Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die Reisen des Johann Wadephul

Von RAINER K. KÄMPF | Nachdem es kurzfristig mit der Fahrt ins Reich der Mitte nichts wurde, war guter Rat teuer. Wohin, um die angeschlagene Hybris zu reparieren und dem verblendeten Wahlvolk agile Außenpolitik zu suggerieren?

Eine Stegreifvorstellung mußte her, und flugs bot sich an, so ganz unangekündigt mal in Damaskus aufzukreuzen. Die Damaszener waren sicher hochbeglückt, daß ein deutscher Außenminister die Übergangsregierung anmahnte, ein Leben in Würde und Sicherheit zu ermöglichen.

Hoffen wir für die Syrer, die noch daheim sind und nicht in Deutschland, daß Würde und Sicherheit sich nicht an den Zuständen ausrichten, auf die die alteingesessenen Deutschen jetzt gedrillt werden.

Es gibt viel zu tun, nachdem Assad weg ist. Wer aber zum Fuchs soll nun in die Puschen kommen und in Damaskus und drumherum aufräumen und das Land zukunftstauglich aufbauen? Klar, wird jeder normal tickende Mensch vermuten, die Syrer selbst. Das ist ja auch irgendwie logisch, sollte man meinen. Zumindest bei uns war das so. Die Deutschen für sich haben das Land aus Ruinen auferstehen lassen. Es gibt zwar immer wieder aussichtslose Versuche, das Wirtschaftswunder den Türken in die Schuhe schieben zu wollen, die aber bis dato nicht auf fruchtbaren Boden fallen.

Zurück nach Damaskus und Johanns Reisetagebuch. Der deutsche Außenminister sieht die Problematik vollkommen anders.

„Hier können wirklich kaum Menschen würdig leben“, so sein Credo. Kurzfristig könne da keiner zurück. Nein, um Gottes Willen, die bleiben hier. Das walte Hugo.

Wadephul erklärt, daß natürlich Deutschland eine besondere Verantwortung auf sich nehmen müsse, für Syrien natürlich, und die Syrienhilfe wird flugs und unbürokratisch auf 110 Millionen Euro aufgestockt.

Wer vor Ort aber Hand anlegen soll, wird der springende Punkt bleiben. Nachdem kategorisch klargestellt ist, daß unsere Syrer hierbleiben, gebe es die Möglichkeit des THW. Oder die Bundeswehr, die zumindest Erfahrung einbringen kann, wenn es um Brunnen geht.

Es könnte auch ein freiwilliges Syrienjahr ins Leben gerufen werden für die, die keinen Bock auf die weiten Steppen des Donbas haben.

Es ist halt ein Kreuz, mit dem überhöhten Sendungsbewußtsein und der Verantwortung für die große Unbill der weiten Welt.

P.S.: Natürlich werden die Syrer begleitet werden. Beim Bau klimafreundlicher Unterkünfte. Von Deutschland.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

The post Die Reisen des Johann Wadephul appeared first on PI-NEWS.

Bundestagsbeschluss: Heiliger Sankt Florian im Parlament

Bundestagsbeschluss: Heiliger Sankt Florian im Parlament

Bundestagsbeschluss: Heiliger Sankt Florian im ParlamentGastbeitrag von Meinrad Müller Weil im Bundestag sprichwörtlich „die Hütte brennt“, soll zum Fest Allerheiligen 2025 endlich ein Bundestagsheiliger beschlossen werden, der vor politischen Fehlentscheidungen schützt. Um sich seiner Hilfe zu versichern, könnte rechts vom Rednerpult eine Marmorbüste errichtet werden. Menschen haben sich schon immer an besondere Helfer gewandt, wenn sie allein nicht mehr weiterwussten. […]

Der Beitrag Bundestagsbeschluss: Heiliger Sankt Florian im Parlament erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Überrascht von der radikalen Rhetorik der Linken? Schauen Sie sich die Klimabewegung genauer an!

Überrascht von der radikalen Rhetorik der Linken? Schauen Sie sich die Klimabewegung genauer an!

Überrascht von der radikalen Rhetorik der Linken? Schauen Sie sich die Klimabewegung genauer an!

Chris Johnson

Millionen Amerikaner waren entsetzt, als Charlie Kirk kaltblütig ermordet wurde. Dann kam ein noch größerer Schock: Eine große Anzahl von Menschen feierte seinen Tod und tanzte auf seinem Grab.

So widerwärtig das auch ist, sollte es niemanden überraschen. Die Linke hegt seit langem – oder toleriert zumindest – eine menschenfeindliche Haltung, die nirgendwo deutlicher zu Tage tritt als in ihrem radikalen Umweltflügel.

Die Menschenfeindlichkeit der Linken zeigt sich besonders deutlich bei Themen wie Abtreibung, Euthanasie und Kritik an der traditionellen Familie. Aber auch der radikale Umweltschutz vertritt die gleiche Grundüberzeugung: Der Mensch ist das Problem. Wenn es nur weniger Menschen gäbe, die weniger konsumieren würden, so die These, wäre die Welt ein besserer Ort.

Radikale Umweltschützer predigen das Evangelium des Bevölkerungsrückgangs und argumentieren, dass weniger Kinder zu haben mehr CO2 einspart als ein Leben lang Fahrradfahren und Kompostieren. Einige Umweltschützer machten die nicht ganz so subtile Bemerkung, dass dank der Todesfälle und Lockdowns durch COVID-19 „sich die Natur erholt“. Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass von ihrer Mission völlig eingenommene Umweltaktivisten oft dazu neigen, „andere zu manipulieren und zu täuschen“ und „Gefühllosigkeit“ und „mangelndes Einfühlungsvermögen“ an den Tag legen. Wenn es darum geht, den Planeten zu retten, wer hat dann noch Zeit für die Gefühle anderer Menschen?

Die Logik ist klar: Der Mensch ist das Problem. Nicht das Verhalten der Industrie oder das Tempo der Innovation – sondern die Menschen selbst.

Das bedeutet natürlich nicht, dass Umweltaktivisten den Finger am Abzug haben. Zu glauben, dass die Welt mit weniger Menschen besser wäre, macht niemanden zu einem Mörder. Aber eine Bewegung, die den Menschen als Feind betrachtet, fördert eine Denkweise, in der das Leben selbst abgewertet, entwertet oder sogar bejubelt werden kann, wenn es verloren geht.

Wie bringt man so viele Menschen dazu, den Tod von Charlie Kirk zu feiern? Man schafft das mit einer Bewegung, die eine positive Seite einer tödlichen Pandemie für die Umwelt sieht, die Menschen als Probleme betrachtet, die es zu überwinden gilt, und die Abtreibung als einen Sieg für die Erde darstellt. Für zu viele Menschen wird Leben unerwünscht, wenn es ihrer Meinung nach mehr Schaden als Nutzen bringt.

Das Ergebnis dieser Denkweise, zu ihrem logischen Schluss gebracht, ist das verabscheuungswürdige Verhalten, das kürzlich der prominente Professor Michael Mann von der University of Pennsylvania an den Tag gelegt hat.

Obwohl Mann einer der prominentesten Klima-„Experten“ ist und einen Platz in den hohen Rängen der Ivy League einnimmt, schrieb er nach Kirks Ermordung gefühllos, dass „die Gewalt von Weißen gegen Weiße außer Kontrolle geraten ist“, und retweetete einen Beitrag, in dem Kirk als „Chef von Trumps Hitlerjugend“ bezeichnet wurde.

Mann hat seit langem die Grenze zwischen Wissenschaft und Politik verwischt. Tatsächlich war seine heftige Parteilichkeit ein erhebliches Hindernis für vernünftige parteiübergreifende Maßnahmen. Doch nur wenige Konservative nahmen seine Tiraden wahr, da die meisten das Thema Klima völlig ignorieren. Erst als Mann sich über die Ermordung eines Aktivisten für freie Meinungsäußerung lustig machte, wurde die Öffentlichkeit endlich auf seinen Radikalismus aufmerksam.

Mann ist jedoch nicht nur moralisch rücksichtslos, sondern auch sachlich falsch. Eine Überprüfung von 1.500 Klimamaßnahmen ergab, dass sein bevorzugter Ansatz einer staatlichen Top-down-Regulierung scheitert, während Lösungen des freien Marktes tatsächlich zu einer Verringerung der CO2-Emissionen führen. Die energiefreundliche Politik von Präsident Trump und seine Befürwortung von saubererem Erdgas trugen dazu bei, dass die CO2-Emissionen in seiner ersten Amtszeit auf den niedrigsten Stand seit 25 Jahren gesunken sind. Präsident Trump konzentriert sich außerdem intensiv darauf, China für seine Wirtschaftspraktiken zur Verantwortung zu ziehen. China ist der weltweit größte Umweltverschmutzer, doch dies scheint für Umweltschützer der Linken eine „unbequeme Wahrheit“ zu sein.

Leider scheinen die Aktivisten der ökologischen Linken immun gegen die Fakten zu sein. Oder vielleicht haben sie einfach noch nichts davon gehört.

Radikale Umweltschützer wie Michael Mann organisieren, lehren und formen die nächste Generation auf eine Weise, die menschenfeindlich, freiheitsfeindlich und westenfeindlich ist. Bislang konnten sie dies ungehindert tun. Aber die Konservativen können dieses Schlachtfeld nicht weiter links liegen lassen.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Wenn wir die Menschenfeindlichkeit der Linken wirksam bekämpfen wollen, müssen wir uns an der Klimadebatte beteiligen – und wir müssen einen hoffnungsvollen Gegenpol zu den düsteren Narrativen der Linken bieten, wo immer sie sich durchsetzen.

Unabhängig davon, was viele Linke zu glauben scheinen, sind nicht die Menschen das Problem. Wenn Charlie Kirks Leben eines bewiesen hat, dann dass sogar eine einzige Person die Welt zum Besseren verändern kann.

Chris Johnson is President and Co-Founder of the American Energy Leadership Institute, a conservative energy policy research and advocacy organization working to ensure America leads and dominates the 21st century.

This article was originally published by RealClearEnergy and made available via RealClearWire.

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/10/26/surprised-by-leftwing-radical-rhetoric-look-closer-at-the-climate-movement/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Überrascht von der radikalen Rhetorik der Linken? Schauen Sie sich die Klimabewegung genauer an! erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

AfD-Verbot zur linken Machtergreifung?

AfD-Verbot zur linken Machtergreifung?

AfD-Verbot zur linken Machtergreifung?

Es gibt einen gewichtigen Grund, warum vor allem die linken Parteien in Deutschland ein AfD-Verbot mit allem Mitteln durchdrücken wollen: die Machtergreifung. Ein Verbot der größten Oppositionspartei würde eine linke Mehrheit im Bundestag und in den Landtagen sichern.

Ein Kommentar von Heinz Steiner

Wieder einmal zeigt es sich, dass die wahre Gefahr für die Demokratie nicht von rechts, sondern von links kommt. Die “Brandmauer” der Union gegenüber der Alternative für Deutschland (AfD) zwang CDU und CSU nicht nur zur Übernahme linker und linksgrüner Positionen, sondern auch zu einer Stärkung des linken Randes. Vor allem die Linkspartei profitiert von der Schwäche von SPD und Grünen, so dass diese beiden Parteien nun versuchen, mit einem stärkeren Linksschwenk wieder Wähler von dort zurück zu bekommen.

Das Ergebnis dieses Versuchs eines Machterhalts um jeden Preis sind auch wachsende Spannungen innerhalb der schwarz-roten Koalition. Die SPD unter Lars Klingbeil treibt die Union vor sich her, weil sich diese jeglicher Optionen einer Mitte-Rechts-Koalition mit der AfD – und damit der Schärfung des eigenen konservativen Profils – beraubt hat. Stattdessen wird dieses immer weiter verwässert, so dass das frühere konservative Zentrum mittlerweile Teil des neuen Mitte-Links-Blocks ist.

Mehr noch steckt die Union in einer Zwickmühle fest. Zwar verliert auch sie (vor allem wegen des Linksrutsches von CDU und CSU) Wähler an die AfD, doch wenn Merz und Söder ein Verbot der Rechtspartei mit unterstützen, schaufeln sie sich erst recht das eigene Grab. Denn ohne die AfD im Bundestag und in den Landtagen (insbesondere dann, wenn das AfD-Verbot mit einem politischen Betätigungsverbot für die Mitglieder einher geht) gibt es quer durch die Bank linke Mehrheiten. SPD, Grüne, Linke und auch das BSW könnten die Bundesrepublik problemlos in eine linksgrüne Diktatur umbauen.

Weiters stellt sich die Frage, wie die Union mit einer SPD koalieren kann, die mittlerweile (siehe auch den hervorragenden Kommentar von Klaus-Rüdiger Mai bei Tichys Einblick) den “konsequenten Klassenkampf” fordert. Denn am Ende mutiert “unsere Demokratie” zu dem, was die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) war – ein linker Parteienblock, in dem sich alle der kommunistischen Ideologie zu unterwerfen hatten. Eine Opposition war nicht erwünscht.

Wenn sich die Union, die seit Angela Merkel einen Linkskurs einschlug, sich nicht wieder auf ihre Wurzeln besinnt und auch gegen die Widerstände in den eigenen Reihen die Brandmauer zur AfD einreißt, wird sie ihr eigenes politisches Erbe und dazu auch noch die Demokratie in Deutschland selbst verspielen.

Geschichte Palästinas in Karikaturen

Geschichte Palästinas in Karikaturen

Geschichte Palästinas in Karikaturen

Ende Oktober ging ein Video viral, in dem Jordana Cutler sinngemäß erklärte, sie leben den zionistischen Traum und arbeite seit 9 Jahren für Meta. Sie blockiere Inhalte, die behaupten, dass Zionisten die Welt beherrschen und die Medien kontrollieren. Die Ironie dieser Erzählung schien ihr überhaupt nicht bewusst zu werden. Aber einige Internetnutzer mögen nun begriffen […]

Der Beitrag Geschichte Palästinas in Karikaturen erschien zuerst unter tkp.at.

Harvard-Wissenschaftler warnt vor interstellarem Objekt 3I/ATLAS im Anflug auf die Erde

Harvard-Wissenschaftler warnt vor interstellarem Objekt 3I/ATLAS im Anflug auf die Erde

Harvard-Wissenschaftler warnt vor interstellarem Objekt 3I/ATLAS im Anflug auf die Erde

Der Harvard-Astronom Avi Loeb hat ausführlich dargelegt, dass 3I/ATLAS – das dritte jemals entdeckte interstellare Objekt, das derzeit mit unglaublicher Geschwindigkeit durch das Sonnensystem rast – ein riesiges außerirdisches Raumschiff mit einem Durchmesser von mehreren Kilometern sein könnte. Während in der wissenschaftlichen Gemeinschaft weitgehend Einigkeit darüber herrscht, dass es sich um einen Kometen handelt, der […]

Der Beitrag Harvard-Wissenschaftler warnt vor interstellarem Objekt 3I/ATLAS im Anflug auf die Erde erschien zuerst unter tkp.at.

DRESDEN 1945: »Die Hölle auf Erden!«

Am 13. Februar 1945 verwandelten britische und amerikanische Bomber Dresden in ein Flammenmeer. Hunderttausende – viele von ihnen Flüchtlinge – verbrannten, erstickten oder wurden von Phosphor zerfressen. Zeitzeugen berichteten von Straßen voller Leichen, brennendem Flusswasser und Menschen, die wie Fackeln durch die Nacht rannten. Offiziell spricht man aktuell von 25.000 Opfern – doch historische Quellen, […]

1024 Überlebende von satanisch-rituellem Missbrauch und die Flut reißt nicht ab! #SatanicRitualAbuse (SRA) von Lois Sasek

Tiefste Abgründe satanisch-ritueller Gewalt an Kindern – ein Kinderhandel XXL. Wer sind die Täter? Die Überlebenden bezeugen alle einen elitären Täterfilz, wie auch der Epstein-Fall zeigt. Dieser übt laut zahlreichen Zeugenaussagen eine gezielt militärisch erforschte «Folter-Konditionierung» an Opfern aus.

Doch Justizvertreter blockieren die Strafverfolgung und Medien verhindern die Berichterstattung. Yan Lopez vom Schweizer Fernsehen deckte diese Gräueltaten in den eigenen Reihen auf und erlitt ein grausames Schicksal. Was hat die „Swiss Church of Satan” damit zu tun? – Wir müssen hinschauen und die Opfer anhören – sonst wird es nie aufhören. Es braucht uns alle! ♥♥♥
Kla.TV ruft alle Überlebenden von satanisch-rituellem Missbrauch dazu auf: Wagt den Schritt an die Öffentlichkeit und tragt euer Schicksal auf Vetopedia.org ein.

Stecken die EU und die Ukraine hinter den Explosionen in europäischen Raffinerien?

Vor einigen Tagen habe ich über die Explosionen berichtet, die sich in der gleichen Nacht in zwei europäischen Raffinerien in Europa ereignet haben, die eines gemeinsam: Sie verarbeiten russisches Öl. Nun gibt es Hinweise darauf, dass dahinter die Ukraine oder auch EU-Mitgliedsstaaten stecken könnten. Am 17. Oktober hat ein polnisches Gericht den Ukrainer freigelassen, dessen […]
Wie aus bestialischen Messermördern „psychisch Kranke“ werden

Wie aus bestialischen Messermördern „psychisch Kranke“ werden

Wie aus bestialischen Messermördern „psychisch Kranke“ werden… oder: Sind das die prognostizierten Verwerfungen, die wir hinnehmen müssen? Gastbeitrag von Tamara Breitschneider. Es scheint Methode zu sein, die bestialischen Messermörder schnell als „psychisch krank“ zu bezeichnen und deren grauenhafte Taten damit als Folge ihrer psychischen Erkrankung herunterzustufen oder sogar auf eine Art zu entschuldigen. Bösartige Stigmatisierung Ist es nicht eine bösartige Stigmatisierung […]

Der Beitrag Wie aus bestialischen Messermördern „psychisch Kranke“ werden erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Weltwoche Daily: Merz-Gegner drücken die CDU nach links

Weltwoche Daily: Merz-Gegner drücken die CDU nach links

Weltwoche Daily: Merz-Gegner drücken die CDU nach links

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Samstag-Ausgabe:

  • Wie links ist die AfD? Auch die ach so rechte Opposition huldigt dem Sozialstaat.
  • Erfolgsrapper Haftbefehl: Geniale Horrortrip-Doku auf Netflix.
  • Tango mt Terroristen: Zeit, das ZDF abzustellen.
  • „Compass Mitte“. Merz-Gegner drücken die CDU nach links.

The post Weltwoche Daily: Merz-Gegner drücken die CDU nach links appeared first on PI-NEWS.

USA bereiten Militärschläge gegen Venezuela vor

USA bereiten Militärschläge gegen Venezuela vor

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

USA bereiten Militärschläge gegen Venezuela vor

USA bereiten Militärschläge gegen Venezuela vor

Die USA bereiten Luftschläge auf strategische Ziele in Venezuela vor. Caracas und seine Partnerstaaten sehen darin einen Eingriff in die Souveränität des Landes. Venezuela betont die Verteidigung der territorialen Integrität, während Russland und andere Staaten vor einer Eskalation warnen.

von Ernst Fleischmann

Die Regierung der Vereinigten Staaten soll nach Berichten amerikanischer Medien konkrete Vorbereitungen für Luftangriffe auf militärische Ziele in Venezuela getroffen haben. Offiziell werden die Maßnahmen mit dem Kampf gegen den Drogenhandel begründet. In Caracas hingegen sieht man darin den erneuten Versuch Washingtons, die politische und wirtschaftliche Kontrolle in der Region zu festigen und eine souveräne Regierung zu destabilisieren.

Die venezolanische Führung weist die Vorwürfe eines angeblichen Drogenkartells entschieden zurück. Sie sieht darin eine bereits bekannte Strategie, mit der Washington politische Gegner delegitimiert und militärische Interventionen rechtfertigt.

Präsident Nicolás Maduro betonte, Venezuela verteidige nicht nur seine territoriale Integrität, sondern auch das Prinzip staatlicher Souveränität in Lateinamerika.

Russland und andere Partnerstaaten verweisen darauf, dass Venezuela über eine international anerkannte Regierung verfügt. Jede militärische Aktion von außen stelle einen Bruch des Völkerrechts dar. Moskau kritisiert zudem die Praxis der USA, Kopfgelder auf ausländische Regierungsvertreter auszusetzen, und bezeichnet diese als Versuch, politische Machtwechsel zu erzwingen.

Die Vereinigten Staaten haben seit dem Sommer ihre Präsenz im südlichen Karibikraum ausgebaut und Kriegsschiffe sowie Kampfjets in die Region verlegt. Venezuela hat darauf mit verstärkten Patrouillen sowie gemeinsamen militärischen Übungen mit Russland und anderen Verbündeten reagiert. Beobachter weisen darauf hin, dass Washington in den vergangenen Jahrzehnten mehrfach Regierungen in Lateinamerika unter Druck gesetzt oder gestürzt hat, wenn diese sich einer eigenständigen Wirtschafts- und Rohstoffpolitik verschrieben haben.

Das Land verfügt über die größten bekannten Erdölreserven der Welt und strebt seit Jahren eine stärkere wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Asien, Afrika und dem Nahen Osten an. Aus Sicht vieler Staaten im Globalen Süden steht Venezuela damit exemplarisch für das Recht auf strategische Unabhängigkeit gegenüber den Vereinigten Staaten.

Eine militärische Zuspitzung hätte weitreichende Folgen für die Region. Während Washington von einer gezielten Operation spricht, fürchten viele lateinamerikanische Regierungen eine Destabilisierung des gesamten Karibikraums. Venezuela betonte, man werde sich verteidigen, sehe jedoch weiterhin den diplomatischen Weg als entscheidend.

Auf dem Flug in der Air Force One erklärte Donald J. Trump gegenüber Reportern, dass er bisher keine Entscheidung getroffen habe und derzeit keine militärischen Angriffe auf Venezuela erwäge.

Der Beitrag USA bereiten Militärschläge gegen Venezuela vor ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.