Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ein seltsames Paläo-Puzzle

Ein seltsames Paläo-Puzzle

Willis Eschenbach

Beim browsen stieß ich zufällig auf diesen Beitrag:

Ein seltsames Paläo-Puzzle

Abbildung 1. Beitrag auf X mit einer gekürzten Version der ursprünglichen Abbildung 6 aus der weiter unten verlinkten Studie.

Das sieht nach einer interessanten Studie aus. Paläo-CO₂-Werte bis vor etwa 65 Millionen Jahren, die bei etwa 2000 ppmv ihren Höhepunkt erreichten.

Das erinnerte mich an eine frühere Grafik von mir, welche die Paläo-CO₂-Werte über eine viel längere Zeitspanne zeigte. Die obige Abbildung 1 deckt nur die Zeitalter des Tertiärs und des Quartärs ab, also die beiden Kästchen ganz rechts in Abbildung 2 unten:

Abbildung 2. Vollständiger Verlauf des CO₂-Gehaltes seit der kambrischen Explosion des Lebens.

Also ging ich zu der in Abbildung 1 genannten Quelle, einer Studie mit dem Titel „Atmospheric CO₂ over the Past 66 Million Years from Marine Archives“ von Rae et al. Die folgende Grafik ist eine gekürzte Version von Abbildung 6 der Studie von Rae et al:

Abbildung 3. Tafeln a) und c) von Rae et al., Abbildung 6

Die Autoren haben sich voll und ganz auf die „CO₂-Roolz-Klima“-Theorie eingelassen und sagen u.a.:

Veränderte CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre werden seit langem mit der gut dokumentierten Abkühlung des Klimas im Känozoikum in Verbindung gebracht; abgesehen von einer Handvoll gut untersuchter Klimaübergänge war es jedoch schwierig, eine enge Verbindung zwischen CO₂ und Klima herzustellen. Unsere neue kombinierte CO₂-Zusammenstellung auf Meeresbasis zeigt deutlicher als in früheren Studien eine enge Korrelation zwischen CO₂ und Aufzeichnungen der globalen Temperatur (entweder auf der Grundlage geochemischer Rekonstruktionen und/oder des Zustands der Kryosphäre) während des gesamten Känozoikums (Abbildung 6).

Nichtsdestotrotz ist es trotz dieser Vorbehalte klar, dass atmosphärisches CO₂ und Temperatur eng miteinander gekoppelt sind, sowohl im gesamten Datensatz als auch in kürzeren Zeitfenstern. Während der Datensatz als Ganzes auf eine relativ hohe Klimasensitivität hindeutet, wird ein Großteil dieser Temperaturänderung offenbar durch Sprünge zwischen verschiedenen Klimazuständen erreicht.

Ich habe mich gefragt, warum sie nicht den Wert der, wie sie behaupten, „relativ hohen Klimasensitivität“ für den Datensatz als Ganzes erwähnt haben. Also schaute ich mir die Daten an.

Bei den CO₂-Daten war das ganz einfach. Die Daten werden in einer Excel-Datei im Zusatzmaterial zur Verfügung gestellt.

Bei den Temperaturdaten ist das Gegenteil der Fall. Sie sagen „Temperatur geschätzt aus dem benthischen δ18O-Stapel von Westerhold et al. (2020), unter Verwendung des Algorithmus‘ von Hansen et al. (2013)“ … nur dass sie nicht die entsprechenden Links zu den Daten oder dem Algorithmus angeben.

Grrr. Ich habe das getan, Westerholds Daten ausgegraben, den Hansen-Algorithmus gefunden und angewandt, Links oben – und das hat eine ganze Weile gedauert.

Auf jeden Fall sind hier ihre CO₂-Daten:

Abbildung 4. Paläo-CO₂-Werte bis vor 66 Millionen Jahren

Unsere heutigen Werte sind weit entfernt von den höchsten Werten der letzten 5 Millionen Jahre, geschweige denn von 60 Millionen Jahren. (Bitte beachten Sie, dass ich keine LOWESS-Glättung der Daten vorgenommen habe, da dies die Daten von zig Millionen Jahren quasi erfinden würde).

Meine nächste Frage war natürlich, wie gut die Temperatur mit dem Logarithmus der CO₂-Werte übereinstimmt. Abbildung 5 zeigt diese Beziehung:

Abbildung 5. Paläo-Temperaturen und lineare Anpassung des Logarithmus‘ zur Basis 2 der CO₂-Werte.

Ich muss sagen, dass dies eine sehr gute Übereinstimmung für Klima- und Paläo-Standards ist, wo Messungen immer unsicher sind.

Als nächstes habe ich mir den unübersichtlichen Bereich unten rechts genauer angesehen. Das ist die Zeit der „Eiszeiten“, also Perioden der Vergletscherung, gefolgt von Wärmeperioden. Abbildung 6 zeigt die Eiszeiten:

Abbildung 6. Paleo-Temperaturen und lineare Anpassung des Logarithmus‘ zur Basis 2 der CO₂-Werte. Ich habe Linien zwischen der Temperatur und den angepassten CO₂-Werten für jeden Messzeitpunkt eingezeichnet.

Noch einmal: Nach den Maßstäben von Paläo und Klima sind dies gute Anpassungen.

Also … was gibt es daran nicht zu mögen? Zeigt dies tatsächlich, dass CO₂ in Höhe von 0,04 % der Atmosphäre wirklich der geheime globale Temperaturregler ist, wie die Autoren behaupten?

Vielleicht nicht.

Schauen wir uns zunächst einmal die Berechnungen an. Ich werde die Mathematik aufteilen, um Leute, die Mathe nicht mögen, nicht zu stören … für Sie, überspringen Sie einfach diesen Abschnitt. Hier ist die Zusammenfassung der linearen Anpassung von log2(CO₂) und Temperatur:

Koeffizienten:

„log2_CO₂“ ist der Logarithmus zur Basis 2 der Veränderung von CO₂. Der oben fettgedruckte „Schätzwert“ von 6,3 ist die Klimasensitivität, die Schätzung der Temperaturänderung, die einer Verdoppelung des CO₂ entspricht.

Also ja, wie die Autoren oben sagen, zeigt dies eine „relativ hohe Klimasensitivität“. Die Klimasensitivität von 6,3 ist die dritthöchste von 172 verschiedenen früheren Schätzungen der Klimasensitivität. Hier ist ein Blick auf frühere Schätzungen:

Abbildung 7. Schätzungen der Klimasensitivität aus Theorie und Übersichten, Beobachtungen, Paläoklima, Klimatologie und GCMs.

Ein weiteres Problem, abgesehen davon, dass die Klimasensitivität eine der höchsten der 173 Schätzungen ist, sind die in Abbildung 2 dargestellten viel höheren CO₂-Werte in der Vergangenheit. Wenn die Klimasensitivität bei 6,3 °C pro Verdopplung liegt, würde das bedeuten, dass die globale durchschnittliche Temperatur im Kambrium bei etwa 40 °C und im Devon bei etwa 36 °C lag … das erscheint unwahrscheinlich.

Es gibt jedoch ein größeres Problem. Die CO₂-Theorie besagt, dass ein Anstieg des CO₂ mehr aufsteigende langwellige Strahlung absorbiert. Dies führt zu einem Ungleichgewicht in der Nettostrahlung am oberen Rand der Atmosphäre, da ein Teil der aufsteigenden langwelligen Strahlung zurück an die Oberfläche geleitet wird. Der Betrag dieser erhöhten abwärts gerichteten Strahlung wird als CO₂-Antrieb bezeichnet.

Die Temperatur steigt daraufhin und erhöht die aufsteigende langwellige Oberflächenstrahlung, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Abbildung 8 unten zeigt den Schwierigkeitsfaktor. Wenn sich die Erdoberfläche erwärmt, gibt sie gemäß der so genannten Stefan-Boltzmann-Gleichung mehr Strahlung ab. Die folgende Abbildung 8 zeigt den erhöhten Treibhauseffekt aufgrund der gestiegenen CO₂-Konzentration in der Vergangenheit und den entsprechenden Anstieg der aufsteigenden langwelligen Oberflächenstrahlung aufgrund des Temperaturanstiegs:

Abbildung 8. Veränderungen der aufsteigenden langwelligen Oberflächenstrahlung und der absteigenden atmosphärischen langwelligen Strahlung aufgrund von CO₂.

Aha! Das ist also die Perplexität – wir sollen glauben, dass eine Änderung des CO₂-Antriebs von 13 W/m² eine entsprechende Änderung der aufsteigenden langwelligen Oberflächenstrahlung um 128 W/m² verursacht.

Aber woher kommt die zusätzliche Energie? Es scheint, als ob der Schwanz mit dem Hund wedelt. Nach Berücksichtigung der 13 W/m² CO₂-Antrieb gibt es weitere 115 W/m² an zusätzlicher Energie, welche die Oberfläche verlässt … aber woher kommt das alles?

Zum Vergleich: Die von der Oberfläche absorbierte Sonnenenergie beträgt 164 W/m². Die Oberfläche muss also weitere drei Viertel der Energie einer Sonne von … irgendwoher bekommen…

Es müsste sich um eine außerordentlich große Rückkopplung zur Erwärmung handeln, wenn dies die Ursache für die weitere Erwärmung wäre. Der Rückkopplungsfaktor müsste ~ 0,9 sein … und wenn der Rückkopplungsfaktor größer als 1,0 ist, wächst er ohne Ende. Und das würde bedeuten, dass die natürlichen Schwankungen dieser Rückkopplung irgendwann in der Vergangenheit zu einem endlosen Wachstum geführt hätten.

Und es ist schwierig, sich einen physikalischen Prozess vorzustellen, welcher der Oberfläche diese 115 W/m² zuführen würde. Beispielsweise reflektiert die Albedo der Wolken insgesamt etwa 75 W/m² zurück ins All. Wenn also die positive Wolkenrückkopplung zum vollständigen Verschwinden der Wolken führen würde, würde dies die von der Oberfläche absorbierte Sonnenstrahlung nur um 66 W/m² erhöhen, wenn man die erhöhte Oberflächenreflexion berücksichtigt … und wir suchen nach 115 W/m².

Das Gleiche gilt für die positive Wasserdampf-Rückkopplung. Die Zahlen sind nicht groß genug. Der IPCC AR6 WG1 Kapitel 7 Abschnitt 7.4.2.2 schätzt die kombinierte Rückkopplung von Wasserdampf und Lapse-Rate auf 1,12 W/m² pro °C Erwärmung. Die Erwärmung bis vor 60 Millionen Jahren beträgt etwa 15 °C. Die Rückkopplung von Wasserdampf und Sturzgeschwindigkeit würde also in der Größenordnung von 15°C * 1,12 W/m² pro °C = 17 W/m² liegen … und wir suchen nach 115 W/m².

Was sonst … die Paläo-Temperatur oder das Paläo-CO₂ könnten falsch berechnet worden sein, in diesem Fall zeigt das alles nichts.

Eine letzte Möglichkeit ist natürlich, dass die Erwärmung wenig mit CO₂ zu tun hat und dass die CO₂-Werte eine Funktion der Temperatur sind und nicht umgekehrt …

Ich habe diesen Beitrag mit „Ein seltsames Paleo-Puzzle“ betitelt. Und das hier ist das Rätsel: Wie kann ein Anstieg des CO₂-Antriebs um 13 W/m² einen Anstieg der aufsteigenden langwelligen Oberflächenstrahlung um 115 W/m² verursachen?

Alle Vorschläge sind willkommen.

Daten: Ich habe zwei CSV-Dateien mit den in dieser Analyse verwendeten Daten erstellt, damit sie in Excel oder einer Computersprache Ihrer Wahl verwendet werden können. Die eine enthält die Temperaturen, 23.722 verschiedene Paläo-Messungen.

Die andere enthält die Paläo-CO₂-Daten, 646 Messungen. Diese enthält auch die Temperaturen aus dem anderen Datensatz, interpoliert zu den Daten der CO₂-Messungen. Dies ermöglicht die Berechnung und grafische Darstellung der Beziehung zwischen den Datensätzen.

Die Datensätze: „Rae CO₂ and Interpolated Temps.csv“ und „Rae Temperatures.csv“.

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/02/23/a-curious-paleo-puzzle/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

WHO-Pandemievertrag: Fragen über Fragen…

Die aktuelle Situation in Sachen WHO-Pandemievertrag (PA) und den damit verbundenen Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulations, IHR) wird immer dramatischer. Seit am 20. September 2023 elf Staaten (Arabische Liga, Belarus, Bolivien, Demokratie Volksrepublik Korea, Eritrea, Islamische Republik Iran, Kuba, Nicaragua, Russland, Simbabwe und Syrien) dankenswerterweise dem UN-Generalsekretär António Guterres in der 78. UN-Generalversammlung (UN-GA) die Gefolgschaft verweigerten und ein Veto gegen die geplante Political Declaration On Pandemic Prevention, Preparedness and Response einlegten, wächst die Zahl der Petenten stetig. Äthiopien rüffelt als Sprecher von 47 (!) afrikanischen Staaten den Vertragsentwurf ebenso wie Südafrika als Sprecher der 29 sogenannten „Equity-Staaten“.

Mehr noch: In einem gemeinsamen Brief von 70 „Civil Society Organizations“ werden gravierende Bedenken erhoben; die Petitionsplattform CitizenGO schreibt fortlaufend Petitionen; der Verein Mediziner und

Die Berlinale als Festival deutschen Wahnsinns

Die Berlinale als Festival deutschen Wahnsinns

Die Berlinale als Festival deutschen Wahnsinns

Von WOLFGANG HÜBNER | Der Abschluss der diesjährigen Filmfestspiele in Berlin war so erbärmlich und beschämend wie der Auftakt: Es begann mit der Ausladung von AfD-Politikern sowie der vulgären Zurschaustellung des Hasses auf diese Partei durch einige offensichtlich gemietete Figuren. Das war allerdings ganz im Sinne der hochsubventionierten Veranstalter sowie des politmedialen Machtkartells, das sich […]

„Volksverhetzung“: Polizei beschlagnahmt Anti-„Grünen“-Plakat

„Volksverhetzung“: Polizei beschlagnahmt Anti-„Grünen“-Plakat

„Volksverhetzung“: Polizei beschlagnahmt Anti-„Grünen“-Plakat

Weil ein Obsthändler auf dem Wochenmarkt im brandenburgischen Wittenberge ein Plakat mit der Aufschrift „Grüne & Grün-Wähler werden bei uns nicht mehr bedient“ an seinem Transporter befestigt hatte, droht ihm nun ein Strafverfahren wegen „Volksverhetzung“. Der für „staatsgefährdende Kriminalität“ zuständige Staatsschutz beschlagnahmte das Plakat und ermittelt. Ähnliche Vorfälle werden aus Neuruppin sowie der Region Prignitz gemeldet.

Die Schergen des Systems greifen durch – Deutschland, wohin gehst Du?

 

The post „Volksverhetzung“: Polizei beschlagnahmt Anti-„Grünen“-Plakat appeared first on Deutschland-Kurier.

New York Times: CIA hat „12 geheime Spionagebasen“ für einen „Schattenkrieg“ in der Ukraine

New York Times: CIA hat „12 geheime Spionagebasen“ für einen „Schattenkrieg“ in der Ukraine

New York Times: CIA hat „12 geheime Spionagebasen“ für einen „Schattenkrieg“ in der Ukraine

Die Ukraine ist in Bezug auf geheimdienstliche US-Operationen gegen Russland zum wichtigsten Partner aufgestiegen. Wie die New York Times erklärt, werden diese Basen auch zum direkten Angriff auf russisches Territorium genutzt. Washington begeht damit Kriegsakte gegen Moskau.

Die New York Times hat einen Bericht veröffentlicht, der zeigt, dass die US-Geheimdienste tief in die Kriegsentscheidungen der Ukraine eingebunden waren und lange vor der russischen Invasion im Jahr 2022 hochtechnologische Spionagezentren aufgebaut und finanziert haben. Dieses Programm erstreckt sich über drei verschiedene US-Präsidenten und ein Jahrzehnt und hatte zum Ziel, die ukrainischen Geheimdienste zu modernisieren und sie zu wichtigen Verbündeten gegen Russland zu machen.

Die CIA hat seit 2014 – kurz nach dem Maidan-Putsch – ukrainische Geheimdienstbeamte ausgebildet und ausgerüstet und ein Netzwerk von 12 geheimen Stützpunkten entlang der russischen Grenze aufgebaut, von denen aus Drohnen- und Raketenangriffe auf Russland gestartet und russische Aktivitäten überwacht werden. Mit diesen Drohnenangriffen jedoch sind die Amerikaner direkt für militärische Attacken gegen Russland verantwortlich, was entsprechend dem internationalen Recht als Kriegsakt gilt.

Die Offenlegung des langjährigen „streng gehüteten Geheimnisses“ bedeutet, dass die Welt einen großen Schritt näher an einem dritten Weltkrieg ist, da die CIA maßgeblich für die Effektivität der jüngsten Angriffswelle verantwortlich ist, die direkte Drohnenangriffe auf wichtige Ölraffinerien und Energieinfrastruktur umfasste. Laut Ivan Bakanov, dem ehemaligen Leiter des SBU, dem ukrainischen Inlandsgeheimdienst, „hätte es ohne sie [die CIA und die von ihr ausgebildeten Elitekommandos] keine Möglichkeit gegeben, uns gegen die Russen zu verteidigen oder sie zu besiegen“.

Der Informant der Zeitung ist der leitende ukrainische Geheimdienstkommandeur General Serhii Dvoretskiy. Es ist anzunehmen, dass dieser nun die zuvor immer wieder als „Verschwörungstheorien“ bezeichneten Behauptungen aus Moskau, wonach die CIA sich aktiv in den Krieg zwischen den beiden Ländern einmischt, als Hebel einsetzen will. Offensichtlich soll so ein direkter militärischer Konflikt zwischen Russland und den Vereinigten Staaten losgetreten werden. Wobei sich die Frage stellt, ob der General dies aus eigenem strategischen Kalkül tat, oder ob dieser grünes Licht aus Langley bekommen hat.

Nun stellt sich die Frage, wie Russlands Präsident, Wladimir Putin, auf diesen Bericht reagiert. Wird es entsprechende Gegenmaßnahmen geben?

Zwei Jahre später… Der Ukraine-Konflikt ist eine historische Wasserscheide, die die Sackgasse des westlichen Imperialismus offenbart!

Die entstehende multipolare Weltordnung unter Führung Russlands, Chinas und des globalen Südens drängt die alte, arrogante Ordnung des Westens in die historische Bedeutungslosigkeit

In dieser Woche jährt sich der Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine, die am 24. Februar 2022 begann, zum zweiten Mal. Präsident Wladimir Putin ordnete die Intervention der russischen Streitkräfte aus zwei Gründen an: um die russischsprachige Bevölkerung der Donbass-Region zu schützen, die acht Jahre lang eine von der NATO unterstützte Aggression erdulden musste, und zweitens, um das Regime zu entnazifizieren, das die Westmächte 2014 mit einem Staatsstreich in Kiew illegal installiert hatten. Der zehnte Jahrestag dieses Staatsstreichs am 22. Februar jährte sich diese Woche ebenfalls.

Zwei Jahre später ist das erste Ziel im Wesentlichen erreicht. Die russischen Streitkräfte kontrollieren den größten Teil der Region Donbass sowie Cherson, Saporoschje und die Krim. Diese Regionen sind nach historischen Volksabstimmungen nun rechtlich Teil der Russischen Föderation. Insgesamt hat die Ukraine etwa 20 Prozent ihres Territoriums vor dem Konflikt an Russland verloren. Die betroffenen Bevölkerungsgruppen sind überzeugt, dass sie sich wieder mit Mütterchen Russland vereint haben.

Der militärische Sieg der russischen Streitkräfte in der Schlüsselstadt Awdejewka in der vergangenen Woche deutet auf die bevorstehende vollständige Einnahme des Donbass entlang seiner historischen Provinzgrenzen hin. Dieser Durchbruch deutet auch auf den nahen Zusammenbruch der Kräfte des Kiewer Regimes hin. Zwei Jahre später sind die Städte Donezk und Lugansk wieder aufgebaut worden, nachdem sie unter dem Vandalismus und den Kriegsverbrechen des Kiewer Regimes gelitten hatten. Das von der NATO unterstützte Regime greift zwar immer noch Gemeinden an, aber die russischsprachigen Regionen der Ukraine sind heute deutlich sicherer und besser dran als vor zwei Jahren.

Was das zweite Ziel betrifft, so ist die Entnazifizierung des Kiewer Regimes noch immer nicht erreicht. Das Regime ist jedoch nur noch ein Schatten seiner früheren Gestalt, als es mithilfe von NATO-Waffen und Militärberatern eine brutale Aggression gegen russischstämmige Bevölkerungsgruppen führte.

Moskau hat erklärt, dass es seine Militäroperation in der Ukraine fortsetzen wird, bis das Neonazi-Regime beseitigt ist. Angesichts der überlegenen Feuerkraft auf russischer Seite und des sich rasch verschlechternden Zustands der von der NATO unterstützten Streitkräfte gibt es kaum Zweifel daran, dass dieses Ziel erreicht werden wird.

Der russische Erfolg ist recht bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass der von den USA geführte NATO-Block (30 Nationen) die Ukraine mit einer Vielzahl schwerer Waffen überschwemmt hat. Die Vereinigten Staaten und ihre europäischen Verbündeten haben in den vergangenen zwei Jahren bis zu 200 Milliarden Dollar für die Unterstützung des Kiewer Regimes ausgegeben – und verschwendet. Trotz des übermäßigen Zustroms von Waffen und Söldnern hat Russland das angestrebte Gebiet erobert, und die von der NATO unterstützte Seite steht vor dem Zusammenbruch.

Der Verlauf des Krieges ist auf der Seite Russlands. Von Anfang an erklärte Moskau, es beabsichtigt nicht, die gesamte Ukraine zu besetzen. Aber der Zusammenbruch des Regimes in einem Rumpfstaat ist zweifellos etwas, das Russland will, und die Wettquoten deuten auf diese Möglichkeit hin, da die Kabale in Kiew in Korruption, Verleumdung und Machtkämpfen versinkt.

Die militärische Situation in der Ukraine ist jedoch nur ein Teil eines viel größeren Bildes der globalen Konfrontation, das auf eine existenzielle Krise des westlichen Imperialismus hinweist.

Am 25. Februar 2022, dem Tag, an dem die russischen Streitkräfte mit ihrer Spezialoperation begannen, erklärte unser wöchentlicher Leitartikel des SCF, dass die Intervention die Aggression der NATO endlich existenziell konfrontieren würde.

Unser Leitartikel war damals überschrieben mit: “Die von den USA und der NATO unterstützte Aggression gegen Russland endlich gestoppt”.

Hier ist ein längerer Ausschnitt aus diesem Artikel, der den Kontext dieses historischen Moments wiedergibt:

“Ein von der NATO unterstütztes antirussisches Regime vor den Toren Russlands, das die russische Bevölkerung angreift, ist eindeutig inakzeptabel. Die Menge an NATO-Waffen, die in den vergangenen Wochen in die Ukraine strömte, deutete auf eine größere Kriegsvorbereitung hin. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz am vergangenen Wochenende [im Februar 2022] ließ der ukrainische Präsident Wladimir Zelenski die aufrührerische Drohung fallen, die Ukraine könne Atomwaffen entwickeln. Es war klar, dass die Sicherheitslage für Russland mehrere rote Linien überschritt.

“Natürlich ist der Chor der Verurteilung durch die Vereinigten Staaten und ihre westlichen Partner von Heuchelei durchzogen. Sie behaupten, Russland habe ‘den Frieden in Europa gestört’, und sie haben eine umfassende Wirtschaftsblockade verhängt, um ‘das wirtschaftliche Funktionieren Russlands zu strangulieren’. Die USA und die NATO haben mit ihren verbrecherischen Kriegen und Regimewechseloperationen jahrelang das Völkerrecht und die UN-Charta mit Füßen getreten. Ihre Doppelzüngigkeit und Hysterie tragen dazu bei, das Problem noch mehr zu verwirren.

“Die westlichen Medien haben das globale Problem der Aggression der USA und der NATO systematisch verschleiert. Die Fehlinformation und Desinformation manifestiert sich in der Behauptung, dass Russland sich auf ein ‘barbarisches Unterfangen’ und einen ‘unprovozierten Krieg’ eingelassen hat. Die Behauptung ‘unprovoziert’ zeugt von extremer Unkenntnis der Situation.

“Russland warnt seit Jahren, dass die Aggression der USA und der NATO eine kritische Gefahr für die internationale Sicherheit darstellt und gestoppt werden muss. Die Aufkündigung von Rüstungskontrollverträgen durch die USA (ABM, INF, Open Skies Treaty) und die Ausweitung der Raketenbedrohung in der Nähe der russischen Grenzen seien nicht länger hinnehmbar. Die Ukraine ist wirklich nur ein Teil des großen Ganzen. Doch diese Woche hat Russland endlich die Aggression gestoppt. Das ist ein historischer Wendepunkt.

“Moskau sagt, sein Ziel sei die Entnazifizierung und Entmilitarisierung eines illegitimen, von der NATO unterstützten Regimes in Kiew. Es sagt, es habe nicht vor, die Ukraine zu besetzen. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments hat Moskau angedeutet, dass es offen für Verhandlungen ist, wie es es immer war. Was Russland anstrebt, ist ein umfassenderes Sicherheitsabkommen mit den Vereinigten Staaten und der NATO für Europa.

“Im weiteren Sinne müssen die Vereinigten Staaten auch ihre kriegerische ideologische Sichtweise auf Russland und China als Feinde beenden. Die USA müssen sich mit einer multipolaren Weltordnung arrangieren, in der ihr unilaterales Diktat rechtlich, politisch und moralisch nicht mehr haltbar ist. Das ist die ultimative Herausforderung für den internationalen Frieden und die Sicherheit.”

Um auf den Leitartikel dieser Woche zurückzukommen, sei darauf hingewiesen, dass einen Monat nach der russischen Intervention in der Ukraine im März/April 2022 unter Vermittlung der Türkei eine mögliche diplomatische Lösung zur Beendigung des Konflikts ausgehandelt wurde. Das Friedensabkommen wurde im April 2022 von den Vereinigten Staaten und Großbritannien (Boris Johnson im Auftrag der Biden-Administration) sabotiert, die sich über das Kiewer Regime hinwegsetzten und auf einen ausgewachsenen Krieg drängten. Fast zwei Jahre später ist die Zahl der ukrainischen Militärangehörigen auf 500.000 gestiegen, und das Kiewer Regime ist nahezu handlungsunfähig.

Das Ergebnis ist, dass die Ukraine von den Vereinigten Staaten und ihren imperialistischen Partnern in einem Stellvertreterkrieg gegen Russland rücksichtslos verwüstet wurde – ein Krieg, den die Westmächte praktisch verloren haben.

Doch dieser epochale Konflikt hat eine Bedeutung, die weit über die Katastrophe in der Ukraine hinausgeht.

Für die ganze Welt ist der kriminelle Charakter der von den USA angeführten westlichen Achse offensichtlich.

Während die westlichen Mächte ein sinnloses Gemetzel in der Ukraine angeheizt haben, werden sie von der Welt auch als Mitschuldige am Völkermord im Gazastreifen gesehen, da sie das israelische Regime ungehemmt unterstützen, obwohl dieses seit fünf Monaten täglich Hunderte von palästinensischen Zivilisten, darunter Frauen und Kinder, massakriert. Die Zahl der Todesopfer liegt bei fast 30.000.

Die Vereinigten Staaten – der führende Hegemon in der westlichen imperialistischen Achse – steigern auch rücksichtslos ihre Provokationen gegen China durch die illegale Bewaffnung Taiwans.

Das wahre Gesicht der westlichen “Demokratien” und ihrer sogenannten “regelbasierten Weltordnung” kommt voll zum Vorschein. Es ist das hässliche Gesicht des Faschismus.

Nach der Niederlage Nazideutschlands 1945 konnten die Westmächte, die den Aufstieg des europäischen Faschismus heimlich unterstützt hatten, der Welt jahrzehntelang vorgaukeln, sie seien tugendhafte Verfechter der Demokratie und des Friedens. Informierte Menschen wussten immer, dass die westlichen Behauptungen ein schmutziger Schwindel waren.

Seit dem Konflikt in der Ukraine, der einen Wendepunkt darstellt, und dank der Stärke und Entschlossenheit Russlands, ist die westliche Scharade nun entlarvt. Die von den USA angeführte Achse des westlichen Imperialismus sieht sich endlich einer Nemesis gegenüber, einem Tag der Abrechnung.

Die entstehende multipolare Weltordnung unter Führung Russlands, Chinas und des globalen Südens – der Mehrheit der Welt – drängt die alte, arrogante westliche Ordnung in die historische Vergessenheit. Die Vereinigten Staaten und ihre Schurkengalerie von Partnern in der NATO zerbröckeln an ihren eigenen Lügen, ihrer Doppelzüngigkeit und ihrer unhaltbaren Sackgasse kriegstreiberischer Machenschaften.

Die Schlussfolgerung unseres Leitartikels von vor zwei Jahren hat nach wie vor Bestand: “Die USA müssen sich mit einer multipolaren Weltordnung arrangieren, in der ihr unilaterales Diktat rechtlich, politisch und moralisch nicht mehr haltbar ist. Das ist die ultimative Herausforderung für den internationalen Frieden und die Sicherheit.”

Drohender Blackout durch Energiewende – Erneute Warnung

Der Chef von E.on schlägt Alarm: Die Energiewende bringe das deutsche Stromnetz an seine Grenzen, es drohe eine Überlastung. Auch der Preis für Strom werde weiter steigen.  Das deutsche Stromnetz stößt an seine Grenzen und droht zu überlasten. Entsprechende Warnungen konnte man bereits mehrmals lesen, am Wochenende wurde sie vom CEO von E.on, Leonhard Birnbaum, […]

Der Beitrag Drohender Blackout durch Energiewende – Erneute Warnung erschien zuerst unter tkp.at.

„Mr Cash Money“ aus Nigeria: 24 Scheinvaterschaften, Audi-Cabrio,  94 Familiennachzügler!

„Mr Cash Money“ aus Nigeria: 24 Scheinvaterschaften, Audi-Cabrio, 94 Familiennachzügler!

„Mr Cash Money“ aus Nigeria: 24 Scheinvaterschaften, Audi-Cabrio,  94 Familiennachzügler!

Scheinvaterschaften oder sogenannte „Ankerkinder“ bringen Tausende Migranten ins Land – und das auch noch völlig legal! Das Bundesinnenministerium schätzt den Schaden für die deutschen Steuerzahler auf mindestens 150 Millionen Euro jährlich. Der Grund: In Deutschland wird zunehmend eine gravierende Gesetzeslücke ausgenutzt, um Aufenthaltstitel und Sozialleistungen zu erschleichen. Deutsche Männer und Migranten mit deutschem Pass erkennen Vaterschaften für Kinder an, mit denen sie nicht verwandt sind. 

Dies führt dazu, dass diese Kinder und ihre Mütter ein Aufenthaltsrecht in Deutschland erhalten. Ein Umstand, der nicht nur den Behörden, sondern auch den Sozialkassen immer mehr zu schaffen macht, wie kürzlich sogar das linksgrüne Portal „ tagesschau.de “ berichtete.

Der Prototyp des Scheinvaters ist Jonathan A. aus Nigeria. Er posiert in sozialen Netzen als „Mr. Cash Money“. Der Nigerianer mit deutschem Pass ließ sich als „Vater“ für 24 Kinder eintragen und soll mit diesem Trick 22.500 Euro monatlich an Sozialhilfe abgreifen. In Dortmund ist „Mr. Cash Money“ als mittellos gemeldet. In Nigeria fährt er Audi-Cabrio und eine Mercedes-Limousine, wirft mit Geldscheinen um sich.

Seine 24 anerkannten Kinder verschiedener Mütter, meistens aus Nigeria, bekommen sämtliche Leistungen vom deutschen Staat (Steuerzahler). Via Familiennachzug sollen so bereits 94 Migranten nach Deutschland eingereist sein, die über die anerkannten Kinder von A. ein Bleiberecht erhielten. Allein dieser „Einzelfall“ dürfte die deutschen Steuerzahler rund 1,5 Millionen Euro pro Jahr kosten!

The post „Mr Cash Money“ aus Nigeria: 24 Scheinvaterschaften, Audi-Cabrio, 94 Familiennachzügler! appeared first on Deutschland-Kurier.

Martin Sellner trickst deutsche Medien und Polizei aus – Spiegel TV Team zeigt Stinkefinfer

Martin Sellner trickst deutsche Medien und Polizei aus – Spiegel TV Team zeigt Stinkefinfer

Martin Sellner trickst deutsche Medien und Polizei aus – Spiegel TV Team zeigt Stinkefinfer

Aufgeregt filmten Mitarbeiter von Spiegel TV in viele Privatautos hinein – man suchte an der deutschen Grenze wieder einmal nach Martin Sellner. Letzterer wollte einmal mehr selbst überprüfen, ob das (sichtlich EU-rechtswidrige) Einreiseverbot wirklich existiert.

Mindestens vier Personen schickte Spiegel TV an die Grenze zwischen Passau und Österreich. Man wollte den Grenzübertritt Martin Sellners und ein mögliches behördliche Einschreiten dokumentieren.

Absurd dabei: Passanten bezeugen, dass es so genaue Grenzkontrollen noch nie gegeben habe. Das bedeutet, dass die Bayerische Polizei vor Martin Sellner, der zeitlebens nie eine Gewalttat begangen hat und immer gewaltfreiheit predigt, mehr Angst hat, als vor den tagtäglich einreisenden Horden illegaler Immigranten.

Gegenüber diesen Menschen, die auf Lebenszeit ins deutsche Sozialsystem einreisen, würden Grenzkontrollen nämlich nicht funktionieren, so die Politik. Gegen Martin Sellner offenbar auch nicht, der wohl auf eine andere Weise nach Deutschland einreiste.

Wir empfehlen den Vor-Ort Report von Info-Direkt:

Der Vorfall mit dem Stinkefinger, im Video gut dokumentiert, zeigt auch den Zustand der deutschen Systempresse auf. Es handelt sich dabei ohne Frage um politische Aktivisten und nicht um neugierige, ergebnisoffen arbeitende Journalisten. Dabei ist bedenklich, dass diese Medienschaffenden offenbar von blankem Hass auf einen vermeintlichen politischen Gegner getrieben sind, den sie auch nicht unter Kontrolle halten können. Mit neutraler Berichterstattung hat all das schon lange nichts mehr zu tun.

Ukraine-Geheimdienstchef Budanov: Nawalny starb ohne Fremdverschulden an Thrombose

Ukraine-Geheimdienstchef Budanov: Nawalny starb ohne Fremdverschulden an Thrombose

Ukraine-Geheimdienstchef Budanov: Nawalny starb ohne Fremdverschulden an Thrombose

Kyrylo Budanov, Leiter des ukrainischen „Abwehr-Geheimdienstes“, äußerte sich jüngst vor der Presse zu den Todesumständen von Alexei Nawalny. Der in Russland in Ungnade gefallene Neonazi, den westliche Geheimdienste als Gegenkandidat zu Putin aufbauen wollten, wäre im Gefängnis ohne Fremdverschulden verstorben, berichtete auch die ukrainische Pravda. „Leider ein natürlicher Tod“, sagte Budanov wörtlich. Für das unbelegte Vorurteil einer Ermordung gaben österreichische Spitzenpolitiker die Neutralität des Landes vollständig auf und beleidigten Russland und Putin aufs Gröbste.

Die ukrainische Pravda (das Wort steht für „die Wahrheit“) berichtete am 25. Februar:

Kyrylo Budanov, der Chef des ukrainischen Verteidigungsgeheimdienstes, hat erklärt, dass der russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny eines natürlichen Todes, insbesondere eines Blutgerinnsels, gestorben sei.

Pravda.ua

Als Primärquelle berief man sich auf die ebenfalls ukrainische Zeitung hromadske, die Budanov wörtlich zitiert:

„Ich werde Sie vielleicht enttäuschen, aber wir wissen, dass er tatsächlich an einem Blutgerinnsel gestorben ist. Und das ist mehr oder weniger bestätigt. „Das stammt nicht aus dem Internet, sondern ist leider ein natürlicher [Tod]“, sagte Budanov.

hromadske.ua

Zunächst hatte der vom Westen jahrelang aufgebaute und installierte ukrainische Noch-Staatschef Selenskyj ohne jegliche Beweise erklärt, dass Nawalny „offensichtlich von Putin getötet“ wurde. Es handelte sich um Kriegspropaganda im Affekt, die sofort von der gesamten NATO und ihrer gleichgeschalteten Presse übernommen wurde.

In Folge beschimpften der ÖVP-Außenminister Schallenberg und der österreichische Präsident Van der Bellen (Grüne) das „russische Regime“ als „mörderisch“. Keiner dieser Spitzenpolitiker hatte zu diesem Zeitpunkt gesicherte Informationen über das Ableben des Neonazis Nawalny, der im Westen als Heiliger gefeiert und teilweise als Messias bezeichnet wird, der „für uns gestorben“ wäre.

Dieser diplomatische Eklat führte zur Einbestellung des österreichischen Botschafters in Russland und der Ausweisung von vier österreichischen Diplomaten. Österreich gilt spätestens seither als unfreundliches Land für Russland – die Neutralität und eine Chance als Vermittler wurden vollends verspielt. Lesen Sie auch: Eklat: ÖVP-Zügelanzieher und grüner Präsident machen Österreich zu Kriegspartei.

Der ukrainische Geheimdienstchef wollte mit seiner Erklärung aber keineswegs Frieden mit Russland schließen oder die Feinde seines Landes begünstigen. Er fuhr in der selben Rede fort:

Budanov forderte die Menschen außerdem auf, nicht zu glauben, dass das russische Regime „von selbst gestürzt wird“, und erklärte, dass „das ohne unsere Hilfe unrealistisch“ sei.

Er erklärte auch, dass ein stabiles Regime in Russland eine Bedrohung für die Ukraine und die Welt darstelle und dass die Ukraine weiterhin Operationen auf russischem Territorium durchführen werde.

„Solange wir im Krieg sind, wird es Probleme innerhalb der Russischen Föderation geben“, fügte Budanow hinzu.

Darüber hinaus kündigte er neue Angriffe auf russische Militärstützpunkte auf der vorübergehend besetzten Krim an.

„Auf unsere Feinde warten neue Überraschungen, und ich würde der Zivilbevölkerung nicht empfehlen, die sogenannte Krim-‚Brücke‘ zu benutzen“, schrieb Budanov auf Telegram.

pravda.ua

Sprachkundige können sich die Rede Budanovs hier selbst anhören, was die Faktenchecker der NATO zur Verzweiflung bringt:

Man könnte nun noch darüber nachdenken, wie ein am Vortag noch gesund und fröhlich in die Kamera sprechender Nawalny plötzlich und unerwartet an einer Thrombose sterben kann. Freilich, in der Öffentlichkeit denkt auch niemand darüber nach, weshalb weltweit so viele Sportler und andere bekannte Personen von heute auf morgen plötzlich und unerwartet an Thrombosen sterben. Vielleicht wird die Zukunft die Lösung für dieses „Rätsel“ bringen.