Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„Achtung, Reichelt!“: Linke Gewalt beherrscht das Land!

„Achtung, Reichelt!“: Linke Gewalt beherrscht das Land!

„Achtung, Reichelt!“: Linke Gewalt beherrscht das Land!

Die Linkswerdung Friedrich Merz’ ist abgeschlossen: Noch im Wahlkampf prahlte er mit Richtlinienkompetenz, heute gibt er offen zu, dass er gegenüber SPD und Grünen nichts mehr durchsetzt – und verschmäht seine eigenen früheren Positionen als „Faszination des Autoritären“.

Ein Kanzler, der vor Klingbeil kuscht, während Antifa CDU-Büros stürmt, 50 Polizisten in Gießen verletzt und der Bundespräsident mit „Tun wir, was getan werden muss“ den Mob gegen „rechts“ entfesselt. 2025 wird als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem linke Gewalt die Politik bestimmte und bürgerlicher Kleinmut nur zusah.

Die Regierung Merz wurde nicht gewählt, sondern vom Straßenmob ins Amt gebrüllt. Familienunternehmer kapitulieren vor Campact-Drohbriefen, Unternehmerverbände bekennen öffentlich „Reue“, weil sie AfD-Politiker einluden – und Hans-Werner Sinn sagt klipp und klar: Die AfD ist eine wirklich wirtschaftsfreundliche Partei.

Deutschland wird nicht mehr regiert, es wird erpresst – von einem steuerfinanzierten NGO- und Medienapparat, der jeden Andersdenkenden in die Knie zwingt. Das alles und wie Hans-Werner Sinn die komplette Wirtschaftspolitik der Regierung zerlegt und warum selbst Unternehmer heute nur noch Angstbekenntnisse ablegen, erfahren Sie in der neuen Folge von „Achtung, Reichelt!“.

The post „Achtung, Reichelt!“: Linke Gewalt beherrscht das Land! appeared first on PI-NEWS.

Erstaunlich: ORF-Experte hätte Verlangsamung der Erdrotation durch Klimawandel erwartet

Erstaunlich: ORF-Experte hätte Verlangsamung der Erdrotation durch Klimawandel erwartet

Erstaunlich: ORF-Experte hätte Verlangsamung der Erdrotation durch Klimawandel erwartet

Klimajournalismus kennt kein Halten. Der ORF publizierte gestern ohne einordnenden Kontext die Meinung eines Wissenschaftlers, dass die Erde aufgrund des Klimawandels langsamer rotieren sollte. Doch der “Experte” war erstaunt, die Erde spielt nicht mit und rotiert schneller. All das in Ö1 und der “Science” Sektion von ORF Online – bezahlt mit Zwangsgebühren. Ähnlich wie beim “Y2K-Bug” versucht man auch noch Panik vor Computerabstürzen bei “negativen Schaltsekunden” zu schüren.

Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus, wie kreativ das öffentlich-rechtliche Fernsehen und seine Klimajournalisten Tag für Tag sind – üppig gefüttert aus der Bevölkerung abgepressten Gebührengeldern.

Messungen haben ergeben, dass sich die Erde seit 2020 um einige Millisekunden schneller um die eigene Achse dreht, als in unseren bekannten 24 Stunden definiert ist. Das verwundert “die Wissenschaft”, die als Dogma gepredigt hat, die Erdumdrehung werde immer langsamer. Dieses Dogma hat auch einen physikalisch nachvollziehbaren Grund – die Wechselwirkung mit der Gravitation des Mondes.

Doch die Erde widersetzt sich den Schulbüchern und beschloss statt der bislang beobachteten, also als “üblich” geltenden +0,2 ms bis +4 ms pro Tag schneller zu rotieren, was bis zu -1 ms pro Tag ausmachen kann. Gut, das ist salopp formuliert. Die Erde “beschließt” nichts, es handelt sich um ein gigantisches System aus zahlreichen physikalischen Größen, das eben vom Menschen nicht mit vollständiger Sicherheit vorausberechnet werden kann.

Seriöse Wissenschaftler hätten sich nun auf die neuesten Erkenntnisse zum Erdkern verlassen, dessen Rotation die gesamte Erdrotation beeinflussen dürfte. Dazu nimmt der vom ORF befragte Wissenschaftler, der Physiker Roland Pail von der Technischen Universität München zunächst auch nachvollziehbar Stellung: “Meine Vermutung wäre, dass tatsächlich Vorgänge, die im Erdinneren sind, diesen gegenläufigen Effekt ausüben”.

Kein Bericht ohne Klimawandel-Panik

Wie man in einen Beitrag, der mit nüchterner Physik auskommen sollte, mit Gewalt “den Klimawandel” hineinpressen kann – ja fast als Zwangsverhalten hineinpressen muss – ist nüchtern denkenden Menschen eher unerklärlich. Der ORF schreibt: “Sowohl der Mond als auch der Klimawandel würden die Erde eher bremsen als antreiben…” und erklärt dies wie folgt: Die Fachwelt hätte auch erwartet, dass der Klimawandel die Erde weiter bremst. Denn wenn das Poleis abschmilzt, verlagern sich große Wassermassen von den Polen zum Äquator. Wenn eine Eiskunstläuferin in der Pirouette die Arme ausstreckt, wird sie langsamer, erklärt Pail. So hätte man das auch für die Erde erwartet.”

Eine der hier notwendigen Antworten findet sich in der Realität. Denn ein schockartiges, totales Abschmelzen der Polareiskappen findet nicht statt – entgegen der ständigen Panikmache von ORF und anderen Systemmedien. Im Gegenteil, die Eismenge nimmt eher zu. Es wäre also durchaus seriös gewesen, als Wissenschaftler auf die erhöhte Eismasse an den Polen hinzuweisen, die eventuell für den Effekt verantwortlich sein könnte. Mit dieser Zunahme an Eis – trotz propagierter Erdverkochung – hat man bei den Medien auch keine Freude, was geisteskrank anmutende Berichte dieser Art verdeutlichen: Klimaspinner drehen durch: Eis-Zuwachs in der Antarktis wäre Folge von Pinguinkot. Etwas mehr Fakten findet man hier: Antarktis-Eis wächst seit 44 Jahren – Klima-Panikmacher völlig ratlos.

Es lässt sich eher vermuten, dass man beim ORF den Auftrag hat – oder in vorauseilendem Gehorsam erfüllt – in jedes noch so themenfremde Feld den Begriff “Klimawandel” hineinzupressen – von Lokalpolitik bis Sport. Durch die Dauerbeschallung der Bevölkerung mit dem Thema soll die Bereitschaft erzeugt werden, jede absurde und teure “Klimamaßnahme” mitzutragen. Der ORF macht sich damit zum willigen Erfüllungsgehilfen globalistischer Interessen – und entfernt sich meilenweit von seinem gesetzlichen Auftrag.

Eine Angst haben wir noch

Der ORF-Artikel zeigt zudem, wie das Thema von negativen Schaltsekunden unnötig dramatisiert wird. Obwohl Fachleute betonen, dass es sich um minimale zeitliche Korrekturen handelt, die im Bereich von Hundertstelsekunden eines „Wimpernschlags“ liegen und für den Alltag keinerlei Bedeutung haben, wird im Text stark auf mögliche Risiken für Computersysteme verwiesen. Die Formulierung, ein Herausnehmen einer Sekunde könne einen „Computer-Crash“ auslösen, verstärkt einen Eindruck von Bedrohung, der durch die sachlichen Aussagen der Experten eigentlich relativiert wird. So entsteht eine Diskrepanz zwischen der nüchternen wissenschaftlichen Einordnung und der alarmistischen Tonspur, die das Thema spannender, aber auch unnötig beunruhigend erscheinen lässt. Die Qualität von ORF Science ist wie vieles andere bei diesem Medienhaus zu einem Trauerspiel geworden.

Keine Beweise für russische Drohnen in Westeuropa

Keine Beweise für russische Drohnen in Westeuropa

Keine Beweise für russische Drohnen in Westeuropa

Eine niederländische Analyse von 60 Drohnenvorfällen in Europa zeigt deutlich: Es gibt kaum Beweise, dafür umso mehr medial produzierte Panik. Fehlalarme und Verwirrung sorgten für Flughafensperren und für Kosten in Millionenhöhe. Ende September wollte man uns erzählen, Russland würde Europa aktuell mit Drohnen überfallen. Es verging kein Tag ohne eine neue Schlagzeile von einem angeblichen […]

Der Beitrag Keine Beweise für russische Drohnen in Westeuropa erschien zuerst unter tkp.at.

Ist die globale Technokratie unvermeidlich oder gefährlich illusorisch?

Von Brandon Smith

Die verwirrende Wahrheit hinter der technologischen Versklavung der Menschheit ist, dass sie ohne die freiwillige Mitwirkung der vorgesehenen Sklaven unmöglich wäre. Die Menschen müssen die Technokratie in ihrem Leben willkommen heißen, damit sie Erfolg haben kann. Die Bevölkerung muss blind glauben, dass sie ohne sie nicht leben kann oder dass Autoritarismus durch algorithmischen Konsens „unvermeidlich“ ist.

Beispielsweise trägt der Durchschnittsbürger in einer Wirtschaft der ersten Welt freiwillig und ausnahmslos überall und jederzeit ein Mobiltelefon mit sich. Ohne dieses Gerät zu sein, bedeutet in ihren Augen, nackt, gefährdet, unvorbereitet und von der Zivilisation abgeschnitten zu sein. Ich bin in den 1980er Jahren aufgewachsen, und wir kamen gut zurecht, ohne jeden Moment des Tages ein Telefon an unserer Hüfte zu haben. Selbst heute weigere ich mich, eines mit mir zu führen.

Warum? Erstens ist ein Mobiltelefon, wie die meisten Menschen inzwischen wissen sollten (die Enthüllungen von Edward Snowden haben keinen Zweifel daran gelassen), ein perfektes technokratisches Gerät. Es verfügt über mehrschichtige Ortungsfunktionen und nutzt GPS, WLAN-Router und Mobilfunkmasten-Triangulation, um jeden Ihrer Schritte zu verfolgen. Darüber hinaus kann es dazu verwendet werden, Ihre täglichen Gewohnheiten, Ihre Freunde und Ihren Aufenthaltsort an einem bestimmten Tag vor vielen Monaten oder Jahren aufzuzeichnen.

Dann gibt es noch die in der App-Software versteckten Hintertürfunktionen, die es Regierungen und Unternehmen ermöglichen, auf das Mikrofon und die Kamera Ihres Handys zuzugreifen, selbst wenn Sie glauben, dass das Gerät ausgeschaltet ist. Die privaten Details Ihres Lebens könnten aufgezeichnet und zusammengetragen werden. In einer Welt, in der die Privatsphäre von prahlerischen Technokraten für „tot“ erklärt wird, warum sollten Sie ihnen dann helfen, indem Sie etwas mit sich herumtragen, das alles hört, was Sie sagen, und alles aufzeichnet, was Sie tun?

Globalisten geben oft offen zu, dass es bei der Dynamik der globalen Überwachung und dem Ende der Anonymität um freiwillige Teilnahme geht. In einem Interview mit dem Schweizer Fernsehen im Jahr 2023 gab der ehemalige Chef des WEF, Klaus Schwab, folgende Erklärung ab:

Schwab sprach über seine Vision einer „neuen Welt“ und die Opfer, die die Menschen bringen müssen, um in ihr zu leben. Ich möchte darauf hinweisen, dass er sagt: „SIE müssen vollständige Transparenz akzeptieren …“ und nicht „WIR müssen vollständige Transparenz akzeptieren …“. Er bezieht die Eliten nicht in sein futuristisches Ideal der totalen Überwachung mit ein.

Michael F. Neidorff, damals Vorsitzender und CEO der Centene Corporation (einem großen US-Krankenversicherer), erklärte während einer Sitzung des Weltwirtschaftsforums (WEF) 2017 in Davos mit dem Titel „Was wäre, wenn: Privatsphäre zu einem Luxusgut wird?“ Folgendes:

Per Definition gibt man seine Privatsphäre auf, wenn man sich an etwas beteiligt. Big Data kann unglaublich nützlich sein, aber die Tatsache, dass es nicht anonymisiert ist, ist der Punkt, an dem das Problem entsteht …“

Das globalistische Konzept vom Ende der Privatsphäre wird in dem Essay der WEF-Mitglied Ida Auken mit dem Titel „Willkommen im Jahr 2030. Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre und mein Leben war noch nie besser“ näher erläutert. Ihr Artikel ist das typische Beispiel für technokratische Propaganda – ähnlich wie die Narrative der sowjetischen Futuristen zu Beginn des Kalten Krieges locken die Eliten die Öffentlichkeit oft mit dem Versprechen eines Lebens in unendlichem Reichtum und Komfort zur Teilnahme an der Technokratie. „Eines Tages bald …“, sagen sie, „… wird unsere Technologie Arbeit, den Bedarf an Geld und die Wohlstandskluft beseitigen.“

Das heißt, sie alle versprechen denselben Unsinn, dass man nicht mehr arbeiten muss, seine Zeit frei zur Verfügung hat und der Besitz von Eigentum überflüssig wird, weil man alles umsonst bekommt. Der Preis dafür ist natürlich, dass Ihr Leben für die Machthaber wie ein offenes Buch sein wird und Ihr Überleben vollständig von deren Launen abhängt. Wenn Sie aus der Reihe tanzen, können sie einfach einen Knopf drücken und Ihr Leben, wie Sie es kennen, beenden.

Jeder Aspekt der Technokratie erfordert eine immer größere Abhängigkeit, aber auch ein gewisses Maß an Vertrauen – Vertrauen darauf, dass die Technokraten klüger sind als Sie und Ihr Wohl im Sinn haben. Die meisten Menschen haben dieses Vertrauen in andere Menschen nicht, insbesondere nicht in Regierungsbeamte und Unternehmensvorstände. Ich habe jedoch einen beunruhigenden Trend zu blindem Vertrauen in künstliche Intelligenz beobachtet.

Schließlich sind Algorithmen die ultimative objektive Quelle, oder nicht? Sie haben keine Emotionen, wie könnten sie also unter Voreingenommenheit leiden?

Ah, und da ist der große Haken. Wie ich schon seit vielen Jahren sage, wird KI so überbewertet, dass es einem den Verstand raubt. Die Menge an Strom und Humankapital, die in KI investiert wird, ist bereits immens, und es werden noch mehr Ressourcen benötigt, damit sich diese Systeme weiter „entwickeln” können. Und doch hat noch keine KI jemals etwas Neues erfunden, ohne dass auf jeder Ebene umfangreiche menschliche Eingaben erforderlich waren. KI schafft nichts autonom, und ich bezweifle, dass sie das jemals tun wird.

Warum stecken wir so viele Ressourcen in etwas, das eigentlich nichts anderes als eine glorifizierte Suchmaschine ist? Verstehen Sie mich nicht falsch, mir ist klar, dass KI als Entwicklungsinstrument ein großes Potenzial hat. Sie erleichtert sicherlich die Forschung und beschleunigt Projekte, aber sie ist nicht intuitiv und oft falsch.

Ich habe gelegentlich Apps wie ChatGPT und Grok verwendet, um obskure Quellen für Daten und Zitate zu finden, aber dafür muss man bereits wissen, wonach man sucht. Jede App hat mich schon einmal belogen, indem sie mir falsche Informationen und unaufgeforderte Propaganda geliefert hat (Grok gibt zumindest zu, dass es voreingenommene Inhalte liefern kann, oder gibt zu, dass es falsch lag, wenn es durch widersprüchliche Daten in die Enge getrieben wurde).

Aber noch einmal: KI kann Sie nicht in die Irre führen, es sei denn, Sie glauben an die Illusion, dass KI unfehlbar ist. Leider tappen zu viele Menschen in diese Falle. Ich sehe, wie Menschen ständig KI zitieren, ohne die Quellen zu überprüfen. Sie verwenden KI als Quelle, und genau das wollen die Globalisten.

Wenn die Mehrheit der Menschen auf dem Planeten beginnt, KI als akademischen oder philosophischen Standard zu verwenden, dann gewinnen die Globalisten. Jeder Mensch wird die gleichen Antworten erhalten, die von den Mächtigen programmiert werden, und selbst wenn diese Antworten falsch sind, werden sie als richtig angesehen, weil niemand über gegenteilige Informationen verfügt.

Ich habe dieses Problem letztes Jahr in meinem Artikel „Drei erschreckende Folgen der KI, an die Sie vielleicht noch nicht gedacht haben” untersucht. Auch hier ist die Teilnahme der Schlüssel zur Versklavung. Der Faktor menschliche Faulheit gibt der KI in gewisser Weise die Erlaubnis, über uns zu herrschen.

Kürzlich habe ich eine Diskussion mit Elon Musk auf dem Saudi Investment Forum gesehen, das als Erweiterung der Saudi 2030 Agenda ins Leben gerufen wurde (im Grunde sind es dieselben Leute wie beim World Government Summit in Dubai), sowie seine Kommentare auf der jüngsten Tesla-Aktionärsversammlung. Musk argumentierte:

„Langfristig wird die KI das Sagen haben, um ganz ehrlich zu sein, nicht die Menschen … Wenn künstliche Intelligenz die Summe der menschlichen Intelligenz bei weitem übersteigt, ist es schwer vorstellbar, dass tatsächlich Menschen das Sagen haben werden. Wir müssen also nur sicherstellen, dass KI freundlich ist …“

Er erläuterte auch eine eher utopische Vision der nächsten Jahrzehnte (wie es alle Futuristen tun) und prognostizierte eine Welt ohne Arbeit, ohne Knappheit und ohne die meisten menschlichen Kämpfe, an die wir gewöhnt sind. Es ist eine sehr ähnliche Vision, wie sie der Öffentlichkeit von Eliten und Unternehmensmagnaten verkauft wurde, die während der ersten industriellen Revolution eine 15-Stunden-Arbeitswoche vorhersagten. Musks Ideal unterscheidet sich nur darin, dass er eine wohlwollende KI fordert, die von Libertären trainiert wird, anstatt einer übermächtigen KI, die von Globalisten trainiert wird.

Fazit: KI wird nur dann „das Sagen haben“, wenn die Bevölkerung dies zulässt. Wir können sie jederzeit abschalten, wenn wir wollen. Sie können jetzt sofort Ihr Handy aus der Tasche ziehen und wegwerfen, wodurch Sie Ihren digitalen Fußabdruck verringern und im Vergleich zu gestern praktisch unsichtbar werden. Im weiteren Sinne kann die Gesellschaft als Ganzes Nein zur KI-Governance sagen. Die Frage ist nur: Werden wir das tun?

Ich gebe Musk vorerst den Vorteil des Zweifels, dass er KI zum Guten einsetzen will, aber ich muss darauf hinweisen, dass das kollektivistische Ideal immer auf dem Versprechen eines wirtschaftlichen Elysiums basiert. Die Welt der Leichtigkeit, die Musk sich vorstellt, wird es wahrscheinlich nie geben. Ich glaube, das System würde zuerst zusammenbrechen.

Das heißt, Technokratie wird versucht werden, aber sie wird implodieren, wenn sich herausstellt, dass KI kein Wundermittel ist und dass die Vorteile den Verlust der Freiheiten, den der digitale Gulag erfordert, nicht aufwiegen. Faulheit wirkt nur dann als Opium für die Massen, wenn sie keine Schmerzen verursacht. Schmerz schafft Motivation, und Motivation führt zu Rebellion.

Darüber hinaus sind die uns derzeit zur Verfügung stehenden Energieressourcen in keiner Weise in der Lage, die von den Eliten gewünschte KI-Renaissance anzutreiben. Selbst Musk räumt ein, dass Energie der ultimative Engpass ist und dass eine Steigerung der weltweiten Energieproduktion um 50 % bis 100 % erforderlich wäre, um die zukünftige KI-Entwicklung voranzutreiben. Alternative Schätzungen gehen von einer Steigerung der Energieproduktion um 300 % aus.

Kein bevölkerungsreiches Land der Welt, einschließlich der USA, verfügt über das erforderliche Stromnetz, um jedem Bürger den Besitz und Betrieb eines Elektroautos zu ermöglichen. Stellen Sie sich vor, wie viel Energie erforderlich wäre, um Millionen und Abermillionen von KI-gesteuerten Robotern und Maschinen einzusetzen, die die Arbeit von Menschen ersetzen sollen.

Herkömmliche grüne Energie wird dies nicht leisten können, da sie äußerst ineffizient ist. Nur eine massive Ausweitung der Kernenergie könnte dies bewerkstelligen (oder die Fusion, falls sie jemals erfolgreich sein sollte). Die wirtschaftlichen Kosten wären beispiellos (Hunderte von Billionen Dollar). Die Arbeit, die erforderlich wäre, um diesen Energie-Reichtum zu erzeugen, würde für die Menschheit MEHR Arbeit bedeuten, nicht weniger. Das würde mehr Kämpfe, mehr Wut und eine größere Wahrscheinlichkeit eines gesellschaftlichen Zusammenbruchs bedeuten.

Ich habe viele Probleme mit Futuristen, aber was mich am meisten stört, ist ihre Gewohnheit, den menschlichen Faktor in ihren technokratischen Theorien zu ignorieren. Eine KI, die die Welt regiert, ist nicht unvermeidlich, sondern hängt von der freiwilligen Zustimmung der Menschen ab, genauso wie alles andere in der Technokratie von der Zustimmung der Menschen abhängt.

Ich sage nicht, dass wir „anti-technologisch” sein sollten, sondern nur, dass wir Meister der Technologie sein können und müssen. Wir bestimmen die Zukunft, nicht die KI. Technologie ist nebensächlich und letztlich irrelevant im Vergleich zur menschlichen Erfahrung. Wenn eine Technologie unser Leben nicht tatsächlich besser und freier macht, sondern stattdessen unser Dasein zu einem Elend macht, dann sollte sie zusammen mit den globalistischen Institutionen, die von uns verlangen, „nichts zu besitzen und glücklich zu sein”, in Schutt und Asche gelegt werden.

Israel und die ewige Kriegslust der Khasaren

Peter Haisenko 

Seit der Gründung des Staats Israel 1948 befindet sich die gesamte Region in einem andauernden Kriegszustand. Da muss die Frage gestellt werden, warum man nicht zum Frieden finden kann. Vielleicht gibt die Geschichte hierzu passende Hinweise.

Woher kamen die Juden ursprünglich und warum werden sie Hebräer genannt? Vor etwa 20 Jahren hat die Schweizer Publikation „Zeitenschrift“ in Heft Nr. 10 einen Überblick veröffentlicht. Dieser hat die Überschrift „Spurensuche im Wüstensand” mit der Unterzeile “Vom Ursprung der Hebräer und weshalb die heidnischen Khasaren, ein Hunnenvolk, zu den eigentlichen Stammvätern der heutigen Juden wurden.” Ich zitiere frei:

Die Sephardim

Vor ungefähr 5000 Jahren zog ein wild zusammengewürfelter Haufen arabischer Herkunft unter ihrem Führer Habr von einem Gebiet los, das ungefähr dem heutigen Jemen entspricht. Sie überquerten das Rote Meer nach Äthiopien und wurden bald nach ihrem Führer

Solarenergie ist zehnmal teurer als Gas.

Solarenergie ist zehnmal teurer als Gas.

Solarenergie ist zehnmal teurer als Gas.

Miller Report, James M. Taylor (Präsident von Heartland), 25. November 2025

Einer der versteckten Kostenfaktoren von Wind- und Solarenergie ist, dass man Wind- und Solarparks in der Regel nicht in der Nähe von Städten errichten kann. Zwar kann es gelegentlich mit etwas Glück und unter optimalen Bedingungen möglich sein, doch üblicherweise sind dafür sehr lange und teure Übertragungsleitungen erforderlich, deren Bau Milliarden kostet. Zudem ist die Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergie nicht minutengenau oder stündlich verlässlich. Daher muss insbesondere Erdgas im Hintergrund laufen, wenn Wind- und Solarenergie genutzt wird. Die Betreiber sind dazu verpflichtet, um das Stromnetz zu sichern, erhalten aber keine Vergütung für die selbst erzeugte Energie. Betrachtet man die gesamten Systemkosten, so zeigen Studien – basierend auf wissenschaftlich geprüften Daten –, dass Erdgas der günstigste Energieträger ist. Der Ausbau des Stromnetzes mit Erdgas kostet 40 Dollar pro Megawattstunde. An zweiter Stelle steht Kohle. Danach folgen Kernkraft und Wasserkraft mit ähnlichen Kosten. Biomasse und schließlich Wind- und Solarenergie – mit Abstand am teuersten. Der Aufbau eines Stromnetzes mit Windenergie kostet siebenmal so viel wie Erdgas. Beim Aufbau eines Stromnetzes mit Solarenergie sind die Kosten mehr als zehnmal so hoch.

Discussing the energy scorecard: Looking at Affordability, Reliability, and Cleanliness. @HeartlandInst ‘s James Taylor compares wind and solar with natural gas. pic.twitter.com/6z6ixGlfJ0

— RealClearInvestigations (@RCInvestigates) November 18, 2025

https://www.realclearenergy.org/video/2025/11/25/heartland_president_explains_solar_is_10_times_more_expensive_than_gas_1149705.html

 

Der Beitrag Solarenergie ist zehnmal teurer als Gas. erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Bulgarien revoltiert gegen den Schuldenwahn der Regierung

Bulgarien revoltiert gegen den Schuldenwahn der Regierung

Bulgarien revoltiert gegen den Schuldenwahn der Regierung

Während die Deutschen die Schuldenexplosion durch Schwarz-Rot einfach so hinnehmen, gehen die Bulgaren auf die Straßen. Der Druck der Straße zwang die Regierung zum Einlenken. Man werde den Haushaltsplan für das kommende Jahr überarbeiten.

Bulgarien brennt. Die Regierung präsentierte ein Haushaltsmonster für 2026: Rekordausgaben, steigende Steuern, höherer Sozialabgabenanteil. Die Rechnung dafür sollen die Bürger zahlen. Auf jeden der 1,9 Millionen Erwerbstätigen entfällt bereits jetzt eine theoretische Last von rund 12.000 Euro an Staatsschulden. Mit der geplanten Ausweitung hätte sich diese Last um weitere 23 Prozent erhöht. Die Opposition, Unternehmerverbände und außerparlamentarische Initiativen reagierten prompt und füllten die Straßen mit Protestmärschen.

Die Regierung ist tief in Brüsseler Vorgaben verstrickt, ihr Haushaltsentwurf (der erste in Euro, übrigens) ist eine Mischung aus politischem Opportunismus und Bürokratenfantasien eines immer weiter aufgeblähten Verwaltungsapparates. Beamte, Ministerien, Vetternwirtschaft – alles wird auf Kosten der Bevölkerung und der künftigen Generationen finanziert. Doch immer mehr Bulgaren haben genug davon. Sie wollen nicht noch mehr Staatsschulden, sondern eine funktionierende Wirtschaft, gute Arbeitsplätze und ein Auskommen für ihre Familien.

Der Druck der Straße war am Ende so groß, dass die Regierung zurückruderte. Man zog den Haushaltsplan zurück und sucht nun den Dialog mit den Gewerkschaften und den Wirtschaftsverbänden. Doch ob dies tatsächlich zu einer kompletten Überarbeitung des nächstjährigen Staatshaushalts im Sinne der Bürger sein wird, steht in den Sternen. Doch ohne massive Änderungen wird die Bevölkerung weiterhin in Massen auf die Straßen gehen.

Bulgarien zeigt damit, dass man mit Massenprotesten durchaus noch eine Regierung zum Einlenken bringen kann. Mehr noch, wenn man irgendwelche Scharmützel und Grabenkämpfe weglässt und einfach gemeinsam für ein gemeinsames Ziel auf die Straßen geht.

Warum und wie die Existenz Gottes beweisbar ist

Warum und wie die Existenz Gottes beweisbar ist

Warum und wie die Existenz Gottes beweisbar ist(David Berger) Eigentlich sollte er nur über die Möglichkeit der Gottesbeweise im Sinne des hl. Thomas von Aquin an einer Jesuitenhochschule referieren. Doch dann wurde er nach dem Protest linksradikaler Kreise, die ihn als „rechtsextremen Fundamentalisten“ beschimpften, ausgeladen: Sebastian Ostritsch. Wie gefährlich der renommierte Autor philosophischer Werke tatsächlich für die Klientel ist, die sich den […]

Der Beitrag Warum und wie die Existenz Gottes beweisbar ist erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Wirtschaftskrise: BDI-Chef sieht Standort Deutschland im „freien Fall“

Wirtschaftskrise: BDI-Chef sieht Standort Deutschland im „freien Fall“

Wirtschaftskrise: BDI-Chef sieht Standort Deutschland im „freien Fall“

Die Industrieproduktion soll das vierte Jahr in Folge schrumpfen. Nach Einschätzung des Branchenverbands handelt es sich um einen strukturellen Abstieg. Mehrere Schlüsselbranchen stehen unter Druck.

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) sieht den Wirtschaftsstandort Deutschland im „freien Fall“. Die deutsche Industrie stehe am Ende des Jahres 2025 vor einem dramatischen Tiefpunkt, sagte BDI-Präsident Peter Leibinger. „Der Wirtschaftsstandort befindet sich in seiner historisch tiefsten Krise seit Bestehen der Bundesrepublik, doch die Bundesregierung reagiert nicht entschlossen genug.“

In einem neuen Industriebericht wird für dieses Jahr ein Rückgang der Produktion in der Industrie um zwei Prozent erwartet. Damit würde sie das vierte Jahr in Folge schrumpfen. „Das ist keine konjunkturelle Delle, sondern ein struktureller Abstieg“, so Leibinger. Die deutsche Industrie verliere kontinuierlich an Substanz. Der Wirtschaftsstandort befinde sich „im freien Fall“.

In einer schwierigen Lage befindet sich zum Beispiel die Chemieindustrie. Zuletzt lag dem Bericht zufolge die Auslastung der Chemieanlagen nur noch bei 70 Prozent. Auch der Maschinenbau und die Stahlindustrie seien unter Druck. Auch die Beschäftigungsquote in der Automobilindustrie sei unter Druck geraten.

BDI fordert wirtschaftspolitische Wende

„Deutschland braucht jetzt eine wirtschaftspolitische Wende mit klaren Prioritäten für Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum“, sagte Leibinger. Jeder Monat ohne entschlossene Strukturreformen koste weitere Arbeitsplätze und Wohlstand und enge künftige Spielräume des Staates massiv ein.

Konkret fordert der BDI-Präsident, die Bundesregierung müsse Investitionen Vorrang vor konsumtiven Ausgaben einräumen. Das „Sondervermögen“ (Schulden!) müsse transparent für zusätzliche Investitionen genutzt werden.

Schon länger gibt es Kritik daran, dass die Bundesregierung Vorhaben aus dem Kernhaushalt in das Milliarden-„Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaschutz“ verschiebt – um dann mit freigewordenen Mitteln Projekte wie die umstrittene Ausweitung der Mütterrente zu finanzieren.

Leibinger fordert außerdem einen konsequenten Bürokratieabbau. Die Unternehmen bräuchten  weitreichende Entlastungen, die sie im Alltag wirklich spürten.

[Mit Material von dpa]

The post Wirtschaftskrise: BDI-Chef sieht Standort Deutschland im „freien Fall“ appeared first on Deutschland-Kurier.