Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Gates investiert 3,3 Mio. Dollar in mRNA-Reinigungstechnologie – und bestätigt damit Probleme durch Verunreinigungen in COVID-Impfstoffen, Plattform soll dauerhaft etabliert werden

Gates investiert 3,3 Mio. Dollar in mRNA-Reinigungstechnologie – und bestätigt damit Probleme durch Verunreinigungen in COVID-Impfstoffen, Plattform soll dauerhaft etabliert werden

Von Jon Fleetwood

Pressemitteilung räumt ein, dass derzeitige mRNA-basierte Impfstoffe nicht wirksam genug sind und zu viele Verunreinigungen enthalten.

Trotz der Versuche der Mainstream-Medien, das alarmierende Kontaminationsproblem bei COVID-19-Impfstoffen herunterzuspielen, hat die Gates Foundation einem Team von Wissenschaftlern am Rensselaer Polytechnic Institute (RPI) in New York 3,3 Millionen Dollar für die Entwicklung „bahnbrechender Reinigungstechnologien” zur Herstellung von mRNA-basierten Impfstoffen zur Verfügung gestellt.

Eine im September veröffentlichte Studie in Autoimmunity bestätigt, dass sowohl die mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer-BioNTech als auch von Moderna eine um ein Vielfaches höhere Kontamination aufweisen als von der FDA und der WHO festgelegt.

Die Förderung ist ein implizites Eingeständnis, dass Kontamination tatsächlich ein Problem von mRNA-Impfstoffen darstellt, sowie ein Zeichen dafür, dass diese Plattform weiterhin bestehen bleiben wird.

Gates finanziert das Projekt aufgrund der „Verunreinigungen“ und „Ineffizienz“ im Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen.

Laut einer RPI-Mitteilung:

Das Forschungsteam möchte einen kritischen Engpass bei der Herstellung von mRNA-Therapeutika angehen: den Reinigungsprozess, bei dem Verunreinigungen entfernt werden, während die Integrität des therapeutischen Moleküls erhalten bleibt.

„Dieses Projekt stellt einen Paradigmenwechsel in unserer Sichtweise auf die mRNA-Reinigung dar“, so Belfort. „Die derzeitigen Technologien sind unerschwinglich teuer und ineffizient, was den Zugang für die Bevölkerungsgruppen erschwert, die sie am dringendsten benötigen. Unser Ziel ist es, eine Reinigungsplattform zu entwickeln, die nicht nur kostengünstiger, sondern auch produktiver und skalierbarer ist.“

Die Forscher wollen dies erreichen, indem sie „herkömmliche harzbasierte Reinigungssysteme durch fortschrittliche Membrantechnologien und innovative Bindungsmoleküle ersetzen“.

Die Ankündigung des RPI räumt auch ein, dass die derzeitigen Verunreinigungen in mRNA-basierten Impfstoffen mit Nebenwirkungen in Verbindung stehen und dass die injizierbaren Impfstoffe nicht wirksam genug sind – weitere Enthüllungen, die den gängigen Gegenargumenten widersprechen.

mRNA-Impfstoffe mit höherer Reinheit und geringeren immunogenen Verunreinigungen könnten zu verbesserten klinischen Ergebnissen führen, darunter geringere Nebenwirkungen und eine höhere therapeutische Wirksamkeit.

Die Ankündigung sagt den Aufstieg der selbstreplizierenden Impfstofftechnologie voraus, vor der diese Website bereits im Dezember 2023 als erste gewarnt hatte.

Darüber hinaus könnte sich die entwickelte Technologie als besonders wertvoll für selbstverstärkende RNA-Therapeutika (saRNA) erweisen, die geringere Dosen als herkömmliche mRNA-Impfstoffe erfordern und die nächste Generation von RNA-basierten Medikamenten darstellen.

Gates hat selbstkopierende mRNA-Impfstoffe gegen COVID (hier, hier) sowie gegen die Vogelgrippe (hier) entwickelt, deren Erreger laut Prognosen dieser Website die nächste orchestrierte Pandemie auslösen wird.

Die jüngste Investition des Milliardärs erfolgt im Namen der Stärkung der Infrastruktur der großen Pharmaunternehmen sowie der „Gerechtigkeit” und „Pandemievorsorge”.

Wenn diese Technologie erfolgreich ist, könnte sie die lokale Produktion von mRNA-Impfstoffen in Regionen ermöglichen, die derzeit keinen Zugang zu erschwinglicher Infrastruktur für die biologische Herstellung haben, und so die globale Gesundheitsgerechtigkeit und Pandemievorsorge unterstützen.

Trotz der Erkrankungen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle, die mit mRNA-Impfungen in Verbindung gebracht werden, wird diese Technologie nicht verschwinden.

Privatisierte Rechtsdurchsetzung im Vergleich: USA und Deutschland

Privatisierte Rechtsdurchsetzung im Vergleich: USA und Deutschland

Privatisierte Rechtsdurchsetzung im Vergleich: USA und DeutschlandDer Vergleich zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Deutschland wird häufig emotional oder ideologisch geführt. Dabei bietet gerade der rechtsstaatliche Umgang mit Normdurchsetzung und staatlicher Verantwortung einen sachlichen Zugang, um strukturelle Unterschiede sichtbar zu machen. Gastbeitrag von David Cohnen. Besonders aufschlussreich ist der Blick auf jene Bereiche, in denen der Staat Aufgaben ganz oder […]

Der Beitrag Privatisierte Rechtsdurchsetzung im Vergleich: USA und Deutschland erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Türkische Gangster überschwemmen Europa mit Schusswaffen

Türkische Gangster überschwemmen Europa mit Schusswaffen

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Türkische Gangster überschwemmen Europa mit Schusswaffen

Türkische Gangster überschwemmen Europa mit Schusswaffen

Eine neue Generation türkisch-ethnischer Mafiosi überschwemmt Europa mit Waffen und überfordert die Polizei in mehreren Ländern. Vom Waffenschmuggel zur Schutzgelderpressung ist es ein kurzer Weg. Allein in Berlin sollen die TikTok-Gangster für mehrere „Schießereien“ oder auch schlicht Mordtaten verantwortlich sein.

von Matthias Nikolaidis

Sie sind die neue Generation der Mafia in der Türkei. Wo die alten Mafiosi vom ethnischen Standpunkt türkisch oder auch lazisch geprägt waren, häufig aus der Schwarzmeerregion stammten und eine annähernd nationalistische Einstellung vertraten, stammen die neuen Banden oft aus dem Südosten des Landes und aus einer der ethnischen Minderheiten (Kurden, Zaza, Araber). Die größten der jungen Gen-Z-Banden scheinen kurdisch geprägt zu sein. Das geht mit einer rebellischen Einstellung gegenüber dem türkischen Staat einher. Sie haben, so heißt es, „kein Interesse an Staatsloyalität“, sind „vollkommen unkontrollierte Strukturen“. Eine Mafia der staatsfreundlichen Gentleman-Ganoven – mit guten Kontakten zu Polizei und anderen Behörden – wird damit anscheinend durch echte Gang- und Bandenkriminalität abgelöst, mit Revierkämpfen und normalisierten Angriffen auf Polizisten.

Das bekommt man auch im Ausland zu spüren. Im Mai 2025 wurden griechische Geheimdienstler bei der Beschattung beschossen. Die türkischen Gangster hielten absichtlich an einer Tankstelle in Thermi bei Thessaloniki und verifizierten so, dass sie verfolgt wurden. Schüsse auf das Agentenauto folgten (Kathimerini, 29. Mai 2025). Die Täter waren Mitglieder der Bande namens Daltons oder Daltonlar. Später wurden sechs türkische Staatsbürger festgenommen, auch sie mutmaßlich Mitglieder der Daltons. Im März 2025 eröffneten die Daltons das Feuer auf das irakische Konsulat in Istanbul, nachdem ihr führendes Mitglied Ahmet Mustafa Timo im Irak festgenommen worden war.

Schon im September 2024 wurde die Polizistin Şeyda Yılmaz in Istanbul ermordet, allerdings wohl von den konkurrierenden „Casperlar“ (die „Caspers“, ebenfalls nach einer Comic-Figur benannt). Das Geschehen wurde als Dammbruch wahrgenommen. Die Caspers brachten sogar das Kunststück fertig, sich zu Opfern von „Polizeigewalt“ zu stilisieren, wollten zum Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg ziehen. Im Januar 2025 folgte der Mord am 14-jährigen Mattia Ahmet Minguzzi (dessen Vater Italiener ist), Todesdrohungen an die hinterbliebene Familie und die Entweihung seines Grabes. Das sind ja Zustände wie in Stuttgart …

Und es führt in der Tat auf das weitere Feld der Vergeltungsaktionen. Dazu gehört auch die Erschießung von sechs türkischen Staatsbürgern bei Athen im September 2023 – im Hinrichtungsstil. Hier waren wohl Täter wie Opfer mit den Daltons zu verbinden. Oder waren doch die konkurrierenden Redkitler im Spiel?

Im August zuvor war ein türkischer Mafiaboss bei Lyon ermordet worden, im Gegenfeuer starb auch der Dalton-Schütze. Am 10. März 2024 wird der türkische Geschäftsmann Veysel Erol (44) am Checkpoint Charlie in Berlin erschossen. Auch diese, noch nicht zu Ende ermittelte Tat wird den Daltons zugeschrieben. Weitere Schießereien seien gefolgt. Ging etwa auch diese hier auf das Türkce-Mafia-Konto?

Ex-Polizeichef: Gen-Z-Mafia vollkommen entgleist

Am 4. Mai 2024 folgte die Ermordung eines deutsch-türkischen Drogenbosses in Barcelona, die Täter wiederum mit Dalton-Bezug. Im August 2025 wurde der führende Dalton Caner Kocer bei einer Schießerei in Spanien getötet. In der Türkei drohen den Anführern der Gruppe lebenslange Haftstrafen und buchstäblich „tausende Jahre“ im Gefängnis (Türkiye Today, 21. August 2025). Natürlich gibt es daneben auch in der Türkei die Diskussion um eine Senkung der Strafmündigkeit, etwa ausgehend vom Mord am 14-jährigen Mattia Minguzzi. Aber zugleich sind die türkischen Gefängnisse übervoll und vorzeitige Entlassungen an der Tagesordnung. Das stärkt nicht die Furcht vor dem Gesetz.

Die Daltons zeigen sich gern in den sozialen Medien, namentlich auf TikTok, und locken so auch Minderjährige mit Luxusleben und Gangsterstyle in die organisierte Kriminalität. Die verführten Jugendlichen würden dann in Gang-Häusern gehalten und als „Kamikaze-Drohnen“ eingesetzt – als billiges Kanonenfutter, wenn das nicht nur die Gegen-Propaganda der Behörden ist.

Der pensionierte Polizeichef Haydar Özdemir erklärt dazu: „Sie akzeptieren es nicht, jemandes Mann zu sein. Heute stehen sie neben Ahmet, morgen neben Mehmet. Früher gab es in der Mafia eine Omertà-Regel, sie redeten nicht. Nun gibt es das nicht. Die Menschen hören heutzutage auf niemanden. Auf TikTok werden die Frauen und Kinder des anderen verflucht. Die Mafia der Generation Z ist völlig entgleist. Höchstwahrscheinlich handelt es sich bei der Mehrzahl um Drogenabhängige.“ (BBC Türkce, 27. September 2024) Sicher ist, dass die Banden mit Drogen handeln, früher Heroin, heute eher Kokain, das im großen Maßstab aus Südamerika in die Türkei gelangt.

Früher hatten in der Türkei auch die Kriminellen ein paar Grundsätze, heißt es. Die alten Mafiosi sehen die jungen als „Punks“ ohne Ehre oder Moral-Code. Aber der Code der Jüngeren ist schlicht anderen Ursprungs. Oft rührt er aus den bekannten TV- oder Netflix-Serien her oder von Computerspielen. Künstliche Welten werden zum Vorbild für die Realität.

Waffen schmuggeln und benutzen

Ganz nebenbei geschieht die Ausweitung des Geschäfts in andere Länder, zweifellos die Folge etablierter türkisch-kurdischer oder auch arabischer Milieus. Aber auch das hohe Maß an Freizügigkeit, das selbst illegal Reisenden in der EU erlaubt wird, spielt hier offenbar eine Rolle.

Die Gen-Z-Mafia verzweigt sich dabei immer weiter, auf eine Abspaltung folgt die nächste. So gingen die „Daltons“ aus dem Netzwerk um Baris Boyun (geboren 1984 in Malatya) hervor, der 2024 in Italien festgenommen wurde und dort angab, politisch verfolgter Kurde zu sein. Italienische Gerichte verweigern eine Auslieferung in die Türkei wegen der türkischen Rechtsstaatsprobleme. Aus den Daltons gingen wiederum die „Ezgins“ hervor. Vielleicht sind die Ableger dabei noch immer dem Ursprungsnetzwerk zuzuordnen. Die eigentlichen Gegner sitzen außerhalb, in Gruppen wie den Casperlar. Die Redkitler sind eine weitere Gruppe, abgeleitet von Red Kit, dem türkischen Namen von Lucky Luke. Baris Boyun gilt immer noch als oberster Anführer der Daltons und Ezgins.

Nun überschwemmen die Ezgins Berlin mit illegalen Waffen. Mit illegalem Waffenhandel verdienen auch die Daltons ihr großes Geld. Sie betreiben laut CNN Türk geheime Nebenwerkstätten in professionellen Waffenfabriken, angeblich im Wert von 100 Millionen Dollar. In den LKA-Akten heißt es dazu: „Auffallend hierbei ist, dass diese zum Teil nicht nur in den illegalen Waffenhandel involviert sind, sondern offensichtlich selbst bewaffnet sind, bzw. jederzeit Zugriff auf scharfe Schusswaffen haben und diese auch gemeinschaftlich einsetzen.“ Es ist ein Fall für den Gendarm Louis de Funès („Nein! Doch! Ohh“).

Der Mafioso darf im Teehaus sitzen bleiben

In Deutschland wurden zahlreiche gefälschte Glock-19-Pistolen aus dem Besitz der Daltons beschlagnahmt. Daneben erpressen die Banden auch Schutzgeld in deutschen Städten. Ein türkischer Berliner Gastronom wurde im Januar 2024 unsanft zur Zahlung von 100.000 Euro aufgefordert. Es flogen auch Molotowcocktails auf das Lokal. Im November 2024 wurde – nach mehreren Drohanrufen – viermal auf ein anderes türkisches Restaurant am Kottbusser Tor gefeuert. In dem Lokal war zuvor Bandenchef Emirhan G. festgenommen worden.

Die Lage ist nun ernst genug für eine Besondere Aufbauorganisation (BAO), die die Berliner Polizei unter dem Titel „Ferrum“ (Latein für „Eisen, Schwert“) gegründet hat. „So einen Schritt geht die Behörde immer dann, wenn Probleme groß sind und schnell gelöst werden müssen“, heißt es in der Welt dazu. Nun wurden binnen weniger Wochen tausende Personen und auch Fahrzeuge kontrolliert. Die Ezgins gelten bei der Berliner Polizei als „eigenständige, bewaffnete Gruppierung“, die „wiederholt als Täter in Verfahren zu Waffenhandel, Bedrohungen, räuberischer Erpressung und Körperverletzung“ aufgefallen seien. Ezgin-Chef Emirhan G. wurde im Oktober 2024 in Kreuzberg verhaftet und sitzt seitdem in U-Haft. Aber die Enthauptung der Gangs scheint nur von begrenzter Wirkung zu sein. Gleich einer Hydra wachsen ständig neue Köpflein aus dem Boden. Und dabei geht es nicht nur um „Kamikaze-Drohen“.

Und dann wieder scheint es für die deutschen Sicherheitsbehörden nicht wie geschmiert zu laufen. In einem Fall hatte man offenbar in einem Berliner Teehaus vier Männer mit Fahndungsvermerk gefunden, und darunter war laut Welt (hinter Bezahlschranke) auch ein „Volltreffer“, der das Land sofort hätte verlassen müssen. Leider war aber die zuständige Stelle, die über die Festnahme hätte entscheiden können, nach 21 Uhr nicht mehr besetzt. Da heißt es Pech gehabt für die deutschen Behörden, Glück dagegen für den illegal aufhältigen Mafia-Kriminellen.

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Neue 90 Milliarden Euro für die Ukraine – Wie Kanzler Merz Deutschland in eine 25-Prozent-Haftung treibt!

90 Milliarden Euro für die Ukraine – verkauft als harmloses „zinsloses Darlehen“, in Wahrheit jedoch ein Milliardenrisiko für Europa. Weil russische Vermögenswerte tabu bleiben, werden neue EU-Schulden aufgenommen. Deutschland haftet als größter Nettozahler mit bis zu 25 Prozent. Über diese gewaltige Belastung und die dramatischen finanziellen wie politischen Folgen „täuscht“ Kanzler Friedrich Merz die deutschen […]

Epstein-Ermittlungen gegen Clinton nur Spektakel? Trump & Clinton – The Show must go on!

Im Wahlkampf versprach US-Präsident Donald Trump, die Akten des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein offenzulegen – nach der Wahl wollte er nichts mehr davon wissen. Nach großem Druck auch aus den eigenen Reihen sollen nun doch (ausgewählte) Akten veröffentlicht und Ermittlungen gegen Bill Clinton eingeleitet werden. Doch was ist von diesen erneuten Versprechen zu halten, wenn eines von Epsteins Opfern sowohl Trump als auch die Clintons als Mitverschwörer erkannt hat und der Leiter der Ermittlungen zuvor bei einem Geschäftspartner von Epstein beschäftigt war? Sind die Ermittlungen gegen Trumps alten Freund Clinton etwa nur ein Showkampf und ein Ablenkungsmanöver, das Trump gleichzeitig die Möglichkeit bieten könnte, gewichtige Namen aus den Epstein-Akten nicht veröffentlichen zu müssen?
Syrischer Asylant kassierte 197.340 Euro zu Unrecht – aus Zweifel am Vorsatz freigesprochen

Syrischer Asylant kassierte 197.340 Euro zu Unrecht – aus Zweifel am Vorsatz freigesprochen

Syrischer Asylant kassierte 197.340 Euro zu Unrecht – aus Zweifel am Vorsatz freigesprochen

Im Landesgericht Eisenstadt ist am 16. Dezember 2025 das Strafverfahren gegen einen heute 63-jährigen Mann aus Syrien mit einem Freispruch beendet worden, dem vorgeworfen worden war, über 197.000 Euro an Sozialleistungen zu Unrecht bezogen zu haben. Der Angeklagte war seit 2013 mit seiner Familie nach Österreich eingereist und hatte in der Folge Mindestsicherung und weitere Leistungen erhalten – bis die Behörden Unstimmigkeiten in seinen Angaben entdeckten.

Der Staatsanwaltschaft zufolge soll der Mann bewusst verschwiegen haben, dass er neben der syrischen auch die türkische Staatsbürgerschaft besitzt. Somit habe er seinen Asylstatus erschlichen, um an Sozialleistungen zu kommen. Das Gericht ließ jedoch Zweifel am Nachweis eines entsprechenden Vorsatzes gelten und sprach ihn frei. Entscheidend sei gewesen, dass sich der Lebensmittelpunkt des Angeklagten über weite Zeiträume in Syrien befunden habe.

“Er hat ja nichts gewusst”

Während der Verhandlung betonte die Verteidigerin, ihr Mandant habe keine Absicht gehabt, Leistungen „erschleichen“ zu wollen. Vielmehr habe er aufgrund seiner Fluchtgeschichte und des gewährten subsidiären Schutzstatus Leistungen bezogen, ohne zu wissen, dass Unterschiede zwischen syrischer und türkischer Staatsangehörigkeit Einfluss auf den Anspruch haben könnten. Eine Mitarbeiterin der Bezirkshauptmannschaft Oberwart erklärte, dass bei Mindestsicherungsanträgen lediglich der Aufenthaltstitel geprüft werde, nicht aber, ob der Asylbescheid auf korrekten Angaben beruhe.

Der Angeklagte, der zum Zeitpunkt seiner Einreise 52 Jahre alt war, habe es laut seiner Verteidigung “schwer gehabt, am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen”. Fast schon als besonderes Errungenschaft wurde angeführt, dass er ja immer wieder einer geringfügigen Beschäftigung nachgegangen sei. Er habe nicht den Vorsatz gehabt, Asyl zu bekommen, um dann von der Mindestsicherung zu leben.

Die Staatsanwaltschaft hatte argumentiert, der Asylstatus sei widerrechtlich erlangt worden, doch die Richterin stellte in ihrer Urteilsbegründung klar, dass im Zweifel über den Vorsatz zugunsten des Angeklagten entschieden werden müsse. Der Mann selbst bezeichnete sich als aufrichtig und betonte, niemanden „hineingelegt“ zu haben.

Taskforce Sozialbetrug mit zehntausenden Fällen beschäftigt

Dieser Fall reiht sich ein in eine Reihe von Verfahren, in denen die österreichischen Behörden Sozialleistungsbezug genauer prüfen wollen. Nationale Behörden und eine eigens eingerichtete Taskforce zur Bekämpfung von Sozialbetrug weisen darauf hin, dass in den vergangenen Jahren Zehntausende Fälle und Millionenschäden durch Sozialleistungsbetrug untersucht wurden, wobei ein Großteil der Fälle aufgeklärt werden konnte.

Zum vorliegenden Fall ist in sozialen Medien viel Kritik zu vernehmen. Die meisten Kritiker stellen in Frage, ob ein Österreicher auch freigesprochen worden wäre, wenn er zu Unrecht eine solche Summe bezogen hätte.

Bonner „SPIEGEL“-Legende Dirk Koch im Alter von 82 Jahren verstorben

Bonner „SPIEGEL“-Legende Dirk Koch im Alter von 82 Jahren verstorben

Bonner „SPIEGEL“-Legende Dirk Koch im Alter von 82 Jahren verstorben

Dirk Koch, „SPIEGEL“-Legende der Bonner Republik zu einer Zeit, als das Hamburger Magazin noch ein Nachrichten- und kein haltungsstrammes Gerüchte-Magazin war, ist am 17.Dezember nach langer Krankheit im Alter von 82 Jahren gestorben. Das bestätigte sein Bruder Einar Koch, Gastautor des Deutschland-Kuriers.

Dirk Koch leitete 25 Jahre das Bonner „SPIEGEL“-Büro und galt in den 70er und 80er Jahren als einer der bestinfomierten politischen Journalisten Deutschlands. Koch war ein intimer Kenner der Unionsparteien. Vor allem aber war er maßgeblich beteiligt an der Aufdeckung der schwarzen Kassen aller Bonner Parteien im Rahmen des Flick-Parteispendenskandals. Er schrieb die legendäre Titelstory „Die gekaufte Republik“, die seinerzeit ein Politbeben auslöste. Auch zahlreiche unions-interne Enthüllungen trugen seinen Namen, so etwa die Sonthofener Rede und die Wienerwaldrede von CSU-Legende Franz Josef Strauß („Es muss alles noch tiefer sinken“, „Helmut Kohl ist total unfähig“).

Dirk Koch, der 1989 früh verstorbene Ex-Sternchef Peter Koch und der jüngste Bruder Einar Koch, langjähriger leitender Redakteur der „BILD“, waren alle in die Fußstapfen des Vaters Erwin Erasmus Koch getreten, der sich in den 50er und 60er Jahren einen Namen als Hörfunkjournalist und Buchautor u.a. auf dem Gebiet der atomaren Aufrüstung („Das Feuer der Sterne“) gemacht hatte.

Wie Einar Koch mitteilte, wusste sein Bruder Dirk mit dem „SPIEGEL“ zuletzt nichts mehr anzufangen. In einem Anekdotenbuch („Der ambulante Schlachthof“) erzählte Dirk Koch über seine spannenden Reporterjahre gemeinsam mit seinem Freund, dem 2010 verstorbenen „SPIEGEL“-Journalisten Klaus Wirtgen. Koch beklagte, dass deutsche Journalisten heutzutage zu wenig fundiert recherchieren und zu viel gegenseitig am Computer voneinander abschreiben würden. Sein Buch trug deshalb den fordernden Untertitel: „Wie man Politiker wieder das Fürchten lehrt“.

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Umstrittener EU-Gerichtshof entscheidet polnisches Verfassungsgericht sei unrechtmäßig

Umstrittener EU-Gerichtshof entscheidet polnisches Verfassungsgericht sei unrechtmäßig

Umstrittener EU-Gerichtshof entscheidet polnisches Verfassungsgericht sei unrechtmäßig

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat sich der EU-Kommission angeschlossen und entschieden, dass das polnische Verfassungsgericht (TK) die EU-Standards für Unabhängigkeit und Unparteilichkeit nicht erfülle. Die EU-Gerichte stehen selbst in massiver Kritik wegen politisch und ideologisch gefärbter Urteile sowie Nähe zu NGOs wie der von Soros. Die Richter des EuGH befanden, dass die Ernennung von drei […]

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Causa David Bendels: Nancy Faeser (SPD) redet wirres Zeug!

Causa David Bendels: Nancy Faeser (SPD) redet wirres Zeug!

Causa David Bendels: Nancy Faeser (SPD) redet wirres Zeug!

Die Frage stellt sich, ob Nancy Faeser (SPD) eine dreiste Lügnerin ist oder nicht weiß, was sie redet? Jüngste Einlassungen der ehemaligen Bundesinnenministerin zur Presse- und Meinungsfreiheit dürften im Rückblick wohl berechtigte Zweifel an ihrer Amtsfähigkeit als Ministerin begründen – entweder fachlich oder charakterlich. 

Es geht um das von Faeser veranlasste und vom Bundesverwaltungsgericht wieder aufgehobene Verlagsverbot („Compact“) und um Faesers persönlich unterschriebenen Strafantrag gegen DK-Chefredakteur David Bendels wegen angeblicher Politikerbeleidigung. Faeser bringt da einiges durcheinander und irritiert mit wirren Aussagen.

Das liberal-konservative Onlinemagazin „Apollo News“ schreibt dazu, Faeser könne offenbar nicht zwischen Strafanträgen wegen Memes und dem von ihr veranlassten „Compact“-Verbot unterscheiden. Faeser wirke massiv desorientiert und verwirrt. 

Hintergrund: Im Sommer 2024 ordnete die SPD-Politikerin ein Verbot des national-konservativen „Compact“-Magazins an. Parallel dazu lief aufgrund ihres Strafantrags ein Verfahren gegen den Herausgeber und Chefredakteur des „Deutschland Kuriers“, David Bendels, wegen eines satirisch-kritischen Faeser-Memes („Ich hasse die Meinungsfreiheit!“). 

In der Folge wurde Bendels vom Amtsgericht Bamberg zu einer siebenmonatigen Freiheitsstrafe auf Bewährung wegen „Politikerbeleidigung“ verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Am 14. Januar 2026 findet die Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Bamberg statt.

Vorausgegangen war folgendes: Im Zusammenhang mit Faesers damaliger Ankündigung, verstärkt gegen vermeintliche Staatsverhöhnung vorzugehen, hatte der Deutschland-Kurier am 28. Februar 2024 auf der Plattform X (ehemals Twitter) eine Fotomontage (Meme) veröffentlicht. Darauf war Faeser mit einem Schild zu sehen, auf dem der Satz „Ich hasse die Meinungsfreiheit“ stand. Faeser fühlte sich durch die Montage persönlich angegriffen und stellte persönlich Strafantrag gegen DK-Chef Bendels.

Auf diesen Vorgang wurde die ehemalige Bundesinnenministerin dieser Tage bei einer SPD-Veranstaltung in ihrem Bundestagswahlkreis von einem Reporter des Deutschland-Kuriers angesprochen. Dabei überraschte sie mit höchst irritierenden Aussagen.

Konkret wurde Faeser gefragt, warum sie „wie im Fall des Deutschland-Kurier-Chefredakteurs David Bendels Strafanzeigen gegen Journalisten wegen satirisch-kritischer Memes“ stelle. Faeser  erwiderte daraufhin wahrheitswidrig: „Das tue ich nicht, habe ich auch nie gemacht. Ich bin froh, dass ich Ihnen jetzt mal die Gelegenheit habe, das zu sagen. Sondern wir haben gegen eine Zeitschrift etwas gemacht, das Compact-Magazin, weil es antisemitisch ist, Judenhass verbreitet und nicht demokratisch agiert. Deswegen wurde Strafanzeige gestellt, aber nicht gegen den Chefredakteur als Person.“

Weil Faeser die Frage offensichtlich nicht korrekt einordnen konnte (wollte?) oder nicht verstanden zu haben schien, dass es gar nicht um das „Compact“-Verbot ging, hakte der DK-Reporter nach fragte erneut nach, warum die Ex-Ministerin Strafantrag gegen Bendels gestellt habe. 

Jetzt antwortete Faeser: „Weil er ein Bild von mir missbraucht hat. Wenn Sie das ansprechen, wo ich auf den Holocaust-Gedenktag aufmerksam gemacht habe, mit ‚We Remember‘. Und das ist verfälscht worden, das hat nichts mit Satire zu tun.“

Fakt ist, dass Faeser selbst den Strafantrag gegen Bendels unterschrieb, nachdem sie von der Kriminalpolizei auf den Fall aufmerksam gemacht worden war. Das staatliche Meldeportal „Hessen gegen Hetze“ hatte den Stein ins Rollen gebracht. Das später wieder aufgehobene „Compact“-Verbot spielte in diesem Zusammenhang überhaupt keine Rolle.

FAZIT: Offenbar kann die ehemalige Innenministerin, von Hause aus Juristin, wirklich nicht zwischen Strafanträgen wegen Memes und dem Verbot eines Mediums unterscheiden. 

Andere Möglichkeit: Faeser lügt! 

Das eine wäre so schlimm wie das andere und müsste im Rückschluss zu der Frage führen, ob Nancy Faeser fachlich oder charakterlich überhaupt zur Führung eines der wichtigsten deutschen Ministerien befähigt war?

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Der unvermeidliche Zerfall des Klimakults

Der unvermeidliche Zerfall des Klimakults

Der unvermeidliche Zerfall des Klimakults

Vijay Jayaraj 

Der Zusammenbruch des Pariser Abkommens und die Entlarvung der Netto-Null-Illusion waren für jeden, der auch nur einen Funken intellektueller Ehrlichkeit besitzt, nie schwer vorherzusagen. Dazu brauchte es weder einen ausgefallenen Forschungstitel noch einen höheren akademischen Grad. Die Zeichen waren tief in den Stein der energetischen Realität gemeißelt, und keine Pressemitteilung, keine Aktivistenlobby und keine von Milliardären finanzierte Stiftung konnte sie auslöschen.

Die meisten Nationen – insbesondere diejenigen, die noch am Anfang ihrer Zukunftsgestaltung stehen – nickten den Klimazielen nur mit leeren Worten zu. Ihre Beteiligung war ein durchsichtiger Versuch, politischen Einfluss zu gewinnen. Der Klimakreuzzug überlebte, indem er die politische Klasse gekapert, Daten durch gefügige Wissenschaftler manipuliert und Medien-Imperien in Sprachrohre der Angst verwandelt hat.

Bill Gates trat in einem kürzlich anlässlich der COP30 der Vereinten Nationen, einem jährlichen Treffen von Jetset-Moralisten, veröffentlichten Artikel von der Frontlinie des Klimaalarmismus‘ zurück. Gates räumt ein – gestützt durch den jüngsten Bericht des US-Energieministeriums über Kohlendioxid –, dass die Welt nicht aufgrund des Klimawandels untergehen wird.

Er hat dazu aufgerufen, den Schwerpunkt auf dringlichere Bedürfnisse zu verlagern. Gates sagt, dass „wir noch jahrzehntelang auf fossile Brennstoffe angewiesen sein werden“, dass „keine einzelne Technologie die Weltwirtschaft dekarbonisieren kann“ und dass „das Tempo des Wandels langsam sein wird“. Er reagiert damit auf das Scheitern einer Ideologie, die mit den Gesetzen der Physik kollidiert ist.

In den jüngsten Wahlkämpfen in New York mussten einige der bekanntesten Verfechter des Green New Deal, Alexandria Ocasio-Cortez und Bernie Sanders, mit ansehen, wie ihr Klima-Evangelium in den Hintergrund gedrängt wurde und nicht mehr im Mittelpunkt stand. Die Wähler hörten mehr über Wohnraum, Arbeitsplätze und öffentliche Sicherheit als über Dekarbonisierung, Offshore-Windenergie oder Emissionszertifikate.

Dies sind Anzeichen für eine größere Bewegung, die sowohl in den Vereinigten Staaten als auch im Ausland im Gange ist.

In der britischen Nordsee und vor der Ostküste der USA werden riesige Windkraftprojekte gestrichen. Grüner Stahl hat es schwer, mit herkömmlichem Stahl aus fossilen Brennstoffen zu konkurrieren. Ölkonzerne, die jahrelang Milliarden Dollar für „grünes“ Branding und Virtue Signaling ausgegeben haben, ziehen sich nun still und leise von ihren ehrgeizigen Klimazielen zurück.

Im Jahr 2025 schockierte Argentinien die internationalen Institutionen mit seinem Austritt aus dem Pariser Abkommen. Präsident Javier Milei erklärte, sein Land werde sich nicht länger „vor Klimabürokraten verbeugen”. China setzt den raschen Bau von Kohlekraftwerken fort und baut mehr Kohlekraftwerkskapazitäten aus als der Rest der Welt zusammen. Indiens Kohleverbrauch ist so hoch wie nie zuvor, und die Regierung versteigert aggressiv neue Kohleblöcke.

Die Schwellenländer in Asien und Südamerika wissen, dass ihr Überleben von Kohle, Öl und Erdgas abhängt. Afrikanische Staatschefs versuchen, die Kohlenwasserstoffreserven ihres Kontinents zu erschließen, um die wirtschaftliche Entwicklung voranzutreiben.

Die fragile Struktur der globalen Dekarbonisierung hing von der Finanzierung durch ihren wichtigsten Förderer ab, den Vereinigten Staaten. Als dieser Geldfluss mit dem Amtsantritt der Trump-Regierung versiegte, beschleunigte sich der Niedergang einer ohnehin schon maroden Klimadiskussion. Was nun bleibt ist, den bösartigsten Betrug des 21. Jahrhunderts vollständig zu entlarven und eine Generation aufzuklären, die in öffentlichen Schulen und „woke“ Universitäten propagandistisch indoktriniert worden ist.

Die Wahrheit ist nach und nach ans Licht gekommen. Uns wurde gesagt, dass Waldbrände beispiellos seien, doch historische Daten zeigen, dass die Häufigkeit von Bränden weltweit zurückgegangen ist. Uns wurde gesagt, dass die Arktis eisfrei sein würde, doch sie bleibt gefroren. Uns wurde von einer „klimabedingten” Nahrungsmittelkrise erzählt, während die milde Erwärmung und der Anstieg des CO₂-Gehalts – ein wichtiger Nährstoff für Pflanzen – zu einer globalen Begrünung und Rekordernten beigetragen haben. Die Nahrungsmittelversorgung ist sicherer geworden, nicht unsicherer.

Die Kluft zwischen alarmistischen Vorhersagen und der beobachteten Realität lässt sich nicht mehr verbergen. Wissenschaftler haben die Öffentlichkeit bewusst mit selektiv ausgewählten Daten in die Irre geführt, Computermodelle so lange manipuliert, bis sie das „richtige” beängstigende Ergebnis lieferten, und jedes natürliche Wetterereignis als „Beweis” für den Klimawandel bezeichnet. Was als „Konsens” ausgegeben wurde, war nichts anderes als ein Kartell von Profiteuren, die sich an der Schuld der Öffentlichkeit und den Steuergeldern bereicherten.

Dies war keine wissenschaftliche Untersuchung in gutem Glauben, sondern vielmehr Propaganda, die darauf abzielte, Angst zu schüren, die Entscheidungen der Verbraucher zu kontrollieren und eine massive politische und wirtschaftliche Umgestaltung zu rechtfertigen. Ein Großteil der Öffentlichkeit, der diese Unehrlichkeit spürt, hört nicht mehr zu. Die Autorität der Klimaexperten ist beschädigt, vielleicht sogar unwiderruflich. Ihre unaufhörlichen „Wolfsrufe” haben das Klimamonster nicht hervorgebracht.

Der Klimakult erklärte genau den Motoren den Krieg, welche die Menschheit aus Hunger und Not befreit haben. Sein Vermächtnis ist wirtschaftlicher Vandalismus und moralischer Verfall. Der Bann bricht, und was aus den Trümmern hervorgeht, ist nicht Verzweiflung, sondern Befreiung – eine lang erwartete Rückkehr der Vernunft in eine Welt, die von Angst gefangen gehalten wurde.

This commentary was first published at The Hill December 9, 2025.

Vijay Jayaraj is a Science and Research Associate at the CO2 Coalition, Fairfax, Virginia. He holds an M.S. in environmental sciences from the University of East Anglia and a postgraduate degree in energy management from Robert Gordon University, both in the U.K., and a bachelor’s in engineering from Anna University, India.

Link: https://clintel.org/climate-cults-inevitable-dissolution/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Der unvermeidliche Zerfall des Klimakults erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Tim Kellner: Ex-Innenministerin Faeser lügt – und verhöhnt die Presse- und Meinungsfreiheit vor laufender Kamera! 🤡

Tim Kellner: Ex-Innenministerin Faeser lügt – und verhöhnt die Presse- und Meinungsfreiheit vor laufender Kamera! 🤡

Tim Kellner: Ex-Innenministerin Faeser lügt – und verhöhnt die Presse- und Meinungsfreiheit vor laufender Kamera! 🤡

Ein peinlicher Auftritt: Die ehemalige Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) verstrickt sich vor der Kamera des Deutschland-Kuriers in absurde Widersprüche – und weiß offenbar selbst nicht mehr, gegen welche Journalisten, Aktivisten und Bürger sie eigentlich Strafanträge gestellt hat.

Erst bestreitet Faeser dreist alles, dann muss sie ihren Hass gegen die Meinungsfreiheit doch eingestehen…🤡

Der „Love Priest“ Tim Kellner findet in seiner aktuellen DK🇩🇪-Videokolumne die passenden Worten für Faeser!

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