Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ein Leserbrief – und was danach in diesem Jahr noch kommt

Egon W. Kreutzer

Sie wissen, dass es auf meiner Seite keine Kommentarfunktion gibt, und dass ich nur äußerst selten einmal eine Zuschrift aus meinem Leserkreis veröffentliche. Das liegt nicht daran, dass bei mir keine Kommentare, kein Lob, keine Kritik, keine Anregungen eingingen.Es ist eine Frage des Zeitmanagements. Mit der Beanwortung meiner Post habe ich schon genug zu tun. 

Heute mache ich eine Ausnahme.

Konrad Wasielewski, mit dem ich relativ häufig in Kontakt stehe, hat eine gute, präzise und kompakte Zusammenfassung dessen abgeliefert, was sich im Spannungsfeld zwischen USA, NATO und EU seit einiger Zeit so abspielt. Zum Schluss seiner Ausführungen erwähnt er dann auch, dass ich dies im Großen und Ganzen in meinen Dossiers „EWK – Zur Lage“ so vorhergesagt habe. Diese Bestätigung meiner Prognosen hat mich natürlich gefreut, weil es schließlich Sinn

„…unsere Bildungsanstalten“

„…unsere Bildungsanstalten“

„…unsere Bildungsanstalten“

Unsere Bildungsanstalten sind, ohne über deren (un)mögliche Zukunft zu illusionieren, vor allem eins, Teil der jeweils geltenden Herrschafts- und Machtstrukturen. Das war immer schon so, wie deren Entwicklung, Geschichte und viele Individualgeschichten zeigen: Wer gehörte dazu, wer nicht, und warum, was war die Leistung, welche Leistungen wurden ermöglicht und welchen entgegengewirkt? Universitäten zum Beispiel werden […]

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Studie zu Ursachen für Klimaänderung 1900 bis 2024: Sonne und saubere Luft

Studie zu Ursachen für Klimaänderung 1900 bis 2024: Sonne und saubere Luft

Studie zu Ursachen für Klimaänderung 1900 bis 2024: Sonne und saubere Luft

Die zentrale Aussage der Studie ist, dass die zweifelsfreie Erwärmung seit etwa 1980 so wie im restlichen Europa durch die rückläufige Bewölkung und mehr Sonnenstunden verursacht wird. Das geht aus den gemessenen Werten und Daten hervor. Wie schon frühere Studien mit der Auswertung von Satellitendaten bewiesen haben, sind die klimatischen Veränderungen und die Erhöhung der […]

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Krise um Venezuela eskaliert

Krise um Venezuela eskaliert

Krise um Venezuela eskaliert

Am 17. Dezember 2025 hat das US-Repräsentantenhaus über zwei Resolutionen abgestimmt, die darauf abzielten, die militärischen Handlungen von Präsident Donald Trump in Bezug auf Venezuela und mutmaßliche Drogenhandel-Boote einzuschränken. tkp berichtet über Hintergründe und Ausgang Diese Abstimmungen fielen größtenteils entlang der Parteilinien aus und waren relativ knapp. Beide wurden mit einer extrem knappen Mehrheit abgelehnt, […]

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Was ist die größte Gefahr eines EU-Beitritts der Ukraine?

Es gibt Ereignisse, über die in Deutschland nicht berichtet wird, weil die Deutschen davon besser nichts wissen sollen. Ein solches Ereignis fand am 20. November statt, als der rumänische Zoll in einem aus Moldawien kommenden LKW Kriegswaffen, darunter Igla- und Stinger-Raketen, Kornet-Raketenwerfer, tragbare Antipanzerwaffen und andere fand. Der Fahrer behauptete, die Lieferung sei für Israel, […]
Die Finanzkrise kommt nicht – sie ist bereits da

Die Finanzkrise kommt nicht – sie ist bereits da

Von The Vigilant Fox

Was wir in unserem Alltag sehen, ist nur die Oberfläche.

Die meisten von uns sehen die Zeichen der Zeit in der Wirtschaft: Die Lebensmittelpreise steigen, die Versicherungsprämien explodieren und Wohnraum ist so teuer geworden, dass Millionen von Amerikanern sich diesen nicht mehr leisten können. Normale Amerikaner kaufen keine Häuser mehr – das tun stattdessen Investmentfirmen.

So schlimm das auch ist, noch schlimmer ist, dass die meisten Amerikaner nicht einmal 1.000 Dollar für Notfälle zurückgelegt haben. Wenn ihr Auto kaputt geht, sind sie sofort in Schwierigkeiten. Das ist die aktuelle Wirtschaftslage.

Und während Familien darum kämpfen, über die Runden zu kommen – selbst mit zwei Jobs, zwei Einkommen, extremer Sparsamkeit oder all dem zusammen –, spüren sie etwas, das sie nicht ganz in Worte fassen können: dass mit der Wirtschaft etwas grundlegend nicht stimmt.

Wenn Sie das auch so empfinden, täuscht Sie Ihre Intuition nicht. Die Rezession kommt nicht erst, sie ist bereits da. Und was wir in unserem Alltag sehen, ist nur die Spitze des Eisbergs.

Hinter den Kulissen schlagen Ökonomen Alarm wegen einer ernsten Entwicklung: der „Everything Bubble” (Alleskönner-Blase). Alle wichtigen Anlageklassen in Amerika wurden durch billiges Geld aufgebläht: Aktien, Immobilien, Kryptowährungen, Anleihen, sogar Sammlerstücke. Und jetzt leuchten alle Warnsignale gleichzeitig rot.

Die Staatsverschuldung hat die Marke von 38 Billionen Dollar überschritten. Das Vertrauen der Anleger schwindet. Die Federal Reserve sitzt in der Falle: Sie kann die Zinsen nicht erhöhen, ohne das System zu zerstören – und sie kann sie nicht senken, ohne die Inflation noch weiter anzukurbeln.

Der angesehene Ökonom Tom Bilyeu bezeichnet das, was auf uns zukommt, als „die Flut, die Noah ertränken wird”. Und die einfachen Amerikaner, die ohnehin schon zu kämpfen haben, werden die Auswirkungen als Erste zu spüren bekommen.

So schlimm das auch klingt, es gibt noch Hoffnung. Überall im Land ergreifen Menschen Maßnahmen, um ihre Ersparnisse zu schützen, ihre Altersvorsorge zu sichern und sich ein Polster zu schaffen, bevor sich die Finanzkrise weiter verschärft.

Was die meisten Menschen nicht wissen: Gold war in jeder großen Krise ein finanzieller sicherer Hafen. Wirtschaftskrisen kamen und gingen, aber Gold und Silber haben jede einzelne überstanden und sind seit über 5.000 Jahren relevant geblieben.

Beide haben einen langfristigen Wert. Gold und Silber können nicht gedruckt, verwässert oder manipuliert werden. Und wenn die Regierung jemals beschließt, Ihre Vermögenswerte einzufrieren, können sie nicht abgeschaltet werden.

Deshalb werden sie oft als „Freiheitsgeld” bezeichnet.

Und da die Wirtschaft am Ende ist, wird das, was Sie jetzt tun, darüber entscheiden, wie hart Sie diese Finanzkrise treffen wird. Bill Armour von Genesis Gold erklärt uns, wie sich die Amerikaner schützen können, bevor sich diese Krise weiter verschärft.

The Financial Storm Isn’t Coming — It’s Already Here

What’s happening in our day-to-day lives is just the surface.

Most of us can see the writing on the wall with the economy: grocery prices are soaring, insurance rates are exploding, and housing has become so expensive that… pic.twitter.com/bguo8Tt9re

— Vigilant Fox Die Finanzkrise kommt nicht – sie ist bereits da (@VigilantFox) December 13, 2025

Bill Armour begann das Interview mit einer harten Dosis Realität:

Wir haben 2008 nie wirklich in Ordnung gebracht – wir haben nur eine größere Struktur auf die bereits bestehenden Probleme aufgebaut.“ Anstatt die faulen Kredite zu bereinigen, senkten die Zentralbanken die Zinsen und pumpten Billionen in das System.

Heute ist die weltweite Verschuldung auf über 300 Billionen Dollar angestiegen – das Dreifache der gesamten Wirtschaftsleistung der Welt. Nach den COVID-Lockdowns erholte sich die Wirtschaft nicht in Bezug auf die Produktivität. Sie bewegte sich weiter auf geliehener Zeit vorwärts.

Auf dem Papier mag die Inflation „unter Kontrolle“ erscheinen, aber die Wahrheit ist klar. „Jeder weiß, wenn man heute in den Supermarkt geht, dass alles teurer geworden ist. Alles um einen herum ist teurer geworden“, sagte Bill.

„Wenn man die AI-Investitionen der Unternehmen herausrechnet, ist die Wirtschaft überhaupt nicht gewachsen. Sie ist in diesem Jahr völlig stagniert.“ Das bedeutet, wenn der AI-Boom nicht schnell zu tatsächlichen Gewinnen führt, könnte die gesamte Wirtschaft kippen.

Bill Armour started the interview with a harsh dose of reality:

“We never really fixed 2008—we just built a bigger structure on top of the issues that were already there.” Instead of clearing bad debt, central banks slashed interest rates and poured trillions into the system.… pic.twitter.com/UjOR057zRz

— Vigilant Fox Die Finanzkrise kommt nicht – sie ist bereits da (@VigilantFox) December 13, 2025

Bill analysierte das, was Ökonomen als „Everything Bubble“ bezeichnen – einen gefährlichen Moment, in dem alle Anlageklassen gleichzeitig aufgebläht sind.

Von Kryptowährungen über Immobilien bis hin zu Aktien sind die Preise gestiegen – nicht aufgrund realer Gewinne, sondern aufgrund reiner Spekulation. Der Markt wird nicht von Logik angetrieben. Er wird von der Angst getrieben, etwas zu verpassen.

Und er basiert auf geliehenem Geld.

„Die Flut geht zurück, während die Schulden noch da sind“, warnte er. Die USA nehmen alle 100 Tage 1 Billion Dollar an neuen Schulden auf. Die Verschuldung der privaten Haushalte steigt rapide an. Die Zahlungsausfälle nehmen bereits zu.

„An diesem Punkt sind alle überbewertet. Und wenn einer von ihnen fällt, zieht er die anderen mit sich.“ Er verglich es mit einem Dominoeffekt – wenn einer fällt, fallen die anderen mit.

Der Ökonom Tom Bilyeu beschrieb es mit biblischen Begriffen: Dies ist die „Flut, die Noah ertränken wird“.

Bill broke down what economists are calling the “Everything Bubble”—a dangerous moment where every asset class has been inflated at the same time.

From crypto and real estate to stocks, prices have surged—not from real earnings, but from pure speculation. The market isn’t being… pic.twitter.com/zXkmt0bhVw

— Vigilant Fox Die Finanzkrise kommt nicht – sie ist bereits da (@VigilantFox) December 13, 2025

Warum steigt der Goldpreis also so stark an?

Es sind nicht die Privatanleger, die den Preis treiben. Es sind die mächtigsten Institutionen der Welt.

Bill sagte, dass die Zentralbanken – China, Russland, Indien – derzeit mehr Gold kaufen als je zuvor. „Sie haben mehrere Jahre in Folge über tausend Tonnen pro Jahr gekauft.“

Und sie tun dies nicht nur zur Schau. Sie haben das Vertrauen in das Papiergeldsystem verloren.

Angesichts von Inflation, politischem Chaos und Instabilität im Bankensektor bleibt Gold der einzige Vermögenswert, der einen Zusammenbruch überstehen würde. Und da ein Rückgang der Zinssätze prognostiziert wird, fliehen Anleger aus niedrig verzinslichen Anleihen und investieren stattdessen in Gold.

Aber Bill war sich sicher: Dies ist keine Blase. Gold ist inflationsbereinigt immer noch unterbewertet. Und im Gegensatz zu Fiat-Währungen ist es tatsächlich knapp.

Die Eliten dieser Welt bereiten sich still und leise vor.

So, why is gold surging?

It’s not retail investors driving the price. It’s the world’s most powerful institutions.

Bill said central banks—China, Russia, India—are now buying more gold than ever before. “They’ve bought over a thousand tons a year for consecutive years in a… pic.twitter.com/Js00VsbLKn

— Vigilant Fox Die Finanzkrise kommt nicht – sie ist bereits da (@VigilantFox) December 13, 2025

Wenn eine Krise eintritt, verlieren die meisten Vermögenswerte an Wert. Gold nicht. Es bleibt bestehen.

Gold ist keine Schuldverschreibung“, erklärte Bill. „Es ist keine Aktie, deren Wert einbrechen kann, oder eine Anleihe, die von Versprechungen der Regierung abhängt.“ Gold ist ein realer, physischer Vermögenswert – einer, der von sich aus Wert hat.

Er bezog sich sogar auf die Heilige Schrift: „Gold existierte bereits in der Genesis als Zahlungsmittel und wird auch in der Offenbarung als Zahlungsmittel existieren.“

Das sind über 5.000 Jahre Geschichte. Und nicht ein einziges Mal ist Gold auf null gefallen.

When a crisis hits, most assets fail. Gold doesn’t. It endures.

“Gold is not an IOU,” Bill explained. “It’s not a stock that can collapse, or a bond that depends on government promises.” Gold is a real, physical asset—one that holds value on its own.

He even took it back to… pic.twitter.com/NUOXKhLszM

— Vigilant Fox Die Finanzkrise kommt nicht – sie ist bereits da (@VigilantFox) December 13, 2025

Aber was passiert, wenn das System zusammenbricht und man es tatsächlich braucht?

Das wollte Maria wissen. Und Bill zögerte nicht mit seiner Antwort.

In einer echten Krise, sagte er, sind kleine Stückelungen entscheidend – 1-Unzen-Silbermünzen, Goldmünzen mit geringem Nennwert, 10-Pfund-Barren. Diese sind „sehr, sehr gut als Tauschmittel geeignet“.

„Eine Unze Silber für einen Laib Brot“, sagte er.

Man braucht keine riesigen Barren oder umständliche Späne. „Man muss nichts schneiden oder ähnliches“, fügte er hinzu. Das ist der Wert von Metallmünzen. Sie sind einfach zu verwenden – und sie werden entscheidend sein, wenn das Finanzsystem zusammenbricht.

Es geht nicht nur darum, Gold zu besitzen. Es geht darum, die richtige Sorte zu haben.

Kleine, physische Stücke funktionieren wie alltägliches Bargeld, während größere Barren dazu dienen, bedeutende Ersparnisse aufzubewahren, bis Sie eine große Anschaffung tätigen oder eine wichtige finanzielle Entscheidung treffen müssen.

But what happens when the system breaks down, and you actually need to use it?

That’s what Maria wanted to know. And Bill didn’t hesitate with his answer.

In a real crisis, he said the key is small denominations—1-ounce silver coins, fractional gold, 10-pound bars. These are… pic.twitter.com/2mdWKrzfIQ

— Vigilant Fox Die Finanzkrise kommt nicht – sie ist bereits da (@VigilantFox) December 13, 2025

Wie können Menschen finanziell unabhängig bleiben, wenn das System zusammenbricht und sich alles in Richtung Überwachung und Kontrolle verschiebt?

Das war die letzte Frage, die Maria stellte – und Bill beschrieb eine Zukunft mit zwei Wirtschaftssystemen: eines, das überwacht, kontrolliert und in das System eingebunden ist. Und ein anderes, das unabhängig, widerstandsfähig und auf Dauer angelegt ist.

„Es wird Menschen geben, die in digitalen IDs gefangen sind … und dann wird es Menschen auf dem anderen Gleis geben – die Gold, Silber und dezentrales Geld nutzen.“

Seine Warnung war einfach: Bereiten Sie sich jetzt vor. Denn sobald der Wandel stattfindet, „werden die Gleise schnell verlegt sein“.

Maria sagte, sie sehe bereits, wie dies Gestalt annimmt. Mechaniker. Bauernmärkte. Normale Amerikaner beginnen, Gold und Silber zu akzeptieren.

Und wenn schwere Zeiten kommen, werden diejenigen, die sich frühzeitig vorbereitet haben, andere in Sicherheit bringen. „Sie werden in der Lage sein, andere während des Zusammenbruchs zu unterrichten, zu beraten und zu unterstützen“, sagte Bill.

Das parallele System wird bereits aufgebaut. Jetzt kommt es darauf an, ob Sie bereit sind, wenn das alte System versagt.

How can people stay financially free when the system crashes and everything shifts toward surveillance and control?

That was the final question Maria asked—and Bill described a future of two economies: One that’s tracked, controlled, and locked into the system. And another… pic.twitter.com/SvkRI1m1eL

— Vigilant Fox Die Finanzkrise kommt nicht – sie ist bereits da (@VigilantFox) December 13, 2025

Sehen Sie sich das vollständige Interview unten an:

The Financial Storm Isn’t Coming — It’s Already Here by The Vigilant Fox

What we’re seeing in our day-to-day lives is just the surface.

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Der Letzte macht das Licht aus: 50 Prozent mehr Geschäftsaufgaben in Deutschland

Der Letzte macht das Licht aus: 50 Prozent mehr Geschäftsaufgaben in Deutschland

Der Letzte macht das Licht aus: 50 Prozent mehr Geschäftsaufgaben in Deutschland

Alles nicht so schlimm, würde ein Robert Habeck vermuten: Wer sein Unternehmen schließt, produziert eben gerade nichts mehr. Mit klarem Blick auf die Zahlen kann einem jedoch bange werden, denn in Deutschland blutet der Mittelstand zunehmend aus. Laut einer DATEV-Erhebung ist die Zahl der Geschäftsaufgaben im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um die Hälfte gestiegen. Statt Insolvenz anzumelden und auf eine mögliche Sanierung hinzuarbeiten, geben Unternehmer inzwischen verstärkt ganz auf oder wandern ins Ausland ab.

Der folgende Artikel erschien zuerst im Deutschlandkurier:

Kein Tag ohne neue Hiobsbotschaften aus der Niedergangsrepublik Deutschland: Der Mittelstand, das Rückgrat unserer Volkswirtschaft, blutet aus. Die Zahl der Geschäftsaufgaben ist innerhalb eines Jahres um 50 Prozent gestiegen!

Immer mehr Firmen im deutschen Mittelstand machen dicht – endgültig. Zum Mittelstand zählen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit weniger als 500 Beschäftigten und weniger als 50 Millionen Euro Umsatz. Die Firmen sind typischerweise inhaber- oder familiengeführt. Zu ihren Stärken bislang zählten Eigenschaften wie die Einheit von Eigentum und Leitung, eine starke regionale Verankerung und eine solide Finanzstruktur, was sie flexibel und stabil macht.

Aber auch der an sich robuste deutsche Mittelstand gerät immer stärker in den Abwärtsstrudel der größten deutschen Wirtschaftskrise seit 1949 – als Folge einer hochgiftigen Mixtur aus ideologischem Klimawahn (Ökosteuern und Umweltauflagen), aus dem politisch gewollten Sanktions-Irrsinn (kein günstiges Russen-Gas mehr) und aus einer erdrückenden Last von staatlich auferlegten Steuern und Sozialabgaben. Viele Unternehmen halten das nicht länger durch.

Schleichender Rückzug

„Der Mittelstand gibt auf“, warnt Robert Mayr, Vorstandsvorsitzender des Softwareanbieters und IT-Dienstleisters Datev in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Es gebe einen schleichenden Rückzug, weil Firmen nicht mehr nur Insolvenz mit der Perspektive auf Fortbestand anmelden, sondern den Betrieb gleich schließen oder ins Ausland abwandern.

Laut einer Datev-Erhebung unter mehr als 400 Steuerkanzleien haben 2,4 Prozent der Mandanten der befragten Steuerberater in den vergangenen zwölf Monaten ihren Betrieb aufgegeben oder ins Ausland verlagert. 2,4 Prozent – das klingt für sich genommen scheinbar wenig, doch es ist eine alarmierende Schockzahl, hinter der eine sich beschleunigende Dynamik steht. Denn: Gegenüber dem Anteil der Betriebsaufgaben und Verlagerungen im Vorjahr (1,6 Prozent) entspricht die Zahl der Geschäftsaufgaben einem Anstieg um 50 Prozent!

Quote der Betriebsaufgaben höher als bei Insolvenzen

Besonders alarmierend ist: Die Quote der Betriebsaufgaben liegt inzwischen über der Insolvenzquote. Wer in die Insolvenz geht, hat oft noch eine Chance auf Sanierung und Fortbestand der Firma. Wer den Betrieb aber von gleich auf jetzt schließt, hört für immer auf (oder wandert ab ins Ausland).

Laut Datev-Umfrage stieg auch die Zahl der geplanten Betriebsaufgaben – und zwar um alarmierende 56 Prozent. Der Anteil der Betriebe, die ihre Produktion ins Ausland verlagerten, erhöhte sich ebenfalls um rund 50 Prozent.

Datev befragt regelmäßig Steuerkanzleien, die vor allem mittelständische Unternehmen beraten. Rund 100.000 Unternehmen sind laut der Umfrage repräsentativ erfasst. Die Ergebnisse zeigen deutlich: Der wirtschaftliche Druck auf die Unternehmen eskaliert. Horrende Material-, Energie- und Personalkosten in Kombination mit hohen Steuern und Abgaben bei gleichzeitig schwacher Nachfrage bringen immer mehr Mittelständler an den Rand des Infarkts.

Tja, so schaut’s aus, Herr Merz!

Grippesaison: Gesundheitsschädliche Maßnahmen aus „Pandemie“-Zeiten kommen zurück

Grippesaison: Gesundheitsschädliche Maßnahmen aus „Pandemie“-Zeiten kommen zurück

Grippesaison: Gesundheitsschädliche Maßnahmen aus „Pandemie“-Zeiten kommen zurück

Masken und Lockdowns haben Schäden angerichtet ohne positiven Beitrag zur Gesundheit der Menschen zu bringen. Dennoch tauchen sie wieder aus der Versenkung auf. In Spanien wurde Anfang Dezember wieder Maskenpflicht in Spitälern eingeführt, wie TKP berichtete. In Wales wurde die St. Martin’s School in Caerphilly plötzlich geschlossen, nachdem Hunderte von Schülern an Fieber, Erbrechen und […]

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Komplizierte Einigung für die Ukraine?

Komplizierte Einigung für die Ukraine?

Komplizierte Einigung für die Ukraine?

Putin und Selenskyj sehen langsam ein, dass ihr politisches Überleben von einem baldigen Kriegsende abhängt. Weshalb man sich im Hintergrund in Verhandlungen näher kommt, berichtet Seymour Hersh aus der Innenwelt von Washingtons Macht. Auf sechs Punkte soll man sich weitgehend geeinigt haben. Stand der Dinge heute: Es bleibt noch viel zu verhandeln zwischen allen Beteiligten, […]

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EU diktiert Schweigen: Sanktionen gegen den unbequemen Oberst Baud

EU diktiert Schweigen: Sanktionen gegen den unbequemen Oberst Baud

EU diktiert Schweigen: Sanktionen gegen den unbequemen Oberst Baud

In ihrem heroischen Kampf für die Freiheit und gegen die Desinformation hat der Rat der Europäischen Union einen Schweizer Ex-Oberst mit Sanktionen belegt. Jacques Baud, ehemaliger Militäranalyst, soll damit mundtot gemacht werden.

Ein Kommentar von Chris Veber

Die europäische UnsereDemokratie™ hat ein Problem mit abweichenden Meinungen. Jacques Baud, 69-jähriger Schweizer, diente als Oberst in der Schweizer Armee und war als strategischer Analyst tätig, unter anderem in der Ukraine selbst. Er hat einen Master in Ökonometrie und ein abgeschlossenes Nachdiplomstudium in internationaler Sicherheit und internationalen Beziehungen. Er arbeitete als für die Ostblockstaaten und den Warschauer Pakt zuständiger Analyst für den Schweizer Strategischen Nachrichtendienst und leitete die Doktrin für friedenserhaltende Operationen der Vereinten Nationen in New York. Man kann ihm also unterstellen, dass er weiß, wovon er spricht. Er lebt heute in Brüssel, dem Sitz der EU-Institutionen.

Am 15. Dezember 2025 unterzeichnete die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas den Beschluss des Rates, Baud zu sanktionieren. Baud wird vorgeworfen, in prorussischen Medien Verschwörungstheorien zu verbreiten und Desinformation zu fördern. Er habe behauptet, die Ukraine habe die russische Invasion provoziert, um ihre NATO-Beitrittschancen zu steigern. Die EU listet ihn als “Sprachrohr für prorussische Propaganda” und macht ihn verantwortlich für „Handlungen, die die Stabilität in der Ukraine untergraben“.

Die Sanktionen umfassen ein Einreiseverbot in den gesamten EU-Raum und das Einfrieren aller Vermögenswerte in der Union. Baud, der in Brüssel ansässig ist, unterliegt damit massivsten Einschränkungen in seinem Alltag, ohne Gerichtsverfahren, ohne Anhörung, ohne Verteidigungsmöglichkeit und natürlich ohne Urteil. Ein Verwaltungsbeschluss genügt in UnsererDemokratie™. Im selben Paket wurden der Franzose Xavier Moreau, der US-Amerikaner John Mark Dougan und die Journalistin Diana Panchenko sanktioniert, alle bekannt für kritische Positionen zum offiziellen Narrativ des NATO-Westens.

Baud wird für Aussagen zur Ukraine bestraft, die auf seiner professionellen Expertise basieren. Als Militärexperte hat er auf Ungereimtheiten im Konflikt hingewiesen. So veröffentlichte er unter anderem, dass ein Top-Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Oleksi Arestovych, 2019 den Krieg mit 99,9-prozentiger Wahrscheinlichkeit voraussagte, sollte die Ukraine der NATO beitreten wollen. Der Plan war dann, mit US-Hilfe die Russen zu besiegen. Wie wir alle wissen, ist dieser Plan nach hinten losgegangen. Bauds Analysen stützen sich auf jahrelange Erfahrung, einschließlich seiner Arbeit in Kiew. Für das EU-Regime ist das pure “Desinformation”. So wie offenbar alles, was ihm nicht passt.

Die Zensurmaßnahmen in der EU nehmen kontinuierlich zu. Mit dem Digital Services Act (DSA) wurde der Kampf gegen die Meinungsfreiheit institutionalisiert. Was als Schutz vor Hassrede verkauft wird, führt zu umfassender Kontrolle. Aber wer glaubte, damit hätte die EU-Zensur den Höhepunkt erreicht, der wird nun eines Besseren belehrt. Die EU-Bürokratie macht per Verwaltungsakt Jagd auf Menschen, die ihrem Narrativ widersprechen. Der Schweizer Baud ist nicht der Erste und nicht der Einzige, dessen Leben das Regime vernichten will. Je mehr die offiziellen Geschichten der führenden EU-Politiker von Merz bis von der Leyen bröckeln, umso härter schlägt der Apparat zu.

Angesichts des von der Politik herbeigeführten katastrophalen Zustandes der europäischen Wirtschaften und Gesellschaften ist damit zu rechnen, dass der Kampf gegen Demokratie, Meinungsfreiheit und die Realität in UnsererDemokratie™ an Schärfe noch zunehmen wird.

DARPA plant, mithilfe von Licht neue DNA und RNA in lebenden Zellen zu schreiben (Video)

DARPA plant, mithilfe von Licht neue DNA und RNA in lebenden Zellen zu schreiben (Video)

Von Jon Fleetwood

„Massenlose Informationsübertragung“ genetischer Anweisungen „für die nationale Sicherheit“.

Die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) verfolgt ein Biotechnologieprogramm, das die Erzeugung neuer DNA und RNA in lebenden Zellen unter ausschließlicher Verwendung von Licht als Input ermöglichen soll.

Das Programm mit dem Namen „Generative Optogenetics“ (GO) wird vom DARPA-Büro für Biotechnologie entwickelt.

In den Entwürfen der Ausschreibungsunterlagen, die auf SAM.gov veröffentlicht wurden, beschreibt die DARPA GO als ein Projekt, das den „massenlosen Informationstransfer“ genetischer Anweisungen ermöglichen und eine direkte Schnittstelle zwischen Computern und lebenden Zellen schaffen soll.

Die Technologie wirft neue Fragen darüber auf, wie sie als Waffe eingesetzt werden könnte.

Eine solche Fähigkeit – die es ermöglicht, genetische Anweisungen aus der Ferne zu übertragen, in Zellen zu schreiben und auszuführen, ohne physisches genetisches Material zu liefern – entspricht den Eigenschaften, die historisch mit biologischen Technologien mit doppeltem Verwendungszweck in Verbindung gebracht werden, die auf ihre potenzielle militärische Verwertbarkeit hin untersucht wurden.

Könnte Licht als Liefermechanismus eingesetzt werden, um die molekulare oder genetische Biologie des Menschen ohne physischen Kontakt zu beeinflussen?

Download von Darpa Sn 26 19, 1.79MB ∙ PDF file

Gensequenzen schreiben, ohne genetisches Material zu übertragen

Die DARPA erklärt, dass bestehende biologische Systeme durch ihre Abhängigkeit von physischen genetischen Vorlagen und Übertragungsmechanismen eingeschränkt sind.

„Es gibt keine Technologie, die eine masselose Informationsübertragung ermöglicht, um genetische Anweisungen an lebende Zellen weiterzugeben.“

Nach Angaben der Behörde soll GO diese Einschränkung beseitigen, indem genetische Informationen optisch übertragen und intern von der Zelle synthetisiert werden können.

„GO hat sich zum Ziel gesetzt, eine molekulare Maschine zu entwickeln, die in lebenden Zellen exprimiert werden kann und einen Mechanismus bereitstellt, um genetische Informationen, die masselos über optische Signale übertragen werden, in Nukleinsäuresequenzen (DNA und/oder RNA) umzuwandeln.“

Die DARPA erklärt weiter, dass diese Fähigkeit Folgendes bewirken würde:

„Eine direkte Schnittstelle zwischen Computern, die zur Gestaltung genetischer Sequenzen verwendet werden, und lebenden Zellen, die diese Sequenzen verarbeiten.“

DNA und RNA ohne vorbestehende Vorlage

Das GO-Programm zielt ausdrücklich auf die vorlagenfreie Synthese ab, eine Fähigkeit, die laut DARPA in der natürlichen Zellbiologie nicht existiert.

„Keiner dieser Prozesse ist zu einer De-novo-Synthese fähig, da sie alle eine Nukleinsäure-Matrize benötigen.“

GO versucht, diese Anforderung zu umgehen:

„GO zielt darauf ab, die Kernkompetenz des NAC für die templatfreie DNA- oder RNA-Synthese so weiterzuentwickeln, dass optische Eingaben die Sequenz der vom NAC in einer lebenden Zelle produzierten Nukleinsäure bestimmen.“

Dieser Ansatz würde es Zellen ermöglichen, genetische Sequenzen zu synthetisieren, ohne vorhandene DNA oder RNA zu kopieren und ohne genetisches Material von außerhalb der Zelle zu erhalten.

Ein „Nukleinsäure-Compiler“ in lebenden Zellen

Die DARPA bezeichnet das Kernsystem als Nukleinsäure-Compiler (NAC).

„Das DARPA GO-Programm zielt darauf ab, einen Proteinkomplex zu entwickeln, der hier als Nukleinsäure-Compiler (NAC) bezeichnet wird und in lebenden Zellen exprimiert werden kann.“

Der erklärte Zweck des NAC besteht darin, einem Endbenutzer Folgendes zu ermöglichen:

„Programmieren Sie genetische Anweisungen in diese Zellen, ohne Vorlage, indem Sie ausschließlich Licht verwenden, um die genetische Information auf die Zellen zu übertragen.“

Die DARPA beschreibt dies als eine Möglichkeit, genetische Programmierung mit Eigenschaften zu ermöglichen, die typischerweise mit digitalen Systemen assoziiert werden.

Einzelzellauflösung und sequentielles genetisches Umschreiben

Laut DARPA sollen GO-Technologien mit einer fein abgestimmten Kontrolle darüber arbeiten, wo und wann genetische Anweisungen geschrieben werden.

„Die auf GO entwickelte Technologie ermöglicht eine beispiellose Kontrolle über das Verhalten von Zellen, indem sie die genetische Programmierung mit räumlicher Auflösung auf Einzelzellniveau, zeitliche Präzision zur sequenziellen Übermittlung unterschiedlicher Botschaften an eine Zelle und die ferngesteuerte, skalierbare Verbreitung genetischer Anweisungen erleichtert.“

Die DARPA verlangt außerdem, dass die im Rahmen von GO entwickelten Systeme in der Lage sind, wiederholt neue genetische Sequenzen in dieselbe Zelle zu schreiben.

„Erfolgreiche Technologien, die auf GO entwickelt wurden, sollten die sequenzielle Übertragung mehrerer genetischer Sequenzen mit kurzer Latenz an dieselbe Zelle ermöglichen.“

Das Programm legt ein Reset-Fenster fest:

„Weniger als 1 Stunde zum Zurücksetzen des GO-Systems zwischen Schreibvorgängen.“

In vivo geschriebene vollständige Gen-Sequenzen

Die Meilensteine der DARPA erfordern die Synthese vollständiger, funktionsfähiger Gensequenzen in lebenden Zellen.

„Letztendlich werden GO-Performer ein NAC entwickeln und demonstrieren, das in der Lage ist, vollständige Nukleinsäuresequenzen zwischen 3 und 6 kb in vivo (d. h. innerhalb einer lebenden Zelle) zu synthetisieren.“

Die DARPA legt fest, dass diese Sequenzen in der Lage sein müssen, das Zellverhalten zu beeinflussen:

„Lange, kodierende Nukleinsäuresequenzen, die zur Modulation der Zellfunktion dienen.“

Fehlerbehebung ist optional

Trotz der Komplexität und Länge der Sequenzen verlangt DARPA keine Fehlerkorrektur als Grundvoraussetzung.

„Forschungsziel 2 (RO2): Fehlerbehebung – OPTIONAL.“

DARPA räumt ein, dass die Fehlerquote mit zunehmender Sequenzlänge steigt:

„Durch die Verlängerung der Sequenz steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die synthetischen Sequenzen Fehler enthalten.“

Die Agentur weist darauf hin, dass der durch die Fehlerfilterung verursachte Ertragsrückgang durch eine Erhöhung der Expressionsniveaus des Systems ausgeglichen werden kann.

„Jeder Ertragsrückgang könnte durch eine Erhöhung des Expressionsniveaus von NAC-Proteinen im Zellgerüst ausgeglichen werden.“

Rahmenbedingungen und Einsatzkontext im Bereich der nationalen Sicherheit

Die DARPA ordnet GO eher in einen nationalen Sicherheitsrahmen ein als in einen rein biomedizinischen Rahmen.

„Synthetische DNA und RNA sind essentielle Moleküle für Technologien, die sich mit kritischen globalen und nationalen Sicherheitsherausforderungen befassen.“

Die Behörde nennt auch Einsatzumgebungen, in denen die physische Lieferung biologischer Materialien als unpraktisch angesehen wird.

„Geringere Abhängigkeit von anfälligen Lieferketten, die für den Fernverkehr unhaltbar werden.“

GO wird als eine Technologie beschrieben, die es ermöglicht, genetische Fähigkeiten zu übertragen, anstatt sie zu transportieren.

Fazit

Das Generative Optogenetics-Programm der DARPA beschreibt ein System, in dem genetische Sequenzen digital entworfen, optisch übertragen und in lebenden Zellen synthetisiert werden, ohne dass DNA oder RNA zugeführt werden müssen.

Das Programm wird im Rahmen eines nationalen Sicherheitsmandats entwickelt, wobei der Schwerpunkt auf Fernsteuerung, Skalierbarkeit und geringerer Abhängigkeit von physischer Logistik liegt.

In den Dokumenten der DARPA wird GO als eine nationale Sicherheitsfunktion zur Fernübertragung und Ausführung genetischer Anweisungen in lebenden Zellen beschrieben, eine Technologieklasse, die traditionell in Diskussionen über biologische Risiken mit doppeltem Verwendungszweck behandelt wird.

Massenschießerei und „alternative Sichtweisen“

Massenschießerei und „alternative Sichtweisen“

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Fast immer, wenn es zu Terrorangriffen kommt, gibt es Skeptiker, welche auf historische FalseFlag-Ereignisse verweisen und Einzelheiten aufgreifen, um die offizielle Darstellung zu hinterfragen. Wie ist der Stand hinsichtlich des kürzlich erfolgen Terrorangriffs von ISIS in Australien? Es ist eine traurige Tatsache, dass das Misstrauen durch die tausende von Lügen des internationalen Establishments auf ein […]

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