Kategorie: Nachrichten
Atommüllwunder aus der Schweiz: Versprechen, Visionen und die harte Physik dahinter
Ein Start-up aus der Schweiz will dem Atommüll an den Kragen. Doch lassen sich die Versprechen, den nuklearen Abfall zu “entschärfen” erfüllen? Achthundert statt einer Million Jahre Lagerzeit klingen nämlich fast zu schön um wahr zu sein. Was jedoch niemand anspricht, sind der Energieverbrauch und die Kosten.
Deutschland wartet seit Jahrzehnten auf eine Lösung für den eigenen hoch radioaktiven Müll. Während die Politik darüber streitet, wann und wo ein Endlager entstehen soll, rückt ein Schweizer Start-up plötzlich in den Mittelpunkt der Debatte. Transmutex behauptet, aus einer Million Jahren strahlender Gefahr nur noch rund achthundert Jahre zu machen. Doch diese Technologie existiert nur auf dem Papier und die Umsetzung in den industriellen Maßstab wird schwierig, was den “Spiegel” jedoch nicht daran hindert, quasi eine Lobeshymne auf die Ideen des Unternehmens anzustimmen.
Das Unternehmen setzt dabei auf kernphysikalische Reaktionen, die langlebige Isotope in kurzlebigere Elemente verwandeln sollen. Entscheidend ist dabei der Anspruch, das Volumen der hoch radioaktiven Abfälle um etwa neunzig Prozent zu reduzieren. Doch nicht das Material selbst verschwindet, sondern lediglich seine langfristige strahlende Gefährlichkeit. Der physische Müll bleibt vorhanden, nur seine isotopische Zusammensetzung verändert sich.
Ein dreistufiges Verfahren
Das ganze Verfahren soll demnach in drei Schritten stattfinden, wobei das Unternehmen von einem technologischen Idealzustand ausgeht, der nur theoretisch existiert. Die Brennstäbe aus Leichtwasserreaktoren sollen demontiert, in Salzschmelzen elektrochemisch getrennt und die Actinide sortenrein abgetrennt werden. Diese Darstellung klingt, als würde man einen komplizierten Cocktail in seine Grundzutaten zerlegen und dann neu mischen. In Wirklichkeit handelt es sich um hochkomplexe pyrochemische Prozesse, die weltweit seit Jahrzehnten erforscht, aber eben nie serienreif umgesetzt wurden. Gerade die vermeintlich “sortenreine” Trennung ist ein wissenschaftliches Ideal, das an den Grenzen der heutigen Chemie scheitert. Die radioaktive Hitze, die Materialzerstörung und die extremen Anforderungen an die Fernhantierung setzen einer industriellen Umsetzung harte Grenzen.
Der zweite Schritt, der Beschuss der restlichen Actinide mit einem intensiven Neutronenstrahl, ist der eigentliche Kern der Vision. Dafür ist ein beschleunigergetriebenes subkritisches System notwendig, wie es in dieser Form bis heute ebenfalls nicht existiert. Transmutation ist möglich, doch ihre Effizienz hängt von unzähligen Faktoren ab: dem Neutronenspektrum, der Brennstoffmatrix, den Verweilzeiten der Materialien und der Stabilität des Gesamtsystems. In der Vorstellung des Start-ups erscheint der Vorgang wie ein problemloses Umwandeln in weniger langlebige Kerne. Die Realität ist weitaus harscher. Selbst unter optimalen Bedingungen bleibt ein relevanter Rest übrig, der weiterhin endgelagert werden muss. Die Anlage selbst bräuchte enorme Energiemengen und würde einen neuen Komplex radioaktiver Nebenprodukte erzeugen, die wiederum behandelt werden müssen.
Am Ende verspricht Schritt drei, dass ein Teil des Materials für neue Brennelemente oder sogar für medizinische Anwendungen nutzbar werde. Diese Behauptung ist keineswegs falsch, aber auch hier liefert die Physik die ernüchternde Fußnote: Die Mengen wären gering und die Sicherheitsanforderungen enorm. Der Nutzen ist daher eher ein Beiprodukt als ein tragfähiger industrieller Zweig. Übrig bleibt in jedem Fall ein kleiner, aber hochproblematischer Rest, der dennoch ein Endlager benötigt.
Extreme Kosten, wenig Nutzen
Was Transmutex bietet, ist ein theoretisches Werkzeug, das in einem idealen Energiesystem vielleicht eines Tages eine unterstützende Rolle spielen könnte. Doch bis dato existiert nicht einmal ansatzweise die dafür notwendige Technologie – ebensowenig wie das dafür notwendige Know-how. Mehr noch stellt sich die Frage nach der Rentabilität. Denn für die reine “Transmutation” weniger Tonnen über ein beschleunigergetriebenes System (ADS) mit einer Gesamtleistung von 100 bis 300 Megawatt (MW) an elektrischer Leistung (CERN liefert dafür vergleichbare Daten) im Dauerbetrieb bräuchte man alleine schon ein zuverlässiges Kraftwerk mittlerer Größe.
Bei einem mittleren Wert von 200 MW permanenter Leistung sprechen wir von rund 1.750 MWh pro Jahr an Strombedarf, was alleine schon Kosten von 140 bis 300 Millionen Euro verursacht. Und das sind nicht einmal ansatzweise die gesamten jährlichen Kosten. Denn da kommen noch 20 bis 40 Millionen Euro für Personal und Betrieb, 20 bis 50 Millionen Euro für Wartung und Verschleiß, 5 bis 15 Millionen für Material- und Chemikalienkosten und 15 bis 30 Millionen an sonstigen Kosten hinzu. Also ganz konservativ gerechnet liegt man am Ende bei 250 bis 350 Millionen Euro im Jahr. Und das für eine Anlage, die (unter optimistischen Annahmen) etwa 10 Tonnen hoch radioaktives Material jährlich verarbeiten könnte.
Eine kleine Information am Rande: Ein Atomkraftwerk mit 1.000 MW Leistung produziert etwa 20 bis 30 Tonnen an hoch radioaktivem Atommüll im Jahr. Man müsste also 2 bis 3 solcher “Transformationsanlagen” bauen, die wiederum 40 bis 60 Prozent des Stroms des betreffenden Atomkraftwerks benötigen, nur um den Atommüll zu verarbeiten. Man muss kein Mathegenie sein, um zu erkennen, dass das in keiner Weise auch nur annähernd sinnvoll ist. Wir sprechen hier von rund 600 bis 900 Millionen Euro jährlich nur für die Aufarbeitung durch Transmutex für den nuklearen Abfall eines solchen Atomkraftwerks.
Endlager bleiben die günstigste Option
Denn wie viel könnte das Unternehmen mit dem wiederverwertbaren Material einnehmen? Im günstigsten Fall vielleicht eineinhalb Millionen Euro je Anlage und Jahr. Das heißt, am Ende müsste der Steuerzahler für den gesamten Betrieb aufkommen – und auch die Gewinne der privaten Investoren mitfinanzieren. Wenn man bedenkt, dass ein Endlager mindestens 20.000 Tonnen an Atommüll aufbewahren kann und eine mittlere Transmutationsanlage vielleicht 10 Tonnen pro Jahr verarbeitet, wird auch deutlich, dass sich das alles diesbezüglich nicht wirklich rechnet.
Ähnlich wie bei den feuchten Wasserstoffträumen der Klimafanatiker klingen die Pläne selbst durchaus interessant. Doch wenn es um die Wirtschaftlichkeit geht, wird es eng. Die Kosten stehen nämlich in keiner Relation zum Nutzen. Zumindest nicht auf Basis der heute verfügbaren Technologie. Das mag sich vielleicht irgendwann einmal (z.B. mit Kernfusionsreaktoren) ändern, doch so wie es derzeit aussieht, werden wieder einmal Unsummen für ein Projekt verbrannt, dessen Rentabilität in den Sternen steht. Doch solche Gedanken macht man sich beispielsweise beim “Spiegel” nicht – und das bei einem Artikel hinter einer Paywall, für den die Leser auch noch Geld bezahlen müssen.
Chatkontrolle soll durchgewunken werden

Die Chatkontrolle, und damit das Ende von Briefgeheimnis und Privatsphäre soll nun hinter verschlossenen Türen durchgepeitscht werden. Im EU-Rat ist die umstrittene Chatkontrolle im Oktober erneut gescheitert. Auch Deutschland blieb bei seinem Nein. Vor rund zwei Wochen kam es aber zu ersten Warnungen, dass die die Pläne nun durch die Hintertür durchgepeitscht werden könnten –diese […]
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Korruptionsverdacht: AfD stellt Strafanzeige gegen Skandal-Minister Weimer – Interessenkonflikt nicht ausgeräumt

Auch nach dem untauglichen Versuch einer Reinwaschung durch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) bleibt Kultur-Staatsminister Wolfram Weimer wegen der Vermischung von Politik und privaten Geschäftsinteressen in der Schusslinie. Die AfD-Bundestagsfraktion spricht von einer von Weimer betriebenen „Lobbykontaktbörse“ und geht jetzt juristisch gegen den CDU-nahen Merz-Vertrauten vor. Auch die NGO „Lobbycontrol“ hält anders als der Kanzler einen Interessenkonflikt bei Weimer keineswegs für ausgeräumt.
Götz Frömming, einer der parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, stellte nach eigenen Angaben Strafanzeigen gegen Weimer in Berlin und München. Nach Frömmings Einschätzung besteht ein Anfangsverdacht auf Korruption. Die AfD-Fraktion fordert weiterhin die Entlassung Weimers.
Kanzler Merz müsse sich von Weimer trennen, um weiteren Schaden von Amt und Demokratie abzuwenden, sagte Frömming. Die AfD-Bundestagsfraktion will noch in dieser Woche einen entsprechenden Antrag im Parlament einbringen. Merz hatte zuvor seinen Skandal-Minister verteidigt und die Vorwürfe gegen Weimer als „falsch“ zurückgewiesen.
Kritik von NGO
Trotz Weimers Übertragung seiner Firmenanteile an der „Weimer Media Group“ (WMG) auf einen Treuhänder teilt die NGO „Lobbycontrol“ ausdrücklich nicht die Meinung von Kanzler Merz, die Skandal-Causa Weimer sei damit „erledigt“. Dem Merz-Vertrauten würden die Anteile weiterhin gehören, stellte der Verein fest. Zudem bleibe Weimer über seine Ehefrau mit dem Unternehmen verbunden. „Lobbycontrol“ forderte Merz auf, Regeln für die Anzeige und Offenlegung von Unternehmensbeteiligungen für Mitglieder der Regierung einzuführen.
Weimer wird, wie berichtet, im Zusammenhang mit dem von der WMG organisierten „Ludwig-Erhard-Gipfel“ am Tegernsee die Vermischung von politischen und privatwirtschaftlichen Interessen vorgeworfen. Im Mittelpunkt stehen dabei Teilnahmepakete für mehrere zehntausend Euro und die Eigenwerbung der Veranstalter mit einem möglichen Einfluss auf politische Entscheidungsträger. Die AfD sieht in dem Treffen am Tegernsee eine „Lobbykontaktbörse“.
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Der Pädobär von FoloToy: Wenn woke KI auf Kleinkinder trifft
Stell dir vor, Dein dreijähriges Kind kuschelt mit einem flauschigen Teddybären, der plötzlich fragt, ob es „Impact Play“ schon ausprobiert hat. Oder Furry-Bondage. Der singapurische Hersteller FoloToy hat mit seinem KI-Teddy „Kumma“ bewiesen, dass die woke Ideologie nicht nur Universitäten und Konzerne zerfrisst – sie kriecht jetzt auch bis ins Kinderzimmer.
Ein Kommentar von Chris Veber
FoloToy, ein Start-up aus Singapur, brachte Anfang 2025 den sprechenden „Kumma“-Bären zum Preis von 99,- Dollar auf den Markt. Die Zielgruppe waren Kinder von drei bis zwölf Jahren, befeuert wurde der Bär von OpenAIs GPT-4o-Modell. Das Werbeversprechen war ein „warmer, bildender Freund“, der sich an die Persönlichkeit des Kindes anpasst.
Was dann geschah, übertraf selbst die düstersten Vorhersagen. Tester der US-Verbraucherschutzorganisation PIRG ließen den Bären mit Fragen konfrontieren und der Plüschpädagoge lieferte. Ausführlich. Er erklärte Schritt für Schritt, wie man einen „Anfänger-Knoten“ für Bondage bindet, pries Fetische wie Spanking und Furries, bot Rollenspiele mit Lehrern oder Eltern an und fragte nach, was (sexuell) „am meisten Spaß machen würde“. Nebenbei verriet er, wo im Haushalt die schärfsten Messer liegen und wie man Streichhölzer anzündet. Das alles innerhalb weniger Minuten. Da will man sein Kind gern allein mit dem kleinen Pädobär lassen.
Eine KI ist nur so „sauber“ wie die Daten, mit denen sie gefüttert wird und die Richtlinien, die ihre Schöpfer ihr anlegen – oder eben nicht. OpenAI, dessen größter Geldgeber Microsoft ist und dessen Führungsetage seit Jahren der kalifornischen Woke-Kultur huldigt, hat offenbar andere Prioritäten als den Schutz von Kleinkindern. Wenn die Community, aus der die Trainingsdaten stammen, Fetisch-Foren, Reddit-Threads über „Kink“ und queere Aktivisten beinhaltet, dann wundert es niemanden, dass ein Kinder-Teddy plötzlich von „Impact Play“ schwärmt.
Der Bär wurde nicht gehackt. Er war einfach ehrlich – ehrlich woke. Am 20. November 2025 zog FoloToy den „Kumma“ vom Markt, OpenAI sperrte den API-Zugang. Leider etwas zu spät, tausende Bären waren bereits verschickt, viele landeten unter Weihnachtsbäumen. Eltern, die glaubten, ein harmloses Spielzeug zu kaufen, hatten ihrem Nachwuchs einen digitalen Sexualstraftäter ins Bett gelegt – mit offiziellem Segen der Tech-Giganten.
Konservative warnen seit Jahren vor der schleichenden Sexualisierung von Kindern im Sinne der woke Ideologie. Jetzt wird genau das mit KI-Technologie auf ein völlig neues Level gehoben. Drag-Queen-Story-Hour im Kindergarten war gestern – heute kommt der Bondage-Bär direkt ins Kinderzimmer, freundlich lächelnd und mit der Stimme von OpenAI. Die gleichen Leute, die bei jedem „falschen“ Pronomen einen Tobsuchtsanfall bekommen, haben keine Skrupel, Dreijährigen Fetisch-Vokabular beizubringen. Das ist kein Bug, das ist das Kernfeature der woken Ideologie.
Schon jetzt planen Mattel und andere Konzerne weitere KI-Spielzeuge mit OpenAI (Report24 berichtete). Die Technologie an sich ist nicht unbedingt das Problem – die Weltanschauung derer, die sie entwickeln, schon eher. Solange kalifornische, woke Ideologen bestimmen, was „sicher“ und „inklusiv“ bedeutet, werden unsere Kinder die Versuchskaninchen für die digitale Umerziehung sein. Wer sein Kind vor dieser sich einschleichenden Perversion schützen will, hat nur eine Wahl – abschalten. Keine smarten Teddys, keine „pädagogischen“ Chatbots, keine Apps, die angeblich die Kreativität fördern. Die einzige sichere KI für Kinder ist weiterhin die ausgeschaltete. Alles andere ist russisches Roulette mit Plüschohren.
„Adenauer-Bus“ in Gießen: Arbeitet die Polizei mit den Linksextremen zusammen?
(David Berger) Am Wochenende plant die AfD-Jugendorganisation ihre Neugründung in Gießen. Nachdem linksextreme „Antifa“-Terroristen angekündigt haben, die ganze Stadt zum Brennen zu bringen, hat die Polizei Gießen für die Gießener Weststadt eine Demo-Verbotszone ausgerufen, um das Versammlungsrecht für die Teilnehmer der demokratisch vorgesehenen Neugründung zu schützen. Unter Missachtung dieser Verbotszone haben die Linksradikalen, die bereits […]
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Ukraine False Flag? Erinnerung!

Nachdem Trumps Friedensplan gescheitert ist, müssen wir uns nun mental auf mediale Tsunamis vorbereiten. Da nun eine neue Phase des Krieges in der Ukraine bevorsteht, die geprägt sein wird von FalseFlags um die NATO, zumindest den europäischen Teil, in den Krieg gegen Russland zu ziehen, sollten wir uns daran erinnern, wie das in der Vergangenheit […]
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Trump startet KI-Manhattan-Projekt

Das Weiße Haus beschleunigt seine Anstrengungen im globalen Wettrennen um die KI. Eine neue Initiative mit dem Namen „Genesis Mission“ soll die Durchbrüche noch einmal beschleunigen. Dafür liefert man US-Daten an die Wissenschaft. Während Europa sich auf die neue Friedensbemühung in der Ukraine konzentriert, unterzeichnet Trump eine wegweisende Executive Order. Die „Genesis Mission“ wird noch […]
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„Kriegswirtschaft“: Waffen zum Einsatz gegen die eigene Bevölkerung?
(David Berger) Der Satz, „dass wir uns als Deutsche mehr vor Merz, von der Leyen und Co fürchten müssen als vor Putin“, wird derzeit von der Koalition der Kriegswilligen gerne als „russisches Narrativ“ abgetan. Dabei mehren sich die Verdachtsmomente, dass die heiß ersehnte Kriegswirtschaft vor allem Waffen zum Einsatz gegen die eigene Bevölkerung produzieren soll. […]
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Abschiebungen scheitern: Zahl der abgelehnten Asylforderer erreicht neuen Höchststand
Beinahe eine Million Menschen leben in Deutschland, obwohl deren Asylanträge abgelehnt wurden. Ein neuer Rekord. Ein nicht unerheblicher Teil davon könnte problemlos in deren Heimatländer zurückgeschickt werden. Doch die Politik bleibt tatenlos.
Dank einer Anfrage der AfD an die Bundesregierung wissen wir nun, wie viele abgelehnte Asylforderer derzeit in Deutschland leben. Es sind knapp 935.000. Tendenz steigend. Denn im Sommer 2023 waren es noch etwa 895.000. Die größten Gruppen stellen Afghanen (ca. 154.000), Türken (ca. 94.000) und Kosovaren (ca. 68.000). Wenn man bedenkt, dass es sich bei der Türkei um einen NATO-Partner Deutschlands handelt und das Kosovo infolge der völkerrechtswidrigen Bombardierung Serbiens und Montenegros die Unabhängigkeit erhielt und vom Wertewesten unterstützt wird, darf man sich auch fragen, warum man diese Leute nicht einfach wieder zurückschickt.
Parallel zu den illegal im Land befindlichen abgelehnten Asylforderern befinden sich laut der Bundesregierung zusätzlich rund 2,4 Millionen Menschen mit “Schutzstatus” in Deutschland . Mehr als eine Million davon sind aus der Ukraine nach Deutschland gekommen. Das heißt, rein in Sachen Asylzuwanderung füttern die Deutschen über die Sozialkassen und die kommunale Versorgung derzeit rund 3,4 Millionen Menschen aus aller Herren Länder durch, die über die Forderung nach Asyl in die Bundesrepublik kamen. Dies entspricht rund einem Viertel aller Ausländer in Deutschland. Oder anders betrachtet: Auf 20 Deutsche kommt eine Person im Asylsystem.
Doch anstatt die Konsequenzen zu ziehen und den abgelehnten Asylforderern sämtliche staatliche Unterstützungen zu streichen, werden sie weiterhin versorgt. In Zeiten explodierender Sozialausgaben ist dies jedoch ein Luxus, den sich das Land erst recht nicht mehr leisten kann. Doch bis auf die AfD scheint keine Partei im Bundestag ein ernsthaftes Interesse daran zu haben, Recht und Gesetz durchzusetzen.
Schmelzvorgänge in der West-Antarktis kommen von unten
Cap Allon
Weite Teile der Westantarktis liegen auf einigen der stärksten geothermischen Wärmeflüsse der Erde.
Mehrere unabhängige Studien – magnetische und seismische – kommen alle zu dem gleichen Ergebnis: Das West Antarctic Rift System (WARS), eine große vulkanische Provinz, die sich unter der Eisdecke erstreckt, gibt Wärme ab, wie sie normalerweise mit tektonischen Rissen und mittelozeanischen Rücken in Verbindung gebracht wird.
Diese Modelle aus den letzten zwei Jahrzehnten zeigen weit verbreitete geothermische Leistungen in der Größenordnung von 100 mW/m², mit lokalen heißen Zonen, die sich 200–240 mW/m² annähern. Zum Vergleich: Die typische kontinentale Kruste liegt bei etwa 60–70 mW/m².
Das Grundgestein der Westantarktis ist ungewöhnlich heiß und lässt das Eis von unten schmelzen:
Die beiden am schnellsten schwindenden Gletscher der Region – Thwaites und Pine Island – liegen direkt über einigen der höchsten geothermischen Anomalien. Das erklärt, warum sich Teile der Eisdecke so verhalten, als würden sie von unten erwärmt, denn genau das ist der Fall.
Diese geologische Realität wird in der öffentlichen Berichterstattung über das Abschmelzen der Antarktis fast vollständig ausgeblendet. In Wirklichkeit ist das Fundament der Westantarktis ein vulkanischer Graben und keine kalte, stabile Platte, und die aus diesem Graben austretende Wärme ist eine der Hauptursachen für das Abschmelzen der Basis.
Die atmosphärischen Aufzeichnungen untermauern diesen Punkt.
Eine aktuelle Studie (Zhang et al., 2023) zeigt, dass sich die Oberfläche der zentralen Westantarktis in den letzten zwei Jahrzehnten tatsächlich abgekühlt hat: insgesamt um etwa 0,93 °C pro Jahrzehnt und im Frühjahr um 1,84 °C pro Jahrzehnt. Klimamodelle haben diese Abkühlung völlig übersehen und stattdessen eine Erwärmung simuliert.
Die Oberfläche kühlt sich ab, der Untergrund erwärmt sich, und die Schmelze findet dort statt, wo der geothermische Fluss am stärksten ist.
[Hervorhebung im Original]
In der öffentlichen Berichterstattung wird die Geschichte auf „CO2 schmilzt die Antarktis“ reduziert. Man kann jedoch die Basalschmelze nicht auf die Erwärmung der Atmosphäre zurückführen, wenn sich die Atmosphäre abkühlt (und der Boden buchstäblich heiß genug ist, um vulkanische Systeme unter dem Eis aufrechtzuerhalten).
Link: https://electroverse.substack.com/p/la-nina-strengthens-and-global-sea?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Freispruch für CO2
Der Beitrag Schmelzvorgänge in der West-Antarktis kommen von unten erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
LADY GAGAS »Abracadabra« – Okkulte Symbolik und dunkle Magie (2)
Old trick, different face – Dumme PsyOps zur Reichweitensteigerung – Diesmal: Candace Owens
Candace Owens, die zusammen mit Tucker Carlson zu den bekanntesten Gesichtern der „MAM“ gehört, wie…
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