Kategorie: Nachrichten
Französische Opposition verhindert Grippe-Impfpflicht

In letzte Sekunde wurde in Frankreich die Grippe-Impfpflicht in Pflegeheimen noch verhindert. Die Le Pen Partei entzog der Regierung doch noch die Zustimmung. Frankreich, das Land mit den meisten Impfpflichten (elf Pflichtimpfungen für Kinder bis 2 Jahre!) innerhalb Europas, wollte noch mehr Impfungen obligatorisch machen. So hatte Macrons Regierung geplant, die Altersheime verpflichtend gegen Covid […]
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Herrschaft der Diebe: Der Polizeistaat wird zu einer Schattenregierung, in der man sich alles erkaufen muss
Von John W. und Nisha Whitehead
Amerika gleitet seit Jahren in Richtung Kleptokratie ab, aber jetzt könnte es endgültig so weit sein.
Eine Kleptokratie ist wörtlich „Herrschaft der Diebe”.
Es handelt sich um eine Regierungsform, in der ein Netzwerk von herrschenden Eliten „öffentliche Gelder für ihren eigenen privaten Gewinn unter Nutzung öffentlicher Institutionen stiehlt“. Wie der Analyst Thomas Mayne erklärt, handelt es sich um „ein System, das auf nahezu unbegrenzter groß angelegter Korruption basiert, verbunden mit, wie es der amerikanische Wissenschaftler Andrew Wedeman formuliert, ‚nahezu vollständiger Straffreiheit für diejenigen, die vom obersten Dieb – nämlich dem Staatsoberhaupt – zum Plündern ermächtigt wurden‘“.
Man könnte mit Fug und Recht sagen, dass eine Kleptokratie immer das Endergebnis der Oligarchie war, die Amerika darstellte.
Die Anzeichen waren schon lange zuvor erkennbar: Macht und Reichtum haben seit Jahrzehnten die Plätze getauscht.
Tatsächlich ist es mehr als ein Jahrzehnt her, dass Forscher aus Princeton und Northwestern zu dem Schluss kamen, dass die USA eine funktionierende Oligarchie sind, in der „die politischen Ergebnisse überwiegend sehr wohlhabende Menschen, Unternehmen und Unternehmensgruppen begünstigten“, während der Einfluss der normalen Bürger „unbedeutend, nahezu null“ war.
Nun befinden wir uns also in einer Situation, in der Milliardäre das Sagen haben.
Die Optik ist unbestreitbar: Während das Land unter einer Stilllegung der Regierung leidet, Sozialprogramme eingestellt werden und die Inflation, die Gesundheitskosten und die grundlegenden Lebenshaltungskosten in die Höhe schnellen, leben die Eliten in Saus und Braus.
Im Weißen Haus lässt Präsident Trump umgestalten und verwandelt das, was als „Haus des Volkes“ bekannt war, in einen Palast, der einem amerikanischen König würdig ist, komplett mit Marmorbädern und einem weitläufigen, mit Gold verzierten Ballsaal. Der Rest der Regierung folgt dem Beispiel ihres Anführers und jettet auf Kosten der Steuerzahler zu luxuriösen Urlauben, Sportveranstaltungen und dekadenten Partys in Mar-a-Lago, Trumps Rückzugsort in Florida.
Die Antworten auf Kritik lenken entweder davon ab, wie andere Regierungen Geld verschwendet haben, oder im Fall des Ballsaals wird darauf bestanden, dass das Projekt privat finanziert wird – und daher über jeden Vorwurf erhaben ist, da die Steuerzahler nicht dafür aufkommen.
Aber Geld ist niemals wirklich „privat”, wenn es Einfluss auf öffentliche Ämter kauft. In dem Moment, in dem eine Regierung solche Finanzmittel annimmt, ist sie den Geldgebern gegenüber verpflichtet und nicht mehr dem Volk rechenschaftspflichtig.
Ein typisches Beispiel dafür ist die Liste der Spender für Trumps Ballsaal im Weißen Haus.
Sie liest sich wie eine Who’s Who-Liste der größten Auftragnehmer der Regierung und derjenigen, die am eifrigsten um Gunst buhlen. Insgesamt haben die Unternehmen und Personen auf der Spenderliste für den Ballsaal in den letzten Jahren unglaubliche Summen an Regierungsaufträgen erhalten, und mehr als die Hälfte von ihnen sieht sich oder sah sich mit staatlichen Ermittlungen oder Durchsetzungsmaßnahmen konfrontiert, „die unlautere Arbeitspraktiken, die Täuschung von Verbrauchern und die Schädigung der Umwelt umfassen“.
So entsteht eine Kleptokratie – durch eine korrupte Beteiligung nach der anderen.
Die damit verbundene verfassungsrechtliche Frage ist unvermeidlich: Wenn Präsidenten und Behörden einfach tun können, was sie wollen, nur weil jemand anderes die Rechnung bezahlt, was bleibt dann noch von einer verfassungsmäßigen, repräsentativen Regierung übrig?
Wenn man dieser Logik bis zum Ende folgt, begibt man sich auf gefährliches Terrain.
Wenn ein Präsident einen Ballsaal privat finanzieren kann, könnte er dann auch ein Bataillon privat finanzieren? Wenn eine Regierungsbehörde Spenden annehmen kann, um ihren Einflussbereich zu vergrößern, könnte sie dann politische Gefälligkeiten an den Meistbietenden verkaufen?
Wenn jede öffentliche Handlung als private Transaktion umgedeutet werden kann, dann regiert die Öffentlichkeit nicht mehr – sie beobachtet lediglich.
Deshalb ist die Rechtfertigung für den Abriss und Wiederaufbau des Ballsaals im Weißen Haus – ein Vorhaben, das vom Kongress nie genehmigt wurde – mit der Begründung, dass keine öffentlichen Mittel verwendet werden, verfassungsrechtlich nicht haltbar.
Die Verfassung gibt dem Kongress – und nur dem Kongress – die Haushaltshoheit.
Diese Schutzmaßnahme wurde nicht als bürokratische Formalität konzipiert, sondern als wichtigste Einschränkung für den Missbrauch der Exekutivgewalt – als Mittel des Volkes, die Präsidentschaft zur Rechenschaft zu ziehen.
Sobald Präsidenten private Gelder beschaffen können, um das zu tun, was die Volksvertreter nicht finanzieren wollen, ist diese Waffe unschädlich gemacht.
Was folgt, ist die langsame Aufhebung der verfassungsmäßigen Beschränkungen, ersetzt durch die Vorstellung, dass Geld – und nicht das Gesetz – die Grenzen der Macht setzt. Der gleiche Mechanismus, der einst das Volk vor Tyrannei schützte, wird nun zum Mittel ihrer Finanzierung.
Was als Schutzmaßnahme gedacht war, wird zu einer Lücke – einer Hintertür zu unkontrollierter Macht.
Die Logik ist ebenso verführerisch wie korrumpierend: Wenn private Gelder die Kosten decken, gilt die Verfassung nicht mehr.
Nach dieser Logik könnte ein Präsident Krieg führen, Gefängnisse bauen oder Überwachungsprogramme starten – alles ohne Zustimmung des Kongresses –, solange ein Milliardär oder ein Unternehmenssponsor den Scheck unterschreibt.
So gehen Republiken unter: nicht nur durch Staatsstreiche und Krisen, sondern durch die stille Ersetzung öffentlicher Autorität durch private Interessen.
Wir haben diese schleichende Privatisierung bereits auf allen Ebenen der Regierung beobachtet: private Auftragnehmer, die Gefängnisse und Kriege betreiben, Unternehmensspender, die politische Prioritäten diktieren, und Überwachung und Zensur, die an Technologieunternehmen ausgelagert werden.
Jetzt steht sogar das Präsidentenamt zum Verkauf – Stück für Stück, Saal für Saal.
Entscheidungen, die früher Debatten und Kontrollen erforderten, werden nun hinter verschlossenen Türen, in Sitzungssälen und Spendensuiten getroffen. Das Ergebnis ist eine Schattenregierung, die durch Privilegien statt durch das Volk finanziert wird.
So sieht ein Polizeistaat aus, in dem man sich alles erkaufen kann: Private Akteure, die beauftragt sind, die Wünsche der Regierung zu erfüllen, frei von verfassungsrechtlichen Garantien und nur dem Geldbeutel gegenüber rechenschaftspflichtig, der sie finanziert.
Dabei sollte die Macht des Geldes die letzte Verteidigungslinie des Volkes gegen Tyrannei sein.
Wenn der Kongress die Ausgaben der Nation nicht mehr kontrolliert – und wenn Präsidenten, Behörden und Unternehmen die Zustimmung der Öffentlichkeit umgehen können, indem sie private Wohltäter umwerben –, dann hat das Volk keine Kontrolle mehr über seine Regierung.
Wir brauchen mehr als nur das Recht, für unsere Regierung zu bezahlen – wir brauchen das Recht, mitzubestimmen, wie diese Zahlungen verwendet werden, und die Macht, sie zu verweigern, wenn sie missbraucht oder zweckentfremdet werden.
In dem Moment, in dem wir die Vorstellung akzeptieren, dass die Regierung tun kann, was sie will, solange jemand anderes dafür bezahlt, haben wir die Republik bereits verkauft.
Wie wir in Battlefield America: The War on the American People und seinem fiktiven Pendant The Erik Blair Diaries deutlich machen, wird die Wiederherstellung der Freiheit nicht durch neue Spender, neue Vereinbarungen oder neue Herrscher kommen – sie wird durch ein erneutes Beharren darauf kommen, dass die Macht in Amerika nur aus einer Quelle stammt: Wir, das Volk.
Unsere Vorfahren haben eine Revolution geführt, um die Besteuerung ohne Vertretung zu beenden. Möglicherweise müssen wir noch eine weitere Revolution führen – diesmal gegen die Vertretung ohne Rechenschaftspflicht, bei der Beamte das Recht beanspruchen, zu regieren, ohne denen gegenüber Rechenschaft ablegen zu müssen, die sie eigentlich vertreten sollen.
Denken Sie daran: Sie sind die Diener. Wir, das Volk, sollten die Herren sein.
Berlin-Hellersdorf: 17-Jährige soll von mehreren Männern vergewaltigt worden sein
Ein mutmaßliches Sexualdelikt erschüttert den Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Nach einem Bericht der „B.Z.“ wurde eine 17-Jährige am frühen Samstagmorgen in einem Plattenbau in der Neuen Grottkauer Straße schwer verletzt aufgefunden. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll sie in einer Einzimmerwohnung Opfer einer (Gruppen-)Vergewaltigung geworden sein, an der möglicherweise drei Täter beteiligt waren. Ein Mann wurde festgenommen, ist aber bereits wieder auf freiem Fuß.
Die Wohnung im dritten Obergeschoss eines typischen DDR-Plattenbaus wird laut Anwohnern seit längerem als Untermietsobjekt genutzt. Mehrere Personen – oft mit Migrationshintergrund – sollen dort zeitweise wohnen. Nachbarn berichten von häufigem Bewohnerwechsel; den eigentlichen Mieter der Wohnung kennt niemand. Die Polizei bestätigte, dass sich zur Tatzeit drei Männer in der Wohnung aufgehalten haben. Die junge Frau soll von mindestens zwei, möglicherweise von allen drei Männern vergewaltigt worden sein.
Das brutale Verbrechen kam ans Tageslicht, als das mutmaßliche Opfer am Samstagmorgen um 8.15 Uhr einer Bewohnerin, die gerade vom Einkaufen kam, an der Haustür in die Arme lief. „Sie war grün und blau geschlagen. Sie war nicht mehr in der Lage, zu sprechen. Ich habe sofort einen Krankenwagen gerufen. Sie schwankte, konnte kaum noch stehen, ich habe sie behutsam hingesetzt“, zitiert die „B.Z.“ die Frau.
Bei der Untersuchung der 17-Jährigen stellten die alarmierten Rettungskräfte Verletzungen fest, die auf ein Sexualverbrechen hindeuten, und verständigten die Polizei. „Wir führen Ermittlungen wegen des Verdachts eines Sexualdelikts“, bestätigte ein Polizeisprecher am Sonntag. Es habe auch eine Festnahme gegeben, der Mann befinde sich aber wieder auf freiem Fuß. Warum der Mann wieder entlassen wurde, blieb offen. Von einer Gruppenvergewaltigung will die Polizei auch erstmal nicht sprechen. Aus Opferschutzgründen werden keine weiteren Details zu dem Fall veröffentlicht.
Die Ermittlungen werden vom LKA geführt – Spezialisten sicherten bis tief in die Nacht Spuren in der Tatwohnung.
Der Vorfall reiht sich ein in eine Serie schwerer Gruppenvergewaltigungen in Deutschland. Im Jahr 2023 gab es allein in Berlin 111 Gruppenvergewaltigungen, wobei laut Berliner Senat der deutsche Anteil bei den Tatverdächtigen bei 54 Prozent lag – interessant wären wie so oft die Vornamen der „Deutschen“, die häufig Migrationshintergrund haben. In NRW gab es 2023 209 Gruppenvergewaltigungen und Versuche. Die Täter haben in 78,1 Prozent der Fälle einen Migrationshintergrund. Ein Zusammenhang mit der unkontrollierten Massenmigration lässt sich schlecht leugnen.
Alternative Buchmesse „SeitenWechsel“: Es war DAS Kulturereignis des Jahres!

Etikettierungen wie „rechts“ oder „patriotisch“ greifen zu kurz, um zu beschreiben, was die Dresdener Buchhändlerin Susanne Dagen mit ihrer neu gegründeten alternativen Buch- und Kunstmesse „SeitenWechsel“ am Wochenende in Halle (Saale) auf die Beine gestellt hat. In Mitteldeutschland wurde erfolgreich der erste Schritt getan, um eine echte Alternative zu den gleichgeschalteten linksgrün-woken Buchmessen in Leipzig und Frankfurt/M. zu schaffen. Schon jetzt lässt sich sagen: Die erste „SeitenWechsel“-Messe war ein Riesenerfolg!
Wenn man so will: Vielfalt hat seit dem Wochenende eine ganz neue Bedeutung: „Auf nach Halle!“ – mit diesem Schlachtruf eilten alle nach Mitteldeutschland zu einer Buchmesse, die sich wohltuend abhob vom etablierten Kulturbetrieb der Hirnwäsche und ideologischen Indoktrination. Selbstverständlich war auch der Deutschland-Kurier mit einem eigenen, viel besuchten Stand vertreten.
Die Buchtitel der mehr als 60 Aussteller standen für ein- und dieselbe Agenda: Wir lassen uns die im Grundgesetz (Artikel 5) verankerte Presse- und Meinungsfreiheit nicht nehmen! Wir haben die Nase gestrichen voll von Cancel-Culture, Ausgrenzung Andersdenkender und Altparteien-Zwangshygiene!
Das Ausstellungsspektrum reichte von Rechts- und Liberalkonservativen, über Corona-Kritiker, Wahrheitssucher und Influencer bis hin zu sogenannten neurechten Nationalisten.
Natürlich durfte auch die „Antifa“ nicht fehlen. Die Linksextremisten pöbelten und lärmten mit Trillerpfeifen, Besucher wurden zur Einschüchterung fotografiert. Der konservative Publizist Ralf Schuler ätzte: „Auch das ist Populismus, nur ungebadet.“
Fest der Unabhängigkeit
Doch was stört es die deutsche Eiche, wenn sich eine Wildsau an ihr reibt. Ungeachtet der linksextremen Drohkulisse diskutierten in der Messe Autoren, Denker und Verleger über Freiheit, Medienmacht, Islam und kulturelle Selbstbehauptung. Sie feierten, wie das liberal-konservative Portal „Tichys Einblick“ zutreffend bilanziert, „ein Fest der geistigen Unabhängigkeit“.
Im dichten Gedränge der Messehallen herrschte eine ausgesprochen gute Stimmung. In Halle 1 stellte Fürstin Gloria von Thurn und Taxis unter donnerndem Applaus ihr Buch „Lieber unerhört als ungehört“ vor. Ein Titel, der fortan die Losung für alle patriotischen Kulturschaffenden sein dürfte!
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„Tim, you’re fired!“
Von MEINRAD MÜLLER | Der Generaldirektor der englischen BBC, Tim Davie, musste am Samstag seinen Hut nehmen. Endlich, möchte man sagen, denn die BBC manipuliert seit Jahren ihre Zuschauer schamlos. Stramm links wie die deutschen Zwangsgebührensender ARD und Himmlers ZDF.
Während des Zweiten Weltkrieges war es für Deutsche lebensgefährlich, den englischen Feindsender BBC zu hören. Selbst Lehrer fragten die Kinder, wie sich denn der Piepston zur vollen Stunde im Radio anhörte. Auf diese Weise verrieten die Schulkinder unwissentlich ihre Eltern. Die BBC war damals für viele die Stimme der Wahrheit, doch das hat sich gewaltig geändert.
BBC wie unsere öffentlich-rechtlichen Sender
Schätzungen gehen von etwa 1500 bis 3000 Hinrichtungen wegen sogenannter Rundfunkverbrechen aus, basierend auf Gerichtsakten des Volksgerichtshofs. Viele weitere Fälle endeten in Konzentrationslagern, etwa in Dachau oder Sachsenhausen. Die Durchsetzung war gnadenlos: Denunziationen durch Nachbarn, Blockwarte oder Kollegen waren häufig. Radios mussten registriert werden. Die Volksempfänger (VE 301) waren so gebaut, dass sie ausländische Sender blockten, doch viele umgingen das mit selbstgebauten Antennen.
Dass heute kaum noch ein Deutscher BBC hört, ist nicht verwunderlich. Dort wäre nichts anderes zu erwarten als von unseren öffentlich-rechtlichen Sendern. Im aktuellen Fall kam heraus, dass eine Rede von Donald Trump in Einzelteile zerlegt und dann neu zusammengesetzt wurde. Zwei Sekunden hier raus, fünf Sekunden dort raus, fertig war eine neue Wirklichkeit. Der Zuschauer merkte nichts. Und genau das wollte man erreichen. Trumps Satz, die Menschen sollten besonnen bleiben, wurde herausgeschnitten. Übrig blieb eine Fassung, in der er angeblich zum Straßenkampf aufrief.
Trump-Satz fiel der Schere zum Opfer
Die BBC galt einst als Muster für ehrlichen Journalismus. Doch das ist lange vorbei. Die Menschen glauben dem staatlichen Rundfunk nicht mehr. Und der jüngste Skandal beweist, dass sie damit recht haben. Es war Missbrauch des journalistischen Handwerks im Schneideraum. Eine bewusste Täuschung, keine Panne.
Die Londoner Tageszeitung „Guardian“ brachte den Fall an die Öffentlichkeit. Dort wurde beschrieben, wie Redakteure der BBC Trumps Rede vom 6. Januar 2021 so zerschnitten, dass ein völlig anderer Eindruck entstand. In der Originalrede hatte Trump gesagt, die Demonstranten sollten „friedlich und patriotisch“ protestieren. Genau dieser Satz fiel der Schere zum Opfer. Stattdessen wurden Satzfetzen zusammengesetzt, die wie ein Aufruf zur Gewalt klangen.
Betrug am Zuschauer
Nach Veröffentlichung des internen Prüfberichts platzte die Bombe. Generaldirektor Tim Davie trat zurück, ebenso Nachrichtenchefin Deborah Turness. Zu groß war der Druck, zu deutlich der Betrug. Denn was dort passiert war, kann man nicht als Versehen abtun. Es war gezielte Manipulation am Schneidetisch, Bild für Bild.
Was in London geschah, sollte in Deutschland aufmerksam gelesen werden. Auch hier arbeiten Redaktionen mit dem Messer. Zitate werden aus dem Zusammenhang gerissen, um ideologische Ziele zu erreichen. Ein Schnitt, noch ein Schnitt, und schon entsteht ein anderes Bild.
PI-NEWS-Autor Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen privaten Blog finden Sie hier.
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75-jähriger Mann behandelt Sinusitis mit DMSO – dann geschieht etwas Bemerkenswertes
Von The Vigilant Fox
Es befreite Murrays Nebenhöhlen „sofort“, aber was es mit seinem Sehvermögen machte, war „unglaublich“.
Die folgenden Informationen basieren auf einem Bericht, der ursprünglich von A Midwestern Doctor veröffentlicht wurde. Wichtige Details wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit und Wirkung vereinfacht und redaktionell bearbeitet. Lesen Sie den Originalbericht hier.
Dieser 75-jährige Mann, der seit seiner Geburt blind ist, erlangte plötzlich sein Augenlicht zurück, nachdem er DMSO zur Behandlung seiner Sinusitis verwendet hatte.
Es habe seine Nebenhöhlen „sofort“ befreit, sagt Murray, aber was es mit seinem Sehvermögen gemacht habe, sei „unglaublich“ gewesen.
Zum ersten Mal in seinem Leben konnte er endlich Farben mit seinem linken Auge sehen.
Und als er DMSO weiter verwendete, verbesserte sich sein Sehvermögen weiter: Er konnte Details erkennen und sogar Finger zählen, etwas, das er „vorher nie konnte“.
Es mag wie ein Zufall klingen, aber DMSO hat wiederholt gezeigt, dass es Augenprobleme heilen kann, die die Medizin noch nicht lösen kann, wie Blindheit, Makuladegeneration, Floater und Katarakte.
Es ist der schlimmste Albtraum der großen Pharmaunternehmen. Und es ist für nur 20 Dollar pro Flasche in aller Öffentlichkeit erhältlich.
This 75-year-old man, who’s been blind since birth, suddenly regained his eyesight after using DMSO to treat sinusitis.
It cleared his sinuses “instantly,” Murray says, but what it did to his sight was “unbelievable.”
For the first time in his life, he was finally able to see… pic.twitter.com/w5bF6DzEw3
— Vigilant Fox
(@VigilantFox) November 3, 2025
Als A Midwestern Doctor zum ersten Mal über DMSO schrieb, waren die Erwartungen minimal.
Aber die Kommentare und Nachrichten explodierten – und zwar schnell!
Über 4.700 Kommentare. Fast 3.000 einzigartige Erfahrungsberichte. Die Menschen kommentierten in Scharen und behaupteten, es habe ihre Schmerzen und Verletzungen geheilt.
Und in einigen Fällen wurde DMSO die Wiederherstellung des Sehvermögens zugeschrieben. Wow!
Erstaunliche 80–90 % der Menschen, die über ihre Erfahrungen berichteten, konnten eine Besserung ihrer Beschwerden feststellen. Das ist beispiellos.
Jeder sollte über DMSO Bescheid wissen.
Um zu verstehen, warum dies so wichtig ist, muss man die Vertuschung verstehen.
DMSO wurde in den 1950er Jahren wiederentdeckt. Ärzte waren verständlicherweise davon begeistert.
Warum? Es heilte Gewebe, stoppte Schmerzen sofort und zeigte keinerlei Toxizität.
Dann schaltete sich die FDA ein.
Ein einziger, nicht damit in Zusammenhang stehender Todesfall aufgrund einer Allergie, und die gesamte Verbindung wurde über Nacht verboten.
Sie müssen auf etwas gewartet haben, dem sie die Schuld geben konnten – dann fanden sie den Grund, den Abzug zu betätigen.
Der Grund für das Verbot von DMSO hatte nichts mit Sicherheit zu tun – es ging ausschließlich um Kontrolle.
DMSO wirkte bei Hunderten von Erkrankungen und kostete nur wenige Cent.
Die Pharmaindustrie konnte es nicht patentieren, also musste sie es loswerden.
Die FDA behauptete, es könne „zu Erblindung führen“, obwohl Zehntausende von Patienten es sicher angewendet hatten und einige es sogar zur Wiederherstellung ihres Sehvermögens eingesetzt hatten!
Leider war die Verleumdungskampagne erfolgreich.
Aber jetzt erlebt DMSO ein großes Comeback.
Jahrzehntelang verspottete die medizinische Fachwelt jeden, der DMSO erwähnte.
Aber die Daten waren eindeutig. Und sie verschwanden nie.
Jahrzehntelange Studien – und Zehntausende von Fällen am Menschen – beweisen, dass es sich um eine der sichersten und wirksamsten Verbindungen handelt, die jemals getestet wurden.
Es kommt sogar natürlich in Obst und Gemüse vor, unter anderem.
Warum wird plötzlich wieder darüber gesprochen?
Weil DMSO Dinge bewirkt, die die moderne Medizin noch nicht zu erklären vermag. Dinge wie die Heilung der Augen und die Wiederherstellung des Sehvermögens.
Wir kommen immer wieder auf die Wahrheit und das zurück, was funktioniert.
Wenn DMSO auf die Haut oder die Augen aufgetragen wird, konzentriert es sich in der Hornhaut.
Deshalb berichten Menschen, die es beispielsweise bei Rückenschmerzen topisch anwenden, dass sie einige Tage später klarer sehen können!
Eine unglaubliche Nebenwirkung.
Ein Netzwerk von Ärzten in Deutschland verwendet DMSO seit mehr als einem Jahrzehnt stillschweigend.
Sie haben alle Arten von Augenerkrankungen – wie Trockenheit, Makuladegeneration, Katarakte und Entzündungen – mit außerordentlichem Erfolg behandelt.
Die Patienten berichten von „frischen Augen”, weniger Blendung, schärferer Nachtsicht – und keinerlei Nebenwirkungen.
Ein Augenarzt behandelte 200 Patienten mit DMSO wegen Makuladegeneration und Uveitis.
Viele seiner Patienten erlangten messbar ihr Sehvermögen zurück.
Andere nutzten es bei Katarakten – und konnten so eine Operation ganz vermeiden. Wow!
In Kombination mit milden Medikamenten oder Nährstoffen verbesserten sich die Ergebnisse noch schneller.
Die Kommentare, die A Midwestern Doctor erhalten hat, sprechen wirklich für sich.
DMSO heilt nicht nur – es regeneriert!
„Es lindert meine chronisch trockenen Augen für 6 bis 8 Stunden.“
„[4 Monate DMSO] haben meinem Mann eine Kataraktoperation erspart.“
„Ich habe kein Syndrom des trockenen Auges mehr in diesem Auge.“
„Meine Augen scheinen klarer und mein Sehvermögen schärfer zu sein [nach 10 Monaten DMSO-Anwendung].“
„Ich verwende DMSO nun seit über einem Jahr für meine Augen. Ich erhöhe langsam die Konzentration. Selbst in [niedrigen Dosen] verändert es mein Leben!“
„Ich habe DMSO in einem Glas Saft getrunken und innerhalb einer Stunde hatte sich mein Sehvermögen verbessert. Ich habe das noch etwa 3 Mal wiederholt und mein Sehvermögen war wieder völlig normal.“
„Ich habe DMSO nach Ihren ersten Artikeln einige Monate lang angewendet und seitdem keine Uveitis-Schübe mehr gehabt …“
„[Meine] Iritis ist jetzt verschwunden. Ich bin erstaunt, dass eine so hohe Verdünnung offenbar gewirkt hat und dass die Verbesserung dauerhaft zu sein scheint.“
„DMSO wirkt bei Uveitis besser als Dexamethason. Es hat mein Augenlicht gerettet und meinen Augendruck normalisiert.“
Forscher haben DMSO sogar zur Behandlung von Retinitis pigmentosa eingesetzt, einer genetisch bedingten Ursache für Erblindung.
Ein Mann konnte innerhalb weniger Monate von kaum noch wahrnehmbaren Handbewegungen zu Fingern zählen in einer Entfernung von 1,5 Metern gelangen – und behielt diese Fähigkeit über Jahre hinweg bei!
Auch Tierversuche bestätigen dies.
Das ist keine Volksweisheit oder Wunschdenken. Es handelt sich um reale Menschen und reale Daten.
Trotz des Erfolgs von DMSO weiß heute fast kein Augenarzt mehr, dass es überhaupt existiert, geschweige denn, dass es einige ihrer Patienten heilen könnte.
Warum? Weil es nicht profitabel ist.
Gute Wissenschaft stirbt in der modernen Medizin immer still und leise.
Wie hilft DMSO den Augen eigentlich? Wie funktioniert das?
Es ist eigentlich ganz einfach. DMSO kurbelt die Mikrozirkulation an – es liefert Sauerstoff und Nährstoffe und beseitigt gleichzeitig Abfallstoffe und Entzündungen.
Außerdem stabilisiert es Zellgele, rehydriert Gewebe und belebt ruhende Zellen.
Kurz gesagt, es hilft den Augen, wieder aufzuwachen. Großartig!
Und deshalb berichten Nutzer von unglaublichen Dingen wie dem Wegfall der Brille, dem Verschwinden von Floatern, schärferen Kontrasten und klarerer Nachtsicht.
Einige sagten sogar, ihr Sehvermögen sei verschwommen geworden – nur um dann festzustellen, dass ihre Brille nun zu stark war. Ihre Augen waren tatsächlich geheilt!
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber für mich sind das überzeugende Informationen. Es klingt auf jeden Fall nach etwas, das einen Versuch wert ist.
Die Erfahrungsberichte über die Genesung sind wirklich atemberaubend.
- Ein Mann, der durch Dynamit erblindet war, erlangte nach der Behandlung mit DMSO sein Augenlicht zurück.
- Eine Frau wurde nach 9 Monaten Augentropfen von ihrer Farbenblindheit geheilt.
- Pferde mit Hirntrauma erlangten nach einer intravenösen DMSO-Behandlung ihr Sehvermögen zurück.
Alle Spezies reagieren auf die gleiche Weise.
Vielleicht ist Ihre Geschichte die nächste!
DMSO heilt nicht nur – es verstärkt auch andere Behandlungen.
Es hilft Medikamenten und Nährstoffen, Bereiche im Körper zu erreichen, die sie normalerweise nicht erreichen können – wie die Netzhaut oder den Sehnerv.
Das bedeutet niedrigere Dosierungen, keine Injektionen und weniger Nebenwirkungen.
DMSO senkt nachweislich den Augeninnendruck bei Glaukomen, löst Katarakte auf und schützt die Linse vor Strahlung und oxidativem Stress.
Es hat sogar chemische Verbrennungen und Verletzungen geheilt, bei denen Ärzte eine Entfernung des Auges für notwendig erachteten! Wow!
Ein Tropfen, ein Molekül, scheinbar unendliches Potenzial.
Tausende haben DMSO bereits verwendet, um ihr Sehvermögen wiederherzustellen, Schmerzen zu lindern und alternde Augen zu verjüngen.
Und das alles ohne die Erlaubnis der großen Pharmaunternehmen.
Denn manchmal ist Heilung nicht mit hohen Kosten oder einem Rezept verbunden – sie kommt von etwas, das nicht patentiert werden kann.
Die Geschichte von DMSO ist gewaltig. Aber es geht hier nicht nur um DMSO.
Es geht darum, was seine Unterdrückung offenbart. Wenn etwas Billiges, Sicheres und Wirksames Milliardenmärkte bedroht, verschwindet es.
Nicht weil es versagt – sondern weil es zu gut wirkt.
Weil „sie“ eigentlich gar nicht wollen, dass Sie gesund sind.
DMSO gibt Menschen die Möglichkeit, sich selbst zu heilen – außerhalb der Kontrolle des medizinischen Systems.
Deshalb hat die medizinische Fachwelt es verdrängt.
Und deshalb taucht es jetzt wieder auf.
Es mag so klingen, aber dies ist keine Wundergeschichte.
Es ist lediglich ein Beweis dafür, dass die Natur bereits das Medikament geschaffen hat, das die moderne Wissenschaft immer wieder zu ersetzen versucht.
DMSO war die ganze Zeit über gut sichtbar. Und jetzt hilft es Menschen dabei, wieder sehen zu können.
Das sollte eine Schlagzeile wert sein.
DMSO ist ein unglaublich vielseitiges Heilmittel, das alles verändern könnte.
Jeder hat das Recht, davon zu erfahren.
Leisten Sie Ihren Beitrag, indem Sie sich informieren und die Nachricht über die unglaublichen Heilkräfte von DMSO verbreiten.
Skandal-Rede zum 9. November: Steinmeier verhöhnt AfD-Wähler und spaltet das Land immer tiefer!

Walter, der Spalter, kann es einfach nicht lassen! In seiner Skandal-Rede ausgerechnet zum 9. November zieht Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Mauer, die mehr als zehn Millionen Wähler von der demokratischen Teilhabe in Deutschland ausgrenzt, noch höher. Das zur parteipolitischen Neutralität und überparteilichen Amtsführung verpflichtete Staatsoberhaupt plädiert mehr oder weniger offen für ein AfD-Verbot, verhöhnt deren Wähler, begrüßt den willkürlichen Ausschluss von AfD-Kandidaten wie bei der OB-Wahl in Ludwigshafen und „verteidigt“ die Demokratie – und zwar als Besitzstand der Altparteien! Polit-Blogger Kolja Barghoorn zerpflückt die bisher wohl unsäglichste Rede des früheren Linksextremisten.
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„Ein anderes Weihnachtsgeschenk hat die Merz-Regierung für die Deutschen nicht“
Trump sollte auch aus diesem UN-Kompensationsprogramm für Flugreisen aussteigen

Von CFACT, 06.11.2025, Craig Rucker
Die Trump-Regierung sollte die USA unverzüglich aus dem lächerlichen UN-Programm zur CO2-Kompensation für Fluggesellschaften mit dem Namen „CORSIA“ zurückziehen.
Die Uhr tickt!
Obwohl CFACT zur COP 30 nach Brasilien reist, der größten und unverschämtesten UN-Klimakonferenz des Jahres, fordern wir die Trump-Regierung auf, die Arbeit zu Ende zu bringen und Amerika von jedem nutzlosen Umverteilungsprogramm zu befreien, das im Namen des Klimas geschaffen wurde.
Die Menschen werden gezwungen, bei jedem internationalen Flug mehr Geld für den „Ausgleich“ der Emissionen Ihrer Fluggesellschaft zu bezahlen. Dies trägt absolut nichts Sinnvolles zur Senkung der Erdtemperatur bei [Sie wissen, nach dem Hitzeknall in diesem verregneten Sommer – der Übersetzer] Es füllt lediglich die Taschen derer, die sich daran bereichern wollen.
Nach der 39. Generalversammlung der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) in Montreal im Jahr 2016 drängte Präsident Obama die Vereinigten Staaten zum Beitritt zum CO2-Kompensations- und Reduzierungsprogramm der Vereinten Nationen für die internationale Luftfahrt (CORSIA).
CORSIA zielt darauf ab, die CO₂-Emissionen internationaler Flüge zu reduzieren, indem Fluggesellschaften verpflichtet werden, ihre Emissionen oberhalb einer bestimmten Schwelle durch den Kauf zugelassener CO₂-Zertifikate auszugleichen. Die Vereinigten Staaten nehmen derzeit bis 2026 an der „freiwilligen“ Phase des CORSIA-Programms teil. Ab 2027 wird das Programm „verpflichtend“.
CORSIA kostet Sie bei jedem internationalen Flug Geld. Erfahrungsgemäß werden die Kosten dieser sinnlosen CO₂-Kompensationsmaßnahme in der Luftfahrt immer weiter steigen, wenn man nicht gegensteuert. Fluggesellschaften sehen sich sogar mit einem Mangel an CO₂-Kompensationsguthaben konfrontiert, was die Flugpreise weiter in die Höhe treiben wird.
China zahlt erwartungsgemäß nicht, obwohl es im Jahr 2024 etwa 59,3 Millionen Passagiere beförderte.
Wir können davon ausgehen, dass die Fluggesellschaften unterschiedliche Meinungen zum Austritt aus CORSIA haben werden.
Viele Branchenkenner sahen die Verpflichtung der Fluggesellschaften zum Kauf von CO₂-Zertifikaten als das kleinere Übel an, angesichts potenziell weitaus kostspieligerer Alternativen. CORSIA schützte die Fluggesellschaften vor direkten Regulierungen im Rahmen des Pariser Klimaabkommens. Kritiker von CORSIA, sowohl aus dem linken als auch aus dem rechten Spektrum, sind sich ausnahmsweise einig darin, dass das Programm als Deckmantel für „Greenwashing“ von Unternehmen dient.
Präsident Trump leitete kurz nach seinem Amtsantritt den Austritt der Vereinigten Staaten aus dem Pariser Klimaabkommen ein. Dies, zusammen mit der zunehmenden Erkenntnis, dass Kompensationsmaßnahmen kein wirksames Mittel zur Reduzierung von CO₂-Emissionen darstellen, macht den Ausstieg aus CORSIA leicht nachvollziehbar.
Idealerweise hätte Präsident Trump den Austritt aus CORSIA in seine Exekutivverordnung vom 20. Januar 2025 „ Amerika first bei internationalen Umweltabkommen “ CORSIA mit aufgenommen. Der Verkehrsminister hätte dann die UN darüber informiert, dass die USA CORSIA vor dem 30. Juni 2025 verlassen.
Außenminister Sean Duffy sollte die UN darüber informieren, dass die USA jetzt aus CORSIA aussteigen, bevor die im Jahr 2027 beginnende „obligatorische“ Kompensationsphase des Programms startet.
Man könnte argumentieren, dass die USA ihre Chance zum Austritt verpasst haben; CORSIA enthält jedoch keinen internationalen Durchsetzungsmechanismus. Sollten die amerikanischen Fluggesellschaften die Meldung ihrer Emissionen und den Kauf von Emissionszertifikaten im Rahmen des Abkommens einstellen, wären wir faktisch ausgeschieden.
Das UN-Programm zur CO2-Kompensation und CO2-Reduzierung im internationalen Luftverkehr ist ein kostspieliges, verschwenderisches und ineffektives Ablassprogramm, das nur ein UN-Bürokrat oder ein Klimaprofiteur gutheißen könnte.
CFACT bittet Präsident Trump, Minister Duffy und alle zuständigen Beamten anzuweisen, die Vereinigten Staaten ohne weitere Verzögerung aus diesem UN-Programm zur CO2-Kompensation für Fluggesellschaften zurückzuziehen.
Lesen Sie die CORSIA-Offset-Resolution der Vereinten Nationen
auf CFACT.org.
https://wattsupwiththat.com/2025/11/06/cop-30-get-u-s-out-of-this-air-travel-un-offset-scheme/
Der Beitrag Trump sollte auch aus diesem UN-Kompensationsprogramm für Flugreisen aussteigen erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
EU-Plan gegen Krebs: Wer den Elefanten im Raum anspricht, wird beschimpft
Die EU gibt an, dem Krebs den Krieg erklären zu wollen: Mit “Europas Plan gegen den Krebs” will man verhindern, dass Krebserkrankungen in Zukunft zur häufigsten Todesursache in der Union avancieren. Allein, an der Debatte der potenziellen Ursachen der nicht zu leugnenden Krebsexplosion hat man offensichtlich kein Interesse. Als der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser in einer Sitzung des Gesundheitsausschusses zum Thema auf die Corona-Impfungen zu sprechen kam, bezeichnete ein Abgeordneter der Volkspartei ihn kurzerhand als “inkompetent und dumm”.
“Europas Plan gegen den Krebs ist eine politische Kampfansage an den Krebs und ein weiterer Schritt hin zu einer starken europäischen Gesundheitsunion und einer sichereren, besser gerüsteten und krisenfesteren EU.” So bewirbt die EU-Kommission den “Plan gegen Krebs” auf ihrer Website. Der Angriff auf Gerald Hauser, der im Gesundheitsausschuss kritische Fakten anbringen wollte, wirkt diesbezüglich freilich bezeichnend: Wie ernst kann der Kampf gegen Krebs sein, wenn mögliche Ursachen der von vielen Medizinern angemahnten Krebsepidemie nicht erörtert werden dürfen?
Hauser hatte in der Sitzung zum Anti-Krebs-Plan offizielle Daten der EMA, eine brisante aktuelle Studie aus Südkorea und eine Stellungnahme von US-Gesundheitsminister Robert Kennedy zitiert. Die besagte Studie hat in den vergangenen Wochen für viel Aufsehen gesorgt, denn sie zeigte signifikant höhere Krebsraten bei Corona-Impflingen, u. a. bei Schilddrüsenkrebs (+35 Prozent), Magenkrebs (+33,5 Prozent), Dickdarmkrebs (+28 Prozent), Lungenkrebs (+53 Prozent), Brustkrebs (+20 Prozent) und Prostatakrebs (+69 Prozent).
„Offenbar ist es im EU-Parlament nicht mehr erlaubt, unbequeme wissenschaftliche Erkenntnisse zu thematisieren”, konstatiert Hauser in einem aktuellen Statement. Denn: „MEP Bartosz Arlukowicz (EVP) nannte mich inkompetent und dumm, behauptete, ich würde die Sprache der Russen verwenden. Das ist schlicht unverschämt.“ Mehr noch: EVP-Parteikollege Adam Jarubas als Vorsitzender griff nicht ein. Kein Ordnungsruf, keine Ermahnung, nichts.
Hauser spricht nun von einer “Meinungsdiktatur im Gesundheitsausschuss des EU-Parlaments” und prangert an: „Das EU-Parlament darf kein Ort der Zensur sein. Wissenschaftlicher Diskurs muss möglich bleiben – gerade im Gesundheitsausschuss. Wer andere mundtot macht, hat keine Argumente und Fakten auf seiner Seite. Das schadet der Demokratie und wird die EU letztlich zugrunde richten.” Das Motto der EU – Demokratie in Aktion – sei seiner Ansicht nach reine “Fake News”.
Scrollt man auf der Website der EU-Kommission über den EU-Plan gegen Krebs ein wenig weiter, stößt man übrigens rasch auf potenzielle Gründe für solch fragwürdige Angriffe auf den freiheitlichen Abgeordneten. An zweiter Stelle wird dort die “Krebsvorsorge” ausgerechnet durch Impfungen beworben und aktiv vorangetrieben:
Krebsvorsorge durch Impfungen
31. Januar 2024 – Die Europäische Kommission unterstützt die EU-Länder bei der Krebsvorsorge, vor allem in Bezug auf Impfungen. Die neue Empfehlung der Kommission ist Teil von Europas Plan gegen den Krebs. Sie will die Impfzahlen bei zwei wichtigen Impfungen steigern: gegen Humane Papillomviren (HPV), verantwortlich für Gebärmutterhalskrebs, und gegen das Hepatitis-B-Virus (HBV). Ziel ist es, bis 2030 bei Mädchen eine HPV-Impfquote von 90 % zu erreichen und die Impfquote bei Jungen deutlich zu erhöhen. Darüber hinaus soll der Zugang zu HBV-Impfungen sichergestellt werden, damit sich mehr Menschen gegen HBV impfen lassen, um Leberkrebs zu verhindern.Quelle: commission.europa.eu
- Lesen Sie dazu auch: 90 % Impfquote gefordert: EU drängt auf Durchimpfung gegen Krebs mit riskanten Impfstoffen
Wer die Debatte über die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen eröffnet, macht den Weg frei für kritische Analysen der HPV-Impfungen und anderer Vakzine. Bartosz Arlukowicz, der Hauser seine Kompetenz absprechen wollte, ist selbst Arzt. Dass diese Berufsgruppe an Impfungen ohne Aufwand viel Geld verdient, ist spätestens seit den Corona-Jahren hinreichend bekannt. Nicht wenige Bürger befürchten daher, dass auch und gerade Mediziner Impfungen zu wenig hinterfragen.
Ukraine opfert Tausende Soldaten in einer bereits verlorenen Schlacht
Um mehrere strategisch wichtige Ortschaften im Donbass und in der Region Charkow halten zu können, schickt die Kiewer Führung Tausende Soldaten in einen aus taktischer Sicht hoffnungslosen Kampf.
Alex Männer
Die seit Monaten andauernden Kämpfe um die Städte Krasnoarmeisk (ukrainisch: Pokrowsk) und Dimitrow (ukrainisch: Mirnograd) im Süden der Volksrepublik Donezk sowie die Stadt Kupjansk in der Region Charkow sind nach aktuellen Medieninformationenoffenbar in ihre finale Phase übergegangen.
Denn entgegen aller Beteuerungen der Kiewer Führung, wonach die Lage an diesen Abschnitten der Front aus ukrainischer Sicht zwar schwierig, aber nicht kritisch sei, müssen westliche Medienund Militärexperten zugeben, dass die russischen Streitkräfte bereits mehrere Tausend ukrainischer Soldaten in Krasnoarmeiskund Kupjansk eingekesselt und diese Städte größtenteils eingenommen haben. Außerdem würden die Russen zunehmend die Kontrolle über die Ortschaften bei Dimitrow übernehmen, wo die Situation der Ukrainer ebenfalls äußerst gravierend sei, heißt es
Russland durchschaut Trumps Bluff bezüglich Tomahawks für die Ukraine
Man kann nur hoffen, dass Trump etwas Vernunft bewahrt und die transatlantische Kriegspartei zurückhält.
Seit mehr als einem Monat spielt US-Präsident Donald Trump mit dem Gedanken, nuklearfähige Tomahawk-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern. Diese Woche teilte er Reportern jedoch mit, dass er von diesem Vorhaben Abstand genommen habe.
Vor einigen Wochen, kurz nachdem Trump angekündigt hatte, die Ukraine mit Tomahawks zu bewaffnen, warnten wir in unserem wöchentlichen Leitartikel vom 3. Oktober, dass „alle Wetten für ein Friedensabkommen ungültig sind“. Wir argumentierten, dass der amerikanische Präsident mit der Erwägung eines solchen Schrittes nicht ernsthaft an einer diplomatischen Lösung des fast vierjährigen Konflikts interessiert sei. „Trump verhält sich wie ein großmäuliger Pokerspieler, der nur wenige Karten auf der Hand hat … und darauf setzt, dass seine groben Drohungen und die Aufregung um die Lieferung von Tomahawks an die Ukraine … Russland irgendwie einschüchtern werden, sich an den Verhandlungstisch zu setzen und ein unausgereiftes Friedensabkommen zu akzeptieren.”
Moskau hat sich nicht einschüchtern lassen, ein Friedensabkommen zu Trumps oder der NATO Bedingungen eines sofortigen Waffenstillstands zu überstürzen, sondern besteht stattdessen darauf, dass eine Lösung des Konflikts einen substanziellen internationalen Sicherheitsvertrag und die Beseitigung der Ursachen, einschließlich des nazistischen Charakters des Kiewer Regimes und des historischen Expansionismus der NATO, beinhalten muss.
Als Trump diese Woche gefragt wurde, ob er immer noch erwäge, die ikonische Rakete an die Ukraine zu liefern, sagte er: „Nein, nicht wirklich.“
Das war nach wochenlangem Zögern; vielleicht, vielleicht auch nicht, wir werden sehen und so weiter. Was hat seine Meinung geändert?
Bei dem letzten Telefonat zwischen Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am 16. Oktober soll Putin streng gewarnt haben, dass die Lieferung von Tomahawks an die Ukraine eine zu weit gehende Eskalation darstelle. Er wies darauf hin, dass die Waffe die Lage auf dem Schlachtfeld nicht zugunsten der Ukraine verändern würde, sondern dass sie die USA und Russland direkt in eine Konfrontation bringen würde.
63 Jahre nach der Kubakrise im Oktober 1962 mit John F. Kennedy und dem sowjetischen Staatschef Nikita Chruschtschow war dies ein unheimliches Echo jenes kritischen Moments, als die Welt vor einem Atomkrieg stand.
Trump behauptete anschließend, er habe Putin gefragt: „Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich Tomahawks in die Ukraine schicken würde?“ Wir können uns Putins knappe Antwort nur vorstellen.
Die lahme Frage von Trump lässt vermuten, dass der amerikanische Präsident es mit seinem Vorschlag nicht wirklich ernst gemeint hat und dass die gesamte vorherige und nachfolgende Berichterstattung über seine Überlegungen ein Bluff war, um Moskau zu verunsichern.
Die Tomahawk hat eine Reichweite von etwa 2.000 bis 2.500 km und kann mit einem Atomsprengkopf bestückt werden. Außerdem wäre die Beteiligung der USA erforderlich, um sie von ukrainischem Territorium aus zu starten. Würde die Rakete auf St. Petersburg oder Moskau abgefeuert, hätte Russland keine andere Wahl, als dies als möglichen präventiven Atomangriff zu betrachten.
Daher wurde Trump angeblich gesagt, dass er, wenn er seine wahnwitzige Idee, die Ukraine zu beliefern, weiterverfolgen würde, besser bereit sein sollte, die Verantwortung für den Ausbruch des Dritten Weltkriegs zu übernehmen.
Am Tag nach dem Telefonat mit Putin, am 17. Oktober, empfing Trump den ukrainischen Marionettenpräsidenten im Weißen Haus, woraufhin Trump begann, in Bezug auf die Tomahawks zurückzurudern. Er sagte, dass die USA die Vorräte für ihre eigenen Sicherheitsinteressen behalten müssten und möglicherweise nicht in der Lage seien, die Ukraine zu beliefern. „Wir brauchen die Tomahawks auch für die Vereinigten Staaten. Wir können unser Land nicht auslaugen“, sagte Trump.
Allerdings gab das Pentagon letzte Woche ausdrücklich bekannt, dass es keine Bestandsbeschränkungen gebe und dass das Weiße Haus bereit sei, Tomahawks in die Ukraine zu schicken, wenn Präsident Trump dies beschließe.
Nun, es sieht so aus, als hätte Trump sich für Vorsicht entschieden, um auf Nummer sicher zu gehen, oder sollten wir sagen, um zu bluffen. Zumindest vorerst.
Dennoch droht weiterhin die Wahnsinnigkeit der Kriegspsychose der NATO. Trumps unberechenbare und egoistische Launen machen ihn zu einem unzuverlässigen Gesprächspartner.
Nach seinem „enttäuschenden“ Treffen mit dem ukrainischen Marionettenpräsidenten Wladimir Selenskyj im letzten Monat haben die europäischen NATO-Kriegstreiber ihre Lobbyarbeit für die Tomahawks verstärkt. NATO-Chef Mark Rutte traf sich am 22. Oktober mit Trump im Weißen Haus, um die Angelegenheit zu besprechen, was zweifellos die Besorgnis der europäischen Elite widerspiegelt, dass Trump in dieser Frage nachgibt.
Diese Woche schlug der ehemalige NATO-Chef Anders Fogh Rasmussen vor, dass Deutschland seine Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine liefern solle, um Trump unter Druck zu setzen, die Tomahawks nachzuliefern.
Die ukrainische Botschafterin in Washington, Olha Stefanishyna, behauptete Berichten zufolge ebenfalls, dass die „Gespräche“ mit der Trump-Regierung über die Marschflugkörper „noch andauern“.
In diesem Zusammenhang gibt es Berichte, wonach der britische Geheimdienst an einer Provokation unter falscher Flagge arbeitet, um das Kernkraftwerk Saporischschja, das größte zivile Kraftwerk Europas, in die Luft zu sprengen, was zu Massenopfern führen würde, und Russland dafür verantwortlich zu machen, obwohl Russland die Kontrolle über das Kernkraftwerk Saporischschja hat. Eine solch extreme Provokation könnte genutzt werden, um das Weiße Haus zu beeinflussen.
Vorerst scheint es, als sei Trump mit der unangenehmen Realität seiner und der psychologischen Spielchen der NATO konfrontiert worden, indem er davon Abstand genommen hat, Tomahawks an die Ukraine zu liefern.
Ähnliche Realitätschecks finden auch anderswo statt. Die bevorstehende Niederlage der ukrainischen Stellvertreterarmee der NATO in Pokrowsk (Krasnoarmeysk) und Kupjansk ist ein solches böses Erwachen aus den Illusionen der NATO, die die westlichen Medien seit vier Jahren verbreiten. Erst letzten Monat sprach Trump davon, einer Gegenoffensive der Ukraine gegen Russland grünes Licht zu geben und Gebiete zurückzuerobern.
Ebenfalls relevant war die Vorstellung der bahnbrechenden nuklearfähigen Waffen Russlands in der vergangenen Woche, der Burevestnik-Marschflugkörper, der unbegrenzte Entfernungen zurücklegen kann, und der Poseidon-Torpedo, die beide für die US-Verteidigung unverwundbar sind. Dies scheint auch ein Moment der Erkenntnis für die NATO-Kriegstreiber zu sein, dass ihre Fantasien von einem Sieg über Russland vergeblich sind.
Ein weiterer Dämpfer ist der mögliche Einsatz russischer Hyperschallraketen in Venezuela, um die Luftabwehr des lateinamerikanischen Landes angesichts der Aggression der USA zu verbessern. Diese Woche wurde berichtet, dass Trump nun seine (illegalen) Drohungen, Venezuela anzugreifen, überdenkt, da er befürchtet, dass die Militäroperation mit dem Tod von US-Soldaten enden könnte, zu einer Zeit, in der die Wähler dem 47. Präsidenten zunehmend ablehnend gegenüberstehen.
Tyrannen agieren in der Regel nur so lange ungestraft und mit Wahnvorstellungen über ihre Stärke, bis die Realität ihnen einen Schlag ins Gesicht versetzt.
Trumps Idee, Tomahawks in die Ukraine zu schicken, scheint ihn wie ein Bumerang getroffen zu haben. Man kann nur hoffen, dass er etwas Vernunft bewahrt und die transatlantische Kriegspartei zurückhält.

