Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Nie zuvor gesehen: Seit der Einführung der Covid-Impfstoffe finden Einbalsamierer lange, gummiartige Gerinnsel in Leichen

Einbalsamierer finden seit der Einführung der Covid-Impfstoffe lange, gummiartige Klumpen im Inneren von Leichen.

Nach Angaben eines Einbalsamierers aus Alabama, der seit über 20 Jahren Leichen behandelt, tauchten die seltsamen faserigen Gerinnsel im Mai 2021 auf, kurz nachdem die Covid-Impfstoffe erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden.

„Erst im Mai oder Juni letzten Jahres begann ich zu realisieren, ‚etwas ist wirklich anders mit dem Blut‘, und später im September machte ich mein erstes Foto, da ich nicht mit einem einzigen Beweisstück daher kommen konnte, denn was, wenn es nur ein Zufall ist?“ sagte Richard Hirschmann, Einbalsamierer aus Alabama, gegenüber 1819 News. „Jetzt habe ich Beweise gesammelt und ich habe Bilder von über 100 Fällen. Und es hört nicht auf. Es verlangsamt sich nicht.“

Richard Hirschmann wurde vor 6 Monaten zu seinen Erkenntnissen interviewt.

Die Epoch Times sprach mit Richard Hirschmann und anderen Einbalsamierern, die alle ab 2021 die gleichen gummiartigen Gerinnsel in Leichen dokumentiert haben.

„In 20 Jahren als Einbalsamierer habe ich diese weißen faserigen Strukturen im Blut noch nie gesehen, und andere in meinem Bereich auch nicht. Im vergangenen Jahr habe ich diese seltsamen Gerinnsel bei vielen verschiedenen Personen gesehen, und es scheint keine Rolle zu spielen, woran sie sterben, sie haben oft ähnliche Substanzen in ihrem Blut. Das macht mich sehr besorgt, denn wenn etwas im Blut nicht stimmt, stellt sich die Frage: Verursacht etwas den vorzeitigen Tod von Menschen?“ sagte Hirschmann der Epoch Times.

Hirschmann sagte, er habe festgestellt, dass sich das Blut im Körper der Menschen in den letzten zwei Jahren verändert habe.

Herr Hirschmann sagte, er könne nicht bestätigen, dass die Blutgerinnsel durch die Covid-Impfstoffe verursacht werden, aber er hoffe, dass die Gerinnsel untersucht werden.

Die Epoch Times berichtete:

Mehrere Einbalsamierer im ganzen Land haben viele große und manchmal sehr lange „faserige“ und gummiartige Klumpen in den Leichen, die sie behandeln, beobachtet und sprechen über ihre Erkenntnisse.

Zahlreiche Einbalsamierer aus verschiedenen Bundesstaaten bestätigten gegenüber der Epoch Times, dass sie diese seltsamen Klumpen entweder ab 2020 oder ab 2021 beobachten.

Es ist noch nicht bekannt, ob die Ursache für das neue Gerinnungsphänomen COVID-19, Impfstoffe, beides oder etwas anderes ist.

Die Epoch Times hat Videos und Fotos von den anomalen Gerinnseln erhalten, konnte sie aber aufgrund des Ausmaßes der Blutung nicht hochladen.

Mike Adams, der in Texas ein nach ISO-17025 akkreditiertes Labor betreibt, analysierte die Gerinnsel im August und stellte fest, dass ihnen Eisen, Kalium, Magnesium und Zink fehlten.

Adams‘ Labor verwendet die Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-MS), Triple-Quadrupol-Massenspektrometer und Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie und testet normalerweise Lebensmittel auf Metalle, Pestizide und Glyphosat.

„Wir haben eines der Gerinnsel des Einbalsamierers Richard Hirschman mittels ICP-MS getestet. Außerdem haben wir nebeneinander lebendes menschliches Blut von einer ungeimpften Person getestet“, so Adams gegenüber The Epoch Times.

Er fand heraus, dass den Gerinnseln wichtige Elemente fehlen, die in gesundem menschlichem Blut vorhanden sind, wie Eisen, Kalium und Magnesium, was darauf hindeutet, dass sie aus etwas anderem als Blut gebildet werden.

Adams schließt sich mit weiteren Ärzten zusammen und plant, aus eigener Tasche in Geräte zu investieren, um die Zusammensetzung und die wahrscheinliche Ursache der Gerinnsel weiter zu bestimmen.

Die fadenförmigen Strukturen sind unterschiedlich groß, aber die längsten können so lang sein wie ein menschliches Bein und die dicksten so dick wie ein kleiner Finger.

Embalmers Have Been Finding Numerous Long, Fibrous Clots That Lack Post-Mortem Characteristics https://t.co/7Od6dTfOuV

— Tom Elliott (@tomselliott) September 4, 2022

Wen bezeichnet das russische Fernsehen als „das leuchtendste Symbol der Dummheit“?

In Russland wird schon lange beklagt, dass die heute in der EU führenden Politiker inkompetent sind, sogar vor dem Wort „dumm“ wird nicht mehr zurückgeschreckt. Nun hat der Moderator des wöchentlichen Nachrichtenrückblicks des russischen Fernsehens das Thema in einem Kommentar behandelt und eine Person als „das leuchtendste Symbol der Dummheit“ bezeichnet. Haben Sie erraten, wer […]
„Diese Abhängigkeit ist ein Machtverhältnis“

„Diese Abhängigkeit ist ein Machtverhältnis“

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Der Psychologe Christian Schubert über die hierarchische Situation zwischen Arzt und Patient, die Ideologie der „Maschinen-Medizin“, die „unbewusst darauf ausgerichtet ist, den Menschen krank zu halten“ sowie den „absoluten Nonsens, Technik über die Natur zu stellen“. Schubert betont demgegenüber den Wert sozialer Beziehungen als „komplexes, mächtigstes Elixier für Gesundheit und Leben“.

Hass-Artikel gegen MFG in Alternativmedien: Wahlkampfgetöse oder ernste Schwächen?

Hass-Artikel gegen MFG in Alternativmedien: Wahlkampfgetöse oder ernste Schwächen?

Die letzten Wochen zeigten, was von Neutralität und Objektivität mancher Alternativmedien zu halten ist. Wie bereits in der Vergangenheit zeigt sich in Wahlkampfzeiten, wer Parteien näher steht als der gemeinsamen Sache. Das ist derselbe Fehler, den wir gekauften Mainstreammedien vorwerfen. Viel vernünftiger wäre es, die MFG auf mögliche und tatsächliche Probleme hinzuweisen und von außen sanft aber bestimmt auf Besserung zu drängen.

Eine Analyse von Florian Machl

Mittlerweile scheint kein Tag zu vergehen, wo sich die junge Partei Menschen, Freiheit, Grundrechte (MFG) – nicht ordentliche Ohrfeigen aus dem Lager der patriotischen, alternativen Medien abholt. Report24 ist hier stets einen anderen Weg gegangen. Wir haben uns die führenden Köpfe dieser Partei mehrfach zu Interviews geholt – und kritische Fragen gestellt. Dabei zeigte sich durchaus, dass teilweise die politische Erfahrung fehlt, etliche Ansätze aber vielversprechend sind. Und wir haben die MFG sowohl vor als auch hinter der Kamera stets daran erinnert, wie groß der Vertrauensvorschuss der Menschen ist: Diese sind durch die korrupte Systempolitik desillusioniert und stehen vor echten Problemen – sie bauen auf die MFG als echte und einzige Alternative, um damit aufzuräumen. Doch die MFG muss liefern.

Anzeichen des Schwächelns – Wähler sind verunsichert

Der Mangel an politischer Erfahrung zeigte sich jüngst, als MFG Oberösterreich Chef Joachim Aigner sich von den OÖN vorführen ließ und man ihm seinen Pazifismus sogar – völlig widersinnig – als Hitlerverehrung auslegte: Weil er für Frieden ist, legten OÖN ihm Hitler-Verehrung nahe. Interview mit MFG-Aigner. Dass viele Menschen unschlüssig sind und der Rückhalt für die MFG leidet, zeigen auch die mäßigen Umfrageergebnisse für MFG-Chef Brunner im Präsidentschaftswahlkampf. Dabei wäre der erfahrene und charakterstabile Jurist eine echte Option auf Veränderung.

Die ständige Gefahr der Unterwanderung

Eine der Schwächen der MFG liegt unter anderem darin, ihr Personal sehr “blauäugig” und gutgläubig auszuwählen. Den größten Rückschlag erlitt man hier nach den Wahlen in Oberösterreich, als sich der Spitzenkandidat in der Landeshauptstadt Linz alles andere als Linientreu entpuppte: Exklusiv-Video: Warum stimmte (Ex-)MFG-Gemeindepolitiker für Impfbus?

Dies hätte man durchaus im Vorfeld herausfinden können – aber man vertraute wohl blind darauf, dass sich in und um die Partei nur wohlmeindende Menschen ansammeln, welche gemeinsam in eine wünschenswerte Richtung gehen. Das ist natürlich naiv. Vor allem muss man mit einiger Erfahrung als “gelernter Österreicher” wissen, dass sich in und um neu gegründete Parteien stets all jene Menschen ansammeln, die in der Politik überall sonst bereits gescheitert sind. Viele davon sind Linksextremisten und Kommunisten mit außerordentlich viel Erfahrung im Unterwandern, Intrigieren und Fraktionieren. Man braucht gegen solche Personen wirkungsvolle Abwehrmechanismen, sonst verliert man sich schnell in internen Auseinandersetzungen und die Zeit für echte Arbeit fehlt.

Parteiprogramm nach wie vor unvollständig

Die Partei bietet bis heute kein weithin sichtbares Gerüst aus Grundwerten, das als kleinster gemeinsamer Nenner für alle Mitwirkenden dient und an dem man jegliche Handlung und Entscheidung messen muss. Ebenso hat die MFG noch kein konsistentes und vollständiges Parteiprogramm vorgelegt. Freilich ist ein solches oft ein ermüdendes, umfangreiches Schriftstück, das ohnehin niemand liest. Dass man es aber bis heute nicht geschafft hat, den Programmpunkt “Gesundheit” fertigzustellen, welcher eigentlich die zentrale Kernkompetenz der Partei darstellt, ist kein gutes Zeichen.

Bei solchen Versäumnissen stellt sich für den Außenstehenden nicht die Frage, wer dafür verantwortlich ist. Um es zu wiederholen: Die Partei muss liefern, viele Menschen setzen ihre ganze Erwartungshaltung für eine bessere, lebenswerte Zukunft in sie. Wer innerhalb der Partei funktioniert oder nicht funktioniert, interessiert niemanden. Wo bleiben also diese Strukturen und Grundlagen?

Es mangelt an Strukturen

So bekommen auch wir bei Report24 mit, dass der versprochene Aufbau von Strukturen massiv hinkt. Zahlreiche Beschwerden betreffen den Umstand, dass Kommunikation kaum möglich ist. So sollen Antworten auf E-Mails nicht oder verspätet erfolgen, auch zahlreiche Angebote zur Mitarbeit wären nie beantwortet worden. Dass sich all das wenige Monate nach einer Parteigründung nicht ausgeht, muss auf der Hand liegen – die Gründer der MFG wurden möglicherweise selbst davon überrascht, wie groß “die Sache” in so kurzer Zeit wurde. Inzwischen sind aber viele Monate vergangen und der Interessent, Funktionär oder Wähler darf mit gutem Recht erwarten, dass seine Anliegen ernst genommen und gehört werden.

Patrioten finden an der MFG noch einige andere Dinge auszusetzen. Ein zentraler Kritikpunkt ist die Haltung zu Abtreibung, die Report24 bei vielen der oben verlinkten Interwiews immer wieder hinterfragt hat. Hier reagierte beispielsweise das bekannte Magazin Info-Direkt sehr verschnupft, als MFG Bundesgeschäftsführer im Report24 Interview erklärte, man habe die Position der MFG zu Abtreibung vor den Wahlen nur “ausgeblendet” und keinesfalls korrigiert: MFG-Skandal: Position zur Abtreibung für Wahl auf „stumm gestellt“. Tatsächlich dürfte man in der MFG eine überaus liberale Position zu Abtreibung verfolgen, die in Interviews mit dem “Befolgen der rechtlichen Grundlagen” erklärt wird.

Einmal Berufung auf Gesetzeslage, dann wieder nicht

Was “rechtliche Grundlagen” und bestehende Gesetze betrifft, verfolgt die MFG einen argumentativen Zickzack-Kurs, bei dem im Unklaren liegt, ob er den handelnden Personen selbst bewusst ist. Denn einerseits ist klar, dass man in Opposition zu Gesetzen und Verordnungen zu Covid-19-Maßnahmen steht. Diese hält man berechtigter Weise und mit guten Gründen für verfassungswidrig – man unterstützt den Widerstand dagegen. Doch wenn man in diesem Fall begreift, dass Politik die Gesetze macht, kann man nicht in anderen Fälle darauf bestehen, dass man geltende Gesetze nicht in Frage stellen dürfe – wie eben bei der Abtreibung.

Dieser Zickzack-Kurs geht beispielsweise bei der Frage der Legalisierung leichter Drogen weiter, wo die MFG ohne Not eine Presseaussendung herausbrachte, dass man die Legalisierung von Cannabis unterstütze. Auch dazu gibt es klare gesetzliche Regelungen – hier akzeptiert man diese aber nicht, obwohl Österreich definitiv vor anderen Problemen steht. Da muss die Frage erlaubt sein: ist die Partei schlecht beraten oder meint man solche Dinge ernst?

Reibungspunkt Migration

An sich muss für einen politischen Menschen klar sein, dass der Umbau der Gesellschaft nicht mit Corona begann. Allerspätestens der EU Beitritt Österreichs ist der Startschuss einer überaus negativen Entwicklung, welche die Souveränität untergrub und fremden Herren Tür und Tor öffnete. Entscheidungen werden im Ausland getroffen, österreichische Politiker sind nur noch Statthalter welche diese Vorgaben umsetzen müssen. Man könnte sich dem durchaus entgegensetzen, dazu haben aber nur patriotische Politiker wie Viktor Orban den Mut.

Und dann kam ab dem Jahr 2014 die von Globalisten wie George Soros massiv betriebene, illegale Massenmigration. Diese ist in einer direkten Linie all dem zu sehen, was ab 2020 mit Corona fortgesetzt wurde. Man müsste auch von der MFG erwarten können, dass sie diese Zusammenhänge begreift und anprangert. Stattdessen kommen regelmäßig Aussagen, dass selbst der Einwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen nichts entgegenstünde. Erst heute erklärte Bundesgeschäftsführer Pöttler in einer Videobotschaft, dass aufgrund der Geburtenrückgänge eine qualifizierte Migration zu begrüßen sei:

MFG ist für bedarfsorientiere Zuwanderung: Geburtenrückgang und offene Stellen insbesondere im Bereich der Pflege, der Gastro und der Landwirtschaft sind bekannt.

Das ist natürlich eine sehr problematische Aussage, denn in Zeiten wie diesen weiß man im Widerstand genau, weshalb die Geburtenraten weltweit zurückgehen. Die primäre Maßnahme, die dagegen zu setzen ist, dürfte wohl kaum in der Migration zu suchen sein.

Konstruktiver Dialog statt hirnverbranntem Bashing

Manche Alternativmedien haben sich dazu hinreißen lassen, die MFG aus verschwörungstheoretischem Irrsinn heraus anzugreifen. Dass die Unterpunkte auf der Homepage verschiedene Farben aufweisen, sah man als Beleg dafür, dass die Partei die Agenda 2030 also die Errichtung der neuen Weltordnung verfolge. Das ist natürlich durchsichtige Parteipolitik, man will die Partei unterstützen, von der es Geld gibt – ohne dass ich hier Namen nennen muss. So schäbig muss die Auseinandersetzung im Lager des Widerstandes aber nicht ablaufen. Wer erkennt, dass die Menschen vor echten Problemen stehen, die einer friedlichen und demokratischen Lösung bedürfen, wird nicht dümmlich und blind auf die MFG hinschlagen sondern konstruktiv bleiben: Man muss in klaren und bestimmten Worten dort Lob aussprechen, wo es angemessen ist und dort Kritik üben, wo es bitter notwendig ist.

Mit Verbesserungsvorschlägen und Argumenten wird man vielleicht mehr erreichen als mit primitiven Unterstellungen und Beschimpfungen. Denn eines ist klar – in der Zeit der Einheitspartei aus SPÖ, ÖVP, Grünen und NEOS ist es bitter notwendig, mehrere Alternativen zu haben. Dass “es” die FPÖ alleine nicht kann, hat sie in der Vergangenheit mehrfach tragisch unter Beweis gestellt. Als Oberösterreicher bin ich als Autor dieser Zeilen in der unangenehmen Situation, mit einer Landes-FPÖ konfrontiert zu sein, die als zahnloser Steigbügelhalter der ÖVP agiert. Gerade hier ist eine starke MFG mehr als notwendig, um auch die Freiheitlichen wieder auf den richtigen Kurs zu bewegen. Denn Herbert Kickl als Parteichef der Bundes-FPÖ, der eine mehr als vernünftige Politik macht und oben erwähnte Zusammenhänge durchschaut und benennt, kann nicht im Alleingang “das ganze Land retten”.

Eine glaubwürdige, schlagkräftige Opposition braucht mehr als die FPÖ

Gerade ein Herbert Kickl braucht Partner in der Sache, parteiintern und extern. Dass manche “Strategen” im rechten Lager intellektuell nicht in der Lage sind, zu erkennen, wie die Gegenseite funktioniert, ist traurig, aber vielleicht ebenso mit finanziellen Interessen erklärbar. Die so genannten “Linken”, viel passender ist der Begriff “Systemparteien”, gaukeln vor, getrennt zu marschieren. Doch wenn es um Entscheidungen geht, agieren sie auf einmal als verschworene Einheit. Dem wird man nur begegnen können, wenn es auch in der Opposition verschiedene Angebote für den Wähler gibt – von “Rechts” bis “Links”. Es wird sich zeigen, wo sich die MFG hier einordnet, ob sie gekommen ist um zu bleiben und ob sie bereit ist, die hohen Erwartungen in sie glaubwürdig mit Leben zu erfüllen.

3. September 1945: Die Strategie zum Tag des Sieges über Japan

Wortlaut der Rede von Jury Tavrovsky zum 77. Jahrestag des Sieges über Japan am 3.9.1945 vor der Russischen Militärhistorischen Gesellschaft in Moskau

Der drohende Krieg sowohl gegen das Deutsche Reich wie auch gegen Japan war dem Kreml schon vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges voll bewusst. Die wichtigste Zielstellung der sowjetischen strategische Planung sah vor, die Zusammenstöße so weit wie möglich hinauszuschieben und einen Zweifrontenkrieg mit gleichzeitigen Angriffen aus West und Ost zu vermeiden. Solche Überlegungen lagen einer Reihe überaus wichtiger militärischer, wirtschaftlicher und diplomatischer Entscheidungen der UdSSR vor Ausbruch des 2. Weltkrieges zugrunde.

Die Koordinierung der antisowjetischen Strategie zwischen Berlin und Tokio wurde schon im Jahr 1936 mit dem Abschluss des Anti-Komintern-Pakts sehr deutlich. Die deutsche und japanische Führung, ihre Militärs und besonderen Dienste tauschten für den koordinierten Angriff auf die Sowjetunion und die Zerstückelung ihres Territoriums regelmässig Pläne aus.

Die Antwort auf diese Bedrohung der Sicherheit und Existenz der Sowjetunion bestand in der beschleunigten Industrialisierung, dem Aufbau einer modernen Rüstungsindustrie, der Stärkung der Streitkräfte und vorrangigen Entwicklung des Fernen Ostens. Die strategische Operation X (Spanischer Bürgerkrieg) und Operation Y (Krieg gegen Japan), sollten nicht nur das militärische Potenzial Moskaus, sondern auch die Entschlossenheit der UdSSR zur Verteidigung seiner Interessen nach aussen hin demonstrieren und so potenziellen Angreifern auch Warnung sein.

Operation X & Y

Die Teilnahme der UdSSR am Bürgerkrieg in Spanien begann kurz nach Ausbruch im Juli 1936 und dauerte bis April 1939. Im Rahmen der Operation X erhielten die Republikaner Spaniens von der UdSSR Kredite im Wert von USD 85 Millionen, 648 Flugzeuge, 347 Panzer, 1.186 Kanonen, 500.000 Gewehre sowie weitere Ausrüstungen. An der Schlacht nahmen 2.065 sowjetische Freiwillige teil, darunter militärische Führer mit Offizieren und wichtigem anderen Personal.

Die Operation Y – Krieg gegen Japan – übertraf die Operation X nach Umfang, Dauer und Wirkung. Sie fand unmittelbar nach Beginn der japanischen Großoffensive auf China statt. Am 7. Juli 1937 provozierten japanische Truppen ein Gefecht mit chinesischen Einheiten an der Kontaktlinie am Stadtrand von Peking. Schon bald darauf startete Japan seine strategische Offensive. Bis Ende 1937 gelang es den Angreifern Tianjin, Shanghai sowie zahlreiche andere Großstädte bevölkerungsreicher und wirtschaftlich entwickelter Gebiete Chinas zu besetzen.

Zu diesem Zeitpunkt betrachteten die Westmächte die von Chiang Kai-shek geführte Regierung der Republik China als untergeordnet. Die japanische Aggression wurde nicht einmal im Völkerbund verurteilt. Den chinesischen Behörden gelang es jene diplomatische Blockade nur zu durchbrechen, indem sie konkrete Hilfe im Kampf gegen den Aggressor aus der Sowjetunion anforderten und auch erhielten.

Bereits am 21. August 1937 wurde in Nanjing der sowjetisch-chinesische Nichtangriffspakt abgeschlossen. Umgehend gewährte die UdSSR China ein Darlehen in Höhe von 50 Millionen Dollar, dem weitere Tranchen von bis zu 450 Millionen Dollar folgen sollten. Am 14. September 1937 trafen sich sowjetische und chinesische Militärexperten in Moskau und einigten sich auf Gegenstand und Zeitplan der zu liefernden Güter. In Anbetracht der Beteiligung der chinesischen Kommunisten im Kampf gegen Japan wurde beschlossen, ihnen ein Fünftel bis maximal ein Viertel der Lieferungen zukommen zu lassen.

Im Herbst 1937 zogen sich Kolonnen mit Waffenlieferungen durch das sowjetische Zentralasien bis ins chinesische Xinjiang hinein: Straßen, Flugplätze und Montageanlagen, die es zuvor nicht gegeben hatte, konnten neu errichtet werden. In den ersten vier Kriegsjahren erhielt China von der UdSSR: 1.285 Flugzeuge, 1.600 Artilleriegeschütze, 82 Panzer, 14.000 Maschinengewehre, 110.000 Gewehre sowie andere Waffen und Ausrüstungen. Ab dem Frühjahr 1938 beteiligten sich die sowjetischen Militärs an der Ausarbeitung von Plänen und den Kämpfen selbst. Zu ihnen gehörten die künftigen Marschälle der UdSSR: W. I. Tschuikow, P. S. Rybalko, P. F. Batizki und P. F. Schigarew.

Wassili Tschuikow: Ab 1955 Marschall der UdSSR
Quelle: upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/15/Vasily_Ivanovich_Chuikov.jpg%5B/caption%5D

Die chinesische Luftwaffe wurde bereits im Zuge der ersten Gefechte fast vollständig vernichtet, sodass 3.665 sowjetische freiwillige Piloten, wovon 211 fielen, gegen die Japaner auszuhelfen hatten. Vierzehn Fliegerasse von ihnen wurden zu Helden der Sowjetunion erklärt. Die strategischen und siegreichen Operationen der Roten Armee am Khasan-See vom 29.7. bis 11.8.1937 und am Fluss Khalkhin-Gol vom 11.5. bis 16.9.1939 wurden für China zur aussergewöhnlichen Hilfe und bedeuteten zugleich die direkte Beteiligung der UdSSR am Kriegsgeschehen. Zugleich verhalf das Eingreifen der Sowjets China zu sehr wichtigen zweiten Front.

Diplomatische Härte & Flexibilität

Bezeichnenderweise fiel die letzte Schlacht bei Khalkhin-Gol Ende August 1939 mit dem Abschluss des Nichtangriffspakts zwischen Deutschem Reich und der Sowjetunion am 23. August 1939 zusammen. Während Moskau am Schauplatz im Osten Härte demonstrierte, zeigte es an der Westflanke diplomatisches Feingeschick. Diese Taktik beeindruckte die japanische Führung und säte die Saat des Misstrauens gegenüber seinem Verbündeten, was schon bald Wirkung zeigte. Entsprechend zeigte Tokio trotz sowjetischer Lieferungen an China in seinen Kontakten mit Moskau mehr Flexibilität: Es ermöglichte am 13. April 1941 die Unterzeichnung eines Neutralitätsvertrag zwischen der Sowjetunion und Japan. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich die Fronten des chinesisch-japanischen Krieges in einem „strategischen Gleichgewicht“ und die Japaner befanden sich noch im Prozess die eroberten Gebiete „aufzuarbeiten“.

Die Chinesen hatten weder die Mittel noch die Entschlossenheit, weiter in Aktion zu treten. Angesichts dieser Umstände bzw. Absicht, das diplomatische Spiel mit Tokio abzusichern, wurde die sowjetische militärische Unterstützung an China inklusive direkter Beteiligung sowjetischer „Freiwilliger“ reduziert.

Doch ist die sowjetische Unterstützung Chinas in den ersten und schwierigsten Phasen des antijapanischen Krieges (1937–1940) besonders zu betonen. Sie ermöglichte der chinesischen Regierung die Moral aufrecht zu erhalten, die Kontrolle wiederherzustellen, die Japanern in zermürbende Kämpfe zu verwickeln und sie tief in das riesige chinesische Hinterland zu locken. Vor allem aber verlor China nicht den Glauben an Widerstand und kapitulierte nicht, wie es z.B. Frankreich im Jahr 1940 getan hatte.

Ein solches Ende wäre auch im Osten möglich gewesen. Denn, anfängliche Niederlagen in den ersten Kriegsmonaten verstärkten eine projapanische und antikommunistische Stimmung in der Führung der Kuomintang-Partei, die nicht mehr weichen wollte. Moskau musste finanzielle und andere Druckmittel gegenüber der Regierung von Chiang Kai-shek einsetzen, um ihre Kapitulation zu verhindern. Kurz nach der Unterzeichnung des Vertrags mit der UdSSR wurde auf Anraten Moskaus noch die Vereinigte Nationale Front gegründet: Kommunistischen Einheiten, die sich bis dahin noch den Schlägen der Kuomintang im Zuge grosser Kampagnen ausgesetzt sahen und sie gezwungen hatte, sich immer weiter zurückzuziehen, wurde nun der Status von Regierungseinheiten zuerkannt. So konnten die Kommunistische 8. Armee und die Neue 4. Armee eine Reihe von Siegen gegen die Japaner erringen. Vertreter der Allrussischen Kommunistischen Partei Russlands – WKP (B)/Bolschewiki – nahmen an den betreffenden Planungsarbeiten teil.

Die Führung der Kommunistischen Partei in der Sowjetunion wurde nicht zu Unrecht dafür kritisiert, dass Mao Zedong den Aufforderungen Moskaus, die antijapanischen Maßnahmen in den schwierigsten Monaten der Jahre 1941–42 zu intensivieren, nicht nachgekommen war. Doch allein die Tatsache, dass es die Kommunistische Partei Chinas verstand patriotische und antijapanische Slogans zu verbreiten, machte sie in der Bevölkerung und sogar innerhalb der Kuomintang-Truppen populär.

Der Zwischenfall von Xian

Vor diesem Hintergrund war es zum sogenannten „Zwischenfall von Xian“ gekommen: Nachdem im Dezember 1936 die Generäle Zhang Xueliang und Yang Hucheng der nationalen Truppen, die nicht der Regierung in Nanjing unterstanden, den Chef der Kuomintang (KMT) und Zentralregierung, Chiang Kai-shek, der zuvor in Xian eingetroffen war, verhaften hatten lassen.

Nur 300.000 der mehr als zwei Millionen Soldaten und Offiziere unterstanden damals direkt dem KMT-Oberbefehlshaber Chiang Kai-shek. Die patriotisch gesinnten Generäle forderten diesen jetzt auf, den Kampf gegen die Kommunisten aufzugeben und alle Kräfte der Nation in den Kampf gegen die japanische Besatzung zu stellen. Japanfreundliche Kräfte in Nanjing forderten dagegen eine Strafaktion, wobei sie nicht einmal eine Beteiligung der Japaner daran ausschlossen. Nur die Vermittlung der Komintern und Allrussischen Kommunistischen Partei (KPC(B)) konnte die Hinrichtung von Chiang Kai-shek und damit die unvermeidliche Eskalation zum Bürgerkrieg abwenden. Es versteht sich von selbst, dass derartige Entwicklungen nur schlecht in die Pläne des Kremls zur Eindämmung Japans passten.

Doch selbst nach Gründung der „Antijapanischen Front“ ruhten die zur Kapitulation bereiten Kräfte in der regierenden Kuomintang-Partei nicht. Es kam immer häufiger zu „zufälligen“ Zusammenstößen mit den „roten“ Truppen der 8. Armee und 4. Armee.

So kam es zu einer Spaltung innerhalb der Kuomintang. Wang Jingwei und Zhou Fohai, zwei neue Mitglieder des Politbüros der Kuomintang, statteten Ende Mai 1939 Tokyo sogar einen Geheimbesuch ab und vereinbarten, ein Marionettenregime mit der Hauptstadt in Nanjing einzurichten. Am 30. März 1940 wurde eine „Nationale Regierung Chinas“ eingesetzt, unter derer nomineller Kontrolle die Japaner den größten Teil der besetzten Gebiete Chinas, mit Ausnahme von Mandschukuo, beliessen. Obwohl die Antijapanische Front aufrechterhalten wurde, stand ihr nicht nur die anderthalb Millionen Mann starke japanische Armee, sondern auch die 800.000 Mann starke chinesische Armee der pro-japanischen Nationalregierung, gegenüber. Die Nationale Regierung war sehr zuversichtlich, führte einen Konterguerillakrieg auf dem Land und ging gegen die Widerstandszellen in den Städten vor. Hätte sich die Kuomintang von Chongqing der Pro-Japan-Gruppe in Nanjing angeschlossen, wären die Folgen für China, für die Sowjetunion und für den gesamten östlichen Kriegsschauplatz des Zweiten Weltkriegs katastrophal gewesen.

Der Kantokuen-Plan wird verhindert

Der strategische Plan des Kremls mit Hilfe für das angeschlagene China und Unterzeichnung des Nichtangriffspakts mit Japan im Jahr 1937 wurde ein voller Erfolg. Die japanische Aggression gegen die UdSSR konnte damit verhindert werden. Die Sowjetunion musste nicht an zwei Fronten kämpfen. Die siegreiche Verteidigung Moskaus, die Zerstreuung der Kräfte über den chinesischen Kriegsschauplatz und die Erinnerung an die Niederlagen der japanischen Kwantung-Heeresgruppe im nicht erklärten Krieg mit der Sowjetunion im Jahr 1938 und 1939, überzeugten das Hauptquartier in Tokio vom Angriff auf Sibirien und den russischen Fernen Osten abzusehen. Der zuvor noch in Berlin vereinbarte Angriff auf die Sowjetunion durch Japan, wurde unter verschiedenen Vorwänden von japanischer Seite zurückgestellt. Die UdSSR wurde nicht am 29. August 1941 wie ursprünglich im Kantokuen-Plan vorgesehen angegriffen. Es fällt schwer, sich Entwicklungen vorzustellen, falls es zum Zwei-Fronten-Krieg gekommen wäre.

Kantokuen-Plan der Japaner zur Eroberung der UdSSR-Fern-Ost-Gebiete

Quelle: upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/14/KantokuenWikiMap.png



Plan der japanischen Angriffskeile gegen die Sowjetunion von Manchukuo aus

Quelle: upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d4/Hokushin-ron-Map.svg

Die Bedeutung der Zweiten Front

Tatsächlich wurde der Widerstand der UdSSR-Verbündeten im Osten, durch die Armee der Republik China und der parallel dazu agierenden Truppen der Kommunistischen Partei Chinas, für Moskau zur entlastenden „zweiten Front“, auf die Russland von Seiten der westlichen Verbündeten noch Jahre zu warten hatte. Nicht umsonst fielen im Winter 1941–1942 zwei Siege des Zweiten Weltkriegs zusammen: Die Niederlage der Wehrmacht vor den Toren von Moskau und die erfolgreiche Verteidigung der chinesischen Großstadt Changsha gegen die Angriffe Japans.

Die sibirischen Divisionen, die bei Moskau und Leningrad eine entscheidende Rolle spielten, konnten aus Sibirien in den Westen verlegt werden, nachdem der Kreml Informationen erhalten hatte, dass der japanische Angriff bis zur „Endlösung des chinesischen Vorfalls“ zurückgestellt worden wäre. Trotzdem musste die UdSSR im Osten über den gesamten Krieg fast eine Million Soldaten in Bereitschaft halten, die durch einheimische Wehrpflichtige und von aus dem Gulag Entlassenen jeweils beschickt werden konnten.

Blitzsiege der Japaner im Süden

Nach dem Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 konnte China auch Amerikanern und Briten eine „zweite Front“ bieten. „Zu Beginn des Kriegs im Pazifik verfügte Japan über 2,1 Millionen Soldaten, von denen 1,4 Millionen auf dem chinesischen Kriegsschauplatz und (lediglich) 400.000 auf dem riesigen pazifischen Kriegsschauplatz kämpften,“ erfahren die Besucher des Museums des Antijapanischen-Krieges in Peking. Diese 400.000 Mann-Truppe sollte jedoch für die japanische Blitzsiege im Süden reichen. Vom 8. bis 25. Dezember dauerte die Belagerung Hongkongs, die mit der Kapitulation der großen britischen Garnison dort endete.

Es dauerte nur wenige Wochen, um die britischen Streitkräfte in Malaysia zu besiegen. In nur sechs Tagen fiel das vermeintlich „unbezwingbare“ Singapur, nachdem 70.000 Briten und Australier (rasch) kapituliert hatten. In Niederländisch-Ostindien (Indonesien) dauerte der Widerstand gegen die Japaner rund drei Monate. Es brauchte nur fünf Monate, um die amerikanischen Streitkräfte auf den Philippinen, damals eine US-Kolonie, zu besiegen und Hunderte von kleinen und großen Inseln zu erobern. Keine der von den Westmächten besetzten Städte konnte sich länger halten als Shanghai (drei Monate), Wuhan (vier Monate) bzw. Changsha oder andere chinesische Städte.

Die Zerschlagung der japanischen Kwantung Heeresgruppe

Nach offiziellen Angaben belief sich die Zahl der chinesischen Opfer im Antijapanischen Krieg auf 35 Millionen Soldaten und Zivilisten über den Zeitraum von 1931 bis 1945. Doch die Zahl der Opfer hätte noch weit höher ausfallen können, falls der Krieg sich noch länger hingezogen hätte. Denn, nach dem Ende des Krieges in Europa kontrollierten die Japaner die wichtigsten und am besten entwickelten Gebiete Chinas. Die japanische Heeresgruppe Kwantung, die fast eine Million Mann zählte, verfügte über eine mächtige wirtschaftliche Basis mit entwickelter Industrie und Landwirtschaft sowie über das Mobilisierungspotenzial von Zehntausenden weiteren Soldaten. Selbst nach der Niederlage auf den japanischen Inseln hätte ein „zweites“ Japan noch lange Zeit den Chinesen und westlichen Verbündeten Widerstand leisten können. Diese Gefahr konnte nur dank der Sowjetunion beseitigt werden. Der Blitzkrieg der UdSSR im Sommer 1945 zwang Tokio zur Kapitulation und das autonome Kommando der japanischen Kwantung-Armee, musste sich den Befehlen der STAVKA – dem Hauptquartier des obersten Befehlshabers der UdSSR – beugen.

9.8.1945 – 20.8.1945: Die Zerschlagung der Kwantung Armee Japans durch die UdSSR | Bild: en.wikipedia.org/wiki/Soviet_invasion_of_Manchuria%5B/caption%5D

Die Sowjetunion erledigte ihre Militäroperationen im Westen wie auch Osten mit Bravour. Zugleich wurde die historische Mission zur Unterstützung des chinesischen Volkes erfolgreich abgeschlossen. Die Sowjetunion übernahm die Rolle der zweiten Front für die chinesischen Patrioten und verhinderte die Kapitulation, welche die schlimmsten Folgen für China nach sich gezogen hätten. Gleichzeitig wurde Stalins strategische Kombination erfolgreich erfüllt: China spielte gleichermassen die Rolle einer „zweiten Front“ für die UdSSR und die Sowjetunion konnte im Vaterländischen Krieg den Zweifrontenkrieg – mit gleichzeitigem Kämpfen im Westen und im Osten – erfolgreich verhindern.

Übersetzung aus dem Russischen: Unser Mitteleuropa




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Neuköllner SPD-Skandal-Stadträtin suspendiert Amtsarzt: War er zu maßnahmenkritisch?

Neuköllner SPD-Skandal-Stadträtin suspendiert Amtsarzt: War er zu maßnahmenkritisch?

Demokratische Strukturen werden im „besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“, von Tag zu Tag weiter ausgehöhlt – vor allem im bundespolitischen Tagesgeschehen. Doch auch auf kommunaler Ebene werden demokratische Werte regelmäßig mit Füßen getreten. Der Fall der Neuköllner Skandal-Gesundheitsstadträtin Mirjam Blumenthal (50, SPD) zeigt auf, wie schlecht es um die Demokratie in Deutschland steht. Wurde der Leiter des Gesundheitsamts wegen einer nicht beglichenen Pizza-Rechnung suspendiert? Oder waren es eher seine kritischen Äußerungen über die erlassenen Corona-Maßnahmen? An einer Aufklärung scheint indes lediglich die AfD interessiert zu sein. Report24 sprach mit dem Neuköllner Fraktionsvorsitzenden Julian Potthast (AfD). 

Von Max Bergmann

Eine hochtoxische Atmosphäre, Mitarbeiter, die sich in bester SED-Manier gegenseitig bespitzeln und denunzieren sollen, Frustration und großer Vertrauensverlust. Die Arbeitsbedingungen im Neuköllner Gesundheitsamt scheinen alles andere als optimal zu sein. Die gewählte Gesundheitsstadträtin Mirjam Blumenthal (SPD) lege einen intriganten Führungsstil an den Tag, der Mitarbeiter gegeneinander ausspiele und in Loyalitätskonflikte bringe. Zumindest, wenn man einem aktuellen Bericht der BZ Berlin Glauben schenkt. Unter fadenscheinigen Vorwänden lade sie Medienberichten nach Mitarbeiter der Behörde zu Gesprächen in ihr Büro ein, um sie über mögliches Fehlverhalten anderer Kollegen zu befragen.

Vorwurf des Mobbings gegenüber Beauftragte für gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

Blumenthal ist neben ihrer Tätigkeit als Gewerkschaftssekretärin auch Beauftragte für „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“. „Als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit versteht das Bezirksamt feindselige, abwertende und ausgrenzende Einstellungen gegenüber Menschen […]“, wie die SPD-Politikerin selbst auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion erklärte. Im Hinblick auf die Vorwürfe gegen ihre Person wirkt ihre Berufung zu diesem Posten schon fast grotesk

Bezirksamt Neukölln schweigt und behindert Aufklärung 

Mitarbeiter, die offenbar Blumenthals uneingeschränktes Vertrauen genießen, sollen Medienberichten nach unter Umgehung der allgemeinen Dienstwege Vorgänge im Gesundheitsamt bearbeiten. Im Ergebnis mutmaßlich zur vollsten Zufriedenheit der gewählten SPD-Stadträtin. Dabei sei absolute Geheimhaltung über die Vorgänge in der „Blumenthal-Taskforce“ vereinbart worden – Transparenz geht natürlich anders. Zahlreiche Mitarbeiter des Neuköllner Gesundheitsamts hätten auf Grund dieser desaströsen Arbeitsbedingungen bereits gekündigt oder erwägen dies zu tun. Das Bezirksamt Neukölln schweigt bislang weitestgehend zu den Vorwürfen. 

Wurde Neuköllner Amtsarzt wegen einer Pizza-Rechnung suspendiert?

Ohnehin ist das Neuköllner Gesundheitsamt derzeit faktisch gesehen führungslos. Dem offiziellen Narrativ nach herrscht weiterhin eine Pandemie von schrecklichen Ausmaßen. Doch in genau dieser Situation suspendierte Sozialdemokratin Blumenthal unlängst den Leiter des Gesundheitsamts, Amtsarzt Nicolai Savaskan. Auslöser sollen Unstimmigkeiten mit Spesenabrechnungen gewesen sein, wie der Tagesspiegel Anfang August berichtete. Der Arzt soll für einige Mitarbeiter während einer Wochenendschicht im Neuköllner Pandemiestab Pizza bestellt haben. Die Rechnung über 116,20 Euro soll der Mediziner aus Mitteln des Bezirksamts beglichen haben. Zu Unrecht, wie das Resort von Blumenthal entschied. 

Mobbte #Neukölln|s Gesundheitsstadträtin den Amtsarzt raus, weil er bei #Corona zu kritisch war? Was ist los im Ressort von Mirjam Blumenthal (@Florasiempre)? Wir haben Fragen und drängen auf eine zeitnahe Sondersitzung des Gesundheitsausschusses! #bvvnk https://t.co/JsVowEK2Za pic.twitter.com/NGGGeTvWKY

— AfD-Fraktion Neukölln (@AfDFraktionNK) August 3, 2022

Hausverbot für Coronamaßnahmen-kritischen Amtsarzt Savaskan

Nur kurze Zeit später ergaben Recherchen des Tagesspiegels aber, dass Amtsarzt Savaskan die Pizza-Rechnung mit zeitlicher Verzögerung wohl doch beglichen haben soll. Zu den Vorgängen schweigen alle Beteiligten weitestgehend. „Zum Schutz der Dienstkräfte“ sei außerdem ein Hausverbot gegen den Mediziner ausgesprochen worden. Dies teilte Neuköllns Vize-Bezirksbürgermeister Jochen Biedermann (Grüne) in einem Schreiben an die Mitarbeiter der Behörde mit, wie der Tagesspiegel berichtete. Der Amtsarzt habe eine „Druck- und Bedrohungssituation“ geschaffen, ähnlich lautende Vorwürfe wurden zuletzt aber auch gegen Gesundheitsstadträtin Mirjam Blumenthal (SPD) laut

Amtsarzt und mittlerweile ehemaliger Leiter des Gesundheitsamts Nicolai Savaskan kommentierte und kritisierte die erlassenen Corona-Maßnahmen mehrfach öffentlichkeitswirksam. Es steht natürlich auch der Vorwurf im Raum, inwieweit die links-dominierte Bezirksregierung von Neukölln kritische Stimmen zum Schweigen bringen wollte

Sollen die skandalösen Vorgänge in Neukölln gezielt vertuscht werden?

Während der Tagesspiegel zu Beginn des Skandals um das Neuköllner Gesundheitsamts noch rege berichtete, scheint mittlerweile mehr „Schweigen und Vertuschen“ eingesetzt zu haben – sowohl bei Medien als auch in der Bezirksverordnetenversammlung. Im regelmäßig erscheinenden Bezirksnewsletter „Tagesspiegel Leute“ war die Thematik um das Gesundheitsamt plötzlich nicht mehr erwähnenswert. Der Newsletter berichtet im Vorgriff auf die Bezirksverordnetenversammlung über anstehende Themen, Anträge und Anfragen der Fraktionen. Lediglich die AfD-Fraktion Neukölln bemühte sich in den vergangenen Wochen um Aufarbeitung und Aufklärung in der Sache. Anfang August erklärte der Fraktionsvorsitzende Julian Potthast (AfD):

„Es entsteht der Eindruck, dass Blumenthal sich mit unlauteren Mitteln eines internen Gegenspielers entledigen wollte. Dazu passt, dass Savaskan als Experte auch öffentlich Kritik an der Corona-Politik im Bezirk und im Land äußerte, die Stadträtin Blumenthal mit teils fanatischer Rhetorik durchzusetzen bereit war, obwohl sie im Gesundheitssektor weder über Ausbildung noch Berufserfahrung verfügt.“

Julian Potthast (AfD), Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion Neukölln im Rahmen einer Pressemitteilung

Psycho-Terror im #Neukölln|er Gesundheitsamt? Werden Mitarbeiter systematisch unter Druck gesetzt? Sollen durch ein hochtoxisches Arbeitsumfeld und Denunziantentum „unbequeme Mitarbeiter“ gezielt entfernt werden? Wir fordern umgehende und rasche Aufklärung der Vorgänge! #bvvnk pic.twitter.com/n99uZcHCuy

— AfD-Fraktion Neukölln (@AfDFraktionNK) August 30, 2022

Bezirksamt Neukölln verhindert aktiv öffentliche Aufarbeitung

Die skandalös wirkenden Vorgänge will die Neuköllner AfD-Fraktion lückenlos aufklären und dabei auch die Öffentlichkeit ausdrücklich nicht ausschließen. Doch genau das scheint erklärtes Ziel des Bezirksamts zu sein. Eine Große Anfrage der AfD-Fraktion sollte Licht ins Dunkel dieser Vorgänge bringen, doch die Öffentlichkeit wurde auf Antrag des Bezirksamts Neukölln ausgeschlossen. „So bleibt der Öffentlichkeit verborgen, inwieweit Stadträtin Blumenthal die katastrophale Situation im Gesundheitsamt verschuldet“, erklärte die AfD-Fraktion Neukölln auf Twitter.

Vorwurf des Mobbings und der Doppelmoral – AfD fordert Blumenthals Rücktritt

Potthast verweist im Gespräch mit Report24 indes auch auf Blumenthals Verantwortung in der bestehenden Pandemiesituation. „Wer sorgt denn dafür, dass bei steigenden Infektionszahlen künftig das Gesundheitsamt funktioniert?“ Die Gesundheitsstadträtin ginge in keiner Weise auf Fragen ein und weiche in den spärlich gelieferten Antworten aus. Sie berufe sich auf vermeintliche Geheimhaltungspflichten, erklärte Potthast, Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion im Berliner Bezirk Neukölln.

„Stadträtin Blumenthal kann offenbar nicht mit Kritik an ihrem Führungsstil umgehen. Hier soll ganz offenbar ein gravierendes Führungsversagen im Bezirksamt verschleiert werden. Hätte die Gesundheitsstadträtin einen Funken Anstand, sie wäre schon längst zurückgetreten!“

Julian Potthast (AfD), Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion Neukölln am Freitag im Gespräch mit Report24

Auch den Vorwurf der Doppelmoral müsse Mirjam Blumenthal (SPD) sich gefallen lassen, sagte er. „Der Stadträtin wird immerhin nicht weniger als Mobbing vorgeworfen, an einer öffentlichen Aufarbeitung scheint sie nicht interessiert zu sein. Wie passt das mit ihrer Berufung zur Beauftragten für gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit zusammen?“

Schreckliche Millionenerben: noch eine Reemtsma-Tochter fordert noch mehr Windräder

Schreckliche Millionenerben: noch eine Reemtsma-Tochter fordert noch mehr Windräder

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Grünfeld, Robert

Nach „Hart aber fair“ Haf in der ARD wurde in dieser Woche schon wieder eine Reemtsma-Klimaaktivistin in eine ÖffR-Talkshow eingeladen – nach Carla Reemtsma am Montag saß am Donnerstag Luisa Neubauer, Carlas Kusine, bei Maybrit Illner.

Und Luisa war nicht alleine, da auch noch ihre grüne Kollegin Ricarda Lang mit am Tisch saß – das ZDF ist offenbar nicht bereit, den Vorwurf der politischen Einseitigkeit und der Interessensvertretung zu entkräften. Im Gespräch mit dem Sozialminister aus NRW, Karl-Josef Laumann, CDU, Christian Dürr, dem FDP-Fraktionschef im Bundestag, Ursula vdLeyen und der Journalistin Eva Quadbeck, Journalistin vom Redaktionsnetzwerk Deutschland (SPD), geht es um die Strategie der Regierung in der Energiekrise.

Luisa N ignoriert die finanzielle Not der Bürger weitgehend und fabuliert von sich häufenden Symptomen der „Klimakrise“, die es noch nie gegeben hätte, und bald monatlich oder wöchentlich auftreten könnten. Sie erwähnt neben dem Ahrtal sogar Flutgebiete in Pakistan – man merkt, daß sie einer globalistischen Elite entstammt, der die realen Probleme der Bürger gleichgültig sind.

„Es geht darum, daß wir rauskommen aus dieser Zeit, in der eine Krise die andere überschwemmt. In der Menschen überall das Gefühl haben, man hat gar keine Luft mehr zum Atmen, es kommt von allen Seiten“. Es brauche eine Transformation, eine Regierung, die loslege und einen Plan habe, der heute hilft – aber auch morgen und übermorgen.

Gemeint sind wohl die vielen „Extremwetterereignisse“, die sich angeblich häuften. Und die Preisexplosionen seien eine Folge des Fossil-Gasimports. Weiß Luisa, daß ein öffentliches Stromnetz, das mit teurer Wind- und Solarkraft betrieben wird, fast ununterbrochen auf möglichst billig produzierende Gaskraftwerke angewiesen ist?

Ihre Empfehlung lautet unoriginell, die EE-Anlagen noch weiter auszubauen. In einer Zeit, in der „in Lichtgeschwindigkeit“ LNG-Terminale gebaut würden (wo? in Lichtgeschwindigkeit?), könne man auch in Lichtgeschwindigkeit noch mehr Windräder hinstellen.

Daß örtliche Initiativen aus Bürgern und Naturschützern schon seit Jahren erfolgreich Windrad-Neubauten extrem hinauszögern, weiß Luisa nicht, oder es ist ihr gleich – die Vielfliegerin nutzt das Klimathema sowieso nur als Karrieresprungbrett. Daher wiederholt sie ihren Text in Variationen, was am Ende der Sendung sogar Moderatorin Illner auffällt, die moniert, die Antwort Neubauers auf eine Frage entspräche dem kurz zuvor von Neubauer Gesagten.

Wider Rassismus und Verschwörungvon Ivo Sasek 2015

Ivo Sasek beleuchtet das allgegenwärtige Treiben der Weltherrschafts-Sekte aus dem Licht der Bibel. Als exzellenter Bibelkenner gelingt es ihm an der 11. AZK (2015), die Zuschauer zu fesseln mit einfach nachvollziehbaren Zuweisungen der beschriebenen Weltreiche sowie historischer Ereignisse. Staunen Sie über die detailgetreuen Voraussagen in uralten Bildreden berühmter Propheten, die Ivo Sasek ins nüchterne Heute bringt und dem Zuschauer zudem den Schlüssel gegen Rassismus in die Hand legt…
Schulbeginn: Pädagogen fordern Normal-Betrieb ohne Corona-Theater

Schulbeginn: Pädagogen fordern Normal-Betrieb ohne Corona-Theater

Die Initiatoren vom österreichischen Verein “Kinderwohl”, einem Zusammenschluss aus Kindergarten- und Schulpädagogen, fordern die Regierung in einem Offenen Brief dazu auf, die Maßnahmen-Quälerei zu beenden. Pünktlich zum Schulbeginn veröffentlichten sie ihre Forderungen. Unabhängig vom Infektionsgeschehen wollen sie keine weiteren Einschnitte unter dem Corona-Vorwand hinnehmen. Denn sowohl die Tests als auch die Masken schaden dem Kinderwohl, sind die beherzten Pädagogen, die auch selber Kinder haben, überzeugt.

Offener Brief österreichischer PädagogInnen

PädagogInnen für normalen Betrieb in Kindergärten & Schulen unabhängig vom SARS-CoV-2-Infektionsgeschehen

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

Sehr geehrter Herr Bildungsminister,

Sehr geehrter Herr Gesundheits- und Sozialminister, 

Bezugnehmend auf die Ankündigung mit dem Titel „Sichere Schule“ und der einhergehenden Verlautbarung der geltenden Maßnahmen am Montag, 29. August 2022, berufen wir uns auf die Petition „Herbst 22: normaler Betrieb in Kindergarten & Schule unabhängig vom SARS-CoV-2-Infektionsgeschehen“ von Dr. Martin Sprenger[1], welche auf die 10 österreichischen Gesundheitsziele, dabei insbesondere auf das Gesundheitsziel 6 “Gesundes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen ermöglichen” und die “Kinder- und Jugendgesundheitsstrategie 2016” verweist. 

Die Schule und viele Kindergärten als Ort der Freude und Begegnung sind für uns kaum mehr wieder zu erkennen. Unsere Erfahrungen an den Bildungseinrichtungen decken sich mit Informationen und alarmierenden Zahlen aus den Kinder- und Jugendpsychiatrien bundesweit. Wir Pädagogen sehen hier definitiv einen Zusammenhang mit den bisherigen verordneten Maßnahmen.[2][3]

Folglich fordern wir: 

1. Einen normalen und uneingeschränkten Kindergarten- und Schulbetrieb und die Durchführung aller analogen Aktivitäten wie Bewegung und Sport, Singen, Tanzen, Theaterspielen, Ausflüge, etc. ab Herbst 2022 unabhängig vom SARS-CoV-2-Infektionsgeschehen. 

2. Einen konsequenten Stopp aller Maßnahmen, wie die Testung von gesunden Kindern und Jugendlichen, oder die Verpflichtung zum Tragen eines Mund-Nasenschutzes oder einer FFP2-Maske, die das gesunde Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen beeinträchtigen und bei denen Nutzen und Sicherheit nicht eindeutig durch entsprechende Studien belegtsind. 

3. Eine gesundheits- und ressourcenorientierte Betrachtung der österreichischen Kinder und Jugendlichen einhergehend mit der Förderung von präventiven Gesundheitsmaßnahmen an Ö Bildungseinrichtungen. 

Begründung:

Das Tragen von Mund-Nasen-Schutz verringert: 

  • die Qualität und Quantität des passiven und aktiven Spracherwerbs
  • die Konzentrationsspanne der Lehrenden und Lernenden
  • verbale Kommunikation
  • meist unbewusst ablaufende emotionale Kommunikation zwischen Pädagogen und Kindern/Jugendlichen und innerhalb der Peer-Group
  • Selbstwirksamkeit der Kinder & Jugendlichen

Außerdem beobachten wir all diese Symptome an Kindern, Jugendlichen und uns selbst: 

Als offensichtliche Symptome einer zu hohen CO2 Konzentration in der Atemluft können auftreten: Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Unwohlsein, sowie Benommenheit und Müdigkeit.“[4]

Zu den Testungen: 

  • Durchführung und Beaufsichtigung sowie Verantwortung medizinischer Testungen liegen nicht im pädagogischen Kompetenzbereich
  • Erheblicher organisatorischer und zeitlicher Aufwand und folglich verringerte Unterrichtszeit
  • Häufiges Nasenbluten bei Kindern und Jugendlichen nach Testungen beobachtet
  • Extreme Angespanntheit bei vielen Kindern und Jugendlichen vor Testungen

Wir ersuchen die verantwortlichen Personen daher dringend, unter Einhaltung der gebotenen Vernunft, und gemäß Artikel 3 [5] der UN Kinderrechtskonvention zu handeln, welcher besagt, dass bei allen Maßnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden oder Gesetzgebungsorganen getroffen werden, das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt ist, der vorrangig zu berücksichtigen ist“, um weitere verheerende negative Kurz- und Langzeitfolgen für eine ganze Generation und somit für die gesamte Gesellschaft durch die Einschränkung hochrelevanter Lebensbereiche und letztlich einen Systemkollaps zu vermeiden

Man sollte sich auf zielführende und vor allem ganzheitliche und nachhaltige Wege, die Gesundheit zu fördern, besinnen, und die wichtige Bedeutung sowie Notwendigkeit von Bewegung, gesunder Ernährung, frischer Luft, kreativem Schaffen, Musik, Selbstausdruck, gemeinsamen Erfolgserlebnissen sehen und in die Gestaltung des pädagogischen Alltags einbinden. 

Kindergärten und Schulen sind Orte der Bildung, der Offenheit und des Miteinanders.

[1] https://www.ots.at/redirect/openpetition13

[2] https://www.ots.at/redirect/kurier11

[3] https://bit.ly/3Be3vtZ

[4] https://www.ots.at/redirect/afa-zone

[5]  https://unicef.at/fileadmin/media/Kinderrechte/crcger.pdf

Erstunterstützer:

(im Namen zahlreicher PädagogInnen, notariell hinterlegt)

Barbara Aitzetmüller, MS, OÖ; Klaus Aitzetmüller, MS, OÖ; Mag. Barbara Albl, AHS, OÖ; Mag. Dipl.-Ing. Christiane Allerstorfer-Oberhofer, HBLW, Salzburg ; Mag. Helmuth Atzmüller, Elementarpädagoge, Salzburg; Sieglinde Anderl, MS, OÖ; Dipl.-Päd. Andrea Angermann, VS Kärnten; Antonia Bachmaier, MS Sonderpädagogik, Tirol; Mag. Kerstin Bartel, VS, Wien; Mag. Chantal M. Baudet, Musikpädagogin, OÖ; Mag. Gabriele Beier, Musiklehrerin, Salzburg; BEd. Lisa Bertolli, VS, Steiermark; Mag. Dr. Richard Böhm, AHS, Wien; Mag. Veronika Buhr, BafEP Lehrerin und Kindergarten, Wien; Dipl.-Päd. Richard Cieslar, VS, Wien; Mag. Lydia Danereder, AHS, OÖ; Mag. Alexandra Degenhardt Zach, Musik- und Tanzpädagogin, Steiermark und Salzburg; BEd. Josefa Dittmann, VS, NÖ; Birgit Donner, Elementarpädagogin, NÖ; Dipl.-Ing. Matthias Drucks, HTL, Wien; Dipl.-Päd. Bettina Eckerstorfer, MS, OÖ; MEd, MA Maria Eckl, VS, NÖ; Dipl.-Päd. Gonda Eder, VS, NÖ; Verena Egger, VS, KärntenBEd. Gerald Ehegartner, MS Lehrer & Autor, OÖ; VOL Dipl.-Päd. Lisa Eisenmann VS, Tirol; DI Msc. BEd. Leopold Eisenheld, Sonderschullehrer für ASO+Integration, Wien; Karin Farnik, VS, Tirol ; Dipl.-Päd. Christine Felleitner, Sonderschullehrerin, OÖ; Mag. Christina Foramitti, Gesangspädagogin, Bewegungs- und Tanzpädagogin, Kinderbuchautorin und Komponistin, NÖ; Dipl.-Päd. VOL, Susanne Frick, VS, Vorarlberg; Mag. Renate Fuchs-Krainer, Musikpädagogin, OÖ; Mag. Barbara Fürlinger, AHS, OÖ; Mag. Dr. BEd. Marita Gandler, BMHS, Salzburg; BEd. Thomas Gartner, MS, Salzburg; BEd. Martin Gasser, MS, Salzburg; BEd. Gerlinde Gattringer, VS, OÖ; Mag. Gaby Geretschläger, BHS, OÖ; Mag. Christine Gerner, AHS, OÖ; Julia Glanz- Kogler, VS, NÖ; Dipl.-Päd. Manfred Graber, Schulleiter VS, Salzburg; BEd. Franziska Gruber, Berufsschule, OÖ; Ingrid Gruber, MS, OÖ; Sonja Grünwald, VS, OÖ; Mag. Daniela Gschösser, Pädagogin, Tirol; Maria Gstöttner, Kindergartenleiterin, Salzburg; Dipl.-Päd. Joachim Habinger, MS Lehrer & Sportkoordinator, OÖ; Sandra Hagenauer, Sozialpädagogin, NÖ; BEd. Stefanie Haslinger, Sonderpädagogin, OÖ; Sabine Hein, VS, Wien; BEd. Sarah Helmy, VS, OÖ Elisabeth Hirsch, Sonderpädagogin MS, OÖ; Almut Hoflehner, Kindergartenleiterin, Salzburg; BEd. Gudrun Höll, VS, OÖ; Angelika Holztrattner, VS, Salzburg; Dipl.-Päd. Sigrun Hueber, VS, Salzburg; BA MA Kornelia Huemer-Kals, Musikpädagogin, OÖ; Dipl.-Päd. Herlinde Jaquemond, Schulleiterin, Wien; Sabine Jellen, Elementarpädagogin, Kärnten; Birgit Jürs, VS, NÖ; BSc Aaron Kampichler, Elementarpädagoge, NÖ; Gabriele Kastinger, MS Kärnten; Sabrina Kaufmann, Elementarpädagogin, Steiermark; Dipl.-Päd. Karin Kernstock, NMS, NÖ; Ria Kieber, Kindergartenassistentin, Vorarlberg; BEd. Ulrich Kirchdorfer, VS, NÖ; BEd. Ulrike Kirchdorfer, VS, NÖ; Angelika Kirschbaum, Pädagogin, dzt. Berlin; Mag. Karin Kiss, BMHS, Wien; Mag. Susanna Kleindl-Rosenberger, Sozialpädagogin, Steiermark; BA, Andrea Klinger, Elementarpädagogin, WienM Dipl.Ing.Dr. Rose-Gerd Koboltschnig, HTL, Kärnten; Werner Köck, Musikpädagoge, NÖ; Wolfgang Köck, Musikpädagoge, NÖ; Barbara Körber, Musikpädagogin, OÖ; MEd. Bettina Kohl, VS, NÖ; BEd. Martina Kohlmaier, VS, NÖ; Bettina Kolber-Leeb, Sonderpädagogin, OÖ; Mag. Alexander Kollmann, Leiter Tagesbetreuung VS, NÖ; Peter E.Krafft, Musikpädagoge, Salzburg; BEd. Gertrude Krenn, VS, Steiermark; Mag. Paul Krenn, AHS, Salzburg; Mag. Sylvia Kreuz, AHS, Wien; Catherine Kyral-Palkovics, VS, Wien; MMMag. Veronika Leili, AHS, OÖ; Christina Leithenmair, Elementarpädagogin, OÖ; Claudia Leitner, Musikpädagogin, OÖ; Dipl.-Ing. Martin Leitner, HTL, Kärnten; Edith Limbeck, Elementarpädagogin, Wien; Bed. Conny Lingg, MS, Vorarlberg; Silvia Lüftner, MMS, OÖ; Prof. MA MSc Johannes Maurek, Pädagogische Hochschule, Salzburg; Irene Märzinger, VS, OÖ; Mag. PhD Rainer Müllan, Kindergarten, Wien; Petra Morawetz, MS, OÖ; Margit Neuhauser, Elementarpädagogin, Tirol; Roswitha Nowohradsky, MS, NÖ; Prof. Mag. Manfred Oberkersch, HTL, Wien; BA Eva Oberleitner, Musikpädagogin, OÖ; Dr. Corinna Oesch, Hochschule, Wien; Dr. Josef Oesch, Lehrender und Forschender i.R., Universität Innsbruck; Michael Pichler- König, Sonderpädagoge, Wien; Mag. Manuela Polly-Hauke, Sonderpädagogin, Wien; BEd. Susanne Pronegg, VS, Steiermark; Mag. Florian Raber, AHS, OÖ; Manuela Reicher, Elementarpädagogin, Salzburg; Doris Richardt, MS, OÖ; Verena Riepl, VS, OÖ; Bed. Sabine Riml, MS, Tirol; Doris Plörer, Theaterpädagogin an Schulen & Schauspielerin, Tirol; BEd. Susanne Pronegg, VS, Steiermark; Isabella Sacha, Elementarpädagogin, NÖ; Veronika Salahi-Huber, VS, Wien; Prof. Dr. Stephan Sander- Faes, Associate Professor in Early Modern History, Universität Bergen, Norwegen; Andrea Schaier, VS, Burgenland; Marina Schapler, Kindergarten Assistentin, Vorarlberg; Heidrun Savić, Instrumentalpäd., Lektorin Musikuniversität Steiermark, Musikschule Papagena; Mag. Martina Scheuringer, AHS, OÖ; Elisabeth Schilcher, VS Lehrerin i.R., NÖ; Bsc. Karin Schlechta, Musikpädagogin, NÖ; Brigitte Schoßleitner, Musikpädagogin, OÖ; Mag. Eva Maria Schöttel, HTBVLA, Steiermark; Cornelia Schürer, Elementarpädagogin, Salzburg; Eva Sindelar, VS, OÖ; Mag. Gabriele Socher, AHS, OÖ; BEd. Ursula Soriat, Sonderpädagogin, OÖ; Muna Sounble, AHS, NÖ; Mag. Eva Stadlmayr, MS, OÖ; Sabine Steger, Sozialpädagogin, NÖ; Dipl.-Päd. Nina Steindler, Sonderpädagogin, OÖ; Dipl.-Päd. Dagmar Strasser, VS, OÖ; Dr. Anna Strobl, HLW, Steiermark; Christa Teufelberger, Sonderschullehrerin, OÖ; Silvia Thonhauser, MS, Kärnten; Dipl.-Päd. Samantha Waleska, VS, Wien; Doris Wallner, MS, Salzburg; Valerie Watts, MS, OÖ; Dipl.-Päd. Elena Henriette Weishäupl, MS, Salzburg; Dipl.-Päd. IsabelleWeiss, VS, NÖ; Anja Wenschur, Elementarpädagogin, Tirol; Mag. Claudia Wunder, VS, Kärnten; Herta Wurm, Sonderschul- und Sprachheilpädagogin, NÖ; Katja Wymetal, Sonderschullehrerin, Wien; Kurt Zechner, Trainer, Jugend am Werk, Wien; Mag. Christina Zens, AHS, NÖ; Daniela Zingerle, Elementarpädagogin, Tirol 

Rückfragen & Kontakt:

office@kinderwohl.info

Ist Nord Stream 1 dauerhaft außer Betrieb?

Ist Nord Stream 1 dauerhaft außer Betrieb?

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Die letzte noch arbeitende Turbine, die Gas durch Nord Stream aus Russland nach Deutschland gepumpt hat, wurde Ende August abgeschaltet, weil eine routinemäßige Inspektion anstand. Am 4. September sollte die Pipeline wieder Gas liefern, aber am 2. September hat Gazprom mitgeteilt, dass ein Ölleck entdeckt wurde und dass die russische Technikaufsicht die Inbetriebnahme der Turbine […]

Klimastiftung machte Millionengewinn mit Nordstream 2

Klimastiftung machte Millionengewinn mit Nordstream 2

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Grünfeld, Robert

Die Klimastiftung MV mit ihrem Chef Erwin Sellering, Ex-Ministerpräsident in Schwerin, machte erhebliche Gewinne mit der Gasleitung Nordstream2.

Die „Stiftung“ ist nur scheinbar eine Klima-NGO, sondern diente als Finanzierer für den Bau der russischen Gasleitung, die fertig ist, aber wegen des Ukrainekrieges nicht in Betrieb genommen wird. Nach Verkauf aller Arbeitsgeräte einschließlich eines Schiffes werden bis zu sieben Millionen Euro im Portfolio sein. Das Geld soll für Umweltprojekte der Regierung ausgegeben werden.

Die Klimastiftung MV wurde Anfang 2021 vom Land Mecklenburg-Vorpommern und der Gasprom-Tochter Nord Stream 2 AG gegründet bzw. finanziert. Sie diente wohl hauptsächlich der Umgehung drohender US-amerikanischer Sanktionen.

Ein Sonderausschuß des Landtags (PUA) beschäftigt sich mit den Gegebenheiten der Gründung.