Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Köln: Protest gegen Hinrichtung Homosexueller mit „Allahu akbar“-Rufen niedergeschrien

Köln: Protest gegen Hinrichtung Homosexueller mit „Allahu akbar“-Rufen niedergeschrien

(David Berger) Am Samstag, den 10. September 2022, fand auf Einladung des “International Committee against Executions” eine Kundgebung im Zentrum von Köln statt, um gegen das Todesurteil gegen zwei lesbische LGBT-Aktivisten im Iran zu protestieren. Dabei kam es zu einem unerfreulichen, aber bezeichnenden Vorfall.

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Glückspilz König Charles besitzt 6,6 Milliarden Hektar Land und ist der größte Immobilienbesitzer der Welt

Prinz Charles ist soeben zum größten Immobilienbesitzer der Welt geworden

„Es mag Sie überraschen, aber die britische Krone ist der größte Immobilienbesitzer der Welt und besitzt 6.6 Milliarden Hektar Land in Australien, Neuseeland, Nordirland, Kanada, Großbritannien und auf den Falklandinseln.

Neben den ‚Crown Lands‘ und den ‚Crown Corporations‘, die sich rechtlich im Besitz des britischen Monarchen befinden, ist eine Organisation namens ‚The Crown Estate‘ eine der größten Immobiliengruppen der Welt. ‚Die Welt Business‘ beschrieb die Institution, die jedes Jahr 25% ihrer Einnahmen direkt in den Geldbeutel des Monarchen fließen lässt, mit folgenden Worten:

‚Die Crown Estate ist Eigentümerin von Immobilien im gesamten Vereinigten Königreich, von Schlössern und Landhäusern über landwirtschaftliche Flächen und Wälder bis hin zu Gewerbegebieten und Einkaufszentren. Ihr gehört mehr als die Hälfte der gesamten Meeresküste des Vereinigten Königreichs, was ihr äußerst wertvolle Versteigerungsrechte für kommerzielle Offshore-Aktivitäten, wie z. B. Windparks, verleiht.‘

Die Krone kontrolliert fast den gesamten Meeresboden (und die Hälfte der Meeresküste) im Vereinigten Königreich. Unternehmen, die im Rahmen des ‚Green New Deal‘ Offshore-Windräder bauen wollen, sind gezwungen, ihren Meeresboden von der Krone zu pachten.“

Sein neues Vermögen hat er von seiner Mutter, der gestorbenen Königin, geerbt. Da darf das Land Großbritannien doch mit saftigen Einnahmen durch die Erbschaftssteuer rechnen, oder?

Nein, denn der „Souverän“ (der hier nicht „das Volk“ ist), ist einfach ein ganz schöner „Glückspilz“, wie n-tv erläutert:

„Charles III. hat Glück: Als Souverän des Landes ist er per Gesetz von der Erbschaftssteuer in Höhe von 40 Prozent befreit.“

PolitikerInnen wie Schneewittchens Stiefmutter

PolitikerInnen wie Schneewittchens Stiefmutter

Nach der Inhaftierung Michael Ballwegs und Oliver Janichs, erfolgte nun das Urteil des Hamburger Amtsgerichts gegen Michael Stürzenberger. Sechs Monate soll er ohne Bewährung in Haft, was in keinem Verhältnis zu Kuschelurteilen gegen Afghanen steht, die schon einmal 11-jährige Mädchen vergewaltigen und wie Abfall liegen lassen dürfen. Auch das Bespringen eines 17-jährigen Deutschen aus dem Hinterhalt, um ihn unter Allua akbar („Allah ist größer“)-Rufen zu erdolchen, wäre wohl nur mit einem mahnenden Schultertätschler abgetan worden, wäre der polizeibekannte 30-jährige Afghane im konkreten Fall nicht von Polizisten an Ort und Stelle erschossen worden. Imad Karim hat ein überaus sehenswertes Video zum Schandurteil des Amtsgerichts Hamburg erstellt.

Der Gastbeitrag von Maria Schneider erschien zuerst auf BeiSchneider.net.

Die Königin vor dem sprechenden Spiegel: »Spieglein, Spieglein an der Wand, / Wer ist die Schönste im ganzen Land?«[2] Illustration, wahrscheinlich von Theodor Hosemann (1852). Bild:
Image provided by Landsbókasafn Íslands, Public domain, via Wikimedia Commons

Insgesamt drängt sich der Eindruck auf, dass unsere „regierenden“ Herrinnen der Schöpfung den Ehrgeiz haben, ihre Macht noch um einiges stärker zu missbrauchen als unsere Herren der Schöpfer es je getan haben. Zumindest scheinen sie sich konsequent ein Vorbild Stalin, Mao und Pol Pot zu nehmen.

Die Stiefmütter und Altjungfern scheinen (noch) zu siegen

Wer zum friedlichen Protest wie ehedem Mahatma Ghandi aufruft, wird unerbitterlich von Altjungfern mit verbissenem, garstigem Gesichtsausdruck verfolgt. Männer mit Bart wie Ken Jebsen sind wohl zu bedrohlich, intelligente Männer wie Gunnar Kaiser wohl zu intelligent oder Männer wie Michael Stürzenberger wohl zu mutig.

Ziel scheint zu sein, das Wahre, Gute und Schöne zu vernichten, da unsere Jungfrauen und Altjungfern in den Reihen der Grünen, Linken und Kommunisten Schönheit und Mitgefühl weder äußerlich ausstrahlen, noch im Inneren darüber verfügen.

Frauenrechte im Dienste von Schwab, Gates und USA

Die Grundübel und negativen Eigenschaften dieser jungfräulichen und altjüngferlichen Frauen in unserer Regierung brechen nun über uns hinein und begraben uns darunter wie unter schwarzem Pech. Diese hämischen, hässlichen Frauen, die gegen unsere Interessen handeln und mächtigen Männern dienen, zeichnet aus, dass sie weder echte, intelligente Frauenrechtlerinnen sind – denn sonst würden sie nicht die Befehle von Schwab, Gates und USA ausführen – noch in ihrer Mitte sind und schon gar nicht die Macht nutzen, die jeder echten Frau natürlicherweise innewohnt und in der Lage ist, Berge zu versetzen und Gesellschaften tiefgreifend zu verändern.

Die Macht dieser Jungfrauen und Altjungfern wurde korrumpiert. Aus purem Eigeninteresse, Bequemlichkeit und Machtgier lassen sie sich als Waffe gegen ihr eigenes Volk einsetzen. Dies ist entwürdigend – es zerstört die wahre Würde der Frau, es entmannt unsere Männer und vernichtet unsere Identität als Deutsche. Solche Frauen, wie sie derzeit in der Regierung sitzen und Macht missbrauchen, sind die Verkörperung von Schneewittchens böser Stiefmutter und wir alle wissen, wie es ihr am Ende des Märchens erging.

Cottbus: OB-Kandidaten von AfD und SPD müssen in die Stichwahl

Die bundesweit mit Spannung erwartete Oberbürgermeister-Wahl in Cottbus, der zweitgrößten Stadt Brandenburgs, wird in vier Wochen zwischen AfD und SPD per Stichwahl entschieden. Im ersten Wahlgang am Sonntag, 11. September, erreichte keiner der insgesamt sieben Bewerber die absolute Mehrheit. 

SPD-Kandidat Tobias Schick erzielte nach dem vorläufigen Ergebnis im ersten Wahlgang mit 31,8 Prozent der Stimmen, Lars Schieske (AfD) schaffte 26,4 Prozent. Macht er am Ende doch noch das Rennen, wäre es das erste Mal, dass die AfD einen Oberbürgermeister stellt.

Schieske zeigte sich mit dem ersten Wahlgang zufrieden. „Wir sind in der Stichwahl, das ist schon erstmal ein großer Erfolg“, sagte der Berufsfeuerwehrmann und betonte: „Wir haben gezeigt, dass wir die Leute an die Urne bringen können.“ 

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Greenpeace-Mitbegründer packt aus: Linke haben Umweltbewegung gekidnappt

Greenpeace-Mitbegründer packt aus: Linke haben Umweltbewegung gekidnappt

Patrick Moore, früheres Gründungsmitglied von Greenpeace, verurteilte jetzt offen die Umweltpolitik der Organisation samt ihrer Geld- und Machtgier und der Verbreitung von Angst und Schuldgefühlen. Die Linke in Nordamerika und Europa habe Greenpeace gekidnappt und zur politischen Organisation gemacht. Die Wissenschaft werde bezahlt. Der Klima-Alarmismus beruhe auf falschen Erzählungen, Solar- und Windenergie seien „Parasiten der Wirtschaft“ und auch Plastik sei kein Gift, wie dargestellt. Er lehne auch die Philosophie ab, eine Welt mit weniger Menschen wäre besser.

Mensch ist kein Feind der Erde

Moore verließ Greenpeace 1986, 15 Jahre nachdem er die NGO mitbegründet hatte. Seine Gründe dafür legte er in einem Email-Schreiben an die Epoch Times dar: Viele der „Umwelt-Führer“ betrachten die Menschen als „Feinde der Erde und der Natur“, was er nicht akzeptieren könne. Auch nicht, dass die Welt besser wäre, wenn es weniger Menschen gäbe. Als er Greenpeace verlassen habe, sei er einer von sechs Direktoren gewesen, der eine formale wissenschaftliche Ausbildung hatte. Greenpeace agiere heute hinter verschlossenen Türen mit anderen politischen Aktivisten bei der UNO oder dem Weltwirtschaftsforum (WEF, von Klaus Schwab) usw. ist Moore überzeugt. Ein Großteil des riesigen Spendenaufkommens gehe übrigens für die über 2.000 Mitarbeiter und ausufernde Werbung und Kampagnen auf.

Das Chlor- und Polarbär-Märchen

Die Greenpeace-Kampagnen gegen fossile Brennstoffe, Kernenergie, CO2, Plastik bezeichnete Moore als völlig fehlgeleitet. Sie seien oft technisch gar nicht umsetzbar. Die seinerzeitige Greenpeace-Kampagne zum Verbot von Chlor mit dem Argument es sei das „Element des Teufels“, sei schließlich Auslöser für seinen Abgang gewesen. Chlor sei Bestandteil im Kochsalz, wichtig für die Desinfektion von Bädern, Zusatz in Trinkwasser und zu über 80 Prozent in Medikamenten enthalten. Moore zerpflückte auch die Greenpeace-Kampagne über das Aussterben der Polarbärchen wegen der Eisschmelze: Ihre Zahl steige seit den 70er Jahren kontinuierlich und das Arktis-Eis habe sich – verglichen mit früher – im Vorjahr ausgedehnt.

CO2 erhöht Ernte-Erträge

Die Dämonisierung von CO2 folge demselben Muster. Moore wies darauf hin, dass fast alle kommerziellen Gewächshausbauern weltweit CO2 in ihre Plantagen einspritzen, um bis zu 60 Prozent höhere Erträge zu erzielen. Mehr CO2 sei also gut für Umwelt und Mensch. All das erfahre man aber nicht, wenn man denen zuhöre, die von der Lüge profitieren. Nur wenige Menschen glauben, dass sich die Erde NICHT erwärme. Laut Aufzeichnungen aber mindestens schon seit 1700, also 150 Jahre vor der Nutzung fossiler Brennstoffe.

Wind- und Solar: Parasiten der Wirtschaft

Wäre CO2 Hauptursache der Erwärmung, müsste der Temperaturanstieg entlang der CO2-Kurve verlaufen, was aber nicht der Fall sei. Die Erde sei heute kälter als vor 250 Millionen Jahren, vor Beginn der pleistozänen Eiszeit – und CO2 sei heute niedriger, als in mehr als 95 Prozent der Erdgeschichte. Auch die Erzählung von der klimaneutralen Solar- und Windenergie ist Moore ein Dorn im Auge. Für ihn sind sie „Parasiten der Wirtschaft“. Beide seien teuer, subventioniert, werden den Menschen aufgezwungen, seien unzuverlässig, verschlingen viel fossile Energie bei der Erzeugung und beim Bau und benötigen riesige Grünflächen und sind deshalb umweltschädlich.

Plastik ist kein Gift

Bezüglich Plastik stellte Moore klar: Es sei kein giftiger Stoff, wir verpacken unsere Lebensmittel darin. Plastik werde nicht auf magische Weise giftig, wenn es in den Ozean gelange. Einerseits heiße es, Plastik baue sich nie ab, andererseits – es zerfalle rasch in „Mikroplastik“. Das sei praktischerweise unsichtbar und nicht überprüfbar – ähnlich wie beim CO2, was sehr schlau sei. Der menschliche Körper könne aber zwischen Nahrung und Plastik oder winzigen Sandpartikeln unterscheiden und nehme diese nicht in den Blutkreislauf auf. Im Ozean schwimmendes Plastik sei zudem wie ein winziges schwimmendes Riff. Es biete eine Oberfläche für Meeresarten, auf der sie ihre Eier ablegen, sich daran anheften und Dinge essen können, die daran befestigt sind. Eine Ausnahme seien ausrangierte Fischernetze, nicht weil sie aus Plastik sind, sondern weil sich Fische darin verheddern. Man müsse also deren Entsorgung im Meer stoppen, sie sammeln, recyceln oder in einer Müllverbrennungsanlage vernichten.

Kampf gegen CO2-Lügen

Moore ist prominenter Wissenschaftler, Ökologe und langjährige Führungspersönlichkeit im internationalen Umweltbereich. Er war 1971 Mitbegründer von Greenpeace und neun Jahre lang Präsident von Greenpeace Canada. Von 1979 bis 1986 war er Direktor von Greenpeace International. gründete er „Greenspirit“, ein Beratungsunternehmen mit den Schwerpunkten Umweltpolitik, Energie, Klimawandel, Biodiversität, gentechnisch veränderte Lebensmittel, Wälder, Fischerei, Lebensmittel und Ressourcen. In den Jahren 2019 und 2020 war Moore Vorsitzender der CO2- Koalition, einer gemeinnützigen US- Interessensvertretung für Umweltschutz, mit Fokus auf die Bekämpfung falscher Behauptungen zu CO2 im Zusammenhang mit dem Klimawandel.

Kann Großbritannien aus dem Feudalismus ausbrechen oder wird König Charles‘ großer Reset unangefochten bleiben?

Der neue König von England hat die schlimmsten Züge und Neigungen des Oligarchismus übernommen und wird wahrscheinlich keine positiven Veränderungen herbeiführen.

„London Bridge is Down“ waren die Codeworte, die der Privatsekretär der Königin, Edward Young, nach dem Tod von Königin Elisabeth II. an hochrangige Beamte übermittelte.

Dieser Code wurde als Teil eines größeren Protokolls gewählt, das aus Gründen, die jenseits der Vorstellungskraft dieses Autors liegen, seltsamerweise „Operation Einhorn“ genannt wurde und eine Reihe von Maßnahmen in Gang setzte, die in der Salbung von Prinz Charles zum neuen König von Großbritannien und dem Commonwealth gipfelten.

Kanadier, die geglaubt hatten, sie müssten nicht länger mit ansehen, wie ihr Premierminister sklavisch seine Treue- (und Geheimhaltungs)schwüre gegenüber einem inzüchtigen Monarchen auf der anderen Seite des Ozeans ablegt, wie es 2017 geschehen war, werden sehr enttäuscht sein. Das kanadische Gesetz über parlamentarische Eide von 1866 schreibt vor, dass beide Häuser des Parlaments nach dem Tod aller amtierenden Monarchen einen Treueeid ablegen müssen. Sie haben richtig gelesen: Jedes einzelne Mitglied der angeblich „gewählten und demokratischen“ Regierung Kanadas muss seinen Treueeid nicht auf das Volk oder die nicht existierende Verfassung, sondern auf irgendeine inzüchtige Familienlinie am anderen Ende der Welt ablegen.

Ähnliche Eide werden von gewählten Beamten in jedem anderen Mitgliedsstaat der „Five Eyes“ des Commonwealth verlesen werden.

Es lohnt sich also zu fragen, ob diese Institution der erblichen Macht, die Charles geerbt hat, nur ein zeremonieller Auftritt ohne wirkliche Substanz oder Einfluss dahinter ist.

Obwohl die Mehrheit der Bürger, einschließlich der britischen Untertanen, dies glaubt, deuten die Fakten auf eine ganz andere Realität hin. Und während ich diese Frage hier, hier und hier angesprochen habe, müssen im Folgenden einige zusätzliche Bemerkungen zu diesem wichtigen Thema hinzugefügt werden.

Prinz Charles ist soeben zum größten Immobilienbesitzer der Welt geworden

Es mag Sie überraschen, aber die britische Krone ist der größte Immobilienbesitzer der Welt und besitzt 6.6 Milliarden Hektar Land in Australien, Neuseeland, Nordirland, Kanada, Großbritannien und auf den Falklandinseln.

Neben den „Crown Lands“ und den „Crown Corporations“, die sich rechtlich im Besitz des britischen Monarchen befinden, ist eine Organisation namens „The Crown Estate“ eine der größten Immobiliengruppen der Welt. „Die Welt Business“ beschrieb die Institution, die jedes Jahr 25% ihrer Einnahmen direkt in den Geldbeutel des Monarchen fließen lässt, mit folgenden Worten:

Die Crown Estate ist Eigentümerin von Immobilien im gesamten Vereinigten Königreich, von Schlössern und Landhäusern über landwirtschaftliche Flächen und Wälder bis hin zu Gewerbegebieten und Einkaufszentren. Ihr gehört mehr als die Hälfte der gesamten Meeresküste des Vereinigten Königreichs, was ihr äußerst wertvolle Versteigerungsrechte für kommerzielle Offshore-Aktivitäten, wie z. B. Windparks, verleiht.

Die Krone kontrolliert fast den gesamten Meeresboden (und die Hälfte der Meeresküste) im Vereinigten Königreich. Unternehmen, die im Rahmen des „Green New Deal“ Offshore-Windräder bauen wollen, sind gezwungen, ihren Meeresboden von der Krone zu pachten. Die „Byline Times“ stellte fest, dass die Krone „der größte Nutznießer der grünen Agenda des Vereinigten Königreichs“ sein wird, die kürzlich einen 10-Punkte-Plan für eine „grüne Revolution“ und eine vollständige Dekarbonisierung bis 2050 vorstellte. Wer sich über die explodierenden Preise für ineffiziente Energiequellen in England wundert, kommt nicht weit, wenn er den vom Steuerzahler subventionierten Unsinn der Windmühlenparks nicht zu schätzen weiß.

Prinz Charles selbst hat bewiesen, dass er die Krone keineswegs als symbolisches Gebilde betrachtet, und wurde 2013 des „inkontinenten Lobbyismus“ beschuldigt, als Dutzende von persönlichen Briefen (die sogenannten „Black Spider Memos“) an Abgeordnete und den Premierminister nach einem intensiven juristischen Kampf um ihre Geheimhaltung veröffentlicht wurden. Der offizielle Biograf von Charles, Jonathan Dimbleby, schrieb 2013 sogar, dass die Dinge nach der Thronbesteigung von Charles sehr viel handfester werden würden und „dass eine stille verfassungsrechtliche Revolution im Gange ist„.

Prinz Charles und der Große Reset

Charles demonstrierte diesen „handfesteren“ Ansatz für das Regieren am 3. Juni 2020, als er offizieller Schirmherr des „Great Reset“ des Weltwirtschaftsforums wurde und das Projekt sogar offiziell mit dem Tweet #TheGreatReset startete.

„Auf dem Weg von der Rettung zum Aufschwung bietet sich uns also eine einzigartige, aber schnell schrumpfende Gelegenheit, Lehren zu ziehen und uns auf einen nachhaltigeren Weg zu begeben. Diese Gelegenheit hatten wir noch nie und werden sie vielleicht auch nie wieder haben. Wir müssen alle Hebel in Bewegung setzen, die uns zur Verfügung stehen, denn wir wissen, dass jeder Einzelne von uns eine wichtige Rolle zu spielen hat.“

Auf seiner offiziellen Website gab der Prinz den Startschuss für das Projekt mit den Worten: „Heute hat der Prinz von Wales über die HRH’s Sustainable Markets Initiative und das Weltwirtschaftsforum eine neue globale Initiative gestartet: The Great Reset“.

Einige der Äußerungen des Prinzen, die er am 3. Juni 2020 in Davos in seiner Rede „Great Reset“ machte, können Sie hier nachlesen:

ko-Krieger-König eines neuen Kreuzzuges

Charles hat die Art von Enthusiasmus für die Dekarbonisierung der Welt an den Tag gelegt, wie man ihn sonst nur bei einem religiösen Fanatiker findet, der sich als Öko-Krieger der Monarchen aufspielt, als Kreuzritter-König einer neuen Religion – nur dass unsere neuen, mit Davos verbundenen Öko-Kreuzritter nicht die Muslime im Heiligen Land, sondern das Kohlendioxid und die industrielle Zivilisation, die Landwirtschaft und die „nutzlosen Esser“, die das alles verursachen, als die giftige Bedrohung ansehen, die zerstört werden muss. Charles sieht sich offenbar in den Fußstapfen seines WWF-Gründungsvaters (der sich bekanntlich wünschte, als Virus wiedergeboren zu werden, um das „Überbevölkerungsproblem“ zu lösen) als neuer führender Sprecher für eine totale Umgestaltung der Gesellschaft unter einer WEF-grünen Regierungspriesterschaft.

Eine Ausgabe des australischen „Spectator“ vom Juli 2022 charakterisierte den menschenfeindlichen Aktivismus des Prinzen treffend mit den folgenden Worten:

Der Umweltschutz, mit dem sich der Prinz beschäftigt, während er auf seine Thronbesteigung wartet, ist keine harmlose Art von unpolitischer Baumpflanzung oder Rettung des Regenwaldes. Er umarmt keine Pandas oder finanziert Schutzgebiete für Wildtiere. Stattdessen hat er sich auf eine Mischung aus Geschäft und politischem Aufstand eingelassen, die das Überleben des politischen Systems bedroht, das er beaufsichtigen soll. Sein Handeln ist nicht nur ein Verrat an den einfachen Bürgern, sondern auch ein Versagen gegenüber seiner einzigen Pflicht als künftiger König – die konstitutionelle Monarchie vor dem aufkommenden Klimafaschismus und Globalismus zu schützen.

Natürlich wäre es töricht zu glauben, dass Charles sein eigener Mann wäre, wenn man die Armada von Handlangern, Höflingen und tiefen byzantinischen Großstrategen ignoriert, die sich um die Krone als eine Institution drehen, die manchmal als „Quelle aller Ehren“ bezeichnet wird. Die „Quelle aller Ehren“ ist ein offizieller Begriff, der die Rechtsvorstellung bezeichnet, dass alle Autorität für öffentliche und private Angelegenheiten von der einzigen Quelle der Krone und ihrer ungebrochenen Blutlinie ausgeht.

Kontinuität ist das A und O für ein Imperium, und die Aufrechterhaltung von Institutionen, die einzelne Lebenszeiten überdauern, war schon immer ein wichtiges Anliegen.

In einer Welt, die nach 1776 auf den Geschmack von Selbstverwaltung, Freiheit und Demokratie als neue Form der Selbstorganisation kam, war die „Stabilität“ der erblichen Institutionen ernsthaft bedroht. Es wäre nicht übertrieben zu sagen, dass die letzten 250 Jahre durch das Aufeinanderprallen dieser beiden gegensätzlichen Paradigmen der Gesellschaftsorganisation geprägt wurden. Während das eine Paradigma die Existenz unveräußerlicher Rechte aller Menschen als selbstverständlich voraussetzt, geht das andere System davon aus, dass die einzigen unveräußerlichen Rechte die einer oligarchischen Herrenklasse sind, die über Untertanen (auch bekannt als „unnütze Esser“) herrschen will, deren Bevölkerungszahl zur leichteren Verwaltung regelmäßig gekeult werden muss.

Die Annahme, dass Rechte nicht von einer übergeordneten Blutlinie gewährt oder vorenthalten werden können, ist wahrlich ein Gräuel für jedes oligarchische System, selbst wenn es sich hinter dem Kostüm einer Art Demokratie verbirgt, die darauf abzielt, den Pöbel zu beschwichtigen, ihm oder seinen Vertretern aber nicht die Möglichkeit gibt, irgendetwas wirklich Bedeutsames an seiner Realität zu beeinflussen.

Es ist offensichtlich, dass der neue König von England die schlimmsten Züge und Veranlagungen des Oligarchismus übernommen hat und wahrscheinlich nicht bereit ist, positive Veränderungen herbeizuführen (oder nützliche Fähigkeiten für die reale Welt zu erlernen), ohne am Schlaffitchen gepackt zu werden.

Vielleicht haben die britischen Bürger, die seit Generationen mit königlicher Propaganda gefüttert wurden, endlich genug von ihrem neuen grünen Kriegerkönig, bevor massenhafte Hungersnöte und der Tod durch Erfrieren über das Commonwealth hinwegfegen, und beschließen, den Anschluss an das 21. Jahrhundert zu finden und eine echte Nation zu werden.

Paul Craig Roberts: 9/11 – nach 21 Jahren

Paul Craig Roberts

Liebe Leserinnen und Leser,

heute ist der 21. Jahrestag des Anschlags auf das World Trade Center in New York City. In den USA hat es nie eine offizielle Untersuchung des Anschlags gegeben. Nach starkem Druck seitens der Familien derjenigen, die beim Einsturz der Türme ums Leben kamen, setzte das Weiße Haus schließlich widerwillig eine 9/11-Kommission ein, die größtenteils aus Politikern und einem neokonservativen Stabsleiter bestand, um sich die Darstellung der Regierung anzuhören und sie niederzuschreiben. Dies ist der Bericht der 9/11-Kommission. Danach schrieben die Co-Vorsitzenden und Rechtsberater der Kommission Bücher, in denen sie erklärten, dass die 9/11-Kommission zum Scheitern verurteilt war, dass der Kommission Ressourcen und Informationen vorenthalten wurden und dass die Kommission in Erwägung zog, beim Justizministerium Strafanzeige gegen einige Regierungsbeamte zu erstatten, die vor der Kommission falsch ausgesagt hatten. Diese Geständnisse wurden von den Pressevertretern ignoriert und hatten keinen Einfluss auf die höchst unglaubwürdige Darstellung der Regierung.

Die Darstellung des Einsturzes durch das NIST ist einfach eine Computersimulation, die die Ergebnisse lieferte, die das NIST in die Simulation einprogrammiert hatte.

21 Jahre lang habe ich über die unabhängigen Untersuchungen und Erkenntnisse von Wissenschaftlern, Akademikern, Ingenieuren und Architekten berichtet, die auf der Grundlage harter Beweise zu dem Schluss kamen, dass die Darstellung der Regierung falsch ist. Anfänglich wurden die angesehenen Wissenschaftler, Architekten und Ingenieure, die die offizielle Darstellung ablehnten, von den Presstituierten als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet, so wie es die CIA gegenüber Experten getan hatte, die die offizielle Darstellung der Ermordung von Präsident John F. Kennedy bestritten. Mit der Zeit überzeugten die Bemühungen der Architects & Engineers for 9/11 Truth jedoch immer mehr Amerikaner davon, dass die offizielle Geschichte falsch war. In den letzten Jahren haben Umfragen gezeigt, dass die Hälfte der Befragten nicht mehr an die offizielle Darstellung glaubt.

Mir war schon früh klar, dass der 11. September ein Insider-Job war, ein Ereignis unter falscher Flagge, das Muslimen angelastet wurde, um zwei Jahrzehnte eines “Kriegs gegen den Terror” zu rechtfertigen, dessen Ziel es war, Israels Gegner im Nahen Osten zu vernichten, die die Hisbollah finanzierten, die libanesische Miliz, die zweimal die gepriesene israelische Armee aus Israels versuchter Besetzung des Südlibanon vertrieb. Wenn die Unterstützer der Hisbollah – Irak, Syrien und Iran – ausgeschaltet würden, könnte sich Israel der Wasserressourcen im Südlibanon bemächtigen. Darum und um Profite und Macht für den US-Militär-/Sicherheitskomplex ging es im “Krieg gegen den Terror”.

Der Grund, warum es für mich offensichtlich war, dass 9/11 ein Insider-Job war, ist, dass es, so wie es dargestellt wurde, auf die schlimmste Demütigung hinauslief, die eine Supermacht in der gesamten aufgezeichneten Geschichte erlitten hatte.

Die offizielle Erzählung: Eine Handvoll junger Saudi-Araber hatte ohne Unterstützung eines Staates oder einer Sicherheitsbehörde dem Ansehen der Vereinigten Staaten einen vernichtenden Schlag versetzt. Der allmächtige nationale Sicherheitsapparat war nicht in der Lage, eine Handvoll Ausländer abzuwehren, die auf magische Weise dafür sorgten, dass die Sicherheitsvorkehrungen an den US-Flughäfen viermal am selben Morgen versagten, vier Flugzeuge entführten, das US-Militär veranlassten, eine Simulation des Angriffs durchzuführen, während gleichzeitig ein tatsächlicher Angriff stattfand, und so massive Verwirrung stifteten und die US-Luftwaffe daran hinderten, die entführten Flugzeuge abzufangen. Die jungen Männer hinderten auch Vizepräsident Dick Cheney, der den “Angriff auf Amerika” beobachtete, daran, den Angriff auf das Pentagon zu verhindern.

Wenn man sich diese Bilanz des außerordentlichen Versagens des Multibillionen-Dollar-Staates für nationale Sicherheit ansieht und vom Präsidenten der Vereinigten Staaten, dem Pentagon und den Generalstabschefs, dem Kongress und den Medien keine Forderung nach einer Untersuchung und Rechenschaftspflicht für das totale Versagen der Regierung hört, sondern stattdessen Widerstand gegen jede Untersuchung, dann weiß man mit absoluter Sicherheit, dass die höchsten Ebenen der US-Regierung für den Angriff verantwortlich waren, um einen Krieg im Nahen Osten zu entfesseln, so wie Pearl Harbor eine Inszenierung von Roosevelt war, um die USA in einen Krieg zu ziehen, den der Kongress und das amerikanische Volk ablehnten.

Was die Regierung anstelle einer Untersuchung tat, war die schnelle Vernichtung aller Beweise. Die massiven Stahlträger der Türme, die eindeutig durch Hochtemperatur-Sprengstoffe schräg durchgeschnitten worden waren, wurden trotz der Einwände der Feuerwehrleute schnell eingesammelt, aus dem Land gebracht, um die Beweise loszuwerden, und in Asien als Schrott verkauft.

Für den geschmolzenen Stahl, der noch Wochen nach dem Ereignis unter dem Rubel lag, gab es keine Erklärung oder gar ein Eingeständnis.

Die Aussagen von mehr als hundert Feuerwehrleuten, Polizisten und Gebäudewartungsarbeitern, dass sie überall in den Türmen Explosionen erlebt haben, einschließlich einer im Keller, bevor die angeblichen Flugzeuge überhaupt in die Türme einschlugen, wurden ignoriert.

Dass die drei Gebäude wie bei einer kontrollierten Sprengung in ihre eigenen Fußabdrücke stürzten, wurde ignoriert. Dass die BBC-Reporterin den Einsturz des dritten Gebäudes 30 Minuten vor dem Einsturz ankündigte, während sie vor dem noch stehenden Gebäude stand, wurde ignoriert.

Aber die Amerikaner waren leichte Beute für ihre Täuschung, wie sie es immer sind. Die selbstgerechten Amerikaner, zufrieden mit der Güte ihres Landes und in dem Glauben, dass sie durch Patriotismus und Fahnenschwenken gestärkt werden, glaubten gerne, dass sie angegriffen wurden, wie Präsident Bush sagte, weil Amerika so gut ist.

Man fragt sich, ob die Amerikaner heute, nach 21 Jahren Identitätspolitik, abwehrendem Rassismus, kritischer Rassentheorie, Transgender-Theorie, dem 1619-Projekt der New York Times, der Dämonisierung unserer Gründerväter, der Zerstörung ihres Ansehens und der Entfernung ihrer Statuen sowie der Verherrlichung von Perversität, immer noch das Vertrauen in ihre Güte hätten, um einer weiteren 9/11-Täuschung zum Opfer zu fallen?

Vielleicht würden sie das. Viele von ihnen scheinen auf “wir müssen die Freiheit der Ukraine vor Putin retten” hereingefallen zu sein, womit eigentlich gemeint ist, dass “wir die Geldwäscheoperation der Familie Biden und der Demokraten in der Ukraine retten müssen”. Die unbekümmerten Amerikaner schickten Milliarden von Dollar, und das Geld kommt zurück, mit einem Anteil für Zelensky und seine Handlanger, an die Demokraten für Ratschläge, Beraterhonorare, Erleichterungen in Kriegszeiten.

In der Geschichte gab es schon viele korrupte Imperien, aber das Amerikanische ist das beste Beispiel dafür. Es könnte uns noch das Leben kosten.

Von Paul Craig Roberts: Er ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.

Ein hoffnungsloser Aufwand für eine Klimaneutralität in 2045 für eine nicht messbare CO2-Konzentration (Teil I)

Ein hoffnungsloser Aufwand für eine Klimaneutralität in 2045 für eine nicht messbare CO2-Konzentration (Teil I)

Der Primärenergieverbrauch Deutschlands muss zur Einstellung der Klimaneutralität in 2045 durch die Anwendung der H2-Technologie zur Lösung des Stromspeicherproblems von 380 auf 638 Gigawatt angehoben werden

Dr.-Ing. Erhard Beppler

Fazit

Die Bundesregierung hat im Rahmen des „Osterpakets 2022“ beschlossen, über Zwischenschritte in 2030 und 2035 die Klimaneutralität für alle Sektoren in 2045 zu erreichen.

Dazu sollen im Wesentlichen neben der Bioenergie alle Energieträger bis 2045 auf die Stromerzeugung über Wind und Sonne umgestellt werden, wobei das erst in 2021 erkannte Stromspeicherproblem z.Z. über Erdgas, danach im Sinne der Klimaneutralität auf die H2-Technologie umgestellt werden soll.

In 2021 lag der Anteil der erneuerbaren Energien im Primärenergieverbrauch (errechnet im Wesentlichen aus dem Endenergieverbrauch einschließlich Wirkungsgrad und Verlusten) gerade einmal bei 16% (61 Gigawatt (GW), davon über Wind und Sonne 17,5 + 7,6 = 25,1 GW, Bioenergie 35,9 GW), der Anteil der übrigen auf Wind und Sonne umzustellenden Energieträger bei 319 GW.

In Summe müssen dann in 2045 319+17,5+7,6=344 GW über die Stromerzeugung von Wind und Sonne erzeugt werden, die Summe des Primärenergieverbrauches einschließlich Bioenergie liegt dann bei 344+36 = 380 GW.

Aber die Schwankungsbreiten der Stromerzeugung über Wind und Sonne liegen zwischen null und nahe der Installationsleistung (Flatterstrom) und müssen über die H2-Technologie dem schwankenden Stromverbrauch der Verbraucher angepasst werden.

Dazu muss ein Stromspeichervolumen von „GW aus Wind+Sonne/2“ aufgebaut werden, um in Zeiten unzureichender Stromerzeugung über Wind und Sonne auf die Speicher zurückgreifen zu können.

Der Energiebedarf für die H2O-Elektrolyse mit anschließender Verstromung des H2 liegt bei einem hoch angesetzten Wirkungsgrad von 40% bei „GW aus Wind+Sonne/2/0,4“.

Das bedeutet für die Stromerzeugung über Wind und Sonne, dass jeweils für eine erforderliche Leistung von 1 GW in Summe 1,75 GW wegen der H2-Technologie aufgebracht werden muss.

Aus diesen schlichten Zahlen im Primärenergieverbrauch von 344 GW werden durch das aufwendige Speicherproblem 344×1,75 = 602 GW erforderlich, die Summe des Primärenergieverbrauches einschließlich Bioenergie liegt dann bei 602+36 = 638 GW. (Zum Vergleich: die Summe der Stromleistung liegt z.Z. bei etwa 65 GW).

Für die Erzeugung von 602 GW Stromleistung über Wind und Sonne sind dann Flächen erforderlich, zu denen Deutschland nur zu einem Bruchteil beitragen könnte, d.h. die Sicherheit der Stromerzeugung für Deutschlands Industrie wird in die Hände diverser Staaten gelegt werden müssen – ein Fehler, für den wir z.Z. schmerzlich bezahlen müssen.

Der folgende Beitrag gibt einen Einblick in ein technisches Fiasko, das gegen einen politischen Willen bar einfachster Mengenbilanzen umgehend ein Ende finden muss.

1. Was bedeutet Klimaneutralität in 2045?

Nach den Aussagen in Habecks „Osterpaket 2022“ wird in 2030 eine Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen (Wind und Sonne) von 80% angestrebt (115 GW über Wind (davon 30 GW über Wind offshore), 215 GW über Solar), in 2035 annähernd 100%, Klimaneutralität in 2045, d.h. Klimaneutralität für alle Sektoren.

Klimaneutralität bedeutet den Abbau aller noch in 2021 ausgestoßenen CO2-Emissionen von 675 Mio.CO2 auf null (Bild 1). (2)

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Bild 1: Entwicklung der CO2-Emissionen

Um das Problem der Klimaneutralität bis 2045 beschreiben zu können, wird zunächst der Primärenergieverbrauch in 2021 diskutiert. Der Primärenergieverbrauch errechnet sich im Wesentlichen aus dem Endenergieverbrauch und den Wirkungsgraden und Verlusten, die bei der Erzeugung der Endenergie (Strom, Benzin, Gas, etc.) auftreten.

Wird der Primärenergieverbrauch von 2021 als Basis für die Betrachtung der Klimaneutralität in 2045 herangezogen, so teilen sich die erforderlichen Energieträger bei einem Gesamt-Primärenergieverbrauch in 2021 von 12 193 Petajoule oder 384 GW bzw. 3364 TWh wie folgt auf (Bild 2). (3)

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Bild 2: Primärenergieverbrauch in 2021

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In dieser Primärenergieverteilung müssten dann bis 2045

100-16 (Erneuerbare)-1,3 (Sonstige) = 83% oder 319 GW (2794 TWh)

zusätzlich über alternative Energien – bevorzugt über Wind und Sonne – ausgetauscht werden, da die übrigen alternativen Energien (Wasserkraft, Biomasse, etc.) ziemlich ausgereizt sind.

Bild 3 zeigt die Verteilung der Energiebereitstellung aus den erneuerbaren Energien in 2021 auf der Basis des Endenergieverbrauches. (2)

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Bild 3: Energiebereitstellung aus erneuerbaren Energien in 2021

Da Wirkungsgrad- und Verlust- bedingt die Summe der erneuerbaren Energien in der Primärenergieverteilung höher liegt als bei der Betrachtung der Endenergiebereitstellung, werden die Angaben der Endenergie auf die Primärenergie im Verhältnis 61:53 (errechnet aus 467 TWh – Bild3) hochgerechnet werden:

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Aus den 17,5 GW über Wind und den 7,6 GW über Solar ergibt sich dann eine Gesamt-Primärenergieleistung für 2021 von

319+17,5+7,6 = 344 GW,

die in 2045 über Wind und Solar beigestellt werden müssen (wobei eine gleiche Produktion in 2045 in den einzelnen Sektoren unterstellt wird).

Um eine Gewichtung der Zahlen begreiflich zu machen sei vermerkt, dass in 2021 die mittlere Stromleistung in Deutschland bei 65 GW lag. Für die 17,5 GW waren etwa 30 000 Windanlagen erforderlich.

Für 2045 ist dann auf der Basis des Osterpakets 2022 von folgendem Scenario für die erneuerbaren Energien auf der Basis des Primärenergieverbrauches auszugehen:

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Damit müssen in 2045 344 GW über Wind und Sonne aufgebracht werden gegenüber 330 GW in 2030.

Bei diesen Zahlen könnte der Verdacht aufkommen, dass bis 2030 der Weg auch praktisch für 2045 schon geebnet sei.

In dieser fehlerhaften Betrachtungsweise wird jedoch davon ausgegangen, dass Wind und Sonne stets zielgerichtet die Stromleistung den schwankenden Verbraucherstromleistungen angepasst liefert – dem ist nicht so. (4,1)

Die Schwankungsbreiten der Stromerzeugung über Wind und Sonne bewegen sich nämlich zwischen null GW (z.B. nachts bei Windstille) und nahe der installierten Stromleistung („Flatterstrom“).

Um eine an den Strombedarf angepasste Stromleistung ständig zu gewährleisten, muss daher stets die halbe Stromleistung über Wind und Sonne gespeichert werden können (von Windflauten abgesehen)

Speichervolumen (GW) = GW aus Wind und Sonne/2,

um sie bei Stromunterdeckung über Wind und Sonne einspeisen zu können. (4,1)

Da diese Stromleistung im Sinne der Klimaneutralität über die H2O-Elektrolyse mit anschließender Verstromung des H2 mit einem Wirkungsgrad (hier hoch angesetzt) von 40% erfolgen muss, gilt für die Gesamt-Energieerzeugung über Wind und Sonne

GW aus Wind und Sonne/2 + GW aus Wind und Sonne/2/0,4. (4,1)

Das bedeutet für die Primärenergieerzeugung in 2021:

Um eine Stromleistung von 344 GW zur Einstellung der Klimaneutralität über Wind und Sonne ausschließlich über die H2-Technologie zu gewährleisten, müssen

344/2 = 172 GW Speichervolumen

vorgehalten werden einschließlich eines Energieaufwandes für die Speicherung über die H2-Technologie von

344/2 + 344/2/0,4 = 172 + 430 = 602 GW

Das bedeutet für die Stromerzeugung über Wind und Sonne, dass für Die Erzeugung von 1 GW stets 1,75 GW für die Speicherung und die Anwendung der H2-Technologie aufgebracht werden muss.

Nach Wikipedia fließt bei erneuerbaren Energien nur die erzeugte elektrische Energie in den Primärenergieverbrauch ein, d.h. es wird ein Wirkungsgrad von 100% zur Berechnung des Primärenergieverbrauches angenommen.

Daher waren in einer früheren Arbeit diese Überlegungen der Einstellung einer Klimaneutralität über eine Stromerzeugung ausschließlich über Wind und Sonne einschließlich der H2-Technologie auch an den Endenergieverbräuchen über Angaben über die zukünftigen Energieverbräuche in den einzelnen Sektoren (ohne Landwirtschaft) durchgeführt worden. (4) Das hatte zu folgenden Ergebnissen geführt:

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Auch bei dieser Betrachtungsweise ist der Energieaufwand für die Umstellung aller Sektoren auf Wind und Sonne einschließlich der Anwendung der H2-Technologie mit 455 GW gewaltig. (Im Allgemeinen liegen die Endenergieverbräuche durch die eingerechneten Wirkungsgrade/Verluste um etwa 25% niedriger als bei den Primärenergieverbräuchen).

Nun werden für die Beschaffung derartiger Stromleistungen über Wind und Sonne enorme Flächen benötigt.

Für die Berechnung der Flächen für Windstrom wurden die Nutzungsgrade der Windanlagen aus den Stromkennzahlen von März 2021 mit 25% angesetzt. (5)

Für den Flächenbedarf je Windanlage wurde von 5 MW-Anlagen mit einem Flächenbedarf von 1 km2 ausgegangen, der Flächenbedarf für Solaranlagen wurde nicht weiter verfolgt.

Der Flächenbedarf für die Umstellung auf die H2-Technologie errechnet sich dann alleine für die Windanlagen ausgehend von den 455 GW (nach dem Verhältnis Wind : Solar in Tafel 3) für Wind zu 159 GW oder

159 000/0,25/5 = 127 000 km2 (bezogen auf Wind onshore).

Dazu kommt eine Fläche für 296 GW über Solaranlagen.

Die Fläche Deutschlands beträgt 357 000 km2, davon 182 000 km2 für Landwirtschaft, 111 000 für Wald, 50 000 für Siedlung und Verkehrsfläche.

Damit sind auch die 2% der Landesfläche für Windanlagen eine Illusion.

Die für die Umstellung auf H2- Technologie erforderliche Fläche liegt damit in einer Größenordnung, zu der Deutschland nur mit einem Bruchteil beitragen könnte , d.h. Deutschland wäre bei der für das Funktionieren der deutschen Industrie wichtigen Stromversorgungssicherheit von den verschiedensten Ländern abhängig – von den enormen Aufwendungen für den Transport von H2 abgesehen. Damit ist die Stromversorgungssicherheit nicht gewährleistet, gerade Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit sollten nachdenklich machen.

2. Schlussbetrachtung

Wider die Anwendung technischer Fakten soll auf den Einsatz von Kohlenstoff-Trägern (Braunkohle, Steinkohle, Gas, etc.) verzichtet werden zugunsten einer ausschließlichen Stromerzeugung über Wind und Sonne.

Da nachts die Sonne nicht scheint und auch der Wind nicht immer geneigt ist, Strom zu erzeugen, wurde schließlich in 2021 erkannt, dass ordentlich Stromspeicher gebaut werden müssen.

Flugs wurde Erdgas ob seiner Flexibilität bei der Stromerzeugung als Lückenbüßer auserkoren mit der Folge, dass der Erdgaspreis neben anderen Einflussgrößen schon in 2021 massiv anstieg.

Dann begann im Februar 2022 der Ukraine-Krieg mit der Verunsicherung der weiteren Gaslieferung aus Russland, was dann gerne als ausschließliches Argument für den Anstieg des Gaspreises herhalten musste.

Um der Verunsicherung der Gaslieferung zu begegnen, wird nun auch der schnellere Ausbau der Wind- und Solaranlagen gepriesen, was vor allem bei längeren Dunkelflauten im Winter ein nicht vorhandenes Potential an Stromspeichern erfordert, was nicht vorhanden ist.

letztlich ist auch das Gas aus Gründen der Klimaneutralität eine Zwischenlösung für das Stromspeicherproblem und es muss am Ende die große Wasserstofflösung her, was aber – von den immensen Kosten abgesehen – eine alleine wegen des riesigen Flächenbedarfes für die Wind- und Solaranlagen nicht vertretbare Abhängigkeit vom Ausland bedeuten würde mit den damit auch verknüpften Stromausfällen.

Selbst der Austausch des hohen Erdgasanteiles bei der Stromerzeugung von 14% über das Wiederanfahren der Kohlekraftwerke wird nur zögerlich vorangetrieben. Schließlich könnte durch den erhöhten Einsatz von Braunkohlekraftwerken bei Erzeugungskosten von 3-4 ct/KWh dem nicht überschaubaren Anstieg der Strompreise begegnet werden – eine CO2-Bepreisung entbehrt ohnehin jeglicher Sinnhaftigkeit (vgl. Teil II).

Bei steigender Stromerzeugung über Kohlekraftwerke käme außerdem hinzu, dass im Sinne der „Merit-Order“- Regel die teuren, die hohen Strompreise bestimmenden Gaskraftwerke vermehrt still gesetzt werden könnten.

Schließlich könnten auch die Kernkraftwerke ob ihrer ähnlichen Flexibilität bei der Stromherstellung wie die der Gaskraftwerke auch die Rolle des Erdgases bei den schnellen, nicht überschaubaren Stromerzeugungsänderungen der Wind- und Solaranlagen übernehmen.

Fakt ist inzwischen, dass die Großhandelspreise für Strom von unter 100 EURO/MW in 2021 inzwischen an 1000 EURO/MW (1 EURO/KW) heranreichen – ein Ende ist nicht abzusehen.

Aber es werden zweifelhafte politische Ansichten über die Sicherheit der Energieversorgung über das Wohl der Menschen gestellt und bei einem Gasausfall die Arbeitslosigkeit von Millionen Menschen in Kauf genommen. Ähnliches gilt für die Verweigerung der Anwendung des in deutschem Boden lagernden Erdgases.

Lieber versteigen sich die Politiker in das Anbieten von „Wärmestuben“, den bevorzugten Gebrauch von „Waschlappen“ und scheuen sich nicht, den Kölner Dom als verbindendes Element im Dunkeln zu lassen

3. Quellen

1.Beppler, E.: „Eine technische Analyse von Habecks „Osterpaket 2022“ zum schnelleren Ökostromausbau! Ohne Kohle- und Kernkraftwerke gehen die Lichter aus“, EIKE, 04.06.2022

2. Umweltbundesamt

3. www.umweltbundesamt.de/daten, energie/primärenergieverbrauch

4. Beppler, E.: „Die Anwendung der H2-Technologie in allen Sektoren verschlingt Unmengen an Energie und Flächen“, EIKE, 14.07.2021

5. Schuster, R.: Mitteilung vom 01.04.2021

 

 

Ein CDU-Chef namens Friedrich Merkel

In der Hauptstadt hält sich hartnäckig das Gerücht, die CDU habe eine neue Führung. Seit Friedrich Merz im Februar per Briefwahl als Nachfolger des Totalversagers Armin Laschet zum Parteichef gewählt wurde. Wie gesagt: Nur ein Gerücht…

Denn von „Führung“ kann in der Chaos-Union weit und breit nicht die Rede sein. Das hat die Unterwerfung des Bremer Parteitags am vergangenen Wochenende unter den linksgrünen Zeitgeist (Frauenquote) eindrucksvoll bewiesen. Die Idee dazu hatte übrigens noch Amtsvorvorgängerin Annegret Kramp-Karrenbauer. Dass Merz diesen linksideologischen Unsinn nicht stoppte, zeugt einmal mehr von seinem Opportunismus.

Die wenigen in ihrem Innersten noch bürgerlich-konservativ denkenden und fühlenden Christdemokraten, die mit Merz auf eine Erneuerung gehofft hatten, sind allerspätestens seit Bremen, dem ersten Präsenzparteitag nach drei Jahren, maßlos enttäuscht.

Viele hatten anfangs eine Art Odysseus in Merz gesehen, einen Helden, der nach seiner Rückkehr aus der politischen Versenkung mit eisernem Besen Ordnung schafft. Doch im Konrad-Adenauer-Haus, der Parteizentrale, schlurfen noch immer Altkader und Paladine aus der Merkel-Ära über die Gänge. Sie treiben, wie der groteske Bremer Parteitagsbeschluss zur Einführung der Frauenquote gezeigt hat, Merz vor sich her.

„Genosse Günther“ ist der heimliche Parteichef

Als heimlicher Parteichef gilt ohnehin der linksgrüne schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther (Spitzname: „Genosse Günther“). Auf ihn dürfte es wohl auch hinauslaufen als Kanzlerkandidat spätestens 2025. 

Merz macht sich derweil zum Gespött der Medien. „Ein Parteichef namens Friedrich Merkel!“, ätzte unlängst in der „Welt“ deren Unionsexperte Robin Alexander. Sein (scheidender) „Bild“-Kollege Ralf Schuler brachte es in einem Gastbeitrag für die schweizerische „Weltwoche“ auf den Punkt: „Merz merkelt!“ Genauer gesagt: Der Sauerländer wurschtelt sich durch. Sich nur nicht festlegen lassen oder gar bei einer eigenen Meinung ertappt werden. Als er im ARD-Sommerinterview nach der Anzahl der Geschlechter gefragt wurde, antwortete Merz ausweichend: „Mindestens zwei“.

Merz hat zwar den früheren Schäuble-Zuarbeiter Markus Kerber als „Chefstrategen“ installiert, aber der ist dem Vernehmen nach nur zwei Tage in der Woche in der Parteizentrale und soll sich, so wird aus dem Konrad-Adenauer-Haus kolportiert, zu Tode langweilen.

Sogar sein Büro ließ Merz bis vor kurzem noch von einem ehemaligen Mitarbeiter des krachend gescheiterten Ex-Generalsekretärs Peter Tauber, einem der treuesten Merkel-Paladine, leiten. Bestens arrangiert hat man sich in der Parteizentrale mit dem neuen Generalsekretär Mario Czaja vom Arbeitnehmerflügel der sogenannten Sozialausschüsse, über die sich CSU-Legende Franz Josef Strauß einmal als „Herz Jesu-Marxisten“ lustig gemacht hatte.

                                     *** 

Es war eine Art Anti-Merkel-Gesellschaft, die sich Ende August in einer Videoschalte zusammenfand. „Sechs Monate Friedrich Merz – schafft die CDU die Wende?“ lautete der Titel der Veranstaltung, zu der die sächsische „WerteUnion“ und der Berliner Kreis eingeladen hatten, beides Gruppierungen aus dem 

konservativen Spektrum der Union. Gastredner war der Politikwissenschaftler Werner Patzelt. Er warnte: Sollte es Merz nicht bald gelingen, eine Neuausrichtung der Partei hinzukriegen, werde sich in der Union „eine Welle von Frustration ausbreiten bis hin zur inneren Kündigung“.

Merz scheint derweil auf ein Wunder zu hoffen dergestalt, dass die „Ampel“-Koalition über die Energiekrise zerbricht und sich doch noch ein sogenanntes Jamaika-Bündnis mit ihm als Kanzler zusammenfindet. Deutschland käme vom Regen in die Traufe! (oys)

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Tausende Mediziner erklären internationale Gesundheitskrise wegen Impfschäden und Todesfällen

Tausende Mediziner erklären internationale Gesundheitskrise wegen Impfschäden und Todesfällen

Am Samstag, den 10. September, wurde die Deklaration einer internationalen Gesundheitskrise in einer Pressekonferenz verkündet: Grund ist allerdings kein neues Virus, sondern vielmehr die globale Impfkampagne gegen Covid-19, die zu unzähligen Gesundheitsschäden und Todesfällen führte. Tausende Mediziner aus aller Welt haben die Erklärung bisher unterschrieben und fordern neben einem sofortigen Impfstopp auch Unterstützung für die Opfer.

Initiiert wurde die Erklärung von einer spanischen Ärztegruppe; federführend war Dr. Natalia Prego Cancelo. Das Ziel: Ärzte und Wissenschaftler weltweit zu vereinen, um Druck auf Regierungen und Gesundheitsorganisationen weltweit auszuüben. Nach Ansicht der Unterzeichner braucht es dringend Früherkennungsprogramme für diverse gesundheitliche Komplikationen bei Impflingen und entsprechende Forschungs- und Behandlungsprogramme für all jene, die bereits geschädigt wurden. Auch Hilfs- und Entschädigungsprogramme für Todesopfer und deren Angehörige werden gefordert.

Unterstützung erhielt die spanische Ärztegruppe “Medicos por la Verdad” unter anderem vom World Council for Health, der World Doctors Alliance, America’s Frontline Doctors und der World Freedom Alliance. Zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung wurde die Erklärung bereits von Medizinern aus 34 Ländern unterstützt. Um weitere Unterschriften wird gebeten – hier kann unterzeichnet werden: http://medicalcrisisdeclaration.com/

Die Erklärung in deutscher Übersetzung lesen Sie im Folgenden:

ERKLÄRUNG DER INTERNATIONALEN MEDIZINISCHEN KRISE AUFGRUND DER KRANKHEITEN UND TODESFÄLLE IM ZUSAMMENHANG MIT DEN „COVID-19-IMPFSTOFFEN“

Wir, die Ärzte und Wissenschaftler aus der ganzen Welt, erklären, dass es aufgrund der Krankheiten und Todesfälle, die in Zusammenhang mit der Verabreichung von Produkten stehen, die als „COVID-19-Impfstoffe“ bekannt sind, eine internationale medizinische Krise gibt.

Wir beobachten derzeit ein Übermaß an Sterblichkeit in den Ländern, in denen die Mehrheit der Bevölkerung die sogenannten „COVID-19-Impfstoffe“ erhalten hat. Diese Übersterblichkeit ist bisher weder ausreichend untersucht noch von nationalen und internationalen Gesundheitsinstitutionen studiert worden.

Besonders besorgniserregend ist die große Zahl plötzlicher Todesfälle bei zuvor gesunden jungen Menschen, die mit diesen „Impfstoffen“ geimpft wurden, sowie die hohe Zahl von Fehlgeburten und ungeklärten perinatalen Todesfällen.

Eine große Anzahl unerwünschter Nebenwirkungen, darunter Krankenhausaufenthalte, dauerhafte Behinderungen und Todesfälle im Zusammenhang mit den sogenannten „COVID-19-Impfstoffen“, wurde offiziell gemeldet.
Die registrierte Nummer ist beispiellose in der weltweiten Impfgeschichte.

Betrachtet man die Berichte im VAERS der CDC, im Yellow-Card-System des Vereinigten Königreichs, im australischen Adverse Event Monitoring System, im europäischen EudraVigilance-System und in der VigiAccess-Datenbank der WHO, so gab es bis heute mehr als 11 Millionen Berichte über Nebenwirkungen und mehr als 70.000 Todesfälle, die mit der Verabreichung der Produkte, die als „Covid-Impfstoffe“ bekannt sind, zusammenhängen.
Wir wissen, dass diese Zahlen nur ungefähr zwischen 1 % und 10 % aller realen Ereignisse repräsentieren.

Daher sind wir der Ansicht, dass wir uns einer ernsthaften internationalen medizinischen Krise gegenübersehen, die von allen Staaten, Gesundheitseinrichtungen und medizinischem Personal weltweit akzeptiert und als kritisch behandelt werden muss.
Daher müssen dringend folgende Maßnahmen ergriffen werden:

  1. Ein weltweiter „Stopp“ der nationalen Impfkampagnen mit den als „COVID-19-Impfstoffen“ bekannten Produkten.
  2. Untersuchung aller plötzlichen Todesfälle von Menschen, die vor der Impfung gesund waren.
  3. Implementierung von Früherkennungsprogrammen für kardiovaskuläre Ereignisse, die zu plötzlichen Todesfällen führen könnten, mit Analysen wie D-Dimer und Troponin in all jenen, die mit Produkten geimpft wurden, die als „COVID-19-Impfstoffe“ bekannt sind, sowie zur Früherkennung schwerwiegender Tumore.
  4. Durchführung von Forschungs- und Behandlungsprogrammen für Opfer von Nebenwirkungen nach Erhalt des sogenannten „COVID-19-Impfstoffs“.
  5. Durchführung von Analysen der Zusammensetzung von Fläschchen mit Pfizer, Moderna, Astra Zeneca, Janssen, Sinovac, Sputnik V und anderen Produkten, die als „COVID-19-Impfstoffe“ bekannt sind,
    durch unabhängige Forschungsgruppen ohne Verbindung zu Pharmaunternehmen oder Interessenkonflikten .
  6. Es sollen Studien zu den Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Komponenten der sogenannten „COVID-19-Impfstoffe“ und ihren molekularen, zellulären und biologischen Wirkungen durchgeführt werden.
  7. Durchführung von psychologischen Hilfs- und Entschädigungsprogrammen für alle Personen, die infolge der sogenannten „COVID-19-Impfstoffe“ eine Krankheit oder Behinderung entwickelt haben.
  8. Implementierung und Förderung von psychologischen Hilfs- und Entschädigungsprogrammen für die Familienangehörigen von Personen, die an den Folgen der Impfung mit dem als „Covid-19-Impfstoff“ bekannten Produkt gestorben sind.

Folglich erklären wir, dass wir uns aufgrund der großen Zahl von Krankheiten und Todesfällen im Zusammenhang mit den „Impfstoffen gegen Covid-19“ in einer beispiellosen internationalen medizinischen Krise in der Geschichte der Medizin befinden. Daher fordern wir, dass die Zulassungsbehörden, die die Arzneimittelsicherheit überwachen, sowie die Gesundheitseinrichtungen in allen Ländern zusammen mit den internationalen Institutionen wie WHO, PHO, EMA, FDA, UK-MHRA und NIH auf diese Erklärung reagieren und gemäß den acht in diesem Manifest geforderten Maßnahmen handeln.

Diese Erklärung ist eine gemeinsame Initiative mehrerer Fachleute, die für diese Sache gekämpft haben. Wir rufen alle Ärzte, Wissenschaftler und Fachleute auf, sich dieser Erklärung anzuschließen, um Druck auf die beteiligten Stellen auszuüben und eine transparentere Gesundheitspolitik zu fördern.

(Quelle)

„Dit is schon ne janz schön große Hütte“

„Dit is schon ne janz schön große Hütte“

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Unser aller Bundespräsident Frank-Walther Steinmeier hat an diesem Sonntag, 11.09.2022, Mitbürger in seinen Amtssitz, das Schloss Bellevue in Berlin, eingeladen. Nicht irgendwelche Mitbürger, sondern besondere Schäfchen unter seiner Regentschaft sind dies: Steinmeier hat Obdachlose zu sich gebeten. „Er wolle mit Menschen ins Gespräch kommen, die aktuell kein eigenes Dach über dem Kopf haben oder in der Vergangenheit diese Erfahrung gemacht haben“, heißt es vonseiten des Bundespräsidialamtes in einer Mitteilung an die Medien. Das freut natürlich auch den eingeladenen guten alten Atze wie Bolle, der „aktuell“ tatsächlich kein Dach über seinem Haupt, also keine Wohnung hat. Atze macht sich diesen Sonntag auf den Weg in den Park zum Schloss und erlebt mal einen schöneren Tag als sonst. Exklusiv und für NachDenkSeiten berichtet Atze und lässt uns teilhaben. Auf Deutsch und teils auf Berlinerisch geschriebene Glosse von Frank Blenz

Atze hat sich heute zum Sonntag was Ordentliches angezogen, denn Atze hat eine Einladung bekommen. Er hat ´nen hochoffizellen feinen Termin an diesem Sonntag: im Schloss. Ja. Echt. Bei Steinmeier. Atze ist selbst noch immer sprachlos, vor allem, wie es die Mitarbeiter von Steinmeier schafften, seine Adresse ausfindig zu machen, wo er doch gar keine hat. Und das ist ihm ein bisschen suspekt. „Ejal“, sagt Atze versöhnlich: „Diss iss ja denn wirklich ma ´ne schöne Jeste von unserem obersten Landesvata, wenn der uns kleeene Leute mal zu sich einlädt. Dit is fast jenauso, wie wenn der andere Frank, ich meene den Zander, uns zu Weihnachten mal einen Heiligabendbraten in der Sporthalle spendiert. Och schön.“

Die Freude wächst folglich bei Atze und in dieser motivierenden Vorfreude und dabei das Lied „Das ist die Berliner Luft, Luft, Luft“ singend macht er sich mal so richtig „schnaffte“. So wie er es lange nicht machte. Die Hose seines besten alten Freundes Karl zieht er an. Dann hat er tatsächlich bei Karstadt für fünf Euro ein schickes Hemd koofen können (alles Geld vom Pfandflaschensammeln). Er streift es über, keene Krawatte. Er kämmt sein dichtes, inzwischen sehr ergrautes Haar. Atze staunt aber darüber, wie er durchaus jünger nach einer Rasur wirkt, er schaut sich in gesamter Größer in einem kleinen Spiegel vom Nachbarn an und bemerkt etwas kleinlaut und selbstkritisch: „Mensch, Atze: Da haste Dir janz schön jehen lassen in die letzten Monate.“ Er wird nachdenklich, zweifelt an sich: Es lohnt ja ooch nich mehr, auf sich zu achten. Oder? Wird es wieder besser?“

Sein Domizil, also das „aktuelle“ Zuhause, das ist aber gar nicht mehr „aktuell“ sondern seit zwei Jahren fast schon wieder sein Zufluchtsort: eine langgezogene, viel Schatten spendende Brücke neben dem ziemlich leerstehenden ICC in Charlottenburg. Unter der suchen Woche für Woche mehr und mehr Leutchen Schutz und harren wie Atze aus, um vielleicht doch noch bessere Zeiten zu erleben. Durch die Hoffungsmelodie Atzes rauscht der Autoverkehr an ihnen, den Gestrandeten, den Obdachlosen, den Menschen vorbei, die „aktuell…“, ach lassen wir das. Nebenan leuchten abends (noch) die Reklameschriften eines Liebesdienstzentrums. Der nahe Avus tönt den Sound der Staus, der Zulieferungen der LKWs, der An und Abfahrten in Richtung Brücken in die Ohren Atzes.

Der Sonntag ist freundlich, der Rasen vor dem weißen Schloss glänzt herrlich grün, die Sicherheitsleute agieren gegenüber den Obdachlosen höflich und der Präsident sieht aus wie aus einem Hochlanzprospekt. Atze schreitet beinah staatstragend zur Treppe, er will die Situation nicht versauen, die Manieren für so ein Fest braucht er in seinem aktuellen Leben nicht. „Doch wees ick schon wie man sich benimmt und was sich jehört“, sagt Atze. Der Bundespräsident reicht dem Berliner und vielen anderen die Hand und heißt sie willkommen. Atze betritt das Schloss. „Jeschafft. War nicht schwer, der Frank-Walther ist ein lockerer Typ. Vor allem sein Grübchen beim Lächeln neben dem Mund macht ihn sympathisch“, findet Atze.

Staunen tut Atze schon, er, der Mann von der Brückenunterkunft am ICC. „Dit hier is schon ´ne janz schön große Hütte. Tit muss ja och so sein, richtig repräsentativ. Wenn so die janzen feinen Gäste vorbeischauen, Staatsbesuche, Hoheiten und so. Läuft alles wie am Schnürchen, wie bei uns von der Brücke und sonstwoher. Wir sinn ja ooch wer – Deutschland.“

Dann schwenkt Atze wieder zum Eigentlichen um, denn er verrät, dass er sich vor allem auf die Verpflegung gefreut hat. Mal satt essen. Mal gut essen. Atze wird nicht enttäuscht. Tatsächlich lässt sich das Organisationsteam des Bundespräsidialamtes „nicht lumpen, ordentlich Büfett mit Kalt und Warmteil aufzufahren“. Atze ärgert sich bisschen: „Alles lecker und genug. Aber Tupperdosen hammse nicht erlaubt – aus Sicherheitsgründen.“

Dann geht „de Zeremonje weiter“. Der Präsident atmet durch und hebt zu einer Rede an. Warm und wohl formuliert klingen seine Worte, verständnisvoll und würdigend. Obdachlose würdigen – klar, denn es ist ja der Tag der Wohungslosen, findet Atze und sicher enbenso seine Leidensgenossen. „Heute am 11. September. Da ist ja och schon einiges anderes passiert“, erinnert sich Atze, der in dem Trubel lieber ein wenig abseits steht und so mal noch schnell zwei janz kleene Appetithappen schnabuliert und dabei an die USA, die Twin Towers und Chile und Pinochet denkt. „Bin ja nich blöd, mich interessiert schon die Politik, außen und innen, immer schon. Ach ja, da stehn wir nu da, die Oben in der Rangliste müssen schon mehr aus de Hüfte kommen für uns Kleenen. Aber uns hammse immer wieder verjessen.“

Die zwei Stunden des schönen Festes im Schloss, das Essen, die Worte, die damit durchaus auch geweckten Hoffnungen – Atze ist dankbar auf, ohne vor Begeisterung Schnappatmung zu kriegen. „Tit is schon kurios: die von da Oben sagen immer, wir müssen zusammenhalten und sie sind bei uns und so weiter. Gloob ich ja och gerne. Ich warte aber immer noch darauf, dass mir ma das Glück trifft, weeste.“

Der alte Berliner Atze macht sich auf den Nachhauseweg, dorthin, wo er aktuell wohnt, also, haust. Dort wird er herzlich begrüßt, seine Brückennachbarn wollen alles genau wissen. Auf einem noch freien Fleck unter der Brücke richten sich Neuankömmlinge ein. Die Wohnungslosengemeinde wächst. Atze zieht seinen alten, warmen Mantel an, schlurft in seine dicken Stiefel, steckt sich eine selbst gedrehte Zigarette an und schaut in Richtung Grunewald, wo die Sonne langsam untergeht. „2030 soll es ja keeene mehr geben die in Berlin ohne Wohnung sind. Hammse gesagt im Senat“, flüstert er vor sich hin. „Bin ick ja gespannt.“

Ironische Nachbemerkung: Anlass der Einladung unser aller Frank-Walthers ist der Tag der Wohungslosen. Ist schon Klasse, wie hierzulande für jede Gelegenheit, für Freud und Leid ein besonderer Tag schaffbar ist. Bald vielleicht gibt es einen für in Pleite gegangene Bäcker, Fleischer, Kneiper, Frank-Walther wird sicher zuhören, wenn die über nicht zu bezahlende Rechnungen und geplatzte Lebensträume berichten.

Titelbild: Mazur Travel/shutterstock.com

Habeck europaweit immer mehr isoliert: Selbst Schwedischer Grüner droht mit Strom-Stopp

Deutschlands Stromversorgung beunruhigt mittlerweile auch Skandinavien. Teils kochen die Emotionen hoch – eine Zeitung fordert aber auch schon „Hilfe“ für die Bundesrepublik.

STOCKHOLM – Die Ampel-Koalition will die letzten drei deutschen Atomkraftwerke nicht weiterlaufen lassen – jedenfalls vorerst. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sieht die AKW nur als Notfallreserve auf Abruf. In Deutschland sehen viele Kritiker das als reine Verbeugung vor dem Willen der eigenen Partei. Inzwischen steht auch fest, dass ein AKW rein technisch gar nicht als „Notfallreserve“ im Standby-Modus gehalten werden kann.

„Gefahr für Europa“ – Schwedischer Grüner droht Habeck

Mittlerweile werden Stimmen aus dem Ausland laut, die Deutschland als „eine Gefahr für Europa“ bezeichnen, wie merkur.de berichtet und bild.de schreibt, dass der schwedische Grünen-Politiker Take Aanstoot droht, das „Baltic Cable“ zu kappen, sollte „Deutschland keine Verantwortung für seine Energiesicherheit übernehmen“. Das Hochspannungskabel durch die Ostsee verbindet das deutsche mit dem schwedischen Stromnetz. Auf Twitter schreibt er: „Wenn Deutschland keine Verantwortung für seine Energiesicherheit übernimmt, werde ich unserer Regierung vorschlagen, das Ostseekabel zu kappen. Solidarität funktioniert nur, solange sich niemand selbst Schaden zufügt.“

Dass der Grüne Politiker im Prinzip gar nicht die Möglichkeit hat, Deutschland den Strom abzudrehen ist ebenfalls klar – noch dazu, wo sich seit der Wahl vom Wachende die Machtverhältnisse in Schweden gedreht haben. Seine Drohung ist allerdings deshalb von Relevanz, da sie die Stimmung in Europa widerspiegelt – auch unter Grünen – und es wird klar, dass Habecks Wirtschaftspolitik in der jetzigen Form nicht länger tragbar ist. Energiesparen auf Teufel komm raus, wird wohl nicht die Lösung für den kommenden Winter sein.