Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Habecks Skandalsaussagen: vorläufiuges „Zusperren“ ist nicht „Insolvenz“

 

screenshot youtube

Da müsst ihr im Westen jetzt durch!

Von ELMAR FORSTER | Warum lässt Deutschland diesen „Dilettanten“ (Bild) überhaupt noch in den Bundestag – als Wirtschaftsminister? Als Ex-Linker, und in Ungarn lebender Auslandsösterreicher kann ich darauf nur antworten: Da muss Deutschland jetzt durch! So wie es Österreich muss. Und ich schaue mir den ganzen grünen Untergang genüsslich – frei Fuß – aus der ersten Reihe aus Ungarn an…

„Produktions-Stopp ist keine Insolvenz“

So antwortete Wirtschaftsminister Robert Habeck (Die Grünen), Dienstagabend in der Talk-Sendung „Maischberger“, auf eine simple Frage…: Ob er an eine Insolvenzwelle im Winter glaube – mit einer kaum fassbaren Antwort:

„Nein, tu ich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Branchen einfach erst mal aufhören zu produzieren.“ (Habeck, siehe untern ab Min. 4,32)

Denn ihr im Westen habt eine Unmenge solcher Inkompetenzlinge auf höchste Stellen bugsiert. Das kapieren mittlerweile sogar System-Schreiberlinge. Auch jene ahnen mittlerweile Schlimmes: „Wie bitte? Ganze Branchen hören ’einfach erst mal auf zu produzieren‘, gehen aber nicht pleite?“ (BIld)

„Völlig hilflos, ahnungslos“

Langsam werden es es bei euch im Westen alle kapieren: Denn mittlerweile ist nicht nur die Opposition „fassungslos über Habecks Ahnungslos-Aussagen“ (Bild)

Gitta Connemann (58), CDU-Abgeordnete und Wirtschaftsexpertin, ätzte auf Twitter: „Der Mittelstand in der Hand eines Dilettanten – in der Krise. Robert Habeck ist untragbar.“ Und auch CDU-Chef Friedrich Merz (66) ließ alle Förmlichkeiten fallen: „Wie hilflos Sie sind, konnte man gestern im deutschen Fernsehen beobachten.“ Und Stefan Müller (47), Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU legte Habeck „dringend“ den „Besuch eines  BWL-Grundkurses “ nahe. Selbst bei den Linken tobt man wie Rumpelstilzchen: „Die Grünen sind NICHT politisch insolvent, sie haben einfach gerade nur aufgehört mit Politik. Und irgendwann, wenn die Krise vorbei ist, spätestens zur nächsten Wahl, dann machen sie wieder auf“, spottete etwas Jan Korte (45), Parlamentarischer Geschäftsführer der Linken.

Insolvensz-Verschleppung  – Was ist das?

Hier noch einmal der deutsche Wirtschaftsminister in voller Länge:

„Und dann werden – das sehen wir ja jetzt überall, dass in Läden, die darauf angewiesen sind, dass die Menschen Geld ausgeben, Blumenläden, Bioläden, Bäckereien gehören dazu – dass die wirkliche Probleme haben, weil es eine Kaufzurückhaltung gibt. Und dann sind die nicht insolvent, automatisch, aber sie hören vielleicht auf, zu verkaufen“, antwortete er zunächst. (focus)

Auf den Maischberger-Einwand der Insolvensverschleooung stammelte er: „Man würde dann insolvent werden, wenn man mit der Arbeit immer größeres Minus macht.“

„Einem blöden Menschen nützt es überhaupt nichts, ihm dauern zu sagen, dass er blöd ist, weil er viel zu blöd ist das zu begreifen.“ (Joseph Conrad)

Und deshalb müsst ihr im Westen da durch! Denn Habeck und die Grünen werden weitermachen wie bisher, weil sie eben viel zu blöd sind…

Freuen wir uns auf die Stunde Null!

„Ihr in Europa, ihr habt die Intelligenz ausgeschlossen. Ihr werdet leiden. Der Abgrund ist tief. Ihr seid krank. Ihr habe die Krankheit der Leere. … Das westliche System bewegt sich auf einen ultimativen Zustand geistiger Erschöpfung zu: Eine übertriebene, seelenlose Gesetzestreue, ein rationaler Humanismus, ein verbotenes Innenleben… Eure gesamten Eliten haben den Sinn höherer Werte verloren. Sie haben vergessen, dass das erste Recht des Menschen darin besteht, seine Seele nicht mit Nichtigkeiten vollzustopfen…

Der Abgrund wird sich zum Licht hin öffnen. Kleine Leuchtkäfer werden in der Nacht in der Ferne flackern. Anfangs werden wenige Menschen diese flackernden, fragilen Lichter bemerken und vor feindlichen Gewittern schützen. Es wird Menschen geben, die sich erheben werden im Namen der Wahrheit, der Natur, des Lebens; (…) sie werden ihren Kindern beibringen, anders zu denken, den Geist über das Materielle zu stellen. Sie werden die Spirale des Niedergangs der Tapferkeit durchbrechen. So wird es zu einem Aufbrechen des dressierten Gewissens kommen. Heute sind die Dissidenten im Osten, sie werden bald im Westen sein.“

…mit den Worten des russischen Dissidenten A. Solschenizyn nach seiner Rückkehr aus dem amerikanischen Exil in seine Heimat Russland

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


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„Grüne“ Wirtschaftskiller: Der Gaspreis steigt und steigt! | Ein Kommentar des DeutschlandKURIER-Kolumnisten Gerald Grosz

„Grüne“ Wirtschaftskiller: Der Gaspreis steigt und steigt! | Ein Kommentar des DeutschlandKURIER-Kolumnisten Gerald Grosz

Russland dreht den Deutschen das Gas ab.
Die „grünen“ Abwickler der deutschen Wirtschaft und des Wohlstands haben ganze Arbeit geleistet.
Ein Kommentar des DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnisten Gerald Grosz.

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Paul Craig Roberts: „Begrenzte Militäroperation“ des Kreml ist großer Fehler

Paul Craig Roberts: „Begrenzte Militäroperation“ des Kreml ist großer Fehler

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Der Dritte Weltkrieg wird die wahrscheinlichste Folge sein. Ich hasse zu sagen: „Ich hab’s euch ja gesagt“, aber hier verwende ich diese Worte. Wie die Leser wissen, bin ich seit vielen Jahren besorgt darüber, dass Russlands Duldung endloser Beleidigungen und Provokationen immer neue und schlimmere Provokationen nach sich ziehen würde, bis rote Linien überschritten werden, […]

Die neue Pause hält an*

Die neue Pause hält an*

Christopher Monckton of Brenchley

[*Schwer übersetzbares Wortspiel: The New Pause Pauses]

Die neue Pause hat eine Pause eingelegt. Wie im Juli, so im August, gibt es laut UAH-Satellitendaten für die untere Troposphäre seit 7 Jahren und 11 Monaten einen Nulltrend bei der globalen Erwärmung:

Der Vollständigkeit halber hier der gesamte Datensatz seit seiner Veröffentlichung im Dezember 1978:

Dazu verfasst Lord Monckton einen Abschnitt, den man in seiner Art kaum passend übersetzen kann. Es geht darin im Prinzip darum, dass das Wetter in UK eben „Sommer“ ist und dass nichts passiert ist, was es nicht früher auch schon gab – und dass von dem ganzen Klima-Theater nur Herr Putin profitiert:

Woe, woe and thrice woe! [Britain has had Mediterranean weather, and we like it, which is why we holiday there: I am about to give a piano recital in Malta]. Lake Mead is drying up!! [through over-extraction, not global warming]. The whole of Europe, including the customarily rain-sodden United Kingdom, is in the worst drought evaaah!!! [since the medieval warm period]. Rivers are running dry!!!! [nothing new there: it’s called summer]. Temperatures are higher than climate scientists ever done thunk!!!!! [warming is little more than a third of the originally-predicted rate]. To keep the lights on in London during a recent heatwave, the British grid authority had to pay more than $11,300 per MWh to Putin’s profit!!!!!! [compared with $30 per MWh at the coal-fired power stations wastefully and needlessly torn down to “Save The Planet”]. And it’s all because global heating!!!!!!! [actually weather]. And it’s a mast year for oaks!!!!!!!! [such heavy crops of acorns occur every few years]. Even the trees are alarmed!!!!!!!!! [Nope].

Die Grosse Eiche in Harrietsham, Kent, hängt in diesem Mastjahr voller Eicheln.

Es ist nicht die globale Erwärmung. Es handelt sich um regionales Wetter, das vor allem auf die lang anhaltende La Niña zurückzuführen ist, die nicht unwesentlich zur neuen Pause der globalen Erwärmung in den letzten acht Jahren beigetragen hat, sowie auf eine plötzliche südliche Luftströmung aus der Sahara.

Die Marxstream-Medien* machten unkritisch die globale Erwärmung für die Dürre verantwortlich, genauso wie sie vor einigen Jahren die Überschwemmungen dafür verantwortlich machten. Kommt schon, Genossen – es ist das eine oder das andere, aber nicht beides. In Wirklichkeit sind Überschwemmungen wahrscheinlicher als Dürren, wenn es wärmer wird, weil durch das wärmere Wetter mehr Wasser aus den Ozeanen verdunstet, woraufhin nach der Clausius-Clapeyron-Beziehung die Kapazität des atmosphärischen Raums zur Aufnahme von Wasserdampf mit der Temperatur zunimmt und die Luft befeuchtet wird. Bereits 1981 wurde berichtet (Nicholson et al.), dass die Sahara um 300.000 km² geschrumpft ist, da die feuchtere Luft das Aufblühen von Wüstenrändern in Gebieten ermöglichte, die der Mensch seit Menschengedenken nicht besiedeln konnte.

[*Monckton-Wortspiel. Gemeint sind natürlich die Mainstream-Medien. A. d. Übers.]

Ein weiterer Grund für die anhaltenden Überschwemmungen und Dürren ist, dass die sehr hohen Offshore-Windmühlen, die jetzt zu lähmenden Kosten für die Steuerzahler in Form von Subventionen installiert werden, die laminare Strömung des Windes in Höhen stören, die inzwischen die Höhe der Turmspitze der Kathedrale von Salisbury, der höchsten Großbritanniens, übersteigen, was sowohl Hoch- als auch Tiefdrucksysteme abbremst und zu länger anhaltendem und intensiverem Wetter aller Art führt.

Wie lässt sich also am einfachsten nachweisen, dass die globale Erwärmung gering, langsam, harmlos und insgesamt vorteilhaft war, ist und bleiben wird? Alles, was kompliziert ist, wird entweder die 99 % der Bevölkerung verwirren, die sich mit Gleichungen nicht anfreunden können, oder es den üblichen Verdächtigen ermöglichen, es noch komplizierter aussehen zu lassen, nur um die Verwirrung sicher zu machen.

Wie die wiederholten langen Pausen andeuten, befindet sich das Klima trotz der anhaltenden Störung durch anthropogene Treibhausgase in nahezu perfekter Thermostase, d. h. im Temperaturgleichgewicht. Die wichtigsten sensibilitätsrelevanten direkten Antriebe durch nicht kondensierende Treibhausgase und die wichtigsten indirekten oder Rückkopplungs-Antriebe, insbesondere durch zusätzlichen Wasserdampf in der Luft, wirken auf Zeitskalen von Stunden, Tagen oder höchstens Jahren. Selbst das IPCC räumt dies ein.

Daher können wir eine einfache Schätzung erster Ordnung für die wahrscheinliche Rate der globalen Erwärmung erhalten, indem wir davon ausgehen, dass aufgrund der Tatsache, dass alle sensiblen Einflüsse auf Zeitskalen von höchstens Jahren wirken, nur eine geringe oder gar keine nicht realisierte globale Erwärmung als Ergebnis unserer vergangenen Emissionssünden in der Pipeline ist. Unter dieser Annahme (die später noch relativiert wird) wird die zu erwartende weitere Erwärmung nicht in erster Linie durch den Einfluss unserer vergangenen Emissionssünden, sondern durch unsere künftigen Emissionen verursacht.

Geht man von einer Sonneneinstrahlung von 1363,5 W/m², einer mittleren Oberflächenalbedo von 0,29, einem mittleren Oberflächenemissionsgrad von 0,94 und der Stefan-Boltzmann-Konstante von 5,6704 x 10-8 W/m² K4 aus, so ergibt sich nach der Stefan-Boltzmann-Gleichung eine Emissions- oder Sonnentemperatur von 259,58 K in Oberflächennähe, wenn zu Beginn keine Treibhausgase in der Luft vorhanden wären. Das ist die naive Methode, die von den Klimatologen bevorzugt wird, die sowohl die Tatsache ausklammern, dass die Albedo ohne Treibhausgase nur die Hälfte des derzeitigen Wertes von 0,29 betragen würde (weil es keine Wolken gäbe), als auch die etwas entgegengesetzte Tatsache der Hölderschen Ungleichungen zwischen Integralen, die von den Klimatologen allzu oft vernachlässigt wird.

Basierend auf den Änderungen der Treibhausgaskonzentrationen in Meinshausen (2017) und den Formeln für Treibhausgas-Forcings des IPCC (2007, Tabelle 6.2) betrug die direkt erzwungene Erwärmung durch natürlich vorkommende, nicht kondensierende Treibhausgase bis 1850 7,52 K.

Im Jahr 1850 war die Referenztemperatur von 267,1 K (vor Berücksichtigung der Rückkopplung) die Summe von 259,58 und 7,52 K. Die von HadCRUT5 beobachtete Gleichgewichtstemperatur im Jahr 1850 (es würde 80 Jahre lang keinen Trend in der globalen Erwärmung geben) betrug jedoch 287,5 K. Daher betrug der Systemgewinnfaktor – das Verhältnis der Gleichgewichtstemperatur nach der Rückkopplung zur Referenztemperatur davor – im Jahr 1850 287,5 / 267,1 oder 1,0764.

Vergleichen Sie die Systemgewinnfaktoren von 1850 und heute. Seit 1850 ist der HadCRUT5-Wert um 1,04 K gestiegen. Die anthropogene Erwärmung seit 1850 betrug 3,23 W/m² (NOAA AGGI). Die Referenz-Sensitivität des Zeitraums war dann das Produkt aus diesem anthropogenen Antrieb des Zeitraums und dem Planck-Parameter 0,3 K/Wm², d. h. 0,97 K.

Daher beträgt die heutige Referenztemperatur (die Temperatur vor Berücksichtigung der Rückkopplung) 267,1 + 0,97 = 268,07 K, und die aktuelle Gleichgewichtstemperatur beträgt 287,5 + 1,04 = 288,54 K. Der aktuelle Systemgewinnfaktor beträgt dann 288,54 / 268,07 oder 1,0764, genau wie im Jahr 1850. Nichtlinearitäts-Anhänger aufgepasst: Auf der Grundlage von Mainstream-Daten aus dem mittleren Bereich ist es möglich, dass die Nichtlinearität der Rückkopplung im Industriezeitalter im Laufe der Zeit gleich Null ist.

Nun könnte man einwenden, dass die Verzögerung der Erwärmung, die durch die enorme Wärmekapazität und die langsame Umwälzung der Ozeane verursacht wird, nicht berücksichtigt wurde. Diese Verzögerung ist jedoch in den Schätzungen des IPCC bereits weitgehend berücksichtigt, da die wichtigsten Antriebe und Rückkopplungen nur kurzzeitig wirken – über Zeiträume von höchstens Jahren. Tatsächlich hat die wichtigste Rückkopplung – die Wasserdampf-Rückkopplung – nur eine Zeitskala von Stunden.

Außerdem wirkt der Ozean wie jede Wärmesenke als Puffer. Er verzögert die Rückkehr der Erwärmung aus der gemischten Schicht in die Atmosphäre, so dass jede Erwärmung in der Pipeline harmlos über Jahrhunderte bis Jahrtausende verteilt wird.

Die Rückkopplungen im Industriezeitalter werden also nicht mit der Temperatur stärker. Es gilt das Le Chatellier-Prinzip: Es gibt Kontrollen und Gleichgewichte – wie die frühere tropische Nachmittagskonvektion nach Eschenbach mit der Erwärmung oder das Wachstum der antarktischen Eisausdehnung, dito – die dazu führen, dass das Klima nahezu perfekt thermostatisch bleibt.

Selbst wenn also der anthropogene Treibhausgasantrieb in den nächsten 78 Jahren weiterhin nahezu geradlinig mit einer Rate von etwa 0. 033 Watt pro Quadratmeter und Jahr weitergehen würde, die in den letzten drei Jahrzehnten vorherrschte (NOAA AGGI), wäre die Referenztemperatur im Jahr 2100 die heutige Temperatur von 268,07 K plus (78 x 0,033 x 0,3) = 268,85 K. Wendet man den bisher konstanten Systemgewinnfaktor 1,0764 an, so ergibt sich für das Jahr 2100 eine Gleichgewichtstemperatur von 289,4 K.

Die Quintessenz ist, dass wir für den Rest dieses Jahrhunderts bis 2100 vielleicht nur 289,4 – 288,5 = 0,9 K mehr Erwärmung erwarten können. Das ist nicht gerade planetarisch bedrohlich. Und das auf der Grundlage mittlerer Mainstream-Daten, die darauf hindeuten, dass sich – ganz so, wie man es a priori von einem durch die Atmosphäre und den Ozean begrenzten System erwarten würde – der Systemgewinnfaktor, das Maß für die Stärke aller auf das Klimasystem wirkenden Rückkopplungsprozesse, bei einer sehr geringen direkten Erwärmung nicht verändert hat und sich im Industriezeitalter nicht verändern wird.

Die Klimatologie irrt sich in ihrer elementaren Steuerungstheorie, indem sie die Tatsache vernachlässigt – die zwar einige Trolle in den Kommentaren ärgert, aber dennoch objektiv wahr ist – dass die zu einem bestimmten Zeitpunkt bestehenden Rückkopplungsprozesse zwangsläufig auf jedes Kelvin der dann herrschenden Referenztemperatur gleichermaßen reagieren müssen. Rückkopplungen reagieren nicht nur auf den winzigen Bruchteil der Referenztemperatur, der direkt durch Treibhausgase erzwungen wird.

Der Fehler der Klimatologie hat viele schwerwiegende Konsequenzen. Nicht die geringste davon ist die Vorstellung, dass man einzelne Rückkopplungsstärken sinnvollerweise in Watt pro Quadratmeter pro Kelvin der Änderung der Referenztemperatur, d.h. der Referenzsensitivität, ausdrücken kann, und nicht der absoluten Referenztemperatur, die die Summe der Emissionstemperatur und aller natürlichen und anthropogenen Referenzsensitivitäten ist.

Es gibt zwei Probleme mit dem Ansatz der Klimatologen. Das erste ist, dass Rückkopplungsprozesse auf die gesamte Referenztemperatur reagieren, ob sie nun wollen oder nicht. Das zweite ist, dass man für eine erfolgreiche Berechnung entweder die Gleichung des absoluten Systemverstärkungsfaktors kennen muss, woraufhin die Differentialrechnung ihre erste Ableitung liefert, oder die erste Ableitung selbst, woraufhin die Integralrechnung die ursprüngliche Gleichung liefert.

Die Form der potenziell relevanten Gleichungen ist jedoch unbekannt und kann nicht ermittelt werden. Schlimmer noch, die den potenziell relevanten Gleichungen zugrundeliegenden Daten sind weder bekannt noch können sie mit einer Genauigkeit ermittelt werden, die ausreicht, um eine legitime wissenschaftliche Grundlage für die verschiedenen, gewinnbringend übertriebenen Vorhersagen der globalen Erwärmung zu schaffen, die von den Computermodellen des Klimas verbreitet werden.

In einer der wichtigsten Arbeiten, die jemals in der Klimatologie zur globalen Erwärmung veröffentlicht wurden, wies Pat Frank diese Tatsache im Jahr 2019 endgültig nach, nachdem Professor Karl Wunsch die Arbeit überprüft hatte und keinen Fehler darin finden konnte, der eine Veröffentlichung verhindern würde. Die Arbeit ist seitdem in der wissenschaftlichen Literatur unwiderlegt geblieben, obwohl es online einige spektakulär unausgegorene Versuche gab, sie zu stürzen, hauptsächlich von Seiten der Klimakommunisten, aber in ein oder zwei bedauerlichen Fällen auch von Seiten der Skeptiker, die nicht wussten, dass sie mit der relevanten Mathematik nicht vertraut waren.

Dr. Franks bewundernswerte Arbeit, die von den klimakommunistischen Torwächtern der einstmals angesehenen Fachzeitschriften 13 Mal abgelehnt wurde, bevor sie einen ehrlichen und kompetenten Gutachter fand, beweist, dass die veröffentlichte Unsicherheit in einer einzigen der Tausenden von Eingangsvariablen, die in die allgemeinen Zirkulationsmodelle einfließen – der wolkenarme Anteil – so groß ist, dass jede vorhergesagte globale Erwärmung oder Abkühlung von weniger als 15 K im Vergleich zur Gegenwart reine Spekulation ist, wenn man diese Unsicherheit auf dieses Jahrhundert überträgt. Die Arbeit von Dr. Frank beweist dieses Ergebnis formal mit Hilfe von standardmäßigen und gut etablierten statistischen Methoden.

Mit einem anderen Verfahren können wir ebenfalls die Unfähigkeit der allgemeinen Zirkulationsmodelle zur Vorhersage der globalen Erwärmung nachweisen. Wir beginnen mit Tabelle 7.10 des IPCC (2021).

In der Tabelle sind die wichtigsten sensibilitätsrelevanten Temperatur-Rückkopplungen aufgeführt. Das IPCC gibt die Rückkopplungsstärken λ (hier in lila) dank des blödsinnigen Physikfehlers der Klimatologie in Watt pro Quadratmeter pro Kelvin der Referenzsensitivität und nicht der Referenztemperatur an.

Eine solche Wahl wäre vielleicht verzeihlich, wenn, wie es in der Elektronik oft der Fall ist, das Störsignal einen sehr großen Anteil am gesamten Eingangssignal hätte. Heute ist das Störsignal jedoch winzig: Es beträgt nur 7,5 + 0,97 = 8,47 K in 268,07 K, also 3 % des Eingangssignals.

Die Ableitung des ECS über den differentiellen Systemverstärkungsfaktor ist in rot dargestellt, während die Ableitung des ECS auf der Grundlage der IPCC-Daten, aber über den absoluten Systemverstärkungsfaktor, in grün dargestellt ist. Beide Methoden zeigen natürlich identische Werte für ECS. Die IPCC-Methode weist jedoch mehrere Probleme auf, wie die Ableitungen daraus zeigen.

Problem 1: Obwohl im mittleren Bereich die Summe von +2,06 W/m² der einzelnen Rückkopplungsstärken und des Planck-Parameters p, der vom IPCC so ausgedrückt wird, als wäre er eine „Rückkopplung“ in Wm²K, gleich der veröffentlichten Netto-Rückkopplungsstärke von -1,16 W/m²K ist, stimmen seine untere und obere Grenze nicht mit den veröffentlichten Gesamtwerten überein. Zweifellos gibt es dafür gute Gründe, aber die Diskrepanz trägt zu der ohnehin schon enormen Unsicherheit im Intervall der Rückkopplungsstärken bei.

Problem 2: Der Planck-Parameter p ist Teil des Bezugsrahmens für die Ableitung von Gleichgewichtstemperaturen: Er sollte daher besser in K/Wm² der Bezugstemperatur ausgedrückt werden. p ist die erste Ableitung der Stefan-Boltzmann-Gleichung nach der absoluten Oberflächentemperatur (heute 288 K) und der Strahlungsflussdichte über der Atmosphäre (heute 242 W/m²): P = 298 / (4 x 242) = 0,3 K/Wm², was nahe genug am Kehrwert des derzeitigen Mittelwerts des IPCC von p= 3,22 W/m² K liegt.

Problem 3: Der Planck-Parameter ist mit einer weitaus geringeren Unsicherheit bekannt als die vom IPCC angenommenen ±6,5 %, da er aus einem Verhältnis absoluter Größen abgeleitet ist, deren Werte gut gesichert sind. Nehmen wir die heutige Oberflächentemperatur von 288 ± 2 K und den Netto-Antrieb an der Oberseite der Atmosphäre von 242 ± 2 W/m². Dann fällt der Planck-Parameter unter Verwendung der reziproken Form des IPCC auf 3,36 [3,31, 3,41] W/m²K, ein Intervall von weniger als ±1,5 %, und nicht die ±6,5 % des IPCC. Die Korrektur dieses Fehlers würde eine der vielen Ungereimtheiten korrigieren, die in der Tabelle zu finden sind, aus der hervorgeht, dass auf absoluter Basis kleinere Rückkopplungsstärken größere ECS-Werte erzeugen.

Problem 4: Bis zum IPCC (2021) war man lange davon ausgegangen, dass der CO2-Antrieb mit einer Genauigkeit von ±10 % bekannt ist. Er wurde daher als einigermaßen gesichert angesehen. Obwohl Andrews (2012) auf der Grundlage von 15 damaligen Modellen zu dem Schluss kam, dass der CO2-Antrieb im mittleren Bereich bei 3,45 W/m² liegt, sagt das IPCC nun, dass er 3,93 W/m² beträgt, was einem Anstieg von 14 % entspricht und weit außerhalb des Intervalls liegt, das man für den verdoppelten CO2-Antrieb gehalten hatte. Wenn die Unsicherheit in Bezug auf den CO2-Antrieb so groß ist, wie der Anstieg des IPCC im Vergleich zu früheren Berichten andeutet, ist erst recht die Unsicherheit in Bezug auf die Stärke der Rückkopplung größer.

Problem 5: Das IPCC stellt die Wolkenrückkopplung als positiv dar. Der primäre Effekt der erhöhten Wolkenbedeckung, der mit der Erwärmung zu erwarten ist – d.h. eine Erhöhung der Albedo der Erde – ist natürlich ein kühlender Effekt, der mehr als genug ist, um den wärmenden Effekt der Wolken, die die nächtliche Strahlung in den Weltraum hemmen, zu überwinden.

Problem 6: Die absoluten Gesamt-Rückkopplungsstärken, die im ECS-Intervall des IPCC impliziert sind, nehmen tatsächlich ab, wenn die ECS-Schätzung zunimmt. Der Grund dafür ist, dass die absoluten Rückkopplungsstärken sehr viel kleiner sind als die höchst unsicheren und daher bedeutungslosen differentiellen Rückkopplungsstärken und dementsprechend in Bezug auf den Planck-Parameter kleiner sind als die differentiellen Rückkopplungsstärken.

Problem 7: Die Prüfsummenwerte für die untere Grenze und die Mitte des Bereichs von ECS, die aus den Rückkopplungsstärken von IPCC mit der Standardmethode der Kontrolltheorie abgeleitet wurden, bestätigen die von IPCC angegebene untere Grenze von 2 K und die Mitte des Bereichs von 3 K. Die gezeigte Methode ist daher eine angemessene Darstellung der IPCC-Methode. Allerdings ist der so errechnete obere Grenzwert von 11,5 K in der Tabelle mehr als doppelt so hoch wie der vom IPCC angegebene Wert von 5 K. Der Grund dafür ist, dass die Form der Reaktionskurve von ECS bei Vorhandensein von Rückkopplungen rechteckig-hyperbolisch ist, so dass bei imaginären Verstärkungsfaktoren (Rückkopplungsreaktionen als Bruchteile von ECS) von mehr als 0,5 eine unkontrollierte Erwärmung zu erwarten wäre. Zu einer unkontrollierten Erwärmung kommt es jedoch nicht, sonst hätten wir es schon längst bemerkt. Stattdessen gab es eine Abfolge von langen Pausen mit kurzen Ausbrüchen von El-Niño-bedingter Erwärmung dazwischen. Diese Pausen liefern also leicht verständliche Beweise dafür, dass die von den Klimakommunisten vorausgesagte unkontrollierte Erwärmung einfach nicht stattfindet. Daher auch das Geschrei der Kreml-Agenten in den Kommentaren.

Problem 8: Die unkontrollierbare globale Erwärmung, die sich aus der Rechteck-Hyperbolizität der Reaktionskurve in Verbindung mit der überhöhten IPCC-Schätzung der Rückkopplungsstärke an der oberen Grenze ergibt, führt dazu, dass ECS nicht durch Modelle begrenzt werden kann. Die Schätzung der Obergrenze, die viel zu groß ist, um glaubwürdig zu sein, erhöht beispielsweise den impliziten Verstärkungsfaktor hC = 1 – 1 / AC auf 0,83, was bedeutet, dass fünf Sechstel des ECS durch Rückkopplungen und nur ein Sechstel durch die Referenzsensitivität, die direkt durch die nicht kondensierenden Treibhausgase erzwungen wird, erzwungen werden. In einem im Wesentlichen thermostatischen System ist eine solche Schlussfolgerung so unplausibel, dass sie unsinnig ist.

Problem 9: Das Intervall des auf der Differentialbasis abgeleiteten Systemverstärkungsfaktors beträgt 2,7762 [1,8783, 5,8824], aber dieses Intervall ist bedeutungslos. Bei der Ableitung der Unsicherheit der Rückkopplungsstärke und damit des Systemverstärkungsfaktors müssen die Summen auf der Grundlage gebildet werden, dass die Sonne scheint und dass die Rückkopplungen daher auf das gesamte Eingangssignal und nicht nur auf eine Störung darin reagieren. Die Methode der Klimatologie berücksichtigt nicht ausdrücklich die Tatsache, dass Rückkopplungen auf die gesamte Referenztemperatur reagieren. Das Intervall des absoluten Systemverstärkungsfaktors, das in der IPCC-Tabelle implizit enthalten ist, trägt dieser Tatsache Rechnung. Er beträgt 1,0781 [1,0822, 1,0872].

Problem 10: Sehr kleine Änderungen der gesamten Rückkopplungsstärke und damit des Systemgewinnfaktors würden zu dem sehr großen ECS-Intervall führen, das sich das IPCC vorstellt. Die Grenzen unterscheiden sich von den mittleren Schätzungen um kaum mehr als 0,5 %: Dennoch würden sie ausreichen, um das absurd hohe und absurd breite 3,4 [2,2, 11,5] K-Intervall des ECS zu erzeugen, das in den überzogenen Daten des IPCC für die Rückkopplungsstärken enthalten ist. Angesichts der Unsicherheiten in den Daten und der Ausbreitung dieser Unsicherheiten im Laufe der Zeit können die Klimaforscher jedoch weder die Grenzen der Rückkopplungsstärke noch die des Systemverstärkungsfaktors auch nur annähernd auf 0,5 % genau eingrenzen. Dies ist eines der schwerwiegendsten Probleme mit den Vorhersagen der GCMs zur globalen Erwärmung. Es wäre schon vor Jahrzehnten entdeckt worden, wenn die Klimatologie nicht einen physikalischen Fehler begangen hätte.

Betrachtet man das winzige Intervall des implizit vorhergesagten absoluten Systemgewinnfaktors des IPCC (das gesamte Intervall beträgt nur etwa 1 % der mittleren Schätzung) im Lichte des sehr großen (±15 K) ECS-Unsicherheitsbereichs, der in Dr. Franks Studie angegeben ist, wird nur allzu deutlich, dass die allgemeinen Zirkulationsmodelle, welchen Zweck sie auch immer haben mögen, bei dem Versuch, ECS einzuschränken, von keinerlei Wert sind. In dieser Hinsicht sind sie kostspielige Ratespiele, die ohne nennenswerten Verlust an Genauigkeit kostengünstig durch einen Satz Würfel ersetzt werden könnten.

Diese zahlreichen Probleme lassen sich nicht beiseite schieben, indem man behauptet, man könne Rückkopplungsberechnungen mit der Differentialmethode genauso gut durchführen wie mit der Absolutmethode. Wie wir gesehen haben, hat die Durchführung dieser Berechnungen nach der Differenzmethode den Effekt, dass viele der oben kurz beschriebenen Probleme verdeckt werden. Das Verfahren des IPCC bietet also keine zufriedenstellende Grundlage für die Entscheidung wissenschaftlich ungebildeter Regierungen, die aus Angst vor Rufmord durch Klimakommunisten in Panik geraten sind, das wirtschaftliche und politische Harakiri zu begehen, das sich jetzt ereignet.

Irgendwann werden die Marxstream-Medien erkennen, dass sie die Tatsache nicht länger verschweigen können, dass die Hauptursache für den Anstieg der sibirischen Gas- und chinesischen Lithiumkarbonatpreise und den daraus resultierenden gefährlichen Anstieg der westlichen Energiepreise die unvorsichtige Aufgabe des freien Energiemarktes und die törichte und verschwenderische Schließung der westlichen Kohlekraftwerke war, die Strom für nur 30 Dollar pro MWh erzeugten. Europa ist nun auf fatale Weise von sibirischem Gas abhängig, ein kostspieliger strategischer Fehler.

Aus Dutzenden von Abhandlungen über die Klimasensitivität und aus Gesprächen mit Klimatologen auf beiden Seiten der Debatte sowie mit den wissenden, unwissenden oder geistlosen Handlangern des Kremls wird deutlich, dass sie nicht erkannt hatten, dass alle zu einem bestimmten Zeitpunkt bestehenden Rückkopplungsprozesse auf das gesamte Eingangssignal reagieren müssen und nicht nur auf eine Störung desselben.

Hätten sie das gewusst, wären sie nicht im Traum auf die Idee gekommen, Vorhersagen auf der Grundlage der differentiellen und nicht der absoluten Rückkopplungsstärken zu machen. Sie hätten erkannt, dass der Versuch, anhand der Modelle überhaupt Rückkopplungen zu diagnostizieren, zwangsläufig zum Scheitern verurteilt ist, da ihre sehr kleinen Unsicherheiten in der Rückkopplungsstärke, wenn sie real sind, zu sehr großen und folglich nicht einschränkbaren Veränderungen der Gleichgewichtsempfindlichkeit führen würden.

Das wirft die Frage auf, welches die solideste Methode zur Ableitung der Klimasensitivitäten ist. Wir bevorzugen die Methode des korrigierten Energiebudgets, von der die sehr einfache, aber recht robuste Version weiter oben in dieser Kolumne gezeigt hat, dass wir bei „business as usual“ nur 0,9 K weitere globale Erwärmung bis zum Jahr 2100 erwarten können. Eine ausgefeiltere Version kommt zum gleichen Ergebnis. Die mittlere Gleichgewichtsempfindlichkeit bei verdoppeltem CO2 beträgt nur 3,45 x 0,3 x 1,0764 = 1,1 K. Das ist doch kaum lebensbedrohlich, oder?

Link: https://wattsupwiththat.com/2022/09/03/the-new-pause-pauses/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

MEGA-Demonstration in Wien: Massen gegen Regierung mobilisieren

MEGA-Demonstration in Wien: Massen gegen Regierung mobilisieren

Gegen die erdrückende Teuerung und sinnlose Sanktionen gehen diesen Samstag – am 10. September – wieder tausende Bürger auf die Straße, um für ein leistbares Leben zu demonstrieren. Ihr Ziel ist ein menschenwürdiges Leben in einem Land ohne türkis-grüne Österreich-Zerstörer.

“Wir werden von einigen Wenigen in die größte Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg manövriert!”, ist auf der Facebook-Seite der Fairdenker-Bewegung zu lesen. Und tatsächlich ist es eine kleine Clique rund um die türkise Parteispitze, die die Republik nun seit über zwei Jahren gängelt. Die Fairdenken-Demo nächsten Samstag in Wien läutet deshalb den heißen Herbst ein.

Die Großdemonstration findet am 10. 09. um 14.00 Uhr am Wiener Heldenplatz statt. Im Anschluss soll ab 16 Uhr der Marsch entlang des Rings beginnen.

Ziel der Demonstration

Das Ziel der Demonstration solle es sein, die derzeitigen wirtschaftspolitischen Angriffe auf die Bevölkerung abzuwenden. Eine demokratiepolitische Umkehr lässt sich aber nur dann erreichen wenn die Massen auf die Straße gehen und lautstark nach Veränderung rufen! In Deutschland mussten bereits die ersten Stahlwerke ihre Pforten, wegen der exorbitant steigenden Energiekosten schließen! Die EU hält an ihrem völlig irrationalen Weg und ihrer wirtschaftlichen Titanic-Politk fest! Und Österreich läuft ihr blind hinterher. Die Sanktionen sollen auf biegen und brechen beibehalten werden, wenn es nach den hiesigen Eliten geht.

Österreich ist somit auf dem Weg der völligen Vernichtung, sowohl wirtschaftlich als auch auf politischer Ebene.

Der Widerstand geht weiter

In Anlehnung an die Gelbwesten-Proteste in Frankreich ruft der Wochenblick die Teilnehmer dazu auf Warnwesten anzuziehen, um den Protest auch optisch darzustellen. Außerdem können Warnwesten schneller ausgezogen und eingesteckt werden als Banner oder Fahnen.

Denn die Mobilität und Flexibilität ist ausschlaggebend, sollte die Polizei willkürlich beginnen zu kesseln.

Die Demonstration bildet den Auftakt des heißen Herbsts. Die besorgten Bürger machen auf Freiheitsdrang, Menschenwürde, Meinungsfreiheit und die Bedeutung der Österreichischen Bundesverfassung aufmerksam. Der Protest im Herbst zeigt, dass der Widerstand ungebrochen weitergeht. Unvergessen sind die Riesen-Demos für die Freiheit im vergangenen Jahr. Auch diese Demonstration am 10. September wird wieder alle Erwartungen übertreffen. Schließlich hat Hannes Brejcha angekündigt so lange auf die Straße gehen zu wollen, bis die schlechteste Regierung aller Zeiten Geschichte ist.

Putin: Das „Sanktionsfieber“ der westlichen Eliten wird das einfache Volk „frieren“ lassen und sein Leben zerstören

Putin: Das „Sanktionsfieber“ der westlichen Eliten wird das einfache Volk „frieren“ lassen und sein Leben zerstören

Der russische Präsident Wladimir Putin hat in einer umfassenden Rede vor dem östlichen Wirtschaftsforum in Wladiwostok im Fernen Osten des Landes, an dem, wie wir bereits berichteten, die größte chinesische Delegation teilnahm, das anhaltende „Sanktionsfieber“ im Westen angeprangert. Der führende chinesische Gesetzgeber Li Zhanshu war anwesend, als der russische Staatschef betonte, dass es unmöglich sei, Russland zu isolieren, sosehr man dies auch wolle.

Stattdessen sagte er, dass die Rückwirkungen der von der EU und den USA verhängten Sanktionen und der Versuche, sich von den russischen fossilen Brennstoffen abzukoppeln, dem Westen das Leben schwer machen. Jetzt sehen wir, wie eine Produktion und ein Arbeitsplatz nach dem anderen in Europa geschlossen werden“, sagte Putin und betonte, dass dies durch „westliche Eliten“ geschehe, „die objektive Fakten nicht anerkennen wollen oder sogar können.“

Sein Thema war, wie in einer Reihe früherer großer Reden, die Unfähigkeit der westlichen Eliten, den unvermeidlichen Wandel von einer unipolaren zu einer multipolaren Welt zu erkennen (wörtlich heißt das diesjährige Forum „Auf dem Weg zu einer multipolaren Welt“), oder weg von „der Weltordnung, die nur ihnen nützt und alle zwingt, nach den Regeln zu leben, die sie erfunden haben und die sie regelmäßig brechen und je nach Situation ständig ändern“, sagte er laut einer Übersetzung der staatlichen Medien.

Dass sie „objektive Fakten“ über die globalen Veränderungen nicht anerkennen wollen oder sogar können, zeigt ihre „wachsende Distanz“ zu den einfachen Menschen, die sie angeblich vertreten. Und doch könnte die europäische Bevölkerung jetzt „erstarren“, während ihr wichtige russische Energie von Politikern vorenthalten wird, die kurzsichtig und emotional auf die Invasion in der Ukraine reagieren wollen:

Die [Coronavirus-]Epidemie ist durch andere globale Herausforderungen ersetzt worden, die die ganze Welt bedrohen“, sagte Putin auf dem östlichen Wirtschaftsforum in Russlands pazifischer Hafenstadt Wladiwostok.

Ich beziehe mich auf das Sanktionsfieber des Westens“, sagte er und kritisierte die „unverhohlenen und aggressiven“ Versuche, Länder zu „unterjochen“, die Russland keine wirtschaftlichen Beschränkungen auferlegt haben.

Er wies die weitverbreiteten Behauptungen, Russland setze Gas als Energiewaffe ein, als „Unsinn“ zurück und sagte, es sei so einfach wie die Freigabe der für das sichere und ordnungsgemäße Funktionieren der von Gazprom betriebenen Pipelines erforderlichen Teile.

„Gebt uns Turbinen und wir schalten morgen Nord Stream ein, aber sie werden uns nichts geben“, sagte Putin vor dem Publikum. Er ging auch auf die jüngsten weltweiten Schlagzeilen über eine von der EU geplante Preisobergrenze für russisches Öl und Gas ein und nannte den Vorschlag „eine weitere Dummheit“. Er meinte, das Dilemma sei ganz einfach:

Es gibt vertragliche Verpflichtungen, und wenn es politische Entscheidungen gibt, die ihnen widersprechen, dann werden wir sie einfach nicht erfüllen. Wir werden überhaupt nichts liefern, wenn es unseren wirtschaftlichen Interessen, in diesem Fall, widerspricht. Wir werden kein Gas, Öl, Kohle oder Heizöl liefern.

Zu den erwähnten objektiven Tatsachen, die die westlichen Führer nicht anerkennen wollen, gehört, dass die Länder, die russische Energie importieren, „nicht in der Lage sind, ihren Willen zu diktieren“. Putin sagte, er sei immer noch „zuversichtlich, dass wir [nach dem Einmarsch in die Ukraine] nichts verloren haben und nichts verlieren werden. Unser Hauptgewinn ist die Stärkung der Souveränität“.

„Sie sollen zur Vernunft kommen“, betonte Putin. Und dennoch: „Die EU-Behörden verweigern den europäischen Unternehmen den Zugang zu Rohstoffen, Energie und Märkten.“ Und so werden der sinkende Lebensstandard und die steigende Inflation, die die Europäer jetzt – vorwiegend in den Wintermonaten – erleben, weiterhin den amerikanischen Interessen geopfert, bis diese Führer endlich zur Vernunft kommen, erklärte der russische Führer.

Es wird keine Überraschung sein, wenn die Marktanteile der europäischen Unternehmen, sowohl auf dem Kontinent als auch weltweit, von ihren amerikanischen Gönnern übernommen werden. Wenn sie ihre Interessen verfolgen, schränken sie sich nicht ein und schrecken vor nichts zurück“.

Interessanterweise sprach er den Status der Nord Stream 2-Pipeline von Russland nach Deutschland an, die im Zuge der Ukraine-Krise gestoppt wurde, bevor sie überhaupt in Betrieb genommen werden konnte, und sagte, Moskau sei weiterhin „bereit“, Gas durch NS2 zu pumpen, wenn die andere Seite dazu bereit sei:

Wir bauen nichts ohne Grund. Wir haben die notwendige Technologie erhalten und perfektioniert. Wir werden Nord Stream 2 einschalten, wenn es nötig ist“, sagte Putin.

Ihm zufolge ist Nord Stream 1 derzeit praktisch geschlossen, und der Westen behauptet, dass Moskau die Gaspipeline als Energiewaffe einsetzt. „Das ist Unsinn. Wir liefern so viel, wie unsere Partner benötigen – wir erfüllen alles, was sie beantragen“, fügte Putin hinzu.

Putin würdigte die Anwesenheit einer großen chinesischen Delegation und die Teilnahme des drittwichtigsten chinesischen Regierungsvertreters an dem Forum und sagte: „Ich hoffe, Xi Jinping bald in Usbekistan zu sehen.“

Der russische Energieriese Gazprom hat Anfang der Woche ein recht provokantes Video veröffentlicht, das sich an Europa richtet und zeigt, was es im kommenden Winter zu erwarten hat:

❄🌨Gazprom has published a video with an epic soundtrack “And winter will be big”

P.S. It is worth reminding commentators that it was the EU that imposed sanctions against Russia, and not vice versa. pic.twitter.com/htvkG4eiFL

— AZ 🛰🌏🌍🌎 (@AZmilitary1) September 5, 2022

Daraufhin wurde von Kreml-Beamten bestätigt, dass „Putin und der chinesische Präsident Xi Jinping nächste Woche auf einem Gipfel in Usbekistan zusammentreffen werden“, wie ABC News berichtet. Die beiden großen nuklear bewaffneten Nationen haben gerade eine Woche gemeinsamer Kriegsspiele in Wostok 2022 in derselben Region im Fernen Osten Russlands abgeschlossen, an denen auch zahlreiche andere Nationen teilnahmen.

Mikroskopische Untersuchung ergibt, dass 94 % der mit Covid geimpften Menschen mit Gesundheitsproblemen deutlich abnormales Blut haben

Lange nachdem eine Person gegen Covid-19 „geimpft“ wurde, bleibt ihr Blut weiterhin mit Fremdkörpern verunreinigt, wie eine neue Studie aus Italien herausgefunden hat.

Dr. Franco Giovannini, M.D., Riccardo Benzi Cipelli, M.D., und Giampaolo Pisano, M.D. – allesamt Chirurgen – führten eine mikroskopische Analyse von Blutproben durch, die von Personen entnommen wurden, die gegen die Fauci-Grippe „vollständig geimpft“ worden waren. Sie stellten fest, dass 94 Prozent der Proben eindeutig ungesund waren, was darauf hindeutet, dass die Impfungen dauerhaft unreines Blut hinterlassen.

Die Studie beschreibt das verunreinigte Blut als „abnormal“ und erklärt, dass fremde Strukturen das Blut der Geimpften belasten. Bei manchen Menschen bilden sie kristallartige Strukturen. Bei anderen bilden sie lange Röhren und Fasern, die den Blutfluss beeinträchtigen.

Diese mysteriösen Substanzen führen zu Gerinnseln, die in vielen Fällen den Blutkreislauf unterbrechen und einen Herzinfarkt oder sogar den Tod verursachen.

Covid-Impfstoffe scheinen Graphen zu enthalten, das nicht auf der Liste der Inhaltsstoffe aufgeführt ist

Eine der Substanzen, die in den verunreinigten Blutproben der Geimpften gefunden wurde, scheint Graphen zu sein, dessen Atome sich in Sechsecken anordnen und flache Kristallplatten bilden.

Graphen ist technisch gesehen kein Metall, aber es verhält sich wie eine Metallverbindung. Graphen könnte einer der Mechanismen sein, durch den sich Nicht-Blutgerinnsel in den Körpern der vollständig verletzten Personen bilden.

„Die beiden Formen, die sie im Blutstrom feststellten, waren kristallartige Brocken und röhrenartige Längen“, schreiben Jennifer Margulis und Joe Wang für die Epoch Times.

„Die Forscher konnten zwar nicht bestätigen, dass es sich bei dem, was sie sahen, um Graphen handelte, wiesen aber darauf hin, dass Graphen zu ähnlichen Formen aggregieren kann, wie sie die Ärzte beobachteten.“

Graphen ist eine Fremdsubstanz der Wahl für viele neue pharmazeutische Medikamente und Impfstoffinjektionen. Es wird in nasal gespritzten Grippeimpfstoffen verwendet und wird derzeit für andere Anwendungen geprüft.

In keinem der derzeit zugelassenen oder genehmigten Grippeimpfstoffe ist Graphen als Inhaltsstoff aufgeführt. In dieser und mehreren früheren Studien wurde jedoch in den Fläschchen etwas gefunden, das Graphen zu sein scheint.

In dieser neuesten Studie wurde zwar nicht speziell auf Graphen getestet, aber die Autoren schrieben, dass Graphen das sein könnte, was sich im Körper der vollständig geimpften Personen zu Strukturen zusammensetzt, die es dem Blut und anderen Substanzen ermöglichen, tödliche Gerinnsel zu bilden.

„Graphen kann sich selbst zu winzigen Nanostrukturen zusammensetzen, was es für Kohlenstoff-Nanoröhren und Kohlenstofffasern nützlich macht“, heißt es in dem Artikel der Times.

„Diese Spekulationen werfen mehr Fragen als Antworten auf, da weder Graphen noch andere metallische Verbindungen in den Impfstoffen verwendet worden sein sollen. Warum also wiesen über 950 Menschen, die nach der Impfung gesundheitliche Probleme hatten, Fremdmaterial in ihrem Blut auf?“

Eine frühere Studie aus Korea zeigt, dass mit mRNA (Messenger-RNA) kontaminiertes Blut metallische Objekte enthält, die nach den Listen der Inhaltsstoffe nicht vorhanden sein dürften.

Das Ärzteteam erklärte nach der Analyse verschiedener Blutproben, dass das „Übergewicht der Beweise“ auf „Fremdmaterialien“ in Covid-Impfstoffen hinweist, die noch lange nach der Injektion im Körper der Menschen verbleiben.

„Von den 8 Empfängern des COVID-19-Impfstoffs: 6 Plasmaproben enthielten eine mehrschichtige Scheibe unbekannter Zusammensetzung; 3 Proben enthielten wulstige, spiralförmige Materialien; 1 Plasmaprobe enthielt ein faseriges Bündel ähnlich aussehender, wulstiger Fremdstoffe; und eine andere Gruppe von 3 Proben wies kristallartige Formationen von Fremdstoffen auf“, erläutert die koreanische Studie, was die Ärzte fanden.

„Die verschiedenen Formen und Größen der Fremdmaterialien in den zentrifugierten Plasmen der mit COVID-19 geimpften Personen ähnelten sehr stark den Formen und Größen der Fremdmaterialien, die zuvor direkt in den Impfstoffen selbst beobachtet wurden.“

Vorbild „9/11“: Die Schockstrategie als einzig sinnvolle Erklärung für das Regierungshandeln

Die Frage nach dem „Warum“ zieht sich durch die gesamte Gesellschaft. Worin liegt die Motivation der Bundesregierung, einen wirtschaftlichen „Suizid“ des Landes zuzulassen – und sogar zu befördern. Als einzige Antwort kommt nur infrage: eine Schockstrategie.

Von Tom J. Wellbrock

Was braucht man, um entsprechend der neoliberalen Schule des US-amerikanischen Wirtschafts-Gurus Milton Friedman eine Schockstrategie durchführen zu können? Man braucht Extreme, am besten in Form einer wirtschaftlichen Krise oder eines Krieges, besser noch beides. Da wir genau das gerade erleben, ergibt das Handeln der hiesigen Politiker auch Sinn. Hintergrund ist eine große Umgestaltung des (faktisch zerstörten) Systems, und da diese schmerzhaft für die Menschen ist, muss die Ausgangslage so gravierend sein, dass letztlich jedwede „Rettung“ angenommen und akzeptiert wird.

Vorbild „9/11“

Unabhängig von der noch immer nicht abschließend beantworteten Frage nach den genauen Hintergründen der Anschläge vom 11. September 2001, lässt sich doch festhalten, dass die daraus folgende massiv fortgesetzte Privatisierung und zugleich Überwachung der Gesellschaft ohne dieses Attentat wohl nicht durchsetzbar gewesen wäre. Doch mit dem Argument eines angeblichen „Kampfes gegen den Terror“ ließen sich sogar staatliche Maßnahmen realisieren, die zuvor undenkbar gewesen wären.

Neben der Überwachung der Bürger, den weltweiten militärischen Aktionen der USA und der rücksichtslosen, brutalen Einmischungen in die Angelegenheiten zahlreicher anderer Länder mit unzähligen wirtschaftlichen Opfern und dem Tod von Millionen von Menschen sank auch der Wohlstand in den USA selbst. Viel Geld wurde einfach für Regime Change, Krieg und Söldner gebraucht, da blieb für die Bevölkerung nicht mehr so viel übrig.

Roger Waters bittet die ukrainische First Lady um Hilfe, um ihren Mann davon zu überzeugen, „das Gemetzel zu stoppen“

Der englische Musiker und Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters hat sich in einem offenen Brief an die ukrainische First Lady Olena Zelenska gewandt und sie gebeten, ihren Mann zu einem Waffenstillstand mit Russland zu bewegen und „das Gemetzel zu beenden“.

Er begann mit dem Schreiben: „Mein Herz blutet für Sie und alle ukrainischen und russischen Familien, die durch den schrecklichen Krieg in der Ukraine am Boden zerstört sind.“

Sein Brief, der auf Facebook gepostet wurde, war eine Reaktion auf Zelenskas Interview mit Laura Kuenssberg in der BBC, in dem sie sagte „Wenn die Unterstützung für die Ukraine stark ist, wird die Krise kürzer sein.“

Yahoo News berichtet: Der Pink Floyd-Mitbegründer stellte ihre Aussage infrage und schrieb: „Hmmm? Ich schätze, das hängt davon ab, was Sie mit ‚Unterstützung für die Ukraine‘ meinen?

„Wenn Sie mit ‚Unterstützung für die Ukraine‘ meinen, dass der Westen weiterhin Waffen an die Armeen der Kiewer Regierung liefert, fürchte ich, dass Sie sich tragisch irren.“

Waters fügte hinzu, dass „das Werfen von Benzin in Form von Rüstungsgütern in ein Feuergefecht in der Vergangenheit noch nie dazu beigetragen hat, einen Krieg zu verkürzen, und es wird auch jetzt nicht funktionieren“, da in diesem Fall „das meiste Benzin (a) von Washington DC aus in das Feuer geworfen wird, das sich in relativ sicherer Entfernung von der Feuersbrunst befindet, und (b) weil die ‚Benzinwerfer‘ bereits ein Interesse daran bekundet haben, dass der Krieg so lange wie möglich andauert.“

Der Sänger von Is This The Life We Really Want? schlug vor, dass „wir, um ein anderes Ergebnis zu erreichen“, statt auf die Unterstützung des Westens angewiesen zu sein, „vielleicht einen anderen Weg suchen müssen“, und dieser Weg könnte in den „zuvor erklärten guten Absichten“ von Präsident Volodymyr Zelensky liegen.

Im weiteren Verlauf des Schreibens verwies Waters auf die Versprechen, die der ukrainische Präsident während seiner Wahlkampagne 2019 gemacht hatte.

Dazu gehörte das Versprechen, „den Bürgerkrieg im Osten zu beenden und dem Donbas Frieden und Donezk und Luhansk Teilautonomie zu bringen“ sowie „das Minsk-II-Abkommen zu ratifizieren“, das einen Waffenstillstand zwischen der ukrainischen Regierung und den von Russland unterstützten Separatisten im Osten des Landes sichern sollte.

„Man kann nur vermuten, dass die Wahlpolitik Ihres Mannes bestimmten politischen Gruppierungen in Kiew nicht gefiel und dass diese Gruppierungen Ihren Mann zu einem diametralen Kurswechsel unter Missachtung des Mandats des Volkes (sic) überredeten“, schrieb Waters.

„Traurigerweise stimmte Ihr alter Herr diesen totalitären, antidemokratischen Missachtungen des Willens des ukrainischen Volkes zu, und die Kräfte des extremen Nationalismus, die böswillig im Schatten lauerten, regieren seither die Ukraine.

„Sie haben seitdem auch eine Reihe von roten Linien überschritten, die von Ihren Nachbarn, der Russischen Föderation, über mehrere Jahre hinweg ganz klar festgelegt worden waren, und infolgedessen haben sie, die extremen Nationalisten, Ihr Land auf den Weg zu diesem verhängnisvollen Krieg gebracht.“

Waters beendete seinen Brief mit der Bitte an Zelenska, ihm dabei zu helfen, „unsere Führer davon zu überzeugen, das Gemetzel zu beenden“.

Schwedens psychologische Verteidigungsagentur sagt, dass wirksame Desinformation „grundsätzlich wahr“ ist

Wie bitte?

Die schwedische Agentur für psychologische Verteidigung hat eingeräumt, dass wirksame Desinformation „im Grunde genommen wahr“ ist, und ihr Leiter erklärte: „Gute Desinformation ist eigentlich nicht falsch“.

Moment, was?

Henrik Landerholm, der Leiter der Agentur, machte diese verwirrenden Bemerkungen in einem Interview mit der Londoner Times.

„Gute Desinformation ist eigentlich nicht falsch. Gute Desinformation ist im Grunde genommen wahr und nur etwas verfälscht“, sagte er.

Der Kontext des Artikels war die oft geäußerte Vermutung, dass Russland dabei hilft, „Desinformation“ zu verbreiten, um „Polarisierung auszunutzen und Spaltung zu säen“ in europäischen Ländern wie Schweden.

Das alles wirft die Frage auf: Wenn wirksame Desinformation „im Grunde genommen wahr“ ist, wie um alles in der Welt kann sie dann „Desinformation“ sein?

Und wie kann es richtig sein, dass Big Tech mit Regierungen zusammenarbeitet, um solche Informationen zu zensieren, weil sie sachlich falsch sind, wenn die Informationen in Wirklichkeit, wie Landerholm zugibt, „grundsätzlich wahr“ sind?

Wie kann es fair sein, Personen, die solche „Desinformationen“ verbreiten, als unwissende Handlanger Russlands zu verteufeln, wenn die „Desinformationen“ tatsächlich den Tatsachen entsprechen, egal ob es um die Migrantenkrise, die Lebenshaltungskostenkrise, die nationalen Wahlen oder etwas anderes geht?

Die Schweden sind zu Recht besorgt darüber, dass das Land nicht in der Lage ist, die Migrantenströme zu bewältigen, was nachweislich zu einem Anstieg der schweren Verbrechen geführt hat.

Macht sie das zu „Putins Propagandisten“, obwohl sie echte Sorgen über den Zustand Schwedens äußern?

Didi Rankovic von Reclaim the Net verglich das Eingeständnis der Agentur mit Orwells berühmtem Satz aus 1984: „Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.“

„Die Angst vor russischer Desinformation – oder die offensichtliche Angst davor – hat offensichtlich dazu geführt, dass sich einige staatliche Stellen, wie die schwedische Agentur für psychologische Verteidigung, von der grundlegenden Logik verabschiedet haben – und sich nicht scheuen, dies vor der Welt zuzugeben“, schreibt er.

„Jeder Schiedsrichter für „gute und schlechte Desinformation“, der mit solchen Nuancen arbeitet, begibt sich auf das gefährliche Terrain, zum Richter und Geschworenen der Wahrheit zu werden und eine Voreingenommenheit zu erzeugen, die über eine einzelne Krise und politische Umstände hinaus verwendet und missbraucht werden kann.

Mutmaßlich Corona-geimpft: TV-Moderatorin erleidet Schlaganfall während der Sendung

Die Nachrichtensprecherin Julie Chin aus Oklahoma, USA, hat während einer Live-Sendung einen Schlaganfall bekommen.

Die Zahl der Schlaganfälle hat nach den sogenannten „Corona-Impfungen“ stark zugenommen und ist seitdem kein vorwiegendes „Rentnerphänomen“ mehr. Der Fall aus Oklahoma erinnert an den Fall eines Corona-geimpften brasilianischen Nachrichtensprechers, der vor laufender Kamera umkippte.