Kategorie: Nachrichten

Offensichtlicher Betrug der Klima-Promis: Es kümmert sie nicht – und auch nicht die Medien&Fans
von AR Göhring
Leonardo Wilhelm diCaprio wurde gerade in den USA zur vertrauenswürdigsten Autorität in Sachen Klimaschutz gewählt – noch vor Greta Thunberg und Präsident Biden! Und das, obwohl der der langjährige und laute Aktivist, der schon vor der UNO sprach, laufend mit CO2-trächtigen Protzereien auffällt. So ließ er tatsächlich einmal eine australische „Augenbrauendesignerin“ nach L.A. einfliegen, damit sie ihm für die Oscar-Verleihung die Brauen richte.
Kinkerlitzchen – aktuell dreht der Star so richtig auf. Er kreuzt mit seiner schicken Privat-Yacht (174 Mio.€) bei Pisa mit drei Schönheiten und Familie an Bord. Zum Essen oder Tanzen an Land geht’s mit dem bordeigenen Hubschrauber, da das Traumschiff einen Landeplatz hat.
Yacht-Scham? Kein bißchen
DiCaprio schämt sich keineswegs dafür. Er gab in seinem Umwelt-Dokufilm Vor der Flut sogar ganz offen zu, einen riesigen Ökofußabdruck zu haben, macht aber einfach weiter. Auch mit Klima-PR-Werken: 2021 spielte er die Hauptrolle in einem Spielfilm über die Öko-Ignoranz der Medien und der Bevölkerung, die zur Apokalypse führt.
Und seine eigene Ignoranz? Lebt er ganz offen – er kam 2016 sogar einmal im Privatjet zum Abholen eines Kultur-Ökopreises nach Cannes. Geschadet hat es ihm noch nie – den Fans und den Medien, bis auf Bild u.ä., ist es gleich. Auch die Fans bestrafen ihren Star nicht durch Absenz an den Kinokassen.
„Klima“ als Selbstbetrug von Promis – und Fans?
Warum nicht? Was sagt uns das? Ganz einfach – das „Narrativ Klimaschutz“ ist, wie Kabarettist Vince Ebert kürzlich bemerkte, wohl eher eine soziale Einrichtung. Man glaubt gemeinsam an irgend etwas, das hält als Gesellschaft zusammen, so irgendwie. Lebt aber nur danach, wenn es einem auch nützlich oder angenehm ist.
Klimakleben ja – bringt 15 Minuten Ruhm und Jobs. Auf den Hubschrauber verzichten – nein, Leo will mit seinen drei Schönheiten tanzen und dinnieren.
Die Dreistigkeit, mit der vor allem diCaprio vorgeht, zeigt, daß er tatsächlich keine Sekunde an den CO2-getriebenen Weltuntergang glaubt. Er ist ein beinharter Zyniker, der sich als
„Superstar [nicht dafür] interessiert, was irgendwelche Zivilversager über ihn denken“
(Zitat Kommentator auf Facebook bei EIKE).
Dem kann man nur zustimmen, daß der so denkt. Wobei zu fragen ist, wer hier mit „Zivilversager“ gemeint ist. Etwa auch die Klima-Journalisten und Cineasten-Fans?
„Klima“ nur ein Spielchen – bis es ernst wird!
Denn die Medienschreiber und Kinogucker müßten ob dieses Betruges sauer oder zumindest kritisch werden – statt diCaprio auch noch tatsachenwidrig Vertrauenswürdigkeit zu bescheinigen. Es scheint, als ob der Megastar mit den Journalisten und Fans ein Spiel spielt, an dem sie nur zu gerne teilnehmen.
Anders ist auch kaum zu erklären, warum die Bürger westlicher Staaten so bereitwillig auf jedes neue schräge Öko-Weltuntergangsnarrativ hereinfallen – vom „Atomtod“ über „Waldsterben“ und „Ozonloch“ hin zur „Erderwärmung“. Den besonders krassen Fall von Paul Ehrlich, der gut 15 Jahre haarsträubende und fast sofort widerlegte Prognosen zum besten gab, hatten wir eingehend berichtet: Paul R. Ehrlich – 55 Jahre Erfolg mit frei erfundenen ökologischen Untergangserzählungen.
Erst wenn die Bürger merken, daß das Narrativ-Spiel letztlich zu ihren Lasten geht, wie jetzt beim Heizungshammer, regt sich Widerstand. Aber wird das reichen – oder werden Leonardo diCaprio und seine Hollywood-Kollegen mit den Medien weiterhin ihre Ablaßhandel-Märchen unwidersprochen unters Volk bringen können?
DEUTSCHE MEDIEN: ICH LIEBE ES ?
#TEAMHEIMAT
Wenn man die Bürger nicht mehr erreicht, dann müssen neue Superlative her.
Dumm nur wenn man dann welche nimmt, die diese ganze Ideologie entzaubern.

Ignaz Bearth: Ein Schweizer im ungarischen Exil im Kampf gegen die Woke-Diktatur

Für Ignaz Bearth (geboren 1984 im Kanton St. Gallen) trifft zu, was für alle Freiheitskämpfer gilt:
„Zuerst ignorieren sie dich. Dann machen sie dich lächerlich. Dann bekämpfen sie dich. Und dann gewinnst du.“ (angeblich Mahatma Gandhi)
Nach frustrierenden Erfahrungen innerhalb der konservativen „Schweizer Volks Partei“ (SVP) gründete er sein eigenes politisches Forum, die „Direktdemokratische Partei Schweiz“ (DSP), mit Fokus auf „metapolitischen Kampf und Geopolitik“ (ignatzbeart).
Wegen der zunehmenden Meinungs-Diktatur exilierte der Politaktivist und Vlogger im September 2021 nach Ungarn, wo er die „Deutschsprachige Gemeinschaft am Balaton“ initiierte.
Opfer der PC-Zensur
Aufgrund der enormen Reichweite seiner Live-Streams geriet er schnell unter das Zensur-Verdikt von „Gettr“, „Odysee“ und „Youtube“. Wohl aus „gutem Grund“: War doch die Kritik am „Great Reset“ und „Geopolitik“ seine Hauptthemen.
Bereits 2017 wurde sein Facebook-Kanal mit über 173.000 Followern gelöscht. Zudem wurde er wegen eines Meinungsdeliktes zu einer Geldstrafe von 2700 EUR verurteilt, weil er ein Foto der deutschen Grünen-Politikerin Renate Künast mit einem Zitat, welches sich später als nicht korrekt herausstellte, via Internet geteilt hatte.
Zahlreiche andere Einschüchterungsversuche folgten:
2019 verübte die linksradikale Antifa einen Buttersäure-Angriff auf seine Schweizer Wohnung.
Anlässlich seiner Berichterstattung über die systematische illegale islamische Massenmigration Richtung Europa, wurde er in Istanbul verhaftet und abgeschoben, sein Handy wurde konfisziert.
Im Mai 2020 wurde er in Bern auf einer Anti-Corona-Maßnahmen-Kundgebung mehrere Stunden lang verhaftet, sein Live-Stream abgeschaltet.
Zuletzt kündigte ihm die schweizerischen UBS-Bank ohne Angabe von Gründen sein Konto.
Aktiver politischer Kampf
Doch führt Bearth den aktiven Widerstand etwa mit einer regelmäßigen Live-Sendung fort. Vorbild sind die DDR-Montagsdemonstrationen-1989.
„Mein Fokus liegt auf der metapolitischen Ebene und der geopolitischen Vernetzung, zur Förderung des demokratischen Willensprozesses und dem Erschaffen von Räumen für öffentlich breite heterogene Debatten.“ (Bearth)
Forum für internationalen Widerstand
Zweimal wöchentlich (dienstags und donnerstags um 18 Uhr) interviewt er prominente Gäste der oppositionellen Zivilgesellschaft auf seinem Kanal. Wobei Bearth keine Berührungsängste zeigt. Zu Gast waren bei ihm u.a.:
Martin Sellner (Sprecher der „Identitären Österreich“), H.C. Strache (österreichischer Ex-FPÖ-Vizekanzler), Andreas Kalbitz (AfD-Politiker), Wolfgang Greulich (Buchautor und Anti-Corona-Aktivist“, Michael Ballweg (Querdenker), Ben Arslan (Österreichischer Musiker), Martin Rutter (Österreichischer Corona-Impfgegner), Prof. Dr. Max Otte (Ex-Vorsitzender der „Werteunion“, Bestseller-Autor), Stefan Magnet (Chefredakteur des österreichischen „Auf1-TV“), Dr. Bodo Schiffmann (Mediziner und Anti-Corona-Aktivist) oder Jan Mainka (Herausgeber der „Budapester Zeitung“)
Internationales Medien-Echo
Für Bearth gilt das Motto des ungarisch-stämmigen US-Journalisten Joseph Pulitzer (1847 – 1911)
„Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich. Und früher oder später wird die Meinung der Öffentlichkeit sie hinwegfegen. Bekannt machen allein genügt vielleicht nicht – aber es ist das einzige Mittel, ohne welches alle anderen versagen.“
In diesem Sinne ist auch Bearth nicht totzuschweigen – wie das internationale Medienecho beweist.
Österreichischer Gegen-Mainstream-Sender „AUF1TV“
Hier ein Interview von Bearth im österreichischen „AUF1TV“, ein Medium der Gegenöffentlichkeit.
Nun, zwei Jahre nach dessen fulminanten Start ist „AUF1“ ab Herbst 2023 erstmals neben Internetplattformen im gesamten deutschen Sprachraum auch via Fernsehgerät zu empfangen (siehe Videobotschaft von Chefredakteur Stefan Magnet und AUF1-Frontfrau Elsa Mittmannsgruber.
Übrigens berichtet der österreichische Sender auch objektiv über politische Ereignisse in Ungarn (siehe Interview mit unserem Ungarn-Korrespondenten Elmar Forster)
Elmar Forster : „Ungarn will nicht in den Krieg hineingezogen werden“ (auf1.tv)
Die „Deutschsprachige Gemeinschaft am Balaton“
Bearth hat Ungarn als Exil gewählt: U.a. wegen dessen „Politik, welche die Familie und die Menschen in den Fokus setzt“ sowie dessen Achtung des Meinungspluralismus. Hier baut er ein organisatorisches Netz von „Stützpunktleitern“ als Anlaufstelle für Exil-Deutsche auf: Diese „Gemeinschaft am Balaton“ bezeichnet er als „Schicksalsgemeinschaft“.
„Wir sind uns bewusst, dass die Zukunft noch viel schlimmer werden wird, als die letzten 2 Jahre, die viele wache und politisch engagiert Menschen erleben mussten.“
Hier noch eine Auswanderer-Erfahrung durch unseren Ungarn-Korrespondenten Elmar Forster.
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 18,30.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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»GLOBALISIERUNGSFLUCH«: Die Entmachtung der Nationalstaaten für eine monopolare Globalherrschaft!
„Ukraine-Spion“ als LGBT-Aktivist enttarnt und verhaftet

Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat einen LGBT-Aktivisten wegen Geldüberweisung an die ukrainischen Streitkräfte festgenommen.
Überdies soll die tatverdächtige Person für ein in Russland verbotenes Medienprojekt tätig gewesen sein.
Wegen Hochverrates verhaftet
Beamte des russischen Inlandsgeheimdiensts FSB haben einen Einwohner des Gebiets Orjol wegen des Verdachts des Hochverrats im Zusammenhang mit finanzieller Unterstützung der ukrainischen Armee festgenommen.
Die Straftat bestand darin, Geld auf ein Konto eines Kredit- und Finanzinstituts der Ukraine überwiesen zu haben. Dies teilt die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des FSB mit und weist darauf hin, dass die tatverdächtige Person zuvor ihre Geschlechtsidentität von einer Frau zu einem Mann geändert hatte.
In einem von der Behörde veröffentlichten Video ist die Festnahme zu sehen.
Überdies wurde festgestellt, dass der Festgenommene ein Aktivist der LGBT-Bewegung und als Freiwilliger am Medienprojekt OWD-Info beteiligt war.
Diese Organisation wurde in Russland als „ausländischer Agent“ eingestuft. Darüber hinaus wurde bekannt, dass die Person eine thematisch antirussische Informationsressource (social media) verwaltete.
Gegen den Inhaftierten wurde ein Strafverfahren wegen Hochverrats gemäß Artikel 275 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation eingeleitet. Das Gesetz sieht für Vergehen dieser Art Strafen bis hin zu lebenslanger Haft vor.
Gegenwärtig laufen operative Untersuchungsmaßnahmen und Ermittlungsverfahren.
Auch neues Gesetz greift hier bereits
Im Mai wurde in das russische Unterhaus ein Gesetzentwurf eingebracht (wir hatten berichtet), der ein Verbot geschlechtsangleichender Eingriffe vorsieht, außer im Falle angeborener physiologischer Anomalien bei Kindern.
Überdies soll die Möglichkeit ausgeschlossen werden, Personenstandsurkunden auf der Grundlage einer ärztlichen Bescheinigung über die Geschlechtsumwandlung zu ändern, die im Falle der Diagnose „Transsexualismus“ ausgestellt wird.
Am 14. Juni nahm die Staatsduma das Gesetz in erster Lesung an. Duma Sprecher Wjatscheslaw Wolodin, einer der Verfasser des Gesetzentwurfs, versprach, dass die Entscheidung über das Verbot von Geschlechtsumwandlungen im Juli fallen würde.
Bereits im Dezember 2022, hatte der russische Präsident Wladimir Putin ein Gesetz unterzeichnet, das LGBT-Propaganda, Pädophilie und Geschlechtsumwandlung im Lande verbietet.
Insbesondere für die Verbreitung von Informationen, die Minderjährige zu einer Geschlechtsumwandlung ermutigen können, können natürliche Personen mit Geldstrafen bis zu 200.000 Rubel (rund 2.000 Euro) belegt werden. Juristischen Personen drohen dabei Geldstrafen bis zu vier Millionen Rubel (rund 40.000 Euro).
Spaniel: Aus für Verbrenner-Motor – Europas Weg in die Deindustrialisierung
AUF1.INFO: Herr Dr. Spaniel, Sie haben vor einigen Wochen im Deutschen Bundestag gesagt, dass die Infrastruktur in Deutschland „in einem für ein modernes Industrieland erbarmungswürdigen Zustand ist“. Warum ist das so – und wer ist dafür verantwortlich?
Dr. Dirk Spaniel: Der Zustand der deutschen Bundesverkehrswege ist geradezu alarmierend – das betrifft insbesondere Autobahnbrücken und Schienenwege, aber auch Wasserstraßen. Uns liegen Informationen vor, dass im Kernnetz der deutschen Fernstraßen rund 4.000 Straßenbrücken, die in die Zuständigkeit des Bundes fallen, sanierungsbedürftig sind.
Der beklagenswerte Zustand des deutschen Schienennetzes ist bekannt. Bahn-Nutzer spüren dies durch die sich täglich verschlimmernden Pünktlichkeitswerte. Wer trägt dafür die Verantwortung? Wir singen nicht das Klagelied von Bahnvorstand, Eisenbahnergewerkschaft und der politischen Linken mit, die Bahn sei kaputtgespart worden. Das Gegenteil ist nämlich der Fall.
Im Bundeshaushalt ist der Zuschuss für die Bahn jedes Jahr erhöht worden. Für Bundesschienenwege und Nahverkehr wird deutlich mehr bereitgestellt als für die Bundesfernstraßen. Die Mittel für die Bahn sind entweder in teure Prestige-Objekte oder in aus unserer Sicht überflüssige, weltweite Aktivitäten des DB-Konzerns geflossen.
AUF1.INFO: Vor kurzem wurde Ex-Audi-Chef Rupert Stadler im sogenannten Diesel- oder Abgasskandal zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Auf Wikipedia heißt es: „Der Abgasskandal führte auch dazu, dass eine Verkehrswende in der politischen Diskussion von verschiedener Seite diskutiert und gefordert wird.“ Im Rückblick erscheint es eher so, dass hier die Kampagne zur Kriminalisierung des Verbrennermotors und insbesondere der bewährten deutschen Diesel-Technologie begann. Wie beurteilen Sie die Bedeutung des Abgasskandals?
Dr. Dirk Spaniel: Über die juristische Aufarbeitung des sogenannten Diesel-Skandals will ich mich nur dahingehend äußern, dass der Abschlussbericht des deutschen Bundestages zum „Dieselskandal“ einen erheblichen Graubereich an Interpretations-Spielraum der Abgas-Gesetzgebung aufgezeigt hat. In diesem Spielraum haben die Autohersteller agiert.
Zu nennenswerten Skandalisierungen inklusive Rückruf-Aktivitäten kam es in erster Linie in Deutschland bzw. gegen deutsche Autohersteller, weil das deutsche Kraftfahrtbundesamt hier plötzlich eine wesentlich trennschärfere Interpretation des oben erwähnten Graubereichs gegenüber deutschen Herstellern vorgenommen hat.
Europäische Wettbewerber, die mit identischer Technik arbeiteten, wurden teilweise gar nicht belangt von ihren zuständigen nationalen Behörden.
Hinzu kommt die seltsame Rolle des Landes Niedersachsen, insbesondere des VW-Aufsichtsrates und amtierenden Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Weil: Als 2015 in die Öffentlichkeit drang, dass der VW-Aufsichtsratschef die Nicht-Verlängerung des Vertrags mit VW-Chef Winterkorn betrieb, wird dieses Gründe gehabt haben. Winterkorn konnte sich – so hieß es in Medien – mit Unterstützung Niedersachsens und der IG-Metall halten. Diese Verantwortungen sind nie aufgearbeitet worden.
Ich habe mich immer wieder gewundert, wie vehement die Abgeordneten der SPD einen schnellstmöglichen Umstieg auf die Elektromobilität forderten. Die verkehrspolitische Sprecherin der SPD in der letzten Wahlperiode kam aus Niedersachsen.
Zeitgleich wurde das in Niedersachsen gelegene VW-Werk in Emden vollständig auf die Produktion von Elektroautos umgerüstet. Ob es hier starke landespolitische Interessen gegeben haben könnte, soll jeder selbst bewerten. Fakt ist, dass der Umstieg hastig in Angriff genommen wurde und Werkschließungen und Pleiten von Zulieferern – im Wesentlichen in Süddeutschland – die Folge sind.
Die Verkehrswende ist wiederum Teil der Energiewende. Diese, so wird seit einigen Jahren und in letzter Zeit immer schriller behauptet, sei notwendig, um die drohende Klima-Katastrophe abzuwenden. Der vermeintlichen Rettung des Klimas, so die Vertreter des Polit- und Medienkartells, müsse jetzt absolut alles untergeordnet – besser gesagt: geopfert – werden.
Mittlerweile ist klar, dass dies Deindustrialisierung, das Ende der Energiesicherheit und das Ende der automobilen Freiheit bedeutet.
AUF1.INFO: Kann man diese politische Auseinandersetzung überhaupt führen, ohne das Dogma vom „menschengemachten Klimawandel“ zu hinterfragen?
Dr. Dirk Spaniel: Das Dogma vom menschengemachten Klimawandel wird von der „Alternative für Deutschland“ seither in Frage gestellt. Die alternative und vor allem offene Bewertung gehört bei uns zum politischen Elixier. Dieses ist bei Medienlandschaften wie in Deutschland, aber auch Österreich, sehr schwierig.
Jeder Kritiker wird zunächst als „Leugner“ verdammt. Auch hier sehe ich ein System: Vor 500 Jahren hat es Ketzer und die heilige Inquisition gegeben. Das Einzige, was wissenschaftlich bewiesen wurde, ist, dass es Klimaveränderungen in der Erdgeschichte immer gegeben hat. Phasen der Erwärmung – aber auch Phasen der Abkühlung, die sozial weitaus gravierendere Auswirkungen hatten, gehören zur Geschichte unseres Planeten.
Entscheidend für die politische Auseinandersetzung ist aber die Theorie des sogenannten Kipp-Punkts. Ohne die durch nichts bewiesene Behauptung, in wenigen Jahren würde die Welt einen „Kipp-Punkt“ erreicht haben – danach sei eine Umkehr nicht mehr möglich, die Menschheit müsse dann sterben –, ist das gefährliche Konstrukt, unser marktwirtschaftliches System in einen erzwungenen Öko-Sozialismus zu transferieren. Das muss in meinen Augen zum Brennpunkt der Diskussion werden.
Viele junge Menschen bemerken schon heute, dass sie keine Gefahr durch einen Klima-Tod befürchten müssen, sondern Kriminalität, Wohnungsnot und soziale Verelendung die Herausforderung der nächsten Jahre sein werden.
AUF1.INFO: Mittlerweile scheint der „Great Reset“ im Bereich der Mobilität bereits voll im Gange zu sein. Immer mehr Autohersteller und -zulieferer bauen Verbrenner-Kapazitäten ab und schließen ganze Produktionsstätten, wie zuletzt Stellantis das ehemalige Opel-Werk in Wien-Aspern. Werden nun tatsächlich stattdessen einfach E-Autos produziert werden, wie das z.B. Ford für sein Kölner Werk angekündigt hat?
Dr. Dirk Spaniel: Da Sie Ford angesprochen haben: Nach meinem Kenntnisstand hat sich der Ford-Konzern entschieden, seine europäische Elektrofahrzeug-Fertigung statt in Saarlouis in Valencia zu konzentrieren. Die Zukunft des Ford-Standorts im Saarland und insbesondere der rund 1.300 Beschäftigten in der daneben angesiedelten Zulieferindustrie ist unklar. Erschwerend kommen in Deutschland die durch eine verfehlte Energiepolitik extrem hohen Stromkosten hinzu.
Dieses haben nicht allein Grüne zu verantworten, sondern ganz persönlich eine Bundeskanzlerin Merkel, die die sogenannte Energiewende vorangetrieben hat, um ein Bündnis von CDU und Grünen vorzubereiten. Dieser Frau war ihr persönlicher Machterhalt immer wichtiger als das Land. Die Erfahrung zeigt, was einmal abgewickelt wird, bleibt zu. Gelungener Strukturwandel ist eine Ausnahme.
Für den Untergang von Kohle und Stahl in Deutschland oder England, den Niedergang der Werft-Industrie ist letztlich bis heute kaum industriellen Ersatz gefunden worden. Die Menschen, die den strukturellen Wandel am härtesten miterleben mussten, sind und werden Kernwählerschaft der AfD. Das erklärt auch die überdurchschnittlichen Wahlerfolge in jenen Bundesländern, die schon einmal das Ende eines sozialistischen Experiments erleben mussten.
Zurück zu Ihrer Frage: Für mich ist es keinesfalls ausgemacht, dass die europäische Elektroautomobil-Industrie gegen die starken Wettbewerber, die amerikanischen und asiatischen Hersteller, in der Lage sein wird zu bestehen. Das hat im Wesentlichen regulatorische Gründe.
Europäischen Herstellern ist es untersagt, die gleichen günstigen, aber schmutzigen Ressourcen zu verwenden wie chinesische Hersteller, z.B. Kobalt gewonnen mit Kinderarbeit im Kongo. Diese Art der Rohstoffgewinnung ist zu Recht nicht zulässig, aber chinesischen Herstellern beim Import ihrer Fahrzeuge nach Europa erlaubt.
Marktwirtschaftlich liegt die Marktführerschaft in der Oberklasse bei einem amerikanischen Hersteller, bei der Mittel- und Kompaktklasse kommt ein chinesischer Hersteller nach dem anderen nach Europa – häufig im Tarnanzug einer traditionsbewussten europäische Marke.
AUF1.INFO: Wie realistisch ist die Annahme, dass nach dem Verbrenner-Aus 2035, wenn nicht die meisten, dann zumindest viele Menschen E-Autos fahren werden? Was wird dann aus unseren Diesel- und Benzin-Fahrzeugen? Ist davon auszugehen, dass man sie weiter fahren lässt, oder wird man sie sukzessive aus dem Verkehr ziehen? (Egal ob durch Verbote, immer höhere Besteuerung oder Abbau der Tankstellen-Infrastruktur…)
Dr. Dirk Spaniel: In Europa wird vieles – wie in einer sozialistischen Planwirtschaft – durch die Administrationen angeordnet. Die EU-Kommission hat sich mit dem Programm „Fit-for-55“ – also bereits bis 2030 die Treibhausgasemissionen um 55% zu reduzieren – an die unrühmliche Spitze der Bewegung gestellt. Der Name des niederländischen Sozialdemokraten Timmermans verursacht nicht nur bei mir schlaflose Nächte.
Wie kam es zum größten De-Industrialisierungsprogramm aller Zeiten? Die mehrheitlich sozialistisch besetzte EU-Kommission – wobei ich Linksliberale und linke Volksparteien, in Deutschland CDU/CSU ebenfalls dazu zähle –, hat einfach eine Vorgabe gemacht, so wie die chinesische KP ihre 5-Jahrespläne.
Nur: die chinesische KP will Wachstum und Wohlstand, während die EU-Kommission Stilllegung und Verzicht will. Wenn das Modell eines Kipp-Punkts stimmt, dann gibt es einen solchen nicht beim Klimawandel, sondern beim europäischen Wohlstand. Wenn es bei der Europawahl 2024 nicht gelingt, eine rechte Mehrheit zu erreichen, wird der industrielle Aderlass in Europa so groß sein, dass sich dieser Kontinent davon wirtschaftlich auf Generationen nicht mehr erholen wird.
AUF1.INFO: Exxon, Shell oder die OMV: Keiner der großen Öl- und Gaskonzerne glaubt daran, dass fossile Brennstoffe ersetzt werden können. Sie suchen unverändert nach Lagerstätten und fahren Milliarden-Gewinne ein. Wird die Klima-Ideologie letztlich sang- und klanglos scheitern oder wird die Welt zweigeteilt werden: in deindustrialisierte westliche Staaten ohne Autos und in BRICS-Staaten mit Autos?
Dr. Dirk Spaniel: Wenn Sie heute Ihr – sagen wir 15 Jahre altes, mit einem Verbrennermotor betriebenes – Auto verkaufen und sich ein neues, mit Steuergeld subventioniertes Elektroauto zulegen, können Sie davon ausgehen, dass das alte Auto noch 15 Jahre in Drittweltländern weiterbetrieben wird. Bei der weltweiten CO2-Emission haben wir also keine Reduzierung, sondern eine Erhöhung des Ausstoßes, weil wir helfen, Entwicklungsländer schneller zu motorisieren.
Ich glaube deshalb felsenfest, dass es den Protagonisten dieser Verkehrswende gar nicht um einen Wechsel von Benzin- oder Diesel-Fahrzeugen zu E-Fahrzeugen geht, sondern um die Abschaffung oder zumindest Reduzierung des Kraftfahrzeugbestands in der Europäischen Union.
Das Auto ist Freiheit. Wer erinnert sich nicht an die erste Fahrt mit frischem Führerschein und eigenem Auto, dieses ungehört schöne Gefühl der persönlichen Unabhängigkeit?
Sozialisten wollen keine individuelle Freiheit. Sie wollen die Menschen in Massen-Verkehrsmittel zwingen. Individuelle Mobilität soll es künftig nur noch für den Funktionär geben können. Wenn es zutrifft, dass sich die meisten Millionäre unter ihresgleichen im Millionärs-Club am wohlsten fühlen, dann ist für mich nicht überraschend, dass sich Sozialisten unter ihresgleichen im Sozialismus am wohlsten fühlen.
Wer Grüne oder SPD/SPÖ wählt, darf sich nicht wundern, was er bestellt hat: das System, das es bis 1990 auch in der DDR, in der Tschechoslowakei, in Ungarn oder Jugoslawien gab. Die Welt könnte sich demnach wieder teilen, in marktwirtschaftlich orientierte Länder und sozialistische, wobei die Europäische Union, in heutiger Ausprägung, komplett sozialistisch wäre. Aber so weit wollen wir es nicht kommen lassen.
AUF1.INFO: Nach noch nicht einmal zwei Jahren „Transformation-Politik“ der Ampel-Regierung steht Deutschland so schlecht da wie noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg. Bislang blieben die großen Anti- Regierungs-Proteste auf der Straße, wie wir sie gegen die Corona- Zwangsmaßnahmen gesehen haben, aber aus. Wie will die AfD die Bestrebungen der herrschenden politischen Klasse, Deutschland – um es mit Sarrazin zu sagen – „abzuschaffen“, letztlich verhindern?
Dr. Dirk Spaniel: Die AfD ist inzwischen in Umfragen bei rund 20% der Wählerstimmen in Deutschland, die FPÖ erreicht inzwischen 30% in Österreich und hat zusätzlich bereits Regierungserfahrung inklusive Rückschläge gesammelt. Die AfD hat hier einen Gutteil des Weges analog zur FPÖ bereits aufgeholt. Die FPÖ könnte ihr Ziel der Führung einer Regierung bei den nächsten Wahlen bereits erreichen.
Mittlerweile erkennen die Menschen, was Abstieg und Elend für sie bedeuten könnte. In Schweden, in Finnland, in Italien, demnächst hoffentlich auch in Spanien, den Niederlanden, Österreich und Frankreich gibt es erdrutschartige Veränderungen.
Auch in Deutschland werden viele Menschen in den nächsten Jahren einen sehr hohen Preis für Energie und Heizkosten zahlen. Vermieter werden die Heizungen nicht mehr reparieren können. Arztpraxen werden wegen Stromabschaltung die Menschen nur eingeschränkt behandeln können. Parks, Schwimmbäder und ähnliche werden für sicherheitsbewusste „Normalbürger“ unbenutzbar.
Alles das wird die Bevölkerung nicht hinnehmen. Linke ökosozialistische Funktionäre und ihre Traumwelten sowie Soziopathen, die ihre kranken Umerziehungsfantasien ausleben wollen, werden keine demokratischen Mehrheiten mehr generieren können.
Wenn ich mit den Menschen außerhalb der „woken“ Blase spreche, dann spüre ich: Es lohnt sich, für unseren Wohlstand und für unsere Freiheit zu kämpfen.
Ockams Rasiermesser: Klimaerwärmung von Sonne verursacht und nicht von CO2
In der Naturwissenschaft gilt, dass die einfachste Erklärung von mehreren die richtige ist. Wir haben zwei mögliche Erklärungen für die Erwärmung seit der letzten Zwischeneiszeit. Eine Erhöhung der von der Sonne eingestrahlten Energiemenge oder eine Verringerung der Abstrahlung von Wärme durch atmosphärische Veränderungen. Die Anwendung von Ockams Rasiermesser am Beispiel Wasser: Es besteht aus zwei […]
Der Beitrag Ockams Rasiermesser: Klimaerwärmung von Sonne verursacht und nicht von CO2 erschien zuerst unter tkp.at.
Sound of Freedom Podcast.
Die Protagonisten des welterregenden Films “Sound of Freedom” haben in einem zweistündigen Interview bei Dr. Jordan Peters freimütig EInzelheiten über die Geschichte des Films und den Weltweiten Kindersexhandel geredet. Das volle Video gibt es nur auf RUMBLE. Hier ist der link:
https://rumble.com/v309z9a-sound-of-freedom-interview.html
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Nobelpreisträger 2022: Die Klimawissenschaft ist zur … Pseudowissenschaft mutiert
Erstveröffentlichung JoNova; Der Physiker Dr. John Clauser, Mitempfänger des Nobelpreises für Physik 2022, hat die Klimakrise als „Pseudowissenschaft“ angeprangert:
NOBELPREISTRÄGER: „KLIMAWISSENSCHAFT HAT SICH IN EINE MASSIVE SCHOCKJOURNALISTISCHE PSEUDOWISSENSCHAFT VERWANDELT“
Dr. John F. Clauser, Träger des Nobelpreises für Physik 2022, kritisiert das Narrativ von einer Klimakrise als „eine gefährliche Korruption der Wissenschaft, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht.“
Dr. Clauser, ein Experimental- und theoretischer Physiker, erhielt den Nobelpreis 2022 zusammen mit zwei weiteren Wissenschaftlern für Arbeiten aus den 1970er Jahren, die zeigten, dass die „Quantenverschränkung“ es Teilchen wie Photonen ermöglicht, über große Entfernungen miteinander zu interagieren, was scheinbar eine Kommunikation über die Lichtgeschwindigkeit hinaus erfordert.
Er hat die Verleihung des Nobelpreises 2021 für seine Arbeit an der Entwicklung von Computermodellen zur Vorhersage der globalen Erwärmung kritisiert, so eine Koalition von Wissenschaftlern und Kommentatoren, die argumentieren, dass eine sachkundige Diskussion über CO₂ dessen Bedeutung für die Erhaltung des Pflanzenlebens anerkennen würde.
In einer von der CO₂-Coalition herausgegebenen Erklärung sagte der Nobelpreisträger John Clauser, der in den Vorstand der CO₂-Coalition gewählt wurde, dass es „keine Klimakrise gibt und dass eine Erhöhung der CO₂-Konzentration der Welt zugute kommen wird“.
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Was soll ich sagen? Dr. Clauser hat tatsächlich einen Nobelpreis für Physik, anders als etwa der führende Klimaalarmist Dr. Michael Mann, der offenbar eine Beitragsurkunde mit der Verleihung des Friedensnobelpreises verwechselte.
Dr. Clauser ist nicht der einzige Nobelpreisträger, der die Klimawissenschaft angreift. Jo Nova weist darauf hin, dass Ivar Giaever, der 1972 den Nobelpreis für das Tunneln in Supraleitern erhielt, und Robert Laughlin, der 1998 den Nobelpreis für Physik für seine Erklärung des fraktionalen Quanten-Hall-Effektes erhielt, ebenfalls Klima-Realisten sind.
Und wer kann das lustige Mal vergessen, als PBS versuchte, Tausende von Klimaskeptikern, die die Oregon-Petition unterschrieben hatten, als wissenschaftliche Nobodys abzutun, und wahllos die Unterschrift von Edward Teller herauszog, dem Physikgenie, das die erste Wasserstoffbombe entwickelt hatte? Tellers Unterschrift wurde bei der Nachbearbeitung durch PBS irgendwie verwischt, aber sie war immer noch gut genug erkennbar, um Fragen zu stellen.
Vergesst nicht, Leute, die Wissenschaft ist settled /sarc
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Gutachten und Studien abhängiger „Experten“ werden als Propagandamittel missbraucht

Von PETER HAISENKO | Gerade während der letzten Jahre wurden wir bombardiert mit Studien und Gutachten, die die Regierungslinie bestätigen. Namenlose Experten werden zitiert. Der Satz, „die überwiegende Mehrheit der Wissenschaftler ist sich einig“, wird als Totschlagargument angeführt. Aber was kann das alles wert sein?
Wer Gutachten oder Studien anfordert, muss dafür bezahlen. Wissenschaftler müssen bezahlt werden. Grundsätzlich gilt: Wer bezahlt, schafft an. In diesem Sinn ist in den westlich-kapitalistischen Gesellschaften seit Jahrzehnten die wertfreie Forschung kaum noch existent. Will ein Professor ein neues Forschungsprojekt angehen, dann muss er sich zumeist bei privaten Konzernen um die Finanzmittel bemühen. Die erhält er aber nur, wenn dieses Projekt für den finanzierenden Konzern gewinnversprechend ist. Ausgenommen von diesem Verfahren, das die freie Forschung fast unmöglich macht, ist nur die Astrophysik oder die Forschung in den riesigen Ringbeschleunigern. Im Ostblock und jetzt in Russland war und ist das anders und deswegen sieht sich der Westen jetzt dort konfrontiert mit (militär-)technischen Entwicklungen, die dem Westen weit voraus sind.
Mit den „Studien“ ist es ähnlich wie mit der Forschung. Ergebnisoffene Studien sind zur Rarität geworden. Dennoch gibt es auch Studien, die nicht regierungskonform sind. Aber es wär nicht Herr Lauterbach, wenn er dafür keine Lösung parat hätte. Er kategorisiert Studien. Für ihn gibt es „wissenschaftlich höherwertige Studien“. Man darf nun raten, wie seine Einteilung verläuft. Kann man da anders als zu vermuten, dass alle Studien, die seine ideologisch vorgefasste Meinung bestätigen, wissenschaftlich höherwertig sind und alle anderen nur dummes Geschwurbel? Will man aber eine ernsthafte Beurteilung der Qualität von Studien erreichen, muss man überprüfen, von wem diese Studien finanziert worden sind. Das muss nicht weiter ausgeführt werden.
„Experte“ ist kein geschützter Titel
In diesem Sinn wird auch verfahren mit „Experten“. Ist ihre Expertise regierungskonform, dann sind sie Experten. Wenn nicht, Querdenker und Schwurbler. Aber mit den Experten, die von der Regierung anerkannt und zitiert werden, gibt es noch ein weiteres Verfahren. Man nennt ihre Namen nicht oder nur in Ausnahmefällen. Das lässt zwei Vermutungen zu. Entweder es gibt diese zitierten Experten gar nicht oder es gibt sie schon, aber sie wissen um die Qualität ihrer Expertise und wollen ihren Namen nicht mit dieser Auftragsexpertise beschmutzt sehen. Es könnte ja sein, dass irgendwann mal der ganze Betrug aufgearbeitet wird und dann stünden sie ganz dumm da, würden vielleicht sogar zur Rechenschaft gezogen. Da bleibt man doch lieber anonym.
Aber wie werden denn solche Studien erstellt? Es wird eine Studie in Auftrag gegeben und mindestens hinter vorgehaltener Hand wird mitgeteilt, wie das Ergebnis auszufallen hat. Wird dann dieses Ergebnis nicht abgeliefert, war das das letzte Mal, dass man mit einer Studie beauftragt wird. So, wie Systemjournalisten oder „Diskussionsteilnehmer“ verbannt werden, die sich nicht an die Vorgaben halten. Aber kann man Studien so einfach hinbiegen, dass das „Richtige“ herauskommt?
Die Gewichtung der Daten ist entscheidend
Ganz einfach und man kann das so gestalten, dass es schwer nachzuweisen ist. Auch wenn das Ergebnis einer Studie vorgegeben ist, beginnt man wissenschaftlich korrekt mit der Datensammlung. Hier beginnt schon die Einengung, und zwar bei der Auswahl, welche Daten zugelassen werden. Dann kann es immer noch passieren, dass sich das „falsche“ Ergebnis abzeichnet. Es beginnt Stufe zwei, die Gewichtung. Das ist der wichtigste Teil und es ist der Teil, der nur erkennbar wird, wenn man diese Studie sehr genau analysiert.
Mit der „richtigen“ Gewichtung, kann jedes Wunschergebnis hergestellt werden. Das wird dann schnell publiziert, ohne diese Studie anderen Wissenschaftlern oder Experten zur Überprüfung vorgelegt zu haben. Die gewünschte Botschaft kommt schnell und breit unters Volk. Wenn sich dann herausstellt, dass die bereits publizierten Inhalte wissenschaftlich nicht haltbar sind, dann ist zum einen viel Zeit vergangen, die Aufmerksamkeit ist schon vorbei, und zum anderen wird das nicht mehr in demselben Maß publiziert, wie das wunschgemäß hergestellte Studienergebnis. Wenn überhaupt.
Ein gutes Beispiel für die Willkürlichkeit gibt der Artikel auf ntv: Die 8.000er Studie beruht auf der Annahme, dass alles, was über einem Wochenmittelwert von 17 bis 19 Grad liegt, schon Hitzetote verursacht. Das RKI wiederum setzt diesen Wert auf 20 Grad und kommt so nur auf die Hälfte an Hitzetoten: „Mehr als 60.000 Hitzetote vergangenen Sommer in Europa“ auf n‑tv.de.
Übersterblichkeit wegen des Klimawandels?
Nun haben wir erlebt, dass das ganze Corona-Narrativ zusammengebrochen ist. Inklusive der vielfältig präsentierten Studien und „wissenschaftlicher Überzeugungen“. Selbst Herr Lauterbach hat zugegeben, das diese Spritzen nicht vor Ansteckung, Infektion und Tod schützen. Dass es wider seine überzeugend vorgetragenen Ansagen eben doch eine Menge an Impfschäden gibt. Eine bis dahin nie zu beobachtende Übersterblichkeit kann nicht weggeleugnet werden ebenso, wie die rasant angestiegene Anzahl von Aborten und Totgeburten. Also was tun? Schnell wurden Hitzetote erfunden und um das Ganze zu unterfüttern, wird jetzt ein Hitzeschutzplan fabriziert. Der Klimawandel, der menschengemachte, ist schuld. Wie viele Studien werden uns da wohl von anonymen Experten wieder präsentiert werden?
Da muss man nicht lange warten. Am 11.07.2023, wurden die Medien flächendeckend geflutet mit absurden Zahlen. Studien haben herausgefunden, dass es im letzten Jahr 8.000 Hitzetote in Deutschland gegeben hat. Liest man da weiter, wird bestätigt, dass es sich um Schätzungen handelt, die aber „übersehen“, dass im Winter deutlich mehr Menschen sterben, als im Sommer. Und noch weiter unten kommt dann eine belastbare Zahl: Die offizielle Statistik gibt als langjähriges Mittel 19 Hitzetote pro Jahr an. Nochmals in Worten: Neunzehn! Wie fantasievoll muss man da sein, diese Zahl mit dem Faktor 400 hochzuschätzen? Aber die fette Überschrift soll die Leser erschrecken: 8.000 Hitzetote in Deutschland.
Geld regiert Wissenschaft und Studien
Studien und Gutachten kann im Prinzip jeder erstellen, der sich berufen fühlt… oder dafür bezahlt wird. Für beides gibt es keine festgelegte Vorgehensweise oder eine Verpflichtung, diese von unabhängigen Fachleuten überprüfen zu lassen. Aber gibt es überhaupt noch unabhängige Fachleute oder Wissenschaftler, die dann Gehör finden? Ist es nicht eher so, wie es Lauterbach beschrieben hat? Es gibt „wissenschaftlich höherwertige Studien“ und wer entscheidet darüber, was höherwertig ist? Da kommen wir schnell beim Geld an. Wer zahlt, schafft an! Sind es nicht die Großkonzerne, die Oligarchen, die über so viel Geld und damit Macht verfügen, dass sie Regierungen kontrollieren können?
Wer genügend Geld hat, kann so viele Studien mit vorgegebenem Ergebnis in Auftrag geben, dass dann frech behauptet werden kann, die Mehrzahl der Studien kommt zum gleichen (gewünschten) Ergebnis. Da wird wieder Klasse mit Masse übertrumpft. Aber ist das nicht genau das, was unsere Form der Demokratie ausmacht? Was unsere Demokratie zur Ochlokratie macht? Gemacht hat, wenn man das Personal dieser Regierung betrachtet? Die Leute in Spitzenpositionen gehievt hat, deren Bildungsniveau so ist, dass sie nicht in der Lage sind, sich ein eigenes, unabhängiges Urteil zu bilden? Die sich leiten lassen (müssen), von bezahlten Studien, die in Masse das bestätigen, was ideologisch gewünscht ist?
Die bezahlte Wissenschaft und die Systemjournaille sind zu Huren des Kapitals verkommen. Sie arbeiten für den Erhalt ihres jämmerlichen Status für Geld, weil sie wissen, dass sie eben dieses Geld nicht mehr bekommen, wenn sie nicht spuren. Das ist der Zustand des „Wertewestens“. Staaten, die da noch einen wissenschaftlichen Ethos pflegen, werden verdammt. Das aber wird zum Untergang des Westens führen, denn wie soll eine Gesellschaft prosperieren, die freie Forschung und Wahrheit ins Reich des Bösen verwiesen hat? Und wie soll das noch ein Bürger erkennen können, dessen Bildungsniveau mehr und mehr heruntergefahren worden ist? Ja, mit diesem „Menschenmaterial“ kann gnadenlos Propaganda mit Studien, Gutachten und anderen Lügen zur Wirkung gebracht werden. Churchill sagte schon: Traue nie einer Statistik (Studie), die Du nicht selbst gefälscht hast!
Im Sommer gibt es weniger Sterbefälle als im Winter
Zum Autor: Peter Haisenko ist Schriftsteller, Inhaber des Anderwelt-Verlages und Herausgeber von AnderweltOnline.com
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Der Beitrag Krieg und Frieden: USA berufen Tausende Armee-Reservisten ein erschien zuerst unter tkp.at.