Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Martin Sichert (AfD): 38 Mrd. Euro für die Ukraine – Geht’s noch?

Hierzulande fehlt an allen Ecken und Enden das Geld. Die Bürger müssen das Wenige, das durch die Horror-Inflation von ihrem Lohn noch bleibt, zusammenkratzen, um über die Runden zu kommen. Aber für die Ukraine soll Geld keine Rolle spielen. „Wir haben zuallererst eine Verantwortung gegenüber den Bürgern im eigenen Land zu tragen!“, mahnt der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert auf YouTube.

 

 

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Staatsfunk: Manipulierte Berichterstattung – gekaufte Journalisten?

Laut einer Langzeitstudie der Universität Mainz verlieren die bundesdeutschen öffentlich-rechtlichen Medien immer mehr an Glaubwürdigkeit. So hielten beispielsweise 62 Prozent der Zuseher die Berichterstattung von ARD und ZDF im Jahr 2022 für sehr oder eher vertrauenswürdig. Und somit um ganze acht Prozent weniger als im Vorjahr, wobei ein extremes Zuschauergefälle zu bemerken ist. 

So sprechen zwar 66 Prozent der Westdeutschen, aber nur 41 Prozent der Bürger in den neuen Bundesländern den Staatssendern ihr Vertrauen aus. Und während grüne Wähler zu 84 Prozent mit deren Berichterstattung zufrieden sind, sind es bei AfD-Anhängern gerade einmal 18 Prozent! 

Regierungsunkritische System-Journalisten

Schuld an dem Vertrauensverlust dürften nicht zuletzt Medienberichte der vergangenen Wochen und Monate sein, die zahlreichen prominenten Medienschaffenden eine allzu große Regierungsnähe attestierten. So wurde öffentlich, dass weit über hundert Journalisten, darunter Johannes B. Kerner, Eckart von Hirschhausen, Florian Schroeder und „Mr. Wissen2Go“, Mirko Drotschmann, Regierungsgelder erhielten. Und wie „pleiteticker.de“ vorgestern vermeldete, zählen auch Harald Lesch und Dunja Hayali zu deren Empfängern.

Korrumpierung der Lohnschreiber

Aber auch in Baden-Württemberg oder Mecklenburg-Vorpommern stehen Journalisten auf der Gehaltsliste der Landesregierungen. Doch das scheint nur die Spitze des Eisbergs zu sein: So ließ sich die bestens vernetzte, extrem linkslastige Journalistin Annika Brockschmidt u.a. eine Recherchereise in die USA von der den Grünen nahen Heinrich-Böll-Stiftung finanzieren. Auch Video-Beiträge wurden manipuliert: So schnitt der MDR zu Bildern einer Polizeiaktion gegen einen Klimakleber falsche Schmerzensschreie einfach nachträglich hinein! 

Manipulierte Umfragen à la DDR

Und selbstverständlich will der Staatsfunk auch im Rahmen von Gesprächen nichts dem Zufall überlassen. So stellte sich zuletzt auch ein angeblicher Bürgerdialog von Olaf Scholz am 1. Mai dieses Jahres als reine Farce heraus. Denn es handelte sich bei den angeblich zufällig ausgewählten Bürgern, die Fragen an den Kanzler richten durften, um SPD- bzw. grüne Parteimitglieder bzw. Funktionäre, wie der Blogger „Dr. David Lütke“ auf Twitter aufdeckte. Auch der RBB fällt immer wieder dadurch auf, dass es sich bei den von ihm befragten angeblichen Bürgern oder Passanten zufälligerweise immer um Funktionäre der Grünen handelt, was der Sender aber stets anzugeben vergisst. 

Kritik an Minister Habeck herausgeschnitten

Entschuldbar, so Focus-Journalist Jan Fleischhauer süffisant, da RBB-Mitarbeiter halt nur Grüne kennen würden. Zuletzt hat sich auch noch der öffentlich-rechtliche Spartensender „Phoenix“ geoutet: Dort wurde ein Interview mit der CDU-Politikerin Gitta Connemann nachträglich politisch korrekt bearbeitet und deren Kritik an Wirtschaftsminister Habeck zum Fall Graichen kurzerhand herausgeschnitten. 

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Sindelfingen: Doppelmord bei Mercedes – Medien verschweigen ethnischen Hintergrund

Sindelfingen: Doppelmord bei Mercedes – Medien verschweigen ethnischen Hintergrund

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Von MANFRED W. BLACK | Am Donnerstagmorgen sind auf dem Gelände des Mercedes-Werks in Sindelfingen (Baden-Württemberg) zwei Menschen erschossen worden. Der 53-jährige Mörder ist festgenommen worden. „Das Tatmotiv ist bislang unklar“, schreibt der Südwestrundfunk (SWR). Wie fast alle anderen regionalen und überregionalen Medien, die über den Doppelmord berichten, verschweigt der SWR die beteiligten Ethnien. „Nach […]

Was in der Schweiz und anderswo berichtet wurde – 11.05.2023

Im Internet mitgehört und mitgeschrieben von Wilhelm Tell

Australien – Australien geht vehement gegen E‑Zigaretten vor. Das Land werde künftig die Einfuhr aller Vapes verbieten, die nicht für Apotheken bestimmt seien, kündigte Gesundheitsminister Mark Butler heute an. Zudem werden nicht nur Einweg-E-Zigaretten aus den Regalen verbannt, sondern auch bestimmte Verpackungen und Geschmacksrichtungen verboten – vor allem, um Jugendliche zu schützen. „Keine Kaugummiaromen mehr, keine rosa Einhörner oder E‑Zigaretten, die als Textmarker getarnt sind, damit Kinder sie in ihren Federpennalen verstecken können“, sagte Butler. „Stattdessen werden wir einfache Verpackungen haben, mit einfachen Aromen.“ „Vaping wurde an Regierungen und Gemeinden auf der ganzen Welt als therapeutisches Produkt verkauft, um Langzeitrauchern beim Aufhören zu helfen“, so der Minister. Stattdessen würden gerade junge Menschen, die dampften, mit dreimal höherer Wahrscheinlichkeit anfangen, auch normale Zigaretten zu rauchen. ORF.at

● Fünf Tage nach dem Verschwinden eines Anglers im tropischen Norden Australiens sind menschliche Überreste im Bauch eines Krokodils gefunden worden. „Die Polizei glaubt, dass die Überreste die des vermissten 65-jährigen Mannes sind. NPO.nl

Botswana – Caroni meint, dass die Schweizer Aussenpolitik sich an ihren eigenen Interessen orientieren solle und so auch die Besuche, namentlich des Bundespräsidenten, dementsprechend wählen müsste. «Bei Botswana sticht mir nicht ins Auge, was die aussenpolitischen Interessen der Schweiz wären.» Alain Berset legt den Schwerpunkt seiner Kontakte im Präsidialjahr auf Afrika. Bei Botswana gehe es auch darum, die demokratische Tradition des südafrikanischen Landes zu würdigen, so das Eidgenössische Departement des Innern (EDI). SRF.ch

Deutschland – Das Deutschlandticket zu 49 Euro pro Monat wurde zum 1. Mai 2023 eingeführt. Die Ausgabe erfolgt grundsätzlich digital als E‑Ticket über App oder auf Chipkarte gemäss dem technologischen Standard. Verkehrsunternehmen, die noch nicht in der Lage zur Bereitstellung eines digitalen Produktes sind, können das Ticket bis zum 31. Dezember 2023 übergangsweise als digital kontrollierbare Papierfahrkarte mit einem zur Verwendung in der App analogen 2D-Code ausgeben. Das Ticket wird ausschliesslich im Abonnement angeboten und ist monatlich kündbar. Es gilt dabei jeweils vom ersten Kalendertag eines Kalendermonats bis zum ersten Kalendertag des Folgemonats um 3 Uhr. Beim Kauf für den laufenden Monat gilt das Ticket unabhängig vom Kaufzeitpunkt ebenfalls bis zum ersten Tag des folgenden Kalendermonats. Das Abonnement verlängert sich automatisch um einen weiteren Monat, sofern es nicht bis zum Zehnten des Vormonats gekündigt wurde. So kann ein Ticket für einen einzelnen Monat ab dem 11. des Monats nicht mehr einzeln erworben werden, sondern bedingt notwendigerweise auch einen Kauf des Tickets für den Folgemonat. Die Kündigung muss bei demjenigen Unternehmen erfolgen, bei dem das Deutschlandticket gekauft wurde. Das Deutschlandticket erlaubt die Beförderung einer Person in der zweiten Klasse in allen Nahverkehrsmitteln in Deutschland wie Regionalbahn, S‑Bahn, U‑Bahn, Strassenbahn sowie im ÖPNV-Angebot enthaltenen Bussen. Zum Teil gilt das Ticket auch für Fahrten zu und von grenznahen Zielen im Ausland. DLF.de

Frankreich – Die Reporter ohne Grenzen (rsf.org/) mit Sitz in Paris veröffentlichen die Rangliste jeweils am 3. Mai zum Tag der Pressefreiheit. Gut oder eher gut bestellt ist es um die Freiheit der Medien in 52 Ländern. Hier behält Norwegen den 1. Platz zum siebten Mal in Folge. Irland schafft es auf Platz 2, gefolgt von Dänemark, Schweden, Finnland und den Niederlanden (um 22 Plätze gestiegen!). Weiters Litauen, Estland, Portugal, Osttimor, Liechtenstein, Schweiz. Die Schweiz belegt bei der Pressefreiheit 2023 den 12. Platz unter 180 Ländern. Im Vorjahr war sie auf der Rangliste der Reporter ohne Grenzen noch auf Platz 14 gelandet. Grund für die Verbesserung ist vor allem das Ende der Covid-19-Pandemie. Dadurch entspannte sich ein vorher beispiellos gehässiges Klima von Einschüchterung, Feindseligkeit und sogar physischer Gewalt vonseiten der Gegner der Pandemiemassnahmen, wie die Reporter ohne Grenzen mitteilen. Diese Aggressionen hatten die Schweiz 2022 vom 10. auf den 14. Rang zurückgeworfen. Schweizer Journalisten drohen bei Berichten aufgrund geleakter oder gestohlener Bankdaten bis zu drei Jahre Gefängnis. Die wirtschaftliche Lage vieler Medien bleibt weiterhin fragil, was den Teilindikator Medienvielfalt beeinträchtigte. Deutschland ist in der Rangliste der Pressefreiheit abgestiegen – bereits zum dritte Mal in Folge – um fünf Plätze auf Rang 21 zurückgefallen. Österreich belegt Platz 29. SRF.ch

Grossbritannien – König Charles‘ Krönung wurde ein Treffen der Religionen. Hindus, Sikh und Muslime wirkten bei der britischen Krönung am 6. Mai mit – ein Novum, das Erzkonservative empört.

● Der Krönungseid hat sich über die Jahre gewandelt. Neu ist eine Formulierung, welche die Religionsvielfalt in Grossbritannien berücksichtigt.

Italien – Die Zahl der Bambini hat einen historischen Tiefpunkt erreicht. Italien altert rasant. Meloni aber sagt, flexiblere Arbeitsverträge würden neue Stellen schaffen. Und mit den Einsparungen beim Bürgergeld will sie die Sozialabgaben reduzieren, um bis zu 100 Euro pro Monat. Das werde die Jungen bei der Gründung einer Familie unterstützen.

● Venedigs Kommunalpolitiker liebäugeln seit Jahren mit dem Verkauf eines Gemäldes von Gustav Klimt. Das fast zwei Meter hohe Ölbild «Judith II» stammt aus dem Jahr 1909, der sogenannten goldenen Periode des Malers. Derzeit hängt es im venezianischen Museum für moderne Kunst im Palazzo Ca’ Pesaro. Auf dem Kunstmarkt würde das berühmte Werk rund 120 Millionen Franken kosten. Venedigs Bürgermeister könnte den Gegenwert des Klimt-Gemäldes gut gebrauchen. Denn wahrscheinlich entfallen EU-Gelder für ein geplantes städtisches Sportstadion.

● Bei der Brücke, die Leonardo Da Vinci hinter Mona Lisas Schulter malte, soll es sich um die etruskisch-römische Brücke Romito handeln. Die Überreste der Brücke, die auch Ponte di Valle genannt wird, stehen im toskanischen Dorf Laterina.

● Bei einem internationalen Grosseinsatz gegen die Mafia heute sind insgesamt 108 Haftbefehle vollstreckt worden. Mehrere Personen wurden aufgrund eines Europäischen Haftbefehls in Deutschland festgenommen, wie die italienischen Carabinieri heute bekanntgaben. Ausserdem wurden gegen sechs Menschen in Belgien, drei in Frankreich und jeweils eine Person in Portugal, Rumänien und Spanien Europäische Haftbefehle vollstreckt. Ein Gericht in der Hafenstadt Reggio Calabria hatte auf Antrag der Anti-Mafia-Staatsanwaltschaft die mehr als 100 Haftbefehle ausgesprochen. ORF.at

Katar – In Katar fand eine zweitägige Konferenz der Vereinten Nationen zur Situation in Afghanistan begonnen. Auf Einladung von Uno-Generalsekretär Guterres beraten die Mitgliedsstaaten. Ziel des Treffens ist der Uno zufolge, einen einheitlichen Umgang der internationalen Staatengemeinschaft mit dem Taliban-Regime zu finden. Afghanistans kritisiert die Veranstaltung. Ein hochrangiger Vertreter der Taliban beklagte im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur, es sei „diskriminierend“, von der Uno nicht eingeladen worden zu sein. Dadurch könnten die Standpunkte der Taliban nicht vorgetragen werden. RBB.de

Mayotte – Die Insel vor der afrikanischen Ostküste gehörte früher zur Inselgruppe der Komoren. Ihre Bevölkerung entschied sich in einer Volksabstimmung gegen die Unabhängigkeit und wollte bei Frankreich bleiben. Inzwischen ist Mayotte ein eigenständiges Departement Frankreichs. Es zieht viele Migrantinnen und Migranten aus Nachbarländern an, besonders von den 70 Kilometer entfernten Komoren. Die Bevölkerung auf Mayotte hat in den vergangenen 30 Jahren massiv zugenommen. Die Infrastruktur des Departements ist überlastet, und die Gewalt hat zugenommen. 2000 französische Sicherheitskräfte sollen nun die illegal eingereisten Migrantinnen und Migranten ausschaffen und in ihre Herkunftsländer zurückführen. Mayotte ist Frankreichs Departement der Extreme. Dies zeigt der Blick in die Statistik: Die Einkommen sind die mit Abstand tiefsten in ganz Frankreich, drei Viertel der Bevölkerung leben unter der offiziellen Armutsgrenze. Mit einem Durchschnittsalter von 23 Jahren ist die Bevölkerung deutlich jünger als in Kontinentalfrankreich (Durchschnittsalter 41). Die Geburtenrate ist mit 4.6 Kindern pro Frau mehr als doppelt so hoch wie im Landesdurchschnitt. Die Arbeitslosigkeit ist nirgends in Frankreich so hoch wie in Mayotte: Nur 30 Prozent der Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter hat Arbeit. Das Bildungsniveau ist sehr tief, die Kriminalität liegt weit über dem nationalen Durchschnitt. Warum ist die Insel so attraktiv für Migranten? Als die Inselgruppe der Komoren 1975 von Frankreich unabhängig wurde, blieb Mayotte nach einer Volksabstimmung bei Frankreich. Zuerst als sogenanntes Überseeterritorium. 2011 wurde Mayotte zum 101. französischen Departement aufgewertet und damit den anderen gleichgestellt. Dadurch hat die Bevölkerung beispielsweise auch Anrecht auf Sozialhilfe. Auch wenn Mayotte das ärmste Departement ist: Der Lebensstandard in Mayotte ist vielfach höher als auf den Komoren. Und das lockt jedes Jahr Zehntausende von Migrantinnen und Migranten an und führt zu einem massiven Bevölkerungswachstum. Bereits 2017 schätzten die Behörden, dass mehr als die Hälfte der Bevölkerung Migranten oder deren Nachkommen sind. Was bezweckt Frankreich mit den 2000 Sicherheitskräften? Diese Aktion soll die lokale Bevölkerung beruhigen. In den vergangenen Jahren haben die sozialen Spannungen massiv zugenommen. Immer wieder sind Unruhen ausgebrochen. Immer wieder gingen Bürgerwehren gegen Migranten vor und zerstörten deren Unterkünfte. Die Regierung will jetzt wohl demonstrieren, dass sie das Problem ernst nimmt und das Feld nicht einfach der Selbstjustiz von Bürgerwehren überlassen will. Wie ist die Zusammenarbeit Frankreichs mit den Komoren? Diese gestaltet sich schwierig. Die Komoren anerkennen Mayotte nicht als Departement Frankreichs. Sie beharren darauf, dass Mayotte eigentlich zu ihrem Staat gehört, eine Rückführung von Migranten also eigentlich gar nicht möglich sei. De facto wollen die Komoren damit vor allem aber Kompensationsleistungen für zurückgeführte Menschen aus Frankreich erreichen. Auf Mayotte wird die Aktion der Sicherheitskräfte von der Bevölkerung und den politischen Vertretern mehrheitlich unterstützt. Menschenrechtsorganisationen dagegen kritisieren die Behandlung der Menschen aus den Komoren ohne Papiere als unwürdig. Linke Parteien in Kontinentalfrankreich teilen diese Kritik. Rechte Parteien bezeichnen Mayotte schon länger als schlechtes Beispiel einer unkontrollierten Migration. Marine Le Pen hat die Insel im Wahlkampf um die Präsidentschaft 2022 intensiv bereist. Im ersten Wahlgang hat sie auf Mayotte unter allen Kandidaten mit Abstand das beste Resultat erzielt und dann in der Stichwahl gegen Präsident Macron fast 60 Prozent der Stimmen erreicht. SRF.ch

Nepal – Beim Versuch, den höchsten Berg der Welt zu erklimmen, ist ein US-Bürger tödlich verunglückt. Es ist der vierte Tote am Mount Everest in der diesjährigen Frühlingssaison. In Nepal haben diese Saison mindestens 466 Alpinisten eine Genehmigung für die Besteigung des Bergs bekommen – so viele wie noch nie. SRF.ch

Österreich  – Die Teuerung hat sich im April beschleunigt: Laut Statistik Austria beträgt die Inflationsrate für April voraussichtlich 9,8 Prozent, im März lag die Teuerungsrate bei 9,2 Prozent. Im Monatsabstand stiegen die Verbraucherpreise um 0,8 Prozent. Die Teuerung nimmt zunehmend in den Bereichen Freizeit, Reisen und Dienstleistungen an Fahrt auf.

● Drei Jahre Bachelorstudium um 75’000 Euro und dann noch drei Jahre Masterstudium um weitere 75’000, so war das Medizinstudium an der Sigmund Freud Uni in Wien aufgebaut. Doch dann sah im Vorjahr ein Gutachten im Auftrag der Akkreditierungsagentur AQ Austria Qualitätsmängel im Studium und deshalb „Gefahr in Verzug“. Anfang März bestätigte das Bundesverwaltungsgericht den Entzug der Zulassung. Vor zwei Wochen hiess es, dass rund 600 Masterstudierende ihr Studium noch beenden können. In der Luft hängen bleiben aber rund 750 Bachelorstudierende. Dieses Übergangs- oder Brückenjahr soll statt 12’500 Euro im Semester nur rund die Hälfte kosten und könnte in Zusammenarbeit mit Hilfe einer Uni in der Slowakei stattfinden.

● Afrikanischer Elefant bis Zebra-Passionsblumenfalter: Einmal im Jahr werden im Wiener Tiergarten Schönbrunn die Tiere gezählt. Die aktuelle Inventur ergab, dass in dem Zoo 649 Arten und 7’749 Tiere leben. ORF.at

Polen – Polen  könnte von Russland als Nachfolgestaat der UdSSR Reparationen für den Zweiten Weltkrieg verlangen, aber nur, wenn es Deutschland überredet, zuerst eine ähnliche Rechnung zu bezahlen, behauptete ein hochrangiger Beamter in Warschau. Berlin hat bisher eine Forderung Polens in Höhe von 1,3 Billionen Euro wegen der Nazi-Besatzung mit dem Argument zurückgewiesen, dass die Angelegenheit längst beigelegt sei. RPI.pl

Schweiz – Wie umgehen mit linksextremer Gewalt? Gewalttätige Demonstrationen nehmen zu. Ein allgemeines Rezept dagegen gebe es nicht, sagt der Kriminologe Dirk Baier.

● SVP jagt SP Sitz ab. «Für die SP wird es im Ständerat immer enger»

● Nach Pandemietief. Swiss setzt Steigflug im ersten Quartal fort. Die Fluggesellschaft Swiss hat im ersten Quartal einen Betriebsgewinn von 78.4 Millionen Franken eingeflogen. Noch im Vorjahr hatte die Airline einen Betriebsverlust von knapp 48 Millionen Franken erlitten. Der Umsatz stieg auf 1.1 Milliarden Franken nach 712 Millionen Franken im Vorjahresquartal.

● Der 9. Mai ist in vielen ehemaligen Sowjet-Staaten ein Feiertag – auch in Russland. Der Feiertag wurde in den 60er-Jahren in der Sowjetunion eingeführt, um an den Tag des Sieges über Nazideutschland zu erinnern. Auch auf dem Friedhof Hörnli in Riehen bei Basel, wo ein Grabmal an mehrere gefallene sowjetische Soldaten erinnert, wurde der Gedenktag in den letzten Jahren begangen. Das Grabmal mehrerer sowjetischen Soldaten auf dem Friedhof Hörnli in Riehen bei Basel ist ein ziemlich unscheinbarer Ort. Bis vor einem Jahr hatte sich denn auch niemand daran gestört, dass jedes Jahr am 9. Mai die russische Botschaft zu einem Gedenkanlass einlädt und Russen, aber auch Ukrainer, das Grabmal besuchen. Gross war die Aufregung im letzten Jahr, als die russische Botschaft in Bern ankündigte, sie wolle trotz Krieg in der Ukraine an der Feier festhalten. Auflage für russische Siegesfeier in Basel: Kein Z‑Symbol.

● Blick und Tamedia waren vom Cyberangriff auf die NZZ betroffen.

● Seit Anfang Woche bis kommenden Dienstag findet in der Romandie die Armeeübung «LUX 23» statt. Etwa 4000 Miliz- und Berufsmilitärs aus der ganzen Schweiz sind mobilisiert, darunter die Territorialdivision 1 und Teile der Luftverteidigung. Hinzu kommen Angehörige des Kommandos Spezialkräfte, des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit, der Polizeikorps, der SBB und sogar der französischen Armee. SRF.ch

Serbien – Neun Tote nach Schüssen in Belgrader Schule. ‚

● Erneute Schiesserei in Serbien – mindestens acht Tote. In Mladenovac erschiesst ein Mann aus einem Auto mehrere Menschen. SRF.ch

Südafrika – Der 15. BRICS Gipfel im August 2023 könnte von Durban nach Moskau oder St. Petersburg verlegt werden, damit auch der russische Präsident teilnehmen kann. SABC.za

Taiwan – Für SP-Nationalrat Fabian Molina ist die Stärkung der Beziehung zu Taiwan ein Zeichen gegen das grosse, China. Mit 97 zu 87 Stimmen folgte der Nationalrat am Dienstagabend Molina. Abgelehnt haben den Vorstoss die FDP, die SVP und Teile der Mitte. Darunter auch FDP-Nationalrat Hans-Peter Portmann: «Taiwan ist international kein souveräner und eigenständiger Staat, es ist ein Teilstaat von China. Deshalb sind uns hier die Hände gebunden.» Mit Taiwan unterhält die Schweiz zwar Kultur‑, Wissenschafts- und Wirtschafts-Kontakte, aber keine diplomatischen Beziehungen. SRF.ch

● Der Versand des Waffenrückstands in Höhe von 19 Milliarden US-Dollar, den die USA für Taiwans Verteidigung genehmigt haben, ist jetzt nach der russischen Invasion in der Ukraine noch wichtiger, sagte ein wichtiger republikanischer Gesetzgeber am Mittwoch. Rep. Don Bacon (R‑Neb.), ein Mitglied des House Armed Services Committee, benutzte diese Zahl, um zu sagen, dass die Vereinigten Staaten „in dem, was wir für Taiwan bereitstellen müssen, hinterherhinken“. Der Verkauf dieser Waffen – einschliesslich der Harpoon-Over-the-Horizon-Langstrecken-Anti-Schiffs-Raketen – und anderer Systeme wie F‑16-Jäger war Teil einer Vereinbarung von 2019, die sich aufgrund von Lieferkettenproblemen im Zusammenhang mit COVID-19 verzögert hat. USNI News berichtete, dass 2,37 Milliarden US-Dollar der autorisierten Verkäufe für 400 Harpoon Block IIs und 100 Harpoon Coastal Defense Systems bestimmt waren, die der Schlüssel zur Abwehr eines amphibischen Angriffs sind. Die Ukrainer haben diesen Sommer mindestens eine Harpunenbatterie in der Nähe ihrer Schwarzmeerküste stationiert. VOA.us

Tschechien – Die Europäische Kommission will die Munitionsproduktion in Europa mit einer Milliarde Euro ankurbeln. Das sei eine gute Nachricht für die Ukraine, stärke aber auch die europäischen Verteidigungsfähigkeiten, so EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gestern in Prag. ORF.at

Türkei – Es wurde ein Ölfeld mit einer geschätzten Produktionskapazität von 100’000 Barrel (à 159 Liter) pro Tag entdeckt, teilte Präsident Recep Tayyip Erdoğan (69) am Dienstag mit. Die neuen Ressourcen wurden in der Nähe eines bestehenden Ölfeldes im Gabar-Gebirge (Gabar Dağı) in der südöstlichen Provinz Şırnak identifiziert, sagte Erdoğan und fügte hinzu, dass das Feld in der Lage sei, mehr Öl zu produzieren als jedes andere türkische Feld und die Energieunabhängigkeit des Landes stärken werde. „Wir werden ein energielieferfähiger Staat“, proklamierte er. Der türkische Führer behauptete sogar, dass Rohöl aus dem neuen Feld bereits zu Ölraffinerien fliesst. TRT.tr

Uganda – Schimpansen setzen verschiedene Rufe wie „Huu“ und „Waa“ zu einer Art Zweiwortsatz zusammen. Ihre Artgenossen verstehen offenbar die spezielle Bedeutung der Minisätze, wie ein internationales Forschungsteam in einem Experiment mit wilden Schimpansen in Uganda zeigt. ORF.at

Ukraine – Offizielle Berichte behaupten, dass die Hälfte des ukrainischen Territoriums (550’000 km²) vermint wurde. Das entspricht ganz Grossbritannien (244’000 Quadratkilometer). Laut Premierminister Denis Schmigal ist sein Land zum grössten Minenfeld der Welt geworden, was die Regierung sogar dazu veranlasst hat, ein spezielles Zentrum zur Bewältigung der Folgen zu schaffen. Experten gehen davon aus, dass die Situation in der Ukraine schlimmer ist als in Afghanistan und Syrien. Die Zahl der Blindgänger, Antipersonen‑, Panzerabwehr‑, Schmetterlings- und anderen Minen und Sprenggranaten wird auf Millionen von Einheiten geschätzt. Unterdessen wachsen die Minenfelder der Ukraine exponentiell. Im vergangenen Jahr wurde die gesamte Länge der Frontlinie auf beiden Seiten vermint. Sie werden oft verstreut und ohne Kartierung verlegt. Angesichts der Grösse der Ukraine erschwert dies den Prozess, sie zu finden und zu neutralisieren, erheblich.

● Das russische Militär hat einen grossangelegten Raketenangriff auf die ukrainische Militärindustrie gestartet und die Produktion von Waffen und Munition unterbrochen, teilte das Verteidigungsministerium am Montag mit. Während das russische Militär nicht genau angab, welche Orte angegriffen wurden, berichteten ukrainische Medien von Angriffen in den Regionen Kiew, Sumy und Dnepropetrowsk. Letzterer offenbar das Schlimmste, als eine massive Explosion am Rande der Stadt Pawlograd gemeldet wurde. VESTI.ru

● Ein Mangel an Munition schränkt die Fähigkeit der Ukraine ein, sich gegen russische Streitkräfte zu verteidigen oder ihre wohlüberlegte Gegenoffensive erfolgreich zu starten, sagte der tschechische Präsident Petr Pavel. Pavel sprach am Sonntag nach seiner Rückkehr von einem dreitägigen Besuch in der Ukraine, bei dem er Gespräche mit seinem ukrainischen Amtskollegen Vladimir Zelensky und anderen Beamten in Kiew führte, mit den Medien. Er reiste auch in die Stadt Dnepr, die nicht weit von der Front entfernt liegt, und war damit der erste ausländische Führer, der seit dem Ausbruch des Konflikts zwischen Moskau und Kiew vor mehr als einem Jahr in den östlichen Teil des Landes ging. Der tschechische Präsident sagte, dass seine vielen Gespräche mit ukrainischen Beamten „ziemlich deutlich gemacht haben, dass das, was die Ukraine heute am meisten für eine erfolgreiche Verteidigung braucht, Munition ist“. RŽ.cz

● Die ukrainische Flugabwehr über der Hauptstadt Kiew eine Drohne der eigenen Streitkräfte abgeschossen. Militärs hatten die Kontrolle über das unbemannte Flugobjekt verloren. ORF.at

UNO – Chinas Top-Diplomat hat aufgefordert, im UN-Sicherheitsrat Entwicklungsländern mehr Mitspracherecht zu geben. Die Äusserungen von Wang Yi kamen eine Woche, nachdem der russische Aussenminister Sergej Lawrow einen ähnlichen Vorschlag gemacht hatte und sagte, die westlichen Mächte seien in dem wichtigsten internationalen Gremium überrepräsentiert. Während eines Treffens mit den Botschaftern Kuwaits und Österreichs bei den Vereinten Nationen, Tareq Albanai und Alexander Marschik, sagte Wang am Samstag: „Die Reform des Sicherheitsrates sollte Fairness und Gerechtigkeit wahren, die Vertretung und Stimme der Entwicklungsländer stärken und mehr kleine und mittelgrosse Länder mehr Möglichkeiten geben, sich an der Entscheidungsfindung des Rates zu beteiligen.“ Der Beamte, der im Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas für auswärtige Angelegenheiten zuständig ist, fügte hinzu, dass „historische Ungerechtigkeiten gegenüber Afrika“ wiedergutgemacht werden sollten. Der chinesische Diplomat machte seine Bemerkungen vor Gesprächen über die Reform des Sicherheitsrates, wobei Kuwait und Wien die Verhandlungen leiteten. CRI.cn

● Moskau wünscht sich eine Verlegung des UN-Hauptquartiers von New York City in die Schweiz oder nach Österreich. SRF.ch

USA – Die Staatsverschuldung der USA hat sich gegenüber dem Vorjahr um circa 1,5 Billionen US-Dollar auf insgesamt rund 31 Billionen US-Dollar im Jahr 2022 erhöht. Für das Jahr 2023 wird die Staatsverschuldung der USA auf etwa 32,8 Billionen US-Dollar prognostiziert. Die Vereinigten Staaten weisen in absoluter Höhe die höchste Staatsverschuldung weltweit auf. Im Streit um die Schuldenobergrenze in den USA erhöht Finanzministerin Janet Yellen den Druck und warnt vor einem möglichen Zahlungsausfall der Regierung. Die Schuldenobergrenze könnte bereits am 1. Juni erreicht sein, schrieb Yellen in einem Brief an den Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy. Die Reserven könnten aber auch erst einige Wochen später aufgebraucht sein, das präzise Datum sei unmöglich vorauszuahnen, heisst es im Brief weiter. Die Schätzung basiere auf derzeit verfügbaren Daten. Wird die Schuldenobergrenze nicht bald erhöht, könnte es zu einem beispiellosen Zahlungsausfall der US-Regierung kommen – der die Weltwirtschaft in eine Krise stürzen könnte. In den USA legt das Parlament in unregelmässigen Abständen eine Schuldenobergrenze fest und bestimmt, wie viel Geld sich der Staat leihen darf. Die Schuldengrenze liegt zurzeit bei rund 31.4 Billionen US-Dollar (rund 28.1 Billionen Schweizer Franken). Zahlungsausfall könnte globale Finanzkrise auslösen. Mittlerweile ist dieser Schuldendeckel erreicht, und das US-Finanzministerium muss die Kapitalreserven anzapfen – denn die USA dürfen nun keine neuen Schulden mehr aufnehmen, um ihre Rechnungen zu begleichen. Für eine Anhebung der Schuldenobergrenze brauchen US-Präsident Joe Biden und seine Demokraten die Republikaner. Diese stemmen sich aber gegen eine Anhebung ohne deutliche Einsparungen bei gewissen Staatsausgaben. Ein Zahlungsausfall der weltgrössten Volkswirtschaft kann eine globale Finanzkrise und einen starken wirtschaftlichen Abschwung auslösen. Die USA könnten einen Grossteil ihrer Rechnungen nicht mehr begleichen – Millionen Menschen könnten in der Folge ihren Arbeitsplatz verlieren. Ein Zahlungsausfall würde auch das Vertrauen in die Kreditwürdigkeit der USA beschädigen, was ökonomische Verwerfungen auslösen dürfte. Die US-Finanzministerin hat immer wieder deutlich gemacht, dass das eine Katastrophe wäre. Yellen hatte schon im Januar vor einem Zahlungsausfall Anfang Juni gewarnt. Die Schätzung des unabhängigen Haushaltsamtes des US-Kongresses prognostizierte zuletzt ohne Anhebung der Schuldenobergrenze einen Zahlungsausfall zwischen Juli und September. Die Finanzministerin mahnte nun, dass es dem Vertrauen in die US-Wirtschaft schade, mit einer Aussetzung oder Anhebung der Schuldengrenze bis zum letzten Moment zu warten. Die Schuldenobergrenze wurde seit ihrer Einführung 1917 dutzendfach erhöht, da sonst das Geld ausgegangen wäre. Mit den neuen Schulden werden keine zusätzlichen Ausgaben finanziert – sie dienen dazu, bereits eingegangenen Verpflichtungen nachzukommen. Die Schuldengrenze ist nicht zu verwechseln mit dem Haushalt. Auch hier kommt es im Kongress regelmässig zum Streit, weil sich die Demokraten und Republikaner nicht auf ein neues Haushaltsgesetz einigen können, was eine Stilllegung der Regierungsgeschäfte zur Folge haben kann.

● In der Nacht von Montag auf Dienstag ist in den USA der Vertrag zwischen den Drehbuchautoren der Writers Guild of America und den Produzenten und Studios ausgelaufen. Jetzt streiken die Screenwriters wieder, wie vor 15 Jahren. Damals dauerte der Streik 100 Tage und kostete rund 2 Milliarden Dollar.

● Spam feiert seinen Geburtstag. Fast die Hälfte aller E‑Mails sind immer noch unerwünschte E‑Mails. Aber wir sehen sie kaum noch. Spam gab es schon vor dem Internet: Am 3. Mai 1978 schickte der Marketingleiter Gary Thuerk eine Nachricht an etwa 600 Adressen im Arpanet – einem Vorläufer des heutigen Internets. 393 von ihnen erreichten ihr Ziel und bewarben ein neues Computersystem von Digital Equipment Corp. (Compaq-Hewlett-Packard) Die meisten Empfänger hätten verärgert reagiert, heisst es. Aber wenn wir Thuerk glauben dürfen, hätte die unerwünschte Werbung zu Millionenumsätzen geführt. Spam war geboren – auch wenn die unerwünschten Nachrichten noch keinen Namen hatten. Als das kommerzielle Internet, wie wir es kennen, Mitte der 1990er Jahre aufkam, war Spam nicht mehr aufzuhalten. Konservative Schätzungen gehen davon aus, dass Mitte der 1990er Jahre bis zu 85 Prozent aller E‑Mails Spam waren. Andere Zahlen sprechen sogar von 96 Prozent. Laut der Statistikplattform Statista macht Spam immer noch fast die Hälfte des weltweiten E‑Mail-Verkehrs aus. Besonders viel Spam soll aus Ländern wie Indien, Russland, China und den USA kommen. Doch unerwünschte Werbung oder Massenbetrugsversuche finden heute nicht mehr nur per E‑Mail statt. Viel Spam ist in die sozialen Medien gewandert. Bis zu 40 Prozent aller Social-Media-Konten sind im Besitz von Spam-Bots. Ursprünglich ist Spam der Markenname einer bestimmten Art von Billgstfleischkonserven von der Firma Hormel Foods USA (hormelfoods.com/). Der Begriff Ham wird als Gegenstück zum bekannten Begriff Spam verwendet. Dies ist dann das Fleisch von „guter Qualität“ im Gegensatz zu Spam von „schlechter Qualität“. Ham ist alles E‑Mail, das kein Spam ist. SRF.ch

Usbekistan – In der zentralasiatischen Ex-Sowjetrepublik haben die Bürger nach offiziellen Angaben per Referendum mit grosser Mehrheit eine neue Verfassung bestätigt. Mit Ja hätten 90.21 Prozent gestimmt, teilte der Chef der Wahlkommission, Sajniddin Nisamchodschajew, der staatlichen Nachrichtenagentur Uza zufolge mit. Beobachter sehen in der Verfassungsänderung vor allem ein Mittel, um die Amtszeit von Präsident Schawkat Mirsijojew zu verlängern. Laut Nisamchodschajew lag die Wahlbeteteiligung bei 84.54 Prozent. Damit hätten knapp 16.7 Millionen Usbeken von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht. Die neue Verfassung war zuvor schon von Unter- und Oberhaus des Parlaments verabschiedet worden. Vorgesehen ist darin unter anderem die Verkleinerung des Senats, dem Oberhaus des Parlaments, von 100 auf 65 Abgeordnete. Darüber hinaus wird die Amtszeit des Präsidenten von fünf auf sieben Jahre verlängert und die Todesstrafe abgeschafft. SRF.ch


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„Ist es sicher?“

Die einzige Regierung der Welt, die auch nur annähernd in der Lage ist, diese Frage für einen Impfstoff zu beantworten, ist das Vereinigte Königreich. Ich werde Ihnen erklären, warum ich das glaube. Ich denke, Sie werden mir zustimmen.

Steve Kirsch

Zusammenfassung

Die Frage, die Sie sich stellen sollten, bevor Sie sich impfen lassen, lautet: „Ist der Impfstoff sicher?“

Der Sicherheitsstandard für Impfstoffe liegt bei weniger als einem Todesfall pro 1 Million Dosen (siehe dieses Zitat von Paul Offit).

Da randomisierte Doppelblindstudien mit Millionen von Teilnehmern nicht durchführbar sind, ist die einzige Möglichkeit, diese Informationen zu erhalten, die Erhebung von Daten in der Phase nach der Markteinführung, indem man sich die Impfstoffakten der Verstorbenen ansieht und eine Analyse dieser Daten vornimmt.

Sofern ich das beurteilen kann, legt niemand auf der Welt die zugrundeliegenden anonymisierten Daten offen oder stellt eine genaue Vorlage für eine zusammenfassende Analyse zur Verfügung, die es uns ermöglichen würde, die Wahrheit zu erfahren.

Sollten wir nicht damit anfangen, damit wir endlich die Frage beantworten können: „Ist es sicher?“

Schritte der Datenerhebung

Hier sind die 4 Schritte, die Sie durchführen müssen, um herauszufinden, ob ein Impfstoff sicher ist:

  • Führen Sie eine Verknüpfung zwischen den Sterbefalldatensätzen und den Impfdatensätzen durch, damit Sie die Impfdaten in derselben Zeile wie die Sterbedaten haben. Eine Zeile sieht dann so aus: Altersspanne, Geschlecht, Sterbedatum sowie Daten und Typen für jede Impfung
  • Außerdem benötigen Sie Zugriff auf die Impfdaten nach Datum, Altersgruppe und Geschlecht pro Woche (ähnlich wie bei den kalifornischen Daten hier).
  • Sobald Sie diese zugrunde liegenden Daten haben, können Sie ein Tabellenblatt für die zusammenfassende Analyse erstellen, das etwa so aussieht (beachten Sie, dass beim Anklicken des Links das Tabellenblatt sofort heruntergeladen und die Seite dann aktualisiert wird, sodass es so aussieht, als sei nichts passiert).
  • Aus dieser Tabelle geht sofort hervor, ob der Impfstoff sicher ist oder nicht.

Hat das schon jemand gemacht?

Hier ist die Frage: Haben Sie jemals eine solche Tabelle für irgendeinen Impfstoff gesehen?

Der beste Versuch, der mir bekannt ist, sind die Daten aus dem Vereinigten Königreich, aber die Daten in der Tabelle, die sie zur Verfügung stellen, sind einfach nicht genau und nicht glaubwürdig, weil sie die Ungeimpften zu wenig zählen. Das ist für jeden, der ein geschultes Auge hat, sofort offensichtlich, denn die Ungeimpften sterben sofort doppelt so schnell wie kurz vor der Einführung des Impfstoffs:

Professor Norman Fenton, Martin Neil, Dr. Clare Craig und andere haben die gleichen Mängel in den Daten des Vereinigten Königreichs festgestellt, bevor ich die Daten überhaupt zu Gesicht bekam.

Außerdem ist die Zusammenfassung nicht zweckdienlich, weil sie nicht detailliert genug ist, um wirklich zu sehen, was vor sich geht (21 Tage haben nichts Magisches an sich; man will sehen, was in allen Zeiträumen vor sich geht). Wenn Sie meine Tabelle mit ihrer vergleichen, werden Sie sehen, was ich meine.

Hier ist also meine Frage:

Haben Sie jemals die Tabellenkalkulationsvorlage in Schritt 3 für einen beliebigen Impfstoff aus der ganzen Welt gesehen, die zuverlässige Daten enthält?

Die Antwort ist, soweit ich weiß, „Nein“. Am nächsten kommen mir die Daten aus dem Vereinigten Königreich. Hut ab vor ihnen.

Das heißt:

  • Seit über 200 Jahren gehen wir davon aus, dass Impfstoffe sicher sind, weil sich niemand die Mühe gemacht hat, sie richtig zu überprüfen.
  • Soweit ich weiß, hat niemand in der medizinischen Fachwelt in den USA eine solche Analyse gefordert.

Warum fordere ich das?

Ich plädiere für Datentransparenz und dafür, es richtig zu machen, damit wir endlich wissen, ob Impfstoffe sicher sind oder nicht.

Aus zwei Gründen:

  • Es muss getan werden
  • Niemand sonst tut es

Was jetzt passiert, ist erschreckend
Hier ist Chelsea Clinton, die das Zögern bei Impfungen und die Ablehnung von Impfstoffen als „bedauerlich“ bezeichnet:

WTF?!?! Ich denke, es ist genau das Gegenteil.

Die Menschen sollten bei Impfungen sehr zurückhaltend sein, weil die Gesundheitsbehörden einfach nie die Daten geliefert haben, die belegen, dass die Impfstoffe sicher sind.

Und dafür gibt es natürlich einen Grund. Wir alle wissen, was der Grund ist. Sie liefern die Daten über die Sicherheit des Impfstoffs nicht, weil sie wissen, dass er nicht sicher ist.

Deswegen weigern sich alle Regierungsstellen weltweit, die ich gebeten habe, die Daten zur Verfügung zu stellen, auch wenn ich anbiete, alle Kosten zu übernehmen. Sie hören einfach auf, mit mir zu reden.

Was die Macht der Gesundheitsbehörden angeht, bin ich völlig anderer Meinung als Chelsea Clinton.

Den Gesundheitsbehörden sollten ihre Notstandsbefugnisse entzogen werden, denn sie haben sie missbraucht, indem sie Abriegelungen, Maskierungen und Impfungen vorschrieben. Das war eine Katastrophe. Es gab keine Kontrollen ihrer Macht.

Haben Sie jemals von einer Gesundheitsbehörde gehört, die gesagt hat: „Wir impfen erst, wenn wir die Daten für alle zugänglich gemacht haben“? Ich habe das nie gesehen. Habe ich es verpasst?
Zusammenfassung

Die CDC muss uns die Daten zeigen, bevor wir die Frage „Ist es sicher?“ beantworten können.

Dies geschieht am besten dadurch, dass sie zum ersten Mal in der Geschichte die individuellen Sterbefall- und Impfregister öffentlich zugänglich macht. Dann kann jeder Bürger eine Vorlage für eine Zusammenfassung erstellen, die der in diesem Artikel beschriebenen Vorlage ähnelt. Anhand dieser Vorlage wird für jeden sofort ersichtlich sein, was vor sich geht.

Zu diesem Zeitpunkt kennt jeder die Wahrheit.

Wäre das nicht mal eine schöne Abwechslung?

Bis dahin sollten Sie einfach „Nein“ oder „Zeig mir die Daten“ sagen.

Und in der Zwischenzeit sollten Sie alles tun, was Sie können, um diesen „Gesundheitsbehörden“ ihre Notstandsbefugnisse zu entziehen. Sie sollten die Menschen durch Daten überzeugen, nicht durch Zwang.

Große Technologieunternehmen werden mächtiger als die Nationalstaaten und der Aufstieg der künstlichen Intelligenz dürfte ihren Einfluss noch vergrößern

Sie sind bereits reicher als viele Länder, und der Aufstieg der künstlichen Intelligenz dürfte ihren Einfluss noch vergrößern.

Vor ein paar Jahren aß ich mit einem Freund zu Abend, der bei Google arbeitete. Als wir uns über die Besonderheiten der Tech-Welt unterhielten, bemerkte er beiläufig: „Google wird die Welt erobern, weißt du“. Als ich nach Hause fuhr und über diese Bemerkung nachdachte, dachte ich: „Wie seltsam.“ Aber jetzt, wo ich den Scherbenhaufen betrachte, in den unsere Demokratie geraten ist, denke ich eher: „Wie vorausschauend.“

Die Demokratie ist bedroht – nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern auch in vielen anderen Ländern. Aber die überstürzten Handlungen der neuen autoritären Führer und der Aufruhr in den westlichen Demokratien sind nur einige der Puzzleteile, die man braucht, um herauszufinden, wie wir an diesen Punkt gelangt sind. Ein weiterer, weniger diskutierter Trend besteht darin, dass die US-Bürger einem unerbittlichen Ansturm aufdringlicher Technologien ausgesetzt sind, die sich in unser tägliches Leben eingebettet haben und ein noch nie dagewesenes Ausmaß an sozialen und politischen Umwälzungen verursachen.

Die fortschrittliche Computertechnologie und das Internet haben uns viele wunderbare Vorteile beschert, wenn sie richtig eingesetzt werden. Aber wir wissen jetzt, dass sie auch schreckliche Aufgaben erfüllen können, unpersönliche Kräfte, die unsere persönlichen Interaktionen entmenschlichen, schwere psychische Probleme verursachen (besonders bei Mädchen im Teenageralter) und als De-facto-Wohlstandstransfermechanismus für die Milliardärsklasse dienen können. Dennoch nehmen wir die negativen Folgen in Kauf, weil wir von den Vorteilen profitieren. In diesem Sinne könnten wir die Hypertechnologie sogar als eine große Verführung bezeichnen. Nun ist die künstliche Intelligenz (KI) auf den Plan getreten und droht, unser Leben in unvorstellbarer Weise zu beeinträchtigen.

Die US-Bürger sind einem unerbittlichen Ansturm aufdringlicher Technologien ausgesetzt, die in unser tägliches Leben eingebettet sind und ein noch nie dagewesenes Ausmaß an sozialen und politischen Umwälzungen verursachen.

Die Grenzen dieser weitverbreiteten Technologien sind allgemein bekannt. Dazu gehören die sozialen Medien und das, was die Harvard-Professorin Shoshanna Zuboff als „Überwachungskapitalismus“ bezeichnet – der Kauf und Verkauf unserer persönlichen Daten und sogar unserer DNA auf dem Unternehmensmarkt. Aber neue, mächtige Entwicklungen sind im Begriff, eine weitere Welle radikaler Veränderungen auszulösen. Unter dem Deckmantel der „Vierten Industriellen Revolution“ gehören dazu die künstliche Intelligenz oder KI, das Metaversum, das Internet der Dinge, das Internet der Körper (in dem unsere Körper- und Gesundheitsdaten zur Verarbeitung durch KI hinzugefügt werden) und mein persönlicher Favorit, die Polizeiroboter. All diese Technologien werden durch den Einsatz von 5G- und 6G-Kommunikation über ein schnell wachsendes Satellitensystem, das von Elon Musk bereitgestellt wird, verbessert und verstärkt.

Es handelt sich dabei um eine doppelte Anstrengung, an der sowohl mächtige Unternehmen als auch Regierungsinitiativen beteiligt sind. Diese technologiebasierten Systeme operieren „unterhalb des Radars“ und werden in den Mainstream-Medien kaum diskutiert. Neben der Überwachung durch Unternehmen sind auch die Regierungen damit beschäftigt, ihre eigenen Systeme aufzurüsten. Während wir diese Art von Initiativen in der Regel mit der NSA und dem Ministerium für Heimatschutz in Verbindung bringen, hat ein bahnbrechender Artikel im Boston Globe beschrieben, wie weitreichend und aufdringlich die Überwachung sogar auf staatlicher Ebene geworden ist. In dem Artikel wird methodisch detailliert beschrieben, wie die Strafverfolgungsbehörden in Massachusetts einen riesigen Apparat aus Drohnen, Nummernschildlesegeräten und sogenannten Mobilfunksimulatoren betreiben, die vorgeben, Mobilfunkmasten zu sein, um Handysignale zu erfassen und den Standort von Personen zu ermitteln.

Das KI-„Wettrüsten“

Der überstürzte und dramatische Einzug der KI in den Technologiemix hat zu dem geführt, was das Time Magazine und andere Mainstream-Publikationen ein „KI-Wettrüsten“ nennen. Diese Bezeichnung ist bezeichnend, wenn man bedenkt, dass die Entwicklung von KI mit erheblicher finanzieller Unterstützung aus dem Verteidigungs- und Regierungssektor erfolgt. Dieser beschleunigte Einsatz geschieht ohne den Vorteil einer durchdachten politischen Aufsicht, da gewählte Beamte, die angesichts von Technologien, die sie nicht vollständig verstehen, oft im Nachteil sind, nur wenig Anleitung, Regulierung oder Gegenmaßnahmen bieten.

Es ist schwierig, die subtilen Auswirkungen der Technologie auf unser Leben zu analysieren. Das liegt daran, dass sie sich an uns heranschleicht. Es geschieht nicht durch eine Abstimmung oder eine bestimmte Reihe von Ereignissen. Vielmehr schleicht sie sich an und setzt sich in wahnsinnig kleinen Schritten durch. Die Summe dieser technologischen Eingriffe, die von Regierungen und Unternehmen, die oft zusammenarbeiten, gefördert werden, stellt eine halb unsichtbare Überlagerung technokratischer Regierungsführung dar, die im Gegensatz zu den traditionellen Regierungsstrukturen, die wir kennen, kein zentrales Organisationsprinzip hat. Nur weil diese Systeme „verteilt“ sind (um ein wenig Computerjargon zu verwenden), bedeutet das nicht, dass sie weniger mächtig sind. Auch wenn das Internet den Anschein einer demokratischen Beteiligung erweckt, darf man nicht vergessen, dass die ultimative, Oz-ähnliche Kontrolle in den tiefen Korridoren der großen Technologieunternehmen angesiedelt ist.

Auf Wiedersehen Nationalstaaten?

Da wir sehen, wie demokratische Prinzipien selbst in westlichen Nationen langsam verdampfen, ist die Tatsache, dass Big Tech weiterhin seine Macht global und über die der Nationalstaaten hinaus konsolidiert, zutiefst beunruhigend. Allerdings (um die Dinge schön verwirrend zu halten) geschieht dies manchmal in Zusammenarbeit mit Regierungen über öffentlich-private Partnerschaften, eine Art faustischer Handel.

In dem oben zitierten Artikel des Time Magazine wurde diese verblüffende Feststellung gemacht: „Selbst wenn es den Computerwissenschaftlern gelingt, dafür zu sorgen, dass die KI uns nicht auslöscht, könnte ihre zunehmende Bedeutung für die Weltwirtschaft die großen Technologieunternehmen, die sie kontrollieren, noch mächtiger machen. Sie könnten nicht nur zu den weltweit reichsten Unternehmen werden – die für die kommerzielle Nutzung dieser kritischen Infrastruktur verlangen, was sie wollen -, sondern auch zu geopolitischen Akteuren, die mit den Nationalstaaten rivalisieren.“

Die weltweit größten Technologieunternehmen sind heute reicher und mächtiger als die meisten Länder.

Einige mögen argumentieren, dass dies bereits geschehen ist und der Nexus der Weltmacht jetzt auf die Unternehmen ausgerichtet ist. Die weltweit größten Technologieunternehmen sind heute reicher und mächtiger als die meisten Länder. In einem Artikel in der PC Week aus dem Jahr 2021 wird die Vormachtstellung von Apple beschrieben: „Wenn man die aktuelle Bewertung von Apple, Microsoft, Amazon und anderen nimmt und sie dann mit dem BIP von Ländern auf einer Karte vergleicht, kann man sehen, wie verrückt die Dinge geworden sind… Mit einem Wert von 2,2 Billionen Dollar ist das Unternehmen aus Cupertino reicher als 96 % der Welt. Tatsächlich gibt es nur sieben Länder, die dem iPhone-Hersteller finanziell den Rang ablaufen.“

Gegenwärtig scheinen diese Trends unaufhaltsam zu sein, wenn man die Höhe der Unternehmensinvestitionen bedenkt, die bereits auf dem Spiel stehen, sowie die starre Haltung und die Abhängigkeit der Regierungen von deren Großzügigkeit. Die beste verfügbare Antwort ist im Moment einfach ein größeres öffentliches Bewusstsein und die Verpflichtung, sich den Konturen dieser schönen neuen technokratischen Welt frontal und mit einer klaren Vision zu stellen. Angesichts der erstaunlich außer Kontrolle geratenen Macht des Big-Tech-Sektors muss man sich auch darüber im Klaren sein, dass eine bloße Regulierung dieser Systeme, während man ihnen erlaubt, weiterhin die Macht der traditionellen Regierungen abzuschöpfen, nicht ausreichen wird, um unsere Lebensqualität auch in Zukunft zu erhalten.

Kabarettistin Monika Gruber zur „grünen“ Deutschland-Zerstörung: „WEHRT EUCH!“

Die bayerische Kabarettistin Monika Gruber ruft die Deutschen auf YouTube zum Widerstand gegen die „grünen“ Deutschland-Zerstörer auf: „Dass die ‚Grünen‘ Politik machen, die die Mehrheit der Deutschen nicht möchte, das wissen wir jetzt allmählich…warum halten die alle ihr Maul? Ich versteh es nicht. Es kann doch nicht immer nur klein Gruber sein. Wehrt euch!“

 

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Flüchtlingsgipfel: Nur Schall und Rauch! | Ein Kommentar von Alexander von Wrese (AfD)

Der sogenannte Flüchtlingsgipfel im Kanzleramt war eine Nullnummer. Die Masseneinwanderung ist ein Problem mit unzähligen negativen Folgen. Nichts davon wurde beim Namen genannt und angegangen.

Ein Kommentar des Kreisvorsitzenden der AfD Mülheim an der Ruhr (NRW), Alexander von Wrese.

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Es ist schlimmer als Sie dachten: Das Endspiel des Transgenderismus ist der Transhumanismus

Macht die Technologie vor dem Transgenderismus halt? Nein. Die westliche Bevölkerung wird durch die boomende Transgender-Industrie darauf vorbereitet, den Transhumanismus leichter zu akzeptieren.

Menschen, darunter auch Kinder, die dem aktuellen Trans-Wahn verfallen sind, deren Körper medizinisch und chirurgisch verstümmelt und deren Persönlichkeit durch soziale „Bestätigung“ verändert wurde, sind nichts weiter als Sprungbretter für eine noch makabere Form der Existenz: Transhumanismus.

Einst als kultische Randideologie betrachtet, die eher in die Welt der Science-Fiction als in die Realität gehört, wird der „Transhumanismus“ nun von Regierungen, multinationalen Unternehmen, globalen Banken, internationalen Anwaltskanzleien und natürlich dem Silicon Valley in die Realität umgesetzt.

Was ist Transhumanismus? Es handelt sich um eine Bewegung, die darauf abzielt, Menschen mit erweiterten Fähigkeiten zu schaffen, indem der Mensch mit der Technologie verschmolzen wird.

Während einige der ersten Vorstöße in die transhumane Wissenschaft das lobenswerte Ziel verfolgen, Menschen mit neurologischen Störungen wie Lähmungen, Demenz und Alzheimer zu helfen, werden diese Bemühungen genutzt, um den Weg zu einer Form der unsterblichen „grenzenlosen“ Existenz zu ebnen, indem das menschliche Bewusstsein mit Computern verschmolzen und eine hybride Spezies von Individuen geschaffen wird, die im Cyberspace existiert.

Das ultimative Ziel ist es, eine verbesserte Spezies zu schaffen, die über die Menschheit hinausgeht. Mit anderen Worten, es soll eine verbesserte, „posthumane“ Gesellschaft geschaffen werden.

„Transhumanisten wollen die Technologie einsetzen, um die durch unser biologisches und genetisches Erbe auferlegten Grenzen zu überwinden“, erklärt Max More, ein Philosoph, der sich mit den kulturellen Auswirkungen neuer Technologien beschäftigt.

„Transhumanisten betrachten die menschliche Natur nicht als Selbstzweck, nicht als perfekt und nicht als etwas, das Anspruch auf unsere Zugehörigkeit erhebt“, so More weiter. „Vielmehr ist sie nur ein Punkt auf einem evolutionären Weg, und wir können lernen, unsere eigene Natur so umzugestalten, wie wir es für wünschenswert und wertvoll halten.

„Indem wir die Technologie mit Bedacht, Sorgfalt und dennoch kühn auf uns selbst anwenden“, so More, „können wir zu etwas werden, das nicht mehr genau als menschlich bezeichnet werden kann – wir können posthuman werden.“

Sie werden zurechtgemacht: Transgenderismus ist die „Rampe“ zum Transhumanismus

Die Normalisierung der „Körperdistanzierung“ durch die Förderung und Durchsetzung von Transgenderismus ist das Mittel, mit dem die westliche Kultur darauf konditioniert wird, den Transhumanismus zu akzeptieren.

Die freimütige Enthüllungsjournalistin Jennifer Bilek hat darauf hingewiesen, dass die Infrastruktur aus Politik, Unternehmen, NGOs (Nichtregierungsorganisationen), Recht und Wissenschaft, die die „Körperdistanzierung“ vorantreibt, „gigantisch“ ist.

Es ist so viel Geld im Spiel“, sagte Bilek in einem Interview 2020. „Es ist grässlich. Es ist erschreckend.“

Das Endziel ist die Schaffung einer verbesserten Spezies, die über die Menschheit hinausgeht. Mit anderen Worten: Es soll eine verbesserte, „posthumane“ Gesellschaft geschaffen werden.

Bilek beschrieb, wie seltsam es ist, dass diese riesigen globalen Organisationen sich der Sache der transidenten Personen angenommen haben. Unternehmen „stehen nicht hinter einem winzigen Teil der Bevölkerung, wenn es um Identitätsfragen geht“, sagte sie, „aber diese Organisationen treiben das Ganze voran und unterstützen es.“

Diese finanzielle und politische Stärke sowie die unermüdliche Unterstützung des Transgenderismus durch die großen Medien, Hollywood und sogar das Weiße Haus, Nashville und die Bierproduzenten wirft die Frage auf: Was ist hier wirklich los?

Die westliche Bevölkerung wird darauf konditioniert – „präpariert“ -, Transhumanität leichter zu akzeptieren.

„Um der Öffentlichkeit Transhumanismus und Entkörperlichung als Leben zu verkaufen, muss man sie darauf vorbereiten“, erklärte Bilek kürzlich in einem Videointerview. „Und das geht nur, indem man eine Ideologie schafft, die besagt, dass man sein Geschlecht wählen kann.“

Vom Transgender zum Transhumanismus

„Transhumanismus entsteht aus den Leisten des Transgenderismus“, erklärt Martine Rothblatt, eine der Hauptbefürworterinnen sowohl des Transgenderismus als auch des Transhumanismus, in seinem Buch From Transgender to Transhuman. Rothblatt, ein wohlhabender Unternehmer und ein Genie nach allen Regeln der Kunst, ist für zahlreiche Durchbrüche in den Bereichen Medizin, Technologie, Kommunikation und Luftfahrt verantwortlich. Er ist selbst eine „Transfrau“, d. h. ein Mann, der sich als Frau „identifiziert“.

Vor mehr als einem Jahrzehnt fragte sich Rothblatt:

Wird die Technologie vor dem Transgenderismus Halt machen? Wenn etwa ein Jahrhundert der Technologie die Jahrtausende der absoluten Geschlechterdualität zerstört hat, was könnten dann weitere Jahrzehnte exponentiell wachsender Technologie bewirken? Das Geschlecht ist das Herzstück der Biologie, und doch hat uns die Technologie durch die Überwindung der Biologie eine Explosion der sexuellen Identitäten beschert. Wenn also die Technologie weiterhin die Biologie überwindet, was können wir dann jenseits der Apartheid des Geschlechts erwarten? Eine Explosion der menschlichen Identitäten?

Die Antwort lautet in einem Wort: Transhumanismus.

Er stellt sich „eine Zivilisation mit enormen Fähigkeiten und transkosmischer Reichweite durch Selbstreplikation und praktisch unbegrenzte Intelligenz“ vor.

„Transhumane“ werden diejenigen sein, die empfänglich dafür sind, biologische Grenzen zu überschreiten“, die bereit sind, sich mit Computertechnologie zu hybridisieren“, als Teil der Bemühungen der Menschheit, ihr evolutionäres Schicksal zu kontrollieren“.

Die neue techno-humane Spezies wird im Cyberspace leben

„Jeder, der in der Epoche der vollständigen Verschmelzung der Menschheit mit der Computertechnik lebt, wird (wenn er will) immer über ein Computersubstrat leben“, so Rothblatt. „Der Homo sapiens wird zur Persona creatus werden, wenn er die Reise des nahezu unendlichen Wachstums des Computerwissens antritt … Das bedeutet, dass die Anmut und Schönheit der menschlichen Kultur zusammen mit der wissenschaftlichen und technologischen Kompetenz der hybriden Spezies Mensch-Computer wachsen wird.“

Laut Bilek sehnen sich Transhumanisten wie Rothblatt danach, die Menschheit über die Körperdistanzierung hinaus zur vollständigen Entkörperlichung zu führen, „wo jeder im Cyberspace lebt“.

„Sie können deine DNA manipulieren, sie können dich manipulieren, wie du willst“, sagte Bilek. „Das ist der Grund, warum diese ‚Gender-Rechte‘ verabschiedet werden. Es geht nicht darum, dass Menschen einen medizinischen Angriff auf ihr Geschlecht zulassen. Es geht um die zukünftigen augmentierten Menschen.“

„Ich folge dem Geld, und Geldspuren lügen nicht. Sie sagen dir die Wahrheit“, fuhr sie fort. „Es ist mir egal, wie verrückt ich klinge. Das spielt für mich keine Rolle. Ich will nur, dass die Informationen an die Öffentlichkeit gelangen, damit die Leute sich selbst auf die Suche machen können.

„Nichts davon ist versteckt“, erklärte sie. Es ist nur so, dass „die Leute nicht danach suchen. [Stattdessen schauen sie auf den Menschenrechtsaspekt“.

Wenn man dem Geld folgt, so Bilek, „deutet das Geld darauf hin, dass sie eine virtuelle Realität über die natürliche Welt legen und die natürliche Welt unterwerfen.“

Das Ziel des Transhumanismus steht im Widerspruch zum Evangelium

„Die wichtigste christliche Kritik am Transhumanismus betrifft das Ziel und den Fokus des menschlichen Lebens. Christen und Transhumanisten mögen darin übereinstimmen, dass wir im idealen menschlichen Zustand nicht dem Tod, dem Altern oder anderen natürlichen Beschränkungen unterworfen sein werden, unter denen wir heute leiden. Für Transhumanisten ist jedoch die Überwindung dieser Einschränkungen das Ziel und der Schwerpunkt des Lebens“, schrieb Kyle Hubbard, Philosophieprofessor am Saint Anselm’s College, im Jahr 2012.

„Das Christentum ist anderer Meinung und behauptet stattdessen, dass der Schwerpunkt des Lebens darin liegen sollte, sich dem Tod zu unterwerfen“, so Hubbard. Er schloss daraus:

Während Transhumanisten argumentieren, dass wir die bestmögliche Zukunft nur durch die Entwicklung von Technologien gegen den Tod erreichen können, vertritt das Christentum die Auffassung, dass der einzige Weg zur Überwindung von Sünde und Tod in Gottes Gnadengabe besteht, die es uns ermöglicht, die Tugenden des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe zu entwickeln.

Noch mehr Geld, noch mehr Macht: Deutsche Bundesregierung will WHO-Diktatur stärken

Noch mehr Geld, noch mehr Macht: Deutsche Bundesregierung will WHO-Diktatur stärken

Während Kritiker gegen den sogenannten WHO-Pandemievertrag Sturm laufen und zum Widerstand gegen den faktischen Angriff auf die Souveränität der Mitgliedsstaaten aufrufen, will der größte Geldgeber der umstrittenen Organisation das genaue Gegenteil bewirken: SPD, Grüne und FDP fordern in einem Antrag noch mehr finanzielle Mittel für die Pharma-korrumpierte WHO sowie noch mehr Möglichkeiten der Einflussnahme, auch im Hinblick auf die “Klimakrise”. Deutlicher kann man den Bürgern nicht vor Augen führen, dass die “Pandemie” nur der Startschuss für weiteres Unrecht unter dem Deckmantel eines angeblichen “Notfalls” war.

Im Folgenden lesen Sie die entsprechende Pressemitteilung des Deutschen Bundestags (hib 341/2023):

Stärkung der Weltgesundheitsorganisation gefordert

Berlin: (hib/PK) Die Ampel-Fraktionen setzen sich für eine nachhaltige Stärkung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein. Während der Covid-19-Pandemie sei erneut deutlich geworden, dass der WHO die Fähigkeiten fehlten, ihr Mandat vollumfänglich zu erfüllen, heißt es in einem Antrag (20/6712) der Fraktionen von SPD, Grünen und FDP.

Um den internationalen Erwartungen an die Organisation gerecht zu werden, brauche es Reformen sowie politische, personelle und finanzielle Unterstützung. Der WHO fehlten kalkulierbare und flexible Mittel, um ihre Führungsrolle in der globalen Gesundheitspolitik auszufüllen, die nötige Expertise bereitzustellen und adäquat auf Notlagen zu reagieren. Fast 80 Prozent des WHO-Haushalts seien freiwillig und zweckgebunden.

Die Covid-19-Pandemie habe die grundlegende Bedeutung der WHO in der Pandemieprävention, -vorsorge, und -reaktion verdeutlicht, heißt es in dem Antrag weiter. Eine gestärkte WHO könne für ein effizienteres und gerechteres globales Pandemiemanagement sorgen.

Die Abgeordneten fordern die Bundesregierung unter anderem dazu auf, die geplante Anhebung der Pflichtbeiträge auf einen Anteil von 50 Prozent des Kernbudgets der WHO bis spätestens 2030/2031 zu unterstützen, Ferner sollten Reformen der WHO vorangetrieben werden, um ihre Governance, Effizienz, Unabhängigkeit, Kapazität, Rechenschaftspflicht und die Durchsetzungsfähigkeit von Regeln zu stärken.

Die Zusammenarbeit mit globalen Partnern sollte vertieft sowie die Regionen innerhalb der WHO finanziell und strukturell gestärkt werden. Außerdem müsse die WHO bei ihren Bemühungen unterstützt werden, sich auf die gesundheitlichen Auswirkungen der Klimakrise vorzubereiten und darauf zu reagieren.