Kategorie: Nachrichten
Jetzt geht das geistige ELEND von vorne los – Vor Bauernfängern und Überzeugungstätern wird gewarnt …
Fällt Ihnen an diesem Gelaber etwas auf? Richtig: Es soll nun offensichtlich genau dasselbe Drehbuch…
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EU und Ukraine Hand in Hand in die Kriegsoffensive
Am “Europatag” zeigte sich Ursula von der Leyen in Kiew. Wo sonst. Am Vorabend der Offensive macht die EU noch einmal deutlich, dass kein Blatt zwischen Brüssel und Kiew geht. Die Interessen der EU sind die Interessen der Ukraine – und umgekehrt. Obwohl die Ukraine eigentlich kein EU-Mitgliedsland ist, ist ihr nationaler Wille kaum mehr […]
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Käufliche Gesundheitsbehörden: “Drehtüren” zu Big Pharma gefährden die Gesundheit der Bürger

Es ist seit Jahren bekannt, dass die staatlichen Gesundheitsbehörden mit hochrangigen Vertretern durchsetzt sind, die enge Beziehungen zu Big Pharma pflegen. Entweder kommen sie aus der Branche oder wechseln später zu diesen Unternehmen. Eine Form der Korruption, die die Gesundheit der Bevölkerung gefährdet.
In den Vereinigten Staaten diskutiert man schon länger über die sogenannten “revolving doors”, die “Drehtüren”, zwischen der Gesundheitsbehörde CDC bzw. der Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA und den großen Pharmakonzernen. Das renommierte “TIME”-Magazin stellte beispielsweise bereits im Jahr 2016 die Frage, ob es nicht eine zu große Nähe zwischen der FDA und Big Pharma gäbe. Dabei berief man sich auf eine beim Fachportal BMJ veröffentlichte Untersuchung. Demnach arbeiten viele medizinische Gutachter der Food and Drug Administration, welche die Risiken und Vorteile bestimmter Arzneimittel abwägen sollen, später auch für eben jene Konzerne, die sie während ihrer Arbeit bei der FDA beaufsichtigt haben. Interessenkonflikte? Ach, woher denn…
Im Grunde genommen könnte man so von einer indirekten Korruption (also mit einer späteren Bezahlung) sprechen. Zuerst gibt man bestimmten medizinischen Produkten grünes Licht und erhält dann später einen lukrativen Job bei eben jenem Unternehmen, dessen Medikamenten man zuvor die Genehmigung erteilte. Und angesichts der vielen Skandale von Big Pharma während der letzten Jahrzehnte darf man durchaus davon ausgehen, dass die Zulassung von potentiell besonders gewinnträchtigen Medikamenten hierbei einen hohen Stellenwert besitzen. Hierbei muss man nur einmal die experimentellen Genspritzen von Pfizer/BioNTech und Moderna als Beispiel nehmen, die trotz der vielen bekannten und gefährlichen Nebenwirkungen freigegeben wurden. Es wäre nicht verwunderlich, wenn die betreffenden Mitarbeiter der FDA und der CDC bald schon mit entsprechend tollen Jobs bei diesen Unternehmen versorgt werden.
Auch das Fachjournal “Science” berichtete 2018 über Bedenkliches bei der FDA. So haben FDA-Berater nach der Freigabe von Medikamenten Zahlungen der Pharmakonzerne erhalten. Allerdings wurden diese Zahlungen von der Behörde nicht öffentlich gemacht. Genauso wie diverse Forschungsförderungen durch Big Pharma an bestimmte Wissenschaftler, die später Medikamente von genau diesen Unternehmen für die Zulassungsprüfung vorgelegt bekamen.
Weniger Inspektionen, schnellere Genehmigung von experimentellen Medikamenten
Das US-Medium “The Hill” berichtete dann im Jahr 2019 darüber, wie der ehemalige Kommissar der Food and Drug Administration (FDA), Scott Gottlieb, damals von seinem Posten zurücktrat, um für Pfizer zu arbeiten. “Der Wechsel war mit einem netten Bargeldbonus verbunden, denn durch Aktienoptionen verdoppelte sich das Einkommen des ehemaligen Kommissars auf über 330.000 Dollar”, berichtete das Portal damals. Und nicht nur das: Gottlieb war bei den CEOs der Branche offensichtlich so beliebt, dass einige von ihnen ihm öffentlich ihren Dank aussprachen und betonten, dass sie ihn vermissen würden. Das hatte seinen Grund. So berichtete “The Hill” damals:
“In seiner Zeit als Leiter der FDA verringerte Gottlieb die Zahl der Inspektionen sowohl bei ausländischen als auch bei inländischen Arzneimittelherstellern, die in den Vereinigten Staaten verkaufte Medikamente herstellen. Außerdem beschleunigte er das Genehmigungsverfahren für experimentelle und generische Medikamente, was viele dazu veranlasste, zu hinterfragen, ob die “neueren und billigeren” Medikamente, die auf den Markt kamen, tatsächlich sicher waren. Diese Maßnahmen kamen der Pharmaindustrie direkt zugute.”
Bei den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sieht es allerdings nicht viel besser aus. Dorthin fließen nämlich direkt schon jährlich mehrere Millionen Dollar von Big Pharma. Und die frühere CDC-Chefin Dr. Julie Gerberding wechselte direkt nach ihrem Ausscheiden bei der Behörde in die Impfstoffabteilung von Merck. Natürlich mit einem ordentlichen Gehalt.
In der EU gibt es zwar für die Europäische Arzneimittelbehörde EMA seit 2014 strengere Vorschriften als bei den Amerikanern, doch diese haben immer noch ihre Lücken, wie ein Bericht zeigt. Auch in Europa gibt es weiterhin enge Verbindungen zwischen den Aufsichtsbehörden und Big Pharma und somit genügend Möglichkeiten der Korruption durch die Konzerne. Für die Menschen selbst ist dies nicht von Vorteil, da so auch Medikamente durchgewunken werden, die eigentlich so nicht auf den Markt kommen dürften.
Haben die alle nur noch einen Knall? Deutschland soll auch „Klimaflüchtlinge“ aufnehmen!
Wer durch den „Klimawandel“ seine Heimat verliert, soll nach den Vorstellungen eines Beratergremiums der Bundesregierung einen „Klima-Pass“ für einen Daueraufenthalt in Deutschland erhalten. Dieses Angebot sollte laut dem „Sachverständigenrat für Integration und Migration“ (SVR) für alle Menschen aus Ländern gelten, „die durch den Klimawandel ihr gesamtes Territorium verlieren“. Dies seien in erster Linie Inselstaaten, die durch den Anstieg des Meeresspiegels in ihrer Existenz bedroht seien, heißt es in dem Jahresgutachten des angeblich unabhängigen Gremiums.
Für Menschen aus Staaten, die von den Auswirkungen des Klimawandels „erheblich betroffen“ seien, schlägt der sogenannte Expertenrat eine „Klima-Card“ vor. Diese soll zu einem befristeten Aufenthalt in Deutschland berechtigen – was nach allen bisherigen Erfahrungen mit einschlägigen „Befristungen“ ebenfalls auf einen Daueraufenthalt hinauslaufen dürfte.
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Kühne Spielzüge auf dem westasiatischen Schachbrett
Pepe Escobar
Im Wettbewerb der Großmächte ist alles miteinander verbunden: Die unsicheren Verhandlungen zwischen Russland und der NATO über die Ukraine könnten durch die Schwenkbewegung der Türkei nach den Wahlen und die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga beeinträchtigt werden.
Westasien ist eine Region, in der derzeit viel geopolitische Aktivität herrscht. Die jüngsten diplomatischen Bemühungen, die von Russland initiiert und von China überwacht wurden, sicherten eine lang ersehnte Annäherung zwischen dem Iran und Saudi-Arabien, während die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga mit großem Trara begrüßt wurde. Die diplomatische Aufregung signalisiert eine Abkehr von der imperialen „Teile und herrsche“-Taktik, mit der jahrzehntelang nationale, stammesbezogene und sektiererische Gräben in dieser strategischen Region aufgerissen wurden.
Der vom Imperium und seinen Terrororganisationen unterstützte Stellvertreterkrieg in Syrien – einschließlich der Besetzung ressourcenreicher Gebiete und des massenhaften Diebstahls syrischen Öls – wütet weiter, obwohl Damaskus die Oberhand gewonnen hat. Dieser Vorteil, der in den vergangenen Jahren durch eine Flut westlicher wirtschaftlicher Killer-Sanktionen geschwächt wurde, wächst nun exponentiell: Der syrische Staat wurde durch den jüngsten offiziellen Besuch des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi, der den Ausbau der bilateralen Beziehungen versprach, am Vorabend der Rückkehr Syriens in die Arabische Liga weiter gestärkt.
„Assad muss gehen“ – ein Meme, das direkt aus der kollektiven westlichen Hybris stammt – ist letztlich nicht gegangen. Ungeachtet der imperialen Drohungen kamen die arabischen Staaten, die den syrischen Präsidenten isolieren wollten, zurück und lobten ihn erneut, angeführt von Moskau und Teheran.
Syrien wird in Moskau in informierten Kreisen ausgiebig diskutiert. Es besteht eine Art Konsens darüber, dass Russland, das sich jetzt auf den „Alles-oder-Nichts“-Vertreterkrieg gegen die NATO konzentriert, derzeit nicht in der Lage sein wird, eine Friedenslösung für Syrien durchzusetzen, was jedoch nicht ausschließt, dass die Saudis, Iraner und Türken eine von Russland geführte Lösung anstreben.
Wäre das aggressive Verhalten der straußischen Neokonservativen im Washingtoner Beltway nicht gewesen, hätte ein umfassender multiterritorialer Frieden erreicht werden können, der von der Souveränität Syriens über eine entmilitarisierte Zone im russischen Westgrenzgebiet bis zu Stabilität im Kaukasus und einem gewissen Maß an Achtung des Völkerrechts alles beinhaltet.
Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass ein solches Abkommen zustande kommt, und stattdessen wird sich die Lage in Westasien wahrscheinlich weiter verschlechtern. Das liegt auch daran, dass sich der Nordatlantik bereits auf das Südchinesische Meer konzentriert hat.
Ein unmöglicher „Frieden
Dem kollektiven Westen scheint es an einer entschlossenen Führungspersönlichkeit zu mangeln, denn der Hegemon wird derzeit von einem senilen Präsidenten „geführt“, der von einem Rudel hochglanzpolierter Kriegstreiber ferngesteuert wird. Die Situation hat sich so weit zugespitzt, dass die viel gepriesene „ukrainische Gegenoffensive“ in Wirklichkeit der Auftakt zu einer NATO-Demütigung sein könnte, die Afghanistan wie Disneyland am Hindukusch aussehen lässt.
Möglicherweise gibt es einige Ähnlichkeiten zwischen Russland und der NATO jetzt und der Türkei und Russland vor März 2020: Beide Seiten setzen auf einen entscheidenden militärischen Durchbruch auf dem Schlachtfeld, bevor sie sich an den Verhandlungstisch setzen. Die USA sind verzweifelt: Sogar das „Orakel“ des 20. Jahrhunderts, Henry Kissinger, sagt jetzt, dass es unter Einbeziehung Chinas noch vor Ende 2023 Verhandlungen geben wird.
Trotz der Dringlichkeit der Situation scheint es Moskau nicht eilig zu haben. Wie in Bakhmut und Artemjowsk zu sehen war, besteht seine wichtigste militärische Strategie darin, eine Kombination aus Schneckentechnik und Hackmaschine einzusetzen. Das ultimative Ziel ist die Entmilitarisierung der NATO als Ganzes und nicht nur der Ukraine, und bisher scheint das glänzend zu funktionieren.
Russland setzt auf Langfristigkeit und rechnet damit, dass der kollektive Westen eines Tages einen „Heureka“-Moment erleben und erkennen wird, dass es an der Zeit ist, das Rennen aufzugeben.
Nehmen wir nun an, dass durch eine göttliche Fügung die Verhandlungen in einigen Monaten beginnen würden, und zwar unter Beteiligung Chinas. Moskau – und Peking – wissen beide, dass sie nichts von dem, was der Hegemon sagt oder unterschreibt, glauben können.
Außerdem haben die USA den entscheidenden taktischen Sieg bereits errungen: Russland wurde sanktioniert, dämonisiert und von Europa getrennt, und die EU wurde zu einem de-industrialisierten, unbedeutenden, niedrigen Vasallen zementiert.
Vorausgesetzt, es kommt zu einem ausgehandelten Frieden, wird dieser wohl einem Syrien 2.0 ähneln, mit einem massiven „Idlib“-Äquivalent direkt vor Russlands Tür, was für Moskau völlig inakzeptabel ist.
In der Praxis werden wir banderistische Terrorgruppen – die slawische Version von ISIS – haben, die in der Russischen Föderation mit Autobomben und Kamikaze-Drohnen umherziehen können. Der Hegemon wird in der Lage sein, den Stellvertreterkrieg nach Belieben ein- und auszuschalten, so wie er es in Syrien, im Irak und in Afghanistan mit seinen Terrorzellen weiterhin tut.
Der Sicherheitsrat in Moskau weiß aufgrund der Minsker Farce, die sogar die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel zugegeben hat, sehr genau, dass dies Minsk auf Steroiden sein wird: Das Kiewer Regime, oder besser gesagt das Post-Zelenski-Regime, wird weiterhin mit brandneuen NATO-Gimmicks zu Tode bewaffnet werden.
Aber die andere Option, bei der es nichts zu verhandeln gibt, ist ebenso bedrohlich: ein ewiger Krieg.
Unteilbarkeit der Sicherheit
Das eigentliche Geschäft, über das es zu verhandeln gilt, ist nicht die Ukraine als „Spielball“, sondern die Unteilbarkeit der Sicherheit. Das ist genau das, wovon Moskau Washington mit den im Dezember 2021 verschickten Briefen zu überzeugen versuchte.
In der Praxis ist das, was Moskau derzeit tut, Realpolitik: Es schlägt die NATO auf dem Schlachtfeld, bis sie so geschwächt ist, dass sie ein Strategisches Militärisches Ziel (SMO) akzeptiert. Das SMO würde notwendigerweise eine entmilitarisierte Zone zwischen der NATO und Russland, eine neutrale Ukraine und keine in Polen, dem Baltikum oder Finnland stationierten Atomwaffen beinhalten.
Angesichts der Tatsache, dass der Hegemon eine im Niedergang begriffene Supermacht und „nicht abkommensfähig“ ist, ist es jedoch ungewiss, ob etwas davon Bestand haben würde, vorwiegend angesichts der Besessenheit des Hegemons von einer unbegrenzten NATO-Erweiterung. „Nicht-vereinbarungsfähig“ (недоговороспособны) ist übrigens ein Begriff, den russische Diplomaten geprägt haben, um die Unfähigkeit ihrer amerikanischen Kollegen zu beschreiben, sich an jede Vereinbarung zu halten, die sie unterzeichnen – von Minsk bis zum Atomabkommen mit dem Iran.
Diese glühende Mischung wird durch die Einführung des türkischen Vektors noch komplexer.
Der türkische Außenminister Cavusoglu hat bereits deutlich gemacht, dass Ankara, sollte Präsident Recep Tayyip Erdogan bei den Präsidentschaftswahlen am 14. Mai an der Macht bleiben, weder Sanktionen gegen Russland verhängen noch das Montreux-Übereinkommen verletzen wird, das Kriegsschiffen in Kriegszeiten die Durchfahrt zum und vom Schwarzen Meer verbietet.
Risiken der geopolitischen Wende Ankaras
Erdogans oberster sicherheits- und außenpolitischer Berater, Ibrahim Kalyn, hat treffend darauf hingewiesen, dass es keinen Krieg zwischen Russland und der Ukraine gibt, sondern einen Krieg zwischen Russland und dem Westen, wobei die Ukraine als Stellvertreter dient.
Deswegen investiert der kollektive Westen stark in eine „Erdogan muss weg“-Kampagne, die großzügig finanziert wird, um eine seltsam zusammengewürfelte Koalition ins Präsidentenamt zu bringen. Sollte die türkische Opposition gewinnen – und ihre Zahlungen an den Hegemon beginnen -, könnten erneut Sanktionen und Verstöße gegen Montreux drohen.
Doch Washington könnte eine Überraschung erleben. Der türkische Oppositionsführer Kemal Kilicdaroglu hat angedeutet, dass die außenpolitische Ausrichtung Ankaras mehr oder weniger ausgewogen bleiben wird, während einige Beobachter überzeugt sind, dass selbst im Falle eines Sturzes Erdogans dem Schwenk der Türkei zurück nach Westen Grenzen gesetzt sind.
Erdogan, der vom Staatsapparat und seinem immensen Patronagenetz profitiert, setzt alles daran, seine Wiederwahl zu sichern. Nur dann könnte er von der ständigen Absicherung seiner Wetten dazu übergehen, ein echter Akteur in der eurasischen Integration zu werden.
Ankara unter Erdogan ist in seiner jetzigen Form nicht pro-russisch, sondern versucht, von beiden Seiten zu profitieren. Die Türken verkaufen Bayraktar-Drohnen an Kiew, haben militärische Deals abgeschlossen und investieren gleichzeitig unter dem Deckmantel der „Türkischen Staaten“ in separatistische Tendenzen auf der Krim und in Cherson.
Gleichzeitig ist Erdogan dringend auf die militärische und energiepolitische Zusammenarbeit mit Russland angewiesen. In Moskau macht man sich keine Illusionen über „den Sultan“ oder darüber, wohin sich die Türkei entwickelt. Wenn Ankaras geopolitische Wende feindselig ausfällt, werden die Türken am Ende die besten Plätze im eurasischen Hochgeschwindigkeitszug verlieren – von BRICS+ bis zur Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) und allen dazwischen liegenden Räumen.
Artikel von Scientific American: „Bevölkerungsrückgang wird die Welt zum Besseren verändern“
Ein Artikel aus der Rubrik „Klimawandel“ des Scientific American hatte einen so eingängigen Titel, dass ich ihn mir nicht entgehen lassen konnte.

… die Vereinten Nationen sagen voraus, dass die Bevölkerung in Dutzenden Ländern bis 2050 schrumpfen wird. Das ist eine gute Nachricht. In Anbetracht der Tatsache, dass die Population keiner anderen großen Tierart so stark, so schnell und mit so verheerenden Folgen für andere Arten gewachsen ist wie die unsere, sollten wir uns alle über den Bevölkerungsrückgang freuen.
Rückläufige Bevölkerungszahlen werden den Druck, den acht Milliarden Menschen auf den Planeten ausüben, verringern. Als Direktor für Bevölkerung und Nachhaltigkeit am Center for Biological Diversity habe ich die verheerenden Auswirkungen unseres immer größer werdenden Fußabdrucks auf die globalen Ökosysteme gesehen.
Der Artikel wurde von Stephanie Feldstein, der Direktorin für Bevölkerung und Nachhaltigkeit am Center for Biological Diversity, verfasst.
Stephanie empfiehlt zwei Bücher, eines davon „Der Jane-Effekt“, das Jane Goodall gewidmet ist. Jane wünscht sich, genau wie Stephanie, eine kleinere Bevölkerung und arbeitet dafür. Sehen Sie sich dieses einminütige Video an, in dem Jane auf dem Weltwirtschaftsforum spricht.
„All diese Probleme, über die wir sprechen, wären kein Problem, wenn die Bevölkerung so groß wäre wie vor 500 Jahren.“
Stephanies Artikel im Scientific American erklärt die klimatischen Vorteile sinkender Fruchtbarkeitsraten:
Während viele davon ausgehen, dass ein Bevölkerungsrückgang unweigerlich der Wirtschaft schaden würde, fanden Forscher heraus, dass niedrigere Fruchtbarkeitsraten bis 2055 nicht nur zu geringeren Emissionen, sondern auch zu einem Anstieg des Pro-Kopf-Einkommens um 10 Prozent führen würden.
Sie fordert uns auf, von Wachstum zu Degrowth überzugehen, einem Begriff, der einen Rückgang der Menge an Gütern und Ressourcen bedeutet, die unsere Gesellschaften verbrauchen:
Der Bevölkerungsrückgang ist nur eine Bedrohung für eine auf Wachstum basierende Wirtschaft. Die Umstellung auf ein Modell, das auf Degrowth und Gerechtigkeit basiert, wird zusammen mit niedrigeren Geburtenraten dazu beitragen, den Klimawandel zu bekämpfen und Wohlstand und Wohlbefinden zu steigern.
Stephanie geht davon aus, dass die sinkenden Geburtenraten in den Ländern der ersten Welt die Versorgung der alternden Bevölkerung erschweren werden, und empfiehlt, die fehlenden jungen Menschen durch Einwanderung zu ersetzen:
Trotz der Tatsache, dass der unvermeidliche Bevölkerungsrückgang den Menschen und dem Planeten zugute kommen wird, haben die führenden Politiker der Welt wenig getan, um sich auf eine Welt jenseits des Paradigmas des endlosen Wachstums vorzubereiten. Sie müssen sich jetzt auf eine alternde Bevölkerung vorbereiten und gleichzeitig unsere sozioökonomischen Strukturen in Richtung Degrowth neu ausrichten. In der Zwischenzeit kann die Einwanderung dazu beitragen, einige der demografischen Schläge abzumildern, indem sie jüngere Menschen in alternde Länder bringt.
Neueste Nachrichten zur Entvölkerung sollten Stephanie glücklich machen
Nachdem ich in zahlreichen Artikeln auf den Rückgang der Lebendgeburten und den verblüffenden Anstieg der Sterblichkeit hingewiesen habe, möchte ich einige statistische Aktualisierungen mitteilen.
Geburten
Schweden ist eines der wenigen Länder, die Lebendgeburten nach Monaten ausweisen. Der jüngste Bericht enthält beunruhigende Nachrichten, da die Geburtenraten weiterhin rückläufig sind, anstatt sich zu erholen. So sind unter anderem die Geburten im Februar 2023 im Vergleich zum Februar 2021 um 12 % zurückgegangen. (In Schweden begann der Rückgang der Lebendgeburten neun Monate nach Beginn der Impfung der schwedischen Frauen im Jahr 2021)
Fötale Missbildungen in Großbritannien um 13% gestiegen
Wie arkmedic berichtet, stiegen die Abtreibungen aufgrund fötaler Fehlbildungen im Vereinigten Königreich 2021 im Vergleich zu 2020 um 13 %.

Der 13%ige Anstieg der Schwangerschaftsabbrüche mit Grund E (fetale Anomalien) erfolgte vor dem Hintergrund, dass sich die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche insgesamt im Jahr 2021 kaum verändert hat. Sie sind also auf einen anormalen und unerklärlichen Anstieg fötaler Anomalien zurückzuführen. Das kann doch sicher nicht auf die sicheren und wirksamen Covid-Impfstoffe zurückzuführen sein, die die britischen Frauen im Jahr 2021 akzeptieren mussten, oder?
Deutschland Übersterblichkeit nimmt wieder zu
Deutschland veröffentlicht eine Tabelle mit den täglichen Sterbefällen, die wir herunterladen und untersuchen können. Die Registerkarte mit dem Titel „D_2016_2023_Tage“ enthält diese täglichen Todesfälle für 2016–2023. Ich habe einen laufenden 7-Tage-Durchschnitt der Todesfälle im Jahr 2023 berechnet und mit dem laufenden Durchschnitt der Todesfälle im Zeitraum 2016–2019 für dieselben Tage verglichen.
Hier ist das Diagramm der überzähligen Todesfälle nach Tagen (die X-Achse ist die Tageszahl, die Y-Achse ist die überzählige Sterblichkeit, geglättet durch den 7-Tage-Durchschnitt):

Die Übersterblichkeit in Deutschland ist wieder auf ein beunruhigendes Niveau von 17 % gestiegen.
Wir sehen, dass die Übersterblichkeit und die verringerte Fruchtbarkeit zusammenwirken, um die Bevölkerung vieler westlicher Länder zu reduzieren, was Stephanie Feldstein vom Scientific American und ihre WEF-Freundin Jane Goodall glücklich macht.
Die Verringerung der CO2-Emissionen käme unserem Planeten zugute, sagen sie, und alle Defizite in der jüngeren Bevölkerung der westlichen Länder könnten durch Einwanderung ausgeglichen werden, wodurch die einheimische Bevölkerung ersetzt würde.
Die wichtige Wissenschaftszeitschrift Scientific American hat einen solch feierlichen Artikel nicht ohne Grund gewählt – sie möchte die Vorteile des bevorstehenden Bevölkerungsrückgangs hervorheben.
Können wir darüber nachdenken?
Es wäre ein Leichtes für mich, meinen Beitrag auf einer verschwörerischen Note zu beenden, indem ich sage: „Die Wissenschaftsförderer wollen uns alle tot sehen, um die CO2-Emissionen zu reduzieren“ und „Die Verschwörungstheorie über den Ersatz ist endlich bestätigt.“
Das wäre ein prägnanter, knallharter Beitrag, der vielleicht viele Leser findet und ein gewisses Interesse weckt.
Da es sich bei meinen Lesern jedoch um kritische Denker handelt, möchte ich sie dazu anregen, die Bevölkerungssituation und die fortschreitende Entvölkerung mit einigen Nuancen zu betrachten. Vielleicht würde das Nachdenken über diese Fragen zu einer lebhaften Diskussion im Kommentarbereich führen.
Die Ethik und der Nutzen der Entvölkerung
Wir müssen uns schwierige Fragen stellen:
- Haben wir in jedem Land das optimale Bevölkerungsniveau?
- Welche Maßnahmen, die zu einer Verringerung der Bevölkerung führen, sind ethisch vertretbar und welche sind unethisch?
- Selbst wenn die Verringerung der Bevölkerungszahl durch die rücksichtslosen Covid-Impfungen unethisch ist, wird die Welt davon profitieren?
- Welche Art von Bevölkerungsveränderungen wird es geben, wenn der Trend zu COVID-Impfungen anhält?
Die oben genannten Fragen sind kompliziert.
Wir Menschen sind, wie die meisten Tiere, genetisch auf Fortpflanzung programmiert. Wir alle stammen NUR von Vorfahren ab, die instinktiv den Wunsch hatten, Sex zu haben, und die trotz zahlreicher Schwierigkeiten und Armut Kinder großgezogen haben.
Der Wunsch, sich fortzupflanzen, ist also bei vielen von uns von Natur aus vorhanden. Er spiegelt sich in unserer Kultur wider: Viele von uns finden Kinder süß und reizend, Schwangerschaft und Mutterschaft werden gefeiert, und so weiter.
Steht der Wunsch, sich fortzupflanzen, einmal im Widerspruch zu den Ressourcen, die uns von der Natur zur Verfügung gestellt werden? Vergleichen Sie zum Beispiel Russland und Bangladesch.

Sie können sofort sehen, dass die Bevölkerungsdichte in Bangladesch viel höher ist als in Russland. Haben beide Länder ein optimales Bevölkerungsniveau? Ich würde sagen, keines von beiden – Russland könnte mehr Menschen haben, und Bangladesch könnte weniger Menschen haben.
Die „Ethik der Entvölkerung“ ist ein Thema, das Tausende von Seiten erfordern würde, um die moralische Komplexität der Beeinflussung des Wunsches und der Fähigkeit der Menschen, sich fortzupflanzen, zu untersuchen.
Einige Dinge sind jedoch ganz einfach: Menschen unfruchtbar zu machen oder ihr Sterberisiko zu erhöhen, indem man sie zwingt, sich neuen, unbewiesenen biomedizinischen Behandlungen zu unterziehen, ist niemals richtig.
Ich möchte Sie einladen, in den Kommentaren zu schreiben. Findet eine Entvölkerung statt? Ist das eine gute Sache? Kann die Welt von einer Bevölkerungsreduzierung profitieren, wenn diese mit bösen Mitteln erreicht wird?
Lassen Sie uns wissen, was Sie denken!
Gezielte Zerstörung der Medizin – Maschinen sollen Ärzte ersetzen
Aufgrund politischer Fehlentscheidung breche die ärztliche Regionalversorgung gerade zusammen. Ärzte sollen durch Maschinen und Künstliche Intelligenz ersetzt werden – mit katastrophalen Folgen, fürchtet die Fachärztin für Chirurgie und Unfallchirurgie, Dr. Martina Pszolla.
Bereits in den 90er-Jahren habe die Digitalisierung der Medizin zu einem Pauschalsystem geführt. Kliniken bekommen damit nur mehr unter bestimmten Bedingungen Geld.
Der nächste Schritt führe zu noch mehr Digitalisierung.
Die ganze Sendung „Stefan Magnet AUF1“, „Warum Ärzte nie Zeit haben: Gezielte Zerstörung der medizinischen Versorgung“ hier ansehen:
„Warum Ärzte nie Zeit haben: Gezielte Zerstörung der medizinischen Versorgung“ – Stefan Magnet im Gespräch mit Chirurgin Dr. Martina Pszolla
Montgomery: Impfkritische Ärzte sollen weg
„Im Prinzip sind alle Strukturwandel, die wir erlebt haben, nichts weiter als Zentralisierung“, sagt die erfahrene Chirurgin. Wer nicht mitspielt, ist draußen.
„Der Arzt, der sich kritisch über Impfungen äußert, sollte von der Patientenversorgung ausgeschlossen werden“, habe Frank Ulrich Montgomery bereits lange vor der Corona-Zeit gesagt.
Massenabfertigung: „Die Medizin stirbt aus“
In Kliniken wie auch Praxen werde enorme Massenabfertigung betrieben. Das habe absolut nichts mehr mit Medizin zu tun. Chirurgen stünden unter unheimlichem Druck, weil sie eine gewisse Stückzahl zu erledigen hätten. Derzeit gebe es eine Kostenmaximierung, aber ein Minimierung der Qualität.
In Japan gebe es bereits Krankenhausfabriken, in denen teilweise 8.000 Menschen pro Tag „abgefertigt“ werden. Derartige Medizin am Fließband solle auch bei uns entstehen: „Es kommen die großen Fabriken.“
Maschine ersetzt Arzt: „Das wird der größte Dilettantismus auf Erden“
Künftig sollen Laser, Maschinen, Künstliche Intelligenz die Arbeit von Ärzten übernehmen. In schwierigen Situation würde ein Arzt aber auch auf unterbewusstes Wissen zugreifen, und ein solches könne man einer Maschine nicht vermitteln.
Technokraten wie Bill Gates, die derartige Entwicklungen propagieren, hätten keine Ahnung von Medizin, vom wirklichen Leben. Die Digitalisierung der Medizin werde zu katastrophalen Folgen führen.
Katastrophale Folgen befürchtet
„Sie wollen uns alle Fähigkeiten wegnehmen, sie in eine Maschine stecken. Ich sage: Die Maschinen werden es nicht richten. Die Menschen werden sterben. (…) Das ist nicht menschengerecht. Das ist absurd. Das hat nichts mit menschengerechter Medizin zu tun.“
„Ich sehe da eine Katastrophe“, ist die Chirurgin besorgt.
„Politik liefert Krankenhäuser Konzernen aus“
Krankenhäuser wären in die roten Zahlen getrieben worden und würden jetzt von großen Konzernen aufgekauft. Sie würden zu GmbHs und Konzernen. Karl Lauterbach habe absolute Konzernpolitik betrieben: „Sie liefern uns den Konzernen praktisch mit dieser Massenabfertigung aus.“
„Wir haben wunderbare Chirurgen, wunderbare Ärzte. Wir haben sie noch, aber ich befürchte, dass wir sie bald nicht mehr haben werden“, ist das erschreckende Resümee der Ärztin.
Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!
AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Migranten – Keine Fachkräfte, sondern Analphabeten! | Ein Kommentar von Gerald Grosz
Die Migration wird den Fachkräftemangel beheben und unsere Industrienation am Laufen halten, so berichten es uns Politik und Medien gebetsmühlenartig. Aber in der Realität strömen hunderttausende von Menschen zu uns, die weder lesen und schreiben können.
Ein Kommentar des DeutschlandKURIER-Kolumnisten Gerald Grosz.
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Leserbriefe zu „Woke: Pseudolinks ist nicht ‚Linksliberal‘“
In diesem Artikel kommentiert Tobias Riegel die Instrumentalisierung des Begriffes „Linksliberal“. Beispielhaft für viele andere Beiträge zum Thema wird u.a. an einem aktuellen Gastbeitrag in der „Zeit“ auf Probleme der aktuellen politischen Kommunikation hingewiesen – etwa die Begriffsumdeutung von „rechts“ und „links“. Hinterfragt wird dabei auch, was an der aktuellen Wirtschaftspolitik „links“ sein soll, denn „der hierzulande durch Wirtschaftskrieg, Aufrüstung, US-Unterwerfung und ´Klimapolitik´ abfließende Wohlstand geht ja nicht zu den Bedürftigen dieser Welt“, sondern fließe zu internationalen Konzernen. Als abschließendes Fazit wird gefordert: „Wir müssen uns unsere Begriffe zurückerobern. Oder wir müssen neue finden.“ Danke für die interessanten Leserbriefe. Hier nun eine Auswahl, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.
1. Leserbrief
Hallo,
“Das „linksliberale“ Milieu ist weder links noch liberal”
“Fazit: Wir müssen uns unsere Begriffe zurückerobern. … ”
So ist es, wenn auch schwierig (Vernunft ist immer schwierig,).
Als seit rd. 60 Jahren praktizierender und sturmerprobter Linksliberaler (ohne Anführungszeichen) habe ich den Beitrag mit Vergnügen und Zustimmung gelesen; Eine verdienstvolle Recherche. Noch eine Anmerkung: Wagenknecht ist in diesem Zusammenhang hoch anzurechnen, dass sie sich in der Diskussion um ihre Lifestyle-Linken beharrlich der Anstrengung unterzieht, genau darauf hinzuweisen: Die haben nichts mit Linksliberalismus zu tun.
Jürgen Kunze
2. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Riegel,
Sie möchten gern die Begriffshoheit zurück erobern?
Dann wäre es hilfreich zuallererst einmal die Bedeutung der von ihnen eingeforderten Begriffe zu verstehen, und anschließend richtig zu kommunizieren.
Sie selbst haben schon erkannt, dass die „echten“ „traditionellen Liberalen“ begriffe verwenden um deren bzw. andere Bedeutungen von Begriffen zu verdecken und verschleiern. Zumindest schreiben sie das in ihrem Artikel.
Ist ihnen je der Gedanke gekommen, dass der Begriff „Liberal“ genau für diese Verschleierung als Ursprung herausgesucht und benutzt wird? (von Sklavenhaltern/Herrenmenschen)
Liberal = Freiheit = Naiv (moderne Auffassung)
Deshalb funktioniert die Reaktionäre Gegenrevolution der Aufklärung so gut, diese Leute sind Meister in dieser Umkehrung und Verdeckung, und der Zerstörung des allgemeinen Bildungssystems, denn Bildung ist nur Sache der Auserwählten Elite.
Ich hatte vor kurzem eine E-Mail mit einer Buchempfehlung an die NDS geschrieben, hiermit wiederhole ich die Empfehlung: Losurdo, Domenico: Freiheit als Privileg
Vielleicht hilft es ja zu Verstehen was Liberal bzw. Liberalismus wirklich bedeutet.
Denn der Liberalismus steht dem „Links-sein“ Diametral entgegen.
Denn alleine die universale Anerkennung das alle Menschen auch Menschen sind und zur Familie der Menschen gehören, also die Gleichwertigkeit alles Menschlichen Lebens, wird von Liberalen und dem Liberalismus strikt abgelehnt.
Es gebe noch viele weitere solcher Beispiele.
Daraus folgt das, wer diese Anerkennung verweigert, kein Linker sein kann!
Und ein Linker der behauptet in der Tradition des Liberalismus zu stehen also Linksliberal zu sein ebenfalls kein Linker ist sondern nur Pseudolinks oder schlimmeres.
Vielleicht hilft es ja auch endlich mal die dinge beim richtigen Namen zu benennen, und die Herrenmenschen auch als solche kenntlich zu machen. Sonst werden wir noch viele weitere Herrenmenschengesetze wie die Gesetze der Agenda 2010 (SPD/Grüne) sehen, welche der Bevölkerung aufgezwungen werden.
Im Sinne der Aufklärung wünsche ich ihnen noch eine aktive Schaffenszeit als Kritischer Autor.
Mit freundlichen Grüßen
Rene S.
3. Leserbrief
Im Artikel heißt es: “dadurch steht er beispielhaft für eine weit verbreitete Medien-Marotte: Mit großer Sturheit wird auf falschen Annahmen beharrt” … Ach, das gibt es öfter, dass mit Sturheit etwas so lange erzählt wird, bis es stimmt … Zum Beispiel:
Warum heißen unsere abendländischen Werte “christlich”? Der erste Teil der Werte (nicht töten, nicht stehlen, nicht lügen) ist doch VOR der Kirche entstanden, ist menschliche Urmoral, und der zweite Teil der Werte – auf den wir gerade so besonders stolz sind als europäische, abendländische Werte – konnte doch erst NACH der Kirche entstehen: Aufklärung, Meinungsfreiheit, Frauenrechte, Arbeiterrechte … Trotzdem kommt jeden Tag einer, der wieder die Denkschablone erzählt, unsere europäisch-abendländischen Werte seien christlich …
Zu der Wokerei: ich nenne das die “Tiger-Taktik”: überbetone unwichtige Kontraste (=Streifen im Tigerfell) und laß dafür die wichtigen Kontraste (=Silhouette des Tigers) verschwimmen!
Und der Tiger lacht, weil die woke Tigerstreifenstreiterei so gut klappt – und die Silhouette des Tigers, der einzig wirklich wichtige Konflikt (der zwischen Arm und Reich, wie Georg Schramm sagte) verwischt bleibt!
Drum glaube ich, die Wokerei befeuert sich aus 2 Quellen: 1) kapitalistische Drahtzieher, die die woke Strömung fördern, weil sie erkannt haben, dass sich der Kapitalismus so schön progressiv schminken kann, und 2) psychologische Eitelkeit Einzelner, die sich darin sonnen, der “guteste” Mensch zu sein und sich so zu zeigen … (und die deshalb den woken Wahnsinn auch immer höher schrauben müssen, weil: wenn die andern im Gutsein nachgezogen haben, muss ich mir ja was Neues einfallen lassen, um weiter als “Gutester” hervorzustechen) …
Martin (der sich fragt, ob wir uns dem Ende nähern, oder ob es ein Danach geben wird, wo Historiker schmunzeln, weil sie mithilfe von Gendersternchen Texte sehr leicht auf die Zeitperiode um die Jahrtausendwende datieren können)
4. Leserbrief
Hallo liebes NDS-Team,
kurz und bündig meine spontanen Gedanken zum Kommentar von Herrn Riegel.
Man muss sich nicht wundern, dass sich die „Zeit“ des Themas annimmt.
Für mich gehört das in die Rubrik „Wagenknecht Bashing“. In Ihrem Buch „die Selbstgerechten“ beschreibt sie sehr gut und schlüssig den neuen Linksliberalismus.
Und da muss Mainstream doch etwas dagegen haben.
Vielen Dank für Eure unermüdliche Arbeit.
Mit freundlichen Grüßen
Volker Obel
5. Leserbrief
Lieber Tobias Riedel,
Sie schreiben als Fazit:
“Wir müssen uns unsere Begriffe zurückerobern. Oder wir müssen neue finden. Denn es ist gelungen, die politische Kommunikation durch Umdeutungen in ein verwirrendes Labyrinth und einen hysterischen Zirkus zu verwandeln.”
Ich will versuchen, hierzu einen kleinen Beitrag zu leisten. Sehen Sie bitte im Anhang meine Schaubilder (zuvor auf “Bearbeitung aktivieren” klicken). Sie zeigen zunächst die politischen Grundorientierungen von sozial, liberal, konservativ und progressiv. Als Mischungen daraus entstehen vier Quadranten, die die Grundorientierungen in der Politik kennzeichnen. Mehr Positionen gibt es meiner Meinung nach nicht.
Wir haben in der Bundesrepublik, aber auch im gesamten Westen, eine Phase des “Neoliberalismus” erlebt und befinden uns inzwischen in einer Phase, die ich als “Kulturliberalismus” bezeichnen würde. Das ist das, was Die Zeit als “linksliberal” bezeichnen würde. Es ist aber weder links noch liberal, da bin ich mit Ihnen einig.
Das Erstaunliche ist, daß die alten Neoliberalisten, die es immer noch gibt und die im Hintergrund sogar tonangebend sind, mit den neuen Kulturliberalisten Hand in Hand zusammenarbeiten. Und das hat seine besonderen Gründe:
Die eigentliche Trägerschicht der Kulturliberalisten sind die Grünen. Sie entstammen privilegierten Elternhäusern, sind vom Wohlstand verwöhnt und in der Erziehung mehr oder weniger verwahrlost. Sie haben aber oft durch ihre Eltern einen sozialen Hintergrund, den sie in ihrer Motivation mitbringen. Sie wollen die “Guten sein. Durch ihre Wohlstandsverwahrlosung gehören sie jedoch keiner benachteiligten Klasse an, wie das früher der Fall bei sozial engagierten Politikern oder Journalisten der Fall war, die auch oft gewerkschaftlich eingebunden waren. Ihre mangelhafte Erziehung hat auch dazu geführt, daß sie sich nicht mit dem notwendigen Ernst und der erforderlichen Disziplin um Kompetenzen gekümmert haben. Es sind abgebrochene Studierende, ohne Berufsabschluß oder zumindest ohne längere Erfahrung mit einem Beruf im normalen Leben.
Die Grünen wollen also einerseits besonders gute Menschen sein (das verbindet sie mit ihrem sozialen Hintergrund), haben aber andererseits keinerlei Sachkompetenz. In dieser Situation setzen sie auf Moral, weil sie nichts anderes anbieten können. Eine solche reine Gesinnungsethik führt natürlich zu verrückten politischen Plänen. Hinzu kommt, daß die Grünen aufgrund ihrer Inkompetenz auf sachliche Kritik nicht eingehen können und wie trotzige Kinder reagieren.
Normalerweise hätten solche Personen im öffentlichen Leben keine Chance. Sie bekommen diese Chance durch die Neoliberalen, also durch steinreiche Oligarchen und deren Stiftungen und NGOs, die sie aus dem Hintergrund als nützliche Idioten benutzen. Auch die Medien dienen diesen Oligarchen. Das Ziel ist der totale Umbau unserer Gesellschaft (Great Reset), und die Grünen werden dafür als Ideologen gebraucht. Für diesen gutbezahlten Dienst haben sie sich korrumpieren lassen.
Der eigentliche Gegner der Kulturliberalisten sind die Konservativen, die völlig zu Unrecht als “Rechts” diffamiert werden. Rechts ist heute alles, was nicht Grün ist. Und der andere Gegner sind die echten Linken, aber das ist eigentlich nur noch die Gruppe um Sarah Wagenknecht.
Die ganze Entwicklung wird gern als “progressiv” verkauft. Aber es ist ein Progressismus ohne Fundament. Die Gefahr ist ein aufkommender Faschismus. Wir haben faschistoide Verhältnisse, die sich ständig verschärfen werden. Faschismus heißt Gesinnungsstaat, Gleichschaltung der Medien, Abschaffung der Gewaltenteilung und Terror der Staatsorgane, denen die Justiz nicht Einhalt gebietet. Wenn wir ehrlich sind, müssen wir zugeben, daß wir auf diesem Weg in der Corona-Zeit weit vorangekommen sind. Die Grünen haben sich zu einer gefährlichen Sekte entwickelt, und die Linkspartei, die SPD und die Merkel-CDU bewegen sich in ihrem Fahrwasser. Wir sollten den Mut haben, diese Entwicklung auch als “aufkommenden grünen Faschismus” zu bezeichnen.
Beste Grüsse
Rolf Freitag




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Sie zieht ihren Sohn als Mädchen auf: Nun droht Charlize Theron Gegnern der Frühsexualisierung

Die Hollywood-Schickeria ist gemeinhin nicht für ihre Bodenständigkeit bekannt: Jede noch so absurde und perverse Agenda findet hier militante Befürworter. So auch die Frühsexualisierung von Kindern. Weil in konservativ regierten US-Staaten Gesetze erlassen werden sollen, die die Anwesenheit von Kindern bei Trans- und Drag-Vorführungen unterbinden, gehen diverse Prominente öffentlichkeitswirksam auf die Barrikaden. Eine von ihnen: Schauspielerin Charlize Theron, die ihren Adoptivsohn als Mädchen aufzieht, seit er drei Jahre alt war.
Sie wolle jeden “kaputt machen” (fuck up), der Drag-Anhängern dumm komme, droht die Schauspielerin in einem Video für die Kampagne “Drag isn’t dangerous” – und fabuliert danach von “no hate” und Liebe für alle. Es gäbe so viel, das Kindern schade, aber Drag Queens gehörten nicht dazu: Im Gegenteil, eine Drag Show mache einen zu einem glücklicheren und besseren Menschen, so Theron.
SHOCK: More threats and calls for violence against those who oppose providing drag queens and transgender people access to children in schools and libraries from Charlize Theron. Words like hers inspired the Nashville trans killer. pic.twitter.com/gBk19XfOJ2
— @amuse (@amuse) May 9, 2023
Die “Drag isn’t dangerous”-Kampagne dient dem Sammeln von Spenden für diverse LGBTQ-Gruppen, die sich durch neue Gesetze bedroht sehen, nach denen Drag Performances nicht vor Minderjährigen aufgeführt werden dürfen. Solche Legislativen werden etwa in Texas und Tennessee diskutiert. Der Widerstand gegen diese Vorstöße ist entlarvend, denn Drag Shows sollen als solche keinesfalls verboten werden. Im gegenseitigen Einvernehmen dürfen erwachsene Menschen dort weiterhin tun, was ihnen Spaß macht. Unterbinden will man lediglich, dass Transvestiten ihre Shows vor Kindern aufführen.
Wohin die Dauerbeschallung mit dem Trans-Wahn führen kann, verdeutlicht Charlize Theron dabei selbst am besten: Sie gab 2019 bekannt, dass sie ihren Adoptivsohn Jackson als Mädchen aufzieht, seit er drei Jahre alt war. In diesem Alter habe er nämlich zu ihr gesagt, dass er “kein Junge” sei. Seitdem wird der Junge in Kleider und Röcke gesteckt und wird von Theron exakt so aufgezogen wie seine jüngere Adoptivschwester (die tatsächlich ein Mädchen ist). Ihre Einstellung diesbezüglich habe sie von ihrer Mutter, berichtete Theron damals. Ihre Mutter erschoss ihren Vater vor ihren Augen als sie 15 Jahre alt war. Dass das Spuren in der Psyche hinterlässt, war wohl erwartbar.
All you need know about Charlize Theron:
Regarding oldest adopted child old Jackson,
“He looked at me when he was 3 yrs. old and said: ‘I am not a boy!’ So, there you go! I have two beautiful daughters.”She’s insane. https://t.co/4N7Yt6TMam pic.twitter.com/Mk6Z8dzwG0
— James Hornum (@HornumJames) May 9, 2023
Warum der Trans-Wahn mit Pädophilie verknüpft wird
Der Trans-Wahn hat längst auch in Deutschland und Österreich Einzug gehalten. Der Twitter-Mob reagierte jüngst überaus pikiert, als Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger scharfe Kritik an “Lesungen” von sogenannten Künstlern wie “Eric Große Klitoris” für Kinder im Kindergartenalter äußerte: Das sei keine Weltoffenheit, sondern Kindeswohlgefährdung, so Aiwanger.
Gegenüber der “Bild” sprach er im Zuge dessen auch die “pädophilen Wurzeln” der Grünen an, die dieses Treiben vehement befürworten. Bei deren Anhängern sorgte das für große Empörung – die einstigen Vorstöße einiger Grüner, Pädophilie legalisieren zu wollen, sind allerdings allgemein bekannt. Auch damals war das Thema der Pädophilie eng mit dem der Homo- und Transsexualität verknüpft: Die Akzeptanz für gleichgeschlechtliche Beziehungen sollte quasi als Vehikel für die Legalisierung sexueller Praktiken mit Kindern herhalten. Dass die LGBTQ-Agenda in den Köpfen der Menschen eng mit Pädophilie verbunden ist, liegt also nicht nur am mehr als fragwürdigen Treiben verschiedener “Künstler”, sondern auch daran, dass diese Thematik schlichtweg nicht neu ist.
#Aiwanger. Ich sage es nochmal: sowas ist nicht „#Weltoffenheit“ wie es die #Grünen nennen, sondern #Kindswohlgefährdung, wenn diese Typen „Kinderlesungen ab 4“ veranstalten. Das findet sich im Netz dazu: „Eating children…“!!!??? Und die wollen vor Kindern auftreten? #Jugendamt pic.twitter.com/SfWOKzqezI
— Hubert Aiwanger (@HubertAiwanger) May 7, 2023
Kinder mit sowas zu konfrontieren ist Kindeswohlgefährdung, nicht „Weltoffenheit“, Ihr grünen Spinner! Eric Große Kli…“liest ja nur nette Märchen vor?“. Der Name spricht für sich. Ihr seid eine Gefahr für unser Land wenn Ihr sowas gut findet! #Aiwanger https://t.co/Ooys9pKHad
— Hubert Aiwanger (@HubertAiwanger) May 7, 2023
Die Huldigung der Sklaven
Iain Davis
Da die Krönung von Charlie-Boy näher rückt, dachte sich das Königshaus, dass es schön wäre, der britischen Öffentlichkeit die Möglichkeit zu geben, König Charles III. die Treue zu schwören und sich zu seinem Sklaven zu erklären. Diese „Huldigung des Volkes“ ist bei einigen sehr beliebt. Vermutlich sind sie ganz versessen darauf, ein Leben in Sklaverei zu führen.
Shabana Mahmood, die nationale Kampagnenkoordinatorin der Labour-Partei, hält Sklaverei offenbar für eine „wunderbare Idee“, und die Einbeziehung des Volkes in die Krönungsfeierlichkeiten durch das Angebot, Sklave zu werden, hätte einen „tollen Beiklang“. Der britische Verkehrsminister Mark Harper ist der Ansicht, dass die Wahlsklaverei eine „fantastische Gelegenheit“ darstellt. Allerdings hat er nicht gesagt, für wen.
Harper fuhr fort, dass die Versklavung von Millionen von Menschen ein „großartiges Schaufenster für Großbritannien in der Welt“ sein werde. Das scheint nicht nötig zu sein. In Anbetracht der kolonialen Vergangenheit und der aktuellen Außenpolitik des Landes dürften die meisten Menschen bereits damit vertraut sein, wie der britische Staat funktioniert.
Es überrascht vielleicht nicht, dass die „Huldigung des Volkes“ vom Establishment nicht als „Huldigung der Sklaven“ angepriesen wird. Es ist eine Einladung, kein Befehl, und jeder weiß, dass der bloße Versuch, Menschen zu versklaven, eine Art von Altruismus ist …
Wie Shabana und Mark bezeichnete auch Vince, der Erzbischof von Westminster, diese Einladung als „bemerkenswert“ und „reizend“, wie „Sky News“ berichtete:
Zum ersten Mal in der Geschichte wird die Öffentlichkeit eine aktive Rolle bei der Krönung spielen, da sie eingeladen wurde, den Eid auf den König laut zu sprechen.
Natürlich besteht der Sinn seines Eids darin, dass er als Staatsoberhaupt uns die Treue schwört. Aber wir sollten nicht zulassen, dass unsere kodifizierte Verfassung einer guten alten staatsmännischen Halluzination im Wege steht. Das haben wir seit mehr als 800 Jahren nicht mehr getan, warum also jetzt damit anfangen?
Abgesehen davon hat eine offensichtliche Mehrheit der Menschen nicht ohne Grund beschlossen, dass sie einem unfähigen Trottel nicht „huldigen“ wollen. Das scheint vernünftig zu sein, denn so wird vermieden, dass man die völlig verrückte Entscheidung trifft, seine „Verpflichtung zu Treue und Gehorsam“ einem Kerl zu schwören, der einen Haufen stimmungsvolles Gold trägt.
Für diejenigen, die sich mit dem Gedanken anfreunden können, Sklave eines ahnungslosen Aristokraten zu werden, sei gesagt: Bevor Sie mit höhnischem Gelächter jede Andeutung zurückweisen, dass Sie sich tatsächlich dafür entscheiden, ein Sklave zu sein, sollten Sie vielleicht wissen, was ein Treueschwur wirklich bedeutet:
[. . .] die Verpflichtung zu Treue und Gehorsam, die der Einzelne der Regierung, unter der er lebt, oder seinem Souverän als Gegenleistung für den Schutz, den er erhält, schuldet.
Ihre „Loyalität“ bedeutet, dass Sie als Gegenleistung für Ihren Schutz „Gehorsam“ versprechen. Dies wird gemeinhin als „Schutzgelderpressung“ bezeichnet.
Es wird noch schlimmer:
Der Bürger oder Untertan schuldet seiner Regierung oder seinem Souverän absolute und dauerhafte Treue, zumindest so lange, bis er sich durch eine offene und eindeutige Handlung von ihr lossagt und Bürger oder Untertan einer anderen Regierung oder eines anderen Souveräns wird.
Sie haben vielleicht bemerkt, dass Sie nur eine begrenzte Auswahl haben, wenn Sie dumm genug sind, der Parasitenklasse einen Treueeid zu leisten. Sie kommen da nicht wirklich raus, es sei denn, Sie schwören anschließend dem nächsten parasitären Drecksack, der sich in Ihr Leben drängt, Ihre „absolute und dauerhafte“ „Treue und Gehorsamkeit“.
Trotzdem, jedem das Seine. Wer bin ich schon, dass ich jemanden davon abhalten könnte, sich für ein Sklavendasein zu entscheiden?
Doch bevor Sie das tun, sollten Sie sich vielleicht einen Moment Zeit nehmen, um Ihre Wahl zu überdenken. Es gibt bessere Sklavenhalter, wenn ihr einen wollt.
Vielleicht könnten Sie sich stattdessen dafür entscheiden, Elon Musks Sklave zu sein? Charles als Ihren persönlichen Unterdrücker zu wählen, ist in dieser Hinsicht vielleicht ein wenig fragwürdig.
Charles wurde von dem Onkel seines Vaters, Lord Louis Mountbatten (Prinz Louis von Battenberg), betreut, den er liebevoll „Onkel Dickie“ nannte. Der junge Charles besuchte häufig das Anwesen seines „Ehrengroßvaters“ in Broadlands und verbrachte seine Ferien häufig mit den Mountbattens.
Als Erwachsener wurde Charles von „Onkel Dickie“ ermutigt, Broadlands für alle sexuellen Rendezvous zu nutzen, die Charles lieber geheim halten wollte. Das US-amerikanische Federal Bureau of Investigation (FBI) beschrieb Mountbatten als pädophil „mit einer Perversion für kleine Jungen“.
König Charles‘ stand Jimmy Savile sehr nahe. Der nekrophile Pädophile und Kinderzuhälter war mehr als 30 Jahre lang ein Vertrauter und Berater des Königshauses und insbesondere von Charles.
Als der Bischof und notorische Pädophile Peter Ball zum ersten Mal eine Verwarnung akzeptierte – vor seiner späteren Verurteilung im Jahr 2015 -, war Charles der Meinung, dass dem Päderasten ein „ungeheures Unrecht“ zugefügt worden war. In Kenntnis der Art der Anschuldigungen und des Schuldeingeständnisses von Ball kaufte Charles ein Anwesen für Ball und seinen Zwillingsbruder.
König Karl leugnete später in seinem Schreiben an die Unabhängige Kommission zur Untersuchung von sexuellem Kindesmissbrauch jegliche Kenntnis von Balls abscheulichen Verbrechen. Die Erklärung, die er anbot, war idiotisch:
Ich war mir zum damaligen Zeitpunkt sicherlich nicht der Bedeutung oder der Auswirkungen der von Peter Ball akzeptierten Verwarnung bewusst, und ich war mir auch nicht sicher, ob ich überhaupt darüber informiert wurde. Ich stelle zwar fest, dass Peter Ball das Wort in einem Brief an mich im Oktober 2009 erwähnte, aber bis vor kurzem war mir nicht bewusst, dass eine Verwarnung tatsächlich ein Schuldanerkenntnis bedeutet.
Das passt zu der Geschichte, die man uns über Charles erzählt, die ihn als leichtgläubigen Trottel erscheinen lässt. Vermutlich erstreckt sich diese naive Dummheit auch auf das riesige Beraterteam, das Charles und die Royals umgibt.
Anscheinend hat niemand Charles geraten, sich nicht mehr mit Nichtskönnern herumzutreiben. Obwohl es zugegebenermaßen in seiner Familie schwer ist, sie zu vermeiden.
Kein einziger seiner zahlreichen Berater nahm sich die Zeit, Charles zu erklären, welche rechtlichen Folgen eine Verwarnung hätte. Außerdem wussten sie alle nicht, dass ihr zukünftiger, einfältiger König „zufällig“ eine Reihe von engen Freundschaften und „besonderen“ Beziehungen zu Kindervergewaltigern unterhielt.
Trotz alledem schwenken einige Leute gerne ihre Fähnchen und schwören diesem Mann eifrig Gehorsam. Vielleicht, weil sie keine Ahnung haben, was das bedeutet, oder vielleicht, weil sie so dumm sind wie er.
Es ist gut zu wissen, dass es kein direkter Befehl ist, Charles‘ Sklave zu werden. Viele Menschen würden es vorziehen, den Sprecher des Weltwirtschaftsforums (WEF) und Heuchler König Karl III. völlig zu ignorieren. Wir würden ihm sicher nicht den Tag verderben wollen, indem wir ihm sagen, er solle sich seine „Einladung“ dorthin schieben, wo die Sonne nicht scheint.
Zwischen Jeffrey Epstein und Bill Gates gab es viel engere Beziehungen als der Mainstream zugibt
Whitney Webb betont, dass Jeffrey Epstein behauptete, ein „Geldmanager“ zu sein und als Rechtsberater für Bill Gates tätig war. Das komplette Interview in Englisch ist hier zu finden.
Webb hebt die engen Verbindungen zwischen Epstein und Gates hervor, die durch Epsteins Mitarbeiter Nathan Myhrvold, Linda Stone, Melanie Walker und Boris Nikolic entstanden sind. Webb kritisiert auch, dass die Mainstream-Medien die Beziehung zwischen Epstein und Gates nur bis 2011 erwähnen und somit eine genauere Untersuchung der Epstein-Microsoft-Beziehungen sowie der Maxwell-Familienbeziehungen zu Microsoft in den 90er-Jahren verhindern.
Die Bill and Melinda Gates Foundation hat auch eine Verantwortung in Bezug auf Epstein, da eine der wichtigsten wissenschaftlichen Beraterinnen der Stiftung vor 2011 Melanie Walker war. Walker wurde 1992 von Epstein in sein Netzwerk aufgenommen und war seine wissenschaftliche Beraterin. Nachdem sie kurz bei der Weltgesundheitsorganisation gearbeitet hatte, wurde sie als wissenschaftliche Beraterin für die Bill and Melinda Gates Foundation eingestellt. Dort stellte sie Epstein Boris Nikolic vor, der nach Epsteins Tod der Testamentsvollstrecker wurde. Webb stellt die Frage, warum Gates jemanden wie Walker einstellen würde, deren Lebenslauf zu diesem Zeitpunkt eine Tätigkeit als wissenschaftliche Beraterin von Epstein aufwies.
Es gab auch viele Überschneidungen zwischen der Wissenschaft, mit der sich Epstein beschäftigte, und der Wissenschaft, mit der sich Gates beschäftigte.
Whitney Webb notes that Jeffrey Epstein claimed to be a “money manager” who vetted legal advisors for Bill Gates, and highlights Epstein’s close ties to Gates through his employees Nathan Myhrvold, Linda Stone, Melanie Walker, and Boris Nikolić:
“The mainstream media narrative… pic.twitter.com/LISPkBJJFD
— KanekoaTheGreat (@KanekoaTheGreat) May 6, 2023