Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Autoindustrie: China überrollt Europa

Autoindustrie: China überrollt Europa

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Autoindustrie: China überrollt Europa

Autoindustrie: China überrollt Europa

Unbemerkt von den Meisten in Europa ist Chinas Autoindustrie zur größten der Welt aufgestiegen. Nun drängt sie nach Europa, insbesondere mit preiswerten Elektroautos. Die europäische Politik und hiesige Autoindustrie sind in Aufruhr. Doch sie haben den Chinesen selbst den Weg bereitet.

von Leon Hendryk

Noch vor drei Jahrzehnten war China aus verkehrspolitischer Sicht ein Entwicklungsland. Fast alle im Land verkauften Autos stammten aus dem Ausland, vor allem aus Japan, Südkorea und Europa. Die wenigen im Land hergestellten Autos waren technisch veraltet und von zweifelhafter Qualität. Auch die Straßen waren in keinem guten Zustand, die erste Autobahn wurde erst 1988 eröffnet. Doch das änderte sich bald darauf in rasanter Geschwindigkeit.

Seit 2009 ist das Land der größte Automobilproduzent der Welt und mittlerweile überzieht ein Netz von mehr als 180.000 km gut ausgebauten Autobahnen das Land (zum Vergleich: Deutschlands Autobahnnetz umfasst nur 13.200 km). China ist zur Autonation geworden. Auch die Qualität chinesischer Fahrzeuge hat aufgeholt. 20 Jahre Erfahrung und ein massiver Transfer von Technologie und Know-how durch westliche und japanische Autobauer, die in China produzieren, machen sich bemerkbar.

Doch selbst der gigantische chinesische Markt ist irgendwann gesättigt. Deshalb blickt die chinesische Autoindustrie seit einigen Jahren auch nach Europa und Nordamerika. Seit Anfang 2023 ist das Land der weltgrößte Autoexporteur, noch vor Japan, Deutschland und den USA. Die europäische Autoindustrie ist darüber weniger besorgt als man meinen könnte. Denn obwohl aktuell rund 8 Prozent der in der EU verkauften E-Autos aus dem Reich der Mitte stammen, handelt es sich dabei primär um die Fahrzeuge, die von europäischen und amerikanischen Marken dort produziert werden.

Die Abhängigkeit rächt sich jetzt

So kommt beispielsweise der BMW ix3 aus China, auch viele der für den europäischen Markt bestimmtem Tesla Model 3 werden dort gefertigt. Stellantis (u.a. Peugeot, Citroën, Fiat, Opel), Renault, Volvo und SMART produzieren ebenfalls in China für den europäischen Markt. Die dortigen, niedrigen Arbeitskosten sowie geringere Auflagen für Umwelt und Sicherheit sorgen bei Vorständen und Aktionären europäischer Automobilkonzerne für gute Stimmung.

Für die Belegschaften in Europa ist die Aussicht auf eine zunehmend nach China verlagerte Produktion hingegen kein Grund zum Feiern. Und auch einheimische chinesische Marken drängen in den letzten Jahren auf den europäischen Markt. Das hat auch die Europäische Kommission mittlerweile erkannt und überlegt, mit Strafzöllen gegen chinesische Autoimporte vorzugehen. Denn sie erwartet, dass der Anteil der in Europa verkauften, aber in China gefertigten Autos in den kommenden Jahren weiter steigen wird. Ob solche Strafzölle tatsächlich kommen, ist aber fraglich, denn China würde zweifelsohne seinerseits mit Vergeltungszöllen die europäische Exportwirtschaft unter Beschuss nehmen. Hier rächt sich die Abhängigkeit vom chinesischen Markt, in die sich viele europäische Unternehmen begeben haben.

Europa hat Zustand selbst herbeigeführt

Bezeichnenderweise sind die Chinesen besonders bei den Elektroautos sehr stark, während sie den europäischen Herstellern beim Verbrennungsmotor nicht das Wasser reichen können. Gerade dieser Verbrennungsmotor wurde aber von der deutschen Regierung und der EU zum Auslaufmodell erklärt. In Deutschland wurde der Verkauf von Elektroautos zudem lange Zeit stark subventioniert, bis die Ampel-Regierung diese Förderung im Rahmen der Haushaltskrise vor einigen Wochen schlagartig einstellte. Somit begünstigt die Politik der „Mobilitätswende“ ausgerechnet chinesische Autohersteller, welche im Elektrosegment traditionell stark aufgestellt sind. Die deutschen Hersteller, die jahrzehntelange Erfahrung mit Verbrennungsmotoren und Getrieben haben, können diese Stärken hingegen weniger ausspielen.

Die Folgen einer Produktionsverlagerung der Autoproduktion nach China wären für Deutschland dramatisch. Denn nicht nur die deutschen Mitarbeiter von VW, BMW und co. würden darunter leiden – auch die vielen Zuliefererunternehmen sowie wiederum deren Zulieferer wären von einer solchen Entwicklung bedroht. Dabei geht es, grob geschätzt, um fast eine Million Arbeitsplätze. Es ist schließlich unwahrscheinlich, dass chinesische Unternehmen Bauteile teuer aus Deutschland importieren, insbesondere da viele dieser Bauteile (z.B. auf den Mikrometer präzisionsgefertigte Zahnräder, Kolben, und Lager) für E-Autos nicht mehr benötigt werden.

Im Gegenteil: In der Batterieherstellung sind die Chinesen selbst Marktführer und auch mit der benötigten Elektronik hat man dort viel Erfahrung, weil seit Jahrzehnten fast jegliche elektronische Gerätschaften in China gefertigt werden. Die Elektromobilität verspricht den erfolgsverwöhnten chinesischen Autobauern also weiterhin goldene Zeiten. Europa und Deutschland hingegen laufen Gefahr, sich mit einer einseitig auf Elektromobilität und den freien Handel mit China ausgerichteten Politik selbst zu schaden und profitable Industrien zu zerstören.

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Deutschlandweite Proteste – Unzufriedenheit und Wut nicht nur unter Bauern

Eine neue Protestwelle der Bauern startet am 8. Januar in verschiedenen deutschen Städten. Viele andere Berufsgruppen, wie Spediteure, Lokführer, Gastronomen und Handwerker schließen sich an. Auch sie leiden unter den Maßnahmen der Ampelregierung und fürchten um ihre Existenz. Durch diese verfehlte Agrarpolitik wird nicht nur die Existenz der Bauern, sondern die der gesamten Gesellschaft gefährdet!
Das AfD-Sofortprogramm für die deutsche Landwirtschaft

Das AfD-Sofortprogramm für die deutsche Landwirtschaft

Das AfD-Sofortprogramm für die deutsche Landwirtschaft

Wir fordern: 1. Die Verdopplung der Agrardiesel-Rückerstattung. 2. Keine KFZ-Besteuerung ohne Ausgleich für die Landwirte. 3. Beendigung der verrückten Energiepolitik der Ampel-Regierung sowie der Europäischen Union, um unsere Energiepreise zu halbieren. Die AfD ist der festen Überzeugung, dass moderne bäuerliche Betriebe mit Verwurzelung in den Regionen am besten geeignet sind, umwelt- und marktgerecht zu produzieren. […]

Polens Rolle bei der Sprengung der Nord Streams

Ich habe schon oft berichtet, dass ich die von den Medien verbreitete Version, die Nord Streams seien von einer kleinen pro-ukrainischen Gruppe von einem kleinen Segelboot aus gesprengt worden, für Unsinn halte. Faktisch wäre die Aktion so nicht durchführbar gewesen, was schon alleine daran liegt, dass die hunderte Kilogramm schweren Bomben von dem kleinen Segelboot […]
China und Indien lehnen die selbstmörderische Wind- und Solarbesessenheit des Westens ab

China und Indien lehnen die selbstmörderische Wind- und Solarbesessenheit des Westens ab

China und Indien lehnen die selbstmörderische Wind- und Solarbesessenheit des Westens ab

Stopthesethings

Während Europa, Großbritannien, die USA und Australien damit beschäftigt sind, ihre Energieversorgung zu zerstören, bauen China und Indien Kohle- und Kernkraftwerke – um eine zuverlässige und kostengünstige Stromversorgung von Industrie, Unternehmen und Haushalten zu erhalten. Dieses ist für ihre wirtschaftliche Entwicklung von zentraler Bedeutung .

Subventionierte Wind- und Solarenergie war noch nie nachhaltig. Der plötzliche und katastrophale Wertverfall der Hersteller von Windkraftanlagen und Solarmodulen; die zahlreichen großen Offshore-Windprojekte, die aufgegeben wurden; und die verbesserten Wahlergebnisse politischer Parteien, die bereit sind, den Betrug als das zu bezeichnen, was er ist, scheinen völlig unvermeidlich zu sein.

Beginnen Sie am Anfang: Ohne massive Subventionen gäbe es keine Wind- und Solarindustrie. Punkt.

Im folgenden Artikel stellt David Blackmon den starken Kontrast zwischen der wahnhaften Ideologie, die die Energiepolitik im reichen Westen bestimmt hat, und dem vollkommen praktischen Ansatz Chinas und Indiens dar.

Die USA sollten vor den enormen Kosten der britischen schwimmenden Windkraft gewarnt sein

The Telegraph, David Blackmon, 20. November 2023

Ich muss zugeben, dass ich laut gelacht habe, als ich am 16. November einen Bericht der BBC las, in dem die jüngste Vergabe massiver neuer Subventionen  an britische Offshore-Windkraftentwickler durch die Regierung Rishi Sunak detailliert beschrieben wurde.

„Der Preis, der für die Stromerzeugung durch Offshore-Windparks gezahlt wird, wurde um 66 Prozent erhöht, da die Regierung versucht, Energieunternehmen zu Investitionen zu bewegen“, beginnt der BBC-Bericht und führt weiter aus: „Dies geschieht, nachdem eine Auktion für Offshore-Windparks erfolglos geblieben ist. Die Unternehmen argumentierten, dass der Preis für den erzeugten Strom zu niedrig sei. Die Regierung hat den zu zahlenden Preis von 44 £ pro MWh auf 73 £ angehoben. Es besteht die Hoffnung, dass mehr Offshore-Windkapazität zu günstigeren Energierechnungen führt.

Macht das für Sie Sinn? Wenn man (viel) mehr für Strom bezahlt, werden die Rechnungen billiger?

Das Vereinigte Königreich hat außerdem den Preis für schwimmende Offshore-Windenergie auf unglaubliche 176 £/MWh angehoben. Das sind schlechte Nachrichten für uns hier in den USA, da wir nicht viel Meeresboden haben, der für feste Offshore-Windkraft geeignet ist. Der Großteil unserer Offshore-Windenergie soll als äußerst teure schwimmende Anlage realisiert werden. Dennoch plappern Regierungsbeamte und die meisten Medien weiterhin ohne offensichtlichen Hintergrund die Idee nach, dass erneuerbare Energien billig seien.

Unterdessen genehmigt die Biden-Regierung in den USA weiterhin mehr Offshore-Windkraftprojekte, selbst angesichts der jüngsten erheblichen Abschreibungen großer Windkraftentwickler und der Entscheidung von Orsted, zwei Großprojekte vor New Jersey abzusagen. Am 31. Oktober erteilte die Verwaltung Dominion die Lizenz zur Entwicklung des kommerziellen Projekts Coastal Virginia Offshore Wind (CVOW), einem 900-MW-Projekt vor Virginia Beach. Gleichzeitig setzen die Biden-Regulierungsbehörden ihre Bemühungen fort, die Kohlekraftwerke in den USA vollständig abzuschalten.

Während sich die Sunak-Regierung im Vereinigten Königreich darauf konzentriert, eine faktische Rettungsaktion für die finanziell angeschlagenen Big Wind-Betreiber zu verschleiern, ist die kommunistische Regierung von Xi Jinping in China damit beschäftigt, Wege zu finden, um noch mehr neue Kohlekraftwerke in ihr eigenes Netz einzubinden. Zu diesem Zweck hat Chinas Nationale Entwicklungs- und Reformkommission (NDRC) kürzlich ein neues Programm angekündigt, in dem die chinesische Regierung den Bau neuer Kohlekraftwerke subventionieren wird. Die neue Subvention tritt am 1. Januar in Kraft und ist ein wichtiger Teil der Bemühungen, die Zuverlässigkeit und Stabilität des Stromnetzes auch in Zukunft sicherzustellen.

Die chinesische Regierung ist sich der dringenden Notwendigkeit einer ausreichenden thermischen Grundlast und einer regelbaren Erzeugung für ein stabiles und zuverlässiges Stromnetz bewusst. Ob es London, Washington DC oder den Vereinten Nationen gefällt oder nicht, Kohle bleibt in den meisten Entwicklungsländern die billigste und am reichlichsten verfügbare Brennstoffquelle, um diese Rolle zu erfüllen. Daher wird China, das bereits  mehr neue Kohlekraftwerke in der Entwicklung hat als der Rest der Welt zusammen, ab 2024 den Bau noch weiterer neuer Kapazitäten subventionieren. China sagt, es werde „CO2-Neutralität“ erreichen – das ist jedoch nicht das Gleiche wie „Netto-Null“, da es keine anderen Treibhausgase als Kohlendioxid umfasst – im Jahr 2060, zehn Jahre nachdem die USA und Großbritannien offenbar Netto-Null erreicht haben werden.

Auch Indien setzt zunehmend auf Kohle. Das indische Kohleministerium kündigte am 13. November Pläne an, die inländische Kohleproduktion bis 2027 auf 1,404 Milliarden Tonnen zu steigern, und weiter bis 2030 auf 1,577 Milliarden Tonnen. Das Ministerium sagte, dass dieses Berücksichtigt die geplante Erweiterung um weitere 80 GW neuer Kohlekraftwerke-Kapazität in den kommenden 6 Jahren. Die inländische Nachfrage nach Wärmeerzeugung ist allein im vergangenen Jahr um 20 Prozent gestiegen, und Indien gibt an, dass es den Netto-Nullpunkt erst im Jahr 2070 erreichen wird.

Die BBC zitiert ungenannte Unternehmensquellen mit der Aussage: „Auf See erzeugter Strom wäre billiger und weniger anfällig für Schocksteigerungen im Vergleich zu Strom aus Gaskraftwerken.“ Nach Wladimir Putins Krieg in der Ukraine kam es in Europa sicherlich zu Preisschocks bei den Gaspreisen, aber die Großhandelspreise für Strom im Vereinigten Königreich sind in diesem Jahr unter den neuen Ausübungspreis für Offshore-Windenergie gesunken: und das ist keineswegs der höchste angebotene Ausübungspreis.

Dieses Vertrauen auf abgedroschene Narrative, die kaum oder gar keinen Bezug zu den beobachteten Ergebnissen haben, wird als Grundlage für massive schuldenfinanzierte Ausgaben hergenommen. Dabei ist alles durch politische Vorgaben der Regierung erzwungen worden. Das veranschaulicht perfekt, warum die „Politiker“ das schlechteste Segment westlicher Gesellschaften sind, um solche Entscheidungen für den Rest von uns zu treffen. Den Markt außer Kraft zu setzen, führt unweigerlich zu schlechten Ergebnissen, wie die Realität verdeutlicht.

Tatsache ist, dass Windkraft und andere erneuerbare Energiequellen teuer und nicht billig sind. Wären sie tatsächlich billig, hätten wir ohne staatliches Eingreifen damit begonnen, sie zu nutzen. Durch die Einführung erneuerbarer Energien wird die westliche Welt ihre Industrien wettbewerbsunfähig machen (oder z. B. Primärstahl, gibt ganz auf) und ihre Bevölkerung ärmer machen. Außerdem wird sie immer noch einen doppelten thermischen Energiesektor behalten müssen, der die Energie liefert, wenn es keinen Wind gibt und die Sonne nicht scheint. Zu diesem Zweck muss Texas nun den Bau eines Gaskraftwerkes subventionieren, da die Subventionen für erneuerbare Energien die Märkte bis zur Unkenntlichkeit verzerrt haben: In Texas herrscht kein Mangel an Erdgas.

Und egal, was Ihnen jemand erzählt, in einigen sehr großen Volkswirtschaften der Welt gibt es keine Abkehr von fossilen Brennstoffen. Eine „Energiewende“, die in China oder Indien nicht stattfindet, ist überhaupt kein Übergang.

The Telegraph

https://stopthesethings.com/2023/12/21/china-india-reject-wests-suicidal-wind-solar-obsession/

Übersetzt durch Andreas Demmig

 

I translated and reblogged it on https://eike-klima-energie.eu/

Thank you

 

„Israel tötet uns gnadenlos“: Während die Kämpfe in Gaza andauern, verlieren die Zivilisten allmählich die Hoffnung

Von Elizabeth Blade

Inmitten einer humanitären Katastrophe, die sich in Palästina abspielt und die keine internationale Organisation bewältigen kann, erzählen Einheimische ihre Überlebensgeschichten.

Seit dem 7. Oktober 2023 haben schätzungsweise 22.000 Palästinenser durch den israelischen Beschuss des Gazastreifens ihr Leben verloren. Die meisten waren Zivilisten. Während sich der Konflikt dem Ende seines dritten Monats nähert, verschlechtert sich die humanitäre Lage in der Enklave. Der überwiegenden Mehrheit der Bewohner mangelt es an Nahrungsmitteln, Wasser und grundlegenden Medikamenten.

Am 7. Oktober letzten Jahres stürmten Gruppen palästinensischer Militanter die südlichen Gemeinden Israels, massakrierten schätzungsweise 1.200 Menschen und hinterließen über 5.000 Verwundete. Als Reaktion darauf eröffnete Israel einen Krieg gegen Gaza mit dem Ziel, die Hamas, die für den tödlichen Angriff verantwortliche islamische Gruppe, zu zerschlagen. Doch dabei wurden mehr als 21.000 Menschen getötet. Schätzungen zufolge waren davon nur 8.000 Militante. 

Samira Hamad, eine 33-jährige Palästinenserin aus Gaza-Stadt, sagt, sie würde das letzte Jahr gerne vergessen.

„Schon vor dem Krieg lebte meine Familie, wie die meisten Palästinenser, in Armut und Entbehrung“, sagt Hamad. „Aber damals hatten wir zumindest eine Art Sicherheit. Mein Mann arbeitete in Israel, es gab Essen auf dem Tisch und wir hofften, dass sich die Dinge zum Besseren wenden würden. Die Ereignisse vom 7. Oktober stellten unser aller Leben auf den Kopf.“ runter.“

41 Tage lang lebten Hamad, ihr Mann und ihre vier Kinder unter schweren israelischen Bombardierungen, die sich hauptsächlich auf Gaza-Stadt konzentrierten. Hamad sagt, sie habe drei ihrer Brüder und deren Familien durch den israelischen Beschuss verloren. Als sich die Bombenangriffe verschärften, beschloss die Familie, nach Khan Yunis im Zentrum von Gaza umzuziehen. Dort fanden sie Zuflucht bei Verwandten, doch zehn Tage später klopfte der Tod an ihre Tür.

Die israelischen Streitkräfte (IDF), die militärische Ziele der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihad angegriffen hatten, warfen eine Bombe auf ein sechsstöckiges Gebäude im Zentrum von Khan Yunis und töteten ihren Ehemann und Dutzende anderer Zivilisten. Nachdem Hamad ihn begraben hatte, blieb ihr nichts anderes übrig, als nach Süden in die Stadt Rafah zu ziehen, wo sie derzeit zusammen mit ihren vier Kindern in Zelten lebt. 

Aber die Bedingungen dort seien schrecklich, sagt sie. „Als mein Mann noch lebte, versorgte er uns mit allem, was wir brauchten. Jetzt sind wir auf die Spenden des UNRWA (Hilfswerk der Vereinten Nationen für palästinensische Flüchtlinge) und anderer Organisationen angewiesen, aber ihre Hilfe reicht bei weitem nicht aus.“

Sehr oft schlafen meine Kinder ein, ohne etwas zu essen, und ich habe Angst, dass sie einfach verhungern würden.

Lebensmittel sind nicht die einzige Ware an der es mangelt, sagt Hamad, und der Großteil der 2,2 Millionen Einwohner Gazas  Auch grundlegende Hygieneartikel und Medikamente sind unerreichbar. Es gibt fast keine medizinische Versorgung, vor allem weil viele Krankenhäuser im Gazastreifen entweder nicht mehr funktionieren oder kurz vor der Schließung stehen.

„Meine Kinder sind wegen der schlechten Wetterbedingungen oft krank. Um medizinische Hilfe zu bekommen, muss ich zwei Stunden laufen, um eines der nahegelegenen Krankenhäuser zu erreichen, da ich einfach kein Geld für den Transport habe, selbst wenn es eins wäre.“

Hisham Mhanna, Kommunikationsbeauftragter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), der sich derzeit in Gaza aufhält, sagt, er und seine Organisation „verstehen und spüren die Not, Hilflosigkeit und Wut, die die Menschen in Gaza empfinden und ertragen.“

Ihm zufolge versuchen Hunderttausende Menschen in Gaza-Unterkünften, Krankenhäusern und Schulen Zuflucht zu finden. Viele bleiben bei ihren Verwandten oder schlafen in ihren Autos oder unter freiem Himmel, da ihre Häuser und Nachbarschaften in Schutt und Asche gelegt wurden. 

„Die überwiegende Mehrheit der Gaza-Bevölkerung ist jetzt in Teilen des mittleren Gebiets und der Gouvernements Rafah vertrieben. Diese großflächigen Vertreibungen erhöhen den Druck auf die ohnehin fragilen Versorgungssysteme enorm – Wasser, Abwasserentsorgung und Elektrizität.“

Aufgrund des Mangels an Treibstoff, Wasser und Weizenmehl sowie der erheblichen Schäden durch die Feindseligkeiten waren keine Bäckereien in Betrieb. Die meisten Wasserwerke in Gaza haben ihren Betrieb eingestellt. „Wasser kann nicht mehr gepumpt oder entsalzt werden, sodass Familien keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben“, erklärte er.

Seit Beginn der Feindseligkeiten am 7. Oktober hat das IKRK mit über 100 Mitarbeitern, darunter Experten für Medizin, Chirurgie und Waffenkontamination, dabei geholfen, Krankenhäuser zu unterstützen und lebensrettende Medikamente bereitzustellen. Das Personal hat außerdem wichtige Haushaltsgegenstände verteilt und mehrere Operationen durchgeführt. Mhanna gibt jedoch zu, dass die Aktivitäten der internationalen Agentur eher begrenzt waren. 

Einer der Gründe dafür ist das Fehlen „grundlegender Sicherheitsbedingungen“, was vor allem auf den schweren israelischen Beschuss zurückzuführen ist. Ein weiterer Grund ist die Zurückhaltung Israels, große Mengen humanitärer Hilfe in das Gebiet zu lassen. Die eingehenden Hilfen werden den wachsenden Bedürfnissen der Bevölkerung nicht gerecht.

Aus diesem Grund, sagt Mhanna, kann die Hilfe, die das IKRK leisten kann, kaum als „sinnvoll“ bezeichnet werden.

„Es liegt außerhalb der Kapazitäten einer humanitären Organisation, auf die Situation in Gaza zu reagieren. Ohne ausreichende Hilfe, ohne Sicherheitsgarantien für eine sichere und freie Bewegung und ohne Unterbrechung der Feindseligkeiten kann niemand diejenigen zufriedenstellen, die ihr Zuhause, ihren Lebensunterhalt und ihre Familie verloren haben.“ Mitglieder und Zukunftsaussichten“,  bestätigte der Kommunikationsbeauftragte.

Diese Worte trösten Hamad jedoch nicht, der seinem Ärger nicht nur über die mangelnde Unterstützung durch die internationalen Gremien, sondern auch über Israel, die Hamas, palästinensische Fraktionen und die Weltgemeinschaft Luft macht. 

„Israel tötet uns gnadenlos, die USA – die es unterstützen – kümmern sich nicht um uns, die unschuldigen Menschen. Palästinensische Fraktionen schweigen, arabische Präsidenten und die Weltgemeinschaft ignorieren unser Leiden.“

Wir werden hier zurückgelassen, um zu sterben, während die Welt zuschaut“, beklagte sie. 

Offiziellen UN-Daten zufolge  wurden mehr als 1,7 von 2,2 Millionen Menschen im Gazastreifen durch den Konflikt vertrieben. Mehr als jeder vierte Haushalt in der Küstenenklave leidet unter extremem Hunger. 26 % haben  ihre Lebensmittelvorräte völlig erschöpft. Die überwiegende Mehrheit leidet unter dem Mangel an sauberem Trinkwasser.

Hamad sagt, sie habe keine Hoffnung auf eine bessere Zukunft, da der blutige Konflikt, der bis zu 22.000 Palästinenser das Leben gekostet hat, bald in den vierten Monat geht. Und Mhanna ist sich sicher: Sollte sich die Situation weiter verschlechtern, werden die Lebensbedingungen der Menschen im Gazastreifen noch unerträglicher.

„Wir existieren in Israel und den besetzten Gebieten seit 1967. Aber wir haben noch nie ein solches Ausmaß an menschlichem Leid und einer sich verschlechternden humanitären Situation erlebt, und wenn es sich weiter verschlimmert, werden wir noch mehr Opfer unter der Zivilbevölkerung, darunter Frauen und Kinder, erleben.“ Weitere Familien werden getrennt und die Lebensbedingungen für Millionen Menschen werden sich verschlechtern . “

Behauptung der heißesten 12 Monate seit 125.000 Jahren entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Beweise

Behauptung der heißesten 12 Monate seit 125.000 Jahren entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Beweise

Von Chris Morrison

Vergangenes Jahr erlebte die Menschheit die heißesten 12 Monate seit mindestens 125.000 Jahren, berichtete ein hysterischer CNN, eine Einstellung, die von einem Großteil der Mainstream-Medien übernommen wurde. Wissenschaftler haben die Auswirkungen des Klimawandels im Jahr 2023 mit einem „Katastrophenfilm“ verglichen, fügte der amerikanische Kabelsender hinzu. Das ist natürlich alles Blödsinn mit einem politischen Netto-Null-Motiv und wenig bis gar keinen wissenschaftlichen Beweisen. Genaue Temperaturaufzeichnungen gibt es erst seit dem 20. Jahrhundert, und die jüngsten Messungen mit stationären Thermometern wurden durch die zunehmende Hitze in den Städten stark verfälscht. Mithilfe von Ersatzmessungen ist es möglich, eine gute Vorstellung von den allgemeinen Temperaturschwankungen in den letzten 125 000 Jahren zu bekommen. Alles deutet darauf hin, dass die Temperaturen vorwiegend in der Zeit zwischen 10.000 und 5.000 Jahren deutlich höher waren. Die jüngste wissenschaftliche Arbeit, die sich mit diesem Trend befasst, wurde soeben veröffentlicht und deutet darauf hin, dass die Sommertemperaturen im östlichen Mittelmeerraum vor etwa 5.000 Jahren um mindestens 1,5 °C höher waren, zu einer Zeit, als sich die Zivilisation rasch entwickelte.

Es ist nicht die einzige kürzlich veröffentlichte Arbeit, die darauf hindeutet, dass es in der jüngsten Vergangenheit wesentlich höhere Temperaturen gab. Der Wissenschaftsblog No Tricks Zone berichtet, dass arktische Regionen mit einer mindestens sechsmonatigen Meereisbedeckung vor 9.000 bis 5.000 Jahren fast das ganze Jahr über eisfrei und 2 °C wärmer als heute waren. Außerdem wurde festgestellt, dass die Temperaturen vor 130.000 bis 115.000 Jahren 7-8°C wärmer waren. Während des frühen Holozäns vor 10.000 Jahren war es so warm, dass sich boreale Wälder nach Norden in arktische Regionen ausbreiteten, die heute zu kalt sind, um etwas anderes als Tundra zu beherbergen. Eisbären überlebten nicht nur ohne Meereis während des wärmeren Holozäns, sondern auch in den viel heißeren Perioden vor über 100.000 Jahren. Diese beiden Dokumente belegen, dass es in den letzten 125.000 Jahren viel wärmer war, und weitere Beispiele, die im Daily Sceptic behandelt werden, finden Sie hier.

Angesichts dieser zahlreichen wissenschaftlichen Beweise ist es schlichtweg falsch, ja sogar grob irreführend, zu behaupten, die Temperaturen befänden sich auf einem 125.000-jährigen Höchststand. Aber natürlich hat die wissenschaftliche Glaubwürdigkeit nichts mit der unerbittlichen Kampagne der Wetterkatastrophisierung zu tun, die die kollektivistische Netto-Null-Agenda vorantreibt. Nichts darf das vorgegebene Narrativ des „globalen Siedens“ stören. Nur wenige Mainstream-Medien werden beispielsweise über die soeben veröffentlichten Zahlen des US-amerikanischen National Snow and Ice Data Centre berichten, aus denen hervorgeht, dass das arktische Meereis im Dezember 2023 den dritthöchsten Zuwachs in der 45-jährigen Geschichte verzeichnete.

Gestern erschien in der Zeitschrift Conservative Women ein interessanter Artikel des angesehenen Mediziners Professor Angus Dalgleish. Als Covid-Skeptiker stellte er fest, dass er sich in letzter Zeit mit dem Klimawandel befasst hat. Dabei fielen ihm zwei Worte ein: „fadenscheinig und Sophisterei“. Seiner Meinung nach „basiert der weltweite Ansturm auf Net Zero vollständig auf (ja, Sie haben es erraten) nutzlosen Computermodellen und Simulationen, die stark manipuliert wurden, um die gewünschte Antwort zu geben. Daten aus der Vergangenheit wurden homogenisiert, um den Anschein zu erwecken, dass der jüngste Klimawandel etwas mit der vom Menschen verursachten CO2-Produktion zu tun hat, obwohl die verfügbaren Rohdaten überhaupt keinen Zusammenhang erkennen lassen und die Tatsache völlig ignoriert wird, dass steigende CO2-Werte in der Regel den Temperaturveränderungen folgen und diese nicht verursachen“.

Ein Großteil der Klimaberichterstattung in den Mainstream-Medien wird heutzutage von Emotionen bestimmt. Das Weltuntergangs-Sandwichbrett ist in den meisten Nachrichtenredaktionen Standard. „Das sind Temperaturen, die wir nicht erleben sollten“, sagt Andrew Pershing von Climate Central, der von CNN zitiert wird. Die „überwiegende Mehrheit“ der Menschheit sei im Jahr 2023 von ungewöhnlich großer Hitze betroffen, wobei 7,3 Milliarden Menschen „mindestens 10 Tage lang hohe Temperaturen mit sehr starken klimatischen Fingerabdrücken“ erlebten. Man beachte, wie bedeutungslose, unbeweisbare Zahlen herausgegriffen werden und sofort eine unwissenschaftliche Verbindung zu langfristigen Klimaveränderungen hergestellt wird. Climate Central ist auf die Veröffentlichung von Medienberichten über Klimakatastrophen spezialisiert und wird von einer kleinen Gruppe grüner Milliardärsstiftungen finanziert.

Auch das Fehlen einer historischen Perspektive ist an der Tagesordnung. In dem CNN-Artikel wird die Geografieprofessorin Hannah Cloke zitiert, die sagt, dass wir „bereits“ heftigere Stürme, stärkere Regenfälle und Überschwemmungen sowie intensivere, häufigere und längere Hitzewellen, Dürren und Waldbrände erleben. Leider wird dies kaum durch wissenschaftliche Daten gestützt, denn in Wirklichkeit gibt es kaum Anzeichen dafür, dass extreme Wetterereignisse und ihre Auswirkungen schlimmer werden.

Aber wann war das Klima perfekt, fragt der Wissenschaftsautor Roger Pielke Jnr. in einem kürzlich erschienenen Blogbeitrag. Klimaaktivisten behaupten, dass jede weitere Erwärmung gegenüber der vorindustriellen Basislinie von 1850-1900 mehr Schaden für die Menschen und den Planeten bedeutet. Pielke merkt an, dass diese Basislinie als „Klima-Utopie“ dient, da fast niemand eine Vorstellung davon hat, wie das Klima damals aussah, geschweige denn, welche Klimaauswirkungen tatsächlich auftraten. Aber die Forscher können einige dramatische Ereignisse zusammenstellen, insbesondere in einem starken El-Niño-Jahr, wie wir es derzeit erleben, und sehr stark in den Jahren 1877-88. In dieser Zeit kam es zu schrecklichen Dürren und Hungersnöten, die zu den anderen großen Katastrophen dieser Zeit hinzukamen. Die großen Brände im mittleren Westen der USA von 1871 kosteten bis zu 2 400 Menschen das Leben. Weitere Ereignisse waren die Ostseeüberschwemmung von 1872, ein Heuschreckenschwarm im mittleren Westen von 1875 mit schätzungsweise 12,5 Billionen Insekten, der Taifun von 1878 in China, der bis zu 100 000 Menschen tötete, und die sechs großen Wirbelstürme, die in den 1870er-Jahren an Land gingen, verglichen mit drei in den 2010er-Jahren.

Behauptung der heißesten 12 Monate seit 125.000 Jahren entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Beweise

Pielke stellt das obige Diagramm zur Verfügung, das den dramatischen Rückgang der geschätzten Todesfälle durch extreme Wetterereignisse seit den 1870er-Jahren zeigt. Vorsicht ist geboten, da die Schätzungen unsicher sind, obwohl er feststellt, dass die Zahlen aus den Jahren 1870 und 1920 sicherlich zu niedrig angesetzt sind. Auch wenn es sich nicht um genaue Zahlen handelt, bieten sie doch eine Orientierung in Größenordnungen.

Man kann sich die hysterischen und fieberhaften Wetterspekulationen fantasievoller moderner Klimajournalisten nur vorstellen, wenn sie ihr Handwerk in der viktorianischen Zeit ausübten. In einem Punkt kann man sich sicher sein: Die Sünde des Menschen würde immer dafür verantwortlich gemacht werden, Mutter Natur aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Chris Morrison ist der Umweltredakteur des Daily Sceptic.

Zeichen der Hoffnung in einer Welt voller Krieg und Gefahr

Die Stärke Russlands und Chinas, sich der Aggression der USA entgegenzustellen, ist ein Zeichen dafür, dass eine bessere Welt Gestalt annimmt.

Die Entstehung einer multipolaren Welt ist eine Erinnerung daran, dass die Welt viel Grund hat, optimistisch zu sein – trotz der Verwüstungen durch Konflikte und trotz vielfältiger gefährlicher Spannungen.

Die Stärke Russlands und Chinas, sich der Aggression der USA zu widersetzen, ist eine solche Gewissheit, dass eine bessere Welt Gestalt annimmt.

Raus mit dem Alten, rein mit dem Neuen. Wir haben das untrügliche Gefühl, dass wir nicht nur ein Jahr erleben, das dem nächsten weicht.

Die Welt befindet sich in einem wahrhaft historischen Wandel, der mit dem unaufhaltsamen Niedergang der westlichen Ordnung unter Führung der USA und dem Entstehen einer multipolaren Weltordnung zusammenhängt.

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind zweifellos immer noch eine Weltmacht mit hegemonialen Ambitionen. Ihr Besitz von Hunderten Militärstützpunkten in mehr als 100 Ländern der Welt ist ein Zeugnis ihrer gewaltigen militärischen Stärke.

Dennoch befindet sich die von Washington dominierte westliche Ordnung – die sogenannte „regelbasierte Ordnung“ – in einem schicksalhaften Niedergang. Das Entstehen einer multipolaren alternativen Ordnung wird durch zahlreiche Foren, die BRICS mit ihrer wachsenden Mitgliederzahl, den zunehmenden Einfluss der G20 und die Dynamik der eurasischen Volkswirtschaften verdeutlicht. All diese Entwicklungen zeugen vom Niedergang der westlichen Ordnung.

Die deutliche Abkehr vom US-Dollar als wichtigster Handelswährung ist vielleicht die folgenreichste Manifestation der globalen Machtverschiebungen.

Imperien gehen selten in aller Stille unter, wie die Jahrtausende der Geschichte zeigen. Es gibt immer einen erbitterten Kampf um die Aufrechterhaltung von Privilegien und Monopolen. Mit dem Niedergang der USA verhält es sich nicht anders. Das Imperium wird schreiend und strampelnd untergehen.

Dies erklärt die Hauptursache für die Spannungen und Konflikte in der heutigen Welt. Der Stellvertreterkrieg in der Ukraine gegen Russland, der Ausbruch völkermörderischer Gewalt im Nahen Osten und die aufflammenden Spannungen im asiatisch-pazifischen Raum mit China haben alle mit dem Verlust der imperialen Macht der USA zu tun.

Angesichts der entsetzlichen Gewalt und der Gefahr, dass diese Konflikte zu einem Flächenbrand eskalieren, schließen wir das Jahr dennoch mit hoffnungsvollem Realismus ab.

Russland, China und viele andere Nationen weigern sich standhaft, vor der Aggression der USA zu kapitulieren.

Das amerikanische Imperium ist durch seine eigene Korruption und interne Krise in die Enge getrieben. Es gab eine Zeit in der Geschichte, in der sich westliche Mächte aus Schwierigkeiten herausschießen konnten, indem sie unter allen möglichen falschen Vorwänden Kriege in Übersee anzettelten.

Diese Zeiten sind vorbei. Die USA und ihre westlichen Partner sind in jeder Hinsicht bankrott, finanziell, moralisch und politisch. Die Welt sieht das so deutlich wie in der Fabel vom nackten Kaiser.

Russland, China und andere Nationen, die eine neue, gerechtere Welt anstreben, die auf der Achtung des Völkerrechts und der Gründungsprinzipien der Vereinten Nationen beruht, werden sich nicht der geopolitischen Erpressung durch die USA und ihr sterbendes westliches Imperium beugen.

Trotz der zum Teil düsteren Umstände hat die Welt viel, worauf sie sich freuen kann, wenn es um internationale Zusammenarbeit, Entwicklung und Frieden geht. Überall um uns herum gibt es Anzeichen der Hoffnung.

Wenn ein Imperium untergeht, gibt es viel Reibung und Knirschen. Aber es geht unter und die Welt geht weiter.

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Gänsehaut-Feeling: Bauer erklärt Protestgründe | Plus: Petr Bystron (AfD) in Berlin direkt vor Ort!

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Petr Bystron, Bundestagsabgeordneter der AfD, hat sich am Brandenburger Tor mit den Bauern des Landes solidarisiert. 

Des Weiteren zeigen wir Ihnen einen Bauern, der auf eine sehr bewegende Art die Hintergründe für die Proteste erklärt.

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