Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Deutsche Medien und die „10 Regeln der Kriegspropaganda“

Die 10 Regeln der Kriegspropaganda wurden von der Historikerin Anne Morelli in ihrem Buch „Die Prinzipien der Kriegspropaganda“ aufgelistet. Wir sehen uns diese Regeln an und dabei werden wir feststellen, dass die Mainstream-Medien sie derzeit exakt befolgen. Regel 1: Wir wollen den Krieg nicht Natürlich will der Westen den Krieg, der in der Ukraine tobt, […]
Die Lüge vom längeren Leben durch Medizin

Die Lüge vom längeren Leben durch Medizin

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In Vorträgen zum Thema, was für ein langes und gesundes Leben wichtig wäre, fragte ich früher die Zuhörer, wer denn glaube, früher als seine Eltern zu sterben. Es rührte sich regelmäßig keine Hand im Saal.i Inzwischen würden wohl viele Hände nach oben gehen. Mit der Epidemie plötzlicher Todesfälle in jungen Jahren sind selbst optimistische Best-Ager […]

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Die Missachtung der zentralen Schaltstellen des Immunsystems durch Virologen

Die Missachtung der zentralen Schaltstellen des Immunsystems durch Virologen

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Seit ich mich dank der Ausrufung einer Corona Pandemie durch die WHO vermehrt mit dem Immunsystem beschäftige, verblüfft mich die einseitige Konzentration auf die Antikörper. Das ist offenbar allgemein in der Konzernmedizin üblich und besonders stark ausgeprägt bei den Virologen. Ein Immunologe hat dazu mal festgehalten, das sei so wie der Schweizer Ruedi, der den […]

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Prof. Haditsch fasst Pandemiejahre zusammen:  Inszenierte Rechtfertigung für Grundrechtsentzug

Prof. Haditsch fasst Pandemiejahre zusammen: Inszenierte Rechtfertigung für Grundrechtsentzug

Im unermüdlichen Bemühen um Aufklärung über die Corona-Pandemie gilt er als Pionier der ersten Stunde: Prof. DDr. Martin Haditsch. Nach drei Jahren Corona-Krise wendet sich der Facharzt für Tropenmedizin, Biologe und MWGFD-Mitglied nun in drei Videobotschaften an die Öffentlichkeit. Dabei fasst er die zurückliegenden Jahre auf den Punkt gebracht zusammen. In klaren und direkten Statements wird die gesamte Corona-Pandemie, die damit betriebene Politik und deren im Schnelldurchlauf durchgepeitschte Maßnahmen reflektiert und dargelegt.

Von Aurora Peregrine

Prof. DDr. Martin Haditsch hat in den vorliegenden Videos seinen Wertekatalog, sowie sein Fachwissen und Erfahrungen komprimiert für die Zuhörer bereitgestellt. Ein Kunstgriff, die gesamte Thematik in 34 Minuten zu verpacken und ein absolutes Muss für alle:

All jene, denen die Erinnerungen an die Freiheitsbeschränkungen bereits wieder zu verschwinden scheinen, all jene, die jetzt den Mut fassen, ihre Meinung gegenüber Corona zu revidieren und sich der Gefahr der betriebenen Politik und der eigenen Gesundheit gegenüberstellen wollen und ein Appell an alle, diese Botschaften auf sämtlichen Kanälen bestmöglich zu verbreiten.

Die Statements sind trotz der Kürze ein Potpourri an Informationen, weshalb Report24 – ebenfalls auf drei Teile aufgeteilt- eine schriftliche Zusammenfassung der Videos für die Leserschaft online stellt.

Jeder Wandel braucht seine Zeit, dessen ist sich Prof. DDr. Martin Haditsch bewusst. In seinen Bewertungen ist er stets um eine ganzheitliche Sicht bemüht und diese beruhen auf sein Verständnis einer Werteordnung und seinem Demokratieverständnis, welches seit Covid-19 arg in Mitleidenschaft geraten ist. Dass wichtige Grundfesten wie z.B. kritischer Journalismus, eine unabhängige Staatsanwaltschaft sowie die Exekutive als „Freund und Helfer“ nicht mehr zu diesem Weltbild beitragen hat Corona für alle sichtbar gemacht, die es sehen wollen. Stattdessen ist eine monomane Sicht auf die Bewertung von Corona in den Vordergrund gerückt und hat den Weg für eine totale Unterordnung sowie eine systematische Unterdrückung kritischen Denkens bereitet.

Bereits in den letzten beiden Dezembertagen 2019 wurde in einem Mail von ProMED (Program for Monitoring Emerging Diseases) das Auftreten mehrere Fälle einer eigenartigen Lungenentzündung in Wuhan (China) gemeldet. Weiters wurde im Mail eine Ähnlichkeit zu SARS und eine der Hauptursachen der saisonalen Erkältungskrankheiten bei Erwachsenen dargestellt. Hier unterstreicht Prof. DDr. Haditsch: die Krankheit SARS ist seit 15 Jahren ausgerottet! In Rekordzeit wurde das Corona-Virus – von nCoV19 auf SARS-CoV-2 umbenannt – als Ursache genannt und als Ursprung ein Fischmarkt in Wuhan angeführt.

Virus war höchstwahrscheinlich Resultat eines Laborexperiments

Aus heutiger Sicht ist bekannt, dass es sich bei SARS-CoV-2 mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:10 Milliarden um das Produkt eines Gain-of-Function-Experiments handelt, welches mit der Fähigkeit versehen ist, sich an ACE2-Rezeptoren des Menschen binden zu können. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei SARS-CoV-2 nicht um ein Virus natürlichen Ursprungs!

Aufgrund geleakter Mails und freigegebener Twitter Meldungen ist anzunehmen, dass die USA und die Encore Health Alliance an dieser Gain-of-Function Forschung zentral beteiligt sind. Dabei handelt es sich um eine Forschung, welche die Viruspathogenität oder Ansteckungsfähigkeit eines Virus derart verändern bzw erhöhen kann, um für den Menschen zu einem problematischen Krankheitserreger zu werden.

Als globaler Streuherd für das neuartige Corona-Virus dienten womöglich im Oktober 2019 die Militärfestspiele in Wuhan, um den Krankheitserreger weltweit zu verbreiten. Ein weiterer zu berücksichtigender Aspekt für die Zurückverfolgung der Machtinteressen in der Corona-Politik ist folgender: Der Pharmakonzern Moderna erwarb 2017 das Patent für jene Gensequenz, die die sogenannte Furin-Spaltstelle (molekulare Struktur im Spike-Protein bestimmter Viren z.B. Coronaviren) von SARS-CoV-2 codiert.

Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt

Von dürftiger Qualität zeugen nachweislich auch die PCR- und Antigentests. Dass diese weder zur Testung von Gesunden geeignet oder zugelassen waren/sind verhinderte die Einführung einer allgemeinen Testpflicht dennoch nicht. Vielmehr wurden die positiven Testergebnisse für eine Begründung weiterer freiheitsbeschränkender Maßnahmen herangezogen. Denn bei diesen Tests werden nur Bruchteile des Erregers nachgewiesen. Resultierend daraus wurden die positiven Tests auch als Krankheitsfälle gewertet. Keinesfalls aber ist der Test als Nachweis für die Vermehrungsfähigkeit des Virus heranzuziehen! Das angestrebte Ziel, die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen und somit die Durchsetzung der Maßnahmen zu begründen war damit allerdings erreicht.

Mit im Maßnahmenpaket enthalten: Das Ignorieren der primitivsten Grundlagen der Epidemiologie!

Bereits zu Beginn lagen Berichte aus China vor, welche widerlegten, dass es sich bei SARS-CoV-2 nicht um ein hoch ansteckbares, hochpathogenes Virus handelt, vor dem es lediglich vulnerable Risikogruppen zu schützen galt. Stattdessen maß man die Pathogenität des Virus an der Verdoppelungszahl, dem R0-, RF-Wert sowie den Inzidenzen. Dafür wurde der Denominator (Bezugszahl) als wichtiges Kriterium ignoriert, welcher die Anzahl der Getesteten und folglich die Errechnung des Prozentsatzes der Positiven zugelassen hätte. Die Bevölkerung wurde trotz fallender positiver Tests in den Lockdown befördert und rückläufige Infektionszahlen als Erfolg verzeichnet.

FFP2-Masken ohne medizinische Zulassung

Die Willkür der Lockdowns stellten massive Einschränkungen dar und waren eine Verleugnung der Grundrechte. Bis dato blieben diese Vorgehensweisen, welche jeglicher wissenschaftlichen Evidenz entbehren, unbestraft. Auch das Tragen der medizinischen als auch der FFP2-Masken wurde ohne entsprechende Zulassung eingeführt. Beide Arten von Masken waren und sind ausschließlich für Erwachsene zugelassen und es gibt keine zugelassenen Kindermasken! Für eine Verhinderung einer Virusinfektion sind diese weder tauglich noch zugelassen, sondern dienen ausschließlich dem Selbstschutz und rechtfertigen keine Einschränkung der Grundrechte.

Zu den negativen Aspekten der Masken äußert sich Prof. DDr. Haditsch in Bezug auf die Verwendung bei gesunden Erwachsenen wie folgt:

  • Masken erhöhen, durch den vergrößerten Totraum den Gehalt an CO2 in der Einatemluft.
  • Masken behindern die Ein- und Ausatmung
  • Masken erhöhen den CO2-Gehalt in den oberen Atemwegen, wodurch diese zum Brutschrank werden
  • Masken führen zusätzlich zu einer Veränderung und eventuell auch Schädigung in abgedeckten Hautbereichen
  • Masken erschweren die Atemarbeit
  • Masken führen bei manchen Personen zu nennenswerten psychischen Belastungen
  • Masken stören die frühkindliche und kindliche Entwicklung
  • Schädigende Maskenpartikel werden inhaliert
  • Masken enthalten häufig potentiell krebserregende Schadstoffe

Das Atmen ohne Masken ist ein lebenswichtiges Training für unser Immunsystem! Mangels des Selbst- als auch des Fremdschutzes ist das Tragen von Masken lediglich mit einer negativen Risiko-Nutzen-Bewertung bilanziert werden.

Für Kinder sind Masken schädlich. Aus den oben genannten Gründen ist folglich nicht eine Maskenbefreiung sondern die Tragetauglichkeit unter Angabe der zulässigen Rahmenbedingungen und erfolgter und nachvollziehbarer Unterweisung mittels Attest bescheinigt werden.

Einschränkung der Grundrechte war nie gerechtfertigt

Auf Basis gesetzlicher Grundlagen wäre wenn überhaupt eine Einschränkung der Grundrechte ganz allgemein im Falle des Nachweises einer pandemischen Notlage von nationaler Tragweite, niemals aber bei der bloßen Spekulation, dem Verdacht der möglichen Eventualität gerechtfertigt. Es bestand niemals in Österreich oder in Deutschland diese genannte Notlage. Auch hätte eine Re-Evaluierung durch eine entsprechende Faktenlage gestützt werden müssen. Über 20 Pandemieverordnungen als Versuch der Legitimierung wurden in der Folge in Österreich als verfassungswidrig wieder aufgehoben

Die immer wiederkehrende Botschaft des ersten Videos zu den gesetzten Maßnahmen darf hier nochmals hervorgehoben und als Weckruf an alle Leser gerichtet werden: Die Maßnahmen waren ein Widerspruch zu unseren menschlichen Grundrechten und sind durch nichts zu rechtfertigen! Grundrechte sind nicht verhandelbar und wurden genau für diese Situation geschaffen!

#duhastmitgemacht – Die Dokumentation einer Menschenjagd.

#duhastmitgemacht – Die Dokumentation einer Menschenjagd.

Während die Politik den „Alles-unter-den-Teppich“-Kurs vorantreibt, gibt es glücklicherweise einige Initiativen, die den Daumen in der Wunde lassen. Unter den Hashtags #ichhabemitgemacht oder #wirhabenmitgemacht findet man – sowohl auf Twitter, als auch im Netz – zahlreiche verbale Entgleisungen gegenüber Ungeimpften von unzähligen Politikern, Ärzten, Journalisten, Künstlern und Funktionären. Während die links-woke Szene tobt und eine Täter-Opferumkehr forciert, betonen die Initiatoren: #ichhabemitgemacht ist keine Menschenjagd. Es dokumentiert eine.

Ein Kommentar von Edith Brötzner

In der Hochphase der Pandemie kam es zu etlichen verbalen Entgleisungen gegenüber Ungeimpften. Von Politikern, aber auch von Ärzten, Journalisten und Funktionären. Eine Initiative dokumentiert diese Äußerungen nun. Gesammelt wurden in der mehrteiligen Videoreihe unter anderem zahlreiche Aussagen der Tagesschau-Moderatoren, die immer wieder gegen Ungeimpfte hetzten, mit Sätzen wie: „…wir sind jetzt an einem Punkt angekommen, an dem der Staat den Druck auf Impfskeptiker erhöhen muss…“ „Na, herzlichen Dank an alle Ungeimpften! Dank euch droht der nächste Winter im Lockdown.“

„Alle Impfverweigerer müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, an der derzeitigen Situation Mitschuld zu sein.“ „Viel zu lange haben die politisch Verantwortlichen gezögert. Sie hätten viel früher den Druck auf Ungeimpfte erhöhen müssen.“ „Wer ungeimpft ist, erhöht für die Gemeinschaft das Risiko, das Virus nicht loszuwerden.“ „Auch in der vierten Welle der Pandemie müssen wir fürchten, dass wieder Menschen sterben, weil ungeimpfte Pflegende durch ihr Verhalten andere gefährden…“

„Erklärte Impfgegner verhalten sich wie Schwarzfahrer. Sie profitieren davon, dass sich die Mehrheit von uns impfen lässt. Nur dadurch ist auch ihr Risiko gering, sich schlimme Infekte einzufangen… Eine Impfpflicht könnte solch unsoziales Verhalten korrigieren…deshalb muss der öffentliche Druck auf sie zunehmen…“

“Asoziale Vollidioten”?

Auch von zahlreichen bekannten Gesichtern wurde massiv gegen die Ungeimpften Stimmung gemacht. Vereinzelte Aussagen wurden in der mehrteiligen „ichhabemitgemacht“-Videoreihe gesammelt. Ein Leopoldiner Forscher forderte beispielsweise (als einer von mehreren), dass „Ungeimpfte nicht mehr behandelt werden sollen.“

Charlotte Würdig, eine deutsche Moderatorin und Schauspielerin, betonte, dass sie „Ungeimpfte zu Weihnachten nicht reinlasse.“ Der Schauspieler Christoph Waltz bezeichnete Coronakritische Menschen als „Asoziale Vollidioten“. Der Oberbürgermeister von Rostock forderte, dass „der Alltag für Ungeimpfte unangenehmer sein müsse.“ Auch die Fernsehmoderatorin Barbara Schöneberger wetterte öffentlich gegen die Ungeimpften. Sie fände es unverständlich, „wie manche Leute die Vorzüge unserer Gesellschaft, wie die Corona-Hilfen oder die Kurzarbeit annehmen, aber dann diese Spritze verweigern würden.“

Auch der Ausspruch von Weltärztechef Montgomery bleibt uns wohl ewig in Erinnerung. Er behauptete, dass wir „eine Tyrannei der Ungeimpften erleben, die über zwei Drittel der Geimpften bestimmen würden“ und war überzeugt: „Ungeimpfte bräuchten Peitsche statt Zuckerbrot.“

Auch der TV-Moderator Günther Jauch schimpfte fleißig über Ungeimpfte. Ihm fehlte nicht nur „jedes Verständnis“. Er ging sogar so weit zu sagen, dass „Impfgegner zig Millionen Menschen quasi in Geiselhaft nehmen würden.“

Der deutsche Entertainer Jan Böhmermann machte mit mehreren abstoßenden Aussagen von sich reden. Besonders mit seinem Vergleich „Was die Ratten in der Pestzeit waren, sind die Kinder zurzeit.“ sorgte er für Entrüstung. Obendrein betonte er, dass ihm eine „gespaltene Gesellschaft scheißegal sei, solange alle geimpft wären.“ Auch RKI-Chef Wieler frönte wildesten, geisteskrank anmutenden Fantasien und forderte öffentlich: „Kein Ungeimpfter darf der Nadel entkommen.“

Die Schauspielerin Mariele Millowitsch kommunizierte, dass sie nicht mehr „mit Ungeimpften arbeiten wolle“. Der Schauspieler Sean Penn boykottiert sogar einen Dreh, weil die Crew ungeimpft war. Der Musiker Peter Maffay behauptete: „…dass jemand, der nicht geimpft ist, eigentlich nicht unter Leute gehen könne.“

“Pandemie der Ungeimpften”

Der bayrische Ministerpräsident Markus Söder ging sogar so weit zu fordern, dass „Eltern, die ihre Kinder ohne Impfschutz zur Schule schicken, die Erziehungsberechtigung verlieren sollten.“
Der Ehrenpräsident des FC Bayern München, Uli Hoeneß forderte im Umgang mit Ungeimpften, dass man „diese Leute konsequent ausgrenzen solle.“

Der Ethikratsprofessor Wolfram Henn forderte ein „Ausreiseverbot für Ungeimpfte“. Der „Chef vom Dienst“ von der Zeitung Standard, Eric Frey ging so weit zu behaupten, dass „…all jene, die sich nicht impfen haben lassen, Schuld seien an der vierten Welle“ und betonte: „Sie verdienen keine Nachsicht, sondern Wut.“

Der Schweizer Dichter und Musiker Jürg Halter twitterte: „Sehr versehrte Impfgegnerinnen und Impfgegner, die ihr gerade wissentlich unser aller Herbst abfuckt, schon mal überlegt, wer nun unter wessen Diktatur zu leben hat?.“

Eine Aussage, die nicht nur von Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz, sondern weltweit forciert wurde, war die Unterstellung einer „Pandemie der Ungeimpften“. ÖVP Verfassungsministerin Edtstadler (ÖVP) wetterte öffentlich, dass es „mit der Einführung der Impfpflicht eigentlich „rechtswidrig sei, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein“ und betonte, dass sich „daran auch andere Konsequenzen knüpfen können“.

Die niederösterreichische Landeshauptfrau Mikl-Leitner war nicht nur eine leidenschaftliche Verfechterin der Einführung der Impfpflicht. Sie bezeichnete die Ungeimpften obendrein sogar als „wahnsinnige Belastung für die Geimpften“. ÖVP Gesundheits-Landesrätin Bogner-Strauß bezeichnete nicht nur Pflegeheime als „Sarggassen, aus denen man nicht mehr lebend herauskommt“, sondern betitelte obendrein ungeimpfte Pflege-Mitarbeiter als „Todesengel“.“

Legitime Aussage oder geschichtlich gesehen möglicherweise Verharmlosung?

Die Fernsehkomikerin Sarah Bosetti twitterte: „Wäre die Spaltung der Gesellschaft wirklich etwas so Schlimmes? Sie würde ja nicht in der Mitte auseinanderbrechen, sondern ziemlich weit rechts unten. Und so ein Blinddarm ist ja nicht im strengeren Sinn essenziell für das Überleben des Gesamtkomplexes.“ Geschichtlich gesehen eine ausgesprochen fatale Aussage, die man dringend auf Verharmlosung prüfen sollte.

Der Schriftsteller und Drehbuchautor Thomas Brussig schockierte mit einem veröffentlichten Text, in dem er schrieb: „Dass ausgerechnet die Corona-Leugner eine „Corona-Diktatur“ heraufziehen sehen, sollte erst recht Grund sein, sie zu wollen.“ Der Wiener Dompfarrer Toni Faber äußerte sich abfällig zum Start des „Lockdowns für Ungeimpfte“ und betonte, dass er „kein Mitleid mit Ungeimpften habe“.

Die Schriftstellerin und Fernsehmoderatorin Amelie Fried schlug Coronakritikern sogar chinesische Straflager vor. Sie meinte, dass „ein Besuch in einem russischen oder chinesischen Straflager sie vielleicht von ihrem Wahn heilen würde.“ Der österreichische Unternehmer und Verhaltensökonom Gerhard Fehr schlug eine unkonventionelle Lösung vor, die Impfbereitschaft zu erhöhen und meinte, dass „man nur mit Diskriminierung überzeugen könne“.
Auch der Soziologe Prof. Heinz Bude forderte, dass „Impfgegner fühlbare Nachteile haben müssten.“

Bevor wir es nun also wagen, die Frage des Vergebens und Vergessens überhaupt in den Raum zu stellen, braucht es eine echte umfangreiche Aufarbeitung und eine Entschuldigung jedes Einzelnen, der bei dieser Hetzjagd gegen Ungeimpfte und Coronakritiker mitgemacht hat. Denn eines ist sicher: Der Hashtag #ichhabemitgemacht ist keine Menschenjagd, sondern ein Mahnmal, das eine solche beschreibt.

Schweden verweigert Umsetzung der Vereinbarung mit der Türkei

Schweden hat erklärt, die im Sommer 2022 mit der Türkei getroffene Vereinbarung zum NATO-Beitritt nicht umsetzen zu können und Finnland hat einen alleinigen NATO-Beitritt vor einem Beitritt von Schweden abgelehnt. Wenn die Türkei auf der Umsetzung der getroffenen Vereinbarung besteht, dann wäre der NATO-Beitritt der skandinavischen Länder geplatzt. Bevor wir zu den Details der aktuellen […]

Henrik Svensmark – Die Sonne und die kosmische Hintergrundstrahlung machen den Klimawandel

(ARG)

Wie die Erdsonne unser Klima steuert, erklären Nir Shaviv und Henrik Svensmark, die fast zeitgleich unabhängig voneinander den Svensmark-Shaviv-Folgeeffekt entdeckten, wie wir ihn bei EIKE bezeichnen: Die kosmische Hintergrundstrahlung, Überbleibsel von Supernovae, trifft auf die obere Atmosphäre des Planeten und erzeugt so über einen komplizierten Prozeß Wolkenkeime.

Die Partikel – Strahlung der Erdsonne verdrängt nun einen Teil dieser kosmischen Partikel, was im Extremfall, nach einem coronaren Ausbruch, seit den 1950ern als Forbush-Effekt bekannt ist. Die Sonne bewirkt auf diese Weise – je nach momentaner eigener Strahlungsstärke – daß sich die Wolkenbedeckung durch Verminderung der Zahl der zu ihrer Bildung benötigten Keime vermindert. Ergebnis, der genannte Folgeeffekt: Weniger Wolken reflektieren weniger Sonnenstrahlung zurück ins All, und so heizt sich die Atmosphäre auf.

Irèn Rab: Sag mir wo die Ordnung ist, was ist geschehen?

Irèn Rab: Sag mir wo die Ordnung ist, was ist geschehen?

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Irèn Rab ist eine in Ungarn lebende aufmerksame Beobachterin der deutschen Innenpolitik. Sie ist promovierte Kulturwissenschaftlerin und sieht mit Entsetzen, welche Entwicklung das Land, in dem sie lange Jahre lebte und unterrichtete, genommen hat. Sie betreibt den deutschsprachigen Blog „Ungarn aus erster Hand“ und veröffentlichte dort am 7. Januar einen Artikel, der das ganze Desaster […]

WHO: Anti-Impf-Aktivismus ist „tödlicher als der globale Terrorismus oder Atomwaffen“

Die Weltgesundheitsorganisation zeichnet sich erneut durch haarsträubende Aussagen aus. Auf Twitter veröffentlichte die umstrittene Organisation ein Video, in dem sie behauptet, „Impfgegner“ seien tödlicher als der globale Terrorismus, die Verbreitung von Atomwaffen und Waffengewalt, wie Zerohedge berichtet.

„NWO-WHO“ mit plumper Propaganda 

In dem Video wird Dr. Peter Hotez vom Baylor College of Medicine zitiert, der erklärte:

„Wir müssen erkennen, dass der Anti-Impf-Aktivismus, den ich eigentlich als Anti-Wissenschafts-Aggression bezeichne, jetzt weltweit zu einer großen tödlichen Kraft geworden ist.“

“Anti-vaccine activism, which I actually call anti-science aggression, has now become a major killing force globally.“

@PeterHotez, Professor and Dean @BCM_TropMed, on the devastating impact of #misinformation and disinformation. pic.twitter.com/ZluiMGJ2gX

— World Health Organization (WHO) (@WHO) December 14, 2022

Hotez behauptete weiter, dass 200.000 Amerikaner an COVID starben, weil sie sich weigerten, sich impfen zu lassen – eine Behauptung, die durch keine Quelle gestützt wird.

„Und jetzt breitet sich der Anti-Impf-Aktivismus auf der ganzen Welt aus, sogar in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen“, fügte Hotez hinzu.

Impfgegnerschaft wird zu politischer Bewegung 

Wieder einmal ohne eine Quelle für seine zweifelhaften Behauptungen zu nennen, behauptete Hotez, dass „Anti-Wissenschaft jetzt mehr Menschen tötet als Dinge wie Waffengewalt, globaler Terrorismus, Verbreitung von Atomwaffen oder Cyberangriffe“.

Der Arzt beklagte weiter, dass die Impfgegnerschaft inzwischen zu einer „politischen Bewegung“ geworden sei, die sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Deutschland mit dem „Rechtsextremismus“ verbunden sei.

Hotez forderte ominöserweise „politische Lösungen, um dies anzugehen“.

Es überrascht nicht, dass die Reaktionen auf den Tweet die WHO für die Veröffentlichung des Videos heftig kritisierten, wobei einer auf Statistiken verwies, die nahelegen, dass „Ärzte und „Medizin“ mehr Menschen töten als Autounfälle und Waffen“.

Ein anderer User schrieb:

„Die größte wissenschaftsfeindliche Verbreitung kam von der WHO, als ihr versucht habt, die Welt wegen eines milden Virus mit einer Überlebensrate von 99,97 %, bei dem sogar die schlimmste Sterblichkeitsrate fälschlicherweise angegeben wurde (d. h. „positiver Test“), zu schließen. Das habt ihr euch selbst zuzuschreiben“.


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Adiós US-Dollar? Pläne für eine gemeinsame lateinamerikanische Leitwährung

Über die Pläne in Lateinamerika, sich dem Dollar mit einer neuen Währung und einer “regionalen Finanzarchitektur” zu widersetzen. Der US-Dollar wird für den Großteil des internationalen Handels verwendet, und sein Status als globale Reservewährung verschafft den USA ein “exorbitantes Privileg”, das ihre geopolitische und wirtschaftliche Dominanz untermauert. Indessen wächst der Widerstand gegen die Hegemonie Washingtons weltweit. Die Institutionen der eurasischen Integration schlagen ihre eigenen Währungen und Zahlungssysteme vor. Auch Lateinamerika hat ehrgeizige Pläne, seine Abhängigkeit vom US-Dollar zu beenden. Von Ben Norton

Der bekannte Wirtschaftswissenschaftler Andrés Arauz, eine Führungspersönlichkeit der Linken, der im Jahr 2021 fast die Präsidentschaftswahlen in Ecuador gewonnen hätte, veröffentlichte einen Plan für eine “neue regionale Finanzarchitektur”, die Lateinamerika vereinen und die Hegemonie des Dollars und die von Washington dominierter Institutionen wie den Internationalen Währungsfonds (IWF) herausfordern soll.

Im Mittelpunkt seines Plans steht die Schaffung einer neuen regionalen Währung für internationale Transaktionen unter Umgehung des Dollars. Der Rahmen basiert auf einem Vorschlag des brasilianischen Präsidenten Lula da Silva, der vor den Wahlen im Oktober versprochen hatte, “dass wir eine Währung in Lateinamerika schaffen werden, um uns vom Dollar zu befreien”.

Die Währung wird voraussichtlich “Sur” heißen und soll von einer neu geschaffenen Zentralbank des Südens (Banco Central del Sur) überwacht werden. Um all dies zu erreichen, hat Arauz Lula geraten, bestehende regionale Integrationsinstitutionen wie die Union Südamerikanischer Nationen (Unasur) und die Bank des Südens (Banco del Sur) wiederzubeleben und zu stärken. Beide wurden durch die von den USA unterstützten Putsche und den Aufstieg rechter Regierungen unterminiert.

Das Ziel ist die “Harmonisierung der Zahlungssysteme” der Unasur-Mitgliedsländer, um “Interbank-Überweisungen an jede Bank in der Region in Echtzeit und von einem Mobiltelefon aus tätigen zu können”, erklärte Arauz.

Der ecuadorianische Ökonom betonte außerdem, dass Lateinamerika den von den USA dominierten IWF ablehnen und mit Afrika zusammenarbeiten müsse, um Schuldenerlass und neue wirtschaftliche Möglichkeiten zu schaffen.

In den Amerikas werden 96 Prozent des Handels in US-Dollar abgewickelt

Sowohl Lula als auch Arauz haben deutlich gemacht, dass der Sur nicht an die Stelle lokaler Währungen treten wird, wie der Euro in der Europäischen Union. Die lateinamerikanischen Länder hätten weiterhin ihre eigenen nationalen Währungen, so dass sie eine souveräne Währungspolitik betreiben können.

Die Idee ist vielmehr, den Sur anstelle des Dollars für den bilateralen Handel zwischen den Ländern zu nutzen. Der Vorschlag ist in Lateinamerika sehr beliebt, da es sich um die am stärksten vom US-Dollar abhängige Region der Welt handelt. Nach Angaben der US-Notenbank wurde der Dollar zwischen 1999 und 2019 bei 96 Prozent der Handelstransaktionen zwischen den Ländern Amerikas verwendet.

Die Schaffung der Währung Sur könnte dies grundlegend ändern.

Die Wirtschaft Lateinamerikas ist zusammengenommen etwa halb so groß wie die Wirtschaft der USA. Der größte Teil des Handels in Nord- und Südamerika wird von den USA dominiert, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt (nach der Volksrepublik China, gemessen an der Kaufkraftparität). Das Bruttoinlandsprodukt der USA beläuft sich auf etwa 23 Billionen Dollar, das Kanadas auf fast zwei Billionen Dollar.

Es wird häufig berichtet, dass das nominale BIP Lateinamerikas und der Karibik nach Angaben der Weltbank rund 5,5 Billionen Dollar beträgt und dass die drei größten Volkswirtschaften der Region Brasilien (1,6 Billionen), Mexiko (1,3 Billionen) und Argentinien (491 Milliarden) sind.

Nominale BIP-Messungen können jedoch irreführend sein und verstärken nur die Hegemonie des US-Dollars. Ein viel genaueres Maß für das BIP, die Kaufkraftparität (KKP), berücksichtigt die Lebenshaltungskosten im jeweiligen Land.

Entsprechend dieser Kaufkraftparität beläuft sich das BIP Lateinamerikas und der Karibik genaueren Schätzungen nach tatsächlich auf 11,4 Billionen Dollar, wobei das BIP Brasiliens 3,4 Billionen, Mexikos 2,6 und Argentiniens 1,1 Billionen beträgt. Dies zeigt, dass die Volkswirtschaften Lateinamerikas und der Karibik zusammengenommen fast halb so groß sind wie die Wirtschaft der USA.

Die Region ist auch sehr reich an natürlichen Ressourcen, darunter Öl, Mineralien und Landwirtschaft. Wenn Lateinamerika sich mit seinen eigenen unabhängigen Finanzinstituten vereinigen könnte, hätte es ein enormes wirtschaftliches Potenzial.

Die (gescheiterte) Geburt der Banco del Sur

Das enorme wirtschaftliche Potenzial Lateinamerikas wurde von den linken antiimperialistischen Führungspersönlichkeiten der Region schon lange erkannt.

In den 2000er Jahren schmiedeten die linksgerichteten Präsidenten von Venezuela (Hugo Chávez), Brasilien (Lula da Silva), Argentinien (Néstor Kirchner und Cristina Fernández de Kirchner), Bolivien (Evo Morales), Ecuador (Rafael Correa) und Paraguay (Fernando Lugo) Pläne zur Schaffung alternativer Finanzinstitutionen, um sich der von den USA dominierten Weltbank und dem IWF zu widersetzen.

Die Weltbank und der IWF haben die Länder des Globalen Südens in der Vergangenheit regelmäßig in einer abscheulichen und unbezahlbaren Schuldenlast gefangen gehalten und dann neoliberale “Strukturanpassungs”-Programme aufgelegt, die die Regierungen zur Umsetzung einer erdrückenden Austeritätspolitik zwingen, von der die US-Konzerne profitieren.

Der Vision des revolutionären venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez folgend, vereinbarten die linken Anführer Lateinamerikas die Gründung einer Bank, die der regionalen Einheit dient und den Namen Bank des Südens trägt. Chávez, Lula, die Kirchners, Morales und Correa trafen sich 2007 in Argentinien und unterzeichneten einen Vertrag zur offiziellen Gründung der Bank.

Doch die Schaffung der Bank des Südens verzögerte sich.

Im Jahr 2009 trafen sich die Staats- und Regierungschefs dieser Länder erneut zum Afrika-Südamerika-Gipfel in Venezuela, wo sie ein gemeinsames Startkapital von 20 Milliarden Dollar zusagten. Diese Pläne wurden jedoch nie verwirklicht.

Mehrere linke Regierungen in Lateinamerika wurden durch eine Reihe brutaler geopolitischer Angriffe der USA und rechter Oligarchien destabilisiert und gestürzt, insbesondere durch mehrere US-unterstützte Putsche: ein Militärputsch in Honduras im Jahr 2009, ein Justizputsch in Paraguay im Jahr 2012, ein interner Putsch in Ecuador im Jahr 2017, “weiche” Putsche in Brasilien im Jahr 2016 und 2018, ein gewaltsamer Putsch in Bolivien im Jahr 2019 sowie zahlreiche gescheiterte Putschversuche in Venezuela und Nicaragua.

Diese Angriffe der USA und der anschließende Aufstieg der Rechten führten auch zur Sabotage eines anderen wichtigen Instruments der regionalen Integration, der Unasur. Während die Bank des Südens der wirtschaftlichen Integration der Region dienen sollte, wurde die politische Integration von der Unasur geleitet. Sie wurde 2008 durch einen Vertrag formell gegründet und nahm 2011 offiziell ihre Arbeit auf.

Doch während Washington 2018 und 2019 einen weiteren Putschversuch gegen Venezuela vorbereitete, stimmten die rechtsgerichteten Führer Brasiliens, Argentiniens, Kolumbiens, Chiles, Perus und Paraguays ihren Austritt aus der Unasur ab und schwächten die Institution damit sehr.

Eine weitere wichtige regionale Institution, die parallel zur Bank des Südens und zur Unasur geschaffen wurde, war die Alba: die Bolivarische Allianz für die Völker unseres Amerikas (Alianza Bolivariana para los Pueblos de Nuestra América). Venezuela und Kuba gründeten 2004 die Alba als ein Wirtschaftsbündnis linker Regierungen in Lateinamerika und der Karibik.

Alba schuf eine eigene Währung für den zwischenstaatlichen Handel in der Region. 2009 beschlossen, erhielt sie den Namen Sucre: das “Sistema Único de Compensación Regional”. (Dieses Akronym bezieht sich auch auf den südamerikanischen Revolutionär Antonio José de Sucre, der sich Anfang des 19. Jahrhunderts General Simón Bolívar im antikolonialen Kampf gegen das spanische Imperium anschloss).

Auf ihrem Höhepunkt vereinte Alba Venezuela, Kuba, Nicaragua, Bolivien, Ecuador und Honduras in einem Handelsblock und nutzte den Sucre für bilateralen Handel von mehr als einer Milliarde US-Dollar im Jahr 2012.

Chávez’ Traum von der Einigung der Region wurde durch seinen frühen Tod im Jahr 2013 zunichte gemacht. Was folgte, war ein verheerender Wirtschaftskrieg der USA gegen Venezuela, der einen künstlichen, von den USA inszenierten Rohstoffcrash im Jahr 2014, mehrere gewaltsame, von Washington unterstützte Putschversuche, die Verhängung harter Sanktionen, die sich allmählich zu einer Blockade ähnlich der gegen Kuba ausweiteten, und Donald Trumps Versuch, den nicht gewählten Putschisten Juan Guaidó gewaltsam als angeblichen “Übergangspräsidenten” einzusetzen, umfasste.

Die Linke in Lateinamerika erhebt sich wieder

Trotz der Rückschläge des letzten Jahrzehnts ist die Linke in Lateinamerika ab 2022 wieder auf dem Vormarsch. Zum ersten Mal in der Geschichte werden die sieben bevölkerungsreichsten Länder der Region von linksgerichteten Regierungen regiert (Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Mexiko, Peru, Venezuela).

Die zutiefst US-freundlichen rechten Regierungen Kolumbiens waren schon immer ein Stachel im Fleisch des Patria grande (dem lateinamerikanischen Einigungsprojekt). Dies änderte sich jedoch mit der Wahl des ersten linken Präsidenten Kolumbiens, Gustavo Petro, im Juni 2022.

Der Ecuadorianer Andrés Arauz hat das Potenzial dieses historischen Moments für eine echte regionale Einheit erkannt und einen Plan für eine nicht nur politische, sondern auch wirtschaftliche Integration vorgelegt. Arauz rief dazu auf, sowohl die Unasur (Unión de Naciones Suramericanas) als auch die Bank des Südens zu reaktivieren und sie durch eine neue Zentralbank des Südens (Banco Central del Sur) noch zu stärken.

Arauz ist ein erfahrener Wirtschaftswissenschaftler. Er arbeitete mehr als ein Jahrzehnt bei der ecuadorianischen Zentralbank und war schließlich ihr Generaldirektor. Derzeit schließt er seine Promotion im Bereich Finanzwirtschaft ab.

Unter dem ehemaligen Linkspräsidenten Ecuadors, Rafael Correa, leitete Arauz das Koordinationsministerium für Wissen und menschliches Talent. Seitdem ist er zu einer führenden Figur der linken Bewegung in Ecuador geworden, welche die von Correa angestoßene “Bürgerrevolution” (Revolución Ciudadana) fortsetzt.

Arauz war Kandidat des Correismus bei den Präsidentschaftswahlen 2021. Er gewann die erste Runde mit einem Erdrutschsieg, verlor aber die zweite Runde mit 47,6 Prozent der Stimmen gegen 52,4 Prozent für den derzeitigen Präsidenten Guillermo Lasso, einen rechtsgerichteten Milliardär und Bankier, der für seine Korruption bekannt ist.

Auch wenn er offiziell kein Amt inne hat, fungiert Arauz als Wirtschaftsberater für linke Politiker in der Region. Er ist Mitbegründer der Puebla-Gruppe, einem politischen Forum, das die progressiven Kräfte in Lateinamerika zusammenbringt. Er ist auch Mitglied des Rates der Progressive Internationale, der für die strategische Ausrichtung des Bündnisses verantwortlich.

Lula da Silva, der Brasilien bereits von 2003 bis 2010 regierte, ist mit beiden Organisationen eng verbunden. Dies macht es wahrscheinlich, dass Arauz in irgendeiner Funktion als Berater der neuen brasilianischen Regierung dienen wird.

Im Jahr 2020 veröffentlichte Lula einen Artikel auf der Website von Progressive International mit dem Titel “Für eine multipolare Welt”. Darin erklärte der Anführer der brasilianischen Linken, er strebe “die Schaffung einer multipolaren Welt an, frei von einseitiger Hegemonie und steriler bipolarer Konfrontation”.

Während seiner Präsidentschaftskampagne versprach Lula auf einer Kundgebung im Mai 2022: “Wir werden in Lateinamerika eine Währung schaffen, denn wir können nicht weiter vom Dollar abhängig sein”. Lula gewann am 30. Oktober die Präsidentschaftswahlen und ist seit dem 1. Januar 2023 wieder Staatschef des größten lateinamerikanischen Landes.

Reaktivierung der Bank des Südens und der Unasur mit neuer regionaler Währung “Sur”

Als Reaktion auf Lulas Wahlsieg entwarf Arauz einen Plan, in dem er die Schritte aufzeigte, die Brasilien unternehmen kann, um zur Entwicklung einer “neuen regionalen Finanzarchitektur” beizutragen. Der Artikel, der auf der lateinamerikaweiten Website Nodal veröffentlicht wurde, ist ein Leitfaden, an dem sich Lula orientieren kann, wenn er die Präsidentschaft antritt.

“Das Ziel ist, dass nach Lulas Amtsantritt die Verträge für die neue Unasur unterzeichnet werden”, schrieb Arauz. “Wir müssen die Bank des Südens in Betrieb nehmen und den Gründungsvertrag für die Zentralbank des Südens und den Sur unterzeichnen, der regionalen Währung ‒ zusätzlich zu den nationalen Währungen ‒, die Präsident Lula vorgeschlagen hat”, fügte er hinzu. “Der erste Schritt muss sofort erfolgen”, betonte Arauz.

Das System soll “die Unasur-Zahlungssysteme harmonisieren, um Interbank-Überweisungen an jede Bank in der Region in Echtzeit und von einem Mobiltelefon aus zu tätigen”, erklärte er.

Arauz riet, dass diese Maßnahmen umgehend und zügig ergriffen werden müssten, denn “das Fenster der politischen Möglichkeiten liegt zwischen Januar und September 2023, dem Datum der argentinischen Vorwahlen”.

Die rechte argentinische Opposition, die sehr pro-USA ist und die Dollar-Hegemonie und die neoliberale Wirtschaft unterstützt, könnte diese Wahlen gewinnen, was das Projekt der regionalen Einheit zum Scheitern bringen würde.

Arauz warnte: “Wir dürfen dieses historische Chance nicht der Trägheit der Außenministerien und der Rückständigkeit des ‘Malinchismo’ überlassen”, ein abwertender Begriff für Menschen in Lateinamerika, die Selbstverachtung gegenüber ihren eigenen Gesellschaften empfinden und den Minderwertigkeitskomplex des Kulturimperialismus verinnerlicht haben.

“Die progressiven Präsidenten müssen einen unmittelbaren Kommunikationskanal untereinander schaffen”, betonte er. “Der politische Wille ist da, es gibt keine Zeit zu verlieren”. Wenn es Lateinamerika gelingt, diese “neue regionale Finanzarchitektur” zu schaffen, so der ecuadorianische Ökonom, könnte dies Argentinien “eine gewisse Atempause verschaffen”.

Argentinien befindet sich in einer tiefen Wirtschaftskrise, die zu einem großen Teil durch die unbezahlbaren und verabscheuungswürdigen Schulden beim IWF verursacht wurde, nachdem die vorherige rechtsgerichtete Regierung in Buenos Aires den größten Kredit in der Geschichte des Fonds erhalten hatte.

Arauz ist immer ein lautstarker Kritiker des IWF gewesen. In seinem Artikel sagte er, dass Lateinamerika “kollektive Maßnahmen ergreifen sollte, um die illegalen Aufschläge des IWF rückwirkend aufzuheben”.

Die IWF-Aufschläge sind zusätzliche Zinszahlungen, die die von den USA dominierte Finanzinstitution von Ländern erhebt, die hohe Schulden bei ihr haben.

Das “Bretton Woods Project” stellte fest, dass “die zivilgesellschaftliche Organisationen, Menschenrechtsexperten und andere argumentieren, dass die Aufschläge die Länder, die am dringendsten auf IWF-Hilfe angewiesen sind, tatsächlich diskriminieren und bestrafen”.

Arauz schlug vor, Lateinamerika und Afrika sollten der UN-Generalversammlung eine Resolution vorschlagen, um die IWF-Zuschläge zu streichen, “falls dies notwendig ist”. Er fügte hinzu, dass Lateinamerika mit Afrika zusammenarbeiten sollte, um von den USA die Gewährung von IWF-Sonderziehungsrechten zur Unterstützung ihrer Volkswirtschaften zu fordern. Die Region könnte dann diese Sonderziehungsrechte “recyceln”, um Argentinien zu helfen, sagte Arauz.

Der ecuadorianische Ökonom schrieb außerdem, die Unasur könne versuchen, dass ein Teil des Kapitals, das aus der Region in die USA flieht, in seine Herkunftsländer zurückkehrt, und berief sich dabei auf Artikel VIII.2.b des IWF-Gründungsabkommens. Arauz bot auch wirtschaftliche Beratung zu internen Angelegenheiten Brasiliens an.

Lula solle “die De-facto-Privatisierung der brasilianischen Zentralbank rückgängig machen”, die vom ultrarechten Präsidenten Jair Bolsonaro durchgeführt wurde, und “die brasilianische Zentralbank im Sinne von Entwicklung, Integration und Demokratie neu aufstellen”, schrieb er.

“Es ist sehr schwierig, die Ziele der Beseitigung des Hungers und der Reindustrialisierung zu erreichen, die das brasilianische Volk braucht, wenn es eine Zentralbank hat, die das permanent boykottiert”, so Arauz weiter.

Er wies darauf hin, dass die kolumbianische Zentralbank bereits Schritte unternommen hat, um sich den vom neuen linken Präsidenten Gustavo Petro vorgeschlagenen Reformen zu widersetzen.

Arauz betonte jedoch, dass “diese Welle der regionalen Integration nicht nur auf der Ebene der Präsidenten bleiben kann, sondern eine echte Integration der Völker sein muss”.

“Dies setzt eine umfassende Beteiligung der sozialen Bewegungen in der gesamten Region voraus, vor allem aber unmittelbare und greifbare Verbesserungen für die Bürger”, unterstrich er.

“Das bedeutet auch, dass kleineren Ländern eine Vorzugsbehandlung gewährt wird”, fügte Arauz hinzu. “Die Führungsrolle von Präsident Lula ist entscheidend, um Länder mit unterschiedlichen ideologischen Ausrichtungen zu vereinen”.

In dem Artikel schlug der ecuadorianische Wirtschaftswissenschaftler eine weitere Idee vor: die Schaffung eines “ein massives Programm für Studentenaustausch”, so dass “junge Menschen im öffentlichen Bildungswesen Lateinamerikas für ein Semester oder ein Jahr in einem anderen Land der Region studieren können”. Das Ziel sollte sein, dass bis 2023 eine Million junge Menschen am Austausch teilnehmen”, schrieb Arauz. “Dies wird der Motor der Integration sein”.

Er rief auch zu Formen der kulturellen Integration auf und schlug einen regionalen Wettbewerb vor, bei dem Musiker, Schriftsteller und Dichter eingeladen werden sollten, eine Unasur-Hymne zu schreiben. Arauz schloss den Plan mit dem Vorschlag, Lula solle einen “bevollmächtigten Botschafter für regionale Integration” einsetzen.

Arauz machte deutlich, dass er große Ambitionen für die Region hat. Es reiche nicht aus, dass sich Lateinamerika vereinige, sie brauche eine stärkere Vertretung in internationalen Institutionen. “Die Unasur-Länder müssen eine gemeinsame Position am G20-Tisch einfordern, die die Afrikanische Union kurz davor ist zu bekommen”, schrieb er.

Titelbild: shutterstock / rustamxakim

Übersetzung: Susanne Schartz-Laux, Amerika21

“Generation 9/11″ – Ansgar Schneider | Im Gespräch

“Generation 9/11″ – Ansgar Schneider | Im Gespräch

“Generation 9/11″ – Ansgar Schneider | Im Gespräch


Dazu auch diese beiden Artikel:


Der Elfte September

Die False-Flag-Attacken vom 11.9.2001 und ihre Auswirkungen offenbaren den blanken Rassismus der Westlichen Wertegemeinschaft und ihren Kampf gegen Wissenschaft und Aufklärung.

Vor zwanzig Jahren zog sich die US-Regierung einen Freifahrtschein für einen „War on Terror“, mit dem der Erdball vor allem im globalen Süden überzogen wurde und der Millionen Ausländern den Tod brachte. An der Heimatfront und bei den Verbündeten wurden die eigenen Bürger zurechtgestutzt und „eingedost“. Dass die offizielle Story zu den vorgeblich von der Terrororganisation Al Qaida unter ihrem Führer Osama bin Laden durchgeführten Anschlägen in den USA nicht nur voll von Widersprüchen, sondern für jeden Menschen, der einigermaßen bei Verstand und guten Willens ist, klar als „Bullshit“ zu identifizieren ist, aber trotzdem durchgesetzt wird, scheint für viele der selbsternannten Herren der Menschheit eher ein befriedigender Potenzbeweis als ein Problem zu sein. Wer in der Coronakrise sagt „aber, aber, das würden die doch niemals tun“, der sieht bei 9/11 deutlich, dass sie es tun und schon getan haben, wenn auch auf etwas niedrigerem Level.

Gleich eingangs soll hier an einem einfachen und für jeden klar verständlichen Beispiel gezeigt werden, dass die offizielle Geschichte des Elften Septembers falsch ist und US-Regierung und Co Täter sind und keine Opfer. Wer nach Ansicht der Bilder der offiziellen Einschlagstelle am Pentagon, dem Sitz des US-Verteidigungsministeriums, immer noch behauptet, bei Kritikern der amtlichen 9/11-Theorie handele es sich um Spinner oder Antisemiten, und jegliche Diskussion ablehnt, der spuckt auf die Grundlagen der Physik und den Menschenverstand und will vielleicht einen Kampf gewinnen, in dem er sich wähnt, aber sicher keine Aufklärung der wirklichen Umstände betreiben.

Bild 1: Amtliche Boeing-757-Einschlagsstelle in Arlington am Pentagon bei 9/11. Foto oben rechts: Direkt nach dem Einschlag, US Navy (1). Foto links: Kurz vor dem Zusammensturz mit offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle in der unteren Mitte des Bildes, US Marine Corps, Wikimedia (2). Foto unten rechts: Nach dem Zusammenbruch, US Air Force, Wikipedia (3).

Schon ein Blick auf die vermeintliche Pentagon-Einschlagstelle in Arlington zeigt, dass hier kein Passagierflugzeug von ungefähr 50 Meter Länge mit einer Flügelspannweite von 38 Metern und einem Gewicht von über 100000 Kilogramm plus zehntausender Liter Treibstoff – der Flug sollte nach Los Angeles gehen – ein kleines Mauerloch verursacht hat, und das, ohne die umliegenden Fenster zu beschädigen. Auf dem US-Navy-History-Foto oben rechts, das die Situation direkt nach dem Einschlag zeigt, sieht das Verhalten der umstehenden Personen eigentlich eher nach einer Übung samt Evakuierung als nach katastrophalem Ernstfall aus. Den offiziellen Angaben zufolge sind hier gerade alleine am Boden, ohne Flugzeuginsassen, 125 Menschen gestorben – oder liegen zu diesem Zeitpunkt noch im Sterben (4). Das Foto links zeigt die Situation später, kurz vor dem Gebäude-Zusammensturz, samt offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle. Das Foto unten rechts zeigt diese Stelle später während der Bergungsarbeiten, nach dem Zusammenbruch dieses Gebäudeteils.

Bild 2: Rechts die offizielle schräge Anflugroute des Verkehrsflugzeuges auf das Pentagon, Grafik der US Navy (5). Links ein Foto der US Army mit „geradem Schadensbild“, Aufnahme nach dem Einbrechen der Obergeschosse (6).

Da im Bereich der angeblichen Katastrophenstelle der frontale Anflug auf das Pentagon-Gebäude für ein Flugzeug im Tiefflug so gar nicht möglich – da verbaut – ist, musste man sich hinsichtlich der vermeintlichen Anflugroute des Flugzeuges etwas einfallen lassen und hat die hier oben im Bild rechts zu sehende Grafik veröffentlicht, welche die offizielle Anflugroute der Boeing-757 zeigt: Schräg ins Gemäuer, gerade noch so an dem Generator vorbei, der neben den Baucontainern steht. Dass dieser „schräge Vogel“ dem Vergleich mit der Realität nicht standhält, zeigen die oben gezeigten Fotos der offiziellen Impact-Stelle. Man beachte auch die beeindruckende Stabilität der Mauern links, die dem angeblich schräg in sie rein einschlagenden Flugzeug genauso gut standhielten wie die Fenster über der „Einschlagstelle der Boeing 757“.

Wissenschaft, Aber-Aber-Ritual und Antisemitismus

Beliebt als „Angriffswerkzeug“ nach dem Verweis auf solche Bilder ist die Unterstellung, man würde behaupten, in die beiden WTC-Türme in New York seien ja gar keine Flugzeuge eingeschlagen. „Aber, aber, ich habe doch mit eigenen Augen die Flugzeuge in die Türme einschlagen sehen!“ heißt es dann, einhergehend mit der stillschweigenden, aber druckvollen Behauptung, der Kritiker sei ein Spinner. Nur ist es eben so, dass bei den Anschlagsstellen in New York im Wesentlichen die Art und Weise des Zusammenbruchs der Zwillingstürme Stunden nach den Einschlägen kritisiert wird, der nach Art einer geplanten Sprengung ablief, und darüber hinaus der Zusammenbruch beziehungsweise die Sprengung eines weiteren Turms neben diesen beiden Türmen, WTC-7, in den kein Flugzeug flog. Die wirkliche wissenschaftliche Antwort auf diese Unterstellung, die ja de facto ein Ablenkungsmanöver ist, und sei es aus Verzweiflung, weil man die Realität nicht wahrhaben will oder geschockt ist, ist aber, dass die Ereignisse in New York hier gar nicht relevant sind. Bricht eine Säule der offiziellen Theorie zusammen, bricht alles zusammen. Das nennt man Wissenschaft. Es wird doch nicht eine Lüge dadurch geheilt, dass man an einer anderen Stelle – vermeintlich – Recht hat. So funktioniert das nicht. Man kann nicht einfach so lange ein „Aber-Aber-Ritual“ durchführen, bis das Gegenüber – vermeintlich – keine Antwort mehr hat, indem es beispielsweise an der Forderung gescheitert ist, alle Schuhgrößen der damaligen Hausmeister der WTC-Türme auswendig und korrekt Personen zugeordnet aufzusagen, nur um dann selbst halb im Wahn zu brüllen „Ha, ich hatte doch recht! Stimmt ja gar nicht! Stimmt ja gar nicht!“. Was hier spaßeshalber etwas übertrieben dargestellt wurde, findet vom Grundprinzip her ständig statt, hat aber mit Wissenschaft und Aufklärung nichts zu tun.

Eine beliebte Waffe gegen Wissenschaftler und andere Zweifler ist neben dem Propagandaclaim „irrer Verschwörungstheoretiker“ und dem Aber-Aber-Ritual der – haltlose – Antisemitismusvorwurf. Selbstverständlich gibt es keinen wissenschaftlichen Zusammenhang zwischen der Forderung nach einer naturwissenschaftlich-physikalischen Betrachtung von Ereignissen und Hass auf Juden. Das ist doch völlig irrwitzig. Vor dem zwanzigsten Jahrestag der 9/11-Terrorangriffe kann man allerdings in den Medien Folgendes finden:

Bild 3: Links der Tagesspiegel (7), rechts der NDR zu 9/11 und Antisemitismus (8).

Der Berliner Tagesspiegel schreibt am 10.9.2021:

„Antisemitismus und Fake News: Wie sich Verschwörungstheorien nach 9/11 unter Berliner Jugendlichen ausbreiteten. Immer wenn etwas Böses passiert, wird nach Sündenböcken und alternativen Fakten gesucht. Woher Verschwörungsmythen nach 9/11 kamen und wer sie weiterverbreitet hat.“

Beim ARD-Sender NDR heißt es zur Sendung ZAPP vom 8.9.2021:

„9/11 und Verschwörungstheorien: 20 Jahre danach. 20 Jahre nach dem 11. September 2001 werden noch immer krude Verschwörungsmythen über die Attentate verbreitet: in sozialen Medien, Dokus oder im Deutschrap. Stets werden darin Schuldige ausgemacht – und zwar keine islamistischen Terroristen. Mal steckt angeblich die US-Regierung dahinter, mal eine ‚jüdische Weltverschwörung‘. Was macht das mit den Hinterbliebenen? Welche Folgen hat das für Jüdinnen und Juden, die mit diesen oft antisemitischen Verschwörungsnarrativen angefeindet werden? Und welche Verantwortung tragen die Plattformbetreiber, die solche Inhalte zur Verfügung stellen?“

Der Antisemitismusvorwurf gegen Kritiker offizieller Narrative wird mittlerweile im Prinzip beliebig eingesetzt, wie nicht nur bei 9/11, sondern vor auch in der Coronakrise und bei anderen Themen zu beobachten ist. Dabei macht die Antisemitismusverleumdung nicht einmal vor Juden halt (9). So musste sich beispielsweise die kürzlich verstorbene Auschwitz-Überlebende und überzeugte Antifaschistin Esther Bejarano von nicht-jüdischem deutschen „Jungvolk“ als Antisemitin beschimpfen lassen, weil sie dessen Ansichten nicht teilte, und Moshe Zuckermann, Professor für Geschichte und Philosophie sowie jüdischer Sohn von Holocaust-Überlebenden, erleidet das gleiche Schicksal, wie er in einem Interview berichtet (10, 11). Bei den verleumdenden Personen handelt es sich im Wesentlichen um die gleichen Pseudolinken, die sich heute in der Coronakrise für Machteliten-Politik prügeln wollen, und keine tatsächlichen Linken, sondern eher dauerbeleidigte Wohlstandskinder darstellen. Ein wesentlicher Teil dieser lautstarken Gruppen sind sich selbst als „Antideutsche“ betitelnde Personen, die eben auch, zusätzlich zu einigen Journalisten, Politikern etc., beim Thema 9/11 aktiv sind. Der Schutz der westlichen Machteliten ist für sie gleichbedeutend mit „Kampf gegen Antisemitismus“. Einen ungefähren Einblick in diese „Denkweise“ erlaubt ein Auszug aus einem Interview bei Neues Deutschland vom November 2014 mit der in antideutschen Kreisen äußerst beliebten Band „Antilopengang“, die von der Band Die Toten Hosen – gefallene Punkrock-Helden mit Hang zur Merkel-Verehrung – stark gefördert wird (12, 13):

„Danger Dan: Also Blockupy fand‘ ich schon besonders dumm. Diese Idee es gäbe irgendwie 99% von Unterdrückten, die von einem Prozent Reicher unterdrückt werden – ein besseres Beispiel für verkürzte Kapitalismuskritik gibt’s eigentlich gar nicht. Da würde auch die NPD unterschreiben und mitmachen.

Koljah: Das ist ja auch schon fast Antisemitismus. Da ist ja schon der Aufruf zum Pogrom impliziert.

Danger Dan: Das das überhaupt noch geht, dass Linke sich auf so einen Unsinn einigen können, hat mich krass verwundert. Da bin ich dann doch sehr froh über Rechtsstaatlichkeit, über Polizisten, die diese Leute dann im Zaum halten. Und ich würde auch tatsächlich, wenn diese Leute sich erheben und das umsetzen wollen, was da zwischen den Zeilen angekündigt wird, dieses reiche eine Prozent – wer auch immer das sein soll – wenn die die jetzt lynchen würden, würde ich auch auf der Seite der Polizei gegen sie kämpfen. Mit Waffengewalt.

Koljah: Ich muss sagen: mich hat’s überhaupt nicht verwundert. Sondern das steht in der Tradition einer Linken, die in Deutschland spätestens seit 68 antisemitisch durchsetzt ist. Das passt dazu. Diese ganzen Proteste, die so tun als könne man nur »das Finanzkapital« kritisieren, die ein Bild von »guter Kapitalismus gegen schlechter Kapitalismus« zeichnen, bieten genau den Anknüpfungspunkt für Antisemitismus. […]

Danger Dan: Da wo solche abstrakten Probleme auf irgendwelche Minderheiten oder am Ende noch die Juden projiziert werden, bin ich aus dem Spiel raus und hab keine Lust darauf. Ich bin dann sehr skeptisch und bei mir gehen die Alarmglocken an. Und im Fall von Antisemitismus sind Juden die, die als Juden angegriffen werden. Das hat nichts mit Religion zu tun.“

Bizarre Claims

Eingangs wurde bereits aufgezeigt, dass die amtliche Verschwörungstheorie von Osama bin Laden, der aus einer Höhle in Afghanistan heraus neunzehn mit Teppichmessern bewaffnete Islamisten dirigierte, die in den USA vier Flugzeuge kaperten und damit die 9/11-Anschläge begingen, nicht haltbar ist. Auch das „Loch von Shanksville“ zeigt dies noch einmal deutlich auf. Hier war wie in Arlington am Pentagon ebenfalls kein Flugzeug am Werk:

Bild 4: Offizielle Absturzstelle von Flug 93 auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Der links in Großaufnahme zu sehende Krater ist im rechten unteren Foto genau in der Mitte zu sehen. Die beiden Fotos wurden von US-Behörden hergestellt und sind Public Domain, beispielsweise bei Wikipedia und Wikimedia erhältlich (14, 15, 16). Rechts oben das „Shanksville-Flugzeug“ drei Tage vor seiner Entführung, Wikipedia (17).

Wie jeder sehen kann, zeigen die beiden offiziellen Fotos der 9/11-Shanksville-„Absturzstelle“, dass dort kein großes Verkehrsflugzeug abgestürzt ist. Man sieht einen kleinen Einschlagskrater von vielleicht gerade Mal fünf Metern Durchmesser. Man beachte die Fahrzeuge und Bäume im rechten unteren Bild und vergleiche das mit dem kleinen Krater in der Mitte dieses Fotos. Man beachte die beiden Menschen mit den weißen Hosen, die neben dem links in Großaufnahme zu sehenden Krater stehen. Dieses Mini-Loch kann niemals die Einschlagstelle einer Passagiermaschine sein.

Dass an der ganzen 9/11-Story etwas faul ist, hätte man sich allerdings auch ohne die gezeigten Bilder bereits denken können. Die Kurzfassung:

1. USA gründet Al Qaida („Mudschaheddin“) – sagt selbst Hillary Clinton (18).

2. „Al Qaida“ begeht laut USA 9/11-Anschläge (3000 Tote) in 2001 in USA (19).

3. USA und Al Qaida überfallen gemeinsam Syrien (seit 2011), Libyen, Yemen…(20)

Die Figur „Osama bin Laden“ taucht nicht erst mit den Anschlägen in den USA auf der Bildfläche auf. Osama bin Laden war vorher ganz offiziell „unser Mann in Afghanistan“, wo er als Führer der Qaida für die US-Amerikaner gegen die sowjetischen und afghanischen Truppen kämpfte (21). Es gibt da dieses berühmte Foto von Bin Laden in einem nicht weniger berühmten Artikel der britischen Zeitung Independent aus dem Jahre 1993, der den amtlichen Terroristenchef als unseren Helden im Kampf gegen die Sowjetunion in Afghanistan feiert.

Bild 5: Foto des Independent-Artikels zu Bin Laden (22).

Der Independent hat mittlerweile das Bin-Laden-Foto aus der Onlineversion des Artikels entfernt („Photograph omitted“). In dem Artikel mit der Überschrift „Anti-Soviet warrior puts his army on the road to peace: The Saudi businessman who recruited mujahedin now uses them for large-scale building projects in Sudan. Robert Fisk met him in Almatig“ von 1993 geht es um die – angebliche – Zeit der Figur Bin Laden nach dem Kampf seiner Mudschaheddin-Jihadisten – später als „Al Qaida“ tituliert – gegen die sowjetische Armee in Afghanistan: Er hielt sich danach laut Independent-Artikel im Sudan auf und soll sich dort im Straßenbau verdient gemacht haben (22).

Als 2016 im Syrienkrieg der Kampf der syrischen Truppen gegen die die prowestlichen Besatzer von Aleppo anstand, konnte man einen Sprecher des US-Verteidigungsministeriums folgendes sagen hören (23):

“That said, it’s primarily al-Nusra who holds Aleppo”

Al Nusra ist der in Syrien tätige Arm der Al Qaida und das bestreitet weder Freund noch Feind. Mittlerweile wurde Al Nusra umbenannt etc.. Die Qaida – „Rebellen“ genannt – hielt also nach Angaben des US-Militärs Aleppo beziehungsweise Ost-Aleppo, vom Westen unterstützt und mit Waffen beliefert. Bekannt war das schon lange vor der hier zitierten Aussage und blitzte auch schon Mal bei TagesschauSpiegel und Co durch (24, 25, 26).

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Bild 6: Screenshot aus Spiegel Online, hoffen auf Al-Qaida-Truppennachschub (26, 27).

An diesem Punkt stellt sich doch jedem, der klar bei Verstand ist, die Frage, wie es denn bitte sein kann, dass man als US-Regierung beziehungsweise Westliche Wertegemeinschaft auch nur in Erwägung zieht, mit Al Qaida zu kämpfen beziehungsweise diese einzusetzen, geschweige denn, dies tatsächlich wenige Jahre nach den vorgeblichen Jahrhundertanschlägen der Al Qaida in den USA auch zu tun. 2011 begann der als „syrischer Bürgerkrieg“ getarnte Angriff auf Syrien, unter anderem mit ausländischen Kämpfern von Al Qaida, und quasi parallel dazu hat man ganz offiziell die Figur Osama bin Laden entsorgt, der den amtlichen Angaben zufolge am 2. Mai 2011 in Pakistan nicht etwa festgenommen, sondern getötet wurde, und dessen Leiche man leider direkt entsorgt hat… Wikipedia schreibt zu Letzterem (28):

„Bin Ladens Identität wurde nach Angaben der US-Regierung mit einer DNA-Analyse festgestellt und sein Leichnam noch am 2. Mai 2011 an geheimer Stelle von Bord des US-Flugzeugträgers USS Carl Vinson im Arabischen Meer bestattet.“

Ein neues blutiges Jahrhundert, im Notstand

Der Nationale Notstand in den USA, der aufgrund der „9/11-Al-Qaida-Angriffe“ erlassen wurde, wird seit 20 Jahren jedes Jahr vom jeweiligen US-Präsidenten verlängert. Bush, Obama, Trump und jetzt Biden am 9. September 2021 (29): Sie alle verlängerten immer wieder ihre Notstandsbefugnisse in einer „Notice on the Continuation of the National Emergency with Respect to Certain Terrorist Attacks“.

Der „War on Terror“ seit 2001 hat außerhalb des Westens Millionen Menschenleben gekostet, die bei den Führern und Aktivisten der Westlichen Wertegemeinschaft keine Bedeutung zu haben scheinen. Der blanke Rassismus. Dazu hat man noch ein paar hundert Unschuldige eingefangen, die selbstverständlich mit den Terrorattacken von 9/11 nichts zu tun haben können, wie wir bereits eingangs mit der Aufdeckung des False-Flag-Charakters der Anschläge gesehen haben, und hat sie zum demonstrativen Durchfoltern in Guantanamo oder zur heimlichen Folter an noch finstereren Orten eingekerkert. Einige sitzen da heute noch. Alles offenbar „scheißegal“. Der blanke Rassismus. Der Gefangene Ahmed Rabbani hat Anfang 2021 einen Brief an US-Präsident Biden geschrieben, aus dem hier ein kleiner Auszug zitiert werden soll (30, 31):

„Als ich 2002 in Karachi gekidnappt wurde und an die CIA für ein Kopfgeld verkauft wurde mit einer falschen Story, dass ich ein Terrorist namens Hassan Gul sei. Meine Frau und ich hatten gerade die gute Auskunft bekommen, dass sie schwanger war. Ein paar Monate später gebar sie meinen Sohn Jawad. Mir wurde niemals erlaubt, mein eigenes Kind zu sehen. Präsident Biden ist ein Mann, der von der Bedeutung der Familie spricht. Ich frage mich, ob er sich vorstellen kann, was es bedeutet, niemals den eigenen Sohn berührt zu haben. Meiner wird bald 18 Jahre alt sein und ich bin nicht dort gewesen, um ihm zu helfen oder ihn zu leiten. (…)

Der Bericht des Geheimdienstausschusses des Senats über die CIA-Folter wurde ‚unter seiner Aufsicht‘ 2014 abgeschlossen, wie man sagt. Es ist ein Report, in dem ich vorkomme. Darin steht, dass ich 540 Tage gefoltert wurde in einem ‚Dunkel-Gefängnis‘ in Afghanistan ‚ohne Erlaubnis‘ – ob das besser oder schlechter ist, kann ich nicht entscheiden

Ich kann bestätigen, dass die Folter stattfand, obwohl ich die Tage und Nächte nicht selbst zählen konnte: die Tage und Nächte flossen zu einem Block zusammen, als ich in einer finsteren Grube an einer Stange aufgehängt war und mir die Arme unter Qualen aus den Schultern auskugelten.

Ich zweifle, ob Präsident Biden verstehen kann, was diese Folter bedeutet; eine Frau im Nebenraum schreien zu hören und einem gesagt wird, dass es deine Frau ist, und dass, wenn ich nicht tue, was sie sagen, sie vergewaltigt oder getötet wird.“

Türme und noch ein Einsturz

Jetzt sind wir am Ende des Artikels angelangt und der Einsturz der drei Türme in New York, nachdem zwei davon von Flugzeugen getroffen wurden, der immer so im Fokus steht, wurde gar nicht behandelt. Man muss das auch nicht, um nachzuweisen, dass die Geschichte der US-Regierung zu 9/11 nicht stimmt, wie wir gleich eingangs gesehen haben. Für Interessierte gibt es allerdings genug Material, das aufzeigt, dass die Türme nur gesprengt worden sein können und nicht einfach so zusammengebrochen sind. Glücklicherweise haben sich auch einige aufrechte Physiker und Ingenieure des Themas angenommen und die Sache überprüft und durchgerechnet. Im Prinzip kann aber jeder Amateur schon beim Anschauen der Fall-Videos von WTC-1, WTC-2 und WTC-7 leicht erkennen, dass das jeweils einer Abbruchsprengung eines Hochhauses verdammt ähnlich sieht und dass die Wolkenkratzer fast im freien Fall, ohne Widerstand, zu Boden rauschen, was eben nur durch eine Sprengung möglich ist, wie auch immer diese technisch durchgeführt wurde. Die völlig ausgebrannten Hochhäuser in London und Peking, die im Gegensatz zu dem mit einem Stockwerksbrand „ausgestatteten“ WTC-7 einfach stehengeblieben sind, dürfte wohl auch jeder kennen…(32, 33)

Die offizielle „Theorie“ zu 9/11 ist längst eingestürzt, man muss die Nachricht davon nur noch verbreiten (34-52). Wer dahingehend noch zaudert, dem sei zur Entscheidungsfindung höflichst ein kleines Gedankenspiel empfohlen: Stellen Sie sich vor, Sie würden Ahmed Rabbani bei einem Besuch in Guantanamo Bay gegenüberstehen und sollten ihm erklären, dass sie keine Texte zur Aufklärung von 9/11 weiterverbreiten wollten, weil Sie Angst hatten, dass Sie bei Verbreitung solcher Aussagen vielleicht irgendwann einmal eine Facebook-Sperre hätten bekommen können.

Links

(1) https://www.history.navy.mil/content/history/nhhc/research/library/online-reading-room/title-list-alphabetically/p/pentagon-9-11-footnotes/_jcr_content/body/image_14.img.jpg/1438613592644.jpg
(2) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:DM-SD-02-03880.JPEG
(3) https://en.wikipedia.org/wiki/File:Aerial_view_of_the_Pentagon_during_rescue_operations_post-September_11_attack.JPEG
(4) https://en.wikipedia.org/wiki/Victims_of_Terrorist_Attack_on_the_Pentagon_Memorial
(5) https://www.history.navy.mil/content/dam/nhhc/research/library/online-reading-room/pentagon911/pentagon_911-8.jpg
(6) http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2021/09/army_mil_pentagon.jpg
(7) https://plus.tagesspiegel.de/berlin/antisemitismus-und-fake-news-wie-sich-verschwoerungstheorien-nach-911-unter-berliner-jugendlichen-ausbreiteten-243077.html
(8) https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/9-11-und-Verschwoerungstheorien-20-Jahre-danach,gefaehrlichemyth100.html
(9) https://projektkritischeaufklaerung.de/de/konferenz-in-berlin-am-10-februar-2018/
(10) http://blauerbote.com/2021/08/11/dokumentarfilm-zeit-der-verleumder-mit-moshe-zuckermann-rolf-becker-jackie-walker-ali-abunimah-moshe-machover-judith-bernstein-esther-bejarano-u-a/
(11) https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/Zuckermann:4
(12) http://blauerbote.com/2021/08/02/die-machteliten-die-toten-afrikaner-und-die-absicherung-der-herren-durch-beleidigte-wohlstandskinder/
(13) https://www.nd-aktuell.de/artikel/951837.punk-hat-viele-widerspruechliche-inhalte.html
(14) https://fr.m.wikipedia.org/wiki/Fichier:Flight_93_Crater.jpg
(15) http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2019/11/flight_93_crash_crater_911_shanksville_pennsylvania_september11_united_airlines_usa_2001_terror.png
(16) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flight93Crash.jpg
(17) https://en.wikipedia.org/wiki/United_Airlines_Flight_93#/media/File:N591UA.jpg
(18) http://blauerbote.com/2018/07/27/noam-chomsky-hillary-clinton-we-created-al-qaeda-isis/
(19) http://blauerbote.com/2019/09/20/was-ist-911/
(20) http://blauerbote.com/2018/09/05/laut-usa-und-tagesschau-handelt-es-sich-bei-den-rebellen-in-syrien-um-al-qaida/
(21) http://blauerbote.com/2018/10/08/zbigniew-brzezinski-afghanistan-al-qaida-und-osama-bin-laden/
(22) http://www.independent.co.uk/news/world/anti-soviet-warrior-puts-his-army-on-the-road-to-peace-the-saudi-businessman-who-recruited-mujahedin-1465715.html
(23) http://www.defense.gov/News/Transcripts/Transcript-View/Article/739157/department-of-defense-press-briefing-by-col-warren-via-teleconference-from-bagh
(24) http://blauerbote.com/2017/03/18/syrien-ost-aleppo-wurde-von-al-qaida-beherrscht/
(25) http://blauerbote.com/2018/09/05/laut-usa-und-tagesschau-handelt-es-sich-bei-den-rebellen-in-syrien-um-al-qaida/
(26) http://blauerbote.com/2016/08/02/der-spiegel-feuert-al-kaida-an-die-islamisten-sind-aleppos-letzte-hoffnung/
(27) https://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-die-islamisten-sind-aleppos-letzte-hoffnung-a-1105806.html
(28) https://de.wikipedia.org/wiki/Osama_bin_Laden
(29) https://www.whitehouse.gov/briefing-room/presidential-actions/2021/09/09/notice-on-the-continuation-of-the-national-emergency-with-respect-to-certain-terrorist-attacks/
(30) https://einarschlereth.blogspot.com/2021/02/ich-bin-ein-gefangener-in-guantanamo.html
(31) http://blauerbote.com/2021/02/05/ich-bin-ein-gefangener-in-guantanamo-bay-und-ich-habe-eine-botschaft-fuer-praesident-biden/
(32) http://blauerbote.com/2017/06/14/hochhausbrand-in-london-vs-wtc7-einsturz-bei-911/
(33) https://www.rubikon.news/artikel/20-jahre-terrorluge
(34) http://blauerbote.com/2021/09/09/118-augenzeugen-zu-9-11-das-zeugnis-der-feuerwehrleute-zu-den-explosionen-in-den-zwillingstuermen/
(35) https://www.rubikon.news/artikel/der-verklarte-tag
(36) https://www.rubikon.news/artikel/die-jahrhundertluge
(37) http://blauerbote.com/2016/09/05/physiker-fachblatt-zu-911-world-trade-center-einsturz-durch-kontrollierte-sprengung/
(38) https://www.europhysicsnews.org/articles/epn/pdf/2016/04/epn2016474p21.pdf
(39) https://www.rubikon.news/artikel/die-sprengung
(40) https://kenfm.de/akademische-naivitaet-und-der-11-september/
(41) https://www.amazon.de/Stigmatisierung-statt-Aufkl%C3%A4rung-%C2%BBVerschw%C3%B6rungstheorie%C2%AB-kontrafaktischen/dp/3862420019
(42) https://www.rubikon.news/artikel/selektive-wahrheitssuche
(43) https://www.rubikon.news/artikel/selektive-wahrheitssuche-2
(44) https://www.rubikon.news/artikel/der-pentagon-fake
(45) https://www.rubikon.news/artikel/der-scheinheilige-2
(46) https://www.radio-utopie.de/2016/09/10/15-jahre-terrorkrieg-und-11-september-wie-alles-begann/
(47) https://www.broeckers.com/911-2/
(48) https://www.rubikon.news/artikel/bilanz-eines-jahrhundertverbrechens
(49) http://antikrieg.com/aktuell/2019_08_08_dasverbrechen.htm
(50) http://blauerbote.com/2021/04/08/der-911-verschwoerungswahn/
(51) https://www.broeckers.com/2021/08/06/mythos-9-11-alles-klar-herr-kommissar/
(52) https://www.buchkomplizen.de/buecher-mehr/mythos-9-11.html


Offizielle Fotos der 9/11-Anschlagsorte Pentagon und Shanksville

Bei der Betrachtung der berühmten „Terroranschläge des 11. September 2001 in den USA“ stehen meist die Anschlagstellen in New York im Mittelpunkt, insbesondere die beiden eingestürzten großen World-Trade-Center-Türme WTC1 und WTC2. Der ebenfalls eingestürzte Hochhausturm WTC7, der definitiv nicht Ziel eines Flugzeug-Selbstmordangriffs war, erfährt hingegen kaum Beachtung.

Ebenso wenig im Rampenlicht stehen in der Regel die beiden „kleinen Terroranschlagsorte“ in Shanksville und Arlington, die jeweils auch Absturzstelle eines entführten Passagierflugzeuges sein sollen. In beiden Fällen war das Flugzeug jeweils eine Boeing 757. Während der Tatort Shanksville in Pennsylvania mehr oder weniger zufällig an diese Rolle kam, war das „Terrorziel“ in Arlington gezielt ausgewählt: Das US-Verteidigungsministerium, auch „Pentagon“ genannt – nach dem Pentagon-Gebäude in Arlington.

Eine Analyse der Anschlagsorte in Arlington und Shanksville beziehungsweise der dort von US-Behördenmitarbeitern direkt nach den „Terroranschlägen“ gemachten Fotos lohnt sich. Denn natürlich bricht mit dem Zusammenbrechen der amtlichen Story zu einem einzigen Tatort auch die komplette Geschichte von den angeblichen radikalislamistischen Terroranschlägen in den USA durch Osama bin Laden und seine neunzehn mit Teppichmessern bewaffnete Arabern zusammen.

Hier im folgenden US-Behörden-Fotos vom Anschlagstag 11. September 2001 aus Shanksville und Arlington, gemacht nicht von „Verschwörern“, sondern von kleinen Mitarbeitern vor Ort, die „nur ihren Job erledigt“ haben. Bei einigen sind zur Verdeutlichung rote Quadrate etc. eingezeichnet. Alle Originalfotos beziehungsweise Originalquellen dazu sind verlinkt. Alle Fotos stehen öffentlich im Internet.

Bild 1: Amtliche Boeing-757-Einschlagstelle in Arlington am Pentagon am 11. September 2001. Foto oben links: Direkt nach dem Einschlag, Bild der US Navy. Foto mittig links: Kurz vor dem Zusammensturz mit offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle in der unteren Mitte des Bildes, Bild des US Marine Corps, Wikimedia. Foto unten links: Nach dem Zusammenbruch, Bild der US Air Force, Wikipedia. Rechts: Auszug aus einem PDF der Bundeswehr mit einem Beitrag zum „Anschlag auf das Pentagon“ am 11. September 2001.

Bild 2: Offizielle Einschlagstelle der Boeing 757-223 im Pentagon sowie eine Boeing 757-223 der American Airlines, Fotos von US Marine Corps, Wikipedia.

Bild 3: Offizielle Einschlagstelle der Boeing 757-223 im Pentagon sowie eine Boeing 757-223 der American Airlines, Fotos aus WikimediaWikipedia.

Bild 4: Offizielles angebliches Einschlagloch der Boeing 757. Links: Foto der US Navy. Rechts: Foto des US Marine Corps, Wikimedia.

Bild 5: Links das Pentagon nach dem „Einschlag“ mit intaktem Erdgeschoss, Bild der US Navy. Rechts: später sind die Außenmauern weg, Bild der US Navy.

Bild 6: Offizielles Boeing-757-Einschlagsloch sowie Erdgeschoss, Fotos (von links nach rechts) von US Marine Corps/WikimediaUS Navy und nochmal US Navy.

Bild 7: Links die offizielle „Boeing-Einschlagstelle“, Foto des US Marine Corps, Wikimedia. Rechts: Offizieller schräger Einschlag ins Pentagon, amtliche Grafik der US Navy, abrufbar unter history.navy.mil.

Bild 8: Links angebliche Einschlagsstelle eines Fahrwerks im mittleren inneren Ring, Foto des US-Verteidigungsministeriums, Wikimedia. Rechts der offizielle Einschlagswinkel, amtliche Grafik der US Navy.

Bild 9: Vier Bilder der 9/11-Pentagon-Einschlagstelle. Links oben: kurz nach dem „Boeing-Einschlag“. Andere Fotos: kurz vor dem Zusammenbruch des Gebäudeteils. Fotos von US NavyUS Marine CorpsWikimedia.

Bild 10: Impact-Stelle am Pentagon kurz nach dem „Flugzeugeinschlag“ und später vor dem Zusammenbruch. Fotos von US Navy und nochmal US Navy.

Bild 11: Offizielle Einschlagstelle der Boeing 757-223 im Pentagon sowie eine Boeing 757-223 der American Airlines, Fotos von US NavyWikipedia.

Bild 12: Offizielle Einschlagstelle der Boeing 757-223 im Pentagon sowie eine Boeing 757-223 der American Airlines, Fotos von US NavyWikipedia.

Bild 13: Erdgeschoss unter und rechts der offiziellen Boeing-757-Einschlagstelle im Pentagon. Links: Kurz nach dem vermeintlichen Einschlag ist das Erdgeschoss noch vorhanden. Fotos von US Navy und nochmal US Navy.

Bild 14: Während die Fenster um die angebliche Boeing-757-Einschlagstelle unversehrt sind, sind die Fenster an der angeblichen Einschlagstelle eines Flugzeug-Fahrwerks im inneren Ring C „irgendwie“ zerbrochen worden. Fotos von WikimediaWikipedia, Verteidigungsministerium der USA – „Hole Truth: Flight 77’s landing gear punched a 12-ft. hole into the Pentagon’s Ring C.“.

Bild 15: Links ein Foto der US Navy, mit der offiziellen Boeing-Einschlagstelle direkt nach dem „Anschlag“. Kein Scherz: Rechts ein Screenshot mit einem Foto der US Navy mit dem Titel „Die ersten Feuerwehrteams beginnen mit den Löscharbeiten in den Minuten nach dem Anschlag, 11. September 2001“.

Bild 16: Die Taktik der Rettungskräfte beinhaltete offenbar die Entfernung tragender Mauern und den Einsatz von Holzpaletten. Links ein Foto der US Navy, mit der offiziellen Boeing-Einschlagstelle direkt nach dem „Anschlag“. Rechts ein Foto des US Military Health System.

Bild 17: Amtliche Boeing-757-Einschlagsstelle in Arlington am Pentagon bei 9/11. Foto oben rechts: Direkt nach dem Einschlag, US Navy. Foto links: Kurz vor dem Zusammensturz mit offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle in der unteren Mitte des Bildes, US Marine Corps, Wikimedia. Foto unten rechts: Nach dem Zusammenbruch, US Air Force, Wikipedia.

Bild 18: Rechts die offizielle schräge Anflugroute des Verkehrsflugzeuges auf das Pentagon, Grafik der US Navy. Links ein Foto der US Army mit „geradem Schadensbild“, Aufnahme nach dem Einbrechen der Obergeschosse.

Bild 19: Offizielle Absturzstelle von Flug 93 auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Der links in Großaufnahme zu sehende Krater ist im rechten unteren Foto genau in der Mitte zu sehen. Die beiden Fotos wurden von US-Behörden hergestellt und sind Public Domain, beispielsweise bei Wikipedia und Wikimedia erhältlich. Rechts oben das „Shanksville-Flugzeug“ drei Tage vor seiner Entführung, Wikipedia.

Bild 20: Offizielle Absturzstelle von Flug 93 auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Wikipedia und Wikimedia.

Bild 21: Offizielle Absturzstelle von Flug 93 (eine Boeing 757) auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Wikipedia.

Bild 22: Offizielle Absturzstelle von Flug 93 auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Wikimedia.

Bild 23: Offizieller Einschlagskrater von Flug 93 im deutschsprachigen Wikipedia-Artikel „Terroranschläge am 11. September 2001„. Links direkt im Text, rechts das Artikel-zugehörige Großbild bei Klick auf das kleine „Textbild“. Bildbeschriftung: „10:03 Uhr: UA93 stürzt bei Shanksville ab. Aufnahme vom Einschlagskrater. US Government. Public domain“.

Neuer Sprecher des US-Repräsentantenhauses erwähnt die Ukraine mit keinem Wort

Nach einigem Hin und Her hat das US-Repräsentantenhaus endlich einen Sprecher, also Vorsitzenden gewählt. Bei den Zwischenwahlen im November haben die US-Republikaner dort die Mehrheit gewonnen, weshalb ein Republikaner die greise Nancy Pelosi von den US-Demokraten ersetzt. In seiner Antrittsrede über die Prioritäten des US-Repräsentantenhauses hat sich der neue Sprecher McCarthy ganz auf innenpolitische Themen […]