Kategorie: Nachrichten
Woran auch Sie sich tunlichst nicht erinnern sollten
2023 ist so gut wie vergangen, und Kanzler Scholz wirft auch keinen Blick mehr zurück. Er sieht die rauer gewordene Zeit ebenso vor uns liegen, wie die verschlissene Infrastruktur, und lässt uns wissen: „Wir kommen da durch!“
Dieser Screenshot hätte am Beginn meines Jahresrückblicksvideos stehen sollen, doch dieses Video wird es nun nicht mehr geben, weil die Kamera sich strikt geweigert hat, das aufzunehmen, was ich vorgesehen hatte.
Glücklicherweise braucht man für ein längeres Video eine Gedächtnisstütze, bzw. das Blatt zum Ablesen, und das hatte ich in den letzten beiden Tagen vorbereitet, so, wie ich auch die Hintergrundbilder – Monat für Monat – schon vorbereitet hatte.
Es kommt jetzt also praktisch die Mitschrift der nicht gesprochenen Ansprache. Um glücklich und schaffensfroh wie der Kanzler in die Zukunft sehen zu können,
Nach Gasa werden Juden nirgendwo sicher leben können
Von Peter Haisenko
Das Vorgehen Israels in Gasa ist jenseits von Gut und Böse. Es ist kein Krieg. Es ist die endgültige Vertreibung der Palästinenser aus ihrer besetzten Heimat. Diese völkerrechtswidrigen Morde und die Zerstörung von Wohnraum werden einen weltweiten Judenhass auslösen, gegen den Hitlers Politik wie ein Kinderspiel aussehen wird.
Israels Regierungschef Netanjahu gab bekannt, man werde „den Kampf in den kommenden Tagen vertiefen“. Im WallStreet Journal nannte er zudem drei Bedingungen für Frieden: „Die Hamas muss zerstört werden, der Gasa-Streifen muss entmilitarisiert und die palästinensische Gesellschaft muss entradikalisiert werden.“ Sein Vorgehen wird das Gegenteil erreichen. Nicht nur die islamische Welt solidarisiert sich mit den Palästinensern, sondern auch Juden auf der ganzen Welt. Gerade letztere können es sich erlauben, die Dinge beim Namen zu nennen: Völkermord! Aber es ist mehr als das. Millionen Palästinensern werden die Lebensgrundlagen genommen, ihre Häuser werden pulverisiert und sie werden dem Hungertod preisgegeben. Die Überschrift über all dem lautet: Wenn ihr leben
Ohne juristische Corona-Aufarbeitung keine Gerechtigkeit! Ohne Gerechtigkeit mutiert der Rechtsstaat zum Unrechtsstaat! Ohne Gerechtigkeit wird eine Demokratie zerstört!
Behörden, Swissmedic, BAG, Impfkommission sowie Mainstream- und System-Medien haben uns betreffend Corona brandschwarz angelogen. Die Folgen sind verheerend. Gesundheit und Existenz von zahlreichen Menschen in diesem Land sind ruiniert. Unsägliches Leid wurde vorsätzlich geschaffen. Beweise liegen vor. Swissmedic, BAG, Nachrichtendienst und Politik haben versagt. Bei den COVID-Injektionen handelt es sich um eine von DARPA entwickelte Biowaffe. DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) ist eine Behörde des Pentagons, des Verteidigungsdepartements der USA.
Erinnern wir uns an den untauglichen, für die Diagnostik nicht zugelassen PCR-Test, der nicht zwischen einer Influenza und COVID-19, nicht zwischen toten und
Die Teilung der Welt und der Gesellschaft in Gut und Böse
Von Wolfgang Bittner
Schon seit einigen Jahren erleben wir zunehmend eine Teilung der Welt in die angeblich Guten und die angeblich Bösen. Was damit einhergeht, ist eine Emotionalisierung der Bevölkerung und eine erschreckende Militarisierung (bezeichnend die Aussage des Verteidigungsministers Pistorius: „Wir müssen kriegstüchtig werden“). Die Militärausgaben für das Jahr 2022 betrugen weltweit die ungeheure Summe von 2,2 Billionen Dollar, wovon etwa 40 Prozent auf die USA entfielen. Ihr Etat für die größte Streitmacht der Welt betrug im Jahr 2022 insgesamt 877 Milliarden Dollar. Demgegenüber gab Russland 86,4 Milliarden für sein Militär aus, erhöhte aber für 2024 seinen Militäretat um 70 Prozent.
Wo wir hinschauen, herrschen Konfusion, Chaos und Krieg. Und es ist festzustellen, dass in fast allen Fällen die USA dafür verantwortlich sind. Sie haben es geschafft, überall in der Welt Krisenherde zu schaffen und auch Europa zu spalten. Nachdem die Regime Changes in Venezuela, Iran, Syrien und Weißrussland nicht gelangen, sind zurzeit Georgien und Moldawien im Visier der USA. Vorgegangen wird nach der in der Ukraine angewandten Methode: Die Unzufriedenheit von Bürgern und deren EU-Begeisterung sollen unter Einsatz von „Interventionsaktivisten“ genutzt werden, um Unruhe zu verursachen und schließlich einen Regierungswechsel herbeizuführen.
In der Ukraine ist das 2014 gelungen, und seither ist das Land in den Händen der USA, die sich ihrer Handlanger bedienen. Es ist eindeutig: Was in der Ukraine mit diesem provozierten Krieg geschieht, der zurzeit in den Medien vom Nahost-Konflikt überlagert wird, haben die USA zu verantworten (wie sie auch seit mehr als hundert Jahren die Entwicklung in Europa bestimmt haben). Deutschland schuldet der Ukraine und ihrer von Nationalisten und Faschisten geführten Regierung gar nichts. Ukrainische Geflüchtete, die in Deutschland Sonderrechte erhalten haben, könnten ohne weiteres in der Westukraine in speziell einzurichtenden Refugien versorgt werden. Aber die Berliner Politiker haben die Staatsgrenzen preisgegeben, sie vertreten nicht deutsche Interessen, sondern befolgen offensichtlich die Vorgaben aus Washington auf Kosten der eigenen Bevölkerung.
Es zeichnet sich ab, dass Deutschland systematisch destabilisiert und ruiniert wird. So wie ich das sehe, steht dahinter eine gut durchdachte anglo-amerikanische Strategie. Das habe ich in meinen vier politischen Büchern seit 2014 genauer ausgeführt. Zu berücksichtigen ist bei allem, dass Deutschland nach wie vor keinen Friedensvertrag hat und nach der UN-Charta ein Feindstaat gegenüber den Gegnern des Zweiten Weltkriegs ist, also wegen „Unbotmäßigkeit“ sanktioniert oder sogar besetzt werden könnte, und zwar ohne UN-Mandat. Russland wollte nachweislich Frieden in Europa, vorrangig mit Deutschland, doch das haben die USA aus eigennützigen Beweggründen verhindert.
US-Präsident Joseph Biden wähnt sich jetzt am Ziel seiner jahrzehntelangen Bemühungen, Russland den westlichen Begehrlichkeiten und strategischen Interessen zu unterwerfen. Aber Russland ist eine Atommacht und wird eine Niederlage, die Vasallenschaft und eine Zerstückelung des Landes zur Folge hätte, niemals zulassen. Daher wird der Ukraine-Krieg enden, wenn die USA feststellen werden, dass Russland nicht aufgibt und gewinnen wird. Bis dahin soll das Land in diesem Stellvertreterkrieg noch weiter geschwächt werden.
Auszuschließen ist aber nicht, dass es durch einen provozierten Zwischenfall zu einem großen Krieg kommt. Sollte es dazu kommen, würde Deutschland endgültig von der Landkarte verschwinden. Denn die Militärbasen der USA befinden sich im Visier der russischen Raketen. Dennoch wird gegen alles Mögliche demonstriert, aber nur sehr vereinzelt gegen Aufrüstung, Krieg und die Verbreitung von Völkerhass. Die Indoktrination der Bevölkerung hat gewirkt, nur wenige nehmen wahr, dass die Bombe bereits über ihnen schwebt. Dass die deutsche Regierung, aber auch die französische, sich den Intrigen, Ränkespielen und Vorschriften der USA nicht entzogen haben, vielmehr die Sanktions- und Kriegspolitik zu Lasten ihrer Bevölkerungen willfährig mittragen, ist genau genommen Hochverrat. Auch EU-Institutionen unterliegen offensichtlich dem Einfluss der USA. Ursula von der Leyen, die mächtigste Frau Europas, stand nicht einmal auf der Wahlliste. So werden die führenden Positionen mit willfährigem Pesonal besetzt.
Deutschland – verraten und verkauft
Inzwischen ist klar, dass die Vereinigten Staaten auf einen Regime Change in Moskau hinarbeiten, durch Unterwanderung und auch militärisch. Dabei ist zu bedenken, dass Russland das größte Land der Welt mit enormen Ressourcen ist. Seit langem wird schon versucht, das Land den wirtschaftlichen und geostrategischen Zielen des Westens zu öffnen. Europa wird momentan in den Ruin getrieben und als Konkurrent der USA ausgeschaltet. Die US-Wirtschaft, die vor dem Zusammenbruch stand, erholt sich allmählich, während die deutsche Industrie zusehends schrumpft, viele Unternehmen abwandern oder insolvent gehen. Und der deutsche Bundeskanzler lässt sich in Washington instruieren, der Wirtschaftsminister will nach einem Gespräch mit Joseph Biden in Europa „dienend führen“, die Außenministerin will Russland ruinieren.
Die Haltung der Berliner Politiker ist an Inkompetenz und Devotion kaum zu überbieten. Hinzu kommt ein grundlegendes Problem: Den führenden deutschen Politikern und Journalisten fehlt es an geschichtlichen Kenntnissen und an Geschichtsbewusstsein und sie haben keinen geopolitischen Überblick. Insofern bleiben Politik und Berichterstattung unglaubwürdig, umso mehr als sie unter dem bestimmenden Einfluss der USA und der NATO stehen.
Dabei liegt die Strategie der USA seit Langem offen. 2015 hatte der Direktor des einflussreichen Washingtoner Thinktanks Stratfor, George Friedman, in einer Rede gesagt, für die Vereinigten Staaten sei seit einem Jahrhundert die Hauptsorge, dass sich deutsches Kapital und deutsche Technologie mit russischen Rohstoff-Ressourcen und russischer Arbeitskraft verbänden. Das sei eine Konkurrenz, wirtschaftlich wie militärisch, die die USA nicht dulden würden. Deswegen habe man einen „Cordon Sanitaire“, einen Sicherheitsgürtel um Russland herum aufgebaut. Soviel zur Langzeitstrategie der Vereinigten Staaten, die 1904 von ihrem Präsidenten Theodore Roosevelt pauschal zur Ausübung einer „internationalen Polizeigewalt“ und zur kompromisslosen Durchsetzung wirtschaftlicher und strategischer Interessen ermächtigt wurden.
Dass diese „Ermächtigung“ weiterhin gilt, hat sich offenkundig mit der Sprengung der Ostseepipelines erwiesen. Der amerikanische investigative Journalist Seymour Hersh ist nach umfangreichen Recherchen zu dem Ergebnis gekommen, dass die USA diese Sprengungen, also diesen Angriff auf die deutsche Infrastruktur durchgeführt haben. Die deutsche Regierung, die aller Wahrscheinlichkeit nach Bescheid weiß, schweigt dazu – wieder ein Zeichen für die mangelnde Souveränität. Und Hersh wird, wie alle, die etwas sagen, was nicht genehm ist, scharf angegriffen und diffamiert.
Dissoziale Persönlichkeitsstörungen in der Führungselite
Dass führende Politiker und Journalisten an den Lügen- und Hetzkampagnen teilnehmen, zeugt von der Verkommenheit in der politischen und medialen Szene. Es hat den Anschein, als hätten wir es in vielen Bereichen mit ideologisch verwirrten Fanatikern, Irren und Verbrechern zu tun, deren höchste Instanz aus Washington die westliche Welt im Zangengriff hält. Dabei sind nicht nur Krieg und Not in der Welt, sondern auch die Problemlösungen. Aber sie werden nicht zur Kenntnis genommen, geschweige denn umgesetzt. Es scheint so, als würde die Menschheit von Psychopathen in den Abgrund getrieben. Und die Bevölkerung in ihrer großen Mehrheit hält still.
Zu befürchten ist, dass nicht wenige der führenden Persönlichkeiten in Politik, Wirtschaft und Journalismus unter einer „dissozialen Persönlichkeitsstörung“ leiden, auch „antisoziale Persönlichkeitsstörung“ (APS) genannt, eine psychische Erkrankung. Kennzeichnend dafür ist insbesondere eine mangelnde Empathie sowie Gefühlskälte anderen gegenüber und weitgehendes Fehlen von sozialer Verantwortung und Gewissen. Der Begriff wird im medizinischen Diagnoseklassifikationssystem ICD folgendermaßen beschrieben: „Eine Persönlichkeitsstörung, die durch eine Missachtung sozialer Verpflichtungen und herzloses Unbeteiligtsein an Gefühlen für andere gekennzeichnet ist. Zwischen dem Verhalten und den herrschenden sozialen Normen besteht eine erhebliche Diskrepanz. … Es besteht eine geringe Frustrationstoleranz und eine niedrige Schwelle für aggressives, auch gewalttätiges Verhalten, eine Neigung, andere zu beschuldigen oder vordergründige Rationalisierungen für das Verhalten anzubieten…“.
Hinzu kommt, dass die US-amerikanische Gesellschaft in weiten Teilen und bis in den Kongress hinein religiös-fundamentalistisch fanatisiert ist. Bis in die Gegenwart ist hier die Wahlverwandtschaft zwischen Puritanismus und Kapitalismus, eine „ökonomische Prädestinationslehre“ (wen Gott liebt, den lässt er reich werden) tief verwurzelt. Darüber hinaus sind viele der Hardliner offensichtlich der Ansicht, dass alles, was den USA nützt, letztlich der ganzen Welt zugutekommt, woraus sich ihr Anspruch auf globale Vorherrschaft ergibt.
Diese Politik führte auch Präsident Obama rigoros unter Missachtung der Regeln des internationalen Rechts weltweit fort. In seiner Rede vor der US-Militärakademie Westpoint am 28. Mai 2014 sagte er unter anderem: „Von Europa bis Asien sind wir der Dreh- und Angelpunkt aller Allianzen, unübertroffen in der Geschichte der Nationen … So sind und bleiben die Vereinigten Staaten die einzige unverzichtbare Nation“ [›the one indispensable nation‹]. Friedman hat also nur das ausgesprochen, was seit jeher die Politik der US-Regierung bestimmt.
Die USA wollen mit aller Macht ihren durch nichts begründeten Anspruch auf globale Herrschaft durchsetzen, selbst wenn es dabei zum großen Krieg kommt. Diese Hybris geht von den Neokonservativen in Washington mit den dortigen Finanz- und Wirtschaftseliten sowie der Rüstungsindustrie und ihrer Gallionsfigur Joseph Biden aus, der fast alle Konflikte und Kriege der letzten Jahrzehnte mit zu verantworten hat. Er wirkt zwar senil, aber er ist immer noch in der Lage, Deutschland zur bedingungslosen Unterstützung der Ukraine zu verpflichten, zur Teilnahme an einem Abnutzungskrieg, von dem die USA wirtschaftlich profitieren.
2014 sagte Biden in einer Rede, die USA beabsichtigten, Russland zu ruinieren und Präsident Obama habe die führenden europäischen Politiker sozusagen genötigt, dabei mitzumachen. Diesseits des Atlantiks wird Deutschland als Speerspitze gegen Russland eingesetzt, jenseits des Pazifiks stehen Japan und Südkorea als Vorhut gegen China. Das ist seit Längerem geplant: Die USA wollen ihre Kriege mit fremden Soldaten auf fremdem Territorium führen. Dabei beschreiten Vasallen wie Deutschland einen höchst problematischen Weg. Was geschieht, wenn die USA die Konfrontation mit China auf die Spitze treiben? Werden deutsche Soldaten dann unter Berufung auf einen NATO-Bündnisfall in einem Krieg mit China eingesetzt? Und welche Folgen hat es, dass sich die geopolitische Tektonik durch die aggressive Politik der USA insgesamt verändert? Wenn sich die deutsche Regierung weiter derart unreflektiert auf Washington einlässt und die USA abstürzen – was ja nicht völlig auszuschließen ist –, dann wird Deutschland mit untergehen. Auch das scheint der Berliner Politikerkaste nicht klar zu sein.
Die Charta der Vereinten Nationen scheint nur noch eine geschichtliche Erinnerung zu sein.
Von den großartigen Verpflichtungen der Charta der Vereinten Nationen für den Weltfrieden ist ebenso wenig übrig geblieben wie von den Vereinbarungen des Nordatlantikvertrages, weshalb die Forderung, Deutschland möge aus der NATO austreten, überaus berechtigt ist. Auch mehren sich die Stimmen, die eine von den USA unabhängige Politik für Deutschland fordern, nachdem deutlich geworden ist, dass die USA eine Langzeitstrategie verfolgen, die nicht den deutschen, aber auch nicht den europäischen Interessen dient, im Gegenteil.
Was den Europäern als „Partner“ der Vereinigten Staaten aufgebürdet wird, ist einem Interview zu entnehmen, in dem 2007 der Viersternegeneral Wesley Clark, zeitweise Oberbefehlshaber der NATO, rückblickend sagte, dass seinerzeit schon die Bush-Administration den Krieg gegen sieben Länder geplant habe. Das waren außer Afghanistan der Irak, Syrien, Libanon, Libyen, Somalia, Sudan und letztlich noch der Iran. Es gab also schon unmittelbar nach dem Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 einen Plan für Regimewechsel und Kriege im Nahen Osten und in Afrika. Hinzu kamen Einflussnahmen auf südamerikanische und osteuropäische Länder.
Das ist bis heute die Strategie der USA, die dadurch in permanente Konflikte mit Russland und China geraten. Anstatt die NATO 1991 nach der Auflösung des Warschauer Pakts ebenfalls aufzulösen, und zwar zugunsten eines gesamteuropäischen Sicherheitsbündnisses einschließlich Russlands, wurde das transatlantische Militärbündnis immer mehr zu einem Aggressionsinstrument entwickelt. Die aktuellen Konflikte und Kriege sind nicht durch Zufall entstanden, sie sind von gewissenlosen Psychopathen – anders kann man sie wohl nicht nennen – in Politik, Wirtschaft und Militär geplant worden. Neben Kriegshandlungen sind ökonomische Sanktionen zu einer Waffe für die Durchsetzung der globalen Vorherrschaft geworden.
Das Völkerrecht außer Kraft
Die weitaus große Mehrheit der Bevölkerung nimmt das alles widerspruchslos hin. Die inzwischen seit mehreren Jahren erfolgte Indoktrinierung hat gewirkt. Es hat den Anschein, als seien sehr viele Menschen durch den von der Regierung ausgeübten Corona-Terror geradezu paralysiert. Und nach der geschürten Angst vor einer Corona-Infektion kam die Angst vor dem Krieg. Bekanntlich kann Angsterzeugung ein Mittel zur Reglementierung der Bevölkerung sein, die sich in Ausnahmesituationen selbst einer drastischen Beschneidung der Bürgerrechte unterwirft – wie sich gezeigt hat.
Abgesehen von der akuten atomaren Bedrohung sind die Folgen der von den USA provozierten Auseinandersetzung gravierend. Russland hat schon länger damit begonnen, sich vom Westen abzukoppeln, neue Wege mit neuen Partnern zu gehen und sich gegen die Aggressionspolitik der USA zur Wehr zu setzen. Damit ist Russland nicht allein. Mehr als die Hälfte der Menschheit will sich die Zumutungen und die Unterdrückung durch die USA nicht mehr gefallen lassen. So ist zu registrieren, dass die BRICS-Organisation und die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit immer mehr Zulauf erhalten. Der Übergang von einer monopolaren zu einer multilateralen Weltordnung hat schon lange begonnen.
Unter anderem ist die Herrschaft des Dollar als Weltleitwährung in Frage gestellt, was allerdings weitere, hoch gefährliche Auseinandersetzungen nach sich zieht. Denn die USA werden sich nicht ohne Gegenwehr in den Bankrott treiben lassen. Sie verfügen über die größte Militärmacht der Welt, und das ist bei allem zu berücksichtigen, was künftig in den Bemühungen um eine friedlichere Welt unternommen wird. Aktuell stehen sich zwei Atommächte in einem Stellvertreterkrieg gegenüber, der jede Minute ausufern kann. Damit uns das erspart bleibt, müssen wir alles tun, was in unseren Kräften steht. Und das tun wir.
Dies ist der Text eines Vortrags, den Wolfgang Bittner auf dem Kongress der Neuen Gesellschaft für Psychologie am 24. November 2023 in Berlin gehalten hat.
Der Schriftsteller und Publizist Dr. jur. Wolfgang Bittner ist Autor zahlreicher Bücher, u.a. „Deutschland – verraten und verkauft“ und „Ausnahmezustand – Geopolitische Einsichten und Analysen unter Berücksichtigung des Ukraine-Konflikts“, Verlag zeitgeist 2021 und 2023. Siehe auch https://wolfgangbittner.de
Regierungsgangster
Von Hans-Jürgen Geese
Das Leben hier auf Erden ist ein dynamischer Prozess, der sich in unserer sogenannten Zivilisation im Westen vor allem bei der Verteilung des sogenannten Wohlstandes in der sogenannten Demokratie tagtäglich zum Ausdruck bringt: Die Reichen werden reicher und die Armen werden ärmer. Bertolt Brecht:
„Reicher Mann und armer Mann standen da und sah’n sich an. Und der Arme sagte bleich: Wär’ ich nicht arm wärst Du nicht reich.“
Heutzutage wird Ihnen jede Regierung auf Erden versprechen, das zu ändern, in dem Sinne, dass doch alle reich werden können. Alle. Aber dafür brauchen wir ununterbrochen noch mehr Wirtschaftswachstum. Malochen, malochen, malochen. Immer mehr und immer mehr und dann, garantiert, dann wird alles besser.
Aber wie uns die Geschichte seit über 100 Jahren aufzeigt, wird bei noch mehr Wirtschaftswachstum der Reiche nur noch reicher und
Sachsen-Beben der Stärke 37: AfD vier Punkte vor CDU – SPD und FDP atomisiert!

Acht Monate vor der Landtagswahl zeichnet sich im Freistaat Sachsen ein historisches Polit-Beben ab: In einer aktuellen „Civey“-Sonntagsumfrage für die „Sächsische Zeitung“ (Dienstagsausgabe) schießt die AfD um gleich vier Prozentpunkte hoch und kommt auf sensationelle 37 Prozent. Nachdem beide Parteien zuletzt noch gleichauf lagen, hat die AfD jetzt einen satten Vorsprung von vier Prozentpunkten vor der sogenannten Volkspartei CDU (33 Prozent). Die Ampelparteien SPD (drei Prozent) und FDP (ein Prozent) werden von den Sachsen regelrecht atomisiert.
Das Superwahljahr 2024 fängt gut an – für die AfD! In Sachsen ist sie der „Civey“-Erhebung zufolge jetzt mit deutlichem Abstand stärkste politische Kraft. Verfestigt sich dieser Trend, wäre die einzig mögliche Regierungskonstellation im Herbst entweder eine national-konservative Koalition aus AfD und CDU, in der die AfD den Ministerpräsidenten stellt oder ein Bündnis der CDU mit Kommunisten (acht Prozent) und „Grünen“ (sieben Prozent).
Auf Basis dieser Umfrage würde die absolute Mehrheit im Sächsischen Landtag bereits bei 42,6 Prozent liegen. Die erreicht die CDU weder in einem Zweierbündnis mit den Ökosozialisten (insgesamt 40 Prozent) noch mit der Linken (zusammen 41 Prozent).
AfD-Durchmarsch im Osten
Auch wenn Umfragen acht Monate vor den Super-Landtagswahlen in Ostdeutschland nur Momentaufnahmen sind, so signalisieren die neuen Erhebungen für Sachsen ebenso wie die gemessenen AfD-Spitzenwerte in Brandenburg (27 Prozent) und Thüringen (36,5 Prozent), dass es im Herbst zu einem Polit-Beben kommen dürfte, wie es die Republik noch nicht erlebt hat. Auch bei den Wahlen in Thüringen (1. September) und Brandenburg (22. September) zeichnet sich ein Durchmarsch der AfD ab.
► Besonders heftig ist in Sachsen der Einbruch der Ampel-Parteien SPD und FDP. Beide kämen bei der Wahl am 1. September 2024 nicht mehr in den Landtag. Die SPD liegt bei drei Prozent (-4), die FDP bei ein Prozent (-1). Die sogenannten Liberalen gehen also konsequent ihren Weg in Richtung einer Splitterpartei.
Politik-Experte: Quittung für Ampel-Versagen!
„Die einschlägigen Umfragen – in Verbindung mit inzwischen mehrjährigen Trends – lassen erwarten, dass die AfD bei den kommenden ostdeutschen Wahlen zur stärksten Partei wird“, sagt der Dresdner Politikwissenschaftler Prof. Werner J. Patzelt voraus. Die Ursache liege „in falscher und nun vor aller Augen scheiternder Politik“. Die Einstufung der AfD als rechtsextremistisch bezeichnet der Politikexperte als „Verzweiflungstat der etablierten Parteien“.
Sachsens AfD-Chef Jörg Urban erklärte, es werde immer deutlicher, dass CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer „sich nur noch mit Hilfe von Grünen und Linken an der Macht halten kann“. Das Ziel der AfD für 2024 sei es, auch dieser schwarz-rot-grünen Koalition die Mehrheit zu entziehen: „Es gibt nur eine Partei, die die Interessen der deutschen Bürger und Unternehmen vertritt – und das ist die AfD.“
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Wieder sorgten brennende Akkus für tagelang wütendes Feuer auf einem Frachtschiff
Ein Frachtschiff, das Lithium-Ionen-Akkus von Vietnam nach Kalifornien transportieren sollte, lag tagelang vor der Küste Alaskas in Flammen. Die Batterien erweisen sich zunehmend als Sicherheitsrisiko im Frachtverkehr. Über kurz oder lang werden die Konsumenten den Preis dafür bezahlen müssen. Für die sogenannte “Klimabilanz” der Stromer sind solche Vorfälle nicht unbedingt vorteilhaft.
Die ‘Genius Star XI’ sollte ganze 2.000 Tonnen Lithium-Ionen-Batterien von Vietnam nach San Diego in Kalifornien liefern. Vor Anker vor Alaska, war man jedoch tagelang damit beschäftigt, ein durch die Akkus verursachtes Feuer im Frachtraum zu löschen. Um die örtliche Bevölkerung nicht durch toxische Gase zu gefährden, musste das Schiff jedoch zwei Meilen (etwa 3,2 Kilometer) vor der Küste bleiben.
Nachdem das Feuer mittlerweile gelöscht wurde, hat der Frachter den Hafen vor Ort erreicht. Die Bewertung des Schadens an der Ladung und dem Schiff selbst wird jetzt wahrscheinlich priorisiert. Immerhin sorgen solche Akkubrände für sehr hohe Temperaturen, so dass die strukturelle Integrität des Frachters Schaden genommen haben kann.
Es zeigt sich erneut, dass der Transport von Akkus (ebenso wie von Elektrofahrzeugen) ein riskantes Unterfangen ist. Dies wird sich auf die Versicherungsprämien für solche Transporte auswirken und zu zusätzlichen Kosten führen. Letztendlich werden diese dadurch höheren Transportkosten vermutlich an die Endverbraucher weitergegeben. Es stellt sich allerdings auch die Frage, ob solche Batterienbrände ebenfalls in die sogenannte “Klimabilanz” für Elektrofahrzeuge hineingerechnet werden.
Ein Wissenschaftler spricht! Die Präsentation geht viral, »Weil es wahr ist«!
Eine neunminütige Präsentation des Wissenschaftlers Denis Rancourt bei der Veranstaltung »Make It Your Business« von Christine Anderson und Eva Vlaardingerbroek am 29. November 2023 in Ottawa hat sich auf X, früher bekannt als Twitter, viral verbreitet, schreibt Patricia Harrity.
Als Wissenschaftler erklärt Rancourt, dass er nach drei Jahren intensiver Studien und der Prüfung harter Daten zu dem Schluss gekommen sei, dass es »keine Pandemie« gab, »keine Anzeichen für einen besonders virulenten Erreger« und »nichts, was sich ausbreitet und zum Tod führt«.
Laut Dr. Mike Yeadon liegt das daran, dass »seine Worte für diejenigen, die auch nur ein wenig über diese mehrjährige ‚Pandemie‘ wissen (es gibt keine wirklichen Beispiele für ähnliche Pandemien, was mich zu dem Schluss führt, dass sie alle erfunden sind), so kraftvoll wahr klingen«.
Denis Rancourt hat einen B.Sc. (1980), M.Sc. (1981) und Ph.D. (1984, Universität Toronto) in Physik. Als internationaler Postdoktorand des kanadischen Natural Sciences and Engineering Research Council (NSERC) arbeitete er in renommierten Forschungslabors in Frankreich und den Niederlanden (1984-85, 1985-86). Quelle
*
Die virale Präsentation auf der X-Plattform ist unten zu sehen.
It’s out. Let a scientist speak.
Here is the 10-minute presentation I gave at the Christine Anderson @AndersonAfDMdEP and Eva Vlaardingerbroek @EvaVlaar “Make It Your Business” event in Ottawa on November 29, 2023. @StaceyKauder
Source: https://t.co/HPmbgCKFyd pic.twitter.com/F4uUR9zwnY— Denis Rancourt (@denisrancourt) December 29, 2023
Sie wurde viral, weil sie wahr ist
Dr. Yeadon kommentiert die virale Präsentation folgendermaßen: »Es ist interessant, in einer Reihe von Diskussionsgruppen zu sein, in denen eine Reihe von Ärzten behaupten, es gäbe eine Pandemie und eine neue Krankheit. Ich glaube das schon lange nicht mehr«.
Dr. Yeadon fuhr fort:
»Ein Mitglied machte seine Position deutlich, indem er über Rancourts Rede sagte: »Sie hat sich viral verbreitet, weil sie wahr ist«.
…
In Verbindung mit Denis‘ Beobachtungen, dass es in über 100 Ländern keinen reproduzierbaren Anstieg der Gesamtsterblichkeit gab, bis die angeblichen Impfstoffe eingeführt wurden, habe ich zuvor detailliert beschrieben, wie und warum es eindeutig beabsichtigt und in die genbasierten Präparate eingebaut war, dass mehrere diskrete Arten von Toxizität auftreten würden. Ich konnte das Ausmaß der Auswirkungen nicht vorhersagen (weil Toxizität immer mit Dosis- oder Konzentrations-Wirkungs-Beziehungen verbunden ist und es in der früheren Literatur keine Daten gab, die zur Kalibrierung hätten verwendet werden können), aber es bestand kein Zweifel, dass Schäden auftreten würden.
Denjenigen, die sich fragen, ob diejenigen, die diese Wirkstoffe entwickelt und hergestellt haben, notwendigerweise wussten, dass sie inhärent toxisch sind, möchte ich nun widersprechen. Da ich seit mehr als 30 Jahren auf dem Gebiet des rationalen oder strukturbasierten Wirkstoffdesigns tätig bin, weiß ich, was meine Kollegen in der pharmazeutischen Großindustrie und in der Biotechnologie wissen (ich habe in beiden Bereichen in leitender Position gearbeitet), und ich bin sicher, dass meine Kollegen sehr wohl wussten, was sie taten.
Die Tatsache, dass die Anweisung an den Körper, ein ungeschütztes Protein zu produzieren, automatisch einen tödlichen Autoimmunangriff auf jede Zelle auslöst, die diese Anweisung ausführt, kommt dem Einmaleins der Immunologie sehr nahe. Die Fähigkeit des Immunsystems, zwischen geschützten und ungeschützten Proteinen zu unterscheiden, ist legendär und eindeutig.
Mein drittes Beispiel für beabsichtigte Toxizität ist die Verwendung von Formulierungen mit Lipid-Nanopartikeln. Seit mehr als einem Jahrzehnt ist bekannt, dass diese Träger von Makromolekülen ihre Ladung bevorzugt in den Eierstöcken aller getesteten Spezies ablagern, eine Eigenschaft, die durch Experimente mit dem Pfizer-Produkt für den japanischen Markt bestätigt wurde. Niemand, der dies liest, kann an den wahrscheinlichen Auswirkungen einer solchen Formulierungsentscheidung zweifeln.
Die außerordentliche Planung, die erforderlich war, um diesen weltweiten Ansturm durchzuführen, und der Zeitpunkt schließen meiner Meinung nach die Möglichkeit eines natürlichen Auftretens des Erregers aus. Aus den Gründen, die ich weiter oben in diesem Thread dargelegt habe, ist es nicht notwendig, dass es eine zusätzliche Todesursache gibt, um Bedingungen zu schaffen, unter denen die angebliche Pandemie weitergehen kann. Es gibt mehrere Gründe, warum es höchst unwahrscheinlich ist, dass der böse Akteur einen solchen Erreger freisetzen oder entweichen lassen (er würde sofort die Kontrolle über die Ereignisse verlieren, was für ihn untypisch und inakzeptabel wäre).
Selbst auf dem vermeintlichen Höhepunkt der Pandemie hatten unsere führenden Politiker nie Angst, in geschlossenen Räumen ohne Mundschutz mit Menschen zu interagieren. »PartyGate« in Großbritannien führte zu Rücktritten.«
Können wir es wagen zu hoffen, dass sich im Jahr 2024 mehr Menschen der Wahrheit zuwenden, die von Wissenschaftlern erzählt wird, die ohne Furcht und Selbstgefälligkeit daran arbeiten, das schreckliche Narrativ zu entlarven, das uns von denen aufgedrängt wird, denen es nicht um unsere Gesundheit oder unsere besten Interessen geht, sondern um die totale Kontrolle über uns?
China: Keine Eskalation des Krieges im Roten Meer zu erwarten

Seit Beginn der Kriegshandlungen in Palästina und der Angriffe gegen die Zivilbevölkerung in Gaza unterstützen die Houthis im Jemen die Palästinenser. Zuletzt gab es im Roten Meer Angriffe gegen Schiffe von israelischen Eigentümern oder solchen die Israel beliefern. Die USA und Großbritannien überlegten Angriffe gegen den Jemen, zu denen sie aber offenbar nicht in der […]
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Klares Urteil gegen Masken- und Testzwang an Schule

In einem Rechtsstreit zwischen Schule und Eltern aufgrund von Masken- und Testzwang gibt es ein Urteil. Es wurde für das Kindeswohl und gegen die Schule entschieden. In Halle hat eine Richterin zum Jahresende für Kinderrechte und gegen evidenzlosen Maskenzwang in Schulen entschieden. Darüber hat der Verein MWGFD per Presseaussendung zufrieden berichtet. Es ging um ein […]
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2024 – jetzt sind wir alle dran!

Seit Corona läuft in Deutschland ein großes Mittelstandsvernichtungsprogramm. Nun sind als nächstes die Bauern dran! Wie in allen sozialistischen Versuchen ist dem Trio Infernale aus SPD, FDP und Grünen das Geld der Anderen ausgegangen. Nachdem sie von der Realität umzingelt wurden, wagen sie den Ausbruch. Und – welche Überraschung – sie haben eine Berufsgruppe in […]
Geimpft, geschädigt, geleugnet: “Der Rollator ist mein Freund” – Tragisches Schicksal einer 24-Jährigen
In der vierten Folge der Reihe “Geimpft, geschädigt, geleugnet” beleuchtet der MWGFD das Schicksal einer vormals aktiven und lebenslustigen 24-Jährigen, die seit ihrer dritten BioNTech / Pfizer-Impfung unter einer schweren neuroimmunologischen Erkrankung leidet. Brisant: In der Post-Covid-Ambulanz nahm man ihre Erkrankung laut ihrer bestürzenden Schilderungen nicht nur nicht ernst – man empfahl ihr sogar, sich nach Abklingen der “Impfreaktion” später die nächste Auffrischungsimpfung zu holen.
vom MWGFD-Presseteam (Autorin: Elisabeth Maria)
Auch in der vierten Folge „Geimpft, geschädigt, geleugnet…“ tun sich Abgründe im Umgang mit Impfgeschädigten auf. Es treibt einem die Tränen in die Augen, wenn man dem Gespräch zwischen dem MWGFD-Mitarbeiter Johannes Clasen und der 24-jährigen ehemaligen Studentin der Grundschulpädagogik Annika zuhört. Denn da sitzt eine junge, hübsche Frau, die in klaren, strukturierten Worte ihr „verpfuschtes Leben“, so von ihr im Vorgespräch bezeichnet, und ihre Leidensgeschichte, die nach der 3. Impfung mit BioNTech/Pfizer begann, schildert. Ihre Krankengeschichte macht fassungslos.
Hat sie die erste Impfung noch gut und die zweite Impfung noch einigermaßen gut vertragen, bauten sich nach der 3. Injektion schleichend immer mehr Symptome auf, „bis ich in diese Bettlägrigkeit reingefallen bin und zum Pflegefall wurde.“ Ihr Leben war von nun an auf den Kopf gestellt. Aus einer lebensfrohen Studentin mit zwei Nebenjobs, die nach eigener Aussage ein „Workoholic“ , kein „Couchpotatoe“, sondern vielmehr immer „on tour“ gewesen sei, wurde eine schwerkranke junge Frau, die ihr Studium und ihren Traumberuf aufgeben musste, und seither mit verschiedenen Diagnosen und damit einhergehenden Symptomen zu kämpfen hat. Die Erkrankung, die ihr am meisten zu schaffen macht ist ME/CFS, eine „schwere neuroimmunologische Erkrankung“, die mehrere Stadien erreichen kann.
„Was allerdings die Krankheit besonders auszeichnet ist, dass man nach körperlicher oder emotionaler Anstrengung [..] meistens bis zu 24 Stunden später quasi gestraft wird für das, dass man irgendwie körperlich oder kognitiv [..] aktiv war und das dann [..] immer wieder zu einer Verschlechterung kommen kann. [..] Man ist dann [..] quasi nicht mehr Herr über seinen Körper und kämpft mit verschiedenen Symptomen. [..] Schmerzen, Schlaflosigkeit, Brainfog, Wortfindungsstörungen, Anfällen. Das ist eine Krankheit, die sich durch sehr viele Symptome auszeichnet.“
Zudem geht sie einher mit massiven kognitiven Einschränkungen, was Annika eine Beendigung ihres Studiums verunmöglicht. Ihre Erkrankung bringt eine Vielzahl von Arztkontakten mit sich. Vom Hausarzt wird sie zum Neurologen, vom Neurologen in eine stationäre neurologische Abteilung eingewiesen. Zweimal muss sie aufgrund ihres schlechten körperlichen Zustandes die Notaufnahme aufsuchen. Fatalerweise erfährt sie weder in der Notaufnahme, noch bei den anderen Ärzten kompetente Hilfe. Im Gegenteil: Sie wurde psychiatrisiert, sie hätte Panikattacken, sie solle Antidepressiva nehmen, sie sei neurologisch gesund. Niemand habe ihr in dieser Zeit Hilfe gegeben. Die Ärzte
„konnten mit dieser Symptomatik, die ich da hatte, nichts anfangen, obwohl ich nachweislich auch Hautverfärbungen hatte, meine Hände und Füße sind einmal bläulich-rot angelaufen, ich hatte Schweißausbrüche, starke Kopfschmerzen, Übelkeit, also es ging mir gar nicht gut [..]. Die Hilfe von Ärzten war beschränkt. Da wurde ich nicht ernst genommen. Ganz im Gegenteil. Es wurde immer gesagt, dass es von der Corona Impfung keine Nebenwirkungen geben kann. [..] Jedes Mal wenn ich die Corona-Impfung angesprochen habe, wurde das schnell abgeblockt.“
Dass sie zu der Zeit kaum laufen konnte, Lähmungserscheinungen hatte, der Körper offensichtlich nicht mehr richtig funktioniert, tat alles scheinbar nicht zur Sache. Sie wurde immer wieder mit der Diagnose „psychosomatische Störung“ entlassen.
Annika hatte das Glück, in dieser schweren Zeit ihre Familie und ihren Freund an ihrer Seite zu haben, die sie nach Kräften unterstützten.
„Wenn ich ganz alleine gewesen wäre, wäre ich aufgeschmissen gewesen. Da mein Körper nicht richtig funktioniert hat, war ich nicht in der Lage, mich um mich selbst zu kümmern. [..] Wenn ich allein gewesen wär, hätte ich vielleicht tagelang nichts gegessen, mehrere Tage nicht geduscht [..]. Es war eine zeitlang ganz schlimm. Da hatte ich wirklich Todesangst, weil die Symptome alle zusammen gekommen sind. [..] Ich hatte wirklich Angst, die Augen zuzumachen und ich hab das auch so meiner Familie gesagt. Ich hab Angst, schlafen zu gehen, weil ich wach morgen nicht mehr auf. Wenn ich jetzt schlafen gehe, hört und seht ihr mich das letzte Mal.“
Ihr langer, bislang unbefriedigender therapeutischer Weg führte sie schließlich in die Spezialklinik Neukirchen, eine Klinik, die auf ME/CFS spezialisiert ist. Dort erfuhr sie erstmalig kompetente Hilfe und wurde ernst genommen, da ME/CFS dort als somatische Erkrankung begriffen und behandelt wird. Seit der Behandlung dort gehe es ihr besser, sie könne den Aufenthalt empfehlen, da er ihr geholfen habe, eine Richtung zu finden bzgl. der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und der Verabreichung verschiedener Infusionen.
„Man muss natürlich irgendwie am Ball bleiben und Sachen aus der Klinik mitnehmen, [..] die einem geholfen haben“
In ihrem Fall seien das Nahrungsergänzungsmittel und Infusionen, die sie daheim privat fortführen würde. Ein großes Problem sei jedoch, dass dies privat zu zahlen sei, da die Krankenkasse nichts übernehmen würde. Dies ginge in den „Tausenderbereich hinein“. Das zahle alles ihre Familie. Die Behandlung tue ihr aber gut. Bei Absetzen dieser Medikation, ginge es ihr schlechter.
Ganz andere Erfahrungen schildert Annika von der Uniklinik Marburg, die von Prof. Schieffer geleitet wird. Von diesem Termin, auf den sie ein Jahr gewartet, und auf den sie große Hoffnungen gesetzt habe, sei sie sehr enttäuscht gewesen. Binnen drei Stunden habe man sie entlang eines Laufzettels mit Untersuchungen wie Herzultraschall, einem Belastungs-EKG und einer Blutuntersuchung abgefrühstückt.
Nicht nur, dass ihr vor Ort keine Diagnose ausgestellt wurde, ihre Diagnose ME/CFS noch obendrauf negiert wurde, tat man ihre Erkrankung als Impfreaktion ab. Sie solle „das Ganze aussitzen“ und nach Erholung von der Impfnebenwirkung dürfe sie sich wieder eine Auffrischungsimpfung holen. Dass im schriftlichen Befund eine chronisch aseptische Entzündung festgehalten wurde, scheint weder Hindernis noch Widerspruch zu sein. Therapeutisch wurde ihr empfohlen, Statine zu nehmen, und die für sie hilfreichen Nahrungsergänzungsmittel abzusetzen. Annika kommentierte dieses Gebaren mit „Das ist hart.“
Annika kann ihren Alltag mittlerweile mit Hilfe ihrer Familie und ihres Freundes, sowie unter Zuhilfenahme einiger Hilfsmittel, wie z.B. eines Rollators, mehr oder weniger gut bewältigen.
„Ich bin froh, dass es kein Rollstuhl ist in dem Sinn, da ich am Anfang gar nicht laufen konnte und Angst hatte, dass es für immer so bleibt oder noch schlimmer wird [..]. Ich seh den Rollator quasi als guten Freund oder als Hilfe an, der mich jetzt eben durch diese Zeit bringt, und er gibt mir auch Sicherheit, das Haus zu verlassen [..] Der Rollator gibt mir einfach so eine Freiheit, um quasi den Alltag zu bewältigen. [..] Aber mit 24 einen Rollator benützen zu müssen, ist psychisch untragbar eigentlich.“
Schmerzhaft ist für sie auch, dass Aktivitäten mit Freunden nicht mehr ohne weiteres möglich sind. Ihr Freundeskreis habe sich verändert. Auch die Dinge, die man gemeinsam erlebt hat, und spontane Unternehmungen seien so nicht mehr möglich.
„Die Menge an Aktivitäten, die man überhaupt machen kann, [reduziert sich]. [..] Ich muss überall kucken und abwägen, was ich machen kann, auch mit wem ich was machen kann. [..] Spontan geht gar nix mehr“.
Zwar stünden ihre Familie und ihre Freunde hinter ihr, aber es gebe auch Menschen, die sich abgewandt hätten, die nicht begreifen, dass sie durch diese Erkrankung so eingeschränkt ist. Sie erklärt ihre Verfasstheit wie folgt:
„Es gibt keinen Tag wo ich sag: Heute geht`s mir gut. Ich erklär das immer so, dass ich sag, mir geht`s immer schlecht, aber es gibt ein gutes und ein schlechtes Schlecht.“
Um über Impfschäden und ihr Schicksal aufzuklären, ist Annika auf Social media, wie Instagram oder TikTok unterwegs, dokumentiert ihre Geschichte, sucht Menschen, die unter den gleichen Symptomen, der gleichen Erkrankung Post Vac leiden und ist im Austausch mit weiteren Betroffenen. Dabei bekommt sie viele Nachrichten und Hilferufe, musste jedoch auch schon die Erfahrung der Zensur wegen Verbreitung von Falschinformationen machen. Auch wenn es PostVac in der öffentlichen, offiziellen Lesart nicht gibt oder nicht geben darf, zeigt ihre Recherche ein komplett anderes Bild:
„Das wird [..] unter den Teppich gekehrt. [..] Das hat ja wirklich ein Ausmaß, da wird dann irgendwie immer geschaut, gibt es einen anderen Auslöser [..] kann ich das auf irgendeine andere Erkrankung schieben. [..] Aber so wirklich zu schauen: [..] Kann es überhaupt dieser Impfschaden gewesen sein, dass passiert ja gar nicht mal. Eigentlich gibt es das nicht [..]. Meine Recherche zeigt natürlich das komplette Gegenteil, dass diese Krankheit, dieses Krankheitsbild existiert, dass es real ist, dass Menschen leiden, dass Menschen Hilfe brauchen und dass das Ganze viel mehr Zuhörer braucht.“
Abschließend formuliert Annika in berührenden Worten ihre Wünsche für Betroffene und ihre eigene Zukunft:
„Ich wünsche mir für mich und für alle Betroffenen, die Schäden haben, Anerkennung und Entschädigung natürlich. Anerkennung in dem Sinne, dass es dieses Krankheitsbild gibt, dass es diese Schäden gibt, [..] Unterstützung [..] Finanziell natürlich, weil diese Kosten, die man selber tragen muss, enorm sind. [..] Wir haben uns solidarisch gezeigt, indem wir uns haben impfen lassen, jetzt ist es so, dass wir geimpft sind und diese schweren Schäden haben, und jetzt ist keiner für uns solidarisch. Keiner hilft uns.
Für ihre eigene Zukunft erhofft sie sich
„natürlich, dass ich so weit irgendwie gesund werden kann, dass ich wieder einigermaßen am Leben teilnehmen kann, weil es ist einfach kein Leben mehr, es ist halt ein Überleben“
Mögen ihre Wünsche wahr werden.

