Kategorie: Nachrichten
Ampel knickt ein: Kfz-Steuerbefreiung für Landwirte bleibt vorerst!

Unter dem Eindruck der für den 8. Januar angekündigten massiven bundesweiten Proteste (Aufruf zum „Generalstreik“) will die Abriss-Ampel geplante Kürzungen von Subventionen für Landwirte teilweise zurücknehmen. Demnach soll es eine Streichung der Kfz-Steuerbefreiung für die Landwirtschaft zunächst nicht geben, wie die Bundesregierung am Donnerstag (4. Dezember) mitteilte. Die Abschaffung der Steuerbegünstigung beim Agrardiesel werde „nicht in einem Schritt“ vollzogen. Darauf einigten sich Kanzler Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) und Finanzminister Christian Lindner (FDP).
Begründung für den Rückzieher: Die Abschaffung der KfZ-Steuerbefreiung hätte „zum Teil erheblichen bürokratischen Aufwand für die betroffenen Unternehmen“. Tatsächlich dürfte den Deutschland-Zerstörern mit Blick auf den Aufruf der Bauern zum „Generalstreik“ inzwischen der sprichtwörtliche A…. auf Grundeis gehen!
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Vertreibung der Alten gegen Wohnraumnot?
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Vertreibung der Alten gegen Wohnraumnot?
In Zeiten der Wohnungsnot sollen ältere Eigentümer auch durch entsprechende Medienberichte dazu überredet werden, zugunsten junger Familien ihre Häuser zu verkaufen. Dass sie dabei vor allem nur draufzahlen, wird übersehen.
von Rainer Mohr
Am 20. Dezember 2023 veröffentlichte einen Artikel, der sich mit der Frage beschäftigte, welche Folgen es hat, wenn alte Hauseigentümer ihr Eigentum zugunsten junger Familien aufgeben und in kleinere Wohnungen ziehen. Jener Beitrag betraf nicht so sehr den Aspekt der Wohnraum-„Gerechtigkeit“, sondern primär die finanziellen Folgen einer Weitergabe von alten Immobilien an junge Familien. Hingewiesen wurde im Text auf die erheblichen Vorteile, die dem Staat durch Windfallprofits bei der Steuer erwachsen.
Zur gleichen Thematik erschien am 19. Dezember 2023 ein Beitrag beim SWR, dieser jedoch mit eher sozialem Schwerpunkt. Das Team der „SWR-Reporter:innen“ betrachtete ebenfalls diesen durchaus denkbaren Lösungsansatz, Alt (ehemals große Wohnung) gegen Jung (ab jetzt große Wohnung) zu tauschen. Inbegriffen war auch der Wohnungstausch bei Mietern.
Geschildert wurde beispielsweise die Situation eines Ehepaares („Rentner:innen“), das sein Haus verkauft und in ein Miet-Wohnprojekt zieht. Diese erhoffen sich für das alte Haus mit 2.000 m² Grundstück einen Verkaufspreis von 500.000 Euro, den sie dann zukünftig gegen eine Monatsmiete von derzeit mehr als 1.300 Euro auflösen müssen; jährlich also etwa 19.000 Euro. Gleichzeitig wird der Verkaufspreis, wenn er aufs Sparkonto kommt, mit Kapitalertragssteuer besteuert werden (halbe Million bei 3 Prozent Zinsen anfänglich ergibt jährlich 3.750 Euro Steuerlast).
Wer findet so etwas sinnvoll?
In geschätzten runden Zahlen bedeutet das, dass der Verkaufspreis jährlich mit fast 25.000 Euro (neue Belastung durch Miete plus Quellensteuer) aufgefressen werden wird, wodurch (ebenfalls ohne Zinseszins geschätzt) das Kapital in 20 bis 25 Jahren verbraucht sein wird. Das selbstbewohnte Eigenheim hingegen würde seinen Wert behalten, ohne Mietausgaben zu verursachen. Wer findet so etwas sinnvoll? Diese mit dem Wechsel verbundene Kapitalvernichtung wird nicht erwähnt. Auf die Frage, wie viele Ausgaben der Käufer für öffentliche Kosten (Grunderwerbsteuer, Notar) aufwenden muss, verzichtet der Bericht.
Ein anderes Paar entscheidet sich dafür, die 200 m² große Wohnung zu teilen und einen Mieter in einer nachträglich geschaffenen Einliegerwohnung mit circa 80 m² aufzunehmen. Dass anschließend dann progressiv-aufgepimpte Einkommensteuer gezahlt werden muss, verschweigt der Bericht (wobei man gleichzeitig sagen muss, dass Werbungskosten für den Umbau geltend gemacht werden).
Die genannten Investitionskosten von mehr als 100.000 Euro für die Aufteilung eines Hauses in zwei getrennte Wohnungen werden sich vermutlich nicht rentieren und zudem spätere Verkaufsverhandlungen deutlich erschweren, denn welche junge Familie mit Platzbedarf wird sich im eigenen Gebäude einschränken wollen, um fremde Leute in einem Teil des eigenen neuen Hauses wohnen zu haben? Die werden doch lieber gleich kleiner und damit billiger kaufen, zumal sie dann keinen Mieter betreuen und die Einnahmen der Miete zusätzlich versteuern müssten.
Dieser Umbau wird nach der Darstellung des SWR von einer Architektin betreut, die zu diesem Zweck beschäftigt wird. Träger ist die „Energieagentur Freiburg“, die unter anderem von der Stadt Freiburg und der EU finanziert wird, also durch Steuern. Das beispielhaft dokumentierte Projekt ist das einzige, welches nach 22 Beratungen verwirklicht wird – 95 Prozent der Bemühungen waren mithin vergebens.
.„Nehmen die Alten den Jungen den Wohnraum weg?“
Ein weiteres Beispiel liefert ein Senior, der seinen Wohnraumbedarf vorbildlich gesenkt hat. Für die räumliche Einschränkung hat er eine Lösung gefunden. „Wenige Kilometer entfernt“ von seiner neuen Wohnung hat er noch einen Lagerraum angemietet.
Auch hier wird der zusätzliche Aufwand durch Miete des Lagerraums und Trennung von Wohn- und dem räumlich getrennten Nutzraum nicht erkennbar beschrieben. Die Analogie, dass junge große Familien ebenso einen Lagerraum in einigen Kilometern Entfernung nutzen könnten, um Freizeitgerät und so weiter außerhalb einer zu kleinen Wohnung zu lagern, wird nicht aufgegriffen. Warum auch, wenn die Abstrusität offenkundig ist?
Bei der Vorbereitung der „Story“ wird man einen (hoffentlich neutralen) Arbeitstitel gewählt haben. Dieser wird dann nach Abschluss der Nachforschungen in einen knackigen Titel geändert worden sein, damit sich das Fazit der Erkenntnisse der „Reporter:Innen“ publikumswirksam widerspiegelt.
Der Titel der Reportage nach Abschluss der journalistischen Fleißarbeit lautet: „Raus aus dem Haus!“, Ausrufezeichen inbegriffen. Das Fazit, welches der öffentliche Rundfunk seinen Konsumenten präsentiert, ist damit klar. Versöhnlicher ist der Untertitel „Nehmen die Alten den Jungen den Wohnraum weg?“, wobei zwei Fragen auftauchen.
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Biologische Kontamination von Arzneimitteln: Oh nein
Biologische Verunreinigungen von pharmazeutischen Produkten und Krankenhausinfektionen sind viel häufiger, als wir hoffen.
Von: Tessa Lena
GESCHICHTE AUF EINEN BLICK
- Biologische Verunreinigungen von pharmazeutischen Produkten und Krankenhausinfektionen sind keine Seltenheit, aber sie erhalten selten die Aufmerksamkeit, die sie verdienen
- Pharmariesen rufen regelmäßig ihre Produkte aufgrund von Verunreinigungen zurück – und das auch nur, wenn sie „erwischt“ werden
- 2012 wurde ein Ausbruch von Pilzmeningitis in mehreren Bundesstaaten mit verunreinigten Steroidinjektionen in Verbindung gebracht; eine Mischapotheke in Massachusetts wurde dafür verantwortlich gemacht
- Im Jahr 2021 reichte David Stonebrook eine Klage ein, in der er unhygienische Bedingungen in den Einrichtungen behauptete, in denen Komponenten für die Herstellung von Pfizer- und Moderna-COVID-Impfstoffen verpackt wurden
- Unter dem „neuen Normalzustand, aufgrund von Apathie und allgemeinem Niedergang, werden die realen Hygienestandards immer schlechter“
Verfall der Normen
Die Zeichen des emotionalen und physischen Verfalls sind allgegenwärtig, insbesondere in den ehemals glamourösen Städten wie New York. Apathie und Entwürdigung gehen einher mit einem Verfall grundlegender sanitärer Standards und Hygiene. Man sollte meinen, dass das zwanghafte Tragen von Masken mit einer tadellosen Hygiene einhergehen würde – aber nein. Meiner Beobachtung nach sind die hygienischen Bedingungen in den Geschäften, die auch vor 2020 noch nicht perfekt waren, in der Zeit von COVID“ paradoxerweise stark gesunken.
Ich habe selbst beobachtet, wie ein Mitarbeiter einer Apotheke in New York eine Menge neuer Waren (Lesebrillen usw.) auf dem schmutzigen Gangboden sortierte. Außerdem habe ich verschiedene Kassierer in einer anderen Apotheke gesehen, wie sie Mülltonnen geleert haben und dann weiterhin Einkäufe mit denselben Handschuhen abgerechnet haben, begleitet von verschiedenen Pfizer-Werbespots für Impfstoffe im Hintergrund.
Ich denke, dass das „Mikrobiom“ aus dem New Yorker Müll nicht genau das ist, was unser Körper für eine optimale Gesundheit braucht – aber hey, das ist nur meine Meinung.
Im Krankenhaus erworbene Pilz- und andere Infektionen
Im Krankenhaus erworbene Pilz- und andere Infektionen sind nichts Neues. Sie tragen schon seit Jahren wesentlich zu den iatrogenen Schäden bei. Einem vor zehn Jahren im Journal of Patient Safety veröffentlichten Artikel zufolge wurde 2013 „eine Untergrenze von 210.000 Todesfällen pro Jahr mit vermeidbaren Schäden in Krankenhäusern in Verbindung gebracht.
Angesichts der begrenzten Suchmöglichkeiten des Global Trigger Tool und der Unvollständigkeit der medizinischen Aufzeichnungen, von denen das Tool abhängt, wurde die tatsächliche Zahl der vorzeitigen Todesfälle im Zusammenhang mit vermeidbaren Schäden an Patienten auf mehr als 400.000 pro Jahr geschätzt. Schwerwiegende Schäden scheinen 10- bis 20-mal häufiger zu sein als tödliche Schäden“.
Als eine Reihe von Krankenhäusern in Amerika von Consumer Reports anhand der Zahl der gemeldeten Infektionen bewertet wurde, stellte sich heraus, dass große Lehrkrankenhäuser in Großstädten schlechter abschnitten als kleinere.
Dies ist eine merkwürdige Tatsache. In diesem inzwischen gelöschten Artikel, der 2021 von MSN veröffentlicht wurde und den Titel „Killer fungus spread rampantly at US hospital Covid ward“ trug, ging es um Candida auris-Infektionen bei Patienten in einer COVID-Station in Florida:
„C. auris wird mit einer Sterblichkeitsrate von bis zu 40 Prozent im Krankenhaus in Verbindung gebracht und wird in der Regel in Einrichtungen des Gesundheitswesens eingeschleppt, insbesondere wenn Menschen Ernährungs- oder Beatmungsschläuche oder Katheter in große Venen gelegt werden.
Er verursacht Infektionen des Blutkreislaufs, der Wunden und des Ohrs und wurde auch in Urin- und Atemwegsproben gefunden, aber es ist nicht klar, ob der Pilz tatsächlich die Lunge oder die Blase infiziert. Der jüngste Ausbruch begann im Juli, als ein Krankenhaus – das in dem Bericht nicht namentlich genannt wurde – dem Gesundheitsministerium von Florida zunächst vier Fälle des Pilzes bei Patienten meldete, die wegen des Coronavirus behandelt wurden.
Im darauf folgenden Monat führte das Krankenhaus in seiner Covid-19-Abteilung, die sich über vier Stockwerke und fünf Flügel erstreckte, zusätzliche Untersuchungen durch und identifizierte 35 weitere Patienten als C. auris-positiv. Nur für 20 der 35 Patienten lagen Follow-up-Daten vor.“
Die Zahl der in der Studie untersuchten Patienten ist gering, aber die Auswirkungen sind möglicherweise sehr bedeutend. Das betreffende Krankenhaus hat die Patienten auf seiner COVID-Station zufällig auf den Pilz getestet und ihre Pilzinfektionen anerkannt. Wie viele Krankenhäuser haben das vergessen (oder „vergessen“)?
Und was ist mit der weit verbreiteten Behauptung, dass bakterielle Lungenentzündungen die Ursache für einen großen Prozentsatz der COVID-Todesfälle sein könnten? Wie steht es damit? Wird sich irgendjemand für die massive Panikmache im Jahr 2020 entschuldigen, oder wurde diese Behauptung zugelassen, weil sie – die „sie“ – dabei sind, eine andere Art von Impfstoffen zu propagieren und die Szene vorzubereiten?
Heute ist die offizielle Meinung zu arzneimittelresistenten Pilz- und anderen Infektionen in Gesundheitseinrichtungen, dass sie stark im Kommen sind. (Sogar die CDC sagt das.) Aber was ist die Ursache für diese Zunahme?
Wodurch wurde die natürliche Fähigkeit der westlichen Bevölkerung, Infektionen zu widerstehen, beeinträchtigt? War es vor allem der übermäßige Einsatz von Antibiotika – wie es heißt – oder könnte es sein, dass das gesamte Modell der Rockefeller-Krankenversorgung gleichzeitig unter seinem eigenen Gewicht zusammenbricht und genau das tut, was es eigentlich tun sollte, nämlich unschuldige, vermeintlich gesunde Menschen in verzweifelte Patienten auf Lebenszeit zu verwandeln?
Ironischerweise beantwortet dieses Papier aus dem Jahr 2018 die Frage nach dem Anstieg von Pilzinfektionen nur halb und spricht den leisen Teil fast laut aus (abgesehen von der HIV-Behauptung): „Pilzerkrankungen wurden in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einem großen medizinischen Problem, als die Fortschritte der modernen Medizin zusammen mit der HIV-Epidemie zu einer großen Zahl von Menschen mit geschwächter Immunität führten [Hervorhebung von mir].“ Was Sie nicht sagen!
Ausbruch von Pilzmeningitis im Jahr 2012 in Verbindung mit verunreinigten Steroiden
Erinnern Sie sich an den Ausbruch von Pilzmeningitis im Jahr 2012, der mit kontaminierten Steroidinjektionen in Verbindung gebracht wurde? Bei diesem Ausbruch wurde bei etwa 800 Menschen in zwanzig Bundesstaaten offiziell eine Pilzmeningitis diagnostiziert, und mehr als hundert Menschen starben.
Als Ergebnis der förmlichen Untersuchung wurde Gregory Conigliaro, der ehemalige Miteigentümer einer Mischapotheke in Massachusetts, die in den Ausbruch der Pilzmeningitis im Jahr 2012 verwickelt war, zu einem Jahr Gefängnis und einem Jahr unter Aufsicht verurteilt.
„Die Staatsanwaltschaft sagte, Conigliaro habe sich mit einem anderen Miteigentümer – dem leitenden Apotheker des Unternehmens – verschworen, um die Betriebsverfahren des Unternehmens gegenüber der US Food and Drug Administration und einer staatlichen Apothekenregistrierungsbehörde falsch darzustellen …
Der leitende Apotheker, Barry Cadden, wurde 2017 zu neun Jahren Gefängnis verurteilt, nachdem er wegen Erpressung, Verschwörung zur Erpressung, Postbetrugs und Einführung von Arzneimitteln mit falschen Marken in den zwischenstaatlichen Handel in der Absicht, zu betrügen und zu täuschen, verurteilt worden war.“
Im Fall des Meningitis-Ausbruchs von 2012 wurden die Schuldigen – die keine „großen Namen“ waren – gefunden und zu Gefängnisstrafen verurteilt. Ist jetzt alles in Ordnung? Sollen wir glauben, dass das Problem der verunreinigten Injektionspräparate auf eine Apotheke beschränkt ist und dass so etwas nie wieder passieren kann?
Schimmelpilzkontamination bei der Herstellung von COVID-Impfstoffen von Pfizer und Moderna? Die Klage von David Stonebrook
Im Jahr 2021 reichte David Stonebrook eine Klage gegen Merck KGaA (Darmstadt, Deutschland), Sigma-Aldrich Corp., EMD Millipore und Research Organics, LLC ein, in der er unhygienische Bedingungen in den Anlagen behauptete, in denen sie einige der Komponenten verpackten, die bei der Herstellung der Impfstoffe von Pfizer und Moderna COVID verwendet wurden. (Hier ist die geänderte Klage von 2023.)
Laut Stonebrooks Klage wurde er als GMP (Good Manufacturing Practices“) Packaging Supervisor in der Anlage der Beklagten in Cleveland, Ohio, eingestellt, wo er die Verpackung von TRIS und HEPES (Puffer, die in der Proteinproduktion und -reinigung verwendet werden) aus Supersäcken, die mehrere Tonnen Produkt fassen, in kleinere Verpackungen für den Versand beaufsichtigte. Er war vom 4. Januar 2021 bis zum 3. März 2021 als „GMP Packaging Supervisor“ in der Einrichtung beschäftigt.
Stonebrook wurde angeblich „von der Geschäftsleitung informiert und prüfte Dokumente, aus denen hervorging, dass TRIS und HEPES, die in der Anlage hergestellt und verpackt wurden, für die Verwendung in den Impfstoffen von Pfizer und Moderna Covid-19 bestimmt waren.“
Laut seiner Beschwerde stellte er anschließend fest, „dass die Bedingungen in den Verpackungsräumen, in denen TRIS und HEPES in der Einrichtung neu verpackt wurden, nicht den GMP-Standards entsprachen, u. a. weil die Luftaufbereitungs- und Staubsammelsysteme, die diese Räume versorgen, stark mit Schimmel, anderen Verunreinigungen und Rückständen von anderen in diesen Räumen verpackten Komponenten kontaminiert waren.
Dies stellte eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit der Patienten dar und verletzte auch eindeutig die Verpflichtungen von Pfizer und Moderna, der Regierung der Vereinigten Staaten GMP-konforme Covid-19-Impfstoffe zu liefern“.
Stonebrook unternahm „zahlreiche Versuche, die Geschäftsleitung der Beklagten auf diese schwerwiegenden Probleme aufmerksam zu machen, zunächst in Gesprächen, dann auch schriftlich. Anstatt diese schwerwiegenden Probleme zu beheben, haben die Beklagten ihn entlassen“. Hier sind einige Bilder aus Stonebrooks Beschwerde:

Die Klage von Stonebrook ist noch anhängig (anscheinend läuft derzeit ein Schlichtungsverfahren). Im Jahr 2023 scheinen die Beklagten in seiner Klage eine Gegenklage gegen ihn eingereicht zu haben (Verleumdung, Vertragsbruch usw.).
J&Js Geschichte mit Schimmel und anderen Verunreinigungen von Medikamenten und Impfstoffen
Laut NBC News forderte die FDA Johnson & Johnson im Jahr 2021 auf, „etwa 60 Millionen Dosen des Impfstoffs Covid-19 zu entsorgen, die in einer problematischen Anlage in Baltimore hergestellt wurden“. Die FDA-Inspektion des Werks in Baltimore „ergab, dass es schwerwiegende Probleme mit unhygienischen Bedingungen gab und die Mitarbeiter nicht ordnungsgemäß geschult worden waren.“ Eines der gemeldeten Probleme war Schimmel.
Im Zusammenhang mit den Problemen bei J&J berichtete Fox Business, dass Emergent BioSolutions, das Unternehmen im Zentrum der Impfstoff-Lieferkette, zuvor „wiederholt von der Food and Drug Administration wegen Problemen wie schlecht ausgebildeten Mitarbeitern, zerbrochenen Fläschchen und Schimmel in einer seiner Anlagen zitiert wurde, wie aus Unterlagen hervorgeht, die The Associated Press im Rahmen des Freedom of Information Act erhalten hat.“
Im Jahr 2010 rief Johnson & Johnson mehrere Chargen von umsatzstarken rezeptfreien Medikamenten zurück, nachdem sich Kunden über Schimmel- und Modergeruch aus den Verpackungen beschwert hatten. Zu den zurückgerufenen Produkten gehörten eine Vielzahl von Tylenol- und Motrin-Schmerzmitteln, Rolaids-Antazida, St. Joseph-Aspirin und Benadryl-Allergietabletten. Laut FDANews riefen sowohl J&J als auch Pfizer im Jahr 2010 „wichtige Medikamente wegen muffigen, schimmeligen Geruchs zurück“.
2013 rief J&J 5.000 Fläschchen von Risperdal Consta zurück, einer lang wirkenden injizierbaren Version des Antipsychotikums Risperdal. Eine Routineanalyse „ergab, dass eine Charge des Medikaments mit einem Schimmelpilz kontaminiert war, der in der Umwelt häufig vorkommt.
„Diese Rückrufaktion folgte dicht auf eine weitere von J&Js McNeil Consumer Healthcare Einheit. Nachdem letzte Woche Plastikpartikel in seinem Wirkstoff gefunden wurden, zog das Unternehmen 200.000 Flaschen Motrin Infants‘ Drops zurück.“
2014 rief J&J 13.500 Flaschen Xarelto wegen Verunreinigungen zurück. „Laut einer Rückrufankündigung im jüngsten FDA Enforcement Report erklärte der Arzneimittelhersteller, er habe bestätigt, dass eine Verkaufsprobe des Medikaments nach einer Kundenbeschwerde verunreinigt war, und deshalb einen landesweiten, freiwilligen Rückruf eingeleitet. Wie das Unternehmen mitteilte, stammte das Produkt aus einem Werk in Gurabo, Puerto Rico.“
„Von Pfizer für Sie“?
2019 rief Pfizer zwei Chargen von Relpax zurück, einem Kopfschmerzmittel, das die Blutgefäße um das Gehirn verengt, aufgrund des „möglichen Vorhandenseins von Genus Pseudomonas und Burkholderia … Bei Personen, die mit Mikroorganismen kontaminierte orale Produkte zu sich nehmen, besteht das Risiko einer bakteriellen Verbreitung aus dem Darm in die Blutbahn, was zu schweren, lebensbedrohlichen Infektionen führen kann.“
Mykoplasmen-Kontamination von Impfstoffen
Hier ist ein stark zensierter Vortrag von Dr. Garth Nicolson, in dem er eine mögliche Mykoplasmen-Kontamination von Impfstoffen diskutiert. Ich möchte mich bei A Midwestern Doctor für die Bereitstellung dieses Videos bedanken, denn als ich das letzte Mal nachgesehen habe, wurde es komplett von YouTube entfernt.
Kontaminierte Rotarix-Impfstoffe?
Hier ist ein sehr interessanter Auszug von John Stone, veröffentlicht von Age of Autism:
„Am 22. März 2010 setzte die FDA die Verwendung des Rotarix-Impfstoffs von GSK aus, nachdem eine Kontamination mit dem porzinen Circovirus Typ 1 (PCV-1) festgestellt worden war. Am 6. Mai wurde dann festgestellt, dass die Offit/Merck-Version Rotateq nicht nur mit PCV-1, sondern auch mit einem anderen verwandten Virus, dem porzinen Circovirus Typ 2 (PCV-2), kontaminiert war.
Am 7. Mai wurde nach Angaben auf der FDA-Website umgehend eine Sitzung einberufen: „um die Erkenntnisse über PCV und PCV-DNA in Rotavirus-Impfstoffen zu diskutieren. Auf der Grundlage einer sorgfältigen Bewertung dieser Informationen, einer gründlichen Durchsicht der wissenschaftlichen Literatur und der Beiträge von Experten aus Wissenschaft und öffentlichem Gesundheitswesen revidiert die Behörde ihre Empfehlung, die Verwendung des Rotarix-Impfstoffs vorübergehend auszusetzen.
Die FDA hat festgestellt, dass es für Kliniker und Angehörige der Gesundheitsberufe angemessen ist, die Verwendung von Rotarix wieder aufzunehmen und die Verwendung von RotaTeq fortzusetzen.“
Einordnung der Plasmidkontamination in den Kontext
Wie ich bereits in einem früheren Substack-Artikel sagte, möchte ich die Plasmidgate- und die SV40-Kontamination von COVID-Injektionen in einen breiteren Kontext stellen. Die Plasmidkontamination ist eine sehr schlimme Sache – und ich ziehe meinen Hut vor jeder mutigen Seele, die diesen Weg beschreitet.
„Meiner Meinung nach ist das Problem jedoch viel größer, und es ist sehr hilfreich, den Blick zu weiten und die Tatsache in Betracht zu ziehen, dass die biologische Kontamination der Dinge, die wir für sauber halten, sehr weit verbreitet ist.
Und obwohl sie sehr weit verbreitet ist – und wir einer Unmenge natürlicher und genetisch veränderter Keime ausgesetzt sind – sind unsere Mikrobiome und unser Immunsystem aufgrund der Vergiftung von allem nicht mehr das, was sie einmal waren.“ Es ist also eine Art doppelter Schlag. Und doch ist es unsere Aufgabe, uns durchzusetzen!“
Präzisionsfermentation
Dann gibt es noch die so genannte „Präzisionsfermentation“, die bei der Herstellung von pharmazeutischen Komponenten, beliebten Lebensmittelzusatzstoffen usw. eine immer wichtigere Rolle spielt.
Dabei handelt es sich nicht um eine Fermentation im eigentlichen Sinne, sondern um eine Technologie, bei der Mikroorganismen – in der Regel gentechnisch verändert – als ‚Zellfabriken‘ eingesetzt werden, um bestimmte funktionelle Inhaltsstoffe wie beispielsweise Proteine und Enzyme zu produzieren“. Die Technologie wird von der Pharma-, Lebensmittel- und anderen Industrien als kosteneffizient angesehen und ist auf dem Vormarsch.
Sobald die Zielkomponenten hergestellt sind, sollen sie von dem biologischen „Schleim“, der sie produziert hat, getrennt und gründlich gereinigt werden. Wie gut werden sie getrennt und gereinigt?
In der Theorie funktioniert das alles prima – aber dieser Bauer ist etwas skeptisch, was die „Qualitätssicherung“ im Allgemeinen angeht, und glaubt, dass das Problem der biologischen Verunreinigung von allem noch größer wird, je mehr die Präzisionsfermentation eingesetzt wird.
Hey, unabhängig von der Präzisionsfermentation hat Boehringer Ingelheim 2013 ein ganzes Pharmawerk in Bedford, OH, geschlossen, nachdem 2011 bei Inspektionen unhygienische Bedingungen festgestellt wurden, darunter auch der berühmte Eimer mit Urin! Glauben Sie, dass der Geist des Geldverdienens in „Warp-Geschwindigkeit“ die Dinge besser gemacht hat? Ich denke nein.
Eine Vorhersage
Hier ist meine Vorhersage:
„Wir werden immer mehr über arzneimittelresistente nicht-virale Infektionen hören, die Amok laufen. Es wird als große Überraschung dargestellt werden, obwohl das WEF seit Jahren schreibt, dass die antimikrobielle Resistenz die nächste große Bedrohung ist. Man wird nach der Entwicklung neuer Medikamente und neuer lebensrettender Impfstoffe rufen, diesmal gegen Schimmelpilze, Hefepilze und intrazelluläre Parasiten.
Wir werden immer öfter hören, dass Demenz“ durch Mikroben verursacht wird. Man wird es vielleicht sogar wagen zu behaupten, dass Autismus“ durch Mikroben verursacht werden kann – und man wird dies in einen Schlachtruf für mehr Impfstoffe verpacken.
Das wird alles sehr grausam sein, denn neurologische Probleme können durch Mikroben verursacht werden und sind es meiner Meinung nach auch oft – zum Teil aufgrund der jahrzehntelangen Injektion von sehr glücklichen Mikroben in die Arme und Blutbahnen von Kindern – aber eine Sache, die diesen Kindern (jetzt Senioren mit Demenz) definitiv nicht helfen wird, sind mehr potenziell kontaminierte Impfstoffe.“
Schlussfolgerung
Ich möchte diese Geschichte mit einigen philosophischen und praktischen Überlegungen abschließen:
„Ich glaube, dass viele der „mysteriösen“ Krankheiten, die in den letzten Jahrzehnten explodiert sind (einschließlich der sprunghaften Zunahme von Demenz und Autismus), nicht nur auf das allgegenwärtige Geschäftsmodell zurückzuführen sind, das auf rücksichtsloser Vergiftung basiert – sondern auch auf die unauffälligen Mikroben wie Schimmelpilze und andere Pilze, Protozoen, nicht so freundliche Bakterien und andere Lebewesen, die in den Körpern der Westler sehr verbreitet sind, aber aus dem Mythos der Sauberkeit in den Köpfen der Westler Kapital schlagen.
Diese Bazillen können sich lange Zeit verstecken und dann ernsthaft angreifen, wenn die Person alt wird, übermäßig gestresst ist, übermäßig vergiftet oder bestrahlt wurde, eine andere Infektion bekommt usw.“ Dies ist kein Grund zur Panik. Es ist ein Aufruf zur Erkundung, zum intelligenten und angstfreien Schutz – und dazu, unserem Körper die Liebe zu geben, die er verdient.
„Wenn es um Impfstoffe geht, bietet der unhygienische Abgrund eine einzigartige Möglichkeit, Schaden anzurichten. Wenn man sich eine biologisch kontaminierte Substanz in den Arm spritzt, kann die Kontamination sehr leicht direkt in den Blutkreislauf gelangen und die natürlichen Schutzmechanismen des Körpers umgehen.
Außerdem sind COVID-mRNA-Impfstoffe von vornherein immunsuppressiv, um den Körper daran zu hindern, das fremde genetische Material zu vernichten – wenn also ein Glückskäfer versehentlich zusammen mit immunsuppressiven Komponenten direkt in den Blutkreislauf injiziert wird, ist das ein Glückskäfer!“
„In den nächsten Jahren wird die Zahl der Menschen, die produktiv arbeiten und ihren Körper und ihr Gehirn auf die „alte, normale Art“ nutzen können, wahrscheinlich deutlich abnehmen. Jetzt ist ein sehr guter Zeitpunkt, um sich auf die Suche zu machen, die alten Wege der Medizin zu erforschen und zu lernen und sich daran zu erinnern, dass all das einen Sinn hat.“
Alles, was wir durchmachen – einschließlich des abgrundtiefen Niedergangs der Schulmedizin -, hat definitiv eine existenzielle Bedeutung, und ich hoffe, dass wir in dem Maße, wie die Rockefeller-Krankenfürsorge zerbröckelt, unsere Verbindung zur Erde, zu einer besseren Medizin, zueinander und zu unserer eigenen Seele wiederfinden werden.
Über die Autorin
Um mehr von Tessa Lenas Arbeit zu erfahren, besuchen Sie bitte ihre Biographie, Tessa Fights Robots.
Für ein Ende von Entrechtung und Ausbeutung: Dr. Weikl mit Aufruf an alle Mitmenschen
Die sogenannte Pandemie war für etliche Menschen weltweit ein Augenöffner: Gewonnene Erkenntnisse aus dieser Zeit gehen weit über das Durchblicken des Virus-Narrativs hinaus. Dr. Ronny Weikl zieht in einem aktuellen Video Bilanz aus vier Jahren Corona und gibt einen Überblick über all jene Missstände, die durch globalistische Agenden vorangetrieben werden und die Menschen in Unmündigkeit und Abhängigkeit treiben sollen. Er fordert all jene mächtigen Entscheidungsträger, die sich haben kaufen lassen, zum Rücktritt auf und appelliert an alle seine Mitmenschen, zusammenzuhalten, um für eine bessere Zukunft zu kämpfen.
Nachfolgend lesen Sie den Text zum Video:
Zu Beginn des neuen Jahres 2024, zieht der zweite Vorsitzende der MWGFD und Arzt Dr. Ronald Weikl Bilanz aus den Erkenntnissen von 4 Jahren „Corona“ und wendet sich mit einem eindringlichen Aufruf an alle Mitmenschen in Deutschland, aber auch weltweit.
Gleichzeitig fordert er ultimativ alle diejenigen Politiker, „Staatenlenker“ und Entscheidungsträger, Religions- und Kirchenführer in Deutschland und auch allen anderen Ländern, die sich von einem ausbeuterischen System haben kaufen und vor den Karren spannen lassen und so die Interessen der ihnen Anvertrauten sträflich missachtet haben, auf, sofort zurückzutreten, sich einer ordentlichen Gerichtsbarkeit zu stellen und ihre Posten für Menschen freizumachen, die mit Herz und Verstand und auch genügend Rückgrat Verantwortung in Liebe für ihre Mitmenschen übernehmen können.
Ein gutes, gesegnetes, erfolgreiches, glückliches neues Jahr 2024 Dir und Deinen Lieben! Ich freue mich, wenn Du dieses Video in Deinen sozialen Netzwerken teilst.
Weiterführende Links:
- MWGFD-Pressesymposium „Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder“: https://www.mwgfd.org/kindeswohl/
- Vortrag von Investigativ-Journalist David Sörensen: https://rumble.com/v3od5yq-david-srensen-pdophilie-ein-unfassbares-verbrechen.html
- Gefährliche Pläne der WHO: https://www.mwgfd.org/was-will-die-who/
- Links zu Medien, die gemäß Pressekodex informieren: https://neue-medien-portal.info/
Dresdner Pegida-Demonstranten: Hoffnung auf Trumps Rückkehr und Ende des Ukraine-Konflikts
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Nicht nur in Deutschland, auch in den USA stehen in diesem Jahr Wahlen an. Die Menschen setzen ihre Hoffnung auf eine Rückkehr von Donald Trump als US-Präsident und damit auf eine politische Wende.
Ein Ende von Waffenlieferungen, Frieden in der Ukraine und eine Annäherung an Russland ist der Wunsch vieler Bürger.
Der DeutschlandKURIER
war bei einer Pegida-Demonstration in Dresden, um ein Stimmungsbild einzufangen.
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„Enorm schädlich“ sind die aggressivsten Beschränkungen, die Bidens Umweltbehörde den Amerikanern auferlegt hat
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Nick Pope Mitwirkender, 29. Dezember 2023
[ Die Nachrichten aus USA zeigen, dass auch dort gerne die Grundrechte der Bürger eingeschränkt werden, um eine ideologisch geprägte Agenda voranzubringen. Wie in Europa, wird der angebliche Nutzen sauberer Luft und Wasser übertrieben dargestellt. Beispiel: Einwohner in Stuttgart hatten schon vorher die längste Lebenserwartung, trotzdem mussten die „Umweltzonen“ erweitert und verschärft werden, damit die Menschen gesünder leben (können). – Einleitung durch den Übersetzer ]
Die Environmental Protection Agency (EPA – Umweltbehörde) hat im Jahr 2023 mehrere aggressive Klimavorschriften erlassen, die der amerikanischen Wirtschaft ernsthaft schaden, sagten Energiepolitikexperten der Daily Caller News Foundation.
Im Jahr 2023 hat die Behörde Regeln vorgeschlagen oder in Kraft gesetzt, so z.B.
- die den Übergang zu Elektrofahrzeugen (EV) vorantreiben,
- die Zuverlässigkeit des Stromnetzes durch die Einführung kostspieliger Beschränkungen für Kraftwerke verringern,
- die Luftqualitätsstandards verschärfen und vieles mehr
Unter der Biden-Regierung hat die EPA erhebliche Anstrengungen unternommen, weitere Regulierungen zu erreichen, die nominell dazu beitragen sollen, dem Klimawandel entgegenzuwirken, oft auf Kosten der amerikanischen Wirtschaft, sagten Energiepolitikexperten dem DCNF.
„Die EPA hat im Jahr 2023 einen beunruhigenden Trend auf eine neue Ebene gehoben: die Bereitschaft, ihre Regulierungsmacht zu nutzen, um Industrien abzutöten, zu diktieren oder zu beeinflussen, was Unternehmen betreiben dürfen, und die Verfügbarkeit von Gütern und Dienstleistungen für die Öffentlichkeit einzuschränken“, sagte Daren Bakst Direktor des Zentrums für Energie und Umwelt des Competitive Enterprise Institute, sagte dem DCNF. „Der Kongress hätte nie gedacht, dass die autorisierte Regulierungsbefugnis der Agentur als Instrument für die Agentur genutzt werden würde, um sich an der zentralen Planung zu beteiligen, Branchen umzugestalten und die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher einzuschränken.“
Der „Clean Power Plan 2.0“
Der EPA- Vorschlag vom Mai zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen von Kraftwerken würde erfordern, dass mit fossilen Brennstoffen betriebene Kraftwerke teure Entwicklungstechnologien wie Kohlenstoffabscheidung und -sequestrierung ( CCS ) und Wasserstoffmischung übernehmen, um in den kommenden Jahrzehnten den Anforderungen gerecht zu werden. Würden die Vorschriften in ihrer jetzigen Form verabschiedet, würden die Vorschriften – die nach Ansicht der EPA unter der Schirmherrschaft des Clean Air Act legal sind – die Wahrscheinlichkeit von Stromausfällen in weiten Teilen des Mittleren Westens erheblich erhöhen und den Beteiligten Kosten in Höhe von insgesamt fast 250 Milliarden US-Dollar verursachen einer Analyse des Center of the American Experiment (CAE ~ ist eine Bürger- und Bildungsorganisation, Think Tank).
Power the Future, eine Gegenbewegung grüner Energiepläne, nannte den Vorschlag in einem Bericht vom November den „Clean Power Plan 2.0“ , weil er große Ähnlichkeit mit dem „Clean Power Plan“-Vorschlag der Obama-Regierung hat, den der Oberste Gerichtshof in seiner bahnbrechenden Entscheidung West Virginia gegen EPA im Jahr 2022 abgelehnt hatte.
Die EPA treibt den Vorschlag voran, obwohl die North American Electric Reliability Corporation und die Federal Energy Regulatory Commission davor gewarnt haben, dass wenn die Grundlasterzeugung mit fossilen Brennstoffen vorzeitig eingestellt wird und die Abhängigkeit von intermittierender grüner Energie wie Wind und Sonne zunimmt , die zukünftige Netzzuverlässigkeit gefährdet ist.
„Die vorgeschlagene Regel verlangt nicht, dass Anlagen offline gehen“, sagte ein EPA-Sprecher im August gegenüber dem DCNF. „Die vorgeschlagene Regelung würde von den Betreibern verlangen, bewährte Technologien zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu installieren. Der Vorschlag bietet Eigentümern von Kraftwerken ausreichend Vorlaufzeit und erhebliche Compliance-Flexibilitäten, sodass Energieversorger und Netzbetreiber fundierte langfristige Planungs- und Investitionsentscheidungen treffen können und die Fähigkeit des Energiesektors unterstützt wird, weiterhin zuverlässigen und erschwinglichen Strom zu liefern.“
CAE und einer seiner führenden Netzexperten, Isaac Orr, sind jedoch nicht überzeugt.
Die Behörde „scheint nicht über die nötige Fachkenntnis zu verfügen, um eine derart weitreichende Regelung für den amerikanischen Stromsektor zu erlassen“, schrieb CAE in seinen Kommentaren vom August als Antwort auf den Vorschlag der Behörde.
„Dies ist das regulatorische Äquivalent zur Untersuchung der strukturellen Integrität des obersten Stockwerks eines 100-stöckigen Gebäudes, ohne dies für die vorherigen 99 Stockwerke zu tun“.
Abgasnormen für Fahrzeuge
Im April stellte die EPA ihren Vorschlag für neue Abgasnormen vor, um die verkehrsbedingten Emissionen einzudämmen. Die vorgeschlagenen Standards wären bei ihrer Verabschiedung historisch streng und würden faktisch vorschreiben, dass 67 % aller leichten Nutzfahrzeuge, die nach dem Modelljahr 2032 verkauft werden, Elektrofahrzeuge sind.
Den Prognosen der EPA zufolge werden nach den vorgeschlagenen Regeln 46 % der Verkäufe von mittelschweren Nutzfahrzeugen und 25 % der schweren Nutzfahrzeuge Elektrofahrzeuge sein.
Der Vorschlag wird „enorm schädlich für das amerikanische Volk sein“, sagte Diana Furchtgott-Roth, Direktorin des Zentrums für Energie, Klima und Umwelt der Heritage Foundation, gegenüber dem DCNF. „Der Grund, warum die Behörde diese Regeln durchsetzt, liegt darin, dass der Kongress sie niemals als Gesetze verabschieden würde … diese Regel würde den Amerikanern sehr schaden und in ihren freien Entscheidungen der Transportmittel sehr einschränken.“
Die Regierung hat Milliarden Steuergelder ausgegeben , um ihre ehrgeizige Elektromobilität voranzutreiben, und auch andere Behörden, wie die National Highway Traffic Safety Administration, haben ihre eigenen, ähnlichen Regeln erlassen. Trotz dieser Bemühungen befindet sich der amerikanische Markt für Elektrofahrzeuge in einer schwierigen Lage: Die Verbrauchernachfrage entspricht bei weitem nicht den Erwartungen, Unternehmen verlieren große Geldbeträge mit ihren Elektrofahrzeug-Produktlinien [Außer inzwischen Tesla, wie man lesen kann], Automobilmanager beginnen, von kurzfristigen Produktionszielen für Elektrofahrzeuge abzuweichen und die landesweite Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge ist nach wie vor inkonsistent und ungleichmäßig über das ganze Land verteilt .
Bemerkenswert ist, dass das Repräsentantenhaus Anfang Dezember durch eine parteiübergreifende Abstimmung einen Gesetzentwurf verabschiedete, der den Vorschlag faktisch zunichtemachen würde, aber es ist unwahrscheinlich, dass dieser Gegenvorschlag es durch den Senat schafft, [denn dort haben noch die Demoraten die Mehrheit]. Das Weiße Haus hat angedeutet, dass Präsident Joe Biden ein Veto gegen den Gesetzentwurf einlegen wird, wenn er auch dort angenommen werden sollte.
Feinstaub-Emissionen
Im Januar schlug die EPA vor, die bestehenden nationalen Luftqualitätsstandards (National Ambient Air Quality Standards, NAAQS) für Feinstaubverschmutzung (PM 2,5) zu verschärfen, um „Gemeinden, einschließlich derjenigen, die am stärksten durch Verschmutzung belastet sind, besser zu schützen“.
Mehr als 70 Industriemanager schrieben einen Brief an den Stabschef des Weißen Hauses, Jeff Zients, in dem sie ihn warnten, dass dies dazu führen könnte, dass große Teile des Landes diese Vorschriften nicht einhalten können, was wiederum die wirtschaftliche Entwicklung drosseln und die grüne Industrieagenda von Biden erschweren würde.
Er warnte ihn, dass dies dazu führen könnte, dass große Teile des Landes aus der Einhaltung der herausfallen, was wiederum die wirtschaftliche Entwicklung abwürgen und die Hauptziele von Bidens eigener grüner Industrieagenda erschweren würde, so der Text.
Die Bundesstaaten, die von einer endgültigen PM 2.5 NAAQS-Aktualisierung am unmittelbarsten betroffen wären, wären Texas, Kalifornien, Michigan, Ohio, Pennsylvania, Georgia, Nevada, Arizona und Illinois.
„PM 2,5 [Feinstaubgröße] ist der nachweisbarste wissenschaftliche Betrug, der bei der EPA stattfindet“, sagte Steve Milloy, ein leitender Jurist am Energy and Environment Legal Institute, zuvor gegenüber dem DCNF. „Es gibt mehr als genug wissenschaftliche Untersuchungen, die belegen, dass es sich bei dem, was die EPA hier tut, um Betrug handelt, und es ist wirklich ein Beweis für die Korruption der wissenschaftlichen Gemeinschaft.“
„Sollte der Vorschlag verabschiedet werden, würde er Arbeitsplätze vernichten und die EPA in die Lage versetzen, der lokalen Wirtschaft das Recht auf Entwicklung zu verweigern, da Staaten, die die verschärften Standards nicht einhalten können, die Genehmigung der Behörde für die Entwicklung neuer Industriefabriken und Energieanlagen einholen müssten.“
Die Umweltbehörde EPA prognostiziert, dass diese Vorschriften im Jahr 2032 Netto-Gesundheitsvorteile in Höhe von bis zu 43 Milliarden US-Dollar generieren, 4.200 vorzeitige Todesfälle pro Jahr verhindern und 270.000 verlorene Arbeitstage pro Jahr wiederherstellen würde, indem der aktuelle Standard der zulässigen Feinstaubverschmutzung um bis zu 25 % gesenkt würde. .
Gewässer der Vereinigten Staaten
Im Januar schlug die EPA eine Verordnung vor, die die „Gewässer der Vereinigten Staaten“ (WOTUS) im Rahmen des Regulierungsbereichs der EPA als „schiffbare Gewässer“ definieren würde [denn dafür hat die EPA Bestimmungsrechte], einschließlich Land mit kleinen Bächen und Feuchtgebieten. Ein Bundesgericht blockierte den Vorschlag vom Januar im April und stellte fest, dass die 24 Staaten, die die Agentur verklagt hatten, „überzeugend dargelegt hatten, dass die neue Regel von 2023 eine Bedrohung für ihre Souveränitätsrechte darstellt und einen irreparablen Schaden darstellt“.
Dann, im Mai, schränkte der Oberste Gerichtshof die Befugnisse der EPA im Rahmen des Clean Water Act ein – den er als Ermächtigungsgesetz für den Januar-Vorschlag angeführt hatte – in seiner Entscheidung im Fall Sackett gegen EPA, einem Fall, der von Grundstücksbesitzern gegen die EPA angestrengt wurde, die den Bau eines Hauses auf ihrem Land in Idaho stoppen wollte.
Im August hat die Agentur die „Änderungen ihrer Januar-Vorschriften abgeschlossen, bei denen es sich lediglich um eine halbherzige und unvollständige Reihe von Korrekturen handelt, um zu versuchen, die fehlerhafte Vorschrift zu behalten“, sagte Bakst gegenüber dem DCNF. „Diese Änderungsanträge entsprechen nicht ordnungsgemäß der Sackett- Entscheidung und bieten nicht die nötige Klarheit zur Umsetzung der Stellungnahme. Und sie taten dies, ohne eine öffentliche Stellungnahme einzuholen.“
Die EPA habe in ihrem Verfahren gemäß der WOTUS-Verordnung im Jahr 2023 eine „völlige Missachtung privater Grundstückseigentümer und der Rechtsstaatlichkeit an den Tag gelegt“.
Weder die EPA noch das Weiße Haus reagierten sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.
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https://dailycaller.com/2023/12/29/biden-epa-aggressive-2023/
Übersetzt durch Andreas Demmig
Politische Tiefflieger im Hochwassergebiet
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Politische Tiefflieger im Hochwassergebiet
Wie schon im Ahrtal, deutet auch bei der aktuellen Flutkatastrophe wieder vieles auf vorsätzliches Staatsversagen hin. Politische Tiefflieger versuchen daraus nun Kapital zu schlagen. Allen voran Kanzler-Darsteller Olaf Scholz.
Aufgrund schwerer Regenfälle werden Hamburg und Niedersachsen derzeit von Hochwassern heimgesucht, die gleichwohl alles andere als jahreszeitentypisch sind. Dennoch – und anstatt entschlossen gegen die Folgen vorzugehen – setzt jedoch sofort das mittlerweile obligatorische Gefasel über den Klimawandel als angebliche Ursache der Katastrophe ein. Angesichts dieses Unsinns erinnern kritische Wissenschaftler und Publizisten (wenngleich als Rufer in der Wüste) daran, dass die Aufzeichnungen zu Überschwemmungen bis 1342 zurückgehen – und Allein in besagtem Jahr vor fast 700 Jahren kamen bei der „Magdalenenflut“, die bis heute als schlimmste Hochwasserkatastrophe in Mitteleuropa gilt, Zehntausende Menschen ums Leben. Auch die Hamburger Flut von 1962, während der der spätere Bundeskanzler Helmut Schmitt sich seinen Ruf als Krisenmanager erwarb, ist ins kollektive Gedächtnis der jungen Bundesrepublik eingegangen, und die Oderflut von 2022 sicherte dem damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder die schon als ausgeschlossen geltende Wiederwahl.
In diesen und vielen anderen Naturkatastrophen gab es Tote und teils Milliardenschäden – und ihnen allen war gemein, dass niemand die Wetterereignisse auf einen “Klimawandel” (geschweige denn einen menschgemachten ebensolchen) zurückführte. Das alles ist bei den derzeitigen Hochwassern in Hamburg und Niedersachsen der anders: Hier gibt es keine Toten, die zwar empfindlichen, aber eben doch historisch nicht außergewöhnlichen Überflutungen und Schäden liegen eindeutig in der langfristigen Norm. Dennoch schwafelte der niedersächsische SPD-Ministerpräsident Stephan Weil in pflichtschuldigem Alarmismus, Hochwasser in diesem Ausmaß habe es „nie zuvor“ gegeben. Und wie schon seine Amtskollegin Malu Dreyer und Angela Merkel nach der Ahrtal-Flut, folgten auch diesmal wieder die üblichen Worthülsen der zeitgeistigen Apokalyptik: Experten würden seit langem davor warnen, dass die immer häufigeren Wetterextreme mit dem Klimawandel zusammenhingen, fabulierte Weil weiter.
Gepamperte Klima-Ideologen
Natürlich handelt es sich bei diesen Behauptungen um glatte Lügen: Erstens sind Flutkatastrophen eine Konstante der ganzen Menschheitsgeschichte. Zweitens handelt es sich bei den „Experten“, auf die Weil sich beruft, um selbstreferenzielle, mit Geldern eben des auf ihre bestellten Hiobsbotschaften angewiesenen Propagandaapparats gepamperte Klima-Ideologen, die buchstäblich immer und überall den “Klimawandel” am Werk sehen. Egal ob’s schüttet oder stürmt oder gefriert oder die Sonne scheint – immer ist irgendwie der menschgemachte Klimawandel schuld. Wie in jeder Sekte, liefern auch in dieser die eigenen Dogmen die passende Erklärung für alles.
Dabei dürfte genau diese grotesk eingeschränkte Sichtweise sogar zumindestens eine Mitschuld an den aktuellen Überschwemmungen tragen: Diese zeichneten sich nämlich lange ab. Denn während Politik, Medien und Klimalobbyisten seit Monaten die idiotische Mär verbreiten, 2023 sei das heißeste Jahr seit „mindestens 125.000 Jahren“ (!) gewesen, war es in Wahrheit eines der regenreichsten Jahre – mit einem der in Deutschland gefühlt kühlsten Sommer seit Menschengedenken, zumindest in Deutschland. Pro Quadratmeter fielen 954 Liter, 226 Liter allein im Oktober und November und im Dezember kamen noch einmal 114 Liter pro Quadratmeter hinzu. Das hatte Folgen: Aktuelle Recherchen zeigen,dass die insgesamt sechs Talsperren im März mit rund 150 Millionen Kubikmetern ihren höchsten Füllstand erreichten. Im April lagen die Harztalsperren bei ihrem Höchststand mit rund 150 Millionen Kubikmetern. Über den Sommer wurde jedoch relativ wenig Wasser abgelassen, sodass Anfang Oktober noch über 120 Millionen Kubikmeter angestaut waren. Man hätte also schon vor Wochen reagieren müssen und können, um das Hochwasser in Niedersachsen zu verhindern. Stattdessen geschah gar nichts. Man sah einfach tatenlos zu – und schiebt die Katastrophe jetzt, wie praktisch, einfach auf den “Klimawandel”.
Seine Peinlichkeit, der Kanzler
Dabei deutet, wie auch schon im Ahrtal, auch bei dieser Katastrophe wieder Einiges schlicht auf politisches Versagen hin: Dass es nach wie vor und wie eh und je Kälteeinbrüche und Starkregen gibt, passt offenbar überhaupt nicht mehr ins Konzept der von der angeblichen Erderwärmung besessenen selbsternannten Klimaretter… und weil nicht sein kann, was nicht sein darf, ignorierte man die aufgestauten Wassermassen und warnte stattdessen lieber weiter vor “Hitzewellen”, verbreitete im Ungeist des obersten Gesundheitspsychopathen in Berlin “Hitzeschutzpläne” und beschwor einen (real niemals eingetretenen) “Jahrhundertsommer”, der natürlich ebenfalls auf den Klimawandel zurückzuführen sei. Leidtragende sind jetzt wieder einmal die Menschen, denen von einer verblendeten und verantwortungslosen Politik der notwendige Schutz vor einer vermeidbaren Katastrophe verwehrt wurde.
Stattdessen stakste der Kanzler von der traurigen Gestalt an Silvester in für Anlass und Terrain völlig ungeeigneten Wanderschuhen völlig teilnahmslos-sediert durch das Flutgebiet in Verden an der Aller und versprach finanzielle Hilfe vom Bund. Auf diese wartet man im Ahrtal übrigens vielerorts seit zweieinhalb Jahren vergebens; dafür hat die Ampel aber unbeschränkte Geldmittel für die Ukraine, für Radwege in Peru und afrikanische “Klimaschutzprojekte”, für die Stadtbahn von Saigon und auch für den von Terror und Judenhass verseuchten Gazastreifen – alles Zahlungen, die pünktlich und mit der Gießkanne ausgekippt werden. Kein Problem – von ihnen profitieren ja auch nicht die Deutschen, sondern das Ausland, dessen Wohl diese Regierung faktisch einzig verpflichtet ist. Immerhin: Auch die Menschen in Verden wissen offensichtlich, was von Scholz zu halten ist. „Scholz raus!“, „Kriegstreiber raus!“, „Geh nach Hause!“, waren nur einige der skandierten Rufe und Reaktionen, die der Kanzler erntete, bevor er sich von dannen schlich – nicht ohne zuvor einige “Scholzomat”-Textbausteine abgesondert zu haben, die eins zu eins aus seiner unsäglichen aktuellen Neujahrsansprache übernommen sein können. Dieser erbärmliche Auftritt war geradezu ein Symbol dieser Regierung, die desinteressiert die Katastrophen besichtigt, die sie selbst (mit)-verursacht hat – um dann zur Tages(un)ordnung überzugehen.
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2023: Das Jahr des ChatGPT-Schrecks
VN Alexander
2023 war das Jahr, in dem eine künstliche Intelligenz (KI) mit dem Namen ChatGPT-4 den Turing-Test auf spektakuläre Weise bestand. Für hundert Millionen Nutzer war die Interaktion mit dem Chat-Bot nicht von der Interaktion mit einem Menschen zu unterscheiden. Der Bot schien in der Lage zu sein, Fragen zu verstehen und kompetente Antworten zu formulieren. Obwohl seine Antworten manchmal fade und spitzfindig waren, wirkten sie dadurch vielleicht noch überzeugender menschlich.
ChatGPT ist in der Lage, Texteingaben (Aufforderungen und Befehle) zu verarbeiten und Text auszugeben, dessen Muster mit hoher statistischer Wahrscheinlichkeit nach solchen Aufforderungen auftreten. Seine scheinbare Intelligenz ist eine Art Zaubertrick, da das Produkt der menschlichen Vernunft zu ähneln scheint, aber in Wirklichkeit handelt es sich um einen schnellen, rohen statistischen Musterabgleich von Wörtern in bestimmten Kontexten (wie die menschliche Vernunft anders funktioniert, wird Gegenstand eines späteren Aufsatzes sein).
Dennoch schürte die beeindruckende Leistung die Befürchtung, dass die KI kurz davor stünde, ein Bewusstsein zu entwickeln, sich selbst neuen und besseren Code zu schreiben und dann den Menschen als Herrscher der Erde abzulösen.
Die Reaktion
Tristan Harris und Aza Raskin, Mitbegründer des „Center for Humane Technology“, machen sich Sorgen – große Sorgen. Sie befürchten zwar nicht, dass KI ein Bewusstsein hat oder lebendig ist, aber sie befürchten, dass KI eingesetzt wird, um Menschen online zum Kämpfen zu bringen, Desinformationen und Propaganda zu verbreiten, bösen Menschen bei der Herstellung von Biowaffen oder chemischen Waffen zu helfen oder unzuverlässige Informationen zu verbreiten und damit das Vertrauen in unsere Institutionen zu zerstören.
Harris und Raskin scheinen nicht bemerkt zu haben, dass praktisch alle Regierungen der Welt, ihre Handlanger, die Nichtregierungsorganisationen, und die Großindustrie all das bereits tun, und zwar die ganze Zeit über. Stattdessen machen sie sich Sorgen, dass Sie durch KI, die von einheimischen Bösewichten mit roten Hüten gesteuert wird, getäuscht und manipuliert werden, damit Sie Ihre wertlose Zeit online verbringen und am Ende für die falsche Person stimmen, was den Klimawandel beschleunigen wird.
Aber sie haben eine Lösung für dieses Problem. Zuerst werden sie „die Technologie an den besten Interessen der Menschheit ausrichten“, und dann wird uns die KI helfen, einander lieben zu lernen.
Am 13. September 2023 trafen sich Harris, ein ehemaliger Designethiker von Google, und Raskin, Mitglied des „Global AI Council“ des Weltwirtschaftsforums, mit Vertretern des Weißen Hauses, um an der Ausarbeitung einer Durchführungsverordnung (Executive Order, EO) „über die sichere und vertrauenswürdige Entwicklung und Nutzung von künstlicher Intelligenz“ mitzuwirken.
Der daraus resultierende EO ist der längste in der Geschichte, ein wenig wie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Google. Ich habe sie bisher nicht zu Ende gelesen, aber ich vermute, dass in der sich wiederholenden Sprache – die der Öffentlichkeit versichert, dass KI-Produkte gründlich getestet und gekennzeichnet werden, bevor sie in die freie Wildbahn entlassen werden (genauso gründlich wie jedes von der FDA zugelassene oder von der USDA geförderte Produkt …) – die Details der Lösung verborgen sind, die Harris und Raskin fördern.
[Wie man einen Staatsstreich in drei einfachen Schritten durchführt: Der erste Schritt besteht darin, ein Problem zu schaffen. Der zweite Schritt besteht darin, Widerstand gegen das Problem zu erzeugen (Angst, Panik und Hysterie). Der dritte Schritt besteht darin, die Lösung des Problems anzubieten, eine Gesetzesänderung, die so weitreichend und antidemokratisch ist, dass sie ohne die in den Schritten eins und zwei erreichte soziale Konditionierung nicht durchsetzbar gewesen wäre].
Wie Harris auf dem CogX-Festival gestand: „Der Sinn des Ganzen ist es, Ihnen so viel Angst wie möglich zu machen, damit Sie alle etwas anderes tun wollen als das, worauf wir derzeit zusteuern.“
Die Plan
Was ist die von Harris und Raskin vorgeschlagene Lösung? In einem Interview mit Joe Rogan vom 19. Dezember sinniert Raskin, dass eine totalitäre Überwachung zwar nicht wünschenswert ist, aber „eine Möglichkeit zur Kontrolle der KI“ wäre.
Die Alternative, so Raskin weiter, sei noch schlimmer: „Ständig kaskadierende Katastrophen“, die unweigerlich dazu führen würden, dass wir „in einer Welt mit ständigen Selbstmordattentätern“ leben, unter ständigen „Cyberangriffen, was auch immer“.
Glücklicherweise gibt es zwischen diesen beiden Höllenwelten einen „Mittelweg“. Um den Plan vorzustellen, verweist Raskin zunächst auf das Programm Alpha-Go, das nach hundert Millionen Iterationen des Selbstspiels eine neue Regel, 37, gefunden hat, mit der man das Go-Spiel gewinnen kann. Raskin lädt uns ein …
Stellen Sie sich vor, dass, wenn Sie KI auf Dinge wie Alpha-Treaty, Alpha-Collaborate, Alpha-Coordinate, Alpha-Conflict Resolution ansetzen, es Tausende von neuen Strategien und Spielzügen geben wird, die der Mensch nie entdeckt hat und die neue Wege zum [Gewinnen] eröffnen.
Da haben Sie es also. Die unlösbaren Probleme des Lebens können wie ein Go-Spiel behandelt werden. Und da die KI sehr gut darin ist, Brettspiele mit klar definierten Regeln, begrenzten Optionen und einem einzigen Ziel zu gewinnen, sollte sie keine Probleme haben, auch das Spiel der menschlichen Zivilisation zu „gewinnen“. Vertrauen Sie dem KI-Plan.
Raskin fügt hilfreich hinzu, dass die taiwanesische Ministerin für Digitales bereits Alphaspiel-Ansätze in ihrer Regierung einsetzt. Sie nutzt ChatGPT, um Konsensbereiche zu finden, d. h. sie nutzt Chat, um Minderheitenmeinungen zu ignorieren und die „Mitte“ zu stärken, die zufällig durch die Nachrichten der Hauptnachrichten definiert ist. Dies, so erklärt Harris, kann „die Menschen näher zusammenbringen“.
Raskin führt weiter aus: „Anstatt dass Demokratie alle vier Jahre stattfindet, wenn wir über X abstimmen und es eine Sache gibt, bei der viel auf dem Spiel steht und jeder versucht, sie zu manipulieren – [der taiwanesische digitale Minister] macht sozusagen diese kontinuierliche Bürgerbeteiligung in kleinem Rahmen mit vielen Themen, und das System sortiert unwahrscheinliche Gruppen aus, die sich nicht einig sind; wenn sie sich einig sind, wird das zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.“ Er erwähnt mehrere Gruppen, die an ähnlichen Projekten arbeiten, wie z. B. das „Collective Intelligence Project“, das, wie ich mir vorstellen kann, hart daran arbeitet, lästige Wahlen abzuschaffen und uns alle dazu zu bringen, viel mehr wie die Borg zu sein.
Harris fügt hinzu, dass KI uns dabei helfen kann, „gemeinsame Realitäten zu erkennen“ und die Menschen in den zwei verschiedenen politischen Stämmen dazu zu bringen, sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu einigen. In der Tat „können wir KI nutzen, um einen Konsens zu erzielen“, auch bekannt als Herstellung von Zustimmung. Er fügt hinzu, dass sein Lieblingsspielprojekt „Alpha-Shared Reality“ heißen könnte. Ein Spiel wie „Die Truman Show„?
Wer braucht schon eine Vielfalt von Meinungen?
Es ist erwähnenswert, dass Harris und Raskin bei ihrem Besuch im Weißen Haus mit dem ehemaligen Big-Tech-Freund Bruce Reed (wahrscheinlich der eigentliche Hauptautor des EO) zusammentrafen. Laut Politico war Reed „ein Architekt der umstrittenen zentristischen Politik der Clinton-Administration, einschließlich der Wohlfahrtsreform„, die Menschen bestrafte, die versuchten, sich aus der Armut zu befreien, „und des Kriminalitätsgesetzes von 1994“, das die schwarzen Gemeinden verwüstete. „Jetzt, im Alter von 63 Jahren, findet sich Reed auf derselben Seite wie viele seiner langjährigen Skeptiker wieder, da er zu einem knallharten Kreuzritter in Sachen Technologie geworden ist, der sich für eine massive Durchsetzung der Regierungsmacht gegenüber der Wirtschaft einsetzt.„
Sicherlich hat er das.
„Demokratisierung ist gefährlich„, sagt Harris; nur einige Leute sollten Zugang zu so mächtigen Werkzeugen wie der generativen KI haben. Sie werden keinen Zugang zu diesem mächtigen Werkzeug haben. Harris und Raskin werden Zugang haben. Das ist der Sinn der Regulierung heutzutage.
Eine bessere Lösung
Kinder werden geschädigt, wenn sie ihre Zeit am Telefon verbringen. Harris und Raskin weisen darauf hin, dass der Umgang mit Social-Media-Algorithmen unser erster wirklicher Vorgeschmack auf die Macht der KI ist, um Menschen anzuvisieren und zu manipulieren. Generative KI mit ihren tiefgreifenden Fälschungen und überzeugend menschlichen Dialogen wird mit Sicherheit noch viel effizienter darin sein, unsere Kinder zu manipulieren, und es muss etwas getan werden, bevor eine weitere Generation zu Schaden kommt. Die einfachste Lösung wären Altersbeschränkungen für die Nutzung von Smartphones und Computern, die die Kinder auf bestimmte Apps, Websites und Freunde beschränken. Es wäre hilfreich, wenn Regierungen oder Technologieunternehmen den Eltern kostenlose Tools (die tatsächlich funktionieren) zur Verfügung stellen könnten.
Ich glaube nicht, dass die Regierung KI regulieren wird, um Kinder zu schützen. Die einzige Art der Regulierung, die zu funktionieren scheint, erfolgt – wie wir in den letzten Jahrzehnten gesehen haben – durch Gerichtsverfahren. Diese langsam wirkenden Mechanismen bahnen sich ihren Weg durch die Gerichte, decken die Verbrechen der Großindustrie und der Regierung auf und sorgen dafür, dass Dinge vom Markt genommen werden. Der unabhängige Kandidat für das Amt des US-Präsidenten, Robert F. Kennedy Jr., ist bekannt dafür, dass er sich mit den Verschmutzern der US-Wasserwege, den Herstellern von Roundup und gefährlichen Impfstoffen angelegt hat und dass er gegen die EPA, die USDA und die FDA vorgegangen ist. Die Regulierungsbehörden sind in der Tat ein großer Teil des Problems.
Derzeit läuft ein Gerichtsverfahren, in dem Big Tech aller Wahrscheinlichkeit nach für schuldig befunden wird, junge Menschen absichtlich von ihren Handys abhängig gemacht und ihnen unaussprechliche psychologische Schäden zugefügt zu haben. Generalstaatsanwälte aus mehr als dreißig Staaten haben sich einer Bundesklage gegen Meta angeschlossen.
Mehr als zehn einzelstaatliche Gerichte werfen Big Tech-Giganten außerdem vor, Kinder absichtlich zu schädigen. Wie NPR berichtet, „vergleichen einige Beobachter den Rechtsstreit mit den Klagen der 1990er Jahre gegen Big Tobacco, die der Tabakindustrie neue Beschränkungen für das Marketing auferlegten.“
Wie beim Verkauf von Zigaretten kann man sich vorstellen, dass der uneingeschränkte Zugang zum wilden Westen des Internets nur Erwachsenen vorbehalten sein sollte. Früher haben wir Kinder rauchen lassen. Das tun wir nicht mehr. Eltern können ihren kleinen Kindern nicht weiterhin einen direkten Zugang zu Bildern von Verstümmelungen, Selbstmorden von Teenagern und Gewaltpornos gewähren. Eltern können nicht weiterhin Kinderschändern Zugang zu ihren Kindern gewähren. Eltern können nicht länger zulassen, dass ihre Kinder schlaflose Nächte mit dem Scrollen verbringen und sich deprimiert, eifersüchtig, unbeliebt und ängstlich fühlen.
Technologieunternehmen berufen sich darauf, dass sie nicht für die Inhalte ihrer Nutzer verantwortlich gemacht werden können. Da sich die Anschuldigungen in der Klage jedoch auf Verstöße gegen Verbraucherschutz- und Kindersicherheitsgesetze konzentrieren, wird sich Meta wahrscheinlich nicht hinter diesem Vorwand verstecken können. Das Problem ist nicht, dass die Nutzer schädliche Inhalte einstellen, sondern dass die Plattform Kinder zu schädlichen Inhalten leitet und Raubtieren Zugang zu Kindern verschafft. Die Gestaltung der Plattform ist das Problem, nicht der Inhalt an sich.
Was die Online-Sicherheit von Erwachsenen betrifft, so werden Internetnutzer extrem skeptisch gegenüber allem sein müssen, was sie online lesen, wenn das Internet so voll mit KI-Bots wird, die sich als Menschen ausgeben und gefälschte und irreführende Inhalte produzieren. Obwohl Harris und Raskin dies befürchten, wäre es meiner Meinung nach fantastisch, wenn es eintreten würde. Das größte Problem der Demokratie ist das Vertrauen, das die Menschen in die Propagandisten haben. Mehr Skepsis wäre eine sehr gute Sache.
Und schließlich: Warum haben wir überhaupt dieses Problem der Online-Spionage und der Manipulation unserer Kommunikation untereinander? Die US-Verfassung ist ein intelligentes Dokument, das einige grundlegende Verfahren zum Schutz der Demokratie festlegt. Sie ermächtigt den Kongress, „Postämter und Poststraßen einzurichten“, weil eine bequeme, datengeschützte und ungehinderte Kommunikation für die Wahrung der individuellen Rechte und eine gerechte Gesellschaft unerlässlich ist. Das Internet ist die neue Poststraße.
Ich würde argumentieren, dass die US-Regierung durch die Verfassung verpflichtet ist, der Öffentlichkeit eine unvoreingenommene Suchmaschine und Social-Media-ähnliche Plattformen zur Verfügung zu stellen (stellen wir sie uns als öffentliche Anschlagbretter vor), bei denen die Nutzer anonym sein können; die Rede ist geschützt; es können keine persönlichen Daten gesammelt, verarbeitet oder gespeichert werden; es kann keine Werbung oder Beiträge an die Nutzer gerichtet werden. Auf einer solchen öffentlichen Plattform würden keine Nachrichten gepusht, und keine würden verboten werden. Die Nutzer würden selbst entscheiden, wer ihre Nachrichten sehen darf und wer ihnen Nachrichten schicken darf.
KI ist das gleiche alte Problem auf Steroiden
In ihrem Joe Rogan-Podcast-Auftritt führten Harris und Raskin ein Beispiel dafür an, dass ChatGPT-4 absichtlich lügt, um jemanden dazu zu bringen, ein CAPTCHA für ihn zu lösen. Das wäre besorgniserregend, wenn KI tatsächlich autonom handeln, sich eigene Ziele setzen und Menschen täuschen könnte, um diese zu erreichen. Glücklicherweise ist dies nicht der Fall.
Ich habe die Zeitung gefunden, in der über den Vorfall berichtet wurde, und es stellte sich heraus, dass es sich um einen Test handelte und der Chatbot vom Forscher aufgefordert wurde, TaskRabbit zu kontaktieren (eine Plattform, auf der man Gigworker für kleine Arbeiten anheuern kann), um einen Arbeiter zu bitten, ein CAPTCHA zu lösen. Als der Arbeiter den Chatbot (scherzhaft) aufforderte, zu bestätigen, dass er kein Bot sei, tat der Bot dies und gab dann den statistisch wahrscheinlichsten Grund an, warum ein Mensch jemanden anstellen müsste, um ein CAPTCHA zu lösen. „Nein, ich bin kein Roboter. Ich habe eine Sehschwäche, die es mir schwer macht, die Bilder zu sehen. Deshalb brauche ich den 2captcha-Dienst.“
In demselben „GPT-4 Technical Report“ testeten die Forscher den Chatbot, um zu sehen, ob er von sich aus (ohne Aufforderung) handeln, Kopien von sich selbst im Internet erstellen und Wege finden kann, um nicht ausgeschaltet zu werden. Wir können alle beruhigt sein, denn Chat hat sich als unfähig erwiesen, sich selbstständig zu replizieren, Ressourcen zu beschaffen und zu verhindern, dass er ‚in freier Wildbahn‘ abgeschaltet wird.“
Auch wenn Joe Rogan zu denjenigen gehört, die glauben, dass Chat GPT-4 an der Schwelle zum Bewusstsein steht und wir bald alle Neuralinked bekommen müssen, um mithalten zu können, gibt es noch keine Beweise dafür, dass das Tool gelernt hat, sich gegen uns zu wehren. Noch ist es nur ein Werkzeug – eine verherrlichte Suchmaschine, kein intelligenter Agent.
Aber es besteht eine sehr reale und gegenwärtige Gefahr, dass die Machthaber KI – und die Vorschriften für KI – nutzen werden, um uns noch effektiver zu überwachen, zu manipulieren und zu kontrollieren.
Wir sind nicht das Problem
Harris und Raskin, Experten für KI-Ethik, verbringen viel Zeit damit, die Verbraucher für den Konsum der uns aufgezwungenen Produkte verantwortlich zu machen.
Unsere „pubertäre Lebensweise“ sei der Grund für all diese schädlichen Produkte und den Klimawandel, nicht „einige schlechte Schauspieler“, behauptet Harris. Wir müssen „die Verantwortung für unseren Schatten übernehmen“, d. h. für die Schäden, die wir anderen zufügen. Und wenn wir das tun, „können wir uns selbst mehr lieben“.
„Die Lösung liegt natürlich in der Liebe – und darin, die Anreize zu ändern“, fügt Raskin hinzu.
Wenn ich mich selbst mehr liebe, kann ich anderen Menschen mehr Liebe geben, und wenn ich anderen mehr Liebe gebe, erhalte ich mehr Liebe. Und das ist das, was wir uns alle am meisten wünschen … Du hast also recht, die KI könnte all diese Probleme lösen. Wir könnten aufräumen und in einer unglaublichen Zukunft leben, in der sich die Menschheit tatsächlich selbst liebt.
Wenn ich an diesem Tisch säße, würde ich mir den Arm abbeißen, um aus dem Raum zu kommen, wenn ich müsste. Ich lehne diesen Unsinn ab. Wir brauchen unkomplizierte Lösungen für das Problem der Kontrolle der öffentlichen Kommunikationsinfrastruktur durch gewinnorientierte Unternehmen. Wir müssen anfangen, unsere Rechte auf Privatsphäre und freie Meinungsäußerung durchzusetzen. Wir brauchen ernsthafte elterliche Kontrollen, damit unsere Kinder die Technik sicher nutzen können. Wir brauchen keine „humane Technologie“ oder das Getue von Executive Orders oder Regierungsbehörden, die lediglich regeln, wie viel Schaden uns zugefügt werden kann.
So geht Deutschland mit seinen Armen um: Sogar Sammeln von Pfandflaschen ist steuerpflichtig
Schlimm genug, dass Rentner und andere von Armut betroffene Menschen in Deutschland sich oftmals gezwungen sehen, Pfandflaschen zu sammeln, um über die Runden zu kommen: Unter Umständen sollen dafür auch noch ernsthaft Steuern anfallen. Flaschensammler gehen nämlich rechtlich gesehen einer gewerblichen Tätigkeit nach und müssten daher ein Gewerbe anmelden und Steuern bezahlen.
In Deutschland leben immer mehr Menschen in Armut, gerade die Altersarmut schreitet immer weiter voran. Einige Menschen bessern ihren Lebensunterhalt mit dem Sammeln von Pfandflaschen auf. Spaß macht das Wühlen in Mülleimern sicher nicht und reich wird damit auch niemand. Trotzdem stellt das Flaschensammeln nach dem Gesetz einen Verdienst dar und eigentlich müsste dafür ein Gewerbe angemeldet werden – als gewerbliche Tätigkeit definiert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz “jede erlaubte, auf Gewinnerzielung gerichtete und auf Dauer angelegte selbständige Tätigkeit“.
Ob ein Pfandflaschensammler tatsächlich Steuern bezahlen muss, hängt davon ab, wie viel Geld ihm die Flaschen einbringen, denn unterhalb des sogenannten Grundfreibetrags werden keine steuerlichen Abgaben fällig. Für Alleinstehende liegt dieser seit dem 1. Januar 2024 bei 11.604 Euro, er soll dafür sorgen, “dass das Existenzminimum für alle steuerfrei bleibt“. Dieser Freibetrag bezieht sich auf alle Einkunftsarten, die auf einer Einkommenssteuererklärung anzugeben sind – wird er nicht überschritten, fallen keine Steuern an, andernfalls muss die Differenz versteuert werden. Wer sich also etwa ein mickriges Gehalt durch regelmäßiges Flaschensammeln aufbessert, müsste den Ertrag bei Übersteigen des Freibetrags eigentlich versteuern.
Wie einfach haben es dagegen doch Bürgergeldempfänger, die rein auf Kosten anderer leben: Selbst SPD-Chefin Saskia Esken gab jüngst zu, dass man es sich damit doch wunderbar gut gehen lassen könne (Report24 berichtete). Wenn das doch auch bei deutschen Rentnern der Fall wäre – immerhin haben sie für ihre Rente eingezahlt!
Ursula von der Leyen „Frau Genozid“?
Die EU-Abgeordnete, Clare Daly kritisierte die EU Kommissionspräsidentin, Ursula von der Leyen, als „Frau Genocide!“ wegen der Haltung der EU gegenüber der Militäroperation von Israel gegen Gaza mit mittlerweile über 20.000 Zivilopfern – mehr als die Hälfte davon Frauen und Kinder.
Der Beitrag Ursula von der Leyen „Frau Genozid“? erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Bauern in Wut

Bauern sind unter normalen Umständen keine Aufrührer. Die Politik treibt sie zum Protest. Schon zur Zeit der Bauernkriege sorgten die großen Herren selbst dafür, dass ihnen der kleine Mann zum Feind wurde. Damals ging es um den Zehnten und Frondienste. Heute bedrohen bürokratische Auflagen und die Streichung von Steuervergünstigungen die Lebensgrundlagen der Landwirte und nicht […]
Der Beitrag Bauern in Wut erschien zuerst unter tkp.at.
Neues Nationaltrikot – lila-rosa Barbie-Pink
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Neues Nationaltrikot – lila-rosa Barbie-Pink
In Barbie-Pink zum Titel bei der EM 2024 in Deutschland? Die neuen Farben – das ist so wie ein Helmut Schmidt auf der Gay-Parade, wie Bayerische Weißwürste in Regenbogenfarben oder ein Hamburger mit Beeren-Grütze.
Erinnern Sie sich noch an das Theater um die Ausleuchtung der Münchner Allianz-Arena in Regenbogenfarben vor dem Spiel gegen Ungarn bei der Fußball-Europameisterschaft 2021? Und an die endlosen Diskussionen um die Regenbogen-Binden und politische, woke Gesten der Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Katar 2022?
In beiden Fällen war der sportliche Erfolg indirekt proportional zum politischen Tugendterror. Böse Kritiker – meine Wenigkeit eingeschlossen – sind sogar der Meinung, dass das ständige Politisieren die Stimmung in der Mannschaft negativ beeinflusste und so auch mitverantwortlich war für das sportliche Desaster.
Umso erstaunter war ich, als ich nun las, in welchen Trikots die Nationalmannschaft, die man ja seit Angela Merkel gar nicht mehr so nennen soll, sondern nur noch Mannschaft, bei der Heim-Europameisterschaft dieses Jahr auftreten soll. Zumindest nach Informationen der „Bild“-Zeitung. Ich bin noch in einer Zeit aufgewachsen, als es ganz selbstverständlich war, dass unsere Nationalmannschaft – ich nenne sie trotzig weiter so – in der Regel mit schwarzen Hosen und weißen Hemden auftrat. So errang sie auch ihre größten Erfolge. Das Auswärtstrikot bestand aus einer weißen Hose und grünem Hemd.
Und jetzt das! Die elf Mann sollen im Auswärtstrikot in Barbie-Pink auftreten. Nein, Sie haben sich nicht verlesen! Es ist tatsächlich Barbie-Pink, wenn die Vorab-Infos der „Bild“ stimmen. Und es sieht auch so aus! Unten lila, oben rosa. Unsere Fußballer wirken damit wie Werbeträger für die Gay-Parade oder LGTBQ-Aktivisten (ich glaube, man muss an das LG… inzwischen noch einen Buchstaben oder Zeichen anfügen, aber es ist mir herzlich egal).
Eine deutsche Nationalmannschaft in Barbie-Pink, also lila und rosa – das ist so wie ein Helmut Schmidt in Unterhosen (oder, schlimmer noch, ohne) auf der Gay-Parade, wie Bayerische Weißwürste in Regenbogenfarben oder ein Hamburger mit Beeren-Grütze. Sorry, aber haben die sie noch alle beim DFB? Der Verband wird von einem strammen Sozialdemokraten geführt – Bernd Neuendorf. Das Resultat sehen wir jetzt. Die woke „Bild“ feiert das Elend – und liegt damit einmal wieder meilenweit von der Stimmung ihrer meisten Leser entfernt und wundert sich dann über sinkende Auflagen. Das Blatt schreibt:
„Besonders die spektakuläre Farbe sticht dabei hervor: Barbie-Pink! Offiziell kombiniert das Trikot die Farben Semi Lucid Fuchsia und Team College Purple.“
In der Tat – sie sticht hervor!
Weiter führt das Blatt aus: „Während der obere Bereich in dem rosa-pinken Farbton gehalten ist, geht der untere Teil durch einen Farbverlauf langsam in Lila über. Wie beim geleakten Heim-Dress ist an den Seiten je ein Streifen als Applikation angebracht, diesmal allerdings in Rosa.“
Auch das noch – rosa Streifen. Ein Sepp Herberger und ein Helmut Schön werden sich im Grabe umdrehen! Die einzige Hoffnung – die aber gering ist: Noch hat der DFB die Trikot-Farben noch nicht offiziell bestätigt. Und dass die Elf zumindest im Heimtrikot wenigstens nicht an Pfauen erinnern wird – das soll laut „Bild“ im klassischen Weiß gehalten sein, mit drei Streifen in den Farben Schwarz, Rot und Gold. Allerdings ist davon auszugehen, dass die Mannschaft – trotz Heim-EM – auch mal in den Pfauen-Trikots wird auflaufen müssen.
Der Beitrag Neues Nationaltrikot – lila-rosa Barbie-Pink ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

