Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Correctiv-Vizechefin gibt zu: Bei Potsdamer Treffen wurde nie über Deportation gesprochen

Correctiv-Vizechefin gibt zu: Bei Potsdamer Treffen wurde nie über Deportation gesprochen

Correctiv-Vizechefin gibt zu: Bei Potsdamer Treffen wurde nie über Deportation gesprochen

Jetzt, wo Klagen ins Haus stehen und die Sache empfindlich teuer werden kann – und auch strafrechtliche Konsequenzen nicht auszuschließen sind – rudert die dem linksradikalismus nahestehende Denunziationsplattform Correctiv zurück. Der Begriff „Deportation“ wäre beim „Potsdamer Geheimtreffen“ nie gefallen. „Die Medien“ wären daran schuld, dass Begriffe wie „Wannsee Konferenz“ auftauchten. Die Wahrheit ist: Correctiv hat das selbst verbreitet.

Dass es sich um eine Inszenierung nach der Marke „Ibiza-Putsch“ handelte, war politischen Beobachtern sofort klar. Nun kommt auf: Es wurde nicht nur über ein vermeintliches Geheimtreffen berichtet, die behaupteten Inhalte wurden weitgehend frei erfunden und erlogen. Bewiesen konnte dies zunächst bei dem Theaterstück werden, das in Folge vom „Berliner Ensemble“ aufgeführt wurde. Den Anwesenden der Potsdam-Konferenz wurden bestimmte Aussagen in den Mund gelegt. Alle diese Aussagen waren frei erfunden, wie zugegeben werden mussten – keine einzige davon fiel auf dieser Konferenz. Das Berliner Ensemble wird üppig aus der öffentlichen Hand gefördert. Die Aufführung fand in enger Kooperation mit „Correctiv“ statt.

Doch es geht noch weiter. Die zentrale Behauptung der regierungstreuen Systemmedien war, dass sich die AfD zur Deportation von Menschen verschworen hätte. Hunderttausende Menschen wurden unter Vorspiegelung falscher Tatsachen teils auf die Straßen gehetzt, teils für ihre Teilnahme an diesen DDR-Revival Kundgebungen bezahlt. Nun gibt Correctiv Vizechefin Anette Dowideit vor laufenden Kameras zu: Das Wort Deportation wurde in Potsdam nie benutzt. Der Vergleich mit der Wannsee-Konferenz ist also an den Haaren herbeigezogen. An sich handelt es sich um eine Verharmlosung des Nationalsozialismus, welche in Deutschland normalerweise als Volksverhetzung, in Österreich als NS-Widerbetätigung verfolgt wird.

Aus diesem Bild geht hervor, dass Correctiv aktiv an der Verbreitung der Deportations-Lüge beteiligt war.

Apollo News wies inzwischen nach: Correctiv ersetzte das Wort „Deportation“ später durch „Vertreibung. Die dreiste Lüge war in der Welt, dann sollte ihre Herkunft vertuscht werden.

Heimliche Textänderung: Correctiv ersetzte „Deportation“ durch „Vertreibung“

Wie sich in dem Internetarchiv „Wayback Machine“ nachvollziehen lässt, hieß es dort am Montag noch bis circa 14 Uhr: „Der Angriff der AfD auf unsere Demokratie begann nicht erst mit dem Potsdamer Geheimtreffen im November 2023. Die Pläne zur Deportation Millionen Deutscher mit Migrationshintergrund markieren nur für jeden sichtbar den offenen Rechtsextremismus der Faschisten in der AfD.“

In der nächsten gespeicherten Version gegen 17:48 Uhr war der Text dann plötzlich verändert worden. Jetzt stand dort: „Die Pläne zur Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland markieren nun für jeden sichtbar den Rechtsextremismus in der AfD.“ Correctiv tilgte also offenbar das Wort „Deportation“ aus der Beschreibung und ersetzte es durch „Vertreibung“. Ebenfalls wurde anscheinend das Wort „Faschisten“ gelöscht.

Und es geht noch weiter: In der vorigen Version war auch folgender Satz zu lesen: „Wir bewiesen, wie ein Schattenmilliardär über Tarnvereine und Auslandsfirmen den völkischen Rassismus in der AfD groß machte und mit illegalen Mitteln Faschisten in die Parlamente brachte.“ Nun heißt es nur noch: „Wir deckten auf, wie die AfD aus der Schweiz über einen Tarnverein groß gemacht wurde.“

Apollo News

Das Beispiel zeigt, dass bei Correctiv keinesfalls seriöse Faktenchecks betrieben werden. Stattdessen handelt es sich um linke bis linksradikale Agitation zugunsten der Mächtigen, welche dafür auch gut Bezahlen.

Die Denunziationsplattform, die als politische Waffe gegen Andersdenkende, speziell „Nicht-Linke“ eingesetzt wird, erhält substanzielle Geldmittel aus der öffentlichen Hand.

„Global Greening“: Nächste Studie belegt positiven Effekt von CO2

„Global Greening“: Nächste Studie belegt positiven Effekt von CO2

„Global Greening“: Nächste Studie belegt positiven Effekt von CO2

Die Erde wird grüner. Das CO2 in der Luft wirkt als Dünger für die Pflanzenwelt. Selbst regionale Dürren können diesen Trend nicht aufhalten, so eine neu veröffentlichte Studie. Das Kohlendioxid ist definitiv nicht unser Feind. Eine andere Studie bestätigt nämtlich, dass die Sensitivität des Klimas auf das CO2 deutlich niedriger ist als bislang behauptet wurde.

Während die Globalisten des Weltwirtschaftsforums und die Klimaspinner ihren Kampf gegen das CO2 fortführen und dieses für den globalen Klimawandel verantwortlich machen, zeigen immer mehr Studien auch positive Auswirkungen der erhöhten Kohlendioxidkonzentration in der Luft. Dem Klimakult verschworene Wissenschaftler konstatierten im Jahr 2008, dass eine Verdoppelung der CO2-Konzentration von 380 ppm (2005) auf 760 ppm (2050) deutliche Erwärmungstendenzen (+1,2 Grad Celsius) mit sich bringen würde. Darauf bauen auch viele Argumente der Klimaspinner auf.

Doch eine neue Studie die im „Journal of Climate“ publiziert wurde, weist auf eine deutlich geringere CO2-Sensitivität des globalen Klimas hin. Die Wissenschaftler konstatieren darin, dass selbst wenn man die komplette globale Erwärmung dem CO2 zuschreiben würde, eine Verdoppelung der CO2-Konzentration auf 760 ppm lediglich ein Plus von 0,55 Grad Celsius mit sich brächte. Und das mit dem Hintergrund dessen (wie ich auch in meinem Buch „Das CO2 ist nicht unser Feind“ dargelegt habe), dass vor allem die Sonnenaktivitäten und die Wolkenbildung die Hauptfaktoren des globalen Klimas sind, macht deutlich: Wir sollten den Einfluss des Kohlendioxids auf die Temperaturen nicht überbewerten.

Worauf das CO2 allerdings einen direkten Einfluss hat, ist die globale Vegetation. Eine neu veröffentlichte Studie verdeutlicht dabei, dass die CO2-Düngung zusammen mit der Ausweitung der Landwirtschaft in mehr als 55 Prozent der Welt eine Beschleunigung der Vergrünung (positiver Trend und positive Wachstumsrate) zwischen 2001 bis 2020 verursachte. Lediglich 7,28 Prozent der Landfläche verzeichneten eine Beschleunigung der Verbräunung (diese Flächen trocknen immer schneller aus), während bei 7,16 Prozent der Flächen eine Verlangsamung der Verbräunung festgestellt wurde.

Über kurz oder lang führt mehr Vegetation jedoch auch zu einer Abkühlung der Erdoberfläche und durch die Pflanzentranspiration auch zu einer höheren Luftfeuchtigkeit. Mehr Luftfeuchtigkeit bringt (bei entsprechender Partikeldichte in der Luft) dabei auch eine Zunahme der Wolkenbedeckung mit sich, so dass die Ergrünung der Welt über kurz oder lang auch gewisse abkühlende Tendenzen mit sich bringen dürfte. Denn die Wolken sind für die Rückstrahlung von Sonnenenergie in den Weltraum enorm wichtig und tragen zur Stabilisierung des globalen Klimas bei.

Associated Press nimmt mehr Geld, um Klima-Alarm zu schüren

Associated Press nimmt mehr Geld, um Klima-Alarm zu schüren

Associated Press nimmt mehr Geld, um Klima-Alarm zu schüren

H. Sterling Burnett

Die Associated Press (AP) hat vor kurzem einen Zuschuss in Höhe von rund 300.000 Dollar von der KR Foundation erhalten, einer dänischen Organisation, die gegründet wurde, um „die Klimakrise zu bekämpfen, indem sie sich für einen schnellen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen auf globaler Ebene einsetzt“.

Zuvor hatten fünf US-amerikanische Stiftungen – die William and Flora Hewlett Foundation, das Howard Hughes Medical Institute, Quadrivium, die Rockefeller Foundation und die Walton Family Foundation – der AP im Februar 2022 einen Zuschuss von 8 Millionen Dollar gewährt. Diese Stiftungen stellen beträchtliche Mittel zur Verfügung, um auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene Maßnahmen zur Begrenzung des Kohlenstoffausstoßes zu fördern. Dieser Zuschuss veranlasste die AP, mehr als zwei Dutzend Journalisten einzustellen, die über Klimafragen berichten sollten, vor allem aus Afrika, Brasilien, Indien und den Vereinigten Staaten.

Jetzt gibt die dänische Gruppe der AP zusätzliches Geld, um ihre Bemühungen fortzusetzen und zu erweitern, durch ihr „globales Gelehrtennetzwerk“ Klimaalarm zu schüren.

The New American ist skeptisch gegenüber der Behauptung der AP, „dass sie strikte redaktionelle Unabhängigkeit“ für ihre Klima-Inhalte beibehält, trotz der beträchtlichen Finanzspritze, die speziell für den Ausbau der Klima-Berichterstattung der Agentur bestimmt ist.

„Ein kurzer Blick auf die jüngsten Schlagzeilen zum Thema Klimawandel könnte einen Skeptiker zum Nachdenken über den Wahrheitsgehalt dieser Behauptung anregen“, schreibt The New American. Die jüngsten Schlagzeilen lauten zum Beispiel: „Klimawandel bedroht Lebensgrundlage der bolivianischen Cholitas“ am 30. November; „Klimawandel trifft die Gesundheit von Frauen härter. Aktivisten wollen, dass sich die Staats- und Regierungschefs auf der COP28 damit befassen“, am 20. November; und „Liste der gefährdeten Arten wächst um 2000. Der Klimawandel ist Teil des Problems“, am 11. Dezember.

Es könnte natürlich reiner Zufall sein, dass die AP ihre schräge, mit alarmierenden Schlagzeilen versehene und geschriebene Klimaberichterstattung in den Ländern erhöht hat, die von den Zuschüssen betroffen sind, aber man vermutet, dass dies nicht der Fall ist, da Julie Pace, eine leitende AP-Vizepräsidentin, zum Zeitpunkt der ersten Zuschussvergabe im Jahr 2022 sagte: „Diese weitreichende Initiative wird die Art und Weise verändern, wie wir über das Klima berichten.“

AP-Geschichten, die etwas Positives über den Klimaskeptizismus zu sagen haben, sind rar, wenn es überhaupt welche gibt, so dass man sich fragt, ob die Redaktion der New York Post im Februar letzten Jahres Recht hatte, als sie über die Klimaberichterstattung der AP meinte: „Sorry: Das ist Nachrichten als Prostitution. Bezahlen Sie die Medien, um die Berichterstattung zu bekommen, die Sie wollen“, so The New American.

Zu der Zeit, als die AP ihren ersten Zuschuss zur Klimaberichterstattung annahm, dachte ich, sie würde nur öffentlich und offiziell machen, was ich schon lange als operative Praxis der AP behauptet hatte: Pressemitteilungen und Blogposts von Klimawandel-Aktivisten und -Gruppen und denjenigen, die sie finanzieren, so weiterzugeben, als wären sie tatsächliche Nachrichten.

Die Berichterstattung, die ich seither von der AP gesehen habe, bestätigt diese Ansicht nur. Seit die AP ihren ersten Zuschuss mit der Anweisung erhalten hat, wie auf der Website Climate Realism detailliert beschrieben, ausführlicher über den globalen Klimawandel zu berichten, hat die AP Dutzende von Geschichten veröffentlicht, die offenkundig falsch waren – lang an Behauptungen und Meinungen, aber kurz an Fakten – von irreführenden Behauptungen über den Klimawandel, der einen Rückgang gefährdeter Vögel verursacht, über nachweislich falsche Behauptungen, dass der Klimawandel Flüchtlinge hervorbringt, bis hin zum Schüren von Ängsten vor durch den Klimawandel verursachten verlängerten Allergieperioden, während die größeren Vorteile längerer Wachstumsperioden ignoriert werden.

Die Arbeit der KR Foundation konzentriert sich vor allem darauf, Banken und Investoren unter Druck zu setzen, die Finanzierung von Projekten für fossile Brennstoffe einzustellen, Unternehmen für fossile Brennstoffe oder diejenigen, die glauben, dass fossile Brennstoffe Vorteile bringen, daran zu hindern, ihre Ansichten zu präsentieren, und Politiker und Bemühungen zu unterstützen, um zu dem überzugehen, was sie „den Übergang zu einem nachhaltigen Wirtschaftsparadigma“ nennt, was notwendigerweise den „schnellen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen auf globaler Ebene“ erfordert.

Halten Sie in den kommenden Monaten Ausschau nach AP-Berichten, die sich mit diesen Themen befassen. Ich für meinen Teil wäre überrascht, wenn die Zahl der Berichte zu diesen Themen nicht zunehmen würde.

Die Berichterstattung der AP seit ihren ersten Klimazuschüssen – das Ausblenden der Standpunkte von Klimarealisten, die Verwendung von „Expertenaussagen“ oder anekdotischen Behauptungen anstelle von harten Daten, wenn es um Klimaberichterstattung geht, und die Annahme des Geldes der KR Foundation – bestärkt mich nur in meiner Ansicht, dass die AP beim Thema Klimawandel ganz öffentlich aufgehört hat, eine legitime Organisation für die Sammlung von Nachrichten und die Berichterstattung zu sein. Stattdessen ist sie zu einem gekauften und bezahlten Lockvogel für die extreme Umweltbewegung geworden, der weltweit Klimaalarm verbreitet.

Upton Sinclair soll einmal gesagt haben: „Es ist schwierig, einen Mann dazu zu bringen, etwas zu verstehen, wenn sein Gehalt davon abhängt, dass er es nicht versteht.“ Ähnlich soll William Jennings Bryant gesagt haben: „Es ist sinnlos, mit einem Mann zu streiten, dessen Meinung auf einem persönlichen oder finanziellen Interesse beruht.“

Quellen: Climate Change Weekly; The New American

Link: https://heartlanddailynews.com/2024/01/climate-change-weekly-494-associated-press-takes-more-money-to-promote-climate-alarm/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Geht devot zum Totentanz – Gedichteter Widerstand

Geht devot zum Totentanz – Gedichteter Widerstand

Geht devot zum Totentanz – Gedichteter WiderstandDie Erstveröffentlichung des Gedichts „Weltherrschaft“ von Helmut Matt hat eine große Resonanz ausgelöst. Und an PP wurde die Bitte herangetragen, doch eventuell noch weitere Gedicht zu bringe. Dem Wunsch kommen wir hier gerne nach (DB) Gegen „Rechts“ „Rechts“ gilt es zu vernichten. Man schießt aus allen Rohren Auch Zeitungen berichten Von Nazis vor den Toren. […]

Der Beitrag Geht devot zum Totentanz – Gedichteter Widerstand erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Studie: Einfluss der Verdopplung von CO2 geringer als behauptet

Studie: Einfluss der Verdopplung von CO2 geringer als behauptet

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Politik, WEF, EU, UNO und der digital-finanzielle Komplex behaupten an dem wärmer gewordenen Klima sei alleine CO2 schuld. Die Sonne habe keinen Einfluss und ebensowenig Wasserdampf und Wolken. Um die Erwärmung allein mit CO2 zu erklären, muss eine höhere Wirkung angenommen werden als tatsächlich vorhanden. Eine neue Studie reduziert die CO2-Klimawirkung bei Verdoppelung von 380 […]

Der Beitrag Studie: Einfluss der Verdopplung von CO2 geringer als behauptet erschien zuerst unter tkp.at.

Weltwoche Daily: Deutschland, es kommt gut

Weltwoche Daily: Deutschland, es kommt gut

Weltwoche Daily: Deutschland, es kommt gut

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Deutschland, es kommt gut: Keinen Fussbreit den Untergangs- und Weltschmerz-Predigern. Ampel immer tiefer im Elend. Kanada: Auch hier erleiden die Linken und […]

WEF-Rede der Bundespräsidentin von der Leyen ist reine Manipulation

David Thunder

In einer Rede vor dem Weltwirtschaftsforum hat Bundespräsidentin Ursula von der Leyen unter Berufung auf den jährlichen „Global Risk Report“ des WEF „Fehl- und Desinformation“ als die größten Risiken bezeichnet, mit denen die globale Geschäftswelt derzeit konfrontiert sei. Diese Risiken seien „ernst“, weil sie „unsere Fähigkeit einschränken, die großen globalen Herausforderungen zu bewältigen, mit denen wir konfrontiert sind“ – Klima, Demografie und technologischer Wandel sowie „sich verschärfende regionale Konflikte und zunehmender geopolitischer Wettbewerb“.

Die Antwort auf die Gefahren von „Fehlinformation“ und „Desinformation“, so von der Leyen, bestehe darin, dass „Unternehmen und Regierungen zusammenarbeiten“, um das Problem in den Griff zu bekommen. Obwohl von der Leyen das Wort „Zensur“ in ihrer Rede nicht verwendet, ist das Beispiel, das sie für die „Zusammenarbeit“ von Unternehmen und Regierungen anführt, der European Digital Services Act, der große Online-Plattformen wie X/Twitter und Meta/Facebook gesetzlich dazu verpflichtet, Fehlinformationen, Desinformation und Hassreden zu zensieren.

Nur wenige würden die Behauptung infrage stellen, dass künstliche Intelligenz, Bots und andere böswillige Akteure die sozialen Medien und andere digitale „Datenautobahnen“ nutzen können, um die Bürger zu verwirren, zu desorientieren und zu manipulieren. Die Präsidentin der Europäischen Kommission weiß jedoch wie jede kluge Politikerin, wie sie eine Krise ausnutzen kann, um ihre eigene Macht zu stärken, und ihre Rede am 16. Januar in Davos war eine Meisterleistung der Krisenmanipulation.

Sie hätte ihre einzigartige Führungsposition nutzen können, um auf die wahre Natur der Bedrohung durch Desinformation hinzuweisen, die von allen Seiten kommt – nicht nur von böswilligen privaten Akteuren, sondern auch von Regierungen, die „Informationskampagnen“ durchführen, um die Urinstinkte der Menschen, vorwiegend Angst und Solidarität, zur Unterstützung ihrer bevorzugten Politik zu nutzen. Frau von der Leyen hätte ihre Plattform nutzen können, um ihr Publikum vor den Gefahren zu warnen, die entstehen, wenn man die Schlüssel zum Internet einer Handvoll mächtiger Akteure überlässt, die ein offensichtliches Interesse daran haben, ihre Kritiker zum Schweigen zu bringen.

Stattdessen präsentierte Frau von der Leyen in wahrhaft politischer Manier ein vollkommen eigennütziges, einseitiges und unehrliches Bild der Gefahren von „Desinformation“ und „Fehlinformation“, das an die Überlegungen eines Diktators erinnert. Das allgemeine Bild, das sie vermittelte, war, dass die Verbreiter von „Desinformation“ die globale Zusammenarbeit stören, dass aber Unternehmen und Regierungen diese Lawine von Desinformation und Fehlinformation im Keim ersticken können, wenn sie sich nur zusammentun. Diese Sichtweise ist in vielerlei Hinsicht falsch:

  • Diese naive Sichtweise von „wir, die heldenhafte wirtschaftliche und politische Elite der Welt“ und „sie, die bösen Desinformationsproduzenten“ lenkt von der eher unbequemen Tatsache ab, dass Desinformation und Fehlinformation von allen Seiten des politischen Spektrums kommen. Es gibt kein „globales Team“, das mit der Aufgabe betraut werden kann, „Desinformation“ zu unterdrücken. Wenn uns die letzten Jahre etwas gelehrt haben, dann ist es die Tatsache, dass diejenigen, die die Regeln für „Desinformation“ anwenden (z. B. „Faktenprüfer“), oft diejenigen sind, die die Öffentlichkeit belügen oder täuschen, sei es über den Ursprung des Coronavirus, die Sicherheit und Wirksamkeit von mRNA-Impfstoffen oder andere Themen von öffentlichem Interesse.
  • Da „Fehlinformation“ und „Desinformation“ über das gesamte politische Spektrum verbreitet sind und nicht in den Händen einiger weniger, leicht zu fassender böswilliger Akteure liegen, hängt die Wahrnehmung dessen, was als „Fehlinformation“ und „Desinformation“ gilt, in der Praxis oft von eigenen politischen Interessen und Vorurteilen ab und ist keine moralisch oder politisch neutrale Kategorie.
  • Diktatoren und Tyrannen sind schnell dabei, ihre Kritiker der „Fehlinformation“ und „Desinformation“ zu bezichtigen und die Grenze zwischen vernünftigem Dissens und böswilliger „Desinformation“ zu verwischen – sie haben offensichtlich erkannt, dass der Begriff ein wertvolles Propagandamittel ist. Der wiederholte Versuch, seine Kritiker unter dem Vorwand mundtot zu machen, sie bedrohten die Demokratie mit „Desinformation“, ist Diktatoren vorbehalten, nicht aber Regierenden, die den Prinzipien demokratischer Rechenschaftspflicht verpflichtet sind. Ein demokratischer Herrscher akzeptiert, dass seine Politik öffentlich infrage gestellt wird, auch wenn dies ihre Umsetzung verlangsamt. Ein tyrannischer Herrscher hingegen ist ungeduldig mit Kritik und würde seine Kritiker am liebsten einfach zum Schweigen bringen.
  • Schließlich ist der Appell an Solidarität und Zusammenarbeit im Kampf gegen Desinformation gelinde gesagt unaufrichtig, wenn man bedenkt, dass das von der Leyen angeführte Beispiel für eine öffentlich-private Zusammenarbeit in eklatanter Weise eine forcierte Einmischung von EU-Bürokraten in die Moderationspolitik von Online-Plattformen beinhaltet. Niemand würde behaupten, dass Online-Plattformen von Engeln gelenkt werden oder ihre Moderationspolitik immun gegen Kritik ist, aber das ganze Narrativ „lasst uns für das Gemeinwohl zusammenarbeiten“ fällt in sich zusammen, wenn das Hauptinstrument der „Zusammenarbeit“ ein Stück Gesetz (das Gesetz über digitale Dienste) ist, das eine politische Elite und ihre Angestellten als Zwangsschiedsrichter über Wahrheit und Unwahrheit im Internet inthronisiert. Dies ist eine nackte Machtübernahme durch die Europäische Kommission und die Regierungen der EU-Mitgliedstaaten und keine „Zusammenarbeit“ mit Unternehmen im Kampf gegen Desinformation.

Chicago will Erdgas aus Privathäusern verbannen, um die „Net Zero“-Ziele des WEF zu erreichen

Die von den Demokraten kontrollierte Stadt Chicago will Erdgas aus allen neuen Häusern verbannen, um die „Net Zero“-Ziele des nicht gewählten Weltwirtschaftsforums (WEF) zu erreichen.

Der Stadtrat von Chicago erwägt eine Verordnung, die die Verwendung von Erdgas in den meisten neuen Gebäuden verbieten würde.

Beamte des Stadtrats behaupten, der Plan sei unerlässlich, um die „Net Zero“-Agenda des WEF zu erfüllen und den Planeten vor der sogenannten „Klimakrise“ zu retten.

Der Vorschlag trägt den Namen „Clean and Affordable Buildings Ordinance“ (CABO).

Er würde einen Emissionsstandard festlegen, der Erdgas durch einen unerreichbaren Standard effektiv verbietet.

Damit wäre die Windy City die jüngste blaue Stadt, in der in Zukunft keine Gasöfen mehr verwendet werden dürfen.

Dies würde auch den Weg für Elektroheizungen und -geräte ebnen, die angeblich weniger Treibhausgase ausstoßen.

„Dies ist eine Frage des Überlebens und der Zukunft unserer Stadt – und vor allem unserer wirtschaftlichen Zukunft“, sagte die demokratische Stadträtin Maria Hadden, die den CABO eingebracht hat.

„Wir werden in diese Richtung gezwungen, nicht nur von der Natur, sondern auch von der Politik, der Wirtschaft und der Industrie. Die Menschen entscheiden sich dafür, weil es wirtschaftlich ist, weil es gesünder ist, weil es sicherer ist.

Demokraten auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene haben Verbote von Gasöfen ins Gespräch gebracht oder verfolgt.

Ein Regulierungsvorschlag des Energieministeriums (DOE) des demokratischen Präsidenten Joe Biden würde den Verkauf der Hälfte aller Gasöfen auf dem Markt verbieten, prognostizierte das Ministerium im Februar 2023.

Einige Monate später verabschiedete die Legislative des Bundesstaates New York einen Gesetzesentwurf, der den Einsatz von Induktionsherden und elektrischen Wärmepumpen in Neubauten mit bis zu sieben Stockwerken vorschreibt.

Die demokratische Gouverneurin Kathy Hochul verglich den Umstieg auf Erdgas mit dem Ausstieg aus der Kohle.

Im Juni unterstützte die Biden-Administration den Plan der kalifornischen Stadt Berkeley, ab 2019 die Verwendung von Erdgas in Neubauten zu verbieten.

Jahre nach der Verabschiedung des Plans durch die Stadt entschied das neunte Bundesberufungsgericht, dass Beschränkungen für Erdgas durch Städte und Bundesstaaten gegen Bundesrecht verstoßen.

Anfang dieses Monats lehnte das Gericht einen Antrag auf eine erneute Anhörung ab, was bedeutet, dass das Urteil rechtskräftig ist, es sei denn, der Oberste Gerichtshof befasst sich mit dem Fall.

In der Zwischenzeit drängen einige linke Gesetzgeber auf harte Strafen, um die Öffentlichkeit zur Einhaltung von „Net Zero“ zu zwingen.

Wie Slay News berichtet, fordern Demokraten im US-Bundesstaat Washington, dass Bürger, die beim Gebrauch von gasbetriebenen Gartengeräten erwischt werden, mit bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft werden.

Laut den State Reps. Amy Walen und Liz Berry, trägt die Inhaftierung gesetzestreuer Bürger wegen der Energiequelle ihres Rasenmähers zum Kampf gegen den „Klimawandel“ bei.

Im vergangenen Monat brachten die demokratischen Abgeordneten den Gesetzentwurf 1868 ein.

Der Gesetzentwurf zielt darauf ab, bis 2030 „Netto-Null“ zu erreichen, indem „die Emissionen von Elektrogeräten im Freien reduziert werden“.

Gas- und dieselbetriebene Gartengeräte emittieren laut Gesetzentwurf „eine Vielzahl von Luftschadstoffen“.

Diese „Schadstoffe“ trügen „zum Klimawandel bei und haben negative Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit“, heißt es in dem Gesetzentwurf.

Andernorts haben demokratische Bürgermeister im ganzen Land Maßnahmen vorangetrieben, um den Verzehr von Fleisch und Milchprodukten zu verbieten, als Teil einer nationalen Anstrengung, der globalistischen Agenda des WEF zu folgen.

Wie Slay News berichtete, haben sich 14 amerikanische Großstädte zum Ziel gesetzt, die Ziele der grünen Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF) zu erreichen, indem sie Fleisch, Milchprodukte und den Besitz von Privatfahrzeugen bis 2030 verbieten.

US-Städte haben eine Koalition namens „C40 Cities Climate Leadership Group“ (C40) gebildet.

Die C40 hat sich ein „ehrgeiziges Ziel“ gesetzt, um die Ziele des WEF bis 2030 zu erreichen.

Um dieses „Ziel“ zu erreichen, haben sich die C40-Städte verpflichtet, dass ihre Einwohner die folgende Liste verbindlicher Regeln einhalten:

  • „0 kg Fleischkonsum
  • „0 kg Milchprodukte
  • „3 neue Kleidungsstücke pro Person und Jahr
  • „0 Privatfahrzeuge im Besitz
  • „1 Kurzstreckenflug (weniger als 1500 km) alle 3 Jahre pro Person“.

Die dystopischen Ziele der C40 Cities finden sich in ihrem Bericht „The Future of Urban Consumption in a 1.5°C World“.

Der Bericht wurde 2019 veröffentlicht und 2023 bestätigt.

Die Organisation wird von dem demokratischen Milliardär Michael Bloomberg geleitet und maßgeblich finanziert.

Ihr gehören fast 100 Städte aus der ganzen Welt an.

Amerikanische Mitglieder der C40 sind

  • Austin
  • Boston
  • Chicago
  • Houston
  • Los Angeles
  • Miami
  • New Orleans
  • New York
  • Philadelphia
  • Phoenix
  • Portland
  • San Francisco
  • Washington
  • Seattle

Die Initiative hat auch die volle Unterstützung des Weißen Hauses.

Der scheidende „Klimazar“ des demokratischen Präsidenten Joe Biden, John Kerry, hat erklärt, dass die Landwirte die Produktion von Nahrungsmitteln einstellen müssen, um „Net Zero“ zu erreichen.

Auf dem AIM for Climate Summit des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) im vergangenen Jahr erklärte Kerry den Zuhörern, dass wir das Ziel „Net Zero“ nicht erreichen können, wenn die Landwirtschaft nicht als Teil der Lösung in den Vordergrund gerückt wird.

Kerry warnte die Teilnehmer, dass sein Leben und das Leben anderer führender Politiker der Welt davon abhänge, dass die Landwirte ihre Tätigkeit einstellen.

Wenn die Landwirte aufhörten, Nahrungsmittel anzubauen, würden die „Emissionen“ der Landwirtschaft sinken, so Kerry.

Er fügte hinzu, dass er es nicht einmal mehr Klimawandel nenne.

„Es ist kein Wandel, es ist eine Krise“, sagte er.

„Die Reduzierung von Methan ist der schnellste Weg, um die Erderwärmung kurzfristig zu reduzieren“, sagte Kerry und nahm die Viehzüchter ins Visier.

„Lebensmittel und Landwirtschaft können zu einer methanarmen Zukunft beitragen, indem sie die Produktivität und Widerstandsfähigkeit der Landwirte verbessern“, fügte er hinzu.

Kerrys allgemeine Botschaft schien jedoch zu sein, dass der Verzehr von Fleisch ein Luxus für wohlhabende Eliten wie ihn sein sollte.

Im Grunde müssten die Massen aufhören, Fleisch zu essen und natürliche Brennstoffe zu nutzen, um die Ziele der Elite zu erreichen.

Das Gesetz in Florida, das Kindern den Zugang zu sozialen Medien verbietet und die digitale Identifizierung und Online-Identitätsüberprüfung fördert, schreitet voran.

Eine Form der digitalen Identifizierung wird letztlich zur Altersverifikation eingesetzt werden müssen. Die Anonymität im Netz ist in Gefahr.

In einer Initiative, die zumindest vordergründig darauf abzielt, die Privatsphäre und das Wohlergehen junger Teenager zu schützen, unternimmt Florida gesetzgeberische Schritte, um den Zugang zu sozialen Medien für Kinder unter 16 Jahren einzuschränken.

Der Gesetzentwurf, der am Mittwoch in die Legislative des Bundesstaates eingebracht wurde, sieht eine strenge Altersüberprüfung vor und verlangt, dass bestehende Konten von minderjährigen Nutzern gelöscht und alle gespeicherten persönlichen Daten gelöscht werden.

Eine Kopie des Gesetzesentwurfs finden Sie hier.

Eine parteiübergreifende Mehrheit im Repräsentantenhaus von Florida hat den Gesetzentwurf mit 106 zu 13 Stimmen angenommen. Er muss nun noch vom Senat mit republikanischer Mehrheit verabschiedet werden. Der Gesetzesentwurf sieht eine Altersüberprüfung durch eine unabhängige dritte Partei vor, die nichts mit der Social-Media-Plattform zu tun hat, um sicherzustellen, dass Kinder unter 16 Jahren keine neuen Konten eröffnen können.

Das Gesetz wurde für Plattformen mit potenziell „süchtig machenden, schädlichen oder irreführenden Gestaltungsmerkmalen“ entwickelt und soll eine dauerhafte oder zwanghafte Nutzung unter dem Einfluss digitaler Gestaltung verhindern.

Die republikanische Abgeordnete Fiona McFarland, die das Gesetz unterstützte, verglich die Nutzung sozialer Medien, die Dopaminausschüttungen auslösen sollen, mit „digitalem Fentanyl“.

Der Schritt Floridas erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Besorgnis über die Auswirkungen sozialer Medien auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern. Im vergangenen Jahr warnte der US-amerikanische Surgeon General Vivek Murthy vor möglichen Schäden für Kinder und Jugendliche durch soziale Medien und forderte mehr Forschung in diesem Bereich.

Die Einführung von Online-Altersüberprüfungssystemen, die zunehmend für die Einführung digitaler Personalausweise erforderlich sind, hat eine wichtige Debatte über das Gleichgewicht zwischen Internetsicherheit und Meinungsfreiheit ausgelöst. Diese Systeme dienen der Überprüfung des Alters der Nutzer, angeblich um jüngere Zielgruppen vor ungeeigneten Inhalten zu schützen oder um die Einhaltung gesetzlicher Altersbeschränkungen zu gewährleisten. Sie erfordern jedoch häufig die Verwendung digitaler IDs, die persönliche Informationen wie Name, Alter und manchmal sogar den Standort enthalten können. Diese Entwicklung hin zu digitalen IDs zur Altersverifikation gibt Anlass zur Sorge, dass die Online-Anonymität und die Möglichkeit, unter einem Pseudonym aufzutreten, untergraben werden könnten.

Die EU bereitet einen CO₂-Pass vor, der das Reisen einschränkt: jeder Bürger erhält ein festes Jahreskontingent

Die Rettung des Planeten erfordert Opfer, und diese Opfer müssen von den Menschen getragen werden. Dieses Paradigma haben EU-Beamte vor Augen, wenn sie darüber nachdenken, die Reisetätigkeit der EU-Bürger einzuschränken.

Je mehr ein Bürger reist, desto größer ist die Umweltverschmutzung, die mit der Reise von einem Ort zum anderen verbunden ist. Und in diesem Zusammenhang sind Flugzeuge die größten Umweltverschmutzer.

Konkret wird die Zuteilung des jährlichen Kohlenstoffkontingents für jeden europäischen Reisenden auf einer Karte vermerkt, die implizit das Reisen einschränkt, berichtet Antena 3 CNN.

Die Quelle weist darauf hin, dass der durchschnittliche jährliche CO₂-Fußabdruck einer Person weltweit bei vier Tonnen liegt. Um den Planeten zu retten, dürften die Bürger bis 2050 jedoch nicht mehr als zwei Tonnen Kohlenstoff pro Jahr ausstoßen.

Das entspricht etwa zwei Hin- und Rückflügen von London nach New York.

Wie die Idee des Kohlenstoffpasses entstand

Die Idee des Kohlenstoffpasses besteht darin, jedem Reisenden ein jährliches Emissionskontingent zuzuteilen, das er nicht überschreiten darf. Mit diesen Zertifikaten würden dann Reisen rationiert.

Der durchschnittliche jährliche CO₂-Fußabdruck einer Person in den Vereinigten Staaten beträgt 16 Tonnen und ist damit einer der höchsten der Welt.

In Großbritannien ist er mit 11,7 Tonnen mehr als fünfmal so hoch wie im Pariser Abkommen empfohlen, um den globalen Temperaturanstieg unter 1,5 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu halten.

Bericht: Bis 2040 werden wir Kohlenstoffpässe sehen

Ein von CNN zitierter Bericht von Intrepid Travel sagt voraus, dass es bis 2040 Kohlenstoffpässe geben wird.

Schon jetzt gibt es in einigen europäischen Ländern Gesetze und Einschränkungen, die zeigen, dass die Reisegewohnheiten geändert werden müssen.

Und das zu einer Zeit, in der der Kohlendioxidausstoß von Verkehrsflugzeugen weltweit zwischen 2013 und 2018 um 32 Prozent gestiegen ist.

Um die Emissionen deutlich zu senken, müssten die Ticketpreise jährlich um 1,4 Prozent steigen. Tatsächlich seien die Ticketpreise aber gesunken, so die Quelle.

Welche europäischen Länder beschränken die Zivilluftfahrt?

Einige europäische Länder haben bereits Maßnahmen ergriffen, um den Flugverkehr einzuschränken, noch bevor der CO₂-Pass auf EU-Ebene formalisiert wurde.

In Belgien werden ab dem 1. April 2023 Kurzstreckenpassagiere und Passagiere älterer Flugzeuge höhere Gebühren zahlen müssen, um sie zum Umsteigen auf andere Verkehrsmittel zu bewegen.

Zwei Monate später beschloss Frankreich, inländische Kurzstreckenflüge zu verbieten, wenn die gleiche Strecke mit dem Zug in zweieinhalb Stunden oder weniger zurückgelegt werden kann.

In Deutschland ist eine ähnliche Regelung in Sicht. Eine YouGov-Umfrage hat ergeben, dass 70 Prozent der Deutschen solche Klimaschutzmaßnahmen unterstützen würden, wenn alternative Verkehrsmittel wie Bahn oder Schiff zur Verfügung stünden.

Das ist repressiv und drakonisch!‘ | Pässe, die einem das Fliegen verbieten, wenn man zu viel geflogen ist

Einem vergangenen Holocaust gedenken und den gegenwärtigen bejubeln

Caitlin Johnstone

Es ist so unwirklich zu beobachten, wie die Führer des Imperiums am Holocaust-Gedenktag feierliche Worte sprechen, während sie gleichzeitig begeistert einen modernen Völkermord in Gaza unterstützen.

Die USA und acht ihrer Verbündeten haben die Finanzierung des UNRWA, der wichtigsten humanitären Organisation im Gazastreifen, eingestellt, nachdem Israel behauptet hatte, dass ein Dutzend der 30.000 Mitarbeiter der Organisation in den Angriff der Hamas am 7. Oktober verwickelt gewesen seien. Die Anschuldigungen kamen praktisch zeitgleich mit dem Urteil des Internationalen Gerichtshofs gegen Israel in der von Südafrika angestrengten Völkermordklage auf und verdrängten das IGH-Urteil schnell aus den Schlagzeilen der westlichen Massenmedien. Die USA lehnten die südafrikanische Klage weiterhin als unbegründet ab.

Ein hochrangiger israelischer Beamter sagte gegenüber Axios, dass der israelische Geheimdienst die Informationen über die UNRWA-Mitarbeiter hauptsächlich durch „Verhöre von Militanten, die während des Angriffs am 7. Oktober verhaftet wurden“, erhalten habe. Israel hat eine lange Geschichte der Anwendung von Folter bei Verhören, und es gibt keinen Grund zu glauben, dass sie nicht auch bei gefangenen Hamas-Kämpfern in den vergangenen Monaten angewandt wurde.

Um es noch einmal zusammenzufassen. 

Anklagen wegen Völkermord, die vom Internationalen Gerichtshof als glaubwürdig eingestuft wurden: Lächerliche Lügen. Sie sind es nicht wert, wegen eines einzigen Massakers angeklagt zu werden.

Unbewiesene Behauptungen über UNRWA-Mitarbeiter, die durch Folter erpresst wurden: Die Wahrheit des Evangeliums. Es lohnt sich, die humanitäre Hilfe für Gaza zu stoppen.

Wie kann JEDE unbewiesene Behauptung der israelischen Regierung von JEDEM mehr ernst genommen werden? Es sollte eine Grenze geben, wie viele Lügen man verbreiten kann, bevor die gesamte politische und mediale Klasse einen auslacht, wenn man etwas behauptet.

Es ist so unwirklich zu beobachten, wie die Manager des Imperiums feierliche Worte zu Ehren des Holocaust-Gedenktages verkünden, während sie mit Begeisterung einen modernen Völkermord in Gaza unterstützen.

Heute trauern wir um die mehr als sechs Millionen Juden und Angehörige anderer Gruppen, die während des Holocaust von den Nazis und ihren Kollaborateuren ermordet und verfolgt wurden. Wir müssen die Lehren aus dem Holocaust anwenden, um alle Formen der Intoleranz zu bekämpfen und eine Welt aufzubauen, in der Hass keinen Platz hat.

Today, we mourn the more than six million Jews and persons of other groups murdered and persecuted during the Holocaust by the Nazis and their collaborators. We must apply the lessons of the Holocaust to combat all forms of intolerance and build a world where hate has no place.

— Secretary Antony Blinken (@SecBlinken) January 27, 2024

Das Gedenken an den Holocaust und der gleichzeitige Applaus für den heutigen Holocaust ist eine Dystopie der nächsten Stufe.

Die IDF hat einen Palästinenser, der eine weiße Fahne trug, in einer ausgewiesenen „Sicherheitszone“ vor den Augen eines ITV-Nachrichtenteams erschossen und damit weltweit Schlagzeilen gemacht.

Es ist unbestreitbar, dass die IDF routinemäßig Palästinenser tötet, die weiße Fahnen schwenken, seit sie im vergangenen Monat drei entkommene israelische Geiseln tötete, die eine weiße Fahne schwenkten, weil sie sie fälschlicherweise für Palästinenser hielt. Es war das erste Mal, dass die westliche Presse dies filmte.

Ein Jahr, in dem ein demokratischer Präsident Wahlkampf macht und gleichzeitig ein aktiver Völkermord stattfindet, der vom selben Präsidenten unterstützt wird, zeigt das wahre Gesicht der Demokratischen Partei deutlicher als alles andere, an das ich mich erinnern kann.

Biden bereitet sich darauf vor, Israel 50 Kindermord-Jets und 12 Kindermord-Hubschrauber zu schicken, aber nein, wir dürfen uns nicht zu sehr darauf konzentrieren, denn es ist ein Wahljahr und Trump ist ein böser Mensch.

Ich verstehe die Logik, das kleinere Übel zu wählen. Ich verstehe nur nicht die Logik, einen Präsidenten, der einen buchstäblichen Völkermord unterstützt und sich auf nukleares „Provokation“ einlässt, als „kleineres Übel“ zu bezeichnen.

Ein politisches Establishment, das einem sagt, man müsse zwischen zwei Präsidentschaftskandidaten wählen, die beide Israel helfen wollen, Tausende Kinder zu ermorden, ist ein politisches Establishment, das es nicht geben darf.

Israel wurde seit dem 7. Oktober bei einer Lüge nach der anderen ertappt, und dennoch sollen wir glauben, dass es verrückter antisemitischer Holocaustleugnung gleichkommt, wenn wir glauben, dass es auch über einige Dinge, die am 7. Oktober passiert sind, gelogen haben könnte.

Junge Menschen protestierten 2020 gegen Rassismus und Ungerechtigkeit und verbrachten 2022 damit, sich sagen zu lassen, dass es schlecht ist, wenn eine Besatzungsmacht Bomben auf Menschen wirft, aber als Israel 2023 eine rassistische und ungerechte Bombenkampagne startete, waren die älteren Generationen immer noch irgendwie überrascht, dass junge Menschen sich dagegen wehrten.

„Israel zu verteidigen bedeutet, das US-Imperium zu verteidigen, denn die militärische Macht des US-Imperiums macht die Existenz Israels erst möglich. Man kann die beiden nicht voneinander trennen. Israels Befürworter geben vor, ein tapferes kleines Land im Nahen Osten und eine verfolgte religiöse Minderheit zu verteidigen, während sie in Wirklichkeit das mächtigste Imperium verteidigen, das jemals existiert hat, und die mörderischste und tyrannischste Machtstruktur des 21. Jahrhunderts.“

89% der „amerikanischen Eliten“ unterstützen den WEF-Plan zur Rationierung von Fleisch, Gas und Strom für die Bevölkerung

Ein beunruhigender neuer Bericht hat enthüllt, dass eine überwältigende Mehrheit der sogenannten „amerikanischen Eliten“ die tyrannische „Klima“-Politik des Weltwirtschaftsforums (WEF) unterstützt.

Laut einem Bericht des Committee to Unleash Prosperity (CUP) unterstützen Amerikas wohlhabendste Bürger rundum den Plan des WEF, Gas, Strom sowie Fleisch- und Milchprodukte für die Allgemeinheit zu rationieren, um angeblich den Klimawandel zu bekämpfen“.

Der Bericht enthält Umfragedaten zur Unterstützung von Maßnahmen, die die Einhaltung der „Netto-Null“-Agenda des WEF erzwingen sollen.

Erstaunlicherweise zeigen die Umfragen, dass fast 90 Prozent der „amerikanischen Eliten“ glauben, dass eine strenge Rationierung von Gas, Fleisch und Elektrizität notwendig ist, um die sogenannte „Klimakrise“ zu bekämpfen.

Der CUP-Bericht zeigt, dass 77 Prozent der Amerikaner mit höherem Einkommen diese Pläne im Großen und Ganzen unterstützen.

Allerdings glauben 89 Prozent dieser wohlhabenden Personen aus „Top-Universitäten“, dass die Lebensqualität der Bevölkerung eingeschränkt werden muss, um „Net Zero“ zu erreichen.

Tatsächlich glauben fast 60 Prozent dieser Personen, dass es in Amerika zu viel Freiheit gibt, obwohl wir objektiv gesehen unfreier sind als je zuvor.

Ein weiteres Beispiel für die Kluft zwischen der Pseudo-Elite und der Straße ist, dass 63 Prozent der Amerikaner im Allgemeinen die oben erwähnte Rationierungspolitik ablehnen.

In einem Artikel über die Geschichte schreibt The College Fix, dass „das Committee to Unleash Prosperity [CUP] in einer Umfrage, die die Überzeugungen der ‚Eliten‘ zu messen versuchte, feststellte, dass die Ergebnisse zeigten, dass der Klimawandel ‚eindeutig eine Besessenheit der sehr Reichen und Gebildeten‘ sei“.

Die diesen Monat veröffentlichte Umfrage mit dem Titel „Them vs. U.S.: The two Americas and how the nation’s elite is out of touch with average Americans“ (Die beiden Amerikas und wie die Elite des Landes den Kontakt zu den Durchschnittsamerikanern verliert) wurde vom Komitee als „ein erster Blick auf die Ansichten der amerikanischen Elite“ bezeichnet.

Sie ist definiert als „Personen, die mindestens einen College-Abschluss haben, mindestens 150.000 Dollar pro Jahr verdienen und in Gebieten mit hoher Bevölkerungsdichte leben (mehr als 10.000 Menschen pro Quadratmeile in ihrem Postleitzahlengebiet)“.

Der Bericht basiert auf zwei Umfragen unter 1.000 Eliten, die im vergangenen Herbst durchgeführt wurden.

„Die Studie untersuchte auch eine Unterstichprobe von Eliten, Erwachsene, die Ivy-League-Schulen oder andere private Eliteschulen besuchen, darunter Northwestern, Duke, Stanford und die University of Chicago“, so CUP.

„Etwa die Hälfte derjenigen, die wir als ‚Elite‘ bezeichnen, hat eine dieser Schulen besucht.

„Für die Zwecke dieser Studie bezeichnen wir diejenigen, die eine dieser Schulen besucht haben, als ‚Ivy-League-Absolventen’“.

Die „schockierenden“ Ergebnisse enthüllten „eine wohlhabende, parteiische Elite, die nicht nur immun und gefühllos gegenüber den Problemen ihrer Landsleute ist, sondern auch enorm selbstbewusst und bereit, ihnen unpopuläre Politiken aufzuzwingen“, argumentierte Isaac Schorr in einem Gastbeitrag für die New York Post am Freitag.

„Es ist fast unmöglich, die Ergebnisse zu betrachten und nicht zu erkennen, dass sie eine grundlegende Kluft zwischen zwei Amerikas offenbaren“, schrieb er.

„Diese Kluft sollte die stolzen Aristokraten ebenso beunruhigen wie die Landbevölkerung“.

Wie Slay News kürzlich berichtete, ist die von den Demokraten kontrollierte Stadt Chicago nun dabei, Erdgas aus allen neuen Häusern zu verbannen, um die „Net Zero“-Ziele des nicht gewählten WEF zu erreichen.

Der Stadtrat von Chicago erwägt eine Verordnung, die die Verwendung von Erdgas in den meisten neuen Gebäuden verbieten würde.

Beamte des Stadtrats behaupten, der Plan sei unerlässlich, um die „Net Zero“-Agenda des WEF zu erfüllen und den Planeten vor der sogenannten „Klimakrise“ zu retten.

In der Zwischenzeit haben Demokraten auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene Verbote von Gasöfen vorgeschlagen oder verfolgt.

Ein Regulierungsvorschlag des Energieministeriums (DOE) des demokratischen Präsidenten Joe Biden würde den Verkauf der Hälfte aller Gasöfen auf dem Markt verbieten, prognostizierte das Ministerium im Februar 2023.

Einige Monate später verabschiedete die Legislative des Bundesstaates New York einen Gesetzesentwurf, der den Einsatz von Induktionsherden und elektrischen Wärmepumpen in Neubauten mit bis zu sieben Stockwerken vorschreibt.

Die demokratische Gouverneurin Kathy Hochul verglich den Umstieg auf Erdgas mit dem Ausstieg aus der Kohle.

Andernorts drängen einige linksgerichtete Gesetzgeber auf harte Strafen, um die Öffentlichkeit zur Einhaltung von „Net Zero“ zu zwingen.

Wie Slay News berichtet, fordern Demokraten im US-Bundesstaat Washington, dass Bürger, die mit gasbetriebenen Gartengeräten erwischt werden, mit bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft werden können.

Laut den State Reps. Amy Walen und Liz Berry, trägt die Inhaftierung gesetzestreuer Bürger wegen der Energiequelle ihres Rasenmähers zum Kampf gegen den „Klimawandel“ bei.

Im vergangenen Monat brachten die demokratischen Abgeordneten den Gesetzentwurf 1868 ein.

Die Gesetzgebung zielt darauf ab, bis 2030 „Netto-Null“ zu erreichen, indem „die Emissionen von Elektrogeräten im Freien reduziert werden“.

Ferner haben demokratische Bürgermeister im ganzen Land Maßnahmen zum Verbot des Konsums von Fleisch und Milchprodukten als Teil einer nationalen Anstrengung zur Einhaltung der globalistischen Agenda des WEF vorangetrieben.

Wie Slay News berichtete, haben sich 14 amerikanische Großstädte zum Ziel gesetzt, die Ziele der grünen Agenda des WEF zu erreichen, indem sie Fleisch, Milchprodukte und den Besitz von Privatfahrzeugen bis 2030 verbieten.

Die US-Städte haben eine Koalition namens „C40 Cities Climate Leadership Group“ (C40) gebildet, die sich ein „ehrgeiziges Ziel“ gesetzt hat, um die Ziele des WEF bis 2030 zu erreichen.

Um dieses „Ziel“ zu erreichen, haben sich die C40-Städte verpflichtet, dass ihre Einwohner die folgenden verbindlichen Regeln einhalten:

  • „0 kg Fleischkonsum
  • „0 kg Milchprodukte
  • „3 neue Kleidungsstücke pro Person und Jahr
  • „0 Privatfahrzeuge im Besitz
  • „1 Kurzstreckenflug (weniger als 1500 km) alle 3 Jahre pro Person“.

Im Wesentlichen müssen die Massen aufhören, Fleisch zu essen und natürliche Brennstoffe zu nutzen, um die Ziele der Elite zu erreichen.