Kategorie: Nachrichten
Norwegischer Gedankenverbrecher landete in der Psychiatrie

Aufgrund seiner Facebook-Postings stand eines Tages die Polizei vor seinem Haus – gemeinsam mit Ärzten. Der Norweger wurde eingeliefert, kämpfte aber (teilweise) erfolgreich dagegen an. Trond Harald Håland hatte sich in den sozialen Medien wiederholt kritisch über die die Covid-19-modRNA-Injektionen geäußert. Die Kritik dürfte dem norwegischen Staat so gestört haben, dass er – durch Ferndiagnose […]
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Rentner in Sorge um Lebensabend: Flüchtlingsheim entwertet sein Haus!

Siegfried Kahl ist 86 Jahre alt und lebt seit über 40 Jahren in der mittelfränkischen Markt Wendelstein am südlichen Stadtrand von Nürnberg. Der Rentner hat Angst um seinen Lebensabend und schreibt in einem Leserbrief an das örtliche Mitteilungsblatt: „Aufgrund meines fortgeschrittenen Lebensalters ist die Zeit gekommen, mich auf meine wohl letzte Lebensphase vorzubereiten.“
Der 86-Jährige möchte sein Haus verkaufen und von diesem Geld in eine betreute Wohneinrichtung in der Nähe seines Sohnes und der Enkelkinder ziehen. Siegfried Kahl sorgt sich: „Ob mein Lebensabend überhaupt noch wie geplant stattfinden kann, ist fraglich.“
Denn: Das Haus des Rentners grenzt direkt an eine für 36 Personen geplante sogenannte Flüchtlingsunterkunft. Der Rentner sorgt sich, dass seine Immobilie dadurch „möglicherweise unverkäuflich, zumindest aber deutlich abgewertet“ wird.
Für den Investor im bislang leerstehenden Nachbarhaus des Rentners dürfte es laut Medienberichten dagegen ein lohnendes Geschäft werden: Pro „Flüchtling“ und Tag soll er zwischen 20 Euro und 35 Euro erhalten. Das wären gut und gerne 20.000 Euro im Monat!
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Freigabe der Epstein-Namensliste vertagt. Im Internet kursierende Liste nicht verifizierbar.
Die ganze Welt wartet gespannt auf die Liste der Personen, welche sich ein- oder mehrmals auf Jeffrey Epsteins Privatinsel aufgehalten haben sollen. Das Bezirksgericht New York hatte eigentlich die Freigabe für gestern, 2. Jänner 2024 angeordnet. Nun wurde aufgrund eines Aufschub-Gesuchs einer Betroffenen – vermutlich einer Geschädigten – eine Vertagung bis zum 22. Jänner 2024 angeordnet. Die anonyme Frau habe geltend gemacht, dass Sie im Veröffentlichungsfall in Gefahr gerät.
Es ist einer dieser Momente, wo sich Spreu vom Weizen, seriöse Neue Medien von unseriösen Clickbait und Fakenews-Schleudern trennen. Denn letztere gibt es leider auch – und sie werden oft gelesen und geteilt. So in den letzten 24 Stunden, wo eine Liste durch die Welt geht, die angeblich von “Tucker Carlson” bestätigt 200 Namen nennt.
Woher diese Liste stammt, lässt sich nicht eruieren. Es bedeutet nicht, dass die Personen auf der Liste nicht enge Kontakte zu Epstein pflegten – ganz im Gegenteil. So ist absolut anzunehmen, dass Epstein mehr als enge Kontakte zu so genannten “US-Demokraten”, also der politischen Linken der USA pflegte, die bekanntlich ohnehin sehr affin zu pädophilen Umtrieben ist. Zuhälterei, Missbrauch und Pädophilie sind einige der Vorwürfe, die man dem mutmaßlich durch den Deep State im Gefängnis ermordeten Jeffrey Epstein macht. Es sind im Übrigen auch dieselben “linken” Kreise, welche die Verschwörungstheorie verbreiten, Epstein habe im Gefängnis Selbstmord begangen – obwohl zahlreiche Indizien ein völlig anderes Bild ergeben. Doch dies ist eine andere Geschichte, die schon oft erzählt wurde.
Unstrittig ist, dass es viele Kontakte und Termine von hochrangigen linken Regierungsvertretern mit Jeffrey Epstein gab. Darüber berichteten wir unter anderem am 1. Mai 2023: Epsteins Privatkalender aufgetaucht: Auch Bidens CIA-Chef traf sich mit dem Pädophilen.
Zur Veröffentlichung der tatsächlichen Liste wurde gestern vor dem District Court, S. D. New York, eine Vertagung bewilligt. Der neu festgelegte Termin ist der 22. Jänner 2024. Wer also in der Öffentlichkeit behauptet, dass diese Liste bereits kursiert, lügt.
Eine in den Unterlagen erwähnte “Jane Doe” (die amerikanische Bezeichnung für eine anonyme Person) hatte darum gebeten. Sie würde durch die Veröffentlichung in unmittelbare Gefahr geraten. Das kann natürlich auch ein Verwirrspiel und eine Hinhaltetaktik von Parteien sein, die bei einer Veröffentlichung viel zu verlieren haben. Ob es sich um Einzelpersonen wie Politiker, Manager oder Künstler handelt, Unternehmen, Regierungen oder Geheimdienste – die Liste der Befindlichkeiten ist lang.
Arbeiteten Epstein und Maxwell für den Mossad?
Dabei darf auch nicht außer Acht gelassen werden, dass Epstein und seine Komplizin Maxwell möglicherweise im Auftrag des israelischen Geheimdienstes Mossad arbeiteten oder mit diesem eine enge Kooperation pflegten. Es handelt sich um eine alte Technik, belastendes Material über bedeutende Personen zu sammeln, um sie später zu Handlungen und Entscheidungen zu zwingen. Nichts war für so eine Unternehmung in großem Stil besser geeignet, als Epsteins Insel, wo die “Reichen und Schönen” sich an jungen Mädchen vergehen konnten.
Neben hunderten Namen, bei denen sich niemand mehr wundern würde, dass sie an Epsteins Vergnügungsreisen teilgenommen haben, fragen sich viele US-Amerikaner gespannt, ob auch der Name Trump auftauchen wird. Bekannt ist, dass Trump sich mit Epstein übel zerkracht haben soll und speziell im letzten Jahrzehnt keinerlei Kontakte mehr pflegte. Ob er von dessen Pädo-Unternehmungen wusste und dies der Grund für den Zwist war, ist unbekannt. Verschiedene Quellen sagen, dass Trump im Jahr 1993 in einem Flugtagebuch Epsteins auftaucht – allerdings bei einem 3-Stunden-Flug und keiner Reise zu besagter Insel. Dass Epstein die Nähe zu Trump suchte ist wiederum naheliegend, da er für seine vielfältigen Unternehmungen die Unterstützung der Macht- und Geldelite brauchte und entsprechendes Lobbying betrieb.
Eine weitere Liste von engen Epstein-Kontakten bzw. Flugpassagieren wurde bereits am 2. Juli 2020 über das Q-Anon-Netzwerk verbreitet. Auch diese ist mit großer Vorsicht zu genießen, auch wenn gewisse Verdachtsmomente stehen, dass die Personen durchaus zu Epsteins Klienten gezählt haben dürften.
Bei Epsteins Komplizin, Ghislaine Maxwell, wird selten öffentlich beleuchtet, aus welchen Kreisen sie stammt. Ihr Vater ist der Verleger, Unternehmer und Politiker Robert Maxwell, nahezu selbstverständlich ein Linker aus der britischen Labour Party (Sozialisten). Er hatte einen riesigen Einfluss auf die Medienlandschaft mehrerer Länder und kontrollierte in Großbritannien mehrere auflagenstarke Medien wie den Daily Mirror.
Vor seinem Tod thematisierte der Aufdeckungs-Journalist Seymour Hersh Kontakte des jüdischen Maxwell zum Mossad, welche von diesem stets dementiert wurden. Er reiste 1991 auf der nach seiner Tochter Ghislaine benannten Hochseeyacht “Lady Ghislaine”, als er unter ungeklärten Umständen über Bord ging. Seine nackte Leiche wurde vor den Kanarischen Inseln gefunden.
Schneidiger Jahresrückblick bei RTV: Neue Medien Chefs Magnet, Machl, Scharfmüller, Huemer
Bereits Mitte Dezember trafen sich die Macher der neuen Medien, AUF1 (Stefan Magnet), Report24 (Florian Machl), Michael Scharfmüller (Info-Direkt) und Philipp Huemer (Heimatkurier) im Studio von RTV unter der Moderation von Nicolas Schott. Im Jahresrück- und Ausblick diskutierten sie Themen von Corona-Aufarbeitung über Massenmigration, Klimawahn, Kinderfrühsexualisierung und Machtübernahme-Pläne der WHO. Ein Gespräch das zeigt: die Altmedien haben ausgedient. Die Sendung ist natürlich auch ein Musterbeispiel dafür, weshalb linksextreme Hass-Aktivisten jegliche andere Meinung verbieten und unterdrücken wollen.
Nach einem weiteren Jahr der unermüdlichen Arbeit im Sinne der Menschen und auf der Suche nach Wahrheiten abseits von bestelltem Lohnjournalismus trafen sich die fünf genannten Medienmacher bei RTV in Steyr um über das vergangene Jahr sowie die kommenden Herausforderungen zu sprechen. Wir bei Report24 wissen aus zahlreichen Zuschriften, dass die Leser eine rege Zusammenarbeit zwischen Neuen Medien dahingehend schätzen, als dass es einen niveauvollen und informativen Austausch zwischen den Medienhäusern gibt. An Kleinkriegen und Selbstdarstellerei ist niemand interessiert – das überlässt man besser den Systemmedien und ihrer gekauften Propaganda.
Und, ein weiterer Vorteil der Neuen Medien: Man muss sich nicht in jedem Punkt einig sein, unterschiedliche Herangehensweise bringen eine Vielfalt verschiedener Argumente und bereichern auch das Wissen der Seher und Leser. In diesem Sinne, viel Vergügen mit der nachfolgenden Sendung:
Die Sendung zeigt auch, weshalb linksextreme Hass-Aktivisten immer verzweifelter versuchen, die Meinung Andersdenkender zu unterdrücken oder verbieten zu lassen. Diese Personenkreis tut sich nur durch Beschimpfungen und Beleidigungen hervor und meint aufgrund der eigenen ideologischen Ausrichtung stets im Recht zu sein – doch sachlich auf eine Art und Weise zu argumentieren, welche auch nicht radikalisierte Zuseher interessiert, können all diese Eiferer nicht.
Die Sachlichkeit und eine faktenbasierte, unaufgeregte Argumentation ist aber der Weg, den man sich bei Neuen Medien verschrieben hat. Und ist man nicht einer Meinung, hört man dennoch zu, denkt nach und präsentiert seine eigenen Denkmodelle und Argumente. Es ist der Weg, den eine zivilisierte Demokratie einschlagen muss – und jeder an der Sendung Beteiligte ist fest davon überzeugt, dass sich genau dieser Weg auch durchsetzen wird.
Coronavirus: Mögliche Ursache für Post-COVID-Müdigkeit bei Patienten aufgedeckt
Jüngste Erkenntnisse werfen mehr Licht auf die Möglichkeit, dass das Coronavirus dauerhafte Folgen für mehrere Körpersysteme haben könnte. Es wurden Symptome wie anhaltende Müdigkeit, kognitive Beeinträchtigungen und Atembeschwerden festgestellt, selbst bei Patienten, deren anfängliche Infektion mild war. Wissenschaftler haben offensichtliche Fälle von „Long COVID“ beleuchtet – einem Versäumnis, sich von dem Virus zu erholen, das hinter der Pandemie im Jahr 2020 steckte.
Forscher haben herausgefunden, dass es daran liegen kann, dass das Körpergewebe den Sauerstoff nicht richtig aufnimmt, wenn Menschen Schwierigkeiten mit körperlichen Aktivitäten haben oder diese nicht so gut ausführen können, wie sie sollten.
Neue Forschungsergebnisse der Yale University helfen, die Komplikationen von SARS-CoV-2 zu verstehen. Die Studie wurde in einer Zeitschrift der European Respiratory Society veröffentlicht. Eine Belastungsunverträglichkeit ist ein Symptom einer langen COVID-19-Erkrankung. Bei gemeldeten Atembeschwerden oder Belastungsunverträglichkeiten führen Ärzte in der Regel CT-Scans, Echokardiogramme oder Lungenfunktionstests (PFT) durch, um Herz- oder Lungenprobleme zu erkennen. Diese neue Studie weist jedoch auf eine alternative Ursache für körperliche Schwäche hin. Bei der Untersuchung mit 55 Freiwilligen stellten US-Wissenschaftler fest, dass Belastungsschwierigkeiten nach COVID-19 auf eine gestörte Sauerstoffaufnahme im Körpergewebe zurückzuführen sind. Selbst bei normaler Herzfunktion und ausreichendem Sauerstoffgehalt im Blut könnten die Gewebe vieler Probanden den Sauerstoff nicht effizient nutzen.
Ärzte raten häufig zu mehr Mobilität und Fitnessaktivitäten, wenn Patienten über körperliche Schwäche klagen. Dennoch ist es für einige eine Herausforderung, diesen Empfehlungen zu folgen. Das Team schlägt vor, Muskelschwäche mit Pyridostigmin-haltigen Medikamenten zu behandeln, um das Wohlbefinden zu steigern. Ferner können überwachte Vitamin- und Mineralstoffzusätze die körperliche Aktivitätsfähigkeit verbessern.
Die neue Forschung steht im Einklang mit einer wachsenden Zahl von Beweisen, die darauf hinweisen, dass das Coronavirus verschiedene dauerhafte Auswirkungen auf verschiedene Körpersysteme haben kann. Studien haben über anhaltende Symptome wie Müdigkeit, Gehirnnebel und Atemprobleme berichtet, selbst bei Patienten, die anfänglich leichte Infektionen hatten.
Ein laufendes Forschungsprojekt ist der COVID-19 Africa Rapid Grant Fund, der zur Bewältigung der Herausforderungen der Pandemie in Afrika ins Leben gerufen wurde und maßgeblich zur Unterstützung verschiedener Forschungsprojekte auf dem gesamten Kontinent beigetragen hat. Rund 80 Projekte in 17 afrikanischen Ländern wurden durch diese Initiative gefördert.
Landtagswahlen 2024: Sachsen, Thüringen und Brandenburg erwarten AfD-Erdrutschsiege
Die aktuelle Sonntagsumfrage für Sachsen, wo am 1. September der neue Landtag gewählt wird, deutet auf ein politisches Erdbeben im Freistaat hin. Die AfD wäre demnach stärkste Kraft, während die SPD hochkant aus dem Landtag fliegen würde. Ein ähnliches Ergebnis erwartet Thüringen. Kommt eine politische Zeitenwende?
Im Osten der Bundesrepublik war die AfD schon immer stärker als im Westen. Doch bislang konnte sie bei den Landtagswahlen nie den Spitzenplatz unter den antretenden Parteien erobern. Dies könnte sich allerdings bald schon ändern. Denn die aktuelle Sonntagsumfrage der “Sächsischen Zeitung” ist ein Polit-Hammer. Laut den aktuellen Umfragewerten würde die AfD nämlich mit 37 Prozent die CDU (33 Prozent) deutlich überholen. Dies wäre ein Plus von knapp zehn Prozentpunkten, während die Union gegenüber der letzten Landtagswahl faktisch auf der Stelle tritt.
Doch das ist noch nicht alles. Laut dieser Umfrage kann die SPD nur mehr mit drei Prozent der Wählerstimmen rechnen, wodurch sie gnadenlos an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würde. Die aktuelle Kanzlerpartei wäre damit zum ersten Mal seit Bestehen der Bundesrepublik nicht mehr in einem Landtag vertreten. Ebenfalls als Verlierer stehen die Linke (8 Prozent) und die Grünen (7 Prozent) da. Und die FDP? Die Liberalen scheiterten schon bei der letzten Wahl mit 4,5 Prozent am Einzug in den sächsischen Landtag und würden derzeit sogar nur mehr ein Prozent der Wähler für sich gewinnen.
Bei solch einem Wahlergebnis wären nur zwei Koalitionsoptionen möglich – und beide Möglichkeiten wären für die CDU eine innerparteiliche Belastung. Sie könnte als Juniorpartner unter einer AfD-geführten Landesregierung einsteigen oder aber eine Koalition mit Linken und Grünen eingehen. Doch weder mit der AfD noch mit der Linken will die Merz-CDU zusammenarbeiten. Eine solche Totalverweigerung würde Sachsen faktisch unregierbar machen.
Allerdings zeigen die aktuellen Umfragewerte, dass die AfD in den neuen Bundesländern weiterhin starke Zustimmung genießt. Von 32 Prozent in Brandenburg bis hin zu 37 Prozent in Sachsen reicht die Palette. Und überall sprechen wir von Zuwächsen – von 8,5 Prozent (Brandenburg) bis 18,3 Prozent (Mecklenburg-Vorpommern) – die auf einen massiven Meinungsumschwung im Osten schließen lassen.
So wird es nämlich auch in Thüringen, wo am selben Tag wie in Sachsen gewählt werden soll, schwierig. Sollten sich auch dort die Umfragewerte und Trends entsprechend halten, müsste die CDU ebenfalls darüber entscheiden, ob sie mit der AfD oder aber mit Linken und SPD ins Koalitionsbett steigt, da Grüne und FDP dort aus dem Landtag fliegen dürften.
In Brandenburg, wo am 22. September der Landtag neu gewählt wird, dürfte die AfD ebenfalls stärkste Kraft werden, wird aber nicht so stark sein wie in Sachsen oder Thüringen. Dort wird dann die SPD wohl die Krone abgeben müssen, weil auch dort das Vertrauen der Wähler in die Kanzlerpartei erodiert. Linke und Grüne dürfen ebenfalls mit starken Verlusten rechnen, die FDP draußen bleiben und die CDU etwas hinzugewinnen.
Eines ist sicher: 4.660 Euro Mindestrente für die 16 Ampel-Versager!

Zum Jahreswechsel haben die 16 Minister der Chaos-Ampel, sofern sie nicht bereits Vorgänger-Regierungen angehörten, mindestens 4.660 Euro monatliches Ruhegehalt in der Tasche. Und das mit geringen Abschlägen schon bei Vollendung des 60. Lebensjahres!
In Paragraph 15 des Bundesministergesetzes heißt es zwar, dass ein ehemaliges Mitglied der Bundesregierung Anspruch auf Ruhegehalt hat, „wenn es der Bundesregierung mindestens vier Jahre angehört hat“. Tatsächlich aber greift bereits nach zwei Jahren eine sogenannte „rechtliche Fiktion“, die aus zwei Jahren automatisch vier Jahre und somit 4.660 Euro Mindestrente im Monat macht.
Denn im Gesetz heißt es weiter: „Bei einer Beendigung des Amtsverhältnisses (…) und einer ununterbrochenen Zugehörigkeit zur Bundesregierung von mehr als zwei Jahren gilt dies als Amtszeit von vier Jahren.“
Von so einer „Fiktion“ können deutsche Rentner nach 45 Berufsjahren nur träumen!
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CO2-Versuch zum Treibhauseffekt[1],
Gastbeitrag von A. Agerius
Unter freiem Himmel wurde untersucht, wie stark eine Erhöhung des CO2-Gehaltes der Luft, angeregt durch direkte Sonneneinstrahlung eine Erwärmung verursacht. Es wurde eine Tageszeit gewählt, bei der die Außentemperatur im Schatten etwa 15 °C betrug. Aus Sicherheitsgründen (Vergiftungsgefahr) wird darauf hingewiesen, dass im Umgang mit CO2 in Flaschen auch im Freien besondere Vorsicht geboten ist. Existiert ein aus einer Gegenstrahlung hervorgerufener Treibhauseffekt, müsste ein Anstieg des CO2-Gehaltes in der Luft eine messbare Temperaturerhöhung verursachen. Für einen CO2-Anstieg auf über 6.000 ppm entspräche dies Konzentrationen, wie sie vor 550 Millionen Jahren auf der Erde im Cambrium[2] herrschten. Die Globaltemperatur betrug damals in den geologischen Warmzeiten der Erde über 30 °C. Für einen Treibhauseffekt aus Gegenstrahlung würde man in einem Ursache-Wirkungszusammenhang – wie ihn die „settlet theory“ propagiert ‑ bei einem Konzentrationsanstieg von 400 ppm auf über 6.000 ppm einen Temperaturanstieg von 15 °C auf über 30 °C erwarten (vgl. Fußnote 1, Kap 4.22, S.78-79, mit Kiehl und Trenberth 1997-Modell-Algorithmus errechnete T (° C) für 353, 1000, 1500, 2000, 2500, 3500 und 4500 ppm CO2).
Versuchsbeschreibung:
Ein Windmesser stellt sicher, dass der Versuch nur bei Windstille ausgeführt wird. Ein oben offener Glaskasten (50 cm x 50 cm x 50 cm) aus 2 mm starkem Polystyrol Glas steht auf zwei Böcken im Schatten auf einer Wiese (Bild 1). Er verweilt so lange im Schatten, bis der Glaskasten die Umgebungstemperatur des Schattens angenommen hat. Für den Versuch wird der Kasten vom Schatten in die Sonne schräg geneigt gestellt. Er wird mit einem Topf als Unterstützung so zur Sonne ausgerichtet, dass sein Inneres frei vom Schattenwurf seiner Seitenwände ist. Im Kasten befindet sich ein CO2-Messgerät. Es misst gleichzeitig die Lufttemperatur. Ein kleiner Sonnenschutz ‑ eine seitlich beidseitig offene Abdeckung aus Karton ‑ verhindert, dass das Messgerät durch Sonnenbestrahlung direkt erhitzt wird. Bei Windstille beginnt der Versuch. CO2 wird über einen Schlauch möglichst gleichmäßig in den Kasten eingeleitet. In zeitlichen Intervallen wird der CO2-Gehalt der Luft und die dazugehörige Temperatur gemessen. Beeinflusst Wind die Messung, wird der Versuch abgebrochen. Der Kasten wird dann durch Schwenken und Hin- und Herbewegen, mit der offenen Seite nach unten, vom CO2 befreit. Anschließend wird der Glaskasten mit dem Messgerät auf die Böcke in den Schatten zurückgestellt. Es wird eine Pause eingelegt. Sie stellt sicher, dass sich das CO2 der Flasche verflüchtigt und sich so in der Umgebungsluft wieder der natürliche CO2-Gehalt einstellt. Der Versuchsvorgang wird von vorn begonnen.
Materialien, die für den Versuch benötigt werden:
Glaskasten: Er besteht aus 5 Platten, 50 cm x 50 cm x 2 mm, aus Polystyrolglas. 8 Winkelprofile aus Aluminium, 4 cm x 4 cm x 48 cm, Stärke 1 mm, werden an den Enden unter 45 Grad mit einer Blechschere auf Gehrung geschnitten. Die 5 Platten werden mit Flextec-Polymer-Kleber Special Transparent (Hersteller Pattex) zu einem oben offenen Kasten verklebt. Es folgen zwei Tage Trocknungszeit. Zur Verbesserung der Stabilität können Profile und Platten konstruktiv noch zusätzlich mit Schrauben über einige kleine Bohrlöcher in den Aluprofilen gesichert werden.
Schattenschutz: Aus einem grauen Schuhkarton wird der Boden mit 2 cm Abstand zum Rand herausgeschnitten.
CO2 -Messgerät: KKmoon carbon dioxide detector mit Akku, Display, Standfuß und Koffer, CO2 von 0 bis 9.999 ppm, Temperaturmessbereich -20 bis 60 °C, Seriennummer E9194 und SN:02017630 mit CE-Zeichen (Bild 2).
Windmesser: Hersteller Minox mit CE-Zeichen
CO2-Flasche: Pfandflasche mit 2KG CO2-Füllung und Druckminderer GCE-Rhöna Tye BaseControl nach EN ISO 2503, Gasschlauchanschluss und Schlauch, gelagert in offener Garage.
Ferner: Zwei Holzböcke, 80 cm hoch, zum Abstellen des Kastens im Schatten mit der Öffnung nach unten. Ein ca. 20 cm Blumentopf dient zur Ausrichtung der Schräglage (Bild 4).

Bild 1 Bild 2
Messung am 27.09.2020 der natürlichen Verhältnisse im Schatten auf einer Wiese:
Auf einer Anhöhe wurde das Messgerät an einem sonnigen, aber nicht heißen Septembertag im Schatten aufgestellt. Das Gerät konnte sich gemäß Herstellerangabe über 10 Minuten an die Umgebungsverhältnisse anpassen. Das Messgerät reagiert empfindlich. Die Messung schwankte über mehrere Minuten zwischen 1-4 ppm nach oben und unten um einen Mittelwert von 409 ppm. Bei einer Temperatur im Schatten von 14.71 °C, 54.9 % relativer Luftfeuchte und Windstille wurden 409 ppm CO2 als Mittel von 5 Messungen gemessen (Bild 3).

Bild 3
Der Kasten wurde vom Schatten in die Sonne schräg gestellt, Versuch ohne Einleitung von CO2:
Die höhere Lufttemperatur am Standort in der prallen Sonne gegenüber dem schattigen Standort erhöht auch die Temperatur im Kasten. Die Behinderung des Luftaustausches durch die Seitenwände trägt ebenfalls zu einem Temperaturanstieg im Kasten bei. Kurzwellige Strahlung der Sonne durchdringt die transparenten Glasseiten und den Glasboden des Kastens. Der von kurzwelliger Strahlung getroffene Wiesenbereich unter und neben dem Kasten strahlt langwellig ab und erwärmt den Kasten. Ein hellgrauer Schuhkarton schützt das Messgerät vor direkter Sonneneinstrahlung. Auch er wird von kurzwelliger Strahlung getroffen und strahlt wiederum langwellig im Kasten ab.

Innerhalb von vier Minuten stieg die so im Kasten gemessene Temperatur um knapp 4 °C gegenüber dem Standort im Schatten an (Bild 5). Der Versuch wurde mehrfach wiederholt und jeweils nach rund vier Minuten abgebrochen. Die Erwärmungsrate des Kastens pendelte ein Stück rauf, dann etwas runter, dann rauf etc. statistisch über die Minuten um eine leicht steigende Gerade. Im Durchschnitt betrug die Steigung der Erwärmungsrate im Glaskasten rund 1 °C/min oder rund 0.017 °C/sec. Nach jedem Versuch wurde der Kasten zum Abkühlen zusammen mit Messgerät und Karton in den Schatten auf die Böcke zurückgestellt. Bild 5 dokumentiert einen dieser Versuche. Wegen Wind wurde eine Pause eingelegt und zu einem nahegelegenen, windgeschützteren Standort gewechselt.
Versuch mit Einleitung von CO2:
Der Kasten wurde wieder in einem schattigen Bereich auf Böcke gestellt. Der CO2-Gehalt an diesem Standort betrug im Mittel 427 ppm. Die Anpassung von Glaskasten und Messgerät an die Umgebung erfolgt im Schatten. Über 15 Minuten pendelte dort die Temperatur zwischen 15.5 °C und 16 °C. Zwischendurch wurden zwei Fotos gemacht. Windstille wurde abgewartet. Dann wurde der Kasten mit Messgerät zügig schräg in die Sonne gestellt, bei dann rund 15.6 °C. Die Seitenwände sollen möglichst keinen Schattenwurf in den Glaskasteninnenraum verursachen. Der Topf unterstützt die korrekte Ausrichtung zur Sonne. Die Einleitung von CO2 erfolgte gleichmäßig mit Schlauch nach 15:23:45. Der Bock schützt im Bild unten hier nur die Flasche gegen Umfallen. Fotos (Handy) dokumentieren in Abständen die Displayanzeige. Die Bilder sind leider etwas verwackelt.
Versuchsauswertung:
Der Glaskasten in der Sonne erwärmte sich bei natürlichen Verhältnissen am neuen, etwas wärmeren, noch windgeschützteren Standort, zwischen 15:23:08 bis 15:23:45, mit einer geringfügig höheren Erwärmungsrate. Bei Messung vor der CO2-Einleitung betrug diese 0.019 °C/sec (0.71 °C/37 sec). Der Strahlungseinfall des Lichts erfolgt als Photonen bzw. als elektromagnetische Welle mit 300.000 km/sec. Die langwellige, als Temperatur messbare Abstrahlung im Glaskasten hat als elektromagnetische Welle die gleiche Ausbreitungsgeschwindigkeit.
Bild 6 Messung im Schatten Bild 7

Bild 8 Umstellen in die Sonne Bild 9

Bild 6 -11: Nach 15:23:45 langsames, gleichmäßiges Einleiten von CO2 mit Schlauch in den Kasten Bild 11

Bild 12 Bild 13
Bild 14 Bild 15

Bild 16 Bild 17
Bild 18
Die Displayanzeige dokumentiert diesen Versuch als 4. Versuchslauf mit Darstellung des Wertebereichs min. CO2 (420ppm) bis max. CO2 (6237ppm)
Messung in der Sonne unter CO2 Einleitung
|
15:23:08 |
15:23:45 | 15:24:07 | 15:24:11 | 15:24:14 | 15:24:19 | 15:24:22 | 15:24:27 |
| 15.63 °C | 16.34 °C | 16.74 °C | 16.81 °C | 16.84 °C | 16.88 °C | 16.89 °C | 16.95 °C |
| 426ppm | 431ppm | 2419ppm | 3561ppm | 4629ppm | 5460ppm | 6019ppm | 6237ppm |
Tabelle 22 (Messung vom 27.09.2020)
Die nach CO2-Einleitung emittierte Gegenstrahlung des Kohlendioxids entstand aus Anregung durch die langwellige Strahlung im Kasten. Sie müsste eine sehr schnelle, starke erwärmende Wirkung verursachen ‑ vor allem bei dieser hohen Konzentration. Selbst 20 Sekunden nach 15:24:07 steigt die Temperatur mit einer Rate, die mit der Steigung vor der CO2-Einleitung vergleichbar ist. Bleibt die natürliche Erwärmungsrate des Kastens unberücksichtigt, verursacht eine Erhöhung der CO2-Konzentration auf über 6.000 ppm einen irrelevanten Temperaturanstieg. Da es nahezu keinen Temperaturanstieg gibt, kann auch keine nennenswerte temperaturerhöhende Gegenstrahlung existieren oder die Gegenstrahlung ist winzig, geradezu vernachlässigbar klein. Dies erklärt, wieso es in den geologischen Zeiträumen zwischen Permian und Triassic vor ca. 270 Millionen Jahren bei ca. 2.000 ppm CO2 in der Atmosphäre eine globale Mitteltemperatur von ca. 17 °C gab. [3]
- Der Versuch wurde von mir in „Ausbildung der Tag- und Nachttemperaturen an der Erdoberfläche über die Breitengrade“, 2023, Verlag Tredition, (hier) vorgestellt, siehe Anhang 5, S.223 – 227. ↑
- https://www.americanthinker.com/articles/2009/01/co2_fairytales_in_global_warmi.html, Bild representation of the amount of CO2 in the earth’s atmosphere from the Cambrian Age to the present. ↑
- https://www.americanthinker.com/articles/2009/01/co2_fairytales_in_global_warmi.html, Bild representation of the amount of CO2 in the earth’s atmosphere from the Cambrian Age to the present. ↑
Radikaler Umbruch jetzt!

Von RAINER K. KÄMPF | Der Wirtschaftswissenschaftler Daniel Stelter kritisiert den politischen Kurs in Deutschland und mahnt radikale Reformen an. Er hat recht. Unsere Gesellschaft befindet sich in einer Abwärtsspirale, deren Drehzahl jeden Turbodiesel vor Neid erblassen lässt. Eine linksgrün-woke RAF hat sich der Schaltstellen bemächtigt und vernichtet die Kultur und das wissenschaftlich-technische Erbe, das […]
Große Niederlage für Windindustrie vor Gericht

Die Windindustrie macht schwierige Zeiten durch. Betreiber wie Siemens Energy schrieben mit ihrem Windgeschäft rote Zahlen. Nun hat ein US-Richter im Streit mit einem großen italienischen Windkraftprojektierer auf die Seite eines indianischen Stammes gestellt und der Windkraftindustrie zum Jahresende 2023 eine schwere Niederlage zugefügt. Jennifer Choe-Groves, Richterin am U.S. Court of International Trade, ordnete an, […]
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Dollarschwäche 2023 erst der Anfang: BRICS streben De-Dollarisierung an
Das Jahr 2023 war für den Dollar das schlimmste seit dem globalen Wirtschaftsabschwung im Zusammenhang mit dem Coronavirus im Jahr 2020. Die Währung verlor gegenüber anderen Währungen in Europa und Asien an Boden. Sputnik hat einen angesehenen BRICS-Ökonomen gefragt, was vorgefallen ist und wie es weitergeht.
Im Jahr 2023 verlor der Dollar 2,7 Prozent an Wert gegenüber anderen wichtigen Weltwährungen, da Spekulanten eine Änderung der Fed-Politik erwarteten, die zu einer Senkung der Zinssätze führen und das weltweite Interesse an in Dollar denominierten Investitionen und Schulden schwächen würde, wenn sich die US-Wirtschaft verlangsamt.
Der Wertverlust des Dollars, der größte seiner Art seit 2020, als der Greenback um 5,5 Prozent fiel, weil Washington Billionen neuer Dollars in die Wirtschaft pumpte, kommt nun inmitten der laufenden tektonischen Veränderungen der Konturen der Weltwirtschaft, da die USA versuchen, ihre Währung als wirtschaftliches Druckmittel gegen ihre geopolitischen Rivalen einzusetzen.
Der Wirtschaftskrieg des Westens gegen Russland, der mit Sanktionen und Handelsbeschränkungen geführt wird, hat selbst bei vielen traditionellen Verbündeten der USA die Einsicht wachsen lassen, dass ihre Wirtschaftsbeziehungen und ihr finanzielles Wohlergehen untrennbar mit dem Wohlwollen der USA verbunden sind, das jederzeit schwinden kann. Diese Erkenntnis hat dazu beigetragen, dass im vergangenen Jahr ein halbes Dutzend Länder dem BRICS-Block beigetreten sind (Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate und Argentinien).
„Der Verfall des Dollars ist ein langfristiger Trend und ein Phänomen, und wir befinden uns erst in der Anfangsphase dieses Prozesses“, sagte Ashraf Patel, Forscher am Institute for Global Dialogue, einer Denkfabrik mit Sitz in Pretoria (Südafrika), gegenüber Sputnik.
„Die Ausweitung der BRICS und der Multiwährungsordnung sowie die Entwicklung hin zu einer ‚BRICS-Währung‘ ist sicherlich ein Schlüsselfaktor, da der Welthandel [und] die wirtschaftlichen Investitionsmuster diversifiziert werden“, sagte Patel und bezog sich damit auf das Währungskonzept, das im Vorfeld des BRICS-Gipfels in Südafrika ausführlich diskutiert wurde und im Vorfeld des bevorstehenden Gipfels im russischen Kazan in diesem Jahr erneut zur Sprache kommen wird.
Ob durch die Währung eines anderen Landes oder in Form einer neuen BRICS-Währungseinheit, die zu erwartenden Vorteile einer stabilen Alternative zum Dollar als Hegemon des Welthandels für die Länder des globalen Südens könnten gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, so der Wissenschaftler.
Dennoch müssten die Befürworter einer Entdollarisierung Vorteile wie niedrigere Handelskosten und geringere Volatilität nachweisen“, betonte Patel. „Eine Entdollarisierung würde natürlich bedeuten, dass die USA weniger Möglichkeiten hätten, die Währungen anderer Länder für ihre politischen Ziele zu nutzen und zu missbrauchen, wie sie es seit Jahrzehnten tun“, fügte er hinzu.
„Die Lehren aus dem Ende des Goldstandards in den 1970er-Jahren sind lehrreich und können Aufschluss über das Tempo und die Geschwindigkeit eines solchen Prozesses geben, aber die Tore der Entdollarisierung haben sich jetzt geöffnet, und im Allgemeinen ist eine neue globale Finanz- und Handelsdiversifizierung die neue Norm“, sagte Patel.
Auf die Frage, warum Investoren davon ausgehen, dass der Dollar weiter an Boden verlieren wird, da die US-Notenbank eine Abkehr von ihrer 21-monatigen Politik der Zinserhöhungen zur Eindämmung der Inflation in Erwägung zieht, sagte der südafrikanische Ökonom, dass die Stagnation der US-Wirtschaft und „vielleicht sogar eine sich abzeichnende Rezession“ Zweifel aufkommen ließen.
„Wenn die US-Notenbank den Leitzins anhebt, erhöht sie in der Regel die Zinssätze in der gesamten Wirtschaft, was den Dollar tendenziell stärkt“, da Investoren im Ausland von höheren Renditen angezogen werden, erklärte Patel. Umgekehrt sinkt das Interesse an in Dollar denominierten Finanzinstrumenten, wenn die Zinsen fallen. „Leitzinserhöhungen oder -senkungen korrelieren recht gut mit der Entwicklung des Dollarkurses gegenüber anderen Währungen“, betonte Patel.


