Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Prof. Burkhardt: „Bei Obduktionen Geimpfter wurden Blut-Verklumpungen festgestellt“

Prof. Dr. Arne Burkhardt ist Facharzt für Pathologie und beschäftigte sich schon von Beginn der Corona-Impfkampagne an mit den schweren und tödlichen Nebenwirkungen der mRNA-Injektionen. Er ist Mitglied von MWGFD, also der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie. AUF1 führte mit ihm ein Interview.

Entgegen den grotesken Behauptungen der WHO traten nach Einführung der mRNA-Impfung zahlreiche schwere Nebenwirkungen und ungeklärte Todesfälle auf. Für die hohe Politik war das jedoch kein Anlass, sich durch Obduktionen Klarheit zu verschaffen, ja man verbot diese sogar. 

Aufschlussreiche Obduktionen 

Später wurden in den USA und Deutschland dann auf privaten Wunsch hin Obduktionen mRNA-Geimpfter durchgeführt, die u.a. eine merkwürdige Veränderung des Blutes zutage förderten. Der bekannte Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt analysierte als Zweitgutachter derartige Todesfälle. Und er stellte „eine deutliche Störung der Spermatogenese“ fest. Das heißt, dass diejenigen Zellen, die Spermien bilden sollten, beeinträchtigt waren. Und es gab eine starke Präsenz von Spike-Proteinen. Diese wiederum lösen eine immunologische Autoaggression aus. 

Fruchtbarkeit beeinträchtigt

Die Folgen sind negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit. Dies belegt auch eine Studie der Naturwissenschaftler Prof. Werner Bergholz und Klaus Steger, wonach bei Männern, die mit mRNA-Wirkstoff geimpft waren, „eine deutliche Veränderung der Spermien zu finden ist“, wie Prof. Burkhardt im AUF1-Gespräch betonte; und zwar auch bei Lebenden. Von diesem Phänomen sind aber auch Frauen betroffen. Denn man fand auch in der Schleimhaut des Uterus besagtes Spike-Protein. So lautet Dr. Burkhardt Schlussfolgerung: Spike-Proteine lagern sich in den Geschlechtsorganen von Mann und Frau ein.

„Merkwürdige Verklumpungen im Blut“

Prof. Burkhardt erklärte auch, wie man herausfand, dass eine mRNA-Impfung zu einer Änderung der Konsistenz des Blutes führen kann. So fiel US-Bestattungsunternehmen, die regelmäßig Verstorbene einbalsamieren, auf, dass „merkwürdige Verklumpungen im Blut“ feststellbar waren. Dies muss bei der Kühlung der Leiche entstanden sein und nicht schon zu Lebzeiten der Person. Demnach müsste vor dem Tod eine Veränderung der Blutzusammensetzung stattgefunden haben. Nach Entnahme von Blut bei Lebenden wurde dieses zentrifugiert, so dass sich unten die Blutkörperchen absetzten und oben das Serum blieb. Nach Kühlung dieses Serums bildeten sich „merkwürdige, quallenartige Klotzklumpen“, dies sehr elastisch und etwas klebrig waren. Es dürfte sich also um genau diese Verklumpung handeln, die die US-Bestatter bei der Untersuchung Einzubalsamierender feststellten. 

„Geimpfte erfassen!“

Für Prof. Burkhardt handelt es sich dabei um einen Schaden an den Gefäßwänden, der durch das injizierte Spike-Protein hervorgerufen wird. Und Bestandteile der Gefäßwand, vermutlich Fibrin oder Fibrinogen, also faserartige Moleküle, die für die Blutgerinnung zuständig sind, gelangen ins Blut. Als Konsequenz dieser Erkenntnisse sollte es laut Prof. Burkhardt „eine systematische und kontrollierte Erfassung der Geimpften“ geben, damit man im Todesfall und bei einer allfälligen Obduktion dies berücksichtigen kann. Auf die Frage, ob die jetzt feststellbare erhöhte Sterblichkeit auf die Impfungen mit dem mRNA-Impfstoff zurückzuführen sind, antwortete der Pathologe: „Ich sehe schwere und schwerste Nebenwirkungen. Für mich ist keine andere plausible Erklärung sichtbar.“

Aufarbeitung der Verbrechen vonnöten

Der Pathologe bekräftigt im AUF1-Gespräch, dass die Aufarbeitung der Corona-Verbrechen umfassend zu geschehen habe, und zwar mit staatlicher Unterstützung, jedoch „nicht durch Marionetten“, sondern unabhängige Experten. Hierbei verwies er auch auf die bisher ehrenamtliche Tätigkeit der MWGFD, also der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, der er auch angehört. Wichtig sei es, dass sich Experten nicht durch Geld des Establishments korrumpieren lassen. Angesichts der unbestreitbaren schweren Nebenwirkungen, die in Zusammenhang mit den mRNA-Genspritzen festgestellt wurden, sei es an der Zeit, die Verantwortlichen, die das Gegenteil behauptet hatten, zur Rechenschaft zu ziehen.

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Das AUF1-Interview mit Prof. Dr. Arne Burkhardt sehen Sie hier:

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Schweiz schafft Staatssekratariat für „Desinformation“

Schweiz schafft Staatssekratariat für „Desinformation“

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Die Schweiz rüstet für den “hybriden Krieg” und sagt auch der “Desinformation” den Kampf an. Kritiker sehen den Umbau im Bundesrat auch als Schritt Richtung NATO.  Die Schweizer Regierung, der Bundesrat, schafft ein „Staatssekretariat für Sicherheit“ im Verteidigungsdepartement. Dort wird ab 2024 die Sicherheitspolitik koordiniert. Außerdem wechselt das Cybersicherheitszentrum in das Verteidigungsdepartement, bisher war es […]

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Geheimdienst der Niederlande bestätigt Konfrontation zwischen Ost und West in der Ukraine

Geheimdienst der Niederlande bestätigt Konfrontation zwischen Ost und West in der Ukraine

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Seit dem 24. Februar 2022 ist in westlichen Medien nur von einem „Angriffskrieg Russlands“ die Rede, so als wäre dies ein lokaler und begrenzter Konflikt. Und das nachdem seit dem von der US-Vizeaußenministerin Victoria Nuland organisierten Putsch im Februar 2014 ein offener Bürgerkrieg im Donbass geführt wird. Weiter haben Merkel, Holland und der ukrainische Expräsident […]

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Der Schmierenkomödie siebter Teil: Björn Höcke (AfD) soll wg. „Volksverhetzung“ angeklagt werden

Zum siebten Mal wurde die Immunität des Thüringer AfD-Landes- und Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke aufgehoben bzw. um einen neuen absurden Vorwurf erweitert. Damit könnte der AfD-Spitzenpolitiker jetzt wegen angeblicher „Volksverhetzung“ angeklagt werden. Auslöser war die Anzeige eines einschlägig bekannten „grünen“ Denunzianten. Höcke weist die Anwürfe entschieden zurück.

Hintergrund der Schmierenkomödie siebter Teil ist eine Rede Höckes 2021 in Merseburg während des Landtagswahlkampfes in Sachsen-Anhalt. Seinen Auftritt beendete der Thüringer AfD-Chef u.a. mit dem Ausruf: „Alles für Deutschland!“

Der damalige Landesvorsitzende der „Grünen“ in Sachsen-Anhalt, Sebastian Striegel, hatte nach Höckes Wahlkampfauftritt Strafanzeige gegen den AfD-Spitzenpolitiker erstattet. Weil dieser angeblich einen „Nazispruch“ verwendet habe. 

Unter Berufung auf „Kreise“ des Landtages in Erfurt berichtet der „Spiegel“, die Staatsanwaltschaft Halle wolle den Thüringer AfD-Landeschef jetzt tatsächlich anklagen, nachdem das Landesparlament den Weg dafür freigemacht hat. 

Genüsslich zitiert das linksgrüne Hamburger Gerüchtemagazin in diesem Zusammenhang aus einem „Dokument“ des „Wissenschaftlichen Dienstes“ des Deutschen Bundestages. Darin soll es heißen, bei dem Ausruf „Alles für Deutschland“ handele es sich um eine „Losung der SA“. Das Verwenden dieser Sentenz „im Rahmen einer Rede auf einer Versammlung“ sei strafbar, gehe aus dem Papier des „Wissenschaftlichen Dienstes“ weiter hervor. 

Dazu muss man wissen: Bei den sogenannten Ausarbeitungen dieser „wissenschaftlichen“ Bundestags-Einrichtung handelt es sich in der Regel um politisch motivierte Auftragsarbeiten, die jeder Abgeordnete anfordern kann. 

Die Staatsanwaltschaft in Halle soll auf „Spiegel“-Nachfrage bestätigt haben, dass man sich „in einem hier geführten Verfahren“ Ende Februar 2023 erneut an den Thüringer Landtag gewandt habe. Die Herausgabe weiterer Informationen sei „derzeit aus rechtlichen Gründen nicht möglich“.

Björn Höcke weist alle Vorwürfe als lächerlich zurück 

Björn Höcke hatte nach Bekanntwerden der Anzeige auf Facebook geschrieben: „Dass mich ein antideutscher Grüner wegen dieser Passage angezeigt hat, verwundert mich nicht – der Selbsthass treibt wundersame Blüten.“

Thüringens AfD-Chef sieht dem weiteren Lauf der Dinge höchst gelassen entgegen. Gegenüber dem Deutschland-Kurier erläuterte Höcke die im Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Halle gegenständlichen Schlussworte seiner damaligen Wahlkampfrede so: „Es war eine Abänderung des stilistischen Dreiklangs, mit dem ich seit Jahren meine Reden beende.“ Dieser Dreiklang lautet Höcke zufolge: „Es lebe Thüringen, es lebe unser Deutsches Vaterland, es lebe das wahre Europa!“

Bei seiner Rede seinerzeit in Merseburg, so Thüringens AfD-Chef weiter, habe er diese Version an den Landtagswahlkampf in Sachsen-Anhalt angepasst und ausgerufen: „Alles für unsere Heimat (Wahlkampfmotto der AfD Sachsen-Anhalt, die Red.), alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland!“

Zum geradezu lächerlichen Vorwurf der angeblichen „Volksverhetzung“ stellt Björn Höcke klar: „Damit es strafrelevant wird, muss im Übrigen ein NS-Bezug hergestellt sein, der hier schlicht nicht einmal herbeiphantasiert werden kann.“

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Eugenik, Propaganda und Zensur: Wie die Lehren des Holocausts heute in Kraft sind

Entgegen der Anweisung von Präsident Truman wurden im Rahmen der Operation Paperclip mehr als 1600 prominente Nazi-Wissenschaftler und -Ingenieure in die USA gebracht, doch damit wurde auch ihre Ideologie in die medizinischen und wissenschaftlichen Einrichtungen der USA importiert.

In dem Dokumentarfilm „Never again is now global“ berichten Überlebende des Holocaust über ihre Erinnerungen an die Ereignisse der 1930er und 1940er-Jahre. Sie ziehen direkte Parallelen zur heutigen Zeit, darunter die Ausgrenzung bestimmter Gruppen, Propaganda, Zensur, staatlich kontrollierte Wissenschaft und die Mitarbeit von Ärzten, die diese Politik legitimieren. Vera Sharav, die Initiatorin des Dokumentarfilms, erörtert dessen Botschaft und Themen in einem Exklusivinterview mit The Other Newspaper.

Sharav überlebte als junges Mädchen die Nazilager. Später gründete sie die Alliance for Human Research Protection (Allianz zum Schutz der Humanforschung), die sich für die „informierte Zustimmung“ bei medizinischen Experimenten und die ethische Ausübung der Medizin einsetzt. Sie sprach sich laut und deutlich gegen das aus, was sie als die Lügen hinter der Corona-Politik betrachtet.

Es gibt ein Tabu, historische Lehren aus dem Holocaust zu ziehen; das brechen Sie in dem Dokumentarfilm. Wie erleben Sie als jemand, der die Lager selbst erlebt hat, dieses Tabu?

Der Holocaust ist inzwischen politisiert worden. Die institutionellen Torwächter haben den Sinn und Zweck des Unterrichts über die Geschichte des Holocaust untergraben. Lassen Sie mich das erklären. Bevor es ein Holocaust-Denkmal in Washington gab, gab es eine Präsidentenkommission unter der Leitung des Auschwitz-Überlebenden und Nobelpreisträgers Elie Wiesel. Er sprach sehr offen über die Bedeutung des Holocaust und die Warnung, die das Ereignis über das, was passieren könnte, über das, was passiert ist, beinhaltet. Im Jahr 1979 veröffentlichte die Kommission einen Bericht, in dem sie darauf hinwies, dass sich ein Völkermord dieses Ausmaßes wiederholen könnte. Im Jahr 2019 veröffentlichte dieselbe Institution eine Warnung: Es sollten keine Parallelen zum Holocaust gezogen werden, weder historisch noch in der heutigen Zeit. Dies ist eine völlige Kehrtwende. Sechshundert Wissenschaftler schrieben einen Protestbrief: Wenn das der Fall ist, können wir keine Geschichte mehr studieren. Sie wurden ignoriert.

Ich stimme Elie und den anderen Überlebenden zu, die verstanden haben, dass die Erinnerung an dieses Ereignis nicht nur aus Respekt vor den Toten, sondern auch als Warnung vor jedem Anzeichen dafür dienen sollte, dass sich die Dinge wieder in diese Richtung bewegen könnten – diese ersten, kleinen Schritte. Die meisten berücksichtigen nicht, dass Hitler 1933 an die Macht kam. Der Holocaust begann nicht vor 1942. Es gab einen sehr langen Vorlauf. Dieser Vorlauf war langsam; das System wurde Schritt für Schritt immer repressiver.

Es ist wichtig zu verstehen, was damals geschah, denn es ist eine Blaupause für das, was jetzt auf globaler Ebene geschieht. Und die Tatsache, dass sie sich so sehr bemühen, dies nicht zu sehen, ist ein deutliches Zeichen. Sie haben Angst – wenn die Menschen plötzlich sehen würden, dass das, was damals geschah, wieder geplant wird, aber in einem viel größeren Maßstab, würden sie nicht mehr gehorchen, was die Behörden ihnen sagen.

Damals wurden die Juden verteufelt, aber auch die Behinderten, insbesondere die geistig Behinderten. Die ersten Opfer der medizinischen Tötungen der Nazis waren behinderte Kinder (das T4-Programm – Anm. d. Red.). Sie gingen davon aus, dass, wenn sie den Genpool auf diese Weise „säubern“ würden, in Zukunft keine behinderten Kinder mehr geboren werden würden. Das ist Pseudowissenschaft. Dieselbe Art von Pseudowissenschaft besagt, dass man Krankheiten verbreitet, wenn man nicht geimpft ist. Man nannte Juden Krankheitsüberträger, damals eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit. Die Dämonisierung eines großen Teils der Bevölkerung gab ihnen schließlich die Lizenz zum Völkermord.

Eine weitere Parallele ist die Zusammenarbeit der Ärzteschaft. Von allen Berufsgruppen waren die Ärzte am stärksten in der NSDAP vertreten. Damit legitimierten sie den medizinischen Mord. Das ist wichtig zu wissen, denn ohne ihre Mitarbeit wären viele der Verbrechen nicht möglich gewesen. Das Gleiche geschieht jetzt: Die Ärzteschaft befolgt gewissenhaft alle Protokolle, die ihr von der Regierung vorgeschrieben werden.

In vielen Ländern, auch in den USA, gab es zum Beispiel (während der Covid-Krise) die Anweisung, ältere Menschen nicht zu behandeln. [Ein schwedischer Arzt, Jon Tallinger, deckte die Anweisung der schwedischen Regierung auf, älteren Covid-Patienten Medikamente zu verabreichen, die das Leben beenden. Interviews hier und hier. Wenn sie dann doch im Krankenhaus landeten, kamen die angewandten Protokolle, wie z. B. Beatmungsgeräte und hohe Dosen von Midazolam in Kombination mit anderen atemunterdrückenden Medikamenten, einem medizinischen Mord gleich.

In dem Dokumentarfilm kommentieren mehrere Personen, dass sehr freundliche, normale, freundliche Menschen an ausgesprochen grausamen Dingen beteiligt waren. Ich kann mir zum Beispiel kaum vorstellen, dass Ärzte so etwas absichtlich tun; sie beginnen ihre Ausbildung, weil sie Menschen helfen wollen.

Die Milgram-Experimente (psychologische Experimente aus den 1960er-Jahren – Anm. d. Red.) haben gezeigt, dass etwa 60 Prozent der normalen Menschen bereit sind, einen tödlichen Schock zu verabreichen, wenn sie von einer Autorität dazu aufgefordert werden. Ärzte folgen Protokollen. So wird es gemacht. Die Regierung schreibt sie vor; die Berufsverbände geben ihren Stempel. Unabhängige Ärzte, die sich an ihren Eid hielten und Protokolle entwickelten, die Leben retteten, wurden an den Pranger gestellt und dämonisiert.

Hinzu kommt, dass es damals eine Nazi-Wissenschaft gab, die die Politik unterstützte. Das Gleiche erleben wir jetzt: Es gibt einen wissenschaftlichen Konsens der Experten“. Wissen Sie, was echte Wissenschaftler Ihnen sagen? Wenn es einen Konsens gibt, ist es keine Wissenschaft mehr. Denn echte Wissenschaft stellt immer Fragen. Diejenigen, die Fragen stellen, werden in den Mainstream-Medien und den sozialen Medien dämonisiert. Die Regierungen arbeiten eng mit allen Plattformen zusammen. Das ist wiederum eine absolute Parallele zu dem, wie die Nazis vorgegangen sind. Damals gab es zwar noch keine Internetverbindung, aber das Muster von Propaganda, Zensur und Verbot von Abweichlern ist genau wie damals.

Neben den Parallelen wird in der Dokumentation auch eine Kontinuitätslinie deutlich. Eugenik, die Beteiligung des Finanzsektors und die Zusammenarbeit großer internationaler Unternehmen mit dem Staat.

Nach dem Krieg wurden mehr als 1.600 prominente Nazi-Wissenschaftler und -Ingenieure im Rahmen der Operation Paperclip gegen den Befehl von Präsident Truman in die USA gebracht. Damit wurde ihre Kultur auch in medizinische und wissenschaftliche Einrichtungen importiert. Sie hätten in Nürnberg vor Gericht gestellt werden müssen. Die Eugenik (Rassenlehre – Anm. d. Red.) kam aus Großbritannien und wurde von den USA übernommen. Die USA waren das erste Land, das diese eugenischen Gesetze umsetzte, was u. a. zur Zwangssterilisation von mehr als 30 000 Frauen führte. Hitler ging sogar noch weiter. Sie müssen verstehen, dass die akademische Elite die größten Befürworter der Eugenik waren. Sie glaubten, dass die Menschen nicht gleich sind. Die Menschen, die sie als minderwertig ansahen, konnte man entweder loswerden oder als Sklaven benutzen. Amerikanische Unternehmen wie Ford und General Motors haben sich das zunutze gemacht. Auch der Finanzsektor war daran beteiligt. Die internationale Nachrichtenagentur Associated Press arbeitete eng mit den Nazis zusammen. IBM führte eine Volkszählung durch, bei der jeder Jude in Deutschland und Australien und später in den besetzten Ländern identifiziert wurde. Damals handelte es sich noch um ein Lochkartensystem.

Auf diesen Lochkarten waren die Familie, der Familienstammbaum, die Adressen, die Arbeitsadresse, das Bankkonto, der Besitz, alles. Ein paar Jahre später, als man bereit war, die Juden zu deportieren, war es sehr einfach, sie zu enteignen; alles war registriert. Die Häftlinge wurden mit Nummern gebrandmarkt, wie Vieh – das waren die IBM-Identifikationsnummern. Heutzutage wäre das nicht mehr nötig, wenn alles digitalisiert wird. Und man wird nicht nur identifiziert, sondern auch 24 Stunden am Tag überwacht. Das ist das Wesen von Smart Cities. Sie sind digitale Konzentrationslager, in denen man sich nicht weiter als zehn Kilometer von seinem Zuhause entfernen darf. Wenn die Menschen weiterhin gehorsam sind, tappen sie genau in diese Falle. Gehorsam ist das, was den Tätern Macht verleiht. Am Ende gibt es nur sehr wenige von ihnen. Gehorsam hat den Holocaust möglich gemacht. Jetzt haben wir diese Geschichte und können aus ihr lernen.

Nun gibt auch der Direktor CDC zum ersten Mal zu, dass geimpfte Menschen COVID verbreiten können. (Video)

„Die Wissenschaft hat sich weiterentwickelt“

Zum ersten Mal hat die CDC-Direktorin Rochelle Walensky am Mittwoch vor dem Kongress zugegeben, dass Menschen, die sich gegen COVID geimpft haben, das Virus immer noch an andere weitergeben können.

Walensky, die vor kurzem an COVID erkrankt ist, obwohl sie fünfmal geimpft wurde, behauptete, dass ihre eigenen früheren Aussagen, wonach das Virus nicht von geimpften Menschen übertragen werden könne und COVID nun eine „Pandemie der Ungeimpften“ sei, aufgrund der „Entwicklung der Wissenschaft“ nicht mehr zutreffen.

„Diese Aussage ist mit den Omikron-Varianten, die wir jetzt haben, nicht mehr korrekt“, sagte sie den Gesetzgebern:

CDC-Direktorin Rochelle Walensky teilt dem Kongress mit, dass geimpfte Personen entgegen ihren früheren Aussagen tatsächlich COVID verbreiten können, und führt diese Änderung auf „eine Evolution der Wissenschaft“ zurück.

CDC Director Rochelle Walensky tells Congress that vaccinated individuals can, in fact, spread COVID, contrary to her earlier statements, attributing this change to “an evolution of science.”pic.twitter.com/5IWYEfJ0lu

— Michael P Senger (@michaelpsenger) April 19, 2023

Das ist peinlich:

CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky: „Unsere heutigen Daten der CDC deuten darauf hin, dass geimpfte Personen das Virus nicht in sich tragen.“

CDC Director Dr. Rochelle Walensky: “Our data from the CDC today suggest that vaccinated people do not carry the virus.” pic.twitter.com/9W1SHecSEm

— The Recount (@therecount) March 30, 2021

Walensky erklärte außerdem, dass niemand vorhergesagt habe, dass die Immunität gegen Covid-Impfungen abnehmen würde.

Die Wissenschaft hat sich weiterentwickelt, aber anscheinend nicht die Anleitung der CDC:

Blockaden scheitern, Anhänger fehlen: Geht es mit der Klimasekte zu Ende?

Blockaden scheitern, Anhänger fehlen: Geht es mit der Klimasekte zu Ende?

Vom Mainstream als Aktivisten verniedlichte Straftäter sollen für Globalisten als Speerspitze dienen, um Klimafaschismus und Ökodiktatur voranzubringen. Gerade erst hat die “Letzte Generation” angekündigt, mit 800 Mann Berlin lahmlegen zu wollen, um den Druck auf die Politik zu erhöhen. Allerdings machen Auto- und Motorradfahrer zunehmend kurzen Prozess mit den Blockierern und räumen sie von den Straßen. Für beeindruckende “Protestmärsche” fehlen die Leute – und die Rekrutierung neuer Anhänger stockt…

Bei der “Letzten Generation” spuckte man zuletzt große Töne: Man wolle Berlin lahmlegen – 800 “Aktivisten” sollen für Stillstand sorgen, so verbreitete es artig der Mainstream. Am 19. April begannen die ersten Aktionen. Das Video einer Straßenblockade vom Donnerstag sorgte in den sozialen Netzen schnell für gehässige Kommentare, denn Autofahrer sowie ein Motorradfahrer hatten für derartige Spinnereien keinerlei Verständnis: Während der Motorradfahrer stur durch die Blockade brach, packten mehrere Autofahrer zu und zerrten die Störenfriede von der Straße.

Es geht los. #LetzteGeneration startet ihre Berlin-Aktionen. Und es eskaliert sofort pic.twitter.com/TGG08mwSrF

— Erik Peter (@retep_kire) April 20, 2023

Statt auf Klebeaktionen setzte man dann interessanterweise verstärkt auf Protestmärsche – möglicherweise haben die jüngsten Haftstrafen gegen Straßenkleber Eindruck gemacht. Viele Menschen mobilisieren konnte man allerdings auch hier nicht. Obwohl in den vergangenen Tagen nur kleine Grüppchen von Anhängern mit ihren Plakaten durch die Stadt zogen, tummelten sich um sie herum aber bezeichnenderweise etliche Fotografen – einem Video scheint eine Reihe Protestler glatt auf eine regelrechte Wand aus Presseleuten zu treffen. Warum eigentlich? Was hat der Mainstream wohl davon, die Aktionen regelmäßig größer zu machen als sie sind?

In den vergangen Monaten haben wir bundesweit protestiert, überall Debatten ausgelöst:
Wollen wir gemeinsam zu Grunde gehen oder wollen wir zusammen die Klimakatastrophe begrenzen?

Jetzt sind wir in #Berlin & richten den Druck auf die Regierung und alle sind mit eingeladen.

2/2 pic.twitter.com/0XKHYaj2lj

— Letzte Generation (@AufstandLastGen) April 20, 2023

Die Polizei konnte nicht verhindern, dass nach unserer heutigen Auftaktveranstaltung in Berlin mehrere Protestmärsche durch die Stadt gehen.

Ihr könnt mitmachen:https://t.co/27lZUDHCsZ pic.twitter.com/gZVHGsXcdC

— Letzte Generation (@AufstandLastGen) April 19, 2023

Das stetige Gebettel, dass die Menschen doch bitte mitmachen mögen, zieht sich übrigens durch sämtliche Social Media-Postings der Gruppe. Am heutigen Freitag scheint man alle Kräfte gebündelt zu haben, um sich vor Presse, Polizei und Bürgern so richtig zu blamieren – so fassen Kommentatoren auf Twitter zumindest den folgenden “Protestsong” auf. “Wie aus dem Sekten-Kindergarten”, konstatierte ein Nutzer.

? Singender Protest ?

„Bist auch du bereit, friedlich Widerstand zu leisten?
Auf welcher Seite der Geschichte stehst du?“

Wir gehen jetzt weiter auf der Frankfurter Allee Richtung Strausberger Platz.

Komm dazu, schließ dich an ? pic.twitter.com/6FF74EBQVH

— Letzte Generation (@AufstandLastGen) April 21, 2023

Der “Stillstand” Berlins wurde demnach auf den 24. April datiert. Man darf gespannt sein, wie viele sogenannte Aktivisten die Organisation zu diesem Datum in die Hauptstadt karren kann. Die im Twitter-Profil gepinnte Ankündigung einer Versammlung am 23. April der “Letzten Generation” hat aktuell mehr als 600 mehrheitlich stark negative Kommentare, denen nur rund 350 Likes gegenüberstehen – kein gutes Zeichen für die selbsternannten Klimaretter. Und selbst wenn sich mehrere Hundert Anhänger zusammenkratzen lassen werden: Die Berliner kennen Corona- und Friedensdemos mit vielen Zehntausenden bis weit über hunderttausend Teilnehmern. Eindruck machen wird das also nicht; neue Blockaden haben lediglich das Potenzial, die Bürger noch weiter gegen sich aufzubringen.

Überhöhte Zahlen, Mobilisierung scheitert

Auf Nachfrage von “Welt” schilderte die Wirtschaftspsychologin Maria-Christina Nimmerfroh, die sich eingehend mit der sektenartigen Organisation befasst hat, einige interessante Einschätzungen: Auch sie betrachtet die angeblichen Zahlen von Anhängern, die alles für ihren Glauben an eine drohende Apokalypse opfern würden, als völlig überhöht. Sie erörtert, dass die Mobilisierung von willigen Protestlern der “Letzten Generation” immer schwerer falle. Verwunderlich sei das nicht, denn die Organisation ist strikt autoritär organisiert: Wer mitmachen will, muss sich also völlig unterwerfen und soll sein gesamtes Leben aufgeben, Ausbildung und Studium abbrechen, seinen Job kündigen und sein Vermögen aufgeben, um lebenslang unter der Pfändungsgrenze zu leben. Frei nach dem Motto: Wer nichts hat, dem kann der Staat im Zuge von Sanktionen nichts wegnehmen.

Nimmerfroh merkt aber auch an, dass es der Organisation nicht an Geld fehle. Das erhalte sie von ausländischen Geldgebern – etwa dem “Climate Emergency Fund“, der gezielte Destabilisierungsmaßnahmen in Industrienationen unterstützt. Das Geld wird über gemeinnützige Organisationen in Deutschland “durchgeschleust”. Die Folge: Mit Geldstrafen ist der Klimasekte nicht beizukommen. Sehr wohl aber mit Haftstrafen, denn das ist das Rampenlicht den gehirngewaschenen Mitgliedern dann offensichtlich doch in den allermeisten Fällen nicht wert.

Der Great Reset ist nicht genug

Der umstrittene “Climate Emergency Fund” wird übrigens von Margaret Klein Salamon geleitet, die in den sozialen Netzen keinen Hehl daraus macht, dass ihr selbst der Great Reset nach dem Motto “You’ll own nothing and you’ll be happy” des WEF nicht schnell und nicht weit genug geht:

Wow- in 2018 the World Economic Forum predicted one BILLION people displaced by climate change by 2030. And yet they aren’t advocating for ending the fossil fuel industry. Insane. https://t.co/XM3ZyKtk9w

— Margaret Klein Salamon, PhD (@ClimatePsych) January 16, 2023

Salamon scheut sich nicht vor Holocaust-Vergleichen und fordert seit Jahren eine “WWII scale climate mobilization” – eine “Klima-Mobilisierung” in einem Maßstab wie im Zweiten Weltkrieg. Sie selbst propagiert die Klimasekte freilich als die Seite der “Guten” – für die Bürger liegt wohl ein anderer Vergleich näher.

Man darf gespannt sein, welches Aufgebot die Klimasekte in Berlin zusammenbringen kann. Fakt ist: Deren stetigen Straftaten in Verbindung mit der ideologiegesteuerten und bürgerfeindlichen Politik der Ampel, insbesondere vom grünen Wirtschaftsminister Habeck, ruft in der Bevölkerung wachsenden Widerstand hervor. Dass Menschen unter Druck nicht zimperlich sind, zeigen all die Videos von zornigen Autofahrern, die die Blockierer von den Straßen holen. Es stellt sich die Frage, inwieweit solche Eskalationen gewünscht sind – und wem sie nützen.

Gefährder der Woche: Stasi-Nancy Faeser (SPD), Bundesinnenministerin

Anti-demokratisch – Anti-deutsch – „Antifa“

Schnatterlena Baerbock, Heizungskiller Habeck und die anderen „grünen“ Vorturner sind die prominenten Gesichter der Ampel des Grauens. Auf den Bildschirmen sind sie allgegenwärtig, sie sind ja auch nach wie vor die erklärten Favoriten der „grün“-verzückten Mainstreammedien. Weniger sichtbar, aber nicht weniger gefährlich sind die eiskalten Machthandwerker in der zweiten Reihe, die nicht minder fanatisch daran arbeiten, Deutschland abzuschaffen.

Leute wie Nancy „Antifa“ Faeser, die auf dem SPD-Ticket das Bundesinnenministerium übernommen und skrupellos zur Schaltzentrale der linksradikalen und multikulturellen Transformation des Landes umgebaut hat. An dieser Agenda hat die bekennende „Antifa“-Sympathisantin aus dem strammlinken hessischen SPD-Landesverband vom ersten Tag im Amt an keinen Zweifel gelassen: Die größte Gefahr für die Demokratie gehe von „rechts“ aus, und der „Kampf gegen rechts“ sei ihre wichtigste Aufgabe. 

Das sagt sie nicht nur so, das setzt sie auch rücksichtslos in die Tat um. Angefangen beim Umbau des eigenen Ministeriums. Grundlage der kulturmarxistischen Machtstrategie ist die Eroberung und Umwertung von Begriffen, die der eigenen Ideologie im Wege stehen. Von Amtsvorgänger Horst Seehofer (CSU) hat Nancy Faeser eine eigens geschaffene Abteilung für „Heimat“-Angelegenheiten geerbt. 

Die hat sie nicht einfach entsorgt, sondern „umgebaut und verstärkt“ und für ihre Zwecke umdefiniert: „Ich habe aus der Heimat-Abteilung eine Abteilung gemacht zur Stärkung unserer Demokratie, zur Prävention gegen jede Form von Extremismus und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt“, verkündete Faeser stolz im Juli 2022. 

Eine in der Wolle gefärbte Linksradikale wie Nancy Faeser kann sich „Heimat“ eben auch nur als Chiffre für Agitation und Propaganda vorstellen. Faesers „Heimat“ ist nun mal der „Antifaschismus“, und zwar in der stalinistischen Lesart: wer nicht brav auf der politisch korrekten Linie der „grün“-linken Ideologie bleibt, ist ein „Faschist“, ein Feind, der mit allen Mitteln bekämpft werden muss. 

Faeser kennt folglich nur einen Extremismus, und zwar den „Rechtsextremismus“, unter den potenziell alle politischen Gegner und Andersdenkenden fallen; Linksextremismus ist in ihrer Welt schon begrifflich unmöglich. „Stärkung unserer Demokratie“ heißt bei ihr daher Stärkung der linken gesellschaftlichen Hilfstruppen, und unter „gesellschaftlichem Zusammenhalt“ versteht sie die Ächtung und Ausgrenzung aller, die nicht in ihr ideologisches Raster passen.

Linke Macht braucht immer die ideologische Säuberung, und da bleibt Nancy Faeser, die Polit-Funktionärin mit dem Charme einer Lagerleiterin und der Ausstrahlung eines rostigen Fallbeils, natürlich nicht beim eigenen Ministerium stehen. Die im letzten Dezember inszenierte Farce um den angeblich supergefährlichen und unmittelbar bevorstehenden „Reichsbürger“-Putsch, von dem inzwischen kaum noch etwas zu hören ist, nutzte sie, ohne Zeit zu verlieren, zur stalinistischen Umgestaltung des Beamtenrechts.

Dank Faeser können die Behörden jetzt selbst härteste Disziplinarmaßnahmen wie die Entfernung aus dem Dienstverhältnis und die Streichung der Ruhestandsbezüge gegen politisch missliebige und oppositioneller Neigungen verdächtiger Beamte unter Umgehung des ordentlichen Rechtswegs verhängen, indem sie die zum Abschuss Vorgesehenen unter „Rechtsextremismus“-Verdacht stellen. In perfider Umkehrung der rechtsstaatlichen Unschuldsvermutung müssen die Betroffenen dann mühsam und mit fragwürdigen Erfolgsaussichten selbst beweisen, dass die gegen sie erhobenen Vorwürfe nicht zutreffen.

Unter dieser Drohung wird sich jeder Beamte und Staatsbedienstete zweimal überlegen, ob er noch den Mund aufmacht oder sich gar regierungskritisch betätigt, womöglich in einer beim Dienstherren verhassten Partei. Die ideologische Disziplinierung des Beamtenapparats ist aber noch nicht alles: Das Bundeskabinett hat beschlossen, Faesers antidemokratische Beweislastumkehr in Disziplinarverfahren auch auf Richter anzuwenden. 

Wer also als Richter Urteile fällt, die den „Grün“-Linken nicht gefallen, muss damit rechnen, von den zuständigen Behörden als „Verfassungsfeind“ gebrandmarkt und gefeuert zu werden. Quasi im Vorbeigehen hat die Ampel des Grauens damit die Unabhängigkeit der Justiz und die Gewaltenteilung, eine tragende Säule der Demokratie, weiter ausgehöhlt und zur Gleichschaltung freigegeben.

Um Andersdenkende und Oppositionelle aus Behörden und Gerichten heraussäubern zu können, muss Faeser sie freilich erst mal aufspüren. Für die Transformation des demokratischen Rechtsstaats in einen linken Gesinnungsstaat braucht sie deshalb auch ein Bespitzelungs- und Überwachungssystem. 

Bei der Internetzensur hat die Merkel-Regierung mit dem „NetzDG“ schon einiges an Vorarbeit geleistet. Kabinettskollege Marco Buschmann von der ehemals liberalen FDP dreht als Justizminister und Erfüllungsgehilfe links-„grüner“ Allmachtsphantasien das Rad eifrig weiter. Sein „Gesetz gegen digitale Gewalt“ soll es möglich machen, mit Gummivorwürfen wie „Hass und Hetze“ oder „wahrheitswidrige Kommentare“ als Vorwand, auch Konten in sozialen Netzwerken wie WhatsApp, Telegram usw. vorübergehend oder dauerhaft abschalten zu können.

Für linke Gesinnungskommissare vom Schlage einer Nancy Faeser geht aber auch dieser staatliche Übergriff auf private Kommunikation noch nicht weit genug. Ohne konkreten Anlass die privaten Chats aller Bürger auf sämtlichen Smartphones und Computern durchsuchen zu können, das verspricht besonders reiche Beute bei der Jagd auf Gedankenverbrecher, die von der korrekten linken Linie abweichen.

Praktischerweise hat die EU schon eine Richtlinie ausgeheckt, die die großen Internet-Diensteanbieter genau dazu verpflichtet und unter dem Vorwand der „Prävention und Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern“ – wer glaubt schon, dass es dabei bleibt – die Datenschutzrichtlinie zur Vertraulichkeit elektronischer Kommunikation aushebelt. 

Nancy Faeser hat durchgesetzt, dass sie für die Koalition diesen Maßnahmen zum Scannen privater Kommunikation auf EU-Ebene zustimmen kann, obwohl im Koalitionsvertrag das Gegenteil steht. Es stört sie auch nicht, dass sie vor weniger als einem Jahr noch ganz anders getwittert hat: „Jede private Nachricht anlasslos zu kontrollieren, halte ich nicht für vereinbar mit unseren Freiheitsrechten.“

Was zählt schon ein gebrochenes Wort, wenn es dem Kampf gegen die Feinde der linken Sache gilt? Nur ein verkappter „Nazi“ wird es wagen, darauf hinzuweisen, dass die privaten Mobiltelefone anlasslos überwacht werden dürfen, während das Bundesverwaltungsgericht erst im Februar entschieden hat, dass das BAMF Mobiltelefone von Asylantragstellern nicht kontrollieren darf, um beispielsweise Betrügereien mit erschwindelten Identitäten aufzudecken.

Solche Widersprüche sind weder Dilettantismus noch kognitive Dissonanz – das hat Methode. Denn Nancy Faeser hat noch eine zweite große Mission zu erfüllen: Die finale und unbeschränkte Flutung Deutschlands mit illegalen Migranten aus aller Herren Länder. 

Dafür hat Nancy Faeser in nicht einmal anderthalb Jahren im Amt reichlich Einladungen in alle Welt verschickt: „Chancen-Aufenthaltsrecht“ für Illegale, noch schnellere Einbürgerung, Doppelpass für jeden, erleichterter Zugang zu Aufenthaltstiteln, Abschiebstopps, Sonderaufnahmeprogramm für Afghanen in Zusammenarbeit mit der „grünen“ Außenministerin, mehr und höhere Sozialleistungen – wer da nicht zugreift beim Gratisticket in den deutschen Sozialstaat, ist selbst schuld.

Kritik daran ignoriert sie genauso dreist wie die Fakten. Faeser leugnet schlicht, dass ihre Politik Einladungssignale an illegale Migranten aussendet. Sie behauptet einfach, dass der Ansturm von „Flüchtlingen“ für den Wohnungsmarkt „kein Problem“ sei, obwohl allein in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres schon wieder eine mittlere Großstadt eingewandert ist und die Ampel den Wohnungsbau faktisch zum Erliegen gebracht hat.

Faeser will nicht sehen, dass Städte und Kommunen mit der Aufnahme hoffnungslos überfordert sind, und kann gar nicht verstehen, dass sie nach Ausgleich für die Kosten rufen. Sie verbreitet wahrheitswidrig die Legende, der Großteil der „Flüchtlinge“ seien immer noch Ukrainer, und dass es deswegen „keine Höchstgrenze für Menschlichkeit“ bei der Aufnahme geben könne.

Kommunalpolitiker im ganzen Land verlangen von Faeser Maßnahmen zur Begrenzung der Migrantenströme. Ein brandenburgischer Landrat ihrer eigenen Partei, der SPD, wirft ihr „Scheinheiligkeit“ vor, die „auf dem Rücken der einfachen Leute in unserem deutschen Lande ausgetragen“ werde.

Die Bundesinnenministerin beeindruckt das nicht die Bohne. Das ist weder Unfähigkeit noch Untätigkeit, es geschieht mit vollem Vorsatz. Faeser schafft Fakten, indem sie keine Maßnahmen zur Eindämmung des Asylansturms ergreift. Ihr Ziel: Das Staatsvolk transformieren und austauschen. Schließlich braucht die Linkskoalition neues Stimmvieh, wenn irgendwann auch die letzten der bisherigen Wähler merken, dass sie die ganze Zeit belogen, abgezockt und ausgeplündert wurden.

Im politischen Berlin zählt man schon die Tage bis zur hessischen Landtagswahl. Vielleicht geschieht ja ein Mirakel, die abgewrackte SPD schafft in Hessen den Regierungswechsel, und Faeser geht im Oktober als Ministerpräsidentin nach Wiesbaden.

Aber haben die Hessen das wirklich verdient? Nancy Faeser ist nicht einfach nur eine grottenschlechte Ministerin, sie ist eine Gefahr für das Land und für die Demokratie. Würde der Verfassungsschutz, der ebenfalls ihrem Kommando untersteht, tatsächlich die Verfassung schützen und nicht nur die Pfründe der Etablierten, wäre sie ein Fall für denselben.

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Selbstjustiz gegen Klimakleber?

Selbstjustiz gegen Klimakleber?

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Von ROLAND | Der Staat weigert sich vielfach, gegen die Nötigung durch die Klimakleber vorzugehen – wieder ein Beispiel für die „Herrschaft des Unrechts“, den Staat der Willkür, der sich selbst nicht an Recht und Gesetz hält. Wenn der Staat sich aber aus Ideologiegründen weigert, geltendes Recht durchzusetzen: Haben wir Bürger dann das Recht, zur […]

NordStream-Sprengung: Eine Aufklärung wird abgelehnt! | Ein Kommentar von Peter Felser (AfD)

Die Sprengung von NordStream wirft viele Fragen auf.  Im UN-Sicherheitsrat gab es daher kürzlich eine Abstimmung, ob dieser Anschlag offen und transparent aufgeklärt werden soll. Doch die deutschen Delegierten enthielten sich!

Ein Kommentar des bayerischen AfD-Bundestagsabgeordneten Peter Felser.

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Neue Dokumente: Führendes medizinisches Forschungscenter der Welt finanzierte Forschung im Wuhan-Labor zur Schaffung mutierter Fledermaus-Coronaviren und ihrer Fähigkeit, Menschen zu infizieren

childrenshealthdefense.org: Aufzeichnungen, die Judicial Watch vorliegen, zeigen, dass die National Institutes of Health einen Zuschuss der EcoHealth Alliance für die Sequenzierung des Spike-Proteins von Coronaviren aus Fledermäusen finanziert haben, um Mutanten zu erzeugen, um festzustellen, wie stark sie sich entwickeln müssten, um ACE2 zu nutzen“, das als Rezeptor für den Eintritt in menschliche Zellen“ erklärt wird.

Judicial Watch gab am Mittwoch bekannt, dass es 552 Seiten von Unterlagen des US-Gesundheitsministeriums (HHS) erhalten hat, die den ursprünglichen Zuschussantrag und die Jahresberichte der EcoHealth Alliance an die National Institutes of Health (NIH) enthalten. Darin wird das Ziel der Arbeit der EcoHealth Alliance mit dem Wuhan Institute of Virology (WIV) in China beschrieben, mutierte Viren zu schaffen, „um die Fähigkeit unserer CoVs [Coronaviren], Menschen zu infizieren, besser vorherzusagen“.

Eco Health Alliance plante die Sequenzierung des Spike-Proteins von Coronaviren, die aus Fledermäusen gewonnen wurden, um „Mutanten zu erzeugen, um festzustellen, wie stark sich die einzelnen Viren entwickeln müssten, um ACE2 zu nutzen“, was als „Rezeptor für den Eintritt in menschliche Zellen“ erklärt wird.

Judicial Watch erhielt die Unterlagen durch einen Antrag auf Informationsfreiheit (Freedom of Information Act, FOIA), den es im Dezember 2021 stellte:

„Alle Berichte, die von der EcoHealth Alliance bei den NIH oder ihren Unterbehörden im Zusammenhang mit dem NIH Grant Nr. 1R01A|110964 mit dem Titel ‚Understanding the Risk of Bat Coronavirus Emergence‘ während der Laufzeit des Grant eingereicht wurden.“

Im ursprünglichen „Application for Federal Assistance“, der am 5. Juni 2013 von der EcoHealth Alliance eingereicht wurde, ist ein Abschnitt mit „Specific Aims“ betitelt, in dem die Absicht vermerkt wird, mutierte Fledermausviren zu erzeugen und „die Fähigkeit unserer CoVs [Coronaviren] vorherzusagen, Menschen zu infizieren“:

Um das Risiko der Entstehung zoonotischer CoV [Coronaviren] zu verstehen, schlagen wir vor, 1) die Übertragungsdynamik von Fledermaus-CoVs an der Schnittstelle zwischen Mensch und Tier zu untersuchen; und 2) wie dieser Prozess durch das CoV-Evolutionspotenzial beeinflusst wird und wie er die CoV-Evolution erzwingen könnte.

Wir werden die Art und Häufigkeit des Kontakts zwischen Tieren und Menschen an zwei kritischen Schnittstellen zwischen Mensch und Tier untersuchen: Märkte für lebende Tiere in China und Menschen, die Fledermäusen im ländlichen China stark ausgesetzt sind.

Spezifisches Ziel 3: „Prüfung der Vorhersagen zur Übertragung von CoV zwischen verschiedenen Arten“:

Wir werden unsere Modelle der Wirtsreichweite (d. h. des Emergenzpotenzials) experimentell mithilfe von reverser Genetik, Pseudovirus- und Rezeptorbindungstests sowie Virusinfektionsexperimenten in Zellkulturen und humanisierten Mäusen testen.

Mit Fledermaus-CoVs, die wir isoliert oder sequenziert haben, und unter Verwendung von Lebendvirus- oder Pseudovirus-Infektionen in Zellen unterschiedlicher Herkunft oder Expression verschiedener Rezeptormoleküle werden wir das Potenzial jedes isolierten Virus und derjenigen mit Rezeptorbindungsstellen-Sequenz für ein Übergreifen bewerten.

Wir werden dies tun, indem wir die Spike- (oder andere Rezeptor-Bindungs-/Fusions-) Protein-Gene von allen unseren Fledermaus-CoVs sequenzieren und Mutanten erzeugen, um zu ermitteln, wie stark sich jedes Virus entwickeln müsste, um ACE2, CD26/DPP4 (MERS-CoV-Rezeptor) oder andere potenzielle CoV-Rezeptoren zu nutzen.

In der weiteren Diskussion über die Ziele der Forschung heißt es in dem Bericht:

In vitro [außerhalb des Körpers] Zelllinien und humanisiertes Mausmodell: Wir haben primäre Zelllinien und transformierte Zelllinien von 9 Fledermausarten aus Niere, Milz, Herz, Gehirn und Darm entwickelt. Diese haben wir zur Virusisolierung, für Infektionstests und zum Klonen von Rezeptormolekülen verwendet.

Wir haben auch eine große Anzahl von Zelllinien von Menschen und Tieren, die wir für Virusinfektiositätstests verwenden werden. Wir haben ein Unterstützungsschreiben von Dr. Ralph Baric erhalten, der gerne mit uns zusammenarbeiten möchte, um zunächst sein humanisiertes Mausmodell mit unserem Fledermaus-SL-CoV [SARS-ähnliches Coronavirus] zu infizieren, das ACE2 verwendet, und anschließend andere CoVs zu verwenden, die wir identifizieren …

Die Ergebnisse werden Aufschluss darüber geben, ob Fledermaus-CoVs bekannte Fledermaus- und menschliche ACE2-, DPP4- oder andere bekannte CoV-Rezeptoren nutzen können, um in Zellen einzudringen, und es uns ermöglichen, kritische Rezeptorbindungsstellen und den viralen Wirtsbereich zu bestimmen und die Fähigkeit unserer CoVs, Menschen zu infizieren, besser vorherzusagen.

Der Zuschuss der EcoHealth Alliance in Höhe von 3,3 Millionen Dollar zur Finanzierung eines Projekts mit dem Titel „Understanding the Risk of Coronavirus Emergence“ sollte ursprünglich vom 1. Oktober 2013 bis zum 30. September 2018 laufen. Der erste „Projekt-/Leistungsstandort“ ist die WIV.

Es folgen drei weitere chinesische Standorte: East China Normal University in Shanghai, Yunnan Institute of Endemic Disease Control and Prevention in Dali und das Center for Disease Control and Prevention of Guangdong in Guangzhou.

Am 27. Mai 2014 bewilligte das NIH der EcoHealth Alliance 3.086.735 $ über fünf Jahre für „Understanding the Risk of Bat Coronavirus Emergence“.

Ein Zuschussantrag der EcoHealth Alliance, der am 5. Juni 2013 bei den NIH einging, enthält eine Liste von „Senior/Key Personnel“, darunter Shi Zhengli und Zhang Yun-Zhi von der WIV, Peter Daszak, CEO der EcoHealth Alliance, und andere chinesische Wissenschaftler, darunter Ke Changwen von der chinesischen „CDC and Prevention of Guangdong Province“.

Ein Abschnitt des Antrags der EcoHealth Alliance mit dem Titel „EcoHealth Alliance Budget Justification“ beschreibt einige der Arbeiten, die von EcoHealth-Wissenschaftlern in China durchgeführt werden sollen:

Ein Wissenschaftler wird für 12 Monate pro Jahr eingestellt, um die Feldaktivitäten in China direkt zu unterstützen und zu beaufsichtigen, die Ausrüstung und Logistik zu pflegen und den Versand von Tier- und Humanproben an die Labors in China und den USA zu koordinieren.

Sobald wir die IRBs [Institutional Review Boards] für die Entnahme von Humanproben im Jahr 1 erhalten haben, werden wir drei medizinische Fachkräfte von den CDCs [Centers for Disease Control] der chinesischen Provinzen als Berater einstellen, die in den Jahren 2 bis 5 in Guangxi, Hunan und Fujian arbeiten werden. Diese medizinischen Fachkräfte werden für die vom IRB genehmigten Probenahmen beim Menschen sowie für die Aufrechterhaltung der Kühlkette für die Lagerung und den Versand der Proben verantwortlich sein.

Dr. Zhengli Shi, leitender Virologe. [Schwärzung] pro Jahr in J1 – J5. Dr. Shi wird das Coronavirus-Screening für alle in China gesammelten Proben leiten. Sie wird mit dem PI [Principal Investigator], den Co-Investigatoren und leitenden Mitarbeitern zusammenarbeiten, um Daten zu analysieren und Manuskripte zu verfassen. Außerdem wird sie die gemeinsame Nutzung von Daten und Materialien mit den Co-Investigatoren koordinieren.

In einer Budgetberechnung für das Jahr 2014-15 wurden der WIV als Unterempfänger des Zuschusses 128.718 USD an direkten Kosten und 10.297 USD an indirekten Kosten von den NIH zugewiesen.

Die Gehälter von Shi Zhengli und einer WIV-Kollegin, Ge Xingyl, sind im Budget nicht aufgeführt. Über die fünfjährige Laufzeit des Zuschusses sollte das Labor in Wuhan 749.976 $ erhalten.

In einem Abschnitt des Bewilligungsbescheids mit der Überschrift „Wuhan Institute of Virology Budget Justification, Subaward“ werden die „sonstigen direkten Kosten“ erörtert:

  • RNA-Extraktionen

Wir werden RNA-Extraktionen für 1.000 Fledermäuse pro Jahr durchführen (drei Proben pro Fledermaus: oral, anal und Blut) in jedem Jahr … Extrahierte RNA pro Tier wird gepoolt.

  • DNA-Sequenzierung

In jedem Projektjahr wird die DNA-Sequenzierung von 3.200 Proben zu einem Preis von 2,91 $ pro Reaktion durchgeführt. …

  • Laborbedarf

Wir beantragen Unterstützung für In-vitro-Infektionsexperimente mit Pseudoviren, die die Spike-Proteine (Wildtyp oder Mutanten) tragen, oder mit lebenden Viren in Zelllinien unterschiedlicher Herkunft, Bindungsaffinitätsassays zwischen den Spike-Proteinen (Wildtypen oder Mutanten) und verschiedenen zellulären Rezeptormolekülen sowie humanisierte Mausexperimente.

Im Jahresbericht für das Jahr 2 des Fledermaus-Coronavirus-Projekts, Budgetperiode 1. Juni 2016 bis 31. Mai 2017, heißt es unter „Specific Aim 3“:

„Testen von Vorhersagen zur CoV-Übertragung zwischen verschiedenen Arten. Die folgenden Experimente werden im Jahr 2 durchgeführt:

  • Humanisierte Mäuse mit menschlichen ACE2-Rezeptoren werden mit WIV1 und den beiden geretteten chimären SARS-ähnlichen Coronaviren infiziert, um den Gewebetropismus und die Pathogenität von Fledermaus-SL-CoV zu bestimmen.
  • Isolierung von neuen Fledermaus-Coronaviren. Lebende Viren oder Pseudoviren werden zur Infektion von Zellen unterschiedlichen Ursprungs oder zur Expression unterschiedlicher Rezeptormoleküle verwendet. Für jedes isolierte Virus wird das Spillover-Potenzial bewertet.
  • Ein infektiöser Klon des MERS-CoV [Middle East Respiratory Syndrome coronavirus] in voller Länge wird mithilfe der reversen genetischen Methode hergestellt. Unter Verwendung der S [spike]-Sequenz verschiedener MERS-verwandter Viren, die aus chinesischen Fledermäusen identifiziert wurden, werden chimäre Viren mit dem S-Gen von Fledermaus-MERS-verwandten Coronaviren und dem Rückgrat des infektiösen Klons von MERS-CoV konstruiert, um die Rezeptornutzung und Infektiosität von Fledermaus-MERS-verwandten Coronaviren zu untersuchen.

Zu den „zusätzlichen Punkten für das Jahr 2 im Rahmen des spezifischen Ziels 3“ gehören:

  • Der infektiöse Klon von WIV1 wurde erfolgreich mit Hilfe reverser genetischer Methoden konstruiert;
  • Zwei chimäre Fledermaus-SARS-ähnliche Coronavirus-Stämme wurden konstruiert, indem das S [spike]-Gen im Rückgrat von WIV1 ersetzt wurde;
  • Es wurde die Erlaubnis eingeholt, Mäuse mit menschlichem ACE2 nach China zu importieren, um die in unseren R01-Zielen vorgeschlagenen experimentellen Infektionen durchführen zu können.

Im Jahresbericht, der für das dritte Jahr des Zuschussprojekts (Haushaltszeitraum 1. Juni 2017 bis 31. Mai 2018) vorgelegt wurde, heißt es unter der Überschrift „Spezifisches Ziel 3: Testen von Vorhersagen zur Übertragung von CoV zwischen verschiedenen Spezies“:

Im dritten Jahr isolierten wir erfolgreich Rs4874 aus einer einzigen [Fledermaus-]Kotprobe. Mithilfe des von uns entwickelten reversen genetischen Systems haben wir zwei chimäre Viren konstruiert, bei denen das WIV1-Rückgrat durch das S [spike]-Gen von Rs7327 bzw. Rs4231 ersetzt wurde.

Vero E6-Zellen wurden mit Rs4874, WIV1-Rs4231S bzw. WIV1-Rs7327S infiziert, und bei allen Infektionen wurde eine effiziente Virusreplikation mittels Immunfluoreszenztest nachgewiesen.

Um die Nutzung von humanem ACE2 durch die drei neuen SL-CoVs zu bewerten, haben wir Studien zur Virusinfektiosität mit HeLa-Zellen mit und ohne Expression von humanem ACE2 durchgeführt. Alle Viren replizierten sich effizient in den humanen ACE2-exprimierenden Zellen.

Im Jahresbericht für das vierte Jahr (1. Juni 2018 bis 31. Mai 2019), den EcoHealth am 16. September 2020 bei den NIH einreichte, wird in der Antwort auf die Frage „Wie wurden die Ergebnisse an Interessensgruppen weitergegeben?“ angegeben, dass Peter Daszak und der Leiter des WIV-Labors, Shi Zhengli, ihre Ergebnisse u. a. an die Defense Advanced Research Projects Agency, die National Natural Science Foundation of China, das chinesische Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention und die Chinesische Akademie der Wissenschaften weitergegeben haben.

Im Bericht über das Jahr 4 werden u. a. folgende Leistungen aufgeführt:

In vivo-Infektion von SARSr-CoVs mit Varianten des S [Spike]-Proteins in humanen ACE2 (hACE2)-exprimierenden Mäusen (Experimente im Gesamtorganismus).

Der Bericht enthält auch Informationen über die Konstruktion von Viren mit „unterschiedlicher Pathogenität“ und deren Prüfung an humanisierten Mäusen:

Mithilfe der von uns zuvor entwickelten reversen genetischen Methoden wurden infektiöse Klone mit dem WIV1 [Fledermaus-SARS-ähnliches Coronavirus]-Rückgrat und dem Spike-Protein von SHC014, W IV16 bzw. Rs4231 konstruiert, und rekombinante Viren wurden erfolgreich gerettet.

Im vierten Jahr führten wir eine erste In-vivo-Infektion von SARSr-CoVs mit transgenen Mäusen durch, die hACE2 exprimieren. Die Mäuse wurden mit 105 pfu des rekombinanten W IV1-Virus in voller Länge (rWIV1) und den drei chimären Viren mit unterschiedlichen Spikes infiziert.

Die Pathogenese der 4 SARSr-CoVs wurde dann in einem zweiwöchigen Verlauf bestimmt. Mäuse, die mit rWIV1-SHC014S infiziert waren, verloren bis zum sechsten Tag nach der Infektion etwa 20 % ihres Körpergewichts, während rWIV1 und rWIV-4231 S weniger Körpergewicht verloren.

Bei den mit rWIV1 -WIV16S infizierten Mäusen wurde kein Körpergewichtsverlust beobachtet (Abb. 35a). 2 und 4 Tage nach der Infektion erreichte die Viruslast im Lungengewebe von Mäusen, die mit rWIV1-SHC014S, rWIV1-WIV16S und rWIV1-Rs4231 S infiziert waren, mehr als 106 Genomkopien/g und war damit deutlich höher als bei rWIV1-infizierten Mäusen (Abb. 35b). Diese Ergebnisse zeigen die unterschiedliche Pathogenität von SARSr-CoVs mit verschiedenen Spike-Proteinen in humanisierten Mäusen.

In einer überarbeiteten Bewilligung vom 13. Juli 2020 gewährte das NIH zusätzliche Mittel, darunter 77.750 $ für die University of North Carolina-Chapel Hill, 76.301 $ für das WIV und 75.600 $ für das Institute of Pathogen Biology of China.

In dem Antrag auf Verlängerung der Finanzierung der Fledermausforschungsprojekte in Wuhan für das Jahr 2020 heißt es, dass EcoHealth nicht mit „selektiven Erregern“ (schweren Bedrohungen) wie SARS-CoV arbeiten würde, sondern mit einem molekularen SARSr-CoV-Klon mit der Bezeichnung WIV1, der zwar ein „BSL3“-Erreger (Biosicherheitsstufe 3) ist, aber nicht als selektiver Erreger angesehen wird.

Die Forschung mit selektiven Erregern sollte in Barics Labor an der University of North Carolina-Chapel Hill durchgeführt werden.

In einem Abschnitt mit der Überschrift „P3CO-Forschung“ heißt es:

Wichtig ist, dass wir nicht vorschlagen, SARS-CoV im Laufe dieses Vorschlags genetisch zu manipulieren. … Wir schlagen jedoch vor, im Laufe dieses Antrags den molekularen Klon des Fledermaus-SARSr-CoV-Stammes WIV1 in voller Länge genetisch zu manipulieren, der kein selektiver Erreger ist, der nachweislich keine Infektionen beim Menschen verursacht und der nachweislich nicht zwischen Menschen übertragbar ist.

In demselben Antrag auf Erneuerung für 2020 heißt es:

Dieses Projekt ist eine institutionsübergreifende Zusammenarbeit unter der Leitung von EcoHealth Alliance, New York (Daszak, PI), die Mittel an drei Institutionen weitervergeben wird: das Wuhan Institute of Virology (Dr. Shi), die University of North Carolina at Chapel Hill (Dr. Baric) und das Institute of Pathogen Biology (Dr. Ren).

„Eine Überprüfung dieser und anderer Dokumente legt nahe, dass die US-Finanzierung in China und anderswo für die Erforschung von Mutantenviren und Funktionsgewinnen für das Auftreten der COVID-Pandemie in Wuhan verantwortlich sein könnte“, sagte Tom Fitton, Präsident von Judicial Watch.

„Dieser Gain-of-Function-Skandal sollte Gegenstand von strafrechtlichen Ermittlungen sein“.

Durch FOIA hat Judicial Watch eine beträchtliche Menge an Informationen über COVID-19-Probleme aufgedeckt:

  • HHS-Aufzeichnungen enthielten E-Mails des damaligen Direktors des NIH Francis Collins, aus denen hervorging, dass eine britische Ärztegruppe die Verwendung von Ivermectin zur Vorbeugung und Behandlung von COVID-19 empfahl.
  • Stark redigierte HHS-Aufzeichnungen zeigten, dass nur zwei Tage vor der FDA-Zulassung des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech eine Diskussion zwischen US-amerikanischen und britischen Gesundheitsbehörden über die COVID-19-Impfung und „Anaphylaxie“ stattfand, wobei die Aufsichtsbehörden ihre „gegenseitige Vertraulichkeitsvereinbarung“ betonten.
  • Judicial Watch erhielt HHS-Aufzeichnungen über Daten, die Moderna der FDA zu seinem mRNA-Impfstoff COVID-19 vorgelegt hatte, aus denen hervorging, dass eine „statistisch signifikante“ Anzahl von Ratten mit Skelettverformungen geboren wurde, nachdem ihren Müttern der Impfstoff injiziert worden war. Aus den Dokumenten geht auch hervor, dass Moderna auf die Durchführung einer Reihe von pharmakologischen Standardstudien an den Versuchstieren verzichtet hat.
  • Stark geschwärzte Aufzeichnungen der FDA über den COVID-19-Booster-Impfstoff enthalten detaillierte Angaben über den Druck auf die Verwendung und Zulassung des COVID-19-Boosters.
  • In Aufzeichnungen des HHS werden interne Diskussionen über Myokarditis und den COVID-19-Impfstoff ausführlich beschrieben. Andere Dokumente beschreiben unerwünschte „Ereignisse, bei denen eine Mitwirkung des Impfstoffs nicht ausgeschlossen werden konnte.“
  • Judicial Watch deckte HHS-Unterlagen auf, in denen die umfangreichen Medienpläne für eine Propagandakampagne der Biden-Administration zur Förderung des COVID-19-Impfstoffs beschrieben sind.
  • HHS-Aufzeichnungen enthüllten die zuvor geschwärzten Standorte von COVID-19-Impfstofftestanlagen in Shanghai, China. Die FDA hatte behauptet, der Name und der Standort der Testeinrichtungen seien durch die Ausnahmeregelung für vertrauliche Geschäftsinformationen des FOIA geschützt.
  • NIH-Aufzeichnungen zeigen eine „Untersuchung“ des FBI über die umstrittene Fledermaus-Coronavirus-Förderung der NIH im Zusammenhang mit der WIV. Die Aufzeichnungen zeigen auch, dass NIAID-Beamte im Jahr 2016 über die „gain-of-function“-Forschung in Chinas WIV besorgt waren. Die Fauci-Behörde war auch besorgt über die mangelnde Einhaltung der Meldevorschriften durch EcoHealth Alliance und die Verwendung von Gain-of-Function-Forschung bei der NIH-finanzierten Forschung mit Fledermaus-Coronaviren in Wuhan, China.
  • Aus den Unterlagen des Texas Public Information Act (PIA) geht hervor, dass der ehemalige Direktor des Galveston National Laboratory an der University of Texas Medical Branch, Dr. James W. Le Duc, die chinesischen Forscher am WIV vor möglichen Untersuchungen des Kongresses zum Thema COVID-19 warnte.
  • Aufzeichnungen des HHS über Biodistributionsstudien und damit zusammenhängende Daten für die COVID-19-Impfstoffe zeigten, dass eine Schlüsselkomponente der von Pfizer/BioNTech entwickelten Impfstoffe, Lipid-Nanopartikel, acht bis 48 Stunden nach der Injektion außerhalb der Injektionsstelle, hauptsächlich in der Leber, den Nebennieren, der Milz und den Eierstöcken der Versuchstiere, gefunden wurden.
  • Aufzeichnungen des HHS, die im Rahmen einer FOIA-Klage im Zusammenhang mit Hydroxychloroquin und COVID-19 erlangt wurden, zeigen, dass ein Zuschuss für die EcoHealth Alliance aufgrund von Presseberichten, wonach ein Teil des Zuschusses an die WIV ging, gestrichen wurde.
  • Aus HHS-Aufzeichnungen geht hervor, dass die WIV von 2014 bis 2019 vom NIAID 826.277 US-Dollar für die Erforschung des Fledermaus-Coronavirus erhalten hat.
  • Aus den NIAID-Aufzeichnungen geht hervor, dass EcoHealth Alliance neun China-bezogene Zuschüsse für die Erforschung der Entstehung von Coronaviren bei Fledermäusen erhielt und dass das NIH selbst der größte Zuschussgeber für das Labor in Wuhan war. Die Unterlagen enthielten auch eine E-Mail des stellvertretenden Direktors des Wuhan-Labors, in der er einen NIH-Beamten um Hilfe bei der Suche nach Desinfektionsmitteln für die Dekontamination von luftdichten Anzügen und Innenraumflächen bat.
  • Die HHS-Aufzeichnungen enthielten eine E-Mail-Kette mit dem Titel „Dringend für Dr. Fauci“, in der auf Verbindungen zwischen dem Wuhan-Labor und der vom Steuerzahler finanzierten EcoHealth Alliance hingewiesen wurde. In den E-Mails der Regierung wird auch berichtet, dass die Stiftung des US-Milliardärs Bill Gates eng mit der chinesischen Regierung zusammenarbeitete, um den Weg für den Verkauf von in China hergestellten Medikamenten außerhalb Chinas zu ebnen und dabei zu helfen, „Chinas Stimme in der Regierung zu erheben, indem Vertreter aus China in wichtigen internationalen Gremien als hochrangige Vertreter Chinas eingesetzt werden.“
  • HHS-Aufzeichnungen enthielten einen Zuschussantrag für Forschung im Zusammenhang mit dem Coronavirus, der offenbar „gain-of-function“-Forschung mit RNA-Extraktionen aus Fledermäusen, Experimenten mit Viren, Versuchen zur Entwicklung eines chimären Virus und Bemühungen zur genetischen Manipulation des molekularen Klons des Fledermaus-SARSr-CoV-Stammes WIV1 in voller Länge beschreibt.
  • Aus den Unterlagen des HHS geht hervor, dass das Außenministerium und das NIAID im Januar 2020 sofort wussten, dass China COVID-19-Daten zurückhielt, was die Risikobewertung und die Reaktion der Gesundheitsbehörden behinderte.
  • Aus den HHS-Akten geht hervor, dass NIH-Beamte Vertraulichkeitsformulare an die Bedingungen Chinas anpassten und dass die Weltgesundheitsorganisation im Januar 2020 eine unveröffentlichte, „streng vertrauliche“ epidemiologische COVID-19-Analyse durchführte.
  • Faucis E-Mails enthalten seine Zustimmung zu einer Pressemitteilung, die Chinas Reaktion auf das neuartige Coronavirus 2019 unterstützt.

763 Promis nach Covid-Impfung tot! Wie viele dann erst in der Bevölkerung?!

763 prominente Covid-Impftodesfälle und hunderte prominente Impfgeschädigte – ein riesiges Impfverbrechen kommt beweisgewaltig ans Licht! Kla.TV hat 17 Stunden Filmmaterial zusammengefasst, das erschreckende Folgen und ein weltweites Sterben nach der Corona-Impfung dokumentiert. Wenn allein unter den Prominenten so viele sterben, wie wird es dann bei den Anonymen und Unbekannten sein, die nicht in den Medien veröffentlicht werden?