Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Warum ignorieren die westlichen Mainstream-Medien den Bauernaufstand?

Die Proteste der Bauern ähneln den Bauernkriegen, die tief in der europäischen Geschichte verwurzelt sind, schreibt der Wirtschaftswissenschaftler László Bogár in der Tageszeitung Magyar Hírlap.

… Obwohl die globalen Medien alle ihre Meinungswaffen eingesetzt haben, um den „Bauernkrieg“, der Deutschland erschütterte, als nicht existent erscheinen zu lassen, hat die neue Ära der sozialen Medien die Welt dennoch mit dramatischen Bildern von den Massenprotesten der Bauern versorgt.

„No fuel, no food, no future“ – so lautete der meistgenutzte Slogan der deutschen Landwirte, natürlich in englischer Sprache, denn nur so konnte ihre aktuelle Notlage massenwirksam kommuniziert werden.

Die Proteste, die in der vergangenen Woche in Deutschland, aber auch in vielen anderen Ländern, darunter Rumänien und Frankreich, tobten, wären allerdings leicht zu übersehen gewesen. Das liegt an dem offensichtlichen Desinteresse der Mainstream-Medien an der bäuerlichen Revolution, die den Produzenten offenbar besonders strenge Vorgaben gemacht haben, was sie berichten sollen und was nicht.

Die Proteste, die in ganz Europa stattfanden, schienen unter einer Art Medienembargo zu stehen. Vielleicht sollte man darüber nachdenken, warum.

Das stimmt zwar im Allgemeinen, aber gerade im Europa der Nachkriegszeit, das sich in einer ziemlich katastrophalen Situation befand, hat sich immer wieder gezeigt, dass die Lebensmittelversorgung vielleicht ein noch sensiblerer und wichtigerer strategischer Sektor ist als die Schwerindustrie. Auch wenn in den Makrostatistiken, die ein falsches Bild vermitteln, der Anteil der Landwirtschaft nur wenige Prozent oder sogar „vernachlässigbar“ ausmachen mag, ist er nicht nur nicht vernachlässigbar, sondern wichtiger als alles Vorstellbare.

Die großen Bauernkriege des 15. und 16. Jahrhunderts wurden aus genau den gleichen Gründen geführt wie heute. In diesen anderthalb Jahrhunderten wurde den Bauern nicht nur buchstäblich „der Boden unter den Füßen weggezogen“, sondern auch die tägliche Arbeitszeit des Durchschnittsbauern verdoppelt und sein Einkommen dafür halbiert. Es ist verständlich (wenn auch nicht entschuldbar), dass die brutale Grausamkeit der etwas frustrierten Bauernmassen keine Grenzen kannte. Genauso wenig wie die Repressalien, die folgten.

Die globale Machtwirtschaft und die ihr zunehmend untergeordneten und in eine Pariahrolle gedrängten kollaborierenden Machtstrukturen Europas tun nun das Gleiche und wälzen die Kosten für die Verlängerung der Agonie des US-Weltimperiums auf die bäuerliche Gesellschaft ab.

Der Ausgang des Konflikts ist bisher nicht absehbar, denn das gesamte europäische Herrschaftssystem steht vor dem Zusammenbruch. So wie die Rebellenführer der Bauernkriege vor Jahrhunderten keine „adäquate Vorstellung“ davon hatten, wie eine akzeptable Lösung aussehen könnte, so leben wir auch heute noch in einem Strudel der Emotionen, und es gibt kaum Anzeichen dafür, dass zeitnah eine einvernehmliche Lösung gefunden werden könnte.

Auf Zuruf von „Spaltungsaktivist“ auf X? Wiener Konzerthaus lädt Dr. Wodarg aus

Auf Zuruf von „Spaltungsaktivist“ auf X? Wiener Konzerthaus lädt Dr. Wodarg aus

Auf Zuruf von „Spaltungsaktivist“ auf X? Wiener Konzerthaus lädt Dr. Wodarg aus

„Fehlalarme vermeiden“: Das war der Titel des Vortrags, den Dr. Wolfgang Wodarg am 21. Februar im Wiener Konzerthaus halten sollte. Auf Fehlalarme wollen systemtreue „Experten“ aber offensichtlich nicht verzichten, denn ein sogenannter Kommunikationswissenschaftler wetterte auf X gegen die Veranstaltung – und Wodarg wurde prompt gehorsamst ausgeladen, das Event kurzerhand abgesagt. Der besagte Aktivist, Jakob-Moritz Eberl, ist kein Unbekannter: Die GGI-Initiative zerlegte schon 2023 einen vor unseriöser Kampfrhetorik und Spalterei strotzenden Puls 4-Beitrag Eberls in einem nunmehr offenen Brief.

Gastkommentar und offener Brief der GGI-Initiative

Jakob-Moritz Eberl, der umstrittene Kommunikationswissenschaftler, der sich selbst auch als Experte für Humanmedizin und Rechtswissenschaften identifiziert, diffamierte gestern pauschal ausgewiesene Fachexpertinnen und -experten und setzte das Wiener Konzerthaus öffentlich unter Druck, die Auftaktveranstaltung zu den Wiener Gesundheitstagen abzusagen. Die Unterdrückung anderer Meinungen galt gemäß der sozialwissenschaftlichen Studie zur Aufarbeitung der Coronazeit als ein wichtiger Grund für die gesellschaftliche Spaltung.

Dass sich Eberl gern als Spaltungsaktivist gibt und auf wissenschaftliche Sprache öffentlich verzichtet, ist nicht neu. Bereits vor knapp einem Jahr fiel er durch unseriöse, populistische Kampfrhetorik in einem Puls 4 Beitrag auf, was uns damals veranlasste, diesen nunmehr öffentlichen Brief an die Redaktion zu schreiben.

Offener Brief an die Puls4-Redaktion

Datum 25.01.2024

Sehr geehrte Redakteurinnen und Redakteure der Puls 4 Redaktion,

bezugnehmend auf das Interview von Thomas Mohr mit Dr. Jakob-Moritz Eberl, BA MA Eberl vermutet Nehammer-“Geschenk” an Maßnahmengegner vom 16. Feb. 2023, möchten wir mit folgender Kritik zum Nachdenken anregen.

Der Beitrag ist unserer Ansicht nach nicht im Einklang mit dem Ehrenkodex für die österreichische Presse. Insbesondere sehen wir Art 7: Schutz vor Pauschalverunglimpfungen und Diskriminierung verletzt.

Im Interview wurden vom Gast u.a. folgende diffamierende Begriffe verwendet, die der Meinung des Gastes nach, eine Gruppe von rund 15% der Bevölkerung beschreiben:

  • Wissenschaftsfeind:innen“ (gleichgesetzt mit Maßnahmengegner:innen)
  • Impfgegner:innen“
  • Putinunterstützer:innen“
  • Klimaleugner:innen“
  • Wissenschaftsskepsis

Es handelt sich dabei nicht um wissenschaftliche Begriffe, sondern um politisch rhetorische Kampfbegriffe, die der Diffamierung einer bestimmten Bevölkerungsgruppe dienen.

Die Argumentationslinie des Gastes bestand fast ausschließlich aus argumenta ad hominem, also Scheinargumenten, die sich nicht auf der Sachebene bewegten, sondern auf die Diskreditierung einer Personengruppe abzielten, um eine Auseinandersetzung mit den Sachargumenten zu vermeiden. Dies wurde insbesondere auch an der Wortwahl deutlich erkennbar.

Bedauerlicherweise wurde diese Argumentationslinie vom Anchor Thomas Mohr nicht kritisch hinterfragt. Auch hier fanden sich Formulierungen des Anchors, die dem Ehrenkodex entgegenstehen.

(…) die „Putinversteher“ sind die, die Corona leugnen und die, die die Klimakatastrophe leugnen. Wissenschaftsskeptiker usw. (…)

„Aber wen soll die Regierung dann an Bord holen, außer die Leute, die das fachlich bewerten können, und das sind nun mal Menschen aus der Wissenschaft. Sie können ja nicht berüchtigte „Schwurbler“ dazunehmen. Oder müssten sie das doch?“

Art 7.1. Ehrenkodex: Pauschalverdächtigungen und Pauschalverunglimpfungen von Personen und Personengruppen sind unter allen Umständen zu vermeiden.

Widmen wir uns den Begrifflichkeiten im Detail und ihrer Wortbedeutung:

Die Diffamierungen unterstellen sämtlichen Menschen, die Kritik an den Maßnahmen übten, eine „Wissenschaftsfeindlichkeit“. Zu dieser Gruppe zählen jedoch ausgewiesene Spitzenwissenschafter:innen, diverse Universitätsprofessor:innen udg., sowie Menschen, die sich auf deren Expertise berufen. Besonders hervorzuheben ist hier der renommierteste, österreichische Public Health Wissenschafter und Arzt Dr. Martin Sprenger, der sowohl maßgeblich an der Evaluierung der Schweinegrippe mitgearbeitet als auch zum Evaluierungsbericht der Covid-Maßnahmen in Deutschland einen Beitrag geleistet hat. Zudem haben sich seine Bedenken und Befürchtungen bewahrheitet.

Er ist nur ein Beispiel für zig tausend kritische Wissenschafter:innen, die abweichende Meinungen vertraten. Die Great Barrington Declaration, eine Deklaration, die die Maßnahmen kritisiert, ist in der Geschichte der Wissenschaft die meistunterstützte Deklaration und wurde von Nobelpreisträger:innen, Eliteuniversitätsprofessor:innen und weltweit renommierten Wissenschafter:innen unterzeichnet.

Auch das Wort „Wissenschaftsskepsis“ ist kritisch zu hinterfragen. Dr.in Katrin Skalaleitende Kinder- und Jugendpsychiaterin am Wiener AKH, führte dazu in der Sendung „Talk im Hangar“ aus:

Wissenschaft und Skepsis gehören für mich integral zusammen. Wenn ich als Wissenschafter nicht skeptisch bin, habe ich verloren. Ich bin eine große Vertreterin des kritischen Rationalismus, das heißt, ich glaube etwas zu erkennen oder zu wissen, und das gilt, bis ich es widerlegt habe. Also, der weiße Schwan gilt solange, bis es einen schwarzen Schwan gibt, und dann sollte ich auch – wenn ich einen schwarzen Schwan sehe – nicht sagen „das ist in Wahrheit eine Ente“, sondern vielleicht akzeptieren, dass das wirklich ein Schwan ist. Und das ist verloren gegangen. Es gab ein Meinungsmonopol, es wurden abweichende Positionen diskreditiert, es wurden die Leute üblicherweise punziert als „Schwurbler“ und wenn sie dann noch einmal aufgemuckt haben, waren sie „Rechte“ und wenn sie dann noch einmal aufgemuckt haben, waren sie „Nazis“ – etwas überspitzt formuliert. Aber grundsätzlich gab es ein wissenschaftliches Meinungsmonopol und das ist toxisch.“

Die Bezeichnung „Impfgegner:innen“ ist in der pauschalen Verwendung ebenfalls verfehlt, sind doch die meisten Maßnahmenkritiker:innen gegen diverse Krankheiten mit traditionellen Impfstoffen geimpft. Ein nicht unbedeutender Teil der Maßnahmenkritiker:innen sind sogar gegen Covid-19 geimpft, aber trotzdem mit den Maßnahmen nicht einverstanden.

Corona-Leugner“: Wir haben viele Kontakte zu maßnahmenkritischen Menschen und haben tausende Emails erhalten. Uns ist bis dato nicht ein einziger Mensch untergekommen, der die Existenz von Coronaviren im Allgemeinen, bzw. von SARS-COV-2 leugnet. Es ist nicht auszuschließen, dass es Menschen geben könnte, die die Existenz des Virus leugnen. Die Anzahl derer befindet sich jedoch nicht einmal im Promillebereich. Es wäre also eine zu vernachlässigende Größe, so sie überhaupt existieren. Eine Gleichsetzung mit einer Bevölkerungsgruppe von rund 15% der österreichischen Bevölkerung (1,35 Mio. Menschen) ist jedenfalls auszuschließen.

Als Putinunterstützer:innen werden in der Regel Menschen bezeichnet, die sich für Frieden einsetzen und für eine differenzierte Betrachtung des Ukrainekriegs im historischen und geopolitischen Kontext. Entgegen den Unterstellungen herrscht auch in dieser Gruppe ein weitgehender Konsens darüber, dass Angriffskriege generell abzulehnen sind und das Völkerrecht strikt beachtet werden muss. Die Formulierung „Putinunterstützer:innen entbehrt daher jeglicher Grundlage.

Zum Begriff „Putinversteher“ ist zu sagen: Es ist zu hoffen, dass unsere Entscheidungsträger:innen in Österreich und der EU „Putinversteher“ dem Wortsinn nach sind. Wer die handelnden Akteure im Konflikt nämlich nicht versteht, kann diese nicht einschätzen und hat daher einen eklatanten strategischen Nachteil.

Im politischen Diskurs wird der Begriff absurderweise jedoch als Diskreditierungsinstrument verwendet. Eine misslungene Wortkreation der Spin-Doktor:innen, unserer Ansicht nach.

Klimaleugner:innen“, der Wortbedeutung nach Menschen, die die Existenz des Klimas leugnen. Wir halten diese These eher für ein Gerücht. Die Existenz von Menschen mit solchen Ansichten halten wir in etwa für so wahrscheinlich wie die These, es würden Außerirdische unter uns Menschen leben. Wir lassen uns aber gerne eines Besseren belehren, sollte ein Mensch gefunden werden, der die Existenz des Klimas leugnet.

Wer unter diesem Begriff Menschen subsumiert, welche die Existenz des (menschengemachten?) Klimawandels anzweifeln, möge dies auch entsprechend konkret bezeichnen und nicht auf unpassende Worthülsen zurückgreifen.

Schwurbler“ – eine Bezeichnung, die lt. Duden nicht existiert. Eine Wortkreation, die wohl nur zum Zweck der Diffamierung Andersdenkender geschaffen wurde.

Art 7.2. Ehrenkodex: Jede Diskriminierung wegen des Alters, einer Behinderung, des Geschlechts sowie aus ethnischen, nationalen, religiösen, sexuellen, weltanschaulichen oder sonstigen Gründen ist unzulässig.

Im Interview wird detailliert (jedoch unterstellend) herausgearbeitet, dass es sich bei der besagten Personengruppe der 15% der österreichischen Bevölkerung um eine Gruppe handeln würde, die ein bestimmtes Weltbild vertritt – es handle sich demgemäß also um eine Weltanschauung. Diskriminierung aufgrund der Weltanschauung ist nicht nur gemäß des Ehrenkodex verboten, sondern auch im Arbeitsrecht und in diversen Bereichen des täglichen Lebens.

Die Quintessenz des Interviews war, dass man diese Bevölkerungsgruppe (rund 1,35 Mio. Bewohner:innen Österreichs) mit besagter, unterstellter Weltanschauung sinngemäß ignorieren könne.

Eine Ansicht, die im Lichte der allgemeinen Deklaration der Menschenrechte (Art 1: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren), der Demokratie und des Minderheitenschutzes als mehr als fragwürdig zu betrachten ist.

Zu guter Letzt sei noch auf eine Tatsache hingewiesen, die vielen Menschen nicht bewusst ist:

Die maßnahmenkritischen Menschen, und Menschen, die sich gegen eine Covid-19 Impfung entschieden haben, sind Menschen aus allen Bevölkerungsschichten, allen politischen Richtungen, beruflichen Professionen und religiösen Zugehörigkeiten. Sie sitzen in den Redaktionen des Landes, im Parlament und in den Universitäten, arbeiten in den Krankenhäusern, Anwaltskanzleien, an der Supermarktkasse und in ihren Lieblingslokalen.

Viele davon standen unter enormem Druck, viele davon haben sich nie „geoutet“ – zum Teil nicht einmal im Freundes- und Familienkreis, mussten auf Notlügen und teils auf gefälschte Impfzertifikate zurückgreifen oder hatten das Glück in Besitz eines Genesungszertifikats zu sein.

Auch Sie haben solche Personen im engeren oder weiteren Umfeld und es ist ihnen wahrscheinlich nicht bewusst. Sie haben ihnen gegenüber vielleicht abwertende Aussagen gemacht, ohne es zu wissen. Vielleicht haben sich manche distanziert, ohne dass Sie dafür einen Grund erkennen konnten. Vielleicht haben Sie manch nahestehende Menschen tief verletzt. Vielleicht sind aber auch Sie eine dieser Personen.

Vielleicht sollte das ein Anlass sein, einmal darüber nachzudenken.

Eine Gesellschaft kann nur funktionieren, wenn es Zusammenhalt gibt. Personengruppen Gesinnungen zu unterstellen und sie auf dieser Basis auszugrenzen, leistet dazu keinen Beitrag.

Wir würden uns wünschen, dass Diskurs und Berichterstattung in diesem Land auf die Sachebene zurückkehren. Wir wünschen uns, dass andere Meinungen wieder sichtbar gemacht werden und nicht nur enge Meinungskorridore präsentiert werden, in denen die vermeintlich gegensätzlichen Standpunkte sich lediglich in Nuancen unterscheiden. Wir wünschen uns, dass den Menschen ganz grundsätzlich wieder Respekt entgegengebracht wird und Diskussionen auf Augenhöhe stattfinden. Wir wünschen uns eine Gesellschaft, die sich tatsächlich wieder versöhnt und respektiert.

Hochachtungsvoll,

GGI-Initiative – Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit

Sachsen-Trend NACH „Correctiv“-Scheinenthüllungen: AfD bleibt unangefochten stärkste Partei!

Sachsen-Trend NACH „Correctiv“-Scheinenthüllungen: AfD bleibt unangefochten stärkste Partei!

Sachsen-Trend NACH „Correctiv“-Scheinenthüllungen: AfD bleibt unangefochten stärkste Partei!

Gut sieben Monate vor der Landtagswahl in Sachsen ist die AfD einer vom „Mitteldeutschen Rundfunk“ (MDR) veröffentlichten aktuellen Umfrage zufolge mit 35 Prozent weiterhin die mit Abstand stärkste politische Kraft im Freistaat! Das Institut „Infratest dimap“ erhob die Daten NACH den Scheinenthüllungen des linksgrünen Propaganda-Netzwerks „Correctiv“ über ein vermeintliches „Geheimtreffen“ verschiedener Akteure aus Politik und Wirtschaft in Potsdam.

Trotz der daraufhin politisch gesteuerten beispiellosen Hetzkampagne und Massenpsychose liegt die AfD damit weiterhin klar vor der CDU, die in der Sonntagsfrage auf nur noch 30 Prozent kommt. Dies wären 2,1 Prozentpunkte weniger als bei der Landtagswahl 2019 und damit das schlechteste CDU-Ergebnis bei einer Landtagswahl in Sachsen überhaupt. 

Tino Chrupalla: Bürger durchschauen die Lügen-Kampagne!

AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla erklärte dazu: „Der MDR-Sachsentrend bestätigt unsere guten Umfragewerte in Sachsen. Die Kampagne der Bundesregierung konnte unsere Werte nicht senken. Mit Ruhe und Disziplin haben wir auf haltlose Vorwürfe reagiert, indem wir unsere eigene Position schärften. Und auch ein Großteil der Bürger hat durchschaut, dass die Kampagnen gegen die Alternative für Deutschland politisch motiviert sind. Unsere gute Arbeit wirkt. Mit interessengeleiteter Politik für alle Bürger wollen wir weiter überzeugen und die Landtagswahlen im Osten gewinnen!“

Merke: Lügen haben kurze Bensmann-Beine!

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Endlich mal eine gute Nachricht: Immer mehr junge Menschen stellen Klima-Alarmismus infrage!

Endlich mal eine gute Nachricht: Immer mehr junge Menschen stellen Klima-Alarmismus infrage!

Endlich mal eine gute Nachricht: Immer mehr junge Menschen stellen Klima-Alarmismus infrage!

Eine neue Studie belegt, dass die Zahl der klimaskeptischen Inhalte auf YouTube offenbar zunimmt und die Zahl der klimaskeptischen Ansichten unter Teenagern steigt. Zu diesem Ergebnis kommt dankenswerterweise das linke US-amerikanische „Center for Countering Digital Hate“ (Zentrum zur Bekämpfung von digitalem Hass, CCDH). Die Auswertung zeige, dass junge Menschen Warnungen vor einer „Klimakatastrophe“ immer skeptischer gegenüberstehen und entsprechende Inhalte im Netz zugenommen haben. 

Das CCDH bezeichnet den neuen „Trend der Klimaleugnung“ wie nicht anders zu erwarten als „alarmierend“. Wenig überraschend ist auch, dass Internetplattformen wie YouTube aufgefordert werden, Inhalte, die dem angeblich „wissenschaftlichen Konsens“ zum Klimawandel widersprechen, zu zensieren. Die linksgerichtete Organisation wurde erst kürzlich von Elon Musk verklagt, weil sie mit ihrer „Panikmache“ Werbekunden von seiner Plattform X vertrieben habe.

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Werden die Houthis dafür bestraft, dass sie „das Richtige“ getan haben?

Werden die Houthis dafür bestraft, dass sie „das Richtige“ getan haben?

Von Mike Whitney

„Wer nicht versucht, einen Völkermord zu verhindern, hat seine Menschlichkeit verloren.“

Mohammed Al-Bukhaiti, Sprecher der Houthi

Die Ereignisse im Nahen Osten geraten immer mehr außer Kontrolle. In der letzten Woche haben die Vereinigten Staaten sieben Mal Stellungen der Houthis auf dem jemenitischen Festland angegriffen, während die Houthis fünf Angriffe auf Handelsschiffe und US-Kriegsschiffe im Roten Meer verübt haben. Gleichzeitig hat der Iran mehrere Angriffe auf Einrichtungen in Syrien, Irak und Pakistan durchgeführt, während Israel Ziele im Libanon und in Damaskus angegriffen hat. Um das Feuer weiter anzuheizen, hat die IDF ihre unerbittlichen Angriffe auf die im Gazastreifen lebenden Palästinenser fortgesetzt, was zu zahlreichen neuen Toten und Verletzten geführt hat. Kurz gesagt, die militärischen Aktivitäten im gesamten Nahen Osten haben stark zugenommen und nehmen stetig zu. Dies deutet darauf hin, dass der Konflikt, den wir in den vergangenen Wochen mit geringer Intensität erlebt haben, sich bald zu einem viel gewalttätigeren, weitreichenderen und unvorhersehbareren Konflikt ausweiten wird. Viele Analysten sind überzeugt, dass wir uns am Rande eines ausgewachsenen regionalen Krieges befinden, der angesichts der jüngsten Entwicklungen möglicherweise unvermeidlich ist. Dies ist ein Artikel aus der Washington Post:

Die Regierung Biden arbeitet an Plänen für eine anhaltende Militärkampagne gegen die Houthis im Jemen, nachdem 10 Tage lang keine Angriffe der Gruppe auf den Seehandel zu verzeichnen waren…

Beamte sagen, dass sie nicht erwarten, dass sich die Operation über Jahre hinziehen wird, wie frühere US-Kriege im Irak, in Afghanistan oder Syrien. Gleichzeitig räumen sie ein, dass sie weder ein Enddatum nennen noch eine Schätzung abgeben können, wann die militärischen Fähigkeiten der Jemeniten ausreichend geschwächt sein werden…..

Auch wenn die Angriffe bisher mehr Europa als die Vereinigten Staaten getroffen haben, beginnt die Kampagne der Houthi bereits, die Karte der globalen Schifffahrt neu zu gestalten. Einige Unternehmen haben beschlossen, ihre Schiffe um das Kap der Guten Hoffnung vor dem südlichen Afrika herum zu leiten, während große Ölgesellschaften wie BP und Shell ihre Lieferungen durch dieses Gebiet ausgesetzt haben…

„Es ist unmöglich, genau vorherzusagen, was passieren wird, und schon gar nicht, was in Zukunft passieren wird“, sagte der erste US-Beamte. „Aber das Prinzip, dass es einfach nicht toleriert werden kann, wenn eine terroristische Organisation … mit diesen fortschrittlichen Fähigkeiten den Schiffsverkehr durch einen wichtigen internationalen Verkehrsknotenpunkt im Wesentlichen lahmlegt oder kontrolliert, ist eines, das uns sehr am Herzen liegt…“…

US-Beamte sind auch besorgt, dass der Angriff auf die Houthis die Vereinigten Staaten in einen Konflikt mit wenig Ausstiegsstrategie und begrenzter Unterstützung durch wichtige Verbündete gestürzt hat. Vor allem Amerikas mächtigste Partner am Golf haben ihre Unterstützung für die amerikanische Operation verweigert. Der Premierminister von Katar, einem wichtigen Verbündeten der USA am Golf, hat gewarnt, dass westliche Angriffe die Gewalt nicht aufhalten würden und die regionale Instabilität weiter anheizen könnten.

Während die Houthis versprechen, weiter zu kämpfen, bereiten sich die USA auf eine anhaltende Kampagne vor, Washington Post

Der Artikel der Washington Post enthält zwar kaum neue Informationen, trägt aber zur Klärung einiger wichtiger Punkte bei:

  1. Dass die USA jetzt in eine weitere „anhaltende militärische Kampagne“ (Krieg) verwickelt sind, die weder vom UN-Sicherheitsrat noch vom US-Kongress noch vom amerikanischen Volk gebilligt worden ist. Es ist klar, dass sich unsere Innenpolitik so weit verschlechtert hat, dass der Präsident allein entscheidet, ob das Land in den Krieg zieht oder nicht. Und es überrascht nicht, dass diese Kriege ausnahmslos den Interessen der milliardenschweren Eliten dienen, die die Politik hinter dem Feigenblatt einer repräsentativen Regierung lenken. In Wahrheit liegt die gesamte Kriegsführungsbefugnis bei ihnen.
  2. Da Luftangriffe allein die militärischen Fähigkeiten der Houthis nicht „schwächen“ werden, „wird sich die Operation über Jahre hinziehen.“ (Machen Sie sich also auf einen weiteren 20-jährigen Einsatz wie in Afghanistan gefasst)
  3. Der wahre Grund, warum die Regierung einen direkten Dialog mit den Houthis vermieden hat, ist, dass „es einfach nicht toleriert werden kann, dass eine terroristische Organisation … den Schiffsverkehr durch einen wichtigen internationalen Verkehrsknotenpunkt kontrolliert.“ Dies ist ein stillschweigendes Eingeständnis, dass Washington sich weigert, mit Leuten zu verhandeln, die es nicht als ebenbürtig betrachtet. Daher ist die einzige verfügbare Option, „erst zu schießen und dann Fragen zu stellen“.
  4. Interessanterweise räumt die Post ein, dass „die Houthis die Vereinigten Staaten in einen Konflikt mit wenig Ausstiegsstrategie und begrenzter Unterstützung durch wichtige Verbündete gestürzt haben.“ Was die Autoren hätten hinzufügen sollen, ist, dass alles an der aktuellen Strategie gegen die sogenannte Powell-Doktrin verstößt. Es gibt weder ein eindeutig erreichbares Ziel, noch wurden die Risiken und Kosten vollständig analysiert, noch wurden alle anderen gewaltfreien Optionen ausgeschöpft, noch gibt es eine plausible Ausstiegsstrategie, noch wird die Aktion von der amerikanischen Bevölkerung unterstützt, noch haben die USA eine breite internationale Unterstützung, noch ist ein wesentliches nationales Sicherheitsinteresse bedroht. Alle wichtigen Grundsätze der Powell-Doktrin wurden von Bidens außenpolitischem Team mit einem Achselzucken abgetan. Das Ergebnis ist, dass es keine Planung, kein Endspiel und kein strategisches Ziel gibt, weshalb der Plan, einen Krieg gegen den Jemen zu führen, vielleicht die impulsivste und am schlechtesten durchdachte Operation der letzten Zeit ist.

Es gibt auch keine Garantie dafür, dass der Plan überhaupt funktionieren wird. Vielmehr gibt es allen Grund zu der Annahme, dass er spektakulär nach hinten losgehen und eine noch größere Krise auslösen wird. Sehen Sie sich diesen Ausschnitt aus einem Artikel bei Responsible Statecraft an:

Es scheint, dass die wahre Bedrohung hier die Eskalation durch die fortgesetzten US-Luftangriffe ist, die Menschen töten. Wie RS auf diesen Seiten immer wieder berichtet hat, sind die Houthis kampferprobt und werden durch die Reaktion des Westens auf ihre Provokationen sogar noch ermutigt. … eine Reihe realistischer Stimmen beklagen die Torheit, wieder einmal in eine Spirale der Vergeltungsgewalt zu geraten, die wahrscheinlich zu einer echten militärischen Krise führen wird, sogar zum Tod von US-Soldaten, bevor sie beendet ist.

Sie (Streiks) werden nicht funktionieren. Sie werden die Fähigkeiten der Houthi nicht ausreichend schwächen oder ihre Angriffe auf den Schiffsverkehr stoppen“, sagt Ben Friedman, Senior Fellow von Defense Priorities. „Warum sollte man etwas tun, das so offensichtlich rücksichtslos ist? Zurückhaltung erinnert uns daran, dass kein Gesetz vorschreibt, dass wir Luftangriffe durchführen müssen, die nicht funktionieren. Wir haben immer die Möglichkeit, keine sinnlose Gewalt anzuwenden.“

US schlägt erneut im Jemen zu, aber die Angriffe der Houthi gehen weiter, Responsible Statecraft

I’m proud of my country Malaysia! https://t.co/SzZ5jU2xki

— The Malay Bitcoiner Werden die Houthis dafür bestraft, dass sie „das Richtige“ getan haben? ∞/21M (@MalayBitcoiner) January 23, 2024

Die Tatsache, dass acht Jahre unerbittlicher Luftangriffe der Saudis die Houthis nur gestärkt haben, hat den Enthusiasmus der Regierung für mehr davon nicht gedämpft. Biden ist überzeugt, dass die gleiche Politik zu einem anderen Ergebnis führen wird. Aber ist das nicht die Definition von „Irrsinn“? Und wo gibt es Beweise dafür, dass die vorgeschriebene Methode tatsächlich funktioniert? Afghanistan? Irak? Syrien? Libyen? Ukraine? Sind dies die leuchtenden Beispiele für „militärische Triumphe“, die Biden davon überzeugt haben, dass er auf dem richtigen Weg ist?

Aber auch wenn das Biden-Team eine kohärente Militärstrategie hätte, gäbe es immer noch ein grundlegendes Problem mit dem derzeitigen Ansatz, vor allem weil er moralisch falsch ist. Die Vereinigten Staaten sollten mit denjenigen zusammenarbeiten, die versuchen, die Völkermordkonvention durchzusetzen, und sie nicht als Feinde behandeln. Die Houthis haben einen konstruktiven und (bisher) nicht tödlichen Ansatz gegenüber Israels Plünderungen im Gazastreifen gewählt, ein Ansatz, der mit Artikel 1 der Konvention zur Verhütung und Bestrafung des Völkermordes im Einklang steht, der eindeutig besagt:

Die Vertragsparteien bekräftigen, daß Völkermord, gleichviel ob er in Friedens- oder in Kriegszeiten begangen wird, ein Verbrechen nach dem Völkerrecht ist, das sie zu verhüten und zu bestrafen sich verpflichten.

Die Blockade der Houthis gegen israelische Handelsschiffe, die das Rote Meer durchqueren, entspricht auch den Grundsätzen der Schutzverantwortung (Responsibility to Protect – R2P), die 2005 auf dem UN-Weltgipfel, der größten Zusammenkunft von Staats- und Regierungschefs in der Geschichte, einstimmig angenommen wurde. Hier ist ein kurzer Auszug aus dem Text:

Jeder einzelne Staat hat die Verantwortung, seine Bevölkerung vor Völkermord, Kriegsverbrechen, ethnischer Säuberung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu schützen…. Die internationale Gemeinschaft ist durch die Vereinten Nationen auch dafür verantwortlich, im Einklang mit den Kapiteln VI und VIII der Charta geeignete diplomatische, humanitäre und andere friedliche Mittel einzusetzen, um dazu beizutragen, die Bevölkerung vor Völkermord, Kriegsverbrechen, ethnischen Säuberungen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu schützen….

Säule 1

Jeder Staat hat die Verantwortung, seine Bevölkerung vor vier grausamen Massenverbrechen zu schützen: Völkermord, Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und ethnische Säuberungen.

Säule 2

Die internationale Gemeinschaft als Ganzes ist dafür verantwortlich, die einzelnen Staaten bei der Wahrnehmung dieser Verantwortung zu ermutigen und zu unterstützen.

Säule 3

Wenn ein Staat es offensichtlich versäumt, seine Bevölkerung zu schützen, muss die internationale Gemeinschaft bereit sein, rechtzeitig und entschlossen und im Einklang mit der UN-Charta geeignete kollektive Maßnahmen zu ergreifen.

Slaughterer #Netanyahu is the most evil inhuman being & mass murderer since Hitler. Yet @Keir_Starmer & @RishiSunak
support him & the actions of #IsraelEthnicCleansingGaza without qualification, shaming the UK with complicity in genocide. #NotInMyName

Repost if you agree. pic.twitter.com/tHAeih9G6u

— Dame Linda ?? #CorbynWasRight? (@LoveIntegrity9) January 17, 2024

Es stimmt zwar, dass die Houthis keine Zustimmung des UN-Sicherheitsrats für ihre einseitige Blockade von Schiffen auf dem Weg nach Israel erhalten haben, aber das liegt daran, dass die USA alle derartigen Maßnahmen blockieren, genauso wie sie die früheren Resolutionen zur Waffenruhe blockiert haben. Die Tatsache, dass die internationale Gemeinschaft aufgrund der Obstruktionspolitik der USA nicht in der Lage ist, grundlegende humanitäre Gebote durchzusetzen, entbindet die Menschen oder Staaten jedoch nicht davon, ihre Pflicht zu erfüllen. Die Ermächtigung durch die UNO wäre bei weitem vorzuziehen, aber sie ist nicht unbedingt erforderlich. Oberste Priorität hat die Rettung des Lebens unschuldiger Menschen. Der Sprecher der Houthi, Mohammed Al-Bukhaiti, brachte es kürzlich in einer Erklärung auf Twitter auf den Punkt:

Maßnahmen zu ergreifen, um die Unterdrückten zu unterstützen… ist ein wahrer Test der Moral… und wer keine Maßnahmen ergreift, um das Verbrechen des Völkermords zu stoppen… hat seine Menschlichkeit verloren.

Moralische… Werte… ändern sich nicht mit der Rasse und der Religion der Person… Wenn eine andere Gruppe von Menschen dem Unrecht ausgesetzt wäre, dem die Palästinenser ausgesetzt sind, würden wir handeln, um sie zu unterstützen, unabhängig von ihrer Religion und Rasse.

… das jemenitische Volk (setzt sich) … für einen gerechten Frieden ein, der die Würde, die Sicherheit und den Schutz aller Länder und Völker garantiert.

Mohammed Al-Bukhaiti @M_N_Albukhaiti

Ist es naiv von uns zu glauben, dass die Houthis nach allgemein anerkannten Grundsätzen der Gerechtigkeit und Menschlichkeit handeln? Liegen wir falsch in der Annahme, dass die Houthis wie Männer klingen, mit denen man vernünftig reden kann und mit denen man ein Abkommen aushandeln könnte, das die Blockade und den Angriff auf Gaza gleichzeitig beenden würde? Wenn das so ist, warum geht Biden dann nicht diplomatisch auf die Gruppe zu, anstatt ihre Häfen und Städte zu bombardieren?

Und nur um das festzuhalten: Die Regierung und ihre Verbündeten in den Medien behaupten weiterhin, dass der Schiffsverkehr im Roten Meer aufgrund der „wahllosen“ Angriffe der Houthis auf Handelsschiffe auf einem historischen Tiefstand sei. Doch das ist nicht der Fall. Am Montag legte der iranische Außenminister Hossein Amir-Abdollahian (bei einem Besuch bei den Vereinten Nationen) Belege dafür vor, dass der Verkehr im Roten Meer relativ normal ist, wenn man davon absieht, dass Schiffe, die mit Israel in Verbindung stehen, daran gehindert werden, die Wasserstraße zu befahren. Mit anderen Worten, die westlichen Medien führen das amerikanische Volk absichtlich in die Irre, um die Eile zum Krieg zu beschleunigen. Hier ist die Geschichte von Press TV (iranische Staatsmedien):

Der iranische Außenminister wies darauf hin, dass Satellitenbilder zeigen, dass etwa 230 Handelsschiffe und Öltanker im Roten Meer unterwegs waren, als die USA und Großbritannien ihre Angriffe auf Jemen durchführten.

„Dies bedeutet, dass sie (die Amerikaner und Briten) den Standpunkt der Jemeniten sehr wohl verstanden haben, dass nur Schiffe, die auf Häfen zusteuern, die vom israelischen Besatzungsregime betrieben werden, blockiert werden“, sagte Amir-Abdollahian.

Iran hat Washington strengstens vor Angriffen auf den Jemen gewarnt, sagt der iranische Außenminister, Press TV

Die Äußerungen des iranischen FM werden durch eine offizielle Erklärung der Houthi unterstrichen, die auf X veröffentlicht wurde und in der es heißt:

Die jemenitische Marine hält an ihrer Verpflichtung fest, bis zur Beendigung der Blockade und der Aggression gegen den Gazastreifen weiterhin im Roten Meer zu operieren. Folglich werden die maritimen Aktivitäten und die Schifffahrt im Roten Meer für alle Schiffe mit Ausnahme derjenigen, die mit Israel verbunden sind oder israelische Häfen anlaufen, sicher erleichtert. Für Schiffe, die nicht mit Israel verbunden sind, ist es von entscheidender Bedeutung, dass sie während ihrer gesamten Reise über die folgenden Kanäle (Funk und E-Mail) ununterbrochen mit den jemenitischen Behörden in Verbindung bleiben Die jemenitischen Streitkräfte bekräftigen ihr Engagement, Operationen unter strikter Einhaltung der internationalen Rechtsgrundsätze durchzuführen, um Völkermord zu verhindern und die dafür Verantwortlichen zu bestrafen. Ferner unterstreicht sie ihr Engagement für die Ermöglichung eines ungehinderten Verkehrsflusses und die Aufrechterhaltung der maritimen Sicherheit im Roten Meer und in der gesamten Region. Jemenitische Marine: „Hier ist genau, was Sie machen müssen, um Ihre Schiffe zu identifizieren, damit sie nicht angegriffen werden“

Houthi-Sprecher

Die Vorstellung, dass die Houthis wahllos Handelsschiffe angreifen, hält dem „Geruchstest“ einfach nicht stand. Wahrscheinlicher ist, dass das Narrativ verfälscht wurde, um einen Rivalen Israels zu dämonisieren.

Schließlich habe ich mir die Freiheit genommen, ein kurzes Video von Tim Anderson zu transkribieren, in dem er argumentiert, dass die Houthis nicht nur die moralische Überlegenheit für sich beansprucht haben, sondern dass die Vereinigten Staaten und Israel auf eine Art und Weise handeln, die rücksichtslos und heuchlerisch ist und ihren eigenen Interessen schadet. Ich denke, Sie werden feststellen, dass es Ihre Zeit wert ist:

Die Vereinigten Staaten haben die Houthis als ausländische terroristische Organisation eingestuft, weil sie versuchen, Israels Völkermord zu stoppen. …. Der erklärte Zweck der Blockade von Ansar Allah (auch bekannt als die Houthis) ist die Einhaltung von Artikel 1 der UN-Völkermordkonvention. Und da der Jemen Mitglied der UN-Völkermordkonvention ist, sagen die Houthis, sie seien verpflichtet, die Lieferung von Waffen und anderen Hilfsgütern an Israel zu stoppen, während es einen Völkermord begeht. … Die USA sagen, dass die „Terroristen“ nicht diejenigen sind, die einen Völkermord begehen, … sondern diejenigen, die versuchen, einen Völkermord zu verhindern. …

Ansar Allah als Terroristen zu bezeichnen, ist auch deshalb so ironisch, weil die USA derzeit zwei einseitige Wirtschaftsblockaden gegen Kuba und Venezuela durchsetzen. … und im Gegensatz zur Blockade Israels durch Ansar Allah, bei der bisher noch niemand getötet wurde, haben die US-Blockaden Tausende Mensch getötet….Ansar Allah nutzt ihre Blockade, um einen Völkermord zu stoppen, während die US-Blockaden darauf abzielen, die Länder, auf die sie abzielen, auszuhungern und kollektiv zu bestrafen, was als eine Form von Völkermord betrachtet werden kann. …

Ansar Allah wird nicht wegen des Terrorismus bestraft. Sie werden bestraft, weil ihre Blockade funktioniert. Israel importiert 99% seiner Waren auf dem Seeweg. …Der israelische Hafen von Eilat wurde von den Houthis blockiert und verzeichnete einen Rückgang der Aktivitäten um 85%…. Die Reedereien werden die Kosten auf die Verbraucher abwälzen, was zu steigenden Preisen und einer Verknappung der importierten Waren führen wird. …Der Krieg gleicht einer wirtschaftlichen Rezession für Israel. Eine im November durchgeführte Umfrage ergab, dass jedes dritte Unternehmen in Israel mit einer Auslastung von 20 % oder weniger arbeitet, und mehr als die Hälfte der israelischen Unternehmen hat 50 % ihrer Einnahmen verloren. Nach Angaben des Arbeitsministeriums wurden 18 % der israelischen Arbeitskräfte zum Kriegseinsatz einberufen, was eine große Lücke in der israelischen Erwerbsbevölkerung hinterlassen hat…. Über eine Million Israelis haben das Land verlassen, der Tourismus ist zusammengebrochen, die Unternehmensinvestitionen sind eingebrochen, und alles in allem prognostiziert das israelische Finanzministerium, dass das israelische BIP im vierten Quartal um 15 % gesunken sein und der Krieg Israel insgesamt 58 Milliarden Dollar kosten wird. …

Aufzeichnungen des Außenministeriums zeigen, dass die US-Eliten jahrzehntelang besorgt waren, die Kontrolle über das Rote Meer zu verlieren. Und 2015 bewaffneten, finanzierten und unterstützten die USA einen völkermörderischen Krieg, den Saudi-Arabien gegen Ansar Allah führte. Der Krieg brachte zwei Drittel der Bevölkerung an den Rand des Verhungerns und verursachte den schlimmsten Choleraausbruch in der Geschichte der Menschheit. Dennoch gelang es nicht, Ansar Allah zu besiegen. Und nun führt dasselbe jemenitische Volk, das noch vor wenigen Jahren mit einem von den USA unterstützten Völkermord konfrontiert war, die störendsten Aktionen gegen den von den USA unterstützten Völkermord in Gaza durch. Das ist natürlich eine Demütigung für die Vereinigten Staaten.

Es ist noch gar nicht so lange her, dass die USA Nelson Mandela und seine Unterstützer als „Terroristen“ bezeichneten. Dann besiegten sie die südafrikanische Apartheid. In diesem Sinne ist die jüngste Einstufung der Houthi-Bewegung als Terroristen nur eine Fortsetzung dieses sehr langen Trends. Terrorismus ist ein hochpolitischer Begriff. Natürlich werden die Apartheidstaaten und ihre Unterstützer Versuche, ihre Apartheidstaaten zu beenden, als Terrorismus betrachten. Aber in Palästina und im Nahen Osten sind die wahren Terroristen diejenigen, die Krankenhäuser, Schulen und ganze Stadtviertel mit Teppichbomben bombardieren: Israel und die Vereinigten Staaten.

How Yemen’s Ansarallah led coalition government (“the Houthis”) upholds international law while the USA constantly breaches it. pic.twitter.com/x8DgLn3LCA

— tim anderson (@timand2037) January 21, 2024

Der offene Brief, in dem die WEF-UN-Partnerschaft 2019 verurteilt wurde

Der offene Brief, in dem die WEF-UN-Partnerschaft 2019 verurteilt wurde

Kontrollierte Opposition, die sich gegen den Aufstieg der globalen Korpokratie ausspricht, aber deren Macht nicht wirklich in Frage stellt.

Dr. Jacob Nordangård

Ein Leser meines letzten Substack-Artikels – „G20, BRICS, WEF und der ‚Aufbau einer gerechten Welt und eines nachhaltigen Planeten’“, machte mich auf einen offenen Brief vom September 2019 aufmerksam, in dem über 400 zivilgesellschaftliche Organisationen und 40 internationale Netzwerke die bahnbrechende Partnerschaft zwischen dem Weltwirtschaftsforum und den Vereinten Nationen für 2019 verurteilten (auf die ich 2020 aufmerksam wurde und auf die ich in meinen Büchern, Artikeln, Interviews und Vorträgen die Welt aufmerksam zu machen versucht habe).

In dem Schreiben wurde dies als eine globale Übernahme durch Unternehmen beschrieben. Mit den Worten eines der Hauptorganisatoren, Gonzalo Berrón vom Transnational Institute:

Dieses Abkommen zwischen den Vereinten Nationen und dem WEF ist der offizielle Ausdruck einer beunruhigenden Vereinnahmung der Vereinten Nationen durch Unternehmen. Sie bringt die Welt auf gefährliche Weise in Richtung einer privatisierten und undemokratischen Global Governance.

Nur sechs Monate später sollte diese Partnerschaft ihr hässliches Gesicht zeigen. Das „Transnational Institute“ schrieb in seinem Strategieplan für 2021-25, dass:

Die globale Covid-19-Pandemie wurde als Vorwand für die Einführung und Normalisierung digitaler Identifizierungssysteme und Tracking-Anwendungen genutzt, um die Vorstellung, dass wir uns gegenseitig bedrohen, weiter zu festigen.

Das war eine sehr fundierte Kritik, der man nur zustimmen kann. Aber TI hat das ganze Bild nicht verstanden. Die Aufgabe des Instituts ist es, „internationale soziale Bewegungen mit gründlicher Forschung, zuverlässigen Informationen, fundierten Analysen und konstruktiven Vorschlägen zu stärken, die einen fortschrittlichen, demokratischen Politikwandel und gemeinsame Lösungen für globale Probleme vorantreiben“.1

Das bedeutet unter anderem, dass sie sich rundum dem Narrativ des katastrophalen Klimawandels verschrieben haben.

Jahrzehntelange Treibhausgasemissionen und zerstörerische Umweltpraktiken haben die Ökosysteme an ihre Belastungsgrenze gebracht und drohen eine katastrophale globale Erwärmung auszulösen. Das Tempo dieser Entwicklung ist alarmierend und macht das Klima zur größten Bedrohung für junge Menschen überall.2

Ich möchte noch hinzufügen, dass „gemeinsame Lösungen für globale Probleme“ oft problematisch sind, da wir in einer sehr vielfältigen Welt leben. Es ist nicht einfach, für alle Nationen die gleichen Einheitslösungen anzuwenden.

Wie ich in meinem Buch „Rockefeller: Controlling the game“ aufgedeckt habe, ist der Klimawandel ein Problem, das seit den Fünfzigerjahren von denselben Kräften definiert und gefördert wird, die uns auch die digitalen Identifikationssysteme und das WEF beschert haben. Auch diese Akteure glauben fest an globale Lösungen für globale Probleme und wissen, wie sie das Spiel manipulieren können.

Ein Beispiel dafür ist die „Sustainable Development Review 2005-2010“ des Rockefeller Brothers Fund:

Der RBF hat „verbündete Stimmen für den Klimaschutz“ unterstützt, zu denen Unternehmen, Investoren, Evangelikale, Landwirte, Sportler, Gewerkschaften, militärische Führer, nationale Sicherheitsfanatiker, Veteranen, Jugendliche sowie Gouverneure und Bürgermeister gehören. Jede dieser Gruppen hat eine wichtige Rolle zu spielen.3

Und wie unabhängig ist das „Transnationale Institut“? In ihrem Jahresbericht für 2020 heißt es, dass sie 50% ihrer Einnahmen von der niederländischen Regierung, 19% von anderen Regierungen und 14% von der Europäischen Union erhalten. Außerdem erhalten sie Mittel von philanthropischen Stiftungen wie der Asia Foundation, der European Cultural Foundation, der von George Soros gegründeten Foundation for the Promotion of Open Societies und – Trommelwirbel – der Rockefeller Foundation und dem Rockefeller Brothers Fund.

Zuschüsse des RBF an das „Transnational Institute“

So entsteht der Eindruck einer kontrollierten Opposition, die sich gegen den Aufstieg einer globalen Korpokratie ausspricht, aber deren Macht nicht wirklich in Frage stellt. Man kann nicht gewinnen, wenn man die Märchen glaubt, die der Feind erfunden hat, während man Geld aus seinen Taschen erhält.

Das WEF wird in der Zwischenzeit alles tun, um einen Übergang des UN-Systems zu fördern, der seinen Zielen entspricht. Wie WEF-Präsident Börge Brende diese Woche in Davos zu UN-Generalsekretär António Guterres sagte:

Wir freuen uns auch sehr auf Ihren Zukunftsgipfel im September und Sie können auch hier auf unsere volle Unterstützung zählen.

Sie scheren sich nicht um offene Briefe, die ihre Autorität in Frage stellen.

1 www.tni.org/en/mission

2 www.tni.org/files/2024-01/TNI%20strategic%20plan-2021-2025.pdf

3 www.rbf.org/sites/default/files/sustainabledevelopmentprogramreview.pdf

Uni Bayreuth stellt Plagiatsprüfung von Weidels Doktorarbeit ein

Uni Bayreuth stellt Plagiatsprüfung von Weidels Doktorarbeit ein

Uni Bayreuth stellt Plagiatsprüfung von Weidels Doktorarbeit ein

Nach Plagiatsvorwürfen gegen AfD-Chefin Alice Weidel im Zusammenhang mit ihrer Doktorarbeit sieht die Universität Bayreuth keine Hinweise für eine weitere Prüfung. Zwar seien nach Ansicht der zuständigen Kommission vereinzelt Zitierfehler in der Arbeit zu finden, teilte die Universität mit. In Umfang und Bedeutung reichten diese Passagen aber nicht aus, um ein schuldhaftes – also grob […]

Wenn die propagierte Angst tief sitzt – eine Impfgeschädigte packt aus

Wenn die propagierte Angst tief sitzt – eine Impfgeschädigte packt aus

Wenn die propagierte Angst tief sitzt – eine Impfgeschädigte packt aus

Es gibt Menschen, die sich aus schlichter Bequemlichkeit gegen Corona impfen lassen haben, um ihr Schnitzel und ihren Urlaub zu genießen. Dann gibt es noch jene Gruppe, die den Stich genommen hat, weil sie dem beruflichen und gesellschaftlichen Druck nicht standgehalten hat, und es gibt jene, die in blinder Angst vor einem tödlich propagierten Virus in die Nadel gelaufen sind. Ludmilla O. aus Kirchdorf an der Krems gehört zur sogenannten „Risikogruppe“, bei der die medial verbreitete Panik bis heute wirkt. Warum sie sich dennoch nie wieder gegen Corona impfen lassen würde, erzählt sie im Gespräch mit Report24.

Ein Interview von Edith Brötzner

„Weißt du, ich zucke heute noch zusammen, wenn jemand neben mir niest oder hustet.“ Zu tief sitzt die Angst bei der Oberösterreicherin vor dem angeblich tödlichsten Virus aller Zeiten. Ludmilla ist eine jener Menschen, die sich den Stich freiwillig geholt haben, aus Angst vor Corona. Mit einer entsprechenden medizinischen Vorgeschichte war sie nach den Panikberichten der Medien überzeugt: Die Impfung ist das einzige Mittel, das ihr Überleben garantiert.

Dass dies nicht der Fall ist, musste die Oberösterreicherin jedoch schon bald am eigenen Leib feststellen. Gewirkt hat die Impfung bei Ludmilla. Allerdings nicht im positiven Sinne, sondern im negativen. Die Nebenwirkungen machen ihr bis heute das Leben zur Hölle. Jammern liegt ihr jedoch nicht. Auch ihre Impfentscheidung nimmt sie klar auf sich. Was sie jedoch anprangert, ist die Kommunikation der Medien und Politik. Von möglichen Nebenwirkungen wurde nie berichtet. Ludmilla wünscht sich eine ordentliche Aufarbeitung und eine klare Kommunikation seitens der Politik.

Report24: Ludmilla, wie lange lebst du jetzt in Kirchdorf?

Ludmilla: Seit 30 Jahren lebe ich in Österreich, in Kirchdorf ungefähr seit 20 Jahren.

Report24: Was machst du beruflich?

Ludmilla: Ich bin in Pension. Ich bin ausgebildete Heilmasseurin und war selbstständig. Fünfzehn Jahre habe ich mich auf Krebspatienten spezialisiert, habe teilweise in Bad Schallerbach gearbeitet und war in Kirchdorf tätig.

Report24: Du hast dich gegen Corona impfen lassen, weil du eine sogenannte Risikopatientin bist, richtig? Was macht dich denn zur Risikopatientin?

Ludmilla: Genau. Was mich zu einer Risikopatientin macht? Als 25-Jährige hatte ich eine schwere Grippe, es war 1986. Man weiß nicht, ob Tschernobyl der Auslöser dieser Grippe war. Ich hatte leichtes Fieber, also nicht unbedingt grippeartig. Damals bin ich schlafen gegangen und einfach nicht mehr aufgestanden. Ich war zwei Jahre gelähmt und kam von einem Krankenhaus zum nächsten. Sie haben mich überall untersucht, in der Slowakei, in Bratislava und in Prag. Dann war ich vier Monate auf Reha in der Slowakei. Und als Risikopatientin bei Corona war mein einziger Wunsch, geimpft zu sein, nur um so etwas nie wieder erleben zu müssen. Davor hatte ich große Angst.

Report24: Du hast im Vorgespräch erzählt, dass du auch Hashimoto, eine Autoimmunerkrankung, hast. Hatte das Einfluss auf deine Impfentscheidung?

Ludmilla: Ja, das stimmt. Bei Hashimoto zerstört sich die Schilddrüse selbst. Diese Diagnose habe ich damals in Bad Hall bekommen, nachdem ich zuvor Krebs hatte. Als Krebspatientin wurde ich nicht informiert, dass ich nicht mit Jod in Kontakt kommen darf. Heute gibt es andere wissenschaftliche Erkenntnisse. Als Allergikerin darf ich keine Medikamente für die Schilddrüse einnehmen, deshalb nehme ich nur Homöopathika.

Massiver Juckreiz, plötzlicher Zahnausfall

Report24: Wie ist es dir nach der Corona-Impfung ergangen?

Ludmilla: Sehr schlecht. Mein Hausarzt wollte mich nicht impfen lassen. Dann bin ich ins Impfzentrum gegangen, aber auch dort war es als Allergikerin schwierig. Man hat mich ins Krankenhaus zum Impfen geschickt und ich musste vorher Antiallergika nehmen. Das erste Mal war im Mai, der nächste Tag war eine Katastrophe! Mein Körper hat gebrannt und gejuckt, besonders an den Stellen, wo eine Frau Fett hat – Bauch, Beine, Hände, Gesicht. Ich musste Cortison und Medikamente nehmen, sechs Wochen lang. Dann begannen die Probleme mit meinen Zähnen, sie fielen einfach heraus. Es folgten Operationen am Kiefer und an der Zunge nach einer plötzlichen Viruserkrankung. Das war brutal.

Report24: Und die zweite Impfung, wie ging es dir danach?

Ludmilla: Die erste Impfung war Johnson & Johnson, dann kam Biontech. Wieder das gleiche Vorgehen mit Antiallergika, auf die ich allergisch reagierte. Das Jucken war diesmal noch schlimmer, es bildeten sich dunkle Flecken auf meiner Haut.

Auf dem linken Auge erblindet

Report24: Was waren die Folgen der zweiten Impfung?

Ludmilla: Auch bei der zweiten Impfung war es wieder der gleiche Prozess. Weitere Zähne sind ausgefallen, erneute Operationen meiner Zunge, infolge einer Viruserkrankung, waren nötig. Das mit meinen Zähnen geht bis heute weiter. Im Sommer bin ich dann plötzlich auf dem linken Auge erblindet und musste ins Krankenhaus. Es war eine Glaskörperabhebung und Netzhautablösung. Erst war ich im Steyrer Krankenhaus, dann beim Augenarzt, der mich zur Sehschule nach Wels geschickt hat. Dort hat man mir bestätigt, dass man nichts dagegen machen kann. Auch mit den Knien habe ich Probleme bekommen. Diagnose: Arthrose, starke Abnutzung.

Report24: Wann hast du gemerkt, dass es die Impfung ist, die deine Probleme verursacht hat?

Ludmilla: Gleich am nächsten Tag, beim ersten und beim zweiten Impfstoff. Mein Körper hat extrem gejuckt. Ich bin Allergikerin, aber eine derartig heftige Reaktion hatte ich vorher noch nie.

Report24: Warum hast du dich dennoch für die zweite Impfung entschieden?

Ludmilla: Bevor ich mich das zweite Mal impfen ließ, war ich schon voll mit Medikamenten, die ich aufgrund der vielen Nebenwirkungen bekam. Ich rief das Bundesministerium in Wien an, um zu fragen, was ich tun soll, weil ich mich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr impfen lassen wollte. Dort bekam ich die Auskunft, dass ich bei der Landesregierung in Oberösterreich anrufen solle. Mein Hausarzt wollte mir keine Impfbefreiung schreiben, also ging ich zur Bezirksverwaltung, um eine zu bekommen. Die Ärztin dort war jedoch sehr unfreundlich und verständnislos. Sie schrie mich an, dass ich mich impfen lassen müsse. Ich legte ihr alle notwendigen Dokumente vor und sie hätte nur unterschreiben müssen. Was sie nicht verstanden hatte, war, dass der Impfstoff nicht für Allergiker wie mich geeignet war.

Appell an Allergiker: „Bitte, seid vorsichtig!“

Report24: Wenn du die Zeit zurückdrehen könntest, würdest du dich wieder impfen lassen?

Ludmilla: Nein, definitiv nicht. Es ist sehr schwer, einen Impfschaden bestätigt zu bekommen und Schadensersatz zu erhalten.

Report24: Was würdest du anderen Allergikern empfehlen?

Ludmilla: Allergiker sollten wirklich aufpassen. Bitte, seid vorsichtig.

Mehrere Fälle von Krebserkrankungen nach der Impfung

Report24: Was denkst du über den Impfstoff?

Ludmilla: Meiner Meinung nach ist der Impfstoff noch nicht ausreichend erforscht. Es gibt Leute, die den Impfstoff bekommen haben und kein Problem hatten, und manche wussten nicht einmal, dass sie Corona hatten. Was interessant war, dass mich das Bundesministerium nicht gefragt hat, wie es mir geht, sondern nur, ob ich jemanden kenne, der Krebs als Schaden durch den Impfstoff bekommen hat.

Report24: Weißt du von Fällen, die nach der Impfung Krebs bekommen haben?

Ludmilla: Ja, vor zwei Wochen hat mich eine Dame angerufen. Sie kannte meine Tätigkeit als Therapeutin und fragte, ob ich ihr helfen könnte, da ihr Brustkrebs mit Metastasen zurückgekommen sei. Ich habe ihr hilfreiche Stellen empfohlen, wie etwa Schallerbach oder die Protonentherapie in Wiener Neustadt. Ich kenne auch einen Herrn, der Prostatakrebs hatte. Also ja, ich kenne schon ein paar Leute.

„Die Angst bleibt“

Report24: Was hat die Coronazeit insgesamt mit dir gemacht?

Ludmilla: Was mir geblieben ist, ist Angst. Wenn ich höre, dass jemand hustet oder schnupft, habe ich richtige Angst. Diese Angst ist durch die Medien und meine eigenen Erfahrungen entstanden. So lebe ich nun seit ungefähr drei Jahren, ich gehe nur schnell einkaufen und dann nach Hause. Die Angst bleibt.

Report24: Was müsste passieren, damit es zu einer ordentlichen Aufarbeitung kommt?

Ludmilla: Viele Menschen haben immer noch Angst. Es braucht eine umfassende Aufarbeitung und Aufklärung, warum uns der Staat keine richtige Information gegeben hat. War die Politik auch nicht informiert? Es geht darum, dass die Regierung und Ärzte Verständnis zeigen, weil man sich als Impfgeschädigte wie ein Nobody fühlt. Man braucht Hilfe, und niemand ist da. Ich möchte eine Antwort, ob ich ein Alien bin, weil ich meine Zähne verloren habe und fast blind geworden bin, oder ob es auch anderen so geht. Zuerst machen sie einem Angst und dann bekommt man keine Unterstützung.

Report24: Diese Antworten wünschen wir uns vermutlich alle. Danke für das Gespräch und alles Gute!

Ludmilla: Danke schön, danke fürs Zuhören!

„Alles oder nichts“ für den grünen Wandel. Jetzt bricht Deutschlands  Wirtschaft zusammen

„Alles oder nichts“ für den grünen Wandel. Jetzt bricht Deutschlands  Wirtschaft zusammen

„Alles oder nichts“ für den grünen Wandel. Jetzt bricht Deutschlands  Wirtschaft zusammen

Nick Pope Mitwirkender, 21. Januar 2024, Daily Caller News Foundation

Hier mal ein Blick aus USA, auf die weiter im Sinkflug befindliche Konjunktur in Deutschland. – Einleitung des Übersetzers

Deutschlands Politiker [und Mittelstrahlmedien] haben sich der Umstellung auf grüne Energie voll und ganz verschrieben. Jetzt zeigt die Wirtschaft ernsthafte Anzeichen von Schwäche, da eine vergesagte Energiekrise ihren Lauf nimmt.

Das Land strebt danach , dass sein Energieangebot und seine Energienachfrage bis 2050 „Netto-Null“-Emissionen erreichen und stützt sich dabei auf Quellen wie Wind-, Solar- und [in der Zukunft auf] Wasserstoff. Die frühere Ministerpräsidentin Angela Merkel hatte 2011 beschlossen, die Kernkraftwerke des Landes endgültig abzuschalten. Trotz der Regulierungs- und Ausgabenoffensive der deutschen Regierung zur Einleitung des grünen Übergangs, ist das Land nicht auf der richtigen Spur , seine Klimaziele zu erreichen. Die Entscheidung, auf intermittierende grüne Energieerzeugung zu setzen, hat zu einer anhaltenden Energiekrise beigetragen, die die Wirtschaft lähmt.

„Eine Aushöhlung der Wirtschaft kommt weder dem deutschen Volk zugute, noch hilft sie dem Klimawande“, sagte Diana Furtchtgott-Roth, Direktorin des Zentrums für Energie, Klima und Umwelt der Heritage Foundation. „Die Emissionen werden nicht reduziert, weil die Produktion in andere Länder wie China und Indien verlagert wird. Die deutsche Wirtschaft schwächelt, und ihre Bevölkerung hat nicht mehr die Arbeitsplätze und wirtschaftlichen Möglichkeiten, die sie früher hatte.“

Im April 2023 schaltete Deutschland endgültig seine letzten Kernkraftwerke ab. Einige Monate später kündigte die Bundesregierung an, dass sie Kohlekraftwerke in Betrieb nehmen werde, um eine ausreichende Versorgung bis zum Winter sicherzustellen.

Euronews sieht zahlreiche Anzeichen dafür, dass die Wirtschaft in Deutschland schrumpft. Am deutlichsten vielleicht daran, dass die deutsche Wirtschaft im Jahr 2023 sogar schrumpfte, nachdem im Jahr 2022 weniger als 2 % Wachstum beobachtet wurde. Das Land ist mit hohen Kreditkosten und Inflation konfrontiert, was viele westliche Volkswirtschaften belastet. Reuters sieht die anhaltende Energieinflation als Schlüsselfaktor für die wirtschaftliche Misere des Landes, sowohl für Verbraucher als auch für Unternehmen.

Im dritten Quartal 2023 erzeugte der deutsche Stromsektor gemäß GMK Center [Ukrainisches Beratungsunternehmen] 20 % weniger Strom als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Auf der Nachfrageseite lag der Energieverbrauch Deutschlands im Jahr 2023 nach Clean Energy Wire 7,9 % unter dem Niveau von 2022 und etwa 25 % unter dem Energieverbrauch von 1990.

Nach Daten von Eurostat ist der Verbraucherpreisindex [Inflation und Kosten] des Landes für Strom, im Dezember 2023 fast 50 % höher als im Januar 2021. Führungskräfte von Industrieunternehmen warnen davor, dass die hohen Energiekosten ihre weitere Präsenz in Deutschland möglicherweise unhaltbar machen. Viele andere Unternehmen beginnen damit, ihre Geschäftstätigkeit aus Deutschland zu verlagern, berichtet Politico.

Der deutsche Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes vom November 2023, der „die allgemeine Geschäftslage anhand von Kennzahlen zu Auftragseingängen, Produktion, Beschäftigung, Lieferzeiten der Zulieferer und Lagerbeständen“ misst, zeigt, dass die Führungskräfte des gesamten Sektors ihre Zukunftsaussichten und die Vitalität des Sektors ausgesprochen pessimistisch einschätzen. Es ist schwierig, die potenziellen Auswirkungen des Rückgangs des deutschen verarbeitenden Gewerbes zu unterschätzen, wenn man bedenkt, dass das Land seinen Ruf als wirtschaftliches Kraftzentrum Europas in erster Linie der Stärke seines verarbeitenden Gewerbes verdankt. Nach den von Macrotrends analysierten Daten der Weltbank, erwirtschaftet das Gewerbe seit 1991 in der Regel etwa 20 % des jährlichen Bruttoinlandsprodukts des Landes.

Nicht nur die deutschen Hersteller spüren die Krise. Deutsche Landwirte haben kürzlich im ganzen Land eine einwöchige Protestwelle gestartet und ihre Wut über den Vorschlag der Regierung zum Ausdruck gebracht, eine riesige Haushaltslücke durch die Abschaffung von Subventionen zu schließen, die es ihnen ermöglichen, im Geschäft zu bleiben.

New York Times berichtet, dass die Haushaltslücke insbesondere klimabezogene Initiativen gefährdet, von denen fast alle immer noch staatliche Subventionen benötigen, selbst nachdem die Regierung bereits Hunderte Milliarden Euro [Steuergelder] für die grüne Agenda ausgegeben hat.

Die Preise für Wohnimmobilien sanken im III Quartal im Jahresvergleich um 10 %, eine Entwicklung, die Reuters als „düsteres Zeichen“ für die deutsche Wirtschaft bezeichnet.

Während die Energiekrise in Deutschland sich bereits seit Jahren abzeichnete, wurde sie durch den andauernden Krieg zwischen Russland und der Ukraine auf Hochtouren gebracht. Vor Kriegsbeginn bekam Deutschland billiges russisches Erdgas, obwohl – unter anderem vom ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump – gewarnt wurde, dass die Abhängigkeit von russischen Exporten dem russischen Präsidenten Wladimir Putin einen erheblichen geopolitischen Einfluss auf Europa verschaffen würde.

Der Konflikt tobt immer noch und es ist unklar, wann er enden wird und wie die Bedingungen für die Beendigung des Krieges aussehen werden. Ein Knackpunkt ist laut Bloomberg News, ob Russland und die Ukraine in der Lage sein werden, ein Erdgastransitabkommen neu auszuhandeln, um das aktuelle Abkommen zu ersetzen, das 2024 ausläuft .

Das aktuelle Transitabkommen zwischen Russland und der Ukraine ermöglicht laut Bloomberg den Fluss von russischem Gas durch die Ukraine und in andere europäische Länder im Austausch gegen russische Gebührenzahlungen an die Ukraine. Ohne ein neues Abkommen besteht für Deutschland und Westeuropa möglicherweise die Gefahr einer erneuten Versorgungsknappheit, was den deutschen Wirtschafts- und Energieminister Robert Habeck dazu veranlasste, im Juni zu warnen, dass es für Deutschland „kein sicheres Szenario dafür gibt, wie sich die Dinge entwickeln werden“., wenn die Wirtschaft nicht auf eine weitere Runde von Versorgungsunterbrechungen vorbereitet ist.

Die mageren Wirtschaftsaussichten und die Energiekrise erschüttern auch die deutsche Politik. Die Alternative für Deutschland (AfD), die führende rechtspopulistische Partei des Landes, hat ihre Popularität seit dem Beginn der russischen Invasion mehr als verdoppelt, so die von Politico zusammengestellten Umfragedaten. Etwa 80 % der deutschen Bevölkerung sind mit der Leistung der derzeitigen Koalition unzufrieden, und mehr als die Hälfte des Landes wünscht sich Neuwahlen vor dem Jahr 2025, dem derzeit geplanten Termin,

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz reagierte nicht umgehend auf eine Bitte um Stellungnahme.

 

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https://dailycaller.com/2024/01/21/germany-green-transition-economy-crumbling/

Übersetzt durch Andreas Demmig

Eine rationale Analyse der neuen Experimente mit dem tödlichen Hirnvirus offenbart unsichtbare Ungereimtheiten sowie erhebliche verdeckte Biorisiken – TEIL II

Eine rationale Analyse der neuen Experimente mit dem tödlichen Hirnvirus offenbart unsichtbare Ungereimtheiten sowie erhebliche verdeckte Biorisiken – TEIL II

Eine rationale Analyse der neuen Experimente mit dem tödlichen Hirnvirus offenbart unsichtbare Ungereimtheiten sowie erhebliche verdeckte Biorisiken – TEIL II

Die aufgedeckten Ungereimtheiten und Schwachstellen stehen im Widerspruch zu jedem der erwarteten Vorteile der Gain of Function Experimente (GoF). Dies ist eine Fortsetzung des ersten Beitrags über die jüngste Preprint-Studie von Song et al. über ein neuartiges Gehirnvirus, das angeblich alle humanisierten Mäuse tötete, nachdem ihnen dieses Virus injiziert worden war. 2.1. Das Potenzial gefährlicher […]

Der Beitrag Eine rationale Analyse der neuen Experimente mit dem tödlichen Hirnvirus offenbart unsichtbare Ungereimtheiten sowie erhebliche verdeckte Biorisiken – TEIL II erschien zuerst unter tkp.at.

Kammerjäger rücken an: Kakerlaken, Schimmel und Siff in Suhler Asyl-Unterkunft

Kammerjäger rücken an: Kakerlaken, Schimmel und Siff in Suhler Asyl-Unterkunft

Kammerjäger rücken an: Kakerlaken, Schimmel und Siff in Suhler Asyl-Unterkunft

Die hygienischen Verhältnisse in der Erstaufnahmeeinrichtung auf dem Suhler Friedberg spotten inzwischen jeder Beschreibung! Kakerlaken, Schimmel, Siff – laut „Bild“ herrschen „widerliche Zustände“. Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) habe die katastrophalen hygienischen Bedingungen eingeräumt. 

Jetzt sollen Schädlingsbekämpfer gegen Kakerlaken in einem der Gebäude vorgehen. Auch von Schimmel und Siff ist in Medienberichten die Rede. Haus 18 wird dazu komplett geräumt, sagte der Innenminister. Einzelne Etagen seien bereits leer, in dieser Woche  zogen weitere Bewohner aus dem Gebäude aus.

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Krankheit X, COVID-19 und Bio-Hacking der nächsten Pandemie

Krankheit X, COVID-19 und Bio-Hacking der nächsten Pandemie

Von Karen Hunt alias KH Mezek

Mail-Order-Kits ermöglichen es jedem, die DNA zu verändern. „Früher dachten wir, unser Schicksal läge in unseren Sternen. Jetzt wissen wir, dass unser Schicksal zu einem großen Teil in unseren Genen liegt.“ ~ Nobelpreisträger James Watson

Eine abd-A-Mutante, die mit CRISPR-Cas9 erzeugt wurde. Quelle: Erin Jarvis und Nipam Patel, UC Berkel

Die nächste Pandemie war in aller Munde, als sich die Eliten in Davos zum jährlichen Plauderfest des Weltwirtschaftsforums trafen. Sie nennen sie „Krankheit X“. Hm, wo habe ich das schon mal gehört? Ach ja, das ist es, was Elon Musk in Twitter umbenannt hat. X. Es ist ein wenig beunruhigend, dass die nächste Pandemie verursachende Krankheit denselben Namen trägt.

Aber es ist passend. Er erinnert uns daran, dass wir, je weiter wir auf dem Weg des „Fortschritts“ voranschreiten, immer weniger darüber wissen, wohin wir gehen.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation steht X „für die Erkenntnis, dass eine schwere internationale Epidemie durch einen Erreger verursacht werden könnte, von dem bisher nicht bekannt ist, dass er menschliche Krankheiten verursacht“.

Sie sagen, dass Covid-19 weltweit fast 7 Millionen Menschen getötet hat. Dieses hypothetische Virus wäre 20 Mal tödlicher.

„Wenn wir mit etwas wie COVID-19 so schlecht abgeschnitten haben, können Sie sich vorstellen, wie schlecht wir mit einem Ereignis wie 1918 abschneiden würden“, sagte Dr. Amish Adalja, Experte für neu auftretende Krankheiten am Johns Hopkins Center for Health Security, und bezog sich dabei auf die Grippepandemie von 1918, die schätzungsweise 50 Millionen Menschen auf der ganzen Welt tötete.

Wenn Sie nicht an die Existenz von Viren glauben, wird es Ihnen natürlich schwer fallen, diese letzte Information zu schlucken. Ich habe Leser mit vielen verschiedenen Meinungen, und das ist auch gut so. Bitte lassen Sie sich nicht entmutigen, weiterzulesen. In diesem Artikel geht es nicht darum, Viren zu beweisen oder zu widerlegen, sondern darum, was als Nächstes passieren wird, ganz gleich, wie wir es nennen. Wir wissen es einfach nicht – ich meine, es ist „X“. Und wie uneins wir auch sein mögen, wir können uns alle darauf einigen, dass etwas regelmäßig über die Erde fegt und eine ganze Menge Menschen tötet, und etwas wird das sicher wieder tun. Die Frage ist nur, ob es vom Menschen oder von der Natur verursacht wird.

Welche Theorien man auch immer über Covid vertritt, ob es nun genau so passiert ist, wie die Regierung behauptet, oder ob man glaubt, dass es sich um eine neu erfundene Grippe handelt, oder um eine Biowaffe, die aus einem Labor entwichen ist, oder dass es sich nur um eine Geldmacherei für Big Pharma handelt, wir erhalten weiterhin widersprüchliche Informationen darüber, was zu anhaltender Verwirrung und Spaltung führt.

Lassen wir also all das für einen Moment beiseite und konzentrieren wir uns auf das, was wir wissen. Es ist etwas namens Covid passiert, das unser Leben für immer verändert hat. Es ist zweifelhaft, dass irgendjemand von uns vollständig begreift, wie sehr Covid uns psychologisch durcheinander gebracht hat. Viele Menschen sind zu absoluten Hypochondern geworden. Jeder, der hustet, lässt die Alarmglocken schrillen. Immer mehr Menschen tragen wieder Masken. Alles, um sich in einer gefährlichen Welt sicher zu fühlen.

In der längst vergangenen Zeit vor dem Covid sagte ich gelegentlich zu Freunden, wenn ich krank war, oder hörte, wie sie zu mir sagten: „Wow, ich war noch nie in meinem Leben so krank, ich fühle mich, als würde ich gleich sterben.“ Aber das war nur eine Redewendung. Wir waren jung und stark, und es ging uns allen besser und wir vergaßen es schnell.

Jetzt nicht mehr! Die Menschen lesen den Tod in das kleinste Kitzeln in ihrem Hals hinein. Man sagt uns, die einzige Möglichkeit, Krankheiten zu bekämpfen, sei, sie wie einen Krieg zu behandeln. Oh, und wir haben jetzt wirklich Krieg im Kopf, jede Art von Krieg. Wie können wir nur all die Krankheiten, den Tod und die Zerstörung bekämpfen, die auf uns einprasseln? Weltkriege mögen außerhalb unserer Kontrolle liegen, aber wir können Medikamente, Impfstoffe, Pillen und Heilmittel einnehmen und vielleicht eine Art Kontrolle über unseren Körper zurückgewinnen, der jeden Tag mehr und mehr außer Kontrolle zu geraten scheint.

Die WHO warnt uns, dass die Häufigkeit und Intensität von Gesundheitsnotfällen aufgrund der sich entwickelnden Bedrohungen durch Krankheitserreger zunimmt. „Der Klimawandel könnte die Wahrscheinlichkeit verdoppeln, dass in Zukunft Pandemien von COVID-Ausmaß auftreten. Diese besorgniserregende Kombination aus Katastrophe und Krankheit kündigt zusammen mit den Klimaschocks einen perfekten Sturm der Verwüstung und Störung an – und das bedeutet, dass COVID-19 nur ein Vorgeschmack auf das sein könnte, was noch kommt.“

Warten Sie mal! Lassen Sie mich eine Pille schlucken, Kopfhörer aufsetzen und meinem Lieblingspolitiker auf YouTube zuhören, wie er mich vom Rande der Hysterie zurückholt.

Es besteht kein Zweifel, dass die Covid-Impfstoffe schon bessere Tage gesehen haben. Nicht viele Menschen sind noch daran interessiert, sie zu nehmen. Aber das bedeutet nicht das Ende dieser Art von Impfstoffen. Es ist erst der Anfang. Pharmariesen wie Pfizer und Moderna sind immer auf der Suche nach der nächsten großen Krankheit – und versuchen vorherzusagen, mit welcher Krankheit sie am meisten Geld verdienen können. In meinem Aufsatz Building the mRNA Empire (Das mRNA-Imperium) beschreibe ich, wie überall auf der Welt mRNA-Fabriken gebaut werden, um sich auf die nächste Katastrophe vorzubereiten. Ein Beispiel dafür sind die BioNTainer von BioNTech, tragbare, versendbare, modulare und schlüsselfertige mRNA-Herstellungsanlagen. Jeder Container kann 50 Millionen Dosen mRNA-Impfstoff pro Jahr herstellen – oder jeden anderen Impfstoff für jede andere Krankheit, ganz nach Belieben.

Für die nächste Pandemie werden wir gigantische mRNA-Fabriken in Indien haben„, sagt Bill Gates.

Das Ziel ist es, all diese Anwendungen, auf die wir gehofft und gedrängt haben, in den Alltag zu integrieren„, sagt Dr. Adalja. „Wenn die Geschichte der Impfstoffe geschrieben wird, wird dies wahrscheinlich ein Wendepunkt sein.

Ja, die Covid-Impfstoffe waren ein Wendepunkt. Sie haben gezeigt, dass die Mehrheit der Welt davon überzeugt werden kann, ein experimentelles Medikament zu nehmen, und zwar auf einmal, für das „Allgemeinwohl“. Wenn eine noch schlimmere Katastrophe eintritt, werden die Massen Schlange stehen und um ihre Impfung betteln. Sie werden sich verschließen und ihre Nachbarn beschuldigen, den Tod zu verursachen, wenn sie sich nicht fügen. Das große Covid-Impfstoff-Experiment mag sich dem Ende zuneigen. Aber wir werden schon auf das nächste Experiment vorbereitet.

Erinnern Sie sich, als man uns sagte, dass Covid-19-mRNA-Impfstoffe nicht in Ihre Zellen eindringen und Ihre DNA nicht verändern. Vielleicht ist das wahr, vielleicht auch nicht. Wie bei allem anderen erhalten wir auch hier widersprüchliche Informationen. Bleiben wir also bei den Fakten. Halten wir uns an das, was uns die Experten selbst sagen. Es wird uns helfen zu erkennen, wie diese mRNA-Impfstoffe und die Tests, zu denen die Massen ermutigt wurden, um sich selbst zu testen, zur Akzeptanz von immer invasiveren Experimenten führten.

Die Weltgesundheitsorganisation sagt:

Der Bereich der DNA-Impfung entwickelt sich rasch. Bei den derzeit entwickelten Impfstoffen wird nicht nur DNA verwendet, sondern auch Zusatzstoffe, die der DNA helfen, in die Zellen einzudringen, die sie auf bestimmte Zellen ausrichten oder die als Adjuvantien bei der Stimulierung oder Lenkung der Immunreaktion wirken können. Letztendlich ist der Unterschied zwischen einem hochentwickelten DNA-Impfstoff und einem einfachen viralen Vektor möglicherweise nicht eindeutig. Viele Aspekte der durch DNA-Impfstoffe ausgelösten Immunreaktion sind noch nicht bekannt. Dies hat jedoch keine wesentlichen Fortschritte bei der Verwendung dieser Art von Impfstoffen beim Menschen verhindert, und es wurden bereits klinische Versuche durchgeführt.

Wie oft wird uns von Wissenschaftlern gesagt: „Wir verstehen nicht, was wir da tun„, aber sie machen trotzdem weiter. Es ist alles furchtbar aufregend, sagen sie, weil es ein Fortschritt ist und man den Fortschritt nicht aufhalten kann. Seien Sie eine gute Laborratte und springen Sie in die Petrischale – um des Fortschritts willen.

Bei der nächsten Pandemie werden wir mit Sicherheit mehr Tests durchführen müssen. Es müssen Daten gesammelt werden. Und das wird mit Hilfe der CRISPR-basierten Technologie geschehen.

Hier ist ein einfaches Diagramm, das zeigt, wie CRISPR funktioniert:

Die Wissenschaftler sind verrückt nach CRISPR. Es bedeutet, dass sie Gott spielen können, indem sie mit unserer DNA herumspielen. Sie können auf zellulärer Ebene schnippeln und nähen und dabei alles verändern, von Mikroben über Pflanzen und Tiere bis hin zu dir und mir. Stell dir vor, sagt der dünne, bespickte Wissenschaftler, vielleicht können wir jeden in Superman verwandeln. Nun, nicht jeder, nicht all die normalen Menschen, mit denen wir experimentieren. Aber wir werden dich blenden, indem wir ein paar Krankheiten heilen, wie die erste CRISPR-Behandlung, die für Sichelzellenanämie zugelassen ist. Okay, sie kostet 2,2 Millionen Dollar pro Patient, aber sie ist ein echter Durchbruch! Und ja, das Verfahren beinhaltet eine Chemotherapie, ein weiteres Gift. Mal sehen, wie sich das alles entwickelt…

Wenn sie zeigen, dass sie sich um Menschen mit Sichelzellenanämie kümmern, können sie weiter an allen experimentieren, um uns alle zu heilen. Denn wir sind doch alle an irgendetwas erkrankt, nicht wahr?

Der erste Schritt in diesem großen Experiment ist das Testen. Die PCR-Tests von Covid haben die Massen darauf vorbereitet, diese Invasion als normal und notwendig zu akzeptieren.

Werfen wir einen Blick auf SHERLOCK Biosciences.

Im Jahr 2020 schrieb das Unternehmen mit dem ersten von der FDA genehmigten Einsatz der CRISPR-Technologie Geschichte. Das Unternehmen rühmt sich damit, „Biologie zu entwickeln, um sie überall und jederzeit zu testen“.

SHERLOCK steht für „Specific High-sensitivity Enzymatic Reporter unLOCKing“ und ist ein CRISPR-basiertes Diagnosewerkzeug, das genetische „Fingerabdrücke“ bei mehreren Organismen oder Probentypen bis in den einstelligen attomolaren Bereich nachweisen kann, was auf das Vorhandensein eines einzigen DNA- oder RNA-Moleküls in einer Probe hinweisen könnte.

Sie sind schneller als PCR-Tests und können in einer Stunde durchgeführt werden, was bedeutet, dass das Volumen eines Labors um Tausende von Tests pro Tag erweitert werden kann. Unternehmen wie SHERLOCK kümmern sich auch um arme Menschen. Mit seiner 221B FOUNDATION setzt sich Sherlock Biosciences dafür ein, einen positiven Einfluss auf die globale Gesundheit zu nehmen“. Ihr Ziel ist es, „neuartige CRISPR-basierte Diagnostika zu unterversorgten Bevölkerungsgruppen auf der ganzen Welt zu bringen, um die globale Wirkung zu maximieren und die öffentliche Gesundheit zu verbessern„.

Im November 2022 gab SHERLOCK Biosciences bekannt, dass „die mit Unterstützung der Bill & Melinda Gates Foundation entwickelte Technologie Tests in abgelegenen Gebieten mit niedrigem und mittlerem Einkommen ermöglichen wird, wodurch der Zugang zur Gesundheitsversorgung erweitert und die globale Gesundheit verbessert wird“.

Sherlock Biosciences entwickelt Produkte, die es den Menschen ermöglichen, Antworten zu erhalten und mehr Kontrolle über ihre Gesundheitsentscheidungen zu haben…. SHERLOCK und INSPECTR können in praktisch jeder Umgebung ohne komplizierte Instrumente eingesetzt werden, so dass sie sich gut für den Einsatz zu Hause und in ressourcenarmen Umgebungen eignen, was eine breite Palette potenzieller Anwendungen in Bereichen wie Infektionskrankheiten, Krebsfrüherkennung, Behandlungsüberwachung und Präzisionsmedizin eröffnet.

Es könnte der Tag kommen, an dem Sie auf alles Mögliche getestet werden und alles in einer von der Regierung kontrollierten Datenbank gespeichert wird. Solche genetischen Datenbanken sind eine Goldmine. Ich habe darüber in Aufsätzen wie The Nefarious Goal Behind Covid Testing mehr geschrieben.

Edward H. You, Supervisory Special Agent, Weapons of Mass Destruction Directorate, Biological Countermeasures Unit, Federal Bureau of Investigation, ist ein ehemaliger Biochemiker, der zum FBI-Ermittler wurde. Hier ist, was er über die Gefahren zu sagen hat:

Sie sind dabei, eine riesige inländische Datenbank aufzubauen. Und wenn sie nun in der Lage sind, diese mit Daten aus der ganzen Welt zu ergänzen, geht es nur noch darum, wer den größten und vielfältigsten Datensatz erhält. Die tickende Zeitbombe besteht also darin, dass sie, sobald sie in der Lage sind, echte künstliche Intelligenz zu erreichen, mit diesen Daten ein Rennen veranstalten können.

Denken Sie an die Anfänge des Internets der Dinge und die 5G-Netzwerke und die intelligenten Häuser und Städte. Es wird überall Sensoren geben. Sie werden Ihre Bewegungen, Ihr Verhalten, Ihre Gewohnheiten verfolgen. Und letztendlich wird es eine biologische Anwendung geben, was bedeutet, dass man auf der Grundlage der gesammelten Daten in der Lage sein wird, diese zu analysieren und zu versuchen, Ihre Gesundheit zu verbessern. Diese Daten werden unglaublich relevant und sehr, sehr wertvoll.

Eine Regierung, eine terroristische Organisation oder ein Einzelgänger könnte diese Daten nehmen und eine Person oder eine Gruppe von Menschen gezielt mit einer Krankheit infizieren. In Labors werden regelmäßig Experimente durchgeführt, um herauszufinden, wie dies geschehen kann. Wir alle erinnern uns an die Kontroverse um den Funktionsgewinn von Covid. Dr. Fauci versicherte uns, dass das NIH die Funktionsgewinnforschung im Labor in Wuhan niemals finanziert hat. Im Jahr 2020 wurde Präsident Donald Trump ausgelacht, weil er behauptete, dass das Virus, das COVID-19 verursacht, entweder absichtlich hergestellt wurde oder aus einem Laborunfall im Wuhan Institute of Virology in China resultierte. Nur eine weitere seiner Verschwörungstheorien.

Im Jahr 2021 gaben sogar Mainstream-Nachrichten wie Newsweek zu, dass Dr. Fauci dem Kongress gegenüber die Unwahrheit über die Forschung im Wuhan-Labor gesagt hatte. Die Kontroverse darüber, was wirklich passiert ist, hält bis heute an. Irgendjemand weiß, was wahr ist und was nicht, aber es ist unwahrscheinlich, dass er die Massen, an denen er experimentiert, das herausfinden lässt.

Wie auch immer man zu Faucis Wahrheitsgehalt stehen mag, es ist kein Geheimnis, dass die Vereinigten Staaten in China und anderen Ländern Experimente durchführen, die ihrem Image von ethischer, sauberer Energie schaden. Es ist nur logisch, dass das „mächtigste Land der Welt“ nicht möchte, dass seine Rivalen weiter kommen als es selbst. Das wäre wahnsinnig. Wie in jedem anderen Krieg toben auch hier Schlachten zwischen Rivalen, die sich gegenseitig übertrumpfen wollen.

Erst letzten Monat wurde berichtet, dass ein chinesisches Labor einen mutierten COVID-19-Stamm entwickelt hat, der bei „humanisierten“ Mäusen eine 100 %ige Tötungsrate aufweist und zu einem „überraschend“ schnellen Tod führt.

In einer Studie, die an Wuhan erinnert, experimentieren chinesische Wissenschaftler mit einem mutierten COVID-19-Stamm, der für „humanisierte“ Mäuse zu 100 % tödlich ist.

Das tödliche Virus – bekannt als GX_P2V – griff die Gehirne von Mäusen an, die so manipuliert worden waren, dass sie ein dem Menschen ähnliches Erbgut aufwiesen, heißt es in einer in der vergangenen Woche veröffentlichten Studie aus Peking.

Alle Mäuse, die mit dem Virus infiziert waren, starben innerhalb von nur acht Tagen, was die Forscher als eine „überraschend“ schnelle Todesrate bezeichneten.

GX_P2V hatte die Lungen, Knochen, Augen, Luftröhren und Gehirne der toten Mäuse infiziert, wobei der letzte Befall so schwerwiegend war, dass die Tiere schließlich starben.

Am unheimlichsten war, dass die Augen der Tiere am Tag vor ihrem Tod völlig weiß wurden.

Francois Balloux, ein Experte für Epidemiologie am Genetischen Institut des University College London, bezeichnete die Forschung als „schrecklich“ und „wissenschaftlich völlig sinnlos“.

„In dem Vorabdruck wird nicht angegeben, welche Biosicherheitsstufe und welche Biosicherheitsvorkehrungen für die Forschung verwendet wurden“, sagte er.

„Das Fehlen dieser Informationen lässt die besorgniserregende Möglichkeit aufkommen, dass ein Teil oder die gesamte Forschung, wie die Forschung in Wuhan in den Jahren 2016-2019, die wahrscheinlich die Covid-19-Pandemie verursacht hat, rücksichtslos ohne die minimalen Biosicherheitsvorkehrungen und -praktiken durchgeführt wurde, die für die Forschung mit potenziellen Pandemieerregern wesentlich sind.“

Dr. Gennadi Glinsky, ein pensionierter Professor für Medizin in Stanford, schrieb: „Dieser Wahnsinn muss gestoppt werden, bevor es zu spät ist.

Wie oft haben wir das schon gehört. Natürlich wird es nicht aufgehalten werden. Genauso wie der Wettlauf um die Entwicklung künstlicher allgemeiner Intelligenz nicht aufzuhalten sein wird. Genauso wie der Einsatz von autonomen Waffensystemen nicht aufzuhalten sein wird.

Man kann den Fortschritt nicht aufhalten!

Die CRISPR-Cas9-Genantriebstechnologie kann die Wahrscheinlichkeit der Vererbung einer bestimmten DNA-Sequenz verändern, und das kann eine gute Sache sein. Sie kann aber auch eingesetzt werden, um ein Virus, eine Mücke, eine Ratte oder was auch immer ein böser Mensch zum Schaden der Menschen einsetzen will, zu verändern.

Die Schattenseiten der CRISPR-Technologie könnten, wie Shelley Simona in der Harvard Law’s Bill of Health, 2019, schrieb, das Gute bei weitem überwiegen.

  • Das Potenzial für Zielgruppen

In den letzten Jahrzehnten haben Fortschritte bei Gentests zu der Entdeckung geführt, dass es möglich ist, die jüdische Abstammung und bestimmte Träger von Mutationen, die unter Juden häufiger vorkommen, nachzuweisen (es sollte betont werden, dass es so etwas wie ein „jüdisches Gen“ nicht gibt). Juden sind in dieser Hinsicht vielleicht nicht die Einzigen; viele andere Bevölkerungsgruppen können genetische Merkmale teilen. Somit könnten Gen-Editing-Technologien absichtlich als „negatives Verbesserungsinstrument“ gegen bestimmte Gruppen eingesetzt werden.

  • Das Potenzial, Einzelpersonen anzusprechen

Die neuen Entwicklungen bei den Gen-Editierungstechnologien könnten den Weg für eine völlig neue Art der „persönlichen Kriegsführung“ ebnen. Es ist nicht weit hergeholt, sich ein Szenario vorzustellen, in dem ein potenzieller Angreifer lebende Zellen einer Zielperson sammelt und züchtet und schließlich ein auf sie persönlich zugeschnittenes Instrument gegen sie entwickelt. Eine einfachere Möglichkeit, genetische Informationen zu sammeln, wäre vielleicht das „Gen-Hacking“. Es ist wahrscheinlich, dass es in Zukunft riesige genetische Datenbanken geben wird. Wie andere Datenbanken auch, werden genetische Datenbanken nicht vor Cyberangriffen gefeit sein. Anstatt zu versuchen, Informationen aus einem Gewebe oder einer Haarsträhne zu sammeln, die eine bestimmte Person hinterlassen hat, werden Gen-Hacker in der Lage sein, genetische Informationen zu sammeln, indem sie sich in eine Datenbank hacken und diese dann für unrechtmäßige Zwecke nutzen.

  • Demografische Gestaltung

Man kann sich ein Szenario vorstellen, in dem Regierungen Gen-Editing-Technologien einsetzen, um die Bevölkerung innerhalb ihrer Grenzen zu kontrollieren. Dieses Risiko erinnert an Foucaults Konzept der „Biopolitik“, wonach Staaten die Macht ausüben, Leben oder Tod zuzulassen und das Leben selbst zu definieren und zu verwalten.

Auf was in aller Welt haben wir uns da eingelassen?

Im Februar erklärten die USA die Genbearbeitung zu einer potenziellen Massenvernichtungswaffe.

Gleichzeitig werden im Internet Bausätze zur Veränderung der Gene von Bakterien mit CRISPR für nur 140 Dollar angeboten. Die einzige Einschränkung, die ich für diese Testkits finden konnte, war in Kalifornien, wo ein Gesetz zum Human-Biohacking den Verkauf der Kits illegal macht – es sei denn, sie tragen einen Warnhinweis, der besagt, dass man sie nicht an sich selbst anwenden darf. Was bedeutet das? Man darf sie also nicht an sich selbst anwenden, aber an jemand anderem? Was ist mit Ihrer Katze? Oder einer dieser süßen kleinen Mäuse?

Unternehmen wie Creative Biolabs bieten Ihnen gerne folgende Dienstleistungen an:

1) gRNA-Design- und Vektorkonstruktionsservice, bei dem Sie entweder die Zielsequenzen bereitstellen, einen Vektor auswählen und wir das Plasmid konstruieren. Sie können aber auch nur die Genomsequenz zur Verfügung stellen, und wir entwerfen die Zielsequenzen mit unserem proprietären gRNA-Design-Tool.

2) CRISPR/Cas9-Zelllinien-Engineering: Wir bieten eine Vielzahl zuverlässiger CRISPR/Cas9-Zelllinien-Engineering-Dienste an, um eine gentechnisch veränderte Zelle unter Verwendung einer beliebigen Säugetierzelllinie und mit einem beliebigen Gen als Ziel zu erzeugen.

3) CRISPR/Cas9-Genom-Knockout-Kits mit 2 gRNA-Vektoren und Spender-DNA, damit Sie das spezifische Gen selbst verändern können.

4) Dienstleistungen für transgene Mäuse.

Ja, Sie können sogar transgene Mäuse bestellen, wie die, mit denen die chinesischen Wissenschaftler experimentiert haben, um den mutierten COVID-19-Stamm zu erzeugen, der zu 100 % tödlich war.

Was sind transgene Mäuse, werden Sie sich fragen. Im Jahr 2007 erhielt Dr. Mario R. Capecchi von der Universität Uta den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für die Entwicklung eines Verfahrens, mit dem ein einzelnes Gen im Mausgenom verändert oder entfernt werden kann, so dass Mäusestämme entstehen, die das veränderte Gen von den Eltern an ihre Nachkommen weitergeben. In den letzten Jahren sind diese ‚transgenen‘ und ‚Knockout‘-Mäuse im Labor alltäglich geworden“.

Wie sieht es mit ‚transgenen‘ oder ‚Knockout‘-Menschen aus? Wie lange wird es dauern, bis wir sie als alltäglich im Labor akzeptieren?

Biohacker sind die coolen Rebellen der wissenschaftlichen Welt. Unter ihnen gilt Josiah Zayner als eine Legende

Josiah Zayner hat einen Doktortitel in molekularer Biophysik und war zwei Jahre lang Forschungsstipendiat bei der NASA. Für mich ist er so etwas wie der Andy Warhol der Biohacker-Welt. Man könnte sagen, er hat daraus eine Art Performance-Kunst gemacht.

Zayner hat sein eigenes Unternehmen, The Odin, und verkauft seine Biohacking-Kits an die breite Öffentlichkeit. Er ist der Meinung, dass jeder Zugang zu der Technologie haben sollte, die Regierungen hinter verschlossenen Türen in ihren Labors verstecken.

Ein Artikel in The Verge aus dem Jahr 2016 beschreibt, wie Zayner seinen Körper sterilisierte, um sein gesamtes Mikrobiom vor den Augen eines Reporters zu „transplantieren“. Er dokumentiert alle seine Experimente, wie seine Versuche, die Farbe seiner Haut gentechnisch zu verändern. Um seine Muskeln zu verbessern, injizierte er sich DNA, die für CRISPR kodiert, und sendete dies live auf YouTube.

Auf der Odin-Website heißt es dazu:

„…wir glauben, dass die Zukunft von der Gentechnik beherrscht wird und das Gendesign der Verbraucher eine große Rolle dabei spielen wird. Wir sorgen dafür, dass dies geschieht, indem wir Bausätze und Werkzeuge entwickeln, die es jedem ermöglichen, zu Hause, im Labor oder an jedem anderen Ort einzigartige und nutzbare Organismen herzustellen.“

Hier sind Beispiele für Produkte, die Sie bestellen können:

Zellkultur-Laborkit: $3.973,00

Züchten Sie Ihr eigenes Penicillin-Testkit: $79.99

Glowmander – Fluoreszierender GFP-Axolotl: $299.00

Gentechnik-Laborkit für zu Hause: $2,500.00 $1,664.00

Was meinen Sie dazu? Wenn Regierungen diese Dinge tun können, wenn Wissenschaftler mit all diesen Tests und Impfstoffen an uns experimentieren können und jetzt auch noch das Versprechen, unsere DNA zu verändern, sollten wir das dann nicht auch mit uns selbst tun dürfen? Oder sollten wir uns vertrauensvoll in die Hände der Wissenschaftler begeben, die von unserer Regierung beschäftigt werden? Oder sollte man das Ganze komplett stoppen?

In seinem Buch The Code Breaker vergleicht der Autor Walter Isaacson die technologischen Möglichkeiten von CRISPR mit „Prometheus, der den Göttern das Feuer entreißt – oder vielleicht Adam und Eva, die in den Apfel beißen.“

Und wir alle wissen, wie das ausgegangen ist.

„Die Geheimnisse des Lebens – unsere DNA – können wir heute nicht nur lesen, sondern auch schreiben. Wir können sie umschreiben, wenn wir wollen“, sagt Isaacson. „Wie jede Technologie ist sie nur so gut oder schlecht, wie wir es sind“.

Ich denke, die eigentliche Frage ist, welcher Teil von uns am Ende die Oberhand gewinnen wird, der gute oder der schlechte?