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Polizei Berlin manipuliert Teilnehmerzahlen der Bauernproteste
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Polizei Berlin manipuliert Teilnehmerzahlen der Bauernproteste
Am vergangenen Sonntag sollen in Berlin 25.000 Menschen gegen Rechts demonstriert haben. Auf der Kundgebung der Bauern sollen es aber nur 8.500 Teilnehmer gewesen sein? Nach unserer Analyse war es ein Vielfaches. Damit macht die Polizei Berlin für alle sichtbar sozialdemokratische Politik.
von Mario Thurnes
Janine Wissler ist die Vorsitzende einer untergehenden Partei, der Linken. Die hauptberufliche Klimaschützerin Luisa Neubauer hat sich einmal indirekt der Bevölkerung zur Wahl gestellt, bei einem Volksentscheid. Der ist krachend gescheitert. Die beiden waren die Stars einer Demonstration gegen Rechts am Sonntag in Berlin. Zu der sollen 25.000 Menschen gekommen sein. Laut Spiegel hat die Polizei Berlin diese Zahl bestätigt.
Nun haben Bauern, Wirte, Handwerker, Spediteure, Jäger und andere Berufsgruppen in Berlin gegen die Ampel demonstriert. 5.000 Fahrzeuge steuerten die Stadt an, legten deren Verkehr derart lahm, dass sogar die Busse des Schienenersatzverkehrs ausfielen. Von 9 bis nach 11 Uhr zog ein Strom an Menschen von Hauptbahnhof und Bahnhof Friedrichstraße zur Kundgebung vor dem Brandenburger Tor. Und das sollen zusammen 8.500 Teilnehmer ergeben haben – teilt die Berliner Polizei laut Tagesschau mit.
Jetzt lässt sich eine genaue Zahl einer solchen Demonstration immer nur schwer ermitteln. Ein Platz wie der des 18. März ist weitläufig, exakt zählen lassen sich die Köpfe nicht. Ganz präzise können die Daten daher nicht sein. Aber die Demonstration gegen Rechts fand auf der Ostseite des Tors statt und zog sich bis zur Wilhelmstraße. Die Kundgebung der Wirtschaft verteilte sich auf der Westseite vom Tor bis in den Tiergarten, die Straße des 17. Juni hinunter bis zum sowjetischen Ehrenmal und bis auf das Gelände vor dem Reichstag. Nach 11 Uhr drängten Teilnehmer auch von der Ostseite in Richtung Brandenburger Tor. All das zusammen soll ein Drittel von dem gewesen sein, was am Sonntag gegen Rechts demonstriert hat?
5.000 Fahrzeuge. Die Straße des 17. Juni vollgeparkt. Die Ebertstraße, die Hannah-Arendt-Straße, die Ebertstraße, die Behrensstraße, der Potsdamer Platz – alles voll mit Fahrzeugen. So viele kommen, dass die Polizei frühzeitig den Zuzug für weitere Fahrzeuge sperrt. Und die kamen alle mit insgesamt 3.500 Beifahrern? Während der zwei Stunden dauernde Menschenzug von Friedrichstraße und Hauptbahnhof zum Kundgebungsgelände gar nichts mit der Demo zu tun und als eigentliches Ziel den Souvenirshop vor dem Reichstag hatte? Die Zahl der 8.500 Teilnehmer ist so offensichtlich falsch, dass sich eine Frage aufdrängt: Wie konnte die gleiche Polizei bei der einen Demo 25.000 und bei der anderen – die ganze Stadt lahmlegenden Demo – nur 8.500 Teilnehmer zählen?
Drei Fakten, die ein Bild ergeben: Für die Berliner Polizei zuständig ist Innensenatorin Iris Spranger. Eine Sozialdemokratin. Die Demo gegen Rechts war im Sinne der SPD. Am gleichen Tag nahm der sozialdemokratische Kanzler Olaf Scholz an einer ähnlichen Demo in Potsdam teil. Die Wirtschaftsdemo richtet sich gegen die Ampel, die von der SPD angeführt wird. Letztere hat bei allein 5.000 Traktoren und Schleppern und einem stundenlangen Zug von den ÖPNV-Bahnhöfen 8.500 Teilnehmer. Während die andere, die kaum im Stadtbild auffiel, 25.000 Teilnehmer hatte. Joschka Fischer hätte dazu gesagt: „I am not convinced. I’m sorry. But I am not convinced.“ Auf Deutsch: Das ist zweifelhaft.
Die Berliner Polizei hat unter sozialdemokratischer Führung eine Demonstration im Sinne der SPD hochgerechnet und eine Demonstration gegen die SPD runtergerechnet. Das ist so augenfällig, dass es schwerfällt, so zu tun, als ob es nicht offensichtlich wäre. Leistungsträger, die auf dem Feld, in LKWs oder im Handwerk das Land mit harter Arbeit am Leben halten, gehen auf die Straße, weil sie das Vertrauen in die Regierung verloren haben – und die Berliner Polizei beantwortet das mit einem offenen Missbrauch ihres Deutungsmonopols. Zugunsten der Partei der Polizeiführung. Weitsichtig ist das nicht gerade.
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Weltwirtschaftsforum: Wie Monopolkonzerne das globale Macht- und Wohlstandsgefälle verstärken

Unsere neue Studie zeigt, wie die größten Konzerne der Welt ihre Monopolmacht nutzen, um die Preise trotz steigender Lebenshaltungskosten zu erhöhen.
In den letzten Jahren ist die Monopolmacht von Konzernen zu einem wachsenden globalen Problem geworden, das weitreichende Auswirkungen auf Verbraucher:innen, Arbeitnehmer:innen und kleine Unternehmen hat. Monopolmacht untergräbt auch demokratische Entscheidungsprozesse, da Monopolkonzerne oft unregulierbar geworden sind.
Anlässlich des Weltwirtschaftsforums in Davos zeigen wir gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen Balanced Economy Project (UK), SOMO (NL) und Global Justice Now (UK) in einer neuen Studie, wie die Monopolmacht der größten Unternehmen der Welt wächst und dazu führt, dass die globale Ungleichheit steigt.
Studie zeigt wachsende Monopolmacht
Unter den Top 20 größten Unternehmen der Welt sind auch wichtige Sponsoren des Weltwirtschaftsforums in Davos. Von den untersuchten 20 Unternehmen sind 14 Partner des Weltwirtschaftsforums, darunter Schwergewichte aus dem Techbereich wie Apple, Microsoft, Alphabet/Google, Amazon, Meta/Facebook, aber auch der Zahlungskartenprovider Visa oder der Finanzkonzern JPMorgan Chase sowie viele weitere.
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Die Auswirkungen dieser Monopolmacht sind weitreichend. Die Preise steigen, während viele kleine Unternehmen Schwierigkeiten haben, überhaupt Gewinne zu erzielen. Dies führt zu einer immer größer werdenden Kluft zwischen den Superreichen und dem Rest der Gesellschaft, die als Aktionäre oder Konzernlenker von der Monopolmacht profitieren. Um ihre Macht zu verteidigen, geben die Konzerne Millionen für Lobbyarbeit aus.
Gewinnspanne steigt an
Die Studie weist nach, dass die größten Unternehmen die höchsten Preisaufschläge verlangen, während viele kleinere Firmen darum kämpfen, überhaupt einen Gewinn zu erwirtschaften. Über einen Zeitraum von fünf Jahren liegt die durchschnittliche Gewinnspanne der 20 größten Unternehmen der Welt bei 50 Prozent, während sie bei kleineren Unternehmen durchschnittlich 25 Prozent beträgt. Dies bedeutet, dass die größten Unternehmen ihre Monopolmacht nutzen, um Verbraucher:innen auszubeuten und exorbitante Preise zu verlangen.
Die Monopolmacht erstreckt sich nicht nur auf Preiserhöhungen, sondern hat auch erheblichen Einfluss auf den demokratischen Prozess. Die Untersuchung zeigt auch die Lobbymacht dieser Firmen, die sich auf ein Lobbynetz von 236 Organisationen, Verbänden, Wirtschaftsvereinigungen und Think Tanks in Europa stützen. Die 20 größten Unternehmen der Welt geben jährlich mehr als 155 Millionen Euro für Lobbyarbeit aus, um die politischen Institutionen in den USA und der EU zu beeinflussen. Davon 118,3 Millionen Euro in den USA und 36,9 Millionen Euro in der EU.
Big Tech führt Lobbymacht an
Big Tech ist unter den 20 größten Unternehmen der Welt mit Abstand der größte Lobbyakteur nach Lobbyausgaben: 82 Prozent der Gesamtausgaben (30,3 Millionen Euro ) in der EU und 58 Prozent (61,1 Millionen Euro) in den USA.
Diese Zahlen unterschätzen jedoch den Umfang der Lobbymacht der 20 größten Unternehmen der Welt für politische Einflussnahme. Teilweise liegen keine Zahlen für Lobbyausgaben vor, etwa für den saudischen Ölkonzern Saudi Aramco. Zudem verstärkt die strukturelle Macht der Monopole deren politischen Einfluss, da sie aufgrund ihrer Stellung in Wirtschaft und Gesellschaft auch ohne direkte Lobbyarbeit großen Druck auf Politiker ausüben können.
Zeit für einen Kurswechsel
Jahrzehntelang konnte die Macht der Konzerne fast unkontrolliert wachsen. Die Studie zeigt, dass es dringend Zeit ist zu handeln, und wie wir das Ruder herumreißen können.
Weitreichende Maßnahmen sind nötig, damit der wachsenden Herausforderung begegnen werden kann. Um gegen Monopolmacht und deren Profiteure vorzugehen, schlagen wir u.a. vor, die vorhandenen Instrumente der Kartellpolitik zu nutzen. Marktbeherrschende Unternehmen sollten in ihre einzelnen Geschäftsbereiche zerschlagen werden.
Es ist an der Zeit, die Monopolmacht der größten Unternehmen und ihrer Milliardär:innen zu begrenzen und sicherzustellen, dass die Wirtschaft gerechter und demokratischer wird. Denn die extreme Konzentration von Macht und Reichtum ist schlecht für uns alle. Sie untergräbt die Grundprinzipien unserer demokratischen Gesellschaften.
Weitere Informationen
- Studie: „Taken, not earned“ (englisch)
- Ungleichheitstudie von Oxfam mit Kapitel 2 zu Monopolmacht („A new era of monopoly power“).
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COMPACT.DerTag: Mehr Blockaden – Bauern stellen Ultimatum

Die „Bauernproteste“ der letzten Tage haben es zu historischer Bedeutung geschafft. Ein Großteil des deutschen Volkes steht hinter den Forderungen der Landwirte, doch die Ampel-Regierung bleibt stur. Nun wurde ein Ultimatum bis Donnerstag ausgesprochen. Wie dieses konkret aussieht und was bereits für kommenden Freitag geplant ist, erfahren Sie von COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer und André Poggenburg. […]
US-Youtuber Gonzalo Lira stirbt in ukrainischer Haft

Der chilenisch-amerikanische Youtuber Gonzalo Lira, der als „Coach Red Pill“ über 300.000 Abonnenten hatte, ist am Donnerstag in ukrainischer Haft gestorben. Sein Vater wirft der ukrainischen und der US-Regierung vor, seinen Tod billigend in Kauf genommen zu haben, da er die NATO-Kriegspolitik kritisiert hat. In den deutschsprachigen Medien, die sonst jede Gelegenheit nutzen, für inhaftierte […]
Marcel Barz: Das Sterbegeschehen in den Rohdaten
Neue Medicare-Daten machen deutlich, dass die COVID-Impfstoffe weltweit Millionen von Menschen getötet haben
Von Steve Kirsch
Wie kann die CDC ihre eigenen Goldstandard-Daten ignorieren? Die Daten zeigen, dass die COVID-Impfstoffe ein großer Misserfolg waren und die Gesamtmortalität erhöht haben, also genau das Gegenteil von dem, was versprochen wurde.
Zusammenfassung
Dieser Artikel enthält vier neue Diagramme aus Medicare-Daten, die noch nie öffentlich gemacht wurden.
Die wichtigsten Erkenntnisse:
- Die COVID-Impfung erhöhte das Basisrisiko für den Tod bei älteren Menschen um über 10 %. Dies stimmt sehr gut mit den Ergebnissen von Denis Rancourt und anderen überein.
- Seit April 2022 ging es den Ungeimpften besser als den COVID-Geimpften, was die Sterblichkeit angeht (dies könnte auch schon vor April 2022 der Fall gewesen sein, aber mir fehlen derzeit die Daten, um dies zu belegen): Es gab keine COVID-„Buckel“ und der saisonale Anstieg der Sterblichkeit war geringer als bei den Geimpften.
- COVID hat seit April 2022 niemanden mehr in nennenswerter Zahl umgebracht. Das bedeutet, dass es absolut keinen Grund gab, nach April 2022 eine Auffrischungsimpfung zu erhalten. Selbst wenn der Impfstoff sicher wäre und perfekt funktionieren würde, gibt es keine Daten, die eine solche Notwendigkeit belegen.
- Die Grippeimpfstoffe weisen eine Sterblichkeitsrate am Tag 0 auf, die das Kriterium „1 überzähliger Todesfall pro Dosis“ für einen sicheren Impfstoff überschreitet. Die Grippeimpfstoffe sind eindeutig unsicher und sollten sofort vom Markt genommen werden. Grippeimpfstoffe haben auch keinerlei Nutzen für Krankenhausaufenthalte, wie in einem im April 2023 veröffentlichten JAMA-Artikel dargelegt wurde. Die Grippeimpfung tötet einfach Menschen, ohne dass sie einen Nutzen bringt. Die Daten liegen für alle sichtbar auf dem Tisch.
- Die CDC zitiert niemals die Medicare-Daten als Beweis für die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen, weil die Daten das Gegenteil beweisen. Alle Daten werden vor der Öffentlichkeit verborgen gehalten. Sie werden also nie eine der in diesem Artikel gezeigten Grafiken von der CDC zu sehen bekommen, obwohl sie die Daten haben. Sie veröffentlichen im Grunde nur Daten, die in ihr Narrativ passen.
- Die mRNA-COVID-Impfstoffe sollten vom Markt genommen werden. Sie tun buchstäblich das Gegenteil von dem, was versprochen wurde.
- Der Grippeimpfstoff sollte ebenfalls vom Markt genommen werden. Der Grippeimpfstoff ist zwar nicht annähernd so tödlich wie der COVID-Impfstoff, aber er ist ein unsicherer Impfstoff ohne messbaren klinischen Nutzen.
Wenn die Impfstoffe sicher wären, würde die CDC alle führenden „Fehlinformationsverbreiter“ ins CDC-Hauptquartier einladen, um so viele Anfragen zu VSD, Medicare und Medicaid zu stellen, wie wir möchten. Aber es gibt keine solche offene Einladung. Im Gegenteil, sie sperren sofort den Zugang zur Datenbank für jeden, der auch nur annähernd etwas findet, das der Darstellung widerspricht, wie sie es mit Brian Hooker taten, als er den Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus untersuchte.
Wir sind offen dafür, dass die Daten in Frage gestellt werden, sie sind es nicht
Im Gegensatz zu den Gesundheitsbehörden der Welt sind diejenigen von uns, die den „wissenschaftlichen Konsens“ in Frage stellen, offen für Diskussionen und Herausforderungen.
Wenn es Epidemiologen gibt, die mir bei der Interpretation der nachstehenden Diagramme widersprechen oder Denis Rancourts Arbeit in Frage stellen möchten, dann schreiben Sie einfach in die Kommentare unten.
Definitionen
HVE: Der Effekt bei gesunden Geimpften. Er senkt die Sterblichkeitsrate, die innerhalb von etwa 30 Tagen nach einer Impfung beobachtet wird. Der Grund für diesen Effekt ist, dass Menschen in Hospizen und Krankenhäusern im Allgemeinen keine Impfstoffe verabreicht werden. Wenn man also die Todesfälle in den ersten 30 Tagen nach der Verabreichung eines Impfstoffs verfolgt, werden in der Regel unglaublich niedrige Sterberaten festgestellt. Hohe Sterblichkeitsraten an Tag 0 sind daher ein deutliches Warnsignal für die Sicherheit. Der 30-Tage-Zeitraum wird auch bei anderen Impfstoffen und in anderen Ländern beobachtet.
Basistodesfallrate: Die niedrigste Sterblichkeitsrate über einen Zeitraum von 365 Tagen für eine bestimmte Kohorte, d. h. die Sterblichkeitsrate, wenn im Hintergrund keine besonderen Vorkommnisse zu verzeichnen sind. Selbst wenn Dinge wie COVID im Gange sind, weil COVID in der Regel in Wellen auftritt, liegt die Sterblichkeitsrate normalerweise während eines 365-Tage-Jahreszyklus eine beträchtliche Zeit lang bei oder nahe der Basisrate.
Zusammenfassung der wichtigsten Punkte der folgenden Analyse
Die nachstehende Analyse bezieht sich auf eine feste Kohorte, die durch die „Medicare-Versicherten, die ihre erste Impfung im März 2021 erhalten haben“ definiert wurde.
Wir verfolgen diese Gruppe von Personen über einen längeren Zeitraum und stellen fest, dass ihre Sterblichkeitsrate im Vergleich zum Ausgangswert, der kurz nach dem Erhalt der Impfung gemessen wurde, gestiegen ist.
Wir zeigen auch, dass der Effekt mit Sicherheit innerhalb der ersten 120 Tage eintritt, da die Neigung der Todesfälle pro Tag positiv ist, auch wenn die Gesamttodesfälle (aufgrund der Saisonalität) abnehmen. Kurz gesagt, wenn Sie sich impfen lassen, steigt Ihre Sterblichkeit, obwohl sie eigentlich sinken sollte. Dies ist auch in anderen Ländern zu beobachten, nachdem die Impfung verabreicht wurde.
Abbildung 1: Daten über Todesfälle durch Grippeimpfung. Anhand der Daten zur Grippeimpfung können wir eine Basissterblichkeitsrate für 81-Jährige in Medicare berechnen, die geimpft wurden. Wir werden diese Rate im nächsten Schritt als eine der beiden Möglichkeiten zur Berechnung der Basissterblichkeit verwenden. Es handelt sich um eine Kohorte mit einem durchschnittlichen Sterbealter von 81 Jahren, die ein Jahr älter ist als die COVID-Kohorte im nächsten Schritt.
Abbildung 2: COVID-Impfstoff-Todesdaten. Medicare-Teilnehmer, die mit dem COVID-Impfstoff geimpft wurden, beginnen mit der normalen Basissterblichkeitsrate (die wir auf zwei unabhängige Arten berechnen, nur um sicherzugehen), aber nach den Impfungen ist ihre „Basissterblichkeitsrate“ um mehr als 10 % gestiegen. Dies ist ein großes Problem. Das zweite große Problem besteht darin, dass die Steigung der Sterbekurve in den ersten 120 Tagen abwärts gerichtet sein sollte. Das ist sie aber nicht. Für einen sicheren Impfstoff geht die Kurve in die falsche Richtung. Wir sehen das in anderen Ländern. Das bedeutet, dass die Impfstoffe zu höheren Sterberaten führen, als aufgrund der Saisonalität zu erwarten wäre (und aufgrund der Gesamtsterberaten, wie wir in Abbildung 3 zeigen).
Abbildung 3: Medicare-Todesfalldaten für alle Todesursachen. Es ist zu erkennen, dass die Sterblichkeitsrate bei Medicare-Empfängern seit der Einführung des Impfstoffs um etwa 10 % höher ist, als man aufgrund der jüngsten historischen Daten erwarten würde.
Abbildung 4: Daten zu ungeimpften Todesfällen. Daraus geht hervor, dass nach April 2022 (wenn unsere ungeimpfte Kohorte eine stabile Population aufweist) keine COVID-Wellen und eine sehr milde saisonale Sterbewelle zu beobachten sind. Das bedeutet, dass die COVID-Auffrischungsimpfungen, selbst wenn sie wirken würden, keinen Nutzen hätten, da die Menschen nicht an COVID sterben (keine „COVID-Wellen“). Kurz gesagt, es war unverantwortlich, dass ein Arzt den COVID-Impfstoff nach April 2022 empfohlen hat, weil es einfach keinen Bedarf gab.
Abbildung 1: Die jährliche Grippeimpfung ist ein wirksames Mittel, um die Sterblichkeitsrate derjenigen, die sich für eine Impfung entscheiden, in Medicare zu ermitteln
Abbildung 1. Verabreichte Grippeimpfung im Jahr 2021. Gesamtzahl der Geimpften: 23,147,863. Durchschnittliches Sterbealter = 81. Der Ausgangswert für die durchschnittlichen Todesfälle pro Tag zwischen 180 und 270 Tagen beträgt 2457. Der Anstieg nach 90 Tagen ist der saisonale Anstieg der Todesfälle, da die Grippeimpfungen normalerweise im Oktober verabreicht werden. Der Anstieg nach 90 Tagen ist also etwa im Januar 2022 zu verzeichnen und ist normal. Aber der Punkt am Tag 0 sollte nicht da sein. Dabei handelt es sich um überzählige Todesfälle durch den Impfstoff.Abbildung 1 zeigt die Todesfälle pro Tag bei Medicare-Patienten, die im Jahr 2021 (meist im Oktober) gegen Grippe geimpft wurden. Die x-Achse zeigt die Tage nach der Impfung. Die y-Achse ist die Zahl der Todesfälle an diesem Tag.
Erstens können wir deutlich sehen, dass der Grippeimpfstoff ein „unsicherer Impfstoff“ ist, d. h. er tötet mehr als 1 Person pro Million Geimpfte (siehe meinen früheren Artikel über Paul Offit für Einzelheiten darüber, woher diese Kennzahl stammt). Sehen Sie die Todesfälle an Tag 0? 2131 Todesfälle an Tag 0 im Vergleich zu einem Ausgangswert von 914 (oder weniger), also mindestens 1.217 zusätzliche Todesfälle durch den Impfstoff.
Da in Abbildung 1 23 Mio. Menschen geimpft wurden, sollte es nie mehr als 23 überzählige Todesfälle geben, wenn der Impfstoff sicher ist (da die Sicherheitsschwelle bei 1 überzähligem Todesfall pro Mio. Dosen liegt). Am Tag 0 sind die Todesfälle 53-mal höher als sicher. Ein derartiger Effekt der überzähligen Todesfälle am Tag 0 ist mit dem COVID-Impfstoff in keinem Land zu beobachten, es handelt sich also nicht um ein Artefakt. Dies ist vom Impfstoff abhängig. Dies veranschaulicht das Ausmaß der Korruption bei der CDC, die der Öffentlichkeit nie mitgeteilt hat, dass der Grippeimpfstoff nachweislich unsicher ist.
Jeder ehrliche Arzt für Infektionskrankheiten sollte einen sofortigen Stopp der Grippeimpfungen fordern. Aber wie es scheint, gibt es auf der Welt keine ehrlichen Ärzte für Infektionskrankheiten mehr, und deshalb ergreift niemand das Wort. Niemand. Völliges Schweigen. Sie wollen das Thema nicht einmal mit einer 3-Meter-Stange anfassen. Sie wollen es einfach ignorieren, denn es zuzugeben, würde das Vertrauen in die medizinische Gemeinschaft zerstören. Also schauen sie weg, während Menschen durch diese Impfstoffe getötet werden.
Anhand der Statistiken in Abbildung 1 können wir eine Basis-Sterbeziffer berechnen, wobei wir „Basis“ als die niedrigste Sterbeziffer für die Kohorte definieren, die über einen Zeitraum von einem Jahr zu erwarten ist. Die Basis-Sterbeziffer pro Jahr wird berechnet aus:
Basistodesfallrate pro Jahr = (durchschnittliche Todesfälle pro Tag während eines Tiefs/Gesamtheit der Geimpften)365100
Wenn wir die Zahlen ausfüllen, erhalten wir:
Grundlegende Sterblichkeitsrate pro Jahr = 2457/23147863365100 = 3,87%
Also eine jährliche Sterblichkeitsrate von 3,87 % für eine Medicare-Kohorte, die sich impfen lässt und deren durchschnittliches Sterbealter 81 Jahre beträgt. Der Tiefpunkt wird 180 bis 270 Tage nach der Impfung berechnet, um die saisonale Spitze zu vermeiden, die dadurch entsteht, dass der Impfstoff normalerweise im Oktober verabreicht wird.
Diese Zahl ist von entscheidender Bedeutung.
Die Verwendung der Sterblichkeitsrate der Grippeimpfung ist aus drei Gründen entscheidend:
- Der Grippeimpfstoff ist sehr beliebt, so dass die Zahlen sehr hoch sind. Durch die Betrachtung der Todesfälle über 90 Tage (wodurch die Zahlen größer werden) können wir eine Basis-Todesrate berechnen, die extrem genau ist (95 % Konfidenzintervall von weniger als 0,5 % Fehler).
- Da die Zahlen groß sind (es gibt nur etwa 60 Mio. Medicare-Versicherte, so dass 23 Mio. eine gute Stichprobengröße darstellen), ist es nicht wahrscheinlich, dass wir es mit einer nicht repräsentativen Stichprobe zu tun haben.
- Dies ist viel besser als die Verwendung der Gesamtzahlen der Medicare-Todesfälle, da man bei den Medicare-Todesfällen immer nur über den Nenner raten kann. Die Verwendung eines medizinischen Eingriffs als Mittel zur Auswahl von Patienten (und zur Festlegung eines Nenners) ist eine sehr genaue Methode, da wir den Zähler und den Nenner genau kennen.
Deutlich zu erkennen ist auch der „Healthy Vaccinee Effect“ (HVE), der die Sterblichkeitsraten zu Beginn einer etwa 30 Tage dauernden Impfkampagne senkt. Danach sind die Sterblichkeitsraten vergleichbar mit dem, was man durch Verlängerung der Sterblichkeitskurven vorhersagen könnte. Der HVE-Effekt liegt in allen Ländern, für die uns Daten über die Tage seit der Impfung vorliegen, bei etwa 30 Tagen oder weniger. Besonders deutlich wird er bei Impfstoffen, die gleichmäßiger über die Zeit verabreicht werden, wie z. B. der Pneumokokkenimpfung; hier verläuft die Sterblichkeitsrate außer zu Beginn des Zeitraums geradlinig. Ich fordere die Leute, die behaupten, dass die HVE länger als 30 Tage anhält, immer wieder auf, mir Beweise dafür zu zeigen, dass dies bei irgendeinem früheren Impfstoff der Fall war, und sie legen nie Beweise vor; sie behaupten es einfach weiter, indem sie mit Argumenten herumfuchteln.
Die wichtigsten Erkenntnisse:
- Grundlegende Sterblichkeitsrate von 3,87 % pro Jahr in einer unbeschränkten Medicare-Kohorte mit einem durchschnittlichen Sterbealter von 81 Jahren.
- Die Grippeimpfstoffe sind unsicher, weil sie 52 übermäßige Todesfälle pro M Dosen verursachen, die den Sicherheitsschwellenwert von 1 Todesfall pro M Dosen überschreiten.
- Es wurde bestätigt, dass die HVE 30 Tage anhält.
Abbildung 2: Wenn Sie die Impfung erhalten haben, steigt Ihre Ausgangssterblichkeitsrate für mindestens ein Jahr um mehr als 10 % an
Abbildung 2. Dies ist die gleiche wie Abbildung 1, jedoch für Medicare-Empfänger, die im März 2021 den COVID-Impfstoff erhielten. Es waren 6 881 182 Personen geimpft worden. Das Durchschnittsalter zum Zeitpunkt des Todes lag bei 80 Jahren. Man beachte, dass der Anstieg in den ersten 120 Tagen nach der Impfung nach oben geht. Dies ist unerklärlich, da die zugrunde liegende Gesamtmortalität aufgrund von saisonalen Effekten sinkt, wie wir in Abbildung 3 sehen.Abbildung 2 zeigt die Anzahl der Personen, die jeden Tag nach der ersten COVID-Impfung im März 2021 gestorben sind. Beachten Sie, dass wir den gleichen 30-Tage-HVE-Effekt haben, wie wir ihn oben für die Grippeimpfung gesehen haben (die Steigung ändert sich deshalb nach 30 Tagen dramatisch).
Die Basis-Sterberate dieser Gruppe würden wir also für den 30-Tage-Zeitraum nach Ende der HVE schätzen, da dies der niedrigste Datenpunkt ist.
Die durchschnittliche Zahl der Todesfälle im Zeitraum von Tag 28 bis 32 beträgt 791 Tote pro Tag.
Schauen wir uns an, was wir als „Basis-Todesfälle pro Tag“ auf der Grundlage der oben beobachteten jährlichen Todesrate von 3,87 % erwarten sollten. Diese Zahl bezieht sich auf einen Durchschnitt von 81-Jährigen, während unsere Kohorte ein Jahr jünger ist. Die Verwendung von 3,87 % sollte also eine etwas höhere Ausgangszahl als die tatsächliche Ausgangszahl für diese Kohorte ergeben. Schauen wir mal, was wir erhalten.
Basistodesfälle pro Tag = Geimpfte insgesamtBasistodesfallrate pro Jahr /(365100)
Wenn wir die Zahlen ausfüllen, erhalten wir:
Grundgesamtheit der Todesfälle pro Tag = 6881182 * 3,87 / (365*100) = 730 Todesfälle pro Tag, geschätzt anhand der Grundgesamtheit der Grippetodesfälle
Die niedrigere Schätzung ist also eine ziemliche Überraschung. Hierfür gibt es mehrere mögliche Ursachen:
- Die HVE für den COVID-Impfstoff ist kürzer als für den Grippeimpfstoff. Dies ist plausibel, weil der COVID-Impfstoff in aller Eile an alle Menschen verabreicht wurde, um andere Menschen zu schützen. Dies ist beim Grippeimpfstoff nicht der Fall.
- Bei den Messungen kann es zu statistischem Rauschen kommen. Die Standardabweichung für 791 Todesfälle pro Tag beträgt 28, so dass unsere Schätzungen um etwas mehr als 2 Standardabweichungen voneinander abweichen.
- Eine Kombination der oben genannten Faktoren.
Geben wir dem Impfstoff den Vertrauensvorschuss und nehmen wir die konservativste Basislinie, die die höhere Zahl ist: 791 Todesfälle pro Tag.
Wie Sie aus dem Diagramm ersehen können, haben wir ein sofortiges Problem, denn die Basiszahlen nach dem ersten saisonalen Höhepunkt liegen bei mindestens 1.093 Todesfällen pro Tag, was einen satten Anstieg der Basis-Todesrate um 38 % bedeutet, nachdem jemand geimpft worden ist.
Dies sollte in jeder ehrlichen Gesellschaft Anlass zu großer Besorgnis sein. Zu Beginn starben weniger als 800 Menschen pro Tag, jetzt sind es über 1000 pro Tag. Es handelt sich um dieselbe Gruppe von Menschen. Und dies wurde nicht durch ein vorübergehendes Ereignis wie eine COVID-Welle verursacht, denn diese kommt in Wellen. Es handelt sich um eine konstante Erhöhung der Grundtodesrate, wenn man die Spritze bekommen hat.
Sie sollten das Medikament zurückziehen.
Das andere wichtige Merkmal ist die Steigung der Linie in den ersten 120 Tagen. Sehen Sie, wie sie ansteigt?
Schauen wir uns nun Abbildung 3 an, allerdings gemittelt über 30 Tage:
Abbildung 2a. Dies ist die Abbildung 3 unten, allerdings als Durchschnitt über 30 Tage und dann als gleitender 30-Tage-Durchschnitt. So sollte Abbildung 2 aussehen, wenn nichts Ungewöhnliches vor sich geht. Sehen Sie, wie die Steigung in den ersten 120 Tagen abnimmt? In Abbildung 2 oben steigt sie jedoch an. Dies ist ein großes Problem, und wir sehen diesen Effekt auch in anderen Ländern. Es bedeutet, dass nach der Impfung das Sterberisiko steigt.Abbildung 3: Der Anstieg der Ausgangssterblichkeit ist in den Daten zur Gesamtmortalität zu erkennen. Der gleiche Anstieg ist auch in anderen Ländern zu beobachten.
Eine andere Möglichkeit, um zu sehen, was vor sich geht, ist ein Blick auf die Basissterblichkeitsraten für alle Todesursachen vor und nach der Einführung der Impfungen. Dies ist ein grober Indikator dafür, dass etwas nicht in Ordnung ist und erklärt werden muss. Und raten Sie mal? Wir finden ernsthafte Erhöhungen bei der rohen Gesamtmortalität.
Da Medicare die täglichen Sterblichkeitsraten nicht veröffentlicht und auch die CDC sie geheim hält, liegt es in der Verantwortung von Journalisten wie mir, diese Informationen an die Öffentlichkeit zu bringen.
Hier ist die Medicare-Tabelle, die Sie niemals sehen sollen:
Abbildung 3. Alle Sterbefälle pro Tag in Medicare. Die Basis-Sterbeziffern waren 2021 deutlich erhöht, 2022 sogar noch stärker, und begannen sich 2023 wieder zu normalisieren. Dies sind die Basis-Sterbeziffern, keine COVID-Spitzen. Dies ist ein objektiver Beweis für ein ernstes Problem.Nach der Einführung der Impfungen ist die Ausgangssterblichkeit also erheblich gestiegen, genau wie in anderen Ländern nach der Einführung der COVID-Impfung.
Könnte dieser Anstieg der Todesfälle auf eine Nachwirkung des COVID-Virus selbst zurückzuführen sein? Nein, denn wie wir aus der Arbeit von Denis Rancourt gelernt haben, wurden die überzähligen Todesfälle nicht durch das Virus selbst verursacht, sondern durch die unterschiedlichen COVID-Behandlungsprotokolle, die in den verschiedenen Ländern eingesetzt wurden.
In diesem Fall sollten wir die konservativere Basissterblichkeit für 2019 zugrunde legen, indem wir die durchschnittlichen täglichen Todesfälle im Juli verwenden:
- Juli 2019 (Basisjahr): 6065
- Juli 2021: 6627 (Anstieg um 9,2 % gegenüber dem Ausgangswert)
- Juli 2022: 6811 (Anstieg um 12,3% gegenüber dem Basiswert)
- Juli 2023: 6425 (Anstieg um 5,9% gegenüber dem Basiswert)
Zu Vergleichszwecken für den nächsten Abschnitt wurde der durchschnittliche Spitzenwert Ende 2022 mit 8384 angegeben, was einem Anstieg von 23 % gegenüber dem Basisjahr 2022 entspricht. Dies ist also der Anstieg der „saisonalen Sterblichkeit“.
Aber die Pharmaunternehmen haben hier nichts zu befürchten, denn niemand wird dazu Fragen stellen. Es handelt sich nicht um einen COVID-Anstieg. Die Ärzte werden es ignorieren, die Mainstream-Medien werden es ignorieren, und der Kongress wird in keiner offiziellen Anhörung Fragen dazu stellen.
Ich dachte nur, dass Sie die Wahrheit wissen wollen, auch wenn man sie Ihnen nicht sagen will.
Dies ist also eine weitere Bestätigung dafür, dass die Sterblichkeitsrate steigt, wie wir in Abbildung 2 gesehen haben. Es zeigt sich in Abbildung 3, genau wie man es erwarten würde.
Abbildung 4: Die Ungeimpften haben besser abgeschnitten als die Geimpften
Unsere letzte Zahl sind die Todesfälle von Menschen, die ab 2021 nicht geimpft wurden und gestorben sind. Dies war nicht das ideale Kriterium, da es „vorausschauend“ ist, anstatt ein objektiveres Kriterium wie „bis Ende 2021 nicht geimpft zu sein“ festzulegen.
Da dieses Kriterium vorausschauend ist, gibt es ein großes Artefakt, das dazu führt, dass die Todesfälle bis etwa März 2022, wenn sich die Raten stabilisieren, rasch abnehmen.
Der Grund dafür ist einfach: Hätten wir dieses Todesdiagramm durch die Gesamtzahl der an jedem Tag lebenden Ungeimpften normalisiert, hätten wir das Artefakt eliminiert. Leider sind diese Daten nur schwer zu bekommen.
Der erste „Buckel“ in der Grafik unten ist also wahrscheinlich die COVID-Delta-Todesfälle, die durch die Größe der Kohorte übertrieben sind, und der zweite Gipfel ist der Gipfel im Dezember 2021, der wiederum durch die Größe der Kohorte übertrieben ist.
Abbildung 4. Bei den Ungeimpften war nach dem 1. April 2022 NICHTS Ungewöhnliches zu beobachten. Es gab überhaupt keine COVID-Sterbespitzen. Nur die normale saisonale Spitze.Sie wollen nicht, dass Sie diese Tabelle sehen. Sie zeigt, dass all diese Auffrischungsimpfungen völlig nutzlos sind, denn seit 2022 hat es überhaupt keine COVID-Todeswellen mehr gegeben.
Kurz gesagt, Ihr Arzt hat Ihnen die Auffrischungsimpfung empfohlen, um die Gewinne der Pharmaunternehmen zu steigern. Es gab absolut keinen medizinischen Grund, diese Impfungen zu erhalten. Die Ärzte befolgten einfach Anweisungen und rieten den Menschen zu Impfungen, die sie eindeutig nicht brauchten.
Und die CDC hat ihren Teil dazu beigetragen, indem sie diese Daten verschwiegen hat, damit niemand jemals herausfindet, dass die Impfungen nicht nötig waren.
Die saisonale Sterblichkeitsspitze in der obigen Grafik Ende 2022 beträgt 2913 gegenüber einer früheren Basislinie (Juli 2022) von 2456. Die saisonale Spitze lag also bei den Ungeimpften um 18,6 % über der Basissterblichkeit, während die saisonale Spitze bei Medicare insgesamt 23 % betrug. Die Ungeimpften scheinen also weniger von der Saisonalität betroffen zu sein als die Geimpften.
Sie können dies deutlicher sehen, wenn ich sowohl die Ungeimpften als auch „alle Medicare“ auf dieselbe Achse setze. Die linke Achse ist mit 2,7 skaliert, um den unterschiedlichen Größen der Gruppen am 1. April Rechnung zu tragen. Im Laufe der Zeit ist zu erkennen, dass die Ungeimpften weniger häufig sterben und die saisonale Spitze niedriger ist.
Abbildung 5. Diese Grafik vergleicht die täglichen Todesfälle der Ungeimpften mit denen aller Medicare-Versicherten. Im Laufe der Zeit weichen die Todesfälle bei den Ungeimpften von den Todesfällen bei allen Medicare-Versicherten ab. Die Sterblichkeitsrate der Ungeimpften nimmt mit der Zeit ab.Die Mainstream-Medien werden über diese Daten schweigen
Keine einzige Publikation der Mainstream-Medien wird über diese Geschichte berichten. Sie werden einfach zulassen, dass das Töten weitergeht. Die Tage des investigativen Journalismus sind gezählt.
Ihre Argumentation ist einfach: Wenn dies wahr wäre, würden sich die Ärzte darüber beschweren und es würde in einer Fachzeitschrift veröffentlicht werden. Die Ärzte sagen nichts, also kann es nicht wahr sein. Und Medicare wird nicht zulassen, dass ihre Daten veröffentlicht werden, da sie zeigen, dass die Regierung Menschen getötet hat. Also keine Veröffentlichungen. Niemand ist schlauer.
Also lehnen sich die Medien zurück, bis die medizinische Gemeinschaft einen Konsens erreicht hat, was sie aufgrund der Angst- und Einschüchterungstaktik nie tun wird, und weil Medicare die Daten nie herausgeben wird und der Kongress nie danach fragen wird.
Zusammenfassung
Unsere Regierung hat alle Daten, die ich hier vorgestellt habe. Sie will sie nur nicht sehen. Und mit Sicherheit werden sie auch nicht zulassen, dass sie veröffentlicht werden oder in irgendeiner Zeitung erscheinen.
Ich glaube nicht, dass irgendjemand behaupten kann, diese Daten stünden im Einklang mit der Hypothese, dass die COVID-Impfstoffe sicher sind.
Ein Anstieg der Gesamtmortalität um 10 % bedeutet etwa 350 000 zusätzliche Todesfälle pro Jahr, die durch die Impfstoffe verursacht werden. In Amerika haben wir heute, nachdem nur zwei Babys durch Säuglingsnahrung gestorben sind, die Fabrik geschlossen. Aber nachdem ein neuartiger Impfstoff, der in Windeseile auf den Markt gebracht wurde, mehr als 750.000 Amerikaner getötet hat, ignoriert unsere Regierung alle negativen Sicherheitsdaten, die ihr vorliegen, und fordert die Menschen auf, sich regelmäßig impfen zu lassen.
In einer ehrlichen Gesellschaft würden sowohl die Grippeimpfung als auch die COVID-Impfung sofort gestoppt werden.
Aber wir leben nicht in einer ehrlichen Gesellschaft. Soweit ich weiß, gibt es keine einzige ehrliche nationale Regierung auf der Welt. Keine von ihnen stoppt die COVID-Impfungen.

Außerdem glaubt keine der Regierungen der Welt an Datentransparenz. Keine einzige wird auch nur die grundlegendste Zeitreihen-Kohortenanalyse ihrer Schüsse mit wöchentlichen Eimern veröffentlichen, was die niedrigste Stufe der Transparenz darstellt. Rufe nach Datentransparenz stoßen auf taube Ohren. Sie sind alle korrupt.
Es gibt eine Ausnahme. Es gibt einen ehrlichen und mutigen Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens auf dem Planeten Erde: Der Generalarzt von Florida, Joseph Ladapo. Ladapo hat in Bezug auf diese tödlichen Impfstoffe einen mutigen Standpunkt eingenommen. Er schrieb: „Diese Impfstoffe sind für die Anwendung beim Menschen nicht geeignet.“
Damit hat er absolut Recht. Bravo! Die Mainstream-Medien sollten ihn für seine Haltung loben. Stattdessen verunglimpfen sie ihn.
Die Daten stützen Ladapos Position.
Abschließend möchte ich klarstellen, dass niemand auf der Welt davon überzeugt ist, dass die Spritzen Leben retten. Ich biete jedem, der glaubt, dass die Impfungen Leben retten, eine Wette in Höhe von einer Million Dollar an (Saar Wilf ist mit 500.000 Dollar dabei, aber niemand will den restlichen Betrag bieten).
Wenn die Leute so überzeugt sind, dass die Impfungen die Sterblichkeitsrate senken, warum nehmen sie dann meine Wette nicht an? Nicht einmal die Pharmaunternehmen stehen hinter ihrem Produkt! Für sie ist es in Ordnung, Ihr Leben zu riskieren, aber wenn es darum geht, ihr Geld zu riskieren? Auf keinen Fall. Sie können diese Daten nicht erklären, also werden sie sie ignorieren und versuchen, dafür zu sorgen, dass niemand diesen Artikel liest.
Wenn Sie der Meinung sind, dass ich falsch liege oder Denis Rancourt sich geirrt hat, können Sie gerne einen oder beide von uns in einem aufgezeichneten öffentlichen Forum herausfordern, damit wir einen zivilen Dialog darüber führen können, wie diese Daten interpretiert werden sollten. Antworten Sie einfach auf den unten angehefteten Kommentar.
Und genau deshalb ist es wichtig, dass Sie diesen Artikel weitergeben, damit wir andere darüber informieren können, was die Daten der US-Regierung aussagen.
Deutschlands Erneuerbare-Energien-Branche „steht vor dem Abgrund“ und führt zu weitreichendem wirtschaftlichen Niedergang

[Warum muss man eigentlich auf auswärtige Quellen zurückgreifen, um eine neutrales Bild der Lage unseres Landes zu erhalten? A. d. Übers.]
Die deutsche Wirtschaft leidet unter der Umstellung auf erneuerbare Energien, die in einer Studie als „vom Boom zur Krise“ bezeichnet wird.
Als die Inflation und die Zinssätze noch niedriger waren, mag die Branche der erneuerbaren Energien in Deutschland geboomt haben, aber die Rohstoffe werden immer schwieriger zu beschaffen, und die Hersteller können nicht mehr mithalten. Laut Blackout News „haben sich die Aussichten für den Sektor der erneuerbaren Energien drastisch verschlechtert“. Das Nachrichtenportal berichtet, dass der grüne Energiesektor des Landes nun „am Rande des Abgrunds“ steht.
Während die globalen Aktienmärkte in den letzten 12 Monaten um 11 Prozent gestiegen sind, ist der S&P Global Clean Energy Index, der die Performance des Sektors der erneuerbaren Energien überwacht, um 32 Prozent gefallen. Dies sind beträchtliche Verluste, die Unternehmen, Aktionäre und Investoren, die auf erneuerbare Energien gesetzt haben, betreffen.
Aber nicht nur der grüne Energiesektor leidet, auch die Gesamtwirtschaft des Landes befindet sich im Abschwung. Mehrere große Arbeitgeber, darunter Liebherr, Hansgrohe, Gardena und Stiehl, reduzieren die Arbeitszeit und bauen Arbeitsplätze ab. Weitere Unternehmen wie der Motorsägenhersteller Stihl und die Textilfirma Groz-Beckert werden voraussichtlich in Kürze Entlassungen vornehmen.
Blackout News erklärt: „Die steigende Inflation und die Baukrise sind zwei der Hauptgründe für die derzeitige wirtschaftliche Unsicherheit. Die steigende Inflation belastet die Haushalte“.
Im Mittelpunkt der Inflation, die für die Probleme der deutschen Wirtschaft verantwortlich gemacht wird, stehen die steigenden Energiekosten, zurückzuführen auf die Energiepolitik der Regierung. Im Dezember gab Bundeskanzler Olaf Scholz bekannt, dass seine Regierung nach Krisengesprächen eine Einigung über den Haushalt erzielt habe, nachdem das Verfassungsgericht des Landes entschieden hatte, dass der Haushalt 2024 rechtswidrig sei, weil er eine zu hohe Neuverschuldung enthalte. Infolgedessen hat die Regierung einige ihrer grünen Subventionen gekürzt, wobei die Subventionen für Elektroautos und Solarenergie nun früher als ursprünglich geplant auslaufen.
Scholz hat bestritten, dass seine Regierung nun von ihren grünen Versprechen abrückt. Er sagte, dass sie zwar an ihren Zielen festhalten wolle, aber nun einen Weg finden müsse, dies zu tun, ohne so viel Geld auszugeben.
Im vergangenen Frühjahr wurde berichtet, dass sich das Bundeswirtschaftsministerium „grob verrechnet“ hat, wie viel es kosten wird, die Öl- und Gasheizungen in Gebäuden und Wohnungen bis 2045 durch Wärmepumpen zu ersetzen. Die ursprüngliche Schätzung des Ministeriums von 135 Milliarden Euro lag weit daneben, die tatsächlichen Gesamtkosten werden auf 776 Milliarden Euro geschätzt.
Steigende Arbeitslosigkeit und schrumpfende Wirtschaft prognostiziert
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Jahr 2023 auf insgesamt 2,6 Millionen gestiegen, was einem Anstieg von 191.000 gegenüber dem Vorjahr entspricht. Außerdem gab es 2023 in Deutschland 84.000 offene Stellen weniger als 2022.
Die Jahresendprognosen für die deutsche Wirtschaft sehen das Jahr 2023 überwiegend als ein Jahr der Stagnation mit sehr schleppendem Wachstum, da die Verbraucher mit steigenden Preisen und Inflation zu kämpfen haben. Darüber hinaus haben die instabilen Energiepreise internationale Konzerne dazu gezwungen, ihre Investitionspläne zu streichen oder zu ändern. Die grüne Transformation von Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck wird weithin als zu ehrgeizig kritisiert und kostet das Land viel Geld.
VP-Bank-Chefvolkswirt Thomas Gitzel sagte gegenüber der DW: „Für Deutschland läuft es im Moment richtig schlecht.“
Einige Experten wie Stefan Schneider von DB Research prognostizieren, dass die Wirtschaft des Landes im nächsten Jahr schrumpfen wird.
Quellen für diesen Beitrag sind u. A.: WattsUpWithThat.com, BBC.com, DW.com, Reuters.com, WattsUpWithThat.com
Link: https://climate.news/2024-01-04-germanys-renewable-energy-bringing-down-economy.html
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Was über den iranischen Angriff auf Ziele im Irak und in Syrien bekannt ist

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Massenmigration ruiniert Wirtschaft & Sozialsysteme: Remigration JETZT! | Ein Kommentar des Europaabgeordneten Gunnar Beck
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Professor Bernd Raffelhüschen (Uni Freiburg), einer der besten Sozialexperten Deutschlands, hat die Auswirkungen der Migration auf die deutschen Sozialsysteme untersucht. Gnadenlos zerpflückt er auf Basis fundierter Daten das von linksgrünen Einwanderungs-Ideologen genährte Ammenmärchen, ohne Zuwanderung würden die deutschen Sozialsysteme kollabieren. Das glatte Gegenteil ist der Fall! Raffelhüschen zeigt in seiner von den Mainstream-Medien weitgehend totgeschwiegenen Studie auf: Migration rettet die alternde deutsche Gesellschaft nicht – sie ruiniert unsere Wirtschaft sowie unsere Renten- und Sozialsysteme erst recht!
Deshalb: „Wir brauchen einen sofortigen Einwanderungsstop und Remigration JETZT!“, fordert der Europaabgeordnete Gunnar Beck.
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