Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Schädliche Planwirtschaft auf Kosten aller: Windkraftausbau stößt in Bayern auf GEGENWIND

Schädliche Planwirtschaft auf Kosten aller: Windkraftausbau stößt in Bayern auf GEGENWIND

Schädliche Planwirtschaft auf Kosten aller: Windkraftausbau stößt in Bayern auf GEGENWIND

Der Windkraftausbau wird in Deutschland gesetzlich erzwungen. In Bayern stößt dieser grüne Wahn allerdings auf Widerstand: Die Bürgerinitiative GEGENWIND wehrt sich gegen die Errichtung eines Windparks in einem Schwachwind- und Naturschutzgebiet. Energie-Experte Dr. Martin Steiner hat sich mit Vertretern der Initiative unterhalten. In seinem aktuellen Kommentar hält er unmissverständlich fest: Windkraftanlagen sind für Natur, Umwelt, die Stabilität des Stromnetzes und die Endkunden, die die hohen Preise zahlen müssen, eine Katastrophe. Für Betreiber sind sie in vielen Arealen aufgrund der planwirtschaftlichen Förderungen durch die Regierung dennoch profitabel – doch das geht auf Kosten aller.

Sehen Sie hier das Video oder lesen Sie nachfolgend Dr. Martin Steiners schriftlichen Gastkommentar:

Gegenwind zum Windkraftausbau-Wahn in Bayern

Der Windkraft-Ausbau-Wahnsinn grassiert völlig evidenzfrei in ganz Deutschland! 
In ganz Deutschland? 
Nein! In einem kleinen Ort in Altötting / Bayern gibt es nun “Gegenwind”.

GEGENWIND” ist eine Bürgerinitiative in Bayern an der Oberösterreichischen Grenze, die vehement gegen einen geplanten Windpark (40 bis 70 Windkraftanlagen mit Nabenhöhen bis zu 285 Metern) in einem Schwachwind- und Naturschutzgebiet samt Bannwald eintritt.

Hier eine Ansicht, wie sich das Landschaftsbild mit Windkraftpark – nach Errichtung – darstellen würde: 

Quelle Screenshot: Gegenwind Altötting

Altötting liegt im sogenannten „Chemie Dreieck“ in Bayern mit somit hohem Bedarf an elektrischer Energie. Die Befürworter der Windkraftanlagen argumentieren mit der Sicherung von Arbeitsplätzen und des Wohlstandes. 

Dem hält die Bürgerinitiative GEGENWIND entgegen, dass die Windkraftanlagen nicht wegen der Industrie gebaut werden, sondern wegen gesetzlicher Vorschreibungen, demzufolge auch in Gebieten mit wenig Industrie und Schwachwindgebieten Windkraftanlagen (mit erhöhten planwirtschaftlichen Einspeise-Fördersatz) gebaut werden sollen. 

Nach Abschaltung des Kernkraftwerkes Ohu 2 fehlt lokal so viel Strom, wie durch gut 1000 Windkraftanlagen (bilanziell) generiert werden könnte. Wie sollten also die Zerstörung des Bannwaldes in Altötting und die Errichtung von 40 Windkraftanlagen (statt 1000) einen Einfluss auf die lokale bilanzielle Energieversorgung der Industrie haben? 

Zudem muss hier ganz klar gesagt werden, ein Industriegebiet in dieser Größenordnung benötigt einen geeigneten Mix an Kraftwerkstypen, also Kraftwerke mit Grundlast- als auch Spitzenlast-Charakteristik. Die Betriebs-Charakteristik eines AKWs mit der Charakteristik von Windkraftanlagen auch nur ansatzweise zu vergleichen ist so, als ob ein Segelboot mit einem Atom-U-Boot in ein Wettrennen geschickt werden soll. 

Windkraft trägt nichts zur Versorgungssicherheit bei – sie beeinträchtigt sie

Es ist zudem so, dass Windkraftanlagen nicht zur Versorgungssicherheit beitragen – vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Fluktuierende und nur zufällig arbeitende Kraftwerke (wie Wind und Solar) schaffen Netzstabilitätsprobleme, da für ein stabiles Netz immer eine Gleichzeitigkeit von Produktion und Konsum gegeben sein muss, und zwar in jedem Augenblick. 

Zu jeder MW Windkraftanlage muss daher in gleicher Leistungshöhe ein fossiles Stand-by-Kraftwerk errichtet werden, zumeist ein Gaskraftwerk. Windkraftanlagen laufen eben nur manchmal und nur fluktuierend, wann immer kein Wind weht, muss entweder teuer Strom zugekauft oder aber ein fossiles Gaskraftwerk hochgefahren werden. Der ganze Kraftwerkspark ist also zweimal erforderlich – somit verursachen Windkraftanlagen automatisch auch höhere Strompreise für die Stromkunden.

Die gravierenden Nachteile von Großwindkraftanlagen sind:

  • Die Errichtung ist verbunden mit massivem Abholzen der Wälder, Errichten von Infrastruktur und massiver Bodenversiegelung. 
  • Der Betrieb von Windkraftanlagen tötet Fledermäuse, Vögel (Zug- und Raubvögel) sowie eine sehr große Zahl von Insekten. 
  • Windkraftanlagen sind nicht lautlos, zudem entsteht der unhörbare und gesundheitsschädliche Infraschall sowie zeitweise ein Schlagschatten.
  • Windkraftanlagen zerstören das natürliche Landschaftsbild – wirken so nachteilig auf die Psyche der Menschen sowie negativ auf viele Bereiche der lokalen Wirtschaft, wie z.B. Naherholung und Tourismus. 
  • Der Beitrag zur Energieversorgungssicherheit eines elektrischen Netzes ist wie oben dargelegt eben nicht gegeben
  • Windkraftanlagen tragen zu Netzstabilitätsproblemen bei. Die sog. „Redespatchkosten“ haben sich in den letzten 10 Jahren in Deutschland mehr als verzehnfacht, was ebenso die Strompreise massiv befeuert. 

Zudem ist es vollkommen lächerlich zu „glauben“, die Chemie-Industrie in Bayern mit PV-Anlagen und „Windrädchen” betreiben zu können. So etwas ist in der realen Welt technisch unmöglich und wird nur politisch in realitätsfernen klimareligiösen grün-links-woken Welten den Menschen vorgeschrieben.

Windkraftanlagen sind für Natur, unsere Umwelt und die Endkundenpreise eine Katastrophe, jedoch können sie unter Umständen für Betreiber ein relevanter Profitbringer sein. Aufgrund der planwirtschaftlich ausgerichteten Energiepolitik können Anlagen möglicherweise auch in Schwachwindgebieten für Kraftwerksbetreiber, auf Kosten der Endkunden, profitabel sein, solange das bestehende Förder-Regime gilt. 

Es geht bei dieser Energie- und Klima-Agenda also wieder einmal nur um Umverteilung des Vermögens von den Vielen hin zu einigen Wenigen.

Ich durfte mit zwei Sprechern der Bürgerinitiative GEGENWIND ein sehr eindrucksvolles Gespräch führen – siehe Video V42 – mit wunderbaren Schlussworten der beiden Väter an die Kinder und Eltern in Altötting und ganz Bayern.

Wohlstandsvernichtung: Schon fast jeder zweite Deutsche bereit zu Anti-Ampel-Aufstand!

Wohlstandsvernichtung: Schon fast jeder zweite Deutsche bereit zu Anti-Ampel-Aufstand!

Wohlstandsvernichtung: Schon fast jeder zweite Deutsche bereit zu Anti-Ampel-Aufstand!

Diese Umfrage macht Mut und gibt Zuversicht: Laut INSA können sich etwa 45 Prozent der Deutschen vorstellen, gegen die zerstörerische Politik der Ampel-Parteien SPD, „Grüne“ und FDP auf die Straße zu gehen. Nur noch eine Minderheit von 40 Prozent würde sich solchen Demonstrationen „eher nicht“ anschließen wollen. 

Laut INSA steht eine Mehrheit der Deutschen zudem klar hinter den Bauernprotesten. Knapp 70 Prozent bekundeten ihre Unterstützung für die Landwirte und deren Anliegen.

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Warnung vor einer neuen Variante: Dr. Geert Vanden Bossche sagt voraus, dass wir „zeitnah“ Varianten sehen werden, die virulenter, aber weniger ansteckend sind

Warnung vor einer neuen Variante: Sie überlistet uns und verbreitet sich unkontrolliert. Fast die Hälfte aller COVID-Fälle in den USA betrifft es.

Die Geschichte auf einen Blick

  • Die neueste SARS-CoV-2-Variante, JN.1, wurde erstmals im September 2023 in den USA entdeckt. Bis Mitte Dezember war sie für etwa die Hälfte aller COVID-Fälle im Land verantwortlich
  • Nach Angaben der US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention deutet die rasche Verbreitung von JN.1 darauf hin, dass der Erreger möglicherweise leichter übertragbar ist und/oder eine größere immunschwächende Wirkung hat
  • Ein Konzept aus der Impfwissenschaft, das so genannte „immune refocusing“, erklärt, wie durch undichte Impfstoffe, die eine Infektion nicht verhindern, noch gefährlichere Viren entstehen können
  • Wenn wir die Auffrischungsimpfungen fortsetzen, beschleunigen wir die Flucht des Immunsystems. Mit der Zeit werden die Varianten immer besser darin, unseren Immunreaktionen zu entgehen, und diejenigen, die immer wieder Auffrischungsimpfungen erhalten, sind am anfälligsten für Infektionen
  • Aufgrund der bei JN.1 festgestellten Mutationen sagt der Impfstoffexperte Dr. Geert Vanden Bossche voraus, dass wir „sehr bald“ Varianten sehen werden, die virulenter, aber weniger ansteckend sind. Wenn dies geschieht, ist es unwahrscheinlich, dass gesunde, nicht geimpfte Personen davon betroffen sind, da ihre erste Verteidigungslinie – ihr angeborenes Immunsystem – immer noch so funktioniert, wie es sollte. Die Geimpften hingegen, deren angeborenes Immunsystem nicht trainiert wurde und deren adaptives Immunsystem zunehmend nutzlos geworden ist, werden einem sehr hohen Risiko schwerer Komplikationen und des Todes ausgesetzt sein

Die neueste SARS-CoV-2-Variante, JN.1, wurde in den USA erstmals im September 2023 entdeckt. Bis Mitte Dezember war sie für etwa die Hälfte aller COVID-Fälle im Land verantwortlich, und es wurden wieder Aufrufe laut, sich die neueste „aktualisierte“ COVID-Impfung zu besorgen. Auch in Großbritannien, China und Indien nehmen die mit dieser Variante verbundenen Fälle zu.

Nach Angaben der US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention deutet die rasche Ausbreitung von JN.1 darauf hin, dass der Erreger möglicherweise leichter übertragbar ist und/oder eine größere immunschwächende Wirkung hat:

„JN.1 ist BA.2.86 ähnlich, weist aber eine zusätzliche Mutation (L455S) im Spike-Protein auf. JN.1 verursacht weiterhin einen wachsenden Anteil an Infektionen und ist nun die am weitesten verbreitete Variante in den Vereinigten Staaten.

In den zwei Wochen bis zum 23. Dezember 2023 wird JN.1 voraussichtlich 39-50 % aller SARS-CoV-2-Varianten ausmachen. Das ist ein Anstieg gegenüber der vor zwei Wochen prognostizierten Prävalenz von 15-29 %.

Auch der Anteil der durch JN.1 verursachten Infektionen bei Reisenden, im Abwasser und in den meisten Regionen der Welt nimmt zu. Die anhaltende Zunahme von JN.1 deutet darauf hin, dass die Variante entweder besser übertragbar ist oder unserem Immunsystem besser entgeht als andere zirkulierende Varianten.“

JN.1 wird nicht mit schwereren Erkrankungen in Verbindung gebracht

Die CDC betont jedoch, dass JN.1 offenbar keine schwereren Krankheiten verursacht als andere Varianten, die in den letzten Jahren aufgetreten sind und von denen die meisten lediglich Erkältungssymptome hervorgerufen haben. Die New York Times stellte sogar fest:

„Soweit die Experten sagen können, scheint JN.1 bei den meisten anderen Menschen keine schweren Krankheiten zu verursachen, obwohl selbst ein leichter Fall dazu führen kann, dass man sich ‚drei oder vier Tage lang ziemlich elend fühlt‘, sagte Dr. [William] Schaffner [Spezialist für Infektionskrankheiten am Vanderbilt University Medical Center].

Die Symptome einer JN.1-Infektion ähneln denen, die durch frühere COVID-Varianten verursacht werden, einschließlich Husten, Fieber, Körperschmerzen und Müdigkeit … JN.1 wird höchstwahrscheinlich bis zum Frühjahr die vorherrschende Version des Coronavirus bleiben, sagte Dr. Schaffner.“

Nach Angaben des britischen Office for National Statistics gehörten zu den am häufigsten gemeldeten Symptomen bei COVID-19-Patienten im Dezember 2023:

  • Laufende Nase (31,1%)
  • Husten (22,9%)
  • Kopfschmerzen (20,1%)
  • Schwäche oder Müdigkeit (19,6%)
  • Muskelkater (15,8%)
  • Halsweh (13,2%)
  • Schlafprobleme (10,8%)
  • Sorgen oder Ängste (10,5%)

Von diesen Symptomen sind die einzigen, die als „neu“ bezeichnet werden können, Schlafprobleme und Sorgen/Angstzustände, die leicht die natürliche Folge davon sein könnten, dass man in den letzten vier Jahren mit angstbasierter Propaganda über COVID bombardiert worden ist.

Massenimpfungen während einer aktiven Pandemie sind eine Katastrophe

Trotz drei Jahren gegenteiliger Beweise beharrt die CDC immer noch darauf, dass die vorhandenen Impfstoffe der beste Weg sind, sich gegen JN.1 zu schützen. Im obigen Video erörtert der Impfstoffexperte Geert Vanden Bossche, Ph.D., die Herausforderungen bei der Kontrolle der Übertragung mit Impfstoffen, denn selbst mit der mRNA-Technologie sind wir immer noch auf der Jagd nach dem Virus.

Sein Lebenslauf umfasst Arbeiten für GSK Biologicals, Novartis Vaccines, Solvay Biologicals und die Bill & Melinda Gates Foundation. Wie sich einige von Ihnen vielleicht erinnern, veröffentlichte Bossche 2021 einen offenen Brief an die Weltgesundheitsorganisation, in dem er davor warnte, dass die Durchführung einer weltweiten Massenimpfkampagne auf dem Höhepunkt der Pandemie ein „unkontrollierbares Monster“ hervorbringen könnte, bei dem der evolutionäre Druck die Entstehung neuer und potenziell gefährlicherer Mutationen erzwingen würde.

„Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass fortgesetzte Massenimpfkampagnen dazu führen werden, dass neue, infektiösere Virusvarianten zunehmend dominieren und schließlich zu einem dramatischen Anstieg der Neuerkrankungen führen werden, obwohl die Durchimpfungsraten erhöht wurden. Es kann auch kein Zweifel daran bestehen, dass diese Situation bald zu einer vollständigen Resistenz der zirkulierenden Varianten gegen die derzeitigen Impfstoffe führen wird“, schrieb Bossche.

Seine Warnung stieß auf taube Ohren, aber die Beweise zeigen eindeutig, dass er auf dem richtigen Weg war. Die Varianten sind zunehmend so mutiert, dass sie sowohl die natürliche als auch die auf Injektionen basierende Immunität überwinden, so dass diejenigen, die die COVID-Impfung erhalten haben, nun einem höheren Infektionsrisiko ausgesetzt sind als ihre nicht geimpften Altersgenossen.

Die COVID-Impfstoffe führen zu potenziell gefährlichen Mutationen

Wie Bossche erklärt, haben die COVID-Impfungen von Anfang an eine falsche Immunreaktion hervorgerufen, die unweigerlich zu einer Immunflucht führt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei einer Impfung gegen eine Variante, in diesem Fall den ursprünglichen Wuhan-Stamm, das Immunsystem Antikörper gegen diesen Stamm produziert.

Wenn Ihr Immunsystem dann mit einer zweiten Variante konfrontiert wird – was der Fall ist, wenn der Impfstoff einen Schritt zurückliegt -, konzentriert es sich zu sehr auf den ursprünglichen Stamm, so dass der zweite Stamm seine Abwehrkräfte überwinden kann.

Bossches Sorge gilt nun der Möglichkeit von Varianten, die schwerere Symptome hervorrufen können. Noch ist das nicht der Fall, aber wie er in diesem Interview anmerkt, beschränken sich die Mutationen nicht mehr auf konservierte Domänen, die von vielen Varianten gemeinsam genutzt werden, sondern finden sich auch in anderen viralen Proteinen, von denen einige die Infektion verstärken können.

Weiter erläutert er ein Konzept aus der Impfwissenschaft, das als „Immunrefokussierung“ bezeichnet wird und mit dem noch gefährlichere Viren erzeugt werden können. Immunrefokussierung tritt auf, wenn eine Infektion durch einen Impfstoff durchbrochen wird, d. h. der Impfstoff hat nicht genügend neutralisierende Antikörper gebildet, um das Virus zu blockieren. Dies wird auch als „undichter Impfstoff“ bezeichnet.

Die Durchbruchsinfektion kurbelt die Produktion der zuvor gebildeten Antikörper an, so dass Sie sehr hohe Titer erhalten. Diese Antikörper haben zwar nur eine sehr geringe neutralisierende Kapazität, aber die schiere Anzahl der Antikörper kann dennoch eine gewisse, wenn auch kurzlebige, neutralisierende Wirkung auf das Virus haben.

Während der Zeit, in der die Antikörper diese neutralisierende Wirkung haben, binden sie an die dominanten Epitope (ein Epitop ist der Teil des Antigens, der von Ihrem Immunsystem erkannt wird), und dadurch können die subdominanten Epitope, die normalerweise von den dominanten verdrängt werden, nun von Ihrem Immunsystem erkannt werden.

„Wenn wir die Auffrischungsimpfungen fortsetzen, beschleunigen wir die Flucht des Immunsystems. Im Laufe der Zeit werden die Varianten immer besser darin, sich unseren Immunreaktionen zu entziehen, und diejenigen, die weiterhin Booster einnehmen, sind von allen am anfälligsten für Infektionen.“

Das Problem ist, dass diese Antikörper, sobald sie ihre neutralisierende Fähigkeit verlieren, subneutralisierend werden, was die Ausbreitung weiterer infektiöser Varianten ermöglicht. Die mRNA-Impfstoffe machen eine Neuausrichtung des Immunsystems umso wahrscheinlicher, da sie von Anfang an Antikörper mit geringer Affinität zu den immundominanten Epitopen induzieren und automatisch den subdominanten Epitopen den Vorrang geben. Das ist der Grund, erklärt Bossche:

„… nach der zweiten Dosis des mRNA-Impfstoffs haben wir kreuzneutralisierende Antikörper gegen mehrere verschiedene Varianten festgestellt. Natürlich sagten die Hersteller und die WHO: ‚Oh wow, das ist großartig … Wir verbreitern jetzt die Immunantwort.

Aber sie haben nicht bedacht, dass sie Antikörper mit niedriger Affinität erzeugen, und deshalb entwickeln sie sich … sehr schnell zu subneutralisierenden, suboptimalen Titern*, die … zur Immunflucht führen.“

*Der Titer ist ein Maß für die Menge eines Antikörpers oder Antigens bzw. einer Erregermenge, die gerade noch eine biologische Reaktion hervorruft. Ausgedrückt wird er als die höchste Verdünnungsstufe einer Untersuchungslösung, bei der die Reaktion gerade noch auftritt, oder als deren Kehrwert. Quelle: Wikipedia

Die wichtigste Erkenntnis aus all dem ist, dass sich unsere Immunreaktion nicht verbessern wird, wenn wir so weitermachen. Wenn wir weiterhin Booster einnehmen, beschleunigen wir nur die Flucht des Immunsystems, warnt Bossche. Mit der Zeit werden die Varianten immer besser darin, sich unserer Immunreaktion zu entziehen, und diejenigen, die weiterhin Auffrischungsimpfungen nehmen, werden am anfälligsten für Infektionen sein.

Dies ist das genaue Gegenteil von dem, worum es bei der Impfung geht, und könnte zu einer absoluten Katastrophe für die öffentliche Gesundheit führen, insbesondere wenn die Varianten auch zu Stämmen mutieren, die schwerwiegendere Symptome verursachen.

Was Bossche an JN.1 beunruhigt

Obwohl JN.1 nicht problematischer zu sein scheint als frühere Varianten, macht sich Bossche Sorgen darüber, was diese spezielle Variante über den Immundruck aussagt, der sie überhaupt erst hervorgebracht hat.

Die neutralisierenden Domänen des Spike-Proteins haben sich gegenüber dem Original völlig verändert. Sie unterscheiden sich sogar vollständig von BA.2, aus dem JN.1 hervorging, wie in einer im November 2023 in der Zeitschrift Vaccine veröffentlichten Studie gezeigt wurde.

Das Problem, erklärt Bossche, ist, dass die Impfstoffentwickler zwar auf hohe Titer neutralisierender Antikörper gegen verschiedene Varianten (einschließlich JN.1) zwei Wochen nach der Impfung hinweisen, dabei aber die Tatsache ignorieren (oder verschweigen), dass es sich dabei nicht um echte neutralisierende Antikörper handelt. Bossche bezeichnet sie als pseudo-neutralisierend, weil:

„… sie haben keine Spezifität für das monovalente Epitop. Sie können nur mit der multimeren Präsentation des Spikes auf einem viralen Partikel oder auf viralen Aggregaten interagieren, und daher ist ihre neutralisierende Wirkung zeitlich sehr begrenzt, und das ist … was JN.1 uns sagt.

JN.1 ist an sich in Ordnung, aber es sagt uns etwas, das äußerst besorgniserregend ist. Es sagt uns im Grunde, dass die hochgeimpften Populationen … ihre Antikörper zu stabilisierenden Aggregaten entwickelt haben, die nun hauptsächlich von Antigen-präsentierenden Zellen aufgenommen werden und die Abschwächung der Infektion vorantreiben, denn selbst die regelmäßig exponierten Geimpften [Impfempfänger] haben keine schweren Symptome …

Die überwiegende Mehrheit der regelmäßig Exponierten hat immer noch relativ milde Symptome, so dass die Milderung der Krankheit jetzt durch die zytotoxischen T-Zellen erklärt wird, die die Infektion aufheben oder Zellen abtöten, die infiziert worden sind … Das ist eine weitere Möglichkeit, die Infektion abzuschwächen, die zu mehr infektiösen Varianten wie JN.1 führt …

Wir sehen, dass sich JN.1 wie ein Lauffeuer ausbreitet. Es hat in kürzester Zeit alle anderen Varianten, die weltweit im Umlauf sind, überflügelt … In zweiter Linie sehen wir einen deutlichen Anstieg der Fälle von Krankenhausaufenthalten, schweren Erkrankungen und Todesfällen … in mehreren europäischen Ländern …

Aber das Interessanteste ist, wenn man sich die Veränderungen in JN.1 ansieht … da gibt es etwas sehr Spektakuläres. Zum ersten Mal beschränken sich die Mutationen nicht mehr auf konservierte Bereiche … diejenigen, die von mehreren verschiedenen Varianten gemeinsam genutzt werden. Die Mutationen in JN.1 … sind sehr ungewöhnlich.

Wir sehen auch eine Reihe von Mutationen, die nicht einmal mehr Spike-spezifisch sind. Sie befinden sich in anderen viralen Proteinen, und diese Mutationen haben eine infektionsfördernde Wirkung … Sie fördern zum Beispiel die Effizienz der viralen Proteinsynthese oder die Effizienz der intrazellulären viralen Replikation …

Meiner Meinung nach ist JN.1 das Ergebnis des Immundrucks auf das Virus. Einem Immundruck, der sich … ganz klar von der Ausrichtung auf gemeinsame Epitope, die von mehreren verschiedenen Varianten gemeinsam genutzt werden, wegbewegt hat … und sich von der Ausrichtung auf Epitope innerhalb des Spikes wegbewegt hat …

Wenn man all diese Dinge zusammennimmt, kann man nun eindeutig bestätigen, dass … wir den Fokus des Immunsystems von der humoralen Antwort auf eine zelluläre Antwort verlagert haben … Diese Neuausrichtung des Immunsystems wird von Antikörpern mit immer geringerer Affinität angetrieben … Das bedeutet, dass keiner der aktualisierten Impfstoffe wirken wird …

Denken Sie daran, dass Sie jedes Mal, wenn Sie eine Durchbruchinfektion haben, [die pseudo-neutralisierenden Antikörper] verstärken, aber … wenn dieser Verstärkungseffekt nicht mehr stattfindet oder nachlässt … dann werden Sie einen Rückgang dieser Antikörper feststellen …

Wenn die Konzentration nachlässt … sind infektionsfördernde Antikörper eine Katastrophe, denn diese infektionsfördernden Antikörper sind auch für die Hemmung der Virulenz des Virus verantwortlich … Man übt also einen suboptimalen Immundruck auf die virale Virulenz aus, und das ist es, was hier passiert.“

Wenn SARS-CoV-2 virulenter wird, sind die Geimpften in großer Gefahr

Aufgrund der bei JN.1 festgestellten Mutationen sagt Bossche voraus, dass wir „sehr bald“ Varianten sehen werden, die virulenter, d. h. schädlicher und tödlicher sind. Wenn dies geschieht, ist es laut Bossche unwahrscheinlich, dass gesunde, nicht geimpfte Personen davon betroffen sind, da ihre erste Verteidigungslinie – ihr angeborenes Immunsystem – immer noch wie vorgesehen funktioniert.

Wenn ein Virus virulenter wird, muss es in der Regel einen Preis für seine Fitness zahlen, so dass es weniger infektiös wird. Mit anderen Worten, es verbreitet sich nicht mehr so leicht, aber wenn es jemanden infiziert, verursacht es eine schwerere Krankheit.

Bossche geht davon aus, dass das angeborene Immunsystem von Menschen, die nicht geimpft wurden, kontinuierlich auf all diese verschiedenen Varianten trainiert wurde, und dass sie daher weniger wahrscheinlich infiziert werden, und wenn sie infiziert werden, bleiben sie weitgehend asymptomatisch.

Die Geimpften hingegen, deren angeborenes Immunsystem nicht trainiert wurde und deren adaptives Immunsystem durch die von Bossche beschriebenen Prozesse zunehmend nutzlos geworden ist, haben ein sehr hohes Risiko für schwere Komplikationen und den Tod.

mRNA-Impfung verursacht Off-Target-Effekte

Die jüngsten COVID-Injektionen enthalten eine einzige modifizierte RNA, die der Omicron-Variante XBB.1.5. entsprechen soll, die in den USA fast das ganze Jahr 2023 über die vorherrschende Variante war, die aber inzwischen durch JN.1 und mehrere andere Varianten ersetzt wurde.

Das SARS-CoV-2-Virus mutiert so schnell, dass es keine Möglichkeit gibt, mit ihm Schritt zu halten, geschweige denn ihm zuvorzukommen, und wie oben erläutert, ist es letztlich dieses Aufholspiel, das das Virus unter Druck setzt, zu mutieren, und zwar möglicherweise in eine virulentere Form.

Darüber hinaus wissen wir jetzt, dass die Impfungen bei 25 bis 30 % der Empfänger nicht zielgerichtete Proteine produzieren und mit DNA kontaminiert sind, was beides ein enormes Schadenspotenzial birgt. Solange diese Probleme nicht behoben sind, sind die Risiken meiner Meinung nach einfach inakzeptabel.

Aber selbst wenn diese Probleme erfolgreich behoben würden, stehen wir immer noch vor einer Situation, in der die fortgesetzte Auffrischung Mutationen beschleunigen wird, die das Virus schließlich wieder tödlicher machen könnten, zumindest für diejenigen, die die Impfungen erhalten haben.

Das ist im Grunde eine Todesspirale, und die einzige Möglichkeit, sie zu beenden, besteht darin, die Auffrischungsimpfungen abzusetzen. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass unsere Gesundheitsbehörden die Öffentlichkeit schützen werden, indem sie die COVID-Impfungen zurückziehen, also obliegt es jedem Einzelnen, einfach Nein zu sagen.

Sind Sie geimpft? Handeln Sie, um Ihre Gesundheit zu schützen

Wenn Sie bereits eine oder mehrere Impfungen erhalten haben und sich nun Sorgen um Ihre Gesundheit machen, was können Sie tun? In erster Linie sollten Sie nie wieder eine COVID-Auffrischungsimpfung, eine weitere mRNA-Gentherapie-Impfung oder einen regulären Impfstoff nehmen. Sie müssen den Angriff auf Ihr System beenden.

Wenn Sie Symptome entwickelt haben, die Sie vor der Impfung nicht hatten, würde ich Sie ermutigen, fachkundige Hilfe in Anspruch zu nehmen. Gegenwärtig scheint die Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) eines der besten Behandlungsprotokolle für Verletzungen nach der Impfung zu haben. Es heißt I-RECOVER und kann unter covid19criticalcare.com heruntergeladen werden.

Dr. Pierre Kory, der Mitbegründer des FLCCC, hat sich mehr oder weniger ausschließlich auf die Behandlung von Impfverletzten verlegt. Weitere Informationen finden Sie unter DrPierreKory.com. Dr. Peter McCullough erforscht ebenfalls Behandlungen nach der Impfung, die Sie unter PeterMcCulloughMD.com finden können.

Der Weltgesundheitsrat hat auch Listen von Mitteln veröffentlicht, die helfen können, das Spike-Protein zu hemmen, zu neutralisieren und zu eliminieren, das nach Meinung der meisten Experten der Hauptverursacher ist. Ich habe diese in meinem Artikel aus dem Jahr 2021, „World Council for Health Reveals Spike Protein Detox„, vorgestellt.

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Quellen:

Kanadischer “Pride”-Organisator entpuppt sich als Kinderschänder

Kanadischer “Pride”-Organisator entpuppt sich als Kinderschänder

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Der inzwischen abgesetzte Präsident der “Pride”-Organisation im nördlichen British-Columbia muss sich vor Gericht verantworten. Die Anklage: Sexuelle Übergriffe bei Minderjährigen sowie der Besitz, Import und Vertrieb von Kinderpornografie. Die Vorwürfe führten zu seiner Absetzung.

Sean Gravells, 39, leitete seit 2018 die North Peace Pride Society (NPPS), eine LGBTQ+-Organisation im nördlichen Teil der westkanadischen Provinz British-Columbia. Kürzlich wurde er laut der Organisation abgesetzt und laut einem Bericht der kanadischen Nachrichtenseite CBC wurde auch seine Biografie von der Webseite der Organisation gelöscht. Grund dafür sind die schwerwiegenden Vorwürfe von sexuellen Übergriffen gegenüber Unter-16-Jährigen sowie der Besitz, Import und Vertrieb von Kinderpornografie.

Auf Facebook und Twitter distanziert sich die LGBTQ+-Organisation von Gravells und macht klar, dass sie selbst von den Anklagen nicht betroffen sei. Auch habe der 39-Jährige nicht über die Organisation selbst direkt mit Jugendlichen gearbeitet. Allerdings ist auch weithin bekannt, dass Pädophile gerne Jobs aussuchen, wo sie leicht an ihre “Beute” herankommen.

Immer wieder geraten führende Persönlichkeiten von LGBTQ+-Gruppen ins Visier von Ermittlungen wegen sexueller Übergriffe und Kinderpornografie. Immerhin ist die ganze Bewegung auch höchst sexualisiert und deren Paraden wirken oftmals wie Porno-Shows.

Zwar darf man gewiss nicht alle Mitglieder dieser “Pride”-Bewegungen pauschal vorverurteilen, dennoch sorgt das laszive Umfeld auch für entsprechende Möglichkeiten. Dies ist eben auch ein Umfeld, welches für Kinder und Jugendliche nicht geeignet ist.

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Von WOLFGANG HÜBNER | Hubert Aiwanger, bekanntlich nicht mein Freund, hat es völlig richtig erkannt: Es geht bei dem Konflikt zwischen der linken Bundesregierung und den aufgebrachten Landwirten nicht zuletzt um die bewusste Zerschlagung konservativer bäuerlicher Strukturen. Besonders kleinere landwirtschaftliche Betriebe stehen der Kapitalisierung aller Lebensbereiche im Interesse des volksfeindlichen, sogenannten „Milliardärs-Sozialismus“ im Wege. Je […]

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Beim Neujahrsempfang des AfD-Kreisverbands Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) war auch die  AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst zu Gast. Sie stimmte auf das Superwahljahr 2024 ein und machte Mut für die politischen Umbrüche und Veränderungen, die nun anstehen.

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Brisante Migrationsstudie: Zuwanderung kostet 5,8 Billionen Euro

Brisante Migrationsstudie: Zuwanderung kostet 5,8 Billionen Euro

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Brisante Migrationsstudie: Zuwanderung kostet 5,8 Billionen Euro

Brisante Migrationsstudie: Zuwanderung kostet 5,8 Billionen Euro

Der Renten- und Sozialexperte Professor Bernd Raffelhüschen errechnet den gesamtwirtschaftlichen Preis der massenhaften und unkontrollierten Zuwanderung. Er räumt mit einem Mythos auf und bezeichnet die Migrationspolitik als „dumm wie Stroh“.

von Günther Strauß

Der Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen hat eine Rechnung vorgelegt, wie teuer die Zuwanderung der deutschen Bevölkerung kommt. Demnach entsteht durch die Massenmigration ein gesamtwirtschaftliches Loch von 5.800.000.000.000 – kurz 5,8 Billionen Euro.

Der Freiburger Professor räumte mit dem von allen etablierten Parteien vertretenen Mythos auf, die Zuwanderung rette die Renten- und Sozialkassen. Schon jetzt gebe es in der alternden deutschen Gesellschaft eine große Lücke zwischen dem, was Arbeitgeber und -nehmer an Steuern, Pflege-, Renten-, Krankenversicherungsbeiträgen einzahlten, und dem, was sie künftig ausbezahlt bekommen, so Raffelhüschen.

Diese „Nachhaltigkeitslücke“ werde laut dem Experten auf 19,2 Billionen Euro anwachsen, wenn Deutschland weiterhin 300.000 Ausländer jährlich aufnehme. Würden wir dagegen keine Migranten mehr ins Land lassen, läge sie nur bei 13,4 Billionen. Die Zuwanderung vergrößert das Loch also um 5,8 Billionen Euro. Raffelhüschen: „Das ist der Preis der Zuwanderung in unserem bisherigen System.“

Raffelhüschen: Ausländer zahlen wenig ein

Durchschnittlich bräuchten Migranten sechs Jahre für die Integration in den deutschen Arbeitsmarkt. In dieser Zeit zahlten sie kaum ins Sozialsystem ein. Doch auch danach werde es laut seiner Studie, die er für die „Stiftung Marktwirtschaft“ erarbeitete, kaum besser. Denn sie verdienten aufgrund mangelnder Qualifikation deutlich weniger als deutsche Kollegen. Dadurch zahlten sie auch weniger Steuern und Abgaben. Allerdings erhielten sie die gleichen Leistungen bei Krankheit, Pflege und Rente.

Raffelhüschen erläuterte: „Obwohl die Altersstruktur der Migranten potentiell eine demographische Verjüngungsdividende birgt, führt dies in keinem der betrachteten Szenarien zu einer positiven fiskalischen Bilanz der Migration.“

Um seine Ergebnisse zu veranschaulichen, wählte Raffelhüschen ein Beispiel: „Ein Asylbewerber kommt mit 26 Jahren nach Deutschland, wird nach zwei bis drei Jahren abgelehnt, bleibt aber mit Duldung hier. Dann beginnt er allmählich mit ersten Jobs, qualifiziert sich und beginnt mit 35 Jahren eine Karriere als Steuer- und Beitragszahler. Wegen geringer Rentenanwartschaft bekommt er als Rentner die Grundsicherung – für die seine Beiträge niemals gereicht hätten.“

Selbst Fachkräfte-Zuwanderung bringt ein Minus

Der 66jährige Wissenschaftler, der einst auch die Bundesregierung in der sogenannten „Rürup-Kommission“ beraten hatte, sagte: „Das rechnet sich nicht. Das ist alles viel zu teuer.“ Allein in diesem Jahr stellt die Bundesregierung – ohne die Kosten für das Sozialsystem – knapp 50 Milliarden Euro für die Migration im Haushalt bereit.

Selbst bei einer zusätzlichen Zuwanderung von 100.000 ausgebildeten Fachkräften pro Jahr würde Deutschland weiterhin ein Minus machen, hat Raffelhüschen errechnet. Die „Nachhaltigkeitslücke“ läge dann immer noch bei 14,2 Billionen Euro – und damit 800 Milliarden Euro über der Finanzierungslast ohne jede Zuwanderung.

Für die bisher sowohl von der Merkel- als auch jetzt von der Scholz-Regierung betriebene Migrationspolitik fand Raffelhüschen deutliche Worte: „Machen wir weiter wie bisher, sind wir dumm wie Stroh!“

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Das ist dein Gehirn auf Zoom

Die Geschichte auf einen Blick

  • Ein persönliches Gespräch führt zu starken und komplexen neuronalen Signalen, die jedoch bei virtuellen Treffen drastisch reduziert werden, mit unbekannten Folgen für die menschliche Psyche
  • Ein Team aus Yale untersuchte mit Hilfe von Neuroimaging-Technologien die Interaktionen zwischen zwei Personen in Echtzeit, von Angesicht zu Angesicht und bei Gesprächen über die Videokonferenzplattform Zoom
  • Es wurden signifikante Unterschiede in der Gehirnaktivität festgestellt, wobei die Stärke der neuronalen Signale bei Zoom im Vergleich zum persönlichen Gespräch reduziert war
  • Diejenigen, die von Angesicht zu Angesicht sprachen, hatten eine längere Blickdauer und einen größeren Pupillendurchmesser, was auf eine erhöhte Erregung im Gehirn schließen lässt
  • Die Gehirne der Teilnehmer wiesen auch im persönlichen Gespräch eine koordinierte neuronale Aktivität auf, was wahrscheinlich auf den wechselseitigen Austausch sozialer Signale zurückzuführen ist, die die beiden während ihres persönlichen Chats erlebten

Die Nutzung von Online-Videokonferenzen ist während der COVID-19-Pandemie sprunghaft angestiegen und hat den Ablauf von Geschäftsbesprechungen wahrscheinlich dauerhaft verändert. Doch die Bequemlichkeit von Online-Sitzungen kann einen Preis haben, wie Wissenschaftler der Yale School of Medicine herausgefunden haben.

Auch wenn Sie dieselben Informationen persönlich oder virtuell austauschen können, lässt sich Ihr Gehirn nicht täuschen – und seine Aktivität unterscheidet sich bei den beiden Meeting-Formaten erheblich. Ein persönliches Gespräch führt zu einer starken und komplexen neuronalen Signalisierung, die bei virtuellen Treffen drastisch reduziert wird, mit unbekannten Folgen für die menschliche Psyche.

Gehirnaktivität bei Zoom-Anrufen unterdrückt

Im Dezember 2019 hatte Zoom täglich 10 Millionen Meeting-Teilnehmer. Diese Zahl stieg bis April 2020 auf mehr als 300 Millionen. Dieser Anstieg der Online-Meetings wird wahrscheinlich nicht zurückgehen, sondern stellt vielmehr eine wahrscheinliche langfristige Verschiebung dar. Einer Schätzung zufolge werden im Jahr 2024 nur noch 25 % der Geschäftsbesprechungen persönlich abgehalten.

Wenn Sie jedoch an einer tiefgreifenden, bedeutungsvollen Kommunikation interessiert sind, ist der persönliche Kontakt möglicherweise dem Online-Kontakt vorzuziehen. Das Team in Yale setzte Neuroimaging-Technologien ein, um Interaktionen zwischen zwei Personen in Echtzeit zu untersuchen. Die Reaktionen des Nervensystems wurden sowohl bei Live-Interaktionen als auch bei Unterhaltungen über die Videokonferenzplattform Zoom aufgezeichnet.

Es wurden signifikante Unterschiede in der Gehirnaktivität festgestellt, wobei die Stärke der neuronalen Signale bei Zoom im Vergleich zum persönlichen Gespräch reduziert war. Diejenigen, die von Angesicht zu Angesicht sprachen, hatten eine längere Blickdauer und einen größeren Pupillendurchmesser, was auf eine erhöhte Erregung des Gehirns schließen lässt.

Auch die EEG-Aktivität war erhöht, was auf eine verbesserte Fähigkeit zur Gesichtsverarbeitung hindeutet. Das Gehirn ist so konzipiert, dass es bei Gesprächen mit anderen Menschen dynamische Hinweise auf die Mimik verarbeiten kann, was beim Chatten über einen Bildschirm jedoch größtenteils verloren geht.

Die Gehirne der Teilnehmer wiesen auch eine koordinierte neuronale Aktivität auf, was wahrscheinlich auf den gegenseitigen Austausch sozialer Signale zurückzuführen ist, die die beiden während ihres persönlichen Chats erlebten. Im Gegensatz dazu war die neuronale Signalisierung bei Zoom-Gesprächen „erheblich unterdrückt“. Die Hauptautorin der Studie, die Yale-Neurowissenschaftlerin Joy Hirsch, erklärte:

„In dieser Studie stellen wir fest, dass die sozialen Systeme des menschlichen Gehirns bei realen, persönlichen Begegnungen aktiver sind als bei Zoom … Zoom scheint ein verarmtes soziales Kommunikationssystem im Vergleich zu persönlichen Bedingungen zu sein.

… Insgesamt scheinen die dynamischen und natürlichen sozialen Interaktionen, die bei persönlichen Begegnungen spontan auftreten, bei Zoom-Begegnungen weniger offensichtlich oder gar nicht vorhanden zu sein. Dies ist ein wirklich robuster Effekt … Online-Darstellungen von Gesichtern haben, zumindest mit der derzeitigen Technologie, nicht den gleichen ‚privilegierten Zugang‘ zu sozialen neuronalen Schaltkreisen im Gehirn, wie er für reale Personen typisch ist.“

Psychologische Folgen virtueller Meetings

Die weitverbreitete Nutzung von Videokonferenzen ist ein neues Phänomen, das aus psychologischer Sicht gerade erst zu erforschen beginnt. Während die langfristigen Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit noch unbekannt sind, hat sich bereits die sogenannte „Zoom-Müdigkeit“ oder „virtuelle Meeting-Müdigkeit“ herauskristallisiert.

Damit wird die Erschöpfung beschrieben, die viele Menschen empfinden, wenn sie lange Zeit an virtuellen Meetings teilgenommen haben. Sie wird wahrscheinlich durch eine Reihe von Faktoren verursacht, die nur in der Online-Welt vorkommen, darunter:

  • Erhöhte kognitive Belastung durch anhaltende Blicke von anderen
  • Die scheinbare Nähe der anderen
  • Eingeschränkte Mobilität
  • Unerfüllte Erwartungen in Bezug auf Synchronität und nonverbale Anzeichen
  • Verlust des Ortssinns
  • Geringere Unterstützung und Überwachung
  • Geringere Dynamik und unbewusste Verteilung der Arbeit unter den Teammitgliedern

Die Ermüdung bei virtuellen Sitzungen wirkt sich negativ auf das Wohlbefinden und die Produktivität der Arbeitnehmer, die Lebenszufriedenheit und das akademische Wohlbefinden aus und wird mit Angst, Depression und Stress in Verbindung gebracht. Ein Teil des Problems, das vermutlich zur Zoom-Müdigkeit beiträgt, ist der exzentrische Blick.

„Gängige Videokonferenzhardware macht es erforderlich, dass ein Benutzer, der auf das Bild der Person blickt, mit der er sich in einer Videokonferenz befindet, nicht direkt in die Kamera schaut und keinen direkten Augenkontakt herzustellen scheint“, heißt es in einer Studie im Journal of Binocular Vision and Ocular Motility.

Ein weiterer Grund für die negativen Auswirkungen könnte die Spiegelungsangst sein, d. h. die negative, auf sich selbst gerichtete Aufmerksamkeit, die entsteht, wenn man sich während des Videogesprächs selbst ansieht. Spiegelungsangst ist psychologisch belastend und trägt zur Ermüdung bei virtuellen Meetings (VM) bei, die bei Frauen häufiger auftritt als bei Männern und bei asiatischen Teilnehmern häufiger als bei weißen Teilnehmern.

„VM-Müdigkeit wird zumindest teilweise durch die schädliche psychologische Belastung (d. h. negative selbstfokussierte Aufmerksamkeit) verursacht, die durch das Betrachten von Selbstvideos hervorgerufen wird“, heißt es in einer Studie, die in Cyberpsychology, Behavior and Social Networking veröffentlicht wurde.

Man könnte zwar einfach die Kamera ausschalten, doch dies birgt zusätzliche Risiken, wie z. B. mangelndes Bewusstsein für die eigene Darstellung oder die ungewollte Übertragung peinlicher Hintergrundaktivitäten, so das Team.

Die Verwendung von Filtern, um das eigene Aussehen leicht zu verändern, ist eine weitere Option, aber auch dies könnte nach hinten losgehen und zu negativen Veränderungen der kulturellen Schönheitsstandards führen. Vollständig digitale Avatare könnten eine praktikable Option sein, die es den Menschen ermöglicht, sich während eines Videoanrufs selbst zu beobachten und mit verbalen und nonverbalen Hinweisen zu interagieren, ohne negative Aufmerksamkeit auf sich selbst zu lenken.

Kreativität und Ideenfindung leiden auch bei Videogesprächen

Es scheint eine Reihe von kognitiven Kosten zu geben, die mit der Kommunikation über Bildschirme anstelle von persönlichen Gesprächen einhergehen. So hat die gemeinsame Nutzung eines physischen Raums etwas, das die Entstehung kreativer Ideen fördert. Dieses „Etwas“ geht jedoch verloren, wenn die Zusammenarbeit über einen Bildschirm erfolgt, so Forscher der Universitäten Columbia und Stanford.

Sie führten eine Studie mit 602 Personen durch, bei der die Teilnehmer nach dem Zufallsprinzip gepaart wurden, um innerhalb von fünf Minuten kreative Verwendungszwecke für ein Produkt zu entwickeln, und dann angewiesen wurden, ihre kreativste Idee für eine weitere Minute auszuwählen. Die Paare arbeiteten persönlich oder virtuell zusammen, wobei die virtuellen Teilnehmer ein Videobild ihres Partners verwendeten.

Es wurden signifikante Unterschiede festgestellt, u. a. dass virtuelle Paare im Vergleich zu persönlichen Paaren insgesamt deutlich weniger Ideen entwickelten. Im zweiten Teil des Experiments entwickelten 151 Paare entweder persönlich oder virtuell kreative Verwendungszwecke für ein Produkt, aber dieses Mal war die Umgebung ein Raum mit 10 Requisiten, einige davon gewöhnlich, wie z. B. Ordner, und andere ungewöhnlich, wie z. B. ein Skelettposter.

In dieser Phase der Studie wurden die Teilnehmer gebeten, sich an die Requisiten im Raum zu erinnern, während die Forscher auch die Blicke der Teilnehmer aufzeichneten. Damit wollten sie ihre Hypothese testen, dass „virtuelle Kommunikation die Ideenfindung behindert, weil der begrenzte virtuelle Raum, den sich die Paare teilen, den visuellen Spielraum einengt, was wiederum den kognitiven Spielraum einengt“.

Wie vermutet, verbrachten die virtuellen Paare deutlich mehr Zeit damit, sich auf den Bildschirm zu konzentrieren und ihre Partner direkt anzuschauen, und deutlich weniger Zeit damit, sich im Raum umzusehen. Daher konnten sie sich im Vergleich zu persönlichen Paaren an deutlich weniger ungewöhnliche Requisiten in ihrem Zimmer erinnern. Darüber hinaus waren sowohl das Erinnern an ungewöhnliche Requisiten als auch der Blick im Raum signifikant mit einem Anstieg der Anzahl kreativer Ideen verbunden.

„Diese Kombination von Analysen deutet darauf hin, dass die virtuelle Kommunikation den visuellen Fokus einschränkt, was wiederum die Ideenfindung behindert“, heißt es in der Studie.

Die Forscher gingen dann noch einen Schritt weiter und untersuchten, ob die Ergebnisse auch an einem typischen Arbeitsplatz und nicht nur in einem Labor zutreffen würden. Für das Feldexperiment arbeiteten 1.490 Ingenieure paarweise entweder von Angesicht zu Angesicht oder per Videokonferenz zusammen, um eine Stunde lang Produktideen zu entwickeln und dann eine davon auszuwählen, die als Produktinnovation für das Unternehmen eingereicht wurde.

Ähnlich wie bei der Laborstudie brachten die virtuell arbeitenden Ingenieure insgesamt weniger Ideen und weniger kreative Ideen hervor als die, die persönlich zusammenarbeiteten. Es gab jedoch einige Hinweise darauf, dass die virtuelle Kommunikation bei der Auswahl einer Idee gleichwertig oder vielleicht sogar effektiver ist als die persönliche Zusammenarbeit.

Zoom-Anrufe führen zu einem verzerrten Raumempfinden

Eine andere Theorie besagt, dass virtuelle Meetings zu Ermüdungserscheinungen führen, die Teil einer größeren „computervermittelten Kommunikation (CMC) Erschöpfung“ sind. Tatsache ist, dass die Kommunikation über einen Bildschirm nicht mit der Art und Weise übereinstimmt, in der Menschen in realen Umgebungen interagieren.

Laut Robby Nadler, Direktor des Academic, Professional and Technical Graduate Writing Development Program der UC Santa Barbara, hat dies zum Teil mit den räumlichen Unterschieden zu tun, die auftreten. Er verweist insbesondere auf die virtuelle Kommunikation, die zur Schaffung von „dritten Häuten“ führt:

„Die dritte Haut wird vorgeschlagen, um zu erklären, wie die nuancierten räumlichen Unterschiede zwischen SOCs [synchronen Online-Konsultationen] und persönlichem Austausch dazu führen, dass die Teilnehmer nicht als menschliche Akteure agieren, sondern zu einer Gesamtheit von dritter Haut „verflacht“ werden, die Person, Hintergrund und Technologie umfasst.

Die daraus resultierende Transformation und die erheblichen kognitiven Anstrengungen, die unsere Körper unternehmen, um mit dieser Transformation zu interagieren, führen theoretisch zu CMC-Erschöpfung“.

Ihre erste Haut ist die Haut an Ihrem Körper – anhand derer die Menschen um Sie herum Ihr Alter, Ihr Geschlecht und Ihre Rasse einschätzen können. Ihre zweite Haut ist Ihre Kleidung, eine weitere Identifikationsschicht, die andere wahrnehmen, wenn sie Sie sehen. Der Raum um Sie herum – Ihr Zuhause oder ein Café, in dem Sie ein Gespräch führen – ist nicht Teil von Ihnen. Vielmehr ist es der Raum, in dem Sie sich befinden. Während eines virtuellen Meetings wird dieser Raum jedoch zu Ihrer dritten Haut – ein Teil, der von Ihnen als Person nicht mehr zu unterscheiden ist.

Nadler führte das Beispiel eines Gesprächs in einem Café an, bei dem im Hintergrund eine Kaffeemühle Geräusche macht. Alle Teilnehmer des persönlichen Treffens assoziieren die Kaffeemühle mit den typischen Hintergrundgeräuschen im Laden. In einer virtuellen Umgebung hingegen wäre die Kaffeemühle im Hintergrund eine Störung, die mit Ihnen assoziiert wird.

Grundlegende Veränderungen wie diese, zusammen mit den jetzt nachgewiesenen Veränderungen in der Gehirnaktivität, zeigen, dass virtuelle Konversationen komplexe – und bisher unbeachtete – Auswirkungen auf menschliche soziale Interaktionen haben können.

Auch Ihr Sehvermögen ist in Gefahr

Die zunehmende virtuelle Kommunikation kann auch Ihr Sehvermögen gefährden – und das künftiger Generationen. Die Prävalenz von Kurzsichtigkeit (Myopie) hat in den letzten Jahrzehnten zugenommen, vor allem in Ostasien, und es wird erwartet, dass sich die Zahlen in den nächsten 50 Jahren weiter verschlechtern werden.

2019 hat die American Academy of Ophthalmology (AAO) die Task Force on Myopia gegründet, um sich mit dem „erheblichen globalen Anstieg der Myopieprävalenz und den damit verbundenen Komplikationen“ zu befassen.

Man geht davon aus, dass die Technologie – vor allem das ständige Starren auf Bildschirme – eine der Ursachen für den Anstieg ist. Sie führt zu Sehproblemen in immer jüngeren Jahren, was zu einer Epidemie von Blindheit führen könnte, die Jahrzehnte auf sich warten lässt“, so Michael Repka, Professor für Augenheilkunde an der Johns Hopkins University.

Mehr Zeit am Bildschirm und in der Nähe von Arbeitsplätzen mit wenig Zeit im Freien werden mit Myopie in Verbindung gebracht. Wenn Sie also etwas gegen die Tücken der virtuellen Kommunikation unternehmen wollen, sollten Sie mehr Zeit an der frischen Luft und nicht am Bildschirm verbringen. „Vor langer Zeit waren die Menschen Jäger und Sammler“, erklärt Dr. Liandra Jung, Optometristin in der Bay Area, gegenüber The Atlantic. „Wir verließen uns auf unsere scharfe Fernsicht, um Beute zu verfolgen und reife Früchte zu finden. Unser modernes Leben spielt sich heute im Nahbereich und in Innenräumen ab.

In der Zwischenzeit sollten Sie sich die Zeit nehmen, so oft wie möglich von Angesicht zu Angesicht zu kommunizieren. Wenn virtuelle Meetings unvermeidlich sind, kann es schwierig sein, die verringerte Gehirnaktivität oder das veränderte Raumgefühl auszugleichen, die bei der Kommunikation über den Bildschirm auftreten. Sie können jedoch Maßnahmen ergreifen, um die Ermüdung so weit wie möglich zu reduzieren, zum Beispiel:

  • Schalten Sie Ihre Kamera nur bei Bedarf ein (um die Angst vor dem Spiegel zu verringern)
  • Machen Sie Pausen zwischen den Sitzungen
  • Verwenden Sie einen Stehschreibtisch, um körperliche Bewegung zu fördern

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Quellen:

Umrüsten, Neubau oder 50.000 Euro Geldbuße: Deutschland geht gegen Holzöfen vor

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Es ist ein Gesetz aus dem Jahr 2010, welches Ende dieses Jahres in Kraft tritt und viele Hausbesitzer trifft. Dabei geht es um Holzöfen, die noch in Millionen von Häusern verbaut sind. Wer nicht umgerüstet hat, darf diese dann nämlich nicht mehr benutzen. Doch das wird teuer. Und das nur, weil die Politik die längst schon widerlegte Feinstaub-Propaganda unterstützt.

Seit Urzeiten nutzt der Mensch Holz, um Feuer zu machen. Ob nun zur Zubereitung von Nahrungsmitteln oder auch um die eigenen Behausungen in kalten Zeite aufzuwärmen – Holz gilt als eine der natürlichsten Möglichkeiten, dies zu tun. Doch weil die grüne Ideologie schon seit vielen Jahren auch die konservative Politik infiltriert hat, wurden schon im Jahr 2010 – unter dem Kabinett Merkel II – von der schwarz-gelben Bundesregierung striktere Vorgaben im “1. BImSchV” für Holzheizungen vorgegeben. Diese traten schrittweise in Kraft, mit scharfen Restriktionen die Ende dieses Jahres zur Realität werden.

Als Hauptgrund wird die Feinstaubbelastung angegeben, welche von den Kamin-, Pellet-, Kachel- und Koksöfen ausgehe. Auch die Kohlenmonoxid-Belastung und der Mindestwirkungsgrad spielen eine Rolle. Deshalb mussten schon vorher bestimmte Grenzwerte (Stufe 1) eingehalten werden. Ab dem 1. Januar 2025 jedoch gelten generell strengere Grenzwerte (Stufe 2). Und das heißt für Millionen Öfen: Eine Befeuerung ist nicht mehr erlaubt. Dabei haben die unsinnigen Corona-Lockdowns eindeutig gezeigt, dass die Feinstaubbelastung trotz faktischem Stillstand (Verkehr, Industrie…) weiterhin gleich hoch war wie sonst auch. Es ist anzunehmen, dass die Holzheizungen diesbezüglich einen ebenso vernachlässigbaren Einfluss darauf haben. Denn der absolute Großteil des Feinstaubes hat eben natürliche Ursachen.

Dennoch will die Bundesregierung die Schornsteinfeger quasi zur Kontrollinstanz machen. Diese sollen die Werte messen und dann eben feststellen, ob die Öfen umgerüstet bzw. ersetzt werden müssen oder eben auch nicht. Doch ein neuer Ofen kann unter Umständen schon mal bis zu 10.000 Euro kosten, eine Umrüstung mit neuen Filteranlagen schon mal etwa 3.000 Euro. Einem HNA-Bericht zufolge würden demnach bis zu 20 Prozent der Holzöfen in Deutschland die strengeren Werte nicht einhalten können. Für sehr alte Öfen in alten Gebäuden gelten allerdings auch einige Ausnahmeregelungen.

Wer jedoch weiterhin ältere Ofenmodelle in Betrieb nimmt, welche die Grenzwerte nicht einhalten, darf sich allerdings auf saftige Bußgelder vorbereiten. Bis zu 50.000 Euro können dafür fällig werden. Und das wegen einer Politik (auch von Union und FDP getragen), die mehr auf Ideologie als auf Fakten setzt.

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Das Volk soll Laborfleisch und Insekten essen, während Zuckerberg die teuersten Rinder züchtet

Das Volk soll Laborfleisch und Insekten essen, während Zuckerberg die teuersten Rinder züchtet

Das Volk soll Laborfleisch und Insekten essen, während Zuckerberg die teuersten Rinder züchtet

“Eat ze bugs” ist Thema vieler Memes, die eigentlich auf WEF-Boss Klaus Schwab abzielen. Es ist aber dieselbe Clique an Hypermoralisten und Weltverbesserern, die für die Menschen dieser Welt nicht nur Verzicht predigen, sondern auch durch Zensur erzwingen. Speziell Mark Zuckerberg ist einer der gefährlichsten und ideologisch einseitigsten Zensoren der Welt mit seinen Plattformen Facebook und Instagram. Für ihn selbst gilt all das nicht – er züchtet Luxus-Rinder auf Hawaii, die nur spezielle Nüsse und Bier als Ernährung bekommen. Er möchte das edelste und teuerste Fleisch der Welt herstellen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Wo sieht man es besser, dass der Kongress tanzt, für die Reichen nichts gut genug ist – und der Pöbel gerade noch zum geimpft werden oder zum Sterben in angeordneten Kriegen gut ist. Erst gestern postete Mark Zuckerberg auf seinem offiziellen Instagram-Konto über sein Vorhaben.

Started raising cattle at Ko’olau Ranch on Kauai, and my goal is to create some of the highest quality beef in the world. The cattle are wagyu and angus, and they’ll grow up eating macadamia meal and drinking beer that we grow and produce here on the ranch. We want the whole process to be local and vertically integrated. Each cow eats 5,000-10,000 pounds of food each year, so that’s a lot of acres of macadamia trees. My daughters help plant the mac trees and take care of our different animals. We’re still early in the journey and it’s fun improving on it every season. Of all my projects, this is the most delicious.

Ins Deutsche übertragen bedeutet das:

Habe angefangen, Rinderzucht auf der Ko’olau Ranch auf Kauai zu züchten, und mein Ziel ist es, eine der hochwertigsten Rindfleischproduktionen der Welt zu schaffen. Die Rinder sind Wagyu und Angus, und sie werden aufwachsen, während sie Macadamia-Mehl essen und Bier trinken, das wir hier auf der Ranch anbauen und produzieren. Wir wollen, dass der gesamte Prozess lokal und vertikal integriert wird. Jede Kuh isst jedes Jahr 5.000-10.000 Pfund Nahrung, also sind das eine Menge Morgen Makadamia-Bäume. Meine Töchter helfen dabei, die Macbäume zu pflanzen und sich um unsere verschiedenen Tiere zu kümmern. Wir sind noch früh auf dieser Reise und es macht Spaß, sich jede Saison zu verbessern. Von all meinen Projekten ist dies das delikateste.

Diese Arroganz geht sogar linken NGOs zu weit. So kritisierte die angebliche Tierschutzorganisation PETA (siehe auch https://petakillsanimals.com/) in der üblichen intelligenzfreien Diktion, das Projekt würde Tiere und den Planeten töten. Zuckerberg solle lieber veganes Essen erfinden.

Die NGO Food & Water Watch jammerte, flugs in Systemmedien wie dem ORF zitiert, dass die Aufzucht mittels Macademianüsse zu viel Wasser verbrauche.

Die beiden Zitate finden sich in so gut wie jedem Systemmedium, es handelt sich wieder einmal um eine ohne Eigenrecherche übernommene Agenturmeldung.

Eine der besten Meldungen in Social Media Kanälen ist meiner Ansicht nach diese:

Der Grund für das Scheitern des Metaversums liegt wahrscheinlich darin, dass Zuckerberg selbst jemand ist, der nicht im Metaversum leben möchte, sondern auf einer Ranch unter den Sternen. Er dachte, es (Metaverse) sei die Zukunft, aber nicht für ihn. Auf diese Weise kann man nicht wirklich verrückte, moderne neue Verbraucherprodukte entwickeln.

Mark Zuckerberg hat offenbar weder sich, noch sein Projekt Facebook noch irgendwie unter Kontrolle – der Realitätsverlust ist offensichtlich. Ganz besonders schlimm sind die aktuellen Zensur- und Sperrorgien. Millionen User erhielten offenbar automatisierte Hinweise, ihre Facebook-Posts würden in Zukunft wegen einer Verletzung der Community-Richtlinien zurückgestuft. Welche Verletzung das war verriet Facebook in keinem der Fälle, man bekam ein Posting angezeigt – das eben nicht angezeigt werden konnte. Das ist selbst aus der Perspektive verheerend dumm, wenn man Menschen erziehen will – weil wenn man nicht konkretisiert, welches Verhalten unerwünscht ist, wird man nur Hass, Verachtung und Zorn ernten.

Ebenso gibt es zahlreiche Meldungen von Sperren und Verwarnungen wegen einfacher Dinge wie historischer Fotos vom Spaß im Schnee, Kinder mit Schlitten und dergleichen mehr. Die Zensurwut ist völlig außer Kontrolle geraten – und an Rückmeldungen von Kunden hatte der arrogante Konzern nie Interesse.

Nachdem das Graben von Tunneln in den USA momentan sehr “in” zu sein scheint: Zuckerberg arbeitet offenbar daran, sein Anwesen in Hawaii zu untertunneln – eine riesige unterirdische Anlage ist in Bau oder bereits fertiggestellt, wie WIRED hier aufdeckte.

Der “beleidigte” Präsident Van der Bellen zieht gegen Florian Machl vors Oberlandesgericht

Der “beleidigte” Präsident Van der Bellen zieht gegen Florian Machl vors Oberlandesgericht

Der “beleidigte” Präsident Van der Bellen zieht gegen Florian Machl vors Oberlandesgericht

Am kommenden Dienstag wird die von der Staatsanwaltschaft eingereichte Berufung gegen den Freispruch in erster Instanz am Oberlandesgericht Linz verhandelt. Wegen der Aussage, Präsident Van der Bellen habe die Verfassung mit Füßen getreten und die Spaltung der Gesellschaft zugelassen, drohen Machl mehrere Jahre Haft. Es ist ein Majestätsbeleidigungs-Prozess zur Unterdrückung und Einschüchterung freier Medien, wie es die Grünen seit Eva Glawischnig zur neuen Normalität gemacht haben.

Ein Kommentar von Florian Machl

Es ist so weit. Meine juristische Auseinandersetzung gegen den “überaus ehrenwerten” Grünen Bundespräsidenten Van der Bellen geht in die nächste Runde. Im vergangenen Jahr hat ja bereits ein Gericht zu meinen Gunsten entschieden. Doch wenn man über das Geld des Steuerzahlers verfügt und eine Grüne Ministerin die Weisungsgewalt über die Staatsanwaltschaft ausübt, kann man selbstverständlich in die Instanz ziehen.

Worum geht es? Ich habe im vergangenen Jahr in einem Artikel die Meinung geäußert, dass Herr Bundespräsident Van der Bellen im Zuge seiner Amtszeit, konkret während der Corona-Zeit, die Verfassung mit Füßen getreten hat und die Spaltung der Gesellschaft zulässt, wie kein anderer vor ihm.

Österreich hat eine Justizministerin, die gut im Weltwirtschaftsforum vernetzt ist. Sie hat es zwar nicht zu den Young Global Leaders geschafft, aber immerhin zu den Global Shapers. Das sind Menschen, welche die Welt im Sinne von Herrn Klaus Schwab und seinen Globalistenfreunden gestalten sollen. Diese ebenso “überaus ehrenwerte” Dame kann den Staatsanwaltschaften Weisungen erteilen. Ein Schelm, wer Böses denkt.

Ich bin davon überzeugt, dass an meiner Aussage nichts, aber auch gar nichts dran ist, was mein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung übersteigt. An meiner Aussage war keine Beleidigung, kein Schimpfwort, kein gar nichts – außer die mit vielen Argumenten zu begründende Feststellung, dass der Herr Bundespräsident sich während der Corona-Zeit durchaus mehr hätte anstrengen können, um die Verfassung zu wahren. Im Gegenteil, die damalige Regierung Kurz hat öffentlich gesagt, dass sie sich bei ihren Corona-Gesetzen nicht an die Verfassung zu halten gedenkt – das wären juristische Spitzfindigkeiten – und der grüne Herr Bundespräsident hat diese Gesetze dennoch abgenickt.

Die Staatsanwaltschaft begründet ihre Berufung dahingehend, dass der Herr Bundespräsident eine ganz besondere Person wäre und nicht nur ein gewöhnlicher Parteipolitiker. Ja er würde unparteiisch agieren und keine Partei vertreten. Ganz ehrlich, dieses Land hatte noch nie einen Präsidenten, der weniger parteiisch agiert hat, als der geschätzte Herr Bundespräsident. Dies begann nicht erst mit seiner spannenden Rolle beim Ibiza-Putsch gegen eine gewählte Bundesregierung. Bei jeder seiner Reden sind die zutiefst grünen Positionen gut herauszuhören – und Kritik gibt es nur an allen anderen Parteien. (Anm.: Das zeigt sich jetzt auch bei seinen Brandreden für den Privatverein DÖW, der laut einem Gerichtsurteil aufgrund ausreichendem Tatsachensubstrat auch als “Privat-Stasi” und “Kommunistischer Tarnorganisation” bezeichnet werden darf.)

Ich entgegne der Staatsanwaltschaft folgendes. Zahlreiche Gerichte dieser Republik haben festgestellt, dass sich die ach so besonderen Spitzenpolitiker dieses Landes eben um einiges mehr gefallen lassen müssen, wenn es um so genannte Ehrenbeleidigung geht. Die Staatsanwälte sollten sich einmal in eines der Wirtshäuser begeben, welches noch nicht aufgrund der Politik der Grünen zusperren musste, und gut zuhören, wie die Bevölkerung über diesen Präsidenten denkt. Dann können Sie auch lernen, zwischen Meinungsäußerungen und echten Beleidigungen zu differenzieren.

Zweitens, ich bin kein Untertan, Herr Van der Bellen ist nicht mein Kaiser oder König und er ist auch nicht der Papst. Sein Wort ist in dieser Demokratie weder Gesetz, noch ist es unfehlbar. Im Übrigen predigt eben dieser Bundespräsident Van der Bellen ständig, man müsse mehr aufeinander zugehen, sich gegenseitig zuhören. Meinungs- und Pressefreiheit wären ihm ach so wichtig. Dann soll er sich an seine eigene Worte halten – und nicht mit maximaler Staatsgewalt auf freie Journalisten losgehen.

Eine Anfrage der FPÖ hat es aufgezeigt – kein Präsident vor ihm hat jemals so viele Menschen verklagen lassen. Und es geht hier nicht um Schmerzensgeld für die von ihm erlittenen Qualen sondern es geht um die Androhung einer mehrjährigen Haftstrafe. Es geht hier, in unserem schönen Österreich, um Majestätsbeleidigung, wie in Diktaturen, auf die wir zumeist arrogant hinabschauen.

Der Prozess findet am kommenden Dienstag, dem 16. Jänner 2024 um 10:00 Uhr am Oberlandesgericht Linz statt. Ich würde mich freuen, wenn einige von Ihnen Zeit haben, um diesem Schauspiel beizuwohnen. Wenn sich einige Prozessbeobachter aus der Zivilgesellschaft einfinden, zeigt das auch diesmal dem Gericht: Wer „im Namen des Volkes“ Recht spricht, muss sich dabei auch sehr genau zusehen lassen.

Wenn Sie meinen Kampf unterstützen wollen – einen Kampf gegen die Ungerechtigkeit dieses Systems, gegen den erneuten Versuch der Präsidentschaftskanzlei, freie Medien und freie Journalisten mundtot zu machen – ein kleiner Beitrag würde mir sehr weiterhelfen. Lassen wir uns von diesen Grünen nicht auch noch den letzten Rest Meinungsfreiheit wegnehmen. Vielen Dank.

Indien verdoppelt Kohle-Produktion – wie Deutschlands „Energiewende“ verpufft

Indien verdoppelt Kohle-Produktion – wie Deutschlands „Energiewende“ verpufft

Indien verdoppelt Kohle-Produktion – wie Deutschlands „Energiewende“ verpufft

Es ist eine Meldung, die den deutschen Klima-Irrsinn und die damit einhergehende sogenannte Energiewende hierzulande vollends ad absurdum führt: Deutschland will bis 2030 aus der Kohle aussteigen und bis 2050 „klimaneutral“ werden, während Indien (das schon jetzt dreimal mehr CO2 in die Luft bläst) bis 2030 seine Kohle-Produktion verdoppeln wird. Im Klartext: Die unter horrenden Kosten vorangetriebene sogenannte Energiewende hierzulande verpufft global gesehen im wahrsten Sinne des Wortes! 

Damit wird einmal mehr das Kernproblem des „grünen“ Klima-Irrsinns deutlich: Was hilft es, dass Deutschland „Klima-Weltmeister“ werden will, während ärmere Länder vor allem Wohlstand wollen – und dafür bereit sind, ihren CO2-Ausstoß deutlich zu erhöhen – mal ganz abgesehen davon, dass die These vom „menschengemachten Klimawandel“ ohnedies keiner seriösen unabhängigen wissenschaftlichen Betrachtung standhält.

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