Kategorie: Nachrichten
Prof. Homburg: In amtlichen Statistiken weder Dürren noch Extremwetter erkennbar
Während der deutsche Mainstream sich im Katastrophenjournalismus ergötzt und sich lieber auf politische Narrative anstatt auf Fakten konzentriert, lohnt sich der Blick darauf durchaus. Überschwemmungen durch Starkregen gibt es eben immer wieder einmal – und das schon seit Urzeiten. Professor Stefan Homburg verweist auf die offiziellen Daten des Deutschen Wetterdienstes.
In Hessen sorgte anhaltender Dauerregen in den letzten Tagen für Überschwemmungen. Auch in anderen Teilen Deutschlands war die Lage in den letzten Wochen immer wieder sehr angespannt. Für die Mainstreammedien war dies immer wieder ein Grund, den Klimawandel dafür verantwortlich machen zu wollen. Doch die immer wieder stattfindende Panikmache durch Politik und Medien wird nicht von Fakten getragen. Professor Stefan Homburg von der Universität Hannover erklärte auf Twitter dazu:
Wetterdaten 2023 vom DWD
Es gab es mehr Regen als üblich, aber keinen Rekordwert. Auch die Anzahl der Starkregentage lag im Rahmen.
In den amtlichen Statistiken sind weder „Dürren” noch „Extremwetter” erkennbar. Der Unterschied zwischen Fakten und politischen Narrativen ist atemberaubend.
Dabei stützt er sich auf die Daten des Deutschen Wetterdienstes (hier und hier), welche weder eine Zunahme von Dürren (vielmehr wird es im Schnitt sogar ein wenig regnerischer), noch von Starkregentagen belegen. Rekordwerte? Die gab es früher. Aber die Katastrophen-Sensationsjournalisten interessiert das wenig. Denn was nicht den vorherrschenden Narrativen entspricht, wird lieber ignoriert.
Lesen Sie mein neues Buch zum Klimawandel: “Das CO2 ist nicht unser Feind: Den Klimawandel verstehen“. Als gedrucktes Buch bei Amazon – oder als PDF-Datei hier käuflich erwerbbar.
Bauern, Epstein, Klimakleber – der Wochenkommentar von Edith Brötzner
Was passiert, wenn es dem Volk reicht, sehen wir, wenn wir einen Blick zu den deutschen Nachbarn werfen. Dort sind es aktuell die Bauern, denen die sprichwörtliche Hutschnur gerissen ist. Das Fass läuft über, und langsam, aber sicher verfallen die Regierenden sämtlicher Länder in Panik. Was, wenn die schönen Pläne von Schwab und Co. doch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei sind? Was, wenn man auf diesen Zug gar nicht erst hätte aufspringen sollen? Fakt ist: Es brodelt bereits an allen Ecken und Enden.
Ein Kommentar von Edith Brötzner
Die Politik klebt längst nicht mehr so fest auf ihren Sesseln, wie die Klimakleber auf den Straßen von Ischgl in Tirol. Dort brodelt jetzt die Volksseele und vor allem der Zorn der deutschen Touristen, die der geplagten österreichischen Wirtschaft wichtiges Geld bringen. Denn anstelle die vorsätzlichen Rechtsbrecher schnell von der Straße zu geleiten, brachte die ÖVP-kontrollierte Polizei den Chaoten Wärmedecken. Es fehlten nur noch Kaffee und Kakao zum Rundum-Service. Die Klimakleber haben sich jedenfalls sehr gefreut, sie verteilten für die Aktion Herzchen in sozialen Medien. So wohl wie die allerletzte, pardon, letzte Generation hat sich der deutsche Wirtschaftsminister Habeck vermutlich nicht gefühlt, als ihn die wütende Bauernmeute am Donnerstag nicht von seiner Fähre gelassen hat, vermute ich.
Ob sich Frau Habeck nach der Veröffentlichung ihres so gar nicht kinderfreundlichen Kinderbuches „Die besten Weltuntergänge“ sonderlich wohlfühlt, entzieht sich meiner Kenntnis. Böse Zungen hinterfragen den geistigen Zustand der Autorin, die bereits Volksschulkindern derartige literarische Abartigkeiten zumutet. Ich vermute, dass sich gerade generell ein gewisses Unwohlsein in den politischen Kreisen breit macht. Denn wenn es dem Volk erst einmal reicht, dann wird sich so manch einer der Volksschikanöre möglicherweise einen Bunker fernab der Zivilisation suchen müssen, um weiterhin ein halbwegs entspanntes, sicheres Leben genießen zu können. Vermute ich.
Beginnen die Pädophilen-Netzwerke zu bröckeln?
Apropos geistig kranke Zustände. Bill Clinton und zahlreichen weiteren einflussreichen Staatsmännern aus dem Epstein-Umfeld dürfte der Wohlfühlfaktor aktuell auch ein wenig abhandenkommen. Weltweit beginnen auch die Pädophilen-Netzwerke zu bröckeln. Einfluss hin oder her. Dass die Pädophilie Macht, Geld und Einfluss besitzt, hat bereits der Teichtmeister-Fall gezeigt, bei dem – wie so oft – ein als geistig erkrankt bezeichneter „Quasi-Einzeltäter“ in einem Show-Prozess vorgeführt wurde. Auch die Tatsache, dass gewisse Kreise die Epstein-Akten noch gerne länger unter Verschluss gehalten hätten, zeigt, wie weit dieser Einfluss reicht. Wer glaubt, dass Epstein sich selbst in seiner Zelle erhängt hat, kann ja selbst ein wenig nachforschen. Wie wahrscheinlich ist es, dass zufällig an jenem Tag alle Kameras und Prüfroutinen ausfielen? Dass eine erhebliche Gewalteinwirkung dazu nötig ist, um jemandem das Zungenbein zu brechen, liegt auf der Hand. Ein Gerichtsmediziner erklärte damals jedenfalls, dass der Tod durch Erwürgen aufgrund der Verletzungen um einiges plausibler sei als Selbstmord.
Besonders widerlich: Während der ehemalige US-Präsident Clinton dutzende Male in eindeutigem Kontext in den Epstein-Akten auftaucht, stürzen sich die meisten Systemmedien auf den Namen Donald Trump. Dieser Präsident, der das Spiel der Eliten offenbar nicht mitspielt, wurde dort aber aus einem anderen Grund genannt: Weil er eben nie ein minderjähriges Kind angegriffen hat, wie eine Zeugin bestätigte. Demgegenüber war auch dem ORF wichtig zu betonen: Die über 90-fache Erwähnung des linken Bill Clinton ist natürlich kein Hinweis darauf, dass dieser an den Pädo-Aktivitäten des Herrn Epstein beteiligt war. Auch wenn die einflussreichen, weltweiten Pädophilennetzwerke mit aller Macht versuchen, ihre Machenschaften zu vertuschen und so manchen dauerhaft zum Schweigen zu bringen: Das Gebilde fällt langsam aber sicher in sich zusammen. Stück für Stück. Und am Ende bleibt kein Stein auf dem anderen. Sie sehen: Wir befinden uns in einem großen Umbruch.
Allerdings nicht im kranken Sinne von Schwab und Co. Ich sehe diesen Umschwung, der uns bevorsteht, eher als eine Entwicklung in eine bereinigende Richtung, bei der am Ende womöglich doch noch alles gut werden kann.
Ernst Wolff: „Ich bin sicher, dass einige Politiker im Moment sehr schlecht schlafen!“

Der 8. Januar könnte der Beginn einer größeren Protestbewegung gegen die Politik der Regierung sein. Deren Motto scheint derweil: Geld in alle Welt verteilen und zu Hause von den arbeitenden Bürgern wegnehmen. Sind die Bauernproteste der Anfang einer großen Revolte? Der Buchautor Ernst Wolff sagt im Gespräch mit dem Blogger und Aktienexperten Michael Mross: „Ich […]
Heute um 18.30 Uhr gibt es ein Gespräch mit Alina Lipp
Kältereport Nr. 1 / 2024
Christian Freuer
Vorbemerkung: Im ersten Kältereport des neuen Jahres steht diesmal Europa allgemein und Nordeuropa im Besonderen im Mittelpunkt. Aber auch anderswo ist es wieder extrem kalt. Vor allem scheint der „Sommer“ in der Antarktis sämtliche bisherigen Kälterekorde in den Schatten zu stellen. Mal sehen, ob das irgendwann irgendwo in den MSM Erwähnung findet.
Meldungen vom 2. Januar 2024:
Stärkster Schneefall in Seoul seit 42 Jahren
Südkoreas Hauptstadt hat am Wochenende einen historischen monatlichen Schneefallrekord aufgestellt.
Die koreanische Wetterbehörde hat bestätigt, dass die 12,2 cm Schnee vom Samstag, dem 30. Dezember in der Tat die größte Schneemenge an einem Tag seit 1981 waren.
Die Behörde teilte mit, dass für das gesamte Gebiet um Seoul am Wochenende eine Schneefallwarnung ausgegeben wurde, und fügte hinzu, dass es auch in zahlreichen anderen Gebieten Südkoreas zu erheblichen und störenden Schneefällen kam.
…
———————————–
Europäische Alpen erneut betroffen – Tote durch Lawinen
In den letzten Monaten ist in den Alpen so viel Schnee gefallen wie schon sehr lange nicht mehr: der „beste Start in eine Skisaison jemals“.
Die Vorstellung, dass Europas beliebteste Winterbeschäftigung der Vergangenheit angehört, hat einen Rückschlag erlitten, nachdem die Temperaturen in der gesamten Region im November „eine Klippe hinuntergefallen“ sind, zurück zu einem „knackigen Klima wie in den 1990er Jahren“, berichtet goodnewsnetwork.org. Und dort sind sie seither geblieben.
Zu Beginn der Saison berichteten die Medien von einer „schwierigen Skisaison, die aufgrund der globalen Erwärmung bevorsteht“.
Doch Mutter Natur zwang sie schon bald, Geschichten über „zu viel Schnee“ oder, wie sie es nannten, „Wetter“ zu bringen:
Es folgt ein Bild von Getty Images, das wir nicht zeigen dürfen.
Trotz der merkwürdigen Sichtweise der Aktivisten-Medien auf die Realität erfreuten sich die Ferienorte in den Alpen Ende Dezember an einer weiteren Runde Neuschnee, wobei an vielen Orten, wie etwa im Zillertal bei Mayrhofen, innerhalb von 24 Stunden ein Meter fiel.
St. Anton in Österreich hat mit mehr als 3,5 Metern die höchste Schneedecke der Welt, und die meisten europäischen Skigebiete haben jetzt fast alle ihre Pisten geöffnet. In Les Trois Vallées sind über 80 % des riesigen 600 km langen Skigebiets in Betrieb – und das historisch früh in der Saison.
Es folgt noch ein Abschnitt zur Lawinengefahr sowie ein Ausblick auf weitere Kälte und Schnee.
———————————–
Europa: Erstmals in der Saison wurde es –40°C kalt
Es muss kalt sein, damit es schneit – eine weitere Wahrheit, die die Warmisten zu umgehen wissen.
Heute kommt der Zustrom arktischer Kälte, der Europa die erwähnten Schneemengen bescheren wird, aus dem Norden nach Skandinavien.
Der erste europäische -40°C-Wert der Saison erreichte Schweden am Dienstagmorgen, dem 2. Januar, als an drei Stationen Tiefstwerte unter -40 °C gemessen wurden, wobei Nikkaluokta mit -40,5 °C den niedrigsten Wert verzeichnete.
…
Der strenge Januar-Frost in Skandinavien folgt auf einen sehr kalten Dezember.
Ausgehend von Schweden lagen die Temperaturanomalien für Dezember 2023 zwischen ca. 1 und 6 K unter der multidekadischen Norm:
In Finnland lagen die Anomalien im vergangenen Monat zwischen 1,6 und 4,2 K unter dem Durchschnitt:
…
Es folgt auch hier ein Ausblick auf die bevor stehende Kältewelle in fast ganz Europa.
———————————–
Zum Schluss dieses Blogs folgt noch ein Abschnitt über solare Vorgänge.
———————————–
Meldungen vom 3. Januar 2024:
Antarktis: Kältester Dezember jemals
Zumindest in den letzten Jahren hat die Antarktis einen zu kalten Monat nach dem anderen verzeichnet und eine Vielzahl von Tiefsttemperaturrekorden aufgestellt. Am eindrucksvollsten war der bisher kälteste Winter (April bis September) im Jahr 2021.
Den kürzlich veröffentlichten Daten zufolge hat der Dezember 2023 diesen Trend fortgesetzt.
Der Monatsdurchschnitt in Wostok lag bei -34,2 °C), was einen weiteren zu kalten Monat und den zweitkältesten Dezember in den Büchern seit 1958 darstellt, nach Dezember 1999, der den historisch kalten Dezember des letzten Jahres mit -34,1 °C knapp übertraf.
Die fünf tiefsten Dezember-Durchschnittswerte lauten wie folgt:
1999: -35,1°C
2023: -34,2°C
2022: -34,1°C
1961: -34°C
2002: -34°C
Die zweite Monatshälfte (-34,3°C) war sogar kälter als die erste Hälfte (-34,1°C), wobei der 16. bis 31. Dezember als der kälteste Zeitraum dieser Zeit in der aufgezeichneten Geschichte (seit 1958) in die Statistik einging und das Jahr 1999 leicht übertraf:
Der anomale Sommerfrost in der Antarktis hat sich auch auf das neue Jahr ausgeweitet. Im Jahr 2024, genauer gesagt am 1. Januar um 22:50 UTC, wurde bereits eine Temperatur von -41,8°C gemessen.
Immer wieder zeigt sich: die Antarktis kühlt sich ab, die Daten sind eindeutig.
———————————–
Allzeit-Rekordkälte in Lappland
In Teilen Skandinaviens wurden in dieser Woche beispiellos niedrige Temperaturen registriert.
In Kvikkjokk-Årrenjarka im nordschwedischen Lappland wurde am Dienstagabend ein Tiefstwert von -43,4°C gemessen, welcher den bisherigen Tiefstwert von -43 °C aus dem Jahr 1918, also aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, übertraf und in den Rekordbüchern bis ins Jahr 1901 zurückreicht.
Dies ist auch die zweitniedrigste Temperatur in Schweden seit der historischen Kältewelle von 1999 – knapp hinter den -43,8 °C, die im Dezember 2021 in Naimakka gemessen worden waren.
In einigen Berichten wird der neue Rekord für Kvikkjokk mit -43,6°C angegeben.
Als Ergänzung zum gestrigen Artikel über Skandinaviens frostigen Dezember liegen nun auch die Daten für Norwegen vor, und wie bei Finnland und Schweden bieten sie keine Überraschungen…
Der Dezember 2023 in Norwegen wies eine durchschnittliche Anomalie von -3,2 °C auf (Karte mit freundlicher Genehmigung von @Meteorologene):
Außerdem beschränkte sich der Frost im Dezember nicht auf Skandinavien. Auch das südlich gelegene Estland erlebte einen überdurchschnittlich kalten Monat. Mit einer Mitteltemperatur von -2,5 °C lag das Land im Dezember um 1,5 K unter dem multidekadischen Durchschnitt.
———————————–
Es folgt ein Abschnitt zur bevor stehenden Kälte in Europa und den USA. Dies wurde schon von Joe Bastardi hier dokumentiert.
———————————–
Ein weiterer „kalter Tag“ in Delhi
Eisige Winde aus dem Norden trugen dazu bei, dass die Temperatur in der indischen Hauptstadt zum dritten Mal in Folge unter 20 Grad Celsius lag, bestätigten Beamte des India Meteorological Department (IMD) am Dienstag.
Das für das Wetter in Delhi repräsentative Safdarjung-Observatorium verzeichnete gestern einen Höchstwert von 17,2°C, am Montag 17°C und am Sonntag 15,9°C.
Eine andere Station in der Stadt – Lodhi Road – qualifizierte sich am Dienstag mit einem Höchstwert von nur 16,2°C – 4,8 K unter der Norm – sogar als „kalter Tag“.
Das IMD definiert einen „kalten Tag“ als einen Tag, an dem das Tagesmaximum 4,5 °C oder mehr unter der Norm liegt und das Minimum unter 10 °C.
An den städtischen Stationen Mungeshpur (13,2°C) und Jafarpur (13,7°C) war der Höchstwert sogar noch niedriger. Das IMD schließt jedoch beide Stationen aus, da es sich um neue automatische Wetterstationen (AWS) handelt und noch keine „definierten Normalwerte“ vorliegen.
…
———————————–
Der folgende Abschnitt umfasst drei Graphiken, die so sonst nirgendwo zu finden waren. Daher werden sie hier gezeigt, obwohl sie nichts mit Wetter zu tun haben:
Beweise, dass wir in einer Krise stecken … wo sind sie?
Dr. Matthew M. Wielicki von irrationalfear.substack.com [ebenfalls Zahlschranke] fragt, wie kann es einen Klimanotstand oder eine Klimakrise oder einen Klimazusammenbruch geben, wenn…
1. Die Zahl der hydrologischen, meteorologischen und klimatologischen Katastrophen seit 2000 zurückgegangen ist:
2. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit diesen Ereignissen seit 2000 zurückgegangen ist:
3. Die mit diesen Katastrophen verbundenen Kosten seit 2000 zurückgegangen sind:
Behauptungen über einen Klimanotstand sind unwissenschaftliche Propaganda für Reichtum, Macht und Kontrolle, betont Wielicki.
———————————–
Abgeschlossen wird dieser Meldungsblog mit einem weiteren Abschnitt zu solaren Vorgängen.
———————————–
Meldungen vom 4. Januar 2024:
Die erste Meldung gehört einem Abschnitt bei wetteronline.de über einen Schneesturm in Dänemark. Dass davon nicht nur Dänemark betroffen war, zeigen die folgenden Meldungen:
Starker Schneefall legt Südnorwegen lahm
Zu den rekordverdächtigen Tiefsttemperaturen in den nordischen Ländern gesellte sich in dieser Woche starker Schneefall.
Donnerstag früh wurden in Finnland die niedrigsten Januarwerte seit 2006 gemessen (-42,3°C am Flughafen Enontekiö). Das nahe gelegene Schweden hielt mit -43,2°C in Kvikkjokk-Årrenjarka, -42,9 °C in Karesuando, -42,7 °C in Jäckvik & Naimakka und -42,5 °C in Nikkaluokta den am Vortag aufgestellten Tiefstwert.
Norwegen verzeichnete in den frühen Morgenstunden des Donnerstags in Kautokeino -41,8 °C.
Norwegens Kälte ist eine Sache, aber der Schnee ist etwas ganz anderes – vor allem im Süden des Landes, wo Tausende von Norwegern zu Beginn des neuen Jahres von Schneeverwehungen eingeschlossen wurden.
Die enormen Schneemassen, die einen Großteil des südlichen Teils des Landes unter sich begraben haben, wurden von der norwegischen Wetterbehörde als „ungewöhnlich“ bezeichnet, und die Meteorologen sagen für die kommenden Tage/Wochen noch viel mehr Schnee voraus.
Zum Jahreswechsel wurde vor starkem Schneefall in Verbindung mit starkem Wind gewarnt, und tatsächlich sind die Warnungen eingetreten, indem sie den Verkehr behinderten und Zehntausenden von Einwohnern, insbesondere im Südwesten, die Stromversorgung unterbrachen.
…
Der Schneefall war so stark, dass die Behörden in den südlichen Städten Kristiansand und Arendal Krisenstäbe einrichteten, ebenso wie in der kleineren Küstengemeinde Risør, nachdem dort bis Montagabend fast ein Meter Schnee gefallen war.
…
Die südlichen Küstengemeinden beschlossen, die Schulen wegen der arktischen Bedingungen für den Rest der Woche geschlossen zu halten, berichtet newsinenglish.no.
…
Statt unter einer „kochenden“ Wintersonne zu brennen, hat Norwegen seit dem Frühherbst mit rekordtiefen Temperaturen zu kämpfen, die das neue kostspielige „Planetenrettungs“-Projekt der Stadt fast zum Erliegen gebracht haben.
…
———————————–
Es folgt ein Abschnitt zum ersten bevor stehenden Mega-Schneesturm der Saison im Osten der USA. Danach zitiert Allon eine Arbeit zum Eis um die Antarktis mit Link zu Pierre Gosselin und der Übersetzung auf der EIKE-Website.
———————————–
Der Schluss dieses Meldungsblogs soll den Lesern auch nicht vorenthalten werden:
Abschließend möchte ich auf eine interessante Aussage von Dr. Patrick Moore eingehen.
Laut dem Mitbegründer von Greenpeace ist im Folgenden „das große Bild“ der globalen Temperaturen der letzten 65 Millionen Jahre dargestellt.
„Wir befinden uns am Ende einer 50 Millionen Jahre andauernden Abkühlungsperiode“, schreibt er. „Bis vor 3 Millionen Jahren gab es in der Arktis kein Eis. Ein Blinzeln im Auge der Natur!“
———————————–
Meldungen vom 5. Januar 2024:
Niedrigste Temperatur des Jahrhunderts in Skandinavien
Die historische Kälte in Nordeuropa hält nicht nur an, sondern verschärft sich noch – und stellt die nordische Infrastruktur vor gewaltige Herausforderungen.
In den frühen Morgenstunden des Freitags, 5. Januar, wurde auf dem finnischen Flughafen Enontekiö eine bemerkenswerte Temperatur von -44,3 °C gemessen. Dies ist nicht nur der niedrigste Wert in Finnland in diesem Jahrhundert, sondern auch der niedrigste in ganz Fennoskandien.
…
Es folgen einige Einzelwerte.
Das Jahr 2024 erweist sich im Norden schon jetzt als ein historisch kaltes Jahr. Und wenn man in die Zukunft blickt, gibt es ein ziemlich deutliches Signal für einen weiteren arktischen Ausbruch bis Mitte Januar, nachdem diese aktuelle Kaltluftmasse nach Süden vorgedrungen ist und das europäische Festland erfasst hat.
Der Januar wird wohl der vierte kalte Monat in Nordeuropa in Folge sein.
…
Und wie gestern berichtet, erweist sich der Schnee auch als störend. In Südschweden saßen die Autofahrer über Nacht in ihren Fahrzeugen fest, zum Beispiel auf der Autobahn E22. Die schwedischen Streitkräfte hatten die Aufgabe, mehr als 1000 Fahrzeuge mit Lebensmitteln und Wasser zu versorgen, die wegen starker Schneeverwehungen 24 Stunden lang feststeckten.
…
Es folgt ein längerer Abschnitt über die verheerenden Auswirkungen auf Elektrobusse, in die man in Skandinavien stark investiert hatte. und die Stromversorgung allgemein. Ein Funktionär brachte es so auf den Punkt:
„Dies war einer der kältesten Jahresanfänge aller Zeiten. Es kommt nicht sehr oft vor, dass ganz Finnland so viele kalte Tage hintereinander erlebt“, sagte er. „Wenn es lange Perioden sehr kalten Wetters gibt, sinken auch die strukturellen Temperaturen von Gebäuden, und es wird mehr Strom benötigt, um sie nach längeren Kälteperioden zu beheizen als zu Beginn eines Kälteeinbruchs.“
…
Die Kälte in Skandinavien wird erneut auch im alarmistischen Blog wetteronline.de hier thematisiert.
———————————–
Sehr kalter Dezember in Island
Die polare Kälte in Europa trifft auch östliche und westliche Teile – nicht nur die zentralen Länder.
Russland im Osten, insbesondere Sibirien, hat in den letzten Monaten historische Tiefstwerte erlebt (die gut dokumentiert sind), während Island im Westen ebenfalls ungewöhnliche Tiefstwerte zu verzeichnen hatte, obwohl die Insel Lava spuckt.
Die Temperaturanomalien im Dezember lagen in der Mitte und im Norden des Landes bis zu 4 K unter der multidekadischen Norm, so dass der Monat insgesamt weitaus kälter als der Durchschnitt war. In keiner Region wurde eine überdurchschnittliche Anomalie verzeichnet.
…
———————————–
Nordindien gefriert
Kaschmir im Norden Indiens leidet seit Wochen unter einer strengen Kälteperiode. Die dringend benötigten Niederschläge des Winters sind jedoch ausgeblieben, und das Meteorologische Amt des Landes sieht zumindest kurzfristig kaum eine Änderung am Horizont.
Das Ausbleiben wesentlicher Schneefälle während der entscheidenden Kältephase „Chillai Kalan“ (21. Dezember bis 30. Januar) bedroht die Wasserreservoirs in den Bergen. Es besteht jedoch Hoffnung für den weiteren Verlauf des Monats, da für die höheren Lagen bis Mitte Januar Schnee vorhergesagt wird.
Die Temperaturen sind auf jeden Fall günstig für Schnee.
Die Stadt Jammu verzeichnete mit 4,7 °C „den niedrigsten Wert der Saison“, berichtet boldnewsonline.com. Auch in Srinagar wurden nur -3 °C gemessen, während es in Gulmarg und Pahalgam -3,5 °C bzw. -4,5 °C kalt wurde. Auch in Leh in der Region Ladakh herrschte extremer Frost bis -13,9 Grad Celsius.
Die Kälte ist auch nicht auf die höheren Lagen beschränkt. Sie hat auch die Ebenen erfasst: In Katra wurden ungewöhnlich niedrige 6,1 °C gemessen, in Batote waren es 3 °C, in Bhaderwah 0,2 °C und in Banihal sank die Temperatur unter den Gefrierpunkt (-0,5 °C).
Laut einer aktuellen Studie des IITM nehmen die Kältewellen in ganz Indien „trotz der globalen Erwärmung“ zu.
———————————–
Seltener Schneefall in Peru
„Es ist nicht Alaska“, heißt es in einem Beitrag von Rony Mendoza auf X, „es ist der starke Schneefall in der Stadt Cerro De Pasco“.
Das seltene meteorologische Phänomen „hat die Stromversorgung und den Verkehr in der Stadt beeinträchtigt“.
…
Es schneit in den Tropen bei 10° S – kaum Anzeichen für ein ‚globales Sieden‘.
———————————–
Antarktis: Beispiellose Serie von Temperaturwerten unter –40°C
Es kommt mir so vor, als würde ich jeden Tag die gleiche Trommel schlagen, wenn es um die antarktischen Temperaturen geht. Ich entschuldige mich dafür. Aber die Regelmäßigkeit der -40°C-Messungen seit Mitte Dezember (also im Sommer) ist nun beispiellos geworden.
Am 4. Januar lagen die Tiefstwerte bei Concordia, JASE2007 AWS und Vostok mit -40,8°C, -40,2°C bzw. -40,1°C erneut unter -40C.
Dies ist eine historische, noch nie dagewesene Serie von extremer Sommerkälte am unteren Ende der Welt, die jedoch von den etablierten Medien als nicht berichtenswert eingestuft wird, da diese viel zu sehr mit Propaganda und dem Verkauf einer Agenda beschäftigt sind, als dass sie sich von Wahrheiten beirren ließen.
…
———————————–
Es folgt noch ein längerer Beitrag zum Sonnenzyklus 25. Dieser wird separat übersetzt.
Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 2 / 2024
Redaktionsschluss für diesen Report: 5. Januar 2024
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Typ-2-Diabetes wird von C19-mRNA-Impfung gefördert

Die Impfkampagne hat viele lang anhaltende negative Folgen hervorgebracht, wie zum Beispiel Herzverletzungen, die auch auf lange Sicht zu Problemen führen, oder neurologische Krankheiten. Das wird sehr gut in Tucker Carlsons Episode 60 von Bret Weinstein erklärt (siehe unten). Es werden aber ständig weitere Schädigungsvektoren erkannt, wie in einer neuen Studie über die Förderung von […]
Der Beitrag Typ-2-Diabetes wird von C19-mRNA-Impfung gefördert erschien zuerst unter tkp.at.
Deutschland – Solar- und Wind-Europameister und trotzdem erstmals seit 2002 wieder Netto-Stromimporteur
Kaum ein anderer Staat in Europa setzt so sehr auf Wind- und Solarkraftwerke zur Stromproduktion als Deutschland. Doch ungeachtet der enormen Kapazitäten reicht die Produktion nicht aus, um den nationalen Bedarf zu decken. Die Verbraucher kommt dies teuer zu stehen. Dies verdeutlichen auch die aktuellen Zahlen der Bundesnetzagentur.
Wussten Sie, dass Deutschland in Sachen installierter Photovoltaik-Kapazitäten europaweit auf dem ersten Platz liegt? Mit im Jahr 2022 insgesamt 66,7 Gigawatt (GW) an installierten Solarstromkapazitäten hatte die Bundesrepublik mehr Produktionspotential als die nachfolgenden drei Länder – Italien (25,1 GW), Spanien (20,5 GW) und die Niederlande (18,8 GW) – zusammen. Dies verdeutlichen Daten der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IREA), die auch Statista grafisch aufgearbeitet hat.
Grafik: Statista
Ähnlich sieht es in Sachen Windkraftwerke aus. Dort hatte die Bundesrepublik im Jahr 2022 66,2 GW Kapazität installiert, gefolgt von Spanien (29,0 GW), Frankreich (20,7 GW) und Schweden (14,6 GW). Auch hier wies Deutschland eine größere Produktionskapazität als die drei nachfolgenden Staaten auf. Alles Teil der sogenannten “Energiewende”, die bereits unter Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in die Wege geleitet wurde und auch die Abschaltung der Atom- und Kohlekraftwerke beinhaltet.
Doch anstelle von einer größeren Energie-Autonomie und einer geringeren Abhängigkeit von Energieimporten aus dem Ausland, bietet sich ein katastrophales Bild. Denn die jüngst veröffentlichten Zahlen der Bundesnetzagentur sind eine schallende Ohrfeige für die Klimaspinner und deren Energiephantasien. Während sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) über den steigenden Anteil der sogenannten Erneuerbaren Energien bei der gesamten Stromproduktion freut, ignoriert er die niederschmetternden Fakten.
Denn die gesamte Stromproduktion in Deutschland sank im Jahr 2023 um insgesamt fast zehn Prozent, so dass die Bundesrepublik zum ersten Mal seit dem Jahr 2002 wieder zum Nettostromimporteur avancierte. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die (teuren) Importe um ganze 63 Prozent, während die (billigen) Exporte gleich um ein Viertel sanken. Mit ein Grund dafür liegt auch im Umstand, dass die deutschen Gaskraftwerke einfach zu teuer wurden. Da es kein günstiges russisches Pipeline-Gas mehr gibt und stattdessen teures US-amerikanisches Flüssiggas importiert werden muss, kommt der Import beispielsweise von französischem Atomstrom deutlich billiger als die inländische Produktion durch die heimischen Gaskraftwerke.
Ein weiteres Problem der Produktion von Wind- und Solarstrom ist die Unzuverlässigkeit und fehlende Regulierbarkeit. Im Gegensatz zu konventionellen Kraftwerken (Nuklearenergie, Kohle- und Gaskraftwerke) liefern diese nämlich nur dann Strom, wenn die Sonne scheint bzw. der Wind weht. Dies sind allerdings nicht zwangsläufig jene Zeiten, in denen auch der sich im Laufe des Tages ständig ändernde Bedarf hoch ist. Damit wird der Strom teurer und die Energiesicherheit schlechter.
Lesen Sie mein neues Buch zum Klimawandel: “Das CO2 ist nicht unser Feind: Den Klimawandel verstehen“. Als gedrucktes Buch bei Amazon – oder als PDF-Datei hier käuflich erwerbbar.
Grüner Mord: Windturbinen töten jährlich Millionen Vögel und Fledermäuse
Mittlerweile ist die Gefahr für Vögel und Fledermäuse durch die Windkraftwerke auch bei den Klimaapokalyptikern angekommen. Ein Bericht verdeutlicht, wie die Turbinen faktisch einen Genozid bei diesen Tieren verursachen. Das Ökosystem leidet darunter.
Jährlich sterben weltweit unzählige Vögel und Fledermäuse, weil sie von den Rotorblättern der Windkraftwerke erschlagen werden. Diese ganzen Windfarmen zur Erzeugung von elektrischem Strom sorgen damit für ein tagtägliches Massaker. Die Kadaver der Tiere liegen in der ganzen Gegend verstreut herum, was auf Dauer auch der Bodenqualität zusetzt. Kritik daran wurde bislang von den Klimaspinnern weitestgehend ignoriert.
Doch mittlerweile ändert sich das Ganze. Man will die Zahl der durch die Windkraftwerke getöteten Vögel und Fledermäuse reduzieren. Vor allem auch deshalb, weil einzelnen Spezies – darunter laut einem Bericht auch bestimmten Fledermausarten – durch die Windturbinen die Ausrottung droht. Und je mehr solcher Windfarmen entstehen, desto größer wird auch die Zahl der getöteten Tiere. So heißt es in dem Bericht auch, dass alleine in Australien jährlich mehr als 10.000 Vögel und zehntausende Fledermäuse durch die Windturbinen ihr Leben lassen müssen. In den Vereinigten Staaten liegen die Zahlen bei mehreren Hunderttausend Vögeln und beinahe einer Million Fledermäuse. Ein faktischer Genozid an diesen Tierarten.
Andere Portale (z.B. “Windmillskill“) rechnen allerdings mit deutlich höheren Zahlen. So liegt die “Killrate” für Vögel und Fledermäuse laut den dortigen Zahlen bei etwa 111 bis 333 Vögel und 222 bis 666 Fledermäusen pro Windturbine und Jahr allein in Spanien. In Deutschland belief sich die Zahl (und das im Jahr 1993, als eine Studie durchgeführt wurde) auf 309 Vögel pro Jahr und Windkraftwerk, in Schweden sogar bei 895. Wenn man bedenkt, dass im Jahr 2017 mehr als 341.000 solcher Windkraftwerke weltweit in Betrieb waren und sich diese Zahl mittlerweile etwa verdoppelt haben dürfte, sprechen wir von etwa 600.000 bis 700.000 solcher Anlagen. Wenn jede davon (konservativ gerechnet) im Schnitt auch nur 250 Vögel und 500 Fledermäuse tötet, sprechen wir von um die 150 Millionen getöteter Vögel und 300 Millionen getöteter Fledermäuse.
Und es wird nicht besser. Denn weltweit werden immer mehr solcher Windkraftanlagen aufgestellt. Mehr solcher Anlagen heißt auch mehr tote Vögel und Fledermäuse. Und das in immer mehr Weltregionen. Doch das hat auch negative Auswirkungen auf die regionalen Ökosysteme. Die fliegenden Tierchen spielen nämlich eine wichtige Rolle in der Natur. Von der Kontrolle über die Insektenpopulationen hin zur Verbreitung von Pflanzensamen – ohne die Vögel und Fledermäuse kollabieren diese Systeme sukzessive.
Lesen Sie mein neues Buch zum Klimawandel: “Das CO2 ist nicht unser Feind: Den Klimawandel verstehen“. Als gedrucktes Buch bei Amazon – oder als PDF-Datei hier käuflich erwerbbar.
KANZLER SCHOLZ BESCHIMPFT: »VERSCHWINDE … VERRÄTER … LÜGENBARON!« (VIDEO)
John Mearsheimer über die Klage von Südafrika gegen Israel wegen Genozid in Gaza

Kommende Woche findet das Hearing vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) der Vereinten Nationen in Den Haag statt über die Klage von Südafrika gegen Israel wegen des Vorwurf des Genozid in Gaza. Eine interessante Analyse der Bedeutung des 84 Seiten starken Antrags von Südafrika an den Gerichtshof kommt vom US-Politikwissenschaftler Professor John Mearsheimer. John J. Mearsheimer […]
Der Beitrag John Mearsheimer über die Klage von Südafrika gegen Israel wegen Genozid in Gaza erschien zuerst unter tkp.at.
Kontrafunk-Sonntagsrunde: Wutbürger auf Traktoren

Eva Herman, gecancelte Tagesschau-Sprecherin und erfolgreiche Publizistin, Roger Letsch, Fotograf und Blogger, sowie Silke Schröder, Unternehmerin und Fernsehmoderatorin, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die neue deutsche Protestkultur, vor der die Regierungsmedien stärkstens warnen, über die Meinungsfreiheitsplattform X (vormals Twitter), von der sich die Regierungsmedien eilends abmelden, und über die zahllosen Werbepartner der AfD in Ampelhausen […]









