Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die Gasknappheit in Europa dürfte sich verschärfen

Die Meldung hat in deutschen Medien nicht viele Schlagzeilen gemacht, aber sie war für die Branche ein Alarmsignal. Am Freitag gab das Weiße Haus bekannt, dass die US-Regierung alle neuen Entscheidungen über LNG-Exporte so lange aussetzen werde, bis das Energieministerium neue Kriterien für Genehmigungen vorlegt. Der Hintergrund ist, dass der Export von LNG in den […]
Tichys Einblick: Deutscher Verfassungsschutz Komplize bei Correctiv-Inszenierung gegen AfD

Tichys Einblick: Deutscher Verfassungsschutz Komplize bei Correctiv-Inszenierung gegen AfD

Tichys Einblick: Deutscher Verfassungsschutz Komplize bei Correctiv-Inszenierung gegen AfD

Die Nachricht ist wie bei den damaligen Bemühungen gegen die bedeutungslose Rechtspartei NPD eine Bombe. Die NPD war damals so von Verfassungsschützern durchsetzt, dass schon unklar war, ob sie überhaupt eigene Mitglieder hat. Die nach Blaupause des österreichischen Ibiza-Regierungsputschs abgespielte Intrige gegen die AfD dürfte mithilfe des Verfassungsschutzes realisiert worden sein. Tichys Einblick berichtet unter Berufung auf Sicherheits-Insider, dass der deutsche Inlandsgeheimdienst die Räumlichkeiten des Treffens verwanzt hat und den Mitschnitt an Correctiv weiterreichte. Correctiv war auch in den Ibiza-Putsch verwickelt, Insider behaupten, die Zahlung wäre über das linksextreme Projekt erfolgt.

Im Artikel „Verfassungsschutz wusste Bescheid“ thematisierte das Online-Magazin Tichys Einblick den Umstand, dass das von Medien perfide als Wannsee-Konferenz 2. titulierte AfD-Treffen vom deutschen Verfassungsschutz abgehört wurde. Dieser leitete den Mitschnitt oder eine Abschrift davon wohl an Correctiv und das widerwärtige Hetz-Theater im Berliner Ensemble weiter.

Kein Zufall scheint offensichtlich das detaillierte Wissen von Haldenwangs Verfassungsschutz über das sogenannte „Geheimtreffen“ im Potsdamer Hotel „Landhaus Adlon“ sogar vor dem Termin am 25. November 2023 zu sein. (…)

Sicherheits-Insider berichten, dass ein „nachrichtendienstliches Mittel“ in einer Wanduhr des Konferenzraumes im Potsdamer Hotel gefunden worden wäre – also eine klassische Wanze.

Tichys Einblick, 25.1.2024

Mittlerweile berichtet Roland Tichy, Medieninhaber und Gründer, via X, dass diese Behauptung offiziell bestätigt wurde. Und: Der Verfassungsschutz will ihn dazu zwingen, die Nachricht zu löschen – eine Forderung, die er sich nicht beugen möchte.

Die von Tichy aufgedeckten Umstände sind ein riesiger Skandal, denn sie bedeuten, dass der Verfassungsschutz mit organisierten Linksextremen zusammenarbeitet.

Correctiv scheint generell ein geheimdienstliches Projekt zu sein. Das „Medium“, das zur Zensur Andersdenkender dient und regelmäßig gegen diese hetzt, hat auch beim Ibiza-Putsch in Österreich, bei dem eine gewählte Regierung mit illegalen Mitteln gesprengt wurde, eine bedeutende Rolle gespielt. Insider berichteten uns inzwischen, dass sie aufgrund der Aktenlage davon ausgehen, dass sogar die Bezahlung dieser Aktion über Correctiv erfolgte. Wir können das zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bestätigen, bleiben an dem Gerücht aber sicherlich dran.

Fakt ist, dass Correctiv den verurteilten Drogenhändler Hessenthaler, welcher der Kopf hinter dem widerrechtlich angefertigten Ibiza-Video ist, hofiert und heiligspricht. Vom organisierten Verbrechen zum linken Aktivisten – so schnell kann es gehen, wenn es den Linksextremen ins Konzept passt und sie damit eine Geschichte erzählen können.

Fast 160 wissenschaftliche Arbeiten beschreiben den winzigen Einfluss von CO₂ auf die Temperatur der Erde

Fast 160 wissenschaftliche Arbeiten beschreiben den winzigen Einfluss von CO₂ auf die Temperatur der Erde

Kenneth Richard

Wir haben unsere Liste der wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema „Extrem niedrige CO₂-Klimasensitivität“ aktualisiert und neue Arbeiten aus den Jahren 2022 und 2023 sowie einige neu entdeckte Arbeiten aus der Vergangenheit hinzugefügt.

Im Jahr 2016 enthielt diese Liste nur 50 Arbeiten (wie in der Webadresse angegeben). In weniger als 8 Jahren ist die Liste auf 159 (Stand heute) gestiegen.

160 Studien finden extrem niedrige CO₂-Klimaempfindlichkeit. Hier einige Beispiele dazu aus den Jahren 2022 und 2023:

Akasofu und Tanaka, 2022  (100 ppm CO₂ = 0.2°C globale Temperaturänderung)

Trotz verschiedener Unsicherheiten in den obigen Analysen ist hier entscheidend, dass der kombinierte Temperaturanstieg durch den nahezu linearen Trend (0,07°) und die MDO (0,4°C, d.h. der Bereich [Amplitude 0,2°Cx 2]) zwischen 1975 und 2000 mit dem beobachteten Temperaturanstieg (0,5°C) im gleichen Zeitraum vergleichbar ist. Im Rahmen der Genauigkeit der Beobachtungen und Analysen kann daher festgestellt werden, dass der durch die Treibhausgase verursachte Temperaturanstieg im Vergleich zu dem durch die beiden natürlichen Veränderungen zwischen 1975 und 2000 verursachten kombinierten Anstieg viel geringer ist, nämlich etwa 0,1°C statt 0,5°C. Die obige Schlussfolgerung kann anhand der Aufzeichnungen in Abbildung 7 überprüft werden, welche die jüngsten Satellitentemperaturdaten bis 2018 (UAH und MSU; Humlum)10 zusammen mit den CO₂-Daten von Mauna Loa zeigt. Es ist zu erkennen, dass sich die Geschwindigkeit des beobachteten Temperaturanstiegs (0,5°C/25 Jahre) zwischen 1975 und 2000 nicht fortgesetzt hat (siehe gestrichelte Linie), obwohl die CO₂-Menge weiterhin schnell zunimmt. Der Temperaturanstieg zwischen 2000 und 2018 beträgt höchstens 0,1 °C, wie im vorigen Abschnitt dargelegt. Wir können auch hier zeigen, dass die Auswirkungen der Treibhausgase nur ein Fünftel der IPCC-Annahme auf der Grundlage des beobachteten CO₂ betragen. Anhand von Abbildung 7 lässt sich abschätzen, dass die Rate des Temperaturanstiegs durch die Treibhausgase zwischen 1975 und 2000 etwas mehr als 0,2°C/100 ppm beträgt, statt 1,0°C/100 ppm unter der Annahme, dass der Temperaturanstieg durch die Treibhausgase verursacht wird. Das TRAC-Modell, das auf dem CRUT4-Modell basiert, verwendet dagegen eine Rate, die 0,5°C/100 ppm entspricht. Daher wird die Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs durch die Treibhausgase in der Vergangenheit überschätzt. Abbildung 8 zeigt deutlich diese Tatsache, die viele Simulationsstudien im Durchschnitt vorhersagen. Für den Zeitraum von 2000 bis 2020 wird ein Temperaturanstieg von 0,4 °C (in vielen Fällen sogar von mehr als 1,2 °C) vorhergesagt, anstatt der beobachteten 0,1 °C oder so.

Fast 160 wissenschaftliche Arbeiten beschreiben den winzigen Einfluss von CO₂ auf die Temperatur der Erde

Koutsoyiannis und Vournas, 2023

Eine Verstärkung des Treibhauseffekts durch die zunehmende CO₂-Konzentration im Laufe der Jahre würde sich in einer allmählichen Verschiebung der Punkte von links nach rechts mit dem Fortschreiten der Zeit zeigen. Die Ausrichtung der Punkte der verschiedenen Datensätze zeigt jedoch keine allmähliche Verschiebung von links nach rechts. Das bedeutet, dass der Effekt der direkten CO₂-Emission an der Oberfläche kleiner ist als die Nebeneffekte, die die Schwankungen in Abbildung 2 verursachen, und daher nicht zu erkennen sind. … Die Quantifizierung des Treibhauseffekts ist ein Routineverfahren im Rahmen der hydrologischen Berechnungen der Verdunstung. Nach gängiger Praxis wird dabei der Wasserdampf in der Atmosphäre berücksichtigt, ohne Bezug auf die Konzentration von Kohlendioxid (CO₂), die jedoch im letzten Jahrhundert von 300 auf etwa 420 ppm gestiegen ist. Da die für die Quantifizierung des Treibhauseffekts verwendeten Formeln vor 50-90 Jahren eingeführt wurden, untersuchen wir anhand von acht über ein Jahrhundert verteilten Beobachtungsreihen, ob sie immer noch repräsentativ sind oder nicht. Wir kommen zu dem Schluss, dass der beobachtete Anstieg der atmosphärischen CO₂-Konzentration den Treibhauseffekt, der nach wie vor von der Wasserdampfmenge in der Atmosphäre dominiert wird, nicht nennenswert verändert hat und dass die ursprünglichen, in der hydrologischen Praxis verwendeten Formeln weiterhin gültig sind. Es besteht also kein Anpassungsbedarf aufgrund einer erhöhten CO₂-Konzentration.

Harde and Schnell, 2022 (2XCO₂ = 0.7°C)

Das abgeleitete Antrieb durch CO₂ stimmt recht gut mit einigen theoretischen Studien in der Literatur überein, was bis zu einem gewissen Grad das Ergebnis der Kalibrierung des Aufbaus auf die Spektralberechnungen ist, aber unabhängig davon bestimmt und reproduziert es auch den gesamten Verlauf in Abhängigkeit von der Gaskonzentration. Daraus leiten wir eine grundlegende Gleichgewichts-Klimasensitivität (ohne Rückkopplungen) von ECSB = 1,05°C ab. Nimmt man zusätzlich eine reduzierte Flügelabsorption der Spektrallinien aufgrund einer endlichen Kollisionszeit der Moleküle an, so reduziert sich die ECSB um weitere 10% und ist damit 20% kleiner als von CMIP6 mit 1,22°C empfohlen. … Detaillierte eigene Untersuchungen zeigen auch, dass im Gegensatz zu den Annahmen des IPCC der Wasserdampf nur zu einer marginalen positiven Rückkopplung beiträgt und die Verdunstung an der Erdoberfläche sogar zu einer deutlichen weiteren Reduktion der Klimasensitivität auf nur ECS = 0,7°C führt (Harde 2017 [15]). Das ist weniger als ein Viertel der letzten Vorgabe des IPCC mit 3°C (siehe AR6 [1]) und sogar 5,4x niedriger als der Mittelwert von CMIP6 mit ECS = 3,78°C. Die vorgestellten Messungen und Berechnungen bestätigen eindeutig die Existenz eines atmosphärischen GHE, zeigen aber auch den nur geringen Einfluss auf die globale Erwärmung, die offenbar viel stärker von natürlichen Einflüssen wie dem solaren Strahlungsantrieb dominiert wird (siehe z.B. Connolly et al. 2021 [16]; Harde 2022 [17]).

Siem and Olsen, 2023 (Ein CO₂-Anstieg von 400 auf 1.000.000 ppm ergibt eine Abkühlung um 0,22°C)

Diese Studie befasst sich mit den Wechselwirkungen zwischen Wärme- und Strahlungsenergiefluss in experimentellen Situationen von unterschiedlicher Komplexität. Von besonderem Interesse ist, wie sich IR-Energie, die von CO₂-Gas re-emittiert wird, in einer Erde/Atmosphäre simulierten Anordnung verhält. Ein solches Experiment wurde von Hermann Harde und Michael Schnell durchgeführt, wo sie zeigten, dass die von CO₂ emittierte IR-Strahlung eine kleine Metallplatte mit schwarzem Körper erwärmen kann. In einem Kontrollexperiment haben wir dieses Ergebnis bestätigt. In ihrem Experiment wurde jedoch die IR-Strahlung des Heizelements stark abgeschwächt. In einem modifizierten Experiment, bei dem die IR-Strahlung des Heizelements vorhanden ist, wurde keine Erwärmung, sondern eine leichte Abkühlung [die durchschnittliche Abkühlung betrug -0,22°C±0,03°C] eines schwarzen Objekts festgestellt, wenn Luft [0,04%] durch CO₂ [100%] ersetzt wird. Die veränderte experimentelle Situation entspricht auch eher der Situation auf der Erde und in der Atmosphäre.

Link: https://notrickszone.com/2024/01/18/nearly-160-scientific-papers-detail-the-minuscule-effect-CO₂-has-on-earths-temperature/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Wie die USA Griechenland über den Tisch ziehen wollen

Die Ukraine hat bekanntlich einen akuten Mangel an Luftabwehrsystemen, weshalb die USA versuchen, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Dass Griechenland noch immer russische Luftabwehrsysteme im Arsenal hat, ist den USA von jeher ein Dorn im Auge. Nun versuchen die USA, Griechenland dazu zu drängen, diese Systeme an Kiew zu liefern. Als Entschädigung bieten […]
„Achtung, Reichelt!“: Unser Strom wird unbezahlbar!

„Achtung, Reichelt!“: Unser Strom wird unbezahlbar!

„Achtung, Reichelt!“: Unser Strom wird unbezahlbar!

Die Bundesnetzagentur hat ein Eckpunktepapier veröffentlicht. Die Kosten der Energiewende sind nun doppelt so hoch wie bisher angenommen, nämlich 500 Milliarden Euro bis 2030. In einer Experteninterview-Folge von Julian Reichelt mit Stefan Spiegelsberger, Journalist und Energieexperte, werden die Ursachen der Kosten und ihre zukünftige Entwicklung erläutert. Woraus setzen sich die Kosten zusammen? Wie werden diese […]

Droht ein Krieg in Korea?

Der Konflikt auf der koreanischen Halbinsel nimmt an Intensität zu. In Südkorea herrscht ein Präsident, der den USA treu ergeben ist und der das ohnehin fragile Sicherheitsgefüge in der Region durcheinander bringt. Die USA versuchen parallel dazu Japan enger an die NATO zu binden. Die Ausdehnung der NATO in die Region ist schon lange ein […]
Hammer-Studienanalyse übt scharfe Kritik an Covid-mRNA-Impfstoffen

Hammer-Studienanalyse übt scharfe Kritik an Covid-mRNA-Impfstoffen

Hammer-Studienanalyse übt scharfe Kritik an Covid-mRNA-Impfstoffen

Mittlerweile gibt es unzählige Studien, welche die gesundheitlichen Schäden durch die experimentellen mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna belegen. Nun übt eine weitere Hammer-Studienanalyse scharfe Kritik an den Genspritzen, welche mit unzähligen schweren Nebenwirkungen einhergehen und ein beispielloses globales Menschenexperiment darstellen.

Wer unsere Berichte aus den letzten Jahren kennt, hat bereits von dutzenden Studien und Berichten gelesen, in denen die experimentellen mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna als gesundheitsgefährliche Genspritzen entlarvt wurden. Nun zeigt eine neue umfangreiche Studienanalyse (COVID-19 mRNA Vaccines: Lessons Learned from the Registrational Trials and Global Vaccination Campaign), an der auch die bekannten Köpfe Dr. Peter A. McCullough und Steve Kirsch mitgearbeitet haben und welche auf dem Fachportal Cureus veröffentlicht wurde, wie extrem schlecht das Nutzen-Schaden-Verhältnis dieser unausgereiften Impfstofftechnologie tatsächlich ist. Um das Ausmaß begreiflich zu machen, hier die Einleitung der Analyse:

Unser Verständnis von COVID-19-Impfungen und ihrem Einfluss auf Gesundheit und Sterblichkeit hat sich seit den ersten Impfkampagnen erheblich weiterentwickelt. Veröffentlichte Berichte aus den ursprünglichen randomisierten Phase-3-Studien kamen zu dem Schluss, dass die COVID-19-mRNA-Impfstoffe COVID-19-Symptome erheblich reduzieren könnten. In der Zwischenzeit sind Probleme mit den Methoden, der Durchführung und der Berichterstattung dieser entscheidenden Studien aufgetreten. Die erneute Analyse der Pfizer-Studiendaten identifizierte statistisch signifikante Zunahmen schwerwiegender unerwünschter Ereignisse (SAEs) in der Gruppe, die den Impfstoff erhielt.

Zahlreiche SAEs wurden nach der Notfallzulassung (EUA) identifiziert, darunter Tod, Krebs, kardiale Ereignisse sowie verschiedene autoimmune, hämatologische, reproduktive und neurologische Störungen. Darüber hinaus wurden diese Produkte nie einer ausreichenden Sicherheits- und Toxikologietestung gemäß zuvor etablierten wissenschaftlichen Standards unterzogen. Zu den weiteren Hauptthemen dieses Literaturüberblicks gehören veröffentlichte Analysen schwerwiegender Schäden bei Menschen, Qualitätskontrollprobleme und prozessbedingte Verunreinigungen, Mechanismen, die unerwünschten Ereignissen (AEs) zugrunde liegen, die immunologische Grundlage für die Unwirksamkeit des Impfstoffs und besorgniserregende Mortalitätstrends auf Grundlage der Registrierungsstudien-Daten.

Das durch die bisherigen Beweise untermauerte Missverhältnis zwischen Risiken und Nutzen spricht gegen weitere Auffrischungsimpfungen und legt nahe, dass die mRNA-Impfungen mindestens aus dem Kinderimpfprogramm entfernt werden sollten, bis angemessene Sicherheits- und Toxikologiestudien durchgeführt werden. Die behördliche Genehmigung der COVID-19-mRNA-Impfstoffe auf Basis einer flächendeckenden Bevölkerung hat keine Unterstützung durch eine ehrliche Bewertung aller relevanten Registrierungsdaten und eine angemessene Abwägung von Risiken gegen Nutzen gefunden. Angesichts der umfangreichen, gut dokumentierten schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse und des inakzeptabel hohen Schadens-Nutzen-Verhältnisses fordern wir Regierungen auf, einen globalen Moratorium für die modifizierten mRNA-Produkte zu unterstützen, bis alle relevanten Fragen in Bezug auf Kausalität, restliche DNA und abnorme Proteinproduktion beantwortet sind.

Die Autoren der umfangreichen Analyse, die insgesamt 293 (!) wissenschaftlich überprüfte Studien zitiert und anführt, haben dabei ganze Arbeit geleistet. Dabei weisen sie auch darauf hin, dass bei den klinischen Studien unter anderem auch unsauber gearbeitet und wissenschaftliche Standards nicht eingehalten wurden. Weiters erklären sie unter Berücksichtigung auf vorhandene Daten, dass die Impfprogramme nicht einmal ansatzweise dazu beitrugen, die allgemeine Sterblichkeit zu reduzieren. Die Autoren erklären auch, dass es eine deutliche Unterberichterstattung in Bezug auf die ernsthaften Schäden durch die Genspritzen gab.

Es zeigt sich anhand der zusammengetragenen Daten aus diesen fast 300 Studien, wie die Öffentlichkeit in Sachen Impfstoffsicherheit und -wirksamkeit permanent angelogen wurde. Es wurde getrickst, getäuscht, manipuliert und betrogen. Das Resultat: Unzählige Menschen weltweit müssen nun mit permanenten gesundheitlichen Beeinträchtigungen leben oder sind wegen des Impfwahns sogar gestorben. Und das alles unterstützt von unseren Regierungen, vielen sogenannten Oppositionsparteien und den Mainstreammedien. Doch bis heute gibt es bei den meisten Unterstützern des bisherigen Kurses trotz all dieser Beweise und Fakten weder Einsichtigkeit noch Bedauern.

Klima-Manipulation aus „noblen Gründen“ geht weit zurück

Klima-Manipulation aus „noblen Gründen“ geht weit zurück

Ed Hoskins, edmhdotme

[Alle Hervorhebungen im Original]

Einführung

Die Haltung des grünen Klima-Establishments bedeutet, dass sie sich berechtigt fühlen, jede Art von Täuschung oder Betrug anzuwenden, um ihrer „tugendhaften und gerechten Sache“ Nachdruck zu verleihen: der Rettung des Planeten vor der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung.

Ihrer Meinung nach ist ihre Sache so wichtig, dass sie Vorrang vor allen anderen Ausgaben haben muss.

Dies ist ein Trugschluss.

Klimawandel-Aktivismus bedeutet, dass alle technischen Fortschritte und Verbesserungen des menschlichen Wohlergehens zurückgedreht werden, welche die Menschheit in den letzten 200 Jahren erreicht hat. Ihrer Ansicht nach gibt es keine höhere Priorität für die Menschheit, unabhängig von den Kosten oder dem groben Schaden für die Menschheit.

Der Präsident der COP28, Sultan Al Jaber aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, sagte jedoch im Dezember 2023:

„Es gibt keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, die besagen, dass der Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen notwendig ist, um die globale Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen. Al Jaber sagte auch, dass ein Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen keine nachhaltige Entwicklung ermöglichen würde, es sei denn, man wolle die Welt zurück in die Höhlen bringen“.

Damit hat er die Katze aus dem Sack gelassen.

Zur Unterstützung der gegenteiligen Ansicht gibt es eine riesige, schamlose Kampagne der Fehlinformationen westlicher Regierungen und Universitäten, die alle Arten von Datenmanipulationen einsetzen. Die Propaganda für die Behauptung einer vom Menschen verursachten Klimakatastrophe ist weit verbreitet und wird ständig fortgesetzt.

Eine frühe persönliche Erfahrung

Damals, im Jahr 1998, lösten eine sehr offensichtliche Lüge und die irrationalen, empörten Reaktionen offizieller grüner Aktivisten mein eigenes, über 20 Jahre andauerndes Interesse an der Frage des von Menschen verursachten Klimawandels aus.

Im Jahr 1998 war ich zusammen mit Kollegen vom Imperial College der Universität London an der Erstellung einer Studie über Verkehr und Gesundheit in London beteiligt. Darin kam ich zu dem Schluss, dass London zu diesem Zeitpunkt besonders frei von Verkehrsverschmutzung war und dass jegliche Maßnahmen zur Begrenzung des Verkehrs für die Gesundheit der Londoner irrelevant wären. Darüber hinaus stellte sie fest, dass die an der Berichterstattung über die Umweltverschmutzung in London beteiligten Einzelpersonen bzw. Organisationen des öffentlichen Sektors die von ihnen gemeldeten Verschmutzungswerte aus Propagandagründen ungerechtfertigterweise stark übertrieben haben, um zahlreiche Verkehrsbeschränkungen in London zu unterstützen, darunter auch die damals vorgeschlagene Staugebühr.

Diese Akteure des öffentlichen Sektors schafften es, eine gemessene Verschmutzung von 1,7 % der moderaten Messwerte zu melden, aber den Effekt in ihrem Bericht als 57 % darzustellen: Dies entsprach einer ~35-fachen Übertreibung der gemeldeten Verschmutzung.

Auch 1998 war die „Noble Cause Corruption“ am South East Institute of Public Health (SEIPH) hart am Werk:

Klima-Manipulation aus „noblen Gründen“ geht weit zurück

Als die Studie des Imperial College veröffentlicht wurde, in der diese massive Fehldarstellung um das 33-fache (Betrug) aufgedeckt wurde, kam es zu wütenden Reaktionen von „grünen“ Aktivisten mit Drohungen von physischer Gewalt und angedeuteten Todesdrohungen.

Wenn die Berichterstattung über eine wirklich gute Nachricht zu einer derart negativen und gewalttätigen Reaktion führen kann, dann muss etwas mit diesen hauptsächlich im öffentlichen Sektor tätigen, links denkenden Organisationen nicht stimmen, die schon 1998 jede „negative“ Diskussion über eine Angelegenheit unterbinden mussten, die nicht in ihr verzerrtes und falsches Weltbild passte.

Die beanstandete Studie steht hier.

Sind die veröffentlichten Daten zur globalen Temperatur korrekt?

Anthony Watts überwacht seit 2007 die Standorte und die Leistung von Wetterstationen in den USA: Ein aktueller Bericht über deren Status ist hier zu finden [in deutscher Übersetzung hier].

Dale Enterprise Virginia

Ein einziges Beispiel für eine korrekt platzierte und kontinuierlich gut gewartete ländliche Wetterstation in den USA befindet sich in Dale Enterprise, mehr als drei Meilen vom Zentrum der nächstgelegenen „städtischen“ Siedlung in der Nähe von Harrisonburg in Virginia entfernt, einer Stadt mit 44.000 Einwohnern.

Ihre Aufzeichnungen sind aufschlussreich. Die unverfälschte Temperaturaufzeichnung von Dale Enterprise zeigt eine bescheidene Abkühlung von 0,29°C pro Jahrhundert, wenn man alle späteren Anpassungen durch „Klimawissenschaftler“ außer Acht lässt.

Wie jedoch unten gezeigt wird, hat das NASA GISS für den gleichen Standort „rückwirkend wertsteigernde Modifizierungen der vergangenen (vor 1970)“ Temperaturen veröffentlicht. Dies zeigt eine massive willkürliche Senkung der Temperaturen vor 1965, um den Eindruck einer sehr erheblichen (+0,75ºC / Jahrhundert) Erwärmung an dieser Station im Gegensatz zur aufgezeichneten Abkühlung zu vermitteln:

Das Beispiel von Dale Enterprise ist insofern besonders ungeheuerlich, als hier eindeutig willkürliche schrittweise, offensichtlich künstliche Anpassungen von der fernen Vergangenheit des Standorts im Jahr 1895 bis 1968 vorgenommen wurden. Leider ist davon auszugehen, dass die offiziellen Hüter der Daten in allen ländlichen Datensätzen der USA solche willkürlichen, aber systematischen Datenmanipulationen vorgenommen haben, um eine offensichtlich künstlich herbeigeführte Erwärmung aufzuzeigen.

Dies scheint bei diesen Organisationen (den offiziellen Datenhütern), deren wissenschaftliche Integrität eigentlich immer über jeden Zweifel erhaben sein sollte, ein gängiges Phänomen zu sein.

Insgesamt hat dies dazu geführt, dass die Erwärmung aus den Datensätzen der ländlichen Gebiete in den USA um etwa 0,47 ºC/Jahrhundert zu hoch ausfiel. Diese Ergebnisse sind immer eine Einbahnstraße, um das scheinbare Ausmaß der Erwärmung zu übertreiben. Die folgende Tabelle zeigt deutlich das Ausmaß und die Auswirkungen der Gesamtanpassungen an den ländlichen und städtischen Datensätzen in den USA:

Globale Reduktion von Wetterstationen

Darüber hinaus gingen mit dem Zusammenbruch der UdSSR viele ländliche und nördlichere Messstationen verloren. Seitdem wurden jedoch viele andere noch in Betrieb befindliche Stationen vom britischen Wetteramt, der Climatic Research Unit der Universität East Anglia und dem NASA GISS bei der Erstellung ihrer globalen Datensätze absichtlich ignoriert.

Die Zahl der berücksichtigten Stationen wurde weltweit radikal reduziert, indem beispielsweise Informationen aus Russland, insbesondere von nördlicheren und ländlichen Stationen, weggelassen wurden. Die Auswirkungen des absichtlichen Verlusts dieser vielen, hauptsächlich ländlichen Stationen seit 1990 auf die gemessenen Temperaturen sind hier zu sehen:

Die nachstehende Grafik zeigt die Divergenz zwischen gut gelegenen ländlichen US-Wetterstationen und Wetterstationen, die zunehmend für den städtischen Wärmeinseleffekt (UHI) anfällig sind. Phil Jones von der CRU in East Anglia hat ebenfalls Arbeiten veröffentlicht, in denen er den „Urban Heat Island“-Effekt ausdrücklich ablehnt, um die Darstellung zu unterstützen.

Die von den Befürwortern der globalen Erwärmung vorgenommenen Anpassungen sind ebenfalls schrittweise erfolgt, wie die Diagramme zur Darstellung von drei verschiedenen Versionen der globalen Temperatur zeigen, die vom NASA GISS zwischen 1980 und 2007 erstellt worden sind:

Die Befürworter dieses Datensatzes verkünden nun, dass 2010 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen sein wird. Das wäre kaum überraschend, wenn sie selbst die Vergangenheit nach unten und die Gegenwart nach oben korrigiert haben.

Würden nur gut gewartete Stationen auf dem Land berücksichtigt, um den städtischen Wärmeinseleffekt zu vermeiden, und würden die Anpassungen der Klimawissenschaftler ignoriert, die sich der Behauptung der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung verschrieben haben, würden die Berichte über die Erwärmung der Erde durch bodengestützte Messungen deutlich zurückgehen.

Aber die Protagonisten der Behauptung über die vom Menschen verursachte globale Erwärmung sind auch die offiziellen nationalen und internationalen Verwalter der Daten.

Das Adjustierungs-Phänomen der Westlichen Welt

Leider scheint die Korrektur der Temperaturverläufe durch die offiziellen Verwalter der Daten zu einem weltweiten Phänomen geworden zu sein. In jüngster Zeit wurde deutlich, dass an allen wichtigen Quellen anerkannter globaler Temperaturaufzeichnungen viele ungerechtfertigte Korrekturen vorgenommen wurden, die durchweg eine zusätzliche Erwärmung belegen.

Hier folgen einige Beispiele derartiger Anpassungen:

● USA: Das NASA-GISS (früher unter der Leitung des extremen Warmisten James Hansen) hat Fehler zugegeben und seinen Datensatz nach unten korrigiert. Es hat den Anschein, dass sie in ihrer Entschlossenheit zu verkünden, dass 2010 das wärmste Jahr aller Zeiten ist/war, verfügbare Datenstationen in der kanadischen und sibirischen Arktis ignoriert und nur fabrizierte Daten verwendet haben, die von wärmeren Messstationen weiter südlich extrapoliert wurden. Außerdem haben sie die Werte in ihren historischen Aufzeichnungen für das letzte Jahrhundert reduziert, um den Anschein einer globalen Erwärmung zu verstärken. Langsam wird klar, dass die von der NOAA bereitgestellten Satellitendaten über einen Zeitraum von mehreren Jahren mit überhöhten Schätzungen und einigen ziemlich lächerlichen Temperaturwerten (mehrere hundert Grad Celsius im Gebiet der Großen Seen) umfassend verfälscht wurden. Diese Daten wurden weltweit als Grundlage für viele Klimamodelle verbreitet, die die Behauptung der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung stützen. Sie sollten nun Gegenstand rechtlicher Anfechtung sein.

● Russland: Nur 40 % der jetzt verfügbaren Messwerte wurden von den Erfassern der Temperaturdaten verwendet, wobei stets wärmere städtische Gebiete bevorzugt wurden.

● Kanada: Viele nördliche Standorte werden jetzt bei der Zusammenstellung der Temperaturdaten für den IPCC ignoriert.

● UK: Die Beweise dafür, dass sowohl das britische Wetteramt als auch die East Anglia University Climatic Research Unit die von ihnen veröffentlichten Daten ungerechtfertigt nach oben korrigiert haben, um die wissenschaftliche Argumentation des UN IPCC zu untermauern, sind aus der Veröffentlichung von Daten und E-Mail-Korrespondenz im Rahmen von „Climategate“ klar ersichtlich: Daten wurden eliminiert, um „den Rückgang zu verbergen“.

In eklatantem Widerspruch zu den üblichen wissenschaftlichen Methoden hat die East Anglia University Climatic Research Unit auch die Originalaufzeichnungen vernichtet, so dass ihre Anpassungsprozesse nicht erneut geprüft und im Nachhinein reproduziert werden können.

● Australien: Ein weiteres Beispiel, eines von vielen in Australien, aus den Daten für Darwin in den Northern Territories verdeutlicht die ungerechtfertigten Anpassungen, die von NOAA/GHCN, dem Global Historical Climate Network, vorgenommen wurden.

Das zeigt, wie man Aufzeichnungen von -0,7°C Abkühlung/Jahrhundert in 1,2°C Erwärmung/Jahrhundert mit unerklärlichen und nicht überprüfbaren Anpassungen umwandeln kann. Es ist nun zweifellos klar, dass die zentrale Forschungseinrichtung der australischen Regierung, das CSIRO, sich voll und ganz der „Warmisten“-Doktrin verschrieben hat und diese im Namen der [australischen] Zentralregierung unterstützt.

Die rauchende Kanone bei Darwin Zero (hier):

● Neuseeland: Die folgende Tabelle zeigt die unerklärlichen Unterschiede zwischen den aufgezeichneten Daten und den vom National Institute of Water & Atmospheric Research (NIWA) veröffentlichten Daten für mehrere Orte:

Das folgende Schaubild zeigt das Ausmaß der in Neuseeland vorgenommenen Abwärts-Korrekturen vergangener Messwerte im Laufe der Zeit (hier und hier):

Diese Ergebnisse sind nun Gegenstand einer Anfechtung vor dem neuseeländischen High Court. Infolge der Anfechtung hat die neuseeländische Regierungsbehörde nun eingeräumt, dass ihre Aufzeichnungen aufgrund des politischen Drucks absichtlich gefälscht worden sind. Es besteht also die Möglichkeit, dass in Zukunft auch andere nationale Aufzeichnungen rechtlich angefochten werden können.

Es scheint zur gängigen Praxis geworden zu sein, dass die nationalen Wetterdienste weltweit diese Art von Korrekturen in der Gegenwart nach oben und in der Vergangenheit nach unten vornehmen, immer mit der Absicht, eine verstärkte Erwärmung ihrer Regionen auf dem Planeten nachzuweisen.

Wer misstrauisch ist, könnte annehmen, dass diese Art von Anpassungen das Ergebnis eines koordinierten internationalen zwischenstaatlichen Programms oder zumindest eines gut koordinierten „Gruppendenkens“ sind. Aber ist das nicht das Undenkbare zu denken?

Ist es uns egal, ob 2010 das wärmste Jahr der Geschichte ist?

Nachdem die grundlegenden bodengestützten Datensätze schrittweise nach oben korrigiert bzw. „aufgewertet“ wurden, wird die endgültige Bewertung der globalen Temperatur aus diesen Informationen kombiniert und zusätzliche Daten für die leeren Gebiete durch Interpolation von Zwischentemperaturen über ein Raster für die riesigen Gebiete erstellt, in denen es keine Messstationen gibt.

Daher ist es kaum verwunderlich, dass die von den UN-IPCC-Behörden verwendeten veröffentlichten Daten eine erhebliche weltweite Erwärmung zeigen. Die Qualität des Datensatzes ist somit fragwürdig und im Nachhinein überhaupt nicht mehr nachprüfbar. Skeptiker sind sicherlich der Meinung, dass dieses Ergebnis durchaus beabsichtigt war.

Auf dieser Grundlage werden Behauptungen über das „wärmste Jahr aller Zeiten“ und das „wärmste Jahrzehnt aller Zeiten“ aufgestellt und offiziell veröffentlicht. Berücksichtigt man jedoch diese Effekte, so dürfte die globale Erwärmung wesentlich geringer ausfallen als der seit 1940 verzeichnete Anstieg um 0,3°C.

Neuere Satellitenmessungen

Andererseits haben die Satellitenmessungen seit 1979 eine kontinuierliche, weltweite Übersicht gebracht, da sie nicht versuchen, die Temperaturen in weiten Gebieten wie Russland, Nordkanada oder an den Polen aus einer zunehmend begrenzten und fragwürdigen Anzahl von bodengestützten Wetterstationen zu extrapolieren. Sie sind nicht mit bodengestützten Messungen verknüpft.

Globale Temperatur-Anomalie im April: etwas niedriger

Aktuelle Messungen, einschließlich der neueren und zuverlässigeren Satellitendaten (d.h. seit 1979) und der Wetterballon-Daten, zeigen zwar eine gewisse Erwärmung, aber keine Erwärmung in diesem Jahrzehnt seit dem Jahr 1999. In diesem Winter liegt der Wert bereits wieder nahe an der Norm:

Seit etwa 1850, dem Ende der „kleinen Eiszeit“, hat sich der Planet insgesamt sicherlich etwas erwärmt, vielleicht sogar um 0,5 °C in den 90 Jahren zwischen 1850 und 1940. In den 70 Jahren seit 1940 wurde der Temperaturanstieg auf maximal 0,3 °C geschätzt. Das vom Menschen verursachte CO₂ in der Atmosphäre wurde erst nach 1940 zu einem möglichen Problem, aber die frühere Erwärmung von 1850 bis 1940 erfolgte etwa 30 % schneller als in der Zeit davor.

Globale Temperatur-Anomalie nach UAH im November 2023: +0,91°C

Interessant ist in diesem Zusammenhang die Art und Weise, in der angesehene Wissenschaftler über ihre jüngsten Ergebnisse berichten, bei denen die Satellitenaufzeichnungen einen unvorhergesehenen aktuellen Temperaturanstieg zeigen. Dieser wird wahrscheinlich durch eine massive Injektion von Wasserdampf in die obere Atmosphäre durch den Hunga-Tonga-Ausbruch verursacht, der von einer aktiven El-Nino-Episode überlagert wird. Sicherlich ist es unwahrscheinlich, dass ein massiver, vom Menschen verursachter CO₂-Impuls die Ursache ist.

Wichtig ist, dass die beteiligten Wissenschaftler diesen scheinbar negativen Befund klar benennen – anstatt zu versuchen, es zu verschleiern, wie es schon so oft geschehen ist, um die Sache des Klimawandels zu unterstützen.

Klima-Korruption aus „noblen Gründen“ ist im gesamten Establishment weit verbreitet.

Alle machen mit.

Ein Beispiel: Kürzlich erschien in der angesehenen medizinischen Fachzeitschrift Lancet vom März 2023 eine Grafik der registrierten Todesfälle durch Hitze bzw. Kälte in den europäischen Ländern:

Die Skala [unten in der Graphik] der vom Lancet veröffentlichten Grafik ist verzerrt, da die Hitzetoten in Europa im Vergleich zu den Kältetoten um fast das Sechsfache übertrieben sind. Das obige Diagramm mit der richtigen Skalierung der wahren Werte sieht so aus:

Dies ist nur ein einfaches, häufig vorkommendes Beispiel dafür, wie die Voreingenommenheit für die Täuschung zugunsten der edlen Sache der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung die angesehensten Teile des westlichen medizinischen Establishments durchdrungen hat und sogar in sie eingedrungen ist, so wie die edle Sache der Korruption die Unterstützung für die Klimawandel-Erzählung durchdrungen hat.

In einer kürzlich durchgeführten Studie wurde untersucht, wie Nudge-Einheiten innerhalb der Regierung eingerichtet werden, um die Bevölkerung zu bestimmten politischen Leitlinien zu bewegen, welche die Regierungspolitik für die Covid-Epidemie unterstützen, und wie sie kontinuierlich eingesetzt werden, um „Net Zero“ zu unterstützen.

Schlussfolgerungen

In den letzten Jahrzehnten wurde die Idee einer katastrophalen, vom Menschen verursachten globalen Erwärmung eindeutig von den Sozialisten gefördert. Diese konsequente Förderung der Katastrophe hat das wissenschaftliche und politische Establishment der westlichen Welt durchdrungen. Und sie setzte sich bei der COP28-Tagung im Dezember 2023 in Dubai mit ~90.000 Teilnehmern fort. Dieses COP-Treffen schien jedoch stark von Plattitüden geprägt zu sein, aber sehr wenig von wahrscheinlichen zerstörerischen Maßnahmen: Der Präsident der COP28, Sultan Al Jaber aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, sagte die Wahrheit:

„Es gibt keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, die besagen, dass der Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe erforderlich ist, um die globale Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen. Al Jaber sagte auch, dass ein Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen keine nachhaltige Entwicklung ermöglichen würde, es sei denn, man wolle die Welt zurück in die Höhlen bringen“.

Die Katze ist aus dem Sack.

Nicht vergessen:

Die wichtigste Kriegskunst-These von Sun Tsu:

„Die höchste Kunst des Krieges ist es, den Feind zu unterwerfen, ohne zu kämpfen.“ Und genau das geschieht jetzt, da die westlichen Regierungen eine selbstschädigende grüne Energiepolitik verfolgen. Es gibt keinen besseren Weg, den westlichen Gesellschaften zu schaden, als ihre Energieversorgung unzuverlässig und teuer zu machen. Cui bono Wer profitiert?

Und

Der verstorbene Professor Sir David MacKay:

„Die Abhängigkeit von wetterabhängigen ‚erneuerbaren Energien‘ zur Versorgung einer entwickelten Wirtschaft ist eine ‚entsetzliche Illusion‘. Es gibt so viele Illusionen, und ich denke, es ist so gefährlich für die Menschheit, dass die Menschen sich diese Illusionen erlauben, dass sie bereit sind, nicht sorgfältig über die Zahlen und die Realitäten und die Gesetze der Physik und die Realitäten der Technik nachzudenken… die Menschheit muss wirklich auf die Arithmetik und die Gesetze der Physik achten.“

Arithmetik? Die Gesetze der Physik? Technik? Sie sind den Politikern entgangen, zu unseren unkalkulierbaren Kosten.

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/01/20/climate-driven-noble-cause-corruption-goes-way-back/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Guerilla-Terrorismus: US-Pläne für Ukraine

Guerilla-Terrorismus: US-Pläne für Ukraine

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Guerilla-Terrorismus: US-Pläne für Ukraine

Guerilla-Terrorismus: US-Pläne für Ukraine

Wegen des Ukraine-Krieges liegen die Nerven blank in Washington. Dieser Tage hat ein hochrangiger US-Außenpolitik- und Militärexperte Klartext geredet. Kiew wird den Krieg verlieren. Die USA werden ihre Methoden ändern – hin zu mehr Terror und einer Aufstandstaktik. Kiew und Europa sollen auf antirussischem Kurs gehalten werden.

von Manfred Ulex

Die in Hongkong erscheinende Online-Zeitung Asia Times hat einen analytisch-programmatischen Artikel des US-amerikanischen Militär- und Außenpolitik-Experten Stephen Bryen wiederveröffentlicht. Der Text war am 22. Januar auf dem Substack-Portal Weapons and Strategy erschienen. Bryen wird als früherer “Stabschef des Unterausschusses für den Nahen Osten des US-Senatsausschusses für auswärtige Beziehungen” und als ehemaliger “stellvertretender Verteidigungs-Unterstaatssekretär für Politik” vorgestellt, der derzeit als “Senior Fellow am Center for Security Policy” und am “Yorktown Institute” tätig ist.

Machtkampf in Kiew

Als Aufhänger des Artikels dienen die Gerüchte, die im gegenwärtigen Kiewer Machtkampf die Runde machen: Präsident Selenskij würde in nächster Zeit den Noch-Oberkommandierenden der ukrainischen Streitkräfte, General Waleri Saluschny, durch den Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kirill Budanow, ablösen. Budanow gilt als skrupelloser und ideologischer Hardliner, der loyal zu Selenskij steht. Seit Monaten soll das Vertrauensverhältnis zwischen Selenskij und Saluschny belastet sein. Im Gegensatz zu Saluschny verfügt Budanow allerdings über keine eigentliche militärische Erfahrung, sondern stammt aus dem Geheimdienst.

Der US-Experte resümiert die militärische Lage der Ukraine und gibt zu, dass die ukrainischen Truppen auf breiter Front schwere Verluste hinnehmen müssen. Zwar könne die Ukraine das russische Militär eine Weile lang aufhalten, nicht jedoch stoppen. Wenn Kiew von anderswo Truppen nach Awdejewka verlege, würden neue Schwachstellen an den jeweiligen Frontabschnitten entstehen, die von der russischen Seite ausgenutzt werden könnten. Die europäischen und amerikanischen “Verbündeten” Kiews, die der Ukraine immer noch Waffen und Finanzhilfen versprechen, wüssten jedoch, so Bryen, “dass die Ukraine dem russischen militärischen Druck nicht standhalten kann”. In dieser Lage könnte der Durchbruch russischer Einheiten in Awdejewka von Selenskij als Vorwand genutzt werden, um Saluschny zu entlassen.

Westliche Fehlannahmen führten zur Niederlage

Angesichts dieser militärischen Lage habe “Panik” die europäischen Regierungen ergriffen, und Washington sei “auf der Suche nach einer neuen Politik”. Mit dem Ende Januar beginnenden, auf fast fünf Monate angelegten NATO-Manöver “Steadfast Defender” wolle die westliche Militärallianz den “Eindruck von der Zuverlässigkeit der NATO verstärken”. So recht scheint der US-Autor nicht daran zu glauben, dass die NATO-Länder Moskau militärisch beeindrucken könnten. Er räumt ein, dass die europäischen NATO-Staaten einen Großteil ihrer “strategischen Kriegsmaterialreserven” bereits in die Ukraine geschickt hätten, weshalb ihre eigenen Bestände weitgehend geleert seien.

Im Gegensatz zu Russland, das erfolgreich seine Rüstungsproduktion angekurbelt und den Ausstoß von Rüstungsgütern erhöht habe, komme in Europa und den USA die Produktion von Waffen und Munition nicht voran. Den westlichen Ländern machten “Arbeitskräftemangel, Lieferkettenprobleme und schleppende Beschaffungsaufträge” zu schaffen. Auch die USA hätten den “größten Teil ihrer kritischen Kriegsvorräte” an die Ukraine gegeben.

Unabhängig davon, ob man von einer bestehenden, unmittelbaren “russischen Bedrohung” des Westens überzeugt sei oder nicht, seien die USA gegenwärtig nicht in der Lage, “Europa zu retten”, selbst wenn sie dies wollten, räumt Bryen ein.

USA ändern ihre Ukraine-Politik

Aufgrund dieser Entwicklung würden die USA ihre Politik ändern – und anerkennen, “dass sie einen konventionellen Krieg gegen Russland nicht gewinnen können”. Dies bedeute gleichzeitig, dass sie auch einen “konventionellen Krieg gegen China nicht gewinnen” könnten, ja möglicherweise sogar “nicht einmal gegen Iran oder die winzigen Huthis”, wie Bryen zu bedenken gibt.

Eingedenk der westlichen Schwäche habe sich eine “neue Ukraine-Politik” bereits “in den letzten Monaten herauskristallisiert”. Wenn dies stimme, solle sie der “neuen Realität Rechnung tragen”. Die “neue Realität” bestünde demnach darin,

“dass die Ukraine den Krieg verlieren wird und die ukrainische Regierung Kiew möglicherweise räumen muss. Die Übertragung der effektiven Kontrolle auf Budanow, einschließlich der Verlegung der ukrainischen Hauptstadt, wahrscheinlich nach Lwow, ist das Fundament dieser Politik.”

Neue Taktik: Diversion und Terror

Diese neue Politik werde von der mehr oder weniger konventionellen Kriegsführung zu einer terroristischen Taktik gegen Russland übergehen, so Bryen:

“Operativ wird die Politik wahrscheinlich darin bestehen, Spezialoperationen, Attentate, Bombenanschläge und andere Mittel, einschließlich der möglichen Sprengung eines Kernreaktors, einzusetzen, um die Russen zu bestrafen und sie aus dem Gleichgewicht zu bringen.”

Die ukrainische Öffentlichkeit sei durch Präsident Selenskij bereits vor Monaten auf diesen Wechsel eingestimmt worden, indem er behauptete, Moskau werde “einen Kernreaktor in die Luft jagen”. In Moskau sei man sich, so der US-Experte, “zweifellos bewusst”, dass für einen solchen Anschlag ein Kernkraftwerk im Westen Russlands ausgewählt werden könne und “dass es ukrainische Saboteure sein werden, die den Auftrag ausführen”.

“Drei Notwendigkeiten”

Diesem offenen Bekenntnis zu Terroranschlägen – auch gegen Nuklearanlagen – in Russland lässt Bryen eine Liste mit drei Punkten folgen, um die es Washington mit dem Ukraine-Krieg gehe. Der US-Autor schreibt ganz offen:

“Für Washington gibt es drei Notwendigkeiten. Die Erste besteht darin, den Krieg weiterzuführen und vom Kongress weiterhin Geld zu fordern. Das ist ein schwieriges Unterfangen, denn wenn die Ukraine kollabiert, wird es schwer sein, Unterstützung für ein aussichtsloses Unterfangen zu bekommen.”

Tatsächlich ginge das Weiße Haus unter Joe Biden vermutlich nicht davon aus, dass der US-Kongress noch weitere Milliarden zur Verfügung stellen wird, “vor allem, wenn es so gut wie sicher ist, dass sie in ein Rattenloch fließen”. Vielmehr ginge es den US-Demokraten aus innenpolitischen, also insbesondere wahlkampftaktischen Gründen darum, “dem Kongress und den Republikanern die Schuld für den Verlust der Ukraine” zu geben. Erst der zweite Punkt betrifft eigentlich die Ukraine, wodurch das rein instrumentelle Verhältnis Washingtons zum Land am Dnjepr deutlich wird:

“Die zweite Notwendigkeit besteht darin, eine prowestliche ukrainische Regierung am Laufen zu halten, selbst wenn sie Kiew verlassen muss. Das bedeutet auch, dass die derzeitige Regierung politisch überleben muss: Wenn es zu einem Staatsstreich kommt, dann ist alles verloren.”

Zumindest in den nächsten Monaten – vor den Wahlen im November 2024 – ist Washington daher bestrebt, einen offenen “politischen Zusammenbruch” in Kiew zu verhindern. Wie Bryen zugeben muss, sei dies ein “schwieriges Unterfangen”. Denn die Ukrainer seien “verständlicherweise unzufrieden, ja sogar unglücklich”. Der Grund: “Junge und alte Männer” würden “gezwungen”, in “einem verlorenen Krieg” zu kämpfen. Und viele von ihnen würden nicht mehr nach Hause zurückkehren.

Die dritte von Bryen benannte “Notwendigkeit” erinnert an die vielfach kolportierte Gründungsmaxime der NATO, die dem britischen Lord Ismay zugeschrieben wird (“to keep the Russians out, the Americans in, and the Germans down” – “die Russen draußen, die Amerikaner drinnen und die Deutschen unten zu halten”):

“Drittens muss Russland aus Europa herausgehalten werden, das heißt, die europäischen Länder müssen davon abgehalten werden, ihre eigenen Abkommen mit Moskau zu schließen. Wenn Kiew untergeht, gehen auch Europa und die NATO unter.”

Sollte es Moskau gelingen, eine prorussische Regierung in Kiew einzusetzen, wären die Europäer faktisch darauf angewiesen, wieder zu einem pragmatischen Miteinander mit Moskau zu kommen. Eine zentrale Rolle spielt, so Bryen, Deutschland in diesem Zusammenhang. Zwar wolle die gegenwärtige Bundesregierung “nicht mit Russland reden”, allerdings nur “zumindest nicht jetzt”. Und Bryen drückt die US-Befürchtung aus, dass sich diese Berliner Haltung sogar “in naher Zukunft” ändern könne.

Der Schlussabsatz des Artikels bringt, an eine Freudsche Fehlleistung erinnernd, die Befürchtungen Washingtons zum Ausdruck. In wenigen Sätzen werden darin die US-Kriegsziele deutlich, beziehungsweise was aus Sicht der US-Machteliten auf Biegen und Brechen verhindert werden muss:

“Wenn die Ukraine fällt, wird Deutschland seine Politik ändern müssen. Der einfachste Weg für seine Regierung, die Richtung zu ändern, besteht darin, den Vereinigten Staaten die Schuld für etwas zu geben, zum Beispiel für die Zerstörung der Nord-Stream-Pipeline. Das würde die Tür für ein Gespräch mit Putin öffnen.”

In dieser US-amerikanischen Sorge vor einer europäisch/deutsch-russischen Kooperation klingt wieder an, was der frühere Direktor des US-Thinktanks Stratfor, George Friedman, 2015, ein Jahr nach dem Putsch in der Ukraine, ausgeführt hatte: Eine deutsch-russische (Wirtschafts-)Kooperation sei die größte Bedrohung für die USA.

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