Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Keine Volksverhetzung aufgrund eines Vergleichs mit der Nazi-Zeit: Bayrischer AFD-Politiker erreicht Freispruch in dritter Instanz

Keine Volksverhetzung aufgrund eines Vergleichs mit der Nazi-Zeit: Bayrischer AFD-Politiker erreicht Freispruch in dritter Instanz

Keine Volksverhetzung aufgrund eines Vergleichs mit der Nazi-Zeit: Bayrischer AFD-Politiker erreicht Freispruch in dritter Instanz

Es gibt Interviews, die geführt werden müssen, auch bzw. gerade wenn es um einen politischen Gegner geht, dem seitens der Gerichte Unrecht getan wurde, was genüsslich von den Mainstream-Medien kolportiert wurde. Endet die Revision dann mit einem Freispruch für den Angeklagten, so sollte diese Information zumindest im gleichen Maße in den Medien berichtet werden wie […]

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Leak: Deutsche Kriegspläne gegen Russland

Leak: Deutsche Kriegspläne gegen Russland

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Leak: Deutsche Kriegspläne gegen Russland

Leak: Deutsche Kriegspläne gegen Russland

Wie geheime Dokumente belegen, bereitet sich die Bundesregierung auf einen Krieg gegen Russland vor. Eine strategische Analyse des Bundesministeriums der Verteidigung benennt sogar einen konkreten Zeitraum: Februar 2024 bis Mai 2025.

von Andrew Korybko

Das deutsche Boulevardblatt Bild zitierte am vergangenen Sonntag aus angeblich vertraulichen Dokumenten und berichtete, Deutschland bereite sich gemäß einer detaillierten, monatlich vom Bundesministerium der Verteidigung erstellten Prognose auf einen Krieg gegen Russland vor. Diese Prognose überspannt den Zeitraum vom Februar 2024 bis in den Mai 2025. Gemäß der Analyse des Verteidigungsministeriums könnte Russland demnächst Deutschland destabilisieren, die baltischen Staaten sowie den sogenannten Suwalki-Korridor an der Grenze zwischen Litauen und Polen bedrohen, nachdem die Ukraine bis an ihre Westgrenze überrannt wurde und in der Folge eine schwere Sicherheitskrise provozieren würde. Russland wies dieses Szenario als absurd zurück, während Deutschland beteuerte, dass es sich nur um ein Übungsszenario handeln würde.

Der Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser strategischen Überlegungen aus dem deutschen Verteidigungsministerium kam etwas weniger als zwei Monate, nachdem der Oberbefehlshaber für Logistik bei der NATO, der deutsche Generalleutnant Alexander Sollfrank, die Schaffung eines “militärischen Schengen-Raums” vorgeschlagen hatte, um den Transport von militärischer Ausrüstung innerhalb der EU zu “optimieren”. Kurz darauf, Mitte Dezember des vergangenen Jahres, unterzeichnete Deutschland eine seit Längerem erwartete Vereinbarung zur Stationierung einer deutschen Panzerbrigade in Litauen, was als erster Schritt in Richtung den genannten Pläne zu betrachten ist, wobei nun unter Tusk Polen von Deutschland ebenfalls in diesen Plan einbezogen wurde.

Aufgedeckt: Deutsche Kriegspläne gegen RusslandDurchgesickerte deutsche Kriegspläne gegen Russland sollen “militärisches Schengen” vorantreiben.

Polen befindet sich mitten in der schlimmsten politischen Krise seit den 1980er Jahren – infolge eines de facto liberal-globalistischen Aufstands gegen eine konservativ-nationalistische Opposition. Der von Donald Tusk an die Patrioten Polens gerichtete Appell, die Ukraine zu unterstützen, lenkt derweil davon ab und dient auch dazu, dem Vorschlag eines “militärischen Schengens” Vortrieb zu leisten. Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit wegzulenken von innenpolitischen Angelegenheiten und hin zum Konflikt in der Ukraine, verleiht dem Vorschlag von Generalleutnant Sollfrank ein zusätzliches Gefühl der Dringlichkeit.

Am selben Tag, an dem die Bild-Zeitung über das zuvor erwähnte Szenario berichtete, sagte der Stellvertretende Außenminister Polens, Andrzej Szejna, gegenüber der polnischen Publikation Rzeczpospolita: “Wenn der Krieg jenseits unserer Ostgrenze stattfindet, ist jede Hilfe und Zusammenarbeit unserer Verbündeten äußerst willkommen. Wenn die Deutschen also die Ostflanke der NATO in Polen stärken wollen, wie sie es in Litauen tun werden, so sind sie herzlich willkommen!” Das russische Nachrichtenportal RT stellte fest, dass dies der erste deutsche Militäreinsatz in Polen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs sei.

Das “militärische Schengen” könnte dazu führen, dass der polnische Ministerpräsident Donald Tusk sich darauf verlässt, dass die Deutschen bei der Säuberung “politisch unzuverlässiger” Mitglieder der lokalen Polizei, des Geheimdienstes und/oder der Streitkräfte helfen, sollten sich diese der neuen polnischen Solidarność-Bewegung der Opposition anschließen. Der Vorwand für die Forderung nach einer deutschen Intervention könnte sein, dass Russland diese polnische Opposition steuert, so wie es das deutsche Verteidigungsministerium laut der Bild-Zeitung bald auch im Baltikum erwartet. Tatsächlich könnte Donald “Tusks Rückkehr an die Macht in Polen eine gute Nachricht für Russland sein, wenn er Deutschlands Wünschen folgt”, also für den Fall, dass Berlin – wie während seiner ersten Amtszeit als Ministerpräsident – weiterhin seine Fäden zieht, um Warschaus Unterstützung für einen Waffenstillstand in der Ukraine und für die Aufhebung einiger Sanktionen gegen Russland als Belohnung. Mit deutschen Truppen an der Grenze zu Russland – nach der Umsetzung des “militärischen Schengens” –  könnte Tusk dann die militärischen Aufrüstungspläne seines Vorgängers zurückschrauben und Russland und Deutschland diese europäische Angelegenheit gemeinsam regeln lassen.

Das wäre für Russland im großen strategischen Sinne betrachtet auch viel besser, als wenn die konservativ-nationalistische polnische Opposition an die Macht zurückkehrt, ihre Politik weiter intensivieren und Polen in einen von den USA gesteuerten geopolitischen Keil zwischen Russland und Deutschland verwandeln würde. Gleichzeitig besteht jedoch auch die Gefahr, dass das erneute Durchsetzen von Hegemonie Deutschlands gegenüber Polen – beschleunigt durch das “militärische Schengen” – dazu führen könnte, dass Polen benutzt wird, um Russland in Weißrussland oder Kaliningrad zu bedrohen.

Auch wenn noch unklar ist, in welche Richtung sich die deutsch-russischen Beziehungen entwickeln werden, sollte es nach dem Bericht der Bild-Zeitung und der Ankündigung des Stellvertretenden Außenministers Polens Szejna keinen Zweifel mehr daran geben, dass das “militärische Schengen” wahrscheinlich eine vollendete Tatsache ist, dass es aber das Vorrecht Berlins bleibe, ob man davon Gebrauch machen will oder nicht. Es geht vor allem darum, die Beziehungen zu Russland entweder zu verschärfen oder zu verbessern. Auf jeden Fall zieht Russland wohl einen Tusk in Polen, der Deutschland verpflichtet ist, klar einem von den USA unterstützten konservativen Nationalisten in Warschau vor, da Moskau eine viel bessere Geschichte in der Zusammenarbeit mit Berlin als mit den Regierenden in Washington, D.C. hat.

Weil Moskau das “militärische Schengen” wegen der Erleichterung einer Aggression der NATO gegen Weißrussland, Kaliningrad und das Kernland Russlands ablehnt, aber auch den Bericht der Bild-Zeitung nicht wirklich ernst nimmt, stört man sich im Kreml nicht daran, dass Deutschland versucht, seine Hegemonie über Polen wieder aufzubauen. Es besteht nun die Chance, dass Deutschland Polen dazu bringt, eine Wiederannäherung an Russland zu forcieren, was völlig unmöglich wäre, wenn die russophobe konservativ-nationalistische Opposition Polens an die Macht zurückkehren würde.

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Petition für das Verbot der Grünen Partei

Derzeit trommeln Medien und Politik für ein mögliches Verbot der AfD. Gegen Björn Höcke, einen der führenden Köpfe der Partei, wurde eine Petition mit dem Titel „Grundrechtsverwirkung nach § 18“ gestartet, die ihm das Grundrecht auf Wählbarkeit entziehen soll, weil er ansonsten möglicherweise demnächst Ministerpräsident eines Bundeslandes werden könnte. Bei Change.org gibt es aber auch […]
Wird das Baltikum zum Initialzünder für den dritten Weltkrieg?

Wird das Baltikum zum Initialzünder für den dritten Weltkrieg?

Wird das Baltikum zum Initialzünder für den dritten Weltkrieg?

Von RAINER K. KÄMPF | Während die NATO zum „Großmanöver“ gen Russland bläst, vermelden Pressemitteilungen, dass ukrainische Drohnen Flughäfen von Moskau und St. Petersburg attackieren. Der Zusammenhang springt ins Auge. Kiew ist nicht souverän und bevor das kollabierende Regime Großrussland fordert, hat es Rückendeckung und Befehl der NATO. Dass hier der Hyperwahnsinn zum Flächenbrand wird, […]

Wer warum gegen wen kämpft

Die Lage im Nahen Osten ist unübersichtlich und es finden dort mehrere Konflikte statt. Aufgrund des israelischen Krieges in Gaza eskaliert die Lage. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat eine kurze Zusammenfassung darüber veröffentlicht, wer dort warum gegen wen kämpft und ich habe den TASS-Artikel übersetzt. Beginn der Übersetzung: Wer sich im Nahen Osten mit wem […]
Rainer Rothfuß (AfD): „Die Situation der Bauern ist unwürdig und muss dringend geändert werden!“

Rainer Rothfuß (AfD): „Die Situation der Bauern ist unwürdig und muss dringend geändert werden!“

Rainer Rothfuß (AfD): „Die Situation der Bauern ist unwürdig und muss dringend geändert werden!“

Politische Versäumnisse über Jahrzehnte hinweg haben die deutschen Landwirte in eine Existenzen bedrohende Notlager gestürzt. Von den Erzeugerpreisen allein können unsere Bauern nicht mehr leben. Zwischenhändler und Einzelhändler profitieren – die Landwirte haben das Nachsehen. Reformen sind dringend notwendig. Warum, darüber spricht DeutschlandKURIER??-Kolumnistin Gabrielle Mailbeck mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Rainer Rothfuß.

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Tschechischer Ex-Präsident Václav Klaus: „Die grüne Ideologie ist gefährlich”

Tschechischer Ex-Präsident Václav Klaus: „Die grüne Ideologie ist gefährlich”

Tschechischer Ex-Präsident Václav Klaus: „Die grüne Ideologie ist gefährlich”

Der ehemalige Staats- und Ministerpräsident Tschechiens, Prof. Václav Klaus, reiste direkt von einem WEF-kritischen Treffen in Davos zu AUF1 ins Studio und stand Mag. Elsa Mittmannsgruber im exklusiven Interview Rede und Antwort. Und es sind klare Worte, die die 82-jährige Polit-Legende zu aktuellen Entwicklungen findet.

„Die grüne Ideologie ist gefährlich”

Der Ex-Präsident hat den Kommunismus noch in seiner vollen Härte erlebt: „Die Debatte über die Freiheit war nicht nur eine theoretische für uns, das war unser Leben.” Prof. Klaus zieht viele Parallelen zur heutigen Zeit. Die Menschen würden wieder leise sprechen, hinter vorgehaltener Hand. Die grüne Ideologie sei in diesem Zusammenhang, aber auch generell gefährlich. Die Erzählung vom menschengemachten Klimawandel gehe schon in Richtung Öko-Terrorismus.

Sehen Sie hier das ganze Interview: https://auf1.tv/das-grosse-interview/ex-staatspraesident-v-clav-klaus-die-globalisten-und-gruenen-muessen-gestoppt-werden

Jetzt seien die Grünen in allen politischen Ämtern und das sei das Problem von heute, sagt Tschechiens Ex-Präsident. Von den Auswirkungen für die Wirtschaft bis hin zur Indoktrinierung der Kinder in den Schulen. „Schon vor zehn Jahren haben wir gesagt, die Situation in den Schulen ist mit dem Spätkommunismus vergleichbar”, sagt Klaus, der auch vor einem Global-Kommunismus warnt. Man müsse wieder für die Freiheit kämpfen, diese Entwicklung stoppen.

„Viktor Orbán ist der beste Politiker Europas”

Václav Klaus bricht auch eine Lanze für Viktor Orbán. „Er ist der beste Politiker in Europa.” Er sei bürgernah, arbeite mit und für die Menschen und habe deshalb solchen Erfolg. „Leider haben wir sonst solche Politiker nicht.” Klaus vermisst auch klare Profile bei den politischen Parteien in den europäischen Ländern. „Wir brauchen ideologisch klar definierte Parteien. Ohne die können wir die politische Situation in Europa nicht verbessern.”

„Wir schaffen das! Aber nicht im Sinne von Merkel”

Es sei nicht einfach, der globalistischen Agenda entgegenzutreten. Die Länder müssten selbstständiger agieren, mehr nationale Entscheidungen treffen. „Wir müssen jeden Tag für ein freies Europa kämpfen”, das sei „die Pflicht von allen”, sagt Ex-Präsident Václav Klaus. Es gehe nur in kleinen Schritten, auf verschiedensten Ebenen. „Wir schaffen das”, zeigt sich Klaus optimistisch. Lächelnder Nachsatz: „Aber nicht so wie Angela Merkel.”

Nicht nur Deutschland: Auch Briten importieren Dank Energiewende teuer Strom

Nicht nur Deutschland: Auch Briten importieren Dank Energiewende teuer Strom

Nicht nur Deutschland: Auch Briten importieren Dank Energiewende teuer Strom

Deutschland wurde Dank der unsinnigen Energiewende bereits zum Nettoimporteur von Strom. Doch die Bundesrepublik ist damit nicht allein. Auch die Briten sind auf Stromlieferungen aus dem Ausland – vor allem aus Frankreich und Norwegen – angewiesen. Das sind Milliarden-Kosten für die Konsumenten. Der Brexit hat nicht viel gebracht, alles tanzt nach der Pfeife der Globalisten.

In Großbritannien setzt man – wie auch in Deutschland – zunehmend auf Wind- und Solarenergie zur Stromerzeugung. Kohle ist politisch nicht mehr erwünscht und Erdgas wegen der Sanktionen gegen Russland einfach zu teuer. Und ebenso wie in der Bundesrepublik sorgt dieser energiepolitische Wahnsinn nicht nur zu extrem hohen Strompreisen für die Konsumenten, sondern auch zur zunehmenden Abhängigkeit von Stromimporten. Klar, auch Gas und Kohle müssen importiert werden, doch diese könnten günstig bezogen und gelagert werden und auch eine konstante, verlässliche Stromproduktion garantieren. Günstig natürlich auch nur so lange, wie man sie nicht künstlich durch Steuern und CO2-Abgaben verteuert.

Frankreich profitiert dank Atomkraft enorm

Doch die Briten zahlen wegen der verfehlten Energiepolitik ihrer Regierung genauso drauf wie die Deutschen. Im vergangenen Jahr mussten sie laut einem aktuellen Bericht nämlich allein bis zum November bereits Strom im Wert von 1,5 Milliarden Pfund aus Frankreich importieren. Plus weitere Stromimporte im Wert von 500 Millionen Pfund aus Norwegen. Insgesamt, so ein Bericht, waren es (plus Importe aus Belgien und den Niederlanden) satte 3,5 Milliarden Pfund (etwa 4,1 Milliarden Euro).

Frankreich, welches Dank seiner großen Flotte an Atomkraftwerken (noch mehr davon sind bereits geplant) zu einem wichtigen Produzenten von stabiler, verlässlicher Elektrizität avancierte, profitiert am meisten von der energiepolitischen Katastrophe in Deutschland und Großbritannien. Ein politisches Totalversagen, welches übrigens in Deutschland von der Merkel-CDU (die “Energiewende” und der Atomausstieg wurden unter ihrer Kanzlerschaft in die Wege geleitet) und in Großbritannien auch von Sozialdemokraten und Konservativen vorangetrieben wurde.

Der Klimawahnsinn treibt mittlerweile immer mehr Länder in den wirtschaftlichen Ruin. Günstige Energie ist jedoch für den Wohlstand von Volkswirtschaften unerlässlich. Aber das interessiert die Klimahysteriker in den etablierten Parteien nicht. Doch wer wird sie noch wählen, wenn alles vor die Hunde geht?

Blanker Unsinn: Die Behauptung, 2023 sei „das heißeste Jahr jemals“ gewesen

Blanker Unsinn: Die Behauptung, 2023 sei „das heißeste Jahr jemals“ gewesen

Larry Hamlin

[Alle Hervorhebungen im Original]

Die Ergebnisse der Messung der Anomalie der globalen Durchschnittstemperatur zum Jahresende 2023 haben die Klimaalarmisten in den Medien dazu veranlasst, fälschlicherweise zu behaupten, dass das Jahr 2023 „das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen Mitte des 18. Jahrhunderts gewesen sei“.

Blanker Unsinn: Die Behauptung, 2023 sei „das heißeste Jahr jemals“ gewesen

Diese Behauptungen über das „wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen“ beruhen auf der Falschdarstellung der obskuren Ergebnisse der „globalen durchschnittlichen Temperaturanomalie“ für das Jahr 2023, die auf keinen bestimmten Ort oder keine bestimmte Region der Erde anwendbar ist.

Die Temperaturanomalie-Daten der Global Times Series der NOAA sind für 16 globale regionale Gebiete verfügbar, die unten aufgeführt sind:

Die nachstehende Tabelle 1 zeigt alle 16 regionalen durchschnittlichen Temperaturanomalien der NOAA Global Time Series für das Jahr 2023und gibt an, ob die Messung im Jahr 2023 einen Rekordwert für die Anomalie darstellte.

Für globale Regionen, die im Jahr 2023 eine rekordverdächtige durchschnittliche Temperaturanomalie aufwiesen, sind der vorherige höchste regionale Temperaturanomaliewert und das Jahr angegeben. Für globale Regionen, die im Jahr 2023 keine rekordverdächtige durchschnittliche Temperaturanomalie aufwiesen (diese globalen Regionen sind in Tabelle 1 in Großbuchstaben angegeben), sind der höchste regionale durchschnittliche Temperaturanomaliewert und das Jahr angegeben:

Tabelle 1 zeigt, dass 7 der 16 globalen NOAA-Regionen im Jahr 2023 kein Ergebnis der höchsten durchschnittlichen Temperaturanomalie aufwiesen, darunter Asien, Europa, die USA (wird später behandelt), Ozeanien, die Region Ost-Nordpazifik, die Region Hawaii sowie die Arktis und die Antarktis.

Das von der NOAA für das Jahr 2023 ermittelte Ergebnis der globalen regionalen durchschnittlichen Temperaturanomalie in den 16 ausgewählten Regionen zeigt die erheblichen Unterschiede in der durchschnittlichen Temperaturanomalie rund um den Globus, die durch das unterschiedliche Klimaverhalten in jeder dieser Regionen bedingt sind. Diese unterschiedlichen Ergebnisse der globalen regionalen durchschnittlichen Temperaturanomalie sind in Tabelle 1 übersichtlich dargestellt.

Das Ergebnis der globalen durchschnittlichen Temperaturanomalie verschleiert die signifikant variierenden regionalen Unterschiede des globalen Klimas, wobei die alarmistische Behauptung der „höchsten jemals gemessenen globalen durchschnittlichen Temperaturanomalie“ das komplexere und vollständigere Bild der Ergebnisse der globalen durchschnittlichen Temperaturanomalie verschleiert, die durch die Daten der NOAA in Tabelle 1 dargestellt werden.

Am wichtigsten: die globalen regionalen Temperaturanomalie-Daten der NOAA belegen, dass die Behauptung nicht zutrifft, wonach im Jahr 2023 die „höchste jemals gemessene durchschnittliche Temperaturanomalie“, in den weltweit vorherrschenden regionalen Landgebieten, zu denen Asien, Europa, die USA (auf die später eingegangen wird), Ozeanien, die Region Hawaii, die Arktis und die Antarktis gehören.

Die Daten zur durchschnittlichen Temperaturanomalie in Tabelle 1 zeigen, dass die höchsten Werte der globalen regionalen Anomalie in vielen verschiedenen Jahren variieren, darunter 2007 (Antarktis), 2015 (Ostpazifik und Hawaii), 2016 (Arktis), 2019 (Ozeanien) und 2020 (Asien und Europa).

Man beachte die große Spanne der durchschnittlichen Temperaturanomaliewerte (ein Faktor von mehr als 17), die zwischen der Arktis (2,55 Grad C) und der Antarktis (0,15 Grad C) für die durchschnittlichen Anomaliemessungen zwischen diesen globalen Polarregionen im Jahr 2023 besteht.

Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, ist die von der NOAA für das Jahr 2023 ermittelte globale durchschnittliche Temperaturanomalie von 1,18 Grad Celsius (was einer absoluten Durchschnittstemperatur von 15,08 Grad Celsius im Vergleich zu dem Durchschnittswert von 13,9 Grad Celsius der NOAA-Durchschnittsmessung für die Jahre 1901 bis 2000 entspricht, aus der die globale durchschnittliche Temperaturanomalie für jedes Jahr ermittelt wird) nur 0,15 Grad Celsius höher als der zuvor ermittelte höchste Wert für die durchschnittliche Temperaturanomalie des Jahres 2016 von 1,03 Grad Celsius (was einer absoluten Durchschnittstemperatur von 14,93 Grad Celsius entspricht), wie unten dargestellt:

Dennoch wird diese geringe Differenz der globalen Durchschnittstemperaturanomalie von 3/20stel Grad Celsius gegenüber dem vorhergehenden höchsten Anomaliewert des Jahres 2016 (das ebenso wie das Jahr 2023 ein El-Niño-Jahr ist) von den Medien der Klimaalarmisten als gefährlicher Anstieg der „Rekordhitze“ und als „heißestes Jahr der Erde seit Beginn der Aufzeichnungen“ dargestellt (anstelle der „höchsten durchschnittlichen Temperaturanomalie seit Beginn der Aufzeichnungen“, die ein „durchschnittliches Temperatur“-Ergebnis anstelle eines „maximalen Temperatur“-Ergebnisses darstellt, das erforderlich ist, um eine gültige Behauptung über das „heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen“ aufzustellen).

Die Alarmisten übertreiben die Ergebnisse der globalen „durchschnittlichen Temperaturanomalie“ noch weiter, indem sie behaupten, sie stellten einen „globalen Klimanotstand“ dar, bei dem „die Temperaturen im Jahr 2023 wahrscheinlich die eines beliebigen Zeitraums in den letzten 100.000 Jahren übersteigen“, wobei all diese lächerliche Klimaalarmisten-Propaganda auf einer erhöhten Differenz der globalen „durchschnittlichen Temperaturanomalie“ von 0,15 Grad Celsius im Jahr 2023 gegenüber den Werten des Jahres 2016 beruht.

Die fehlerhaften Behauptungen der Klimaalarmisten über das „heißeste Jahr aller Zeiten“ im Jahr 2023 sind die gleichen wie die fehlerhaften Behauptungen der Klimaalarmisten über den Sommer 2023, welcher „der heißeste Sommer aller Zeiten“ in den USA sein wird, der hier angesprochen und unten gezeigt wurde:

Der Artikel verweist auf das Versäumnis der Klimaalarmisten, die Sommer-Höchsttemperaturen (Tmax) anstelle der Sommer-Durchschnittstemperaturen (Tavg) zu bewerten, wobei letztere eher von den erhöhten durchschnittlichen Minimumperaturen (Tmin) beeinflusst werden (wie unten für die US-Sommertemperaturen von Juni bis August 2023 gezeigt), die durch die Auswirkungen der städtischen Wärmeinseln aufgrund des Bevölkerungswachstums in den USA seit 1895 verursacht werden, wie in dem Artikel angesprochen.

Diese enormen Zuwächse in der US-Bevölkerung reflektieren auch in noch stärkerem Maße das Wachstum der Weltbevölkerung in diesem Zeitraum.

Das enorme Wachstum der globalen Bevölkerungsdichte, das während des Zeitraums der NOAA-Temperaturanomaliemessung von Mitte der 1800er Jahre bis 2023 stattgefunden hat, und die Auswirkungen dieses Bevölkerungswachstums auf die globalen Temperaturen werden im NOAA-Bericht für das Jahr 2023 nicht berücksichtigt.

Dieser wichtige Bereich der Klimawissenschaft wird von Klimawissenschaftlern wie Dr. Roy Spencer behandelt, der eine Analyse durchgeführt hat, in der er die Auswirkungen des Wachstums der städtischen Bevölkerungsdichte auf die Erwärmung der Temperatur bewertet, definiert als Auswirkungen der städtischen Wärmeinsel (Urban Heat Island, UHI).

Dr. Spencer merkt zu den Auswirkungen des UHI auf die Erwärmung in den amerikanischen Ballungszentren Folgendes an:

„Wie ich bereits angekündigt habe, hat unsere zur Veröffentlichung eingereichte Studie über die Methode gezeigt, dass die UHI-Erwärmung in den USA seit 1895 57% des GHCN-Erwärmungstrends beträgt, gemittelt über alle vorstädtischen und städtischen Stationen.“

Diese Analyse [in deutscher Übersetzung hier] zeigt, dass die Sommererwärmung in den Städten der USA im Zeitraum von 1895 bis 2023 um 100 % übertrieben ist:

Langfristig gibt es an allen Orten der Welt mit zunehmender Bevölkerungsdichte UHI-Effekte auf die Temperaturen, was dazu führt, dass es in städtischen Gebieten wärmer ist als in Vorstädten, wie die Analyse von Dr. Roy Spencer hier zeigt.

„Die quantitativen Beziehungen zwischen Temperatur und Bevölkerung sind fast gleich, unabhängig davon, ob ich GHCN-Rohdaten oder angepasste (homogenisierte) Daten verwende, wobei die homogenisierten Daten ein etwas stärkeres UHI-Signal erzeugen. Sie sind auch ungefähr gleich, egal ob ich Daten von 1880-1920 oder 1960-1980 verwende; für diesen globalen Datensatz werden alle Jahre (1880 bis 2023) zusammen verwendet, um die quantitativen Beziehungen abzuleiten.

Hier sind einige Beispiele des UHI-Datensatzes für verschiedene Regionen, die den geschätzten Gesamt-UHI-Effekt auf die Lufttemperatur in den Jahren 1850 und 2023 zeigen (ich habe Dateien alle 10 Jahre von 1800 bis 1950, danach jährlich). Mit ‚Gesamt-UHI-Effekt‘ meine ich, wie viel wärmer die Orte im Vergleich zu den Bedingungen in der Wildnis (ohne Bevölkerungsdichte) sind. Ich betone die Monate der warmen Jahreszeit, in denen der UHI-Effekt am stärksten ist.“

Der UHI-Effekt des Bevölkerungswachstums spiegelt sich in den farbkodierten Weltkartenregionen wider, die, wie in der Legende vermerkt, zunehmende UHI-Temperaturauswirkungen von 0,01 Grad C bis 2,7 Grad C aufweisen. Im Laufe der Jahre und mit zunehmender Bevölkerungsdichte auf der ganzen Welt ändern sich die regionalen Farbmuster von Gelb über Grün zu Rot und Violett usw., was einen immer stärkeren UHI-Temperaturanstieg im Laufe der Zeit anzeigt.

Diese steigenden, sich auf die UHI auswirkenden Temperaturen sind eindeutig von erheblicher Bedeutung im Vergleich zu den bescheidenen Änderungen der NOAA-Messungen der globalen Durchschnittstemperaturanomalie im Laufe der Zeit, die in der Regel in Zehntelgraden gemessen werden und sich über mehrere Jahre erstrecken.

Darüber hinaus stellt Dr. Spencer fest, dass die Weltbevölkerung zunehmend in die städtischen Zentren zieht, was zu höheren UHI-Temperaturauswirkungen führt, die von den Klimaalarmisten und ihren Medienvertretern fälschlicherweise als Folge der „globalen Erwärmung“ dargestellt werden, wenn er zu dem Schluss kommt:

„Über 50 % der Bevölkerung lebt heute in städtischen Gebieten, und dieser Anteil soll bis 2045 auf 70 % steigen. In diesem Sommer haben wir gesehen, wie die Medien über Temperaturrekorde in verschiedenen Städten berichtet haben, und sie bringen die Erwärmung in den Städten in der Regel mit der globalen Erwärmung in Verbindung, obwohl diese rekordverdächtige Erwärmung auch unabhängig von einer vermeintlichen globalen Erwärmung zunehmend auftreten würde.“

Die höchste durchschnittliche Temperaturanomalie in Asien lag bei 2,21 Grad Celsius im Jahr 2020, wie unten aus den globalen Zeitreihendaten der NOAA hervorgeht, mit einer durchschnittlichen Temperaturanomalie von 2,09 Grad Celsius im Jahr 2023, wie unten dargestellt. Asien hat bei weitem die größte Landfläche und dominiert das globale Bevölkerungswachstum in der Welt, wie in Tabelle 2 dargestellt:

Die durchschnittliche Anomalie der gemäßigten Zonen in Asien für das Jahr 2023 lag 0,12 Grad Celsius unter dem vorhergehenden höchsten Wert der durchschnittlichen Temperaturanomalie für das Jahr 2020, trotz der UHI-erhöhenden Temperaturauswirkungen in der globalen Region Asien, wie in Dr. Spencers UHI-Diagramm unten für Indien und China gezeigt wird, welches den UHI-Effekt auf die steigenden Lufttemperaturen zwischen 1850 und 2023 darstellt (große Gebiete mit UHI-Temperaturerhöhungen zwischen 0,2 und 1,6 Grad Celsius) in dieser riesigen globalen Region.

Die höchste durchschnittliche Temperaturanomalie in Europa lag bei 2,16 Grad Celsius im Jahr 2020, wie aus den globalen Zeitreihendaten der NOAA hervorgeht, mit einer durchschnittlichen Temperaturanomalie von 2,15 Grad Celsius im Jahr 2023.

Die durchschnittliche Temperaturanomalie in Europa für das Jahr 2023 lag 0,01 Grad Celsius unter der zuvor höchsten durchschnittlichen Temperaturanomalie im Jahr 2020, und das trotz der UHI-Temperatureinflüsse, die in der globalen Region Europa vorhanden sind, wie in Dr. Spencers UHI-Diagramm unten für den Zeitraum zwischen 1850 und 2023 gezeigt wird (große Gebiete mit UHI-Temperaturerhöhungen zwischen 0,1 und 0,8 Grad Celsius).

Die höchste durchschnittliche Temperaturanomalie in Nordamerika lag bei 2,01 Grad Celsius im Jahr 2023, wie aus den globalen Zeitreihendaten der NOAA hervorgeht, wobei die höchste durchschnittliche Temperaturanomalie im Jahr 2016 mit 1,99 Grad Celsius erreicht worden war.

Die durchschnittliche Temperaturanomalie Nordamerikas für das Jahr 2023 lag um 0,02 Grad Celsius über der vorhergehenden höchsten durchschnittlichen Temperaturanomalie von 2016, und das trotz der UHI-Temperatureinflüsse, die in der globalen Region der Vereinigten Staaten vorhanden und in Dr. Spencers UHI-Diagramm unten dargestellt sind (große Gebiete mit UHI-Temperaturerhöhungen zwischen 0,1 und 0,8 Grad Celsius), und zwar zwischen 1850 und 2023.

Die höchste durchschnittliche Temperaturanomalie in Ozeanien lag bei 1,34 Grad Celsius im Jahr 2019, wie unten aus den globalen Zeitreihendaten der NOAA hervorgeht, und im Jahr 2023 bei 1,29 Grad Celsius.

Die durchschnittliche Temperaturanomalie Ozeaniens im Jahr 2023 lag 0,05 Grad Celsius unter der vorhergehenden höchsten durchschnittlichen Temperaturanomalie im Jahr 2019, wiederum trotz der UHI-Temperatureinflüsse, wie in Dr. Spencers nachstehendem UHI-Diagramm (entwickelte Gebiete mit UHI-Temperaturerhöhungen zwischen 0,1 und 0,8 Grad Celsius) zwischen 1850 und 2023 für Australien dargestellt.

Die höchste durchschnittliche Temperaturanomalie in der hawaiianischen Region betrug 1,16 Grad Celsius im Jahr 2015, wie unten aus den globalen Zeitreihendaten der NOAA hervorgeht, mit einem klaren Abwärtstrend der Temperaturanomalie seit 2015 (der von den Alarmisten ignoriert und verschwiegen wird). Die durchschnittliche Temperaturanomalie der hawaiianischen Region im Jahr 2023 lag 0,66 Grad C unter der vorhergehenden höchsten durchschnittlichen Temperaturanomalie des Jahres 2015.

Die höchste durchschnittliche Temperaturanomalie in der arktischen Region betrug 3,00 Grad Celsius im Jahr 2016, wie unten aus den globalen Zeitreihendaten der NOAA hervorgeht, mit einem klaren Abwärtstrend der Temperaturanomalie seit 2016 auf 2,55 Grad Celsius im Jahr 2023 (von den Alarmisten ignoriert und verschwiegen). Die durchschnittliche Temperaturanomalie der Arktis für das Jahr 2023 lag 0,45 Grad C unter der zuvor höchsten durchschnittlichen Temperaturanomalie des Jahres 2016:

Die höchste durchschnittliche Temperaturanomalie in der Antarktis betrug 0,65 Grad Celsius im Jahr 2007, wie unten aus den Daten der Global Times Series der NOAA hervorgeht, die eindeutig einen 16 Jahre andauernden Abwärtstrend der Temperaturanomalie seit 2007 zeigt (der von den Alarmisten ignoriert und verschwiegen wird). Die durchschnittliche Temperaturanomalie der Antarktis für das Jahr 2023 lag 0,50 Grad C unter der zuvor höchsten durchschnittlichen Temperaturanomalie des Jahres 2007 mit 0,15 Grad C.

Tabelle 2 unten enthält Daten für die globalen Klimaregionen der NOAA mit der größten Landfläche und Bevölkerung, wobei diese Daten belegen, dass mindestens 58% der Landoberfläche der Erde (Asien, Europa, USA, Ozeanien und Antarktis mit einer Gesamtfläche von 33,69 Millionen Quadratmeilen von insgesamt 57,80 Millionen Quadratmeilen) nicht das gehypte Ergebnis der „höchsten jemals aufgezeichneten“ durchschnittlichen Temperaturanomalie im Jahr 2023 gezeigt haben und dass die Bevölkerung dieser riesigen globalen Regionen (fast 5,86 Milliarden Menschen) über 73% der 8 Milliarden Menschen ausmacht, die derzeit auf der Erde leben.

Die NOAA-Daten zur durchschnittlichen Temperaturanomalie für die USA (siehe unten) zeigen deutlich, dass es in den USA keinen Trend zur Erhöhung der durchschnittlichen Temperaturanomalie gibt, wobei das Ergebnis der durchschnittlichen Temperaturanomalie von Januar bis Dezember 2023 in zahlreichen Jahren einschließlich des Jahres 2016 übertroffen wird.

Darüber hinaus zeigen die NOAA-Daten für die Höchsttemperatur in den USA für das Jahresende 2023 (siehe unten), dass es im Jahr 2023 keine „höchste jemals aufgezeichnete“ Höchsttemperatur in den USA geben wird (die achthöchste in der Rangliste).

Außerdem zeigen die Temperaturdaten für die 9 US-Klimaregionen der NOAA (siehe unten), dass in keiner dieser 9 Klimaregionen im Jahr 2023 eine „höchste jemals aufgezeichnete Höchsttemperatur“ verzeichnet wurde (NOAA-Datenlink wie oben mit Auswahloption „Region“).

Darüber hinaus zeigen die NOAA-Temperaturdaten für das Jahr 2023 für die US-Bundesstaaten (mit Kalifornien, das im Jahr 2023 nur den 71. Platz von 129 Höchsttemperaturen erreichte), dass 50 der 52 Bundesstaaten im Jahr 2023 keine rekordverdächtigen Höchsttemperaturen verzeichneten (nur Maryland und Louisiana bilden eine Ausnahme).

Die Daten der NOAA für die durchschnittlichen Temperaturanomalien in den USA [zwischen Kanada und Mexiko] zeigen keinen Trend zu steigenden durchschnittlichen Temperaturanomalien und keine absolute Höchsttemperatur im Jahr 2023, wobei die höchste jemals gemessene Temperatur in den USA im Jahr 2012 auftrat, also vor mehr als einem Jahrzehnt, und diese Ergebnisse von den Klimaalarmisten in den Medien verschleiert und ignoriert wurden.

Die NOAA-Charakterisierung, dass die globale durchschnittliche Temperaturanomalie des Jahres 2023 die „höchste jemals aufgezeichnete globale durchschnittliche Temperaturanomalie“ war, stellt die globale Realität der stark variierenden durchschnittlichen Temperaturanomalie-Ergebnisse in den vielen unterschiedlichen globalen Klimaregionen falsch dar (wie in den Tabellen 1 & 2 oben detailliert dargestellt, unter Verwendung der umfangreichen und leicht zugänglichen globalen Zeitreihendaten der NOAA für die durchschnittliche Temperaturanomalie der Region). Sie stellen fest, dass 7 der globalen Klimaregionen der NOAA im Jahr 2023 keine „höchste jemals aufgezeichnete durchschnittliche Temperaturanomalie“ aufweisen.

Diese Daten widerlegen die grob verzerrten und falschen Behauptungen der Klimaalarmisten-Medien, dass die Welt das „heißeste Jahr der Erde seit Beginn der Aufzeichnungen“ erlebt habe (mit der fortgesetzten fehlerhaften und falschen Täuschung dieser Medien, bei der die „höchste jemals gemessene durchschnittliche Temperaturanomalie“ als „heißestes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen“ dargestellt wird, ohne irgendeine maximale Temperaturanomalie oder absolute Daten zu evaluieren, was erforderlich wäre, um eine Behauptung eines „heißesten Jahres jemals“ zu erheben). Die NOAA-Klimadaten zeigen, dass über 58% aller globalen Landregionen mit einer Bevölkerung, die über 73% der insgesamt 8 Milliarden Menschen auf der Erde repräsentiert, im Jahr 2023 nicht die fälschlicherweise behauptete „höchste jemals aufgezeichnete durchschnittliche Temperaturanomalie“ oder das „heißeste Jahr in der Geschichte“ erfahren haben.

Darüber hinaus versäumen es diese Bewertungen der globalen Klimadaten, die bekannten Auswirkungen der zunehmenden Bevölkerungsdichte im Laufe der Zeit anzusprechen, die zu einem Anstieg der globalen regionalen Temperaturen führen, die nichts mit der übertriebenen CO₂-bedingten „globalen Erwärmung“ zu tun haben, wobei diese CO₂-Behauptungen auf jahrzehntelangem, fehlerhaftem Computermodell-Hype aufbauen.

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/01/16/2023-earths-hottest-year-on-record-claims-fail/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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