Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Hundertmillionen: Jetzt will die Ampel die Fischer schröpfen

Hundertmillionen: Jetzt will die Ampel die Fischer schröpfen

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Hundertmillionen: Jetzt will die Ampel die Fischer schröpfen

Hundertmillionen: Jetzt will die Ampel die Fischer schröpfen

Um ihren maroden Haushalt zu kitten, hat die Ampel jetzt die deutschen Fischer ins Visier genommen: Plötzlich und ohne Ankündigung wurden hunderte Millionen an Fördermitteln ersatzlos gestrichen. Die Branche ist empört – und will jetzt mitdemonstrieren.

von Max Roland

Auf der Suche nach Einsparmöglichkeiten für den kommenden Haushalt hat die Ampel-Koalition nun die Fischerei ins Visier genommen. Nachdem man gegenüber den Bauern einen Rückzieher gemacht hatte, will die Bundesregierung jetzt zulasten der Fischer mehrere Hundert Millionen Euro sparen. „Das geht überhaupt gar nicht und ist eine absolute Frechheit“, stellt Jan Möller klar. Er ist der Vorsitzende der Krabbenfischer im Landesfischereiverband Schleswig-Holstein. „Die Regierung spielt uns gegeneinander aus“, meint Möller.

Plötzlich über 500 Millionen umgewidmet

Ein Teil der Gelder, die die Bundesregierung eigentlich den Fischern versprochen hatte, soll jetzt umgeleitet werden. 13 Milliarden Euro, die der Staat im Bieterverfahren um Offshore-Bauflächen eingenommen hatte, sollten ursprünglich unter anderem auch an die Fischerei gehen. Es wären 670 Millionen Euro gewesen – mit denen die Fischer auch fest rechneten. Für die Fischerei bleiben jetzt aber nur noch 1 Prozent übrig, also 134 Millionen Euro. „Schon allein für die Umrüstung auf umweltfreundliche Motoren muss eine Menge Geld in die Hand genommen werden, das jetzt so nicht mehr zur Verfügung steht“, beklagt sich Susanne Voss vom Landesfischereiverband Schleswig-Holstein gegenüber dem NDR. Sie und ihre Kollegen hatten bis vor wenigen Tagen noch mit der Ursprungssumme gerechnet.

Aber die Regierungskoalition hat sich darauf verständigt, die Mittel breiter zu verwenden – zu Lasten der Förderungen für die Fischer. Ein Teil der Gelder soll nun als „Transformationskomponente“ in den Haushalt fließen. Die dafür notwendige Gesetzesänderung hat am Montag das Bundeskabinett passiert. Die Kürzungen für die Fischerei seien zwar „bedauerlich“, sagt ein Sprecher des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft in Berlin. „Dennoch wird eine gute Basis gelegt, um die Fischerei an Nord- und Ostsee bei der notwendigen Neuausrichtung hin zu mehr Nachhaltigkeit zu unterstützen und den Fischerinnen und Fischern eine Perspektive zu geben. Konkrete Förderangebote dazu werden jetzt entwickelt.“

Die Fischer sehen das freilich anders: Sie fragen sich jetzt unter anderem, wie sie unter diesen Bedingungen die veralteten Kutterflotten modernisieren sollen.

Mit uns wurde nicht gesprochen“ – Fischer wollen nach Berlin

Was die Fischer aber auch kritisieren, ist die Art und Weise, wie die Ampelregierung ihre Sparpläne durchsetzen will. Denn wie schon vor wenigen Wochen bei den Agrarbegünstigungen haben die Verantwortlichen scheinbar niemanden miteinbezogen oder informiert. „Mit uns hat vorab niemand gesprochen“, sagt Jan Möller. Und seine Kollegin aus dem Vorstand ergänzt: „Das scheint ja mittlerweile aber auch normal zu sein. Es wird alles von der Regierung uns hingeworfen und wir sollen das schlucken.“ Nicht einmal Landwirtschaftsminister Cem Özdemir soll in die neuen Sparpläne eingeweiht gewesen sein.

Die Mitglieder im Fischereiverband besprechen nun, wie die nächsten Schritte aussehen. Sie wollen die Landwirte in Berlin unterstützen, auch bei ihrer Abschlusskundgebung am kommenden Montag. „Wir werden weiter kämpfen, auch nach dieser Demowoche. Und wir hoffen einfach, dass die Regierung wieder anfängt, mit uns zu sprechen“, sagt Susanne Voss.

Der Beitrag Hundertmillionen: Jetzt will die Ampel die Fischer schröpfen ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Kommentar vom Hochblauen Schluss mit der Entmenschlichung und Dämonisierung der Palästinenser Von Evelyn Hecht-Galinski

Evelyn Hecht-Galinski

Medien und Regierungen manipulieren die Öffentlichkeit, versuchen alles, um von israelischen Verbrechen und Völkermord abzulenken. Ich lernte früh, dass Medien und die politischen „Führer“ versuchen, die unterdrückten Palästinenser zu entmenschlichen und zu dämonisieren und deren Besatzung den Rücken kehren, während eine Glorifizierung des israelischen Regimes und seiner Bevölkerung eine philosemitische Erhöhung bekommt. Die unverkennbare Pro-Israel-Darstellung in den meisten deutschen Berichten über Israels andauernden Krieg gegen den Gazastreifen – die das israelische Leiden, die Bedrohungswahrnehmung über alles andere stellt – kam also für niemanden, der die Nachrichtenlandschaft des Landes vor dieser jüngsten Gewaltepisode aufmerksam verfolgte, eine Überraschung sein.

Muster der Berichterstattung wie beim Ukraine-Krieg

Ein Amerikaner appelliert an Taiwan: stimmt nicht für die Ukraine 2.0!

„Amerikanische Kugeln, taiwanesisches Blut“ ist ein böses Geschäft

John V. Walsh

Am 13. Januar wählt die Bevölkerung Taiwans, das offiziell als Republik China (ROC = Republic of China) bezeichnet wird, einen neuen Präsidenten und eine Einkammer-Legislative, den Legislative Yuan. Bei dieser Wahl geht es um die Frage der Politik Taiwans gegenüber dem Festland, der Volksrepublik China (VRC). Diese Politik wird tiefgreifende Auswirkungen auf Ostasien – und die Welt – haben.

Die größte Bedrohung für den Frieden in der Region ist ein Schritt Taiwans, mit der Ein-China-Politik zu brechen und die Unabhängigkeit vom Festland zu erklären. Die Politik der Volksrepublik China zielt darauf ab, sich irgendwann in der Zukunft mit Taiwan auf friedlichem Wege wieder zu vereinigen – es sei denn, Taiwan erklärt offiziell seine Unabhängigkeit, was durchaus zu einem Krieg führen könnte.

Die Meinung der Taiwaner zur Abspaltung vom Festland

Was halten die Taiwaner von einer Abspaltung gegenüber dem Status quo? In einer Umfrage der Wahlstudie der Nationalen Chengchi Universität Taiwan aus dem Jahr 2023 gaben 32,1% der Befragten an, dass sie den Status Quo auf unbestimmte Zeit beibehalten möchten (die größte Kategorie); 28,6% entschieden sich für den Status Quo, um „zu einem späteren Zeitpunkt über das Schicksal Taiwans zu entscheiden“ (die zweitgrößte Kategorie); 21,4% entschieden sich für den Status Quo mit dem Ziel, „die Unabhängigkeit anzustreben“; und 6,0% für den Status Quo mit dem Ziel, „die Vereinigung anzustreben“. Insgesamt 88,1 % befürworten den Status quo für den Moment, und 60,7 % (die beiden obersten Kategorien) wollen den Status quo ohne ein bestimmtes Ziel für die Zukunft beibehalten!

Dagegen wollen nur 1,6 % „die Wiedervereinigung so bald wie möglich“ und nur 4,5 % „die Unabhängigkeit so bald wie möglich“. In dieser Frage ist es den USA nicht gelungen, die Herzen und Köpfe der Taiwaner zu gewinnen.

Wie sieht die Bilanz der Präsidentschaftswahlen bisher aus?

Die drei wichtigsten Parteien, die sich um die Präsidentschaft bewerben, sind die Demokratische Fortschrittspartei (DPP), die Kuomintang (KMT) und die relativ neue Taiwanische Volkspartei (TPP). Die Präsidentschaftskandidaten sind William Lai (DPP), Hou Yu-ih (KMT) und Ko Wen-je (TPP). Während die Führer der DPP auf Unabhängigkeit bedacht sind, der Volksrepublik China feindlich gegenüberstehen und der außenpolitischen Elite der USA sehr nahe stehen, wollen die beiden anderen eine Verständigung mit dem Festland erreichen und den Status quo bewahren.

Was sagen die Umfragen zur Wahl aus? Die DPP liegt derzeit in Führung, allerdings mit immer geringer werdendem Vorsprung. Eine aktuelle Umfrage vom 2. Januar ergab 38,9 % für Lai von der DPP, 35,8 % für Hou von der KMT und 22,4 % für Ko von der TPP. Die festlandfreundlichen Parteien KMT und TPP kamen zusammen auf 58,2 % der Stimmen. Aber das ist noch nicht das Ende der Geschichte.

Im taiwanesischen System ist für den Sieg nur eine Mehrheit erforderlich. Aufgrund der Spaltung der Opposition zwischen KMT und TPP könnte die DPP, die an der Spitze steht, gewinnen. Dennoch dürfte die Opposition problemlos über eine Mehrheit im Legislativ-Yuan verfügen, was die DPP etwas bremst.

Meinungen zur US-Intervention in einem bewaffneten Konflikt um Taiwan

Was die Meinung der Amerikaner zu einem möglichen bewaffneten Konflikt in Taiwan angeht, so zeigt die jüngste Umfrage des Chicago Council on Foreign Affairs: „Wie in früheren Umfragen ist eine Mehrheit der Amerikaner (56 %) dagegen, US-Truppen nach Taiwan zu schicken, um die taiwanesische Regierung zu unterstützen…“ (Kursivschrift, jw)

Dieser Prozentsatz wird sicherlich noch steigen, wenn sich der Krieg länger hinzieht, wie es beim Stellvertreterkrieg in der Ukraine derFall war. Im Kongress wächst die Ablehnung weiterer Finanzmittel für die Ukraine, vor allem bei den Republikanern, was die wachsende anti-interventionistische Stimmung an ihrer Basis widerspiegelt.

Was hält die amerikanische politische Klasse von Ausländern, die für die Ziele der USA sterben? Hier die viel zitierten Worte des Minderheitsführers des US-Senats, Mitch McConnell: „In der Ukraine werden keine Amerikaner getötet. Wir bauen unsere industrielle Basis (für die Waffenproduktion, jw) wieder auf. Die Ukrainer vernichten die Armee eines unserer größten Rivalen. Es fällt mir schwer, daran etwas Falsches zu finden“ (Kursivschrift, jw). Er erwähnt nicht die Hunderttausende von Ukrainern, die geopfert werden, um Russland zu „schwächen“, wie es der US-Verteidigungsminister ausdrückt. Diese Missachtung von Menschenleben ist äußerst grausam und barbarisch.

Ein Stellvertreterkrieg der USA gegen China in Taiwan – „amerikanische Kugeln, taiwanesisches Blut“

Wie in der Ukraine würde ein Stellvertreterkrieg in Taiwan mit „unseren Kugeln, ihrem Blut“ geführt werden, um es mit den Worten eines Oliver North auszudrücken. Tatsächlich hat die DPP bereits einen entscheidenden Schritt in die Richtung getan, junge Taiwaner zu US-Kanonenfutter zu machen, indem sie die Dauer der Wehrpflicht von vier Monaten auf ein Jahr verlängert hat, beginnend im Jahr 2024. Das ist der „Blut“-Teil.

Was den Teil mit den „Kugeln“ angeht, so hat Taiwan seit 1979 für Milliardenbeträge Waffen von den USA gekauft. Vor kurzem hat die Regierung Biden damit begonnen, Taiwan Waffen zu schenken, was bedeutet, dass amerikanische Steuergelder für diese Waffen verwendet werden. Hinzu kommen die enormen Ausgaben für US-Stützpunkte, Marineübungen und Manöver zur „Freiheit der Schifffahrt“. Wenn es zu Kämpfen kommt und die Ausgaben steigen, wie lange dauert es dann noch, bis Amerika es leid ist zu zahlen und aussteigen will? Schließlich sind die USA auf der anderen Seite des riesigen Pazifiks in Sicherheit.

Der grundlegende Plan der USA scheint darin zu bestehen, die VR China zu militärischen Aktionen zu provozieren, um ihr Ansehen in den Augen ihrer Nachbarn zu schädigen und sie zu ermutigen, ihr Militär aufzurüsten und sich den von den USA angeführten, gegen China gerichteten Bündnissen anzuschließen. Sollte dies nicht gelingen, werden die USA auch vor einer Operation unter falscher Flagge oder einer regelrechten Fälschung nicht zurückschrecken. Man denke nur an den fiktiven Zwischenfall im Golf von Tonkin, der die Zustimmung des Kongresses zum Vietnamkrieg erbrachte, der Millionen von Menschenleben kostete.

Am 13. Dezember können die Menschen in Taiwan einen großen Schritt in Richtung einer friedlichen Zukunft machen. Wenn sie für eine Regierung stimmen, die nicht der derzeitigen kriegerischen US-Außenpolitik verhaftet ist, werden viele von uns in Amerika dankbar sein. Und vielleicht wird ihr Votum uns inspirieren, hier in den USA mehr Anti-Interventionisten zu wählen.

Etwas Verlorenes, das nie wiedergefunden werden kann.

Alastair Crooke

Die Niederlage in der Ukraine könnte nur ein Teil einer ganzen Reihe westlicher „Niederlagen“ sein. Eine Niederlage in Israel würde den Kern des politischen Wesens der USA treffen.

Im Westen herrscht heute eine seltsame Langeweile und Zerstreutheit.

Ich verweise auf Simplicius‘ Bones of Tomorrow, in dem er über eine Kultur nachdenkt, die entwürdigt worden ist; ihre Verlockungen, die uns einst in den „Mythos des Westens“ gelockt haben, sind als offensichtlich falsche Idole verwelkt. Das schwindende Feuer hat jeden Sinn für den „Zauber“ des untergehenden Abendlandes vernichtet und auch die Hoffnung, dieses „Verlorene“ wiederzugewinnen. Es ist die wehmütige Erkenntnis, dass der Mythos – so wie er ist – wohl nie wieder etwas von bleibendem Wert bieten wird.

Die Hirngespinste einer utopischen Zukunft, die einst versprochen wurden, üben zwar weiterhin ihren verführerischen Einfluss auf unsere Psyche aus, aber nur noch auf hypnotischen Touchscreens, die um Aufmerksamkeit buhlen. Um uns herum zerbröckeln die kulturellen Prüfsteine wie verrottende Gebäude, einer nach dem anderen. Aber wir sind zu abgelenkt, um wirklich Notiz zu nehmen oder die Bedeutung zu erfassen. Die Gegenströmungen in den Schatten applaudieren fröhlich.

Wir sind da, wo wir immer waren – im Treibsand der Zeit. Eine Welt, die verblasst, tief im langsamen, abnehmenden Burnout, dem natürlichen Prozess von Verfall und Erneuerung, während sie uns zu den nächsten grünen Trieben führt, die noch zu sprießen haben. Das Gefühl, etwas verloren zu haben und es nie wieder zu finden, das wir heute alle ertragen müssen.

Aber die „Auserwählten“ haben den Einsatz bewusst erhöht. Sie möchten nicht “ loslassen“. Sie haben beschlossen, dass mit dem Zug des Westens, der an seiner eigenen kulturellen „Mauer“ zerschellt ist, auch die „endzeitliche“ Geschichte der Konvergenz zu einer gemeinsamen Zukunft „vorbei“ ist.

Und damit auch das vermeintliche westliche Mandat, den „Weg nach vorn“ zu diktieren.

Die westliche Metaerzählung „von Platon bis zur NATO, dass überlegene Ideen und Praktiken, deren Ursprünge im antiken Griechenland liegen, über die Jahrhunderte weitergegeben wurden, sodass die Menschen im Westen heute die glücklichen Erben einer überlegenen kulturellen DNA sind“, hat sich als nichts weiter als der verblichene Glanz einer hohlen Erzählung erwiesen.

Das ist die tief sitzende Angst westlicher Politiker – sie wissen, dass das „Narrativ“ eine Fiktion ist. Dennoch erzählen sie es sich weiter, obwohl sie wissen, dass unsere Zeit in zunehmendem und gefährlichem Maße von diesem Meta-Mythos abhängt. Ohne diesen Mythos, so spüren sie, könnten das westliche Projekt und der westliche Wohlstand vollständig zusammenbrechen.

Die „Auserwählten“ hofften, dass die ausgegrabenen chimärischen Träume von materiellem Wohlstand und westlichem Savoir-faire den Mythos noch „hochhalten“ könnten, aber nur (und nur dann), wenn der Westen die bessere Erzählung habe. Das richtige Narrativ war alles. Sie musste die „sperrigen Narrative“ der Gegner übertrumpfen und in den Schatten stellen. Diese trügerische Allianz musste um jeden Preis aufrechterhalten werden, damit die verblendete Fassade des Mythos nicht zerbrach.

Die „Erzählfabrik“ läuft also auf Hochtouren. Der kinetische Krieg in der Ukraine endet mit einem klaren und überwältigenden russischen Sieg – auch wenn er bis jetzt nicht „vorbei“ ist. Das stimmt natürlich nicht: Die Ukraine war nur ein Schauplatz in einem größeren Kampf, in dem es darum ging, die „Peripherie“ (die atlantische Welt) zu zwingen, eine vereinbarte Grenze zwischen sich und der „Kernzone“ (Russland, China und deren asiatischer Raum) zu akzeptieren und ihren Anspruch auf eine Ausnahmestellung bei der Bestimmung unserer globalen Zukunft würdevoll aufzugeben.

Die MSM-Medien beschäftigen sich daher intensiv mit der Frage, wie ein „westlicher Sieg“ definiert werden kann: Ist es möglich, das Narrativ der Ukraine so umzukehren, dass es zu einem „weiteren“ westlichen Sieg wird? Sie wollen die Ukraine weiter durch den Fleischwolf drehen – um an der Fantasie eines „totalen Sieges“ festzuhalten: „Es gibt keinen anderen Weg als einen totalen Sieg – und Putin loszuwerden…. Dafür müssen wir alles riskieren. Kein Kompromiss ist möglich, kein Kompromiss“.

Den Ukraine-Konflikt als „Patt“ zu bezeichnen und darauf zu bestehen, dass er eine „Niederlage“ für Putin und einen „Sieg“ für Biden darstelle, da Russland nicht in der Lage gewesen sei, die gesamte Ukraine zu erobern (was fälschlicherweise unterstellt wird, dass dies von Anfang an das Ziel Moskaus gewesen sei). Dieser Ansatz wird von westlichen Analysten als eher „cool“ angesehen: Das Narrativ des „Sieges“ entwerfen und dafür sorgen, dass alle in der Gesellschaft von oben bis unten dem richtigen Narrativ folgen, ohne zu widersprechen.

Dies ist jedoch kaum mehr als eine einfache Projektion der YouTube-„Influencer“-Kultur, in der beliebige Individuen „street cred“ (und viel Geld) verdienen, indem sie ausgeklügelte Erzählungen kuratieren – sei es über Mode oder politische Ereignisse. Das mag für das verwöhnte westliche Publikum funktionieren, hat aber außerhalb des westlichen Kulturkreises nur begrenzte Anziehungskraft.

Der Fehler bei der geopolitischen Instrumentalisierung von „Flip-Narrativen“ ist jedoch, dass Propaganda, die so weit von der Realität entfernt ist, einfach nicht erfolgreich sein kann (außer sehr kurzzeitig). Im Klartext: Sie führt zur Selbstisolierung ihrer Urheber.

Die Freude, mit der offenkundige westliche „Rückschläge“ scheinbar narrativ „umgedreht“ werden können, indem Geheimdienst-„Lecks“ hochrangige Lügen verbreiten, um ein Narrativ zu stützen, ist zu einer Ansteckung unter westlichen Geheimdiensten geworden. Aber dieser „trügerische Pakt“ ist ein vergifteter Kelch.

Wenn der Westen noch einen Funken Verstand hätte, würde er sich mehr darauf konzentrieren, ein „Narrativ der westlichen Niederlage“ in der Ukraine zu etablieren, als ein weiteres faules „Narrativ des Sieges“ zu verbreiten.

Warum ist das so?

Weil eine kluge Führung ihr Volk auf die Niederlage vorbereitet. Unwahrscheinliche und falsche Geschichten vom Ruhm auf dem Schlachtfeld kommen zurück, um die Täter zu beißen, denn (metaphorisch gesprochen) kehren die Verwundeten und Toten zurück, um das Narrativ des Sieges sichtbar zu widerlegen.

Der Westen hingegen wird immer noch mit Geschichten über westliche Führung, Auserwähltheit, angeborene Qualitäten und Exzeptionalismus gefüttert. Einfach ausgedrückt: Diese „Einflussnahme“ hilft den Menschen im Westen nicht, mit den tektonischen Verschiebungen umzugehen, die sich auf der ganzen Welt abspielen. Ihre Völker sind völlig unvorbereitet auf den „kommenden Winter“.

Dennoch umarmen sich die Verfechter des „Sieges“ in purer Freude, während ihre „umgekehrten“ Wahnvorstellungen von einer willfährigen MSM verbreitet werden.

Die infantile Propaganda und die Lügen werden die neue Ära nur noch schmerzhafter machen. Eine mit Integrität erzählte „Geschichte der Niederlage“ hingegen hilft einem Volk zu verstehen, wie eine bestimmte Krise entstanden ist und wie sie es heimgesucht hat. Sie sollte auch einen Weg in die Zukunft weisen. Im Iran wurde dies verstanden: „Ashura“ war der Schlüssel zum Verständnis des Schmerzes und der Krise, die die Iraner durchlitten hatten, und der Mahdi signalisierte eine Zukunft, die über die unmittelbare Krise hinausging.

Die Notwendigkeit, zur Integrität der Botschaften zurückzukehren, ist umso dringender, als Versuche, einen Rückschlag durch eine falsche Erzählung zu reparieren – die Realitäten zu verdrehen, um einen vermeintlichen „Sieg“ zu erringen – nur zu weiteren Verlusten führen werden.

Betrug wird in einem Augenblick aufgedeckt. Vertrauen aufzubauen dauert ein Jahrzehnt. Glaubt der Westen wirklich, sich auf diese Weise erholen zu können? Nach der Ukraine glaubt niemand mehr an diese westlichen Geheimdienstgeschichten außer ihren Urhebern. Sie sind auf lange Sicht korrumpiert. Am Ende sind militärische Fakten aussagekräftiger als politisches Geschwätz.

Es gibt noch einen weiteren Faktor, der hier eine Rolle spielt. Der außenpolitische Sprecher der EU, Peter Stano, sagte diesen Monat auf eine Frage der TASS zu den ukrainischen Raketenangriffen auf die russische Stadt Belgorod, die mehr als zwei Dutzend zivile Opfer forderten: „Was den konkreten Vorfall in Belgorod betrifft, kann keine Information, die aus Russland kommt, als vertrauenswürdig angesehen werden“, fügte der Sprecher hinzu und beschuldigte Moskau der „ständigen Lügen, Manipulation und Propaganda“.

Hier liegt die Kehrseite der Medaille des „Win-Narrativs“, das sich von den Fakten vor Ort abkoppelt: Der EU-Sprecher ist gezwungen, das obligatorische Narrativ vom „Recht der Ukraine, sich … gegen eine Aggression zu verteidigen“, zu wiederholen. gegen eine Aggression zu verteidigen“ zu bekräftigen – dann aber alles und jedes zu negieren, was Russland sagt.

Im Klartext: „Sieger-Narrative“ töten Empathie, sie töten aktives Zuhören und Verstehen. Von Diplomaten wird erwartet, dass sie aufmerksam zuhören. Wenn das, was sie hören, nicht mit dem übereinstimmt, was sie erwarten oder hören wollen, sollen sie genauer hinhören und versuchen herauszufinden, was hinter dem Gehörten steckt, um zu verstehen, was gemeint ist, um ihren Gesprächspartner besser zu verstehen. Das wird im Westen nicht mehr praktiziert.

Man fragt sich oft, warum es heute so wenig Empathie gibt? Warum reden Staaten aneinander vorbei? Warum sind die Kommunikationswege verstopft? Nun, hier ist der Grund: Umgekehrte Narrative, die auf leicht zu entlarvenden Unwahrheiten beruhen.

Aber die westliche Niederlage in der Ukraine ist vielleicht nur ein Teil einer ganzen Serie westlicher „Niederlagen“. Eine Niederlage in Israel zum Beispiel würde den Kern des politischen Wesens der USA treffen – zu nah am Geschehen, als dass man sie leichtfertig beiseite schieben könnte. Und es könnte noch mehr Niederlagen im Nahen Osten geben.

Nur um das klarzustellen: Ein Netz der Täuschung zu spinnen, das der körnigen Wahrheit, die sich darunter verbirgt, untreu wird, schadet letztlich seinen Urhebern. Es lässt die Menschen desorientiert und verunsichert zurück, sie treten gegen den losen Schotter der Vergangenheit und suchen nach einem Verständnis für die krachende Niederlage, auf die sie völlig unvorbereitet sind.

Es besteht dann die Gefahr, dass eine Nation durch die Romantik von „Sieger“-Parolen wie „Gemeinsam werden wir siegen“ (die heute überall in Israel zu hören sind) in die endgültige Katastrophe hineingezogen wird: „Jeder, der die deutsche Geschichte studiert und die Karriere von Goebbels beobachtet hat, sieht, was für ein gefährliches Instrument die Propaganda ist – ein Instrument, das zu einer [katastrophalen] nationalen Verirrung führen kann“.

Dr. Michael Palmer: Covid-Impfstoffe können in allen Organen und Gewebezellen Schaden anrichten

Dr. Michael Palmer: Covid-Impfstoffe können in allen Organen und Gewebezellen Schaden anrichten

Dr. Michael Palmer: Covid-Impfstoffe können in allen Organen und Gewebezellen Schaden anrichten

Seine kritischen Äußerungen kosteten ihn seine Professur an der Universität Waterloo in Kanada, doch Dr. med. Michael Palmer blieb widerständig und klärte weiter über die Gefahren der experimentellen Covid-Gentherapeutika auf. In der neuesten Folge der MWGFD-Sendung “Geimpft, erkrankt, gestorben” schildert er seine wissenschaftlichen Überlegungen und Erkenntnisse mit den Impfungen als neuartigem “Chamäleon der Medizin”. Er warnt dabei nicht nur vor den mRNA-Vakzinen gegen Covid, sondern vor dieser Technologie im Allgemeinen.

vom MWGFD-Presseteam: Autorin Elisabeth Maria, veröffentlicht am 9. Januar 2024

Dr. med. habil. Michael Palmer, Mitglied beim MWGFD- und bei den „Doctors for Covid Ethics“, ist einer von vielen Wissenschaftlern, die die sogenannte „Impfung“ gegen Sars-CoV-2 von Anfang an kritisch hinterfragt haben. Seine Aufklärungsarbeit musste er teuer bezahlen, wurde ihm doch seine Professur für Biochemie an der Universität Waterloo in Kanada aufgrund seiner klaren Positionierung entzogen. Ruhig, unaufgeregt, sachlich und reflektiert erläutert er im Gespräch mit der MWGFD-Mitarbeiterin Claudia Jaworski seine wissenschaftlichen Überlegungen und Erkenntnisse, die sich im Zusammenhang mit den Problemen rund um die „Corona-Impfung“, die er aufgrund der großen Vielfalt der möglichen Schädigungen als „neuartiges Chamäleon der Medizin“ bezeichnet, ergeben haben und noch ergeben werden.

Dabei fiel es ihm von Anfang an nicht schwer, sich gegen diese Injektion zu positionieren:

„Es war eine einfache Entscheidung, diese Impfung zu kritisieren und sich dagegen auszusprechen. Ich denke, dass die wissenschaftliche Problematik im Grunde recht einfach zu verstehen ist, wenn man einfach Schritt für Schritt durchgeht, was passiert, wenn man diese Kopien vom Gen dieses viralen Proteins in Körperzellen einführt, diese Körperzellen dann anfangen, das Gen zu exprimieren, das Protein zu produzieren und damit die Aufmerksamkeit des Immunsystems auf sich ziehen. Dann muss man unbedingt erwarten, dass das zu Schäden führt. […] Es war von vornherein klar, dass diese Technologie völlig neuartige Risiken bieten würde.“

Da Corona „kein Killer“ war, bestand zudem aus seiner Sicht

„keine Notwendigkeit für irgendwelche überhasteten Notfallmaßnahmen. […] Es gab keine Sicherheit, keine Notwendigkeit und keinen Nachweis der Effektivität für diese Impfungen. […] Es gab wirklich keinen Grund, diese Impfung überhaupt einzuführen, geschweige denn, sie mit solchen Zwangsmaßnahmen durchzupeitschen und durchzuprügeln, wie es dann tatsächlich passiert ist.“

Glücklicherweise sei die Impfwilligkeit der Bevölkerung mittlerweile auf einem recht „niedrigen Stand“ angekommen, da ein Großteil der Menschen inzwischen „Lunte gerochen“ habe. Dies und die weitere Aufklärung der Menschen sei wichtig, da es „nicht bei diesem Covid-Impfstoff alleine bleiben“ werde. „Die mRNA-Technologie soll auch ausgedehnt werden auf Infektionskrankheiten“ wie z. B. Grippe oder RSV, „bei denen es eigentlich schon etablierte, konventionelle Impfstoffe gibt.“

Palmer warnt:

„Alle diese Impfstoffe muss man verdächtigen, bis zum Beweis des Gegenteils, dass sie auf ähnliche Weise und ähnlich schwerwiegend giftig sein werden, wie das bei den Covid Impfstoffen der Fall ist.“

Es bestehe die Gefahr, dass sich

„die schädlichen Wirkungen, die wir mit den Covid Impfstoffen gesehen haben, wiederholen werden, wenn man die gleiche Impfstoff-Technologie an andere infektiöse Agenzien anwendet.“

Dabei sei der hauptsächliche Schädigungsmechanismus nicht schwer zu verstehen und eigentlich an fünf Fingern abzuzählen:

„Man muss von vornherein erwarten, dass der Angriff des Immunsystems auf diejenigen Zellen, welche den Impfstoff aufgenommen haben, eine wesentliche Rolle spielt bei den Zell- und Gewebeschäden. […] Dieser Mechanismus ist im Grunde völlig generell. […] Der wesentliche Schädigungsmechanismus scheint einfach die Immunreaktion auf das Spikeprotein als ein fremdes Antigen zu sein. Jeder Impfstoff wird sein eigenes fremdes Antigen enthalten oder das Gen dafür, und man muss daher davon ausgehen, dass zukünftige genbasierte Impfstoffe ganz ähnliche und auch ähnlich schwerwiegende Nebenwirkungen hervorrufen werden.“

Grundsätzlich seien vorwiegend Schädigungen der Blutgefäße zu erwarten, was zu vielfältigen Gerinnungserkrankungen führen werde.

„Das ist alles plausibel erklärbar. Diese Komplikationen treten häufig relativ frühzeitig auf, innerhalb von Tagen oder wenigen Wochen nach der Impfung, manchmal sogar nur Stunden.“

Jedoch können auch andere Zell- und Gewebetypen betroffen sein:

„Der gleiche Schädigungsmechanismus – also der Angriff des Immunsystems auf Zellen, die das Spikeprotein produzieren – kann auch in anderen Gewebetypen, anderen Zelltypen passieren.“

Sind Gehirnzellen betroffen, spricht man von einer Enzephalitis, bei Schädigung der Herzmuskelzellen kommt es zu einer Myokarditis und zu Narben am Herzmuskel. Ein großes Problem dabei sei, dass akute Herzrhythmusstörungen nach Myokarditis auch noch nach langer Zeit plötzlich auftreten können und wahrscheinlich noch Jahre zu beobachten sein werden. Plötzliche Herztode als Spätfolgen der Myokarditiden seien noch lange zu erwarten, so seine Prognose. In vielen Fällen müsse man „natürlich auch anerkennen, dass Organschäden irreversibel sein werden, das muss man offen aussprechen.“

Zudem habe die „Impfung“ die Potenz, autoimmunartige Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen auszulösen oder zu verschlimmern. Leider würden die meisten Ärzte jedoch mögliche Kausalitäten zur Impfung nicht in Betracht ziehen und auch nicht diagnostisch verfolgen. Und das, obwohl es, so Palmer, „plausible Zusammenhänge […] natürlich mehr als genug“ geben würde.

„Die Impfstoffe können im Prinzip in Zellen aller Organe und Gewebe aufgenommen werden und dort Schädigungen verursachen und deswegen muss man auch eine große Vielfalt an möglichen Manifestationen beobachten oder erwarten.“

Ein Erkrankungsbild, über das Betroffene, die sich hilfesuchend an die Therapeutenvermittlungshotline der MWGFD wenden, häufig klagen, ist das sogenannte chronische Erschöpfungssyndrom, das mit Fatigue und Schmerzsyndromen einhergeht. Auch dafür findet Michael Palmer eine plausible Erklärung:

„Ein chronischer Entzündungszustand kann einen chronischen Erschöpfungszustand […] erklären. Und ich denke, dass zumindest bei einigen Patienten, nach den Befunden der Pathologen, wir davon ausgehen können, dass wir Entzündungen, auch langlaufende Entzündungen, in vielen Organen haben.“

Auch klagt eine Vielzahl der Anrufer über gehäufte Tumorerkrankungen und rezidivierende Infektionen bei sich oder geimpften Angehörigen. Michael Palmer erläutert dazu:

„Tumorerkrankungen und gehäufte Infektionen, das deutet darauf hin, dass das Immunsystem nicht mehr funktioniert. […] Ein plausibler Mechanismus ist der von Prof. Bhakdi vorgeschlagene Lymphozyten-Fratrizid [Brudermord], d.h. dass die Lymphozyten sich gegenseitig umbringen, nachdem sie das Spikeprotein aufgenommen haben und man sieht auch tatsächlich in einigen Fällen, dass in der Milz Aufruhr herrscht [..] als könnte dort tatsächlich so ein gegenseitiges Hauen und Stechen der Lymphozyten stattfinden. Sie brauchen Lymphozyten, um Virusinfektionen unter Kontrolle zu bringen oder unter Kontrolle zu halten. […] Die gleichen Zellen sind auch wichtig für die Erkennung und Kontrolle und Ausrottung von Tumorzellen. Also man kann annehmen, dass die Schwächung des Immunsystems auch den Ausbruch von Tumorerkrankungen beflügelt.“

Michael Palmer postuliert bei der Zunahme an Tumorerkrankungen noch einen anderen Mechanismus:

„Bei Tumorerkrankungen muss man außerdem noch in Betracht ziehen, die Möglichkeit, dass es de novo zu genetischen Veränderungen gekommen ist. [..] Das Einbringen von fremder bakterieller DNA in unsere Körperzellen kann dazu führen im Prinzip, dass Fragmente von dieser fremden DNA in zufälligen Positionen in unser eigenes Erbgut integriert werden und dann kann die körpereigene DNA, die zelleigene DNA in der Nachbarschaft dieses eingebauten fremden Stückes DNA durcheinandergerührt werden, durcheinandergewirbelt werden, dann kann es zu Dysregulation des Wachstums dieser Zellen kommen. [..] Es muss ja nur eine Zelle im Prinzip einer Transformation unterliegen, einer solchen durch die genetische Veränderung ausgelösten Mutation unterliegen, die dann dazu führt, dass diese Zelle anfängt, sich unkontrolliert zu vermehren, und dann haben Sie plötzlich einen Tumor.“

Dabei wagt Palmer folgende pessimistische Prognose:

“Ich würde [..] annehmen, dass die bisher schon aufgetretenen Tumorerkrankungen hauptsächlich durch die Immunsuppression verursacht worden sind, während die durch Mutation neu zu erwartenden Tumorerkrankungen und Leukämieerkrankungen im Wesentlichen noch vor uns liegen. […] Wir müssen sehen, wie das alles endet.“

Grundsätzlich ist für Dr. Michael Palmer der Einfluss der DNA-Kontamination der Impfstoffe „Die große Unbekannte“.

„Es ist durchaus denkbar, dass viele Fälle von langfristiger Expression des Spikeproteins, langfristiger Bildung des Spikeproteins im Körper bedingt sind durch die Anwesenheit von DNA.“

Diagnostisch setzt Dr. Michael Palmer große Hoffnung in pathologische Methoden:

„Es lässt sich [..], wenn man z.B. eine Biopsie hat, [..] mit Hilfe von spezifischen Antikörpern das durch den Impfstoff induzierte Spikeprotein nachweisen. Das geht. [..] Man kann durchaus [..] durch Biopsien einen sehr hohen Grad von diagnostischer Wahrscheinlichkeit [..] erreichen.“

Ansetzen müsse man zudem bei der Aufklärung der ärztlichen Kollegen:

„Ich habe die Hoffnung, dass sich doch was ändert, ich denke, wir müssen da dranbleiben, und versuchen, die Ärzte entsprechend aufzuklären.“

Bei der Aufklärung seien die Pathologen die ihm am wichtigsten erscheinende Gruppe, da sie „eigentlich am ehesten in der Lage“ seien, „definitive Antworten zu geben.“ Daher sei es wichtig für Ärzte und Patienten, Pathologen als Ansprechpartner zu finden, „an welche sie diagnostische Proben senden können und von denen sie dann eben auch substanzielle Antworten bekommen können.“

Grundsätzlich setzt Dr. Michael Palmer trotz der dystopischen Prognosen, die krankmachenden Mechanismen der sogenannten „Impfung“ betreffend, auf die Selbstheilungskräfte des menschlichen Körpers:

„Am wichtigsten ist es auf alle Fälle, weitere Impfungen zu vermeiden. Man kann hoffen, dass über die Zeit doch die Entzündungsaktivität abklingt, nachdem das Spikeprotein doch wohl nur für eine begrenzte Zeit im Körper gebildet wird.“

Langfristig sei auf jeden Fall ein Abklingen der Entzündungsaktivität zu erwarten. Daher sei Geduld gefragt, um die Zeit bis zum Abklingen der Entzündungsreaktion mit symptomatischer Behandlung zu überbrücken.

Wir wünschen allen Betroffenen, dass sie diese Geduld aufbringen mögen, und dass ihr Körper alle Selbstheilungskräfte aktivieren möge, um das krankmachende Programm der Impfung abwehren zu können.

Remigrationstreffen: Staatsfernsehen reagiert mit Hass und Hetze

Remigrationstreffen: Staatsfernsehen reagiert mit Hass und Hetze

Remigrationstreffen: Staatsfernsehen reagiert mit Hass und Hetze

Ende November fand in einem Gästehaus in Potsdam ein Treffen statt, auf dem über die Rückführung, also Remigration, von Ausländern diskutiert wurde (siehe auch AUF1-Interview mit Martin Sellner und Artikel des Heimatkuriers). Die Thesen, die dort behandelt wurden und am Mittwoch zur Hyperventilation bei den Staatssendern ARD und ZDF führten, dürften etwa so gelautet haben: […]

Schwedische Politik verlangt Kriegsvorbereitungen

Schwedische Politik verlangt Kriegsvorbereitungen

Schwedische Politik verlangt Kriegsvorbereitungen

Kriegstrommel in Schweden: Sehr bald stehe ein Krieg gegen Russland an, sagen führende Personen aus Politik und Militär. Es brauche schon jetzt eine Mobilisierung der Gesellschaft. Die Front gegen Russland verlagert sich nach Skandinavien.  Nur noch Ungarn steht zwischen Schweden und der NATO-Mitgliedschaft. Die Türkei hat ihren Widerstand bereits aufgegeben, und Beobachter glauben auch, dass […]

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Kanada unterstützt den Vorstoß der WHO für eine globale “Klima-Lockdowns”

Kanada unterstützt den Vorstoß der WHO für eine globale “Klima-Lockdowns”

Kanada unterstützt den Vorstoß der WHO für eine globale “Klima-Lockdowns”

Kanada hat sich voll und ganz hinter die Machtübernahme der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gestellt, die mit ihrem neuen “Globalen Pandemievertrag” und vor allem der Erweiterung der Internationalen Gesundheitsvorschriften“ die Kontrolle über souveräne Staaten anstrebt. Die Regierung des liberalen Premierministers Justin Trudeau setzt sich nun dafür ein, dass auch andere Länder Änderungen am WHO-Vertrag unterstützen, um die […]

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Das neue Selbstbewusstsein: Die Zeit des Durchregierens ist vorbei

Das neue Selbstbewusstsein: Die Zeit des Durchregierens ist vorbei

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Das neue Selbstbewusstsein: Die Zeit des Durchregierens ist vorbei

Das neue Selbstbewusstsein: Die Zeit des Durchregierens ist vorbei

Die Bauernproteste stellen Deutschland auf den Kopf. Diffamierungskampagnen gegen die Demonstranten laufen ins Leere. Plötzlich tritt die Gesellschaft der Politik selbstbewusst entgegen. Nichts weniger als das Verhältnis zwischen Staat und Bürger wird nun neu ausgehandelt.

von Jonas Aston

Der Politik stehen die Stirnfalten ins Gesicht geschrieben. Im Rahmen der Bauernproteste wird Bodo Ramelows Rede in Erfurt von einem gellenden Pfeifkonzert begleitet. In Dresden muss Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer ähnliches über sich ergehen lassen. Am heftigsten hat es aber wohl Landwirtschaftsminister Cem Özdemir getroffen. Selbst in seiner schwäbischen Heimat wird er mit „Hau ab“-Rufen bedacht.

Doch zumindest stellen sich die genannten noch den Protesten. Andere diffamieren die Proteste lieber aus der Ferne als „rechtsextrem“. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wirft Teilen des Protests nichts weniger als „Umsturzphantasien“ vor. Renate Künast (Grüne) wirft den Bauern vor, Kindern Angst zu machen. Im Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunk wird ebenfalls suggeriert, die Proteste seien latent rechtsextrem. Im Deutschlandfunk empfiehlt der Extremismusforscher Matthias Quent den Bauern, sich Regenbogenfahnen an die Traktoren zu hängen, um sich vom Rechtsextremismus abzugrenzen.

Die Diffamierung als „rechts“ wird wirkungslos

Doch der Vorwurf, man sei rechts, hat sich durch die inflationäre Verwendung abgenutzt. Es schert große Teile der Bürger nicht mehr, wenn sie von Medien und der Politik als radikal diffamiert werden. Im Umgang mit den Bauernprotesten sind sie nun ratlos, gerade da die Forderungen nicht in ihr Narrativ passen. Die Bauern haben in ihrem Berufsleben nicht in erster Linie mit Rassismus zu kämpfen und leiden auch nicht an der gesellschaftlichen Diskriminierung ihrer sexuellen Identität. Sie thematisieren Probleme, welche von Politik und Medien seit Jahren negiert werden.

Es geht um fehlende wirtschaftliche Perspektiven, eine hohe Abgabenlast und ein vorsätzlich herbeigeführtes gesellschaftliches Chaos, etwa durch die Migrationspolitik. Der Bauernprotest verschiebt in Deutschland etwas Grundsätzliches. Die Gesellschaft tritt der Politik plötzlich wesentlich selbstbewusster gegenüber als noch vor wenigen Jahren. Dies hat mit der aktuellen Wirtschaftskrise zu tun. Es greift jedoch zu kurz, die Ursachen des jetzigen Protests darauf zu reduzieren.

„Souverän ist, wer den Ausnahmezustand ausrufen kann“

Der Jurist Carl Schmitt ist in der deutschen Rechtswissenschaft umstritten, prägte jedoch den zutreffenden Satz: „Souverän ist, wer den Ausnahmezustand ausrufen kann“. In der Migrationspolitik wurde (und wird) eine Willkommenskultur gegen die Mehrheit der Bevölkerung durchgesetzt. Den Klimawandel als existenzbedrohendes Thema haben letztlich Politik und Medien auserkoren. In Fragen des Klimawandels demonstrierten zwar auch hunderttausende. Ein Protest gegen das herrschende Narrativ war das jedoch nicht. Vielmehr demonstrierte man für Anliegen, die Medien und Politik ohnehin am Herzen lagen.

Am Höhepunkt seiner „Souveränität“ war der Staat wohl während der Corona-Pandemie. Die Bundesregierung war so mächtig und hatte so weite Durchgriffsmöglichkeiten wie nie in der Geschichte der Bundesrepublik zuvor. Man konnte sogar durchsetzen, dass die Bürger nur noch Eintritt in Cafés und Bars bis hin zu Schreibwarengeschäften mit QR-Code erhielten. Selbst eine Ausgangssperre gegen Teile der Bevölkerung wurde durchgesetzt.

Die Zeit des Durchregierens ist vorbei

Die Politik trieb ihre Macht auf die Spitze – und zwar so lange, bis sich nach und nach mehr oder weniger organisierter gesellschaftlicher Widerstand formierte. Dies markiert einen entscheidenden Unterschied zu den vorherigen Ausnahmezuständen „Migration“ und „Klima“. Mit den völlig überzogenen Corona-Maßnahmen hat die Politik einen Geist aus der Flasche gelassen, der nicht mehr einzufangen ist. Inzwischen haben sich Demonstrationsstrukturen in jeder Kleinstadt herausgebildet, Menschen haben sich vernetzt, Routinen wurden etabliert. An diese Strukturen kann sehr leicht angedockt werden, wie auch diese Strukturen sich leicht an andere Proteste hängen können.

Auf dieses – auch geistige – Vorfeld treffen nun die Bauernproteste. Der Ampel-Koalition hatten schon vor der Regierungsbildung viele Menschen innerlich gekündigt. Die Zahl der Menschen, die sich von der Ampel nach ihrer katastrophalen Politik völlig entfremdet haben dürfte noch deutlich angestiegen sein. Dabei unterscheiden sich die Bauernproteste auch grundsätzlich von den Corona-Demonstrationen. Bei den Bauernprotesten wird in erster Linie nicht auf die Ausrufung des Ausnahmezustands reagiert, sondern dieser selbst ausgerufen.

Die Proteste handeln damit das Verhältnis zwischen Staat und Bürger wieder neu aus. Der Staat kann plötzlich nicht mehr schalten und walten, wie er will. Für die Politik ist die Zeit des Durchregierens vorbei. Demokratie, Grundrechte und Freiheit werden letztlich durch eine aktive und kritische Gesellschaft verteidigt. In diesen Tagen sorgen Bauern in ganz Deutschland dafür, dass sich die Bürger ein gutes Stück „Souveränität“ von der Regierung und der Presse zurückholen.

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Ein Veteran mit Behinderung sucht in Nachrufen nach den Begriffen »Plötzlich« und »Unerwartet« – hier ist, was er entdeckt hat.

Ein Veteran mit Behinderung sucht in Nachrufen nach den Begriffen »Plötzlich« und »Unerwartet« – hier ist, was er entdeckt hat.

Von Mike Capuzzo

Steve Connolly, ein behinderter Kriegsveteran aus dem Irakkrieg und genesender Alkoholiker aus Massachusetts, war entsetzt über die Zahl der Todesfälle unter seinen Freunden bei den Treffen der Anonymen Alkoholiker, die 2021 nach der Einführung des Impfstoffs COVID-19 einsetzten. Experten sagten, er habe eine erstaunliche Datenentdeckung gemacht, die die Arbeit von Ed Dowd und Pierre Kory über impfstoffbedingte Todesfälle in allen 50 Bundesstaaten untermauert.

Steve Connolly, ein Kriegsveteran aus dem Irakkrieg, war entsetzt über all den Tod und das Sterben um ihn herum – nicht auf den Schlachtfeldern im Irak, sondern in den Treffen der Anonymen Alkoholiker (AA) ab 2021, nachdem die COVID-19-Impfstoffe auf den Markt kamen.

Connolly, ein 61-jähriger behinderter Veteran und Sozialarbeiter im Ruhestand, der in Massachusetts schwerste und gewalttätige psychisch kranke Patienten betreute, sagte, dass die ehemals routinemäßigen AA-Treffen zu Schauplätzen von mehr Leid und Gemetzel wurden, als er je im Krieg oder unter den »Schlimmsten der Schlimmen« in psychiatrischen Kliniken gesehen hatte.

»In meiner ganzen Zeit habe ich noch nie gesehen, dass so viele Menschen, die ich kenne, in dieser Zeitspanne tot umgefallen sind«, sagte Connolly.

Verne war in seinen 70ern, relativ gesund und stabil, sagte Connolly, »hustend an einem Sonntag, tot am Montag«. Big Rob war in den 30ern, ein wenig fettleibig und »starb an Myokarditis«.

Allie war in ihren 30ern, ein schweres Mädchen, aber gesund. »Sie bekam die Impfung, dann hatte sie ernsthafte Probleme mit der Gallenblase und ließ sie entfernen. Sie wurde tot aufgefunden, als sie nicht zur Arbeit erschien.«

Ein Arzt der Anonymen Alkoholiker, bekannt als Dr. Michael, diskutierte mit Connolly über die Impfung. »Ich habe versucht, es ihm zu erklären. Er hat mir nicht geglaubt. Zwei Wochen später bekam er die Auffrischungsimpfung. Er starb ein paar Tage später an einem Herzinfarkt. Dann töteten sie meinen Freund, und ich begann zu recherchieren.

In einem Exklusivinterview mit The Defender erzählte Connolly, wie er, getrieben von Wut und Schmerz über die ungeklärten Todesfälle, »Tausende und Abertausende« von Todesanzeigen durchforstete und entdeckte, dass die Zahl der Todesfälle, die auf legacy.com als »plötzlich« oder »unerwartet« gemeldet wurden, in den USA nach der Einführung der mRNA-Impfstoffe um mehr als 62 % anstieg.

Connollys Datenfundus, der mit Hilfe des Systemingenieurs und Impftodesforschers John Beaudoin Sr. aus Massachusetts zusammengetragen wurde, deckt sich in bemerkenswertem Maße mit dem beispiellosen Anstieg der übermäßigen Todesfälle und Behinderungen in den USA, über die der ehemalige BlackRock-Hedgefondsmanager Edward Dowd, Dr. Pierre Kory und andere berichtet haben, so Kory.

Kory, Präsident der Front Line COVID-19 Critical Care Alliance, der in seiner Praxis COVID-19-geimpfte Patienten behandelt, hat die Regierung, die Versicherungsgesellschaften, die Gesundheitsbehörden und die großen Medien in zahlreichen Schriften aufgefordert, die katastrophale Gesundheitskrise mit überzähligen Todesfällen und Behinderungen anzuerkennen und zu untersuchen, die nicht nur die USA, sondern alle Länder betrifft, in denen die Impfstoffe in großem Umfang eingeführt wurden.

Kory entdeckte letzte Woche Connollys Daten, die im August 2023 auf Beaudoins Substack, dem Newsletter von Coquin de Chien (französisch für »Frecher Hund«), veröffentlicht wurden, und schrieb darüber auf seinem Substack.

»Für diejenigen unter uns, die sich der massiven Todesfälle durch die mRNA-Impfstoffe bereits voll bewusst sind, ist es schwierig, von neuen Datenquellen beeindruckt zu sein, die das Gleiche beweisen«, schrieb Kory.

»Ich dachte, die EMS-Daten, die ich gestern veröffentlicht habe, seien schockierend«, schrieb Kory. Aber Connollys »Diagramme seiner Ergebnisse sind mehr als überzeugend und verdienen es, weiter verbreitet zu werden.«

Auf die Frage von The Defender, wie die Bedeutung von Connollys Daten zu bewerten sei, sagte Kory, der an der University of Wisconsin-Madison Professor für pulmonale Intensivmedizin war und Intensivstationen an zwei der besten akademischen medizinischen Zentren der Welt leitete: »Ich würde einfach sagen, dass es wie bei allen anderen Quellen, die einen so engen zeitlichen Zusammenhang aufzeigen, keine andere Erklärung gibt als die Impfstoffe als Hauptursache für die übermäßige Sterblichkeit.«

»Es ist unheimlich«, sagte Connolly. »Ich gehe jeden Tag zu einem AA-Treffen und um mich herum sterben Menschen, die ich kenne und die ich nicht kenne. In fast jedem Meeting gibt es neue Leute, die darüber sprechen, dass ihre Angehörigen sterben oder einen Schlaganfall oder eine andere Krankheit wie das Guillain-Barré-Syndrom oder einen Herzinfarkt haben. Es ist heute ungewöhnlich, dass nicht jemand von einem medizinischen Ereignis betroffen ist«.

Wenn er die tragischen Geschichten hört, sagt Connolly, »zeige ich einfach mit meinem Finger auf meinen Arm«.

Connolly, der in Hubbardston (4.300 Einwohner) im Zentrum von Massachusetts lebt, diente zwei Jahre in der US-Armee im Irak und 13 Jahre in der Nationalgarde. Nachdem er 26 Jahre lang nüchtern war, wurde er nach seinem zweiten Einsatz im Irak rückfällig und kämpfte acht Jahre lang mit dem Alkoholismus, ist aber seit dem 21. August 2020 nüchtern.

Während des Lockdowns 2020 wartete er acht Monate lang auf eine medizinische Behandlung wegen Blut im Urin, bevor er im November 2020 an Blasenkrebs operiert wurde.

»Ich bin ziemlich fertig«, sagte er. Aber die Pandemie hat ihn in höchste Alarmbereitschaft versetzt. »Ich habe die Nachrichten sehr aufmerksam verfolgt. Ich bin ehemaliger Soldat und wollte sichergehen, dass ich auf alles vorbereitet bin, was kommen könnte.

Als ehemaliger Fallmanager für das Massachusetts Department of Mental Health war Connolly für die Betreuung psychisch Kranker zuständig, darunter schwere Schizophrene, bipolare Patienten und Patienten mit Doppeldiagnose und Drogenmissbrauch sowie ein Klient, der so gewalttätig war, dass er die meiste Zeit seines Lebens im Worcester State Hospital mit einer doppelten Lobotomie verbrachte.

Connolly, der sich mit Krankenhäusern und dem medizinischen System auskannte, war sofort misstrauisch gegenüber Aufrufen zur Schließung, um »die Kurve zu glätten«.

»Irgendetwas stimmte nicht mit mir«, sagte er. »Mir geht es darum, dass ich tun kann, was ich will, weil ich ein freier Mann bin. Ich fing an, zu den örtlichen Krankenhäusern zu fahren und sah, wie sie überfüllt waren, und sie waren Geisterstädte.«

sagte Connolly gegenüber The Defender:

»Ich habe viel Zeit mit meinen Kunden in Krankenhäusern verbracht. Je nach Ansteckungsgefahr trug ich Masken, Kittel und Handschuhe. Aber man schließt ein Krankenhaus nicht einfach. Man sperrt keine gesunden Menschen ein, wenn etwas Ansteckendes im Umlauf ist. Man isoliert die Kranken.

»Die Dinge passten für mich nicht zusammen – und dann wurde mein Freund krank.«

Connolly kannte seinen Freund Keith, 59, seit 13 Jahren bei den A». „Er war ein relativ gesunder Mann und seit 13 Jahren nüchtern, und plötzlich blähte sich sein Unterleib auf, er war sehr, sehr krank.

Während er gegen seinen Blasenkrebs kämpfte, fungierte Connolly als Keiths Gesundheitsbevollmächtigter. Er begleitete seinen Freund zum Arzt, wie er es auch bei seinen Klienten als Fallmanager tun würde, »der für jeden Aspekt der Betreuung eines Menschen verantwortlich ist – Wohnung, Essen, medizinische Versorgung, rechtliche Angelegenheiten, alles.«

In der Arztpraxis gab es noch mehr Ungereimtheiten.

»Die Ärzte sagten Keith, er habe Leberkrebs«, so Connolly. »Aber auf seinem Totenschein stand, dass er an einer Lebererkrankung im Endstadium, einer Zirrhose, gestorben ist. Aber er war 13 Jahre lang nüchtern. Wie zum Teufel konnte ihn die Zirrhose umbringen? Zirrhose ist ein langer, langsamer Tod.«

»Ich war abwesend, um mit den Ärzten zu streiten, aber ich war sehr misstrauisch. Keith starb 60 Tage, nachdem er den Impfstoff erhalten hatte.

Nach dem Tod seines Freundes verschlang Connolly jeden Fetzen Information, den er über die Post-Vax-Exzess-Todeskrise von Dowd, Kory, Dr. Paul Marik, Dr. Ryan Cole und anderen finden konnte. »Ich wurde zum Aktivisten.«

Connolly tat, was scheinbar niemand sonst zu tun gedachte. Er verbrachte »enorm viel Zeit« damit, wie besessen Nachrufe von Menschen zu lesen, die zu früh oder aus unbekannten Gründen gestorben waren, und suchte nach Hinweisen.

»Ed Dowd war für die versicherungsmathematischen Daten zuständig, und ich bin kein Superhirn«, sagte Connolly. »Ich habe einen High-School-Abschluss und habe mich auf der Grundlage von Erfahrung bis zum Master hochgearbeitet, ich habe kaum studiert, ich habe mir alles selbst beigebracht. Aber dann sah ich diese Jungs mit den großen Gehirnen, Ryan Cole, Dowd. Ich wollte mitmachen.«

Im Dezember 2022 hörte Connolly, wie Beaudoin auf CHD.TV von Dr. Meryl Nass interviewt wurde. Er war von der Geschichte und den Daten des Mannes aus Massachusetts überwältigt.

Beaudoin, 59, ist Elektroingenieur und Systemtechniker, dessen Sohn 2018 bei einem Motorradunfall ums Leben kam. Er saß deprimiert herum, »ohne zu arbeiten, ohne etwas zu tun«, als COVID-19 einschlug und sein mittlerer Sohn sagte: »Das ist alles Blödsinn.«

»Ich sagte, Charlie, du musst es ernst nehmen, also ging ich los, um ihm das Gegenteil zu beweisen – und innerhalb einer Woche bewies ich, dass er recht hatte. Ich fand Daten der CDC [Centers for Disease Control and Prevention] und Daten der Stadt New York, und die Geschichte stimmte nicht überein.«

Beaudoin schrieb sich für ein Jurastudium ein, wurde aber wegen seiner Ungeimpftheit hinausgeschmissen. Er verklagte Massachusetts und die Bundesregierung wegen der Impfstoffdaten und die juristische Fakultät wegen des Rauswurfs. In seiner neuen Rolle als Aktivist und in Zusammenarbeit mit Steve Kirsch, Jessica Rose, Ph.D., und anderen wurde er mit einem Antrag auf Informationsfreiheit fündig, der ihm die gesamte Datenbank der Totenscheine von Massachusetts bescherte.

Seitdem hat Beaudoin mit Gruppen und Medien gesprochen. Seine umfassende Analyse von 460.000 Totenscheinen hat ihn zu einem der »unbesungenen Helden der Pandemie« gemacht.

Die Daten der Totenscheine zeigen eine massive, illegale Vertuschung von COVID-19 mRNA-Impfschäden in Massachusetts, so Beaudoin, die er in einem demnächst erscheinenden Buch dokumentieren wird.

»Allein in Massachusetts gab es in den Jahren 2021 und 2022 3.000 überzählige Todesfälle durch Herzstillstand, 500 überzählige Todesfälle durch Lungenembolie, 400 überzählige Todesfälle durch Herzrhythmusstörungen, Hunderte überzählige Todesfälle durch Blutgerinnung und Blutung sowie Todesfälle durch Blutgefäße und Schlaganfall.«

Sie alle standen in zeitlichem Zusammenhang mit der Einführung des mRNA-Impfstoffs, so Beaudoin.

Beaudoin legte auch Daten vor, die zeigen, dass COVID-19 im Jahr 2020 Einwohner von Massachusetts tötete, im Durchschnittsalter von 81 Jahren, saisonal und mit Atemwegserkrankungen. Seit der Einführung des Impfstoffs im Jahr 2021 sind jedoch weitaus mehr Bay Staters gestorben, jetzt im Durchschnittsalter von 65 Jahren, ohne jahreszeitliche Schwankungen und mit einer plötzlichen Verlagerung der Todesursachen auf Kreislauf- und Blutkrankheiten«.

Denjenigen, die darauf bestehen, dass die überschüssigen Todesfälle durch COVID-19 verursacht werden, sagte Beaudoin: »Krankheiten ändern nicht, wie sie töten, wen sie töten und wann sie plötzlich im Jahresrhythmus töten.«

Verblüfft von Beaudoins Forschungen fuhr Connolly am 18. Februar ins ländliche Keene, New Hampshire, um Beaudoin in der kleinen Hope Chapel seinen Vortrag über den Totenschein halten zu hören.

Die Veranstaltung wurde von Health Freedom New Hampshire und dem CHD New England Chapter gesponsert.

Nach dem Vortrag ging Connolly, betroffen und verletzt, auf Beaudoin zu und stellte sich ihm vor.

»Er tat mir wirklich leid«, sagte Beaudoin in einem Interview mit The Defender. »Er erzählte mir von Freunden und Bekannten bei den Anonymen Alkoholikern, die alle verschwunden sind, dieser Typ ist gestorben, dieser Typ ist gestorben. Er war wütend über die COVID-19-Impfstoffsituation, wollte aber etwas Positives tun, um zu verhindern, dass andere geschädigt oder getötet werden.«

Die beiden Männer tauschten Informationen aus. Connolly überhäufte Beaudoin tagelang mit Screenshots von Todesanzeigen, die er auf seinem Handy gefunden hatte und die die Worte »plötzlich« oder »unerwartet« enthielten. Beaudoin sah sich die Sterbeurkunden an und nannte Connolly die offiziellen Todesursachen.

Dann kam Steve auf eine großartige Idee«, so Beaudoin. »Er fand ein Online-Datentool, das in eine nationale Website für Todesanzeigen, Legacy.com, eingebettet war. Steve nutzte die erweiterte Suchfunktion der Website, um Nachrufe nach den Stichworten »plötzlich« und »unerwartet« zu filtern. Dann filterte er nach Datumsbereich und US-Bundesstaat.«

Connolly füllte eine von Beaudoin erstellte Mehrzweck-Tabelle mit der Anzahl der Fälle von »plötzlich« oder »unerwartet« für jeden US-Bundesstaat und die Jahre 2015 bis zum 21. August 2023.

Die Ergebnisse verblüfften beide Männer.

»Steve hat das Herz und den Eifer eines Löwen«, sagte Beaudoin, und »die Ergebnisse sind umwerfend und unbestreitbar«.

Er nannte Connollys Daten »starke pragmatische Beweise, die die von Ed Dowd hervorgehobenen Versicherungsdaten bestätigen, dass es einen öffentlichen Gesundheitsnotstand gibt, der sich in einem astronomischen Anstieg der plötzlichen Todesfälle seit 2021 manifestiert.«

»Etwas stimmt nicht mit der öffentlichen Gesundheit, die nicht im COVID-Jahr 2020 beginnt, sondern mit der Einführung des transfizierenden Gentherapeutikums, das die Regierung als ‚Impfstoff‘ bezeichnet, im Jahr 2021«, sagte Beaudoin. »Dies ist ein alarmierender Trend, der nicht zu übersehen ist.«

Connolly sagte, er sei überwältigt gewesen von der Erkenntnis, dass seine Arbeit eine große Zahl tragischer Todesfälle, Leiden in katastrophalem Ausmaß und Beweise für ein schreckliches Verbrechen enthüllt habe. »Ich dachte: ‚Oh mein Gott, oh mein Gott‘,« sagte er. »Die Leute haben nicht einfach beschlossen, ‚plötzlich‘ und ‚unerwartet‘ ohne Grund zu schreiben.«

»Auch wenn ich bereits damit einverstanden war, dass diese Sache Menschen tötet, gab es immer noch einen kleinen Zweifel, dass ich nichts davon selbst gemacht hatte«, sagte Connolly. »Ich nehme John [Beaudoin] beim Wort. Ich nehme Ed Dowd, Ryan Cole, Paul Marik beim Wort, Pierre Kory beim Wort. Ich höre auf den Anwalt [Thomas] Renz.«

»Aber jetzt habe ich es selbst gesehen und etwas gefunden, das alles auf organische Art und Weise bestätigt. Es geht hier nicht um mich, aber ich habe tatsächlich etwas beigetragen. Vielleicht wird das einen Unterschied machen. Ich versuche immer noch, etwas zu bewirken. Wir brauchen die Impfstoffdaten aus Massachusetts, und sie werden sie nicht herausgeben, es sei denn, wir zwingen sie dazu.«

Beaudoin fragte seinen alkoholkranken Freund: »Glaubst du, dass dich das wegen deiner Sucht belastet?«

»Nein. Es macht mir Feuer unter dem Hintern«, sagte Connolly. »Ich sehe ihre Gesichter. Ich sehe ihre Augen. Ich kannte diese Leute. … [Sie] verheimlichen Informationen. Es gibt keinen Grund, dies zu ignorieren. Vielleicht ist es nicht der Impfstoff. Aber würden sie es nicht wissen wollen? Das ist die eigentliche Frage.«

»Wann hört das auf?“ fragte Beaudoin. »Wann hört man auf, Todesanzeigen zu lesen und kommt zur Ruhe?«

»Wenn sie nicht mehr versuchen, uns zu töten. Wenn ich sehe, wie die Leute auf frischer Tat ertappt werden. Nürnberg 2 sollte stattfinden. Diese Leute müssen zur Rechenschaft gezogen werden«, sagte Connolly.

Polizei Schleswig-Holstein widerlegt Mär von extremistischer Unterwanderung der Bauernproteste

Polizei Schleswig-Holstein widerlegt Mär von extremistischer Unterwanderung der Bauernproteste

Polizei Schleswig-Holstein widerlegt Mär von extremistischer Unterwanderung der Bauernproteste

Regierung und Mainstream-Medien wollen die Bürger glauben machen, die Bauern-Proteste, die in dieser Woche bundesweit stattfinden, würden von extremistischen Gruppierungen unterwandert. Eine Pressemitteilung der Polizei in Schleswig-Holstein steht jedoch im krassen Widerspruch zu diesen Behauptungen. Wie so oft scheitert das Regierungsnarrativ an der Wirklichkeit.

Schon während der Corona-Zeit wurden Maßnahmen- und Impfkritiker diffamiert und ins rechte Eck gestellt. Das Gleiche geschieht nun mit den Bauern, die es als Erste gewagt haben, gegen die Politik der Ampel-Regierung zu protestieren – diese unliebsamen Proteste werden von Regierung und Mainstream verunglimpft. So wurde etwa der Versuch einiger Bauern, ein Gespräch mit Robert Habeck (Grüne) am Fähranleger in Schlüttsiel zu führen, als dieser mit einer Fähre von der Hallig Hooge dort ankam, zu einem Angriff auf den Wirtschaftsminister hochstilisiert. Habeck warnte in einer Rede an die Nation vor “Umsturzfantasien“, auch Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) sagte den Bauern “feuchte Träume von einem Umsturz” nach. Des Weiteren unterstellte Özdemir allen Bauern Rassismus und warnte vor Unterwanderung der Proteste durch rechte Gruppierungen.

Diese Befürchtung wurde jetzt durch eine Pressemitteilung des Landespolizeiamts Schleswig-Holstein entkräftet. Dort heißt es nämlich:

“Politisch motiviertes Einwirken rechter Gruppierungen auf die Versammlungsteilnehmerinnen und Versammlungsteilnehmer hat bei den Protesten keine nennenswerte Rolle gespielt.”

Auch Berichte im Mainstream wie beispielsweise im Focus, die Kritik an den Bauern und Ablehnung der Proteste suggerieren, widersprechen Umfragen (hier und hier), die belegen, dass die Mehrheit der Bürger hinter den Bauern steht. Auch der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft hatte bereits hervorgehoben, dass die Protestler sich diszipliniert und verantwortungsvoll verhalten und die Versuche, die Landwirte zu kriminalisieren, an der Wirklichkeit scheitern.

Die aggressive Rhetorik der Regierenden lässt eine große Angst vor den Bürgern vermuten. Ob sie diese damit auf Linie bringen und Proteste unterbinden können, ist allerdings fraglich. In der Bevölkerung ist die Unzufriedenheit mit der Politik inzwischen gewaltig, wie nicht nur die hohen Umfragewerte der AfD zeigen, sondern auch der Wunsch nach Neuwahlen, der laut Umfragen bei einer Mehrheit der Bürger besteht, belegt. Daher könnten die Bauern-Proteste, denen sich auch Handwerker und Spediteure angeschlossen haben, nur der Beginn einer immensen Protestwelle gegen die desaströse Politik der Ampel sein.