Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Erdogan fordert EU-Beitritt der Türkei für Schwedens NATO-Beitritt

Die Türkei ist schon seit Jahrzehnten EU-Beitrittskandidat, derzeit ruhen die Gespräche jedoch. Experten sehen keine Chancen dafür, dass die EU die Türkei aufnimmt, zu groß ist der (inoffizielle) Widerstand in vielen EU-Ländern dagegen. Hinzu kommt, dass der Westen Erdogans politischen Kurs nicht mag, weshalb eine EU-Mitgliedschaft der Türkei faktisch ausgeschlossen ist, solange Erdogan das Land […]

Nicht Polio ‒ Gates ist die wahre Katastrophe

Bill Gates’ weltweite Polio-Impfkampagnen sollen angeblich Kinderlähmung ausrotten. Tatsächlich jedoch wurden massivste Impfschäden nachgewiesen, denn die Impfungen verursachten selbst Kinderlähmung! Wie Gates es nach wie vor versteht, milliardenschwere Impfkampagnen auszuklügeln und wie Regierungen noch immer mitziehen, zeigt, dass es nicht um die Gesundheit von Kindern geht, sondern um Profit.

Erfolgt in Vilnius der Startschuss zum Dritten Weltkrieg?

Viele Signale deuten darauf hin:

Die „Gegenoffensive“ der Ukraine ist gescheitert. Wenn die NATO ihre Niederlage nicht eingestehen will, muss sie weiter eskalieren. Zwar wird jetzt über den Einsatz von Streumunition palavert. Diese kann aber mit Sicherheit das Blatt nicht mehr zu Gunsten der Ukraine wenden. Es bleibt eigentlich nur noch ein Beitritt der Ukraine im Schnellverfahren zur NATO. Zwar hat das Stoltenberg bisher abgelehnt, aber wer weiß, vielleicht gibt es eine „Überraschung“ am NATO-Gipfel in Vilnius am Dienstag. Unter Umständen wird jedoch diese Rechnung ohne Berücksichtigung der Widerstände anderer NATO-Mitgliedsstaaten, wie beispielsweise Ungarn gemacht.

Die westlichen Medien bereiten das Feld dafür jetzt schon vor, beispielsweise an eine noch engere Zusammenarbeit mit der NATO über die Hintertür. Dazu gehört beispielsweise, dass man die neutralen Länder Schweiz und Österreich überfallsartig in das Sky-Shield-Projekt hineinzieht. Diskutiert wurde dies in Österreich so gut wie gar nicht. Auch das Parlament wurde dazu nicht befragt. Ganz offensichtlich widerspricht dieses Projekt dem Neutralitätsprinzip. NATO-Raketen sollen auf Österreichs Boden installiert werden und die Befehlsgewalt obliegt schon aus rein praktischen Gründen der NATO, obwohl man das derzeit noch abstreitet.

Ein weiteres Indiz dafür, dass der NATO-Beitritt der Ukraine am Dienstag in Vilnius „gelingen“ könnte ist, dass der französische Staatspräsident Macron sich plötzlich für den NATO-Beitritt der Ukraine ausspricht. Detto der türkische Präsident Recep Tayyp Erdoğan!

Ukraine erneuert Nato-Beitritts-Forderung

Dazu passt auch eine Stellungnahme auf MDR.DE:

„Die Ukraine dringt kurz vor dem Nato-Gipfel auf eine Zusage für eine Bündnismitgliedschaft. Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, sagte, sein Land erwarte auf dem Gipfel in Litauen eine klare und deutliche Einladung und Wegweisung zum Nato-Beitritt. Es dürfe keine Zweideutigkeit mehr geben, auch wenn der Beitritt nicht von heute auf morgen passieren werde. Am Dienstag und Mittwoch kommen die Staats- und Regierungschefs der 31 Nato-Staaten im litauischen Vilnius zusammen. Der Krieg in der Ukraine ist das beherrschende Thema des Gipfels.“

Man hat den Eindruck, dass Regierungen, die auf besonders wackeligen Beinen stehen, für jede Eskalation in diesem Konflikt zu haben sind. Die Gründe dafür könnten sein, dass sie dann trotz aller internen Probleme eine bessere Presse haben, oder dass ein Krieg die willkommene Ablenkung von den inneren Problemen wäre.

In Frankreich toben bürgerkriegsartige Unruhen und in Österreich werkt eine Regierung, die zweifellos die unpopulärste in der Geschichte der Republik ist und bei den Wahlen in einem Jahr gnadenlos abgestraft wird.

Zwar hätte ein NATO-Beitritt der Ukraine unmittelbarer wenig Einfluss auf den Kriegsverlauf. Die NATO hat momentan kaum noch Waffen für die Verschrottung in der Ukraine und auch nicht mehr Munition. Soldaten hat sie auch nur wenige für den ukrainischen Fleischwolf. Lediglich das ukrainische Durchhaltevermögen würde durch die Aussicht auf direkte NATO-Unterstützung gestärkt werden. Die NATO-Länder befänden sich dann in einem „stillen Krieg“ mit Russland, sowie sich dereinst England und Frankreich vom 3.September 1939 bis Mai 1940 in einem „stillen Krieg“ mit Deutschland befunden hatten. Der psychologische Vorteil dieser Situation wäre, dass sich die Bevölkerung der westlichen Länder an den Kriegszustand mit Russland gewöhnen würde und der Anfang dieses Zustands gar nicht so schlimm wäre. Außenministerin Bärbock jubelte ja schon einmal: „wir sind im Krieg mit Russland“!

Allerdings könnte so ein „stiller Krieg“ sehr schnell in einen echten Krieg übergehen. Dann gäbe es aber keinen Weg zurück mehr. Die Katastrophe würde unkontrollierbar ihren Verlauf nehmen, mit allen Konsequenzen, bis hin zum Atomwaffeneinsatz.

Man darf nicht vergessen, dass die westlichen Eliten mit dem Rücken zur Wand stehen. Das ökonomische Gleichgewicht auf diesem Planeten verschiebt sich unaufhaltsam mehr und mehr in Richtung der BRICS-Staaten. Für den kollektiven Westen gibt es nur noch eine Möglichkeit seinen wahnwitzigen Vorherrschaftsanspruch auf unseren Planeten aufrecht zu halten: Sieg im Krieg gegen Russland!

Auch Russland steht mit dem Rücken zur Wand: Eine Niederlage in der Ukraine könnte den Zerfall Russlands bedeuten, was allerdings für China wieder unakzeptabel wäre. Bei einer drohenden Niederlage Russlands müsste China Russland irgendwie unterstützen. Diese Unterstützung könnte direkt militärisch sein, oder aber dadurch dass es einen Atomwaffeneinsatz Russlands billigt.

 

 

Einige Tage weniger Artikel beim Anti-Spiegel

Einige Tage weniger Artikel beim Anti-Spiegel

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Ich bin wieder im Donbass. Noch ist nicht sicher, wie lange ich bleiben werde. Möglicherweise sind es nur drei Tage, vielleicht werden es aber auch zehn Tage. Die ukrainische Gegenoffensive ist zwar erfolglos, aber trotzdem ist die Lage an der Front derzeit natürlich nicht wirklich planbar. Daher wird es von den jeweiligen Umständen abhängen, wie […]

Brüggemann über die „sieben erstaunlichsten Ereignisse” seines Lebens

Brüggemann über die „sieben erstaunlichsten Ereignisse” seines Lebens

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Der Schriftsteller Dietrich Brüggemann kommt aus dem Staunen über die Gesellschaft nicht mehr heraus. Doch er macht Hoffnung: Eine “Aufarbeitung” wird passieren. Zu groß sei die Fassungslosigkeit. Der deutsche Regisseur, Schriftsteller und Autor Dietrich Brüggemann wurde im Jahr 2021 über Nacht zum Leuchtturm der Gegenkultur. Er gilt als wesentlicher Initiator der Aktion „#allesdichtmachen“, bei der […]

Der Beitrag Brüggemann über die „sieben erstaunlichsten Ereignisse” seines Lebens erschien zuerst unter tkp.at.

Die Welt verschwendet jetzt 1 Billion Dollar oder mehr pro Jahr mit Investitionen in nutzlose „erneuerbare Energien“

Die Welt verschwendet jetzt 1 Billion Dollar oder mehr pro Jahr mit Investitionen in nutzlose „erneuerbare Energien“

Francis Menton, MANHATTAN CONTRARIAN

Die Welt ist derzeit voll von Organisationen, die von Regierungen, Unternehmen und Milliardären finanziert werden und sich für eine Umstellung des Energiesystems auf „saubere“ und „reichhaltige“ erneuerbare Energien einsetzen. In meinem Beitrag vor einer Woche [in deutscher Übersetzung hier] beschrieb ich die Internationale Energieagentur – ein Konsortium von Regierungen (inzwischen mehr als 40, darunter alle großen), das ursprünglich in den 70er Jahren gegründet wurde, um das damalige OPEC-Ölembargo zu bekämpfen, sich seitdem aber zu einem „Zentrum der Befürwortung der Eliminierung fossiler Brennstoffe aus der weltweiten Energieversorgung“ entwickelt hat. Heute stellen wir Ihnen eine weitere Organisation vor, von der Sie vielleicht noch nichts gehört haben – das Energy Institute EI. Das EI ist eine in London ansässige Lobbyorganisation, die nach dem britischen Wohltätigkeitsgesetz gegründet wurde. Sie scheint ihre Mittel hauptsächlich von Unternehmen und wohlhabenden Einzelpersonen zu erhalten. Auf seiner Homepage beschreibt es seine Aufgabe als „eine bessere Energiezukunft für unsere Mitglieder und die Gesellschaft zu schaffen, indem wir eine gerechte globale Energiewende zu Netto-Null beschleunigen“.

Schauen wir uns das Neueste von diesen beiden Gruppen an.

Im Mai 2023 veröffentlichte die IEA einen umfangreichen Bericht (141 Seiten) mit dem Titel „World Energy Investment 2023“. Sie hat auch ein separates zusammenfassendes Dokument mit dem Titel „Overview and Key Findings“ herausgegeben. Das Hauptanliegen dieses Berichts ist es, den enormen Umschwung der weltweiten Energieinvestitionen im letzten Jahrzehnt zu dokumentieren und zu feiern, weg von fossilen Brennstoffen und hin zu „erneuerbaren Energien“, insbesondere Wind und Sonne. Aus der Zusammenfassung:

Die Erholung von dem durch die Covid-19-Pandemie verursachten Einbruch und die Reaktion auf die globale Energiekrise haben den Investitionen in saubere Energien einen erheblichen Schub verliehen. Vergleicht man unsere Schätzungen für 2023 mit den Daten für 2021, so sind die jährlichen Investitionen in saubere Energien in diesem Zeitraum viel schneller gestiegen als die Investitionen in fossile Brennstoffe (24 % gegenüber 15 %). . . . Wir schätzen, dass im Jahr 2023 rund 2,8 Billionen USD in Energie investiert werden. Mehr als 1,7 Billionen USD fließen in saubere Energie, einschließlich erneuerbare Energien, Kernenergie, Netze, Speicherung, emissionsarme Kraftstoffe, Effizienzverbesserungen sowie erneuerbare Energien und Elektrifizierung des Endverbrauchs. Der Rest, etwas mehr als 1 Billion USD, fließt in die unveränderte Versorgung mit fossilen Brennstoffen und in die Stromversorgung. …

Das folgende Schaubild der IEA veranschaulicht, wie die Investitionen in fossile Brennstoffe und die damit verbundene Infrastruktur von der Mehrheit der weltweiten Energieinvestitionen im Jahr 2015 auf eine rasch abnehmende Minderheit im Jahr 2023 geschrumpft sind:

Fairerweise muss man sagen, dass nicht alle der für 2023 geschätzten 1,7 Billionen Dollar an Investitionen in die so genannte „saubere Energie“ in Windturbinen und Sonnenkollektoren fließen. Andere Diagramme machen deutlich, dass die 1,7 Billionen Dollar auch andere Dinge wie Netze, Speicherung und sogar Kernkraft umfassen. Wie viele Investitionen fließen 2023 allein in Wind- und Solaranlagen für den Stromsektor? Nach diesem Schaubild dürfte sich diese Zahl auf fast 700 Milliarden Dollar belaufen:

In der Zwischenzeit wird ein Großteil der Investitionen in die so genannten „Netze“ und alle Investitionen in die Stromspeicherung getätigt, um die zusätzliche Erzeugung von Wind- und Sonnenenergie in das Stromversorgungssystem zu integrieren. Rechnet man die meisten der fast 400 Milliarden Dollar Investitionen in „Netze und Speicher“ zu den fast 700 Milliarden Dollar in „erneuerbare Energien“ hinzu, kommt man auf einen Betrag von fast oder sogar mehr als 1 Billion Dollar pro Jahr. Dieser Betrag liegt nahe bei oder sogar über dem Gesamtbetrag der Investitionen in fossile Brennstoffe in allen Sektoren (nicht nur in der Stromerzeugung), der in der vorangegangenen Grafik dargestellt ist.

Und die massiven Investitionen in erneuerbare Energien laufen schon seit einer Weile. Wie aus dem ersten Schaubild oben hervorgeht, überstiegen die Investitionen in „saubere Energie“ 2016 erstmals die Investitionen in fossile Brennstoffe, und der Abstand hat sich in den letzten Jahren stark vergrößert.

Es ist also klar, dass die fossilen Brennstoffe aus dem weltweiten Energiebild schnell verschwinden müssen. Stimmt das? In diesem IEA-Bericht wird man die Antwort nicht finden. Daher wenden wir uns an den Report Statistical Review of World Energy der IEA, der gerade am 26. Juni veröffentlicht wurde. (Offenbar handelt es sich bei diesem statistischen Bericht um die jährliche Veröffentlichung, die zuvor vom Ölkonzern BP herausgegeben wurde; EI hat nun die Verantwortung für diese Publikation übernommen). Dieser Statistical Review enthält umfassende endgültige Zahlen für die weltweite Energieerzeugung und den Energieverbrauch im Jahr 2022.

Für Wind- und Solarenergie sieht es zunächst rosig aus. Aus den „fünf wichtigsten Erkenntnissen“ am Anfang der Pressemitteilung:

Der starke Ausbau der Erneuerbaren im Energiesektor setzte sich fort, angetrieben durch Solar- und Windenergie. Im Jahr 2022 wurde der bisher größte Zuwachs an neuen Wind- und Solarkapazitäten verzeichnet. Zusammen erreichten sie einen Rekordanteil von 12 % an der Stromerzeugung, wobei die Solarenergie um 25 % und die Windenergie um 13,5 % zunahm.

Die Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen muss also rückläufig sein? Nein, eigentlich nicht. Achten Sie auf das, was Sie sagen:

Die weltweite Stromerzeugung stieg im Jahr 2022 um 2,3 %. … Erneuerbare Energien (ohne Wasserkraft) deckten 84 % des Nettostromnachfrageanstiegs im Jahr 2022.

Mit anderen Worten: Die massiven Investitionen in den Ausbau der Wind- und Solarenergie zur Stromerzeugung reichten nicht einmal aus, um mit dem Nachfragewachstum Schritt zu halten, geschweige denn, um auch nur einen Teil der bestehenden fossilen Energieerzeugung zu ersetzen. Selbst im Stromsektor haben die fossilen Brennstoffe weiter zugenommen. Und der Stromsektor macht nur etwa ein Viertel des Primärenergieverbrauchs aus.

Hier ist das große Bild:

● Die Primärenergienachfrage stieg im Jahr 2022 um 1,1 %. …

● Die weltweite Stromerzeugung stieg 2022 um 2,3 % …

● Der Anteil des Verbrauchs fossiler Brennstoffe an der Primärenergie blieb mit 82 % konstant. …

● Die Kohlendioxid-Emissionen aus Energieverbrauch, industriellen Prozessen, Abfackeln und Methan (in Kohlendioxid-Äquivalenten) stiegen weiter an und erreichten 2022 einen neuen Höchststand mit einem Anstieg um 0,8 % auf 39,3 GtCO₂e, wobei die Emissionen aus dem Energieverbrauch um 0,9 % auf 34,4 GtCO₂ stiegen.

Fazit: Jährlich werden mehr oder weniger 1 Billion Dollar in die „erneuerbaren“ Wind- und Solarenergien sowie in den dafür erforderlichen Netzausbau und die Energiespeicherung investiert. Und für diese enorme Summe wird der Anteil der Primärenergie aus fossilen Brennstoffen nicht einmal um ein Zehntelprozent gesenkt. Und während der weltweite Energieverbrauch steigt, nehmen auch die Kohlenstoffemissionen weiter zu. Die Billionen sind einfach komplett vergeudet.

Link: https://wattsupwiththat.com/2023/07/01/world-now-wasting-1-trillion-or-more-per-year-investing-in-useless-renewables/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

UNO will Dauernotstands-Befugnisse, Mark Rutte gibt auf, Grünen-Angst vor Normalität

Von AUF1-Redaktion
10. Juli 2023

Lesezeit: 4 Min.

Die wichtigsten Meldungen vom 10.7.2023, die aktuellen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Bernhard Riegler. Globalisten-Machtkampf: UNO fordert dauerhafte globale Notstands-Befugnisse + Niederlande: Schwabs Kolonial-Verwalter Mark Rutte gibt auf – „Great Reset“ in Gefahr? + Und: Österreich: Hat der grüne Vizekanzler Kogler Angst vor normalen Menschen?

+ Renate Holzeisen im AUF1-Gespräch: „Italiens Gesundheitsministerium schuf faktisch erst Covid-Todesfälle“

Italien spielte für die Staaten der EU im Frühjahr 2020 eine Vorreiterrolle bei der Ausrufung von Covid-Maßnahmen. Zu Beginn der Corona-Plandemie gab das italienische Gesundheitsministerium falsche Anweisungen für den Umgang mit Erkrankten, was zu zahlreichen Todesfällen führte. Auch Autopsien bei Personen, die in Zusammenhang mit Covid-19 verstorben waren, wurden untersagt. Die Bozener Rechtsanwältin DDr. Renate Holzeisen griff diesen Skandal auf und kündigte Strafanzeigen an. (Hier geht’s zum Video-Beitrag)

+ AUF1-Kommentar: „Genießen wir jeden Sommer-Tag bewusst und lassen wir die Sonne in unser Herz scheinen“

Kaum macht sich der Sommer auch mit entsprechenden Temperaturen bemerkbar, ist das für System-Politiker und -Presse Grund genug, allerlei Horrorszenarien an die Wand zu malen. In diesem Video-Kommentar zeigt Sabine Petzl, mit welchen Schreckensmeldungen den Menschen Angst vor dem Sommer gemacht werden soll und wo die Parallelen zur Corona-Panikmache liegen. (Hier den Video-Kommentar ansehen)

+ Degussa-Chefökonom Thorsten Polleit: „Währungsverhältnisse werden sich massiv verändern“

Die Welt scheint im 21. Jahrhundert der Dominanz des US-Dollars überdrüssig geworden zu sein: Nicht nur China und Russland wollen den US-Dollar als Handels- und Reservewährung zurückdrängen. Seit längerem wird bereits über eine eigene Währung der BRICS-Staatengemeinschaft, die möglicherweise auch goldgedeckt sein könnte, spekuliert. Diese Länder stehen für rund 40 Prozent der Weltbevölkerung und für ein Viertel der globalen Wirtschaftsleistung. Für Degussa-Chefökonom Thorsten Polleit hätte ein solches Unterfangen eine „gewaltige Auswirkung auf die internationale Währungsordnung“. (Hier die aktuelle Ausgabe von „Wirtschaft AUF1“)

Weitere Themen der Sendung:

+ Globalisten-Machtkampf: UNO fordert dauerhafte globale Notstands-Befugnisse

+ Niederlande: Schwabs Kolonialverwalter Mark Rutte gibt auf – „Great Reset“ in Gefahr?

+ Österreich: Hat der grüne Vizekanzler Kogler Angst vor normalen Menschen?

+ Flutkatastrophe jährt sich: Steinmeier im Ahrtal – ein Heuchler gibt sich die Ehre

+ Die gute Nachricht: „Sound of Freedom“ – Film über Pädophile übertrifft Blockbuster an Kino-Kassen

Kurzmeldungen:

+ Irisches „Hassrede-Gesetz“ auf Herbst verschoben

+ Biologischer Mann zur „Miss Niederlande“ gewählt

+ Bundesagenten am Kapitolsturm beteiligt? 

+ Migrantengewalt in Deutschland explodiert

+ Impfverbrechen drängen an die Öffentlichkeit

Hier die ganze Sendung der „Nachrichten AUF1“ vom 10. Juli:

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Eva Herman: Das jüngste Gericht #shorts

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Flutkatastrophe jährt sich: Steinmeier im Ahrtal – ein Heuchler gibt sich die Ehre

Kurz vor dem zweiten Jahrestag der Flutkatastrophe im Ahrtal hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier der Region einen Besuch abgestattet. Vor einem Jahr hatte er dasselbe getan. 

Einmal jährlich ein durchsichtiger PR-Auftritt. Steinmeier meinte ohne Ironie, wenn es sich um eine Jahrhundertkatastrophe gehandelt habe, könne und dürfe es nicht erstaunen, dass auch zwei Jahre nach der Flutnacht noch Schäden sichtbar seien. 

Dennoch habe sich seit seinem ersten Besuch unheimlich viel getan. Außerdem rief er dazu auf, zum Wandern ins Ahrtal zu kommen und den Wein und das gute Essen zu genießen, um den so wichtigen Tourismus anzukurbeln. Die beschämende Tatsache, dass ein Land, das für nahezu jede Katastrophe auf der Welt innerhalb kürzester Zeit Millionenhilfen mobilisieren kann, zwei Jahre nach einem Hochwasser im eigenen Land nur quälend langsame Wiederaufbauerfolge verzeichnen kann, wurde nicht thematisiert. 

AUF1 hat in einer großen Sondersendung vor einem Jahr die Missstände aufgezeigt und Betroffene zu Wort kommen lassen. Einmal mehr zeigte sich: Steinmeier spaltet die Bevölkerung und mischt sich permanent in die Tagespolitik ein. So nannte er gerade erst im ZDF-Sommerinterview die anhaltend hohen Umfragewerte der AfD „beunruhigend“ und meinte, jeder AfD-Wähler trage persönliche Verantwortung für die Stärkung einer Partei, die angeblich zur Verrohung der Auseinandersetzung beitrage. Dass der Sozialdemokrat Steinmeier zudem ein glühender Ukraine-Unterstützer ist und neuerdings sogar ausdrücklich die Lieferung von Streumunition an die Ukraine durch die USA befürwortet, spricht ebenfalls für sich.

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Brisante neue Studie zum Coronaimpfstoff innerhalb von 24 Stunden entfernt

Die medizinisch-wissenschaftliche Fachzeitschrift The Lancet hat innerhalb von 24 Stunden eine brisante Studie zum Coronaimpfstoff von ihrem Preprint-Server entfernt.

Die Ärzte Peter McCullough, Harvey Risch, Roger Hodkinson und Kollegen haben alle veröffentlichten Autopsieberichte zur Coronavirus-Impfung bis zum 18. Mai 2023 durchforstet. Von 325 dokumentierten Autopsiefällen wurde festgestellt, dass 240 (73,9 Prozent) Todesfälle durch den Impfstoff verursacht wurden.

Die Studie wurde von vielen beachtet, bis The Lancet sie plötzlich von seinem Preprint-Server entfernte. Laut der Zeitschrift, „werden die Schlussfolgerungen nicht durch die Forschungsmethode gestützt.“

McCullough weist darauf hin, dass es sich hierbei um eine Standardsuchmethode handelt. „Und es geht um Autopsien. Die Ergebnisse sprechen für sich.“

Die Menschen starben durchschnittlich 14,3 Tage nach der Impfung. Die meisten Todesfälle wurden innerhalb einer Woche nach der letzten Impfung registriert.

Im Video unten bespricht McCullough die Studie mit der Daily Clout-Journalistin Naomi Wolf:

Die Studie kann hier und hier gelesen werden.

Zuvor weigerte sich The Lancet, eine Studie von Professor Spiro Pantazatos von der renommierten Columbia University über den Zusammenhang zwischen übermäßiger Sterblichkeit und den Impfstoffen zu veröffentlichen. „Korrelation ist nicht dasselbe wie Kausalität“, wurde ihm gesagt.

Professor Pantazatos schätzt, dass allein in den USA zwischen Februar und August 2021 bis zu 187.000 Menschen aufgrund der Impfung verstorben sein könnten.

Auch das Lancet hat eine umfangreiche dänische Studie zu Gesichtsmasken und ihrer Wirksamkeit bei der Verhinderung der Ausbreitung von COVID-19 abgelehnt. Die Forscher verstehen warum: Die Ergebnisse werden als „eine Bedrohung für den Status quo“ angesehen.

Richard Horton, Chefredakteur von The Lancet, schrieb zuvor in einem Meinungsbeitrag zu veröffentlichten Studien: „Ein großer Teil der wissenschaftlichen Literatur, vielleicht die Hälfte, ist einfach nicht korrekt.“

„Er glaubt, dass dies zum Teil auf Interessenkonflikte und die Besessenheit, zweifelhaften Modetrends zu folgen, zurückzuführen ist. ‚Die Wissenschaft hat einen dunklen Weg eingeschlagen‘, sagte er.“

Horton sprach von einem „beunruhigenden Trend“ und fügte hinzu, dass Wissenschaftler häufig ihre Daten manipulieren.

GASTKOMMENTAR LOIS SASEK: »SRF-Moderator, Satanic Panic & SRF-Drohungen!«

Ein Gastkommentar von LOIS SASEK (Produktionsleitung Kla.TV) REUPLOAD: Skandal um SRF und Robin Rehmann – Satanic Panic (mit Kla.TV-Stellungnahme auf SRF-Drohungen) Kurz nach Ausstrahlung der investigativen Kla.TV-Sendung «Skandal um SRF und Robin Rehmann – Satanic Panic» geht bei Kla.TV ein Drohbrief vom SRF-Rechtsdienst ein. Warum hat SRF es an einem gewöhnlichen Sonntag plötzlich so eilig? […]