Kategorie: Nachrichten
Jüdische Endzeitsekte grub Geheimtunnel in New York – Ausschreitungen bei Schließung
Ein Konflikt innerhalb der umstrittenen jüdischen Endzeitsekte Chabad Lubavitch führte dazu, dass in New York ein illegaler Tunnel entdeckt wurde. Der Zweck der Einrichtung ist noch weitgehend unbekannt. Als die Behörden den Eingang verschließen wollten, der sich unter dem “Hasidic World Quarter” befindet, kam es zu Ausschreitungen, Tumulten und Gewalt.
Report24 veröffentlichte vor einiger Zeit eine Recherche zur jüdischen Sekte Chabad Lubavitch (Merkwürdige Zufälle: LGBTQ-Regenbogen ist auch Logo jüdischer Endzeitsekte), die interessanter Weise ein sehr ähnliches Logo führt wie die weltweite LGBTQ-Bewegung. Es gab immer wieder Theorien, dass die weltweite Beflaggung mit diesem Zeichen in Wahrheit eine Unterwerfungsgeste sei. An den Aktivitäten der Sekte dürfte deutlich mehr dran sein, als bislang öffentlich bekannt war. So wurden in New York weitläufige Tunnelanlagen entdeckt, welche von der Sekte errichtet wurden.
Als am 9. Jänner ein behördlich beauftragtes Unternehmen die Versiegelung eines Tunnels vornehmen wollte, kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen, die durch die Polizei unterbunden werden mussten. Laut Medienberichten soll der Tunnel neueren Datums sein und erst im Vorjahr von Studenten der Chabad Lubawitch angelegt worden sein. Die Behörden bekamen durch internen Verrat Wind von der Sache und ordneten aus Sicherheitsgründen die Versiegelung des Tunnels an. Dabei wurden mindestens zehn Personen festgenommen.
Eine Theorie zum Zweck des Tunnels ist, dass die Mitglieder der Chabad Lubavitch Sekte während Lockdowns heimlich in ihre Synagoge gelangen wollten, um dort ihre religiösen Zeremonien abzuhalten.
Etwas weniger plausibel aber am Netzwerk Twitter weit verbreitet ist die Vermutung, dass in diesen Tunnels “Kinder verschleppt wurden”. Hierzu gibt es bislang keine Belege. Das nachfolgende Video soll die Anlage zeigen. Die Gerüchte sind unter anderem dadurch entstanden, weil in dem Video ein Kindersessel zu sehen ist.
Der soziale Bürgerkrieg beginnt

Von WOLFGANG HÜBNER | Ausgerechnet die Bauern! Ausgerechnet dasjenige soziale Milieu, das als besonders konservativ gilt und ja auch ist. Denn der Landwirt ist weder mit ortsunabhängigen Computern oder Maschinen, sondern mit dem immobilen Boden, mit der Erde (völkisch: Scholle) verbunden. Nicht die von systemtreuen Gewerkschaften gut neutralisierten Industriearbeiter, nicht das Millionenheer in den Büros, […]
Vereinte Nationen fordern 150 BILLIONEN Dollar zur Bekämpfung des Klimawandels
Die Vereinten Nationen (UN) fordern die Steuerzahler der Welt auf, die schwindelerregende Summe von 150 Billionen Dollar aufzubringen, um den „vom Menschen verursachten Klimawandel“ zu bekämpfen – eine erfundene „Krise“, die von der nicht gewählten globalistischen Organisation mitverursacht wurde.
Die UNO hat diese Forderungen in einem neuen Bericht veröffentlicht, der von ihrer Abteilung für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten herausgegeben wurde.
Die Organisation behauptet, die Regierungen der Welt müssten sich verpflichten, der bürokratischen Organisation jährlich 5,3 Billionen Dollar zu überweisen.
Dem Bericht zufolge benötigt die UNO 150 Billionen Dollar, um den Planeten vor der „globalen Erwärmung“ zu retten und die Ziele der „Agenda 2050“ des Weltwirtschaftsforums (WEF) zu erreichen.
In ihrem Bericht über die Lage der Weltwirtschaft und die Aussichten für 2024 bekräftigt die UNO ihre 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung.
Die „Ziele“ sind jedoch zutiefst marxistisch und scheinen wenig mit tatsächlichem Umweltschutz zu tun zu haben.
Die weithin kritisierten Ziele werden oft als Inspiration für die Gesetzgebung vieler westlicher Länder in Bezug auf Vielfalt, Gleichheit und Inklusion (Diversity, Equality and Inclusion, DEI) sowie für Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Klimawandel verwendet.
Zu den 17 Zielen gehören „Gleichstellung der Geschlechter“, „Nachhaltige Städte und Gemeinden“ und „Gute Bildung“.
Ebenfalls enthalten sind „Bezahlbare und saubere Energie“ und „Klimapolitik“.
Innerhalb dieser Kategorien schlagen die Vereinten Nationen astronomische Summen vor, um ihre Ziele zu erreichen.
Die Klimaziele der Organisation werden als „globale Klimafinanzierung“ bezeichnet, die nach Angaben der Organisation im Jahr 2020 die stolze Summe von 803 Milliarden Dollar pro Jahr erreichen soll.
Das wäre eine Steigerung von 12 Prozent gegenüber den Vorjahren.
Doch nur wenige Jahre später entschied die Weltorganisation, dass diese Zahl bei Weitem nicht ausreicht.
Der Bericht stellt fest, dass diese enorme Summe „weiterhin nicht ausreicht, um die globale Erwärmung zu begrenzen“.
„Die Finanzströme für fossile Brennstoffe übersteigen die Klimafinanzierung für Anpassung und Abschwächung im Jahr 2020“, warnt der Bericht.
Obwohl der Bericht auf eine marxistische Ideologie zur Bekämpfung der Klima-„Ungerechtigkeit“ drängt, versäumt er es, China – den bei Weitem größten Umweltverschmutzer der Welt – zu erwähnen.
Der vollständige Bericht enthüllt die wahre Zahl: geschätzte 150 Billionen Dollar bis 2050. Das sind 5,3 Billionen Dollar pro Jahr, um „den Klimawandel und seine Auswirkungen zu bekämpfen“, so der Bericht.
Das Geld werde für die Energiewende und die Infrastruktur benötigt.
Der Bericht bemängelt auch, dass die Bedingungen des Pariser Klimaabkommens von 2015 von den teilnehmenden Ländern nicht eingehalten werden.
„Die Zusage der Industrieländer, bis 2020 jährlich 100 Milliarden Dollar an Klimafinanzierung bereitzustellen, wurde nie vollständig erfüllt, sodass 2021 nur 89,6 Milliarden Dollar zur Verfügung standen“, heißt es in dem Bericht.
Die Vereinten Nationen haben auch andere gigantische Budgets empfohlen, um die „Net Zero“-Ziele des WEF und die „Agenda 2030“ zu erreichen.
Schätzungsweise 35 bis 40 Milliarden Dollar wurden vorgeschlagen, um einen universellen Zugang zu Elektrizität nach sozialistischem Vorbild zu ermöglichen.
Das globale Konsortium hat sich nicht gescheut, im gesamten Bericht 2024 mit Fantasiesummen zu hantieren.
Das Wort „Billion“ in Bezug auf den Dollar taucht in dem Dokument 52 Mal auf.
Trotz der nicht enden wollenden Klimafinanzierung behauptet das Dokument auch, dass „Konflikte und Klimawandel“ das Leben von Millionen Menschen beeinträchtigt hätten.
Die Organisation äußert jedoch auch die Befürchtung, dass dies den „Fortschritt der Vereinten Nationen in Richtung nachhaltiger Entwicklung“ gefährde.
Auf1-Chefredakteur Stefan Magnet: „Die Bauern stellen die System-Frage!“

Strohfeuer oder Beginn eines Volks-Aufstandes? Fakt ist: Bauern und immer mehr Bürger gehen Hand in Hand gegen die desaströse Politik der Abriss-Ampel auf die Straße! Mit regionalen Aktionen setzen die Landwirte, denen sich Spediteure, Handwerker, Gewerbetreibende und Menschen aus dem Volk angeschlossen haben, ihre Proteste in dieser Woche fort – ungeachtet der inzwischen in den linksgrünen System-Medien angelaufenen Gegenkampagne. Den Höhepunkt der „Aktionswoche“ bildet eine Großdemonstration am kommenden Montag, 15. Januar, in Berlin. Angemeldet sind 10.000 Teilnehmer, die erneut mit Tausenden Traktoren in die Hauptstadt kommen wollen.
Längst geht es nicht mehr nur um Steuerbefreiungen und die von der Ampel beschlossene schrittweise Kürzung von Agrardiesel-Subventionen: „Die Bauern stellen die Systemfrage!“, analysiert Stefan Magnet, Chefredakteur von „AUF1“ in einer Sondersendung des unabhängigen TV-Kanals.
Bewahrheitet sich genau 500 Jahre nach dem großen „Deutschen Bauernkrieg“ die alte Schachregel: Der Bauer macht den ersten Zug – am Ende fällt der König bzw. übertragen auf die Gegenwart die Regierung?
Zehn AUF1-Teams waren am Montag, 8. Januar, bundesweit im Einsatz, sammelten Eindrücke, interviewten Demonstranten. Stefan Magnet führt durch die Sondersendung und ordnet das Geschehen in einen viel größeren Zusammenhang ein. Und er rechnet ab mit den unsäglichen System-„Journalisten“ vom Schlage des Propaganda-Assistenten Nikolaus Blome (RTL/n.tv), der die Bauern als „Kartoffel-Mob“ diffamiert hat.
Hier geht es direkt zur Sendung:
https://auf1.tv/auf1-spezial/sondersendung-zum-bauernaufstand-2024-es-beginnt
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China sanktioniert US-Kriegsmaschine

Fünf Rüstungskonzerne aus den USA wurden von China mit Sanktionen belegt. Die Waffenverkäufe an Taiwan haben Konsequenzen. Am 13. Jänner, also am Samstag, wird in Taiwan der Präsident gewählt. Wenige Tage vor der Wahl hat Peking bekanntgegeben, Sanktionen gegen die USA zu erlassen. Betroffen sind fünf US-Rüstungskonzerne, die Taiwan aktuell aufrüsten. Symbolisch gegen Kriegsindustrie So […]
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Erzbischof Carlo Maria Viganò über Covid, Klima und Energiepolitik sowie die Kriege in Russland und Palästina

Erzbischof Carlo Maria Viganò war von 2011 bis 2016 Apostolischer Nuntius in den Vereinigten Staaten. Zuvor war er von 2009 bis 2011 Generalsekretär des Governatorats des Staates Vatikanstadt. Er ist bekannt für seine Rolle bei der Aufdeckung von Skandalen und Korruption innerhalb der Hierarchie der katholischen Kirche und in der Welt, insbesondere bei der Enthüllung […]
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Moskau will den von Davos befürworteten Plan zur Eindämmung des Klimawandels in den Vordergrund stellen
„Digitale öffentliche Infrastruktur“ ist ein freundlicher Euphemismus der Weltraum-Eidechsen für „Sie werden mit einer Viehmarke versehen und es wird Ihnen gefallen“.
Wahrscheinlich haben Sie auf den Websites der Vereinten Nationen, des Weltwirtschaftsforums, der Rockefeller Foundation, der Bill & Melinda Gates Foundation und anderer wohlwollender Quellen des internationalen Altruismus, die sich für eine sichere, bequeme, gerechte, integrative und äußerst nachhaltige Welt einsetzen, von den Vorzügen der DPI gelesen.
So beschreibt das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen das DPI:
Die digitale öffentliche Infrastruktur (DPI) ist ein gemeinsames Mittel für viele Zwecke. Sie ist ein entscheidender Wegbereiter für die digitale Transformation und trägt dazu bei, die Erbringung öffentlicher Dienstleistungen in großem Umfang zu verbessern. Gut konzipiert und umgesetzt, kann sie den Ländern helfen, ihre nationalen Prioritäten zu erreichen und die Ziele für nachhaltige Entwicklung zu beschleunigen. Regierungen, Geber, der Privatsektor und die Zivilgesellschaft haben gleichermaßen die Möglichkeit, sie zu gestalten – machen Sie mit!
Nun zur Definition der Rockefeller Foundation:
DPI ist ein digitaler Ansatz, der wesentliche gesellschaftsweite Funktionen zur Förderung des wirtschaftlichen und sozialen Wachstums für alle ermöglicht – nicht nur für diejenigen, die sich den Zugang leisten können. Es gibt viele unmittelbare Anwendungsmöglichkeiten, wie z. B. Notfallzahlungen für Klimaflüchtlinge über Mobiltelefone, sofortiger Zugang zu Telemedizin und Akten, eine digitale ID, die den Zugang zu Sozialleistungen beschleunigt, und vieles mehr.
So erklärt die Bill & Melinda Gates Foundation diese gesamtheitliche digitale Initiative:
Als COVID-19 die digitale Transformation weltweit beschleunigte, machte es den Unterschied zwischen einer starken und einer schwachen digitalen Infrastruktur deutlich. Die Länder haben nur ein kleines Zeitfenster, um sicherzustellen, dass sie über digitale Netze verfügen, die allen Einwohnern sicher und effizient wirtschaftliche Chancen und soziale Dienste bieten. Dies ist die digitale öffentliche Infrastruktur.
Und zu guter Letzt: Die aktuelle Stellungnahme des Weltwirtschaftsforums zu DPI:
Die digitale öffentliche Infrastruktur ist von entscheidender Bedeutung für die Bewältigung wichtiger globaler Herausforderungen wie des Klimawandels und der Notwendigkeit einer reaktionsschnellen und effektiven öffentlichen Finanzierung. […] Ein infrastrukturorientierter Ansatz, der auf digitale Infrastrukturen setzt, verspricht uns eine integrative digitale Zukunft, die die Macht der Gesellschaft, der Regierungen und der Unternehmen nutzt und gleichzeitig innovativ, kontextbezogen und skalierbar ist, um den Menschen und unserem Planeten zu dienen. DPIs in der Identifizierung und im Zahlungsverkehr haben die Akzeptanz- und Integrationskurve erheblich verkürzt.
Wenn wir den überflüssigen Wortsalat aus den obigen Blockzitaten entfernen, lässt sich die treibende Philosophie hinter DPI wie folgt zusammenfassen:
Viehmarken sind nicht nur sicher und praktisch, sie sind ein Menschenrecht.
Ich weise darauf hin, weil Wladimir Putin auf dem G20-Gipfel im November angekündigt hat, dass die Entwicklung der digitalen öffentlichen Infrastruktur“ eine Priorität“ für die Russische Föderation sei.
Quelle: Kremlin.ruNatürlich ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Moskaus unverblümte Förderung von DPI sehr gut und antiglobalistisch ist, während die Grundsatzpapiere der Rockefeller Foundation, in denen detailliert beschrieben wird, wie DPI die Welt „gerechter“ machen wird, sehr schlecht und böse sind.
Es ist offensichtlich, dass Moskau sich beeilt, DPI-Projekte in Russland umzusetzen, um die Globalisten daran zu hindern, DPI-Projekte in Russland umzusetzen. Genau dieselbe Strategie wird von Moskau angewandt, um die schlechten Blutverklumpungs-Impfungen und schlechte CBDCs mit guten Blutverklumpungs-Impfungen und guten CBDCs zu bekämpfen.
Aber zurück zu DPI.
Der hervorragende russische Akademiker und Wirtschaftswissenschaftler Valentin Katasonov veröffentlichte kürzlich einen Artikel über dieses neue globale „Infrastruktur“-Projekt und warum DPI wahrscheinlich das Akronym des Jahres 2024 sein wird (vielleicht erinnern Sie sich an Herrn Katasonovs scharfsinnigen Kommentar zum digitalen Rubel.) Sein jüngster Meinungsartikel über DPI wurde von mindestens drei russischsprachigen Medien veröffentlicht (Zavtra, einer rechtskonservativen Website, Katyusha.org, unseren patriotischen orthodoxen Freunden, und Business Gazeta, Russlands rotgefärbter Wirtschaftsnachrichtenseite).
Der Artikel steht unten. Viel Spaß beim Lesen.
DPI – wird dies der Name des globalen „digitalen Konzentrationslagers“ sein?
von Valentin Katasonov, 15. Dezember 2023
Im vergangenen Jahr war eine der am häufigsten verwendeten englischsprachigen Abkürzungen in den russischen Medien CBDC – Central Bank Digital Currency. Unser besonderes Interesse am Thema CBDC war darauf zurückzuführen, dass im Sommer dieses Jahres das Gesetz über den digitalen Rubel verabschiedet wurde und die Bank von Russland mit der schrittweisen Einführung dieses digitalen Rubels in unser Leben begann.
Ich schließe nicht aus, dass im nächsten Jahr, 2024, eine andere englischsprachige Abkürzung den ersten Platz in der Beliebtheit einnehmen wird – DPI, was für Digital Public Infrastructure steht. Für die Mehrheit unserer Bürger ist das Thema DPI noch terra incognita. Aber die Umsetzung des DPI-Projekts könnte so schnell vonstatten gehen, dass die Bürger im nächsten Jahr wegen dieser mysteriösen DPI den Schlaf verlieren. Es kann die gleiche Schockwirkung auf die Menschen haben wie beispielsweise die so genannte Covid-Pandemie, die im Jahr 2020 die ganze Welt, einschließlich Russland, erfasst hat.
Das Projekt zur Einführung von DPI wurde von ganz oben initiiert. Es wird unter der Schirmherrschaft des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP), der Bill and Melinda Gates Foundation, der Rockefeller Foundation mit Unterstützung der Europäischen Union, des IWF und des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos durchgeführt.
Im Leitfaden der Vereinten Nationen (UNDP) zur digitalen öffentlichen Infrastruktur (DPI) heißt es, dass das Projekt drei Hauptkomponenten hat: „Im Allgemeinen gibt es drei Haupttypen von Protokollen, die eine digitale öffentliche Infrastruktur ermöglichen: digitale Identität, digitale Zahlungen und Datenaustausch.“ Bei der ersten Komponente (digitale Identifizierung) handelt es sich um einen digitalen Personalausweis.
Und weiter heißt es auf der UNDP-Website: „Diese drei Protokolle sind in der Regel für die meisten digitalen Dienstleistungstransaktionen erforderlich, wie z. B. die Erteilung von Genehmigungen, die Ausstellung von Lizenzen oder die Bereitstellung von Aufzeichnungen, die häufig die Überprüfung der Identität des Nutzers, die Gewährleistung des Datenaustauschs zwischen Behörden und Nutzern und schließlich die Genehmigung von Online-Zahlungen erfordern.“
Hier sind einige weitere Auszüge aus der UNDP-Website: „Indem sie diesen drei Protokollen Priorität einräumen, können lokale Regierungen die Voraussetzungen für die erfolgreiche Entwicklung eines ganzen Ökosystems digitaler Dienste schaffen, um die einzigartigen Bedürfnisse ihrer Gemeinschaft zu erfüllen.“ Zur Frage der digitalen Identität heißt es dort ausdrücklich: „Diese digitale Identität bestimmt, auf welche Produkte, Dienstleistungen und Informationen wir zugreifen können – oder umgekehrt, was uns verschlossen bleibt.“
Alles ist ganz offen. Der Zugang zu öffentlichen Gütern wird unter Berücksichtigung des sozialen Status einer Person differenziert werden – wahrscheinlich im Geiste von Huxleys Roman „Brave New World“, in dem alle Bewohner der „Brave New World“ in Kasten eingeteilt sind. Wahrscheinlich wird auch das Verhalten jedes Einzelnen eine Rolle spielen, und zwar mit Hilfe von sozialen Bewertungen, die jedem Einzelnen zugewiesen werden (die chinesischen Genossen haben in dieser Richtung die größten Fortschritte gemacht).
Ich habe bereits viel über eine solche DPI-Komponente wie CBDC geschrieben. Vor kurzem habe ich ein Buch zu diesem Thema veröffentlicht: Digitale Währungen: Von Bitcoin bis CBDC: „Die Meister des Geldes“ wollen „die Herren der Welt“ werden (M.: Tion, 2023).
Schon vor dem Erscheinen des DPI-Projekts habe ich gesagt, dass CBDC ein wichtiger Teil eines umfassenderen, allgemeinen Projekts zum Aufbau eines globalen digitalen Konzentrationslagers ist und dass uns alle Einzelheiten des Gesamtprojekts noch unbekannt sind. Und jetzt, so scheint es, sehen wir endlich, wie ein Puzzle namens „globales digitales Konzentrationslager“ aus einzelnen Teilen zusammengesetzt wird. Sein Name ist DPI.
Was die CBDCs betrifft, so sind in den letzten Monaten auch einige Geheimnisse dieses Projekts ans Licht gekommen. Die Zentralbanken von Dutzenden von Ländern auf der ganzen Welt haben bereits im vergangenen Jahr angekündigt, dass sie mit der Vorbereitung und Umsetzung von Projekten für digitale Währungen beginnen. Aber gleichzeitig sagten sie, dass es sich ausschließlich um nationale digitale Währungen handele. Und dass CBDCs nur eine Ergänzung zu den beiden bestehenden Formen von Geld – Bargeld und bargeldlos – seien. Doch in diesem Jahr gibt es bereits viele Anzeichen dafür, dass im Laufe der Zeit eine einzige weltweite digitale Währung geschaffen wird und dass CBDCs keine dritte Geldart sind, sondern die einzige, die letztendlich sowohl Bargeld als auch traditionelles bargeldloses Geld ersetzen wird.
Im November 2023 fand in Singapur das Internationale Fintech-Festival statt. Es wurde von der geschäftsführenden Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgieva, eröffnet. Sie rief die Staaten dazu auf, sich „weiterhin auf die Einführung“ von CBDCs und damit verbundenen Zahlungsplattformen in der Zukunft vorzubereiten. Die Exekutivdirektorin wies darauf hin, dass CBDCs besser als Bargeld und herkömmliche Banküberweisungen in der Lage seien, in fortgeschrittenen Volkswirtschaften für Nachhaltigkeit zu sorgen und den Zugang zu Finanzdienstleistungen in Gemeinschaften zu verbessern, die keine Bankverbindung haben. Sie sprechen offener über die Zukunft der CBDCs in China: Sie machen keinen Hehl daraus, dass der digitale Yuan traditionelle Geldarten, vor allem den Bargeld-Yuan, in Zukunft nicht nur ersetzen kann, sondern auch sollte.
In den letzten Monaten sind verschiedene Websites, die sich mit dem Thema DPI befassen, wie Pilze aus dem Boden geschossen. Hier ist zum Beispiel eine Website namens CDPI. Dabei handelt es sich um eine Informationsquelle für DPI-Entwickler mit dem Namen Center for Digital Public Infrastructure. Die Seite besteht größtenteils aus Werbung. Es ist unmöglich, aus ihr zu entnehmen, wer die Entwickler des Projekts sind, wer die Kunden sind und wer die Entwicklung finanziert.
Auf der Website wird erklärt, was DPI ist: „Digitale öffentliche Infrastruktur ist ein Ansatz zur Lösung sozioökonomischer Probleme in großem Maßstab, der minimalistische technologische Eingriffe, öffentlich-private Governance und dynamische Marktinnovation kombiniert. Zu den gängigen Beispielen gehören das Internet, Mobilfunknetze, GPS, überprüfbare Identitätssysteme, interoperable Zahlungsnetze, konsistenter Datenaustausch, Open-Loop-Ermittlungs- und Ausführungsnetze, digitale Signaturen und vieles mehr.“ Wie wir sehen können, soll das DPI-Projekt alles integrieren, was in verschiedenen Bereichen des öffentlichen Lebens entwickelt wurde und noch entwickelt werden kann und mit digitalen Technologien und digitalen Informationen zu tun hat.
Auf der CDPI-Website werden nur zwei Personen „hervorgehoben“, die sich offenbar intensiv mit dem Thema DPI befassen. Einer von ihnen ist Nandan Nilekani, ein indischer Unternehmer und Milliardär, der eng mit dem amerikanischen Milliardär Bill Gates verbunden ist. Weltweite Bekanntheit erlangte er durch die Tatsache, dass er 2017 die Hälfte seines Vermögens der Bill and Melinda Gates Charitable Foundation spendete. Der indische Milliardär wirbt für das Projekt wie folgt: „Bei der digitalen öffentlichen Infrastruktur geht es darum, ein technologiegestütztes Wachstumsmodell zu schaffen, das kollaborativ und gerecht ist und die Chancen auf Bevölkerungsebene demokratisiert. Das DPI Center kann den Ländern helfen, auf diesem Weg schneller voranzukommen.“
Und die zweite Figur ist Bill Gates selbst. Offenbar ist er die Hauptfigur dieser CDPI-Organisation. Auf der Startseite der Website wendet er sich mit diesen inspirierenden Worten an die Benutzer: „So wie wir im 20. Jahrhundert Straßen, Autobahnen und Flughäfen gebaut haben, müssen wir jetzt eine digitale Infrastruktur aufbauen, die offen, zugänglich und für jedermann nutzbar ist.“
Viele Anzeichen deuten darauf hin, dass wir im Jahr 2024 genauso oft von [Bill Gates] hören werden wie zum Beispiel im Jahr 2020-2021, als er mit aller Kraft die Idee einer universellen Impfung der Menschheit vorantrieb, und zwar in Verbindung mit der digitalen Identifizierung aller Bewohner des Planeten.
Viele Beobachter und DPI-Experten bezeichnen die UN (UNDP) und Bill Gates (die nach ihm benannte Stiftung) als die Haupttreiber des Projekts. Und dieses Projekt erhielt den inoffiziellen Namen „50-in-5“. Das bedeutet, dass die UN und Bill Gates planen, innerhalb von fünf Jahren in 50 Ländern vollwertige digitale öffentliche Infrastrukturen zu schaffen. Das heißt, wenn wir von 2023 an rechnen, dann sollen 2028 in fünfzig Ländern der Welt vollwertige digitale Konzentrationslager errichtet werden. Und längerfristig wird eine einzige Welt aus einzelnen digitalen Konzentrationslagern entstehen.
Wann hat die „50-in-5“-Kampagne begonnen? Auf der UNDP-Website ist das genaue Startdatum angegeben: 8. November 2023. Die Weltgemeinschaft hat dieses historische Ereignis noch nicht vollständig realisiert. […]
Es gibt noch weitere Teilnehmer an dem DPI-Projekt. So sprach auf dem B20 (Business-20)-Gipfel in Indien im August der bereits oben erwähnte Unternehmer und Milliardär Nandan Nilekani. Er gilt als Indiens wichtigster Architekt für digitale Identität. Auf dem Gipfel prahlte der Geschäftsmann damit, wie weit Indien beim Aufbau einer digitalen öffentlichen Infrastruktur gekommen ist. Und dass andere Länder diesem Beispiel folgen und DPI für alles nutzen könnten, von Impfpässen, Steuererhebung und Straßenmautzahlungen bis hin zur Anpassung an den Klimawandel und dem Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft.
Und auf der Frühjahrstagung (2023) des IWF und der Weltbank sagte dieser indische Milliardär, dass für den Aufbau einer „korrekten Gesellschaft“ in der Neuen Welt nur drei Instrumente erforderlich sind: Jedes Mitglied einer solchen Gesellschaft sollte einen digitalen Personalausweis haben; jeder sollte ein Bankkonto haben; jeder sollte ein Smartphone haben. Das reicht völlig aus, um die gesamte digitale Infrastruktur der Gesellschaft aufzubauen, d. h., um es in weniger politisch korrekter Sprache auszudrücken, ein digitales Konzentrationslager.
Auch das Weltwirtschaftsforum (WEF) leistet einen wichtigen Beitrag zum Aufbau der DPI, die nach dem abrupten Ende der so genannten Covid-Pandemie unverdientermaßen in Vergessenheit geraten war. Im November dieses Jahres schlug das WEF seinen Plan zur Einführung von „digitalen ID-Karten“ vor. Außerdem lassen die drohende starke Erwärmung des Planeten, die Erwartung neuer Pandemien, der drohende Welthunger und andere globale Bedrohungen keine Zeit für eine Eskalation. Das WEF ist der Ansicht, dass die digitale Identifizierung aller Bewohner des Planeten bis 2030 abgeschlossen sein sollte.
Beobachter und Experten, die begonnen haben, das DPI-Thema zu verfolgen, stellen fest, dass die Organisatoren der Kampagne, wenn die Umsetzung des Projekts ins Stocken gerät, höchstwahrscheinlich zu einem bereits bewährten Mittel greifen werden: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird den Beginn einer neuen „Pandemie“ ankündigen, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Menschenrechte und Freiheiten.
PS – Der Autor eines kürzlich erschienenen Artikels [veröffentlicht von Tsargrad] zum Thema DPI schlug vor, dem Projekt einen anderen, genaueren Namen zu geben: GDCC – „Globales Digitales Konzentrationslager“.
Quelle: TASS.ru
Mainstream-Fake-News: Von wegen “heißestes Jahr seit 125.000 Jahren”
Der Mainstream verbreitet im Rahmen der Klimapropaganda offensichtliche Fake-News. Dies basierend auf Behauptungen, die vom Klimakult gekauften Wissenschaftlern aufgestellt werden. Denn viele bislang veröffentlichte Studien belegen: Früher war es deutlich wärmer als heute. Doch das passt nicht in das Narrativ des ach so bösen “vom Menschen verursachten” Klimawandels.
Von der Tagesschau bis hin zum sozialdemokratischen Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) und anderen deutschen Mainstreammedien hieß es unter Berufung auf ominöse “EU-Klimawandel-Forscher” des EU-Klimawandeldienstes Copernicus, dass das Jahr 2023 das “wärmste Jahr seit 125.000 Jahren” gewesen sei. Eine Meldung, die eigentlich (wenn die Faktenchecker ihre Arbeit tatsächlich ernst nehmen würden) als Desinformation gekennzeichnet werden müsste. Denn eine breite Basis an Studien belegt das Gegenteil. Früher, gerade zur Blüte der antiken menschlichen Zivilisationen, war es nämlich deutlich wärmer als heute.
So hat Report24 kürzlich erst über neue Studien berichtet, wonach das warme Klima im Holozän wohl erst den Grundstein für die Entwicklung der ersten Hochkulturen (und das auch noch in den auch heute noch sehr warmen Weltgegenden!) legte. Und das sind keine 125.000 Jahre in der Vergangenheit, sondern gerade einmal ein paar tausend Jahre. Eine andere Untersuchung, die sich auf Eiskernbohrungen in Grönland stützt, belegt ebenfalls deutlich höhere Temperaturen als heute im Zeitraum von vor 4000 bis 8000 Jahren. Und selbst etwa vom siebten Jahrhundert bis etwa zum Jahr 1650 war es in Europa wärmer als heute.
Auch zeigt eine Studie deutlich auf, dass beispielsweise 96 Prozent aller US-Klimadaten korrumpiert sind. Infolge der Urbanisierung und der damit zusammenhängenden Schaffung von lokalen Hitzeinseln werden wärmere Temperaturen aufgezeichnet, als es tatsächlich der Fall ist. Wir haben also eine deutliche Verzerrung nach oben, was die aktuell gemessenen Temperaturen anbelangt. Das britische Portal “The Daily Sceptic” hat ebenfalls auf mehrere Studien hingewiesen, welche die Klimaspinner-Behauptungen ad absurdum führen.
Es scheint, als ob sich die Klimaspinner-Behauptungen vor allem auf die sogenannten Klimamodelle berufen. Doch diese dürften wohl weitestgehend ohnehin als “Fake News” eingestuft werden, wie unser Bericht hier zeigt. Ebenso ignorieren die Copernicus-“Klimaforscher” den Fakt, dass der CO2-Anstieg eine Folge des Temperaturanstiegs ist – und nicht umgekehrt. Doch das interessiert weder die Redaktionen der Mainstreammedien, noch die ohnehin komplett sinnlosen Faktenchecker.
Lesen Sie mein neues Buch zum Klimawandel: “Das CO2 ist nicht unser Feind: Den Klimawandel verstehen“. Als gedrucktes Buch bei Amazon – oder als PDF-Datei hier käuflich erwerbbar. (Info: Das Download-Problem für die PDF-Datei wurde behoben. Entschuldigen Sie bitte die Umstände)
2024: Die Rückkehr der Nationen – nicht nur in der Energiepolitik

Edgar L. Gärtner
Auch wenn gerade eine Kältewelle im Anrollen ist, haben die Franzosen in diesem Winter zum ersten Mal seit Jahren keinen Grund, sich Sorgen um einen möglichen Blackout infolge von Strom- und Wassermangel zu machen. Die Talsperren für die Wasserkraftwerke sind trotz der langen Trockenperiode im vergangenen Jahr durch die ergiebigen Regenfälle gegen Jahresende bis zum Rand voll. Auch die Gasspeicher sind trotz der Unterbrechung der Versorgung aus Russland zu 100 Prozent gefüllt – und zwar überwiegend mithilfe von teurem Flüssiggas aus den USA. Nicht zuletzt ist der französische Nuklearpark nach dem reparatur- und wartungsbedingten monatelangen Ausfall von fast der Hälfte der Kernreaktoren jetzt wieder überwiegend im Betrieb. Aktuell gilt eine gesicherte Leistung von 300 bis 330 TWh abrufbar. „Das französische Energiesystem ist zur Normalität zurückgekehrt,“ meldet der Top-Ingenieur Philippe Charlez auf der regierungskritischen Plattform „Boulevard Voltaire“.
Im letzten Winter blieben die französischen Stromkunden allerdings nicht nur durch Importe aus Deutschland, Italien, Spanien, der Schweiz und Belgien vor dem Blackout bewahrt, sondern auch durch das außerordentlich milde Wetter. Der elektrische Leistungsbedarf überschritt höchstens für Augenblicke die Marke von 70 GW, während er bei der letzten großen Kältewelle im Februar 2012 wegen der weiten Verbreitung von Elektroheizungen 100 GW und mehr erreichte. Außerdem ist der Strombedarf Frankreichs im letzten Jahr um fast 10 Prozent gesunken. Verantwortlich dafür waren aber weniger bewusste Energiesparmaßnahmen, für die die Regierung Macron/Borne mithilfe ermüdend oft ausgestrahlter TV-Spots über „sobriété énergétique“ (am besten zu übersetzen mit Energie-Knausrigkeit) warb, sondern eher eine Welle von Konkursen vor allem kleiner und mittlerer Unternehmen. Nicht weniger als 55.000 Unternehmen sollen nach ersten Schätzungen im vergangenen Jahr ihren Betrieb eingestellt haben. Das bedeutet eine Verdoppelung im Vergleich zum Jahr 2021, in dem bereits die wirtschaftlichen Auswirkungen des Covid-Lockdowns spürbar waren.
Inzwischen hat Frankreich wieder in seine Rolle als klassisches Elektrizitäts-Exportland zurückgefunden. Es exportiert jeden Tag zwischen 5 und 10, an manchen Tagen sogar 15 Gigawattstunden. So sorgen die Franzosen dafür, dass die deutschen Stromkunden nach der Abschaltung des letzten Kernkraftwerkes immerhin etwas „klimaneutral“ erzeugten Strom bekommen. Glück hatten die Franzosen auch mit der Entwicklung des Gaspreises, der in der EU bis zum Ende dieses Jahres aufgrund des in der EU geltenden Merit order Systems der Strompreisbildung noch immer indirekt die Strompreise beeinflusst. Der Gaspreis ist seit November 2022 von 150 € je Megawattstunde auf 32 €/MWh gefallen. Der Gestehungspreis für Strom bewegte sich in Frankreich im vergangenen Jahr zwischen 50 und 100 €/MWh. Um die Jahreswende 2021/22 war der Strompreis schon vor dem Stopp der Gasimporte aus Russland wegen des Ukraine-Krieges über 400 €/MWh geschossen und hatte viele Unternehmen in Schwierigkeiten gebracht. Allerdings kommen die Endverbraucher kaum in den Genuss dieser beeindruckenden Verbilligung, denn die französische Regierung setzt seit Anfang 2023 streng nach Plan die schrittweise Aufhebung des Tarif-Schutzschildes (bouclier tarifaire) um. So werden die Strompreise in Frankreich noch bis Anfang 2025 kräftig ansteigen. Aber Dank der Renaissance der Kernenergie haben die Franzosen zumindest keinen Blackout zu fürchten.
Die EU war nicht hilfreich
Die Franzosen können sich glücklich schätzen, dass sie ihren überaus EU-freundlichen Staatschef Emmanuel Macron dazu gebracht haben, in der Energiepolitik nicht auf Brüssel zu hören. Macron musste sich (wahrscheinlich à contre-coeur) dafür einsetzen, dass die Kernenergie in der EU-Taxonomie zur Umsetzung des „Green Deal“ als „klimaneutral“ anerkannt wird. Er musste sich dabei gegen eine mächtige, von Berlin gesteuerte Lobby für 100 Prozent „Erneuerbare“ durchsetzen. Wie es seine Art ist, versuchte Macron den Konflikt zu entschärfen, indem er beides versprach: Kernkraftwerke und „Erneuerbare“. Dabei liegt es auf der Hand, dass Kernkraftwerke Anlagen zur Gewinnung von „Zappelstrom“ wie Windräder, Photovoltaik-Anlagen u. ä. völlig überflüssig machen und deren Ausbau durch Kapitalverschwendung obendrein beeinträchtigen.
Sicher wäre es weit verfrüht, davon auszugehen, dass Frankreich die Energiekrise dauerhaft überwunden hat, zumal sich auch dort die grüne Unvernunft ausbreitet. Aber es ist klar, dass Frankreich sich nun in der Energiepolitik auf seine nationalen Stärken besinnt. Dem trug Macron in seiner Neujahrsansprache Rechnung, in der er zwar, wie gewohnt, mit schönen Worten so gut wie nichts sagte, sich aber auch auf den Nationalstolz und das „Interesse der Nation“ berief. Gleichzeitig sprach er aber von „europäischer Souveränität“. Er weiß sehr wohl, dass bei den bevorstehenden Debatten vor den Wahlen zum Europa-Parlament am 9. Juni die Frage der Umwandlung der EU in einen Föderalstaat großen Raum einnehmen wird. Denn die Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen und ihre Getreuen werben nun schon seit Monaten für die Ablösung des heute im EU-Rat noch geltenden Prinzips der Einstimmigkeit durch qualifizierte Mehrheitsentscheidungen.
Die Rückkehr der Nation
Für die meisten Franzosen ist ein europäischer Bundesstaat hingegen ein rotes Tuch, denn sie gehen davon aus, dass die Nation das größte politische Gebilde ist, mit dem ein normaler Mensch sich noch identifizieren kann. So sieht denn auch der französische Politologe Christophe Boutin im neuen Jahr die „Rückkehr der Nation“ auf der Tagesordnung. In Asien, Afrika und Amerika bekennen sich immer mehr Völker, die in den globalen Wettbewerb eintreten, zum Konzept der Nation als Solidargemeinschaft zum Schutz der eigenen Bevölkerung gegenüber Angriffen von außen. Nur in der EU versucht man, die Vertretung nationaler Interessen durch eine mächtige Bürokratie zu hemmen und einzuhegen. Staatspräsident Macron weiß, dass die herrschende Kaste der EU und er selbst mit diesem Ansinnen bei den Franzosen auf heftigen Widerstand stößt. Er hatte nie die Mehrheit des französischen Volkes hinter sich und konnte im Jahre 2017 die Wahl gegen den favorisierten letzten seriösen bürgerlichen Präsidentschaftsanwärter François Fillon nur mithilfe schäbiger Manipulationen gewinnen. Heute hat er auch im Parlament keine Mehrheit mehr. Macron ist heute also oft gezwungen, gegen seine eigene globalistische Überzeugung das Richtige zu tun.
Der Begriff der Nation hat nichts mit Blut-und-Boden-Ideologie zu tun. Es handelt sich dabei vielmehr (wie auch beim Begriff der Heimat) um einen transzendentalen Bezug. So verstehe ich die in Frankreich immer noch gültige klassische Definition der Nation durch den französischen Philologen Ernest Renan (1882). Ob Emmanuel Macron sich dieser Definition anschließt, wage ich zu bezweifeln. Denn er verdankt seinen Aufstieg der Wahl zum „Young Global Leader“ durch das World Economic Forum (WEF) von Klaus Schwab. Renan, der mit dem Habitus des Aufklärers auftrat, bekannte sich übrigens als Linker. Sein oft zitiertes Diktum „La nation, c’est un plébiscite de tous les jours“ (Die Nation ist eine tägliche Volksabstimmung) drückt aus, dass sich Menschen aufgrund ihrer gemeinsamen Herkunft und/oder gemeinsam erlebter bzw. erlittener historischer Ereignisse spontan zusammengehörig fühlen. Es geht dabei nicht nur um verklärte Erinnerungen an Siege und Feste, sondern ebenso sehr um die mentale Bewältigung, wenn nicht schlicht das Vergessen von Niederlagen und Enttäuschungen. „Eine Nation ist eine Seele, ein geistiges Prinzip“, sagt Renan. Sie hat nichts mit der biologischen Konstitution, d.h. der Rasse zu tun. (Allerdings wissen wir heute, dass verschiedene Mentalitäten sich durchaus in der Genstruktur einer Bevölkerung niederschlagen können.) Fazit: „Eine Nation ist eine große Solidargemeinschaft, getragen vom Gefühl der Opfer, die man gebracht hat, und der Opfer, die man noch zu bringen bereit ist.“ Eine gemeinsame Sprache, Religion oder Hautfarbe hielt der polyglotte Bretone, der lange im Nahen Osten tätig war und die Erfahrungen der Schweiz und der USA vor Augen hatte, dagegen für die Konstitution einer Nation für nicht so wichtig.
Die Globalisten des WEF stören sich an der Transzendenz
Der vom technokratischen WEF angeregte bzw. geforderte „Great Reset“ richtet sich vor allem gegen die Fähigkeit zur Transzendenz, die die Menschen vor anderen Kreaturen auszeichnet. Der israelische Bestseller-Autor Yuval Harari lieferte dafür als „Chefideologe“ des WEF eine evolutionstheoretische Begründung für die Ablösung der Transzendenz durch den Transhumanismus. Mit Begriffen wie „Nation“ oder „Heimat“ können die im WEF versammelten Sozialingenieure deshalb wenig anfangen. Sie sehen in den Menschen lediglich besonders intelligente Tiere. Die Menschen sind aber keine eindimensionalen, seelenlose Körper oder reine Vernunftwesen, sondern im Abendland definiert als dreifaltige Wesen, das heißt als Einheit von Geist, unsterblicher Seele und Körper. Hinter der vom WEF verfochtenen Ideologie des Transhumanismus steht also in Wirklichkeit der Wunsch nach Verwandlung der in verschiedenen Religionen und Kulturen verwurzelten Menschen in gesichts- und geschichtslose Strichmännchen. Ihrer Fähigkeit zur Transzendenz entkleidet, wären die Menschen beinahe grenzenlos manipulierbar, denn die unterdrückten Dimensionen ihres dreifaltigen Wesens wären nicht einfach weg, sondern gehörten dann denen, die Herrschaft über sie ausüben. Es fragt sich allerdings, wie weit es den „Erleuchteten“ des WEF gelingen wird, von den Seelen der Menschen Besitz zu ergreifen.
Die Entwicklung in Frankreich zeigt, dass es nicht ratsam ist, den aktuellen energiepolitischen Herausforderungen mit dem in Deutschland verbreiteten und vom WEF geförderten Tabula-Rasa-Denken zu begegnen. Es ist besser, an nationalen Traditionen anzuknüpfen. Das sind in der französischen Nuklearwirtschaft die Traditionen der Résistance gegen den Nazismus und des eigensinnigen Gaullismus. Wird es möglich sein, in Deutschland etwas Gleichwertiges zu finden, woran eine vernünftige Politik anknüpfen könnte? (7. Januar 2024)
AUF1: Bauernaufstand 2024 – Kampf gegen den Great Reset?

Bauern und Bürger haben am Montag Hand in Hand Deutschland lahm gelegt. Bewahrheitet sich nun eine alte Weisheit aus dem Schachspiel? „Der Bauer macht den ersten Zug. Am Ende fällt der König!“. Und wie ist es in Deutschland? Strohfeuer oder Beginn des Aufstandes? Zehn AUF1-Teams waren bundesweit im Einsatz: Eindrücke, Interviews, Hintergründe und Einordnung. Eine […]
UNO fordert 150 Billionen Dollar zur Bekämpfung des Klimawandels

Die Vereinten Nationen (UN) verlangen, dass die Steuerzahler auf der ganzen Welt die schwindelerregende Summe von 150 Billionen Dollar aufbringen, um den “vom Menschen verursachten Klimawandel” zu bekämpfen. Die UNO stellte diese Forderungen in einem neuen Bericht, der von ihrer Abteilung für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten veröffentlicht wurde. Die Organisation behauptet, dass die Regierungen der […]
Der Beitrag UNO fordert 150 Billionen Dollar zur Bekämpfung des Klimawandels erschien zuerst unter tkp.at.
„Bauernproteste“: Keine Rechtsextremen, dafür aber viel Applaus von der Bevölkerung
(David Berger) Bereits am ersten Tag einer beginnenden Protestwoche wurde klar: es geht nicht nur um die Bauern, sondern hier steht eine buntgemischte Gruppe von Bürgern auf den Straßen, die der Zerstörung unseres Landes durch die Ampelregierung nicht länger tatenlos zusehen will.
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