Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Das Pendant zum “Babyelefant” war Volksverarsche: Fauci gibt zu, dass Abstandsregeln reine Willkür waren

Das Pendant zum “Babyelefant” war Volksverarsche: Fauci gibt zu, dass Abstandsregeln reine Willkür waren

Das Pendant zum “Babyelefant” war Volksverarsche: Fauci gibt zu, dass Abstandsregeln reine Willkür waren

Was in Österreich der “Babyelefant” war, war in den USA die 6-Fuß-Abstandsregel: Genau so viel Abstand sollten die Menschen in der “Pandemie” zueinander halten, um sich nicht mit dem Killervirus zu infizieren. Stets betonten politisch Verantwortliche damals, man “folge der Wissenschaft”. Nun gab Corona-Papst Anthony Fauci in den USA zu, dass die Abstandsregeln keine wissenschaftliche Grundlage haben – “sie tauchten irgendwie einfach auf”. Damit dürfte er die löchrige Basis vieler Corona-Maßnahmen auf den Punkt gebracht haben.

Schilder, auf denen Abstände von 1,5 oder 2 Metern zwischen den Menschen gefordert wurden, waren in der Plandemie auch hierzulande allgegenwärtig. In den USA gab es eine sehr exakte Regelung, an die die Menschen sich halten sollten: Sechs Fuß (182,88 Zentimeter) Abstand sollte man halten, andernfalls drohte das Killervirus vom Nebenmann überzuspringen. Emsig wurden bunte Streifen auf den Boden vor Supermarktkassen und Schalter geklebt, um die Menschen in den Warteschlangen an die Maßnahme zu erinnern. Die armen Trottel, die die Positionierung dieser Streifen gewissenhaft ausgemessen haben, hätten sich die Arbeit allerdings sparen können: In einer Anhörung vor dem Repräsentantenhaus gab Anthony Fauci am Dienstag zu, dass es für die 6-Fuß-Regel keine wissenschaftliche Basis gab. Die Maßnahme sei “irgendwie einfach aufgetaucht”.

Eine solche Feststellung ist durchaus entlarvend, wenn sie von jemandem kommt, der das Befolgen “der Wissenschaft” konsequent wie eine Monstranz vor sich hergetragen hat. Wie viele kritische Wortmeldungen zur offenkundigen Willkür der Corona-Verordnungen wurden von “Experten” wie Fauci als “wissenschaftsfeindlich” diffamiert?

Der Bürger war stets dazu aufgerufen, sich gehorsamst an die Vorgaben zu halten – betrafen sie nun Abstände, Personenzahlen, Masken, Tests oder Impfungen. Von der möglichen Einhaltung der Abstandsregeln hingen nicht selten Personenbegrenzungen und Zwangsmaßnahmen wie das Masketragen ab. Die Corona-Maßnahmen hatten nicht nur negative gesundheitliche Konsequenzen für die Bürger, sondern führten zu wirtschaftlichen Einbußen bis hin zu Insolvenzen durch andauernde Schließungen. Die umstrittenen und oft ungerecht verteilten Corona-Hilfen waren dabei nie ein Geschenk des Staats, sondern wurden von denen finanziert, die durch die Politik drangsaliert und in ihren Rechten beschnitten wurden – wegen einer Erkrankung, deren Gefährlichkeit für die Allgemeinbevölkerung völlig übertrieben wurde.

Einen wissenschaftlich haltbaren Wirksamkeitsnachweis musste die Politik für ihre Verordnungen interessanterweise nie geben. Die Quellenlage war in Wahrheit kaum je besser als das sprichwörtliche “trust me, bro” (“Vertrau mir, Bruder”): Teilweise gab man zwar einzelne Studien mit passenden Ergebnissen an, ignorierte dabei aber konsequent andere Arbeiten, die zu gegenteiligen Ergebnissen kamen (und dabei im Studiendesign oft qualitativ deutlich hochwertiger waren). Auch scherte man sich nicht darum, die Wirksamkeit verschiedener Maßnahmen in der “Pandemie” exakt zu kontrollieren, um anhand dessen die Verhältnismäßigkeit der zahlreichen Grundrechtsbeschränkungen beurteilen zu können.

Bald vier Jahre zu spät werden diese Tatsachen nun auch von den Verantwortlichen eingeräumt. Es war Anthony Fauci, der an vorderster Front jedweden Verdacht auf einen Laborursprung des Corona-Virus als wirre Hypothese fernab jeder Realität brandmarkte: Nun gab er zu, dass es sich dabei keineswegs um eine Verschwörungstheorie handelte. Auch stellte er plötzlich fest, dass der Impfzwang die Ablehnung gegenüber Impfungen förderte, obwohl er einer der lautesten Befürworter des Impfdrucks war. An viele andere für die Aufarbeitung wichtigen Aspekte konnte er sich praktischerweise nicht mehr erinnern.

Die Bevölkerung muss aus der “Pandemie” ihre eigenen Schlüsse ziehen. Wer Zwangsmaßnahmen und grundrechtsfeindliche Verordnungen im guten Glauben an nicht-existente Evidenzen einfach so hinnimmt, schadet nicht nur sich selbst – er schadet der Demokratie. Denn das Volk ist keine Viehherde, die blind gehorchen muss. Es ist der Souverän. Und damit ist es die Verantwortung jedes Bürgers, Regierende und ihre Handlungen stets und ständig zu hinterfragen.

Exklusivgespräch: Nicole Höchst (AfD) & Gerald Grosz beim AfD-Neujahrsempfang

Exklusivgespräch: Nicole Höchst (AfD) & Gerald Grosz beim AfD-Neujahrsempfang

Exklusivgespräch: Nicole Höchst (AfD) & Gerald Grosz beim AfD-Neujahrsempfang

Beim Neujahrsempfang des AfD-Kreisverbands Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) waren die AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst und DeutschlandKURIER??-Kolumnist Gerald Grosz zu Gast. 

Im gemeinsamen Gespräch erörtern die beiden die bevorstehenden Wahlen und die politischen Kehrtwenden in diesem Jahr.

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Die grosse Übernahme

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Die Geschichte auf einen Blick

  • David Webb, ein ehemaliger Hedgefonds-Investor, hat ein Buch mit dem Titel „The Great Taking“ geschrieben und einen Dokumentarfilm mit demselben Namen gedreht. Sein Buch und sein Film zeigen detailliert, wie die Federal Reserve die Finanzmärkte beeinflusst und wie ihre Geldschöpfung das Wirtschaftswachstum der USA überholt hat, was ein deutliches Zeichen dafür ist, dass die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes zusammenbricht
  • Die Zentralbanker und andere Globalisten haben den koordinierten Zusammenbruch des Finanzsystems sorgfältig geplant und dabei hochentwickelte Strategien eingesetzt, einschließlich der Manipulation der Derivatemärkte. Welche Wertpapiere Sie auch immer zu besitzen glauben, Sie sind nicht der tatsächliche Eigentümer, und wenn die Derivatemärkte zusammenbrechen, kann Ihnen alles genommen werden
  • Webbs Arbeit gibt zwar Anlass zu ernster Besorgnis, aber es gibt andere, dringendere Probleme, die unsere Aufmerksamkeit erfordern. Priorität Nr. 1 ist es, sicherzustellen, dass wir die Kontrolle über unsere Finanztransaktionen haben. Wir müssen den Gesetzgebern helfen, die Freiheit der Finanztransaktionen zu schützen
  • In North Dakota gibt es eine souveräne Staatsbank, und die Legislative des Bundesstaates Florida bereitet sich darauf vor, ein Gesetz für eine Staatsbank im Bundesstaat Florida einzuführen. Alle Staaten müssen dies tun, denn es ist eine der wichtigsten Möglichkeiten, die finanzielle Freiheit aller Bürger zu schützen
  • Priorität Nr. 2 ist der Aufbau und die Sicherung der Nahrungsmittelfreiheit, und Nr. 3 ist Transparenz und Aufklärung. Wir müssen die Menschen über den Ernst der Lage aufklären, damit wir massenhaft beginnen können, andere Entscheidungen zu treffen

Im obigen Video ist Catherine Austin Fitts, eine Finanzexpertin und Gründerin und Präsidentin des Solari Report, wiederholt zu Gast. Sie ist eine der klügsten Personen, die es gibt, wenn es um das Verständnis von Finanzen geht und darum, wie man sein Vermögen angesichts des globalen Vermögenstransfers schützen kann.

Wir sprechen auch über die Arbeit von David Webb, einem ehemaligen Hedgefonds-Investor und guten Freund von Austin Fitts. Er hat ein Buch mit dem Titel „The Great Taking“ geschrieben, das kostenlos als PDF unter thegreattaking.com erhältlich ist, sowie einen gleichnamigen Dokumentarfilm, der auf CHD.TV, Rumble und YouTube verfügbar ist.

In Webbs Buch und Film wird detailliert beschrieben, wie die Federal Reserve die Finanzmärkte beeinflusst und wie ihre Geldschöpfung das Wirtschaftswachstum der USA überholt hat, was ein deutliches Zeichen dafür ist, dass die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes (die Geschwindigkeit, mit der das Geld in der Wirtschaft zirkuliert) zusammenbricht. Kurz gesagt, eine große finanzielle Depression steht bevor, und wenn alles zusammenbricht, werden wir alles verlieren.

Ein Finanzputsch ist im Gange

Webb enthüllt, wie Zentralbanker und andere Globalisten seit mindestens fünf Jahrzehnten den koordinierten Zusammenbruch des Finanzsystems sorgfältig geplant haben, indem sie hochentwickelte Strategien einsetzten, einschließlich der Manipulation von Derivatemärkten.

Welche Wertpapiere Sie auch immer zu besitzen glauben, Sie sind nicht der tatsächliche Eigentümer, und wenn die Derivatemärkte zusammenbrechen, kann Ihnen alles genommen werden. Am Ende werden Sie wirklich „nichts besitzen“, wie vom Weltwirtschaftsforum (WEF) vorhergesagt/versprochen.

Aber das ist noch nicht alles. In ihrer jährlichen Zusammenfassung gibt Austin Fitts einen Überblick über das, was sie „viele große Diebstähle“ nennt, denn Webb beschreibt nur einen davon. Der Reichtum wird uns auch auf Dutzende andere Arten gestohlen, und wir müssen sie alle verstehen, wenn wir uns auch nur annähernd erfolgreich schützen wollen.

„Ich konzentriere mich sehr auf Heilmittel, nicht auf Probleme“, sagt Austin Fitts, „und wenn es um Heilmittel geht, muss man sicherstellen, dass man seine Heilmittel gegen die verschiedenen Taktiken des Feindes anordnet. Die Abfolge ist also sehr, sehr wichtig, wenn es um Heilmittel geht.

Das Wichtigste an der großen Übernahme ist, dass das Weltwirtschaftsforum Ihnen gesagt hat, was es plant: Wir schreiben das Jahr 2030 und Sie haben kein Vermögen. Die Frage ist also, wie genau man Ihnen Ihr Vermögen entziehen will.

David spricht davon, dass man Ihnen Ihre Wertpapiere wegnehmen will, aber Sie müssen sich um weit mehr als nur Ihre Wertpapiere kümmern. Sie müssen sich um Ihre Bank kümmern, worauf er eingeht und die Geschichte des Bankwesens sehr gut beschreibt. Sie müssen sich um Ihre Immobilien kümmern. Sie müssen sich wirklich Sorgen um Ihre Edelmetalle und andere Währungsalternativen machen.

Sie müssen sich um Ihr Unternehmen und Ihre lokalen Investitionen kümmern, und dann, ja, müssen Sie sich um Ihre Wertpapiere kümmern. David konzentriert sich nur auf Wertpapiere, weshalb wir diesen Abschnitt mit dem Titel ‚The Great Taking‘ (Die große Übernahme) erstellt haben, in dem wir alles durchgehen.“

Die drei wichtigsten Prioritäten

Auch wenn Webbs Arbeit Anlass zu ernster Besorgnis gibt, gibt es andere, dringendere Probleme, die unsere Aufmerksamkeit erfordern. Priorität Nr. 1, so Austin Fitts, ist die Gewährleistung der Kontrolle über unsere Finanztransaktionen. Ihr Ziel für 2024 ist es daher, den Gesetzgebern der US-Bundesstaaten zu helfen, mit den Banken und den Bürgern in ihrem Zuständigkeitsbereich zusammenzuarbeiten, um die Freiheit der Finanztransaktionen zu schützen.

„Das ist der Punkt, an dem Pushback entscheidend ist“, sagt sie. „Wenn sie die Kontrolle über die Finanztransaktionen erlangen, können sie sich alles nehmen, und ich meine alles, auch Ihre Kinder …

Wenn Sie sich die Bedingungen ansehen, die einige dieser Zahlungsportale verlangen, geben Sie ihnen die Erlaubnis, auf Ihr Bankkonto zuzugreifen und alles mitzunehmen. Das ist beängstigend.

Das Mittel Nr. 1 ist also die Kontrolle der finanziellen Transaktionen. Wenn Sie zu Solari gehen, finden Sie dort ein Memo zur finanziellen Transaktionsfreiheit. Drucken Sie es aus und sehen Sie sich an, was Sie alles tun können, um sich davor zu schützen, dass jemand Ihre Finanztransaktionen kontrolliert.

Wenn sie das bekommen, ist die große Übernahme im Gange. Sie nehmen sich alles – Immobilien, Wertpapiere, alles. Machen Sie sich also zuallererst keine Sorgen um Ihre Wertpapiere. Sorgen Sie sich um Ihre Bankgeschäfte und Ihre Transaktionen.

Die zweite große Übernahme ist … Lebensmittel und Gesundheit. Der Druck, das Lebensmittelsystem zu kontrollieren, ist groß, denn um die Finanztransaktionen zu kontrollieren, müssen sie auch die Lebensmittel kontrollieren, denn wenn man sich außerhalb des Bankensystems mit Lebensmitteln und Energie versorgen kann, kann man auch ohne ihr Bankensystem überleben. Aus diesem Grund können wir kein 100%ig digitales Finanzsystem zulassen.

Das dritte große Taking, das mir Sorgen bereitet, sind die Immobilien, denn wir sehen, dass ein außerordentlicher Schritt unternommen wird, um die Kontrolle über das Land, die Immobilien, einschließlich des Ackerlandes, zu übernehmen, das sehr eng mit der Nahrung verbunden ist.

Es gibt alle möglichen Spielchen, die mit dem Bankensystem gespielt werden können, um die Leute mit ihren Hypotheken in Verzug zu bringen, und natürlich sind die Zinsen und die Inflation ein wesentlicher Bestandteil davon.“

Wie Austin Fitts feststellte, ist der Prozess der Verringerung der Wohneigentumsquote schon seit Jahrzehnten im Gange. Das hat mit der Geldpolitik zu tun, denn die Inflation hat allein in den letzten vier oder fünf Jahren die durchschnittliche Zahlung für ein Haus mit mittlerem Preis in Amerika verdoppelt. Die jüngere Generation wird also völlig ausradiert und kann sich kein Haus mehr leisten.

Das hängt auch mit einer anderen großen Täuschung zusammen, nämlich dem Betrug bei der Vergabe von Studentenkrediten. Die meisten großen Banken zahlen fast null Prozent für ihr Kapital, während Studenten mit Krediten 5 bis 9 % und diejenigen mit Kreditkartenschulden 17 % zahlen. „Das ist ein außerordentlicher Unterschied bei den Kapitalkosten, der buchstäblich auf sehr unfaire Weise in das System eingebaut wurde“, sagt sie.

Ein System, das uns unserer Sicherheitsgüter beraubt

Austin Fitts geht auf den Hintergrund von Webb ein und erläutert, wie er zu seinen Entdeckungen kam. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Finanzaufsichtsbehörden über das System der Verwahrstellen einen Weg geschaffen haben, um uns als vorrangige Gläubiger 100 % des Wertpapiervermögens zu rauben, höchstwahrscheinlich durch einen Ausfall von Derivaten.

Austin Fitts ist jedoch nicht übermäßig besorgt darüber, denn obwohl Webb glaubt, dass mit dem Uniform Commercial Code (UCC) ein rechtlicher Weg geschaffen wurde, glauben Austin Fitts und ihre Experten nicht, dass er Bestand haben wird. „Wir sind immer noch auf der Suche nach einem UCC-Experten, der das herausfinden kann“, sagt sie.

Was Webb jedoch bewiesen hat, ist, dass die Finanzaufsichtsbehörden außerordentliche Anstrengungen unternommen haben, um die Kontrolle über ALLE Sicherheiten durchzusetzen. Austin Fitts glaubt, dass dies geschah, um die Finanzblase aufrechtzuerhalten.

„Der Grund, warum ich mir keine Sorgen über eine baldige Übernahme von Wertpapieren mache, ist, dass ich glaube, dass man sich Vermögenswerte nur dann aneignen kann, wenn man dem Bankensystem die Kontrolle über Finanztransaktionen überträgt“, sagt sie. „Sobald man die hat, kann man alles machen. Man kann sich 100 % der Vermögenswerte aneignen, einschließlich der Wertpapiere. Ich denke also, dass die Kontrolle der Finanztransaktionen schneller kommt.

Was die Reihenfolge betrifft, so denke ich, dass ein Zugriff auf alle Wertpapiere nicht mehr lange auf sich warten lässt. David würde sagen, wenn sie in die Enge getrieben werden, müssen sie es tun. Meiner Meinung nach haben sie so viele Möglichkeiten, aus der Ecke herauszukommen, dass es nicht notwendig ist. Was sie tun werden, ist das, was ich gesehen habe, nämlich auf die Kontrolle der Finanztransaktionen zu drängen.

Aber das ist das Tolle an Davids Forschung. Niemand macht sich die Mühe, das zu tun, was sie getan haben, wenn es Integrität im System gibt. Ich denke, David hat wieder einmal bewiesen, dass es dem Finanzsystem an Integrität mangelt und dass es darauf ausgerichtet ist, einige wenige auf Kosten der vielen zu begünstigen.

Eine weitere Sache, die ich an seinem Buch sehr gut fand, war, dass er das Spiel in Bezug auf Insider und Outsider im Bankensystem während der Großen Depression beschreibt – wie Ihre Bank zusammenbrechen konnte; Sie verlieren Ihre Einlagen, aber Sie haften immer noch für Ihre Hypothek.

Und so kommt man natürlich auch an die Immobilien der Leute. Man erlässt ihnen ihre Einkommensverpflichtungen, aber man hält sie für ihre Schulden verantwortlich.“

Es gibt für niemanden einen sicheren Hafen

Es ist bezeichnend, dass Webb diese Reise angetreten hat, weil er herausfinden wollte, wie er das Vermögen seiner eigenen Familie schützen kann, nur um am Ende festzustellen, dass es keinen sicheren Hafen gibt, nicht einmal für einen Finanzinsider wie ihn. Das System ist in jeder Hinsicht manipuliert. Die nüchterne Erkenntnis ist, dass es kein Entrinnen aus dieser großen Übernahme gibt.

Wir müssen uns ihr stellen und die notwendige Arbeit leisten, um das System so zu verändern, dass es jeden schützt. Ein Teil dieser Arbeit besteht darin, unseren politischen Vertretern klar zu machen, was geschieht und dass es in ihrem eigenen Interesse liegt, die finanzielle Freiheit zu schützen.

Viele von ihnen sind außerordentlich wohlhabend, und auch sie können alles verlieren, wenn sie nicht handeln. Sie sind von dieser großen Übernahme nicht isoliert. Wie Webb festgestellt hat, gibt es auch für sie keinen sicheren Hafen. Webb ist der Meinung, dass die Situation noch zu retten ist, aber wir brauchen eine Art Reset.

Nur nicht den großen Reset, den die Globalisten geplant haben. Eine Möglichkeit wäre es, eine kleine Steuer auf digitale Transaktionen einzuführen, etwa einen Bruchteil von 1 %. Mit den Einnahmen aus dieser Transaktionsgebühr könnte man die Regierung finanzieren und die Einkommenssteuer abschaffen, vorausgesetzt, wir müssen uns nicht an internationalen Kriegen beteiligen.

Die drei größten finanziellen Verluste

Laut Austin Fitts sind die drei wichtigsten Dinge, die unseren Wohlstand aufzehren, folgende:

  1. Tyrannei
  2. Der Einsatz umweltschädlicher Verfahren wie industrielle Landwirtschaft statt regenerativer Landwirtschaft, die für das Kontrollnetz benötigte Hardware und die damit einhergehende elektromagnetische Feldstrahlung
  3. die Kontrolle der Innovation, die Kosteneinsparungen verhindert

Alle drei Punkte sind veränderbar. Wir können diese finanziellen Belastungen beseitigen, aber wir können nicht damit anfangen. Zunächst müssen wir unsere finanzielle Transaktionsfreiheit sichern, denn davon hängt im Grunde alles ab. Wenn wir diese verlieren, haben wir bereits alles andere verloren.

Drei grundlegende Aktionspunkte

Auch hier sollten Sie sich Solaris Memo zur finanziellen Transaktionsfreiheit herunterladen. Darin werden die Probleme und die Lösungen detailliert beschrieben. „Tun Sie, was Ihnen Spaß macht“, sagt Austin Fitts.

„Eine davon ist die Verwendung von Bargeld. Und wenn man Bargeld verwendet, sollte man mit lokalen Unternehmen sprechen und Wege finden, wie man vor Ort interagieren kann, um die lokale Widerstandsfähigkeit zu erhöhen. Und natürlich sind Lebensmittel das Wichtigste, denn ich kenne keinen anderen Weg, an sichere Lebensmittel zu kommen, als zu wissen, woher sie kommen und die Menschen zu kennen, die sie produzieren …

Das dritte, was man tun kann, ist, für Transparenz zu sorgen, und das ist wirklich wichtig. Auf Solari haben wir eine Liste von kurzen Videos über CBDCs und die Freiheit von Finanztransaktionen zusammengestellt. Das erste ist das einminütige Video des BIZ-Chefs, in dem er im Wesentlichen sagt, dass wir die Regeln mit CBDCs zentral aufstellen und durchsetzen können.

Das zweite Video zeigt Neel Kashkari, den Chef der Minneapolis Fed, einer der 12 Fed-Banken, der sagt: „Ich kann verstehen, warum die Chinesen das wollen, weil es ihnen eine vollständige Überwachung und Kontrolle ermöglicht. Aber warum sollten die Amerikaner das jemals zulassen? Wenn es so schlimm ist, dass einer der Fed-Präsidenten Ihnen sagt, dass Sie es nicht wollen, ist das sehr hilfreich.

Dann spricht Bo Li [stellvertretender geschäftsführender Direktor des] IWF über die Programmierbarkeit des Geldes, d. h. wenn beschlossen wird, dass man nur noch Käfer und keine Pizza mehr essen darf, wird man mit seinem Geld nur noch Käfer kaufen können. Und Richard Werner spricht über einen hochrangigen Zentralbanker, der ihm sagte, dass die CBDCs letztendlich ein Chip sein werden, den man Ihnen in die Hand drücken will.

Wir müssen den Menschen erklären, was vor sich geht, und ihnen helfen zu verstehen, wie ernst die Lage ist, denn viele können sich nur schwer vorstellen, dass jemand diese Art von vollständiger Kontrolle haben will. Mit künstlicher Intelligenz und Software kann man diese Art von vollständiger Kontrolle bieten.

Mit einem sehr kurzen Video, einer Minute oder weniger, verstehen die Leute es. Und das ist der Punkt, an dem man sich an den Gesetzgeber und den Bankenverband seines Bundesstaates wenden und sagen kann: „OK, was werdet ihr tun, damit es mir nicht so ergeht wie den Truckern in Tennessee?

Was sehr interessant ist … die Staaten haben die Macht, die vollständige Souveränität über das Geld und die Geldströme in ihrem Gebiet geltend zu machen und sie zu schützen. Das haben sie aber nicht getan. Und einer der Gründe, warum sie es nicht getan haben, ist, dass das Finanzministerium und die Zentralbanken sehr gut darin waren, es finanziell attraktiv zu machen, sich in das föderale System einzukaufen.

Irgendwann wird es wichtiger sein, souverän und frei zu sein, als weitere 2 Milliarden Dollar in die Bildung zu stecken – eine Bildung, die von Ihnen verlangt, dass Sie Ihren Kindern beibringen, wie man Sexsklaven ist.

Eine der Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Transparenz zu schaffen, ist die Zusammenarbeit mit Ihren Bankangestellten, mit der State Bankers Association und mit den Gesetzgebern Ihrer Bundesstaaten, um sie zu ermutigen, entsprechende Schritte zu unternehmen. Und wenn Sie sich das Memo zur Freiheit der Finanztransaktionen ansehen, finden Sie eine Auflistung all der verschiedenen Dinge, die ein Bundesgesetzgeber tun kann.“

Warum wir souveräne staatliche Banken brauchen

In North Dakota gibt es bereits eine souveräne Staatsbank, und die Legislative des Bundesstaates Florida bereitet sich auf die Einführung eines Gesetzes über staatliche Banken im Bundesstaat Florida vor. Tennessee prüft Möglichkeiten zur Schaffung unabhängiger Zahlungssysteme und ist dabei, ein Edelmetalldepot einzurichten und seinen Schatzmeister zu ermächtigen, Gold und Silber zu kaufen.

Dies sind nur einige der Strategien, die von allen Staaten umgesetzt werden können und müssen. Wie Austin Fitts feststellte: „Ich kann meine individuelle Souveränität nur schützen, wenn mein Staat meine finanzielle Souveränität schützt.“ Und die Staaten können dies tun, indem sie souveräne Staatsbanken einrichten, die nicht an das zentrale Bankensystem gebunden sind.

„Wenn Sie eine souveräne Staatsbank haben, bedeutet das, dass Ihre Bürger Steuern auf Ihre Konten einzahlen und Sie in der Lage sind, in Zusammenarbeit mit den Staatsbanken, Kreditgenossenschaften und Finanzinstituten die Transaktionen aufrechtzuerhalten, so dass das Finanzministerium oder die Zentralbank Sie nicht sperren oder schließen kann.

Ich meine, das ist erstaunlich. Wenn Sie auch eine Goldbarrenverwahrungsstelle haben, dann haben Sie Gold- und Silberreserven, und das macht es für andere Menschen im Staat einfacher, eine Verwahrungsstelle zu haben, der sie vertrauen können, und das bedeutet, dass sie anfangen können, mit Gold und Silber zu handeln, besonders wenn Sie die Verkaufssteuer abschaffen.

Tennessee hat die Verkaufssteuer auf Gold und Silber abgeschafft. Und jetzt gibt es einen großen Streit – mehrere Staaten haben Gesetzesentwürfe eingebracht, die Gold und Silber zum gesetzlichen Zahlungsmittel machen, aber so, dass die Bundesbehörden keine Kapitalgewinne erheben können, so dass man Gold und Silber als lokale Währungen verwenden kann. Das ist eine großartige Möglichkeit, eine lokale Währung einzuführen.“

Ein Reset für den Aufbau von Wohlstand

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir zuallererst die Kontrolle über unsere Finanztransaktionen zurückgewinnen und sichern müssen. Als Nächstes brauchen wir das, was Austin Fitts als „Building Wealth Reset“ bezeichnet, einen Reset des Finanzsystems, der es uns ermöglicht, sowohl Lebenskapital (Gesundheit) als auch Finanzkapital aufzubauen.

Und das können wir tun. Auch wenn es den Anschein haben mag, dass wir in einem Schnellzug sitzen, der auf eine Mauer zusteuert, und dass wir keine Möglichkeit haben, auszusteigen, ist das vielleicht nur eine Illusion. Wir haben wahrscheinlich viel mehr Möglichkeiten, als wir denken.

„Während meines Rechtsstreits [gegen die Regierung] hatte ich viele verschiedene Anwälte, die mich umringten und sagten: ‚Sie müssen das tun, Sie haben keine Wahl’“, sagt Austin Fitts.

„Und ich habe gesagt: ‚Ich weigere mich. Das werde ich nicht tun. Das ist eine Entscheidung. Und was würde dann passieren? Plötzlich eröffnete sich eine Möglichkeit, die es vorher nicht gab. Mit anderen Worten: Meine Weigerung, den Weg zu gehen, den ich nicht wählen konnte, schuf eine neue Wahl.“

Denken Sie daran, wenn Sie vorankommen. Sich zu weigern, Teil des Systems zu sein, mag unmöglich erscheinen, aber die Entscheidung, sich zu weigern, kann genau das sein, was ganz neue Möglichkeiten und Optionen eröffnet. Sicherlich gibt es Wege zum Sieg, angefangen damit, die Staatsführung dazu zu bringen, sich für ein souveränes staatliches Bankwesen einzusetzen.

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Quellen:

Weil 15-Minuten-Ghettos nicht reichen: Gemeinde in Niederlanden soll 10-Minuten-Stadt werden

Weil 15-Minuten-Ghettos nicht reichen: Gemeinde in Niederlanden soll 10-Minuten-Stadt werden

Weil 15-Minuten-Ghettos nicht reichen: Gemeinde in Niederlanden soll 10-Minuten-Stadt werden

Weltweit wird das Konzept der sogenannten 15-Minuten-Stadt propagiert, einige Städte arbeiten bereits an der Umsetzung. In den Niederlanden will man noch einen Schritt weitergehen – die Gemeinde Oss soll zur 10-Minuten-Stadt werden. Wie weit soll der Bewegungsradius der Bürger noch reduziert werden?

Angeblich sollen die 15-Minuten-Städte die Lebensqualität der Stadtbewohner steigern. Um dies zu erreichen, sollen – so die Utopie – Örtlichkeiten, die zum Leben benötigt werden, also Läden, Schulen, Parks, Sportplätze, Restaurants, Kultureinrichtungen und andere Begegnungsstätten sowie idealerweise auch der Arbeitsplatz, in maximal einer Viertelstunde zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreicht werden können. Der Preis dafür ist allerdings der Verzicht auf das eigene Auto, denn um die nötigen Frei- und Grünflächen zu schaffen, müsse dem Narrativ zufolge der öffentliche Raum umgestaltet werden – dies beinhaltet den Rückbau von Straßen und Parkplätzen. Das von Globalisten geförderte Konzept erhielt besonders im Zuge der sogenannten Pandemie Auftrieb, immerhin lassen sich fixe Zonen leichter abriegeln (insbesondere, wenn zumindest auf dem Papier die Grundversorgung dort gewährleistet scheint).

Niederländische Gemeinde reduziert auf 10-Minuten-Stadt

Diese Idee der 15-Minuten-Stadt soll nun von der niederländischen Gemeinde Oss in Noord-Brabant noch übertroffen werden, dort strebt man nämlich eine 10-Minuten-Stadt an – alle Einrichtungen des täglichen Bedarfs sollen in nur zehn Minuten zu erreichen sein.

Die Bürger von Oss sind zu einem Diskussionsabend am 23. Januar 2024 eingeladen, an dem der Plan der 10-Minuten-Stadt vorgestellt und diskutiert werden soll. Dazu heißt es in der Einladung:

“Die Gemeinde sieht Chancen für die Stadt Oss in der weiteren Urbanisierung und setzt sich für Oss als 10-Minuten-Stadt ein: Sie bietet Platz für langsamen Verkehr und Einrichtungen, die innerhalb von 10 Minuten von Ihrem Zuhause oder Arbeitsplatz aus erreichbar sind. Mit dem Fokus auf die Schaffung eines nachhaltigen, gesunden und sicheren Lebensumfelds.” 

Derartige Konzepte werden natürlich als Fortschritt und Verbesserung der Lebensqualität verkauft. Freiheitsliebende Bürger betrachten sie eher als Rückschritt und als schaurige Dystopie, denn der Bewegungsradius der Bürger würde dadurch massiv eingeschränkt. Schlimmstenfalls könnte das dazu führen, dass die Menschen in unmittelbarer Nähe zu ihren Wohnungen ihr Dasein fristen müssten. Ein Leben in einem Ghetto, so grün gepflanzt es auch sein mag, kann nicht erstrebenswert sein. Wie so oft muss man sich die Frage stellen: Wenn aktuelle Regierungen noch auf Freiwilligkeit setzen – wie kann sich das zukünftig (vor allem im Zuge neuer “Notlagen”) entwickeln?

Oxford: Befahren von Straßen nur mit Genehmigung

Ein Negativ-Beispiel stellt schon jetzt die englische Stadt Oxford dar: Angeblich um die Verkehrsüberlastung zu verringern, will man dort in diesem Jahr die Stadt in Zonen teilen und auf sechs Straßen ein Verkehrsfilterprogramm testen. Autos müssen eine Genehmigung einholen, um diese Strecken befahren zu dürfen. Mithilfe von Verkehrskameras werden die Nummernschilder der Fahrer gescannt und diejenigen, die keine Genehmigung haben, erhalten einen Bußgeldbescheid. Dieses Vorhaben hat zu heftigen Protesten geführt. Inzwischen behauptet die Oxforder Stadtverwaltung, dies habe mit einer 15 Minuten-Stadt nichts zu tun.

Diese Ideen werden vom Weltwirtschaftsforum (WEF) unterstützt, daher sind Zweifel, ob sie wirklich dem Wohl der Menschen dienen, absolut berechtigt. Schließlich nutzen Klaus Schwab und andere selbst ernannte Weltenlenker die Corona-“Pandemie” sowie die angebliche Klimakrise dazu, die Gesellschaften weltweit nach ihren Vorstellungen umzustrukturieren. Die Freiheit des Individuums soll hier mehr und mehr den Interessen der Globalisten Platz machen.

„Der  Zensurkomplex“ von Collin McMahon

„Der Zensurkomplex“ von Collin McMahon

„Der  Zensurkomplex“ von Collin McMahon

Die Rückkehr der Zensur!

In Deutschland herrscht Meinungsfreiheit. Angeblich. »Eine Zensur findet nicht statt«, heißt es in Artikel 5 des Grundgesetzes.

Doch seit der Wahl Donald Trumps 2016 und dem Brexit haben sich Geheimdienste, Denkfabriken, Nichtregierungsorganisationen, Internetgiganten und Mainstream-Medien verschworen, um durch die Hintertür ein flächendeckendes System der Zensur und Meinungsüberwachung einzuführen, finanziert von den Steuerzahlern, im Namen der Bekämpfung von »Hass und Hetze« sowie »Desinformation«.

Das neue Zeitalter der Zensur

Deutschland war mit dem »Netzwerkdurchsetzungsgesetz« Vorreiter bei der Einführung des Zensurkomplexes. Es verpflichtete große Internetfirmen dazu, künstliche Intelligenz zu verwenden, um angebliche »Hassrede« zu finden und zu filtern.

Die Rede, die sie hassen

Hinter diesen Zensurbemühungen steht ein Geflecht aus amerikanischen und englischen Geheimdiensten sowie transatlantischen Thinktanks, die vorab definieren, welche Meinungen richtig und welche falsch sind. So werden Meinungsäußerungen von Bürgern als »Desinformation« definiert, weil sie politisch nicht gewollt sind.

Wie konnte es so weit kommen?

In seinem exzellent geschriebenen Recherchebericht gibt Collin McMahon die erschreckende Antwort. Noch brisanter wird es aber, wenn er seinen Fokus auf Deutschland richtet und die Finanzierung von Zensur-NGOs wie Correctiv, Amadeu Antonio Stiftung, HateAid und Neue deutsche Medienmacher*innen akribisch durchleuchtet. Die Zahlen, die McMahon zusammengetragen hat, sind erschreckend, denn sie beweisen, dass es in Deutschland eine regelrechte Zensur-Industrie gibt, die der Staat mit Steuergeld üppig subventioniert.

Auf dem Weg zum Wahrheitsministerium

Nach dieser Darstellung strebt Innenministerin Nancy Faeser die Schaffung einer Art orwellschen »Wahrheitsministeriums« an und musste dafür den Leiter des Bundesamtes für Cybersicherheit, Arne Schönbohm, wegmobben. Collin McMahon beginnt mit der Enthüllung und Aufarbeitung des »Zensurkomplexes« und bringt endlich Licht ins Dunkel des angeblichen Kampfes gegen »Desinformation«.

Collin McMahons Who’s who im deutschen Zensur-Business ist ein Meilenstein des alternativen Investigativ-Journalismus!

»Ein offener Diskurs ist der Grundpfeiler einer freien Gesellschaft.« The Westminster Declaration

»Ebenso unbequeme wie erschütternde und wichtige Einblicke.« Boris Reitschuster

»Dieses Buch zeigt die Zusammenhänge, die Akteure und die Ideenwelten hinter der allgegenwärtigen Unterdrückung der freien Meinungsäußerung auf. Es belegt empirisch, wie weit wir uns von den Grundsätzen unserer verfassungsmäßigen Ordnung entfernt haben und es macht deutlich, was nötig ist, um sie zu retten.« Dr. Markus Krall

»Nicht nur weil ich Collin McMahon kenne, das Buch ist DER Hammer. Endlich hat sich einer mal die Mühe gemacht die ganzen Finanzströme der >Aufpasser< zu durchleuchten. Ich halte das Buch für einen Meilenstein des Investigativ-Journalismus. Chapeau!«

Thor Kunkel, Bestsellerautor

 

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In Dubai priorisierte der Kanzler die Umstellung der Stahlindustrie, eines der energieschwächsten Sektoren, auf die H₂-Technologie – aber wo sollen die erforderlichen 6 000 Tonnen Wasserstoff pro Tag dargestellt werden?

In Dubai priorisierte der Kanzler die Umstellung der Stahlindustrie, eines der energieschwächsten Sektoren, auf die H₂-Technologie – aber wo sollen die erforderlichen 6 000 Tonnen Wasserstoff pro Tag dargestellt werden?

Dr.-Ing. Erhard Beppler

Fazit

Eine nun priorisierte Umstellung der Stahlherstellung auf die H₂-Technologie über Direktreduktionsverfahren und anschließendem Einschmelzen des Eisenschwammes im Elektroofen (z.Z. 55% der Stahlerzeugung via Hochofen und 45% über Schrotteinschmelzen) erfordert beträchtliche Energiemengen.

Für die Reduktion der Eisenoxide über die Direktreduktion ist eine Anhebung der Stromleistung von z.Z. etwa 65 GW um 9,6 GW bei einem H₂-Verbrauch von 5135 Tonnen Wasserstoff/Tag erforderlich, für das Einschmelzen im Elektroofen (Eisenschwamm und Schrott) um weitere 4,5 GW bei einem H₂-Bedarf für die klimaneutrale Stromerzeugung von 880 t H₂/Tag (Summe: 6015 t H₂/Tag).

Nach Habecks „Osterpaket“ vom 12.05 2021 und einer für 2030 beschlossenen installierten Leistung für Wind von 115 GW und Solar von 215 GW sind 65 GW darstellbar, jedoch ohne die Lösung des Stromspeicherproblems durch die Stromerzeugungsschwankungen über Wind und Sonne. Über die in 2030 angestrebte H₂-Technologie zur Lösung des Stromspeicherproblems ist dann eine zusätzliche Leistung von 39 GW auf 104 GW erforderlich bei einem H₂-Bedarf von 18 000t/Tag.

Wird die Umstellung der Stahlindustrie bis 2030 erwogen, gilt für die Stromleistung in Summe: 104 + 14 = 118 GW bei einem H₂-Bedarf von 18 700 + 6000 = 24 700 t H₂/Tag (Für die Elektrolyse sind dann 222 000 Tonnen reinstes Wasser/Tag erforderlich).

Darin sind nicht enthalten die für 2030 geplante Umstellung auf 15 Mio. E-Autos sowie die Umstellung auf Wärmepumpen mit einem Leitungsbedarf von 33 + 35 = 68 GW sowie die dafür erforderlichen H₂-Mengen von 13 500 t H₂/Tag.

Das Wasserstoff-Kernnetz soll bis 2030 10 GW liefern (2760 t H₂/Tag), nach Fertigstellung 30 GW (8270 t H₂/Tag).

Das ist gemessen am Soll in 2030 von 24 700 + 13 500 = 38 000 t H₂/Tag hoffnungslos wenig.

60% des H₂- Bedarfs soll importiert werden. Entsprechende Schiffe, Anlagen, etc. müssten gebaut werden.

Diese hoffnungslose Umstellung auf die H₂-Technologie erinnert an die Hoffnungslosigkeit der Aussagefähigkeit der Klimamodelle des IPCC.

1.Einleitung

In Dubai sagte der Kanzler: „Deutschland hat sein Ziel, mindestens 6 Milliarden Euro pro Jahr für die internationale Klimafinanzierung bereitzustellen, schon im Jahr 2022 übertroffen“.

Außerdem war in Dubai vom Kanzler zu vernehmen, dass die Regeln für die Stahl- und Zementsektoren Priorität hätten im Sinne einer Anwendung der H2-Technologie.

Bis 2032 soll ein 9700 km langes Wasserstoff-Kernnetz mit Häfen, Speichern, Kraftwerken und wichtigen Industriezentren deutschlandweit miteinander verbunden werden. Dabei sollen etwa 60% vorhandene Erdgasleitungen genutzt werden, was aber durch die Versprödung der Leitungen durch Wasserstoff mit erheblichen Kosten verbunden sein wird, zudem ist H2 hochgradig explosiv. Die H2-Autobahn soll für 20 Milliarden Euro zu haben sein. (Habeck)

Fertiggestellt soll das Wasserstoff- Kernnetz jährlich 270 TWh (etwa 30 GW) transportieren können, im Jahr 2030 etwa 95-130 TWh, entsprechend etwa 10 GW.

Der Energietechnikkonzern Siemens-Energy hat am 08.11.2023 seine erste Fertigungsstraße zur Serienproduktion von Wasserstoffelektrolyseuren im Giga-Maßstab für 30 Mio. Euro eröffnet. Die Produktionskapazität der Straße liegt bei einer Elektrolyse-Leistung von 1 GW und soll bis 2025 auf 3 GW steigen.

Um flexibel auf ein schwankendes Stromangebot über Wind und Sonne reagieren zu können, soll die Elektrolyse mit Hilfe von Protonenaustauschmembranen (PEM-Proton Exchange Membrane) durchgeführt werden.

Thyssenkrupp Nucera setzt auf alkalische Elektrolyse, das bei konstantem Stromangebot die höchsten Wirkungsgrade erzielt.

Bei diesem Stand der Vorbereitungen zur H2-Technologie und den vagen Vorstellungen für den H2-Verbrauch soll im Folgenden zunächst die vom Kanzler priorisierte komplette Umstellung der Stahlherstellung auf Wasserstoff detailliert diskutiert werden.

Die Dekarbonisierung der Stahlherstellung durch Anwendung des Direktreduktionsverfahrens über die Reduktion der Eisemoxide mit Wasserstoff setzt sich verfahrenstechnisch aus folgenden Verfahrensstufen zusammen:

Stufe 1: Reduktion der Eisenoxide im Schachtofen über Wasserstoff (aus didaktischen Gründen wird diese Stufe hier vorgezogen)

Stufe 2: Energiebereitstellung für die Reduktion der Eisenoxide im Schachtofen durch die Stromerzeugung ausschließlich über Wind und Sonne bei dem erforderlichen H2-Bedarf nach Stufe 1

Stufe 3: Energiebereitstellung für das Einschmelzen des Eisenschwammes im Elektroofen über die Stromerzeugung ausschließlich über Wind und Sone mit dem dafür erforderlichen H2-Bedarf

Stufe 4: Energiebereitstellung für das Einschmelzen des Schrottes im Elektroofen über die Stromerzeugung ausschließlich über Wind und Sonne für den dafür erforderlichen H2-Bedarf

2. Hier die nicht unbeträchtlichen Grundlagen für die Berechnung des erforderlichen H2-Bedarfes in den Stufen 1-4

 

Stufe 1: Wird für den Erzeinsatz ausschließlich hämatitisches Erz unterstellt, so gilt für den H2-Verbrauch nach dem Direktreduktionsverfahren folgende stöchiometrische Betrachtungsweise:

FeO3 (160) + 3 H2 (6) = 2 Fe (112) + 3 H2O (54)

Die Zahlen in Klammern entsprechen den Atomgewichten für die Mengenbetrachtungen.

Stufe 2: Die Berechnung des Energiebedarfes für die Reduktion der Eisenoxide im Schachtofen ausschließlich über die Wind- und Sonnenenergie und die Umwandlung in elektrische Energie für die H2-Erzeugung:

Durch die enorme Schwankungsbreite der Wind- und Solarstromerzeugung (Bild 1, Beispiel für eine niedrige Stromleistung in Deutschland) muss der über dem Mittelwert anfallende Strom unmittelbar in Wasserstoff für eine Speicherung umgesetzt werden, was mit erhöhtem Energiebedarf verknüpft ist.

In Dubai priorisierte der Kanzler die Umstellung der Stahlindustrie, eines der energieschwächsten Sektoren, auf die H₂-Technologie – aber wo sollen die erforderlichen 6 000 Tonnen Wasserstoff pro Tag dargestellt werden?

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Bild 1: Schematische Darstellung der durchzuführenden Stromspeicherung

Bei einer erforderlichen Leistung von 37 GW oberhalb des Mittelwertes nach Gleichung 2 oder 888 GWh/Tag und einem Anteil nur für die H2-Elektrolyse von 54% ((Tafel 1) errechnet sich dann für das Beispiel in Bild 1 bei einem Energieverbrauch für die H2-Elektrolyse von 47 KWh/kg H2 ein H2-Verbrauch von 10 200 t H2/Tag.

Allgemein gilt: H2-Menge/Tag = GW aus Wind und Sonne oberhalb Mittelwert x 24×1000 X 0,54/47 (Gleichung 4) (1)

Stufe 3 und 4 (1):

Im Falle des Einschmelzens von Eisenschwamm und Schrott müssen die Verfahrensschritte word-image-110427-3.png

3.1 Wasserstoffbedarf für die Eisenoxidreduktion beim Direktreduktionsverfahren (Stufe 1)

Die Rohstahlerzeugung in Deutschland liegt bei etwa 42,4 Mio.t/a, davon etwa 45% über den Einsatz von Schrott (19,9 Mio.t).

Damit verbleiben 23,3 Mio. t für die Herstellung von Roheisen im Hochofen (der Anteil über das Direktreduktionsverfahren ist z.Z. gering mit 0,6 Mio. t/a).

word-image-110427-4.jpeg Der hier für den Gleichgewichtszustand errechnete H2-Verbrauch wird natürlich in einem durchströmten Schachtofen nicht erreicht werden können. Versuche mit der Reduktion mit reinem Wasserstoff im Schachtofen sind nicht bekannt.

3.2 Energiebedarf für die Stromerzeugung ausschließlich über Wind und Sonne bei dem gegebenen H2-Bedarf nach Stufe 1 für die Reduktion der Eisenoxide im Schachtofen (Stufe 2)

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4. Energiebedarf für das Einschmelzen des Eisenschwammes im Elektroofen über die Stromerzeugung ausschließlich über Wind und Sonne mit dem erforderlichen H2-Bedarf (Stufe 3)

 

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In der letzten Beschlussfassung der Bundesregierung vom 06.04.2022 wurde Habecks „Osterpaket“ vom 12.05.2021 mit der Vorgabe des Ausstieges aus der Kohle erweitert mit dem Ziel eines schnelleren Ausbaues der alternativen Energien bei der Stromerzeugung auf eine installierte Leistung für Wind auf 115 GW (davon 30 GW Wind offshore) und Solar auf 215 GW bis 2030. (3)

Mit dieser Installation können in 2030 64 GW Strom erzeugt werden ohne einen erforderlichen Ausgleich der Stromerzeugungsschwankungen über Wind und Sonne.

Ohne die Stromerzeugung über Kern-, Kohle- und Gaskraftwerke hilft dann nur die Umstellung auf die H2-Technologie im Sinne der Klimaneutralität mit einer Anhebung des Energiebedarfes für die H2-Technologie von 64 GW auf 94 GW (für Wind+Solar+Wasserstoff) einschließlich der üblichen Bioenergie auf 104 GW bei einem Wasserstoffbedarf von 18 700 t H2/Tag. (1)

Da inzwischen die Umstellung auf die H2-Technologie bis 2030 nicht mehr als realistisch angesehen wird, müssten entsprechende Gaskraftwerke gebaut werden. (3)

Sollte der Kanzler mit der Priorisierung die Umstellung der Stahlerzeugung auf die H2-Technologie als Termin 2030 gemeint haben, erhöhen sich dann die H2-Mengen auf 18 700 + 6 000 = 24 700 t H2/Tag (9 Mio. t H2/a), die Stromleistung auf 104 + 14 = 118 GW.

 

5. Weitere bis 2030 vorgesehene Maßnahmen der Bundesregierung

 

An vagen Zukunftsplänen fehlt es der Bundesregierung nicht. Bis 2030 soll nämlich auch noch eine Umstellung auf 15 Mio. E-Autos (von 45 Mio.) und der Ausbau der Wärmepumpen erfolgen bei gleichzeitiger Umstellung auf die H2-Technologie mit einem zusätzlichen Leistungsaufwand von 33 + 35 = 68 GW und einem zusätzlichen H2-Bedarf von 13 500 t H2/Tag. (1)

Bis 2030 wären dann 24 700 + 13 500 = 38 000 t H2/Tag erforderlich entsprechend einer täglichen Wassermenge reinster Art von 342 000 t H2O/Tag.

Von der Bundesregierung werden bis 2030 10 GW H2 zur Verfügung gestellt entsprechend 2760 t H2/Tag (Gleichung 4), gerade einmal 7%.

Die Stromleistung müsste dann auf 104 + 14 (Stahl) + 68 (E-Autos und Wärmepumpen) = 186 GW angehoben werden – hoffnungslos für das vorhandene Stromnetz.

Die z.Z. für 2030 vorgesehenen 115 GW für Wind und 215 für Solar müssten dann entsprechend angehoben werden.

Aber schon jetzt bei den z.Z. installierten etwa 70 GW Solaranlagen übersteigen die Solarstromspitzen um die Mittagszeit im Sommer mit 40 GW teilweise den Strombedarf – also wohin mit den Solarstromspitzen schon in 2030 mit 215 GW? (5)

Auf der Basis des Primärenergieverbrauches (Endenergie einschließlich Wirkungsgrad und Verluste) errechnen sich ausgehend von den Energiezahlen 2021 für die Umstellung aller Sektoren auf die H2-Technologie einschließlich Biomasse eine Stromleistung zur Einstellung der Klimaneutralität von 600 GW, davon für die H2-Technologie 260 GW. (4)

Im Übrigen stellt sich die Frage, wie bei dem Stand der z.Z. vorhandenen Elektrolyse- Anlagen (siehe „Einleitung“) in 6 Jahren eine H2-Menge von 38 000 t H2/Tag bzw. 342 000 t H2O/Tag dargestellt werden können.

Eine Kostenbetrachtung kann im Rahmen dieses Berichtes nicht vorgenommen werden. Mehr als bedenklich ist jedoch, dass 1 Tonne Wasserstoff z.Z. etwa 7 000 Euro kostet, der Kohlenstoff im Koks für die Hochofenroute nur wenige Hundert Euro/Tonne Koks.

Der Kanzler will Milliarden in Afrika für die H2-Herstellung investieren ohne Rücksicht auf die Risiken im Bereich der Rechtssicherheit und der politischen Stabilität.

Letztlich müssten diese H2-Mengen – so sie denn hergestellt werden können – nach Deutschland verschifft werden, entweder über flüssiges Wasserstoff (-253°C), was mit hohen Energieverlusten verknüpft wäre. Schiffe für den Flüssigtransport mit hohem Schiffsvolumen müssten flugs gebaut werden, schließlich wiegt 1 m3 Flüssigwasserstoff 70 Kg, 1m3 Wasser 1000 Kg. Bliebe nur der Transport über Ammoniak.

Nun sollen 60% der erforderlichen H2-Mengen in Afrika dargestellt werden.

Es sei hier nur an das bedauerliche Ende des Gemeinschaftsunternehmens „Desertec“ mit Marokko für die Stromerzeugung erinnert.

6. Zur Aussagefähigkeit der Klimamodelle des IPCC

Nach der Aussage des IPCC ist der CO2-Anstieg der Atmosphäre und der damit verknüpfte Temperaturanstieg seit dem Beginn der Industrialisierung ausschließlich auf die vom Menschen ausgestoßenen CO2 Emissionen zurückzuführen und die Erde soll verglühen, wenn der anthropogene CO2-Ausstoß nicht auf null reduziert wird.

Diese Aussagen beruhen nicht auf Fakten, sondern sind das Ergebnis ausschließlich von Modellbetrachtungen einer „politischen Wissenschaft“ (im Sprachgebrauch des IPCC: „Summeries for Policy-Makers“), deren Interesse nicht objektiv wissenschaftlichen Zielen folgt.

Dennoch: dieses Mantra schwebt seit den 1980er Jahren vor allem über Deutschland und wird von den Parteien und den Medien ahnungslos hochgehalten. Groß ist der finanzielle Nutzen einer Reihe von Befürwortern dieses Mantras auf Kosten der Entwicklung der Energiepreise wie der gesamten deutschen Wirtschaft.

Schon mit einfachsten Stoffbilanzen lässt sich jedoch nachweisen, dass die genannten Modellbetrachtungen einfachsten Bilanzen nicht genügen:

1.Nach Bild 2 gilt stoffbilanzmäßig:

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Bild 2: Anstieg der anthropogenen wie der gemessenen CO2-Gehalte

Im Jahre 1970 liegt die Zunahme des menschlich verursachten weltweiten CO2-Gehaltes der Atmosphäre gerade einmal bei 1 ppm, die Zunahme der natürlichen Quellen (Vulkane, abnehmende Löslichkeit des CO2-Gehaltes der Meere mit steigender Temperatur, etc.) bei 24 ppm gemessen an 1870, in 2020 liegen die anthropogene Werte bei 5 ppm, die natürlichen Quellen bei 115 ppm. Wie sollen diese anthropogene CO2-Spuren das Klima beeinflussen?

2. Nach 2010 ist der Eintrag der weltweiten anthropogenen CO2-Emissionen praktisch gleichgeblieben (Bild 3).

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Bild 3: Entwicklung der anthropogenen CO2-Emissionen 1960 bis 2021

Dennoch steigen die gemessenen CO2-Gehalte nach Bild 2 nach 2010 unverändert weiter an.

3. In der Corona- Zeit (2020) fielen die menschlich verursachten CO2-Emissionen deutlich ab (Bild 3). Dieser sichtbare Abfall kann bei den gemessenen CO2-Gehalten der Atmosphäre nicht gefunden werden (Bild 2) – ein weiterer Beweis für die Marginalität der anthropogenen CO2-Emissionen und stellt erneut die Aussagefähigkeit der Modellbetrachtungen des IPCC in Frage.

4. Untersuchungen zur Entwicklung des gemessenen Temperaturverlaufes der Atmosphäre in Deutschland zeigen erneut, dass ein mit steigenden CO2-Gehalten der Atmosphäre zu erwartender Temperaturanstieg der Atmosphäre nicht gefunden werden kann (Bild 4). (6)

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Bild 4: Temperaturen in Deutschland 1943 bis 2022

5. Im Übrigen gibt es keinen faktischen Beweis für den Einfluss von 0,042 % (420 ppm) CO2 in der Atmosphäre auf einen Treibhauseffekt, geschweige denn von anthropogenen Zugaben in der Höhe von 5 ppm.

6. Der weltweite anthropogene CO2-Anteil in der Atmosphäre liegt in 2020 bei 5 ppm (0,000 5%), der von Deutschland bei nicht messbaren 0.09 ppm (0,000 009%).

Dafür gibt Deutschland unerträgliche Milliarden- Beträge aus mit der Folge nicht bezahlbarer Energiekosten – die Industrien wandern in Länder mit bezahlbaren Energien ab.

Im 15.-17. Jahrhundert wurden Hexen für den Temperaturabfall und die damit ausbleibende Ernte verantwortlich gemacht und hingerichtet.

Selbst Pabst Innozenz VIII erlies eine Enzyklika , in der die Verfolgung und Ausrottung von wetterwendischen Hexen festgeschrieben wurde. (7)

Erst um 1850 stiegen die Temperaturen wieder an, just diesen Zeitraum wählte das IPCC als Basis für den heutigen Temperaturanstieg. Noch in der Mitte des 19.Jahrhunderts war der Hunger durch die niedrigen Temperaturen in Deutschland weit verbreitet.

7. Quellen

1. Beppler, E.: „Wieviel Wasserstoff erfordert die Klimaneutralität in 2045 auf dem Wege über 2030 und welcher Energieverbrauch ist damit verknüpft“, EIKE, 30.06.2023

2. „Energiewende in der Industrie“, Branchensteckbrief der Eisen- und Stahlindustrie

3. Beppler, E. : „Eine technische Analyse von Habecks „Osterpaket“ zum schnellen Ökostromausbau“, EIKE, 04.06.2022

4. Beppler, E.: „Ein hoffnungsloser Aufwand für die Klimaneutralität in 2045 für eine nicht messbare CO2-Konzentration (Teil I)“; EIKE, 12.09.2022

5. Beppler, E.: „Der vorgesehene Ausbau der alternativen Energien zur Absenkung der Energiepreise“, EIKE, 21.10.2023

6. Baritz, M., St. Kämpfe, J. Kowatsch: „Die Daten des Deutschen Wetterdienstes widerlegen den CO2-Treibhauseffekt als alleinigen Temperaturtreiber“, EIKE,21.11.2023

7. Wrightstone, G.: „Hexenjagden korrelieren mit Klima“, EIKE, 21.10.2023

Werden in Zukunft nur noch die Reichen in der Lage sein, sich fortzupflanzen?

Die Geschichte auf einen Blick

  • Die Unfruchtbarkeit steigt sprunghaft an, und wenn der Trend anhält, könnten bis 2045 die meisten Paare reproduktive Dienstleistungen benötigen, um schwanger zu werden
  • Mögliche Gründe für diesen Trend sind Impfstoffe, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigen, endokrin wirksame Chemikalien und die Belastung durch elektromagnetische Felder (EMF)
  • Die Zahl der weltweit geborenen Kinder ist zwischen 1960 und 2018 um 50 % gesunken. In vielen Ländern kam es nach der Einführung der COVID-Impfung zu einem schockierenden Rückgang der Geburtenrate
  • Unfruchtbarkeit betrifft 1 von 6 Menschen weltweit. In den USA sind 9 % der Männer und 11 % der Frauen von Fruchtbarkeitsproblemen betroffen
  • Ein einziger In-vitro-Fertilisationszyklus kann zwischen 15.000 und 30.000 Dollar kosten, und da die Chance auf eine Schwangerschaft nach dem ersten Zyklus nur 29 % und nach sechs Zyklen 43 % beträgt, kann das sehr teuer werden. Infolgedessen bewegen wir uns möglicherweise auf eine Zukunft zu, in der nur noch die Reichen die Mittel zur Fortpflanzung haben werden

Während die Propagandamaschine behauptet, die Überbevölkerung werde schlimme Folgen für die Welt haben, weisen die Daten in Wirklichkeit in die entgegengesetzte Richtung, denn die Unfruchtbarkeit bei beiden Geschlechtern steigt sprunghaft an.

Dafür gibt es viele mögliche Gründe, von Impfstoffen, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigen, über endokrin wirksame Chemikalien bis hin zur Belastung durch elektromagnetische Felder (EMF). Die Förderung der Transgender-Ideologie ist ebenfalls nicht hilfreich, da Kindern und jungen Erwachsenen ihre Fortpflanzungsorgane buchstäblich chirurgisch entfernt und/oder durch Hormontherapien dauerhaft funktionsunfähig gemacht werden.

Schon bald wird das Bevölkerungswachstum ein Plateau erreichen und zurückgehen. Schon jetzt befinden sich die Geburtenraten weltweit auf einem Rekordtief. Nach Angaben der Weltbank ist die Zahl der geborenen Kinder zwischen 1960 und 2018 um 50 % gesunken. In vielen Ländern kam es nach der Einführung der COVID-Impfung zu einem schockierenden Rückgang der Geburtenrate.

Die globale Fruchtbarkeitskrise, über die niemand spricht

Einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation vom April 2023 zufolge ist heute weltweit 1 von 6 Menschen von Unfruchtbarkeit betroffen. In den USA sind 9 % der Männer und 11 % der Frauen von Fruchtbarkeitsproblemen betroffen. Selbst bei gesunden Paaren unter 30 Jahren gelingt es 40 bis 60 % nicht, in den ersten drei Monaten nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr schwanger zu werden.

„Ein einziger In-vitro-Fertilisationszyklus kann zwischen 15.000 und 30.000 Dollar kosten, und da die Chancen auf eine Empfängnis nach dem ersten Zyklus nur 29 % und nach sechs Zyklen 43 % betragen, kann das sehr teuer werden. Das kann dazu führen, dass wir uns auf eine Zukunft zubewegen, in der nur noch die Reichen die Mittel zur Fortpflanzung haben werden.“

Es überrascht daher nicht, dass ein Drittel der amerikanischen Erwachsenen angibt, eine Fruchtbarkeitsbehandlung in Anspruch genommen zu haben oder jemanden zu kennen, der dies getan hat. Das Problem ist natürlich, dass Unfruchtbarkeitsbehandlungen teuer sind. Ein einziger In-vitro-Fertilisationszyklus kann zwischen 15.000 und 30.000 Dollar kosten.

Da die Chance, schwanger zu werden, nach dem ersten Zyklus jedoch nur 29 % und nach sechs Zyklen 43 % beträgt, können sich die Kosten in die Höhe schrauben. Wie der Salon-Autor Matthew Rozsa feststellte, „glaube ich, dass unsere Spezies einer Zukunft entgegensieht, in der nur noch die Reichen in der Lage sein werden, sich fortzupflanzen.“

Spermienzahl sinkt weltweit stark ab

Die Spermienzahl bei Männern ist bereits seit mehreren Jahrzehnten rückläufig. Laut der Umwelt- und Reproduktionsepidemiologin Shanna Swan, Ph.D., Autorin des 2021 erschienenen Buches „Count Down: How Our Modern World Is Threatening Sperm Counts, Altering Male and Female Reproductive Development, and Imperating the Future of the Human Race“, lag die durchschnittliche Spermienzahl bei westlichen Männern 2011 bei weniger als der Hälfte des Wertes von 1973 (47 Millionen pro Milliliter, gegenüber 99 Millionen/ml).

Wenn sich die Kurve der sinkenden Spermienzahl fortsetzt, so Swan, wird die durchschnittliche Spermienzahl im Jahr 2045 bei Null liegen und Paare mit Kinderwunsch werden keine andere Wahl haben, als Hilfe bei der Fortpflanzung zu suchen.

Eine ähnliche Studie von Hagai Levine, Professor für Epidemiologie an der Hebräischen Universität Jerusalem, zeigt, dass die Spermienzahl zwischen 1973 und 2018 um durchschnittlich 1,2 % pro Jahr gesunken ist, wobei sich der Rückgang noch beschleunigt.

Seit dem Jahr 2000 beträgt der jährliche Rückgang 2,64 %. „Wir stehen vor einer Krise der öffentlichen Gesundheit und wir wissen nicht, ob sie umkehrbar ist“, sagte Levine in einem Interview mit BBC News im März 2023. Und um noch einmal Rozsa zu zitieren:

„… sobald unsere durchschnittliche Spermienzahl weniger als 15 Millionen pro Milliliter erreicht, werden nur noch diejenigen in der Lage sein, sich fortzupflanzen, die sich teure medizinische Technologien wie die In-vitro-Fertilisation (IVF) leisten können … (Levine setzt den Schwellenwert für die Spermienzahl bei 40 Millionen pro Milliliter an.)“

In der Tat scheint die Entstehung eines neuen Klassenunterschieds, bei dem nur die Wohlhabenden es sich leisten können, die Kosten für Reproduktionstechnologien zu tragen, an diesem Punkt unvermeidlich. Als solcher wird dieser Trend letztendlich massive Auswirkungen auf die soziale Gerechtigkeit haben.

Endokrin wirkende Chemikalien beeinträchtigen die Fruchtbarkeit

Swan ist der Ansicht, dass endokrin wirksame Chemikalien (EDCs) zu den Hauptverursachern des Unfruchtbarkeitstrends gehören, da sie die Funktion unserer Steroidhormone, die für die Schwangerschaft und die Entwicklung des Fötus entscheidend sind, direkt beeinträchtigen. Zu den Hauptverursachern gehören Phthalate und Bisphenole, die in Kunststoffen, Körperpflegeprodukten, Kosmetika sowie verarbeiteten und verpackten Lebensmitteln vorkommen.

Viele EDCs ahmen die Hormone nach und nehmen effektiv ihren Platz ein. Aber natürlich funktioniert die Chemikalie nicht so wie das natürliche Hormon, so dass das, was das Hormon steuert, auch nicht gut funktioniert. Wie in dem Bericht „Männliche Unfruchtbarkeit und Umweltfaktoren“ aus dem Jahr 2019 erläutert:

„Klassischerweise binden die EDCs an den Androgen- oder Östrogenrezeptor und lösen eine agonistische oder antagonistische Wirkung aus. Diese wiederum führen zu einer erhöhten oder verringerten Genexpression geschlechtsspezifischer Gene.

Darüber hinaus wirken EDCs auf steroidogene Enzyme und den Hormonstoffwechsel, indem sie beispielsweise die Aktivität der 5-α-Reduktase hemmen, die das wichtigste Enzym bei der Produktion von Dihydrotestosteron und damit bei der Regulierung der Vermännlichung der äußeren Genitalien und der Prostata ist. Außerdem können P450-Enzyme in der Leber, die Steroidhormone verstoffwechseln, beeinträchtigt werden.“

Wie Swan im April 2021 gegenüber dem Magazin Salon erklärte, können bei einem Mangel an Testosteron während der Entwicklung eines männlichen Fötus mehrere Probleme auftreten. Zunächst einmal können sich seine Genitalien nicht richtig entwickeln. Wenn er älter wird, kann es auch sein, dass er nicht genügend Spermien hat, um fruchtbar zu sein. Es besteht auch ein erhöhtes Risiko für Hodenkrebs. Beweise für diese negativen Auswirkungen sind überall zu finden. Wie von Swan festgestellt:

„In mehreren Studien auf der ganzen Welt wurde auch ein Rückgang des Testosteronspiegels festgestellt. Wir sehen eine Zunahme der erektilen Dysfunktion. Wir sehen einen Anstieg der Raten von Genitalanomalien … Wir sehen einen Anstieg der Hodenkrebsraten.“

EDCs können auch die DNA in Spermien fragmentieren, was ein Faktor ist, der zu frühen Fehlgeburten beitragen kann. Natürlich sind auch Frauen von den Folgen betroffen. So steigt die Zahl der Fälle, in denen die Eierstockreserve geschwächt ist, was bedeutet, dass eine Frau möglicherweise nicht mehr genügend Eizellen hat, um im Alter schwanger zu werden.

„Ewige Chemikalien“ beeinträchtigen die Fortpflanzungsgesundheit

Eine weitere Klasse von Chemikalien, die mit einer geringeren Spermienzahl in Verbindung gebracht werden, sind Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS), die umgangssprachlich als „ewige Chemikalien“ bezeichnet werden und in fett- und schmutzabweisenden Produkten wie Lebensmittelverpackungen, Kleidung, Körperpflegeprodukten und Haushaltsgegenständen vorkommen.

In einer Studie aus dem Jahr 2022, die in der Fachzeitschrift Environmental Health Perspectives veröffentlicht wurde, wurde ein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen der Exposition gegenüber einer Mischung von PFAS in der Frühschwangerschaft und einer geringeren Spermienkonzentration und Gesamtzahl der Spermien sowie einem höheren Anteil nicht entwicklungsfähiger und unbeweglicher Spermien“ bei männlichen Nachkommen festgestellt.

PFAS stören nachweislich auch die Fortpflanzungshormone, verzögern den Beginn der Pubertät und erhöhen das Risiko von Endometriose und polyzystischem Ovarsyndrom bei Frauen.

Pestizide beeinträchtigen die Fruchtbarkeit

Pestizide sind ein weiterer Faktor. Laut einer im November 2023 in der Zeitschrift Environmental Health Perspectives veröffentlichten wissenschaftlichen Übersichtsarbeit verringern Organophosphate und N-Methylcarbamate – zwei gängige Insektizidklassen – die Spermienzahl. Wie in diesem Artikel berichtet:

„Über 20 Studien, 21 Studienpopulationen, 42 Effektgrößen und 1.774 erwachsene Männer hinweg betrug der gepoolte, um Verzerrungen bereinigte, standardisierte mittlere Unterschied in der Spermienkonzentration zwischen erwachsenen Männern, die mehr und weniger mit OP- und NMC-Insektiziden exponiert waren, -0,30 …

Obwohl die gepoolte Effektschätzung durch das Verzerrungsrisiko, die Insektizidklasse, das Expositionssetting und das Rekrutierungssetting modifiziert wurde, blieb sie in allen Meta-Analysen in negativer Richtung. Die Evidenz wurde als mäßig hochwertig eingestuft, mit ausreichender Evidenz für einen Zusammenhang zwischen einer höheren OP- und NMC-Insektizidexposition bei Erwachsenen und einer geringeren Spermienkonzentration.“

Pestizide werden auch mit einer verminderten Fruchtbarkeit bei Frauen sowie mit Störungen der Eierstöcke, Totgeburten, Frühgeburten und Entwicklungsanomalien in Verbindung gebracht.

Werden Impfstoffe eingesetzt, um die Fruchtbarkeit zu verringern?

Auch Impfstoffe können zum Trend der Unfruchtbarkeit beitragen. Wie in „Unfruchtbarkeit: Eine diabolische Agenda„, in dem der gleichnamige Dokumentarfilm gezeigt wird, arbeitet die Weltgesundheitsorganisation seit den 1970er Jahren an Impfstoffen gegen Unfruchtbarkeit, und bei einem Tetanusprogramm der UNICEF wurde Mitte der 1990er Jahre festgestellt, dass ein mit hCG versetzter Tetanusimpfstoff verwendet wurde.

HCG ist das erste Signal, das dem Körper der Frau mitteilt, dass sie schwanger ist. Als Reaktion auf dieses Signal produzieren die Eierstöcke Progesteron, das die Schwangerschaft bis zum Ende aufrechterhält. Durch die Kombination von hCG mit Tetanustoxoid wird dieses wichtige Schwangerschaftshormon vom Immunsystem der Frau angegriffen und zerstört.

Es besteht der begründete Verdacht, dass die COVID-Spritzen auch die Unfruchtbarkeit beeinträchtigen können. Ärzte und Wissenschaftler haben davor gewarnt, dass die Spritzen mit Syncytin und Fortpflanzungsgenen in Spermien, Eizellen und Plazenta in einer Weise reagieren können, die die Fortpflanzung beeinträchtigen könnte.

Mindestens eine Studie hat bestätigt, dass die mRNA-Spritze von Pfizer die Samenkonzentration und die Anzahl der beweglichen Spermien bei Männern für etwa drei Monate beeinträchtigt. Frauen aller Altersgruppen haben auch über Veränderungen der Menstruation nach der Impfung berichtet, was sich auf die Fruchtbarkeit auswirken könnte.

Schockierende Rückgänge der Geburtenraten in der ganzen Welt nach der Einführung der COVID-Impfung scheinen zu bestätigen, dass es ein Problem gibt. So zeigten die deutschen Daten einen Rückgang der Geburtenrate um 10 % im ersten Quartal 2022. Zwischen Januar und April 2022 war die Geburtenrate in der Schweiz um 15 % niedriger als erwartet, im Vereinigten Königreich um 10 % und in Taiwan um 23 %.

In einem Artikel des Counter Signal vom 5. Juli 2022 berichtete Mike Campbell, dass in den fünf Ländern mit der höchsten COVID-Impfquote die Fruchtbarkeit um durchschnittlich 15,2 % zurückging, während die fünf Länder mit der niedrigsten COVID-Impfquote einen durchschnittlichen Rückgang von nur 4,66 % verzeichneten.

Auch die Daten aus den USA haben einen Rückgang der Lebendgeburten ergeben. So zeigten die vorläufigen Daten aus North Dakota einen Rückgang um 10 % im Februar 2022, um 13 % im März und um 11 % im April im Vergleich zu den entsprechenden Monaten des Jahres 2021.

EMFs können auch beteiligt sein

Ich glaube, dass die EMF-Exposition ein weiterer wichtiger Faktor für den beobachteten Rückgang der männlichen Spermienzahl ist. Dr. Martin Pall entdeckte einen bisher unbekannten Mechanismus der biologischen Schädigung durch Mikrowellen, die von Mobiltelefonen und anderen drahtlosen Technologien ausgestrahlt werden, und zwar über spannungsgesteuerte Kalziumkanäle (VGCCs), die in die Zellmembranen eingebettet sind.

VGCCs werden durch Mikrowellen aktiviert, und wenn dies geschieht, werden etwa 1 Million Kalzium-Ionen pro Sekunde freigesetzt. Dieser massive Überschuss an intrazellulärem Kalzium stimuliert dann die Freisetzung von Stickstoffmonoxid (NO) im Inneren Ihrer Zelle und der Mitochondrien, das sich mit Superoxid zu Peroxynitrit verbindet.

Peroxynitrite verursachen nicht nur oxidative Schäden, sondern bilden auch freie Hydroxylradikale – die zerstörerischsten freien Radikale, die es gibt. Freie Hydroxylradikale dezimieren die mitochondriale und nukleare DNA, ihre Membranen und Proteine, was zu mitochondrialer Dysfunktion führt.

Bei einem Expertengremium zum Thema Kindergesundheit im Jahr 2013 wurde festgestellt, dass „die Hodenschranke, die die Spermien schützt, das empfindlichste Gewebe im Körper ist … Neben der Spermienzahl und -funktion wird die mitochondriale DNA der Spermien dreimal stärker geschädigt, wenn sie der Handystrahlung ausgesetzt ist.“

In der Fachzeitschrift Clinical and Experimental Reproductive Medicine stellen die Forscher außerdem fest, dass viele In-vivo- und In-vitro-Studien gezeigt haben, dass die EMF-Exposition die Fortpflanzungsfunktion, einschließlich der Spermienmotilität, verändern kann, wobei die Auswirkungen je nach Häufigkeit, Dauer der Exposition und Stärke der EMF variieren.

Wie Sie Ihre reproduktive Gesundheit schützen können

Auch wenn es fast unmöglich erscheint, viele der Hauptverursacher zu vermeiden, sollten Sie Ihr Bestes geben, wenn Sie Kinder haben wollen oder wollen, dass Ihre Kinder Kinder bekommen können:

  • Vermeiden Sie chemische Belastungen aller Art, insbesondere aber EDCs und PFAS. Zu den Gegenständen, die diese Chemikalien enthalten können, gehören beispielsweise Konserven, Zahnversiegelungen, klebfreie Lebensmittelverpackungen, Hartplastikbecher und -flaschen, fett- und schmutzabweisende Produkte und Kleidung, Körperpflegeprodukte, Shampoos, Lotionen und Kosmetika.
    Idealerweise essen Sie möglichst ganze, unverarbeitete Lebensmittel, die Sie selbst zubereiten, und verwenden Sie ausschließlich natürliche, unparfümierte Körperpflege- und Haushaltsprodukte.
  • Vermeiden Sie Pestizide, indem Sie, wann immer möglich, Bio-Lebensmittel kaufen.
  • Vermeiden Sie COVID-Impfungen und sicherheitshalber auch alle anderen genbasierten „Impfstoffe“.
  • Begrenzen Sie Ihre EMF-Belastung, indem Sie Ihren Desktop-Computer über eine kabelgebundene Verbindung mit dem Internet verbinden (denken Sie daran, ihn in den Flugzeugmodus zu versetzen, wenn er fest verkabelt ist), schalten Sie das Wi-Fi in Ihrem Haus aus, wenn Sie es nicht benutzen (besonders nachts, wenn Sie schlafen), und minimieren Sie die Nutzung Ihres Mobiltelefons. Idealerweise sollten Sie darauf hinarbeiten, Ihr Haus fest zu verkabeln, damit Sie das WLAN jederzeit ausschalten können.

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Quellen:

WEF-Globalisten wollen “Vertrauen wieder aufbauen” – und kündigen neue Plandemie an

WEF-Globalisten wollen “Vertrauen wieder aufbauen” – und kündigen neue Plandemie an

WEF-Globalisten wollen “Vertrauen wieder aufbauen” – und kündigen neue Plandemie an

Wenn Sie an das globalistische Weltwirtschaftsforum (WEF) denken, welche Worte fallen Ihnen dazu ein? Das Wort “Vertrauen” dürfte wahrscheinlich nicht dabei vorkommen. Dennoch behauptet man beim WEF anlässlich des anstehenden Treffens in Davos, man wollte “Vertrauen wieder aufbauen”. Dass man dort gleichzeitig gemeinsam mit dem WHO-Chef Vorbereitungen für die nächste “Pandemie” ankündigt, die 20-mal tödlicher als die Corona-Plandemie werden soll, wirkt vor diesem Hintergrund wie ein schlechter Scherz.

Ein Kommentar von Heinz Steiner und Vanessa Renner

Vom 15. bis zum 19. Januar treffen sich die Globalisten des Weltwirtschaftsforums wieder einmal im Schweizerischen Davos. Dort wollen die Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Bildung, Medien und so weiter wieder einmal über ihre dystopischen Weltherrschaftspläne (gegen die der globale Widerstand langsam wächst) debattieren. Natürlich drücken die Elitisten das nicht so aus, aber das Ergebnis ist dasselbe. Interessant ist hierbei das diesjährige Motto ihres Treffens: Der “Wiederaufbau” von Vertrauen. Lesen Sie selbst, was das WEF dazu schreibt:

Überblick

Menschen, Gesellschaften und Unternehmen sehen sich mit der Realität einer sich wandelnden Welt konfrontiert. Neben der scheinbar endlosen Reihe von Schocks, wobei die tragische Gewalt im Nahen Osten die jüngste ist, sind deutliche strukturelle Veränderungen von der Geopolitik über den Klimawandel bis hin zur künstlichen Intelligenz erkennbar. Angesichts dieses Maßes an Unsicherheit und der hohen Einsätze besteht ein deutlicher Bedarf, über die Diagnose von Herausforderungen hinaus konsequent Lösungen zu finden.

Mit schwindendem Vertrauen mögen langfristige Visionen zu abstrakt sein, um sich darauf zu vereinen, während sich allein auf die Reaktionen auf aktuelle Schocks jeder den bevorstehenden Transformationen schutzlos aussetzen würde. Erforderlich sind vielmehr neue und verbesserte Plattformen für den Dialog, stärkere Partnerschaften, flexible politische Rahmenbedingungen und die effektive Nutzung von Technologien, die zu praktischen und umsetzbaren Fortschritten für Gesellschaften sowohl im kurzfristigen als auch im strategischen Horizont führen können.

Das Thema

Vor diesem Hintergrund und um ein Maß an kollektiver Handlungsfähigkeit zu vermitteln, ist es notwendig, das Vertrauen auf drei grundlegenden Ebenen wiederherzustellen: in die Zukunft, innerhalb von Gesellschaften und zwischen Nationen. Daher wird das 54. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums unter dem Motto “Vertrauen wieder aufbauen” einberufen, um den entscheidenden Raum zu bieten, um innezuhalten und sich auf die grundlegenden Prinzipien zu konzentrieren, die Vertrauen fördern, darunter Transparenz, Konsistenz und Rechenschaftspflicht.

Diese globalistischen Elitisten, die sich anmaßen, über das Leben von Milliarden von Menschen zu entscheiden, wollen also ein Vertrauen “wieder aufbauen”, welches sie so ohnehin noch nie genossen haben. Denn zu glauben, die Menschen wären glücklich, wenn sie nichts besitzen würden, aber alles leasen müssten, ist schlicht realitätsfern. Doch an Weltfremdheit mangelt es den Globalisten nicht: Erst im letzten Dezember wunderten sich die WEF-Kader (zusammen mit jenen der WHO) darüber, warum ihnen die Menschen nicht mehr vertrauen. Wenn man in einer Blase lebt und sich die eigene Propaganda immer wieder selbst vorträgt, versteht man die Wünsche der einfachen Menschen offensichtlich schlichtweg nicht mehr.

Dabei sind die Bedürfnisse der Menschen ganz simpel: Sie wollen nicht, dass irgendwelche demokratisch nicht legitimierten Globalisten den eigenen gewählten Regierungen Vorschriften machen. In einem Artikel zur Agenda des “Great Reset” schrieben die WEF-Propagandisten beispielsweise: “Darüber hinaus sollten Regierungen längst überfällige Reformen umsetzen, die gerechtere Ergebnisse fördern. Je nach Land könnten dazu Änderungen an Vermögenssteuern, die Abschaffung von Subventionen für fossile Brennstoffe und neue Regelungen für geistiges Eigentum, Handel und Wettbewerb gehören.” Alles Eingriffe, über die die Menschen der einzelnen Länder bei den Wahlen selbst entscheiden können sollten. Doch das interessiert diese Interventionisten nicht.

“Vorbereitung auf Disease X”: Das Werkeln an der nächsten Plandemie

Mehr noch: Nachdem die sogenannte Corona-Pandemie erst dazu geführt hatte, dass Menschen weltweit sich den Vorstellungen und Plänen der Globalisten bewusst wurden, scheint man in Davos auch noch Öl in eben dieses Feuer gießen zu wollen. Denn ein Panel der Veranstaltung behandelt die Vorbereitungen auf die nächste “Pandemie” durch Disease X (Krankheit X). Diese unbekannte Erkrankung könne laut WHO zu 20-mal mehr Todesfällen führen als Covid-19. (Ob hier die realen Todeszahlen oder die aufgeblähten Fake-Daten von z.B. Unfallopfern mit positivem Corona-Test als Referenz herhalten, lässt man offen.) Angesichts dieser ultimativen Gefahr möchte man in Davos darüber diskutieren, welche “neuen Anstrengungen” erforderlich seien, um Gesundheitssysteme auf “bevorstehende Herausforderungen” vorzubereiten.

Als Sprecher wird bei diesem Panel WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus höchstpersönlich angekündigt. Dessen Finger scheinen stets über der Taste zur Ausrufung internationaler Gesundheitsnotfälle zu schweben: Man kann sich kaum mehr des Eindrucks erwehren, dass jede neue Erkältungswelle mit ein wenig Pech neuerliche Grundrechtsbeschränkungen und erzwungene Massenimpfungen nach sich ziehen könnte.

Es muss stark davon ausgegangen werden, dass die Werbetrommel für den WHO-Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften gerührt werden soll, denn durch die Aushebelung der nationalen Souveränität im Zuge von neuen “Notfällen” werden die feuchten Träume einer Weltregierung eines jeden Globalisten wahr. Unterstützung bekommt “Dr. Tedros” beim Panel am 17. Januar übrigens unter anderem von Michel Demaré von AstraZeneca (ganz so, als seien die engen Verflechtungen der WHO mit der Pharmaindustrie nicht ohnehin schon hinlänglich bekannt).

Die WEF-Globalisten wollen also laut ihres diesjährigen Mottos das “Vertrauen wieder herstellen”. Dabei vergessen sie aber darauf, dass die Mehrheit der Menschen auf dieser Welt wohl noch nie auch nur ansatzweise irgendein Vertrauen in diese Organisation hatte. Mit Debatten über Vorbereitungen auf eine Plandemie 2.0 in Kooperation mit der WHO und Big Pharma befeuert man das Misstrauen der Bevölkerung noch. Es drängt sich die Frage auf: In welcher Realität leben die Anhänger dieser selbsternannten “Elite” eigentlich?

Basta Berlin #207: Bauernopfer

Basta Berlin #207: Bauernopfer

Basta Berlin #207: Bauernopfer

Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, drehen heute eine Runde auf dem Traktor: Der Bauernaufstand bewegt das Land und die Bevölkerung unterstützt den Protest. Aber heißt das, eine Mehrheit der Menschen ist rechts? Das zumindest implizieren Medien und Politik. Derweil gibt es Infos aus den Flutgebieten, die uns aufhorchen lassen… Like

Krebs: Immer mehr junge Menschen betroffen

Krebs: Immer mehr junge Menschen betroffen

Krebs: Immer mehr junge Menschen betroffen

Ausführlich wird über die ständige Zunahme an Krebsdiagnosen bei Erwachsenen im besten Alter berichtet. Der Trend hält schon lange an, wird aber noch stärker. Ärzte zeigen sich ratlos.  Die Krebsdiagnosen bei jungen Menschen und Personen unter 50 Jahren nehmen weltweit zu. Das berichtet das Wall Street Journal am Donnerstag in einer ausführlichen Recherche. Der Trend […]

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Bauernprotest in Dresden: Ministerpräsident Kretschmer ausgebuht und niedergerufen

Bauernprotest in Dresden: Ministerpräsident Kretschmer ausgebuht und niedergerufen

Bauernprotest in Dresden: Ministerpräsident Kretschmer ausgebuht und niedergerufen

Auch in Dresden trafen sich die sächsischen Landwirte am 10. Januar zu einer Demonstration gegen die deutschlandfeindliche Politik der Ampel-Regierung.

Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) stellte sich den Demonstranten und wurde gnadenlos ausgebuht.

Der DeutschlandKURIER?? war vor Ort und befragte die Teilnehmer.

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Woher kommt der Strom? zweite Rekordwoche ´Windstromerzeugung`

Woher kommt der Strom? zweite Rekordwoche ´Windstromerzeugung`

Woher kommt der Strom? zweite Rekordwoche ´Windstromerzeugung`

52. Analysewoche 2023 von Rüdiger Stobbe

Die letzte Analysewoche, die 52. Woche des Jahres 2023 reicht in Sachen Windstromerzeugung mit 5,893 TWh fast an die 51. Woche, die Weihnachtswoche mit 6,382 TWh Windstrom heran. Die letzten Wochen des Jahres 2023 sind die beiden Rekordwochen ´Windstromerzeugung` in Deutschland überhaupt. Damit einher ging sehr schlechtes Wetter mit Überschwemmungen vor allem im Norden Deutschlands. Das ist eine Schattenseite sehr hoher Windstromerzeugung. Allein die Windstromerzeugung dieser beiden Wochen machen nahezu zwei Drittel der Windstrom-Mehrerzeugung 2023 (etwa 18 TWh) aus. Ein Viertel bleibt, wenn die Windstromerzeugung der letzten beiden Wochen des Jahres 2022 abgezogen wird.

Bei einem regenerativen Ausbaugrad von 86% sähe die „erneuerbare Stromerzeugung“ der letzten beiden Wochen des Jahres 2023 so aus. Weil bereits der aktuelle Ausbaugrad von etwa 50% erneuerbare Stromerzeugung zu einem erheblichen Preisverfall geführt hat, ist davon auszugehen, dass das Zukunftsszenario oben zu ´hohen` Negativpreisen führen würde. Nur dann, wenn Strom importiert oder die restliche Strombedarf mit eigenen Backup-Kraftwerken abgedeckt werden kann, werden die Strompreise wahrscheinlich im positiven Bereich liegen. Die Import-Zeiträume bringen aktuell jedenfalls die Spitzenpreise. Das Dilemma der Wind- und PV-Stromerzeugung liegt darin, dass sie so gut wie nie bedarfsgerecht ausfallen. Entweder ist gibt es im Winter zu viel Windstrom oder eben auch viel zu wenig, wie die letzten beiden Wochen eindrucksvoll belegen. Denn trotz des gewaltigen Windaufkommens liegt die Residuallast gemäß der Agora-Zukunftsrechnung 86% teilweise über 50 GW. Im Sommer kommt es bei gutem, sprich wolkenarmen Wetter, über die Mittagsspitze regelmäßig zu PV-Strom-Übererzeugungen. Strom, der ebenfalls in aller Regel- mit Bonus – verschenkt werden muss. Oft kommt es, wie in diesem Beispiel gut zu erkennen, zu erheblichen Stromlücken in den Zeiten, wenn die Sonne nachts die Paneele nicht bestrahlt und der Wind kaum weht. Das zeigt sich bereits heute. Ist die regenerative Stromerzeugung stark, sinkt der Preis Richtung 0€/MWh. Am 2. Juli 2023 um 14:00 Uhr Sommerzeit wurde sogar der Jahrestiefstpreis erreicht. -500€/MWh kostete der Export des zu viel erzeugten Stroms, den deutsche Stromkunden in dieser Stunde bezahlen mussten.

Ein preisrelevanter Sachverhalt, den die Prognosen des Agora-Zukunftsmeters nicht berücksichtigen, sind die etwa 25% konventionellen Stroms inkl. Strom Laufwasser und Biomasse, die aus Netzstabilisierungsgründen mittels großer, gleichmäßig laufender Generatoren immer, und sei die Wind- und PV-Stromerzeugung noch so hoch, zusätzlich erzeugt werden müssen. Das Märchen, dass Strom importiert wird, wenn und weil er so günstig sei, ist – auch das belegen die aktuellen Charts – eine rot-grüne Story der Ahnungslosen, ein NARRativ. Lesen Sie hier mehr zu den rot-grünen Geschichten.

Wochenüberblick

Montag, 25.12.2023 bis Sonntag, 31.12.2023Anteil Wind- und PV-Strom 68,5 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 80,3 Prozent, davon Windstrom 65,6 Prozent, PV-Strom 2,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,8 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 52. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 52. KW 2023: Factsheet KW 52/2023 – ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2Agora-Chart 68 Prozent AusbaugradAgora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.

Jahresüberblick 2023 bis zum 31. Dezember 2023 

Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2023Chart 1Chart 2ProduktionStromhandelImport/Export/Preise/CO2

Tagesanalysen

Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2023 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.

Montag, 25. Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 70,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 82,3 Prozent, davon Windstrom 67,8 Prozent, PV-Strom 2,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,1 Prozent.

Die regenerative Erzeugung bildet am Nachmittag eine Delle. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 25. Dezember ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 25.12.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Dienstag, 26. Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 71,1 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 82,6 Prozent, davon Windstrom 68,8 Prozent, PV-Strom 2,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,4 Prozent.

Heute lässt die regenerative Erzeugung ab 15:00 Uhr nach. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 26. Dezember ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 26.12.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/COinkl. Importabhängigkeiten

Mittwoch, 27. Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 53,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 68,3 Prozent, davon Windstrom 48,4 Prozent, PV-Strom 5,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,6 Prozent.

Ein regeneratives Tief macht sich für ein paar Stunden breit. Stromimporte werden notwendig. Die Strompreisbildung. Sehr schön zu erkennen: Sobald sie Stromeigenerzeugung ausreicht, fällt der Preis Richtung 0€/MWh.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 27. Dezember ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 27.12.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Donnerstag, 28. Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 72,1 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 82,5 Prozent, davon Windstrom 69,8 Prozent, PV-Strom 2,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,4 Prozent.

Starke regenerative Erzeugung. Die Strompreisbildung.

Das Prinzip „Angebot & Nachfrage“ in der Praxis: Am Vormittag und am Vor-Abend ist die Nachfrage hoch. Der Preis steigt. Doch niemals so stark als wenn Deutschland Strom nachfragen würde und importieren müsste.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 28. Dezember ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 28.12.2023: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Freitag, 29. Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 72,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 82,4 Prozent, davon Windstrom 71,3 Prozent, PV-Strom 1,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,0 Prozent.

Starke regenerative Stromerzeugung. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 29. Dezember ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 29.12.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Samstag, 30. Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 66,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 78,6 Prozent, davon Windstrom 62,4 Prozent, PV-Strom 4,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,3 Prozent.

Wenig Bedarf, viel Windstrom am Vormittag. Nachmittags sind Stromimporte nötig. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 30. Dezember ab 2016.

Daten, Tabellen & Prognosen zum 30.12.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Sonntag, 31. Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 67,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 80,7 Prozent, davon Windstrom 65,4 Prozent, PV-Strom 2,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,0 Prozent.

Die Bedarfsline wird wiederholt regenerativ erreicht. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 31. Dezember ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 31.12.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Peter Hager zum Thema PV-Anlagen

Eine kleine Anmerkung zum Thema Nachhaltigkeit

Die Aussage „Mit dem Wegfall der 20-jährigen Förderung, sind diese Anlagen wirtschaftlich nicht mehr attraktiv und technisch überholt.“ betrifft PV-Anlagen nur zum Teil.

Dachanlagen

PV-Module haben eine Lebensdauer von bis zu 30 Jahren, d.h. auch ausgeförderte Anlagen können noch sehr gut betrieben werden (dann als Eigenverbrauch + Überschusseinspeisung). Ein ehemaliger Kollege hat seine über 30 Jahre alten Module (waren damals von Siemens) noch im Einsatz.

Freiflächenanlagen

Ein „Repowering“ mit neuen und leistungsstärkeren Modulen (nach oder vor Ablauf der festen Einspeisevergütung) wird aktuell recht selten gemacht. Die „alten“ Module werden dann getestet und so weit möglich weiter genutzt (z.B. bei Mini-PV-Anlagen).

Lt. BNetzA ist der PV-Anlagenrückbau aktuell noch sehr gering: 01-10/23: 16 MW

Quelle

Bei PV-Anlagen und anderen Solaranlagen in Wüstengebieten sieht es wahrscheinlich anders aus. Die gewaltigen Temperaturunterschiede Tag/Nacht und die Sandbelastungen verkürzen die Lebensdauer der Module erheblich.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

Rüdiger Stobbe betreibt den Politikblog Mediagnose.