Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ist die Zerstörung der Landschaft politisch gewollt?

Ist die Zerstörung der Landschaft politisch gewollt?

Ist die Zerstörung der Landschaft politisch gewollt?

Von ROLAND | Geht es bei der Zerstörung der Landschaft durch Windräder wirklich nur um die Energiewende? Oder geht es nicht auch darum, einen Teil spezifisch deutscher Identität zu vernichten: die Freude der Deutschen an ihrer Landschaft, ihrem „schönen Land“? Eine Fahrt nach Norddeutschland war bis vor 20 Jahren noch ein faszinierendes Erlebnis: Von Hannover […]

„Politisch einschreiten“: Dieser MDR-Skandal entlarvte schon 2016 die Staatsfunk-Methodik

„Politisch einschreiten“: Dieser MDR-Skandal entlarvte schon 2016 die Staatsfunk-Methodik

„Politisch einschreiten“: Dieser MDR-Skandal entlarvte schon 2016 die Staatsfunk-Methodik

Im Jahr 2016 kam es beim zwangsgebührenfinanzierten MDR zu einem Eklat, der deutlich zeigte, wohin die Reise in den kommenden Jahren noch gehen würde: Eine Journalistin ließ ihren Interviewpartner offen sprechen – der äußerte sich kritisch zur illegalen Masseneinwanderung und brachte das Establishment in Wallungen. Die Journalistin wurde daraufhin trotz großem Lob aus der Zuschauerschaft von ihren Vorgesetzten zurechtgewiesen: Sie hätte politisch einschreiten müssen, so die Mahnung. Wie viele Berichte werden heute wohl noch bei den Öffentlich-Rechtlichen ausgestrahlt, in denen auf dieses „politische Einschreiten“ verzichtet wurde?

Deutsche Systemmedien machen im Zuge ihrer Berichterstattung zu den Demos „gegen rechts“ Negativschlagzeilen: Vor allem der öffentlich-rechtliche Rundfunk blamiert sich dadurch, dass er reihenweise Politiker von Grünen und SPD als „zufällig vorbeikommende“ Demonstranten ausgibt. Es drängt sich der Eindruck auf, als wolle man heutzutage vermeiden, dass die sogenannten Journalisten, die bei den Sendern arbeiten, „politisch einschreiten“ müssen, wenn Äußerungen nicht zur gewünschten Linie passen.

Ein folgenschweres Interview zur Migrationskrise

Dieses Prinzip wurde offensichtlich, als die Journalistin Katrin Huß 2016 im MDR ein Interview mit dem Psychiater Dr. Hans-Joachim Maaz führte, der in der Sendung scharfe Kritik an der Flüchtlingspolitik äußerte. Offene Grenzen und Masseneinwanderung in Kombination mit dem deutschen Sozialsystem, das verträgt sich nicht: Dr. Maaz erörterte seinerzeit die massiven gesellschaftlichen Konflikte, die durch diese Politik geschürt wurden und werden, und dass Kritik gar nicht mehr zugelassen werde – stattdessen werde sie als rechtsextrem und populistisch delegitimiert. Die Flüchtlingspolitik führe zu enormen Belastungen und dazu, dass vieles in Deutschland kaputtgehen würde: Äußerungen, die sich schon heute mehr als bestätigt haben.

Huß ließ Dr. Maaz seinen Standpunkt erörtern (anders als heute, wo sich Moderatoren in Polit-Talkshows häufig wie kläffende Chihuahuas verhalten, sobald Gäste unbequem werden könnten). Der Beitrag wurde in den sozialen Netzen sehr gelobt, denn schon damals unter der DDR-geschulten Angela Merkel war es höchst selten, dass diese simplen Wahrheiten bei den Öffentlich-Rechtlichen ausgesprochen wurden. Doch der Sender bekam offensichtlich Druck von oben: Huß musste sich scharfe Kritik gefallen lassen, man sagte ihr, sie sei verantwortlich für das, was ihre Interviewpartner äußern, und sie habe im Sinne des Senders „politisch einzugreifen“. Ihre korrekten Hinweise, dass sie sich als Journalistin neutral verhalten müsse, stießen nicht auf Gegenliebe. Stattdessen sagte man ihr, Dr. Maaz sei über 70 Jahre alt – was er sage, könne man doch ohnehin nicht ernst nehmen.

Die für sie sehr belastenden Geschehnisse nach dem fraglichen Beitrag erörterte die Journalistin nicht nur in einem Buch, das 2018 im Selbstverlag erschienen ist, sondern auch im Interview mit NuoViso, einem Medienprojekt, an dem Huß bis heute mitwirkt und wo sie unter anderem bekannte widerständige Menschen wie Dr. Ronald Weikl interviewt oder Talkrunden zu Cancel Culture und Corona-Aufarbeitung moderiert. Denn: Rund ein halbes Jahr nach dem Beitrag mit Dr. Hans-Joachim-Maaz stieg Katrin Huß konsequenterweise beim MDR aus. Sie hatte 18 Jahre bei dem Sender gearbeitet.

Ausschnitte aus dem Interview mit Dr. Maaz und Huß‘ Bericht über die folgenden Ereignisse

Huß gab im NuoViso-Beitrag an, sie habe sich bei der Konfrontation mit ihren Vorgesetzten unangenehm an die Hymne der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands erinnert gefühlt: „Die Partei, die Partei, die hat immer recht.“

Der damalige Vorfall ist bezeichnend für die Arbeitsweise der Öffentlich-Rechtlichen, die gezielt jede Kritik an der Regierungslinie unterbinden wollen. Wie oft kam es in den letzten Jahren vor, dass tatsächlich kritische Beiträge bei den zwangsgebührenfinanzierten Sendern ausgestrahlt wurden? Und wie viele dieser Beiträge wurden nachträglich eilig zurückgezogen, weil sie politisch Verantwortliche in einem allzu schlechten Licht dastehen ließen? Ein prominentes Beispiel der jüngsten Zeit war die prompte Löschung des MDR-Beitrags zu Verunreinigungen in den mRNA-Vakzinen, die sämtliche Behauptungen von Lauterbach und Co. bezüglich einer umfassenden Qualitätskontrolle durch das PEI Lügen strafte. Dabei wurde im Beitrag nicht einmal gesagt, dass Verunreinigungen mit 100-prozentiger Sicherheit nachgewiesen worden wären – aber er deckte einwandfrei auf, dass das PEI die Vakzine nicht darauf prüft.

Nichts gelernt

Dass sich ausgerechnet in Deutschland immer noch so viele Menschen vom Staatsfunk berieseln und durch Propaganda manipulieren lassen, ist mehr als beschämend. Die Früchte lassen sich aktuell auf den Demos „gegen rechts“ beobachten: Forderungen nach einem Verbot der einzigen echten Oppositionspartei Deutschlands und der Zementierung eines Einheitsparteienregimes werden von einigen Menschen kritikfrei mitgetragen. Der brave ÖRR-Zuschauer glaubt schließlich auch, dass in der korrupten Ukraine die „Demokratie“ verteidigt wird: Das tat der heilige Wolodymyr Selenskyj bekanntlich unter anderem, indem er Oppositionsparteien und kritische Medien verbot. Für den deutschen Michel hat das wohl Vorbildwirkung …

Positive Strahlenwirkungen – Teil 1: Was sind Gifte? – Was bedeutet adaptive Antwort oder Hormesis?

Positive Strahlenwirkungen – Teil 1: Was sind Gifte? – Was bedeutet adaptive Antwort oder Hormesis?

Dr. Lutz Niemann

Seit etwa 500 Jahren wird Paracelsus zitiert mit „Ein jedes Ding ist Gift, allein es macht die Dosis“. So wird in der Kerntechnik jedes Becquerel mit irrsinnigem Aufwand bekämpft. Aber in den Radon-Heilbädern bewirkt die alpha-Strahlung des Edelgases Radon positive gesundheitliche Effekte der Patienten — allein in meinem privaten Umfeld sind mir 3 Fälle bekannt, die diese Möglichkeit regelmäßig in Anspruch nehmen. Daraus folgt:

Es gibt positive Strahlenwirkungen, die aber kaum bekannt sind. Daher soll hier versucht werden, etwas Licht in dieses Tohuwabohu zu bringen.

Was ist ein Gift?

Zur Prüfung einer Substanz wird von Toxikologen eine Dosis – Wirkungs-Kurve im Tierversuch oder an Zellkulturen gemessen um zu sehen, ab welcher Dosis der Substanz ein Schaden dessen Giftigkeit anzeigt, (Bild 1).

Positive Strahlenwirkungen – Teil 1: Was sind Gifte? – Was bedeutet adaptive Antwort oder Hormesis?

Bei der kleinsten Dosis, bei der keine schädliche Wirkung mehr gemessen wird, erhält man beim Schnittpunkt mit der Abszisse den NOAEL-Wert, den „No Observed Adverse Effect Level”. Aus diesem Wert leiten die Toxikologen den MAK-Wert ab (Maximale Arbeitsplatz Konzentration). Das ist die maximal erlaubte inhalierte Dosis einer zu prüfenden Substanz bei einem normalen Arbeitstag, wobei ein Sicherheitsabstand berücksichtigt wird.

Auch bei Dosen unterhalb des MAK-Wertes muß der Organismus die zu prüfende Substanz bekämpfen, das gelingt ohne daß ein Schaden zu bemerken ist. Dadurch werden die Abwehrkräfte des Organismus gestärkt, das Immunsystem wird trainiert. Dieses Training ist ein Nutzen für das Lebewesen.

Dieser Nutzen ist beim Menschen oft nicht zu bemerken, da die gesundheitlichen Unterschiede von Mensch zu Mensch sehr groß sind und weil nicht über die gesamte Lebensdauer beobachtet werden kann. Bei Tierversuchen im Labor ist die genetische Vielfallt der Tiere gering, dort ist ein Nutzen sicherer zu beobachten.

Das Training des Immunsystems von einem Organismus durch Fremdstoffe ist eine bekannte Erscheinung. In der Medizin spricht man von „adaptive Antwort“, bei Strahlung durch Radioaktivität von Hormesis.

Ein segensreiches Beispiel für die adaptive Antwort sind Schutzimpfungen (aber Vorsicht, wir haben gelernt, daß von der Politik gewünschte „Impfungen“ etwas ganz anderes sein können).

Ein weiteres Beispiel: Kinder, die auf einem Bauernhof aufwachsen, leiden seltener an Allergien. Sie kommen viel mit Keimen in Berührung, dadurch ergeben sich bessere Abwehrkräfte.

Zu viel Sauberkeit ist ungesund.

Die in Bild 1 gezeigte Dosis – Wirkungskurve wird oft bis zum Nullpunkt verlängert, dadurch erhält man eine J förmige oder U-förmige Kurve.

Es gibt viele derartige Kurven, Beispiele in Bild 2 vom Toxikologen Ed Calabrese

Bild 2, auf Ordinate ist nach oben Nutzen aufgetragen

Bild 2 ist entnommen aus (hier) mit den Dosis – Wirkung – Beziehungen von vielen uns als Gift bekannten Chemikalien:

Natriumhypochlorit, Methanol, Penicillin, Fluridone, Quecksilber, Aluminium, 4-Chloro-2-methylphenoxyacetic Acid, Ethanol, Phosfon, Cadmium, Kupfer, Na-Arsenate, Retinoesäure, Phenobarbital, Cadmiumchlorid, 1,4-Dioxan, Dioxin, 3-Methylcholanthrene, Saccharin, Lindan.

Darunter auch die uns interessierende gamma-Strahlung und Neutronen-Strahlung.

Die Tatsache von Schaden bei hoher Dosis und Nutzen bei kleiner Dosis bei ionisierender Strahlung ist auch bei UNSCEAR zu finden:

Bild 3, Nutzen und Schaden bei ionisierender Strahlung als Funktion der Dosis

UNSCEAR ( = United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation) ist das maßgebliche Gremium unter dem Dach der UN, das für die Wissenschaftlichkeit bei der Wirkung von ionisierender Strahlung zuständig ist. Deren Erkenntnisse werden an die ICRP ( = International Commission on Radiological Protection) weiter gegen und von da zu den nationalen Strahlenschutzorganisationen (in Deutschland an das Bundesamt für Strahlenschutz, das seit dem Regierungswechsel von 1998 unter der Leitung eines Politikers steht).

Es gibt eine Vielzahl von Nachweisen für den Nutzen bei Radioaktivität bei niedriger Dosis und niedriger Dosisleistung, hier weitere Beispiele:

Bild 4: Quelle Bernard L. Cohen

In den USA wurde die Gesundheit in der Bevölkerung in Abhängigkeit von Radon-Untergrund untersucht und es wurde eine bessere Gesundheit bei hohem Radon-Gehalt der Wohnraumluft gefunden. Das steht im krassen Gegensatz zur der Theorie nach der LNT-Hypothese.

Die Strahlenschutzregeln beruhen auf der erhöhten Krebsrate (Bild 5), die ab der hohen Dosis von ca. 0,5 Sv bei den Überlebenden in Hiroshima und Nagasaki festgestellt wurde. Die gemessene Dosisabhängigkeit wird linear bis zum Nullpunkt extrapoliert und angenommen, daß auch bei 0,001 Sievert ein Risiko bestehen würde (LNT-Hypothese = Linear No Threshold). Die Auswertung aller Daten bei kleiner Dosis (Bild 6) zeigt jedoch eine geringe nützliche Wirkung um 0,1 Sv. Diese Tatsache der positiven Strahlenwirkung wird unterschlagen.

Und es wird unterschlagen, daß bei jeder Wirkung auf Lebewesen auch die Dosisleistung eine Rolle spielt. Sie war extrem hoch bei den Nuklearexplosionen, ist extrem niedrig in den Fällen des Strahlenschutzes.

In den 1940-er Jahren wurden die Strahlenwirkungen im Tierversuch mit Millionen Tieren untersucht: es zeigt sich in Bild 7 die bekannte Kurve mit Nutzen bei kleiner Dosis und Schaden bei hoher Dosis. Auch bei Pflanzen werden diese Effekte gefunden, siehe Bild 8. Die Stimulation von Samen durch Röntgen-Bestrahlung ergibt bei Pflanzen einen kräftigeren Wuchs im mittleren Dosisbereich.

Bild 9: Die Überlebensrate von Krebs-Patienten ist bei Ganzkörper-Bestrahlung (TBI) durch Gamma-Strahlung bedeutend höher als bei einer Chemotherapie (CHOP).

Bild 10: Durch eine Vorbestrahlung von 0,5 Sv können Mäuse vor tödlicher Dosis von 7 Sv geschützt werden

Die kontaminierten Gebiete in der Umgebung von Tschernobyl, Quelle Prof. Jaworowski

In beiden Gruppen ist ein deutlicher Effekt zu besserer Gesundheit durch die Langzeitbestrahlung mit niedriger Dosisleistung und niedriger Dosis zu sehen.

Durch einen glücklichen Zufall ergab sich durch das Co-60-Ereignis von Taiwan ein Großversuch an Menschen mit einer harten Gamma-Strahlung (hier). Dort war mit Co-60 kontaminierter Baustahl verwendet worden, so daß die Bewohner ständig einer niedrigen Strahlenexposition ausgesetzt waren. Nach den Strahlenschutzgesetzen ist dieses verboten. Bei dem Teilkollektiv von 1100 Personen mit der höchsten Dosis betrug zu Beginn

in 1983 die mittlere Jahresdosis 74 mSv, und die maximale 910 mSv

In dem gesamten Kollektiv von 10 000 Personen hätte es unter den Erwachsenen

186 Krebstodesfälle geben müssen.

Nach dem im Strahlenschutz angewandten LNT-Modell hätte es durch Strahlung weitere

56 Krebstodesfälle geben müssen.

Bisher wurden tatsächlich aber nur 5 Krebstodesfälle beobachtet.

Damit ist die positive Strahlenwirkung an Lebewesen und Menschen eindrucksvoll bewiesen worden. Das Ereignis von Taiwan hätte den hauptamtlichen Strahlenschützern und den Gesetzgebern eine exzellente Gelegenheit gegeben, ohne Gesichtsverlust die LNT-Hypothese (jedes Bq schadet) und ALARA-Prinzip (jede zusätzliche Dosis vermeiden, auch unterhalb der Grenzwerte) auf den Müll zu werfen. Es ist jedoch nichts geschehen, auch die Berichterstattung in den Fachmedien war dürftig.

 

Bricht Krankheit X im Jahr 2025 aus?

Bricht Krankheit X im Jahr 2025 aus?

  • Das Pandemie-Abkommen der WHO ist das Tor zu einem globalen, totalitären Regime von oben nach unten, einer Ein-Welt-Regierung. Der Grund, warum wir sicher sein können, dass es weitere Pandemien geben wird, sei es durch Angst und Hype allein oder durch eine tatsächliche Biowaffe, die genau zu diesem Zweck geschaffen wurde, ist, dass der Übernahmeplan, auch bekannt als „The Great Reset“, auf der Prämisse beruht, dass wir eine globale Biosicherheitsüberwachung und eine zentralisierte Reaktion brauchen
  • Eine neue Seuche wird wahrscheinlich im Jahr 2025 geboren, und die Medien bereiten uns bereits darauf vor
  • Vom 15. bis 19. Januar 2024 trafen sich die Staats- und Regierungschefs der Welt auf dem Gipfel des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, wo das Hauptthema der Diskussion die „Vorbereitung auf die Krankheit X“ war, eine hypothetische neue Pandemie, die laut Prognosen 20 Mal mehr Menschen töten wird als COVID-19
  • Im August 2023 wurde in Wiltshire, England, eine neue Impfstoff-Forschungseinrichtung eingerichtet, um die Arbeit an einem Impfstoff gegen die unbekannte „Krankheit X“ aufzunehmen
  • Der US-Kongress brachte im Juni 2023 den „Disease X Act of 2023“ (H.R.3832) ein. Der Gesetzentwurf sieht die Einrichtung eines BARDA-Programms zur Entwicklung „medizinischer Gegenmaßnahmen für virale Bedrohungen mit pandemischem Potenzial“ vor. Der Gesetzentwurf wurde Anfang Juni 2023 an den Unterausschuss für Gesundheit verwiesen, ist aber noch nicht verabschiedet worden

Die COVID-19-Pandemie ermöglichte eine noch nie dagewesene Verschiebung der Macht- und Wohlstandsverteilung in der Welt, und wie vorhergesagt, sollte dies kein einmaliges Ereignis sein. Im Jahr 2025 wird es wahrscheinlich eine neue Ansteckung geben, und die Medien bereiten uns bereits darauf vor.

Vom 15. bis 19. Januar 2024 trafen sich die Staats- und Regierungschefs der Welt auf dem Gipfel des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, wo das Hauptthema der Diskussion die „Vorbereitung auf die Krankheit X“ war, eine hypothetische neue Pandemie, deren Auftreten für das Jahr 2025 vorhergesagt wird und die 20 Mal mehr Menschen töten wird als COVID-19. Wie der Mirror berichtet:

„Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit 2017 vor einer potenziellen Krankheit X, ein Begriff, der auf einen unbekannten Erreger hinweist, der eine schwere internationale Epidemie auslösen könnte …

Zu den öffentlichen Rednern der Veranstaltung ‚Preparing for Disease X‘ am kommenden Mittwoch [17. Januar 2024] gehören Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO, die brasilianische Gesundheitsministerin Nisia Trindade Lima und Michel Demaré, Vorstandsvorsitzender von AstraZeneca.

Bei ihrem ersten Treffen nach einer Pandemie im November 2022 brachte die WHO über 300 Wissenschaftler zusammen, um zu überlegen, welche von über 25 Virusfamilien und Bakterien eine weitere Pandemie auslösen könnten.

Die Liste, die das Team erstellte, umfasste das Ebola-Virus, das Marburg-Virus, Covid-19, SARS und das Coronavirus des Nahost-Atemwegssyndroms (MERS-CoV). Zu den anderen gehörten Lassa-Fieber, Nipah- und Henipavirus-Krankheiten, Zifttalfieber und Zika – sowie der unbekannte Erreger, der ‚Krankheit X‘ verursachen würde.“

Ich habe Meryl Nass darüber interviewt, wie die WHO versucht, in das Leben aller Menschen einzugreifen. Sie hat am Wochenende einen wichtigen Artikel mit dem Titel „Warum interessiert sich Davos so sehr für Krankheiten?“ veröffentlicht, in dem es darum geht, wie das WEF und die WHO zu Partnern geworden sind, um die Welt zu terrorisieren.

Alexis Baden-Mayer, Esq., politische Direktorin der Organic Consumers Association, hat die Teilnehmer dieser WEF-Veranstaltung unter die Lupe genommen, und die beiden Dinge, die sie alle gemeinsam haben, sind 1) die Abladung der COVID-Spritze von AstraZeneca in den Entwicklungsländern (vor allem in Indien und Brasilien), nachdem die reichen Länder sie aufgrund des zugegebenen Blutgerinnungsrisikos abgelehnt hatten, und 2) das Vorantreiben der Einführung von medizinischen KI-Systemen, die die Ärzte zusammen mit der Wahlfreiheit und der Privatsphäre der Patienten abschaffen werden.

Übungsläufe oder verantwortungsvolle Planung?

In einem Tweet vom 11. Januar 2024 schrieb die Fox-News-Analystin und ehemalige stellvertretende Sekretärin für öffentliche Angelegenheiten des US-Finanzministeriums, Monica Crowley:

„Von denselben Leuten, die uns COVID-19 beschert haben, kommt jetzt Disease X: Nächste Woche in Davos werden die nicht gewählten Globalisten des Weltwirtschaftsforums ein Panel über eine zukünftige Pandemie abhalten, die 20 Mal tödlicher ist als COVID …

Gerade rechtzeitig vor den Wahlen, eine neue Seuche, die es ihnen ermöglicht, einen neuen WHO-Vertrag durchzusetzen, wieder abzusperren, die Redefreiheit einzuschränken und weitere Freiheiten zu zerstören. Klingt weit hergeholt? Genau wie das, was im Jahr 2020 passiert ist. Wenn deine Feinde dir sagen, was sie planen und wofür sie es tun, dann glaube ihnen. Und macht euch bereit.“

Dr. Stuart Ray, stellvertretender Leiter des Fachbereichs Medizin für Datenintegrität und -analyse am Johns Hopkins Department of Medicine, wies solche Warnungen zurück und erklärte gegenüber dem Magazin Fortune: „Die Koordinierung von Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit ist keine Verschwörung, sondern einfach eine verantwortungsvolle Planung.“

Ich wäre bereit, ihm zu glauben, wenn es nicht einen inzwischen offensichtlichen Trend gäbe: Was auch immer die Globalisten behaupten, dass es passieren wird, es passiert tatsächlich mit bemerkenswerter Häufigkeit, und ihre prognostischen Fähigkeiten werden einfacher zu erklären, wenn man bedenkt, dass die meisten tödlichen Pandemien durch vom Menschen geschaffene Viren verursacht wurden, die Produkte der gain-of-function Forschung. Es ist ziemlich einfach, einen neuen Virusausbruch vorherzusagen, wenn man das Virus schon in den Startlöchern hat.

Vor diesem Hintergrund sind die jüngsten Forschungsergebnisse aus China, gelinde gesagt, besorgniserregend. Laut einer Vorabveröffentlichung vom 3. Januar 2024 wurde festgestellt, dass ein mit SARS-CoV-2 verwandtes Schuppentier-Coronavirus – beschrieben als eine „zellkulturangepasste Mutante“ namens GX_P2V, die erstmals 2017 gezüchtet wurde – 100 % der damit infizierten humanisierten Mäuse (ACE2-transgene Mäuse) tötet.

Die Hauptursache für den Tod war eine Gehirnentzündung. Laut den Autoren „ist dies der erste Bericht, der zeigt, dass ein SARS-CoV-2-verwandtes Schuppentier-Coronavirus eine 100-prozentige Sterblichkeit in hACE2-Mäusen verursachen kann, was darauf hindeutet, dass ein Risiko besteht, dass GX_P2V auf den Menschen übergreift.“

Wenn dieses Virus jedoch infolge der Durchwanderung von Zellkulturen mutiert ist, ist es unwahrscheinlich, dass es in freier Wildbahn auftaucht. Es handelt sich um eine weitere unnatürliche Laborschöpfung. Anstatt also zu sagen, dass es von Schuppentieren auf den Menschen übergreifen könnte, wäre es zutreffender, zuzugeben, dass es ein (ziemlich ernstes) Risiko für den Menschen darstellen könnte, wenn es zu einem Ausbruch aus dem Labor kommt.

COVID Generalproben

Im Jahr 2017 führte das Johns Hopkins Center of Health Security eine Coronavirus-Pandemiesimulation mit dem Namen SPARS Pandemie 2025-2028 durch. Bei dieser Übung ging es um „Kommunikationsdilemmata in Bezug auf medizinische Gegenmaßnahmen, die in einem Pandemieszenario auftreten könnten“.

Im Oktober 2019, weniger als drei Monate vor dem Ausbruch von COVID-19, veranstaltete die Bill & Melinda Gates Foundation in Zusammenarbeit mit Johns Hopkins und dem Weltwirtschaftsforum das Event 201.

Der Name selbst lässt vermuten, dass es sich um eine Fortsetzung der SPARS-Pandemieübung handelte. Die Nummerierung von College-Kursen richtet sich nach deren Voraussetzungen. Für einen 101-Kurs sind keine Vorkenntnisse erforderlich, während 201-Kurse eine gewisse Vertrautheit mit dem jeweiligen Thema voraussetzen.

Wie beim SPARS-Pandemie-Szenario ging es auch bei Ereignis 201 um den Ausbruch eines hochinfektiösen Coronavirus, und der primäre (wenn nicht sogar der einzige) Schwerpunkt der Übung war wiederum die Frage, wie Informationen kontrolliert und „Fehlinformationen“ unter Kontrolle gehalten werden können, und nicht, wie Abhilfemaßnahmen wirksam entdeckt und verbreitet werden können.

Die Zensur sozialer Medien spielte im Plan Event 201 eine wichtige Rolle, und bei den realen Ereignissen von 2020 bis heute wurden genaue Informationen über die Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen und über Verletzungen tatsächlich weltweit unterdrückt, dank der Zensur durch soziale Medienunternehmen und Google, die gegenteilige Ansichten unterdrücken.

Im März 2021 wurde ein Ausbruch „eines ungewöhnlichen Stammes des Affenpockenvirus“ simuliert. Ende Juli des darauffolgenden Jahres erklärte der Generaldirektor der WHO, dass ein Ausbruch von Affenpocken in mehreren Ländern einen öffentlichen Gesundheitsnotstand von internationalem Interesse darstelle, und stellte sich damit gegen seine eigene Beratergruppe.

Übung „Katastrophale Ansteckung“

Wenn man bedenkt, dass beide Simulationen, SPARS („Event 101“?) und Event 201, das vorweggenommen haben, was schließlich im wirklichen Leben während der COVID stattfand, als Gates eine weitere Pandemieübung veranstaltete, lohnt es sich, auf die Details zu achten.

Am 23. Oktober 2022 veranstalteten Gates, Johns Hopkins und die WHO gemeinsam eine „globale Übung“ mit dem Namen „Catastrophic Contagion“, bei der ein fiktiver Erreger mit der Bezeichnung „Schweres epidemisches Enterovirus-Atemwegssyndrom 2025“ (SEERS-25) eingesetzt wurde.

Das Enterovirus D68 wird typischerweise mit Erkältungen und grippeähnlichen Erkrankungen bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen in Verbindung gebracht. In seltenen Fällen kann es auch eine virale Meningitis und eine akute schlaffe Myelitis verursachen, eine neurologische Erkrankung, die zu Muskelschwäche und zum Verlust der Reflexe in einer oder mehreren Extremitäten führt.

Die Enteroviren A71 und A6 sind als Erreger der Hand-, Fuß- und Mundkrankheit bekannt, während das Poliovirus, das prototypische Enterovirus, die Kinderlähmung (Poliomyelitis) verursacht, eine potenziell lebensbedrohliche Lähmungsart, die vor allem Kinder unter 5 Jahren betrifft. Das Virus, das sie in dieser Simulation modelliert haben, scheint also dem Enterovirus D68 zu ähneln, nur schlimmer.

Erprobung eines Impfstoffs gegen das tödliche Nipah-Virus beginnt

Ein bekanntes Virus, das eine gewisse Ähnlichkeit mit dem fiktiven SEERS-25 aufweist, ist das Nipah-Virus. Die Sterblichkeitsrate dieses Virus liegt bei etwa 75 %, und die Überlebenden leiden oft unter langfristigen neurologischen Problemen, die auf die Infektion zurückzuführen sind. Es heißt auch, dass Nipah Kinder in größerem Maße befällt als Erwachsene.

Vor kurzem wurden übrigens Versuche mit einem Impfstoff gegen das tödliche Nipah-Virus am Menschen gestartet. Freiwillige erhielten ihre ersten Impfungen Anfang Januar 2024. Bei der experimentellen Injektion wird dieselbe virale Vektortechnologie verwendet, die auch bei der Herstellung der COVID-Impfung von AstraZeneca zum Einsatz kommt.

Der Versuch wird Berichten zufolge von der Universität Oxford in einem nicht genannten Gebiet durchgeführt, in dem Nipah-Opfer aktiv infiziert werden. (Indien scheint darauf hinzuweisen, da bei einem Ausbruch in Kerala im September 2023 zwei Menschen starben und drei ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten.)

Es wird angenommen, dass sich die Krankheit durch den Kontakt mit infizierten Tieren wie Ziegen, Schweinen, Katzen und Pferden verbreitet. Sie kann auch über verunreinigte Blutprodukte und Lebensmittel übertragen werden. Die Symptome können innerhalb weniger Tage nach der Exposition bis zu 45 Tage lang auftreten.

Zu den ersten Symptomen gehören Fieber, Kopfschmerzen und Atemwegserkrankungen, die innerhalb weniger Tage zu Enzephalitis (Gehirnschwellung), Krampfanfällen und Koma führen können. Nach Angaben der WHO sind Schweine während der Inkubationszeit „hoch ansteckend“, und es ist möglich, dass dies auch auf den Menschen zutrifft, obwohl dies noch nicht bestätigt wurde.

Schulung afrikanischer Führungskräfte, damit sie sich der Erzählung anschließen

Bezeichnenderweise konzentrierte sich die Übung „Catastrophic Contagion“ darauf, die Führungskräfte in den afrikanischen Ländern einzubeziehen und darin zu schulen, dem Drehbuch zu folgen. Die afrikanischen Länder sind während der COVID-Pandemie häufiger als andere vom Drehbuch abgewichen und haben sich nicht an die Vorgaben der Industrieländer gehalten, als es darum ging, die Impfungen zu verbreiten.

Infolgedessen stehen die Impfstoffhersteller nun vor dem Problem, eine große Kontrollgruppe zu haben, da die COVID-Impfung auf dem afrikanischen Kontinent nur zu 6 % angenommen wurde, obwohl es dort hinsichtlich der COVID-19-Infektionen und der damit verbundenen Todesfälle weitaus besser lief als in den Industrieländern.

Die Studie Catastrophic Contagion prognostiziert, dass SEERS-25 weltweit 20 Millionen Menschen töten wird, darunter 15 Millionen Kinder, und dass viele, die die Infektion überleben, mit Lähmungen und/oder Hirnschäden zurückbleiben werden. Mit anderen Worten, der „Hinweis“ lautet, dass die nächste Pandemie eher Kinder als ältere Menschen treffen wird, wie es bei COVID-19 der Fall war.

Impfstoff gegen unbekannten Erreger ‚X‘ ist bereits in Arbeit

Bricht Krankheit X im Jahr 2025 aus?? Disease X

How wonderfully reassuring – we’re already developing a Vaccine for Disease X.

More predictive programming from Deep State owned BBC pic.twitter.com/lXx7rXlBrh

— Concerned Citizen (@BGatesIsaPyscho) January 12, 2024

Im August 2023 wurde in Wiltshire, England, eine neue Impfstoff-Forschungseinrichtung mit mehr als 200 Wissenschaftlern eingerichtet, um die Arbeit an einem Impfstoff gegen die unbekannte „Krankheit X“ aufzunehmen. Wie die Metro berichtet:

„Die Entwicklung des Impfstoffs Covid-19 dauerte 362 Tage. Das Team des Vaccine Development and Evaluation Centre will diese Zeit auf 100 Tage verkürzen. Die Wissenschaftler der Einrichtung werden eine Reihe von Prototyp-Impfstoffen und Tests entwickeln.

Das neue Labor ist Teil der weltweiten Bemühungen, auf globale Gesundheitsbedrohungen zu reagieren. Das Vereinigte Königreich und andere G7-Länder haben sich 2021 der „100-Tage-Mission“ angeschlossen. Die Regierung hat 65 Millionen Pfund in das Labor investiert.

Professor Dame Jenny Harries, die Leiterin der britischen Gesundheitssicherheitsbehörde, sagte, die neue Einrichtung werde „sicherstellen, dass wir uns darauf vorbereiten, dass wir im Falle einer neuen Krankheit X, eines neuen Erregers, so viel wie möglich im Voraus arbeiten können.“

Auch in den USA hat der Kongress im Juni 2023 den „Disease X Act of 2023“ (H.R.3832) eingebracht. Der Gesetzentwurf sieht die Einrichtung eines BARDA-Programms zur Entwicklung „medizinischer Gegenmaßnahmen für virale Bedrohungen mit pandemischem Potenzial“ vor. Der Gesetzentwurf wurde Anfang Juni 2023 an den Unterausschuss für Gesundheit verwiesen, ist aber noch nicht verabschiedet worden.

Der Disease X Act ändert einen Abschnitt des Public Health Service Act um zwei neue Klauseln, die „die Identifizierung und Entwicklung von Plattform-Herstellungstechnologien, die für die fortgeschrittene Entwicklung und Herstellung medizinischer Gegenmaßnahmen für Virusfamilien mit erheblichem Pandemiepotenzial erforderlich sind“, sowie „fortgeschrittene Forschung und Entwicklung flexibler medizinischer Gegenmaßnahmen gegen vorrangige Familien von Atemwegsviren und andere virale Erreger der Atemwege mit erheblichem Pandemiepotenzial, sowohl mit erregerspezifischen als auch erregeragnostischen Ansätzen …“ fordern.

Da es unmöglich ist, mit der herkömmlichen Methode, Viren in Eiern oder einem anderen Zellmedium in 100 Tagen zu züchten, maßgeschneiderte Impfstoffe herzustellen, scheint es unvermeidlich, dass es bei all diesen Bemühungen um die Ausweitung der gentechnischen Verfahren geht. Und das, obwohl sich die mRNA-Technologie, die für die COVID-Impfstoffe verwendet wurde, unter Sicherheitsaspekten als katastrophal erwiesen hat und obendrein unwirksam ist.

Warum es weiterhin künstliche Pandemien geben wird

An diesem Punkt ist es ziemlich klar, dass „Biosicherheit“ das Mittel der Wahl ist, mit dem die globalistische Kabale die Macht über die Welt an sich reißen will. Die WHO arbeitet daran, sich die alleinige Macht über die Pandemiebekämpfung weltweit zu sichern, und zwar durch ihren internationalen Pandemievertrag, der, wenn er umgesetzt wird, die Souveränität aller Mitgliedsstaaten auslöschen wird.

Der Pandemievertrag der WHO ist das Einfallstor für ein globales, totalitäres Regime von oben nach unten, eine Ein-Welt-Regierung. Letztlich will die WHO die gesamte Gesundheitsversorgung diktieren. Aber um diese Macht zu sichern, braucht sie mehr Pandemien. COVID-19 allein hat nicht ausgereicht, um alle für eine zentralisierte Pandemiebekämpfungseinheit zu gewinnen, und das wussten sie wahrscheinlich von Anfang an.

Der Grund, warum wir sicher sein können, dass es weitere Pandemien geben wird, sei es durch Angst und Hype allein oder durch eine tatsächliche Biowaffe, die genau zu diesem Zweck geschaffen wurde, ist, dass der Übernahmeplan, auch bekannt als „The Great Reset„, auf der Prämisse beruht, dass wir eine globale Biosicherheitsüberwachung und eine zentralisierte Reaktion brauchen.

Die Biosicherheit wiederum ist die Rechtfertigung für einen internationalen Impfpass, dem die G20 zugestimmt haben, und dieser Pass wird auch Ihre digitale Identifikation sein. Dieser digitale Ausweis wird dann mit Ihrer sozialen Kreditwürdigkeit, Ihrem persönlichen CO2-Fußabdruck, Ihren medizinischen Unterlagen, Ihren Bildungsunterlagen, Ihren Arbeitsunterlagen, Ihrer Präsenz in den sozialen Medien, Ihren Einkaufsunterlagen, Ihren Bankkonten und einer programmierbaren digitalen Zentralbankwährung (CBDC) verknüpft sein.

Sobald all diese Teile vollständig miteinander verbunden sind, befinden Sie sich in einem digitalen Gefängnis, und die herrschende Kabale – ob sie bis dahin offiziell eine Ein-Welt-Regierung ist oder nicht – wird die totale Kontrolle über Ihr Leben von der Wiege bis zur Bahre haben.

Wir leiden bereits unter einer Pseudo-Eine-Welt-Regierung

Tatsächlich haben wir bereits eine Pseudo-Eine-Welt-Regierung in Form von Bill Gates‘ Nichtregierungsorganisationen (NGOs). Sie treffen Entscheidungen im Bereich der Gesundheitsversorgung, die den einzelnen Nationen und/oder Staaten überlassen werden sollten, und sie treffen Entscheidungen, die ihre eigenen Taschen füllen, unabhängig davon, was mit der Gesundheit der Bevölkerung geschieht.

Sie koordinieren und synchronisieren die Pandemie-Kommunikation während simulierter Übungsläufe, und wenn dann die reale Situation eintritt, wird das vorgeplante Drehbuch mehr oder weniger wortwörtlich abgespult.

Zwischen der G20-Erklärung zur Einführung eines internationalen Impfpasses unter der Schirmherrschaft der WHO und dem Pandemievertrag der WHO ist alles darauf ausgerichtet, die Kontrolle über die nächste Pandemie zu übernehmen und damit die Grundlage für eine Ein-Welt-Regierung zu schaffen.

Wie in meinem Artikel „COVID-19 Generalprobe und Beweis des Plans“ aus dem Jahr 2021 beschrieben, waren die Pandemiemaßnahmen, die für COVID-19 ausgerollt wurden, der Höhepunkt einer jahrzehntelangen, sorgfältigen Planung, um die Regierungs- und Sozialstrukturen der Welt radikal und dauerhaft zu verändern.

Das medizinische System wurde in der Vergangenheit eingesetzt, um die Agenda der Neuen Weltordnung voranzutreiben – jetzt unter dem Namen „The Great Reset“ – und es wird nun eingesetzt, um die letzten Schritte dieses langjährigen Plans umzusetzen. COVID-19 war ein Probelauf in der realen Welt und hat gezeigt, wie effektiv eine Pandemie eingesetzt werden kann, um das Gleichgewicht der Kräfte zu verschieben und die Weltbevölkerung ihres Wohlstands und ihrer individuellen Freiheiten zu berauben.

Ich habe also keinen Zweifel daran, dass weitere Pandemien ausgerufen werden, denn sie sind das Mittel zum Zweck der Globalisten. Um diesen globalen Staatsstreich zu verhindern, müssen wir alle die Wahrheit sagen und teilen, soweit es uns möglich ist. Nur dann werden unsere Stimmen die Stimmen der Propagandamaschine überwiegen.

Door To Freedom (doortofreedom.org), eine von Dr. Meryl Nass gegründete Organisation, hat ein Poster, das erklärt, wie der Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) das Leben, wie wir es kennen, verändern und uns jedes Fünkchen Freiheit nehmen werden. Bitte laden Sie dieses Plakat herunter und geben Sie es an alle weiter, die Sie kennen. Hängen Sie es auch auf öffentlichen Plakatwänden und an Orten auf, an denen Gemeinden Informationen weitergeben.

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Quellen:

1,3 Millionen Patientendatensätze aus Covid-Testlabor geleakt

1,3 Millionen Patientendatensätze aus Covid-Testlabor geleakt

1,3 Millionen Patientendatensätze aus Covid-Testlabor geleakt

Aus Testlabore für Covid wurden zu Datenkraken. Und obwohl der Testzwang lange vorbei ist, sind die Daten offenbar noch immer gespeichert. Wie ein aktueller Fall aus den Niederlanden zeigt.  Es war eine Begleiterscheinung der Covid-Politik, die aber auch im Zentrum stand: (medizinische) Daten jedes Einzelnen, die vor allem über digitale Zertifikate gesammelt worden sind. Labore […]

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IGH-Urteil gegen Israel und zugunsten Südafrikas im Völkermordprozess

IGH-Urteil gegen Israel und zugunsten Südafrikas im Völkermordprozess

IGH-Urteil gegen Israel und zugunsten Südafrikas im Völkermordprozess

Israel hat offenbar Völkermord begangen, so das vorläufig Eil-Urteil des Internationalen Gerichtshofes der UNO. Der Antrag Israels auf Abweisung des von Südafrika angestrengten Verfahrens wurde abgelehnt. Israel muss Angriffe auf Palästinenser einstellen und humanitäre Hilfe sicherstellen. Beweise sind aufzubewahren. Beweise aufbewahren. Aber kein Wort von “vollständiger Waffenruhe” in dem Urteil. Das sind die wesentlichen Punkte […]

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Enthüllungen einer Bestatterin: Verborgene Wahrheiten der Pandemie

Enthüllungen einer Bestatterin: Verborgene Wahrheiten der Pandemie

Enthüllungen einer Bestatterin: Verborgene Wahrheiten der Pandemie

In einem fesselnden Interview mit Sören Schumann erzählt Marlies Spuhler, eine Bestatterin mit über 16 Jahren Berufserfahrung, von ihren außergewöhnlichen Beobachtungen während der COVID-19-Pandemie. Gemeinsam mit ihrem Mann führt sie seit 2007 eine ökologische Schreinerei und ein Bestattungsunternehmen, was ihr einen ungewöhnlich tiefen Einblick in die Veränderungen der Sterberaten und -umstände während der Pandemie ermöglichte.

Ein Bericht von Edith Brötzner

Zu Beginn der Pandemie, so berichtet Marlies Spuhler, waren die Sterbefälle in ihrem Bereich unerwartet niedrig, entgegen den dramatischen Berichten in den Medien. Dieses Muster änderte sich jedoch abrupt Ende 2020. In dieser Zeit bemerkte sie einen signifikanten Anstieg der Todesfälle, insbesondere in Krankenhäusern, wo häufig COVID-19 als Todesursache angegeben wurde. Diese Zunahme war in den Hausabholungen, die Marlies und ihr Team durchführten, nicht zu verzeichnen, was sie stutzig machte.

Ein weiterer Punkt, der Marlies‘ Aufmerksamkeit erregte, waren die Ungereimtheiten bei den Totenscheinen und die vermuteten finanziellen Anreize für Krankenhäuser, COVID-19 als Todesursache anzugeben. Die Bestatterin äußerte Bedenken über diese Praktiken und stellte die Genauigkeit und Ehrlichkeit dieser Aufzeichnungen infrage.

Zunehmende Sterbefälle mit Start der Impfkampagne

Mit dem Beginn der Impfkampagnen Ende 2020 nahm die Zahl der Sterbefälle weiter zu. Marlies schilderte, wie die Sterberate in den ersten Monaten des Jahres 2021 drastisch anstieg, mit acht bis neun Fällen pro Woche – eine Zahl, die sie in ihrer gesamten Laufbahn noch nicht erlebt hatte. Besonders beunruhigend waren die untypischen Todesfälle, einschließlich der Fälle, in denen Verstorbene ohne ersichtlichen Grund stark geblutet hatten. Diese Beobachtungen ließen Marlies und ihre Kollegen über mögliche Zusammenhänge mit den COVID-19-Impfungen nachdenken.

Neben den statistischen Auffälligkeiten sprach sie auch über die Veränderungen in der Natur ihrer Arbeit. Sie erwähnte, wie sich der Zustand der Verstorbenen verändert hatte – die Leichenstarre ließ schneller nach und der Verwesungsprozess begann früher, was sie als bedenklich empfand. Diese Veränderungen könnten möglicherweise mit den Impfungen zusammenhängen, eine Vermutung, die von einigen ihrer Kontakte im medizinischen Bereich geteilt wird.

Bestatterin fordert Untersuchung ungewöhnlicher Todesfälle

Darüber hinaus thematisierte Marlies die sozialen und familiären Auswirkungen der Pandemie. Sie beobachtete, wie die Spaltung in der Gesellschaft und innerhalb von Familien, oft entlang der Linien der Impfentscheidungen, tiefe Gräben schuf. Familienmitglieder wurden von Beerdigungen ausgeschlossen, und es kam zu Anschuldigungen und Schuldzuweisungen, was die Trauerprozesse zusätzlich belastete.

Abschließend betonte Marlies Spuhler die Wichtigkeit, ihre Beobachtungen ernst zu nehmen und forderte eine gründliche Untersuchung der ungewöhnlichen Todesfälle und deren mögliche Verbindungen zu den COVID-19-Impfungen. Ihre Geschichte spiegelt die Komplexität der Pandemie wider und wirft wichtige Fragen über die Auswirkungen der gesundheitspolitischen Entscheidungen auf das Leben und den Tod vieler Menschen auf.

Hammer-Rede: AfD-Fraktionschef in Sachsen-Anhalt zieht „Correctiv“-Hetzern den Stecker

Hammer-Rede: AfD-Fraktionschef in Sachsen-Anhalt zieht „Correctiv“-Hetzern den Stecker

Hammer-Rede: AfD-Fraktionschef in Sachsen-Anhalt zieht „Correctiv“-Hetzern den Stecker

Es ist die Rede der Woche! Oliver Kirchner, AfD-Fraktionschef im Landtag von Sachsen-Anhalt, nimmt die von der linksgrünen Fälscher-Werkstatt „Correctiv“ in Gang gesetzte Hetz- und Lügenkampagne gegen die AfD nach Strich und Faden auseinander. MUST HEAR!

Auszug: „Die AfD ist die einzige #Partei, die die Selbstreinigung von Filz, Mauschelei, Rechtsbeugung und diktatorischem Selbsterhalt der Altparteien demokratisch ins Land bringen kann. Diese Altparteien wollen die Opposition hier im Land einfach durch den sogenannten Verfassungsschutz verwanzen, zersetzen und unterwandern lassen. Diese Altparteien wollen dem Oppositionsführer BjörnHöcke die Grundrechte entziehen, damit er nicht Ministerpräsident werden kann, aber jedem Mörder, jedem Vergewaltiger, jedem Kinderschänder und Terroristen lassen sie die Grundrechte. Der Grund für diese Handlungsweise der Einheitsparteien ist folgender: Es sind die Umfragewerte der AfD, die in allen ost- und mitteldeutschen Ländern stärkste Kraft sind. Selbst im Bund mit 22 bis 23 Prozent bleiben die Werte konstant – trotz Hetze, Ausgrenzung und Diffamierung. Dafür danken wir den Bürgern unseres Landes!“

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Hand in Hand – jetzt solidarisch aktiv werden!

Hand in Hand – jetzt solidarisch aktiv werden!

LobbyControl ist eine Initiative für Transparenz und Demokratie. Eine offene, menschliche und von Vielfalt geprägte Gesellschaft ist die Voraussetzung für eine lebendige Demokratie. Deshalb haben wir uns dem Aufruf gegen Rechtsextremismus und Rassismus in Deutschland und Europa angeschlossen und rufen zur Teilnahme an der Demonstration am 3.2.2024 in Berlin auf: Wir sind die Brandmauer!

Krisen, Kriege, Katastrophen –  die Welt um uns herum gerät immer mehr ins Wanken. Vieles, worauf wir uns verlassen haben, ist unsicher. In einer sich schnell bewegenden Welt sehen wir, wie sich das politische Klima in Europa bedrohlich verändert. Ängste vor Veränderungen, Verlust und Armut werden absichtlich geschürt, Menschen werden gegeneinander ausgespielt.

Die Gräben in der Gesellschaft vertiefen sich.

In Deutschland entwickelt sich die politische Landschaft alarmierend: Rechte und rechtsextreme Ansichten bekommen öffentlichen Rückhalt. Rassismus, Antisemitismus und andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit nehmen zu. Menschen werden etwa aufgrund von Armut, Arbeitslosigkeit oder Obdachlosigkeit herabgesetzt und sozial ausgegrenzt. Gleichzeitig werden zwingende Aufgaben wie Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zu lästigen Zumutungen abgewertet. Respektlosigkeit, Anfeindungen  und das Leugnen von Fakten dominieren Teile der gesellschaftlichen Stimmung. Die Abgrenzung gegenüber Verächtern der Demokratie wie der AfD schwindet. Für Menschenrechte einzustehen, wird in Frage gestellt. Geflüchtete werden massiv entrechtet, sie und Menschen, die sie unterstützen, werden zunehmend kriminalisiert. Unser gesellschaftliches Zusammenleben, die Vielfalt und Fairness:

Ja, unsere Demokratie ist in Gefahr.

Doch wir sind entschlossen, laut und aktiv zu werden: für eine offene, demokratische, plurale und solidarische Gesellschaft, gemeinsam gegen den Rechtsruck in Deutschland und Europa! Schweigen ist keine Option! Wir  müssen sichtbar und hörbar werden. Die Zeit zu handeln ist jetzt, denn bei den Kommunal-, Landtags- und Europawahlen in 2024 geht es um viel!

Jetzt sind wir ALLE gefragt:

Für Solidarität und Respekt, gegen Hass und Hetze

Für Gerechtigkeit und Toleranz, gegen Spaltung

Für eine Gesellschaft, die niemanden zurücklässt, für Menschenwürde, gegen Ausgrenzung

Für Selbstbestimmung und Humanität, Menschenrechte für Alle, gegen  Rassismus, Antisemitismus und andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit

Hand in Hand – jetzt solidarisch aktiv werden!

Weitere Informationen:

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Die Biden-Administration, der Schulterschluss mit der deutschen Zensurregierung und die geförderten „Medienkompetenz“-Programme in den Schulen

Die in den Schulen vermittelte „Medienkompetenz“ wirft weitere Fragen auf.

Die Vermittlung von Medienkompetenz, die Schüler in die Lage versetzen soll, sich in der komplexen Medienlandschaft zurechtzufinden, stößt häufig auf Skepsis, weil sie möglicherweise Vorurteile enthält, die bestimmte politische Narrative verstärken. Diese Skepsis beruht auf Bedenken hinsichtlich des Inhalts und des Ansatzes dieser Programme, die vermuten lassen, dass sie nicht so neutral oder umfassend sind, wie sie sein sollten.

Die Kontroverse um Medienkompetenzprogramme ist vielschichtig. Erstens besteht die Tendenz, den Schwerpunkt auf Mainstream-Medien zu legen, was unbeabsichtigt dazu führen kann, dass alternative Medienquellen ignoriert oder untergraben werden. Dieser Auswahlprozess kann die Voreingenommenheit derjenigen widerspiegeln, die den Lehrplan entwerfen, und kann die Wahrnehmung der Schülerinnen und Schüler darüber, was „vertrauenswürdige“ Medien sind, verzerren.

Darüber hinaus können Struktur und Inhalt der Medienkompetenzvermittlung auf subtile Weise die politischen und kulturellen Vorlieben der Lehrkräfte oder des Bildungssystems widerspiegeln. Diese Voreingenommenheit kann sich in der Art und Weise zeigen, wie bestimmte Nachrichtenquellen charakterisiert werden oder wie bestimmte politische oder soziale Themen dargestellt und diskutiert werden.

Durch die überwiegende Verwendung von Mainstream-Medienquellen, die häufig bestimmte politische oder wirtschaftliche Interessen vertreten, kann die Medienerziehung unbeabsichtigt die vorherrschenden Erzählungen verstärken. Dies kann dazu führen, dass Schülerinnen und Schüler nur begrenzt mit einem breiten Spektrum von Standpunkten in Berührung kommen, insbesondere mit denen unabhängiger oder alternativer Medien.

Kritiker argumentieren, dass das, was oft als „kritisches Denken“ bezeichnet wird, manchmal in Indoktrination umschlagen kann, bei der Schüler auf subtile Weise dazu gebracht werden, bestimmte Standpunkte gegenüber anderen zu akzeptieren. Diese Sorge ist besonders akut bei Diskussionen über politisch brisante Themen.

Anfragen nach dem Freedom of Information Act (FOIA) haben ergeben, dass die Biden-Administration mit Steuergeldern mit der deutschen Regierung zusammengearbeitet hat, um amerikanische Lehrer in Zensur zu schulen und Schüler zu indoktrinieren, damit sie die (derzeit) vorherrschende politische Agenda der USA übernehmen und fördern.

Das MRC Censorship Investigation Project teilte mit, dass dies das Ergebnis der von ihm durchgeführten Untersuchung sei, die sich auch auf öffentlich zugängliche Dokumente stütze.

Die beteiligten Parteien sind auf amerikanischer Seite das State Department und das Department of Homeland Security, die sich mit der University of Rhode Island, insbesondere deren Media Education Lab (das Rhode Island Lab), und einer deutschen Regierungseinrichtung, dem Media Education & Educational Technology Lab in Würzburg, abgestimmt haben.

Die Verbindung zwischen der letztgenannten Universität und der Regierung besteht in der Finanzierung – die Entwicklung ihrer Lehrpläne wird aus der Staatskasse finanziert, und einer der stellvertretenden Vorsitzenden der deutschen Regierungspartei (ein Sozialdemokrat) ist an diesem Prozess beteiligt.

Gleichzeitig steht die Würzburger Schule im Ruf, in der Vergangenheit hinter Zensurbestrebungen gestanden zu haben. Aus diesem Grund, so vermuten Kritiker, wurde sie von der Biden-Administration ausgewählt, um eine Reihe von „Trainingsveranstaltungen“ mit US-Kollegen zu organisieren.

Die „zensurfördernden Referenzen“ von Rhode Island, aber auch ihre politisch-ideologische Ausrichtung auf die Politik der Demokraten, sind ziemlich tiefgreifend. MRC ist bekannt für die Förderung von „Medienkompetenz“, was oft als Euphemismus für Zensur verwendet wird, und der Bericht stellt fest, dass dies durch Media Literacy Now geschieht, die die Gelder erhält, aber von MRC als Lobbygruppe und nicht als akademische Einrichtung angesehen wird.

Bereits 2017 entwickelte das Rhode Island Lab den Unterrichtsplan „Teaching Conspiracies“, der im Wesentlichen darauf abzielte, die Integrität der Präsidentschaftswahl 2016 anzugreifen und sowohl Hillary Clintons Handlungen als auch Googles umstrittene Algorithmen vor Kritik zu „schützen“, indem sie als Verschwörungen dargestellt wurden.

Das MRC behauptet jedoch, dass es sich dabei nur um ein, wenn auch anscheinend das wichtigste, Glied in einem ganzen Netzwerk von staatlichen und privaten Einrichtungen, akademischen Institutionen und gemeinnützigen Organisationen handelt, die alle vom derzeitigen Weißen Haus über mehrere Jahre hinweg zusammengebracht wurden, um entweder eine Reihe von Seminaren zu organisieren oder daran teilzunehmen.

Diejenigen, die diese Vorgänge untersuchen und kritisieren, behaupten, dass es nicht nur darum geht, amerikanischen Lehrern beizubringen, wie man Sprache zensiert, sondern auch darum, Big-Tech-Partner wie Ad Fontess und NewsGuard (sowie Politifact und Snopes) – denen vorgeworfen wird, nichts anderes als Zensurwerkzeuge zu sein, die Medien bewerten und dabei eine linke Voreingenommenheit an den Tag legen – in amerikanische Schulen zu bringen.

Das Rhode Island Lab hat die Seminare im Auftrag der Regierung vom Sommer 2021 bis zum April des darauffolgenden Jahres mitorganisiert. 700 Pädagogen nahmen daran teil, wobei 18 amerikanische und ebenso viele deutsche Lehrer Paare bildeten, die „Unterrichtspläne“ für den Einsatz in amerikanischen Schulen entwickelten.

Die Aktivitäten von Media Literacy Now zielen vorwiegend darauf ab, das von der Organisation entwickelte Verständnis von Medienkompetenz als „wesentliche Komponente“ in das K-12-Bildungssystem der USA einzuführen, das Programm staatlich finanzieren zu lassen und sicherzustellen, dass Schüler im Kampf gegen „Desinformation und Online-Radikalisierung“ unterrichtet werden.

Und es beginnt, sich zu etablieren – laut Media Literacy Now führen 18 Bundesstaaten und viele Schulbezirke die neue Version dieser Fertigkeit ein. Bemerkenswert ist auch, dass die Gruppe keinen Hehl daraus macht, dass sie nach eigenen Angaben strategisch mit Ad Fontes verbunden ist – in Form von Partnerschaften und Sponsoring durch die Aufsichtsbehörde.

Einer der Lehrpläne, für den in den umstrittenen Seminaren geworben wird, heißt The Glass Room. Darin wird unter anderem behauptet, dass Donald Trump nicht von den amerikanischen Wählern, sondern von „russischen Hackern“ an die Macht gebracht wurde, und es wird geleugnet, dass das Coronavirus aus dem Labor in Wuhan, China, entwichen ist.

Weitere Punkte auf der „Speisekarte“ der Seminare waren Grundnahrungsmittel der sozialen Gerechtigkeit wie Befürworter unkontrollierter Einwanderung, Brexit-Gegner usw. sowie Begriffe aus der sogenannten kritischen Rassentheorie.

Insgesamt betrachtet MRC die Seminare, hinter denen US-Regierungsstellen stehen, als einen Versuch, Studenten zu indoktrinieren und zu linken politischen Aktivisten zu machen.

MRC schlägt auch mehrere Möglichkeiten vor, um dem entgegenzuwirken, und fordert Eltern auf, zu überprüfen, ob die Schulen, die ihre Kinder besuchen, Ad Fontes oder NewsGuard in ihren Klassenzimmern eingeführt haben.

Als nächstes müssen die Gesetzgeber der Bundesstaaten verhindern, dass Steuergelder an Ad Fontes und NewsGuard fließen; der Kongress muss alle inländischen Zensurbemühungen (Lizenzen und Genehmigungen) abschaffen“, so MRC, und schließlich müssen Kongressabgeordnete und Staatsanwälte der Bundesstaaten gegen Medienkompetenzgruppen wie Media Literacy Now ermitteln, weil sie möglicherweise illegale Bestechungsgelder von Zensurfirmen erhalten.

Die Einführung von Medienkompetenz an Schulen in verschiedenen US-Bundesstaaten hat eine kontroverse Debatte über die Rolle der Bildung bei der Navigation durch die komplexe Medienlandschaft ausgelöst. Während Befürworter Medienkompetenz als unverzichtbar in der digitalen Welt preisen, äußern Kritiker ernsthafte Bedenken hinsichtlich ihres möglichen Missbrauchs als Instrument der Zensur und der Kontrolle von Narrativen.

Die Befürworter der Medienkompetenz argumentieren, dass sie den Einzelnen in die Lage versetzen soll, Medieninhalte kritisch zu analysieren und zu bewerten. Es geht darum, die Entstehung von Medien zu verstehen, Vorurteile zu erkennen und zwischen Fakten und Meinungen zu unterscheiden. Die Definition und der Umfang von Medienkompetenz können jedoch subjektiv sein und lassen Raum für voreingenommene Interpretationen und selektive Aufnahme in Bildungsprogramme.

Mehrere Staaten, darunter Kalifornien, Washington, New Jersey und Illinois, haben Medienkompetenz in ihre Lehrpläne aufgenommen. Diese Programme werden oft als neutrale, kritische Denkübungen dargestellt. Kritiker argumentieren jedoch, dass sie durch die Voreingenommenheit derjenigen, die sie konzipieren und durchführen, gefärbt sein können. Zum Beispiel:

Selektives kritisches Denken: Es wird befürchtet, dass Medienkompetenzprogramme den Schwerpunkt auf kritisches Denken in Bezug auf bestimmte Arten von Medien (wie soziale Medien oder alternative Nachrichtenquellen) legen, während Vorurteile in den Mainstream-Medien vernachlässigt werden.

Ideologische Tendenzen: Die Inhalte von Medienkompetenzprogrammen könnten die ideologische Ausrichtung der Verantwortlichen widerspiegeln und zu einer einseitigen Medienanalyse führen.

Indoktrinationspotenzial: Anstatt Aufgeschlossenheit und kritisches Hinterfragen zu fördern, besteht die Gefahr, dass Medienkompetenz zu einer Form der Indoktrination wird, bei der bestimmte Narrative subtil gefördert und andere marginalisiert werden.

Die kritische Sichtweise deutet darauf hin, dass Medienkompetenz unter dem Deckmantel der Bildung missbraucht werden könnte, um Narrative zu kontrollieren und abweichende Ansichten zu unterdrücken. Indem den Schülern beigebracht wird, bestimmten Quellen mehr zu vertrauen als anderen, oder indem bestimmte Medien als von Natur aus unzuverlässig dargestellt werden, könnten diese Programme die Vielfalt der Standpunkte und Diskussionen in den Klassenzimmern einschränken.

In einem besonderen Fall haben Eltern in New Jersey ihre Besorgnis über ein kürzlich verabschiedetes Gesetz zum Ausdruck gebracht, das die Vermittlung von Medienkompetenz in allen Klassenstufen des K-12 Bildungssystems vorschreibt. Es wird befürchtet, dass dieses Gesetz für politische Zwecke missbraucht werden könnte. Das Gesetz, das jungen Menschen helfen soll, zwischen Fehlinformation und Desinformation zu unterscheiden, hat eine Kontroverse ausgelöst, da es vorgibt, genau definieren zu können, was Fehlinformation ist.

Joe Concha, ein Mitarbeiter von Fox News und Elternteil aus New Jersey, kritisierte die Initiative. Er zog Parallelen zu der erfolglosen Initiative „Disinformation Governance Board“ der Biden-Regierung. „Hier ist die Quintessenz, ohne Zweideutigkeit: Die Regierung sollte sich nicht damit befassen, was Desinformation ist und was nicht. Das ist jenseits von Subjektivität und wird als Waffe für politische Macht benutzt“, sagte er gegenüber Fox News Digital.

Concha betonte, wie problematisch die sich verändernde Wahrnehmung der Wahrheit sein könne. Er erinnerte an die anfänglichen Wahrheitsdebatten über den Ursprung des neuartigen Coronavirus – ein Beispiel dafür, wie sich „Wahrheit“ im Laufe der Zeit verändern kann. Führende Politiker der Demokraten hätten die Hypothese, dass das Virus aus dem Labor stamme, zunächst als Fehlinformation abgetan, in letzter Zeit sei sie jedoch in den Bereich möglicher Szenarien gerückt.

Die Gesetzesvorlage wurde von beiden Parteien unterzeichnet, wobei Gouverneur Murphy dafür plädierte, dass „Medienerziehung in der 12. Klasse zukünftige Führungskräfte in die Lage versetzen wird, Informationen richtig zu bewerten – eine wesentliche Voraussetzung für die Bewahrung unserer Demokratie in einer Zeit der Desinformation“. Gouverneur Murphy argumentiert, dass der Lehrplan, der sich auf die Unterscheidung zwischen Meinung und Nachricht und auf die Verbesserung der Recherchefähigkeiten konzentriert, den Schülern die Fähigkeiten vermitteln wird, die für die Bewertung von Informationen entscheidend sind.

Concha entgegnet jedoch, dass das Bildungssystem des Bundesstaates den Grundlagen in Mathematik, Naturwissenschaften, Lesen und Schreiben Vorrang vor der Medienkompetenz einräumen sollte, und weist darauf hin, dass die Bildungsleistung der USA hinter anderen fortgeschrittenen Nationen zurückbleibt.

Ashley Jacobs, Geschäftsführerin von Parents Unite, stimmt dem zu und meint, dass das neue Gesetz von New Jersey die Unzulänglichkeiten des Bildungssystems bei der Vermittlung von kritischem und logischem Denken unterstreicht. Sie fragt sich, wie das Gesetz umgesetzt wird, welche Auswirkungen es auf die Lehrpläne haben wird und wie „Wahrheit“ in der Praxis interpretiert wird. „Leider wird ‚Desinformation‘ jetzt als ‚Dinge, mit denen man nicht einverstanden ist‘ definiert“, bedauert Jacobs.

Kritiker befürchten, dass diese staatliche Maßnahme den Weg zu Zensur und einseitiger Darstellung von Medienquellen ebnen könnte – der Vorwurf der Indoktrination wird erhoben, was manche dazu veranlasst, Heimunterricht als Alternative vorzuschlagen.

Gleichzeitig gibt es aber auch Stimmen wie die liberale Radiomoderatorin Leslie Marshall, die diesen Schritt unterstützen. Sie befürwortet die Rolle der Lehrer bei der Unterscheidung von Fakten und Fiktion und weist darauf hin, dass falsche Geschichten zu Gewalt geführt haben. „Wir müssen den Kindern Fakten beibringen, und in der Welt, in der wir aufwachsen, müssen wir ihnen beibringen, wie man Fakten findet“, argumentierte Marshall.

Das Gesetz folgt dem kurzlebigen „Disinformation Governance Board“ der Biden-Administration im Jahr 2022, das die angeblich zunehmende „Desinformation“ bekämpfen sollte und viel Spott erntete, bevor es auf Eis gelegt wurde.

System-Propaganda: „Bild“-Auflage stürzt ins Bodenlose!

System-Propaganda: „Bild“-Auflage stürzt ins Bodenlose!

System-Propaganda: „Bild“-Auflage stürzt ins Bodenlose!

Nur noch 760.215 ehrlich verkaufte Zeitungen von zu besten Zeiten mehr als fünf Millionen! Die Print-Auflage der „Bild“-Zeitung, die sich unter Chefredakteurin und Propaganda-Assistentin Marion Horn, einer glühenden Merkel-Verehrerin, durch besonders perfide Artikel gegen die AfD auszeichnet, stürzt ins Bodenlose. Hinzu kommt ein historisches Minus beim Schwesterblatt „Bild am Sonntag“ von 34,5 Prozent in den harten Auflagenkategorien Abo und Einzelverkauf, wie aus den jetzt veröffentlichten Quartals-Zahlen der „Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern“ (IVW) hervorgeht.

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So sorgen Wirkverstärker in Impfstoffen für Autismus und neurologische Störungen

So sorgen Wirkverstärker in Impfstoffen für Autismus und neurologische Störungen

So sorgen Wirkverstärker in Impfstoffen für Autismus und neurologische Störungen

Statistische Untersuchungen haben mit verschiedenen Methoden einen hoch signifikanten Zusammenhang der Häufigkeit von Autismus und Zahl der an Kinder verabreichten Impfungen gezeigt. Kausalität liegt also nahe. Und diese ist durchaus auch in Studien schon gezeigt worden. Vor allem der Wirkverstärker Aluminium spielt dabei offenbar eine wichtige Rolle. In Europa hat die Zahl der an Säuglinge […]

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