Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Linke wollen Extremgewalt: Mordaufruf auch in Wien auf Haus gesprüht

Linke wollen Extremgewalt: Mordaufruf auch in Wien auf Haus gesprüht

Linke wollen Extremgewalt: Mordaufruf auch in Wien auf Haus gesprüht

So gut wie alle Gewalt auf den Straßen geht von Linken aus. Das ist im Jahr 2024 in Deutschland und Österreich eine unumstößliche Tatsache. Nachdem die Schreibstuben der Systemmedien dabei kooperieren und billigend zusehen, fühlt sich der linke Mob auf den Straßen besonders sicher und kennt kein Halten mehr. In der Nacht auf Donnerstag wurde in Wien das Haus der Österreichischen Landsmannschaft mit einer Mordparole beschmiert.

Bei der FPÖ ist man fassungslos über diese erneute Entgleisung linksextremer Chaoten. Generalsekretär Christian Hafenecker schreibt:

In der Nacht von gestern auf heute wurde das Haus der „Österreichischen Landmannschaft“ mit einem eindeutigen Mordaufruf beschmiert. „Dass so etwas in unserer Demokratie möglich ist und es bis jetzt weder ein Statement des ÖVP-Innenministers Karner noch vom Direktor des Staatsschutzes Haijawi-Pirchner gibt, macht mich betroffen und fassungslos“, reagierte heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker auf den Tötungsaufruf.

„Hier wird eindeutig eine Grenze überschritten und ist fernab von jeglichem politischen Diskurs und freier Meinungsäußerung. Wir fordern den ÖVP-Innenminister Karner auf, endlich beide Augen zu öffnen und mit aller Kraft einzuschreiten, immerhin hat er ja verkündet, dass der Staatsschutz gegen jede Form von Extremismus konsequent vorgehe. Jetzt kann er es zeigen“, betonte Hafenecker.

Es ist wichtig, die Mordlust der Linken zu kennen und rechtzeitig in die Schranken zu weisen. Ansonsten stehen wir vor der nächsten mörderischen linken Diktatur – eine Regierungsform, die bislang weltweit schon rund 100 Millionen Menschen das Leben gekostet hat.

Als schockierendes Beispiel kann man sich hier die „Anti-Rechts-Bewegung“ in Maos China ansehen – und sollte dabei nicht vergessen, dass manche linke Politiker als auch Journalisten in Österreich sich offen zum Maoismus bekennen.

Wikipedia schreibt dazu:

Die Anti-Rechts-Bewegung (chinesisch 反右運動, Pinyin Fǎn Yòu Yùndòng) war eine landesweite „Säuberung“ der sogenannten „Rechten“, die Mao Zedong ab 1957 in der Volksrepublik China ins Leben gerufen hatte. Dabei wurden zwischen einer und zwei Millionen Menschen willkürlich als „rechts“ eingestuft und in zwei Schüben in Erziehungshaft gesteckt oder hingerichtet.

Was kann man tun, um zu verhindern, dass der Westen in einen blutigen Bürgerkrieg oder in Pogrome hineinschlittert, weil Linke wieder einmal kein Halten mehr kennen? Jeder verantwortungsbewusste Bürger ist dazu aufgerufen, seinen politischen Vertretern klar mitzuteilen, dass es so weit nicht kommen darf. Sowohl der Politik als auch der Polizei ist höflich aber bestimmt mitzuteilen, dass wir als Bürger und Steuerzahler uns rechtsstaatliches Einschreiten gegen den Linksextremismus erwarten – anstelle vor der frei erfundenen „rechten Gefahr“, die es nur in den Zeitungen gibt.

Versicherungsprämien für Elektroautos bereits doppelt so hoch wie für Verbrenner

Versicherungsprämien für Elektroautos bereits doppelt so hoch wie für Verbrenner

Versicherungsprämien für Elektroautos bereits doppelt so hoch wie für Verbrenner

In Großbritannien sind die Versicherungsprämien für Elektrofahrzeuge mittlerweile stark angestiegen. Inzwischen liegen sie bereits bei etwa dem Doppelten dessen, was Besitzer von Verbrennern bezahlen müssen. Der Grund dafür: höhere Reparaturkosten. Wie schlimm wird es wohl für die einfachen Leute, wenn das geplante Verbrenner-Verbot umgesetzt wird? Wer kann sich dann überhaupt noch ein Auto leisten?

Wie der britische Telegraph berichtet, sind die Versicherungsprämien für Autos im Vereinigten Königreich im letzten Jahr generell stark gestiegen. Dies liegt vor allem an der Inflation und den allgemein höheren Kosten für Reparaturen. Doch bei den Erhöhungen der Prämien stechen demnach die Stromer heraus. Offensichtlich beginnen die Versicherungskonzerne nämlich auch die deutlich höheren Reparaturkosten nach Unfällen entsprechend einzupreisen. Zudem, so der Bericht, beanspruchen die Besitzer von Elektrofahrzeugen offensichtlich auch häufiger Versicherungsleistungen, was sich ebenfalls auf die Kostenstruktur der Unternehmen auswirkt.

So sei die Versicherungsprämie für einen durchschnittlichen Verbrenner im Jahresabstand um 31 Prozent von 514 auf 676 Pfund (etwa 790 Euro) pro Jahr gestiegen. Das sind um 668 Pfund weniger als für einen vergleichbaren Stromer. Dort sind es nämlich bereits 1.344 Pfund (etwa 1.570 Euro) – oder um rund die Hälfte mehr als noch im Jahr 2022. Eine solche Entwicklung wurde bereits in der Vergangenheit angesprochen, da die harten finanziellen Fakten sich eben auch in den Bilanzen der Versicherungskonzerne niedergeschlagen haben.

Dies passt auch zu Berichten des britischen Guardian vom letzten Jahr, wo sich einige Versicherungsunternehmen sogar weigerten, Elektroautos überhaupt zu versichern – und wenn doch, dann teilweise sogar 4.661 Pfund (etwa 5.450 Euro) pro Jahr verlangten. Das sind enorme Summen, die sich viele Menschen gar nicht leisten können. Und es ist zu erwarten, dass diese Entwicklung nicht nur auf das Vereinigte Königreich beschränkt bleibt, sondern weltweit zum Standard wird. Damit jedoch wird die Elektromobilität einen weiteren Rückschlag erleiden, zumal sich die Stromer gerade in Nordamerika während des arktischen Kälteeinbruchs nicht gerade als wintertauglich erwiesen haben. Von den Batterieschäden ganz zu schweigen, die durch solche frostigen Temperaturen entstehen können.

Elektroautos sind damit nicht nur teurer in der Anschaffung, sondern auch im Unterhalt. Insbesondere in jenen Ländern, in denen die Strompreise bereits extreme Höhen erreichten, werden sich lediglich die wohlhabenderen Menschen solche Fahrzeuge überhaupt noch leisten können. Wie wird es wohl dann sein, wenn die Verbrenner ganz verboten werden?

Großangriff auf eigenen Garten droht: Eigene Nahrung anbauen angeblich CO2-schädlich

Großangriff auf eigenen Garten droht: Eigene Nahrung anbauen angeblich CO2-schädlich

Großangriff auf eigenen Garten droht: Eigene Nahrung anbauen angeblich CO2-schädlich

Die Globalisten gehen nun aufs Ganze. Den Menschen soll alles genommen werden, was sie unabhängig macht. Selbstversorger sind den totalitären Eliten ein Dorn im Auge – deshalb wird jetzt der Generalangriff auf den eigenen Garten eingeleitet. Privater Hausbesitz ist ja schon länger im Fadenkreuz dieser Kreise. Der britische Telegraph berichtete: Der CO2-Fußabdruck von selbst gezogener Nahrung wäre fünfmal größer als bei „konventioneller Landwirtschaft“.

Ein Kommentar von Willi Huber

Die Parole des selbst ernannten Weltenlenkers Klaus Schwab lautet „ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein“. Die Menschen sollen keine Häuser oder Wohnungen, Fahrzeuge – und neuerdings natürlich auch keine selbst hergestellten Nahrungsmittel mehr haben. Das ist der Plan des Great Reset, der auch hinter den schönen Worten der UN Agenda 2030 voran getrieben wird.

In einer Studie der Universität Michigan, publiziert in „Nature Cities“, wird behauptet, dass selbst gezogene Nahrungsmittel fünf mal zwei CO2 produzieren würde als jenes aus Farmbetrieben. Ohne die Studie zu kennen, kann man durchaus gleich einmal sein Gehirn benutzen: Wenn Pflanzen wachsen, binden sie CO2. Der Stoffwechsel der Pflanzen verwandelt CO2 in Sauerstoff. Die Behauptung, durch das Setzen von Planzen welcher Art auch immer würde man mehr CO2 generieren erscheint also rein logisch schon äußerst verwegen.

Die Argumentation der Forscher ist dahingehend, dass die Infrastruktur, die man für private Anpflanzungen benötigt, viel aufwändiger wäre als jene auf kommerziellen Farmen.

Die Auswirkungen auf die Umwelt sind bei individuellen Gärten, wie Gemüsebeeten oder Parzellen, fast fünfmal höher mit 0,34 kg pro Portion.

Jake Hawes, Doktorand an der Michigan und Erstautor der Studie, sagte: „Der bedeutendste Beitrag zu den Kohlenstoffemissionen auf den von uns untersuchten städtischen Landwirtschaftsstandorten war die Infrastruktur, die zum Anbau der Lebensmittel verwendet wurde – von Hochbeeten bis zu Gartenschuppen bis hin zu Wegen, diese Konstruktionen hatten viel Kohlenstoff in ihrem Aufbau investiert.

Zitat aus Telegraph

Jake Hawes, der Wissenschaftler hinter der Studie.

Die Studie befasste sich mit 73 städtische Landwirtschaftsorten auf der ganzen Welt, einschließlich Europa, den USA und dem Vereinigten Königreich, und führte nach eigenen Aussagen eine umfassende Analyse der Infrastruktur, Bewässerung und Vorräte der Standorte durch.

Aus der Studie resultiert bereits eine internationale Medienkampagne, sie wird in vielen Mainstream-Medien zitiert. Das Alternativmedium Vision News hat die Vorgänge und möglichen Auswirkungen rund um die Studie analysiert.

Genau wie von „Verschwörungstheoretikern“ vorhergesagt, sind jetzt Schritte im Gange, um genau das zu erreichen: den Menschen den Anbau ihrer eigenen Lebensmittel auf ihrem eigenen Grundstück zu verbieten.

Dies ist offensichtlich ein erster Schritt zum Verbot einheimischer Produkte. Genau das, was die Verschwörungstheoretiker im Jahr 2022 gesagt hatten. Es wird zunächst kein völliges Verbot geben, so etwas wird nie gemacht. Zuerst bezahlen sie Akademiker dafür, dass sie gefälschte oder bedeutungslose Studien als „Beweise“ erstellen, dann werden sie Medienkampagne organisieren, um die „Beweise“ zu verbreiten und die Öffentlichkeit an Bord zu holen. Dann werden sie damit beginnen, Regeln und Beschränkungen dafür einzuführen, was man anbauen darf, wo man es anbauen darf und welchen Dünger man verwenden darf. Sobald die Lüge erzählt ist und die Regeln festgelegt sind, werden Lizenzen verhängt, und der Staat erhebt gleichzeitig Steuern. Irgendwann werden sie es so teuer und so schwierig machen, dass Sie es überhaupt nicht mehr tun.

Vision News

Die Studie selbst, die so wunderbar ins Narrativ der Globalisten passt, finden Sie hier:
Comparing the carbon footprints of urban and conventional agriculture

Wiener Veranstaltung mit Wodarg unter Beschuss

Wiener Veranstaltung mit Wodarg unter Beschuss

Wiener Veranstaltung mit Wodarg unter Beschuss

Eine Abendveranstaltung freier Ärzte in Wien, bei der auch Wolfgang Wodarg sprechen sollte, wurde vom Wiener Konzerthaus abgesagt.  Wolfgang Wodarg ist eine der prominentesten Stimmen gegen die Pandemie-Industrie. Der langjährige Bundestagsabgeordnete hatte bereits gegen die Vogelgrippe-Inszenierung mobil gemacht. Auch bei Covid-19 deckte er den Zirkus umgehend auf. Bei einer Veranstaltung in Wien hätte Wodarg nun […]

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Israel verliert die Kontrolle über seine Grenzen

Israel verliert die Kontrolle über seine Grenzen

Khalil Harb

In früheren Kriegen war Israel in der Lage, Puffer- oder Sicherheitszonen innerhalb des feindlichen Gebiets einzurichten. Doch Tel Avivs Gegner haben die Karte heute umgedreht und zwingen den Besatzungsstaat, seine eigenen Grenzen zu räumen – vielleicht für immer.

Einst herrschte Israel auf dem Rücken einiger unverrückbarer Erzählungen: weitverbreitete Mythen vom “gelobten Land”, einem “Land ohne Volk”, der “einzigen Demokratie im Nahen Osten” und dem “einzigen sicheren Ort für Juden in der Welt”. Heute liegen diese hochtrabenden Worte in Scherben, und der Besatzungsstaat taumelt von einem noch nie dagewesenen Schlag gegen seine grundlegenden Ideen.

Dieser Wandel hat sich seit der Widerstandsaktion “Al-Aqsa-Flut” vom 7. Oktober und Israels verheerendem, völkermörderischem Krieg gegen den Gazastreifen mit unerwarteter Intensität vollzogen.

Aber es ist nicht nur die Herausforderung der Narrative, die Israel auf die Palme bringt. Zum ersten Mal in seiner 76-jährigen Geschichte ist Israels gesamtes Sicherheitskalkül auf den Kopf gestellt worden: Der Besatzungsstaat muss sich heute mit Pufferzonen innerhalb Israels auseinandersetzen. In den vergangenen Kriegen war es Tel Aviv, das diese “Sicherheitszonen” innerhalb des feindlichen Territoriums einrichtete, indem es Israels strategische Geografie vorantrieb, die arabische Bevölkerung in der Nähe ihrer Staatsgrenzen evakuierte und seine eigenen Grenzen befestigte.

Diese Verschiebung lässt sich auf verschiedene Faktoren zurückführen, unter anderem auf Schwachstellen in den sogenannten “arabischen Ringstaaten” (Ägypten, Jordanien, Syrien und Libanon). Im Laufe seiner Geschichte hat Israel stets eine militärische und politische Dominanz ausgeübt und den Nachbarstaaten Sicherheitsmaßnahmen aufgezwungen, wobei es von Verbündeten wie den USA und Großbritannien bedingungslos unterstützt wurde.

Israels neue Grenzrealitäten

Doch in diesem aktuellen Krieg begreift Tel Aviv langsam, dass sich die Gleichungen und Berechnungen der militärischen Konfrontation grundlegend geändert haben – ein Prozess, der im Jahr 2000 begann, als der libanesische Widerstand, die Hisbollah, Israel zwang, sich aus den meisten besetzten Gebieten im Südlibanon zurückzuziehen.

Heute muss Israel mit Entsetzen feststellen, dass es sich aus den direkten Konfrontationslinien mit seinen Erzfeinden im Gazastreifen und im Libanon zurückzieht. Zu den beeindruckenden Fähigkeiten des Widerstands gehören nun Drohnen, Raketen, gezielte Geschosse, Tunnel und brandneue Schocktaktiken, die Zweifel daran aufkommen lassen, ob israelische Siedler in den Grenzgebieten Israels sicher bleiben können.

Unter den Siedlern im Norden und Süden des besetzten Palästina gibt es inzwischen einen gemeinsamen Refrain: “Wir werden nicht zurückkehren, solange die Sicherheit an der Grenze nicht wiederhergestellt ist.”

Eine Rückkehr scheint jedoch derzeit nicht in Sicht zu sein. Das israelische Verteidigungsministerium, das vor über 100 Tagen einen raschen und entschlossenen Krieg zum Schutz der Siedler versprochen hat, arbeitet derzeit aktiv an Plänen zur Unterbringung von etwa 100.000 Menschen entlang der Nordgrenze, tiefer innerhalb des israelischen Staatsgebiets. Diese Maßnahme könnte die Evakuierung von Siedlungen beinhalten, die bei einer künftigen militärischen Eskalation mit der Hisbollah im Libanon unter Beschuss geraten könnten.

Diese Situation bringt drei kritische Ergebnisse mit sich: Eine sofortige Rückkehr der Siedler ist unwahrscheinlich, weitere Evakuierungen sind zu erwarten, und zahlreiche israelische Familien könnten in der Zwischenzeit dauerhafte Siedlungen an anderen, sichereren Orten in größerer Entfernung von den Grenzen zum Südlibanon und zum Gazastreifen errichten.

Gescheiterte Ziele und die Nordfront

Vorläufigen Berichten von Siedlerräten im Norden zufolge wurden in den ersten Wochen des Konflikts etwa 70.000 Siedler “vertrieben”. Spätere Berichte gehen jedoch von einer weitaus höheren Zahl von etwa 230.000 aus.

Vor diesem Hintergrund betonte Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah in seiner Rede am 3. Januar einen entscheidenden Punkt. Er verwies auf die Besorgnis des israelischen Verteidigungsministers Yoav Gallant, dass die Israelis nicht nur zögern, sich in den Grenzregionen aufzuhalten, sondern dass ihre Befürchtungen, in einem Teil Israels zu bleiben, wahrscheinlich noch zunehmen werden, wenn der Krieg in Tel Aviv seine erklärten Ziele nicht erreicht.

In der Tat haben die israelischen Streitkräfte seit dem 7. Oktober einen hohen Tribut gefordert: 13.572 “Soldaten und Zivilisten” wurden bei den Kämpfen im Gazastreifen und entlang der Nordgrenze zum Libanon verwundet, wie Yedioth Ahronoth berichtet.

Es besteht der Verdacht, dass diese Zahlen zu niedrig angesetzt sind. In jüngster Zeit ist die Skepsis über die Richtigkeit der Angaben des israelischen Gesundheitsministeriums gewachsen, da verschiedene Experten, unabhängige Quellen und Medienrecherchen auf eine wesentlich höhere Zahl von Opfern schließen lassen. Die Behindertenorganisation der IDF beispielsweise schätzt, dass im laufenden Krieg etwa 20.000 Menschen zu Invaliden geworden sind – eine Zahl, die weit über den Angaben des Gesundheitsministeriums liegt.

Die Geheimhaltung der israelischen Opferzahlen ist an der libanesischen Kriegsfront besonders deutlich, wo es praktisch keine Daten gibt und die Militärzensur in Tel Aviv alle Informationsflüsse streng kontrolliert. Dies wirft die kritische Frage auf, inwieweit Israel in der Lage ist, strategische “Grenz”-Gleichgewichte zu schaffen, um einen militärischen und politischen Rückschlag bei der Verwirklichung seiner erklärten Kriegsziele zu kompensieren, zu denen die Ausschaltung der Hamas und die Freilassung aller Gefangenen gehören.

Ferner bestehen Zweifel an der Fähigkeit Israels, einen größeren Krieg im Norden zu führen, wenn man bedenkt, dass es bei seinem Feldzug im Süden, bei dem es mit stark belagerten und mehrfach verwundbaren Gegnern konfrontiert war, deutliche Defizite hatte. Der libanesische Widerstand verfügt im Vergleich zu seinen Gegnern im Gazastreifen über beträchtliche und vielfach unbekannte militärische Fähigkeiten, die er aus einem souveränen Staat heraus ausüben kann, der weder belagert noch eingeschlossen ist. Weiterhin macht die Hisbollah, die Israel sowohl 2000 als auch 2006 im Alleingang aus seinen Gebieten vertrieben hat, deutlich, dass sie bisher nur einen Bruchteil ihrer neuen militärischen Fähigkeiten offenbart und genutzt hat.

Dekolonisierung im Gange

Im November führte die Hisbollah die Burkan-Rakete ein, eine im eigenen Land hergestellte Waffe mit einer Reichweite von bis zu 10 Kilometern und einer Zerstörungskraft von 500 Kilogramm Sprengstoff, die der Konfrontation eine zusätzliche Dimension verleiht.

Während die Hisbollah mit der Burkan in erster Linie israelische Kasernen und Truppenansammlungen ins Visier genommen hat, wurden Hunderte Lenkraketen wie Kornet- und Katjuscha-Raketen mit Präzision gegen bestimmte Ziele in leer stehenden Wohnsiedlungen eingesetzt, die sich bis zu 10 Kilometer von der libanesischen Grenze entfernt befinden.

Israel verliert die Kontrolle über seine GrenzenKarte der israelischen Evakuierungszonen an den Grenzen zu Gaza und Libanon

Bis Anfang 2024 hat die Hisbollah mehr als 670 Militäroperationen gegen alle 48 israelischen Außenposten durchgeführt, die sich von Naqoura im Westen bis zu den besetzten Shebaa-Farmen im Osten erstrecken, sowie gegen elf hintere Militärstellungen.

Dies ist ein wichtiger Fortschritt in der Grenzstrategie des libanesischen Widerstands. 15 Jahre lang – von 1985 bis 2000 – hatte Israel Mühe, seinen “Grenzstreifen” im Südlibanon zu verteidigen. Heute ist es mit Hunderten Angriffen auf seine Stellungen im Norden Palästinas konfrontiert, fürchtet aber, eine zweite Kriegsfront zu eröffnen, die seine ohnehin schon militärisch aufreibende Gaza-Kampagne verkomplizieren könnte.

Die sogenannte “Verteidigungslinie” entlang der Grenze zum Libanon ist inzwischen stark beeinträchtigt. Da sie als unzureichend für den Schutz der Hunderttausenden von israelischen Siedlern im Norden angesehen wird, fordern die kürzlich vertriebenen Bewohner Zusicherungen über die künftige Sicherheit dieser Zone und ihre Möglichkeit zur Rückkehr.

Im Dezember teilte der Leiter des Regionalrats von Obergaliläa mit, dass die israelische Regierung durch die Evakuierung von Städten im Norden eine etwa 10 km breite Pufferzone geschaffen hat. Dieses Gebiet, das sich vom Berg Hermon im besetzten Syrien bis nach Ras al-Naqoura erstreckt, ist Berichten zufolge nahezu menschenleer und wird überwiegend von israelischen Streitkräften bewohnt.

An der Grenze zum sogenannten Kibbutz Manara erklärte ein Siedler gegenüber dem Hebräischen Rundfunk Nord, dass 86 der 155 Häuser der Siedlung durch den Raketenbeschuss der Hisbollah vollständig zerstört worden seien, was die Frage aufwirft, ob die Siedler überhaupt in ihre Häuser zurückkehren können.

Auch wenn Israel einen umfassenden Angriff auf den Libanon wagt, so wie es 17 Jahre lang im belagerten Gazastreifen gescheitert ist, wird es nicht garantieren können, dass es seine Ziele an der libanesischen Front erreicht.

Ein Land der falschen Versprechungen

Die Zeiten, in denen Israel seinen arabischen Nachbarn mit militärischer Gewalt und politischen Machenschaften Sicherheitsvereinbarungen aufzwingen konnte, sind vorbei.

In der Vergangenheit hatte Israel versucht, durch Operationen wie die Litani-Operation” von 1978 einen Sicherheitsstreifen im Südlibanon zu schaffen. Diese Vision scheiterte schließlich im Jahr 2000 mit dem demütigenden Rückzug des Besatzungsstaates aus dem Libanon.

Jetzt scheint Israel diesen Ansatz – über amerikanische Vermittler – wieder aufzugreifen, um den südlichen Litani von den Widerstandsgruppen zu säubern, indem es mit einem Krieg gegen den gesamten Libanon droht. Dies ist eine gefährliche Strategie, insbesondere angesichts der prekären Lage der israelischen Armee in Gaza.

Israels Taktik, ganze Wohngebiete im nördlichen und östlichen Teil des Gazastreifens mit Bulldozern zu überziehen und zu bombardieren, um angeblich einen Sicherheitsstreifen von bis zu zwei Kilometern Tiefe zu schaffen, ist auf eine harte Mauer gestoßen. Selbst der Verbündete USA hat Einwände gegen die territoriale Abgrenzung des Gazastreifens und die militärische Wirksamkeit solcher Maßnahmen erhoben. Vor allem aber scheinen der libanesische und der palästinensische Widerstand darauf vorbereitet zu sein, es Tel Aviv gleichzutun und die israelischen Wohngebiete im Gazastreifen und im Norden Palästinas zu zerstören.

Zerstört unsere Viertel, und wir zerstören eure”. Dies ist sicherlich keine Reaktion, die Israel erwartet, dessen militärische und politische Führung es nicht gewohnt ist, für ihre Aggressionen Konsequenzen zu ziehen. Dieser neue Schlagabtausch, dem der Besatzungsstaat nicht gewachsen zu sein scheint, verdeutlicht nur noch mehr die Schwäche und den unumkehrbaren Niedergang Israels.

Mit Angst zur Kriegsmentalität

Führende Militärs und Politiker der NATO-Staaten warnen vor der Ausweitung des Ukraine-Kriegs auf NATO-Territorium. Berlin erhofft sich von dem Bedrohungsdiskurs Zustimmung zu weiterer Militarisierung.

Im medialen Vorlauf des NATO-Großmanövers Steadfast Defender häufen sich im Westen die Warnungen vor einem russischen Angriff innerhalb der nächsten 20 oder gar 5 Jahre. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius erklärt, er halte eine Ausweitung des Ukraine-Kriegs für möglich, auch wenn er zurzeit nicht mit einem Angriff durch Russland rechne. Ein führender NATO-Admiral schließt eine unkontrollierte Eskalation nicht aus. Der aktuelle Übungsaufmarsch von 90.000 Soldaten für Steadfast Defender in größtmöglicher Nähe zur russischen Westgrenze ist das vorläufige Ergebnis von fast einem Jahrzehnt Rüstung für den Großmachtkrieg in Europa. Die heraufbeschworene Bedrohung im Osten wird nun von Pistorius wie von der NATO genutzt, um die Bevölkerung aufzufordern, sich als „Heimatfront“ in die Kriegsvorbereitungen einzureihen. Die Menschen müssten sich bewusst machen, dass in einem Krieg nicht nur die Armee, sondern die gesamte Gesellschaft kämpfen müsse, erklärt der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses, Admiral Rob Bauer. Ein Mentalitätswechsel in der Bevölkerung gilt auch deutschen Experten als

Nackte Panik um den Pandemievertrag bei der WHO? Jetzt sollen alle Warnungen „Fake News“ sein

Nackte Panik um den Pandemievertrag bei der WHO? Jetzt sollen alle Warnungen „Fake News“ sein

Nackte Panik um den Pandemievertrag bei der WHO? Jetzt sollen alle Warnungen „Fake News“ sein

Tedros Adhanom Ghebreyesus, Chef der WHO, sorgt sich offensichtlich massiv um den umstrittenen globalen Pandemievertrag. Das geht aus seiner Eröffnungsrede zum Briefing bezüglich des Stands der Verhandlungen zu dem Pandemievertrag und der Überarbeitung der Internationalen Gesundheitsvorschriften hervor. Dort behauptet er, alle Warnungen vor einem Souveränitätsverlust der WHO-Mitgliedsstaaten seien „Fake News“. Beim WEF hatte er zuvor noch etwas ganz anderes gesagt.

Der globale Widerstand gegen den WHO-Pandemievertrag wächst. Der WHO, ihren Financiers und anderen Globalisten gefällt das nicht: Das wurde bereits beim jüngsten Treffen des World Economic Forum in Davos überdeutlich, wo man sich über den Verlust der eigenen Deutungshoheit beklagte und „Desinformation“ (heutzutage traurigerweise ein Synonym für die Wahrheit) zur größten Gefahr für die Menschheit (eher: die eigene Macht) erhob. In seiner Eröffnungsrede zum Briefing bezüglich des Stands der Verhandlungen zum Pandemievertrag behauptete Tedros Adhanom Ghebreyesus nun, alle Warnungen vor einem Souveränitätsverlust für die Mitgliedsstaaten der WHO seien „Fake News“ und Lügen und in Wahrheit wolle man die Nationalstaaten sogar stärken.

Das ist gelinde gesagt eine kuriose Äußerung, denn beim Disease X-Panel beim WEF hatte „Dr. Tedros“ letzte Woche noch im Hinblick auf den Pandemievertrag und die Vorbereitung auf neue Notfälle wörtlich gesagt, nationale Interessen dürften nicht im Wege stehen (Report24 berichtete; das Panel ist hier zu finden – diese Aussage tätigte er etwa bei Minute 33). Er beklagte dort konkret, nationale Interessen würden die Verhandlungen für das Abkommen erschweren. Wie passt das zusammen?

Auch in seiner Rede vor dem Briefing am Montag widersprach er sich selbst, indem er später betonte, dass jeder „etwas geben“ müsse und dass man alte Denkweisen und Positionen „überwinden“ müsse (denn man sei die Generation, die die „schmerzhaften Lehren“ aus Covid-19 gezogen habe). Was geben die Staaten wohl? Ihre Souveränität. Fakt ist: Würde dieses Abkommen für die einzelnen Länder wirklich eine „Stärkung“ bedeuten, müsste Ghebreyesus kaum regelrecht um mehr Nachgiebigkeit der Nationalstaaten bei den Verhandlungen betteln.

Für kritische Menschen lesen sich seine Behauptungen von Lügen und Fake News selbst wie Lügen und Fake News: ein Phänomen, das aus den Corona-Jahren bekannt ist, wo jede noch so fundierte Kritik am Narrativ als Desinformation abgetan wurde, was dazu führte, dass Regierende und Hofmedien selbst Desinformation betrieben. Bilden Sie sich am besten selbst ein Urteil, indem Sie Ghebreyesus‘ Rede lesen.

Nachfolgend publizieren wir die Äußerungen von Tedros Adhanom Ghebreyesus im Wortlaut (ins Deutsche übersetzt, Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion):

Zunächst möchte ich Sie alle zu diesem Briefing begrüßen und Ihnen für Ihr Engagement zur Stärkung der Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion danken.
In den vergangenen zwei Jahren haben das zwischenstaatliche Verhandlungsgremium und die Arbeitsgruppe zur Änderung der IHR auf ein gemeinsames Ziel hingearbeitet: eine gesündere, sicherere und gerechtere Welt zu schaffen. Dies ist unsere Chance – vielleicht unsere einzige Chance -, dies zu erreichen, denn wir haben das Momentum. Als COVID-19 zuschlug, reagierten wir mit Dringlichkeit. Wir haben neue Wege der Zusammenarbeit gefunden. Wir haben dies getan, weil wir es mussten.

Die alte Normalität soll „überwunden“ werden

Diese Dringlichkeit brauchen wir auch jetzt. Wir müssen mutig und kreativ sein, um Hürden, festgefahrene Positionen und alte Denkweisen zu überwinden. Nur so können wir die Welt für unsere Kinder und die Kinder unserer Kinder sicherer machen – indem wir zusammenarbeiten. Die Mitgliedstaaten haben sich zu der historischen Aufgabe verpflichtet, der Weltgesundheitsversammlung im Mai dieses Jahres ein Pandemieabkommen und ein Paket von Änderungen zur Verbesserung der Internationalen Gesundheitsvorschriften vorzulegen. Dies ist eine einmalige Chance, die wir nicht verpassen dürfen.

Nach den Erfahrungen mit der COVID-19-Pandemie schaut die Welt zu, es steht viel auf dem Spiel, und die Zeit ist knapp. Die Bedeutung und Dringlichkeit dieser Arbeit kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Wenn die internationale Gemeinschaft diese Gelegenheit verpasst, wird es schwierig sein, die umfassende Reform zu erreichen, die wir brauchen, vor allem für einen gerechten Zugang zu pandemiebezogenen Produkten.

Was wir brauchen, ist ein sinnvolles und wirkungsvolles Ergebnis zur Stärkung des internationalen Rechtsrahmens zur Verbesserung der Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion. Doch wenn die Endprodukte den Status quo nicht verändern und nicht dazu beitragen, kollektive Sicherheit und Gerechtigkeit zu gewährleisten, dann haben wir unsere Chance verpasst, Geschichte zu schreiben. Diese Arbeit ist nicht einfach, und sie findet in einem sehr schwierigen Umfeld statt.

Alles „Fake News“

Das INB und die IHR-Arbeitsgruppe arbeiten inmitten einer Flut von Fake News, Lügen und Verschwörungstheorien. Manche behaupten, dass die Pandemievereinbarung und die IHR die Souveränität der WHO übertragen und dem WHO-Sekretariat die Macht geben, den Ländern Impfverbote oder Impfstoffmandate aufzuerlegen. Sie wissen, dass dies Fake News, Lügen und Verschwörungstheorien sind. Diese Behauptungen sind völlig falsch. Sie wissen, dass das Abkommen der WHO keine derartigen Befugnisse einräumt, denn Sie schreiben es ja selbst.

Wir können nicht zulassen, dass dieses historische Abkommen, dieser Meilenstein der globalen Gesundheit, von denen sabotiert wird, die absichtlich oder unwissentlich Lügen verbreiten. Wir brauchen Ihre Unterstützung, um diesen Lügen entgegenzutreten, indem Sie sich zu Hause zu Wort melden und Ihren Bürgern sagen, dass dieses Abkommen und eine geänderte IHR die Souveränität der WHO nicht abtreten werden und können, sondern dass sie den Mitgliedstaaten gehört.

Souveränität soll „geschützt“ werden

Die Realität ist, dass Sie die nationale Souveränität schützen und gleichzeitig die globale Gesundheitssicherheit stärken. Diese beiden Dinge schließen sich nicht gegenseitig aus. Es ist kein Nullsummenspiel. Das Abkommen wird von den Ländern für die Länder ausgehandelt und in den Ländern im Einklang mit ihren eigenen nationalen Gesetzen umgesetzt. In der Tat haben diese Prozesse das Potenzial, die Länder in entscheidender Weise zu stärken.

Sie können dazu beitragen, dass die Länder über die Systeme, Instrumente, Kapazitäten und Infrastrukturen für eine wirksame, rechtzeitige und gerechte Pandemieprävention, -vorbereitung und -reaktion verfügen. Es geht nicht um eine Entscheidung zwischen globaler Gesundheitssicherheit und nationalen oder regionalen Interessen. Es geht darum, gemeinsam auf eine sicherere, gesündere und gerechtere Welt für alle hinzuarbeiten.

Exzellenzen, liebe Kollegen und Freunde, es gibt noch wichtige Differenzen in der Diskussion. Und es sind schwierige Diskussionen. Aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es bei den Differenzen nicht um die Ziele geht, sondern um die Mittel, um diese Ziele zu erreichen. Es gibt einen Weg, einen Konsens zu erreichen. Es liegt an den Mitgliedstaaten, mutig und kreativ zu sein und den Weg nach vorne zu finden. Ich glaube, dass Sie das tun werden.

„Jeder muss etwas geben“

Wie ich heute Morgen schon sagte, werden Sie keinen Konsens erreichen, wenn jeder auf seinem Standpunkt beharrt. Es wird Geduld, Mut, innovatives Denken und vor allem Kompromisse und die Suche nach einem Mittelweg erfordern. Um pünktlich fertig zu werden, muss jeder etwas geben, sonst bekommt niemand etwas.

Besondere Aufmerksamkeit sollte der Verbesserung der Fähigkeit aller Mitgliedstaaten gewidmet werden, Erreger, die ein Pandemierisiko darstellen, zu erkennen und weiterzugeben; und der Einrichtung von Mechanismen, die den Mitgliedstaaten einen rechtzeitigen Zugang zu wichtigen Produkten für die Reaktion auf die Pandemie ermöglichen, wie Diagnostika, Therapeutika und Impfstoffe.

Ich versichere Ihnen meine Unterstützung, die der Regionaldirektoren und des gesamten Sekretariats. Dies ist die Generation, die die COVID-19-Pandemie erlebt hat, und dies ist die Generation, die die schmerzhaften Lehren daraus ziehen und die Generationen, die nach uns kommen werden, schützen muss.

Weitere Angriffe gegen Bauern und gesunde Nahrungsmittel

Weitere Angriffe gegen Bauern und gesunde Nahrungsmittel

Weitere Angriffe gegen Bauern und gesunde Nahrungsmittel

Die finanziellen Angriffe der deutschen Bundesregierung auf die Bauern bekommen Unterstützung von WHO und WEF-Mitgliedern. Wie berichtet hat der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu einem weltweiten Durchgreifen bei der Lebensmittelversorgung aufgerufen, um den „Klimawandel zu bekämpfen“. In einer Videoansprache erklärte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus der Fleischindustrie und der traditionellen Landwirtschaft den Krieg. Noch weiter ging […]

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Offiziell zugegeben: Energiewende wird viel teurer als behauptet – Stromkunden müssen sich warm anziehen

Offiziell zugegeben: Energiewende wird viel teurer als behauptet – Stromkunden müssen sich warm anziehen

Offiziell zugegeben: Energiewende wird viel teurer als behauptet – Stromkunden müssen sich warm anziehen

Die Energiewende mit der Brechstange kommt Deutschland teuer zu stehen. Die Bundesnetzagentur gab zu, dass dieses Lieblingsprojekt der Grünen bis zu 500 Milliarden an Mehrkosten verursachen wird als geplant. Für Stromkunden könnte dies eine Kostenexplosion in nie gekanntem Ausmaß nach sich ziehen.

Die Energiewende werde den Durchschnittshaushalt umgerechnet nicht mehr als eine Kugel Eis im Monat kosten, das hatte der damalige „grüne“ Umweltminister Jürgen Trittin im Jahr 2004 versprochen. Eine Kugel Eis kostete damals etwa 50 Cent. Diese Behauptung hat sich längst als Lüge erwiesen, die Energiepreise verzeichnen Rekordwerte und das Ende der Fahnenstange ist offenbar noch längst nicht erreicht.

Ausbau und Digitalisierung des Stromnetzes sowie die teilweise Umrüstung der Gasnetze für Wasserstoff werden viel teurer als geplant, das gab die Bundesnetzagentur, die dem Bundeswirtschaftsministerium unterstellt ist, auf einer Pressekonferenz bekannt.

Stefan Spiegelsperger, der den Krisenvorbereitungskanal „Outdoor Chiemgau“ betreibt, hat die Zahlen als erster veröffentlicht und die fraglichen Ausschnitte aus der Pressekonferenz in sein Video eingebettet.

Bisher war ein Investitionsvolumen von 250 Milliarden Euro bis 2035 geplant, inzwischen geht man jedoch von Ausbaukosten von mindestens 500 Milliarden Euro aus, und das bis 2030. Bisher hatte die Regierungsbehörde für das Übertragungsnetz 209 Milliarden bis zum Jahr 2037 eingeplant – nun wird sich dieser Betrag verdoppeln und das in der Hälfte der Zeit, was einer Vervierfachung entspricht. Beim Verteilnetz war man von 42,3 Milliarden bis 2032 ausgegangen, bis 2030 wird jetzt mindestens mit dem Dreifachen zu rechnen sein. Für die Kosten müssen die Verbraucher über das Netznutzungsentgelt aufkommen. Stromkunden müssen sich also auf horrende Stromrechnungen einstellen. Konkrete Zahlen bezüglich der Erhöhung der Netzentgelte nannte die Bundesnetzagentur nicht. Überhaupt drängte sich der Eindruck auf, dass die Behörde die Höhe der anfallenden Kosten gar nicht wirklich einschätzen kann.

Hunderte Euro Mehrkosten für die Kunden

Für „Nius“ hat der Energiewende-Experte und Diplom-Chemiker Dr. Christoph Canne die Kosten überschlagen: „Das sind rund 100 Milliarden Euro pro Jahr und bei einem Stromverbrauch von 500 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr entspricht das Mehrkosten von rund 20 Cent pro Kilowattstunde, die man gemäß heutiger Systematik auf die Stromkunden umlegen müsste.“ Ein Familienhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 4000 Kilowattstunden hätte bei zusätzlichen 20 Cent pro Kilowattstunde 800 Euro Mehrkosten im Jahr. Die steigenden Quoten für E-Autos und Wärmepumpen sind dabei noch nicht berücksichtigt.

Canne, der Pressesprecher der Bundesinitiative „Vernunftkraft“ ist, kritisierte die Energiepolitik der Regierung scharf: „Nun rächt sich die Blauäugigkeit, mit der in Deutschland die sogenannte Energiewende vorangetrieben wurde. Insbesondere mit der ideologisch vorangetriebenen Abschaltung der Kernkraftwerke haben wir zum Entsetzen unserer Nachbarländer eine funktionierende Stromversorgung zerstört, ohne auch nur einmal ein realistisches Bild gehabt zu haben, wie teuer die Alternative wird und ob eine Volkswirtschaft, die nun u.a. genau wegen dieser Energiewende in die Deindustrialisierung abgleitet, diese auch nur annähernd stemmen kann.“

Einmal mehr werden die Bürger für den ideologischen Wahnsinn zur Kasse gebeten. In Anbetracht der immer weiter explodierenden Kosten für die Energiewende stellt sich die Frage: Können die Grünen einfach nicht rechnen oder wollen sie die Menschen täuschen und verarmen lassen?

Toyota: Elektroautos bleiben Minderheitsprogramm

Toyota: Elektroautos bleiben Minderheitsprogramm

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Seit einiger Zeit gibt es fast täglich Negativmeldungen über E-Autos. Händler aber Hersteller ziehen sich zurück. Nun stimmt auch der Vorstandsvorsitzende von Toyota, Akio Toyoda, in den Chor der Skeptiker ein. Er hat erklärt, dass Elektrofahrzeuge (EVs) den Automarkt niemals dominieren werden. Batteriebetriebene Elektroautos werden nur 30 % des weltweiten Marktanteils erreichen, sagte Toyoda voraus. […]

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