Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

ESG-Scores sind Risikofaktor: Disney gibt zu, dass Wokeness die Zukunft des Unternehmens gefährdet

ESG-Scores sind Risikofaktor: Disney gibt zu, dass Wokeness die Zukunft des Unternehmens gefährdet

ESG-Scores sind Risikofaktor: Disney gibt zu, dass Wokeness die Zukunft des Unternehmens gefährdet

Die ESG (Environmental, Social and Governance)-Scores gelten als Sozialkreditsystem für Unternehmen und spiegeln gewissermaßen Unterstützung und Gehorsamkeit gegenüber der globalistischen Agenda wider. Hohe Scores werden zwar von einflussreichen Investmentfirmen belohnt, doch die Konsumenten stehen mit der Wokeness zunehmend auf Kriegsfuß. Im Jahresbericht für 2023 gibt nun selbst Disney zu, dass die Orientierung an den ESG-Kriterien einen echten Risikofaktor darstellt.

Im Fokus von Disney-Produktionen standen einst Geschichten, mit denen jeder sich irgendwie identifizieren konnte und die über Propaganda und politische Agenden entsprechend erhaben waren. Heute ist Disney zu einer der Speerspitzen für “Wokeness” verkommen: Statt auf Qualität und universell packende Geschichten setzt man auf die krampfhafte Repräsentation von Minderheiten und macht im Zuge dessen etwa “Arielle, die Meerjungfrau” zur Afroamerikanerin oder treibt die LGBTQ-Agenda mit schwulen und lesbischen Charakteren schon bei Kleinkindern voran.

Das kommt nicht gut an: Neben dem umstrittenen Arielle-Film floppten zuletzt auch andere teure Disney-Großproduktionen kolossal an den Kinokassen. Disney scheint seinen Zauber für das Publikum vielfach verloren zu haben; nicht einmal sicher geglaubte Zugpferde wie das Star Wars-Imperium können den Erwartungen der Zuschauer noch wirklich gerecht werden.

Im jährlichen Finanzreport für die Securites and Exchange Commission (SEC) für das Geschäftsjahr bis zum 30. September 2023 ging das Unternehmen auf diverse Risikofaktoren für die Zukunft ein. An dritter Stelle konstatiert man dort: “Wir sind Risiken im Zusammenhang mit einer Fehlanpassung an den Geschmack und die Vorlieben der Öffentlichkeit und der Verbraucher in den Bereichen Unterhaltung, Reisen und Konsumgüter ausgesetzt, die sich auf die Nachfrage nach unseren Unterhaltungsangeboten und -produkten sowie auf die Rentabilität aller unserer Unternehmen auswirken.”

Man erörtert dort:

Im Allgemeinen werden unsere Umsätze und unsere Rentabilität negativ beeinflusst, wenn unsere Unterhaltungsangebote und -produkte sowie unsere Methoden, unsere Angebote und Produkte den Verbrauchern zugänglich zu machen, keine ausreichende Verbraucherakzeptanz erreichen. Darüber hinaus unterscheiden sich die Ansichten der Verbraucher über unsere Position zu Themen von öffentlichem Interesse, einschließlich unserer Bemühungen, bestimmte unserer Umwelt- und Sozialziele zu erreichen, oft erheblich und stellen Risiken für unseren Ruf und unsere Marken dar.

Quelle

Man hat also sehr wohl erkannt, dass das Propagieren der eigenen politischen Position bei den Konsumenten auf Widerstand stößt und dem Ruf von Disney schadet.

Orientierung an ESG-Scores ist ein Risiko

Nach Erörterung einiger anderer Punkte nimmt man sogar direkt Bezug auf die ESG-Scores: “Umwelt-, Sozial- und Governance-Angelegenheiten sowie alle damit verbundenen Berichtspflichten können sich auf unsere Geschäfte auswirken”, heißt es dort.

Regulatoren und Investoren würden sich zunehmend auf diese Kriterien fokussieren, was für Disney mehr Aufwand und mehr Kosten bedeute. “Die Wahrnehmung unserer Bemühungen zur Erreichung dieser Ziele durch Verbraucher, Regierungen und andere Interessengruppen ist oft sehr unterschiedlich und birgt Risiken für unseren Ruf und unsere Marken”, führt man weiter aus. Während die einflussreichsten Investoren und die derzeitig regierenden Demokraten in den USA dieselbe Linie fahren, dürften die Verbraucher Disney hier einen Strich durch die Rechnung machen. Unternehmen müssen sich entscheiden, ob sie im Sinne der Allgemeinbevölkerung agieren oder ob sie sich einer Agenda unterwerfen und sich deren Vertretern anbiedern.

Im Folgenden geht man darauf ein, wie wichtig der Ruf für das Unternehmen ist und beklagt:

“Erhebliche negative Behauptungen oder Publicity in Bezug auf das Unternehmen oder seine Geschäftstätigkeit, Produkte, Management, Mitarbeiter, Praktiken, Geschäftspartner, Geschäftsentscheidungen, soziale Verantwortung und Kultur, die durch soziale Medien verstärkt werden können, wirken sich negativ auf unsere Marken oder unseren Ruf aus, selbst wenn solche Behauptungen unwahr sind. Eine Schädigung unseres Rufs oder unserer Marken könnte Auswirkungen auf unsere Verkäufe, Geschäftsmöglichkeiten, Rentabilität, Rekrutierung und Bewertung unserer Wertpapiere haben.”

Quelle

Mehr Unterhaltung, weniger Aktivismus?

Disney-CEO Bob Iger signalisierte im November, dass man bei Disney den Aktivismus zurückfahren und stattdessen wieder auf Unterhaltung setzen solle. Glaubwürdig wirkte das jedoch nicht, immerhin hatte man damals gerade erst sämtliche Werbeanzeigen von der Plattform X zurückgezogen. X ist wohl das soziale Medium, das auch kritischen Meinungen und Informationen eine Plattform bietet – was für Disney kaum hilfreich sein dürfte. Iger gab an, dass eine Assoziation mit Elon Musk “nicht unbedingt eine positive” sei. Von Musk erntete er daraufhin ein herzliches “Go f*ck yourself”.

Wer war der getötete Hamas-Führer Sadih Al-Aruri?

Wer war der getötete Hamas-Führer Sadih Al-Aruri?

Wer war der getötete Hamas-Führer Sadih Al-Aruri?

Von WOLFGANG M. SCHNEIDER | Der zweithöchste Führer der Hamas, Sadih Al-Aruri, wurde am Dienstag durch einen gezielten Drohnenangriff getötet (PI-NEWS berichtete). Als Drahtzieher vermuten Experten wieder einmal Geheimdienstler Israels. Wer war Al-Aruri? Dazu haben vor allem israelische und arabische Medien am Mittwoch weitere Details veröffentlicht. Es wurden sieben Hamas-Führer getötet Nach Veröffentlichungen der Hamas […]

VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE! – »Das Attentat von Sarajewo, Freimaurer & der Weg in den 1. Weltkrieg!« (3)

„FREIMAURERFEIND“ FRANZ FERDINAND (2) Erzherzog Franz Ferdinand d’Este war Thronfolger und Neffe Franz Joseph I., des österreichischen Kaisers und Apostolischen Königs von Ungarn und Kroatien aus dem Haus Habsburg-Lothringen, wusste wohl sehr genau um den bereits 1871 durch den Großorient von Frankreich (Grand Orient de France) gegründeten freimaurerischen Großorient von Ungarn sowie den angeschlossenen Logen, […]
Was über den Terroranschlag auf den Friedhof im Iran bekannt ist

Was über den Terroranschlag auf den Friedhof im Iran bekannt ist

Was über den Terroranschlag auf den Friedhof im Iran bekannt ist

Vor genau drei Jahren hat eine US-amerikanische Drohne den iranischen General Suleimani in Bagdad ermordet, als der als Unterhändler Dokumente für Verhandlungen über eine Annäherung zwischen dem Iran und Saudi-Arabien überbringen wollte. An seinem Todestag gab es einen schweren Terroranschlag auf den Friedhof, auf dem Suleiman beerdigt wurde. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat zusammengefasst, was […]

Die Überbevölkerung, die es nie gab und nie geben wird

Die Überbevölkerung, die es nie gab und nie geben wird

Die Überbevölkerung, die es nie gab und nie geben wird

Von JONNY CHILL | Bereits im späten 18. Jahrhundert postulierte der englische Ökonom Thomas Malthus, dass ein exponentielles Wachstum der Bevölkerung unvermeidlich zu globalen Hungersnöten führen würde. Sein Essay über die Prinzipien der Population beeinflusste über die folgenden zwei Jahrhunderte viele politische Entscheidungen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Landwirtschaft führte allerdings dazu, dass immer weniger Anbaufläche […]

Neutralität statt Krieg: Friedensdemo-Organisator über ein Österreich auf Abwegen

Neutralität statt Krieg: Friedensdemo-Organisator über ein Österreich auf Abwegen

Neutralität statt Krieg: Friedensdemo-Organisator über ein Österreich auf Abwegen

Am 15. Mai 1955 unterzeichneten nach jahrelangen Verhandlungen und Rückschlägen Leopold Figl und die Alliierten den Staatsvertrag. Am 26. Oktober 1955 beschloss der Nationalrat die „immerwährende Neutralität“ Österreichs als erstes Verfassungsgesetz. Dies scheint – in Anbetracht der österreichischen Politik – zunehmend in Vergessenheit zu geraten, obwohl eine übergroße Mehrheit der Menschen in Österreich diesem Gesetz begeistert zustimmt.

Unter dem Motto “Neutralität schafft Frieden” findet daher am 6. Jänner 2024 um 14 Uhr am Platz der Menschenrechte in Wien eine Kundgebung und daran anschließend ein Friedensmarsch statt, die vom “Bündnis Neutralität schafft Frieden” organisiert werden. Report24 sprach mit Bernhard Schlager, einem der Organisatoren der Veranstaltung.

Sie sind Initiator der Demo für Neutralität am 6.1. in Wien, wie kam es zu der Idee?

Eine innere Empörung war der ursprüngliche Impuls, nachdem Österreich bei der UN Resolution gegen einen Waffenstillstand aus humanitären Gründen in Gaza gestimmt hat. Wie kann sich das neutrale Österreich derartig auf Abwege begeben? Beim Steyrer Spaziergang am 12.11. kam mir dann die Idee eine Demo zu organisieren. Andrea Drescher, eine Freundin von mir, war gleich mit dabei. Sie ist ja auch schon lange als Friedensaktivistin auf der Straße und hatte 2022 bereits die Demo “Soldaten für Neutralität” mitorganisiert. Damit war der Grundstein für die Veranstaltung gelegt, der sich Ortwin Rosner sofort spontan anschloss. Er sagte zu, als Redner zur Verfügung zu stehen, wenn es sich zeitlich ausgehen würde, was ja auch geklappt hat.

Das Bündnis gehört ja nicht zu den Organisatoren, die normalerweise Demos in Wien organisieren. Warum macht Ihr eine eigene Sache und organisiert das selbst, statt Euch einer der Wiener Demos anzuschließen?

Leider haben sich in der Demo-Szene viele Spaltungen ergeben. Der eine geht nicht auf Demonstrationen von “A”, die andere will bei Demonstrationen von “B” nicht gesehen werden. Unsere Grundidee war, die Veranstaltung möglichst neutral zu halten, um einem ganz breiten Spektrum an Rednern und Menschen die Teilnahme zu ermöglichen. Darum riefen wir das “Bündnis für Neutralität schafft Frieden” ins Leben, dem sich spontan einige angeschlossen haben. Es kann wirklich jeder teilnehmen, dem es um das Thema Frieden geht – aus unserer Sicht eines der wichtigsten Themen in dieser Zeit.

Sie sagen, ein breites Spektrum an Menschen soll teilnehmen, was heißt das aus Eurer Sicht?

Das heißt für uns, dass wir uns wünschen, dass Menschen quer über alle politischen Ansichten und gesellschaftlichen Positionen dabei sind. Also alle Menschen, für die die Themen Neutralität und Frieden an erster Stelle stehen, können an diesem Tag Gesicht zeigen. Damit soll die Veranstaltung nicht auf ein bestimmtes Eck reduziert werden. Auch geht es nicht um die individuellen Positionen der Teilnehmer zu den verschiedenen aktuellen Konflikten. Wir haben die Redner explizit darum gebeten, die aktuellen Konflikte nicht zu thematisieren, sondern sich wirklich auf die Themen „Frieden“ und insbesondere „Neutralität“ zu konzentrieren.

Und wie war die Resonanz?

Alle Redner waren spontan bereit, mitzumachen und haben die neutrale Position sehr positiv aufgenommen. Auch hat keiner nach Geld gefragt, obwohl teilweise lange Anfahrtswege von den Rednern in Kauf genommen werden. Tom Wellbrock kommt aus Ungarn, Wolfgang Effenberger aus München angereist. Insgesamt fallen daher keine großen Kosten für die Veranstaltung an, sodass wir das gut stemmen können.

Mit Florian Machl, Michael Brunner, Madeleine Petrovic und Peter F. Mayer deckt Ihr ja alle Lager – von „rechts-geframt“ über „bürgerlich“ bis „grün und links“ – und auch sehr unterschiedliche Positionen ab. Gibt es bei den Beteiligten keine Berührungsängste?

Ich denke, dass die Demo zeigt, dass bei einem wichtigen Thema alle zusammenhalten können. Wenn es um die Sache geht, hat alles andere hinten anzustehen. Parteipolitik spielt überhaupt keine Rolle, sondern es geht allen um die Aufgabe Österreichs, durch die Neutralität mit zum Frieden beitragen zu können. Wichtigkeit und Richtigkeit von Neutralität und Frieden wird von allen gleichermaßen gesehen, es betrifft ja alle.

Ihr habt ein Fahnenverbot ausgerufen, warum das?

Es ist eher ein Fahnengebot, dass wir nur Österreichs Nationalfahne und Friedensfahnen zulassen. Es unterstreicht den neutralen Charakter der Veranstaltung.

Wenn es die sogenannten Volksvertreter nicht schaffen, sich dem Neutralitätsgebot unserer Verfassung gemäß neutral zu verhalten, wollen wir das auf der Veranstaltung unbedingt gewährleisten. Die österreichische Fahne steht eben genau für unsere Neutralität und die Friedensfahnen sollen ein Zeichen dafür setzen, wofür diese Neutralität genutzt werden soll.

Unser Anliegen ist es ja, auf den Weg zum Frieden hinzuweisen. Daher sollte das Trennende und Spaltende von vornherein ausgeschlossen werden. Eine Polarisierung in Richtung der einen oder anderen Kriegspartei – in welchem Krieg auch immer – würde nur wieder zu Konflikten führen und den eigentlichen Versammlungszweck ad absurdum führen. 

Außerdem ist es eine proaktive Konfliktprävention, die es ermöglicht, eine Demo zu diesem brisanten und wichtigen Thema trotz der Ankündigung erhöhter Terrorgefahr über die Bühne gehen zu lassen. Es entspricht also nicht nur dem neutralen Versammlungszweck, sondern dient auch der Sicherheit der Teilnehmer.

Sie sprechen davon, dass es Euer Anliegen ist, auf den Weg zum Frieden hinzuweisen. Was wollt Ihr mit der Demo erreichen?

Wir wollen ein deutliches Zeichen setzen, dass wir nicht damit einverstanden sind, wie die Repräsentanten des Staates Österreich im Namen der Bevölkerung agieren. Wir wollen daran erinnern, dass sich die immerwährende Neutralität Österreichs als friedensstiftendes Element über Jahrzehnte bewährt und in der Vergangenheit auch den Frieden, den Wohlstand und die Sicherheit der österreichischen Bevölkerung sichergestellt hat.

Wir wollen die Verantwortlichen erinnern, dass nur wenige Staaten über das Privileg der Neutralität verfügen, das wieder gemäß der verfassungsmäßigen Bestimmung als Friedensinstrument genutzt werden sollte.

Was erwarten Sie sich an Handlungen seitens der politisch Verantwortlichen?

Sie sollen sich in Konflikten neutral verhalten und Österreich wieder aus den unheilvollen Pakten und heimlichen Verträgen mit dahinterliegenden Mächten lösen, also konkret beispielsweise die Zusammenarbeit mit der NATO und der European Sky Shield Initiative beenden. Sie sollen sich auf dem internationalen Bankett wieder neutral verhalten, wie es dem Wunsch von 80 % der österreichischen Bevölkerung entspricht. 

Es ist völlig egal, auf welcher Seite Zivilisten sterben, Krieg bringt immer Drama und Elend. Es sind immer Zivilisten, die betroffen sind, und es ist unerträglich, dass Österreich auch nur in irgendeiner Form dabei aktiv involviert ist.

Wir sehen es als die Aufgabe Österreichs, die zerstrittenen Seiten zusammenzuführen, als Mediator zu agieren – wie das in der Vergangenheit oft der Fall war – und nicht mit einer Seite gemeinsame Sache zu machen. Österreich darf sich nicht an einseitigen Sanktionen beteiligen. Neutral bedeutet, weder im Sinne der einen noch der anderen Seite, sondern bedingungslos für Frieden einzutreten – egal wo und mit welchen Beteiligten.

Und was erwartet die Teilnehmer der Kundgebung?

Es ist in meinen Augen ein sehr anspruchsvolles, politisches Programm, das von Andrea Drescher moderiert und zwischendurch mit Friedensliedern aufgelockert wird.

Mag. Ortwin Rosner geht darauf ein, dass Krieg und Frieden in der Sprache beginnen. Wolfgang Effenberger präsentiert die Sicht eines ehemaligen NATO-Offiziers, der gelernt hat, dass Krieg nie eine Lösung war. Florian Machl stellt die Frage, wo die links-grüne Friedensbewegung ist. Madeleine Petrovic will an die bittere Lehre der Mutter Courage erinnern und Tom J. Wellbrock geht auf die Rolle der Medien auf dem Weg zu Kriegen ein. Peter F. Mayer thematisiert die aktuellen Neutralitätsbrüche Österreichs und ich erinnere die Verantwortlichen daran, dass sie nicht in unserem Namen agieren. Den Abschluss bildet der Ansatz von Em. RA. Dr. Michael Brunner, dass es ein Grundrecht nicht töten zu müssen, in unserer Verfassung geben muss.

Der Friedensmarsch startet dann ca. gegen 15.30 Uhr.

Worin unterscheidet sich der Friedensmarsch von den anderen Umzügen am Ring?

Es sollen keine Sprüche skandiert werden, sondern es wird auf dem Führungsfahrzeug Friedensmusik gespielt und Friedenstrommler werden den Zug abschließen. Das Thema „Frieden und Neutralität“ soll bei den Menschen, die dem Marsch begegnen, konsequent wachgerufen werden. Es wird auch keine klassische Ringrunde geben, sondern die Strecke wird über Ring-Abschnitte und Teile der Innenstadt führen. Den Abschluss bildet die Verabschiedung dann wieder am Platz der Menschenrechte.

Dann wünsche ich Ihnen, dass sich möglichst viele dem Bündnis anschließen und am 6. Jänner 2024 am Platz der Menschenrechte ihr Gesicht für den Frieden und die Neutralität Österreichs zeigen.

SV. Klimafakten: Zur Wahrscheinlichkeit einer kleinen Eiszeit um 2030-2035 – Auswertung der Datensätze SILSO / HadCET / UAH

SV. Klimafakten: Zur Wahrscheinlichkeit einer kleinen Eiszeit um 2030-2035 – Auswertung der Datensätze SILSO / HadCET / UAH

Volker Fuchs  

Kommt 2030 ein solares Super-Minimum? – Eine Wahrscheinlichkeitsbetrachtung

Ein Doppelter Sonnendynamo variiert die Intensität der Sonnenaktivität – Sprünge im Herzschlag der Sonne:

  • Die zwei Dynamo-Prozesse, die die Sonnenzyklen verursachen, schwingen in unterschiedlichen Rhythmen.

  • Da sie sich überlagern, kommen so auch die bisher unerklärbaren Unregelmäßigkeiten der Sonnenaktivität zustande, berichten britische Astronomen.

  • Stimmt dieses Modell, dann sinkt die Aktivität der Sonne ab 2030 so stark wie zuletzt vor über 300 Jahren.

Auch unsere Sonne hat „Jahreszeiten“: Seit über 150 Jahren ist bekannt,

  • dass die Sonnenaktivität alle zehn bis zwölf Jahre einen Höhepunkt mit besonders vielen Sonnenflecken und Eruptionen erreicht.

  • Danach lässt sie wieder nach, nur um im nächsten Zyklus erneut zuzunehmen.

Dieser „Herzschlag“ ist allerdings ziemlich unregelmäßig:

 Mal ist ein Zyklus etwas kürzer, mal länger, mal ist die Sonne aktiver, mal bleibt sie auch zum eigentlichen Höhepunkt eines Zyklus überraschend ruhig.

Unerklärte Unregelmäßigkeiten

Der Grund für diese Schwankungen: Derzeitige Modelle gehen von zwei Mechanismen aus, die diese Zyklen verursachen.

  • Die gewaltigen Magnetfelder im Inneren der Sonne wirken wie ein Dynamo, der die Konvektion des heißen Plasmas beeinflusst und es gewissermaßen in regelmäßigen Pulsen umwälzt.

  • Näher an der Oberfläche der Sonne bewirkt jedoch ein zweiter Dynamo ähnliche Prozesse, die allerdings chaotischer ablaufen.

  • Wie dies jedoch genau die die Unregelmäßigkeiten in den Sonnenzyklen verursacht, ließ sich bisher nicht erklären.

Astrophysiker um Valentina Zharkova von der Northumbria University in Newcastle hatten nun auf dem National Astronomy Meeting im walisischen Llandudno eine mögliche Ursache vorgestellt:

  • Sie fanden zwei unterschiedliche wellenförmige Komponenten in der magnetischen Aktivität der Sonne – eine für jeden der solaren Dynamo-Prozesse.

Gegeneinander verschoben

  • Beide wandern zwischen der Nord- und Südhälfte der Sonne hin und her, jedoch mit unterschiedlicher Frequenz:

  • Sie haben beide eine Frequenz von etwa elf Jahren“, sagt Zharkova, „aber diese Frequenzen sind ein wenig unterschiedlich und zeitlich gegeneinander verschoben.“

  • Die beiden bekannten Prozesse arbeiten demnach unabhängig voneinander.

Weil die beiden Dynamos in leicht unterschiedlichen Rhythmen schwingen,

  • können sie sich gegenseitig verstärken oder aufheben – je nachdem, ob ihre Maxima zusammenfallen oder einander genau gegenüber liegen.

  • Wenn man das Maß dieser Verschiebungen kennt, lässt sich daher daraus ermitteln, wann Phasen besonders starker oder schwacher Sonnenaktivität zu erwarten sind – und genau das haben Zharkova und ihre Kollegen gemacht.

Dieses aus den Daten der vergangenen drei Sonnenzyklen von 1976 bis 2008 gewonnene Modell ist überraschend genau:

  • Wenn wir beide Wellen miteinander kombinieren und mit gemessenen Daten des momentanen Sonnenzyklus vergleichen, finden wir eine Genauigkeit von 97 Prozent für unsere Vorhersagen“, sagt Zharkova.

  • Auch eine Vorhersage für Sonnenflecken, neben dem Magnetismus ein weiterer Marker für die Sonnenaktivität, erwies sich als bemerkenswert genau.

Ein neues solares Minimum?

Das Modell der Wissenschaftler sagt voraus,

  • dass letzteres im kommenden Zyklus von 2030 bis 2035 geschehen wird: „Ihre Interaktionen werden zerstörerisch, oder sie heben einander nahezu auf“, sagt Zharkova.

Die Forscher glauben,

  • dass dies ähnliche Bedingungen wie zu Zeiten des sogenannten Maunder Minimums führen wird.

  • Während dieser Zeit von 1645 bis 1715 gab es extrem wenige Sonnenflecken und die Sonnenaktivität war äußerst niedrig.

  • Dies gilt auch als eine der möglichen Ursachen für die „kleine Eiszeit“, eine ungewöhnliche Kälteperiode im damaligen Europa.

  • (Royal Astronomical Society (RAS), 10.07.2015 – AKR)

1.) Arktis-Wissenschaftler widerlegt „Klimakrise” und warnt vor kommender Eiszeit   

https://tkp.at/2023/10/23/arktis-wissenschaftler-widerlegt-klimakrise-und-warnt-vor-kommender-eiszeit/   

Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Thesen, die auf eine beginnende kleine Eiszeit hindeuten.

  • Unterstützt werden diese Thesen durch die Beobachtung der Sonnenaktivität in den vergangenen 20 Jahren.

  • Darauf basierend wird eine weitere Reduktion der Gesamteinstrahlung von der Sonne berechnet.

  • Die Klimakrise, die von der UNO und IPCC in Modellen erwartet wird, würde daher ganz anders ausfallen als behauptet, statt Erwärmung  nämlich Abkühlung kommen.

Das sagt auch ein weltbekannter Arktis-Wissenschaftler, der das Narrativ von der “Klimakrise” widerlegt und die Öffentlichkeit davor warnt,

  • dass die Erde tatsächlich auf eine Periode der “globalen Abkühlung” zusteuert.

Der führende Polarexperte Andrey Fedotov von der Sibirischen Abteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften erklärte, dass die Erwärmung bald zu Ende geht und der Planet in eine Eiszeit eintritt.

Fedotov gab diese Warnung in einer Erklärung ab, die von der RAS, der führenden wissenschaftlichen Einrichtung des Landes, veröffentlicht wurde.

Laut der Erklärung sagte Fedotov:

  • Die Erwärmung wird bald enden.

  • Und die Ursache ist nicht der Mensch, sondern das Zusammenspiel zwischen Sonne und Erde.

Derzeit befinden wir uns in einer günstigen Periode,

  • aber wir werden unweigerlichzu einer ungünstigen [kalten] Periode übergehen … um 2030-2035.”

Fedotov, ein Doktor der geologischen und mineralogischen Wissenschaften, verwies auf seine Studien über den Baikalsee und historische Klimaepochen.

  • Wenn die Eiszeit kommt, werden Sie sie sofort spüren”, warnt er.

Fedotov fordert die Öffentlichkeit auf, Vorbereitungen zu treffen,

  • da zu erwartende Kälte schwerwiegende Auswirkungen auf die weltweite Nahrungsmittelversorgung haben würden.

2.) Untersuchung Sonnenaktivität / Solarzyklen SC1-SC25  

2.1) Auswertung Tabelle 1 – Zusammenstellung Solarzyklen mit jew. Sonnenfleckenzahl

Die untenstehende Tabelle liefert folgende Daten:

  • Anfangs- / Enddatum des jeweiligen Solarzyklusses und dessen Dauer in Monaten

  • Dann eine weitere Monatsnummer – Zyklusende ab 1749. 

  • Es liegen auch Sonnenfleckenzahlen aus dem Jahr 1749 vor, dieser halbe Zyklus / 74 Monate wird jedoch nicht gewertet und erhält die Nummer SC0.

  • Danach erfolgt die Angabe der max Sonnenfleckenanzahl mit Angabe des Monats im Zyklus, sowie des Datums.

  • In der vorletzten Spalte gibt es zus. Hinweise zur Charakterristik der Zyklen  -z.B. Daltonminimum-kleine Eiszeit und die blau markierten Zyklen ab SC19 dem modern Maximum.

  • In der letzten Spalte ist die mittlere monatliche Sonnenfleckenrate der markierten Zyklen angegeben – der Wert = Summe Sonnenflecken : Summe Monate:

  • Dies ist der entscheidende Leistungswert eines Solarzyklusses und dient zur Beurteilung, ob ein solares Minimum von der Güte eines Dalton-Minimums bevorsteht, da dessen Zahlen ja bekannt sind und deshalb als Vergleichsmaßstab herangezogen werden können.

  • Zusätzlich wurden in der Tabelle noch die Solarzyklen SC 26 (ca 2030-2041) und SC27 (ca 2041-2052) aufgenommen – fiktive max Sonnenfleckenzahl 81F, analog SC5 und SC6 des Dalton-Minimums.

In der nachfolgenden Grafik sind alle Solarzyklen erfasst mit den jeweiligen maximalen Sonnenflecken.

  • Bis zum aktuellen Solarzyklus SC25 ist die Verlaufskurve blau. Die künftigen Solarzyklen SC26 / SC27 sind in rot dargestellt.

  • Wie man an der Grafik sofort erkennen kann – geht es mit der Sonnenaktivität seit 1976 mit SC21 steil bergab – ein eindeutiges Signal für Grande Solare Minima / Kleine Eiszeit – mindestestens von der Qualität des Dalton-Minimums.

2.2) Auswertung Tabelle 2 – Solarzyklenvergleich SC5-SC7 und SC19-SC 25

In der untenstehenden Tabelle erfolgt eine Bewertung der Leistungskraft der angeführten Solarzyklen im Abgleich mit dem leistungsfähigsten Zyklus / SC19-Modern Maximum vom Apr. 1954 – Okt 1964.

  • Vergleichsparameter ist die aussagekräftige monatliche mittlere Sonnenfleckenrate von SC19 in Höhe von 128F.

  • In der vorletzten Spalte sind die Prozentanteile von SC19 angegeben – wobei der angefangene, aktuelle SC25 derzeit 39% hat – gegenüber dem Mittel des Dalton-Minimums in Höhe von 35%.

  • Die Abweichung Solarzyklus SC25 zum Mittel der Solarzyklen SC5 – SC7 des Dalton-Minimums ist gering.

  • Die Sicherheit liegt bei h =  1,11 > 1,0  und daraus resultiert – schon nach Ablauf von Solarzyklus SC25 ist eine kleine Eiszeit möglich. 

Bilder sagen mehr, als tausend Worte – die Leistungskraft von SC25 ist bescheiden – sein Maximum hat er noch nicht erreicht (irgendwann in 2024 so lautet die Prognose), und dann geht es nurmehr bergab –

  • Eine kleine Eiszeit kommt mit Sicherheit, wie so viele andere, die die Menscheit schon erlebt hat.

Und nachfolgend 2 Grafiken über den Zeitraum des Dalton-Minimums:

3.) Weltweiter Temperraturrückgang 2016-2022 nach UAH-Datenlage

https://www.nsstc.uah.edu/data/msu/v6.0/tlt/uahncdc_lt_6.0.txt 

Auch der Satteliten-Temperaturdadensatz des UAH – Earth-System-Science-Center über den Verlauf der Temperaturanomalie der Jahresmittelwerte im Zeitraum 1979-2022 bestätigt

  • den Sachverhalt des Temperraturückganges im Zeitraum 2016-2022,

  • aber auch eines moderaten globalen Temperaturanstieges im Zeitraum 1979-2022.

Nachfolgend die eindeutige Datenlage zum weltweiten Temperaturrückgang 2016-2022

  • Globus:  mit -0,21°C und etwas deutlicher bei Globus-Ozean mit -0,23°C.

  • Australien: mit planetarem maxWert = -0,49°C und danach der

  • Nordpol: mit -0,43°C

  • Die im Januar vorliegenden Zahlen für 2023 dürften die Minuswerte zwar regional etwas anheben, aber weitestgehend im planetaren Minusbereich liegen, insbesondere Nordpol / Südpol / Australien / Globus-Ozean / Südhemisphäre-Land

In der nachfolgenden Tabelle ist der Temperaturanstieg im Zeitraum 1979-2022 angegeben mit moderaten Dekadenwerten

  • Globus: 0,12°C und Globus-Ozean (70% Erdoberfläche) 0,10°C,  geringer noch die

  • Südhemisphäre mit 0,10°C und SH-Ozean mit 0,09°C, demselben Wert von Australien und

  • Südpol-Ozean mit dem geringsten Wert in Höhe von -0,01°C.

4.) Und dazu passend Dr. Mayer auf tkp.at – Polwechsel-Zyklus der Sonne beträgt etwa 11 Jahre

Die Sonne ist ein Riesengebilde mit einem gewaltigen Fusionsmeiler im Inneren. Sie pulsiert in Zyklen von etwa 11 Jahren. 

  • Dabei verändert sich im Laufe der Zeit nicht nur die Intensität der Strahlung die uns auf der Erde und den Planeten eine Eiszeit oder planetare Hitze besorgt, sondern auch das Magnetfeld

  • Dazu kommt es alle 11 Jahre zum einem Austausch der Pole – aus Nord wird Süd und umgekehrt.

Der aktuelle Sonnenzyklus 25 startete laut NASA im Dezember 2019.

Eine Reihe von 
Astrophysikern erwartet, 

  • dass dieser Zyklus den Beginn einer neuen kleinen Eiszeit markiert. 

  • Die Zählung beginnt mit Zyklus 1 ab Februar 1755 nach dem Ausklingen der letzten kleinen Eiszeit genannt Maunder Minimum mit Abschluß Dalton-Minimum.

  • Zyklus 23 begann im August 1996 und Zyklus 24 im November 2008. 

  • Im Übergang ist die Zahl der Tage ohne Sonnenflecken ein wichtiger Maßstab dafür, ob es kälter oder wärmer wird. 

  • Zwischen 22 und 23 waren es 309 Tage, 

  • zwischen 23 und 24 waren es 817 und 

  • der Übergang auf von 24 auf 25 brachte 848 Tage ohne Sonnenflecken, also mit reduzierter Einstrahlung auf die Planeten. 

  • Das deutet auf eine kommende kleine Eiszeit hin.

Der Wechsel der magnetischen Pole auf der Sonne

  • Der Start eines neuen Zyklus ist immer charakterisiert durch einen Polwechsel der Sonne

  • Während der Umkehrung des Magnetfelds nehmen die polaren Magnetfelder der Sonne bis auf Null ab und dann mit umgekehrter Polarität zurückkehren. 

  • Die Verschiebung ist eng mit der Aktivität der Sonnenflecken (auch als aktive Regionen bekannt) verbunden.

Der Polwechsel hat Einfluss auf das Magnetfeld und dieses wiederum auf das Klima auf der Erde

  • Das langsam rotierende Magnetfeld der Sonne induziert einen elektrischen Strom in einer riesigen Fläche, die sich vom Äquator unseres Sterns weit in das Sonnensystem hinein erstreckt. 

Nach dem Umkippen beobachten die Wissenschaftler das Magnetfeld der Sonne genau. 

  • Wenn es sich danach stark erholt, wird der nächste 11-jährige Sonnenzyklus wahrscheinlich ein relativ aktiver sein. 

  • Wenn der Aufbau dagegen nur langsam vorankommt, werden wir wahrscheinlich einen weiteren schwachen Zyklus erleben, wie den vorhergehenden Sonnenzyklus 24.

Wie berichtet, scheint der Zyklus 25 noch schwächer zu sein als die vorhergehenden.

  • Die polaren Felder sind in den letzten 30 Jahren immer schwächer geworden.

  • Die Auswirkungen sind bereits großflächig auf der Südhalbkugel und im Norden beispielsweise in Sibirien an neuen Kälterekorden eindeutig erkennbar. 

Dem werden von den Betreibern des Green Deal einzelne Wetterdaten entgegengehalten oder Daten schlicht und einfach gefälscht wie kürzlich

Wie unbedeutend die menschlichen Aktivitäten auf der Erde sind, zeigt ein Vergleich des Weltenergiebedarfs mit der jährlich eingestrahlten Sonnenenergie laut Wikipedia:

  • Als die größte Energiequelle liefert die Sonne pro Jahr eine Energiemenge von etwa 1,5 · 10 hoch 18 kWh[8] auf die Erdoberfläche. 
  • Diese Energiemenge entspricht mehr als dem 10.000fachen des Weltenergiebedarfs der Menschheit im Jahre 2010 (1,4 × 10 hoch 14 kWh/Jahr).
  • Anders ausgedrückt, die Menschen brauchen eine Energiemenge, die  0,01% (ist ein Zehntausenstel)der auftreffenden Sonnenenergie entspricht.

 

Werden Sie überflüssig? WEF prognostiziert, dass in fünf Jahren 44% der menschlichen Fähigkeiten durch KI ersetzt werden.

Wenn es je einen Moment in der Geschichte gab, in dem die Globalisten ihre beunruhigende Freude nicht unterdrücken konnten, dann war es der Moment, in dem die künstliche Intelligenz in den Mittelpunkt des öffentlichen Diskurses rückte. Es ist klar, dass das Weltwirtschaftsforum KI verehrt – es überhäuft die Technologie mit Lob und beschreibt sie als das Nonplusultra der menschlichen Industrie. KI, so heißt es, wird die Welt so schnell verändern, dass die meisten Menschen nicht in der Lage sein werden, mit dem Fortschritt Schritt zu halten.

Natürlich haben wir noch keinen dieser Fortschritte in der realen Welt gesehen. In der Tat ist es schwierig, einen greifbaren Nutzen der künstlichen Intelligenz zu erkennen, abgesehen davon, dass sie es Studenten leichter macht, bei Aufsätzen zu betrügen. Und hier gibt es eine Diskrepanz zwischen dem, was das WEF voraussagt, und dem, was nach den vorliegenden Erkenntnissen am wahrscheinlichsten eintreten wird.

Ist die künstliche Intelligenz wirklich die Alleskönner-Technologie, als die sie von den Globalisten dargestellt wird? Wird die Hälfte der Menschheit durch Automatisierung ersetzt?

Die etablierten Medien haben diese Vorstellung als unvermeidlich dargestellt, und Millionen von Menschen (vorwiegend aus der Generation Z) haben Angst, dass sie eines Tages aufgrund von KI keine beruflichen Chancen mehr haben werden. Das WEF fördert sogar einen Begriff für dieses Gefühl: FOBO (was jetzt anscheinend für Fear Of Becoming Obsolete (Angst davor überflüssig zu werden) steht).

Ursprünglich bedeutete FOBO „Angst vor besseren Möglichkeiten“, aber das WEF hat den Begriff übernommen und für seine KI-Darstellung angepasst.

Die Automatisierung ist für die Industrien der ersten Welt nichts Neues, und die Anpassung daran hat nicht zwangsläufig dazu geführt, dass jemand in der Wirtschaft „überflüssig“ geworden ist. Die Medien neigen dazu, zu suggerieren, dass handwerkliche Berufe in Bereichen wie Landwirtschaft, Fertigung und Einzelhandel bald den Weg des Aussterbens gehen werden. Künstliche Intelligenz scheint jedoch eine viel größere Bedrohung für Beschäftigte in der Informationstechnologie darzustellen. Beschäftigte in den Bereichen Datenerfassung, Softwareentwicklung, Webentwicklung, Forschungsanalyse, Informationssicherheit usw. werden viel eher durch KI ersetzt werden.

KI automatisiert im Wesentlichen Datenanwendungen und wird eines Tages den durchschnittlichen Laien in die Lage versetzen, auf eine Weise zu „programmieren“, für die Programmierer früher Jahre gebraucht haben, um sie zu erlernen. Beispielsweise ist die Webentwicklung heute so weit automatisiert, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis Webdesigner arbeitslos werden.

KI hat keine Anzeichen von Bewusstsein oder Kreativität gezeigt und ist nicht in der Lage, in der physischen Welt zu agieren. Die Antwort der Globalisten auf dieses Problem ist ihr Vorschlag, dass „Daten“ die neue Wirtschaft sind und Roboter schließlich die physische Welt übernehmen werden. Das klingt wie ein Hirngespinst, aber wenn die „Datenwirtschaft“ in absehbarer Zukunft der Schwerpunkt der KI sein wird, bedeutet das, dass die KI vorwiegend in der Welt der Angestellten zu einer Job-Apokalypse führen wird.

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) erkennt diese Entwicklung in einem kürzlich veröffentlichten FOBO-Papier teilweise an, in dem es argumentiert, dass bis 2027 etwa 44 % der Qualifikationen überflüssig werden und 42 % der geschäftsbezogenen Qualifikationen durch KI ersetzt werden.

Weit davon entfernt, der allwissende Datengott zu werden, der von WEF-Eiferern wie Yuval Harari gepriesen wird, scheint es viel wahrscheinlicher, dass KI lediglich eine Reihe von Büroangestellten ergänzen oder ersetzen wird. Bisher hat die KI in den Bereichen Medizin, Raumfahrt, Ingenieurwesen, Energiewissenschaft, Ressourceneffizienz, Mathematik, Physik usw. keine nennenswerten Fortschritte gemacht. Wir warten alle darauf, dass die KI die menschliche Wissenschaft überholt, aber nichts passiert. Wenn KI nur Datenprogrammierer arbeitslos macht, wozu ist sie dann gut?

Interessanterweise stellt KI-Software einige unglaubliche Behauptungen auf, die den Prahlereien der Globalisten sehr ähnlich sind. Hier ist, was KI über ihre Pläne für die Welt der menschlichen Kunst zu sagen hat:

„Stellen Sie sich vor, Sie wachen eines Tages auf und stellen fest, dass Ihre Arbeit über Nacht von intelligenten Maschinen automatisiert wurde. Dann entdecken Sie, dass sogar der Beruf, den Sie als Nächstes ausüben wollten, bereits von KI beherrscht wird.

Schnell fallen immer mehr menschliche Bereiche, die einst als nicht reproduzierbar galten – Kunst, Musik, Emotionen -, den fortschreitenden Algorithmen zum Opfer, bis alle einzigartigen menschlichen Talente und Ziele angesichts der Überlegenheit robotischer Pendants verblassen. Bald wird die eigene Existenz trivial … überflüssig“.

Das ist eine faszinierende Auslassung, die an Wahnvorstellungen grenzt. Nicht die Wahnvorstellungen der KI, sondern die Wahnvorstellungen derer, die die Software so programmiert haben, dass sie das sagt (und nein, die KI denkt bisher nicht für sich selbst). KI-Kunst wird im Allgemeinen als generisch und oft schrecklich angesehen, weil sie menschliche Kunst nur plagiiert und dann eine uninspirierte Kopie ausspuckt. Die Vorstellung, dass ein seelenloser Algorithmus jemals in der Lage sein wird, emotionale Kunst, Musik, Literatur und mehr zu schaffen, ist naiv.

Es geht nicht so sehr darum, was KI tatsächlich kann (was äußerst wenig ist), sondern darum, was die Öffentlichkeit glaubt, was KI kann. Globalisten argumentieren, dass die „Datenwirtschaft“ alle anderen Funktionen der Zivilisation und des Handels ersetzen wird, wenn KI die Führung übernimmt. Doch was nützen Daten ohne Anwendung? Die einzige Anwendung eines solchen Systems wäre die Manipulation oder Kontrolle der öffentlichen Wahrnehmung. Den Menschen Dinge vorzugaukeln, die nicht wahr sind, ihr Verhalten zu beeinflussen und sie davon zu überzeugen, dass sie nicht mehr gebraucht werden.

Hier kommt die KI-Technologie ins Spiel. Sie ist nicht nützlich für die Industrie, sie trägt wenig zu wissenschaftlichen Entdeckungen bei und sie erleichtert das Leben des Einzelnen nicht; sie ist nur nützlich für die globalistische Agenda.

Israel im Mehrfrontenkrieg

Schwere Gefechte in Gaza. Auch in besetzter Westbank kein Ende der Gewalt

Die heftigen Kämpfe zwischen der israelischen Armee und palästinensischen bewaffneten Gruppen gehen unvermindert weiter. Besonders betroffen waren am Dienstag nach Angaben des libanesischen Fernsehsenders Al-Majadin ein Gebiet im Norden des Küstenstreifens, ferner Gaza-Stadt und das südliche Khan Junis, wo Israel eine Zentrale der Hamas lokalisiert haben will. Laut Agentur Reuters wurden israelische Panzer aus Gaza-Stadt abgezogen, wo sie sich tagelang Gefechte mit palästinensischen Kämpfern geliefert hätten.

Auch setzte die israelische Armee ihre Bombardements in Gaza fort, während die Hamas weiter Raketen auf israelisches Territorium abfeuerte. Nach Angaben des Wall Street Journals vom Wochenende sind mittlerweile 70 Prozent aller Gebäude in Gaza zerstört. Die Zeitung sprach von »einer der zerstörerischsten Militärkampagnen der neueren Geschichte«. Erst am Freitag hatten die USA Israel am eigenen Parlament vorbei mittels einer »Notverordnung« neue Militärhilfen in Höhe von 150 Millionen US-Dollar genehmigt.

Brief aus Indien: Stoppt die Tyrannei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Bereich der Pandemievorbereitung

Colin Todhunter

Das globale Abkommen zur Pandemievorsorge („Pandemievertrag“), das derzeit von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgearbeitet wird, wird den Weg für einen „faschistischen Ansatz für das gesellschaftliche Management“ ebnen. Die Nutznießer werden skrupellose Konzerne und Investoren sein, die von den COVID-19-Massnahmen profitiert haben. Dies wird zum Verlust von Menschenrechten und individueller Freiheit führen.

Das sagt Dr. David Bell, ein Arzt für klinische und öffentliche Gesundheit mit einem Doktortitel in Bevölkerungsgesundheit und ehemaliger wissenschaftlicher und medizinischer Mitarbeiter der WHO. Der Vertrag stellt eine erschreckende Machtübernahme dar, die der WHO, wenn sie erfolgreich ist, eine zentrale Führungsrolle und eine Monopolstellung in der globalen Gesundheitssteuerung verschaffen wird.

In seiner jetzigen Fassung wird der Vertrag der WHO, während eines von ihr selbst ausgerufenen Gesundheitsnotstands, die Befugnis verleihen, Maßnahmen anzuordnen, einschließlich erheblicher finanzieller Beiträge einzelner Staaten, Lockdowns, Reisebeschränkungen, ärztliche Zwangsuntersuchungen und Pflichtimpfungen.

Die WHO wird die alleinige und weitreichende Befugnis haben, für jede potenzielle oder reale Bedrohung in ausgedehnten Gebieten einen internationalen Gesundheitsnotstand (Public Health Emergencies of International Concern – PHEIC) auszurufen, unabhängig davon, ob es sich um biologische, klimatische oder umweltbedingte Bedrohungen handelt. Und sie wird dies ohne ordnungsgemäße Beweise tun können und allein Maßnahmen und medizinische Substanzen bestimmen können, die der Öffentlichkeit ohne informierte Zustimmung auferlegt werden.

Zu ihren Befugnissen wird auch die offizielle Zensur von Informationen gehören, einschließlich der freien Meinungsäußerung, d.h. von Ansichten, die der offiziellen Darstellung der WHO widersprechen, und sie wird keinem nationalen Parlament gegenüber rechenschaftspflichtig sein oder durch irgendwelche verfassungsrechtlichen Garantien eingeschränkt werden.

Eine Gruppe prominenter Anwälte, Ärzte und besorgter Bürger hat sich in einem Schreiben an den indischen Premierminister Narendra Modi und den Minister für Gesundheit und Familienwohlfahrt, Shri Mansukh L Mandaviya, gewandt und sie aufgefordert, den globalen Pandemievertrag der WHO abzulehnen. Die Unterzeichner sind am Ende dieses Artikels aufgelistet, und der 10-seitige Brief kann in vollem Umfang mit allen relevanten Links und Verweisen auf der Website von Awaken India eingesehen werden: WHO-Pandemievertrag Ultra Vires of the Constitution).

Die WHO veröffentlichte am 1. Februar 2023 einen Null-Entwurf des WHO-Vertrags (dieser „Pandemie-Vertrag“ wird jetzt offiziell als „Abkommen“ bezeichnet) mit 38 Artikeln und anschließend am 2. Juni 2023 einen weiteren Entwurf mit 41 Artikeln. Das Abkommen markiert einen grundlegenden Wandel in der Arbeitsweise der WHO. Sie strebt im Geheimen, hinter verschlossenen Türen, nach weitreichenden Befugnissen unter der Leitung ihres Generaldirektors.

Die Unterzeichner machen deutlich, dass die WHO, gemäß dem vorgeschlagenen Abkommen, nach Belieben eine Pandemie ausrufen, eine PHEIC erklären und dann die Befugnisse der nationalen Regierungen übernehmen kann, um Bürger in Haft zu nehmen, ihre Reisen einzuschränken, von ihnen Impfpässe zu verlangen (Zwangstests und -impfungen) und die Zensur der sozialen Medien zu verstärken. Das Abkommen würde auch als „Rahmenabkommen“ fungieren, das Jahr für Jahr und auf unbestimmte Zeit fortgesetzt wird. Es ermöglicht der WHO eine diktatorische Rolle, da sie sich uneingeschränkte Macht aneignet.

Zwei Instrumente, das Abkommen selbst und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) von 2005, sind so konzipiert, dass sie parallel funktionieren und der WHO drakonische Befugnisse verleihen. Beide Texte übertragen der WHO unwiderruflich die Befugnis, die Freiheit der Gesundheit einzuschränken, und stellen damit eine grundlegende Gefährdung der nationalen, medizinischen und körperlichen Autonomie dar.

In ihrem Schreiben weisen die Autoren darauf hin, dass die WHO ein externes, nicht gewähltes Gremium ist, das nicht in eine solche diktatorische Position berufen werden darf und kann. Während der COVID-19-Veranstaltung wurde die Rolle der WHO bei der Unterstützung der medizinischen Tyrannei deutlich sichtbar.

Sie befürwortete Zwangslockdowns, die die Lebensgrundlage von Millionen von Menschen in Indien und auf der ganzen Welt zerstörten und einen Anstieg der psychischen Probleme verursachten. Sie hat Schulen geschlossen und damit die Bildung einer ganzen Generation zurückgeworfen. Sie förderte unvollständig getestete und nicht zugelassene Impfstoffe im Rahmen der EUA (Emergency Use Authorisation), die trotz der Behauptung „sicher und wirksam“ nichts dergleichen waren und einen starken Anstieg der durch Spike-Proteine verursachten Herz- und Gehirnkrankheiten verursachten.

Wenn dieser Vertrag während der Weltgesundheitsversammlung im Mai 2024 mit einfacher Mehrheit angenommen werden, so tritt der „Pandemievertrag“ innerhalb von 12 Monaten für alle Länder in Kraft, es sei denn, ein Land legt innerhalb von 10 Monaten proaktiv Ablehnung oder Vorbehalte ein.

In dem Schreiben an den Premierminister und den Gesundheitsminister heißt es, dass das Abkommen und diejenigen, die es vorantreiben,:

„Offensichtlich die Grundrechte der indischen Bürger verletzen und sich daher Ultra Vires der indischen Verfassung befinden. In ihrer eigentlichen Absicht heben sie das Grundrecht auf körperliche Autonomie und Integrität auf, indem sie medizinische Verfahren, Zwang und weitere grob illegale Handlungen vorschreiben.“

Der Brief fügt hinzu:

„Dies ist ein spektakulärer und erschreckender Angriff auf die grundlegenden bürgerlichen Freiheiten. Es muss grundsätzlich verstanden werden, dass die Verweigerung der körperlichen Integrität eines jeden Menschen den Verlust aller Menschenrechte bedeutet.“

In dem Schreiben wird auf den Nürnberger Kodex (1947) verwiesen, in dem es heißt:

„Die Zustimmung des menschlichen Subjekts ist absolut unerlässlich. Der Internationale Pakt über bürgerliche und politische Rechte hat dieses Verbot unbeabsichtigter Experimente in seinem Text von 1966 wieder aufgenommen, der besagt: Niemand darf ohne seine Zustimmung einem medizinischen oder wissenschaftlichen Experiment unterworfen werden.“

Er verweist auch auf die Genfer Erklärung für Ärzte (1948):

„Ich werde die Autonomie und Würde meines Patienten respektieren. Ich werde mein medizinisches Wissen nicht dazu benutzen, die Menschenrechte und bürgerlichen Freiheiten zu verletzen, auch nicht unter Zwang. Ich werde das menschliche Leben von der Empfängnis an absolut respektieren. Ich werde die Gesundheit meines Patienten als mein erstes Anliegen betrachten.“

Die Unterzeichner stellen fest, dass es kaum eine andere Möglichkeit gibt, als die WHO aus dem nationalen Leben zu verbannen, und fordern den Premierminister und den Gesundheitsminister auf, sich für die Souveränität Indiens und die Rechte aller Bürger einzusetzen.

Sie fügen hinzu, dass nicht gewählte, nicht rechenschaftspflichtige und weitgehend unbekannte Delegierte aus 194 Ländern in Genf zu den Sitzungen der Weltgesundheitsversammlung zusammentreffen, so auch im Jahr 2022, als sie Änderungen an den IHR verabschiedeten. Die Vorgehensweise ist geheim, autoritär und tyrannisch und dazu offenkundig intransparent und undemokratisch.

Diese Länderdelegierten sind nicht gewählt und repräsentieren nicht die Bevölkerung ihres Landes. Die Unterzeichner fragen:

„Wie können sie im Namen von Nationen verhandeln, ganz zu schweigen von einer internationalen/globalen Gesundheitsregelung, die für 194 Länder verbindlich ist?“

Wenn der „globale Pandemievertrag“ durchgesetzt wird, könnte es zu ständigen Lockdowns kommen. Gleichzeitig werden die Interessen der Unternehmen dominieren. Pandemien werden sich selbst aufrechterhalten, indem sie eine Bürokratie schaffen, deren Existenz von ihnen abhängen wird.

Die Menschen werden der Gnade der Polizei und der Bürokraten ausgeliefert sein, die gegen jede Strafe für Handlungen immun sein werden, die in „gutem Glauben“ ausgeführt werden. Diese Handlungen könnten die Form von obligatorischen medizinischen Behandlungen, erzwungenem Eindringen in Räumlichkeiten, Zwangsisolierung und Quarantäne annehmen.

Im Jahr 2020 war es schon schlimm genug, als der Staat mit aller Macht gegen die Öffentlichkeit vorging, insbesondere gegen diejenigen, die mit der COVID-Politik nicht einverstanden waren. Aber stellen Sie sich den Machtmissbrauch vor, der eintreten könnte, wenn die WHO die von ihr angestrebten Befugnisse erhält.

Die Saat des Totalitarismus war deutlich zu sehen, als Anthony Fauci sagte, er sei „die Wissenschaft“, die ehemalige neuseeländische Premierministerin Jacinda Arden, die die Regierung zur „einzigen Quelle der Wahrheit“ erklärte und Unternehmen der sozialen Medien Hand in Hand mit dem tiefen Staat arbeiteten, um prominente Persönlichkeiten und weltbekannte Wissenschaftler, die das offizielle Narrativ in Frage stellten, zu zensieren und zu entlarven.

Wir sahen die Aufhebung grundlegender bürgerlicher Freiheiten unter Androhung staatlicher Gewalt, was oft dazu führte, dass Bürger von de facto paramilitärischen Polizeikräften misshandelt wurden, weil sie gegen „Pandemie-Regeln“ verstießen, die keine wissenschaftliche Grundlage hatten.

Die Regierungen erklärten, sie würden „der Wissenschaft folgen“, doch was wir sahen, waren aufgeblasene Todeszahlen, manipulierte Daten und die betrügerische Verwendung von RT-PCR-Tests, um in der Öffentlichkeit den Eindruck einer tödlichen Pandemie zu erwecken. Die Leser können den Online-Artikel Stay Home, Save Lives: Uncovering the COVID Deception (Aufdeckung der COVID-Täuschung) lesen, der einen Einblick in die verschiedenen Vortäuschungen gibt, die dazu beitrugen, die Weltbevölkerung im Jahr 2020 in Angst und Schrecken zu versetzen.

Die WHO gab auch eine falsche Prognose der Sterblichkeit ab. Die Übertreibung löste in der Bevölkerung Panik aus. Dies war ein Teil einer sorgfältig inszenierten „Angstpandemie“ und ebnete den Weg für Lockdowns und die massenhafte Einführung von Impfstoffen, die der Öffentlichkeit auf der Grundlage falscher Behauptungen verkauft wurden. Das synthetische Spike-Protein der Impfstoffe hat zu Blutgerinnung, Blutungen, Herzproblemen und Blutgerinnung im Gehirn sowie zu neurodegenerativen Problemen geführt. Und seit der Einführung der Impfstoffe beobachten wir in so vielen Ländern eine erhebliche Übersterblichkeit, über die die Medien schweigen.

Darüber hinaus arbeitet die WHO innerhalb eines biopharmazeutischen Komplexes, eines komplizierten Netzwerks, das sich im Laufe der Zeit gebildet hat und die weltweite Gesundheitspolitik bestimmt. Zu diesem Komplex gehören die Gesundheitsbehörden der nationalen Regierungen, darunter Indien, die USA und das Vereinigte Königreich, das Weltwirtschaftsforum, die Gates-Stiftung, die Welcome-Gruppe und große Pharmaunternehmen. Die „Drehtür“-Vereinbarungen zwischen diesen Organisationen haben zu einer regulatorischen Vereinnahmung geführt.

Der Forscher und Aktivist Yohan Tengra von der Awaken India Movement hat zwei Jahre lang untersucht, wie dies in Indien funktioniert. Durch seine Nachforschungen deckte er das Milliardärskartell auf, das die indische COVID-19 Task Force kontrolliert. Tengra listete nicht nur die Namen derjenigen auf, die in dieser Task Force saßen, sondern er legte auch detailliert dar, wie sie finanziell mit der Pharma- und Impfstoffindustrie verbunden sind.

Die Task Force war verantwortlich für die aggressive Einführung von Lockdowns, von der obligatorischen Maskenpflicht, von Zwangstests bei asymptomatischen Menschen, von der Streichung von Ivermectin aus dem nationalen Protokoll, von der Unterdrückung von Impfstoff-Nebenwirkungen und vieles mehr.

Tengra deckte auch auf, wie Indiens prominente Persönlichkeiten des öffentlichen Gesundheitswesens, die regelmäßig in den Medien und im Fernsehen auftraten, mit der Gates Foundation, der Rockefeller Foundation, dem Welcome Trust, USAID, der Weltbank und anderen Aspekten des globalen tiefen Staates verbunden sind.

Wir sind sehr besorgt über einen „Pandemievertrag“, der von mächtigen Interessen geprägt ist, die an der Schließung von Volkswirtschaften interessiert sind (siehe den Online-Artikel Systemic Collapse and Pandemic Simulation von Fabio Vighi), an verpflichtenden Impfprogrammen und digitaler Überwachung, die nur allzu bereit sind, unsere Grundrechte zu ihrem eigenen Vorteil zu beschneiden.

Der Brief an den indischen Premierminister und den Gesundheitsminister macht deutlich, dass die WHO wegen der massiven Interessenskonflikte von jeder Rolle in der Weltgesundheit ausgeschlossen werden sollte.

Unterzeichner:

Dr. Jacob Puliyel, Delhi, MD, MRCP, MPhil, Kinderarzt und internationaler Gastdozent

Prashant Bhushan, Neu-Delhi, Senior Advocate, Oberster Gerichtshof von Indien

Colin Gonsalves, Neu-Delhi, Senior Advocate, Oberster Gerichtshof von Indien

Nilesh Ojha, Mumbai, Präsident der indischen Anwaltskammer, Rechtsanwalt am Obersten Gerichtshof von Bombay und am Obersten Gerichtshof von Indien, Menschenrechtsaktivist

Autor Dr. Amitav Banerjee, Pune, MD, ehemaliger Epidemiologe der indischen Streitkräfte

Dr. Aseem Malhotra, London (indischer Staatsangehöriger im Ausland), MBChB, MRCP. Beratender Kardiologe

Aruna Rodrigues, Mhow, Hauptpetentin: GMO PIL vor dem Obersten Gerichtshof und Mitglied Iridescent Blue Fish (IBF)

Dr. Donthi Narasimha Reddy, Hyderabad, Experte für öffentliche Ordnung und Kampagnenleiter

Dr. Megha Consul, Gurugram, Pädiatrie, Oberärztin, Neonatologin

Dr. Pravin Chordia, Pune, Facharzt für Chirurgie

Dr. Lalitkumar Anande, Mumbai, MBBS, PG-Diplom in klinischer Forschung

Dr. Vijay Raghava, Bangalore, MBBS Dr. Veena Raghava, Bangalore, MBBS, DA

Dr. Kuldeep Kumar, Haridwar, MBBS MS (ALLGEMEINE CHIRURGIE) Dr. Praveen Saxena, Hyderabad, Radiologe und klinischer Metalltoxikologe, MBBS, DMRD Osmania

Dr. Biswaroop Roy Chowdhury, Faridabad, Ph.D (Diabetes)

Dr. Gautam Das, Kolkata, MBBS, Allgemeinmediziner

Saraswati Kavula, Hyderabad, Dokumentarfilmerin und freiberufliche Journalistin, Awaken India Movement

Bhaskaran Raman, Mumbai, Professor, Abteilung für Informatik und Ingenieurwesen. Indisches Institut für Technologie Bombay Rechtsanwalt

Ishwarlal S. Agarwal, Mumbai Rechtsanwalt

Tanveer Nizam, Mumbai

Dr. Susan Raj, Chattisgrah, BSc Krankenschwester, MSW(M&P), Doktor der Geisteswissenschaften, Verhaltensspezialistin

Jagannath Chaterjee, Bhubhaneshwar, Sozialaktivist

Dr. Abhay Chedda, Mumbai, BHMS, CCAH, FCAH

Dr. Gayatri Panditrao, Pune, Homöopathische Ärztin, BHMS, PGDEMS

Dr. Rashmi Menon, Mumbai, BHMS, ChT

Rossamma Thomas, Pala, Kottayam, Kerala, Freiberufliche Journalistin

Ambar Koiri, Mumbai, Bewegung Erwachet Indien

Dr. G. Prema, Tamil Nadu, Klassische Homöopathin, Aasil Health Care

Dr. S. G. Vombatkere, Mysuru, Menschenrechtsaktivist und Anwalt

Anand Singh Bahrawat, Indore, Anwalt am Obersten Gerichtshof von Indore

Vijay Kurle, Mumbai

Rechtsanwalt L Shunondo Chandiramani, Indore, Oberster Gerichtshof von Indore

Neue Videos am Mittwoch

Prof. Dr. Rainer Mausfeld meldet sich zu Wort (2024)

Wir können dem Gesundheitssystem nicht vertrauen. Gesundheitsbehörden arbeiten für Big Pharma

Link zum Video

Transhumanismus, Klima, Gender-Identität… die gleiche Agenda: Auslöschung der aktuellen Menschheit

Link zum Video

Mehr führende Politiker in verschiedenen Ländern lehnen WHO-Pandemievertrag und Zwangsimpfung ab

Link zum Video

Corona 2.0 Neuer Terrorangriff mit Bakterien?

UFOs: „Sie sind hier! Was jetzt?“ – Punkt.PRERADOVIC mit Robert Fleischer

Impulsreferat Christan Oesch Globales Geschehen Modelhof 1. Teil

Dieses Video entlarvt die wahre Absicht im Hintergrund!!!

Medienmonopole verbreiten Einheitsmeinungen | Medienpsychologe Mark Galliker im Interview | NDS

Retract – die Reformpläne der WHO

Elon Musk offiziell im Visier der EU aufgrund israelischer „Hassrede“

Medienmanipulation des SRF aufgedeckt

Edward Snowden & Julian Assange: Helden, die von den Medien vergessen wurden

Wie Rockefeller die Medizin monopolisierte und BIG PHARMA schuf

Lebensversicherungen vor dem Kollaps?

Was will Wladimir Putin? Chrupalla, Wagenknecht und Krone-Schmalz über den russischen Präsidenten