Kategorie: Nachrichten
Omicron beendete die “Covid-Pandemie” – nicht die experimentellen Impfungen
Ein Blick auf die Statistiken verdeutlicht, dass nicht die experimentellen Genspritzen Covid-19 den angeblichen Giftzahn zogen, sondern das Virus selbst. Alex Berenson zeigt mit dem Finger auf das Offensichtliche, welches im Mainstream geflissentlich ignoriert wird. Mit der Dominanz von “Omicron” sank auch die (ohnehin übertriebene) Covid-Sterblichkeit dramatisch.
Seit einigen Monaten wird wegen Covid-19 wieder die Paniktrommel geschlagen. Die Leute sollen gefälligst wieder ihre nutzlosen (und vielmehr schädlichen) Gesichtswindeln tragen und sich gefälligst mit den experimentellen mRNA-Impfstoffen von Pfizer/BioNTech und Moderna weiter gentherapieren lassen. Doch ein Blick in die Statistiken verdeutlicht, dass die ganzen Impfungen faktisch nichts, aber auch gar nichts gegen die Covid-Sterblichkeit (ob nun mit oder an dem Virus Verstorbene) geholfen haben. Es war vielmehr das Virus selbst, welches sich im Laufe der Zeit selbst entschärfte – bzw. durch im Labor kreierte “entschärfte Varianten” noch harmloser wurde.
Alex Berenson weist in seinem Substack “Unreported Truths” (von dem auch die nachfolgende Grafik stammt) nämlich auf wichtige Tatsachen hin. Auf öffentlichen Daten basierende Tatsachen, welche Politik, Gesundheitsbehörden und Mainstreammedien ganz offensichtlich geflissentlich ignorieren. Denn die auf Covid-19 bezogene Übersterblichkeit explodierte im Jahr 2021 (dem ersten Impfjahr” geradezu und blieb bis zum ersten Quartal 2022 hoch. Dann, ganz plötzlich, sank diese quer durch alle Altersgruppen auf minimale Werte ab. Warum das? Die sogenannte “Omicron-Variante” übernahm das Ruder. Davor war es faktisch egal ob geimpft oder ungeimpft – es verstarben mehr Menschen mit oder an dem Virus.
Die Big-Pharma-Lakaien und die Jünger Coronas nutzten das Auftauchen von Omicron als Begründung dafür, dass die experimentellen Genspritzen wirken würden. Dabei zeigen die Daten eindeutig, dass trotz (oder auch wegen?) der ganzen Durchimpferei die Todesfälle mit Corona-Bezug durch die Decke schossen. Diese Vakzine waren einfach völlig nutzlos in Sachen Verhinderung von Todesfällen. Warum sollten sie dann faktisch ein Jahr später – mit der neuen “Variante” – plötzlich wirken? Eine völlig unschlüssige Argumentationskette der Impffanatiker.
Das Einzige was diese sogenannten Impfungen offensichtlich schafften, ist eine anhaltend hohe allgemeine Übersterblichkeit in der Bevölkerung infolge all der Nebenwirkungen. “Plötzlich und unerwartet” Verstorbene, bei Spielen kollabierende Sportler, an Herzattacken sterbende Piloten… Vorkommnisse, die es so in der Form vor den Corona-Impfkampagnen gar nicht gab.
Ab 10 Uhr LIVE: Rede von Viktor Orbán in Zürich

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hält am Mittwoch auf Einladung des Journalisten Roger Köppel aus Anlass des 90-jährigen Jubiläums der Weltwoche eine Rede im Zürcher Hotel Dolder Grand. Anschließend wird Orbán zusammen mit Köppel eine Diskussion über weltpolitische Themen führen. Bereits am Dienstag hatte Orbán in Bern den Schweizer Bundespräsidenten Alain Berset und Außenminister Ignazio […]
Totgeimpft: 16-jähriges Turn-Talent stirbt „plötzlich und unerwartet“
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Totgeimpft: 16-jähriges Turn-Talent stirbt „plötzlich und unerwartet“
Schon wieder ist eine junge Sportlerin gestorben. Mias Traum war es, an den Olympischen Spielen 2028 in Los Angeles teilzunehmen. Ein bestimmtes Wort ist in der Berichterstattung über die Todesfälle ein Tabu.
von Manfred Ulex
Die Gymnastin Mia Sophie Lietke ist am Donnerstag plötzlich und unerwartet gestorben. Sie wurde nur 16 Jahre alt. Die genaue Todesursache ist unbekannt. Nach Informationen der „Bild“ wird ein plötzlicher Herztod vermutet. Die Leiche der 16-Jährigen soll jetzt obduziert werden. Lietke wurde 2022 Juniorenmeisterin mit dem Reifen und Vizemeisterin im Mehrkampf. Sie war Berliner Nachwuchssportlerin des Monats. Erst im Juli 2023 wurde sie in den Perspektivkader des Deutschen Turner-Bundes berufen.
Trainerin Magdalena Brzeska sagte zu dem Blatt: „Was soll man sagen, da kann man keine Worte finden. Sie war eine meiner ersten Gymnastinnen, als ich nach Ulm kam. Sie war sehr talentiert, sehr fleißig, hat immer 100 Prozent im Training gegeben. Sie hatte die Liebe für die Sportart und auch die Leidenschaft. Ihr Ziel war Olympia, dafür hat sie alles getan. Ich bin mir sicher, dass sie das auch geschafft hätte. Ich kann mir nicht vorstellen, was die Familie jetzt durchmacht. Eine ganz schlimme Geschichte.“
Der Deutsche Turner-Bund (DTB) erklärte: „Unser tiefes Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden der Familie von Mia, der wir alle Kraft der Welt wünschen, um mit diesem traurigen Ereignis umgehen zu können.“ Laut DTB ist die Bestürzung und Anteilnahme in der Turnfamilie sehr groß. Der Verband führt aus: „Mia war bei ihren Teamkameradinnen aber auch bei Trainerinnen und Betreuerinnen aufgrund ihres offenen und ehrlichen Charakters allseits sehr beliebt und geschätzt. Trotz ihres jungen Alters stand die gebürtige Ulmerin, die mit sechs Jahren bei der TSG Söflingen ihren Einstieg in die RSG hatte, für Disziplin, Fleiß und Ehrgeiz. Denn sie hatte einen Traum – die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles.“
Die „Bild“ zitiert Gold-Gymnastin Darja Varlofomeev (17): „Mia war ein wundervoller Mensch und eine tolle Gymnastin, die ich sehr geschätzt habe. Ihr Tod ist für uns alle ein Schock und ein sehr schwerer Verlust. Wir wollen Mias Traum für sie weiterleben und bei den Olympischen Spielen alles geben.“ In dem Artikel in der „Bild“ wird natürlich jeder Hinweis auf einen möglichen Zusammenhang mit der mRNA-Therapie vermieden. Tatsächlich wäre es auch unseriös, einen Zusammenhang mit der Impfung zu behaupten, da zu dem Todesfall einfach zu wenig bekannt ist.
Massiv unseriös ist es aber auch, dass die großen Medien und die Politik angesichts der starken Übersterblichkeit und der zahlreichen „plötzlichen und unerwarteten Todesfälle“ bei jungen und gesunden Menschen es vermeiden, zusammenhängend zu berichten und eine mögliche Verbindung mit der mRNA-Technologie auch nur als Frage ins Spiel zu bringen. Das Thema ist mit einem massiven Tabu belegt. Und genau das macht besonders misstrauisch.
Die Nachrichten über plötzliche und unerwartete Todesfälle gerade bei jungen Menschen und Sportlern häufen sich seit 2022. Als Laie kann man sich leicht irren, wenn man diese für ungewöhnlich hält. Aber mehrere befreundete Mediziner berichten mir von auffälligen Häufungen von bestimmten Krankheiten und auch plötzlichen Todesfällen und Nebenwirkungen seit Beginn der Impfung, die ja eigentlich eine Gen-Therapie ist – aber nicht als solche bezeichnet werden darf.
Sie klagen auch, dass von Seiten der Politik und auch der Verbände sowie vieler Mediziner alles getan werde, um einen möglichen Zusammenhang der beunruhigenden Erscheinungen mit der Impfung abzustreiten. In diesem Zusammenhang sei an den Chef der Ständigen Impfkommission Thomas Mertens erinnert. Weil Impfopfer oft auf ihren Behandlungskosten sitzen bleiben oder erst gar keine Behandlung bekommen, gab er ihnen im Fernsehen kürzlich einen unglaublichen Rat – der ein klares Indiz dafür ist, dass eine Vertuschung gigantischen Ausmaßes stattfindet: Er legte ihnen nahe, den behandelnden Ärzten nicht zu sagen, dass es sich bei ihren Beschwerden um Impffolgen handele.
Der Beitrag Totgeimpft: 16-jähriges Turn-Talent stirbt „plötzlich und unerwartet“ ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.
Pandemien als Katalysator für eine neue Weltordnung
Von Robert W Malone MD, MS
Ihr Ziel ist die totale Kontrolle der Welt – mit nicht gewählten Beamten am Ruder.
Von Jill Glasspool Malone, PhDJede Nation auf der Welt hat ihre eigene Kultur, ihre Regierungsstrukturen, ihre Traditionen, ihr Eigentum, ihre Grenzen und ihre Völker. Wir müssen die Vielfalt und Souveränität der Nationen und Kulturen bewahren.
Durch die globale Synchronisierung der Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit in den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen wurden der UNO und ihren Organisationen neue Befugnisse auf Kosten der nationalen Souveränität übertragen. Diese universell geltenden Vorschriften und multilateralen Vereinbarungen haben einen erweiterten, globalisierten Verwaltungsstaat entstehen lassen.
Obwohl diese Machtübernahme schon seit vielen Jahrzehnten im Gange war, wirkte die COVID-Krise wie ein Beschleuniger, um internationale Vereinbarungen zu bündeln, die die UNO als Weltregierung voranbringen.
Die Vereinten Nationen haben sich zu einem Leviathan gemausert. Ihre verschiedenen Abkommen und Ziele zielen darauf ab, die Weltwirtschaft, die Migration, die „reproduktive Gesundheit„, die Geldsysteme, die digitalen Ausweise, die Umwelt, die Landwirtschaft, die Löhne, die Klimaveränderungen, die Eine-Welt-Gesundheit und andere damit verbundene globalistische Programme zentral zu diktieren.
Um es klar zu sagen: Dies sind die Ziele einer Organisation, die eine globalisierte Kommandowirtschaft anstrebt, und nicht eine Organisation, die sich auf den Weltfrieden, die Beendigung von Kriegen oder die Menschenrechte konzentriert!
Diese UNO will jede Dimension unseres persönlichen und nationalen Lebens regulieren. Sie arbeitet daran, die nationale Souveränität auf der ganzen Welt zu reduzieren und zu beseitigen und damit unsere Vielfalt, unsere Traditionen, unsere Religionen und unsere nationalen Identitäten zu verringern.
Die UNO unterhält Partnerschaften und strategische Vereinbarungen mit Mitgliedsstaaten sowie mit anderen globalistischen Organisationen wie der Bill and Melinda Gates Foundation, der Weltbank, CEPI, GAVI, der Welthandelsorganisation, der Europäischen Union und dem Weltwirtschaftsforum, bekannt als WEF.
Ein Beispiel dafür, wie die Vereinten Nationen arbeiten.
Das WEF und die UNO haben 2019 eine strategische Vereinbarung und Partnerschaft unterzeichnet. Denken Sie daran, dass sich das WEF dem „Stakeholder-Kapitalismus“ verschrieben hat, bei dem private Partnerschaften darauf hinarbeiten, Regierungen zu kontrollieren.
Das WEF entwickelte 2020 einen Plan, um die COVID-Krise zu nutzen, um die globale Regierungsführung im Hinblick auf soziale Fragen, einschließlich des Klimawandels, neu zu organisieren – dieser Plan wurde „Great Reset“ genannt.
Das WEF ist eine Handelsorganisation, die die größten Konzerne der Welt vertritt. Es macht sich immer wieder disruptive Technologien zunutze, um die wirtschaftlichen Wachstumschancen seiner Unternehmensmitglieder zu verbessern. Das WEF ist speziell darauf ausgerichtet, die wirtschaftliche Macht seiner globalen Elitemitglieder, auch bekannt als die „Milliardärsklasse“, zu fördern.

Wer verwaltet die Interessenkonflikte, die mit dieser Partnerschaft einhergehen, während der WEF den Vereinten Nationen durch sein strategisches Abkommen für 2019 Geld zuführt? Wo bleibt die Transparenz?
Die UNO hat vierzehn Sonderorganisationen unter ihrer Führung, die alle an der globalen Governance beteiligt sind, darunter die Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Keine dieser Organisationen hat etwas mit der ursprünglichen UN-Charta zu tun, die auf die Beendigung von Kriegen, die Förderung des Weltfriedens und der Menschenrechte ausgerichtet war.
Die UNO hat schon vor der Pandemie durch verschiedene Abkommen und Verträge im Stillen Macht aufgebaut. Die „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ ist ein aktuelles Beispiel für ein solches Abkommen. Die Agenda 2030 ist ein Vertrag zur „Umgestaltung unserer Welt“ und wurde 2015 als internationales Gesetz unterzeichnet. Dieser Vertrag hat die Vereinten Nationen in die Position einer selbstsüchtigen globalen Regierungsbürokratie erhoben.
Die Agenda 2030 hat 17 Ziele und 169 Vorgaben, die sich in Umfang und Thema stark unterscheiden, aber fast alle diese Ziele haben direkte Auswirkungen auf die Weltordnungspolitik.
Hier sind nur einige Beispiele aus dem Agenda 2030-Vertrag. Sollten sich die Vereinten Nationen damit befassen, oder sind diese Fragen besser in der Politik souveräner Nationen aufgehoben?
„Wir sind entschlossen, den Planeten vor Zerstörung zu schützen, unter anderem durch nachhaltigen Konsum und nachhaltige Produktion, nachhaltige Bewirtschaftung seiner natürlichen Ressourcen und dringende Maßnahmen gegen den Klimawandel.
„eine produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle Frauen und Männer zu erreichen“.
„diskriminierende Gesetze, Politiken und Praktiken zu beseitigen.
„politische Maßnahmen, insbesondere in den Bereichen Steuern, Löhne und Sozialschutz, zu ergreifen und schrittweise eine größere Gleichstellung zu erreichen“.
„Erleichterung einer geordneten, sicheren, regelmäßigen und verantwortungsvollen Migration und Mobilität von Menschen.
„Bis 2030 eine legale Identität für alle schaffen, einschließlich einer Geburtsregistrierung.
„Dies ist eine Agenda von noch nie dagewesener Tragweite und Bedeutung. Sie wird von allen Ländern akzeptiert und ist auf alle anwendbar…“
Die Agenda 2030 ist im Wesentlichen ein totalitäres sozialistisches Manifest. Diese und viele weitere eindringliche Aussagen über den Abbau nationaler Rechte finden sich in diesem Vertrag der Vereinten Nationen.
Die UNO hat strategische Vereinbarungen mit den größten Organisationen, Unternehmen und Weltmächten unterzeichnet, um ihre utopische Vision für die Welt zu verwirklichen.
Dies ist eine neue Weltordnung – mit nicht gewählten Beamten an der Spitze. Das bedeutet, dass Sie und ich von einer nicht-demokratischen UN-Verwaltungsbürokratie regiert werden. Dies ist eine Form des umgekehrten Totalitarismus. Eine Weltordnung, die auf einer Kommandowirtschaft basiert, die in ihrem Kern sowohl sozialistisch als auch totalitär ist.
Nun, diese Ziele und Vorgaben mögen für jede einzelne Nation in Ordnung sein, aber dies ist eine Umstrukturierung der Vereinten Nationen, die über ihre Charta hinausgeht.
Zu Beginn der Pandemie erklärten die Vereinten Nationen – über ihren Stellvertreter, die WHO -, dass ein globaler Impfpass erforderlich sei, und gaben den Mitgliedsstaaten umfassende Anleitungen zur weltweiten Standardisierung von Impfpässen.
Daraufhin gaben die Staats- und Regierungschefs der G-20 im Jahr 2022 eine Erklärung ab, in der sie die Entwicklung eines globalen Impfstandards für internationale Reisen und die Einrichtung „globaler digitaler Gesundheitsnetzwerke“ unterstützen, die auf den bestehenden digitalen COVID-19-Impfpässen aufbauen sollen.
Im Juni 2023 wurde eine neue Initiative zwischen der EU und der WHO zur strategischen Zusammenarbeit in globalen Gesundheitsfragen angekündigt. Diese Vereinbarung zielt auf Folgendes ab:
„ein robustes multilaterales System mit der Weltgesundheitsorganisation als Kernstück zu stärken, das von einer starken Europäischen Union getragen wird“.
Nachdem die WHO bei der Bewältigung der COVID-Krise versagt hat, strebt sie nun nach mehr Geld und Macht, um alle Aspekte unserer Gesundheit und unseres Lebens zu kontrollieren. Sie beabsichtigt, die Internationalen Gesundheitsvorschriften zu ändern, um die „Pandemieprävention, -vorbereitung und -reaktion“ auf künftige Ausbrüche zu regeln, was Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit jeglicher Art einschließt. Dies beinhaltet eine wichtige Rolle für die WHO bei der direkten Steuerung, im Gegensatz zu einer Rolle als Ratgeber.
Diese Änderungen setzen voraus, dass die G-20 weltweit „Impfstoffpässe“ einführen. Diese Pässe werden private Gesundheitsdaten erfassen und enthalten und die Überwachung, Verfolgung und Kontrolle von Personen und Bevölkerungen weltweit ermöglichen. Die Pässe werden nicht nur COVID-19-Impfdaten enthalten, sondern den Status aller Impfungen. Er wird zu einem digitalisierten Weltreisepass – einschließlich persönlicher Gesundheitsdaten, auf die die Vereinten Nationen keinen Zugriff haben.
Die Gemeinsame Erklärung der G20 zu Impfpässen und künftigen Pandemien ist eine Erklärung darüber, wie mit künftigen Pandemien umgegangen werden soll. Sie besagt Folgendes:
„Wir erkennen die Bedeutung gemeinsamer technischer Standards und Überprüfungsmethoden im Rahmen der IHR (2005) an, um den nahtlosen internationalen Reiseverkehr, die Interoperabilität und die Anerkennung digitaler und nicht-digitaler Lösungen, einschließlich Impfnachweisen, zu erleichtern.
Wir unterstützen die Fortsetzung des internationalen Dialogs und der Zusammenarbeit bei der Einrichtung vertrauenswürdiger globaler digitaler Gesundheitsnetze als Teil der Bemühungen zur Stärkung, Prävention und Reaktion auf künftige Pandemien, die den Erfolg der bestehenden Standards und digitalen COVID-19-Zertifikate nutzen und darauf aufbauen sollten.“
Die G-20 arbeitet auch mit dem Internationalen Währungsfonds (der Finanzagentur der UNO), der Weltbank (die ein Gründungsvertragsverhältnis mit der UNO hat) und der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich zusammen, um die Verwendung von digitalen Zentralbankwährungen in Bankensystemen zu formalisieren. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich verweist ausdrücklich auf „die durch Covid-19 verursachte Störung“ als Rechtfertigung für die Schaffung digitaler Zentralbankwährungen.
Die Pandemie hat es den Staats- und Regierungschefs der Welt ermöglicht, die globale Verwaltungsmacht unter dem Deckmantel der öffentlichen Gesundheit durch die Verwaltungsbürokratie der UNO zu bündeln. Die öffentliche Gesundheit wurde als Waffe eingesetzt, um die Kontrolle über Pässe, Reisen, Banken, die Umwelt und die internationale Wirtschaft zu erlangen. Dies ist ein grober Verstoß gegen das Recht des Einzelnen auf Privatsphäre, nationale Souveränität und die UN-Charta.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Impfpässe mit digitalen Währungen der Zentralbanken gekoppelt werden. Dann können die Pässe verwendet werden, um Ungeimpften oder anderen politisch Andersdenkenden den Zugang zu Reisen und die Verwendung ihres eigenen Geldes zu verwehren.
Sobald die internationalen Pässe, die digitalen Währungen der Zentralbanken, die kommandowirtschaftlichen Aspekte der Agenda 2030 der Vereinten Nationen und die WHO-Änderungen an den IHR umgesetzt sind, ist die Grundlage für eine neue Weltordnung geschaffen. Ein globaler Verwaltungsstaat, dessen Macht im Kern bei den Vereinten Nationen liegt, wird zu einem Spinnennetz aus Regeln, Vorschriften, Vereinbarungen und Verträgen, in dem Individuen und Nationen wie Fliegen gefangen sein werden.
Diese neue Weltordnungspolitik wird praktisch unzerstörbar sein. Von da an ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die nationale Souveränität obsolet wird. Dies ist Realität, wenn wir nicht dagegen ankämpfen, diesen Wahnsinn zu stoppen.
Aus diesem Grund muss die Macht der Vereinten Nationen entlarvt und beschnitten werden.
Globalisten, die ihre Ziele vorantreiben wollen, nutzen das Modell der Europäischen Union, bei dem Regeln und Vorschriften die nationale Souveränität aushebeln, um ein weltweites System der Kontrolle aufzubauen.
Alle müssen sich gegen diese Übernahme auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene wehren. Wir müssen die Gerichte, unsere Gesetzgeber, die Medien, öffentliche Proteste und die Macht unserer nationalen und staatlichen Souveränität nutzen, um dagegen vorzugehen. Wenn alles andere fehlschlägt, müssen einzelne Nationen möglicherweise aus der Neuen Weltordnung der UNO austreten, um frei zu bleiben.
Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um unsere persönliche und nationale Souveränität für künftige Generationen zu bewahren. Eine Neue Weltordnung wird nicht gebraucht, sie ist nicht akzeptabel, und wir, das Volk und unsere souveränen Regierungen, sollten diese globalisierte Übernahme unmissverständlich ablehnen.
Diese Rede wurde von Jill Glasspool Malone geschrieben und am 18. November 2023 auf dem internationalen Krisengipfel im Parlamentspalast in Rumänien gehalten.

Kinderbuchautoren gehören nicht ins Wirtschaftsministerium
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Kinderbuchautoren gehören nicht ins Wirtschaftsministerium
Der deutsche Wirtschaftsminister hat sich völlig verkalkuliert. Er wollte die deutsche Industrie von Grund auf neu erfinden und gegen Russland aufstellen. Damit ist er völlig gescheitert. Den Preis bezahlen die Deutschen mit dem wirtschaftlichen Niedergang des Landes. Es wird Zeit, dass der grüne Politclown Robert Habeck endlich geht.
von Gert Ewen Ungar
In Mülheim an der Ruhr steht seit geraumer Zeit eine Gasturbine. Sie war Teil der Ostseepipeline Nord Stream 1, durch die russisches Gas nach Deutschland gepumpt wurde. Die Turbine des Konzerns Siemens Energy war zur Wartung in Kanada und wurde aufgrund der Sanktionen nicht an Russland, sondern an Deutschland geliefert. Dort steht sie noch heute, denn Russland und Deutschland konnten sich nicht auf ein Verfahren zur Übergabe einigen. Deutschland sagt, Russland ist schuld, Russland sieht das anders. Moskau witterte einen Trick zur Verhängung weiterer Sanktionen. Siemens Energy ist faktisch pleite und bekommt nun Staatshilfe von einem Staat, der seit einem Verfassungsgerichtsurteil ebenfalls in ziemlichen Zahlungsschwierigkeiten ist. Die Turbine von Mülheim steht für ein umfassendes politisches und diplomatisches Versagen sowie symbolisch für den von der Politik ausgelösten Niedergang der deutschen Wirtschaft.
Die Mülheimer Gasturbine steht damit auch für die wirtschaftspolitische Unvernunft des Kinderbuchautors Robert Habeck, der es wohl nur aufgrund des in Deutschland herrschenden Fachkräftemangels zum Wirtschaftsminister geschafft hat. Auf dem Posten malt er sich die Wirtschaftswelt in kinderbuchbunten Farben schön, während er die reale deutsche Wirtschaft in einem wilden Ritt des wirtschaftspolitischen Wahnsinns in den Untergang reitet.
Robert Habeck ist Rassist und Russenhasser. Er fühlt sich vom Russen verfolgt, wittert überall russische Agenten, russische Einflussnahme und russische Desinformation. Diesen Hass lebt er aus und für ihn ist er bereit, die deutsche Wirtschaft zu opfern. Kein russisches Gas mehr, kein russisches Öl, keine Kooperation mit Russland. Nichts.
Wir stellen die deutsche Wirtschaft auf den Betrieb mit Wind, Wasser und Sonne um, träumte der Kinderbuchautor vor sich hin. Wir ruinieren dadurch Russland, weil der Russe auf unser Geld angewiesen ist, um einen Krieg zu führen, an dessen Entstehung wir selbstverständlich absolut unschuldig sind. Wer was anderes behauptet oder gar auf die Chronologie der Abläufe verweist, ist russischer Einflussagent, spielt Putin in die Hände oder ist ein Opfer der russischen Propaganda. In der Kinderbuchwelt des Robert Habeck ist alles ganz einfach.
Schon allein dieser mangelnde Einblick in makroökonomische Zusammenhänge disqualifiziert Habeck für sein Amt. Russland ist für das Führen des Krieges nicht auf ausländische Devisen angewiesen, denn alles – von der Entwicklung von Waffen bis hin zum Soldaten – wird in Rubel bezahlt. Rubel kann die russische Zentralbank aber endlos schöpfen. Man kann daher den Krieg auch nicht dadurch beenden, indem man Russland von ausländischen Devisen abschneidet. Das funktioniert nur in einer irrealen Kinderbuchwelt.
Der Kinderbuchautor im Wirtschaftsministerium will die deutsche Wirtschaft neu aufstellen. Dafür braucht es Geld und Investitionen. Alles soll grün und nachhaltig und umweltfreundlich und einfach schön werden. Auf russische Energieträger verzichten wir heute und sofort. Gleichzeitig fangen wir auch heute mit dem Umbau an, hat sich Robert überlegt. Dass dadurch eine massive Versorgungslücke entsteht, weil die Infrastruktur, die es heute und unmittelbar für den Ausstieg bräuchte, noch nicht einmal im Bau, sondern nur in der Planung ist, will der Kinderbuchautor nicht zur Kenntnis nehmen. Das ist viel zu nah an den Fakten. Realität hält man im Habeck-Ministerium offenbar für überbewertet.
Der Wirtschaftsminister mit der Kinderbuch-Seele tut sich schwer mit Tatsachen. Er tut sich auch schwer damit, anzuerkennen, dass die massiv gestiegenen Energiepreise auf sein und das westliche Konto gehen. Er behauptet, es läge an „Putins brutalem Angriffskrieg.“ Dabei haben die Energiepreise mit dem Krieg nichts zu tun, sondern ausschließlich mit den Sanktionen. Auch diesen sehr einfach zu verstehenden ökonomischen Zusammenhang leugnet der deutsche Wirtschaftsminister und beweist damit seine fehlende Basisqualifikation.
Immerhin wollte er den Menschen und der Industrie ein bisschen unter die Arme greifen und die Strom- und Gaspreise subventionieren. Weil der Wirtschaftsminister eigentlich Kinderbuchautor ist, hat sich die Bundesregierung für die Maßnahme einen schönen Namen ausgedacht. Sie heißt „Doppelwumms“, denn die Wähler sind für die Bundesregierung wie kleine Kinder, die man mit ausgedachten Wörtern beeindrucken kann. Als Nächstes kommt dann das Superkalifragilistikexpialigetisch-Gesetz.
Man nahm 2022 einen Kredit in Höhe von 200 Milliarden Euro auf, nannte ihn Sondervermögen und plante, ihn 2023 auszugeben. Der Kinderbuch schreibende Wirtschaftsminister fand, das sei eine gute Idee, denn man hat das schon einmal gemacht. Geld, das man sich zwar geliehen, hat, aber für den ursprünglichen Zweck der Abfederung des durch die Corona-Maßnahmen ausgelösten wirtschaftlichen Abschwungs nicht gebraucht wurde, gab man jetzt einfach für den Klimaschutz aus.
Nun hat der Deutsche Bundestag im Jahr 2010 einen Paragrafen ins Grundgesetz geschrieben, der auch von einem Kinderbuchautor stammen könnte, denn er folgt einer schlichten Logik und heißt Schuldenbremse. Man darf nur so viel Geld ausgeben, wie man einnimmt. Das klingt kinderbuchlogisch, hat aber mit Volkswirtschaft nichts zu tun.
Das Bundesverfassungsgericht hat jetzt entschieden, dass all das, was sich der deutsche Wirtschaftsminister mit kindlicher Fantasie zusammengeträumt hat, schlicht nicht geht, weil es eben gegen jenen Paragrafen verstößt. Denn was im Grundgesetz steht, muss beachtet werden, auch wenn es Unsinn ist. Man sollte daher vorher gut überlegen, was man dort reinschreibt.
Der gesamte Plan Habecks vom Umbau Deutschlands löst sich in Luft auf. In einem Interview mit der Tagesschau gibt der Minister sogar zu, dass dies zu erwarten war. Und er fügt hinzu, dass der Standard der Deutschen jetzt leider sinken wird. Sorry, kann man nichts machen. Der Kinderbuchautor aus dem Wirtschaftsministerium zuckt mit den Achseln.
„Aber dieses Urteil betrifft nicht irgendwelche scheinbar abstrusen Klimaschutzprojekte, sondern alle werden jetzt schon davon berührt sein. Die deutsche Volkswirtschaft wird durch dieses Urteil schrumpfen, weniger stark wachsen als vorhergesehen.“
Habeck ist die Gestalt gewordene Realitätsflucht. Robert Habeck zweifelt auch kein bisschen an seinem antirussischen Kurs. Die Frage, ob all die Abkehr von russischen Energieträgern und der Konfrontationskurs gegenüber Russland nicht besser rückgängig gemacht werden sollte, stellt sich ihm gar nicht erst. Die Deutschen werden den damit verbundenen Wohlstandsverlust und die neue Armut schon irgendwie aushalten können. Ist ja schließlich für eine gute Sache, weil wir gegen den Diktator Putin sind, denkt sich der kindliche Minister.
Russland ist übrigens nach wie vor bereit, auch mit Deutschland Geschäfte zu machen, sagte Putin erst kürzlich wieder. Die aktuelle Krise und alles, was noch kommt, ist daher absolut hausgemacht. Sie speist sich vor allem aus dem Starrsinn Habecks, dessen Festhalten an Plänen, die nicht realistisch sind, und seinem irrationalen Hass auf Russland und alles Russische.
Der Kinderbuchautor will sich obendrein noch aus der Verantwortung stehlen. Schuld am deutschen Wirtschaftsdesaster ist alle Welt, allen voran Putin, nur er nicht. Dabei ist alles, was Habeck anfasst, durchsetzt von Inkompetenz. Dass er den Klimatransformationsfond und vermutlich auch den Wirtschaftsstabilisierungsfond in den Sand gesetzt hat, sind keine Einzelfälle. Neben dem Scheitern der Haushaltsplanung für seine zentralen Projekte betrifft das auch das Heizungsgesetz. Dessen Kernstück ist die kommunale Wärmeplanung. An ihr orientieren sich die Fristen und Laufzeiten, dort wird die gesamte Planung verankert. Nur: Die kommunale Wärmeplanung kommt erst später, während das Heizungsgesetz schon am 1. Januar 2024 in Kraft tritt. Chaos in Gesetz gegossen.
Es gibt sicherlich keine klar gezogene Linie, ab welchem Grad des Versagens ein Minister zurücktreten sollte. Klar aber ist, dass Robert Habeck inzwischen alle Linien überschritten hat. Er sollte sich wieder Kinderbüchern widmen. Dort kann er seine Träume leben. Im Wirtschaftsministerium richtet er nur Schaden an. Das hat er inzwischen zur Genüge bewiesen. Den Schaden, den er anrichtet, müssen die Deutschen durch sinkenden Lebensstandard, wachsende Armut und Unsicherheit aber nicht in einer bunten Kinderbuchwelt, sondern in der Realität ausbaden.
Der Beitrag Kinderbuchautoren gehören nicht ins Wirtschaftsministerium ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.
Wie grüne Milliardäre die Öffentlichkeit dazu bringen, eine undurchführbare Net-Zero-Politik zu akzeptieren

CHRIS MORRISON, The Daily Skeptic
Bei den britischen Parlamentswahlen 2019 haben die Grünen 465 Sitze verloren und landesweit gerade einmal 2,7 % der Stimmen erhalten. Und das trotz jahrelanger unermüdlicher Predigten der Klimaapokalypse in den meisten Medien und politischen Kreisen. Der jüngste Bericht des Enthüllungsjournalisten Ben Pile liefert eindeutige Beweise dafür, warum die grüne Bewegung bei jeder bedeutenden demokratischen Abstimmung oft schlecht abschneidet. „Die grüne Bewegung existiert fast nur aufgrund der Unterstützung durch eine kleine Anzahl von philanthropischen Stiftungen“, stellt er fest. Zuschüsse von weniger als 10 Stiftungen machen weit mehr als 1 Milliarde Dollar an Klimazuschüssen pro Jahr aus, fügt er hinzu.
Aktivisten behaupten oft, dass ihre kollektivistische Net-Zero-Phantasie weit verbreitet ist, aber das liegt daran, dass sie Fragen wie diese stellen: „Unterstützen Sie Net Zero, um den Planeten zu retten?“ Die Fragen sind selten so formuliert: „Sind Sie der Meinung, dass wir innerhalb von weniger als 30 Jahren 85 % unserer derzeitigen Energie abbauen und einen weitreichenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zusammenbruch in Kauf nehmen sollten, und zwar auf der Grundlage einer unbewiesenen Hypothese, dass der Mensch das Klima kontrolliert?“ Dennoch gibt es zunehmend Anzeichen dafür, dass die Öffentlichkeit zu verstehen beginnt, wie ihr eine undurchführbare Netto-Nullenergie-Politik aufgezwungen wird. Im vergangenen Jahr ergab eine IPSOS-Umfrage unter zwei Dritteln der Weltbevölkerung, dass vier von zehn Personen glauben, der Klimawandel sei hauptsächlich auf natürliche Ursachen zurückzuführen. Eine kürzlich an der Universität Chicago durchgeführte Umfrage ergab, dass 70 % der Amerikaner nicht bereit sind, viel mehr als zwei Cent pro Woche für die Bekämpfung des Klimawandels auszugeben. Trotz jahrzehntelanger grüner Erziehung sind die meisten Amerikaner nicht bereit, das nötige Kleingeld aus ihrer Tasche zu zahlen, um Net Zero zu unterstützen.
In seinem ausgezeichneten Bericht mit dem Titel „’Saubere‘ Luft, schmutziges Geld, schmutzige Politik“ gibt Pile einen Einblick in die Art und Weise, wie grüne Eliten ein weitgehend ahnungsloses Publikum gängeln. Eine Luftverschmutzungs-Politik wie Londons Ultra Low Emission Zone (Ulez) sind „Stellvertreterschlachten“ des Klimakrieges. Organisationen, die sich für die Luftverschmutzungs-Politik einsetzen, „werden vollständig von den Interessen des Klimawandels finanziert“, stellt er fest. Scheinbar lokal ausgerichtete zivilgesellschaftliche Organisationen wie C40 Cities, der Global Covenant of Mayors und UK100, die sich für eine Politik gegen Autos und Luftverschmutzung einsetzen, werden durch Stiftungen finanziert, die das Geld von wohlhabenden Einzelpersonen wie Michael Bloomberg und dem Extinction Rebellion-Finanzier Sir Christopher Hohn verteilen. Der eine Reihe von Kampagnenorganisationen und Think Tanks unterstütztenden Clean Air Fund wurde von Hohns Vehikel, der Children’s Investment Fund Foundation, mit einem Zuschuss von 21,4 Millionen Dollar eingerichtet. „Es gibt keine Basis-Kampagnen gegen Luftverschmutzung von Bedeutung“, berichtet Pile.
Um ihre Kampagnen zu unterstützen, argumentiert Pile, dass die Stiftungen die Prioritäten der akademischen Forschung beeinflussen. Die Universitäten betonen ihre Unabhängigkeit, aber die Beträge, die sie erhalten, sind enorm. Das Imperial College, das im Mittelpunkt der Kontroversen um Covid und die Luftverschmutzungspolitik stand, erhielt 320 Millionen Dollar von der Gates Foundation. Während das College behauptet, dass es keine Gelder von Interessengruppen aus dem Bereich fossiler Brennstoffe annimmt, da dies seine Forschung untergraben würde, stellt Pile fest, dass 60 Millionen Dollar von dem milliardenschweren grünen Investor Jeremy Grantham erhalten wurden, um die Grantham-Institute am Imperial und an der LSE zu finanzieren, die beide stark in die britische Klimapolitik eingebunden sind.
Man kann argumentieren, dass die Gelder, die Imperial für die Covid-, Luftreinhalte- oder Klimaforschung zur Verfügung gestellt wurden, nicht wirklich gut angelegt waren. Nur wenige bezweifeln heute, dass die Gesellschaft ohne Professor Neil Fergusons phantasievolle Modellvorhersage von 500.000 britischen Todesopfern zu Beginn der Covid-Epidemie besser dran gewesen wäre. Die imperiale Modellierung steht im Mittelpunkt der Werbung des Londoner Bürgermeisters Sadiq Khan für Ulez, zitierte er doch in Auftrag gegebene Forschungsarbeiten der Universität, die eine Einsparung von 4.000 vorzeitigen Todesfällen nahelegten. Es stellte sich heraus, dass es sich bei den Todesfällen um ein „statistisches Konstrukt“ handelte, das auf imaginären verlorenen Lebenstagen in der Bevölkerung beruhte. In Bezug auf die Einführung von ULEZ stellt Pile fest, dass „das Beste, was man über diese dringende politische Entscheidung sagen kann ist, dass sie der Wissenschaft voraus war, die nur wenig mit den Fakten zu tun hatte“.
An der Klimafront steht Imperial im Vordergrund, wenn es darum geht, einzelne Wetterereignisse pseudowissenschaftlich auf langfristige Veränderungen des Klimas zurückzuführen. Mit Geldern der Grantham Foundation wird World Weather Attribution finanziert, das sich auf diese (Vermutungs-)Arbeit spezialisiert hat. Leider verfehlen alle Ergebnisse das Grundprinzip der Wissenschaft, dass sie nicht falsifiziert werden können. Der bekannte Wissenschaftsautor Roger Pielke Jnr. äußert sich besonders vernichtend über die Attributionsarbeit: „Ich kann mir keinen anderen Forschungsbereich vorstellen, in dem die Lockerung von Strenge und Standards von den Forschern gefördert wurde, um Behauptungen aufzustellen, die für Schlagzeilen, politische Lobbyarbeit und sogar Gerichtsverfahren besser geeignet sind“, sagte er.
Während der Pile-Untersuchung tauchen regelmäßig die gleichen Personen auf. Was gibt es Neues von Mark Carney, dem kanadischen Öko-Aktivisten, der 2013 mit einem Fallschirm in die Bank of England geholt wurde, um die britischen Finanzinstitute zu überwachen? Nachdem er einen großen Teil seiner Zeit als Gouverneur damit verbracht hat, Geld zu drucken, um das Vermögen der ohnehin schon Reichen zu stützen, hat er sich vor kurzem in den Green Blob begeben. Die Beziehung zwischen Carney und Michael Bloomberg wird von Pile als „offensichtlich vertraut“ beschrieben. Sie scheint 2015 begonnen zu haben, als Bloomberg zum Vorsitzenden der Task Force on Climate-Related Financial Disclosure ernannt wurde, einer Organisation, die die Offenlegung von klimabezogenen Vermögenswerten wie Investitionen in lebenswichtige Energieunternehmen empfiehlt, die aus politischen Gründen als „Verbindlichkeiten“ gelten. Im Grunde, schreibt Pile, ist dies Klimapolitik durch die Hintertür. Sie nutzt das Finanzsystem, um die Kosten für die Nichteinhaltung der Netto-Null-Problematik zu erhöhen, „ohne dass diese Politik im Gesetzbuch stehen muss“.
Durch die Erhöhung der Kapitalkosten und die erzwungene Fehlallokation von Investitionsmitteln, so Pile weiter, „hat die grüne Lobbyarbeit wesentlich zur Energiekrise, den steigenden Preisen und der Inflation beigetragen, die seit dem Ende des Covid Lockdown zu beobachten ist – obwohl die Lockdowns selbst und das Gelddrucken das Problem erheblich verstärkt haben“. In der Zwischenzeit hat Carney seit seinem Ausscheiden aus der Bank of England eine Reihe von Jobs angenommen, unter anderem als UN-Sonderbeauftragter für Klimapolitik und Finanzen, als Berater für Klimafinanzierung bei der COP26 und als Co-Vorsitzender der Glasgow Financial Alliance for Net Zero zusammen mit Bloomberg. Die letztgenannte Institution verwaltet angeblich 130 Billionen Dollar an fremdem Geld und setzt sich dafür ein, den Übergang zu einer globalen Netto-Null-Wirtschaft zu beschleunigen.
Im August dieses Jahres wurde Carney zum Vorsitzenden des Vorstands von Bloomberg ernannt.
Chris Morrison is the Daily Sceptic’s Environment Editor.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Slowakei: Fico will Covid-Politik untersuchen und WHO-Reform ablehnen

Die Covid-Massenimpfung habe “skandalöse Folgen”, die Pandemie-Politik brauche eine Untersuchung und die WHO-Reform – als “Unsinn von gierigen Pharmakonzernen – will der slowakische Premier ablehnen. Die Covid-Politik der Vorgängerregierung soll von der neuen slowakischen Regierung geprüft werden. Dabei sollen nicht nur die Beschaffung von Masken, Spritzen und anderem Material sondern auch die Restriktionen unter die […]
Der Beitrag Slowakei: Fico will Covid-Politik untersuchen und WHO-Reform ablehnen erschien zuerst unter tkp.at.
Claudias Connections: Wer ist die Dame, die den „Klima-Notstand“ fordert?
Nachdem nun das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe der Bundesregierung untersagte, 60 Milliarden Euro der Corona-Gelder für den sogenannten Klimaschutz zu verwenden, fordern renommierte Einflussreiche aus Forschung und Wissenschaft die Ausrufung eines „Klima-Notstandes“.
Die Rede ist hierbei von Prof. Dr. Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung „Energie, Verkehr, Umwelt” am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Des Weiteren ist sie Professorin für Energieökonomie und Nachhaltigkeit an der Hertie School of Governance in Berlin. Nicht selten ist sie Gast in Talk-Shows und Interview-Partner der System-Presse.
Mitgliedschaft im Globalisten-Zirkel „Club of Rome“
Dass diese Dame so etwas fordert, sollte nicht verwundern, schaut man sich die Personalie genauer an. Bezeichnenderweise ist diese Frau nicht nur in der Wirtschaftsforschung für Nachhaltigkeit und Energieökonomie tätig. Sie hat auch eine Mitgliedschaft einer Organisation inne, die für sich spricht und in der ihre Forderung bestens mit deren Zielen zusammenpasst.
Gemeint ist hier der „Club of Rome“. Gegründet wurde er 1968 auf dem Privatbesitz der Rockefeller in Bellagio. Nicht wenige Spitzenpolitiker, „angesehene“ Wissenschaftler und sogenannte Philanthropen, wie die Rockefellers selbst, tummelten und tummeln sich noch immer in diesem ominösen Elitenzirkel. Hauptinitiator und erster Chairman des Weltklimarats (IPCC) sowie enger Rockefeller-Vertrauter Maurice Strong war beispielsweise ebenfalls dort Mitglied.
„Club of Rome“, CO2-Steuer und Geburtenkontrolle
Eine wesentliche Idee dieser NGO ist beispielsweise die Versteuerung von CO2. Und das ist nicht das einzige Ziel des Club of Rome, das in die globale Agenda etwaiger selbsternannter Elitärer passt. Die Geburtenkontrolle ist ebenso ein Thema dieser Clique. So soll einer Frau ein Bonus von 80.000 Dollar zu ihrem 50. Geburtstag ausgezahlt werden, wenn sie bis dahin nur ein Kind großgezogen hat. Und bereits jetzt herrscht bei vielen jugendlichen Frauen die Maxime vor, kinderlos bleiben zu wollen. Alles angeblich zum Schutz des Klimas, denn die drastische Reduzierung von Neugeburten würde gleichzeitig den Ausstoß des verteufelten Gases CO2 verringern. Welchem Zweck die Geburtenkontrolle wirklich dient, hat AUF1-Chef Stefan Magnet hinreichend in seinem Werk „Transhumanismus“ aufgeführt.
Verbindungen zu George Soros „Open Society Foundation“
Aber nicht nur die Mitgliedschaft in der „Deutschen Gesellschaft des Club of Rome“ lässt erkennen, wes Geistes Kind Claudia Kemfert ist. Die Kooperation einer ihrer Arbeitgeber, nämlich die „Hertie School of Governance“, mit einer anderen äußerst zweifelhaften NGO lässt genauso erkennen, in welchen Diensten Frau Kemfert wirklich steht. Zum Wohle des Klimas und der Menschheit darf bezweifelt werden. So genießt die Universität, an der sie lehrt, seit 2021 eine Mitgliedschaft im Open Society University Network (OSUN), einem Hochschulnetzwerk des sehr umstrittenen Milliardärs und Spekulanten George Soros.
Er, der selbst Mitglied beim „Club of Rome“ sein soll, organisiert nicht nur mit dem eben genannten Zirkel gemeinsame Veranstaltungen, sondern subventioniert Klima-Radikale wie Extinction Rebellion.
Kemfert gehört also zu einem ausgeklügelten Netz aus Plutokraten, Politikern, Wissenschaftlern und Fußsoldaten, die unsere Gesellschaft umgestalten will, um die absolute Kontrolle zu erhalten. Allerdings werden diese Verstrickungen immer mehr durchschaut und öffentlich gemacht. Diese sogenannten Philanthropen können ihre wahren Absichten kaum noch verschleiern, um ihren Great Reset in der Stille durchzusetzen, woran nicht zuletzt die alternativen Medien beigetragen haben…
Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!
AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.
AfD-Spitzenkandidat Max Krah: „Präsident Erdogan ist nicht dein Feind!“
Fast 700.000 mal wurde das Video alleine auf TikTok aufgerufen, 39.000 mal geliked und in fast 4.000 Kommentaren zeigen sich die TikToker vor allem überrascht, die meisten positiv, dass der Spitzenkandidat der AfD für die EU-Wahl, Maximilian Krah mit dem türkischen Präsidenten Erdogan zu sympathisieren scheint.
Der Beitrag AfD-Spitzenkandidat Max Krah: „Präsident Erdogan ist nicht dein Feind!“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Ist Österreich das bessere Deutschland?

Von ROLAND | Die Regierung ist weniger radikal, die Staatsfinanzen sind geordneter. Die Renten sind höher, die Wirtschaft wächst stärker, die Energieversorgung ist gesicherter. Die Bahn ist pünktlicher. Sogar die Fußballmannschaft spielt erfolgreicher. Sollten wir Kleindeutschen also unser historisches Scheitern eingestehen? Österreich wirkt derzeit auf allen Politikfeldern besser aufgestellt als unser Kleindeutschland. Die Regierung arbeitet […]
Israelischer Völkermord in Gaza: Rekordzahl an toten Journalisten angeblich durch gezielte Technik
Israels Völkermord an den Bewohnern des Gazas führt zur Rekordzahl an toten Journalisten, angeblich durch gezieltes Aufspüren mittels Technik
Mitten in seinem 44-tägigen Völkermord an den Palästinensern im Gazastreifen hat Israel einen Amoklauf gegen die dortigen Journalisten gestartet und gezielt Medienschaffende und Büros ins Visier genommen, um eine regelrechte und umfassende Medienblockade über den gesamten Gazastreifen zu verhängen, so Euro-Med Human Rights Monitor heute in einer Erklärung.
Bis Sonntag, den 19. November, hat das israelische Militär laut Euro-Med Monitor 59 palästinensische Journalisten getötet und Dutzende weitere verletzt. Die Organisation bezeichnete dies als die höchste Zahl von Journalisten, die jemals in einem Krieg oder Konflikt in der modernen Geschichte getötet wurden. Die getöteten Journalisten gehören alle zu Mediengruppen, die im Gazastreifen tätig sind, darunter ein Korrespondent des palästinensischen Fernsehens, Mitglieder der offiziellen palästinensischen Nachrichtenagentur und andere, die für lokale und internationale Medien und Institutionen arbeiten.
Die israelische Eskalation gegen Journalisten ging einher mit der öffentlichen Aufstachelung durch israelische Minister und Beamte, die unbegründete und unlogische Behauptungen aufstellten, dass Journalisten von dem Angriff am 7. Oktober in Südisrael gewusst hätten. Insbesondere der ehemalige israelische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Danny Danon, forderte, dass Fotojournalisten in Gaza auf die Liste der Teilnehmer an der Operation vom 7. Oktober gesetzt und von der israelischen Armee „eliminiert“ werden sollten.
Laut Euro-Med Monitor hat Israel den Journalisten in Gaza absichtlich keinen sicheren Zufluchtsort gelassen. Journalisten wurden sogar angegriffen, während sie auf dem Feld, in Pressezelten, die für die Berichterstattung in der Nähe von Krankenhäusern errichtet worden waren, oder in ihren Familienhäusern Pressewesten trugen.
Inzwischen sind mindestens 117 Pressebüros durch israelische Luft- und Artillerieangriffe ganz oder teilweise zerstört worden, und die große Mehrheit der 24 Radiostationen im Gazastreifen ist aufgrund der häufigen israelischen Angriffe und des Treibstoffmangels außer Betrieb. Israel hat auch den Betrieb von Satellitenkanälen in den besetzten palästinensischen Gebieten eingeschränkt, einschließlich des Al-Mayadeen Media Network in Palästina. Es besteht die Gefahr, dass das Al-Jazeera Network das gleiche Schicksal erleiden wird.
Euro-Med Monitor hat Berichte von mehreren Journalisten erhalten, die die gleiche Befürchtung äußern, dass die Medienausrüstung, die sie von internationalen Organisationen über Israel erhalten haben, möglicherweise Ortungs- oder Abhörgeräte enthält, was ihre jüngsten Angriffe begünstigt haben könnte.
Angriffe auf Journalisten gelten nach dem humanitären Völkerrecht als Kriegsverbrechen, so Euro-Med Monitor. Die Resolutionen 2015/2222 und 2006/1738 des UN-Sicherheitsrates verurteilen vorsätzliche Angriffe auf Journalisten, Medienschaffende und deren Mitarbeiter in bewaffneten Konflikten. Gemäß Artikel 79 des Zusatzprotokolls I zu den Genfer Konventionen, der eine Gewohnheitsregel kodifiziert, müssen Journalisten in Kriegsgebieten wie Zivilisten behandelt und als solche geschützt werden, sofern sie nicht an Feindseligkeiten teilnehmen.
Euro-Med Human Rights Monitor forderte eine unabhängige internationale Untersuchung der israelischen Verbrechen gegen Journalisten, die seit Langem immer wieder zur Zielscheibe werden, sei es in der Westbank oder während der wiederholten Militäroperationen im Gazastreifen. Die Organisation forderte die internationale Gemeinschaft auf, die Politik der Straflosigkeit zu beenden, die es Israel ermöglicht, immer mehr Journalisten zu töten.
Euro-Med Monitor verurteilte erneut Israels gezielte und wahllose Tötung von Journalisten in Konfliktgebieten, um sie an der Berichterstattung zu hindern, und forderte dringende internationale Maßnahmen, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und die systematischen israelischen Angriffe auf Journalisten in den besetzten palästinensischen Gebieten zu beenden.
Bill Gates lacht über Vorwürfe, er habe einen „bösen Plan“ geschmiedet, um Impfstoffe zu fördern
Der Mitbegründer von Microsoft, Bill Gates, hat Behauptungen zurückgewiesen, er habe einen „bösen Plan“ ausgeheckt, um der Öffentlichkeit Covid-Impfstoffe aufzudrängen.
Bei einem Auftritt am Dienstag in Trevor Noahs Podcast „What Now?“ machte sich Gates über die „wilden“ Theorien lustig, die ihn mit den mRNA-Injektionen in Verbindung bringen.
Gates argumentierte, dass die Kombination aus der Covid-Pandemie und den sozialen Medien zu einem „verrückten“ und „verwirrenden“ Diskurs geführt habe.
Einige der „verrückten“ Theorien, auf die er anspielte, unterstellten Gates, er sei in eine globale Verschwörung verwickelt, um die menschliche Bevölkerung zu seinem eigenen Vorteil zu schädigen.
Noah fragte Gates, ob diese negativen Meinungen seinen „Appetit“ oder seine Fähigkeit, sich erfolgreich philanthropisch zu engagieren, verändert hätten.
Gates antwortete mit einer Geschichte über eine Frau, die ihn in den Straßen von Seattle ansprach.
Die Frau, die er als „wilde Verschwörungstheoretikerin“ bezeichnete, habe Gates beschuldigt, ihr einen Sender in den Körper implantiert zu haben.
„Ich sah sie an und sagte: ‚Mensch, ich muss dich wirklich nicht verfolgen, es tut mir leid. Lass mich den Chip rausnehmen“, sagte Gates, während er und Noah in Gelächter ausbrachen.
Gates ging dann auf die Vorwürfe ein, er propagiere Impfstoffe als Teil einer globalistischen Verschwörung, um die Erde zu entvölkern, die Bürger zu überwachen und ihre DNA zu verändern.
Er schien sich auch auf „The Real Anthony Fauci“ zu beziehen, das Bestseller-Buch des Präsidentschaftskandidaten Robert F. Kennedy Jr.
„Die Tatsache, dass ein Buch, in dem Fauci und ich eine böse Verschwörung schmieden, um Millionen von Kindern mit Impfstoffen zu töten, sich so gut verkauft, war für mich eine weitere Überraschung über die menschliche Natur und eine zu einfache Erklärung für das, was geschah und warum, das war irgendwie schockierend“, sagte Gates.
Er fügte hinzu, dass er nicht unbedingt besorgt sei über die Haltung, die ihm gegenüber eingenommen wurde.
Gates sagte, er sei besorgt über die Einstellung gegenüber Impfstoffen, die er als „verheerend“ bezeichnete.
„Kinder dazu zu bringen, sich gegen Masern impfen zu lassen, ist in vielen Ländern sehr wichtig“, sagte Gates.
„Sie wissen, dass es um Leben und Tod geht.
„Die Skepsis gegenüber Impfstoffen oder Medikamenten ist riesengroß, und das macht unsere Arbeit im Gesundheitsbereich sehr viel schwieriger.“
Ähnlich äußerte sich Gates im Mai in einem Interview mit der BBC.
„Man muss fast lachen, weil es so verrückt ist“, sagte Gates über die gegen ihn erhobenen Vorwürfe.
Gates hat Impfstoff-Theorien in Medieninterviews wiederholt zurückgewiesen.
Eine YouGov/Yahoo-Umfrage vom Mai 2020 ergab jedoch, dass fast jeder dritte Erwachsene in den USA an die Mikrochip-Theorie glaubt.
Ein Jahr später ergab eine weitere YouGov-Umfrage, dass jeder fünfte Amerikaner glaubt, dass die US-Regierung die COVID-19-Impfung vorantreibt, um Menschen mit Mikrochips auszustatten.
Gates und andere weisen diese Theorie oft mit dem Argument zurück, dass ein Mikrochip in Impfstoffen nicht möglich sei.
Die Verfolgung des Impfstatus von Menschen durch Impfpässe, die sich zu „digitalen Ausweisen“ entwickelt haben, wurde jedoch bereits eingeführt.
Gates selbst habe sich dafür eingesetzt, dass jeder Mensch auf der Welt seine Identität mit einer „digitalen ID“ nachweisen könne, berichtete Slay News.
„Ich meine, will ich wirklich Menschen verfolgen?“, sagte Gates in dem BBC-Interview.
„Ich gebe Milliarden für Impfstoffe aus, ich verdiene kein Geld mit Impfstoffen“, behauptete er fälschlicherweise.
„Impfstoffe retten Leben, sie töten nicht.
„Man muss sagen, dass es eine etwas seltsame Welt ist, in der Kanäle für diese [Theorie] so viel Interesse wecken.

