Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die Katar-Connection – Heusgen, Chebli, Steinmeier

Die Katar-Connection – Heusgen, Chebli, Steinmeier

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Die Katar-Connection – Heusgen, Chebli, Steinmeier

Die Katar-Connection – Heusgen, Chebli, Steinmeier

Der sagenhafte Einfluss des Terror-Staats Katar in Deutschland zeigt sich in einem Mega-Werbedeal für den FC Bayern. Dahinter stehen mächtige politische Koalitionen – und direkte finanzielle Interessen.

von Max Mannhart

Es beginnt am 27. Januar 2016, mit knappen Worten verkündet der FC Bayern einen Millionen schweren Deal: Der katarische staatliche Hamed International Airport soll als „Partner aus der Tourismusbranche“ den FC Bayern sponsern – es geht um je nach Boni zwischen 5 und 7 Millionen Euro jedes Jahr. Später wird das Sponsoring auf Qatar Airways übertragen – und auf stolze 25 Millionen Euro jährlich ausgedehnt. Trotz extremer Widerstände boxt der FC Bayern diese enge Kooperation mit dem Emirat über Jahre durch – dank mehrfacher Intervention eines mächtigen politischen Bündnisses. Der islamistische Terror-Finanzier Katar spinnt ein weites Netz in Deutschland, dank Freunden in der Spitzenpolitik.

Die Affäre führt in höchste Kreise, bis an die Spitze des Kanzleramts unter Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie zeigt, wie Merkels engster außenpolitischer Berater, Christoph Heusgen, schon seit Jahren die Interessen Katars unterstützt. Sie führt zum damaligen Außenminister Frank-Walter Steinmeier und dessen Sprecherin Sawsan Chebli, deren Familie Millionengeschäfte mit Katar managt. Scheinbar geht es nur um Fußball, aber tatsächlich geht es um den sagenhaften politischen Einfluss der Hamas-Unterstützer in Deutschland. 

Der dubiose Blankoscheck des Frank-Walter Steinmeier

Zurück zum 27. Januar 2016. Gegen die aufkommende Empörung über den neuen Partner hat der FC Bayern sofort ein gewichtiges Argument parat, das er ab sofort bei jeder Gelegenheit zum Thema Katar vorbringen wird: Ein Statement des damaligen Außenministers Frank-Walter Steinmeier. Dieser sagt:

„Dass Katar ein starker Investor in Deutschland ist und hier ausschließlich wirtschaftliche Beziehungen zwischen Bayern München und katarischen Unternehmen betroffen sind, dagegen ist aus außenpolitischer Sicht nichts einzuwenden.“ 

Der FC Bayern fußt sein Sponsoring argumentativ fast ausschließlich auf diesen einen Satz. In Bezug auf Steinmeiers Zitat erklärt der FC Bayern: 

„In der Vorbereitung dieses Sponsorenvertrages hat sich der FC Bayern München besonders auch auf Einschätzungen der Bundesregierung verlassen.“

Und an diesem Steinmeier-Satz ist so ziemlich alles merkwürdig – als erstes der Zeitpunkt seiner Veröffentlichung. Das Statement erschien bereits um Mitternacht in den Medien – 10 Stunden bevor der FC Bayern den Deal selbst verkündete. Eine politische Unbedenklichkeits-Bescheinigung für einen höchst brisanten Deal, bevor der Deal überhaupt öffentlich bekannt ist. Faktisch ist es Steinmeier, der den Deal verkündet – und einen politischen Blankoscheck ausstellt. Einen besseren Bürgen und Pressesprecher kann sich der FC Bayern nicht wünschen. 

Hat Außenminister Steinmeier den Deal wirklich beratend begleitet und dann von sich aus ein Vorab-Statement an die Medien gegeben? Das wäre absolut einmalig. Auf Anfrage will sich Steinmeier nicht persönlich äußern. Das Bundespräsidialamt verweist auf das Auswärtige Amt – und von dort heißt es, „die Genese einzelner Interviewäußerungen früherer Amtsträger lässt sich in aller Regel sechs Jahre später nicht zuverlässig rekonstruieren“.

Heusgens Schützenhilfe – vereint gegen Israel

Die Spur führt zum damaligen außenpolitischen Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sein Name ist Christoph Heusgen. Heute ist er Vorsitzender der Münchener Sicherheitskonferenz. Vor wenigen Tagen geriet er in die Schlagzeilen, weil er sich über Israel äußerte wie man es sich bei den Hamas-Freunden in Katar nur wünschen kann. Er nannte den Hamas-Terror eine „Aktion”, die nicht in einem „Vakuum” stattgefunden habe. Eine groteske Verharmlosung.

Christoph Heusgen ist bekennender Fan des FC Bayern. Verheiratet ist er mit Ina Heusgen. Als Heusgen Botschafter Deutschlands bei den Vereinten Nationen war, beschaffte er seiner Frau auf höchst dubiose Weise einen Job im Büro des heutigen UN-Generalsekretärs Antonio Guterres, der zuletzt ebenfalls mit israel-kritischen Auslassungen auffällt. Damals schrieb er an eine Vertraute von Guterres: „Ich danke für die Bemühungen, dabei zu helfen, dass meine Frau Ina eine Stelle in deinem Büro/im Büro des Generalsekretärs bekommt.“ Weiter schreibt Heusgen: 

„Wenn man bedenkt, welchen Beitrag Deutschland zur UN leistet, könnte es attraktiv für dich sein, jemanden in deinem Stab zu haben (auf der Gehaltsstufe P5, die, wie ich höre, für Ina passen würde), der beides hat: einen direkten Draht zum Kanzleramt und zum Büro des Außenministers (und zu Deutschlands künftigem Botschafter bei der UN, der die Ambition hat, 2019/2020 im Sicherheitsrat zu sitzen).“ Mit dem „Draht zum Kanzleramt und zu Deutschlands künftigem Botschafter bei der UN” meinte Heusgen sich selbst.  

Sawsan Chebli formulierte brisantes Statement für Steinmeier

Nach Anonymous News-Informationen war Christoph Heusgen daran beteiligt, den Deal zwischen den Bayern und den Scheichs einzufädeln. Als es politisch heikel wurde, half eine Freundschaft seiner Frau Ina. Sie ist eine der engsten Freundinnen der Berliner SPD-Politikerin Sawsan Chebli.

Sawsan Chebli war damals, 2016, Sprecherin von Außenminister Frank-Walter Steinmeier. Sie war es, die für Heusgen und den FC Bayern das Zitat von Steinmeier beschaffte und nach unserenInformationen sogar formulierte, um den Deal zwischen den Terrorscheichs und dem Rekordmeister abzusichern.  

Einer der ehemals engsten Mitarbeiter von Frank-Walter Steinmeier im Außenministerium sagt zu Anonymous News: „Die Sache mit Katar und dem FC Bayern wurde damals bewusst an allen vorbei gespielt, das haben der Minister und seine Sprecherin zu zweit ausgekaspert und alle anderen rausgehalten.” 

Sawsan Chebli hat indes eine ganz eigene Connection zu Katar. Die Kontakte von ihr und ihrem Mann, dem Krankenhaus-Manager Nizar Maarouf, ins Wüstenemirat sind dabei in Deutschland einzigartig. Chebli traf sich schon 2009 mit Botschaftern in der Region, war Vorstand der Katar-nahen Deutsch-Arabischen Freundschaftsgesellschaft (DAFG), ein Mitglied der Familie des katarischen Emirs war parallel stellvertretender Vorsitzender. Am 5. September 2018 empfing sie den Emir von Katar, Tamim bin Hamad Al Thani in Berlin, trug zur Feier ein grünes Dirndl, das stark an die Symbolik der katar-unterstützten Hamas erinnerte.

Die Millionengeschäfte der Chebli-Familie mit Katar

Cheblis Mann, Nizar Maarouf machte die Verbindungen in die Golf-Region zu barem Geld. Er vermittelte dem Berliner Krankenhaus-Konzern Vivantes Patienten u.a. aus Katar, die für privilegierte Behandlung Millionen an den angeschlagenen kommunalen Berliner Krankenhausbetreiber zahlten. Als Leiter dieses Auslandsgeschäftes von Vivantes steigerte Maarouf die Erlöse von 2009 zwei Millionen Euro auf 2016 stolze 40 Millionen Euro. Er selbst kassierte dafür „sittenwidrige Provisionen“ wie Vivantes in einer parlamentarischen Anfrage der AfD bestätigte. Mittlerweile hat er Vivantes verlassen. Maarouf wollte für  Vivantes u.a. für 1,5 Millionen Euro eine eigene Klinik in Katar bauen. Er nahm 2015 auch an einer Delegationsreise von Sigmar Gabriel nach Katar teil – Thema war u.a. die Fußball-WM 2022. Maarouf ist auch Direktoriumsmitglied der deutsch-arabischen Handelskammer GHORFA, die wiederum mit Qatar Airways verpartnert ist.

Doch bei Maarouf lief es plötzlich gar nicht mehr rund. Es entstanden ab 2014 massive Zahlungsausfälle im Geschäft mit dem nahen Osten, wie der Konzern gegenüber Anonymous News bestätigte. Insgesamt ging es um bis zu 4 Millionen Euro. Den Höhepunkt erreichten die Zahlungsausfälle 2015 mit 1,3 Millionen Euro. Maarouf steht in der Kritik u.a. überhöhte Summen abgerechnet zu haben. 2016 allerdings konnte ein Großteil der offenen Summen mit Katar wiederum „ausgeglichen“ werden, wie Vivantes gegenüber Anonymous News erklärte. Die offenen Beträge reduzierten sich schlagartig. Und zwar jenem Jahr, in dem seine Ehefrau Sawsan Chebli mit Frank-Walter Steinmeier den Deal zwischen dem FC Bayern und Katar rettete. So wendet sich alles zum Besseren.

Als 2017 erneut Zahlungsprobleme mit Katar auftreten schaltet sich nach Informationen von Anonymous News sogar das Auswärtige Amt unter Steinmeier direkt ein, um mit der Botschaft eine Einigung von Katar zu erwirken. Das bestätigte das Ministerium auf Anfrage. Hat der heutige Bundespräsident damals als Außenminister den Geschäftsbeziehungen der Familie seiner Sprecherin unter die Arme gegriffen?

Erhielt Christoph Heusgen Gelder aus Katar?

Christoph Heusgen jedenfalls blieb dem FC Bayern und den Blutscheichs von Katar seltsam verbunden. Als die Fans immer weiter gegen den Sponsor mit den Terror-Verbündeten rebellierten, berief der FC Bayern 2022 einen „runden Tisch” ein, um in Ruhe über alles zu sprechen. Den Vorsitz hatte Christoph Heusgen. Dort redete er die Menschenrechtslage in Katar systematisch schön. Er sagte: „Wissen Sie wann bei uns in Deutschland die Strafbarkeit der Homosexualität aufgehoben wurde? Das war 1994. Da zeigt sich auch wie lange es bei uns gedauert hat.“ Er sagt bewundernd mit Blick auf Katar „was in den letzten Jahren erreicht worden ist.“ Und spricht von: „Vorbildlicher Gesetzgebung“.

Bei uns in Deutschland wurden Schwule ja auch verfolgt – ein Argument, das Katar sehr gelegen kommen dürfte. Das erkennt man daran, dass der ehemalige SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel, der für Katar im Aufsichtsrat der Deutschen Bank sitzt, wenig später genau diese Sätze auf Twitter schrieb:

 “Die deutsche Arroganz gegenüber Qatar ist „zum Ko…“! Wie vergesslich sind wir eigentlich? Homosexualität war bis 1994 in D strafbar.“ Auch Deutschland hätte „Jahrzehnte gebraucht, um ein liberales Land zu werden. Fortschritt kommt nicht über Nacht, sondern Schritt für Schritt. Das galt für D und gilt auch jetzt für Qatar. Die UNO, die ILO loben das Land für seine Reformen. Nur wir Deutschen beleidigen es jeden Tag.” 

Schon bemerkenswert, wie eng Christoph Heusgen und Sigmar Gabriel ihre Gedanken offenbar abstimmen. Fast könnte man meinen, es handele sich um vorgegebene Talking Points. 

Christoph Heusgen möchte auf Anfrage von Anonymous News nicht Stellung dazu beziehen, ob er Geld direkt oder mittelbar vom katarischen Staat erhalten hat. Stattdessen richtet er über eine Sprecherin aus, dass Sheikh Hamad bin Jassim bin Jabr Al-Thani (Mitglied der Herrscherfamilie von Katar) mit einer „persönlichen Spende“ zum Stiftungsvermögen der Stiftung Münchner Sicherheitskonferenz beigetragen hat. Heusgen leitet die Münchener Sicherheitskonferenz.

Auffällig ist auch: Nur zwölf Tage vor dem skandalösen ZDF-Interview und nur fünf Tage nach dem Terror-Massaker in Israel traf sich Christoph Heusgen in der Botschaft von Katar mit dem Premierminister von Katar. Inhalt des Gesprächs waren die “Kooperation zwischen dem Staat Katar und dem Direktorenbord der Münchener Sicherheitskonferenz”, also Christoph Heusgen selbst. 

Fakt ist: Sowohl Christoph Heusgen, als auch Sawsan Chebli und Frank Walter Steinmeier agierten jahrelang in der deutschen Politik zugunsten Katars. Dieses Engagement verläuft mindestens im Einklang mit finanziellen Interessen der Beteiligten. Die grundsätzlich anti-israelische Haltung der Beteiligten geht hier Hand in Hand. Auf Anfrage wollten sich Chebli und Steinmeier nicht äußern.

Es ist die Macht der Doha-Millionen, die einem brutalen Regime in Deutschland unglaublichen politischen Einfluss sicherten. Leidtragender dieser Katar-Connection, wie sich an den jüngsten Statements etwa von Heusgen zeigt, ist immer wieder Israel auf internationaler Bühne. Zur Weltmeisterschaft 2022 gab man in Doha das Schlagwort des Qatari Dream aus. Sawsan Chebli, ihr Mann und viele weitere deutsche Spitzenpolitiker leben ihn. Und machen sich die deutsche Politik zur Beute.

Der Beitrag Die Katar-Connection – Heusgen, Chebli, Steinmeier ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Inside Klima-Kleber: So schult die Letzte Generation ihre Straftäter

Inside Klima-Kleber: So schult die Letzte Generation ihre Straftäter

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Inside Klima-Kleber: So schult die Letzte Generation ihre Straftäter

Inside Klima-Kleber: So schult die Letzte Generation ihre Straftäter

Wir haben Seminare und Aktionen der Letzten Generation besucht und können belegen, dass die Gruppe eine kriminelle Vereinigung ist: Denn sie bildet Menschen darin aus Straftaten zu begehen und hat ein System entwickelt, wie sie Verurteilungen de facto verhindert.

von Willi Weißfuß

Sieht man Aktivisten der Letzten Generation, wirken sie verzottelt, anarchisch, alternativ: Doch im Inneren der Gruppe existiert eine strikte Hierarchie, eine Kampf-Ordnung und eine Ordnung, die systematisch Straftaten ermöglichen soll, an Polizei und Justizapparat vorbei. Die Rangzeichen tragen nur niedliche Namen: Sie heißen etwa „Bienen“ und „Wildbienen“.

Während sich „Bienen“ nur auf Straßen kleben, begehen „Wildbienen“ schwere Sachbeschädigungen, gefährliche Aktionen etwa auf Flughäfen. Sie sind so etwas wie eine Kommandoeinheit – so eingestellt, dass sie damit durchkommen.

Schadensersatzforderungen bei solchen Aktionen sind extrem hoch und können schnell in die Millionen gehen. Doch die Letzte Generation hat ein System geschaffen, wie ihre Mitglieder fast ungestraft mit ihren Taten davonkommen. Die Aktivisten sind nämlich geplant pleite – und damit für Schadensersatzansprüche nicht zu pfänden. Die „Wildbienen“ haben kein Vermögen und nur wenig Einkommen. Sie sind unpfändbar. Dadurch bleibt der Geschädigte auf seinem Schaden sitzen.

Miriam, Lio und Regi: Straftäter bilden aus

Wildbienen sind die aktuell höchste Stufe im Klimaextremismus. Wir nahmen deswegen an mehreren „Wildbienenschmieden“ teil. „Wildbienenschmieden“ sind Internetkonferenzen, welche zur Rekrutierung von Wildbienen dienen. Diese haben ein festgelegtes Skript, in das die meist zwei Moderatoren ihre eigenen Erfahrungen einbringen. Von diesen Moderatoren erkannten wir bei der Flughafenblockaden in Düsseldorf und Hamburg drei Aktivisten – nämlich Miriam, Lio und Regi.

Alle drei haben an den Flughafenblockaden teilgenommen. Miriam und Lio in Hamburg und Regi in Düsseldorf. Alle drei waren auf der „Sylttour“ der Letzten Generation. Sie haben unter anderem einen Privatjet mit Farbe besprüht und sich anschließend auf den Tragflächen festgeklebt. Lio und Miri haben einen Golfplatz umgegraben. Regi hat eine Yacht mit Farbe besprüht und eine Einkaufsstraße verwüstet.

Die Geschichte hinter den drei Wildbienen ist sehr aufschlussreich. Lios erste Aktion als Wildbiene war es, die Spitze vom Tannenbaum vor dem Brandenburger Tor abzusägen. Als dann in Hannover die Protestphase der Letzten Generation lief und Miriam krank wurde, konnte ein Gemälde nicht mit Farbe beschmiert werden. Lio sprang ein und die Aktion konnte stattfinden. Ab diesem Moment war für Lio klar, diese Aktionsform weiter machen zu wollen. Sie findet sich dabei nämlich „super wirksam“! Da sie kein Erbe erwartet und in ihrem zukünftigen Job – sie studiert soziale Arbeit – nie viel Geld verdienen wird, kann sie diese Protestform ohne große Sorgen machen.

Rechtliche Konsequenzen werden de facto ausgeschaltet

Für sie ist es „befreiend“, pleite – also pfändungsbefreit – zu sein. Regi, 21 Jahre alt, fing im Juni 2023 ihre Karriere als Wildbiene an. Ihre erste Aktion war die Zerstörung eines Privatjets auf Sylt. Der Privatjet wurde zunächst mit Farbe besprüht, und anschließend setzten sich die Wildbienen auf die Tragflächen. Regi zögerte lange, bevor sie sich entschloss, Wildbiene zu werden. Ihren Entschluss, Wildbiene zu werden, begründete sie damit, dass ein Gerichtsvollzieher nichts in ihrer Wohnung finden würde.

Außerdem ist für Regi die Angst vor dem Klimawandel größer als die Angst vor den juristischen Konsequenzen. Regi fühlt sich verpflichtet gegenüber den Leuten, „die sich solche Aktionen nicht leisten können“. Sie meint damit Personen, die zu vermögend für eine Pfändung sind, oder Aktivisten, von denen andere Personen finanziell abhängig sind und deswegen nicht als Wildbiene aktiv sein können.

Für Regi war das Festkleben auf dem Privatjet „befreiend“. Sie erwartete aus Berlin hohe Rechnungen für das Entfernen von der Straße. Sie wusste, dass sie diese Rechnungen wahrscheinlich nicht bezahlen kann. Durch das Festkleben auf dem Privatjet wurde der Rechnungsberg jedoch so groß, dass es für Regi keinen Ausweg aus den Schulden durch Abbezahlen gibt.

Regi bezahlt die Schulden einfach nicht und findet dies vollkommen ok, wie sie selber sagt: „Es fühlt sich ja irgendwie richtig an: das, was wir machen, ist richtig, und dann find ich es auch voll ok, nicht zu zahlen“. Sie hat einen Zustand erreicht, in dem sie alles zerstören kann, was sie will, ohne Konsequenzen zu tragen. Miriam ist eine der Hauptprotagonistinnen in der Wildbienenszene. Fast jede Wildbienenschmiede fand unter ihrer Leitung statt. Sie ist auch eine der aktivsten Wildbienen. Schuldbewusstsein ist bei ihr nicht vorhanden.

Eine Million Euro Schulden? Uns doch egal!“

Mit Blockaden auf Rollbahnen kennt sich Miriam aus – sie wohnt noch bei ihren Eltern und hat sich, nach eigenen Aussagen, mittlerweile mit dem Gerichtsvollzieher angefreundet. Für die Reparatur des Flughafenzauns in München musste sie etwas über 4.000 Euro zahlen. Macht sie aber nicht! Für sie war diese Rechnung der Moment, wo es sich für sie lohnte, unterhalb der Pfändungsgrenze zu leben – und der Moment, ab dem Rechnungen sie nicht mehr stoppen können. Sie sagt:
„Es ist uns doch egal, ob wir mit 1 Million Euro Schulden hier rauskommen oder mit 6 Millionen wir können es eh nicht bezahlen.“

Miriam macht die Aktionen auch, weil es ihr Spaß macht. Zum Umgraben eines Golfplatzes auf Sylt sagte sie: „Ja das hat Spaß gemacht.“ In einer Wildbienenschmiede fragte sie einmal zum Abschluss, was der Lieblingsprotest der Teilnehmer sei. Ihr eigener Lieblingprotest war es, mit einem gemieteten Feuerwehrauto das Verkehrsministerium zu „duschen“. Sie hat dabei die dritte Etage des Verkehrsministeriums „nass“ gemacht.

Durch diese Aktion entstand nicht nur ein Schaden am Verkehrsministerium – auch das Feuerwehrauto wurde beschädigt. Die Klimakleber haben illegaler Weise Farbe in den Tank gefüllt. Laut Berliner Kurier beträgt der dadurch verursachte Schaden am Fahrzeug 30.000 Euro. Dass die Klimakleber jemals dafür aufkommen werden ist unwahrscheinlich. Schließlich leben die Beteiligten unterhalb der Pfändungsgrenze.

„Das war sehr bewusst

Eine der radikalsten Aussage kam von Miriam zu einer Aktion auf Sylt. Bei dem Besprühen der Privatjets wurden die Turbinen durch die Farbe beschädigt. Miriam, die daran beteiligt war und dies stolz mitteilte, sagte auf die Frage, ob die Zerstörung der Triebwerke Absicht war, folgendes:

„Das war sehr bewusst. Also im Eifer des Gefechts war es schon allein deswegen nicht, weil da Abdeckungen drauf waren, die wir extra abgemacht haben (lacht). Also wir haben uns nicht damit beschäftigt, wie teuer ein Triebwerk ist, aber wir konnten uns alle denken, dass es unseren finanziellen Horizont deutlich übersteigen wird. Wir haben es mit Absicht gemacht, weil Farbe im Triebwerk noch einmal eine größere Blockade dieses einen Flugzeuges darstellt, als wenn nur außen Farbe dran ist. Das dürfte jetzt ein paar Wochen nicht mehr fliegen.“

Marco Buschmanns Tweet zur Blockade auf dem Rollfeld zeigt, wie wenig die Entscheidungsträger dieses Landes über die Letzte Generation wissen:

Viele Menschen freuen sich auf ihren verdienten Urlaub. Wenn @AufstandLastGen ihnen diese Freude nimmt, untergräbt sie die Akzeptanz für mehr Klimaschutz.
Zudem müssen die Blockierer neben strafrechtlichen Folgen ggf. auch mit millionenschweren Schadenersatzforderungen rechnen.

— Marco Buschmann (@MarcoBuschmann) July 13, 2023

Juristisch hat Buschmann mit dem Hinweis auf die millionenschweren Schadensersatzforderungen recht. Anscheinend weiß Buschmann nicht, dass den Aktivisten diese Schadensersatzforderungen egal sind. Die strafrechtliche Verfolgung, die Buschmann anspricht, scheint in Deutschland nicht besonders ausgeprägt zu sein.

Wir leben in einem Land, indem es möglich ist, zweimal innerhalb eines Jahres auf ein Rollfeld zu spazieren und beim zweiten Mal nicht einmal in Untersuchungshaft zu kommen, sondern nach kürzester Zeit wieder auf freiem Fuß zu sein. Dabei kann ein gefährlicher Eingriff in den Flugverkehr mit einer Freiheitsstrafe von bis zu 10 Jahren belegt werden. Die Wildbienen werden weiter durch das Land ziehen und Verwüstung anrichten. Die juristischen Möglichkeiten, die Wildbienen aus dem Verkehr zu ziehen, sind da. Doch anscheinend will sie niemand stoppen.

Der Beitrag Inside Klima-Kleber: So schult die Letzte Generation ihre Straftäter ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Ulrich Siegmund (AfD) im Interview: „Die AfD ist die Partei des gesunden Menschenverstandes!“

Ulrich Siegmund (AfD) im Interview: „Die AfD ist die Partei des gesunden Menschenverstandes!“

Ulrich Siegmund (AfD) im Interview: „Die AfD ist die Partei des gesunden Menschenverstandes!“

Die verantwortungslose Geldverschwendung der Ampel-Bundesregierung, die Milliarden in wirre Projekte wie „Klimaschutz in Indien“ und Militärhilfe für die Ukraine pumpt, sorgt für massive Einbußen im Landeshaushalt. Während die Welt gerettet werden soll, vergisst die Regierung ihre eigenen Bürger, und die Kommunen leiden unter schwindenden Finanzmitteln.

Der Co-Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt, Ulrich Siegmund, im Gespräch mit der #DeutschlandKURIER??-Korrespondentin Juliane Waehler.

The post Ulrich Siegmund (AfD) im Interview: „Die AfD ist die Partei des gesunden Menschenverstandes!“ appeared first on Deutschland-Kurier.

Geheimhaltung britischer Militäraktionen im Libanon

Kit Klarenberg

Das Vereinigte Königreich, unzufrieden mit seinem Status als ehemalige imperiale Macht, versucht eine übergroße Rolle beim Schutz Israels zu spielen, indem es jetzt den Libanon, den Gazastreifen und den Jemen militärisch und geheimdienstlich ins Visier nimmt.

Am 8. Oktober veröffentlichte der erfahrene britische Reporter Robert Peston einen bemerkenswerten Beitrag auf der Social-Media-Plattform X. Unter Berufung auf Insiderinformationen aus „Regierungs- und Geheimdienstquellen“ behauptete Peston, dass sich die palästinensische Widerstandsoperation Al-Aqsa-Flut unweigerlich zu einem ausgewachsenen regionalen Krieg entwickeln werde, der „für die globale Sicherheit so destabilisierend sein wird wie Putins Angriff auf die Ukraine“. Der Journalist warnte:

Wir befinden uns in der Anfangsphase eines Konflikts, der Auswirkungen auf einen Großteil der Welt haben wird.

Was diese Enthüllung noch erstaunlicher macht, ist die Schnelligkeit, mit der der britische Geheimdienst Gewissheit über den bevorstehenden Umsturz in Westasien erlangte, nur etwas mehr als 24 Stunden nach dem beispiellosen Angriff palästinensischer Freiheitskämpfer auf Israel.

Die Dringlichkeit, die westliche Öffentlichkeit auf die bevorstehende Krise vorzubereiten, deutet auf eine tiefer liegende Geschichte hin – dass London möglicherweise seine Hand im Spiel hatte, um den Konflikt in der gesamten Region auszulösen, ein makabrer Plan, der sich seither entfaltet hat.

Verborgene militärische Allianzen: SAS in Gaza

Es versteht sich von selbst, dass Großbritanniens Beteiligung an Israels völkermörderischer Aggression im Gazastreifen von größter Geheimhaltung umhüllt ist. Im Dezember 2020 unterzeichneten London und Tel Aviv ein Abkommen über militärische Zusammenarbeit, das von Beamten des Verteidigungsministeriums als „wichtiges Stück Verteidigungsdiplomatie“ bezeichnet wurde, das die militärischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern „stärkt“ und gleichzeitig „einen Mechanismus zur Planung unserer gemeinsamen Aktivitäten“ bietet.

Der Inhalt dieses Abkommens bleibt jedoch nicht nur den normalen britischen Bürgern, sondern auch den gewählten Gesetzgebern verborgen.

Es wird spekuliert, ob das Abkommen Großbritannien verpflichtet, Israel im Falle eines Angriffs zu verteidigen, was die sichtbare Beteiligung des berüchtigten SAS an den Angriffen der Besatzungsarmee auf die Palästinenser erklären könnte.

Ende Oktober berichteten die Mainstream-Medien, dass die Eliteeinheit auf britischen Militär- und Geheimdienststützpunkten im benachbarten Zypern „in Bereitschaft“ sei und sich auf riskante Geiselrettungsaktionen in Gaza vorbereite.

Spätere Artikel behaupteten, dass britische Spezialeinheiten im Libanon trainierten, „Briten“ in Westasien zu retten, falls diese in den Krieg in Gaza verwickelt oder von der libanesischen Widerstandsgruppe Hisbollah oder ihren Verbündeten „als Geiseln genommen“ würden.

Ein hochrangiger britischer Armeeoffizier rühmte sich, dass diese Streitkräfte „eine sehr enge Beziehung“ zu ihren Kollegen in Beirut aufgebaut hätten, was „Einblicke und Einfluss auf die libanesische Entscheidungsfindung und die Sichtweise der Dinge von jenseits der Nordgrenze ermöglicht, was eindeutig Israel betrifft“.

Die Geheimhaltung dieser Aktivitäten veranlasste das britische Gremium für Verteidigungs- und Sicherheitsmedien (DSMA) dazu, D-Meldungen an britische Nachrichtenagenturen herauszugeben, in denen vor der Veröffentlichung sensibler Informationen über SAS-Operationen in Westasien gewarnt wurde.

Wie üblich berichteten die britischen Mainstream-Medien nicht weiter über das Interesse der SAS am Gazastreifen. Der Verweis der DSMA auf „Sicherheits-, Aufklärungs- und Anti-Terror-Operationen“ deutet jedoch auf einen ganz anderen Zweck ihrer Präsenz in der Region als die bloße Geiselbefreiung hin.

Unabhängige Recherchen von Declassified UK untermauern diesen Verdacht, indem sie 33 militärische Transportflüge nach Tel Aviv aufdecken, die von denselben britischen Stützpunkten auf Zypern ausgehen, auf denen die SAS-Agenten stationiert sind.

Diese Flüge, die in den zwei Wochen nach dem israelischen Angriff auf Gaza täglich stattfanden, sind kein Zufall. Erst am 12. Dezember enthüllten unabhängige Medien, dass Großbritannien als Reaktion auf die Operation „Al-Aqsa-Flut“ heimlich 500 zusätzliche Soldaten auf seine zypriotischen Stützpunkte verlegt hatte.

Diese Information wurde einem Parlamentarier von einem Minister der britischen Regierung mitgeteilt. Es wurde auch bekannt, dass Großbritannien zusätzliche Truppen in den Besatzungsstaat und seine Nachbarländer Ägypten und Libanon entsandt hat, was nur vage mit „operativen Sicherheitsgründen“ begründet wurde.

Ungehinderter Zugang zum Libanon?

Am 21. November enthüllte The Cradle eine verdeckte Initiative Großbritanniens, seinen Streitkräften ungehinderten Zugang zum libanesischen Territorium zu verschaffen.

Ein durchgesickertes Dokument zu den Vorschlägen enthielt weder eine Begründung für das Vorgehen Londons noch eine genaue Beschreibung der Aufgabe, die die britischen Soldaten in Beirut erfüllen sollten – eine Abweichung von der üblichen Transparenz solcher Absichtserklärungen.

Wäre das Memorandum genehmigt worden, hätte es „allen [britischen] Militärangehörigen“ einen beispiellosen Zugang zum libanesischen Land-, Luft- und Seeterritorium gewährt und die Notwendigkeit einer „vorherigen diplomatischen Genehmigung“ für „Notfallmissionen“ umgangen.

Die Art dieser Missionen wurde nicht spezifiziert. Im Wesentlichen wäre es britischen Soldaten erlaubt gewesen, sich überall im Libanon in Uniform und mit sichtbaren Waffen zu bewegen und Immunität vor Verhaftung oder Strafverfolgung zu genießen, falls sie ein Verbrechen begehen sollten.

Diese kühnen Bestimmungen weisen beunruhigende Parallelen zu dem von der NATO ausgearbeiteten Rambouillet-Abkommen auf, das Jugoslawien 1999 vorgelegt wurde und dessen Ablehnung zum Vorwand für einen US-geführten Militärschlag wurde.

Ein hochrangiger Beamter des britischen Außenministeriums gab damals schadenfroh zu, „die Latte absichtlich höher gelegt“ zu haben, als die jugoslawische Regierung akzeptieren konnte.

Dennoch hatte London gute Gründe anzunehmen, dass Beirut diesmal vor seinen exorbitanten Forderungen kapitulieren würde. Wie in The Cradle ausführlich dokumentiert, führte der britische Geheimdienst über viele Jahre hinweg mehrere verdeckte Operationen durch, um die libanesischen Militär-, Sicherheits- und Nachrichtendienste auf höchster Ebene zu infiltrieren und gleichzeitig seine Agenten und Verbündeten in wichtigen Ministerien der Regierung zu platzieren.

Jede dieser Operationen wurde durch ein Memorandum of Understanding unterstützt, dessen genaue Bedingungen von keiner der beiden Seiten jemals öffentlich bekannt gegeben wurden.

Nachdem Großbritannien die Hisbollah, eine prominente politische Partei im Libanon, als verbotene terroristische Vereinigung eingestuft hatte, überwachte es den militärischen Flügel der Widerstandsgruppe von einem Horchposten auf dem Olymp in Zypern aus. Begründet wird diese strategische Überwachung mit der Erwartung, im Falle eines „Vernichtungskrieges“ in Gaza an der Seite Irans in den Konflikt hineingezogen zu werden.

Östlich von Suez

Dieser „Vernichtungskrieg“ ist inzwischen in vollem Gange. Das aufgedeckte Memorandum zwischen dem Vereinigten Königreich und dem Libanon hätte, wenn es in Kraft getreten wäre, eine strategische Positionierung britischer Truppen in dem Levante-Staat ermöglicht und die Spannungen bis an den Rand eines totalen Krieges eskalieren lassen.

Während die Gründe für die Nichtumsetzung des Memorandums unklar bleiben, könnte ein neuer Konfliktherd im Roten Meer die Aufmerksamkeit ablenken. Als Reaktion auf Operationen der mit Ansarallah verbündeten jemenitischen Streitkräfte gegen Handelsschiffe auf dem Weg nach Israel haben die USA und ihre Verbündeten, darunter Großbritannien, eine „Maritime Security Mission“ gestartet, die zu einer erheblichen Unterbrechung der lebenswichtigen Schifffahrtsrouten geführt hat.

Die internationale Koalition steht trotz ihrer Machtdemonstration vor Herausforderungen, da Sanaa kein Einlenken erkennen lässt. Die Betriebskosten für das Abfangen der billigen Angriffsdrohnen lassen hochrangige Pentagon-Beamte an der Effektivität der Mission zweifeln.

Für Großbritannien steht die von den USA geführte Initiative im Einklang mit den strategischen Zielen, die im März 2021 in der „Integrated Defence Review“ festgelegt wurden, einem Plan zur Wiedererlangung der Seeherrschaft und zur Sicherung der „Freiheit der Schifffahrt im Golf von Aden“.

Dieser erneute Fokus auf die Seestreitkräfte ist eine klare Abkehr von Großbritanniens Rückzug aus der Region im Jahr 1967, bekannt als „East of Suez“ – ein Schritt, der als symbolisch für den Niedergang des Britischen Empire angesehen wird.

Wie The Cradle im April aufdeckte, führte der britische Geheimdienst geheime psychologische Kriegsoperationen durch, um die Jemeniten zu zwingen, einen ungerechten UN-Friedensplan zu akzeptieren, der den verheerenden Luftkrieg Saudi-Arabiens gegen Sanaa beenden sollte.

Angesichts des Widerstands der Ansarallah gegen den neokolonialen Druck und des Scheiterns dieser psychologischen Taktiken sind die Weichen für einen Konflikt mit potenziell weitreichenden Folgen gestellt – eine beunruhigende Aussicht, die Robert Pestons Geheimdienstquellen am 8. Oktober vorhersagten.

Verwüstung der 4. Generation: Der Westen ist das Ziel eines feigen globalistischen Geisteskriegs

Von Brandon Smith

Als ich vor etwa 20 Jahren zum ersten Mal auf das Konzept der Kriegsführung der 4. Generation stieß, befasste ich mich mit den Grundlagen der Propaganda und ihrer Funktionsweise. Während das Kernthema auf mehreren Ebenen zutiefst beunruhigend ist, fand ich es auch faszinierend – die Art und Weise, wie Regierungen und Eliten versucht haben, die Massen zu kontrollieren, während sie gleichzeitig versuchten, eine direkte Konfrontation wann immer möglich zu vermeiden.

Mit dem Aufkommen von Zivilisten, die mit militärischen Waffen bewaffnet und mit der für den Kampf erforderlichen Ausbildung vertraut waren, erkannten elitäre Gruppen (nach der Amerikanischen Revolution), dass die Beherrschung der Öffentlichkeit durch militärische Macht keine sichere Sache mehr war. Sie mussten sich auf eine neue Art der Kriegsführung einlassen und psychologische Angriffe einsetzen, bis sie die Bevölkerung schwächen und entwaffnen konnten. Bei dem neuen System der Unterdrückung ging es um mentalen Zwang, um die Menschen glauben zu machen, dass das autoritäre Ideal unvermeidlich ist.

Ein Teil dieser Strategie besteht darin, wirtschaftliche Druckmittel für das Social Engineering einzusetzen. Vor hundert Jahren ging es eher darum, dass die Banken eine endlose Reihe von Schuldenmechanismen schufen und die Ausgabe von Währungen kontrollierten. Heute expandieren die Unternehmenseliten – sie wollen das Wesen des Geldes durch digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) verändern. Ferner versuchen sie auch, das Verhalten der Öffentlichkeit zu beeinflussen, indem sie die Ideologie der „sozialen Gerechtigkeit“ mit der wirtschaftlichen Teilhabe durch ESG verknüpfen.

Mit anderen Worten: Wenn Sie Zugang zu Krediten oder Geld haben wollen und in der Lage sein wollen, auf dem neuen „inklusiven“ Markt zu konkurrieren, müssen Sie sich der Religion des Westens beugen. Wenn Sie sich weigern, könnte Ihnen der Zugang zum Handel vollständig verwehrt werden, und Sie und Ihre Familie könnten verhungern.

Ein größerer Faktor in diesem Gedankenkrieg ist jedoch die Verschiebung des Overton-Fensters, indem kulturelle Säulen zu kulturellen Schurken gemacht werden. Dies geschieht durch die Schaffung der Dekonstruktionsreligion, oder wie wir sie manchmal nennen, des „Cult of Woke“.

Nennen Sie einen kulturellen Wert oder Grundsatz, der die westliche Welt ausmacht, wie Leistungsgesellschaft, Unabhängigkeit, Selbstvertrauen, geistige Zähigkeit, Freiheit (mit Verantwortung), Vermächtnis durch harte Arbeit und Familie, Schutz der Kinder vor Perversionen, Disziplin vor Hedonismus, Logik und Vernunft vor Fanatismus, Bewahrung des Erbes und der Geschichte und für viele Menschen die Grundsätze der christlichen Pflicht. All dies sind Grundpfeiler unserer Gesellschaft, die der „Woke“-Kult zu zerstören versucht. In jeder Hinsicht kann ich mir vorstellen, dass es sich um einen psychologischen Krieg gegen den Westen handelt, der durch Milliarden von Dollar an Zuschüssen von globalistischen Denkfabriken wie der Ford Foundation, der Rockefeller Foundation und der Open Society Foundation finanziert wird.

Die Globalisten betrachten die öffentliche Manipulation und das Social Engineering als ihr Geburtsrecht. Sie halten es für ihr manifestes Schicksal und suggerieren oft, dass die Menschheit ohne ihren Einfluss zerfallen und sich selbst zerstören würde.

Wie der berühmte Propagandist Edward Bernays einmal sagte:

„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element der demokratischen Gesellschaft. Diejenigen, die diesen unsichtbaren Mechanismus der Gesellschaft manipulieren, bilden eine unsichtbare Regierung, die die wahre herrschende Macht in unserem Land ist. …Wir werden regiert, unser Geist wird geformt, unser Geschmack geformt, unsere Ideen vorgeschlagen, größtenteils von Männern, von denen wir noch nie gehört haben…

…In fast jeder Handlung unseres täglichen Lebens, sei es in der Politik oder in der Wirtschaft, in unserem sozialen Verhalten oder in unserem ethischen Denken, werden wir von der relativ kleinen Zahl von Personen beherrscht, … die die mentalen Prozesse und sozialen Muster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Drähte ziehen, die den öffentlichen Geist kontrollieren.“

Für Männer wie Bernays ging es bei den psychologischen Operationen eher darum, einen bestimmten Status quo aufrechtzuerhalten, bei dem die etablierten Machthaber fest im Sattel sitzen, aber so weit wie möglich vor der Öffentlichkeit (und dem Ärger) abgeschirmt sind. Die Methodik der „Schattenregierung“ wurde in der Ära von Bernays entwickelt. Was jedoch als Taktik begann, um die Bevölkerung im Dunkeln zu halten, ist heute zu einer Strategie geworden, um Krieg gegen sie zu führen. Die Kriegsführung der 4. Generation wurde aus dem Sumpf der öffentlichen Wahrnehmungssteuerung geboren.

Man könnte sich allerdings fragen, wie wir ohne Soldaten, Gewehre, Bomben, Panzer oder Drohnen angegriffen werden können? Klingt das nicht ein wenig paranoid?

In einem einst obskuren internen Dokument der US-Armee mit dem Titel „From Psyop To Mindwar“ wird der militärische Wert der Sabotage durch Methoden der vierten Generation ausführlich beschrieben. Die Abhandlung umreißt die Idee, eine Zielbevölkerung zur Selbstversklavung zu bringen, indem man ihre Kernstrukturen durch psychologische Kriegsführung untergräbt. Das Papier wurde 1980 von Oberstleutnant Michael Aquino, einem gläubigen Satanisten, und Oberst Paul Vallely, der später General werden sollte, verfasst.

Aquinos Theorie bestand im Wesentlichen darin, dass die US-Armee psychologische Operationen als Hintergrund für kinetische Operationen nicht ausreichend nutzte. Er vertrat die Ansicht, dass psychologische Operationen als Waffe an vorderster Front eingesetzt werden könnten, um eine feindliche Nation zu zerstören (oder eine einheimische Bevölkerung zu kontrollieren), ohne dass dafür Standardmunition eingesetzt werden müsse. Wie Aquino 2003 in einem Vorwort zu Mindwar andeutet:

„Im Wesentlichen überwältigen Sie Ihren Feind mit Argumenten. Du übernimmst die Kontrolle über alle Mittel, mit denen seine Regierung und seine Bevölkerung Informationen verarbeiten, um sich eine Meinung zu bilden, und du stellst sie so ein, dass diese Meinung nach deinen Vorstellungen gebildet wird. Alle sind glücklich, niemand wird verletzt oder getötet, und nichts wird zerstört.“

Das falsche Wohlwollen hinter dieser Idee ist beunruhigend. Ob Sie es glauben oder nicht, dies war Aquinos Versuch, die Wahrnehmung des Dokuments in der Öffentlichkeit „abzumildern“. Er beklagte die Aufdeckung von Mindwar in „Verschwörungskreisen“ und versuchte jahrzehntelang, die Rolle des Okkultismus in den oberen Rängen des Militärs und der Regierung herunterzuspielen. Es sei alles ein „großes Missverständnis“, so der Satanist.

Mindwar versucht, sich von dem dunklen und schmutzigen Ruf der Propagandabemühungen der Nazis oder der Kommunisten zu distanzieren. Propaganda wird gemeinhin und zu Recht mit Lügen in Verbindung gebracht. Aquino gibt zu, dass die neuen Psyops nicht nur gegen ausländische Feinde, sondern auch gegen Amerikaner eingesetzt werden, aber dieses Mal behauptet er, sie würden „die Wahrheit“ verwenden, um die Massen zu manipulieren. Und wer darf vorschreiben, was die Wahrheit ist? Nun, satanistische Fanatiker wie Aquino, natürlich.

Die Heuchelei von Mindwar zeigt sich in der zugrundeliegenden Prämisse: Das Establishment wird immer mit der Wahrheit Propaganda machen, denn was heute eine Lüge ist, kann morgen zur Wahrheit gemacht werden. Wie Aquino bemerkt:

„Im Gegensatz zu PSYOP hat MindWar nichts mit Täuschung oder gar mit „ausgewählter“ – und damit irreführender – Wahrheit zu tun. Vielmehr wird eine ganze Wahrheit ausgesprochen, die, wenn sie jetzt noch nicht existiert, durch den Willen der Vereinigten Staaten erzwungen werden wird.“

Mindwar als Dokument ist selbst ein Stück Propaganda, das nicht anders kann, als die Realität zu verdrehen, um die Vision von Männern zu rechtfertigen, die vor allem nach Macht streben. Ich lade Sie ein, das Papier (oben verlinkt) zu lesen; fast jedes darin beschriebene Konzept wird heute gegen das amerikanische Volk und die westliche Öffentlichkeit verwendet. Die krummen Argumente, die in Mindwar vorgebracht werden, sind genau die gleichen, die von den derzeitigen Regierungen benutzt werden, um staatliche Propaganda und Massenzensur von gegenteiligen Ansichten als wesentlich für die Sicherheit und das Allgemeinwohl zu rechtfertigen.

Ganz zu schweigen davon, dass die Woke-Bewegung in ihren Idealen und Zielen den narzisstischen Religionen des Satanismus und Luziferianismus, die Aquino anbetet, beunruhigend ähnlich ist. Ich bin sicher, das ist reiner Zufall…

Der Grund dafür, dass die Konservativen und die Befürworter der Freiheit in diesem „Gedankenkrieg“ in den vergangenen Wochen so noch im Nachteil waren, liegt darin, dass wir eine ALTE Sichtweise der Kriegsführung haben, die einen Kampf im Stehen voraussetzt. Sie zielen mit ihren Waffen auf uns und versuchen, uns zu kontrollieren, wir zielen mit unseren Waffen auf sie und sagen nein danke. Aber nicht jeder Krieg zielt darauf ab, Menschen direkt zu vernichten, und manche Kriege werden auf feige Weise geführt, um eine direkte Konfrontation zu vermeiden.

Die Befürworter des Gedankenkriegs würden behaupten, dass die Taktiken den Guerillamethoden ähneln. Ich würde argumentieren, dass sie viel enger mit den Methoden der Terroristen verwandt sind, und ja, es gibt einen Unterschied.

Die Globalisten wissen, dass sie, wenn die Schießerei erst einmal begonnen hat, nicht mehr in der Lage sind, das Ergebnis zu beeinflussen, und sie selbst zur Zielscheibe werden könnten. Der Zweck von Psyops ist es, entweder die Bevölkerung zu terrorisieren, damit sie sich nicht wehrt, oder die Stimmung in der Bevölkerung durch Lügen zu stärken und eine mögliche Rebellion so unbedeutend wie möglich zu machen. Das ist der Grund für die Finanzierung des Aktivismus der Wähler und die Indoktrination der westlichen Jugend. In ein oder zwei Generationen glauben sie, den Westen ersetzen zu können, indem sie ihn in den Köpfen der Kinder von heute dämonisieren. Vielleicht müssen sie gar nicht gegen uns kämpfen.

Die Globalisten und ihre Institutionen sind die Wurzel der Krankheit, mit der unsere Zivilisation konfrontiert ist, und solange dieses Krebsgeschwür nicht beseitigt ist, werden wir niemals Frieden haben, unabhängig davon, welche Seite des politischen Spektrums den Sieg davonträgt.

Abgesehen davon ist es faul, zu behaupten, dass dieser Konflikt einfach ein Produkt des falschen Links-Rechts-Paradigmas ist. Die Linken sind in Wirklichkeit eine Mob-Armee, die von den Globalisten voll unterstützt wird und ganz deren Interessen dient. Um an die Geldeliten heranzukommen, werden wir wahrscheinlich die Linken überrollen müssen. Entweder, indem wir sie gewaltsam aus einflussreichen Positionen für die nächste Generation entfernen (was einige konservative Staaten endlich tun) oder indem wir sie ganz aus einem Staat oder Land vertreiben. Im Krieg verdienen die Menschen, die versuchen, die Freiheit zu zerstören, nicht länger die Vorteile der Freiheit.

Der Schlüssel zum Verständnis der Situation liegt darin, zu akzeptieren, dass wir uns in einem Krieg befinden. Das Wachsein ist eine psychologische Operation, die von den Globalisten entwickelt wurde und die derzeit darum kämpft, das einzige Denksystem zu werden – ein moralisch relativistisches Denksystem. Es ist auf einen bestimmten Umstand angewiesen, um erfolgreich zu sein: Die Vorstellung, dass die Menschen des Westens angesichts eines psychologischen Angriffs keine Kampfhaltung einnehmen werden. Solange wir Krieg nur als Kampf mit Waffen betrachten, werden wir angesichts eines fortgeschrittenen kulturellen Bombardements gefügig bleiben.

Damit sich die Kriegsführung der 4. Generation durchsetzen kann, muss die Zielbevölkerung bestimmten Regeln folgen, während die andere Seite ohne Regeln agiert. Es muss ihnen erlaubt sein, ihren Feind mit aller Macht zu vernichten, während die andere Seite für alles, was auch nur im Entferntesten defensiv ist, ermahnt wird, auch wenn sie ihre Meinung sagt. Aber was passiert, wenn Patrioten sich nicht mehr darum scheren, ermahnt zu werden? Was passiert, wenn die Optik nicht mehr relevant ist? Was passiert, wenn es nicht mehr darum geht, in der Politik oder in den Hallen des öffentlichen Diskurses zu gewinnen, sondern darum, den tatsächlichen Brand vor unseren Augen zu gewinnen?

Wenn dies geschieht, wird sich in Amerika und der westlichen Welt alles ändern. Ob zum Guten oder zum Schlechten, wird davon abhängen, wer übrig bleibt, um wieder aufzubauen, wenn sich der Rauch verzogen hat.

Jetzt ist Polen wieder ganz im Westen

Jetzt ist Polen wieder ganz im Westen

Jetzt ist Polen wieder ganz im Westen

Von WOLFGANG HÜBNER | Es lohnt sich in diesen Tagen, den Blick auf Deutschlands größten östlichen Nachbarn zu richten. Denn dort wird nach dem Regierungswechsel in Warschau exemplarisch deutlich, was für die Machtfrage im Staat wirklich wichtig ist: Die Verfügungsgewalt über die Medien, vor allem das Fernsehen. Deshalb hat die neue EU-freundliche linksliberale Regierung von […]

Gottfried Curio: EU-Asylreform wirkungslos – sie dient nur der Sedierung der Öffentlichkeit

Gottfried Curio: EU-Asylreform wirkungslos – sie dient nur der Sedierung der Öffentlichkeit

Gottfried Curio: EU-Asylreform wirkungslos – sie dient nur der Sedierung der Öffentlichkeit

Bei den Öffentlich-Rechtlichen ist von einer “umfassenden” Reform der Asyl- und Migrationspolitik die Rede – doch nach Ansicht von Gottfried Curio, dem innenpolitischen-Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, ändert sich durch die EU-Asylreform in Wahrheit nichts. Auch an der Außengrenze festgehaltene Migranten werden demnach mangels Möglichkeit, sie in ihre Herkunftsländer oder sichere Drittstaaten abzuschieben, weiter nach Deutschland ziehen können. Curio verortet hier eher den Versuch einer Sedierung der politischen Öffentlichkeit bis zur Europawahl.

Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung von Dr. Gottfried Curio:

„Mit der Einigung auf eine Novellierung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems simulieren EU und Bundesregierung eine Lösung der Migrationskrise, um die politische Öffentlichkeit bis zur Europawahl zu sedieren. Tatsächlich ändert sich an den systemischen Mängeln des Asylsystems der EU nichts, weshalb die Reform absehbar wirkungslos bleiben und für Deutschland keine Entlastung bringen wird.

Insbesondere hält man an der überholten Idee einer als Individualrecht einklagbaren unbegrenzten Aufnahmebereitschaft Europas für alle vermeintlich Verfolgten dieser Erde fest – und das, obwohl die Realität der Migrationsbewegungen des 21. Jahrhunderts mit laut UN über 100 Millionen Flüchtlingen längst neue Konzepte erfordert. Den Systemwechsel hin zu einem modernen System globaler Lastenteilung, welches sich auf heimatnahe Zuflucht in den an die jeweilige Krisenregion angrenzenden Staaten ausrichtet, hat nicht zuletzt die Bundesregierung gezielt sabotiert. Das von der AfD-Fraktion – und vielen Staaten – favorisierte, seitens der Bundesregierung jedoch verhinderte ,Ruanda-Modell‘ wäre ein maßgeblicher Schritt in diese richtige Richtung gewesen. Danach werden illegal in die EU Einreisende in einen sicheren Drittstaat verbracht, durchlaufen dort das Asylverfahren und verbleiben im Falle tatsächlicher Schutzbedürftigkeit auch dort.

Das vielfach herausgestellte Grenzverfahren hingegen erweist sich bei genauerer Analyse als Scheinlösung. Zum einen werden die wichtigsten Herkunftsländer wie Syrien und Afghanistan gar nicht erfasst, zum anderen werden die zunächst an der Außengrenze festgehaltenen Asylbewerber mangels Möglichkeit, sie in ihre Herkunfts- oder in sichere Drittstaaten abzuschieben, später doch nach Deutschland weiterziehen können.

In jedem Fall bleiben unbeschadet der Einigung auf EU-Ebene nationale Maßnahmen wie ein wirksamer Grenzschutz, die Aufhebung des Familiennachzuges für subsidiär Schutzberechtigte, der Stopp aller Aufnahmeprogramme und eine Rückführungsoffensive, die diesen Namen auch verdient, unverändert dringlich. Die AfD-Fraktion setzt sich für einen wirklichen Systemwechsel ein.“

Blutbäder verändern die Welt – Teil 3 – Wer steckt hinter 9/11?

Ist es möglich, dass die USA etwas mit dem Anschlag vom 11. September zu tun hatten? – Eine verbotene Frage.

Peter Hänseler

Fakten legen Motive offen

Bis jetzt haben wir Fakten präsentiert, welche beweisen, dass erstens die USA am Ende des 2. Weltkrieg dazu bereit war, für eine Marketingaktion 200.000 Menschen zu opfern (Teil 1). Zweitens wissen wir, dass die nach dem Anschlag vom 11. September umgesetzte Expansionsstrategie der USA bereits ein Jahr vor dem Anschlag ausgearbeitet vorlag. Drittens hätten Gesetze, welche innert Tagen nach dem Anschlag erlassen wurden, unmöglich erst nach dem Anschlag geschrieben oder angepasst werden können (Patriot Act). Weiter kann viertens als gesichert angenommen werden, dass die Welt durch Präsident Bush dazu erpresst wurde, nicht nur die Kriegszüge der USA zuzulassen, sondern dabei mitzumachen und schliesslich wissen wir als fünften Punkt, dass das Pentagon bereits zwei Wochen nach dem Anschlag Kriegspläne gegen sieben Länder, die mit dem Anschlag nichts zu tun hatten, ausarbeitete und zum Grossteil dann auch ausführte. 

Katalysator gesucht und gefunden

Suche nach Kriegsgrund, den es nicht gab

Aus all den bereits analysierten Fakten ist eines evident: Die USA suchten eine Rechtfertigung, Kriege in der Golfregion und Afrika als Befreiungsschlag anzuzetteln, um aus ihrer bereits im Jahre 2001 geschwächten geopolitischen Stellung im Nahen Osten auszubrechen. Das Maliziöse am ganzen Plan war die Tatsache, dass die USA gegenüber keinem der sieben Länder (Irak, Syrien, Libyen, Somalia, Sudan, Libanon und Iran) Gründe hätten anführen können, die einen Krieg völkerrechtlich – oder auch nur moralisch – gerechtfertigt hätten. Dessen waren sie sich bewusst.

Die Bedeutung der Juden in der Entwicklung der Menschheit – und der Staat Israel

Die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den Arabern und dem Staat Israel, die gegenwärtig wieder furchtbare Ausmaße angenommen haben, werden in der Regel zu oberflächlich behandelt, um zur Klärung über die wahren Verhältnisse zu kommen. Man muss bis zu Wesen und Bedeutung des jüdischen Volkes in der vorchristlichen Zeit zurückgehen, die Entwicklungsimpulse der Menschheit ins Auge fassen und die zionistischen Ansprüche betrachten, die nach zweitausend Jahren inmitten einer arabischen Bevölkerung in Palästina zur Gründung eines neuen jüdischen Nationalstaates geführt haben. Erst aus der Erkenntnis der ganzen Wahrheit können sich gerechte Lösungen entwickeln.

Von grundlegender Bedeutung für das Verstehen der Geschichte ist die Erkenntnis, dass sich die Menschheit in einer unaufhörlichen Entwicklung befindet, die natürlich von göttlichen Schöpferwesen auf ein bestimmtes Entwicklungsziel hin gelenkt und immer wieder zur Ausbildung neuer Begabungen und Fähigkeiten impulsiert wird. Diese Entwicklung wird, das zeigt die Geschichte, von jeweils besonders begabten Völkern vorangetrieben, die einer bestimmten Entwicklungs-Epoche das Gepräge geben.1  Im Leben dieser Völker wird ganz besonders die inspirierende Führung durch göttliche Wesen deutlich, denen das ganze religiöse Leben der Menschen zugewendet war.

Enstehung des alten israelitischen Volkes

So schildert auch das Alte Testament, dass die Entstehung des hebräischen, israelischen Volkes auf den Gott Jahve oder Jehova zurückgeht, der (um 1.800 v. Chr.) Abraham in Ur (Chaldäa) auserwählte, Stammvater eines

Thailand beschleunigt den Bau der gemeinsamen chinesischen Hochgeschwindigkeitsstrecke und wem das nicht gefallen wird

Brian Berletic

Thailand will Bau der gemeinsamen chinesischen Hochgeschwindigkeitsstrecke beschleunigen

Thailands kürzlich erneuertes Engagement für die Fertigstellung der bereits im Bau befindlichen thailändisch-chinesischen Hochgeschwindigkeitsstrecke könnte dem südostasiatischen Land helfen, aus dem Schatten jahrelanger, vom Westen verursachter politischer Instabilität herauszutreten und in das Licht von Frieden und Wohlstand zu treten, während es und der Rest der Region mit China aufsteigen.

Die jüngste Ankündigung wurde von westlichen Kommentatoren verurteilt, die das Ziel Washingtons, Londons und Brüssels unterstützen, die Vorherrschaft über Asien aufrechtzuerhalten und Südostasien zu einer Einheitsfront gegen das aufstrebende China zu formen.

Während Thailand die letzten Schritte unternimmt, um dieses und andere ehrgeizige gemeinsame Projekte mit China zum Abschluss zu bringen, werden die USA und ihr ausgedehntes Netzwerk politischer Oppositionsgruppen innerhalb und außerhalb Thailands wahrscheinlich versuchen, diese Projekte zu blockieren und die Regierung und andere Interessen, die sie vorantreiben, zu untergraben.

Beschleunigung von Thailands Hochgeschwindigkeitsstrecke

Die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtet in einem Artikel mit dem Titel „Thailand will den Bau der China-Thailand-Eisenbahn beschleunigen: PM“, dass der thailändische Premierminister Srettha Thavisin die Bedeutung des Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnprojekts für die regionale Entwicklung hervorgehoben und Pläne angekündigt habe, den Bau nach jahrelangen Verzögerungen zu beschleunigen.

Der Artikel berichtet:

„Thailand wird die Verbindung zwischen seinen inländischen Eisenbahnen und der China-Laos-Eisenbahn, einem Vorzeigeprojekt der BRI in der Region, verbessern“, sagte Srettha in einem Interview mit Xinhua vor seinem offiziellen Besuch in China Anfang des Monats, bei dem er auch am dritten Belt and Road Forum für internationale Zusammenarbeit teilnahm.

Thailand hat bereits von der Fertigstellung der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Laos und China profitiert. Die Hochgeschwindigkeitsstrecke, die Laos (Thailands nördliches Nachbarland) mit China verbindet, dient auch als neue Route für thailändische Produkte, um die chinesischen Märkte zu erreichen, wie die Global Times in ihrem April-Artikel „China-Laos-Thailand freight train completes first heavy load return journey“ berichtete.

Derzeit transportiert Thailand seine Waren über das bestehende Schienen- und Straßennetz an die Grenze zu Laos. Die Fertigstellung einer Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnstrecke innerhalb Thailands wird den Güter- und Personenverkehr zwischen Thailand und seinen Nachbarn, aber auch innerhalb Thailands beschleunigen.

Eine Hochgeschwindigkeits-Eisenbahn, die an das riesige chinesische Hochgeschwindigkeitsnetz angeschlossen ist, bedeutet, dass noch mehr chinesische Touristen (die schon jetzt den größten Teil der Touristen in Thailand ausmachen) nicht nur in die Hauptstadt Bangkok, sondern auch in abgelegenere Gebiete reisen werden, die bisher für die meisten Touristen relativ unzugänglich waren.

China hat die Vorteile seines Hochgeschwindigkeitsbahnnetzes für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes bereits unter Beweis gestellt. Die Ausweitung des Netzes auf ganz Südostasien bedeutet, dass die Vorteile weit über Chinas eigene Grenzen hinaus verbreitet werden.

Asiatische Kooperation untergräbt westliche Dominanz

Trotz des thailändischen Eifers, die offensichtlich bereits vorteilhafte Zusammenarbeit mit China und dem Rest der Region auszuweiten, argumentieren westliche Publikationen, dass es „Konsequenzen“ geben wird, wenn dieses und andere Projekte voranschreiten.

In seinem Artikel „Thailand’s High-Speed Railway: On the Fast Track to Ties with China, But at What Cost?“ versucht The Diplomat, eine westliche Publikation, die mit einem Netzwerk westlicher staatlicher und unternehmensfinanzierter politischer Institute zusammenarbeitet, gegen die Fertigstellung der thailändisch-chinesischen Hochgeschwindigkeits-Eisenbahn zu argumentieren.

Er behauptet:

Das Projekt soll das Wirtschaftswachstum und die regionale Entwicklung fördern, hat aber auch erhebliche Bedenken hervorgerufen. Sie betreffen die sich vertiefende Partnerschaft Thailands mit China und die sich daraus ergebende stärkere Verflechtung mit dem südlichen Nachbarn. Zu diesen Bedenken gehören die möglichen Auswirkungen auf die nationale Souveränität Thailands, Zweifel an der Notwendigkeit des Projekts angesichts der bestehenden Eisenbahnverbindung nach Nong Khai und Bedenken hinsichtlich der finanziellen Beteiligung ausländischer Partner, insbesondere Chinas, die zu einer Anhäufung von Schulden und wirtschaftlicher Anfälligkeit führen könnte.

Nirgendwo in dem Artikel wird versucht, gegen die Überzeugung der thailändischen Regierung zu argumentieren, dass das Projekt als „Katalysator für die Ankurbelung des Wirtschaftswachstums und die Förderung des Fortschritts in der Region“ wirken wird.

Und während der Artikel mit dem bekannten Narrativ der chinesischen „Schuldenfalle-Diplomatie“ um sich wirft, gibt er schließlich tief im Artikel zu, dass:

Derzeit gibt es keine unmittelbaren Probleme, aber in der Zukunft könnten sich potenzielle Herausforderungen ergeben, insbesondere im Zusammenhang mit der Aufrechterhaltung eines ausgewogenen Verhältnisses zu Großmächten wie China, wenn es um die Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern geht.

Der Artikel weigert sich, offen auszusprechen, was der kollektive Westen wirklich denkt. Der Westen, der einst den größten Teil Südostasiens kolonisiert hat, sieht den Aufstieg Chinas und des restlichen Asiens als eine Gelegenheit, die westliche Vorherrschaft in der Region wiederherzustellen.

Die Zusammenarbeit Thailands mit China und der Aufbau konkreter Infrastruktur führen nicht zu einer gefährlichen „Abhängigkeit“ Thailands von China, sondern verringern die Anfälligkeit Thailands gegenüber US-amerikanischem und europäischem Druck. Diese Kooperation verringert auch die Wahrscheinlichkeit, dass die USA den Aufstieg Chinas und anderer asiatischer Länder erfolgreich eindämmen können.

Der Versuch, Thailands Hochgeschwindigkeitszug-Ambitionen zu entgleisen

Obwohl dies die eigentliche „Sorge“ in Artikeln wie dem von The Diplomat ist, fällt es westlichen Kommentatoren und Politikern schwer, dies offen auszusprechen. Stattdessen benutzen westliche Politiker und Kommentatoren „ökologische und soziale“ Bedenken als Vorwand, um sich solchen Projekten zu widersetzen und sie zu behindern.

Westliche Regierungen nutzen solche Vorwände auch, um über fast ausschließlich von den USA und Europa finanzierte „Nichtregierungsorganisationen“ (NGOs) und von den USA und Europa unterstützte politische Oppositionsparteien Proteste und Widerstand gegen solche Projekte zu organisieren.

In Thailand hat sich diese Koalition aus US- und europäisch finanzierten Organisationen und der Move Forward Party offen gegen jegliche Kooperation mit China ausgesprochen, auch gegen den Bau der Hochgeschwindigkeitsbahn.

Der De-facto-Führer von Move Forward, der Milliardär Thanathorn Juangroongruangkit, sprach sich zu einem bestimmten Zeitpunkt offen gegen den Bau der thailändisch-chinesischen Hochgeschwindigkeitsstrecke aus und befürwortete stattdessen den Bau des nicht existierenden „Hyperloop“, wie Bloomberg 2018 in seinem Artikel „Thailand Needs Hyperloop, Not China-Built High-Speed Rail, Junta Critic Says“ berichtete.

In einer öffentlichen Präsentation seines „Hyperloop“-Vorschlags im Jahr 2019 ging Thanathorn sogar so weit, dies zuzugeben:

Ich denke, dass wir in den vergangenen fünf Jahren China zu viel Bedeutung beigemessen haben. Wir wollen das reduzieren und unsere Beziehungen zu Europa, Japan und den USA stärker ausbalancieren.

Thanathorn hat nie erklärt, wie Thailand seine Beziehungen zu den USA und ihren Verbündeten, die keine Alternative zu gemeinsamen Infrastrukturprojekten mit China bieten, „neu ausbalancieren“ will. Angesichts der jüngsten Entwicklungen in der Ukraine, auf den Philippinen und in der Inselprovinz Taiwan scheint jedoch klar zu sein, dass dies eine Abkehr von der wirtschaftlichen und infrastrukturellen Zusammenarbeit mit China bedeuten und Thailand stattdessen zu einem Rammbock gegen China machen würde.

Vor kurzem nahm Thanathorn an dem von der US-Regierung (über den Freedom Fund) finanzierten „Oslo Freedom Forum“ teil, das 2022 in Taipeh, Taiwan, stattfinden soll. Dort versprach er, eine Reihe regionaler US-Projekte zu unterstützen, darunter die bewaffnete Opposition im benachbarten Myanmar und den von den USA geförderten Separatismus in Taiwan selbst, wie Nikkei Asia berichtete. Er beklagte sich über die sich verschlechternden Beziehungen zu China, wobei er erneut das thailändisch-chinesische Hochgeschwindigkeitsprojekt als Beispiel anführte, ohne zu erklären, wie die USA ein vergleichbares oder besseres Angebot machen könnten.

Heute führen Move Forward und eine Reihe von Organisationen, die von der US-Regierung finanziert werden, die Opposition gegen Thailands wachsende Beziehungen zu China an.

Es ist klar, dass die USA und ihre Vertreter die Zusammenarbeit mit China und den Bau einer Hochgeschwindigkeitsbahn nicht als wirkliche Bedrohung für Thailand sehen, sondern als Bedrohung für Washingtons Einfluss auf Thailand und den Rest der Region. Ohne die Fähigkeit, Thailand und den Rest Südostasiens politisch zu erobern und zu kontrollieren, wird die Bildung einer Einheitsfront gegen China unwahrscheinlich und damit die weitere Vorherrschaft der USA in Asien unmöglich.

Eigentlich sollten die USA keine Region der Erde beherrschen, in der sie nicht einmal auf der Landkarte zu finden sind. Dennoch könnten die USA eine konstruktive Rolle in Asien spielen. Länder wie Thailand sind ebenso bereit, mit den USA wirtschaftlich zu kooperieren wie mit China, vorausgesetzt, die USA respektieren die Souveränität ihrer Partner ebenso wie China.

Während die USA einige Nationen in Asien (z.B. die Philippinen) immer noch politisch vereinnahmen und zwingen können, haben viele andere Nationen die Chance, sich dauerhaft aus dem Schatten amerikanischer Zwangsmaßnahmen und Kontrolle zu befreien. Thailand bietet mit Projekten wie der thailändisch-chinesischen Hochgeschwindigkeitsbahn eine solche Chance.

Solange die USA ihre eigene Außenpolitik nicht so umgestalten, dass sie wirklich mit anderen Nationen kooperieren und sich nicht aufdrängen wollen, werden sie weiterhin mit einer Welt konfrontiert sein, die zunehmend bereit ist, mit anderen, einschließlich China, zu kooperieren und die USA gleichzeitig zu isolieren. Nur die Zeit wird zeigen, ob Chinas konstruktive Zusammenarbeit mit anderen die Region schneller nach oben bringen kann, als Washingtons derzeitige Politik, Nationen politisch zu vereinnahmen und gegen China aufzubringen, die Region nach unten ziehen kann.

*

Brian Berletic ist ein in Bangkok ansässiger geopolitischer Forscher und Autor, insbesondere für das Online-Magazin New Eastern Outlook.

Exklusiv: Wie war es, ein „Kanarienvogel in einer Covid-Welt“ zu sein? Ärzte und Aktivisten melden sich zu Wort

Von Michael Nevradakis, Ph.D.

In Exklusivinterviews mit The Defender berichten der Herausgeber und mehrere Autoren von „Canary In a Covid World“ über die Zensur und die Konsequenzen, denen sie ausgesetzt waren, weil sie die COVID-19-Orthodoxie inmitten von Einschränkungen und Auflagen in Frage gestellt haben.

Wie war es, in den Jahren der COVID-19-Pandemie ein sprichwörtlicher „Kanarienvogel im Kohlebergwerk“ zu sein, der mit strengen Beschränkungen, Auflagen und einer umfassenden Zensur konfrontiert war? In dem Buch „Canary In a Covid World: How Propaganda and Censorship Changed Our (My) World“ geben prominente Vordenker eine Antwort auf diese Frage.

„Canary In a Covid World“ enthält Essays von 34 zeitgenössischen Vordenkern und beschreibt die persönlichen und beruflichen Erfahrungen der Autoren im Umgang mit verschiedenen Formen der Zensur: in der Presse und den Massenmedien, auf Social-Media-Plattformen und in den Reihen akademischer, wissenschaftlicher und medizinischer Institutionen und Zulassungsbehörden.

Unter den Autoren befinden sich Persönlichkeiten aus der Politik, darunter Senator Ron Johnson (R-Wis.), der britische Abgeordnete Christopher Chope, Vorsitzender der All-Party Parliamentary Group on Covid-19 Vaccine Damage, und Dr. Joseph Ladapo, Generalarzt von Florida und Professor für Medizin an der Universität von Florida.

Auch prominente Ärzte haben Kapitel beigesteuert, darunter Dr. Pierre Kory und Paul Marik, Mitbegründer der Front Line COVID-19 Critical Care Alliance, der Kardiologe Dr. Peter McCullough, der britische Kardiologe Dr. Aseem Malhotra und Dr. George Fareed, der zusammen mit Dr. Brian Tyson über 20.000 COVID-19-Patienten behandelt hat.

Von den Akademikern und Wissenschaftlern haben u. a. Harvey Risch, M.D., Ph.D., emeritierter Professor und leitender Forschungswissenschaftler für Epidemiologie chronischer Krankheiten an der Yale School of Public Health, Dr. Jay Bhattacharya, Professor für Medizin, Wirtschaft und Gesundheitsforschungspolitik in Stanford, Michael Rectenwald, Ph.D., Autor von „Google Archipelago: Der digitale Gulag und die Simulation von Freiheit“, und der Wissenschaftler Denis Rancourt.

Zu den Autoren gehören auch Befürworter der Impfstoffsicherheit, darunter Steve Kirsch, Gründer der Vaccine Safety Research Foundation, und Brianne Dressen, Mitbegründerin von React19, die als Opfer eines COVID-19-Impfstoffs zur Aktivistin wurde.

In einem Exklusivinterview sagte C.H. Klotz, Herausgeber von „Canary In a Covid World“, gegenüber The Defender, dass die Essays, die das Buch enthält, „in den Mainstream-Medien aufgrund der Zensur nie ein Zuhause finden würden“ und fügte hinzu, dass sie „den Leser durch die COVID-Geschichte führen, von den Mandaten, zu den Impfstoffen, zum Protest der Trucker in Kanada, zu Off-Label-Therapien, zu Impfstoffverletzungen und vielem mehr“.

Klotz sagte, was ihn an den Autoren am meisten beeindruckt habe, sei ihr Mut.

„Der rote Faden, der sie alle verbindet, ist die Zensur“, sagte Klotz. „Jede Stimme ist zum Schweigen gebracht worden, weil die Propaganda sie an den Rand gedrängt hat.

„Wir wollten die Wut zerstreuen, die oft mit der Diskussion über das COVID-Narrativ einhergeht. Wir wollten der Gehirnwäsche entgegenwirken“, sagte er. „Wir dachten, wenn wir diese Stimmen zusammenbringen könnten, um als eine Stimme zu singen, wären andere vielleicht endlich bereit, zuzuhören.“

Diese Bemühungen zeigen erste Erfolge, so Klotz. Das Buch ist jetzt in der Bibliothek des britischen Unterhauses erhältlich, wurde der Frau von Pierre Poilievre, dem Vorsitzenden der Konservativen Partei Kanadas, der wichtigsten Oppositionspartei des Landes, persönlich übergeben und wurde von Sean Buckley, dem Vorsitzenden der kanadischen National Citizens Inquiry, in der Hand gehalten.

Laut Klotz hat er zwar „mehrere Angebote zur Veröffentlichung des Buches erhalten“, aber letztlich wurde es von Canary House Publishing herausgegeben, um mehrere Organisationen zu unterstützen, die sich offen gegen die Erzählungen des Establishments aussprechen.

„Es schien am sinnvollsten, wenn wir sicherstellen konnten, dass 3 Dollar von jedem verkauften Buch an drei Organisationen gespendet werden konnten, die hervorragende Arbeit leisten – Children’s Health Defense, das Informed Consent Action Network und React19“, sagte Klotz.

In Exklusivinterviews mit The Defender sprachen mehrere der Autoren von „Canary In a Covid World“ über ihre Erfahrungen als „Kanarienvögel“ während der Pandemie und teilten ihre Ansichten über den breiteren Beitrag des Buches zur öffentlichen Debatte über COVID-19.

Colin McAdam: „Menschen ohne Stimme können immer noch gehört werden“

„Canary In a Covid World“ beginnt mit einem Kapitel des international anerkannten Schriftstellers Colin McAdam mit dem Titel „Where Your Fear Begins“.

In diesem Essay untersucht McAdam „die konkurrierenden Ansichten von COVID – die dominante, die die Angst ausnutzt und darauf besteht, dass es im Leben darum geht, den Tod zu vermeiden, und die subversive, die besagt, dass es im Leben darum geht, zu leben.“

In diesem Kapitel spricht McAdam auch über seine Teilnahme an dem Trucker-Konvoi, als dieser die kanadische Hauptstadt Ottawa erreichte – eine Erfahrung, die „mir die Augen für viele Dinge öffnete, darunter auch für Tapferkeit“, so McAdam gegenüber The Defender.

Die Teilnahme an dem Konvoi „hat mir gezeigt, dass es möglich und notwendig ist, seine Stimme zu erheben“, so McAdam. „Keine öffentliche Stimme in Kanada und nur wenige Menschen auf der ganzen Welt haben sich mit dem wahren Wesen von COVID oder den Nachteilen von Abriegelungen und Zwangsmaßnahmen befasst“.

„Die Trucker haben es geschafft, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Trägheit, die Verlogenheit der Medien und die schädliche Politik der Regierung zu lenken, indem sie sich zusammenschlossen, sichtbar und lautstark auftraten“, so McAdam weiter. „Sie haben mir gezeigt, dass Menschen, die keine Stimme haben, trotzdem gehört werden können.

Mit Blick auf die Zurückhaltung vieler seiner Kollegen und der Kreativwirtschaft, wie Schriftsteller und Musiker, sagte McAdam: „Die COVID-Krise hat die Macht der Angst gezeigt, aber es war nicht nur die Angst vor der Krankheit. Die zerstörerischere und hartnäckigere Angst war die, ausgegrenzt zu werden“.

„Wenn ich sehe, dass die dominante Gruppe an x und y glaubt, egal wie absurd x und y sein mögen, dann wird meine Angst, meinen Platz in der Gruppe zu verlieren, alles überlagern und ich werde meinen Glauben an x und y erklären – auf Kosten jeder Überzeugung, jeder Wahrheit – weil der Verlust meines Platzes in der Gruppe einen Verlust von Status und Einkommen bedeutet“, so McAdam.

Diese Mentalität sei bei Weitem nicht auf die Kreativwirtschaft beschränkt, fügte er hinzu.

„Künstler fallen mir auf, weil wir eigentlich die Mitfühlenden und Neugierigen sein sollten. Aber das mitleidslose Verhalten von Künstlern war nicht einzigartig. Ärzte sind dazu da, Krankheiten zu behandeln, aber das taten sie nicht. Universitätsprofessoren sollen Fragen stellen, aber sie taten es nicht“, sagte er.

„Niemand tat, was er tun sollte, weil die Botschaft lautete, dass er seinen Job und seinen Status verlieren würde, wenn er nicht der herrschenden Erzählung folgte“, fügte er hinzu.

Für McAdam zeigt die Verbreitung dieser Denkweise „die erstaunliche Macht der Propaganda, aber sie bestätigt auch, was George Orwell in seinem Vorwort zu ‚Farm der Tiere‘ feststellte – Propaganda ist dann am erfolgreichsten und unheilvollsten, wenn sie sich selbst auferlegt, wenn die Intelligenzler sie um ihrer eigenen Vorherrschaft willen glauben und übernehmen.“

In Bezug auf die allgemeine Bedeutung, ein „Kanarienvogel in einer COVID-Welt“ zu sein, sagte McAdam: „Wenn die Botschaft von oben lautet, mutig zu sein, werden Einigkeit und Freundlichkeit entstehen, aber wenn die Botschaft lautet, Angst zu haben, wird die Gesellschaft zusammenbrechen.“

Dr. James Thorp: Krankenhäuser und medizinische Fachzeitschriften „total korrupt“

Der in Missouri ansässige Geburtshelfer und Gynäkologe Dr. James Thorp sagte gegenüber The Defender, dass er in seiner 44-jährigen Praxis „noch nie eine so zügellose Korruption der Regierung, der Krankenhäuser und der medizinischen Fachzeitschriften gesehen“ habe.

Thorp nannte diese Einrichtungen „unheilbar korrupt“ und sagte: „Ihr Korruptionsniveau hat sich in den vergangenen vier Jahren in einem Maße beschleunigt, das im Vergleich zu den vorangegangenen Jahrzehnten oder Jahrhunderten beispiellos ist.“

Diese Korruption bildet die Grundlage für sein Kapitel mit dem Titel „The Most Egregious Violation of Medical Ethics in the History of Medicine“, das er gemeinsam mit Maggie Thorp, J.D., MACP, verfasst hat.

„In meinem Kapitel geht es um die Travestie und die ungeheuerliche Verletzung der medizinischen Ethik durch die Einführung eines neuen, nicht getesteten Impfstoffs in der Schwangerschaft“, sagte er. „Es ist der ungeheuerlichste Verstoß gegen die medizinische Ethik in der Geschichte der Medizin, vielleicht sogar in der Geschichte der Welt.“

Dies geschah unter der Anleitung von Regierungsbehörden und mit der Komplizenschaft der Massenmedien, so Thorp.

„Selbst liberale Medien geben jetzt zu, dass 5 Billionen Dollar oder mehr … verwendet wurden, um eine tödliche, offenkundig falsche Darstellung der experimentellen Gentherapie COVID-19 zu verbreiten“, sagte er und wies darauf hin, dass Anträge auf Informationsfreiheit, die die Thorps gestellt hatten, die Finanzierung und die Verbindungen zwischen Bundesbehörden und medizinischen Zulassungsstellen aufdeckten.

Thorp wies auch auf die Rolle der sogenannten „vertrauenswürdigen Führungspersönlichkeiten“ bei der Verbreitung der COVID-19-Botschaft in der Öffentlichkeit hin. Laut Thorp wurde das Geld für solche Bemühungen über ein Programm namens COVID-19 Community Corps verteilt.

„Sie verteilten diese Bestechungsgelder in Höhe von über 13 Milliarden Dollar an etwa 300 Sektoren, die jede Nahtstelle im sozialen Gefüge unserer Gesellschaft abdeckten“, sagte er. „Sie haben eine riesige Anzahl von wirklich sehr verlogenen und betrügerischen Werbemaßnahmen durchgeführt, wie : ‚Lassen Sie sich während der Schwangerschaft gegen COVID-19 impfen, sonst werden Sie sterben und Ihr Baby wird sterben.’“

„Das sind grob falsche Angsttaktiken, die wissenschaftlich falsch sind“, sagte Thorp.

„Denken Sie daran, dass derjenige, der zahlt, den Ton angibt“, sagte er und wies darauf hin, dass die Medien mit dieser Finanzierung routinemäßig Wissenschaftler „dämonisierten“ und „diffamierten“, die eine gegenteilige Meinung zu COVID-19 äußerten.

Dr. Mary O’Connor: „Sie werden Familienmitglieder und Freunde verlieren“

Im Jahr 2021 war Dr. Mary O’Connor eine von vier kanadischen Ärzten, die vom College of Physicians and Surgeons of Ontario (CPSO) verklagt wurden, weil sie „falsche“ medizinische Ausnahmegenehmigungen für den Impfstoff COVID-19 ausgestellt hatten – GlobalNews beschuldigt diese Ärzte, „den Kampf gegen COVID-19 zu untergraben“.

O’Connors Kapitel mit dem Titel „My Message to the Ontario College of Physicians and Surgeons“ (Meine Botschaft an das Ontario College für Ärzte und Chirurgen) ist eine Reaktion auf die Tortur, die sie durchmachen musste.

O’Connor sagte gegenüber The Defender, dass sie ihre Geschichte über ihren Kampf mit dem CPSO erzählen wollte, als sie für den Schutz der Rechte ihrer Patienten kämpfte – „ihr Recht, ihre eigene medizinische Behandlung zu wählen und ihr Recht auf Privatsphäre ihrer medizinischen Geschichte“.

„Ich wollte, dass die Menschen verstehen, dass das CPSO von seiner ursprünglichen Aufgabe, die darin bestand, Patienten zu schützen, abgeworben wurde“, sagte sie. „Stattdessen sind sie jetzt mitschuldig an den Verletzungen und dem Tod vieler Menschen.“

O’Connor, die bei ihren Patienten „viele unerwünschte Reaktionen“ beobachtet hat, sagte, sie wolle auch das Bewusstsein für die mit den COVID-19-Impfstoffen verbundenen Gefahren schärfen – und für die Bedrohung der medizinischen Privatsphäre.

„Ich wollte, dass die Menschen erkennen, dass sie zu einer medizinischen Behandlung, d. h. zu Injektionen, gezwungen wurden, die noch in der Erprobung und gefährlich sind“, sagte sie.

O’Connor behauptet, dass es sich bei den Spritzen nicht um Impfstoffe handelte und dass sie weder eine Infektion verhinderten noch die Ausbreitung des Virus stoppten. „Die Mehrheit der Bevölkerung wusste es einfach nicht, konnte es nicht sehen. Sie wurden belogen“, sagte sie.

„Ich wollte, dass die Menschen erkennen, dass ihre privaten Krankenakten nicht mehr sicher sind“, sagte O’Connor und sprach damit die Bemühungen des CPSO an, die Krankenakten ihrer Patienten, die eine Ausnahmegenehmigung erhalten hatten, zu beschlagnahmen – Forderungen, die sie laut O’Connor ablehnte.

„Jetzt haben die CPSO, wenn sie glauben, dass ein ‚Notfall‘ vorliegt, die Befugnis, jede Patientenakte mitzunehmen und zu untersuchen“, sagte sie.

Laut O’Connor verbot das CPSO den Ärzten auch, offizielle COVID-19-Maßnahmen und -Politiken zu hinterfragen oder zu diskutieren. O’Connor sagte: „Die CPSO drohte den Ärzten mit Strafen, Untersuchungen und Disziplinarmaßnahmen.“

„Es wurde uns auch verboten, alternative Behandlungsmethoden zur Behandlung von COVID einzusetzen“, fügte O’Connor hinzu. „Besonders verboten wurden Ivermectin und Hydroxychloroquin, die ich in meiner Praxis jahrelang ohne Nebenwirkungen eingesetzt hatte.“

Stattdessen wurde der Tod der Patienten „im Krankenhaus durch den Einsatz von Beatmungsgeräten und Remdesivir beschleunigt“, so O’Connor. „Die Wahrheit wurde überall unterdrückt.“

Laut O’Connor birgt es Risiken, ein „Wahrheitsverkünder“ zu sein, aber auch Vorteile.

„Sie werden Familienmitglieder und Freunde verlieren. Man kann seinen Job und sein Einkommen verlieren, und vielleicht auch seine Wohnung“, sagte sie. „Aber es gibt auch große Vorteile. Man gewinnt die Gelassenheit zu wissen, dass man auf der Seite der Wahrheit steht, und man lernt eine fantastische neue Gruppe von Freunden kennen.“

Margaret Anna Alice: „Es wurden keine Fehler gemacht“

Für die Schriftstellerin und Bloggerin Margaret Anna Alice, die sich in ihren Schriften mit Gesundheit, Politik, Massenkontrolle und Propaganda befasst und dabei einen Schwerpunkt auf COVID-19 legt, ist das Unterdrücken abweichender Meinungen ein entscheidender Schritt in Richtung Gräueltaten gegen die Menschheit. In ihrem Kapitel mit dem Titel „Eine Fibel für die Propagandisten“ hebt sie diese Punkte hervor.

„Totalitarismus, Völkermord, Krieg – diese Gräueltaten sind nur dank der doppelten Kraft von Propaganda und Zensur möglich: Propaganda, um das mentale Narrativ zu verbreiten, und Zensur, um die Wahrheitssprecher zum Schweigen zu bringen, die die Lügen aufdecken, auf denen dieses Narrativ beruht“, sagte sie gegenüber The Defender.

Solche Bemühungen basieren auf Psychologie, Verhaltenswissenschaft und „Nudging“, sagte Alice.

„Verhaltenspsychologen, Sektenführer und bernaysische Frontgruppen wissen, wie man die Bevölkerung emotional manipuliert, damit sie absurde Vorstellungen glaubt“, sagte sie. „Alles, was es braucht, ist eine Tasse Angst, eine Prise Wut, eine Prise Neid und eine großzügige Prise kognitiver Verzerrungen, um das kritische Denkvermögen, die Intuition und den Überlebensinstinkt der Menschen zu umgehen.

Alice sagte, dass Abriegelungen und soziale Distanzierung Beispiele für solche Techniken sind.

„Bidermans Chart of Coercion bietet eine Anleitung zur Umsetzung, einschließlich Isolation, eine Foltertechnik, die neurologische Veränderungen hervorruft, wie Naomi Wolf und ich in ihrem kürzlich erschienenen Dissidentendialog erörtert haben“, sagte sie und wies darauf hin, dass sie ihren Blog im April 2021 mit „A Primer for the Propagandized“ (Eine Fibel für Propagandisten) startete, in dem sie solche Techniken diskutiert.

Das Ergebnis davon, so Alice, sei „zweifellos eine Religion – oder, genauer gesagt, ein kovidianischer Kult“, den sie in ihrem Kapitel als „ideologische Massenpsychose“ ohne Bezug zur Wissenschaft beschreibt.

„Wenn es um Wissenschaft ginge, würde der Medien-Pharma-Big-Tech-Komplex nicht jede abweichende Stimme aus dem Gedächtnis streichen, jeden Gedankenverbrecher verunglimpfen und jede legitime Untersuchung auf der Suche nach der Wahrheit zensieren“, schrieb Alice.

Während man nach der Pandemie häufig hört, dass „Fehler“ von Politikern und Gesundheitsexperten gemacht wurden, warnte Alice, dass die Ereignisse der letzten vier Jahre nicht zufällig, sondern vorsätzlich waren und dass die Öffentlichkeit in Zukunft wachsamer sein muss.

Nur wenn wir verstehen, wie es zu den vergangenen vier Jahren gekommen ist, können wir künftige Eingriffe in unsere Rechte, Freiheiten und unser Leben durch Philanthropen“, Tyrannen, supranationale Organisationen, Regierungen, COVID-Kapos“ und Kollusionisten verhindern“, sagte sie.

„Jedes Kapitel von ‚Canary In a Covid World‘ trägt ein Puzzlestück bei, und zusammen ergeben sie ein klares Bild, das zeigt, dass keine Fehler gemacht wurden – und warum wir Gerechtigkeit suchen müssen, um die Wiederholung der Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verhindern, die bis heute unvermindert andauern“, fügte sie hinzu.

„Es ist möglich und notwendig, seine Meinung zu sagen“.

Klotz und die Mitwirkenden beschrieben „Canary In a Covid World“ als ein Buch, das Wahrheiten zusammenstellt, die während der Pandemie unterdrückt wurden, und forderten die Öffentlichkeit auf, das Buch zu lesen.

Thorp bezeichnete es als „eines der wichtigsten Bücher“, die über COVID-19 veröffentlicht wurden, und sagte, es enthalte „eine Zusammenstellung von Experten mit unwiderlegbaren Beweisen für die Suche nach der Wahrheit“, die „verfolgt werden, weil sie sich auf ihr Recht nach dem ersten Verfassungszusatz und ihr Recht als Wissenschaftler berufen, die Wahrheit zu sagen und Daten zu interpretieren“.

„Dieses Buch leistet eine Menge“, sagte McAdam. „Es informiert die Leser über die Kräfte, die ihr Missverständnis über COVID verursacht haben. Es erzählt Leidensgeschichten – Impfstoffverletzungen, Verlust des Lebensunterhalts, zerstörter Ruf – die in den Mainstream-Medien nicht veröffentlicht wurden.“

„Ich denke, eine der einfachsten und stärksten Botschaften ist, dass COVID eine behandelbare Krankheit ist – eine Botschaft, die von echten Ärzten vermittelt wird, die Zehntausende von Patienten behandelt haben“, fügte McAdam hinzu. „Wäre allein dieses Wissen verbreitet worden, wäre die Welt meiner Meinung nach nicht so zusammengebrochen, wie sie es getan hat.“

„Wir sagen alle die Wahrheit“, sagte O’Connor. „Viele von uns wussten sie anfangs nicht, aber sie hatten das Glück, sie zu finden. Wir haben die Wahrheit trotz enormer negativer Konsequenzen gesagt, und wir kommen aus vielen Richtungen – diejenigen, die es anfangs nicht wussten, diejenigen, die es wussten und versuchten, es anderen mitzuteilen, Experten aus allen Bereichen des Lebens.“

Die Mitwirkenden verbreiteten auch eine Botschaft der Hoffnung und des Optimismus.

„Es gibt vieles in dem Buch, das die Menschen wütend machen könnte und sollte, aber insgesamt habe ich das Gefühl, dass es ein Buch über Freundlichkeit ist“, sagte McAdam. „Viele dieser Menschen haben sich unglaublich mächtigen Kräften widersetzt, um sich wirklich um die Menschen zu kümmern. Und vielleicht zeigt das Buch im Großen und Ganzen, dass es möglich und lebenswichtig ist, seine Stimme zu erheben.“

„Wir sind ganz normale Menschen, die erzählen, was wir gesehen und gelernt haben“, sagte O’Connor. „Wir werden unsere Meinung sagen, egal was passiert.“

Klotz sagte gegenüber The Defender, dass in jüngster Vergangenheit eine Hörbuchversion von „Canary In a Covid World“ veröffentlicht wurde, während eine französische Sprachversion und eine Fortsetzung, die sich rein auf die finanziellen Interessen hinter COVID konzentriert, geplant sind.

Er fügte hinzu, dass er hoffe, dass „Canary In a Covid World“ „die Augen jener Menschen öffnen wird, die Fragen haben und bereit sind, in Betracht zu ziehen, dass die ‚Wahrheiten‘, die ihre Regierungen ihnen erzählt haben, vielleicht doch nicht so wahr sind.“