Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Landnahme: Wenn auf deutschem Boden islamisches Recht gilt

Landnahme: Wenn auf deutschem Boden islamisches Recht gilt

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Landnahme: Wenn auf deutschem Boden islamisches Recht gilt

Landnahme: Wenn auf deutschem Boden islamisches Recht gilt

Rasend schnell geben wir unsere Werte zugunsten kulturferner Migranten auf. Dem Hass der islamischen Welt begegnen wir mit immer mehr Toleranz und Offenheit. Das ist tödlich. Überall dort, wo Muslime auf der Welt leben, beginnen irgendwann die ethnischen Säuberungen. Alles, was nicht-islamisch ist, wird dann entweder vertrieben, vernichtet oder unterdrückt.

von Günther Strauß

Wegen unserer integrationsunwilligen Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis trennen wir jetzt Männer und Frauen in Schwimmbädern, die etwa in Norderstedt nur noch zu getrennten Zeiten auf die Rutsche dürfen. Auch im Regionalexpress zwischen Leipzig und Chemnitz schützen wir Frauen nun vor der neuen kulturellen Bereicherung und führen – wie in Saudi-Arabien – separate Frauenabteile ein. Ganz stillschweigend führten wir unter Kanzlerin Merkel in vorauseilendem Gehorsam auch die Scharia ein. Und je mehr Muslime zuwandern, umso öfter und mehr wird das rassistische und menschenverachtende rückständige Scharia-Recht angewendet. Nachfolgend einige Fakten dazu.

In Deutschland gilt angeblich Fnur deutsches Recht und nicht die Scharia. Das jedenfalls behaupten Politik und die politisch korrekten Lügenmedien. Die Wahrheit: Als die 76 Jahre alte Münchnerin Rosemarie N. (67) ihren Mann durch Krebs verlor, da erbte sie an ihrem Wohnort in Bayern nur einen winzigen Teil des Familienvermögens.

Der Großteil ging an die Islamische Republik Iran. Ihr Mann war gebürtiger Iraner, trank gern Bier und aß auch Schweinefleisch, aber er war und blieb nun einmal Iraner und hatte Verwandte im Iran.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes handelte es sich bei dem an Krebs verstorbene Nouredin N. um einen von 1,8 Millionen Ehegatten aus einer »binationalen Ehe« in Deutschland. Stirbt ein solcher Ehepartner und besitzt er nicht die deutsche Staatsbürgerschaft, dann gilt das Recht seines Herkunftslandes.

Der Tod raubte der Münchnerin nicht nur die Liebe ihres Lebens, sondern ganz legal auch noch Hab und Gut. Auf deutschem Boden galt in diesem Falle iranisches Recht. Diesem zufolge erbten die männlichen Verwandten im Iran. Das deutsche Testament, das die Eheleute vor Jahrzehnten aufgesetzt hatten, war das Papier nicht wert, auf dem es stand.

Je mehr binationale Ehen es in Deutschland gibt, umso größer wird das Problem. Die Politik kann daran nichts ändern, denn es gibt internationale Abkommen dazu. Also schaut man weg – oder leugnet das Problem. Diese absurde Rechtsproblematik ist aber noch wesentlich umfangreicher und betrifft keinesfalls nur Todesfälle. Die Türkei hat die Scharia im Jahre 1926 abgeschafft. Seither gilt in der Türkei ein auf schweizerischem Recht basierendes Zivilrecht. In Deutschland ist es genau umgekehrt. Je mehr Muslime zuwandern, umso öfter und mehr wird das Scharia-Recht angewendet.

Der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages hat sich schon vor Jahren im Auftrag der Bundestagsabgeordneten mit der Frage der Vereinbarkeit der islamischen Scharia und deutscher Gesetze befasst. Er erarbeitete für die Abgeordneten ein Faltblatt, das den bezeichnenden Titel »Die Anwendung der Scharia in Deutschland« trägt.

Aus ihm erfahren wir: »In Deutschland können Vorschriften der Scharia nach dem deutschen Internationalen Privatrecht (IPR) zur Anwendung kommen«. Man geht zunächst einmal von der Gleichwertigkeit aller Rechtsordnungen der Welt aus. Zur islamischen Vielehe (Polygamie) heißt es dort für die Bundestagsabgeordneten schwarz auf weiß: »Nach der Scharia ist die Mehrehe mit bis zu vier Frauen erlaubt.

In Deutschland ist es verboten, eine Mehrehe zu schließen. Im Sozialrecht ist sie insofern anerkannt, als eine im Ausland wirksam geschlossene Mehrehe Ansprüche mehrerer Ehegatten auf Witwenrente oder Witwerrente nach dem Sozialgesetzbuch begründet«.

Ein in einem islamischen Land mit mehreren Frauen verheirateter Mann kann somit in Deutschland damit rechnen, dass alle seine Frauen nach seinem Ableben eine Witwenrente erhalten. Die Fürsorgepflicht des deutschen Steuerzahlers ist eben inzwischen multikulturell.

Umgekehrt haben die Geliebten eines deutschen Ehemannes allerdings auch weiterhin keinen Anspruch auf Witwenrente nach dem Ableben des Mannes. In der Fachzeitschrift Neue Juristische Wochenschrift (NJW) wurde zu dieser Thematik im Jahre 2012 ein langer Fachartikel veröffentlicht, der viele Leser fassungslos machte. Schließlich behaupten Politik und Medien ja gern, dass es in Deutschland keine Islamisierung gebe.

Der damalige rheinland-pfälzische Justizminister Jochen Hartloff (SPD) hatte zuvor mit Äußerungen zum Einsatz von islamischen Scharia-Gerichten in Deutschland für Aufregung gesorgt. Er hob nämlich hervor, islamische Scharia-Gerichte könnten in Rheinland-Pfalz künftig zum Einsatz kommen. Andere Bundesländer reagierten empört. Doch sie übersahen, dass die Scharia längst Einzug in unser Rechtssystem gehalten hat. So kommt im Familien- und Erbrecht das islamische Recht schon seit Jahrzehnten in Deutschland zur Anwendung, wenn die Parteien Muslime sind.

Das Oberlandesgericht in Hamm entschied beispielsweise 2013, dass Scheidungsfälle in Deutschland, bei denen die Hochzeiten nach islamischem Recht in muslimischen Ländern arrangiert wurden, auch nach dem Scharia-Recht behandelt werden müssen. Im konkreten Fall ging es um eine 23 Jahre alte Iranerin, die 2009 in der Islamischen Republik Iran einen dort lebenden Mann geheiratet hatte. Beide zogen in die Bundesrepublik Deutschland und trennten sich im Jahr 2011.

Ein Gericht in Essen gewährte der Frau im November 2012 die Scheidung, doch der Ehemann legte gegen diese Entscheidung Berufung ein. Das Berufungsgericht in Hamm ergriff Partei für die Seite der Frau. Der Richter argumentierte, dass sich das Paar zur Zeit der Eheschließung darauf geeinigt hatte, die Prinzipien des Scharia-Rechts zu befolgen, und dass der Fall daher nach Scharia-Recht entschieden werden sollte, unabhängig davon, dass das Paar nun in Deutschland lebte.

Dasselbe Oberlandesgericht Hamm hatte im Übrigen auch einen Deutsch-Iraner dazu verurteilt, den Kaufpreis für eine Braut (800 Goldmünzen) zurückzuzahlen. Und das Limburger Landgericht entschied unter Berufung auf die Scharia, dass eine Braut die islamische »Morgengabe« (in diesem Fall 12000 Euro) nach der Scheidung behalten dürfe, weil das Geld aus islamischer Sicht dazu bestimmt sei, die Frau nach einer Scheidung abzusichern (Urteil vom 26. März 2012, Az. 2 O 384/10). Im Mekka Deutschland wird deutsches Recht jetzt immer öfter zur Farce. Politik, Medien und eben auch die Justiz bereiten uns schon einmal auf kommende Zeit vor, in der Muslime unsere Gesellschaft prägen werden.

Die Realität: Wandern Chinesen, Italiener oder Vietnamesen nach Deutschland ein, passen sie sich selbstverständlich der Mehrheitsgesellschaft an, ohne ihre Herkunft zu verleugnen. Sie sind eine wirkliche Bereicherung für uns. Bei den türkischen oder arabischstämmigen Einwanderern ist das völlig anders.

Die Diskussion über ihre ständigen Probleme und ihre Islam-Ideologie beschäftigt zahlreiche Gremien auf allen Ebenen, bis hin zur Islamkonferenz. »Scharia ist die schlimmste Form des Rassismus und der Geschlechterungerechtigkeit« – und deshalb sollten wir den Anfängen wehren. Wer Frauen und Männer in Schwimmbädern und Bahnen trennt, der knickt ein. Und darüner sollten wir zum Osterfest einmal nachdenken.

Der Beitrag Landnahme: Wenn auf deutschem Boden islamisches Recht gilt ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Weltwoche Daily: Wuchernde Einfalt – Stoppt die Öffentlich-Rechtlichen!

Weltwoche Daily: Wuchernde Einfalt – Stoppt die Öffentlich-Rechtlichen!

Weltwoche Daily: Wuchernde Einfalt – Stoppt die Öffentlich-Rechtlichen!

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Wuchernde Einfalt: Stoppt die Öffentlich-Rechtlichen! Weihnachts-Weltwoche für alle! Mein Friedensplan für Nahost. Vielfalt und Ermutigung im neuen Jahr: Mein Dank an alle […]

Die Bundeskassen sind leer – geht’s jetzt den Rentnern an den Kragen?

Weltweit verschenkt Deutschland das hiesige Steuergeld nach dem Gießkannenprinzip, trickst mit dem Bundeshaushalt, höchstrichterlich festgestellt und jetzt fehlen 60 Milliarden Euro. Nun werden Einschnitte bei den Staatsausgaben diskutiert. Wenn es nach so manchem GRÜNEN oder Wirtschaftsexperten geht auch bei den Renten! Vor Kurzem erst erklärte der GRÜNE-baden-württembergische Finanzminister Daniel Bayaz, die Rente sei nicht in […]

Brown University: Die Kriege der USA haben seit 2001 bis zu 4,7 Millionen Menschen getötet

Die Brown University aus Rhode Island, USA, gilt als sehr renommierte Universität. Allerdings untersucht sie die Kriege der USA objektiv, was ansonsten im Westen eher ungewöhnlich ist. 2011 wurde an der Brown University das „Watson Center“ gegründet. Das Brown’s Watson Institute und dessen Studien „Costs of War“ sind im Westen die wohl fundiertesten Quellen für […]

Ins Ausland geflohene Ukrainer sollen an die Front: Die Ereignisse des 21. Dezember

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint. Hier übersetze ich […]
Amoklauf in Prag: 15 Tote, 24 Verletzte. Täter wurde “im Ausland inspiriert”.

Amoklauf in Prag: 15 Tote, 24 Verletzte. Täter wurde “im Ausland inspiriert”.

Amoklauf in Prag: 15 Tote, 24 Verletzte. Täter wurde “im Ausland inspiriert”.

In Prag kam es Donnerstag Nachmittag zu einem Amoklauf mit zahlreichen Toten und Verletzten. Tschechische Medien sprechen von einem geistig verwirrten Mann, der am Gelände der Philosophischen Fakultät um sich geschossen habe. Der Innenminister betonte inzwischen, der Täter habe keine Komplizen, die Situation wäre unter Kontrolle.

Terroranschläge sind in Tschechien eine Seltenheit, deshalb dürfte die heutige Bluttat die Gesellschaft besonders hart treffen. Ein Amokläufer schoss gegen 15 Uhr am Gelände der Universität Prag um sich. Aktuell geht man von 15 Toten und 24 Verletzen aus, einige davon in kritischem Zustand – die Zahlen könnten sich aber noch ändern.

Der tschechische Innenminister Vít Rakušan begab sich umgehend an den Tatort. „Zur Motivation des Schützen möchte ich mich im Moment nicht äußern, wir sind noch dabei, die Situation zu analysieren“, sagte er. Aufnahmen zufolge bewegte sich ein Mann mit einer Langwaffe auf dem Flur der Fakultät. Auf anderen Bildern war zu sehen, wie Menschen mit erhobenen Händen aus dem Gebäude rannten. 

Nach Angaben des Bürgermeisters Bohuslav Svoboda stürzte der Angreifer vom Gebäude und starb, unbestätigten Aussagen in den Netzwerken zufolge erschoss er sich zunächst selbst.

Beim Täter soll es sich laut CNN Tschechien um einen Studenten der Universität handeln. Er habe im Vorfeld des Amoklaufs bereits einen Menschen ermordet. Es könnte sich um einen Mordfall in Kladensk handeln, bei der ein Mann um die Mittagszeit seinen Vater erschossen haben soll. Aktuell gibt es merkwürdige Angaben, die durch die Sprachbarriere nicht leicht zu bewerten sind. So wäre der Täter “im Ausland zu seiner Tat inspiriert worden“. Die Aussage stammt von Polizeipräsident Martin Vondrášek. Sollte dies zutreffen, ist ein religiös-terroristischer Hintergrund wohl doch noch nicht vollständig auszuschließen.

Mittlerweile wurde die “Auslands-Theorie” von einem anderen tschechischen Medium näher ausgeführt: So habe der 24-jährige Täter auf Telegram geschrieben: “Mein Name ist David. Ich möchte in der Schule schießen.” Seine Inspiration zum Morden habe er in Russland erhalten. Er habe die Welt gehasst und möglichst viel Schmerz in ihr hinterlassen wollen.

In sozialen Medien sieht man Fotos auf denen zu sehen ist, wie sich Studenten der Universität in ihren Räumen verbarrikadiert haben. Die Einrichtung liegt im Stadtzentrum der Hauptstadt Prag.

Vergleichbare Amokläufe gab es in Tschechien im Jahr 2019 in Ostrava (sechs Tote in einem Krankenhaus) sowie 2015 in Uherský Brod (neun Tote in einem Restaurant). Um die Qualität unserer “Qualitätsmedien” bewerten zu können, ein weniger lustiger Umstand im Kontext: Die Heute-Zeitung berichtete von dem Vorfall im Jahr 2019 dann im Jahr 2021 – als aktuelles Ereignis. Dieselbe Zeitung berichtet bis heute von der schrecklichen Corona-Gefahr und anderen Angst-Märchen.

Man darf weiters gespannt sein, welche Auswirkungen die Tat auf das außerordentlich liberale Waffenrecht in Tschechien haben wird. Speziell linke Kräfte versuchen bei vergleichbaren Taten immer sofort zur totalen Entwaffnung der Bevölkerung zu schreiten. In Tschechien berichten Medien, dass auch ein strenges Waffenrecht nicht vor Amokläufen schützt – und man nimmt Deutschland zum Vergleich heran, wo das Massaker in Winnenden auch nicht zu verhindern war. Menschen zu entwaffnen bedeutet letztendlich immer nur, dass ausschließlich die Kriminellen Waffen tragen.

Es ist an der Zeit, Kernenergie ins 21. Jahrhundert zu bringen

Es ist an der Zeit, Kernenergie ins 21. Jahrhundert zu bringen

Es ist an der Zeit, Kernenergie ins 21. Jahrhundert zu bringen

Jack Spencer

Der Silberstreif am Horizont der COP28-Konferenz der Vereinten Nationen zur globalen Erwärmung in diesem Monat ist der zunehmende Konsens darüber, dass die Kernenergie für die Erreichung der nationalen Kohlendioxid-Reduktionsziele von entscheidender Bedeutung ist.

Der Welt den Zugang zu sauberen, erschwinglichen Brennstoffen wie Gas, Öl und Kohle zu verwehren, ist ein echtes Problem. Aber die Erkenntnis, dass die Kernenergie eine zentrale Rolle in unserer Energiezukunft spielen muss, ist ein großer Schritt nach vorn – ein Schritt, der unabhängig von den eigenen Ansichten zur CO₂-Reduzierung breite Unterstützung finden sollte.

Aber um auf die Kernenergie zu setzen, muss man auch die Kernenergiepolitik überdenken, was bedeutet, dass man die Subventionsmentalität in Frage stellen muss, welche die Energiepolitik der USA seit Jahrzehnten bestimmt hat.

Das Ziel sollte nicht sein, ein paar Kernkraftwerke zu bauen. Vielmehr sollten wir danach streben, eine wirtschaftlich nachhaltige, wettbewerbsfähige, innovative und einzigartig amerikanische Nuklearindustrie zu schaffen.

Dies erfordert eine Neuordnung der Verantwortlichkeiten. Die Rolle der Regierung sollte darin bestehen, die öffentliche Gesundheit und Sicherheit zu schützen. Die Rolle des Privatsektors sollte darin bestehen, einen wettbewerbsfähigen kommerziellen Nuklearsektor zu betreiben.

Das bedeutet, die Subventionen abzuschaffen, die Regulierung zu überdenken und Washington aus der Atommüllentsorgung herauszuholen. Washington sollte eine regulierende Rolle einnehmen, nicht seine derzeitige Rolle als CEO der Nuklearindustrie.

Der Grund dafür ist einfach: Regierungen sind keine guten Geschäftsleute, denn sie treffen ihre Entscheidungen auf der Grundlage politischer Erwägungen und nicht auf der Grundlage wirtschaftlicher Vernunft. Dies führt nie zu einer erfolgreichen Industrie.

Einige argumentieren, dass die Kernenergie mehr staatliche Kontrolle erfordert, weil sie mehr finanzielle, technische und politische Risiken birgt als andere Branchen.

Aber alle großen Projekte bergen finanzielle Risiken. Private Ölraffinerien können Milliarden von Dollar kosten, und Projekte wie Wolkenkratzer, Flüssigerdgas-Exportterminals und andere große Industrieprojekte erfordern allesamt massive Kapitalaufwendungen. Unternehmen und Einzelpersonen gehen regelmäßig große finanzielle Risiken ein.

Dann gibt es noch das technologische Risiko. Aber die Kernkraft unterscheidet sich nicht wirklich von anderen Branchen. Mit 440 Kernreaktoren, die weltweit in Betrieb sind, ist das technische Risiko bei der bestehenden Technologie relativ gering. Die Industrie weiß, wie man Kernkraftwerke baut und betreibt.

Mögliche technologische Risiken bei neuen Konstruktionen liegen nicht jenseits derer, die bei Innovationen in anderen Spitzenbranchen wie Fracking oder Offshore-Energieexploration auftreten. Darüber hinaus gibt es in Bezug auf die Kernenergie eine umfangreiche Forschungsinfrastruktur des Bundes, auf die der Privatsektor zugreifen kann, um dieses Risiko zu mindern.

Das politische Risiko ist jedoch real und im Bereich der Kernenergie besonders hoch und verschärft die finanziellen und technischen Risikokalkulationen. Jede Rechtfertigung für ein staatliches Eingreifen basiert auf der Abschwächung des staatlich auferlegten Risikos.

Doch hier liegt das Problem.

Wenn der Staat eingreift, um ein von ihm geschaffenes Risiko zu mindern, fügt er eine weitere Ebene des politischen Risikos hinzu. Schlimmer noch, es schafft Abhängigkeit, verzerrt die Kapitalströme, schafft Anreize für Gewinnstreben und Lobbyismus und zwingt die Unternehmen, ihre Ressourcen so einzusetzen, dass sie Politiker und Bürokraten zufriedenstellen, anstatt ihr Geschäft zu verbessern. Dies führt zu einem Ungleichgewicht zwischen Verantwortung und Autorität und untergräbt die wirtschaftliche Effizienz.

Schlimmer noch, die Politik ändert sich häufig, was es schwierig macht, ein nachhaltiges Geschäftsmodell auf der Grundlage politischer Präferenzen aufzubauen. Dieser Ansatz könnte bestenfalls ein paar Reaktoren hervorbringen oder einige Firmen über Wasser halten, aber er wird keine robuste, wettbewerbsfähige, innovative Nuklearindustrie hervorbringen. Ein Scheitern ist wahrscheinlich.

Die wichtigste Frage lautet: Wie kann Amerika das politische Risiko minimieren und es dem Privatsektor ermöglichen, andere Risiken zu bewältigen, so dass sich eine robuste Industrie entwickeln kann? Dies erfordert eine Änderung der Rolle des Energieministeriums, kühne regulatorische Reformen und die Lösung des Problems der nuklearen Abfallentsorgung.

Wir müssen das Energieministerium völlig aus dem Geschäft mit der Kommerzialisierung der Kernkraft herausholen. Das Problem liegt nicht darin, dass die Leute ihre Arbeit nicht machen, sondern in der Natur der Regierung.

Das Ministerium sollte keine Zuschüsse, Darlehen oder Demonstrationsprojekte finanzieren. Auch sollte es nicht versuchen, den Betrieb oder die Wirtschaftlichkeit bestehender Anlagen oder neuer Technologien zu verbessern. Der private Sektor kann diese Aufgaben besser erfüllen als die Regierung.

Das Energieministerium spielt eine wichtige Rolle in der Nuklearforschung und bei wissenschaftlichen Entdeckungen, aber es muss sich so weit wie möglich von jeglicher Kommerzialisierung oder kommerziellem Betrieb entfernen.

Wie sieht es mit der Gesetzgebung aus?

Es werden lohnende Versuche unternommen, die Nuclear Regulatory Commission zu verbessern. Ein effizientes, vorhersehbares und bezahlbares Zulassungsverfahren für neue Reaktortechnologien ist unerlässlich.

Aber Amerika muss in größeren Dimensionen denken.

So könnten beispielsweise die Bundesstaaten ermächtigt werden, eine größere Rolle bei der Regulierung von Kernkraftwerken zu übernehmen. Der Atomic Energy Act [Gesetz] von 1954 erlaubt es den Bundesstaaten bereits, einige Kernmaterialien zu regulieren. Das sollte ausgeweitet werden. Die Staaten könnten die bestehende Reaktortechnologie regulieren, und die NRC könnte sich auf neue Technologien konzentrieren. Nicht alle Staaten werden von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, aber einige schon.

Dies ist ein vernünftiger Vorschlag, denn die amerikanischen Energieversorger betreiben große Leichtwasserreaktoren bereits seit über 50 Jahren sicher. Amerika sollte große Leichtwasserreaktoren nicht als neue, beängstigende Technologie reglementieren, weil sie weder neu noch beängstigend ist. Die Belastung durch Vorschriften für diese Reaktoren sollte deutlich verringert werden.

,Die NRC-Mitarbeiter sollten nicht die einzigen sein, die Genehmigungsanträge und andere behördliche Überprüfungen vornehmen können. Private Unternehmen sollten sich um dieses Geschäft bewerben können. Sie würden die NRC entlasten und ihre Arbeit wahrscheinlich schneller und zu geringeren Kosten erledigen.

Schließlich sollte es Unternehmen erlaubt sein, Reaktoren außerhalb des bestehenden NRC-Regulierungssystems zu bauen, wenn sie eine eigene Haftpflichtversicherung für Unfälle abschließen. Im Gegenzug würden sie auf die Teilnahme am bundesstaatlichen Price-Anderson-Programm verzichten, das derzeit die Haftpflicht abdeckt.

Manch einer mag sich fragen, ob private Versicherer einen Kernreaktor ohne staatliche Absicherung versichern würden. Doch angesichts der hervorragenden Sicherheitsbilanz der bestehenden Reaktoren und der Versprechen, dass neue Technologien sicherer sind, sollte dies eine Option sein. Versicherungen gibt es in vielen Formen, und niemand kann vorhersagen, was sich letztendlich durchsetzen wird.

Wie auch immer, die Versicherungsbranche ist außerordentlich versiert und leistet hervorragende Arbeit bei der Bewertung von Risiken. Sie wird wirksam dafür sorgen, dass nur die sichersten Kernkraftwerke gebaut werden.

Und schließlich stellt sich die Frage, was mit den nuklearen Abfällen – oder genauer gesagt mit den abgebrannten Brennelementen – geschehen soll.

Die US-Bundesregierung hat 1982 die Verantwortung für die Entsorgung der abgebrannten Brennelemente des Landes übernommen. Indem der Nuclear Waste Policy Act von 1982 den Herstellern abgebrannter Brennelemente die Verantwortung entzog, wurde der Nuklearindustrie jeglicher Anreiz genommen, die Entsorgung abgebrannter Brennelemente in ihre langfristige Geschäftsplanung einzubeziehen und überließ sie stattdessen den Bürokraten in Washington. Es sollte niemanden überraschen, dass dieser Plan gescheitert ist.

Es sind Reformen erforderlich, um die Nuklearindustrie wieder in die Abfallentsorgung einzubinden. Reformen würden die Entstehung einer privaten Industrie für abgebrannte Brennelemente ermöglichen, die Innovationen bei Reaktortechnologien und der Aufbereitung abgebrannter Brennelemente vorantreiben würde. Sie würden es der Nuklearindustrie und den Kommunen ermöglichen, in echte, vertraglich geregelte Verhandlungen über den Bau und Betrieb von Anlagen zur Entsorgung abgebrannter Brennelemente einzutreten.

Es steht außer Frage, dass diese vorgeschlagenen Reformen eine große Abweichung vom Status quo darstellen, aber sie sind vernünftig und nicht radikal. Sie würden eine gute Regierungsführung und den wirtschaftlichen Fortschritt in der Branche fördern. Während die Vertreter der COP28 darüber diskutieren, wie der Kohlenstoffausstoß reduziert und gleichzeitig der globale Lebensstandard erhöht werden kann, sollte die Kernenergie ganz oben auf der Tagesordnung stehen.

Autor: Jack Spencer is a Senior Research Fellow in Energy and Environmental Policy at The Heritage Foundation.

This article originally appeared at Real Clear Energy

Link: https://www.cfact.org/2023/12/17/time-to-bring-nuclear-energy-into-the-21st-century/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Gesundheitliche Schäden durch DNA-Verunreinigungen in mRNA-Präparaten – Erklärvideo

Gesundheitliche Schäden durch DNA-Verunreinigungen in mRNA-Präparaten – Erklärvideo

GGI-DNA.png?fit=1920%2C1080&ssl=1

Mehrere unabhängige Ärzteverbände in Deutschland haben die Politik und ihre Medien auf den Plan gerufen um ihre Impfkampagne zu retten. Dabei wird behauptet DNA könne nicht schaden, es werde eh alles überprüft und man wisse nichts von Schäden. Laut den Parlamentsnachrichten aus dem Bundestag hat die deutsche Regierung so Stellung bezogen: Keine unerwünschten Wirkungen durch […]

Der Beitrag Gesundheitliche Schäden durch DNA-Verunreinigungen in mRNA-Präparaten – Erklärvideo erschien zuerst unter tkp.at.

Premiere: „Love Priest“ Tim Kellner liest die Messe im Deutschland-Kurier – das sind seine Themen!

Premiere: „Love Priest“ Tim Kellner liest die Messe im Deutschland-Kurier – das sind seine Themen!

Premiere: „Love Priest“ Tim Kellner liest die Messe im Deutschland-Kurier – das sind seine Themen!

Jeden Donnerstag um 18 Uhr: „Love Priest“ Tim Kellner liest exklusiv die Messe im Deutschland-Kurier! Im ersten satirischen „Hochamt“ geht es u.a. um die wahrscheinliche Wiederwahl von Donald Trump und dessen Kampfansage an die woke Gutmenschen-Gemeinde, das Migrantengeld alias „Bürgergeld“, den Ampel-Betrug an E-Auto-Käufern (selber schuld!) sowie um die Luxusschlitten mit ukrainischen Kennzeichen in deutschen Tiefgaragen. Weitere Themen sind das bunte weihnachtliche Treiben der Klima-Sekte „Letzte Generation“ und die von Russlands Botschafter in Deutschland beklagte „zügellose Russophobie“ hierzulande.

The post Premiere: „Love Priest“ Tim Kellner liest die Messe im Deutschland-Kurier – das sind seine Themen! appeared first on Deutschland-Kurier.