Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

WHO-Whistleblower warnt: „Sie wollen eine immerwährende Pandemie schaffen“ – Johns Hopkins University hat einen Pandemieplan für SPARS 2025–2028 veröffentlicht

Dr. Astrid Stuckelberger, Wissenschaftlerin, internationale Gesundheitsexpertin, Autorin und Whistleblowerin der Weltgesundheitsorganisation, warnte, dass die Johns Hopkins University einen Pandemieplan für SPARS 2025-2028 veröffentlicht hat (das Dokument kann hier eingesehen werden), mit dem Ziel, eine „ewige Pandemie“ zu schaffen.

Im Jahr 2023 produzierte Dr. Stuckelberger zusammen mit Pascal Najadi, einem Schweizer Bankier persischer Abstammung, einen Dokumentarfilm mit dem Titel „Lasst uns der Schlange den Kopf abschlagen“, in dem sie dringend zu globalem Bewusstsein und Handeln aufrufen und die strafrechtliche Verfolgung derjenigen fordern, die hinter Big Pharma’s Covid „Impfstoff“-Operation stehen, die sie als „biologische Waffen“ bezeichnen.

„Die Johns Hopkins Universität hat einen Pandemieplan für SPARS 2025-2028 veröffentlicht. Sie werden nicht aufhören …. Sie schaffen eine ewige Pandemie“.

Diejenigen, die geimpft wurden, dachten, der Impfstoff würde sie ‚befreien‘. Das Gegenteil war der Fall… Man verlangte von ihnen einen Impfpass, der sie zwang, sich regelmäßig impfen zu lassen (um mit ihren Impfungen ‚auf dem Laufenden‘ zu sein) (…) Solange die Leute das glauben, wird jede Grippe zu einem Drama aufgebauscht, und den Leuten wird erzählt, dass sie sterben werden. Die Menschen haben so viel Angst vor dem Tod, dass sie bereit sind, ihr Leben für Leute zu riskieren, die sie anlügen. Sie glauben an Regierungen, die sie anlügen und mit der Angst spielen. Und diejenigen, die Angst haben und diese Einstellung nicht ändern, werden leider sterben. Deshalb rufe ich die Menschen auf, aufzuwachen und die Kontrolle über ihre eigene Gesundheit zu übernehmen und nicht den Regierungen [und Big Pharma] zu glauben, die sie anlügen, Angst schüren und Pandemien aufrechterhalten. Es ist der schlimmste Albtraum, den die Menschheit erleben kann – sein ganzes Leben in ständiger Angst zu leben“. – sagt Astrid Stuckelberger im Video.

World Health Organisation whistleblower Dr. Astrid Stuckelberger:

“Johns Hopkins has released a pandemic plan for SPARS 2025-2028. They will not stop.”

“They’re creating a perpetual pandemic.” pic.twitter.com/OemXdRCJn1

— Ben Swann (@BenSwann_) December 18, 2023

Indiens Ölimporte aus Russland verhinderten eine globale multiple Krise

Andrew Korybko

Viele Länder des globalen Südens kämpften bereits mit Schuldenproblemen im Zusammenhang mit COVID, bevor die antirussischen Sanktionen des Westens ihre Ernährungsunsicherheit verschärften, sodass eine zusätzliche Energiepreiskrise sie in eine unkontrollierbare Polykrise hätte stürzen können, die auch den Westen destabilisiert hätte.

Ein Vertreter des indischen Öl- und Gasministeriums sagte vor einem ständigen Parlamentsausschuss, dass die russischen Ölimporte seines Landes dazu beigetragen hätten, den globalen Energiemarkt zu stabilisieren und den Ausbruch von Chaos zu verhindern, so ein aktueller Bericht der Zeitung The Indian Express. Im Folgenden werden Auszüge aus dem Bericht zitiert und analysiert, damit der Leser den jüngsten Beitrag Indiens für die Welt richtig einschätzen kann:

„Hätten sie (die indischen Raffinerien) kein russisches Öl nach Indien importiert, was eine große Menge von 1,95 Millionen Barrel pro Tag sein kann, hätte dieser Mangel zu einem Chaos auf dem Rohölmarkt geführt und die Preise wären um etwa 30 bis 40 Dollar in die Höhe geschossen.

Der Rohölmarkt ist so beschaffen, dass auf einem Markt von 100 Millionen Barrel pro Tag die Preise um 10 bis 20 Prozent steigen und 125 bis 130 Dollar erreichen, wenn die OPEC (Organisation Erdöl exportierender Länder) sagt, sie werde die Produktion um ein oder zwei Millionen Barrel pro Tag drosseln.

Wenn Indien nicht – ich nenne das Absorption – 1,95 Millionen Barrel pro Tag aufnimmt, würden die Preise auf 120 bis 130 Dollar steigen. Das würde Chaos auslösen. Diplomatisch gesehen sind wir ein souveränes Land und können sagen, dass wir das getan haben, was für unser Land und die Welt gut ist.

Diese Schlussfolgerung stimmt mit dem überein, was zuvor in diesen fünf Analysen von Juni 2022 bis März 2023 gesagt wurde:

  • Juni 2022: „Russisch-indische Energiediplomatie hilft Delhi, Washington auszubalancieren“.
  • November 2022: „Russlands Energiegeopolitik mit China und Indien“.
  • Januar 2023: „Die USA haben ihre eigenen Sanktionen diskreditiert, indem sie raffinierte russische Ölprodukte über Indien gekauft haben“.
  • Februar 2023: „Die antirussischen Sanktionen des Westens haben Indien für den globalen Energiemarkt unentbehrlich gemacht“.
  • März 2023: „Russland wird das Tempo der Ölexporte nach Indien trotz erhöhter chinesischer Nachfrage beibehalten“

Hätte Indien dem Druck des Westens nicht standgehalten, hätte die gesamte internationale Gemeinschaft darunter gelitten.

Zur Erklärung: Viele Staaten des globalen Südens hatten bereits vor den antirussischen Sanktionen des Westens, die ihre Ernährungsunsicherheit verschärften, mit COVID-bezogenen Schuldenproblemen zu kämpfen, sodass eine zusätzliche Energiepreiskrise sie in eine unkontrollierbare Polykrise hätte stürzen können. Dies hätte nicht nur zu einer Spirale von Unruhen in diesem Teil der Welt führen können, sondern die sicherheitspolitischen und humanitären Folgen hätten auch den Westen destabilisiert.

Die von den dortigen Ressourcen und Märkten abhängigen Länder dieses Blocks des Neuen Kalten Krieges hätten sich zu einseitigen militärischen Interventionen veranlasst sehen können, während große Flüchtlingsströme in ihre Gesellschaften eingedrungen wären, mit allen Folgen einer Verschärfung der ohnehin bestehenden Spannungen. Dieses Worst-Case-Szenario wurde durch Indiens prinzipientreue Neutralität im Ukraine-Konflikt abgewendet, da sich die Weltmacht dem westlichen Druck widersetzte, russische Energie zu boykottieren.

Hätte Delhi vor den Forderungen des Westens kapituliert, wäre der Markt durch den abrupten Wegfall von so viel Energie ins Chaos gestürzt worden. Die verbleibenden Produzenten wären nicht in der Lage gewesen, den verlorenen Anteil Russlands zu ersetzen, was zu einem Wettlauf der vermögendsten Länder (China und die EU) um die verbleibenden Ressourcen geführt hätte. Währenddessen wäre der verschuldete und nun ernährungsunsichere Globale Süden nicht in der Lage gewesen, seinen minimalen Energiebedarf zu decken, was die Polykrise ausgelöst hätte.

Wie der nicht namentlich genannte indische Beamte dem Parlament mitteilte, „haben wir getan, was gut für das Land und gut für die Welt ist“, was die wachsende Konvergenz zwischen den nationalen Interessen Indiens und denen der internationalen Gemeinschaft verdeutlicht. Die südasiatische Großmacht praktiziert eine Art hyperrealistische grand strategy, bei der Indien nicht nur seine nationalen Interessen, wie sie von den politischen Entscheidungsträgern verstanden werden, in den Vordergrund stellt, sondern sich auch offen zu diesem Ansatz bekennt und dieselben Interessen im Detail darlegt.

Auf diese Weise beseitigt Indien alle Unklarheiten über seine Interessen und wird zum berechenbarsten Partner, den man haben kann. Diese Politik basiert auf dem Vertrauen, das Indien bei allen gewonnen hat, die keinen Grund haben, an der Aufrichtigkeit seiner Vertreter zu zweifeln, wenn sie über ihre nationalen Interessen sprechen. Manche mögen anderer Meinung sein und Indiens Politik sogar ablehnen, aber niemand kann glaubhaft behaupten, dass seine Vertreter lügen, wenn es darum geht, was sie wollen und warum.

Ich glaube, dass diese Politik nicht nur für Russland und alle anderen Länder der Welt wichtig ist, sondern dass es die einzige Politik ist, die es sich zu verfolgen lohnt, die Respekt und Ansehen sichert und die für die Zusammenarbeit Indiens mit anderen Ländern von Vorteil ist, die allen Mitgliedern der internationalen Gemeinschaft ähnlichen Respekt entgegenbringen.

Der Westen wird nie zu schätzen wissen, was Indien für die Welt getan hat, aber der globale Süden beginnt zu begreifen, dass die Polykrise, die viele seiner Beamten kurz nach der Verkündung der antirussischen Sanktionen befürchtet hatten, weitgehend dadurch abgewendet wurde, dass Indien seine Ölimporte aus diesem Land drastisch reduziert hat. Dies hat den Markt stabilisiert und ihnen geholfen, ihre Schulden- und Ernährungssicherheitsprobleme in den Griff zu bekommen, und hat diesen Teil der Welt davor bewahrt, in eine allgemeine Instabilität abzugleiten, die für alle von Nachteil wäre.

Migrantenkrawalle zu Silvester: Lage zu gefährlich – in Berlin wird sogar der Busverkehr teilweise eingestellt

Migrantenkrawalle zu Silvester: Lage zu gefährlich – in Berlin wird sogar der Busverkehr teilweise eingestellt

Migrantenkrawalle zu Silvester: Lage zu gefährlich – in Berlin wird sogar der Busverkehr teilweise eingestellt

In Berlin geht die Angst vor Krawallen an Silvester um. Selbst Bundesinnenministerin Nancy Faeser gab bereits das desaströse Politikversagen zu, indem sie vor “blinder Wut und sinnloser Gewalt”, beispielsweise gegen Einsatzkräfte, warnte: Sie geht demnach von Ausschreitungen radikalisierter “Palästinenser” aus, also jener Klientel, die die Altparteien massenhaft unkontrolliert ins Land strömen lassen. In Problemvierteln ziehen nun auch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Konsequenzen und stoppen den Busverkehr.

Ein Kommentar von Andrea Waldner

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) stoppen in Teilen Neuköllns und Kreuzbergs in der Silvesternacht den Busverkehr. Grund ist die Sorge vor Böller-Angriffen: “Hintergrund sind die Erfahrungen der Vorjahre, was die Situation in dem Bereich zu Silvester betrifft”, gab der BVG-Sprecher gegenüber dem Tagesspiegel an. Beispielhaft nannte er Sperrungen und Böllerwürfe. Die Sicherheit von Fahrgästen und dem Fahrpersonal habe für die BVG höchste Priorität. Die Schuldigen benennt man natürlich nicht. Der Mainstream zieht es vor, den Eindruck zu erwecken, als wären alljährlich Hubert, Heinz und Co. die Verursacher der sich Jahr für Jahr verschlimmernden Krawalle (und nicht etwa Migranten, die durch ihre deutschlandweiten israelfeindlichen Ausschreitungen in den vergangenen Monaten ohnehin ausreichend die Polizei beschäftigt haben).

Ab etwa 20 Uhr am Silvesterabend bis in die frühen Morgenstunden des 1. Januars sollen nun die Fahrpläne der Linien M29, M41, 171, 194 und N94 entsprechend verändert werden. Mehrere Straßen in den Vierteln sollen gar nicht befahren werden. Verkürzungen von Linien oder Umleitungen werden in der Silvesternacht in Absprache mit der Polizei entschieden: „Je nach Lage können die Änderungen auch noch weitere Linien betreffen. Und wenn früher eine Straße von der Polizei gesperrt wird, dann fahren wir die auch schon vor 20 Uhr nicht mehr an.“

Die Polizei wird mit einem Großaufgebot im Einsatz sein: Mit bis zu 2.500 zusätzlichen Einsatzkräften wird geplant, im Vorjahr waren es “nur” 1.300. Dennoch dürften die Einsatzkräfte mutmaßlich ähnlich überfordert sein wie in den Vorjahren. Entsprechend publizierte man bereits ein peinlich anmutendes Bettelvideo, in dem man ernsthaft darum bittet, nicht attackiert zu werden. Was ist aus Deutschland nur geworden?

Die Silvesternacht war einstmals eine Zeit des fröhlichen Feierns mit Familie und Freunden, doch die Massenmigration zerstört zunehmend nicht nur die Weihnachtsfeierlichkeiten, sondern auch das friedliche und ausgelassene Beisammensein beim Jahresübergang. Wenn Weihnachtsmärkte und ganze Stadtteile zu den Feiertagen durch aggressive und kriminelle Migranten zu No-Go-Areas werden, hat die Politik durch und durch versagt und muss ihren Kurs korrigieren oder abtreten. Stattdessen setzt man in Berlin alles daran, diese Entwicklungen zu verschärfen. Polizisten und Rettungskräfte stößt man hier alljährlich ebenso ins offene Messer wie Fahrpersonal und andere Menschen, die an diesen Tagen ihren Dienst verrichten. Und auch für jeden anderen Bürger wird die deutsche Politik mehr und mehr zum lebensgefährlichen Sicherheitsrisiko.

Die grünen Träume der Linken lösen sich gerade in Rauch auf

Die grünen Träume der Linken lösen sich gerade in Rauch auf

Die grünen Träume der Linken lösen sich gerade in Rauch auf

Stephen Moore, Cornwall Alliance

Einer der größten Marketing-Flops aller Zeiten war die Ford Edsel-Limousine, die in den späten 1950er Jahren als brandneues Auto angepriesen worden war.

Alle Automobilexperten und Ford-Führungskräfte sagten, man dürfe es nicht verpassen. Henry Ford (das Auto wurde nach seinem Sohn benannt) garantierte Hunderttausende von Verkäufen. Aber eine große Sache ging schief. Niemand hat sich jemals die Mühe gemacht, die Autokäufer zu fragen, was SIE von dem neuen Auto halten. Es stellte sich heraus: Sie hassten es. Anstelle von 400.000 verkauften Autos kauften die Amerikaner nur 10.000 und das Modell wurde peinlicherweise eingestellt.

Die offensichtliche Lehre für die Industrie: Man kann die Amerikaner nicht dazu bringen, Autos zu kaufen, die sie nicht wollen. Angesichts der „All-in“-Mentalität bei Ford und GM ist es klar, dass Detroit diese Botschaft nie verstanden hat.

Letzte Woche kündigten Honda und General Motors das Ende ihrer zweijährigen Zusammenarbeit beim Aufbau einer Plattform für kostengünstige Elektroautos an. Honda-Manager sagten, es sei „zu schwierig“.

Erstaunlich ist, dass in den letzten zwei Jahren weniger als 10 % aller Neuwagenverkäufe Elektroautos waren. Und das, obwohl die US-Regierung einen Scheck über 7500 Dollar für den Kauf eines E-Fahrzeugs ausstellt und einige Bundesstaaten weitere 5000 Dollar beisteuern.

Nach Berechnungen der Texas Policy Foundation können sich die Gesamtsubventionen für Elektrofahrzeuge auf bis zu 40.000 Dollar pro Fahrzeug belaufen. Es wäre praktisch billiger für die Regierung, für jeden amerikanischen Autokäufer ein neues Benzinfahrzeug zu kaufen.

Für die Wind- und Solarenergie sieht es noch schlechter aus. Das Wall Street Journal berichtete letzte Woche, dass Investmentfonds für „saubere Energie“ in den letzten Monaten bis zu 70 % gefallen sind. Die Solarbranche war in diesem Jahr eine der am schlechtesten abschneidenden Branchenaktien.

Dieser Einbruch findet zu einem Zeitpunkt statt, an dem Exxon und Chevron eine gemeinsame 110-Millionen-Dollar-Übernahme geplant haben, um die Öl- und Gasbohrungen im texanischen Permian Basin – einem der größten Ölfelder der Welt – zu erweitern. Beide Unternehmen haben gerade ihre bisher höchsten Gewinne gemeldet.

Sie und ihre Investoren schauen sich die realen Daten an und nicht die Propaganda für grüne Energie. Im Jahr 2023 hat die Welt mehr fossile Brennstoffe verbraucht als jemals zuvor in der Geschichte der Menschheit, obwohl die Industrieländer Hunderte von Milliarden Dollar ausgeben, um Öl, Gas und Kohle zu stoppen.

All das soll heißen, dass es KEINE „globale Energiewende“ gibt. Wenn es eine gibt, dann weg von grüner Energie, nicht hin zu ihr.

This piece originally appeared at DailyCaller.com and has been republished here with permission.

Stephen Moore is a senior fellow at the Heritage Foundation and chief economist at Freedom Works.

Link: https://cornwallalliance.org/2023/12/the-lefts-green-dreams-are-going-up-in-smoke/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

„Der Klimawandel kommt in die Stadt“: Öko-Terroristen verbreiten Angst am Weihnachtsmarkt in Washington DC

„Der Klimawandel kommt in die Stadt“: Öko-Terroristen verbreiten Angst am Weihnachtsmarkt in Washington DC

„Der Klimawandel kommt in die Stadt“: Öko-Terroristen verbreiten Angst am Weihnachtsmarkt in Washington DC

NICK POPE Mitwirkender, 25. Dezember 2023

Hardcore Klima Terroristen sangen umgedichtete Weihnachtslieder zum Thema Klimawandel an einem Weihnachtsmarkt in Washington, D.C.

Mitglieder des Washingtoner -Ablegers von Extinction Rebellion (XR-DC) versammelten sich am Rande des Weihnachtsmarktes in der Innenstadt im Stadtteil Gallery Place der Hauptstadt, setzten Weihnachtsmützen auf und sangen traditionelle Weihnachtslieder mit Texten, die die Angst und Furcht vermitteln sollen, die ihnen der Klimawandel bereitet. Weihnachtslieder wie „I’m Dreaming of a Just Workplace“, „The 12 Days of Crisis“ und „Climate Change is Coming to Town“, alles Parodien traditioneller Weihnachtslieder, die den Beginn der Weihnachtszeit seit Jahrzehnten begleitet haben

„Es fängt an, apokalyptisch auszusehen, das weiß auch die Wissenschaft. Schauen Sie sich den Gap Report an, der Sommer ist ziemlich kurz, die Datenmodelle, Diagramme und Grafiken zeigen alles“, sangen die Terroristen in ihrer Version von „It’s Beginning to Look A Lot Like Christmas“ und bezogen sich dabei auf die „Emissionslücke“ im Gap Report der Vereinten Nationen. „Es fängt an, apokalyptisch zu wirken, Fakten können ignoriert werden, es gibt im Meer verlorene Inseln, Nachrichtenzyklen, die nicht sein sollten, aber es gibt noch mehr zu erwarten.“


(RELATED: Climate Group Behind Headline-Grabbing Protests Is A ‘Cult,’ Former Member Says)

(Zum Thema: Die Klimagruppe hinter den schlagzeilenträchtigen Protesten ist eine „Sekte“, sagt ein ehemaliges Mitglied)

Zum Aufmacherbild des UN Enviroment Program

Während die Treibhausgasemissionen neue Höchststände erreichen, die Temperaturrekorde purzeln und sich die Auswirkungen auf das Klima verschärfen, kommt der Emissions Gap Report 2023: Broken Record – Temperaturen erreichen neue Höhen

https://www.unep.org/resources/emissions-gap-report-2023


Das größere XR-Netzwerk ist eine von vielen konfrontativen Öko-Aktivistenorganisationen, die Mittel vom Climate Emergency Fund (CEF) erhalten, einer gemeinnützigen Organisation, die steuerlich absetzbare Spenden von vielen wohlhabenden amerikanischen Liberalen erhält, wie zum Beispiel dem Hollywood-Autor Adam McKay, dem „Succession“-Star Jeremy Strong und die Organisation  „Onward Together“,  die gescheiterte Hillary Clinton aus dem Jahr 2016, nach dem CEF-Jahresbericht 2022. Andere bemerkenswerte Gruppen, die mit Hilfe von CEF-Geldern agieren, sind Just Stop Oil und Climate Defiance .

Die Aktivisten von XR-DC haben in den letzten Jahren zahlreiche störende Proteste veranstaltet, darunter 2019 einen Protest vor der Weltbank, bei dem im Jahr 2021 der Verkehr gestoppt und Gülle vor dem Weißen Haus abgeladen wurde, um beispielsweise ihre Ansichten zur Klimaagenda von Präsident Joe Biden bekannt zu machen. Dieser Proteststil ist von zentraler Bedeutung für die Mission und Strategie der Gruppe, die laut XR DC darin besteht, mit ihren Taktiken Aufmerksamkeit zu erregen und Diskussionen über den Klimawandel und die Reaktion der Gesellschaft darauf anzuregen, und zwar auf direktere Weise als herkömmliche, weniger konfrontative Protestaktionen auf deren Webseite.

Auf dem Weihnachtsmarkt gab es zahlreiche Zelte, in denen Waren aller Art verkauft wurden, von gedruckten Karten und Schmuck bis hin zu Traumfängern und aromatischem Käse. Tausende Menschen besuchten den Markt an diesem besonderen Samstagnachmittag, wobei gelegentliche Windböen dem ansonsten angenehmen und sonnigen Dezembertag gelegentlich etwas Kühle einbrachten.

„Wir möchten das Aussterben vermeiden, wir möchten das Aussterben vermeiden und ohne Angst leben“, sang die Gruppe zur Melodie von „We Wish You a Merry Christmas“ einem der Favoriten von Weihnachtsliedern überall.

Die meisten Passanten setzten ihren Weg zu ihrem Ziel fort, sei es in ihre Handys vertieft oder in Begleitung ihrer Kinder und Einkaufstüten. Einige blieben jedoch stehen, um sich den XR-DC-Auftritt anzuhören, knapp außerhalb der Marktgrenzen.

Nachdem die Gruppe fünf Weihnachtslieder bei ihren Auftritt beendet hatten, der trotz fehlender Übungsstunden reibungslos verlief, traf sich die Daily Caller News Foundation mit zwei der Aktivisten, um über die Aktivitäten ihrer Organisation und ihre Ansichten zum Klimawandel zu sprechen.

 „Sicher liegt es in unserem Namen … wir rebellieren gegen den Status quo und die Untätigkeit unserer gewählten Amtsträger und unserer Wirtschaftsführer. Wir sehen uns also als Rebellen und legen Wert darauf, dass wir versuchen, den Status quo zu stören“, sagte Charles, einer der XR-DC-Aktivisten, der der DCNF seinen Vornamen angab. Die Gruppe erwarte in diesem Jahr keine Kohleindustrie in ihren Assets, sagte er dem DCNF.

„Der Weihnachtsmann möchte nicht, dass das gesamte Eis am Nordpol schmilzt, deshalb stehen wir definitiv auf der guten Liste“, sagte Carol, eine weitere XR-DC-Sängerin, gegenüber DCNF.

„Wenn wir so auf Kurs bleiben, wird es bis zum Ende des Jahrhunderts eine Milliarde Menschen geben, die aufgrund des Klimawandels aus ihrer Heimat vertrieben werden“, sagte Carol dem DCNF. „Die Menschen wollen in ihren Häusern bleiben, und wir machen es ihnen unmöglich, dies zu tun und zu leben.“

„Ich denke, wir brauchen jetzt eine Einwanderungsreform in diesem Land“, fuhr Carol mit Blick auf die Diskussion um Klimaflüchtlinge fort. „Aber das ist ein anderes Thema“, sagte sie, als sie gebeten wurde, klarzustellen, wie diese Reform aussehen sollte.

Bemerkenswert ist, dass die illegale Einwanderung unter der Biden-Regierung ein beispielloses Ausmaß erreicht hat; Obwohl es unmöglich ist, die tatsächliche Zahl der Menschen zu kennen, die seit der Amtsübernahme der Biden-Regierung im Januar 2021 illegal in das Land eingereist sind, gehen einige Schätzungen von mehreren Millionen aus.

All content created by the Daily Caller News Foundation, an independent and nonpartisan newswire service, is available without charge to any legitimate news publisher that can provide a large audience. All republished articles must include our logo, our reporter’s byline and their DCNF affiliation. For any questions about our guidelines or partnering with us, please contact licensing@dailycallernewsfoundation.org.

https://dailycaller.com/2023/12/25/climate-activists-christmas-carols/

Übersetzt durch Andreas Demmig

 

Teil 2: Sei vorsichtig, was Du schreibst!

Zunächst muss ich mit einer Legende aufräumen, denn wer glaubt, dass Ende-zu-Ende verschlüsselte Kommunikation in Messengern vor Überwachung sicher ist, der liegt falsch. Schon 2020 habe ich berichtet, dass die spanische Regierung die WhatsApp-Chats von Oppositionspolitikern überwacht hat. Die spanische Regierung hatte schon 2015 einen Vertrag geschlossen, um politisch andersdenkende Politiker und Journalisten zu überwachen. […]

Einem neuen Bericht zufolge wussten US-Gesundheitsbeamte, dass Covid-Impfstoffe die Ausbreitung von Varianten nicht verhindern, drängten aber dennoch auf Impfverordnungen.

Im August 2021 führte der damalige Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, eine Impfpflicht für alle Beschäftigten im Gesundheitswesen des Bundesstaates ein. Im Dezember desselben Jahres folgte das Mandat des ehemaligen New Yorker Bürgermeisters Bill de Blasio für die Beschäftigten der Stadt New York. Die Bundesregierung kündigte im September 2021 im Rahmen des COVID-19-Aktionsplans der Biden-Administration die Einführung von Covid-Impfvorschriften an. Die Daten sind wichtig, weil TrialSite News im Juli 2021 berichtete, dass die weitverbreiteten mRNA-Impfstoffe ihre Wirksamkeit gegen die sich damals ausbreitende Delta-Variante von Covid verloren hatten. Damals berichtete das israelische Gesundheitsministerium, dass die Delta-Variante die Wirksamkeit des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech bei der Verhinderung von Infektionen um 64% verringerte. Wie jetzt bekannt wurde, war die israelische Regierung nicht die Einzige, die von den Problemen mit der Wirksamkeit des Impfstoffs wusste. Offenbar wussten auch Beamte in den Vereinigten Staaten von den Unzulänglichkeiten des mRNA-Impfstoffs.

E-Mails

Einem Artikel des Washington Examiner zufolge wussten US-Regierungsbeamte im Januar 2021, als der Impfstoff allgemein verfügbar wurde, von „bahnbrechenden Fällen“ von Covid. E-Mails, die durch einen Antrag auf Informationsfreiheit zugänglich gemacht wurden, zeigen, dass die Direktorin der Centers for Disease Control (CDC), Rochelle Walensky, und der Direktor der National Institutes of Health (NIH), Dr. Francis Collins, die Mängel des Covid-Impfstoffs im Kontext der bahnbrechenden Fälle diskutierten, während sie gleichzeitig Impfvorschriften vorantrieben.

Walensky und Collins schlossen auch Dr. Anthony Fauci ein, den damaligen Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), der auch als medizinischer Berater des Präsidenten fungierte. In ihren E-Mails sagte Walensky, dass die bahnbrechenden Fälle „eindeutig“ ein „wichtiger Bereich der Untersuchung“ seien.

Öffentliche und private Aussagen

Öffentlich gab Walensky jedoch eine andere Erklärung ab. Berichten zufolge sagte Walensky zwei Monate, nachdem er die Daten sowohl mit Fauci als auch mit Collins besprochen hatte, dass geimpfte Personen „das Virus nicht in sich tragen“ und „nicht krank werden“. Walensky wiederholte diese Behauptung im Mai 2021 bei einer Anhörung des Senatsausschusses und behauptete, dass vollständig geimpfte Menschen COVID-19 nicht auf andere Menschen übertragen könnten. Zum Leidwesen der ehemaligen Leiterin der CDC geht aus E-Mails hervor, dass sie wusste, dass dies nicht stimmte.

Mandate auf der Basis von Unwahrheiten?

Beunruhigend ist, dass Impfvorschriften durchgesetzt wurden, obwohl die verantwortlichen US-Mediziner wussten, dass sich Geimpfte anstecken und das Virus weiterverbreiten können. Menschen verloren ihre Arbeit, weil sie sich nicht impfen ließen, und die politische Zugehörigkeit entschied darüber, wer geimpft war und wer nicht. Ganz zu schweigen von den Menschen, die durch die Covid-Impfung verletzt wurden oder an Herzmuskelentzündung starben.

Die Frage ist natürlich, warum? Die Beziehungen zwischen der US-Regierung und den großen Pharmakonzernen wurden während der gesamten Pandemie immer wieder infrage gestellt, ebenso wie die Gewinne der Pharmaindustrie. Wenn all dies auf einer Lüge beruht, ist es kein Wunder, dass die amerikanische Öffentlichkeit das Vertrauen in die medizinische Industrie in den Vereinigten Staaten verloren hat.

Entmilitarisierte NATO trommelt zum Krieg

Entmilitarisierte NATO trommelt zum Krieg

Entmilitarisierte NATO trommelt zum Krieg

Zwar trommelt die EU zum Krieg und warnt vor Russland, doch die EU-NATO ist abgewirtschaftet und entmilitarisiert. Echte Bestrebungen, das zu ändern, gibt es noch nicht.  Zwar ist der Ukraine-Krieg für die NATO wohl verloren, aber trotzdem ist der Krieg gegen Russland der EU/NATO permanent. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht kriegstreibende Töne gespuckt […]

Der Beitrag Entmilitarisierte NATO trommelt zum Krieg erschien zuerst unter tkp.at.

Innenministerin Faeser (SPD) stimmt uns schon mal ein: Silvester-Ausschreitungen totaler und radikaler als jemals zuvor!

Innenministerin Faeser (SPD) stimmt uns schon mal ein: Silvester-Ausschreitungen totaler und radikaler als jemals zuvor!

Innenministerin Faeser (SPD) stimmt uns schon mal ein: Silvester-Ausschreitungen totaler und radikaler als jemals zuvor!

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat vor Ausschreitungen in der Silvesternacht gewarnt, die alle bisherigen Gewaltorgien in Deutschland übertreffen könnten. Sie rechne mit „sinnloser Gewalt“ und „blinder Wut“, sagte sie dem linksgrünen „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND). Vor allem in Großstädten wie Berlin würden neue Exzesse drohen. Faeser äußerte die Sorge, dass sich die Krawalle mit den Ausschreitungen radikalisierter Palästinenser vermischen könnten. 

The post Innenministerin Faeser (SPD) stimmt uns schon mal ein: Silvester-Ausschreitungen totaler und radikaler als jemals zuvor! appeared first on Deutschland-Kurier.

Freiheit – ein befreiter Apfel nach dem anderen

Freiheit – ein befreiter Apfel nach dem anderen

Colin Todhunter

Am 15. Dezember kam es in New York zu einem kleinen, aber bedeutsamen Funken der direkten Aktion. Eine Gruppe von Menschen betrat einen Whole-Foods-Laden (der zu Amazon gehört), nahm Lebensmittel mit, ohne zu bezahlen, und verließ ihn mit Jeff-Bezos-Masken.

Die unabhängige Reporterin Talia Jane postete das Folgende auf Twitter/X:

A “merry band of miscreants” entered a Whole Foods in NYC, lifted a bunch of groceries, & walked out in Jeff Bezos masks.

Per communique, the action was in protest against corporate wealth alongside increased food insecurity & to call attention to Amazon’s contracts with Israel. pic.twitter.com/4TWPoXXIFM

— Talia Jane Freiheit – ein befreiter Apfel nach dem anderen (@taliaotg) December 18, 2023

„Die Aktion war ein Protest gegen den Reichtum der Konzerne und die zunehmende Lebensmittelunsicherheit und sollte die Aufmerksamkeit auf die Verträge von Amazon mit Israel lenken.“

Sie postete auch ein Video von der Veranstaltung, auf dem Menschen Flugblätter herumwerfen und rufen: „Feed the people, eat the rich!“ („Das Volk ernähren, die Reichen fressen!“ Jane erklärte, dass die Lebensmittel später umverteilt und an Lebensmittelverteilzentren und kommunale Einrichtungen zur Versorgung von Migranten und Obdachlosen weitergegeben wurden.

It’s Going Down – das sich selbst als „digitales Gemeinschaftszentrum für anarchistische, antifaschistische, autonome antikapitalistische und antikoloniale Bewegungen im so genannten Nordamerika“ beschreibt – hat auf seiner Website die Texte der Flugblätter veröffentlicht.

Hier eine gekürzte Version eines der Texte:

„Wir behaupten, dass Konzerne wie Amazon und Whole Foods enormen Schaden anrichten: Sie horten Reichtum und Ressourcen, stehlen Arbeitskräfte und zerstören das Land, auf dem wir leben. Wenn wir Lebensmittel bei Whole Foods kaufen, geht nur ein kleiner Bruchteil dessen, was wir ausgeben, an diejenigen zurück, die für die Produktion der Lebensmittel arbeiten – der überwiegende Teil fließt in die Kassen von Jeff Bezos, wo er wiederum in Waffenproduktion, Krieg und Ölkonzerne investiert wird.

„Darüber hinaus bedeutet Amazons Vertrag für das Projekt Nimbus mit der IOF [Israelische Besatzungsarmee], dass Bezos direkt vom anhaltenden Völkermord in Palästina profitiert. Boykottieren. Divest. Ladendiebstahl. Keinen weiteren Cent für den Völkermord!

„Wir glauben, dass direkte Aktionen eine wichtige Form des Widerstands gegen die kapitalistischen Institutionen sind, die gebaut wurden, um uns zu zerquetschen, auszuhungern und auszubluten. Solidarität mit Ladendieben überall! Wir hoffen, dass ihr euch inspirieren lasst, ähnliche Aktionen durchzuführen, wo immer ihr seid.

„Bewegt euch wie Wasser. Nehmt euch zurück, was euch schon immer gehört hat. Werdet unregierbar.“

Einige der skrupellosen Praktiken und die negativen Auswirkungen von Bezos und seinem Unternehmen Amazon werden in dem Online-Artikel „Amazon, ‚Economic Terrorism‘ and the Destruction of Livelihoods“ beschrieben. In der Tat sagte US-Finanzminister Steven Mnuchin 2019, dass Amazon „den Einzelhandel in den Vereinigten Staaten zerstört hat.“

Das Projekt Nimbus, auf das in dem Flugblatt Bezug genommen wird, ist ein 1,2-Milliarden-Dollar-Vertrag zur Bereitstellung von Cloud-Diensten für das israelische Militär und die israelische Regierung und wird die weitere Überwachung von Palästinensern und die unrechtmäßige Datensammlung über sie ermöglichen und gleichzeitig die Ausweitung der illegalen israelischen Siedlungen auf palästinensischem Land erleichtern.

Direktes Handeln

Natürlich wird es diejenigen geben, die die oben beschriebene direkte Aktion verurteilen. Und sie werden dies tun, während sie sich der direkten Maßnahmen der Superreichen, die Hunderte von Millionen in Not und Armut gestürzt haben, glücklicherweise nicht bewusst sind oder dazu schweigen.

Der völlig unvermeidliche Konflikt in der Ukraine (von dem die Konzerngeier profitieren), der spekulative Handel mit Nahrungsmitteln, die Auswirkungen der Schließung der Weltwirtschaft durch das COVID-Ereignis und die inflationären Auswirkungen des Pumpens von Billionen von Dollar in das Finanzsystem haben die Menschen in die Armut getrieben und ihnen den Zugang zu ausreichender Nahrung verwehrt.

All diese Ereignisse sind nicht auf eine „höhere Gewalt“ zurückzuführen. Sie wurden durch bewusste politische Entscheidungen inszeniert und herbeigeführt. Und die Auswirkungen waren verheerend.

Für das Jahr 2022 wurde geschätzt, dass allein in diesem Jahr weltweit eine Viertelmilliarde Menschen in die absolute Armut gedrängt werden würde.

Im Vereinigten Königreich nimmt die Armut in zwei Dritteln der Gemeinden zu, Lebensmittelbanken gehören für Millionen von Menschen zum Alltag und der Lebensstandard sinkt rapide. Die ärmsten Familien erleben einen „erschreckenden“ Einbruch des Lebensstandards, der zu lebensverändernder und lebenseinschränkender Armut führt. Die absolute Armut wird im Zeitraum 2023-2024 bei 18,3 Prozent liegen.

In den USA befinden sich rund 30 Millionen Menschen mit niedrigem Einkommen am Rande einer „Hungerklippe“, da ihnen ein Teil der staatlichen Nahrungsmittelhilfe gestrichen wird. Schätzungen zufolge musste im Jahr 2021 eines von acht Kindern in den USA hungern.

Kleine Unternehmen melden in den USA in Rekordzeit Konkurs an. Die Zahl der privaten Konkursanmeldungen im Jahr 2023 hat den Höchststand, der in der Anfangsphase der COVID verzeichnet wurde, deutlich überschritten. Der gleitende Vier-Wochen-Durchschnitt der Privatkonkursanmeldungen lag Ende Februar 2023 um 73 % höher als im Juni 2020.

Während Hunderte von Millionen Menschen leiden, hat eine Handvoll Multimilliardäre auf ihre Kosten profitiert.

Aus einem Bericht von Greenpeace International vom Februar 2023 geht hervor, dass 20 Lebensmittelkonzerne in den Geschäftsjahren 2020 und 2021 53,5 Milliarden Dollar an ihre Aktionäre abführten. Gleichzeitig schätzten die Vereinten Nationen, dass 51,5 Milliarden Dollar ausreichen würden, um die 230 Millionen bedürftigsten Menschen der Welt mit Nahrung, Unterkunft und lebensrettender Hilfe zu versorgen.

Diese „Hungerprofiteure“ nutzten Krisen aus, um groteske Gewinne zu erzielen. Sie stürzten Millionen von Menschen in den Hunger und verstärkten gleichzeitig ihren Einfluss auf das globale Nahrungsmittelsystem.

Unterdessen verzeichneten fast 100 der größten börsennotierten US-Unternehmen 2021 Gewinnmargen, die mindestens 50 Prozent über dem Niveau von 2019 lagen.

In einem Bericht vom Juli 2021 stellte Yahoo Finance fest, dass die reichsten 0,01 % – etwa 18.000 US-Familien – heute 10 % des Vermögens des Landes besitzen. Im Jahr 1913 besaßen die obersten 0,01 % 9 % des US-Vermögens und in den späten 1970er Jahren nur 2 %.

Das Vermögen der Milliardäre der Welt ist zwischen dem 18. März und dem 31. Dezember 2020 um 3,9 Billionen Dollar gestiegen. Ihr Gesamtvermögen belief sich dann auf 11,95 Billionen $, ein Anstieg um 50 % in nur 9,5 Monaten. Zwischen April und Juli 2020, während der ersten Lockdowns, wuchs das Vermögen dieser Milliardäre von 8 Billionen Dollar auf mehr als 10 Billionen Dollar.

Die 10 reichsten Milliardäre der Welt haben in diesem Zeitraum zusammen einen Vermögenszuwachs von 540 Mrd. $ verzeichnet. Im September 2020 hätte Jeff Bezos allen 876.000 Amazon-Mitarbeitern einen Bonus von 105.000 Dollar zahlen können und wäre immer noch so reich wie vor COVID gewesen.

Und vergessen Sie nicht die Verlagerung des geplünderten Reichtums der Superreichen in Höhe von 50 Billionen Dollar auf versteckte Konten.

Dies sind die „direkten Maßnahmen“, über die wir uns wirklich Sorgen machen sollten.

Ein Punkt, der durch ein weiteres Flugblatt, das während des Protests in New York verteilt wurde, deutlich gemacht wurde:

„Die Regale in diesem Laden wurden mit Produkten bestückt, die über eine lange Lieferkette der Ausbeutung und des Raubes an Menschen und Land geerntet, zubereitet und gekocht wurden.

„Diese Lebensmittel wurden vom Volk hergestellt und sollten die Bäuche des Volkes füllen.

„Fallen Sie nicht dem Mythos der Knappheit zum Opfer! Schauen Sie sich um: Es ist genug für uns alle da. Diese Lebensmittel werden gehortet, und wir geben sie an unsere Gemeinschaften zurück. Die Welt gehört uns – alles gehört bereits uns.

„Es steht uns zu, zu essen, ob wir es bezahlen können oder nicht. Reißt das System nieder, das Menschen verhungern lässt und tötet, einen befreiten Apfel nach dem anderen!“