Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Chinesen experimentierten mit hochgefährlichem Coronavirus – alle Labormäuse tot

Chinesen experimentierten mit hochgefährlichem Coronavirus – alle Labormäuse tot

Chinesen experimentierten mit hochgefährlichem Coronavirus – alle Labormäuse tot

In einem kleinen Experiment mit wenigen Mäusen experimentierten chinesische Forscher mit einem Pangolin-Coronavirus herum, welches eng mit SARS-CoV-2 verwandt ist. Das Ergebnis: Alle Mäuse starben innerhalb kürzester Zeit. Doch solche Forschungen können gefährlich sein – vor allem dann, wenn solche Viren “zufällig” in die freie Wildbahn geraten.

Chinesische Wissenschaftler haben laut einer jüngst veröffentlichten Studie (Lethal Infection of Human ACE2-Transgenic Mice Caused by SARS-CoV-2 related Pangolin Coronavirus GX_P2V(short_3UTR)) in einem kleinen Experiment Labormäusen ein geklontes Pangolin-Coronavirus verabreicht. Dieses Virus ist laut den Studienangaben eng mit jenem Virus verwandt, welches für Covid-19 verantwortlich gemacht wird. Demnach wollten die Forscher die Pathogenität des Virus bewerten, wie sie in ihrem Preprint-Papier zu dieser Mini-Studie erwähnen.

Demnach starben alle vier infizierten Mäuse innerhalb von acht Tagen nach der Inokulation. Zuvor, fünf Tage nach Verabreichung des Virus, verloren sie zuerst an Gewicht und wurden dann träge. Auch wiesen sie weiße Augen auf. Nachdem sie von dem Ergebnis überrascht waren, infizierten sie weitere acht Mäuse, die dann zu unterschiedlichen Zeiten getötet und untersucht wurden. Die Wissenschaftler fanden dabei eine hohe virale RNA-Last in Gehirn, Lungen und Augen. Doch während die virale Last in den Lungen am sechsten Tag abnahm, wie die Forscher anmerkten, stieg sie im Gehirn an. “Dieser Befund legt nahe, dass eine schwere Gehirninfektion in den späteren Stadien der Infektion die Hauptursache für den Tod dieser Mäuse sein könnte”, erklärten sie.

Das Virus, bekannt als GX_P2V, ist demnach ein mutierter Stamm des Pangolin-Virus und könnte laut den Forschern auch auf Menschen überspringen. Bedenklich hierbei ist der Umstand, dass solche Coronaviren-Forschungen in China auch in Laboren durchgeführt werden, die eine niedrige Biosicherheitsstufe aufweisen. Aus den Studiendaten geht nicht hervor, unter welcher Sicherheitsstufe die Forschungen durchgeführt wurden. Allerdings wird damit auch deutlich, dass es weiterhin Forschungen an verschiedenen Coronaviren gibt. Forschungen, die bei unsachgemäßer Handhabung auch zu gefährlichen Pandemien führen können. Insbesondere dann, wenn solche Viren im Gegensatz zu SARS-CoV-2 tatsächlich mit sehr hohen Mortalitätsraten einhergehen.

Das Weltwirtschaftsforum und die Angst vor der Wahrheit

Demnächst steht wieder das traditionelle Treffen des Weltwirtschaftsforums in Davos an. Diese Treffen wurden ursprünglich gegründet, um ein Forum zur Diskussion wirtschaftlicher Themen zu schaffen, so die offizielle Legende. Tatsächlich wurde das Weltwirtschaftsforum jedoch schnell zu einem Instrument zur Lenkung der (westlichen) Politik. Zu diesem Zweck ist es auch gegründet worden. Seine Gründung wäre ohne […]

Heute um 18.30 Uhr gibt es wieder eine aktuelle Folge von Anti-Spiegel-TV

Heute Abend um 18.30 Uhr kommt die 26. Folge von Anti-Spiegel-TV. Dieses Mal sprechen Dominik Reichert und Thomas Röper über aktuelle Themen, unter anderem über die mögliche Parteigründung durch Hans-Georg Maaßen. Anti-Spiegel-TV kommt heute um 18.30 Uhr unter folgenden Links: RT DE-Webseite, aus der EU nur mit VPN: https://de.rt.com/LiveTV/RT DE-TV-Livestream auf Odysee, aus Deutschland auch mit […]
Die Zeitschrift Reason hat recht: Es gibt keine „Klima-Klippe“

Die Zeitschrift Reason hat recht: Es gibt keine „Klima-Klippe“

Die Zeitschrift Reason hat recht: Es gibt keine „Klima-Klippe“

Linnea Lueken

Die Zeitschrift Reason veröffentlichte kürzlich auf ihrer Website einen Artikel mit dem Titel „There Is No 1.5°C Climate Cliff“ (Es gibt keine 1,5°C-Klima-Klippe), in dem behauptet wird, dass die vom Weltklimarat der Vereinten Nationen, den Regierungen der Welt und Aktivisten angepriesene 1,5°C-Grenze auf keinerlei wissenschaftlichen Untersuchungen beruht, sondern eher willkürlich ist. Das ist richtig. Der Schwellenwert wurde zunächst von einem Beratergremium entwickelt, dem keine Daten vorlagen, wonach eine Erwärmung um 1,5 °C katastrophal wäre, und die von den Medien verwendete Terminologie ist seither nur noch extremer geworden.

In dem Beitrag erklärt der Autor Ronald Bailey, dass der Schwellenwert von 1,5 °C in den 1990er Jahren vom Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung für Globale Umweltveränderungen entwickelt wurde.

Bailey schreibt:

Die Beiräte ließen sich bei ihrer Arbeit von zwei Prinzipien leiten. Das erste war die „Bewahrung der Schöpfung in ihrer jetzigen Form“, die vor allem dadurch erreicht werden sollte, dass man sich innerhalb des von ihnen vermuteten „tolerierbaren Temperaturfensters“ bewegt. Das zweite war die „Vermeidung von übermäßigen Kosten“. Ihre Analyse dessen, was ein tolerierbares Temperaturfenster wäre, nimmt einen einzigen Absatz ein. Darin gehen sie davon aus, dass die mittlere Höchsttemperatur während der letzten Zwischeneiszeit 16,1 °C betrug, zu der sie willkürlich weitere 0,5 °C hinzurechneten, um eine tolerierbare Höchsttemperatur von 16,6 °C festzulegen. Sie gingen dann davon aus, dass die derzeitige globale Mitteltemperatur 1995 etwa 15,3 °C betrug, was nur 1,3 °C unter ihrer tolerierbaren Höchsttemperatur läge. Schließlich gingen sie davon aus, dass die Durchschnittstemperatur 1995 um 0,7 °C über dem vorindustriellen Durchschnitt lag, was insgesamt einen Schwellenwert von 2,0 °C ergibt.

Es handelte sich eindeutig nicht um eine strenge wissenschaftliche Untersuchung. Climate Realism hat diese Tatsache auch in früheren Beiträgen erläutert, z. B. hier sowie hier und hier, wo wir darauf hinweisen, dass es auch keine Beweise dafür gibt, dass das Überschreiten dieser willkürlichen Erwärmungsschwelle ein „Klimachaos“ oder kaskadenartige Ereignisse mit positiver Rückkopplung verursachen würde. Climate at a Glance: Tipping Points stimmt dem zu und zeigt, dass es keine Beweise dafür gibt, dass es überhaupt irreversible Kipp-Punkte gibt. Seit der Einführung des Schwellenwerts haben nur Computermodelle mit fehlerhaften Annahmen die alarmistischen Behauptungen und die damit verbundenen Schlagzeilen im Zusammenhang mit dem Wert von 1,5 °C hervorgerufen.

Es ist auch möglich, dass die 1,5°C-Schwelle bereits überschritten wurde. Der Meteorologe Anthony Watts erklärt in „Media Regurgitates IPCC’s ‚Final Warning‘ on Climate Change – Without Realizing We’ve Already Passed 1.5°C,“: die globalen Temperaturdaten von Berkeley Earth zeigen, dass sich der Planet seit 1750 um ganze 4°C erwärmt haben könnte. Trotzdem sind keine Katastrophen eingetreten, und extreme Wetterereignisse haben sich seit dieser Zeit nicht verschlimmert.

Bailey schreibt: „Es ist eine gute, wenn auch nicht überraschende Nachricht, dass die Welt, wenn sie das 1,5°C-Ziel erreicht, nicht über eine Klima-Klippe in den Tod stürzen wird“. Er hat absolut Recht, und darüber hinaus haben einige Klimawissenschaftler und Medien davor gewarnt, Behauptungen aufzustellen, die 1,5°C wie eine existenzielle Bedrohung klingen lassen. Tatsache ist, dass die Schwelle, wenn sie nicht bereits überschritten wurde, wie oben beschrieben, bald überschritten werden wird, selbst wenn immense Einsparungen bei den fossilen Brennstoffen vorgenommen werden. Wenn die Katastrophen nicht eintreten, werden die Klimawissenschaftler ihre Glaubwürdigkeit verlieren, die bisher die 1,5°C-Grenze als katastrophalen Kipppunkt hochgespielt haben, oder sollten es zumindest“.

Reason und Ronald Bailey sollten für die Veröffentlichung einer so detaillierten und gründlichen Untersuchung des Ursprungs und der fehlenden wissenschaftlichen Grundlage für den beliebten Schwellenwert der globalen Erwärmung gelobt werden. Es gibt keine Beweise für die Vorstellung, dass eine Erwärmung um 1,5 °C eine gefährliche „Klima-Klippe“ darstellt, die zu chaotischerem Wetter führen wird.

Link: https://climaterealism.com/2023/12/reason-is-right-there-is-no-climate-cliff/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Die USA haben den US-amerikanischen Journalisten Gonzalo Lira in der Ukraine verrecken lassen

Die USA haben den US-amerikanischen Journalisten Gonzalo Lira in der Ukraine verrecken lassen

Die USA haben den US-amerikanischen Journalisten Gonzalo Lira in der Ukraine verrecken lassen

US-amerikanische Journalist Gonzalo Lira lebte in der Ukraine und hat mit Beginn der russischen Intervention im Februar 2022 sehr kritisch über die Zustände in dem Land berichtet. Dabei hat er das ukrainische Selensky-Regime heftig kritisiert, weil es die Visapflicht für ausländische Söldner abgeschafft, Gefangene freigelassen und Waffen an alle verteilt hat, die welche haben wollten. […]

Was Taiwans neuer Regierungschef angekündigt hat

Die Wahlen in Taiwan wurden mit Spannung erwartet, weil die größte Oppositionspartei sich für einen Dialog mit China eingesetzt hat. Die Wahl wurde jedoch von der Regierungspartei gewonnen und deren Spitzenkandidat hat bereits eine Grundsatzrede gehalten. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat seine Aussagen zusammengefasst und ich habe den TASS-Artikel übersetzt. Beginn der Übersetzung: Widerstand gegen […]

Aufgeflogen: Deutscher „Klimaschutz“ in aller Welt verbrennt Milliarden Steuergelder

Eine kleine Anfrage der Unionsfraktion im Bundestag zwang die Ministerialen von Robert Habeck (Klima & Wirtschaft) und Svenja Schulze (Entwicklung), offen zu legen, wofür deutsche Steuergelder im Ausland ausgegeben werden. Ergebnis: kaum nachvollziehbar, wenn nicht bizarr.

von AR Göhring

Die Kleine Anfrage 20/9176: PARIS21* – Statistik als Instrument zur Förderung von Entwicklung an die Regierung ergab ein 23seitiges Antwortschreiben mit höchst brisantem Inhalt – brisant für die Bundesregierung, die 900 Millionen bei den Bauern sparen will, aber über 60 Milliarden Euro für die Entwicklungshilfe am anderen Ende der Welt herausschmeißt. Und da die Ampel eine „Klima-Bundesregierung“ ist, sind die Entwicklungsprojekte meist klimatischer oder sonstwie „nachhaltiger“ Natur.

*Die Partnerschaft für Statistik im Dienste der Entwicklung im 21. Jahrhundert, kurz PARIS21

In der Kleinen Anfrage ging es vordergründig um die Mitgliedschaft Deutschlands in einem Statistik-Programm namens Paris21 (das mit der Stadt nichts zu tun hat), in dem wir bereits als „Geber“ firmieren. Und zwar nicht zu knapp!

Die entscheidende Frage 4 der Unionsfraktion lautet:

Welche konkreten bilateralen Anstrengungen unternimmt die Bundesregierung, um den Aufbau von Datenerfassungssystemen sowie entsprechenden Statistikämtern sowie eine wirksame Nutzung von Daten in Entwicklungsländern zu unterstützen (bitte nach Projekten und Beteiligten auf deutscher Seite, finanziellem Volumen sowie nach Partnerländern auflisten)?

Man muß gar nicht groß kommentieren, eine kleine Liste mit den teuersten der bizarren Förderungen spricht für sich:

1. Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, BMWK. Habeck hat im Vergleich relativ wenige Millionen Steuergelder verschenkt. Die teuersten Posten hier:

  • Saubere, bezahlbare und sichere Energie für Südostasien (CASE)

    Indonesien, Philippinen, Thailand, Vietnam

    29.950.000 €
  • Urban-Act: Integrierte städtische Klimaschutzmaßnahmen für kohlenstoffarme und widerstandsfähige Städte

    China, Indonesien, Indien, Phillipinen, Thailand

    22.625.000 €
  • Umsetzung regionaler und nationaler Anpassungsprioritäten in Zentral- und Westafrika (PACO)

    Benin, Kongo

    19.632.346 €
  • uvm.

Insgesamt „nur“ etwa 200 Millionen Euro seit Beginn der Amtsübernahme Dezember 2021.

2. Das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit BMZ hat deutlich höhere Summen ins Ausland verschenkt, über 65 Milliarden Euro. Die teuersten Posten hier:

  • Klimafreundliche Urbane Mobilität III

    Indien

    210.889.058
  • Klimafreundliche urbane Mobilität IV

    Indien

    206.018.172
  • Finanzierungsfazilitäten für städtische Entwicklung I

    Indien

    205.375.237
  • Nachhaltige Stadtentwicklung – Smart Cities

    Indien

    164.577.625
  • Klimafreundliche urbane Mobilität IV

    Indien

    156.534.800
  • Energiereformprogramm Indien

    Indien

    148.870.547
  • Nachhaltige und Klimaresiliente Städtische Infrastruktur

    Indien

    144.126.758
  • Modernisierung der Stromverteilung – Smart Grids Phase I

    Bangladesch

    131.233.760
  • Energieeffizienzprogramm Indien

    Indien

    122.748.763
  • Regionales Programm Umwelt und Klima im Wassersektor

    Zentralafrikanische Republik (Andenpakt)

    120.655.989
  • Klimafreundliche ÖPNV- Systeme in Lateinamerika

    Zentralafrikanische Republik (Andenpakt)

    106.524.721
  • Programm zur Umsetzung der nationalen Klimaschutzziele im mexikanischen Transportsektor

    Mexico

    104.320.587
  • usvm.

Die Raumfahrtnation Indien hat also besonders viel erhalten für die Rettung des Klimas dort. Man fragt sich, warum diese Posten in der Diskussion, warum nur Deutschland mit seinen 2%-Anteil an der CO2-Emission die Welt retten soll, nicht genannt werden. Rettet Indien mit unseren Milliarden nicht das Klima dann auch?

Redaktionsintern haben wir uns gefragt, was wohl passieren würde, wenn kritische Journalisten oder gar EIKE-Fans zum Beispiel nach Indien reisten, um sich die Klima-Projekte dort – physisch – anzuschauen. Es gab vor ein paar Jahren ja einmal eine Baustelle mit Solardach-Bushaltestellen in Indien, bezahlt von Deutschland. Die wurde fotografiert, mit Politikern aus Ost und West.

Gäbe es nach all den Hunderten Millionen, die seitdem geflossen sind, konkrete Gebäude zu bestaunen? Teils, aber wenn Projekte schon den allgemeinen Namen „Nachhaltige Stadtentwicklung – Smart Cities“ oder „Nachhaltige und Klimaresiliente Städtische Infrastruktur“ tragen, wären Nachweise für eine intendierte Nutzung der Gelder sowieso nur in Listen oder Abrechnungen zu finden.

Nach allem, was die Erfahrung zeigt, nehmen südliche Länder gern die Klimamillionen der westlichen Länder – oder richten sogar UN-Klimakonferenzen aus.

Ansonsten pfeifen die Regierungen auf westliche Weltuntergangsnarrative, weil sie nicht daran glauben, oder weil sie lieber ihre Wirtschaft fördern. Typische Meldung aus der letzten Zeit:

Während Deutschland sich ambitionierte Klimaziele setzt und den Ausstieg aus der Kohleverstromung bis 2030 plant, nimmt Indien einen gegenläufigen Kurs ein. Das südasiatische Land, verantwortlich für nahezu 7% der globalen CO2-Emissionen, beabsichtigt, seine Kohleproduktion bis zum Jahr 2030 zu verdoppeln.

Und selbst wenn die indische Regierung das Klima schützen wollte, brauchte sie dafür nicht das Steuergeld der deutschen Bürger. Im August ging die Meldung herum, daß das „Chandrayaan“-Mondprogramm der Inder erfolgreich die Sonde „Vikram“ auf unserem Trabanten gelandet hatte. Was mag „Chandrayaan“ kosten? Milliarden?

Die Logik dieser Meldungen dürfte in der Bundesregierung auch nicht unbekannt sein. Warum werfen Habeck und Schulze dann die Millionen und Milliarden derart freigebig heraus? Gibt es nicht genug mit Geld heilbare Wunden im Land, wie Armutsrenten oder Pflegenotstand? Geht es in Wirklichkeit vielleicht darum, die „nivellierte Mittelstandsgesellschaft“, die wir seit der Adenauer-Zeit im Westen haben, wieder abzubauen? George Orwell prophezeihte genau das in „1984“ – hatte er recht?

Deutschland entsorgte 2023 rund 132 Mio Impfstoffdosen, 11,3 Mrd Euro verfallen

Deutschland entsorgte 2023 rund 132 Mio Impfstoffdosen, 11,3 Mrd Euro verfallen

Deutschland entsorgte 2023 rund 132 Mio Impfstoffdosen, 11,3 Mrd Euro verfallen

Das deutsche Ärzteblatt hat am 8. Jänner den Status der Covid-19-Impfstoffe zusammengefasst. Die Zahlen schockieren, falls man sich an die Grundlagen der Verwaltung wie Sparsamkeit und Zweckmäßigkeit erinnert. Hintergrund der Datenerhebung ist einmal mehr eine Initiative der AfD, die eine Kleine Anfrage an die Bundsregierung richtete. Demnach sind “Impfstoffe” für 11,3 Milliarden Euro obsolet.

Die positive Nachricht dahinter: Die ursprünglich angepeilten neun “Impfungen” pro impfbarem Bürger wurden nie verabreicht. Spätestens nach der dritten “Impfung” mit fraglicher Wirkung hatten die meisten Mitmenschen genug.

Im Laufe des Jahres 2023 wurden in Deutschland 132 Millionen “Impfstoffdosen” entsorgt, weil die Ablaufdaten überschritten wurden beziehungsweise weil die versprochen Wirkung nicht einmal mehr auf aktuelle Varianten der SARS-CoV-2 Viren zutrifft.

Laut den Informationen des Ärzteblattes verfügt man in Deutschland bis heute über keine “Impfstoffe”, die an die aktuell kursierenden Virenvarianten angepasst sind. Dabei sollte man sich daran erinnern, dass zu keinem Zeitpunkt “Impfungen” verfügbar waren oder verabreicht wurden, die zu den kursierenden Virenmutationen passten. Die Menschen wurden in diesem Wissen trotzdem zu mRNA Impfungen genötigt oder gezwungen.

Die Gesamtkosten für die Impfstoffe, die nicht an die Subvariante Omikron XBB.1.5 angepasst sind, belaufen sich laut Bundesregierung auf rund 11,3 Milliarden Euro.

Zitat Ärzteblatt

Correctiv: Das staatlich finanzierte Zensur-Netzwerk

Correctiv: Das staatlich finanzierte Zensur-Netzwerk

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Correctiv: Das staatlich finanzierte Zensur-Netzwerk

Correctiv: Das staatlich finanzierte Zensur-Netzwerk

Das staatlich finanzierte Zensur-Netzwerk Correctiv ist wiederholt mit geheimdienstnahen Aktivitäten aufgefallen. Was ist die eigentliche Aufgabe dieser undurchsichtigen NGO? Wir haben recherchiert und Erstaunliches herausgefunden.

von Collin McMahon

Die staatlich finanzierten „Faktenchecker“ Correctiv haben einen Enthüllungsbericht über ein „rechtsextremes Geheimtreffen“ am 25.11.2023 im Landhotel Adlon bei Potsdam veröffentlicht, der medial maximal ausgeschlachtet wird, jedoch bis auf die Zusammenkunft des österreichischen Identitären-Mitbegründers Martin Sellner mit mehreren AfD-Politikern wenig wirklich Brisantes enthält. Das eigentlich Brisante daran ist die Tatsache, dass ein staatlich finanziertes Netzwerk aus „Nicht“-Regierungsorganisationen offenbar mit geheimdienstlichen Mitteln an der Aushebelung der Opposition angesetzt wird.

Der Journalist Alexander Wallasch hat bereits angemerkt, dass die aufwändige Correctiv-Recherche alle Anzeichen einer Art „Ibiza 2.0“ (die Kampagne von Spiegel und SZ zum Sturz der österreichischen Regierung2019) „im Stile eines medialen sowie privaten Geheimdienstes“ aufweise.

„Correctiv hat unscharfe Fotos durch Hotelsprossenfenster gemacht und präsentiert sie in schwarz-weiß, als ginge es um Fahndungsfotos von seit Jahrzehnten untergetauchten Mafia-Bossen. Fraglos steht diese reißerische Präsentation in keinerlei Verhältnis zum Inhalt“, so Wallasch. „Dazu werden die heimlichen Bilder fotografiert, sogar eine vollkommen sinnlose Skizze, die das angemietete Zimmer des Correctiv-Mitarbeiters zeigt, wird mitgeliefert, als wäre es der Tatort eines besonders grauenvollen Verbrechens.“

Die Correctiv-Journalisten um Chefredakteur Justus von Daniels scheinen beinahe damit prahlen zu wollen, welche geheimdienstlichen Mittel ihnen zur Verfügung standen. So werden die gruselig inszenierten Fotos durchs Hotelsprossenfenster mit „Kamera 1 bis 4“ beschriftet, als habe Correctiv „Mission: Impossible“-Style ein ganzes Team von Fotografen zur Verfügung gestanden.

Da offenbar kein Correctiv-Journalist bei dem Treffen selbst im Raum war, gehen Teilnehmer davon aus, dass die Gespräche mittels Lauschangriff abgehört wurden. Da die Kommunikation im Vorfeld des Treffens rein postalisch stattfand, fragt sich, wie Correctiv davon erfahren konnte. Die Umweltschutz-Organisation Greenpeace soll dabei laut Correctiv eine Rolle gespielt haben, obwohl es nicht um Umweltschutzthemen ging. Greenpeace ist aber wie Correctiv Teil des linken Netzwerks von steuerfinanzierten „Nicht“-Regierungsorganisationen, die den Open Society Foundations nahestehen.

Die Ähnlichkeiten zum Lauschangriff vom 24.7.2017 auf den ehemaligen österreichischen Vizekanzler Heinz-Christian Strache sind wohl kein Zufall, denn an beiden „Mission: Impossible“-artigen Lauschangriffen war Correctiv-„Journalist“ und „Aktionskünstler“ Jean Peters beteiligt.

Der geheimdienstnahe Privatdetektiv Julian Hessenthaler, der die Ibiza-Falle organisiert hatte, wurde am 10.12.2020 in einer WG in Berlin-Prenzlauer Berg festgenommen. Ibiza-Experte Dr. Gerd Schmidt sagte im Gespräch mit Oe24 am 11.12.2020, Hessenthaler sei „in Berlin in der Wohnung, im Büro eines dort in linken Kreisen bekannten Internet-Journalisten oder eines Internet-Mediums verhaftet worden“. Der Gründer des „Künstlerkollektivs“ Peng! Jean Peters arbeitet auch für das Internet-Medium Correctiv und das ZDF Magazin Royale von Jan Böhmermann, der ja vorab von dem Strache-Video gewusst hat. Jean Peters führte 2023 für Correctiv ein wohlwollendes Interview mit dem verurteilten Drogenhändler und „Ibiza-Detektiv“ Julian Hessenthaler.

Seitdem ist Correctiv wiederholt mit geheimdienstnahen Aktivitäten aufgefallen und arbeitet oft mit dem undurchsichtigen Geheimdienst-nahen Portal Bellingcat zusammen, das mehrere ehemalige Geheimdienstmitarbeiter beschäftigt. Snowden-Enthüller Glenn Greenwald nannte Bellingcat „im Prinzip von der US-Regierung finanziert”. Bellingcat wurde außerdem laut Finanztransparenzportal der EU 2021 mit 320.000 € von der EU finanziert.

„Bellingcat wird vom National Endowment for Democracy finanziert, das vom CIA und dem US-Außenministerium finanziert wird, um sich in andere Länder einzumischen und sie zu destabilisieren”, so Greenwald.

Bellingcat-Chef Eliot Higgins ist auch Mitarbeiter des NATO- und Geheimdienst-nahen Digital Forensic Research Lab des Atlantic Council, das Teil des Election Integrity Partnership und Virality Projects am Stanford Internet Observatory war, um die US-Wahlen 2020 und Corona-Berichterstattung zu beeinflussen und zensieren.

Correctiv-Chef David Schraven produzierte 2019 mit dem russischen Oppositionellen Alexei Nawalny die Dokumentation „Ein Palast für Putin“, so die Sächsische Zeitung, mit der im Januar 2020 eine US- und EU-gestützte „Farbrevolution“ gegen das Regime in Moskau angestoßen werden sollte. Der russische Präsident Wladimir Putin ließ die Proteste brutal niederschlagen und Nawalny einsperren.

Correctiv unterhält außerdem aktuell einen „Livemonitor der Russland-Sanktionen“ und ist Mitglied der „Credibility Coalition“, einem Netzwerk von Zensur-NGOs, das 2017 auf der „Desinformationsmesse“ MisinfoCon von den regierungsnahen Wahrheitswächtern Meedan ins Leben gerufen wurde.

Wie alle führenden deutschen Zensur-NGOs arbeitet Correctiv mit dem Institute for Strategic Dialogue zusammen, das vom deutschen Justizministerium und dem Auswärtigem Amt sowie dem US-Außenministerium und der Cybersicherheitsagentur CISA des US-Heimatschutzministeriums finanziert wird und mit der NATO und dem Digital Forensic Research Lab des Atlantic Council zusammenarbeitet.

Das Institute for Strategic Dialogue hat ein Büro in Berlin mit 30 Mitarbeitern, berät die Bundesregierung im „Kampf gegen Desinformation“ und „beobachtet“ auch deutsche Wahlen. 2021 gab das Institute for Strategic Dialogue zusammen mit dem NED-finanzierten Global Disinformation Index den Bericht „Das Geschäft mit dem Hass – Wie Online-Bezahldienstleister von der rechtsextremen Szene genutzt werden“ heraus, ein Leitfaden, um die Finanzierung von deutschen Rechtsaußen und speziell der Identitären Bewegung trockenzulegen.

ISD Germany wurde 2017-2021 mit 2.579.528 $ von den Open Society Foundations finanziert, sowie mit 300.000 € im Jahr vom Bundesjustizministerium 2021-2023, und mit 69.139 € im Jahr 2020, 200.059 € im Jahr 2021, 234.000 € im Jahr 2022 und 451.086 € im Jahr 2023 vom Auswärtigem Amt.

Correctiv ist außerdem Mitglied des Influence Operations Researchers’ Guild und Partnership for Countering Influence Operations (PCIO) des US-regierungsnahen Carnegie Endowment for International Peace, die aus der Credibility Coalition entstanden sind.

Weitere Mitglieder dieses Carnegie-Zensurnetzwerks sind der ARD FaktenFinder, die Associated Press, die dpa, das Arena Institute von Journalistin Anne Applebaum, das Aspen Institute, Bellingcat, das DFRLab des Atlantic Council, die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, das European Council on Foreign Relations ECFR, das Global Engagement Center GEC der US-Regierung, der Global Disinformation Index GDI, der German Marshall Fund, Google, das Institute for Strategic Dialogue, das Stanford Election Integrity Partnership und Virality Project, die Stiftung Neue Verantwortung und das World Economic Forum.

Correctiv wurde 2015-2018 mit 209.294 € von der Bundeszentrale für politische Bildung bpb und 2022 mit 462.000 € von Kulturstaatsministerin Claudia Roth, wie Nius berichtet.

Correctiv erhielt außerdem 400.000 € von der EU 2021-2022, 171.950 € von der Stadt Hamburg 2017-2018, 420.486 € vom Bundesland Nordrhein-Westfalen 2016-2022, 320.000 € von der Deutschen Telekom 2017-2020, 2.146.439,42 € vom Omidyar Network 2018-2022, 419.513,82 € von Open Society 2016-2021 und 506.0677 € von der Graichen-nahen Mercator-Stiftung (2019-2022).

Der Beitrag Correctiv: Das staatlich finanzierte Zensur-Netzwerk ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.