Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

EU und UNO koordinieren Zensur auf digitalen Plattformen

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Die EU verfolgt seit einiger Zeit unter verschiedenen Vorwänden das Ziel in sozialen Medien unerwünschte Inhalte fernhalten zu können. Das machten in der Vergangenheit kriegführende und/oder autoritäre bzw faschistische Staaten. Arbeitet man gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung kann man daran keine Kritik gebrauchen. Die EU-Kommission ist mittlerweile komplett fremdgesteuert und in der Hand der […]

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Wer gibt der UNO, der WHO und der EU das Recht digitale Impf-Zertifikate vorzuschreiben?

Wer gibt der UNO, der WHO und der EU das Recht digitale Impf-Zertifikate vorzuschreiben?

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Die künstliche Corona Pandemie wurde weltweit dazu genutzt die Menschen erstmals an Impfpässe zu gewöhnen, an den immer wiederkehrenden Nachweis, dass man „nur eine geringe epidemiologische Gefahr sei“. Von der EU, der WHO und der UNO gibt es derzeit massive Vorstöße um allen Menschen eine digitale Identität mit biometrischer Identifikation zu verpassen. Der geopolitischer Analyst […]

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Bürgerkrieg in F: Mehr als eine Milliarde Euro Schaden für Unternehmer

In einem Interview mit Le Parisien schätzt Geoffroy Roux de Bézieux, Chef der Arbeitgeber-Gewerkschaft „MEDF“, den durch die Unruhen verursachten Schaden allein für Unternehmen, auf mindestens eine Milliarde Euro.

„Es ist noch zu früh, eine genaue Zahl zu nennen, aber wir sind bei mehr als einer Milliarde Euro, ohne die Schäden für den Tourismus zu berücksichtigen. Die Videos der Unruhen, die um die Welt gingen, verschlechtern das Image Frankreichs.“

Mehr als 200 Geschäfte wurden vollständig geplündert, 300 Bankfilialen zerstört, 250 Tabakläden in Mitleidenschaft gezogen… Und zwar im…

…„Modus Operandi absoluter Gewalt. Alles wurde gestohlen, sogar aus den Kassen, bevor alles in Brand gesteckt wurde, um es zu zerstören.“

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KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 26,90 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 18,30.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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Klimavergleich von Mai und Juni

Klimavergleich von Mai und Juni

Kohlendioxid hinterlässt keine erkennbaren Erwärmungswirkungen. – Der zunehmende Wärmeinseleffekt ist der Temperaturtreiber!

Josef Kowatsch, Matthias Baritz

Behauptet wird von den Leitmedien und den bezahlten Treibhauswissenschaftlern das Gegenteil unserer Artikelüberschrift, nämlich allein der steigende CO-Gehalt der Atmosphäre, bzw. die Treibhausgase würden für die steigenden Temperaturen Deutschlands und der Erde verantwortlich sein und damit auch für die Klimaänderungen. Behauptet wird vom PIK und IPPC eine absurd hohe Klimasensitivität von 2 bis 4,5 Grad. Natürlich ohne irgendwelche Versuchsbestätigungen.

Wir zeigen in diesem Artikel anhand des Temperaturverlaufs der Monate Mai und Juni, dass die Behauptungen einer starken Treibhauserwärmung falsch sind. Richtig ist: Im Temperaturverlauf der beiden Monate sind keine CO-Signale erkennbar.

Darauf deuten bereits die beiden folgenden DWD-Grafiken hin:

Grafik 1: Mai und Juniverlauf als Schnitt der 2500 wärmeinselverseuchten und wärmer gemachten DWD-Stationen. Der Mai hat eine trotzdem eine leicht fallende Trendlinie, Juni ist dagegen stark steigend. (2023 geschätzt)

Ergebnis: Auch aus den Original DWD-Temperaturreihen für Deutschland ist ersichtlich: Der Mai wird leicht kälter. Der Juni wird deutlich wärmer seit 1988

Schon damit ist bewiesen: Das Kohlendioxid hat keine oder fast keine Wirkung auf die Deutschlandtemperaturen. Die Angst erzeugende Klimapolitik in Deutschland ist falsch.

Die Grafik 1 beweist: Kohlendioxid kann im Mai nicht abkühlend wirken und im Juni stark erwärmend.

Wir, eine Klimaforschergruppe leugnen nicht den ständigen Klimawandel. Klima ist jedoch nie konstant und kann auch nicht aus den Fugen geraten. Die Klimaänderung ist der Normalfall. Wir vertreten und beweisen die Meinung, der Mensch ist mitbeteiligt am stetigen Klimawandel, aber nicht durch irgendwelche Treibhausgase, sondern durch die großflächigen Veränderungen der Erdoberfläche, durch die ständigen Bebauungen und Asphaltierungen, die sich in die einst freie Vegetations- und Grünflächen hineinfressen und somit das Land wärmer machen. Und diese Asphaltierung nimmt ständig zu, jede Sekunde, das zeigt der Versiegelungszähler für Deutschland.

Da der städtische Wärmeinseleffekt auch über die Stadt hinauswirkt, gehen wir von 20% der Deutschlandfläche aus, auf denen der UHI wirkt und die DWD-Wetterstationen zusätzlich erwärmt. Insbesondere die Flughäfen mit ihren asphaltierten Landebahnen sind im Sommer ein wahres Wärmeinselmeer.

Damit hätten wir 3, eigentlich nur 2 Ursachen, die den stetigen Klimawandel bewirken:

  1. Natürliche Ursachen, die schon immer gewirkt haben, wie Sonne, Sonnenflecken, kosmische Strahlung, AMO, NOA, Golfstrom, Großwetterlagen und deren Änderungen
  2. Anthropogene, durch die wachsende Menschheit, die damit verbundene Trockenlegungen der wachsenden Asphaltierungen und die durch den steigenden Energieverbrauch verursachte Zusatzerwärmung.
  3. Statistische Zusatzerwärmung durch Austausch von Wetterstationen, Änderungen in der Messerfassung

Punkt 3 bewirkt natürlich keinen Klimawandel, sondern macht den rechnerischen Schnitt nur wärmer, verstärkt also nur die Erwärmung in der Statistik.

Anmerkung: Der städtische Wärmeinseleffekt (UHI) ist nur ein Teil des ständig weiter wachsenden Wärmeinseleffektes, der sich längst in die freie grüne Fläche Deutschlands ausgedehnt hat durch großflächige Trockenlegungen der Wälder, Wiesen und Felder einer industriel bäuerlichen Land- und Forstwirtschaft. Trotz gleichbleibender Niederschläge wird Deutschland im Sommer immer mehr zu einer Steppe. Aber auch die Windkraftanlagen – inzwischen 30 000 WKAs- und die Frei-Fotovoltaikanlagen führen zu einer steten Landschaftserwärmung außerhalb der städtischen Wärmeinseln. Wir fassen das alles unter dem Begriff Wärminselerwärmung (Wärmeinseleffekt, WI) zusammen. Stefan Kämpfe hat in diesem Artikel die Vielzahl der WI-effekte näher beschrieben.

Unsere Behauptung: Nicht die angeblichen Treibhausgase und schon gar nicht Kohlendioxid sind der anthropogene Anteil einer Erwärmung, sondern der zunehmende Wärmeinseleffekt, eigentlich Wärmeflächeneffekt der Städte und der Landschaft. Und dieser ist in den Sommermonaten besonders hoch, weil das trocken gelegte Land keine Verdunstungskühlung erzeugen kann.

Das zeigen wir im folgenden Teil durch Vergleiche der beiden Monate Mai und Juni. Beides Monate die sich durch den natürlichen Klimawandel vollkommen unterschiedliche verhalten. Zudem vergleichen wir die beiden Monate in einer starken Wärmeinselstation und in einer benachbarten fast WI-freien Wetterstation.

Man muss wissen: Im Jahre 1988 erfolgte in Deutschland, ja in ganz Mittel- und Westeuropa aufgrund natürlicher Klimaänderungen ein angenehmer wärmender Temperatursprung, die Großwetterlagen haben sich plötzlich positiv für Deutschland geändert. U.a. hier gezeigt für NL.

Grafik 2: Die Original DWD-Deutschlandjahresreihen zeigen bis 1987 gar keine Erwärmung, dann erfolgte der wärmende Temperatursprung und seit 1988 setzt sich die Erwärmung bei den Temperaturschnitten der heutigen DWD-Wetterstationen, an den heutigen Standorten fort.

Die CO-Konzentrationszunahme der Atmosphäre seit 1958 sieht so aus: stark ansteigend aufgrund natürlicher aber auch menschenverursachter CO₂-Freisetzungen. Über das Verhältnis beider ist sich die Fachwelt nicht einig. Genauso wenig wie die Behauptung, dass allein der Kohlendioxidanstieg eine starke Erwärmung bewirken würde.

Grafik 3: CO₂- Anstieg in der irdischen Atmosphäre: Stand Juni 2023, 424 ppm CO₂ in der Atmosphäre, 1958 noch 315 ppm. 1900 noch 290 ppm

Schon jetzt müsste der kritische Beobachter die Frage stellen, warum gab es in Deutschland erst ab 1988 die Erwärmung, wirkte CO davor etwa nicht?

Wir haben die Antwort bereits in der Artikelüberschrift vorweggenommen. CO wirkt überhaupt nicht, auch nicht nach 1988, die für DWD-Deutschland positive Erwärmung nach 1988 hat

1) natürliche Ursachen und

2) eine starke Wärmeinselerwärmung bei den DWD-Wetterstationen und

3) statistisch getrickste Erwärmungen durch Stationsaustausch von DWD-Wetterstationen.

Alle drei Punkte zeigen wir anhand von Temperatur-Grafiken bei den Monaten Mai und Juni

Bastian Cohnen hat dazu seine Heimatwetterstation Nürnberg/Stadt ausgewählt, die Wetterstation steht am Flughafen, der seit 1990 in mehreren Stufen wärmend ausgebaut wurde. Es handelt sich also um eine stark wärmeinselbehaftete Wetterstation:

Grafik 4: Der Mai ist der einzige Monat, der kälter wurde, das zeigt auch die Großstadt-Wetterstation Nürnberg/Stadt deutlich. Im Gegensatz dazu der Juni. Grafik: Bastian Cohnen

Erg: Der Mai wird kälter und der Juni ist der Spitzenreiter bei der Erwärmung.

Dieselbe städtische Wärmeinsel-Wetterstation Nürnberg in Grafiken mit Steigungslinien für den Mai und Juni.

Grafik 5a/5b: Auch Wetterstationen in Wärmeinseln zeigen, der Mai wurde kälter und der Juni deutlich wärmer.

Zur Verdeutlichung sollen auch noch die unterschiedlichen Tag/Nachttemperaturen dargestellt werden. Also die Mainächte und die Tage, gemessen in Tmax und Tmin

Grafik 6a/6b: Tag und Nacht besitzen unterschiedliche Steigungen. Beim Mai kühlen die Tage weniger ab als die Nächte. Beim Juni haben sich die Tage, wenn die Sonne scheint sehr stark erwärmt, die Nächte viel schwächer.

Beachte: Nürnberg ist eine Station mit einem hohen Wärmeinselanteil und einem hohen WI-zuwachs seit 1988, die Station liegt am Flughafen.

Und bei wärmeinselarmen Stationen?

Definition: WI-arme Wetterstationen sind meist ländlich und sie dürfen ihren Standort nicht oder nur in einem kleinen Umkreis verändert haben. Auch darf sich der kleine Ort im Betrachtungszeitraum kaum verändert haben. Insbesondere keine Einwohnerzunahme, keine Flächenversiegelungen und Trockenlegungen, auch nicht außerhalb der Bebauung.

Dieser Mai/Juni Unterschied wird noch deutlicher bei der Wetterstation Amtsberg, weil die Station immer noch so steht wie sie stand und der Messeinrichtungsplatz im Messzeitraum nicht verändert wurde. Auch die englische Wetterhütte wird noch benutzt im Gegensatz zum heutigen aufgelösten und im Kreis stehende Instrumentenviereck, das ganztägig der Sonne ausgesetzt sein muss. Die Messeinrichtung Amtsberg erfüllt somit nicht die heutigen DWD-Bestimmungen und das ist gut so für Vergleiche und Rückschlüsse.

Somit sind die Temperaturwerte von früher und heute gut vergleichbar, da nichts verändert wurde und der Kleine Teilort von Amtsberg/Dittersdorf auch nicht angewachsen ist. Damit haben wir in Deutschland seit 1981 wenigstens noch eine einzige WI-arme und mit sich selbst vergleichbare Wetterstation, die sich in der Nähe eines kleinen Baches befindet, gleich neben einer Baumschule. Und die Bäume der Baumschule nördlich davon waren schon immer da.

Grafik 7a: Der Mai wird deutlich kälter seit 1988, viel deutlicher als bei Nürnberg oder beim DWD-Gesamtmittel für Deutschland

Ganz anders verhält sich der Monat Juni in Amtsberg, der wurde auch dort in wärmeinselarmer Umgebung deutlich wärmer, aber…

Grafik 7b: Der Monat Juni erwärmt sich überall in Deutschland auch außerhalb der städtischen Wärmeinseln

Die fast WI-freie Station Amtsberg misst die Temperaturen so wie das Klima sie anbietet und wie Herr Kämpfe diese in seinem Maiartikel geschildert hat, hier: ohne die menschenerzeugte Zusatzwärme der Messeinrichtungsänderungen oder eines wärmend veränderten Standortes. Herr Hager hat darauf längst bei seiner Station in Augsburg aufmerksam gemacht und Kritik der Leitmedien und der bezahlten Gilde der Treibhaus-Angsttreiber erfahren müssen

Dieser Logik kann jeder zustimmen: CO kann im Mai seit 1988 nicht abkühlend und im Juni erwärmend wirken. Da die Wetterstation in Amtsberg fast WI-frei ist, haben die unterschiedlichen Verläufe ausschließlich natürliche Ursachen der ständigen Klimaänderungen

Die fast WI-freie Wetterstation Amtsberg beweist, Kohlendioxid wirkt überhaupt nicht, weder erwärmend noch abkühlend. Möglich ist auch die Folgerung, CO wirkt nicht nachweisbar. Damit wäre die vom IPPC und vom PIK Potsdam behauptete starke Klimasensitivität von Kohlendioxid auf alle Fälle falsch, sogar grottenfalsch.

Wir berufen uns auf Einstein, ein Gegenbeweis genügt. Und damit ist die Artikelüberschrift richtig.

Natürlich gibt es noch viele andere Beweise, dass CO nichts erwärmt.

Die DWD-Wetterstation Hof, eine Station mit sehr großem menschenverursachten Wärmeinselanteil: Hof ist ein Wärmeinselzentrum in Deutschland.

Das krasse Gegenteil des Standortes Amtsberg ist die benachbarte Wetterstation Hof im nördlichen Bayern, ab 2000 gemessen mit den DWD-Vorschriftsänderungen und seit 1990 in ein wachsendes Gewerbegebiet eingemauert. Dazu verläuft die vierspurige Bundesstraße als Autobahnzubringer direkt an der Wetterstation vorbei.

Grafik 8a: Die DWD-Wetterstation Hof, zeigt aufgrund des starken WI-effektes keinerlei Maiabkühlung wie alle anderen Wetterstationen Deutschlands. (Formel sogar leicht positiv)

Der Monat Juni in der deutschen Wärmeinsel Hof, einst Hof-Land:

Grafik 8b: Das deutsche Wärmeinselzentrum bei der Wetterstation Hof hat sich beim Monat Juni im Messzeitraum um fast vier Grad erwärmt

Frage: Wie hoch ist nun der WI-effekt bei der Wärmeinsel Hof in den Monaten Mai und Juni seit 1988 bis heute?

Dazu bedienen wir uns einer Abschätzung über die Trendlinienunterschiede.

Aus den Grafiksteigungen: Amtsberg wurde im Mai seit 1988 um 2 Grad kälter und die benachbarte Wetterstation Hof blieb gleich. Der Wi-effekt Mai ist momentan 2 Grad.

Juni: Dieselbe Betrachtung ergibt ebenfalls einen WI-effekt derzeit von 2 Grad:

Die Schere beider Stationen wird wohl auch weiterhin auseinandergehen

Merke: Der anthropogen erzeugte WI-effekt ergibt für den Mai und Juni jeweils einen 2 Grad Unterschied bei den beiden benachbarten Wetterstationen

Damit ist auch eindeutig bewiesen, dass CO keinen nachweisbaren Anteil am Temperaturverlauf haben kann. Der steigende anthropogene Wärmeflächeneffekt ist der anthropogen Temperaturerwärmungsanteil und nicht CO.

Der WI-effekt ist der Temperaturtreiber, eine politisch gewollte Verwechslung mit dem Geschäftsmodell Treibhauseffekt. Deswegen hat eine teure CO-Einsparung keinen nachweisbaren Effekt auf den Temperaturverlauf.

Die CO-Klimaerwärmung ist ein Geschäftsmodell und will unser Geld.

Abschlussfrage: Warum wurde der Mai laut DWD-Wetterstationen nun kälter seit 1988 und der Juni wärmer?

Antwort: Das hat ausschließlich natürliche Ursachen. Bei Mai und Juni sind es die Abnahme bzw. Zunahme der Sonnenstunden.

Grafik 9a/9b, Mai: Sonnenstundenabnahme um etwa 20 Stunden, Juni: Zunahme um etwa 70 Stunden seit 1988

Die Sonnenstunden bestimmen in den Sommermonaten, ob ein Monat wärmer oder kälter wird. Und die Sonnenstunden sind Teil der natürlichen Klimaänderungen, wir haben seit 1988 im Sommer mediterrane Wetterlagen.

Fazit: Der Mai wurde kälter, der Juni wärmer. Wärmeinselwetterstationen und Stationsverlegungen ändern nur die Grafiksteigungen, nicht aber den grundsätzlichen Unterschied zwischen Mai und Juni, nämlich, dass der Mai kälter und der Juni wärmer wurde.

Und die CO-Zunahme von 80 ppm seit 1988? Die hat überhaupt keine erkennbaren Wirkungen in den Grafiken. CO kann im Mai nicht abkühlend und im Juni stark erwärmend wirken.

Und Kohlendioxid kann tagsüber auch nicht erwärmend und nachts abkühlend wirken, das können nur die Sonnenstunden.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Naturschützer und unabhängiger Klimaforscher

Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer

 

Neuer USA-Irrsinn – Plan Sonnenstrahlen zur Bekämpfung der Erderwärmung zu verändern

Das Weiße Haus hat Untersuchungen zum Potenzial des „solar geoengineering“, einem Verfahren zur Bekämpfung des Klimawandels, nun „moderat unterstützt“.

Innerhalb der USA sind derzeit jedoch erwartungsgemäß keine derartigen Programme geplant.

Wissenschaftler warnen vor erheblichen Umweltfolgen  

Das Weiße Haus in Washington hat eine „moderate Unterstützung“ für die Idee der sogenannten Solaren Strahlungsmodifikation (SRM) geäußert.

Dabei geht es um ein Verfahren, die Sonnenstrahlen zu blockieren, um ihre Auswirkungen auf die Erde zu begrenzen und die globale Erwärmung zu verlangsamen, schreibt dazu auch Politico.

SRM ist ein höchst umstrittenes Konzept. Das Grundprinzip besteht darin, einen natürlichen Prozess künstlich zu reproduzieren, bei dem Wolken oder Partikel von Vulkanausbrüchen die Sonnenstrahlung reflektieren um deren Eintreffen auf die Erde zu verringern.

Wie Politico dazu bemerkt, hat SRM angeblich das Potenzial, zur Bekämpfung des Klimawandels beizutragen. Einige Wissenschaftler warnen jedoch vor den Folgen einer Veränderung der chemischen Zusammensetzung der Atmosphäre.

Störung der Atmosphären-Zusammensetzung als Folge

In einem 44-seitigen Bericht des Weißen Hauses, der am 30. Juni veröffentlicht wurde, heißt es, dass die Regierung von Joe Biden sich offen für die Möglichkeit ausgesprochen hätte, SRM zu untersuchen.

Politico zu Folge bedeute dies jedoch nicht, dass die Behörden für neue Lösungen bereit seien, um diesen Prozess, der auch als Solares Geoengineering (die gezielte Beeinflussung des Klimas zur Bekämpfung der Erwärmung) bezeichnet wird, in Gang zu setzen.

In dem Dokument heißt es, es gäbe „derzeit keine Pläne für ein umfassendes Forschungsprogramm, das sich mit der Veränderung der Sonneneinstrahlung befasst“.

Doch auch wenn das Weiße Haus dem SRM-Verfahren skeptisch gegenüberstünde, sei die Reaktion der US-Behörden bekanntlich „wegweisend“.

In dem Dokument des Weißen Hauses ziehen die Behörden mehrere Möglichkeiten in Betracht, um den Einfluss der Sonne auf die Erdoberfläche zu begrenzen.

Eine davon bestünde darin, die Stratosphäre mit atmosphärischem Aerosol zu besprühen, also mit winzigen festen Partikeln, die das Sonnenlicht reflektieren und so die Temperatur der Erde senken würden. Ein ähnlicher Prozess würde bei Vulkanausbrüchen stattfinden.

Zuvor hatten die Wissenschaftler Gernot Wagner von der Harvard University und Wake Smith von der Yale University darauf hingewiesen, dass die Umsetzung dieses Plans zwei bis 2,5 Milliarden US-Dollar pro Jahr kosten würde.

Als mögliche Folgen nannten die Experten den Abbau der Ozonschicht in der Atmosphäre und Dürre in den Ländern Afrikas und Asiens.

Im Januar 2022 warnten mehr als 60 Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern, dass Pläne zur Verringerung der Auswirkungen der globalen Erwärmung, auch durch SRM, gefährlich sein könnten, und forderten die Regierungen auf, Projekte in diesem Bereich zu verbieten.

Wie erwartet, berät man auch seitens der EU bereits intensiv über Geoengineering wie auch Plänen zur Verringerung der Sonneneinstrahlung.


Viktor Orbán bei EU-Gipfel: EU am Rande des Bankrotts

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Der EU-Rat hat am vergangenen Donnerstag und Freitag, dem 29. und 30. Juni, einen Gipfel abgehalten. Dabei ging es um das EU-Budget und über die Förderung von weiterer Migration. In den Medien wurde vor allem über das Thema der Forcierung von Zuwanderung berichtet, während das Thema Geld offenbar eher als peinlich empfunden wurde. Die Staats- […]

Der Beitrag Viktor Orbán bei EU-Gipfel: EU am Rande des Bankrotts erschien zuerst unter tkp.at.

HEINZ G. JAKUBA: ENTHÜLLT – »Wie Politiker in die eigene Tasche wirtschaften!«

(Freier Online-Journalist und Blogger) Politiker sind für das Volk da! Pustekuchen! Oft vertreten sie nur vordergründig die Interessen der Bürger. In Wirklichkeit jedoch scheffeln sie Gelder in ihre eigenen Taschen. So wurde jüngst enthüllt, dass mehrere Abgeordnete zusätzlich zu ihrer üppigen Diät und neben ihrem Mandat noch lukrative Zweiteinkommen teils in Höhe von hunderttausenden Euro […]

Ein Schritt zur Bargeldabschaffung     Digitaler Euro: Geradewegs in den Finanz-Faschismus Ein Kommentar von Ernst Wolff   29.06.2023 | www.kla.tv/26416   Der digitale Euro soll laut einem Gesetzentwurf der EU-Kommission als gesetzliches Zahlungsmittel in Europa eingeführt werden. Begründet wird dies damit, dass Bargeld allein „die Wirtschaft der EU in der digitalen Ära nicht unterstützen“ könne. Ohne digitalen Euro, so argumentiert die Kommission, würden sich die Digitalwährungen anderer Staaten oder private Kryptowährungen in Europa ausbreiten und die „Rolle des Euro zurückdrängen“. Wie diese Pläne einzuordnen sind und warum sie letztlich zum Ende unserer Freiheit führen, hören Sie in dem nachfolgenden Beitrag des Finanzexperten Ernst Wolff. Auszug aus einem Podcast von Ernst Wolff vom 19.06.2023 [0:14 Min. bis 2:32 Min.]: https:// www.kla.tv/26416 https:// www.kla.tv/26416 DigitalerEuroGeradewegsInDenFi_480p   „Vergangene Woche wurde der Wirtschaftszeitung ‚Handelsblatt‘ ein Gesetzentwurf zugespielt, den die EU-Kommission der Öffentlichkeit am Monatsende vorstellen will. Er enthält die Rahmenbedingungen, unter denen der digitale Euro den Status eines gesetzlichen Zahlungsmittels erhalten soll. Es scheint, dass die Vorbereitung des wichtigsten Projektes in der Geschichte der EU damit in ihre nächste Phase eintritt. Wie aus der Website der EZB hervorgeht, wird die im Juli 2021 eingeleitete Untersuchungsphase im November 2023 abgeschlossen sein. Ob es dann bis zur tatsächlichen Einführung der neuen Währung noch die von der EZB angekündigten 2 bis 3 Jahre dauern wird, werden wir möglicherweise in wenigen Tagen erfahren. Auf jeden Fall können wir davon ausgehen, dass EZB, Politik und Mainstream-Medien aufgrund der geleakten Meldung in den kommenden Tagen und Wochen in die Offensive gehen und alles tun werden, um uns den digitalen Euro auf jede erdenkliche Weise schmackhaft zu machen. Vor allem wird immer wieder betont werden, dass das Bargeld nicht abgeschafft werden soll und dass die neue Währung absolut sicher sein wird, da hinter ihr ja eine Zentralbank steht, die im Gegensatz zu den Geschäftsbanken nicht bankrottgehen kann. Das ist aber nichts als Augenwischerei. Wer wissen möchte, wie es nach der Einführung einer digitalen Zentralbankwährung um das Bargeld bestellt sein wird, der sollte den Blick nach Nigeria richten. In dem größten afrikanischen Industrieland ist seit Ende Oktober 2021 mit dem E‑Naira eine CBDC im Umlauf. Da sich bisher nur ein halbes Prozent der Bevölkerung die dafür notwendige Wallet aufs Handy hat spielen lassen, hat die nigerianische Regierung bei der Bargeldabschaffung kräftig nachgeholfen. Barauszahlungen an Geldautomaten wurden eingeschränkt, Barabhebungen von Konten mit hohen Gebühren belegt, alte Geldscheine für ungültig und überhastet eingeführte neue für nicht lieferbar erklärt. Zudem sind Barabhebungen von Regierungskonten seit dem 1. März 2023 verboten. In anderen Worten: Die Regierung Nigerias hat jede erdenkliche Möglichkeit genutzt, ihren Bürgern den Zugang zu Bargeld zu erschweren. Das Ergebnis waren Aufstände, brennende Bankfilialen und Militäreinsätze, bei denen es Tote und Verletzte gab.“ Wer glauben möchte, die Regierung in Deutschland habe eine andere Einstellung zum Bargeld, der sollte auf die Seite der “Better Than Cash Alliance“ gehen, der weltweit führenden Organisation, wenn es um die Bargeldabschaffung geht. Dort findet sich unter den Mitgliedern und Geldgebern niemand anders als das Berliner Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Was die Sicherheit der neuen Währung angeht, so können Zentralbanken zwar nicht bankrottgehen und unbegrenzt neues Geld schöpfen. Doch auch sie können nicht verhindern, dass die Erhöhung der Geldmenge in eine Inflation, also eine Entwertung des Geldes und damit zu einer Minderung der Kaufkraft der Bürger führt, die einer schleichenden Enteignung gleichkommt. Anders sieht es für die aus, die das neue Geld kontrollieren. Den Zentralbanken und dem hinter ihnen stehenden digital-finanziellen Komplex eröffnet es Möglichkeiten, die Bevölkerung den eigenen Interessen zu unterwerfen, die es bisher in der gesamten Geschichte des Geldes nicht gegeben hat. Da es sich um eine programmierbare Währung handelt, wird man den digitalen Euro zweckgebunden ausgeben, an ein Ablaufdatum binden und allen Nutzern individuelle Zins- und Steuersätze sowie Strafzahlungen auferlegen können. Man wird in der Lage sein, seine Auszahlung an Bedingungen wie zum Beispiel ein Klima- oder Gesundheitszertifikat zu knüpfen, seine Gültigkeit lokal, regional oder national einzuschränken oder es auch an ein Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild zu binden. Betrachtet man die Geschichte des Geldes, so hat es historisch gesehen immer zwei Grundeigenschaften gehabt: Es war universelles Tausch- und gleichzeitig Herrschaftsmittel. Digitales Zentralbankgeld, wie der jetzt angekündigte digitale Euro, ist in erster Linie Herrschaftsmittel, und zwar wirksamer und effektiver als sämtliche Maßnahmen, die sich Diktatoren in der Vergangenheit haben einfallen lassen. Es ist höchste Zeit, sich gegen diese Entwicklung zu wehren. Die ersten Schritte kann jeder gehen, indem er dort, wo es noch möglich ist, bar bezahlt und seinem Umfeld klarmacht, dass die Einführung des neuen Geldes uns alle in eine Zukunft führt, in der wir nicht mehr selbstbestimmt leben können, sondern von einer winzigen Elite gelenkt und gesteuert werden – und zwar über unser – dann ausschließlich digitales und fremdkontrolliertes – Portemonnaie. Quellen/Links: Podcast von Ernst Wolff www.youtube.com/watch?v=8Jquqccd1Pw apolut.net/digitaler-euro-geradewegs-in-den-finanz-faschismus-von-ernst-wolff/ Digitaler Euro – Ende der Freiheit www.mmnews.de/wirtschaft/200148-der-digitale-euro-wird-realitaet Digitaler Euro als neues Zahlungsmittel www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/eu-vorschlag-digitaler-euro-soll-gesetzliches-zahlungsmittel-werden/29206966.html www.ruhrnachrichten.de/ueberregionales/digitaler-euro-europa-kommen-fragen-und-antworten-zum-moeglichen-neuen-zahlungsmittel-w750562-2000849462/  

Ein Schritt zur Bargeldabschaffung

 

 

Digitaler Euro: Geradewegs in den Finanz-Faschismus

Ein Kommentar von Ernst Wolff

 

29.06.2023 | www.kla.tv/26416

 

Der digitale Euro soll laut einem Gesetzentwurf der EU-Kommission als gesetzliches Zahlungsmittel in Europa eingeführt werden. Begründet wird dies damit, dass Bargeld allein „die Wirtschaft der EU in der digitalen Ära nicht unterstützen“ könne. Ohne digitalen Euro, so argumentiert die Kommission, würden sich die Digitalwährungen anderer Staaten oder private Kryptowährungen in Europa ausbreiten und die „Rolle des Euro zurückdrängen“.

Wie diese Pläne einzuordnen sind und warum sie letztlich zum Ende unserer Freiheit führen, hören Sie in dem nachfolgenden Beitrag des Finanzexperten Ernst Wolff. Auszug aus einem Podcast von Ernst Wolff vom 19.06.2023 [0:14 Min. bis 2:32 Min.]:

https:// www.kla.tv/26416

https:// www.kla.tv/26416

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„Vergangene Woche wurde der Wirtschaftszeitung ‚Handelsblatt‘ ein Gesetzentwurf zugespielt, den die EU-Kommission der Öffentlichkeit am Monatsende vorstellen will. Er enthält die Rahmenbedingungen, unter denen der digitale Euro den Status eines gesetzlichen Zahlungsmittels erhalten soll. Es scheint, dass die Vorbereitung des wichtigsten Projektes in der Geschichte der EU damit in ihre nächste Phase eintritt. Wie aus der Website der EZB hervorgeht, wird die im Juli 2021 eingeleitete Untersuchungsphase im November 2023 abgeschlossen sein.

Ob es dann bis zur tatsächlichen Einführung der neuen Währung noch die von der EZB angekündigten 2 bis 3 Jahre dauern wird, werden wir möglicherweise in wenigen Tagen erfahren. Auf jeden Fall können wir davon ausgehen, dass EZB, Politik und Mainstream-Medien aufgrund der geleakten Meldung in den kommenden Tagen und Wochen in die Offensive gehen und alles tun werden, um uns den digitalen Euro auf jede erdenkliche Weise schmackhaft zu machen.

Vor allem wird immer wieder betont werden, dass das Bargeld nicht abgeschafft werden soll und dass die neue Währung absolut sicher sein wird, da hinter ihr ja eine Zentralbank steht, die im Gegensatz zu den Geschäftsbanken nicht bankrottgehen kann. Das ist aber nichts als Augenwischerei.

Wer wissen möchte, wie es nach der Einführung einer digitalen Zentralbankwährung um das Bargeld bestellt sein wird, der sollte den Blick nach Nigeria richten. In dem größten afrikanischen Industrieland ist seit Ende Oktober 2021 mit dem E‑Naira eine CBDC im Umlauf. Da sich bisher nur ein halbes Prozent der Bevölkerung die dafür notwendige Wallet aufs Handy hat spielen lassen, hat die nigerianische Regierung bei der Bargeldabschaffung kräftig nachgeholfen. Barauszahlungen an Geldautomaten wurden eingeschränkt, Barabhebungen von Konten mit hohen Gebühren belegt, alte Geldscheine für ungültig und überhastet eingeführte neue für nicht lieferbar erklärt. Zudem sind Barabhebungen von Regierungskonten seit dem 1. März 2023 verboten. In anderen Worten: Die Regierung Nigerias hat jede erdenkliche Möglichkeit genutzt, ihren Bürgern den Zugang zu Bargeld zu erschweren. Das Ergebnis waren Aufstände, brennende Bankfilialen und Militäreinsätze, bei denen es Tote und Verletzte gab.“

Wer glauben möchte, die Regierung in Deutschland habe eine andere Einstellung zum Bargeld, der sollte auf die Seite der “Better Than Cash Alliance“ gehen, der weltweit führenden Organisation, wenn es um die Bargeldabschaffung geht. Dort findet sich unter den Mitgliedern und Geldgebern niemand anders als das Berliner Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Was die Sicherheit der neuen Währung angeht, so können Zentralbanken zwar nicht bankrottgehen und unbegrenzt neues Geld schöpfen. Doch auch sie können nicht verhindern, dass die Erhöhung der Geldmenge in eine Inflation, also eine Entwertung des Geldes und damit zu einer Minderung der Kaufkraft der Bürger führt, die einer schleichenden Enteignung gleichkommt.

Anders sieht es für die aus, die das neue Geld kontrollieren. Den Zentralbanken und dem hinter ihnen stehenden digital-finanziellen Komplex eröffnet es Möglichkeiten, die Bevölkerung den eigenen Interessen zu unterwerfen, die es bisher in der gesamten Geschichte des Geldes nicht gegeben hat. Da es sich um eine programmierbare Währung handelt, wird man den digitalen Euro zweckgebunden ausgeben, an ein Ablaufdatum binden und allen Nutzern individuelle Zins- und Steuersätze sowie Strafzahlungen auferlegen können.

Man wird in der Lage sein, seine Auszahlung an Bedingungen wie zum Beispiel ein Klima- oder Gesundheitszertifikat zu knüpfen, seine Gültigkeit lokal, regional oder national einzuschränken oder es auch an ein Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild zu binden.

Betrachtet man die Geschichte des Geldes, so hat es historisch gesehen immer zwei Grundeigenschaften gehabt: Es war universelles Tausch- und gleichzeitig Herrschaftsmittel. Digitales Zentralbankgeld, wie der jetzt angekündigte digitale Euro, ist in erster Linie Herrschaftsmittel, und zwar wirksamer und effektiver als sämtliche Maßnahmen, die sich Diktatoren in der Vergangenheit haben einfallen lassen. Es ist höchste Zeit, sich gegen diese Entwicklung zu wehren. Die ersten Schritte kann jeder gehen, indem er dort, wo es noch möglich ist, bar bezahlt und seinem Umfeld klarmacht, dass die Einführung des neuen Geldes uns alle in eine Zukunft führt, in der wir nicht mehr selbstbestimmt leben können, sondern von einer winzigen Elite gelenkt und gesteuert werden – und zwar über unser – dann ausschließlich digitales und fremdkontrolliertes – Portemonnaie.

Quellen/Links: Podcast von Ernst Wolff

www.youtube.com/watch?v=8Jquqccd1Pw

apolut.net/digitaler-euro-geradewegs-in-den-finanz-faschismus-von-ernst-wolff/

Digitaler Euro – Ende der Freiheit

www.mmnews.de/wirtschaft/200148-der-digitale-euro-wird-realitaet

Digitaler Euro als neues Zahlungsmittel

www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/eu-vorschlag-digitaler-euro-soll-gesetzliches-zahlungsmittel-werden/29206966.html

www.ruhrnachrichten.de/ueberregionales/digitaler-euro-europa-kommen-fragen-und-antworten-zum-moeglichen-neuen-zahlungsmittel-w750562-2000849462/

 

Schwierige ukrainische Gegenoffensive, Mordanschlag in Russland: Die Ereignisse des 3. Juni

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 3. Juni, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde. Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren […]

Schweiz: Migranten-Mob randaliert auch in Lausanne als „Reaktion“ auf Frankreich

Mehere Personen sind nach Ausschreitungen am im Stadtzentrum von Lausanne festgenommen worden. Mehr als hundert „Jugendliche“ versammelten sich als „Echo“ auf die Unruhen in Frankreich.

 


In der Nacht auf Sonntag wurden mehrere Schaufenster von Geschäften im Lausanner Stadtzentrum zerschlagen und Eingangstüren zertrümmert, wie die Polizei der Stadt Lausanne auch auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA am frühen Sonntagmorgen mitteilte.

Die im Zuge der Randale festgenommenen Personen seien auf eine Polizeistation gebracht worden, hiess es in einer Mitteilung der Polizei weiter. Es handle sich um „Minderjährige“ im Alter von 15 bis 17 Jahren. Die „Jugendlichen“ seien „Schweizer“, portugiesischer, somalischer, bosnischer, georgischer und serbischer Herkunft. Zudem nahm die Polizei einen 24-jährigen „Schweizer“ fest. Die Kriminalpolizei in Lausanne leitete unter der Leitung der Staatsanwaltschaft des Kantons Waadt eine Untersuchung ein.

Rund 50 Beamte der Stadtpolizei Lausanne, der Kantonspolizei Waadt und umliegenden Gemeinden standen im Einsatz, wie es weiter hiess. Die Einsatzkräfte mussten mehrmals vermummte Jugendliche vertreiben, die sie mit Pflastersteinen bewarfen. Es sei auch ein Molotowcocktail gegen Polizisten geworfen worden. Die Ausschreitungen in Lausanne waren eine „Reaktion“ auf die Unruhen in Frankreich. Quelle: blick.ch

Anmerkung dazu: Versucht man bei den Ausschreitungen in Frankreich als Ursache den Tod des 17-Jährigen bzw. die unzulänglichen Umstände, untern denen die Migranten in Frankreich zu leben haben, „irgendwie“ entschuldigend in den Vordergrund zu schieben, so bestätigen die Krawalle in der Schweiz, dass das Verhalten einer gewissen Sorte von Migranten wohl deren Kultur und deren Einstellung zivilisierten Europäern gegenüber zuzuschreiben ist. Denn wenn im reichsten Land der Welt, eingebürgerte Ausländer sich dermaßen benehmen, so ist eine Inkompatibilität mit der Lebensweise hochentwickelter Gesellschaften zu diagnostizieren.


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