Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Die Medien belügen und manipulieren uns! | Ein Kommentar von Petr Bystron (AfD)

Während die Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen in China bejubelt werden, zieht man die in Deutschland stattfindenden Veranstaltungen in den Dreck. Die Mainstream-Medien arbeiten mit zweierlei Maß und sind alles andere als objektiv.

Ein Kommentar des AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron.

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Deutsche Panzer an die Ostfront!

Das Mantra des deutschen Kanzlers Scholz der letzten Monate war eindeutig: „Bei Waffenlieferungen an die Ukraine wird es keine deutschen Alleingänge geben!“ Scholz hat nichts gegen Waffenlieferungen aller Art Die Aussage war nicht etwa ein Ausdruck des Zauderns des Bundeskanzlers, wie die Medien irrtümlich meinten, sondern vollkommen ernst gemeint. Scholz hat nichts gegen die Lieferung […]
Waffenlieferungen: Größenwahnsinnige Bundesregierung treibt uns an den Rand eines 3. Weltkrieges

Waffenlieferungen: Größenwahnsinnige Bundesregierung treibt uns an den Rand eines 3. Weltkrieges

(David Berger) Ausgerechnet am orthodoxen Weihnachtsfest hat die Bundesregierung dem Druck der Vereinigten Staaten und anderer Länder nachgegeben und bekannt gegeben, dass man nun doch Schützenpanzer vom Typ Marder an die Ukraine liefern will. Im gefährlichsten Konflikt seit dem zweiten Weltkrieg zeigt Deutschland in seiner Regierung erneut sein schmutziges, gewalttätiges und kriegsgeiles Gesicht.

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Der kommende Zusammenbruch Europas: Migranteninvasion und Geburtenrückgang

Von M.Sc. TADEJ IAN | Die letzte Dimension des Zusammenbruchs von Europa, über die wir sprechen werden, ist die Migrationspolitik der Europäischen Union. Die EU nimmt Millionen von Wirtschaftsmigranten aus Afrika und Asien auf, von denen die meisten islamischen Glaubens sind. Langfristig sind die europäischen Gesellschaften gefährdet, da diese Migrationen sie destabilisieren werden.

 

Die von Brüsseler Technokraten vorgebrachte und von vielen europäischen Politikern übernommene Begründung für die Aufnahme einer großen Zahl von Migranten aus Asien und Afrika in die EU ist demografischer Natur. Aufgrund des Rückgangs der Geburtenrate in Europa (Geburtenhäufigkeit) wird in Zukunft ein Problem entstehen, weil es in Europa eine zu alte Bevölkerung geben wird, die von den jüngeren Europäern nicht versorgt und gepflegt werden kann. Da die Geburtenrate in Asien und Afrika sehr hoch ist, gingen die europäischen Entscheidungsträger davon aus, dass die Lösung für Europa in diesem Sinne darin besteht, Migranten aus anderen Kontinenten zu importieren. Im Gegenzug für ein besseres Leben sollen sich diese Migranten um die alten Europäer kümmern, d. h. Beiträge zahlen, aus denen die Renten für die alten Europäer gespeist werden, und Dienstleistungen erbringen, die die alten Europäer benötigen. Das klingt zu schön, um wahr zu sein. Und das ist es auch, denn die Hypothese ist völlig falsch.

Die außereuropäische Migration ist keine demografische Lösung

Die beschriebene Hypothese fällt flach, weil sie viele Annahmen enthält, die überhaupt nicht wahr sind. Das erste Problem besteht darin, dass die potenziellen Arbeitskräfte, die nach Europa kommen, meist ungelernt sind. Die Migranten, die nach Europa kommen, stammen aus einigen Teilen der Welt, die im Vergleich zu Europa so wenig entwickelt sind, dass sie den Neuankömmlingen nicht einmal die Möglichkeit geben, in Europa zu arbeiten, weil das Leben in Europa so viel komplizierter oder herausfordernder ist als in den genannten Teilen der Welt, dass viele Migranten in Europa nie einen Job bekommen werden, selbst wenn sie einen wollten, weil sie einfach nicht über genügend entwickelte Fähigkeiten verfügen. Hier liegt der Grund natürlich nicht in der Rasse, sondern in der Umgebung, denn dasselbe würde einem Europäer passieren, der als Baby in diesen rückständigen Teil der Welt gebracht wurde und später als Erwachsener nach Europa kommt.

Ein weiteres Problem besteht darin, dass viele Neuankömmlinge aus anderen Kontinenten nicht einmal einen Arbeitsplatz in Europa wollen. Die soziale Unterstützung, die sie in Europa erhalten, bedeutet in einigen Teilen der Welt sogar Wohlstand. Wenn ein Migrant einen Teil davon nach Hause schickt, kann dieses – für europäische Verhältnisse – Kleingeld ganze Familien dort sehr gut unterstützen. Selbst ein schlechtes Leben in Europa ist besser als das Leben der Mittelschichten in der Dritten Welt, so dass Migranten, die in Europa keine Arbeit suchen, überhaupt keinen Mangel an Lebensstandard empfinden und nicht einmal die Motivation haben, eine Arbeit zu suchen.

Das dritte Problem besteht darin, dass die im vorangegangenen Abschnitt beschriebene Hypothese von einem hohen Maß an europäischer Humanität ausgeht. Es ist zu betonen, dass sich die europäische Humanität im letzten Jahrhundert entwickelt hat. Sie wurde durch den europäischen Wohlstand ermöglicht. Humanität gibt es natürlich auch in unterentwickelten Teilen der Welt, da Menschen soziale Wesen sind, aber dieses Niveau an Humanität und Gegenseitigkeit ist bei weitem nicht so hoch wie in Europa. Die Vorstellung, dass asiatische und afrikanische Neuankömmlinge sich um ältere Europäer kümmern werden, ist daher völlig illusorisch.

Das vierte und zugleich größte Problem besteht darin, dass die Hypothese auf der Theorie des Multikulturalismus beruht, die davon ausgeht, dass die kulturelle Toleranz der asiatischen und afrikanischen Neuankömmlinge in Europa der kulturellen Toleranz der Europäer ähnlich oder gleich ist. Die Europäer haben nicht nur aufgrund ihres Wohlstands eine hohe Toleranz entwickelt, sondern auch aufgrund der Erfahrung der Zerstörungen zweier Weltkriege in Europa, die Europa völlig verwüstet haben und zig Millionen Europäer das Leben kosteten. Asiaten und Afrikaner haben diese Erfahrung nicht gemacht. Im Gegenteil. Sie verstehen die Gründe für diese europäische Migrationspolitik überhaupt nicht. Die europäische „Großzügigkeit“ wird von vielen mit der Dummheit und Schwäche der Europäer in Verbindung gebracht, was bedeutet, dass sie keinen Respekt vor den Europäern haben, da sie sie für Schwächlinge halten. Da sie aus einem Umfeld kommen, in dem das System so gestaltet ist (wie es einst in Europa war), dass nur die Stärksten überleben, ist ihr Motiv vor allem, auf Kosten der Europäer das Beste aus sich zu machen. Außerdem halten sie in Europa an ihren Werten und ihrer Lebensweise fest, wie sie es von zu Hause gewohnt waren, weshalb in Europa in den Großstädten immer mehr islamische Ghettos entstehen.

Europäisches Missverständnis des Islam

Die große Mehrheit der asiatischen und afrikanischen Migranten, die in Europa ankommen, sind islamischen Glaubens. Die europäischen Entscheidungsträger, die Millionen dieser Migranten nach Europa lassen, verstehen den Islam nicht. Würden sie den Islam wirklich verstehen, hätten sie diese Migranten nicht in solcher Zahl nach Europa gelassen. Die Geschichte lehrt uns, dass islamische Einwanderer anfangs relativ friedlich sind und sich schnell in die Umgebung integrieren, in die sie kommen. Sie sind auch zu einer teilweisen Assimilierung bereit. All dies ändert sich, wenn ihre Zahl oder ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung zunimmt. In einer solchen Situation radikalisieren sie sich massiv und fordern die Einführung islamischer Gesetze, also der Scharia.

Wir haben in Europa den Nationalismus erfunden. Den gibt es aber in der islamischen Welt nicht. Natürlich gibt es auch bei den Muslimen interne Konflikte. Aber der Islam funktioniert so, dass Muslime dort, wo sie in der Minderheit sind, sich immer mit anderen Angehörigen der islamischen Religion verbinden, egal, woher sie kommen. Unter Muslimen können gegenseitige Streitigkeiten und Konflikte immer auf die Zeit warten, in der der Islam die Kontrolle übernimmt oder die politische Autorität und die Scharia in einer Region etabliert.

Islamische Revolution in Europa?

Es ist alarmierend, dass sich ein Teil der Muslime in Europa bereits radikalisiert hat. In Zukunft kann es nur noch schlimmer werden. Die niedrige Geburtenrate der einheimischen Europäer, der Grund, warum die EU die Einwanderung aus anderen Kontinenten überhaupt unterstützt, ist auf lange Sicht die Achillesferse Europas. Die nach Europa einwandernden Muslime kommen aus traditionellen Verhältnissen, in denen ein Paar viele Kinder hat. Islamistische Führer in Europa und anderswo fordern die Muslime in Europa auf, so viele Kinder wie möglich zu bekommen. Selbst wenn die EU morgen die Zuwanderung nach Europa stoppt, wird das demografische Bild in Europa aufgrund der beschriebenen Trends in 50 Jahren ein völlig anderes sein als heute. Der Anteil der Muslime in Europa wird hoch sein. Wenn die Zuwanderung weiterhin politisch geduldet wird, ist es nur eine Frage der Zeit, wann zumindest in einigen Teilen Europas (wahrscheinlich zuerst in Frankreich und Italien) die Muslime in der Mehrheit sein werden. Bei solchen Einwanderungstrends, wie wir sie derzeit erleben, kann dies in einigen Jahrzehnten, aber sicher in einem Jahrhundert geschehen. Ansonsten kann niemand mit Sicherheit vorhersagen, was dann passieren wird. Da es aber mit Sicherheit immer mehr Spannungen zwischen der einheimischen Bevölkerung und den Zuwanderern geben wird und da es nie an radikalen Islamisten mangelt, die die meist gemäßigtere islamische Mehrheit aufhetzen, können wir damit rechnen, dass es an einigen Orten in Europa irgendwann zu Bürgerkriegen und zumindest zu versuchten islamischen Revolutionen kommen wird.

Eine vernünftige Lösung für das demografische Problem

Würden die EU-Mitgliedsstaaten all das Geld, das durch die afrikanische und asiatische Migration nach Europa verschwendet wird, dazu verwenden, junge europäische Familien und Paare zu fördern und zu unterstützen, würde die Geburtenrate in Europa sicherlich steigen. Es wäre auch nichts gegen die Migration aus Asien und Afrika einzuwenden, wenn ihre Zahl gering wäre und die europäischen Behörden auswählen würden, wen sie nach Europa einladen. Wenn Tausende oder gar Zehntausende von Ärzten, Ingenieuren, Wissenschaftlern usw. nach Europa einwandern würden, anstatt Millionen von unqualifizierten Menschen aus der islamischen und der übrigen dritten Welt, wäre dies definitiv besser und nachhaltiger. Hochgebildete oder hochqualifizierte Menschen passen sich leichter an neue kulturelle Muster an und würden in geringerer Zahl weder kurz- noch langfristig eine Bedrohung für die Mehrheitsbevölkerung darstellen.

Zum Autor:

M.Sc. TADEJ IAN ist Politikwissenschaftler, Sozialwissenschaftler und Publizist

Dieser Beitrag erschien zuerst auf DEMOKRACIJA unser Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION


Über Spekulationen, Verschwörungstheorien und den Schaden, den sie denjenigen von uns zufügen, die ernsthaft über die mRNA-Impfstoffe schreiben

Alex Berenson

Covid-Impfstoff-Skeptiker können ihre eigenen schlimmsten Feinde sein

Wie Sie wahrscheinlich schon gehört haben, ist der Sicherheitsmann der Buffalo Bills, Damar Hamlin, wieder aufgewacht. (Er fragte, wer das Spiel zwischen den Bills und den Cincinnati Bengals, bei dem er verletzt wurde, gewonnen hatte. Seine Ärzte gaben ihm die bestmögliche Antwort: dass er das Spiel des Lebens gewonnen hat.)

Es versteht sich von selbst, dass diese Nachricht fantastisch ist.

Aber sie beweist – wieder einmal – die Gefahr, in die sich Impfstoffskeptiker begeben, wenn sie vorschnelle öffentliche Erklärungen abgeben und zu weit gehen.

Vor zwei Tagen schrieb Steve Kirsch auf seiner viel gelesenen Substack-Seite, Hamlin sei wahrscheinlich „hirntot“.

Kirsch hat die Forschung zu frühen Covid-Behandlungen finanziert und ist zu einem führenden Impfstoff-Covid-Skeptiker geworden. Vor einigen Monaten trat ich in seinem Podcast auf. Gegen Ende bat er Dr. Pierre Kory zu sich, um mir die Vorzüge von Ivermectin zu erläutern. Ich habe meistens nur genickt und zugehört. Wenn Dr. Kory oder jemand anderes eine gute prospektive, randomisierte, kontrollierte Studie vorlegt, die die Wirksamkeit von Ivermectin belegt, werde ich sie mir gerne ansehen. (Ich weiß, dass viele von Ihnen anderer Meinung sind. So soll es sein. Wir müssen nicht in allem übereinstimmen.)

Auf jeden Fall hat Kirsch seinen Artikel vom 3. Januar so beendet:

Wir müssen uns auf die sehr wahrscheinliche Möglichkeit vorbereiten, dass Damar Hamlin hirntot ist…

Wenn Damar Hamlin tot ist, hoffe ich, dass es Transparenz und eine vollständige Autopsie geben wird, um herauszufinden, ob der COVID-Impfstoff für seinen Tod verantwortlich war.

Wenn wir nicht die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass der COVID-Impfstoff Damar Hamlin getötet hat, haben wir einen Mörder frei herumlaufen lassen, um wieder zu töten. Und wieder. Und wieder.

Ich verstehe die Wut in Kirschs Worten. Ich verstehe die Frustration, die jeder empfindet, der sich mit der Sicherheit und Wirksamkeit von mRNA-Impfstoffen beschäftigt.

In vielen mRNA-Ländern liegt die Gesamtzahl der Todesfälle nach wie vor weit über dem Normalwert – meine vor einigen Wochen geäußerte Hoffnung, dass sie sich auf den Ausgangswert zurückbewegen würden, hat sich nicht bestätigt. Auch die Zahl der Covid-Infektionen und Todesfälle bleibt hartnäckig hoch. Und wichtige neue Studien – zwei allein in den letzten zwei Wochen – liefern neue Gründe für die Impfungen.

Doch die Regierungen und die Medien ignorieren diese Probleme einfach, nicht nur Woche für Woche, sondern Monat für Monat. Sie schreien „Verschwörungstheoretiker“ und „Impfgegner“ gegen jeden, der Fragen stellt. Unter diesen Umständen können sich Skeptiker berechtigt fühlen, jedes noch so unwahrscheinliche Risiko anzusprechen, um die Aufmerksamkeit der Welt zu erregen.

Aber eine Übertreibung geht häufig nach hinten los.

Ein Beispiel ist die Reaktion auf die Studie, die zeigt, dass mRNA-geimpfte Menschen nach einer dritten Impfung deutlich höhere Werte an IgG4-Antispike-Protein-Antikörpern aufweisen. Dieses Ergebnis wirft ernste Fragen zu den langfristigen Veränderungen im Immunsystem auf, die die Impfungen bewirken können. Zumindest sollten sie Anlass sein, die möglichen Auswirkungen dieser weniger starken Antikörper weiter zu untersuchen.

Aber der Versuch, sie mit einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung zu bringen – wie es ein anderer prominenter Impfstoffskeptiker getan hat -, ist sehr weit hergeholt. Und damit wird denjenigen Munition geliefert, die die Ergebnisse der Studie ganz abtun wollen.

Die Fehlinterpretation der klinischen Studienergebnisse von Pfizer, die Naomi Wolf dazu veranlasste, fälschlicherweise ein massiv erhöhtes Risiko für Fehlgeburten nach der Impfung zu melden, ist ebenfalls sehr weit hergeholt – und verschleiert wiederum das eigentliche Problem, nämlich einen kleinen, aber bemerkenswerten Rückgang der Lebendgeburten im Jahr 2022 in vielen mRNA-Impfstoffländern.

Die Versuchung, aufsehenerregende Einzelfälle hervorzuheben – insbesondere gesunde Menschen, die Herzschäden erlitten haben – ist ebenfalls groß. Ich habe das auch getan. Ich habe letzten Monat über den frühen Tod von Grant Wahl in Katar geschrieben, wohl wissend, dass die Medien mich angreifen würden, weil wissenschaftliche Erkenntnisse und Fallberichte mRNA-Impfungen mit Riesenzellarteriitis und sogar Aneurysmen in Verbindung bringen. Ich habe mich bemüht, die Beweise nicht zu überbewerten und die Trauer der Familie zu respektieren. (Trotzdem haben mich einige Leute, die ich kenne und respektiere, dafür kritisiert, dass ich Wahls Tod thematisiert habe).

Der Zusammenbruch von Damar Hamlin ist sogar noch auffälliger und verdient eine genauere Betrachtung.

Wir wissen jetzt, dass die Covid-mRNA-Impfungen bei jungen Menschen, insbesondere bei jungen Männern, eine Myokarditis – eine Herzentzündung – verursachen können. Wir wissen, dass eine Herzentzündung das Risiko zahlreicher kardialer Komplikationen erhöht. Wir wissen, dass derartige Zusammenbrüche bei gesunden jungen Männern außerordentlich selten sind, vor allem in der professionellen Leichtathletik, wo die Spieler streng überwacht werden. Wir wissen, dass Hamlin einen Herzstillstand erlitt.

Aber viel mehr wissen wir nicht (obwohl wir jetzt die großartige Nachricht haben, dass er sich zu erholen begonnen hat).

Deshalb habe ich mich sowohl gegen die Leute gewandt, die Hamlins Zusammenbruch sofort auf die mRNA-Spritzen zurückführten, als auch gegen die Impfstoffbefürworter, die diese als mögliche Ursache ausschlossen und stattdessen darauf bestanden, dass er eine Commotio cordis erlitten haben muss, eine Herzrhythmusstörung, die nach Stößen auf den Brustkorb auftritt (seit Dr. Mariell Jessup, die wissenschaftliche und medizinische Leiterin der American Heart Association, in einem Interview am Dienstag von einer „sehr ungewöhnlichen“ Erkrankung sprach, wird weniger über Commotio cordis gesprochen).

Dass Kirsch verkündete, es sei „sehr selten“, dass Damar Hamlin nicht „hirntot“ sei, ohne einen Hinweis zu haben, war also die schlimmste und gefährlichste Art von Spekulation. Jetzt ist sie aufgeflogen.

Ich weiß, dass die Regeln nicht fair sind.

Ich würde meine Bilanz in Bezug auf Covid und die Impfstoffe in den vergangenen drei Jahren mit der von fast jedem vergleichen. Aber ich habe Fehler gemacht, und die Impfstoffbefürworter nutzen sie bei jeder Gelegenheit, um meine Glaubwürdigkeit anzugreifen. In der Zwischenzeit geben sich die Medien alle Mühe, die Fehler von Gesundheitsexperten zu entschuldigen (die, um nur ein Beispiel zu nennen, im Jahr 2021 wiederholt und fälschlicherweise vorausgesagt haben, dass die mRNA-Impfungen das Ende von Covid bedeuten würden).

Diese Doppelmoral ist kein Grund, gelähmt zu sein oder Angst zu haben, die Wahrheit zu schreiben, egal wie schlimm sie sein mag, wenn sie eine vernünftige wissenschaftliche Grundlage hat. Im August habe ich über den Fall einer Frau berichtet, die drei Monate nach ihrer zweiten mRNA-Spritze an einer Hirnschwundkrankheit starb. Es gibt nur wenige Themen, die kontroverser oder erschreckender sind, aber der Fallbericht stammte von einem Arzt und war auf der Forschungs-Website eines Krankenhauses erschienen.

Aber es ist ein Grund, NICHT grundlos zu spekulieren – und zu wissen, dass dies nur den Leuten in die Hände spielt, die uns alle als „Impfgegner“-Verrückte anschmieren wollen.

Ich vermute, dass einigen von Ihnen dieser Beitrag nicht gefallen wird, dass Sie denken werden, ich untergrabe Leute, die nur versuchen, entscheidende Fragen über die mRNAs aufzuwerfen.

Aber gerade weil diese Fragen so wichtig sind, müssen Impfstoffskeptiker vorsichtig sein – wir können es uns nicht leisten, diese Fehler zu machen.

Ich gebe Ihnen mein Wort, dass ich alles tun werde, um der Versuchung zu widerstehen, über das hinauszugehen, was wir wissen, oder um deutlich zu machen, warum ich spekuliere, wenn ich es tue. Was Steve Kirsch betrifft, so hoffe ich, dass er mehr tut, als nur seinen Beitrag zu aktualisieren, wie er es getan hat. Ich hoffe, er entschuldigt sich – und ist in Zukunft vorsichtiger.

Westliche Regierungen weisen sich selbst immer wieder die Befugnis zu, Online-Sprache zu regulieren

Caitlin Johnstone

Je nachdem, von welcher politischen Echokammer aus man es betrachtet, kann die laufende Veröffentlichung von Informationen über das Innenleben von Twitter aus der Zeit vor Musk, bekannt als „die Twitter Files“, wie die bahnbrechende Nachricht des Jahrhunderts aussehen, oder wie ein kompletter Nichtsnutz, dessen Bedeutung von der extremen Rechten maßlos übertrieben wird.

Aus meiner Sicht sind die „Twitter Files“ berichtenswerte Enthüllungen, die neue Details zu den Informationen hinzufügen, die bereits über die Art und Weise bekannt wurden, wie sich Regierungsbehörden in die Prozesse des Silicon Valley zur Regulierung der Online-Sprache eingemischt haben. Der rechte Flügel hat natürlich die Bedeutung der Veröffentlichungen übertrieben und sie auf alle möglichen unaufrichtigen Arten verdreht, und Musk selbst hat ganz klar eine parteipolitische Agenda, wenn er die Informationen in der Art und Weise veröffentlicht, wie er es getan hat, aber es ist nicht wirklich schwierig, dies vom Wert der veröffentlichten Informationen zu trennen.

Viele Liberale und Linke haben sich schwer getan, diese (meiner Meinung nach einfache und offensichtliche) Unterscheidung zu begreifen, aber wir sehen jetzt Artikel in Publikationen wie The Guardian und Jacobin, die ihrem jeweiligen Publikum erklären, dass es eigentlich jeden beunruhigen sollte, der sich der staatlichen Tyrannei widersetzt, dass Geheimdienste es auf sich nehmen, die Art und Weise zu kontrollieren, wie Menschen im Internet miteinander sprechen.

„Machen Sie keinen Fehler: Auch wenn einige Kritiken an dem Projekt, die von links der Mitte kommen, sicherlich berechtigt sind, bedeutet das nicht, dass die Enthüllungen nicht wichtig sind oder dass die Richtigkeit der in den Dateien enthaltenen Informationen durch die politische Ausrichtung einiger derjenigen, die darüber berichten, irgendwie untergraben wird“, schreibt Branko Marcetic von Jacobin. „Die Twitter Files gewähren uns einen beispiellosen Blick hinter den Vorhang auf die Funktionsweise von Twitters undurchsichtigem Zensurregime und legen die geheime und andauernde Verschmelzung von Social-Media-Unternehmen und dem nationalen Sicherheitsstaat der USA im Detail offen.“

Es wäre ein Fehler, die Enthüllungen aus den Twitter Files abzutun. Sie liefern wichtige Details über die schleichende Verstrickung von Social-Media-Firmen mit US-Geheimdiensten und Strafverfolgungsbehörden.

To dismiss the revelations from the Twitter Files is a mistake. They provide important details about the creeping enmeshment of social media firms with US intelligence agencies and law enforcement. https://t.co/5e7HyibtHh

— Jacobin (@jacobin) December 30, 2022

Die Twitter-Akten zeigen ein unverschämtes und inakzeptables Ausmaß an Überschneidungen zwischen der Twitter-Verwaltung und vielen US-Regierungsstellen – einschließlich der CIA – nicht nur bei der Zensur und dem Shadowbanning nicht genehmigter Äußerungen, sondern auch beim Whitelisting und der Verstärkung tatsächlicher Psyops des US-Militärs. Die Rechtfertigungen dafür reichten von der Bekämpfung von „Covid-Fehlinformationen“ bis hin zur Bekämpfung „ausländischer Einflussnahme“ (letzteres ist seltsam, da sich diese Bemühungen in erster Linie auf inländische Äußerungen zu konzentrieren scheinen), aber was offenbar die ganze Zeit über völlig unhinterfragt blieb, war die Frage, ob diese staatlichen Institutionen überhaupt etwas damit zu tun haben, sich in die Regulierung öffentlicher Äußerungen einzumischen.

Diese bizarre Annahme, dass Regierungen sich in die Überwachung von Online-Sprachäußerungen einmischen müssen, hat sich in der westlichen Welt rasch normalisiert. Hier in Australien plappern Regierungsbeamte nach einer Schießerei, bei der zwei Polizeibeamte ums Leben kamen, plötzlich über die Notwendigkeit, die Verbreitung von „Verschwörungstheorien“ einzuschränken. Die EU hat ihren umstrittenen Digital Services Act, den Elon Musk interessanterweise enthusiastisch unterstützt, obwohl er öffentlich gewarnt wurde, dass Twitter in der gesamten Europäischen Union verboten werden könnte, wenn Twitter die Meinungsäußerung auf der Plattform nicht ausreichend einschränkt.

(Musk hat, wenn wir schon beim Thema sind, die Praktiken fortgesetzt, Medienfiguren als „staatsnahe Medien“ zu brandmarken, wenn sie mit vom Imperium angestrebten Regierungen in Verbindung stehen, Menschen zu verbieten, die die offiziellen Narrative über den Krieg in der Ukraine in Frage stellen, und die Sichtbarkeit staatlicher Medien für vom Imperium angestrebte Regierungen einzuschränken, während westliche Propagandisten ungehindert agieren dürfen. Während sich also einige in schwärmerischer Heldenverehrung für den milliardenschweren Pentagon-Auftragnehmer ergehen, erwarte ich persönlich nicht, dass er in nächster Zeit zum Krieger der Meinungsfreiheit gekrönt wird).

Und was man bei den Twitter-Akten nicht vergessen darf, ist, dass Twitter in der Vergangenheit von allen großen Plattformen am wenigsten mit den Forderungen der Regierung nach einer Regulierung der Meinungsfreiheit konform gegangen ist. Alles, was wir über die Vorgänge bei Twitter erfahren, ist mit Sicherheit in viel größerem Umfang bei Google/YouTube und Meta/Facebook/Instagram passiert.

Erinnern Sie sich daran, dass Sie dafür gestimmt haben, dass sich staatliche Stellen in die Regulierung der Online-Sprache einmischen? Ich kann mich nicht an eine solche Abstimmung erinnern. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ein Politiker dafür geworben hat oder dass die Öffentlichkeit überhaupt um ihre Zustimmung gebeten wurde. Es sieht ganz danach aus, als hätten sie sich diese Befugnis ohne die Zustimmung der Wählerschaft und nur zu ihrem eigenen Vorteil selbst übertragen. Es ist fast so, als wäre die Demokratie eine Illusion und unsere Herrscher machen mit uns, was sie wollen, bis hin zur Einschränkung der Möglichkeiten, wie wir miteinander kommunizieren dürfen, was immer ihnen und ihren Zielen nützt.

Die Online-Sprache hat nichts mit der Regierung zu tun. Überhaupt nichts. Regierungen haben mit der Regulierung von Online-Sprache genauso wenig zu tun wie mit der Regulierung dessen, was einwilligende Erwachsene im Schlafzimmer tun, und bis vor kurzem wurde dies allgemein als einer der Grundpfeiler der liberalen Demokratie verstanden. Aber mit ein wenig erzählerischem Geschick ist es ihnen in den letzten Jahren gelungen, sich mit den Online-Plattformen zu verflechten, die wir nutzen, um weltweit miteinander zu kommunizieren.

Und während all diese Informationen an die Öffentlichkeit gelangen, sehen wir, wie die Manager des imperialen Narrativs daran arbeiten, die Debatte so zu manipulieren, dass sie zu einem Streit darüber wird, welche Arten von staatlichen Eingriffen in die öffentliche Meinungsäußerung akzeptabel sind und wie weit sie gehen sollten, und nicht darüber, ob sich die Regierung überhaupt mit der Regulierung der Online-Redaktion befassen sollte. Eine der Hauptaufgaben der Propagandisten des Imperiums besteht darin, die Menschen dazu zu bringen, darüber zu streiten, wie hässliche imperiale Agenden umgesetzt werden sollten, und nicht darüber, ob sie es sollten.

Das ist Wahnsinn. Lassen Sie die Mächtigen sich in die Regulierung der öffentlichen Rede einmischen, und sie werden sie jedes Mal zu ihrem Vorteil regulieren. Das sollte jedem klar sein.

Die Reaktion auf all dies sollte nicht abgeschwächt werden. Die Antwort sollte nicht darin bestehen, sich in parteipolitischem Gezänk und Ablenkungsmanövern des Kulturkampfes zu verzetteln. Die Reaktion sollte nicht darüber streiten, ob diese oder jene Aktivität technisch legal war oder eine Verletzung des Ersten Verfassungszusatzes darstellt oder nicht. Die Antwort sollte ein unmissverständliches „Nein. Das ist nicht Ihr Gebiet. Raus. Sofort.“

Impfgeschädigte, die es offiziell nicht geben darf – eine Lehrerin packt aus

Impfgeschädigte, die es offiziell nicht geben darf – eine Lehrerin packt aus

Wir haben die Elementarpädagogin Angelika Brückler zu Hause in Wien besucht. Den Weg zu uns ins Studio schafft sie gesundheitlich aktuell nicht. Denn seit ihrer Boosterimpfung vor über einem Jahr sind selbst einfachste Arbeiten im Alltag und kurze Spaziergänge eine echte körperliche Herausforderung für sie. Offiziell anerkannt wurde ihr Impfschaden bis heute nicht.

Ein Interview mit Edith Brötzner

Fünf Tage nach ihrer Boosterimpfung brach die 57-jährige Angelika Brückler zusammen. In unserem Interview erzählt sie von ihrer endlosen Odyssee von einem Arzt zum nächsten. Wirklich helfen konnte lange keiner. Sie musste sich Sätze anhören wie „das wird schon wieder, gehen Sie spazieren“ oder „solange Sie keine blauen Lippen haben, bekommen Sie noch genug Luft“. Anfangs wird mit einer Überweisung in die Long Covid-Ambulanz abgefertigt und hat echtes Glück, dass sie keinen Reha-Platz bekommt. Denn eine Reha wäre ihr Todesurteil gewesen, wie sich später herausstellt. Die meisten Ärzte weigern sich, von einem Impfschaden zu sprechen. Long Covid wird als Ursache für die gesundheitlichen Beschwerden von Angelika vorgeschoben. Ernst genommen wird sie lange nicht. Besonders die heißen Sommermonate sind für sie körperlich eine echte Tortur. Erst Monate später landet sie endlich bei einem Neurologen, der ihre Beschwerden und Symptome ernst nimmt und entsprechende Untersuchungen einleitet. Die Diagnose ist niederschmetternd: Sie hat eine Herzmuskelentzündung und mehrere Narben am Herzen. Außerdem kämpft sie mit massiven Leberschäden, Entzündungen im Verdauungstrakt und im gesamten Körper.

Angelika Brückler ist inzwischen arbeitsunfähig. Sie hat es sich zum Ziel gemacht, mit ihrer Geschichte aufzuklären, anderen Betroffenen Mut zu machen. In einem bewegenden Interview erzählt sie, warum es für sie selbstverständlich ist, Gesicht zu zeigen, warum sie sich nicht entmutigen lässt und was sie dazu motiviert, weiterhin wie eine Löwin um ihre Gesundheit zu kämpfen. Sie sind ebenfalls betroffen und möchten Ihre Geschichte bei uns im Studio erzählen? Dann schicken Sie uns gerne eine Mail mit Ihren Kontaktdaten an edith.broetzner@report24.news.

Leistungsabsturz: Lehrerverband fordert Quoten-Regelung für Migranten an Schulen!

Als Reaktion auf die schweren Migranten-Krawalle an Silvester hat der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger, Quoten für Schüler mit Migrationshintergrund an deutschen Schulen gefordert. „Wir haben ein Integrationsproblem in Deutschland“, sagte Meidinger der „Bild“-Zeitung. Integration gelinge nicht, wenn zum Beispiel in Klassen an Brennpunktschulen zu 95 Prozent nicht-deutsche Schüler vertreten seien.

Meidinger zufolge nehmen ab einem Anteil von 35 Prozent von Kindern mit Migrationshintergrund in einer Klasse „die Leistungen überproportional“ ab. Optimal sei demnach eine Quote von rund einem Drittel Migranten pro Schule und Klasse. Dies sei in der Realität jedoch oft kaum umsetzbar, räumte der Verbandschef ein.

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Verurteilter Mörder flieht aus Amtsgericht: Fenster unabgeschlossen! Großfahndung nach gewalttätigem Algerier

REGENSBURG – Der Algerier Rachid Chouakri gilt als äußerst gefährlich und verbüßte eine lebenslange Haftstrafe. Nun ist der Schutzsuchende einmal mehr auf der Flucht. Der 40-Jährige hatte einen Verhandlungstermin im Amtsgericht und entkam durch ein Fenster. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise, ist seither im Dauereinsatz und warnt die Bevölkerung: „Der Mann könnte gewalttätig reagieren.“

 

Zur Person:

Seine kriminelle Karriere startete früh, verlief steil und fand ihren grausamen Höhepunkt im April 2011 mit dem Raubmord. Einem Polizeisprecher zufolge hatte der Mann bei einem Überfall auf ein Lottogeschäft in Nürnberg eine 76 Jahre alte Frau erwürgt. 2013 verurteilt ihn ein Schwurgericht deswegen zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe.

Fragen:

Die Umstände der Flucht geben Anlass zu Fragen: Was geht in Beamten vor, einen derartigen Verbrecher unbewacht bei offenem Fenster in einem Erdgeschossraum zu belassen??? Chouakri soll während seiner Haft in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Straubing Widerstand gegen Beamte geleistet haben, am Amtsgericht Regensburg sollte ihm deswegen nun der Prozess gemacht werden. Wozu eigentlich, der Mann ist ohne hin zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Wieso wird so eine Bestie nicht im Gefängnis sanktioniert, wenn er dort „Widerstand“ leistet?

Die Flucht:

Um das Amtsgeheimnis zu wahren gibt es für vertrauliche Gespräche mit Verteidigern im Amtsgericht ein sogenanntes Anwaltszimmer. Beamte dürfen bei diesen Beratungen nicht im Raum sein. Da In deutschen Amtsgerichten normalerweise kleinere Delikte, wie beispielsweise Diebstähle oder Trunkenheitsfahrten verhandelt werden, sind die Sicherheitsvorkehrungen daher oftmals deutlich geringer als in Landgerichten, wo unter anderem Morde zur Anklage kommen. Das nützte der „Flüchtling“ aus und ist bei einem Termin am Donnerstag im Amtsgericht aus einem Fenster eines Anwaltszimmers im Erdgeschoss gesprungen.

Die Fahndung:

Auch am Tag nach der gelungen Flucht fahndet die Polizei. Die Kräfte seien noch einmal spürbar verstärkt worden, teilen die Beamten mit – auch um der Beunruhigung in Regensburg entgegenzuwirken, berichtet stern.de.  Erneut sind Hunde und Hubschrauber im Einsatz, die bayerische Bereitschaftspolizei hat Einheiten entsandt. Im Hintergrund versuchen Fahnder zu ermitteln, wo sich Chouakri aufhalten könnte. Auch Polizeibehörden im Ausland seien informiert worden.

Die Warnung:

Hinweise zum Aufenthaltsort nimmt die Polizei bundesweit über den Notruf 110 entgegen. Die Polizei warnt: „Sprechen Sie den Flüchtigen nicht an, sondern verständigen Sie die Polizei. Der Mann könnte gewalttätig reagieren.“


Experten befürchten, dass es auch im nächsten Winter zu einer Energiekosten-Krise kommt – vielleicht sogar noch viel schlimmer

Experten befürchten, dass es auch im nächsten Winter zu einer Energiekosten-Krise kommt – vielleicht sogar noch viel schlimmer

August Graham, PA Business Reporter

Wenn sich Europa bei der Deckung seines Gasbedarfs zunehmend auf LNG-Tanker verlässt, wird es auf Jahre hinaus höhere Preise zahlen müssen.

Die Augen der Experten richten sich bereits auf Weihnachten 2023, da in Europa trotz der Energiekrise, die den Kontinent seit mehr als einem Jahr im Griff hat, die Lichter über die Festtage nicht erloschen sind.

Während sich die Netze weiterhin darauf konzentrieren, die Versorgung der Haushalte mit genügend Gas und Strom für die kommenden Monate sicherzustellen, befürchten Experten bereits, dass sich die gleichen Herausforderungen im nächsten Winter wiederholen und vielleicht sogar noch verschärfen könnten.

Und die Auswirkungen der derzeitigen Gaskrise könnten sogar noch länger anhalten. Im Dezember warnte eine der angesehensten Energieberatungsfirmen in UK, dass die Gaspreise bis zum Ende des Jahrzehnts hoch bleiben könnten. Und das, obwohl die Briten in diesem Winter mehr Geld als je zuvor ausgeben müssen, um ihre Häuser warm zu halten. Dasselbe gilt für die meisten Länder Europas, wo die Gas- und Strompreise in den letzten anderthalb Jahren in die Höhe geschossen sind.

Die Situation auf dem Kontinent im nächsten Winter wird nicht zuletzt davon abhängen, wie kalt die Monate Januar, Februar und März ausfallen werden, sagen Experten. Wenn das Wetter für die Jahreszeit ungewöhnlich mild ist, werden die Menschen wahrscheinlich nicht so viel Gas zum Heizen ihrer Häuser benötigen, so dass die europäischen Gasspeicher am Ende des Winters über mehr Reserven verfügen. Dies würde es dem Kontinent erleichtern, seine Vorräte im Sommer wieder aufzufüllen, auch ohne russisches Gas.

Martin Young, ein leitender Analyst bei Investec sagte, dass vor dem nächsten Winter auch etwas mehr Windkraft ans Netz gehen wird, was die Stromversorgung unterstützen wird. Bei einigen Kohle- und Atomstromerzeugern herrscht jedoch noch Unsicherheit. Die Regierung hat mit alten Kohlekraftwerken, die stillgelegt werden vereinbart, dass sie bei Bedarf in diesem Winter wieder ans Netz gehen können. Bislang war dies nicht notwendig, aber die Minister wollen diese Vereinbarung möglicherweise bis zum nächsten Winter verlängern.

Mein Bauchgefühl sagt mir, dass wir keine großen Veränderungen auf der Angebotsseite in UK sehen werden. Letztendlich wird es davon abhängen, wo wir den Winter verbringen, wenn man sich den weiteren europäischen Kontext ansieht“, sagte er.

Obwohl die Lieferungen aus Russland im letzten Sommer versiegten, kam immer noch etwas Gas durch, so dass die Europäer es für schlechte Zeiten zurücklegen konnten. Im nächsten Sommer werden die Pipelines, die Russland mit Europa verbinden, wahrscheinlich fast vollständig abgeschaltet werden. Infolgedessen wird ein Großteil des nach Europa importierten Gases mit Schiffen aus den USA, Katar und anderen Ländern angeliefert werden müssen.

Es gibt jedoch nur eine begrenzte Anzahl von Flüssiggastankern (LNG) auf der Welt und eine begrenzte Anzahl von Plätzen, an denen sie in Europa anlegen können. Um mehr von diesem Gas – das auf etwa -160 °C abgekühlt wird, um es flüssig zu machen, damit es leichter gelagert und transportiert werden kann – an die europäischen Küsten zu bringen, wurden in den letzten Monaten Projekte für neue Terminals ins Leben gerufen oder beschleunigt.

Im Dezember eröffnete Deutschland sein erstes LNG-Terminal überhaupt und signalisierte damit einen massiven Wandel in der Energiepolitik des Landes, das in der Vergangenheit so stark von russischen Gasimporten abhängig war. Zwei weitere LNG-Terminals sollen im nächsten Jahr in Deutschland eröffnet werden.

UK sowie Spanien und Portugal verfügen über die größten LNG-Importkapazitäten in Europa, was ihnen den Zugang zu den Weltmärkten ermöglicht. Allerdings verfügt die iberische Halbinsel nur über wenige Gaspipelines, die sie mit dem übrigen Europa verbinden, so dass die spanischen Terminals für die Nachbarländer weniger nützlich sind.

Obwohl Centrica vor kurzem einen alten, stillgelegten Gasspeicher wieder in Betrieb genommen hat, gibt es im Vereinigten Königreich nur wenige Orte, an denen das im Sommer importierte LNG gelagert werden kann. Daher wird ein großer Teil des Gases, das an den britischen Terminals ankommt, direkt nach Europa, insbesondere in die Niederlande, re-exportiert, wo es zur Vorbereitung auf den Winter in unterirdische Lagerstätten gepumpt wird.

Gas aus Norwegen und den Gasfeldern in UK wird auch dazu dienen, die europäischen Vorräte für die wärmeren Monate aufzufüllen, wenn Haushalte und Unternehmen weniger Gas benötigen. Doch obwohl LNG eine Teillösung für die Gasversorgung Europas bieten kann, kann es die Gaspreise nicht auf das frühere Niveau drücken. LNG ist bereits eine teure Art, Gas zu transportieren – es braucht viel Energie und teure Ausrüstung, um es für die Tanker kalt genug zu bekommen und zu halten. Und da LNG-Tanker überall hinfahren können, um sich das lebenswichtige Gas zu sichern, das Europa braucht, muss es die Preise überbieten, die Käufer in aller Welt zu zahlen bereit sind.

Wenn sich Europa also zunehmend auf LNG-Tanker verlässt, um seinen Gasbedarf zu decken, wird es jahrelang höhere Preise zahlen müssen. Cornwall Insight, ein angesehenes Energieberatungsunternehmen mit Sitz in East Anglia, geht davon aus, dass die Preise bis zum Ende des Jahrzehnts hoch bleiben werden.

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Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Anmerkung: Dieser Beitrag ist dem jüngsten Rundbrief der GWPF entnommen, weshalb kein expliziter Link angegeben werden kann. Die Übersetzung kann aber mit Klick auf das Original überprüft werden.

ARD und ZDF im neuen deutschen Kriegsmodus

ARD und ZDF im neuen deutschen Kriegsmodus

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Von WOLFGANG HÜBNER | Der Hass der grün-linksliberalen Medienhetzer gegen Russland und Putin verwandelt die Nachrichtensendungen der Staatssender ARD und ZDF immer ungenierter und aggressiver in Agitationskanäle für Kriegsbegeisterung an der ukrainischen Ostfront der NATO. Wer sich am Donnerstag die „Tagessschau“ oder das „Heute-Journal“ angetan hat, wurde etliche Minuten lang Zeuge wahrer Begeisterung über „Marder“-Totschießmaschinen […]

Soweit ist es gekommen: Deutsche suchen Schutz vor „Schutzsuchenden“!

Ja, wie „wunderbar“ ist das denn, Frau Göring-Eckardt? Deutschland hat sich geändert – schneller, radikaler und brutaler als selbst Sie es und Ihre „grünen“ Parteifreunde vor vier Jahren jauchzend erhofft hatten: Deutsche suchen heute Schutz vor „Schutzsuchenden“!

Nach der Silvester-Schandnacht tobt jetzt die Schlacht um die politische Deutungshoheit der bürgerkriegsähnlichen Migranten-Krawalle. Es ist eine verzweifelte Abwehrschlacht linksgrüner Politiker und der ihnen treu ergebenen System-Medien. Sie, allen voran die ARD-„Tagesschau“, wollen ungesehen machen, was JEDER mit  eigenen Augen sehen konnte: 

Die Täter, die in deutschen Innenstädten ein Pyro-Inferno entfesselten und Polizisten, Feuerwehrmännern, Notärzten, Krankenwagenfahrern nach dem Leben trachteten, waren zum überwältigenden Anteil junge Ausländer oder junge Männer mit Migrationshintergrund!

Während Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) die Krawalle in einer unerträglichen Weise zu relativieren versucht („das sind doch fast alles Berliner Kinder, die sind hier geboren und aufgewachsen“), findet die Schweizer „Weltwoche“ klare Worte. 

Autor Ralf Schuler spricht von „Krieg in der Silvester-Nacht“ und bilanziert: „Deutschland verabschiedet sich aus dem zivilisierten Abendland. Statt über die Fehler der Migrations-Politik debattiert die Berliner Elite über ein Böllerverbot.“

Curio (AfD): Alle Einwanderungspakete stoppen!

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) räumte unterdessen ein, dass „wir in deutschen Großstädten ein großes Problem mit bestimmten jungen Männern mit Migrationshintergrund haben, die unseren Staat verachten, Gewalttaten begehen und mit Bildungs- und Integrationsprogrammen kaum erreicht werden.“ 

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio, sieht in Faesers Eingeständnis allerdings nur ein rein taktisches Manöver: Mit Blick auf ihre Spitzenkandidatur bei der Landtagswahl in Hessen versuche die Ministerin „in letzter Minute“ weniger Angriffsfläche zu bieten.

Curio forderte Faeser namens der AfD-Bundestagsfraktion auf, ihre geplanten Einwanderungspakete inklusive schnellere Einbürgerung ad acta zu legen und stattdessen zügig ein Aktionsprogramm gegen Ausländerkriminalität zu erarbeiten sowie Straftäter nach Strafverbüßung dauerhaft abzuschieben.

Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt bringt es wieder einmal auf den Punkt: „Die ‚Grünen‘, die SPD und das öffentlich-rechtliche Fernsehen – sie alle wissen, dass der Horror der Silvesternacht vor allem lebensgefährlich für ihre Ideologie, ihre Agenda, ihre Glaubwürdigkeit, ihre Umfragewerte ist. Unser Land ist durch die linke Zuwanderungspolitik nicht bunter, sondern gesetzloser geworden. Linke glorifizieren Migration. Das Ergebnis sehen wir jetzt: Wir sind das Land geworden, in dem wir vor Schutzsuchenden Schutz suchen!“ 

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