Kategorie: Nachrichten
Praxis für Impf-Geschädigte, Geheimdienste und Corona, Edelmetall-Betrug
Die wichtigsten Meldungen vom 4.4.2023, die aktuellen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Bernhard Riegler. Dr. Heinrich Fiechtner im AUF1-Exklusivgespräch: „Ich habe meine Praxis extra für Impf-Geschädigte geöffnet“ + „Lagebesprechung AUF1“: Christian Hafenecker hinterfragt Rolle der Geheimdienste in Corona-Plandemie + Und: „Nickel gab ich für Steine“ – Edelmetall-Betrug im großen Stil
+ „EU-Battlegroups“: Völkerrechtler Geistlinger sieht Bruch der österreichischen Neutralität
Der Völkerrechtler Prof. Dr. Michael Geistlinger hielt vorigen Dienstag im oberösterreichischen Ansfelden bei Linz einen Vortrag zum Thema „Die völkerrechtlichen Rechte und Pflichten eines immerwährend neutralen Österreichs in Zeiten eines Krieges des Westens gegen Russland.“ Isabelle Janotka hat sich im Zuge dieser Veranstaltung mit Prof. Geistlinger unter anderem über die Vereinbarkeit der Neutralität mit Österreichs Mitgliedschaft in der EU unterhalten.
+ Dr. Heinrich Fiechtner im AUF1-Gespräch: „Ich habe meine Praxis extra für Impf-Geschädigte geöffnet“
Dr. Heinrich Fiechtner war bereits als Parlamentarier ein unangepasster Zeitgenosse und für das Establishment ein gefürchteter Redner, der Missstände schonungslos anprangerte. Der nun in Stuttgart niedergelassene Arzt wehrte sich schon als Abgeordneter entschieden gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen. Als Internist ist er mit den Folgen der Gen-Spritze konfrontiert und Zeuge der verschiedenen Nebenwirkungen der Impfung. Sabine Petzl hat sich mit ihm ausführlich darüber unterhalten.
+ „Lagebesprechung AUF1“: Christian Hafenecker hinterfragt Rolle der Geheimdienste in Corona-Plandemie
Die aktuelle Ausgabe der „Lagebesprechung AUF1“ hat es wieder in sich: Moderator Dietmar Heuritsch hatte mit Dr. Hans-Christoph Berndt von der AfD und Christian Hafenecker von der FPÖ zwei politische Kapazunder zu Gast im Studio. Letzterer machte klar, dass es einen ganzen Corona-Sumpf aufzuarbeiten gebe. Egal, ob die absichtliche Panikmache, die Gleichschaltung der Medien, oder die dubiosen Pharmaverbindungen in den Berater-Gremien, alles das müsse durchleuchtet und genauestens aufgearbeitet werden, so der Freiheitliche. Auch die Zensur in den sozialen Medien müsse unter die Lupe genommen werden, wobei vor allem auch die Rolle der Geheimdienste zu prüfen sei.
Weitere Themen der Sendung:
+ Energieversorgung: Habeck mit vollem Einsatz für die Energiesicherheit der Ukraine
+ Deutschland: Bundeswehr-Soldaten fallen zu Tausenden aus – wegen fast 100% Durchimpfungsrate?
+ Islam: Nicht das Problem an sich, sondern nur die Folge der Einwanderung?
+ Wirtschaft: „Nickel gab ich für Steine“ – Edelmetall-Betrug im großen Stil
+ Die gute Nachricht: Indochina-Tiger erstmals seit Jahrzehnten wieder gesichtet
Kurzmeldungen:
+ Historischer Auftritt Donald Trumps vor Gericht
+ Verbrechen an Einwanderer-Kindern an US-Grenze
+ Migranten-Kriminalität in Deutschland explodiert
+ Grüner instrumentalisiert Verkehrstragödie mit fünf toten Jugendlichen
+ Harte Strafe für Wirtschaftsprüfungsunternehmen Ernst & Young
Hier die ganze Sendung der „Nachrichten AUF1“ vom 4. April ansehen:
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Munition für Kiew und die Vernichtung der Kirche: Die Ereignisse des 4. April
Lawrow: „Die EU hat Russland verloren und sie ist selber schuld!“
AKTE ORF: Versteckte Einflussnahme

Fauci hat neuen Job: Berater für pandemiestrategisches Biolabor in Italien
Künftig fungiert Anthony Fauci als Berater für ein italienisches Biolabor, das zum Zentrum der Pandemiebekämpfung und Impfstoffherstellung werden will. Finanziert wird es vom italienischen Staat. Obwohl Dr. Anthony Fauci noch immer Gehalt von der CDC beziehen soll, dürfte er seinen ersten Vertrag außerhalb der Behörde unterzeichnet haben. Nun kooperiert er (direkt) mit Schwergewichten der Pharmabranche […]
Der Beitrag Fauci hat neuen Job: Berater für pandemiestrategisches Biolabor in Italien erschien zuerst unter tkp.at.
„Funk“: Staatsmedien jenseits aller Schamgrenzen! | Ein Kommentar von Nicole Höchst (AfD)
Das zwangsgebührenfinanzierte Online-Format „FUNK“ fällt wieder einmal mit totalem Irrsinn auf — diesmal rät es zu Gesprächen mit den eigenen Geschlechtsteilen.
Ein Kommentar der AfD-Bundestagsabgeordneten Nicole Höchst.
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Habeck mit vollem Einsatz für die Energiesicherheit der Ukraine
Im eigenen Land macht Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck die Energieversorgung immer unsicherer und unbezahlbarer. Dafür sorgt er sich mit umso mehr Hingabe um die Energiesicherheit der Ukraine.
Gestern reihte sich auch Habeck in die Dauertournee westlicher Politiker ein, die sich bei Selenski & Co. in Kiew die Klinke in die Hand geben und mit vollen Händen das Steuergeld ihrer eigenen Wähler ausgeben.
Fetisch Dekarbonisierung
Habeck nutzte bei seinem Erstbesuch im Kriegsland die Gelegenheit, um ein Umspannwerk zu besichtigen und eine, so wörtlich „Einladung zur Dekarbonisierung“ auszusprechen. Anscheinend wird in der Ukraine nicht nur Russland, sondern auch der Klimawandel bis zur letzten Patrone bekämpft: So forderte der grüne Frontmann das Ende fossiler Brennstoffe. Er wolle die „deutsch-ukrainische Energiepartnerschaft neu aufsetzen“, und das Energiesystem müsse breiter und dezentraler aufgestellt werden, erklärte der Kinderbuchautor im Ministerrang. Natürlich würden Wind- und Solarenergie sowie Biomasse eine wichtige Rolle dabei spielen.
Minister-Niete als Ratgeber
Das ukrainische Sicherheitsbedürfnis und ein zukunftsfähiges Energiesystem würden gut zusammenpassen, schwafelte er. Natürlich weiß wohl auch die ukrainische Regierung um das völlige Scheitern der grünen Energiepolitik, das sich ironischerweise in Deutschland am besten beobachten lässt. Außerdem dürften die Ukrainer derzeit andere Sorgen haben als regenerative Energien und Nachhaltigkeit. In ihrer Verblendung jedoch bemerken das globalistische Weltverbesserer wie Habeck längst nicht mehr.
Steuer-Milliarden für Kiew
Gefragt, warum seine erste Pilgertour nach Kiew erst 13 Monate nach Kriegsbeginn stattfand, erklärte Habeck, er habe die Ukraine erst besuchen wollen, wenn er „etwas mitbringen“ könne. Dies sei nun der Fall: Habeck wurde nämlich von einer Wirtschaftsdelegation begleitet, die der Ukraine „Hoffnung auf einen Wiederaufbau“ machen könne. Und auch den sollen natürlich die Deutschen zahlen. Während im eigenen Land kein Geld mehr für elementarste Staatsaufgaben da ist, kennt die faktische Veruntreuung deutscher Steuergelder keine Grenzen mehr.
15 Milliarden Euro Militärhilfe
Gerade erst hatte Annalena Baerbocks Außenministerium stolz verkündet, dass Deutschland bisher schon 14,2 Milliarden Euro an sogenannten bilateralen Unterstützungsleistungen in die Ukraine überwiesen habe. Zusätzlich wurde kurz vor Habecks Besuch am Wochenende beschlossen, die Militärhilfe auf 15 Milliarden Euro zu erhöhen.
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Alte Raffinerien sind nicht in der Lage, genügend leichte Kohlenwasserstoffe für die Elektrifizierung der Welt zu erzeugen
Ronald Stein
Die Net Zero-Bewegung in den wohlhabenden Ländern befindet sich in der „gefährlichen Illusion“ eines globalen Übergangs zu „einfach nur Elektrizität“, die den Einsatz der drei fossilen Brennstoffe Erdöl, Erdgas und Kohle überflüssig macht, mit denen die Gesellschaft in wenigen Jahrhunderten so viel erreicht hat. Während alte Raffinerien in den kommenden Jahren immer schneller geschlossen werden, kommen neue Raffinerien in Asien zur Rettung! Ist die Rettung aus Asien nun eine gute oder eine schlechte Nachricht?
Die Zukunft verheißt nichts Gutes, denn in den nächsten fünf Jahren werden voraussichtlich 20 % der weltweit 700 alternden Raffinerien geschlossen, was zu einem Rückgang der Produktion führen wird, da 140 Standorte wegfallen, um den ständig wachsenden Bedarf an Schiffen, Flugzeugen und Derivaten für alle von der Gesellschaft benötigten Produkte zu decken. Wenn in nächster Zeit in den wohlhabenden Ländern weniger produziert wird, sind eine weitere Verknappung und Inflation sowohl bei Kraftstoffen als auch bei Produkten auf Dauer garantiert.
Da sich die Schließung alter Raffinerien beschleunigt, wird es offensichtlich, dass die zunehmende Installation von Windturbinen, Solarpaneelen und Elektrofahrzeugen zu einer Herausforderung wird, werden sie doch zu 100 Prozent aus den begrenzten leichten Kohlenwasserstoffen hergestellt werden, die mit der Schließung von Raffinerien abnehmen werden. Doch halt, Asien kommt zur Rettung!
Asien ist die Region mit der größten Anzahl zukünftiger Erdölraffinerien. Bis zum Jahr 2021 waren in Asien 88 neue Anlagen in Planung oder im Bau. Die in Asien raffinierte Menge an Öl hat in den letzten drei Jahrzehnten erheblich zugenommen, da die Nachfrage nach Erdölprodukten in Entwicklungsländern wie China und Indien, in denen die Umweltvorschriften deutlich weniger streng sind als in Amerika, stark gestiegen ist. China ist auf dem besten Weg, die Vereinigten Staaten als Land mit dem größten Ölraffinerie-Potential abzulösen.
Diese neuen asiatischen Raffinerien werden ebenso wie der Bergbau in China, Afrika und Brasilien zur Gewinnung der exotischen Mineralien und Metalle, die die reichen Länder benötigen, um ihre Netto-Null-Emissionsziele zu erreichen, in einigen der am wenigsten Umwelt-kontrollierten Landschaften auf diesem Planeten errichtet und unterhalten.
Ein Thema für ein anderes Mal: Bringt die Rettung durch Asiens neue Raffinerie-Produktionskapazitäten Probleme für die nationale Sicherheit Amerikas mit sich?
Heute sind Ölraffinerien auf der ganzen Welt auf bestimmte Rohölvorräte ausgelegt, die an diesen Standorten zur Verfügung stehen, und verarbeiten dann ein 42-Gallonen-Fass Öl zu leichten und schweren Kohlenwasserstoffprodukten, die aus diesen Vorräten zur Verfügung stehen, um die 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten zu versorgen, die von den 50.000 Flugzeugen, die Menschen und Produkte transportieren, und von mehr als 50.000 Handelsschiffen für den globalen Handelsverkehr abhängig sind, sowie die Militärs der einzelnen Länder und die Raumfahrtprogramme, die auf den schweren Kohlenwasserstoffen für die verschiedenen aus Rohöl hergestellten Kraftstoffe beruhen. Darüber hinaus werden diese leichten Kohlenwasserstoffe in erster Linie für die Herstellung von mehr als 6000 Produkten verwendet, die heute in der Gesellschaft verwendet werden.
Mit genügend Geld und Technologie könnten neue Raffinerieanlagen gebaut werden, um leichte Kohlenwasserstoffe wie Äthylen aus Erdgas zu gewinnen, und Kraftstoffe für den Transport könnten aus Kohle hergestellt werden, aber beide Verfahren erfordern neue Anlagen und verursachen übermäßige Emissionen.
Seit 1977, also seit 46 Jahren, ist in Amerika keine neue Raffinerie mehr gebaut worden, so dass die Notwendigkeit neuer amerikanischer Raffinerieanlagen zur Verarbeitung von Erdgas und/oder Kohle ein Hirngespinst sein könnte, um Umwelt- und Baugenehmigungen für eine neue Produktionsstätte für fossile Brennstoffe zu erhalten, wenn Amerika motiviert ist, sich sowohl von Erdgas und Kohle als auch von Erdöl zu befreien.
Heute werden etwa 90 Prozent eines 42-Gallonen-Fasses Rohöl zu schweren Kohlenwasserstoff-Produkten wie Autobenzin, Düsenkraftstoff, destilliertem Heizöl, Dieselkraftstoff, Flüssiggas (LPG) und den „anderen Produkten” verarbeitet, welche die anderen 10 Prozent eines Barrel Rohöls ausmachen, die leichte Kohlenwasserstoffe enthalten, die gewöhnlich als „Ölderivate“ bezeichnet werden und aus Rohöl hergestellt werden.
Heute geht es vor allem darum, die Emissionen zu verringern, und das Ziel ist eine Zukunft mit Netto-Null-Emissionen. Hier ein kurzer Überblick über den Umfang von Netto-Null-Emissionen (unvollständige Auflistung):
1. Elektrifizierung aller Autos, Lastwagen und Züge.
2. Elektrifizierung der meisten Wärmeanwendungen, insbesondere der Gasheizung.
3. Umbau des Stromnetzes, so dass Wind- und Solarstrom mit Batteriespeicherung die primäre Stromquelle ist.
Um eine Welt zu erreichen, in der nur noch diese Leichtprodukte für die Herstellung aller Produkte benötigt werden, die heute in der Gesellschaft den Lebensstil und die gesamte Infrastruktur unterstützen, gibt es in grünen Kreisen Überlegungen, die bestehenden alten Raffinerien so umzubauen, dass sie nur noch Derivate produzieren, und/oder die bestehenden Raffinerien durch Derivat-Raffinerien zu ersetzen oder nur noch diese Leichtprodukte herzustellen. Auch das könnte ein Hirngespinst sein, da jede Raffinerie für ein bestimmtes Rohöl ausgelegt ist, das an den jeweiligen Standorten zur Verfügung steht, und eine Umrüstung technisch zu teuer und möglicherweise nicht einmal zulässig ist.
Das Sprichwort sagt: Aus einer Rübe kann man kein Öl herauspressen:
● Ein Maiskolben wiegt etwa 1 bis 1,5 Pfund pro reifer Ähre. Frisch geschnittene Maiskolben ergeben knapp 200 Gramm Mais. Mehr Körner können wir nicht aus einem Kolben herauspressen.
● Ein 42-Gallonen-Fass Öl enthält etwa 90 Prozent schwere Kohlenwasserstoffe für verschiedene Kraftstoffe und etwa 10 Prozent leichte Kohlenwasserstoffe, die die Grundlage für Tausende von Produkten sind, die aus diesen Ölderivaten hergestellt werden. Wir können nicht mehr leichte Kohlenwasserstoffe aus einem Barrel Öl herauspressen.
Eine solche Umstellung der alten Raffinerien auf Derivatraffinerien ist ein Wunschtraum oder eine Umwelt- und Emissionskatastrophe, da 90 Prozent dieses 42-Gallonen-Fasses Rohöl entsorgt werden müssten, wenn es nicht als verarbeitete Produkte wie Flüssiggas (LPG), Autobenzin, Düsenkraftstoff, destilliertes Heizöl und Dieselkraftstoff vermarktet werden kann.
Das Sprichwort „Man kann nicht alles haben und auch noch essen“ sagt uns:
1. man kann Amerika nicht nur von den „Kraftstoffen“ befreien, die aus fossilen Brennstoffen hergestellt werden, und
2. man kann weiterhin nur die Nebenprodukte dieser leichten Kohlenwasserstoffe, die aus demselben Rohöl hergestellt werden, genießen.
Vielleicht erreichen wir Null-Emissionen wie in der Zeit vor den fossilen Brennstoffen um 1800, aber sobald wir Amerika von diesen Brennstoffen befreien, die Emissionen erzeugen und in alten Raffinerien hergestellt werden, befreien wir Amerika auch von den Leichtstoffen, die die Grundlage für 6.000 Produkte bilden, die es vor 1900 noch nicht gab.
Noch vor ein paar hundert Jahren, als die Weltbevölkerung gerade einmal eine Milliarde Menschen umfasste, war die Welt vor dem Erdöl unberührt, kohlenstofffrei und wurde von Mutter Natur und der wilden Tierwelt beherrscht. In den 1800er Jahren gab es weder Kohle- noch Erdgaskraftwerke, und die Beverly Hillbillies hatten noch kein Öl entdeckt. Es gab weniger Menschen, die mit den Tieren konkurrierten, weil die Menschen nur begrenzt in der Lage waren, mit dem zu überleben, was Mutter Natur ihnen bot. Vor der Entdeckung des Erdöls war das Leben hart und schmutzig, mit vielen wetter- und krankheitsbedingten Todesfällen.
Der herrschenden Klasse, der Machtelite und den Medien mangelt es an Energiekompetenz, was vielleicht der Grund dafür ist, dass sie Gespräche über die hässlichen Seiten der „grünen“ Vorschriften und Subventionen vermeiden. Bevor irgendjemand in Washington beschließt, Windturbinen, Sonnenkollektoren oder ein Elektroauto anzuschaffen, sollte er das für den Pulitzer-Preis nominierte Buch „Clean Energy Exploitations“ lesen, an dem ich mitgewirkt habe, und selbst entscheiden, ob er die Gräueltaten an der Menschheit und die Umweltzerstörung bei Menschen in Entwicklungsländern mit gelber, brauner und schwarzer Hautfarbe finanziell unterstützen will, damit die reichen Länder grün werden können.
Ohne geplanten Ersatz für die aus fossilen Brennstoffen hergestellten Produkte in Amerika könnten wir die Netto-Null-Emissions-Gesellschaft erreichen, aber nur mit starker Abhängigkeit von Asien, um diese hochgesteckten Ziele zu erreichen.
Autor: Ronald Stein is an engineer, senior policy advisor on energy literacy for CFACT, and co-author of the Pulitzer Prize nominated book “Clean Energy Exploitations.”
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Gewaltbereite Klima-Fanatiker: Wiener Polizei nach Einsatz am Pranger
Nun steht die Wiener Polizei am Pranger. Von extremer Polizeigewalt gegen Klima-Aktivisten ist die Rede. System-Medien werfen den Polizisten unangemessene Härte vor. Bei den friedlichen Corona-Demonstranten konnte es hingegen nicht hart genug zugehen. Es zeigt sich einmal mehr: Es wird mit zweierlei Maß gemessen.
Konkret geht es um das polizeiliche Vorgehen gegen Klima-Blockierer bei der Europäischen Gas-Konferenz in Wien am 27. März – also vor über einer Woche. Unangemeldet rotteten sich Klima-Hysteriker zusammen, wollten direkt zum Veranstaltungsort vordringen. Der, wohl gemerkt, abgesperrt war. Viele von ihnen waren vermummt. Ihre Absicht war klar: Sie wollten mit allen Mitteln diese Tagung stören – ja blockieren. Ihr Vorgehen zeigt aber auch eines deutlich. Nämlich ihren regelrechten Plan auf Randale. Die Wiener Polizei schritt ein, versuchte die unangemeldeten Störaktionen aufzulösen. Es kam zu Gewalttaten gegen Polizisten, so der Wiener Polizeipräsident Pürstl. Polizeibeamte seien von den Klima-Aktivisten sogar verletzt worden. Mit Pfefferspray musste gegen die Demonstranten vorgegangen werden, es kam zu Festnahmen.
Vermummen und verkleben der Fingerkuppen
Gerhard Pürstl verteidigt das Vorgehen seiner Leute. In einem Interview beschreibt er, dass sich etliche der Klima-Aktivisten im Vorfeld in der U-Bahn-Station getroffen hätten, um sich zu vermummen. Dafür hätten sie sogar dort befindliche Kameras abgedeckt, um nachträglich nicht erkannt zu werden. Ihre Fingerkuppen sollen sie extra beklebt haben, um das Abnehmen von Fingerabdrücken zu verunmöglichen, so Pürstl. Bereits mit Schutzbrillen, Schutzanzügen und Regenschirmen ausgerüstet, hätten diese Aktivisten versucht Sperrketten zu durchbrechen. „Da frage ich mich, was man von solchen Menschen halten kann. Also friedlich war da überhaupt nichts!“, sagt der Wiener Polizeipräsident. Für ihn stehe fest, dass die Polizeibeamten handeln haben müssen und ihre Maßnahmen im Rahmen der Gesetze durchgesetzt haben.
Aufschrei von Amnesty International
Und nun geht ein riesiger Aufschrei durch die Medienlandschaft. Die Polizei hätte Grenzen überschritten, wäre brutal. Aber nicht nur die Schreiberlinge wüten hinter ihren Schreibtischen. Verschiedenste Organisationen von „Omas gegen Rechts“ bis „Amnesty International“ zeigen sich schockiert und sprechen von unverhältnismäßigem und aggressivem Vorgehen der Polizei. Das Recht auf Versammlungsfreiheit würde beschnitten. Und die ach so idealistischen und lieben Klima-Protestler würde man seitens der Polizei gar kriminalisieren. Man fordert nun eine Untersuchung des polizeilichen Einschreitens. Man fragt sich nun unweigerlich: Wo waren diese Organisationen, als es Grund- und Freiheitsrechte zu schützen galt?
Unverhältnismäßiges Vorgehen gegen Corona-Demonstranten
Denn blickt man zurück, muss man ehrlich sagen: Die Polizei ging oftmals wirklich unangemessen gegen friedliche Corona-Demonstranten vor. Menschen wurden stundenlang eingekesselt und wahllos aus der Menge herausgezogen. In Wien sprach man gar von einem Sturm auf ein Versicherungsgebäude im Jänner 2021, weil Corona-Demonstranten nach stundenlanger Einkesselung nach Hause gehen wollten und in einen Hinterhalt getrieben wurden. Selbst vor Senioren wurde nicht Halt gemacht.
Corona-Demonstranten: „Rechts, wissenschaftsfeindlich und esoterisch“
Abfällig wurde von einer dauerhaften Begleiterscheinung der Pandemie gesprochen, wenn System-Schreiberlinge Corona-Demonstranten meinten. Sogar Studien wurden aus dem Hut gezaubert, die angeblich belegen sollten, dass die meisten Corona-Demonstranten „rechts, wissenschaftsfeindlich und esoterisch“ seien. Mit dementsprechenden Einsatzbefehlen wurden die Polizisten aufgeheizt und ihnen die Corona-Kritiker als Feinde, als Rechtsradikale und Nazis eingebläut. Polizisten und Demonstranten wurden gegeneinander aufgehetzt.
Perfides Spiel von Politik und Medien
Schon klar, Menschen, die für die Grund- und Freiheitsrechte und die Wahrung der Demokratie auf die Straße gehen – sind als Staatsfeinde anzusehen. Das aber nur in einem totalitären Staat, dessen System auf autoritäre Maßnahmen setzen muss, um den Willen des Volkes zu brechen. Es war ein perfides Spiel, das seitens der Politik und der Medien hier eingefädelt wurde – auf dem Rücken der Corona-Demonstranten. Aber – und so ehrlich muss man sein – auch auf dem Rücken der Polizei – denn sie wurde zum Spielball für Politik und Medien. Und auch jetzt wird sie abermals missbraucht für die Machtspielchen irgendwelcher Eliten, die diese Klima-Fanatiker finanzieren.
Lügengebäude enttarnt sich von selbst
Schaut man sich dieses Vorgehen an, kann man nicht von Unprofessionalität ausgehen. Diese Vorgänge zeigen eines klipp und klar: Mit absoluter Professionalität und Bösartigkeit wird manipuliert und indoktriniert. Ganz im Gegensatz zu Corona-Demos verklärt man die Klima-Störenfriede, als würden sie diese Welt vor dem Untergang retten. Sie kleben sich auf Straßen, blockieren Einsatzfahrzeuge und behindern sogar Einsatzkräfte. Sie sprechen sogar von nötiger Gewalt, mit der sie gegen den Klima-Wandel aufstehen müssen, sollten ihre Forderungen nicht umgesetzt werden. Sie radikalisieren sich zunehmend. Und dennoch werden diese Irren von den Medien hofiert. Dazu braucht man eigentlich nur einen Artikel in einem der bekanntesten Hof-Medien Österreichs lesen. “Pfefferspray gegen Klimademos, Milde bei Corona-Protesten”, so der Titel. Da enttarnt sich das Lügengebäude von selbst. Frei nach dem Motto: „Hauptsache es wird für die richtige Sache demonstriert!“
Nicht Klimaschutz, sondern Ausbau von Macht und Kontrolle
Eines darf nicht unerwähnt bleiben: Jeder unbescholtene Bürger, der sich für Klimaschutz einsetzt und auf die Straße geht, muss bedenken, dass sich diese bezahlten Aktivisten zunehmend radikalisieren. Jeder muss für sich entscheiden, ob er wirklich mit diesen gefährlichen Gestalten in Verbindung gebracht werden will. Es geht hier nicht um die Sache an sich und um den Klimaschutz. Diesen selbsternannten Weltenrettern geht es um ihre Interessen, Finanzen und den Ausbau der totalen Kontrolle und Macht.
Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.
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Dr. Peter McCullough: Zu viele haben ihr Leben verloren. Es gibt weiter Schädigungen und Todesfälle
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Finanzexperte Thomas Bachheimer im AUF1-Gespräch: „Bei einem Absturz des Dollars wird jeder von uns betroffen sein“
Toronto fordert Entkriminalisierung von Fentanyl und Meth für Kinder
Die Stadt Toronto hat ihren weitreichenden Plan zur Entkriminalisierung aller harten Drogen, einschließlich Fentanyl und Crack, für jedes Alter veröffentlicht.
Der Antrag der Stadt Toronto ist sogar noch milder als die Entkriminalisierungsanordnung, die Premierminister Justin Trudeau Anfang des Jahres für die gesamte Provinz British Columbia erlassen hat.
Die Stadt bittet die Bundesregierung um eine Ausnahmeregelung für alle Drogen, die auch für Kinder gilt.
Im Fall von Britisch-Kolumbien gilt die gewährte Ausnahme nur für Erwachsene. In dem Bericht wird gefordert, dass die Entkriminalisierung für alle Menschen in Toronto, auch für Jugendliche, angeboten werden sollte.
„Die Kriminalisierung schreckt Jugendliche nicht wirksam vom Drogenkonsum ab. Die Daten zeigen, dass Jugendliche in Toronto im Alter zwischen 12 und 17 Jahren unregulierte Drogen konsumieren und den gleichen Schäden ausgesetzt sind, die mit der Kriminalisierung verbunden sind wie Erwachsene“, heißt es in dem Bericht.
Die „stadtweite“ Ausnahmeregelung Torontos gilt nicht für Kinderbetreuungseinrichtungen, Flughäfen oder Schulen.
„Der Ausschluss von Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen soll die Übereinstimmung mit der Gesetzgebung der Provinz aufrechterhalten, die den Konsum von Alkohol, Cannabis und unregulierten Drogen in diesen Einrichtungen verhindern soll. Flughäfen sind ausgenommen, da sie unter die Bundesgesetze fallen“, schrieben die Beamten der Stadt.
Der Plan sieht keine spezifischen Beschränkungen für den Besitz von Drogen für den persönlichen Gebrauch vor, behauptet aber, dass gegen Einzelpersonen weiterhin wegen Drogenhandels und anderer Verstöße ermittelt wird.
„Der Besitz von Drogen für den persönlichen Gebrauch kann sehr unterschiedlich sein, je nach Art der konsumierten Drogen oder der Toleranz einer Person gegenüber einer Substanz. Damit die erwarteten Vorteile der Entkriminalisierung allen Torontonern zugute kommen, sollte das Modell für alle Drogen gelten, die für den Eigengebrauch besessen werden“, schrieben Beamte der Stadt.
„Allerdings werden Einzelpersonen immer noch wegen Handels und/oder Besitzes zum Zwecke des Handels, der Ausfuhr oder der Herstellung einer kontrollierten Substanz untersucht und angeklagt, wenn es vernünftige Gründe für eine solche Anklage gibt.“
In British Columbia ist der Besitz von Drogen unter 2,5 Gramm seit dem 31. Januar legal.
Der Vorsitzende der Konservativen, Pierre Poilievre, ist ein entschiedener Gegner der Entkriminalisierung.
„Die Überschwemmung unserer Straßen mit entkriminalisierten und vom Steuerzahler subventionierten Drogen hat zu einer massiven Überdosis-Krise im ganzen Land geführt“, sagte Poilievre am Mittwoch, als er die jüngsten willkürlichen Angriffe im ganzen Land kommentierte.
Gleichzeitig hat Toronto ein Pilotprogramm eingeführt, das das Trinken in öffentlichen Parks erlaubt.