Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

COVID-Impfung: Danke für Nix!

COVID-Impfung: Danke für Nix!

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

COVID-Impfung: Danke für Nix!

COVID-Impfung: Danke für Nix!

Die neue Information der EMA sei der größte Skandal, den die Welt je gesehen habe, erklärt die Weltwoche. Die Impfung schütze weder vor Ansteckung noch vor Übertragung. An einer Aufklärung dieses Skandals seien weder Politik noch Medien interessiert.

von Manfred Ulex

Europas oberste Medizinbehörde EMA habe die COVID-19-Impfung als Farce aufgedeckt. Das sei laut einem Bericht in der Weltwoche der “wahrscheinlich der grösste Skandal, den die Welt je gesehen hat”. Die ganze Impfung sei völlig unnötig gewesen, schrieb die Schweizer Zeitung am Dienstag:

“Die COVID-Impfung, die Millionen Menschen aufgezwungen wurde – sie war für die Katz.”

Demnach habe die EMA bekannt gegeben, dass der Impfstoff weder vor einer Ansteckung noch vor der Weiterverbreitung des Virus schütze. Das behaupteten nicht etwa “unverbesserliche COVIDidioten”, so die Zeitung, sondern die oberste europäische Arzneimittelbehörde.

Schließlich gebe die Behörde nun auch zu, dass Impfstoffe gegen Corona nie zum Zwecke der Ansteckungs– und Verbreitungsverhinderung bewilligt worden seien. So soll sich die EMA damit gerechtfertigt haben, es handele sich alles um ein großes “Missverständnis”.

Jetzt würde man doch erwarten, dass die Medien angesichts dieser EMA-Bekanntgabe über die Unwirksamkeit der Corona-Impfung die Aufklärung dieses Skandals und eine Bestrafung der Verantwortlichen fordern. Auch vom Journalismus erwartete die Weltwoche eine ausführliche Thematisierung dieser neuen Informationen über den Impfstoff. Dazu erklärte die Zeitung mit Nachdruck:

“Von Rechts wegen sollte ein Tsunami der Empörung aufbrausen, sollten Medien Aufklärung und Abstrafung fordern angesichts der ungeheuerlichen Enthüllung.”

Doch tatsächlich hätten die Medien diese Ungeheuerlichkeit ignoriert: “Die Bombe detonierte nicht. Sie versank mit sanftem Plopp in weichem Untergrund.” Die Zeitung fand harte Worte für die eigene Zunft, die auch das kürzlich von der AfD-Fraktion organisierte Corona-Symposium im Deutschen Bundestag ignoriert hatte. Niemand habe über die Veranstaltung berichtet. Ebenso hätten die Medien den COVID-19-Ausschuss des britischen Parlaments verschwiegen. In diesem Ausschuss habe man in Großbritannien “unfassbare Fehler und Unverschämtheiten der Regierung und der ihr sekundierenden Wissenschaftler offengelegt”.

In der COVID-19-Pandemie hätten die Medien alle totalitären Anwandlungen der Politik unterstützt. Aber die Politik und erst recht die Medien seien jetzt nicht an einer Aufklärung interessiert. Schließlich ist die Erinnerung an die Pandemie nach Ansicht der Weltwoche inzwischen auch der Bevölkerung irgendwie peinlich:

“Corona ist vorbei, man will nicht mehr daran erinnert werden wie an eine dumme Jugendsünde, die einem noch immer die Schamesröte ins Gesicht treibt.”

Weiterlesen: COVID-Impfung: Danke für Nix!

Weiterlesen: COVID-Impfung: Danke für Nix!

Weiterlesen: COVID-Impfung: Danke für Nix!

Weiterlesen: COVID-Impfung: Danke für Nix!

Der Beitrag COVID-Impfung: Danke für Nix! ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Neue Erkenntnisse über Impfschäden: entzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparats

Neue Erkenntnisse über Impfschäden: entzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparats

Neue Erkenntnisse über Impfschäden: entzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparats

Die Bereitschaft für weitere C-19-Impfungen hat drastisch abgenommen. Gleichzeitig werden immer mehr Erkenntnisse und Studien über Impfschäden bekannt und veröffentlicht. Neuerdings auch solche, mit denen selbst Skeptiker nicht gerechnet haben, wie etwa diese. Eine neue Studie von Young Hwan Park et al mit dem Titel „Correlation between COVID-19 vaccination and inflammatory musculoskeletal disorders“ (Zusammenhang zwischen […]

Der Beitrag Neue Erkenntnisse über Impfschäden: entzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparats erschien zuerst unter tkp.at.

EU-Abgeordnete decken Abstimmungs-Betrug bei WHO-Machtergreifung auf

EU-Abgeordnete decken Abstimmungs-Betrug bei WHO-Machtergreifung auf

EU-Abgeordnete decken Abstimmungs-Betrug bei WHO-Machtergreifung auf

Abstimmungen zur WHO-Reform dürften 2022 rechtswidrig geschehen sein. 12 EU-Abgeordnete verlangen nun andere Beweise von der WHO, ansonsten seien Teile der WHO-Reform nichtig. Eine Gruppe von 12 EU-Abgeordneten protestiert gegen die WHO-Reform. Sie werfen der Genfer UN-Sonderorganisation vor, bei der Abstimmung im Mai 2022 in Bezug auf Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) von 2005 betrogen […]

Der Beitrag EU-Abgeordnete decken Abstimmungs-Betrug bei WHO-Machtergreifung auf erschien zuerst unter tkp.at.

CTIL Files: Neue Dokumente zeigen, dass amerikanische und britische Militärunternehmer 2018 einen umfassenden Plan für globale Zensur entwickelt haben

CTIL Files: Neue Dokumente zeigen, dass amerikanische und britische Militärunternehmer 2018 einen umfassenden Plan für globale Zensur entwickelt haben

Whistleblower stellt der Öffentlichkeit eine Fülle neuer Dokumente zur Verfügung, die die Entstehung des Zensur-Industrie-Komplexes als Reaktion auf den Brexit und die Trump-Wahl 2016 zeigen.

Ein Whistleblower hat einen brisanten neuen Dokumentenfundus veröffentlicht, der in Umfang und Bedeutung mit den Twitter Files und Facebook Files konkurriert oder sie sogar übertrifft. Sie beschreiben die Aktivitäten einer „Anti-Desinformations“-Gruppe namens Cyber Threat Intelligence League (CTIL), die offiziell als freiwilliges Projekt von Datenwissenschaftlern, Verteidigungs- und Geheimdienstveteranen begann, deren Taktiken aber im Laufe der Zeit offenbar in mehrere offizielle Projekte übernommen wurden, darunter auch das des Department of Homeland Security (DHS).

Die Dokumente der CTI League sind das fehlende Glied in der Kette, um wichtige Fragen zu beantworten, die in den Twitter- und Facebook-Dossiers nicht behandelt wurden. Zusammengenommen bieten sie ein umfassendes Bild der Entstehung des „Anti-Desinformations“-Sektors oder dessen, was wir den „industriellen Zensurkomplex“ genannt haben.

Die Dokumente des Whistleblowers beschreiben alles von der Entstehung moderner digitaler Zensurprogramme über die Rolle von Militär und Geheimdiensten, Partnerschaften mit zivilgesellschaftlichen Organisationen und kommerziellen Medien bis zum Einsatz von Sockenpuppen-Accounts und anderen offensiven Techniken.

„Lock your shit down“ heißt es in einem Dokument über die Erstellung einer „Spionageverkleidung“.

In einem anderen Dokument wird erklärt, dass derartige Aktivitäten im Ausland zwar „typischerweise“ von der CIA, der NSA und dem Verteidigungsministerium durchgeführt würden, Zensurbemühungen „gegen Amerikaner“ jedoch mithilfe privater Partner durchgeführt werden müssten, da die Regierung nicht über die „rechtliche Befugnis“ verfüge.

Der Whistleblower behauptet, dass eine Leiterin von CTI, eine „ehemalige“ britische Geheimdienstanalystin, 2017 im Weißen Haus von Obama „anwesend“ war, als sie die Anweisung erhielt, ein Gegeninformationsprojekt zu schaffen, um eine „Wiederholung von 2016“ zu verhindern.

Im vergangenen Jahr haben Public, Racket, Kongressermittler und andere den Aufstieg des Zensurindustriekomplexes dokumentiert, eines Netzwerks von über 100 Regierungsbehörden und Nichtregierungsorganisationen, die zusammenarbeiten, um Zensur über Social-Media-Plattformen voranzutreiben und Propaganda über missliebige Personen, Themen und ganze Erzählungen zu verbreiten.

Die Cybersecurity and Information Security Agency (CISA) des US-Heimatschutzministeriums ist das Gravitationszentrum für einen Großteil der Zensur, wobei die National Science Foundation die Entwicklung von Zensur- und Desinformationswerkzeugen finanziert und andere Bundesbehörden eine unterstützende Rolle spielen.

Aus E-Mails von Partnern der CISA in NGOs und sozialen Medien geht hervor, dass die CISA im Jahr 2020 die Election Integrity Partnership (EIP) gegründet hat, an der das Stanford Internet Observatory (SIO) und andere Auftragnehmer der US-Regierung beteiligt sind. Die EIP und ihr Nachfolger, das Virality Project (VP), drängten Twitter, Facebook und andere Plattformen dazu, Social-Media-Beiträge sowohl von normalen Bürgern als auch von gewählten Vertretern zu zensieren.

Trotz der überwältigenden Beweise für eine von der Regierung geförderte Zensur konnte bisher nicht geklärt werden, woher die Idee einer solchen Massenzensur stammt. Im Jahr 2018 sorgte die SIO-Beamtin und ehemalige CIA-Mitarbeiterin Renee DiResta für Schlagzeilen, als sie vor dem US-Senat über die Einmischung der russischen Regierung in die Wahlen 2016 aussagte.

Doch was geschah zwischen 2018 und dem Frühjahr 2020? Das Jahr 2019 war bisher ein schwarzes Loch in der Forschung des Zensur-Industrie-Komplexes. Als einer von uns, Michael, im März dieses Jahres vor dem US-Repräsentantenhaus über den Zensur-Industrie-Komplex aussagte, fehlte das ganze Jahr in seiner Zeitleiste.

Ein früherer Starttermin für den industriellen Zensurkomplex

Aus einer Vielzahl neuer Dokumente, darunter Strategiepapiere, Schulungsvideos, Präsentationen und interne Mitteilungen, geht nun hervor, dass im Jahr 2019 US-amerikanische und britische Militär- und Geheimdienstunternehmen unter der Leitung der ehemaligen britischen Verteidigungsforscherin Sara-Jayne „SJ“ Terp den umfassenden Zensurrahmen entwickelt haben. Diese Auftragnehmer leiteten gemeinsam die CTIL, die im Frühjahr 2020 mit der CISA fusionierte.

Tatsächlich begann der Aufbau des industriellen Zensurkomplexes sogar schon früher – im Jahr 2018.

Interne Slack-Nachrichten der CTIL zeigen, dass Terp, ihre Kollegen und Beamte des DHS und von Facebook im Zensurprozess eng zusammenarbeiten.

Der CTIL-Rahmen und das öffentlich-private Modell sind die Keimzelle dessen, was sowohl die USA als auch Großbritannien 2020 und 2021 einführen werden, darunter die Verschleierung von Zensur innerhalb von Cybersicherheitsinstitutionen und Anti-Desinformations-Agenden; ein starker Fokus darauf, missliebige Erzählungen zu stoppen, nicht nur falsche Fakten; und Druck auf Social-Media-Plattformen, Informationen zu löschen oder andere Maßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass Inhalte viral gehen.

Im Frühjahr 2020 begann CTIL damit, missliebige Inhalte in sozialen Medien zu verfolgen und zu melden, unter anderem Anti-Lockdown-Darstellungen wie „alle Arbeitsplätze sind wichtig“, „wir werden nicht zu Hause bleiben“ und „Amerika jetzt öffnen“. Als Teil dieser Bemühungen richtete CTIL einen Strafverfolgungskanal für die Meldung von Inhalten ein. Die Organisation stellte auch Nachforschungen über Personen an, die Anti-Lockdown-Hashtags wie #freeCA posteten, und führte eine Tabelle mit Details aus deren Twitter-Bios. Die Gruppe diskutierte auch die Beantragung von „Takedowns“ und die Meldung von Website-Domains an die Registrierungsstellen.

Der CTIL-Ansatz zur „Desinformation“ ging weit über Zensur hinaus. Die Dokumente zeigen, dass die Gruppe offensive Operationen zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung durchführte, indem sie Möglichkeiten zur Förderung von „Gegenbotschaften“, zur Übernahme von Hashtags, zur Verwässerung missliebiger Botschaften, zur Erstellung von Sockenpuppen-Accounts und zur Infiltration privater Gruppen, die nur auf Einladung zugänglich waren, diskutierte.

In einer vorgeschlagenen Liste von Umfragefragen schlug CTIL vor, Mitglieder oder potenzielle Mitglieder zu fragen: „Haben Sie jemals mit Beeinflussungsoperationen gearbeitet (z.B. Desinformation, Hate Speech, andere digitale Schäden etc. In der Umfrage wurde dann gefragt, ob diese Beeinflussungsoperationen „aktive Maßnahmen“ und „Psyops“ umfassten.

Diese Dokumente wurden uns von einem sehr glaubwürdigen Whistleblower zur Verfügung gestellt. Wir konnten ihre Legitimität unabhängig überprüfen, indem wir die Informationen mit öffentlich zugänglichen Quellen verglichen. Der Whistleblower gab an, er sei durch monatliche Cybersicherheitstreffen des DHS zur Teilnahme an CTIL angeregt worden.

Das FBI lehnte eine Stellungnahme ab. Die CISA reagierte nicht auf unsere Bitte um Stellungnahme. Auch Terp und die anderen CTIL-Führungskräfte reagierten nicht auf unsere Bitte um Stellungnahme.

Aber eine involvierte Person, Bonnie Smalley, antwortete über LinkedIn und sagte: „Alles, was ich dazu sagen kann, ist, dass ich der CTIL-Liga beigetreten bin, die mit keiner Regierungsorganisation verbunden ist, weil ich den Injektionsbleiche-Unsinn im Internet während der Covid…. bekämpfen wollte, aber ich kann Ihnen versichern, dass wir nichts mit der Regierung zu tun hatten“.

Aus den Dokumenten geht jedoch hervor, dass Regierungsbeamte engagierte Mitglieder von CTIL waren. Ein Mitarbeiter des DHS, Justin Frappier, war im CTIL sehr aktiv, nahm an regelmäßigen Treffen teil und leitete Schulungen.

Das ultimative Ziel der CTIL, so der Informant, „war es, Teil der Bundesregierung“ zu werden. Bei unseren wöchentlichen Treffen machten sie deutlich, dass sie diese Organisationen innerhalb der Bundesregierung aufbauen würden, und wenn man die erste Iteration aufbaue, könne man sich einen Job sichern.

Terps Plan, den sie 2019 in Präsentationen vor Informations- und Cybersicherheitsgruppen vorstellte, bestand darin, „Misinfosec Communities“ zu gründen, die die Regierung einschließen sollten.

Sowohl öffentliche Aufzeichnungen als auch Dokumente des Whistleblowers deuten darauf hin, dass sie dieses Ziel erreicht hat. Im April 2020 kündigte Chris Krebs, der damalige Direktor der CISA, auf Twitter und in mehreren Artikeln an, dass die CISA eine Partnerschaft mit CTIL eingehe. „Es geht wirklich um den Austausch von Informationen“, so Krebs.

Die Dokumente zeigen auch, dass Terp und seine Kollegen über eine Gruppe namens MisinfoSec Working Group, der DiResta angehörte, eine Zensur-, Beeinflussungs- und Anti-Desinformationsstrategie namens Adversarial Misinformation and Influence Tactics and Techniques (AMITT) entwickelten. Bei der Entwicklung von AMITT wurde ein Rahmenwerk für Cybersicherheit übernommen, das von MITRE entwickelt worden war, einem großen Auftragnehmer für Verteidigung und Nachrichtendienste mit einem Jahresbudget von 1-2 Milliarden US-Dollar.

Terp nutzte AMITT später zur Entwicklung des DISARM-Frameworks, das von der Weltgesundheitsorganisation zur Bekämpfung von Anti-Impf-Kampagnen in ganz Europa eingesetzt wurde.

Eine Schlüsselkomponente der Arbeit von Terp durch CTIL, MisinfoSec und AMITT war die Einführung des Konzepts der „kognitiven Sicherheit“ in die Bereiche Cybersicherheit und Informationssicherheit.

Aus der Gesamtheit der Dokumente ergibt sich ein klares Bild der hochgradig koordinierten und ausgeklügelten Bemühungen der Regierungen der Vereinigten Staaten und des Vereinigten Königreichs, im eigenen Land ähnliche Zensur- und Beeinflussungsmaßnahmen einzuführen wie in anderen Ländern. An einer Stelle verwies Terp offen auf ihre Arbeit „hinter den Kulissen“ zu Fragen der sozialen Medien im Zusammenhang mit dem Arabischen Frühling. Ein anderes Mal, so der Whistleblower, habe sie ihre eigene offensichtliche Überraschung darüber zum Ausdruck gebracht, dass sie solche Taktiken, die für ausländische Staatsbürger entwickelt worden waren, jemals gegen amerikanische Staatsbürger einsetzen würde.

Der Informantin zufolge arbeiteten etwa 12 bis 20 aktive CTIL-Mitarbeiter für das FBI oder die CISA. „Zeitweise trugen sie ihre Dienstsiegel – FBI, CISA, was auch immer – neben ihren Namen“, sagte der Whistleblower über den Messaging-Dienst Slack. Terp „hatte ein CISA-Siegel, das verschwand“, so der Informant.

Die Ambitionen der Pioniere der Zensurindustrie im Jahr 2020 gehen weit über die einfache Aufforderung an Twitter hinaus, Tweets mit einem Warnhinweis zu versehen oder Personen auf schwarze Listen zu setzen. Das AMITT-Rahmenwerk fordert die Diskreditierung von Personen als notwendige Voraussetzung für die Forderung nach Zensur gegen sie. Es fordert, dass Influencer geschult werden, um Botschaften zu verbreiten. Und es wird gefordert, Banken dazu zu bringen, Finanzdienstleistungen für Personen zu sperren, die Demonstrationen oder Veranstaltungen organisieren.

Die zeitliche Abfolge von der Arbeit der CISA mit CTIL bis zur Arbeit mit EIP und VP deutet stark darauf hin, dass das Modell der öffentlich-privaten Zusammenarbeit aus einem ursprünglich von militärischen Auftragnehmern geschaffenen Rahmen entstanden sein könnte. Ferner ähneln die von CTIL beschriebenen Techniken und Materialien sehr stark denen, die später von der Countering Foreign Intelligence Task Force der CISA und dem Mis-, Dis-, and Maliformation Team entwickelt wurden.

In den kommenden Tagen und Wochen beabsichtigen wir, diese Dokumente den Ermittlern des Kongresses zur Verfügung zu stellen, und wir werden so viel wie möglich davon veröffentlichen, wobei wir die Identität des Informanten und anderer Personen, die keine leitenden Angestellten oder Personen des öffentlichen Lebens sind, schützen werden.

Doch zunächst müssen wir einen genaueren Blick darauf werfen, was in den Jahren 2018 und 2019 vor der Gründung der CTIL geschah und welche Schlüsselrolle diese Gruppe bei der Entstehung und dem Wachstum des Zensurindustriekomplexes gespielt hat.

„Ehrenamtliche“ und „ehemalige“ Regierungsbeamte

Bloomberg, die Washington Post und andere veröffentlichten im Frühjahr 2020 leichtgläubige Berichte, in denen behauptet wurde, die CTI League sei lediglich eine Gruppe freiwilliger Cybersicherheitsexperten. Ihre Gründer waren: ein „ehemaliger“ israelischer Geheimdienstmitarbeiter, Ohad Zaidenberg, ein „Sicherheitsmanager“ von Microsoft, Nate Warfield, und der Leiter der Sicherheitsabteilung der Hacker-Messe DEF CON, Marc Rogers. In den Artikeln wurde behauptet, dass diese hoch qualifizierten Cyberkriminalitätsexperten beschlossen hätten, in ihrer Freizeit und ohne Bezahlung aus rein altruistischen Motiven milliardenschweren Krankenhäusern zu helfen.

In nur einem Monat, von Mitte März bis Mitte April, war das angeblich rein ehrenamtliche CTIL auf „1.400 verifizierte Mitglieder in 76 Ländern und 45 verschiedenen Sektoren“ angewachsen, hatte „dabei geholfen, 2.833 cyberkriminelle Objekte im Internet legal abzuschalten, darunter 17, die sich als Regierungsorganisationen, die Vereinten Nationen und die Weltgesundheitsorganisation ausgaben“, und hatte „mehr als 2.000 Schwachstellen in Gesundheitseinrichtungen in mehr als 80 Ländern identifiziert“.

Bei jeder Gelegenheit betonten die Männer, dass sie nur Freiwillige seien, die von Altruismus motiviert seien. „Ich wusste, dass ich etwas tun musste, um zu helfen“, sagt Zaidenberg. „Es gibt ein wirklich starkes Bedürfnis, Gutes in der Gemeinschaft zu tun“, sagte Rogers während eines Webinars des Aspen Institute.

Ein klares Ziel der CTIL-Leiter war es, die Unterstützung für die Zensur unter den nationalen Sicherheits- und Cybersicherheitsinstitutionen zu erhöhen. Zu diesem Zweck versuchten sie, die Idee der „kognitiven Sicherheit“ als Rechtfertigung für die Beteiligung der Regierung an Zensurmaßnahmen zu fördern. „Kognitive Sicherheit ist das, was man will“, sagte Terp in einem Podcast im Jahr 2019. „Man will diese kognitive Ebene schützen. Im Grunde geht es um Verschmutzung. Fehlinformationen, Desinformationen sind eine Form der Verschmutzung des Internets.“

Terp und Pablo Breuer, ein weiterer CTIL-Direktor, haben wie Zaidenberg einen militärischen Hintergrund und sind ehemalige Militärunternehmer. Beide arbeiteten für SOFWERX, „ein gemeinsames Projekt des U.S. Special Forces Command und des Doolittle Institute“. Letzteres transferiert über das Air Force Resource Lab Technologien der Luftwaffe in den privaten Sektor.

Laut Terps Biografie auf der Website eines Beratungsunternehmens, das sie gemeinsam mit Breuer gründete, lehrte sie „Datenwissenschaft an der Columbia University, war CTO des Big-Data-Teams der Vereinten Nationen und entwickelte Algorithmen für maschinelles Lernen und unbemannte Fahrzeugsysteme für das britische Verteidigungsministerium.

Breuer ist ein ehemaliger Kommandant der US-Marine. Seinem Lebenslauf zufolge war er „militärischer Direktor der Donovan-Gruppe des US Special Operations Command und leitender militärischer Berater und Innovationsbeauftragter für SOFWERX, die National Security Agency und das US Cyber Command sowie Direktor für C4 beim U.S. Naval Forces Central Command“. Breuer ist auf seiner LinkedIn-Seite als Mitglied der Navy während der Gründung von CTIL aufgeführt.

Im Juni 2018 nahm Terp an einer zehntägigen Militärübung des U.S. Special Operations Command teil, wo sie Breuer nach eigenen Angaben erstmals traf und mit ihm über moderne Desinformationskampagnen in sozialen Medien diskutierte. Wired fasst die Schlussfolgerungen ihres Treffens zusammen: „Desinformation, so erkannten sie, könnte auf die gleiche Weise behandelt werden: als ein Problem der Cybersicherheit. Und so gründeten sie CogSec mit David Perlman und einem weiteren Kollegen, Thaddeus Grugq, an der Spitze. Im Jahr 2019 war Terp Co-Vorsitzender der Misinfosec Working Group innerhalb von CogSec.

Breuer gab in einem Podcast zu, dass es sein Ziel sei, militärische Taktiken auf Social-Media-Plattformen in den USA anzuwenden. „Ich trage zwei Hüte“, sagte er. „Ich bin der militärische Direktor der Donovan Group und einer von zwei Innovationsmanagern bei Sofwerx, einer völlig unklassifizierten 501c3 Non-Profit-Organisation, die vom U.S. Special Operations Command finanziert wird.“

Breuer fuhr fort und beschrieb, wie sie glaubten, den ersten Verfassungszusatz umgehen zu können. Seine Arbeit mit Terp, erklärte er, sei eine Möglichkeit, „nicht-traditionelle Partner in einen Raum zu bringen“, darunter „vielleicht jemanden von einem der Social-Media-Unternehmen, vielleicht ein paar Special Forces-Operatoren und einige Leute vom Heimatschutzministerium…, um in einer nicht-attributierten, offenen Umgebung auf eine nicht-klassifizierte Weise zu sprechen, sodass wir besser und freier zusammenarbeiten und wirklich damit beginnen können, die Art und Weise zu ändern, wie wir einige dieser Themen angehen“.

Der Misinfosec-Bericht spricht sich für eine umfassende staatliche Zensur und Gegenmaßnahmen gegen Desinformation aus. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2019, so die Autoren, hätten sie „Vorfälle“ analysiert, ein Meldesystem entwickelt und ihre Vision der Zensur mit „vielen Staaten, Verträgen und NGOs“ geteilt.

Bei jedem erwähnten Vorfall waren die Opfer der Desinformation auf der politischen Linken zu finden, darunter Barack Obama, John Podesta, Hillary Clinton und Emmanuel Macron. Der Bericht spricht offen darüber, dass die Motivation für den Kampf gegen Desinformation die beiden politischen Erdbeben des Jahres 2016 waren: Brexit und die Wahl Trumps.

„Die Untersuchung der Vorgeschichte dieser Ereignisse führte uns zu der Erkenntnis, dass etwas mit unserer Informationslandschaft nicht stimmt“, schreiben Terp und seine Co-Autoren. „Die üblichen nützlichen Idioten und fünften Kolumnisten – jetzt verstärkt durch automatisierte Bots, Cyborgs und menschliche Trolle – sind damit beschäftigt, die öffentliche Meinung zu manipulieren, Empörung zu schüren, Zweifel zu säen und das Vertrauen in unsere Institutionen zu untergraben. Und jetzt werden unsere Gehirne gehackt“.

Der Misinfosec-Bericht konzentrierte sich auf Informationen, die „Überzeugungen“ durch „Erzählungen“ verändern, und empfahl einen Weg, Fehlinformationen zu bekämpfen, indem bestimmte Glieder einer „Kill Chain“ oder Einflusskette der Fehlinformation angegriffen werden, bevor sie sich zu einer ausgewachsenen Erzählung entwickelt.

Der Bericht beklagt, dass Regierungen und Medienunternehmen nicht mehr die volle Kontrolle über Informationen haben. „Lange Zeit gehörte die Fähigkeit, ein Massenpublikum zu erreichen, dem Nationalstaat (z.B. in den USA durch die Vergabe von Sendelizenzen an ABC, CBS und NBC). Heute jedoch ist die Kontrolle über die Informationsinstrumente in die Hände großer Technologieunternehmen übergegangen, die sich glücklicherweise selbstgefällig und mitschuldig machen, indem sie den Informationsbetreibern den Zugang zur Öffentlichkeit zu einem Bruchteil dessen ermöglichen, was es sonst gekostet hätte“.

Die Autoren plädieren für die Beteiligung von Polizei, Militär und Geheimdiensten an der Zensur in allen Five Eyes-Staaten und schlagen sogar die Einbeziehung von Interpol vor.

Der Bericht schlug einen Plan für AMITT und die Zusammenarbeit zwischen Sicherheitsbehörden, Nachrichtendiensten und Strafverfolgungsbehörden vor und sprach sich für eine sofortige Umsetzung aus. „Wir müssen und können es uns nicht leisten, 27 Jahre zu warten, bis der AMITT-Rahmen (Adversarial Misinformation and Influence Tactics and Techniques) in Kraft tritt“.

Die Autoren riefen dazu auf, Zensurbemühungen in den Bereich der „Cybersicherheit“ einzuordnen, obwohl sie einräumten, dass „Desinformationssicherheit“ etwas völlig anderes als Cybersicherheit sei. Sie schreiben, dass die dritte Säule der „Informationsumgebung“ nach der physischen und der Cyber-Sicherheit die „kognitive Dimension“ sein sollte.

Der Bericht weist auf die Notwendigkeit einer Art „Pre-Bunking“ hin, um „eine anfällige Bevölkerung präventiv gegen Nachrichten zu impfen“. Der Bericht wies auch auf die Möglichkeit hin, die vom DHS finanzierten Information Sharing and Analysis Centres (ISACs) zu nutzen, um die öffentlich-private Zensur zu orchestrieren, und argumentierte, dass diese ISACs genutzt werden sollten, um das Vertrauen in die Regierung zu fördern.

Hier sehen wir die Idee für EIP und VP: „Während soziale Medien nicht als kritischer Sektor identifiziert werden und sich daher nicht für ein ISAC qualifizieren, könnte und sollte ein ISAC für Desinformation Hinweise und Warnungen in ISACs einspeisen“.

Terps Auffassung von „Desinformation“ war eindeutig politisch. „Die meisten Fehlinformationen sind eigentlich wahr“, stellte Terp im Podcast 2019 fest, „aber in einem falschen Kontext dargestellt.“ Terp erklärt eloquent die Strategie der „Anti-Desinformation“, um Einflussoperationen durchzuführen. „Meistens versucht man nicht, Menschen dazu zu bringen, Lügen zu glauben. Meistens versucht man, ihre Überzeugungen zu ändern. Und auf einer tieferen Ebene versucht man, ihre inneren Geschichten zu verändern, die Geschichten, die die Grundlage ihrer Kultur bilden. Das könnte also die Grundlage Ihrer Kultur als Amerikaner sein“.

Im Herbst versuchten Terp und andere, ihren Bericht zu verbreiten. Ein Beispiel war der Podcast, den Terp 2019 mit Breuer machte. Gemeinsam beschrieben Terp und Breuer das „öffentlich-private“ Modell der Zensurwäsche, das DHS, EIP und VP später übernehmen würden.

Breuer sprach frei und erklärte offen, dass die Kontrolle von Informationen und Erzählungen, die er im Sinn hatte, mit der der chinesischen Regierung vergleichbar sei, nur dass sie für Amerikaner angenehmer sei. „Wenn man mit dem chinesischen Durchschnittsbürger spricht, glaubt er fest daran, dass die Great Firewall of China nicht existiert, um zu zensieren“. Sie glauben, dass sie da ist, weil die Kommunistische Partei Chinas ihre Bürger schützen will, und sie glauben fest daran, dass das eine gute Sache ist. Wenn die US-Regierung versuchen würde, dieses Narrativ zu verkaufen, würden wir völlig ausflippen und sagen: „Nein, nein, das ist eine Verletzung unserer Rechte nach dem ersten Verfassungszusatz“. Deshalb müssen die Botschaften der eigenen Gruppe und die der anderen Gruppe oft unterschiedlich sein“.

Die Hogwarts-Schule der Desinformation

„SJ nannte uns die ‚Hogwarts-Schule für Fehlinformation und Desinformation’“, sagte der Whistleblower. „Sie waren Superhelden in ihrer eigenen Geschichte. Und zu diesem Zweck konnte man auf der CISA-Website immer noch Comics finden“.

CTIL, so der Whistleblower, „benötigte Programmierer, um Informationen von Twitter, Facebook und YouTube zu zerlegen. Für Twitter schrieben sie Python-Code zum Scrapen“.

Die CTIL-Aufzeichnungen, die der Whistleblower zur Verfügung stellte, zeigen genau, wie CTIL arbeitete und „Vorfälle“ verfolgte und was es als „Desinformation“ betrachtete. Unter der Überschrift „Wir werden nicht zu Hause bleiben“ schrieben CTIL-Mitglieder: „Haben wir genug, um zu fordern, dass die Gruppen und/oder Accounts gelöscht oder zumindest gemeldet und untersucht werden?“ und „Können wir alle Trolle auf ihren Hintern bekommen, wenn nicht?“.

Plakate, die zu Protesten gegen die Sperrung aufriefen, wurden von ihnen als Artefakte der Desinformation verfolgt.

„Wir hätten es kommen sehen müssen“, schrieben sie über die Proteste. „Fazit: Können wir die Ausbreitung stoppen, haben wir ausreichend Beweise, um die Superverbreiter zu stoppen und gibt es andere Dinge, die wir tun können (gibt es Gegenmessager, die wir anpingen können usw.)?

CTIL arbeitete auch an einem Brainstorming über Gegenbotschaften, wie z.B. die Aufforderung, Masken zu tragen, und diskutierte den Aufbau eines Verstärkungsnetzwerks. „Wiederholung ist Wahrheit“, sagte ein CTIL-Mitglied während eines Trainings.

CTIL arbeitete mit anderen Personen und Gruppen des industriellen Zensurkomplexes zusammen. Aus den Sitzungsprotokollen geht hervor, dass das Grafika-Team die Übernahme von AMITT erwog und CTIL DiResta konsultieren wollte, um Plattformen dazu zu bringen, Inhalte schneller zu entfernen.

Auf die Frage, ob Terp oder andere CTIL-Führungskräfte eine mögliche Verletzung des Ersten Verfassungszusatzes diskutiert hätten, antwortete der Informant: „Nein…. Das Ethos war, dass es legal ist, wenn wir damit durchkommen, und es keine Bedenken bezüglich des Ersten Verfassungszusatzes gibt, weil wir eine ‚öffentlich-private Partnerschaft‘ haben – das ist das Wort, das sie benutzten, um ihre Bedenken zu verschleiern. Private können Dinge tun, die öffentliche Bedienstete nicht machen können, und öffentliche Bedienstete können die Führung und Koordination übernehmen“.

Trotz ihres Vertrauens in die Rechtmäßigkeit ihrer Aktivitäten haben einige CTIL-Mitglieder möglicherweise extreme Maßnahmen ergriffen, um ihre Identität geheim zu halten. Das Handbuch der Gruppe empfiehlt die Verwendung von Wegwerfhandys, die Schaffung pseudonymer Identitäten und die Erstellung falscher KI-Gesichter mithilfe der Website „Diese Person existiert nicht“.

Im Juni 2020, so der Whistleblower, habe die mysteriöse Gruppe Maßnahmen ergriffen, um ihre Aktivitäten noch weiter zu verschleiern.

Einen Monat später, im Juli 2020, schickte SIO-Direktor Alex Stamos eine E-Mail an Kate Starbird vom Center for an Informed Public an der University of Washington und schrieb: „Wir arbeiten mit CISA an einigen Ideen zur Wahlbeobachtung und ich hätte gerne Ihr informelles Feedback, bevor wir uns zu weit aus dem Fenster lehnen. . . . [Dinge, die vor einem Jahr hätten zusammenkommen sollen, kommen diese Woche schnell zusammen“.

In diesem Sommer richtete die CISA auch die Countering Foreign Influence Task Force ein, deren Aktivitäten die CTIL/AMITT-Methoden widerspiegeln, einschließlich einer „echten Fake“-Grafic Novel, die dem Informanten zufolge erstmals bei der CTIL vorgestellt wurde.

Der von AMITT inspirierte „DISARM“-Rahmen wurde offiziell von der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten als Teil eines „gemeinsamen Standards für den Austausch von strukturierten Bedrohungsinformationen über ausländische Informationsmanipulation und -intervention“ angenommen.

Bislang wurde den Details der CTIL-Aktivitäten wenig Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl die Gruppe im Jahr 2020 in der Öffentlichkeit bekannt wurde. Im September 2020 veröffentlichte Wired einen Artikel über CTIL, der sich wie eine Pressemitteilung des Unternehmens liest. Der Artikel, wie auch die Berichte von Bloomberg und Washington Post in diesem Frühjahr, gehen unhinterfragt davon aus, dass es sich bei CTIL tatsächlich um ein „freiwilliges“ Netzwerk von „ehemaligen“ Geheimdienstmitarbeitern aus aller Welt handelt.

Im Gegensatz zu den Berichten von Bloomberg und der Washington Post beschreibt Wired aber auch die „Anti-Desinformations“-Arbeit des CTIL. Der Wired-Reporter zitiert keine Kritiker der Aktivitäten des CTIL, deutet aber an, dass einige etwas dagegen haben könnten. „Ich frage ihn [den Mitbegründer des CTIL, Marc Rogers], wie er es findet, Desinformation als Cyber-Bedrohung zu betrachten. „All diese bösen Akteure versuchen das Gleiche“, antwortet Rogers.

Mit anderen Worten: Die Verbindung zwischen der Verhinderung von Cyberkriminalität und dem „Kampf gegen Desinformation“ ist im Grunde dieselbe, denn in beiden Fällen geht es darum, das zu bekämpfen, was sowohl das DHS als auch die CTI League als „böse Akteure“ bezeichnen, was ein Synonym für „böse Jungs“ ist.

„Wie Terp verfolgt auch Rogers einen ganzheitlichen Ansatz bei der Cybersicherheit“, heißt es in dem Wired-Artikel. „Zuerst gibt es die physische Sicherheit, wie das Stehlen von Daten von einem Computer auf ein USB-Laufwerk. Dann gibt es das, was wir normalerweise als Cybersicherheit bezeichnen – den Schutz von Netzwerken und Geräten vor unerwünschten Eindringlingen. Und schließlich gibt es das, was Rogers und Terp als kognitive Sicherheit bezeichnen, bei der es im Wesentlichen darum geht, Menschen mithilfe von Informationen oder, was häufiger vorkommt, mithilfe von Fehlinformationen zu hacken.

Es scheint, dass die CTIL im Frühjahr und Herbst 2020 aus dem gleichen Grund für sich geworben hat wie die EIP: um später zu behaupten, dass ihre Arbeit offensichtlich ist und jeder, der behauptet, sie sei geheim, einer Verschwörungstheorie anhängt.

„Die Election Integrity Partnership hat immer offen und transparent gearbeitet“, behauptete die EIP im Oktober 2022. „Wir haben im Vorfeld der Wahl 2020 mehrere öffentliche Blogeinträge veröffentlicht, unmittelbar vor und nach der Wahl tägliche Webinare abgehalten und unsere Ergebnisse in einem 290-seitigen Abschlussbericht sowie in mehreren begutachteten wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht. Jede Unterstellung, dass Informationen über unsere Aktivitäten oder Ergebnisse bis zu diesem Zeitpunkt geheim gewesen seien, wird durch die zwei Jahre, in denen wir freie und öffentliche Inhalte erstellt haben, widerlegt.“

Doch wie interne Mitteilungen zeigen, war vieles von dem, was EIP tat, geheim, parteiisch und erforderte im Gegensatz zu ihren Behauptungen die Zensur durch Social-Media-Plattformen.

EIP und VP wurden angeblich aufgelöst, aber CTIL scheint immer noch aktiv zu sein, wenn man die LinkedIn-Seiten seiner Mitglieder betrachtet.

Millionen Deutsche müssen frieren – Arbeiten wir bald nur noch für Migranten?

Millionen Deutsche müssen frieren – Arbeiten wir bald nur noch für Migranten?

Millionen Deutsche müssen frieren – Arbeiten wir bald nur noch für Migranten?

Es sind zwei Nachrichten, die zeigen, wo Deutschland nach zwei Jahren Abriss-Ampel steht: Millionen Haushalte haben nicht genug Geld, um angesichts des frühen Wintereinbruchs angemessen heizen zu können. Sorgen, über die andere hierzulande nur lachen können: Bereits sechs von zehn „Bürgergeld“-Empfängern, die eigentlich arbeiten könnten, haben einen Migrationshintergrund. Ihre Wohn- und Heizkosten zahlen die Steuerzahler!

Wie aus einer jetzt bekannt gewordenen internen Hochrechnung der Bundesagentur für Arbeit (BA hervorgeht, haben vor allem in Westdeutschland immer mehr „Bürgergeld“-Abzocker einen Migrationshintergrund. In einigen Bundesländern liegt ihr Anteil unter den erwerbsfähigen Leistungsbeziehern sogar schon bei rund 75 Prozent! 

Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, befürchtet: „Bald arbeiten Deutsche nur noch für Menschen mit Migrationshintergrund, die auf Kosten der Steuerzahler Bürgergeld beziehen. Es braucht jetzt rigorose Maßnahmen, um die Einwanderung in unsere Sozialsysteme zu stoppen!“

Frieren wegen hoher Energiepreise 

Doch nicht nur diese Zahlen schrecken auf: Gleichzeitig können es sich Millionen Deutsche nach eigenen Angaben nicht mehr leisten, ausreichend zu heizen. Das zeigt eine Auswertung des Statistischen Bundesamtes. 

Wie die Wiesbadener Behörde mitteilte, lebten im vergangenen Jahr 5,5 Millionen Menschen in Haushalten, die nach eigener Einschätzung ihr Haus oder ihre Wohnung aus finanziellen Gründen „nicht angemessen“ warmhalten konnten. Das betreffe rund 6,6 Prozent der Bevölkerung. Gemessen am Jahr 2021 (3,3 Prozent) habe sich der Anteil verdoppelt!

Die Angaben basieren auf einer EU-weiten Erhebung zu Einkommen und Lebensbedingungen (European Union Statistics on Income and Living Conditions, EU-SILC). In Deutschland nahmen demnach rund 74.000 Menschen an der Befragung teil.

▶ Besonders häufig waren demnach Menschen in Alleinerziehenden-Haushalten betroffen: Gut 14 Prozent von ihnen gaben bei einer Erhebung unter 74.000 Befragten an, ihre Wohnung aus Geldmangel „nicht angemessen“ heizen zu können. 

▶ Auch Personen in Haushalten bestehend aus zwei Erwachsenen und mindestens drei Kindern (9,7 Prozent) sowie Alleinlebende (7,3 Prozent) waren überdurchschnittlich häufig betroffen.

Im Klartext: Während der Staat (Steuerzahler) „Bürgergeld“-Abzockern aus aller Herren Länder (einschließlich der Ukraine) sowie arbeitsunwilligen deutschen Sozialschmarotzern mit der Übernahme auch der Wohn- und Heizkosten den Allerwertesten wärmt, müssen Millionen Menschen ohne Stütze-Anspruch (Geringverdiener, Rentner) frieren! Und viele können sich nicht einmal mehr eine Tasse Glühwein zum Aufwärmen auf den jetzt gestarteten Weihnachtmärkten leisten – diese kostet etwa in Dortmund 3,50 Euro. 

The post Millionen Deutsche müssen frieren – Arbeiten wir bald nur noch für Migranten? appeared first on Deutschland-Kurier.

Scheitern der Energiewende ist offiziell: Ab Januar darf in Deutschland der Strom gedrosselt werden

Scheitern der Energiewende ist offiziell: Ab Januar darf in Deutschland der Strom gedrosselt werden

Scheitern der Energiewende ist offiziell: Ab Januar darf in Deutschland der Strom gedrosselt werden

Ab Beginn des kommenden Jahres dürfen Strombetreiber in Deutschland den Strom für Wärmepumpen und Ladestationen für E-Autos drosseln. Somit wurde nicht nur das Scheitern der Energiewende offiziell bestätigt: Auch Heiz- und Mobilitätswende sind hinfällig, denn die Verbraucher werden nun mit der Nase darauf gestoßen, dass sie in teure Technologien investieren sollen, die sie gar nicht wie geplant nutzen können werden.

Bei drohender Netzüberlastung darf ab Januar 2024 der Strom für Privathaushalte mit Wärmepumpe oder E-Auto temporär gedrosselt werden. Zwar soll keine vollständige Abschaltung erlaubt sein, doch die Versorgung wird auf bis zu 4,2 kW “gedimmt”. Ein Elektroauto soll dann binnen zwei Stunden gerade einmal genug Energie für eine Strecke von 50 Kilometern laden können. So lohnt sich die Anschaffung der teuren und unzuverlässigen Vehikel fortan also noch weniger – und auch die Anschaffung einer Wärmepumpe sollte man sich gut überlegen. Diese Heiztechnologie sorgt in älteren Gebäuden ohnehin in erster Linie für horrende Stromrechnungen, aber nicht für Wärme.

Die neuen Regelungen dienen der “Integration” dieser steuerbaren Verbrauchseinrichtungen in das Stromnetz, so heißt es. Scheinbar gestaltet die Integration sich hier ähnlich schwierig wie die von illegalen Einwanderern, auch wenn der grüne Präsident der Bundesnetzagentur das so offen natürlich nie zugeben würde. Der behauptet, Verbraucher würden Eingriffe ganz sicher “meist kaum bemerken”. Die Bundesnetzagentur “rechnet allenfalls mit geringen Einschränkungen und auch nicht mit wesentlichen Komforteinbußen”. Es ist aber wenig aussagekräftig, womit “gerechnet” wird – relevant ist nur die Realität.

Netzausbau wird vertrödelt

Denn: Netzüberlastungen sind im besten Deutschland aller Zeiten nicht selten. Grund dafür ist die grüne Energiewende: Während zuverlässige konventionelle Kraftwerke zunehmend abgeschaltet werden, errichtet man unzuverlässige Windenergieanlagen, die zwar zeit- und gebietsweise Strom produzieren können, aber im windarmen Süden weitgehend nutzlos sind. Trotzdem schaltet man auch im Süden Schritt für Schritt jene Kraftwerke ab, die bisher die dortige Versorgung sicherten. Zeitgleich vertrödelt man den Netzausbau: So hätten schon zum Jahr 2022 die großen Nord-Süd-Leitungen in Betrieb sein sollen. “Heute spricht man von 2027 bis 2031, erfahrungsgemäß wird es wohl eher später als früher”, erörterte Diplomingenieur Frank Hennig in einem Artikel für Tichys Einblick (Report24 berichtete). Ob man sich da Hoffnung auf baldige Besserung machen sollte?

Unzuverlässige Erneuerbare sollen Mehrbedarf durch Wärmepumpen und E-Mobilität decken

Brisant: Auf der Website der Bundesnetzagentur werden einige häufige Fragen zu den Auswirkungen der neuen Regelungen behandelt. Eine Frage lautet: “Gibt es in Deutschland in Zukunft genug Strom für den Ausbau der E-Mobilität und den Zubau zahlreicher Wärmepumpen?” Die Bundesnetzagentur beantwortet diese Frage mit “Ja”, widerlegt sich dann jedoch selbst, indem sie darauf hinweist, dass parallel zum Zubau von Wärmepumpen und E-Mobilität “ein ambitionierter Ausbau der Erneuerbaren Energien erfolgen” solle.

Sogenannte Erneuerbare liefern aber nicht zuverlässig Strom. Die Angaben von TWh pro Jahr, die “CO2-frei” aus diesen Anlagen erzeugt werden sollen (weder die Produktion der nötigen Teile der Anlagen noch ihr Transport um den halben Globus nach Deutschland sind CO2-frei), sind schlussendlich Wunschvorstellungen. Bei Dunkelflaute sieht ein Land, das vor allem auf Windkraft und Solarenergie setzt, alt aus. Es werden nicht nur Wärmepumpen und E-Autos sein, die dann nicht mehr Energie versorgt werden können.

Wenn ausgerechnet der Chef der Bundesnetzagentur ein Grüner ist, so überrascht es freilich nicht, dass die Stromversorgung eines ganzen Landes einer Ideologie und der Lobby dahinter geopfert wird.

200. Jahrestag der Monroe-Doktrin

Bei der Verkündung der Monroe-Doktrin haben die USA das schon 1823 das getan, was sie bis heute am besten können: Sie haben ihre Dominanz über andere Länder, also die Unterdrückung und Ausbeutung anderer Völker, in schöne Worte gekleidet. Offiziell erklärten sich die USA in der Monroe-Doktrin zur Schutzmacht der von den europäischen Kolonialmächten unabhängig gewordenen […]

Ungeheuerlich: Nancy Faesers tiefes Verständnis für eingewanderte Gewalttäter

Innenministerin Nancy Faeser stellt ihre gänzliche politische Untragbarkeit wieder und wieder aufs Neue unter Beweis. Nun hat sie auf der Herbsttagung des Bundeskriminalamts (BKA) ihre wahre Einstellung zur explodierenden Migrantengewalt durchblicken lassen – und die zeugt von einer relativierenden Kaltschnäuzigkeit, die schaudern lässt. Für Faeser ist nämlich Gewaltneigung von Einwanderern durchaus zu entschuldigen.

Der Schlüssel sei nämlich deren Gewaltsozialisation und Herkunft – und natürlich die Frustration, die sich aus Nachteilen im Wirtsland Deutschland ergeben. Kurz gesagt: Schuld sind immer die anderen.

Nur die schlimmen Begleitumstände der Flucht…

„Wer vor Krieg und Armut geflohen ist, wer Stacheldraht überwunden und Schlepperboote überlebt hat, blickt anders auf Gewalt. Wer sich im neuen Umfeld fremd fühlt, sich schlecht verständigen kann, keinen Zugang zum Arbeitsmarkt findet und keine Perspektive sieht, läuft schneller Gefahr, auch Gewalttäter zu werden“, so Faeser.

Demnach sind es also nur die schlimmen Begleitumstände der „Flucht“, die die Aggressivität bei den Migranten auslösen, die sich dann in Deutschland und anderen Ländern entlädt, so Faeser voll tiefen Verständnisses. Dass eine für die innere Sicherheit zuständige Ministerin so etwas absondert, dürfte weltweit einzigartig sein.

Gesellschaftlicher Ballast nach Deutschland entsorgt

Dabei ist längst bekannt, dass die Allermeisten „Geflüchteten“ nicht vor Krieg, Gewalt oder gar irgendwelchen Klimafolgen fliehen – sondern allein aufgrund der leistungslosen deutschen Sozialleistungen und den desolaten Verhältnissen in ihren Herkunftsländern. Warum wohl leeren sich im Maghreb, in Schwarzafrika und in vielen arabischen Staaten immer mehr die Gefängnisse? Natürlich ist man dort heilfroh, seinen gesellschaftlichen Ballast nach Deutschland entsorgt zu haben und dort einen Deppenstaat zu wissen, der dafür sogar noch Entwicklungshilfe überweist.

Was Faeser hier beredt-verständnisvoll schönredet, nimmt längst alptraumhafte Dimensionen an: Im ersten Halbjahr 2023 stieg die Gewaltkriminalität (Mord, Totschlag, Raub, Vergewaltigung, schwere Körperverletzung et cetera) um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. BKA-Präsident Holger Münch erklärte vorsichtig: „Zahlenmäßig weniger bedeutsam, in der Steigerung aber sehr auffällig, sind Tatorte mit Bezug zu Fluchtmigration.“

Verwässerung, ob Täter Pass- oder Realdeutsche sind

Die Zahl der nicht-deutschen Tatverdächtigen stieg um 23 Prozent, bei deutschen Tatverdächtigen um acht Prozent. Bei den jugendlichen nicht-deutschen Tatverdächtigen waren es unglaubliche 37 Prozent, zwölf Prozent bei deutschen Tatverdächtigen. Dank der seit Jahren anhaltenden und von Faeser noch beschleunigten Verramschung der deutschen Staatsbürgerschaft ist ohnehin nicht mehr klar, ob es sich wirklich um eingesessene Deutsche oder um „Neubürger“ handelt. 

Mit typisch deutscher Beamtenfeigheit schwadronierte Münch, 2022 sei „noch immer von der Corona-Pandemie geprägt” gewesen – obwohl es da gar keine Einschränkungen mehr gab. Trotzdem seien Menschen weniger „mobil“ gewesen und hätten daher weniger Verbrechen begangen. „Die Mobilität der Bevölkerung wird über einen Mobilitätsindex gemessen. Dieser setzt sich aus der Anzahl an Straßenverkehrsunfällen als Indikator für die Straßenmobilität und dem Umsatz der Gastronomie als Indikator für die Freizeitmobilität zusammen“, so Münch.

Haarsträubender Nonsens von BKA-Chef Münch

Mit diesem haarsträubenden Nonsens will uns der BKA-Chef also erklären, dass die in diesem Jahr wieder erhöhte Mobilität zur neuerlichen Steigerung der Migrantenkriminalität geführt habe? Um den Elefanten im Raum weiß natürlich jeder; dennoch beteiligt sich das BKA bereitwillig an der Vertuschung der Wahrheit, anstatt seiner Verpflichtung nachzukommen, diese zumindest beim Namen zu nennen. 

Die BKA-Herbsttagung brachte das ganze Elend des deutschen Linksstaates auf den Punkt: Das Land wird von Invasion brutaler Verbrecher heimgesucht, die eine direkte Folge der von Faeser propagierten Massenmigration ist. Bürger und Kommunen brechen unter den finanziellen und kulturellen Folgen dieses Wahnsinns zusammen. Die Innenministerin selbst trägt verständnisvolle Exkulpierungen für Mörder und Vergewaltiger vor, während sich die höchste Kriminalermittlungsbehörde in Vertuschung und Verharmlosung ergeht. Fragt sich nur, wie hoch der Preis dieses Irrsinns noch getrieben werden soll.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Die Partei bereitet Klage gegen die Bundestagsverwaltung wegen Gröner-Spenden an CDU vor

Die Partei bereitet Klage gegen die Bundestagsverwaltung wegen Gröner-Spenden an CDU vor

Die Partei bereitet Klage gegen die Bundestagsverwaltung wegen Gröner-Spenden an CDU vor

Die Partei hat die Bundestagsverwaltung aufgefordert, gegen die Berliner CDU Sanktionen wegen der Annahme illegaler Einflussspenden von Christoph Gröner zu verhängen. Die Partei kündigte außerdem an, dass sie Klage erheben wird, sollte die Bundestagsverwaltung dem nicht nachkommen. Dazu kommentiert Aurel Eschmann, Campaigner für Lobbyregulierung:

„Wir begrüßen ausdrücklich, dass Die Partei unserem Aufruf gefolgt ist und angekündigt hat, Klage gegen die Bundestagsverwaltung zu erheben. Das von uns beauftragte Rechtsgutachten kommt zu dem Schluss, dass die Parteispenden von Christoph Gröner an die Berliner CDU mit hoher Wahrscheinlichkeit illegal waren. Auch die Begründung der Bundestagsverwaltung für die Einstellung ihrer Untersuchung war nicht rechtens.

Der Sachverhalt muss dringend gerichtlich geklärt werden, denn sonst droht die Gefahr, dass die Spenden zu einem Präzedenzfall werden, der illegale Einflussspenden normalisiert. Die Kontrolle der Parteispenden ist eine äußerst wichtige Aufgabe für das Funktionieren der Demokratie. Sollte die Bundestagsverwaltung die Parteispenden nicht richtig kontrollieren, wäre das fatal. Die Partei klagt hier im Sinne der Demokratie, denn sie sorgt für Aufklärung und die Durchsetzung des Parteiengesetzes.“ 

Bleiben Sie informiert über Parteispenden.

Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter.

Kein template für den Block ‚lc/newsletter-subscription‘ gefunden.

stdClass Object  
(  
    [title] =>   
    [moveCode] => LCW0000  
    [color] => color--white  
    [newsletterSubscriptionRoute] => https://www.lobbycontrol.de/wp-json/ph-trust-api/v1/add-newsletter-subscription  
    [newsletterUnsubscriptionRoute] => https://www.lobbycontrol.de/wp-json/ph-trust-api/v1/remove-newsletter-subscription  
)  

Datenschutzhinweis: Wir verarbeiten Ihre Daten auf der Grundlage der Datenschutzgrundverordnung der EU (Art. 6 Abs. 1). Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Datenschutzerklärung.

Hintergrund

2020 spendete der Immobilienunternehmer Christoph Gröner über 820.000 Euro an die Berliner CDU. Im Interview mit Deutschlandfunk Kultur (08.05.2021) knüpfte er Forderungen an die Spende. Kai Wegner bestätigte dies im Interview mit Tilo Jung bei Jung & Naiv am 10.08.2021. Im Juli 2023 stellte die Bundestagsverwaltung die zuvor aufgenommene Prüfung des Vorgangs ein.

Ein von LobbyControl beauftragtes Rechtsgutachten von Prof. Dr. Sophie Schönberger kam zu dem Schluss, dass die Spenden mit hoher Wahrscheinlichkeit illegal waren und die Bundestagsverwaltung ihre Untersuchung mit einer unrechtmäßigen Begründung eingestellt hatte. Daraufhin forderte LobbyControl am 9.9.2023 die Parteien in Deutschland zur Klage gegen die Bundestagsverwaltung auf: Pressemitteilung

Gemeinsam mit der Plattform WeACT startete LobbyControl außerdem eine Online Petition, die die Parteien zur Klage aufforderte, und die bisher fast 70 000 Unterzeichnende zählt.

Am 29.11.2023 kündigte Die Partei an, dass sie die Bundestagsverwaltung zur Verhängung eines Sanktionsbescheides aufgefordert hat, und bereit sei, dies auch gerichtlich durchzusetzen.

Mit unserer Parteispenden-Datenbank in der Lobbypedia können Sie selbst recherchieren: Alle verfügbaren Daten zu Parteispenden sind dort gespeichert, inklusive der aktuellsten Großspenden.

Pressekommentar von LobbyControl zum dem Verdacht der illegalen Parteispende vom 19. Mai 2023

The post Die Partei bereitet Klage gegen die Bundestagsverwaltung wegen Gröner-Spenden an CDU vor appeared first on LobbyControl.

Ampel-Haushaltsdesaster: Drohen uns jetzt weitere Klimasteuern? | Ein Kommentar von Kay Gottschalk (AfD)

Ampel-Haushaltsdesaster: Drohen uns jetzt weitere Klimasteuern? | Ein Kommentar von Kay Gottschalk (AfD)

Ampel-Haushaltsdesaster: Drohen uns jetzt weitere Klimasteuern? | Ein Kommentar von Kay Gottschalk (AfD)

Das Bundesverfassungsgericht hat die Ausweitung der Klimahysterie-Finanzierung der Anti-Deutschland-Ampel vorerst gestoppt.

Was das Aus des Klima-„Transformationsfonds“ in seiner bisherigen Form bedeutet, erklärt der finanzpolitischen Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Kay Gottschalk.

The post Ampel-Haushaltsdesaster: Drohen uns jetzt weitere Klimasteuern? | Ein Kommentar von Kay Gottschalk (AfD) appeared first on Deutschland-Kurier.

Die Abgedroschenheit der Propaganda

Patrick Lawrence

Ich habe am Sonntag einen Videoclip von Isaac Herzog angeschaut, und der schießt wirklich den größten Vogel ab, denn es ist gleichzeitig einfältig und bösartig. Darin hält der israelische Präsident eine arabische Kopie von Mein Kampf in die Kamera.

Das Video wurde einen Tag nach der enormen Demonstration in London für einen Waffenstillstand in Gaza und für die Befreiung Palästinas aus der langen und gewaltsamen Unterdrückung durch Israel gedreht. Hier ein Teil von dem was Herzog sagte:

Ich will Ihnen etwas Exklusives zeigen. Dies ist Adolf Hitlers Buch Mein Kampf. Es ist das Buch, das zum Holocaust führte, und das Buch, das zum Zweiten Weltkrieg führte. Es ist das Buch, das … zum schlimmsten Verbrechen in der Menschheitsgeschichte führte, gegen das die Briten gekämpft haben.

Dieses Buch wurde erst vor wenigen Tagen im Norden Gazas gefunden, in einem Kinderzimmer, das in eine militärische Operationsbasis für Hamas verwandelt wurde, auf dem Körper eines Terroristen und Mörders der Hamas, und er hat sich sogar Notizen gemacht, er hat es markiert und immer wieder über Hitlers Ideologie der Tötung von Juden gelernt, über das Verbrennen von Juden und das Abschlachten von Juden.

Wir befinden uns in einem echten Krieg. Und auch alle, die gestern demonstriert haben – ich sage nicht, dass alle von denen Hitler unterstützen. Ich sage nur, wenn sie nicht verstehen, worum es in der Hamas-Ideologie geht, dann unterstützen sie im Grunde diese Ideologie.“

Israeli President Isaac Herzog seeks to justify his mass killing of Palestinian children by holding up the book Mein Kampf and claiming it was found in a “children’s living room.”pic.twitter.com/GLSGDHYrak

— Lowkey (@Lowkey0nline) November 12, 2023

Man kann sich diesen Clip ansehen, oder eine längere BBC Version.

In beiden sehen wir das israelische Staatsoberhaupt, wie er die Holocaust-Karte spielt, die Hitler-Karte, die jüdische Opfer-Karte und die Hamas-als-mordende-verbrennende.schlachtende-Monster-Karte, alles auf einmal.

Ich kenne den TV-Sender der kürzeren Version von Herzog nicht, und ich bin erstaunt, dass die BBC es ernst genug nahm um es auszustrahlen, aber so ist die BBC-Tante heute – immer im Einsatz für die transatlantische Sache.

Wie erstaunlich unsolide Propaganda in den meisten Fällen doch ist, dachte ich, nachdem ich Herzog gesehen habe und mir Notizen dazu machte. Das trifft in sehr vielen Fällen in der Geschichte dieser schrecklich Kunst zu – bei Hitler, Mussolini, Japan und Amerika während des 2. Weltkriegs. Wenn man das heute betrachtet, dann ist nichts davon sehr anspruchsvoll, aus dem einfachen Grund, dass es das nicht sein muss.

Bei Propaganda geht es um die mächtige Wirkung, Subtilität kommt bei Propagandisten an letzter Stelle. Das Banale reicht schon. Die Japaner waren während des Pazifik-Kriegs die „Japs“ oder „Nips“, und in den vielen amerikanischen Propagandabildern hatten sie vorstehende Zähne, schmale Oberlippenbärtchen und runde Brillengläser vor ihren bösen asiatischen Augen.
Nachdem ich Herzogs Video gesehen hatte, suchte ich nach Aufnahmen von der London-Demo am Tag zuvor. Es gab seit dem Ausbruch der Feindseligkeiten am 7. Oktober viele Demos gegen Israels brutale Militärkampagne in Gaza, und hoffentlich folgen noch viele weitere, aber die in London vergangenen Samstag scheint die bisher größte gewesen zu sein.
„Free Gaza“, „Ceasefire Now“, „Not in Our Name“ – das waren die Dinge, die gerufen wurden und auf Plakaten standen, als sich der Protestzug langsam durch die Innenstadt vom Hyde Park zur US-Botschaft einige Kilometer weiter schlängelte. Die Polizei schätzte die Zahl der Demonstranten auf 300.000. Den Bildern nach zu urteilen würde ich eher eine halbe Million sagen.
Wenn man sich genug Propaganda ansieht, ob historische oder zeitgenössische, dann merkt man, dass es keine Rolle spielt, ob die Drehbücher und Bilder die Rohheit und Unwürdigkeit derjenigen verraten, die die Propaganda produzieren. Die Absicht ist einzig und allein, die Gedanken und Gefühle der unreflektierten Mehrheit zu erobern, wie auch immer das geschehen soll.

Die israelische Propagandaabteilung ist verzweifelt

Im Zeitalter der digitalen Medien und einer zunehmend einflussreichen unabhängigen Presse ist dieses Vorhaben jedoch schwieriger geworden. So scheint es mir. Die Menschen können jetzt mehr sehen, und sie sehen es klarer und unmittelbarer, sofern sie sich dafür entscheiden, hinzusehen. Und das tun immer mehr Menschen.

Wenn der idiotische Herzog-Clip uns irgendetwas zeigt, dann, dass die israelische Propagandaabteilung in einem verzweifelten Zustand ist, da sie den Krieg um die Öffentlichkeitsarbeit bereits verloren hat, während die israelischen Verteidigungsstreitkräfte ihr Loch jeden Tag tiefer graben.

Nachdem ich das Herzog-Video und dann die Aufnahmen aus London gesehen hatte, dachte ich an eine denkwürdige Passage in Hannah Arendts Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft:

„In einer sich ständig verändernden, unverständlichen Welt hatten die Massen den Punkt erreicht, an dem sie gleichzeitig alles und nichts glaubten, alles für möglich und nichts für wahr hielten. Die Massenpropaganda entdeckte, dass ihr Publikum jederzeit bereit war, das Schlimmste zu glauben, wie absurd es auch sein mochte, und dass es sich nicht sonderlich dagegen wehrte, getäuscht zu werden, weil es ohnehin jede Aussage für eine Lüge hielt.“

Arendt blickte zurück auf das (Dritte) Reich und die stalinistische Sowjetunion, als sie 1951 ihre berühmte Abhandlung schrieb. Aber der Gedanke scheint ihr danach nie mehr fern gewesen zu sein.

In einem Gespräch mit einem französischen Aktivisten, kurz vor ihrem Tod 1975, fand Arendt noch schonungslosere Worte, was unsere Umstände anbelangt. „Wenn dich ein jeder ständig anlügt“, sagte sie zu Roger Errera, „dann ist die Folge nicht, dass man die Lügen glaubt, sondern dass niemand mehr irgendetwas glaubt.“

Ein halbes Jahrhundert bevor Herzog sein Video machte und Demonstranten die Straßen Londons füllten, hat Arendt das letzte Wochenende perfekt beschrieben.

Es ist eine feine Sache, dass immer weniger Menschen sich von den PsyOps blenden lassen, und von den Propaganda-Blitzen des nationalen Sicherheitsstaates, der Konzernmedien und skrupellosen – ja, ich werde es sagen – Hitlerianischen Regimen wie Israel.

Aber in einer Welt zu leben, in der man nichts von dem glaubt, was gesagt wird, ist eine eigene Art von Elend. Es ist eine Kapitulation des öffentlichen Diskurses und des öffentlichen Raums vor dem Bösen, dem Unanständigen, dem Unmenschlichen, dem Verkommenen und Entwürdigenden. Die Wahrheit und damit auch logisches Denken und schlichter Anstand werden „alternativ“.

Gibt es einen Weg, über unsere entwürdigenden Umstände hinauszuwachsen? Oder müssen wir auf unbestimmte Zeit in einem Zustand der Negativität, der Ungläubigkeit und der Entfremdung von unserem eigenen Gemeinwesen verharren?

Meine Antwort auf die erste Frage lautet Ja, auf die zweite Nein: Es gibt immer einen Weg, eine andere Zukunft zu gestalten – das ist eine Frage des allgemeinen Prinzips. In diesem Fall muss das Projekt mit der Rückeroberung der Sprache beginnen. Die Ablehnung der offiziellen Sprache der Machthaber, wie es so viele Menschen heute tun, ist ein Anfang. Wir müssen dann wieder lernen, die Sprache zu sprechen, die nicht gesprochen wird, die Sprache, in der die Wahrheit liegt.

Nicht zuletzt aufgrund meines beruflichen Werdegangs bin ich besonders sensibel für die Macht der Sprache, ob sie nun für Klarheit und Verständnis oder für Verschleierung und Ignoranz eingesetzt wird.

Die Sprache der Institutionen, die Sprache der Macht, besteht aus verschleiernden Euphemismen – „globale Führung“, „Kollateralschäden“, „Regimewechsel“, „die Geheimdienstgemeinschaft“, „die regelbasierte Ordnung“ und so weiter durch das bürokratische Lexikon – und aus dreisten Fälschungen, wie sie uns Isaac Herzog am vergangenen Sonntag angeboten hat.

Orwell beschrieb in „Politics and the English Language„, wie die Sprache von Ideologen und bürokratischen Mandarinen unsere Fähigkeit, klar zu denken, zerstört – was genau ihr Zweck ist. Seit er seinen Aufsatz im April 1946 in Horizon veröffentlichte, hat sich das Problem, wie wir es kennen, um sieben Jahrzehnte verschlimmert.

Dieser Sprachgebrauch hat die Sprache selbst entwaffnet und sie ihrer Durchsetzungskraft beraubt, so dass Reden oder Schreiben außerhalb der Orthodoxie als Ort eines ernsthaften Diskurses abgetan werden können. Die Sprache ist als Medium des kreativen Denkens oder als Anregung zu neuen, phantasievollen Handlungen untauglich geworden.

Der absurde, beleidigende Gebrauch des Begriffs „Antisemitismus“, der uns jetzt heimsucht, ist ein typisches Beispiel dafür. Die offensichtliche Absicht besteht darin, ein weitgehendes Schweigen aufzuerlegen, um die Verbrechen der israelischen Apartheid zu verschleiern.

Die vor uns liegende Aufgabe ist die Restaurierung. Es gilt, die Sprache zurückzuerobern, ihr wieder Leben einzuhauchen, sie dem tötenden Einfluss der Institutionen, Bürokratien und der Konzernmedien zu entreißen – diese haben die Sprache zu einem Instrument zur Durchsetzung von Konformität deformiert. Darum ist jeder Ruf und jedes Plakat, das in London und vielen anderen Städten gehört und gesehen wurde, ein wichtiger und wertvoller Akt.

Klare Sprache ist ein Instrument – schnörkellos, einfach geschrieben und gesprochen, umgangssprachlich im besten Sinne dieses Wortes, aber durchaus fähig zu Subtilität und Komplexität. Es ist die Sprache der Geschichte, nicht des Mythos.

Diese Sprache wird nicht für die Sache des Imperiums, sondern immer für die Sache des Menschen gesprochen. „Freies Palästina“, „Vom Fluss zum Meer“: Dies sind Beispiele für die Sprache, die ich beschreibe, mit zwei und vier Wörtern.

Dies ist die Sprache, die notwendig ist, um der Macht entgegenzutreten, anstatt sich ihr anzupassen. Es ist eine Sprache, die den Nutzen von Intelligenz und kritischem Denken voraussetzt. Sie ist für das Aufwerfen vieler wertvoller Fragen gedacht. Sie ist vorbehaltlos der Erweiterung des Sagbaren gewidmet, als feindliche Antwort auf „das große Unsagbare“, wie ich es nenne.

Durch diese Sprache erwartet uns ein lebendigerer, erfüllender öffentlicher Diskurs. Mit Hilfe dieser Sprache können die Isaac Herzogs, Antony Blinkens und Ursula von der Leyens, die unseren öffentlichen Raum verschmutzen, auf das reduziert werden, was sie sind – Lügner und Propagandisten. Die Macht der Sprache, die ich beschreibe, wird der Sprache, die sie sprechen, jede Macht nehmen.

Lasst sie uns sprechen, lasst sie uns schreiben, lasst sie uns auf Wände und Plakate kritzeln. Lasst sie uns als das mächtigste Werkzeug erkennen, das denjenigen zur Verfügung steht, die sich dem Schweigen verweigern, das Isaac Herzog den Londonern am vergangenen Wochenende aufzwingen wollte.

Jenseits von Orwells 1984, 5G und die Einführung von 6G: „Eine digitale Gesellschaft ist leicht zu stürzen“.

Jenseits von Orwells 1984, 5G und die Einführung von 6G: „Eine digitale Gesellschaft ist leicht zu stürzen“.

Von Patricia Harrity

Die Hölle ist leer und die Teufel sind alle hier„. William Shakespeare, „Der Sturm“, 1623

„Inzwischen sollte uns allen klar sein, dass das, was allmählich und in vielerlei Hinsicht unmerklich für uns, das Volk, vorbereitet wird, „das pure Böse“ ist, sagt der geopolitische Analyst Peter Koenig, der argumentiert, dass „wir es sind, die sich in der Matrix befinden.“ Koenig zufolge „stehen die Eliten, die die wenigen Schalter kontrollieren, um das Endspiel zu steuern, außerhalb der Matrix. Sie werden ihre Versorgungslinien offen halten – von allem, in der Hoffnung, im Paradies zu leben, wo wir, das Volk, nichts besitzen, aber glücklich sind. „

Peter Koenigs zeitgenössische Analyse von „The Tempest 2020-2030“ wird unten wiederveröffentlicht.

Jenseits von Orwells 1984, 5G und der Einführung von 6G: „Es ist leicht, eine digitale Gesellschaft zu zerstören“. 
 UNCTAD versucht, dieses Schreckensszenario zu verwirklichen.

von Peter Koenig – Global Research

Jenseits von Orwells 1984, 5G und die Einführung von 6G: „Eine digitale Gesellschaft ist leicht zu stürzen“.

Von 5G zu 6G

Wir, die Menschen, befinden uns in einem Wettlauf gegen die Globalisten, die sich der Entvölkerung verschrieben haben; sie kontrollieren die Überlebenden, beuten uns aus, entmenschlichen uns und digitalisieren uns schließlich, damit wir durch 5G ferngesteuert werden können;

Und jetzt, gerade von China „eingeführt“, 6G. Siehe China startet Ultra-Hochgeschwindigkeits-Internet-Backbone der nächsten Generation – SHINE News.

Niemand weiß wirklich, oder hat zumindest nicht öffentlich gesagt, was 6G tun soll, was 5G nicht schon tun kann. Übrigens: Wurden die gesundheitlichen Auswirkungen von 6G untersucht? Vielleicht. Aber niemand gibt die Ergebnisse preis.

So beschreibt Qualcomm 5G:

Mobilfunknetz der 5. Generation. Es ist ein neuer globaler Mobilfunkstandard nach 1G-, 2G-, 3G- und 4G-Netzen. 5G ermöglicht eine neue Art von Netzwerk, das darauf ausgelegt ist, praktisch jeden und alles miteinander zu verbinden, einschließlich Maschinen, Objekte und Geräte. Siehe dies.

Niemand hat offen über die gesundheitlichen Auswirkungen von 5G gesprochen, obwohl diese untersucht worden sind. Doch die Studien werden der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht.

Jenseits von George Orwells 1984

Es gibt „Vermutungen“; und Wissenschaftler, die die Wahrheit über die Auswirkungen dieser Ultra-Mikrowellen auf die Tier- und Pflanzenwelt und die Menschen ans Licht bringen, werden meist als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt.

Dies ist die „Halt die Klappe“-Phrase für alles, was der Mainstream, die Kabale, die Matrix und die Globalisten der Öffentlichkeit nicht mitteilen wollen. Wir sind weit über George Orwells „1984“ hinaus.

Das Mobilfunknetz der 6. Generation oder 6G ist etwa 100 Mal schneller und leistungsfähiger als 5G. Es wird in der Lage sein, alles zu digitalisieren.

Dies ist, was RantCell über 6G zu sagen hat:

6G arbeitet auf Terahertz-Frequenzbändern und wird eine Spitzendatenrate von 1.000 Gigabit/s mit einer Latenzzeit von weniger als 100 Mikrosekunden bieten. Wenn wir über die Geschwindigkeit von 5G- und 6G-Netzen sprechen, wird erwartet, dass die Geschwindigkeit von 6G 100 Mal schneller ist als die von 5G, bei verbesserter Zuverlässigkeit und größerer Netzabdeckung. Siehe dies.

Wir, das Volk, befinden uns in einem Wettlauf – Leben gegen Tod. Wenn wir aufwachen und gegensteuern, ist das Projekt der Globalisten, nämlich das der teuflischen Protagonisten der UN Agenda 2030 und des Great Reset, „dem Untergang geweiht“.

Aber wenn wir uns weiterhin täuschen lassen, werden wir, das Volk, „zur Hölle fahren“.

Das ist der Grund, warum das gesamte UN-System verzweifelt versucht, die Welt zu digitalisieren. Je schneller, desto besser, denn es könnte sein, dass wir, das Volk, nicht genug Zeit haben, um in Massen aufzuwachen und unsere Welt und unser Leben zurückzuerobern, bevor es zu spät ist.

Der Finanz-, Militär-, IT-, Medien- und Pharmakomplex ernennt die UNCTAD

Daher haben die Vereinten Nationen, das politische Gremium, das unter der vollständigen Kontrolle der globalistischen Kabale (offen von Washington geführt) steht, aber in Wirklichkeit vom mächtigen Finanz-, Militär-, IT-, Medien- und Pharmakomplex (FMIMPC) kontrolliert wird, einen seiner Unteragenten, die UN-Konferenz für Handel und Entwicklung (UNCTAD), als Fahnenträger für den tödlichen Ansturm der All-Digitalisierung benannt – zumindest vorläufig.

Die UNCTAD wird – in eklatanter Abweichung von ihrem historischen Mandat im Namen der Entwicklungsländer, namentlich des globalen Südens – im Namen des gesamten UN-Systems das Spielfeld ebnen, indem sie in einer Pressemitteilung am 15. November 2023 in Genf die itse-Woche vom 4. bis 8. Dezember 2023 ankündigt, eine Neuauflage ihrer 2016 begonnenen jährlichen e-Commerce-Woche.

Die Generalsekretärin der UNCTAD, Rebecca Grynspan, sagte,

„Die digitale Wirtschaft spielt eine entscheidende Rolle bei der Verwirklichung von Entwicklungszielen auf allen Ebenen. Durch integrative und stakeholderübergreifende Diskussionen können wir gemeinsam eine globale digitale Zukunft aufbauen, die für alle funktioniert.“

Die berüchtigte e-Week der UNCTAD trägt den Titel

„UNCTAD e-Week 2023 zur Mobilisierung globaler Unterstützung für eine integrativere digitale Wirtschaft“.

Der Untertitel:

„Mehr als 3.000 Stakeholder aus 130 Ländern werden untersuchen, wie digitale Chancen in gemeinsame Entwicklungsgewinne umgewandelt und bestehende Klüfte für eine nachhaltige Zukunft geschlossen werden können.“

Der Text der Pressemitteilung strotzt nur so vor Sloganismus, Nettigkeiten und „Noneties“ (sinnloses Gerede für die „an das System verkauften Zwerge“).

Zum Beispiel….

„Die Konferenz steht unter dem Motto „Shaping the Future of the digital economy„. In über 150 Sitzungen werden drängende Fragen der Digitalisierung erörtert. Die Hauptthemen reichen von der Plattform-Governance, den Auswirkungen der künstlichen Intelligenz (KI) auf die Entwicklung, umweltfreundlichen digitalen Praktiken bis hin zur Stärkung von Frauen durch digitales Unternehmertum und der Beschleunigung der digitalen Bereitschaft in Entwicklungsländern.“

Dieser einleitende Satz geht kaum an einem der bedeutungslosen globalistischen Jargons vorbei, die heute in den Köpfen der Menschen kursieren, ohne dass sie einen zweiten Gedanken daran verschwenden, was sie wirklich bedeuten.

Moment mal, sie haben den Begriff „nachhaltig“ vergessen. Sicherlich wird er später im Text auftauchen.

UNCTAD und das „digitale Spielfeld“

Sehr wichtige Personen (VIP) nehmen teil. Sie sprechen auch über mehrere hochrangige Redner wie Amandeep Sing Gill, den Technologiebeauftragten des UN-Generalsekretärs, Nizar Ben Neji, den tunesischen Minister für Kommunikation und Technologie, sowie Henry Puna, den Generalsekretär des Pacific Islands Forum, und viele weitere IT-VIPs.

Das KI-Potenzial. Sie lassen es sich nicht nehmen, das Potenzial der künstlichen Intelligenz (KI) zu erschließen, und erinnern die Welt daran, dass die Zeit von entscheidender Bedeutung ist, da die Welt mit den Unsicherheiten im Zusammenhang mit aufkommenden Technologien konfrontiert ist, einschließlich der raschen Verbreitung der KI, die die digitale Wirtschaft zunehmend revolutioniert.

Es ist klar – unsere Zukunft, die Zukunft der Menschen, wird als digitale Zukunft geplant. Und das, ohne jegliche Konsultation. Das UN-Gremium und diejenigen, die an seinen Fäden ziehen, planen, für uns, die Menschen, zu entscheiden. Aber nur, wenn wir sie lassen.

Die Angleichung des digitalen Spielfelds wird sich auf die massiven Datenströme der digitalen Wirtschaft konzentrieren und eine globale Governance als Antwort auf die Marktkonzentration und die ungleiche Verteilung der Vorteile fordern.

Es heißt, dass über 70 % der weltweiten digitalen Werbeeinnahmen an nur fünf digitale Plattformen gehen.

Und was wollen sie dagegen tun? Nichts. Denn diese fünf digitalen Plattformen kontrollieren bereits die Welt – Alphabet, Amazon, Apple, Meta und Microsoft. Diese Giganten kontrollieren die IT-Kommunikation im Wert von etwa 9 Billionen Dollar. Und jetzt kommt noch „X“ (ehemals Twitter) hinzu, und der Horizont für Veränderungen sieht äußerst trübe aus, vor allem nicht durch ein kleines UN-Gremium namens UNCTAD.

Doch das ist bei weitem nicht alles.

Auf der Tagesordnung steht noch ein weiterer Slogan: „Harnessing the digital promise“ (Das digitale Versprechen nutzen), der vorhersagt und verspricht, dass die datengesteuerte digitale Wirtschaft den Ländern ein enormes Potenzial bietet, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln, Innovationen zu fördern und geografische und physische Hindernisse für eine integrative Entwicklung abzubauen.

Hier ist das Tüpfelchen auf dem „i“:

Digitalisierung für Entwicklung – die UNCTAD e-Week-Plattform für einen konstruktiven und inklusiven Dialog soll Erkenntnisse und Maßnahmen hervorbringen, die in die globalen Bemühungen einfließen können, insbesondere in den laufenden Global Digital Compact der Vereinten Nationen, der darauf abzielt, eine offene, freie und sichere digitale Zukunft für alle zu katalysieren, und zwar im Vorfeld des UN-Zukunftsgipfels 2024.

Und für all das brauchen sie stärkere Partnerschaften. Vor allem angesichts der zahlreichen globalen Krisen, die sich an der geopolitischen, wirtschaftlichen und klimatischen Front abspielen, müssen die Länder wichtige Entscheidungen treffen, um den Weg der Digitalisierung für eine gerechte und nachhaltige Entwicklung zu ebnen.

Sie mögen über den unethischen und illegalen Pakt 2019 zwischen Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum (WEF) und den Vereinten Nationen sprechen sowie über die mutwillig von Menschen verursachten weltweiten Kriege und Konflikte, das Chaos und die Morde, nur um die Bevölkerung in Schach zu halten, zu verwirren und abzulenken.

Dies vervollständigt den Slogan: Gleichberechtigt und nachhaltig ist nicht vergessen.

Die digitale Gesellschaft abbauen“

Wenn man zwischen den Zeilen und jenseits der Slogans und der digitalen Jargon-Propaganda liest, ist es nicht schwer zu erkennen, dass wir uns immer schneller in Richtung digitale Versklavung bewegen.

Bedenken Sie, was Tucker Carlson kürzlich in einem Interview gesagt hat, dass es einfach ist, „eine digitale Gesellschaft zu stürzen„.

Denken Sie darüber nach.

Wenn alles um uns herum von digitalen Signalen gesteuert wird, die von der „Globalist Cabal“ (namentlich dem FMIMPC) kontrolliert werden, kann ein einziger oder wenige Schalter unsere verschiedenen Netzwerke ausschalten:

  • Wasserversorgung, Strom, Gas, alle Arten von Energie,
  • Lebensmittelversorgung,
  • Kraftstofflieferungen,
  • Verkehrssignale,
  • jegliches Transportwesen,
  • die gesamte Kommunikation,
  • das Geld auf unseren Konten und vieles mehr.

Die Auswirkungen auf das Leben der Menschen sind unbeschreiblich. Es braucht keine Atomexplosion, um seine Entvölkerungsagenda umzusetzen, oder die so genannten „nutzlosen Esser“ (ein Zitat des israelischen WEF-Mitarbeiters Yuval Noah Harari), die auch diejenigen gefährden könnten, die die Schalter kontrollieren.

Und wir, das Volk, wären völlig machtlos.

Hören Sie sich das Interview mit Tucker Carlson an (Beginn bei 05:00).

Video

Inzwischen sollte uns allen klar sein, dass das, was schrittweise und in vielerlei Hinsicht unmerklich für uns, Wir, das Volk, vorbereitet wird, „das pure Böse“ ist.

Wir sind es, die sich in der Matrix befinden. Die Eliten, die die wenigen Schalter kontrollieren, um das Endspiel zu steuern, befinden sich außerhalb der Matrix. Sie werden ihre Versorgungslinien offen halten – von allem, in der Hoffnung, in einem Paradies zu leben, in dem wir, das Volk, nichts besitzen, aber glücklich sind.

Sie kontrollieren die Matrix fern. Wir selbsternannten „rotgefüllten“ Menschen dachten, wir wären draußen und könnten das Chaos beobachten, das drinnen entsteht.

Es ist genau andersherum.

Leute, lasst euch nicht täuschen. Es ist eine Konfrontation zwischen den mächtigen Eliten, nämlich dem Finanz-, Militär-, IT-, Medien- und Pharmakomplex (FMIMPC) und „Wir, das Volk“, nämlich der weltweit an der Basis der Gesellschaft agierenden Menschheit.