Kategorie: Nachrichten
Rote Linie überschritten: Österreich führt Enteignungen als Strafmaßnahme für Raser ein
Am 1. März 2024 tritt eine Novelle der Straßenverkehrsordnung in Kraft, die es in sich hat: Rasern droht dann die Enteignung – die Behörden können ihnen ihre Autos abnehmen und sie versteigern. Dient die Aushebelung des Grundrechts auf Unverletzlichkeit des Eigentums wirklich der Verkehrssicherheit? Die MFG warnt vor einem Dammbruch und wirft die Frage auf: Wo soll das enden? Wer verdient es nach Ansicht der Regierung als Nächstes, derartig in seinen Grundrechten beschnitten zu werden? Vielleicht all jene, die dem Verbrenner treu bleiben, statt auf ein E-Auto umzusatteln – oder aber Hausbesitzer, die mit Gas oder Öl heizen, statt brav eine Wärmepumpe einbauen zu lassen?
Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung der MFG:
Der Staat Österreich will Schnellfahrer durch Abnahme des Autos enteignen – MFG befürchtet „Dammbruch“
Ab März 2024 will der Staat Österreich die Möglichkeit schaffen, Autofahrer, die zu schnell unterwegs sind, enteignen zu können. MFG Österreich sieht hier eine rote Linie überschritten: „Wer über Enteignungen nachdenkt, geht in Richtung Totalitarismus. Wer weiß, wo das endet. Vielleicht sind Hausbesitzer, die keine Wärmepumpe einbauen wollen, die nächsten. Oder Autofahrer, die nicht auf E-Autos umsteigen wollen. Klingt unrealistisch, könnte aber in den nächsten Jahren durchaus Realität werden.“
Am 1. März 2024 tritt eine Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO) in Kraft.
Künftig soll es bei rücksichtslosen und gefährlichen Geschwindigkeitsüberschreitungen die Möglichkeit geben, das Auto abzunehmen und zu versteigern – was einer Enteignung gleichkommt. Als „Dammbruch“ bezeichnet MFG diese Regelung. Aktuell kann der Führerschein wegen Schnellfahrens bis zu 6 Monate weg sein. Bei Unfällen mit Personenschäden sind, je nach Schwere, empfindliche Strafen möglich. Im Falle von fahrlässiger Tötung beispielsweise sind Haftstrafen von bis zu zwei Jahren und Geldstrafen von bis zu 720 Tagessätzen möglich. Bei fahrlässiger Gemeingefährdung ist eine Haftstrafe von bis zu einem Jahr möglich. „Hier kann man eine empfindliche Verschärfung durchaus andenken. Enteignungen müssen aber eine rote Linie bleiben“, so MFG-Familiensprecherin Dagmar Häusler.
„Es gibt mehr als genug Möglichkeiten, rücksichtslose Autofahrer und Raser mit der vollen Härte des Gesetzes zu bestrafen. Gegebenenfalls kann man die Möglichkeiten noch entsprechend ausweiten. Über Enteignungen zu reden, ist aber eine rote Linie“, äußerst sich auch MFG-Ehrenobmann Dr. Michael Brunner ablehnend zu der neuen Regelung. Dahinter stecke ein ganz anderer Gedanke, so Brunner: „Es geht keineswegs um die Verkehrssicherheit, sondern um die weitere Mobilitätseinschränkung der Bevölkerung.“
„Das Grundrecht der Unverletzlichkeit des Eigentums gehört in Bezug auf Fahrzeuge damit der Vergangenheit an.“
MFG-Ehrenobmann Dr. Michael Brunner
Michael Brunner warnt auch in seiner Rolle als emeritierter Rechtsanwalt vor dem Thema Enteignungen: „Diese Regelungen sind den Grundrechten diametral entgegengesetzt, es fehlt jegliche Verhältnismäßigkeit. Das Grundrecht der Unverletzlichkeit des Eigentums gehört in Bezug auf Fahrzeuge damit der Vergangenheit an. Wer garantiert, dass die Grenzen künftig nicht willkürlich gezogen werden? Einmal um ein paar km/h zu schnell unterwegs, schon ist der Fahrer enteignet.“ Wie absurd diese neue Regelung ist, zeigt eine ganz andere Tatsache: In vielen Fällen handelt es sich um Leasing- oder Firmenautos, die gar nicht im Eigentum des Lenkers stehen. Da es unter diesen Voraussetzungen nicht möglich ist, das Fahrzeug für verfallen zu erklären, soll stattdessen in den jeweiligen Fahrzeugpapieren ein lebenslanges Lenkverbot für den Fahrer eingetragen werden.
„Der nächste Schritt ist vielleicht die Enteignung des Hauseigentümers, weil er keinen Energieausweis vorlegt oder eine Gasheizung eingebaut hat und die nicht herausreißen will.“
MFG-Bundesparteiobmann Joachim Aigner
Ist die Tür der Enteignungen aber erst mal geöffnet, droht ein Dammbruch: „Der nächste Schritt ist vielleicht die Enteignung des Hauseigentümers, weil er keinen Energieausweis vorlegt oder eine Gasheizung eingebaut hat und die nicht herausreißen will. Wir reden hier von überschießenden und völlig inakzeptablen Eigentumsbeschränkungen, Punkt. Ganz nebenbei kann damit die bewusste Enteignung und Verarmung der Bevölkerung vorangetrieben werden“, sagt MFG-Bundesparteiobmann Joachim Aigner. Schätzungen des zuständigen Ministeriums zufolge wären über 440 Autolenker jährlich von dieser neuen Regelung betroffen. Wie viele Autobesitzer diese neue gesetzliche Regelung zukünftig de facto treffen wird, ist offen, weil der Gesetzgeber relativ schwammig bloß von der „Möglichkeit der Enteignung“ spricht.
Denkbar ist in so manchem grünen Gedankenspiel auch, dass man in urbanen Gebieten in absehbarer Zeit nur mehr ein Auto pro Haushalt besitzen darf – solche Ideen wurden in grünen Kreisen schon mal geäußert. Der ständige Rückbau von Parkplätzen in Städten ist der erste, offensichtlich ganz bewusste Schritt in diese Richtung. „Und wenn der Verkauf von E-Autos weiter so schleppend läuft, ist auch bei Verbrenner-Autos eine Enteignung ein denkbares Druckmittel, um die Menschen zum Kauf von E-Autos zu drängen“, so Joachim Aigner.
Zum Wohle des deutschen Volkes?

Von CONNY AXEL MEIER | Kann sich jemand aus der Leserschaft daran erinnern, wann eine Regierung der Bundesrepublik Deutschland das letzte mal etwas zum Wohle des deutschen Volkes beigetragen hat? Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern. Zumindest nicht nach der Wiedervereinigung. Vielleicht können mir ja die Leser helfen. Am 8. Dezember 2021 […]
DK-Exklusiv Interview mit AfD-Landrat Robert Sesselmann: „Es war eine mediale Hetze“
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Robert Sesselmann (AfD) wurde am 25. Juni 2023 im thüringischen Landkreis Sonneberg zum Landrat gewählt. Bereits im Vorfeld dieser Wahl sah sich der 50-Jährige einer medialen Hetzkampagne ausgesetzt. An Medien wie „SPIEGEL“ und „Focus“ lässt Sesselmann, der bis zu seiner Amtsübernahme als Landrat ein Landtagsmandat innehatte, im exklusiven Interview mit dem Deutschland-KURIER kein gutes Haar. Zugleich zeigt sich der gelernte Jurist entschlossen, „die Politik der Vernunft, also die Politik der AfD weiterzutragen“. Das Interview führte Christian Jung.
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2023 war das zweitheißeste Jahr in Großbritannien seit 1884? Und wer soll das glauben?
Nach Angaben des britischen Wetteramtes war 2023 das zweitwärmste Jahr im Vereinigten Königreich seit 1884. Das ist ganz offensichtlich völliger Unsinn. Warum sollte jemand im Vereinigten Königreich solch absurdes Gefasel glauben, es sei denn, er ist ein Höhlenmensch, der sich nie ins Tageslicht wagt?
Das „Met Office“ erklärt:
2023 ist das vorläufig zweitwärmste Jahr für das Vereinigte Königreich, gemessen an der Durchschnittstemperatur. […] Mit einer vorläufigen Durchschnittstemperatur von 9,97°C liegt das Jahr 2023 knapp hinter dem Jahr 2022 mit 10,03°C und vor dem Jahr 2014 mit 9,88°C.
Richtig, das ist „vorläufiges“ Geschwafel.
Der Sommer 2023 im Vereinigten Königreich – wo ich lebe – war eine durch und durch miserable Angelegenheit. Wir hatten im Frühjahr ein paar Wochen mit ordentlichem Sonnenschein und ein paar heiße Wochen Altweibersommer. Das war’s! Der Rest des Jahres war kalt, nass und ohne alles, was wir traditionell als „Sommer“ bezeichnen würden. Der Winter davor und danach war zwar nicht besonders kalt, aber auch nicht ungewöhnlich warm.
Ich bin etwas in die Jahre gekommen und kann mich an etwa 50 Jahre meines Lebens erinnern. Ich weiß aus sicherer Quelle, dass ich viele wärmere Jahre erlebt habe. Sicherlich handelt es sich um Anekdoten, aber ich bin noch nicht völlig von Sinnen und habe noch ein funktionierendes Gedächtnis. Ich werde die dumme Behauptung des Wetteramtes auf keinen Fall unhinterfragt glauben.
Ich glaube auch keinem der alten Medienberichte, die mir weismachen wollen, dass die absurde Behauptung des Met Office ein Beweis für eine angebliche Klimakrise sei. Sie ist einfach nicht wahr, also ist sie auch kein „Beweis“ für irgendetwas. Sie deutet eher auf Täuschung hin.
Das – offensichtlich unzuverlässige – Met Office teilt uns mit: „Die Durchschnittstemperaturen im Vereinigten Königreich haben sich im Laufe der Jahrzehnte als Folge des vom Menschen verursachten Klimawandels verschoben. [. . .] 2023 liegt mit einer vorläufigen Durchschnittstemperatur von 9,97°C knapp hinter dem Wert von 2022 mit 10,03°C.“ Zunächst einmal ist der „vom Menschen verursachte Klimawandel“ oder die anthropogene globale Erwärmung (AGW) eine fragwürdige und unbewiesene wissenschaftliche Theorie, keine wissenschaftliche Tatsache. Auch dies ist nur eine weitere Behauptung des Met Office, die es fälschlicherweise als Tatsache ausgibt.
Das Met Office sagt uns auch, dass „die Sonnenscheindauer in weiten Teilen des Vereinigten Königreichs nahezu durchschnittlich war“. Wenn wir das richtig verstanden haben, behauptet das Met Office, dass bei einer durchschnittlichen Sonnenscheindauer in Großbritannien im Jahr 2023 – was mir ebenfalls ziemlich zweifelhaft erscheint – das einzige Jahr seit 1884, das „heißer“ war, das Jahr 2022 gewesen sei. Auch das klingt nicht wahr.
Was ist hier los?
Was meint das Met Office mit „mittlerer Temperatur“? Es berichtet, dass seine angebliche „vorläufige Mitteltemperatur von 9,97°C“ für 2023 über den HadUK-Grid-Datensatz ermittelt wurde. Das Met Office beruft sich auch auf seine Rapid-Atrribution-Studie zur schnellen Zurechnung des Jahres 2023. Daraus können wir schließlich ableiten, wie die „britische Durchschnittstemperatur“ vom Met Office berechnet wird.
In seiner Rapid-Attribution-Studie stellt das Met Office fest:
Die beobachteten Werte der Jahresmitteltemperatur im Vereinigten Königreich stammen aus dem HadUK-Grid-Datensatz v1.2.0.0. Die Zeitreihe reicht von 1884 bis 2023, wobei die Werte für 2023 ab dem 2. Januar 2024 vorläufig sind.
„Beobachtet“ – das ist es, was wir hören wollen. Welche Beobachtungen sind also im HadUK-Grid-Datensatz enthalten? Das Met Office behauptet:
HadUK-Grid ist eine Sammlung von gerasterten Klimavariablen, die aus dem Netz der britischen Landoberflächenbeobachtungen abgeleitet sind.
Wenn wir uns die HadUK-Grid-Methode ansehen, fügt das Met Office hinzu:
Die gerasterten Datensätze basieren auf dem Archiv der britischen Wetterbeobachtungen, das beim Met Office geführt wird.
So weit, so gut. Das HadUK-Grid zeichnet angeblich echte Daten auf, wie Sonnenstunden, Niederschlag und sogar Temperatur. Wir leben in Hoffnung. Leider gibt es einige Vorbehalte. Das Met Office fährt fort:
Die zur Erstellung der täglichen Raster verwendeten Methoden werden in [diesem] Bericht ausführlicher beschrieben.
Okay. Welche „Methoden“, die über die bloße Aufzeichnung realer Daten hinausgehen, werden in diesem Bericht beschrieben?
[. . .] das Klimadatenarchiv des Met Office [. . .] enthält eine vereinfachte Version der Rohbeobachtungen, die nach genau definierten Regeln erstellt wurde. [. . .] Die mittlere Temperatur [. . .] ist der Durchschnitt der Höchst- und Mindesttemperaturen.
Endlich haben wir eine Definition der „mittleren Temperatur“, die laut Met Office die zweithöchste seit 1884 sein soll. Offenbar wird sie „nach genau definierten Regeln erzeugt“.
In der Sprache des Met Office ist die „mittlere Temperatur“ nicht das arithmetische Mittel der Tagestemperaturen, sondern der „Durchschnitt“ der Mindest- und Höchsttemperaturen, die zwischen 09:00 und 21:00 Uhr an einem bestimmten Tag gemessen wurden. Hier stellt sich die Frage, wie die Mindest- und Höchsttemperaturen im Vereinigten Königreich „beobachtet“ werden?
Obwohl die Daten einer gewissen Qualitätskontrolle unterzogen wurden, haben sich Umfang und Wirksamkeit dieser Kontrolle seit den 1960er Jahren verändert. […] Zur Erstellung der gerasterten Daten wurde erneut die NCIC-Klimadatenanalyse-Software verwendet. […] Die Stationsdaten wurden in Bezug auf die von Perry und Hollis (2005a) beschriebenen monatlichen 1 km x 1 km gerasterten Klimanormalwerte für 1961-1990 normalisiert.
Die angeblich „beobachtete“ Mindest- und Höchsttemperatur im Jahr 2023 für das Vereinigte Königreich wurde also gar nicht wirklich beobachtet. Sie wurde aus normalisierten Daten mit Hilfe von Computerprogrammen berechnet, die auf den in Perry und Hollis (2005) definierten „Klimanormalwerten“ basieren. Das zugehörige Papier befasste sich mit der Berechnung langfristiger Durchschnittswerte (LTA) und schlug eine Methode vor, mit der „mittlere“ Temperaturen berechnet werden können:
Für die Lufttemperatur wurden zwischen 1961 und 2000 1490 Stationen gemeldet, von denen jedoch nur durchschnittlich 560 zu einem bestimmten Zeitpunkt geöffnet waren. Daraus ergibt sich ein Array, das zu 38% vollständig ist. […] Die Lösung besteht darin, die Lücken mit Hilfe eines geeigneten Schätzverfahrens zu schließen. […] Sobald die Lücken im Array gefüllt sind, können für jede Station aus dem vollständigen Array langfristige Mittelwerte für die Zeiträume 1961-1990, 1971-2000 und 1991-2000 berechnet werden. […] Die Parameter des Regressionsmodells liefern eine Schätzung des Klimas im Vereinigten Königreich und erklären je nach Klimavariable zwischen 29% und 94% der Varianz in den Daten.
Potenziell werden bis zu 62% der Daten, die die „mittlere Temperatur im Vereinigten Königreich“ des Met Office bilden, durch „Ausfüllen von Lücken“ „generiert“. Dies beruht auf einem „Schätzverfahren“, das angeblich „je nach Klimavariable „zwischen 29% und 94% der Varianz in den Daten“ erklärt. Das bedeutet nicht, dass die geschätzten Lückenfüller ungenau sind, aber sie können auch nicht als „Beobachtungen“ bezeichnet werden.
Wir scheinen uns immer weiter von der empirischen Wissenschaft zu entfernen. Das Met Office behauptet doch wohl nicht, dass es die „vorläufige“ Durchschnittstemperatur des Vereinigten Königreichs im Jahr 2023 auf der Grundlage solch begrenzter Beobachtungen kennt? Das Met Office erklärt, wie es den HadUK-Grid-Datensatz interpretiert:
Der HadUK-Grid-Datensatz wird auf einem 1 km x 1 km großen Gitter des Ordnance Survey’s National Grid erstellt. Um den Vergleich des Beobachtungsdatensatzes mit den UKCP18 Klimaprojektionen zu erleichtern [. . .]. Alle gerasterten Datensätze verwenden die gleiche Gitterprojektion. Die Neugitterung erfolgt durch Mittelung aller 1km-Gitterpunkte, die in jede der gröber aufgelösten Gitterzellen fallen.
Obacht! Wir wissen bereits, dass der „Beobachtungsdatensatz“ durch das „Auffüllen der Lücken“ – offenbar eine Lücke von etwa 60% – mit Computermodellschätzungen erstellt wird. Jetzt wird uns gesagt, dass eine Art „Neueinteilung“ erforderlich ist, um den Vergleich mit den Klimaprojektionen des UKCP18 zu erleichtern. Warum ist das notwendig?
Das UK Met Office fügt hinzu:
Es werden auch Gebietsdurchschnitte erstellt, die auf der Mittelung des 1-km-Gitters [Daten] über eine Reihe von geografischen Regionen basieren, um räumliche Statistiken für Länder, Verwaltungsregionen und Flusseinzugsgebiete zu liefern. Die Einzelheiten zu diesen Gebieten sind in den UKCP18-Leitlinien zu finden.
Jetzt haben wir „räumliche Statistiken“ anstelle von empirischen Messungen, die auf „Flächenmittelwerten“ beruhen, die aus irgendeinem unbekannten Grund mit „UKCP18-Klimaprojektionen“ zusammenpassen. Okay, wie werden also die „Flächenmittelwerte“ gemäß den UKCP18-Leitlinien konstruiert?
Vor der Verwendung von [UKCP18-Vorgaben] ist es wichtig, die getroffenen Annahmen, die Vorbehalte und Einschränkungen sowie die angemessene Verwendung der Ergebnisse zu verstehen.
Annahmen, Vorbehalte und Einschränkungen! Welche verdammten Annahmen, Vorbehalte und Einschränkungen? Messen Sie einfach die Temperatur und berechnen Sie einen aussagekräftigen Durchschnittswert, verdammt noch mal!
Schauen wir uns die Vorbehalte und Einschränkungen an:
Unser Verständnis und unsere Fähigkeit, das Klima zu simulieren, machen ständig Fortschritte, aber unsere Klimamodelle sind nicht in der Lage, alle Merkmale des heutigen realen Klimas darzustellen, und unsere Fähigkeit, das Wetter und das Klima des 21. Jahrhunderts zu prognostizieren, ist immer noch begrenzt.
Warum „generiert“ das Met Office Temperaturdatensätze, um den Vergleich mit Klimamodellen zu erleichtern, wenn diese Modelle „nicht in der Lage sind, alle Merkmale des heutigen realen Klimas darzustellen“? Sicherlich sollten die Modelle auf den empirisch beobachteten und gemessenen Merkmalen des „realen Klimas“ beruhen und nicht auf der Erstellung von „Flächenmittelwerten“ mit „räumlichen Statistiken“, die in die Modelle passen. Und genau das tut das britische Met Office offensichtlich:
Die relativen Wahrscheinlichkeiten geben an, wie stark die Beweise aus Modellen und Beobachtungen, die in unserer Methodik zusammengenommen werden, alternative zukünftige Klimaergebnisse unterstützen. [. . .] Die Wahrscheinlichkeiten sind von methodischen Entscheidungen und Expertenurteilen abhängig. Die Ergebnisse können sich ändern, wenn eine andere Methodik verwendet wird.
Im Wesentlichen verwendet das Met Office eine gewundene und unnötig komplizierte Methodik, um den Großteil seiner „Temperatur“-Daten für das Vereinigte Königreich zu ermitteln. Während das Met Office behauptet, dass die vorläufige britische Durchschnittstemperatur für 2023 9,97°C betrage, erklärt es auch, dass sich seine Ergebnisse ändern könnten, „wenn eine andere Methodik“ verwendet würde.
Darüber hinaus sind die verwendeten Daten normalisiert und basieren auf einer breiten Palette von Klima-Annahmen, damit sie in die eigenen Klimamodelle passen. Auch hier wird zugegeben, dass ihre so genannten Beobachtungen, wie z. B. die Durchschnittstemperatur, „in ihrer Methodik zusammengeführt“ werden, um „das Klima zu simulieren“.
Abgesehen von der Tatsache, dass es für jeden, der länger als ein paar Jahrzehnte in Großbritannien gelebt hat, offensichtlich ist, dass 2023 kein warmes Jahr war, gibt es noch andere bemerkenswerte Gründe, der gefälschten „Klimawissenschaft“ des Met Office nicht automatisch zu vertrauen. Die gesamte Behauptung stützt sich auf den HadUK-Grid-Datensatz, ein von der britischen Regierung finanziertes Projekt. Das gilt auch für das Met Office selbst.
Offensichtlich ist die britische Regierung unwiderruflich der nachhaltigen Entwicklung der Vereinten Nationen und der damit verbundenen „Net Zero“-Politik des Vereinigten Königreichs verpflichtet. Die angeblichen wissenschaftlichen „Beobachtungen“ des Met Office leiden unter einem enormen finanziellen Interessenkonflikt. Die Bereitstellung von Beweisen, die der Vorstellung einer „beispiellosen globalen Erwärmung“ widersprechen, könnte nicht weiter von den erklärten Interessen des Met Office und der britischen Regierung entfernt sein.
Es gibt absolut keinen Grund, irgendetwas davon zu glauben. Was die „Wissenschaft“ angeht, so ist das völliger Schrott. Ich habe schon Comics gelesen, die glaubwürdiger waren als die Behauptung des Met Office, dass 2023 das zweitwärmste Jahr in Großbritannien seit 1884 gewesen sei.
Wer soll das alles noch glauben?
Warum Energie in Deutschland teuer und nicht sicher verfügbar ist

Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel
Die Ampelregierung hat die Energieversorgung immer unsicherer und teurer gemacht. Die Energiewende im Namen der Weltklimarettung ist eine unsoziale gigantische Umverteilung von unten nach oben ohne jeden Einfluss auf das Klima. Kurzfristige Gewinner sind nur die Profiteure. Wir alle sind die Verlierer dieser unsinnigen Politik.
Deutschland hat fast die höchsten Energiekosten in der Welt. Nur wenige kleinere Länder können die Kosten noch toppen. Die Ampelregierung führt die hohen Kosten auf die Folgen des Ukraine-Krieges zurück. Preiswerte Erdgas-, Erdöl- und Kohlelieferungen aus Russland seien wegen des Embargos ausgeblieben und hätten durch teure Importe aus anderen Ländern ersetzt werden müssen. Doch Russland hat niemals einen Lieferstopp verhängt. Die deutsche Regierung hat ihn mit ihrem Embargo selbst verhängt und damit langfristige Lieferverträge gebrochen.
Mit dem Verzicht auf preiswerte Energie aus Russland wurden die Industrie und die Wehrfähigkeit von Deutschland entscheidend geschwächt. Es gilt nach wie vor: Energie ist die Grundlage für Macht und Wohlstand. Denn ein Liter Erdöl oder ein Kubikmeter Erdgas liefert die Leistung eines Menschen für 100 Stunden. Mit Energie vervielfachen wir unsere Leistung. Es war ein schwerer Fehler, auf die Energie aus Russland zu verzichten.
Die Energiewende geht weiter
Zusätzlich hat die Ampelregierung noch die Förderung von teurer und zweitklassiger Fakepower intensiviert. Gemeint ist der Wind-, Solar- und Biogasstrom, der ohne Subventionen und Einspeiseprivilegien keine Abnehmer finden würde. Für die Stützung der Energiewende sollen nach Angaben von Bundeskanzler Scholz jährlich über 100 Milliarden Euro eingesetzt werden, die zur Hälfte aus dem Klima- und Transformationsfonds kommen sollten. Nach Schließung des Fonds durch das Bundesverfassungsgericht soll das Geld nun durch höhere CO2-Abgaben fließen.
Die vom Wetter abhängige, ständig schwankende Fakepower ist weder plan- noch regelbar. Sie kann kein Stromnetz stabil halten. Dazu wird Strom aus konventionellen Kraftwerken gebraucht. Nur er hält die Netzfrequenz stabil und regelt das Netz auf die verlangte Leistung. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, müssen diese Kraftwerke die gesamte Stromversorgung übernehmen, denn ausreichend große Stromspeicher gibt es nicht. Pumpspeicherwerke und Batterien bieten nur einen lächerlichen Bruchteil der benötigten Speicherkapazität.
Fakepower für Wasserstoff fehlt
Abhilfe soll die Speicherung der überschüssigen Fakepower als Wasserstoff schaffen. Wasserstoff soll elektrolytisch mit Fakepower aus Wasser gewonnen werden, um bei Bedarf mittels Verbrennen in Gaskraftwerken wieder verstromt zu werden. Die zweifache Energieumwandlung (Fakepower zu Wasserstoff und dann zu Strom) sowie die Zwischenspeicherung unter hohem Druck schlucken viel Energie. Am Ende der Kette sind 90 Prozent der eingesetzten Fakepower verloren. Dieser Weg ist eine riesige Energievernichtung. Von den konventionellen Energieträgern Kohle, Erdöl und Erdgas landet dagegen etwa ein Drittel als Nutzenergie beim Verbraucher, also mehr als das Dreifache im Vergleich zur teuren Fakepower.
Hohe Energieverluste durch die Energiewende
Energievergeudung ist ein Zeichen der Energiewende. Zum Bau und zur späteren Demontage von Windkraftanlagen werden etwa 10 Prozent der gesamten von der Anlage erzeugten Energie benötigt. In den langen Stromtrassen für den Windstrom von Nord nach Süd geht viel elektrische Energie verloren. Das gilt auch für die Trasse nach Norwegen und die geplante Trasse nach England. Bei Starkwind und zuviel Sonnenschein gibt es mit jeder neuen Fakepower-Anlage mehr Überschussstrom, der unter Zuzahlung entsorgt werden muss (negative Börsenpreise). Mit viel fossiler Energie muss das gesamte Stromnetz verstärkt werden, um Fakepower einzusammeln und zu verteilen.
Die Verstärkung des Netzes kostet viel Geld. Die Netzkosten wurden bisher zu einem großen Teil aus dem Steueraufkommen bestritten und so vor dem Verbraucher versteckt. Dieser staatliche Zuschuss ist mit Jahresbeginn weggefallen. Nun werden dem Verbraucher die Netzkosten direkt in Rechnung gestellt. Die Netzkosten steigen um mehr als 3 Cent je Kilowattstunde. Dies ist eine indirekte Steuererhöhung.
Jeder weitere Ausbau der Energiewende macht die Energie noch teurer. Es müssen Doppelinvestitionen bezahlt werden: Fakepower-Anlagen und Regelkraftwerke. Preiswerte und sichere Braunkohlekraftwerke sollen durch mit grünem Wasserstoff betriebene Gaskraftwerke ersetzt werden. Woher der grüne Wasserstoff kommen soll, bleibt offen. Immerhin ist erkannt, dass in Deutschland nicht genügend Fakepower gewonnen werden kann zur Erzeugung des benötigten Wasserstoffs. Die Energiepolitik der Ampel beruht auf einem Wunschdenken ohne Faktenbezug. Es sind märchenhafte Visionen von Ideologen.
Was ist zu tun?
Dabei könnte die Regierung kurzfristig und nachhaltig eine sichere und bezahlbare Energieversorgung erreichen, wenn sie faktenbezogen handeln würde. Der Stromverbraucherschutz NAEB hat die dafür notwendigen Maßnahmen zusammengestellt.
1. Energiewende stoppen, EEG beenden, keine Wasserstoffwirtschaft.
2. Heimische Braunkohleverstromung nicht stilllegen, sondern ausbauen.
Steinkohlekraftwerke reaktivieren. Keine CO2-Abscheidung.
3. Energiebezug aus Russland wieder ermöglichen.
4. CO2-Steuer in allen Segmenten beenden. Klimaschutzgesetz aussetzen.
5. Keine Heizungs- und Dämmvorschriften. Gebäude-Energien-Gesetz aussetzen.
6. Keine Subventionen für Batterie-Mobilität und Treibstoffe.
Im geringeren Umfang hilfreich ist auch die Wiederinbetriebnahme der Kernkraftwerke, die noch nicht demontiert sind.
Die Folgen
Mit diesen Maßnahmen würde Deutschland kurzfristig wieder konkurrenzfähige Energiekosten haben. Die Abwanderung der Industrie würde gestoppt. Investitionen würden wieder getätigt, die wirtschaftliche Arbeitsplätze und wieder mehr Steuereinnahmen bringen. Die sozialen Belastungen könnten wieder aus dem Steueraufkommen gezahlt werden statt mit Krediten. Die Verwaltung ließe sich deutlich verkleinern, da viele Genehmigungen überflüssig würden. Steuern könnten wegfallen oder reduziert werden. Die Kaufkraft der Einwohner würde zunehmen, Bauen sich wieder lohnen. Ohne die übersteigerten Dämm- und Heizvorschriften könnten Wohnungen gebaut werden, deren Mieten bezahlbar wären.
Doch nicht nur die Ampel-Regierung, sondern auch die CDU will die Energiewende im Namen des Weltklimaschutzes weiterführen. Das neue CDU-Programm beweist dies. Wir stehen an einer Kreuzung. Schafft die Politik die Abkehr von der teuren Energiewende oder lassen wir es weiterhin zu, in eine Zeit mit Stromausfällen und Stromsperren geführt zu werden?
Neue Daten zeigen starke Übersterblichkeit für das Jahr 2023 in den USA

Die Zahl der “unerwarteten” und überzähligen Todesfälle bei jungen Amerikanern ist offiziellen Daten zufolge im Jahr 2023 auf ein noch nie dagewesenes Niveau gestiegen. In den ersten neun Monaten des Jahres 2023 wurden 158.000 zusätzliche “unerwartete” Todesfälle bei jungen Menschen verzeichnet, verglichen mit dem Jahr 2019 vor der „Pandemie“. Diese schockierende Zahl geht aus offiziellen […]
Der Beitrag Neue Daten zeigen starke Übersterblichkeit für das Jahr 2023 in den USA erschien zuerst unter tkp.at.
Schädliche Planwirtschaft auf Kosten aller: Windkraftausbau stößt in Bayern auf GEGENWIND
Der Windkraftausbau wird in Deutschland gesetzlich erzwungen. In Bayern stößt dieser grüne Wahn allerdings auf Widerstand: Die Bürgerinitiative GEGENWIND wehrt sich gegen die Errichtung eines Windparks in einem Schwachwind- und Naturschutzgebiet. Energie-Experte Dr. Martin Steiner hat sich mit Vertretern der Initiative unterhalten. In seinem aktuellen Kommentar hält er unmissverständlich fest: Windkraftanlagen sind für Natur, Umwelt, die Stabilität des Stromnetzes und die Endkunden, die die hohen Preise zahlen müssen, eine Katastrophe. Für Betreiber sind sie in vielen Arealen aufgrund der planwirtschaftlichen Förderungen durch die Regierung dennoch profitabel – doch das geht auf Kosten aller.
Sehen Sie hier das Video oder lesen Sie nachfolgend Dr. Martin Steiners schriftlichen Gastkommentar:
Gegenwind zum Windkraftausbau-Wahn in Bayern
Der Windkraft-Ausbau-Wahnsinn grassiert völlig evidenzfrei in ganz Deutschland!
In ganz Deutschland?
Nein! In einem kleinen Ort in Altötting / Bayern gibt es nun “Gegenwind”.
“GEGENWIND” ist eine Bürgerinitiative in Bayern an der Oberösterreichischen Grenze, die vehement gegen einen geplanten Windpark (40 bis 70 Windkraftanlagen mit Nabenhöhen bis zu 285 Metern) in einem Schwachwind- und Naturschutzgebiet samt Bannwald eintritt.
Hier eine Ansicht, wie sich das Landschaftsbild mit Windkraftpark – nach Errichtung – darstellen würde:
Quelle Screenshot: Gegenwind Altötting
Altötting liegt im sogenannten „Chemie Dreieck“ in Bayern mit somit hohem Bedarf an elektrischer Energie. Die Befürworter der Windkraftanlagen argumentieren mit der Sicherung von Arbeitsplätzen und des Wohlstandes.
Dem hält die Bürgerinitiative GEGENWIND entgegen, dass die Windkraftanlagen nicht wegen der Industrie gebaut werden, sondern wegen gesetzlicher Vorschreibungen, demzufolge auch in Gebieten mit wenig Industrie und Schwachwindgebieten Windkraftanlagen (mit erhöhten planwirtschaftlichen Einspeise-Fördersatz) gebaut werden sollen.
Nach Abschaltung des Kernkraftwerkes Ohu 2 fehlt lokal so viel Strom, wie durch gut 1000 Windkraftanlagen (bilanziell) generiert werden könnte. Wie sollten also die Zerstörung des Bannwaldes in Altötting und die Errichtung von 40 Windkraftanlagen (statt 1000) einen Einfluss auf die lokale bilanzielle Energieversorgung der Industrie haben?
Zudem muss hier ganz klar gesagt werden, ein Industriegebiet in dieser Größenordnung benötigt einen geeigneten Mix an Kraftwerkstypen, also Kraftwerke mit Grundlast- als auch Spitzenlast-Charakteristik. Die Betriebs-Charakteristik eines AKWs mit der Charakteristik von Windkraftanlagen auch nur ansatzweise zu vergleichen ist so, als ob ein Segelboot mit einem Atom-U-Boot in ein Wettrennen geschickt werden soll.
Windkraft trägt nichts zur Versorgungssicherheit bei – sie beeinträchtigt sie
Es ist zudem so, dass Windkraftanlagen nicht zur Versorgungssicherheit beitragen – vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Fluktuierende und nur zufällig arbeitende Kraftwerke (wie Wind und Solar) schaffen Netzstabilitätsprobleme, da für ein stabiles Netz immer eine Gleichzeitigkeit von Produktion und Konsum gegeben sein muss, und zwar in jedem Augenblick.
Zu jeder MW Windkraftanlage muss daher in gleicher Leistungshöhe ein fossiles Stand-by-Kraftwerk errichtet werden, zumeist ein Gaskraftwerk. Windkraftanlagen laufen eben nur manchmal und nur fluktuierend, wann immer kein Wind weht, muss entweder teuer Strom zugekauft oder aber ein fossiles Gaskraftwerk hochgefahren werden. Der ganze Kraftwerkspark ist also zweimal erforderlich – somit verursachen Windkraftanlagen automatisch auch höhere Strompreise für die Stromkunden.
Die gravierenden Nachteile von Großwindkraftanlagen sind:
- Die Errichtung ist verbunden mit massivem Abholzen der Wälder, Errichten von Infrastruktur und massiver Bodenversiegelung.
- Der Betrieb von Windkraftanlagen tötet Fledermäuse, Vögel (Zug- und Raubvögel) sowie eine sehr große Zahl von Insekten.
- Windkraftanlagen sind nicht lautlos, zudem entsteht der unhörbare und gesundheitsschädliche Infraschall sowie zeitweise ein Schlagschatten.
- Windkraftanlagen zerstören das natürliche Landschaftsbild – wirken so nachteilig auf die Psyche der Menschen sowie negativ auf viele Bereiche der lokalen Wirtschaft, wie z.B. Naherholung und Tourismus.
- Der Beitrag zur Energieversorgungssicherheit eines elektrischen Netzes ist wie oben dargelegt eben nicht gegeben
- Windkraftanlagen tragen zu Netzstabilitätsproblemen bei. Die sog. „Redespatchkosten“ haben sich in den letzten 10 Jahren in Deutschland mehr als verzehnfacht, was ebenso die Strompreise massiv befeuert.
Zudem ist es vollkommen lächerlich zu „glauben“, die Chemie-Industrie in Bayern mit PV-Anlagen und „Windrädchen” betreiben zu können. So etwas ist in der realen Welt technisch unmöglich und wird nur politisch in realitätsfernen klimareligiösen grün-links-woken Welten den Menschen vorgeschrieben.
Windkraftanlagen sind für Natur, unsere Umwelt und die Endkundenpreise eine Katastrophe, jedoch können sie unter Umständen für Betreiber ein relevanter Profitbringer sein. Aufgrund der planwirtschaftlich ausgerichteten Energiepolitik können Anlagen möglicherweise auch in Schwachwindgebieten für Kraftwerksbetreiber, auf Kosten der Endkunden, profitabel sein, solange das bestehende Förder-Regime gilt.
Es geht bei dieser Energie- und Klima-Agenda also wieder einmal nur um Umverteilung des Vermögens von den Vielen hin zu einigen Wenigen.
Ich durfte mit zwei Sprechern der Bürgerinitiative GEGENWIND ein sehr eindrucksvolles Gespräch führen – siehe Video V42 – mit wunderbaren Schlussworten der beiden Väter an die Kinder und Eltern in Altötting und ganz Bayern.
Wohlstandsvernichtung: Schon fast jeder zweite Deutsche bereit zu Anti-Ampel-Aufstand!

Diese Umfrage macht Mut und gibt Zuversicht: Laut INSA können sich etwa 45 Prozent der Deutschen vorstellen, gegen die zerstörerische Politik der Ampel-Parteien SPD, „Grüne“ und FDP auf die Straße zu gehen. Nur noch eine Minderheit von 40 Prozent würde sich solchen Demonstrationen „eher nicht“ anschließen wollen.
Laut INSA steht eine Mehrheit der Deutschen zudem klar hinter den Bauernprotesten. Knapp 70 Prozent bekundeten ihre Unterstützung für die Landwirte und deren Anliegen.
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Warnung vor einer neuen Variante: Dr. Geert Vanden Bossche sagt voraus, dass wir „zeitnah“ Varianten sehen werden, die virulenter, aber weniger ansteckend sind
Warnung vor einer neuen Variante: Sie überlistet uns und verbreitet sich unkontrolliert. Fast die Hälfte aller COVID-Fälle in den USA betrifft es.
Die Geschichte auf einen Blick
- Die neueste SARS-CoV-2-Variante, JN.1, wurde erstmals im September 2023 in den USA entdeckt. Bis Mitte Dezember war sie für etwa die Hälfte aller COVID-Fälle im Land verantwortlich
- Nach Angaben der US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention deutet die rasche Verbreitung von JN.1 darauf hin, dass der Erreger möglicherweise leichter übertragbar ist und/oder eine größere immunschwächende Wirkung hat
- Ein Konzept aus der Impfwissenschaft, das so genannte „immune refocusing“, erklärt, wie durch undichte Impfstoffe, die eine Infektion nicht verhindern, noch gefährlichere Viren entstehen können
- Wenn wir die Auffrischungsimpfungen fortsetzen, beschleunigen wir die Flucht des Immunsystems. Mit der Zeit werden die Varianten immer besser darin, unseren Immunreaktionen zu entgehen, und diejenigen, die immer wieder Auffrischungsimpfungen erhalten, sind am anfälligsten für Infektionen
- Aufgrund der bei JN.1 festgestellten Mutationen sagt der Impfstoffexperte Dr. Geert Vanden Bossche voraus, dass wir „sehr bald“ Varianten sehen werden, die virulenter, aber weniger ansteckend sind. Wenn dies geschieht, ist es unwahrscheinlich, dass gesunde, nicht geimpfte Personen davon betroffen sind, da ihre erste Verteidigungslinie – ihr angeborenes Immunsystem – immer noch so funktioniert, wie es sollte. Die Geimpften hingegen, deren angeborenes Immunsystem nicht trainiert wurde und deren adaptives Immunsystem zunehmend nutzlos geworden ist, werden einem sehr hohen Risiko schwerer Komplikationen und des Todes ausgesetzt sein
Die neueste SARS-CoV-2-Variante, JN.1, wurde in den USA erstmals im September 2023 entdeckt. Bis Mitte Dezember war sie für etwa die Hälfte aller COVID-Fälle im Land verantwortlich, und es wurden wieder Aufrufe laut, sich die neueste „aktualisierte“ COVID-Impfung zu besorgen. Auch in Großbritannien, China und Indien nehmen die mit dieser Variante verbundenen Fälle zu.
Nach Angaben der US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention deutet die rasche Ausbreitung von JN.1 darauf hin, dass der Erreger möglicherweise leichter übertragbar ist und/oder eine größere immunschwächende Wirkung hat:
„JN.1 ist BA.2.86 ähnlich, weist aber eine zusätzliche Mutation (L455S) im Spike-Protein auf. JN.1 verursacht weiterhin einen wachsenden Anteil an Infektionen und ist nun die am weitesten verbreitete Variante in den Vereinigten Staaten.
In den zwei Wochen bis zum 23. Dezember 2023 wird JN.1 voraussichtlich 39-50 % aller SARS-CoV-2-Varianten ausmachen. Das ist ein Anstieg gegenüber der vor zwei Wochen prognostizierten Prävalenz von 15-29 %.
Auch der Anteil der durch JN.1 verursachten Infektionen bei Reisenden, im Abwasser und in den meisten Regionen der Welt nimmt zu. Die anhaltende Zunahme von JN.1 deutet darauf hin, dass die Variante entweder besser übertragbar ist oder unserem Immunsystem besser entgeht als andere zirkulierende Varianten.“
JN.1 wird nicht mit schwereren Erkrankungen in Verbindung gebracht
Die CDC betont jedoch, dass JN.1 offenbar keine schwereren Krankheiten verursacht als andere Varianten, die in den letzten Jahren aufgetreten sind und von denen die meisten lediglich Erkältungssymptome hervorgerufen haben. Die New York Times stellte sogar fest:
„Soweit die Experten sagen können, scheint JN.1 bei den meisten anderen Menschen keine schweren Krankheiten zu verursachen, obwohl selbst ein leichter Fall dazu führen kann, dass man sich ‚drei oder vier Tage lang ziemlich elend fühlt‘, sagte Dr. [William] Schaffner [Spezialist für Infektionskrankheiten am Vanderbilt University Medical Center].
Die Symptome einer JN.1-Infektion ähneln denen, die durch frühere COVID-Varianten verursacht werden, einschließlich Husten, Fieber, Körperschmerzen und Müdigkeit … JN.1 wird höchstwahrscheinlich bis zum Frühjahr die vorherrschende Version des Coronavirus bleiben, sagte Dr. Schaffner.“
Nach Angaben des britischen Office for National Statistics gehörten zu den am häufigsten gemeldeten Symptomen bei COVID-19-Patienten im Dezember 2023:
- Laufende Nase (31,1%)
- Husten (22,9%)
- Kopfschmerzen (20,1%)
- Schwäche oder Müdigkeit (19,6%)
- Muskelkater (15,8%)
- Halsweh (13,2%)
- Schlafprobleme (10,8%)
- Sorgen oder Ängste (10,5%)
Von diesen Symptomen sind die einzigen, die als „neu“ bezeichnet werden können, Schlafprobleme und Sorgen/Angstzustände, die leicht die natürliche Folge davon sein könnten, dass man in den letzten vier Jahren mit angstbasierter Propaganda über COVID bombardiert worden ist.
Massenimpfungen während einer aktiven Pandemie sind eine Katastrophe
Trotz drei Jahren gegenteiliger Beweise beharrt die CDC immer noch darauf, dass die vorhandenen Impfstoffe der beste Weg sind, sich gegen JN.1 zu schützen. Im obigen Video erörtert der Impfstoffexperte Geert Vanden Bossche, Ph.D., die Herausforderungen bei der Kontrolle der Übertragung mit Impfstoffen, denn selbst mit der mRNA-Technologie sind wir immer noch auf der Jagd nach dem Virus.
Sein Lebenslauf umfasst Arbeiten für GSK Biologicals, Novartis Vaccines, Solvay Biologicals und die Bill & Melinda Gates Foundation. Wie sich einige von Ihnen vielleicht erinnern, veröffentlichte Bossche 2021 einen offenen Brief an die Weltgesundheitsorganisation, in dem er davor warnte, dass die Durchführung einer weltweiten Massenimpfkampagne auf dem Höhepunkt der Pandemie ein „unkontrollierbares Monster“ hervorbringen könnte, bei dem der evolutionäre Druck die Entstehung neuer und potenziell gefährlicherer Mutationen erzwingen würde.
„Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass fortgesetzte Massenimpfkampagnen dazu führen werden, dass neue, infektiösere Virusvarianten zunehmend dominieren und schließlich zu einem dramatischen Anstieg der Neuerkrankungen führen werden, obwohl die Durchimpfungsraten erhöht wurden. Es kann auch kein Zweifel daran bestehen, dass diese Situation bald zu einer vollständigen Resistenz der zirkulierenden Varianten gegen die derzeitigen Impfstoffe führen wird“, schrieb Bossche.
Seine Warnung stieß auf taube Ohren, aber die Beweise zeigen eindeutig, dass er auf dem richtigen Weg war. Die Varianten sind zunehmend so mutiert, dass sie sowohl die natürliche als auch die auf Injektionen basierende Immunität überwinden, so dass diejenigen, die die COVID-Impfung erhalten haben, nun einem höheren Infektionsrisiko ausgesetzt sind als ihre nicht geimpften Altersgenossen.
Die COVID-Impfstoffe führen zu potenziell gefährlichen Mutationen
Wie Bossche erklärt, haben die COVID-Impfungen von Anfang an eine falsche Immunreaktion hervorgerufen, die unweigerlich zu einer Immunflucht führt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei einer Impfung gegen eine Variante, in diesem Fall den ursprünglichen Wuhan-Stamm, das Immunsystem Antikörper gegen diesen Stamm produziert.
Wenn Ihr Immunsystem dann mit einer zweiten Variante konfrontiert wird – was der Fall ist, wenn der Impfstoff einen Schritt zurückliegt -, konzentriert es sich zu sehr auf den ursprünglichen Stamm, so dass der zweite Stamm seine Abwehrkräfte überwinden kann.
Bossches Sorge gilt nun der Möglichkeit von Varianten, die schwerere Symptome hervorrufen können. Noch ist das nicht der Fall, aber wie er in diesem Interview anmerkt, beschränken sich die Mutationen nicht mehr auf konservierte Domänen, die von vielen Varianten gemeinsam genutzt werden, sondern finden sich auch in anderen viralen Proteinen, von denen einige die Infektion verstärken können.
Weiter erläutert er ein Konzept aus der Impfwissenschaft, das als „Immunrefokussierung“ bezeichnet wird und mit dem noch gefährlichere Viren erzeugt werden können. Immunrefokussierung tritt auf, wenn eine Infektion durch einen Impfstoff durchbrochen wird, d. h. der Impfstoff hat nicht genügend neutralisierende Antikörper gebildet, um das Virus zu blockieren. Dies wird auch als „undichter Impfstoff“ bezeichnet.
Die Durchbruchsinfektion kurbelt die Produktion der zuvor gebildeten Antikörper an, so dass Sie sehr hohe Titer erhalten. Diese Antikörper haben zwar nur eine sehr geringe neutralisierende Kapazität, aber die schiere Anzahl der Antikörper kann dennoch eine gewisse, wenn auch kurzlebige, neutralisierende Wirkung auf das Virus haben.
Während der Zeit, in der die Antikörper diese neutralisierende Wirkung haben, binden sie an die dominanten Epitope (ein Epitop ist der Teil des Antigens, der von Ihrem Immunsystem erkannt wird), und dadurch können die subdominanten Epitope, die normalerweise von den dominanten verdrängt werden, nun von Ihrem Immunsystem erkannt werden.
„Wenn wir die Auffrischungsimpfungen fortsetzen, beschleunigen wir die Flucht des Immunsystems. Im Laufe der Zeit werden die Varianten immer besser darin, sich unseren Immunreaktionen zu entziehen, und diejenigen, die weiterhin Booster einnehmen, sind von allen am anfälligsten für Infektionen.“
Das Problem ist, dass diese Antikörper, sobald sie ihre neutralisierende Fähigkeit verlieren, subneutralisierend werden, was die Ausbreitung weiterer infektiöser Varianten ermöglicht. Die mRNA-Impfstoffe machen eine Neuausrichtung des Immunsystems umso wahrscheinlicher, da sie von Anfang an Antikörper mit geringer Affinität zu den immundominanten Epitopen induzieren und automatisch den subdominanten Epitopen den Vorrang geben. Das ist der Grund, erklärt Bossche:
„… nach der zweiten Dosis des mRNA-Impfstoffs haben wir kreuzneutralisierende Antikörper gegen mehrere verschiedene Varianten festgestellt. Natürlich sagten die Hersteller und die WHO: ‚Oh wow, das ist großartig … Wir verbreitern jetzt die Immunantwort.
Aber sie haben nicht bedacht, dass sie Antikörper mit niedriger Affinität erzeugen, und deshalb entwickeln sie sich … sehr schnell zu subneutralisierenden, suboptimalen Titern*, die … zur Immunflucht führen.“
*Der Titer ist ein Maß für die Menge eines Antikörpers oder Antigens bzw. einer Erregermenge, die gerade noch eine biologische Reaktion hervorruft. Ausgedrückt wird er als die höchste Verdünnungsstufe einer Untersuchungslösung, bei der die Reaktion gerade noch auftritt, oder als deren Kehrwert. Quelle: Wikipedia
Die wichtigste Erkenntnis aus all dem ist, dass sich unsere Immunreaktion nicht verbessern wird, wenn wir so weitermachen. Wenn wir weiterhin Booster einnehmen, beschleunigen wir nur die Flucht des Immunsystems, warnt Bossche. Mit der Zeit werden die Varianten immer besser darin, sich unserer Immunreaktion zu entziehen, und diejenigen, die weiterhin Auffrischungsimpfungen nehmen, werden am anfälligsten für Infektionen sein.
Dies ist das genaue Gegenteil von dem, worum es bei der Impfung geht, und könnte zu einer absoluten Katastrophe für die öffentliche Gesundheit führen, insbesondere wenn die Varianten auch zu Stämmen mutieren, die schwerwiegendere Symptome verursachen.
Was Bossche an JN.1 beunruhigt
Obwohl JN.1 nicht problematischer zu sein scheint als frühere Varianten, macht sich Bossche Sorgen darüber, was diese spezielle Variante über den Immundruck aussagt, der sie überhaupt erst hervorgebracht hat.
Die neutralisierenden Domänen des Spike-Proteins haben sich gegenüber dem Original völlig verändert. Sie unterscheiden sich sogar vollständig von BA.2, aus dem JN.1 hervorging, wie in einer im November 2023 in der Zeitschrift Vaccine veröffentlichten Studie gezeigt wurde.
Das Problem, erklärt Bossche, ist, dass die Impfstoffentwickler zwar auf hohe Titer neutralisierender Antikörper gegen verschiedene Varianten (einschließlich JN.1) zwei Wochen nach der Impfung hinweisen, dabei aber die Tatsache ignorieren (oder verschweigen), dass es sich dabei nicht um echte neutralisierende Antikörper handelt. Bossche bezeichnet sie als pseudo-neutralisierend, weil:
„… sie haben keine Spezifität für das monovalente Epitop. Sie können nur mit der multimeren Präsentation des Spikes auf einem viralen Partikel oder auf viralen Aggregaten interagieren, und daher ist ihre neutralisierende Wirkung zeitlich sehr begrenzt, und das ist … was JN.1 uns sagt.
JN.1 ist an sich in Ordnung, aber es sagt uns etwas, das äußerst besorgniserregend ist. Es sagt uns im Grunde, dass die hochgeimpften Populationen … ihre Antikörper zu stabilisierenden Aggregaten entwickelt haben, die nun hauptsächlich von Antigen-präsentierenden Zellen aufgenommen werden und die Abschwächung der Infektion vorantreiben, denn selbst die regelmäßig exponierten Geimpften [Impfempfänger] haben keine schweren Symptome …
Die überwiegende Mehrheit der regelmäßig Exponierten hat immer noch relativ milde Symptome, so dass die Milderung der Krankheit jetzt durch die zytotoxischen T-Zellen erklärt wird, die die Infektion aufheben oder Zellen abtöten, die infiziert worden sind … Das ist eine weitere Möglichkeit, die Infektion abzuschwächen, die zu mehr infektiösen Varianten wie JN.1 führt …
Wir sehen, dass sich JN.1 wie ein Lauffeuer ausbreitet. Es hat in kürzester Zeit alle anderen Varianten, die weltweit im Umlauf sind, überflügelt … In zweiter Linie sehen wir einen deutlichen Anstieg der Fälle von Krankenhausaufenthalten, schweren Erkrankungen und Todesfällen … in mehreren europäischen Ländern …
Aber das Interessanteste ist, wenn man sich die Veränderungen in JN.1 ansieht … da gibt es etwas sehr Spektakuläres. Zum ersten Mal beschränken sich die Mutationen nicht mehr auf konservierte Bereiche … diejenigen, die von mehreren verschiedenen Varianten gemeinsam genutzt werden. Die Mutationen in JN.1 … sind sehr ungewöhnlich.
Wir sehen auch eine Reihe von Mutationen, die nicht einmal mehr Spike-spezifisch sind. Sie befinden sich in anderen viralen Proteinen, und diese Mutationen haben eine infektionsfördernde Wirkung … Sie fördern zum Beispiel die Effizienz der viralen Proteinsynthese oder die Effizienz der intrazellulären viralen Replikation …
Meiner Meinung nach ist JN.1 das Ergebnis des Immundrucks auf das Virus. Einem Immundruck, der sich … ganz klar von der Ausrichtung auf gemeinsame Epitope, die von mehreren verschiedenen Varianten gemeinsam genutzt werden, wegbewegt hat … und sich von der Ausrichtung auf Epitope innerhalb des Spikes wegbewegt hat …
Wenn man all diese Dinge zusammennimmt, kann man nun eindeutig bestätigen, dass … wir den Fokus des Immunsystems von der humoralen Antwort auf eine zelluläre Antwort verlagert haben … Diese Neuausrichtung des Immunsystems wird von Antikörpern mit immer geringerer Affinität angetrieben … Das bedeutet, dass keiner der aktualisierten Impfstoffe wirken wird …
Denken Sie daran, dass Sie jedes Mal, wenn Sie eine Durchbruchinfektion haben, [die pseudo-neutralisierenden Antikörper] verstärken, aber … wenn dieser Verstärkungseffekt nicht mehr stattfindet oder nachlässt … dann werden Sie einen Rückgang dieser Antikörper feststellen …
Wenn die Konzentration nachlässt … sind infektionsfördernde Antikörper eine Katastrophe, denn diese infektionsfördernden Antikörper sind auch für die Hemmung der Virulenz des Virus verantwortlich … Man übt also einen suboptimalen Immundruck auf die virale Virulenz aus, und das ist es, was hier passiert.“
Wenn SARS-CoV-2 virulenter wird, sind die Geimpften in großer Gefahr
Aufgrund der bei JN.1 festgestellten Mutationen sagt Bossche voraus, dass wir „sehr bald“ Varianten sehen werden, die virulenter, d. h. schädlicher und tödlicher sind. Wenn dies geschieht, ist es laut Bossche unwahrscheinlich, dass gesunde, nicht geimpfte Personen davon betroffen sind, da ihre erste Verteidigungslinie – ihr angeborenes Immunsystem – immer noch wie vorgesehen funktioniert.
Wenn ein Virus virulenter wird, muss es in der Regel einen Preis für seine Fitness zahlen, so dass es weniger infektiös wird. Mit anderen Worten, es verbreitet sich nicht mehr so leicht, aber wenn es jemanden infiziert, verursacht es eine schwerere Krankheit.
Bossche geht davon aus, dass das angeborene Immunsystem von Menschen, die nicht geimpft wurden, kontinuierlich auf all diese verschiedenen Varianten trainiert wurde, und dass sie daher weniger wahrscheinlich infiziert werden, und wenn sie infiziert werden, bleiben sie weitgehend asymptomatisch.
Die Geimpften hingegen, deren angeborenes Immunsystem nicht trainiert wurde und deren adaptives Immunsystem durch die von Bossche beschriebenen Prozesse zunehmend nutzlos geworden ist, haben ein sehr hohes Risiko für schwere Komplikationen und den Tod.
mRNA-Impfung verursacht Off-Target-Effekte
Die jüngsten COVID-Injektionen enthalten eine einzige modifizierte RNA, die der Omicron-Variante XBB.1.5. entsprechen soll, die in den USA fast das ganze Jahr 2023 über die vorherrschende Variante war, die aber inzwischen durch JN.1 und mehrere andere Varianten ersetzt wurde.
Das SARS-CoV-2-Virus mutiert so schnell, dass es keine Möglichkeit gibt, mit ihm Schritt zu halten, geschweige denn ihm zuvorzukommen, und wie oben erläutert, ist es letztlich dieses Aufholspiel, das das Virus unter Druck setzt, zu mutieren, und zwar möglicherweise in eine virulentere Form.
Darüber hinaus wissen wir jetzt, dass die Impfungen bei 25 bis 30 % der Empfänger nicht zielgerichtete Proteine produzieren und mit DNA kontaminiert sind, was beides ein enormes Schadenspotenzial birgt. Solange diese Probleme nicht behoben sind, sind die Risiken meiner Meinung nach einfach inakzeptabel.
Aber selbst wenn diese Probleme erfolgreich behoben würden, stehen wir immer noch vor einer Situation, in der die fortgesetzte Auffrischung Mutationen beschleunigen wird, die das Virus schließlich wieder tödlicher machen könnten, zumindest für diejenigen, die die Impfungen erhalten haben.
Das ist im Grunde eine Todesspirale, und die einzige Möglichkeit, sie zu beenden, besteht darin, die Auffrischungsimpfungen abzusetzen. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass unsere Gesundheitsbehörden die Öffentlichkeit schützen werden, indem sie die COVID-Impfungen zurückziehen, also obliegt es jedem Einzelnen, einfach Nein zu sagen.
Sind Sie geimpft? Handeln Sie, um Ihre Gesundheit zu schützen
Wenn Sie bereits eine oder mehrere Impfungen erhalten haben und sich nun Sorgen um Ihre Gesundheit machen, was können Sie tun? In erster Linie sollten Sie nie wieder eine COVID-Auffrischungsimpfung, eine weitere mRNA-Gentherapie-Impfung oder einen regulären Impfstoff nehmen. Sie müssen den Angriff auf Ihr System beenden.
Wenn Sie Symptome entwickelt haben, die Sie vor der Impfung nicht hatten, würde ich Sie ermutigen, fachkundige Hilfe in Anspruch zu nehmen. Gegenwärtig scheint die Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) eines der besten Behandlungsprotokolle für Verletzungen nach der Impfung zu haben. Es heißt I-RECOVER und kann unter covid19criticalcare.com heruntergeladen werden.
Dr. Pierre Kory, der Mitbegründer des FLCCC, hat sich mehr oder weniger ausschließlich auf die Behandlung von Impfverletzten verlegt. Weitere Informationen finden Sie unter DrPierreKory.com. Dr. Peter McCullough erforscht ebenfalls Behandlungen nach der Impfung, die Sie unter PeterMcCulloughMD.com finden können.
Der Weltgesundheitsrat hat auch Listen von Mitteln veröffentlicht, die helfen können, das Spike-Protein zu hemmen, zu neutralisieren und zu eliminieren, das nach Meinung der meisten Experten der Hauptverursacher ist. Ich habe diese in meinem Artikel aus dem Jahr 2021, „World Council for Health Reveals Spike Protein Detox„, vorgestellt.
Quellen:
- 1, 4 New York Times December 27, 2023
- 2 BBC December 20, 2023
- 3 CDC December 22, 2023
- 5 ONS.gov.uk Winter Coronavirus Infection Study
- 6 IFL Science December 30, 2023
- 7 Voices for Science and Solidarity Substack
- 8, 9 geertvandenbossche.org Letter to the WHO March 6, 2021 (PDF)
- 10 Vaccine November 13, 2023; 41(47): 6904-6909
- 11 Covid19criticalcare.com
Kanadischer “Pride”-Organisator entpuppt sich als Kinderschänder
Der inzwischen abgesetzte Präsident der “Pride”-Organisation im nördlichen British-Columbia muss sich vor Gericht verantworten. Die Anklage: Sexuelle Übergriffe bei Minderjährigen sowie der Besitz, Import und Vertrieb von Kinderpornografie. Die Vorwürfe führten zu seiner Absetzung.
Sean Gravells, 39, leitete seit 2018 die North Peace Pride Society (NPPS), eine LGBTQ+-Organisation im nördlichen Teil der westkanadischen Provinz British-Columbia. Kürzlich wurde er laut der Organisation abgesetzt und laut einem Bericht der kanadischen Nachrichtenseite CBC wurde auch seine Biografie von der Webseite der Organisation gelöscht. Grund dafür sind die schwerwiegenden Vorwürfe von sexuellen Übergriffen gegenüber Unter-16-Jährigen sowie der Besitz, Import und Vertrieb von Kinderpornografie.
Auf Facebook und Twitter distanziert sich die LGBTQ+-Organisation von Gravells und macht klar, dass sie selbst von den Anklagen nicht betroffen sei. Auch habe der 39-Jährige nicht über die Organisation selbst direkt mit Jugendlichen gearbeitet. Allerdings ist auch weithin bekannt, dass Pädophile gerne Jobs aussuchen, wo sie leicht an ihre “Beute” herankommen.
Immer wieder geraten führende Persönlichkeiten von LGBTQ+-Gruppen ins Visier von Ermittlungen wegen sexueller Übergriffe und Kinderpornografie. Immerhin ist die ganze Bewegung auch höchst sexualisiert und deren Paraden wirken oftmals wie Porno-Shows.
Zwar darf man gewiss nicht alle Mitglieder dieser “Pride”-Bewegungen pauschal vorverurteilen, dennoch sorgt das laszive Umfeld auch für entsprechende Möglichkeiten. Dies ist eben auch ein Umfeld, welches für Kinder und Jugendliche nicht geeignet ist.
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Von WOLFGANG HÜBNER | Hubert Aiwanger, bekanntlich nicht mein Freund, hat es völlig richtig erkannt: Es geht bei dem Konflikt zwischen der linken Bundesregierung und den aufgebrachten Landwirten nicht zuletzt um die bewusste Zerschlagung konservativer bäuerlicher Strukturen. Besonders kleinere landwirtschaftliche Betriebe stehen der Kapitalisierung aller Lebensbereiche im Interesse des volksfeindlichen, sogenannten „Milliardärs-Sozialismus“ im Wege. Je […]
Nicole Höchst beim AfD-Neujahrsempfang: „Wir wollen etwas ändern in Deutschland!“
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