Kategorie: Nachrichten
Die unerträgliche Beckenbauertrauer-Heuchelei

Von WOLFGANG HÜBNER | Es gibt sicher wichtigere Ereignisse als den Tod eines 78-jährigen ehemaligen Fußballstars. Doch Franz Beckenbauer war im Land der populärsten Sportart Fußball eine Lichtgestalt, die vielen Millionen Deutschen Freude gemacht und sie mit sportlichem Stolz erfüllt hat. Die Hochphase seiner unvergleichlichen Karriere als Spieler und Teamchef war auch die beste Zeit […]
Warum erscheinen deutsche US-Stützpunkte nicht auf der UFO-Ortungskarte der US-UFO-Untersuchungsbehörde AARO?
Seit die 2022 vom US-Verteidigungsministeriums eingerichtete UFO/UAP-Untersuchungsbehörde AARO jährliche Arbeitsberichte veröffentlicht, beinhalten diese auch geografische Angaben über weltweite Hotspots mit „UAP-Aktivitäten“. Obwohl sich diese Hotspots weniger mit tatsächlich dort geballter UFO-Aktivität, sondern vielmehr mit dortigen US-Basen und militärisch-geheimdienstlichen Einrichtungen erklären lassen, zeigt die AARO-Heatmap von jeher keinen solchen Hotspot über Deutschland – und das, obwohl sich hier die teils größten und wichtigsten US-Stützpunkte außerhalb der USA befinden. Wie kann das sein? Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) hat in Washington und Berlin um Antworten gebeten.
Nachdem vorige Einrichtungen zur Untersuchung vornehmlich von UFO/UAP-Sichtungen und -Detektionen durch US-Regierungsangehörige, -Militärs und Geheimdienste (UAP Task Force; AOIMSG) im Sommer 2022 durch das vom US-Verteidigungsministerium neuformierte „All-domain Anomaly Resolution Office“ (AARO) ersetzt wurde (…GreWi berichtete), hat diese Behörde
Leberschäden – welche Rolle Medikamente spielen können
Leberschäden durch Medikamente?
Arzneimittel können neben ihren gewünschten Effekten auch unerwünschte Nebenwirkungen auf den Körper haben, wobei ungefähr jede zehnte Nebenwirkung die Leber betrifft. Insbesondere Fiebersenker und Antibiotika können dieses wichtige Organ beeinträchtigen. Eine kürzlich im Fachjournal „Gastroenterology“ veröffentlichte Studie liefert aktuelle Erkenntnisse, die bei der Medikamenteneinnahme berücksichtigt werden sollten.
Die aktuelle Studienlage – ein Überblick
Wissenschaftler der Universität Island in Reykjavik führten über einen Zeitraum von zwei Jahren eine umfassende Analyse aller Fälle von arzneimittelbedingten Leberschäden durch. Ihre Ergebnisse zeigten, dass jährlich durchschnittlich 19 von 100.000 Einwohnern Leberschäden aufgrund von Medikamenten erleiden. Im Vergleich dazu ging eine frühere, landesweite Studie aus Frankreich von 14 Fällen pro 100.000 Einwohnern aus,
Globales Update zur Übersterblichkeit
Ein neuer Blick auf die tatsächlichen Zahlen und wahren Ursachen.
A) Covid regiert immer noch (heimlich) die Show
Die weltweite Übersterblichkeit wird weiterhin durch Covid-Infektionen bei älteren Menschen verursacht. Im Jahr 2022 gab es drei bis fünf Omicron-Wellen und im Jahr 2023 weitere zwei oder drei Omicron-Wellen, zusätzlich zu einer oder zwei Grippewellen pro Jahr (siehe Diagramme unten).
Diese Wellen sind in PCR-Testdaten nicht mehr sichtbar, sie bleiben jedoch in Abwasserüberwachungsdaten sichtbar, z. B. in den Vereinigten Staaten , den Niederlanden , Deutschland , Österreich und der Schweiz . Die Übersterblichkeit verläuft weiterhin parallel zu diesen „unsichtbaren“ Covid-Wellen (siehe Diagramme unten).
In vielen Ländern ist die aktuelle Omicron-Winterwelle die stärkste oder zweitstärkste Covid-Welle seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Covid-Sterblichkeit ist niedriger als in den Jahren 2020 und 2021, weil Omicron milder ist als frühere Varianten und weil die Menschen inzwischen eine gewisse natürliche Immunität entwickelt haben oder gestorben sind.
Gesundheitsbehörden und Impfbefürworter meiden dieses Thema, weil es zeigt, dass ihre Eindämmungsbemühungen gescheitert sind und „Null Covid“ eine Illusion war. Auch Covid-Skeptiker und Impfskeptiker meiden das Thema, weil sie die Übersterblichkeit auf Covid-Impfstoffe schieben wollen.
Wegen Orban vergewaltigt die EU die eigenen Regeln
Von Peter Haisenko
Nichts fürchten die Machtpolitiker in Brüssel mehr als stabile Verhältnisse, die entstanden sind, weil Regierungen das tun, was Wähler wünschen. Bei klaren Mehrheitsverhältnissen können Wahlen nur schwer manipuliert werden. Die letzte Wahl in Ungarn hat das gezeigt. Im Juli könnte Viktor Orban die EU-Ratspräsidentschaft zufallen und das soll mit allen Mittel verhindert werden.
Der aktuelle EU-Ratspräsident Charles Michel wird bei den Europawahlen im Juni antreten. Das bedeutet auch, dass er im Fall seiner Wahl sein Amt als Ratspräsident abgeben wird. Im Juli, kurz nach der Wahl, übernimmt Ungarn turnusmäßig den Vorsitz im EU-Ministerrat. Sollte es bis dahin keinen Nachfolger für Michel geben, würde die Sitzungsleitung zunächst bei Orban liegen. Laut EVP-Chef Manfred Weber könnte dies zu einer Destabilisierung der europäischen Institutionen führen. So müsse laut Weber verhindert werden, dass infolge der Wahl Ungarns Staatschef Orban „in eine zentrale Rolle“ komme. Diese Ansage ist purer Sprengstoff, denn sie zeigt auf, was die EU von Demokratie und ihren eigenen Regeln hält.
Initialzündung für das Widerstandsjahr 2024: AUF1 dokumentierte Auftakt der Bauernproteste
Als eine kleine Gruppe rechtsradikaler Umstürzler würde der Mainstream die Bauernproteste in Deutschland gern framen – jedoch erfolglos. Menschen aus allen Branchen und Schichten haben sich den Demonstrationen angeschlossen, der Rückhalt in der Bevölkerung ist groß. Im Rahmen einer AUF1-Sondersendung erörtern die Menschen auf der Straße ihre Beweggründe für den Protest. Er richtet sich nicht gegen einzelne politische Entscheidungen: Der Kampf gegen die Landwirtschaft und die Lebensgrundlagen der Bevölkerung wird nämlich nicht erst seit der Ampel-Regierung geführt.
Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung von AUF1:
Aufstand gegen das System: „Es geht um ganz Deutschland!“
Exklusiv bei AUF1: Was Bauern, Handwerk und Bürger wirklich zu sagen haben
https://auf1.tv/auf1-spezial/sondersendung-zum-bauernaufstand-2024-es-beginnt
„Es geht um ganz Deutschland!“ Darüber sind sich die Teilnehmer und Unterstützer des beeindruckenden Gesamtprotestes in Deutschland am 8. Januar einig. Währenddessen versuchen Politik- und Medienkartell, die Demonstration des Widerstandes kleinzureden. Und – sattsam bekannt aus der Zeit des Coronawiderstandes – sie ins rechte Eck zu drängen, auf „ein paar unzufriedene Umstürzler“ zu reduzieren. In der AUF1-Sondersendung kommen die Menschen auf der Straße zu Wort. Neben Bauern auch Handwerker, Mittelstand und Rentner, die auf die Barrikaden gehen, weil es ihnen reicht.
In einer brisanten AUF1-Sondersendung schaut Chefredakteur Stefan Magnet mit seinem Team (10 Kamerateams waren in ganz Deutschland unterwegs) jedoch nicht nur „dem Volk aufs Maul“, sondern beleuchtet Hintergründe und Vorgeschichte des Protestes und wie sich die Great-Reset-Agenda auch hier zeigt.
„Während die Systempropaganda versucht, die Demo als Aktion einiger unzufriedener Bauern darzustellen, die sich wegen gestrichenem Spritgeld und Subventionen empören, liegen die Ursachen für den gewaltigen Unmut viel tiefer“, sagt Magnet. „Stichwort Bauernsterben: In den letzten 25 Jahren verschwand die Hälfte der deutschen Betriebe!“
Ein Teilaspekt des Great Reset. Denn die kleineren Bauernbetriebe würden ja nicht „einfach so sterben“, sondern systematisch kaputtgemacht. „An ihre Stelle treten Großkonzerne und eine Massenindustrie, die Wirtschaft und Gesellschaft nach globalistischen Vorstellungen umgestalten will.“ Damit sei der Widerstand der Bauern gegen die Agendapolitik wichtig für Situation der ganzen Bevölkerung.
Auch, dass der CDU-Bauernverband seinen Präsidenten Joachim Rukwied als Trittbrettfahrer vorschickt, der sich – obwohl selbst massiver Lobbyprofiteur – als Aushängeschild der Bauernproteste generiert und die Missstände allein der Ampelregierung zuzuschieben versucht, täusche viele Menschen nicht mehr.
„Denn in Wahrheit wird seit mindestens 25 Jahren in Deutschland Politik gegen das eigene Volk gemacht. Und gerade die CDU hat selbst in Regierungsverantwortung das Land jahrzehntelang zu Grunde gerichtet“.
Der Protest sei viel mehr als nur ein Bauernaufstand, sagt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. „Die Menschen haben die antideutsche Systempolitik mehr als satt.“ Eine Politik, die sich um alle kümmert, außer um das eigene Volk. Denn dass Deutschland auch budgetär so schwer in der Krise hängt, wurzle auch in der deutschen Finanzhilfe für fremde Länder, Militärpakete für die Ukraine, den Unsummen für den Klimaschutz und vor allem der Flüchtlingsfinanzierung im Inland.
„Mit ihrem Protest haben die Bauern die Initialzündung für das Widerstandsjahr 2024 ausgelöst“, meint Stefan Magnet. „Und die deutsche Bevölkerung selbst versteht den Protest als allgemein patriotisches Aufbegehren des Volkes gegen die Zerstörung unser aller Heimat durch das globalistische System!“
Sonnenzyklus 25
Cap Allon
Nachfolgend meine gekürzte Version einer Aktualisierung der „solaren Magnetfelder“ von solen.info, veröffentlicht am 4. Januar 2024:
Die Entwicklung der Stärke des solaren Magnetfeldes während eines Sonnenfleckenzyklus‘ kann zur Vorhersage der Stärke des nächsten Zyklus‘ und des Höhepunktes des aktuellen Zyklus‘ verwendet werden. Umkehrungen des polaren Feldes treten normalerweise innerhalb eines Jahres nach dem Sonnenfleckenmaximum auf. Es ist nicht ungewöhnlich, dass das nördliche und das südliche Polfeld erhebliche Unterschiede in der Feldstärke aufweisen und sich im Laufe der Zeit asynchron entwickeln.
Das Wilcox Solar Observatory sammelt seit 1975 Daten zum solaren Magnetfeld.
Ungefilterte Daten sind unten dargestellt:
Das nächste Diagramm zeigt nur die (mit einem 20-nHz-Tiefpassfilter) gefilterten Feldstärkedaten.
Vertikale Linien wurden zur besseren Orientierung hinzugefügt. Sie stellen die Feldumkehrungen sowie die Minimal- und Maximalwerte der Sonnenfleckenzyklen dar.
Im Solarzyklus 24 änderte das Magnetfeld der solaren Nordhemisphäre seine Polarität zuerst im Juni 2012, schwächte sich dann ab und war im April 2014 nahezu neutral. Das Südpolarfeld kehrte sich im Juli 2013 um. Bei der letzten ähnlichen Polaritätsumkehr in den Jahren 1989-1991 kehrte sich das Nordpolarfeld 14 Monate vor der Umkehrung des Südpolarfelds um. Das Nordpolarfeld erreichte seinen Höhepunkt im September 2019, während das Südpolarfeld im November 2015 seinen Höhepunkt erreichte.
Die Stärke der polaren Felder auf ihrem Höhepunkt während des Zyklus‘ 24 deutete darauf hin, dass der Sonnenzyklus 25 eine Stärke erreichen könnte, die zwischen der von Zyklus 23 und 24 liegt. Das Nordpolarfeld kehrte seine Polarität zum ersten Mal im April 2023 um, während das Südpolarfeld im Oktober 2023 und das Gesamtfeld im November 2023 umkehrten.
Wichtigste Erkenntnis: „Das solare Maximum von SC25 könnte bereits in der Vergangenheit liegen, da der 365-Tage-geglättete Sonnenfluss am 27. Juni 2023 seinen Höhepunkt erreichte.“
Wenn das tatsächlich der Fall ist, dann geht es von hier aus nur noch abwärts, bis zum Solarzyklus 26 – der, wie ich seit langem behaupte, der Zeitpunkt sein könnte, an dem das nächste „Große Solare Minimum“ richtig beginnt, an dem die Kälte des solaren Minimums Kampf, Streit und Not in weite Teile des Planeten zurückbringt, wenn die Kälte einsetzt und die Ernten ausfallen.
Dass wir uns bereits auf der Abwärtsspirale des SC25 befinden, ist eine beunruhigende Aussicht.
Seit Menschengedenken bedeuten lang anhaltende Phasen geringer Sonnenaktivität eine globale Abkühlung.
NASA: „Von 1650 bis 1710 sanken die Temperaturen in weiten Teilen der nördlichen Hemisphäre, als die Sonne in eine ruhige Phase eintrat, die heute als Maunder-Minimum bezeichnet wird. Während dieser Zeit erschienen nur sehr wenige Sonnenflecken auf der Sonnenoberfläche, und die Gesamthelligkeit der Sonne nahm leicht ab. … Europa und Nordamerika froren ein: Alpengletscher dehnten sich über das Ackerland in den Tälern aus, das Meereis kroch von der Arktis nach Süden und die berühmten Kanäle in den Niederlanden froren regelmäßig zu – ein Ereignis, das heute selten ist.“
Temperaturveränderung zwischen 1780 (einem Jahr mit normaler Sonnenaktivität) und 1680 (einem Jahr in den Tiefen des Maunder-Minimums). Und beachten Sie: Zwar wird es auf der Erde insgesamt kälter, sind nicht alle Regionen von der Abkühlung betroffen. Wie obige „Maunder Minimum Reconstruction Map“ der NASA zeigt, erwärmen sich Gebiete wie die Arktis, Alaska und der Nordatlantik sogar.
Die in Astrophysik promovierte Professorin Valentina Zharkova hat zahlreiche Arbeiten zu diesem Thema veröffentlicht, insbesondere zum Doppeldynamo-Effekt der Sonne. Diese Forschungen wurden von den Mainstream-Medien schnell in Misskredit gebracht, was nicht zuletzt an Zharkovas völliger Missachtung des heutigen CO₂-GHG-Groupthink liegt.
Zharkova betont seit langem, dass die „globale Erwärmung“ in den nächsten drei Jahrzehnten während des modernen Großen Sonnenminimums, das ihrer Meinung nach im Jahr 2020 begann und bis 2053 andauern wird, irrelevant werden wird.
Ihren Forschungen zufolge werden die niedrigsten Temperaturen am Ende des 25. Sonnenzyklus, im 26. Zyklus (dem am wenigsten aktiven Zyklus) und in den Zyklen 26 und 27 herrschen, „und wir werden dies durch einen Mangel an Vegetation spüren“, erklärt sie.
„Beginnend nach der aktiven Periode des Sonnenzyklus 25, von der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts [2020er Jahre] bis in die frühen 2050er Jahre, wird die Erde außergewöhnliche Kälte, extremes Wetter, Erdbeben und Vulkanausbrüche erleben“, argumentiert sie und verweist auf das Jahr 2030, in dem die Abkühlung selbst für die überzeugendsten AGW-Befürworter offensichtlich sein wird, wobei das darauf folgende Jahrzehnt (die 2030er Jahre) „so kalt sein wird, dass es zu einer schweren Nahrungsmittelknappheit führen wird“.
Professor Valentina Zharkova hat ihre eigene Website zu diesem Thema.
Link (Zahlschranke): https://electroverse.substack.com/p/scandinavia-sets-coldest-temperatures?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Hinweis des Übersetzers: Blogger Cap Allon wurde im vorigen Jahr von allen Einkommensquellen abgeschnitten (Google etc.). Um seinen Blog weiter zu betreiben, war er daher gezwungen, eine Zahlschranke zu installieren. Ich selbst habe mich dort als Kunde registrieren lassen (was ich als Spende für das EIKE verstanden wissen will). Die Zahlschranke hat aber zur Folge, dass die Übersetzungen von dort (das gilt wie erwähnt auch für die Kältereports!) nicht mehr überprüft werden können. Ich verbürge mich aber dafür, korrekt und inhaltstreu übersetzt zu haben! Christian Freuer, EIKE-Übersetzer
Geleakte Impfdaten aus Neuseeland: Unterschiedliche Sterberaten je Charge

Ende November 2023 hat ein Datenbankadministrator der neuseeländischen Gesundheitsbehörde Teile einer Impfdatenbank anonymisiert veröffentlicht, um auf Gefahren der mRNA-Präparate hinzuweisen. Multipolar hat die Daten überprüft. Einige Interpretationen des Whistleblowers sind fehlerhaft, andere aber relevant. So bestätigen die Daten aus Neuseeland die Erkenntnisse dänischer Forscher zu unterschiedlichen Nebenwirkungsraten je Charge.
Wettermodelle liefern falsche Ergebnisse für Klimaprognosen

Die UNO Organisation IPCC stützt ihre Behauptungen über Klimawandel hauptsächlich auf Modelle. Diese beschreiben allerdings die Vergangenheit nicht. Das erklärt Dr. Willie Soon, Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, bei der aktuellen Episode von Tucker Carlson: Die verwendeten Wettermodelle taugen nicht für Klimaprognosen (siehe unten). Das zeigt auch ein Research Artikel von Philippe de Larminat, Professor an […]
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Macron setzt WEF-Schüler als Premierminister ein

Ein weiterer „Young Global Leader” für Frankreich. Neben dem Präsidenten ist jetzt auch der neue Premierminister WEF-Kader. Er soll die neue “Waffe” gegen Le Pen sein. In Frankreich ist es zu einer Regierungsumbildung gekommen. Die Regierung ist an aktuellen Pläne rund um Migration zerbrochen, jetzt baute sie Emmanuel Macron um. Er macht den bisherigen Bildungsminister […]
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E pur si muove*
* Vorbemerkungen des Übersetzers: Schlagzeile absichtlich beibehalten. Übersetzen könnte man sie etwa mit „Und doch bewegt es sich“. – In diesem Beitrag geht es zwar nicht direkt um die Themen des EIKE (Klima und Energie), aber es wird beschrieben, wie mit Wissenschaft heute umgegangen wird. Vielleicht ist es ein Virus der Verfälschung von Wissenschaft, der allmählich auch andere Disziplinen erfasst. Um das zu belegen – und davor zu warmen! – wird dieser Beitrag hier übersetzt. Alle Hervorhebungen stammen aus dem Original. – Ende Vorbemerkungen.
Vor ein paar Jahren haben sich einige Wissenschaftler zusammengetan und etwas erfunden, das sie den Living Planet Index (LPI) nennen. Er soll messen, wie gut (oder schlecht) es den Arten geht, aus denen die lebende Welt besteht. Es heißt, er sei ein „Maß für den Zustand der biologischen Vielfalt der Welt auf der Grundlage der Populationstrends von Wirbeltierarten“. Es handelt sich also um einen Index, der auf dem Rückgang einiger ausgewählter Arten basiert, von denen behauptet wird, dass sie den Rückgang der Arten in der „lebenden Welt“ repräsentieren.
Hier ist die große Neuigkeit aus ihrem letzten Bericht.
Dem Living Planet Index zufolge sind die Populationen der Arten seit 1970 weltweit um durchschnittlich 70 % zurückgegangen.
70% Verlust seit 1970! ALLE IN PANIK!
Aber stimmt das auch?
Drüben auf Twitter, wo ich @weschenbach bin, habe ich gesagt, dass diese Behauptung allein aufgrund meiner Erfahrung Unsinn ist. Ich habe einen Großteil des letzten halben Jahrhunderts draußen in den Elementen verbracht, sowohl an Land als auch auf und unter dem Meer, rund um den Planeten. Ich schrieb dort, dass ich ggf. einen Rückgang der Artenpopulationen um 70 % festgestellt hätte.
Natürlich hielten mich die Leute, die ihr Leben hinter Schreibtischen in der Stadt verbringen, für lächerlich und lachten schallend. Wie konnte ich mir nur so sicher sein? Und dann gab es natürlich noch die Behauptungen: „Aber Willis, das sind doch echte Wissenschaftler! Wie kannst du an ihnen zweifeln?“
Also warf ich mal einen Blick auf ein paar echte Daten. Verschaffen wir uns erst einmal einen Überblick über die Zahl der betroffenen Arten.
Man schätzt, dass es auf der Erde etwa 8,7 Millionen Arten gibt. Davon sind etwa 65.000 Wirbeltiere.
Wie viele dieser 8,7 Millionen Arten werden im Rahmen des Living Planet Index untersucht? Nun, nicht alle von ihnen.
Erstens: keine Pflanzen, keine Pilze, keine Chromista. Dann gibt es nur Wirbeltiere, und auch davon nur einige, nämlich Fische, Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien.
Die gute Nachricht ist, dass die Rote Liste der bedrohten Arten der IUCN*, die offiziell festlegt, welche Arten bedroht sind und welche nicht, Daten für 62.493 Wirbeltiere enthält, also so ziemlich alle Wirbeltiere abdeckt. Sie ermöglicht uns auch die Suche nach verschiedenen Kriterien, einschließlich derer, die vom oben genannten LPI verwendet werden.
[Die Abkürzung IUCN steht für „International Union for the Conservation of Nature and Natural Resources“. A. d. Übers.]
Und wenn wir die Wirbeltierarten ausschließen, die der LPI nicht einbezieht, kommen wir auf 59.866 Arten, die die LPI-Kriterien erfüllen – Säugetiere, Vögel, Reptilien, Fische und Amphibien. Natürlich wurden nicht alle, sondern nur 5.230 Arten berücksichtigt. Aber ich wollte einen größeren Überblick über die Problematik.
Anhand der Roten Liste können wir auch sehen, ob die Populationen der einzelnen Arten zunehmen, stabil bleiben oder abnehmen.
Von den 30.763 vom LPI untersuchten Säugetier- und anderen Arten, für die die Rote Liste Populationsdaten enthält, sind 53 % der Populationen stabil oder nehmen zu. Es bleiben also 14.565 Arten mit abnehmenden Beständen übrig. Nennen wir es großzügig die Hälfte.
Hier ist das Problem. Wenn etwa die Hälfte der Arten, für die wir Daten haben, stabil sind oder zunehmen, dann würde der durchschnittliche Rückgang, selbst wenn der Rest völlig ausgestorben wäre, nur 50% betragen … weit entfernt von den 70%, die sie behaupten.
Oha!
Als nächstes, als Sensitivitätsanalyse, nehmen wir an, dass jede der 28.714 Arten rückläufig ist, für die wir keinen Populationstrend haben. Das ist natürlich nicht möglich – einige werden zunehmen oder stabil sein. Und da sich die Rote Liste auf bedrohte Arten konzentriert, werden die unbekannten Arten wahrscheinlich zu den stabilen Arten gezählt. Da es sich aber um eine Sensitivitätsanalyse handelt, gehen wir davon aus, dass alle nicht gemessenen Arten abnehmen.
Mit dieser unmöglichen Annahme für eine reine Sensitivitätsanalyse würde dies bedeuten, dass nur 27 % der Arten stabil sind oder zunehmen.
Und das Problem bleibt bestehen. Wenn 27 % nicht abnehmen, kann man nur dann zu einem Rückgang der Population um 70 % kommen, wenn fast alle der 33.861 theoretisch abnehmenden Arten bereits ausgestorben sind oder kurz vor dem Aussterben stehen. Nur in dieser unmöglichen Situation käme man auf einen durchschnittlichen Rückgang von 70 %.
Schlussfolgerungen?
Von den 59.866 Arten, die die LPI-Kriterien erfüllen und für die uns Populationsdaten vorliegen, ist etwas mehr als die Hälfte stabil oder nimmt zu.
Von den 59.866 Arten sind nur 8.509 sowohl rückläufig als auch in Schwierigkeiten (gefährdet oder nahezu gefährdet oder vom Aussterben bedroht oder stark gefährdet). Hier ist der Bericht der Roten Liste:
Die gefährdeten und rückläufigen Arten bei Fischen, Vögeln, Reptilien, Amphibien und Säugetieren machen 0,001 % aller Arten aus, und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass ihr Zustand die weltweite Situation reflektiert.
Die 70%-Behauptung des LPI wird durch die Daten der Roten Liste falsifiziert.
Wie gesagt, ich habe das untersucht, weil ich allein aufgrund meiner Erfahrung gesagt habe, dass ich den LPI-Zahlen keinen Glauben schenke, und die Leute haben darüber gelacht. Und jetzt, nachdem ich die Daten über die Arten untersucht habe, stelle ich fest, dass meine Erfahrung richtig ist – ihre Behauptungen sind nicht haltbar.
Wie konnten sich die Wissenschaftler, die hinter dem LPI stehen, also so sehr irren? Offensichtlich sind ihre ausgewählten Arten nicht repräsentativ für die Gesamtheit.
Ich würde behaupten, dass Upton Sinclair die Antwort darauf hatte. Er sagte:
„Es ist schwierig, einen Menschen dazu zu bringen, etwas zu verstehen, wenn sein Gehalt davon abhängt, dass er es nicht versteht.“
Das Problem ist, dass die hinter dem LPI stehenden Wissenschaftler arbeitslos wären, wenn der LPI steigen oder auch nur leicht sinken würde. Um es mit George Orwells Worten auszudrücken, das ist doppeltes Unglück [doubleplusungood] …
Und das führt fast zwangsläufig zu einer unbewussten Voreingenommenheit bei der Auswahl der Arten, Standorte und Studien, die in den LPI aufgenommen werden. Für den LPI wurden 31.821 Populationen von 5.230 Arten untersucht. Es ist also keine offensichtliche Voreingenommenheit erforderlich – es genügt, aus bestimmten Gründen Studie A der Studie B vorzuziehen, Population 1 der Population 2 vorzuziehen, Spezies Alpha der Spezies Beta vorzuziehen, schäumen, spülen, wiederholen – und schon hat man einen Rückgang von 70% seit 1970.
Abschließend möchte ich klarstellen, dass ich nicht sage, dass wir Bevölkerungsrückgänge ignorieren sollten. Ich habe einen Großteil meines Lebens als Berufsfischer verbracht, und ich möchte, dass mein Enkel dasselbe tun kann. Der einzige Weg dazu ist, dass wir uns um die anderen Lebensformen kümmern, mit denen wir diesen magischen Planeten teilen. Ich will damit nur sagen, dass das LPI nur ein weiterer unbegründeter Alarmismus ist.
Link: https://wattsupwiththat.com/2024/01/06/e-pur-si-muove/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
So nehmen uns KI und Roboter den Job weg

Künstliche Intelligenz und Roboter nehmen uns mit jedem Tag mehr Arbeitsplätze weg, und diese Hightech-Invasion wird kein Ende nehmen. Das ist auch das, was das WEF schon länger als 4. industrielle Revolution propagiert. Irgendwann könnten wir sogar an einen Punkt gelangen, an dem KI und Roboter praktisch alles viel effizienter und kostengünstiger erledigen können als […]
Der Beitrag So nehmen uns KI und Roboter den Job weg erschien zuerst unter tkp.at.




