Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Chinesischer Spionageballon soll Daten via US-Internetprovider verschickt haben

Chinesischer Spionageballon soll Daten via US-Internetprovider verschickt haben

Chinesischer Spionageballon soll Daten via US-Internetprovider verschickt haben

Mit großem Mediengetöse ließ der greise US-Präsident Joe Biden Anfang 2023 ein paar Ballons vom Himmel schießen. Bei einem davon scheint bis heute nicht endgültig geklärt zu sein, ob es sich um eine geheime chinesische Spionagemission handelte. Nun kamen neuen Informationen ans Licht. So soll sich der Ballon ins Netz eines gewöhnlichen US-Internetproviders eingewählt haben um seine Spionagedaten zu versenden. Dieser dementiert – doch zum damaligen Zeitpunkt waren sogar Gerichte involviert.

Während die US-Regierung weiterhin davon ausgeht, dass es sich um eine Spionageaktion Chinas handelte, um sensible Militärinstalltionen auszuspähen, weist die chinesische Botschaft alle Vorwürfe zurück. Es habe sich um einen Wetterballon gehandelt, der versehentlich in das US-Territorium eingedrungen sei. Der Sprecher der Botschaft sagte, der Ballon sei für meteorologische Forschungszwecke genutzt worden und wegen des Windes und seiner eingeschränkten Selbststeuerungsfähigkeit in die USA getrieben worden. Report24 berichtete im Februar intensiv über die Vorgänge, die auch in die globalistische Agenda der angeblichen “UFO-Bedrohung” eingebettet zu sein schienen.

Die Biden-Regierung war über die Aktivitäten des chinesischen Großballons so besorgt, dass sie einen streng geheimen Gerichtsbeschluss des Foreign Intelligence Surveillance Court beantragte, um ihn auszuspionieren, während er sich im US-Luftraum befand, sagten mehrere aktuelle und ehemalige US-Beamte gegenüber NBC News. Das Ergebnis der Gerichtsentscheidung ist unbekannt.

Laut zwei aktiven und einem ehemaligen US-Beamten, die mit der Situation vertraut sind, hätten US-Geheimdienste festgestellt, dass der chinesische Spionageballon einen amerikanischen Internetdienstanbieter zur Kommunikation nutzte. Dazu hätte er ganz normale, handelsübliche US-Technologie benutzt. Die Beamten sagten, der Ballon könne Burst-Übertragungen über das Netzwerk des Unternehmens senden, bei denen es sich um kurze Ausbrüche großer Datenmengen handelt. Die Insider behaupten, die Gerichtsentscheidung hätte die Überwachung letztendlich ermöglicht. Man habe auf diese Weise zumindest festgestellt, dass Navigationsdaten verschickt wurden.

Der Internetprovider, dessen Namen NBC News nicht preisgab, bestritt, dass der Ballon sein Netzwerk genutzt habe. Zu diesem Schluss wäre man nach Durchführung eigener Ermittlungen und Gesprächen mit US-Beamten gekommen.

Ob diese aktuellen Geschichten zur damaligen Beteuerung des US-Militärs passte, dass man die Kommunikation des Ballons mittels modernster Störtechnik an Bord von US-Flugzeugen vollständig blockiert habe, mag jeder Leser selbst überlegen.

Der damals mit der Situation völlig überforderte Joe Biden ließ den Ballon längere Zeit ungehindert über US-Territorium fliegen – bis man sich wohl durch Druck der Öffentlichkeit zum Abschuss entschied. Dabei war der Ballon aber schon längst wieder über dem Meer. Es konnten nach damaligen Berichten bei weitem nicht alle Instrumente und Wrackteile geborgen werden. Faktum ist, dass der Ballon eine beachtliche Größe (60m Durchmesser) aufwies und zahlreiche Sonnensegel zur Energieversorgung besaß. Die Nutzlast habe die Größe eines Flugzeuges gehabt.

Spionageballons sind dahingehend problematisch, weil sie viel höher (24-37 km) als die meisten Militärflugzeuge (ca. 20 km) fliegen können.

„Welche ‚grundsätzliche Systemveränderung‘ sehen Sie bei der AfD, Herr Prof. Voßkuhle?“

„Welche ‚grundsätzliche Systemveränderung‘ sehen Sie bei der AfD, Herr Prof. Voßkuhle?“

„Welche ‚grundsätzliche Systemveränderung‘ sehen Sie bei der AfD, Herr Prof. Voßkuhle?“

Offener Brief von PETER WÜRDIG | Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Voßkuhle, nach den mir zugänglichen Informationen haben Sie dem Tagesspiegel ein Interview gegeben, in dem Sie wörtlich geäußert haben: „Die politischen Köpfe dieser Partei zielen auf eine grundsätzliche Systemveränderung“. Nun muss man davon ausgehen, dass ein Mann Ihres Werdeganges in der Öffentlichkeit ein hohes […]

Eskalation im Roten Meer – US-Marine zerstörte Huthi-Boote nach Angriff auf Maersk-Containerschiff

Eskalation im Roten Meer – US-Marine zerstörte Huthi-Boote nach Angriff auf Maersk-Containerschiff

Eskalation im Roten Meer – US-Marine zerstörte Huthi-Boote nach Angriff auf Maersk-Containerschiff

Die Route durch das Rote Meer und den Suezkanal wird für Frachtschiffe zu einer gefährlichen Fahrtstrecke. Wieder wurde ein Containerschiff von den Huthis mit Raketen beschossen. Auch wollten die jemenitischen Milizen das Schiff einnehmen. Die US-Marine vor Ort reagierte mit Gewalt und zerstörte mehrere Boote der schiitischen Miliz.

Für den Seehandel zwischen Europa und Asien ist die momentane Lage im Roten Meer katastrophal. Immer wieder werden Frachtschiffe von den vom Iran unterstützten Huthi-Milizen (Selbstbezeichnung: Ansar Allah) mit Drohnen und Raketen beschossen. So auch gestern das Containerschiff Maersk Hangzhou, welches die vor Ort befindliche US-Marine um Hilfe bat.

“Während der Reaktion schoss die USS GRAVELY zwei Anti-Schiffs-Raketen ab, die aus von Huthi kontrollierten Gebieten im Jemen auf die Schiffe abgefeuert wurden”, sagte das US-Militärkommando CENTCOM und fügte hinzu, dass dies der 23. “illegale Angriff” von Huthi-Rebellen auf Handelsschiffe auf der kritischen Wasserstraße seit dem 19. November sei.

Glücklicherweise hatte das Containerschiff ein privates Sicherheitsteam an Bord, welches den Versuch der Kaperung des Schiffes durch die jemenitischen Milizen verhindern konnte. Diese waren mit vier Schnellbooten unterwegs. CENTCOM sagte, Kampfhubschrauber des Flugzeugträger USS Dwight D. Eisenhower und der USS Gravely hätten schnell auf den Notruf reagiert. Die Huthi-Kämpfer auf den kleinen Booten feuerten auf die US-Hubschrauber, welche daraufhin drei der vier Boote versenkten, während das vierte Boot entfliehen konnte.

Die kritische Lage führt nun dazu, dass sich die Handelsströme verlagern und der Handel zwischen Europa und Asien wie in alten Zeiten wieder über das Kap der guten Hoffnung abgewickelt wird. Eine deutlich längere Strecke, die sowohl die Frachtkosten als auch die Lieferzeiten in die Höhe treibt. Denn die Umleitung verlängert die Strecke um etwa 6.000 Seemeilen (oder etwas mehr als 11.000 Kilometer).

Kältereport Nr. 38 / 2023

Kältereport Nr. 38 / 2023

Christian Freuer

Vorbemerkung: Dies ist der letzte Kältereport des vergangenen Jahres. Im Zentrum steht wieder Asien, aber auch in Australien und der Antarktis ist ein ausnehmend kühler/kalter Sommer im Gange, bisher jedenfalls.

Meldungen vom 28. Dezember 2023:

Historische Kälte und Schneefälle in Russland

Der Dezember hat sich in weiten Teilen Russlands als historisch kalt erwiesen, vor allem im Osten des Landes.

Auf Sachalin wurden Rekordtemperaturen gemessen, wobei die durchschnittliche Höchsttemperatur etwa 10 °C unter der Norm lag.

In den Bezirken Tymovsky und Smirnykhovsky wurden zum Beispiel Tiefstwerte von -33°C bzw. -36°C gemessen. In der Stadt Okha im Bezirk Okhinsky wurde am 26. Dezember ein Rekordtiefstwert von -31,9 °C gemessen, der den bisherigen Tiefstwert von -30 °C aus dem Jahr 1946 deutlich übertraf.

Im Westen liegt die Stadt Jekaterinburg „unter Rekord-Schneeverwehungen begraben“, wie gismeteo.ru berichtet.

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China bricht den Dezember-Rekord bzgl. Kältestunden

Nach Wochen rekordverdächtiger Kälte und Schneestürmen im ganzen Land brach Chinas Hauptstadt Peking Heiligabend den Rekord für die meisten Stunden mit Minusgraden im Monat Dezember, der seit 1951 aufgezeichnet wurde.

Bis Sonntag, den 24. Dezember, verzeichnete ein Wetterobservatorium in Peking mehr als 300 Stunden mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt seit dem 11. Dezember – die höchste Zahl in diesem Monat seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1951, wie die staatliche Zeitung Beijing Daily berichtet.

Mehrere Städte in der zentralchinesischen Provinz Henan, südwestlich von Peking, sind von einem Engpass bei der Heizungsversorgung im Winter betroffen, und die Wärmeversorger in der Stadt Jiaozuo stehen unter Druck, die Versorgung sicherzustellen.

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Autofahrer in Schottland stecken im Schnee fest

Nachdem Autofahrer mehr als acht Stunden lang auf kilometerlangen schottischen Straßen festsaßen, wurde ein größerer Notfall ausgerufen.

Die A9 und andere wichtige Straßen im Norden und Osten des Landes wurden am Mittwoch, dem 26. Dezember, von einem Schneesturm schwer in Mitleidenschaft gezogen, und die Wetterwarnungen gelten noch bis Donnerstag.

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Der ungewöhnlich kalte Sommer in der Antarktis setzt sich fort

Die anhaltende Sommerkälte in der Antarktis wird immer bemerkenswerter.

In Vostock wurden regelmäßig Werte unter -30 °C und -40 °C gemessen. Der Höhepunkt war die Temperatur von -42,5 °C am 27. Dezember, die nahe an den bisherigen Rekord in der zweiten Dezemberhälfte herankam: -43,1 °C am 16. Dezember 2011.

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Es folgt noch ein Ausblick auf massive Winterkälte in den USA. Auch ein „SSW“(Sudden Stratospheric Warming) wird erwähnt. So etwas hätte natürlich auch Auswirkungen bei uns, aber spekulative Zukunftsaussichten sind nun einmal nicht Gegenstand dieser Kältereports.

Link: https://electroverse.substack.com/p/russias-historic-lowssnows-china?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 29. Dezember 2023:

Kältewelle in der Antarktis wird „außergewöhnlich“

Es ist Sommer da unten am Ende der Welt. Die Antarktis sollte nicht so kalt sein.

„Die Abfolge von Temperaturen unter -40 °C im Herzen des Sommers auf dem antarktischen Plateau ist schon außergewöhnlich“, schreibt Stefano Di Battista, ein Forscher, der Studien über die antarktischen Temperaturen veröffentlicht hat.

In der zweiten Dezemberhälfte werden in der Antarktis nur sehr selten Werte unter -40 °C gemessen, aber in diesem Jahr gab es eine ganze Reihe davon.

Es folgt eine Auflistung von Temperaturwerten an der Station Wostok von mehreren Tagen im (hochsommerlichen1) Dezember, durchweg unter –40°C.

Die Kälte beschränkt sich natürlich nicht nur auf Vostok. Am 28. Dezember wurde in Concordia ein Tiefstwert von -42 °C gemessen, was der siebte Wert unter -40 °C in der zweiten Monatshälfte war – ebenso wie in Wostok.

Das letzte Jahr mit einem vergleichbar strengen Sommerfrost war 2002, als drei Werte unter -40 °C gemessen wurden: -42,9 °C am 16. Dezember, -40,2 °C am 17. Dezember und -40,9 °C am 18. Dezember.

In diesem Jahr (2023) wird die Klimageschichte der Antarktis neu geschrieben, denn die Daten belegen weiterhin, dass sich der Kontinent abkühlt.

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US-Festland: 25°C-Marke wird nirgendwo erreicht

Es wurde viel über den milden Winterbeginn in Amerika berichtet, der zwar zugegebenermaßen anomal, aber dennoch nicht außergewöhnlich ist.

Ein Beispiel: Die höchste Temperatur am 28. Dezember in den gesamten Lower 48 betrug nur 24°C und wurde in Temecula, Kalifornien, erreicht.

Es ist selten, dass nirgendwo in den USA die 25°C-Marke erreicht wird. Damit ist es auch der bisher kälteste Tag der Saison.

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Nach Fehlprognosen versucht Australiens BOM, sich jetzt von der Verantwortung freizusprechen

Von den Eskapaden des australischen Wetterbüros BoM war hier schon öfter die Rede. In seiner letzten Zusammenstellung dieses Jahres widmet Cap Allon den Phantastereien dieser Behörde einen längeren Abschnitt. Weil der recht erhellend ist – auch hinsichtlich der von Kowatsch et al. beschriebenen entsprechenden Vorgänge im DWD – wird der Abschnitt hier vollständig anagefügt:

Wie alle Regierungsbehörden tut auch das australische Bureau of Meteorology (BOM) gerne so, als ob es Ahnung hätte, selbst wenn alle Beweise ganz klar auf das Gegenteil hindeuten.

[Hervorhebung im Original]

Zuversichtliche Prognosen für eine Zukunft, die ein halbes Jahrhundert von heute entfernt ist und die von heißen und höllischen Zeiten aufgrund unseres egoistischen Wunsches zu gedeihen statt nur zu überleben erzählen, klingen ein bisschen hochtrabend, wenn sie von einer Behörde kommen, die sich immer noch weniger als einen Monat im Voraus spektakulär irrt.

Zu Beginn des Frühjahrs 2023 [des Herbstes bei uns, A. d. Übers.] wurde den Australiern gesagt, das Wetter werde heiß und trocken sein und sie sollten sich auf einen Sommer voller Buschfeuer einstellen. Die Landwirte verkauften ihre Lämmer und passten die Ernte entsprechend an.

Kältereport Nr. 38 / 2023

Ende Oktober veröffentlichte das BOM seine „hochmoderne computergesteuerte“ Niederschlags-Simulation für den folgenden Monat:

Es sah trocken und trostlos aus.

Die Realität sah jedoch ganz anders aus: Im November kam es zu heftigen Regenfällen:

Nicht weniger als 12 Orte im äußersten Norden Queenslands verzeichneten Rekordniederschläge, berichtet The Australian. In einigen Gebieten fiel an einem einzigen Tag so viel Regen wie in einem ganzen Jahr, wodurch Städte isoliert, Autobahnen gesperrt und Hunderte von Menschen von den Fluten eingeschlossen wurden.

Der Bürgermeister von Douglas Shire sagte: „Wenn das so rekordverdächtig ist, wie konnte dann niemand wissen, dass das passieren würde … wir brauchen Vorhersagen, die näher am Geschehen sind.“

Dieses Versäumnis zeigt uns, dass die BOM die das Klima beeinflussen Faktoren nicht versteht oder absichtlich blind dafür ist. Sie ignorieren zunächst einmal die Sonne.

Und hier wird es interessant, denn die Behörde gibt fast zu, dass sie nicht weiß, wovon sie spricht. Plötzlich versucht die BOM, sich von der Verantwortung freizusprechen. Wie Mackenzie Scott in der australischen Zeitung The Australian berichtet, ist den Menschen ein neues obligatorisches Kontrollkästchen auf der BOM-App aufgefallen, das die Nutzer dazu zwingt, einem Haftungsausschluss zuzustimmen, der die BOM von jeglicher Haftung befreit, bevor sie fortfahren können.

Die Nutzer müssen nun einer 699 Wörter langen Erklärung zustimmen, in der es heißt, dass „die Informationen in dieser App … möglicherweise nicht genau, aktuell oder vollständig sind“. Nun sag mal an, wer hätte das gedacht! „Soweit gesetzlich zulässig, schließt das Büro jegliche Haftung aus, die in Verbindung mit der BOM Weather App oder darin dargestellten Informationen oder Materialien oder Ihrem Zugang zu diesen oder deren Nutzung entstehen könnte“, heißt es weiter.

„Sie wissen, dass sie in Schwierigkeiten sind“, schreibt Jo Nova, die hinzufügt: „Die BOM kann am gleichen Tag Immunität erlangen, an dem die Australier auch ein Kästchen ankreuzen können, das uns von allen Kosten, Abgaben und Steuern im Zusammenhang mit den BOM-Vorhersagen ausschließt.“

Die Australier sind faktisch gezwungen, der BOM ihren künftigen Wohlstand anzuvertrauen, ob sie nun das verdammte Kästchen ankreuzen oder nicht; viele große wirtschaftliche Entscheidungen werden auf der Grundlage politischer Klimavorhersagen getroffen, die sich seit Jahrzehnten immer wieder als völlig falsch erwiesen haben.

Außerdem glaube ich, dass ich den Unterschied zwischen Wetter und Klima herausgefunden habe. Das „Wetter“ ist etwas, das Experten nur schwerlich auch nur ein paar Tage im Voraus vorhersagen können, während das „Klima“ – selbst in einem vollen Jahrhundert – etwas ist, das die Wissenschaft auf ein einziges Grad C genau bestimmen kann.

Link: https://electroverse.substack.com/p/antarctic-cold-spell-turns-extraordinary?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Dies ist der letzte Kältereport dieses Jahres. Blogger Cap Allon genehmigt sich eine Neujahrspause, ist aber danach gleich wieder da.

Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 1 / 2024

Redaktionsschluss für diesen Report: 31.Dezember 2023

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Nächster Ampel-Skandal – warum explodierten die Nebeneinkünfte von Beamten im Finanzministerium?

Nächster Ampel-Skandal – warum explodierten die Nebeneinkünfte von Beamten im Finanzministerium?

Nächster Ampel-Skandal – warum explodierten die Nebeneinkünfte von Beamten im Finanzministerium?

Geht man im Bundesfinanzministerium eigentlich seiner Arbeit nach? Daran bestehen in der Opposition aktuell erhebliche Zweifel. Nach Informationen des Mediums “Stern” sind die Nebeneinkünfte der Beamten dort massiv gestiegen: Ganze 700.000 Euro verdiente man dort seit der Bundestagswahl durch Nebeneinkünfte. Während die Zahl der Ministeriumsmitarbeiter regelrecht explodiert ist, leidet man dort scheinbar unter Unterbeschäftigung. Der finanzpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Kay Gottschalk, sieht hier ernste offene Fragen zur Effizienz und Ressourcennutzung.

Kay Gottschalk, finanzpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, kommentiert die aktuellen Enthüllungen zu den Nebeneinkünften von Beamten des Bundesfinanzministeriums in einer Pressemitteilung:

„Die Offenlegung von mehr als 700.000 Euro Nebeneinkünften von Beamten seit Beginn der Legislaturperiode gibt Anlass zur Sorge. Die Diskussion über die Arbeit der Finanzministeriumsbeamten gewinnt an Schärfe, insbesondere nach der ZDF-Recherche über eine Referatsleiterin, die an einer Veranstaltung zur Steuervermeidung teilnahm.

Matthias Hauer von der CDU hat bereits die ,üppigen Ausmaße‘ der Nebentätigkeiten kritisiert, und ich schließe mich dieser Kritik an. Das Finanzministerium sollte die Fälle gründlich aufklären. Es wird höchste Zeit, dass die Verhaltensregeln im Finanzministerium auf den Prüfstand kommen.

Es ist offensichtlich, dass genug Zeit für Nebeneinkünfte vorhanden ist, was auf mögliche Unterbeschäftigung der Ministeriumsmitarbeiter hindeutet. Offenbar herrscht im Ministerium selbst Unterbeschäftigung. Parallel dazu ist die Anzahl der Ministeriumsmitarbeiter seit der Ampel-Regierung geradezu explodiert. Dies wirft ernste Fragen zur Effizienz und Ressourcennutzung auf, die der Steuerzahler und die Bürger zu Recht stellen können.

Die AfD-Bundestagsfraktion wird weiterhin ein wachsames Auge auf diese Angelegenheit haben und sich für Transparenz und Verantwortlichkeit im Bundesministerium für Finanzen einsetzen. Bürokratieabbau ist seit jeher eine zentrale Forderung unserer Fraktion.“

Tragisch: Beckenbauer-Enkel erklärt Karriereende mit “Long Covid”

Tragisch: Beckenbauer-Enkel erklärt Karriereende mit “Long Covid”

Tragisch: Beckenbauer-Enkel erklärt Karriereende mit “Long Covid”

Im Mainstream begann man im Jahr 2023 damit, den Menschen Beispiele zu präsentieren, wie schrecklich gefährlich “Long Covid” doch wäre – auch wenn seriöse Ärzte diese Erkrankung kaum finden können. Für mehrere Studien werden Patienten gesucht – doch kaum einer ist zu finden. Das hindert die Medien nicht daran, das Karriereende des berühmten Fußball-Enkels auf diese mysteriöse Krankheit zu schieben. Wir stellen dazu auch die Fragen, die andere vornehm verschweigen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Was ist über den Sachverhalt bekannt? Herr Luca Beckenbauer, 22 Jahre alt, war vielversprechender Regionalspieler, so man den Medien trauen darf. Er spielte für die zweiten Mannschaft von Greuther Fürth und für Wacker Burghausen und kam in der Regionalliga auch schon auf 48 Spiele.

Doch dann erkrankte er im November 2022 an Corona. Seither käme er gesundheitlich nicht mehr “auf die Beine”, könne kaum Sport machen. Im Juli 2023 erklärte er dann öffentlich sein Karriereende.

Moment mal. November 2022? Die Impfkampagnen begannen doch bereits Anfang 2021. Jeder brave Bürger war zu diesem Zeitpunkt also schon dreifach geimpft und nach Darstellung von Pharmaindustrie, Politik und Medien vor schweren Verläufen und “Long Covid” geschützt? Sollte Beckenbauer etwa nicht geimpft gewesen sein? Aber hätte er dann spielen dürfen? Bekannt ist, dass der Verein Wacker Burghausen selbst massive Impfpropaganda betrieb und eigene Impfaktionen durchführte. Zudem verkündete der Verein im November 2021, dass “fast alle Spieler geimpft sind”.

Der berühmte Opa (heute 78) erlitt während der Coronazeit übrigens etliche Gesundheitsschäden. Er erlitt einen Augeninfarkt der ihn halbseitig blind zurückließ. Und er klagte über Herzprobleme – eine Klage, die man im Rahmen der Impfwellen sehr häufig hörte. Allerdings gab es solche Gesundheitsprobleme schon vor Corona und vor der Impfkampagne – den direkten Nachweis einer Kausalität zu führen wird also auch hier schwierig – und auch von niemandem unternommen. Darüber nachzudenken wird aber wohl hoffentlich erlaubt sein.

Es ist mehr als an der Zeit, nicht nur bei Prominenten sondern bei allen, die seit 2021 gesundheitliche Probleme haben, zu hinterfragen und zu klären:

  • Wann begannen die Probleme? Vor oder nach der oder den Impfungen?
  • Sind die Probleme deckungsgleich mit bekannten Nebenwirkungen?
  • Wie viele Corona-Erkrankungen hatte die Person nach ihren Impfungen?

Und, selbstverständlich

  • Wurden die Patienten vor den Impfungen ordentlich und nachhaltig aufgeklärt?
  • Wurden bekannte Probleme enger Verwandte nach der Impfung medizinische berücksichtigt?
  • Wer trägt die (volle) Haftung für eventuell entstandene Impfschäden?
Der Lepanto-Almanach 2023/24: Leuchtzeichen wider den Zeitgeist

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Der Lepanto-Almanach 2023/24: Leuchtzeichen wider den ZeitgeistAbsolute Wahrheiten gibt es nicht, aber die Annäherung daran. Nach dem geistigen Zusammenbruch unter der NS-Diktatur versuchte eine ganze Generation von Literaten diese Annäherung – fast war es eine Gralssuche, christlich geprägt. Der aktuelle Lepanto-Almanach, der als Doppelband vorliegt, verschreibt sich dieser Suche. Die Herausgeber Till Kinzel und Christoph Fackelmann greifen auf Geistesgrößen zurück, die […]

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PI-NEWS wünscht einen Guten Rutsch!

PI-NEWS wünscht einen Guten Rutsch!

PI-NEWS wünscht einen Guten Rutsch!

Das Titelbild zeigt „kurz vor zwölf“. Leider ist es wohl schon viel später für Deutschland. Wir leben in einem Land, in dem unsere Sicherheitskräfte die herbeigerufenen Gewalttäter um Gnade anbettelt, in einem Land, in dem Richter die Vergewaltiger unserer Kinder als eigentlich ohnehin sonst ganz brav einstufen und ihnen aus „erziehungsmaßnahmlichen“ Gründen keine Haft zumuten […]

Kla.TV International & Investigativ – Rückblick 2023

Trotz massiver Rufmordattacken der Mainstreampresse knackt Kla.TV mit mehreren investigativen Dokumentationen regelmäßig die Millionengrenze. Nehmen Sie teil an den spannenden und berührenden Entwicklungen der Kla.TV-Aufdeckungsarbeit des Jahres 2023. Kla.TV bedankt sich bei allen Menschen, die sich mit den Nöten dieser Welt konfrontieren und das exponentielle Wachstum möglich gemacht haben!

Putin gratuliert weder Scholz, noch Biden oder von der Leyen

Die internationale Diplomatie ist auch deshalb interessant, weil man an dem, was alles nicht gesagt wird, oft mehr darüber verstehen kann, wie internationale Beziehungen sind, als an dem, was gesagt wird. Das wurde bei Putins Weihnachts- und Neujahrsgrüßen an die Staats- und Regierungschefs anderer Länder deutlich, die der Kreml nun veröffentlicht hat. Von den europäischen […]
Nachricht des EIKE Präsidenten Dr. Holger Thuß

Nachricht des EIKE Präsidenten Dr. Holger Thuß

Nachricht des EIKE Präsidenten Dr. Holger Thuß

Liebe Freunde und Unterstützer unseres Instituts,

auch 2023 ließen die Bundesregierung und die ihr zuarbeiteten Institute nichts unversucht, mit ihren unsinnigen Klimaschutzmaßnamen und der durch nichts wissenschaftlich begründbaren „Energiewende“ tragende Säulen unseres Wohlstandes und unserer technologisch-wissenschaftlichen Grundlagen abzuräumen.

Wir haben auch in diesem Jahr wieder versucht, mit sachlichen und wissenschaftlich gut begründeten Argumenten gegenzusteuern. All das wäre ohne die Hilfe großzügige Spender unmöglich gewesen. Entstanden sind eine Reihe von Publikationen, darunter auch wissenschaftliche Studien und Gutachten, Hunderte Artikel auf unserer Webseite und Dutzende Videobeiträge auf unserer YouTube-Seite. Eine Fachpublikation, bei der zwei EIKE-Mitglieder Autoren sind, wurde sogar von den Vereinten Nationen in ihre Agenda 2030 „nachhaltige Entwicklungsziele“ aufgenommen. Ich erwähne das nicht, weil wir große UN-Fans sind, sondern um zu zeigen, welche Kreise unsere Aktivitäten inzwischen ziehen.

Und wieder gab es 2023 zahlreiche Angriffe gegen uns. Im April waren sich ZDF, „Focus“ und andere Leitmedien nicht zu schade, eine Verschwörungstheorie mit einem FDP-Referenten und uns im Zentrum zu stricken, der vor einigen Jahren mehrmals bei uns wissenschaftliche Referate vorgetragen hat. Das ZDF zitierte dazu den Klima-Hysteriker und Politologen (!) Dieter Plehwe, der unserem Institut bestätigte, in einem „diametralen Gegensatz zur Klimapolitik, der sich die Bundesregierung und damit auch die Koalitionsparteien verpflichtet haben“ zu stehen.

Im Mai provozierte ein Auftritt des AfD-Abgeordneten Steffen Kotré in der Markus-Lanz-Show einen Schlagabtausch über die Aktivitäten unseres Institutes. Die Pseudo-Satire-Show „Neues aus der Anstalt“ zog anschließend ebenfalls im ZDF über uns her. Der SPD-Chef Klingbeil machte uns dabei sogar für einen „Kulturkampf“ um den Klimaschutz verantwortlich, worüber dann wieder weitere Medien wie der „Focus“ berichteten: „Der Konsens, etwas gegen den Klimawandel unternehmen zu wollen, bröselt.“ Dahinter stecke „ein gut funktionierendes rechtes Netzwerk“. Gemeint war vor allem unser Institut. Diese kostenlose Publicity wirkte in unserem Sinne, denn sehr viele wurden erst durch sie auf uns aufmerksam.

Außerdem konnten wir uns darüber freuen, daß unsere Experten das ganze Jahr über zu Anhörungen, Vorträgen und Interviews eingeladen werden.

Darunter waren auch zwei Interviews mit Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke bei HKCM, einem Anleger-Kanal auf YouTube, mit jeweils fast einer Viertelmillion Klicks und eine Diskussionsrunde mit unserem Vize Michael Limburg beim YouTube-Kanal FairTalk TV (ca. 173.000 Abonnenten) im November. Ich selbst wurde mehrfach vom neuen Fernsehsender AUF1 interviewt und erreichte damit ebenfalls einige hunderttausend Zuschauer.

Damit wir dieses Aktivitätsniveau beibehalten und ausbauen können, bitte ich Sie einmal mehr, unsere Aktivitäten mit Ihrer Spende zu unterstützen. Nur so kann es 2024 mit uns weitergehen. Scheuen Sie sich bitte nicht, uns bei Fragen zu kontaktieren. Leider streiten wir uns derzeit mit dem Finanzamt vor Gericht um unseren Gemeinnützigkeitsstatus und dürfen bis auf weiteres keine Spendenquittungen ausstellen.

Am meisten benötigen wir Ihre Hilfe natürlich für unsere alljährliche Konferenz, die im Mai 2024 erneut mit internationaler Beteiligung stattfinden soll, wahrscheinlich in München, vielleicht auch in Salzburg. Es ist alles nicht so einfach, da uns viele Hotels nicht mehr bedienen wollen.

Außerdem ist das Buch „Die Biosphäre der heißen Tiefe“ von Thomas Gold als weiterer Band unserer wissenschaftlichen Schriftenreihe erschienen und soll möglichst vielen Multiplikatoren und Studenten zur Verfügung gestellt werden. Auch das muß finanziert werden.

Als Drittes benötigen wir leider auch immer wieder Hilfe für unsere Abwehr von Klagen, unsere Auseinandersetzung mit dem Finanzamt wegen unserer Gemeinnützigkeit und die technische Sicherung unserer Webseite gegen Angriffe von außen.

Ein vierter Bereich, in dem wir seit einiger Zeit sehr viel aktiver geworden sind, ist unsere Video-Produktion. Inzwischen wird eine Vielzahl von Klima- und Energiethemen auf unserem YouTube-Kanal mit inzwischen mehr als 35.000 Abonnenten vorgestellt. Fast jede Woche kommen neue Beiträge hinzu.

Und abschließend sei der Hinweis gestattet, daß die Veröffentlichung einer Fachpublikation in guten Fachjournalen heute schon zwischen 2000 und 3000 Euro kostet.

Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen für die kommenden Feiertage und ein glückliches Neues Jahr

Ihr

Dr. Holger Thuß