Kategorie: Nachrichten
Hunderte Militärangehörige klagen Kanadas Streitkräfte wegen Impfpflicht
Rund 330 aktive oder ehemalige Angehörige der kanadischen Streitkräfte (CAF) haben eine Sammelklage gegen hochrangige Mitglieder des kanadischen Militärs eingereicht und fordern Schadenersatz in Höhe von 500 Millionen Dollar, wegen der Impfschäden nach der Corona-Impfpflicht. Die Klage ist eine von einer langsam anschwellenden Klagsflut in immer mehr Ländern. Die die Klagenden, stellen aber nur die […]
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Bestechung, Waffen, Steuern: Die Anschuldigungen gegen Hunter Biden
Amtsenthebungsverfahren gegen Biden
Täglich kommen neue Enthüllungen von Informanten ans Licht. Ein Strafantrag und ein Amtsenthebungsverfahren gegen Joe Biden und gegen seinen Justizminister ist jetzt unvermeidbar geworden.
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Orbán gibt „Bild“-Interview – Signal an Zelenskij: Das Kriegstreiber-Narrativ neigt sich dem Ende zu (VIDEO)

Eine Einschätzung durch unseren Ungarn-Korrespondenten ELMAR FORSTER
Es ist sicher (k)ein auffallender Zufall, das der stellvertretende Chefredakteur der größten deutschen Boulevardzeitung und Moderator des Fernsehsenders „Bild TV“ extra von Berlin nach Budapest anreiste, um den rechts-nationalen ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban um seine Meinung zum Ukrainekrieg und zur Flüchtlingspolitik zu befragen.
War doch Ronzheimer von Anfang an stramm auf das EU-US-Kriegstreiber-Narrativ eingeschworen, indem er und die „Bild“ mehr oder weniger rein pro-ukrainische-NATO- Kriegspropaganda bedienten.
Um so auffallender nun also der „Gang ins ungarische Canossa“. Wodurch die „Bild“ auch eine Kehrtwende vollzieht – und somit auf eine Nachkriegs-Strategie vorbereitet. Denn: Gerade der ukrainische Präsident Zelenskij war immer einer der größten Feinde des ungarischen Ministerpräsidenten Orban gewesen. Somit aber ist dieses Interview auch ein Signal an Zelenskij, dass die Kriegstreiber-Zeiten zu Ende gehen. Weil der Westen langsam erkennt, dass dieser Krieg mit militärischen Mitteln nicht (schnell) zu Ende zu bringen ist…
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„Ich kümmere mich nicht um Russland, ich kümmere mich nicht um Putin, ich kümmere mich um Ungarn“
Hie eine Zusammenfassung des Interviews durch MANDINER, unseren ungarischen Partner der Europäischen Medienkooperation:
„Was wirklich zählt, ist, was die Amerikaner tun möchten. Die Ukraine ist kein souveränes Land mehr. Sie haben kein Geld. Sie haben keine Waffen. Sie können nur kämpfen, weil wir im Westen sie unterstützen. Wenn die Amerikaner also beschließen, dass sie Frieden haben wollen, wird es Frieden geben.“
– so der Premierminister gegenüber „Bild“.
Zum Putschversuch von Jewgeni Prigoschin
„Ich sehe in diesem Ereignis keine große Bedeutung.“
Auch die Frage, ob sich nach dem Prigoschin-Aufstand etwas im Kriegsverlauf ändern werde, verneinte Orbán ebenfalls:
„Ich denke, es ist vorbei und der Krieg geht weiter. Das ist kein Ereignis, das uns zum Frieden führt, denn ich betrachte diesen Krieg immer unter dem Aspekt des Friedens, weil ich der Meinung bin, dass es am wichtigsten ist, einen Waffenstillstand zu erreichen und irgendwie Frieden zu schaffen. Dieses Ereignis spielt dabei keine Rolle.“
Bild fragte mehrmals, ob der russische Präsident Wladimir Putin stürzen werde. Laut Orbán werde Putin aber im nächsten Jahr aber russischer Präsident bleiben:
„Russland funktioniert anders als wir. Die Strukturen in Russland sind sehr stabil. Sie basieren auf der Armee, dem Geheimdienst, der Polizei. Es ist also eine andere Art von Land, es ist ein militärisch orientiertes Land.“
Und weil Russland ein anderes Land sei als Deutschland oder Ungarn…
…“eine andere Welt. Die Struktur ist anders, die Macht ist anders, die Stabilität ist anders. Wenn Sie also aus unserer Logik heraus verstehen wollen, wie sie funktionieren, werden wir uns immer täuschen.“
„Warum sind Sie pro-russisch geworden?
Der Bild-Journalist bediente auch erneut das altbekannte Vorurteil, Viktor Orbán habe sich vom antisowjetischen Freiheitskämpfer zum Putinisten gewandelt:
„1989 hielten Sie in Budapest eine mutige Rede, in der Sie den Abzug der sowjetischen Truppen aus Ungarn forderten. Warum haben Sie Jahrzehnte später Ihr Land in gewisser Weise an die Seite Russlands gestellt und gelten selbst in Europa als Putin-Freund?“
Orbán gab die Frage zurück:
„Provozieren Sie mich mit dieser Frage? Sie wissen schon, den Ungarn zu sagen, dass wir Pro-Russen oder Freunde der Russen sind, widerspricht unseren historischen Erfahrungen.“
Der Ministerpräsident machte deutlich:
„Ich kämpfe für Ungarn. Ich kümmere mich nicht um Putin. Ich kümmere mich nicht um Russland. Ich kümmere mich um Ungarn. Was ich also tue, sind Positionen und Aktionen, die gut für die Ungarn sind. Und definitiv ist alles, was jetzt zwischen Russland und der Ukraine passiert, schlecht für die Ungarn. Es ist gefährlich für die Ungarn. Wir haben Leben verloren, ungarische Minderheiten leben dort. Die Gefahr, die vom Krieg ausgeht, ist in unserer Nachbarschaft. Es ist nicht so wie bei euch, ihr wisst, ihr seid die Deutschen, ihr habt Polen und Ungarn zwischen Russland und dem ukrainischen Krieg.“
„Wie wird es hier Frieden geben?“
Bild fragte außerdem, warum es laut Orban keine Lösung für den Krieg auf dem Schlachtfeld geben könne.
„Zunächst einmal argumentiere ich nicht gegen die Ukrainer. Ich möchte also nicht als jemand erscheinen, der nicht hofft, dass die Ukrainer eine Chance zum Überleben haben. Aber ich stehe auf dem Boden der Realität. Die Realität ist, dass die Art der Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und dem Westen ein Fehlschlag ist.“
Indem er ausführte:
„Das Problem ist, dass den Ukrainern die Soldaten früher ausgehen werden als den Russem, und das wird am Ende der entscheidende Faktor sein.“
Er betonte zudem:
„Ich möchte die Ukrainer nicht beeinflussen, aber ich plädiere immer für Frieden, Frieden, Frieden. Andernfalls werden sie eine riesige Menge an Wohlstand und viele Menschenleben verlieren und unvorstellbare Zerstörungen werden passieren. Deshalb ist der Frieden die einzige Lösung in diesem Moment. Frieden bedeutet in diesem Moment Waffenstillstand. Ich argumentiere also auf dieser Grundlage, wie wir den schnellsten Weg und einen Waffenstillstand erreichen können.“
Viktor Orbán lässt sich auch nicht von der Meinung des ukrainische Präsidenten Wolodymyr beeindrucken, wonach dessen Land früher oder später alle Gebiete zurückerobern würde.
„Ich kenne diese Meinung. Aber was wirklich zählt, ist, was die Amerikaner tun möchten. Die Ukraine ist kein souveränes Land mehr. Sie haben kein Geld. Sie haben keine Waffen. Sie können nur kämpfen, weil wir im Westen sie unterstützen. Wenn die Amerikaner also beschließen, dass sie Frieden haben wollen, wird es Frieden geben.“
Orbán fügte hinzu:
„Wenn es also von Anfang an Verhandlungen gegeben hätte, hätte es nicht so viele Tote gegeben und das Land wäre nicht zerstört worden. Meine Position war also von Anfang an, dass wir den Krieg nicht zu einem globalen Krieg oder etwas Ähnlichem machen, sondern ihn isolieren und die Verantwortung von den Militärs auf die Politiker und Diplomaten zurückverlagern sollten, weil dieser Krieg hätte nicht passieren dürfen.“
„Einzige Chance für die Ukraine sind Verhandlungen.“
Laut Orbán…
…„besteht der einzige Weg, die Ukraine zu retten, darin, dass die Amerikaner Verhandlungen mit den Russen aufnehmen und Vereinbarung über die Sicherheitsarchitektur treffem und einen Platz für die Ukraine in dieser neuen Sicherheitsarchitektur finden“.
Darauf, dass die Ukraine bereits beschlossen habe, nicht zu verhandeln, sagte Orban:
„Die Ukraine ist eine Nation, sie ist ein Land. Und sie haben das Recht, über ihre eigene Zukunft zu entscheiden, ob sie in den Krieg ziehen oder nicht. Unser Recht ist es auch, Waffen und Geld zu geben oder nicht, wenn die Amerikaner das wollen. Mit den Jungs möchten wir Frieden haben. Deshalb geben wir niemandem Geld und Waffen, auch nicht den Ukrainern, wir wollen nur verhandeln und einen Frieden und Waffenstillstand schaffen. Es liegt also in den Händen der Amerikaner.“
Durch „Bild“ auf den bekannten Topos angesprochen, dass Russland sich darauf vorbereite, andere Länder anzugreifen…: Dann…
…„wäre Putin ein klarer Sieger in diesem Krieg. Bedeutet das nicht, dass es noch weiter gehen würde? Sie könnte Polen, Estland und Litauen angreifen. Warum sollte man in der Ukraine aufhören?“
…erwiderte Orban: „weil Russland nicht stark genug ist“.
„Die Geschichte dieses Krieges zeigt deutlich, dass die NATO viel stärker ist als Russland. Warum sollte jemand, der schwächer ist, die NATO angreifen wollen?“
„Ist Putin ein Kriegsverbrecher?“
Orbán deutlich:
„Nein, nicht für mich.“
Er erklärte, dass er nicht über Kriegsverbrecher spreche. Denn:
„WSeil wir uns im Krieg befinden, können wir nach dem Krieg über Kriegsverbrechen sprechen“.
Zudem sagte er:
„Wenn wir einen Waffenstillstand und dann verhandeln, müssen wir diejenigen, die Teil des Konflikts sind, davon überzeugen, an den Tisch zu kommen. Sie an den Tisch zu bitten und zu sagen: ‚Kommt an den Tisch und ich werde euch verhaften‘, ist keine gute Idee.“
Vorerst keine NATO-Mitgliedshaft der Ukraine
Laut dem ungarischen Ministerpräsidenten kann die Ukraine vorerst kein NATO-Mitglied werden, weil sie sich im Krieg befindet. Aber auf die Frage nach der Nachkriegsperspektive der Ukraine auf die NATO antwortete er, dass „wir das diskutieren werden“.
Orbans Botschaft ab das ukrainische Volk
„Ich möchte niemanden von etwas überzeugen. Das ist nicht meine Aufgabe. Es ist nicht unser Krieg. Es ist der Krieg der Ukrainer, Entscheidungen über den moralischen und historischen Horizont zu treffen, ist ausschließlich Sache des ukrainischen Volkes. Ich würde ihnen also raten, genau das zu tun, was das Beste für sie ist. Aber was das Beste für sie ist, müssen sie selbst definieren. Niemand sonst kann es definieren. Denn sie sind eine unabhängige, stolze Nation und ein stolzes Land.“
Es folgt in Kürze Orbans Interview zur Flüchtlingspolitik
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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 26,90 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 18,30.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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Tallins Plan zur Übergabe russischer Vermögenswerte an Kiew: Die Ereignisse des 25. Juni
Selenskyj völlig fertig: Nach Bunker-Ansprachen nun Videobotschaften aus der Toilette (VIDEO)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gerät weiter in Bedrängnis. Nach der offensichtlich gescheiterten Gegenoffensive, deren Erfolg vom Westen als Grundbedingung für weitere Waffen- und Geldlieferungen und eine Blockade möglicher Friedensverhandlungen gilt, sowie dem inszenierten „Putsch“ der Wagner-Söldner, der vermutlich nur eine Truppenverlegung dieser nach Weißrussland in die Nähe Kiews hatte, läuft die Zeit ab. Die Schlinge zieht sich offenbar zu, denn die nahezu täglichen Ansprachen kommen nun – nach Selenskyjs längerer Unterbrechung bei seiner „Europa-Tournee“ – nicht mehr aus oder vor dem Bunker, sondern mittlerweile aus der Toilette.
Ansprache im Delirium aus der Toilette
Und Selenskyjs Appell von der Toilette wird bereits zur Tradition. Eine neue Reihe von Toilettenadressen an das Volk war von seinem offensichtlichen Delirium begleitet. Selenskyj erzählte etwas über die ukrainische Offensive, die bereits „überall voll anläuft, sowie die Befreiung aller, aller Länder. Mit den Generälen, sagt er, habe er sich beraten und es werde alles gut. Zu den Neuheiten: Selenskyjs linkes Auge beginnt irgendwie stärker zu zucken, außerdem folgt er krampfhaft dem Text, den er vorliest. Offenbar in Angst, den Faden oder schon seine Position zu verlieren. Und wenn man ihn genau ansieht, verlässt einen nicht das Gefühl, dass er sich an der Wand festhält, um nicht herunterzufallen. Die Frage bleibt, wie lange darf oder kann Selenskyj noch seine Rolle spielen?
Zelensky’s appeal from the toilet becomes a tradition
A new series of toilet addresses to the people was accompanied by obvious strange delirium.
Zelensky told something about the offensive everywhere and everywhere, the liberation of all, all lands. With the generals, he says… pic.twitter.com/TOH4yUtJR1— Sprinter (@Sprinter99880) June 26, 2023
Verfassungsbeschwerde gegen WHO-Machterweiterung
Das Bild wird klarer

Es ist an der Zeit, die Lügen und Missverständnisse im Zusammenhang mit dem Begriff „Anarchie“ auszuräumen – Gary D. Barnett

Quelle: It Is Time to Put to Bed the Lies and Misconceptions Associated With the…
The post Es ist an der Zeit, die Lügen und Missverständnisse im Zusammenhang mit dem Begriff „Anarchie“ auszuräumen – Gary D. Barnett first appeared on Axel B.C. Krauss.
Präsident Lukaschenko im Wortlaut über seine Verhandlungen mit Prigoschin
Weitere Erklärung Putins: „Wagner wurde vollständig vom russischen Staat finanziert“
Der Impf-Zwang zerstörte seine Familie – der Krebs jetzt sein Leben
Durch die unmenschliche Corona-Politik wurde enormes Leid angerichtet. Familien sind zerbrochen, Beziehungen gingen kaputt. Robert Meth ist einer dieser Leidtragenden. Der Impfzwang hat seine Familie zerstört. Nun kämpft der Tiroler gegen den Krebs ums Überleben. Er war zu Gast bei „Menschen. Geschichten. Schicksale. AUF1“.
Bis zum Jahr 2020 hatte Robert Meth, wie viele andere auch, ein intaktes Familienleben. Seine damalige Lebensgefährtin und er hätten sogar von Heirat gesprochen. Auch um seinen Stiefsohn habe sich Meth selbstverständlich gekümmert. Der Corona-Zwang und der Impfdruck hätten dann allerdings zur Trennung geführt. Aber nicht nur das machte dem Tiroler schwer zu schaffen.
Impf-Zwang: Besuche im Altenheim und Studium
Als Ungeimpfter durfte er seine Mutter nicht im Altenheim besuchen. „Mein Bruder ließ sich impfen. Nur, um unsere Mutter im Altenheim besuchen zu können. Meine großen Kinder mussten sich für ihr Studium impfen lassen. Es ist einfach furchtbar!“, beschreibt der Schwerkranke. Auch seinen Beruf als Zahntechniker konnte er nicht mehr ausüben, weil er sich nicht impfen ließ.
Unmenschliche Corona-Politik
All das führte dazu, dass der Tiroler in ein tiefes Loch fiel, wie er im Gespräch mit Birgit Pühringer erzählt. Als ob das nicht schon genug wäre: Nun ist Robert Meth schwer an Krebs erkrankt. Seine Zeit hier ist begrenzt. Deswegen sei es ihm ein großes Anliegen, aufzuzeigen, was Familien durch die unmenschliche Corona-Politik der Regierung angetan wurde.
Die ganze Sendung „Der Impfzwang zerstörte seine Familie – der Krebs jetzt sein Leben“ hier ansehen:
„Ich war der Gefährder!“
Was zuvor zwischen den Partner nie ein Thema gewesen sei, habe plötzlich überhandgenommen. „Von Seiten des Arbeitgebers meiner Freundin wurde ich als Gefährder hingestellt. Sie könnte sich bei mir anstecken, weil ich ungeimpft bin und dann den Virus ins Sanatorium bringen. Das könnte dann dazu führen, dass ein kleines Kind auf ihrer Station stirbt. Sie warf mir dann vor, ich hätte mich ihr zuliebe impfen lassen sollen!“
Impf-Druck vom Arbeitgeber
Robert Meths ehemalige Lebensgefährtin arbeitet als Krankenschwester. Der Corona-Zwang und der enorme Impfdruck machten auch vor ihr nicht Halt. Um ihren Job nicht zu verlieren, habe sie sich impfen lassen, erzählt der Tiroler. Sofort nach der ersten Spritze sei es ihr schlecht gegangen. Dennoch, habe sie sich auch die zweite und die dritte Impfung geben lassen. Zuvor sei sie körperlich fit und gesund gewesen und plötzlich ständig krank.
Weitere Impfung trotz Herzmuskel-Entzündung
Meth erzählt: „Obwohl sie schließlich sogar eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert bekam, verlangte ihr Arbeitgeber die dritte Impfung. Der Druck war enorm! Ich sagte ihr, sie müsse sich nicht dieser Gefahr aussetzen. Aber sie liebt ihre Arbeit als Krankenschwester auf einer Kinderstation. Ich als ungeimpfter Partner wurde dann für sie plötzlich zum Problem.“
Grausam: Trennung, Trauer, Depressionen
Aufgrund ihrer gesundheitlichen Beschwerden nach den Gen-Spritzen habe er sich damals um seine Partnerin gekümmert. Doch der Druck wurde immer größer, erzählt der Tiroler weiter. Kurz vor Weihnachten 2021 kam es schließlich zur Trennung. Seinen Stiefsohn durfte er nicht mehr sehen. Die Trauer habe ihm stark zugesetzt. „Ich hatte Weinkrämpfe und bekam sogar Depressionen. Nie im Leben hätte ich mir vorstellen können, dass jemand so grausam mit uns Menschen umgeht!“, ist Meth verzweifelt.
Diagnose Krebs: Der Kampf ums Überleben
Robert Meth ist mittlerweile schwer krank. Er hat Krebs – kurz vor Weihnachten 2022 erhielt er die niederschmetternde Diagnose. „Für mich war es nun das zweite ungemütliche Weihnachten, um es in den Worten des ehemaligen Bundeskanzlers Schallenberg auszudrücken. Mit ungemütlichen Weihnachten drohte Schallenberg ja ungeimpften Menschen, als Ende 2021 der Lockdown für Ungeimpfte ausgerufen wurde“, ist Robert Meth immer noch fassungslos. Nun kämpft er den Kampf ums Überleben.
Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.
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