Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Geht es noch um Gerechtigkeit, wenn 100-jährige vor ein Jugendgericht gestellt werden?

Der Kampf gegen das Vergessen von NS-Verbrechen nimmt immer absurdere Formen an. Auch im Jahr 2022 wurde wieder eine 97-jährige vor Gericht zitiert, die sich vor 77 Jahren schuldig gemacht haben soll. Es wurde eine Bewährungsstrafe ausgesprochen. Das ist absurd, denn eine Wiederholungsgefahr ist ausgeschlossen. Aber kann nach 77 Jahren überhaupt noch Recht gesprochen werden? 

Offener Brief an Richter Dominik Groß 

Von Reinhard Heuschneider – zuerst erschienen auf <heurein.wordpress.com

3. Januar 2023

Herrn
Dominik Groß

Richter am Landgericht Itzehoe
Theodor Heuss-Platz 3
25524 Itzehoe 

Herr Groß, 

in Ihrer Eigenschaft als Vorsitzender Richter am Landgericht Itzehoe wurde Frau Irmgard Furchner am 20. 12. 2022 wegen Beihilfe zum Mord an über 10.000 Insassen des ehemaligen Konzentrationslagers Stutthof zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Die heute 97 Jahre alte Greisin Furchner war als etwa 18 jährige Sekretärin in Stutthof zivil bedienstet, nicht mehr und nicht weniger.

Diese Frau ist unschuldig, so wie alle vor ihr, die allein wegen deren Anwesenheit in einem deutschen Konzentrationslager von BRD-Gerichten unschuldig verurteilt wurden, da allen diesen Bestraften keine persönliche Schuld nachzuweisen war. Dazu kommt als weiteres entscheidendes Faktum, daß nämlich seit Bestehen der sogenannten Holocaustprozesse Zeugenaussagen niemals forensisch verifiziert wurden. Da aber Zeugenaussagen das schwächste Glied in der Beweiskette sind, sind sie, sofern nicht forensisch auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft, wertlos, und unter diesen indiskutablen Umständen gefällte Gerichtsurteile ein Justizskandal ersten Ranges.

Postfeminismus: „Magst du bumsen?“ – Dann: „Scheiß Sexisten!“ (Videos)

Postfeminismus: „Magst du bumsen?“ – Dann: „Scheiß Sexisten!“ (Videos)

Vom unserem „Alten-Weisen-Mann-Korrespondenten“ ELMAR FORSTER

Eine Kulturkritik am Postfeminismus

Die hohe Kunst des Älterwerdens von [Anselm Grün]

Grün, 78 Jahre, un-geschminkt

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Mimi, 47 Jahre, auf-geschminkt

 

weißer Mann Forster, 60 Jahre, un-geschminkt

 

Kennen Sie Mimi Fiedler? Ich bisher nicht…

Anscheinend soll es sich bei der Dame, einer gewissen Mimi Fiedler, um eine „Tatort“-Star_in (in der Nebenrolle als Kriminaltechnikerin bei deutschen öffentlich-rechtlichen Mainstream-Sendern) handeln.

Soft-Migrations-Hintergrund, Studienabbrecherin

Geboren 1975 (47 Jahre), mit dem etwas unhandlichen Namen Miranda Čondić-Kadmenović, im damals noch kommunistischen Jugoslawien, kam sie im zarten Alter von zwei Jahren nach Deutschland, wo sie als Tochter kroatischer Gastarbeiter aufwuchs. Nach dem Abitur scheiterte sie dann an einem Literaturwissenschafts-studium (was sie übrigens auch mit der bekanntesten deutschen Zivilversagerin, der Obergrünen Claudia Roth verbintet). Was sie aber zur Schauspielkarriere in Deutschland geradezu prädestinierte. Es folgten Nebenrollen ohne Ende, u.a. in Krimi-Soap Operas.

Durchbruch als Sex-Starlet

Weil Fiedler aber ihr Schauspieltalent mit reinen Crime-Rollen nicht zum Durchbruch gereichte, griff sie zu „Sex und mehr“ (Pro Sieben, 2004) alias Frenzy in „Split„ternackt-Rollen. – Vielleicht mag sie auch ihr Geburtsort Split dazu – im weitesten Deutungssinne – animiert haben. Den Break-Through schaffte sie dann als handfestes Soft-Porno-Starlet beim Alt-Herrenmagazin „Playboy“ (2009 und 2016)…

Hier Fiedlers NudographieLinks

Hetero-Sexfrust a la long

Nach zwei Jahren Ehe (2000) scheiterte dann wohl auch ihre Selbstverwirklichung als Mutter innerhalb einer spießigen bürgerlichen Ehe mittels Scheidung.

Danach versuchte sie es mit sieben-jähriger unverbindlicher Liaison bei einem Schauspielkollegen Mišel Matičević, um sich dann 2012 – back tot he roots –  mit ihrer Jugendliebe – altmodisch –  zu verloben. Und um endlich eine vorläufige Identität, alias  einfallsreichen Künstlernamens „Mimi Fiedler“ (eine Kombination ihres Spitznamens und seines Nachnamens), gefunden zu haben.

Von 2014 bis 2017 glaubte sie ihr Liebesglück mit einem Nomen-es-Omen-Mann, ein gewisser Schauspieler Bettermann“ (english: better-man, übersetzt „Besser-Mann“) aufgespürt zu haben. Dann folgte wieder Ent-Lobung, Trennung…

Und seit 2019: vorläufig letzte Heirat, immerhin aber mit einem Filmproduzenten und Sportfunktionär Otto Steiner.

Letzt-Ehepartner als dressierten Sex-„hund“ vorgeführt

 

A bejegyzés megtekintése az Instagramon

 

MIMI (@___missmimi___) által megosztott bejegyzés

Hier das Transkript:

Mimi:

„Ottooo, komm ma“

– sich lasziv durch die Haare fahrend.

„Findest du mich hot?“

Daraufhin betritt der nichtsahnende Ehemann das Zimmer, um – nicht gerade überzeugend – wie dressiert zu antworten:

„Natürlich find’ ich dich hot!“

Mimie dann ebenfalls mit 0815-Erotik-Rhetorik:

„Magst du bumsen?“

Und jetzt vieldeutend ihr Monoton-Ehe-Sex-Partner: „Immer…“ Gäähhnn…

Postmenisistische Kultur-Kritik an selbst ausgelöstem Sexismus

Das ganze Video soll laut Mimie aber folgenden kultur-kritischen Softie-Erziehungseffekt verfolgt haben, welcher ihr Ehemann anscheinend schon auf doppelte Art und Weise internalisiert hat:

Denn Otto wendet sich sogleich von seiner, über ihre Stadard-Schminke zusätzlich voll mit Lippenstift  aus-geschminkten, Frau ab und sucht das Weite. Er sei doch etwas müde, so die Begründung. – Ein perfekter Softie-Ehemann also…

Postfeministische Opferrolle

Dann der Mimie Fiedlers versteckte Botschaft, mit irritiertem Blick:

„War noch nicht genug Lippenstift.“

– wundert sie sich spielerisch, nur um dann noch mehr Lippenstift in ihr Gesicht zu schmieren.

Allerdings: Die heute Knapp-Vor-50_in bild-et sich aus freien Stücken immer nur voll aufgeschminkt ab…

„Was soll der übertriebene Blödsinn?“ (eine Userin)

Hier die Antwort:

Die Soft-Porno-Darstellerin Mimi fühlte sich wegen folgenden Postings in ihrer Würde als Frau verletzt, welches sie ihrer Sex-Filmkarriere, aus freier post-feministscher Selbstverwirklichung, geopfert hatte.

„Frohes neues erstma hoff im neuen jahr gibts mal wieder mehr roten Lippenstift das war schon ? sonst siehst du aus wie alt du bist.“

Hätte sie ihr Literaturstudium fortgesetzt, wäre sie vielleicht auf Goethes „Zauberlehrling“ gestoßen: „Die Geister die ich rief…“. Aber das wäre auch Allgemeinbildung gewesen…

Teufelskreis von Lebenskrisen

Man muss nicht ausgebildeter Psychiater sein:

Aber dass Mimi auf o.g. Lapsus „sonst sieht du so aus wie du alt bist“ wie eine Heul-Zicke reagiert, deutet darauf hin, dass sie eine gewaltiges Problem mit dem Altwerden hat.

Welche sie langsam aber in den Griff kriegen sollte: Denn bereits seit 2020 soll sie (laut Telegram-Outing) aufgrund ihrer Trennung „in ein tiefes Loch“ gefallen sein. Dann folgten Burn-Out, finanzielle Probleme und Alkoholismus, welcher nach Führerschein-Verlust 2010 zur Selbsttherapie bei den „Anonymen Alkoholikern“ führte. (Gala, wikipedia)

„Otto, die Liebe ihres Lebens“ – Männlicher Erreter aus ihrer Alk-Sucht

Buchempfehlung: „Die hohe Kunst des Alterns“ (Anselm Grün)

Mimi hat jetzt zwei Möglichkeiten:

Entweder sie sucht sich einen guten Alterspsychologen. Oder sie stellt sich der „Hohen Kunst des Älterwerdens“. Dann wird sie erfahren, dass der Sinn des Altwerdens im Loslassen-Können besteht

„Die Dinge und Geschehnisse des unmittelbaren Lebens verlieren ihre Vordringlichkeit. Die Gewalttätigkeit, mit der sie den Raum der Gedanken, die Fühlkraft des Herzens in Anspruch nehmen, lässt nach. Vieles, das ihm größte Bedeutung zu haben schien, wird unwichtig. Anderes, das er für geringfügig gehalten hatte, nimmt an Ernst und Leuchtkraft zu.“ (Guardini)

Mimi sei Dank!

Dass sie uns in einer Zeit jugendlich-sexualisiert-infantilistisch aufgeheiztem Zeitgeist im Kreise unzählig vieler Post-Feministinnen (UM berichtete: „Heidi Klum: Inzest-Vorwurf und infantiler Lesbo-Sexismus – Ausgeburt einer kranken Zeit“) daran erinnert wird:

Altern bedeutet:

„Annahme der eigenen Existenz“. Und „Aussöhnen mit der Vergangenheit. Annehmen der eigenen Grenzen. Mit der Einsamkeit umgehen lernen.“ Doch: Altern tut weh, wie jedes Loslassen: „Loslassen des Besitzes, der Gesundheit, der Beziehungen, der Sexualität, der Macht, des Egos“ (Anselm Grün: „Die hohe Kunst des Älterwerdens“)

th?id=OIP.OBEqbaY3PPkV9abHjU-zjAHaJQ&pidHeid Klum ungschminkt

Mein Ratschlag an Mimie als alter, weißer, weiser Mann

Finden Sie ihren Lebensinn in nachhaltig-sinnvollen Betätigungen! Z.B.: Bewirtschaften Sie zwei Weinberge, schreiben Sie ein sinnvolles Buch…

So bleibt Mann auf natürliche Art und Weise, körperlich, seelisch und mental fit…

Mein Out-Coming: „Wie ich meiner sinnlosen linken Existenz 1992 ein Ende setzte“

„Forster alte links-nihilistische Ideologie ist längst versunken. Erst dadurch konnte er zu einem glücklichen Menschen werden. Wäre er 1992 nicht nach Ungarn gegangen und nicht dort geblieben… Er hätte sich wohl im Spätsommer 2015 am Wiener Hauptbahnhof „Refjutschies Welcome!“ aus der Seele geschrien. Sehr wahrscheinlich würde er heute als frustrierter linker Wiener Multi-Kulti-Lehrer, ver-singelt, auf linken Hass-Demos im Alkoholismus sein Leben zu Ende lavierend…

Dieses Buch ist eine Danksagung und Würdigung jener Welt, die ihn glücklich machte.

Eine Verteidigung und Streitschrift für den Widerstandswillen Ungarns (und Viktor Orbáns) gegen die links-nihilistische Verleumdung der unsäglichen Spät-68er-EU-Eliten.

Und eine leise Utopie an die, im Westen, in ihrem eigenen Unglück zurückgeblieben Linken. „Denn da ist keine Stelle, die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern.“ (Rilke: „Archäischer Torso“)

Das Leben ist immer eine Odyssee. Es kommt aber darauf an, wie man diese beendet: „Es gibt vieles, was göttlich und bewundernswert ist. Aber nichts ist so viel wert wie eines Mannes Welt, von der er weiß, dass es die seine ist.“ (Odysseus nach seiner Rückkehr zu seiner Frau Penelope) – Buchauszug aus „Ungarn: Freiheit und Liebe…“

Mimi geschminkt, Photoshop-bearbeitet, 41 Jahre

 

Alter weißer Mann, 59 Jahre, nicht-Photoshop-bearbeitet

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


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Silvesterereignisse schon im politischen Abklingbecken

Silvesterereignisse schon im politischen Abklingbecken

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Von WOLFGANG HÜBNER | Ich will mal ein wenig hartnäckig sein, aber die politischen Reaktionen auf die Silvester-Gewaltexplosion in Berlin und anderswo sollen doch nicht unbeobachtet und unkommentiert bleiben. Dass keine angemessenen Konsequenzen folgen werden, ist klar und anzuprangern folgenlos. Denn dem gesamten Parteienkartell (mit der AfD-Ausnahme) sowie den Systemmedien ist durchaus bewusst, dass die […]

Skandalurteil in Weinheim – Verurteilte Ärztin legt Berufung ein

tkp: Neuerlich Fehlurteil eines deutschen Gerichts in Maskenprozess: fast 3 Jahre Haft für Ärztin
05.01.2023, 08:09 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen / Masken, Deutschland, Gerichtsentscheid…

Neuerlich Fehlurteil eines deutschen Gerichts in Maskenprozess: fast 3 Jahre Haft für Ärztin
05.01.2023, 07:00 Uhr. tkp.at – https: – Masken sind oder waren eines der wichtigsten Mittel um die Bevölkerung permanent an eine angebliche Bedrohung zu erinnern und sie damit besser zur Befolgung der Corona Maßnahmen zu bringen. Eine Informationsfreiheitsanfrage von Anwälten in Israel hat ergeben, dass genau das das im Gesundheitsministerium klare Ziel für die Maskenpflicht war. Die…

Masken-Atteste: Gefängnis und Berufsverbot für Ärztin
04.01.2023, 17:02 Uhr. reitschuster.de – https: – Entlarvende Parallelität der Ereignisse: Während bei Angriffen auf Leib und Leben von Rettungskräften weggeschaut wird, verhängt eine Richterin in Baden-Württemberg eine mehrjährige Freiheitsstrafe gegen eine Kritikerin der Corona-Maßnahmen. Von Kai Rebmann. Der Beitrag Masken-Atteste: Gefängnis und Berufsverbot für Ärztin erschien zuerst…

Das kann man doch nicht vergleichen…
02.01.2023, 22:53 Uhr. Corona Doks – https: – »Corona-Masken-Atteste: Haftstrafe und Berufsverbot für Weinheimer Ärztin In einem der größten Prozesse wegen falscher Masken-Atteste hat das Gericht die Weinheimer Ärztin zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt und ordnete an, rund 28.000 Euro einzuziehen. Zudem erhielt die Medizinerin ein dreijähriges Berufsverbot…Als…

Ärztin Frau Dr. Jiang wegen Maskenattesten in Deutschland vor Gericht
11.12.2022, 21:19 Uhr. tkp.at – https: – Wir möchten auf eine wichtige Gerichtsverhandlung hinweisen. Über zahlreiches Erscheinen vor Ort würde sie sich sicherlich freuen. Morgen am 12.12.2022 um 9 Uhr läuft am Amtsgericht Weinheim ein Prozess gegen die Ärztin Dr. Monika Jiang wegen der Ausstellung von 4374 vermeintlich falscher Masken-Atteste. Ihr drohen 3,5 Jahre Gefängnis und 3 Jahre…

Ballweg-Update – Willkür

Willkürjustiz des OLG Stuttgar: U-Haft für ‚Querdenken‘-Initiator Ballweg verlängert
05.01.2023, 11:22 Uhr. >b’s weblog – https: – Mittlerweile geht die Staatsanwaltschaft nur noch von einer versuchten Tat aus.Den Bericht gibt’s hier. Eine “versuchte Tat” – das bedeutet wohl, die Staatsanwaltschaft hat keine Beweise. Aber man will den Regierungskritiker hinter Schloss und Riegel haben, im Zweifel wohl auch ohne Prozess….

#FreeBallweg – Werdet aktiv!
04.01.2023, 06:14 Uhr. tkp.at – https: – Der Fall Ballweg macht mehr als deutlich, dass Deutschland kein Rechtsstaat mehr sein kann. Michael Ballweg sitzt noch immer in Stuttgart Stammheim ein. Das Verteidigerteam hat dazu eine aktuelle Presse-Aussendung publiziert. Darin erfährt man unter der Überschrift „Verteidigerteam: Michael Ballweg bleibt auch nach sechs Monaten rechtswidrig in Untersuchungshaft“:…

Gericht verlängert U‑Haft für „Querdenken“-Initiator Ballweg
04.01.2023, 01:03 Uhr. Corona Doks – https: – Unter dieser Überschrift ist am 3.1.23 auf swr.de  zu lesen: »Trotz des Protests seiner Anwälte bleibt „Querdenken“-Initiator Michael Ballweg auch über die Frist von einem halben Jahr in Untersuchungshaft. Das ordnete das Oberlandesgericht Stuttgart nach Angaben vom Dienstag an. Nach aktueller Sach- und Beweislage sei der Beschuldigte weiterhin…

Freiheit für Ballweg
03.01.2023, 11:03 Uhr. apolut.net – https: – Justiz gegen Demokratiebewegung Ein Meinungsbeitrag von Uli Gellermann. Während draußen die Raketen und Korken knallen, sitzt Michael Ballweg im Gefängnis. Seit mehr als einem halben Jahr ist ein Gründer der Demokratiebewegung in Untersuchungshaft. Nach einem halben Jahr „Untersuchung“ sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Stuttgart…

Freiheit für Michael Ballweg! Statt Böllern für die NAZIS!
01.01.2023, 17:57 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – FREIHEIT FÜR BALLWEG Justiz gegen Demokratiebewegung Autor: Uli Gellermann Datum: 01.01.2023 Artikel teilen    Während draußen die Raketen und Korken knallen, sitzt Michael Ballweg im Gefängnis. Seit mehr als einem halben Jahr ist ein Gründer der Demokratiebewegung in Untersuchungshaft. Nach einem halben Jahr „Untersuchung“…

Wir haben alles richtig gemacht!
31.12.2022, 22:07 Uhr. corona-blog.net – https: – Nun ist das Jahr 2022 schon fast vorbei und uns im Team ist es wichtig, euch allen ein gutes, neues Jahr 2023 zu wünschen. Standhaft zu bleiben war nicht immer leicht, doch aus Überzeugung hält man gar manche Schandtat des eigenen Staates aus (wir denken an Michael Ballweg). Das Corona-Blog Team verabschiedet sich aus dem alten Jahr 2022 und freut…

Heiligabend 2022 in Stuttgart-Stammheim
30.12.2022, 11:50 Uhr. uncut-news.ch – https: – Unter dem Motto „Niemand ist an Weihnachten allein“ zeigten am 24. 12.2022 ca. 100 Demonstranten vor dem Gefängnis Stuttgart-Stammheim in einer Mahnwache ihre Unterstützung für den Querdenken-Initiator Michael Ballweg, der seit einem halben Jahr dort unschuldig – so die feste Überzeugung seiner Verteidiger 1 – in Untersuchungshaft sitzt…

Regierungskritiker bleibt in Deutschland in Haft – Haftgründe werden immer fantasiereicher
11.12.2022, 22:05 Uhr. >b’s weblog – https: – [Das Oberlandesgericht Stuttgart] hatte den bis dahin gültigen Haftbefehl wegen mutmaßlich vollendeten Betrugs zwar aufgehoben, aber ihm weiter vorgeworfen, einen „untauglichen Versuch“ unternommen zu haben. Damit eröffnete es dem Amtsgericht Stuttgart den Weg, Ballwegs Haft zu verlängern. Bei dem Haftverkündigungstermin hat der Amtsrichter…

Putin schickt Fregatte mit Hyperschallraketen los

Putin schickt Fregatte mit Hyperschallraketen los

Man könnte es als eine Machtdemonstration bezeichnen: Die Fregatte Admiral Gorschkow durchquert den Atlantischen und den Indischen Ozean. Das Kriegsschiff ist mit modernen Hyperschallraketen bewaffnet. Diese könnten die komplette US-Kriegsflotte vernichten.

Die öffentliche Ankündigung Wladimir Putins, die Fregatte Admiral Gorschow durch den Atlantik in den Indischen Ozean zu entsenden, dient vor allem der Außenwirkung. Denn dieses russische Kriegsschiff ist mit modernen “Zirkon”-Hyperschallwaffen bestückt und soll vor allem eine Warnung an den Westen sein, der die Ukraine immer weiter mit Kriegswaffen versorgt. Insbesondere durch die öffentliche Ermahnung des Schiffskapitäns, dass dessen Schiff entsprechend bewaffnet ist, versucht der russische Staatschef die Aufmerksamkeit des Westens zu erhalten.

Footage of today’s launch of the hypersonic cruise missile Zircon from the Admiral Gorshkov frigate. pic.twitter.com/p5t2FFOiXW

— Trollstoy (@Trollstoy88) January 4, 2023

Die genaue Fahrtroute der Fregatte ist nicht bekannt gegeben worden. Allerdings wird erwartet, dass sie während ihrer Atlantiktour auch das Mittelmeer befahren wird. Inzwischen soll das Schiff bereits die britischen Inseln passiert und in den offenen Atlantik eingefahren sein.

The Washington Post: “Russia touts that the Zircon missile can evade any Western air defenses by flying at an astounding 7.000 miles per hour (11.265 km/h).
Armed with an array of missiles, the ship is 130-meters (427-feet) long and has a crew of about 200.” pic.twitter.com/f9xAhF2GBB

— Trollstoy (@Trollstoy88) January 4, 2023

“Dieses mit ‘Zirkonen’ bewaffnete Schiff ist in der Lage, den Feind zu Wasser und zu Lande punktgenau und schlagkräftig zu treffen”, hatte Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu auf die Ankündigung Putins geantwortet. Der Verteidigungsminister betonte auch, dass die “Zirkon”-Raketen unschlagbar seien und aufgrund ihrer angeblichen Fähigkeit, mit neunfacher Schallgeschwindigkeit zu fliegen, jedem Luftabwehrsystem der Welt entgehen könne.

? #zvezdanews publishes archival footage of the Admiral Gorshkov shooting after the frigate went on combat duty. #Russia #Zircon pic.twitter.com/1DK6ZsHegM

— Madhaw Tiwari (@MadhawTiwari) January 5, 2023

Das russische Verteidigungsministerium warnte die Vereinigten Staaten auch davor, dass die “Zirkon”-Raketen in der Lage seien, sämtliche Schiffe der sechs US-Flotten mit einer Salve auszulöschen, ohne dass diese abgefangen werden könnten. Damit wäre die See-Überlegenheit der Vereinigten Staaten quasi mit einem Schlag Vergangenheit und das Pentagon hätte damit faktisch nur mehr die U-Boote zur Verfügung.

“Admiral Gorshkov” with “Zircons” on board goes on a long trip across the Atlantic, Indian Oceans. By the way, hypersonic missiles “Zircon” can destroy all 6 US fleets in one salvo without the possibility of intercepting them – the Ministry of Defense of the ????????? pic.twitter.com/znv05GgCaN

— ⓏⓏⓏ ALEX ⓋⓋⓋ ???????? (@ALEX06106256) January 4, 2023

In den kommenden Jahren sollen immer mehr Kriegsschiffe und U-Boote der russischen Flotte mit den “Zirkon”-Raketen ausgestattet werden, um so ein ausreichendes Abschreckungspotential gegenüber den Vereinigten Staaten und der NATO zu bieten.

Neuköllns Ex-Bürgermeister Buschkowsky (SPD) rechnet ab: „Das ist Anarchie! Das ist bunt – das ist politisch gewollt!“

Der frühere Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), hat auf die Migranten-Krawalle in der Silvesternacht entsetzt reagiert. Buschkowsky sagte dem Sender Welt24: „Im Prinzip hat sich nichts verändert. Es ist eher schlimmer geworden.“ 

Berlin habe den Ruf, dass hier jeder machen könne, was er möchte und am Ende passiere gar nichts. „Hier herrscht Anarchie! Das ist ein bedauerliches Beispiel, das wir dem Land und der Welt geben“, so der SPD-Politiker.

Harsche Kritik übte Buschkowsky an der nach seinen Worten „Kuscheljustiz“ und beklagte: „Menschen können Schäden anrichten, können Menschen zusammentreten, Menschen zusammenschlagen, sie können Hinterhalte bauen und dann Feuerwehrautos ausrauben.“  Die Richter hingegen würden die gesetzlichen Möglichkeiten nicht voll ausschöpfen.

„Das ist bunt, das ist politisch gewollt“

Heinz Buschkowsky war über 13 Jahre lang Bürgermeister im Berliner Multikulti-Stadtbezirk Neukölln. Er gilt als Ziehvater der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD). Diese kritisierte er jetzt ungewöhnlich scharf: „Geredet wird jetzt mit Sicherheit, aber herauskommen tut nichts“, kommentierte Buschkowsky die aus seiner Sicht zögerliche Haltung Giffeys und des Berliner Senats.

„Was ist nur aus unserem Land geworden?“ 

„Wir haben eine Situation, wo sich unsere Gesellschaft mehr und mehr Richtung Talfahrt bewegt“, warnte Buschkowsky und fügte hinzu:  „Diejenigen, die hier vernünftig leben wollen, fragen sich: Was ist aus meiner Stadt geworden, was ist aus unserem Land geworden?“

Auf Nachfrage der Moderatorin, ob man nicht mehr gegen die Täter tun könne, erklärte er: „Es ist eine Frage der Politik in dieser Stadt. Das ist politisch so gewollt. Das ist bunt, wir sind lustig. Jeder hat seinen Spaß.“ 

Die Berliner hätten aber die Chance, bei den Neuwahlen am 12. Februar über eine neue Regierung zu entscheiden. Buschkowsky schloss mit den Worten: „Die Bilder, die ich gesehen habe, von Silvester von meinem ehemaligen Neukölln. Ich konnte mich dafür nur schämen. Es ist furchtbar.“

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UK: Das Recht auf Zugang zu Bargeld wird bald gesetzlich verankert sein

Von Andrew Griffith MP ist Wirtschaftsminister im Finanzministerium

telegraph.co.uk: Ein neuer Gesetzentwurf zur Abschaffung der „No Cash Spots“ wird den Gemeinden im gesamten Vereinigten Königreich Schutz und Sicherheit bieten

Einer der Makrotrends, der sich wahrscheinlich auch 2023 fortsetzen wird, ist der anhaltende Wechsel von Bargeld zu elektronischen Zahlungen. In den vergangenen zehn Jahren ist die Verwendung von Bargeld zur Bezahlung von Waren und Dienstleistungen um fast drei Viertel zurückgegangen. Der Branchenverband UK Finance berichtet, dass inzwischen 85 % aller Zahlungen elektronisch abgewickelt werden. Das gilt nicht nur für junge Leute: Etwa acht von zehn Menschen im Rentenalter nutzen mindestens einmal im Monat die kontaktlose Kartentechnologie.

Wie die Leser des Telegraph jedoch regelmäßig und zu Recht betonen, ist Bargeld eine Notwendigkeit, ohne die Millionen von Menschen nicht leben können, und eine Absicherung für uns alle, wenn Online-Systeme ausfallen. Genau wie bei Covid und den höheren Energiekosten aufgrund von Putins Einmarsch in der Ukraine gehört der Schutz der Schwachen zum Kern der Werte dieser Regierung. Wir werden die ländlichen Gemeinden, die älteren Menschen oder diejenigen, die ihre persönlichen Finanzen mit Bargeld verwalten, nicht zurücklassen, während das Vereinigte Königreich diesen Übergang erlebt.

Deshalb werden die Gemeinden im Jahr 2023 zum ersten Mal seit den alten Kelten, die auf den britischen Inseln ihre eigenen Münzen prägten, von einem geregelten Recht auf Zugang zu Bargeld profitieren, das mit dem Gesetz über Finanzdienstleistungen und -märkte, das derzeit das Parlament durchläuft, gesetzlich verankert wird. Dies gilt nicht nur für Abhebungen, sondern auch für Bargeldeinzahlungen, was besonders für kleine Unternehmen wichtig ist. Dies gesetzlich zu verankern, ist ein großer Schritt nach vorn.

In Zusammenarbeit mit der Industrie und den Regulierungsbehörden werden wir dafür sorgen, dass es keine Bargeld-„Notlöcher“ gibt, in denen die Verbraucher keine andere Wahl haben, als große Entfernungen zurückzulegen oder hohe Gebühren zu zahlen, um an ihr eigenes Geld zu kommen. „Nivellierung“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Gebühren, die Geldautomatenbetreiber erhalten, für Betreiber in schwer zugänglichen Gemeinden relativ höher ausfallen werden. Und bei 40.000 kostenlosen Geldautomaten im Vereinigten Königreich ist es an den meisten Orten oft einfacher, Bargeld abzuheben, als ein Lokal zu finden, in dem man es ausgeben kann. Auch dank erfolgreicher Initiativen der Branche, die vom Link-Netzwerk koordiniert wurden, gibt es heute fast so viele frei zugängliche Geldautomaten wie im Jahr 2010. Das bedeutet, dass 95 Prozent der Bevölkerung in einem Umkreis von 2.000 Metern von mindestens einem Geldautomaten leben. Hinzu kommt die weitverbreitete Möglichkeit, beim Einkaufen Cashback zu erhalten.

Für die Verbraucher sind elektronische Zahlungen bequemer, machen sie weniger anfällig für Straßenkriminalität und bieten einen sofortigen Transaktionsnachweis zu Schutzzwecken. Sie müssen nicht mehr mit Münzen hantieren oder das genaue Wechselgeld für eine Parkuhr bereithalten. Die kontaktlose „Tap and Go“-Technologie hat eine neue Generation von Unternehmern hervorgebracht. Davon konnte ich mich selbst überzeugen, als ich vorweihnachtliche Märkte in meinem ländlichen Wahlkreis West Sussex besuchte. Zuvor konnte ich durch einfaches Antippen eines mit kontaktlosen Geräten ausgestatteten Mohnblumenverkäufers für die diesjährige Wohltätigkeitsaktion der Royal British Legion spenden.

Es gibt stichhaltige Argumente für die Anonymität von Bargeld als ultimativen Schutz vor einem übermächtigen Staat, aber wir sollten nicht naiv sein, wenn es um das Ausmaß geht, in dem Bargeld auch eine „Schattenwirtschaft“ begünstigt. Auch wenn es schwer zu quantifizieren ist, gehen einige Schätzungen davon aus, dass dies etwa 10 % des britischen BIP ausmacht. Eine bessere Steuererhebung in diesem Bereich könnte dazu führen, dass die Steuern an anderer Stelle gesenkt werden können. Die Möglichkeit, mit „Bargeld in der Hand“ zu arbeiten, wurde als ein Pull-Faktor für Migranten genannt, die sichere Länder auf dem europäischen Festland verlassen, um illegal den Ärmelkanal zu überqueren.

Angesichts dieses raschen Wandels bei etwas so Grundlegendem wie der Art und Weise, wie wir für unsere täglichen Waren und Dienstleistungen bezahlen, glaube ich, dass wir das richtige Gleichgewicht gefunden haben. Schutz und Sicherheit, wo dies erforderlich ist, ohne die Innovation zu behindern, die wir benötigen, um unsere Wirtschaft wettbewerbsfähig zu machen und das so wichtige Wachstum zu fördern.

BILD: Tagesthemen-Berichte ein journalistischer Totalausfall

BILD: Tagesthemen-Berichte ein journalistischer Totalausfall

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Die ARD vernebelt weiterhin die Tatsache, dass ein Großteil der Täter der Silvester-Krawalle nicht deutscher Herkunft ist. Der folgende Fall zeugt eindrücklich davon: Die Redaktion der „Tagesthemen“ hat die Ausführungen des Berliner Feuerwehrmanns Baris Coban schlichtweg zensiert! Der mutige Kommentar von BILD-Politik-Redakteur Sebastian Geisler – in der Redaktion sonst eher ein Mann der zweiten Reihe […]

Leserbriefe zu „Kanzler Scholz ist noch weniger souverän als das Land, das er regiert“

Leserbriefe zu „Kanzler Scholz ist noch weniger souverän als das Land, das er regiert“

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In diesem Beitrag analysieren Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam die Kanzlerschaft von Olaf Scholz. Der habe 60 Tage so tun können als sei er Kanzler eines souveränen Deutschlands. Damit sei am 7. Februar 2022, dem „Befehlsempfang“ bei US-Präsident Biden, Schluss gewesen. Seit dem Ukraine-Krieg sei unübersehbar, dass alle für Deutschland wichtigen Entscheidungen in Washington getroffen würden. Ein „Duckmäuser-Journalismus“ unterstütze die USA und „ihre Berliner Heloten“ dabei. Verlierer der Sanktionspolitik seien die Westeuropäer, Gewinner die USA. Die Zeche zahle der „kleine Mann“. Eine Mehrheit von 55 Prozent der Deutschen sei jedoch dafür, dass die Ukraine sofort mit Russland über eine Beendigung des Krieges verhandele. Doch darüber setze sich ein „Kanzler von Amis Gnaden natürlich hinweg“. Danke für die interessanten Zuschriften, in denen auch andere Meinungen und Einschätzungen mitgeteilt werden. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe. Christian Reimann hat sie zusammengestellt.

1. Leserbrief

Sehr geehrte Nachdenseitenredaktion, sehr geehrte Verfasser des Artikels,

Bravo, bravo! besser kann man es nicht mehr schildern!

Mit freundlichem Gruß,
M.Häusler


2. Leserbrief

Souverän gemacht!

Ein bravouröse Abrechnung mit mit dem “Befehlsempfang”-Kanzler und der übrigen Ontourage! Den Autoren Klinkhammer und Bräutigam sei Dank für diesen brillanten Artikel und den NachDenkSeiten für den Abdruck!

Friedliche Grüße!
Helene+Ansgar Klein


3. Leserbrief

Danke euch Lieben ,

das ist auf den Punkt.

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Mit besten Wünschen und lieben Grüßen
Christina Talinski


4. Leserbrief

Verehrter Herr Klinkhammer, vererhrter Herrr Bräutigam,

was soll der Herr Scholz denn machen?? Wenn er nicht den Bundeskanzler gibt, würde die Staatsanwaltschaft Hamburg ihn wohl längst angeklagt haben. Bei all seiner Vergesslichkeit zu den Bankskandal Erinnerungen, vergisst er nicht, dass ihn z.Z. nur sein Amt vor Strafverfolgung schützt. Und hätte er sich vor laufenden Kameras dem Herrn Biden widersetzt, hätte möglicherweise auf dem Rückflug sein Fallschirm über dem Atlantik versagt.

Die Gewinner des 2. WK haben Deutschland 70 Jahre machen lassen um es zu melken. Israel mußte aufgebaut werden, die Länder der EU mußten versorgt werden und die USA ließen ihre Stützpunkte in Deutschland immer mit deutschen Steuergeldern im Top-Zustand halten. Für jeden Waffenschrott hatte man immer einen treuen Abnehmer. Jetzt werden wir nicht mehr gebraucht. Wir haben unsere Nachkommen so weit verblöden lassen, dass es weder Innovationen noch Qulität mehr aus Deutschland gibt. Ehemals führende Firmen im Bereich Technik und Bauwesen gibt es nicht mehr und die letzten interessanten Firmen werden in die USA gezogen.

Wenn ich jetzt sehe, dass Menschen die sich den ” Carola Mehrfachschutz ” in die Arme haben jagen lassen, jetzt von einer Grippe in die nächste stolpern und viele mit verklumpten Blut in den Adern wegsterben, wird mit dem sozialverträglichen Frühableben, der grüne Traum eines Menschen leeren Deutschlands auch bald Wirklichkeit.

Grüße aus dem Wendland
Volker Abel


5. Leserbrief

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Klinkhammer und Bräutigam schreiben zutreffend, dass „alle für Deutschland wichtigen Entscheidungen in Washington getroffen werden.“ Ein Land, dessen Bevölkerung und Regierung nicht einmal selbst über Krieg und Frieden, also Leben und Tod, bestimmen kann, sollte nicht Demokratie genannt werden. Mich erinnert diese Demokratie an die „Schülermitverwaltung“ in meiner Schule in den 1950er Jahren, die darin bestand, dass wir älteren Schüler anstelle der Lehrer morgens am Schulhoftor die Pünktlichkeit unserer Mitschüler überwachen beim Brötchenverkauf in der Pause helfen durften. Herrn Scholz stand wie ein begossener Pudel neben dem US-Präsidenten, als dieser unverblümt ankündigte, er werde Nordstream, ein langjähriges deutsches Regierungsprojekt (auch unter Vizekanzler Scholz) und eine signifikante Infrastruktur seines Landes, zerstören lassen. Als ich das sah ging mit durch den Kopf: „Würdest du jetzt Deiner Pflicht als deutscher Regierungschef nachkommen, dann könntest du vermutlich in den kommenden Tagen deine angeblich verlorene Erinnerung über die Cum-Ex-Zusammenhänge aus den Medien auffrischen“.

Herzliche Grüße und Dank für Eure Arbeit,
Hagen Kühn


6. Leserbrief

Very much appreciate being able to learn some truths that the NachDenkSeiten provides. But, after reading “Kanzler Scholz ist noch weniger souverän als das Land, das er regiert”, I feel compelled to comment on the frequent insinuation that Germany is a minion of the United States, which I think is misleading.

The narrative of American hegemony is a purposely inaccurate myth. And, in reality, America has no interest and no need for the Ukraine (other than money laundering for corrupt politicians).

When President Trump advocated a nationalistic, American people first political agenda, and challenged the European organisations of WHO and NATO, he provoked the hidden powers of Washington, D.C. to expose themselves, and it became quite clear that these were the same people that control the European Commission, and that their interests are purely financial on a global scale.

The new German government coalition is following the directions that were established by the European Commission long before the election.

Of course, German politicians are not allowed to have any sense of national pride or love for their culture and history, and so, just like the current U.S. administration, they are only interested in personal benefits for themselves and their corporate overlords.

Russia could have just turned off the gas, so with the sabotage of Nordstream 2, and the missing outrage from Germany and other European countries for the destruction of civilian infrastructure, it is obvious that Germany was betrayed by their neighbors and allies, and it should be clear to everyone that the naive German government is willing to be the puppet figurehead of the failing European Union, and everyone else is happy that Germany is paying the most to keep the Union afloat.

So please, in the future, could you point out that America is also a victim of government infiltration by corporate and banking interests centered in Europe, and that UK and France (and US) energy providers are the ones who benefit from a conflict with Russia and the boneheadedness of the German government.

Viel Glück, Gesundheit, Liebe und Erfolg für 2023.
Mo


7. Leserbrief

Liebe Nachdenkseiten,

im Artikel “Kanzler Scholz ist noch weniger souverän als das Land, das er regiert” steht:

> Der Krieg der ukrainischen Armee gegen ihre russischsprachigen Landsleute forderte mehr als 14.000 Tote; laut OSZE waren 81 Prozent der Opfer auf Seiten der „prorussischen“ Ost-Ukrainer zu beklagen.

Die Vermengung dieser beiden Aussagen ist grob irreführend. Die 14.000 Toten beziehen sich auf militärische und zivile Opfer seit 2015. Die 81 Prozent lediglich auf zivile Opfer seit 2018. Ohne weitere Klarstellung wird so der Eindruck erweckt, es würden dieselben Opferzahlen gemessen. (Tatsächlich gab laut UN zwischen 2014-2021 “nur” ca. 3.400 zivile Opfer [1].)

Ich weise Sie nun schon zum dritten Mal darauf hin, dass Sie mit diesen Zahlen höchst unsauber hantieren. Warum versuchen Sie krampfhaft, die Opfer auf Seite der Separatisten höher erscheinen zu lassen, als sie tatsächlich sind?

Mit freundlichen Grüßen
Nick Wellnhofer

[1]: PDF


8. Leserbrief

Sehr geehrtes Team der Nachdenkseiten,

nachträglich Ihnen allen ein gutes, neues Jahr – auch wenn man ihnen aus politisch motivierten Gründen die Gemeinnützigkeit aberkannt hat. Ich werde Ihnen deswegen im Januar noch eine kleine Spende zukommen lassen, weil ich Ihre Arbeit sehr zu schätzen weiss und wir alle dringend Medien benötigen, die auch andere Standpunkte als der Mainstream vertreten und uns auf Unterlassung von anderen Fakten hinweisen.

Als junger Mann war ich davon überzeugt, im besten Deutschland aller Zeiten zu leben. Wir hatten PolitikerInnen wie Helmut Schmidt, Willy Brandt, Herbert Wehner, Richard von Weizsäcker, Hans-Dietrich Genscher, Annemarie Renger und auch den anfeindbaren Franz-Josef Strauß. Ja, auch dies waren Menschen mit Schwächen und Skandälchen – aber wenn ich mir seitdem den Niedergang unserer Funktionseliten ansehe, wird mir nur noch schwindelig. Damals gab es noch ein funktionierendes Bildungs- und Gesundheitssystem, die Renten waren gesichert, die Infrastruktur intakt, die Gewerkschaften stark und die Zusammenarbeit mit den Ländern hinter dem eisernen Vorhang einschließlich Russland sorgte für friedenspolitische Stabilität in Europa. Neoliberalismus und Vermögensungleichheit sowie das entwürdigende Hartz-IV und ein ausufernder Überwachungsstaat waren uns fremd.
Man war davon überzeugt, dass die Zukunft positiv sein wird.

Ich war ein begeisterter Europäer und habe mich über die offenen Grenzen sehr gefreut. Das entstehen der Grünen habe ich mit viel Sympathie verfolgt, haben sie doch das Thema Umweltschutz und Frieden (Pazifismus) in das Zentrum politischer Debatten gerückt.

Aber jetzt? Ich blicke auf einen Scherbenhaufen – alle Möglichkeiten, die der Fall des eisernen Vorhangs geboten haben, wurden vertan und wir befinden uns wieder mitten im kalten Krieg mit der Aussicht auf einen möglichen Atomkrieg. Ganz besonders bitter, wie die Gründen sich zum Establishment gemausert haben und in Sachen Kriegstreiberei jetzt an vorderster Front stehen.
Und wenn ich mir ansehe, wie deren Funktionäre – fast alle ohne abgeschlossenes Studium oder Ausbildung und Berufserfahrung – uns Menschen mit ebendiesen Erfahrungen erzählen wollen, wie alles funktioniert, dreht sich mein Magen um.

Die Gesellschaft ist in vielerlei Hinsicht gespalten. Zum einen in die, die fast nichts mehr haben und die, die immer reicher werden. Zum anderen in Geimpfte und Ungeimpfte sowie in Putin-Versteher und Kriegstreiber. Die Hetze gegen Andersdenkende hat ein unerträgliches Ausmaß angenommen und wird nahtlos von Corona zum Ukraine-Krieg fortgeführt. Ich werde da nichts verzeihen.

Die Grundrechte – für die die FDP einmal stand, sind nichts mehr wert – selbst das Bundesverfassungsgericht hat seit der Pandemie eklatant versagt. Von einstmals kritischen Medien wie z.B. “Der Spiegel” ist nichts mehr übrig – alles unisono regierungskonform und kritiklos. Investigativer Journalismus anscheinend nicht mehr gewollt.
Schulen und Kindergärten befinden sich in desolatem Zustand – zudem wurden insbesondere Kinder und Jugendliche während der Corona-Pandemie extrem schlecht behandelt. Das Gesundheitssystem steht vor dem Kollaps – vor allem finanziell und nicht wegen der Pandemie. Die aktuelle Situation der Kinderkliniken spricht Bände und die Aussicht auf zahlreiche Krankenhausinsolvenzen ebenso. Mit Lauterbach wurde der Bock zum Gärtner gemacht.

Unsere Brücken und Strassen sind marode – die Digitalisierung kommt nicht voran, der ÖPNV krankt an allen Stellen und aus Schulden wird plötzlich “Sondervermögen”.
Die Energiepolitik steckt in einer Sackgasse und die Auswirkungen dieser verfehlten Politik werden auf die Russen geschoben – “Putin hat den Gashahn zugedreht” heisst die Lüge, die uns jetzt täglich aufgetischt wird.

Bedauernswerter Weise verfüge ich über ein gutes Gedächtnis – daher fühle ich mich von den Funktionseliten nur noch verarscht. Herr Scholz kann sich an nix mehr erinnern – genauso wie die Frau Faeser mit der Umkehrung der Beweislast. Man denkt sich tagein tagaus nur noch, für wie dumm die einen noch halten.
Dann wohlfeile Energiespartipps von gut dotierten Politikern und ex-Bundespräsidenten mit hohen Ruhestandsbezügen zum Thema “Frieren für die Ukraine” oder “Waschlappen-Benutzung”.

Meinungskorridore werden immer weiter verengt und wer nicht im Mainstream schwimmt, ist rechtsextrem, ein “Schwurbler” und wird gelöscht, zensiert oder beruflich bedrängt. Die Aberkennung der Gemeinnützigkeit ihrer Seite ist nur ein Baustein zum entledigen unerwünschter Kritik. Erstaunlich ist doch, dass Vereine für die Rüstungsindustrie nach wie vor als gemeinnützig gelten.

Früher habe ich gerne den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gesehen – es gab tolle Dokumentationen und eine ausgewogene Berichterstattung. Was einem heute serviert wird, spottet jeder Beschreibung. George Orwell wäre erstaunt, wie weit heute seine Dystopie bereits übertroffen ist. Neusprech und Neudenk hiess es bei ihm doch – das gendern passt für mich perfekt da rein.

A propos Orwell: früher im Gymnasium war dieses Buch zusammen mit Huxleys “Schöne neue Welt” Pflichtlektüre. Meine Tochter (Abiturjahrgang 2019) kannte diese Bücher nicht mehr.

Wie sagt man so schön: ich kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.

Mich würde ja wirklich interessieren, wie ein Helmut Schmidt auf die markigen Worte von Präsident Biden zum Ende von Nordstream 2 reagiert hätte. Das es seit dem Anschlag in den Medien auffällig still geworden ist und man über aktuelle Ermittlungen (sofern diese überhaupt noch stattfinden) gar nichts mehr erfährt, ist angesichts der Dimension des Anschlages auf eine zentrale Säule unserer Energie-Infrastruktur doch mehr als verwunderlich.

Was hätte ein Hans-Dietrich Genscher als Aussenminister unternommen, als die Kriegsgefahr Russland-Ukraine immer konkreter wurde? Pendeldiplomatie zwischen Moskau und Kiew?

Mich als Steuerzahler würde auch interessieren, warum man die Finanzmärkte nach der Bankenkrise nicht reguliert hat und wohin die damaligen Gelder der Bankenrettungen geflossen sind und was aktuell mit den damals dafür gebildeten “Schattenhaushalten” geschehen ist? Tickt da eine weitere Zeitbombe?

Mich würde auch interessieren, wie weit die Pläne zur Abschaffung des Bargeldes inzwischen gekommen sind?

Interessant wäre auch die Frage, warum wir so gnadenlos abhängig von den USA sind? Was erfahren unsere neu gewählten Volksvertreter, wenn sie dort zum Antrittsbesuch hinreisen? Werden sie erpresst oder gekauft?

Statt dessen befassen wir uns immer mit banalen Themen wie “One-Love-Binden” und anderen belanglosen Mist, um schön abgelenkt zu werden.

Vielleicht können sie zu meinen Fragen auch mal Hintergründe bringen, die uns Aufschluss geben, was da eigentlich genau passiert? Ich lese sie täglich als Pflichtlektüre, nachdem ich vorher die Mainstream-Presse gelesen und mich geärgert habe.

Mit freundlichen Grüßen
Michael Maaß


9. Leserbrief

Werte NDS-Redaktion,

gehe davon aus, dass auch in diesem neuen Jahr meine Ergüsse nur äußerst selten Eingang finden werden.
Egal, ich bin es hiermit losgeworden.

Wann endlich hat das Gemähre über Deutschlands Souveränität ein Ende? Selbst ein Xavier Naidoo hat doch längst Abbitte geleistet. Und wie hat man ihm vor Jahren deswegen schon mal prophylaktisch mitgespielt, auch und gerade in den Medien, dem Staatsfunk etc. Die Zeitenwende hat doch längst stattgefunden, Aufmucken geht nicht mehr, ist nicht mehr zulässig, Hirn zeigen Hochverrat. Eine Infragestellung der imperialen nationalen Sicherheit geradezu und das geht gar nicht. Man schaue in die Geschichtsbücher. Die Imperien verwes(t)en nie von außen, immer nur von Innen. So wie einst beim Baumsterben, als die Nadelblütler verrotteten, indem sie nochmals allerorten aufblüten, die ganzen grünen Tannenzapfen, bevor sie final ergrauten.

Manch einer hierzulande träumt immer noch von Aufbegehren, von Revolution gar, selbst ein Albrecht Müller? Lachhaft! Wer so viel Lenze auf dem Buckel hat wie Vorgenannter, wie meine Wenigkeit auch sollte eigentlich wissen, dass solcherlei Hoffnungen längst abhanden gekommen sind. Selbst bei einem Herrn Scholz bin ich mir gar nicht mal so sicher, ob er wirklich so dumm ist wie er uns weismachen will. Eher dürfte er mehr wissen umd deshalb die weiße Fahne schon in vorauseilendem Gehorsam schwenken. Ihm bspw. immer wieder cum-ex in die Haare zu schmieren, obwohl schon ganz andere Jahre, wenn nicht Jahrzehnte vorher so ihre Zusatzbrötchen daran verdient haben, von M… bis Sch… egal! Sind doch sowieso alles nur Nebenkriegsgeräusche.

Verfolgt „man“ allein die letzten hundert Jahre bis heute halbwegs aufmerksam könnte „man“ verzweifeln ob der ganzen Verruchtheit, mit der immer wieder die Menschheit ohne Unterlass verarscht wird, eine Geschichtsklitterung nach der Anderen. Beispiel gefällig? Kaum war der Versailler Vertrag – darüber will ich jetzt gar nicht reden – den „Deutschen“ übergebretzelt, das gerade zurechtgestutzte deutsche Reich als Alleinschuldiger „erkannt“, hatte das längst existierende Imperium sich bemüßigt gefühlt, einen separaten Vertrag mit den am Boden Liegenden abzuschließen. Wer hat denn je davon berichtet? Egal, bis ins Jahr 1970 sollten die „krauts“ dann auch treu-doof diesen ihren „Verpflichtungen“ nachkommen, sie haben es getan. Geradezu pikant eine kleine literarische Enddeckung dazu. Im Heldenepos von 1922 zum Helden von Tannenberg, dem späteren Reichspräsidenten steht doch tatsächlich nachzulesen – im Kapitel „Wie es dazu kam“, der Weltkrieg Number One – dass da zumindest auch kräftig das „perfide Albion“ mitgewirkt haben dürfte. Das haben die Siegermächte zugelassen? Sehr lesenswert, weil da auch der ganze aktuelle Narrativstrang schon mal offengelegt wird. Interessiert ja heute niemanden mehr.

Weiter ginge es mit der ersten deutschen Republik, von wahrer Souveränität war da auch wenig festzustellen. Eine penibelst erstellte wissenschaftliche Arbeit über das Thema „Wie Hitler an die Macht kam“ hat natürlich in der Versenkung zu verschwinden, da ist schon der Titel eine Unverschämtheit. Dass die Reparationen aus dem „Diktatfrieden“ genau in dieser Zeit schlußendlich eingestampft worden waren, Zufall? Das Wunder von Dünkirchen, für Churchill und den Briten „the darkest Hour“, bis heute ein Rätsel? Warum nur wurde dann Tage oder nur Stunden nach Putins „Überfall und Angriffskrieg“ Churchills Helden-Epos „The darkest hour“ verfilmt im Staatsfernsehen des Reichsprotektorats Germany schon Wochen zuvor eingeplant? Purer Zufall!

Aber der Holocaust ist doch wahrlich nicht zu leugnen? Nein, gewiß nicht! Den gab es tatsächlich.
Ob es ohne ihn allerdings einen Wandel des britischen Mandatsgebietes Palästina in ein „Israel“ gegeben hätte? Noch heute, über siebzig Jahre später zählt der Staat gerade mal neun Millionen Einwohner (ohne annektiertes Westjordanland), davon zwanzig Prozent immer noch nicht vertriebene Palästinenser. Wer Rundrechenarten beherrscht, der kann ja mal… Sich zu fragen, warum einst nur die üppigen Industrieanlagen vis-à-vis von den üppigen „Anlagen“ in Oświęcim von britischen und US-Bombern plattgemacht wurden und nicht Letztere auch, ist natürlich eine antisemitische Bosheit seinesgleichen. Gleiches gilt wohl auch für das seltsame Schicksal der auswanderungswilligen Passagiere auf der MS St. Louis. Ergibt das auf dem Boden des einzig gültigen offiziellen Narrativs auch nur einen Sinn im Ansatz? Verstehe, alles nur Zufall.

Und so ginge es weiter und weiter. Der Kriegszug der Briten noch in den Vierzigern in Griechenland, von Korea ganz zu schweigen um nur zwei weitere der noblen, transatlantischen Projekte kurz nach dem Verbrechen von Hiroshima und Nagasaki anzuführen alles längst vergessen und – wenn es hochkommt – gerade mal hierzulande in den ominösen Geschichtskanälen nächtens anzutreffen. Wohl um dem BVerfG die Ausgewogenheit des Reichsfunks zu belegen. Kuba und Fidel? Die Sanktionen von 1959 gelten heute noch. Fünfzig Attentatsversuche auf Fidel soll die Centrale Intelligenz Agentur gestartet haben. Die
Heiligsprechung in Rom hätte Fidel eigentlich verdient, die Kriterien dafür hat er erfüllt. Vietnam – dort liegt übrigens My Lai, demnächst vielleicht Patenstadt von Buchta? – Kambodscha, pardon das heißt jetzt Cambodia, wie konnte dort nur ein Pol Pot die halbe Bevölkerung ausradieren, wo doch der Friedenstifter gerade nebenan nicht ganz völkerrechtlich tätig war. Laos? War da was?

Der blutige Händel zwischen Iran und Irak in den Achtzigern? Der Strauß, offensichtlich angezettelt von der bereits erwähnter Agentur, der früher mal von Volker Pispers erwähnte „gute junge Mann im Schrank“ mit reichlich friedensstiftenden, lebensrettenden Waffen vollgestopft (wie jetzt in der Ukraine). Und kurz danach nach Eintreffen von ein paar Gran Vernunft in Sadams Palast mit ähnlichen Tricks (wie zu Anfang erwähnt in „Wie es dazu kam“) nach Kuwait gelockt um ihn erst mal zwölf Jahre am langen Arm verhungern zu lassen (es hat sich gelohnt , behauptete Madeleine A. später) und ihm dann den finalen Strick zu verpassen. Warum? Weil er doch tatsächlich das zuvor vom Weltenretter gespendete Giftgas oder was sonst noch verwendet hatte. Die Massenvernichtungswaffen, die ihm zuvor angedichtet worden waren, um seiner habhaft zu werden, blieben unauffindbar. Seien wir einmal mitfühlend, ein Selensky sollte sich ernsthafte Sorgen machen über seinen weiteren Werdegang. Zumindest sollte er sich nicht in einem Erdloch verstecken.

Serbien, Libyen, Syrien? Alles nach dem gleichen Muster, aber eines ist gewiß: immer sehr unappetitlich! Nicht nur die annale Penetration per Bajonett vom Schurken Gaddafi. Und Heerscharen von Experten, die auch und gerade hierzulande Geschichte zu einem Straßenflittchen werden lassen, außer Lug und Trug nichts gewesen. Wer es nicht glaubt, möge einmal für ein paar Tage die „Sondermeldungen alias Live-ticker“ in den deutschen Medien verfolgen, vorzugshalber mal den online-Kanal der Bertellsmänner. Kriegsberichtserstattung vom Feinsten. Klar, wer mal dort die endlosen Suchergebnisse für „britischer Geheimdienst oder London nebst Ukraine“ durchblättert, dem dürfte länger sehr, sehr übel sein.

Eine einzige Perlenkette transatlantischer bzw. angelsächsischer Vergangenheitsbewältigung. Nein, es sind nicht die genannten Schurken (inkl. den krauts) die daran glauben mußten. Auch ein Napoleon Bonaparte müßte genannt werden, schließlich schleppte er sich von den Engländern getrieben nach Moskau ins Verderben. Und wer gab ihm den letzten Stoß? Genau! Aber ohne Hilfe – so wie auf den Feldern Flanderns und der Normandie – der Blutsbrüder von overseas wäre es kaum was geworden, so wie in Waterloo auch. Doch da waren es die Preußen, die unbedacht dem Falschen an die Gurgel sprangen. „Ich wollte es wäre Nacht oder die Preußen kämen!“ Wellington hatte Glück, Und wo starb Bonaparte? Auf einer einsamen Insel im Atlantik, wie behauptet an Altersschwäche. Besatzer und Pfleger vor Ort: der Engländer. Aber vom zukünftigen Imperator war da noch nicht die Rede? Weit gefehlt! Sicher die Briten hatten zu dieser Zeit andere Projekte am laufen. Aber nur wenige Jährchen nach dem „Indepence Day“ tauchten die Blauröcke vor Afrikas Küste auf um die „Freiheit der Seewege“ freizukämpfen. Nicht einmal, gleich zweimal ging es den heute narrativ als „nichtsnutzige Piraten“ geführten Barbareseken an die Kandora. Zum Ruhm und der Ehre der US-Navy.

Da braucht es eigentlich nichts mehr aus dem jüngeren Jahrhundert, bezüglich der gegenwärtigen Situation vom Atlantik bis zum (vorläufig) Ural. Nichts davon, wie derzeit der angeblich „beste Freund“ gegerbt wird und wirtschaftlich in den offensichtlichen Ruin getrieben. Wo bleiben eigentlich die ganzen Investoren, die ihre Murmeln zwischen Rhein und Neisse vergraben haben, so wie Blackrock bspw? Und warum ergötzen sich die ganzen Anrainer nur am Niedergang des deutschen Reichsprotektorats? Wissen sie nicht, wenn der deutsche Michel gefallen ist, sie auch nicht mehr lange zu warten brauchen. Und warum das Ganze? Weil – ich erwähnte es bereits – zum Nutzenmehren für den Imperator, alles nur Nebengeräusche. Und die deutsche Sozialdemokratie fühlt sich beflissen, den Kniefall zu wagen. Lieber ein Ende mit Schrecken ???

Letztere Erkenntnis gewonnen aus vornehmlich us-amerikanischer Literatur. Wenn die Nacht und die Aussichten mal wieder zu dunkel werden, greife ich vor dem Lichtausmachen meist zum Werk eines gewissen Scott Erickson (Pseudonym). Mit seiner semi-fiktionalen Satire (sonst hätte er das Werk wohl kaum durch die Langley-Zensur gebracht) „The History of the Decline and Fall of America“ lässt es einen zumindest in der zweiten Hälfte – der Sicht in die Zukunft und dem fatalen Ende – Hoffnung keimen. Hoffnung, dass die Menschheit, der Planet insgesamt zumindest ohne die totale Vernichtung auskommen kann und wird. Und dass das „home of the braves in god’s own land“, das finale, das exzeptionelle Imperium der selbst gesähten Unwägbarkeiten wegen implodiert, zu Grunde gehen muß und zu Grund geht. Logisch und konseqent! Ein Land mit über 300 Millionen Nasen und mindestens eben soviel Feuerwaffen viele davon als Kriegswaffen bekannt, wie soll das anders enden! Da kann das gekühlte Sixpack beim Nachbarn vermutet anlässlich eines Stromausfalls schon mal zum Brandbeschleuniger mutieren. Leser dieses Buches – verständlicherweise bisher nicht übersetzt – wissen mehr. Eine aufkommende, klammheimliche Hoffnung lässt sich kaum verhindern …

Und jetzt ab in die Tonne mit diesem schändlichen Erguss!

Michael Kohle

Schreckliche Verzweiflungstat wegen “Ökodiktatur”?: Mann zündet sich in Wien an

Schreckliche Verzweiflungstat wegen “Ökodiktatur”?: Mann zündet sich in Wien an

Selbstverbrennung ist eine schreckliche Art des Selbtmordes und zudem des politischen Aktivismus. Linksradikale feiern weltweit mehrere Menschen, die sich zu dieser Verzweiflungstat hinreißen ließen. Berühmt wurde ein 18-jähriger der sich in Prag 2003 “wegen des Zustandes der Welt” solchermaßen selbst tötete. Der Mann, der sich gestern vor der Wirtschaftskammer in Wien anzündete ist hingegen nur eine Fußnote für die System-Schmierfinken.

Ein Kommentar von Willi Huber

Über den Mann, der sich am 3. Jänner um 7:40 Uhr vor der Wirtschaftskammer in Wien-Wieden selbst verbrennen wollte ist wenig bekannt. Es soll sich um einen verzweifelten Unternehmer handeln. Der Mann habe sich mit Brandbeschleuniger übergossen und dann angezündet, er stand sofort “lichterloh in Flammen”, so Augenzeugen.

Augenzeugen und Mitarbeiter der Wirtschaftskammer sollen auch eingeschritten sein und dem Mann, zumindest vorläufig, das Leben gerettet haben. Es gelang ihnen, die Flammen auszudämpfen – dennoch wurde er am ganzen Körper verbrannt und lebensgefährlich verletzt. Sollte er überleben, wird er auf Dauer gezeichnet bleiben.

Die meisten Medien berufen sich “wegen besonderer Rücksichtnahme bei Selbstmordfällen” darauf, nicht zu berichten. In diesem Fall ist besonders interessant, dass die Kronenzeitung zunächst berichtete, den Bericht in Folge aber wieder löschte und wieder später ohne Kommentarfunktion kurz und knapp formuliert wieder online stellte. Da wird wohl niemand angerufen haben?

Solche Schreckenstaten werden häufig politisch instrumentalisiert

Selbstverbrennungen werden von linksextremen Kreisen stets enorm bejubelt und zur emotionsgeladenen Mobilisierung benutzt. Diesen Schritt des “Aktionismus” kennt man eigentlich nur aus Diktaturen wie China. Traurige Berühmtheit erlangte ein offenbar geisteskranker junger Mann, der sich 2003 in Prag verbrannte. Seine Beweggründe ähnelten zum Teil jenen von “Extinction Rebellion” und “Letzte Generation”, hinzu kamen persönliche Probleme und strafrechtliche Verfolgung.

Die Ausrede, nicht über Selbstmörder zu berichten, weil das weitere Menschen zu Verzweiflungstaten bewegen könnte, ist natürlich dumm. Wir berichten ja auch über Mörder und die Leser werden dadurch nicht selbst zu Mördern. So wie es nicht hilft, über schöne Dinge zu berichten und zu hoffen, dass diese Gewohnheitsverbrecher zu besseren Menschen macht. Als sich ein ehemaliger FPÖ-Politiker vor wenigen Monaten umbringen wollte, kannten die Systemmedien auch keine Skrupel sondern schlachteten die Geschichte gnadenlos aus.

Der Grund für den Selbstmordversuch in Wien ist unklar, die Identität des Mannes wird nicht preisgegeben (die Redaktion dankt für Hinweise und verspricht vollständige Vertraulichkeit, redaktion@report24.news). Demgemäß bleibt viel Raum für Spekulationen, über welche das patriotische Portal “Unser Mitteleuropa” ausführlich berichtet. Es wird gemutmaßt, dass es sich um einen Unternehmer handelt, der wie zigtausende andere Wirtschaftstreibende von der Regierung in den letzten drei Jahren in den Ruin getrieben wurde.

Die schwarz-grüne Bundessregierung arbeitet mit Hochdruck an Demokratieabbau und hat sich Zielen fremder Herrscher unter dem Deckmäntelchen des Klimaschutzes unterworfen. Seit Beginn der mit einer angeblichen Pandemie begründeten Lockdowns wählten viele Menschen – auch Kinder – den Freitod. Andere, oft alte Menschen, entschieden sich für erweiterten Suizid und töteten ihre Partner und sich selbst.

Selbstverbrennung war Auslöser des Arabischen Frühling

Angst vor einer noch breiteren Protestkultur in Österreich, die ohnehin schon Hunderttausende auf die Straßen führten, dürfte der echte Hintergrund sein, weshalb über den Fall so gut wie nicht berichtet wird. Die Selbstverbrennung eines 26-jährigen Gemüsehändlers war 2010 der Auslöser für eine Revolution in Tunesien und der Beginn des so genannten Arabischen Frühling. „Seine Tat war der Funke, der den Flächenbrand entzündet und letztlich die ganze arabische Welt verändert hat“, schrieb Ibrahim al-Koni am 1. März 2011 im Tagesspiegel. – Zitat Wikipedia. Tatsächlich war sie nicht politisch motiviert sondern eine Folge von Polizei- und Behördenschikane und bitterer Armut.

Über den Zustand des Mannes, der sich in Wien angezündet hat, gibt es keine aktuellen Informationen, am Tag der Tat galt er als akut lebensgefährdet.

Mehr Krieg, mehr Blut, mehr Tod, mehr Geld: Macron will der Ukraine Panzer liefern

Mehr Krieg, mehr Blut, mehr Tod, mehr Geld: Macron will der Ukraine Panzer liefern

Nach der Lieferung alter sowjetischer Panzer durch osteuropäische Staaten an die Ukraine wird Frankreich nun das erste Land sein, das westliche Panzer zur Verfügung stellt. Damit soll eine mögliche russische Offensive abgewehrt werden.

Der Strom an westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine reißt nicht ab. Während in den ersten Monaten nach dem russischen Einmarsch noch vor allem Kriegsgerät sowjetischer Bauart in das osteuropäische Land geliefert wurden, folgten mit der Zeit immer mehr westliche Luftabwehrsysteme und schwere Artillerie. Dies insbesondere deshalb, weil die russischen Truppen zunehmend auf Luftangriffe setzten. Doch in den nächsten Wochen und Monaten könnte Moskau erneut verstärkt auf Bodentruppen setzen, um größere Gebiete unter Kontrolle zu bringen.

Dies sorgte nun dafür, dass Frankreichs Präsident, Emmanuel Macron, seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj während eines Telefongesprächs die Lieferung von gepanzerten Kampffahrzeugen des Typs AMX-10 RC versprochen hat. Diese werden von der französischen Armee ausgemustert und gegen moderne EBRC-Spähpanzer ausgetauscht. Gleichzeitig soll diese Lieferung es den ukrainischen Streitkräften ermöglichen, den vorrückenden russischen Truppen bei einer möglichen Frühlingsoffensive Paroli zu bieten.

“Die Ukraine steht jetzt an der Frontlinie auf der Kippe … Russland versucht, die Bevölkerung mit seinen Drohnenangriffen zu terrorisieren, die manchmal bis nach Kiew reichen, aber die Ukraine könnte auch eine Gegenoffensive starten”, so der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu. Selenskyj dankte Macron zwar auf Twitter, doch wirklich zufrieden düfte er nicht sein. Immerhin wünschte er sich den Haupt-Kampfpanzer der Franzosen – den Leclerc.

Had a long and detailed conversation with President of France @EmmanuelMacron on the current situation. Thanked for the decision to transfer light tanks and Bastion APCs to Ukraine, as well as for intensifying work with partners in the same direction. 1/2

— Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) January 4, 2023

Beim AMX-10 RC handelt es sich um einen mittleren, allradbetriebenen und amphibischen Spähpanzer aus französischer Produktion, der vor allem zur Aufklärung eingesetzt wird. Vor wenigen Jahren waren davon noch 248 bei der französischen Armee im Einsatz, wurden aber seitdem teilweise bereits ersetzt. Wie viele davon an die Ukraine geliefert werden sollen ist noch unklar.