Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Jetzt ESKALIERT ES! SKANDAL fliegt AUF!

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Nach dem Sieg der AfD bei der Wahl in Sonneberg rasten Ricarda Lang, Katrin Göring-Eckardt und andere Grüne, aber auch Politiker wie Nancy Faeser extrem aus und verfallen in Panik. Kommt das AfD-Verbot?

War abzusehen: Stromnetze in Österreich zu schwach für Energiewende

Der Betreiber des Übertragungsnetzes in Österreich, „Austrian Power Grid“ (APG), warnt davor, dass das bestehende Netz im Lande durch die zahlreichen neuen „grünen“ Einspeisequellen überlastet werde. Bis 2030 soll nur noch Strom aus erneuerbaren Energiequellen durch die heimischen Leitungen fließen. Die Konsequenz: Noch stärker steigende Strompreise, und eine wachsende Gefahr von Blackouts.

Kein Wunder: Die erprobten und sicheren Stromnetze der Länder Mitteleuropas waren auf grundlastfähige Großkraftwerke ausgelegt. Die Kohle- und Kernmeiler können (oder konnten) die Frequenz der Stromlieferung problemlos stabil halten. Heute hingegen muss wegen der vielen kleinen unstetigen Lieferanten fast ununterbrochen nachreguliert werden. Ist nicht genug Saft auf der Leitung (Frequenz unter 50 Hertz), muss schnell ein Gaskraftwerk hochgefahren werden. Ist wegen zu viel Wind oder Sonne zu viel Energie im Netz (Frequenz steigt über 50Hz), muss zum Schutz der Anlagen und Verbraucher der Überschuss in Nachbarländer geleitet werden. Alternativ kann das Zuviel an Strom auch in Maschinen, wie Elektroloks oder Windrädern, vernichtet werden.

Warnung von Netz-Betreiber

Der kaufmännische Vorstand der APG, Gerhard Christiner, erläutert dazu: „Besteht die Gefahr von Leitungsüberlastungen im Stromnetz, so müssen wir diesen Belastungen durch gezielte Eingriffe in den Einsatz von thermischen und hydraulischen Kraftwerken, sowie flexibler Verbraucher kontrolliert entgegensteuern.“ Das APG-Netz könne so zur „Achillesferse“ der Energiewende werden, warnt der Experte. 

Und das kostet. Denn das Ausland freut sich im Falle des Exports nicht nur über Gratis-Energie, sondern verlangt auch eine Art Abnahmegebühr. Dieses Problem hat vor allem das grüne Ampel-Deutschland, aber auch Österreich muss ordentlich zahlen.

2021 fast 100 Millionen Euro nur für Regulierung

Im Jahre 2022 musste „Austrian Power Grid“ von Jänner bis September bereits an 181 Tagen eingreifen, was mit 16 zusätzlichen Tagen rund 10% häufiger war als 2021. Die APG betreibt mit Ausnahme der ÖBB-Versorgung und eines Abschnittes in Vorarlberg fast das gesamte österreichische Stromnetz mit einer Länge von fast 7.000 km. Die Regelungskosten betrugen schon 2021 satte 99 Millionen Euro. Allein im September fielen sieben Millionen Zusatzkosten an. Wohlgemerkt: Es sind reine Regelungskosten, von dem Geld wurde noch kein Haushalt mit Energie versorgt. 

Massiver Ausbau des Stromnetzes erforderlich

Um dem Problem entgegenzuwirken, fordert der Vorstand von „Austrian Power Grid“ die Beschleunigung und Vereinfachung von Genehmigungsverfahren. In den kommenden zehn Jahren sollen außerdem rund 3,5 Milliarden Euro in die Transformation des Energiesystems investiert werden. Das sind rund 19 Prozent der insgesamt 18 Milliarden Euro, die die Energiewirtschaft in den kommenden zehn Jahren in die Netzinfrastruktur investieren wird.

Kosten, die natürlich letztlich beim Verbraucher ankommen werden. Und trotzdem ist nicht sicher, ob das viele Geld das Problem beheben wird können: Nach Expertenmeinung braucht ein geregeltes Netz mindestens 50% grundlastfähige Quellen. Und das sind die „Erneuerbaren“ mit Ausnahme der Wasserkraft nicht. Es zeigt sich einmal mehr das wahre Gesicht der grünen Klimapolitik: teuer, planlos, gefährlich – Murks!

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HEINZ G. JAKUBA: »DEMOKRATIECHECK!« – So soll erster AfD-Landrat doch noch verhindert werden!

(Freier Online-Journalist und Blogger) Jedes Kind weiß, dass zu einer Demokratie freie und unabhängige Wahlen gehören. Doch genau das soll im Juni 2023 offenbar in Deutschland nicht mehr gelten! Genauer gesagt im thüringischen Landkreis Sonneberg. Denn dort wurde am 25. Juni 2023 bei der Stichwahl zur Landratswahl ganz offensichtlich für das Altparteien-Establishment und die Mainstream-Medien […]
Analyse: War der Wagner-Putsch eine Inszenierung?

Analyse: War der Wagner-Putsch eine Inszenierung?

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War alles nur eine “List Putins”, um den Westen zu verwirren und via Wagner eine neue Invasion auf Kiew vorzubereiten? Viele Fakten sprechen absolut dagegen.  Nicht wenige Beobachter glauben, Prigoschins persönliche „spezielle Militäroperation“ könnte eine Inszenierung gewesen sein, eine Show, eine „Psy-Op“. Denn nun würde Wagner vor Kiew stehen und könnte einen neuen Angriff auf […]

Der Beitrag Analyse: War der Wagner-Putsch eine Inszenierung? erschien zuerst unter tkp.at.

Migrantische Inkontinenz: 11-jährige Volksschüler in der Schweiz tragen noch Windeln

In der Schweiz sind die Volksschulen mit einem besonderen Problem konfrontiert. Immer mehr Schüler zwischen 6 und 11 Jahren tragen noch Windeln

Was wie eine Meldung aus einer anderen Welt klingt, hängt in der Tat mit der Migration zusammen. Während es im europäischen Kulturkreis bislang undenkbar war, dass schulpflichtige Kinder – um es im Haustierjargon auszudrücken – noch nicht „stubenrein“ waren, schleichen sich nun bei uns orientalische Sitten ein. 

Volksschüler vielfach noch nicht „trocken“

So schlug ein Schulleiter aus dem Schweizer Kanton Aargau bei einer Elternversammlung Alarm. Er verdonnerte die Eltern dazu, dafür zu sorgen, dass ihr Kind nach den Sommerferien „trocken“ sei. Damit meint er den eigenständigen Umgang der Volksschüler mit der Toilette. Und die Abkehr vom bequemen Windeltragen. Außerdem stellte er klar, dass die Lehrer nicht für das Windelwechseln zuständig seien. Der Gipfel der Kuriosität ist dabei, dass es sogar Eltern gibt, die per Inserat Leute suchen, die ihren Kindern in der Schule die Windeln wechseln. 

Bequemlichkeit bei erwachsenen Einwanderern

Die Entwicklung spiegelt sich auch im Einzelhandel wider. Dort ist ein stetiger Anstieg beim Verkauf größerer Windeln festzustellen. Die Erziehungswissenschaftlerin Margit Stamm gab den Herstellern die Schuld: „Die Windeln werden immer angenehmer und lassen sich wie normale Unterhosen tragen. So werden Kinder auf die Windel konditioniert.“ Stamm sieht aber auch bei den Eltern eine Mitschuld. Diese wählten den bequemsten Weg, etwa bei Ausflügen der Kinder, und beließen es bei der Windel, um ausschlafen zu können. Dass dieser Zivilisationsbruch ein importierter ist, wird nur hinter vorgehaltener Hand zugegeben. Denn man hat Angst, des Rassismus bezichtigt zu werden. 

Orientalische Studentinnen mit Hygiene-Problem

Doch das Hygiene-Problem ist mittlerweile sogar in unseren Universitäten angekommen. Putzfrauen klagen darüber, dass vor allem auf den Fliesen neben den Kloschüsseln auf Damentoiletten viel mehr Urin als früher zu entfernen sei. Dies veranlasste die Verwaltung, Schilder aufzustellen, die ein Besteigen der Klobrille verbieten. Denn vorwiegend Studentinnen aus dem arabischen Raum würden beim Urinieren diese Stellung bevorzugen und damit den Boden verunreinigen.

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Wladimir Putin mit seiner zweiten Klarstellung an das russische Volk

Aufruf an das russische Volk!

Liebe Freunde!

Heute wende ich mich noch einmal an alle Bürger Russlands: Vielen Dank für Ihre Selbstkontrolle, Solidarität und Patriotismus. Diese zivile Solidarität hat gezeigt, dass jede Erpressung und jeder Versuch, interne Unruhen zu erzeugen, zum Scheitern verurteilt ist.

Ich wiederhole, es wurde der höchste Grad der Konsolidierung der Gesellschaft, der Exekutive und der Legislative auf allen Ebenen demonstriert. Öffentliche Organisationen, religiöse Konfessionen, führende politische Parteien und praktisch die gesamte russische Gesellschaft haben eine feste und eindeutige Position zur Unterstützung der verfassungsmäßigen Ordnung eingenommen. Alle einte und vereinte die Hauptsache: Die Verantwortung für das Schicksal des Vaterlandes.

Ich möchte betonen, dass von Beginn der Ereignisse an sofort alle notwendigen Entscheidungen getroffen wurden, um die entstandene Bedrohung zu neutralisieren und die verfassungsmäßige Ordnung, das Leben und die Sicherheit unserer Bürger zu schützen.

Ein bewaffneter Aufstand wäre ohnehin niedergeschlagen worden. Die Organisatoren der Meuterei konnten dies trotz des Verlusts an Angemessenheit nicht übersehen. Sie alle verstanden unter anderem, dass sie zu kriminellen Maßnahmen griffen, um das Land zu spalten und schwächen, das einer enormen externen Bedrohung und einem beispiellosen Druck von außen ausgesetzt bleibt. Währenddessen unsere Kameraden an der Front mit den Worten sterben: „Keinen Schritt zurück!“

Allerdings haben die Organisatoren des Aufstands, indem sie ihr Land und ihr Volk verrieten, diejenigen verraten, die an dem Verbrechen beteiligt waren: Sie haben sie angelogen, sie unter Beschuss in den Tod getrieben, um eigene Leute zu töten.

Das ist genau das Ergebnis – Brudermord –, welches Russlands Feinde verfolgen: Die Neonazis in Kiew, ihre westlichen Mäzene und alle möglichen nationalen Verräter. Sie wollten, dass russische Soldaten sich gegenseitig töten, Soldaten und Zivilisten sterben, damit Russland am Ende verliert und unsere Gesellschaft sich spaltet und in einem blutigen Bürgerkrieg untergeht.

Sie rieben sich die Hände in der Hoffnung, sich für ihre Versäumnisse an der Front und während der sogenannten Gegenoffensive zu rächen, doch sie verrechneten sich.

Ich danke allen unseren Soldaten, Polizeibeamten und Sonderdiensten, die den Rebellen im Weg standen und ihrer Pflicht, ihrem Eid und ihrem Volk treu blieben. Der Mut und die Selbstaufopferung der gefallenen Heldenpiloten retteten Russland vor tragischen und zerstörerischen Folgen.

Gleichzeitig wussten und wissen wir, dass die überwältigende Mehrheit der Kämpfer und Kommandeure der Wagner-Gruppe auch Patrioten Russlands und ihrem Volk und ihrem Staat treu ergeben sind. Sie haben es mit ihrem Mut auf dem Schlachtfeld bewiesen und den Donbass und Neurussland befreit. Es wurde versucht, sie aus einer unklaren Situation heraus gegen ihre Waffenbrüder einzusetzen, mit denen sie gemeinsam für das Wohl und Zukunft des Landes kämpften.

Daher wurden von Beginn der Ereignisse an – auf meine direkte Anweisung hin, Maßnahmen ergriffen, um Blutvergießen zu vermeiden. Dies hat Zeit gekostet, auch um denjenigen, die einen Fehler begangen hatten, die Möglichkeit zu geben, zur Besinnung zu kommen, um zu verstehen, dass ihr Handeln von der Gesellschaft entschieden abgelehnt würde und einzusehen, zu welch tragischen und zerstörerischen Folgen das Abenteuer, in das sie verwickelt wurden, Russland und unseren Staat führte.

Ich danke den Soldaten und Kommandeuren der Wagner-Gruppe, die die einzig richtige Entscheidung getroffen haben: Sie haben kein brudermörderisches Blutvergießen betrieben, indem sie an der letzten Linie halt machten.

Heute haben Sie [Soldaten und Kommandeure der Wagner-Gruppe] die Möglichkeit, Ihren Dienst in Russland fortzusetzen, indem Sie einen Vertrag mit dem Verteidigungsministerium oder anderen Exekutivorganen unterzeichnen, oder zu Ihren Familien und Freunden zurückzukehren. Jeder, der möchte, kann nach Weißrussland gehen. Mein Versprechen wird erfüllt. Ich wiederhole, die Wahl liegt bei jedem von Ihnen, ich bin aber sicher, dass es die Wahl der russischen Soldaten sein wird, die ihren tragischen Fehler jetzt eingesehen haben.

Ich bin dem belarussischen Präsidenten Alexander Grigorjewitsch Lukaschenko für seine Bemühungen und seinen Beitrag zur friedlichen Lösung der Situation dankbar.

Aber ich wiederhole, es ist die patriotische Haltung der Bürger, die Konsolidierung der gesamten russischen Gesellschaft, die in diesen Tagen eine entscheidende Rolle gespielt hat. Diese Unterstützung ermöglichte es uns, gemeinsam die schwierigsten Herausforderungen für unser Heimatland zu meistern.

Danke für das – danke Ihnen!


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Orban-Interview: Der vielleicht einzige realistische Politiker der EU

Der ungarische Ministerpräsident Orban hat der Bild-Zeitung ein Interview gegeben. Das Interview führte Paul Ronzheimer, der wichtigste Bild-Propagandist in der Ukraine, der sich erst vor kurzem damit blamiert hat, dass er in Kiew zusammen mit Klitschko angebliche Teile von abgeschossenen Kinzhal-Hyperschallraketen präsentiert hat, um die Erfolge der ukrainischen Luftabwehr zu präsentieren, die es gar nicht […]

Ungarischer Außenminister: Europa driftet immer näher in die Katastrophe

Von unserem Ungarn-Korrespondenten Elmar Forster

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó machte sich anlässlich seiner Teilnahme am Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg am Montag „keine Illusionen“ über den Ausgang der Gespräche.

„Europa driftet immer näher an die Katastrophe heran – leider in jeder Hinsicht. Es wäre jetzt möglich, eine noch größere Katastrophe zu verhindern und Tausende von Menschenleben zu retten, aber dazu müsste man aus der Psychose des Krieges ausbrechen. Ob das beim heutigen EU-Außenministerrat in Luxemburg geschehen wird, da mache ich mir keine Illusionen (mehr) .…“

Im Mittelpunkt des Treffens steht der Krieg in der Ukraine. Auch der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba wird per Videoschaltung an dem Treffen teilnehmen.

Weiter Kriegstreiber-Kredite durch die EU

Es wird erwartet, dass sich die Außenminister auf eine Aufstockung des außerbudgetären Fonds der Europäischen Friedensfazilität um 3,5 Milliarden Euro einigen werden, von denen bereits rund 5,6 Milliarden Euro an die Ukraine ausgezahlt wurden, weitere 500 Millionen Euro gehen nun an das kriegführende Land.

Ungarn machte es zur Bedingung seiner Zustimmung, dass die ungarische OTP-Bank von der Liste der „Kriegssponsoren“ gestrichen wird, welche von der Ukraine zusammengestellt wurde. Die ukrainische Seite behauptet, dass die ungarische Bank „der russischen Armee bevorzugte Kredite gewährt, d.h. sie belohnt sie tatsächlich für begangene Kriegsverbrechen“.

Die Geschichte lehrt dauernd. Aber sie findet keine Schüler.“ (Ingeborg Bachmann)

Nun scheint sich Geschichte wieder tragisch zu wiederholen:

Der alt-österreichische Romancier Hermann Broch (1886–1951) übertrug den Begriff „Die Schlafwandler“ (1930/32) auf die Epoche des politischen Zerfalls der österreichisch-ungarischen Donaumonarchie (1888–1918). Dabei waren die Reaktionen der damals handelnden politischen Subjekte auf einen grassierenden Sinn- und Werteverlust:

Rückwärts gewandte romantisch-nostalgische Verleugnung der Wirklichkeit, gefolgt von Orientierungslosigkeit zwischen Wertesystemen, und abschließend eine sachlich-zynische Unterordnung aller Wertesysteme unter die Maxime des kommerziellen Profits.

Dieser Weg führt(e) in die Katastrophe. Doch das Gespenstische – damals wie heute: Ohne dass sich die Handelnden dessen freilich bewusst gewesen wären, waren und sind sie doch ganz in einer fatalen Selbst-Voreingenommenheit gefangen: Besessen vom Wunsch, eine verlustig gegangene Ordnung wiederherzustellen…

Der Konnex zur Julikrise 1914 drängt sich auf:

So gesehen waren die Protagonisten Schlafwandler – wachsam aber blind, von Alpträumen geplagt, aber unfähig die Realität der Gräuel zu erkennen, die sie in Kürze in die Welt setzen wollten.“ (Cristopher Clark: „Die Schlafwandler – Wie Europa in den ersten Weltkrieg zog“)

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KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 26,90 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 18,30.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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Kältereport Nr. 19 /2023

Kältereport Nr. 19 /2023

Christian Freuer

Vorbemerkung: In diesem Report ist viel von Grönland die Rede, wo Eis und Schnee auch im Frühjahr zu nehmen. Gleich mehrfach schreibt Blogger Cap Allon etwas dazu, vermutlich weil er jedes Mal dachte, es sei ein einmaliges Ereignis.

Aber auch Australien taucht wieder in den Meldungen auf, wobei die Datenverfälschung des BoM (Bureau of Meteorology) immer wieder angesprochen werden. Und auch aus Südamerika kommen Meldungen über Kalt-Ereignisse. Könnte ein interessanter Winter auf der Südhemisphäre werden.

Hier aber die aktuellen Meldungen:

Meldungen vom 12. Juni 2023:

Rekord-Kälte in Europa

Die Kälte in Nord- und Osteuropa hält an und verschärft sich an einigen Stellen.

Frost war in diesem Monat an der Tagesordnung, und in vielen Ländern wurden Rekordtiefsttemperaturen erreicht.

Am Wochenende stellte Estland einen neuen Tiefstwert für den Monat Juni auf. Der am Sonntagmorgen in der Stadt Narva gemessene Wert von -1,5 °C übertraf den bisher niedrigsten Juni-Wert von -0,9 °C aus dem Jahr 1982 deutlich.

Tägliche Kälterekorde gab es in letzter Zeit auch im ganzen Land, da sich der Zustrom von Luft arktischen Ursprungs fortsetzt.

Dieser Teil der Welt hat gerade einen kühlen Mai hinter sich.

In der Slowakei war der Mai überdurchschnittlich kalt, mit Durchschnittswerten, die teilweise um -1,1 °C unter der Norm lagen.

Der Mai in der Tschechischen Republik war ähnlich kühl und schloss mit einer Durchschnittstemperatur von 12,6 °C, was 0,5 °C unter dem multidekadischen Durchschnitt liegt.

Die Juni-Kälte hat viele nord- und osteuropäische Länder, darunter Finnland, Lettland und Russland, getroffen.

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Schnee-Massenbilanz in Grönland steigt

Nach den beeindruckenden Zuwachsraten der letzten Saison ist der grönländische Eisschild auch 2022-23 wieder am Zug.

Bislang hat Grönland im Juni – einer Zeit, in der die SMB-Werte (Surface Mass Balance) normalerweise im Zuge der sommerlichen Schmelzsaison abnehmen – einen Aufwärtstrend gezeigt, der am Sonntag in einem SMB-Zuwachs von etwa 3 Gigatonnen gipfelte – ein neuer Rekord für diese Jahreszeit, der in den Büchern des Dänischen Meteorologischen Instituts (DMI) bis ins Jahr 1981 zurückreicht.

Damit setzt sich die Tendenz des Monats Mai fort, in dem die Schnee- und Eisansammlungen während des gesamten Monats zunahmen.

Wie in der nachstehenden Acc. SMB-Grafik zu sehen ist, haben die Gesamtwerte dieser Saison (blaue Linie) kürzlich den Mittelwert von 1981-2010 (graue Linie) geknackt – und es gibt keine Anzeichen dafür, dass sie aufhören.

Die Temperaturen auf Grönland werden voraussichtlich den ganzen Juni über deutlich unter dem Durchschnitt liegen.

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Schneereichster Juni jemals auf dem Mt Washington

Dieser Monat war schon jetzt der schneereichste Juni in der Geschichte des Mount Washington – und es werden noch mehr Flocken erwartet.

Am Samstag, dem 10. Juni, gab das Mount Washington Observatory bekannt, dass in diesem Monat fast jeden Tag Schnee gefallen ist, wodurch die Juni-Gesamtzahl der Schneehöhe auf 20 cm gestiegen ist – ein neuer Rekord in den Büchern, die bis ins Jahr 1932 zurückreichen.

[Mount Washington: Mit fast 2000 m ü. NN der höchste Berg im Nordosten der USA im US-Bundesstaat New Hampshire]

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Sommer-Schnee in Kalifornien erreicht fast 4 m

Nach einer historischen, rekordverdächtigen Schneesaison (mit einer Gesamtschneehöhe von über 20 m) sind einige kalifornische Skigebiete auch im Juni noch zum Skifahren geöffnet.

Alpine in Palisades Tahoe ist den ganzen Juni über von Freitag bis Sonntag in Betrieb, und Mammoth Mountain mit seiner Basis von fast 4 m hat vor, die Saison bis in den Juli hinein zu verlängern.

Link: https://electroverse.info/record-cold-europe-greenland-smb-mt-washingtons-snowiest-june-ever-californias-summer-snow-aircraft-turbulence-climate-change/

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Meldungen vom 14. Juni 2023:

Kaltes Italien

In Italien war es in den letzten Monaten sehr kalt und nass – Tatsachen, die die offiziellen Prognosen der AGW-Partei zu einem Witz machen.

Der Mai 2023 war in ganz Italien ein weiterer kühler und regnerischer Monat mit einer durchschnittlichen Temperaturanomalie von 0,14°C unter der multidekadischen Norm.

Die Region Ligurien war außergewöhnlich nass, wobei Gebiete wie die Emilia Romagna den nassesten Mai aller Zeiten verzeichneten.

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Der extreme Kälteeinbruch in Südamerika

Nach einigen Wochen anomaler Wärme ist Südamerika nun von einem Wetterumschwung betroffen.

In weiten Teilen Argentiniens wurde Frost registriert, und auch in Chile, Uruguay, Paraguay, Bolivien und Peru stürzen die Temperaturen stark ab.

Am Mittwoch wird Brasilien von einem wahren Wintereinbruch heimgesucht, wenn sich das Kaltluftband nordwärts und weit in die Tropen hinein bewegt.

Die Kaltfront ist bereits über Paraná und São Paulo, Curitiba, hinweg gezigen, wo sie 48 Stunden lang ununterbrochenen Regen und Tageshöchsttemperaturen von knapp 10 °C gebracht hat. Ebenso wurde in Puerto Maldonado, Peru, ein außergewöhnlich niedriger Höchstwert von 12,6 °C gemessen.

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Es folgt unter dem Link noch ein Beitrag zum vermutlich kommenden El Nino.

Link: https://electroverse.info/cool-italy-south-americas-extreme-temperature-drop-el-nino-exaggerations/

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Meldungen vom 15. Juni 2023:

Kältester Mai jemals nördlich von 80°N“

Laut dem professionellen Meteorologen und Wettervorhersager Joe Bastardi erlebte die Arktis (80N) gerade den kältesten Mai in den Aufzeichnungen des Dänischen Meteorologischen Instituts (DMI) (die 65 Jahre zurückreichen, bis 1958).

Bastardi schreibt via Twitter: „Nur ein, vielleicht zwei Tage waren durchschnittlich…“.

Dies wird in der unten eingebetteten, vergrößerten DMI-Grafik veranschaulicht, die den Mittelwert von 1958 bis 2023 (blaue Linie) und die tägliche Durchschnittstemperatur für 2023 (orange Linie) zeigt:

Es folgt eine detaillierte Beschreibung, wie die NOAA einen falschen Eindruck zu erwecken versucht. Das wird separat übersetzt.

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Historischer Zuwachs von Schnee und Eis in Grönland

Auf dem grönländischen Eisschild akkumulieren sich Mitte Juni gewaltige Schneemengen – rekordverdächtig.

Gestern, am 14. Juni, verzeichnete der Gletscher einen erstaunlichen Zuwachs von 5 Gigatonnen – und das zu einer Jahreszeit, in der er normalerweise an Masse verliert:

Auch das ist keine Anomalie.

Im fünften der letzten sieben Jahre lag die Eiszunahme an der Oberfläche Grönlands über dem Mittelwert von 1981-2010.

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Es folgt unter dem Link noch ein Video mit Prof. Dr. Valentina Zharkova.

Link: https://electroverse.info/coldest-may-80n-greenland-gains-warmer-in-the-past-zharkova-interview/

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Meldungen vom 19. Juni 2023:

Weltweit wartet man immer noch auf den ersten Wert von 50°C – schon jetzt der späteste Zeitpunkt seit Jahrzehnten

Trotz der unablässigen Propaganda und trotz der Klimamodelle, die zuversichtlich das Gegenteil behaupten, hat die Welt im Jahr 2023 immer noch nicht die 50°C-Marke erreicht – die längste Zeitspanne seit mehreren Jahrzehnten.

Auch in Europa wurden in diesem Jahr noch keine 40 °C erreicht.

Es folgen noch weitere Ausführungen bzgl. Propaganda. Interessant zu lesen, aber nicht Teil des Kältereports.

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Kalifornien: Wo sind die dreistelligen Temperaturen?*

[*Damit ist die Marke von 100°F gemeint ≅ 37,8°C]

Ein Beispiel dafür ist Kalifornien.

In dieser Woche beginnt der Sommer, aber in weiten Teilen des Golden State fühlt es sich immer noch wie Frühling an.

Sacramento zum Beispiel hat im Jahr 2023 noch keinen Tag mit über 40 Grad erlebt und wird es wahrscheinlich auch im Juli nicht – zum ersten Mal seit 1998.

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Rekord-kaltes Australien

Australiens jüngste Vorstöße aus der Antarktis haben die Temperaturen im ganzen Land, insbesondere in den südlichen Regionen, auf Rekordwerte sinken lassen, und der Frost wird sich in absehbarer Zeit noch verstärken.

Die sinkenden Temperaturen am Wochenende brachten den ersten Schnee der Saison in die alpinen Gebiete und brachen auch die Tiefsttemperaturrekorde für den Monat Juni in Westaustralien, Queensland, NSW und sogar im sonst so warmen Northern Territory.

„Dies ist auf die Kaltfront im Südosten zurückzuführen“, sagte die Meteorologin Bradlyn Oakes von Sky News Australia, „es wird erwartet, dass sich die Kälte im Laufe der Woche wiederholen und verstärken wird“, fügte sie hinzu.

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Kurzmeldungen: Der Mai in der Türkei und in Taiwan

Nur kurz: Die Temperaturdaten für Mai 2023 liegen für die Türkei und auch für Taiwan vor.

Die Türkei beendete den Monat mit einer Durchschnittstemperatur von 16,4°C, was 0,7°C unter der multidekadischen Norm liegt.

In Taiwan lag der Mai mit 23,6°C um 0,08C unter dem Durchschnitt.

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Historische Tiefstwerte und seltener Schnee in Südamerika

Nachdem die Luftmassen antarktischen Ursprungs in Südamerika bereits Argentinien und Chile erfasst haben, breiten sie sich nun ungewöhnlich weit nach Norden aus.

Die Kälte ist bis in den Amazonas vorgedrungen und hat sogar die südkolumbianische Stadt Leticia (4°S) an der Grenze zu Peru und Brasilien erreicht, wo vor kurzem eine Tageshöchsttemperatur von nur 18,7 °C gemessen wurde – ein neuer Rekord für einen Tiefstwert im Juni.

Die Kälte hat auch Bolivien erfasst – von Norden bis Süden, von Osten bis Westen. Die größte landwirtschaftliche Region des Landes, Santa Cruz, leidet unter einer „überraschenden Welle von Schnee und Eis, die bleibende Schäden an den Ernten verursacht und in anderen Teilen des Landes das Vieh getötet hat“, berichtet reuters.com. „Weite Teile der Region, die unter anderem für den Anbau von Sorghum, Sojabohnen und Weizen bekannt ist, sind von einer Schneedecke überzogen.“

In den nördlichen Teilen Boliviens hat der große Frost mit Tiefstwerten von -9°C historische Maßstäbe gesprengt.

Es folgt noch ein Video zu diesem Vorgang.

Link: https://electroverse.info/no-50c-122f-california-where-are-the-100s-record-cold-australia-rare-snows-s-america/

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Meldungen vom 20. Juni 2023:

Skandinavische Skigebiete speichern Rekord-Schneemengen

Skigebiete in ganz Skandinavien geben an, dass sie im Hinblick auf den Sommer 2023 mehr Schnee als je zuvor gehortet haben.

Der auch als „Snowfarming“ bezeichnete Prozess ermöglicht es den Skigebieten, sich einen Vorsprung für die nächste Saison zu verschaffen, indem sie den Schnee im Frühherbst wieder ausbreiten, um eine Basis zu schaffen.

Ein Teil des Schnees wird durch die sommerliche Schmelze verloren gehen, erklärt snow-forecast.com, aber dank Abdeckungen und Isolierung – wie z. B. Rinde – überlebt der größte Teil der Packung.

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Australiens Kaltluftzustrom verstärkt sich und bringt 30 cm Schnee

Die Realität widersetzt sich weiterhin den offiziellen Vorhersagen des Bureau of Meteorology, sinken doch die Temperaturen in ganz Australien weiterhin weit unter den Durchschnitt, während der zweite Vorstoß aus der Antarktis stammender Luftmassen innerhalb weniger Tage die südlichen und östlichen Bundesstaaten des Landes einhüllt.

Die Temperaturen sanken am Dienstagmorgen in weiten Teilen von Victoria, Tasmanien, den ACT und New South Wales unter den Gefrierpunkt, wobei in der Nacht in alpinen Gebieten wie Oberon, westlich der Blue Mountains, Schneefälle bis zu 30 cm beobachtet wurden.

Es folgen einige Werte anderer Orte.

Außerdem sank die Temperatur in Sydney am Montag auf nur 1,8 °C, was den kältesten Juni-Morgen seit Beginn der Aufzeichnungen in der Metropole bedeutete (wohlgemerkt wurde diese Messstelle erst vor 12 Jahren eingerichtet).

Der Schnee war ebenso beeindruckend. Laut der leitenden BoM-Meteorologin Miriam Bradbury wurden im gesamten australischen Alpengebiet mehr als 30 cm gemeldet, und sie rechnet damit, dass noch viel mehr kommen wird. „Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass der Winter in vollem Gange ist“, kommentierte sie.

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Seltene Juni-Schneeflocken am Stevens Pass, rekordverdächtig kalter Yakima

Laut snow-forecast.com fielen am Stevens Pass [1280 m ü. NN im US-Bundestaat Washington State] über das Wochenende acht Zentimeter Schnee, und auch in der Region um Mount Rainier gab es für die Jahreszeit ungewöhnlich viel Schnee.

Der Schnee wurde durch ein Tiefdruckgebiet erzeugt, das den Bundesstaat Washington überquert, erklärt der Nationale Wetterdienst. Es lässt die Tageshöchsttemperaturen auf Werte zwischen 10°C und 15°C sinken. Die Meteorologen des NWS bezeichnen den Schnee Mitte Juni als „selten“.

Die Kälte in Washington hat sich als rekordverdächtig erwiesen. Am frühen Montagmorgen wurde am Yakima Air Terminal ein Tiefstwert von 1,66 Grad Celsius gemessen, ein Wert, der die bisher niedrigste Temperatur für dieses Datum am 19. Juni 1996 (Sonnenminimum des 22. Zyklus) übertraf und etwa 7 Grad unter dem Durchschnitt lag.

„Es ist sehr ungewöhnlich, diese Temperaturen so spät im Juni zu sehen“, sagte Colby Goatley, ein Meteorologe im NWS-Büro Pendleton. „Unsere Station südlich von uns (in Medford, Oregon.) musste für heute Morgen eine Frostwarnung herausgeben. Die Höchsttemperatur am Montag lag bei nur 19,4°C, verglichen mit der durchschnittlichen Höchsttemperatur von 27,2°C.

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Es folgt ein Beitrag zu einer Tirade der Grünen in Irland gegen Redefreiheit. Auch das wird separat übersetzt.

Link: https://electroverse.info/scandinavian-record-snow-australias-cold-front-june-flakes-stevens-pass-record-cold-yakima-irish-green-party-censorship/

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Meldungen vom 21. Juni 2023:

Außerordentliche Kälte in British Columbia, Kanada

Gestern, am 20. Juni, herrschten in Britisch-Kolumbien ungewöhnlich niedrige Temperaturen – Rekordwerte für diese Jahreszeit.

Im Folgenden sind einige der gefällten Rekordwerte aufgeführt:

Es wird eine Reihe von Werten gelistet.

Auch südlich der Grenze erweist sich die Juni-Kälte zum Teil als historisch.

Es ist zwar der erste Tag des Sommers, aber die Temperatur im kalifornischen Sacramento Valley beispielsweise fühlt sich alles andere als sommerlich an. Mit Höchstwerten wenig über 20°C ist es dort weiterhin etwa 7 Grad kühler als im Durchschnitt.

Am Lake Tahoe wurde diese Woche ein 30 Jahre alter Tiefsttemperaturrekord gebrochen. Laut NWS-Daten lag der Höchstwert von 12,2°C am Lake Tahoe Airport am Montag ganze 10°C unter der jahreszeitlichen Norm und brach den Rekord von 1995 für die niedrigste Höchsttemperatur. Und am Dienstag wurde ein weiterer Rekord gebrochen, wiederum ein Rekord aus dem Jahr 1995 (1995: Sonnenminimum des Zyklus 22).

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Starker Sommerschneefall in Kanada und den USA

Heftiger, rekordverdächtiger Sommerschnee begleitet weiterhin Nordamerikas außergewöhnliche Kälte – ein überraschender Ausbruch winterlichen Wetters, der die „Feuer-und-Brand“– anfeuernden Klimaalarmisten zum Schweigen gebracht hat.

Es ist schon der 21. Juni, aber viele Skigebiete im Westen Kanadas haben bereits mehrere Zentimeter Schnee erhalten.

In den höchsten Lagen von British Columbia und Alberta wurden Schneemengen bis 60 cm gemeldet.

Marmot Basin zum Beispiel – ein wenig beachtetes Skigebiet in Alberta – hat mindestens 20 cm Neuschnee erhalten.

In ganz Alberta hat sich in den höheren Lagen seit Tagen schwerer Nassschnee angesammelt, und es wird noch mehr kommen. In einigen Gebieten wie Jasper sind bereits 61 cm gefallen – ein für den Sommer unglaublich seltenes Ereignis.

„Willkommen im Januar“, twitterte der offizielle Blog des Jasper-Nationalparks, während sich der Schnee auftürmte.

Und wie die Kälte ist auch der Schnee nicht auf den Norden beschränkt. Im Tamarack Resort in Idaho sind mehr als 15 cm Schnee gefallen, und auch im Beaver Creek Resort in Colorado wurde ein leichter Schneefall gemeldet. Mt. Bachelor in Oregon war gezwungen, seinen Sommerbetrieb vorübergehend einzustellen, weil die Pisten in der Nachsaison stark verschneit waren.

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Und noch einmal Australien:

Kalt-Temperaturrekorde in ganz Australien gebrochen

Die australische Ostküste wurde von einer weiteren rekordverdächtigen Kältewelle heimgesucht, so dass die Forderungen des Bureau of Meteorology nach einem „überdurchschnittlich warmen Winter“ nur noch mehr zur Makulatur werden.

Der Tiefstwert von -7,2°C am Mittwoch in Canberra war der tiefste Juniwert seit 1986 (Sonnenminimum des 21. Zyklus).

Auch im Landesinneren von NSW wurden heute Morgen zahlreiche Temperaturrekorde für den Monat Juni gebrochen, unter anderem in Bathurst mit -7,5°C, in Scone mit -5,1°C, in Hillston mit -4°C, in Peak Hill mit -2,8°C und in Paterson mit -0,3°C.

Die -5,1°C in Scone waren die niedrigste Temperatur, die je in einem Monat in der Stadt gemessen wurde, und stellten den Rekord vom August 1991 ein.

Auch in Richmond, nordwestlich von Sydney gelegen, wurde ein neuer Tiefsttemperaturrekord aufgestellt. Die am Mittwochmorgen gemessenen -6,2 °C übertraf den bisherigen Rekord aus dem Juni 2002 um ein ganzes Grad Celsius.

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Es folgt noch ein Abschnitt zu einer sehr starken Eruption auf der Sonne (X-Flare)

Link: https://electroverse.info/exceptional-cold-and-snow-north-america-australia-record-cold-x-flare/

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Meldungen vom 22. Juni 2023:

Es folgt zunächst ein Beitrag, wie das australische Wetteramt BoM einen Kälterekord in ein Warm-Ereignis verwandelt, indem die Temperatur einfach um 1,1°C höher verkauft wurde als gemessen.

Rekord von Lawinen-Abgängen in Utah

Wie praktisch alle westlichen US-Bundesstaaten verzeichnete auch Utah im vergangenen Winter historische Schneemengen.

Ein Ergebnis der beispiellosen Schneedecke waren Lawinenabgänge, die nach Angaben des Leiters des Utah Avalanche Center Chad Brackelsburg insgesamt 1.188 betrugen. Eine „herausragende“ Leistung, so Brackelsburg, die alle vorherigen Jahre übertrifft.

In seinem Anfang dieser Woche veröffentlichten Jahresbericht geht das Utah Avalanche Center auf die 92 Menschen ein, die im Winter und Frühjahr von den Lawinen mitgerissen und verschüttet wurden, von denen drei ums Leben kamen.

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Grönlands Schnee- und Eiszunahme im Sommer verstärkt sich

Dem grönländischen Eisschild geht es seit 2017 außerordentlich gut, und seit seinem Tiefpunkt im Jahr 2012 hat es eine deutliche Trendwende gegeben.

Trotz gegenteiliger Behauptungen des Mainstreams hat sich der Gletscher auch in dieser Saison unglaublich gut gehalten und sich geweigert, zu schmelzen, obwohl der Juli immer näher rückt; stattdessen hat er sogar an Masse zugenommen.

Grönland verzeichnete im Jahr 2022 den stärksten Start in eine Schnee-/Eissaison aller Zeiten, und seine Oberflächenmassenbilanz (SMB) – eine Berechnung, die zur Bestimmung der „Gesundheit“ eines Gletschers verwendet wird – ist seither beim Mittelwert von 1981-2010 verharrt.

Jetzt, Ende Juni, ist die SMB wieder auf dem Vormarsch und übersteigt erneut das multidekadische Mittel.

Gerade gestern, am 21. Juni – dem offiziellen Sommeranfang – hat Grönland monströse 4 Gigatonnen an Masse ZUGELEGT.

Nachstehend ein genauerer Blick auf die historischen Zuwächse vom Mittwoch (die in den Büchern des Dänischen Meteorologischen Instituts seit 1981 als beispiellos gelten):

Man beachte auch die kumulierte Oberflächenmassenbilanz für die Saison 2022-23 (blaue Linie unten).

Man erkennt den rekordverdächtigen Start (Sept.-Dez.), das Halten des Mittelwerts von 1981-2010 (graue Linie) von Januar bis April und nun das endgültige Durchbrechen dieses Mittelwerts im Juni – eine Zeit, in der der Eisschild normalerweise an Masse verlieren würde.

Diese Saison ist keine Anomalie [mehr], denn es ist die fünfte der letzten sieben Jahre, in denen die Eiszunahme über dem Mittelwert lag.

Link: https://electroverse.info/shepparton-all-time-cold-utah-avalanche-record-greenlands-summer-gains/

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wird fortgesetzt … (mit Kältereport Nr. (20 / 2023)

Redaktionsschluss für diesen Report: 22. Juni 2023

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

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