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Ist Sperma von Ungeimpften der „neue Bitcoin“?
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Ist Sperma von Ungeimpften der „neue Bitcoin“?
Inmitten der Diskussionen um die COVID-19-Impfstoffe taucht immer wieder die Frage auf, ob das Sperma ungeimpfter Männer begehrter und besser ist als das von geimpften.
von Susanne Ausic
Sperma von Ungeimpften sei der „neue Bitcoin“. Diese Meldung, die sich im Sommer 2021 in den Medien verbreitete, beschäftigt auch derzeit noch die Gemüter. Wir sind der Frage nachgegangen. Steht das Sperma von Männern, die nicht gegen COVID-19 geimpft sind, tatsächlich hoch im Kurs? Gibt es Preisunterschiede zwischen „geimpftem“ und „ungeimpftem“ Sperma oder Differenzierungen in der Datenbank? Und wie schätzen die Samenbanken die Qualität des Spermas ein. Welche Erfahrungswerte gibt es hinsichtlich möglicher Probleme in der Schwangerschaft nach Zeugung mit geimpftem Sperma?
Zu diesen Fragen sollten Samenbanken in Erlangen und Berlin sowie die TFP Sperm Bank Germany GmbH und die in Dänemark sitzende European Sperm Bank Auskunft geben. Der ärztliche Leiter der Erlanger Samenbank reagiert empört auf die Anfrage der Epoch Times:
„Weder sehen wir, dass die Erde flach ist, noch dass Sperma ungeimpfter Männer in irgendeiner Weise abweicht von dem geimpfter Männer“, betonte Dr. Andreas Hammel.
Es gebe empirisch überhaupt keine Unterschiede zwischen den Spermaproben geimpfter oder ungeimpfter Spender und auch bei der Erlanger Samenbank gebe es keinerlei Preisunterschiede.
Die European Sperm Bank bestätigte, dass es eine Nachfrage nach ungeimpftem Sperma gebe. Diese sei allerdings sehr gering. In der Datenbank selbst werde nicht nach geimpften und ungeimpften Spendern unterschieden. Zudem heißt es in der Antwort: „Uns liegen keine Beweise dafür vor, dass der Impfstoff die Spermienqualität beeinträchtigt.“ Auf die anderen Fragen gingen die Unternehmen nicht ein. Die anderen beiden Samenbanken reagierten erst gar nicht auf die Anfrage.
Spender über Privatplattformen gesucht
Neben den üblichen Samenbanken gibt es jedoch noch diverse Online-Plattformen wie spendesperma.com oder samenspender-gesucht.de, wo ohne Zweifel sowohl Nachfrage als auch Angebot in Bezug auf „private Samenspenden“ von ungeimpften Männern bestehen. Anders als bei Samenbanken gibt es hierbei keine angeordnete gesundheitliche Untersuchung des Mannes und seines abgegebenen Spermas. Dies zu klären, obliegt den Vertragspartnern.
Bereits im Januar 2023 meldete sich ein lesbisches Pärchen aus dem Thüringer Wald, um seinen Nachwuchs zu sichern. Im Juni 2023 machte ein heterogenes Paar nach erfolglosen Versuchen, schwanger zu werden, seinen Wunsch nach einer privaten Spermaspende ebenfalls öffentlich. „Uns ist besonders wichtig, dass der Spender ungeimpft ist“, heißt es in der Anzeige.
Auch aus anderen Ländern wird berichtet, dass das Sperma von ungeimpften Männern begehrt ist. Der in den USA bekannte „Sperminator“ Jonathan Rinaldi gründete eine eigene Facebook-Gruppe, um die bestehende Marktlücke zu füllen, wie „dailymail“ berichtete. Die Gruppe mit rund 250 Mitgliedern habe schon vielen Menschen geholfen, erfolgreich eine Familie zu gründen.
„Ich vertraue weder der Regierung noch der Pharmaindustrie und ich muss mir nichts spritzen lassen, von dem ich nicht einmal weiß, was es ist“, zitiert „dailymail“ Rinaldi.
Laut Cryos, einer der größten Samenbanken Amerikas, habe es nur sehr wenige Kunden gegeben, die Informationen über ungeimpfte Spender angefordert hätten.
Behörden bestreiten Nachteile durch COVID-Impfung
Tatsächlich wird von offiziellen Stellen ein Zusammenhang zwischen Unfruchtbarkeit und COVID-Impfstoffen bestritten. „In den umfangreichen Prüfungen, die vor der Zulassung der Impfstoffe durchgeführt wurden, gab es keine Hinweise auf das Auftreten von weiblicher oder männlicher Unfruchtbarkeit. Die Behauptung, die Corona-Schutzimpfung löse Unfruchtbarkeit aus, ist falsch“, heißt es auf der Website infektionsschutz.de, die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), dem Robert Koch-Institut (RKI) und Bundesministerium für Gesundheit gefördert wird.
Hierzu verweisen die Behörden auf Studienergebnisse aus den USA, die Ende Dezember 2020/Anfang Januar 2021 in Miami durchgeführt wurden. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass die mRNA-basierenden COVID-Impfstoffe keinerlei Einfluss auf die Fruchtbarkeit von Männern hätten.
Allerdings wurden bei den Forschungen auch lediglich Samenproben von 45 gesunden Männern im Alter von 18 bis 50 Jahren untersucht. Die Samenproben umfassten eine Probe vor der Impfung und 70 Tage nach der zweiten Impfung. Die Forscher selbst führten an, dass die Studienergebnisse nicht verallgemeinert werden können. Zum einen aufgrund der geringen Teilnehmerzahl von zumal jungen, gesunden Männern, anderseits wegen der kurzen Nachbeobachtungszeit und der fehlenden Kontrollgruppe.
Das für die Impfstoffsicherheit zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das in der Vergangenheit immer wieder in Kritik geraten ist, beantwortet die Frage „Können COVID-19-mRNA–Impfstoffe die Fruchtbarkeit beeinträchtigen?“ auf seiner Website wie folgt:
„Es gibt keine Hinweise aus den nichtklinischen Untersuchungen der zugelassenen COVID-19-mRNA-Impfstoffe, dass eine Impfung zu einer Beeinträchtigung der weiblichen oder männlichen Fruchtbarkeit (Fertilität) führen könnte.“
Verweis auf Tierversuche
Das PEI verweist auf verschiedene Untersuchungen, nach denen die Impfstoffe vor Anwendung am Menschen hinsichtlich einer möglichen Toxizität an Ratten durchgeführt wurde. „Diese Studien zeigen keinen Hinweis auf eine Beeinträchtigung der weiblichen Fruchtbarkeit durch die Impfstoffe.“ Die Forscher hätten auch keine impfstoffbezogenen Veränderungen in weiblichen oder männlichen Fortpflanzungsorganen (Eierstöcke oder Hoden) beobachtet.
Damit liegt für das PEI auf der Hand: „Mit dieser Datenlage ist im Rahmen einer Arzneimittelzulassung die bestmögliche Sicherheit für den Ausschluss von Schäden an Fortpflanzungsorganen und von einer Beeinträchtigung der Fortpflanzung beim Menschen gewährleistet.“
Keine Studien – kein Anlass zur Sorge?
In den klinischen Zulassungsstudien der COVID-Impfstoffe wurde die Frage nach möglichen Einflüssen der COVID-Impfstoffe auf die Fortpflanzungsfähigkeit nicht überprüft. In wissenschaftlichen Publikationen sind derartige Studien auch drei Jahre nach Impfbeginn nicht zu finden.
Fehlende Studien bedeutet jedoch lediglich, dass die Fortpflanzungsfähigkeit in Verbindung mit der COVID-Impfung ungenügend erforscht werden und nicht, dass man keinen Anlass zur Sorge haben müsste.
Inzwischen haben führende Wissenschaftler den Nachweis erbracht, dass sich Spike-Proteine nach der COVID-Impfung im gesamten Körper verteilen können, also auch in den Geschlechtsorganen. Der inzwischen verstorbene renommierte Pathologe Prof. Arne Burkhardt fand diese auch in den Hoden verstorbener Männer und zeigte sich alarmiert.
Bekannt ist allerdings auch, dass die Samenqualität infolge einer Corona-Infektion sinkt. Forscher der European Society of Human Reproduction and Embryology legten im Juni 2023 in ihrer Studie dar, dass mehr als drei Monate und selbst nach einem milden Verlauf einer COVID-Erkrankung eine niedrigere Spermakonzentration auftreten kann und weniger schwimmfähige Spermien nachweisbar waren.
„Wir sind der Meinung, dass Ärzte sich der schädlichen Auswirkungen des Virus SARS-CoV-2 auf die männliche Fruchtbarkeit bewusst sein sollten“, so Prof. Rocio Núñez-Calonge, wissenschaftlicher Berater der UR International Group an der Wissenschaftlichen Reproduktionseinheit in Madrid.
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Donald Trump: Macht ER an diesem Wochenende alles klar? Der Deutschland-Kurier berichtet exklusiv aus New York

Der 1911 gegründete „New York Young Republican Club“ ist die älteste und größte Nachwuchsorganisation der US-Konservativen.
Seine 111. Gala am Samstag (9. Dezember) im Herzen der Wall Street dürfte Geschichte schreiben: Donald Trump will eine einstündige Grundsatzrede halten und, wenn nicht alles täuscht, offiziell seine erneute Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahl für die Republikaner in einem Jahr ankündigen.
Der Deutschland-Kurier als internationaler Medienpartner der Veranstaltung berichtet als einziges rechtskonservatives Medium aus Europa exklusiv vom Ort des historischen Abends in Manhattan.
New York im Trump-Fieber: Wird der 45. Präsident der Vereinigten Staaten in einem Jahr auch der 47. Präsident sein?
Alle Umfragen sprechen dafür. Die traditionelle Gala der „Jungen Republikaner“ im legendären „Cipriani“ mit seiner imposanten griechisch-klassizistischen Architektur (größter Ballsaal Manhattans) dürfte die Weltpolitik an diesem Wochenende innehalten lassen:
Beobachter gehen davon aus, dass der hochfavorisierte Ex-Präsident offiziell seinen Hut in den Ring werfen und seine Kandidatur für das Nominierungsverfahren der US-Konservativen ankündigen wird.
Allein die Tatsache, dass Trump etwa eine Stunde als „keynote speaker“ (Hauptredner) zu den exklusiven Gästen (darunter New Yorks Ex-Bürgermeister Rudy Giuliani, Ex-Präsidentenberater Steve Bannon) sprechen will, deutet darauf hin, dass er nicht nur rückblickend seinen Vorwurf des Wahlbetrugs bekräftigen wird, sondern darüber hinaus eminent Wichtiges und Zukunftsweisendes mitzuteilen hat.
Aus Europa werden u.a. der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Maximilian Krah und der FPÖ-Europa-Abgeordnete Harald Vilimsky erwartet.
Bereits von Freitag an wird ein Team des Deutschland-Kuriers mit DK-Chefredakteur David Bendels an der Spitze vor Ort sein, um erste Stimmungsbilder aus der Weltmetropole einzufangen. Die Gala startet dann am Samstag unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen um 18 Uhr Ortszeit, also um Mitternacht deutscher Zeit.
Der Veranstaltungsort, das legendäre „Cipriani“ im Herzen des New Yorker Finanzdistrikts, dürfte sich dann in einer Art Belagerungszustand durch die Weltpresse befinden. Aber nur wenige handverlesene Medien dürfen die Trump-Rede im Ballsaal live verfolgen – darunter die konservativen US-Sender ABC und Fox sowie als einziges rechtskonservatives Medium aus Europa der Deutschland-Kurier. Dieser ist zugleich internationaler Medienpartner der exklusiven Veranstaltung. Linke Fake News-Medien wie CNN haben erst gar keine Akkreditierung erhalten. Die linksgrüne Medienblase, darunter die deutschen Systemsender ARD und ZDF, schäumt vor Wut.
Geplant ist, dass DK-Chefredakteur David Bendels mit Trump persönlich sprechen wird. Bendels erklärte: „Der Deutschland-Kurier ist außerordentlich stolz darauf, von der Gala des ‚New York Young Republican Clubs‘ berichten zu können. Ich rechne damit, dass Donald Trump nicht nur seine erneute Bewerbung um das Amt des US-Präsidenten offiziell ankündigen, sondern auch eine wichtige Grundsatzrede halten wird mit Strahlkraft auf alle rechtskonservativen Parteien in Europa.“
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COMPACT TV: Corona-Ärztin aus Sachsen drohen vier Jahre Knast

Seit über neun Monaten sitzt sie unverurteilt im Gefängnis: Dr. Bianca Witzschel, Ärztin aus Sachsen. Der Vorwurf: Sie soll Corona-Maskenatteste gefälscht haben. Vor Gericht wird sie wie ein Terrorist behandelt. COMPACT TV hatte am Mittwoch einen Prozess-Beobachter vor Ort und deckt den Justiz-Skandal in seinem ganzen Umfang auf. Like
Putin auf Arabien-Tour – Herzliche Empfänge statt Pariah
Russlands Präsident tourt durch die Arabische Halbinsel. Sowohl in den Vereinigten Arabischen Emiraten als auch in Saudi-Arabien wurde Wladimir Putin herzlichst empfangen. Von einer globalen Isolation ist nichts zu spüren. Im Gegenteil: Die zwischenstaatlichen Beziehungen zwischen Russland und den Golfstaaten sind weitestgehend gut.
Seit der Eskalation des Krieges in der Ukraine hat es Russlands Präsident, Wladimir Putin, weitestgehend vermieden, ins Auslands zu reisen. Er reiste auch nicht zum BRICS-Gipfel in Südafrika, weil das Land theoretisch den Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs hätte vollziehen müssen. Eine schwierige Lage für die beiden befreundeten Länder. Doch die arabischen Golfstaaten scheren sich nicht um solche Details.
Während US-Präsident Joe Biden bei seinem letzten Besuch bei den Saudis im Sommer des letzten Jahres relativ kühl empfangen wurde, scheinen sich Kronprinz Mohammed bin Salman (MbS) und Präsident Wladimir Putin jedoch recht gut zu verstehen. Überall gab es freundliches Händeschütteln, Schulterklopfen und Lächeln. „Nichts kann die Entwicklung unserer freundschaftlichen Beziehungen verhindern“, sagte Putin gegenüber MbS und lud ihn im Gegenzug zu einem Besuch in Moskau ein. „Es ist für uns alle sehr wichtig, mit Ihnen Informationen und Einschätzungen darüber auszutauschen, was in der Region passiert. Unser Treffen kommt sicherlich zur rechten Zeit“, sagte Putin.
Auch zuvor bei seinem Besuch in den Vereinigten Arabischen Emiraten wurde Präsident Putin von Mohammed bin Zayed Al Nahyan, dem Herrscher von Abu Dhabi und Präsidenten des Landes, freundlichst empfangen. Etwas, das den westlichen Mainstreammedien und Spitzenpolitikern wohl etwas sauer aufstieß.
Allerdings zeigt es sich wieder einmal, dass die vom westlichen Establishment immer wieder ins Spiel gebrachte ominöse Russland und Putin verdammende “internationale Gemeinschaft” doch nicht so international ist wie behauptet. Die Welt spielt eben nicht immer nach den Regeln Washingtons.
Die Bundesregierung bezahlte Medien, um für den Covid-Impfstoff zu werben
Von Rav Arora
Können Sie der Berichterstattung über den Covid-Impfstoff durch Medien vertrauen, die von der Regierung bezahlt werden, um den Impfstoff zu fördern?
Nachdem ich Anfang des Jahres eine dreiteilige Serie veröffentlicht hatte, in der ich aufzeigte, wie sich mehrere Medien weigerten, abweichende Meinungen zum Covid-Impfstoff zu veröffentlichen, wurde ich in mehreren Podcasts gefragt, warum dies der Fall war. Ideologisches Gruppendenken, die Angst, das institutionelle Misstrauen zu verschärfen, und finanzielle Motive standen auf meiner Liste möglicher Erklärungen, aber ich hatte keine konkreten Beweise.
Wie ich in meinem ersten Beitrag hervorgehoben habe, waren die Antworten, die ich von Redakteuren erhielt, die behaupteten, ihre Publikation sei „impffreundlich„, ziemlich erschreckend. Mehr als alles andere sollte eine Publikation „pro Wahrheit“ sein – ob das nun bedeutet, die erstaunlichen Vorteile eines Medikaments hervorzuheben oder seine schwerwiegenden Nebenwirkungen aufzudecken. Der Gedanke, dass ein ganzes Medienunternehmen einen festen Standpunkt zu einem neuartigen, experimentellen Produkt einnehmen würde, widerspricht dem eigentlichen Zweck des Journalismus.
„Wie ich schon oft gesagt habe, sind wir eine Pro-Impf-Zeitung, und ich wünsche mir einfach, dass sich jeder impfen lässt.“
Antwort der Redaktion auf Rav Aroras Artikelvorschläge zu den Risiken von Impfungen
Wie sich herausstellt, lässt sich die nahezu monolithische Berichterstattung der Mainstream-Medien über mRNA-Impfstoffe und andere Covid-Maßnahmen zumindest teilweise durch ein klares finanzielles Interesse erklären. Kürzlich machte mich die unabhängige Journalistin Breanna Morello – die Fox News wegen der drakonischen Impfvorschriften in New York City verließ – auf einen FOIA-Antrag des konservativen Medienunternehmens The Blaze aufmerksam, der ergab, dass eine Reihe großer Medien für die Werbung für den Covid-Impfstoff bezahlt wurde. Zu diesen Medien gehörten die Washington Post, die Los Angeles Times, NBC, CNN, Fox News und einige andere. Der Bericht von The Blaze fand nur wenig Beachtung – selbst in konservativen Medien (vielleicht weil einige dieser Medien auch von HHS bezahlt wurden), die ideologisch dazu prädestiniert sind, die von der Regierung geförderten Darstellungen der Pandemie zu kritisieren. Wie The Blaze berichtet:
Hunderte von Nachrichtenorganisationen wurden von der Bundesregierung dafür bezahlt, im Rahmen einer „umfassenden Medienkampagne“ für die Impfstoffe zu werben, wie aus Dokumenten hervorgeht, die TheBlaze vom Ministerium für Gesundheit und menschliche Dienstleistungen erhalten hat. Die Biden-Administration kaufte Anzeigen im Fernsehen, im Radio, in Printmedien und in den sozialen Medien, um das Vertrauen in die Impfstoffe zu stärken, und zwar zeitlich abgestimmt mit der zunehmenden Verfügbarkeit der Impfstoffe.
Während der Einführung des Impfstoffs unternahm die Regierung Biden eine Reihe von Anstrengungen, um die Impfraten zu erhöhen. In der COVID-19-Aufklärungskampagne des US-Gesundheitsministeriums heißt es, man habe „sowohl bezahlte Werbung als auch Medieninterviews, Präsentationen, Radio- und Fernsehtouren und andere öffentliche Veranstaltungen genutzt, um die Menschen über die Bedeutung von Impfungen aufzuklären“.
Die L.A. Times – ein vom HHS finanziertes Blatt, das für Covid-Impfstoffe wirbt – veröffentlicht eine moralisch verwerfliche Kolumne, in der sie sich über den Tod von „Impfgegnern“ lustig macht.Die HHS-Website bietet öffentlichen Zugang zu allen Anzeigen für Impfkampagnen in den Medien und darüber hinaus. Eine frühere Werbung wirbt für die Covid-Impfung bei Kindern und zeigt eine Montage ausgewählter Ärzte, die unisono erklären,
Wir sind uns alle einig: Sie können dem Covid-Impfstoff für sich selbst, für Ihre Kinder oder für Ihre Enkelkinder vertrauen…. Ich meine das von ganzem Herzen.
In einer anderen Anzeige, die sich an Eltern richtet, heißt es, dass das HHS eine Auswahl von Ärzten getroffen hat,
Wir möchten, dass Sie wissen, dass Covid-Impfstoffe „sicher und wirksam“ sind. Meine Enkelkinder sind geimpft… was nicht sicher ist, ist Covid zu bekommen.
Ist es ethisch vertretbar, wenn die Regierung in zweifelhafter Weise behauptet, dass die Covid-Impfung für Kinder einheitlich vorteilhaft ist und dass eine Covid-Impfung weit weniger „sicher“ ist als eine Doppelimpfung des Kindes? Es gibt keine derartigen randomisierten klinischen Beweise, die darauf hindeuten, dass der Nutzen des Covid-Impfstoffs die Schäden bei jungen Kohorten mit einem Risiko von nahezu Null für ernsthafte Folgen überwiegt. Das erhöhte Risiko einer Myokarditis bei Jungen und von Menstruationsstörungen bei Mädchen deutet darauf hin, dass der Covid-Impfstoff unter dem Strich schädlich sein könnte. Ist es darüber hinaus ethisch vertretbar (für beide Seiten), dass die Bundesregierung für solche medizinischen Fehlinformationen auf Plattformen wirbt, die sich angeblich der Wahrheitsfindung verschrieben haben und die Mächtigen zur Verantwortung ziehen?
HHS-Werbung für den aktualisierten Covid-Booster
Eine neue Regierungsanzeige auf der HHS-Website wirbt jetzt für den aktualisierten Covid-Impfstoff. Darin wird fälschlicherweise behauptet, die neue Auffrischungsimpfung verhindere lange Covid- und Krankenhausaufenthalte, obwohl die einzigen verfügbaren Beweise von Pfizer und Moderna Rattenstudien und eine Studie mit 50 Personen sind (mit einer unerklärlichen Rate von 2 % schwerwiegender unerwünschter Ereignisse).
Anstatt kritisch über solche propagandistischen Versuche zu berichten, ein langfristig unwirksames Therapeutikum mit einer Rate von 1 zu 800 schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen zu fördern, erlaubten die großen Medien der Bundesregierung, ihre Fehlinformationen auf ihrer Plattform frei zu verbreiten. Die Berichterstattung der New York Times über impfstoffinduzierte Myokarditis beispielsweise spielte die Nebenwirkung bei jeder Gelegenheit herunter und verglich sie mit irreführend höheren Raten von Covid-induzierter Myokarditis:

Seit über zwei Jahren gehen Medien und Regierungsvertreter mit gefährlichen Fehlinformationen hausieren – genau die Sünde, die sie dem Verschwörungsnetz vorwerfen -, dass COVID-19 ein höheres Risiko für junge Menschen darstellt als der Impfstoff. Anstatt das Risiko-Nutzen-Verhältnis nach Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand zu untersuchen, betrachten sie in erster Linie aggregierte Daten und picken sich scheinbar positive Ergebnisse heraus, um ihre „Jeder sollte sich impfen lassen!“-Kampagne zu rechtfertigen. Einige von zahllosen Beispielen:
CNBC: „Myokarditis-Risiko nach Covid-Infektion höher als nach Pfizer- oder Moderna-Impfung, CDC findet„
Reuters: „Höheres Risiko von Herzkomplikationen durch COVID-19 als durch Impfstoffe – Studie„
The Conversation: „Myocarditis: COVID-19 ist ein viel größeres Risiko für das Herz als eine Impfung„
Als zugegebenermaßen voreingenommener Zoomer wuchs eine der diskreditierendsten medialen Angriffskampagnen gegen Joe Rogans Behauptung in einem Podcast vom Juni 2021, dass gesunde 21-Jährige den Impfstoff nicht bräuchten. Mehr als zwei Jahre später hat sich Rogans Urteil – wie schon damals – angesichts des Sterberisikos von 0,003 % bei den 20-Jährigen und der ungewöhnlich hohen Raten myokardialer und menstruationsbedingter Impfnebenwirkungen als richtig erwiesen. Das Ökosystem der Mainstream-Medien hat jedoch als Reaktion auf Rogans unzulässige Abweichung von den CDC- und Pfizer-Vorgaben eine heftige Rufschädigung durchgeführt:

Die Washington Post: Joe Rogan nutzt seinen äußerst beliebten Podcast, um Impfstoffe in Frage zu stellen. Experten schlagen zurück.
The Atlantic: Joe Rogan’s Show May Be Dumb. Aber ist sie tatsächlich tödlich?
Heute: Dr. Fauci sagt, dass Joe Rogan „falsch“ liegt, wenn er jungen Menschen von Impfungen abrät
NBC: Joe Rogans Fehlinformation über den Covid-Impfstoff ist wichtig
Die Vereinigten Staaten waren nicht die einzigen, die große Summen an Steuergeldern ausgaben, um ihre Agenda zu fördern. Die Trudeau-Regierung investierte mehr als 600.000 Dollar in die Einstellung von Influencern in den sozialen Medien, um die Richtlinien der Bundesregierung voranzutreiben, einschließlich der Aufforderung an die Kanadier, sich impfen zu lassen und zu impfen.

Wie CTV berichtet, gab Health Canada am meisten für die Anwerbung von Influencern aus, um Informationen der Regierung zu verbreiten; 130.600 Dollar wurden für eine „Influencer-Kampagne zur Unterstützung der Marketing- und Werbekampagne für die COVID-19-Impfung“ ausgegeben.
Ganz zu schweigen von den Impfstoffkampagnen von Pfizer, die Prominente dafür bezahlen, von der wunderbar „sicheren und wirksamen“ mRNA-Impfung zu schwärmen. Travis Kelce – ein professioneller Footballspieler, der von vielen jungen amerikanischen Männern beobachtet und verehrt wird – warb bei einem Besuch für die aktuelle Auffrischungsimpfung und den Grippeimpfstoff.

***
Die Journalisten, die ich als Kind bewunderte – wie Megyn Kelly, Glenn Greenwald, Alex Berenson (Unreported Truths) und Matt Taibbi (Racket News) – waren dafür bekannt, den Konsens in Frage zu stellen und neue Perspektiven auf komplexe gesellschaftspolitische Themen zu bieten. Für eine ehrliche, unabhängige Bewertung der Fakten verließ ich mich auf ausgewählte journalistische Einrichtungen und einzelne Kommentatoren.
Die stark parteiische Berichterstattung über Rassenbeziehungen und Fragen der Strafjustiz im Jahr 2020 nach dem tragischen Tod von George Floyd war zwar selbst diskreditierend, aber angesichts der Dominanz der Identitätspolitik im liberalen Elitediskurs kaum überraschend.
Die Verschlechterung der journalistischen Standards während der Einführung des Impfstoffs ab 2021 war jedoch besonders verwirrend. Die Washington Post, NBC und die New York Times hätten die Regierung Biden dafür zur Rechenschaft ziehen müssen, dass sie experimentelle Impfstoffe bei allen Amerikanern ungeachtet des Risikos und der anhaltenden Enthüllungen über die Nebenwirkungen fördert.
Das haben sie kläglich versäumt.
Das letzte Bollwerk gegen Regierungspropaganda und Zensur zerbröckelt vor unseren Augen und verliert von Monat zu Monat an Bedeutung. Vielleicht könnten die Medien ihre Glaubwürdigkeit zurückgewinnen, indem sie kritisch über die Fehlinformation der Öffentlichkeit durch die Bundesbehörden berichten, anstatt Gelder zur Förderung ihrer Agenden anzunehmen.
Nur ein Gedanke.
Kommt der CO2-Pass zur Beschränkung von Reisen?

Die digitale ID ist Voraussetzung für viele Instrumente der Kontrolle und Überwachung, deshalb ist seit 5. Dezember in Österreich für die Benutzung von eGovernment nur mehr die ID-Austria oder ein Äquivalent eines EU-Staates erlaubt. Eine weitere Anwendung wird der CO2-Pass sein, der verwendet werden soll um Reisen einzuschränken. Abgesehen von solchen mit dem Privatflugzeug versteht […]
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FPÖ fordert Ablehnung von Pandemievertrag im Parlament

Die FPÖ hat einen Antrag auf eine österreichische Ablehnung der WHO-Reform im Parlament eingebracht. Die Regierungsfraktionen haben die Abstimmung vertagt. Auch in Österreich hat sich die Ablehnung des Pandemievertrags und der WHO-Reform endgültig parlamentarisch manifestiert. Die FPÖ verlangt von der Bundesregierung eine Ablehnung des Pandemievertrags und ein österreichisches Veto gegen die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften […]
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Volk verheizt und im Stich gelassen: Selenskyj plant Flucht in die USA
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Volk verheizt und im Stich gelassen: Selenskyj plant Flucht in die USA
Das ist das Aus für den ukrainischen NATO-Traum. Sogar US-Kriegstreiber Senator Graham verweigert neue Hilfen für die Ukraine. Die gigantischen Forderungen der Ukraine stehen im luftleeren Raum. Selenskij wird zunehmend Zielscheibe scharfer Kritik von Innen und vom Westen. Darüber hinaus finden sich Hinweise, dass er sich schon bald in die USA absetzen will.
von Rainer Rupp
US-Außenminister Antony Blinken hat anscheinend seine europäischen Amtskollegen anlässlich des jüngsten NATO-Treffens gebeten, mit Kiew nicht mehr die Frage des Beitritts zu dem transatlantische Bündnis zu thematisieren. Dieses NATO-Thema verärgere die außenpolitische Elite der USA, so Alexei Gontscharenko, Abgeordneter im ukrainischen Nationalparlament Werchowna Rada. Unter Berufung auf seine Quellen in Washington berichtete Gontscharenko auf seiner Seite in den so genannten “sozialen” Netzwerken weiter, dass es “einiges an Bewegung in der NATO geben wird, aber wir werden im Jahr 2024 kein Mitglied sein.” Das Büro des Präsidenten (Selenskij) habe sich damit abgefunden und arbeite jetzt verstärkt am Eintritt in die EU.
Am Montag, dem 5. Dezember, wollte Schauspieler-Präsident Selenskij per Video-Schaltung vor den US-Senatoren eine neue Bettelvorstellung für mehr Geld und Waffen aufführen. Die wird nicht gut ankommen. Zum Entsetzen des kollektiven Westens hat sich die Ukraine als Fass ohne Boden herausgestellt, ohne dass sie irgendwelche Erfolge gegen Russland vorweisen könnte. Im Vorfeld seines Video-Auftritts erreichte Wolodimir Bettelinskij (wie böse Zungen ihn inzwischen nennen) eine vernichtende Nachricht aus Washington.
Denn jetzt hat sich einer der einflussreichsten US-Kriegstreiber und Scharfmacher gegen Russland, Senator Lindsey Graham vorerst gegen weitere Hilfe für die Ukraine ausgesprochen. Ja, es ist derselbe Lindsey Graham, dem zufolge die zig-Milliarden US-Militärhilfen an die Ukraine die beste Investition sind, die die Vereinigten Staaten je getätigt haben. Denn erstens würden damit russische Soldaten getötet und die russische Armee geschwächt, und zweitens: Solange die USA Waffen liefern, wird die Ukraine bis zum letzten Mann kämpfen.
Jetzt sagte Senator Graham in einem CNN-Nachrichteninterview im “State of the Union”-Programm vom 5. Dezember, es werde KEINE weiteren Hilfsgüter in die Ukraine geben, “so lange in den USA die eigenen Grenzen (gegen die illegale Migration aus dem Süden) nicht gesichert sind.” Damit haben die pro-ukrainischen Kriegstreiber in der Biden-Regierung ihren wichtigsten Verbündeten in der republikanischen Opposition verloren. Die Grenze zu Mexiko dicht zu machen, wird die Biden-Regierung so kurz vor den Wahlen nicht wagen, aus Angst, auch noch die Anhänger der selbsternannten progressiven “Refugees -Welcome”-Bewegung zu vergraulen. Denn die stellen eine wichtige Stütze im Wahlkampf und in der Wählerschaft der Demokratischen Partei dar. Es scheint, als habe es hinter den politischen Kulissen der Macht in Washington ein gewaltiges Beben gegeben.
Wie zur Bestätigung berichtete The Financial Times, das Weiße Haus habe gewarnt, dass die US-Finanzierung für die Ukraine bis Ende des Jahres auslaufen werde. Laut der Budgetdirektorin des Weißen Hauses, Amanda Young, werden ohne die Freigabe neuer Finanzmittel durch den US-Kongress bis Ende des Jahres die Mittel ausgehen, um mehr Waffen und Ausrüstung für die Ukraine zu beschaffen oder Waffen aus US-Militärbeständen bereitzustellen.
“Es gibt keine magische Finanzierungsbank. Wir haben kein Geld mehr – und wir haben fast keine Zeit mehr”, sagte sie. Da im Unterhaus des Kongresses (House of Representatives) die oppositionellen, mehrheitlich gegen Ukraine-Hilfe eingestellten Republikaner die Mehrheit haben, stehen die Chancen für mehr Geld und Waffen für die Ukraine schlecht.
Zeitgleich jedoch werden die Forderungen des Regimes in Kiew an den kollektiven Westen immer exorbitanter. Ukrainische Medien haben jetzt berichtet, dass der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, General Saluschny, den US-Verteidigungsminister um 17 Millionen 155mm-Granaten gebeten hat. Die Anfrage überraschte sogar den Pentagon-Chef, “weil es so viele Granaten auf der ganzen Welt nicht gibt.” Darüber hinaus berichteten die Ukro-Medien, dass Saluschny dem amerikanischen Minister gesagt habe, dass 350 bis 400 Milliarden Dollar nötig seien, nur um alle ukrainischen Gebiete zu “entbesetzen”, also militärisch die Russen auf die Grenzen von 1991 zurückzudrängen.
Solchen Forderungen stoßen im Westen zunehmend auf blanke Nerven. Das wird an der Reaktion des ehemaligen Oberbefehlshabers von NATO-Europa (SACEUR), des pensionierten amerikanischen Generals und Russenfressers Ben Hodges deutlich, der bisher immer nur “Die Ukraine muss gewinnen, die Ukraine wird gewinnen” schreie konnte. Jetzt antwortete er auf die Forderung von General Saluschny nach mehr Granaten mit dem Vorwurf, dass die Ukraine an dem Munitionsmangel selbst schuld sei. Wörtlich sagte er:
“Seien wir ehrlich – was hat die Ukraine seit 2014 getan?”
Unter Anspielung auf die ukrainische, vor dem Krieg noch sehr starke Rüstungsbranche sagte er, dass Kiew “Berge von Artilleriemunition hätte herstellen können. Jetzt sind sie enttäuscht, dass der Westen nichts mehr gibt. Und was hat die Ukraine nach 2014 getan, um die eigene Munitionsproduktion zu steigern?”
Den Ton im Umgang mit den Vertretern der “großartigen und freiheitsliebenden Demokratie Ukraine” ist rauer geworden. Auch im besten Deutschland aller Zeiten gibt es aufgrund der gigantischen Haushaltslöcher Probleme mit der versprochenen Verdoppelung der Ukrainehilfe für das nächste Jahr von 4 auf 8 Milliarden Euro, die hier zu Hause fehlen und zu den Milliarden hinzugezählt werden müssen, die für die Flüchtlinge aus der Ukraine ausgegeben werden. Das wäre alles nicht notwendig, wenn sich Kanzler Scholz und seine Ampel-Koalition zurückgehalten hätten, statt sich begeistert an dem US-angezettelten Krieg gegen Russland zu beteiligen. Aber nicht nur Deutschland, sondern alle Länder der Europäischen Union, die ihren Mitgliedern einst Wohlstand versprach, haben wirtschaftliche Probleme und die Mittelschicht kämpft gegen den unausweichlichen sozialen Abstieg, der eine zwingende Folge der EU-Beteiligung an US-Krieg und -Sanktionen gegen Russland ist.
Aufgrund der Haushaltskrise in Deutschland und der Stärkung der Position rechtsextremer Parteien in Europa besteht jetzt laut Financial Times die Gefahr, dass die Ukraine die von der EU versprochenen 50 Milliarden Euro nicht erhält. Unter Berufung auf einen anonyme EU-Beamte berichtet die Zeitung:
“Die EU-Mitgliedsstaaten sind weit davon entfernt, vor dem EU-Gipfel am 14. und 15. Dezember in Brüssel eine Einigung über die Aufstockung des gemeinsamen Haushalts der Union zu erzielen, einschließlich der 50 Milliarden Euro für die Ukraine.”
All das hat Selenskijs Position und Ansehen auch im eigenen Land arg geschwächt, so sehr, dass sich inzwischen sogar politische Zwerge wie der Boxer Klitschko aus der Deckung wagen, und ihn öffentlich angreifen. Klitschko war nach dem Maidan-Gewaltputsch dank Unterstützung Deutschlands, vor allem der Konrad-Adenauer-Stiftung, Oberbürgermeister von Kiew geworden, was er bis heute geblieben ist. Politisch aber war er still wie eine Maus. Jetzt wittert er Morgenluft, sicherlich nicht ohne Rückversicherung bei seinen deutschen Gönnern. Mit einer langen Abrechnung gegen Selenskij ist er dieser Tage vor die Presse getreten. Unter anderen sagte er:
“Die Menschen sehen, wer effektiv ist und wer nicht. Es gab und gibt zahlreiche Erwartungen. Selenskij wird für die Fehler bezahlen, die er gemacht hat.”
Und Klitschko ist nicht allein. Immer mehr Medien singen jetzt das gleiche Lied. Vorbei sind die Lobeshymnen auf die große, freiheitsliebende Ukraine, auf Selenskij, der Times-Mann des Jahres, der Kriegsheld, der mit Churchill verglichen wurde. Keiner schreibt mehr von der angeblich gescheiterten russischen Wirtschaft und dem Zusammenbruch des russischen Militärs. Selbst die “Falsche Flagge” vom Butscha-“Massaker” wird nicht mehr bemüht, um Mitleid zu erregen und die Geldbeutel des Westens zu öffnen.
Alle Zeichen deuten darauf hin, dass sich die für die ukrainische Geschichte katastrophale Selenskij-Episode ihrem Ende zuneigt. Daher scheint die Meldung der russischen Tageszeitung Prawda vom 5. Dezember unter Berufung auf den “John Doe” YouTube-Kanal durchaus glaubwürdig, dass der US-Secret Service einen umfassenden Plan zur “Umsiedlung” von Wladimir Selenski und seiner gesamten Familie in die Vereinigten Staaten vorbereitet. Angeblich habe Selenskijs Ehefrau kürzlich wissen lassen, sie wolle nicht, dass er in der nächsten Amtszeit nochmals Präsident wird.
Derweil gibt es immer mehr Schuldzuweisungen von westlichen, hauptsächlich US-amerikanischen Politikern und Militärs, dass Selenskij und seine Militärführung selbst für das Desaster im Land verantwortlich sind. US-Medien wie zum Beispiel die Washington Post vom 5. Dezember schlagen mit langen Reportagen und Analysen über die katastrophalen Zustände in den Streitkräften der Ukraine in dieselbe Kerbe.
Passend dazu kann man auch auf der offiziellen Informationsseite der BRICS lesen, dass jetzt “westliche Politiker und Medien ihre Öffentlichkeit auf die unvermeidliche Niederlage der Ukraine vorbereiten.”
“Ihre Aufgabe ist es zu erklären, dass dieser Krieg nicht gewonnen werden kann, dass keine Notwendigkeit mehr besteht, weiterhin uneingeschränkte Unterstützung” zu gewähren, schreibt Lucas Leiroz, Forscher am “Center for Geostrategic Studies” auf der BRICS-Seite. Demnach bereiten westliche Beamte und Journalisten die öffentliche Meinung für die unvermeidliche Niederlage der ehemaligen Sowjetrepublik vor und versuchen, die Aufmerksamkeit auf den neuen “Notfall” Israel zu lenken. Diesbezüglich sei die Erklärung von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, wo er die Öffentlichkeit auf “schlechte Nachrichten aus der Ukraine” vorbereitet, die Anerkennung des Westens mit Blick auf die bevorstehende Katastrophe in Kiew. Schließlich müsse auch betont werden, dass die Anerkennung der Niederlage der vom Westen mit Geld und Waffen aller Art massiv unterstützten Ukraine auch ein schwerer Schlag für den Hochmut und das Selbstverständnis des kollektiven Westens sei.
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COP28: Die Agenda der Globalisten war noch nie so offensichtlich wie heute – Kit Knightly
Quelle: COP28: The Globalist Agenda Has Never Been More Obvious – OffGuardian Der zweiwöchige Klimagipfel…
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Energie: Milliardenteures Abenteuer mit „Grünem Wasserstoff“ *
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Dagmar Jestrzemski*
Deutschland und die EU wollen Unsummen in die Produktion von „grünem Wasserstoff“ nach Afrika transferieren –
trotz politischer Instabilität.
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Am 20. November trafen sich in Berlin 13 afrikanische Staatschefs mit europäischen Politikern und führenden Wirtschaftsvertretern zur fünften Wirtschaftskonferenz „Compact With Africa“. In diesem Jahr stand die angestrebte Kooperation von europäischen und afrikanischen Partnern beim Ausbau der sogenannten nachhaltigen Energien im Fokus, wobei die Notwendigkeit von privaten Investitionen in Europas Nachbarkontinent besonders hervorgehoben wurde.
Der 2017 von Deutschland initiierten Konferenz haben sich unter anderem Marokko, Tunesien, Senegal und Ägypten angeschlossen. Angola, Sambia, Nigeria und Kenia nahmen als Gäste teil. Ungeachtet der hohen Risiken und Kosten bekannten sich alle Teilnehmer in seltener Einmütigkeit zum gemeinsamen Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft auf dem Weg in eine „klimaneutrale Zukunft“.
Bundeskanzler Scholz sagte Milliarden-Investitionen Deutschlands zu. Deutschland werde „grünen Wasserstoff in großen Mengen“ aus afrikanischen Ländern abnehmen. Damit böten sich für diese Länder große Chancen. Deutschland benötigt Afrika als Partner zur Erfüllung der von der Bundesregierung abgesteckten ehrgeizigen Klimaziele. Bei der zukünftigen Energieversorgung soll der über See importierte grüne Wasserstoff als tragende Säule fungieren. „Klimafreundlicher Wasserstoff“ werde die Klimabilanz von Industrie und Verkehr erheblich verbessern, verkündet die Nationale Wasserstoffstrategie 2020, und wörtlich: „Deutschland wird zur Wasserstoff-Wirtschaft.“
Ökologisch äußerst fragwürdig
Nach Angaben aus Robert Habecks Wirtschaftsministerium soll ungefähr ein Drittel des benötigten Wasserstoffs in Deutschland erzeugt und 50 bis 70 Prozent des Bedarfs durch Importe aus dem Ausland gedeckt werden. Das klingt nach einer „Win-win“-Situation. Doch im Vergleich mit grauem Wasserstoff aus Erdgas ist grüner Wasserstoff etwa dreimal teurer und könnte nur durch Differenzverträge oder ein Erneuerbares-Energien-Gesetz für Wasserstoff finanzierbar sein.
„Essentiell sind wettbewerbsfähige und verlässliche nationale Rahmenbedingungen sowie makroökonomische Stabilität“ stellte Scholz fest. Damit sprach er die mit den teuren afrikanischen Wasserstoffprojekten verbundenen Risiken im Bereich Rechtssicherheit und politischer Stabilität an. Diese sind allerdings enorm. Seit 2020 gab es in Afrika neun Militärputsche, in Mali und Burkina Faso sogar je zwei. Ungeachtet des ungewissen Ausgangs der angestoßenen Wasserstoffprojekte spricht man gleichwohl öffentlich nur über die Chancen der Energietransformation für neue Jobs und eine sicherere, bezahlbare Stromerzeugung in Afrika.
Selbst in vielen Ländern Afrikas mit gewählten Staatschefs gibt es nach wie vor superreiche Familienclans und Vetternwirtschaft. Und auch diesen Ländern sei das „antidemokratische Arsenal“ ausgebaut worden, wie die „Zeit“ im August 2022 berichtete. Genannt werden Internetblockaden, fadenscheinige Gerichtsprozesse gegen Oppositionelle, Polizeigewalt „und Schlimmeres“. Der globalen Windbranche kommen diese Strukturen zupass. Windparks mit 600 und mehr Windrädern, um Strom für den „grünen“ Wasserstoff bereitzustellen, haben katastrophale ökologische Schäden zur Folge und können nicht ohne Menschenrechtsverletzungen entstehen. In Europa sind sie nicht durchsetzbar.
Von Unruhen erschüttert
Kenia, eines der wirtschaftlich stärksten und modernsten Länder Afrikas, liegt laut einem Bericht der „taz“ auf der Liste der von Korruption betroffenen Länder Afrikas im Mittelfeld. Lange wurde Kenia von korrupten Familienoligarchien beherrscht. Nach einer Analyse der Friedrich-Ebert-Stiftung handelt es sich um ein Symptom des ethnischen Klientelismus. Gut ein Jahr nach der Wahl von Präsident William Ruto im August 2022 wird das Land weiterhin von massiven Unruhen erschüttert. Steigende Preise, Arbeitslosigkeit und Enttäuschung über Ruto, der sich selbst als „Hustler“ bezeichnete (eine Mischung aus Überlebenskünstler und Schlitzohr), treiben vor allem junge Leute auf die Straße.
Da Präsident Ruto einen Fahrplan zur „klimaneutralen Herstellung“ von grünem Wasserstoff für sein Land angekündigt hat, wurde Kenia auf dem dreitägigen Klimagipfel in Nairobi vom 4. bis 6. September von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen für seinen Ehrgeiz auf dem „Weg zur Klimaneutralität“ gelobt.
Wie jüngst in Berlin lag der Fokus in Nairobi auf einer Strategie zur sogenannten klimaneutralen Herstellung von Wasserstoff auf dem afrikanischen Kontinent. Noch ist die globale Finanzierung dieser „Klimaschutzprojekte“ ungeklärt. Von der Leyen kündigte an, die kenianische „grüne“ Wasserstoffstrategie im Rahmen des 300 Milliarden Euro schweren Investitionsplans „Global Gateway“ der EU für „wertebasierte, hochwertige und transparente Infrastrukturpartnerschaften“ mit fast zwölf Millionen Euro zu fördern.
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)* Anmerkung der EIKE-Redaktion :
Dieser Aufsatz ist zuerst erschienen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung; 1. Dezember 2023, S.7 ; EIKE dankt der PAZ-Redaktion sowie der Autorin Dagmar Jestrzemski für die Gestattung der ungekürzten Übernahme, wie schon bei früheren Artikeln : https://www.preussische-allgemeine.de/ ; Hervorhebungen im Text: EIKE-Redaktion.
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