Kategorie: Nachrichten
„Wenn du Frieden willst, bereite den Krieg vor.“
Von Uwe Froschauer
Dieses aus dem lateinischen Sprichwort „Si vis pacem para bellum“ entlehnte Motto scheinen sich unsere neuen „Pazifisten“ auf die Fahnen geschrieben zu haben. Diese „Lehre“ geht auf einen „Leitfaden der Kriegswissenschaft“ („Epitome rei militaris“) zurück, den Vegatius Renatus geschrieben hat. Da heißt es: „Qui desiderat pacem, praeparet bellum“: „Wer den Frieden wünscht, möge den Krieg vorbereiten“.
Hm.
Menschen, die zu einer Kriegsbegeisterung fähig sind, waren für mein Dafürhalten nie Pazifisten. Das trifft insbesondere auf die Grünen zu, die von angeblichen Pazifisten zu Kriegstreibern mutiert sind. Petra Kelly und einige Mitstreiter am Anfang der „grünen“ Bewegung mögen in ihrem Innersten noch Pazifisten gewesen sein. Die meisten Nachkömmlinge wie Annalena Baerbock, die bekannterweise Krieg gegen Russland führt, oder Anton Hofreiter, der den Panzer Leopard 2 zu seinem „goldenen Kalb“ erkoren, und mittlerweile von einer Ökoreligion zu einer Kriegsreligion gewechselt hat, scheinen den Keim des Bellizismus in sich zu tragen, und sitzen (noch) in der Regierung.
Aber auch in anderen Parteien haben
Kein Personalausweis, Reisepass und keine Bordkarte: Die erste Fluggesellschaft in Spanien “ohne Papiere”
Das Fliegen mit dem Flugzeug ist heute dank Innovation und der Entwicklung der biometrischen Technologie einfacher, leichter und schneller. Vueling hat in einer ersten Phase, die im vergangenen November begann, eine freiwillige Gesichtserkennung an den Flughäfen Josep Tarradellas Barcelona-El Prat, Adolfo Suárez Madrid-Barajas, Palma de Mallorca, Menorca und Ibiza eingeführt.
Darüber hinaus wird es in den kommenden Wochen auch an den Flughäfen Teneriffa Nord und Gran Canaria integriert. Damit ist sie die erste Fluggesellschaft, die in Spanien ein Gesichtserkennungssystem anbietet, das auf einer Identifizierungstechnologie durch die Erkennung der physischen und nicht übertragbaren Merkmale von Personen
Der Traum von Agenda 2010, 2030 und 2050
Von Hans-Jürgen Geese
Am 23. Mai im Jahre 1863 wurde in Leipzig der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein gegründet, der dann 1890 sich den Namen Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (SPD) gab. Am 8. August 1869 beschloss die Partei ihr erstes Programm („Eisenacher Programm“). Das große Ziel der Partei war die „Erschaffung eines freien Volksstaates“. Diese Worte müssen Sie sich in Ruhe auf der Zunge zergehen lassen: „Erschaffung eines freien Volksstaates“.
Im Jahre 1863 und in den folgenden Jahren verfügte die SPD über gestandene Männer, die Verfolgungen ausgesetzt waren, Zeiten im Gefängnis verbrachten, die aber trotz aller Willkür, fest und unerschütterlich, mit beiden Füßen in der Mitte der Realität, eine bessere Zukunft wollten. Aber wie um alles in der Welt konnten die einen freien Volksstaat erschaffen? Nun, für diese Männer war klar, dass nur ein demokratischer Staat die soziale Frage lösen konnte. Aber nicht so ein komischer demokratischer Staat wie wir ihn heute haben, in dem lediglich alle vier Jahre die Bürger irgendwelche komischen Leute wählen dürfen, die vom wahren Leben keine Ahnung haben. Nein, wenn schon Demokratie, dann richtige Demokratie, in allen Bereichen der Gesellschaft. Entweder wir haben Demokratie oder wir haben keine. Für die SPD damals bedeutete das die „Überwindung der bestehenden
Tino Chrupalla (AfD): „LEBEN WIR EIGENTLICH NOCH IN EINER DEMOKRATIE?“

Es ist das Interview der Woche! Im Gespräch mit dem Herausgeber der Schweizer „Weltwoche“, Roger Köppel, nimmt AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla ausführlich Stellung zu der aktuellen Diffamierungs-Kampagne des politisch-medialen Komplexes gegen seine Partei und der absurden Debatte um ein AfD-Verbot. Chrupalla fragt: „LEBEN WIR EIGENTLICH NOCH IN EINER DEMOKRATIE?“
Wie auf Bestellung lieferte das von Kulturstaatsministerin Claudia Roth („Grüne“), also von uns Steuerzahlern, mitfinanzierte linksradikale Zensur-Portal „Correctiv“ angebliche Enthüllungen über ein angebliches „Geheimtreffen“ verschiedener Akteure aus Politik und Wirtschaft, bei dem der bewusst falsche Eindruck erweckt wurde, AfD-Politiker seien zugegen gewesen. Tatsächlich hatte an dem ganz offensichtlich mit geheimdienstlichen Mitteln belauschten privaten Abendessen in Potsdam nicht ein einziger AfD-Politiker teilgenommen – wohl aber mindestens ein CDU-Politiker.
Bei diesem „Geheimtreffen“ sollen angeblich Pläne für eine angeblich „millionenfache Deportation“ von Ausländern geschmiedet worden sein. Ein Treffen, das so „geheim“ war, dass der konservative Publizist Ralf Schuler darüber in der Schweizer „Weltwoche“ schreibt: „Einladungen gingen breit gestreut raus.“
Die vermeintlichen mit öffentlich-rechtlicher Orchestrierung strategisch durchinszenierten „Correctiv“-Enthüllungen lösten in den vergangenen Tagen eine Massenpsychose von Gutmenschen unterschiedlichster Coleur unter dem ideologischen Kampfbanner der Regenbogen-Fahne auf deutschen Straßen aus. Bundespräsident Steinmeier (Walter, der Spalter) entblödete sich nicht zu dem Satz: „Die Demonstrationen gegen rechts machen uns allen Mut.“ Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) marschierten derweil effekthascherisch bei einer Demo in Potsdam mit.
Komisch nur, dass das, was über das vermeintliche „Geheimtreffen“ bekannt wurde, laut dem liberal-konservativen Portal „Tichys Einblick“ weit hinter dem zurückbleibt, was SPD-Chef Lars Klingbeil gefordert hatte – nämlich die rückwirkende Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft für demonstrierende Hamas-Anhänger; weit zurückbleibt übrigens auch hinter dem, was Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) gefordert hatte – nämlich Sippenhaft für alle Angehörigen krimineller Clans, die auch ohne konkreten Tatvorwurf abgeschoben werden sollten. Und komisch aber auch, dass dann auf den vor allem von der SPD inszenierten Protestversammlungen gegen die AfD mehr Palästinenser/Hamas-Fahnen wehten als SPD-Fähnchen.
Seither überschlagen sich die Umsturzphantasien von links. Vorläufiger Höhepunkt: Eva Quadbeck vom linksgrün-woken „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) forderte nicht zufällig im ZDF „Razzien“ bei verdächtigen Politikern, denen sie die Grundrechte entziehen möchte. Sie forderte das bezeichnenderweise in einem öffentlich-rechtlichen Sender, der in ganz offensichtlich manipulativer Absicht perspektivisch irreführende Bilder vom Hamburger Gutmenschen-Aufmarsch zeigte.
Was ist bloß los in Deutschland? Das fragte der konservative Schweizer Publizist und „Weltwoche“-Herausgeber Roger Köppel AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla in einem zweiteiligen Interview.
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Internationale Klagen gegen Israel von Slowenien, Indonesien, Mexiko, Chile und Türkei

Indonesien und Slowenien werden am 19. Februar vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag eine neue Klage gegen Israel wegen der Verletzung der Rechte der Palästinenser einreichen. Beide Länder werden an einem Gutachterverfahren über Israels Kontrolle und Politik in den besetzten palästinensischen Gebieten teilnehmen. auch Mexiko und Chile haben den IGH angerufen und die […]
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Slowakei hob Verbot zur kulturellen Zusammenarbeit mit Russland auf

Cancel-Culture-Erlass aufgehoben: Die Slowakei nimmt die Zusammenarbeit mit Russland und Werißrussland wieder auf. Die Slowakei hat die freundschaftliche Zusammenarbeit mit Russland und Weißrussland wieder aufgenommen. Das teilte das Kulturministerium am Freitag mit. Seit letzter Woche ist das Verbot zur Kommunikation und Zusammenarbeit mit den beiden Ländern aufgehoben, das gab Kulturministerin Martina Šimkovičová bekannt. Gegen antirussische […]
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Fiala-Volksbegehren: Abtreibung raus aus Strafgesetzbuch

Kaum ein Thema wird gesellschaftlich so emotional diskutiert wie Abtreibungen. Christian Fiala hat nun zwei Volksbegehren aufgelegt, die sich für eine symbolische und medizinische Liberalisierung aussprechen. Der Arzt und Wissenschaftler Christian Fiala wurde im Zuge der Covid-Bürgerrechtsbewegung einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Er ist seit Jahrzehnten politisch für die Rechte von ungewollt schwangeren Frauen aktiv. Nun […]
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Finanzielle Freiheit weicht staatlicher Kontrolle: Eurokraten beschließen Bargeld-Limit und mehr Überwachung
Freiheit oder Kontrolle und Überwachung: Die Präferenz der EU ist hier klar. Wie befürchtet haben die Eurokraten sich nun auf eine EU-weite Bargeldobergrenze geeinigt: Transaktionen über 10.000 Euro werden verboten, schon ab 3.000 Euro soll die Identität des Zahlers überprüft werden. Als Rechtfertigung spricht man einen Generalverdacht gegen die Bevölkerung aus und behauptet, man wolle ja nur gegen Geldwäsche vorgehen. Tatsächlich scheint man sich hier an den IWF-Vorschlägen für eine schrittweise Bargeldabschaffung zu orientieren.
Europaparlament und Mitgliedsstaaten müssen noch zustimmen, doch das sind reine Formalitäten: In der EU soll eine generelle Bargeldobergrenze von 10.000 Euro eingeführt werden. Bargeldzahlungen, die darüber hinausgehen, werden verboten. Schon bei Bargeld-Transaktionen ab 3.000 Euro müssen Bürger sich nach Inkrafttreten der neuen Regeln ausweisen und nachweisen, woher das Geld stammt. (Noch niedrigere Limits, wie sie in Ländern wie Griechenland oder Italien bereits gelten, dürfen dabei bestehen bleiben.) Die Unterhändler von EU-Parlament und Mitgliedsstaaten rechtfertigen diesen Eingriff in die finanzielle Freiheit der Menschen mit dem Kampf gegen Geldwäsche. Doch worum geht es wirklich?
Politisch Verantwortliche werden nicht müde, zu betonen, dass niemand die Absicht habe, das Bargeld abzuschaffen. Dabei scheint man genau darauf hinzuarbeiten. So zitiert Finanz-Experte Norbert Haering das IWF-Paper „The Macroeconomics of De-Cashing“ aus dem Jahr 2017:
„Der Prozess der Bargeldbeseitigung (de-cashing) könnte auf den ersten und weitgehend unumstrittenen Schritten aufbauen, wie z. B. der schrittweisen Abschaffung großer Banknotenstückelungen, der Festlegung von Obergrenzen für Bargeldtransaktionen und der Meldung von Bargeldbewegungen über die Grenzen hinweg. Weitere Schritte könnten die Schaffung wirtschaftlicher Anreize zur Verringerung der Verwendung von Bargeld bei Transaktionen, die Vereinfachung der Eröffnung und Verwendung übertragbarer Einlagen und die weitere Digitalisierung des Finanzsystems umfassen.“
Striktere Krypto-Überwachung
Obergrenzen, wie sie nun EU-weit festgelegt werden, dürften demnach nur ein erster Schritt sein. Das Bargeld ist den zunehmend übergriffiger agierenden Regierungen in der EU und außerhalb des Staatenbundes seit jeher ein Dorn im Auge. Dass es die fehlende Kontrolle über die Finanzen der Bürger im Allgemeinen ist, die die Eurokraten zu ihrer Entscheidung bewogen hat, verdeutlicht auch die angekündigte stärkere Überwachung von Kryptowährungen: Alle entsprechenden Anbieter werden im Zuge dessen gezwungen, Informationen über ihre Kunden zu prüfen und „verdächtige“ Aktivitäten zu melden. Diese Sorgfaltspflichten müssen dann bereits bei Transaktionen ab 1.000 Euro umgesetzt werden.
Kryptowährungen haben für die Menschen gerade deshalb einen Reiz, weil sie sich der Kontrolle und Verwaltung von Zentralbanken und Regierungen entziehen. Globalisten und ihre Erfüllungsgehilfen in der Politik fordern entsprechend eine starke Regulierung von Kryptowährungen und forcieren die Entwicklung digitaler Zentralbankwährungen.
Für viele Normalbürger mag eine Bargeldobergrenze von 10.000 Euro sich sehr hoch anhören, weswegen die neuen Regelungen bei uninformierten und unbedarften Menschen auf wenig Protest stoßen dürften. Doch ebendieses schrittweise Vorgehen ist bei der Durchsetzung von unliebsamen Maßnahmen üblich. Abschließend sei an das bekannte Zitat von Jean-Claude Juncker erinnert:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Hochrangiger NATO-Beamter sagt heißen Krieg mit Russland voraus
Die Europäer sollten sich nach Ansicht eines hochrangigen NATO-Vertreters auf einen ausgewachsenen Krieg mit Russland innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte vorbereiten.
Admiral Rob Bauer, Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, sagte Reportern nach einem Treffen der NATO-Verteidigungsminister in Brüssel, die Regierungen müssten mit den Vorbereitungen beginnen und die Zivilbevölkerung müsse in großem Umfang mobilisiert werden.
„Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass es nicht selbstverständlich ist, dass wir Frieden haben. Und deshalb bereiten wir [die NATO-Streitkräfte] uns auf einen Konflikt mit Russland vor“, sagte Baur.
Der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses, Admiral Rob Bauer, sagte, dass sich die NATO und ihre Mitgliedsregierungen zwar auf einen Konflikt mit dem Regime von Wladimir Putin vorbereiten, die Zivilbevölkerung jedoch erkennen müsse, dass auch sie eine Rolle zu spielen habe.
Chairman of NATO’s military committee Admiral Rob Bauer said that although NATO and member governments are readying themselves for conflict with Vladimir Putin’s regime, civilians must realise that they also have a role to play.https://t.co/yhx92ZLSEN pic.twitter.com/6UAnmWkKEi
— Sky News (@SkyNews) January 19, 2024
Aber die Diskussion ist viel umfassender. Es geht auch um die industrielle Basis und die Menschen, die verstehen müssen, dass sie eine Rolle spielen.
„Dort fängt es an“, fuhr Bauer fort und fügte hinzu: „Die Erkenntnis, dass nicht alles planbar ist und nicht alles in den nächsten 20 Jahren in Ordnung sein wird“.
Der Telegraph berichtet, dass Baur auch Schweden dafür lobte, seine Bevölkerung auf den Krieg vorbereitet zu haben.
„Wir müssen auf der ganzen Linie bereit sein“, sagte Bauer und fügte hinzu: „Man muss ein System haben, um mehr Leute zu finden, wenn es zum Krieg kommt, egal ob er kommt oder nicht. Man spricht dann von Mobilisierung, Reservisten oder Wehrpflicht“.
„Man muss auf eine industrielle Basis zurückgreifen können, die in der Lage ist, Waffen und Munition schnell genug zu produzieren, um einen Konflikt weiterführen zu können, wenn man sich in einem Konflikt befindet“, fügte er hinzu.
Nächste Woche soll eine massive Militärübung, Steadfast Defender 2024, beginnen, an der 90.000 NATO-Soldaten teilnehmen werden und die größte Übung seit dem Ende des Kalten Krieges sein wird.
NATO rüstet sich für Putin. Die NATO beginnt nächste Woche ihre größte Militärübung seit Jahrzehnten. Rund 90.000 Soldaten werden an monatelangen Übungen teilnehmen, die zeigen sollen, dass das Bündnis sein gesamtes Territorium bis zur Grenze mit Russland verteidigen kann, so hochrangige Offiziere.
NATO prepares for Putin.
NATO will launch its biggest military exercises in decades next week with around 90,000 personnel set to take part in months of drills aimed at showing the alliance can defend all of its territory up to its border with Russia, top officers said.
The… pic.twitter.com/9X68PeiVa7
— Yasmina (@yasminalombaert) January 19, 2024
Die Rattenfänger tragen heute bunte Kleider

Von LEO | Wollt ihr die totale Umvolkung? Viele Deutsche würden diese Frage immer noch mit einem gellenden „Ja!“ beantworten. Noch mehr Einbürgerungen, noch mehr Araber, noch mehr Islam – die Begeisterung für diese Politik einer radikalen, totalen Umvolkung ist in Deutschland weiterhin hoch. Hass auf Deutschland, Hass auf die eigene Kultur, Hass auf die […]
64 Prozent – Rund Zweidrittel der Bürger wollen weniger Gesetze & Bürokratie!

Die große Mehrheit der Bundesbürger kritisiert wie die AfD die Regulierungswut in Deutschland. Laut einer INSA-Umfrage finden rund Zweidrittel (64 Prozent) der Befragten, dass Bund und Länder zu viele Gesetze und Vorschriften erlassen. Dagegen meinte eine Minderheit von 25,5 Prozent, dies sei nicht der Fall.
Zugleich fordern 51 Prozent der Befragten, für jedes neue Gesetz zwei alte Gesetze zu streichen. Außerdem sagt eine deutliche Mehrheit der Deutschen, dass Gesetze künftig mit einer maximalen Geltungsdauer versehen werden sollten. Insgesamt 66 Prozent sprechen sich INSA zufolge für ein solches Verfallsdatum aus.
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Eine rationale Analyse der neuen tödlichen Hirnvirus-Experimente offenbart unsichtbare Ungereimtheiten sowie erhebliche verdeckte Biorisiken (TEIL I)

Die festgestellten Ungereimtheiten und Schwachstellen stehen im Widerspruch zu jedem der erwarteten Vorteile der Gain of Function (GoF-type)-Arbeit. Ich habe mich mit Fragen im Zusammenhang mit dem neuartigen Gehirnvirus beschäftigt. Soweit ich weiß, wurden diese noch nirgendwo anders identifiziert. Was ich entdeckt habe, werde ich in 3 Teilen mitteilen. Eine allgemeine Zusammenfassung lautet wie folgt: […]
Der Beitrag Eine rationale Analyse der neuen tödlichen Hirnvirus-Experimente offenbart unsichtbare Ungereimtheiten sowie erhebliche verdeckte Biorisiken (TEIL I) erschien zuerst unter tkp.at.

