Kategorie: Nachrichten
Ein dementer und korrupter Präsident und Umzüge von „Perversen“

Spektakulär: Kolumbianische Miltitärflugzeuge kollidieren während Trainingsfluges (Video)

Mindestens zwei Piloten der kolumbianischen Luftwaffe kamen ums Leben, als zwei „Embraer T‑27 Tucano“-Flugzeuge während eines Trainingsflugs für eine Show kollidierten – wie ynetnews berichtete.
Eines der Flugzeuge ging dabei in Flammen auf. Eine Kommission untersucht nun die Ursache des Zusammenstoßes.
Hoy 2 T‑27 #Tucano de la Fuerza Aérea de #Colombia colisionaron en el aire, provocado que uno de ellos se precipitara a tierra
Lamentablemente fallece su pilotopic.twitter.com/ZlewApw9uV
— Aviacion Defensa (@AviacionDefensa) July 2, 2023
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Rückzugsraum für Doktorspiele: Perverse Kita-Pläne schockieren Eltern
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Rückzugsraum für Doktorspiele: Perverse Kita-Pläne schockieren Eltern
Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) plant in mindestens einer ihrer Kitas einen eigenen Raum für „Doktor-Spiele“. In zehn Regeln legen die Pädagogen fest, wie die Kinder im „Körper-Erkundungsraum“ sich selbst und andere Kinder „streicheln und untersuchen“ können.
Es fällt mir immer schwerer, meinen Freunden in Osteuropa von den Nachrichten in Deutschland zu erzählen – weil es für sie immer schwieriger wird, das zu glauben, was ich ihnen berichte. Aus ihrer Sicht klingt vieles so, als sei es Satire. Oder Übertreibung von antiwestlicher Propaganda. Das ist es aber leider nicht – die Propaganda täte sich inzwischen wohl schwer, immer mit der Realität mitzuhalten.
Insbesondere die Fixierung auf sexuelle Themen und dabei wieder diejenigen, die man früher als Perversion bezeichnet hätte, fällt auf. War die deutsche Gesellschaft in den 1950er Jahren vielleicht prüde, so ist sie heute mehr als das Gegenteil. Nicht nur übersexualisiert, sondern geradezu aufdringlich bei der Sexualisierung von Lebensbereichen, die man eigentlich frei von Sexualität halten sollte. Wie etwa Kitas.
Die neueste Nachricht aus der Front der Absurditäten in diesem Bereich: „Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) in der Region Hannover plante in mindestens einer ihrer Kitas einen eigenen Raum für so „Doktor-Spiele“, wie die „Bild“ hinter einer Bezahlschranke schreibt: „In zehn Regeln legten die Pädagogen fest, wie die Kinder im ‚Körper-Erkundungsraum‘ sich selbst und andere Kinder ‚streicheln und untersuchen‘ können.“
Interesse am Erkunden des Körpers
In einem Brief an die Eltern der Einrichtung stellte die Kita-Leitung dem Bericht zufolge die Regeln für den Raum vor. Er ist abgeschottet und wird wie folgt beschrieben: „Sofa mit Decken und Kissen, einer überdachten und gepolsterten Spielhöhle sowie Bodenmatten“. Weiter heißt es in dem Brief der Kita-Leitung:
„Kinder haben ein Interesse am Erkunden des eigenen Körpers oder auch von anderen Kindern.“m Bisher, so die Pädagogen, hätten die Kinder ihre Neugier „in den Waschräumen oder im Gebüsch ausgelebt“. Nun sollten sie dafür einen eigenen Raum bekommen, in dem sie vor Blicken von „Fremden“ geschützt sind. Ausdrücklich wird dabei Nacktheit erlaubt. „Jedes Kind entscheidet selber, ob und mit wem es körperliche und sexuelle Spiele spielen will“, heißt es in einer von zehn Regeln für den Ruheraum.
Ausziehen nur unter Aufsicht
Weiter ist dort laut „Bild“ zu lesen: „Mädchen und Jungen streicheln und untersuchen sich nur so viel, wie es für sie selbst und andere Kinder angenehm ist.“ Der Altersabstand der beteiligten Kinder müsse bei „allerhöchstens 2 Jahren“ liegen. Ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene dürften sich nicht beteiligen.
Sodann steht in den Regeln: „Wenn nicht genug pädagogische Fachkräfte da sind, um die Einhaltung der Regeln zu gewährleisten, kann es zu Spieleinschränkungen kommen, z.B. dass sich Kinder nicht nackt ausziehen dürfen.“
Für Empörung sorgt Regel fünf: „Kein Kind steckt einem anderen etwas in die Körperöffnungen (Po, Vulva, Mund, Nase, Ohr) oder leckt am Körper eines anderen Kindes.“ Und nun kommt es – denn damit sie wissen, was erlaubt oder gar erwünscht ist, sollen die Regeln „als Piktogramme sichtbar für die Kinder aufgehängt werden“.
Also offenbar Piktogramme, bei denen etwas in die Körperöffnungen gesteckt wird. Mit Verbotszeichen zwar. Aber genau das macht ja Kinder neugierig und bringt sie auf entsprechende Ideen.
Wütende Eltern
„Das ist mit Abstand das Widerlichste, was ich je gelesen habe“, schreibt ein Elternteil laut „Bild“ in einer Chatgruppe. Ein anderer Elternteil schreibt dort, dass er den Betreuungsvertrag seiner Tochter verschenken wolle.
Einer der betroffenen Väter, Bernhard C., sagte im Gespräch mit der „Bild“: „Ich finde das ganz schlimm. Meine Tochter ist fünf Jahre alt. Ich möchte nicht, dass sie von Jungs begrapscht wird. Ich habe noch ein anderes Kind in einer anderen Kita. Da gibt es so etwas nicht.“
Ein anderer Vater erklärte demnach: „Ich bin erschüttert. Uns wurde gesagt, dass das vom Kultusministerium so bestimmt worden sei. Da waren wir als Eltern schon eingeschüchtert. Was hat man da noch für Möglichkeiten, wenn man das nicht möchte?“
Es gab aber auch Mütter, die Verständnis äußerten: „Ich habe das so verstanden, dass das ein Raum ist, in dem die Kinder ohne Aufsicht spielen dürfen. Das finde ich nicht schlimm. Mein Sohn ist fünf. Der macht keinen Quatsch.“
Das Kultusministerium in Niedersachsen hat inzwischen das Landesjugendamt eingeschaltet, das die zuständige Aufsichtsbehörde ist, wie die Zeitung berichtet. Auf ihre Anfrage erklärte eine Sprecherin des Ministeriums: „Ende Mai hat das Landesjugendamt schließlich dem Kultusministerium berichtet, dass das pädagogische Konzept der Körpererkundungsräume in den AWO-Kitas so keinen Bestand haben kann und hierdurch Kindeswohl in Gefahr ist.“
Besonders pikant: Die Arbeiterwohlfahrt Hannover verweist in einem ihrer Schreiben an die Eltern darauf, dass sie das Land Niedersachsen verpflichte, bis zum 31. Juli ein „Kinderschutzkonzept“ vorzulegen: „Die Phase, in der sich Kinder für ihre und die Körper anderer Kinder interessieren, stellt nur einen kleinen Ausschnitt des Kinderschutzkonzeptes dar“.
Widerstand von oben
Das Ministerium sieht das anders: „Das Landesjugendamt hat für den weiteren Betrieb der Einrichtung die Auflage gemacht, dass das pädagogische Konzept der AWO Kitas in Hannover sowie das Kinderschutzkonzept mit externer Beratung sofort überarbeitet werden muss.“
Auch Fachleute sind entsetzt. Der Kinderpsychiater Dr. Filip Caby sagte der „Bild“: „Das als Kinderschutzmaßnahme zu verkaufen, halte ich für einen Hohn. In erster Linie frage ich mich, wie freiwillig ist das denn für die Kinder? Wie ist das, wenn sich jemand nicht traut oder möchte, aber viele andere mitmachen. Gruppendynamisch ist das fragwürdig. Man sollte auch die unterschiedlichen Kulturen in einer Kindergarten-Gruppe bedenken. Wenn die Eltern nicht von vornherein eingebunden werden, ist das keine pädagogische Herangehensweise. Und was macht das mit den Mitarbeitern? Im Hinblick auf einige Vorfälle gerade im Kindergartenbereich, wäre ich sehr, sehr vorsichtig, solche Maßnahmen ungeschützt stattfinden zu lassen. Das ist unter pädagogischen Gesichtspunkten der völlig falsche Ansatz.“
‘Keine Kindeswohlgefährdung‘
Dirk von der Osten, Vorstandsvorsitzender AWO Region Hannover, sieht das anders. Er weist zwar die Verantwortung für das Konzept zurück und wälzt sie auf die Kita-Leitung ab, aber verteidigt diese. „Die Erkundung des eigenen Körpers ist ein Bestandteil kindlicher Entwicklung, bei der sie auch lernen, eigene Grenzen zu erkennen, sie deutlich zu äußern, Scham zu entwickeln“, erklärt von der Osten dem Bericht zufolge: „Kinder spielen dazu auch Rollenspiele in ihren Gruppenräumen. Darin sehen wir keine Kindeswohlgefährdung.“ Allerdings seien ausgewiesene Räume dafür weder geplant noch gefordert.
Wie kann das sein, dass sie nicht geplant waren, aber eine Kita-Leitung die Eltern in mehr als einem Schreiben von der Planung informierte? Fragen über Fragen.Und ungläubiges Kopfschütteln bei meinen osteuropäischen Freunden.
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Deutschenfeindlichkeit und Hass auf indigene Einheimische nehmen rasant zu
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Deutschenfeindlichkeit und Hass auf indigene Einheimische nehmen rasant zu
Glaubt man den Grünen, gibt es keine rassistische Gewalt gegen Deutsche. Zahlen der Bundesregierung, die der Redaktion vorliegen, beweisen das Gegenteil. Die Täter werden dabei immer brutaler. Laut dem AfD-Innenexperten Martin Hess ist das nur die Spitze des Eisbergs.
Für diese Art von Alltagsdiskriminierung und permanenter Erniedrigung wird garantiert kein eigener Bundesbeauftragter installiert: Der Hass auf Einheimische und deutschenfeindliche Übergriffe nimmt stetig zu. Eigentlich gäbe es diese Bundesbeauftragten ja bereits, sogar viele tausende von ihnen: Unsere gewählten und steueralimentierten Regierenden in Bund und Ländern nämlich, deren eigentliche – und beeidete – Aufgabe es wäre, sich um die Interessen der deutschen Bevölkerung in Deutschland (!) zu kümmern. Doch sie tun das genaue Gegenteil – und eine der Folgen ist, dass Hass und echter Rassismus gegen Autochthone hierzulande durch die Decke gehen.
Während die Bundesregierung die Öffentlichkeit mit pseudowissenschaftlichen Gefälligkeitsgutachten– und statistiken über angeblich immer schlimmere “rassistische Diskriminierungen” und ein erfundenes angebliches Breitenphänomen namens „Muslimfeindlichkeit“ traktiert, hat die Noch-Mehrheitsbevölkerung ganz andere Sorgen: Sie selbst ist es nämlich, die mehr und mehr zum Ziel nicht nur importierter eingewanderter Gewalt und Kriminalität, sondern auch von Hass und Diskriminierung wird. So gab es alleine 2022 – offiziell, ohne Berücksichtigung einer riesigen Dunkelziffer und anders deklarierter Delikte – 340 Hassverbrechen gegen Deutsche. 2019, als diese Straftaten erstmals erfasst wurden, waren es noch 132 gewesen, in den Corona-Jahren 2020 und 2021 dann 222 beziehungsweise 209. Anders als beim Phantombefund der „Muslimfeindlichkeit“ hielt es die Regierung weder für nötig, eine Expertenkommission zur Untersuchung dieses Problems einzuberufen, noch die Zahlen von sich aus – geschweige denn mit großem medialen Getöse – öffentlich zu machen. Bekannt wurden sie überhaupt nur durch eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten und Polizeihauptkommissars Martin Hess, dem natürlich schon die bloße Fragestellung als “völkisch” und “rechtsextrem” ausgelegt wurde. Auch in den Medien wird sie natürlich totgeschwiegen.
Deutsche können nicht rassistisch beleidigt werden
Vor allem ist ein drastischer Gewaltanstieg zum Nachteil Deutscher festzustellen: Seit 2019 stiegen solche Übergriffe von 22 auf 107, ein Zuwachs von fast 400 Prozent. „Eine relevante Entwicklung bei den Gewaltdelikten stellt der Anstieg der Raubdelikte und Körperverletzungen in 2022 dar. Dieser zahlenmäßige Anstieg begründet sich in einer gemeldeten Serie von Straftaten, die ein bandenmäßiges Agieren einer Gruppe von vornehmlich Jugendlichen und Heranwachsenden nahelegt“, teilte die Regierung dazu mit. Auch Hess sprach gegenüber der „Jungen Freiheit“ von einer “erheblichen Dunkelziffer”, da zum einen nicht jeder Täter sein deutschfeindliches Motiv bei der Ausübung einer Straftat offenbare und dieses daher als solches gar nicht erkennbar sei. Zudem werde „von Medien und Politikern der Altparteien ständig öffentlichkeitswirksam behauptet, daß Rassismus gegen Deutsche nicht existiere“, kritisierte er. Deshalb sei anzunehmen, dass etliche Opfer “lieber auf eine Strafverfolgung verzichteten, um sich nicht dem Vorwurf des Rechtsextremismus oder der Ausländerfeindlichkeit ausgesetzt zu sehen.“
Von der Regierung forderte er, die rechtlichen Grundlagen zu schaffen, um bei nichtdeutschen Tatverdächtigen sofort aufenthaltsbeendende Maßnahmen einzuleiten. Wer als Ausländer eine schwere deutschfeindliche Straftat begehe, „belegt damit seine Verachtung unserer Gesellschaft und ist damit eine fortwährende Gefahr für die Sicherheit der Bürger“, so Hess. Dabei ist ihm eines wohl selbst klar: Eine Änderung dieser Politik wird natürlich nicht eintreten. Gerade die Ampel-Regierung und besonders die Grünen, die darin nahezu ausschließlich den Ton angeben, teilen den Hass auf alles Deutsche mit den Millionen von Migranten, die sie so bereitwillig ins Land schleusen. Ausgerechnet von denen zu verlangen, die damit ihre politische und psychologische Identität verraten müssten, wäre völlig utopisch. So werden Deutsche in Zukunft permanent mit der Gefahr leben müssen, von Menschen attackiert zu werden, die von ihrer eigenen Regierung mehr oder weniger subtil eben hierzu angestiftet werden – in dem man ihnen einredet, Deutsche seien im Zweifel “islamophob” und/oder “rassistisch”. Auf Spaltung versteht sich dieser Linksstaat wahrlich exzellent.
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Österreicher führt internationale Kampagne gegen den Amerikanischen Einfluss

Nachdem sich der Geopolitische Analyst Patrick Poppel in verschiedenen Interviews (unter anderem auch für RT) immer wieder für ein „Verlassen des Amerikanischen Sektors“ ausgesprochen hatte, wird nun dieser Slogan zum gemeinsamen Nenner einer weltweiten Kampagne.
Am 4. Juli 2023 wird der Amerikanische Unabhängigkeitstag nun als weltweiter „Tag der Unabhängigkeit vom Amerikanischen Einfluss“ gefeiert werden, so Poppel.
Der Startschuss zu dieser weltweiten Kampagne erfolgte am 15. Juni anlässlich der, in Moskau stattgefundenen Internationalen Konferenz, zur Analyse des Amerikanischen Einflusses auf Europa, wie auch weltweit.
Den Vorsitz bei dieser Konferenz führten damals Dr. Dragana Trifkovic (Zentrum für Geostrategische Studien Belgrad) und der österreichische Analytiker Patrick Poppel.
Dort wurden im Beisein internationaler geopolitischer und geostrategischer Fachleute, die Situation im Zusammenhang mit den weltweiten jahrzehntelangen US-Hegemonie-Bestrebungen, genau analysiert und dementsprechende Gegenstrategien entwickeln.
Dr. Trifkovic erklärte in Moskau dazu resümierend, „man muss den Einfluss des amerikanischen Sektors zurückzudrängen, dazu bedarf es nun verschiedenster Kampagnen“.
Ab nun werde man versuchen die Einflüsse auf kultureller und politischer Ebene genau zu analysieren und mit gezielten Kampagnen einzudämmen, so das Resümee der damaligen Veranstaltung, „außerhalb des Amerikanischen Sektors“.
Unter dem #leavetheamericansector werden Aktivisten in verschiedenen Ländern an der Kampagne teilnehmen.
Dazu werden Videos und Artikel publiziert, wie auch weltweite Online-Konferenzen abgehalten werden.
Was als einst „one man show“ auf Telegram begann, wird zur nun zu einer internationalen Bewegung.
Große Unterstützung kommt dabei aus Serbien vom Zentrum für Geostrategische Studien, wo Patrick Poppel als Experte tätig ist.
Die Generaldirektorin des Zentrums Dr. Dragana Trifkovic, hatte bereits früh den „Wert dieses Slogans“ erkannt war seitdem auch selbst aktiv an dessen Verbreitung beteiligt.
Das „Leave the American Sector Project“ (LTAS-Project) war ursprünglich von Poppel als Think Tank gegründet worden um den Einfluss Amerikas zu analysieren. Nun erweitert sich dieser auch um eine aktivistische Komponente.
„Unser Projekt wird zu einer Bewegung und das ist gut so!“ erläutert Patrick Poppel dazu.

Pfizer C19-Impfstoff-Chargen mit Placebo? Just die vom PEI nicht geprüften?
Bei der Zulassung des BioNTech/Pfizer mRNA-Präparates war bereits aus den Unterlagen der Europäischen Medizinagentur EMA ersichtlich, dass für die Massenproduktion völlig andere Verfahren angewendet wurden als bei den Produkten für die Zulassungsstudien. Eine Reihe von Studien hat mittlerweile ergeben, dass zwischen den Chargen erhebliche Unterschiede bestehen. Offenbar gibt es Chargen, die keine Nebenwirkungen verursachten und […]
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Biden-Regierung und Bill Gates wollen globale Erwärmung durch Verdunklung der Sonne bekämpfen
Das Weiße Haus gab bekannt, man sei offen für einen Plan, der verhindern würde, dass das Sonnenlicht die Erdoberfläche erreicht, um die “globale Erwärmung zu begrenzen”: Washington hat sich dem Krieg gegen die Sonne angeschlossen und ist tatsächlich bereit, Klimawaffen einzusetzen, um den Planeten abzukühlen. Der von Gates und Milliardärs-Kollegen George Soros geförderte Plan sieht […]
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GLÜCKWÜNSCHE VON DEN VERSTÖRTEN??
#TEAMHEIMAT
Herzlichen Glückwunsch zum ersten, von vielen Bürgermeisterposten an Hannes Loth und die AfD.
In Anbetracht der grüßenden Bevölkerung in Magdeburg ? kann ich es mir nicht nehmen lassen ?

Eine umfassende Kritik an Net Zero-Phantastereien
Francis Menton, MANHATTAN CONTRARIAN
Ein weiteres Beispiel für eine völlig verblödete Bürokratie ist die Internationale Energieagentur (IEA). Die IEA wurde in den 1970er Jahren als ein Konsortium westlicher Staaten gegründet, um den Ölpreisschocks entgegenzuwirken, welche die OPEC in jenen Jahren verursachte. Das schien vernünftig. Aber im Laufe der Zeit hat sich der Auftrag, sagen wir, weiterentwickelt. Heute kann man die IEA mit Fug und Recht als ein Zentrum bezeichnen, das sich für die Abschaffung fossiler Brennstoffe in der weltweiten Energieversorgung einsetzt.
Im Mai 2021 veröffentlichte die IEA einen großen Bericht mit dem Titel „Net Zero by 2050: A Roadmap for the Global Energy Sector“. Der Titel und ein Teil des Textes könnten den Eindruck erwecken, dass es sich dabei nur um ein paar hilfreiche Tipps zur Emissionssenkung handelt. Aber man muss nicht allzu tief in das Dokument eindringen, um herauszufinden, dass es sich in Wirklichkeit um eine weitere dieser verrückten Forderungen nach sofortigem verzweifelten Handeln handelt, um den Planeten vor dem drohenden Untergang zu bewahren – mit dem Unterschied, dass diese Forderung direkt von praktisch jeder größeren westlichen Regierung finanziert wird. Aus dem Vorwort:
„Wir nähern uns einem entscheidenden Moment für die internationalen Bemühungen zur Bewältigung der Klimakrise – einer der großen Herausforderungen unserer Zeit. Die Zahl der Länder, die sich verpflichtet haben, bis zur Mitte des Jahrhunderts oder kurz danach Netto-Null-Emissionen zu erreichen, nimmt weiter zu, aber auch die globalen Treibhausgasemissionen. Diese Lücke zwischen Worten und Taten muss geschlossen werden, wenn wir eine reelle Chance haben wollen, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen und den Anstieg der globalen Temperaturen auf 1,5 °C zu begrenzen. Dies erfordert nichts Geringeres als eine völlige Umstellung der Energiesysteme, welche die Grundlage unserer Volkswirtschaften bilden.“
Jetzt, zwei Jahre später, kommt eine seriöse Gruppe mit einer umfassenden Kritik des IEA-Berichts daher. Bei der kritischen Gruppe handelt es sich um die Energy Policy Research Foundation, die bei diesem Projekt von der Real Clear Foundation (EPRF; das sind die Leute hinter Real Clear Politics) finanziert wurde. Die EPRF hat einen eigenen Bericht mit dem Datum Juni 2023 erstellt, der den Titel „A Critical Assessment of the IEA’s Net Zero Scenario, ESG, and the Cessation of Investment in New Oil and Gas Fields“ trägt [etwa: Eine kritische Bewertung des Netto-Null-Szenarios der IEA, von ESG und der Einstellung von Investitionen in neue Öl- und Gasfelder]. Dieser Bericht ist 75 Seiten lang und lohnt einen Blick. Der Hauptautor heißt Batt Odgerel, und der Herausgeber ist Rupert Darwall.
Die Hauptthemen dieses EPRF-Berichts decken sich weitgehend mit den oft wiederholten Mantras dieser Website: Unwissende Bürokraten, diesmal von der IEA, versuchen, die Umgestaltung eines hochkomplexen Energie-Versorgungssystems zu erzwingen, ohne eine Vorstellung davon zu haben, wie der Ersatz aussehen wird, ob er funktionieren wird oder wie viel er kosten wird. Mein einziger wirklicher Kritikpunkt an diesem EPRF-Bericht ist, dass die Autoren einen seriösen und hochherzigen Ton anschlagen, anstatt sich über die inkompetenten und dilettantischen Bemühungen der IEA lustig zu machen und sie zu kritisieren.
Aber dazu möchte ich ein paar ausgewählte Zitate anführen. Wichtiger Auszug aus dem Vorwort:
Die Analyse der Energy Policy Research Foundation zeigt schlüssig auf, dass die Annahmen der IEA unrealistisch und in sich widersprüchlich sind und häufig für eine verstärkte Produktion von Kohlenwasserstoffen sprechen. Der gesamte Netto-Null-Fahrplan der IEA beruht auf der Annahme, dass die sinkenden Kosten für Wind- und Solarenergie die Nachfrage nach Öl und Gas zerstören werden. Wenn dies nicht der Fall ist, löst sich der gesamte Fahrplan in Rauch auf. Doch wie dieser Bericht zeigt, widerspricht die eigene Analyse der IEA ihrer Annahme von der wirtschaftlichen Überlegenheit der erneuerbaren Energien. In Wirklichkeit ist der „Netto-Null-Fahrplan“ der IEA eine grüne Fata Morgana, die die Energiekosten dramatisch in die Höhe treiben, die westlichen Volkswirtschaften ruinieren und das menschliche Leid vergrößern wird. Investmentmanager und Banken, die das Geld anderer Leute verwenden, um diese investitionsfeindliche Agenda voranzutreiben, verletzen damit ihre treuhänderische Verpflichtung, die Rendite für Rentner, Investoren und Aktionäre zu maximieren.
Ich möchte nur hinzufügen, dass, wenn die IEA Recht hätte, wonach „die sinkenden Kosten für Wind- und Solarenergie die Nachfrage nach Öl und Gas zerstören werden“, es offensichtlich keinen Bedarf oder Grund für eine staatlich erzwungene Energiewende gäbe. Sie würde sich durch private Investitionen von selbst vollziehen.
Der EPRF-Bericht gibt einen Überblick über den Stand der so genannten „Energiewende“ nach etwa 20 Jahren des Crash-Programms der Regierungen zur Umgestaltung der Energiewirtschaft:
Laut BloombergNEF wurden zwischen 2004 und 2022 weltweit über 6,5 Billionen US-Dollar (nominal) in die Energiewende investiert (ohne Investitionen in Stromnetze), aber der Anteil der erneuerbaren Energien, die nicht aus Wasserkraft gewonnen werden, betrug 2021 nur 6,7 % des gesamten globalen Primärenergieverbrauchs.
Und hier ist das zugehörige Diagramm:
Die IEA scheint zu glauben, dass Elektrofahrzeuge die Welt retten werden, weil sie „null Emissionen“ haben und ihre Kosten schnell sinken werden. Hier ist ein Diagramm aus dem EPRF-Bericht über die Kosten der wichtigsten Materialien für EV-Batterien (die Hauptkomponente eines EVs):
Und was die „Emissionsfreiheit“ von E-Fahrzeugen angeht:
China ist weltweit führend im Verkauf und in der Herstellung von Elektrofahrzeugen, verbraucht aber auch große Mengen an Kohle. Im Jahr 2020 entfielen 60,6 % des chinesischen Primärenergiebedarfs und 63,3 % der Stromerzeugung auf Kohle, was bedeutet, dass E-Fahrzeuge, die mit in China erzeugtem Strom betrieben werden, indirekt erhebliche Treibhausgas-Emissionen verursachen.
Und schließlich gibt es noch das kleine Problem, dass viele oder die meisten Technologien, von denen die IEA in ihren Szenarien für den Netto-Nullpunkt-Übergang ausgeht, entweder noch nicht in großem Maßstab demonstriert wurden oder, was noch häufiger vorkommt, noch gar nicht erfunden worden sind:
In „Energy Technology Perspectives 2023“ (ETP-2023), einem der wichtigsten Berichte der IEA, wird eingeräumt, dass „der Weg zum Netto-Nullpunkt ohne weitere Innovationen nicht möglich ist“. Dem Bericht zufolge stammen im NZE-Szenario etwa 50 % aller Emissionsreduzierungen im Jahr 2050 aus Technologien, die sich heute im Prototyp- oder Demonstrationsstadium befinden.
Es gibt noch viel, viel mehr in diesem Bericht. Wie auch immer, vielen Dank an das EPRF und die Real Clear Foundation, dass sie sich die Mühe gemacht haben, die Lächerlichkeit der Kampagne zu entlarven, die ein Ende der fossilen Brennstoffe erzwingen will, bevor irgendjemand eine Ahnung hat, was sie ersetzen wird.
Link: https://wattsupwiththat.com/2023/06/23/a-comprehensive-critique-of-net-zero-fantasies/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Westen tarnt Söldner als „freiwillige Soldaten“ in Ukraine

In der Ukraine kämpfen bekanntlich zahlreiche Ausländer auf Seiten des Kiewer Regimes.
Diese Tatsache wird von Seiten Kiews auch keineswegs bestritten.
Lawrow legt offen
Der russische Außenminister Sergej Lawrow äußerte nun den Verdacht, dass einige dieser „freiwilligen Söldner“ jedoch vielmehr auf Befehl ihrer Heimatstaaten gegen Russland kämpfen.
Moskau hegt seit Längerem den Verdacht, dass einige Länder als Söldner getarnte Kader ihrer Heimatstaaten in die Ukraine schicken.
Dies teilte nun der russische Außenminister Sergei Lawrow in einem Interview mit der Sendung „Das große Spiel“ mit, das am 27. Juni auf der offiziellen Website des Außenministeriums veröffentlicht wurde und am Abend im russischen Fernsehen in Teilen ausgestrahlt wurde.
Wörtlich sagte der russische Chefdiplomat, „es besteht der Verdacht, dass eine Reihe von Ländern ihre Kader unter dem Deckmantel von Freiwilligen dorthin entsenden.“
Ihm zufolge gibt es eine „riesige Zahl“ ausländischer Spezialisten und Ausbilder in der Konfliktzone, die ohne Zweifel fremdstaatliche Militärangehörige sind.
Führt mittlerweile die NATO Krieg gegen Russland?
Lawrow antwortete damit auf die Frage des Interviewers, des US-Amerikaners Dimitri Simes, ob angesichts der massiven Waffenlieferungen und der aktiven Aufklärungshilfe durch NATO-Mitgliedstaaten es nicht inzwischen die NATO ist, die in der Ukraine Krieg gegen Russland führt.
Lawrow erinnerte dabei auch bewusst an die Worte des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell, dass der Krieg in der Ukraine innerhalb von zwei Wochen vorbei wäre, wenn der Westen seine Hilfe einstellen würde.
Ende Mai schätzte Verteidigungsminister Sergei Schoigu die Zahl der, auf Seiten Kiews kämpfenden Söldner, auf rund 2.500.
Moskau hatte auch wiederholt daran erinnert, dass bewaffnete Aktivitäten gegen das russische Militär eine entsprechende Reaktion hervorrufen würden und dass Gruppen ausländischer Söldner auf dem Schlachtfeld auch dementsprechend zerschlagen würden.
TV-Arzt und “Impfexperte” stirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 42 Jahren
Impfschäden sind mittlerweile schon zum Stammtisch-Thema geworden. Schwere Fälle wie Thrombosen an kritischen Stellen und Herzprobleme gehören zu den häufigsten, wie mehrfach berichtet. In die Mainstream Medien und auf Twitter schaffen es die Promis. Pikant sind diese Fälle dann, wenn es sich um regelrechte Impflobbyisten handelt. Ein beliebter mexikanischer Fernseharzt, der regelmäßig als “Impfexperte” in […]
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Frankreich: Ein Land im Bürgerkrieg
In Frankreich sind schwere Aufstände seit Macron an der Macht ist fast schon die Normalität. Und genauso normal ist es, dass die deutschen Medien über die Proteste in Frankreich und die hemmungslose Polizeigewalt in Deutschlands Nachbarland möglichst wenig berichten. Vollkommen enthemmte Polizeigewalt in einem EU-Staat, wo angeblich alle Menschen in Freiheit und Glück leben, passt […]