Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Nachrichten zum Thema Überwachung: WEF und UN fordert Zensur, digitale IDs und künstliche Intelligenz überall

Moderna nutzt Online-Überwachungspartner, um Impfstoffskeptiker zu zensieren. Moderna ist ein Partner des Weltwirtschaftsforums („WEF“), einer Organisation, die Zensur als Mittel zur „Vertrauensbildung“ fördert.

Auf dem WEF-Jahrestreffen in Davos forderte der tschechische Außenminister eine globale Lösung gegen „falsche Inhalte“, und der Generalsekretär der Vereinten Nationen schlug vor, die digitalen Identitäten („IDs“) der Menschen mit ihren Bankkonten zu verknüpfen und die digitalen IDs zur Zensur unautorisierter Äußerungen zu nutzen.

Es sollte nicht überraschen, dass das WEF und die Vereinten Nationen („UN“) sich zur gleichen Zeit auf dieselben Dinge konzentrieren. Im Juni 2019 unterzeichneten die UN und das WEF das Strategic Partnership Framework, um die Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu beschleunigen.

Zusammenfassend forderte das WEF auf seiner Jahrestagung digitale IDs, die schnelle Entwicklung neuer Impfstoffe, mehr Partnerschaften mit Medienunternehmen und eine breite Akzeptanz und Verbreitung von künstlicher Intelligenz in allen Bereichen der Gesellschaft.

Nachfolgend finden Sie kurze Beschreibungen einiger Artikel, die in den vergangenen Tagen erschienen sind. Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte auf die Überschrift.

Neue Dokumente geben weitere Einblicke in Modernas Bemühungen um Online-Medienbeobachtung

Moderna suchte nach Partnern für die Online-Medienüberwachung und fand einen in der gemeinnützigen Organisation Public Goods Projects (die ansonsten Gelder von Big Pharma erhält), die dann dabei half, Covid-Impfstoff-Skeptiker auf Twitter zum Schweigen zu bringen oder zu zensieren – Moderna und sein Partner nannten das natürlich den Kampf gegen „medizinische Informationen“.

Dokumente, die von Real Clear Investigations und dem Journalisten Lee Fang aufgedeckt wurden, zeigen, dass unabhängige Medien und ihre Kommentatoren, insbesondere bekannte und einflussreiche, ein besonderes Interesse daran hatten, Moderna zu schützen.

Zu Moderna gehört auch Talkwalker, das seine künstliche Intelligenz „Blue Silk“ einsetzt, um Diskussionen über Impfstoffe auf 150 Millionen Websites in fast 200 Ländern zu überwachen. Sie zeichnen ein Bild der Massenüberwachung durch ein privates Unternehmen.

UN-Chef António Guterres plädiert beim WEF 2024 für „nachhaltige Entwicklungsziele“ inklusive digitaler ID und verstärktem Datenaustausch

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, war letzte Woche in Davos, um am jährlichen WEF-Treffen teilzunehmen. Guterres sprach unter anderem über den UN Global Digital Compact und die Ziele für nachhaltige Entwicklung.

Ersterer besteht aus mehreren Vorschlägen, darunter ein digitaler Personalausweis, der mit dem Bankkonto verknüpft ist, während letzterer, ein übergreifender Vorschlag, der die Unterstützung einiger der weltweit mächtigsten Länder genießt, auch den digitalen Personalausweis und die „Vision“ der UNO von Desinformationsmoderation (auch als Zensur bekannt) umfasst.

Jan Lipavský aus der Tschechischen Republik fordert auf dem Weltwirtschaftsforum eine globale Lösung gegen „falsche Inhalte

Der tschechische Außenminister Jan Lipavský äußerte sich in Davos über Desinformation“ und Demokratie, wobei er erstere als „falschen Inhalt“ bezeichnete.

Bei einer Podiumsdiskussion am Dienstag mit dem Titel „Schutz der Demokratie vor Bots und Verschwörungen“ sagte Lipavský: „Wir benötigen eine wirklich globale Lösung und eine globale Diskussion darüber, wie wir als Menschen kommunizieren, welche Inhalte wir haben und wie sie präsentiert werden“; (…) „Und wir werden definitiv sehen, dass immer mehr falsche Inhalte verwendet werden, die den Wahlprozess stören, die die Art und Weise stören, wie die Gesellschaft Entscheidungen trifft“.

„Daher muss die Art und Weise, wie diese Technologien reguliert, besessen oder kontrolliert werden, weiterentwickelt werden, damit die Regierungen sicher sein können, dass sie nicht gegen die Interessen der Regierungen verstoßen“, fügte der Minister hinzu.

Was wir von Davos 2024 gelernt haben: Die globale Aristokratie will „Vertrauen wiederherstellen“ durch Zensur und Überwachung.

„Vertrauen wiederherstellen“ war das Thema der WEF-Konferenz, aber niemand hat ein Fehlverhalten zugegeben.

Das Programm für 2024 war eine Veranstaltung für die Ewigkeit. Albert Bourla von Pfizer sprach über den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in seinem Unternehmen. Sie sahen Bill „Bugman“ Gates, den Verfechter der Entvölkerung, der den Klimaschwindel vorantrieb. John Kerry trat auf vier verschiedenen Bühnen auf, um über die „Energiewende“ zu diskutieren. Und Klaus Schwab traf sich mit dem zweithöchsten chinesischen Regierungsbeamten zu einem Vier-Augen-Gespräch.

WEF-Rundschau: Digitale IDs können Ungeimpfte aufspüren und KI kann die Entwicklung neuer Impfstoffe beschleunigen

Das WEF-Jahrestreffen endete diese Woche mit der Forderung nach digitalen Ausweisen, der schnellen Entwicklung neuer Impfstoffe, mehr Partnerschaften mit Wirtschaftsmedien wie der New York Times und der breiten Akzeptanz und Verbreitung von künstlicher Intelligenz in allen Bereichen der Gesellschaft, einschließlich Gesundheit und Bildung.

Wie man den Angstporno am Laufen hält

Ein kurzer Blick auf die neusten Ängste des WEF. Aber zuerst ein wenig Humor, der zeigt, warum das WEF Angst haben sollte.

Ein 19 Sekunden langer Videoclip, der sich am 17. Januar 2024 rasend schnell verbreitete, versetzte die digitale Welt in Aufruhr. Der Clip, eine fiktive Rede an Klaus Schwab, die angeblich von einem offiziellen WEF-Gast gehalten wurde, ist ein satirisches Meisterwerk der künstlichen Intelligenz (KI). Das WEF sollte sich diese Warnung zu Herzen nehmen: Die Werkzeuge, die es verteidigt, könnten Katalysatoren seines eigenen Untergangs sein.

Das obige Video zeigt Damon Imani, einen in Dänemark lebenden iranischen Produzenten und Künstler. Imani ist bekannt für seine satirischen Arbeiten, mit denen er auf soziale und politische Themen aufmerksam macht.

Der große Reset ist gestoppt: Christen sind ein Hindernis für den Globalismus – und die Mächte wissen es.

Keine Entwicklung der letzten Zeit ist so bedeutsam wie die Bewegung zur Errichtung einer neuen Weltordnung. Ein spezifisches Element, das innerhalb dieser Bewegung am meisten Besorgnis erregt, wird als „Great Reset“ bezeichnet: die Globalisierung der ganzen Welt.

Der unaufhörliche Drang, ein marxistisches kollektives System zu schaffen, ist nach Ansicht des Autors der Kern des Versuchs des Great Reset, der von den menschlichen Lakaien mithilfe des Dämons aus Epheser 6:12 durchgesetzt wird.

Der Große Widerstand ist genau das, was in Gottes Wort als Widerstand gegen die Versuche Satans und seiner Lakaien bezeichnet wird, den Mann der Sünde, den Antichristen, und sein Terrorregime an die Macht zu bringen. Wer den Herrn Jesus als Erlöser kennt, ist Teil dieses großen Widerstandes.

»Heritage Foundation Präsident Kevin Roberts kritisiert Eliten scharf beim Weltwirtschaftsforum«!

»Heritage Foundation Präsident Kevin Roberts kritisiert Eliten scharf beim Weltwirtschaftsforum«!

Der Präsident der Denkfabrik Heritage Foundation, Kevin Roberts, hat am Donnerstag auf dem Weltwirtschaftsforum die Eliten scharf angegriffen. „Sie sind Teil des Problems“, stellte er klar.

Nach seiner Rede sagte er, er sei etwas schockiert gewesen, dass er eine Einladung erhalten habe, in Davos zu sprechen.

Roberts nahm am WEF an einer Podiumsdiskussion darüber teil, was von einer möglichen republikanischen Regierung zu erwarten sei. Er sagte, die Regierung müsse alle Vorschläge ablehnen, die jemals auf dem WEF gemacht worden seien.

My message to the self-appointed global elites: Your time is up. pic.twitter.com/Wj2Bntjztz

— Kevin Roberts (@KevinRobertsTX) January 18, 2024

Die Vorstellung, dass das WEF die „liberale Demokratie“ verteidige, sei „lächerlich“. Er widersprach auch der Behauptung, Trump verhalte sich wie ein „Diktator“. Der nächste konservative Präsident werde die Macht der Eliten bekämpfen, sagte Roberts.

Die politischen Eliten zeigten uns eine verkehrte Welt. Zum Beispiel behaupten die Eliten, dass es nichts Schlimmes an offenen Grenzen und sogar illegaler Einwanderung gäbe, während dies das Leben der einfachen Menschen unmöglich mache.

Ferner behaupten die Eliten, dass der „Klimawandel“ eine existenzielle Krise sei. Der Klima-Alarmismus ist heute vielleicht die Hauptursache für die globale Krise der psychischen Gesundheit. Die vorgeschlagenen Lösungen seien viel schlimmer, viel schädlicher und würden vor allem in Europa viel mehr Menschenleben kosten als die Probleme selbst.

This morning, I’ll be joining #WEF24 to usher the Davoisie into early retirement. Tune in live at 10:15 a.m. EST.

»Heritage Foundation Präsident Kevin Roberts kritisiert Eliten scharf beim Weltwirtschaftsforum«!: https://t.co/VIJtdayL8b pic.twitter.com/Oozlr19HmW

— Kevin Roberts (@KevinRobertsTX) January 18, 2024

Roberts rechnet nicht damit, das WEF erneut zu besuchen.

Die Verbrecherfamilie Biden

Von Sonja van den Ende

Die Familie Biden verfüge über Strukturen eines echten Mafia-Clans, oder wie sie ihn in der US-Geschichte „The Mob“ nennen, schreibt Sonja van den Ende.

Im Jahr 2013 fand in Kiew, Ukraine, ein Staatsstreich statt, der sogenannte Maidan-Putsch, der unter anderem mit Geldern von George Soros‘ Open Society Foundations finanziert und von den USA und der EU durchgeführt wurde.

Joe Biden, der derzeitige Präsident der USA, hat seit 2014, als er unter der Obama-Regierung Vizepräsident war, in alle Arten von Unternehmen in der Ukraine investiert. Zusammen mit seinem Sohn Hunter Biden haben sie lukrative Geschäfte aufgebaut, dies war möglich, weil die USA und die EU eine Marionettenregierung in der Ukraine installiert haben, direkt nach der Übernahme der Ukraine, die nun völlig vom Westen abhängig ist, der Krieg in der Ukraine wird vom Westen finanziert, der „Waffen für den Frieden“ liefert, um die russischen Soldaten und die eigene russischsprachige Bevölkerung im Donbass zu töten.

Eine dumme Sache, dem Westen zu erlauben, das eigene Land zu übernehmen, und in diesem Fall ist ein blutiger Krieg das Ergebnis. Die USA und ihre westliche Kolonie, die EU, verraten Länder immer dann, wenn sie kein Interesse mehr an ihnen haben oder wenn es keinen Vorteil mehr zu gewinnen gibt, man denke an den Irak, die Kurden und den Mord an der irakischen schiitischen Bevölkerung im ersten Golfkrieg unter Präsident George Bush sr.

Während unter der Obama-Administration noch gezögert wurde, z.B. Syrien 2013 zu bombardieren (obwohl sie Syrien natürlich ziemlich zerstört haben), ist Biden auf dem Kriegspfad und wir sehen jetzt, wie sein Gegner (Trump) warnte: „Biden treibt uns in den dritten Weltkrieg“ und genau das passiert jetzt.

Joe Biden und der Fall Burisma

Joe Bidens Sohn Hunter, der für seinen Drogen- und Pornomissbrauch berüchtigt ist, wurde unmittelbar nach dem Staatsstreich im Jahr 2014 Vorstandsmitglied bei Burisma, dem größten Gasunternehmen der Ukraine.

Burisma Holdings Limited ist ein Unternehmen einer Gruppe von Energieexplorations- und Produktionsunternehmen. Sie hat ihren Sitz in Kiew, Ukraine, ist aber in Limassol, Zypern, registriert. Burisma Holdings ist seit 2002 auf dem ukrainischen Erdgasmarkt tätig.

Sie ist einer der größten privaten Erdgasproduzenten in der Ukraine. Sie befindet sich im Besitz des ukrainischen Oligarchen Mykola Zlochevsky. Kurz zuvor hatte sich die Ukraine von der Majdan-Revolution erholt, die mehr als hundert Tote gefordert hatte und nach der Präsident Janukowitsch nach Russland geflohen war, weil er sich bedroht fühlte.

Der damalige amerikanische Vizepräsident Joe Biden stand zu 100 % hinter der so genannten Revolution. Neben Hunter Biden gehörten auch der ehemalige polnische Präsident Aleksander Kwasniewski und ein ehemaliger hochrangiger Mitarbeiter des amerikanischen Sicherheitsdienstes CIA dem Direktorium von Burisma Holdings an. Zu den Aufgaben von Hunter Biden gehörten die Vertretung des Unternehmens auf Energieforen und die Teilnahme an den monatlichen Sitzungen von Burisma. Natürlich kam er so zu einem netten Taschengeld, mit dem er höchstwahrscheinlich seinen Drogen- und Pornokonsum finanzierte.

Weniger als zwei Monate nach dem Staatsstreich in der Ukraine kam es innerhalb von nur 28 Tagen zu wichtigen Ereignissen, an denen die Bidens beteiligt waren. Am 16. April 2014 traf sich Vizepräsident Biden mit dem Geschäftspartner seines Sohnes, Devon Archer, im Weißen Haus. Fünf Tage später besuchte Vizepräsident Biden die Ukraine und wurde in der Presse (MSM) bald als das „öffentliche Gesicht“ in der Ukraine bezeichnet.

Am Tag nach seinem Besuch, am 22. April 2014, trat Archer dem Vorstand von Burisma bei. Sechs Tage später, am 28. April 2014, beschlagnahmten britische Beamte 23 Millionen Dollar von den Londoner Bankkonten des Burisma-Eigentümers Mykola Zlochevsky. Vierzehn Tage später, am 12. Mai 2014, trat Hunter Biden in den Vorstand von Burisma ein, und in den nächsten Jahren erhielten Hunter Biden und Devon Archer Millionen von Dollar von korrupten ukrainischen Oligarchen für ihre Mitarbeit im Vorstand.

Die Proteste 2014 in Kiew wurden als Maidan-Revolution gegen die Korruption in der Ukraine bekannt. Nach der sogenannten Revolution waren ukrainische Politiker verzweifelt auf amerikanische Unterstützung angewiesen. Zlochevsky sorgte angeblich dafür, dass die zuständigen ukrainischen Beamten der Ernennung Hunters in den Vorstand von Burisma zustimmten und darüber informiert waren. Doch die Position von Hunter Biden im Rat schuf einen potenziellen Interessenkonflikt, der sich sowohl für amerikanische als auch für ukrainische Beamte als problematisch erweisen und die Umsetzung der Ukraine-Politik beeinträchtigen würde. John Kerry, jetzt Klimaminister der USA, der derselben kriminellen Kabale angehört, ist ebenfalls involviert, und zwar über seinen Stiefsohn Chris Heinz, den Erben der Heinz-Familie (berühmt für Ketchup).

Viktor Shokin, ein ukrainischer Staatsanwalt, der jetzt unter Hausarrest steht, ermittelte in Birma. Kritiker haben Joe Biden vorgeworfen, seine Position zu missbrauchen, um seinen Sohn zu decken, obwohl der US-Präsident behauptet hat, er habe lediglich einen korrupten Beamten entmachtet. Joe Biden schützte seinen Sohn Hunter Biden und sich selbst, er erklärte öffentlich, Viktor Shokin solle entlassen werden, oder „Biden drohte, der Ukraine 1 Milliarde Dollar vorzuenthalten, um den Job seines Sohnes zu retten.“

Um den Fall zu vertuschen, wurde eine Untersuchung gegen das Unternehmen eingeleitet, die nach Aussage von Vitaliy Kasko, dem ehemaligen Stellvertreter von Shokin, zum Zeitpunkt der Intervention von Joe Biden noch nicht abgeschlossen war. Die ehemalige US-Botschafterin in der Ukraine, Marie Yovanovitch, und der stellvertretende Staatssekretär für europäische und eurasische Angelegenheiten, George Kent, sagten in Trumps Amtsenthebungsverfahren aus, dass Shokin korrupt sei; die USA und ihre Verbündeten hätten eine koordinierte Anstrengung unternommen, um ihn zu stürzen.

Aber das ist noch nicht alles. Kürzlich wurde durch ein Interview mit einem ukrainischen Ex-Parlamentarier namens Andrey Derkach, der auch eine mögliche Einmischung in die US-Präsidentschaftswahlen 2020 untersucht, bekannt, dass er über den Laptop von Hunter Biden berichtet hat, auf dem sich damals „brisante Beweise“ befanden. In einem Interview mit der italienischen Journalistin Simona Mangiante deutete er an, dass die Einflussnahme der USA auf die Ukraine es Joe Biden ermöglichte, dafür zu sorgen, dass jeder, der in die mutmaßlichen Korruptionsfälle verwickelt war, vom Haken gelassen wurde.

„Derkach, der von den USA und der Ukraine beschuldigt wurde, für Russland zu arbeiten, lebt im Exil und sagt, er konzentriere sich auf die Korruptionsbekämpfung. Jeder, der mutmaßliche kriminelle Machenschaften in der Biden-Familie aufdecken will, wird von amerikanischen Beamten routinemäßig als Agent Moskaus abgetan, argumentiert Derkach“.

Laut AP News hat Hunter Biden Rudy Giuliani und einen anderen Anwalt des ehemaligen Präsidenten Trump verklagt und behauptet, die beiden (er und Trump) hätten unrechtmäßig auf seine persönlichen Daten zugegriffen und diese weitergegeben, nachdem sie sie vom Besitzer einer Computerwerkstatt in Delaware erhalten hatten.

Seitdem die Republikaner die Mehrheit im Repräsentantenhaus übernommen haben und die Untersuchungsausschüsse kontrollieren, steht Hunter Biden noch stärker im Rampenlicht. Seit dem 12. September 2023 läuft ein Amtsenthebungsverfahren gegen Joe Biden wegen der Geschäfte seines Sohnes im Ausland.

Weitere Strafsachen

Die Ermittlungen haben ergeben, dass die Obama-Regierung von Hunter Bidens Position im Vorstand von Burisma wusste und dass dies für die effiziente Umsetzung der Politik gegenüber der Ukraine problematisch war. Darüber hinaus hat die Untersuchung gezeigt, in welchem Ausmaß Beamte der Obama-Regierung die Warnzeichen ignorierten, als der Sohn des Vizepräsidenten in den Vorstand von Burisma eintrat, das sich im Besitz eines korrupten ukrainischen Oligarchen befindet. Ein durchgesickerter Bericht beschreibt die umfangreichen und komplexen Finanztransaktionen, an denen die Bidens beteiligt waren, und beschreibt das Dilemma, in dem sich US-Regierungsvertreter und Beamte befanden, als sie versuchten, die Anti-Korruptionsmaßnahmen der Ukraine zu unterstützen. Die späteren Laptop-Funde bestätigen dies nur.

Ein weiterer Korruptionsfall ist die Firma Rosemont Seneca Partners. Fünf Monate, nachdem sein Vater Vizepräsident geworden war, gründete Hunter zusammen mit Devon Archer und Christopher Heinz, einem Stiefsohn von Senator John F. Kerry (D-Mass.) und Erbe eines Lebensmittelkonzerns – diese Namen tauchen immer wieder auf – eine Investmentgesellschaft, Rosemont Seneca Partners LLC. Die Firma investiert in eine Reihe von aufstrebenden Unternehmen, wie z. B. Metabiota. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums sind diese beiden Unternehmen unter anderem für die Produktion und Herstellung biologischer Waffen verantwortlich. Sie könnten auch (teilweise) für die COVID-19-Pandemie und für Experimente an ukrainischen Bürgern verantwortlich sein. Lesen Sie die gesamte Artikelserie über biologische Waffen hier.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Familie Biden die Strukturen eines echten Mafia-Clans aufweist, oder wie es in der US-Geschichte heißt „The Mob“. Die Familie ist tief in alle möglichen kriminellen Angelegenheiten verstrickt, ein Vater (Joe), der seinen Sohn (Hunter) nicht kontrollieren kann und deshalb mit anderen Mafia-Mitgliedern wie Devon Archer und Chris Heinz zusammenarbeitet, um zwielichtige Unternehmen zu gründen. Um von diesen Kriminalfällen abzulenken, malt Hunter Biden nun und stellt sich als „ehrlicher Junge“ dar, der einige Probleme mit Drogen hatte, jetzt aber auf dem rechten Weg ist und Maler wird. Das ist die US-Mafia-Bande, die das Land (und den Westen) regiert und Entscheidungen über Kriege, Leben und Tod billigt!

Kardiologe enthüllt schockierende Zahlen zur Übersterblichkeit in Großbritannien

Kardiologe enthüllt schockierende Zahlen zur Übersterblichkeit in Großbritannien

In Großbritannien wird die Übersterblichkeit aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 2022 sprunghaft ansteigen.

Der Datenanalyst Ed Dowd hatte zuvor Zahlen der britischen Regierung vorgelegt, die zeigen, dass in diesem Jahr 44 Prozent mehr 15- bis 44-Jährige sterben werden, als es normalerweise der Fall wäre.

Im Jahr 2020 werde die Übersterblichkeit aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen 13 Prozent und im Jahr 2021 wird es 31 Prozent betragen, stellten Dowd und sein Team fest.

Für die kommenden Jahre erwarten sie einen noch stärkeren Anstieg. Dowd sprach von einer beunruhigenden Entwicklung.

Der Kardiologe Kirk Milhoan bezog sich bei einer Anhörung am Freitag auf die von Dowd präsentierten Zahlen. Auf Einladung der Kongressabgeordneten Marjorie Taylor Greene sagte er gemeinsam mit Peter McCullough und Ryan Cole im Rayburn House Office Building in Washington über die Schäden durch Corona-Impfstoffe aus.

Neuer Bericht: UK Death & Disability Analysis: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Alter 15-44 Jahre. Anekdotische Hinweise in den Medien wurden durch ein starkes statistisches Signal bestätigt. Anstieg der Sterblichkeit aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 13 % in der Altersgruppe 20, um 30 % in der Altersgruppe 21 und um 44 % in der Altersgruppe 22.
Z-Werte von 7,5 und 10,5 wurden in den Altersgruppen 21 bzw. 22 beobachtet. Signale des Schwarzen Schwans. Die Beobachtungen zeichnen ein beunruhigendes Bild einer noch stärkeren Beschleunigung von Mortalität und Invalidität in den kommenden Jahren… eine Untersuchung ist notwendig!

Kardiologe enthüllt schockierende Zahlen zur Übersterblichkeit in GroßbritannienKardiologe enthüllt schockierende Zahlen zur Übersterblichkeit in GroßbritannienNew Report: UK Death & Disability Analysis: Cardiovascular Disease, Ages 15-44

✅The anecdotal evidence observed in media has been confirmed by a strong statistical signal
✅Excess Death Rates from Cardiovascular diseases up 13% in 20, 30% in 21 & 44% in 22
✅Z-scores of… pic.twitter.com/OufZzV0arT

— Edward Dowd (@DowdEdward) September 18, 2023

Der Kardiologe wies darauf hin, dass es bei den 15- bis 44-Jährigen keine Herz-Kreislauf-Erkrankungen geben sollte. Die Zahlen von Dowd bezeichnete er als „sehr beunruhigend“.

Etwas Unbekanntes habe die Übersterblichkeit aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen seit 2021 exponentiell ansteigen lassen, sagte Milhoan. Tatsächlich habe es in diesem Jahr nur ein großes Ereignis gegeben: die Einführung des ungetesteten Impfstoffs, so der Mediziner.

Alles, was Sie über die Ereignisse in der Ukraine gehört haben, ist eine Lüge, es ist schlimmer, als Sie denken.

Maria Mateiciuc ist zurück aus der Ukraine, in der sie Freunde besucht hat. Alles, was wir über die Ereignisse in der Ukraine gehört haben, ist eine Lüge, sagt sie in einer Reportage auf X.

Die Realität ist düsterer als wir denken und hoffnungslos. Die Ukraine wird diesen Krieg nicht gewinnen.

Ihre Freunde schätzen, dass inzwischen mehr als eine Million ukrainische Väter, Söhne und Ehemänner gestorben sind. Eine ganze Generation wurde ausgelöscht.

I just got back from Ukraine, where I was visiting some friends.

Everything we have heard about what’s happening in Ukraine is a lie.

The reality is darker, bleaker, and unequivocally hopeless. There is no such thing as Ukraine “winning” this war.

– By their estimates, they…

— Maria Mateiciuc (@MariaMateiciuc) January 6, 2024

Die Menschen trauen sich nicht, Präsident Selenskyj offen zu kritisieren, weil sie sonst im Gefängnis landen. In fast allen Dörfern und Städten sieht man kaum noch Männer. Die Männer, die noch da sind, trauen sich nicht, ihre Häuser zu verlassen, aus Angst, an die Front verschleppt zu werden. Manche bitten ihre Freunde, ihnen die Beine zu brechen, damit sie nicht zum Militär müssen.

Jeden Morgen werden Männer auf dem Weg zur Arbeit von der Straße abgeholt und ohne Ausbildung an die Front geschickt. Das ist ein Todesurteil.

Und es wird jeden Tag schlimmer, schreibt Mateiciuc. Bei ihrem Besuch wurde ein Zahnarzt und Vater von zwei Kindern auf dem Weg zur Arbeit von Sicherheitskräften angehalten. Mütter und Ehefrauen bitten die Truppen vergeblich, die Männer nicht mitzunehmen. In einigen Fällen werden sie bestochen, aber meistens werden die Frauen mit körperlicher Gewalt oder Todesdrohungen konfrontiert.

Die von den Russen „zurückeroberten“ Gebiete sind unbewohnbar und liegen in Trümmern.

Mateiciucs Freunde bezeichnen die Berichterstattung im In- und Ausland als „Hohn“ und „Propaganda“.

Die Menschen sind verzweifelt und leben in einem nicht enden wollenden Albtraum. Ihre Söhne, Väter und Ehemänner sind verschwunden, ihr Land wurde zerstört. Sie sind wütend auf Selenskyj und den Westen. Sie haben alles verloren und können nicht verstehen, warum Selenskyj weitermachen will wie bisher.

„Ich habe den Krieg nicht miterlebt, aber was ich gesehen habe, war absolut herzzerreißend“, schließt Mateiciuc.

Die Menschen, die diesen Krieg unterstützt haben und die Medien, die immer noch darüber lügen, sollten sich ihrer Meinung nach zutiefst schämen.

Papst Franziskus in der Kritik, weil er das WEF lobt: „Er unterstützt den globalistischen Putsch“.

Papst Franziskus hat das Weltwirtschaftsforum und Klaus Schwab gelobt – sehr zum Ärger von Erzbischof Carlo Maria Vigano.

Er attackierte den argentinischen Papst auf X. Vigano wies darauf hin, dass Davos der Treffpunkt der Herren und Knechte der globalistischen Elite sei.

Es handele sich um Persönlichkeiten, die offen erklärten, die Weltbevölkerung durch Kriege, Hungersnöte und Pandemien reduzieren zu wollen, so der Erzbischof.

Unsere Machthaber, die internationalen Institutionen und vor allem die Finanzinstitute und die Medien haben sie voll im Griff“, betonte der Erzbischof.

Dies beweise einmal mehr, dass der argentinische Jesuit ein Diener der globalistischen Elite sei: Ob er dies aus Eigennutz oder aus Erpressung tue, spiele keine Rolle, schrieb Vigano.

Der Erzbischof fügte hinzu, dass Papst Franziskus den globalistischen Putsch unterstütze und aktiv an der Errichtung der Neuen Weltordnung beteiligt sei.

Dann zitierte er Papst Leo XIII.: „Rom wird den Glauben verlieren und zum Sitz des Antichristen werden“.

Königin Maxima sagt, die digitale ID sei gut, um zu wissen, „wer tatsächlich geimpft wurde oder nicht“: WEF in Davos

Königin Maxima sagt, die digitale ID sei gut, um zu wissen, „wer tatsächlich geimpft wurde oder nicht“: WEF in Davos

Die niederländische Königin Maxima erklärte auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos, dass der digitale Personalausweis gut sei, um zu wissen, „wer tatsächlich geimpft wurde oder nicht“ und um die finanzielle Eingliederung zu fördern.

Am Donnerstag setzte die niederländische Königin ihren Kreuzzug für die allgemeine Einführung des digitalen Personalausweises fort, weil sie der Meinung ist, dass er für alles gut ist, von der Eröffnung eines Bankkontos bis zur Einschreibung in die Schule und für den Nachweis von Impfungen, auch „Impfpässe“ genannt.

„Sie [die digitale ID] ist auch gut für die Einschulung; sie ist auch gut für die Gesundheit – wer wurde tatsächlich geimpft oder nicht; sie ist sehr gut, um Subventionen von der Regierung zu erhalten.“

Königin Maxima der Niederlande, Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für integrative Entwicklungsfinanzierung, WEF-Jahrestagung 2024

In einer Rede auf der WEF-Jahrestagung mit dem Titel „Comparing Notes on Financial Inclusion“ sagte Ihre Majestät:

Um ein Konto zu eröffnen, muss man einen Ausweis haben. Ich muss sagen, dass es zu Beginn meiner Tätigkeit nur sehr wenige Länder in Afrika oder Lateinamerika gab, die über einen allgegenwärtigen Ausweis verfügten, und zwar einen digitalen und einen biometrischen.

Wir haben mit all unseren Partnern zusammengearbeitet, um diese Entwicklung voranzutreiben, und das Interessante daran ist, dass sie zwar für Finanzdienstleistungen sehr wichtig ist, aber nicht nur.

Queen Maxima of the Netherlands at WEF in Davos: [Digital ID] is very necessary for financial services, but not only – it is also good for school enrollment; it is also good for health — who actually got a vaccination or not” #DigitalID #WEF24 https://t.co/DJiO8nISih pic.twitter.com/RgYA2ahXS0

— Tim Hinchliffe (@TimHinchliffe) January 18, 2024

Abgesehen von den Finanzdienstleistungen sagte Königin Maxima, die digitale ID sei gut, um den Impfstatus einer Person nachzuweisen:

Es ist auch gut für die Einschulung; es ist auch gut für die Gesundheit – wer hat eine Impfung oder nicht; es ist sehr gut, um Ihre Subventionen von der Regierung zu bekommen.

Die niederländische Königin betonte auch, dass sie in den letzten zehn Jahren an der Entwicklung einer digitalen öffentlichen Infrastruktur (DPI) gearbeitet hat, die aus einer digitalen ID, digitalen Zahlungssystemen wie digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) und einem massiven Datenaustausch besteht.

Wir haben in den letzten 10 Jahren an einem Konzept gearbeitet, das wir Digitale Öffentliche Infrastruktur nennen. Unsere Erfahrungen in verschiedenen Ländern zeigen, dass diese Art von Dingen tatsächlich sehr wichtig sind„, sagte die Königin auf dem WEF-Panel.

Eine davon ist die ID, die elektronische Unterschrift, die digitale ID, das ist extrem wichtig, und auch die Gesetzgebung für QR-Codes ist sehr wichtig„, fügte sie hinzu.

Im November letzten Jahres starteten die Vereinten Nationen und die Bill and Melinda Gates Foundation ihre 50-in-5-Kampagne, um 50 Länder dazu zu bewegen, innerhalb der nächsten fünf Jahre mindestens eine DPI-Komponente einzuführen.

Eine digitale öffentliche Infrastruktur (DPI) – d.h. ein sicheres und interoperables Netzwerk von Komponenten, das digitale Zahlungen, Ausweis- und Datenaustauschsysteme umfasst – ist für die Teilnahme an Märkten und der Gesellschaft im digitalen Zeitalter unerlässlich.

50-in-5-Kampagne

Digital Public Infrastructure (DPI) is essential for countries to improve their economies & the well-being of people.

Join us for the launch of the #50in5 initiative to discuss how building inclusive DPI can foster strong economies & equitable societies: https://t.co/SB2QDNJp2I pic.twitter.com/S01Rpxq1VP

— UNDP Digital (@UNDPDigital) October 25, 2023

Als Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für integrative Entwicklungsfinanzierung treibt Königin Maxima seit einigen Jahren die digitale ID-Agenda voran.

Wonderful to have @UNSGSA HM Queen Máxima of the Netherlands with us at #ID4D event today highlighting the critical role of #DigitalID in inclusive development: https://t.co/bNRaIulRc7 #GoodID #WBGMeetings pic.twitter.com/nNCO8qP50q

— World Bank Digital Development (@WBG_DigitalDev) April 12, 2019

#UNSGSA Queen Máxima delivered the keynote speech at today’s @WorldBank #ID4D event on inclusive digital ID for a resilient recovery from #COVID-19. Read it here → https://t.co/vD9uYPtA7P #financialinclusion pic.twitter.com/8W2tk2ImIY

— UN SG’s Special Advocate Queen Máxima (@UNSGSA) October 21, 2020

Impfpässe dienen dem WEF zufolge von Natur aus als eine Form der digitalen Identität.

Und das WEF stellt sich vor, dass die digitale Identität mit allem verbunden wird, von Finanzdienstleistungen und Gesundheitsdaten bis hin zu Reisen, Mobilität und digitaler Verwaltung.

In einem WEF-Bericht über „Reimagining Digital ID“, der im Juni 2023 veröffentlicht wurde, heißt es:

  • „Der digitale Ausweis kann die Demokratie und die Zivilgesellschaft schwächen.“
  • „Die größten Risiken, die sich aus der digitalen ID ergeben, sind Ausgrenzung, Marginalisierung und Unterdrückung.“
  • Die Forderung nach einem Ausweis in jeglicher Form birgt die Gefahr, grundlegende soziale, politische und wirtschaftliche Herausforderungen zu verschärfen, da jede Art von Zugangsbeschränkung immer die Möglichkeit von Diskriminierung und Ausgrenzung schafft.“

„Diese digitale Identität bestimmt, auf welche Produkte, Dienstleistungen und Informationen wir zugreifen können – oder umgekehrt, was uns verschlossen bleibt.“

Digital Identity Insight Report, WEF, 2018

Königin Maxima sagt, die digitale ID sei gut, um zu wissen, „wer tatsächlich geimpft wurde oder nicht“: WEF in DavosQuelle: Advancing Digital Agency: Die Macht der Datenvermittler, WEF

Königin Maxima ist auch eine entschiedene Befürworterin von Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs), die ohne eine digitale ID nicht funktionieren.

Im Jahreswirtschaftsbericht 2021 der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) heißt es dazu:

Der vielversprechendste Weg, Zentralbankgeld im digitalen Zeitalter bereitzustellen, ist eine kontobasierte CBDC, die auf einer digitalen ID mit Beteiligung des öffentlichen Sektors aufbaut.“

„Die Identifizierung auf einer bestimmten Ebene ist daher von zentraler Bedeutung für die Gestaltung von CBDCs. Dies erfordert ein CBDC, das auf einem Konto basiert und letztlich an eine digitale Identität gebunden ist.“

Bank für Internationalen Zahlungsausgleich Jahreswirtschaftsbericht 2021

#CBDCs can help overcome some barriers facing the unbanked, write Agustín Carstens and H.M. Queen Máxima of the Netherlands, the United Nations Secretary-General’s Special Advocate for Inclusive Finance for Development @UNSGSA @koninklijhuis @ProSyn https://t.co/C8VXHvDSZ2 pic.twitter.com/aTqJdeTCa2

— Bank for International Settlements (@BIS_org) April 18, 2022

In diesem Moment erforschen Regierungen und Zentralbanken auf der ganzen Welt, wie sie digitale Zentralbankwährungen einführen können, die untrennbar mit der Bindung jedes Bürgers an eine digitale Identität verbunden sind.

Eine CBDC fügt der digitalen Identität eine weitere Ebene hinzu, indem sie Berechtigungen für Käufe programmieren kann.

Auf dem 14. WEF-Jahrestreffen der New Champions, auch bekannt als „Sommer-Davos“, in Tianjing, China, erklärte Eswar Prasad, Professor an der Cornell University, letztes Jahr, dass Regierungen CBDCs programmieren könnten, um unerwünschte Käufe einzuschränken und Verfallsdaten festzulegen.

„Man könnte eine potenziell […] dunklere Welt haben, in der die Regierung beschließt, dass Einheiten des Zentralbankgeldes verwendet werden können, um einige Dinge zu kaufen, aber nicht andere Dinge, die sie als weniger wünschenswert erachtet, wie z.B. Munition oder Drogen oder Pornografie oder etwas in der Art.“

Eswar Prasad, WEF-Jahrestagung der New Champions, Juni 2023

“You could have a potentially […] darker world where the government decides that [CBDC] can be used to purchase some things, but not other things that it deems less desirable like say ammunition, or drugs, or pornography, or something of the sort”: Eswar Prasad, WEF #AMNC23 pic.twitter.com/KkWgaEWAR5

— Tim Hinchliffe (@TimHinchliffe) June 28, 2023

Das diesjährige WEF-Jahrestreffen steht unter dem Motto „Vertrauen wieder aufbauen“.

Zum Auftakt des Treffens in dieser Woche ernannte WEF-Gründer Klaus Schwab in seiner Begrüßungsrede sich selbst und das Publikum in Davos zu „Treuhändern“ für die Zukunft der Menschheit.

Weltwoche Daily: Auf Deutschlands Straßen steigt das Fieber

Weltwoche Daily: Auf Deutschlands Straßen steigt das Fieber

Weltwoche Daily: Auf Deutschlands Straßen steigt das Fieber

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Deutschland: Auf den Straßen steigt das Fieber. Demokratie in Gefahr von rechts? DeSantis schmeisst hin. Maaßen gründet neue konservative Partei. Caren Miosga: […]

WEF: UN- Generalsekretär will globale “digitale ID” zur Erreichung der “Nachhaltigen Entwicklungsziele”

WEF: UN- Generalsekretär will globale “digitale ID” zur Erreichung der “Nachhaltigen Entwicklungsziele”

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Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, hat beim Weltwirtschaftsforum (WEF) erklärt, dass ein globales “digitales ID”-System erforderlich ist, um die “nachhaltigen Entwicklungsziele” der UNO zu erreichen. Guterres sprach unter anderem über den Global Digital Compact der UN und die Ziele für nachhaltige Entwicklung. Seine Forderungen nach Überwachung, Zensur und Kontrolle erläuterte er in einer […]

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Die Kritik der Rocklegende Brian May an YouTube wirft ein Schlaglicht auf einen wichtigen Zensurmechanismus.

Die Kritik der Rocklegende Brian May an YouTube wirft ein Schlaglicht auf einen wichtigen Zensurmechanismus.

In der Vergangenheit gab es eine Reihe von hochkarätigen Musikstars, die wegen tatsächlicher oder vermeintlicher „Piraterie“ hart gegen Fans vorgingen – und das ist bis zu einem gewissen Grad verständlich, da diese Künstler dazu neigen, sich darauf zu konzentrieren, so viel Geld wie möglich zu verdienen, anstatt sich darüber Gedanken zu machen, wie die Urheberrechtsregeln und das gesamte (äußerst fehlerhafte) System in der Realität funktionieren.

Aber jetzt haben wir ein Gegenbeispiel. Der legendäre Gitarrist der Band Queen, Brian May, ist wahrscheinlich nicht damit einverstanden, dass Queen-Alben einfach aus dem Internet heruntergeladen werden. Aber dass Fans urheberrechtlich belangt werden, weil sie ihre eigenen Videos von Konzerten ins Netz stellen, gefällt ihm gar nicht.

In einem Post auf Instagram bezeichnete May diese Praxis (auf YouTube) als „drakonisch“ und versuchte zu versichern, dass die Takedown-Forderungen nicht von der Band stammten.

May reagierte damit auf einen Fan, der behauptete, YouTube habe (auf Geheiß von Universal) ihre Konzertvideos entfernt und sie mit einem Copyright Strike bestraft. Da drei davon zur Entfernung des Kanals führen können, riet sie anderen, „vorsichtig“ zu sein.

May postete einen Screenshot auf Instagram und machte deutlich, dass sie mit solchen Aktionen nicht einverstanden ist.

Die Kritik der Rocklegende Brian May an YouTube wirft ein Schlaglicht auf einen wichtigen Zensurmechanismus.

Er fügte hinzu, dass er derzeit versuche herauszufinden, warum dies geschehe, und verriet, dass er sich an das Management des Clubs gewandt habe, um den Vorfall untersuchen zu lassen, in der Hoffnung, dass die Dinge bald geklärt würden – wer (in diesem x-ten Fall, der übrigens Schöpfer und Nutzer gleichermaßen betrifft) für die Takedowns verantwortlich sei.

Abgesehen davon, dass er sich gegen dieses Verhalten von Social-Networking-Sites aussprach, wirkte May generell wie ein nachdenklicher und fürsorglicher Star und nicht wie jemand, der sich von seiner eigenen Fangemeinde entfremdet hat, was diese zweifellos zu schätzen weiß – und sich hoffentlich die Zeit nimmt, mehr darüber zu erfahren, warum das Urheberrecht in den USA so umstritten ist.

Nicht nur die Umsetzung, auch das Gesetz selbst ist gelinde gesagt „problematisch“ – nicht zuletzt, weil es Missbrauch und betrügerische Takedowns zulässt.

Das liegt daran, dass Plattformen wie YouTube den Prozess gerne automatisieren, einfach um ihre Interessen zu wahren.

Und die Nutzer/Kreativen haben das Nachsehen.

Die meisten dieser Probleme sind auf den DMCA zurückzuführen.

In den letzten Jahren des 20. Jahrhunderts blühte die digitale Welt auf, ein neues Terrain voller Möglichkeiten und Herausforderungen. Das Internet, einst ein Nischennetz für Akademiker und das Militär, hatte sich zu einem globalen Phänomen entwickelt. Die explosionsartige Zunahme der digitalen Konnektivität brachte eine Welle der Kreativität und Innovation mit sich, aber auch neue Bedrohungen für die etablierte Ordnung der Erstellung und Verbreitung von Inhalten. Vor diesem Hintergrund wurde der Digital Millennium Copyright Act (DMCA) konzipiert und 1998 in den Vereinigten Staaten verabschiedet.

Der DMCA entstand aus einem doppelten Bedürfnis: der Notwendigkeit, die geistigen Eigentumsrechte von Urhebern in einer sich rasch digitalisierenden Welt zu schützen, und dem Wunsch, die anarchische Natur des frühen Internets zu regulieren. Auf Drängen der Unterhaltungs- und Softwareindustrie schuf der Gesetzgeber mit dem DMCA einen rechtlichen Rahmen, um die Rechte von Autoren, Musikern, Filmemachern und Softwareentwicklern angesichts der zunehmenden digitalen Piraterie zu schützen.

Im Kern war der DMCA eine Reaktion auf die Befürchtung, dass die traditionellen Modelle des Urheberrechtsschutzes im digitalen Zeitalter nicht mehr ausreichen würden. Das Gesetz sollte die beiden größten Bedrohungen für Urheberrechtsinhaber im digitalen Zeitalter bekämpfen: die Umgehung von DRM-Technologien (Digital Rights Management) und die unerlaubte Verbreitung von urheberrechtlich geschütztem Material über das Internet.

Der umstrittenste und weitreichendste Aspekt des DMCA war seine Bestimmung über ein „Notice and Takedown“-System. Dieses System ermöglichte es Urheberrechtsinhabern, Online-Diensteanbieter (Online Service Providers, OSPs) zu benachrichtigen, damit diese Inhalte, die angeblich ihre Urheberrechte verletzten, entfernen oder den Zugang zu ihnen sperren. Im Gegenzug wurden die Online-Diensteanbieter von der Haftung für Urheberrechtsverletzungen freigestellt, sofern sie die gemeldeten Inhalte unverzüglich entfernten.

Obwohl dieser Mechanismus als Mittel zur wirksamen Durchsetzung von Urheberrechten gedacht war, legte er den Grundstein für ein System, das leicht ausgenutzt werden konnte. Es verlieh den Inhabern von Urheberrechten enorme Macht, oft ohne eine strenge Prüfung der Stichhaltigkeit der behaupteten Rechtsverletzung. Das Ergebnis war ein rechtliches Instrument, das genutzt werden konnte und häufig genutzt wurde, um Inhalte unabhängig von ihrem tatsächlichen rechtlichen Status schnell aus dem Internet zu entfernen.

Die Verabschiedung des DMCA war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Internets. Sie markierte eine Verschiebung hin zu einer stärkeren Kontrolle und Regulierung des digitalen Raums, ein Trend, der sich in den kommenden Jahren noch verstärken sollte. Als das neue Jahrtausend anbrach, war der DMCA ein Zeugnis der Wachstumsschmerzen einer Welt, die sich mit den Auswirkungen einer digitalen Zukunft auseinandersetzte. Was der Gesetzgeber und die Öffentlichkeit jedoch kaum ahnten, war, dass dieses Gesetz zu einem Brennpunkt der Auseinandersetzung werden würde, gefangen zwischen den Idealen des Schutzes kreativer Werke und der Realität der Unterdrückung legitimer Ausdrucksformen in den unendlichen Weiten der sich entwickelnden digitalen Landschaft.

Das Konzept der fairen Nutzung ist ein Bollwerk der kreativen Freiheit und der freien Meinungsäußerung, ein Grundsatz, der im Herzen des Urheberrechts verankert ist. Es erlaubt die begrenzte Nutzung von urheberrechtlich geschütztem Material ohne Einholung einer Genehmigung für Zwecke wie Kritik, Kommentar, Nachrichtenberichterstattung, Unterricht, Wissenschaft und Forschung. Im Schatten des DMCA wird dieser wichtige Grundsatz jedoch häufig untergraben und eingeschränkt, was zu einer beunruhigenden Tendenz zu unbeabsichtigter Zensur und einer abschreckenden Wirkung auf die freie Meinungsäußerung führt.

Der DMCA, insbesondere durch seinen Notice-and-Takedown-Mechanismus, ist unbeabsichtigt zu einem Instrument geworden, das die Feinheiten der fairen Nutzung oft vernachlässigt. Das Verfahren, das es Urheberrechtsinhabern ermöglicht, schnell die Entfernung mutmaßlich rechtsverletzender Inhalte zu verlangen, enthält keinen soliden Mechanismus zur Bewertung des Kontextes und des Zwecks der fraglichen Inhalte. Dieses Versäumnis hat schwerwiegende Folgen.

Erstens berücksichtigen viele automatisierte Aufforderungen zur Entfernung von Inhalten nicht angemessen, ob eine Nutzung „fair“ sein könnte. Es obliegt dem Urheber des Inhalts, die Entfernung anzufechten, ein Prozess, der oft entmutigend, zeitaufwendig und rechtlich kompliziert ist. Viele Urheber, vornehmlich diejenigen, die nicht über umfangreiche Ressourcen oder juristische Kenntnisse verfügen, werden zensiert, nicht weil sie zu Recht eine Rechtsverletzung geltend machen, sondern weil sie übervorsichtig sind oder rechtliche Konsequenzen fürchten.

Dieses Umfeld begünstigt den sogenannten Abschreckungseffekt, der Urheber davon abhält, urheberrechtlich geschütztes Material zu verwenden, das eigentlich fair genutzt werden könnte. Das Ergebnis ist eine Kultur der Selbstzensur, in der Parodien, Kritik und sogar Bildungsinhalte unterdrückt werden. Diese Unterdrückung schadet nicht nur der individuellen Meinungsäußerung, sondern behindert auch den Fluss von Ideen und Informationen, der für eine lebendige und informierte Gesellschaft von entscheidender Bedeutung ist.

Ein weiteres wichtiges Problem ist der „erst schießen, dann fragen“-Ansatz des DMCA-Verfahrens. Dieser Ansatz ist zwar für die Urheberrechtsinhaber effizient, führt aber häufig dazu, dass Inhalte ungerechtfertigt entfernt werden, bevor eine Bewertung der angemessenen Nutzung vorgenommen werden kann. In Fällen, in denen der Inhalt später wieder eingestellt wird, ist der Schaden bereits angerichtet – der Zeitpunkt, zu dem der Inhalt seine beabsichtigte Wirkung entfalten kann, ist möglicherweise bereits verstrichen, was die Wiederherstellung zu einem hohlen Sieg macht.

Der DMCA wurde als Waffe in Fällen eingesetzt, die über den Umfang des Urheberrechtsschutzes hinausgehen. In einigen Fällen wurde er benutzt, um Kritik oder unvorteilhafte Berichterstattung zum Schweigen zu bringen, indem Inhalte entfernt wurden, die eindeutig innerhalb der Grenzen der fairen Nutzung lagen, aber für den Kläger unvorteilhaft waren. Dieser Missbrauch des DMCA veranschaulicht einen beunruhigenden Trend, bei dem das Urheberrecht nicht nur als Instrument zum Schutz geistigen Eigentums, sondern auch als Zensurmechanismus eingesetzt wird.

„Ein schrecklicher Tag in Donezk“: Ukrainische Armee tötet Dutzende Zivilisten mit unserer“ Munition

Bei einem ukrainischen Angriff auf einen der größten Märkte der Stadt Donezk sind mindestens 28 Menschen getötet worden. Dutzende Menschen wurden verletzt. Der Markt ist sonntags am stärksten besucht.

Bilder des Journalisten Patrick Lancaster zeigen blutüberströmte Leichen, die auf dem Marktplatz liegen. Eines der Opfer verkaufte Honig, ein anderes Orangen. Lancaster spricht vom tödlichsten Angriff auf Zivilisten in der Ukraine seit März 2022.

Forensische Experten sagen, dass 155mm Artilleriegranaten verwendet wurden, die der Westen an die ukrainische Armee geliefert hat.

Vorsicht: Die folgenden Bilder können verstörend sein:

Das russische Außenministerium warf Kiew einen „barbarischen Terrorakt“ vor.

Ein Einwohner von Donezk, der von einer Explosion geweckt wurde und unverletzt blieb, sagte Lancaster, der Angriff sei von „Faschisten“ und „Sadisten“ der ukrainischen Armee verübt worden. Es handele sich um einen „Völkermord“ an der Zivilbevölkerung in der Ostukraine.

VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE! – »Bohemian Grove« – Das »amerikanische Bilderbergtreffen«

Die Geheimtreffen brachten dem Bohemian Grove den Ruf eines amerikanischen Bilderbergtreffens ein, bei dem »geheim über das Schicksal der Welt« verhandelt wird. Kritiker erklärten einmal: »Kaum eine andere Organisation der Welt vereint so viele Politiker, Geheimagenten, Künstler, Wirtschaftstreibende und Industrielle wie der Bohemian Club.« VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE! – »Bohemian Grove – Okkult-Rituale & Geheimpolitik« VON […]