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Kategorie: Nachrichten

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Thierry Baudet’s Analyse der Bauernproteste: sie könnten gewinnen!

Von JÖRG WOLLSCHLÄGER | Im nachfolgenden Interview (9.7.2022) von Roman Balmakov (The Epoch Times) mit dem Vorsitzenden der niederländischen Partei „Forum voor Democratie“, Thierry Baudet, beleuchtet der scharfsinnige Denker und Fürsprecher der gebildeten Mittelschicht die wahren Hintergründe für die geplanten Enteignungen der fleißigen und ökonomisch sehr erfolgreichen Landwirte des Landes. Die verborgene Agenda sei von der vorgeschobenen zu unterscheiden. Er entlarvt die agrarökologische Unsinnigkeit einer von EU Bürokraten willkürlich festgelegten Pflanzengemeinschaft als Erfolgsmaßstab. Damit diese gedeihen kann werden verschärfte Grenzwerte des Nitrit- und Nitratgehaltes im Wasser und Boden festgelegt, was das Aus für die intensive Tierproduktion in den betroffenen Regionen bedeuten würde…

 

Thierry Baudet ist ein charismatischer Politiker mit hugenottischen Wurzeln, daher auch sein frankophoner Nachname. Er ist ein Bildungsbürger, der vor allem die akademische Mittelschicht und Studenten anspricht. Insbesonder mit der „Klima-Mafia“ geriet er mehrfach aneinander und sprach bei den Klimaschutzmaßnahmen von einer „masochistischen Ketzerei, säkularisiertem Flutglauben (…) eine Manie ähnlich dem Totenkult, der einst die Osterinseln heimsuchte.“ Er war in den Niederlanden einer der ersten Gegner der Covid-Maßnahmen und ist strikt gegen die Masseneinwanderung, er forderte mehrfach den Erhalt einer „borealen Welt“ und eines Europas, das „vorherrschend weiß (ist) und kulturell so wie es ist.“ Von diesen Aussagen rückt er auch nicht ab [Link, Link, Link].

Ein Video von Bloomberg Link, zeigt auf welchen Grundlagen die fortschrittlichste Agrarproduktion Europas funktioniert und wie es ein kleines Land schaffte zum zweitgrößten Agrarexporteur der Welt aufzusteigen.

Interview mit Thierry Baudet

RB: Guten Abend und willkommen bei einer sehr speziellen Episode von Facts Matter, hier aus den Niederlanden! Wir sind in Amsterdam und berichten von den Bauernprotesten, die im ganzen Land aufgekommen sind. Die Landwirte kämpfen gegen die vom Parlament erlassenen Bestimmungen, die im Grunde genommen vielen von ihnen ins Knie schießen. Sie erzählten mir, daß zwischen 30 und 50 % der örtlichen Bauern ihren Betrieb einstellen müßten. Daher ist es für sie sehr wichtig. Wir sind die letzten drei-vier Tage durch das Land gefahren und haben uns mit Bauern, Lastwagenfahrern und den Menschen, die sie unterstützen, mit den Wissenschaftlern, die uns erklärten worum es bei der ganzen Stickstoffdebatte geht. Wir konnten sogar mit einem Parlamentsmitglied sprechen, der Teil der Oppositionspartei ist, die gegen diese Auflagen kämpft. Wir werden diese Interviews nacheinander veröffentlichen in den nächsten Tagen und heute fangen wir an mit dem Parlamentarier Thierry Baudet.

TB: Wie ist es möglich in einem Zeitaler, in dem alle über die Gefahr von Lebensmittelmangel, von gefährdeten Versorgungsketten sprechen, daß die niederländische Regierung diese Politik verfolgt, die zu noch größerer Abhängigkeit von internationalen Lieferketten und dadurch größere Unsicherheit für die niederländischen Verbraucher?

Die Antwort ist, daß sie, die Leute die dieses Land regieren, der Anleitung der EU folgen um das umzusetzen was sie den Great Reset nennen! Sie wollen uns abhängiger machen von internationalen Lieferketten, sie wollen die holländische Souveränität und Autonomie schwächen und außerdem wollen sie die Massenmigration in die Niederlande fortführen. Wenn man mehr Menschen in die Niederlande bringt, ein sehr kleines und dicht besiedeltes Land, dann muß man den Bauern das Land wegnehmen und kann dort Häuser hinstellen. Das ist die Agenda, die Niederlande sollen in eine riesige Stadt verwandelt werden, ohne eigene Produktionsmittel, ohne Autonomie in bezug auf Souveränität und auch in bezug auf die Nahrungsmittelproduktion. Man will die Menschen abhängig machen von den internationalen Herrschern, den Globalisten, die versuchen die Macht zu übernehmen.

RB: Das war eine Frage, die ich habe: der scheinbare Grund ist der Stickstoff um all diese Bauernhöfe zu schließen und die Lösung wäre dann soviele Betriebe zu schließen, die Nahrung in Milliardenwerten exporten, oder? Ihr seid der 6. größte Exporteur der Welt. Für mich war es ein Schock: wie kann es die Lösung sein die Hälfte der Betriebe zu schließen? Viele der Leute mit denen ich gesprochen haben sagten, sie seien nicht einmal in die Gespräche eingebunden, sie werden nicht an den Verhandlungstisch geladen um eine Lösung auszuarbeiten.  Sie sagen das liegt daran, daß die Politiker die Lage nicht beheben wollen, sie wollen keine Lösung, das ist bloß die Ausrede die sie benutzen um etwas anderes durchzusetzen.

TB: Genau. Ich gebe Ihnen eine schnelle, kurze Aktualisierung der Lage bezüglich der ganzen Stickstoffagenda und wie sie zustande kam. In den 1990ern führte die Europäische Union die Natura, das heißt Natur, Natur 2000 Richtlinien. Das bedeutet, daß bestimmte Gebiete in Europa herausgesucht wurden für die Bewahrung bestimmter Vegetationsformen und wie es so kam wurden die Niederlande ausgesucht um Moos, Klee, bestimmte Arten von Gras und andere Formen von Vegetation zu schützen die unter ziemlich nährstoffarmen Bedingungen gedeihen, in denen es nicht viele Dinge für die pflanzliche Ernährung gibt. Stickstoff für sich genommen, mehr Stickstoffdioxid wäre für sich genommen kein Problem in den Niederlanden für die Natur.

Es wäre ein Problem die spezifischen Vegetationsziele, die festgelegt in den Natura 2000 Richtlinien. Die Politiker hier sind nicht bereit das allereinfachste zu tun, das jeder machen würde um die niederländischen nationalen Interessen zu schützen: einen Brief an die EU zu schreiben.

“Hallo EU, wir kümmern uns nicht mehr länger um diese dummen Richtlinien, es gibt genug Klee und Moos woanders in Europa, wir werden unseren Bauern schützen und wir werden mehr Bäume und andere Vegetationsformen haben, die eine Folge von etwas höheren Stickstoffdioxidwerten wäre.“

Das wäre die logische Sache, die man machen sollte. Sie machen es nicht, sie bleiben bei diesen bürokratischen Regeln, die vor 20 Jahren jemand festgelegt hat. Die Niederlande hätten einen gewissen prozentualen Anteil an Moos und Klee und Gräsern. Tatsächlich ist die wirkliche Agenda dahinter, daß sie einen Knüppel haben wollen, mit dem sie die Bauern schlagen können. Es geht nicht nur darum ständige Einwanderung zu ermöglichen, es geht auch um etwas tieferes, eine vielleicht spirituelle Sache, die dahinter steht. Bauern und generell Menschen, die auf dem Land leben und von und mit dem Land leben, sie haben eine starke Verbindung zu der Geschichte, sie sind stolz auf ihre Familienbetriebe, die seit etlichen Generationen im Besitz der Familie waren. Die sind also keine postmodernen, a‑historischen, a‑nationalen Menschen, sie sind stolze Familienmenschen, die ihren eigenen Betrieb haben, die von ihrem eigenen Land leben, die eine Verbindung zu der Geschichte, zu der Natur dieses Landes. Daher sind sie eine echte Gefahr für die Globalisten mit ihren a‑territorialen, post – identitären Agenda. Es geht wirklich um den Great Reset, Masseneinwanderung, überstaatliche Regierung, darum müssen die Menschen atomisiert werden. Sie müssen ihre Verbindung zum Land verlieren, darum greifen sie die Bauern an.

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RB: Sie sagten vorhin, daß einer der Gründe warum sie diesen Plan umsetzen ist um mehr Bauprojekte für Wohnhäuser im ganzen Land für mehr Masseneinwanderung.

TB: Genau.

RB: Ist das ein offen zugegebenes Ziel? Oder ist das bloß die Folge und denken Sie, daß das ihre dahinterstehende Intention ist?

TB: Es ist kein offen zugegebenes Ziel , das Teil derselben Regierungsagenda ist. Sie tun dies als wäre es ein isoliertes Phänomen, aber es ist ein offen dargelegtes Ziel dieser Regierung, die Massenmigration fortzusetzen und auch unser derzeitiger Minister für Wohnraumangelegenheiten wurde mit der Kamera im ganzen Land aufgenommen wie er auf Ackerland zeigte und sagte, dort werden wir vermutlich in der Zukunft Leute unterbringen. Zählt man ein und eins zusammen , ist es absolut offensichtlich, daß dies Teil der Agenda ist. Sie sagen aber nicht formell: wir enteignen jetzt Bauern um Häuser bauen zu können. Sie sind immerhin so klug es nicht so zu sagen. Jeder der aufgeweckt ist und die Verbindungen erkennen kann, wird sehen, daß dies der Plan ist.

RB: Sie sind ein Parlamentarier, Sie haben mit diesen Leuten zu tun, Sie verstehen ihr Denken. Denken die überhaupt an die Wirtschaft oder das Einkommen der Menschen, die davon betroffen sein werden? Es geht nicht nur um die Bauern. Wenn ein Bauer auf einmal die Hälfte seines Viehs verkauft und alle das tun müssen wird der Preis für Vieh zusammenbrechen. Wem soll man eine Kuh verkaufen, wenn jeder eine Kuh verkauft? Was ist mit den Käseherstellern, mit den Lastwagenfahrern? Alle Menschen die davon betroffen sein werden, wird das tatsächlich diskutiert in den Parlamentssäälen?

TB: Nun, die Frage ist sehr gut, weil ich verwirrt war seitdem ich Parlamentarier wurde, das war 2017. Diese Menschen und ich glaube das trifft auf die meisten Politiker im Westen zu. Sie sind Mikromanager, das bedeutet, sie können nur über einen winzig kleinen Aspekt einer größeren Agenda nachdenken. Was im Parlament passiert ist, daß wir all diese Diskussionen haben und Debatten über eine Teilaspekt, beispielsweise das  Stickstoff Thema, oder was für einen Preis die Landwirte erhalten werden wenn sie ihr Land aufgeben. Niemand spricht darüber was das langfristig bedeutet, haben wir noch die Möglichkeit unseren eigenen Käse zu haben, unser eigenes Fleisch im Supermarkt. Wenn wir wirklich diese Massenmigration fortführen wollen und wenn unsere Bevölkerung  wächst. Ich bin dagegen, aber das ist das was sie wollen. Wie wird das die Stickstoffemissionen generell betreffen. Das ist eine andere völlig unlogischer Aspekt ihrer Agenda. Sie sagen, daß sie den Stickstoffdioxid Emissionen reduzieren wollen . Aber wenn man 100.000 Menschen pro Jahr Netto hereinholt, dann werd die Stickstoffdioxid Emissionen sowieso steigen. Niemand macht diese größeren Analysen, was passiert langfristig mit der Wirtschaft? Wie passen unsere Politikansätze widerspruchsfrei zusammen? Das ist eine der großen Tragödien der demokratischen Politik, daß diese sehr kleingeistigen und engstirnigen Menschen … und natürlich die größeren Agenda der Globalisten, dort gibt es Menschen, die darüber nachdenken und die sehen wie all diesen Dinge sinnvoll und alle ineinandergreifen. Aber ich fürchte es sind viele sehr dumme Leute hier, die nicht verstehen können wie desaströs ihre Politik ist.

RB: Ihr letzter Kommentare war wirklich pessimistisch. Mit all den laufenden Protesten, die Bauern, denen sich die LKW Fahrer anschließen, zu denen die Fischer stoßen, Sie glauben nicht, daß sie eine ‑wirkung auf das Parlament erzielen werden?

TB: Es gibt eine Möglichkeit und ich habe das auch im Internet gesagt und in den Sozialen Medien: wenn sie streiken, einen Generalstreik machen, wenn sie uns keinen Fisch liefern, sie liefern uns kein ‑Fleisch, keine Milch, sie verkaufen ihre Käse nicht mehr an die Supermärkte. Wenn sie ernsthaft sagen: das ist genug, Schluß! Das ist unser Überlebenskampf, dann nach etwa 3 oder 4 Tagen, wird man es in den Supermärkten sehen. Und die Menschen werden sagen: ich bin hungrig, wo kommt mein Essen her? Das kann aber nur dann passieren wenn die Bauern und die Fischer und all die Leute und vielleicht sogar international, eine Koalition bilden und davon nicht abweichen. Wir würden das unterstützen. Ich fürchte, was passieren wird ist, daß es zu aggressiven Demonstrationen kommt und daß sich die öffentliche Meinung gegen sie wenden wird. Die Regierung wird einfach ihre Angebote etwas erhöhen, sie werden etwas mehr Geld zahlen, und einige Leute werden zustimmen und das wird die Einigkeit der Protestierer zerbrechen. Einige Leute werden sagen, ja ich nehme mir meinen Teil  und probiere etwas anderes oder schicke meine Kinder auf die Uni oder was auch immer.  Ich bin ziemlich pessimistisch, ich habe die Befürchtung, daß sie einerseits die öffentliche Unterstützung verlieren durch zu grobe Demonstrationen statt einfach keine Nahrung mehr abzuliefern und daß viele ihre kurzfristigen Eigeninteressen wählen werden anstelle der langfristigen Interessen des Landes als ganzes.

RB: Das letzte was ich Sie fragen will ist, daß eine Menge Leute in der Welt, ganz sicherlich in den Vereinigten Staaten, blicken auf einmal auf die Niederlande. Jeder richtet seine Aufmerksamkeit darauf. Jedes mal wenn ich meinen Newsfeed überprüfen, geht es um die Nahrungsmittelkrise in den Niederlanden. Und ich denke  einer der Gründe, obwohl es ein lokaler Konflikt hier ist, es geht um dieses lokale Parlament, es werden in der ganzen Welt ähnliche Ziele in durchgesetzt. In den USA gibt es den Green New Deal, bei dem es auch um eine ganze Reihe von Emissionsstandarts geht. Wie z.B. Kuhfürze dazugezählt werden, zumindest im ersten Entwurf. Was würden Sie den Menschen sagen, die dies in der ganzen Welt ansehen, in den verschiedenen Ländern, und sie sehen was passiert in den Niederlanden was würden sie denen sagen und worauf sollen sie achten in der Zukunft ?

TB: Wir stehen gemeinsam in diesem Kampf! Wir haben es durch den Covid-Betrug gesehen über zwei Jahre lang, monströse politischen Entscheidungen wurden allen unseren Nationen aufgedrückt. Wir haben es mit der Massenmigration gesehen. All unsere Völker werden ausgedünnt durch das Hineinströmen von Menschen aus völlig anderem Ethnien und Kulturen und Religionen und so weiter aus Teilen der Welt. Wir werden nur enterbt von unseren eigenen Erschaffenen, von der Herstellung unseres eigenen Essens und von unserer Verbindung zu unserem Land. Auf allen Ebenen wird eine radikale Agenda angeschoben, die als nachhaltige Entwicklungsziele bezeichnet werden, als die Klimahysterie, die wissenschaftlich gesehen Unsinn ist. Es gibt kein CO2 Problem, aber sie erzeugen diesen Wahn deshalb. Letztlich wird man sehen, das eine sehr kleine Gruppe von Menschen, die beinahe alles besitzen werden reicher und reicher und üben immer mehr Kontrolle aus über unsere Leben, wir werden schwächer und vereinzelt und mehr atomisiert, ärmer, ohne Demokratie, ohne zielführende Wege auf denen wir uns ausdrückn können. All die Zensur die wir im Internet sehen und wenn man aus der Vogelperspektive hinsieht, erblickt man diesen Trend zur bürokratischen Diktatur, die uns allen aufgedrückt wird. Nur wenn wir uns vereinigen, wenn wir alle Unterschiede überwinden, die uns so lange getrennt haben, wenn wir gemeinsam dagegen kämpfen, werden wir gewinnen. Wir müssen das schaffen, es ist der überlebenswichtigste Kampf in der ganzen Geschichte der Zivilisation. Wir machen das jetzt und sie wollen 2030 fertig damit sein, das ist das Jahr wenn sie ihre Ziele erreicht haben wollen, eine globalistische Machtübernahme. Wir haben also acht Jahre um das zu bekämpfen, laßt uns das gemeinsam machen!

RB: Thierry, vielen Dank!

TB: Vielen Dank!

Das YouTube- Video des Interviews ist hier verlinkt.

Manufactured Food Crisis: Elite’s „Great Reset“ Plan to Take Farmer’s La… t.co/ZtAsgrj0P4 via @YouTube

— Thierry Baudet (@thierrybaudet) July 9, 2022

 

 


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Habeck philosophiert: Atomkraft ist in der Energiekrise nicht hilfreich

Habeck philosophiert: Atomkraft ist in der Energiekrise nicht hilfreich

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„Jede eingesparte Kilowattstunde hilft“, präsentierte am 30. März unser Energieminister und Philosoph Habeck seine neuesten Erkenntnisse aus dem Nachsinnen für das deutsche Volk und seinen Nutzen. Das Volk soll den Gürtel enger schnallen, wie dazumal beim Eintopfsonntag, der ja auch schon mal als grüne Neuauflage vorgeschlagen wurde. Gibt es sonst noch was an Vorschlägen, vom […]

Anschlag durch Machteliten-Fußtruppen: Aktivisten stoppen Tour de France

Terror für Multimilliardäre: Weltwirtschaftsforum und Co durften sich heute daran erfreuen:

Protest auf der Straße. Demonstranten halten Ausreißer um Kämna kurzzeitig auf

„Mehrere Personen blockierten die Straße und zündeten unter anderem bengalische Feuer.“

Dazu auch:

Bill Gates macht nun in Geoengineering und will den Himmel verdunkeln, damit nicht so viel Sonne durchkommt – des Klimas wegen

Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf | Teil 7: Intensivstationen überproportinal mit „Immunisierten“ belegt

Einmal mehr bestätigt sich gerade das, was „Verschwörungstheoretiker“, „Corona-Leugner“ oder „Covidioten“ schon die längste Zeit vorhersagten: Die Intensivstationen füllen sich zunehmend überproportional mit gegen Corona „immunisierten“ Impflingen.

 

Um nicht in den Verdacht zu geraten, hier Fake-News zu verbreiten, aber auch um den „unabhängigen Faktencheckern“ die Arbeit zu erleichtern, wollen wir den jüngsten Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts genau unter die Lupe nehmen und daraus wortwörtlich zitieren. Auf Seite 18 wird die Zusammensetzung der Belegung in den Intensivstationen aufgelistet:

„Für den Zeitraum vom 08.06.2022 bis 03.07.2022 (Mitte KW 23 – KW 26/2022) wurde der Impfstatus von 1.951 COVID-19-Aufnahmen gemeldet; das entspricht etwa 67,1 % der für diesen Zeitraum übermittelten Fälle (2.908).

14,4 % (280 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem Impfstatus hatten keine Impfung, 3,7 % (72 Fälle) hatten eine Impfung,

12,5 % (243 Fälle) hatten zwei Impfungen,

56,4 % (1.101 Fälle) hatten drei Impfungen und

13,1 % (255 Fälle) hatten vier oder mehr Impfungen.“

Vergleichen wir diese Angaben mit dem Prozentsatz der Geimpften der Bevölkerung. Hier die offiziellen Angaben von ‚statista‘:

Vergrößerung des Ausschnittes mit den genauen Zahlen in Prozent der Bevölkerung:

Vergleichen wir die Zahlen des RKI mit dem Prozentsatz der Geimpften:

  • Den 56 % der 3‑fach Geimpften stehen fast 60 % der Corona-Fälle in den Intensivstationen gegenüber.
  • Bei den 4‑fach Geimpften schaut es noch dramatischer aus: 13,1 % der Intensivpatienten rekrutieren sich aus einer Gruppe von „nur“ 7,1 % der 4‑fach „Immunisierten“ (der Gesamtbevölkerung) gegenüber!

Frage: Wie wird es erst bei den kommenden 5‑fach Geimpften erst aussehen?

Was lernen wir daraus? Die Gefährlichkeit der Corona-Impfstoffe und die Wirkungslosigkeit gegen schwere Verläufe kann wohl nicht mehr von den Impfstoffwirkungslosigkeits-Leugnern weiter geleugnet werden.

PS.: Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der getäuschten Opfer, die dieses Jahrhundertverbrechen nicht überlebten bzw. nicht überleben werden.

Lesen Sie dazu auch Teile 1 bis 6 unserer beliebten Serie

„Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf“

  • Teil 6: Lauterbach gibt „schwere Nebenwirkungen“ die „tödlich verlaufen“ endlich zu
  • Teil 5: Milliarden-Betrug mit Corona-Testzentren
  • Teil 4: Jetzt zerlegen selbst Mainstream-Medien Lauterbach und strafen ihn Lügen
  • Teil 3: Immunität wegen Schutzmaßnahmen zurückgegangen
  • Teil 2: „Schwedischer Weg“ in Mainstream-Medien angekommen
  • Teil 1: Impfschäden in Mainstream-Medien angekommen



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Globale anthropogene CO2-Emissionen 1965 – 2021: BP-Daten

Globale anthropogene CO2-Emissionen 1965 – 2021: BP-Daten

Von edmhdotme

Einführung

Jeden Sommer veröffentlicht BP einen statistischen Überblick über die weltweite Energieversorgung.

https://www.bp.com/en/global/corporate/energy-economics/statistical-review-of-world-energy/co2-emissions.html

Ein Element dieser umfassenden Tabellen ist eine Tabelle mit den CO2-Emissionen der einzelnen Länder seit 1965. Für die Zwecke dieses Beitrags wird davon ausgegangen, dass die von BP bereitgestellten CO2-Emissionsdaten gültig sind. Dieser Beitrag befasst sich mit der Aktualisierung der BP-Daten für das Jahr 2022.

Der Datensatz für 2022 berücksichtigt die Auswirkungen der Covid-19-Epidemie im Jahr 2020, die CO2-Emissionen, die sich aus den Folgen der Epidemie ergeben, ihre Auswirkungen auf die globale Wirtschaftstätigkeit und das Ergebnis der Erholung der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen im Jahr 2021.

Die Entwicklung des Anteils der CO2-Emissionen seit 1965 ist oben dargestellt, wobei die Industrieländer heute für etwa 37 % der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen verantwortlich sind, während es 1965 noch 86 % waren.

Die umfassenden BP-Daten für die einzelnen Länder werden nach ihrem nominalen Entwicklungsstand und ihrer Einstellung zur Kontrolle der CO2-Emissionen in sieben Ländergruppen zusammengefasst:

Entwickelt

USA

JP GUS CA AU

Europa inkl. UK TK UA …

Nominell entwickelnd

KR IR ZA MX SA BR ID TW

China HK

Indien

Rest der Welt (~160 Nationen)

Ein früherer Beitrag über den Stand der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen bis zum Jahr 2020 findet sich hier: Globale vom Menschen verursachte CO2-Emissionen 1965 – 2020: BP-Daten

Darstellung nach Region:

Das obige Kreisdiagramm zeigt den Anteil der CO2-Emissionen bis Ende 2021. Diese Daten für 2021 werden im Folgenden in Tabellenform dargestellt:



In dieser Analyse werden die Länder der Welt in sieben ungefähr gleichwertige logische Gruppen mit unterschiedlichen Einstellungen zu ihren CO2-Emissionen unterteilt:

Entwickelte Nationen: Bevölkerung ~1,3 Milliarden (~17%) – ~37% CO2-Emissionen

USA: Bevölkerung 330 Millionen, ~13,9% der globalen CO2-Emissionen

Präsident Biden hat viele von Trumps Klimainitiativen zunichte gemacht, darunter den Wiedereintritt der USA in das Pariser Klimaabkommen. Die Maßnahmen der Trump-Präsidentschaft haben die USA zum ersten Mal seit mehreren Jahrzehnten in die Energieunabhängigkeit geführt. Allein durch die Nutzung von Schiefergas anstelle von Kohle für die Stromerzeugung haben die USA ihre jährlichen CO2-Emissionen seit 2005 bereits um etwa 1.000.000.000 Tonnen, d. h. um ein Drittel, reduziert. Diese marktorientierte Initiative hat bereits zu einer stärkeren Reduzierung der CO2-Emissionen geführt als das gesamte Kyoto-Protokoll und das Pariser Klimaabkommen.

Japan, die ehemalige Sowjetunion (GUS), Kanada und Australien (JP CIS CA AU): ~356 Mio. Einwohner, ~12,1 % der weltweiten CO2-Emissionen.

Dies sind nominell entwickelte Nationen mit einer gewissen Ambivalenz in Bezug auf die Kontrolle der CO2-Emissionen und die sich nicht unbedingt an das Pariser Klimaabkommen halten.

Europa einschließlich des Vereinigten Königreichs, der Türkei und der Ukraine: ~650 Mio. Einwohner, ~11,2 % der weltweiten CO2-Emissionen.

Diese Neubewertung, die die Türkei und die Ukraine einschließt, fügt der europäischen Gesamtbevölkerung ~120 Millionen hinzu, was zu einer Verringerung der gesamten CO2-Emissionen pro Kopf führt. Gegenwärtig sind die europäischen Regierungen immer noch weitgehend zu Maßnahmen zur Bekämpfung der globalen Erwärmung verpflichtet; sie waren im Allgemeinen begeisterte Befürworter des Pariser Klimaabkommens, aber der Kontext ändert sich schnell, unter anderem:

● seit Februar 2022 hat der Krieg in der Ukraine den westlichen Nationen plötzlich vor Augen geführt, dass ihre unmittelbare Energiesicherheit viel wichtiger ist als jede grüne Agenda zur Rettung der Welt vor einer möglichen Erwärmung bis zum Ende des Jahrhunderts und dass ihre Energiesicherheit und ihre unvorsichtige Abhängigkeit von russischen Energiequellen diese Energiesicherheit als Waffe gegen ihre Volkswirtschaften ermöglicht hat. Aber nach 30 Jahren unerbittlicher grüner Propaganda ist die grüne Agenda immer noch fest im Denken der europäischen Regierungen verankert.

● Die Menschen in Europa werden die erheblichen Veränderungen in ihrem Lebensstil, ihrer persönlichen Wirtschaft und ihren Freiheiten verstehen, die von ihren Regierungen gefordert werden, um die Net Zero / Grüne Agenda zu verfolgen, und die Wähler könnten ihren Enthusiasmus verlieren, wenn sie die tatsächlichen Auswirkungen der auferlegten Politik erkennen.

● Langfristige Maßnahmen zur großzügigen Subventionierung „erneuerbarer“ Energien im Gegensatz zur konventionellen Stromerzeugung wurden insbesondere in Deutschland und im Vereinigten Königreich verfolgt.

● Die bevorzugte Förderung „erneuerbarer“ Technologien hat die Investitionen in die konventionelle, zuverlässige Stromerzeugung in einem Maße untergraben, dass inzwischen echte Zweifel an der Fähigkeit der europäischen Stromnetze bestehen, rund um die Uhr eine gleichmäßige Leistung zu erbringen.

● Die Subventionen haben dazu geführt, dass ca. 25 % der Stromrechnungen zur Unterstützung der „erneuerbaren“ Technologien im Vereinigten Königreich und anderswo verwendet werden. Angesichts eskalierender Stromrechnungen wird den Europäern endlich klar, dass ein Großteil ihrer gestiegenen Kosten auf die Unterstützung der „Erneuerbaren“ entfällt, und nach und nach werden diese Ausgaben auf zunehmenden Widerstand stoßen, wenn das Ausmaß der Verschwendung und die Unzuverlässigkeit, die sie darstellen, erkannt werden.

● Die Reaktion der „Gelbwesten“ in Frankreich war eine unmittelbare und gewalttätige Reaktion auf die Erhöhung der Kraftstoffsteuern mit der Begründung, den Klimawandel zu bekämpfen. Die Kraftstoffpreiserhöhungen im Jahr 2022 sind viel drastischer als die, die die Reaktion der „Gelbwesten“ auslösten.

● Klimapolitische Erwägungen sind für die Verbesserung des Wohlstands in den Entwicklungsländern irrelevant, die kein Interesse an Maßnahmen haben, die ihre weitere Entwicklung und ihren Wohlstand durch die Nutzung ihrer einheimischen fossilen Brennstoffe einschränken würden.

https://edmhdotme.wordpress.com/weather-dependent-power-generation/embed/#?secret=l8iZWBRns9#?secret=oko5JekhTo

Nominell sich entwickelnde Nationen: Bevölkerung ~6,6 Milliarden (84,6%), ~63% aller CO2-Emissionen

Südkorea, Iran, Südafrika, Mexiko, Saudi-Arabien, Brasilien, Indonesien und Taiwan (KR IR ZA MX SA BR ID TW): ~910 Millionen Einwohner, 12,0 % der globalen CO2-Emissionen.

Dies sind die fortschrittlicheren Entwicklungsländer, die immer noch schnell wachsen, mit minimalen Verpflichtungen im Rahmen des Pariser Klimaabkommens.

China und Hongkong: 1.439 Mio. Einwohner, ~31,2 % der weltweiten CO2-Emissionen.

China entwickelt sich trotz des Rückschlags durch die Covid-19-Epidemie weiterhin sehr schnell. Obwohl Chinas CO2-Emissionen pro Kopf das europäische Niveau überschritten haben, gilt China immer noch als nominelles „Entwicklungsland“ und hat keine wirksamen Verpflichtungen im Rahmen des Pariser Klimaabkommens. China ist für den weiteren Ausbau seiner eigenen kohlebefeuerten Anlagen und zahlreicher kohlebefeuerter Anlagen in der Dritten Welt verantwortlich. Sein Handeln wird durch das Pariser Klimaabkommen nicht eingeschränkt. China hat Gesten in Richtung „Erneuerbare Energien“ gemacht (aber hauptsächlich aus Marketinggründen), da China erheblich von der Herstellung von Photovoltaik und anderen „Erneuerbaren“ profitiert. Gleichzeitig treibt China die Entwicklung neuer Generationen von Kernkraftwerken voran.

Indien: 1.339 Mio. Einwohner: ~7,5 % der globalen CO2-Emissionen.

Indien entwickelt sich schnell von einem niedrigen Niveau aus, ohne dass es im Rahmen des Pariser Klimaabkommens praktische Verpflichtungen eingegangen wäre.  Indien setzt die rasche Entwicklung seiner eigenen kohlebefeuerten Anlagen fort.  Obwohl Indien Gesten in Richtung „erneuerbare Energien“ macht, lehnt es mit seinen Maßnahmen das Pariser Klimaabkommen ab. Gleichzeitig treibt Indien die Entwicklung einer neuen Generation von Kernkraftwerken voran.

Rest der Welt (~160 Nationen), 2.865 Mio. Einwohner – ~36%: 15,2 % CO2-Emissionen.

Der Rest der unterentwickelten Welt, wie z. B. Indien, entwickelt sich schnell von einer niedrigen Basis von ~1,5 Tonnen CO2/Kopf. Diese Länder haben keine wirklichen Verpflichtungen im Rahmen des Pariser Klimaabkommens, abgesehen vom erwarteten Erhalt aus dem „Klimafonds“ der Industrieländer. Um ihr Wachstum und ihre Entwicklung zu unterstützen, benötigen all diese Länder echte, steuerbare elektrische Energie und weigern sich, sich von den westlichen Ländern mit unzuverlässigen „erneuerbaren Energien“ abspeisen zu lassen.

Bereits 2010 machte Professor Richard Muller das Dilemma all derer deutlich, die hoffen, die globale Erwärmung durch eine Verringerung der CO2-Emissionen der westlichen Länder zu kontrollieren. Er sagte kurz und bündig:

„Die Entwicklungsländer beteiligen sich nicht an der Verringerung der CO2-Emissionen und sollten auch nicht die Absicht haben, dies zu tun. Das Scheitern weltweiter Maßnahmen macht die einseitigen Maßnahmen einzelner westlicher Länder zunichte, und der Westen wird immer mehr an den Rand gedrängt und zunehmend irrelevant“.

[Hervorhebung im Original]

Im Jahr 2021 machten die CO2-Emissionen der Entwicklungsländer etwa 63 % der weltweiten Gesamtemissionen aus. Indien, China und die unterentwickelten Länder werden sicherlich ihre eigene Entwicklung weiter vorantreiben, mit dem Ziel, ein vergleichbares Wohlstandsniveau wie die westlichen Länder zu erreichen. Hier: Quantifying Futility: a 2020 estimate of future CO2 emissions

Der Kontrast zwischen der entwickelten und der sich entwickelnden Welt

Die Emissionen der Entwicklungsländer haben die CO2-Emissionen der Industrieländer im Jahr 2005 überholt und sind seitdem weiter gestiegen.  Die CO2-Emissionen der Entwicklungsländer liegen heute um 10.000 Millionen Tonnen über denen der Industrieländer.  Es ist zu erwarten, dass die CO2-Emissionen der Entwicklungsländer weiterhin ungebremst ansteigen werden.

Der Covid-19-Effekt hat jedoch dazu geführt, dass im Jahr 2020 insgesamt:

● Im Jahr 2020 sanken die weltweiten, vom Menschen verursachten CO2-Emissionen um ~2.017 Millionen Tonnen auf 32.284 Millionen Tonnen, wobei die CO2-Emissionen pro Kopf von durchschnittlich 4,43 Tonnen auf 4,14 Tonnen sanken.

● Die Industrieländer verringerten ihre vom Menschen verursachten CO2-Emissionen um ~1.324 Millionen Tonnen (~11%), wobei die CO2-Emissionen pro Kopf im Durchschnitt von 10,56 Tonnen auf 9,35 Tonnen sanken.

● Die Entwicklungsländer haben ihre vom Menschen verursachten CO2-Emissionen nur um 697 Millionen Tonnen (~2%) reduziert, wobei die CO2-Emissionen pro Kopf im Durchschnitt von 3,30 Tonnen auf 3,19 Tonnen gesenkt wurden.

● Im Jahr 2021 steigen die globalen CO2-Emissionen nach der Erholung von Covid-19 sofort um ~1.800 Millionen Tonnen, was zu einem globalen Anstieg der CO2-Emissionen auf 4,35 Tonnen/Kopf führt.

Bis zum Jahr 2020 steigen die CO2-Emissionen in den Entwicklungsländern immer schneller, da sich die Lebensqualität der Menschen zunehmend verbessert.  Dieser Anstieg der CO2-Emissionen wird sich in Zukunft wahrscheinlich noch verstärken, da die Chinesen sowohl im eigenen Land als auch über das „Belt and Road“-Programm in den Entwicklungsländern Kohlekraftwerke errichten. Dennoch haben derzeit mindestens 1,12 Milliarden Menschen, d. h. 15 % der Weltbevölkerung, noch immer keinen Zugang zu zuverlässiger elektrischer Energie.

Seit 1990 sind die CO2-Emissionen in den Industrieländern zurückgegangen, während sie in den Entwicklungsländern seit 1985 um das Vierfache gestiegen sind. Dieses Gefälle hat sich aus folgenden Gründen ergeben:

● die Verlagerung wichtiger CO2-emittierender Industrien aus dem Westen in Teile der Welt, in denen weniger strenge Umweltstandards gelten und/oder die weniger besorgt über CO2-Emissionen sind.

● die zunehmende Nutzung der Kohleverbrennung für die Stromerzeugung, die für die Entwicklungsländer die wirtschaftlichste Option darstellt, insbesondere unterstützt durch die chinesischen Technologieexporte im Rahmen des „Belt and Road Programme“.

● die Verwendung von Fracking-Erdgas für die Stromerzeugung im Gegensatz zur Kohleverbrennung wie in den USA.

● die „Dash for Gas“-Politik der frühen 1990er Jahre im Vereinigten Königreich.

● die langfristige Abhängigkeit von der Kernenergie, die wie in Frankreich etwa 80 % der Stromerzeugung ausmacht.

Nachdem die globalen CO2-Emissionen in den vorangegangenen 5 Jahren relativ stabil waren, gingen sie infolge des Covid-19-Effekts im Jahr 2020 insgesamt um ~6,0 % zurück. Die Entwicklungsländer haben ihre CO2-Emissionen als Folge von Covid-19 reduziert, aber der Effekt war nur marginal im Vergleich zu den Reduktionen in den Industrieländern. Im Jahr 2021 wurden diese reduzierten CO2-Emissionen größtenteils wieder kompensiert.

Andererseits haben die wetterabhängigen „erneuerbaren Energien“, wenn überhaupt, nur einen sehr geringen Beitrag zur Verringerung der CO2-Emissionen geleistet. Betrachtet man sie in ihrer Gesamtheit, von ihrer Herstellung bis zu ihrem Abriss, so sind sie während ihrer Lebensdauer kaum CO2-emissions- oder energieneutral. In der Tat sind die „erneuerbaren Energien“ in ihrer Existenz von der konventionellen Erzeugung abhängig.

https://edmhdotme.wordpress.com/comparing-performance-and-cost-characteristics-of-power-generation-2020/embed/#?secret=q7KeYELZXB#?secret=7hYDaPnqgR

Die Verwendung von Biomasse zur Stromerzeugung, die nach westlichem Verständnis als „kohlenstoffneutral“ gilt, erhöht in Wirklichkeit die unmittelbare Freisetzung von CO2 in die Atmosphäre, da sie bei gleicher Stromerzeugung etwa doppelt so viel CO2 erzeugt wie die Verbrennung von Kohle und fast viermal mehr als die Verbrennung von Gas. Es wurde festgestellt, dass die gesamte Maßnahme zur Ersetzung der Kohleverbrennung durch Biomasse im britischen Drax-Kraftwerk alle möglichen CO2-Einsparungen zunichte gemacht hat, die durch die umfangreiche Installation von Wind- und Solarenergie im Vereinigten Königreich erzielt wurden.  Der Einsatz von Biomasse in Deutschland macht sich ebenfalls selbst zunichte. Darüber hinaus wird durch die Nutzung von Biomasse ein großer Teil der natürlichen Lebensräume zerstört, und die Verwendung von Biomasse als Energieersatz für Lebensmittel erhöht die Kosten für Lebensmittel weltweit erheblich.

The contradictory Green policies to limit CO2 emissions

Jüngste Änderungen der CO2-Emissionen und die Covid-19-Auswirkungen

Die radikalen Veränderungen, die auf die jüngste Reduzierung der CO2-Emissionen von Covid-19 hinweisen, sind hier zu erkennen:

Aus den obigen Ausführungen geht hervor, dass die starke Verringerung der CO2-Emissionen in den Industrieländern, insbesondere in Europa und den USA, im Jahr 2021 weitgehend wieder aufgeholt wurde.

Die globalen CO2-Emissionen hatten sich zuvor auf einem Plateau eingependelt, doch im Zeitraum 2016-2019 kam es zu einem deutlichen Anstieg. Es überrascht nicht, dass der Emissionsanstieg hauptsächlich in den Entwicklungsländern Indien und der übrigen Welt zu verzeichnen ist, da sich deren Lebensqualität zunehmend verbessert hat. Nach einem Rückgang in den Jahren 2015 und 2016 kam es in den Jahren 2017 bis 2020 zu einem Anstieg der chinesischen Emissionen. China war das einzige Land, das seine vom Menschen verursachten CO2-Emissionen im Jahr 2020 trotz des Covid-19-Effekts erhöht hat.

Mit der zunehmenden Installation von Kohlekraftwerken in den Entwicklungsländern ist es nun unvermeidlich, dass die globalen CO2-Emissionen weiter erheblich steigen werden, was die Ziele des Pariser Klimaabkommens völlig in Frage stellt.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

https://www.thegwpf.com/china-building-300-new-coal-power-plants-around-the-world/

CO2-Emissionen pro Kopf

Möglicherweise wichtiger als der Gesamtausstoß an CO2-Emissionen ist der Vergleich der CO2-Emissionen pro Kopf für die verschiedenen Ländergruppen. Dieses Maß steht für den Entwicklungsstand und den Zugang zu elektrischer Energie der verschiedenen Nationen.

Die USA haben ihre CO2-Emissionen pro Kopf seit 2000 bereits um 1/3 reduziert. Diese Verringerung ist darauf zurückzuführen, dass bei der Stromerzeugung die Kohleverbrennung durch Schiefergas ersetzt wurde: Die Verbrennung von Gas erzeugt etwa die Hälfte der CO2-Emissionen der Kohleverbrennung. Nach Covid-19 im Jahr 2021 sind die CO2-Emissionen/Kopf der USA teilweise wieder ausgeglichen worden.

Die Kombination aus Russland, Japan, Kanada und Australien hat ihre Emissionen/Kopf seit 2005 kaum erhöht, aber eine Verringerung der CO2-Emissionen als Folge von Covid-19 erfahren. Im Jahr 2021 sind diese CO2-Emissionen weitgehend wieder aufgeholt.

Europa hatte mit aktiven gesetzlichen Maßnahmen die Emissionen bis ~2013 reduziert. Die Neuzuordnung des europäischen Einflussbereichs in diesem Beitrag bedeutet, dass die CO2-Emissionen insgesamt auf 5,84 Tonnen/Kopf gesunken sind. Ein Großteil dieses Abwärtstrends ist auf den Niedergang der europäischen Volkswirtschaften und die Verlagerung industrieller Prozesse in Länder mit laxeren Umweltvorschriften zurückzuführen. Die Auswirkungen von Covid-19 waren in Europa besonders akut.

Im Jahr 2003 überholte China den weltweiten Durchschnitt der CO2-Emissionen pro Kopf und überholte auch die sich schnell entwickelnden Länder. Chinas Emissionen pro Kopf sind bis 2021 auf ~7,36 Tonnen pro Kopf gestiegen. Durch den Covid-19-Effekt in Europa sind die CO2-Emissionen pro Kopf auf 5,84 Tonnen/Kopf gesunken, während China mit ~7,36 Tonnen/Kopf nun ganz Europa überholt hat.

Die CO2-Emissionen Indiens sind seit 1965 um das 4,7-fache gestiegen und nehmen weiter zu. Diese Emissionsrate wird wahrscheinlich mit dem zunehmenden Einsatz von Kohle zur Stromerzeugung in Indien weiter steigen. Indien und der Großteil der unterentwickelten Länder (~55% der Weltbevölkerung) befinden sich noch immer auf einem niedrigen Niveau der CO2-Emissionen pro Kopf von ~1,85 – 1,54 Tonnen/Kopf, was etwa 1/7 des Niveaus der USA und etwa 1/3 des Niveaus in China und Europa entspricht. Diese unterentwickelten Länder haben immer noch einen schlechten Zugang zu zuverlässiger Energie und daher ein sehr großes Potenzial für einen weiteren Anstieg der CO2-Emissionen.

Die Verringerung der CO2-Emissionen wurde nicht durch die Einführung wetterabhängiger erneuerbarer Energien erreicht, die immer eine vollständige, planbare Reserve benötigen, um ihre intermittierende Unzuverlässigkeit auszugleichen. Darüber hinaus werden für ihren Rohstoffbedarf, ihre Herstellung, Installation usw. auch weiterhin erhebliche Mengen an fossilen Brennstoffen benötigt. Ihre Leistung, gemessen am EROI (Energy Return on Energy Invested oder „Erntefaktor“), bedeutet, dass wetterabhängige erneuerbare Energien immer Energieparasiten der konventionellen Stromerzeugung sein werden.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

https://edmhdotme.wordpress.com/comparing-performance-and-cost-characteristics-of-power-generation-2020/embed/#?secret=q7KeYELZXB#?secret=7hYDaPnqgR

Als Teil seiner Aggression gegenüber den westlichen Volkswirtschaften im Kalten Krieg hat Russland aktiv an der Unterstützung von Anti-Fracking-Kampagnen in ganz Europa und in den USA mitgewirkt, indem es verschiedene NGO-Gruppen unterstützt und Einfluss auf Regierungen genommen hat. Ursprünglich war dies eine offensichtliche Geschäftspolitik zum Schutz der großen Gasprom-Märkte für russisches Gas in Europa.

Die Politik, die Abhängigkeit von russischen Energieexporten zu fördern, ist nun zur Waffe geworden, welche die EU (27) Staaten in den energetischen Würgegriff Russlands bringt. Mit dem andauernden Krieg in der Ukraine wird die unkluge Politik, die Energieabhängigkeit von Russland zuzulassen, insbesondere für die deutsche Wirtschaft, nun schmerzlich deutlich.

Der Export von Fracking-Gas aus den USA nach Europa und die Möglichkeit, einheimisches Fracking der verfügbaren Ressourcen zu etablieren, könnten den Würgegriff brechen, aber dazu ist eine vollständige Umkehr der europäischen/westlichen grünen Politik erforderlich.

Die CO2-Emissionen pro Kopf für Indien und die übrigen unterentwickelten Länder der Welt (~53% der Weltbevölkerung) bleiben mit ~1,7 Tonnen pro Kopf niedrig (immer noch ~40% des globalen Durchschnitts), was bedeutet, dass ihr Zustand der ernsten menschlichen Entbehrung und Unterentwicklung anhält, auch wenn er schrittweise korrigiert wird. Indiens CO2-Emissionen 2020 – 2021 sind um weitere 272 Millionen Tonnen gestiegen. In Indien befinden sich derzeit etwa 450 neue Kohlekraftwerke in der Entwicklung, so dass dieser Anstieg der CO2-Emissionen anhalten wird.

China (das hier nominell immer noch als „Entwicklungsland“ betrachtet wird) hat entsprechend seiner unbekümmerten Haltung gegenüber dem Pariser Klimaabkommen einen Anstieg der heimischen CO2-Emissionen um 5,4 % bzw. 545 Millionen Tonnen im Jahr 2021 zu verzeichnen. China hat jedoch auch die Kohleverbrennung für die Stromerzeugung gefördert, sowohl im eigenen Land (300 bis 500 neue Kohlekraftwerke) als auch in den Entwicklungsländern, wo derzeit etwa 300 neue Kohlekraftwerke in Planung sind.

https://economics21.org/inconvenient-realities-new-energy-economy

CO2-Emissionen pro Kopf in Europa

Vergleicht man die umweltaktiven/grünbewussten europäischen Nationen mit den chinesischen und US-amerikanischen CO2-Emissionen/Kopf, so ergibt sich folgendes Bild:

Im Jahr 2020 werden die durchschnittlichen europäischen CO2-Emissionen pro Kopf nach Covid-19 (5,84 Tonnen/Kopf) nun von China (7,36 Tonnen/Kopf) deutlich übertroffen und nähern sich damit Deutschland, dem größten CO2-Emittenten in Europa.  Die europäischen CO2-Emissionen sind im Jahr 2020 insgesamt leicht gesunken, insbesondere in Deutschland und in bemerkenswerter Weise auch in Frankreich. Im Vereinigten Königreich ist ein deutlicher Rückgang der CO2-Emissionen zu verzeichnen, die 2021 bei 4,77 Tonnen/Kopf liegen werden. Das Vereinigte Königreich liegt nun nahe am weltweiten Durchschnitt für CO2-Emissionen pro Kopf.

Mit 3,58 Tonnen/Kopf hat Frankreich nach COVID nun die niedrigsten CO2-Emissionsraten in der entwickelten Welt und liegt 15 % unter dem weltweiten Durchschnitt. Dies ist ausschließlich auf die langfristigen französischen Verpflichtungen zur Stromerzeugung durch Kernenergie zurückzuführen. Das französische Beispiel zeigt, dass in einem Industrieland vergleichsweise niedrige CO2-Emissionen durch den Einsatz von Kernenergie erreicht werden können, wenn dies gewünscht wird. Dies muss die Logik der Grünen in Frage stellen, die sich gegen die Kernenergie aussprechen.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Wenn die CO2-Emissionen wirklich ein Grund zur Sorge wären, um die katastrophale anthropogene globale Erwärmung bzw. den vom Menschen verursachten Klimawandel aufzuhalten, dann zeigen diese Ergebnisse deutlich den sehr realen Vorteil der Nutzung der Kernenergie zur Stromerzeugung. Präsident Macrons frühere Absichten waren, die französische Kernenergieerzeugung von ~75% auf 50% zu reduzieren: Dies wäre besonders anachronistisch gewesen, aber er scheint nun beschlossen zu haben, diese Entscheidung rückgängig zu machen. Grüne Strömungen in der französischen Regierung hatten damit gedroht, dieses einzigartige kohlenstoffarme nationale Gut Frankreichs zu zerstören, das auch andere europäische Nationen, insbesondere das Vereinigte Königreich (~9% der Stromversorgung 2021 importiert) und Deutschland (~13% der Stromversorgung 2021 importiert) weitgehend von diesen französischen Stromexporten abhängig macht.

Mit 7,70 Tonnen/Kopf ist Deutschland praktisch allein in Europa, es übertrifft die CO2-Emissionen/Kopf von China nur noch um 10% und liegt weit über dem europäischen Durchschnitt. Die langfristige Politik der Energiewende hat dazu geführt, dass Deutschland (mit Ausnahme Dänemarks) die höchsten Stromkosten der Welt hat.

In Deutschland, einem der größten CO2-Emittenten in Europa, sind die Emissionen pro Kopf etwa doppelt so hoch wie im weltweiten Durchschnitt, aber nur noch ~10 % höher als in China. Die deutschen Emissionen sind in letzter Zeit gestiegen, weil jetzt große Mengen Braunkohle verbrannt werden, um die „irrationale“ Abschaltung fast aller Kernkraftwerke zu kompensieren: Diese irrationale, auf Emotionen basierende Politik scheint in Deutschland immer noch Bestand zu haben, obwohl Russland jetzt die Beschränkung der deutschen Energieversorgung als Waffe einsetzt.

Ein solches Vorgehen wäre in dem erstklassigen technischen Umfeld Deutschlands eigentlich unmöglich gewesen, aber nach der Katastrophe von Fukushima hat die deutsche Regierung den raschen Ausstieg aus der eigenen Atomkraft beschlossen. Diese irrationale und emotionale Reaktion erfolgte jedoch in einem Land, in dem kein Erdbebenrisiko und keine Gefahr von Tsunamis besteht.

Im Jahr 2021 war das Vereinigte Königreich für gerade einmal 1,0 % (338 Millionen Tonnen) der 2021 insgesamt 33.884 Millionen Tonnen an globalen CO2-Emissionen verantwortlich. Die britische Regierung hat sich nun verpflichtet, die CO2-Emissionen bis 2050 auf Null zu reduzieren, was schätzungsweise weit über 1.000.000.000.000 £ kosten wird. Jeder Versuch, diese unbedeutenden CO2-Emissionen des Vereinigten Königreichs zu solch enormen Kosten zu reduzieren, erscheint daher im Kontext des unvermeidlichen weltweiten Anstiegs der CO2-Emissionen und der durch den Krieg in der Ukraine ausgelösten Energiekrise völlig unsinnig.

Die Vergeblichkeit der westlichen Dekarbonisierung

Auch wenn es infolge von Covid-19 eine vorübergehende Unterbrechung gab, ist klar, dass die CO2-Emissionen in den Entwicklungsländern weiter zunehmen und dass dieses Wachstum auch in Zukunft praktisch unbegrenzt anhalten wird. Die Vergeblichkeit der einseitigen Ausgabe enormer Ressourcen für grüne Aktivitäten in Europa und der gesamten westlichen Welt ist also offensichtlich.

Wenn man die groben Veränderungen der globalen CO2-Emissionen in den letzten 30 Jahren mit den Aufzeichnungen der globalen CO2-Konzentration auf dem Mauna Loa vergleicht, stellt man fest, dass diese großen Veränderungen bei den vom Menschen verursachten CO2-Emissionen keinen nennenswerten Knick in der CO2-Konzentrationskurve nach Keeling verursacht haben.

Aber die selbstzerstörerischen Aktionen der westlichen Regierungen als Reaktion auf das alarmistische grüne Denken führen zu großen Risiken für die westliche Energiesicherheit durch die Einführung von unzuverlässigen und intermittierenden wetterabhängigen „erneuerbaren Energien“. Diese Politik wird zu erheblich höheren Kosten für alle Energieverbraucher führen und darüber hinaus die Wirtschaft aller westlichen Nationen schwer schädigen.

Die faktische Abschaffung von Fracking als Technik zur Gewinnung fossiler Brennstoffe in Westeuropa ist ein selbstverschuldeter Schaden, der durch „grüne Tugendsignale“ verursacht wurde und allein der Energiekriegsführung Russlands und Chinas in der Fortsetzung eines „weniger als verdeckten Kalten Krieges“ zugute kam.

Die sich daraus ergebenden Mehrausgaben in ganz Europa im Vergleich zur Verwendung von Gasfeuerung zur Stromerzeugung können wie folgt geschätzt werden:

● Wetterabhängige „Erneuerbare“ 385 GW

● Wetterabhängige Stromerzeugung 2021 69 GW

● an verschwendeten überschüssigen Kapitalkosten ~623 Mrd. €

● verschwendete langfristige Mehrkosten über eine 40-jährige Lebensdauer ~1825 Mrd. €.

Dies ist das Ausmaß des direkten fiskalischen Schadens, der durch die Behinderung von Fracking in ganz Europa verursacht wurde, ursprünglich nur zum Nutzen der russischen Gasexporte und jetzt, um Russland eine Waffe zur Energiesicherheit zu geben, mit der es die europäische Zivilisation bedrohen kann.

Es folgt ein Hinweis auf diesen Beitrag mit dem Titel [übersetzt] „China und Indien werden zusehen, wie sich der Westen selbst zerstört“.

https://thecritic.co.uk/issues/december-2019/the-plot-against-fracking/

https://edmhdotme.wordpress.com/quantifying-futility-2020-data/embed/#?secret=77UGZ7lvRt#?secret=YijIuJn2Da

Schlussfolgerungen

Die kürzlich veröffentlichten Daten von BP zeigen:

● Der jüngste Rückgang der CO2-Emissionen im Jahr 2020, der vor allem in der westlichen Welt durch Covid-19 verursacht wurde, wird im Jahr 2021 schon fast wieder vollständig ausgeglichen sein.

● Mit dem anhaltenden Wachstum der Kohleverbrennung in China, Indien und in der gesamten Dritten Welt steigen die vom Menschen verursachten CO2-Emissionen weiter.

● Es ist davon auszugehen, dass die vom Menschen verursachten CO2-Emissionen in Zukunft stark zunehmen werden, unabhängig davon, welche Maßnahmen der Westen zur Verringerung seiner eigenen CO2-Emissionen ergreift.

● Selbst bei den ausgeprägten negativen und positiven Schwankungen der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen in den letzten zwei Jahren ist keine sichtbare Beeinflussung der Standard-CO2-Messungen in der Mauna Loa Keeling-Kurve zu erkennen.

● Die westeuropäischen Nationen haben unvorsichtigerweise zugelassen, dass der anhaltende Zugang zu fossilen Brennstoffen aus Russland als Waffe gegen sie eingesetzt wird: Dies wird im kommenden Winter 2022 – 2023 ein besonders akutes Problem darstellen. Dieser grobe politische Fehler wird die westlichen Volkswirtschaften erheblich schädigen.

Link: https://wattsupwiththat.com/2022/07/10/global-man-made-co2-emissions-1965-2021-bp-data/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

TTV News Nr. 73: Piloten: – Herbeigetestete Sommerwelle & Corona-Alarm in Urlaubsländern – Maßnahmen-Evaluation unter der Lupe – Europol & die Massenüberwachung – Robotaxis außer Kontrolle

Piloten: Klartext im EU-Parlament

Es ist wirklich eine besondere Problemstellung. Während es für Normalbürger schon genug Gründe geben mag, sich gegen eine mRNA-Gen-Therapie zu entscheiden, eröffnen sich bei Menschen mit verantwortungsvollen Jobs noch ganz andere Dimensionen. Wie ist es um die Flugsicherheit bestellt, wenn Cockpitpersonal in der Luft mit mRNA-Nebenwirkungen zu kämpfen hat? Bereits im Januar berichteten wir vom amerikanischen Piloten Greg Pearson, der mit Nebenwirkungen zu kämpfen hatte und davon erzählte, dass viele seiner Kollegen mit Schmerzen in der Brust flögen, aus Angst vor Jobverlust aber schwiegen.

Da stellt sich die Frage: wurden die Gen-Substanzen überhaupt jemals auf ihre Tauglichkeit für Flugpersonal getestet? Immerhin sind die Körper dieser Menschen tagtäglich besonderen Belastungen ausgesetzt. Und wer haftet im Schadensfall?

Geschlecht ist nicht auf männlich oder weiblich beschränkt“, so die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in einem neuen Leitfaden.

dailymail.co.uk: EXKLUSIV „Geschlecht ist NICHT auf männlich oder weiblich beschränkt“: Wut über neue Gender-Leitlinien der Weltgesundheitsorganisation, die „grundlegende Biologie außer Acht lassen

  • EXKLUSIV: Neue WHO-Leitlinien gehen über binären Ansatz hinaus“, heißt es
  • Gesundheitsexperten kritisieren den Schritt als „unwissenschaftlich“ und „besorgniserregend“.
  • Inmitten eines besorgniserregenden Anstiegs der Verwendung von geschlechtsneutraler Sprache im NHS

Geschlecht ist nicht auf männlich oder weiblich beschränkt“, so die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in einem neuen Leitfaden.

Die WHO, eine internationale Autorität in Sachen Gesundheit, erklärte, sie gehe über die Verwendung binärer Begriffe hinaus und erkenne die geschlechtliche und sexuelle Vielfalt an“.

Experten bezeichneten diesen Schritt jedoch als „Ablehnung grundlegender biologischer Zusammenhänge“, die zu einer Entgeschlechtlichung und Überkomplizierung der medizinischen Beratung führen könnten.

Die Änderung betrifft die ursprünglich im Jahr 2011 veröffentlichten Leitlinien zur Geschlechtszugehörigkeit, die von Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens verwendet werden.

Es ist nicht klar, was genau in den neuen Leitlinien der WHO stehen wird, aber die Agentur hat ihre Gründe für die Änderung auf ihrer Website erläutert.

Die WHO erklärte, ihr Leitfaden werde „über nicht-binäre Ansätze zu Geschlecht und Gesundheit hinausgehen und die geschlechtliche und sexuelle Vielfalt bzw. die Konzepte anerkennen, dass die Geschlechtsidentität auf einem Kontinuum existiert und das Geschlecht nicht auf männlich oder weiblich beschränkt ist“.

Die Weltgesundheitsorganisation riskiert damit, in einen breiteren Streit über geschlechtsneutrale Gesundheitsberatung hineinzuwaten.

In der Überprüfung der WHO-Leitlinien (Bild) heißt es, dass das Geschlecht nicht auf männlich oder weiblich beschränkt ist.

Professor Jenny Gamble, Hebammenexpertin an der Universität Coventry, bezeichnete die Änderung der WHO als „problematisch“.

Es ist eine Ablehnung der grundlegenden Biologie – und ein Fehler“, sagte sie gegenüber MailOnline. Die Biologie ist ein Schlüsselfaktor für Gesundheit und Krankheit.

Wenn man sich über die biologischen Grundlagen nicht im Klaren ist, öffnet man einer Reihe von Problemen Tür und Tor, darunter einer sehr schlechten Gesundheitskommunikation, aber auch verzerrten Daten.

Dr. Karleen Gribble, Expertin für Krankenpflege und Hebammenwesen an der Universität von Western Sydney, sagte gegenüber MailOnline, die Ankündigung der WHO sei unwissenschaftlich.

Die Formulierung, dass es mehr als männliche und weibliche Geschlechter gibt, ist besorgniserregend“, sagte sie.

Auf der Website heißt es, dass das Handbuch „im Lichte neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und konzeptioneller Fortschritte zu Geschlecht, Gesundheit und Entwicklung“ aktualisiert wird.

Es gibt jedoch keine neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse, die darauf hindeuten, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt.

Vielmehr ist die Vorstellung, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt, eine postmoderne, unwissenschaftliche Auffassung, die von der WHO nicht unterstützt werden sollte.

Das Vereinigte Königreich hat der WHO in den Jahren 2020-2021 rund 114 Millionen Pfund gespendet und wird als wichtigster freiwilliger Beitragszahler der Organisation für dieses Jahr aufgeführt.

Das Geschlecht eines Menschen wird durch seine biologischen Merkmale bestimmt.

Das Geschlecht gibt an, wie eine Person ihre Identität empfindet, was bedeutet, dass eine Diskrepanz zum Geschlecht bestehen kann, wie dies bei Geschlechtsdysphorie der Fall ist.

Nach einer Reihe von Enthüllungen von MailOnline ist der NHS derzeit in eine Kontroverse über die Entgeschlechtlichung von Gesundheitsratschlägen verwickelt.

Die Website fand heraus, dass der Gesundheitsdienst die Begriffe „Frau“ und „Frauen“ aus den Seiten über Gebärmutterkrebs, Eierstockkrebs und Wechseljahre entfernt und in den Ratschlägen für Trans-Eltern den Begriff „Stillen“ durch „Bruststillen“ ersetzt hatte.

Es gab auch Bedenken, dass Frauen durch die Verwischung der Definition von Frau den Zugang zu geschlechtsspezifischen Räumen wie Badezimmern und Krankenhausstationen verlieren könnten.

Dr. Gribble erklärte jedoch, dass die WHO ihre Leitlinien möglicherweise aktualisieren wird, um intersexuelle Menschen, die mit biologischen Merkmalen beider Geschlechter geboren werden, stärker einzubeziehen.

Sie sagte jedoch, dass dies „ungenau und stigmatisierend“ wirken könnte.

Sie ist auch besorgt darüber, dass sich die Behörde auf die Geschlechtsidentität konzentriert und nicht auf die gesundheitliche Ungleichheit, unter der Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt leiden.

Wenn dies geschieht, wird der Fokus auf die schwerwiegende gesundheitliche Benachteiligung, der Frauen und Mädchen in vielen Ländern ausgesetzt sind, weil sie weiblich sind, mit ziemlicher Sicherheit verwässert, was nur schlecht sein kann“, sagte sie.

Viele von uns, die international im Bereich der Gesundheit von Müttern und Kindern tätig sind, sind sehr besorgt darüber, dass der Vorstoß zur Entsexualisierung der Sprache auch auf UN-Organisationen wie die WHO und den United Nations International Children’s Emergency Fund übergreift.

Der WHO-Leitfaden richtet sich an Manager des öffentlichen Gesundheitswesens, und im Vereinigten Königreich arbeiten diese Experten im Allgemeinen in den Kommunalverwaltungen, aber einige sind auch beim NHS und der Regierung beschäftigt.

Sie können eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen, z. B. die Notfallplanung für Ereignisse wie Hitzewellen oder Pandemien oder die Vermittlung von Informationen über die öffentliche Gesundheit, z. B. Kampagnen zur Raucherentwöhnung.

Der Leitfaden der WHO befindet sich derzeit in der Feedback-Phase; die endgültige Fassung soll im nächsten Monat veröffentlicht werden. Die Organisation wurde um eine Stellungnahme gebeten.