Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Chaos in New York City nach der Entdeckung von unterirdischen Tunneln unter dem Hauptsitz der Chabad Lubawitsch in Brooklyn

Chaos in New York City nach der Entdeckung von unterirdischen Tunneln unter dem Hauptsitz der Chabad Lubawitsch in Brooklyn

Der CrownHeigts.info berichtet über die Entdeckung eines riesigen Tunnels unter einem Gebäude im Brooklyner Stadtteil Crown Heights. Der riesige Tunnel bedroht die Fundamente des Chabad-Lubawitsch-Hauptquartiers am 770 Eastern Parkway, während sein Bau mindestens zehn Verhaftungen zur Folge hatte, berichtet Trending Politics.

Die chassidische Bewegung Chabad-Lubawitsch ist eine orthodoxe Bewegung mit Wurzeln in Osteuropa. Der Stadtteil Crown Heights in Brooklyn beherbergt eine Chabad-Gemeinde mit rund 20.000 Mitgliedern und verfügt über ein eigenes Rabbinatsgericht und einen jüdischen Gemeinderat.

Chaotische Videoaufnahmen zeigen, wie NYPD-Beamte mehrere orthodoxe jüdische Männer aus dem Tunnel holen und in Gewahrsam nehmen. Wie @FrumTikTok berichtete, hatten mehrere Männer versucht, städtische Arbeiter daran zu hindern, den Tunnel mit Zement zu füllen.

Schließlich war zu sehen, wie die Polizei Mitglieder der Menge in Gewahrsam nahm.

More details:https://t.co/VWrXXxbAMa

— Collin Rugg (@CollinRugg) January 9, 2024

Laut CrownHeights.info wurde der Tunnel vor etwa drei Wochen entdeckt. Ein Hausbesitzer in der nahe gelegenen Union Street berichtete, er habe über einen längeren Zeitraum verdächtige Geräusche in seinem Haus gehört. Ein Bautrupp, der unweit des Hauptquartiers an einem Sanierungsprojekt arbeitete, entdeckte ebenfalls einen Tunnel, als er versuchte, eine Wasserleitung zu verlegen.

Ursprünglich hieß es, die Bauarbeiten hätten während der COVID-19-Pandemie begonnen, doch dieser Bericht wurde inzwischen von CrownHeights.info aktualisiert, nachdem ein Nachbar berichtet hatte, dass es erst vor sechs Monaten Anzeichen für Bauarbeiten gegeben habe.

Nach einer Untersuchung kam die Stadt zu dem Schluss, dass der wachsende Komplex eine Gefahr für die strukturelle Integrität des Gebäudes darstellt. Laut einem Bericht von JewishPress.com wurde noch keine Anklage gegen die Verdächtigen erhoben. Auch die Hintergründe sind noch unklar.

Hasidic Jew seen crawling out of sewer after NYPD busts Chabad tunnel network under New York City.

Follow: @AFpost pic.twitter.com/hJurb2Cc4Q

— AF Post (@AFpost) January 9, 2024

BREAKING: Reports from all over NYC say that Jews have been spawning from portals beneath people’s homes and businesses, leaving massive holes in the ground.

NYPD sent out several cement trucks to seal the portals and stop the rapid influx of Sewer Jews from materializing and… pic.twitter.com/LeTl7D21h7

— lord spaghetti Chaos in New York City nach der Entdeckung von unterirdischen Tunneln unter dem Hauptsitz der Chabad Lubawitsch in BrooklynChaos in New York City nach der Entdeckung von unterirdischen Tunneln unter dem Hauptsitz der Chabad Lubawitsch in Brooklyn (@spaghettiboyx69) January 9, 2024

Die Geschichte wird immer verrückter und verrückter.

UPDATE: Befleckte Matratzen werden aus den unterirdischen Tunneln gezogen, die unter den Synagogen gefunden wurden. WAS machten die Juden in diesen Tunneln?

UPDATE: stained mattresses are being pulled from the underground tunnels that were found under the synagogues.

WHAT were the Jews doing in those tunnels?? pic.twitter.com/YbkRt9WqW3

— Lauren Witzke (@LaurenWitzkeDE) January 9, 2024

Aufnahmen der unterirdischen Tunnel unter der Chabad-Synagoge in Brooklyn. Das ist unglaublich gruselig. Beachten Sie den Kinderwagen bei 0:29.

Footage of the underground tunnels below the Chabad synagogue in Brooklyn.

This is unbelievably creepy.

Note the baby stroller at 0:29.pic.twitter.com/0i8cfb2mnW

— SOVEREIGN BRAH ???⚡ (@sovereignbrah) January 9, 2024

Stell dir vor, es ist Blockade – und keiner will durch …

Am frühen Morgen sah es noch so aus, dass die Bauern mit ihren Traktoren an der Auffahrt zur A93, Richtung München, einen Stau verursachen könnten. Offenbar hatten viele Autofahrer keine Ahnung, dass sie heute mit Verkehrsblockaden rechnen müssten. Mehr als ein Dutzend Fahrzeuge, die eisern auf der Abbiegespur verharrten, habe ich aber nicht gezählt. Es gab einige groteske Szenen zu beobachten, wie ungläubige Verkehrsteilnehmer im Umfeld der Auffahrt „rangierten“, um doch irgendwie auf die Autobahn zu gelangen, während andere mit eingeschalteter Warnblinkleuchte vorsichtig und verunsichert herumschlichen.

Die Landwirte mit ihren Zugmaschinen hatten aber wieder schnell ein Einsehen und ließen immer wieder einen Pulk durch, und das, ohne sich an die 40:20 Regel zu halten, die vor allem in Norddeutschland ausgegeben worden war.

Später wurde es um die Treckerfahrer einsam.

Kurz vor 10 Uhr habe ich diese Bilder aufgenommen:

Neuer Raubzug: Ampel plündert Arbeitslosenversicherung

Neuer Raubzug: Ampel plündert Arbeitslosenversicherung

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Neuer Raubzug: Ampel plündert Arbeitslosenversicherung

Neuer Raubzug: Ampel plündert Arbeitslosenversicherung

Um das Loch im Bundeshaushalt zu stopfen, will die Ampel-Koalition auch die Arbeitslosenversicherung anzapfen. Über fünf Milliarden Euro will sie daraus umschichten. Damit zweckentfremdet sie Sozialbeiträge Beschäftigter, während der Rüstungsetat weiter wächst.

von Susan Bonath

Beim Stopfen des 60-Milliarden-Haushaltslochs ist die Bundesregierung äußerst kreativ. Während sie die Reichen schont und nun, nach der Pharmaindustrie, auch der Rüstungsbranche satte Extraprofite beschert, langt sie den “kleinen Leuten” kräftig ins Portemonnaie. Nicht nur für Bürgergeld-Bezieher wird es eng. Auch die Arbeitslosenversicherung will die Ampel plündern.

Bund zweigt Milliarden ab

So will die Ampel-Koalition in den kommenden vier Jahren insgesamt 5,2 Milliarden Euro aus der Reserve der Bundesagentur für Arbeit (BA) in den Staatshaushalt umleiten, um das “Loch” in selbigem zu “stopfen”. Das Geld stammt aus den Beitragssätzen sozialversicherungspflichtig Beschäftigter. Monat für Monat zahlen diese 1,3 Prozent ihres Bruttolohns in diesen Topf ein, den gleichen Anteil packen die Betriebe obendrauf, um im Falle einer Kündigung je nach Alter ein bis zwei Jahre Arbeitslosengeld zu erhalten.

Auch das Kurzarbeitergeld gewährt die BA aus diesen Reserven. Zu Corona-Zeiten waren zeitweise bis zu sechs Millionen Beschäftigte darauf angewiesen, weil viele Betriebe schließen mussten. Darum brauchte die BA in dieser Zeit sämtliche Rücklagen auf. Nun soll die Behörde in den kommenden vier Jahren neue Überschüsse aus Beiträgen Beschäftigter an den Bund abführen: 2024 und 2025 jeweils 1,5 Milliarden und 2026 und 2027 je 1,1 Milliarden Euro.

“Raubzug auf Kosten der Beitragszahler”

Auf dieses Vorhaben der Ampel wies der Sozialwissenschaftler und Volkswirt Stefan Sell Anfang Januar in einem Beitrag auf seinem Blog aktuelle-sozialpolitik.de hin. Die Milliarden aus der Beitragskasse der BA seien “schon verbucht”, mahnte er und sprach von einem “erneuten Raubzug auf Kosten der Beitragszahler”. Sell erklärte:

“Hier wird also nichts gespart, sondern nach dem klassischen Modell der Verschiebebahnhöfe nutzt man die zwangsversicherten Beitragszahler zur Finanzierung von Aufgaben, die aus Steuermitteln hätten finanziert werden müssen.”

Bereits Mitte Dezember hatte der Sozialexperte vor diesem Regierungsplan gewarnt. Demnach hatte die BA bis Ende 2019 eine satte Rücklage von fast 26 Milliarden Euro aus Versicherungsbeiträgen aufgebaut. Während der Corona-Zeit ging das Geld komplett für Kurzarbeiterhilfen drauf. So konnte Deutschland, anders als es in den USA passierte, eine Massenarbeitslosigkeit verhindern.

Da die Kurzarbeiterhilfen sogar fast doppelt so viel kosteten, bezuschusste der Bund die BA dafür mit Mitteln aus dem Bundeshaushalt. Den Anteil für 2022 deklarierte die Regierung lediglich als Darlehen, während sie den Rest als Zuschuss verbuchte. Die Summe für das vorvergangene Jahr hat die BA demnach bereits 2023 zurückgezahlt. Nun aber soll die Behörde auch einen Teil des Zuschusses für die Zeit davor zurückerstatten, um das “Haushaltsloch” zu stopfen. Dabei sind Versicherungsbeiträge freilich nicht dafür bestimmt.

Versicherungsbeiträge zweckentfremdet

Kurzum: Die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung von über 30 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten fließen jetzt nicht mehr nur in die Hilfen für aktuell etwa 800.000 Arbeitslosengeld-I-Bezieher und etwa 300.000 Kurzarbeiter, sondern zum Teil einfach in den Bundeshaushalt, wo sie dann wohl unter anderem in den Milliardenhilfen für die Ukraine oder im drastisch aufgestockten Bundeswehretat versickern. Man könnte es als versteckte Steuererhöhung für Normalverdiener bezeichnen.

Am 14. Dezember hatte die BA die geplante Praxis selbst in einer Pressemitteilung unter dem Titel “Sparbeitrag der Bundesagentur für Arbeit in Milliardenhöhe gefährdet Rücklagenaufbau” kritisiert. Darüber hinaus, so hieß es darin, zweckentfremde die Bundesregierung damit Beitragsgelder von Beschäftigten und Betrieben für die Absicherung im Fall einer Kündigung oder von befristeter Kurzarbeit. Davon kann so gut wie jeder abhängig Beschäftigte unerwartet betroffen sein.

Die Vorsitzende des BA-Verwaltungsrats, Anja Piel, rügte das Vorgehen: Die Ampel-Koalition breche damit ihr Wahlversprechen zulasten der Beitragszahler und hindere die BA daran, sich für kommende Engpässe und Krisen zu wappnen. Auch ihre Stellvertreterin Christina Ramb wurde deutlich:

“Beitragsmittel der Arbeitslosenversicherung sind kein Sparbuch. Die Bundesregierung kann nicht auf die Beitragskasse nach Belieben zugreifen.”

Agenda für Aufrüstung, Sozialabbau und Repressionen

Wie die Ampel aber zeigt, kann sie es offenbar doch. Die Kritik aus der BA wird wohl ergebnislos verhallen. Die Behörde, seit 2017 SPD-geführt, fiel bisher nicht gerade durch Widerstand gegen verfassungsrechtlich problematische Praktiken auf. Schon im Rahmen der Agenda 2010 setzte sie später als verfassungswidrig deklarierte, rigide Gesetze um, verhängte etwa millionenfach existenzgefährdende Sanktionen gegen Hartz-IV-Bezieher, die ihren Anteil zur wachsenden Obdachlosigkeit beigetragen haben dürften.

Das wird die BA mutmaßlich auch weiterhin anstandslos so praktizieren. Denn trotz eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) im November 2019, wonach Kürzungen des Existenzminimums von mehr als 30 Prozent verfassungswidrig sind – und dies 15 Jahre lang zuvor waren –, will die Ampel auch die 100-Prozent-Strafen für Menschen, die nicht gehorsam jeden Job zu jedem Lohn antreten, wieder einführen. Sie hofft, so 170 Millionen Euro einzusparen – nicht einmal 0,3 Prozent des sogenannten Haushaltslochs.

Ein Schelm, wer mit Blick auf den wachsenden Militäretat denkt, es geht vielleicht viel weniger ums Sparen als um das Fortführen des seit 30 Jahren praktizierten, schleichenden Sozialabbaus – inklusive Ausweitung staatlicher Repressionen nicht nur gegen Erwerbslose auf der einen sowie Aufrüstung und Kriegstreiberei auf der anderen Seite?

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Immer mehr V-Leute: Welchen Staat will diese Regierungsclique?

Immer mehr V-Leute: Welchen Staat will diese Regierungsclique?

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Immer mehr V-Leute: Welchen Staat will diese Regierungsclique?

Immer mehr V-Leute: Welchen Staat will diese Regierungsclique?

Wer anderen nicht traut, dem ist selbst nicht zu trauen. Hat diese Bundesregierung überhaupt keine Skrupel mehr? Jetzt sollen auch noch Straftäter als V-Leute gegen wen auch immer eingesetzt werden.

von Albrecht Künstle

Vermuten die politischen Irrlichter der Ampel hinter Allem und überall Verrat und Feinde – so wie einst Muhammad hinter jedem Baum Juden ausmachte, die es unschädlich zu machen gelte? Haben die Minister, selbst Justizminister Marco Buschmann, nicht mehr das Grundgesetz auf ihren Schreibtischen liegen, sondern Muhammads Hadithe, die überliefern: „Die Stunde wird nicht schlagen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten, sodass die Juden sich hinter Steinen und Bäume verstecken…“? Bei uns wird zwar nicht getötet, aber jede neue Partei wird als potenziell „demokratiefeindlich“ apostrophiert und soll kaltgestellt werden. Sogar Verbote werden angedacht, so dass sich die Betroffenen einmal verstecken müssten – nicht hinter Steinen und Bäumen, aber im Untergrund.

Je mehr Zustimmung beispielsweise die AfD erhält, als desto „verfassungsfeindlicher“ wird sie samt ihren Wählern verunglimpft. Auch der bevorstehenden Ausgründung der Werte-Union aus der CDU und der Wagenknecht-Partei wird kein anderes Schicksal beschieden sein. Wobei letztere ihre eigenen „Saubermänner“ und -frauen haben will: Sie will es mit allen Parteien treiben außer einer, wurde im ersten Auftritt der potenziellen Führung angekündigt. Das wird ihr aber nach aller Erfahrung wenig nützen, denn auch sie wird mithilfe der Medien „beobachtet“ werden. Bei so vielen lauernden Gefahren aus allen Parteien – außer den „staatstragenden“ – bedarf es wohl immer mehr Staatssicherheit. Die geläufige Abkürzung hierfür erspare ich mir.

Nicht mehr genügend unbelastete Manpower für den Spitzeljob?

Weil ausländische Geheimdienste meist besser informiert sind und unsere Stellen regelmäßig warnen, greife ich hier auf eine solche zurück – eine österreichische Quelle: Beim Militärischen Abschirmdienst (MAD) arbeiten etwa 1.500 Menschen, während es beim Bundesamt für Verfassungsschutz 4.300 und beim Bundesnachrichtendienst (BND) 6.500 sind. Hinzu kommen die vielen verdeckten Ermittler, über deren Zahlen mir keine Erkenntnisse vorliegen. Bekannt war jedoch die stets geltende Bedingung, dass bislang V-Leute nicht vorbestraft sein dürfen. Man sollte eigentlich annehmen, dass es genügend “legale” und unbelastete Manpower für die Staatsicherheit gibt. Doch anscheinend ist dies eine falsche Annahme.

Den Schlapphüten im Dienst der Ampel-Republik gehen bei so vielen Gefahren auch hier die „Fachkräfte“ aus und deshalb soll in Deutschland der Einsatz von V-Leuten zur Strafverfolgung gesetzlich geregelt werden; es ist „etwas im Busch“. Justizminister Buschmann von der existenzgefährdeten FDP legte uns kurz vor Weihnachten ein Geschenk der besonderen Art in die Krippe: Einen Gesetzesentwurf, nach dem auch Vorbestrafte, ja sogar Kriminelle oder beliebige Privatleute gegen Bezahlung eingesetzt werden können.

Der Feind lauert überall

V-Leute dürfen künftig also vorbestraft sein – nur minderjährig dürfen sie nicht sein und sie dürfen und nicht “hauptberuflich” ihren Lebensunterhalt als Spitzel bestreiten. Das Spitzelhonorar darf nur ein Zuverdienst sein. Wie gut, dass da auch die Nebenverdienstgrenzen angehoben werden! Vorbestrafte werden also künftig auf Unbestrafte losgelassen. So etwas kann wahrlich nur Köpfen von Minderheitsparteien entspringen, die ihre Felle schwimmen sehen angesichts neuen Konkurrenten und Parteien mit inzwischen fünfmal mehr Zustimmung durch die Wahlberechtigten. Doch anscheinend ist es wie bei den Vierbeinern: Die Kleinen kläffen am lautesten.

Aber auch für Vertreter künftiger Kleinparteien wie Innenministerin Faeser von der SPD lauert der Feind überall: Die „Delegitimierung des Staates“ ist ihr Steckenpferd. Sie ist Herrin und Gebieterin des sogenannten Verfassungsschutzes. Auch solche Artikel wie dieser, der den Finger in die offene Wunde unseres Parteienstaates legt, werden sie und ihre Büttel als eine solche „Delegitimierung“ sehen. Dabei erkennen sie nicht, dass sie selbst es sind, die der Regierung unseres Landes die Legitimation entziehen.

Ziel: Beobachten und delegitimieren

Aktuell wird den Bauern und ihren Mitstreitern das Widerstandsrecht abgesprochen und ihnen „Nötigung“ vorgeworfen, bis hin zur offenen Kriminalisierung. Wo aber waren denn diese Warner, als die Klimakleber vieltausendfache Nötigung ausübten und darüber hinaus millionenteure Sachbeschädigungen begingen? Ihnen wurde Verständnis entgegengebracht – während die Bauern nun ins Abseits gerückt werden, von Leuten, die täglich von der Arbeit unserer Bauern leben und auch von ihnen durchgefüttert werden. Nun werden also auch die Landwirte und das solidarische Umfeld der Bauernproteste „beobachtet“ und delegitimiert. Den V-Leuten steht jede Menge neue Arbeit ins Haus.

Zur Geschichte der Schlapphüte habe ich bei meiner Recherche zufällig etwas entdeckt: „Adolf Hitler wurde im Jahre 1919 als V-Mann für die neu eingerichtete Nachrichten- und Aufklärungsabteilung des Gruppenkommandos des Übergangsheeres unter Hauptmann Karl Mayr geschult, um unter den demobilisierten Soldaten als der Vertrauensmann zu agitieren und als V-Person politische Parteien zu überwachen. Im Rahmen eines solchen Einsatzes hatte er am 12. September 1919 den Auftrag, eine Versammlung der Deutschen Arbeiterpartei zu besuchen, der späteren NSDAP.“ Die weitere Geschichte ist bekannt: Hitler trat in besagte DAP ein, übernahm ihren Vorsitz – und das Unheil nahm seinen Lauf. Gibt es denn für heutige Machthaber keine Tabus mehr? Straftäter als V-Leute? “Quo vadis, Deutschland?” war einige Zeit die Frage der Stunde. Inzwischen muss man sich nicht mehr fragen „Deutschland, wohin gehst du?“… sondern „Deutschland, wie tief bist du gesunken?“.

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Der neue französische Premierminister kommt von Klaus Schwabs WEF

Am 8. Januar hat der französische Präsident Macron seine Premierministerin entlassen und einen Tag später wurde Gabriel Attal zum neuen französischen Premierminister ernannt. Gabriel Attal ist erst 34 Jahre alt, Absolvent französischer Elite-Universitäten, väterlicherseits jüdischer Abstammung und lebt in einer eingetragenen Lebensgemeinschaft mit dem französischen Europaabgeordneten Stéphane Séjourné zusammen. Außerdem war er Teilnehmer der Klasse […]
Betrug am Volk: Bundesregierung wusste von Anfang an von riskanterem Impf-Herstellungsprozess

Betrug am Volk: Bundesregierung wusste von Anfang an von riskanterem Impf-Herstellungsprozess

Betrug am Volk: Bundesregierung wusste von Anfang an von riskanterem Impf-Herstellungsprozess

Im Zuge der Debatte um DNA-Verunreinigungen in den Corona-mRNA-Impfstoffen wurde eine für Big Pharma und die Politik unliebsame Information einer breiteren Öffentlichkeit bekannt: Die Impfstoffe, die der Bevölkerung verabreicht wurden, wurden mit einem viel riskanterem Herstellungsverfahren produziert als jene, die in der Zulassungsstudie zum Einsatz kamen. Der AfD-Gesundheitspolitiker Martin Sichert wollte in einer Anfrage von der Bundesregierung wissen, seit wann diese Information bekannt war. Die Antwort empört: Die Regierung wusste von Anfang an Bescheid.

“Informationen zum Herstellungsprozess des in Rede stehenden COVID-19-Impfstoffs wurden mit dem Europäischen Öffentlichen Bewertungsbericht erstmals am 23. Dezember 2020 von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) veröffentlicht” – so lautet die lapidare Antwort auf die Anfrage Sicherts. Sprich: Schon vor Beginn der Massenimpfungen war Verantwortlichen bekannt, dass die Impfstoffe für die Bevölkerung durch ein problematisches und nicht ordentlich erprobtes Verfahren hergestellt wurden.

Während bei “Prozess 1” die modRNA für den Impfstoff biochemisch im Reagenzglas hergestellt wurde, kommen bei “Prozess 2” Bakterien zum Einsatz. Die bei zweiterem Prozess notwendige Filterung zur Reinigung des Produkts von Bakterienüberresten scheint angesichts der nachgewiesenen DNA-Verunreinigungen in mehreren Impfstoffchargen nicht zuverlässig zu gelingen: Die Verwendung von “Prozess 2” erklärt schlussendlich den gesamten Plasmidskandal.

“Prozess 2” wurde nicht in einer separaten klinischen Studie erprobt, sondern nur in einer kleinen “Studie innerhalb einer Studie” mit geringen Probandenzahlen, bei denen sich laut Pfizer-Dokumenten obendrein prompt höhere Zahlen unerwünschter Nebenwirkungen zeigten (Report24 berichtete).

Die Öffentlichkeit wurde nie darüber informiert, dass man ihnen Impfstoffe aus einem billigeren und problematischeren Herstellungsprozess verabreichte. Die Anfragenbeantwortung der Bundesregierung zeigt, dass politisch Verantwortliche, die die Bürger unter massiven Druck setzten, um sie in die Nadel zu treiben, von Beginn an über die verschiedenen Prozesse Bescheid gewusst haben dürften. Entweder wurde diese Information nicht gelesen, nicht verstanden oder aber ignoriert – sprich: Es war diesen Personen schlichtweg egal, in welchem Ausmaß die Bürger hier zu Versuchspersonen degradiert wurden.

Wären die Menschen korrekt aufgeklärt worden, so wäre die Impfbereitschaft sicherlich geringer gewesen. Auch das dürfte dazu beigetragen haben, dass politisch Verantwortliche kritische Fakten offensichtlich unter den Tisch fallen ließen.

Investoren verabschieden sich von einem wichtigen Baustein in Präsident Bidens Klima Agenda

Investoren verabschieden sich von einem wichtigen Baustein in Präsident Bidens Klima Agenda

Investoren verabschieden sich von einem wichtigen Baustein in Präsident Bidens Klima Agenda

Nick Pope, Mitwirkender 26. Dezember 2023

Wie das Wall Street Journal am Dienstag berichtete, verabschieden sich Investoren von Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge (EV). Leistungsstarke Ladesäulen sind ein wichtiges Accessoire in der umfassenderen Klimaagenda der Biden-Regierung.

Große Unternehmen der Branche – darunter ChargePoint, EVgo und Blink Charging – erlebten im vergangenen Jahr einen Einbruch der Aktienkurse, da sich die Anleger Sorgen um ihre Rentabilität bezüglich längerfristiger EV-Ziele mach. Die Regierung hat Milliarden von Dollar bereitgestellt, um die Branche anzukurbeln, die sie zum Gedeihen benötigt, um ein landesweites Netz von Ladestationen aufzubauen.

Der Aktienkurs von ChargePoint ist im Jahr 2023 um 74 % gesunken, während die Aktien von EVgo und Blink Charging laut WSJ 21 % bzw. 67 % ihres Wertes verloren haben.

(RELATED: EXCLUSIVE: Sen. Ernst Is Pulling The Plug On Biden’s Electric Vehicle Charging Initiative) Zum Thema: Senatorin Joni Ernst zieht Bidens Initiative zum Laden von Elektrofahrzeugen den Stecker:

„… Leute, nur in Washington würde die Ausgabe von Milliarden Dollar für die Eröffnung von nur zwei Ladestationen als landesweite Erfolgsgeschichte angepriesen werden. Dieses Geld sollte besser in den Taschen oder Strümpfen der Steuerzahler bleiben, um die Kosten für Grundbedürfnisse zu decken, die aufgrund von Bidenomics immer teurer werden“.

Gegen ChargePoint läuft derzeit auch eine Sammelklage. Die Führungskräfte des Unternehmens werden beschuldigt, Wertpapierbetrug begangen zu haben, indem sie irreführende Aussagen gemacht haben, die den Aktienkurs des Unternehmens übermäßig in die Höhe getrieben haben. ChargePoint war in jüngster Vergangenheit noch ein Aushängeschild der Regierung.

„Ich denke, die Anleger sind der mangelnden Rentabilität der Branche überdrüssig geworden“, sagte Brendan Jones, CEO von Blink Charging, gegenüber dem Wall Street Journal. Unternehmen, die Elektrofahrzeuge aufladen, erhielten einst hohe Bewertungen von Investoren.

Die Biden-Regierung gab 7,5 Milliarden US-Dollar für das Infrastrukturgesetz aus, um den Aufbau eines landesweiten Netzwerks von 500.000 Ladestationen zu unterstützen und so ihr Ziel zu erreichen, das bis 2030 50 % aller Neuwagenverkäufe auf Elektrofahrzeuge entfallen. McKinsey, ein führendes Beratungsunternehmen, schätzt, dass bis 2030 etwa 1,5 Millionen öffentliche Ladegeräte installiert sein müssten, um dieses Ziel zu unterstützen. Derzeit stehen bundesweit knapp 160.000 öffentliche Ladegeräte an rund 60.000 Standorten zur Verfügung.

Unternehmen die [Hochleistungs-] Ladestationen für Elektrofahrzeuge anbieten, haben derzeit Schwierigkeiten, Gewinne zu erwirtschaften. Offiziell gehen sie gehen jedoch davon aus, innerhalb der nächsten ein oder zwei Jahre profitabel zu sein. Trotz der Unterstützungsbemühungen der Biden-Regierung hinkt die gesamte Elektrofahrzeugbranche hinterher, und die Unternehmen für Ladestationen befinden sich in einer schwierigen Lage:  Es müssten mehr Verbraucher auf Batteriefahrzeuge umsteigen, aber die Verbraucher zögern möglicherweise auch deswegen, wenn die Ladeinfrastruktur des Landes weiterhin inkonsistent ist.

Nach Angaben des Energieministeriums (DOE) konzentriert sich der Großteil der Ladeinfrastruktur derzeit auf dichter besiedelte Küstengebiete und nicht auf ländlichere Gebiete.

ChargePoint, EVgo, Blink Charging und das Weiße Haus reagierten nicht sofort auf Anfragen nach Kommentaren.

Alle von der Daily Caller News Foundation, einem unabhängigen und unparteiischen Nachrichtendienst, erstellten Inhalte stehen jedem seriösen Nachrichtenverleger, der ein großes Publikum erreichen kann, kostenlos zur Verfügung. Alle erneut veröffentlichten Artikel müssen unser Logo, den Namen unseres Reporters und dessen DCNF-Zugehörigkeit enthalten. Bei Fragen zu unseren Richtlinien oder zur Zusammenarbeit mit uns wenden Sie sich bitte an  licensing@dailycallernewsfoundation.org .

https://dailycaller.com/2023/12/26/investors-electric-vehicle-charging-stocks/

Übersetzt durch Andreas Demmig

 

Endet die Vorherrschaft der alten Westparteien?

Endet die Vorherrschaft der alten Westparteien?

Endet die Vorherrschaft der alten Westparteien?

Von C. JAHN | AfD, Freie Wähler, jetzt noch Sahra Wagenknecht und bald wohl auch eine neue Partei von Hans-Georg Maaßen und Markus Krall: Die Parteien des alten Westdeutschlands – Grüne, SPD, FDP und CDU – werden durch neue herausgefordert. Alle Neuparteien haben eine große Gemeinsamkeit: Sie lehnen die Umvolkungspolitik der vier alten Westparteien ab, […]

Wie Israel das Hamas-‚Massaker‘ für seinen Völkermord ausnutzt

Gareth Porter

In den Tagen, nachdem die Hamas am 7. Oktober in israelische Kibbuzim in der Nähe des Gazastreifens eingedrungen war, spiegelten die Berichte der ausländischen Presse über die Geschehnisse weitgehend die israelische Interpretation der Ereignisse wider, wonach unschuldige Zivilisten von Hamas-Kämpfern vorsätzlich abgeschlachtet und zerstückelt wurden.

Diese Berichte waren extrem blutig: Babys wurden geköpft. Menschen wurden zerstückelt und absichtlich verbrannt. Und die Gesamtzahl der kaltblütig ermordeten unschuldigen Zivilisten soll sich auf bis zu 1.400 belaufen.

Die Israelis zogen schnell Parallelen zwischen der Hamas und dem Islamischen Staat mit seiner Verherrlichung des Tötens von Unschuldigen.

Eine Rekonstruktion der Art und Weise, wie diese Geschichte zum beherrschenden Thema in der frühen Presseberichterstattung wurde, zeigt jedoch, dass sie durch eine Entscheidung hochrangiger israelischer Beamter, einschließlich des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu, absichtlich geschaffen wurde. Dazu wurden Geschichten über nicht existierende Gräueltaten erfunden und leichtgläubigen US-Nachrichtensendern untergeschoben.

Die Ursprünge der Hamas-Gräuelgeschichten

Die jetzt vorliegenden Beweise zeigen, dass die Geschichten über die Gräueltaten der Hamas im Kibbuz Kfar Aza und anderswo politisch motivierte Erfindungen waren. Wie und warum diese Gräuelgeschichten innerhalb weniger Tage nach der Offensive zur vorherrschenden politischen Realität wurden, ist eine wichtige politische Frage, die den israelisch-palästinensischen Konflikt im weiteren Sinne betrifft.

Die erste Erklärung für diese Geschichten ist, dass sie von privaten israelischen „First Responder“ (Erste Hilfe)-Organisationen stammten, die ein offensichtliches Eigeninteresse daran hatten, mit einer solchen Geschichte hausieren zu gehen: sie konkurrieren miteinander, um die größten Spenden zu generieren, wie Max Blumenthal in The Grayzone berichtet.

Aber die wahre Quelle dieser Hamas-Gräuelgeschichten aus Kfar Aza war die Netanjahu-Regierung selbst, und es ist nun klar, dass das Ziel darin bestand, sicherzustellen, dass die Biden-Regierung dem Plan zustimmt, den gesamten Gazastreifen in einen Trümmerhaufen zu verwandeln.

In einer Ansprache an die Nation am 9. Oktober berief sich Netanjahu auf eine langjährige grundlegende israelische Propagandalinie: die Hamas ist ISIS. „Wir haben immer gewusst, was die Hamas ist“, erklärte er. „Jetzt weiß die ganze Welt, dass die Hamas ISIS ist.“

Als er am Tag nach der Hamas-Offensive zur Nation sprach, hatte der Rest der Welt natürlich keine Ahnung davon. Deshalb ordnete Netanjahu ein spezielles Hasbara-Projekt an – der israelische Begriff für Propaganda zur Umformung der öffentlichen Meinung im Ausland -, um sicherzustellen, dass sowohl die US-Öffentlichkeit als auch die Regierung Biden die israelische Position zum Angriff der Hamas voll und ganz unterstützten.

Der erste Teil dieses Programms bestand darin, dass ein ranghoher IDF-Befehlshaber Informationen an die Medien weitergab, die am Morgen des 10. Oktober den Kfar Aza Kibbuz betreten durften, und gleichzeitig sicherstellte, dass ein ranghoher IDF-Befehlshaber vor Ort sein würde, um mit der Presse über die Gräueltaten der Hamas im Kibbuz zu sprechen.

So sagte Generalmajor Itai Veruv, Befehlshaber des Korps der israelischen Streitkräfte, dem CNN-Korrespondenten Nic Robertson, dass Frauen, Kinder, Kleinkinder und ältere Menschen „in einer ISIS-Aktion brutal abgeschlachtet“ worden seien.

Ein späterer CNN-Bericht zitierte General Veruv mit den Worten „Ich sah Hunderte von Terroristen in voller Rüstung, mit der gesamten Ausrüstung und der Fähigkeit, ein Massaker anzurichten, von Wohnung zu Wohnung, von Zimmer zu Zimmer gehen und Babys, Mütter und Väter in ihren Schlafzimmern töten.“

Veruv hatte selbst nichts dergleichen gesehen, aber es war bezeichnend für die Manipulation der westlichen Presse durch die IDF in dieser Angelegenheit. Als Business Insider das israelische Militär von New York aus wegen der Geschichte kontaktierte, behauptete dessen Sprecher Major Nir Dinar, dass ihre Soldaten die enthaupteten Leichen von Babys in Kfar Aza gefunden hätten.

Doch als die türkische Anadolu Agency und The Intercept am 10. bzw. 12. Oktober das israelische Militär um eine Bestätigung der Behauptung über enthauptete Babys baten, konnte dieses die Aussage von Veruv nicht bestätigen.

Anadolu berichtete in einem Beitrag auf „X“, dass das israelische Militär „keine Informationen“ hätte, die die Behauptungen über enthauptete Babys bestätigen würden.

Und der Sprecher des israelischen Militärs erklärte gegenüber The Intercept, dass das Militär nicht in der Lage gewesen sei, die Behauptung unabhängig zu bestätigen.

Trotz des Fehlens tatsächlicher Beweise für diese Propaganda-Behauptung wurde eine Kaskade solcher Geschichten von großen US-Fernsehsendern und der BBC ausgestrahlt. Es war ein großer Triumph der bewussten israelischen Täuschung durch die Manipulation von Rundfunkmedien, die sich für Geschichten über Gräueltaten der Hamas interessierten.

Der zweite Teil des Netanjahu-Plans – die Sicherstellung der vollen politischen Unterstützung der US-Außenminister Anthony Blinken und Biden für die völlige Zerstörung der städtischen Gesellschaft in Gaza – war ebenfalls einfach.

Blinken war bereits voll und ganz der zionistischen Sache verpflichtet. Bei seiner Ankunft in Jerusalem berief er sich auf seine jüdische Abstammung und verglich die Angriffe der Hamas mit denen der Nazis gegen Juden.

Und er unterstützte die israelische Behauptung, dass „Babys geschlachtet, Leichen geschändet, junge Menschen bei lebendigem Leib verbrannt, Frauen vergewaltigt, Eltern vor den Augen ihrer Kinder und Kinder vor den Augen ihrer Eltern hingerichtet werden“.

Hinter der „vorläufigen Schätzung“ der getöteten Zivilisten durch das israelische Militär

Am 14. Oktober veröffentlichte das israelische Militär eine „vorläufige Schätzung“ von 1.400 unschuldigen Zivilisten, die von der Hamas bei dem Angriff getötet wurden. Diese Zahl galt bis zum 10. November, als das israelische Außenministerium die Schätzung der „kaltblütig ermordeten“ Zivilisten auf 1.200 reduzierte.

Doch auch diese Zahl erwies sich als äußerst irreführend, als die israelische Sozialversicherungsbehörde Mitte Dezember eine vollständige Liste der bei dem Angriff Getöteten mit den jeweiligen Todesumständen veröffentlichte.

Aus diesem offiziellen Dokument ging hervor, dass 695 der Todesopfer israelische Zivilisten, 373 israelische Sicherheitskräfte und 71 Ausländer waren, insgesamt also 1.139 Opfer.

Die bewaffneten Hamas-Männer haben während des Amoklaufs sicherlich wahllos geschossen, und sie verursachten eine große Zahl ziviler Todesopfer, als ihr Plan, Geiseln zu nehmen, schnell schief ging, weil die Menschen sich weigerten, aus ihren Häusern zu kommen.

Um die Bewohner zu zwingen, durch die offenen Fenster hinauszuspringen, zündeten einige Hamas-Bewaffnete die Häuser an, aber einige Familien schafften es nicht und verbrannten.

Hamas-Agenten waren jedoch nicht die einzigen, die Häuser zerstörten und die Bewohner töteten.

In den beiden Gemeinden, in denen die meisten Zivilisten getötet worden sein sollen – Kfar Aza, wo die Gesamtzahl der getöteten Zivilisten auf 38 bis 46 geschätzt wurde, und Be’eri, wo die Zahl auf 112 geschätzt wurde – sind zahlreiche zivile Todesopfer durch Panzer- und/oder Hubschrauberbeschuss zu beklagen, darunter auch eine Reihe von Geiseln.

In einem Bericht in der hebräischen Ausgabe von Haaretz beschrieb der stellvertretende Kommandeur eines gepanzerten IDF-Reservebataillons, Brigadegeneral Barak Hiram, wie seine Panzereinheit in Be’eri „von Haus zu Haus mit Panzern kämpfte“ und fügte hinzu: „Wir hatten keine Wahl.“

In einem weiteren Interview, diesmal in der New York Times, gab Hiram eine völlig verfälschte und eigennützige Darstellung der Situation, die er in einem Haus vorfand, in dem bewaffnete Hamas-Männer 14 Geiseln festhielten.

Er behauptete, dass es einer Geisel, Yasmin Porat, gelungen sei zu fliehen und dass die Bewaffneten im Haus daraufhin zwei Panzerfäuste auf die IDF-Truppen außerhalb des Hauses, das sie besetzt hielten, abgefeuert hätten. In Wirklichkeit hatte der Anführer der Hamas-Gruppe jedoch beschlossen, sich zu ergeben und die Polizei telefonisch zu kontaktieren.

Nach ihren Angaben stellte er sich zusammen mit Porat, während die anderen Hamas-Kämpfer sich selbst überlassen blieben. General Hiram verlangte jedoch sofort, dass das Haus gewaltsam eingenommen werden müsse, „selbst auf Kosten von zivilen Opfern“, was dazu führte, dass alle 13 verbliebenen Geiseln bis auf eine getötet wurden.

In Kfar Aza, wo es mehr als 49 zivile Todesopfer gab, vollzog sich ein paralleler Prozess, als Oberstleutnant Golan Vach in ähnlicher Weise einen Panzerangriff auf Häuser anordnete, die von der Hamas übernommen worden waren und in denen 19 israelische Geiseln festgehalten wurden.

Beide Entscheidungen spiegelten die ausdrückliche Umsetzung des „Hannibal-Protokolls“ des israelischen Militärs wider, wonach israelische Geiseln getötet werden müssen, um sicherzustellen, dass sie nicht von Israels Feind ausgenutzt werden können – auch wenn diese Vorschrift vom israelischen Militär angeblich 2016 aufgehoben wurde.

Die meisten der zivilen Todesopfer scheint es auf dem oder in der Nähe des Geländes des frühmorgendlichen Musikfestivals gegeben zu haben, wo 260 Leichen gefunden wurden.

Hamas-Aktivisten versuchten, Menschen als Geiseln zu nehmen, als sie vom Gelände flohen, aber viele der Opfer wurden durch Schüsse aus Hubschraubern von Truppen getötet, die Hamas-Aktivisten nicht von Feiernden unterscheiden konnten.

Niemand weiß, wie viele Menschen auf beiden Seiten getötet wurden, aber die 28 israelischen Hubschrauber, die 30-Millimeter-Mörsergranaten abfeuerten, ohne dass sie über die nötigen Informationen verfügten, um ihre Schüsse zu lenken, trugen mit Sicherheit ihren Teil zu den Opfern bei, insbesondere in der chaotischen Szene während der Flucht vom Rave an diesem Morgen, so Electronic Intifada.

In Anbetracht der neuen Beweise war die Zahl der von der Hamas getöteten unschuldigen Zivilisten deutlich geringer als die 695 zivilen Opfer, die von der israelischen Sozialversicherungsbehörde identifiziert wurden, und ein Bruchteil der 1.200 Zivilisten, die die Netanjahu-Regierung behauptet hat, da das israelische Militär selbst für einen erheblichen Teil des Todes von unschuldigen Zivilisten verantwortlich war.

Es ist jedoch auch klar, dass die Hamas-Offensive schlecht geplant und schlecht ausgeführt wurde. Vor allem aber bot sie Netanjahu und dem gesamten extremistischen israelischen soziopolitischen System eine einmalige Gelegenheit, ihre Pläne für den Völkermord in Gaza in die Tat umzusetzen.

Innerhalb von 24 Stunden nach der Hamas-Operation war dieser israelische Völkermordplan mit seiner Kampagne falscher Gräuelgeschichten bereits in Gang gesetzt. Bis jetzt, nach fast drei Monaten, wurde wenig oder gar nichts getan, um den mörderischen Fortschritt auf dem Weg zu seinem völkermörderischen Ziel zu stoppen.

Polen soll Nord-Stream-Ermittlungen blockieren

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Neue Geschichte um den Nord-Stream-Anschlag. Polnische Ermittler sollen die Aufklärung blockieren, so die neue Investigativstory aus New York. Was auffällt: Um die USA geht es nie.  Unter Berufung auf „europäische Ermittler“ berichtet das Wall Street Journal (WSJ) am Montag über neue Entwicklungen in der Causa Nord Stream. Diese richten den Fokus auf Polen. Denn demnach […]

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Neue Impfkampagnen: Impfschaden-Selbsthilfeinitiative verzeichnet prompt größere Nachfrage

Neue Impfkampagnen: Impfschaden-Selbsthilfeinitiative verzeichnet prompt größere Nachfrage

Neue Impfkampagnen: Impfschaden-Selbsthilfeinitiative verzeichnet prompt größere Nachfrage

Im Herbst häufen sich traditionell die Impfaufrufe an die Bevölkerung. Nicht nur die experimentellen Covid-Impfstoffe sollen unters Volk gebracht werden, sondern auch andere Vakzine werden massiv beworben – etwa gegen Grippe oder Gürtelrose. Vorerkrankungen und Risikofaktoren der Patienten werden dabei kaum beachtet. Eine Selbsthilfeinitiative aus Konstanz, die Impfgeschädigte unterstützt, weist nun in einer aktuellen Presseaussendung auf eine Zunahme von Hilferufen von Betroffenen hin. Fordern die stetigen Impfaufforderungen aus Politik und Medien bereits wieder ihren Tribut?

Nachfolgend lesen Sie die Presseaussendung der Initiative Selbsthilfe Riehle:

Nach rückläufiger Nachfrage melden sich wieder mehr Betroffene bei der Selbsthilfeinitiative zu Impfschäden

Pressemitteilung, Konstanz, 07.01.2024

Die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen, Impfschäden und Autoimmunerkrankungen über einen längeren Zeitraum nur wenig Zulauf hatte, steigt aktuell die Zahl der Anfragen wieder an. Hierauf macht der Leiter des ehrenamtlichen und bundesweit aktiven Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), in einer Aussendung aufmerksam. Demnach verzeichnen derzeit Patienten nach einer Auffrischungsimpfung gegen Corona, aber auch im zeitlichen Zusammenhang zu einer Grippeschutz-, Gürtelrose- oder Pneumokokken-Immunisierung über die üblichen Reaktionen und Nebenwirkungen hinausgehende Gesundheitsstörungen.

“Oftmals handelt es sich auch weiterhin vor allem um neurologische Symptome, vor allem und polyneuropathisch anmutende Beschwerden wie Missempfindungen, Nervenschmerzen oder Lähmungserscheinungen. Aber auch internistische Schwierigkeiten wie Blutdruckschwankungen, Herzrhythmusstörungen, Schwindel oder Synkopen kommen vor. Daneben sind auffällige Laborparameter, Seh- und Hörstörungen, psychische Dysbalancen, Leber- und Nierenfunktionsstörungen, rheumatische Beschwerden, Erschöpfung, kognitive Defizite, Hautveränderungen oder Gewebeschwellungen zu nennen. Oftmals sind die Beeinträchtigungen derart gravierend, dass es zu massiven Einschränkungen der Lebensqualität kommt. Und nicht zuletzt fehlt es bisher an einer ursächlichen Behandlung für die Probleme. Daher kann es im Augenblick stets nur ergänzende Tipps für symptomatische Therapieansätze geben”, erklärt Dennis Riehle, der selbst seit 2021 am sogenannten Post-Vac-Syndrom leidet.

Es gibt Hoffnung auf Besserung – doch vollständige Heilung scheint selten

Riehle selbst beobachtet mittlerweile eine deutliche Reduzierung seiner anfänglichen Leiden und gewinnt diesen Eindruck auch bei Anderen: “Ich stehe ja oftmals sehr lange mit denjenigen in Verbindung, die sich bei mir melden. Und ich lese durchaus, dass sich auch dort zumindest eine teilweise Remission einstellt. Allerdings muss man gleichsam feststellen, dass es nur selten zu einer vollständigen Rückbildung über die Zeit kommt. Insofern bleibt es auch weiterhin ein großes Anliegen, sich für eine. Individuelle Impfentscheidung einzusetzen, die unter persönlichen Gesichtspunkten und Abwägungen stattfinden muss und dabei vor allem Risikopotentiale und Vorbelastungen berücksichtigen sollte. Denn gerade Menschen mit bestimmten Grunderkrankungen antworten auf die Impfung mit einer überschießenden Reaktion des Immunsystems, was allzu selten in der Aufklärung berücksichtigt wird”.

Mittlerweile hat die Selbsthilfeinitiative rund 11.500 Beratungskontakte geführt und Betroffenen wie Angehörigen vor allem zu Fragen der Gesundheitsförderung, zur mentalen Ermutigung und zu sozialen Ansprüchen beantwortet. Dennis Riehle weist insbesondere bei der Absicht, einen Antrag auf Anerkennung eines anerkannten Impfschadens zu stellen, auf die Notwendigkeit einer lückenlosen Dokumentation der Symptome durch einen Arzt hin, der letztlich auch eine erste Vorabeinschätzung abgeben sollte, inwieweit eine Kausalität zwischen Immunisierung und den aufgetretenen Gesundheitsbeschwerden wahrscheinlich ist. Hierbei geht es nicht allein um den temporären Zusammenhang, sondern vor allem um einen Ausschluss von anderen Ursachen.

Daneben sollten Patienten nicht vergessen, gegebenenfalls einen Antrag auf Feststellung einer Behinderteneigenschaft sowie in besonders schweren Fällen eine Erwerbsminderungsrente oder Pflegeleistungen in Betracht zu ziehen. “Aber auch andere soziale Unterstützungsleistungen kommen in Frage – beispielsweise, wenn eine längere Krankheitsdauer zu Behinderungen in der Haushaltsführung beiträgt. Überdies sind bei vorübergehenden Gesundheitsbeschwerden auch Grundsicherung oder Krankengeld möglich”.

Bewährte Hilfe für Betroffene

Bezüglich symptomatischer Maßnahmen haben sich laut Riehle unter anderem Schlafhygiene, Entspannungstraining, Stressbewältigung, ergänzende Psychotherapie, leichte Aktivierung, mitochondriale Stärkung durch Antioxidantien, Schwermetall- und Mikronährstoffbestimmung, hormonelle Abklärung (Schilddrüse, Nebenniere, Neurotransmitter…), Rehabilitationsmaßnahmen, milde Antidepressiva, Schmerztherapie, Energiemanagement (Aktivierung durch kognitive Verhaltensoptimierung), Ernährungsumstellung und bei Bedarf eine Substitution mit Eisen, Magnesium, Vitamin B und E, Coenzym Q10, Zink, L-Carnitin, orales NADH, Omega-3-Fettsäuren bewährt.

Bei neurologischen und kardiologischen Auffälligkeiten sind Betablocker bei Verdacht auf Posturales Orthostatisches Tachykardiesyndrom, ‘Vertigo’-Präparate bei Schwindel oder Herz-Kreislauf-Beschwerden, Alpha-Liponsäure und Selen, Präparate mit dem Wirkstoff ‘Uridinmonophosphat’, die Schmerzempfindung beeinflussende Psychopharmaka sowie bei Nervenschmerzen Antikonvulsiva denkbar, führt der Psychologische, Gesundheits- und Sozialberater Dennis Riehle abschließend aus, der für Hilfesuchende entsprechend per E-Mail zur Verfügung steht. Die kostenlose Beratung der Selbsthilfeinitiative ist unter www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.