Kategorie: Nachrichten
Die von den USA zerstörte Architektur der atomaren Abrüstung
AUF1-Interview: Oliver Janich – er war im Globalistenknast!

16 Monate nach seiner Verhaftung spricht der Coronakritiker Oliver Janich im AUF1-Exklusivinterview Klartext: „Man hat mich bewusst als gefährlichen Staatsfeind dargestellt.“ Vor genau 16 Monaten wollte Aufdeckerjournalist Oliver Janich im AUF1-Interview mit Chefredakteur Stefan Magnet eine Bombe platzen lassen. Es ging um das Ergebnis seiner Recherchen zur Freimaurerei und den Endzeitsekten. Nur wenige Minute vor […]
EDEKA-Marktleiter ruft um Hilfe: Asylanten klauen wie die Raben! | Ein Kommentar von Oliver Flesch

„Jeden Tag kommen zu uns schwarz gekleidete Männer, alle aus den Asylwohnheimen in Regensburg. Machen Rucksäcke und Taschen voll, gehen ohne zu bezahlen durch den Eingang wieder raus!“ Mit obigen Worten rief Konstantin Gatzke, Edeka-Marktleiter in Regensburg, auf Facebook um Hilfe.
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Das Jahr des Hirnficks – CJ Hopkins
Quelle: The Year of the Mindfuck – OffGuardian Tja, das war’s dann wohl für 2023…
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DER DEUTSCHLAND-KURIER NENNT ZEHN WAHRE GRÜNDE FÜR NEUWAHLEN

Immer mehr Menschen hierzulande blicken zum Jahreswechsel besorgt in die Zukunft. 41 Prozent der Befragten im ARD-„Deutschlandtrend“ rechnen mit einer Verschlechterung ihrer finanziellen Lage, während die Abriss-Ampel wie ein angezählter Boxer von einer Regierungskrise zur nächsten taumelt. Mehr als jeder zweite Deutsche (55 Prozent) hat das nun schon zwei Jahre währende Gewürge in Berlin satt und fordert Neuwahlen. Der Deutschland-Kurier nennt zehn wichtige und vor allem wahre Gründe für Neuwahlen.
- „DEM DEUTSCHEN VOLKE“ lautet die 16 Meter breite Inschrift über dem Westportal des Reichstagsgebäudes (Deutscher Bundestag) in Berlin. Die 60 Zentimeter hohen, aus eingeschmolzenen Kanonen gefertigten Buchstaben muten heute wie Hohn an. Denn in Deutschland wird Politik GEGEN das deutsche Volk gemacht! Deutschland braucht nichts dringender als eine Regierung mit AfD-Beteiligung, die Politik FÜR das eigene Volk macht! Das Ampel-Kabinett hat durch den Bruch seines Amtseides („Schaden vom deutschen Volke abwenden, seinen Nutzen mehren“) jegliche Legitimität verloren.
- Es geht der Abriss-Ampel nur noch darum, den Wohlstand der Bürger zu zerstören, ihnen ihr sauer verdientes Geld zu nehmen, es umzuverteilen und in ihrem Klimawahn die (noch) viertgrößte Industrienation der Welt zu zerschlagen. Deshalb: Schluss mit der linksgrünen ideologischen Deutschland-Zerstörung auf allen Ebenen!
- Deutschland braucht eine Regierung, die den Menschen nicht die Hälfte ihres Monatseinkommens durch Steuern und Abgaben stiehlt; die ihnen nicht weitere 20 Prozent indirekt durch das immer unbezahlbarer werdende Wohnen (von wegen 400.000 neue Wohnungen jährlich!) sowie durch Öko-Abzocke beim Heizen, Autofahren und Fliegen wegnimmt; die sich nicht schamlos via Mehrwertsteuer an der im Wesentlichen von ihr selbst verursachten Inflation bereichert.
Deutschland braucht eine Regierung, die endlich Steuern und Abgaben massiv senkt, die dafür sorgt, dass sich Leistung wieder lohnt!
- Deutschland braucht eine Regierung, die SOFORT, als erste Amtshandlung (!), die sogenannte Energiewende für beendet erklärt und die nicht wieder gutzumachende Naturzerstörung durch den Windrad-Irrsinn stoppt! Die für eine sichere und preiswerte Energieversorgung durch Wiedereinstieg in die Atomkraft und Wiederherstellung/Inbetriebnahme der deutsch-russischen Gas-Pipelines sorgt. Die neue innovative Verbrenner-Technologie fördert, statt unsere Energiesicherheit u.a. durch den E-Auto-Irrsinn zu gefährden.
- Mindestens 1. 000. 000. 000. 000 Euro (in Worten: eintausend Milliarden Euro) wird Deutschland laut Schätzungen des „Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung“ die sogenannte Wärmewende von Robert Habeck („Grüne“) kosten. Schon jetzt ist klar: Viele Eigentümer, vor allem diejenigen, die mit einer Immobilie für das Alter vorgesorgt haben, werden diese kalte Enteignung nicht überstehen, weil sie die Sanierung ihrer Objekte nicht bezahlen können. Und auch Mieter müssen mit Zusatzkosten von mehreren hundert Euro pro Monat rechnen.
Und wofür das Ganze?
Um eine „Klimakatastrophe“ abzuwenden, die in diesem Jahr durch einen verregneten Sommer und einem schneereichen Wintereinbruch Lügen gestraft wurde. Eine „Klimakatastrophe“, die ernst zu nehmende seriöse Wissenschaftler längst als den reinsten Klimaschwindel entlarvt haben! Deutschland braucht eine Regierung, die das Heizungs-Murks-Gesetz der Ampel SOFORT einkassiert und den Klimawahn nicht länger zur Staatsräson erhebt! Allein das würde von gleich auf jetzt 30 Milliarden Euro sparen!
- Nur der Bund (sprich: der Steuerzahler) hat im Zusammenhang mit „Flucht und Migration“ im Jahr 2022 Ausgaben von insgesamt rund 28 Milliarden Euro getragen (Bundestagsdrucksache 20/6850). Deutschland braucht eine Regierung, die die illegale Masseneinwanderung in unsere Sozialsysteme wirksam unterbindet, unsere Grenzen sichert, das Asylrecht grundlegend reformiert, die Wohlfühl-Programme für Sozialmigranten abschafft. Deutschland braucht eine Regierung, die die deutsche Staatsbürgerschaft nicht wie ein Jahrmarktslos feilbietet, die die erschreckend hohe Ausländer-Kriminalität rigoros bekämpft, die Frauen, Kinder und ältere Menschen vor afro-asiatischen Vergewaltigern und Messerstechern schützt und die VOR ALLEM den leeren Worten von einer „Abschiebungsoffensive“ endlich Taten folgen lässt!
- Deutschland braucht eine Regierung, die Schluss macht mit der „sozialen Hängematte“! Rund 27 Milliarden Euro kostet die deutschen Steuerzahler nach vorläufigen Zahlen das sogenannte „Bürgergeld“, das vor allem ein Migrantengeld ist, allein in diesem Jahr. Deutschland braucht eine Regierung, die Leistungsanreize setzt, statt Menschen Willen und Motivation zu Leistung zu nehmen.
- Deutschland braucht eine Regierung, die Kriegstreiberei und Sanktions-Irrsinn beendet; die mit einer pragmatischen von Realismus geprägten Außenpolitik an Stelle „feministischer“ Ideologie auf dem diplomatischen Parkett wieder ernst genommen wird; eine Regierung, die Deutschland nicht als 51. Bundesstaat der USA versteht; die deutsche und nicht 26 andere Interessen in der EU vertritt; eine Regierung, die nicht als Zahlmeister einer Brüsseler Bonzen-Nomenklatura auftritt.
- Laut „Welt“ gibt es in Deutschland derzeit noch acht Lehrstühle für Kernforschung, aber 173 Lehrstühle für Genderforschung! Der Bund (sprich: Steuerzahler) gibt Millionen für „gendersensible Forschung“ aus. Deutschland braucht eine Regierung, die Schluss macht mit diesem und anderen ideologischen Unfug wie die sogenannte „Demokratieförderung“.
Deutschland braucht eine Regierung, die Artikel 5, Absatz 1 des Grundgesetzes wieder zu seinem Recht verhilft: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten…“
Deutschland braucht eine Regierung, die Artikel 8, Absatz 1 des Grundgesetzes nicht schleichend aushöhlt: „Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.“
- Laut „Statista“ betrugen die deutschen Ausgaben für Entwicklungshilfe im Jahr 2021 rund 27 Milliarden Euro. Unsere Steuer-Milliarden versickern im Korruptionssumpf afrikanischer Potentaten oder sichern die Macht islamistischer Steinzeit-Regime im Nahen bzw. Fernen Osten. Allein in den letzten zwei Jahren überwies die Bundesregierung rund 370 Millionen Euro an sogenannter Entwicklungshilfe nach Afghanistan. Dabei gäbe es genug zu „entwickeln“ in Deutschland, als da sind: Schulen und Universitäten, marode Autobahnen und eine noch marodere Deutsche Bahn, Landesverteidigung und, wie gesagt, der Schutz unserer Grenzen vor der Migranten-Walze!
GENAU DIESE REGIERUNG BRAUCHT DEUTSCHLAND. DESHALB: NEUWAHLEN – JETZT!
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Das „strategische Ziel“ der USA für russische Vermögenswerte: Die Ereignisse des 22. Dezember
Am Beispiel von Markus Fiedler: Wie der NDR eine Existenz zu zerstören versucht
Die Bundesregierung und ihre Beantwortung der simpelsten Sache der Welt: Wie genau ist die Bezugstemperatur für die Weltmitteltemperatur?
Die genaue Antwort ist: Wir wissen es nicht! Und es interessiert uns auch nicht!
Von Michael Limburg
Immer mal wieder versucht die Fraktion der AfD im Deutschen Bundestag der Regierung die Antworten zu bestimmten, auch klimabezogene, Antworten zu entlocken. Die Bundesregierung hat dann 14 Tage Zeit diese zu beantworten, im Normalfall werden dann auch mal 6 Wochen daraus. Jetzt war wieder so ein Fall, denn zum dritten Mal werden die Fragen nach der Bezugstemperatur gestellt, immer in Verbindung mit den genauen Stellen, wie denn, oder woher die Antworten kommen sollten, oder woher die Bundesregierung sie hat. Das ist auch jetzt wieder der Fall, und wir verwenden diese Kleine Anfragen, um die darin enthalten Fragen und Antworten aufmerksam zu machen.
Zunächst einmal daraus zunächst ein Teil der Fragestellung:
…Doch obwohl die Fragesteller die Fragen zur Höhe der Bezugstemperatur, ebenso wie nach ihrer präzisen Bestimmung mit der nötigen Genauigkeit in „vorindustrieller Zeit“ so der Wortlaut der Pariser Klimaübereinkunft, der Bundesregierung schon des Öfteren gestellt haben, zuletzt mit einer Nachfrage (Bundestagsdrucksache 19/13534) vom 25. September 2019, war auch die darauf erteilte Auskunft nach Meinung der Fragesteller größtenteils ausweichend sowie teilweise falsch und verfehlte damit ihren Zweck….
Frage:
Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung die genaue (bitte auf 2 Stellen hinter dem Komma
angeben) absolute globale Mitteltemperatur in Kelvin und in °C in vorindustrieller Zeit?
a) Wenn sie später bestimmt wurde, wie genau wurde sie gemessen?
b) Wie viele Stationen waren beteiligt?
c) Wo standen diese Stationen und welche Flächen in Prozent der Erdoberfläche deckten sie ab?
Antwort Bundesregierung Teil Nr. 1
„Die genaue absolute globale Mitteltemperatur in vorindustrieller Zeit auf zwei Stellen hinter dem Komma zu bestimmen, erscheint nicht sinnvoll, da es nur wenige direkte Messungen aus dieser Zeit gibt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verwenden daher verschiedene anerkannte Methoden, um die globalen Temperaturen in der Vergangenheit zu rekonstruieren, zum Beispiel Modellberechnungen und Proxy-Daten, unter anderem aus Eisbohrkernen und Baumringen.“
Erläuterung:
Die genauere Temperatur der Atmosphäre des Planeten Erde zu bestimmen ist zunächst einmal ein Ding der Unmöglichkeit, den die Temperatur hängts sowohl von der Erwärmungsquellen, wie von der physikalischen Beschaffenheit der Messtelle ab, bei der gemessen wurde. Zudem ist Temperatur eine intensive Größe (intensiver Größe, was ist das das?) anders beispielweise das Volumen der Messtelle. Deswegen ist eine Temperatur an die Messtellenbereich gebunden.
Ferner gibt es für die Erde keinerlei passenden Maßstab. Nur wenige Eisbohrkerne auf der Antatrkis und der grönländischen Seite, sowie die Baumringdaten auf bestimmten Höhenlagen, gibt es keine sachdienlichen Hinweise auf die Temperatur (auch nicht in 2 m Höhenlage über dem Grund) in diesen Zeiten. Damit ist eine Temperatur, die alles beschreibt, eine Ding der Unmöglichkeit. Und ebenso noch ist die Temperatur in 2 Stellen hinter dem Komma zu beschreiben, ebenfalls ein Ding der Unmöglichkeit. Weder was die Zahl der Messtellen anbelangt, wie an deren Endergebnis. Auch die dem ganzen zugrunde liegende Arbeit von James Hansen und Sergej Lebedeff [1], dass die Umgebung um bis zu 1200 km von Ursprungsort „erstaunlich“ korreliert sein sollen, erfährt seine Begründung dadurch, dass beide Forscher die Korrelationskoeffienten exterm weit auslegt wird. Zwischen 0,5 bis 0,3 je nachdem von „high latidude“ oder „low latidude“ die Orte bis zu 1200 km entfernt voneinander liegen. Damit ist die ganze Erde, jedenfalls die von den 29 % der Landmassen dieser Erde berechenbar, glauben diese Wissenschaftler, und wissen nicht, dass die [2]„.Die unausweichliche Folgerung daraus ist, dass hohe Korrelationswerte zwischen Temperatur-Historien nicht bedeuten, dass deren Trends sich ähneln.
In Ordnung, ich kann schon hören, was Sie denken: „Ja, stimmt, für einige imaginäre kurze 20-jährige Pseudo-Temperatur-Historien kann man einige wilde Daten finden, die unterschiedliche Trends aufweisen. Doch was ist mit den realen 50-jährigen Temperatur-Historien, wie sie Hansen und Lebedeff benutzten? Gut, dass diese Frage kommt … hier sind neunzehn 50-jährige Temperatur-Historien von Alaska. Alle korrelieren mit Anchorage höher als 0,5 (max 0.94, min 0.51, Durchschnitt 0.75).
Man sieht, die Trends rangieren von etwa einem Grad in 50 Jahren bis nahe drei Grad. Trotz dieser riesigen Spannweite (ca. 300%) bei den Trends haben alle eine gute Korrelation (größer +0,5) mit Anchorage. Das zeigt klar, dass eine gute Korrelation zwischen den Temperatur-Historien nichts aussagt über deren korrespondierende Trends.
Was ergibt sich daraus?
Hansen und Lebedeff lagen richtig damit, dass die jährlichen Temperatur-Historien von weit auseinander liegenden Messstationen dazu neigen, gut korreliert zu sein. Allerdings lagen sie nicht richtig mit ihrer Meinung, dass dies für die Trends der gut korrelierten Temperatur-Historien gälte. Deren Trends können völlig ungleich sein. Im Ergebnis ist die Extrapolation von Trends aus einer bis zu 1200 km entfernten Messstation ein unzulässiges Verfahren ohne jegliche mathematische Basis.“
Damit ist zumindest die Frage beantworte, dass es weder sinnvoll noch sonst wie irgendwie vernünftig ist, sich mit der Temperatur des Planeten zu beschäftigen, sondern bestenfalls mit den verschiedenen Klimazonen.
Und es ist auch nicht vernünftig mit der Frage zu beschäftigen, ob die Zeiten vor 1850 auch genauso wie diese, in diese Zeiten passen. Dazu sehen wir Teil 2 der Antworten:
Antwort der Bundesregierung Teil 2:
„Je nach Berechnungsverfahren und der verwendeten Datenbasis reichen diese Zeitreihen unterschiedlich weit in die Vergangenheit zurück. Aufgrund der unzureichenden systematischen Messungen vor dem Jahr 1850 und den damit verbundenen Unsicherheiten wird für die Berechnung eines globalen Temperaturmittels oft eine Referenzperiode von 1850 bis 1900 gewählt. Vorliegende Daten und Berechnungen zeigen, dass das Klima in diesem Zeitraum dem Klima vor dem Jahr 1750 sehr nahekommt. Daher ist es wissenschaftlich gerechtfertigt, dass im Kontext des Weltklimarates (IPCC) der Zeitraum von 1850 bis 1900 (manchmal auch von 1880 bis 1910) als vorindustrieller Referenzeitraum verwendet wird.“
Erläuterung:
Auch diese Antwort ist falsch. Denn sie beschreibt einen Verlauf der „Mitteltemperatur“ der Erde, der nicht im entferntesten dem entspricht, was die von 1850 bis 1900 zum Inhalt haben.

Temperaturentwicklung nach Ljungquist 2010.
Glaubt man den „Mittelwerten“ so siedelt man diese 0 bis 2010 etwa diesen Werten zu. Bespw. war um 1600 die Temperatur immer noch so eisig, dass die Temperatur um -0,6 ° zu gering war. Dann hatten wir um 1700 einen Tiefpunkt von ca. -0,7 Kelvin, der erst um 1750 von einem weiteren, höheren Tiefpunkt von -0,3 Kelvin abgelöst wurde. Von da an wurde mit An- und Abstiegen ein Anstieg von ca. + 0,1 erreicht. Das Ganze gab es in der Zeit vor 1750 nicht, das war alles grottenkalt.
Die Wärmephase der römischen Warmzeit und vor allem mittelalterliche Warmzeit waren danach noch höher.
Danach ist deutlich, dass auch hier die Bundesregierung gelogen hat, denn sie war von einem „dass das Klima in diesem Zeitraum dem Klima vor dem Jahr 1750 sehr nahekommt“ ausgegangen, das Gegenteil ist der Fall.
Die Frage nach der Mitteltemperatur:
Auch die von der Bundesregierung genannten Quellen, für die von ihr genannten Mitteltemperatur sind falsch, den der zugrunde liegende Datensatz enthalt nicht nur um die 200 bis 1500 Messtationen, die aber von nur 100 bis 500 Gitterboxen stammen, davon der Löwenanteil in den USA und Central-Europa.

Wie dann der Vergleich zwischen den Werten von 1750 und der heutigen Zeit passierte, ohne dass man für beide Bereiche eine genaue Zahl angibt, auf die diese Berechnung folgt, nach wie vor unverständlich. Immerhin hat die Bunderegierung in dieser dritten Kleine Anfrage zu Thema nicht nur die Zahlen von Frage 1 geleugnet, sie hat auch wiederholt erklärt, dass die zuvor von den Fragestellern genannten Fragen falsch seien,
Antwort der Bundesregierung
„Der Bundesregierung ist eine „als ideal empfundene Mitteltemperatur von exakt 15°C“ nicht bekannt und sie verwendet diesen Begriff auch nicht. Daher sind auch keine Unternehmungen geplant, die auf das Erreichen einer „als ideal empfundenen Mitteltemperatur‟ von 15°C abzielen.“.
Erläuterung
Das ist zwar ganz am Anfang mit von den Fragestellern großem Aufwand geschehen, und das die Bundesregierung auf das alles keine Rücksicht mehr nimmt, aber was jetzt folgt setzt den Ganzen die Krone auf, denn sie leugnet um jeden Preis jegliche Festlegung einer globalen Mitteltemperatur .. weil sie
Antwort der Antwort der Bundesregierung
„Die Bundesregierung ist der Ansicht, dass die von den Fragestellenden behauptete Tatsache nicht zutrifft. Die als Belege angeführten Links zu Quellen von WMO und NASA sind fehlerhaft (Einführung der Redaktion: Das sind sie nicht). Die übrigen aufgeführten Quellen können nach Ansicht der Bundesregierung nicht als wissenschaftlich fundierte Grundlagen für die Berechnung von Klimaentwicklungen gelten.
Auf die Antwort auf Frage 1 wird verwiesen.
Im Übrigen stellt die Bundesregierung klar, dass zahllose seriöse Studien und aktuelle wissenschaftliche Beobachtungen eine dem von den Fragestellenden behaupteten Trend gegenläufige Tendenz zeigen. (Vgl. beispielhaft den Sechsten Sachstandsbericht des IPCC, insbesondere den Teilbericht der Arbeitsgruppe I. Dieser fasst den Stand der Wissenschaft zu diesem Thema auf denkbar breitester Grundlage zusammen.)“
Erläuterung
Mit anderen Worten, wir wissen es nicht! Und es interessiert uns auch nicht!
- 1 Global trends of measured surface air temperature: James Hansen, Sergej Lebedeff https://doi.org/10.1029/JD092iD11p13345↑
- https://eike-klima-energie.eu/2011/02/22/von-korrelationen-trends-und-anomalien/ ↑
Zeche Zollern: LWL plant weitere Ausschlüsse von Weißen

Obwohl der Fall antiweißer Diskriminierung im LWL-Museum „Zeche Zollern“ in Dortmund in diesem Jahr bundesweit hohe Wellen schlug und auch PI-NEWS mehrfach berichtete, will der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) diese weiter praktizieren: Unter dem Titel „POWR – Postkoloniales Westfalen-Lippe“ soll es weitere Ausstellungen geben, in denen in geschichtsverkennender Weise gegen Weiße gehetzt werden soll. Doch nicht […]
Russisches Außenministerium: Die Beziehungen zu den USA könnten „jederzeit abgebrochen werden“
Der Klimawandel: Die ungeklärte Wissenschaft, Teil 1 – Iain Davis
Quelle: Climate Change: The Unsettled Science – Part 1 – OffGuardian Auf der 28. Konferenz…
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Das ‚Narrativ‘ suggeriert, dass die weltweite Sterblichkeit ohne Injektion um 40% höher gewesen wäre.
In den vergangenen Jahren starben weltweit etwa 60 Millionen Menschen pro Jahr. Unsere Welt in Daten berichtet, dass im Jahr 2021 etwa 3,5 Millionen Menschen weltweit an Covid sterben werden.
Die Behauptung des Imperial College London, dass 20 Millionen Menschen im Jahr 2021 durch die Einführung von Impfstoffen „gerettet“ werden, wurde in den Medien und von Regierungen weltweit wiederholt und von den meisten Menschen als „Tatsache“ akzeptiert. Es ist ein wesentlicher Bestandteil der „Erzählung“.
Addiert man die 3,5 Millionen „Covid“-Todesfälle zu den 20 Millionen, die vor einem Covidien-Tod „gerettet“ wurden, kommt man auf 23,5 Millionen „Covidien“-Todesfälle, die laut Imperial et al. bis 2021 ohne den Impfstoff eingetreten wären. Das sind mehr als 40% aller Todesfälle weltweit!
Unterziehen wir die Behauptung von Imperial einem kurzen „Schnuppertest“. Nur drei Wochen lang, Mitte Mai 2020, bevor Impfstoffe oder Therapien verfügbar waren, erreichten die kumulativen zusätzlichen Todesfälle in Großbritannien (laut Hallett-Studie eines der am stärksten betroffenen Länder) einen Spitzenwert von 20% (Abbildung 1). Danach ging die Zahl auf etwa 10 % zurück.

Natürlich hatten wir es 2020 mit einem neuen Virus und einer naiven Bevölkerung zu tun. Dennoch erreichte die kumulative Sterblichkeit im Vereinigten Königreich zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd die 40 %, die nach den Ergebnissen der Imperial-Forschung über ein ganzes Jahr hinweg in allen Ländern zu verzeichnen gewesen wären!
Die Gesamtzahl der Todesopfer des Zweiten Weltkrieges wird allgemein auf etwa 70 Millionen geschätzt. Über die sechs Kriegsjahre gerechnet sind das etwa 12 Millionen pro Jahr. Die Behauptung von Imperial, dass Impfstoffe 23,5 Millionen Covid-Tote im Jahr 2021 verhindert hätten, lässt vermuten, dass wir ohne Impfstoffe im Jahr 2021 doppelt so viele Tote zu beklagen hätten wie im Zweiten Weltkrieg.
Wenn Sie jetzt denken, Sie hätten einen Artikel von mir zu diesem Thema gelesen, dann haben Sie recht. Allerdings habe ich dort einige wichtige Daten ausgelassen, die ich mit diesem Artikel hoffentlich nachliefern kann.
Mein früherer Artikel hat in den sozialen Medien für Aufsehen gesorgt: Tobys Tweet dazu erreichte rund 70.000 Menschen.
Er löste viele Kommentare aus. Einer kam von Stephen Janitor, der meinte, ich hätte die Imperial-Behauptung mit der weltweiten Gesamtsterblichkeitsrate vergleichen sollen, um zu zeigen, wie lächerlich sie wirklich ist. Er hatte so recht!

Abbildung 2 stammt aus Our World in Data (ich habe die Zahl für 2021 entsprechend der impliziten Lancet-Schätzung korrigiert). Sie zeigt, dass 2019 weltweit insgesamt 58 Millionen Menschen gestorben sind. Für 2020 weist OWID 63,2 Millionen Todesfälle aus, was einem Anstieg um 5,23 Millionen entspricht. Interessanterweise führt OWID nur 1,94 Millionen Todesfälle im Jahr 2020 auf Covid zurück. Was ist also die Ursache für die anderen 3,29 Millionen zusätzlichen Todesfälle? Abschottung? 1,6 zusätzliche Nicht-Covid-Todesfälle für jeden „Covid“-Todesfall – wie wäre das für eine sofortige Kosten-Nutzen-Analyse? Diese Frage sollte auf jeden Fall einmal in einer Studie untersucht werden.
Ich kenne persönlich zwei Menschen, die an oder mit Covid gestorben sind. Der eine war Mitte 90, lebte mit Krebs und war verzweifelt depressiv, weil er in einem Pflegeheim in seinem Zimmer eingesperrt war. Der andere war über 70 und litt an Mesotheliom.
In Großbritannien sterben jährlich 10 von 1.000 Menschen an Krebs, 2020 werden es 11 von 1.000 sein.
Der Zweite Weltkrieg ist nicht der einzige Vergleichsmaßstab. In Abbildung 2 habe ich einen Anstieg der weltweiten Sterblichkeit um 1960 eingekreist. Er zeigt die Auswirkungen der großen Hungersnot in China. Sie haben das sicher in den Nachrichten gesehen und gelesen. Es war wirklich schrecklich. Es war sogar so schrecklich, dass die Zahl der Todesfälle in China von 1958 bis 1959 um etwa ein Drittel (33 %) anstieg – weniger als die 40 %, die der Lancet-Bericht für das Jahr 2021 weltweit vorhersagt. Im Jahr 1960 stieg die Zahl der Todesfälle erneut an, bevor sie bis 1962 wieder auf ein normales Niveau zurückging. Wir alle haben das Jahr 2020 ohne Impfstoffe überlebt; ist das so, wie wir uns China im Jahr 1960 vorstellen? Gott sei Dank hat Mao es Rishi nicht gleichgetan und Ende 1958 eine chinesische Version von „Iss dich satt, um zu helfen“ eingeführt, können Sie sich vorstellen, zu welchen Schrecken das Hugo Keith K.C. geführt hätte?
In meinem vorigen Artikel habe ich darauf hingewiesen, dass die weltweite Durchimpfungsrate nach sechs Monaten im Jahr 2021 bei nur etwa 10 % lag und zu dem Zeitpunkt, als die Impfung überhaupt Wirkung zeigen konnte, nur etwa 50 % der Weltbevölkerung geimpft waren. In Afrika waren es nach sechs Monaten weniger als 2 % und bis Ende 2021 nur 10 %.

Die meisten Ungeimpften lebten 2021 also in Afrika und in geringerem Maße in Asien. Sind Millionen dieser armen, ungeimpften Menschen an Covid gestorben? Nein, natürlich nicht.
Abbildung 4 zeigt die Covid-Todesfälle weltweit, wobei Afrika und Asien getrennt aufgeführt sind. Wo sind all diese Todesfälle bei den Ungeimpften? Sicher nicht in Afrika.
In Abbildung 4 sehen wir jedoch einen Wendepunkt. Dieser liegt aber nicht bei der Einführung der Impfstoffe oder im Jahr 2021, sondern bei der Ankunft von Omikron im Jahr 2022.
Zur Veranschaulichung habe ich ein Diagramm eingefügt (siehe Abbildung 5), das die unglaublich schnelle Eskalation von Omikron als dominante, wenn auch mildere Variante auf allen Kontinenten etwa zur gleichen Zeit zeigt. Gerade rechtzeitig, um im März 2022 den Wendepunkt bei den Todesfällen zu erreichen.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Covid ein von Menschen hergestelltes Virus ist. Es wurde auch spekuliert, dass die Omikron-Variante nicht auf natürliche Weise entstanden ist (wenn auch aus einem von Menschen hergestellten Virus), sondern separat „hergestellt“ wurde. Wenn dem so ist, gebührt dann nicht demjenigen, der Omikron entwickelt hat, das Lob für das vollkommen ausreichende Immunsystem, mit dem es uns alle ausgestattet hat, und nicht den Entwicklern der einzigartig nutzlosen Impfstoffe und Mutter Natur?

