Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Österreich hat 329 Millionen Euro für Covid-Medikamente verpulvert, 807 Euro pro Packung

Österreich hat 329 Millionen Euro für Covid-Medikamente verpulvert, 807 Euro pro Packung

Österreich hat 329 Millionen Euro für Covid-Medikamente verpulvert, 807 Euro pro Packung

Eine Anfrage des unbeugsamen FPÖ-Mandatars Gerald Hauser bringt ans Licht, dass die Bundesregierung nicht nur für Masken, Tests und vor allem Impfungen unfassbare Summen vergeudet hat. Auch für Medikamente von fraglicher Wirkung und teilweise mit massiven Nebenwirkungen belastet, wurden unglaubliche Beträge ausgegeben. Produkte im Wert von 24,9 Millionen Euro können bereits wieder entsorgt werden. Die Beschaffungsverträge sind wieder einmal geheim.

FPÖ Abgeordneter Gerald Hauser bezeichnet die Politiker der ÖVP und Grünen als Vertreter der Pharmaindustrie. Sie verweigern dem Parlament Informationen zur Beschaffung der Covid-19-Medikamente, die neben den Impfstoffen auf Kosten der Steuerzahler beschafft wurden. In einer aktuellen Parlamentsrede äußerte sich Hauser zu den seiner Ansicht nach skandalösen Vorgängen.

Dabei referenziert Hauser auf eine schon etwas ältere Anfragebeantwortung vom 26.6.2023. Im inzwischen weiterhin vergangenen halben Jahr ist anzunehmen, dass sich die Problematik verschärft hat und weitaus mehr Corona-Medikamente sinnlos entsorgt werden mussten, während die Steuerzahler für viele Millionen Kosten dieser politischen Fehlleistung aufkommen müssen.

Dabei rechnet Hauser vor, dass pro Corona-Medikamentenpackung im Schnitt nicht weniger als absurde 807 Euro ausgegeben wurden. Eine irre Summe, wenn man bedenkt, dass viele Länder, speziell auch in Afrika, auf viel günstigere Maßnahmen wie einen Vitamincocktail setzten und damit auch sehr gute Erfolge erzielten. Daran verdiente sich die Pharmaindustrie freilich keine goldene Nase.

Skandalös ist ebenso der Umstand, dass die Verträge zur Beschaffung der Medikamente wieder einmal als “vertraulich” gelten und somit geheim bleiben. Man kann also als Politiker in Österreich dreistellige Millionensummen freihändig verjuxen, muss sich aber niemandem gegenüber dafür rechtfertigen und nicht einmal die diesbezüglichen Verträge, die im Namen und auf Haftung des Volkes geschlossen werden, offenlegen.

Markus Frohnmaier hält politisch inkorrekteste Rede des Jahres!

Markus Frohnmaier hält politisch inkorrekteste Rede des Jahres!

Markus Frohnmaier hält politisch inkorrekteste Rede des Jahres!

Nur weil man ein Zigeunerschnitzel im Restaurant bestellt, beim Bäcker einen Mohrenkopf kauft oder über einen Blondinenwitz lacht, bedeutet das nicht, dass man etwas gegen diese Teile der Bevölkerung hat. Linke Identitätspolitik hat das ausdrückliche Ziel, die deutsche Gesellschaft in Gruppen einzuteilen, zu spalten und gegeneinander aufzubringen, sagte der AfD-Abgeordnete Markus Frohnmaier am Freitag in […]

Langsam wirds eng! Ein Wochenkommentar Von Edith Brötzner

Langsam wirds eng! Ein Wochenkommentar Von Edith Brötzner

Langsam wirds eng! Ein Wochenkommentar Von Edith Brötzner

Langsam wird es eng für die Verantwortlichen, die in den vergangenen drei Jahren unsere Grund- und Freiheitsrechte mit Füßen getreten haben. Während in Österreich immer noch fröhlich die Impfwerbung für den x-ten Stich aus dem Radio dröhnt, weht der Wind bei den deutschen Nachbarn bereits schärfer.



Ein Kommentar von Edith Brötzner

Vergangenen Sonntag, am 75. Jahrestag der Kundmachung der Menschenrechte, trafen sich tausende Menschen in Karlsruhe zu einer Großkundgebung. Die internationale Anwaltsvereinigung, zu der auch Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner gehört, brachte Strafanzeigen gegen rund 600 Verantwortliche aus Politik und Justiz, die 2021 für die einrichtungsbezogene Impfpflicht gestimmt haben, bei der Bundesstaatsanwaltschaft Karlsruhe ein. Wenn man bedenkt, wie viele Schäden durch diese Impfung bereits öffentlich bestätigt sind, wo nicht einmal ein einziger zu Schaden kommen dürfte, stehen die Erfolgschancen für diese Strafanzeigen sehr gut.
 In Brandenburg geht der Untersuchungsausschuss zur „Untersuchung der Krisenpolitik der Landesregierung im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 und der Erkrankung COVID-19“ bereits in die zweite Runde. Hier scheint das selbstbewusste Auftreten der Pandemie- und Maßnahmentreiber plötzlich wie weggefegt zu sein.

Manch einem scheint wohl langsam bewusst zu werden, dass das eigene Verhalten und die Entscheidungen in der Coronazeit rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnten und werden. 
Bis der Damm auch in Österreich bricht und eine echte Aufarbeitung beginnt, ist also nur noch eine Frage der Zeit. Bröckelt doch auch im Mainstream langsam die Fassade. So wurde dort zum Beispiel vor kurzem kommuniziert, was wir Kritiker längst wussten: Die Impfstoffe sind mit bakterieller DNA, den sogenannten Plasmiden, verunreinigt. Eine Tatsache, die nicht nur gesundheitlich, sondern auch rechtlich schwer bedenklich ist.
 Auch ein MDR-Bericht sorgte diese Woche für Aufregung. Zwar wurde nicht wie angekündigt der gesamte Corona-Schwindel und mutmaßliche Betrug um die Impfstoffe aufgedeckt. Die Redakteure recherchierten einige Sachverhalte aber sehr sauber, die der breiten Öffentlichkeit bis dato unbekannt waren.

Einer davon bestätigt ein besonders pikantes Detail: Niemand außer der Hersteller prüfte die Impfstoffe auf Inhalt, Wirkung und Qualität. Bei einem neuartigen Medikament mit weit über 1000 bekannten Nebenwirkungen könnte man das also durchaus als fahrlässig, wenn nicht sogar als kriminell einstufen. 
Auch wenn wir manchmal das Gefühl haben, dass sich wenig bewegt und die Aufarbeitung nur schleppend voranschreitet: Die Mühlen mahlen stetig und es geht langsam aber sicher voran. Allen Politikern, Juristen, Ärzten und Wissenschaftlern in Österreich, die sich durch ein besonders unredliches Verhalten in der Coronazeit ausgezeichnet haben sei gesagt: Euer Karma hat euch bereits fest im Blick.

Mutiger Beitrag von Radio München thematisiert seltsame Todesfälle von Corona-Kritikern

Mutiger Beitrag von Radio München thematisiert seltsame Todesfälle von Corona-Kritikern

Mutiger Beitrag von Radio München thematisiert seltsame Todesfälle von Corona-Kritikern

Radio München zählt ohne Zweifel zu jenen Medien, die unbeugsam auf der Suche nach der Wahrheit sind. Ein aktueller Beitrag des Senders macht aktuell massiv die Runde. Die darin indirekt geäußerte Vermutung geht weit. Man listet Todesfälle auf, welche sehr praktisch für die Nutznießer des Corona-Narrativs waren. Und man behauptet, dass danach kritische Stimmen sehr rar wurden oder verstummten. Konkret geht es um Thomas Oppermann (†66), Mario Ohoven (†74), Franz J. Klein (†72), Michèle Rivasi (†70) und Kary Mullis (†74).

Der Beitrag ist ohne Zweifel gewagt. Doch er dreht sich um ein Thema, das viele bewegt. Die Reihe der plötzlich und unerwarteten Todesfälle völlig ungeimpfter Corona-Maßnahmenkritiker könnte man noch deutlich verlängern. Sie finden den Beitrag zum Nachhören hier bei Radio München oder hier im Blog des veröffentlichenden Redakteurs Milosz Matuschek.

In seinem Beitrag heißt es hinsichtlich Thomas Oppermann unter anderem:

Es gab im Jahr 2020 jedoch einen Politiker, der immer wieder eine Generaldebatte im Bundestag forderte und die Hinterzimmerpolitik Merkels kritisierte, frei nach dem Motto: “Akzeptanz für Maßnahmen kann in der Bevölkerung nur hergestellt werden, wenn eine Debatte darüber geführt wird.” Das war Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann (SPD). Kurz vor einem Interview zu diesem Thema brach er im ZDF-Studio zusammen und verstarb kurze Zeit später. Das war am 25.10.2020. Es gab noch eine Trauerzeremonie im Bundestag. Das war’s. Von einer Generaldebatte sprach danach niemand mehr laut. Doch warum nicht? War Oppermanns Forderung etwa eine Einzelmeinung?

Zu Mario Ohoven formulierte Matuschek:

in weiterer lautstarker Kritiker der Coronapolitik, diesmal aus dem Mittelstand, war Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständischer Wirtschaft. Der Mittelstand war zur Coronazeit der wohl Hauptleidtragende. Das Rückgrat der deutschen Wirtschaft drohte zu brechen. Ohoven warnte regelmäßig und lautstark, dass die Maßnahmenpolitik für den Mittelstand Zitat “den Todesstoß” bedeuten würde. Ohoven starb am 31.10.2020, wenige Tage nach Oppermann, bei einem Autounfall. Er soll auf der Autobahn die Kontrolle über seinen Bentley verloren haben.

Zu Franz J. Klein erklärte der Journalist:

Auch Franz J. Klein ist in dieser Serie zu nennen. Er war Präsident des Hamburger Landesverbandes des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes, kurz DEHOGA, und starb am 21.11.2020, ebenfalls plötzlich und unerwartet. Der Bundesverband hatte wenige Tage zuvor eine Verfassungsbeschwerde gegen die Maßnahmenpolitik angedroht. Auch für Hotels und Gaststätten als Teil des Mittelstands bedeuteten die Corona-Maßnahmen eine existenzielle Bedrohung.

“Mit dem Winter 2020 legte sich ein Mantel des Schweigens über Deutschland. Es entstand eine Corona-Omertà. All diese plötzlichen und unerwarteten Todesfälle, eint eines: Es traf allesamt Kritiker der Coronapolitik, und das nicht irgendwelche, sondern prominente und wirkmächtige Stimmen mit medialer Mobilisierungskraft. Sie starben allesamt während eines für die Maßnahmenpolitik entscheidenden Zeitraums.”, erklärt Matuschek.

Er ergänzt um einen aktuellen Fall, jenen von Michèle Rivasi.

Ende Nov. 2023 starb nun Michelle Rivasie, plötzlich und unerwartet im Alter von 70 Jahren an einem Herzinfarkt. Sie war EU-Abgeordnete der Grünen und eine der größten Kritikerinnen des Coronagebarens von Ursula von der Leyen. Geheimverträge mit Pfizer, gelöschte SMS, Impfpflicht und Coronazertifikat. Kaum jemand trieb den Skandal um die gelöschten SMS von der Leyen so voran wie Rivasie. Dank ihres Engagements musste sich schließlich auch die Europäische Staatsanwaltschaft der Angelegenheit annehmen.

Als sehr praktisch für das Corona-Narrativ führt Matuschek letztendlich den Tod des Nobelpreisträgers Cary Mullis an.

Mullis war Erfinder des PCR-Tests und bekam dafür 1993 den Nobelpreis verliehen. Die Firma, für die er den Test erfand, verkaufte das Verfahren später an Roche. Während der Pandemie war dies eine weitere Goldgrube neben den Impfstoffen gewesen. Mullis war zudem der wohl exponierteste Kritiker von Anthony Fauci, den er wiederholt öffentlich als fachlich ungeeigneten Bürokraten betitelte. Er hatte zudem immer wieder deutlich gemacht, dass man mit dem PCR-Test letztlich alles finden könne, wonach man suchte, weshalb dieses Verfahren ungeeignet zur Diagnostik sei. Es wäre also absehbar gewesen, dass sich Mullis lautstark in die Coronadebatte eingemischt hätte.

Hören Sie den gesamten Audiobeitrag hier bei Radio München.

Björn Höcke: Gedanken zur Vorweihnachtszeit

Björn Höcke: Gedanken zur Vorweihnachtszeit

Björn Höcke: Gedanken zur Vorweihnachtszeit

Von BJÖRN HÖCKE* | Meine Frau hat unser Haus weihnachtlich geschmückt. Die Kinder haben ihre Adventskalender bekommen – natürlich selbst befüllt! Und auch der süßlich-würzige Duft des Plätzchenbackens zog schon durch die Räume. Advents- und Weihnachtszeit ist Familienzeit. Und ganz gleich, ob am Heiligen Abend das Christkind oder Knecht Ruprecht mit Geschenken kommt, ob man […]

Neues von der Erdverkochung: China erwartet Rekordkälte mit minus 40 Grad Celsius

Neues von der Erdverkochung: China erwartet Rekordkälte mit minus 40 Grad Celsius

Neues von der Erdverkochung: China erwartet Rekordkälte mit minus 40 Grad Celsius

Im ausgehenden Jahr 2023 will die Natur den Befehlen der Klimaclowns nicht Folge leisten. Während die Medien dazu gezwungen werden, immer neue Wettermärchen zu erfinden (beispielsweise von 30 Grad Plus in Spanien), werden an vielen Orten der Welt eher Negativrekorde gebrochen. In China zittert man aktuell nicht nur sprichwörtlich vor einem massiven Kälteeinbruch. Eine Katastrophe mit Werten sogar noch unter minus 40 Grad Celsius wird befürchtet.

In China befürchtet die Staatsführung aktuell Rekordtemperaturen von bis zu minus 48 Grad Celsius – dieser Wert könnte in der weit nördlichen Region Heilongjiang erreicht werden. Laut Wetteraufzeichnungen, die von Mainstreammedien zitiert wurden und deshalb mit Vorsicht zu genießen sind, soll es so tiefe Temperaturen dort zuletzt im Jahr 1980 gegeben haben.

Der chinesische Präsident Xi sprach von Katastrophenvorsorge und Hilfsmaßnahmen, die eingeleitet wurden beziehungsweise bereit stünden. Aktuell gibt Google eine Durchschnittstemperatur für China von minus 13 Grad Celsius an – das ist natürlich bei einem so großen Land ein reiner Fantasiewert. Minus 13 Grad Celsius soll es auch in der Hauptstadt Peking haben, das im Süden am Meer gelegene Hongkong hat entspannte 15 Grad Plus. Im zu trauriger Berühmtheit gelangten Wuhan, das ziemlich mittig liegt, hat es aktuell ein Grad Plus. Ein paar aktuelle Temperaturangaben für China finden Sie hier.

Dass China bei der Erdverkochung nicht mitmachen will trifft sich gut, denn China hat sich auch keinerlei Verpflichtungen der internationalen Klimaverträge unterworfen. Dort möchte man lieber sicherstellen, dass die Menschen Gegenwart und Zukunft haben – und hat keine Lust darauf, die Wirtschaft für Hirngespinste westlicher Globalisten zu ruinieren.

Dem gegenüber stehen Massenmedien-Behauptungen von angeblichen 30 Grad Celsius in Spanien. Diese sollen am 12. Dezember 2023 in Malaga gemessen worden sein, so berichten Mainstream-Medien voneinander abschreibend im gleichen Wortlaut. Das liege natürlich am Klimawandel. Wir haben uns die Temperaturkurve auf verschiedenen Seiten angesehen. So ganz plausibel ist der Spitzenwert für diesen Tag nicht – denn an allen anderen Tagen des Dezembers liegt die Temperatur gut im zu erwartenden Mittelwert oder darunter.

Dass ein einzelner Messwert (angeblich vom Flughafen Malaga), der so offensichtlich eine einmalige Anomalie oder gar einen Messfehler darstellt, weltweit in den Medien zitiert wird, beweist nur, wie unseriös die Mainstream-Medien geworden sind. Dort will man ausschließlich ein Narrativ servicieren, für das man viel öffentliche Förderung aber auch Zuwendungen aus den Netzwerken gewisser Milliardäre erhält.

Die sozialen Medien sind übrigens voll von Protesten von Menschen, die selbstverständlich verschiedene Temperaturdaten aus Spanien studiert haben um festzustellen: Das stimmt doch alles gar nicht, im Mittel hat es im spanischen Süden doch eher um die 15 Grad, welche der Jahreszeit voll angemessen sind.

Wie erklärt der Mainstream nun die Kälte in China? Einerseits ist die dortige Kältewelle natürlich auch eine Folge der Erderwärmung und des menschengemachten Klimawandels, andererseits handelt es sich ja nur um Wetter, während der eine, ungeklärte Spitzenwert in Malaga natürlich Klima ist. Da kann man sich nur noch an den Kopf greifen und weiterhin dem Prinzip treu bleiben: Nachrichten aus Mainstream-Medien konsumiert man besser nicht.

Ups! Hoppala! Kritischer MDR-Bericht, der RKI-Versagen dokumentierte, ist plötzlich wieder weg

Ups! Hoppala! Kritischer MDR-Bericht, der RKI-Versagen dokumentierte, ist plötzlich wieder weg

Ups! Hoppala! Kritischer MDR-Bericht, der RKI-Versagen dokumentierte, ist plötzlich wieder weg

Zumindest in den Reihen der kritischen Zivilgesellschaft schlug ein Bericht des MDR große Wellen. Journalisten des öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehen wollten überprüfen, ob die Impfstoffe von Pfizer/BioNTech wirklich schwere Verunreinigungen durch DNA beinhalten, die möglicherweise ins menschliche Erbgut übernommen werden. 20 Labors verweigerten die Analyse. Das RKI gab zu: man prüft auf diesen Umstand nicht selbst. Nun ist der Beitrag aus der Mediathek verschwunden. Zufall?

Die betreffende MDR-Sendung ist nur noch in Form von Mitschnitten auf diversen sozialen Medien zu sehen. Report24 berichtete umfangreich Vorab und danach – und lieferte auch ein vollständiges Transkript:

Am Wochenende ist keine Auskunft vom MDR zu erwarten, weshalb der Beitrag zurückgezogen wurde. Faktum ist, dass der Beitrag bereits in der Mediathek vorhanden war – und jetzt nicht mehr ist. Das Programm der Sendung enthielt übrigens nie einen Hinweis darauf – weder vorab, noch im Nachhinein.

In der ARD-Mediathek gibt es heute nur zwei Einzelbeiträge der Sendung – sonst gibt es einen Mitschnitt der jeweils gesamten Folge von “Umschau” – und die langen Beiträge einzeln. Der nachfolgende Screenshot beweist, dass die Videos bereits online waren und wieder verschwunden sind – und zwar wie erwähnt sowohl der Einzelbeitrag als auch die gesamte Sendung.

Das Video ist nur noch als Mitschnitt auf sozialen Medien verfübar. Beispielsweise hier auf YouTube oder nachfolgend auf X (ehem. Twitter).

Der Israelkrieg und die Rolle des World Economic Forum WEF

Der Israelkrieg und die Rolle des World Economic Forum WEF

Der Israelkrieg und die Rolle des World Economic Forum WEF

UNO-Organisationen warnen schon länger vor einem Genozid in Gaza, der mittlerweile offensichtlich geworden ist. Dazu gab es zum Beispiel das Statement des UN Office for Human Rights. Israel wird dabei nach wie vor offen von den USA unterstützt. Die Frage ist aber, wer im Hintergrund wirklich die Strippen zieht. Dazu deckt der Analyst und Autor […]

Der Beitrag Der Israelkrieg und die Rolle des World Economic Forum WEF erschien zuerst unter tkp.at.

Global Warming? Halb so schlimm

Global Warming? Halb so schlimm

Global Warming? Halb so schlimm

von Hans Hofmann-Reinecke

Seit einem halben Jahrhundert messen Satelliten die Temperatur der Erde. Da sollten inzwischen genügend Daten vorliegen, um diese mit den Prognosen von Computermodellen vergleichen zu können. Mehrere Teams vom Meteorologen haben das getan, und ihre Ergebnisse sind (nicht) überraschend.

Die Temperatur der Erde

Wieso kann ein Satellit überhaupt die Erdtemperatur messen? Das geschieht sehr indirekt. Man benutzt eine Eigenschaft der Luft, genauer gesagt die vom Sauerstoff, dessen Moleküle je nach Temperatur mehr oder weniger infrarote Strahlung aussenden. Die Satelliten haben Spektrometer an Bord, das sind Messgeräte, die genau auf diese, für das Auge unsichtbare Strahlung geeicht sind. Aus deren Daten kann man dann Rückschlüsse auf die Temperatur ziehen.

Lassen Sie mich das an einem Beispiel veranschaulichen: In der Nähe Ihrer Wohnung findet ein großes Volksfest statt. Da herrscht dann ab Mittag ein Lärmpegel, der bis zu Ihnen schallt. Um herauszufinden, wie viele Besucher gerade auf der Kirmes sind, analysieren Sie diesen Schall. Da gibt es Stimmen von Kindern, Männern und Frauen zusammen, die lachen, singen oder ein Bier bestellen. Dazu kommen Geräusche von Karussells, Geisterbahnen und Funkstreifen.

Sie installieren auf dem Balkon ein Mikrophon und schließen daran ein „Spektrometer für Schall“, welches die Tonhöhen und Lautstärken misst, aus denen der Lärm zusammengesetzt ist. Sie beobachten all das sehr genau und finden ein Fenster im Spektrum der Tonfrequenzen, in dem der von Menschen verursachte Schall liegt. Nach der Faustformel „je lauter, desto mehr“ bestimmen Sie jetzt die momentane Besucherzahl.

Infraroter Lärm

So einer Aufgabe stehen auch unsere Meteorologen gegenüber. Aus dem infraroten „Lärm“, der von den verschiedensten physikalischen Prozessen in der Atmosphäre und am Erdboden erzeugt wird, betrachten Satelliten die Intensitäten in einem bestimmten Fenster des Spektrums. Daraus berechnen sie dann eine Temperatur. Aber welche Temperatur ist das? Immerhin ist die Atmosphäre viele Kilometer dick, und mit jedem Höhenkilometer wird es ca. 6 °C kälter. Die Spektrometer schauen also in ein riesiges Gemisch unterschiedlicher Temperaturen. Da muss nun einiges gerechnet werden, um auf eine realistische Aussage über die Temperatur in Erdnähe zu kommen. Die sollte dann auf ein Zehntel Grad stimmen, um in Sachen Klimawandel relevant zu sein.

Das Wechselspiel der Elemente

Man hat kürzlich die Meßergebnisse von NASA und NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration), die seit Beginn der Satellitenmessungen aufgelaufen sind, sehr genau analysiert und kommt zu folgendem Ergebnis: Seit den Siebziger Jahren hat sich die Atmosphäre pro Jahrzehnt um 0,13 bis 0,18 °C erwärmt. Wenn das so weiterginge, dann läge die Erderwärmung zum Ende des Jahrhunderts bei 1,2 °C. Die Satelliten der University of Alabama Huntsville (UAH) wiederum haben für die sieben Jahre 2015-2022 eine Abkühlung von 0,016 Grad beobachtet.

Das ist nicht im Einklang mit den „offiziellen“ und von Mainstream-Medien verbreiteten Nachrichten, und wir sollten uns das also etwas genauer anschauen.

Um Ursachen einer möglichen Erderwärmung zu identifizieren, muss man sämtliche Vorgänge anschauen, die Einfluss auf die Temperatur der Erde haben könnten. Das sind Faktoren wie die Variationen der Sonnenaktivität, Wolken, Änderungen der Erdumlaufbahn, Ausbreitung von Vegetation, Zusammensetzung der Atmosphäre und vieles mehr. Daraus kann dann ein „Modell“ erstellt werden, d.h. mit Hilfe einer Fülle von mathematischen Gleichungen, welche den jeweiligen Effekt beschreiben, simuliert man, welche Temperaturen sich im Wechselspiel dieser Einflüsse einstellen würden. 

Komplizierte Modelle

Für solche Rechnungen benutzt man praktischerweise Computer, und so hat sich der Begriff „Computermodell“ eingebürgert. Dieser sehr anspruchsvollen Aufgabe haben sich eine Reihe von Institutionen angenommen, die meist unter dem Dach der UN-Behörde IPCC arbeiten. Es besteht nun der Verdacht, dass dort nicht etwa nach den wahren Ursachen der Erwärmung gesucht wird, sondern dass diese a priori feststeht: Es ist das von Menschen gemachte CO2 in der Luft. Alle Beobachtungen sollen genau diese eine Hypothese beweisen, und sie sollen beweisen, dass das Ende des Planeten kurz bevorsteht. Das ist etwa so, wie wenn bei einem Arzt die Diagnose feststeht, bevor er den Patienten untersucht hat. Er nimmt a priori Malaria an und benutzt dann die Fieberkurven nur zur Bestätigung seiner Behauptung.

Die IPCC-konformen Computermodelle prognostizieren im Gegensatz zu den oben erwähnten 1,2 Grad eine Erwärmung von 2,4 Grad bis zum Jahr 2100. Kann man das glauben? Was ist eher plausibel?

Theorie und Wahrheit

Man kann die Modelle auf ihre Tauglichkeit prüfen, indem man sie darauf ansetzt, die Temperaturverläufe der Vergangenheit zu reproduzieren. Man könnte das Computerprogramm beispielsweise mit den Temperaturdaten von 1980 bis 2000 füttern und daraus eine Prognose für die Jahre 2001 bis 2020 berechnen. Die kann man dann mit den tatsächlich gemessenen Werten vergleichen.

Genau so etwas in der Art hat man gemacht, und statt der tatsächlichen, gemessenen Erwärmungen von 0,15 bis 0,18 Grad pro Jahrzehnt ergibt die Simulation Werte um die 0,25 Grad. Diese signifikante Abweichung muss einen sehr skeptisch stimmen. Wenn Theorie und Wirklichkeit von einander abweichen, dann ist es klug, der Wirklichkeit mehr Glauben zu schenken als der Theorie. Und so muss man auch die 2,4 Grad Prognose für das Jahr 2100, sowie den damit verbundenen Weltuntergang, in Zweifel ziehen. Die mit dieser fraglichen Prophezeiung gerechtfertigten politischen und wirtschaftlichen Sanktionen würden unsere Zivilisation eher ruinieren als es die Erdtemperatur könnte.

Will man uns da etwa absichtlich betrügen? Vielleicht wenden Sie ein, dass sich kein Wissenschaftler für so ein abgekartetes Spiel hergeben würde, ebenso wenig wie Ärzte serienweise Malaria-Diagnosen stellen würden. Nein? Malaria vielleicht nicht, aber Corona schon eher; und vielleicht haben ja manche Ärzte und manche Klimaforscher eine ähnliche Motivation.

Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.

Klima-Indoktrination bei unseren Kindern

Klima-Indoktrination bei unseren Kindern

Klima-Indoktrination bei unseren Kindern

Die Demonstrationen in der oberösterreichischen Stadt Steyr gegen die Corona Willkür feierten am 19.11. 2023 ihr 150stes Jubiläum. Es gelingt dem kleinen Team immer wieder, renommierte Sprecher nach Steyr einzuladen. Behandelt werden viele Themen auch abseits von Corona.  Am 24.9.2023 standen die fehlgeleiteten Maßnahmen zum Klimawandel und insbesondere wie Kinder missbraucht werden im Mittelpunkt der […]

Der Beitrag Klima-Indoktrination bei unseren Kindern erschien zuerst unter tkp.at.

AfD: Palmers Feuerzangenbowle-Verbot ist Zeitgeistanbiederei

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In Tübingen hat Oberbürgermeister Boris Palmer mit einem Weihnachtsritual gebrochen: Regelmäßig am Freitagabend vor dem 3. Advent lief der Film „Die Feuerzangenbowle“ im Freiluft-Kino in der historischen Altstadt. Jetzt wurde der Klassiker von Palmer aus dem Programm gestrichen und durch den Marilyn-Monroe-Streifen „Manche mögen’s heiß“ ersetzt. Palmer: „Veranstalter ist der Filmhaus-Betreiber, er hatte mir gegenüber […]