Kategorie: Nachrichten
Über 100.000 türkische Asylanten seit 2017 in Deutschland

Laut einem neuen Bericht der EU-Kommission erhielt die Regierung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan seit 2016 genau 9,88 Milliarden Euro dafür, dass sie illegal einreisende Migranten nach Griechenland zurücknimmt. Doch sie tut es de facto nicht. In den knapp sieben Jahren hat die Türkei nur 2140 „Flüchtlinge“ wieder ins Land gelassen, die illegal auf die griechischen […]
AUF1: „Totgesagte senden länger!“ – Chefredakteur Stefan Magnet: „Nicht alles glauben, was Systemmedien verzapfen.“

„Totgesagte senden länger!“, war die erste Reaktion von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet, als das Rauschen des Blätterwaldes der Systemmedien über ein angebliches „Sendeverbot für AUF1“ zu einem Jubelchor anschwoll. „Doch man soll einfach nicht alles glauben, was die Systemmedien verzapfen.“
Fake News
Die ARD hatte den Anfang gemacht, und – schon bevor der Bescheid der Medienaufsicht zugestellt war – marktschreierisch darüber berichtet. Die Meldung wurde ungeprüft vom Mainstream übernommen und dankbar vom links-grünen Politkartell aufgegriffen. Alternativmedien, darunter zahlreiche prominente Blogger, wiesen hingegen darauf hin, dass sich das System offensichtlich in Zensur geübt hatte.
Hass macht blind
„Man sollte halt schon einen Bescheid lesen können“, sagt AUF1-Frontmann Stefan Magnet in Richtung Journaille. Die ganze Aufregung war umsonst. Denn: „Es stimmt einfach nicht, wir bekamen kein Sendeverbot“, klärt Magnet auf. „Der Bescheid der Landesmedienanstalt richtet sich überhaupt nicht gegen AUF1, sondern erging an den Betreiber unseres Partnersenders Schwarz-Rot-Gold-TV“. Es gehe nur um eine rechtliche Angelegenheit in der Zusammenarbeit des Senders mit AUF1, die es anzupassen gelte. Kein Wort eines Verbots für AUF1!
Gleichgeschalteter Journalistenverband
Während die Pressemitteilung der Landesmedienanstalt von Baden-Württemberg sehr sachlich gehalten war, überschlug sich das Medienkartell vor Schadenfreude. Die ARD änderte ihren Link zum Bericht sogar von „schwarz-rot-gold“ auf „schwarz-tot-gold“ um. Und sogar der Journalistenverband, ins Leben gerufen, um journalistische Freiheiten und Grundrechte zu verteidigen, bejubelte das angebliche „Sendeverbot gegen AUF1“ mit einem abschließenden „Gut so“.
System hat sich entlarvt
AUF1 habe sich entschieden, bewusst abzuwarten. Um damit zu zeigen, wie „System-Journalisten die Masken fallen lassen und ihren Hass entladen“, sagt Magnet. „Um zu zeigen, wie linke und grüne Politiker die staatlichen Zensurversuche anderer Sichtweisen beklatschen.“
Totgesagte senden länger
Systempresse und Systempolitiker seien offenbar geblendet vom Wunschdenken gewesen, vermutet Magnet. Fazit: AUF1 ist weder verboten, noch ist die Ausstrahlung untersagt. Und bietet daher weiter auch über Satellitenfernsehen 120 Millionen Menschen unabhängige und freie Berichterstattung an. Stefan Magnet: „AUF1 sendet weiter!“
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Erfolgsrezept der schwedischen Politik: Einfach das Gegenteil von Deutschland tun!
Schweden macht seit Jahren alles richtig, was Deutschland falsch macht: Corona, Energiepolitik, Bekämpfung der illegalen Migration. Nun will das Land sogar zu einer explizit „starken Atomnation“ werden. Hier hat man aus Fehlern eines linken Utopia, dem jahrelang nachgehechelt wurde, gelernt. Deutschland hingegen setzt seine Geisterfahrt fort.
Die Berliner Ampel redet sich und anderen ein, dass die eigene Politik ein Vorbild für die ganze Welt sein könne oder sogar müsse. In Wahrheit dient Deutschland mittlerweile nur noch als abschreckendes Beispiel.
Ziel: Eigene Energieproduktion verdoppeln
Anscheinend hat sich in Schweden die Erkenntnis durchgesetzt, dass man sich auf einem guten Weg befindet, wenn man einfach das Gegenteil von dem tut, was Deutschland vorexerziert. Der liberale Corona-Kurs des Landes hat dies bereits bestätigt, und so läuft es auch in der Energiepolitik: Statt dem Wahnwitz des deutschen Atomausstiegs nachzueifern, verkündete Energie- und Industrieministerin Ebba Busch am Donnerstag, Schweden unternehme „einen weiteren Schritt, um wieder eine starke Atomnation zu werden“.
Binnen 25 Jahren soll die Energieproduktion verdoppelt werden. Dafür sollen bis 2035 „zwei Großreaktoren“ vorhanden sein. Bis 2045 soll die Atomkraft noch weiter ausgebaut werden. Tobias Andersson, der Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses, sprach vom „Äquivalent von zehn großen Atomreaktoren“.
Deutliche Abkehr
Darum hebt die Regierung die Beschränkung der Anzahl von Kernreaktoren auf und lässt prüfen, wie das Genehmigungsverfahren für neue Kernkraftwerke beschleunigt werden kann. Zudem wird der Staat Kreditgarantien für Investitionen in neue Kernkraftwerke einführen, um deren Risiko zu verringern. Und schließlich soll auch noch ein neuer Atomenergiekoordinator ernannt werden.
Deutlicher kann der Wille zur Abkehr vom bereits für das Jahr 2010 beschlossenen, aber immer wieder verschobenen Atomausstieg nicht demonstriert werden. Das deutsche Desaster dürfte maßgeblich zu dieser radikalen Kehrtwende beigetragen haben. Diese erstreckt sich auch auf die Migrationspolitik. Während die Ampel-Regierung weiterhin zulässt, dass das Land mit Migranten geflutet wird, setzt Schweden auf eine Umkehr.
Aus Schaden klüger
Das Land, das über Jahrzehnte eine ähnliche Politik verfolgt und dies mit explodierender Kriminalität und anarchischen Zuständen bezahlt hat wie Deutschland, hat sich nun, gemeinsam mit Dänemark, Finnland, Island und Norwegen, eine konsequente Politik der Abschottung und Rückführung illegaler Migranten geeinigt. „Die nordischen Länder haben viele Migrationsprobleme. Durch eine engere Zusammenarbeit können wir die Effizienz unserer Arbeit steigern, auch im Bereich der Rückkehr“, hatte die schwedische Migrationsministerin Maria Malmer Stenergard zu dieser nordischen Allianz erklärt.
Neben diesen eigenen Problemen, wird wahrscheinlich auch hier der Irrsinn, der in Deutschland praktiziert wird und das Land in den unvermeidlichen Zusammenbruch führt, als letztes drängendes Signal zur Umkehr gedient haben. In Deutschland sind dagegen wohl alle Fristen für eine Rückkehr zur Vernunft abgelaufen. Hier wird man aus Schaden, anders als bei den Skandinaviern, einfach nicht klüger.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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Emotionaler Auftritt von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi auf dem 2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion
Am 11. und 12. November 2023 fand das 2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag statt. Zwei Tage lang machten ausgewiesene Experten wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Dr. Ronald Weikl, Dr. Gunter Frank, der Datenanalyst Tom Lausen, Prof. Dr. Paul Cullen oder der Pathologe Prof. Dr. Walter Lang die Veranstaltung aufgrund ihrer hohen Fachkompetenz für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Ereignis.
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Schlechte Klima-Daten aus städtischen Wärmeinseln führen zu falschen Schlussfolgerungen

Larry Bell
Zwei neue, international begutachtete und in großen wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlichte Studien dokumentieren irreführende Temperaturdaten der nördlichen Hemisphäre und Zuordnungs-Analysen, die darauf hinweisen, dass die Einflüsse der städtischen Wärmeinsel (Urban Heat Island, UHI) auf die Klimaaufzeichnungen und die dominierenden Einflüsse der Sonne bei der Erzeugung von Erwärmungs- und Abkühlungsänderungen nicht ausreichend berücksichtigt wurden.
Die erste dieser Studien, veröffentlicht im August in der Fachzeitschrift Climate, kommt zu dem Schluss, dass die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf den Menschen vor allem ein städtisches Problem sein könnten, das mit dem bekannten UHI-Phänomen zusammenhängt, bei dem Strukturen, darunter gepflasterte Flächen und Betongebäude, tagsüber Wärme aufnehmen und nachts abgeben.
Obwohl städtische Gebiete weniger als 4 % der globalen Landoberfläche ausmachen, befinden sich dort viele der Temperaturen messenden Wetterstationen, wodurch das Gesamtbild der Aufzeichnungen erheblich verzerrt wird.
Während der IPCC schätzt, dass UHI weniger als 10 % der globalen Erwärmung ausmacht, legt die neue Studie nahe, dass die Erwärmung in Städten für bis zu 40 % der seit 1850 verzeichneten Veränderungen verantwortlich sein könnte.
Um zu dieser Einschätzung zu gelangen, löschten 37 Wissenschaftler aus 18 Ländern unter der Leitung von Dr. Willie Soon vom Center for Environmental Research and Earth Sciences (CERES-science.com) die Temperaturdaten von Städten und Gemeinden der nördlichen Hemisphäre und konzentrierten sich auf „unbelastete“ Temperaturen auf dem Land, die insgesamt eine eher geringe Erwärmung in den letzten 150 Jahren zeigen.
Wie erwartet zeigten die Aufzeichnungen routinemäßige Episoden von Erwärmung und Abkühlung in der Mitte bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, im 20. und im ersten Quartal des 21.Jahrhunderts.
Das CERES-Forschungsteam kam zu ähnlichen Schlussfolgerungen wie eine andere wissenschaftliche, von Experten begutachtete Studie, an der viele der gleichen Ko-Autoren beteiligt waren und die in der Zeitschrift Research in Astronomy and Astrophysics veröffentlicht wurde.
Das Team von 20 Klimaforschern aus 12 Ländern unter der Leitung von Dr. Ronan Connolly, ebenfalls vom CERES, kam zu dem Schluss, dass der IPCC nicht nur die größtenteils auf den Standorten der Wetterstationen beruhende Erwärmung in den Städten, sondern auch die natürliche Rolle der Sonne bei den Klimaveränderungen seit den 1850er Jahren erheblich unterschätzt haben könnte.
Während der IPCC bei seiner jüngsten (2021) Bewertung der Ursachen der globalen Erwärmung nur eine Schätzung der Sonnenaktivität berücksichtigte, haben Connolly und Kollegen 27 verschiedene Schätzungen sowie drei zusätzliche, von der wissenschaftlichen Gemeinschaft verwendet Temperaturschätzungen zusammengestellt und aktualisiert.
Mehrere dieser verschiedenen Schätzungen der Sonnenaktivität deuten darauf hin, dass der größte Teil der außerhalb der Städte beobachteten Erwärmung (in ländlichen Gebieten, Ozeanen und Gletschern) durch die Sonne erklärt werden kann, während einige Schätzungen auf eine Mischung aus menschlichen und natürlichen Faktoren hindeuten und andere mit den Ergebnissen des IPCC übereinstimmen.
Als die Autoren die Temperaturdaten nur anhand des IPCC-Solardatensatzes analysierten, konnten sie die Erwärmung seit Mitte des 20. Jahrhunderts nicht erklären.
Andererseits zeigten verschiedene Schätzungen der Sonnenaktivität, die von der breiteren wissenschaftlichen Gemeinschaft angewandt wurden, dass die meisten Erwärmungs- und Abkühlungstrends in ländlichen Gebieten durch den Einfluss der Sonne erklärt werden konnten.
Der Astrophysiker und Leiter der CERES-Studie erklärt: „Die Sonne ist der einzige Energiespender für alles auf der Erde, einschließlich der Energie für die Photosynthese und der gesamten Energie, die Luft, Wasser und Vegetation antreibt. Es steht also außer Zweifel, dass jede noch so kleine Veränderung der Sonne Auswirkungen auf das Wettergeschehen und den Klimawandel auf der Erde haben wird. Hinzu kommt, dass die Computer-Klimamodellierer die langsamen Veränderungen in der Umlaufbewegung der Erde um die Sonne noch nicht vollständig berücksichtigen können.“
Während Veränderungen in der Sonnenleistung die meisten, wenn nicht sogar alle Veränderungen der Temperaturen in ländlichen Gebieten auf der Grundlage von Aufzeichnungen über unbelastete Wärmeinseln erklären konnten, waren die CERES-Forscher nicht in der Lage, die Einflüsse des steigenden atmosphärischen CO₂ mit den Erwärmungs- und Abkühlungsmustern der letzten 150-170 Jahre zu korrelieren.
In Anbetracht der Tatsache, dass der Mensch keinen offensichtlichen Einfluss auf die Sonne hat, sollten die Schlussfolgerungen dieser beiden Studien vernünftige Menschen davon abhalten, eine vom Menschen verursachte Klimakrise für wissenschaftlich erwiesen zu erklären, die drakonische Beschränkungen unseres Energieverbrauchs und Vorschriften für die von uns gefahrenen Autos rechtfertigt.
Dr. Soon von der ersten Studie betont, dass die Verwendung von schlechten, von UHI-Effekten durchsetzte Daten nicht nur wissenschaftlich irreführend ist, sondern in der Tat Schmerz und Chaos im Leben eines jeden verursachen wird – vor allem im Hinblick auf die steigenden Kosten für Lebensmittel und das Heizen und Kühlen unserer Häuser sowie die Bezahlung des Benzins für unsere Autos und andere Transportmittel.
Er erklärt: „Wenn der IPCC mehr Wert auf eine unvoreingenommene wissenschaftliche Untersuchung gelegt hätte, anstatt zu versuchen, einen voreiligen ‚wissenschaftlichen Konsens‘ zu erzwingen, dann wäre die wissenschaftliche Gemeinschaft der Lösung der Ursachen des Klimawandels schon viel näher gekommen. Wir hoffen, dass unsere neuen Analysen und Datensätze anderen Wissenschaftlern dabei helfen können, sich wieder der echten Klimawissenschaft zuzuwenden.“
Dr. Connolly, Hauptautor der Solarstudie, stimmt dem zu: „Bei wissenschaftlichen Untersuchungen ist es wichtig, dass man seine Analyse nicht mit im Voraus festgelegten Schlussfolgerungen beginnt. Andernfalls könnte es passieren, dass man ein falsches Vertrauen in die eigenen Ergebnisse bekommt. Es scheint, dass der IPCC zu schnell zu seinen Schlussfolgerungen gekommen ist“.
Wie CERES-Mitautorin Professorin Ana Elias, Direktorin des Laboratorio de Ionosfera, Atmósfera Neutra y Magnetosfera (LIANM) an der Universidad Nacional de Tucumán, Argentinien, erklärte: „Diese Analyse öffnet die Tür zu einer echten wissenschaftlichen Untersuchung der Ursachen des Klimawandels.“
Eine solche ordnungsgemäße wissenschaftliche Untersuchung ist längst überfällig.
This article originally appeared at NewsMax
Autor: CFACT Advisor Larry Bell heads the graduate program in space architecture at the University of Houston. He founded and directs the Sasakawa International Center for Space Architecture. He is also the author of „Climate of Corruption: Politics and Power Behind the Global Warming Hoax.“
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Hersh: Nach Al-Shifa

Israel und die Hamas dürften sich auf einen Deal geeinigt haben. Seymour Hersh weiß weitere Hintergründe über die Verhandlungen, die wohl zu einer kurzen Feuerpause führen. Auch der Mainstream berichtet am Sonntag: Die Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas dürften weit fortgeschritten sein. Für die Freilassung Dutzender Frauen und Kinder hat Israel offenbar einer fünftägigen […]
Der Beitrag Hersh: Nach Al-Shifa erschien zuerst unter tkp.at.
Heute um 18.30 Uhr hat die 18. Folge von Anti-Spiegel-TV Premiere
Von wegen billiger Ökostrom: Britische Regierung legt irre Höchstpreise fest
Wind- und Solarenergie sei angeblich billig, weil der Wind ja kostenlos blase und die Sonne gratis scheine. Doch die Realität sind ganz anders aus. Nach dem Offshore-Debakel erhöht die britische Regierung nun die Preisgarantien enorm. Zahlen müssen es ohnehin die Bürger und die Unternehmen.
Die Mär vom billigen Ökostrom kauft einem mittlerweile kaum jemand mehr ab. Denn je weiter die Dekarbonisierungspläne in Sachen Stromerzeugung voranschreiten, desto deutlicher werden auch die Probleme, die mit Wind- und Solarstrom einhergehen. Mit den derzeit explodierenden Kosten bei der Errichtung (und dem Betrieb) von Windkraftanlagen und der Ineffizienz der ganzen Technologie, schreitet der Ausbau des Versorgungsnetzes nicht mehr so voran, wie es die Politiker gerne hätten.
In Großbritannien versucht man nun gegenzusteuern. Und zwar mit neuen Maximalpreisen bei den Auktionen für erneuerbare Energien. Dabei steigen diese durch die Bank um jeweils fast ein Drittel – bei Offshore-Windenergie sogar um zwei Drittel. Die Betreiber von solchen Anlagen auf See erhalten ab dem nächsten Jahr einen Maximalpreis von 73 Pfund (ca. 83 Euro) pro Megawattstunde (MWh) anstatt wie bisher 44. Bei schwimmenden Offshore-Windprojekten sind es im kommenden Jahr sogar ganze 176 statt 116 Pfund. Das sind stolze Preise. Bei Solarkraftwerken gibt es künftig 61 statt 47 Pfund pro MWh (oder rund 70 Euro).
Wind und Sonne selbst mögen zwar nichts kosten, doch die Nutzung dieser zum Erzeugen von Elektrizität schon. Und wie man anhand der faktischen Preisgarantien in Großbritannien sieht, ist dies nicht billig. Vielmehr müssen sich die Konsumenten dort auf weiterhin steigende Strompreise einstellen, da irgendwann nicht mehr genügend fossile Energie verwendet wird, die man mit Steuern und Abgaben künstlich verteuern kann.
Euthanasie für alle? Der Wochenkommentar mit Edith Brötzner
Corona ist längst vorbei! Wenn Sie das glauben, dann drehen Sie mal Ihr Radio auf und lauschen Sie der wundervollen Impfwerbung. Oder werfen Sie einen Blick auf X Schrägstrich Twitter und erleben Sie die Coronapanik der linkswoken Gesellschaft live. Nein, „Corona“ ist noch lange nicht vorbei. Diese Plandemie war der Probelauf für das, was uns noch bevorsteht.
Ein Kommentar von Edith Brötzner
Diese Woche war es wieder einmal so weit. Am 15. November jährte sich der Lockdown für Ungeimpfte bereits zum zweiten Mal. Während manche die vergangenen fast vier Jahre erfolgreich verdrängen, gibt es jene wie mich oder Sie vielleicht, die eine ordentliche Aufarbeitung fordern. Schließlich kann es nicht sein, dass derartige Verbrechen, wie sie in der Coronazeit passiert sind – und anders lässt sich der Wahnsinn nicht zusammenfassen und benennen – ungesühnt bleiben. Es braucht eine ordentliche, rechtliche Aufarbeitung. Und die Verantwortlichen müssen endlich gerade stehen, anstatt munter weiterzumachen.
Auch wenn die Medienberichte immer bunter, fantastischer und surrealer werden, ein großer Teil der Menschheit glaubt den Blödsinn immer noch, den man uns dort serviert. Sehen wir uns beispielsweise die Virologin Monika Redlberger-Fritz genauer an. Die setzt sich glatt vor die Kamera und erklärt den Menschen, dass sie „nur ganz wenig Virus einatmen sollen, damit sie keine Infektion bekommen“. Und sonst so? Wovon träumt die Dame nachts? Es ist mir ein Rätsel, warum so viele solchen Schwachsinn glauben. In einem Punkt bin ich mir ganz sicher: Wer weniger Blödsinn durch seine Augen und Ohren ins Hirn lässt, ist von Haus aus glücklicher und hat garantiert weniger Angst. Versprochen.
Ein Thema ist bei mir diese Woche am Tisch gelandet, das wir unbedingt genauer untersuchen und beobachten sollten. Wer sich diese Woche den „radikalen“ Gesundheitsminister „Rauch-ohne-den-gehts-auch“ angehört hat, dem ist vermutlich kurz einmal das Herz stehen geblieben. Da möchte der doch glatt ein dreißigköpfiges Gremium einführen, das künftig über Behandlung oder Nicht-Behandlung, über Leben und Tod der Bürger entscheiden soll. Wo kommen wir denn da bitte hin, wenn Krebspatienten nicht mehr selber sagen dürfen, ob sie eine Chemo möchten oder nicht? Oder wenn Eltern nicht mehr selber entscheiden dürfen, ob ihre Kinder behandelt werden, oder nicht? Sie glauben nicht, dass es so weit kommt? Wieso gibt es dann bereits Berichte aus mehreren Ländern, wo diese Vorgehensweise bereits zur Anwendung kommt? In England wurde beispielsweise von einem Gericht über die Köpfe der Eltern eines kranken, kleinen Mädchens, eines Babys, hinweg entschieden, dieses zu töten.
Ein Suizidprogramm auch für Kinder?
In Kanada läuft bereits ein Suizidprogramm, das bald auch schon Kindern ab 12 Jahren die Unterstützung beim Suizid anbietet. Nur dass wir wissen, wovon wir sprechen: Es ist nicht einmal nötig, unheilbar krank zu sein. Ein Kanadier hat sich im Rahmen dieses Programmes töten lassen, weil er sich armutsbedingt seine Lebenserhaltungskosten nicht mehr leisten konnte. Ist es das, wo wir hinwollen? Wollen wir diesen gefährlichen Pfad wirklich beschreiten?
Ich spinne diesen Gedanken sogar noch einen Schritt weiter und stelle eine provokante Frage in den Raum. Kann es wirklich sein, dass tausende Menschen, die durch einen experimentellen Stich vorsätzlich oder fahrlässig krank gemacht wurden – Menschen, die ohnehin keine medizinische Hilfe von staatlicher Seite bekommen – kann es wirklich sein, dass künftig ein Gremium über deren Leben oder Tod entscheiden soll? Wenn wir diese Türe jetzt aufmachen, wird aus der Menschenwürde und einer von schwerkranken Patienten gewünschten, diskutierbaren Euthanasie ganz schnell ein „legaler“, großangelegter Genozid. Ich frage Sie: Wie weit wollen wir noch gehen, bis wir endgültig zu weit gegangen sind?
Schundstück der Woche: Nächste Stufe im Propagandakrieg um die Narrativkontrolle in den „alternativen“ Medien wird gezündet
Danke für den schlagenden Beweis. Damit wurde der Offensichtlichkeit endgültig Genüge getan. Daß die „alternative“…
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Bundestag: Maulkorbgesetz für Beamte und Bundeswehr

Von CONNY AXEL MEIER | Am Freitag war erneut ein schwarzer Tag für die Rechtsstaatlichkeit in Deutschland: Die Meinungsfreiheit wurde für Beamte und Bundeswehrangehörige de facto abgeschafft. Stand dieser Personenkreis schon vorher unter Beobachtung auf regierungskritische Wortwahl, so ist jetzt die Beweislast umgekehrt. Nicht die Behörde muss ab sofort beweisen, dass kritisch denkende Beamte eines […]

