Kategorie: Nachrichten
„Studie“ fordert: Rentner raus aus ihren Wohnungen, Migranten rein!
Der sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, ist empört: Angesichts des sich verschärfenden Wohnraummangels in Deutschland haben „Forscher“ des Immobilieninstituts der Universität Regensburg allen Ernstes vorgeschlagen, durch die Aufhebung des Mietschutzes Mieter aus ihren Wohnungen zu drängen. Vor allem ältere Menschen würden zu meist günstigen Konditionen in guter Lage in „zu großen Wohnungen“ leben. Wohnraum sei „landesweit ausreichend vorhanden, jedoch falsch verteilt“.
Der sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, erklärte dazu: „Der Vorschlag der ‚Forscher‘ der Universität Regensburg sollte als Alarmzeichen verstanden werden. Die gesamte wohnungs- und sozialpolitische Debatte in Deutschland entfernt sich in immer radikaleren Zügen von der tatsächlichen Ursache des Problems – nämlich der andauernden Migration.“
Weil offene Grenzen und Masseneinwanderung die „heiligen Kühe der Regierung“ seien, kann nach den Worten des AfD-Sozialexperten nur noch auf die Bekämpfung der Symptome ausgewichen werden. Springer bringt das auf die Palme: „Zwangsweise entstehen nun Debatten, die sich mit der faktischen Vertreibung der Bürger aus ihrem Wohnraum und einer Umverteilung von Immobilien befassen. Und angesichts der Tatsache, dass es sich beim Wohnungsmangel in erster Linie um eine Folgekrise der ungezügelten Migrationspolitik handelt, würden bei diesem Ansatz letztendlich einheimische Mieter, vor allem Rentner durch Migranten verdrängt werden. Die inländerfeindliche Dimension dieser katastrophalen Sozialpolitik kann nicht genug betont werden!“
Dabei liegt die Lösung Springer zufolge auf der Hand: Die AfD-Fraktion fordere einen unmittelbaren Migrations-Stopp und die konsequente Abschiebung ausreisepflichtiger Ausländer. „Anders lässt sich das Missverhältnis zwischen Bevölkerungszuwachs und Wohnraum nicht beseitigen. Nur so kann sich der Wohnungsmarkt wieder entspannen und die Pforte für irrsinnige Enteignungsphantasien wieder geschlossen werden“, konstatiert der AfD-Politiker.
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Wozu benützen Russland und China ihre militärische Überlegenheit?
von Thierry Meyssan
Im Gegensatz zu dem, was der Westen denkt, hat er die militärische Überlegenheit Russlands und Chinas nicht zu fürchten, aber schon den Einsatz ihrer militärischen Macht, um den Westen zu zwingen, seine Unterschrift zu respektieren.
Russland und China besitzen Waffen, die denen des Westens weit überlegen sind. Russland hat den Krieg in Syrien gewonnen und steht kurz davor, in der Ukraine zu gewinnen. Trotz aller Bemühungen ist die NATO, die im Nahen Osten bereits durch Dschihadisten gescheitert ist, nicht in der Lage, die Realität auf dem Schlachtfeld umzukehren.
Die Denkweise der ehemaligen Kolonialmächte lässt sie glauben, dass Russland und China ihre militärische Überlegenheit nutzen werden, um dem Rest der Welt ihre Lebensweise aufzuzwingen. Das ist überhaupt nicht ihre Absicht, und das ist auch nicht das, was sie tun.
Moskau und Peking fordern weiterhin die Anwendung des Völkerrechts. Nichts mehr. Die Russen wünschen bei sich zu Hause in Ruhe zu leben, während die Chinesen hoffen, überall Handel treiben zu können.
Die Ereignisse in der Ukraine haben uns die Forderungen vergessen lassen, die Russland seit 2007 immer wieder wiederholt hat: Russland verlangt eigene Sicherheitsgarantien, besonders die Abwesenheit von Arsenalen von Drittländern, die bei seinen Nachbarn gelagert werden. Russland hat nicht die Mittel, um seine Grenzen, die größten der Welt, zu verteidigen. Es kann daher seine Sicherheit nicht gewährleisten, wenn sich feindliche Armeen an mehreren Fronten an seinen

War die Abschaffung der Monarchie in Deutschland ein Fehler?
Von W. SCHMITT | Wäre Deutschland in den letzten 105 Jahren viel erspart geblieben, wenn Kaiser Wilhelm II. nicht abgedankt hätte? Hätte ein Kaiser die Vernichtung der Juden zugelassen? Wäre die Umvolkung Deutschlands in einer Monarchie möglich gewesen? Hätten wir eine derart kaputte Armee, einen derart teuren Beamtenstaat und so viele Staatsschulden, wenn in Berlin […]

Glückwunsch: Der „dicke Pitter“ wird 100
(David Berger) Nicht nur gebürtige Kölner bekommen eine Gänsehaut, wenn sie vor dem Dom stehen und der dicke Pitter, die dem hl. Petrus geweihte Glocke an hohen Festtagen oder wenn ein Papst stirbt, erklingt. Heute feiert die Glocke ihren 100. Geburtstag.
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Budapest: Rechte aus aller Welt gegen Globalismus, Genderwahn und Krieg
Auf Einladung des ungarischen „Zentrums für Grundrechte“ tagt die „Conservative Political Action Conference“ (CPAC) am 4. und 5. Mai in Budapest, um ein großes internationales Treffen rechter Politiker aus aller Welt abzuhalten. Die Vertreter von fast allen Kontinenten unterhalten sich vor allem über Themen wie Globalismus, Gender-Politik und Frieden. Als erstes Medium vor Ort berichtete die „Budapester Zeitung“ darüber.
Eine der Teilnehmerinnen, die populäre konservative US-Politikerin Kari Lake, gab tags zuvor dem Fernsehsender M1 ein Interview. Hierbei erklärte sie: „Wir brauchen starke Länder, die dem Globalismus die Stirn bieten; mit einzigartigen Kulturen, einzigartigen Menschen, starken Individuen.“ Als Hauptredner trat – wie letztes Jahr – Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban auf.
Wirft man einen Blick auf die Teilnehmerliste, so staunt man, welch prominente patriotische Politiker aus aller Welt nach Budapest reisten. Neben Orban treten unter anderem auch der georgische Premierminister Irakli Gharibaschwili sowie die früheren tschechischen und slowenischen Ministerpräsidenten Andrej Babis und Janez Jansa dort auf. Angereist sind auch zahlreiche EU-Abgeordnete wie der spanische VOX-Mandatar Hermann Tertsch, der Flame Gerolf Annemans oder der Österreicher Harald Vilimsky. Aber auch der ehemalige Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz in der BRD, das Noch-CDU-Mitglied Hans-Georg Maaßen, und der Schweizer Publizist Roger Köppel von der SVP sind aus dem deutschsprachigen Raum zugegen. FPÖ-Chef Herbert Kickl ist auch angesagt, war aber am Donnerstag noch nicht anwesend.
Bei seinem Auftritt betonte Orban unmissverständlich, dass er eine EU ablehnt, die die Nationalstaaten und deren Bürger bevormundet: „Jedes Volk hat das Recht, nach seinen eigenen Regeln zu leben.“ Er warnte vor einem liberalen Virus, der kein „Laborunfall“ sei, sondern durch die Woke-Agenda, Gender-Propaganda und die linken NGO gezielt verbreitet werde. Ins selbe Horn stieß Matt Schlapp, der Vorsitzende der CPAP-Organisatoren der „American Conservative Union“: „Wir werden den Globalisten nicht erlauben, unsre Zivilisation und Kultur zu zerstören.“ Insgesamt wurden 60 Redner angekündigt. Am zweiten Tag, dem 5. Mai, wird unter anderem die ungarische Justizministerin Judit Varga sprechen.
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So manipuiert man „Impf-Studien“ – „Ist Placebo wirklich immer Placebo?“

Impfgeflüster BASICS „Ist Placebo wirklich immer Placebo?“
Was ist ein Placebo?
Placebo ist ein lateinisches Wort und heißt „ich werde gefallen“. Ein Placebo ist ein sogenanntes Scheinmedikament, welches keinen Arzneiwirkstoff enthält und somit auch keine pharmakologische Wirkung im Körper hat. Im weiteren Sinne werden auch andere Heilmittel als Placebos bezeichnet, zum Beispiel Scheinoperationen. Placebo Effekt bedeutet eine positive Veränderung des Gesundheitszustandes ohne ein Medikament.
Placebo-Medikamente werden in klinischen Studien eingesetzt, um die medizinische und
pharmakologische Wirksamkeit neuer Substanzen – Fachbegriff „Verum“ – in einem
nachvollziehbaren Verfahren möglichst genau erfassen zu können. Idealerweise werden diese klinischen Forschungen als Doppelblind-Studien durchgeführt. Eine Doppelblind-Studie ist eine Studie, in der weder der behandelnde Arzt noch der Patient wissen, wer das richtige Medikament bekommt oder eben das Scheinmedikament- ein Placebo.
Das Gegenstück zum Placebo-Effekt ist der Nocebo-Effekt. Das sind unerwünschte Wirkungen, die auftreten, obwohl kein Schadstoff nachweisbar ist. Ein Beispiel für einen extremen Nocebo Effekt sind Todesurteile die von Voodoo Priestern verhängt werden. Dabei wird vermutet das die Opfer in ihrem „ Glauben“ vor Resignation und Angst erkranken, und letztlich auch wirklich sterben. Die Wirkung von Placebos wird durch psychosoziale Mechanismen erklärt.
Auch die Wirksamkeit alternativmedizinischer Verfahren wird auf den Placebo-Effekt zurückgeführt. Es ist wichtig zu betonen, dass die Wirkung eines Medikaments immer mit der scheinbaren Wirkung eines Placebos überprüft werden muss, um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erhalten, ob eine neue Substanz eine Wirkung zeigt. Soweit so gut.
Betrachten wir nun die Impfstoffstudie von AstraZeneca, die einen Corona-Impfstoff entwickelt haben. Hier wird die Sache schon ein bisschen komplizierter. In dieser Studie wurde nämlich der Kontrollgruppe anstatt eines Placebos, zum Beispiel einer Kochsalzlösung, ein Meningitis-Impfstoff verabreicht (Ein Impfstoff gegen Meningokokken, ein Bakterienstamm, der eine Gehirnhautentzündung auslösen kann). Das bedeutet somit, dass eine Impfung, also ein anderes Medikament, für die Kontrollgruppe zur Anwendung kam und kein Placebo. Verwendet man aber ein anderes Medikament, welches schwere Nebenwirkungen haben kann, anstelle eines Placebos, wird das objektive Ergebnis ganz
klar verfälscht.
Der Meningitis-Impfstoff ist aber keinesfalls eine wirkungslose Kochsalzlösung, sondern
ebenfalls ein Präparat, das selbst sehr schwere Nebenwirkungen verursachen kann. Das hat
also mit einem Placebo im Wortsinn nichts zu tun. Wie soll es dann gelingen die
Nebenwirkungen des einen Medikaments mit dem anderen Medikament zu vergleichen?
Was genau wurde also bei dieser AstraZeneca-Studie verglichen?
Es handelte sich bei dieser AstraZeneca Studie um eine sogenannte randomisiert kontrollierte Studie. Die Teilnehmer wurden per Zufall, also randomisiert, einer von zwei Gruppen zugeteilt.
Die Impfstoffgruppe erhielt den AstraZeneca-Impfstoff gegen Sars Cov2, die Kontrollgruppe bekam einen Meningitis-Impfstoff gegen Gehirnhautentzündung. Im brasilianischen Arm der AstraZeneca-Studie war die erste Dosis der Kontrollgruppe der Meningitis-Impfstoff und die zweite Dosis war eine Kochsalzlösung. Alle Testpersonen bekamen zwei Impfungen.
Es ist äußerst wichtig zu betonen, dass der AstraZeneca Impfstoff nicht mit einem Placebo
verglichen wurde! Dadurch konnte Astra Zeneca behaupten, die Nebenwirkungen des neuen Impfstoffs wären vergleichbar mit den Nebenwirkungen in der Placebo Gruppe, welche aber in der Realität die Meningitis-Impfstoff Gruppe war. Wie wäre dieser Vergleich mit einem echten Placebo ausgefallen?
Warum vergleicht man einen Impfstoff gegen eine virale Atemwegserkrankung wie Corona
gegen eine Impfung, die vor einer bakteriellen Entzündung des Gehirns schützen soll? Welchen Sinn soll das haben? Die Nebenwirkungen vielleicht? Bei einem echten Placebo gibt es ‑wenn überhaupt – nur minimale Nebenwirkungen.
Ist Placebo wirklich immer Placebo?
Quellen:
de.wikipedia.org/wiki/Placebo
medizin-transparent.at/covid-19-impfstoff-astrazeneca/#u3
papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3777268
www.netdoktor.de/therapien/placeboeffekt/
flexikon.doccheck.com/de/Placebo
psylex.de/psychologie-lexikon/biologische/placebo/effekt/
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“Intellektuell unredlich”: Meteorologe kritisiert Klimafanatiker-Wetterberichterstattung

Die “Clickbait”-Geschichten, in denen extreme Wetterereignisse mit dem angeblich menschengemachten Klimawandel in Verbindung gebracht werden, stoßen einem führenden US-Meteorologen sauer auf. Medien, Politiker und Umweltgruppen würden massivst übertreiben. Es sei “intellektuell unredlich”, Fakten so zu verdrehen.
Schon seit Urzeiten gibt es immer wieder extreme Wetterlagen mit Dürren, Kälteeinbrüchen, Überschwemmungen und dergleichen. Die Ursachen dafür sind mannigfaltig und hatten damals wie heute wohl kaum etwas mit den menschlichen Aktivitäten zu tun. Dies sieht auch einer der führenden Meteorologen in den westlichen Vereinigten Staaten, Don Day, so. Während der ORF-Wettermann lieber Desinformationen verbreitet, scheint sein US-Kollege doch lieber auf Fakten zu setzen.
Der auch als “Wyomings Wetterfrosch” bekannte Experte sagte, dass das ständige Mantra von Politikern, Medien und Umweltgruppen, jedes nationale Wetterereignis sei irgendwie das Ergebnis menschlicher Aktivitäten, “intellektuell unredlich” sei. Die meisten Klimanachrichten enthielten “viele Anekdoten und kaum Daten”, sagte der Meteorologe, der für über 70 Sender in der Region tätig ist. Denn diese Stories würden auf einer Formel beruhen, wonach man auf den bevorstehenden Untergang der Menschheit, auf Verweise von irrelevanten Wissenschaftlern, auf herausgepickte oder irreführende Daten und auf Vorschläge zur Verhaltensänderung setze.
Day sagt, dass Reporter gerne diverse Menschen interviewen, die persönliche Anekdoten zum Besten geben, und dann versuchen, ihre Geschichten als ein weiteres Zeichen für den vom Menschen verursachten Klimawandel darzustellen, obwohl die Fakten eigentlich dagegen sprechen. Von den meisten Medien werden laut dem Meteorologen dabei jene Geschichten ignoriert, die nicht in das Narrativ passen. So auch beispielsweise die letzte Tornado-Saison, die eine der am wenigsten aktiven war. Report24 berichtete beispielsweise über die Desinformation der Klimawahnsinnigen bezüglich der Wetterextreme. In Italien prangerten die Menschen vor Ort jüngst die alarmistische Berichterstattung deutscher Medien zur angeblichen Austrocknung des Gardasees an.
Offensichtlich gilt das Dogma, wonach nicht sein kann, was nicht sein darf. Wen von den Klimafanatikern interessiert es wohl, dass wir erdhistorisch eigentlich in einer Kaltzeit leben und beispielsweise die Expansion des Römischen Reiches bis auf die Britischen Inseln nur den damals vorherrschenden günstigen klimatischen Bedingungen zu verdanken war?
Es ist nicht überraschend, dass die Pentagon-Leaks behaupteten, der globale Süden würde sich mehrfach ausrichten
Der jüngste Bericht der Washington Post über die undichten Stellen im Pentagon beweist, dass der Einfluss der USA auf den Globalen Süden heutzutage sehr begrenzt ist, was die Erwartung widerlegt, dass die USA jedes Land auf ihre Seite gegen Russland und China zwingen können. Wie dem auch sei, die strategische Lage ist nicht so schlimm, wie von den Medien befürchtet, denn die USA haben immer noch beträchtlichen Einfluss in Pakistan und Brasilien, was ihren vergleichsweise geringen Einfluss in den zentralasiatischen Republiken und ihr völliges Fehlen in Indien ausgleicht.

Zeitgenössische Geopolitik
Die Washington Post (WaPo) veröffentlichte am Samstag ihren neuesten Bericht über die undichten Stellen im Pentagon unter der Überschrift „Key nations sit out U.S. standoff with Russia, China, leaks show„. Kein ernsthafter Beobachter sollte jedoch überrascht sein, dass Staaten des Globalen Südens wie Pakistan, Indien, die Zentralasiatischen Republiken (ZAR) und Brasilien sich im Neuen Kalten Krieg auf mehrere Seiten stellen, anstatt sich entschieden auf die Seite der USA zu stellen. In diesem Beitrag wird die Berichterstattung der WaPo über die Politik dieser Länder kritisiert und es werden auch einige prägnante Einblicke in diese Länder gegeben.
Pakistan
Zunächst einmal war es für die USA immer ein Hirngespinst zu erwarten, dass sich dieses Land jemals ernsthaft von China distanzieren würde, da seine künftigen wirtschaftlichen Aussichten so sehr vom Handel und den Investitionen mit der Volksrepublik abhängen. Die Entscheidung Pakistans, sich bei den antirussischen Resolutionen der Generalversammlung der Vereinten Nationen der Stimme zu enthalten, ist in diesem Sinne zu verstehen, denn eine Parteinahme für die USA in dieser globalen Frage hätte in China den Verdacht auf die großen strategischen Absichten des postmodernen Putschregimes im Neuen Kalten Krieg geweckt.
Obwohl sich die offizielle Außenpolitik Pakistans seit dem von den USA unterstützten, aber vordergründig „demokratischen“ Regimewechsel gegen Imran Khan vor einem Jahr nicht geändert hat, ist es Washington dennoch gelungen, den geostrategischen Aufbruch dieses südasiatischen Staates zu verhindern. Die kaskadenartigen Krisen, die auf seine Absetzung folgten, lähmten Pakistan genau zu dem Zeitpunkt, als es sich darauf konzentrieren musste, seinen Platz in der entstehenden Weltordnung inmitten des beispiellos beschleunigten globalen Systemwechsels zur Multipolarität zu finden.
Daraus kann geschlossen werden, dass sich die Investition der USA in dieses Ereignis gelohnt hat, da die sogenannte „Wolfowitz-Doktrin“ problemlos umgesetzt wurde. Dieses Konzept besagt, dass die USA den Aufstieg jedes Landes, das eine potenzielle Bedrohung für ihre regionalen Interessen darstellen könnte, proaktiv vereiteln müssen, was im Falle Pakistans unbestreitbar gelungen ist, da das Land nach dem Verlust des vergangenen historischen Jahres möglicherweise nie wieder in der Lage sein wird, seine verlorene multipolare Dynamik zurückzugewinnen.
Indien
Die geostrategische Misere Pakistans steht in krassem Gegensatz zu Indiens rasantem Aufstieg zu einer weltweit bedeutenden Großmacht im gleichen Zeitraum. Seine pragmatische Politik der prinzipiellen Neutralität in der russisch-amerikanischen Dimension des Neuen Kalten Krieges hat große strategische Früchte getragen, indem sie es Delhi ermöglichte, sich perfekt zwischen diesen beiden führenden Akteuren im globalen Systemwandel zu positionieren. Indiens Beispiel inspirierte andere Staaten des Globalen Südens, seinem Beispiel zu folgen, und verlieh dem Land damit einen einzigartigen Einfluss innerhalb dieser Ländergruppe.
Die Behauptung der Pentagon-Leaks, dass der nationale Sicherheitsberater Doval seinem russischen Amtskollegen gesagt habe, dass Delhi sich auf multilateralen Foren nicht gegen Moskau stellen werde, entspricht der oben genannten Politik. Eine Parteinahme für die USA gegen Russland bei diesen Veranstaltungen, insbesondere bei den G20, die sie dieses Jahr ausrichten, hätte eine Kettenreaktion ausgelöst, die darin gipfelt, dass Indien sich den USA als deren größter Stellvertreterstaat unterordnet und damit seine Politik der Blockfreiheit aufgibt, die den gesamten globalen Süden inspiriert hat.
Auch wenn die WaPo diese Politik gegenüber den Interessen der USA skeptisch darstellt, stimmt es, dass Indien trotz seiner Weigerung, den Nullsummenforderungen der USA gegenüber Russland nachzukommen, den USA sehr nahe steht. Diese beiden Länder haben gemeinsame Interessen, wenn es darum geht, den Aufstieg Chinas zu bewältigen, aber selbst diese wichtige Gemeinsamkeit bedeutet nicht, dass Indien ein Verbündeter der USA gegen die Volksrepublik ist oder dass es ein Interesse daran hat, seine Streitkräfte mit denen der NATO zu integrieren, wie es seine Quad-Partner tun.
Die zentralasiatischen Republiken
Die Pentagon-Leaks haben das strategische Kalkül der Zentralasiatischen Republiken im Neuen Kalten Krieg und ihren unverhohlenen Opportunismus treffend beschrieben. Es ist in der Tat so, dass die zentralasiatischen Republiken „gerne mit demjenigen zusammenarbeiten, der die unmittelbaren Ergebnisse liefert, was im Moment China ist“, um das zu verringern, was ihre Führungen als ihre sogenannte Abhängigkeit von Russland empfinden. Diese Beweggründe eröffnen den USA Möglichkeiten, die Moskau unangenehm sind, da es das militärische Vordringen der USA in der Region fürchtet.
Vor diesem Hintergrund erklärte der russische Verteidigungsminister Schoigu seinen SOZ-Kollegen in Delhi letzte Woche, dass sein Land „die Kampfbereitschaft seiner Stützpunkte in Kirgisistan und Tadschikistan inmitten der Versuche der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten, ihre militärische Präsenz in Zentralasien wiederherzustellen, erhöht“. Es ist klar, dass der Kreml über die regionalen Pläne des Pentagons Bescheid weiß und sie proaktiv durchkreuzen will, einschließlich der unkonventionellen Pläne zur Unterstützung verschiedener terroristischer Gruppen durch die USA.
Keine ZAR würde jemals zustimmen, die ETIM oder ISIS aufzunehmen, aber einige Länder wie das OVKS-Mitglied Tadschikistan und das neu mit Russland verbündete Usbekistan könnten durch die kreativen Kooperationsvorschläge der USA dazu verleitet werden, ihre Beziehungen zu den US-Streitkräften auszubauen. Allerdings könnten ihre wachsenden wirtschaftlichen Beziehungen zu China sie möglicherweise davon abhalten, wenn Peking sich mit diesem Szenario ebenso unwohl fühlt wie Moskau, das aufgrund seiner sich verschlechternden Beziehungen zu Washington eine Einkreisung durch die USA befürchtet.
Brasilien
Der letzte kritikwürdige Teil des WaPo-Berichts über die Pentagon-Leaks betrifft die Außenpolitik des brasilianischen Präsidenten Lula und insbesondere seinen sogenannten „Friedensclub“-Vorschlag zur Vermittlung im Stellvertreterkrieg zwischen der NATO und Russland in der Ukraine. Wie seinerzeit analysiert wurde, ist „Russlands angebliche Zustimmung zu Lulas Friedensrhetorik nicht überraschend“, da die Optik, mit der er dem Westen eine Teilschuld an diesem Konflikt zuschiebt – wie unaufrichtig er dies auch tun mag -, den Soft-Power-Interessen des Westens zuwiderläuft.
Dennoch ist der kürzlich wiedergewählte und nun dreimalige Staatschef des größten lateinamerikanischen Landes immer noch politisch auf der Seite der USA gegen Russland im geostrategisch bedeutendsten Konflikt seit dem Zweiten Weltkrieg, wie die hier dokumentierte offizielle Haltung seiner Regierung zu diesem Stellvertreterkrieg zeigt. Auch Lulas oberster außenpolitischer Berater bestätigte diese Einschätzung in einem längeren Interview, woraufhin sein Chef erklärte, er werde Russland erst dann besuchen, wenn es die Friedensgespräche mit Kiew wieder aufnehme.
Diese drei Analysen hier, hier und hier beschreiben Lulas große Strategie, die vereinfacht als sein Wunsch beschrieben werden kann, sich von China abzukoppeln und gleichzeitig den „Wokeism“ in der ganzen Welt durch das globale Einflussnetzwerk zu propagieren, das er Berichten zufolge während seiner Reise nach DC mit den US-Demokraten aufbauen wollte. Die Beziehungen zu Russland werden als entbehrlich angesehen, wenn einseitige Opfer erforderlich sind, um das Vertrauen seiner ideologischen Verbündeten zu erhalten, weshalb die USA nicht zu viel in Lulas oberflächliche Friedensrhetorik hineininterpretieren sollten.
Abschließende Überlegungen
Wie der jüngste Bericht der WaPo über die undichten Stellen im Pentagon beweist, sind dem Einfluss der USA auf den globalen Süden heutzutage sehr reale Grenzen gesetzt, was die Erwartung widerlegt, dass die USA jedes Land dazu zwingen können, sich gegen Russland und China auf ihre Seite zu stellen. Wie dem auch sei, die strategische Situation ist auch nicht so schlimm, wie von den Medien befürchtet, denn die USA haben immer noch beträchtlichen Einfluss in Pakistan und Brasilien, was ihren vergleichsweise geringeren Einfluss in den Zentralafrikanischen Staaten und ihr völliges Fehlen gegenüber Indien ausgleicht.
Waffe des Krieges: die Auslöschung der Geschichte
von Manlio Dinucci
Wir alle erinnern uns, wie die Sowjets historische Persönlichkeiten verschwinden ließen und sie sogar von offiziellen Fotos löschten. Wir dachten, es gäbe das nur in Diktaturen und in unruhigen Zeiten. Zu unserer Schande ist es genau das, was die ukrainischen und westlichen Regierungen gerade im Allgemeinen tun.
Vom Sudan bis zur Ukraine flammen Kriege auf. Infolgedessen steigen die weltweiten Militärausgaben. Europa gab 2022 13 % mehr für Waffen und militärische Operationen aus als 2021, der größte Anstieg seit 30 Jahren. Die jährlichen Ausgaben Italiens sind auf mehr als 30 Milliarden Euro gestiegen, durchschnittlich mehr als 80 Millionen Euro pro Tag.
Gleichzeitig werden die wahren Ursachen von Kriegen weiterhin verborgen oder mystifiziert. Präsident Biden erklärt, dass „die tragische Gewalt im Sudan unvorstellbar ist und ein Ende haben muss“. Auf diese Weise löscht er die Tatsache aus, dass er als Vizepräsident der Obama-Regierung einer der Hauptarchitekten der US-Strategie war, die den Krieg im Sudan anheizte, um das Land in zwei Teile zu teilen. So entstand 2011 der künstliche Staat Südsudan, der im Besitz von 75% der sudanesischen Ölreserven ist. Dies hat zu einer weiteren Ausbreitung interner Konflikte und externer Einmischung zur Kontrolle der sudanesischen Region geführt, die sowohl deshalb wichtig ist, weil sie reich an Öl, Erdgas, Gold und anderen Rohstoffen ist, als auch weil sie eine geostrategische Schlüsselposition auf dem afrikanischen Kontinent einnimmt.
In der Ukraine heizen die Vereinigten Staaten, die NATO und die Europäische Union den Krieg gegen Russland weiter an, indem sie das Kiewer Regime mit immer größeren Mengen an Waffen und militärischer Hilfe aller Art versorgen. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass das Kiewer Regime alles Russische aus der Ukraine und ihrer Geschichte löscht. Nachdem Kiew beschlossen hatte, 100 Millionen russische Pfund aus den Klassikern der Literatur zu verbrennen – eine Praxis, die der des Hitler-Nationalsozialismus entspricht – unterzeichnete Präsident Selenskyj ein Gesetz, das russische Ortsnamen und andere Symbole der grundlegenden russischen Komponente der ukrainischen Geschichte verbot. Ihre Verwendung wird vom Gesetz als „kriminelle Handlung“ angesehen und mit schweren Strafen geahndet. Wolodymyr Selenskyj unterzeichnete auch ein Gesetz, wonach für die Erlangung der ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht nur eine Prüfung der Sprache, sondern auch der „Geschichte der Ukraine“ erforderlich ist. Es wird von „Historikern“ umgeschrieben, die Charaktere wie Stepan Bandera, Kollaborateur von Hitlers Nationalsozialismus, verherrlichen. In diesem Zusammenhang entschied der Oberste Gerichtshof der Ukraine im Jahr 2022, dass die Symbole der SS-Division Galizien – bestehend aus ukrainischen Nazis, die schreckliche Verbrechen begangen haben – keine Nazis sind und daher als politische Symbole auch bei Demonstrationen verwendet werden können. Es ist diese Ukraine, für deren „Wiederaufbau“ sich die italienische Regierung einsetzt, indem sie Milliarden von Euro investiert, die den italienischen Bürgern weggenommen werden.
Kurze Zusammenfassung der internationalen Presseschau von Grandangolo vom Freitag, den 28. April 2023 um 20:30 Uhr auf dem italienischen Fernsehsender Byoblu
https://www.byoblu.com/2023/04/28/arma-di-guerra-la-cancellazione-della-storia-grandangolo-pangea/
Peking hat eine Superwaffe entwickelt, die US-Satelliten wie Spatzen abschießen kann
Die Chinesen werden zu Gewinnern im Krieg der Sterne
China hat bereits hochmoderne Waffen für zukünftige “Star Wars” entwickelt. Damit ist es möglich, die Kontrolle über feindliche westliche Satelliten abzufangen. Das Pentagon und die CIA sind erstaunt über die Fähigkeiten der chinesischen Cyber-Kriegsführung. Aus im Internet veröffentlichten US-Geheimdienstinformationen geht hervor, dass Chinas technische Fähigkeiten nicht nur die Russlands, sondern auch die der USA bereits übertroffen haben.
Nachdem sie amerikanische Satelliten “gehackt” haben, werden die Chinesen bis ins Herz des Pentagons vordringen
Chinesische Systeme zur elektronischen Kriegsführung sind in der Lage, Signale abzufangen, die Satelliten und Bodenstationen miteinander verbinden. Feindliche Signale werden simuliert, um die Kontrolle über Satelliten zu erlangen oder sie außer Gefecht zu setzen.
Auf diese Weise können Kommunikations-, Überwachungs-, Verfolgungs- und Navigationssatelliten gekapert werden. Alles, was möglich ist. Die amerikanischen Geheimdienstinformationen wurden von mehreren führenden westlichen Publikationen, darunter die Financial Times, veröffentlicht.
Am meisten verängstigt war Taiwan, das in hohem Maße auf amerikanische Satelliten, einschließlich Starlink, angewiesen ist. Die Taiwaner suchen nun verzweifelt nach Investoren, um einen eigenen Satellitenanbieter zu gründen. Mit amerikanischer Unterstützung wollen sie 700 Satellitenempfänger auf der ganzen Insel aufstellen, um im Falle einer Naturkatastrophe oder eines Krieges eine unterbrechungsfreie Kommunikation zu gewährleisten.
US-Geheimdienstinformationen deuten darauf hin, dass die Taiwanesen vor dem Hintergrund einer speziellen Operation in der Ukraine aufgewühlt wurden. Russland hat mehrere erfolgreiche Cyberangriffe durchgeführt: So wurden am 24. Februar 2022 Tausende von ukrainischen Militärroutern des Satellitenkommunikationsunternehmens Viasat vom Netz genommen. Der Angriff betraf auch militärische und zivile
Die ukrainischen Streitkräfte gaben später den anfälligen Viasat zugunsten von Starlink auf, einem Geschenk von Ilon Musk. Doch Musks Satellitenkonstellation war alles andere als sicher: Im November brach die US-Satellitenkommunikation in der Ukraine zusammen.
All diese Cyberangriffe wurden natürlich von den Chinesen eingehend studiert. Und sie übernahmen die russischen Erfahrungen. Bradley Saltzman, Chef der US-Weltraumstreitkräfte, hat dies bei einer Anhörung im Kongress deutlich gemacht.
Saltzman hält die amerikanische Satellitenkonstellation für verwundbar gegenüber China. Die Sache ist die, dass Satelliten in miteinander verbundenen Schwärmen arbeiten: Sie übertragen Signale untereinander und leiten sie an bodengestützte Waffensysteme weiter. Die Chinesen könnten also leicht einen Satelliten “anzapfen” und dann in die gesamte Konstellation eindringen, bis hin zur Kommandozentrale.
– China investiert in Technologien, die darauf abzielen, unsere Weltraumüberlegenheit zu zerstören”, beklagte Generalleutnant Saltzman vor dem Kongress. – Wir müssen sicherstellen, dass wir uns gegen Bedrohungen aus China und Russland verteidigen können.
General Saltzman betrachtet Anti-Satelliten-Raketen, bodengestützte Energiewaffen und orbitale Abfangjäger als solche Bedrohungen. Sowohl Russland als auch China verfügen nach Angaben der US-Geheimdienste seit langem über all diese Waffen.
Russland setzt sie im Ukraine-Konflikt ein, und China könnte sie leicht gegen Taiwan einsetzen. Die Chinesen haben bereits 347 Tracking- und Überwachungssatelliten in der Umlaufbahn stationiert, davon 35 allein in den letzten sechs Monaten. Die Chinesen bilden auch aktiv Hackergruppen aus, die in der Lage sind, die Codes der Starlink-Software zu knacken. Oder vielleicht haben sie es bereits getan.
Chinas geheimnisvollster General hat einen geheimen Cyberkrieg erklärt
Der Krieg im Cyberspace und im Weltraum ist für China eine Priorität. Xi Jinping kündigte eine Militärreform an, als er an die Spitze Chinas trat. Drei Jahre später wird Chinas Armee als Strategische Verteidigungskräfte vergrößert. In ihrer Struktur sind zwei große Kommandos entstanden: das Space Operations Command und das Network Operations Command.
Der neue Militärzweig hat alle chinesischen Weltraumstartanlagen, Missionskontrollzentren, Forschungsinstitute, Labors sowie mehrere geheime Einheiten unterstellt. Die genaue Funktion dieser Einheiten ist nicht bekannt: Die US-Geheimdienste gehen davon aus, dass sie in der elektronischen Kriegsführung (EAK) und der elektronischen Kriegsführung (EAK) tätig sind. Eine dieser streng geheimen Militärbasen, Nr. 61726, befindet sich in der Nähe von Wuhan: Es ist lediglich bekannt, dass sie vollständig in die Überwachung Taiwans eingebunden ist.
Zu den neuen Truppen werden wahrscheinlich auch chinesische Hacker gehören, die das Pentagon und die CIA mehr fürchten als die Russen.
Der damals wenig bekannte General Li Shanfu wurde 2016 Stabschef der Strategischen Unterstützungstruppe. Sieben Jahre später ist er Chinas Verteidigungsminister geworden – einer der mächtigsten Männer der Welt. Verständlicherweise sind es die neuen Methoden der Kriegsführung – im Weltraum und im Informationsraum -, auf die sich General Li bei der Arbeit des Verteidigungsministeriums stützt.
Die Generäle, die für die chinesischen strategischen Unterstützungskräfte verantwortlich sind, sind dunkle Pferde. Zum Beispiel der derzeitige Kommandeur Qiu Gansheng. Er tritt so gut wie nie in der Öffentlichkeit auf und gibt keine Interviews. Selbst westliche Geheimdienste wissen so gut wie nichts über ihn, wie der amerikanische Militärexperte Marcus Clay in The Diplomat schrieb. Bekannt ist lediglich, dass General Ju Anfang der 2010er Jahre Kommandeur einer der technischen Aufklärungseinheiten des chinesischen Generalstabs war – und das ist auch schon alles.
– Die Strategischen Unterstützungskräfte führen offensive Cyberangriffe durch und setzen die PLA-Doktrin der “integrierten Netzwerke, elektronischen Operationen und psychologischen Kriegsführung” um… Daher ist die PLA davon überzeugt, dass die Geheimhaltung aller Aspekte der Strategischen Unterstützungskräfte von abschreckendem Wert ist”, schreibt Marcus Clay.
„Impftote schweigen nicht – Pfizers Supergau“
„Pfizers Massenmord-Verhüllungsplan schlägt auf ihn zurück,“ sagt Kla.TV-Gründer Ivo Sasek und kommentiert hier die brisanten Pfizer-Akten, die per Gerichtsbeschluss, statt für 75 Jahre versiegelt, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. „Pfizer rechnete eindeutig schon vor Impfstart mit der ´Zeitbombe Impftod`, nicht aber mit dem hörbaren Schrei der Impftoten aus allen möglichen Statistiken.“ Und Ivo Sasek wirft einen Blick auf vergangene Verbrechen von Pfizer & Co, Machenschaften der EMA, die Untätigkeit der Justiz und appelliert an die stillen Ärzte und Wissenschaftler und die schweigende Mehrheit. Nachfolgend bringen wir etwas übersichtlicher, mit Kapitel-Überschriften versehen, das Transskript seiner Video-Sendung vom 21. April 2023 (hl):
Impftote schweigen nicht – Pfizers Supergau
von Ivo Sasek
Die deutsche Rentenkasse hatte noch im Jahr 2019 ein Defizit von 6,5 Milliarden Euro zu beklagen! Jetzt aber, keine zwei Jahre seit Covid-Impfbeginn, konnte dieselbe Rentenversicherung der Deutschen Presse-Agentur mitteilen, dass sie wegen der hohen Sterblichkeitsrate einen Überschuss von 2,1 Milliarden Euro erwartet.
- Ausschnitt aus der Sendung „Der Todescountdown läuft!“

Geisterfahrer-Physiker: „Atomkraft ist Sackgassentechnologie“
von AR Göhring
Harald Lesch sprach kürzlich in der fast schon legendären Sendung von Anne Will am 16. April über die Atomkraft als einer „Sackgassentechnologie“. Frappierend – um Geisterfahrer Deutschland herum wird ein hochmoderner Reaktor nach dem anderen errichtet, aber im öffentlich-rechtlichen TV kann ein Professor der Physik wissenschafts- und technologiefern daherplaudern.
„Legendär“ ist die Will-Sendung übrigens wegen eines noch gewichtigeren Ausfalls: Die Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt erzählte allen Ernstes von sachsen-anhaltinischen Windkraftanlagen, die trotz Wind stillstünden, weil Atomstrom die „Leitungen verstopfe“. Daß die Abregelung bei gutem Wind nur auf die verstopfende Wirkung der Elektronen aus dem KKW zurückzuführen ist, ist eine eher spezielle Sicht. Fachleute wissen, daß der Zappelstrom der Windräder das Netz in Spitzenphasen überlastet, und daher die Energie ins Ausland weggeleitet muß und daher einige Propeller aus dem Wind gedreht werden.
Die Politikerin hatte immerhin verstanden, daß Kernkraft grundlastfähig ist und daher zuverlässig Strom liefert, gleich, wie das Wetter nun ist.
Widersprochen wurde ihr in der Sendung nicht, auch nicht von Harald Lesch, der stattdessen von der Gefährlichkeit der Kernkraftwerke berichtete, was zum Beispiel durch die Tatsache der Nicht-Rückversicherung aller bestehenden Meiler weltweit bewiesen sei. Ob die Weigerung der Konzerne, KKW rückzuversichern (also die Versicherer zu versichern) tatsächlich auf die Gefährlichkeit der Meiler zurückgeht, oder nicht eher auf den erheblichen Versicherungswert der komplexen und sehr teuren Technik, bleibt offen. Und werden „Fossil“kraftwerke eigentlich rückversichert?
Wie dem auch sei, Lesch wiederholt in der Sendung auch andere typisch politische Narrative, deutet zum Beispiel an, daß Kernkraftwerke teurer sein –
„dieses ganze Versprechen der Kerntechnik (…) ist ein Versprechen, das nur eingehalten werden kann in den verschiedenen Ländern, wenn unglaublich viel Geld eingesetzt wird.“
Der übliche grüne Trick – man erwähnt nur die horrenden Errichtungskosten der Kernmeiler, aber die langfristig unschlagbar günstigen Strompreise werden unterschlagen – genau so wie die Begriffe „Leistungsdichte“ oder „Erntefaktor“. Zur Erinnerung: Für eine eingesetzte Energieeinheit zum Bau eines Windrades erhält man rund fünf Einheiten zurück – bei hochmodernen KKW sind es hingegen bis zu 7.000 Einheiten – sagenhaft! Und explodierende Stromkosten sind ein Phänomen der Ära Schröder/Merkel, in der die früher zahlreichen Kernkraftwerke sukzessive abgeschaltet wurden. Unter Kohl oder Schmidt waren trotz der vielen „superteuren“ Kernmeiler hohe Stromkosten für die Bürger kein Problem – wie kann das sein, Herr Professor Lesch?
Harald Lesch weiß es also besser als alle seine Kollegen in Frankreich, Schweden, Finnland, Belgien, Polen, Tschechien und vielen anderen Ländern. Ist es nach dem wissenschaftlichen Prinzip der Parsimonie – Sparsamkeit oder Ockhams Rasiermesser – wahrscheinlich, daß alle außer Lesch irren? Oder ist die deutsche Öffentlichkeit/Regierung mit ihren vollständig weltfremden grünen Politikern und Journalisten – und ihren mit Sicherheit nicht weltfremden, aber so tuenden Physik-Professoren, der Geisterfahrer Europas, ja – der ganzen Welt?
Die Antwort ist mit Hilfe von Ockhams Rasiermesser leicht zu geben. Interessanter ist aber die Frage, was den frühen Harald Lesch, der um 2.000 herum im BR-Magazin Alpha Centauri unabhängig von der Politik einfach nur Physik erklärte, nach seinem Karrierdurchbruch aber die Physik etwas „angepaßt“ im Sinne der herrschenden Klasse erläutert.
Die Antwort darauf gibt ein altes deutsches Sprichwort:
Wes Brot ich eß‘, des Lied ich sing…

Quelle: Twitter

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