Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Neuer Ampel-Irrsinn: Tanken, Strom und Heizen werden noch einmal deutlich teurer!

Neuer Ampel-Irrsinn: Tanken, Strom und Heizen werden noch einmal deutlich teurer!

Neuer Ampel-Irrsinn: Tanken, Strom und Heizen werden noch einmal deutlich teurer!

Um das Haushaltsloch in Höhe von 17 Milliarden Euro zu schließen, will die Abriss-Ampel die CO-Bepreisung ab Januar von aktuell 30 Euro pro Tonne auf dann 45 Euro pro Tonne verteuern. Die Folge: Tanken und Heizen werden noch einmal deutlich teurer! Und auch die Stromkunden werden wieder zur Kasse gebeten.

Die Heizkosten in Deutschland steigen im kommenden Jahr weiter. Laut dem Vergleichsportal „Verivox“ würde sich Gas damit um 0,39 Cent pro Kilowattstunde und Heizöl um 4,8 Cent pro Liter verteuern. „Eine Musterfamilie mit einem Heizbedarf von 20. 000 Kilowattstunden hat dadurch jährliche Mehrkosten von 78 Euro für Gas beziehungsweise 96 Euro für Öl“, so Energieexperte Lundquist Neubauer vom Vergleichsportal „Verivox“. Wohlgemerkt: Obendrauf auf die ohnehin schon horrenden Energiepreise!

Doch nicht nur im Haushalt, auch an der Zapfsäule macht sich der Ampel-Irrsinn bemerkbar: „Benzin verteuert sich um 4,3 Cent je Liter, Diesel um 4,8 Cent pro Liter“, sagte Neubauer der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ).

Auch Betriebe der Land- und Forstwirtschaft müssen sich demnach auf Einschnitte einstellen. Auf der Streichliste stehen  der sogenannte Agrardiesel sowie staatliche Beihilfen für Nutzfahrzeuge – insgesamt rund 400 Millionen Euro.

Stromkosten explodieren erneut

Zusätzlichen finanziellen Spielraum will die Abriss-Ampel durch den Wegfall von Subventionen für das Stromnetz schaffen. Hier sollen die sogenannten Übertragungsnetzentgelte gestrichen werden. Auch das bedeutet zusätzliche Mehrkosten für Bürger und Unternehmen. 

Die Stromnetzgebühren für Haushalte im Jahr 2024 wären zwar ohnehin schon um rund 11 Prozent angestiegen, erklärt „Verivox“-Experte Neubauer. Für einen Drei-Personen-Haushalt mit einem Verbrauch von 4.000 Kilowattstunden hätte das Mehrkosten von durchschnittlich rund 48 Euro bedeutet. ABER: „Müssen die Verteilnetzbetreiber die Stromnetzentgelte aufgrund höherer Übertragungsnetzentgelte noch weiter erhöhen, steigen die Mehrkosten um mindestens 100 Euro an!“, prophezeit Neubauer.

Auch Flüge werden teurer

Auch für innerdeutsche Flüge müssen die Deutschen ab 2024 tiefer ins Portemonnaie greifen. Die Abriss- Ampel plant dafür auch eine Kerosinsteuer. Bisher ist im gewerblichen Luftverkehr eingesetztes Kerosin von der Energiesteuer befreit.

Verheerendes Presse-Echo

„Steuererhöhungen durch die Hintertür“, schlussfolgert die „NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG“.

Der „NORDKURIER“ aus Neubrandenburg bringt es auf den Punkt: „Die Zeche für den Regierungs-Murks zahlt der Bürger!“

Selbst die immer linkere „FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG“ (FAZ) spart nicht mit Kritik: „Von einer Regierung, die vor allem die Angst vor Neuwahlen noch zusammenhält, mag kein großer Wurf zu erwarten sein, aber mehr als nur Stückwerk wäre der Lage schon angemessen.“

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In Frankreich beginnt der (teure) Rückbau von Windkraftanlagen

In Frankreich beginnt der (teure) Rückbau von Windkraftanlagen

In Frankreich beginnt der (teure) Rückbau von Windkraftanlagen

Ausschlaggebend sind weniger physikalische als kulturelle Bedenken

Von Edgar L. Gärtner

Frankreich definiert sich im Unterschied zu Deutschland noch immer stark über seine Jahrhunderte alte Kultur, auch wenn sein derzeitiger eher durch Zufall an die Macht gelangter Staatspräsident Emmanuel Macron das anders sieht. Während etwa rote, grüne und schwarze Politiker in Nordhessen ohne Skrupel den einmaligen Märchenwald der Brüder Grimm opfern, um dort weit sichtbare Windrad-Ungetüme aufzustellen, reicht im Nachbarland Frankreich der Hinweis, eine bestimmte Landschaft sei von Marcel Proust beschrieben worden oder habe dem Maler Camille Pissaro als Vorlage gedient, um den Staatsrat zum Einspruch gegen Windkraft-Projekte zu bewegen. Neuerdings ordnen französische Appellationsgerichte sogar den Rückbau ganzer Windparks an, die seit Jahren im Betrieb waren.

So hat kürzlich das Appellationsgericht im südfranzösischen Nîmes den Rückbau von sieben Windrädern auf dem Gelände der Gemeinde Lunas im benachbarten Département Hérault angeordnet, die seit immerhin sieben Jahren im Betrieb waren. Den Betreibern bleiben 15 Monate, um den ursprünglichen Zustand der Landschaft wieder herzustellen. Dieser Gerichtsentscheidung ging ein ähnlicher Richterspruch in der Bretagne voraus. Dort ging es um die Demolition von drei Windkraftanlagen, die errichtet worden waren, bevor die gesetzliche Einspruchsfrist gegen das Projekt verstrichen war. Diese Windindustrie-Anlagen mussten inzwischen nach längeren Rechtsstreitigkeiten tatsächlich zurückgebaut werden. Dabei stellte es sich heraus, dass die Rückbaukosten mit etwa einer halben Million Euro je Windrad etwa das Zehnfache der für diesen Zweck vorgeschriebenen Kaution von 50.000 Euro erreichten.

Fabien Bouglé, als Autor des Buches « Eoliennes : la face noire de la transition écologique » neben dem TV-Star Stéphane Bern einer der Anführer der starken französischen Anti-WKA-Bewegung, gibt sich zuversichtlich, dass in fünf bis zehn Jahren alle terrestrischen Windkraftanlagen aus Frankreich verschwunden sein werden. Er verweist dabei auf den bereits fortgeschrittenen Einbruch der Wind-Aktien an den europäischen Börsen und auf den operativen Milliarden-Verlust des führende WKA-Anbieters Siemens-Energie. Der Ausgang des „Weltklimagipfels“ in Dubai dürfte diese Entwicklung noch beschleunigen.

 

Leif-Erik Holm (AfD): „Die Union ist keine Alternative zur Ampel“

Leif-Erik Holm (AfD): „Die Union ist keine Alternative zur Ampel“

Leif-Erik Holm (AfD): „Die Union ist keine Alternative zur Ampel“

Die Ampel hat es komplett vergeigt, aber die Union ist „so glaubwürdig wie ein Heiratsschwindler“, hält der Wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Leif-Erik Holm der Merz-Partei vor. Die Union hat in 16 Merkel-Jahren die Zustände selbst geschaffen, die sie jetzt anprangert, und mit der „Brandmauer“ zur AfD macht sie sich zum Erfüllungsgehilfen links-„grüner“ Ideologen: „Wer CDU wählt, bekommt ökosozialistischen Irrsinn.“ Die einzige Chance auf eine bürgerlich-konservative Wende bleibt die Alternative für Deutschland, „weil wir eben nicht beliebig sind“.

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Es geht um mehr als COVID: Warum sterben so viele Amerikaner früh?

Von Pierre Kory und Mary Beth Pfeiffer

Der Kommissar der Food and Drug Administration, Robert Califf, beklagte kürzlich auf X den „katastrophalen“ Rückgang der Lebenserwartung in den USA.

Doch sein Beitrag, der sich auf Rauchen, Ernährung, chronische Krankheiten und Gesundheitsfürsorge bezog, ließ das Offensichtliche außer Acht: Die Menschen sterben auch jetzt noch in ungewöhnlich hoher Zahl, und das schon lange, nachdem die COVID abgenommen hat. Doch die Gesundheitsbehörden und medizinischen Fachgesellschaften schweigen.

Die Lebensversicherer schlagen immer wieder Alarm wegen dieser unerwarteten oder „überzähligen“ Todesfälle, die in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 158.000 Amerikaner mehr betrafen als im gleichen Zeitraum des Jahres 2019. Das übersteigt Amerikas kombinierte Verluste aus allen Kriegen seit Vietnam. Der Kongress sollte dringend mit Versicherungsexperten zusammenarbeiten, um diesen beunruhigenden Trend zu untersuchen.

Wenn wir das Schlimmste der COVID hinter uns haben, sollten die jährlichen Todesfälle aus allen Gründen wieder auf das Niveau vor der Pandemie zurückgehen – oder sogar noch niedriger sein, weil so viele kranke und gebrechliche Amerikaner verloren gegangen sind. Stattdessen bleibt die Zahl der Todesfälle „alarmierend„, „beunruhigend“ und verdient „dringende Aufmerksamkeit„, wie es in Artikeln der Versicherungsbranche heißt.

Versicherungsmathematische Berichte – die von den Versicherern zur Entscheidungsfindung herangezogen werden – zeigen, dass die Todesfälle überproportional häufig unter jungen Menschen im arbeitsfähigen Alter auftreten. Dennoch entschied sich Amerikas oberster Gesundheitsmanager, das U.S. Centers for Disease Control and Prevention, im September dafür, seine Webseite über Todesfälle zu archivieren, mit dem Hinweis, dass „diese Datensätze nicht mehr aktualisiert werden“.

Geld ist für die Versicherer natürlich ein wichtiger Beweggrund. Im Jahr 2020 verzeichneten die Todesfälle mit einem Anstieg von 15,4 Prozent auf 90 Milliarden Dollar den größten Anstieg in einem Jahr seit der Grippeepidemie von 1918. Nachdem sie 2021 die 100-Milliarden-Dollar-Marke erreicht hatten, gingen die Ansprüche 2022 zurück, liegen aber immer noch über denen von 2019. Entschädigungsexperten drängen auf die Einführung eines Frühwarnprogramms, um drohende Gesundheitsprobleme bei Menschen mit Lebensversicherungen zu erkennen und sie am Leben zu erhalten.

Anders als in der Anfangsphase der Pandemie treten diese Todesfälle nicht mehr hauptsächlich bei alten Menschen auf. Laut einem neuen Bericht der Society of Actuaries lag die Sterblichkeit bei Menschen über 65 Jahren im zweiten Quartal 2023 um 6 Prozent unter der Norm vor der Pandemie. Bei den versicherten 35- bis 44-Jährigen lag die Sterblichkeitsrate um 26 Prozent höher, bei den 25- bis 34-Jährigen um 19 Prozent. Damit setzte sich eine Sterbespitze fort, die im dritten Quartal 2021 mit 101 Prozent bzw. 79 Prozent über dem Normalwert ihren Höhepunkt erreichte.

„COVID-19-Fälle erklären nicht vollständig den Anstieg der Zahl der eingetretenen Schäden“, sagte die Gesellschaft. Die COVID-19-Todesfälle sind zwischen den ersten drei Quartalen 2021 und dem gleichen Zeitraum 2023 um 84 Prozent zurückgegangen.

Bis zu einem gewissen Grad wissen wir, woran die jungen Menschen sterben. Eine versicherungsmathematische Analyse von Regierungsdaten zeigt, dass die Sterblichkeit bei Leber-, Nieren- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie bei Diabetes zunimmt. Auch die Zahl der Überdosen von Drogen ist landesweit gestiegen, allerdings nicht in erster Linie in der jungen Arbeiterklasse. Hierin liegt die drängendste Frage für Versicherer, Epidemiologen und Beamte der Gesundheitsbehörden. Warum stirbt der traditionell gesündeste Teil unserer Gesellschaft – junge, erwerbstätige, versicherte Arbeitnehmer – in einem solchen Ausmaß? Die Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens haben die Reaktion auf die Pandemie aggressiv beaufsichtigt, im Guten wie im Schlechten. Warum untersuchen sie dies nicht?

Im Vereinigten Königreich, wo es auch nach der Pandemie immer noch zu überhöhten Sterberaten in ähnlichen Bevölkerungsgruppen kommt, ist eine von der Regierung finanzierte unabhängige Untersuchung im Gange. „Mit jeder Woche, die die COVID-Untersuchung andauert,“ so berichtete die BBC kürzlich, „wird klar, dass die Art und Weise, wie während der Pandemie Entscheidungen getroffen und Informationen bereitgestellt wurden, große Mängel aufwies.“

Die Vereinigten Staaten brauchen eine solche Untersuchung der Maßnahmen, die zur Bekämpfung der Pandemie ergriffen wurden. Diese Untersuchung – durch eine hochrangige, unparteiische Kommission – sollte sich darauf konzentrieren, was funktioniert hat und was nicht.

Die Abriegelungen schränkten den Zugang zu Bildung, sozialer Interaktion und medizinischer Versorgung ein, was nachweislich die Entwicklung von Kindern, die psychische Gesundheit und die Wirtschaft beeinträchtigte. Behandlungsprotokolle schrieben vor, wie Ärzte die COVID-Behandlung durchführen sollten – hauptsächlich in Krankenhäusern und mit teuren Medikamenten – und beschränkten den frühen Zugang zu Generika, die hätten helfen können.

Mehr als 270 Millionen Menschen wurden geimpft, darunter Säuglinge, Schwangere und Arbeitnehmer, die von ihren Arbeitgebern dazu verpflichtet wurden. Die „Warp-Geschwindigkeit“ der therapeutischen Notfallgenehmigung muss Teil jeder Analyse nach der Pandemie sein, angesichts von mehr als 1 Million Meldungen über mögliche Schäden an das Vaccine Adverse Events Reporting System und einer neuen Studie der Universität Yale, die ein chronisches Syndrom nach der Impfung bestätigt.

Und schließlich müssen die Regierungsbeamten, die eine beispiellose Zensur von Meinungsverschiedenheiten – die Durchsetzung von Pandemiemaßnahmen durch Druck der Medien – sanktioniert haben, zur Verantwortung gezogen werden.

Versicherungsmathematiker und Branchenanalysten sagen voraus, dass die Sterblichkeitsüberschüsse bei den Lebensversicherten bis 2030 anhalten werden und „voraussichtlich in jüngeren Jahren am höchsten sein werden“. Diese Vorhersage widerspricht den normalen Erwartungen in Bezug auf die Sterblichkeit einer robusten Bevölkerung mit Lebensversicherungen. Überlegen Sie nun, wie es anderen behinderten, schlecht versicherten Amerikanern ergehen könnte.

Um sicherzustellen, dass künftige Generationen geschützt sind, und um auf die Möglichkeit einer weiteren Pandemie vorbereitet zu sein, muss der Kongress bewerten, was funktioniert hat und was nicht.

“Schockiert”: Linke Aktivistin trifft ihren migrantischen Vergewaltiger auf der Straße wieder

“Schockiert”: Linke Aktivistin trifft ihren migrantischen Vergewaltiger auf der Straße wieder

“Schockiert”: Linke Aktivistin trifft ihren migrantischen Vergewaltiger auf der Straße wieder

Im Jahr 2021 wurde eine linke französische Aktivistin, die sich für offene Grenzen einsetzt, angeblich von einem Migranten in einer Tiefgarage überfallen und vergewaltigt. Obwohl das Gerichtsverfahren noch nicht begann, ist dieser auf richterliche Anordnung auf freiem Fuß – und lief der jungen Frau über den Weg. Diese zeigt sich “schockiert” darüber.

Das französische Justizsystem ist offensichtlich genauso kaputt wie jenes in Deutschland. Denn ein im Jahr 2021 wegen eines Vergewaltigungsvorwurfs festgenommener obdachloser Migrant wird erst ab heute, dem 14. Dezember, sein Gerichtsverfahren erhalten. Doch das ist noch lange nicht alles: Der 58-jährige Verdächtige, Yero B., der eine 23-jährige Studentin in einer Tiefgarage in der Stadt Bordeaux mit vorgehaltenem Messer vergewaltigt haben soll, hat laut einem französischen Medienbericht bereits eine lange Geschichte von Gewalttaten und sexuellen Übergriffen.

Doch trotz der vorhandenen Vorstrafen, einer potentiellen Maximalstrafe von 20 Jahren Haft und dem Fakt, dass er arbeits- und obdachlos ist, ließ ihn der Richter entgegen des Vorschlags der Staatsanwaltschaft wieder auf freiem Fuß laufen. Ein weiterer Fall von Kuscheljustiz gegenüber einem zugewanderten Serienstraftäter, der so weitere zwei Jahre die Möglichkeit hatte, Straftaten zu verüben. Allerdings ist das noch nicht Alles. Laut einem anderen französischen Medium ist das angebliche Vergewaltigungsopfer eine linke Zuwanderungsaktivistin, die sich seit Jahren für Migranten einsetzt.

Während die (auch von der 23-jährigen Studentin unterstützten) Massenzuwanderung in Frankreich zu einem starken Anstieg von Vergewaltigungsfällen (und der Kriminalität allgemein) führte, macht sie doch lautstark auf ihren Fall aufmerksam. Ohne darüber informiert worden zu sein, dass ihr angeblicher Vergewaltiger (ohne Verurteilung gilt die Unschuldsvermutung) wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, lief sie dem 58-Jährigen “durch Zufall” wieder über den Weg. Sie sei “schockiert” gewesen und würde seitdem unter Panikattacken leiden. Ohne Begleitung würde sie sich nun nicht mehr aus dem Haus wagen.

Auch wenn es gewiss eine sehr schlimme Erfahrung für diese junge Frau war, zeigt es sich doch auch, dass das ganze Engagement für die Massenzuwanderung negative Auswirkungen auf jeden Einzelnen haben kann. Einem afrikanischen oder arabischen Triebtäter ist es völlig egal, ob eine junge Frau nun Zuwanderung ablehnt oder sie befürwortet – zur falschen Zeit am falschen Ort kann es jede Frau treffen. Und das nur, weil eben gewisse Gruppen von Leuten die Zuwanderung von jungen Männern aus Afrika und dem Nahen Osten fördern und unterstützen. Zwar darf man nicht alle diese Zuwanderer über einen Kamm scheren, doch die Kriminalstatistiken in mehreren europäischen Ländern sprechen für sich. Bei Gewalt- und Sexualstraftaten sind Zuwanderer (insbesondere aus afrikanischen und nahöstlichen Ländern) deutlich überrepräsentiert.

Impfung gegen falsche Ansichten zum Einfluss der Sonne auf das Klima

Impfung gegen falsche Ansichten zum Einfluss der Sonne auf das Klima

Impfung gegen falsche Ansichten zum Einfluss der Sonne auf das Klima

Impfungen helfen nicht nur gegen Corona, Grippe und andere Viren, sondern auch gegen falsche Ansichten über die Ursachen des Klimawandels. Zum Beispiel ist ja sogar durch eine päpstliche Bulle bestätigt, dass CO2 uns wärmt und nicht die Sonne. Irgendwas mit Sonne, Erde und Papst und einem Herrn Galilei hatten wir zwar schon einmal, aber falls […]

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WEF diskutiert das Ende unternehmerischer Freiheit

WEF diskutiert das Ende unternehmerischer Freiheit

WEF diskutiert das Ende unternehmerischer Freiheit

Das WEF bereitet sich auf das nächste Davos-Treffen vor. Ein aktuelles Strategiepapier präsentiert einen neuen Leitfaden für “Public-Private-Partnership”.  Der Davoser WEF-Gipfel, der am 15. Jänner 2024 beginnen wird, dürfte im Zeichen von Klimainvestitionen stehen. Um die „NetZero“-Fantasie zu erreichen, fordert ein aktuelles White-Paper das in Kooperation mit dem Beraterriesen McKinsey erstellt worden ist, enorme jährliche […]

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Aussetzen der Schuldenbremse: Ahrtal-Flutopfer dienen Kanzler Scholz als Alibi

Um ihren klimapolitischen Weltenretterkomplex weiter ausleben und die Dauerveruntreuung deutscher Steuergelder fortsetzen zu können, verordnet die Ampel den Bürgern nicht Mehrbelastungen, sondern macht an allen Ecken und Enden bei den eigentlich notwendigen Staatsaufgaben Abstriche. Besonders perfide: Kanzler Olaf Scholz stellte unterschwellig die Gelder für die Flutopfer im Ahrtal in Frage, sollten die Ampel-Haushaltspläne ins Wanken geraten.

Nicht gespart wird dagegen an den Hilfen für den längst verlorenen Ukraine-Krieg. Dafür werden mindestens weitere acht Milliarden Euro fließen – auch deshalb, weil die Regierung bereits darauf spekuliert, den Krieg im kommenden Jahr als Vorwand für die Ausrufung einer weiteren Notlage benutzen zu können.

Ungeheuerliche Dreistigkeit

Der Zynismus kennt hier keine Grenzen mehr: Den Gipfel der Niedertracht erreichte Bundeskanzler Olaf Scholz mit seiner Begründung für das neuerliche Ausbremsen der grundgesetzlich verankerten Schuldenbremse. Hierfür müssen nun urplötzlich die Opfer der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen vom Juli 2021 herhalten, für die die Politik sich bislang nicht interessierte. Diese müssten sich, so Scholz, „auf die gemachten Zusagen der Regierung verlassen können“.

Die Dreistigkeit dieser Aussage ist so ungeheuerlich, dass man sie schon als menschenverachtend bezeichnen muss. Die Menschen im Ahrtal warteten Monate und Jahre, teilweise bis heute auf die versprochenen Hilfsgelder und vegetieren in den Ruinen ihrer Häuser dahin, in der Hoffnung, endlich Geld von ihrer Regierung zu erhalten, die ansonsten in Windeseile Milliarden und Abermilliarden in der ganzen Welt verschleudert.

Nächsten Verfassungsbruch gerechtfertigt

AUF1 hatte in einer ausführlichen Reportage darüber berichtet. Nun sind die vernachlässigten Menschen auf einmal wieder nützlich, um einen weiteren Verfassungsbruch zu rechtfertigen. Dass die Flut 134 Menschen das Leben kosten und solche Schäden anrichten konnte, war auch und gerade auf die unfassbare Fahrlässigkeit der rheinland-pfälzischen Landesregierung von Ministerpräsidentin Malu Dreyer zurückzuführen.

Vor, während und nach der Flut tat sie nichts, um auch nur annähernd angemessene Maßnahmen zu ergreifen. Dreyer verbrachte die Katastrophennacht friedlich schlummernd im Bett und war für niemanden zu sprechen. Am nächsten Morgen bat sie ihre Mitarbeiter um „ein paar Sätze des Mitgefühls“ für die Öffentlichkeit. Ihr damaliger Innenminister Roger Lewentz und Umweltministerin Anne Spiegel mussten unter massivem Druck wegen ihres Versagens bei der Flut zurücktreten – während der sich nach wie vor in Amt und Würden befindenden Dreyer vor drei Wochen auch noch das Bundesverdienstkreuz umgehängt wurde.

Gescheiterten Tricksereien folgen neue Schummeleien

Ein eigener Untersuchungsausschuss in Rheinland-Pfalz hatte zahllose Beweise für politisches Versagen und Inkompetenz zutage gefördert. Natürlich begrüßte Dreyer Scholz` Ankündigung. Mit ihren jüngsten Beschlüssen und deren verlogener Begründung hat die Ampel-Regierung nach dem finanziellen nun endgültig auch den moralischen Bankrott erreicht.

Denn sie hat gestern in ihren Haushaltsbeschlüssen das getan, was angesichts ihrer gescheiterten Tricksereien von Anfang an absehbar war – und weitere Belastungen für die Bürger beschlossen. Die CO2-Preise schießen von 30 auf 45 Euro pro Tonne nach oben. Eigentlich war eine Erhöhung auf 40 Euro geplant, die ohnehin bereits eine riesige Belastung für die Wirtschaft dargestellt hätten, die sie an die Kunden weitergibt.

Tanken, Fliegen, Heizen: Alles wird teurer

Damit werden Tanken, Fliegen und Heizen noch unerschwinglicher. Auch die Strompreise werden abermals steigen, weil die Netzentgelte wegfallen. Konkret bedeuten diese Maßnahmen, dass eine vierköpfige Familie 71 Euro mehr im Jahr für Gas und über 100 Euro netto plus Mehrwertsteuer für einen Stromverbrauch von 5.000 kWh bezahlen müsste. Laut ADAC steige der Liter Sprit ab nächstem Jahr durchschnittlich um 1,4 Cent pro Liter, einschließlich der bereits beschlossenen Anhebung um rund 4,3 Cent.

Diesel-Fahrer müssten mit zusätzlichen 1,6 Cent gegenüber den ursprünglichen Planungen rechnen, sodass sich der Liter Diesel um rund 4,7 Cent gegenüber 2023 verteuere. Bei alledem handelt es sich um vorsichtige Schätzungen, Erhöhungen könnten auch wesentlich höher ausfallen. Die Ampel verkauft dies auch noch als Sparmaßnahmen. Formal trifft dies auch zu – aber eben nur formal.

Erbärmliches Spiel der Ampel

Tatsächlich nämlich wird vor allen an den Zuschüssen gespart, die den Bürgern ein wenig Erleichterung der Belastungen verschaffen sollten, die durch das totale Scheitern der Regierungspolitik überhaupt erst entstanden sind. Nun belastet man sie noch stärker, um einen neuen Haushalt aufstellen zu können, nachdem der letzte durch die plumpen und verfassungswidrigen Machenschaften derselben Regierung für nichtig erklärt wurde.

Die FDP, die Steuererhöhungen noch am Dienstag kategorisch ausgeschlossen hatte, macht auch dieses erbärmliche rot-grüne Spiel mit und dürfte damit endgültig ihr politisches Todesurteil unterzeichnet haben. Ein derartiger Verrat an den eigenen Wählern ist beispiellos in der bundesdeutschen Geschichte – dies gilt jedoch für das ganze verheerende Treiben der Ampel, deren Handeln ein einziger politischer Amoklauf ist.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Die Ampel-Diebe – gesichert kriminell!

Von WOLFGANG HÜBNER | Ob die Mitglieder der Berliner Ampel-Regierung aus SPD, Grünen und der FDP-Ruine wegen fortgesetzter Missachtung und Verhöhnung ihres öffentlich geleisteten Amtseids strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden können, mögen Juristen entscheiden. Als gesichert kann gelten: Mit ihren Beschlüssen für die Finanzierung des Haushalts 2024 setzt diese Regierung ihre Politik fort, die Steuer- […]
Dezember-Temperaturrekord in Spanien – doch der Mainstream verschweigt einen wichtigen Fakt

Dezember-Temperaturrekord in Spanien – doch der Mainstream verschweigt einen wichtigen Fakt

Dezember-Temperaturrekord in Spanien – doch der Mainstream verschweigt einen wichtigen Fakt

Aus Spanien wurde ein neuer Temperaturrekord für Dezember vermeldet. 29,9 Grad Celsius soll es in Malaga haben. Doch wie üblich werden vom Mainstream wichtige Fakten verschwiegen. So zum Beispiel, dass sich die Messstation direkt am Flughafen an einer Rollbahn befindet. Dort heizt es sich immer stärker auf als im Umland. Wo bleiben die “Faktenchecker” hier?

Wenn man den “tagesschau“-Bericht liest, könnte man meinen, dass Spanien derzeit unter einer Hitzewelle leidet, nachdem eine Messstation in der südspanischen Stadt Malaga mit 29,9 Grad Celsius einen Dezemberrekord vermeldete. Und natürlich ist daran nur der Klimawandel Schuld. Doch wie so oft üblich kann man hier wieder einmal von einem Fall von “Lückenpresse” sprechen. Denn das Auslassen von wichtigen aber für die gewünschten Narrative ungewollten Fakten gehört zum üblichen Procedere in vielen Mainstream-Redaktionen. Beim privaten Sender Pro7 hat man die Informationen des ARD-Berichts nämlich auch einfach nur übernommen, ohne sich die Mühe der Beschaffung zusätzlicher Informationen zu machen.

Ein solcher ungewollter Fakt liegt nämlich auch darin, dass sich diese Messstation direkt am Flughafen befindet. In der Nähe der Rollbahnen ist es infolge einer massiven Aufheizung derselben (und von der Hitze der Flugzeugturbinen ganz zu schweigen) nämlich immer deutlich wärmer. Dasselbe kennt man aus Messstationen, die sich direkt im urbanen Gebiet befinden, wo sich Betonflächen aufheizen und auch die zunehmende Zahl an Solarpanelen nicht unbedingt einen Beitrag zur Abkühlung leisten. Dieser “urbane Hitzeeffekt” ist eigentlich weithin bekannt, wird jedoch von den Klimaspinnern grundsätzlich lieber ignoriert.

Wie Report24 bereits unter Berufung auf eine umfangreiche Studie berichtet hat, ist die “globale Erwärmung” nämlich vor allem ein urbanes Problem. Die Städte heizen sich wegen der verdichteten Bauweise auf, während die Messstationen im ländlichen Umland kaum deutliche Temperatursteigerungen aufweisen. Mit der Urbanisierung entstanden auch Siedlungen um solche Stationen, welche dadurch allerdings die Daten verzerren. Dies zeigt auch eine andere Studie aus den Vereinigten Staaten (siehe unser Bericht hier), welcher eine Korrumption von 96 Prozent aller dortigen Klimadaten feststellt.

Warme Winter sind in Südspanien (und im südlichen Portugal) absolut keine Seltenheit. Aus Nordafrika drückt immer wieder einmal heiße, trockene Luft über das Mittelmeer und sorgt so für ein Sommerfeeling in der eigentlich kalten Jahreszeit. Ähnlich wie Teile der Nordalpenregion auch im Winter schon mal Föhnwetterlagen erleben können, welche die frostigen Temperaturen für einige Zeit vertreiben. Doch im Namen der neuen Klimareligion spielen solche Tatsachen keine Rolle, da man mit immer neuen “Rekordtemperaturen” die Menschen weiterhin in Angst und Schrecken versetzen möchte. Ohne eine allgemeine Panikmache wird man nämlich die globalistische Agenda des “Great Reset” kaum durchsetzen können.

PEI bestätigt: Impfstoffe nie selbst auf Qualität getestet. Das vollständige MDR Transkript.

PEI bestätigt: Impfstoffe nie selbst auf Qualität getestet. Das vollständige MDR Transkript.

PEI bestätigt: Impfstoffe nie selbst auf Qualität getestet. Das vollständige MDR Transkript.

In den letzten Tagen herrschte Aufregung um einen zunächst angekündigten, dann tatsächlich gesendeten Bericht des MDR. Entgegen der Ankündigung wurde nicht der gesamte Corona-Schwindel oder der mutmaßliche Betrug um die Impfstoffe aufgedeckt. Tatsächlich recherchierten die Redakteure einige Sachverhalte aber sehr sauber, die der breiten Öffentlichkeit unbekannt waren. Einer davon bestätigt, was Report24 seit langem berichtet: Niemand außer der Hersteller prüfte die Impfstoffe auf Inhalt, Wirkung und Qualität. Wir meinen: Das ist bei einem neuartigen Medikament mit weit über 1.000 bekannten Nebenwirkungen fahrlässig bis kriminell einzustufen.

Lesen Sie in Folge das komplette Transkript des MDR-Beitrags aus “Umschau”, gesendet am 12.12.2023 um 20:15 Uhr auf MDR. Wir haben den Text mit entsprechend gekennzeichneten Anmerkungen ergänzt, um zu verdeutlichen, dass freie Medien wie Report24 seit Monaten vollständig über den Sachverhalt berichtet hatten. Wir sind der Ansicht, dass Informationen, die durch Videos transportiert werden, kurzlebig und nach wenigen Tagen nutzlos weil unauffindbar sind. Deshalb transkribieren wir wichtige Inhalte, um sie durchsuchbar und nutzbar zu machen.

Wir sind in einem Privatlabor in Magdeburg. Professorin Brigitte König untersucht hier Corona-Impfstoffe. Das Ergebnis: Alle Proben sind verunreinigt. Mit Fremd-DNA, die in dieser Menge nicht in den Impfstoff gehört.

Prof. Dr. Brigitte König: Aus meiner Sicht ist das ein alarmierendes Ergebnis, dass alle fünf Chargen erhebliche Fremd-DNA in sich hatten, die weit über dem Grenzwert liegen.

Es geht um Impfstoff von Biontech/Pfizer. Fünf Chargen wurden in das Magdeburger Labor gegeben, weil es einen Verdacht gab: Fremd-DNA könnte im Impfstoff enthalten sein und zwar über dem Grenzwert. Der liegt laut WHO bei einem DNA-Gesamtgehalt von 10 Nanogramm pro Dosis. Es sei wichtig, dass dieser nicht überschritten werde, so König, weil die Gefahr bestünde, dass die Fremd-DNA in die Zellen des Menschen eindringe.

[Anm: Report24 hat vielfach über den Sachverhalt und die Risiken berichtet, beispielsweise Studie: Milliarden DNA-Restfragmente in mRNA-Impfstoffdosen von Pfizer und Moderna, Studie behauptet bis zu 20% Integration therapeutischer Transgene in menschliche DNA]

Brigitte König ist externe Professorin an der medizinischen Fakultät der Universität Magdeburg. Sie zeigt uns das Ergebnis ihrer privat durchgeführten Untersuchung. Alle fünf untersuchten Chargen seien verunreinigt. Bei der niedrigsten Konzentration wurde der Grenzwert um das 83-fache übertroffen. Die höchste gefundene Konzentration betrug das 354-fache vom Grenzwert, so König: Das sei besorgniserregend.

Auch der Auftraggeber der Analyse ist eine Privatperson, der studierte Biologe Dr. Jürgen Kirchner. Er gehört seit Jahren zu den lautstarken Kritikern der mRNA-Impfstoffe. So betreibt er eine Webseite mit dem Namen ‘Genimpfstoffe’, dort bewirbt er auch seine unter einem Pseudonym geschriebenen Bücher. Sein letztes heißt ‘Beschmutzt’. Er war auch bei YouTubern wie dem umstrittenen Corona-Kritiker Paul Brandenburg zu Gast und diskutierte mit ihm seine Thesen zu den Impfstoffen, auch den Befund aus Magdeburg.

[Anm: Report24 berichtete über die Laborergebnisse und die Erkenntnissse des Dr. Kirchner am 20. September 2023 “Supergau”: Schwerste DNA-Verunreinigungen in deutschen BioNTech-Chargen nachgewiesen!]

Dr. Jürgen Kirchner: Wenn DNA-Belastungen in einem Impfstoff gefunden werden, die so weit, wie wir es gefunden haben, über den Grenzwerten liegen, dann greift aus meiner Sicht automatisch ein spezieller Paragraph des Arzneimittelgesetzes, das ist Paragraph 5. Der sagt: „wenn ein Arzneimittel bedenklich ist, dann muss es vom Markt genommen werden“.

Und das versucht der Biologe auch zu erreichen. Im September war er bei einer Anhörung im Petitionsausschuss des Bundestages zum Thema Pandemieplan. Hier nutzte er die Chance, die Analyseergebnisse aus Magdeburg vorzutragen.

Dr. Jürgen Kirchner: Das sind gigantische Überschreitungen von einem Grenzwert für ein wirklich sehr bedenkliches Arzneimittel. Doch enthalten die Impfstoffe tatsächlich Fremd-DNA? Der Vorwurf ist nicht neu. Schon im April 2023 fanden amerikanische Wissenschaftler Fremd-DNA über dem Grenzwert in den Impfstoffen von Biontech und Moderna. Auch bei dieser Vorabveröffentlichung einer kanadischen Studie von Ende Oktober kommen mehrere Wissenschaftler zu einem ähnlichen Ergebnis. Die Forscher schreiben: ‘Unsere Ergebnisse erweitern die bestehenden Bedenken hinsichtlich der Impfstoffsicherheit.’

Doch sind solche Reste fremder DNA überhaupt gefährlich? Der Mensch trägt ständig Fremd-DNA in sich, die kann über die Nahrung kommen, aber auch, wenn Bakterien in die Lunge gelangen. Diese frei schwebenden DNA-Schnipsel werden im Darm von Enzymen verdaut. Doch bei der mRNA-Impfung gibt es einen Unterschied. Der Impfstoff enthält sogenannte Lipid-Nanopartikel. Sie schleusen die mRNA in die Zellen. Sie unterscheiden jedoch nicht, ob sie mRNA oder eben DNA transportieren.

[Anm.: Hier wird noch ein entscheidender Punkt vergessen. Die natürliche Nahrungsaufnahme hat nichts damit zu tun, dass Fremd-DNA in den Körper, den Muskel, den Blutkreislauf injiziert wird. Hier werden alle natürlichen Abwehrschranken des Körpers ausgeschaltet. Eine Verdauung von Fremd-DNA im Darm ist natürlich nicht möglich, wenn sich diese schon trillionenfach im Blutkreislauf befindet.]

Könnte die Fremd-DNA dadurch direkt in den Zellkern gelangen? Das ist zumindest die Befürchtung dieses amerikanischen Forschers, Professor Dr. Phillip Buckhaults. Er ist ein klarer Befürworter der mRNA-Technologie. Doch auch er sagt, er habe DNA-Reste in Pfizer-Impfstoff gefunden. Hier bei einer Anhörung im Senat von South Carolina erklärt er mögliche Folgen der DNA.

Per Mail schreibt er uns: ‘Im Moment weiß niemand mit Sicherheit, ob die Fremd-DNA Schäden verursacht hat oder verursachen wird, aber es besteht ganz klar ein begründetes theoretisches Risiko genetischer Schäden an langlebigen Stammzellen.’

[Anm: Report24 berichtete mehrfach über die Erkenntnisse von Prof. Buckhaults, siehe: Plasmid-Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen: Ein Skandal historischen Ausmaßes]

Wir befragen mehrere namhafte deutsche Wissenschaftler zu dieser Befürchtung. Nur wenige beantworten unsere Anfrage, darunter Professor Emanuel Wyler vom Max-Delbrück-Center für Molekulare Medizin, ein von der Bundesregierung finanziertes Institut. Er hält es für extrem unwahrscheinlich, dass die DNA negative Folgen haben könnte. Weiter schreibt er: ‘DNA in Impfstoffen ist kein neues Thema und wird beispielsweise bei einem Grippeimpfstoff auch getestet. Das hat bisher niemanden interessiert bzw. man vertraut richtigerweise darauf, dass das Paul-Ehrlich-Institut als zuständige Behörde die Prüfarbeit korrekt erledigt. Meines Erachtens zeigt das, dass es hier nicht um DNA in Impfstoffen geht, sondern entweder Impfungen, unsere beste Waffe gegen Infektionskrankheiten, grundsätzlich in Zweifel zu ziehen oder Stimmung zu machen mit dem Thema Corona.’

Professor Gerald Dyker, Chemiker an der Ruhr-Universität, hält dem entgegen negative Folgen für denkbar. Er schreibt uns: ‘Vor dem Hintergrund, dass man unter extremem Zeitdruck stand, ist es vorstellbar, dass der Hersteller entschied, entweder unter Nichtwissen oder Duldung von Aufsichtsbehörden, das Produkt mit den verbliebenen DNA-Verunreinigungen in die Massenverimpfung zu geben.’

Für Professor Bernd Mühlbauer von der Arzneimittelkommission hingegen sei allerdings noch gar nicht geklärt, ob der Impfstoff tatsächlich in bedenkenswertem Ausmaß verunreinigt ist. Er schreibt aber: ‚Es ist ein Versäumnis der Zulassungsbehörden, der Öffentlichkeit nicht mitzuteilen, ob und durch welche Methoden der Hersteller nachweisen musste, dass Restmengen von DNA im konkreten Fall der mRNA-Impfung nicht in den Zellkern eindringen und zu Schäden führen können. Solche Experimente, unter anderem Tierversuche über mehrere Generationen, sind notwendig und vielleicht ja auch schon durchgeführt.‘

Und wie reagieren die Behörden auf die Debatte? Zuständig für die Überwachung und Sicherheit der Impfstoffe ist das Paul-Ehrlich-Institut. Wir wollen wissen, ob es die Impfstoffe selbst auf Fremd-DNA untersucht oder zumindest die Ergebnisse aus Magdeburg überprüft hat. Schriftlich heißt es: ‘Parameter wie der Rest-DNA-Gehalt im Impfstoff werden nur vom Hersteller experimentell geprüft.’ Das Institut testet die Impfstoffe also nicht selbst auf DNA-Verunreinigungen, sondern verlässt sich auf die Prüfprotokolle der Hersteller.

[Anm: Report24 berichtete bereits im Februar 2023 über die Beweislage. Beweise verdichten sich, dass außer Hersteller niemand mRNA-Impfchargen prüfte. Übrigens betrifft dies nicht nur die Impfungen, auch die Corona-Tests mit ihren vielfältigen giftigen Inhaltsstoffen wurden von niemandem auf Inhalt und Funktion geprüft. Dass das PEI nicht wirklich prüft, entlarvte 2022 die Deutsche Professoren-Gruppe mit ihren entsprechenden Anfragen: Wissenschaftler zerlegen Impfstoffsicherheit: PEI kommt seinem gesetzlichen Auftrag nicht nach!]

Dass die Behörde weder selbst testet, noch die Analyseergebnisse aus Magdeburg überprüft, stößt bei Professorin Brigitte König auf Verwunderung.

Prof. Dr. Brigitte König: Ich hätte erwartet oder hatte eigentlich auch bin davon ausgegangen, dass die Behörden stichprobenartig zumindestens das Endprodukt überprüfen und auf ja Kontamination oder auf die Reinheit. Je nachdem, nach dem Produkt oder es ist noch etwas anderes drinnen. Wie gesagt, die Behörden können das. Das Paul-Ehrlich-Institut hat die Ausstattung dazu.‘

Das zuständige Bundesgesundheitsministerium stellt uns gegenüber die Analyse aus Magdeburg in Frage und weist darauf hin: „teilweise seien die getesteten Chargen, nach Mitteilung von Dr. Kirchner, auch abgelaufen gewesen.“ Für die gefundene Fremd-DNA sei dies aber irrelevant, so die Wissenschaftlerin.

Prof. Dr. Brigitte König: Die DNA in diesen Lipid-Partikeln vermehrt sich ja nicht und wird eher noch abgebaut. Das heißt also, wenn der Impfstoff nicht abgelaufen ist, können wir eventuell noch mit höheren Werten rechnen, aber nicht mit geringeren. Also die DNA vermehrt sich ja nicht in einem sterilen Impfstoff.

[Anm.: Die Haltbarkeitsdauer ist generell ein Schelmenstück, sie wurde willkürlich immer wieder verlängert, obwohl eigentlich strengste Temperaturkontrollen notwendig wären. Report24 berichtete hierzu beispielsweise am 5. Februar 2022: Grüner Gesundheitsminister will Kinder mit Uralt-“Impfstoffen” spritzen]

Da die Behörden die Untersuchungsergebnisse aus Magdeburg offenbar anzweifeln, wollen wir selbst verschiedene Chargen testen lassen. Wir fragen mehr als 20 Labore an, teilweise bei deutschen Universitäten, aber auch bei privaten Anbietern, die solche Analysen durchführen können. Von allen bekommen wir Absagen oder keine Reaktion. Es gelingt uns also nicht, eine DNA-Analyse nochmals unabhängig durchführen zu lassen. Dabei wäre es durchaus wichtig, die Frage nach dem DNA-Gehalt abschließend zu klären.

[Anm: Der öffentlich-rechtliche MDR lief damit gegen dieselben Mauern wie Report24 in Kooperation mit der Unternehmerplattform “wir EMUS”, als wir 2022 die giftigen Flüssigkeiten in Corona-Testkits analysieren lassen wollten. Erst durch einen Trick konnten wir zu einer Analyse kommen und damit die Beweisführung antreten. Labortest bewies hohe Giftigkeit nicht deklarierter Flüssigkeit in Covid-19-Schultests]

Denn ein Grund für mutmaßliche DNA-Verunreinigungen könnte der Herstellungsprozess selbst sein, der ein anderer ist als noch bei der Zulassungsstudie. Denn der für die klinischen Studien verwendete Impfstoff wurde maschinell ohne Beteiligung von Mikroorganismen hergestellt. Dieser Herstellungsweg wird in den Unterlagen der europäischen Zulassungsbehörde EMA, Prozess 1 genannt. Pfizer ist dann auf eine andere Produktionstechnik umgestiegen, Prozess 2 genannt. Nur sehr wenige Probanden in der Zulassungsstudie erhielten diesen Impfstoff. Hier wurde das Material von gentechnisch veränderten Bakterien geliefert. Dieser Prozess war offenbar weniger aufwendig. Barg er aber tatsächlich ein höheres Risiko?

[Anm: Dieser Teil der Reportage ist der Knackpunkt, wo strafrechtlich relevante Vorwürfe im Raum stehen. Denn es besagt nichts anderes, als dass nicht zugelassene Impfstoffe in Umlauf kamen, da der Hersteller ein anderes Verfahren einsetzte als zugelassen. Report24 berichtete am 8. Oktober 2023: “Process 2” – Bisher geheime Pfizer-Zweitstudie zeigt, dass Zulassung für ganz anderen Impfstoff galt]

Im Prüfbericht der europäischen Zulassungsbehörde zum Pfizer-Impfstoff heißt es, dass es zwischen den Chargen der beiden verschiedenen Herstellungsprozesse zu Unterschieden kam. Dabei wurden Bedenken hinsichtlich Vergleichbarkeit, Charakterisierung und klinischer Eignung erhoben. Wir wollen von Biontech wissen, warum das Herstellungsverfahren dennoch verändert wurde. Eine Antwort auf diese Frage erhalten wir nicht.

Bezüglich der von der Magdeburger Wissenschaftlerin festgestellten mutmaßlichen DNA-Verunreinigung schreibt das Unternehmen: ‘Der Pfizer-Biontech COVID-19-Impfstoff ist nicht mit DNA verunreinigt.’ Weiter heißt es: ‘Die Chargen wurden einer umfassenden Qualitätskontrolle durch den Hersteller unterzogen.’

Die Magdeburger Wissenschaftlerin sagt mittlerweile, habe sie weitere Impfchargen untersucht. Auch hier fand sie Fremd-DNA. Ob diese Analyse tatsächlich zutrifft und vor allem, ob die mutmaßliche DNA-Belastung Schaden anrichten kann, diese Fragen können wir als Redaktion allerdings nicht abschließend beantworten.

Bislang letzter Akt in der Debatte ist dieses offiziell aussehende Schreiben einer Vereinigung namens ‘Medizinischer Behandlungsverbund’, der vor dem Impfstoff warnt. Wie die zuständigen Behörden mitteilten, sei dies aber eine Falschmeldung.

[Anm: Report24 berichtete am 11. Dezember 2023, dieser Teil wurde also in letzter Minute vom MDR in den Bericht eingefügt. Aufregung um Arztwarnung vor mRNA-Vakzinen wegen DNA-Verunreinigungen: Ein Faktencheck]

[Anm: Sehr wichtig ist es, abschließend festzuhalten: Eine Schadwirkung der Impfung wurde in der Sendung mit keinem Wort beschrieben, auch nicht in Hinblick auf die möglichen Folgen der einzigen hier behandelten möglichen Schadwirkung durch die Integration von Fremd-DNA in den menschlichen Körper. An vorderster Stelle müsste hier Krebs stehen. Ebenso keine Erwähnung finden die Millionen gemeldeter Impfnebenwirkungen bis hin zu schweren Schäden wie lebenslanger Invalidität und Tod. In diesen Punkten erweist sich die Berichterstattung des MDR als unvollständig und mutlos.]