Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Orbáns Europa-Vision: Mehr de Gaulle, weniger Churchill

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán plädierte in seiner Zürcher Rede für die Emanzipation Europas von Washington und gegen die Zentralisierung in der EU.

Anlässlich des 90. Geburtstags der Wochenzeitung «Die Weltwoche» wurde der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán am 22. November nach Zürich eingeladen, um eine Rede zu halten. Die Veranstaltung mit dem Titel «Zürcher Rede» sollte an Winston Churchills historische Rede an der Universität Zürich vom Jahr 1946 erinnern. Diesmal fand das Referat  jedoch nicht in der Aula der Universität, sondern in der «Gallery» des Luxushotels «The Dolder Grand» statt.

Orbán nutzte die Gelegenheit und traf sich einen Tag zuvor mit dem Schweizer Bundespräsidenten Alain Berset und dem Schweizer Aussenminister Ignazio Cassis. Thema der Gespräche waren unter anderem die Beziehungen zur Europäischen Union.

Erwerbstätigkeit gestiegen, BIP geschrumpft

Das Statistische Bundesamt hat im November 2023 einen Rückgang des BIP 0,3 Prozent prognostiziert. Das entspricht etwa 11 Milliarden Euro. Eine Zahl, die uns inzwischen viel zu klein vorkommt, um sich noch darüber aufzuregen. Dennoch muss festgehalten werden: Es hat kein Wachstum gegeben. Das ist fatal. Ich komme gleich noch darauf zurück.

Zum Schrumpfen der Wirtschaft passt allerdings überhaupt nicht, dass die Zahl der Erwerbstätigen gegenüber dem Vorjahr um 0,7 Prozent auf 45,9 Millionen zugenommen hat. Dafür gibt es allerlei Erklärungsmöglichkeiten, doch eines lässt sich nicht wegerklären: Die Produktivität der Beschäftigten ist gesunken.

Deutschland hat mehr Erwerbstätige benötigt,
um weniger BIP zu erzeugen.

Irreführend wäre es

Mit dem Leben davonkommen

Todd Hayen

Jeder von uns, der ein wenig aufpasst, ist sich der Probleme von Fast Food und verarbeiteten Lebensmitteln aus dem Supermarkt bewusst. Wir sind uns auch der Giftstoffe bewusst, die wir täglich zu uns nehmen – Fluoride, Luftschadstoffe, andere Chemikalien im Wasser, EMF, Mikrowellen und sogar Radiowellen.

Die Welt ist heute ein gefährlicher Ort und wird mit jeder Generation gefährlicher. Interessanterweise sehen wir diese Gefahren nicht so, wie wenn wir ein brennendes Haus betreten oder eine Schachtel Glasscherben essen. Wir sind sogar bereit, uns eine Nadel mit unbekanntem genetischen Material in den Arm zu stecken, wenn uns eine Autorität sagt, dass es sicher ist. Wir gehen jeden Tag große Risiken ein, und es sind die bekannten Risiken, von denen ich hier spreche, ohne mit der Wimper zu zucken.

Das erinnert mich an die große Angst vor der Selbstbefriedigung, die sich in den vergangenen Jahren scheinbar in Luft aufgelöst hat. Wie oft haben wir von den negativen Folgen der Selbstbefriedigung gehört? -Die am häufigsten genannte Möglichkeit ist, dass man erblindet, wenn man sich nicht zurückhält. Das schien viele von uns nicht abzuschrecken, und es kursierte sogar der Witz: „Kann ich so lange masturbieren, bis ich eine Brille tragen muss?“ Heute heißt es eher: „Kann ich all die schrecklichen Vergiftungen ignorieren, bis ich im Krankenhaus liege? Vielleicht, nur vielleicht, kommt der Todesengel und verschont mich. Wie viele Raucher haben diese Haltung eingenommen und sind schließlich mit 95 Jahren an Altersschwäche gestorben, während sie weiterqualmten? Und wie viele sind an Lungenkrebs gestorben?

Es scheint, dass die meisten Menschen einfach nicht so viel darüber nachdenken, weil sie ehrlich glauben, dass es ihnen nicht schaden wird, aber gleichzeitig scheinen sie Angst davor zu haben, dass ein kleiner Keim ihren Namen trägt und sie gegen alle Widerstände findet und tötet.

Was geht hier vor?

Es ist ein wenig paradox, nicht wahr? Dieselben Menschen können vor einem unsichtbaren Virus zittern, das keine Symptome hervorruft, sie aber mit Sicherheit töten wird, wenn sie nicht eine alte Unterhose um ihr Gesicht wickeln, aber sie haben keine Angst vor einem außerirdischen Impfstoff, der ihnen in den Körper gepumpt wird, ohne ihn wirklich zu testen und ohne eine Ahnung von den Langzeitfolgen zu haben.

Wenn sie Jahre später von Problemen hören, zucken sie nur mit den Schultern und sagen: „Na ja, so vielen Leuten kann es ja nicht schaden, das geht bestimmt an mir vorbei. Aber gleichzeitig, obwohl sie vielleicht niemanden kennen, der an Covid gestorben ist (und nicht einmal jemanden, der wirklich krank war), sind sie davon überzeugt, dass DIESES kleine Biest sie auf jeden Fall erwischen wird. Holt die Unterhosen raus!

Menschen sind seltsam. Ich sollte die Psychologie hinter diesem Phänomen kennen, aber ich tue es nicht. Jedenfalls hat es mich völlig verblüfft.

Vielleicht ist es gut, dass die Menschen anscheinend immun gegen Krankheiten sind. Zu glauben, dass die Dinge nicht aus dem Nichts kommen und nach einem schnappen, ist meiner Meinung nach ein Zeichen für einen gesunden Menschen. Aber diese Einstellung führt dazu, dass die Dinge wirklich in den Sand gesetzt werden, wenn es um eine klare und gegenwärtige Gefahr geht, die auf uns zukommt. Heutzutage scheint diese Einstellung auch sehr selektiv zu sein – fast willkürlich selektiv. Wie ich schon sagte, warum gibt es so viel Angst vor dem „Virus“, aber nicht vor der Einnahme dieser seltsamen Spritze?

Der gemeinsame Nenner der Dinge, vor denen die Schafe keine Angst haben, ist natürlich die Stimme von Zotan, dem Gott der weißen Mäntel. „Der Impfstoff ist sicher und wirksam“, tönt seine allmächtige, gottähnliche Stimme. Also, kein Grund zur Sorge! Und damit ist wohl auch die Frage nach anderen Giften beantwortet, um die sich die Menschen (natürlich nicht alle) nicht zu sorgen scheinen. „Trinkt das Wasser! Es ist sicher! Nur Verschwörungstheoretiker glauben, dass Fluorid gefährlich ist“, brüllt Zotan. „Esst das Cap’n Crunch! Esst die Pommes von McDonald’s! Alles ist in Ordnung!“ Wir hören diese Stimme vielleicht nicht direkt, aber sie ist in unseren Köpfen. Wir hören sie dort deutlich, weil die Welt da draußen eine Schafswelt ist, und alles, was unsere Sinne erreicht, ist für Schafe gemacht, und alles entspricht der Agenda, der Schafsagenda. Lesen Sie Huxleys „Brave New World“ und Sie werden eine Ahnung davon bekommen. Allen in diesem Werk geht es dummerweise hervorragend. Ich kann nicht sagen, dass sie glücklich sind, aber das sind heutzutage nur wenige. Aber sie haben nicht wirklich Angst vor dem, wovor Zotan ihnen sagt, dass sie keine Angst haben sollen, und umgekehrt haben sie Todesangst vor allem, wovor Dr. Z ihnen sagt, dass sie Angst haben sollen.

Warum also ist Dr. Z solch ein Lügner? Das brauche ich Ihnen natürlich nicht zu sagen. Es ist alles ein Plan, ein wirklich großer Plan, und ein Teil dieses Plans ist es, uns „dumm und gut“ zu machen, abgelenkt durch den Fernseher, durch fröhlich gekleidete Quizshow-Moderatoren, lächelnde Nachrichtensprecher auf CNN, hirnverbrannte Ärzte und Leute, die vorgeben, Ärzte zu sein, die hinter weißen, falschen Granitschreibtischen bei der WHO sitzen, Politiker mit Gesichtern und Akzent-Make-up, die uns sagen: „Die Regierung ist verschuldet, also müsst ihr es nicht sein“. Oder einen anderen Unsinn, den wir alle zustimmend nachplappern. Die ganze Welt, die sie uns präsentieren, ist „sicher und effizient“, bis sie es nicht mehr ist. Dann werden wir mit der globalen Erwärmung bestraft, oder mit den Auswirkungen der Bigotterie, denn es ist offensichtlich, dass wir von weißem, rassistischem Hass erfüllt sind. Die Welt versinkt in Krieg und Gewalt (die höchstwahrscheinlich erfunden sind), um uns zu zeigen, dass wir auf unsere „Ps“ und „Qs“ aufpassen müssen, damit die Sonne am nächsten Tag wieder aufgeht und auf unsere armseligen Ärsche scheint.

Ja, das ist alles erfunden. Alles erfunden, um uns bei der Stange zu halten. Wir leben in Trumans Welt, lächeln, wenn wir es sollen, und schreien, wenn man es uns sagt. Aber wir kommen doch klar, oder? Wir bekommen immer noch das iPhone zum nächsten Geburtstag, zusammen mit einem Überraschungsessen von Burger King. Wir leben in Saus und Braus, oder? Es wird uns gut gehen, zumindest bis wir eine Brille tragen müssen. Dann werden die Gitterstäbe hinter uns zuschlagen und das Gas wird anfangen zu strömen.

Industrie: Deutschland baut ab, Polen baut auf

Industrie: Deutschland baut ab, Polen baut auf

Industrie: Deutschland baut ab, Polen baut auf

Die katastrophale Energiepolitik der deutschen Bundesregierung sorgt für eine sukzessive Deindustrialiserung Deutschlands. In Polen hingegen blüht die Industrie auf. Warschau setzt eben lieber auf mehr Wohlstand anstatt auf Klimafanatismus – und avanciert zum industriellen Kraftzentrum Europas.

Deutschland verliert bereits seit einigen Jahren an industriellem Output. Bei der industriellen Produktion gab es seit 2018 ein Minus von etwa zehn Prozentpunkten, bei der energieintensiven Industrieproduktion waren es sogar etwa zwanzig Prozentpunkte. Ende 2023 lagen die beiden Werte bei 96 bzw. 82 Prozent jener von 2015. Wie Sie anhand der Grafik im Tweet unten erkennen können, gab es nach dem “Corona-Knick” insbesondere bei der energieintensiven Industrie eine starke Abwärtsbewegung, als infolge des Ukraine-Krieges und der westlichen Sanktionen gegen Russland, sowie der Sprengung der Nord Stream-Pipelines die Energiepreise durch die Decke gingen.

Doch wie der britische “Telegraph” bereits im Herbst 2023 anmerkte, mausert sich ein Land zu einem neuen industriellen Kraftzentrum in Europa: Polen. Während das verarbeitende Gewerbe in Deutschland von 2012 bis 2022 von 20,3 auf 18,5 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung schrumpfte, wuchs es im selben Zeitraum in Polen von 16,7 auf 17,7 Prozent Anteil an. Es ist anzunehmen, dass sich diese Schere im vergangenen Jahr weiter deutlich geöffnet hat, zumal es nicht an Meldungen über Auslagerungen und Betriebsschließungen mangelte.

Polen hat für die Industrie eben Vorteile. Denn neben geringeren Lohnkosten als in Deutschland liegen auch die Energiepreise dort deutlich unter jenen in der Bundesrepublik. Mit ein Grund dafür ist, dass die vormalige konservative Regierung im Gegensatz zur linken deutschen Ampel-Koalition keinen Grund dafür sah, die eigene Wirtschaft einer wohlstandsvernichtenden destruktiven grünen Agenda zu opfern. Stattdessen betrieb Warschau eine klare Wirtschaftspolitik, die auf Wachstum und Investitionen setzte.

Deutschland schafft sich mit dieser Politik selbst ab, während Polen wirtschaftlich davonzieht. Hätte man das vor dreißig Jahren den Menschen vorhergesagt, wäre einem wohl “der Vogel” gezeigt worden. Doch der Siegeszug der neuen Klimareligion in der deutschen Politik sorgt eben für entsprechende Entwicklungen. Wird “Made in Poland” vielleicht bald schon das neue “Made in Germany”?

Die Welt wird nicht aufhören, Kohle zu verbrennen und Öl zu verbrauchen

Die Welt wird nicht aufhören, Kohle zu verbrennen und Öl zu verbrauchen

Die Welt wird nicht aufhören, Kohle zu verbrennen und Öl zu verbrauchen

Don Ritter

John Kerry kämpft mit der Realität wie Don Quijote mit den Windmühlen. Während die 28. UN-Vertragsstaatenkonferenz (COP 28) in Dubai zu Ende ging, wetterte Amerikas präsidialer Sondergesandter für das Klima über die Finanzierung und den Bau neuer Kohlekraftwerke. Er erklärte sich selbst zu einem „militanten“ Gegner der Kohle. Er verurteilte diejenigen, die ein neues Kohlekraftwerk bauen würden, ganz persönlich.

Dabei weiß er nur zu gut, dass China allein im vergangenen Jahr über hundert Kohlekraftwerke finanziert und gebaut hat und derzeit die schwindelerregende Zahl von 234 Gigawatt an Kohlekraftwerken errichtet. Jedes Gigawatt entspricht einem neuen 1000-Megawatt-Kohlekraftwerk.

Diese schwindelerregenden Zahlen und der entsprechende Anstieg der CO₂-Emissionen stellen die hart erkämpften CO₂-Reduzierungen in den USA und Europa in den Schatten. China allein ist die Mega-, ja Giga-Windmühle, gegen die Kerry ankämpft.

Die COP 28 wurde von den ölreichen Vereinigten Arabischen Emiraten ausgerichtet. Der Leiter eines riesigen Ölkonzerns aus Abu Dhabi war der Vorsitzende der Konferenz, der sich für die Bedeutung fossiler Brennstoffe für die Zukunft der Weltwirtschaft aussprach und erklärte, dass „es keine wissenschaftlichen Belege für die Forderung nach einem Ausstieg aus fossilen Brennstoffen gibt“.

Das nächste Gastland der COP 29 ist ein weiterer Ölproduzent, Aserbaidschan. Die großen Erdölproduzenten im Nahen Osten sowie Russland, Algerien, Guyana, Iran, Venezuela, Aserbaidschan, Indonesien und andere Länder wollen ihre Produktion in absehbarer Zeit ausweiten.

Die Verbraucherwelt bezahlt sie dafür großzügig. Sie mögen zwar Lippenbekenntnisse zum politisch und öffentlich populären Klimawandel abgeben, aber angesichts der globalen wirtschaftlichen Realität gibt es keinen Grund zu der Annahme, dass die Erzeugerländer jemals ihre primären Reichtumsquellen Öl und Gas und vor allem Kohle aufgeben werden. Auch die Energie verbrauchenden Länder werden dies angesichts der Symbiose zwischen Erzeugern und Verbrauchern nicht tun.

Nach Angaben der Vereinten Nationen nahmen etwa 70.000 Menschen an der COP 28 teil, wobei die wohlhabenderen unter ihnen, darunter auch Mr. Kerry, mit ihren CO₂-verursachenden Privatjets anreisten, die Treibstoff verbrauchten. Die Konferenz war ein Segen für Dubais Tourismusindustrie und ein bemerkenswertes Reiseziel für Touristen. Letztlich enthält die Abschlusserklärung der COP 28 jedoch nur mahnende Worte zum „Übergang“ weg von fossilen Brennstoffen, nicht aber ein Versprechen zum „Ausstieg“ aus fossilen Brennstoffen.

Hartgesottene Klimaaktivisten, angeführt von Kerry, setzten sich aggressiv für einen „Ausstieg“ ein, bekamen ihn aber nicht. Das bedeutet, dass China, Indien und Entwicklungsländer auf der ganzen Welt weiterhin Kohle verbrennen werden, um ihren Strom zu beziehen.

Der Nutzen für andere

Sie werden weiterhin Öl und Gas benötigen, um ihre Autos anzutreiben, ihre Wirtschaft anzutreiben und raffinierte Öl- und Gasderivate zu verwenden, die in so gut wie allen Produkten der modernen Welt enthalten sind. Wenn John Kerry erklärt, dass „nirgendwo auf der Welt“ Kohlekraftwerke genehmigt werden sollten, so gelten seine Worte eigentlich nur für die Vereinigten Staaten, nicht für „irgendwo auf der Welt“.

Als Ergebnis der COP 28 werden die großen globalen CO₂-Emittenten immer noch in der Lage sein, auf fossilen Brennstoffen basierenden Wohlstand zu produzieren, während die Biden-Administration weiterhin versuchen wird, die Kohle – sowie Öl und Gas in geringerem Umfang (vorerst) – zu vernichten und damit Amerikas Industrie- und Fertigungssektor sowie die privaten Strompreiszahler hier zu Hause zu untergraben.

Vergessen Sie die drohenden Stromausfälle, wenn Kohle- und Gaskraftwerke vorzeitig „stillgelegt“ werden (83 Gigawatt), die das Ergebnis „grüner“ staatlicher Regulierungsmaßnahmen und massiver vom Steuerzahler finanzierter Programme sind, um „grün“ zu werden. Allein in der Region Pittsburgh werden in diesem Jahr zwei Kohlekraftwerke vorzeitig stillgelegt, weil neue Vorschriften sie unwirtschaftlich machen – Vorschriften, die nicht aus Harrisburg, sondern aus Washington kommen. Vorschriften, die nicht berücksichtigen, wie sehr die Region diese Energie benötigt.

Staaten wie Pennsylvania, West Virginia und Kentucky sind vom Krieg der Regierung gegen die Kohle schwer betroffen – ein Krieg, der nicht für die Bergleute in Russland, Brasilien, Indien und China gilt, um nur einige Länder zu nennen, die von der Kohle leben.

Die USA verfügen über Kohlereserven für 450 Jahre, die größten der Welt. Pennsylvania verfügt über einige der besten Steinkohlevorkommen der Welt, Kohle, die von Verbrauchern und Entwicklungsländern in aller Welt begehrt wird. In Pennsylvania sind noch fast 5.000 Menschen in der Kohleindustrie beschäftigt. Und die Regierung will das alles aufgeben.

Abschaffung der Demokratien

Kohle ist jetzt das Hauptziel, aber Kerry und Co. haben es als Nächstes auf die CO₂-Emissionen von Erdgas abgesehen. Marcellus Shale, die größte Schieferformation des Landes, die Pennsylvania und darüber hinaus mit Erdgas und Wohlstand versorgt, ist in Gefahr, wenn die Klimaalarmisten und die Regulierungsbehörden in Washington ihren Willen bekommen.

Da die sich noch entwickelnde Welt, allen voran China und Indien, neben ihrem wachsenden Appetit auf Erdöl und Erdgas auch die Kohleverstromung rasch ausbaut, macht es einfach keinen Sinn, Amerika bei den CO₂-Emissionen unter Druck zu setzen. Eine solche Strategie schwächt nur Amerika und Europa, während sie China, Russland und die Petro-Staaten stärkt.

Sie lähmt die Demokratien der Welt und stärkt die autoritären Staaten. Und sie trägt nicht zur Rettung der Umwelt bei.

This article originally appeared in the Pittsburgh Post-Gazette

Link: https://www.cfact.org/2023/12/30/the-world-will-not-stop-burning-coal-and-using-oil/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

UN-Direktor für Menschenrechte rechnet mit UNO und Israel ab

Am 28. Oktober 2023 schrieb der Direktor des New Yorker Büros des Kommissars der UNO für Menschenrechte, der US-amerikanische Menschenrechtsanwalt Craig Mokhiber, vier Tage vor seinem Ruhestand einen scharfen Protestbrief gegen die schwache Reaktion der Organisation auf das Vorgehen des israelischen Militärs in Gaza, das er als  „Völkermord“ bezeichnete (Wikipedia). Es ist interessant, dass sein Schreiben zuerst von dem Verein „Die Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost – EJJP Deutschland“ übersetzt und veröffentlicht wurde, der sich für den Abzug Israels aus den israelisch besetzten Gebieten und gleiche Rechte für alle Menschen in dem von Israel kontrollierten Territorium einsetzt. Nachfolgend der Protestbrief von Craig Mokhiber. (hl)

Sehr geehrter Herr Hochkommissar

Dies ist meine letzte offizielle Mitteilung an Sie als Direktor des New Yorker Büros des Hochkommissars für Menschenrechte.

Ich schreibe Ihnen in einer Zeit, in der die Welt und viele unserer Kollegen in großer Sorge sind. Wieder einmal sehen wir, wie sich vor unseren Augen ein Völkermord entfaltet, und die Organisation, der wir dienen, scheint machtlos zu sein, ihn zu beenden. Als jemand, der sich seit den 1980er

Wie sich BRICS nach ihrer Erweiterung entwickeln könnten

Von Alexander Männer

Die Staatengruppe BRICS gilt heute unbestritten als eine der wichtigsten multilateralen Vereinigungen auf der internationalen Bünhe. Zum 1. Januar hat sie eine weitreichende Erweiterung vollzogen und mit Äthiopien, Ägypten, dem Iran, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten fünf neue Mitglieder in ihre Reihen aufgenommen.

Diese Akteure könnten die künftige Entwicklung der BRICS maßgeblich beeinflussen, wie Experten betonen. Zumindest nimmt das gemeinsame Wirtschaftspotenzial dieser Schwellenländer damit schon mal deutlich zu: Durch die Erweiterung beträgt ihr Anteil am weltweiten Bruttoinlandsprodukt (gemessen an der Kaufkraftparität) nun 36 Prozent,

FDA-Dokument enthüllt: So unsauber arbeitet Moderna bei Covid-Impfstoffen

FDA-Dokument enthüllt: So unsauber arbeitet Moderna bei Covid-Impfstoffen

FDA-Dokument enthüllt: So unsauber arbeitet Moderna bei Covid-Impfstoffen

Nicht ordnungsgemäß gereinigte Geräte und Substanzen über dem Verfallsdatum – so unsauber wird laut FDA bei Moderna bei der Herstellung von mRNA-Impfstoffen gearbeitet. Damit zeigt sich: Nicht nur Pfizer hat mit entsprechenden Problemen zu kämpfen. Es stellt sich die Frage: Wie viele Menschenleben hat diese Pfuscherei gekostet?

Wie Report24 bereits gestern berichtete, verdeutlichen geleakte Screenshots einer Pfizer-Chatgruppe, dass sich die Mitarbeiter des Pharmakonzerns über massive Qualitätsmängel bei der Produktion der experimentellen Genspritzen durchaus bewusst waren. Dies ging sogar so weit, dass keiner der Mitarbeiter sich die mRNA-Brühe überhaupt verabreichen lassen wollte. Doch Pfizer ist mit solchen Mängeln nicht allein. Auch bei Moderna, dem zweiten Produzenten solcher umstrittener Gentherapien gibt es entsprechende Probleme.

So berichtet die “Epoch Times” über ein FDA-Dokument, welches sie über das Gesetz zur Informationsfreiheit erhalten hatte. Demnach haben Inspektoren der US-amerikanischen Lebensmittel- und Medikamentenbehörde FDA massive Probleme in einer Moderna-Anlage in Massachusetts aufgedeckt. In dieser wurde eine Substanz hergestellt, welche das Unternehmen für die eigenen mRNA-Impfstoffe verwendete. Dabei stellten sie fest, dass man beispielsweise die Geräte, die zur Herstellung dieser Substanz verwendet wurden, nicht ordnungsgemäß reinigte. Auch seien weder die Geräte noch die Anlage selbst so konzipiert, dass man Verunreinigungen vermeiden konnte.

Die Inspektoren erfuhren auch, dass Moderna Materialien über das Verfallsdatum hinaus verwendet hatte. “Es gibt mehr als zweitausend abgelaufene Artikel, die zum Zeitpunkt der Inspektion in ihrem … Lager und Kühlräumen gelagert wurden”, schrieb Unnee Ranjan, der leitende Ermittler der FDA, in einer Zusammenfassung der Inspektionen. Moderna gab demnach acht Chargen des Stoffes frei, obwohl dieser gegen die Herstellungsvorschriften verstieß, sagten die FDA-Inspektoren.

Abgesehen davon, dass mRNA-Impfstoffe weiterhin höchst experimentell sind, zeigen diese Berichte auch, wie schlampig und unsauber bei den Impfstoffherstellern gearbeitet wird. Mehr noch stellt sich die Frage, ob die ganzen verunreinigten Impfstoffchargen nicht auch für den Tod von vielen Menschen verantwortlich waren. So viel also zur angeblichen “Sicherheit” dieser Genspritzen…

Wie wird unser aller Risiko stationärer Pflegefall zu werden gemanagt?

Wie wird unser aller Risiko stationärer Pflegefall zu werden gemanagt?

Wie wird unser aller Risiko stationärer Pflegefall zu werden gemanagt?

Ein erheblicher Abbau angesparten Vermögens ist bei Eintritt von stationärer Pflegebedürftigkeit für die Betroffenen sowie deren Ehepartner bereits heute zu verzeichnen. Im Durchschnitt lag der zu leistende Eigenanteil pro Monat trotz Zuschüssen bundesweit bei ungefähr 2500 Euro im ersten Jahr. In Pflegeheimen der Caritas München und Oberbayern steigt er sogar bis zu 4000 Euro. Auch […]

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Norwegischer Gedankenverbrecher landete in der Psychiatrie

Norwegischer Gedankenverbrecher landete in der Psychiatrie

Norwegischer Gedankenverbrecher landete in der Psychiatrie

Aufgrund seiner Facebook-Postings stand eines Tages die Polizei vor seinem Haus – gemeinsam mit Ärzten. Der Norweger wurde eingeliefert, kämpfte aber (teilweise) erfolgreich dagegen an.  Trond Harald Håland hatte sich in den sozialen Medien wiederholt kritisch über die die Covid-19-modRNA-Injektionen geäußert. Die Kritik dürfte dem norwegischen Staat so gestört haben, dass er – durch Ferndiagnose […]

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Rentner in Sorge um Lebensabend: Flüchtlingsheim entwertet sein Haus!

Rentner in Sorge um Lebensabend: Flüchtlingsheim entwertet sein Haus!

Rentner in Sorge um Lebensabend: Flüchtlingsheim entwertet sein Haus!

Siegfried Kahl ist 86 Jahre alt und lebt seit über 40 Jahren in der mittelfränkischen Markt Wendelstein am südlichen Stadtrand von Nürnberg. Der Rentner hat Angst um seinen Lebensabend und schreibt in einem Leserbrief an das örtliche Mitteilungsblatt: „Aufgrund meines fortgeschrittenen Lebensalters ist die Zeit gekommen, mich auf meine wohl letzte Lebensphase vorzubereiten.“ 

Der 86-Jährige möchte sein Haus verkaufen und von diesem Geld in eine betreute Wohneinrichtung in der Nähe seines Sohnes und der Enkelkinder ziehen. Siegfried Kahl sorgt sich: „Ob mein Lebensabend überhaupt noch wie geplant stattfinden kann, ist fraglich.“

Denn: Das Haus des Rentners grenzt direkt an eine für 36 Personen geplante sogenannte Flüchtlingsunterkunft. Der Rentner sorgt sich, dass seine Immobilie dadurch „möglicherweise unverkäuflich, zumindest aber deutlich abgewertet“ wird.

Für den Investor im bislang leerstehenden Nachbarhaus des Rentners dürfte es laut Medienberichten dagegen ein lohnendes Geschäft werden: Pro „Flüchtling“ und Tag soll er zwischen 20 Euro und 35 Euro erhalten. Das wären gut und gerne 20.000 Euro im Monat!

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