Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Geld fürs Ausland ist da – aber eine Rentenerhöhung soll 2024 nicht drin sein?

Geld fürs Ausland ist da – aber eine Rentenerhöhung soll 2024 nicht drin sein?

Geld fürs Ausland ist da – aber eine Rentenerhöhung soll 2024 nicht drin sein?

Deutschlands Sozialkassen haben unter den Entwicklungen der letzten Jahre gelitten und das Rentensystem wird schon seit Jahrzehnten kaputtreformiert. Und während die Bundesregierung Unsummen ans Ausland verschenkt und die Einwanderung in die Sozialkassen unterstützt, ist für die eigenen Bürger nichts mehr übrig. Selbst eine Aussetzung der Rentenerhöhung 2024 ist im Gespräch.

Die Bundesrepublik erlebt seit vielen Jahren eine anhaltende Zuwanderung in die Sozialsysteme. Neue Statistiken zum sogenannten Bürgergeld verdeutlichen dies. Von den rund 5,5 Millionen Empfängern dieser Sozialleistungen sind knapp die Hälfte (Juni 2023: 47,3 Prozent) Ausländer. Ukrainer (704.000 Personen) und Syrer (502.000 Personen) machen hierbei noch vor den Türken (199.000 Personen), Afghanen (183.000 Personen) und Irakern (115.000 Personen) den Hauptteil der Empfänger aus. Wenn man berücksichtigt, dass der Ausländeranteil in Deutschland lediglich bei etwa 17 Prozent liegt, erkennt man durchaus, dass hier vor allem eine Zuwanderung in die Sozialkassen stattfindet.

Doch ungeachtet dessen, dass Deutschland nach mehreren “Reformen” eines der schlechtesten Rentensysteme unter den Industrienationen besitzt und die Inflationsrate weiterhin hoch ist, gibt es mittlerweile schon Diskussionen über eine Aussetzung der jährlichen Rentenerhöhung im Jahr 2024. Ein Schritt, der laut eines Experten unter der derzeit geltenden Rechtslage (Paragraphen 65 und 68 SGB VI) jedoch ungesetzlich ist. Die Frage lautet jedoch: Wie hoch wird die Rentenerhöhung tatsächlich ausfallen? Immerhin wurden bereits vier beschlossene Sonderzahlungen von jeweils 500 Millionen Euro im Nachhinein eingestellt.

Allerdings zeigen die regierenden Politiker der Ampel-Koalition damit auch, welche Prioritäten gesetzt werden. Denn bei den (vorwiegend deutschen) Rentnern will man sparen, während man bei den (vor allem ausländischen) Sozialgeldempfängern keine Abstriche machen möchte. Gleichzeitig fließen jährlich zig Milliarden Euro an “Entwicklungshilfe” ins Ausland (darunter auch an China). Im Jahr 2022 waren es beispielsweise 33,3 Milliarden Euro. Hinzu kommen noch beispielsweise die Gelder für die Ukraine. Doch alleine mit diesem Geld könnte man den Rentnern in Deutschland jährlich eine Sonderzahlung von mehr als 1.500 Euro im Jahr (oder etwa 130 Euro pro Monat) gewähren. Doch die Prioritäten der Politiker liegen offensichtlich woanders.

Tesla Roboter: Dutzende Vorfälle von Verletzungen menschlicher Arbeiter bekannt

Tesla Roboter: Dutzende Vorfälle von Verletzungen menschlicher Arbeiter bekannt

Tesla Roboter: Dutzende Vorfälle von Verletzungen menschlicher Arbeiter bekannt

Die Fertigungsroboter des Visionärs Elon Musk sind definitiv keine Kuscheltiere – und wohl auch nur dann Freunde und Helfer, wenn man sie korrekt bedient. Aus Sicht der Arbeiter könnte man fast bemüßigt sein, ein “all robots are bastards” zu verkünden, doch die Abkürzung “A.R.A.B.” wäre sicherlich ganz schrecklich political incorrect. Aus den vergangenen Jahren sind dutzende blutige Vorfälle aus Tesla-Fabriken bekannt. Viele davon würden den Aufsichtsbehörden nicht gemeldet. Ein aktueller Vorfall wird aus Austin berichtet.

So richtig entspannt dürfte das Arbeiten in Tesla-Fabriken für menschliche Arbeiter nicht sein. Die Behörden sollen davon allerdings kaum etwas wissen. In den Jahren 2021 und 2022 wurden angeblich aus finanziellen Gründen kaum Arbeitsunfälle gemeldet. Die Realität soll allerdings ganz anders aussehen. Zahlreiche menschliche Arbeiter sollen in der Tesla-Fabrik zu Schaden gekommen sein. Die New York Post berichtete am 26. Dezember, dass jeder 21. Arbeiter im Rahmen seiner Tätigkeit in der Fabrik bereits verletzt wurde.

Aktuell berichten zahlreiche Medien über einen Vorfall, der sich bereits 2021 zugetragen haben soll. Die britische Daily Mail schrieb von einer “brutalen und blutigen Fehlfunktion”. Ein Techniker, der gerade an der Software zur Bewegung des Roboters arbeitete, wurde zum Opfer. Er hatte während seiner Korrekturtätigkeit die Maschine irrtümlich nicht abgeschaltet. Der Fertigungsroboter, der eigentlich Teile aus Aluminium weiterbewegen sollte, bohrte seine Metallgreifer in den Rücken und den Arm des Arbeiters. Dieser konnte sich nicht aus eigener Kraft befreien, ein Kollege drückte den Not-Aus-Schalter. Der Arbeiter wäre aus der Höhe von “mehreren Fuß” zu Boden gestürzt und hätte eine Blutspur hinterlassen. Allerdings berichtet die Daily Mail in Folge, er habe sich keinen Tag frei genommen und wäre wieder zur Arbeit erschienen. Ob dies aus Angst vor Jobverlust geschah ist unbekannt. Tesla habe eine Stellungnahme abgelehnt.

Dieser spezifische Vorfall soll den Aufsichtsbehörden allerdings doch gemeldet worden sein, die Daily Mail will das entsprechende Dokument gelesen haben. Die Zahl der Verletzungen in Tesla-Werken soll über dem Branchenschnitt liegen. Weltweit würde aktuell eine Verletzung unter dreißig Beschäftigten pro Jahr verbucht.

Angeblich würde Tesla aus Kostengründen auf viele Sicherheitsmaßnahmen verzichten oder dabei sparen. Diese Behauptungen können freilich auch aus Gründen der Verleumdung durch den Mitbewerb oder den Hass des Mainstreams auf Elon Musk in die Welt gesetzt werden. Der Tesla-Gründer kämpft vehement und ohne Rücksicht auf Milliardenverluste um die Meinungsfreiheit – und wurde dafür jüngst auch von der Europäischen Union verklagt.

Die New York Post berichtete jedenfalls weiter, dass schwere Maschinen, darunter ein Kran, ein Stahlträger und ein Klimaanlagenkanal, knapp neben Arbeitern an Automobilfertigungsstraßen gefallen sein sollen. Arbeiter der Fabrik in Texas sollen erkrankt sein, nachdem sie eine Ammoniakvergiftung erlitten. Die Fertigungsanlage in Texas soll bis zur Fertigstellung 10 Milliarden US-Dollar kosten und die Herstellung von Millionen Fahrzeugen pro Jahr gewährleisten.

Die Internetseite Business Insurance untersuchte in Folge die tatsächlich belegbaren Risiken in der Zusammenarbeit zwischen Menschen und Robotern. In den Jahren zwischen 1984 bis 2021 wurden nur 48 Fälle identifiziert, bei denen Menschen durch Roboter verletzt wurden. Das National Institute for Occupational Safety and Health stieß auf 61 solche Vorfälle zwischen 1992 und 2015. Gründe wären unter anderem menschliches Versagen durch unzureichende Ausbildung.

Falsche Rückschlüsse durch schlechte Klimadaten

Falsche Rückschlüsse durch schlechte Klimadaten

Falsche Rückschlüsse durch schlechte Klimadaten

Larry Bell

Zwei neue, international begutachtete und in großen wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlichte Studien dokumentieren irreführende Temperaturdaten der nördlichen Hemisphäre und Zuordnungsanalysen, die darauf hinweisen, dass die Einflüsse der städtischen Wärmeinsel (Urban Heat Island, UHI) auf die Klimaaufzeichnungen und die dominierenden Einflüsse der Sonne bei der Erzeugung von Erwärmungs- und Abkühlungsänderungen nicht ausreichend berücksichtigt wurden.

Die erste dieser Studien, veröffentlicht im August in der Fachzeitschrift Climate, kommt zu dem Schluss, dass die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf den Menschen vor allem ein städtisches Problem sein könnten, das mit dem bekannten UHI-Phänomen zusammenhängt, bei dem Strukturen, einschließlich gepflasterter Flächen und Betongebäude, tagsüber Wärme aufnehmen und nachts wieder abgeben.

Obwohl städtische Gebiete weniger als 4 % der globalen Landoberfläche ausmachen, befinden sich dort viele der Wetterstationen, welche die Temperaturen erfassen, wodurch das Gesamtbild der Aufzeichnungen erheblich verzerrt wird.

Während der IPCC der Vereinten Nationen schätzt, dass weniger als 10 % der globalen Erwärmung auf UHI zurückzuführen sind, legt die neue Studie nahe, dass die Erwärmung in Städten bis zu 40 % der seit 1850 verzeichneten Veränderungen ausmachen könnte.

Um zu dieser Einschätzung zu gelangen, löschten 37 Wissenschaftler aus 18 Ländern unter der Leitung von Dr. Willie Soon vom Center for Environmental Research and Earth Sciences (CERES-science.com) die Temperaturdaten von Städten und Gemeinden der nördlichen Hemisphäre und konzentrierten sich auf „unbelastete“ Temperaturen auf dem Land, die insgesamt eine eher geringe Erwärmung in den letzten 150 Jahren zeigen.

Wie erwartet zeigten die Aufzeichnungen routinemäßige Episoden von Erwärmung und Abkühlung in der Mitte bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, im 20. und im ersten Quartal des 21. Jahrhunderts.

Das CERES-Forschungsteam kam zu ähnlichen Schlussfolgerungen wie eine andere wissenschaftliche, von Experten begutachtete Studie, an der viele der gleichen Autoren beteiligt waren und die in der Zeitschrift Research in Astronomy and Astrophysics veröffentlicht wurde.

Das Team von 20 Klimaforschern aus 12 Ländern unter der Leitung von Dr. Ronan Connolly, ebenfalls vom CERES, kam zu dem Schluss, dass der IPCC nicht nur die Erwärmung in den Städten, die größtenteils auf den Standorten der Wetterstationen beruht, sondern auch die natürliche Rolle der Sonne bei den Klimaveränderungen seit den 1850er Jahren erheblich unterschätzt haben könnte.

Während der IPCC bei seiner jüngsten (2021) Bewertung der Ursachen der globalen Erwärmung nur eine Schätzung der Sonnenaktivität berücksichtigte, haben Connolly und Kollegen 27 verschiedene Schätzungen sowie drei zusätzliche Temperaturschätzungen zusammengestellt und aktualisiert, die von der wissenschaftlichen Gemeinschaft verwendet wurden.

Mehrere dieser verschiedenen Schätzungen der Sonnenaktivität legen nahe, dass der größte Teil der außerhalb der Städte beobachteten Erwärmung (in ländlichen Gebieten, Ozeanen und Gletschern) durch die Sonne erklärt werden kann, während einige Schätzungen auf eine Mischung aus menschlichen und natürlichen Faktoren hindeuten und andere mit den Ergebnissen des IPCC übereinstimmen.

Als die Autoren die Temperaturdaten nur unter Verwendung des IPCC-Solardatensatzes analysierten, konnten sie keine Erklärung für die Erwärmung seit Mitte des 20. Jahhunderts finden.

Andererseits ergab die Verwendung verschiedener Schätzungen der Sonnenaktivität, durchgeführt von der breiteren wissenschaftlichen Gemeinschaft, dass die meisten Erwärmungs- und Abkühlungstrends auf dem Lande durch den Einfluss der Sonne erklärt werden konnten.

Der Astrophysiker und Leiter der CERES-Studie Dr. Soon erklärt: „Die Sonne ist der einzige Energiespender für alle Dinge auf der Erde, einschließlich der Energie für die Photosynthese und der gesamten Energie, die Luft, Wasser und Vegetation antreibt. Es besteht also kein Zweifel daran, dass jede noch so kleine Veränderung der Sonne Auswirkungen auf das Wettergeschehen auf der Erde und den Klimawandel haben wird. Hinzu kommt, dass die Computermodelle für das Klima die langsamen Veränderungen in der Umlaufbewegung der Erde um die Sonne noch nicht vollständig berücksichtigen können.“

Während Veränderungen der Sonnenleistung die meisten, wenn nicht sogar alle Veränderungen der Temperaturen in ländlichen Gebieten auf der Grundlage von Aufzeichnungen über unbelastete Wärmeinseln erklären konnten, waren die CERES-Forscher nicht in der Lage, Einflüsse des steigenden atmosphärischen CO₂ mit den Erwärmungs- und Abkühlungsmustern der letzten 150-170 Jahre zu korrelieren.

In Anbetracht der Tatsache, dass der Mensch keinen offensichtlichen Einfluss auf die Sonne hat, sollten die Schlussfolgerungen dieser beiden Studien vernünftige Menschen davon abhalten, eine vom Menschen verursachte Klimakrise für wissenschaftlich erwiesen zu erklären, die drakonische Beschränkungen unseres Energieverbrauchs und Vorschriften für die von uns gefahrenen Autos rechtfertigt.

Dr. Soon, Autor der ersten Studie betont, dass die Verwendung schlechter, von UHI-Effekten durchsetzter Daten nicht nur wissenschaftlich irreführend ist, sondern tatsächlich Leid und Chaos in jedermanns Leben verursacht – vor allem in Bezug auf die steigenden Kosten für Lebensmittel, Heizung und Kühlung unserer Häuser sowie die Bezahlung des Benzins für unsere Autos und andere Transportmittel.

Er erklärt: „Wenn der IPCC mehr Wert auf eine unvoreingenommene wissenschaftliche Untersuchung gelegt hätte, anstatt zu versuchen, einen voreiligen ‚wissenschaftlichen Konsens‘ zu erzwingen, dann wäre die wissenschaftliche Gemeinschaft viel näher daran, die Ursachen des Klimawandels wirklich zu klären. Wir hoffen, dass unsere neuen Analysen und Datensätze anderen Wissenschaftlern dabei helfen können, sich wieder der echten Klimawissenschaft zuzuwenden.“

Dr. Connolly, Hauptautor der Solarstudie, stimmt dem zu: „Bei wissenschaftlichen Untersuchungen ist es wichtig, dass man seine Analyse nicht mit im Voraus festgelegten Schlussfolgerungen beginnt. Andernfalls könnte es passieren, dass man ein falsches Vertrauen in die eigenen Ergebnisse bekommt. Es scheint, dass der IPCC zu schnell zu seinen Schlussfolgerungen gekommen ist“.

Die CERES-Mitautorin Professor Ana Elias, Direktorin des Laboratorio de Ionosfera, Atmósfera Neutra y Magnetosfera (LIANM) an der Universidad Nacional de Tucumán, Argentinien, erklärte: „Diese Analyse öffnet die Tür zu einer echten wissenschaftlichen Untersuchung der Ursachen des Klimawandels.“

Diese ordnungsgemäße wissenschaftliche Untersuchung ist längst überfällig.

This piece originally appeared at NewsMax.com and has been republished here with permission.

Link: https://cornwallalliance.org/2023/12/bad-climate-data-brings-wrong-conclusions/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Die plötzliche Gegenwart der Menschlichkeit im Kriege

Am 24.12. erinnerte ein Artikel von Apollo-News wieder an ein in der Geschichte einmaliges Ereignis, als mitten in den Grauen des 1. Weltkrieges am 24.12. 1914 an vielen Stellen deutsche, britische und auch französische Soldaten Sehnsucht und Zauber der Heiligen Nacht empfanden, ihre Waffen niederlegten, sich gegenseitig beschenkten und zusammen Weihnachten feierten. In der Chronik des 55. Westfälischen Infanterieregiments hieß es: Es „durchzitterte alle Herzen ein sonderbares, in Worten gar nicht wiederzugebendes Gefühl bei dieser Begegnung“. Dieses Gefühl kann nur von der seelisch wahrgenommenen Anwesenheit Christi, des Messias, angeregt worden sein. Ob so etwas auch im Heiligen Land zwischen Juden und Arabern geschehen kann?

Die Huthi-Rebellen bedanken sich bei Spanien dafür, dass sie sich nicht an der von den USA geschaffenen Allianz im Roten Meer beteiligen

Die jemenitischen Huthi-Rebellen haben die Tatsache begrüßt, dass die spanische Regierung ausgeschlossen hat, die US-geführte Operation “Guardian of Prosperity” zu unterstützen, um eine Allianz von Ländern zu schaffen, die die freie Schifffahrt im südlichen Roten Meer und im Golf von Aden garantieren.

Dies teilte der Huthi-Führer Hussein Al-Ezzi, der das Amt des stellvertretenden Außenministers der vom Iran unterstützten Rebellen innehat, in seinen sozialen Netzwerken mit.

Wir schätzen die Weigerung Spaniens, sich in der Frage der Seeschifffahrt von

Die Deutschlandhasser

Von Uwe Froschauer

Insbesondere ihr Grünen – und ein paar unterbelichtete Rote – habt Deutschland unermesslichen finanziellen und ethischen Schaden zugefügt. Ihr macht Geschenke in aller Welt und kümmert euch kaum um die eigenen Leute. Euch juckt es nicht, wenn Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet und den Wohlstand in Deutschland ermöglicht haben, in Mülleimern Pfandflaschen suchen müssen, um überleben zu können. Ihr macht ein Riesengeschrei, wenn andere angebliche Demokratien bedroht werden, entwickelt euch in Deutschland jedoch zu einer Verbotspartei, die sich von demokratischen Grundprinzipien immer weiter entfernt. Andere Kulturen schützt ihr, die eigene macht ihr madig.

Speziell ihr Grünen lasst Sprüche los – die ihr in eurem Deutschlandhass auch ernst meint – wie

„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.” Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen.

Tief, tiefer, Abriss-Ampel: Diese Regierung MUSS weg!

Tief, tiefer, Abriss-Ampel: Diese Regierung MUSS weg!

Tief, tiefer, Abriss-Ampel: Diese Regierung MUSS weg!

Polit-Insider Einar Koch zieht in einem Gastbeitrag für den Deutschland-Kurier eine bedrückende Bilanz 2023: Wie kein anderes Jahr seit dem Zusammenbruch 1945 markiert das sich dem Ende neigende Jahr den traurigen Niedergang Deutschlands als viertgrößte Industrienation. Viele Deutsche scheinen sich lethargisch damit abgefunden zu haben: tief, tiefer, Abriss-Ampel! Und doch gibt es endlich ein Aufbegehren!

VON EINAR KOCH*

Man mag zu Kreml-Chef Wladimir Putin stehen, wie man will – wo er recht hat, hat er recht: „Die ganze Welt lacht über Deutschland!“ Das Land der Ingenieure, Dichter und Denker befindet sich sturzbachartig im Niedergang. Die von Jahr zu Jahr immer unerträglicher werdenden weihnachtlichen Salbadereien des Bundespräsidenten-Darstellers Frank-Walter Steinmeier aus dem Satzbaukasten seiner Redenschreiber („Deutschland ist und bleibt ein gutes Land“) klingen nur noch wie blanker Hohn. Sie legen allerdings einmal mehr eindrucksvoll Zeugnis davon ab, dass hierzulande tatsächlich ein dramatischer Fachkräftemangel herrscht – und zwar in der deutschen Politik!

Die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) resümiert fast schon euphemistisch: „2023 war kein gutes Jahr für Deutschland.“ Nein, 2023 war sogar ein historisch schlechtes Jahr für Deutschland, das schlechteste seit dem Zusammenbruch 1945. Und Besserung ist nicht in Sicht.

Schon jeder zweite Deutsche blickt pessimistisch in die Zukunft. Immer mehr Menschen flüchten sich ins Private, puppen sich mit ihren Familien wie in einem Kokon in den eigenen vier Wänden ein. Sie resignieren und erwarten von diesem Staat rein gar nichts mehr. 

Ob Atom-Ausstieg, Heizungs-Gewürge, Energiepreis-Horror, Kontrollverlust über die Masseneinwanderung, explodierende Ausländerkriminalität, Arabisierung/Afrikaniserung ganzer Stadtteile oder die de facto Staatspleite – man scheint sich vielfach damit abgefunden zu haben nach dem Motto: tief, tiefer, Abriss-Ampel! 

Auf die von der Bundesinnenministerin für die Neujahrsnacht erwarteten vielleicht bisher schwersten Krawalle mag man nur noch mit einem Achselzucken reagieren und es mit einem Silvester-Klassiker halten: Same procedure as last year, same procedure as every year! Die Gewalt-Orgien absehbar in Berlin, Hamburg und anderswo gelten inzwischen als der deutsche „Normalzustand“.

Auch das bedrückt im Rückblick auf 2023: Eine Mehrheit der Deutschen glaubt nicht mehr, dass man hierzulande noch seine Meinung frei sagen darf. „Eine Zensur findet nicht statt!“, heißt es in Artikel 5 des Grundgesetzes (GG). 

Die neue Zensur heißt „Faktencheck“. Der „Faktencheck“ ist zur gefährlichsten Waffe des Systems geworden, um unliebsame Kritik zu unterbinden und zu unterdrücken. Unerwünschte Meinungen oder die Benennung von Tatsachen werden kurzerhand zu „Fake News“ erklärt. 

Wer dennoch auszusprechen wagt, dass sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgekehrt, wird nicht mehr nur als „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpft, sondern als „Demokratiefeind“ gebrandmarkt. Ehe man sich versieht, findet sie/er sich wieder im „Phänomenbereich Delegitimierung des Staates“, dem neuzeitlichen Ketzer-Pranger des zum Regierungsschutz pervertierten Verfassungsschutzes.

Und doch gibt es einen Lichtblick, schon gleich zu Beginn des neuen Jahres: Die Landwirte haben bundesweit zum politischen „Generalstreik“ am 8. Januar aufgerufen. 

Auch wenn abzuwarten bleibt, ob die durch den Gesinnungsterror der System-Medien vielfach entmündigten und entkräfteten Deutschen zum Widerstand noch die nötige Zivilcourage aufbringen, so steht doch ohne jeden Zweifel fest: So kann es nicht mehr weitergehen – diese Regierung MUSS weg, einfach nur noch weg!

Mehr als irritierend ist allerdings, wenn Spitzenvertreter der Wirtschaft plötzlich vor Neuwahlen „warnen“ – mit dem geradezu grotesken Argument, das schaffe Unsicherheiten. Sind es womöglich Unsicherheiten dergestalt, dass bereits eingepreiste neue Milliarden-Subventionen der Steuerzahler für den Klima-Irrsinn ausbleiben könnten? Zur Erinnerung: Es sind genau jene Arbeitgeber-Vertreter, die bis vor kurzem noch das Klagelied von der Industrieflucht ins Ausland anstimmten.

Wenn in der Silvesternacht der Uhrzeiger auf Mitternacht vorrückt,  die Sektkorken knallen und die Raketen nicht nur in den Himmel, sondern auch durch Straßen von Berlin-Neukölln zischen, ist es auf dem Zifferblatt 12 Uhr. Für Deutschland ist es halb eins – wenn nicht schon später!

 

*Einar Koch, Jahrgang 1951, war von 1992 bis 2003 Leiter der Parlamentsredaktion der „Bild“-Zeitung in Bonn und Berlin, Politik-Chef des Blattes und zuletzt Politischer Chefkorrespondent.

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NATO und USA wollen EU in den 3. Weltkrieg gegen Russland treiben: Medienkampagne

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In den letzten Wochen ziehen sich Berichte und Kommentare wie ein roter Faden durch die Mainstream-Medien. Daraus ersichtlich – es läuft eine Propaganda-Kampagne. Offenkundig wollen die USA wieder einmal auf fremdem Territorium einen großen Krieg sehen – und Europa dafür opfern, um gegen Russland anzutreten. Wir haben einige Beispiele für diese Medienkampagne gesammelt. Urteilen Sie selbst, ob so etwas angeordnet wird oder “zufällig von selbst” geschieht.

Ein Kommentar von Willi Huber

Der Krieg in der Ukraine ist so gut wie verloren, das war er schon vom ersten Tag an. Dennoch mussten viele hunderttausend Menschen völlig sinnlos sterben – wenn man die Rettung der Investitionen globalistischer Großkonzerne nicht als Sinn ansehen will. All diese Menschen starben nicht, um ihr Heimatland zu veteidigen, sondern um die Milliarden von George Soros und anderen zu sichern. Dieses menschenverachtende Spiel wird katastrophal scheitern, ganz egal ob der ORF gestern noch tönt, dass Kiew die “Befreiung” der Krim angekündigt hat.

Geschädigt wurden davon aber nicht nur die Ukrainer, die erst begreifen müssen, was man ihnen angetan hat. Die europäische Wirtschaft hat Billionen verloren, Preissteigerungen, Inflation und zahllose Firmenschließungen waren die Folge – dabei haben wir erst den Anfang gesehen. Währenddessen sitzt der Amerikaner in Sicherheit auf seinem eigenen Kontinent und reibt sich die Hände – denn die Schwächung Europas verspricht offenbar mehr Wirtschaftsmacht.

Nun geht der große Spaß der Kriegsgewinnler wohl in die nächste Runde. Die gekauften Medien spielen bereitwillig mit. Wir starten mit Bild.de: “Pistorius warnt vor Putins Angriff: Wir haben ‘fünf bis acht Jahre’“. Das gibt die Richtung für Europa vor. Zunächst fünf bis acht Jahre Investitionen in eine Kriegswirtschaft, wohl begleitet mit ständiger Provokation und Zündeln gegenüber Russland, so wie es in der Ukraine spätestens seit 2014 passiert ist. Interessant im Kontext des Pistorius/Bild-Märchens: Noch vor einem Jahr wurde erklärt, Putin wäre todkrank, gesundheitlich am Ende, er würde wohl bald abnibbeln. Das freut ihn wohl doch nicht, den kleinen Schelm.

Die Süddeutsche, grundsätzlich dabei wenn es um einen inszenierten Putsch in Österreich oder andere Schweinereien von großem Stil geht – setzt ganz zufällig nach. “Verteidigung: Den nächsten Krieg in Europa verhindern“. Natürlich geht es nicht um das Verhindern eines Krieges sondern um Aufrüstung. An ersterem kann man ja nichts verdienen. Der öffentlich-rechtliche Bayerische Rundfunk hat auch etwas beizutragen: Drohender Angriff? “Putin wittert, wenn wir schwach sind”. Selbstverständlich auch der jüngst in Kreisen des Widerstands wegen seines angeblichen Mutes so gehypte MDR: Pistorius warnt vor militärischer Bedrohung des Westens durch Putin.

Die Frankfurter Rundschau darf nicht fehlen: Plant Putin russische Angriffe auf weitere Länder? Politiker ist sich sicher. FOCUS weiß zu vermelden: Experten in großer Sorge – Angriff aufs Baltikum? Putin wird Europas Schwäche „brutal ausnutzen“. Da sind sie wieder, die Experten. Doch zurück zum öffentlich-rechtlichen. Die ARD weiß im Format “Possoch klärt” ganz genau: Putin-Angriff: Ist Deutschland wehrlos?

All das hat mit Journalismus natürlich nichts zu tun. Es handelt sich um Propaganda. Zuerst schießt die NATO die Bevölkerung Europas sturmreif, indem man den Menschen eine Bedrohung von Außen einredet. Dann dürfen die “kleinen Leute” für die reichen und mächtigen Eliten sterben.

Sie glauben das nicht? Der Westen.de hilft, dort ist der Angriff Russlands zumindest im Titel schon fix: Putin-Angriff auf EU: „Scholz und Pistorius haben davor Angst“, sagt ein Insider.

Spannend: Während die Kampagne in Deutschland schon voll angelaufen ist, warten die österreichischen Systemmedien noch ab. Aber zumindest haben wir den Kollegen von Fellners “Österreich”, die oft und gerne bei uns mitlesen, schon wieder einen Tipp gegeben. Lasst uns nicht warten.

Netanjahu: Israel kämpft die Schlacht des zivilisierten Krieges gegen die Barbarei

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Von WOLFGANG M. SCHNEIDER | Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu spricht Tacheles, wenn es um Krieg und Frieden geht. 2005 hat – nach 38 Jahren Besatzung – Israel den Gaza-Streifen vollständig verlassen („Land for peace“ – Land gegen Frieden). Wörtlich schreibt Netanjahu jetzt über drei heutige Voraussetzungen im Wall Street Journal: „Die Hamas muss zerstört […]