Kategorie: Nachrichten
Eine politische Brise weht durch deutsche Vereine und Gerichte – Teil II: Urteile von Bundesgerichten und ihre Folgen

Der wesentliche Impuls für die politische Brise durch die Vereine (siehe Teil I) wurde durch ein wegweisendes Urteil des BVerfG vom 2. Februar 2023 und seiner Begründung gegeben. Diese Brise durchweht inzwischen die gesamte Gesellschaft mit ihren Institutionen, Ämtern, Gerichten (wie das BVerwG) und den journalistischen Medien des Mainstreams. Es hat in Deutschland bereits totalitäre […]
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EU-Klimadebakel in Dubai

Auch wenn Baerbock und Gewessler den Klimagipfel als Erfolg verkaufen wollen: Gewinner des COP28 sind nicht die “grünen Energien”, sondern die “Klimaleugner”. Die 28. Weltklimakonferenz COP ist zu Ende. In Deutschland und Österreich feiern sich grüne Minister. Es wäre ein Meilenstein gelungen. Das ist nichts anderes als Propaganda, die höchstens noch im Westen (und selbst […]
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„Historische” EU-Beitrittsgespräche für Ukraine nach Umfaller von Ungarns Orban

Für Kiew ist dies ein bedeutender Durchbruch, für den es sich seit längerer Zeit intensiv eingesetzt hat und der dazu dient, etwas zu beschleunigen, was zuvor für unmöglich gehalten wurde, da die Ukraine nach wie vor zu den korruptesten Ländern in Europa und der Welt zählt. Die Staats- und Regierungschefs der EU erfüllen damit die […]
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CNN geht nach Gaza
Caitlin Johnstone
Wenn ich mir die schlampige Propaganda der westlichen Presse ansehe, erinnere ich mich daran, wie dankbar ich für all die echten Journalisten in Gaza bin, die ihre Arbeit machen, auch wenn ihr Leben in großer Gefahr ist.
Clarissa Ward von CNN und ihr Team waren die ersten westlichen Journalisten, die seit dem 7. Oktober unabhängig von den israelischen Streitkräften den Gazastreifen betreten haben. Sie besuchten kurz ein kürzlich von den Vereinigten Arabischen Emiraten in einem Fußballstadion im südlichen Teil der Enklave errichtetes Krankenhaus mit 150 Betten, bevor sie weiterreisten, um von Abu Dhabi aus zu berichten.
Im Großen und Ganzen ist der Bericht über Wards Besuch von Vorteil, da er einem Mainstream-Publikum, für das das Menschenschlachten in Gaza bisher eher eine abstrakte Vorstellung war, einige dringend benötigte Bilder liefert. CNN zeigt verstümmelte Opfer der israelischen Luftangriffe in all ihrem Leid und Elend, und Ward interviewt sie mitfühlend und stellt richtig fest, dass „eine Rekordzahl von zivilen Opfern“ durch „Israels hemmungslose Bombardierung“ zu beklagen sei. Ward hebt die „heldenhafte, außergewöhnliche Arbeit“ der palästinensischen Journalisten hervor, die in den vergangenen zwei Monaten über die Ereignisse im Gazastreifen berichtet haben, und stellt zu Recht fest, dass diese Reporter bei diesem Angriff in einem noch nie dagewesenen Ausmaß getötet wurden.
Es ist also objektiv gesehen eine gute Sache, dass dieser Beitrag gemacht wurde und Ward und ihr Team die Arbeit gemacht haben, die sie gemacht haben. Aber da es sich um CNN handelt, wurde das Gezeigte auch stark verzerrt, was den Informationsinteressen des US-Imperiums zugute kommt.
Ward weist zu Recht darauf hin, dass das Krankenhaus, das sie und ihr Team besucht haben, „kein Mikrokosmos“ für den Zustand der Gesundheitseinrichtungen im übrigen Gazastreifen ist, da es neu ist und von den Vereinigten Arabischen Emiraten beliefert wird, und stellt fest, dass andere Krankenhäuser im Gazastreifen kaum funktionieren. Was Ward nicht sagt, ist, dass dieses Problem größtenteils darauf zurückzuführen ist, dass Israel seit dem 7. Oktober systematisch Krankenhäuser in Gaza angreift und Dutzende von ihnen unbrauchbar gemacht hat.
In einem CNN-Bericht über Tod und Leid, die durch die israelische Militäroperation verursacht wurden, spielt Israel selbst eine erstaunlich kleine Rolle. Nach meiner Zählung wurde das Wort „Israel“ oder „israelisch“ in dem gesamten 14-minütigen Beitrag nur sechsmal erwähnt, und über weite Strecken wurden Tod und Zerstörung eher als passives Ereignis wie das Wetter und nicht als vorsätzlicher Akt massiver Gewalt diskutiert.
Als CNN zum Beispiel im Krankenhaus eintrifft, explodiert in der Nähe eine israelische Bombe, was nach Aussage eines Arztes „mindestens zwanzig Mal am Tag“ vorkommt. Aber das Wort „Israel“ fällt nie, auch nicht, als es später erwähnt wird – als die Verletzten des Bombenanschlags zehn Minuten zuvor eingeliefert werden, spricht Ward von „dem Anschlag“, nicht von „dem israelischen Anschlag“.
Nirgendwo wird in diesem AP-Artikel über die Opfer einer palästinensisch-amerikanischen Familie in Gaza Israel als derjenige genannt, der die Bomben abgeworfen hat. „die Explosion in einem Krankenhaus“, „eine Bombe traf das Haus ihrer Familie“ … Bomben fallen einfach vom Himmel, versprühen Granatsplitter und machen Häuser dem Erdboden gleich.
Nowhere does this AP article on a Palestinian-American’s family casualties in Gaza name Israel as the one dropping the bombs. “the blast at a hospital”, “a bomb hit her family’s home”… Bombs just drop from the sky & spray shrapnel & flatten homes.https://t.co/jOqKCtcBdj pic.twitter.com/C6WVujucRJ
— Mark Ames (@MarkAmesExiled) October 22, 2023
Seit dem 7. Oktober erleben wir im Gazastreifen ständig diese bizarre Trennung von Angreifer und Angriff, wobei die Nachrichtenagenturen manchmal ganze Artikel nur von „Explosionen“ und „Bombenanschlägen“ sprechen, ohne jemals den Staat zu erwähnen, der sie verübt hat. Dieses Versäumnis, die Quelle eines Angriffs zu benennen, ist nichts, was man in Ländern wie der Ukraine sieht, wo die Worte „russisch“ und „Putin“ immer wie Sommersprossen in der Berichterstattung auftauchen, und es ist sicher nichts, was man in den Diskussionen über den 7. Oktober sieht. Es vergeht keine Minute, in der in den Nachrichten über den Anschlag der Hamas berichtet wird, ohne dass erwähnt wird, wer die Angreifer waren.
Während Israel in der CNN-Berichterstattung kaum Erwähnung findet, werden die USA überhaupt nicht erwähnt. An keiner Stelle des 14-minütigen Beitrags erwähnt Ward oder sonst jemand, dass dieses unerbittliche Massaker nur stattfinden kann, weil es von den USA unterstützt wird, und die Biden-Administration es jederzeit beenden könnte, indem sie diese Unterstützung zurückzieht. Es ist geradezu surreal, wenn eine amerikanische Zeitung über die von den USA unterstützte Zerstörung des Gazastreifens berichtet, als handele es sich um einen separaten, fremden Konflikt, dem Washington nur tatenlos zusieht.
Man vergleiche diese Art der fehlenden Zuordnung mit der allgegenwärtigen Verwendung des Begriffs „vom Iran unterstützt“ in der westlichen Mainstream-Presse, wenn es um nicht mit den USA verbündete Kräfte im Irak, in Syrien und im Jemen geht. Die Tatsache, dass die USA den israelischen Angriff auf Gaza unterstützen, ist viel, viel besser dokumentiert als alle Behauptungen über iranische Unterstützung, aber in der westlichen Berichterstattung über Gaza sieht man nie Ausdrücke wie „von den USA unterstützter Luftangriff“ oder „von den USA unterstützte Bombardierungskampagne“.
Bewegend und wirklich erschreckend. Bitte hinschauen. Ward leistet gute Arbeit, aber ihre Statistiken stimmen nicht. Sie sagt, zwei Drittel der Getöteten seien Zivilisten. Nein, 2/3 sind Frauen und Kinder. NICHT JEDER MANN IST EIN KÄMPFER! (Wie derjenige, der mit einem fehlenden Bein hereingerollt wurde).
Moving and truly horrifying. Please watch. Ward does a good job, but her statistics are off. She says 2/3 of those killed are civilians. No, 2/3 are women & children. EVERY MAN IS NOT A COMBATANT! (Like the one wheeled in with a missing leg).pic.twitter.com/O1I4xrBqly
— Left I on the News (@leftiblog) December 14, 2023
Eine weitere Verzerrung in dem CNN-Clip zeigt sich, als Ward über die zivilen Opfer in Gaza spricht.
„Die Zahl der Todesopfer in Gaza infolge der wilden israelischen Bombardierungen liegt derzeit bei etwa 18.000“, sagt Ward. „Wenn man hochrechnet, wie die UN sagt, dass zwei Drittel der Opfer Zivilisten sind, dann sind das etwa 11.800 Zivilisten, die in etwas mehr als zwei Monaten getötet wurden.“
Dabei geht er natürlich fälschlicherweise davon aus, dass alle in Gaza getöteten Männer Hamas-Kämpfer sind. Wards Beitrag ist voll von Filmmaterial, das sie inmitten von Männern zeigt, die eindeutig Nicht-Kombattanten sind, und wenn Frauen und Kinder in Gaza getötet werden, dann werden zwangsläufig auch viele zivile Männer getötet. Der Verweis auf die Zahl der getöteten Frauen und Kinder in dieser Operation ist nützlich, weil er den wahllosen Charakter des Tötens zeigt, aber diese Zahl sollte niemals als die Gesamtzahl der getöteten Zivilisten interpretiert werden.
Wenn ich mir die schlampige Propaganda der westlichen Presse ansehe, erinnere ich mich daran, wie dankbar ich für all die echten Journalisten in Gaza bin, die ihre Arbeit machen, auch wenn ihr Leben in großer Gefahr ist. Und wenn der CNN-Bericht nur ein weiteres Paar westlicher Augen für das öffnet, was vor sich geht, dann nehme ich ihn.
Deutschland im Würgegriff der Grünen

Von WOLFGANG PRABEL* | In der Ampel haben die Grünen durch ihre Medienmacht ein Übergewicht. Was sie sich wünschen, bekommen sie auch, weil das Zwangsfernsehen alle Grünen prinzipiell unterstützt und deren Argumente transportiert. Es gibt zum Beispiel keinen Fernsehstuhlkreis, der entsprechend den Wahlergebnissen besetzt wird. Wenn die Zahl der Grünen selbst begrenzt wird, werden noch […]
Muslime reißen Nikolaus das Kostüm vom Leib: „Das ist unser Land!“

Jugendliche offensichtlich mit sogenanntem Migrationshintergrund haben in Kassel einen Mann im Nikolauskostüm angegriffen und ihm Teile der Verkleidung vom Leib gerissen. Nach Angaben des Opfers sagten sie, dass sie Muslime seien und riefen: „Das ist unser Land!“ Der Staatsschutz ermittelt.
Der Umhang ist zerrissen: Rainer B. (54), ein Baggerfahrer aus Ulm, tritt seit vielen Jahren zur Weihnachtszeit als Nikolaus auf. Dieser Tage war er zum ersten Mal im hessischen Kassel unterwegs. Das passte einer Gruppe von Jugendlichen im Alter von etwa 15 Jahren überhaupt nicht.
Am Nikolaustag wurde B. nach eigenen Angaben in der Kasseler Unteren Königsstraße von Jugendlichen angegriffen, die erkennbar einen sogenannten Migrationshintergrund gehabt hätten. Dabei wurden ihm sein Mantel und sein Umhang teilweise vom Leib gerissen. Fünf bis sechs Jugendliche seien auf ihn zugekommen. Sie sollen um die 15 Jahre alt gewesen seien und einen „Migrationshintergrund“ gehabt haben. Rainer B.: „Sie beschimpften mich als Hurensohn und Fettsack und wollten, dass ich mein Nikolauskostüm auszuziehe.“
Der Staatsschutz übernahm Medienberichten zufolge die Ermittlungen, da ein „politischer Hintergrund“ nicht auszuschließen sei.
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Warum bezahlt die Regierung Landwirte dafür, dass sie aufhören zu arbeiten? – Kit Knightly
Einblick in den Bericht des Vereinigten Königreichs zur Ernährungssicherheit. Quelle: Why is the Government Paying…
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Regierungskrise in Japan
RTV Sondersendung: Strafanzeige gegen 592 Politiker wegen Corona-Maßnahmen in Karlsruhe
Zur Strafanzeige, die durch Anwälte des ZAAVV am 10. Dezember 2023 in Karlsruhe eingebracht wurde, gibt es viele Fragen. Die Menschen hoffen auf eine Aufarbeitung der Corona-Zeit vor allem in Hinblick auf die vielen Meschenrechts- und Grundrechtsverletzungen. Doch tatsächlich kamen durch Anordnungen des Staates auch viele Menschen zu Schaden – andere fanden den Tod. Das ist rechtlich nicht gedeckt – die diesbezüglichen Anzeigen sind gut argumentiert. Und: Politiker können sich nicht hinter ihrem Amt verstecken, wenn sie dafür abstimmen, Menschen zu töten.
Der kritische österreichische Sender RTV hat Report24 Chefredakteur gebeten, die Ereignisse von Karlsruhe rund um den 10. Dezember 2023 zu schildern. Der zehnte Dezember ist ein wichtiges Datum, denn am 10. Dezember 1948 wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verkündet. Der Platz der Menschenrechte in Karlsruhe wurde dafür gewählt, um an diese Menschenrechte zu erinnern.
Die eingereichten Strafanzeigen richten sich gegen Personen, die während der vorgeblichen “Coronakrise” für die einrichtungsbezogene Impfpflicht in Deutschland gestimmt, sie angeordnet oder legitimiert haben. Dies zu einem Zeitpunkt, wo schwere Nebenwirkungen und Todesfälle bereits bekannt waren. Es waren folglich Anordnungen zur Tötung von Menschen. Betrieben wird die wichtige Initiative zur Wahrung des Rechts vom “Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit”, kurz ZAAVV.
Die ZAAVV argumentiert Ihre Vorgangsweise auf ihrer Homepage www.zaavv.com wie folgt:
- Jede Wertung von Menschenleben, und erst recht das gegenseitige Aufwiegen, durch Organe des Staates verletzt die Menschenwürde und ist darum unzulässig.
- Das Bundesverfassungsgericht und der europäische Gerichtshof für Menschenrechte haben festgehalten, dass die Würde eines einzelnen Menschen selbst im Fall eines Notstandes für den gesamten Staat nicht angetastet werden darf.
- Die Unterscheidung in wertes und unwertes Leben verstößt gegen den Grundsatz der Rechtsgleichheit und ist darum unzulässig.
- Es ist unerheblich, ob die «Impfung» wirksam war oder nicht. Mit dem Inkaufnehmen von Toten und Verletzten wurde in unzulässiger Art und Weise ein kategorisches Verbot verletzt.
- Staatliche Organe können sich nicht unter Verweis auf «die Wissenschaft» oder unter Berufung auf eigenes Nichtwissen oder Angst aus der Verantwortung stehlen.
- Eine Impfpflicht stellt einen Eingriff in höchstpersönliche Rechte einzelner Menschen dar und ist darum unzulässig.
- «Die Achtung der Menschenwürde ist die Grundlage dieses Rechtsstaates. Der Verfassungsgeber hat sie bewusst an den Anfang der Verfassung gestellt.» «Der Notstandsfall darf eben nicht die Stunde der Exekutive, er muss die Stunde der Bewährung des Parlaments und des mündigen Bürgers sein.» (Willy Brandt, SPD)
- Wenn die Regierenden damit durchkommen, unter Berufung auf einen – realen oder behaupteten – Notstand Grund- und Freiheitsrechte nach Belieben einschränken zu können, werden sie ihre Hauptbeschäftigung künftig darin sehen, Notstände zu erfinden.
- Die in einer Verfassung verbrieften Grund- und Freiheitsrechte sowie der Grundsatz der Gewaltentrennung sind rote Linien, die nicht überschritten werden dürfen.
- Die Majestät des Rechts muss «politischen Notwendigkeiten» standhalten.
- Die für die Bekämpfung der Pandemie aufgewendeten Kosten stehen in keinem Verhältnis zum Erfolg. Sie haben Staaten in wirtschaftliche Bedrängnis gebracht und die Erwartungshaltung der Bürgerinnen und Bürger ins Unverantwortbare gesteigert.
Die Grundsätze der Menschenrechte wurden im Schatten der schrecklichen Weltkriege des 20. Jahrhunderts, speziell dem menschenverachtenden Massenmorden des 2. Weltkriegs festgeschrieben.
Sie finden das vollständige Argumentarium des ZAAVV unter diesem Link.
Die Einreichung der Strafanzeigen wurde von einer Großkundgebung begleitet, die in oben verlinktem Video gut dokumentiert wurde. Der Ehrenpräsident der Partei Menschen – Freiheit – Grundrechte (MFG), Dr. Michael Brunner, kommentiert und erklärt das Geschehen vor Ort.
Zig Billionen für Wind- und Solarenergie – und trotzdem läuft die Welt mit fossilen Energieträgern
In den letzten Jahrzehnten wurden weltweit Unsummen in den Bau von Solar- und Winkraftanlagen gesteckt. Ziel ist es offiziell, die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu minimieren. Doch ganz offensichtlich gelingt dies nicht. Dies zeigen die statistischen Daten. Wie viele zig Billionen US-Dollar sollen noch in diese unzuverlässigen Technologien umgeleitet werden?
Wissen Sie, wie viel Geld weltweit in den letzten Jahren in sogenannte “erneuerbare Energien” investiert wurde? Seit 2015 allein sind es 11.721 Milliarden (oder 11,721 Billionen) US-Dollar. Dies zeigen Zahlen der Internationalen Energieagentur (IEA). Dies schließt neben den Kraftwerken selbst auch Investitionen in die Energieeffizienz, die Stromnetzwerke und weitere Ausgaben mit ein. Rund 4,15 Billionen US-Dollar – oder knapp über ein Drittel – davon sind Investments in die Produktion von Energie selbst.
Doch trotz der Umverteilung von Geldern im Energiesektor kann man in Sachen “Dekarbonisierung” der Produktion nicht unbedingt von einem Erfolg sprechen. Zwar ist die globale Produktion von Strom durch die “Erneuerbaren” seit dem Jahr 2000 von damals 2.855 Terawattstunden (TWh) auf 8.533 TWh im Jahr 2022 gestiegen – doch auch bei der Stromerzeugung aus fossilen Energieträgern gab es ein Plus. Waren es im Jahr 2000 noch 9.610 TWh, so stieg die Produktionsmenge bis zum Jahr 2022 auf 17.385 TWh an. Das heißt: Während sich die erzeugte Strommenge durch die “Erneuerbaren” in diesem Zeitraum etwa verdreifacht hat, wuchs der fossile Energiesektor bei der Stromerzeugung dennoch um 80 Prozent an. Wenn Sie möchten, können Sie bei “Our World in Data” selbst die Daten vergleichen.
Alleine diese Daten verdeutlichen, dass eine völlige Dekarbonisierung der Energieerzeugung (zumindest in absehbarer Zeit) faktisch unmöglich ist. Nehmen wir nur einmal die Investitionen in die “erneuerbaren Energien” von 2015 bis 2022 her. Wir sprechen hier von knapp 10 Billionen US-Dollar in diesen acht Jahren die in die Erzeugung, die Stromnetze und das ganze Drumherum investiert wurden. Diese haben in dem Zeitraum die Stromerzeugung um 3.000 TWh erhöht. Doch die globale fossile Stromerzeugung beläuft sich auf knapp 17.400 TWh, also fast das Sechsfache. In einer Milchmädchenrechnung würde man jetzt sagen, dass man eigentlich nur die Investitionen in die angeblich “grünen” Energien versechsfachen müsste, und schon wäre das Problem gelöst. Doch dem ist nicht so.
Denn um die Welt mit noch mehr Solaranlagen, Wind- und Wasserkraftwerken und dergleichen vollzupflastern, benötigt man auch entsprechende Rohstoffe und Ressourcen. Mit einer solchen massiven Steigerung der Nachfrage würden auch die Preise für die ganzen Materialen gewaltig in die Höhe schießen. Ein einfacher marktwirtschaftlicher Fakt. Von den Umweltzerstörungen durch den Abbau von Unmengen an Rohstoffen wie Lithium, Kobalt und anderen Metallen ganz zu schweigen. Hinzu kommen noch Ersatzinvestitionen für alte Wind- und Solarkraftwerke, deren produktive Zeit abgelaufen ist. Plus natürlich Überkapazitäten für dunkle, windstille Tage (Stichwort: Dunkelflaute). Da werden weder 60 noch 120 Billionen US-Dollar ausreichen. Dazu reicht auch ein Blick auf die bereits bestehenden deutschen Überkapazitäten, die nicht einmal ansatzweise den Strombedarf des Landes decken.
Fakt ist: Fossile Energieträger werden noch für lange Zeit eine gewichtige Rolle bei der Energieerzeugung spielen. Zumindest so lange, bis nicht potentere Wege – zum Beispiel über die Kernfusion – gefunden werden. Und egal wie man es auch dreht und wendet – Wind und Sonne sind mit dem heutigen Stand der Technik nicht in der Lage, genügend Strom in verlässlichen Mengen zu produzieren. Außer natürlich, man reduziert die Weltbevölkerung auf deutlich unter eine Milliarde Menschen…
Ist dies das Ende von guten Rindfleischprodukten?
Die Geschichte auf einen Blick
- Mehr als 85 % des in den USA verkauften grasgefütterten Rindfleischs wird nicht in den USA aufgezogen, obwohl es als „Produkt der USA“ gekennzeichnet ist. Aufgrund eines Schlupflochs im Kennzeichnungsgesetz sind amerikanische Landwirte, die grasgefüttertes Rindfleisch produzieren, gezwungen, mit weitaus billigerem importiertem grasgefüttertem Rindfleisch zu konkurrieren
- Im Jahr 2017 kostete die Aufzucht von grasgefüttertem Rindfleisch in Australien 59 Cent pro Pfund, während die Kosten pro Pfund in den USA bei großen Erzeugern 1,55 Dollar und bei kleinen Betrieben bis zu 4,26 Dollar pro Pfund betrugen
- Einer der Gründe für diese Preisdiskrepanz ist die Tatsache, dass in Ländern wie Australien und Neuseeland das ganze Jahr über ein relativ gemäßigtes Klima herrscht. Daher können ihre Kühe das ganze Jahr über auf der Weide grasen, während amerikanische Landwirte im Winter Futter kaufen müssen
- Es gibt einen weltweit koordinierten Angriff auf die Landwirtschaft. Die G20, die Konferenz der Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (COP27) und das Weltwirtschaftsforum drängen alle auf eine radikale Verringerung der landwirtschaftlichen Produktion, um „Netto-Null“-Treibhausgasemissionen zu erreichen
- Die „Nachhaltigkeit“, die die Globalisten fordern, ist nicht die Nachhaltigkeit der menschlichen Bevölkerung. Was sie meinen, ist das nachhaltige Wachstum eines neuen globalen Wirtschaftssystems, das auf der Zuteilung endlicher Ressourcen an die technokratischen „Machthaber“ beruht. Der Rest von uns wird „nichts besitzen“, denn sie beabsichtigen, uns unserer Eigentumsrechte zu berauben. Es ist wichtig, dass die Menschen verstehen, dass die derzeit angebotenen „Nachhaltigkeits“-Lösungen zur Ausrottung eines großen Teils der Menschheit führen werden
Das obige Video ist ein kurzer Ausschnitt aus einem Joe Rogan-Interview (Folge 2062) mit Will Harris, dem Besitzer einer regenerativen Farm namens White Oak Pastures, und seiner Tochter Jenni Harris. Darin erörtern sie die Auswirkungen der fehlenden Herkunftslandkennzeichnung auf Rindfleisch.
Vor fünfundzwanzig Jahren war White Oak Pastures die erste „amerikanische“ Marke für grasgefüttertes Rindfleisch auf dem Markt. Heute werden mehr als 85 % des in den USA verkauften grasgefütterten Rindfleischs nicht in den USA gezüchtet. Das meiste davon kommt aus Australien, Neuseeland und Uruguay. Das gesamte importierte Rindfleisch ist jedoch legal als „Produkt aus den USA“ gekennzeichnet.
Wie ist das möglich? Wie Will erklärt: „Wenn in diesem Land ein Mehrwert geschaffen wird, ist es ein Produkt der USA“. Die „Wertschöpfung“ umfasst das Zerkleinern, Schneiden, Etikettieren, Verpacken, Wiederverpacken und Transportieren des Fleisches. Mit anderen Worten, jede Art von im Inland durchgeführter Verarbeitung und Transport.
„Aber täuschen Sie sich nicht, das Tier wurde in Uruguay, Australien, Neuseeland oder 20 anderen Ländern geboren, aufgezogen und geschlachtet“, sagt Will. Aufgrund dieses Schlupflochs im Kennzeichnungsgesetz sind amerikanische Landwirte wie die Familie Harris gezwungen, mit weitaus billigerem importiertem Rindfleisch zu konkurrieren, was sich natürlich negativ auf ihre Gewinnspanne auswirkt.
Im Jahr 2017 kostete die Aufzucht von grasgefüttertem Rindfleisch in Australien 59 Cent pro Pfund, während die Kosten pro Pfund in den USA bei großen Erzeugern 1,55 Dollar und bei kleinen Betrieben sogar 4,26 Dollar pro Pfund betrugen. Wenn ein amerikanischer Landwirt mit australischem Rindfleisch konkurrieren will, muss er natürlich entweder einen Weg finden, die Kosten zu senken, oder er muss mit geringem oder gar keinem Gewinn produzieren.
Einer der Gründe für diese Preisdiskrepanz ist die Tatsache, dass in Ländern wie Australien und Neuseeland das ganze Jahr über ein relativ gemäßigtes Klima herrscht. Daher können ihre Kühe das ganze Jahr über auf der Weide grasen, während amerikanische Landwirte im Winter Futter kaufen müssen. Das gemäßigte Klima ermöglicht es ihnen auch, viel größere Herden zu halten, was ebenfalls die Kosten senkt.
Kennzeichnung des Herkunftslandes schließt Rind- und Schweinefleisch aus
In den USA gibt es ein Gesetz, das Einzelhändler verpflichtet, ihre Kunden über das Herkunftsland bestimmter Lebensmittel zu informieren. Das Gesetz zur Kennzeichnung des Herkunftslandes (COOL) ist seit 2002 in Kraft. Als es zum ersten Mal verabschiedet wurde (unter Titel X des Farm Security and Rural Investment Act von 2002), galt es nur für frisches Rind-, Schweine- und Lammfleisch.
Im Jahr 2008 wurden die COOL-Anforderungen auf frisches Obst, Nüsse und Gemüse ausgeweitet. Der Kongress hob die COOL-Vorschriften für Rind- und Schweinefleisch 2015 auf, weil die Welthandelsorganisation (WTO) eine Reihe von Entscheidungen erlassen hatte, die die Angabe des Herkunftslandes bei diesen beiden Waren untersagten. Die endgültige Regelung zur Aufhebung der obligatorischen COOL-Anforderungen für Rind- und Schweinefleisch in den USA wurde im Februar 2016 erlassen.
Ist Ihr Rindfleisch wirklich grasgefüttert?
Die amerikanischen Erzeuger von grasgefüttertem Rindfleisch stehen vor einer weiteren unfairen Hürde, da das USDA keine offizielle Definition für „grasgefüttert“ hat. Wie die Gazette berichtet:
„Im Gegensatz zu allem, was ein Bio-Siegel trägt, das die Einhaltung strengerer USDA-Vorschriften verlangt, ist für die Bezeichnung ‚grasgefüttertes‘ Rindfleisch keine Inspektion auf dem Bauernhof erforderlich, und die Tiere müssen auch nicht frei auf einer Weide leben.
Ein Teil des „grasgefütterten“ Rindfleischs stammt von Rindern, die in Grasmastbetrieben aufgezogen wurden, wo sie in Ställen gehalten und mit Graspellets gefüttert werden … Andere Rindfleischprodukte tragen die Aufschrift ‚grasgefüttert, getreideveredelt‘, eine Abkürzung für die gängige Praxis, Kühe den größten Teil ihres Lebens auf der Weide aufzuziehen und sie dann am Ende schnell zu mästen.“
Unter dem USDA sind Begriffe wie „grasgefüttert“ und „Freilandhaltung“ freiwillige Marketingaussagen, die nicht durch strenge Zertifizierungsanforderungen oder Inspektionen gestützt werden. Um dieses Manko zu beheben, haben Organisationen wie die American Grassfed Association (AGA) ihre eigenen nationalen Standards geschaffen.
Derzeit ist die beste und strengste Zertifizierung für grasgefüttertes Rindfleisch in den USA die der AGA. AGA-zertifiziertes grasgefüttertes Rindfleisch wird vom Absetzen bis zur Schlachtung zu 100 % mit Gras gefüttert. Außerdem werden die Tiere während ihres gesamten Lebenszyklus auf der Weide gehalten und niemals mit Antibiotika oder zusätzlichen Wachstumshormonen behandelt.
Wichtig ist auch, dass alle AGA-zertifizierten Tiere auf amerikanischen Familienbetrieben geboren und aufgezogen werden, die einen regenerativen Ansatz bei der Betriebsführung verfolgen. Wenn Sie also amerikanische Rindfleischproduzenten unterstützen wollen, sollten Sie darauf achten, dass das Rindfleisch, das Sie kaufen, AGA-zertifiziert ist. Das Etikett „Produkt aus den USA“ ist bedeutungslos.
USDA will Kennzeichnungsrichtlinien für grasgefüttertes Rindfleisch überarbeiten
Im Juni 2023 kündigte das USDA an, dass es die Richtlinien für die Kennzeichnung von Fleisch mit Angaben wie „grasgefüttert“ und „Freilandhaltung“ überarbeiten will, um zu überprüfen, wie die Tiere tatsächlich aufgezogen wurden. Die Behörde plant außerdem, die Zertifizierung durch Dritte zur Überprüfung von Angaben zu „grasgefüttertem“ Fleisch „nachdrücklich zu fördern“.
Die Zeit wird zeigen, ob die Überarbeitungen des USDA die beabsichtigte Wirkung haben werden. Immer wieder haben hinterhältige Schlupflöcher es selbst den größten Produzenten ermöglicht, mit Behauptungen zu konkurrieren, die sie nicht einhalten können.
So behaupten beispielsweise viele große Eierproduzenten, dass ihre Hühner in Freilandhaltung aufwachsen, obwohl die einzige „Weide“, zu der die Hühner Zugang haben, eine Betonplatte ist, die die meisten aufgrund der schieren Anzahl der Hühner in der Herde ohnehin nicht betreten können.
Die Landwirtschaft wird koordiniert angegriffen
Während das USDA den Anschein erweckt, sich um die Lebensmittelqualität zu kümmern und den Verbrauchern genaue und wahrheitsgemäße Informationen über die von uns gekauften Lebensmittel zu geben, geht die größere Agenda in eine ganz andere Richtung. Wie von Global Research berichtet, gibt es einen global koordinierten „Generalangriff“ auf die Landwirtschaft.
„Das jüngste G20-Regierungstreffen in Bali, das Treffen der UN-Agenda 2030 COP27 in Ägypten, das Weltwirtschaftsforum [WEF] in Davos und Bill Gates sind alle mitschuldig“, schreibt Global Research-Reporter William Engdahl.
„Typischerweise verwenden sie dystopische sprachliche Formulierungen, um die Illusion zu erwecken, dass sie Gutes im Schilde führen, während sie in Wirklichkeit eine Agenda vorantreiben, die zu Hunger und Tod für Hunderte von Millionen, nicht Milliarden, führen wird, wenn man sie fortfahren lässt.“
Engdahl geht auf die Tagesordnungen der G20, der Konferenz der Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (COP27) und des WEF ein, da sie sich auf unsere Fähigkeit beziehen, weiterhin Lebensmittel zu produzieren.
G20-Plan – Veränderung des Lebensmittelsystems zur Bekämpfung des Klimawandels
Am 13. November 2022 einigten sich die G20 auf eine Abschlusserklärung, in der sie eine beschleunigte Transformation“ hin zu einer nachhaltigen und widerstandsfähigen“ Landwirtschaft, Lebensmittelsystemen und Versorgungsketten fordern, um sicherzustellen, dass die Lebensmittelsysteme besser zur Anpassung an den Klimawandel und zu dessen Abschwächung beitragen…“.
Wichtig ist, dass sich die G20 dazu verpflichtet hat, bis etwa zur Mitte des Jahrhunderts „weltweit Netto-Null-Treibhausgasemissionen/Kohlenstoffneutralität“ zu erreichen. Wie von Engdahl angemerkt:
„Nachhaltige Landwirtschaft‘ mit ‚Netto-Null-Treibhausgasemissionen‘ ist Orwellsches Doppeldeutiges … Was in Wirklichkeit gefördert wird, ist die radikalste Zerstörung der Landwirtschaft weltweit unter dem Namen ’nachhaltige Landwirtschaft‘.“
COP27-Plan – Tötung der Landwirtschaft zur „Rettung des Planeten
Einige Tage nach dem G20-Treffen fand der jährliche UN-Klimagipfel COP27 mit einer grünen Agenda statt. Dort starteten die Teilnehmer (darunter UN-Mitgliedsstaaten und Hunderte „grüner“ Nichtregierungsorganisationen) eine Initiative namens FAST, die für Food and Agriculture for Sustainable Transformation steht.
Wie die G20-Erklärung fordert auch die FAST-Initiative eine rasche Umstellung auf eine „nachhaltige, klimaresistente und gesunde Ernährung“, um dem Klimawandel zu begegnen. Aber was bedeutet das genau? Wie Engdahl anmerkt, verrät das Akronym einiges, denn „fasten“ bedeutet „auf Nahrung verzichten“. Wenn man zwischen und hinter den Zeilen liest, ist es ziemlich klar, dass der Plan der Globalisten darin besteht, die traditionelle Nahrungsmittelproduktion und den Konsum stark einzuschränken. Engdahl schreibt:
„Nach Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) … wird die FAO innerhalb eines Jahres einen „Goldstandard“-Entwurf für die Reduzierung der so genannten Treibhausgase aus der Landwirtschaft vorlegen.
Der Anstoß für diesen Krieg gegen die Landwirtschaft kommt wenig überraschend vom großen Geld, [der] FAIRR-Initiative, einer in Großbritannien ansässigen Koalition internationaler Investmentmanager, die sich auf ‚wesentliche ESG-Risiken und Chancen, die durch die intensive Viehzucht verursacht werden‘ konzentriert.
Zu ihren Mitgliedern gehören die einflussreichsten Akteure der globalen Finanzwelt, darunter BlackRock, JP Morgan Asset Management, die deutsche Allianz AG, Swiss Re, HSBC Bank, Fidelity Investments, Edmond de Rothschild Asset Management, Credit Suisse, Rockefeller Asset Management, UBS Bank und zahlreiche andere Banken und Pensionsfonds mit einem verwalteten Gesamtvermögen von 25 Billionen Dollar.
Sie eröffnen jetzt den Krieg gegen die Landwirtschaft, so wie sie es bei der Energie getan haben … Die FAIRR behauptet, ohne Beweise zu liefern, dass „die Nahrungsmittelproduktion für etwa ein Drittel der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich ist und die Hauptbedrohung für 86 % der weltweit vom Aussterben bedrohten Arten darstellt, während die Viehzucht für drei Viertel des Verlustes des Amazonas-Regenwaldes verantwortlich ist“.
Die FAO plant, eine drastische Reduzierung der weltweiten Viehzucht vorzuschlagen, insbesondere der Rinderzucht, die laut FAIRR für „fast ein Drittel der weltweiten Methanemissionen im Zusammenhang mit menschlichen Aktivitäten verantwortlich ist, die in Form von Rülpsen, Dung und dem Anbau von Futterpflanzen freigesetzt werden“. Für sie ist der beste Weg, um Rülpsen und Kuhdung zu stoppen, die Abschaffung von Rindern.
Die Tatsache, dass die FAO der Vereinten Nationen demnächst einen Fahrplan zur drastischen Reduzierung der so genannten Treibhausgase aus der globalen Landwirtschaft unter der falschen Behauptung einer „nachhaltigen Landwirtschaft“ veröffentlichen wird, die von den größten Vermögensverwaltern der Welt vorangetrieben wird … spricht Bände über die wahre Agenda.
Es handelt sich um einige der korruptesten Finanzinstitute der Welt. Sie setzen keinen Penny ein, wenn ihnen nicht riesige Gewinne garantiert werden. Der Krieg gegen die Landwirtschaft ist ihr nächstes Ziel.“
„Nachhaltig“ für wen?
Engdahl weist darauf hin, dass der Begriff „nachhaltig“ von David Rockefellers malthusianischem Club of Rome geschaffen wurde. In seinem Bericht „Mankind at the Turning Point“ aus dem Jahr 1974 vertrat der Club of Rome die Ansicht, dass die Nationen nicht voneinander abhängig werden können, wenn sie nicht einen Teil ihrer Unabhängigkeit aufgeben.
Um diesen Verzicht auf Unabhängigkeit zu fördern, entwarf der Club einen Masterplan für „nachhaltiges Wachstum und weltweite Entwicklung auf der Grundlage einer globalen Verteilung aller endlichen Ressourcen und eines neuen globalen Wirtschaftssystems“. Dieser Masterplan bildete die Grundlage für die spätere UN-Agenda 21, die Agenda 2030 und The Great Reset. Um Engdahl weiter zu zitieren:
„Die UNO und das WEF in Davos haben sich 2019 zusammengetan, um gemeinsam die SDG [nachhaltige Entwicklungsziele] der UN-Agenda 2030 voranzutreiben. Auf der WEF-Website wird offen zugegeben, dass dies bedeutet, Fleischproteinquellen abzuschaffen, die Förderung von unbewiesenem künstlichem Fleisch einzuführen und alternative Proteine wie gesalzene Ameisen oder gemahlene Grillen oder Würmer als Ersatz für Hühnchen oder Rind- oder Lammfleisch zu befürworten.
Auf der COP27 ging es um „Ernährungsweisen, die innerhalb der planetarischen Grenzen bleiben können, einschließlich der Senkung des Fleischkonsums, der Entwicklung von Alternativen und der Förderung der Umstellung auf mehr einheimische Pflanzen, Feldfrüchte und Getreide (wodurch die derzeitige Abhängigkeit von Weizen, Mais, Reis und Kartoffeln verringert wird)“.
Der WEF wirbt für eine Umstellung der Ernährung von Fleischproteinen auf vegane Produkte mit dem Argument, dies sei „nachhaltiger“. Sie fördern auch im Labor gezüchtete oder pflanzliche Fleischalternativen wie die von Bill Gates finanzierten Impossible Burgers, deren eigene FDA-Tests zeigen, dass sie wahrscheinlich krebserregend sind, da sie mit GVO-Soja und anderen mit Glyphosat gesättigten Produkten hergestellt werden.
Die Geschäftsführerin von Air Protein, einem weiteren Unternehmen für künstliches Fleisch, Lisa Lyons, ist eine spezielle WEF-Beraterin. Der WEF fördert auch Insektenprotein-Alternativen zu Fleisch … Der Krieg gegen die Tierzucht für Fleisch wird gerade tödlich ernst.
Die Regierung der Niederlande, deren Premierminister Mark Rutte … ein WEF-Agenda-Beitragszahler ist … hat angekündigt, dass sie 2.500 Rinderfarmen in den Niederlanden zwangsweise schließen wird. Ihr Ziel ist es, 30% der Rinderfarmen zur Schließung zu zwingen oder sie zu enteignen.
In Deutschland rechnet der Verband der Deutschen Fleischwirtschaft (VDF) damit, dass es in den nächsten vier bis sechs Monaten zu einer Fleischknappheit kommen wird und die Preise in die Höhe schnellen werden … Die Probleme bei der Fleischversorgung sind darauf zurückzuführen, dass Berlin darauf besteht, den Viehbestand um 50 % zu reduzieren, um die Treibhausgasemissionen zu verringern.
In Kanada plant die Trudeau-Regierung, ein weiteres Produkt des WEF in Davos, die Emissionen von Düngemitteln bis 2030 um 30 % zu senken, um in den nächsten drei Jahrzehnten eine Netto-Nullproduktion zu erreichen. Die Landwirte sagen jedoch, dass sie dafür möglicherweise ihre Getreideproduktion erheblich einschränken müssen, um dieses Ziel zu erreichen.
Als der autokratische Präsident Sri Lankas im April 2021 in einem brutalen Versuch, zu einer „nachhaltigen“ Landwirtschaft zurückzukehren, alle Einfuhren von Stickstoffdüngern verbot, brachen die Ernten innerhalb von sieben Monaten ein, und eine Hungersnot, ruinierte Bauern und Massenproteste zwangen ihn zur Flucht aus dem Land. Er ordnete an, dass das gesamte Land sofort auf ökologischen Landbau umgestellt werden sollte, bot den Landwirten jedoch keine entsprechende Schulung an.
Kombiniert man all dies mit der katastrophalen politischen Entscheidung der EU, russisches Erdgas zu verbieten, das zur Herstellung von Düngemitteln auf Stickstoffbasis verwendet wird, und damit die Schließung von Düngemittelfabriken in der gesamten EU zu erzwingen, was zu einem weltweiten Rückgang der Ernteerträge führen wird, sowie mit der vorgetäuschten Vogelgrippewelle, die Landwirten in ganz Nordamerika und der EU fälschlicherweise befiehlt, Dutzende Millionen Hühner und Puten zu töten … dann wird klar, dass unsere Welt vor einer noch nie dagewesenen Nahrungsmittelkrise steht. Alles wegen des Klimawandels?“
Verstehen, was auf dem Spiel steht
Die Kräfte, die auf der globalen Bühne agieren, steuern unter dem Banner der Rettung des Planeten geradewegs auf eine weltweite Hungersnot zu. Massenhunger wird das Endergebnis sein, wenn sie ihren Willen bekommen, und es gibt allen Grund zu der Annahme, dass sie das wissen.
Man muss schon ein Idiot sein, um nicht zu verstehen, dass es zu einer Nahrungsmittelknappheit kommen wird, wenn man die Produktion der wichtigsten Grundnahrungsmittel drastisch einschränkt, und wenn die Menschen nicht genug zu essen haben, sterben sie schließlich. Man muss schon sehr dumm sein, um nicht zu erkennen, dass im Labor gezüchtete Fleischalternativen und Insekten nicht den gleichen Nährwert haben wie echtes Fleisch, und Unterernährung ist fast so schlimm wie keine Ernährung. Das Endergebnis ist dasselbe.
Die „Nachhaltigkeit“, die diese Globalisten fordern, ist also NICHT die Nachhaltigkeit der menschlichen Bevölkerung. Die Nachhaltigkeit, die sie meinen, ist das nachhaltige Wachstum ihres neuen globalen Wirtschaftssystems, das auf der Aufteilung aller endlichen Ressourcen beruht. Und wem werden all die Ressourcen dieser Welt zugewiesen? Natürlich an sie selbst – die technokratische Schicht, zu der die Reichsten der Reichen gehören.
Der Rest von uns wird „nichts besitzen“, denn sie beabsichtigen, uns unserer Eigentumsrechte zu berauben und unser Vermögen zu beschlagnahmen. Genau darum geht es bei den programmierbaren digitalen Währungen der Zentralbanken und einem zentralen Hauptbuch. Irgendwie wurde auch das Versprechen, dass wir „glücklich“ sein werden, in den Raum geworfen, aber das ist reine Fantasie.
Es ist allgemein bekannt, dass Privateigentum der Schlüssel zu Freiheit und Wohlstand ist, was wiederum zu Zufriedenheit und einem gewissen Maß an Glück führt. An diesem Punkt ist es also wirklich wichtig, dass die Menschen den Kontext verstehen, in dem das Wort „Nachhaltigkeit“ verwendet wird, und dass es die Auslöschung eines großen Teils der Menschheit impliziert.
Aufruf an die Gesetzgeber zur Unterstützung des PRIME-Gesetzes
Wenn wir eine weltweite Hungersnot vermeiden wollen, müssen wir uns gemeinsam gegen diejenigen wehren, die versuchen, die Lebensmittelproduktion unter falschen Vorwänden zu verbieten. Außerdem müssen wir die lokale Lebensmittelproduktion fördern, unterstützen und auf ein MEHR davon drängen.
Zu diesem Zweck sollten Sie Ihre Abgeordneten und Senatoren auffordern, den PRIME Act – House Resolution 2814 (H.R. 2814) und Senate Bill 907 (S.907) – zu unterstützen, der es den Bundesstaaten ermöglichen würde, Gesetze zu erlassen, die den Verkauf von selbst geschlachtetem und verarbeitetem Fleisch im innerstaatlichen Handel legalisieren. Wie von der Weston A. Price Foundation erklärt:
„Die Verabschiedung des PRIME-Gesetzes würde die Landwirte besser in die Lage versetzen, die boomende Nachfrage nach lokal erzeugtem Fleisch zu befriedigen. Derzeit müssen die Landwirte in einigen Teilen des Landes einen Schlachthofplatz für 1-1/2 bis 2 Jahre im Voraus buchen.
Außerdem müssen die Landwirte ihre Tiere oft mehrere Stunden zu einem Schlachthof transportieren, was die Kosten in die Höhe treibt und die Tiere unter Stress setzt, was sich auf die Fleischqualität auswirken kann. Die Verabschiedung des PRIME-Gesetzes würde den Zugang zu lokalen Schlachthöfen erheblich verbessern.
Die Verabschiedung des PRIME-Gesetzes würde die Lebensmittelsicherheit verbessern. Zwischen 95% und 99% des in den USA produzierten Fleisches wird in riesigen Anlagen geschlachtet, die 300 bis 400 Rinder pro Stunde verarbeiten. Unter diesen Bedingungen ist eine Qualitätskontrolle in den Betrieben nur schwer möglich, egal wie viele Inspektoren anwesend sind …
In den großen Betrieben werden an einem Tag mehr Tiere verarbeitet als in einem Zollhaus in einem Jahr. In einem Zollschlachthof ist die Qualitätskontrolle besser, ob mit oder ohne Inspektor … Die Zollbetriebe haben jeden Anreiz, sauberes Fleisch zu verarbeiten. Während ein Rechtsstreit gegen einen großen Betrieb nur ein Kostenfaktor ist, kann ein Rechtsstreit einen Zollbetrieb leicht zum Erliegen bringen.
Die Verabschiedung des PRIME-Gesetzes würde die Lebensmittelsicherheit verbessern. Unterbrechungen der Versorgungskette und Arbeitskräftemangel haben die Lebensmittelversorgung anfälliger gemacht. Die Verabschiedung des PRIME-Gesetzes würde die Lebensmittelsicherheit verbessern, indem es die lokale Versorgung mit Qualitätsfleisch erhöht, einem Lebensmittel, das für die meisten von uns für eine gesunde Ernährung entscheidend ist …
Durch die Verabschiedung des PRIME-Gesetzes bliebe ein größerer Teil des Lebensmitteldollars im Land und in der Gemeinde. Die großen Lebensmittelkonzerne schicken einen Großteil des Geldes, das sie verdienen, aus dem Bundesstaat hinaus; mehr Geld, das die örtlichen Landwirte, Viehzüchter und Zollhausbetreiber verdienen, würde im Bundesstaat und in der Gemeinde zirkulieren und die lokale Wirtschaft stärken.“
Dieses Gesetz liegt dem Kongress bereits seit acht Jahren vor. Es ist an der Zeit, sie zu verabschieden, und der beste Weg dazu ist, sie in das Agrargesetz 2023 aufzunehmen. Sie können Ihre Abgeordneten unter www.congress.gov finden oder die Telefonzentrale des Kapitols unter 202-224-3121 anrufen.
Wenn Sie Ihre Abgeordneten nicht persönlich treffen können, rufen Sie Ihren US-Vertreter und Ihre beiden US-Senatoren an und/oder schicken Sie ihnen eine E-Mail und bitten Sie sie, HR 2814 / S907 mitzutragen. Gesprächsleitfäden und andere Tipps, wie Sie mit Ihren Abgeordneten in Kontakt treten können, finden Sie hier.
Quellen:
Bekämpfung der Islamisten: Bernd Baumann (AfD) bietet Union Zusammenarbeit an

Die CDU/CSU hat im Deutschen Bundestag eine Initiative zur Bekämpfung des politischen Islam eingebracht. Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Bernd Baumann, vermutet dahinter reine Symbolpolitik. Denn für die Umsetzung ihrer Vorschläge brauche die Union realistischer Weise die AfD. „Ihnen fehlen zehn Millionen Stimmen“, rief Baumann der CDU/CSU zu – „zehn Millionen Wähler, die jedes Vertrauen verloren haben und heute hinter der AfD stehen!“
Zugleich warf Baumann der Union mit Blick auf die Ära Merkel eine Mitschuld an den offenen Grenzen vor, die den entfesselten Islam hierzulande erst möglich gemacht hätten.
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