Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Hamburg: Erasmus-Stiftung der AfD besucht linken NDR

Von WOLFGANG M. SCHNEIDER | Die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung (DES), Teile der AfD-Fraktion und Repräsentanten anderer Gruppierungen haben am Freitag mit einer kleinen Gruppe – etwa 20 Personen – eine weitere erfolgreiche offizielle Führung durch das NDR-Landesfunkhaus (Fernsehen) in Hamburg-Lokstedt erhalten. Schon nach der letzten Führung vor etwa 14 Tagen hatte es hysterische Kritik von linken […]

IW-Prognose: Rezession wird Dauerzustand in Deutschland

Von MANFRED ROUHS | Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat am Mittwoch eine düstere Prognose für die deutsche Wirtschaftsentwicklung im kommenden Jahr veröffentlicht. Die Wirtschaftswissenschaftler machen dafür unter anderem den politischen Dilettantismus der Ampelregierung verantwortlich und schreiben: „Als wären globale Krisen und hohe Zinsen nicht genug: Die aktuelle Haushaltskrise verschärft die Lage und stürzt […]
Angriff der Migrantifa

Angriff der Migrantifa

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Angriff der Migrantifa

Angriff der Migrantifa

Bei einer Veranstaltung in Berlin diskutieren Linksextremisten ganz offen, ob man mit Islamisten zusammenarbeiten sollte – in Wirklichkeit ist das jedoch längst der Fall. Unter dem Deckmantel eines antiimperialistischen Befreiungskampfes vereinen sich Linke und Islamisten in ihrem glühenden Antisemitismus.

von Pauline Schwarz

„Leftist and Islamists working together?!“, das ist der Titel einer Veranstaltung der „Revolutionären Linken“, die am Freitag in Berlin stattfinden soll – und eine Zustandsbeschreibung. Denn auch wenn die linksextreme Gruppierung hier angibt, nur über die Möglichkeit einer „Einheitsfront“ zu diskutieren, ist sie längst Realität. Das zeigten nicht nur die Auftritte von linken Gruppierungen bei Pro-Palästinenser-Demos seit dem 7. Oktober, sondern schon RAF-Terroristen wie Ulrike Meinhof. Die Liaison der Linken und Linksextremen mit islamistischen Gruppen reicht zurück bis zu den 68ern – schon damals war man nicht nur in seiner Liebe zu den vermeintlich unterdrückten Palästinensern vereint, sondern auch in seinem glühenden Antisemitismus. 

Die Antwort auf die Frage stand von vornherein fest

Wäre die „Revolutionäre Linke“ etwas ehrlicher zu sich selbst, hätte sie das Fragezeichen in dem Titel ihrer Veranstaltung gleich weggelassen. Doch die militante Organisation möchte offenbar den Anschein wahren, dass man mit dem ägyptischen Journalisten und Sozialisten Hossam El-Hamalawy nur ganz grundsätzlich darüber diskutiere, ob man nicht von der ägyptischen Revolution im Jahre 2011 lernen könnte – und da waren, wie die Gruppe selbst auf Instagram schreibt, „sowohl Linke als auch Muslimbrüder involviert“. 

Ob diese Kooperation ein Fehler war? „Selbstverständlich nicht“, sagte El-Hamalawy in einem Vorab-Interview mit der linksextremen Zeitschrift junge Welt, in der die Veranstaltung am Freitag beworben wird – und damit ist wohl auch klar, wie El-Hamalawy – der in dem Interview nicht verurteilt, dass in Gaza linke Kräfte mit der islamistischen Hamas zusammenarbeiten – die Frage beantworten würde. 

Das ist jedoch keine Wunder: Seinem Facebook-Auftritt zufolge scheint El-Hamalawy Islamisten gegenüber nicht abgeneigt zu sein. Erst am Donnerstag teilte er einen Artikel, in dem gefeiert wird, dass Ägyptens erste Softdrink-Marke „Spiro Spathis“ seit seiner Unterstützung der Israel-Boykott-Kampagne einen Umsatzboom einfährt. Er postete selbst „Fuck Israel“, teilte Beiträge, in denen von der „zionistischen Tötungsmaschine“ die Rede ist, Videos von Islamisten mit Maschinengewehren, die auf einer Israel-Flagge herumtrampeln, palästinensische Propaganda und Nachrichten über die Erfolge der Hamas im Kampf gegen die „Zionisten“. 

Hamas Terroristen als „Widerstandskämpfer“ gegen Kolonialismus

Doch nicht nur mit dieser Kooperation beweist die „revolutionäre Linke“, wer ihre Verbündeten sind. In einem großen Bündnis aus linksextremen und islamistischen Gruppierungen unterstützte und bewarb die Gruppierung eine pro-palästinensische Großdemonstration, die am 4. November in Berlin stattfand. Mit dabei unter anderem der radikale Verein „Palästina spricht“ – der sich mit Samidoun solidarisiert und die BDS-Bewegung unterstützt – und die feministische Gruppe „International Women* Space“.

Beide feierten die Hamas-Terroristen bei Instagram als „Widerstandskämpfer“ – sie posteten ein Bild mit dem Titel „Eine Lektion in der Befreiung von Gaza“. Im Hintergrund sieht man die von Hamas-Terroristen gesteuerten Paraglider, kurz bevor sie in der Negev-Wüste landen und bei dem Musikfestival „Supernova“ über 260 Menschen auf grausamste Art und Weise ermordeten – kurz bevor in Israel über tausend unschuldige Menschen gefoltert, vergewaltigt, ermordet und verschleppt wurden. 

Sie schrieben, dass die „Unterdrückung“ und der „Kolonialismus“ Israels Schuld an den Geschehnissen sei – beschwerten sich darüber, dass sie sich ständig rechtfertigen müssten, wenn sie für ihre „Würde“ und „Freiheit“ kämpfen und betonten, dass „Menschen unter militärischer Besatzung“ das „Recht auf Widerstand“ hätten. Mehr noch: Man müsse sich für die „Entwicklungen“ nicht rechtfertigen. 

Ein weiterer Unterstützer der Veranstaltung und offener Kooperationspartner linker Gruppen ist der Verein Demokratisches Komitee Palästina“. Genau wie der Verein „Samidoun“ – mit dem sich wegen des Tätigkeitsverbots inzwischen unter anderem auch die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) solidarisiert hat – gilt auch das Demokratische Komitee Palästina“ als der „Volksfront für die Befreiung Palästinas“ (PFLP) nahe, die laut Bundesregierung zum „Spektrum der terroristischen palästinensischen Organisationen“ zähltAuch in anderen Ländern, unter anderem in den USA und Israel, gilt die PFLP als Terrororganisation.

Aus Antifa wird Migrantifa – „Yallah Klassenkampf“

Doch schon bevor die Palästinenser durch den Überfall der Hamas auf Israel zum absoluten Top-Thema der Linken und ihrer islamistischen Freunde wurden, bildeten sich Allianzen zwischen den beiden extremistischen Strömungen – 2020 fusionierten sie in der Gruppe „Migrantifa“, die bei der „Revolutionären 1. Mai“-Demo im Jahr 2021 ihren ersten großen Auftritt in Berlin hatte. Mit der „Migrantifa“ als Frontblock des linksextremen Aufmarsches wurde die Demo wieder gewalttätiger: Es gab brennende Straßenbarrikaden, zahllose beschädigte Autos und 93 verletzte Polizisten – viel mehr als in den Jahren zuvor. 

Doch nicht nur das: Plötzlich dominierten Samidoun-Flaggen, Plakate mit Aufschriften wie „Intifada until Apartheid fails“ und Banner, die die Freilassung von Georges Abdallah forderten – einem PFLP-Mitglied, das als Anführer der „Libanesischen Revolutionären Bewaffneten Fraktion“ (FARL) im Jahr 1987 wegen Beihilfe zum Mord an einem israelischen Diplomaten zu lebenslanger Haft verurteilt wurde.

2023 versuchte man dann ganz gezielt junge Migranten, die in der Silvesternacht 2022/2023 die Stadt verwüstet hatten, für die linksextremen Krawalle zu rekrutieren. Die Antifa warb mit den Slogans „Silvester 2.0“ und „Yallah Klassenkampf“, nachdem linksextreme Accounts in den sozialen Medien den Aktionen der Jugendlichen bereits ganz begeistert ihren Respekt für die Taktik ausgesprochen hatten, Feuerwehr- und Polizeikräfte in Hinterhalte zu locken. 

Die linke Wende kam mit dem Sechs-Tage-Krieg

Das ist das Gesicht des modernen Linksextremismus: jung, migrantisch, gewaltbereit und zutiefst antisemitisch. Die Wurzeln dieser auf den ersten Blick so absurden Liaison à la „Queers for Palestine“ liegen jedoch viel tiefer – die Wende von den mehrheitlich pro-israelischen linken Studenten, die von der sozialistischen Idee des Kibbuz begeistert waren, hin zum Antisemitismus, begann mit dem Sechs-Tage-Krieg im Jahr 1967. Israel wurde mit seinem militärischen Sieg gegen das Bündnis von Ägypten, Jordanien und Syrien für viele Linke vom Opfer zum Täter. 

Die Juden zeigten damals der ganzen Welt, dass sie nach dem Zweiten Weltkrieg, dem Holocaust und der ständigen Bedrohung durch die arabischen Nachbarländer nicht mehr das von seiner Auslöschung bedrohte Volk sein wollten – und dass sie sich verteidigen können. Israelische Truppen eroberten im Zuge des Krieges – der durch die Bedrohung des ägyptischen Machthabers ausgelöst wurde – den Sinai, den Gazastreifen, das Westjordanland, die Golanhöhen und Ostjerusalem. Und genau damit wurden sie in den Augen der deutschen Linken zu einer Besatzungsmacht – einer, die vom linken Todfeind, den vermeintlich imperialistischen und kapitalistischen USA, unterstützt wurde. 

Die RAF ließ sich von der Fatah an Waffen und Sprengstoff ausbilden

Israel wurde damals zum Aggressor erklärt, der den Palästinensern ihre Heimat genommen hatte. Es dauerte nicht lange, bis man zum Kampf gegen einen imperialistischen Nahen Osten und für eine Revolution in „Palästina“ aufrief – und bis sich die erste militante linksextreme Terrorgruppe bildete. Dieter Kunzelmann, Mitbegründer der linksextremen Terrorgruppe „Tupamaros West-Berlin“, reiste 1969 nach Jordanien, um mit der palästinensischen Terrororganisation Al-Fatah von Yassir Arafat Kontakt aufzunehmen. So lernten Kunzelmann und seine Genossen den Umgang mit Schusswaffen und den Bau von Bomben – die er gegen jüdische Einrichtungen einsetzen wollte, im Namen eines Kampfes gegen das angeblich faschistische Israel. 

Nur ein Jahr später fand auch die Rote-Armee-Fraktion (RAF) ihren Weg in die Fatah-Ausbildungscamps in Jordanien – Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof, Horst Mahler, Peter Homann, Brigitte Asdonk und weitere Mitglieder der RAF ließen sich dort an Waffen und Sprengstoff ausbilden. Ulrike Meinhof setzte den angeblichen Befreiungskampf der Palästinenser mit dem Kampf gegen den Imperialismus gleich – laut dem Professor für Politikwissenschaft und wissenschaftlichem Leiter des Forschungsverbundes SED-Staat, Klaus Schroeder, betrachtete sie Antisemitismus per se als antikapitalistisch. 

Meinhof verteidigte selbst das blutige Olympia-Attentat auf die israelische Nationalmannschaft 1972 in München, bei dem palästinensische Terroristen neun Geiseln und einen Polizisten töteten, als „Strategie des antiimperialistischen Kampfes“. Und diesen Kampf führt die Linke in guter alter Tradition bis heute – mit den gleichen Partnern wie früher. Vereint im Antisemitismus arbeiten Linke und Islamisten unter dem Deckmantel eines Befreiungskampfes offen zusammen. 

Der Beitrag Angriff der Migrantifa ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Die Katze ist aus dem Sack: Abriss-Ampel erhöht massiv Steuern und Abgaben – AfD-Spitze fassungslos!

Die Katze ist aus dem Sack: Abriss-Ampel erhöht massiv Steuern und Abgaben – AfD-Spitze fassungslos!

Die Katze ist aus dem Sack: Abriss-Ampel erhöht massiv Steuern und Abgaben – AfD-Spitze fassungslos!

Die Spitzen der Abriss-Ampel haben sich nach eigenen Angaben geeinigt, wie sie im kommenden Jahr das 17-Milliarden-Euro-Loch im Bundeshaushalt 2024 angeblich stopfen wollen. Fest steht: Es wird weiter an der Steuer- und Abgabenschraube gedreht!

Alles geht weiter wie gehabt – tricksen, tarnen, täuschen! Alles wird noch teurer!

Es ist einfach nur noch Realsatire: „Diese Koalition ist handlungs- und einigungsfähig, auch bei schwierigen Aufgaben“, erklärte Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) am Mittwochmittag (13. Dezember) im Bundeskanzleramt.

Wie in Berlin durchsickerte ist offenbar eine Mischung aus verschiedenen Maßnahmen geplant, darunter auch offene und versteckte Steuer- und Abgabenerhöhungen. Die im Grundgesetz festgeschriebene Schuldenbremse will die Abriss-Ampel 2024 dem Vernehmen nach trickreich einhalten, also formal nicht mehr neue Schulden als 0,35 Prozent der Wirtschaftsleistung aufnehmen.

Eine Ausnahme will der Bund Medienberichten zufolge beim Sondervermögen (Sonderschulden) für den Wiederaufbau nach der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz machen. Wie genau das geschehen soll, blieb ebenfalls unklar. „Dazu laufen nochmals vertiefte Prüfungen“, scholzte der noch amtierende Bundeskanzler.

Hintertürchen Ukraine

Zudem behält sich die Regierung die Möglichkeit vor, die Schuldenbremse im Laufe des kommenden Jahres doch noch auszusetzen – wenn sich die schon jetzt aussichtslose Lage der Ukraine verschärfen sollte.

Unter anderem die Ministerien für Arbeit, Umwelt und Verkehr werden im kommenden Jahr Einsparungen vornehmen, kündigte das Ampel-Trio Infernale Olaf Scholz (SPD, Robert Habeck („Grüne“) und Christian Lindner (FDP) an. Es werde aber „keine Reduzierung von sozialen Standards geben“, sagte Finanzminister Lindner. Im Klartext: Unter anderm am „Bürgergeld“-Irrsinn wird festgehalten!

AfD-Spitze: Ampel hat den Schuss nicht gehört!

Die Fraktionsvorsitzenden der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel und Tino Chrupalla, erklärten zur „Einigung der Koalition“ über den Bundeshaushalt 2024:

„Die Ampel hat den Schuss nicht gehört und die Lektion aus dem Karlsruher Urteil nicht gelernt. Sie hält stur an der ruinösen und unbezahlbaren ‚Transformations‘-Politik fest und schraubt die Belastungen für die Bürger weiter nach oben. Höhere CO2-Abgaben, Plastikabgabe und der Abbau angeblicher ‚klimaschädlicher Subventionen‘ sind nichts anderes als versteckte Steuererhöhungen, um Geld von normalen Bürgern zu grüner Lobby-Klientel umzuverteilen.“

Dabei wäre aus Sicht der AfD-Spitze keine Nachtsitzung im Kanzleramt nötig gewesen. „Die Einsparpotenziale liegen auf der Hand: Kein „Bürgergeld“ mehr für ausländische Staatsbürger, Umstellung von Geld- auf Sachleistungen für Asylbewerber und wirksamer Schutz der Grenzen mit konsequenten Zurückweisungen, Ausstieg aus der Energiewende und aus allen ideologiepolitischen Projekten“, betonten Alice Weidel und Tino Chrupalla.

Alles wird noch teurer!

Sicher ist: Millionen Deutsche werden die „Einigung“ der Abriss-Ampel schon sehr bald zu spüren bekommen – nämlich an der Zapfsäule und beim Heizen, wahrscheinlich auch beim innerdeutschen Fliegen.

Denn: Der Preis für eine Tonne CO2 wird ab dem 1. Januar von aktuell 30 auf 45 Euro steigen. Das entspricht einem Sprung um 50 Prozent. Ursprünglich geplant war ein Anstieg um 33 Prozent auf 40 Euro. Steigt der CO2-Preis, werden vor allem fossile Brennstoffe teurer – also Benzin, Gas oder Heizöl. Im Klartext: Für vieles werden die Deutschen noch einmal mehr bezahlen müssen!

Zudem ist dem Vernehmen nach eine neue Kerosinsteuer geplant, die innerdeutsche Flüge teurer machen wird. Neben dem Abbau von Subventionen sollen dem Staat auf diese Weise zusätzliche Milliarden Euro zufließen, die so nicht vorgesehen waren. 

Zur Erinnerung: Noch im November hatte der FDP-Rosstäuscher Lindner anlässlich des Karlsruher Haushaltsurteils im Deutschen Bundestag getönt: „Dieser Staat hat kein Einnahmenproblem.“

The post Die Katze ist aus dem Sack: Abriss-Ampel erhöht massiv Steuern und Abgaben – AfD-Spitze fassungslos! appeared first on Deutschland-Kurier.

Harald Vilimsky (FPÖ): Die EU muss aufhören, jedem ein Asylverfahren zu gewähren

Harald Vilimsky (FPÖ): Die EU muss aufhören, jedem ein Asylverfahren zu gewähren

Ein Gastbeitrag von Harald Vilimsky

Man muss das in aller Deutlichkeit sagen: Die EU hat in der Frage der Massenmigration nach Europa komplett versagt. Das ist insoweit kein Zufall, als dass dieses Versagen vor allem mit dem mangelnden Willen zusammenhängt, das Kernproblem auch nur anzugehen. Seit der „Migrationskrise“ 2015 gab es nicht einen einzigen Versuch, die Außengrenzen zu schließen. 

Man hält auf Biegen und Brechen fest an den de facto offenen Grenzen. Jeder, der es bis an die Außengrenze schafft und „Asyl“ sagt, muss eingelassen werden, um ein Asylverfahren zu erhalten. Ganz gleich, woher jemand kommt. Ganz gleich, durch wie viele sichere Länder jemand bereits gereist ist, wo er längst hätte Schutz finden können. 

Das ist kein Kontrollverlust, sondern ein freiwilliger Kontrollverzicht. Nämlich der Verzicht auf einen ganz wesentlichen Kern von Staatlichkeit: Bestimmen zu können, welche und wie viele Personen sich auf dem eigenen Territorium aufhalten.

7,6 Millionen Asylanträge seit 2015

Die nackten Zahlen sprechen eine klare Sprache: Von 2015 bis 2022 wurden in der EU 6,6 Millionen Asylanträge gestellt. Allein heuer wird noch einmal über eine Million dazu kommen, sodass wir mit Jahresende bei mehr als 7,6 Millionen halten werden. Das ist mehr als die Einwohnerzahl Bulgariens.

Harald Vilimsky (FPÖ): Die EU muss aufhören, jedem ein Asylverfahren zu gewähren

Screenshot fpoe.eu

Gleichzeitig weiß man, dass die überwiegende Mehrheit gar keinen Schutzanspruch hat. Das Asylrecht wird missbraucht, um illegal zuzuwandern. Dass das überhaupt möglich ist, kann man nicht den Migranten vorwerfen. Es ist offizielle EU-Politik. 2022 endeten 61 Prozent der Asylverfahren mit der Feststellung, dass weder ein Flüchtlingsstatus (Verfolgung laut Genfer Konvention) noch ein subsidiärer Status (keine Verfolgung, aber Gefährdung von Leben und Unversehrtheit im Herkunftsland) vorliegt. Keine Ausnahme, sondern eine seit Jahren ähnliche Größenordnung.

Fast jeder kann bleiben

Am Ende ist es aber ohnehin egal, wie ein Asylverfahren in der EU ausgeht. Denn die Mehrheit bleibt einfach trotzdem da. Jahr für Jahr werden zwischen 400.000 und 500.000 Drittstaatsangehörige aufgefordert, die EU zu verlassen. Tatsächlich kommt aber nur rund ein Fünftel dieser Aufforderung nach. Der Rest bleibt einfach, obwohl er kein Recht dazu hat. 

9abd9c5f968aaa55c862d63ee5d7e2e9.png

Screenshot fpoe.eu

Selbst der EU-Rechnungshof hat bereits 2021 festgestellt: „Das derzeitige EU-Rückkehrsystem ist in hohem Maße ineffizient und bewirkt daher das Gegenteil dessen, was es eigentlich soll: Statt abzuschrecken, leistet es illegaler Migration Vorschub.“

EU-Migrationspakt ändert nichts

Jedem muss klar sein: Halten wir an dieser völlig absurden Rechtslage fest, die es so kein zweites Mal auf der Welt gibt, dann wird die Massenzuwanderung weitergehen. Inzwischen versucht sich die EU an einem „Migrationspakt“. Sein Konstruktionsfehler: Er versucht nicht, das Problem an der Wurzel zu lösen, indem er etwa Zurückweisungen an den Außengrenzen möglich macht. Er soll lediglich Asylverfahren an den Außengrenzen beschleunigen – und auch das nur für einen kleinen Teil der Migranten. Wie diese dann abgeschoben werden sollen, bleibt offen. 

Der Migrationspakt ist der untaugliche Versuch, mit einem Problem fertig zu werden, das wir ohne offene Außengrenzen gar nicht hätten: der sogenannten „Sekundärmigration“, die es jedem ermöglicht, in das EU-Land seiner Wahl weiterzuziehen. Weil das Dublin-Abkommen längst nicht mehr funktioniert, wonach für ein Asylverfahren das erste EU-Land zuständig wäre, das ein Migrant betritt. Weil Zurückweisungen selbst an den Binnengrenzen vom EuGH nicht zugelassen werden und Grenzkontrollen dank Schengen zu reinen Migranten-Empfangskomitees mutieren. 

Kein Asylverfahren mehr für jeden

Die EU hat aus freien Stücken eine völlig untaugliche Asyl- und Migrationspolitik, die Massenzuwanderung nicht abhält, sondern dazu noch ermuntert. Deshalb versucht man, andere Länder dafür zu gewinnen, das zu tun, was die EU selbst nicht kann und ganz offensichtlich auch nicht will. Nämlich Migranten daran zu hindern, überhaupt in dieses völlig dysfunktionale Rechtssystem zu gelangen. Man bezahlt die Türkei dafür, rund vier Millionen Migranten zurückzuhalten, damit sie sich nicht auf den Weg in die EU machen, wo sie – sind sie erst einmal an der Außengrenze –nicht mehr aufzuhalten sind. Der Versuch, einen ähnlichen Deal auch mit Tunesien zu schließen, ist heuer gescheitert. Selbst die Verlagerung von Asylverfahren in Drittstaaten („Ruanda-Modell“) ist umstritten.

Wollen wir die Massenzuwanderung mit all ihren negativen Folgen stoppen, müssen wir das Kernproblem angehen: Es darf in der EU nicht mehr für jeden möglich sein, einzureisen und ein Asylverfahren zu erhalten. Die Außengrenzen sind nur dann sicher, wenn wir wieder darüber bestimmen, wer sie überschreiten darf. Europa kann nicht das Sozialamt für die ganze Welt sein. 

Eine solche Rechtsänderung wird nur dann möglich sein, wenn in genügend EU-Ländern Parteien stärker werden, die den Kampf gegen die Massenzuwanderung unter Missbrauch des Asylrechts ernst meinen. Bei der kommenden EU-Wahl 2024 haben die Bürger die Möglichkeit dazu, solche Parteien zu stärken. Parteien wie in Österreich die FPÖ.

Financed by the budget400 of the ID group. The European Parliament is not responsible for the content of this article. 

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Der Gaza-Krieg, „Big Money“ und die heimtückische Rolle des Weltwirtschaftsforums

Der Gaza-Krieg, „Big Money“ und die heimtückische Rolle des Weltwirtschaftsforums

Von Ernst Wolff

***

Nach einer vorübergehenden Unterbrechung der Kämpfe im Gazastreifen hat die israelische Regierung den Krieg gegen die Hamas am 4. Dezember mit voller Wucht wieder aufgenommen. Unter dem Vorwand, die „terroristische Bedrohung“ ein für alle Mal auszulöschen, nimmt die israelische Armee erneut keine Rücksicht auf die palästinensische Zivilbevölkerung.

Jedem unvoreingenommenen Beobachter ist inzwischen klar, dass es hier nicht mehr um Verteidigung, sondern um gezielte Zerstörung geht – eine Zerstörung, bei der Tausende von unschuldigen Opfern, darunter unzählige Kinder, billigend in Kauf genommen werden.

Aber warum? Was und vor allem wer steckt hinter dieser ungeheuerlichen Unmenschlichkeit?

Einige Hintergrundereignisse, die der Öffentlichkeit von den Mainstream-Medien weitgehend vorenthalten werden, die aber auch für die weitere Entwicklung des Konflikts entscheidend sein können, könnten hier Aufschluss geben.

Erdgasfunde vor Gaza

Wie inzwischen allgemein bekannt ist, gibt es etwa 20 Seemeilen vor der Küste des Gazastreifens Erdgas- und Erdölvorkommen im Wert von rund 500 Milliarden Dollar. Die Erlöse stünden eigentlich den Palästinensern zu, doch Israel hält sie seit gut 20 Jahren völkerrechtswidrig zurück.

Gleichzeitig fördert Israel aber auch selbst Öl und Gas, und zwar auf 9 verschiedenen Feldern im Mittelmeer, und ist damit seit 2017 vom Erdgasimporteur zum Erdgasexporteur geworden.

Der Gaza-Krieg, „Big Money“ und die heimtückische Rolle des Weltwirtschaftsforums

Allein dies ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit und vor allem eine Verhöhnung der Menschen im Gazastreifen, wo mehr als die Hälfte der Einwohner in Armut lebt und 80 Prozent der Bevölkerung auf humanitäre Hilfe angewiesen ist.

Warum dies der Fall ist und was hinter dieser unmenschlichen Agenda steckt, wird zumindest teilweise durch die folgenden Hintergrundinformationen deutlich, die in den letzten Wochen ans Licht gekommen sind:

Eines der israelischen Gasfelder ist das Tamar-Gasfeld, das von dem großen US-Konzern Chevron betrieben wird. Seine Exporte über die East Mediterranean Gas Pipeline wurden wenige Tage nach dem Terroranschlag vom 7. Oktober ausgesetzt.

Chevron beantragte daraufhin die Ausfuhr von Gas über die Arabische Gaspipeline, die eine andere israelische Offshore-Plattform, Leviathan, sowohl mit Jordanien als auch mit Ägypten verbindet.

Die Allianzen im Hintergrund

Das sollte Sie aufhorchen lassen, denn es zeigt deutlich, dass es im Kriegsfall Allianzen gibt, von denen die Öffentlichkeit so gut wie nichts erfährt, und das aus gutem Grund: Sie soll nicht wissen, wer im Hintergrund vom Krieg profitiert.

Schauen wir uns also die beteiligten Parteien einmal genauer an:

Ägypten und Israel haben in der Vergangenheit mehrere Kriege gegeneinander geführt und gelten keineswegs als befreundete Nationen.

Und Jordaniens Königin Rania (Bild oben) hat in den letzten Wochen auf ihrem Instagram-Account wiederholt ihre Solidarität mit den Palästinensern und ihre Ablehnung der israelischen Kriegspolitik zum Ausdruck gebracht.

Dieser öffentlichen Darstellung steht jedoch eine Verbindung zwischen den Akteuren entgegen, die kaum irgendwo erwähnt wird.

Sowohl der israelische Premierminister Netanjahu als auch der ägyptische Staatschef General Al Sisi werden vom Weltwirtschaftsforum (WEF) als Beitragszahler zu seiner Agenda aufgeführt.

Und Königin Rania von Jordanien leistet nicht nur einen Beitrag, sondern ist sogar seit mehreren Jahren Mitglied des WEF-Vorstands.

Aber das ist noch lange nicht alles. Mit einem Umsatz von rund einer Viertel Billion Dollar im Jahr 2022 ist Chevron nicht nur einer der größten Ölkonzerne der Welt, sondern auch als einer von rund 120 so genannten strategischen Partnern eng mit dem WEF verbunden.

Und das ist noch nicht alles:

Hauptaktionär von Chevron ist neben seinem eigenen Aktionär Vanguard kein Geringerer als der weltweit grösste Vermögensverwalter BlackRock.

Und dessen Gründer und CEO Larry Fink (Bild oben) ist seit 2019 zusammen mit Königin Rania auch Mitglied des WEF-Vorstands.

Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen: Israels wichtigste Waffenlieferanten sind die großen Rüstungskonzerne in den USA, hinter denen BlackRock und Co. in fast allen Fällen auch die Hauptaktionäre sind.

Hilfspakete und Lizenzen

Die als Hilfspakete deklarierten Waffenlieferungen werden jedoch nicht von wohltätigen Organisationen oder israelsympathischen Milliardären finanziert, sondern vom amerikanischen Steuerzahler, d.h. hauptsächlich von der amerikanischen Mittelschicht, in Form von sogenannten Hilfspakten.

Das jüngste Hilfspaket in Höhe von 13 Milliarden Dollar wurde erst im Oktober von US-Präsident Joe Biden beantragt, der auch an der WEF-Agenda mitwirkt.

Aber diese Querverbindungen sind noch nicht zu Ende.

Am 31. Oktober, fünf Tage vor der Wiederaufnahme der Angriffe auf den Gazastreifen, vergab die israelische Regierung 12 Lizenzen für die Suche nach Erdgas in seinen Gewässern an sechs Unternehmen. Das größte von ihnen ist British Petroleum (BP).

BP ist auch ein strategischer Partner des WEF und unterzeichnete im Mai 2023 einen 1,5-Milliarden-Vertrag mit dem indischen IT-Unternehmen Infosys.

Infosys ist nicht nur ein strategischer Partner des WEF – sein Mitbegründer, der Milliardär Narayana Murthy, ist nicht nur ein Beitragszahler des WEF, sondern auch der Schwiegervater des britischen Premierministers Rishi Sunak, der seinerseits einer der Young Global Leaders des WEF ist.

Ein weiteres Täuschungsmanöver

Ein weiteres Detail, das zeigt, wie das palästinensische Volk nicht nur von der israelischen Regierung, sondern auch von seinen eigenen Führern getäuscht und betrogen wird:

„2021-22 führten Ägypten und Israel „geheime bilaterale Gespräche“ über die Förderung von Erdgas vor der Küste des Gazastreifens. (siehe Arbuthnot und Chossudovsky, November 2023)

Und im Juni 2023 versprach Israels Ministerpräsident Netanjahu dem ägyptischen Staatsunternehmen EGAS die Erschließung des Gasfeldes vor Gaza – überraschenderweise im Einvernehmen mit der Palästinensischen Autonomiebehörde.

Was wie eine politische Sensation klingt, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als ein weiteres Täuschungsmanöver, denn Mahmoud Abbas, der Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde, der Gegenspieler der Hamas, ist ebenfalls Beitragszahler des WEF.

Es ist traurig, aber wahr: Wie so oft in der Vergangenheit wird die Weltöffentlichkeit auch im Fall Gaza darüber getäuscht, dass die entscheidende Frage im Kriegsfall nicht ist, welche der beiden kämpfenden Parteien am Ende gewinnt, sondern wer im Hintergrund die Fäden zieht und sich hemmungs- und skrupellos auf Kosten unschuldiger Menschen bereichert.

Pro-Impf-Arzt warnt Öffentlichkeit vor zunehmenden Nebenwirkungen

Eine Impfbefürwortende Ärztin hat die Öffentlichkeit vor den zunehmenden Nebenwirkungen gewarnt, die sie bei den Covid mRNA-Spritzen beobachtet.

Dr. Cornelia Tschanett sei in eine Gewissenskrise geraten, nachdem sie in ihrer Praxis bis zu 4.000 Spritzen verabreicht habe.

Die österreichische Ärztin sagt, dass etwa zehn Prozent der von ihr gespritzten Menschen mit Nebenwirkungen zu ihr gekommen seien.

Tschanett räumt ein, dass sie nach dem Herzstillstand eines von ihr geimpften Teenagers zu der erschreckenden Erkenntnis gekommen sei, dass sie „hier nicht weiter impfen kann“.

Stattdessen schlägt die Ärztin nun Alarm, um die Öffentlichkeit zu warnen, dass die Covid mRNA-Impfstoffe nicht „sicher und wirksam“ sind, wie Regierungen und ihre Verbündeten in den Medien behaupten.

Dr. Tschanett hat ihre Geschichte in einem kürzlich veröffentlichten Dokumentarfilm mit dem Titel „UN-SICHTBAR: Der Film Teil 1“ öffentlich gemacht.

In dem Film verrät die Ärztin, dass 10 Prozent der 3.000 bis 4.000 Patienten in ihrer Praxis mit „Problemen seit der Impfung“ zu ihr kommen.

„Wir haben in meiner Praxis etwa 3.000 bis 4.000 Impfungen durchgeführt“, verrät Tschanett.

„Es gab nur wenige Nebenwirkungen, wie wir am Anfang gesehen haben.“

Allerdings, so verrät Tschanett, seien ihre Patienten noch lange nach den Injektionen mit Nebenwirkungen zu ihr gekommen.

„Das wurde im Laufe des Jahres immer häufiger“, sagt sie.

„Die ersten Fälle fallen vielleicht nicht so auf oder werden als Einzelfälle abgetan.

„Vielleicht auch als psychologische Überreaktion.

„Gegen Ende des Jahres häuften sich die Fälle.

„Dann kamen immer mehr Leute mit angeblichen Beschwerden nach der Impfung.

„Da stellt man seine eigene Wahrnehmung schon ein wenig infrage.“

Tschanett verriet, dass sie und andere Gesundheitsfachkräfte Angst hatten, Bedenken über die Sicherheit der Impfstoffe zu äußern.

„Es war auch schwierig, darüber zu diskutieren“, sagte sie.

„Es gibt auch Gruppen, die von Ärzten gegründet wurden, die auch impfen“, verriet Tschanett.

„Und dann stellen sie fest, dass sie bei ihrer Patientenklientel das Gleiche wahrnehmen.

„Die Leute klagen über die gleichen Beschwerden wie Herzrhythmusstörungen, wahnsinnige Müdigkeit, anhaltende Muskelschmerzen und Nervenentzündungen.

„Das wird dann langsam reproduzierbar.

„Und dann sucht man natürlich auch den wissenschaftlichen Diskurs.

„Und das war für mich schockierend, dass das nicht möglich war.“

Als sie versuchte, das Thema mit anderen Ärzten und Vertretern von Pharmafirmen zu besprechen, seien ihre Bedenken „abgebügelt“ worden, erzählt Tschanett.

„Es war eigentlich eine absolut dogmatische, sichere und felsenfeste Aussage: ‚Das kommt nicht von der Impfung.

„Und je mehr Patienten kamen, desto größer wurde der innere Konflikt bei mir – und bei vielen Ärzten, die eigentlich das Beste für ihre Patienten wollen.

Dr. Tschanett erzählt weiter, dass sie sich zu einem Kurswechsel entschloss, nachdem ein jugendlicher Patient nach der Injektion schwer erkrankt war.

„Der erste Fall war ein 16-jähriger Junge, der 48 Stunden nach der zweiten Dosis mit Übelkeit und Druck auf der Brust zu uns kam“, erinnert sie sich.

„Ich habe ein EKG gemacht, und das EKG war stark verändert – nicht normal für einen 16-Jährigen.

„Wir brachten ihn ins Krankenhaus.

„Dort wurde eine massive Herzmuskelentzündung diagnostiziert.

„Gott sei Dank ist er wieder gesund geworden.

„Aber das war der Moment, in dem ich wirklich aufgehört habe.

„Weil die Leute gleichzeitig kamen, Mütter mit ihren Kindern, junge Leute“, fährt sie fort.

„Sie sagten oft: ‚Ich weiß nicht, was richtig ist, ich habe mein Leben in ihre Hände gelegt.

„Und diese Kraft des Vertrauens bringt für mich persönlich eine enorme Verantwortung mit sich, um ehrlich zu sein.

„Es macht keinen Unterschied, ob man diesen Fall einmal oder zehnmal gesehen hat.

„Das Risiko besteht, der Zusammenhang ist unsicher.

„Solange das Gegenteil nicht bewiesen ist, müssen wir die Menschen darüber informieren, was wir sehen und welche Erfahrungen wir gemacht haben.

„Eine Person hat ein Recht darauf, wenn sie sich für einen körperlichen Eingriff entscheidet“.

Tschanett erklärt, dass sie einen immensen Druck verspürte, „so viele Menschen wie möglich“ mit den Covid mRNA-Injektionen zu impfen.

„Das war ein innerer Konflikt für mich, weil der gesellschaftliche Druck, möglichst viele Menschen und alle Altersgruppen zu impfen, sehr groß war“, sagt sie.

„Auf der anderen Seite stand die persönliche Erfahrung als Ärztin, dass dies nicht ohne Nebenwirkungen möglich ist.

„Das war der Moment, in dem ich dachte, ich kann hier nicht weiter impfen.

„Ich muss bei der Wahrheit bleiben, ich muss diesem Vertrauen gerecht werden.

„Wir hatten sicher 300 bis 400 Leute, die mit dem Gefühl zu uns kamen, seit der Impfung Probleme zu haben“.

Israel-Apologeten sind Psychopathen

Caitlin Johnstone

In den vergangenen Tagen habe ich zwei verschiedene Artikel gelesen, die die Idee angreifen, dass es unschuldige Menschen in Gaza gibt: einen von The Times of Israel mit dem Titel „Innocents in Gaza? Don’t be naïve“ und einen von Town Hall mit dem Titel „There Are No ‚Innocent Palestinians’“.

Ich weigere mich, die jüdische Religion mit den kriminellen Handlungen einer Regierung und ihres Militärs in einen Topf zu werfen, und ich halte es für gefährlich, wenn Leute darauf bestehen, dass ich das tun soll.

Die Apologeten Israels sind solche Psychopathen. In den vergangenen Tagen habe ich zwei verschiedene Artikel gelesen, die die Idee angreifen, dass es unschuldige Menschen in Gaza gibt, einen von The Times of Israel mit dem Titel „Innocents in Gaza? Don’t be naïve“ und einen von Town Hall mit dem Titel „There Are No ‚Innocent Palestinians’“.

Es ist genauso erschütternd, die vielen Menschen zu hören oder lesen, die diese schrecklichen Taten auf die abstoßendste Weise verteidigen, während wir uns gleichzeitig mit dem schier endlosen Strom von toten Babys und Kindern konfrontiert sehen, die durch militärische Sprengkörper zerstört werden.

Eine der schwachsinnigsten Antworten, die ich immer wieder von Israel-Apologeten höre, ist: „Sagt der Hamas einfach, sie soll aufgeben, dann ist der ganze Krieg vorbei.“ Als ob das eine Sache wäre. Als ob die Hamas an jedem Wort hängen würde, das ich sage, und sagen würde: „Wartet, Leute, noch ein weißer Westler hat gerade gesagt, dass wir uns ergeben sollen! Lasst uns einpacken, Leute.“

Auch wenn man die schwachsinnige Idee akzeptiert, dass diese Gräueltaten zu 100 Prozent die Schuld der Hamas sind und zu 0 Prozent die Schuld Israels und all dessen, was es seit dem 7. Oktober und davor getan hat, und auch wenn man das internationale Recht ignoriert, das besagt, dass die Palästinenser das Recht haben, sich gegen feindliche Besatzer zu verteidigen, während Israel kein Recht hat, einen Angriff zu starten, um sich gegen Leute zu „verteidigen“, die es besetzt hält, ergibt dieses Argument immer noch keinen Sinn. Im Gegensatz zu Israel ist die Hamas politisch nicht in der Lage, auf die Forderungen des Westens einzugehen. Sie hat keinen Grund, auf uns zu hören.

Wenn der Westen politischen Druck auf unsere eigenen Regierungen ausübt, damit sie diesen Albtraum nicht länger unterstützen, dann zeigt das Wirkung, und wir sehen immer mehr Anzeichen dafür, dass sowohl Israel als auch seine westlichen Verbündeten angesichts des wachsenden internationalen öffentlichen Drucks sehr nervös werden. So zu tun, als gelte dies auch für die Hamas, die keinen Grund habe, auf westliche Regierungen und ihre Wähler Rücksicht zu nehmen, ist schlicht Realitätsverweigerung, um eine Agenda voranzutreiben.

Und die Israel-Apologeten wissen das. Sie versuchen mit allen möglichen Ablenkungsmanövern, die ihnen einfallen, die Opposition gegen die israelischen Gräueltaten vom Kurs abzubringen. „Sagt der Hamas, sie soll kapitulieren“ bedeutet einfach „Hört auf, Israels Aktionen zu kritisieren. Schaut dorthin, nicht hierher. Haltet den Mund. Haltet den Mund. Geht weg.“

Das Problem sind nicht die Worte und Phrasen, die Menschen benutzen, wenn sie gegen ein völkermörderisches Massaker an Zivilisten protestieren, das Problem ist das völkermörderische Massaker an Zivilisten.

Wenn Kinder zu Tausenden in einem schrecklichen Massaker abgeschlachtet werden und jemand versucht, das Gespräch auf die Worte und Ausdrücke zu lenken, die man nicht benutzen darf, wenn man gegen dieses Massaker protestiert, dann ist es richtig, dieser Person zu sagen, dass sie die Klappe halten soll.

Die Manager des US-Imperiums tun immer so, als wäre es eine Einmischung in die Souveränität Israels, wenn man Israel sagt, es solle diese Massengrausamkeit beenden, als wäre es eine Einmischung der USA in fremde Angelegenheiten. In Wirklichkeit müssen sich die USA nicht in israelische Angelegenheiten einmischen, um das Blutvergießen zu beenden, sie müssen nur aufhören, sich einzumischen, indem sie das Gemetzel unterstützen. Die Israelis geben offen zu, dass dieses Gemetzel ohne die Waffen und andere Unterstützung der USA nicht möglich wäre; die USA könnten jederzeit einfach aufhören, die israelischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu unterstützen, und Israel wäre gezwungen, damit aufzuhören.

Sie verdrehen die Realität, indem sie Nicht-Interventionismus als Interventionismus und das Ende einer Intervention als Intervention darstellen, genauso wie sie die Rollen von Opfern und Opfermachern, Aggressoren und Verteidigern, Völkermordtätern und Völkermordzielen usw. vertauschen. Auf diese Weise können sie ihre Hände in Unschuld waschen, indem sie vorgeben, als respektierten sie nur die Souveränität Israels, während sie in Wirklichkeit genauso für die Gräueltaten verantwortlich sind wie Israel.

Es ist, als würde man jemanden festhalten, ihm ins Gesicht schlagen und den Zuschauern sagen: „Tut mir leid, ich kann mich nicht in die souveränen Angelegenheiten meiner Faust einmischen“. Es geht nicht darum, dass die USA beginnen, zwischen Israel und Gaza zu intervenieren, es geht darum, dass sie damit aufhören.

„Die Online-Verbreitung von Fehlinformationen und Desinformationen ist heute ein zentrales Anliegen der Cybersicherheit“: WEF-Bericht

Welche digitalen Antikörper werden eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass wir nur das sehen, was wir im Sinne der Cybersicherheit sehen sollen? Perspektive

Die nicht gewählten Globalisten des Weltwirtschaftsforums (WEF) und ihre Partner erklären in einem neuen Bericht, dass die Online-Verbreitung von Fehlinformationen und Desinformationen „jetzt ein zentrales Anliegen der Cybersicherheit ist“.

Der am 5. Dezember veröffentlichte Bericht mit dem Titel „Cybersecurity Futures 2030: New Foundations“ besagt dies:

„Die Stärkung des Vertrauens wird eines der Hauptziele der Cybersicherheitsbemühungen im nächsten Jahrzehnt sein. Die Online-Verbreitung von Falsch- und Desinformationen ist heute ein zentrales Anliegen der Cybersicherheit.“

Die Architekten der großen Reset-Agenda fügen hinzu:

„Bei der Cybersicherheit geht es weniger um den Schutz der Vertraulichkeit und Verfügbarkeit von Informationen als vielmehr um den Schutz ihrer Integrität und Herkunft“.

Die Ergebnisse des Berichts „basieren auf Diskussionen in einer Reihe von persönlichen Workshops, die im Jahr 2023 in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate), Washington DC (USA), Kigali (Ruanda), Neu-Delhi (Indien) und Singapur durchgeführt wurden, sowie auf einem virtuellen Workshop mit Teilnehmern aus mehreren europäischen Ländern und dem Vereinigten Königreich“, in dem vier fiktive Cybersicherheitsszenarien diskutiert wurden, die um das Jahr 2030 herum stattfinden.

Die Teilnehmer kamen zu dem Schluss, dass die Vermittlung von Cyber-Kenntnissen und die Aufklärung über digitale Sicherheit notwendig sind, um die so genannten Fehlinformationen und Desinformationen zu bekämpfen, da es sich dabei um „Kernprobleme der Cybersicherheit“ handelt.

Dem Bericht zufolge ist es „dringend erforderlich, eine breite Ausbildung in Cyberkompetenz zu absolvieren, um Desinformation und gewöhnliche Cyberkriminalität zu bekämpfen“, wobei „Aufklärung und Bewusstsein für digitale Sicherheit entscheidend sein werden„.

Mit anderen Worten: Es reicht nicht aus, selbst zu recherchieren.

Die Autoren des Berichts fahren fort, dass „stabile Regierungen“ zu „vertrauenswürdigen Marken“ werden könnten, die den Informationsfluss zur Bevölkerung kontrollieren:

„Stabile Regierungen, die langfristige Technologie- und Cybersicherheitsstrategien verfolgen, können zu vertrauenswürdigen ‚Marken‘ werden, die Vorteile bei der Anwerbung von Talenten, der Nutzung von Führungsmöglichkeiten in multilateralen Standardsetzungsprozessen und der Bekämpfung von Desinformationskampagnen bieten.“

Wie wir alle wissen, sind die Regierungen die besten Behörden, um zu entscheiden, was wahr ist und was Desinformation.

In ähnlicher Weise heißt es in dem Bericht: „In den USA gab es viel mehr Spannungen darüber, wer für das Vertrauen ‚zuständig‘ ist – die Regierung oder der private Sektor.

Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Verschmelzung von Unternehmen und Staat notwendig wäre, um die Cybersicherheit zu stärken und Fehlinformationen und Desinformationen in Schach zu halten, wenn nur die richtigen „Anreizstrukturen“ vorhanden wären:

„Einigkeit darüber, dass öffentlich-private Partnerschaften unerlässlich sind, um bei der Bekämpfung hoheitlicher und krimineller Cyberangriffe und Informationsoperationen voranzukommen, ging einher mit einer ebenso großen Enttäuschung über die Durchführbarkeit solcher Partnerschaften angesichts der derzeitigen Anreizstrukturen.“

Die Vereinten Nationen (UN) werfen bereits „Hassreden“ mit sogenannten „Fehlinformationen“ in einen Topf, um ein hartes Durchgreifen zu fördern.

Laut UNO sind „Fehlinformation, Desinformation und Hassrede verwandte, aber unterschiedliche Phänomene, mit gewissen Überschneidungen und Unterschieden in der Art und Weise, wie sie identifiziert, gemildert und angegangen werden können„.

Unterdessen werfen die nicht gewählten Globalisten des WEF in ihrem Bericht von letzter Woche Fehlinformationen und Desinformation mit Cybersicherheit in einen Topf.

Jetzt wird „digitale Sicherheit als die Fähigkeit von Gesellschaften umgedeutet, die Geschwindigkeit des Vertrauens mit der Geschwindigkeit der Innovation in Einklang zu bringen.

Und wie will man das Vertrauen der Gesellschaft gewinnen?

Dem Bericht zufolge sollte die Öffentlichkeit „gegen Fehlinformationen und Falschinformationen geimpft“ werden.

„Eine digital gebildete, medienkompetente Öffentlichkeit und ein Kundenstamm, der gegen Falsch-, Des- und Fehlinformationen (MDM) immunisiert ist, wird eine Quelle der Stärke für Organisationen sein, die in einer Zeit des schwindenden Vertrauens erfolgreich sein wollen.“

Der Bericht spiegelt wider, was WEF-Gründer Klaus Schwab auf der jährlichen Veranstaltung Cyber Polygon im Juli 2021 sagte.

Während des Höhepunkts der weltweiten Abriegelungen verglich Schwab die Cybersicherheit mit Gesundheitsmaßnahmen und sagte:

„Wir müssen uns nicht nur gegen das Virus schützen, sondern auch die Fähigkeit entwickeln, einem Virusangriff zu widerstehen.
„Mit anderen Worten: Masken sind nicht ausreichend. Wir brauchen Impfstoffe, um uns zu immunisieren.
„Das Gleiche gilt für Cyberangriffe. Auch hier müssen wir vom einfachen Schutz zur Immunisierung übergehen.
„Wir müssen IT-Infrastrukturen aufbauen, die von Haus aus über digitale Antikörper verfügen, um sich zu schützen.“

Die in Moskau stattfindende Cyber-Polygon-Übung wurde 2022 verschoben, und ein neuer Termin steht noch nicht fest.

Frühere Ausgaben konzentrierten sich auf die Vorbereitung auf eine Cyber-Pandemie, bei der es laut WEF nicht darum geht, ob sie eintritt, sondern wann.

Auf der diesjährigen Jahrestagung in Davos, Schweiz, sagte WEF-Geschäftsführer Jeremy Jurgens, dass eine Umfrage, die er mit Führungskräften aus der Wirtschaft und dem Cyberbereich durchgeführt hat, zu diesem Ergebnis geführt hat:

“Geopolitical instability makes a catastrophic cyber event likely in the next two years”: WEF Managing Director Jeremy Jurgens on the Global Cybersecurity Outlook Report 2023, #wef23 #cyberpandemic pic.twitter.com/7lSLdr7iZF

— Tim Hinchliffe (@TimHinchliffe) January 18, 2023

Auf der Cyber Polygon 2020 sagte Jurgens, er glaube, dass es eine weitere Krise geben werde, die sich viel schneller ausbreiten werde als COVID.

„Ich gehe davon aus, dass sich die nächste Krise schneller ausbreiten wird als COVID“, sagte Jurgens und fügte hinzu: „Die exponentielle Wachstumsrate wird viel steiler sein, die Auswirkungen werden größer sein, und die wirtschaftlichen und sozialen Folgen werden noch gravierender sein.“

Welche Maßnahmen werden nun, da Fehlinformationen mit Cybersicherheit vermischt werden, ergriffen, um die Öffentlichkeit zu impfen?

Welche digitalen Antikörper werden vorgeschrieben, um sicherzustellen, dass wir nur das sehen, was wir im Rahmen der Cybersicherheit sehen sollen?

Staatsbesuche Putins in Saudi Arabien, Abu Dhabi und Treffen mit Iran für US-freies Westasien

Staatsbesuche Putins in Saudi Arabien, Abu Dhabi und Treffen mit Iran für US-freies Westasien

Staatsbesuche Putins in Saudi Arabien, Abu Dhabi und Treffen mit Iran für US-freies Westasien

Vorige Woche kam es zu einer erstaunlichen Häufung von geopolitisch brisanten Staatsbesuchen. Putin besuchte Abu Dhabi und Saudi Arabien und nur Stunden nach seiner Rückkehr nach Moskau landete dort der iranische Präsident Ebrahim Raisi. TKP hat kurz darüber berichtet, aber nur den Aspekt der Begleitung von Putin durch ein Geschwader voll bewaffneter russischer Kampfflugzeuge Su-35S. […]

Der Beitrag Staatsbesuche Putins in Saudi Arabien, Abu Dhabi und Treffen mit Iran für US-freies Westasien erschien zuerst unter tkp.at.

Tino Chrupalla (AfD): „Die Ampel regiert komplett an den Problemen des eigenen Landes vorbei“

Tino Chrupalla (AfD): „Die Ampel regiert komplett an den Problemen des eigenen Landes vorbei“

Tino Chrupalla (AfD): „Die Ampel regiert komplett an den Problemen des eigenen Landes vorbei“

Noch nie seit dem zweiten Weltkrieg wurde dieses Land so kaputtgewirtschaftet wie jetzt – AfD-Fraktionschef Tino Chrupalla rechnet mit der Versager-Ampel ab: „Die ganze Welt wollen Sie retten, und das ‚Klima‘ noch dazu.“ Chrupalla kritisiert die explodierenden finanziellen Lasten für Finanz- und Waffenhilfen an die Ukraine und deren von der Bundesregierung vorangetriebenen EU-Beitritt: Deutschland werfe sich als Zahler und Kriegspartei an den Hals der Ukraine und mache sich mitverantwortlich für Leid und Elend in dieser Region.

The post Tino Chrupalla (AfD): „Die Ampel regiert komplett an den Problemen des eigenen Landes vorbei“ appeared first on Deutschland-Kurier.

Chrupalla: „Noch nie wurde Deutschland derart kaputtgewirtschaftet!“

Chrupalla: „Noch nie wurde Deutschland derart kaputtgewirtschaftet!“

Chrupalla: „Noch nie wurde Deutschland derart kaputtgewirtschaftet!“

Zu der Regierungserklärung zum Europäischen Rat durch Bundeskanzler Olaf Scholz sprach am Mittwoch der AfD-Fraktionsvorsitzende Tino Chrupalla im Deutschen Bundestag. Er griff den „ewig schweigenden“ Kanzler und den Rest der Ampel-Regierung scharf an. „Sie versprechen alles und können davon nichts halten: Die Ampel-Regierung steht auf Rot und damit steht Deutschland auf Stillstand! Noch nie seit […]