Kategorie: Nachrichten
Und dann kam Corona – Rückblick auf ein kollektives Trauma
Im Rahmen ihrer Traumapädagogik-Ausbildung führte die ehemalige Radiomacherin Evelyn Ritt zahlreiche Interviews mit Menschen aus dem Sozialbereich, sowie einer Psychologin und einem Psychiater. Sie ging darin der Frage nach, ob die Corona-Jahre traumatisch für die gesamte Gesellschaft waren. Die Interviewpartner berichten über ihre Erfahrungen und Beobachtungen unabhängig davon, ob sie die Maßnahmen befürworteten oder ihnen kritisch gegenüberstanden. Im Ergebnis sind bei näherem Hinhören aber die Sorgen und Ängste auf beiden Seiten ganz ähnlich.
Presseaussendung der GGI-Initiative am 21.12.2023
Motivation
Ein Blick zurück auf die vergangenen Jahre offenbart viele Fragezeichen – auch jene Frage, ob diese Zeit traumatisch für unsere gesamte Gesellschaft war. Aus einer gemeinsamen Angst, die im März 2020 die Menschen verbunden hat, wurden im Laufe der kommenden Jahre viele unterschiedliche Ängste, die das Potential hatten, Menschen gegeneinander aufzubringen.
Gesellschaft – Kollektives Trauma
Auf der Ebene des kollektiven Bewusstseins wirken Halt gebende, Identität vermittelnde und Frieden gewährende Kräfte. Diese können in Krisen nachlassen oder weitgehend wegbrechen. Der Sinn für Hoffnung, für Sicherheit aus dem Erleben von Gemeinschaft, für gemeinsame Kraft und Vorsorgefähigkeit wird in solchen Krisen vergraben, vermindert und irritiert. Daraus entsteht das kollektive Trauma, die Verletzung der Gesellschaft als Ganzes. Die positive Kraft der Gemeinschaft wird zurückgedrängt. Stattdessen kommt es zu Zersplitterung und Polarisierung. Die Kräfte zum Erkennen des Guten und der Gemeinschaft werden aufgezehrt. Es entstehen Vereinzelungen und das Grundvertrauen zu anderen geht verloren.
Gesellschaftliche Prozesse müssen auf politischer Ebene jedenfalls immer mitbeachtet werden. Auch die Wichtigkeit von Gefühlen, von Gemeinschaft und Verbundenheit muss bei Entscheidungen miteinbezogen werden.
Wichtig für integrative Prozesse ist das Zuhören, aber auch das miteinander schweigen. Das bedeutet nicht das Absehen von Lösungen, sondern nicht sofort die eigene Meinung auf andere zu projizieren. Der Reflex, andere überzeugen zu wollen, sollte hintangestellt werden. Einzelne Prozesse und Erfahrungen sollen zusammengetragen und verglichen werden. Dahinter steht immer die Frage “Was bedeutet jede Maßnahme für das Ganze?”. Durch einen derartigen Austausch kann am Ende das große Schweigen nach der Krise durchbrochen werden. Werden Sicherheit und Vertrauen neu geschaffen, entsteht die Möglichkeit, das Erlebte zu versprachlichen. Und erst dann können Lösungen entstehen, die von den Menschen mitgetragen werden.
Kinder und Jugendliche – Angst und Schuld
Kinder und Jugendliche waren keine Pandemietreiber und kaum je gefährdet. Trotzdem waren sie von den Maßnahmen besonders betroffen. Jetzt zutage tretende, gravierende psychische Folgen waren von Anfang an absehbar. Besonders perfide war die Vermittlung von Schuld: “Du, Kind, wirst die Oma töten, wenn du nicht wegbleibst.”
Die Kinder- und Jugendpsychiatrien waren die längste Zeit überfordert und mussten triagieren. Die Regeln für Schulen waren chaotisch. Für Kinder war der Kontakt mit anderen Kindern nach den Zeiten der Isolation mitunter schwierig, die Reaktion auf Gesichter nach der Maskenphase war anders als früher.
Depressionen, Ess- und Körperbildstörungen sowie Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen sind stark gestiegen. Ebenso vielerlei Störungen bei Kleinkindern. Schwangerschaft und Geburt waren wegen der Corona-bedingten Maßnahmen in Krankenhäusern oft belastend und traumatisch. Partner durften die Geburt ihres Kindes nicht miterleben. Stress vor und bei der Geburt wirkt sich negativ auf das Kind aus. Das Gesicht und dessen Ausdruck sind wesentlich für das Bindungsschema des Kindes zum Erwachsenen. Dies wird durch Tragen einer Maske völlig verändert. Die Resonanz zwischen Mutter und Kind ist gestört, der Augenausdruck allein genügt nicht.
Die Problematik von diversen Bindungsstörungen wird absehbar vermehrt zu narzisstischen Ausprägungen führen – angetrieben auch durch die vielen Wochen der Isolation. Wie der Gesamtschaden aussieht, wird erst über Generationen sichtbar werden.
Sozialarbeit – Erfahrungen
Die Gesellschaft ist hässlich geworden, egoistischer. Einsamkeit und emotionale Abstumpfung spielen eine Rolle, man war vielfach auf sich selbst gestellt. Es wäre wünschenswert gewesen, dass die Politik auf Hetzerei verzichtet hätte, und stattdessen den Fokus auf das Verbindende gelegt hätte. Mehr Diskurs hätte ermöglicht werden müssen, auch zwischen den Experten. Es gab sehr wohl Wissenschaftler und Ärzte, die die Dinge anders gesehen haben als jene Fachleute, die öffentlich auftraten.
Alte und kranke Menschen wurden in Heimen und im Krankenhaus allein gelassen. Selbst Sterbenden wurden letzte Kontakte zur Angehörigen versagt.
Randgruppen wie Gefängnisinsassen hatten es schwer. Sie hatten noch weniger Kontakt zur Außenwelt als ohnehin schon, denn zu viele Insassen mussten sich wenige Telefone und Computer teilen, um mit ihren Angehörigen zu kommunizieren. Sie wurden noch introvertierter, der enge Raum wurde noch enger, Impulsdurchbrüche und Konflikte passierten häufig.
Aber auch positive Aspekte werden von den Befragten betont: Die Gesundheit ist stärker in den öffentlichen Blick gerückt als etwas, das nicht selbstverständlich ist. Ebenso gibt es nun ein erhöhtes Bewusstsein dafür, wie sehr Menschen unter Einsamkeit leiden.
Schlussfolgerung
Die einen hatten Angst vor Erkrankung, die anderen davor, betrogen zu werden und durch die Regierungsmaßnahmen zu Schaden zu kommen. Beide Gruppen wurden gegeneinander getrieben, der Konflikt war vorprogrammiert.
Am Ende sitzen wir aber alle im gleichen Boot. Die Aufarbeitung des Geschehenen erfordert Offenheit, andere Meinungen zu akzeptieren sowie auf andere zuzugehen. Eine gemeinsame Analyse, wie es zu diesen Überreaktionen kommen konnte, muss dabei möglich sein. Wegen des kollektiven Traumas scheint dieses Aufeinander zugehen aber derzeit noch schier unmöglich.
Evelyn Ritt selbst fasst es so zusammen: „In welcher Welt wollen wir leben? Egal wie jeder durch diese Zeit gekommen ist, wenn wir wieder offen aufeinander zugehen, werden wir erkennen, dass die Ängste, die uns getrieben haben, gar nicht so unterschiedlich waren. Unsere eigenen Ängste, Nöte und Sorgen sollten wir auch im Anderen sehen, anerkennen und aushalten.“
Weiterführende Information
Ritt E. MundWerk – Der Wille zum Sinn – eine Retrospektive. YouTube, 2023. online: https://www.youtube.com/watch?v=Y4XBOpswsPE
Brief an Bundespräsident Steinmeier: „Widmen Sie sich den Nöten des eigenen Volkes!“

Von KLAUS HILDEBRANDT | Sehr geehrter Herr Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD), die von Frau Merkel erkorene und schon kurz danach von Ihnen übernommene Mär vom zwar abgespeckten, aber „immer noch“ besten Deutschland aller Zeiten (siehe Ihre Weihnachtsansprache) erweist sich als Lüge und reine Propaganda. Ihr Aufruf zu mehr Mut zum Zusammenhalt wäre eigentlich zu begrüßen, […]
Was ist aus dem sibirischen Permafrost “Kipp-Punkt” von 2005 geworden?

Ein kleines Problem haben die Herrschaften, die CO2 verbannen wollen um die weitere Erderwärmung aufzuhalten: Ihre Prognosen erweisen sich regelmäßig als falsch. Es sieht so aus, als ob eine weitere Weltuntergangsvorhersage nicht eingetreten ist. Im August 2005 veröffentlichte der stets alarmierte Guardian diese Schreckensmeldung: Erwärmung erreicht “Kipp-Punkt“ Sibirien spürt die Hitze Es ist ein gefrorenes […]
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Dr. Jessica Rose über Spike-Proteine im Blut: Studien lange überfällig, mehr davon notwendig
Report24 berichtete jüngst über die italienische Studie von Dhuli et al. zu Spike Proteinen im Blut von Long Covid Patienten – und zwar sowohl das Spike Protein aus Viren als auch das künstlich durch die “Impfungen” hergestellte. Die kanadische Molekularbiologin und Biochemikerin Dr. Jessica Rose erklärt in ihrem Substack genau, wie die Studie zu interpretieren ist. Sie sieht die DNA-Integration noch nicht als gesichert an – drängt aber dringend auf die aus ihrer Sicht lange überfälligen Untersuchungen.
Ein Kommentar von Florian Machl
Genaue Untersuchungen sind genau das, was die Pharmaindustrie und ihre Profiteure offenkundig verhindern wollen. Sonst hätte es nicht die in Teilen betrügerischen und fehlerhaften Zulassungsstudien gegeben – und dann nichts mehr. Man hätte seit Beginn der Impfkampagnen zahlreiche Daten sammeln und analysieren müssen. Einerseits, um die tatsächliche Wirksamkeit der “Impfungen” zu beweisen, andererseits, um Nebenwirkungen genauestens zu untersuchen. Denn die mRNA-Technologie soll in Zukunft ja für alles mögliche eingesetzt werden – die Menschen der Welt haben verdient (und hängen teils mit ihrem Leben davon ab), genau zu wissen, welche Auswirkungen in ihren Körpern zu erwarten sind und was dabei alles schief gehen kann.
Das Vertrauen in die Schulmedizin ist bei vielen restlos zerstört
Das Vertrauen in die Medizin ist durch die schlampige und ausschließlich gewinnorientierte Vorgangsweise in der Covid-Pandemie bei vielen Menschen restlos zerstört worden. Sie würden wohl lieber zu einem afrikanischen Stammes-Medizinmann gehen als einem Vertreter der Schulmedizin noch irgendetwas zu glauben. Dieser Schaden ist sicherlich nur schwer wiedergutzumachen (wir sprachen über die Problematik anlässlich des 2. Expertentalks Freistadt mit Prof. DDr. Martin Haditsch). Deshalb ist es mir wichtig, vorweg festzuhalten: es wäre dumm, irgendeine Technologie grundsätzlich und endgültig zu verdammen.
Das sieht man, um ein extremes Beispiel zu nennen, bei der Kernkraft. Während wir uns im Wertewesten von Grünen erklären ließen, jede Art von Kernkraft wäre böse und gefährlich, bauen fortschrittliche Nationen inzwischen Reaktoren, mit denen man radioaktiven Müll verwerten und neutralisieren kann. Die Ablehnung einer durchaus herausfordernden Technologie kann ganze Nationen zurückwerfen. Es ist mit der gefährlichen Kernkraft dasselbe wie mit der mRNA-Technologie. Man muss sie erforschen, genau beobachten, seine Schlüsse ziehen, immer weiter entwickeln – bis man eine sichere Lösung zum Nutzen der Menschheit hat. Und in beiden Fällen waren die Katastrophen durch Fahrlässigkeit dieselben. Man baute zu rasch zu unsichere Reaktoren und erntete Tschernobyl (und wurde daraus klüger). Und man verimpfte zu rasch völlig ungetestete Substanzen – und tötete damit wahrscheinlich Millionen, die Zukunft wird die Beweisführung dafür bringen.
Unzählige wichtige Fragen bisher ungeklärt
Was die mRNA-Technologie und ihre aktuelle Anwendungsform betrifft, gibt es dutzende wichtige Fragen, die lückenlos zu klären sind – und eigentlich zu klären gewesen wären, bevor man Milliarden Menschen diesem (tödlichen) Risiko aussetzt. Beispielsweise, ob und wie viele Proteine im menschlichen Körper hergestellt werden. Wo sie hergestellt werden und von welchen Zellen. Wie lange sie dort hergestellt werden. Wie viele davon sind defekt, verkürzt, verändert oder fehlgefaltet und welche Risiken resultieren daraus? (Defekte Proteine sind extrem gefährlich, siehe: Tödliches Turbo-Creutzfeld-Jakob nach Impfung: Sequenz gegen Omikron modifiziert). Was sind eigentlich die Risiken durch die Einbettung in Milliarden bzw. Trilliarden Nanolipide – die selbst extrem entzündungsfördernd sein sollen? Welche Schäden richten die Spike-Proteine im menschlichen Körper an, wo werden sie angereichert, wie baut man sie wieder ab? Und welches Schicksal erwartet einen Krebspatienten, der durch die Impfung im ganzen Körper zusätzliche Entzündungen erleidet?
Erst wenn all diese Fragen zufriedenstellend geklärt sind, kann man über den flächendeckenden Einsatz von mRNA-Präparaten nachdenken – so würde zumindest ein verantwortungsvoller Wissenschaftler oder Arzt denken. So hat man aber nicht gedacht. Und damit kommen wir zurück zu Dr. Jessica Rose und ihren Ausführungen auf Substack über die Studie von Dhuli et al.
Dieses Papier schlägt genau das vor, was eigentlich schon gestern massenhaft getan werden musste: die Entnahme und Sequenzierung von DNA aus verschiedenen Zelltypen von Menschen – uninjiziert und injiziert gleichermaßen. ABER, und das ist ein starkes Aber, diese Arbeit beweist keine Integration. Es braucht Bestätigung und Verfeinerung der Ergebnisse.
Dr. Jessica Rose über Dhuli et al., Presence of viral spike protein and vaccinal spike protein in the blood serum of patients with long-COVID syndrome
Für die Studie wurden Proben von 81 Probanden mit der Fantasiediagnose “Long Covid” entnommen. Bei einer Person wurde nach Überstehen der Krankheit “virales Spike Protein” gefunden, bei zwei Personen wurde zwei Monate nach der “Impfung” ebenso “virales Spike Protein” gefunden.
Entsprechende Analysen nur mittels PCR möglich
Um die Analysen durchzuführen, kommt wieder die zu Berühmtheit gelangte PCR (polymerase chain reaction) Methode zur Anwendung. Bei dieser Methode muss man genau wissen, wonach man sucht. Daraufhin werden die solchermaßen definierten Bestandteile einer Probenflüssigkeit verdoppelt – und das mit jedem Durchgang der PCR-Anwendung. Der Erfinder der Methode, Kary Mullis, erklärte selbstkritisch, man könne damit alles in allem finden, solange man die Methode nur oft genug anwendet. Man muss also genau wissen was man macht – und je häufiger man mittels PCR dupliziert desto größer ist die Fehleranfälligkeit.
In der Studie von Dhuli et al. wurden die Spike-Proteine mittels PCR nachgewiesen – differenziert in virales Spike-Protein und vakzinales Spike-Protein (durch die “Impfung” hergestelltes). Methodisch und in der Protokollierung findet Jessica Rose einige Fehler und Ungenauigkeiten und hat Bedenken, dass die Resultate in Vorliegender Form die DNA-Integration beweisen. Sie möchte die Studienverfasser im Detail danach befragen. Diese Fragen zur Methodik und zu den Resultaten möchte sie nicht als “Vernichtung” der Arbeit sehen, vielmehr als notwendige Kritik im Zuge der längst überfälligen umfassenden Untersuchungen an “Geimpften” (und einer ungeimpften, genesenen Kontrollgruppe). Rose betont, dass die Arbeit sehr wertvoll in der Demonstration des Prüfprotokolls ist “gemäß dem, was wir nach dem Skandal um die Milliarden Menschen injizierte DNA-Kontamination tun müssen.”
Frühere Arbeit weist den Weg, viel mehr Untersuchungen dringend nötig
Rose weist auf eine andere Arbeit hin: Reverse-transkribierte SARS-CoV-2-RNA kann in das Genom kultivierter menschlicher Zellen integriert werden und kann in Gewebeproben der Patienten dargestellt werden (Zhang et al.). Dabei geht es um die RNA des Virus, der sich in menschliche Zellen integrieren könne. Ein wichtiger Punkt und ein wichtiger Vergleich in den eingemahnten Untersuchungen. Wenn man bedenkt, wie unfassbar viel Geld für den Ankauf der “Impfungen” aber auch diverse andere Maßnahmen verwendet wurde, sollte man von den Regierungen dieser Welt durchaus fordern können, mit einem Bruchteil dieser Kosten diese Untersuchungen endlich zu beginnen.
Rose führt aus, dass die Arbeit von Zhang zeigt, welche Untersuchungen durchgeführt werden müssen – und zwar nicht nur an Zellkulturen im Reagenzglas – sondern mit seiner Methodik müssen Proben lebender Menschen untersucht werden. So könne man feststellen, wie häufig Virus- oder Impf-RNA sich in die DNA des Menschen einträgt. Aus ihrer Erfahrung und ihrem Wissen heraus schätzt sie den Sachverhalt so ein, dass diese DNA-Integration geschieht – aber ohne weitere Untersuchungen und Beweise ist diese Vermutung weitgehend wertlos. So denkt sie in beide Richtungen und zerstört jeden kindlichen Faktencheck durch fachfremde Pharma-Marionetten schon vorab: Es ist schlicht und ergreifend unsinnig, die Behauptung einer Nichtintegration aufzustellen, da dies nicht nachgewiesen wurde. Korrekt. Weder die Integration noch die Nicht-Integration können seriöser Weise behauptet werden, solange kein Nachweis geführt wurde.
Hersteller, Behörden und Regierungen sind in der Pflicht, Beweise zu liefern
Die Spezialistin sieht die Hersteller, die Regulierungsbehörden und die Regierungen in der Pflicht, Beweise für eine Integration oder Nicht-Integration zu erbringen – es sollte nicht die Aufgabe der Zivilgesellschaft sein, hier tätig zu werden. Und sie weist darauf hin, dass die CDC behauptet, die mRNA-“Impfungen” würden sich nicht in die menschliche DNA integrieren – ohne dass es für diese Behauptung irgendeinen Beleg gibt.
Grüne NGO „Zentrum Liberale Moderne“ von Ex-WDR-Reporter Küppersbusch zerlegt
von AR Göhring
Friedrich Küppersbusch, ehemaliger Moderator des legendären WDR-Formats „ZAK“ und „härtester Frager Deutschlands“ gilt sicher nicht als Gegner der grünen Partei oder gar EIKE-Sympathisant (vielleicht heimlich?).
Aber es mutet schon wie eine Zeitenwende an, wenn ein Kaliber wie FK eine grüne Stiftung derart genau unter die Lupe nimmt, daß es knirscht.
Was ist das „Zentrum Liberale Moderne“ des ehemaligen Böll-Stiftung-Chefs Ralf Fücks und seiner Ehefrau, der ehemaligen Abgeordneten Marieluise Beck? Fücks ist ein alter Hase im Stiftungs-NGO-Geschäft und machte sich wie Kollege Thilo Bode, ehemals Greenpeace Deutschland und GP Welt, mit seinem Spezialwissen und seinen Kontakten mit einer eigenen Nicht-Regierunsorganisation selbständig. Bode gründete Foodwatch, Fücks 2017 das genannte Zentrum. Nach nur zwei Jahren wurde LibMod schon aus „Bundesmitteln“ finanziert. Ein Whistleblower, also interner Informant, erzählte Küppersbusch und seinem Team vom Youtube-Kanal, wie die Methoden von Fücks & Co. so aussehen. Und da kommt klar heraus: nicht gemeinnützig, sondern eigennützig!
Dank Massenmigration: Krankenkassenbeiträge steigen immer weiter
Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat den Zusatzbeitrag der Krankenkassen um 0,1 Prozentpunkte auf 1,7 Prozent erhöht, um das Milliarden-Defizit auszugleichen. Die individuellen Erhöhungen der Krankenkassen werden Ende des Jahres festgelegt, jedoch könnten sie laut der AfD-Bundestagsfraktion teilweise noch deutlich höher ausfallen. Doch woher stammt dieses Defizit? Grund ist nicht zuletzt die fehlende Kostendeckung bei Bürgergeldempfängern. Nutznießer des “Migrantengelds” belasten auch die Beitragszahler der gesetzlichen Krankenversicherungen massiv.
Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, kommentiert in einer Pressemitteilung:
„Seit Jahren schon wälzt die Bundesregierung die Kosten für die von ihr verursachten gesellschaftlichen Herausforderungen auf die Krankenkassen und damit auf die beitragszahlenden Bürger ab.
Insbesondere beim Bürgergeld in Kombination mit der andauernden Massenmigration in unsere Sozialsysteme zeigt sich nun, dass die Rechnung einfach nicht aufgeht. Für einen Empfänger von Bürgergeld zahlt der Bund den Krankenkassen 108,48 Euro im Monat. 2014 waren es noch 142,13 Euro. Das heißt: Der Bund hat das Geld, das er für die Behandlung von Langzeitarbeitslosen bezahlt, innerhalb von neun Jahren um mehr als ein Viertel gekürzt.
Der gesetzlichen Krankenversicherung droht deshalb eine gewaltige Deckungslücke, die mit der umgesteuerten Einwanderung in unsere Sozialsysteme stetig wächst. Diese Lücke muss dann durch höhere Zusatzbeiträge der Krankenkassen geschlossen werden.
Auch im Bereich der Gesundheitsversorgung zeigt sich, dass die Migrationspolitik der Bundesregierung unseren Sozialstaat in den Ruin treibt. Der Bund muss endlich die Konsequenzen aus seiner Migrationspolitik ziehen und den Zugang zu Sozialleistungen für Ausländer und nicht einzahlende Migranten endlich restriktiver gestalten. Es kann nicht sein, dass versicherte Beitragszahler auch zugewanderte Nichtbeitragszahler mitfinanzieren müssen.“
UNO Experten für Menschenrechte: Israel vertreibt Zivilbevölkerung aus Gaza

Israel versucht, die Zusammensetzung der Bevölkerung des Gazastreifens dauerhaft zu verändern, indem es immer mehr Evakuierungen anordnet und weit verbreitete und systematische Angriffe auf die Zivilbevölkerung und die zivile Infrastruktur in den südlichen Gebieten der belagerten Enklave durchführt, warnte eine Expertin per Presseaussendung der Menschenrechtsorganisation der UNO. „Israel hat die Sicherheitsversprechen, die es denjenigen gegeben […]
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Die Zerstörung der Schweizer Corona-Sekte (Zu gut für Zensur-YouTube. Bitte teilen!)
Der Film der Schande. Mein Geschenk an alle Trottel, Täter und Totalitaristen, die im wichtigsten Moment der Schweizer Geschichte mehr als nur versagt haben.
Zu gut für YouTube.
WEF-König Charles nutzt die Weihnachtsbotschaft, um die Klimaerzählung voranzutreiben
Jordan Schachtel
Königliche Heuchelei.
Am Montag widmete König Charles III, den wir manchmal den „WEF-König“ nennen (weil er einer der prominentesten WEF-Menschen der Welt ist), einen großen Teil der jährlichen Weihnachtsbotschaft der königlichen Familie dem Klima-Narrativ.
Charles begann mit einer unpolitischen Botschaft des Mitgefühls für andere, begleitet von einer Fülle vereinheitlichender Slogans.
„Wir kümmern uns um die Erde für unsere Kindeskinder“, sagte Charles, der Anfang des Monats in seinem sehr geräumigen Privatflugzeug zur UN-Klimakonferenz 2023 (COP 28) geflogen war.
RAF Voyager in Jamaika während einer Karibikreise des Prinzen und der Prinzessin von Wales am 24. März 2022 und (im Bild) König Charles III. in Kenia am 31. Oktober 2023. Der König und die Königin reisten mit der RAF Voyager nach Kenia.CHRIS JACKSON/GETTY IMAGES/BEN STANSALL/AFP VIA GETTY IMAGES„Im Laufe meines Lebens habe ich mit großer Freude festgestellt, dass das Bewusstsein dafür wächst, dass wir die Erde und unsere natürliche Welt als unser gemeinsames Zuhause schützen müssen“, sagte Charles, der im September 2022 sein Amt als König antreten wird.
The Royal Family/ YouTubeWährend seiner Rede zum Thema Klima wurden Videoaufnahmen gezeigt, die Charles als „weißen Retter“ in Afrika zeigten. Er ist jedoch ein bekennender Befürworter der Entvölkerung und hat wiederholt strenge Maßnahmen zur Bevölkerungskontrolle in Entwicklungsländern gefordert.
The Royal Family/ YouTubeSeit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, ist Charles ein echter Klimakatastrophist und Verfechter der Entvölkerungsagenda. Beim UN-Klimagipfel 2021 forderte er „kriegsähnliche Zustände“, um verlässliche Energieressourcen zu sabotieren.
Die Jemeniten wissen, dass die USA bluffen… Das ist der Grund
Finian Cunningham
Amerika weiß, dass die Jemeniten ein furchtloses Volk sind und nicht bluffen. Andererseits wissen die Jemeniten, dass die Amerikaner bluffen.
Die Vereinigten Staaten haben diese Woche eine multinationale Marine-Einsatztruppe angekündigt, die gegen die jemenitische Blockade des Roten Meeres vorgehen soll. Die USA warnten auch, dass sie bereit seien, das arabische Land als Vergeltung mit Militärschlägen zu treffen.
Es steht viel auf dem Spiel. Durch die Kontrolle der Meerenge Bab el-Mandeb, die in den Indischen Ozean mündet, haben die Jemeniten die lebenswichtige globale Schifffahrtsroute über das Rote Meer unter ihrer Kontrolle. Die Auswirkungen einer Schließung dieses Engpasses auf den Welthandel sind atemberaubend. Deswegen haben die Amerikaner und ihre europäischen Verbündeten mit Vergeltungsmaßnahmen gedroht.
Daraufhin haben die jemenitischen Streitkräfte, die mit der Houthi-Rebellenbewegung verbündet sind, den Amerikanern gesagt, sie sollen sie zum Teufel jagen.
Die Jemeniten warnten, dass sie über ballistische Raketen verfügen, um jedes Kriegsschiff oder U-Boot zu versenken, das die USA und ihre Verbündeten in der Region stationieren. Die Jemeniten fügten hinzu, dass sie weiterhin Frachtschiffe auf der Route über das Rote Meer blockieren werden, bis der Völkermord im Gazastreifen aufhört.
In der vergangenen Woche hat der Jemen die Blockade von Frachtschiffen, die versuchen, die Route über das Rote Meer zu befahren, verschärft. Mehrere große Schifffahrtskonzerne haben bestätigt, dass ihre Schiffe um den afrikanischen Kontinent herum umgeleitet werden. Die zusätzlichen Transportkosten und die Unterbrechung der Versorgungsketten treiben bereits die Preisinflation in den westlichen Volkswirtschaften in die Höhe, was die ohnehin schon schmerzhaften wirtschaftlichen Probleme und den politischen Schaden für die von der bedrängten Bevölkerung verachteten Regierungen noch vergrößert.
Die Jemeniten behaupten, sie hätten es nur auf Schiffe abgesehen, die mit Israel in Verbindung stehen, aber es scheint, dass die Verschlechterung der Sicherheitsbedingungen in dem engen Seekorridor alle Reedereien abschreckt. Die Meerenge von Bab el-Mandeb ist 32 Kilometer breit und durchquert Jemen und das Horn von Afrika. Hunderte Containerschiffe und Öltankern passieren die Meerenge an jedem Tag, um Fracht von Asien nach Europa durch das Rote Meer und den Suezkanal, den anderen Engpass weiter nördlich in Ägypten, zu transportieren. Wird ein Chokepunkt geschlossen, ist die gesamte Route gesperrt.
Die Vereinigten Staaten haben versucht, die Task Force der Marine als Polizeieinsatz zum Schutz des internationalen Handels und der Freiheit der Schifffahrt darzustellen.
Die Jemeniten haben jedoch erklärt, dass die Unterbrechung der Schifffahrt mit israelischer Beteiligung eine legitime Solidaritätsaktion mit den Palästinensern ist.
US-Außenminister Lloyd Austin erklärte bei der Ankündigung der neuen Marinekoalition, die den Namen “Operation Prosperity Guardian” trägt, Folgendes. “Die jüngste Eskalation der rücksichtslosen Angriffe der Houthi aus dem Jemen bedroht den freien Handelsverkehr, gefährdet unschuldige Seeleute und verstößt gegen das Völkerrecht. Das Rote Meer ist eine kritische Wasserstraße, die für die Freiheit der Schifffahrt und einen wichtigen Handelskorridor zur Erleichterung des internationalen Handels von entscheidender Bedeutung ist. Länder, die das Grundprinzip der Schifffahrtsfreiheit aufrechterhalten wollen, müssen sich zusammentun, um die Herausforderung zu bewältigen, die dieser nicht staatliche Akteur darstellt, der ballistische Raketen und unbemannte Luftfahrzeuge (UAVs) auf Handelsschiffe aus vielen Nationen abschießt, die internationale Gewässer rechtmäßig durchqueren.”
Mohammed Abdel-Salam, ein Sprecher der jemenitischen Houthi-Rebellen, sagte daraufhin: “Die von den Amerikanern gebildete Koalition dient dem Schutz Israels und der Militarisierung des Roten Meeres und wird Jemen nicht daran hindern, seine legitimen Operationen zur Unterstützung des Gazastreifens fortzusetzen. Wir demonstrieren keine Gewalt gegen jemanden [außer Israel]. Wer auch immer versucht, den Konflikt auszuweiten, muss die Konsequenzen seines Handelns tragen”.
Die Amerikaner versuchen, den Eindruck zu erwecken, dass die Jemeniten wie kriminelle Seepiraten agieren und die von den USA geführte Einsatztruppe edel im Interesse des internationalen Handels und der friedlichen Schifffahrt tätig ist.
Washington und seine Verbündeten können nicht öffentlich zugeben, dass sie mit ihren Aktionen Israel unterstützen. Die völkermörderische Offensive auf den Gazastreifen seit dem 7. Oktober, bei der fast 20.000 Zivilisten ermordet wurden, ist für die westlichen Verbündeten Israels politisch unhaltbar.
Der von den USA in dieser Woche ins Leben gerufenen Marine-Einsatzgruppe gehören neun weitere Nationen an: Großbritannien, Frankreich, Italien, die Niederlande, Spanien, Norwegen sowie die Seychellen und Bahrain. Die beiden letztgenannten sind nicht-westliche Alibi-Parteien, um den Eindruck zu erwecken, dass es sich nicht um eine offenkundig westliche imperialistische Koalition handelt. In Bahrain ist die Fünfte Flotte der US-Marine im Persischen Golf stationiert, sodass es nur logisch ist, dass die winzige Monarchie in die einfache Logistik einbezogen werden muss.
Auffallend ist jedoch, dass keine anderen arabischen Golfstaaten an der Task Force beteiligt sind. Auch Ägypten ist nicht dabei, obwohl es wie Saudi-Arabien ein wichtiger Küstenstaat am Roten Meer ist. Ihr Fehlen widerspricht der offiziellen Begründung der USA. Wenn es bei der Operation Prosperity Guardian wirklich um den Schutz des Handels und der internationalen Schifffahrt ginge, warum beteiligen sich dann die arabischen Staaten am Roten Meer nicht? Natürlich tun sie das nicht, denn der eigentliche Zweck der Task Force ist es, Israel zu unterstützen.
Das akute, aber unausgesprochene Problem besteht darin, dass eine Beteiligung der arabischen Staaten an der von den USA geführten Seestreitkraft für die Herrscher dieser Staaten politisch fatal wäre. Sie würden von ihren Bevölkerungen als Unterstützer der vom Westen unterstützten israelischen Aggression und des Völkermords an den Palästinensern angesehen werden. Das würde die arabischen Verbündeten Amerikas durch innere Unruhen instabil machen und vielleicht sogar ihren völligen Zusammenbruch riskieren. Die arabischen Säulen des US-Imperiums sind in Gefahr, zu fallen.
Wenn die Saudis und die Ägypter mit amerikanischen Kriegsschiffen im Roten Meer patrouillieren würden, würden die Jemeniten als Vergeltung sicher Raketen auf Riad und Kairo abfeuern. Schließlich lieferten sich die Jemeniten ab 2015 einen achtjährigen Kampf mit Saudi-Arabien, als die Saudis von den USA, Großbritannien und Frankreich militärisch unterstützt wurden. Die Jemeniten waren unbesiegt und die Saudis wurden im vergangenen Jahr zu einem wackeligen Waffenstillstand gezwungen. Berichten zufolge wollen die Saudis nicht wieder in einen Krieg mit dem Jemen verwickelt werden, der für die Saudis finanziell ruinös war.
US-Präsident Joe Biden steht in weniger als 11 Monaten vor einer knappen Wiederwahl. Umfragen zeigen, dass er gegen den republikanischen Kandidaten Donald Trump verliert. Das ist ein Zeichen dafür, wie unpopulär Biden ist.
Das Letzte, was Biden will, ist, seine Wahlchancen zu torpedieren, indem er einen größeren Krieg im Nahen Osten anzettelt, an dem die US-Streitkräfte direkt beteiligt sind. Vor allem, wenn die Jemeniten anfangen, US-Kriegsschiffe auf den Grund des Roten Meeres oder des Indischen Ozeans zu schicken.
Sollten die USA ernsthafte Vergeltungsmaßnahmen gegen die Jemeniten ergreifen, würde der Konflikt wahrscheinlich eskalieren und der Iran würde zur Unterstützung seines Verbündeten Jemen ins Spiel kommen.
Deshalb tanzt das Pentagon, wie in diesem AP-Bericht zu lesen ist, seltsamerweise auf einem Stecknadelkopf über dem Roten Meer. Washington ziert sich und versucht, harte Worte zu finden, zögert aber letztlich, seine Feuerkraft einzusetzen. Die USA haben einen Flugzeugträger, die USS Dwight Eisenhower, im Golf von Aden in der Nähe des Jemen. Aber aus einem Grund hat er sich von den marodierenden jemenitischen Schiffen ferngehalten.
Die Jemeniten wissen, dass sie moralisch und rechtlich einen triftigen Grund haben, den Palästinensern gegen den von den USA unterstützten israelischen Völkermord zu helfen. Die kampferprobten Jemeniten haben außerdem Mut und Widerstandskraft gegen einen vom Westen unterstützten saudischen Angriffskrieg bewiesen.
Washington weiß, dass die Jemeniten ein Volk sind, das furchtlos ist und nicht blufft. Andererseits wissen die Jemeniten aber auch, dass die Amerikaner bluffen.
Bab el-Mandeb heißt übersetzt “das Tor der Tränen”. Die Amerikaner und ihre heuchlerischen Verbündeten werden diejenigen sein, die die Tränen vergießen.
Russischer Botschafter zu Protesten in Serbien: „Vučić hat Beweise für westliche Beteiligung“
Der russische Botschafter in Serbien äußerte sich kürzlich zu den andauernden Protesten in Belgrad und sagte, der serbische Präsident Aleksandar Vučić habe Beweise, dass der Westen seine Finger im Spiel hat. Weiter sagte Botschafter Alexander Bozan-Chartschenko, Präsident Vučić wisse, wie er vorgehen müsse und sei bereit, jede Entwicklung, jede Eskalation, jeden Versuch der Destabilisierung Serbiens zu verhindern: „Das Maidan-Szenario wird sich angesichts der Entschlossenheit von Vučić nicht wiederholen“, fügte er hinzu.
Indes reißen die Proteste nicht ab, und obwohl sie sich als Opposition „gegen Gewalt“ bezeichnen, zeigten die Demonstranten in der vergangenen Nacht das Gegenteil und stellten sich als zu einem „gewaltsamen Aufstand“ bereit heraus, wie der serbisch-amerikanische Journalist Nebojša Malić in einem Interview mit RT kommentierte.
Erwischt: So manipuliert CNN die Rede von Robert F. Kennedy, Jr.
Bei seinem Auftritt auf CNN letzte Woche wurde der unabhängige Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. mit einem Videoausschnitt aus einer seiner Reden konfrontiert, den CNN herausgeschnitten hatte, um den falschen Eindruck zu erwecken, er habe die Covid-Beschränkungen mit den Zuständen in Nazi-Deutschland verglichen.
Der unehrliche Hinterhalt ereignete sich am 15. Dezember, als Kennedy von der ehemaligen MSNBC-Moderatorin Kasie Hunt interviewt wurde. Hunt zeigte ein Video von Kennedys Rede bei einer Kundgebung in Washington im Januar 2022, in der er unter anderem sagte…
Sogar in Hitler-Deutschland konnte man über die Alpen in die Schweiz fliehen, man konnte sich auf einem Dachboden verstecken, wie es Anne Frank tat.
Heute sind die Mechanismen so eingerichtet, dass keiner von uns fliehen oder sich verstecken kann.
Hunt hatte den Clip so formuliert, dass er den Eindruck erweckte, Kennedy würde die Covid-Mandate mit Hitler-Deutschland vergleichen.
Wie wir gleich sehen werden, war das falsch.
In der Passage, aus der der obige Ausschnitt stammt, sprach Kennedy ganz allgemein über den Aufstieg der Technologie, die einen „schlüsselfertigen Totalitarismus“ zu ermöglichen drohe, der die Fähigkeiten von Hitlers Nazi-Regime bei Weitem übertreffe.
Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, zeigte Hunt einen Tweet von Kennedys eigener Frau, der Curb Your Enthusiasm-Schauspielerin Cheryl Hines, der ein paar Tage nach der Rede eintraf.
Zu diesem Zeitpunkt war Hines wiederholt von NBC News Reporter Ben Collins und anderen in den sozialen Medien gefragt worden, ob sie zu Kennedys Äußerungen stehe. Schließlich gab sie nach und postete einen Tweet, in dem sie ihren eigenen Ehemann vor den Bus warf und die lächerliche politisch korrekte Ansicht vertrat – die von Leuten wie der Anti-Defamation League vertreten wird -, dass niemand das Recht habe, etwas mit dem Holocaust zu vergleichen:
Der Hinweis meines Mannes auf Anne Frank bei einer Mandatskundgebung in Washington, D.C. war verwerflich und unsensibel. Die Gräueltaten, die Millionen während des Holocaust erlitten haben, sollten niemals mit irgendjemandem oder irgendetwas verglichen werden. Seine Meinung spiegelt nicht meine eigene wider.
My husband’s reference to Anne Frank at a mandate rally in D.C. was reprehensible and insensitive. The atrocities that millions endured during the Holocaust should never be compared to anyone or anything. His opinions are not a reflection of my own.
— Cheryl Hines (@CherylHines) January 25, 2022
„Hat sie recht?“ fragte Hunt Kennedy. „Nein, sie hat nicht recht“, antwortete Kennedy und merkte an, Hines habe sich zu dem Tweet gezwungen gefühlt, weil Jake Tapper von CNN Kennedys Äußerungen in ähnlicher Weise verdreht und dazu benutzt habe, eine Scheinkontroverse zu entfachen.
Kennedy bat Hunt, den gesamten Ausschnitt seiner Äußerungen abzuspielen. In seiner Verzweiflung bat Hunt die Produzenten, den gleichen Ausschnitt noch einmal zu senden, woraufhin Kennedy einen Zwischenruf machte und bekräftigte, dass er wolle, dass die CNN-Zuschauer den gesamten Kontext sehen. Hunt antwortete: „Wir haben keine längere Version des Clips“ und schloss herablassend: „Ich denke, der Clip, den wir haben, ist sehr klar.
„Was Sie hier machen, ist eine Irreführung der Öffentlichkeit“, sagte Kennedy.
Hier ist ein schöner Zusammenschnitt, der zuerst CNNs Einblendung von RFKs Rede zeigt und dann die vollständige Passage, die RFK Jr.’s Anspielung auf Nazi-Deutschland enthält – nicht als Spiegel der damaligen Situation in Amerika, sondern als Kontrast zu einer drohenden Bedrohung rund um den Globus, da Regierungen sich anschicken, Macht über Individuen zu erlangen, die nie zuvor verfügbar war:
Wow!
CNN caught red-handed lying about Robert Kennedy’s record by selectively editing a clip.
RFK Jr.’s campaign put out this video showing the full context of his statement next to the version CNN aired, which mischaracterises part of his speech to mean something he didn’t say. pic.twitter.com/vzRq2vAcPR— Christian (@ChristianM_74) December 22, 2023
…und hier eine Abschrift der Schlüsselpassage dieser Rede vom 23. Januar 2022:
Was wir heute erleben, nenne ich schlüsselfertigen Totalitarismus. Sie setzen all diese technologischen Kontrollmechanismen ein, die wir noch nie zuvor gesehen haben. Seit Anbeginn der Menschheit war es das Ziel jedes totalitären Staates, jeden Aspekt des Verhaltens, des Handelns, des Denkens zu kontrollieren und abweichende Meinungen auszumerzen.
Keiner von ihnen war dazu in der Lage. Sie hatten nicht die technischen Möglichkeiten dazu. Selbst in Hitler-Deutschland konnte man über die Alpen in die Schweiz fliehen, man konnte sich auf einem Dachboden verstecken, wie es Anne Frank tat. Ich war 1962 mit meinem Vater in Ostdeutschland und habe Leute getroffen, die über die Mauer geklettert und geflohen waren. Es war also möglich. Viele sind dabei gestorben, aber es war möglich. Heute werden die Mechanismen geschaffen, die dafür sorgen, dass niemand mehr fliehen und sich verstecken kann.
In fünf Jahren werden wir 415.000 erdnahe Satelliten sehen. Bill Gates sagt, dass allein seine 65.000 Satelliten in der Lage sein werden, jeden Quadratzentimeter des Planeten rund um die Uhr zu überwachen. Sie installieren 5G, um unsere Daten zu sammeln und unser Verhalten zu kontrollieren. Eine digitale Währung, mit der sie uns aus der Ferne bestrafen und unsere Lebensmittelversorgung unterbrechen können.
Impfpässe… Sie haben Rechte. So fehlerhaft unsere Regierung auch sein mag, man kann immer noch in eine Bar gehen, man kann zu einer Sportveranstaltung gehen, man kann in einen Bus oder ein Flugzeug steigen und reisen. Man hat gewisse Freiheiten, man kann sich weiterbilden und so weiter. In dem Moment, in dem man Ihnen den Impfpass aushändigt, wird jedes Recht, das Sie haben, in ein Privileg verwandelt, das von Ihrem Gehorsam gegenüber den willkürlichen Diktaten der Regierung abhängt. Das macht Sie zum Sklaven. Und was tun wir dagegen? Was sollen wir tun? Wir leisten Widerstand.
Als sie Kennedy darüber informierte, dass CNN nicht der gesamte Kontext zur Verfügung stand, versprach Hunt: „Ich werde dafür sorgen, dass wir uns auch die anderen Aussagen ansehen.“ Es gibt jedoch keinen Hinweis auf diese versprochene Nachbereitung. In einem CNN-Artikel, der Hunts Interview zusammenfasste, verdoppelte der Sender die Täuschung, indem er pauschal behauptete, Kennedy habe „die Abriegelung wegen Covid mit Nazi-Deutschland verglichen und behauptet, dass es ’sogar in Hitler-Deutschland möglich war, die Alpen zu überqueren, um in die Schweiz zu gelangen’“.
Kennedys Misshandlung kommt zu einer Zeit, in der er immer noch beträchtliche Unterstützung von Wählern genießt, die verzweifelt nach etwas anderem als einer Wiederholung von Biden oder Trump suchen:
- Laut einer neuen landesweiten Umfrage der Quinnipiac University liegt Biden im direkten Vergleich mit Trump um einen Punkt und im Dreiervergleich mit Kennedy um zwei Punkte vorn, wobei RFK Jr. einen beachtlichen Anteil von 22 Prozent erreicht.
- Eine Umfrage der Monmouth University ergab eine ähnlich ausgeglichene Wirkung von Kennedys Präsenz, wobei Kennedy sich etwas mehr von Biden als von Trump angezogen fühlte.
- In der Quinnipiac-Umfrage ist Kennedy die erste Wahl der Unabhängigen – 36 % bevorzugen Kennedy gegenüber 32 % für Biden und 26 % für Trump.
Natürlich kommt es auf die einzelnen Bundesstaaten an, und einige hoffen, dass Kennedy dem rot-blauen Duopol, das Amerika in den Ruin treibt, einen Strich durch die Rechnung machen kann.
„Mit der richtigen Strategie bei den Wahlmännerstimmen könnte er einen oder mehrere Staaten für sich gewinnen und so die Wahl zum ersten Mal seit 1824 ins US-Repräsentantenhaus verlagern“, schreibt David Stockman.
Während die endgültigen Auswirkungen Kennedys auf die Kandidaten der großen Parteien noch ungewiss sind und sich entwickeln werden, ist eines klar: CNN und das gesamte Establishment wollen den Joker Kennedy für 2024 unbedingt aus dem Spiel haben.

