Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

In Tränen: ZDF-Woke-„Haltungs-Journalist“ bei Klimademo-Berichterstattung (Fremdschäm-Video)

Von ELMAR FORSTER

Das Video demaskiert – wie kein anderes bisher – den seit langem in den öffentlich-rechtlichen-Medien grassierenden einseitig manipulativen und dilettantischen Woke-Propaganda-Journalismus.

Hochgeladen wurde das „X“-Video vom kritischen ÖRR-Blog. Ein angeblicher ZDF-„Moderator“ befindet sich für die Dokureihe „37 Grad“ im Außeneinsatz auf jener unzähligen Klimademonstrationen, wobei er auch ein unbedarftes Mädchen interviewt, dem seine Papi durch die verordnete Teilnahme an diesen langweilen Gefühls-Events – seine Kindheit stiehlt.

Schließlich also interviewt ein hageres ZDF-Luschie-Männch_en mit Schlabber-T-Shirt, ausgewaschener Jeans und einem Surrogat von Männlichkeit, einem Drei-Tage-Bart, dieses  unbedarft-naive Mädchen, das aufgrund seines Alters mental und psychisch keinen blassen Schimmer davon haben kann, wofür es demonstriert:

Sie wäre schon einmal bei so „einer Demo von der Letzten Generation“ von ihrem Papi mitgenommen worden. Mit dabei wäre sie also, weil „überall Klimakatastrophen sind“.

Dann kommen dem ZDF-Moderator-Männ_chen mit Peter-Pan-Komplex die Tränen. Selbst das kleine Mädchen ist von dieser unmännlichen-unprofessionellen Gefühlsattacke eines so genannten „Journalisten“ konsterniert. Dabei wird sie dann noch von seiner Begleitperson, wohl ihrem Papi, welcher allein schon optisch ein Klon des ORF-Männ_chens ist, liebend in den Arm genommen und auf den Kopf geküsst.

Unverantwortliche Woke-Instrumentalisierung einer wohlstandsversauten FFF-Eltern-Generation

Die Szene ist gleichzeitig Dokument für eine unverantwortliche, ideologische Instrumentalisierung von Kindern durch eine verweichlichte, wohlstandsversaute und vom Leben gelangweilte Fridays-for-Future-Eltern-Generation für eine postmodernen Woke-Wahnsinns-Ideologie: Diese Freizeit-Eltern können – mangels Unfähigkeit zu eigener sinnvoller Freizeitgestaltung – ihren Kiddies nur mehr beibringen, wie man sich allen abartig-rührseligen Selbstbefindlichkeiten hingibt, um wie eine traumatisiertes Zirkus-Pony seine Runden auf FFF-Demos abzutrotten. Diese Post-Generation‑Z wird dann so, ohne jegliche Resilienz – ein Leben lang auf den Psycho-Therapeuten-Couch landen.

Unfähiger Woke-Haltungs-Propaganda„Journalist“

Und das „beste“ abschreckende Beispiel hat die nächste Generation dann in völlig unfähigen, weinerlichen Woke-Haltungs-„Journalisten“, die mangels Ausbildung keine Ahnung von journalistischer Professionalität und dem Objektivitätsgebot ihres Berufes mehr haben.

Kann man sich diesen Heul-Susen-Woke-Ideolgen als Kriegsberichterstatter vorstellen?

Die nächste Stufe des Haltungsjournalismus: die öffentliche Zurschaustellung der eigenen Ergriffenheit. ZDF-Journalist kommen die Tränen, als er ein Kind interviewt, das der Vater zur Demo der Letzten Generation mitbringt.pic.twitter.com/KNZCJHpzUN

— Jan Fleischhauer (@janfleischhauer) September 17, 2023

Ernst Hemingway

Das Leben jedes Mannes endet auf die gleiche Weise. Es sind nur die Details, wie jemand gelebt hat und wie er gestorben ist, die einen Mann vom anderen unterscheiden.

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Hier ein UME-Artikel zu:

„Klima-Kinderkreuz-Zug mit Kinder-Barrikaden-Brechern“

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KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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Kohlenstoff-Sprache ist irreführend auf globaler Ebene

Kohlenstoff-Sprache ist irreführend auf globaler Ebene

Steve Goreham

Politiker, Wirtschaftsführer, Pädagogen und die Medien sprechen unaufhörlich von „Kohlenstoff“. Die Nachrichtensprecher warnen immer wieder vor „Kohlenstoff-Emissionen“ und „Kohlenstoff-Verschmutzung“. Staaten und Provinzen kündigen „kohlenstofffreie“ Ziele an. Die Vereinten Nationen und Umweltgruppen drängen auf eine „kohlenstoffarme“ und „kohlenstoffneutrale“ Gesellschaft. Aber stattdessen sollten sie alle über „Kohlendioxid“ und nicht über Kohlenstoff sprechen.

Kohlendioxid als „Kohlenstoff“ zu bezeichnen, ist so dumm, wie Salz als „Chlor“ zu bezeichnen. Kohlenstoff und Kohlendioxid (CO₂) sind völlig unterschiedliche Stoffe. Der Begriff „Kohlenstoff“ vermittelt ein Bild von schwarzem Bleistiftblei oder Ruß, aber CO₂ ist ein unsichtbares Gas. Es scheint, dass CO₂ absichtlich falsch benannt wird, um ein negatives Bild zu vermitteln.

Die Kohlendioxid-Emissionen der Industrie werden beschuldigt, den Treibhauseffekt der Erde zu verstärken und eine gefährliche globale Erwärmung zu verursachen. Infolgedessen sprechen führende Politiker auf der ganzen Welt von „Kohlenstoff-Verschmutzung“. Die ehemalige EPA-Administratorin Gina McCarthy sagte:

„Ich betrachte das Klima als ein Verschmutzungsproblem. Es ist, in meinen Worten, Kohlenstoff-Verschmutzung. Es ist genau wie jeder andere Schadstoff.“

Frau McCarthy und andere sollten den Begriff „Kohlendioxid“ verwenden. Aber auch die Vorstellung, dass Kohlendioxid Verschmutzung ist, gehört zu den größten Irrtümern unserer Zeit.

Kohlendioxid ist kein Schadstoff. Es ist ein geruchloses, harmloses, unsichtbares Gas. Es verursacht weder Rauch noch Smog. Bei der weißen Wolke, die aus dem Kühlturm eines Kraftwerks aufsteigt, handelt es sich nicht um Kohlendioxid, sondern um kondensierenden Wasserdampf. Kohlendioxid kann man nicht sehen. Wir atmen nur eine Spur von CO₂ ein, aber wenn wir Zucker in unserem Körper verbrennen, produzieren wir ständig Kohlendioxid. Jedes Mal, wenn wir ausatmen, stoßen wir Luft mit der 100-fachen Kohlendioxid-Konzentration der Atmosphäre aus. Ein durchschnittlicher Mensch atmet pro Tag etwa 0,9 Kilogramm CO₂ aus.

Klimawissenschaftler sind sich einig, dass das wichtigste Treibhausgas der Erde nicht Kohlendioxid oder Methan ist, sondern Wasserdampf. Wasserdampf und Wolken sind für 70 bis 90 Prozent des Treibhauseffekts der Erde verantwortlich.

In der Schule lernt man, dass die Gleichung für die Verbrennung lautet:

Treibstoff + O + Wärme → CO+ HO

Bei der Verbrennung von Erdgas zum Beispiel werden für jedes Molekül Kohlendioxid zwei Wasserdampfmoleküle freigesetzt. Angenommen, wir bezeichnen Kohlendioxid als Schadstoff, weil es von der Industrie emittiert wird und den Treibhauseffekt der Erde verstärkt. In diesem Fall müssten wir nach vernünftiger Logik auch Wasser als Schadstoff bezeichnen – ein bizarres Ergebnis.

Tatsache ist, dass CO₂ grün ist! Kohlendioxid ist Pflanzennahrung. Hunderte von wissenschaftlich begutachteten Studien zeigen, dass CO₂ Pflanzen größer und schneller wachsen lässt. Pflanzen haben größere Früchte, größeres Gemüse, dickere Stängel und größere Wurzelsysteme, und sie sind widerstandsfähiger gegen Trockenheit, wenn der Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre höher ist. Studien zeigen, dass alle 45 Kulturpflanzen, die 95 Prozent der gesamten Nahrungsmittelproduktion der Welt ausmachen, bei einem höheren CO₂-Gehalt deutlich größer werden. Kohlendioxid ist neben Wasser und Sauerstoff einer der drei wichtigsten Stoffe für das Leben auf der Erde. Dennoch messen viele Unternehmen und die meisten Universitäten törichterweise ihren „Kohlenstoff-Fußabdruck“ und bemühen sich, die CO₂-Emissionen zu verringern.

Der Begriff „Kohlenstoff-Fußabdruck“ beschreibt die Menge an Kohlendioxid, die von Personen oder Gruppen durch die Verbrennung von Kohlenwasserstoff-Brennstoffen ausgestoßen wird. Aber alles, was wir in der modernen Gesellschaft tun, stößt Kohlendioxid aus. Die Herstellung, der Transport und der Bau von Windturbinen, Solarzellen, Wärmepumpen und Elektrofahrzeugen verursachen CO₂-Emissionen, genau wie die meisten anderen Aktivitäten der modernen Gesellschaft.

Die Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid (Carbon Capture and Storage, CCS) ist ein weiteres, falsch etikettiertes Mittel, das vorgeschlagen wird, um die globale Erwärmung aufzuhalten. Es wird jedoch kein Kohlenstoff abgeschieden, sondern nur Kohlendioxidgas. Außerdem besteht das abgeschiedene Gas zu 72 Prozent aus Sauerstoff (nach Molekulargewicht). Es wäre genauer, CCS „Sauerstoffabscheidung und -speicherung“ zu nennen.

Wie wäre es, wenn wir anfangen, „Kohlenstoff“ als CO₂ oder „Kohlendioxid“ zu bezeichnen und aufhören, es Schadstoff zu nennen?

This article originally appeared at Master Resource

Autor: Steve Goreham is a speaker, author, and independent columnist on energy, sustainability, climate change, and public policy. More than 100,000 copies of his books are now in print, including his latest, Outside the Green Box: Rethinking Sustainable Development.

Link: https://www.cfact.org/2023/09/08/carbon-language-misleading-error-on-a-global-scale/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Wetterextreme wie Düre und Starkregen vom CO2-Gehalt der Luft offenbar unabhängig

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Alle Arten von Extremwetterlagen werden seit einigen Jahren dem Klimawandel zugeschrieben. Beweise dafür bleibt man allerdings schuldig. Im Gegenteil zeigen Daten über mehrere Hunderte von Jahren immer wieder, dass es auch früher mehr oder weniger von diesen Wetterereignissen gegeben hatte. Der Physik Nobelpreisträger John Clauser weist zum Beispiel darauf hin, dass der “U.S. Climate Extremes […]

Der Beitrag Wetterextreme wie Düre und Starkregen vom CO2-Gehalt der Luft offenbar unabhängig erschien zuerst unter tkp.at.

Ehemaliger CIA-Analyst befürchtet, dass die USA der Ukraine nach Streubomben und abgereichertem Uran auch Mini-Atombomben liefern könnten.

Trotz wiederholter Warnungen Russlands vor den Eskalationsrisiken, die mit der Lieferung immer modernerer Waffen an die Ukraine verbunden sind, haben Washington und seine Verbündeten in den vergangenen Monaten damit begonnen, Kiew mit Langstrecken-Marschflugkörpern, Streubomben und Munition mit abgereichertem Uran zu beliefern. Der nächste logische Schritt der Biden-Regierung bei der Aufrüstung Kiews könnte die Lieferung von Mini-Atombomben sein, befürchtet der ehemalige Mitarbeiter der Central Intelligence Agency Ray McGovern.

„Uns geht die Munition aus. Der Präsident sagt ‚Okay, lasst uns den Ukrainern etwas mehr Munition geben‘, und seine Berater sagen ‚Wir haben nicht genug. Was haben wir dann noch? Nun, wir haben keine 155-mm-Granaten mehr für unsere Haubitzen und so weiter, aber wir könnten ihnen Streumunition geben. Jetzt geben wir ihnen Geschosse mit abgereichertem Uran. Und was ist der nächste Schritt? Nun, der nächste Schritt wären diese kleinen Mini-Atombomben. Die werden wir ihnen geben, wenn es hart auf hart kommt“, sagte McGovern in einem Podcast-Auftritt neben Scott Ritter. Der ehemalige CIA-Offizier drückte seine tiefe Besorgnis darüber aus, dass viele Amerikaner immer noch „bereit sind, in einen Krieg mit Russland hineingezogen zu werden“ und dass sie eine mögliche Situation akzeptieren, in der die Biden-Administration in ihrem Bestreben, Russland zu „schwächen“ und Moskau eine „strategische Niederlage“ zuzufügen, Stiefel auf den Boden der Ukraine setzt. Dies sei eine Situation, die schnell zu einem ausgewachsenen Atomkrieg eskalieren könne, warnte McGovern.

„Seit meiner Zeit in den 80er-Jahren hat es keine echte Bedrohung durch Russland mehr gegeben. Man hört immer wieder, dass Russland die Ukraine, Polen und die baltischen Staaten übernehmen will. Das ist alles Unsinn, wie die Briten sagen. Das ist ein Verteidigungskrieg, ein Präventivkrieg, wenn man so will, [der russische Präsident Wladimir] Putin hatte keine andere Wahl mehr, und wer ist schuld daran? Wissen Sie, die Leute sind sehr vorsichtig, sie sagen: ‚Nun, es ist hauptsächlich unsere Schuld‘. Ich bin nicht so vorsichtig. Ich bin Geheimdienstanalyst. Ich muss mich nicht um meinen Ruf sorgen. Es ist zu 105 Prozent unsere Schuld, und ich kann es beweisen“, sagt der Aktivist.

McGovern gehört zu einer kleinen, aber wachsenden Zahl von Kommentatoren in den USA, die vor den wachsenden Gefahren eines direkten Konflikts zwischen Washington und Moskau warnen. Ende letzten Monats warnte der konservative Publizist Tucker Carlson, dass die Biden-Regierung in einem verzweifelten Versuch, an der Macht zu bleiben, zu einer Reihe gefährlicher Maßnahmen greifen könnte, darunter die Ermordung des ehemaligen Präsidenten Donald Trump oder der Beginn eines „heißen Krieges“ mit Russland. „Was werden sie tun? Sie werden Krieg mit Russland führen“, sagte Carlson in einem Podcast. „Es wird im nächsten Jahr einen heißen Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und Russland geben? Ich glaube nicht, dass wir ihn gewinnen werden“, fügte er hinzu.

Der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses, Admiral Rob Bauer, kündigte am Samstag an, dass das Bündnis im Falle eines Angriffs innerhalb eines Monats bis zu 300.000 Soldaten zur „kollektiven Verteidigung“ mobilisieren könne und sich die Gesamtzahl der bewaffneten Soldaten des Bündnisses auf 3,5 Millionen „Brüder und Schwestern in Uniform“ belaufe. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg kündigte am Sonntag an, dass sich der Block „auf einen langen Krieg in der Ukraine einstellen“ müsse, und bekräftigte, dass Russland für den Konflikt verantwortlich sei und „wir alle im Bündnis einen schnellen Frieden wollen“. Stoltenbergs Äußerungen passen nicht zur Chronologie der Ukraine-Krise, einschließlich der Bemühungen der Regierungen der USA und Großbritanniens im Frühjahr 2022, ein mögliches Friedensabkommen zwischen Kiew und Moskau zu sabotieren, und zuvor der Entscheidung der NATO, zwei von Moskau Ende 2021 vorgeschlagene umfassende Sicherheitsverträge abzulehnen. Im vergangenen Jahr bestätigten die ehemaligen Staats- und Regierungschefs der Ukraine, Frankreichs und Deutschlands unabhängig voneinander, dass das Minsker Friedensabkommen von 2015, das dem Donbass Frieden bringen und die Ukraine-Krise lösen sollte, nur ein Trick war, um Kiew Zeit zu geben, aufzurüsten und sich auf einen Konflikt mit Russland vorzubereiten.

Der WHO-Verhandlungsführer für den Pandemievertrag will gegen „Fehlinformationen im Internet“ vorgehen und bezeichnet sie als „ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit“.

Die WHO selbst äußert sich zunehmend zur Sprache im Internet.

Auf den ersten Blick mag es einigen – oder sogar vielen – lächerlich erscheinen, dass wir immer noch auf höchster internationaler Ebene – wo sich die Vereinten Nationen angeblich immer noch befinden – über „Pandemie“ diskutieren.

Aber diese Leute müssen auf die Details achten.

Es geht nicht mehr darum, die eine und einzige Wahrheit über „die“ Pandemie zu verbreiten – sondern über Pandemien im Allgemeinen (als ob die Covid-Pandemie die erste wäre, die die Menschheit je erlebt hat – und deshalb jetzt besondere Maßnahmen für die nächste Pandemie ergriffen werden müssen).

Und um das Ganze ein wenig verständlicher zu machen, sind die Begriffe „Desinformation“, „Faktencheck“ und andere Erzählungen, die in dieser Zeit immer wieder entlarvt wurden, fest in die Geschichte eingewoben.

Dennoch leben sie weiter, wie Larry Gostin, Leiter des WHO-Kooperationszentrums in Georgetown (UN-Weltgesundheitsorganisation), in einem aktuellen Interview zu beweisen scheint. Und er ist nicht „irgendein“ Papier – oder wirklich ein politischer Wegbereiter – einige Berichte beschreiben ihn als „eine Schlüsselrolle hinter den Kulissen der Verhandlungen“.

… Von wem ernannt? Hinter den Kulissen, warum? „Mitarbeit“ an was? So viele Fragen – so wenig Antworten.

Derweil werden wie üblich Gesundheitsgefahren und Online-„Desinformation“ in einen Topf geworfen und zu einem im Wesentlichen strategischen und existenziellen Thema hochstilisiert.

Ein gesamtgesellschaftliches Vorgehen gegen diese Fehlinformationen sei erforderlich, und medizinische Fachgesellschaften, Technologieunternehmen und Organisationen zur Überprüfung von Fakten müssten scheinbar an einem Strang ziehen.

Nun, nichts davon sollte isoliert betrachtet werden (kein Wortspiel beabsichtigt) – Gostin sprach im Zusammenhang mit dem Pandemie-Abkommen der WHO. Ja, so etwas ist in Arbeit, und die UN-Organisation will die Verhandlungen bis Mai nächsten Jahres abgeschlossen haben.

Gerade rechtzeitig vor der Versammlung der Weltgesundheitsorganisation, bei der die Mitgliedsländer dieses System verabschieden sollen. Und das System soll, wie seine Schöpfer nicht verbergen wollen, eine „Global Governance“ einführen – genau wie das Pariser Abkommen zum Klimawandel.

Wir bewegen uns also schnell vom Bereich der wirklichen Gesundheitsbelange in den Bereich der globalistischen Prioritäten.

Hier ist Gostin, auf einer Mission, das Leben und die Zukunft von Milliarden von Menschen auf diesem Planeten zu regeln (Sie, ich und unser(e) Hund(e) nicht ausgeschlossen):

„Fehlinformationen stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit dar, insbesondere bei der Verteilung von Impfstoffen. Die Balance zwischen Meinungsfreiheit und der Bekämpfung von Fehlinformationen ist eine Herausforderung. Es bedarf eines gesamtgesellschaftlichen Ansatzes, der medizinische Fachgesellschaften, Technologieunternehmen und Organisationen zur Überprüfung von Fakten einbezieht. Die WHO kann Partnerschaften zwischen wissenschaftlichen Experten und Informationsvermittlern anregen, um sicherzustellen, dass glaubwürdige Informationen die Öffentlichkeit erreichen.

12 Jahre nach dem er das Land in die Steinzeit bombardierte, bittet Massenmörder Obama jetzt um Spenden für die »Hilfe« von Libyen

Jordan Schachtel

„Wir kamen, wir sahen, er starb“. – Hillary Clinton

Nur wenige Wochen nach einem bizarren Zwischenfall beim Paddeln auf dem See neben seinem Anwesen in Martha’s Vineyard, bei dem sein persönlicher Koch ertrank, hat sich Barack Obama in den sozialen Medien für eine edle Sache eingesetzt: Er hilft den Menschen in Libyen bei der Bewältigung der Überschwemmungen, die ihr Land verwüsten.

Am Freitag rief der ehemalige Präsident (auch wenn seine Leute im derzeitigen Weißen Haus immer noch viel Macht ausüben) die Öffentlichkeit dazu auf, für eine Reihe von gemeinnützigen Organisationen zu spenden, die vor Ort im Lande helfen. Bemerkenswerterweise erwähnte Obama – der wahrscheinlich ein neunstelliges Vermögen besitzt – nicht eine Spende von seinem eigenen Bankkonto. Dennoch wandte Obama seine Aufmerksamkeit Libyen zu, als ob die dortige Notlage nichts mit seiner Amtszeit als Präsident zu tun hätte.

Was ist daran so schlimm?

Nun, Obama war der Mann, der letztlich für den Sturz Libyens verantwortlich war. Unter Berufung auf den War Powers Act gab er grünes Licht für den Sturz Muammar Gaddafis. Das Regime des libyschen Machthabers entsprach zwar nicht gerade einer Jefferson Demokratie, um es vorsichtig auszudrücken, aber es hielt das Land unter einer halbwegs funktionierenden Zentralregierung zusammen. Außerdem stellte das Land zu keiner Zeit eine Bedrohung für die Vereinigten Staaten oder die in Übersee stationierten Truppen dar.

12 Jahre später sind die wahren Motive für den NATO-Regimewechsel in Libyen im Jahr 2011 immer noch ein Rätsel und Gegenstand zahlreicher Spekulationen und Intrigen.

Die ehemalige Außenministerin Hillary Clinton war eine der treibenden Kräfte hinter der Bombardierung, und ihre engen Mitarbeiter hatten erhebliche geschäftliche Interessen am Sturz der libyschen Regierung. Clinton kommentierte den brutalen und qualvollen Tod von Muammar al-Gaddafi mit dem berüchtigten Satz: „Wir kamen, wir sahen, er starb“. Auch mehrere einflussreiche republikanische und demokratische Senatoren, wie der verstorbene Senator John McCain, verfolgten unermüdlich die Operation zum Sturz des libyschen Regimes.

12 Jahre später befindet sich Libyen in einem Zustand der totalen Dysfunktion. Die Sklaverei ist in das Land zurückgekehrt, und die kritische Infrastruktur des Landes ist durch die Bombardierungen der NATO in Mitleidenschaft gezogen worden.

Libyen wird derzeit von verheerenden Überschwemmungen heimgesucht, die durch einen tropischen Wirbelsturm Anfang letzter Woche verursacht wurden. Tausende Menschen kamen ums Leben, Zehntausende gelten als vermisst. Da das Land einem gescheiterten Staat gleicht, gab es kein Warnsystem, das die Bevölkerung vor dem massiven Sturm hätte warnen können.

Die anhaltende Situation in Libyen ist eine humanitäre Tragödie, und die Folgen des Sturms wurden durch eine hyperinterventionistische außenpolitische Doktrin nach dem 11. September 2001 verschlimmert, die zu dem gegenwärtigen Zustand des Verfalls geführt hat.

Bill Gates als Covid-Profiteur entlarvt: „Globaler Terrorist“

Im Internet sind Details aufgetaucht, die die Rolle von Bill Gates bei der Covidavirus-Pandemie aufzeigen. Der Microsoft-Mitbegründer machte riesige Gewinne durch die Verbreitung von mRNA-Spritzen.

Ein viraler Social-Media-Beitrag, der detailliert beschreibt, wie Gates von der Pandemie profitierte, wurde millionenfach angeklickt.

In einem Beitrag auf Twitter/X teilte der populäre Account Pelham Details über Gates‘ Investitionen in Big Pharma.

Der Beitrag enthüllte auch, wie Gates die öffentliche Wahrnehmung während der Pandemie manipulierte, um seine Gewinne zu steigern.

„Bill Gates kaufte im September 2019 Aktien von BioNTech (Pfizers Partner für seine mRNA-Spritzen Covid)… nur wenige Monate bevor die Pandemie angekündigt wurde…“, so der Post.

„Gates kaufte 1.038.674 Aktien zu einem Preis von $18,10 pro Aktie vor dem Börsengang…“, erklärte der Nutzer.

„Gates verkaufte seine Aktien im November 2021 zu einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 300 Dollar pro Aktie…“.

Am selben Tag sagte Gates: „Wir brauchen eine neue Art von Impfstoff, weil Impfstoffe die Übertragung nicht stoppen„, trotz all seiner früheren gegenteiligen Behauptungen.

„Es ist fast so, als hätte Gates gewusst, dass Covid-19 auf den Markt kommen würde, und er wusste auch, dass die Impfstoffe nie dazu gedacht waren, die Übertragung zu verhindern“.

Bill Gates purchased shares in BioNTech (Pfizer’s partner for its mRNA Covid shots) in September 2019… just months before the pandemic was announced…

Gates purchased 1,038,674 shares at pre-public offering price of $18.10 per share…

Gates dumped his stocks, in November 2021… pic.twitter.com/Pmr1hkqljK

— Pelham (@Resist_05) September 14, 2023

Der Artikel ist korrekt, wie Jordan Schachtel im Januar feststellte, als er über SEC-Akten berichtete, die zeigen, dass „die Gates-Stiftung ihre Beteiligung an BioNTech im dritten Quartal 2021 von 1.038.674 Aktien auf 148.674 Aktien reduzierte, was die Gates-Position in dem mRNA-Impfstoffhersteller um 86 Prozent der gehaltenen Aktien verringerte“.

„Wie Sie unten sehen können, hat Gates zufällig den Markt perfekt erwischt und die Aktien während des besten Quartals von BioNtech verkauft“, schreibt er in dem Artikel zusammen mit einer Grafik.

Im Juli 2022 schrieb Dr. Joseph Mercola einen ausführlichen Artikel darüber, wie Pfizer von der Covid-Pandemie profitierte.

Im Januar gab sogar NBC zu, dass die Pandemie den Umsatz von Pfizer im Jahr 2022 auf die Rekordmarke von 100 Milliarden Dollar getrieben habe.

Als Reaktion auf den viralen Beitrag in den sozialen Medien zeigten sich die Nutzer von Twitter/X empört über Gates.

„Er hat also nur dreihundert Millionen Dollar mit dem kaputten Impfstoff verdient. Widerlich“, schrieb Kimberly Becerra.

„Es gibt einen speziellen Platz in der Hölle für Kreaturen wie ihn…“, schrieb ein anderer Nutzer.

Andere Nutzer reagierten, indem sie Gates als „böse“ und „Verräter“ bezeichneten.

„Ich bin jetzt überzeugt, dass sie es alle wussten und dass es mit Absicht veröffentlicht wurde“, kommentierte Patrick Laureys die Enthüllungen.

„Es war kein Zufall“.

Das vergessene dritte World-Trade-Gebäude, das von der CIA genutzt wurde und am 11. September 2001 abbrannte

In den Annalen der Geschichte haben sich die lebhaften und erschreckenden Bilder des Einsturzes der Zwillingstürme an jenem schicksalhaften 11. September 2001 in das kollektive Gedächtnis der Amerikaner eingebrannt. Doch inmitten des Chaos und der Verwüstung dieses Tages gibt es ein Gebäude, das oft im Dunkeln bleibt und dessen Bedeutung in den Schatten gestellt wird – das World Trade Center 7.

An jenem Tag stürzte Gebäude 7 um 17:20 Uhr in sich zusammen. Erstaunlicherweise war dieser Wolkenkratzer nicht von einem Flugzeug getroffen worden, und Brände wüteten nur in einigen Stockwerken. Der Grund für den Einsturz ist seit langem umstritten, und viele stellen die offizielle Darstellung in Frage. Der Einsturz von Gebäude 7 des World Trade Centers bleibt oft unbemerkt, aber es ist ein Thema, das auch mehr als zwei Jahrzehnte später noch für Diskussionen und Intrigen sorgt.

Die Bewohner dieses nahegelegenen Wolkenkratzers waren bereits evakuiert worden, was den Evakuierungsbemühungen in den meisten Gebäuden rund um die Zwillingstürme entsprach. Vor diesem Tag war das World Trade Center ein weitläufiger Komplex mit sieben Gebäuden im Herzen des Finanzdistrikts von Lower Manhattan. Insbesondere die Zwillingstürme, der Nordturm mit einer Höhe von 1.368 Fuß und sein Gegenstück, der Südturm mit 1.362 Fuß, galten als die höchsten Gebäude der Welt. Aber der Komplex bestand aus mehr als nur den ikonischen Zwillingen.

Zu dem Ensemble gehörten Gebäude wie das Marriott World Trade Center (3 World Trade Center), 4 World Trade Center, 5 World Trade Center, 6 World Trade Center und natürlich das 7 World Trade Center. Gebäude 7 war ein 47-stöckiges Bauwerk, das in markantes rotes Granitmauerwerk gehüllt war und eine unkonventionelle trapezförmige Grundfläche besaß. Ein erhöhter Gehweg überspannte anmutig die Vesey Street und verband das Gebäude mit dem Platz des World Trade Centers.

Was Gebäude 7 noch einzigartiger machte, war seine Lage über einem ConEd-Umspannwerk, was eine innovative Konstruktion erforderte. Als das Gebäude 1987 seine Pforten öffnete, hatte es Mühe, Mieter anzulocken. Das Blatt wendete sich jedoch 1988, als die Investmentbank Salomon Brothers einen langfristigen Mietvertrag abschloss und zum Hauptmieter wurde.

Auch die geheimnisvolle Welt der Geheimdienste fand in diesen Mauern ihr Zuhause. Die Stockwerke 9 und 10 beherbergten den Secret Service, während im 25. Stock die Büros der CIA untergebracht waren. Anonyme Quellen berichteten dem Sender CBS, dass Geheimdienstmitarbeiter eine Fülle von geheimen Dokumenten und wichtigen Geheimdienstberichten verloren haben, die in der Station aufbewahrt wurden – entweder auf Papier oder in Computern.

Ein CIA-Sprecher lehnte es ab, die Existenz des Büros zu kommentieren, über das die New York Times erstmals 2001 berichtet hatte. Das New Yorker Büro diente als Operationsbasis, um ausländische Diplomaten, die bei den Vereinten Nationen stationiert waren, auszuspionieren und zu rekrutieren sowie ausgewählte amerikanische Führungskräfte und andere Personen, die bereit waren, nach ihrer Rückkehr aus Übersee mit der CIA zu sprechen, zu befragen.

Der Abschlussbericht des National Institute of Standards and Technology aus dem Jahr 2008 über den Einsturz von Gebäude 7 des World Trade Centers enthüllte, dass die Etage 14 unbesetzt blieb, was ein neues Licht auf die Mietvereinbarungen aus dem Jahr 2001 wirft, bei denen Salomon Smith Barney die Etagen 15 bis 17 besaß. Das National Institute of Standards and Technology (NIST) veröffentlichte im August 2008 einen Bericht, demzufolge der Einsturz von Gebäude 7 kein Rätsel mehr ist. Dem Bericht zufolge erlag das Gebäude der starken Hitze der Brände, die durch die Trümmer des in der Nähe eingestürzten Nordturms ausgelöst wurden.

Diese Erklärung stellte jedoch eine Gruppe von Ingenieuren und Architekten, die nach der Wahrheit suchten, nicht zufrieden. Die Architects & Engineers for 9/11 Truth (AE911T) ist ein Zusammenschluss von über 3.000 Fachleuten, darunter Wissenschaftler, Ingenieure und Architekten, die sich der Aufdeckung der Fakten verschrieben haben. Im Jahr 2020 reichten sie beim NIST einen formellen Antrag auf Korrektur ein, der sich auf eine umfassende vierjährige Analyse stützte, die von einem Team der University of Alaska Fairbanks (UAF) durchgeführt wurde.

Die UAF-Studie stellt die Schlussfolgerungen des NIST in Frage und weist darauf hin, dass der Einsturz von Gebäude 7 ein „nahezu gleichzeitiges Versagen aller Säulen des Gebäudes“ war. Dies widerspricht der Behauptung des NIST, das Feuer habe die Stahlstützen geschwächt, so dass sie versagten und das Gebäude einstürzte. Ted Walter, Sprecher von AE911T, sagte: „Wir haben einen Antrag auf Korrektur gestellt, weil der NIST-Bericht falsch ist.“

Die Gruppe ist der Ansicht, dass das Verständnis der genauen Gründe für den Einsturz des Gebäudes aus ingenieurtechnischer Sicht wesentlich ist. Die UAF-Studie hat fundamentale Fehler bei der Einschätzung der Steifigkeit des Außenrahmens des Gebäudes festgestellt und die Vorstellung in Frage gestellt, dass die Hitze der Brände kritische strukturelle Bewegungen ausgelöst hat. Darüber hinaus besteht AE911T, zu dem auch die Familien der Opfer gehören, darauf, dass sich die Untersuchung auf „Wissenschaft und Technik“ stützen muss und die Möglichkeit einer kontrollierten Sprengung als plausible Ursache nicht ausschließen darf.

Die Debatte verschärft sich, da in der UAF-Studie behauptet wird, dass der äußere Rahmen flexibler war als die innere Struktur, so dass die Behauptung des NIST von einer Verschiebung von 6,25 Zoll nicht haltbar ist.

Bis heute ist das Rätsel um den Einsturz des World Trade Center 7 ungelöst, und es bleiben viele Fragen offen. Während die Kontroverse andauert, wurde 2002 mit dem Bau eines neuen World Trade Center 7 begonnen, der 2006 abgeschlossen wurde.

Russell Brand im Visier einer „koordinierten“ Hetzkampagne der Medien

Russell Brand ist die jüngste Zielscheibe einer „koordinierten Kampagne“ der Konzernmedien, um seinen Namen zu verleumden.

Der britische Komiker hat auf seinem YouTube-Kanal die gegen ihn erhobenen „sehr ernsten kriminellen Anschuldigungen“ entschieden zurückgewiesen.

Elon Musk und Andrew Tate unterstützten Brands Behauptung, er sei Opfer einer „koordinierten Medienattacke“ geworden.

Das Video wurde vor einem Bericht des britischen Establishment-Mediennetzwerks Channel 4 veröffentlicht.

Die Folge von Channel 4 Dispatches wird am Samstagabend um 21 Uhr (britische Zeit) ausgestrahlt.

Die Spekulationen darüber, wer oder was im Mittelpunkt der Anschuldigungen stehen könnte, nehmen zu.

Quellen haben der Daily Mail berichtet, dass die seit Langem ausgestrahlte Dokumentarserie Details über einen bekannten Prominenten enthalten wird.

Die Anschuldigungen seien schockierend, so die Mail.

Allerdings gibt es keine Anzeichen dafür, dass Brand in der Sendung zu sehen sein wird.

Gestern Abend wandte sich Brand in einer Videoansprache an seine Fans, in der er betonte, dass alle Beziehungen, die er „während seiner Zeit der Promiskuität“ gehabt habe, „einvernehmlich“ gewesen seien.

Brand sagte, er habe zwei „extrem beunruhigende Briefe“ von einem „Mainstream-Mediensender“ und einer Zeitung erhalten.

Der Komiker sagte, die Briefe enthielten „eine Litanei von äußerst ungeheuerlichen und aggressiven Angriffen, die nicht der Wahrheit entsprechen“.

Der Komiker und Schauspieler wies die Vorwürfe zurück und sagte: „Wir haben schon früher koordinierte Medienangriffe erlebt“.

Er bezog sich dabei auf die Ankündigung von Joe Rogan, er habe während der Pandemie das Medikament Ivermectin zur Behandlung seiner Covidien-Infektion eingenommen.

Brand sagte, er sei sich „bewusst, dass Zeitungen angerufen“ und „Briefe“ an Leute geschickt haben, die er „seit Ewigkeiten“ kenne.

Er sagte, er habe das Gefühl, dass es „eine ernsthafte und konzertierte Agenda gibt, diese Art von Räumen zu kontrollieren“, und bezog sich dabei auf seinen YouTube-Kanal.

Brand ist als unabhängiger politischer Kommentator sehr erfolgreich.

Seine YouTube- und Rumble-Kanäle haben Millionen von Abonnenten, und die Einschaltquoten seiner Sendungen übertreffen oft die der Fernsehsender.

Der YouTuber Andrew Tate unterstützte Brand auf Twitter/X und postete ein Cartoon-Memo eines Ritters, der sich auf die Schlacht vorbereitet.

Das Bild war mit dem Text „Auf dem Weg zum Kampf gegen die verrückten B***h Behauptungen“ versehen.

Neben das Bild schrieb er: „Willkommen im Russell-Brand-Club“.

Tate, der sich derzeit mit Vorwürfen der Vergewaltigung und des Menschenhandels konfrontiert sieht, die er bestreitet, reagierte in einem separaten Tweet auf Brands Video und nannte es einen „Matrix-Angriff“.

Das Video schien auch die Unterstützung des Tech-Tycoons Musk zu gewinnen, der Brand auf Twitter/X antwortete.

Musk unterstützte die Kommentare des britischen Stars in den Medien.

„Natürlich“, sagte Musk.

Sie mögen keine Konkurrenz.

Sowohl Musk als auch Brand wurden im Laufe der Jahre in ähnlicher Weise kritisiert und als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt, weil sie die offizielle Darstellung in Frage stellten.

Während der Pandemie wurde Brand verurteilt, weil er Bedenken hinsichtlich der Quarantäne, der Masken- und Impfvorschriften geäußert hatte.

Im Jahr 2014 bekam er Gegenwind, nachdem er gesagt hatte, er sei „offen“ für die Idee, dass die US-Regierung hinter den Terroranschlägen vom 11. September 2001 stecken könnte.

Gestern postete er das Video auf X, wo Brand 11 Millionen Abonnent hat, mit den Worten: „Diese Anschuldigungen beziehen sich auf die Zeit, als ich im Mainstream war, als ich die ganze Zeit in den Zeitungen war, als ich in Filmen war.

„Und wie ich in meinen Büchern ausführlich beschrieben habe, war ich sehr, sehr promiskuitiv.

„Während dieser Zeit der Promiskuität waren die Beziehungen, die ich hatte, absolut immer einvernehmlich.

„Ich war damals immer transparent und bin es auch heute noch.

„Und wenn ich sehe, wie sich diese Transparenz in etwas Kriminelles verwandelt, was ich absolut ablehne, dann frage ich mich, ob da nicht eine andere Agenda im Spiel ist“.

Unter den „sehr ernsten Vorwürfen“ gebe es auch eine „Litanei von erstaunlichen Angriffen“, sagte Brand.

Einige der Anschuldigungen bezeichnete er als „ziemlich dummes Zeug“, darunter die Forderung, sein Community Festival in Hay-on-Wye abzusagen.

„Ich brauche meine Stimme genauso wie Sie“, fügte er hinzu.

„Es stört mich nicht, dass sie meine Bücher und meine Stand-up-Auftritte benutzen, um über mein früheres promiskuitives Sexualverhalten zu sprechen.

„Was ich jedoch entschieden zurückweise, sind diese sehr ernsten, kriminellen Anschuldigungen.

„Es ist auch erwähnenswert, dass es Zeugen gibt, deren Beweise direkt den Geschichten widersprechen, die diese beiden Mainstream-Medien zu konstruieren versuchen, offensichtlich in einem, wie mir scheint, koordinierten Angriff.“

Während des Clips erwähnte er, dass Abonnenten seines YouTube-Kanals zuvor in den Kommentaren geschrieben hätten: „Pass auf Russell auf, sie kommen zu dir“.

Brand schließt das Video, das seit seiner Veröffentlichung am Freitag bereits millionenfach angeklickt wurde, mit den Worten: „In der Zwischenzeit möchte ich, dass ihr in der Nähe bleibt, wach bleibt, aber am wichtigsten von allem – wenn ihr könnt, bitte – bleibt frei“.

This is happening pic.twitter.com/N8zIKLbJN2

— Russell Brand (@rustyrockets) September 15, 2023

Dieses Instrument „gibt Politikern nahezu die uneingeschränkte Macht, Bürger ihrer Freiheit und ihres Eigentums zu berauben!“

Das Binnenmarkt-Notfallgesetz wurde am Dienstag im Europäischen Parlament debattiert. Ein beängstigendes Instrument mit weitreichenden Folgen, so das Forum für Demokratie.

Wenn Politiker in Notfällen die Grundrechte missachten dürfen, schaffen sie Notfälle, um sich über das Gesetz hinwegzusetzen, sagte der Europaabgeordnete Marcel de Graaff (FVD) im Europäischen Parlament.

„Das Binnenmarkt-Notfallinstrument gibt Politikern nahezu uneingeschränkte Macht, Bürger ihrer Freiheit, ihres Eigentums und ihrer Grundrechte zu berauben“, warnte er.

Der erfundene Notfall ist bereits da: die Klimakrise. Es gebe keine Klimakrise, ebenso wenig wie es eine lebensbedrohliche Pandemie gegeben habe, so De Graaff.

„Es gibt eine demokratische Krise. Mit diesem Instrument kann die Regierung kritischen Bürgern ihr Bankguthaben und ihre Renten, ihre Häuser und Geschäfte, ihre Autos und sogar ihre Kinder rauben“, sagte der Europaabgeordnete.

„Dieser Vorschlag läutet das Ende von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein. Das Notfallinstrument für den Binnenmarkt verwandelt die Europäische Union in eine erdrückende kommunistische Diktatur. Deshalb muss dieser Vorschlag sofort in den Mülleimer geworfen werden“, betonte De Graaff.

10 Abgeordnete des Europäischen Parlaments schreiben einen Brief an den Präsidenten zum Thema Impfkampagne: „Das muss sofort aufhören“.

10 Abgeordnete des Europäischen Parlaments schreiben einen Brief an den Präsidenten zum Thema Impfkampagne: „Das muss sofort aufhören“.

Trotz der enormen Übersterblichkeit und zahlreicher schwerer Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe startet das Europäische Parlament seine Impfkampagne. Damit muss sofort Schluss sein, sagt der Europaabgeordnete Marcel de Graaff (FVD).

Gemeinsam mit neun weiteren Abgeordneten hat er einen Brief an Parlamentspräsidentin Roberta Metsola geschrieben.

Abgeordnete und Mitarbeiter wurden am Mittwoch darüber informiert, dass sie sich im Herbst gegen COVID-19 impfen lassen können. Die Kampagne beginnt am 9. Oktober in Brüssel und Luxemburg und am 16. Oktober in Straßburg.

Schwangeren, über 65-Jährigen und Menschen mit chronischen Krankheiten „wird dringend empfohlen, sich impfen zu lassen“, heißt es in der Mitteilung. Sie haben Vorrang bei der Impfung.

Ondanks de enorme #oversterfte en talloze serieuze bijwerkingen van de #COVID19 vaccins start het Europees Parlement met haar vaccinatie campagne. Dit moet onmiddellijk stoppen.

Mijn brief aan de Voorzitter van het Europees Parlement ?? #FVD pic.twitter.com/nim1uRYySy

— Marcel de Graaff?? (@MJRLdeGraaff) September 16, 2023

Die zehn Abgeordneten weisen Metsola darauf hin, dass es eine unerklärliche Übersterblichkeit gebe, insbesondere bei älteren Menschen. Nach den Impfkampagnen sei die Übersterblichkeit nicht zurückgegangen, was Zweifel an der Wirksamkeit der Impfstoffe aufkommen lasse.

Auch angesichts der besorgniserregenden Zunahme unerwünschter Ereignisse würde der Einsatz der Impfstoffe normalerweise ausgesetzt, bis eine umfassende Studie über ihre Sicherheit und Wirksamkeit vorliegt.

Aus diesem Grund fordern die Abgeordneten den Präsidenten auf, die Impfkampagne abzubrechen.

Unterzeichnet wurde der Brief von Joachim Kuhs (AfD), Marcel de Graaff (FVD), Christine Anderson (AfD), Francesca Donato, Mislav Kolakusic, Rob Rooken, Maximilian Krah (AfD), Ivan Vilibor Sincic, Cristian Terhes und Milan Uhrik.

„G20 forciert die Umsetzung digitaler Kontrolle: Bargeldlose Gesellschaft und digitale Ausweise trotz massiver Bedenken“

Die Staats- und Regierungschefs der G20 haben sich auf die weltweite Einführung von „bargeldlosen Gesellschaften“ und „digitalen Ausweisen“ verständigt.

Trotz wachsender Bedenken, dass diese Systeme von Regierungen zur Überwachung der individuellen Ausgaben ihrer Bürger und zur Unterdrückung abweichender Meinungen genutzt werden könnten, haben die Führer der G20-Länder ihre Absicht bekräftigt, digitale Währungen und Ausweise in ihren jeweiligen Ländern zu implementieren.

Aktuell steht Indien an der Spitze der G20. Am vergangenen Wochenende kamen die führenden Wirtschaftsnationen in Neu-Delhi zusammen, um eine gemeinsame Erklärung zu diesem Thema zu verabschieden. Im Anschluss an den Gipfel betonten die Mitgliedsländer ihre Bereitschaft, die notwendige Infrastruktur für die weltweite Einführung digitaler Währungen und Ausweise zu schaffen.

Während Gespräche über die Regulierung von Kryptowährungen im Gange sind, wurde betont, dass auf dem Gipfel nicht über ein Verbot dieser diskutiert wurde. Kritiker befürchten jedoch, dass digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) Kryptowährungen schließlich ersetzen könnten, wobei CBDCs nicht denselben Datenschutz und Sicherheit bieten wie viele Kryptowährungen.

Die indische Finanzministerin Nirmala Sitharaman betonte die Notwendigkeit einer internationalen Zusammenarbeit bei der Regulierung von Kryptowährungen. Sie erwähnte, dass die indische G20-Präsidentschaft die Notwendigkeit einer klaren Regulierungsstrategie für Krypto-Assets hervorgehoben hat.

Zu den Hauptthemen des Gipfels in Neu-Delhi zählten der Ausbau einer digitalen Infrastruktur, die digitale Wirtschaft, Krypto-Assets und digitale Zentralbankwährungen. Gita Gopinath, stellvertretende geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds, betonte, wie wichtig es ist, eine globale Perspektive auf den Umgang mit Kryptowährungen zu entwickeln.

Auf dem Gipfel rief Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, zur Gründung einer internationalen Regulierungsbehörde für künstliche Intelligenz auf und sprach sich für die Einführung digitaler ID-Systeme aus, die auf der EU-Infrastruktur für Impfpässe basieren.

Die Europäische Union plant aktuell die Einführung einer digitalen Identitäts-App, welche diverse persönliche Daten integrieren soll.

Kritiker warnen jedoch, dass solche Systeme es Regierungen ermöglichen könnten, das Verhalten ihrer Bürger übermäßig zu überwachen und zu kontrollieren.

Die IWF-Direktorin Kristalina Georgieva lobte Indien für seine Führungsrolle bei der Schaffung eines Regelwerks für Kryptowährungen und betonte, dass der IWF einen Beitrag zu einem umfassenden politischen Rahmen leisten werde.

Einige große Volkswirtschaften planen, in diesem Jahr ihre eigenen CBDCs einzuführen. Nigeria hat bereits den eNaira als weltweit ersten CBDC eingeführt, der jedoch bei der Bevölkerung nicht auf große Zustimmung stieß.

Die Weltbank lobte in einem Bericht Indiens Einsatz digitaler Infrastrukturen zur Verbesserung der finanziellen Inklusion und zur Bereitstellung öffentlicher Dienstleistungen.

Königin Maxima der Niederlande, die UN-Sonderbeauftragte für inklusive Finanzierung, lobte den digitalen Ansatz Indiens, stellte aber auch die potenziellen Vorteile von CBDCs in den Vordergrund, wenn sie richtig konzipiert sind. Ihre Äußerungen wurden jedoch in der Debatte um die Digitalisierung in den Niederlanden kritisiert, insbesondere in Bezug auf die traditionelle politische Neutralität der Monarchie.