Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Deutschland – Solar- und Wind-Europameister und trotzdem erstmals seit 2002 wieder Netto-Stromimporteur

Deutschland – Solar- und Wind-Europameister und trotzdem erstmals seit 2002 wieder Netto-Stromimporteur

Deutschland – Solar- und Wind-Europameister und trotzdem erstmals seit 2002 wieder Netto-Stromimporteur

Kaum ein anderer Staat in Europa setzt so sehr auf Wind- und Solarkraftwerke zur Stromproduktion als Deutschland. Doch ungeachtet der enormen Kapazitäten reicht die Produktion nicht aus, um den nationalen Bedarf zu decken. Die Verbraucher kommt dies teuer zu stehen. Dies verdeutlichen auch die aktuellen Zahlen der Bundesnetzagentur.

Wussten Sie, dass Deutschland in Sachen installierter Photovoltaik-Kapazitäten europaweit auf dem ersten Platz liegt? Mit im Jahr 2022 insgesamt 66,7 Gigawatt (GW) an installierten Solarstromkapazitäten hatte die Bundesrepublik mehr Produktionspotential als die nachfolgenden drei Länder – Italien (25,1 GW), Spanien (20,5 GW) und die Niederlande (18,8 GW) – zusammen. Dies verdeutlichen Daten der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IREA), die auch Statista grafisch aufgearbeitet hat.

Grafik: Statista

Ähnlich sieht es in Sachen Windkraftwerke aus. Dort hatte die Bundesrepublik im Jahr 2022 66,2 GW Kapazität installiert, gefolgt von Spanien (29,0 GW), Frankreich (20,7 GW) und Schweden (14,6 GW). Auch hier wies Deutschland eine größere Produktionskapazität als die drei nachfolgenden Staaten auf. Alles Teil der sogenannten “Energiewende”, die bereits unter Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in die Wege geleitet wurde und auch die Abschaltung der Atom- und Kohlekraftwerke beinhaltet.

Doch anstelle von einer größeren Energie-Autonomie und einer geringeren Abhängigkeit von Energieimporten aus dem Ausland, bietet sich ein katastrophales Bild. Denn die jüngst veröffentlichten Zahlen der Bundesnetzagentur sind eine schallende Ohrfeige für die Klimaspinner und deren Energiephantasien. Während sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) über den steigenden Anteil der sogenannten Erneuerbaren Energien bei der gesamten Stromproduktion freut, ignoriert er die niederschmetternden Fakten.

Denn die gesamte Stromproduktion in Deutschland sank im Jahr 2023 um insgesamt fast zehn Prozent, so dass die Bundesrepublik zum ersten Mal seit dem Jahr 2002 wieder zum Nettostromimporteur avancierte. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die (teuren) Importe um ganze 63 Prozent, während die (billigen) Exporte gleich um ein Viertel sanken. Mit ein Grund dafür liegt auch im Umstand, dass die deutschen Gaskraftwerke einfach zu teuer wurden. Da es kein günstiges russisches Pipeline-Gas mehr gibt und stattdessen teures US-amerikanisches Flüssiggas importiert werden muss, kommt der Import beispielsweise von französischem Atomstrom deutlich billiger als die inländische Produktion durch die heimischen Gaskraftwerke.

Ein weiteres Problem der Produktion von Wind- und Solarstrom ist die Unzuverlässigkeit und fehlende Regulierbarkeit. Im Gegensatz zu konventionellen Kraftwerken (Nuklearenergie, Kohle- und Gaskraftwerke) liefern diese nämlich nur dann Strom, wenn die Sonne scheint bzw. der Wind weht. Dies sind allerdings nicht zwangsläufig jene Zeiten, in denen auch der sich im Laufe des Tages ständig ändernde Bedarf hoch ist. Damit wird der Strom teurer und die Energiesicherheit schlechter.

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KANZLER SCHOLZ BESCHIMPFT: »VERSCHWINDE … VERRÄTER … LÜGENBARON!« (VIDEO)

Die Stimmung in Deutschland ist aufgeheizt. Selbst Bundeskanzler Olaf Scholz bekommt das deutlich zu spüren und vor allem zu hören. Kritiker geben der unsäglichen Politik der Ampelregierung die Schuld daran, die für die Bürger mitunter enorme Belastungen bedeutet. Und trotzdem ist Deutschland weiter mit seinen Steuermilliarden der „Zahlmeister der Welt!“ Der Unmut wird immer größer. […]
John Mearsheimer über die Klage von Südafrika gegen Israel wegen Genozid in Gaza

John Mearsheimer über die Klage von Südafrika gegen Israel wegen Genozid in Gaza

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Kommende Woche findet das Hearing vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) der Vereinten Nationen in Den Haag statt über die Klage von Südafrika gegen Israel wegen des Vorwurf des Genozid in Gaza. Eine interessante Analyse der Bedeutung des 84 Seiten starken Antrags von Südafrika an den Gerichtshof kommt vom US-Politikwissenschaftler Professor John Mearsheimer. John J. Mearsheimer […]

Der Beitrag John Mearsheimer über die Klage von Südafrika gegen Israel wegen Genozid in Gaza erschien zuerst unter tkp.at.

Kontrafunk-Sonntagsrunde: Wutbürger auf Traktoren

Kontrafunk-Sonntagsrunde: Wutbürger auf Traktoren

Kontrafunk-Sonntagsrunde: Wutbürger auf Traktoren

Eva Herman, gecancelte Tagesschau-Sprecherin und erfolgreiche Publizistin, Roger Letsch, Fotograf und Blogger, sowie Silke Schröder, Unternehmerin und Fernsehmoderatorin, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die neue deutsche Protestkultur, vor der die Regierungsmedien stärkstens warnen, über die Meinungsfreiheitsplattform X (vormals Twitter), von der sich die Regierungsmedien eilends abmelden, und über die zahllosen Werbepartner der AfD in Ampelhausen […]

Staatsfunker pöbelt: „Traktor fahren macht dumm!“

Staatsfunker pöbelt: „Traktor fahren macht dumm!“

Staatsfunker pöbelt: „Traktor fahren macht dumm!“

Unerträgliche ARD-Arroganz gegenüber Deutschlands Bauern! Aus dem Elfenbeinturm des zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks pöbelte der ehemalige ARD-Chefredakteur Rainald Becker auf „X“: „Traktor fahren, macht offenbar dumm“.  Becker, einer der strammsten linksgrünen System-Journalisten, ist nicht zum ersten Mal mit politisch tendenziösen Kommentaren aufgefallen. Inzwischen ist der skandalöse Beitrag gelöscht.

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Nina Utz: „Die Polizei schikanierte mich, als wäre ich das Virus selbst!“ | Petr Bystrons NightTalk

Nina Utz: „Die Polizei schikanierte mich, als wäre ich das Virus selbst!“ | Petr Bystrons NightTalk

Nina Utz: „Die Polizei schikanierte mich, als wäre ich das Virus selbst!“ | Petr Bystrons NightTalk

Nina Utz leidet unter diversen Krankheiten, bekam also völlig zu recht eine Maskenbefreiung. Polizei und Justiz sahen das anders: Verhaftung, Hausdurchsuchung, Anklage. In Petr Bystrons NightTalk exklusiv beim Deutschland-Kurier erzählt Nina Utz sehr bewegend von der Hölle, durch die sie gehen musste – und immer noch geht, da der Fall noch nicht abgeschlossen ist.

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Final Days (Die letzten Tage)

Der Wissenschaftswahn von bestimmten Ideologen, Politikern, Forschern, Wissenschaftlern sowie den Hauptmedien will die Menschheit glauben machen, dass ihre bereits weit entwickelten Informationstechnologien die Menschheit retten werde. Dieser Dokumentationsfilm erklärt jedoch die Selbstüberschätzung der Erbauer des erneuten „Turmbaues“, denen es heute egal ist, gegen wen sie Krieg führen, solange sie „werden wie Gott“, von dem sie behaupten, dass er nicht existiert.
Lizenzierte Kammerjäger: Regierung gibt grünes Licht für Massentötung von Koalas durch Windindustrie

Lizenzierte Kammerjäger: Regierung gibt grünes Licht für Massentötung von Koalas durch Windindustrie

Stopthesethings [ist wieder erreichbar]

Während die Windindustrie große Teile der australischen Wildnis, darunter auch unberührte Tropenwälder, zerstört, steht es für den ikonischen Koala im wahrsten Sinne des Wortes auf der Kippe.

Die Windindustrie behandelt den Koala als ein weiteres entbehrliches Lebewesen – genau wie Wale, Delfine, Adler, Falken, Fledermäuse und mehr. Die US-amerikanische Offshore-Windindustrie hat grünes Licht für die Tötung aller Arten von Meeressäugern erhalten – Lizenzen, die beschönigend als Incidental Harassment Authorizations (Genehmigungen für zufällige Belästigungen) bezeichnet werden .

In Australien werden Eukalyptusbäume mit Bulldozern gerodet, um Hunderten dieser Industriemonster den Platz auf Hügel und Gebirgsketten freizumachen. Damit werden nicht nur der Lebensraum der Koalas zerstört, sondern viele der harmlosen Tiere werden dabei auch getötet oder verstümmelt.

Diejenigen Tiere, die nicht sofort sterben, werden von Arbeitern, die für den Aufbau der windkraftbetriebenen Zukunft Australiens eingestellt sind, einfach zu Tode geprügelt. Wie dieser Bericht der Epoch Times bezeugt, ist sogenannte „grüne“ Energie alles andere als das.

 

Durch den Bau von Windkraftanlagen verletzte Tiere sollen eingeschläfert werden

The Epoch Times, Jessie Zhang, 8. November 2023

Bei einigen in Queensland geplanten Windparkprojekten wird erwartet, dass Tiere eingeschläfert werden, deren Habitat der Rodung und dem Bau riesiger Windtürme im Weg stehen. Dazu gehört auch, Koalas mit einem „harten, scharfen Schlag auf die Schädelbasis“ zu treffen.

Politiker, darunter die liberale Abgeordnete Michelle Landry und der Abgeordnete Keith Pitt, haben kürzlich Alarm geschlagen, was mit Koalas und anderen gefährdeten Tieren in ihren natürlichen Lebensräumen in Queensland geschieht.

Sie stellten in der Umwelterklärung für das Windparkprojekt Clarke Creek fest, dass damit zu rechnen ist, dass Wildtiere verletzt und getötet werden, um Platz für die Windräder zu machen, und dass „Traumata mit stumpfer Gewalt“ genutzt werden können, um Säugetiere, Reptilien und Amphibien „auf humane Weise“ zu töten.

Die Ausführung erfolgt mit einer stumpfen Metall- oder schweren Holzstange, beispielsweise einem Vorschlaghammer oder einer Brechstange. Wenn Unsicherheit besteht, wird eine sekundäre Euthanasiemethode wie „Halsumdrehen und Enthauptung“ durchgeführt.

[Im Original cervical dislocation and decapitation – ich konnte mit den Wörtern nichts anfangen und habe recherchiert, nichts für schwache Stadtkind Nerven – der Übersetzer]

Herr Pitt, ein ehemaliger Minister für Ressourcen und Wasser, sagte dem Radiosender 2GB: „Das passiert gerade jetzt. Wenn die Tiere verletzt sind, gehen sie so damit um.“

Im Rahmen dieses erneuerbaren Energieprojekts müssen außerdem 1.513 Hektar Koala-Lebensraum zerstört werden.

Zu den weiteren erwarteten Auswirkungen des Windparkprojekts gehören die Kollision von Vogel- und Fledermausarten mit Windradflügeln, Verletzungen und Todesfälle von Wildtieren bei der Rodung der Vegetation, Kollisionen der Fauna mit Baufahrzeugen sowie die Verschlechterung des Lebensraums durch Abfluss und Verschmutzung.

Lizenzierte Kammerjäger: Regierung gibt grünes Licht für Massentötung von Koalas durch Windindustrie

Bild Stopthesethings, Mit freundlicher Genehmigung – Koalas verlieren ihr Zuhause durch den Ansturm der Windindustrie.

 

Schweigen der Befürworter

Epoch Times hat die australische Grünen-Partei kontaktiert, die im Bundesparlament einen Gesetzentwurf zur Rettung des Koalas eingebracht hat, der die Zerstörung des Koala-Lebensraums verbietet, erhielt jedoch zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Antwort.

Laut der Gründerin von WindAction Lisa Linowes, behaupten Naturschützer und Umweltgruppen wie Greenpeace und Sierra Club sich für die Tierwelt einzusetzen. Aber im Fall der erneuerbaren Energien machen sie andere Faktoren wie den Klimawandel oder Schiffskollisionen dafür verantwortlich oder sie schweigen.

Shane Knuth von Katters Australia Party vertritt dazu einen aufschlussreichen Standpunkt.

„Solange es sich um einen Windpark handelt, können ausländische Unternehmen machen, was sie wollen“, sagte er den Repräsentanten im Landtag. Jedoch – gibt es immer Widerstand, wenn man z.B. Dämme bauen will, um die Wasserversorgung zu verbessern oder Bewässerungen für Äcker, um Nahrungsmittel anzubauen.“

„Regierungen lehnen weiterhin jedes vorgeschlagene neue Wasserprojekt ab, während gleichzeitig Windparks die Möglichkeit gegeben wird, natürliche Lebensräume zu zerstören.“

Er sagte, dass das Ziel der Regierung, bis 2030 sollen 50 Prozent des Stromes aus „Erneuerbaren“ erreicht werden, ist eine ideologische „Fantasie“ die unsere Wälder zerstört und gefährdete Arten bedroht.

Bild Stopthesethings, Mit freundlicher Genehmigung – getöteter Koala

Die australische Regierung gibt bis zu 1,5 Billionen US-Dollar (974 Milliarden US-Dollar) aus, um bis 2030 den Netto-Nullpunkt zu erreichen, was fast 30-mal mehr ist, als jedes Jahr für die Verteidigung ausgegeben wird.

The Epoch Times

https://stopthesethings.com/2023/12/16/licenced-exterminators-government-greenlights-wind-industrys-mass-koala-kill/

Übersetzt durch Andreas Demmig

 

Endlich: Deutschland erhebt sich!

Endlich: Deutschland erhebt sich!

Endlich: Deutschland erhebt sich!

Der Druck im Deutschland-Kessel steigt, die Stimmung ist am Siedepunkt. Das System fürchtet nichts mehr, als dass mit dem Aufruf der Bauern zum „Generalstreik“ der Deckel vom Topf fliegt. Ex-„Bild“-Politikchef Einar Koch ermutigt die Menschen in Deutschland, sich nicht länger einschüchtern zu lassen.

Maul halten, Özdemir!

VON EINAR KOCH*

Das System und seine medialen Propaganda-Assistenten schnappatmen: „Traktor-RAF“, „Kartoffel-Mob“, „Pöbel“, „feuchte Träume von Umstürzen“…

Sie schnappatmen, weil sich die Bauern gegen die systematische Zerstörung unseres Landes und ihrer Existenzen erheben; weil Menschen es (wieder einmal) wagen, von ihren Grundrechten Gebrauch zu machen; weil ein Dominostein ins Rollen kommt; weil sich die Menschen nicht länger einschüchtern lassen – auch nicht von einem zum Regierungsschutz pervertierten „Verfassungsschutz“.

Heute erheben sich Bauern, Spediteure, Bäcker und Metzger – morgen erhebt sich, wie in Frankreich, womöglich die ganze Republik gegen eine Politik, der die Menschen nicht mehr folgen wollen wie die Lemminge in den kollektiven Abgrund.

Was ist geschehen?

Ein Einöd-Flecken hoch im Norden Deutschlands ist über Nacht in den Mittelpunkt der deutschen Politik gerückt. Gut möglich, dass der nordfriesische Fähranleger „Schüttsiel“ einmal Geschichte schreibt; dass hier der Anfang vom Ende der schlechtesten bundesdeutschen Regierung aller Zeiten begonnen hat.

Aufgebrachte Bauern hatten sich an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste spontan zu einem legitimen Protest versammelt, um den „grünen“ Deutschland-Zerstörer Robert Habeck abzupassen, um ihn friedlich und gewaltlos nach der Rückkehr von seiner Urlaubs-Hallig zur Rede stellen.

Jenen Minister, der gleich zu Jahresbeginn wieder krude Erfolgsbilanzen zur sogenannten Energiewende aufstellte; jenen Minister, der unser aller Leben tagtäglich teurer macht; jenen Minister, der um 1.50 Uhr in der Nacht lieber „Fährenflucht“ begeht, statt den Menschen, deren Existenzen er vernichtet, Rede und Antwort zu stehen.

Die Menschen im Land haben die zerstörerische Politik der Ampel-Regierung bis obenhin satt. Das bekam auch Kanzler Olaf Scholz (SPD) bei seinem Gummistiefel-Tourismus im Hochwassergebiet von Sachsen-Anhalt zu spüren, als er mit den üblichen leeren Floskeln versprach: „Wir werden niemanden alleinlassen.“

Was auf dieses hohle Geschwätz zu geben ist, davon können die Menschen an der Ahr auch nach zweieinhalb Jahren noch ein Lied singen!

Ausgerechnet der kleine Ernährungs-Diktator Cem Özdemir („Grüne“) mahnt in den öffentlich-rechtlichen System-Sendern, wir sollten „aufpassen“, wie wir miteinander reden und umgehen.

Ausgerechnet jener Mann, der vor noch nicht allzu langer Zeit nach den Stuttgarter „Party“-Krawallen einen Passanten in der baden-württembergischen Landeshauptstadt mit den Worten zusammenstauchte: „Halten Sie bitte die Fresse, danke, ich rede gerade.“

Der, damit es auch jeder verstanden hat, wiederholte: „Wir sind hier in Deutschland, ich rede gerade, bitte Maul halten!“ (https://youtu.be/eNXsBTaz7SY).

Das System schnappatmet, weil die Menschen sich nicht länger den Mund verbieten lassen; weil sich die Menschen von der Lügen-Propaganda der Ampel, aber auch der Schein-Opposition aus CDU und CSU, sowie der ihnen folgsamen System-Medien nicht länger ein X für ein U vormachen lassen.

Wenn jemand endlich sein (Lügen-) Maul halten sollte, dann der politisch-mediale Komplex!

*Einar Koch, Jahrgang 1951, war von 1992 bis 2003 Leiter der Parlamentsredaktion der „Bild“-Zeitung in Bonn und Berlin, Politik-Chef des Blattes und zuletzt Politischer Chefkorrespondent.

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Gleichgeschaltete Medien: Ein Täter als „Opfer“

Gleichgeschaltete Medien: Ein Täter als „Opfer“

Gleichgeschaltete Medien: Ein Täter als „Opfer“

Von WOLFGANG HÜBNER | Wer immer noch Zweifel an der totalen politischen Gleichschaltung der deutschen Leitmedien hatte, sei ein Gang zum nächsten Kiosk mit Zeitungsverkauf dringend empfohlen. Und wem das zu mühsam ist, schalte einfach mal die TV-Nachrichten bei ARD, ZDF und sonstigen ein: Unisono wird dort der nachweislich gewaltfreie, wenngleich drastische Protest von norddeutschen […]

Klimalüge der Medien: Die Winter werden immer nasser.

Klimalüge der Medien: Die Winter werden immer nasser.

Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch

Unter der Schlagzeile „Klimakrise: Die Winter werden immer nässer“, nutzen einige deutsche Medien angesichts der üppigen Regenfälle die Gelegenheit, um die CO₂-Klimahysterie wieder anzufachen, diesmal mit zu viel Niederschlag, nachdem der erwartete trockene Sommer 2023 nicht stattfand.

So titelte die Süddeutsche Zeitung, manchmal auch Alpenprawda genannt, am 02.01.2024. Auch die Frankfurter Rundschau am 04.01.2024 ist auf der gleichen Linie: ….Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes ist es hierzulande insbesondere im Winter signifikant feuchter geworden. „Wir wissen schon lange, dass der Klimawandel zu mehr und stärkeren Niederschlägen in den Wintermonaten führt, mit denen dann auch immer wieder Hochwasser verbunden sein können“, sagt auch die Direktorin des Climate Service Center Germany (Gerics), Daniela Jacob…

Beide berufen sich auf einen Bericht von GERICS aus dem Jahre 2017. Daher ist es interessant, sich die Projektionen (von vor über sechs Jahren) dieses Berichtes bzgl. der Niederschlagsentwicklung genauer anzusehen. In dem Bericht heißt es: …Generell wird davon ausgegangen, dass sich der beobachtete Trend mit Niederschlagszunahmen im Wintern und –abnahmen im Sommern weiter fortsetzen, sowie die Anzahl und Intensität der Extremereignissen zunehmen wird . Die mittleren Mengen im Winter haben deutlich zugenommen (ca. 26%)….

Wir fragen: Haben sich diese Projektionen bewahrheitet? Diesen Behauptungen möchten wir in diesem Artikel genauer nachgehen. Im Folgenden beziehen sich die Auswertungen ausschließlich auf Originaldaten des DWD.

Angebliche Niederschlagszunahmen im Winter:

Zur Klarstellung: Der Winter 2023 in den Grafiken besteht aus den Monaten Dezember 22 und Januar/Februar 2023.

Diese Daten des Niederschlags findet man recht schnell auf der Seite des DWD und sogar mit den entsprechenden Grafiken.

Klimalüge der Medien: Die Winter werden immer nasser.

Abb. 1 Niederschlagssummen Winter 1882-2023

Und tatsächlich erhält man diesen beobachteten Trend der Niederschlagszunahme von ca. 26% seit 1882. Dies täuscht aber darüber hinweg, dass die Niederschläge in den letzten 70 Jahren leicht abgenommen haben, in den letzten 43 Jahren sogar deutlicher.

Abb. 2 Niederschlagssummen Winter 1980-2023

Nun kann jeder für sich selbst entscheiden, ob die Frankfurter Rundschau oben mit ihrer Aussage recht hat. (….Wir wissen schon lange, dass der Klimawandel zu mehr und stärkeren Niederschlägen in den Wintermonaten führt, mit denen dann auch immer wieder Hochwasser verbunden sein können…)

Nächste Behauptung: Anzahl und Intensität der Extremereignissen nehmen zu:

Erst gehen wir der Frage nach, was Extremwetterereignisse bzgl. des Niederschlages, oder deren Intensität, überhaupt sind. Versucht man jedoch eine einheitliche Definition solcher Starkniederschlagereignisse zu finden, stößt man schnell auf die unterschiedlichsten Auslegungen. Eine einheitliche Definition des Begriffs „Starkregen“ gibt es jedoch nicht. Der Begriff wird – je nach Kontext – für Regen unterschiedlicher Stärke und Intensität verwendet. Wir gehen wieder auf die Suche beim DWD und finden dort (leider) nur zwei Datenreihen mit Grafiken. Anzahl der Tage mit Regenmengen über 10mm oder über 20mm:

Abb. 3, 3a Starkregenereignisse laut DWD

Abb. 3, 3b Starkregenereignisse laut DWD

Natürlich sagen diese beiden Grafiken gar nichts über die tatsächlichen Extremregenereignisse aus, wobei die Frage bleibt, was z. Bsp. 5 Tage Niederschlag über 20mm bedeutet….? Das soll aber hier nicht weiter interessieren. Es stellt sich die Aufgabe, wie man an höher aufgelöste Datensätze herankommt:

Starkregenereignisse jeder DWD Station.

Diese Daten waren nirgendwo zu finden und es blieb uns nichts anderes übrig, als sich diese Datensätze selbst zu erstellen. Herr M. Baritz hatte Zugang zu täglichen Datensätzen von über 500 DWD Stationen. Für den Winter, 90 Tage, waren das für jedes Jahr ca. 50.000 Datensätze aus denen die täglichen Niederschlagsmengen ausgewertet wurden: Anzahl der Meldungen, bei denen eine tägliche Niederschlagsmenge von über 10,20,35 oder 50 l/m² in den Wintermonaten registriert wurde. (von allen über 500 verfügbaren DWD Wetterstationen).

Abb. 4a bis 4d: Alle Starkregenereignisse sind seit 1980 laut den Stationenswerten des Deutschen Wetterdienstes abnehmend. Der letzte Wert ist jeweils 2023.

Nochmals die Falschdarstellungen der Süddeutschen und der Frankfurter Rundschau (stellvertretend für fast alle Medien): Anzahl und Intensität der Extremereignissen nehmen zu.

Es ist schlimm, dass solche Naturkatastrophen wie momentan in Norddeutschland missbraucht werden, um die Falsch-Behauptung der angeblich anthropogen verursachten CO₂-Klimakrise zu rechtfertigen. Teilweise handelt es sich um dreiste Falschmeldungen.

Interessant dazu ist folgende Aussage: Herr Hattermann vom PIK sagte, ‚es müsse ein ganzes Jahr durchregnen‚ um das Wasserdefizit im Boden aufzubessern.

Dann würde Niedersachsen aber komplett absaufen…….

Und noch ein Zitat: (letzter Halbsatz) „Für den Wasserhaushalt sei es ein gutes Jahr für Deutschland gewesen“, sagte Andreas Marx, der Leiter des Dürremonitors beim Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig. „Der viele Regen habe dazu geführt, dass 2023 kein ausgeprägtes Dürrejahr gewesen sei.“

Was? 2023 kein ausgeprägtes Dürrejahr: 2023 war das sechstnasseste Jahr seit Beginn der DWD-Wetteraufzeichnungen 1881 oder sogar seit 125.000 Jahren?

Es hat scheinbar nicht genug geregnet. Die Gesamtregenmenge übers Jahr gibt der Deutsche Wetterdienst mit 958 l/m² an, wobei je nach Quelle leicht unterschiedliche Werte vorliegen.

Abb. 5: Das Jahr 2023 lag mit knapp 960 l Niederschlag deutlich über dem Schnitt (etwa 800) seit 1988, trotzdem ist die Trendlinie unbedeutend fallend.

Kein ausgeprägtes Dürrejahr und trotzdem die Hochwasser in Norddeutschland?

Fazit: Auch beim Niederschlag müssen wir ebenfalls wiederum feststellen, dass unsere Medien kein Quellenstudium betreiben und der Deutsche Wetterdienst selbst argumentiert sehr oft gegen seine eigenen Daten. (siehe Extremwetterkongress des DWD letzten Sommer in Hamburg, noch ganz in Erwartung eines Dürrejahres)

Jede leichte Abweichung von einer angeblichen Norm wird sofort als Zeichen des vom Menschen verursachten CO₂-Klimawandels zurechtgebogen. Zurechtgebogen heißt mitunter auch, dass kräftig gelogen wird, wohl wissend, dass praktisch niemand außer uns die Behauptungen nachprüfen wird.

Fakt ist: Wir leben in Mitteleuropa und hier gibt es kein genormtes Wetter, der scheinbare Durchschnitt ist nur statistisch, jedes Jahr weicht mehr oder weniger deutlich nach oben oder unten von diesem statistischen Mittelwert ab. Auch der Dezember selbst brachte mit 114 l/m2 keinen Rekordniederschlag seit Aufzeichnungsbeginn, nicht einmal seit 1988.

Die Niederschläge waren dieses Jahr nicht außergewöhnlich hoch, aber die Zerstörung der Naturlandschaft nimmt weiter zu, das Wasser wird nicht mehr dort zurückgehalten, wo es niedergeht, sondern durch ständige Trockenlegungen und Flächenversiegelungen wird für einen schnelleren Abfluss gesorgt, was unweigerlich in den Niederungen Norddeutschlands zu Hochwasser führen muss. Wir haben uns diesem Thema schon mehrfach gewidmet und bei EIKE Vorschläge zur Minderung der Hochwassergefahren gemacht, die wegen der grünen Landschaftszerstörung gegen den CO₂-Klimawandel zunehmend sind, zuletzt in diesem Sommerartikel.

Wir sind uns sicher, die angespannte Hochwasserlage im nördlichen Deutschland wird auch diesmal wieder ausgenutzt, um dem angeblichen CO₂-Klimawandel die Schuld zu geben, um das Ablasshandelsmodell Klimahysterie anzukurbeln und uns abzuzocken. Teure CO₂-Reduzierungsmaßnahmen ersetzen keinen Hochwasserschutz, sondern taugen zu gar nichts, außer dass sie die Taschen des Staates und der am Geschäftsmodell CO₂-Klimahysterie gut verdienenden Pseudowissenschaftler füllen.

Es wird Zeit, dass wir uns wehren und einen vermehrten Natur- und Umweltschutz fordern. Klimaschutz gibt es nicht. Auch das Wetter ist so normal wie schon immer. Auf keinen Fall darf in Deutschland ein politischer Klimanotstand ausgerufen werden, dies würde eine Teilabschaffung unserer Demokratie bedeuten. Unserer derzeitigen Regierung ist unter dem Pseudonym Klimaschutz jedwede verwerfliche Tat zuzutrauen.

Nicht das lebensnotwendige Kohlendioxid führt zu Hochwasser, sondern die angeblichen Klimaschutzmaßnahmen dieser Regierung.

Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher