Kategorie: Nachrichten

Obduktion zeigt Myokarditis und Spike-Proteine: Gesunde 90-Jährige in den Tod gespritzt?

Im Sommer 2022 hat der österreichische Rechtsanwalt Dr. Roman Schiessler bereits seinen Sohn verloren: Er entwickelte nach zwei Covid-Impfungen eine schwere Myokarditis, konnte seiner Leidenschaft – dem Leistungssport – nicht mehr nachgehen und wählte schließlich den Freitod. Im Dezember 2022 verlor Dr. Schiessler dann auch noch seine Mutter. Er veranlasste eine Obduktion für die dreifach geimpfte, vormals gesunde Dame. Das Ergebnis: Myokarditis. Pathologe Dr. Helmut Luck erörtert die bestürzenden Befunde im Gespräch mit Dr. Ronald Weikl vom MWGFD.
Das Gespräch zwischen Dr. Ronald Weikl, Dr. Roman Schiessler und Dr. Helmut Luck sehen Sie hier:
Der Verein MWGFD fasst zusammen:
Der Österreichische Rechtsanwalt Dr. Roman Schiessler hat im Sommer letzten Jahres seinen 22-jährigen Sohn verloren, der als Leistungssportler nach zwei COVID-Impfungen eine so massive Myokarditis entwickelt hat, dass er seiner Leidenschaft dem Leistungsschwimmen nicht mehr nachgehen konnte und wohl deshalb den Freitod für sich gewählt hat. Hier ein Link zum Interview, das wir hierüber geführt haben:
- https://www.mwgfd.org/2022/12/freitod-nach-impfschaden-ein-weckruf/
- https://rumble.com/v220w1i-freitod-nach-impfschaden-ein-weckruf.html
Im Dezember 2022 stirbt die fast 90-jährige Mutter. Auch sie hat sich gegen COVID impfen lassen. Dreimal sogar, im April, Juni und November 2021, mit dem Pfizer/BioNTech-Impfstoff Comirnaty. Die bis dahin für ihr Alter gesunde und rüstige Frau wird daraufhin schwächer und stirbt am 05. Dezember 2022, über ein Jahr nach der letzten Impfung. Dr. Roman Schiessler hat auch bei seiner Mutter eine Obduktion durchführen lassen, bei Dr. Helmut Luck, Primar der Pathologie am Landesklinikum Amstetten. Mit dem folgenden Befund: „Stärker ausgeprägte myocarditische Veränderungen fanden sich im Bereich des AV-Knotens (Atrioventrikularknoten), der für die Übertragung der elektrischen Erregung auf das Myocard von entscheidender Bedeutung ist. Es liegt somit der Schluß nahe, daß der Tod durch Herzrhythmusstörungen hervorgerufen wurde, die ihrerseits ihre Ursache in der lymphocytären Myocarditis haben.
Der positive Nachweis von Sars-Cov2-Spike-Protein bei gleichzeitiger Abwesenheit des Sars-Cov2-Nucleocapsids legt den Schluß nahe, daß es sich bei der lymphocytären Myocarditis um eine Reaktion auf die Covid-Impfung mit letztendlich tödlichem Ausgang handelt. Für die Bedeutung der Impfung als auslösende Ursache spricht auch die praktisch vollständige Abwesenheit von Komorbiditäten, die man in der Altersklasse der Verstorbenen für gewöhnlich findet.“ Dies ist insofern sensationell, weil hiermit erstmals der Beweis erbracht wurde, dass sogar in einem Zeitabstand von über einem Jahr nach der letzten Impfung (!) immer noch reichlich Spikeprotein in den geschädigten Organbereichen zu finden ist.
Das Beispiel Helene Schiessler zeigt, dass wir davon ausgehen müssen, dass auch zahllosen älteren Menschen durch die sog. COVID-„Impfung“, die wohl das größte Pharmaverbrechen seit Menschengedenken darstellt, wertvolle, verbleibende Lebenszeit genommen wurde. Die Indizien und Beweise für dieses Verbrechen liegen auf dem Tisch! Nun sind Justiz und Politik in der Pflicht, dieses Verbrechen weiter aufzuklären und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Aufgabe der Medien ist es, Zahlen, Daten und Fakten und damit das Ausmaß des Geschehenen, wahrheitsgemäß, wie im Pressekodex gefordert, darzustellen sowie die nun dringend notwendige Aufarbeitung medial zu begleiten! Wer schweigt macht sich mitschuldig!

Die bürokratische Heizungsdiktatur der „Ampel“
Von WOLFGANG HÜBNER | Es ist quasi naturgesetzlich, dass politischer Irrsinn im großen Maßstab zu Irrsinn in vielen kleineren Bereichen führen muss. Da die deutsche, weltweit einzigartige Energiewende zweifellos ganz großer Irrsinn ist, nämlich eine abartige Mischung aus Ideologie und staatlicher Anmaßung, kann es nicht verwundern, wenn nun eine extrem komplizierte, extrem teure Heizungsordnung die […]
Ukraine-Konflikt: Putin-Vertrauter rechnet mit Demokratie-Geschwafel der Biden-Administration ab
Der frühere Leiter des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, Nikolai Patruschew, gilt als enger Vertrauter von Kreml-Chef Wladimir Putin. Heute ist er Sekretär des Sicherheitsrates der Russischen Föderation. Dabei handelt es sich um ein Gremium hochrangiger Politiker Russlands zur Koordinierung der Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik. In einem von der russischen Botschaft in Berlin veröffentlichten Interview mit der Zeitung „Rossijskaja Gaseta“ rechnet Patruschew schonungslos mit dem Demokratie-Geschwafel, um nicht zu sagen Geheuchel, der Biden-Administration in Washington ab.
Aktueller Anlass ist der von den USA zum zweiten Mal ausgerichtete virtuelle Gipfel für Demokratie („Summit for Democracy“) in dieser Woche, an der auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) teilnimmt. Patruschew sieht darin eine „weitere Versammlung für eine Weltordnung, wo Washington ewig die zentrale Rolle spielen will. Andersdenkende werden wie erwartet als ‚nicht demokratische Staaten‘ angeprangert.“
Mit Blick auf den Ukraine-Konflikt werden sich die USA nach den Worten des Putin-Vertrauten „wieder zum Verteidiger des Völkerrechts ausrufen und dabei unbedingt sagen, dass die Welt nach ihren Regeln leben soll (…) Sie werden wiederholen, dass die USA das Vorbild der Demokratie für die ganze Menschheit sind.“
Demokratie à la Biden sei aber „nur eine schöne Fassade einer Staatsordnung, die das Ignorieren der Rechte einfacher Amerikaner verbergen soll.“ Jene, die das rechtliche und gesellschaftspolitische System der USA aufmerksam analysieren, würden sich längst keine Illusionen mehr über die Freiheit der Meinungen und Willensäußerung in den Vereinigten Staaten machen. Wie es darum bestellt sei, das zeige das Beispiel Donald Trumps und dessen Behandlung durch die US-Massenmedien.
Patruschew: „Es werden überall demokratische Mottos ausgesprochen, aber tatsächlich ist Washington seit langem Champion bei der Verletzung der Souveränität anderer Staaten, gemessen u.a. jedenfalls nach der Zahl der von den USA entfesselten Kriege und Konflikte.“
Der Nato warf Patruschew vor, sie habe aus der Ukraine ein großes Militärlager gemacht. Der Westen unter Führung der USA versuche, die militärische Konfrontation zwischen Moskau und dem Marionetten-Regime in Kiew maximal in die Länge zu ziehen. Hauptziel sei unverhohlen eine Niederlage Russlands und seine weitere Zergliederung. Aber der Westen setze nicht nur auf eine militärische Niederlage, „sondern auch auf die wirtschaftliche Ausschöpfung Russlands“.
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Experte: Fortschreitende Entdollarisierung bedroht globalen US-Einfluss

Die Stellung des US-Dollars als Weltreservewährung und wichtige Handelswährung verleiht Washington große Macht. Doch diese wird durch die Entdollarisierung bedroht, welche Peking und Moskau immer weiter vorantreiben.
Während eines Auftritts bei “Fox & Friends Weekend” warnte der Wirtschaftsredakteur von Breitbart, John Carney, dass die schwache Wertentwicklung des Dollars eine “ernsthafte Bedrohung” für den entscheidenden Einfluss der USA auf der Weltbühne darstellen könnte. Die Entdollarisierung, die von China und Russland zusammen mit anderen Ländern vorangetrieben wird, schwächt die Position der Vereinigten Staaten. Allerdings hat Washington dies mit dem Ausschluss Russlands aus dem SWIFT-System beschleunigt.
“Das ist nicht nur eine ernsthafte Bedrohung, sondern meiner Meinung nach unvermeidlich. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben wir, wie Sie sagten, drei Phasen durchlaufen. Die USA waren die größte Volkswirtschaft der Welt. In den 1970er Jahren wurde das globale Bankwesen im Wesentlichen auf den Dollar ausgerichtet. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion geriet die gesamte Welt mehr oder weniger unter die Vorherrschaft des US-Dollars… Das löst sich jetzt auf. China und Russland sind dabei, einen alternativen Währungsblock aufzubauen“, erklärte Carney. Dabei bezog er sich auf die jüngsten Ankündigungen, wonach die BRICS-Staaten eine neue rohstoffgebundene Währung vorstellen wollen.
Der Wirtschaftsexperte reagierte mit seinen Äußerungen auf die laufenden Bemühungen Chinas, sich vom Dollar zu lösen. Sie begannen den strategischen Prozess der Entdollarisierung ihrer Geschäftsbeziehungen, als das Sanktionsregime gegen Russland wegen der Rückkehr der Krim nach einem Referendum gestrafft wurde. “Fox & Friends Weekend”-Moderator Will Cain berichtete am Sonntag, dass derzeit fast 3 Prozent der Währungsreserven in chinesischen Yuan gehalten werden. Laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF) sank der Dollar-Anteil bei den globalen Währungsreserven in den letzten beiden Dekaden von 71 auf 59 Prozent. In wenigen Jahren könnte er Dank der Bemühungen Pekings und Moskaus sogar auf unter 50 Prozent fallen.
Damit werden allerdings auch Finanzsanktionen Washingtons gegen andere Länder zunehmend unwirksam, da diese Dank der neuen Parallelstrukturen umgangen werden können. Für die US-Führung bedeutet dies, dass sie künftig wohl häufiger zu militärischen Mitteln greifen muss, um ihre Ziele durchzusetzen.
Der totale Info-Krieg, der gegen Sie geführt wird – Wie das Viralitätsprojekt unsere Freiheit bedroht
Öffentliche Reaktionen zwangen Biden, sich aus dem föderalen Desinformations-Governance-Board zurückzuziehen, aber sie tun es immer noch über diese hinterhältigen Partnerschaften.
GESCHICHTE AUF EINEN BLICK
- Wir haben jetzt Beweise dafür, dass die Agentur für Cybersicherheit und Infrastruktursicherheit (CISA) des US-Heimatschutzministeriums (DHS) mit einem Zensurkonsortium namens Election Integrity Partnership (EIP) zusammengearbeitet hat, um die Amerikaner illegal zu zensieren
- Während des Wahlzyklus 2020 arbeiteten die EIP und die CISA mit dem Global Engagement Center (GEC) des Außenministeriums und dem vom DHS unterstützten Elections Infrastructure Information Sharing and Analysis Center (ISAC) zusammen, um politisches Fehlverhalten in den sozialen Medien zu überwachen
- Im Februar 2021 benannte sich das EIP in „Virality Project“ um und zensierte COVID-19-Berichte im Namen der Regierung, selbst wenn sie wussten, dass sie wahr waren
- Das Virality Project zielte auf Berichte aus erster Hand über COVID-Impfverletzungen ab, um ein Zögern bei der Impfung zu verhindern, und auf Beiträge, in denen Ängste über Impfpässe geäußert wurden, weil die Ablehnung von Impfpässen ein „Einfallstor für Impfgegner“ sei. Sie zensierten auch Witze und satirische Memes mit der Begründung, dass sie das Misstrauen gegenüber den Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens „verstärken“ könnten, und machten das Stellen von Fragen zu einem strafbaren Ereignis, weil Fragen „häufig von Verbreitern von Fehlinformationen benutzt werden“
- So schlimm die Dinge auch sind, sie werden noch viel schlimmer werden, wenn der Kongress ihnen nicht Einhalt gebietet. In den letzten drei Jahren hat die US-Regierung mehr als 500 Verträge und/oder Zuschüsse zur Bekämpfung von „Fehlinformationen“ vergeben
- Das Verteidigungsministerium konzentriert sich auch auf die Forschung im Bereich der künstlichen Intelligenz und auf Technologien, die Internetkonversationen überwachen und Gegenmaßnahmen ergreifen können, bevor sich falsches Gedankengut verbreitet. Der Kongress muss alle diese Programme sowie alle Abteilungen und Teams, die an der Zensur der Amerikaner beteiligt sind, streichen
Wie in „Propaganda und Zensur dominieren den Informationskrieg“ ausführlich beschrieben, haben wir nun dank der Twitter Files Beweise dafür, dass die Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) des US-Heimatschutzministeriums (DHS) mit einem Zensurkonsortium namens Election Integrity Partnership (EIP) zusammengearbeitet hat, um die Amerikaner zu zensieren.
In einem Interview mit dem Atlantic Council gab der Leiter der EIP, Alex Stamos, zu, dass die Partnerschaft zwischen der EIP und dem DHS eingerichtet wurde, um die Zensur auszulagern, die die Regierung aufgrund „fehlender gesetzlicher Ermächtigung“ nicht durchführen konnte.
Stamos, ehemaliger Sicherheitschef von Facebook, ist auch Direktor des Stanford Internet Observatory – eine der vier Organisationen, aus denen sich das EIP zusammensetzt – und ist zusammen mit dem ehemaligen CISA-Direktor Chris Krebs Partner der Cyber-Beratungsfirma Krebs Stamos Group.
Viralitätsprojekt ist EIP mit neuem Namen
Während des Wahlzyklus 2020 arbeiteten das EIP und CISA mit dem Global Engagement Center (GEC) des Außenministeriums und dem vom DHS unterstützten Elections Infrastructure Information Sharing and Analysis Center (ISAC) zusammen, um politisches Gedankengut in den sozialen Medien zu überwachen. Das EIP koordinierte die Entfernung unerwünschter Inhalte mithilfe einer Echtzeit-Chat-App, die das DHS, das EIP und die Unternehmen der sozialen Medien gemeinsam nutzen.
Im Februar 2021 benannte sich das EIP in „Virality Project“ um und zensierte COVID-19-Beiträge im Auftrag der Regierung auf die gleiche Weise, wie das EIP Wahlbeiträge im Auftrag der politischen Linken zensierte.
Laut dem unabhängigen Journalisten Matt Taibbi war das Virality Project im Wesentlichen ein Probelauf für Präsident Bidens föderales Disinformation Governance Board. Tatsächlich schlug das Virality Project ein föderales „Kompetenzzentrum für Fehlinformation und Desinformation“ vor, nur einen Tag bevor Präsident Biden den Plan für diese orwellsche Einrichtung bekannt gab.
Öffentliche Reaktionen zwangen Biden, seinen Vorschlag zu überdenken, aber das bedeutet nur, dass die Regierung sich entschieden hat, ihre verfassungswidrige Zensur der Amerikaner nicht zur offiziellen Politik zu machen. Sie tut es immer noch durch Partnerschaften mit dem EIP/Virality Project und anderen Dritten.
Viralität Projekt Zensierte Wahrheit
In einem Bericht vom 20. März 2023 (Video oben) beschreibt der Moderator von The Hill, Robby Soave, die Ziele des Virality Project, die „vor allem darin bestanden, die wahrgenommene Integrität der Bundesgesundheitsbürokratie, der Impfstoffhersteller und der staatlichen Impfstoffpolitiker zu schützen und die Erzählungen und Interessen des Mainstream-Establishments im Allgemeinen zu fördern.“
Wie Soave feststellte, übte das Virality Project häufig Druck auf Unternehmen der sozialen Medien aus, COVID-19-bezogene Informationen zu zensieren und/oder als „Fehlinformationen“ zu bezeichnen – selbst wenn die Informationen wahr waren.
„Diese Koalition, die mit Regierungsbehörden, Nichtregierungsorganisationen und den Unternehmen der sozialen Medien selbst zusammenarbeitete, vertrat den Standpunkt, dass selbst wahre Informationen als gefährliche Fehlinformationen gelten könnten, wenn ihre Wirkung darin bestünde, eine Politik zu fördern, die dem Expertenkonsens widerspricht …
Wenn wir den ersten Verfassungszusatz noch wertschätzen, müssen wir diesen schädlichen Aufrufen zur Zensur widerstehen. Ein Aufruf, der von einer schmutzigen Koalition von ‚Wahrheitszaren‘ und ideologischen Aktivisten kommt, die sich als Faktenprüfer ausgeben“ sagt Soave.
Die bloße Möglichkeit, „Impfstoffskepsis“ oder „Impfstoffzögerung“ hervorzurufen, reichte als Rechtfertigung aus, um beispielsweise Informationen über die tödlichen COVID-Impfungen zu zensieren, obwohl diese Informationen wahrheitsgemäß waren und für eine fundierte Entscheidung benötigt wurden.
Dazu gehörten sogar wahre Berichte aus erster Hand über schwere Verletzungen durch die COVID-Impfung, die Leben hätten retten können, wenn man sie hätte weitergeben dürfen. Wie Andrew Lowenthal, Mitbegründer von EngageMedia und Autor am Brownstone Institute, feststellte:
„Anstatt auf Sicherheitssignale zu achten, um die Öffentlichkeit zu schützen, haben die führenden Köpfe im Bereich der ‚Anti-Desinformation‘ Big Pharma in Schutz genommen und Kritiker verleumdet und zensiert.
Die moralische Verkommenheit ist erstaunlich und möglicherweise kriminell … [Durch] die Unterdrückung von ‚Geschichten über wahre Nebenwirkungen von Impfstoffen‘ brachte das Virality Project Menschen in Gefahr. Anstatt die Menschen zu schützen, haben sie uns den Plünderungen von Big Pharma ausgesetzt.“
Logik des Krieges
Der Bestseller-Autor John Leake kommentierte ebenfalls die Zensur wahrheitsgemäßer Informationen durch das Virality Project mit den Worten:
„Dies erinnerte mich an unsere kürzliche Reise nach Australien, bei der wir erfuhren, dass die australische Therapeutic Goods Administration (TGA) unter der Leitung von Dr. John Skerritt, MD, PhD, die Entscheidung getroffen hat, genaue Berichte über impfstoffinduzierte Myokarditis bei jungen Menschen zu unterdrücken, weil solche Berichte eine ‚Impfstoff-Zögerlichkeit‘ verursachen könnten.
Nach Ansicht dieser Entscheidungsträger und Aufsichtsbehörden sind schwere und tödliche Nebenwirkungen so selten, dass es gerechtfertigt ist, JEDE Berichterstattung darüber zu zensieren, da eine solche Berichterstattung den größeren Schaden der „Impfstoffzurückhaltung“ verursachen könnte.
Nach ihrem Kalkül sind schwere Verletzungen und Todesfälle, die durch COVID-19-Impfstoffe verursacht werden, der Preis, den wir als Gesellschaft für die angeblich größere Zahl von Leben zahlen müssen, die durch die Impfstoffe gerettet werden.
In der Geschichte der Medizin wurde dieses Kalkül noch nie verwendet, um den Nutzen eines medizinischen Produkts zu bewerten. Nur in einem militärischen Kontext – d. h. die Befehlshaber im Feld müssen eine bestimmte Anzahl von Opfern in Kauf nehmen, um den größeren Nutzen zu erzielen, den Feind zu besiegen – wurde diese Logik angewandt.“
Bedenken, Witze oder Fragen sind nicht erlaubt
Das Virality Project nahm auch Beiträge ins Visier, in denen Befürchtungen über Impfpässe geäußert wurden – weil die Ablehnung von Impfpässen ein „Einfallstor für die Ablehnung von Impfungen“ sei – und zensierte Witze und satirische Memes mit der Begründung, dass sie das Misstrauen gegenüber denjenigen, die als Zielscheibe des Witzes dienen sollten, „verschärfen“ könnten.
Dr. Anthony Fauci ist ein Beispiel für einen Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens, dessen Ruf auf diese Weise geschützt wurde. Sogar das Stellen von Fragen wurde unter Strafe gestellt, da das Stellen von Fragen eine Taktik ist, die „häufig von Verbreitern von Fehlinformationen verwendet wird“.
Haben Sie schon von Pre-Bunking* gehört? (*Ein neuer Weg, um Desinformation im Netz zu bekämpfen)
Das Virality Project erfand auch „Pre-Bunking“-Strategien, um die Öffentlichkeit vor vermeintlichen Fehlinformationen zu „warnen“, bevor diese Zeit hatten, sich zu verbreiten.
Als z. B. die COVID-Impfung von Johnson & Johnson im April 2021 von der US-Gesundheitsbehörde FDA und den Centers for Disease Control and Prevention vorübergehend ausgesetzt wurde, gab das Virality Project eine Eilmeldung in der es heißt, dass die Zahl der Vorfälle mit seltenen und schwerwiegenden Arten von Blutgerinnseln „sehr gering“ sei, insbesondere wenn man die Millionen von verabreichten Dosen berücksichtigt.
Sie analysierten auch die „in Anti-Impf-Gruppen auf sozialen Medienplattformen“ und in ausländischen und internationalen Medien verbreiteten Erzählungen über die Suspendierung von J&J und wie sich diese Erzählungen auf die „Impfstoff-Zögerlichkeit“ auswirken könnten, und schlugen Strategien vor, um den Bemühungen entgegenzuwirken, die Suspendierung als Unterstützung für Anti-COVID-Impfstoff-Argumente zu nutzen.
Twitter-Dateien enthalten Aufrufe, mich zu zensieren
Wie vorhergesagt, enthalten die Twitter-Akten auch Korrespondenz mit Social-Media-Unternehmen, die sich auf meine Wenigkeit bezieht. Taibbi weist darauf hin, dass die Twitter-Akten „wiederholt zeigen, dass die Medien als Stellvertreter“ für die NGOs im Zensurnetzwerk.
Als Beispiel hat er die folgende E-Mail veröffentlicht, in der die Financial Times den gefälschten „Misinformation Dozen“-Bericht der zwielichtigen NGO Center for Countering Digital Hate verwendet, um Twitter unter Druck zu setzen, mich, Robert F. Kennedy Jr. und die anderen auf der Liste zu sperren.

Zensurkampagne der Regierung wird von Steuerzahlern finanziert
Wie Taibbi in einem Twitter-Thread vom 9. März 2023 feststellte:
„Nun, sagen Sie, na und? Warum sollten zivilgesellschaftliche Organisationen und Reporter nicht zusammenarbeiten, um ‚Fehlinformationen‘ zu boykottieren? Ist das nicht nicht nur eine Ausübung der Redefreiheit, sondern eine besonders aufgeklärte Form davon?
Der Unterschied ist, dass diese Kampagnen vom Steuerzahler finanziert werden. Obwohl sich der Staat eigentlich aus der Propaganda im Inland heraushalten sollte, erhalten das Aspen Institute, Graphika, das DFRLab des Atlantic Council, New America und andere „Anti-Desinformations“-Labors hohe öffentliche Zuschüsse.
Einige Nichtregierungsorganisationen, wie der vom GEC finanzierte Global Disinformation Index oder der vom Verteidigungsministerium finanzierte NewsGuard, bemühen sich nicht nur um die Moderation von Inhalten, sondern bewerten die Medien mit subjektiven Risiko- oder Zuverlässigkeitsnoten, was zu Einnahmeeinbußen führen kann. Wollen wir die Regierung in dieser Rolle? …
Das ist der zensurindustrielle Komplex in seiner Essenz: eine Bürokratie, die bereit ist, die faktische Wahrheit im Dienste breiterer erzählerischer Ziele zu opfern. Das ist das Gegenteil dessen, was eine freie Presse tut …
Das ist letztlich das größte Problem des Zensur-Industrie-Komplexes. Als Bollwerk gegen Lügen und Unwahrheiten verpackt, ist er selbst oft eine wichtige Quelle der Desinformation, wobei die amerikanischen Steuerzahler ihre eigene Entfremdung von der Realität finanzieren.“
Zensur-Liebling mit zwielichtiger Vergangenheit
Mehr über Taibbis Arbeit an den Twitter Files erfahren Sie im obigen Video. In seinem Thread zu den Twitter Files Nr. 19 beleuchtet Taibbi auch einige der zwielichtigeren Gestalten innerhalb dieses Zensur-Industriekomplexes, wie Renée DiResta, technische Forschungsleiterin am Stanford Internet Observatory (das wiederum Teil des EIP und des Virality Project ist):
„In den Profilen wird DiResta als Kämpferin gegen russische Bots und Fehlinformationen dargestellt, aber die Reporter erkundigen sich nie nach ihrer Arbeit mit DARPA, GEC und anderen Behörden. In dem Video unten … stellt Stamos sie als ‚für die CIA arbeitend‘ vor.“
„DiResta ist zum öffentlichen Gesicht des Zensur-Industriekomplexes geworden, ein Name, der überall als unbestrittene Autorität für Wahrheit, Fakten und Internet-Hygiene angepriesen wird, obwohl ihre frühere Firma, New Knowledge, in zwei große Desinformationsskandale verwickelt war …
New Knowledge von DiResta war an der Entwicklung des Hamilton-68-Projekts beteiligt, das in den Twitter-Dateien enthüllt wurde. Obwohl es behauptete, „russischen Einfluss“ zu verfolgen, folgte Hamilton in Wirklichkeit [konservativen] Amerikanern … Hamilton 68 wurde von der Alliance for Securing Democracy finanziert, die wiederum vom German Marshall Fund finanziert wurde, der wiederum zum Teil vom Außenministerium finanziert wird.
Der weitaus schlimmere Skandal war das Projekt Birmingham, bei dem Tausende von gefälschten russischen Twitter-Konten erstellt wurden, um den Republikaner Roy Moore in Alabama bei seinem Rennen um den US-Senat 2017 zu verfolgen. Die Zeitungen berichteten, dass Russland ein Interesse an dem Rennen zu haben schien und Moore favorisierte.
Obwohl mindestens ein Reporter einer großen amerikanischen Zeitung an einem Treffen im September 2018 teilnahm, als New Knowledge die bizarre Bot- und Verleumdungskampagne plante, wurde die Geschichte erst im Dezember bekannt, zwei Tage nachdem DiResta dem Senat einen Bericht über die russische Einmischung vorgelegt hatte …
Der Vorfall unterstreicht die extreme Gefahr des Zensur-Industriekomplexes. Ohne echte Überwachungsmechanismen gibt es nichts, was diese übermächtigen Informationsvorreiter daran hindern könnte, die Wahrheit für ihre eigenen Zwecke zu verbiegen.
Als Beweis dafür hat keine große Presseorganisation die kühnen Behauptungen von DiResta/New Knowledge gegenüber dem Senat überprüft – z. B. dass russische Anzeigen ‚126 Millionen Menschen‘ im Jahr 2016 erreicht haben – während sie die Betrügereien in Hamilton und Alabama vertuscht haben.“
US-Regierung baut riesiges Netz zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit auf
So schlimm die Dinge bereits sind, sie werden noch viel schlimmer, wenn der Kongress dem nicht ein Ende setzt. In einem Artikel vom 21. März 2023, die leitende Rechtskorrespondentin des Föderalisten, Margot Cleveland, erläutert die Zuschüsse, die zeigen, dass die US-Regierung „ein riesiges Überwachungs- und Sprachunterdrückungsnetz um jeden Amerikaner herum aufbaut“.
„Unsere Regierung bereitet sich darauf vor, jedes Wort, das Amerikaner im Internet sagen, zu überwachen – die Äußerungen von Journalisten, Politikern, religiösen Organisationen, Interessengruppen und sogar von Privatpersonen. Sollten diese Gespräche im Widerspruch zu den Ansichten der Regierung darüber stehen, was im besten Interesse unseres Landes und seiner Bürger ist, wird diese Rede zum Schweigen gebracht werden“, schreibt sie.
„Während die ‚Twitter Files‘ einen Einblick in die Bemühungen der Regierung bieten, missliebige Standpunkte zu zensieren, ist das, was wir gesehen haben, nichts im Vergleich zu dem, was geplant ist, wie die Details von Hunderten von Bundesvergaben offenlegen.
Nachforschungen von The Federalist haben ergeben, dass unsere Steuergelder die Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) finanzieren, die es der Regierung ermöglichen, „problematische“ Äußerungen leicht zu erkennen und Amerikaner zu verfolgen, die solche Gespräche lesen oder daran teilnehmen.
Dann, in Partnerschaft mit Big Tech, Big Business, und Medien, wird die Regierung sicherstellen, dass die Rede zensiert wird, unter dem Deckmantel der Bekämpfung von „Fehlinformationen“ und „Desinformation“.
Allein in den letzten drei Jahren hat die Bundesregierung mehr als 500 Verträge und/oder Zuschüsse für die Bekämpfung von „Fehlinformationen“ und „Desinformationen“ vergeben. Das Verteidigungsministerium selbst konzentriert sich ebenfalls auf die Forschung mit KI- und ML-Technologien, die Internetkonversationen auf anstößige Standpunkte überwachen und Gegenmaßnahmen ergreifen können, bevor sie sich verbreiten.
Eine Zwickmühle
Leider wollen viele derjenigen, die die größte Macht haben, die Öffentlichkeit über die Geschehnisse zu informieren, und diejenigen, die die Macht haben, uns zu schützen, indem sie diesem dystopischen Alptraum ein Ende setzen, dies nicht tun, weil sie etwas davon haben oder glauben, dass sie etwas davon haben. Wie von Cleveland angemerkt:
„Die Bedrohung ist noch größer, weil diejenigen, die die Macht haben, die Öffentlichkeit zu warnen und die Regierung aufzufordern, die Redefreiheit der Amerikaner nicht länger zu unterdrücken, mitschuldig sind.
Mit den Demokraten, den etablierten Medien und vielen Republikanern, die sich alle an den Bemühungen der Regierung beteiligen, Fehlinformationen und Desinformationen zu zensieren, wird es für die Öffentlichkeit extrem schwierig sein, die Risiken zu erkennen, denen die freie Meinungsäußerung ausgesetzt ist – insbesondere, da diejenigen, die versuchen, Alarm zu schlagen, bereits fälschlicherweise als Lieferanten von Desinformationen gebrandmarkt wurden.
Es besteht jedoch eine Chance, dass genügend normale Amerikaner die Botschaft hören, bevor es zu spät ist, und den Kongress auffordern, den Zensur-Industriekomplex zu schließen.“
Wie geht es jetzt weiter?
Taibbi sagt im obigen Video, dass die Enthüllungen über das Virality Project uns zwei Dinge sagen:
„Erstens war das Viralitätsprojekt als Orwell’scher Proof-of-Concept ein durchschlagender Erfolg. Regierung, Wissenschaft und ein Oligopol potenzieller Konkurrenten aus der Wirtschaft organisierten sich schnell hinter einer geheimen, einheitlichen Anstrengung zur Kontrolle politischer Botschaften.
Zweitens beschleunigte es die Entwicklung der digitalen Zensur, die sich von der Beurteilung von Wahrheit und Unwahrheit zu einem neuen, beängstigenderen Modell entwickelte, das sich offen auf politische Erzählungen auf Kosten von Fakten konzentriert.“
Dies ist äußerst problematisch und wird die Demokratie strangulieren und die Republik der Vereinigten Staaten beenden, wenn man sie weiter bestehen lässt. Um Lowenthal zu zitieren:
„Die Rede- und Meinungsfreiheit schützt uns vor den mächtigsten Akteuren auf diesem Planeten, den Unternehmen, dem Staat und einer wachsenden Zahl internationaler Gremien. Letztendlich brauchen wir radikal dezentralisierte soziale Medien, die immuner gegen ihre Vereinnahmung sind. Unsere Sicherheit hängt davon ab.“
Die Dezentralisierung der sozialen Medien ist jedoch nur eine notwendige Verteidigungstaktik. Wir müssen auch verlangen, dass der Kongress schnell handelt und den „zensur-industriellen Komplex“, der unsere Steuergelder benutzt, um uns zu täuschen und die Wahrheit vorzuenthalten, finanziert und auflöst. Nichts weniger wird ausreichen. Wir können nicht genug Datenschutzgesetze erfinden, um uns vor dem zu schützen, was kommen wird.
Eine Zeit lang haben viele von uns vermutet, dass dieses massive Überwachungs- und Kontrollsystem in erster Linie von privaten Interessen finanziert und aufgebaut wurde, aber jetzt stellen wir fest, dass hinter vielem, vielleicht sogar dem größten Teil davon, staatliche Mittel stecken.
Der Kongress hat über viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, die Finanzierung von Programmen genehmigt, die unsere verfassungsmäßigen Rechte zerstören sollen. Jetzt müssen sie alle gestrichen werden. Sie müssen auch alle Abteilungen oder Teams der Regierungsbehörden, die in das föderale Zensurnetzwerk involviert sind, abschaffen, und das schließt das FBI, die CIA und das DHS ein.
Quellen:
- 1 Twitter Matt Taibbi March 9, 2023
- 2 Foundation for Freedom Online November 9, 2022
- 3 Twitter Lee Fang October 31, 2022
- 4 Foundation for Freedom Online November 9, 2022
- 5 The Defender March 20, 2023
- 6 Brownstone Institute March 19, 2023
- 7 The Defender John Leake Bio
- 8 Peter McCullough Substack March 12, 2023
- 9 The Defender March 20, 2023
- 10 Virality Project April 17, 2021
- 11 Twitter Matt Taibbi March 9, 2023 Image
- 12 Twitter Matt Taibbi March 9, 2023 Image
- 13 Twitter Matt Taibbi March 9, 2023
- 14 Twitter Matt Taibbi March 9, 2023
- 15 The Federalist March 21, 2023
- 16 The Federalist March 21, 2023
- 17 The Federalist March 21, 2023
- 18 The Defender March 20, 2023
- 19 Brownstone Institute March 19, 2023

Bestimmte Covid-Impfstoffe verdreifachen Risiko von plötzlichen Herztodes bei Frauen unter 30
Seit Beginn der Covid-Impfkampagne kommt es zu den „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen. Myocarditis und Pericarditis wurden insbesondere bei Jüngeren bis zu einem Anteil von 30% diagnostiziert als Folge von mRNA-Impfungen. Aber offenbar sind auch andere Präparate gefährlich wie eine Studie aus England zeigt. Es geht dabei um eine Studie, die herausfand, dass der Covid-Impfstoff von […]
Der Beitrag Bestimmte Covid-Impfstoffe verdreifachen Risiko von plötzlichen Herztodes bei Frauen unter 30 erschien zuerst unter tkp.at.

Interview mit einem “Holocaust-Verharmloser”
Yair Dagan Biran stammt aus Israel, ist ein Mann des Glaubens, wenn auch nicht strikt religiös, Jude, Nachgeborener von Shoa-Überlebenden und stünde in Deutschland oder Österreich wegen Verharmlosung des Holocausts vermutlich vor Gericht. Man würde ihn vielleicht sogar als Holocaust-Leugner und Antisemiten definieren – zumindest bedient er „antisemitische Narrative“, wie es in Neudeutsch so schön […]
Der Beitrag Interview mit einem “Holocaust-Verharmloser” erschien zuerst unter tkp.at.

Wie starben die Menschen in dem Keller in Douma 2018?
Debatte im UN-Sicherheitsrat über die Risiken der Politisierung der OPCW. Fünf Jahre ist es her, dass Aktivisten der „Weißhelme“, die sich selber auch als „Syrischer Zivilschutz“ bezeichnen, schreckliche Bilder um die Welt schickten. Ort des Geschehens war der Ort Douma, es war der 8. April 2018. Ganze Familien seien vergast worden, so die „Weißhelme“ über ihren Twitter-Account. Die Menschen hätten Schutz in einem Keller gesucht und seien dort an giftigem Gas erstickt. Die Zahl der Toten liege bei 40, der Syrische Zivilschutz versuche weiter, „zu retten und zu bergen“. Von Karin Leukefeld.
„Soziale Medien“, westliche Nachrichtenagenturen und Medien, die den Twitter-Account der „Weißhelme“ seit Jahren abonniert hatten, sorgten für rasche Verbreitung der Bilder. Unter der kurzen Botschaft der „Weißhelme“ waren sechs Fotos von Leichen eingefügt. Vier Bilder zeigten Frauenleichen, ein Bild zeigte ein Baby, ein Bild zeigte Leichen, die übereinander lagen. Die Bilder waren offenbar einem Video entnommen, das von den Toten aufgenommen worden und ebenfalls verbreitet worden war. Die Toten sahen aus, als hätten sie nach Luft geschnappt. Aus den Mündern quoll weißer Schaum.
Die „Weißhelme“ beschuldigten die syrische Regierung, über Douma Fassbomben mit giftigen Chemikalien auf die Zivilbevölkerung abgeworfen zu haben. Um ihre Angaben zu unterstreichen, verbreiteten sie neben den beschriebenen Bildern auch Aufnahmen aus einem Krankenhaus. Zu sehen waren Männer, die mit Kindern auf den Armen in einen Untersuchungsraum stürzten und begannen, den Kindern die Kleidung vom Leib zu reißen. Sie spritzten die weinenden und hustenden Kleinen mit kaltem Wasser ab und drückten ihnen Atemmasken auf die Gesichter. Medizinisches Personal, das mit der Versorgung anderer Menschen beschäftigt war, stand abseits und beobachtete das Geschehen.
Die syrische Regierung wies die Anschuldigungen zurück und forderte, ein Untersuchungsteam der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) nach Damaskus zu entsenden, um den Fall zu untersuchen. Russland schloss sich der syrischen Forderung an. Am 10. April erklärte die OPCW, ein Untersuchungsteam werde nach Douma geschickt.
Diese Entwicklung ging in einem Tsunami von Anschuldigungen gegen die syrische Regierung und Armee weitgehend unter. Die Hilfsorganisation der „Syrisch-Amerikanischen Medizinischen Gesellschaft“ (SAMS) erklärte, eine Bombe mit Chlorgas habe das Krankenhaus von Douma getroffen und 6 Personen getötet. Eine zweite Bombe „mit verschiedenen Giftgasen“, darunter auch Nervengas, habe ein nahegelegenes Gebäude getroffen. Man habe die UNO, die US-Regierung und europäische Regierungen kontaktiert.
Das US-Außenministerium forderte eine „umgehende Antwort der internationalen Gemeinschaft“, sollte der Giftgasangriff sich als wahr erweisen. Die Sprecherin des US-Außenministeriums, Heather Nauret, sagte, die syrische Regierung und ihre Unterstützer müssten zur Rechenschaft gezogen werden. Russland müsse seine anhaltende Unterstützung (für Syrien) sofort stoppen und „mit der internationalen Gemeinschaft kooperieren, um weitere barbarische Chemiewaffenangriffe zu verhindern“.
Zu dem Zeitpunkt war das OPCW-Untersuchungsteam bereits auf dem Weg und kam am 14. April 2018 in Beirut an. Ihre Weiterfahrt nach Damaskus wurde gestoppt, weil die USA, Großbritannien und Frankreich in der Nacht vom 14./15. April einen großangelegten Luftangriff auf Syrien starteten. Danach verzögerten sich die Untersuchungen vor Ort wegen der prekären Sicherheitslage in Douma.
Nach der Rückkehr nach Den Haag wurden alle in Douma genommenen Proben an zwei verschiedene Labors geschickt, was der protokollierten Vorgehensweise der OPCW bei entsprechenden Untersuchungen entspricht. Eines der Labors, das die originalen Douma-Proben untersuchte, bestätigte die Schlussfolgerungen, zu denen das ursprüngliche Douma-Untersuchungsteam gekommen war. Der Schaum, den die Toten auf den Fotos zeigten, müsse von einem Nervengas stammen, hieß es. Doch keine der Proben aus Douma enthielt Spuren von giftigem Chlorgas noch von Nervengasen wie Sarin. Nach weiteren Untersuchungen verfasste das ursprüngliche Douma-Untersuchungsteam einen ersten Zwischenbericht, der die Laboruntersuchungen enthielt. Dann geschah nichts, bis das Douma-Untersuchungsteam feststellte, dass ein neuer Zwischenbericht auftauchte, deren Autoren unklar waren. Ihr ursprünglicher Bericht kam nicht mehr vor. Wesentliche Informationen des ursprünglichen Zwischenberichts waren nicht mehr enthalten oder waren verändert worden. Bitten, die Auslassungen und Veränderungen zu diskutieren, wie es bei der OPCW vorgesehen ist, wurden abgewiesen. Das Team wurde seiner Aufgaben entbunden.
OPCW entfernt sich von eigenen Untersuchungsergebnissen
Am 1. März 2019 veröffentlichte die Organisation zum Schutz vor Chemiewaffen (Organisation for the Prohibition of Chemical Weapons, OPCW) den Abschlussbericht der „Fact Finding Mission“ (FFM) Douma. Darin hieß es unter Punkt 2.17: „Hinsichtlich des angeblichen Einsatzes von giftigen Chemikalien als Waffe am 7. April 2018 in Douma, Syrische Arabische Republik, haben die Auswertung und die Analyse aller Informationen, die von der FFM (d.h. Fact Finding Mission) zusammengetragen wurden (…) ausreichende Begründungen erbracht, dass eine giftige chemische (Substanz) als Waffe eingesetzt wurde. Diese giftige chemische (Substanz) enthielt reaktives Chlor. Die giftige Chemikalie war vermutlich molekulares Chlor.“
Das aber hatte das Untersuchungsteam in Douma gerade nicht herausgefunden. Aufzeichnungen eines der Inspektoren gelangten auf unbekanntem Weg an die Öffentlichkeit, woraufhin der Inspektor von Sicherheitskräften aus dem OPCW-Gebäude entfernt wurde. Im Oktober 2019 wandte sich dann ein weiterer Inspektor mit seinen abweichenden Untersuchungsergebnissen an eine kleine Öffentlichkeit. Die Nachdenkseiten berichteten.
Wie starben die Menschen in einem Keller in Douma?
Am 24. März befasste sich erneut der UN-Sicherheitsrat mit dem Thema. Die Sitzung fand im „Arria-Format“ statt, das Thema lautete „Risiken, die sich aus der Politisierung der Aktivitäten der Organisation für das Verbot chemischer Waffen ergeben”. Eingeladen waren zwei Redner. Ali Asghar Soltanieh, ehemaliger UN-Botschafter des Iran und heute Präsident des Internationalen Instituts für Studien des Mittleren Ostens (Wien) und Aaron Maté, Journalist von der Internetplatform Grayzone, der bereits früher vor dem Gremium über seine Recherchen gesprochen hatte .
Ali Asghar Soltanieh, der seit vielen Jahren auf internationaler Ebene im Bereich der Abrüstung tätig ist, beriet die syrische Regierung im Jahr 2013. Anlass waren ungeklärte Giftgasanschläge im Umland von Damaskus mit Hunderten Toten.
Soltanieh ging im Wesentlichen auf die Umsetzung der Chemiewaffenkonvention und des OPCW-Protokolls während der Untersuchungen in Syrien ein. In dem Zusammenhang verwies der Diplomat u.a. darauf, dass es der syrischen Regierung nicht in jedem Teil des Landes möglich ist, ehemalige Chemiewaffenlager zu kontrollieren. Weite Teile des Landes, besonders nach 2012 und tatsächlich bis heute, werden von ausländischen Truppen besetzt gehalten, so Soltanieh. Auch Douma und anliegende Orte östlich und südlich von Damaskus wurden bis 2018 von verschiedenen bewaffneten Gruppen kontrolliert. Douma wurde von 2012 bis 2018 von der „Armee des Islam“ sozusagen regiert.
Der Journalist Aaron Maté wies daraufhin , dass in all den Jahren nichts getan worden sei, um das wirkliche Geschehen in Douma im April 2018 aufzuklären. Niemand wisse bis heute, wie, warum und wann die Menschen gestorben seien, die in einem Keller in Douma fotografiert und gefilmt worden waren. Stattdessen habe die Organisation für das Verbot chemischer Waffen die Untersuchungsergebnisse des eigens nach Douma entsandten Inspektorenteams unterdrückt.
Maté erinnerte, dass das was nach der Rückkehr des ursprünglichen OPCW-Untersuchungsteams Douma geschah, kaum die Öffentlichkeit erreichte. Nachdem die Inspektoren den Widerspruch bestätigt sahen, dass die Toten in dem Keller vermutlich an Nervengas gestorben waren, sich aber in den genommenen Proben weder Rückstände von Nervengas noch von Chlorgas fanden, holten sie laut Maté erneut Expertise ein.
Dieses Mal baten sie Militär-Toxologen in einem deutschen Labor um deren Einschätzung. Diese seien „einhellig“ zu dem Ergebnis gekommen, dass die Symptome der Opfer auf den Douma-Bildern, der Schaum, nicht auf Chlorgas zurückgeführt werden könne. Einer der OPCW-Inspektoren – der anders als zwei seiner Kollegen – öffentlich keine abweichende Meinung zu den späteren offiziellen OPCW-Douma-Berichten äußerte und an dem Treffen mit den deutschen Militär-Toxikologen beteiligt war, schrieb später in einer E-Mail, dass einer der Deutschen den Gedanken aufgebracht habe, es könne sich um einen „inszenierten Angriff“ gehandelt haben. „Die Umstände des Todes der Opfer stimmen nicht mit Chlorgas überein.”
Doch auch diese Informationen verschwanden – wie der ursprüngliche Zwischenbericht des ursprünglichen Douma-Teams – aus den späteren, offiziellen OPCW-Berichten. Stattdessen wurden weitere Toxikologen befragt, deren Ergebnisse ebenfalls nicht mitgeteilt wurden. Schließlich wurde eine Art Sondermission eingerichtet, die in der Chemiewaffenkonvention nicht vorgesehen ist.
Das neu gegründete “Untersuchungs- und Identifikationsteam” IIT erhielt gegen erheblichen Widerspruch einer Minderheit der OPCW-Mitglieder das Mandat, Individuen und Institutionen, Gruppen und Regierungen zu identifizieren, wenn sie direkt oder indirekt Chemiewaffen eingesetzt haben sollen. Der Anlass der IIT-Gründung war offensichtlich Syrien. Syrien erklärte, nicht mit ITT kooperieren zu wollen, weil die Gründung nicht den OPCW-Statuten und der Chemiewaffenkonvention entspreche. Syriens Mitgliedschaft in der OPCW wurde schließlich wegen „Nichterfüllung seiner Mitgliedspflichten“ suspendiert.
Das „Untersuchungs- und Identifikationsteam“ präsentierte im Januar 2023 einen dritten Douma-Bericht . Danach soll es „vernünftige Gründe dafür geben, die syrischen Luftstreitkräfte als Täter für den Chemiewaffenangriff auf Douma 2018 zu identifizieren.“
Neben zahlreichen Widersprüchen, auf die Aaron Maté in seiner Stellungnahme einging, sticht besonders heraus, dass das IIT-Team gar nicht in Syrien geschweige denn in Douma war. Es präsentierte allerdings einen neuen Beweis, den die OPCW bereits im Juli 2018 von einer dritten, namentlich nicht benannten Seite erhalten haben will. In früheren Beweisstücklisten kommt dieses Beweisstück nicht vor, so Maté. Der IIT- Bericht weise mehr Fragen als Antworten auf.
Augenzeugen berichten Journalisten in Damaskus
Anfang Februar, wenige Tage vor dem schrecklichen Erdbeben in der Türkei und Syrien, wurde der IIT-Bericht vom syrischen Botschafter bei der OPCW, Milad Attia scharf kritisiert. Bei einer Pressekonferenz in Damaskus warf er der OPCW vor, sich dem Druck aus Großbritannien, Frankreich und den USA zu beugen und Berichte zu verbreiten, die „von westlichen Ländern und Israel gegen Syrien vorbereitet“ würden. Die Vorwürfe gegen Syrien hielten an, obwohl das Land nachweislich und von der OPCW 2016 bestätigt, seine Chemiewaffen abgegeben habe. Die letzten seien in Texas, USA vernichtet worden.
Attia warf den USA, Großbritannien und Frankreich vor, die OPCW zu manipulieren, um sich der Verantwortung für den völkerrechtswidrigen Angriff auf Syrien im April 2018 zu entziehen. Die drei westlichen Veto-Mächte im UN-Sicherheitsrat hatten die damals zügig eingeleitete OPCW-Untersuchung mit ihrem nicht autorisierten „Vergeltungsschlag“ verzögert .
Bei der Pressekonferenz in Damaskus (2.2.2023) kamen Bewohner aus Douma zu Wort, die als Augenzeugen über die Geschehnisse des 7. April 2018 berichteten. Der Arzt Dr. Hassan Eyon, der an dem Tag im Krankenhaus von Douma Dienst hatte, berichtete, dass die „Armee des Islam“ – die damals Douma und auch das Krankenhaus kontrollierte – die Ambulanzkräfte bereits am Tag vor dem Vorfall auf ein mögliches „Ereignis“ vorbereitet habe. 40 Personen seien mit Atembeschwerden gekommen, niemand habe Anzeichen chemischer Vergiftung gehabt. Es habe keine Toten gegeben. Die angeblich vergifteten Kinder, die in einem Film zu sehen waren, seien unsachgemäß von Männern behandelt worden, die nicht zum Krankenhaus gehört hätten. Die Kinder seien verängstigt gewesen und mit kaltem Wasser abgespritzt worden, so seien die Bilder entstanden. Keines der Kinder sei gestorben.
Scheich Ratib Naji, Imam der Moschee von Douma sagte, er sei zu den Verantwortlichen der „Armee des Islam“ gegangen, um die Opfer des Chemiewaffenangriffs über den gesprochen worden sei, abzuholen und den Familien zur Beerdigung zu übergeben. Er sei abgewiesen worden, die Leichen seien verschwunden. Niemand wisse, wo sie beerdigt worden seien.
Grund zur Besorgnis
Während westliche Regierungen, Diplomaten und Medien nicht auf diese Stimmen eingehen, haben sich zahlreiche OPCW-Inspektoren und hochrangige ehemalige UN-Diplomaten in einer „Erklärung der Besorgnis“ zu Wort gemeldet. Auch sie werden von westlichen Medien gemieden oder gar diffamiert.
Der ehemalige stellvertretende UN-Generalsekretär Hans von Sponeck, ehemaliger Leiter des UN-Programms „Öl für Nahrungsmittel“ (2000 aus Protest gegen die Folgen der UN-Sanktionen gegen den Irak zurückgetreten) konnte über seine Bedenken zu den Vorgängen um die OPCW vor dem UN-Sicherheitsrat im April 2021 sprechen.
Dem ersten Generalsekretär der OPCW, dem Brasilianer José Bustani wurde dagegen wenige Monate zuvor (Oktober 2020) von den Vertretern der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands im UN-Sicherheitsrat das Rederecht versagt.
Die Schieflage wird größer
Die USA sind im UN-Sicherheitsrat dazu übergangen, alle Versuche Russlands, die Situation in der OPCW und das unerklärte Vorgehen in Sachen des angeblichen Giftgasangriffes auf Douma zu besprechen und transparent zu machen, als „Desinformation“ abzutun. Das Auswärtige Amt in Berlin teilt bei Anfragen in der Sache mit – beispielsweise ob Berlin bereit sei, die Inspektoren mit abweichenden Meinungen zu den OPCW-Douma-Berichten dabei unterstützen, sich OPCW-intern über die widersprüchlichen Angaben austauschen zu können – es handele sich um Versuche, die OPCW zu diskreditieren.
Je weniger allerdings andere Einschätzungen gehört oder als „Desinformation“ abgetan oder gar – wie mit russischen Medien geschehen – verboten werden, desto größer wird die Schieflage. Desto mehr sinkt das Vertrauen in die UNO und deren völkerrechtlich bindende Abkommen und Institutionen. Verschärft wird das durch eine nicht definierte von westlichen Staaten propagierte „regelbasierte Ordnung“, die sich zunehmend an die Stelle von UN-Charta und internationalem Recht setzen will.
Was Douma betrifft: Damals wie heute ist die Frage nicht beantwortet, wie die Menschen im April 2018 in dem Keller in Douma ums Leben kamen. Die Symptome weisen auf den Einsatz von Nervengas hin, das von dem ursprünglichen OPCW-Untersuchungsteam weder in dem Gebäude noch drum herum gefunden wurde. Die OPCW-Berichte und der jüngste IIT-Bericht behaupten, die Menschen seien bei einem Angriff der syrischen Armee mit Chlorgas getötet worden. Aber es wurde auch kein Chlorgas in den vor Ort genommenen Proben genommen. Die Opfer und ihre Familien warten auf Gerechtigkeit.
Titelbild: esfera/shutterstock.com

Die „Reform“ der britischen Regierung für grüne Subventionen belastet die Armen und begünstigt die Reichen
Presseerklärung der GWPF
In einem Kommentar zu dem heute von der britischen Regierung veröffentlichten Paket energiepolitischer Maßnahmen warnt Net Zero Watch, dass Rishi Sunak und seine Kollegen offenbar nichts aus den bitteren Erfahrungen der Energiekostenkrise gelernt haben und die wachsende Belastung durch erneuerbare Energien ignorieren.
Trotz unumstößlicher Beweise, dass die Kosten für erneuerbare Energien nicht gesunken sind, will die Regierung nicht nur weiterhin Subventionen in Milliardenhöhe bereitstellen, sondern auch Boris Johnsons ursprünglichen Plan umsetzen, die Umweltbelastung auf die Gasrechnungen zu verlagern. Dadurch wird das Heizen für Millionen von armen Haushalten noch unerschwinglicher.
Die Regierung bezeichnet diesen Plan ausweichend als „Rebalancing“ (Powering Up Britain, S. 63) von Gas- und Stromrechnungen, aber Net Zero Watch stellt fest, dass der Effekt für die meisten Erdgasverbraucher in Haushalten mit mittlerem und niedrigerem Einkommen aus folgenden Gründen nicht kostenneutral ist:
1. Die neue Steuer wird die Gesamt-Energierechnungen der Haushalte erhöhen, welche derzeit Gas verwenden. Eine beträchtliche Minderheit von Haushalten verwendet überhaupt kein Gas und wird die neue Gassteuer nicht zahlen, so dass ihr derzeitiger Anteil an den Stromsubventionen auf die Haushalte übertragen wird, die Gas verwenden.
2. Besser gestellte Haushalte können die neue Gassteuer umgehen, indem sie auf elektrisch betriebene Wärmepumpen umsteigen. Ihr Anteil an der Gassteuer wird dann auf die verbleibenden Gasverbraucher übertragen, die in der Regel zu den unteren Einkommensklassen gehören und sich daher keine Wärmepumpen leisten können.
[Hervorhebung im Original]
Die neue grüne Subventionsreform von Herrn Sunak bedeutet, dass arme Haushalte gezwungen werden, reiche Haushalte zu subventionieren. Dies ist sowohl unmoralisch als auch politisch unangebracht.
Dr. John Constable, der Energiedirektor von Net Zero Watch, sagte:
Die Subventionen für physisch minderwertige erneuerbare Energien haben es – wenig überraschend – nicht geschafft, die Kosten für Wind- und Solarenergie nennenswert zu senken. Anstatt die grünen Subventionen in unfairer Weise auf ärmere Haushalte abzuwälzen, hätte Herr Sunak diese verfehlte Politik komplett streichen sollen.
Dr. Benny Peiser, der Direktor von Net Zero Watch, sagte:
Während Energieanalysten vor einer erneuten Energiekostenkrise noch in diesem Jahr warnen, scheint die Regierung den wachsenden wirtschaftlichen Schmerz für Haushalte und Unternehmen nicht zu bemerken. Herr Sunak und seine Minister werden nicht in der Lage sein, die nächste Energiekrise auf Russland zu schieben; stattdessen wird die Regierung zu Recht für ihr völliges Versagen bei der Senkung der steigenden Kosten der Ökoabgaben verantwortlich gemacht werden.
Weitere Informationen:
Proposed heating tax to fund Net Zero is a social and political disaster in the making
Heat pump grants for the rich and gas taxes for the rest could bring down Boris Johnson
Link: https://www.netzerowatch.com/uk-govts-green-subsidy-reform-punishes-the-poor-and-benefits-the-rich/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Donald Trump wurde gerade angeklagt … aber warum?
Kit Knightly
Vergangen Woche wurde bekannt, dass der ehemalige Präsident Donald Trump von der Grand Jury in Manhattan angeklagt wurde. Es wird erwartet, dass er sich im Laufe des Tages den Behörden stellt.
Die Anklageschrift ist bis zur Anklageerhebung versiegelt, aber wir kennen die grobe Art der Anklage(n). Im Wesentlichen lautet der Vorwurf, dass er der Pornodarstellerin Stormy Daniels „Schweigegeld“ gezahlt hat, um sie davon abzuhalten, an die Presse zu gehen. CNN beruft sich auf anonyme Quellen, die „mit dem Fall vertraut“ sind und mehr als 30 Anklagen im Zusammenhang mit Betrug vorhersagen, aber alles, was wirklich bekannt ist, ist, dass es um Daniels‘ Schweigegeld geht.
Schweigegeld an sich ist technisch gesehen nicht illegal, aber wenn nachgewiesen werden könnte, dass Wahlkampfgelder für die Zahlung verwendet wurden und Trump davon wusste, wäre das ein Verstoß gegen die Wahlkampffinanzierung.
Ja, ein Verstoß gegen die Wahlkampffinanzen. Das ist alles. Bei viel kleineren Namen sind viel größere Verbrechen unter den Teppich gekehrt worden.
Zum Teufel, Hillary Clintons Wahlkampf wurde des genau gleichen Verbrechens für schuldig befunden, weil sie das lächerliche „Steele-Dossier“ in Auftrag gegeben hatte. Keine Verhaftungen, nur eine Geldstrafe… und sie haben buchstäblich versucht, Fehlinformationen zu verbreiten, um eine Wahl zu beeinflussen.
Warum können wir also erwarten, dass Trumps Fahndungsfoto morgen auf der Titelseite jeder Zeitung zu sehen ist? Warum ist Donald Trump der erste Präsident, der jemals angeklagt wurde, und nicht etwa Richard Nixon oder George Bush jr.
Nun, zu diesem Thema gibt es zwei Denkrichtungen, oder besser gesagt zwei konkurrierende Erzählungen.
Die Geschichte der linken Medien/Demokraten/Twitterer lautet, dass Donald Trump ein gefährlicher Quasi-Diktator sei, der im Januar 2021 einen Putschversuch unternommen hat, und dass er für jedes mögliche Verbrechen auf jede erdenkliche Art und Weise bestraft und verfolgt werden sollte, um sicherzustellen, dass er nie wieder in die Nähe der politischen Macht kommt, damit er nicht buchstäblich zu Hitler wird.
Die Republikaner/Fox News behaupten, dass die Regierung von Joe Biden – und das politische Establishment im Allgemeinen – eine Hexenjagd gegen Trump veranstaltet, um entweder seine Kandidatur für das Amt des Präsidenten im Jahr 2024 zu verhindern oder ihn bei den Wählern so zu diskreditieren, dass er nicht gewinnen kann.
Welche dieser Geschichten ist wahr? Nun, keine von beiden. Oder zumindest ergeben beide keinen Sinn.
Ersteres ist eindeutig die Art von gestörtem Denken, an das wir uns alle gewöhnt haben, seit wir 2015 zum ersten Mal den Orange Man Bad kennengelernt haben, und ich werde keine Zeit verschwenden, es erneut zu widerlegen.
Aber letzteres ist ebenfalls unlogisch – auch wenn es zumindest vergleichsweise in der realen Welt verankert ist -, da es zwei wichtige Dinge außer Acht lässt (und/oder absichtlich ignoriert):
- Trumps Basis wird ihn deswegen niemals im Stich lassen, weil sie glaubt, es handele sich um eine Hexenjagd. Wenn überhaupt, wird dies seine Anhängerschaft in bestimmten Bereichen festigen, weil es seine „Anti-Establishment“-Vertrauenswürdigkeit stärkt.
- Die Präsidentschaftswahlen 2024 werden genau wie die 2020er-Wahlen manipuliert sein.
Eine subtilere Analyse könnte den Eindruck erwecken, dass Trump als bequemer Sündenbock benutzt wird, um die Idee der kriminellen Verfolgung politischer Gegner zu normalisieren, und obwohl daran wahrscheinlich etwas Wahres dran ist, wird der Geschichte zu viel Glauben geschenkt und zu viel Realität zugestanden.
Denn das ist alles, was es ist – eine Geschichte. Politisches Theater, wobei die Betonung auf „Theater“ liegt. Sie wissen, dass es das ist, denn der „Guardian“ hat ausdrücklich gesagt, dass es das nicht ist.
Es wird beide Seiten stärken, Spaltungen hervorrufen und bittere Online-Debatten anheizen. Es wird dazu benutzt werden, die Illusion von Unterschieden zwischen den politischen Parteien zu verstärken oder die Idee zu verkaufen, dass das System funktioniert und niemand über dem Gesetz steht. Es wird als Dünger für weitere Geschichten dienen, seien es weitere Strafverfahren gegen Trump oder ein weiterer „gewaltsamer Aufstand“. Vielleicht auch beides.
Ich kann garantieren, dass keine der beiden Seiten einen klaren Sieg erringen wird. Trump wird weder vollständig verurteilt noch entlastet werden.
Wenn er freigesprochen wird, wird es sich um eine Formsache handeln, so dass die Republikaner feiern können, während die Demokraten über ein kaputtes Justizsystem jammern oder darüber, dass „Trump im Gefängnis säße, wenn er schwarz wäre“. Wenn er verurteilt wird, wird seine Strafe nichts weiter als eine Geldstrafe sein, und er wird nicht daran gehindert werden, für ein Amt zu kandidieren, oder es wird in der Berufung aufgehoben werden.
Es wird nicht aufhören, es wird sich immer weiter steigern. Ein ewiger Zirkus mit unendlich vielen Clowns in einer nicht enden wollenden Tortenschlacht. Wählen Sie eine Seite, wenn Sie wollen, aber Sie werden nie etwas anderes damit erreichen als sich schmutzig zu machen.
In der Zwischenzeit bleiben die wirklichen Probleme bestehen. Die reale Politik, die die einfachen Menschen gefährdet – und von Republikanern und Demokraten gleichermaßen vorangetrieben wird – wird sich weiter ausbreiten. Um uns herum wird ein Gefängnis errichtet.
Warum also wurde Trump angeklagt?
Um den Menschen etwas zu geben, worüber sie reden können.