Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Der städtische WI-Effekt in München, Monat August – Vergleich mit Holzkirchen im Umland

Der städtische WI-Effekt in München, Monat August – Vergleich mit Holzkirchen im Umland

Von Josef Kowatsch, Raimund Leistenschneider, Matthias Baritz

– Der städtische WI-Effekt ist nur ein Teil des gesamten WI-Effektes – Entwicklung der Tag/Nachtemperaturen in der Stadt und im Umland – im Innern einer Großstadt ist der WI-effekt weitgehend ausgereizt – Kohlendioxid hat keinen erkennbaren Einfluss auf die Temperaturentwicklung.

In wachsenden Städten wird es wärmer, das ist inzwischen auch bereits beim Deutschen Wetterdienst in Offenbach angekommen und auch bei den „Wetterfröschen“ im Fernsehen. Da die meisten der DWD Wetterstationen sich in Wärmeinseln befinden, (siehe Lageangaben des DWD in seiner Stationsliste, im August stehen alle DWD-Stationen in Wärmeinseln – registriert der DWD für Deutschland insgesamt eine Erwärmung in den letzten 35 Jahren.

Dies steht im krassen Widerspruch zur IPCC-Ideologie, dass allein nur sog. Treibhausgase wie Kohlendioxid aus der fossilen Verbrennung für die Erwärmung verantwortlich sind. Konkret, für die gemessene höhere Temperaturen zu früher.

Im Folgenden betrachten wir die drei Steigungslinien für Tag/Nacht und Gesamt der Wetterstation München für den Monat August näher. Die Auguststeigungsformel hat seit 1988 die Gleichung y = 0,0118x (brauner Graph). Der August wurde in der Stadt München wärmer:

Grafik 1: In der großen städtischen Wärmeinsel München-Innenstadt wurde es nur tagsüber wärmer, siehe obere graue Trendlinie, nachts überhaupt nicht, sogar ein Minus vor der Steigung.

Der Augst wurde in München seit 1988 tagsüber deutlich wärmer, nachts überhaupt nicht.

  • Sind für die Tageserwärmung die Sonnenstunden verantwortlich?

Grafik 2: Die Trendlinie der Sonnenstunden ist waagrecht. Keine Zunahme der Sonnenstunden.

Die August-Sonnenstunden sind in München seit 1988 gleich geblieben, also keine Zunahme der Sonnenstunden, mit welcher man die Tageserwärmung hätte erklären können. Und die ständige CO-Zunahme? Auch damit kann nichts erklärt werden, denn CO₂ müsste nächtens genauso erwärmend wirken wie am Tage. Oder wollen die Treibhausgläubigen uns weismachen, CO₂ würde nachts eine Ruhepause einlegen Würde CO₂ der alleinige Temperaturtreiber sein, müssten alle drei Trendlinien gleich sein.

Damit ist bewiesen, CO₂ kann nicht die Ursache für die (Tages)Erwärmung sein.

Wir fragen uns: Was sind die Gründe für diese August-Erwärmung am Tage, wenn es nicht die Sonne ist? Der KFZ-Verkehr hat auch nicht zugenommen in der Innenstadt und geheizt wird im August eh nicht. Gehen wir sonstige Möglichkeiten durch.

– Stationsversetzung? Im Jahre 1996 erfolgte der Umzug des Wetteramtes inklusive der Messstation von der Theresienwiese zum heutigen Standort an der Dachauer Straße. Die Theresienwiese umfasst das Oktoberfest-Gelände, eine riesige meist asphaltierte Freifläche mit besten Ausstrahlungs-Bedingungen, aber auch wenig Schatten am Tage. Es ist somit keine Wiese mehr. Die Fläche ist heute auch ein innerstädtischer Standort. Damit dürfte sich an der Aufspreizungsdifferenz der Trendlinien nichts Wesentliches ändern, das zeigt auch die nächste Grafik nach der Stationsversetzung:

Grafik 3: Die Differenz der Tag/Nachttrendlinien ändert sich kaum nach der Versetzung, nur die Steigungen nahmen zu

Eine Standortversetzung als Ursache für die Aufspreizung der Tag/Nachtschere der Trendlinien ist nicht gegeben. Die insgesamt leicht höheren Steigungsformeln ab 1997 könnten eine Folge der Umstellung sein, aber genauso eine Folge des anderen Betrachtungszeitraumes.

– Die Änderung der Temperaturerfassung.

Gleich nach dem Umzug der Münchner Station, ab Sommer 1997 wurden die Wetterdaten auch zugleich digital außerhalb der englischen Wetterhütte erfasst, Quelle. Ursprüngliches Aussehen: siehe Eingangsbild, die Aufzeichnungen in der englischen Wetterhütte wurden somit abgeschafft. Ob diese Umstellung die deutliche Erwärmung tagsüber bewirkt hat, dazu liegen den Autoren keine Nachweise vor. Wir selbst haben auch keine längeren Versuchsreihen dazu durchgeführt. Ob die digitale Temperaturerfassung am Tage stärker erwärmend wirkt als in der Nacht und somit als Teilursache in Frage kommen könnte, können wir nicht beantworten. Hier müssten sich Wetter-Stationsleiter melden und von ihren Erfahrungen berichten.

– Niederschläge

Grafik 4: Die Augustniederschläge haben in München deutlich zugenommen

Sind die Niederschläge verantwortlich für die Nachtabkühlung? Sonnenstunden sind gleich geblieben und damit auch die Bewölkung, aber die August-Niederschläge haben seit 1988 deutlich zugenommen. Wir gehen von einer gleichmäßigen Verteilung der Niederschläge zwischen Tag/Nacht aus. Wirken etwa die Niederschläge nachts stärker kühlend auf die Messerfassung als tagsüber? Auch darüber fehlen Untersuchungen und wir können nur Vermutungen anstellen, dazu möchten wir auch die Kommentatoren ermuntern.

Ergebnis: Für uns ist nicht erklärbar, weshalb die Augusttemperaturen tagsüber in der Münchner Innenstadt stark steigen, nachts dagegen überhaupt nicht.

Und was berichtet der DWD über die Unterschiede von Tag/Nacht in München?

Nachts werde es laut DWD wärmer, weil die nächtlich kühlende Isarluft aus dem Gebirge die Münchner Innenstadt nächstens nicht mehr erreicht. Die Kühlung werde durch die Bebauung in den südlichen Vororten abgefangen, so stand es vor Jahren in der Presse. Ob der DWD dies wirklich so gesagt hat oder der Reporter seinen Gedanken nur den freien Lauf ließ?

Die Augustgrafik Münchens bestätigt nämlich diese eigentlich logische und für uns nachvollziehbare Aussage des DWD/Medien nicht. Eigentlich überhaupt nicht. Tagsüber wird es deutlich wärmer, nachts gar nicht. Wir beziehen uns auf diese DWD-Quelle.

Zitat: „Die Temperaturzeitreihen der Station München-Stadt belegen im Vergleich zum Umland eine deutliche Ausprägung des städtischen Wärmeinseleffekts, d.h. höhere Temperaturen in der Stadt als im Umland, vor allem nachts. Auch innerhalb des Stadtgebiets sind die Unterschiede zwischen dem dicht besiedelten Innenstadtbereich und Grünflächen deutlich.“

Richtig bleibt, der DWD bestätigt damit die deutliche Ausprägung eines städtischen WI-Effektes. Das war vor 13 Jahren als wir (Leistenschneider/Kowatsch) diesen Erwärmungseffekt zum ersten Male auf EIKE beschrieben haben, noch nicht der Fall.

Damals haben uns der DWD und viele Kommentatoren massiv widersprochen. Der städtische WI-Effekt wurde negiert und erst recht dessen allgemeiner Erwärmungseffekt für die Gesamtfläche Deutschlands aufgrund von Flächenversiegelungen, Asphaltierungen und Trockenlegungen von Feld, Wald Wiesen und Fluren.

Doch zurück zu München und zum städtischen WI-Effekt.

Unsere Zusatzaussage: Der städtische WI-Effekt von München ist inzwischen weitgehend ausgereizt.

Überprüfung der Steigungsformeln von München mit Holzkirchen

Zur Überprüfung wählen wir die 30 km entfernte Wetterstation in Holzkirchen südlich von München, ebenfalls eine stark wachsende Stadt im Umland. („Speckgürtel“). Die Wetterstation liegt dort ebenfalls in der Ortsmitte und entwickelt einen WI-Effekt im Betrachtungszeitraum.

Grafik 5: München oben, Holzkirchen unten. Der städtische Wärmeinseleffekt UHI von München ist deutlich größer, die Münchener Trendlinie (braun) verläuft höher, in der Münchner Innenstadt ist es deutlich wärmer als in Holzkirchen. Beachte: Holzkirchen liegt auch höher wie alle Stationen im Süden von München.

Ebenso wichtig ist die Erkenntnis, der städtische WI-Effekt Münchens ist nahezu (aufgrund der dortigen Bebauung und Flächenversiegelung) ausgereizt, während er sich in Holzkirchen weiter entwickelt und sozusagen aufholt. Irgendwann wird auch die UHI-Entwicklung Holzkirchens ausgereizt sein.

Anmerkung zur Meereshöhe: Holzkirchen: 691m, München: 519m, Unterschied: 172m

Mittlerer Temperaturunterschied aufgrund der barometrischen Höhenformel (0,60°C – 0,97°C, je nach Luftfeuchte, 0,7°C im Mittel pro 100m): 1,2°C

Doch diese Näherung ist nur grob, weil sich die barometrische Höhenformel nur auf die freie Atmosphäre bezieht und der Effekt der „hoch gelegenen Heizfläche“ von Holzkirchen diese Differenz verringert. Dies haben die Autoren anhand von Messuntersuchungen für die Städte Berlin und München von einem Fachmann erfahren, der jahrelang für den DWD arbeitete und diese Messungen durchführte. Seine Messungen für die Realatmosphäre ergaben bei dem Höhenunterschied zwischen Berlin und München im Mittel 1-2°C Temperaturunterschied aufgrund der Höhendifferenz.

Wir legen uns konservativ fest und berücksichtigen die weiteren geographischen Einflüsse, die der andere Breitengrad von Berlin zu München ausmacht. Dies sind die max. Sonnenscheindauer und der steilere Winkel der auftreffenden Sonnenstrahlen für weiter südlich gelegene Orte und beziffern den Einfluss des Höhenunterschiedes für eine reale Atmosphäre auf 0,3 – 0,4°C/100m.

Doch zurück zu den Tag/Nachtsteigungslinien beider Stationen

In seiner Untersuchung – siehe link oben – behauptet der DWD nicht, dass es nachts in München wärmer wurde im Vergleich zum Tage, das hat nur der gut bezahlte RTL-Kimaexperte Häckl schwadroniert (Entschuldigung), und zwar grundsätzlich, und er hat diese Behauptung mit dem Treibhauseffekt begründet, die Rückstrahlung soll angeblich nachts stärker wirken. Donnerwetter, was für ein Physik- und Wetterexperte! Vermutlich hat er sein „Diplom“ auf der Baumschule erhalten. Diese Aussage des bezahlten Experten Häckl ist falsch und wird auch vom DWD nicht bestätigt.

Der DWD hingegen stellt in seine Stadtklimauntersuchung fest, dass es nachts in München wärmer wurde im Vergleich zu den Umlandstationen außerhalb der Stadt.

Diese Aussage wollen wir überprüfen. Wieder mit Holzkirchen. Die drei Grafiken für Holzkirchen seit 1988 sehen so aus:

Grafik 6: Die Grafiklinien gehen kaum auseinander. Die Nachtsteigungslinie von Holzkirchen ist deutlich höher als die von München bei Grafik 1, dafür ist die am Tage etwas geringer.

Damit konnten wir diese Behauptung des DWD, dass es nachts in München im Vergleich zu den Umlandstationen wärmer wurde, nicht bestätigen. Bei Holzkirchen ist die nächtliche Steigungsformel sogar deutlich höher. (0,0267 zu 0,0017)

Sonnenstunden, Bewölkung und Niederschlag von Holzkirchen sind ähnlich wie in München und scheiden als Ursachen aus. Schon daraus ist erkenntlich, dass es noch viele andere örtliche Erklärungseinflüsse geben muss.

Vor allem muss damit erklärt werden können, weshalb bei Holzkirchen die Gesamtsteigungsformel (braun) höher ist als die Erwärmung tagsüber (grau).

Zusammenfassung:

Die Temperaturen in der Stadt sind deutlich höher als im Umland. Das ist der UHI-Effekt.

Die Augusttemperaturen in der Wärmeinsel München nehmen tagsüber stark zu, nachts überhaupt nicht, die Nächte kühlen sogar leicht ab.

Der Wärmeinseleffekt in der Stadt ist weitgehend ausgereizt, die Orte im Umland entwickeln sich noch rasant, ihr WI-Effekt nimmt stärker zu als der städtische

Neben den anthropogen verursachten Wärmeinseleffekten gab es seit 1988 auch viele Änderungen der natürlichen Wetterbedingungen in Mitteleuropa: Die Änderung der Großwetterlagen, eine Umstellung von Nord/West auf mediterrane Einflüsse, (Ursache dafür ist der Jetstream), Bewölkung, kosmische Strahlung, NOA, AMO und andere natürliche wetterbestimmende Faktoren für Mitteleuropa, außerdem die Wirkung der Luftreinhaltemaßnahmen und örtliche Regionale Wetter- und Klimabedinungen.

Damit ist diese Literaturdefinition absolut falsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.

Fazit:

Die Erwärmung in Wärmeinseln ist von Ort zu Ort verschieden. Die Gründe für die unterschiedlichen Tag/Nachtverläufe müssen noch näher geklärt werden – aber auch die Unterschiede zwischen München und Holzkirchen. Die Leser sind aufgerufen, sich an der Ergebnisfindung zu beteiligen.

Würde CO₂ allein die Temperaturen bestimmen wie es die Klimapanikmacher behaupten, dann müssten beide benachbarte Orte die gleichen Steigungsformeln bei den drei Graphen haben, wegen des höheren UHI-Effektes von München nur parallel verschoben. Parallel ist überhaupt nicht der Fall, es geht kunterbunt durcheinander bei den Steigungen.

Ergebnis: Es kann keinerlei CO₂-Erwärmungssignal aus den Grafiken abgelesen werden. Von einer bevorstehenden Klimakatastrophe aufgrund steigender CO₂-Konzentrationen kann keine Rede sein Es handelt sich um ein Märchen, das uns Angst einjagen soll, damit wir zur Gewissensberuhigung unser Geld abliefern: CO₂-Steuer, Verbote, Gängelung der Bevölkerung und starke Erhöhung der Preise für Grundbedürfnisse.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger Klimaforscher

Matthias Baritz, Naturschützer und Klimaforscher

Raimund Leistenschneider , EIKE

 

Die Zahl der Krebsfälle steigt seit 2021 international rasant an

ribbon-1524542_1920.png?fit=1920%2C1143&

Krebsfälle nehmen international rapide zu. TKP hat in einer Serie über die Inzidenz verschiedener Krebsarten in der US-Datenbank für Impfnebenwirkungen VAERS berichtet. Die Berichte häufen sich auch in Mainstream-Medien, dass es eine Zunahme der Krebsinzidenz gibt, die sich nach der Einführung des Impfstoffs plötzlich beschleunigt hat. Die Hintergründe und Ursachen aufzuklären, wird gar nicht erst […]

Der Beitrag Die Zahl der Krebsfälle steigt seit 2021 international rasant an erschien zuerst unter tkp.at.

Unglaublich: Linker Bürgermeister von New York will keine Migranten mehr!

Der linke Bürgermeister von New York (Demokratische Partei) wehrt sich seit Anfang des Jahres gegen immer mehr Migranten in seiner Stadt, vor allem aus Lateinamerika. Nun sagt er sogar „Asylkrise wird unsere Stadt zerstören” und „Wir haben keinen Platz mehr“.

Die globalistische Elite der westlichen Länder will mit illegaler Massen-Immigration viel Geld verdienen und die Gesellschaft schön „bunt“ machen. Es solle „keine ethnischen Mehrheiten“ in den Städten mehr geben, und „Seenotretter“ aus Deutschland tragen schon Hemden mit dem Aufdruck „Team Umvolkung“. 

Daher predigen linke Politiker im Westen, „Wir haben Platz“, „Unsere Stadt ist eine sichere Insel“, „Wir schaffen das“ und „Wir müssen helfen“. Zumindest solange die Politiker und ihre wohlhabenden Anhänger in ihren gediegenen Vierteln selber sicher vor den Zuwanderern sind.

New York platzt aus allen Nähten

Oder wenn die moralinsauren Spitzenpolitiker die Arbeit nicht mehr auf die untere Ebene abwälzen können oder ihnen die Bürger laufend wegen Kriminalität und Überfremdung in den Ohren liegen. Das ist dem neuen Bürgermeister Eric Adams nun passiert. Schon letztes Jahr rief er den Notstand wegen der extrem großen Asylwelle aus. Und im Januar 2023 verlangte er sogar von Präsident Biden, dieser möge endlich „seinen Job“ machen.

Migranten im amerikanischen Sylt – Martha‘s Vineyard

Dass die größte Stadt der USA von Migranten überrannt wird, hat auch ein wenig damit zu tun, dass die Gouverneure aus Florida und Texas mit ihren langen Außengrenzen zumindest einen kleinen Teil der Problemfälle nach Norden durchreichen. Neben den Latinos aus Mittelamerika kommen jetzt erstaunlicherweise vermehrt auch über den Atlantik geschipperte Afrikaner via Mexiko.

Letztes Jahr machte eine Aktion von Ron de Santis aus Florida Schlagzeilen, weil er per Flugzeug einige Sozialmigranten ausgerechnet auf die teure und beliebte Ferieninsel Martha‘s Vineyard schickte.

Kunterbunte USA – neue Problemviertel

Lange vorbei sind die Zeiten, in denen wie im Hollywood-Film illegale mexikanische Immigranten sich einerseits vor der Einwanderungsbehörde versteckten und gleichzeitig als billige Arbeitskräfte in der Landwirtschaft willkommen waren.

Seit den 1990ern, in der Regierungszeit Bill Clintons, begannen in den USA linke Globalisierer, gezielt kulturfremde Sozialmigranten unter dem Vorwand der Hilfe für Kriegsflüchtlinge ins Land zu holen. Im ehemals deutsch-skandinavisch geprägten Minneapolis gibt es nun ein somalisches Viertel, in das sich kaum noch ein Weißer traut.

Weißer Anteil in NYC schon seit 2016 unter 50%

Die Stadt New York, die trotz ihrer nördlichen Lage seit den 1990ern weniger als 50% weiße Einwohner hat, ist ein besonders begehrtes Ziel der Immigranten. Kein Wunder – die Heimat von Ex-Präsident Donald Trump wird seit Jahren von besonders globalistisch-grünen Parteidemokraten regiert. Der aktuelle Bürgermeister und Ex-Polizist Eric Adams kann es sich wohl wegen seiner dunklen Hautfarbe leisten, die Massenmigration zu kritisieren und wenigstens ansatzweise etwas dagegen zu tun. Er muss es im Sinne der schwarzen Gemeinde auch: Deren meist eher ärmere Viertel leiden als erstes unter dem Ansturm junger Männer aus Afrika und Mittelamerika, weil die Migranten natürlich in die billigen Sozialbauten verfrachtet werden und nicht in die meist weißen Wohlstands-Viertel der grünen Demokraten-Wähler wie „Upper East Side“ oder „Park Slope“.

New York und Schweden als Vorbild für Deutschland?

In der Berliner „bz“ empfahl der Kolumnist Gunnar Schupelius dem neuen Bürgermeister der Hauptstadt, Wegner, sich am Kollegen Eric Adams ein Beispiel zu nehmen. Nicht nur Adams – rund um Deutschland drehen Regierungen ihre Asylpolitik um 180°. So bietet Stockholm Immigranten Heimkehr-Prämien an (auf Nimmerwiedersehen), und London fliegt Illegale nach Ruanda aus. Geht doch!

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Abgründe des Regenbogenwahns: Die Zerstörung der Kernfamilie schreitet voran

Die Zerstörung der traditionellen Kernfamilie als faktische Staatsdoktrin macht vor nichts halt. Ein schwuler SPD-Bundestagsabgeordneter feiert sich öffentlich für die Durchführung einer in Deutschland strikt verbotenen Leihmutterschaft im Ausland, das Selbstbestimmungsgesetz ist im Kabinett beschlossen, und die Trans-Propaganda macht vor nichts mehr halt.

Diese Woche schilderte die 28-jährige Sophie Griebel in einem bewegenden AUF1-Interview eindringlich, mit welch verheerenden Folgen der allgegenwärtige Transwahn sie auf Abwege geführt hat: Nach einer von sexuellen Übergriffen und Gewalt geprüften Kindheit glaubte sie, die körperliche Umwandlung zum Mann würde ihr endlich die so schmerzlich ersehnte Liebe bringen.

Immer schlimmere Blüten

Das Ergebnis war am Ende jedoch ein „Leben mit einem verstümmelten Körper“.  Heute bereut sie zutiefst, auf die Trans-Propaganda hereingefallen zu sein, und beteuert: Man ist nicht im falschen Körper geboren. Sonst würde die Natur Fehler machen.“ Die Trans-Propaganda sei gefährlich und kindheitsschädigend, lautet ihre Warnung.

Doch dank mächtiger und finanzstärker Hintermänner – oder „Hinterpersonen“, wie es in in der woken Irrensprache wohl heißt – und skrupelloser Politiker treibt die Trans-Propagada immer schlimmere Blüten.

Selbstbestimmungsgesetz verschiebt die Maßstäbe

Statt frühzeitig vor tragischen Fällen wie Griebel zu warnen, werden bereits die Jüngsten von Regenbogen-Aktivisten frühzeitig indoktriniert. Motto: Alles ist großartig, solange es nichts mit dem traditionellen Modell der heteronormativen und natürlichen Vater-Mutter-Kind-Familie zu tun hat.

Und dank des deutschen „Selbstbestimmungsgesetzes“ wird es bald möglich sein, dass sich schon Jugendliche per bloßem Sprechakt einmal pro Jahr ein „neues“ Geschlecht aussuchen können – mit staatlich-juristischer Unterstützung und auch gegen den erklärten Willen der Eltern. Pädophilen und Sexualverbrechern wird der Weg in die Schutzräume von Frauen und Kindern geebnet, wenn sie sich selbst einfach zur Frau erklären. Wer dies anzweifelt oder gar ablehnt, muss mit hohen Geldstrafen rechnen.

Normalempfinden ausgetrieben

Dieses schreckliche Gesetz ist der – leider wohl nur vorläufige – Höhepunkt des linken Projekts zur Zerstörung auch aller familiären Traditionen und damit der Keimzelle jeder zukunftsfähigen Gesellschaft. Der Grund liegt auf der Hand: Die intakte Familie ist seit jeher der sicherste Schutz gegen einen nach Allmacht strebenden Staat.

Deshalb soll bereits Kleinkindern jedes normale Empfinden ausgetrieben werden, indem man sie so früh wie nur möglich sexualisiert, etwa durch Lesungen von „Drag-Queens“ in öffentlichen Bibliotheken.

MdB feiert sich für verbotene Leihmutterschaft

Doch es geht noch irrer: Ende Juli wurden der homosexuelle SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Arlt und sein dänischer Mann „Eltern“ eines Sohnes, den sie in Dänemark durch eine Leihmutter austragen ließen. Arlt jubilierte darüber öffentlich in den sozialen Medien. Ein deutscher Abgeordneter lässt sich dafür feiern, von etwas zu profitieren, das im eigenen Land strafbar ist – wenn auch wohl nicht mehr lange.

Denn die Normalisierung alles Perversen und die Pervertierung alles Normalen schreiten unerbittlich voran. Kindern wird erfolgreich eingeredet, dass sie das „falsche“ Geschlecht hätten und dies ganz leicht ändern können.

Projektionsfläche der Verirrungen

Angeblich „nicht-binäre“ Eltern haben dann auch regelmäßig solche Kinder. In Wahrheit benutzen sie ihre Kinder als Projektionsfläche für ihre eigene Verirrung und fügen ihnen damit lebenslange Schäden zu.

Im sozialen Medien stoßen sie auf Gleichgesinnte und bestärken sich in ihrem Wahn, der sich damit auch an Schulen verbreitet, sodass sich nun zahllose Kinder in westlichen Staaten einbilden, sie seien transsexuell. Die Schäden, die daraus erwachsen, sind gar nicht abzusehen und tragen zum allgemeinen Chaos bei, das dazu führt, dass die westliche Welt im Orkus der Geschichte verschwindet und vom Rest der Welt nur noch als abschreckendes Beispiel wahrgenommen wird.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Bill Gates’ massiver Covid-Profiteur wird in einem viralen Social-Media-Post enthüllt

Bill Gates’ massiver Covid-Profiteur wird in einem viralen Social-Media-Post enthüllt

Die Welt wacht auf und erkennt die Agenda der Globalisten

Ein viraler Social-Media-Beitrag, der enthüllte, wie sehr Bill Gates von der Covid-Pandemie profitierte, wurde in nur zwei Tagen über zwei Millionen Mal aufgerufen.

Der populäre X-Account Pelham teilte den Beitrag und schrieb: “Bill Gates kaufte im September 2019 Aktien von BioNTech (Pfizers Partner für seine mRNA-Covid-Spritzen)… nur wenige Monate, bevor die Pandemie angekündigt wurde…”

“Gates kaufte 1.038.674 Aktien zum Preis von 18,10 Dollar pro Aktie vor dem öffentlichen Angebot…”, erklärte der Nutzer.

medium_Bildschirm_foto_2023-09-17_um_03.

https://x.com/Resist_05/status/1702323206982602896?s=20

In dem Beitrag heißt es weiter: “Gates stieß seine Aktien im November 2021 zu einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 300 Dollar pro Aktie ab… Gates sagte am selben Tag: ‘Wir brauchen einen neuen Weg, um die Impfstoffe herzustellen, weil die Impfstoffe *die Übertragung nicht stoppen*’, trotz all seiner gegenteiligen Behauptungen. Es ist fast so, als hätte Gates gewusst, dass Covid-19 auf den Markt kommen würde, und er wusste auch, dass die Impfstoffe nie dazu gedacht waren, die Übertragung zu verhindern.”

Der Beitrag ist korrekt, wie Jordan Schachtel im Januar feststellte, als er über SEC-Einreichungen berichtete, aus denen hervorging, dass die Beteiligung der Gates-Stiftung an BioNTech im Laufe des dritten Quartals 2021 von 1.038.674 Aktien auf 148.674 Aktien zurückging, wodurch sich die Gates-Position an dem mRNA-Impfstoffhersteller um 86 Prozent der gehaltenen Aktien verringerte.

“Wie Sie unten sehen können, hat Gates zufällig den richtigen Zeitpunkt erwischt und die Aktien während des besten Quartals von BioNtech verkauft”, schreibt er in dem Artikel und fügt eine Grafik bei.

graph.png

Im Juli 2022 schrieb Dr. Joseph Mercola einen ausführlichen Artikel, in dem er erklärte, wie Pfizer bequem von der Covid-Pandemie profitierte.

Sogar NBC gab im Januar zu, dass die Covid-Pandemie den Umsatz von Pfizer im Jahr 2022 auf einen Rekordwert von 100 Milliarden Dollar ansteigen ließ.

Sehen Sie sich das folgende Video an, in dem Alex Jones ein Video des Moments zeigt, in dem Bill Gates schließlich zugab, dass die Clot Shots nicht funktionieren.

Sehen Sie sich das folgende Video an, in dem Alex Jones ein Video des Moments zeigt, in dem Bill Gates schließlich zugab, dass die Clot Shots nicht funktionieren.

Quelle: newswars.com

Polen, Ungarn und Slowakei verlängern Embargo für ukrainische Getreide

Polen, Ungarn und Slowakei verlängern Embargo für ukrainische Getreide

combine-harvester-5401536_1920.jpg

Die Lieferung von ukrainischen Getreide war bis zum 15. September von der EU für die Länder Polen, Ungarn, Slowakei, Rumänien und Bulgarien mit einem Embargo belegt. Grund war die erhebliche Schädigung der Landwirtschaft und der Bauern in den östlichen EU-Ländern. Die Europäische Kommission hat nun beschlossen , das Embargo für ukrainische Getreidelieferungen nicht zu verlängern. […]

Der Beitrag Polen, Ungarn und Slowakei verlängern Embargo für ukrainische Getreide erschien zuerst unter tkp.at.

Internationale Covid-Konferenz: WHO im Kreuzfeuer der Impfkritik

Dieser Beitrag von Dr. Anat Kálmán erschien zuvor in der Budapester Zeitung

Bei der diesjährigen internationalen COVID-Konferenz, die am 19. August in Budapest stattfand, gab es zwei Schwerpunkte: Den zukünftigen Pandemievertrag mit der WHO und die ersten erfolgreichen Behandlungen gegen Impfnebenwirkungen. Experten aus Ungarn, Serbien, Rumänien, Deutschland, Österreich und Argentinien kamen zu Wort.

Immer mehr medizinische sowie gesundheitspolitische Publikationen und Berichte beschäftigen sich nun schon seit Monaten mit den schweren Nebenwirkungen der COVID-Impfungen. Darauf wurde auch bei der 4. Budapester COVID-Konferenz nochmals detailliert eingegangen. Zu den wichtigsten dieser vielen öffentlichen Darstellungen der Impfnebenwirkungen gehört die Studie „A Systematic Review of Autopsy Findings in Deaths after COVID-19 Vaccination“ im berühmten englischen Journal The Lancet ebenso, wie erste Reportagen in der ARD über eine laufende Klage gegen den Impfhersteller AstraZeneca. Mittlerweile haben Experten sogar schon medizinische Erklärungen für diese schweren Nebenwirkungen an der Hand. So erklärte etwa Holger Reißner, ehemaliger Berater des Robert Koch-Instituts (RKI), in einem Interview bei AUF1, dass er erste Anzeichen für diese Nebenwirkungen bereits im Februar 2021 nachweisen konnte, dass aber niemand im RKI auf seine Warnungen reagiert habe.

Lange Liste mit Nebenwirkungen

Die Liste dieser Nebenwirkungen ist lang. Sie reicht unter anderem vom plötzlichen Tod über Myokarditis, Gehirnthrombosen, Erblindungen, Lähmungen und Schüttellähmungen bis hin zu Turbo-Krebsbefall. Hochkarätige Wissenschaftler und Mediziner, wie der Mikrobiologe Professor Dr. Sucharit Bhakdi, die französische Genetikforscherin Alexandra Henrion-Caude, der französische Arzt Dr. Didier Raoult, der ehemalige britische Pfizer-Pharmakologe Michael Yeadon und der Miterfinder der mRNA-Technik, Robert Malone, sowie die parlamentarische Gruppe aus dem EU-Parlament „Trust and Freedom” unter der Leitung der deutschen Abgeordneten Christine Anderson (AfD) werden nicht müde, auf die vielfältigen Gefahren der COVID-­19-Politik und der immer noch laufenden Impfungen hinzuweisen.

Eisernes Schweigen der WHO

Doch trotz aller Veröffentlichungen, Videos, Konferenzen, Sendungen und öffentlichen Diskussionen in den Parlamenten weltweit sowie im EU-Parlament schweigt die WHO eisern, obgleich vor allem sie für die gesamte Organisation der COVID-19-Politik verantwortlich ist. Bis dato fehlt jedwede konkrete wissenschaftliche Auseinandersetzung bezüglich der tatsächlichen Wirksamkeit der Impfstoffe und bezüglich der Impfnebenwirkungen. Die Versprechungen der Pharmalobby von 2021 scheinen vergessen zu sein. Von einem 95-prozentigen Schutz und dem Schutz Anderer vor einer Ansteckung ausgehend, wurden diese von Monat zu Monat heruntergestuft, bis zum letzten noch existierenden Narrativ, dass nämlich die Impfung zumindest den Krankheitsverlauf abmildern würde. Ernst zu nehmende wissenschaftliche Nachweise für dieses letzte Narrativ liegen freilich jedoch auch nicht vor. Ebenso wenig gibt es zuverlässige Zahlen über die Zahl der Impfgeschädigten.

Verdachtsfälle, Todesfälle: Nur geringe Meldequote

Die Verbände der alternativen Ärzte in Deutschland, Österreich und Ungarn haben aus den verschiedenen und sehr komplexen EMA-Daten rund anderthalb Millionen Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen und rund 28.000 Tote in nur einem Jahr und innerhalb der EU ermittelt. Sie gehen jedoch davon aus, dass nur etwa zehn Prozent aller Fälle gemeldet wurden, da die Meldungen viel zu zeitaufwendig waren und Ärzte sich auch nicht unbedingt eingestehen wollten, dass sie einen Fehler begangen haben. Würden sich jedoch allein schon diese bereits gemeldeten Verdachtsfälle bestätigen, wäre es eine extrem hohe Zahl im Vergleich etwa zu den Mumps-Impfungen, die weltweit in zwanzig Jahren lediglich 34.500 Nebenwirkungen verzeichnen; Todesfälle im Zusammenhang mit diesen Impfungen sind bisher nicht bekannt.

Massive Übersterblichkeit 

Zudem lässt sich seit 2021, also seit Beginn der COVID-Impfungen, laut dem Statistischen Bundesamt allein in Deutschland eine Übersterblichkeit von 20 Prozent nachweisen. Etwa der gleiche Prozentsatz tritt jedoch in allen westlichen Staaten auf, und die Krankenkassen melden international selbst bei Jugendlichen vermehrt plötzlich aufkommende Myokarditis-Erkrankungen, also Herzentzündungen. Dazu sollte man wissen, dass ein an einer Herzentzündung Erkrankter ein hohes Risiko hat, in den folgenden fünf bis zehn Jahren zu sterben.

WHO ignoriert alarmierende Zahlen

Die WHO scheint sich jedoch um diese alarmierenden Zahlen, diese Ängste und Warnungen nicht weiter zu kümmern. Dort läuft die Impfpropaganda einfach weiter wie bisher. Seriöse und vor allem unabhängige Untersuchungen zu diesen möglichen hohen Impfnebenwirkungen wurden von ihr – der „Gesundheits”-Organisation – bislang noch nicht einmal eingeleitet.

Und nun möchte genau diese WHO mit ihren 193 Mitgliedsstaaten einen sogenannten „Pandemievertrag” abschließen, der sie zur wohl mächtigsten Gesundheitseinrichtung mit enormen Exekutivrechten machen würde. Andere Gesundheitsorganisationen, wie etwa der World Council for Health, der nur aus Humanmedizinern besteht und auch sehr kompetent berät, wären von da an bedeutungslos. Im Mai 2024 soll dieser neue Pandemievertrag von allen betroffenen Nationen unterzeichnet werden. Er überträgt eine Vollmacht an die WHO, die dann im Falle einer Pandemie und sogar schon im Falle einer „möglichen” Pandemie das Ruder der Gesundheitspolitik in der ganzen Welt übernehmen und jeden einzelnen Staat verpflichten kann, ihren Anweisungen gehorsam zu folgen. Eine gefährliche Angelegenheit, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass die WHO mit ihrer Covid-19-­Politik der Impfpflicht, des Maskentragens und der Lockdowns keineswegs hilfreich gewesen sei – so der allgemeine Tenor der Konferenz.

Zwangsrecht weltweit angeordnet

Diese insgesamt unklare Situation, erklärte der deutsche Arzt Dr. Heiko Schöning auf der diesjährigen COVID-Konferenz, lasse kein Vertrauen zu dieser Institution aufkommen, die sich wohl eher der Pharmaindustrie und den Globalisten und weniger der Gesundheit der Menschen in der Welt verpflichtet fühle. In seinem Vortrag ging Schöning jedoch noch einen Schritt weiter. Er zeichnete die Geschichte der Einführung des sogenannten „Zwangsrechts” nach, das die WHO während der COVID-Pandemie zum ersten Mal weltweit anordnete und das von rund 200 Regierungen gleichzeitig und ohne nachzudenken übernommen wurde.

Bereits 2001 bei Anthrax entwickelt

„Dieses Recht“, so Schöning, „wurde bereits in Zusammenhang mit dem ersten Bioterroranschlag durch Anthrax im Jahre 2001 in den USA entwickelt. Damals brachte der amerikanische Rechtswissenschaftler Lawrence O. Gostin zum ersten Mal im Rahmen der WHO das Modellgesetz „State Emergency Health Powers Act“ heraus. In diesem Modell waren bereits alle Zwangsmaßnahmen enthalten, die dann ab 2020 während der COVID-Pandemie weltweit zum Einsatz kommen sollten und viele Menschen und Länder gesundheitlich und wirtschaftlich geschädigt haben.

Die besten Verkäufer von Pfizer & Co

„Die WHO und die EU haben sich in der COVID-19-Pandemie als Vorfeld­organisationen von Pfizer, Moderna und anderen Produzenten sogenannter COVID-19-Impfstoffe herausgestellt“, so die österreichische Ärztin Dr. Maria Hubmer-Mogg in ihrem Vortrag, in welchem sie die besonders problematischen Stellen des Pandemie-Vertrages beleuchtete. Sie fürchtet nicht nur eine Perpetuierung der bislang nicht hinterfragten COVID-19-Politik, sondern sogar noch weit gravierendere Einschränkungen der Menschenrechte und des Rechts auf körperliche Unversehrtheit. Dieses Recht wird seit 1949 durch den Nürnberger Kodex garantiert, da man seit den Menschen-Experimenten der Nazis in den Konzentrationslagern jedwede Zwangsexperimente am Menschen untersagen will. Dieser Kodex schützte die gesamte zivilisierte Welt während der COVID-19-Pandemie vor Zwangsimpfungen.

Entmündigung der Nationalstaaten

Der Pandemievertrag, so Dr. Maria Hubmer-Mogg, bedeutet zunächst einmal eine Entmündigung der Nationalstaaten, denn diese müssten, einmal unterschrieben, im Falle einer Pandemie in all ihren Entscheidungen über das Leitungsorgan der WHO, den „Governing Body” gehen, selbst um eine „Erlaubnis” zur Förderung von Technologie- und Know-How-Transfer in Bezug auf pandemie-relevante Produkte zu erhalten. Dieser neue Vertrag verpflichte außerdem jeden Staat, selbst außerhalb einer Pandemie, zu Übungen, vergleichbar mit Feuerwehrübungen und anderen vorsorglichen Maßnahmen, um jederzeit für eine neue Pandemie gerüstet zu sein. Er perpetuiert somit eine Pandemie-Simulation. Aber nicht nur das. „Er erlaubt dem Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, alleine und auch gegen den Willen der betroffenen Staaten einen Gesundheitsnotstand auszurufen, eine so genannte „Public Health Emergency of International Concern”, und er kann gleichzeitig auch noch ein verbindliches Sortiment von Medikamenten diktieren – mit dabei natürlich die mRNA-Impfungen. Rein zufällig und ganz im Interesse der Hersteller dieser Impfstoffe”, so die österreichische Ärztin.

WHO-Chef alleiniger Herrscher

Das sei aber noch lange nicht alles, fuhr sie fort, denn der Generaldirektor der WHO will ebenfalls alleiniger Herrscher über Wahrheit und Unwahrheit sein. „Infodemic” nennt dieser Pandemie-Vertrag darum schon vorab alle kritischen Studien und Berichte über die Entscheidungen und Befehle der WHO. Diese „Infodemic” sei als Desinformation anzusehen und sofort abzuschalten. Publiziert werden darf also künftig nur noch, was der WHO in den Kram passt.

Katastrophe bahnt sich an

Medizinisch gesehen bahne sich hier eine Katastrophe an, warnte die Ärztin, da Forschung und medizinische Betreuung nur noch von oben diktiert würden und so tun, als sei der Mensch eine Maschine, in die man hineinspritzen könne, was irgendwelche Computer berechnet haben. Die Ärzte könnten dann nicht mehr vom Menschen ausgehend entscheiden, was für den Einzelnen in einer bestimmten Situation gesund oder eben weniger gesund sei. Zudem versucht die UNO, also die Dachorganisation der WHO, gerade durchzudrücken, dass alle phyto-therapeutischen Ansätze, also Behandlungen mit Heilpflanzen weltweit verboten werden und ausschließlich nur noch biotechnische und synthetische Medikamente erlaubt seien.

Im Lockdown-Fieber

Unter dem schön klingenden Motto „One health”, also eine gemeinsame Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt, geht die Übergriffigkeit der UNO und der WHO aber noch weiter, erfuhr man auch in den Vorträgen und in Gesprächen mit den anderen anwesenden Experten. So könnte die WHO etwa auch bei zu hohen Temperaturen in Ländern ihrer Wahl Klima-Lockdowns anordnen oder eine Massentötung von Tieren oder sogar das Verbot des Konsums von Tierfleisch. In Irland wird ein solcher Plan gerade durchgeführt. Dort sollen in den nächsten fünf Jahren insgesamt eine halbe Million Kühe geschlachtet werden, weil ihr Gasaustoß angeblich dem Klima schade. Die einzelnen Länder wären darüberhinaus auch verpflichtet, detaillierte Gesundheitspläne aufzustellen und mindestens fünf Prozent des Gesundheitsbudgets und einen noch nicht fixierten Prozentsatz des Bruttoinlandsproduktes für internationale Kooperation bei der Pandemievorsorge an die WHO abzugeben.

Verschiedene Vertragsmodelle

Auch wenn die Mainstreammedien, wie etwa die Deutsche Welle, hier wieder von „Verschwörungstheorien“ sprechen, so lässt sich nun aufgrund der verschiedenen ausgearbeiteten Vertragsmodelle doch nicht mehr von der Hand weisen, was in Verträgen tatsächlich gefordert wird. Das Pro­blem dabei: In Anbetracht der Tatsache, dass kontinuierlich an den einzelnen Punkten des Pandemievertrags gearbeitet wird, schwirren zur Zeit vielfältige Vertragsmodelle im Internet herum. Dr. Maria Hubmer-Mogg bezog sich in ihrem Vortrag auf die Artikel 12:1 bis 12:5 sowie auf den Annex 2. Im Internet findet der interessierte Bürger jedoch nur eine veraltete Version vom Februar 2023.

Gefahren des Pandemie-Vertrags

Das ist auch der Grund, weshalb die Ärztin nun auf die 3×3 Forderungen der World Health Alliance verweist, die sich an alle Abgeordneten der Parlamente in der EU richten. Hierin wird auf die genauen Gefahren des Pandemie-Vertrags verwiesen und dazu jeweils eine positive Forderung gestellt, so dass die Parlamentarier beim Lesen des Vertrages sich daran orientieren können. Die wichtigsten Forderungen sind unter anderem: Körperliche Selbstbestimmung und Gesundheitsmaßnahmen in Vielfalt und Freiheit, evidenz-basierte Gesundheitsmaßnahmen, Überwachung der WHO und ihrer Durchgriffsrechte sowie eine Rechenschaftspflicht der WHO im Falle von Fehlentscheidungen. Zudem fordert diese Allianz den Respekt der staatlichen Souveränität und eine maximale regionale Selbstbestimmung.

Nebenwirkungen und mögliche Behandlungen 

Die gute Nachricht kam dann am Ende der Konferenz in den Vorträgen des Internisten Dr. József Tamási und des in Argentinien wirkenden ungarisch-stämmigen Arztes Dr. István Grabner. Beide arbeiten an Verfahren, wie man die Spikeproteine, die die Menschen injiziert bekommen haben, wieder aus dem Körper herausfiltern kann. Der Titel des Vortrags von József Tamási lautete: „Impfnebenwirkungen und Behandlungen – soweit sie möglich sind“. Der Vortrag von István Grabner trug den Titel: „NAC rein, Spikes raus – wie man impfgeschädigten Menschen helfen kann“. Beides waren medizinische Fachvorträge, die man auf der Internetseite der „Alternativen Ärzte in Ungarn“ noch einmal anhören kann. Nicht nur in Ungarn, sondern auch in Deutschland, Österreich und Argentinien existieren diese Behandlungen bereits. Bei der Heilung von einigen Erkrankungen wie etwa Lähmungen konnten bereits nachweisbare Erfolge erzielt werden.

WHO: Unter Einfluss von Pharma, WEF und Stiftungen

Sicherlich sind die Aktivitäten der WHO nicht nur auf die COVID-19-Pandemie zu reduzieren. Sie ist als Weltgesundheitsorganisation in vielfältigen Bereichen tätig und hat dort gewiss auch positiven Einfluss. Aber es ist nun mal bewiesen, dass sie seit ein paar Jahren unter dem Einfluss großer Pharmakonzerne, des Weltwirtschaftsforums WEF und reicher Stiftungen wie der umstrittenen Bill- und Melinda Gates-Stiftung steht, die alle auf das Leben und die Gesundheit der Menschen weltweit einen immer größeren Einfluss ausüben wollen. Hier zeigt sich, was zurzeit überall in der Politik vorherrschend ist: Die Macht privater Unternehmen nimmt unkontrolliert zu. Wenn man bedenkt, dass ein Computerspezialist und nachgewiesener Eugeniker wie Bill Gates, der öffentlich darüber spricht, die Menschheit reduzieren zu wollen, auf internationale Gesundheitsorganisationen Einfluss nimmt, dann wird es höchste Zeit, dass die Politik als demokratische Vertretung der Völker hier deutliche Grenzen aufzeigt.

Was sind die besten Argumente gegen die Panikmache?

Was sind die besten Argumente gegen die Panikmache?

Wiedenroth_20200423_Klima_Corona_Panik_T

von AR Göhring

Die sommerliche Hitze-Panikmache von Karl Lauterbach und seinen Medien ging perfekt nach hinten los: Die „Hitzeschutzpläne“ einschließlich Lockdown und die „Hitzeschutzräume“ waren wegen des überwiegend kühlen und nassen Sommers 2023 obsolet. Ob die „Sieben Hitzeschutzräume in Castrop-Rauxel“ auch nur eine Stunde genutzt wurden?

Daß Klimaprofs und Klimamedien trotzdem vom „heißesten Juli seit 120.000 Jahren“ fabulierten, wird immer weniger geglaubt und selbst-entlarvt die Märchenforscher eigentlich mehr. Wer zu sehr übertreibt, macht klar, daß er/sie ein Panikmacher ist, der/die eine politische oder finanzielle Agenda hat.

In Diskussionen von Klimaskeptikern und Alarm-Gläubigen fällt es ad hoc häufig schwer, ein verständliches Argument zu finden, dem die meist klimanaiven Medienkonsumenten inhaltlich folgen können. CO2-Absorption/Extinktion, Rückstrahlung, positive Rückkopplung – es macht schon Sinn, daß Leute wie Schellnhuber für die Mehrheit unverständliches Fachvokabular benutzen. Wie der Blogger Roger Letsch sagte: Die Kleptokraten nutzen in der Geschichte immer wieder Institutionen, zu denen der durchschnittliche Bürger keinen Zugang hat: Kirche, Universitäts-Physik….

Darüberhinaus sind naturwissenschaftliche Detailfragen, wie es sich für Wissenschaft gehört, nicht unumstritten – von wegen „the science has settled“. Wir bei EIKE streiten zum Beispiel um die Frage, ob Kohlen-zwei-Sauerstoff eine geringe atmosphärische Aufheizung bewirkt oder nicht – Scafetta und Shaviv zum Beispiel gehen von einem Beitrag bis zu 30% im 20.Jahrhundert aus.

Aber das ist etwas für Kenner der Materie, was die meisten Tagesschau-Zuseher, und erst recht die Klimademonstranten, nicht sind. Also muß man in einer Debatte Argumente bringen, die beide Seiten leicht verstehen und daher übereinkommen können. Was könnte das sein?

  • 1. Wie oben skizziert, die Übertreibungen und falschen Prognosen, die zeitnah vom Wetter widerlegt werden. Problem: Alarmisten nutzen gern Vorkommnisse irgendwo auf der Welt, die das Untergangsnarrativ scheinbar belegen. Aktuell: Waldbrände in Kanada und Südeuropa, außerdem Griechenland unter Wasser.
  • 2. Aufgedeckte Betrügereien oder unwissenschaftliches Vorgehen, wie der Hockeyschläger von Michael E Mann oder die manipulierten Computersimulationen des PIK, siehe Klima-Gates. Problem: Medien ignorieren diese Fakten, weswegen sie kaum jemand kennt.
  • 3. „Klimakrise“ als Geschäftsmodell für Millionäre und Milliardäre: Al Gore machte rund 300 Millionen Dollar Gewinn mit seiner Panikerzählung; Elon Musk schaffte sogar etliche Milliarden via Klimazertifikate (Gesamtvermögen: rund 200 Mrd. $). Heutige Windkraft- und PV-Hersteller (China!) haben finanzielle Interessen – Produkt-Qualität ist gleichgültig.
  • 4. Untergangsfristen wie Kippunkte, die mit viel Brimborium angekündigt, und dann einfach vergessen wurden. Typisch: 2007, BILD: „Nur noch 13 Jahre“. Oder Mojib Latif 1997: „mehrere kalte Winter in 20 Jahren“/ 2000: „In 20 Jahren kein Eis und Schnee mehr“. Problem: Konsumenten kennen die Kippunkte meist nicht, da diese in Medien ausgeschlichen wurden.
  • 5. Einfache Wissenschaft: „CO2 ist Leben“. Der Planet Erde ist in den letzten 40 Jahren 30% grüner geworden. Der Baustoff der Pflanzen ist neben Wasser das Kohlendioxid – Photosynthese!
  • 6. Geringe CO2-Emissionen der DALCH-Länder: Selbst das größte deutschsprachige Land, die BRD, hat nur einen Anteil von rund 2% an globalen CO2-Emissionen. Was hier getan wird, um CO2 einzusparen, hat global keinen spürbaren Effekt. „Deutschland hat Vorbild-Funktion“ ist kein Argument, da nach Erfahrung kein anderer Staat folgt. China hat sogar den faktischen Ausstieg aus dem Paris-Abkommen verkündet.
  • 7. „Klimaschutz“-Technik ist Natur- und Umweltverschmutzung, außerdem häufig „klimaschädlich“: Die Energiewende fördert Technologien, die den Wald und Schutzgebiete zerstören (Windräder) und die Umwelt mit giftigen Substanzen belasten (Metall-Abbau für E-Technik). Außerdem emittiert die „Erneuerbaren“-Technik häufig mehr CO2 statt weniger: E-Autobau ist schmutziger als Verbrennerbau, E-Autos brauchen Kohlekraft usw.
  • 8. „Klimaschutz“-Technik ist extrem ineffizient. Vor der Industrialisierung sammelten die Menschen Holz und verbrannten es: Erntefaktor 5 (Energiegewinn/Energieeinsatz) . Dann verbrannte man Kohle: Erntefaktor 20. Dann verbrannte man Erdöl: Erntefaktor 50. Dann zertrümmerte man Atomkerne: Erntefaktor 100. (Moderne Kernspaltungsanlagen schaffen sogar bis 7.000!) Heute leben wir wieder von Sonne und Wind, Erntefaktor 5.

    Folge: „Klimaschutz“-Technik verringert Wohlstand und belastet die Umwelt. Sinnvoller, auch von der CO2-Theorie aus gesehen, wären wenige zentrale Groß-Kernkraftwerke neuer Bauart, inhärent sicher.

Haben Sie, liebe Leser, weitere eingängige Ideen? Schreiben Sie sie in die Kommentare!

Geleugnete Wirkung der Wolken auf das Klima – Kritik eines Physik Nobelpreisträgers

JohnClauser-scaled.jpg?fit=2560%2C1897&s

Die Modelle der UNO-Gründung IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) kommen bei ihren Berechnungen völlig ohne Wolken aus, oder zumindest ohne deren Veränderung. Das widerspricht allen Beobachtungen und den Gesetzen der Physik, meint niemand Geringerer als der Physik Nobelpreisträger (2022) Dr. John Clauser. Der Nobelpreis für Physik ging im Jahr 2022 an den den US-Amerikaner […]

Der Beitrag Geleugnete Wirkung der Wolken auf das Klima – Kritik eines Physik Nobelpreisträgers erschien zuerst unter tkp.at.

Polen mit Ultimatum an EU wegen ukrainischem Getreide

Im Streit um die Einfuhr ukrainischen Getreides in die EU hat nun Polens Regierung eigenen Angaben zufolge am 12. September, von der Europäischen Kommission ultimativ gefordert, das, am 15. September auslaufende Einfuhrverbot bis Jahresende, zu verlängern.

 

Polen legt sich quer

Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat nun der Europäischen Kommission ein Ultimatum gestellt.  Das Einfuhrverbot für ukrainisches Getreide muss seiner Ansicht nach verlängert werden.

Morawiecki erklärte dazu am Nachmittag des 12. September, „ich habe der Europäischen Kommission ein Ultimatum gestellt, eine unmissverständliche Forderung. Entweder Sie verlängern das Einfuhrverbot für vier ukrainische Getreidesorten über den 15. September hinaus oder wir verlängern dieses Verbot selbst, weil wir eine Schädigung des polnischen Marktes nicht hinnehmen können.“

Dem Politiker zu Folge ist Warschau bestrebt, Bedingungen zu schaffen, die sowohl der Ukraine als auch Polen zugutekommen.

Die Sicherheit der örtlichen Landwirte hat jedoch absoluten Vorrang. Letzte Woche hatte Morawiecki erklärt, dass Polen unabhängig von einer Entscheidung der Europäischen Kommission das Verbot von Getreideeinfuhren aus der Ukraine verlängern werde.

Klare Ansage – Polen „first“ – Andere gehen mit

Der polnische Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Robert Telius gab bekannt, dass neben Warschau auch Bratislava, Sofia, Budapest und Bukarest beabsichtigen, eine Verlängerung des Einfuhrverbots für Getreide aus der Ukraine bis zum Ende des Jahres zu fordern.

Der ukrainische Staatschef Selenskij erklärte dazu seinerseits, Kiew würde Polen vor einem internationalen Schiedsgericht verklagen, falls das Einfuhrverbot für ukrainische Agrarerzeugnisse in die EU auch nach dem 15. September in Kraft bleibe.

Im Frühjahr dieses Jahres hatten Polen, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Bulgarien nach Protesten der örtlichen Landwirte die Einfuhr ukrainischer Agrarerzeugnisse ausgesetzt, die zollfrei auf den gesamteuropäischen Markt gelangen sollen.

Daraufhin verhängte die Europäische Kommission ein vorübergehendes Verbot für die Einfuhr von Weizen, Mais, Raps und Sonnenblumen in fünf an die Ukraine angrenzende Länder. Die Beschränkungen sollten bis zum 5. Juni gelten, wurden aber später bis zum 15. September verlängert.

Daraufhin hatte Ukraines Präsident Selenskij nun abermals eine seiner „berühmten“ Drohungen ausgesprochen, nunmehr fordere er diesbezüglich eine EU Schiedsgerichtsentscheidung.


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.