Kategorie: Nachrichten
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„Letzte Generation“: Klima-Windl und die Kipp-Punkte
Anja Windl (25), wegen ihrer Frisur „Klima-Shakira“ genannt, studiert in Klagenfurt und geht seit Monaten als Klima-Kleberin den Autofahrern in Österreich auf die Nerven. Was die Niederbayerin beim letzten „Talk im Hangar-7“ zum Thema „Verbot, Verzicht und Tempo 100: Retten wir so das Klima?“ von sich gab, ließ in die Abgründe der Klima-Hysteriker blicken und dürfte nicht nur Moderator Michael Fleischhacker, sondern wohl auch die meisten Zuschauer sprachlos zurückgelassen haben…
Fleischhacker diskutierte in der beliebten „ServusTV“-Sendung mit dem Polit-Blogger Gerald Markel, dem Physiker Gerd Ganteför, dem Politologen Ulrich Brand und eben Anja Windl, als Vertreterin der „Letzten Generation“. Die ersten zwei Drittel parliert man noch recht gesittet miteinander, aber besonders gegen Ende läuft die Debatte aus dem Ruder, als Windl alle Zurückhaltung fallenlässt.
Windl fantasiert von drohendem Weltuntergang
Zitat Windl: „Wir müssen alles in unserer Handlungsmöglichkeit Stehende unternehmen, damit wir nicht an diesen Punkt kommen, an dem die Kipp-Punkte einsetzen. Weil wir dann einsparen können, was wir lustig sind… Wir werden die Permafrostböden, alles was wir an CO2 und Methan in die Atmosphäre geschossen haben, wir kriegen das nicht mehr weg, da hast du …. Rückkopplungsprozesse!“
Greta löschte Panik-Tweet
Gerald Markel erinnert Windl sogleich daran, dass Klima-Ikone Greta Thunberg kürzlich einen Tweet von 2018 löschte, in dem genau ein solcher angeblicher „Kipp-Punkt“ mit Datum angekündigt wurde – pikanterweise für einen Tag vor der Sendung. War wie üblich abgelaufen, ohne dass etwas passierte, und vor allem, ohne dass sich noch jemand von den Klima-Journalisten und -Forschern daran erinnern konnte.
Windl attestiert Markel Realitätsverweigung
Das ficht eine leibhaftige Vertreterin der „Letzten Generation“ nicht an – sie legt den Widerspenstigen im Geiste auf die Analyse-Couch und attestiert ihm eine psychische Verdrängung:
„Die Ausmaße der Realität ist für die menschliche Psyche einfach sehr schwer akzeptierbar.“
Deswegen würde Markel die Klima-Krise verleugnen.
Windl will „Klima-Leugner“ nicht vor die Kamera lassen
Dazu attackiert Windl auch noch den Moderator Fleischhacker und unterstellt ihm Verantwortungslosigkeit, weil er Markel und Ganteför vor die Kamera lasse.
Begründung: Wenn ein Kind im zehnten Stock an der Brüstung hänge, und unten stehe ein Schwerkraft-Leugner, würde man dem ja auch kein Mikrofon geben. (Ein Argumentationsmuster, das man beim Ausschluss der sogenannten „Corona-Leugner“ aus dem öffentlichen Diskurs auch sehr gerne verwendete…)
Der Moderator ist verblüfft und hakt nach: Ob die extremen Klima-Prognosen tatsächlich eine solche Beweismacht hätten wie der Nachweis der Schwerkraft?
Bewährtes Totschlag-Argument: „99,9% der Wissenschaftler…“
Worauf Klima-Windl das vermeintliche Totschlag-Argument auspackt und auf die angeblichen 99,9% der Wissenschaftler verweist, die sich einig seien, dass die Menschheit einer bedrohlichen Krise entgegensehe.
Tatsächlich beziehen sich solche vermeintlichen Umfrage-Prozente eigentlich auf den (angeblichen) Anteil von Wissenschafts-Artikeln zum Thema.
Und da sind schon die meisten herausgerechnet, da sie gar keine allgemeine Aussage pro oder contra Klima-Krise treffen. So geht nämlich Wissenschaft: Jede Forschergruppe bearbeitet einen winzigen Ausschnitt aus dem Gebiet – und kann so gar nichts zum globalen Klima sagen.
Das weiß die Psychologie-Studentin Windl offenbar nicht, da sie recht augenscheinlich nur die üblichen Phrasen der aktivistischen Klima-Forscher wiedergibt.
Aus drei Jahren werden sogleich fünf…
Gerd Ganteför grätscht sofort herein und fragt, ob es wirklich 99,9% der Forscher seien, die die von Windl erwähnte Kipppunkt-Frist von drei Jahren verträten. Deswegen erhöht die Aktivistin sogleich auf fünf Jahre – Klimawissenschaft ist ja mehr so ungefähr…
Klima-Windl will „kollektiven Druck“ zu Transformation
Das „Ungefähr“ greift der Moderator auf und fragt Windl: „Was tu ich eigentlich, wenn wir das in fünf Jahren nicht geschafft haben?“
Die Aktivistin reagiert mit einer langatmigen Wiederholung der Untergangs-Parolen. Fleischhacker lässt aber nicht locker und wiederholt die Frage – woraufhin Windl stereotyp antwortet: „kollektiv Druck ausüben“ gegen „transformations-unwillige Strukturen“.
Also gegen die Menschen und ihre Existenz-Grundlage, die wertschöpfende Industrie – besser kann man sich nicht selbst entlarven.
Keine Argumente, aber Aggressivität
Fazit: „Klima-Shakira“ und die „Letzte Generation“ können nur solange punkten, solange sie von den System-Medien hofiert und gestützt werden. In einer offenen Diskussion wirken sie eher peinlich und ihr angeblich Idealismus entpuppt sich schnell als Fanatismus, der fehlende Argumente durch Aggressivität auszugleichen versucht.
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Die Ukraine setzt französische Raketen ein, die sie offiziell nicht hat

Endgültiger Durchbruch der AfD
Erstmals wird die AfD einen Landrat stellen. Es ist ein demokratisch gewählter Tabubruch und im polit-medialen Apparat herrscht ein riesiger Schock. Seit 2013 existiert die EU-skeptische und „rechtsliberale“ AfD. Am Sonntag ist ihr der endgültige Durchbruch gelungen. Es passiert in ihrer Hochburg Thüringen, wo sie nun den ersten Landrat ihrer Parteiengeschichte stellen kann. Im Landkreis […]
Der Beitrag Endgültiger Durchbruch der AfD erschien zuerst unter tkp.at.

Varianten-Booster mit negativer Wirksamkeit wird gefolgt von weiterem Varianten-Booster
Die beschleunigte Zulassung mit fragwürdigen Methoden und unklaren Ergebnissen, waren nicht die Ausnahme wegen das neuartigen und angeblich gefährlichen Virus. Sie sind die neue Normalität. Die US Zulassungsbehörde FDA erlaubt den Corona-Impfstoffherstellern jetzt, die Formulierung ihrer Impfungen zu ändern, um weiterhin Varianten zu jagen, die ihrerseits durch Antigendrift der Impfungen entstanden sind. Dabei stützen sie […]
Der Beitrag Varianten-Booster mit negativer Wirksamkeit wird gefolgt von weiterem Varianten-Booster erschien zuerst unter tkp.at.

Gaskrise voraus
von Frank Hennig
Atom ist böse, Kohle out. „Erneuerbare“, Klimapanik und Verzicht bringen aber keine sichere Energieversorgung. Es bleibt das fossile Erdgas, von dem wir künftig weniger haben werden. Die Lage wird sich krisenhaft zuspitzen.
In diesen Wochen voller Hitzewarnungen und bei Energiepreisen, die zumindest im Großhandel wieder auf Vorkriegsniveau gesunken sind, kann man sich Winterkälte, eisige Böen und sogar Schnee schwer vorstellen. Die Schlagzeilen handeln von Rammstein und einem Bühnenunfall von Helene Fischer. Sie erzeugen künstliche Aufregung über Unwesentliches und sorgen für das wohlig-sichere Empfinden, selbst nicht betroffen zu sein. Die schrecklichen Kriegsnachrichten verniedlichen sich in theoretischen Talk-Show-Diskussionen. Selbst die Erkenntnis, dass der Klimawandel unser geringstes Problem wäre, wenn dieser Krieg eskaliert, dringt bei den meisten nicht ins Bewusstsein.
Der Füllstand unserer Gasspeicher liegt bei fast 80 Prozent, auch dies ein beruhigendes Signal. Nun droht Gefahr, ausnahmsweise nicht aus dem Osten, sondern aus dem Westen. Die Ankündigung der Niederlande, die Erdgasförderung im Feld Groningen zum 1. Oktober 2023 einzustellen, sorgte für Aufsehen. Es ist das größte kontinentale Erdgasfeld in Westeuropa. Dabei war die Entscheidung absehbar und auch schon angekündigt, nachdem eine Vielzahl von Erdbeben zu hohen Sachschäden führte. Ursprünglich war das Förderende für 2022 geplant, der Krieg führte jedoch zu einer Verschiebung des Termins, wozu Deutschland die Niederlande nötigte. Mit der Einstellung der Förderung würden etwa 25 Prozent der gegenwärtigen Importmenge entfallen.
Für den übernächsten Winter kommt erschwerend hinzu, dass Verträge zum Gastransit durch die Ukraine Ende 2024 auslaufen und nach Aussage der Ukraine nicht verlängert werden. Das würde vor allem in der Slowakei, Ungarn, Österreich und angrenzenden Ländern zu deutlichem Mangel führen und Druck auf den deutschen Export ausüben. Minister Habeck baut schon vor und kündigt für diesen Fall an, unsere Industrie dann herunterzufahren oder abzuschalten.
Optional könnte eine Gasspeicherung in der Ukraine etwas helfen, die dortigen Speicher sind mit 320 Terawattstunden (TWh) sogar die größten Speicher Europas. Aber ob die Ukraine bei Engpässen dann von diesem Gas etwas abgibt, dürfte nicht sicher sein. Zumindest ebenso unsicher, wie der Betrieb von Gasspeichern in Kriegsgebieten eben ist. Aber wir wissen ja höchstministeriell, dass man selbst Kernkraftwerke in Kriegsgebieten sicher betreiben kann, wenn sie nun mal da sind.
Erdgas wird also absehbar knapp werden. Die im „Deutschlandtempo“ errichteten LNG-Terminals, bisher im Grunde nur Schiffsanleger mit Pipeline-Anbindung für schwimmende Regasifizierungsanlagen (FSRU), liefern überschaubare Mengen. Anstelle der angekündigten 500 TWh täglich wird nur etwa die Hälfte eingespeist. Unter diesen trüben Aussichten strickt nun das Ministerium für Wirtschaft und Klima (mit Schwerpunkt Klima) an einer Kraftwerksstrategie.
Zwar versuchten bildungsferne Schichten die These zu verbreiten, Wärme und Strom hätten nichts miteinander zu tun, aber genau hier treffen sich nun die Sektoren. Nach der Ächtung von Kernkraft und Kohle bleibt für die gesicherte Versorgung nur – Erdgas. Aus kosmetischen Gründen beeilt man sich, den Zusatz „wasserstofffähig“ zu betonen und den Begriff „fossiles Erdgas“ zu vermeiden. Beeindruckend sind die erforderlichen Kapazitäten neuer Gaskraftwerke. Zwischen 27 und 43 Gigawatt an Kapazität schätzen Verbände und Wissenschaftler. Eine Vielzahl von Anlagen müsste bis 2030 zeitgleich errichtet werden, was schon aus Gründen der Planungs-, Genehmigungs- und Montagezeiten unwahrscheinlich ist.
Sollte dieser Zubau gelingen, saugen diese Werke gewaltig an den Pipelines. Das moderne GuD-Kraftwerk „Fortuna“ in Düsseldorf leistet 600 Megawatt (elektrisch), 300 Megawatt (thermisch) und verbraucht bei voller Leistung 105.000 Kubikmeter Gas – pro Stunde. Ein Einfamilienhaus (120 Quadratmeter) nimmt sich 1.700 Kubikmeter – pro Jahr. Angesichts des Neubaus von mindestens zwanzig neuer „Fortuna“-Kraftwerke kann man sich jede weitere überschlägige Rechnung ersparen. Gasheizungen zu verbannen, aber eine gesicherte Stromversorgung, auch für Wärmepumpen, auf Gasbasis schaffen zu wollen, scheint im Ansatz nicht ganz durchdacht.
Wir werden weniger Erdgas zur Verfügung haben, subventionieren aber (über Ausschreibungen) die Stilllegung von Steinkohlekraftwerken. Wir werden weniger Strom zur Verfügung haben, subventionieren aber mit E-Mobilität und Wärmepumpen höheren Verbrauch. Die angekündigten Ausschreibungen für Gaskraftwerke werden auch mit Steuergeld unterlegt werden müssen, denn kein Investor wird mehr das Risiko eingehen, in Deutschland auf eigenes Risiko ein fossiles Kraftwerk zu bauen.
Die Vision vom billigen und künftig reichlich vorhandenen grünen Wasserstoff wurde durch eine vermutlich unbedachte Bemerkung von Minister Habeck im Rahmen der Wärmepumpendiskussion bereits ramponiert. Wasserstoff sei zum Heizen zu teuer, führte er aus, viermal so teuer. Aber was bedeutet das für die Stromproduktion in künftigen wasserstofffähigen Gaskraftwerken?
Die Tatsache, dass die exzessiv ausgebauten Wind- und Solarkapazitäten hinsichtlich einer gesicherten Versorgung vollständig versagen, wird regierungsamtlich standhaft ignoriert. „Wir brauchen mehr Erneuerbare“ ist ohne den genauso schnellen Ausbau von Netzen und Speichern grundsätzlich falsch. Aber es entspricht den Forderungen der Lobby.
Die Energieversorgungslage wird sich krisenhaft zuspitzen. Helfen könnte ein Kriegsende, das wieder Lieferungen durch die Ukraine möglich macht und eventuell auch direkt aus Russland. Nötig wäre eine durchdachte, an den Realitäten orientierte langfristig angelegte Energiestrategie mit einem verlässlichen Energiemix. Die ist von CO2-zentrierten Politikern nicht zu erwarten.
Der Sommer ist bald vorbei.
Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier
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Die “koreanische Lösung” für Europa, von Manlio Dinucci
Die NATO greift die Europäische Union an, von Manlio Dinucci
Frauen als Freiwild: Muslimische Migranten-Banden terrorisieren Griechische Inseln – Polnische Hotelfrau zu Tode vergwealtigt

In Griechenland mehren sich die Meldungen über absolute Ausnahmezustände auf diversen Inseln, an denen größtenteils muslimische Migranten anlanden und dann dort ihr Unwesen treiben. Der tragische Fall der auf der Insel Kos zu Tode vergewaltigten polnischen Hotelfachfrau Anastazja Rubińska dürfte dabei nur die Spitze des Eisbergs sein.
Migranten-Bande vergewaltigte Polin zu Tode
Rubińskas Leiche wurde vor wenigen Tagen von Einwohnern in einem Plastikbeutel gefunden. Der Körper war schwer misshandelt, die Polin wurde vermutlich mehrfach vergewaltigt und brutal ermordet, so die Obduktion. Die Täter sind fünf muslimische Männer aus Bangladesch und Pakistan. Rubińska arbeitete in einem Hotel nicht unweit des mutmaßlichen Tatortes.
Auf Anordnung des polnischen Justizministers sind vergangenen Dienstag zwei Staatsanwälte aus Polen auf die Insel Kos gereist. „Es laufen intensive Verhandlungen mit der griechischen Staatsanwaltschaft und dem Justizministerium, um deren Zustimmung zur Teilnahme an Verfahrensaktivitäten zu erhalten und sich umgehend mit den bisher gesammelten Beweisen vertraut zu machen“, teilte der polnische Justizminister Zbigniew Ziobro am Mittwoch mit.
Doch die Jagd von muslimischen Migranten-Banden nach westlichen Frauen in den „Urlaubsparadiesen“ ist längst die Regel, und keine Ausnahme.
Frau entkam knapp Massenvergewaltigung
Eine 30-jährige Frau erzählte griechischen Medien, dass es auf der Insel Kos eine organisierte Gruppe von Migrantenmännern gibt, die sich an jungen Frauen vergreifen, und offenbarte, dass sie selbst nur knapp entkommen ist.
Die Frau, die nur als Maria bekannt ist, meldete sich nach dem tragischen Fall von Rubińska und erzählte, dass nur wenige Meter von der Stelle entfernt, an der die Leiche der 27-jährigen Polin gefunden wurde, eine Person, die im Zusammenhang mit diesem Mordfall von Interesse ist, versucht hat, sie zu vergewaltigen. Sie warnte außerdem vor einem weit verbreiteten Problem auf der griechischen Insel, bei dem Männer mit Migrationshintergrund „Jagd auf Frauen“ machen.
Ihre Erinnerung an die versuchte Vergewaltigung war, dass jemand während eines nächtlichen Ausgehabends etwas in ihr Getränk getan hatte. Ihr Körper schien gelähmt zu sein, obwohl ihr Verstand klar funktionierte. Es gelang ihr, dem pakistanischen Mann zu entkommen, und sie ist erleichtert, dass sie nicht das Schicksal der jungen Frau ereilt hat, die nur wenige Tage später dort ermordet wurde.
Maria beschuldigte die örtliche Polizei, auf ihre Versuche, sie zu erreichen, passiv reagiert zu haben, und erklärte, dass sie die Insel nun in Richtung ihrer Heimatstadt verlassen habe.
Afghane und Pakistani vergewaltigten Schwangere
Bereits im Jahr 2021 wurde ein schier unglaublicher Bericht über ähnliche Zustände in Griechenland veröffentlicht. Damals wurde eine im dritten Monat schwangere Frau von einem Afghanen spät Abends vergewaltigt. Als die Frau Hilfe bei drei pakistanischen Männern suchte, brachten diese sie in ihre Wohnung in Athen und vergewaltigten sie dort ebenfalls.