Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

US-Werbung für Mitarbeiter zur Förderung von Demokratie und Wohlstand in befreundeten Ländern

“Hier sehen Sie eine US-Werbung, die den unbedingten Willen zeigt, Demokratie und Wohlstand der mit ihnen befreundeten Länder zu fördern.

Mit diesem Video werden Mitarbeiter zur Förderung dieser Freundschaft gesucht.

Die Bilder aus Berlin sind liebevoll arrangiert und einfach wunderbar.” 😉

Ein Werbefilm für die Rekrutierung der “4th Psychological Operations Group (Airborne)”. “Die Soldaten der 4th PSYOP Group sind Experten für alle funktionalen Aspekte von Informations- und Beeinflussungsoperationen auf taktischer, operativer und strategischer Ebene.”

Aber hab’ Du mal schön Angst vor dem Wetter, einer Erkältung oder dem Russen oder Deinem nächsten, er könnte Dich unabsichtlich töten.

Deutsche Version, Bearbeitet von Qlobal-Change

https://t.me/QlobalChange

▬▬▬▬ Quellen ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬

QC: https://t.me/QlobalChange/23139

4th PSYOP Group: https://youtu.be/VA4e0NqyYMw

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Kanal “Augen Auf Medien Analyse”, unzensiert

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Hier findest Du alle Videos, auch die hier zensierten.

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Final Game von Frametraxx

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Mit Gemafreier Filmmusik

Wiener Akademikerbund: Festakt zum 340. Jahrestag der Türkenbefreiung Wiens mit Ehrengästen  

Wie jedes Jahr fand auch heuer wieder ein Treffen von Patrioten in den Räumlichkeiten des Wiener Akademikerbundes anlässlich des Sieges über die Türken statt, die Wien im Jahre 1683 belagerten und knapp davor standen, die Stadt zu erobern. Die diesjährigen Feierlichkeiten zeichneten sich dadurch aus, dass es sich um eine „rundes“ Jubiläum handelte, nämlich den 340 Jahrestag.

Auch heuer waren neben den Mitgliedern des Akademikerbundes zahlreiche Gäste aus dem Ausland, wie der ehemalige Ministerpräsident der Slowakei Dr. Jan Carnogursky, aus Polen der Vize-Präsident der Parlamentspartei Konfederacja Korony Polskiej, und Roman Fritz mit  Michael Specjalski, Panta Rei Foundation, Ökonom und Kulturmanager, klassisch liberal-konservativer Aktivist, aus Dänemark Henrik Raeder Clausen oder aus der Ukraine der Exilpolitiker Roman Revedshuk, um nur einige zu nennen.

Einige der Gäste hielten kurze Ansprachen und beleuchteten die politische Lage des Jahres 1683 und die Angriffe der Türken auf Europa.

Unter den Ehrengästen ist besonders der außenpolitische Sprecher der AfD und Abgeordnete zum deutschen Bundestag, Petr Bystron, hervorzuheben, der in einer spannenden Ansprache den noch immer aktuellen Bezug und die gravierenden Unterschiede der damaligen Ereignisse zur jetzigen Situation in Europa herstellte.

Zwischen heute und dem Türkenansturm liegen zwar 350 Jahre, das Grundproblem ist allerdings nach wie vor dasselbe: Es geht um die Verteidigung Europas gegen kulturfremde Invasoren und um die Bewahrung unserer christlich-abendländischen Kultur gegenüber einem noch immer, oder schon wieder auf Eroberung ausgerichteten Islam. Daraus machen nicht einmal mehr islamische Politiker einen Hehl, alleine naive Gutmenschen bei uns wollen das nicht wahrhaben. Und schlimmer noch: Unsere Funktionärs-Eliten stehen nicht mehr auf unserer Seite und befeuern sogar mit Hilfe der Kirchen die Islamisierung. Das unterstrich Petr Bystron in seiner Ansprache an die Festgäste.

Fassen wir zusammen:

Der AfD-Politiker begann seine Ausführungen mit einem historischen Exkurs zu Europa.  „Europa“ gibt es als Begriff erst seit dem 8. Jahrhundert. Zuvor war nur von der Christenheit die Rede. Anknüpfend daran stellte Bystro die Frage, was unsere Vorfahren vor 340 Jahren bewahrt haben. Wofür sind sie gestorben? Aus heutiger Sicht würde man sagen für unseren „way of life“. Aus damaliger Sicht für unser Abendland, basierend auf griechischer Philosophie, dem römischen Recht, für das Christentum. Auf für die Achtung des Menschen als Individuum, für die Nächstenliebe. Später kam noch die Aufklärung dazu, sowie die Trennung von Kirche und Staat.

Heute sind all diese Errungenschaften durch die EU nicht mehr gewährleistet. Die EU ist nicht Verteidigerin genau dieser Werte, so wie wir es uns denken. Im Gegenteil. Die EU ist zu einer technokratischen Maschine geworden, wo Direktiven erlassen werden, die unser Leben massiv beeinflussen. Nationalstaaten werden zerstört, Profite für Lobbygruppen sollen erzielt werden, die Demokratie wird ausgehöhlt, die Islamisierung Europas wird aktiv vorangetrieben.

Bystron wird das Gefühl nicht los, dass die EU das Ziel hat, genau die Werte, für die unsere Vorfahren gestorben sind, gezielt zu zerstören. Niemand will die traditionelle Familie erhalten, stattdessen bekommen wir LGBT vorgesetzt.

Heute vertreten unsere Regierungen transnationale Vorgaben. Im Gegensatz dazu haben unsere Vorfahren damals unsere Souveränität verteidigt. Ein gemeinsames Merkmal der Regierungen und der Brüsseler Führung ist es, dass jene nicht mehr loyal die Interessen der eigenen Bevölkerung vertreten.

Im Moment erleben wir auch eine Erosion der Demokratie auf sehr vielen Ebenen, selbst die Meinungsfreiheit und der Korridor des noch Sagbaren wird immer mehr eingeengt. Zensurmaßnahmen unterschiedlichster Natur werden gerade ausgebrütet.

Diejenigen, welche die globalistische Agenda kritisieren, einschließlich Kritik am Islam, haben mit überaus großen Sanktionen zu rechnen, und selbst die Kirche versagt dabei. Heute macht sie nicht mehr das, wofür sie 2000 Jahre gestanden ist. Heute ist das umgekehrt.

Zurückzukommen auf die Belagerung Wiens ist festzuhalten, dass die Kirche damals sich massiv finanziell für die Befreiung des Reiches eingesetzt hat. Und heute? Der letzte Papst, der es gewagt hat, noch dazu sehr vorsichtig, und nicht mal mit seinen eigenen Worten, den Islam kritisch zu beleuchten, war Papst Benedikt XVI, der in seiner berühmten Regensburger Rede den Byzantinischen König Manuel II zitierte:

Zeige mir doch was Mohamed Neues gebracht hat?…

Es hieß da, dass der Glaube den er gebracht hat, durch das Schwert zu verbreiten sei., zitierte der damalig Hl. Vater weiter. Das hat bereits genügt, dass er massiv kritisiert wurde. Am Ende war er der erste Papst nach 700 Jahren, der zu Lebzeiten abdanken musste.

Soweit einige der wichtigsten Passagen in den Ausführungen Bystrons, der abschließend noch seine Hoffnung ausdrückte, dass man sich nächstes Jahr wieder sehen werde.


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Frankreich in Niger durch USA in Schach gehalten

Die französische Regierung scheint in Niger in einer Falle zu sein. Sie besteht darauf, die Junta, die Präsident Mohamed Bazoum gestürzt hat, als illegitim zu betrachten, während die Vereinigten Staaten bereits eine Einigung mit ihr erzielt haben. Die US-Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten, die Straussianerin Victoria Nuland, ging zum Mittagessen in das Haus eines Mitglieds der Junta, General Moussa Salou Barmou. Letzterer studierte an der National Defense University in (…)

Horrender Migranten-Ansturm: Junge Afrikaner drängen in die USA

Nicht nur Europa wird von einer beispiellosen Migrationswelle heimgesucht, sondern auch die USA. Diese sehen sich neuerdings nicht mehr nur mit süd- und mittelamerikanischen Einwanderern konfrontiert, sondern plötzlich ebenfalls mit „jungen Männern“ aus Afrika. Stecken dieselben Strippenzieher dahinter, die auch für die Mittelmeer-Migration verantwortlich sind?

Tatsache ist: Aus eigener Kraft können die tausenden Männer aus Senegal, Mauretanien, Ghana und Sudan, die derzeit über Mexiko in die US-Südstaaten einzureisen versuchen, nicht über den Atlantik geschippert sein.

Humanitäre Extremsituation

Während die Ahnen der US-Schwarzen noch mit Gewalt in die Vereinigten Staaten verschleppt wurden, kommen nun Menschen aus denselben Herkunftsländern ganz freiwillig, um im Land der einstigen Sklavenhalter Einlass zu begehren.

Die US-Bundesbehörden, bereits durch den Ansturm von Latino-Migranten heillos überlastet, sind inzwischen dermaßen am Kapazitätslimit, dass sie es einfach den jeweiligen Staaten überlassen, mit dem Problem fertig zu werden. Da diese keine Möglichkeit haben, die Invasion abzuwehren und die Ergriffenen zu versorgen, kommt es inzwischen zu humanitären Extremsituationen.

Trumps „Titel 42“ ausgelaufen

So müssen sich die Migranten bei sengender Hitze oftmals selbst versorgen; allein bis Juli gab es über zwei Millionen (!) Grenzübertritte, die Monate August und September sind noch gar nicht eingerechnet. Vor allem Cochise County in Arizona ist mit diesem Ansturm konfrontiert.

Dieser ist auch und gerade auf die völlig fahrlässige und gleichgültige Politik von Präsident Joe Biden zurückzuführen, nachdem die von dessen Vorgänger Donald Trump eingeführte, als „Titel 42“ bekannte Regelung ausgelaufen ist, die es erlaubt hatte, die Einreise unter Berufung auf Corona-Gefahren zu verweigern.

Ähnliche Situation wie in Deutschland

Mark Dannels, der Sheriff von Cochise County, schrieb auf Facebook, dass die Migranten von außerhalb kämen, aber mit Bussen nach Cochise County gebracht, bearbeitet und dann freigelassen worden seien. Dies erinnert übrigens frappierend an das derzeitige Vorgehen der Bundespolizei in Sachsen (AUF1info berichtete), die nicht minder überfordert ist.

Denn wie in Deutschland seit acht Jahren, haben die US-Behörden inzwischen auch in Arizona und anderen Regionen der Staaten keinen Überblick mehr darüber, wie viele Migranten sich wo aufhalten. Man weiß aus statistischen Erhebungen nur, dass es sich bei den meisten Migranten (64,9 Prozent) um alleinstehende Erwachsene handelt, fast 600.000 (etwa 29 Prozent) sind Einzelpersonen in einer Familieneinheit.

Dynamik ganz im Sinne des UN-Migrationspaktes

Zudem sind 109.298 unbegleitete Minderjährige über die US-Grenze gekommen, sogenannte „Dreamer“, um die sich die Biden-Administration bei Amtsantritt besonders kümmern wollte – was jedoch aufgrund des anhaltenden Staatsversagens beim Grenzschutz nie geschah.

Dass sich nun auch noch aus Afrika zahllose Migranten Richtung „Neue Welt“ statt nach Europa aufmachen, macht das Flüchtlingsproblem nicht nur vollends zu einer Krise des globalen Westens – ganz im Sinne der im UN-„Global Pact for Migration“ globalistisch entworfenen Destabilisierungspläne für die „erste Welt“.

Globalistische Drahtzieher?

Dies wirft auch die Frage auf, wer dahintersteckt. Denn klar ist, dass ohne finanzielle, logistische und wohl auch politische Unterstützung solche koordinierte Flüchtlingsbewegungen nicht möglich wären. Jene, die die “Klima-Flucht” zum großen Thema machen wollen, hätten in jedem Falle ein Motiv.

So drängt sich jedenfalls die Vermutung auf, dass dieselben globalistischen NGO’s und Drahtzieher dahinterstecken, die auch die „Seenotrettung“ im Mittelmeer finanziert haben. Somit zeigt sich in den USA und Europa das gleiche Bild.

Zerstörung gewachsener Gesellschaften 

Denn Millionen von Armutsmigranten aus Ländern mit einem katastrophalen Geburtenüberschuss wollen der Perspektivlosigkeit ihrer Heimat entfliehen, in dem sie sich nach Norden oder Westen aufmachen, wo sie gewachsene Gesellschaften aus den Angeln heben.

Obwohl die meisten keinerlei Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt und keinen Asylgrund haben, bleiben sie einfach in den jeweiligen Zielländern und führen dort, mit glühender Unterstützung der politisch-korrekten Linken, ihre eigenen, oft barbarischen kulturellen Normen ein, unter denen dann die (noch) Mehrheitsbevölkerung zu leiden hat.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Unterstützung für Offshore-Windkraft sinkt angesichts rasant steigender Kosten

Unterstützung für Offshore-Windkraft sinkt angesichts rasant steigender Kosten

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David Wojick

Es sieht schlecht aus für die Offshore-Windenergie in Amerika (was mich freut). Auf der einen Seite wächst der Widerstand. Andererseits treibt die Kostenkrise die Preise in die Höhe. Ob der Offshore-Boom in den USA scheitern wird, bleibt abzuwarten, aber es ist durchaus möglich. Hoffen wir es.

Schlechte Nachrichten für die Branche gibt es täglich, so dass es zu viel zu berichten gibt. Hier sind nur ein paar Beispiele, um einen Eindruck von dem sich anbahnenden Debakel zu vermitteln.

Aus New Jersey erreicht uns dieser dramatische Bericht über eine Umfrage: „Unterstützung für Windenergie stürzt ab“.

Zusammenfassung aus derselben: „Eine Mehrheit der Einwohner New Jerseys befürwortet weiterhin die Entwicklung der Offshore-Windenergie, aber die derzeitige Unterstützung liegt weit unter der weit verbreiteten Unterstützung, die sie in den Umfragen der letzten 15 Jahre erhalten hat. Die Umfrage der Monmouth University zeigt, dass vier von zehn Einwohnern der Meinung sind, Windparks könnten dem Sommertourismus in New Jersey schaden, und knapp die Hälfte sieht einen Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Windenergie und der jüngsten Welle von toten Walen, die an den Stränden New Jerseys angespült wurden. Nur wenige glauben, dass die Windenergie zu einem bedeutenden Beschäftigungswachstum im US-Bundesstaat führen wird.“

Die Zahl der Offshore-Windenergie unterstützenden Einwohner New Jerseys ist seit 2019 um mehr als 20 Prozent gesunken, von 76 Prozent vor vier Jahren auf etwas mehr als die Hälfte (54 Prozent) jetzt, und die Zahl derjenigen, die Offshore-Windenergie ablehnen, ist seit 2019 von 15 Prozent auf 40 Prozent gestiegen.

New Jersey ist einer der beiden US-Bundesstaaten, in denen die landesweiten Wahlen außerhalb des Jahres stattfinden, hier im November. Offshore-Wind ist nun zu einem Wahlkampfthema geworden. CFACT ist dort sehr aktiv gewesen.

Natürlich sagen die Entwickler, wir Windkraftgegner würden lügen. Was können sie sonst sagen, da sie keine wirkliche Verteidigung haben? Hier ist ein gutes Beispiel: „Unterstützung für Offshore-Wind in New Jersey sinkt, Industrie weist auf Wirkung von Fehlinformationen hin“.

Es ist der übliche Unsinn. Wir Offshore-Windkraftgegner sind allesamt Handlanger der Ölkonzerne; diese Monster werden benötigt, um die globale Erwärmung aufzuhalten; wir verstehen nicht, dass die Technologie harmlos ist usw. Reiner rhetorischer Schrott.

Weiter nördlich ist das gesamte Fisherman’s Advisory Board vom Genehmigungsverfahren für Offshore-Anlagen in Rhode Island zurückgetreten. Das ist eine große Sache, denn der Fischereibeirat von Rhode Island ist ein integraler Bestandteil des Rhode Island Ocean Special Area Management Plan (SAMP), eines staatlichen Verfahrens, das als „Goldstandard für die Entwicklung von Offshore-Windkraftanlagen“ gilt. Rhode Island darf dieses Verfahren auf bestimmte Offshore-Windprojekte in Bundesgewässern anwenden, die Auswirkungen auf die Einwohner und die Industrie von Rhode Island haben, vor allem auf die Fischereiindustrie. Es fällt unter den Coastal Zone Management Act (Gesetz über das Küstenzonenmanagement), und zwar im Rahmen einer so genannten „Konsistenzprüfung“, bei der ein Bundesstaat ein Mitspracherecht bei Projekten in Bundesgewässern hat, wenn diese den Staat betreffen. In diesem Fall kann der Staat verlangen, dass das Projekt bestimmte CZMA-Standards des Staates einhält.

Hier der vernichtende erste Absatz des „Wir-steigen-aus“-Schreibens: „Wir, die unterzeichnenden Mitglieder des Rhode Island Fisherman’s Advisory Board (FAB), treten hiermit zurück und weigern uns, weiter am Rhode Island Ocean SAMP Prozess teilzunehmen. Es ist überdeutlich geworden, dass der Rhode Island CRMC (Coastal Resources Management Council) den Offshore-Windentwicklern höchste Priorität einräumt, ungeachtet der Anforderungen des Ocean SAMP, der Kosten für die Umwelt oder der Auswirkungen auf die Fischereiindustrie von Rhode Island. In den eigenen Worten der Mitarbeiter besteht der Zweck des FAB/CRMC-Prüfungsprozesses von Offshore-Windprojekten darin, die Genehmigungen voranzutreiben. Wir als Mitglieder des FAB dachten, dass der Zweck der FAB/CRMC-Prüfung darin bestünde, sicherzustellen, dass die Offshore-Windprojekte den Anforderungen und Einschränkungen des Ocean SAMP entsprechen. Wir haben uns geirrt. Der Ocean SAMP-Prozess ist zu einem bloßen politischen Theater verkommen, dem durch unsere Anwesenheit noch mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen wir uns weigern.“

Den vollständigen Brief finden Sie unter „Fishermen’s Advisory Board Done Playing Role in CRMC’s Political Theater“.

Zwischen Rhode Island und New Jersey wollen Equinor und BP die Vergütungen für die Offshore-Windenergie in New York um satte 54 % erhöhen. Der Preisanstieg für Empire Wind 1 würde von 118,56 $ auf 159,64 $ pro Megawattstunde (MWh), für Empire Wind 2 von 107,50 $ auf 177,84 $ pro MWh und für Beacon Wind von 118,00 $ auf 190,82 $ steigen. Dies sind enorme Erhöhungen.

In New Jersey verklagt der größte atlantische Windkraftentwickler – Ørsted – Cape May County und Atlantic City, weil sie keine Genehmigungen erteilen, die sie zu verweigern versprochen haben.

Apropos Ørsted:

„Orsted (Aktienkurs) stürzt um 20 % ab, da das Risiko von Wertminderungen in Höhe von 2,3 Mrd. $ in den USA besteht“.

„Orsted verzögert 1. Windpark in New Jersey bis 2026 und ist nicht bereit, das Projekt aufzugeben“ (hier).

Orsted erklärt, dass das Unternehmen angesichts der enormen Kostensteigerungen mit dem Projekt kein Geld verdienen kann. Das Unternehmen gibt seine zahlreichen US-Projekte vorerst nicht auf, wird aber bis Ende des Jahres seine langfristigen Pläne überdenken.

Zurück in Rhode Island: „Zweites Revolution-Windprojekt von Rhode Island Energy abgelehnt“.

Der Energieversorger erklärt, dass „höhere Zinssätze, gestiegene Kapitalkosten und Kosten für die Lieferkette das Projekt unattraktiv gemacht haben“.

Der Energieversorger will den erhöhten Preis nicht zahlen. Man stelle sich das vor!

Die Windblase könnte platzen. Wir müssen den Druck aufrechterhalten (um eine Metapher zu verwenden). Dass die Branche zu kämpfen hat, ist nun auch der Finanzwelt klar. Wenn die Aktienkurse sinken oder die Produktpreise in die Höhe schnellen, löst das verschiedene negative Maßnahmen aus.

Wir hoffen, dass die Entwicklung der Offshore-Windkraft eine Kaskade des Kummers auslöst. Sie dient keinem nützlichen Zweck, ist umweltzerstörerisch und kostet ein wachsendes Vermögen.

Bleiben Sie an CFACT dran, wenn sich dieses hoffnungsvolle Drama entfaltet.

Autor: David Wojick, Ph.D. is an independent analyst working at the intersection of science, technology and policy. For origins see http://www.stemed.info/engineer_tackles_confusion.html For over 100 prior articles for CFACT see http://www.cfact.org/author/david-wojick-ph-d/ Available for confidential research and consulting.

Link: https://www.cfact.org/2023/09/06/support-for-offshore-wind-sinks-as-costs-soar/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Geschleuste Lampedusa-Migranten werden auf Faesers Anordnung massenhaft nach Deutschland weitergereicht

Was ohnehin klar ist, erfährt jetzt seine offizielle Bestätigung: Nämlich dass ein Gutteil der „Geflüchteten“, die derzeit massenhaft nach Italien geschleust werden, letztendlich im deutschen oder österreichischen Sozialsystem häng bleiben werden. Zwischendurch log man uns vor, die Aufnahme zu stoppen. Hier einige Meldungen aus den Mainstream-Medien:

 

„Solidarischer Verpflichtung“

„Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sagte am Freitagabend in der ARD mit Blick auf die Ankunft zahlreicher Migranten auf Lampedusa, es sei „natürlich klar, dass wir unseren solidarischen Verpflichtungen auch nachkommen“. (zdf.de)

„Humanitären Verantwortung“

„Die Bundesinnenministerin hat betont, dass sich Deutschland immer solidarisch gezeigt hat und dies auch weiter tun wird. Wir sehen die Lage in Lampedusa mit großer Sorge“, erklärte der Ministeriumssprecher. Deutschland werde „seiner humanitären Verantwortung durch die Aufnahme und Versorgung einer großen Zahl von Geflüchteten gerecht“, erklärte er weiter. „Das gilt auch für Aufnahmen über den freiwilligen Solidaritätsmechanismus.“ (zdf.de)

„Aufnahme von Migranten aus Italien doch fortsetzen“

„Die Bundesregierung will angesichts der Massenankunft auf der Mittelmeerinsel Lampedusa die freiwillige Aufnahme von Migranten aus Italien doch fortsetzen. Sie war erst vor kurzem gestoppt worden. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sagte am Freitag der ARD, das freiwillige Aufnahme-Verfahren sei ausgesetzt gewesen, »weil Italien keinerlei Bereitschaft gezeigt hat, im Wege des Dublin-Verfahrens Leute zurückzunehmen«. Sie fügte unmittelbar hinzu: »Jetzt ist natürlich klar, dass wir unserer solidarischen Verpflichtung auch nachkommen.«“ (spiegel.de)

Die nordsfrikanischen Schlepperbanden können beruhigt sein: Ihr Millionengeschäft wird wie gewohnt weitergehen – auf Ihre Komplizen in Europa ist allemal Verlass.


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Merkel-Standbild liegt in Trümmern – so wie auch Deutschland

Es war wohl der Akt einer höhnisch grinsenden höheren Schicksalsmacht, die in der Nacht zum Donnerstag das deutschlandweit einzige Reiterstand von Ex-Kanzlerin Angela Merkel vor dem Tempel-Museum im bayerischen Freudenberg in sich zusammenbrechen ließ. Sinnfälliger hätte der Zeitpunkt dieses Einsturzes kaum sein können.

Denn just in dem Augenblick, da Deutschland durch die Spätfolgen ihrer Politik endgültig zusammenbricht, sinkt auch Merkels Standbild nach nicht einmal zwei Jahren in Trümmer, kulminiert das „Opus magnus” dieser Kanzlerin – die damalige Schleusenöffnung 2015 zur Migrationsflutung Deutschlands – in nie gesehenen, apokalyptischen Bildern.

Kein Zufall

Denn aktuell geht gerade Lampedusa in Massen von Einwanderern unter, zugleich ist die Balkanroute überrannt wie seit 2016 nicht mehr, und immer mehr dieser Massen setzen sich in Marsch. Die Zahlen der einstigen „Flüchtlingskrise“ sind längst bei weitem überschritten.

Viele ahnen, dass es kein Zufall sein kann, wenn nicht nur die Dämme des Grenzschutzes und unweigerlich auch die Sozialsysteme kollabieren, sondern auch das Götzenbild der Frau, die nach 16 Jahren Zerstörungswerk an Deutschland ungestraft aufs Altenteil wechseln durfte und seither noch mit höchstem Staatslametta behängt wurde.

Unheroische Gestalt

Künstlerisch betrachtet, war das Reiterstandbild eher kitschig und so blass wie sein unwürdiges Motiv – und schon mehrmals seit dessen Aufstellung vor zwei Jahren schien es, als wolle die Natur den Frevel seiner Errichtung nicht dulden. Zuletzt waren im Frühjahr der Pferdekopf und Merkels Hand abgefallen.

Zunächst war es schon grundsätzlich lächerlich, dieser verhärmten, gänzlich uncharismatischen und unheroischen Gestalt auf diese Weise zu gedenken. Seit der Antike wurden Reiterstandbilder Herrschern gewidmet, die sich durch Mut und Weitsicht auszeichneten.

Jahre der Stagnation

Auf keinen Politiker der jüngeren Vergangenheit treffen diese Attribute weniger zu als auf Angela Merkel. Sie war eine völlig prinzipienlose, feige und an nichts als dem eigenen Machterhalt interessierte Opportunistin.

Die 16 Jahre ihrer unseligen Regierung waren eine Zeit der Stagnation, bei der all ihre Entscheidungen von tagespolitischen Erwägungen und Umfragen beeinflusst waren und ausnahmslos in die Katastrophe führten.

Deutschland als Siedlungsgebiet für alle Welt

Egal, ob die „Eurorettung“, der Atomausstieg oder die Freigabe Deutschlands als Siedlungsgebiet für die ganze Welt durch ihre wahnwitzige Grenzöffnung von 2015: Was Merkel dadurch angerichtet hat, wird noch Generationen beschäftigen und um Wohlstand, Sicherheit und die Möglichkeit eines selbstbestimmten Lebens bringen.

„Scheinbar hat das Reiterstandbild dem inneren Druck und der Last trotz aller Rettungsversuche nicht mehr standgehalten“, stellte dessen Erbauer Wilhelm Koch nun fest. Dasselbe könnte man über Merkels Deutschland sagen.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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U.S. Kongress veröffenlicht Beweise gegen Biden

Der U.S. Kongress hat jetzt haufenweise konkrete Beweise gegen Joe Biden und seine Familie in der Korruptionsaffäre gegen den Präsidenten veröffentlicht.

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Übersetzt von: Arti

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Russische Autos und Smartphones dürfen bei Einreise in die EU beschlagnahmt werden

Letzte Woche hat die EU-Kommission bestätigt, dass russische Staatsangehörige viele persönliche Gegenstände bei Reisen in die EU nicht mehr mitnehmen dürfen. Zur Begründung hieß es, unter die Sanktionen fallende Waren könnten daher nicht vorübergehend oder bei Touristenreisen in EU-Länder gebracht werden. Das geht aus einer Klarstellung der EU-Kommission vom 8. September hervor, in der es […]
Die USA setzen für ihre E-Auto-Ambitionen auf die Demokratische Republik Kongo und damit auf Kinderarbeit

Die USA setzen für ihre E-Auto-Ambitionen auf die Demokratische Republik Kongo und damit auf Kinderarbeit

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[Europa/Deutschland natürlich auch! A. d. Übers.]

Nick Pope

Um die Produktion von Elektrofahrzeugen zu erleichtern, wollen die USA Steuergelder für die Entwicklung von Kobalt-Lieferketten aus der Demokratischen Republik Kongo (DRK) ausgeben, einem Land, das für die hohe Prävalenz von unsicherer Kinderarbeit in seinen Minen bekannt ist, von denen viele von chinesischen Interessen kontrolliert werden, berichtete das Wall Street Journal am Donnerstag.

Die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) und das Arbeitsministerium (DOL) stellen gemeinsam 23 Millionen Dollar an Steuergeldern für US-Firmen und andere Bergbauunternehmen bereit, um lokale kongolesische Betriebe und „handwerkliche“ Minen in ihre Lieferketten zu integrieren und die Arbeitsstandards für Bergleute in der DRK zu verbessern, die in den meisten Fällen praktisch nicht vorhanden sind, schreibt das WSJ. Chinesisch kontrollierte Unternehmen dominieren die Kobaltindustrie in der DRK. Sie veredeln etwa 75 % des weltweiten Kobaltangebots und stellen etwa 70 % der weltweiten Lithium-Ionen-Batterien her, bei denen es sich um kobaltintensive, Elektrofahrzeuge antreibende Produkte handelt.

Kobalt ist eines der wichtigsten Materialien, die für den Bau von Batterien für Elektroautos benötigt werden, eine Technologie, die die Regierung Biden nach Angaben des Cobalt Institute als eine der Säulen ihrer umfassenden Klimaagenda aggressiv verfolgt. Die Environmental Protection Agency (EPA) schlug im April strenge neue Abgasnormen vor, die von den amerikanischen Automobilherstellern verlangen würden, dass ihre neuen Flotten nach dem Modelljahr 2032 zu 67% aus E-Fahrzeugen bestehen müssten. Die National Highway Traffic Safety Administration (NHSA) stellte einen Vorschlag zur Aktualisierung der Anforderungen an den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch vor, der im Falle seiner Verabschiedung einem „E-Mandat“ gleichkäme, so Dan Kish, Senior Fellow des Institute for Energy Research, gegenüber der Daily Caller News Foundation.

Die weit verbreitete Einführung von Elektroautos soll das Ziel der Regierung Biden unterstützen, dass die US-Wirtschaft bis 2050 netto keine Kohlendioxid-Emissionen mehr ausstößt. Dahinter steckt der Gedanke, amerikanische Technologieunternehmen und Automobilhersteller dazu zu bewegen, in den Aufbau sicherer und ethischerer kongolesischer Lieferketten zu investieren, was wiederum ihre Geschäfte fördern wird.

Fast ein Drittel des Kobalts in der Demokratischen Republik Kongo wird von „handwerklichen“ Bergleuten abgebaut, was bedeutet, dass das ausgegrabene Material und die Minen, aus denen es stammt, nicht an ein bestimmtes Unternehmen gebunden sind, so das WSJ. Westliche Länder haben in der Vergangenheit versucht, sich nicht auf handwerkliche Bergleute zu verlassen, die ihre Erze im Allgemeinen an lokale Händler verkaufen, die das Produkt dann an Unternehmen und Raffinerien weiterverkaufen.

Hunderttausende von Menschen arbeiten in der Demokratischen Republik Kongo im handwerklichen Bergbau, eine Zahl, die viel höher ist als die Zahl der Beschäftigten in den schwere Maschinen einsetzenden etablierten Betrieben so das WSJ. Nach Angaben des Wilson Center arbeiteten 2021 etwa 40.000 Kinder in unsicheren kongolesischen Kobaltminen.

Frühere Versuche westlicher Institutionen, wie etwa eines Schweizer Unternehmens, den handwerklichen Bergbau in der DRK zu organisieren, sind laut WSJ bisher gescheitert.

Der republikanische Abgeordnete Chris Smith aus New Jersey brachte im Juni den „Countering China’s Exploitation of Strategic Metals and Minerals and Child and Forced Labor in the Democratic Republic of Congo Act“ (Gesetz zur Bekämpfung von Chinas Ausbeutung strategischer Metalle und Mineralien sowie von Kinder- und Zwangsarbeit in der Demokratischen Republik Kongo) ein, der die Einfuhr aller Produkte verbieten würde, die Kobalt und Lithium enthalten, die von Kinderschürfern und Opfern des Menschenhandels in der Demokratischen Republik Kongo abgebaut werden, falls er Gesetz wird.

Das Weiße Haus, USAID und DOL reagierten nicht sofort auf Anfragen nach einer Stellungnahme.

Nick Pope is a contributor at The Daily Caller.

Link: https://heartlanddailynews.com/2023/09/us-turns-to-the-democratic-republic-of-the-congo-and-therefore-child-labor-for-ev-ambitions/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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