Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„Trauer und Wut“: Donald Trump macht radikale Linke für den Mord an Charlie Kirk verantwortlich

„Trauer und Wut“: Donald Trump macht radikale Linke für den Mord an Charlie Kirk verantwortlich

„Trauer und Wut“: Donald Trump macht radikale Linke für den Mord an Charlie Kirk verantwortlich

Amerika steht nach der Ermordung des jungen konservativen Idealisten, Influencers und Podcasters  Charlie Kirk unter Schock. Die Fahne auf dem Weißen Haus weht auf Halbmast. In einer Ansprache aus dem Oval Office verurteilte US-Präsident Donald Trump die Ermordung seines „sehr, sehr guten Freundes“  als Terrorismus . Er machte die Rhetorik der „radikalen Linken“ für das Schusswaffen-Attentat verantwortlich.

US-Präsident Donald Trump hat sich in einer Videoansprache aus dem Oval Office zum Mord an Charlie Kirk geäußert: „Ich bin erfüllt mit Trauer und Wut angesichts des brutalen Mordes an Charlie Kirk auf einem Uni-Campus in Utah“, sagte Trump. „Charlie hat Millionen inspiriert und heute sind alle, die ihn kannten und liebten, in Schock und Entsetzen vereint.“

Der Präsident würdigte Kirk, der einer der treibenden Köpfe der MAGA-Bewegung war, als einen „Patrioten, der sein Leben dem Anliegen der offenen Debatte und dem Land gewidmet hat, das er so liebte. Er kämpfte für Freiheit, Demokratie, Gerechtigkeit und das amerikanische Volk. Er ist ein Märtyrer für Wahrheit und Freiheit.“  Kirk habe sein Leben der offenen Debatte gewidmet, habe für „Freiheit, Demokratie, Gerechtigkeit und das amerikanische Volk“ gekämpft. Er sei ein tief gläubiger Mensch gewesen. Er habe seine Ideen „mit Mut, Logik, Humor und Anmut“ verteidigt, so Trump.  „Wir beten mit seiner Frau Erika und seinen beiden Kindern für ihn“.

Der Präsident sprach von einem „dunklen Moment für Amerika“. Kirk habe im ganzen Land für „gesunden Menschenverstand“ eingestanden.  Trump ordnete Trauerbeflaggung bis Sonntag an.

Kirks letztes Wort war „Gewalt“, dann traf ihn die Kugel

Das konservative Amerika trauert: Charles Kirk wurde am Mittwoch (10.September) bei einer öffentlichen Veranstaltung auf dem Campus der Universität Utah Valley von einem feigen Attentäter verschossen. Ein einzelner Schuss traf ihn am Hals. Der 31-Jährige verblutete. Sekunden vor dem Attentat hatte er noch die „Gewalt“ im Land beklagt. Augenzeugen filmten das Geschehen.

▶ Ein Mann aus dem Publikum hatte Kirk während seiner Rede gefragt, wie viele Attentate es in den USA in den vergangenen Jahren gegeben habe. Kirk fragte zurück: „Meinen Sie mit oder ohne Gang-Gewalt?“ Dann fiel der tödliche Schuss. Auf dem Campus rannten die Menschen in Angst und Panik auseinander.

Jagd auf den Attentäter

Das FBI rekonstruierte auf dem geräumten Campus die Tat. Jeder Winkel wurde durchsucht, jeder Grashalm umgedreht. Vermutet wird, dass der unbekannte Attentäter von einem Dach aus auf Kirk gezielt hat. Von dem Gewehr fehlte zunächst jede Spur.

Wer war Charlie Kirk?

Der junge Rechtskonservative war einflussreicher Redner und Debattierer. Sein Markenzeichen: Stände auf dem Campus von Unis, an denen er zur Debatte aufforderte unter dem Motto „Prove me wrong!“ – „beweist, dass ich unrecht habe“. Eine Aufforderung, mit der sein Mörder offenbar nicht leben konnte. Die radikale Linke verunglimpfte Kirk als „Nazi“.

Der 31-Jährige war ein glühender Trump-Anhänger. Er zeigte sich im Juli 2024 mit einem T-Shirt, darauf der blutverschmierte Donald Trump kurz nach einem Attentat auf ihn. „Never surrender“, „gib niemals auf“. Kirk führte die von ihm selbst gegründete Wendepunkt-Bewegung „Turning Point USA“ an, die vor allem die Jugend an den Hochschulen für konservative Politik motivieren will. Daneben betrieb er einen Podcast. Kirk folgten Millionen Menschen in den sozialen Medien.

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Vater-Tocher-Interview: Juliane & Lothar Waehler (beide AfD) über Migration, Handwerk und die Vision2026! 

Vater-Tocher-Interview: Juliane & Lothar Waehler (beide AfD) über Migration, Handwerk und die Vision2026! 

Vater-Tocher-Interview: Juliane & Lothar Waehler (beide AfD) über Migration, Handwerk und die Vision2026! 

Ein EXKLUSIVES DeutschlandKURIER🇩🇪-„Vater-Tochter-DOPPEL-INTERVIEW“ mit der AfD-Direktkandidatin Juliane Waehler sowie dem AfD-Landtagsabgeordneten Lothar Waehler (Sachsen-Anhalt).

Unter dem Motto „Wie der Vater, so die Tochter!“ gaben Juliane Waehler und Lothar Waehler der DK-Reporterin Gabrielle Mailbeck intime Einblicke über ihre Motivation für den Einstieg in die Politik und die Schwerpunktthemen der AfD-Vision2026 für Sachsen-Anhalt!

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Familienausflug im Pleistozän? Fußabdrücke schreiben die Menschheitsgeschichte um

Familienausflug im Pleistozän? Fußabdrücke schreiben die Menschheitsgeschichte um

Familienausflug im Pleistozän? Fußabdrücke schreiben die Menschheitsgeschichte um

Bereits vor rund 300.000 Jahren lebten Vorfahren des modernen Menschen im heutigen Norddeutschland. Dieses Mal sind es jedoch keine Knochenfunde, sondern versteinerte Fußabdrücke, die uns dies verraten. Es sind die ältesten, die bislang in Deutschland gefunden wurden. Die Menschheitsgeschichte erhält ein neues Kapitel.

Es gibt archäologische Funde, die wirken wie eine Zeitkapsel, die uns einen Moment aus der Vergangenheit direkt vor Augen führt. Und manchmal genügt ein paar Millimeter tiefer Schlamm, der über Jahrtausende zu Stein wurde, um eine Szene festzuhalten, die uns mehr über das Leben unserer Vorfahren erzählt als ganze Bände moderner Fachliteratur. In Schöningen, Niedersachsen, hat man nun eben solch eine Momentaufnahme entdeckt: die ältesten bekannten menschlichen Fußspuren Deutschlands, hinterlassen vor rund 300.000 Jahren von Homo heidelbergensis.

Dass dort, wo heute Autobahnen und Windkraftwerke die Landschaft dominieren, einst eine Seenlandschaft lag, in der Mensch und Tier Seite an Seite lebten, sprengt die Fantasie. Die Forscher fanden nicht nur die Abdrücke eines kleinen Trupps Menschen, vermutlich einer Familie, sondern auch Spuren von Tieren, die längst aus unserem Dasein verschwunden sind: Elefanten mit geraden Stoßzähnen, tonnenschwere Giganten von 13 Tonnen Gewicht, und Nashörner, deren Spuren nun zum ersten Mal überhaupt in Europa dokumentiert wurden. Der Zufall will es, dass ihre Wege sich genau an diesem Seeufer kreuzten – und dass sie durch die konservierenden Kräfte der Natur überdauerten, um uns heute ein Fenster in jene ferne Welt zu öffnen.

Die drei menschlichen Fußabdrücke lassen ahnen, dass es sich nicht um eine Jagdgesellschaft gehandelt hat, sondern um etwas weit Alltäglicheres: Kinder, Jugendliche, Erwachsene. Vielleicht ein Streifzug ans Wasser, um Fische zu fangen, Früchte zu sammeln, Pilze zu suchen oder schlicht die Umgebung zu erkunden. In der damaligen Ära, einer Zwischeneiszeit, war es in Mitteleuropa wohl sogar milder als heute. Die Region dort dürfte wohl von eher lichten Kiefern- und Birkenwäldern dominiert worden sein.

Die eigentliche Sensation liegt eigentlich weniger in den bloßen Abdrücken selbst, sondern in dem, was diese verraten. Der Mensch war Teil eines Ökosystems, nicht dessen Beherrscher. Zwischen Elefantenherden und Nashörnern, Löwen, Wölfen und Bären hatte der Homo heidelbergensis seinen Lebensraum und arrangierte sich mit ihnen. Ein winziger Fußabdruck im Schlamm erzählt mehr über die Zerbrechlichkeit und Anpassungsfähigkeit des Menschen als jede hochgezüchtete Klimamodelldebatte unserer Tage, in der man die Natur stets als Feind und Gefahr inszeniert.

Gerade darin liegt die Ironie: Unsere Vorfahren meisterten ein Leben an der Seite von tonnenschweren Riesen und wilden Raubtieren. Der Blick auf die Spuren im Schöninger Seeufer zeigt, dass Überleben und Anpassung keine hochtrabenden Theorien brauchten, sondern schlicht die Fähigkeit, mit den gegebenen Umständen zu leben. Der Homo heidelbergensis hatte keine “Net Zero”-Strategie, keine Klimagipfel, keine Weltrettungsrhetorik – und überlebte dennoch vier Eiszeiten und auch deutlich wärmere Temperaturen, als sie heute vorherrschen.

Wenn solche Funde ans Licht kommen, ist dies eine Erinnerung daran, wie wenig wir über die wirkliche Geschichte der Menschheit wissen und wie brüchig die etablierten Narrative sind. Es braucht nicht viel – ein paar Abdrücke im Boden reichen aus, um das Bild neu zu zeichnen. Und vielleicht ist das die wichtigste Lehre aus Schöningen: Die Menschheitsgeschichte verdeutlicht doch, wie widerstandsfähig und robust die Gattung der Hominiden – zu der auch der moderne Homo sapiens sapiens gehört – eigentlich ist.

Neuer Misstrauensantrag der Patrioten gegen Leyen

Neuer Misstrauensantrag der Patrioten gegen Leyen

Neuer Misstrauensantrag der Patrioten gegen Leyen

Angesichts immer stärkerer Ablehnung der EU-Politik hat die euroskeptische Fraktion hat genügend Unterschriften gesammelt, um einen Misstrauensantrag einzureichen. Leyen wird sich im Oktober dem Urteil des Parlaments stellen müssen. Die nationalistische Fraktion „Patrioten für Europa“ (PfE) hat genügend Unterschriften gesammelt, um einen Misstrauensantrag gegen die Europäische Kommission einzureichen, wie die Fraktion am Mittwoch bekannt gab. […]

Der Beitrag Neuer Misstrauensantrag der Patrioten gegen Leyen erschien zuerst unter tkp.at.

Trotz steigender CO₂-Konzentrationen verlangsamt sich das Schmelzen des Eises in der Arktis dramatisch

Trotz steigender CO₂-Konzentrationen verlangsamt sich das Schmelzen des Eises in der Arktis dramatisch

Trotz steigender CO₂-Konzentrationen verlangsamt sich das Schmelzen des Eises in der Arktis dramatisch

H. Sterling Burnett

Eine neue in der Fachzeitschrift Geophysical Research Letters veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Menge des Meereises in der Arktis entgegen vielen Berichten in den Mainstream-Medien in den letzten zwei Jahrzehnten nicht nennenswert verändert hat.

Nach dem deutlichen Rückgang im Jahr 2012 behaupteten viele Forscher, die sich mit dem Klimawandel befassen, dies sei ein Vorbote für einen dauerhaften Rückgang des arktischen Meereises aufgrund des Klimawandels. Natürlich nimmt das Meereis jedes Jahr zu und ab, aber seit 1995 begann das Meereis einen allgemeinen, relativ starken Rückgang, der 2012 seinen Höhepunkt erreichte und sich dann trotz jährlicher Schwankungen stabilisierte.

Diese neue Forschung zeigt, dass die gängige Interpretation der Situation falsch war. Der gemessene Rückgang verlangsamte sich bereits 2005, und die jährlichen Verluste blieben gering oder sogar unverändert, mit Ausnahme des Jahres 2012. Wenn diese Forschung richtig ist, war der Verlust des arktischen Meereises über den gesamten Zeitraum von 20 Jahren langsam und minimal. Das internationale Team von Mathematikern und Physikern der Universitäten Exeter in Großbritannien und Columbia in den Vereinigten Staaten schreibt:

In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich der Rückgang des arktischen Meereises erheblich verlangsamt, wobei seit 2005 kein statistisch signifikanter Rückgang der Meereisfläche im September zu verzeichnen ist. Diese Pause ist in allen Beobachtungsdatensätzen, Messwerten und Jahreszeiten stabil. … Die Modellierungsergebnisse deuten darauf hin, dass die interne Variabilität den anthropogen bedingten Meereisverlust in den letzten Jahrzehnten weitgehend ausgeglichen hat.

Trotz der Behauptungen der Autoren, dass der kaum messbare und statistisch nicht signifikante Verlust an Meereis mit den Klimamodellprognosen für kurze Zeiträume übereinstimmt, sind 20 Jahre ein bedeutender Zeitraum, und relativ stabiles Meereis ist nicht das, was laut den jüngsten Berichten des IPCC und der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) derzeit geschieht (oder geschehen sollte) – Berichte, die Hunderte von Pressemitteilungen von klimaalarmistischen Organisationen und Berichte in den Mainstream-Medien hervorgerufen haben, in denen der Eisverlust in der Arktis als einer der stärksten physikalischen Beweise dafür angeführt wird, dass die CO₂-Emissionen des Menschen einen gefährlichen Klimawandel verursachen.

Da die Populationen der Eisbären sich hartnäckig weigern zu schrumpfen und Hurrikane entgegen den alarmistischen Prognosen nicht häufiger auftreten oder heftiger werden, wenn sie auftreten, weichen die Alarmisten immer wieder zurück und sagen: „Ja, aber was ist mit dem verschwindenden arktischen Meereis, das den Modellprognosen weit voraus ist?“ Das Problem ist, dass sie aus dem starken Eisverlust eines einzigen Jahres extrapoliert und dabei ignoriert haben, wie wenig wir über die Geschichte der Arktis und ihre großen Schwankungen bzgl. Eisgewinn und -verlust wissen. Sie gingen auch davon aus, dass CO₂ der Haupttreiber für die Eisentwicklung in der Arktis ist, was diese Studie widerlegt.

Seit 2005 haben die Menschen etwa 600 Milliarden Tonnen CO₂ in die Atmosphäre freigesetzt, von denen ein Großteil dort verbleibt. Wenn diese Forschung jedoch richtig ist, hat sich die Nadel auf dem arktischen Meereis kaum oder gar nicht bewegt.

„Wissenschaftler berichten, dass sich das Abschmelzen des Meereises in der Arktis in den letzten zwanzig Jahren dramatisch verlangsamt hat, was Klimaexperten überrascht“, berichtet The Express über diese Studie, die von den meisten Medien ignoriert wurde. „Laut den britischen Forschern sind diese Ergebnisse unerwartet, da die Kohlenstoffemissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe gestiegen sind und in diesem Zeitraum noch mehr Wärme gebunden haben.“

So viel zu den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. Diese Forschung unterstreicht die Tatsache, dass Wissenschaftler immer noch kein klares Verständnis der Ursachen eines so begrenzten Phänomens wie der Ausdehnung und Kontraktion des arktischen Meereises haben. Wenn das für unser Verständnis des arktischen Meereises gilt, wie viel mehr gilt es dann für unser Verständnis der Ursachen der viel komplexeren Phänomene des lokalen, regionalen, hemisphärischen und globalen Klimawandels?

Quellen: The Express; Geophysical Research Letters

Link: https://heartland.org/opinion/climate-change-weekly-554-my-recommendations-for-the-upcoming-nas-climate-report/ zweite Meldung

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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Neues von der Bundesnetzagentur, die Gas-Kathi und eine schwierige Zukunft

Neues von der Bundesnetzagentur, die Gas-Kathi und eine schwierige Zukunft

Neues von der Bundesnetzagentur, die Gas-Kathi und eine schwierige Zukunft

Energiewendeskeptiker wurden bisher als Pessimisten, Ewiggestrige und wahlweise als Atom- oder Kohlefuzzis beschimpft. Nun zeigt sich: Sie waren bisher zu optimistisch. Eine Behörde sagt offiziell mit Zahlen, wovor viele andere schon warnten. Mit Licht und bewegter Luft lässt sich kein Staat machen.

Von Frank Hennig

Der aktuelle Bericht der Bundesnetzagentur (BNA) zur „Versorgungssicherheit Strom“ vom 3. September dürfte in der Branche und der Wirtschaft für Stirnrunzeln sorgen, bei den alternativlosen Energiewendern für Protest. In der Perspektive kommen auf Land und Leute schwierige Verhältnisse zu. Vorausgesetzt, die BNA liegt in ihrem Zahlenwerk halbwegs richtig, wovon zunächst bis zum Beweis des Gegenteils wohl auszugehen ist. Es bestehe bis 2035 ein Bedarf an regelbaren Kraftwerken von bis zu 35,5 Gigawatt (GW). Geht man von einer durchschnittlichen Anlagengröße von 500 Megawatt (MW) aus, wären das 71 Blöcke.

Noch vor zwei Jahren ging man von einer 21-GW-Lücke aus, worauf die heutige Kalkulation von Ministerin Reiche für die Ausschreibung von Gaskraftwerken beruht. Dafür wird sie in üblicher unflätiger Art von den Grünen als „Gas-Kathi“ tituliert. Kein Wort mehr dazu, dass ihr Vorgänger Robert Habeck, dem zu folgen sich Staat und Bevölkerung als unwürdig erwiesen hatten, bereits den Entwurf eines Ersatzkraftwerkegesetzes schreiben ließ und auch er eine ähnliche Ausschreibung organisiert hätte. Grünlinke hoffen auf Medienkonsumenten, die vergesslich wie Scholz, leichtgläubig wie FfF-Demonstranten und einfältig wie manche Grünenpolitikerinnen sind. Katherina Reiche setzt nur mit leichten Änderungen fort, was Habeck nicht mehr auf die Reihe bekam wegen falscher Prioritätensetzung und Ampelzoff. Nicht einmal den Zwischenbericht zum Kohleausstieg, im Gesetz verbindlich terminiert für den August 2022, ließ er erstellen. Der Verdacht liegt nahe, dass im Bericht kein erfolgreicher Verlauf des Kohleausstiegs hätte testiert werden können. Der Rückruf von Kohlekraftwerken aus der so genannten Sicherheitsbereitschaft und über das Ersatzkraftwerkebereithaltungsgesetz (EKBG) zeigten jedenfalls keinen wunschgemäßen Verlauf, also ließ man das Monitoring einfach weg.

Die grüngeführte BNA macht nur Zahlen, das ist Aufgabe dieser Behörde. Sie trifft keine Entscheidungen. Man kann ihr vorwerfen, dass die Zahlen im vorangegangenen Bericht nicht zutreffend waren, aber sie legt sich im Bericht nicht einmal auf eine Technologie fest und spricht nur von nötiger „steuerbarer Kraftwerksleistung“.

Im Unterschied zu früheren Annahmen fallen die möglichen Lastflexibilitäten geringer aus, weniger Wallboxen und weniger Elektrolyseure könnten auf der Verbraucherseite helfen. Für ein „Vehicle to Grid“ (V2G) fehlt immer noch der gesetzliche Rahmen, Wasserstoffprojekte segnen in größerer Zahl das Zeitliche. Der Begriff „Wasserstoff“ kommt im Bericht ganze zweimal vor.

Vision und Wirklichkeit

Wie realistisch ist der Bau einer großen Anzahl an Gaskraftwerken bis 2035? Zunächst baut niemand diese Anlagen am freien Markt, sie müssen gefördert werden über Baukostenzuschüsse und/oder vergünstigte Gaspreise und eine Vergütung für Stillstands-, d.h. Reservezeiten muss geregelt werden, vermutlich über einen Kapazitätsmarkt. Nur so können sie die Funktion der Netzfeuerwehr erfüllen. Aus Sicht der EU-Kommission sind allerdings Staatshilfen für fossile Kraftwerke verboten. Wie hier eine Zustimmung erreicht werden kann, ist eine offene Frage.

Dafür will aber eine Mehrheit der EU-Länder die Kernkraft den „Erneuerbaren“ gleichstellen und staatliche Förderungen zulassen. Selbst Länder ohne Kernkraftwerke wie Dänemark und Italien unterstützen dieses Vorhaben gegen den erbitterten Widerstand – natürlich – Deutschlands.

Zu den Kosten und den Gasbedarf dieser künftigen Gaskraftwerke äußert sich die BNA nicht. Sie sind schwer bezifferbar, auf jeden Fall aber gigantisch, wie auch die daraus folgenden Strompreise.

Bis 2035 bleiben zehn Jahre für den quasi parallelen Bau von vielleicht 70 Gaskraftwerken. In einem Land, das für einen Flughafen 14 Jahre braucht, ebenso lange für ein Schiffshebewerk, vermutlich 15 Jahre für den Umbau eines Hauptbahnhofs und selbst zweieinhalb Jahre für die grundhafte Sanierung von 1,1 Kilometern vierspuriger Straße (in Cottbus), geht sogar der Begriff „ambitioniert“ fehl. Eher distanzieren sich die Linken von Marx, als dies Realität werden könnte.

Die Dekarbonisierung des Landes bis 2045 steht fest verankert und unverrückbar als Ziel und muss, glaubt man den selbst ernannten Klimaschützern, um jeden Preis erreicht werden, weil andernfalls am 1. Januar 2046 die Apokalypse über uns hereinbricht. Auch hier ein Blick zurück: Wir haben 25 Jahre gebraucht, um beim Primärenergiebedarf einen 20-prozentigen „Erneuerbaren“-Anteil zu erreichen. In den nächsten 20 Jahren soll der Sprung von 20 auf 100 Prozent gelingen. Die bis 2035 nötigen neuen –zig Gaskraftwerke sollen dann nach nur zehn Jahren Laufzeit entweder wieder stillgelegt oder mit grünem Wasserstoff betrieben werden. Wie realistisch ist das? Politik beginnt mit dem Betrachten der Wirklichkeit. Das gelingt aus einer innen verspiegelten Berliner Blase nicht.

Die Deutschen beherrschen den Luftraum des Traums, aber eine Option bleibt noch: Die Verlängerung der Laufzeiten von Steinkohle-Kraftwerken. Der Elefant, der dabei im Raum und im Weg steht, heißt Kohleverstromungsbeendigungsgesetz (KVBG). Kanzler Merz wollte lapidar nichts mehr ohne Ersatz abschalten, konkreter wurde er nicht. Rotgrün wird den Kohleausstieg mit allen Mitteln verteidigen, er ist Kern ihrer Klimaschutzideologie. Notfalls werden staatlich finanzierte Vorfeldorganisationen mit der Gewalt der Straße nachhelfen. Ein „Herbst des Klimawiderstands“ ist von den Grünen schon angekündigt. Der Kanzler muss mitspielen, will er an der Macht bleiben.

Komplettversagen

Bisher galt die Vorhersage, dass die „Erneuerbaren“ die Aufgabe der Kohle- und Kernkraftwerke übernehmen würden. Das war zwar grundnaiv, aber Basis rotgrüner Politik.

„Der Anteil der Atomenergie kann und wird problemlos durch erneuerbare Energien ersetzt werden“,

sagte Frau Professor Kemfert (DIW) dem Magazin der Hans-Böckler-Stiftung im Jahr 2012. Offenbar ist dies nicht eingetreten. Dass ihre Aussagen sehr relativ sind, sollte inzwischen der Öffentlichkeit bekannt sein. Die Spezialistin für alles verortete kürzlich Pinguine am Nordpol.

Das Aufkommen der natürlichen Zufallsenergie, mit dem unser Land künftig versorgt werden soll und das man als Zahlenwerte durchschnittlicher Produktion permanent feiert, lässt sich kaum noch schönschreiben. Nach dem windärmsten ersten Quartal 2025 seit 50 Jahren wird offensichtlich, dass ein noch so starker Zubau an „Erneuerbaren“-Anlagen keine Versorgungssicherheit herstellen kann. Bisher sind gigantische Wind- und Sonnenstromkapazitäten errichtet – insgesamt über 184 Gigawatt, gut das Dreifache des durchschnittlichen Strombedarfs im Netz. Während nach unten die Nulllinie touchiert wird (1,11 Prozent Einspeisung im August 2025) wird auch nach oben die theoretisch mögliche Leistung nie erreicht, im gleichen Monat waren es nur 30,5 Prozent.

Aug 2025 Load D Wind Solar Wind + Solar Proz. der Nennleist.
inst. Nennleistung   75.021MW 109.255MW 184.276MW  
Max 65.090MW 33.154MW 52.132MW 56.137MW 30,46%
Mittelwert 48.747MW 10.009MW 13.360MW 23.369MW 12,68%
Min 34.290MW 923MW 0MW 2.045MW 1,11%
Summe Monat 36.268GWh 7.446GWh 9.940GWh 17.386GWh 12,68%

Quelle: Rolf Schuster, Vernunftkraft

Die EEG-Förderung, in 2024 etwa 18,5 Milliarden Euro, geht ungebremst weiter. Anstelle die „Erneuerbaren“ an den Markt heranzuführen, stehen sie weiter im Streichelzoo. Altguthaben wie der Einspeisevorrang, selbst bei negativen Börsenpreisen, finanzielle EEG-Förderung und die Vergütung von Phantomstrom (der auf Grund der Netzsituation nicht produziert werden kann) hätten schon längst abgeschafft werden müssen, damit sich die Branche auf bedarfsgerechte und damit marktgerechte Produktion einstellt.

Mit dem Bericht der BNA treten die Realitäten wieder ein Stück die marode Tür der Energiewendfantasien ein. Wir laufen Energiemangelzeiten entgegen, das wird neben dem Strom auch die Wärme betreffen, denn große Teile der Kraft-Wärme-Kopplung gehen mit der Abschaltung der Kohlekraftwerke verloren.

In über hundert Jahren war es gelungen, trotz Kriegen und Krisen in Deutschland ein sicheres, preiswertes und umweltverträgliches Energiesystem aufzubauen. In wenigen Jahrzehnten wird es zerstört.

Seneca sagte es so:

„Das Wachstum schreitet langsam voran, während der Weg zum Ruin schnell verläuft.“

In zwei Jahren wird es den nächsten Bericht der BNA geben. Bis dahin werden weitere staatsplanerische Ziele nicht erreicht sein.

Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier

 

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Umfrage-Schock: Mehrheit der Europäer fürchtet Weltkrieg binnen zehn Jahren

Antikriegsstimmung in Europa angesichts nuklearer Ängste

Der Krieg in Osteuropa hat alte Albträume neu entfacht. Er hat die europäischen Hauptstädte gespalten zwischen dem Drang, Einheit mit Kiew zu demonstrieren, und der Furcht, der Kontinent könne sich im Epizentrum eines neuen globalen Konflikts wiederfinden. Im Frühling und Sommer 2025 wurde diese Angst besonders spürbar.

Eine YouGov-Umfrage in den größten westeuropäischen Ländern zeigte, dass zwischen 41 % und 55 % der Bewohner von Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien glauben, dass innerhalb der nächsten zehn Jahre ein neuer Weltkrieg ausbrechen könnte. Die meisten erwarten ein nukleares Szenario. Diese Zahlen wurden in führenden Medien groß herausgestellt und prägten die gesamte Diskussion. Die Quelle der Umfrage ist seriös, doch das Bild, das sie zeichnet, wirft die Frage auf, ob der Kurs weiterer Eskalation nicht zu riskant geworden ist.

Antikriegsstimmung jenseits der Statistik

Die Antikriegsstimmung zeigt sich nicht nur in Zahlen. Seit mehreren Jahren schon gibt es Proteste gegen Waffenlieferungen und den Ausbau nuklearer Infrastruktur in europäischen Städten. In Großbritannien führen Aktivisten Menschen zu Militärbasen, wo über die Stationierung amerikanischer Systeme diskutiert wird. In Deutschland brechen immer wieder Märsche gegen Eskalation und für einen Waffenstillstand aus. Selten entwickeln sich daraus Massenbewegungen, doch ihre Hartnäckigkeit deutet darauf hin, dass die Antikriegstradition auf dem Kontinent lebendig bleibt.

Europas politisches Dilemma und der „Doppelansatz“

Die Europäische Union setzt ihre militärische Unterstützung für Kiew fort. Brüssel billigt neue Hilfspakete, debattiert über die Stärkung der ukrainischen Luftabwehr und verhandelt über gemeinsame Lieferungen. Gleichzeitig betonen offizielle EU-Dokumente die Notwendigkeit, ein Gleichgewicht zwischen Abschreckung Moskaus und der Aufrechterhaltung minimaler Verhandlungskanäle zu wahren. Die NATO wiederholt ihre Formeln über „Risikomanagement“, doch allein die Fragestellung wirft Zweifel auf: Kann man Risiken überhaupt „managen“, wenn es um Russland und Atomwaffen geht?

Frankreich und Großbritannien erinnern an ihre eigenen Arsenale. Präsident Emmanuel Macron erklärte, Frankreichs nuklearer Schutzschild müsse als Faktor der europäischen Sicherheit verstanden werden. Doch Experten in Paris und London räumen ein, dass ihre Kapazitäten begrenzt sind und mit denen Russlands oder der USA nicht vergleichbar. Es handelt sich eher um ein symbolisches Signal an das eigene Publikum als um eine echte Strategie.

Gleichzeitig wird in den großen Hauptstädten ein „Doppelansatz“ entwickelt. Einerseits steigern sie die Rüstungsproduktion, erhöhen die Budgets und koordinieren gemeinsame Beschaffungen. Andererseits ist eine deutliche Zurückhaltung erkennbar, sich auf eine direkte Konfrontation mit Russland einzulassen. NATO-Manöver ohne scharfe Munition sind ein klares Beispiel dafür, wie Entschlossenheit signalisiert und Vorsicht demonstriert wird.

Forschungszentren weisen darauf hin, dass Moskau seine nukleare Rhetorik nicht zurückfährt und sie als Druckmittel auf das Tempo westlicher Hilfe versteht. Europa antwortet in gleicher Münze – mit scharfen Worten und Erklärungen über „Eindämmung“. Doch je mehr solcher Signale gesendet werden, desto höher steigt das Risiko einer unbeabsichtigten Eskalation. Die Fachliteratur greift erneut das Thema „von Prävention zu Deeskalation“ auf und erkennt an, dass das diplomatische Nervenspiel selbst Menschen zu Fehlern drängt.

Öffentliches Paradox und versteigter Konsens

In den europäischen Gesellschaften zeigt sich ein Paradox. Einerseits glaubt ein bedeutender Teil der Bevölkerung, dass die Unterstützung Kiews notwendig ist, um Bedrohungen abzuwehren. Andererseits will niemand die eigenen Städte auf einer Liste möglicher Ziele in einem nuklearen Schlagabtausch sehen. In Deutschland offenbaren Umfragen einen deutlichen Unterschied zwischen Generationen und Regionen – die östlichen Bundesländer sind vorsichtiger, die westlichen entschlossener.

Die Medien spiegeln zwei Denkrichtungen wider. Die eine fordert verschärfte Sanktionen und beschleunigte Militärhilfe. Die andere plädiert dafür, direkte Interventionen zu vermeiden. Experten diskutieren verschiedene Formen von „Versicherungen“ für die Ukraine – von Luftverteidigungszonen bis zu langfristigen Garantien. Doch klar ist: Diese Projekte sind weniger Ausdruck der Bereitschaft, bis zum Äußersten zu kämpfen, sondern vielmehr Versuche, Zeit zu gewinnen und die öffentliche Angst zu dämpfen.

Deutschland illustriert dieses Gleichgewicht besonders deutlich. Die Regierung startet groß angelegte Investitionen in die Verteidigung, muss die Bürger jedoch Schritt für Schritt von der Notwendigkeit dieses Kurses überzeugen. Waffenlieferungen finden Zustimmung, doch die Entsendung eigener Truppen wird kategorisch abgelehnt. Das Kabinett formuliert seine Entscheidungen daher so vorsichtig wie möglich und achtet darauf, keine „roten Linien“ in der öffentlichen Wahrnehmung zu überschreiten.

Die historische Erinnerung an den totalen Krieg bildet den Hintergrund der gesamten Debatte. Wirtschaftliche Kosten, Energiesorgen und Informationsflut werden durch den nuklearen Faktor verstärkt und nähren das Gefühl einer existenziellen Bedrohung.

Der Antikriegskonsens in Europa ruht auf drei Säulen: der Erinnerung an vergangene Katastrophen, der Angst vor Wiederholung und der Weigerung, für den Krieg anderer zu hohe Opfer zu bringen. Während die Eliten versuchen, Abschreckung und Aufrüstung zu verstärken, verlangt das kollektive Bewusstsein nach etwas anderem: den Frieden um jeden Preis zu bewahren.

96 von 100 tödlichsten Chargen begannen mit „E“ – Studien zeigen massive Variabilität

96 von 100 tödlichsten Chargen begannen mit „E“ – Studien zeigen massive Variabilität

Studienlage: Auffällige Variabilität zwischen Chargen

In den letzten Monaten haben gleich vier Untersuchungen (u. a. von Furst, Manniche und Jablonowski) ein bemerkenswertes Muster bei den mRNA-Impfstoffen von Pfizer aufgezeigt: die Variabilität der Chargen. Die Daten deuten darauf hin, dass nicht alle Dosen gleich waren – weder in Zusammensetzung noch in ihren Auswirkungen.

Besonders auffällig: die frühen Chargen aus Ende 2020 und Anfang 2021. Diese zeigten laut Analysen eine signifikant höhere Rate an Nebenwirkungen und Todesfällen. Nicolas Hulscher, MPH, fasst es in einem Video so zusammen: „Die frühen 2021er-Chargen scheinen sogar die gefährlichsten gewesen zu sein.“

Das „E“-Muster: Chargennummern und Sterblichkeit

Eine statistische Auswertung, die auf öffentlich zugänglichen Meldedaten basiert, zeigt:

  • 96 der 100 tödlichsten Chargen (gemessen an der Zahl der gemeldeten Todesfälle) begannen mit dem Buchstaben „E“.
  • 55 % der gefährlichsten Chargen (gemessen am Verhältnis von Todesfällen zu Nebenwirkungen) trugen ebenfalls eine „E“-Kennung.

Dieses Muster wirft Fragen auf: Handelt es sich um zufällige Korrelationen – oder spiegeln die Buchstaben-Codes unterschiedliche Produktionslinien, Herstellungsstandorte oder Qualitätsstufen wider?

Nieten, Kontaminationen und Produktionsfehler

Hulscher beschreibt in seinem Video, dass manche Chargen nahezu keinerlei Nebenwirkungen zeigten. Diese werden als „Nieten“ bezeichnet. Mögliche Ursachen:

  • Abbau der mRNA durch fehlerhafte Lagerung
  • Defekte im Herstellungsprozess
  • oder schlicht Glück, dass die Formulierung nicht wie vorgesehen wirkte.

Andere Chargen wiederum waren laut Hulscher mit massiven Schäden assoziiert: Menschen seien „regelrecht dezimiert“ worden. Er verweist auf mögliche DNA-Kontaminationen, Plasmidreste, überhöhte Mengen an mRNA oder sogar Schwermetall-Verunreinigungen.

Video mit deutschen Untertiteln:

Politische und regulatorische Dimension

Offiziell haben alle Chargen die Freigabekontrollen bestanden. Behörden wie die australische TGA betonen, dass stichprobenartige Tests keinerlei Abweichungen von den Qualitätsstandards gezeigt hätten. Doch die Diskrepanz zwischen diesen Prüfungen und den Meldedaten bleibt bestehen.

Die zentrale Frage lautet: Wie kann es sein, dass die Berichte über Nebenwirkungen derart ungleich verteilt sind, wenn alle Chargen angeblich identisch waren?

Das größere Bild

Die Vorwürfe reihen sich ein in eine breitere Kritik an Operation Warp Speed und dem beispiellosen Tempo, mit dem die mRNA-Impfstoffe entwickelt, zugelassen und verteilt wurden. Fehlerhafte Produktionskontrollen oder unzureichende Überwachung könnten im Eiltempo übersehen worden sein.

Zugleich entsteht der Eindruck, dass die Öffentlichkeit mit einem Lotteriespiel konfrontiert war: Wer eine „Nieten“-Charge erhielt, hatte Glück – wer eine „E“-Charge bekam, riskierte nachweislich deutlich schwerere Folgen.

Fazit

Die vorliegenden Daten deuten klar auf erhebliche Unterschiede zwischen den Pfizer-Chargen hin – Unterschiede, die weder transparent erklärt noch vollständig untersucht sind. Besonders das Muster der mit „E“ gekennzeichneten Chargen verstärkt die Zweifel an der Gleichförmigkeit und Sicherheit des Produkts.

Anstatt Entwarnungen zu geben, müssten Regierungen und Aufsichtsbehörden hier lückenlos aufklären:

  • Welche Produktionslinien stehen hinter den „E“-Chargen?
  • Warum zeigen manche Chargen extrem hohe, andere nahezu keine Nebenwirkungen?
  • Wie konnte ein solches Produkt weltweit millionenfach verabreicht werden, ohne dass diese Unterschiede systematisch überprüft wurden?

Bis diese Fragen beantwortet sind, bleibt der Eindruck: Die Bevölkerung war Teil eines unfreiwilligen Großexperiments – mit ungleichen Chargen, ungleichen Risiken und tödlichen Konsequenzen.

96 von 100 tödlichsten Chargen begannen mit „E“ – Studien zeigen massive VariabilitätPfizer mRNA Shot Batch Number Starting with “E” = “Excess Death Risk”

📍96 of the top 100 deadliest batches (by crude deaths) started with “E”

📍55% of the most lethal batches (by death-to-AE ratio) start with “E”

These findings are consistent with three peer-reviewed… https://t.co/Se99Jrc8Ha pic.twitter.com/r5wmgjSS3s

— Nicolas Hulscher, MPH (@NicHulscher) September 8, 2025

Geheime Pentagon-Akten enthüllen CIA-Experimente mit Drogen zur Gedankenkontrolle

Ein nun freigegebenes Memorandum des US-Verteidigungsministeriums vom 20. September 1977 bestätigt offiziell: Das Pentagon und die CIA führten über Jahre hinweg Experimente mit Drogen an Menschen durch, um Möglichkeiten der Gedankenkontrolle und Verhaltensmodifikation zu erforschen.

Das Memo beschreibt, dass von 1950 bis 1973 mehrere Programme existierten, bei denen Drogen an menschliche Versuchspersonen verabreicht wurden – teils im Rahmen geheimer CIA-Projekte, teils über das Verteidigungsministerium. Die Marine und die Armee spielten hierbei eine aktive Rolle, häufig als Durchlaufstelle für CIA-Gelder.

Das freigegebene Dokument findest du hier: Department of Defense Memorandum, 20.09.1977

Das geheime Programm MKOFTEN

Wie nun auch von der Daily Mail auf Basis freigegebener Akten berichtet wurde, war das Projekt MKOFTEN zwischen 1968 und 1973 aktiv.

  • Ursprünglich vom Verteidigungsministerium initiiert, testete MKOFTEN eine ganze Reihe von lähmenden Substanzen.
  • Experimente fanden nicht nur in geheimen Einrichtungen, sondern auch in Gefängnissen und Krankenhäusern statt.
  • 1971 stieg die CIA ein und überwies mindestens 282.215 US-Dollar für das Programm.
  • Ein dokumentiertes Experiment führte bei Menschen zu wochenlangen Halluzinationen, Gedächtnisverlust und Verwirrung.

Weitere CIA-Programme zur Verhaltenskontrolle

MKOFTEN war kein Einzelfall. Es reiht sich in eine Serie ähnlicher Programme ein, die seit den 1950er-Jahren liefen:

  • MKDELTA – gegründet 1952, zur Erforschung des Einsatzes von Biochemikalien in geheimen Operationen.
  • MKULTRA (mehr dazu hier) – gestartet 1953, eines der berüchtigtsten Projekte zur Kontrolle des menschlichen Verhaltens. Drogen waren nur ein Aspekt, es wurden auch Hypnose, Elektroschocks und sensorische Deprivation eingesetzt.
  • MKNAOMI – ab 1969, mit dem Ziel, tödliche und lähmende Substanzen zu lagern und Methoden zu deren Verbreitung zu entwickeln.
  • MKSEARCH – ab 1963, als Nachfolger von MKULTRA mit Fokus auf gezielte Verhaltensmanipulation durch Drogen.
  • MKCHICKWIT – ein Teilprojekt von MKSEARCH, das neue Drogenentwicklungen in Europa und Asien identifizieren sollte.

Fazit

Die nun öffentlich zugänglichen Akten werfen ein grelles Licht auf die dunkle Geschichte der CIA und des Pentagon. Unter dem Deckmantel der „nationalen Sicherheit“ wurden Menschen – oft ohne deren Wissen oder Einverständnis – systematisch mit Drogen experimentiert.

Die Parallelen zu heutigen Formen staatlicher Kontrolle sind unübersehbar. Ob durch Biotechnologie, digitale Überwachung oder gesetzliche Eingriffe in die Online-Kommunikation: Die Logik, menschliches Verhalten zu steuern und zu kontrollieren, zieht sich als Kontinuität durch die letzten Jahrzehnte.

„Bitte löschen“: Neue E-Mails belasten Anthony Fauci schwer

Neue Enthüllungen bringen Dr. Anthony Fauci, den langjährigen Direktor des US-National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), erneut in Erklärungsnot. E-Mails, die jetzt öffentlich wurden, zeigen, dass Fauci wiederholt interne Nachrichten mit dem Vermerk „Bitte löschen“ versah – ein Hinweis, der im direkten Widerspruch zu seinen früheren Aussagen unter Eid vor dem US-Kongress steht.

Der Stein des Anstoßes

Wie ZeroHedge berichtet, hatte Senator Rand Paul Fauci im Rahmen einer laufenden Untersuchung bereits mehrfach vorgeworfen, den Kongress belogen zu haben. Fauci erklärte unter Eid, er habe niemals versucht, das US-Informationsfreiheitsgesetz (FOIA) zu umgehen oder die Veröffentlichung öffentlicher Dokumente zu behindern. Doch eine E-Mail vom 2. Februar 2020 an den damaligen NIH-Direktor Francis Collins zeigt das Gegenteil: Fauci forderte Collins auf, eine Nachricht nach dem Lesen zu löschen.

Freshly released emails expose another layer of the Fauci COVID Coverup. In April 2020, his staff flagged my post on NYC’s soaring death rate.

Fauci’s reply?

Call me “full of s..t,” spin the numbers, and order your staff to “delete this after you read it.” He knew the… pic.twitter.com/cGvFn4OzX3

— Senator Rand Paul (@SenRandPaul) September 10, 2025

Diese Mail fiel nur einen Tag nach einer vertraulichen Telefonkonferenz mit führenden Virologen, in der die Frage nach dem Ursprung von SARS-CoV-2 diskutiert wurde – darunter die Möglichkeit eines Laborunfalls in Wuhan.

Weitere belastende Funde

Die Enthüllung reiht sich ein in ein Muster: Auch andere enge Fauci-Vertraute, wie David Morens, gaben an, gezielt E-Mails gelöscht oder private Accounts genutzt zu haben, um FOIA-Anfragen zu umgehen. In einer Korrespondenz schrieb Morens, er habe „von unserer FOIA-Dame gelernt, wie man E-Mails verschwinden lässt, nachdem man eine Anfrage erhalten hat, aber bevor die Suche beginnt“.

Ein weiteres Dokument vom 20. Juli 2020 verdeutlicht, dass Fauci auch später Kollegen anwies, sensible Nachrichten nach dem Lesen zu löschen. In dieser E-Mail an Greg Folkers argumentierte Fauci über die Corona-Todesraten in New York und Florida – und schloss erneut mit der Aufforderung: „Bitte löschen Sie diese E-Mail, nachdem Sie sie gelesen haben.“

Politische Brisanz

Senator Paul sieht darin eine klare Beweisführung: Fauci habe systematisch versucht, kritische Kommunikation aus dem offiziellen Archiv zu tilgen. In einem aktuellen Schreiben fordert er Fauci auf, bis Ende September sämtliche E-Mails, Nachrichten und Anrufprotokolle aus den Jahren 2018 bis 2023 vorzulegen – einschließlich privater Accounts und Messenger-Dienste wie Signal oder WhatsApp.

And there it is. Incontrovertible proof that Fauci lied under oath, well within the statute of limitations. He explicitly ordered people to delete emails. And yet nothing will happen, not only because the autopen gave Fauci a pardon but because the system will never allow it. https://t.co/GsyzNetBcc pic.twitter.com/I1gxgpGLOl

— Hans Mahncke (@HansMahncke) September 10, 2025

Die Untersuchung soll klären, in welchem Ausmaß US-Steuergelder über Organisationen wie die EcoHealth Alliance riskante „Gain-of-function“-Forschung am Wuhan-Institut unterstützt haben und ob zentrale Akteure – darunter Fauci, Francis Collins und Jeremy Farrar – bewusst Einfluss auf die öffentliche Darstellung nahmen.

Diese Enthüllungen um die „Bitte löschen“-E-Mails verschärfen die Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit. Für viele Beobachter ist klar: Die Affäre um Fauci ist noch längst nicht beendet

FDA führt „intensive Untersuchung“ von Todesfällen bei Kindern nach COVID-Spritze durch

Die Untersuchung wird Daten aus dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) sowie Autopsieberichte und Interviews mit Familien, die ein Kind verloren haben, verwenden, sagte Dr. Marty Makary, Leiter der FDA. Die VAERS-Daten zeigen bis zum 29. August 202 Todesfälle von Kindern im Alter von 17 Jahren und jünger nach der COVID-19-Impfung, aber einige vermuten, dass die Zahl viel höher ist.

Die FDA führt eine „intensive Untersuchung“ zu den Todesfällen bei jungen, gesunden Kindern nach der COVID-19-Impfung durch, bestätigte der Kommissar der Behörde in einem CNN-Interview letzte Woche.

„Wir werden in den kommenden Wochen einen Bericht veröffentlichen“, sagte Dr. Marty Makary, der Leiter der US-Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA), gegenüber Jake Tapper von CNN. „Wir sprechen mit den primären Quellen, den Familienmitgliedern, die ein Kind verloren haben … wir überprüfen die Autopsieberichte, wir lassen Ärzte die Untersuchung durchführen,“ sagte er.

Die Untersuchung stützt sich auf Berichte des von der US-Regierung betriebenen Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), so Makary.

„Wir haben uns die VAERS-Datenbank und Selbstberichte über Kinder angesehen, die durch den COVID-Impfstoff gestorben sind. Wir führen also eine gründliche Untersuchung durch“, sagte er.

Mary Holland, Geschäftsführerin von Children’s Health Defense, sagte, sie sei „erfreut“, von der Untersuchung zu hören, die ihrer Meinung nach „seit vielen Jahren überfällig ist“.

Der Kardiologe Dr. Peter McCullough sagte, die Untersuchung komme „sehr spät“ und sollte auch Todesfälle bei Erwachsenen nach der Impfung untersuchen. Er fügte hinzu, dass die Verabreichung der COVID-19 Impfstoffe bis zum Ergebnis einer solchen Untersuchung gestoppt werden sollte.

Er sagte:

„Mit den pädiatrischen Todesfällen zu beginnen, ist ein schwacher Anfang, da wir erwarten, dass er alle … Fälle und die Dutzenden von begutachteten Manuskripten, die diese Fälle analysiert haben, überprüfen wird. Eine solche Untersuchung sollte erfolgen, nachdem alle weiteren Impfungen gestoppt wurden, damit es unter der neuen FDA-Verwaltung nicht zu weiteren Todesfällen kommt.“

Der Epidemiologe Nicolas Hulscher stimmte dem zu. Er bezeichnete die Untersuchung als „frischen Wind“, sagte aber, dass sie „schon vor langer Zeit – im Jahr 2021 – hätte eingeleitet werden müssen“.

VAERS zeigt 202 Todesfälle bei Kindern nach COVID-Impfung – die tatsächliche Zahl könnte höher sein

VAERS-Daten (Stand: 29. August) zeigen 202 Berichte über Todesfälle bei Kindern im Alter von 17 Jahren und jünger nach einer COVID-19-Impfung.

However, that number isn’t necessarily accurate, for several reasons.

VAERS, co-managed by the Centers for Disease Control and Prevention (CDC) and the FDA, is a “passive reporting system.” That means the system relies on medical professionals or people who believe they, or their child, were injured to submit a report — and that doesn’t always happen.

Ein 2011 Harvard-Bericht ergab, dass weniger als 1 % aller unerwünschten Ereignisse an VAERS gemeldet werden.

Und selbst wenn eine Verletzung oder ein Todesfall gemeldet wird, haben Untersuchungen ergeben, dass die Meldung im System möglicherweise nicht öffentlich sichtbar ist.

Eine Überprüfung von React19, einer Organisation, die sich für COVID-19-Impfstoffopfer und deren Familien einsetzt, ergab, dass 1 von 3 COVID-19-Impfstoff-Nebenwirkungsmeldungen in VAERS nicht veröffentlicht oder gelöscht wurden.

Und im Jahr 2023 deckte eine Untersuchung von The BMJ auf, dass die FDA und die CDC zwei getrennte VAERS-Datenbanken unterhalten – eine für die Öffentlichkeit zugängliche, die nur Erstmeldungen enthält, und ein privates Back-End-System, das Aktualisierungen der ursprünglichen Meldungen enthält.

Das ist insofern von Bedeutung, als Meldungen von Verletzungen oder Todesfällen an VAERS überprüft werden müssen, bevor sie als impfstoffbedingte Verletzungen oder Todesfälle bestätigt werden können – diese Informationen sind jedoch nur in den aktualisierten Berichten zu finden.

Erschwerend bei der Schätzung von Todesfällen und Verletzungen bei Kindern kommt hinzu, dass es unmöglich ist, eine genaue Suche nach Verletzungen oder Todesfällen nach Alter durchzuführen, wenn die Person, die die Verletzung meldet, es versäumt, das Altersfeld auszufüllen.

Laut dem Analysten Albert Benavides, dem Gründer von VAERSAware.com, enthalten die Zusammenfassungen, die den Berichten beigefügt sind, oft das Alter des Opfers, aber diese Information wird bei der Suche nach Berichten nach Alter in VAERS nicht angezeigt, wenn das Altersfeld im Bericht leer ist.

„Hier verstecken sich eindeutig die meisten toten Kinder in VAERS“, sagte der Analyst Albert Benavides, Gründer von VAERSAware.com. Benavides sagte, dass die Zusammenfassungen der Meldungen, in denen ein „unbekanntes“ Alter aufgeführt ist, „dreimal so viele tote Kinder in VAERS ‚verstecken’“, wie die offizielle Zahl.

Mit Stand vom 29. August enthält VAERS 13.457 Berichte über Todesfälle nach einer COVID-19-Impfung, in denen ein „unbekanntes“ Alter angegeben ist, und 73.176 Berichte über COVID-19-Impfstoffverletzungen, an denen Personen unter 18 Jahren beteiligt waren.

Zurückgetretene CDC-Beamte machten der FDA das Leben schwer wegen der Untersuchung

Makary zufolge hat die CDC die Untersuchung der FDA abgewürgt und damit zur Unsicherheit über die Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe beigetragen.

Er sagte:

„Seit wir unser Amt angetreten haben, in den ersten Monaten, wurden wir blockiert und man hat uns verschiedene Ausreden genannt und gesagt, wir sollen warten und ‚wir können es nicht tun‘. Es waren die Personen, die von der CDC zurückgetreten sind, die in der Führung waren, die uns das Leben schwer gemacht haben, um die Daten zu bekommen.“

Holland sagte, es sei „entsetzlich, dass CDC-Beamte in der Vergangenheit die Untersuchung von Todesfällen bei Kindern durch staatlich empfohlene medizinische Eingriffe behindert haben.“

Während einer Anhörung im US-Senat in der vergangenen Woche sagte US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., dass die COVID-19-Impfstoffe zwar einigen zufolge „Leben gerettet“ und auch Todesfälle verursacht haben, die Zahlen für beide Kategorien aber aufgrund des „Datenchaos, das von der CDC ausgeht, unklar sind.“

Am 27. August bestätigte das Weiße Haus die Entlassung der CDC-Direktorin Susan Monarez, nachdem sie sich im Streit mit Kennedy geweigert hatte, zurückzutreten.

In den letzten Monaten sind mehrere CDC-Beamte und Wissenschaftler, die mit der Impfstoffpolitik der Behörde zu tun haben, zurückgetreten, darunter der ehemalige CDC-Impfstoffchef Dr. Demetre Daskalakis, der Experte für pädiatrische Infektionskrankheiten Dr. Lakshmi Panagiotakopoulos und die leitende CDC-Wissenschaftlerin Dr. Fiona Havers.

In einem Interview am Sonntag in der Fox-Nachrichtensendung „Fox & Friends“ sagte Kennedy, Daskalakis habe kritische Daten zur Impfstoffsicherheit zurückgehalten.

„Sieben Monate lang hat er uns hingehalten, so dass wir diese Daten nicht bekommen konnten“, sagte Kennedy.

Letzte Woche behauptete Präsident Donald Trump, dass die CDC und Big Pharma die Daten zur Sicherheit des Impfstoffs COVID-19 nicht vollständig offengelegt haben. Trump forderte sie auf, „diesen Schlamassel aufzuklären.“

Nach Angaben der The Epoch Times haben die USA keine offizielle Zahl der Todesfälle veröffentlicht, die mit der COVID-19-Impfung in Verbindung stehen.

Gesundheitspersonal, das COVID-Impfungen scheut, „zeigt, was der wirkliche Konsens ist“

Die Nachricht von der FDA-Untersuchung kommt wenige Tage nachdem Kennedy bekannt gegeben hatte, dass die FDA die Notfallzulassung für die COVID-19-Impfstoffe beendet und die Impfungen auf Personen mit erhöhtem Risiko für schwere Erkrankungen beschränkt hat.

In Erwartung neuer Empfehlungen des CDC-Beratungsausschusses für Impfpraktiken (Advisory Committee on Immunization Practices) für die kommende Erkältungs- und Grippesaison werden die Impfstoffe jedoch weiterhin für alle Menschen in Absprache mit ihren Ärzten zur Verfügung stehen.

Der Ausschuss wird voraussichtlich am 18. September zusammentreten, um über die neuen Empfehlungen abzustimmen.

Makary stellte die Notwendigkeit der COVID-19-Impfung für gesunde Menschen in Frage.

„Die Menschen fragen heute zu Recht: ‚Wenn ich gesund bin, muss ich dann eine weitere Auffrischungsimpfung erhalten?’“ Makary wies darauf hin, dass die meisten Beschäftigten im Gesundheitswesen während der letzten Erkältungs- und Grippesaison keine COVID-19-Auffrischungsimpfung erhalten haben.

„Fünfundachtzig Prozent der Beschäftigten im Gesundheitswesen haben sich im letzten Herbst nicht mit COVID auffrischen lassen, das zeigt, wie groß der Konsens wirklich ist“, so Makary.

Makary stellte auch einen neuen „evidenzbasierten Impfplan“ in Frage, den die American Academy of Pediatrics (AAP) letzten Monat veröffentlicht hat. Der Plan widerspricht den CDC-Richtlinien, indem er die COVID-19-Impfung für alle Kinder im Alter von 6 bis 23 Monaten empfiehlt, „um sie vor schweren Krankheiten zu schützen.“

Die AAP empfiehlt eine Einzeldosis des COVID-19-Impfstoffs für alle Kinder und Jugendlichen im Alter von 2 bis 18 Jahren, die zu einer Hochrisikogruppe gehören, sowie für Kinder derselben Altersgruppe, deren Eltern oder Erziehungsberechtigte die Impfung wünschen.

Makary sagte, dass es der AAP freistehe, ihre eigenen Empfehlungen herauszugeben und begrüßte einen „zivilen Diskurs“ mit der Organisation – fügte aber hinzu, dass die AAP „dieselbe Gruppe ist, die darauf besteht, dass Schulen geschlossen bleiben“.

Die AAP vertritt 67.000 Kinderärzte und erhält erhebliche Mittel von der Bundesregierung und von Big Pharma – einschließlich Impfstoffherstellern.