Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Neue EU-Konjunktur: Jährlich eine Million Granaten

Neue EU-Konjunktur: Jährlich eine Million Granaten

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Von WOLFGANG HÜBNER | Um ein baldiges Wirtschaftswunder in den EU-Staaten muss nicht mehr gebangt werden: Die EU-Kommission in Brüssel will künftig hohe Summen aus ihrem meist von Deutschlands Steuerzahlern finanzierten Etat dafür aufwenden, jährlich eine Million Granaten zu produzieren. Mit erfreulicher Offenheit hat der für die Rüstungsindustrie zuständige französische EU-Kommissar Thierry Breton am Mittwoch […]

„Amnesty International“ veröffentlicht Fake-KI-Bilder

„AI“ veröffentlichte KI-generierte Bilder, um Menschnenrechts-Verstöße anzuprangern: Etwa offensichtlich gefälschte Fotos um die Proteste 2021 in Kolumbien – wie der Guardian berichtete.

 

Auf einem davon sind die Gesichter der Demonstranten und der Polizei geglättet und verzerrt, was dem Bild eine dystopische Aura verleiht. Außerdem hat die Trikolore am Körper der Demonstrantin die zwar richtigen Farben – rot, gelb und blau – aber in der falschen Reihenfolge angeordnet, und die Polizeiuniform ist veraltet.

Die Begründung von „AI“: Die Bilder seien zum Schutz der Demonstranten vor weiterer Verfolgung anonymisiert worden.

Allerdings hat sich „AI“ damit einen Bärendienst erwiesen. Darauf wiesen auch Fotojournalisten und Medienwissenschaftler hin, wonach die Verwendung von KI-Fake-Bildern die Menschenrechts-NGO unglaubwürdig machen und neue Verschwörungstheorien generieren könnten.

„Wir leben in einer stark polarisierten Ära voller Fake News, wodurch die Menschen  die Glaubwürdigkeit der Medien in Frage stellen. Und wie wir wissen, lügt künstliche Intelligenz. Welche Art von Glaubwürdigkeit haben Sie, wenn Sie anfangen, Bilder zu veröffentlichen, die von künstlicher Intelligenz erstellt wurden?“

– etwa Juancho Torres, ein Fotojournalist aus Bogotá .

Außerdem kritisierte der Reporter:

„Die Macht eines Journalisten besteht darin, die Realität und das, was er sieht, nachzubilden – etwas, wofür während des nationalen Streiks viele Reporter, Fotografen und Kameraleute ihr Leben riskiert haben. Die Verwendung von KI-Bildern verliert nicht nur diese Realität, sondern auch die Verbindung zwischen Journalisten und Menschen.“

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Unfug Wärmepumpe (Luft und auch Erdwärme)

Unfug Wärmepumpe (Luft und auch Erdwärme)

Ein Erfahrungsbericht von  NAEB e.V.



Kurz gefasst: Unsere Engpass-Energie wird immer mehr Strom, nicht unsere Energie-Rohstoffe Öl, Gas und Kohle, denn die wollen wir Narren ja im Boden lassen. Und wir meinen, dass wir stattdessen ja die Fakepower haben. Im Winter nun, wenn man die Wärmepumpe (die nun wiederum Strom braucht, viel und bei tiefen Temperaturen ganz viel) wirklich gebraucht, ist die Fakepower-Ausbeute gering. Es gilt die Faustformel, dass im Winter-Jahresdrittel, die Ausbeute nur ein Achtel der Jahres-Ausbeute ist – die Fakepower-Freaks nennen das übrigens Ernte. Wenn nun die Dunkelflaute wirklich bei tiefen Temperaturen (1 Woche – 12 Grad Durchschnitt, d.h. in der Nacht -20 Grad) eintritt, wo nun der Tauchsieder in der Wärme-Pumpe statt der Luftkomprimierung die Vorlauftemperatur der Heizung auf 35/55 Grad (Niedertemperatur-/Konvektor-Hzg.) bringen soll, schlägt der Lastabwurf bei der Wärmepumpe zu, weil die Tauchsieder das Netz überfordern (Immerhin muss die Strommenge dann ja das ca. 3-fache der der Wärmepumpe sein. Und nach einer Woche bei minus 12 Grad ist selbst eine bewohnte Wohnung, wenn sie nicht in einem Passiv-Haus liegt (und wer hat das schon) auf + 5 Grad abgekühlt. Und verbrennen kann man ja nichts, weil man keinen Kamin hat oder zumindest keinen Heizofen. Haben Sie schon mal eine Stunde in einem Kühlhaus aufgehalten?

Niemand wird sich also für diese Situation eine Strom-Back-up-Lösung aufbauen können, denn eine normale Wohnung von 80m2 hat da schon einen Wärmebedarf von 12 kW und den entsprechenden Generator mit 20 kW Dieselmotor wird man kaum in einem Wohngebiet genehmigt bekommen. Die Fa. WA- Notstrom-Systeme in Verl hat mir mal einen Projekt-Aufwand für sowas ab 100.000 EUR aufwärts genannt.

Wenn man dieses Strommangelproblem negiert, kann man sich unbesehen ein solches Gerät kaufen, auch wenn es betriebswirtschaftlich Unsinn ist – siehe letzter Absatz. Die Geräte machen zwar Lärm wie ein alter Kühlschrank, aber die Technik funktioniert und die Geräte kann man für 6.000 EUR bei AliExpress erwerben, z.B. Hersteller Nulite.

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Dann braucht man noch den Pufferspeicher und jede Menge Technik und letztendlich einen Installateur und dann kostet das 20.000 EUR und bei Minus 20 Grad für 2 Wochen ist man erfroren, wenn die Kommune das Notquartier im Gymnasium am Ort für den Strommangelfall noch nicht errichtet hat.

Kommen wir nun zur Erdwärme-Pumpe, wobei ich mich hier auf das Saug- und Schluck-Brunnen verfahren beschränke. Sonden und Erd-Schlangenverfahren ziehen noch andere Problemkreise nach sich. Allerdings liefert eine derartige WP im Winter, wenn man sie wirklich gebraucht, die gleiche Heizleistung wie im Sommer.

Dazu bedarf es eines solchen Kompressors in einem kompakten Gerät:

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Für dieses Gerät bezahlt man beim Hersteller Sinceko in China z.B. 1.800 EUR. Dafür hat man es aber noch nicht hier und noch nicht installiert und noch wichtiger, dort gehört das Pendant auf der linken Seite im oberen Bild nicht dazu, nämlich die eigentliche Energiequelle, nicht die Luft um Ihr Haus rum sondern das „warme“ Wasser in dem Boden unter Ihrem Garten. Dafür müssen Sie den Saug- (da holen Sie das „warme“ z.B. 12 Grad – Wasser raus) und den Schluckbrunnen (da versickern Sie es um 4 Grad abgekühlt wieder) bohren lassen.

Das Bohren kostet Sie zwischen 5.000 und 30.000 EUR oder mehr – letztlich gibt es kaum eine Grenze nach oben (Basalt- und Granit-Formationen). Und zu den Brunnen kommen nun erst mal 3 Erfahrungen:

a) meine: ich habe keine WP, aber einen Gartenbrunnen, dessen Erfahrung ich auf den Schluckbrunnen 1:1 übertragen kann.

Der ist 7 m tief und würde die Liter- und Wärme-Leistung für mein Haus erbringen. Mit dem betreibe ich meine Gartenbewässerung und ca. alle 10 Jahre muss ich den Brunnen „entockern“, d.h. die Ablagerung von Eisenoxid aus dem Brunnen entfernen, damit die Literleistung wieder erreicht wird. Tatsächlich würde diese Verockerung bei einer WP zusätzliche Maßnahmen in der Anlage erfordern und sie müsste viel häufiger geschehen, weil die Wärmeleistung im Gegensatz zur Literleistung sehr viel schneller nachlässt. Das Bohren würde mich ca. 5.000 EUR kosten, die zusätzliche Wärmetauschertechnik würde mich ca. 3.000 EUR kosten und die Installation vielleicht 7.000 EUR. Auf einen Pufferspeicher würde ich wegen der kontinuierlichen Wärmelieferung verzichten können. Warum ich nicht installiere erfahren Sie unter „Unsinn“ weiter unten

b) Geschichte meines Bruders, der ca. 100 km von mir entfernt wohnt: Er installierte ca. 1980 bereits ein derartiges System. Allerdings bohrte er zunächst bis 100m und hatte immer noch nicht genug Literleistung. Dann hat er ohne die bergbaurechtliche Genehmigung (Straftatbestand, verjährt – es war damals unklar, ob er sie bekommen hätte) bis 130 m gebohrt – und er hatte hinreichend Wasser. Diese Bohrung würde heute mehr als 30.000 EUR kosten. Allerdings hatte er auch das Verockerungsproblem. Nun kannte man damals die geschlossenen Bohrköpfe noch nicht und die sind auch bei dieser Bohrtiefe wegen der Tauchpumpen problematisch. Das Ergebnis war, dass das Sickerwasser regelmäßig seinen Garten überschwemmte. Das Problem konnte er zwar durch Entockerung immer wieder bereinigen aber er hat nach ca. 25 Jahren das Haus verkauft und 10 km weiter ein neues ohne Wärmepumpe gebaut.

c) eines NAEB-Mitgliedes am Mittelrhein wohnend: Er profitiert von Geothermie in der dortigen Hanglage, hat etwa 30 m tief gebohrt und das sogar in Handarbeit selbst gemacht und versorgt mit einer ähnlichen Anlage wie hier abgebildet ein Haus mit 5 Wohnungen. Er hat aber als Backup noch eine betriebsfähige Ölheizung, die er allerdings bisher in 5 Jahren noch nie dafür genutzt hat – hoffen wir, dass die Alterung des Öls nicht sofort seinen Brenner zunichte macht.

Unser Mitglied hat sich in dieser Zeit erheblichen Sachverstand erarbeitet und ist handwerklich sehr geschickt, wovon letztlich wir alle profitieren.

Ein Bild seiner Anlage, wobei Sie hier das sehen, was sich in den Darstellungen der Hersteller hinter den Anschlussköpfen der Boxen als „nicht angebaut“ versteckt.

Ein Bild, das Schmutzig enthält. Automatisch generierte Beschreibung

Tatsächlich ist die Wasser-WP für den Einsatz in der Fläche nicht geeignet, weil es zu viele spezifische Situationen gibt und der Installationsskill die Monteure und der Wartungsaufwand die Besitzer überfordert. Jede Anlage ist im Grunde ein „Projekt“, nichts ist aus der Schublade.-

Ich gestehe, dass ich trotzdem eine derartige Anlage sofort installieren würde, wenn das Ganze nicht betriebswirtschaftlicher Unsinn wäre:

Strom ist und wird noch viel mehr unsere Engpaßressource werden. Von daher erfährt sie die stärksten Preissteigerungen. Nachdem sich auf Grund der wirtschaftlichen Rezession die Kosten im Bereich der Grundstoffe wieder beruhigt haben, ausgenommen unsere Russland-Beschaffungssituation, kostet unbeschadet der staatlichen „Bremsen“, die allesamt weit höher liegen, Gas und Öl wieder wie vor der Pandemie-Maßnahmen-Zeit, lediglich Kohle ist immer noch doppelt so teuer.

In Konsequenz macht das bei Strom dann aktuell ca. 35 Cent/kWh und bei Gas ca. 10 Cent aus (Verivox, mehre PLZ abgefragt). Bei einer realistisch angenommenen Arbeitszahl von 3,5 wären, Status heute, von den Kosten her übers Jahr ein Gas Brennwertsystem und ein WP-System Luft gleich teuer, wobei hier schon der Nachteil des viel höheren Invests für die WP gegeben ist, der bei Pari nicht finanziert wird. In Kombination mit dem Heizstab- und Stromverbrauchsrisiko im Winter gilt also Finger weg von der Wärmepumpe. In 5 Jahren, wenn wir bald keine Kohle-KW mehr haben, wird der Strompreis erheblich höher liegen und dann ist die WP eh mausetot.

Gesamtstrombedarf nach Wärmewende und E-Mobilität

Zum tatsächlich erforderlichen zusätzlichen Leistungsbedarf bei der Stromerzeugung in einem Szenario der vollständigen Umstellung auf Wärmepumpen gibt es eine große Bandbreite von Annahmen von ca. 60 GW bis 150 GW – ohne Berücksichtigung des Zusatzbedarfes bei völligem Versagen der Luft-Wärme-Pumpen bei Tiefst-Temperaturen. Es geht hier wohlgemerkt nur um die Beheizung von Wohnungen. Derzeit ist die Gesamt-Kapazität ca. 85 GW für die Dunkelflauten Situation (also ohne Sonne und Wind), wovon ca. 70 GW insgesamt noch auf Wasserstoff umgestellt werden müssen. Insgesamt müssen also 130 GW bis 220 GW Kraftwerke neu gebaut werden. (Zur Anschaulichkeit sei erwähnt, dass die gerade still gelegten Kernkraftwerke eine Kapazität von 4,5 GW hatten).

Im Vergleich zur heutigen Situation entsteht eine extreme jahreszeitliche Asymmetrie. Die Hälfte bis Zweidrittel (von 145 – 235 GW) würden nur in der Heizperiode benötigt und auch dann nur, wenn Dunkelflaute herrscht, was zweifelsfrei allerding im Winter einen sehr viel höheren Anteil als im Sommer ausmacht.

Tatsächlich wird der reine Fix-Kostenanteil, wo die Anlagen ungenutzt sind, in unvorstellbare Größenordnungen wachsen. Es besteht gemeinsames Verständnis unter den Kritikern dieses Wärmepumpen-Konzeptes in Kombination mit der Nutzung von Sonne, Wind und Biogas (EEG), dass ein unverantwortlicher und von der Volkswirtschaft nicht tragbarer Kostenblock entsteht.

Damit ist allerdings der extreme Fall des Zurückfallens des sogenannten COB auf 1-1,5 noch nicht berücksichtigt. Bei Temperaturen unter minus 15 Grad werden zumindest in den nicht auf Fußbodenheizung umrüstbaren Wohnungen die Wärmepumpen besser abgestellt und es wird nur noch mit dem heute bereits in die meisten Wärmepumpenlösungen eingebauten elektrischen „Tauchsieder“ geheizt, der nach Faustformel die 3-fache Stromlast der Wärmepumpe verursacht. Die an solchen Tagen benötigte höhere Leistung haben wir bei NAEB auf bis weit über 300 GW in der Gesamt-Leistung geschätzt – eine utopische Zahl.

Von diesen 300 GW – Fakepower gehört ja wegen Dunkelflaute nicht dazu , existiert heute, die wenigen Wasserkraftwerke nicht mitgerechnet, kein einziges.

Als Kraftwerkstypen kämen nur H2-Kraftwerke zum Einsatz, die als GuD (Gas und Dampf) Kraftwerke ausgeprägt wären, damit man die Fernwärme auch versorgen kann. Nimmt man dafür einfach mal einen Preis von 1000 EUR je kW an, würde das einen Invest von 300 Milliarden EUR bedeuten. 1x unsere jährlichen Staatsausgaben zu 2/3.  Mit Sicherheit ist dieser Wert in der Billion noch nicht enthalten, die neuerdings von „kompetenten“ politischen Gegnern von BMWK-Minister Habeck gegen seine Wärme-Pumpen-Kalkulation genannt werden.

1 Seiten-Artikel der NZZ durch einen einzigen Satz mit 15 Warten als Nonsens identifiziert

Am 19.4.23 war der Schreiber Christian Speicher mit diesem Artikel auf Seite 23 in der Neuen Züricher Zeitung:

Deutschlands Ausstieg aus der Kernenergie ist auch eine Absage an moderne Reaktoren

Man kann an dem Artikel – immerhin eine ganze Seite – vieles bemängeln (deshalb habe ich ihn auch nicht beigefügt), z.B. dass dem Herrn Speicher der Unterschied zwischen KKW-Typen Gen2, Gen3, Gen3+ und Gen4 nicht klar ist, oder dass er die beiden Standard-Reaktoren der derzeitigen Bauaktivitäten nicht mal dem Namen nach erwähnt (VVER 1200 und Hualong One) – vermutlich kennt er Sie nicht mal. Aber das ist wohl nebensächlich. Mit 15 Worten in einem einzigen Satz sagt er alles:

(Es geht um die kleinere Reaktoren) „Sie passen besser zu einer hybriden Energieinfrastruktur, in der sich erneuerbare Energien und Nuklearstrom ergänzen“.

Wenn man Kernkraftwerke betreibt, betreibt man die am besten mit immer kostenoptimaler Leistung, dann ist auch die schon minimale Kostengröße Brennstoffverbrauch am niedrigsten und der Verschleiß am geringsten. Und damit passt Fakepower (nicht on-demand) da nicht rein.

Vermutlich ist dieser Schreiber den Anzeigen von E.ON-Kernkraft vor mehr als 15 Jahren schon aufgesessen, die ja gern mit dem Bild von WKA und Voltaik vor der Betonhaube eines KKW mit dem Slogan „Klimaschützer unter sich“ geworben haben.

So sehr ich im Kontext der Kohlestaub-Einblasung (seit bald 40 Jahren) bei Kohlekraftwerken die Pumpspeicher-Kraftwerke als überflüssig und nur wegen der Fakepower mit Daseinsberechtigung existierend bezeichne, so könnten sich die doch in ferner Zukunft in einer reinrassigen KKW-Landschaft als hilfreich erweisen, weil die ideal geeignet wären den Tageslastgang zu bedienen.

Ein Bild, das Diagramm enthält. Automatisch generierte Beschreibung

 

Rückfragen unter info@naeb.info

Hinweis: NAEB nennt keine Quellen, sondern sich für die Richtigkeit verbürgt.

 

RFK Jr: Zelensky hätte Konflikt mit Russland durch Nein zur NATO vermieden

RFK Jr: Zelensky hätte Konflikt mit Russland durch Nein zur NATO vermieden

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Robert F. Kennedy Jr. hat kürzlich seine Kandidatur für die US-Präsidentschaft bekannt gegeben Er ist, Gründer, Vorsitzender und Anwalt von Children’s Health Defense sowie der Gründer der Waterkeeper Alliance. Er hat sich schon mehrfach gegen die Beteiligung der USA an dem Krieg in der Ukraine ausgesprochen. Kennedy sagte am Mittwoch, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr […]

Der Beitrag RFK Jr: Zelensky hätte Konflikt mit Russland durch Nein zur NATO vermieden erschien zuerst unter tkp.at.

Geburten in Deutschland mit überraschend starkem Rückgang im Januar 2023

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Destatis hat nach zweieinhalbmonatiger Meldepause endlich Geburtszahlen für Dezember 2022 und Januar 2023 geliefert. Das Jahr 2022 schloss insgesamt mit -6,7% (-44.000) im Vergleich zur Periode 2016-2021 ab. Der Januar fällt mit -19,1% völlig aus diesem Rahmen. Mindestens seit der Wiedervereinigung 1990 wurden in keinem anderen Jahr so wenige Kinder in einem Januar geboren. Von […]

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Neue Studie zeigt: Bevor mRNA-Covid-„Impfstoffe“ der Öffentlichkeit verabreicht wurden, gab es KEINE wissenschaftlichen Beweise für ihre Sicherheit

Der Gesundheits- und Wissenschaftsausschuss des Weltgesundheitsrats (WCH) hat kürzlich ein Papier über die möglichen Schäden der mRNA-Plattform veröffentlicht, die in den „Impfstoffen“ gegen Covid verwendet wird. Die Autoren des Papiers kamen zu dem Schluss, dass die mRNA-Plattform für den Einsatz grundsätzlich ungeeignet ist und ihre Sicherheit für einen „Impfstoff“ nie nachgewiesen wurde.

Das Papier wurde von drei Forschern, darunter Dr. Tess Lawrie, verfasst und am 17. April 2023 im Multidisciplinary Scientific Journal veröffentlicht.

„Wir haben diese Untersuchung durchgeführt“, erklärte Dr. Lawrie, „weil wir sehen wollten, welche Forschungsarbeiten durchgeführt wurden, um die Sicherheit dieser sehr ungewöhnlichen ‚Impfstoff‘-Plattform vor ihrer Verwendung und Massenverabreichung zur Verhinderung der Infektion und Übertragung von Covidien nachzuweisen.“

Vor der Verabreichung oder Einnahme eines brandneuen Medikaments, bei dem eine ungewöhnliche Technologie zum Einsatz kommt, sollte man sich die Frage stellen: „Welche Evidenzbasis gibt es für die Verwendung dieser ungewöhnlichen Technologie und welche potenziellen Schäden können damit verbunden sein?“ Um diese Frage zu beantworten, untersuchten die Forscher, was in der wissenschaftlichen Literatur veröffentlicht worden war. Das Papier sammelte und bewertete die grundlegenden Forschungsarbeiten, die zur Einführung dieser neuen Technologie führten. Soweit den Forschern bekannt ist, handelt es sich um die erste Übersicht dieser Art.

Der Bericht konzentriert sich auf die mRNA-Plattform und berücksichtigt nicht die möglichen Schäden, die durch die anderen Komponenten der Covid-„Impfstoffe“ verursacht werden.

Wir haben festgestellt, dass es vor dem weltweiten Einsatz keine Anhaltspunkte dafür gab, dass die unter Verwendung einer mRNA-Plattform entwickelten Covid-„Impfstoffe“ sicher wären“, so Dr. Lawrie.

Was ist falsch an den Covid-Impfungen, dass sie so vielen Menschen schaden?

Von Dr. Tess Lawrie

Der WCH-Gesundheits- und Wissenschaftsausschuss hat sich zum Ziel gesetzt, an der Spitze der aufstrebenden Wissenschaft zu bleiben. Sie werden erfreut sein zu erfahren, dass Ihre Unterstützung unseren kürzlich veröffentlichten, von Fachleuten begutachteten wissenschaftlichen Artikel mit dem Titel „Die Neuheit der mRNA-Virusimpfstoffe und die potenziellen Schäden: Ein Scoping-Review“ ermöglicht hat.

Seitdem habe ich mehrere E-Mails und Nachrichten von Bürgern erhalten, die um eine einfache Erläuterung der Ergebnisse dieses wissenschaftlichen Artikels gebeten haben, sodass ich mich in diesem Artikel bemühen werde, genau dies zu tun.

Der Grund für die Durchführung des Scoping Reviews war ein zweifacher: Erstens haben internationale Pharmakovigilanz-Datenbanken (Datenbanken, die unerwünschte Wirkungen und Nebenwirkungen von Arzneimitteln aufzeichnen) die Alarmglocken läuten lassen, was die schiere Zahl der Menschen betrifft, die von den Covid-19-Impfungen negativ betroffen sind und eine Vielzahl von schlechten Reaktionen darauf erleiden. Zweitens wird in wissenschaftlichen Arbeiten über Impfschäden in der Regel das Spike-Protein als Verursacher der Schäden genannt.

Wir haben diese Untersuchung durchgeführt, weil wir wissen wollten, welche Forschungsarbeiten durchgeführt wurden, um die Sicherheit dieser sehr ungewöhnlichen „Impfstoff“-Plattform vor ihrer Verwendung und Massenverabreichung zur Verhinderung von Covid-Infektionen und -Übertragungen nachzuweisen.

Bei unserer Suche in der wissenschaftlichen Literatur haben wir mehrere Gründe gefunden, warum die mRNA-Plattform unsicher sein könnte – dies sind die wichtigsten:

  • 1) Es ist bereits bekannt, dass ein Teil der Menschen auf Polyethylenglykol („PEG“) allergisch ist. Die mRNA-Plattform stützt sich auf Lipid-Nanopartikel („LNPs“), die PEG enthalten, um das körpereigene Immunsystem zu umgehen. Dies ist nicht nur eine Gefahr für Menschen, die allergisch auf PEG reagieren, sondern kann auch bei wiederholten Injektionen eine entzündliche oder allergische Reaktion auslösen.
  • 2) Die mRNA nutzt den Apparat der Wirtszelle zur Herstellung von Proteinen, und auch dieses Protein kann eine Antikörperreaktion hervorrufen, die mit Entzündungen, Blutgerinnung oder Autoimmunität verbunden sein kann. Letztere tritt auf, wenn der Körper seine eigenen Proteine aufgrund von Ähnlichkeiten mit den von der mRNA erzeugten zellulären Fremdproteinen als fremd erkennt und auch diese angreift.
  • 3) Impfstoffe gegen Coronaviren haben sich nie als sicher genug erwiesen, um außerhalb von klinischen Studien eingesetzt zu werden. Wir haben zehn winzige Humanstudien mit verschiedenen anderen Coronavirus-Impfstoffen identifiziert, die sich jedoch alle in den frühen Phasen (Phase I oder II) der Tests befanden. Für keinen dieser Impfstoffe wurde die Wirksamkeit nachgewiesen, und es lagen auch keine Sicherheitsdaten vor, die über einen Zeitraum von einigen Wochen hinausgingen.
  • 4) Tierversuche mit Coronavirus-Impfstoffen haben ein hohes Maß an schwerwiegenden Nebenwirkungen gezeigt, und häufig konnte keine Immunität erreicht werden.
  • 5) Für RNA-Plattformen, die vor Covid für andere als „Impfstoff“-Anwendungen wie Tollwut-, Grippe- und Zika-Viren ausprobiert wurden, gibt es nur wenige veröffentlichte und nachprüfbare Sicherheitsdaten. Die verfügbaren Daten deuten auf eine sehr hohe Rate an schweren Nebenwirkungen hin. Was die RNA-„Impfstoffe“ anbelangt, so betrafen die gesamten Belege für die Verwendung der mRNA-Plattform zum Zweck der Impfung aus Humanstudien lediglich 285 Personen vor den Versuchen mit den Covid-19-„Impfstoffen“.

Vor der Verabreichung oder Einnahme eines brandneuen Arzneimittels, bei dem eine ungewöhnliche Technologie zum Einsatz kommt, sollte man sich die Frage stellen: „Auf welcher Evidenzbasis beruht die Verwendung dieser ungewöhnlichen Technologie und welche potenziellen Schäden können damit verbunden sein?“ Um diese Frage zu beantworten, haben wir uns angesehen, was in der wissenschaftlichen Literatur veröffentlicht wurde.

Unseres Wissens ist dies eine der ersten Übersichten dieser Art, in der die Grundlagenforschung zusammengetragen und bewertet wird, die zur Einführung dieser neuen Art von Gentherapie-Injektion geführt hat, die unzutreffenderweise als „Impfstoff“ bezeichnet wird. Wir haben uns speziell auf die mRNA-Plattform selbst konzentriert und nicht auf die möglichen Schäden durch die impfstoffinduzierten Proteine oder andere Bestandteile der „Impfstoffe“ wie Schwermetalle oder Graphen.

Kurz gesagt, wir stellten fest, dass es vor dem weltweiten Einsatz keine Hinweise darauf gab, dass die unter Verwendung einer mRNA-Plattform entwickelten Covid-„Impfstoffe“ sicher sein würden.

Trotz der Beteuerungen der Hersteller, dass es sich bei mRNA-Impfstoffen um eine ausgereifte Technologie handelt, stammen die ältesten Laborexperimente mit N1-Methylpseudouridin-modifizierter RNA, der chemischen Modifikation, die sowohl in den Covid-19-„Impfstoffen“ von Pfizer als auch von Moderna verwendet wird, erst aus dem Jahr 2015.

Wenn Sie von den Ergebnissen dieser Überprüfung schockiert sind, haben Sie jedes Recht dazu. Es ist klar, dass die Schäden, die Menschen durch die Covid-19-Injektionen erlitten haben, auf der Grundlage früherer Studien vorhersehbar waren. Sie wurden sogar von vielen zensierten Wissenschaftlern, wie Dr. Judy Mikovitz und Dr. Lee Merritt, vor der Einführung dieser Injektionen vorhergesagt.

Unsere Arbeit zeigt, dass es dringend notwendig ist, dass unabhängige Wissenschaftler Zugang zu den Daten der Covid-19-Studie, zu den Pharmakovigilanzdaten und zu den unregelmäßigen Regulierungsverfahren weltweit haben, die zur überstürzten Notfallzulassung neuartiger „Impfstoffe“ auf der Grundlage einer hochgradig experimentellen und unbewiesenen Plattform geführt haben. Dass diese gefährlichen Injektionen gestoppt werden müssen, versteht sich von selbst.

Unser Papier wurde von Mitgliedern der wissenschaftlichen Gemeinschaft positiv aufgenommen, unter anderem von dem bedeutenden australischen Immunologen und emeritierten Professor Robert Clancy, der sich per E-Mail dazu äußerte:

Dies ist eine der wichtigsten Arbeiten, die im Zusammenhang mit der Covid-Ära verfasst wurden.

Sie steht fast allein da und fordert eine umfassende Sicherheitsanalyse der „Plattform“ für die Verabreichung von mRNA, um eine Immunantwort auszulösen, anstatt sich auf das produzierte Antigen zu beschränken. Die Zusammenführung des spärlichen Wissens, das sich auf 285 Probanden beschränkt, im Rahmen einer langen Geschichte der Vorsicht und Sorgfalt in Bezug auf eine neuartige Therapie, die besorgniserregenden >10% schweren unerwünschten Ereignisse, die dokumentierte Umkehrung der getroffenen Annahmen in Bezug auf die Sicherheit, ist ein zwingendes Argument für die Überprüfung von Initiativen zur Einrichtung von milliardenschweren mRNA-Programmen, um die Impfstoffstrategie von kommerziell und politisch motivierten Gruppen (einschließlich meiner Regierung, wie ich peinlich berührt feststelle) für immer zu ändern.

Abschließend möchte ich anmerken, dass täglich mehr über die Schadensmechanismen dieser gefährlichen Injektionen bekannt wird. Unsere Überprüfung ist insofern begrenzt, als sie sich nur mit der Eignung der mRNA-Plattform befasste und nicht mit den Schäden, die von anderen möglichen „Impfstoff“-Inhaltsstoffen wie Graphen, Schwermetallen und DNA (einer neu identifizierten Verunreinigung) ausgehen. Bitte beachten Sie diese Veröffentlichung des WCH-Ausschusses für Gesundheit und Wissenschaft, in der auf zwei neue Artikel verwiesen wird, die darauf hindeuten, dass ein sehr reales Risiko besteht, dass genetisches Material aus diesen neuartigen „Impfstoffen“ in unsere menschliche DNA integriert werden könnte, unabhängig davon, ob wir die Injektionen erhalten haben oder nicht. Dies wurde gestern in unserer live gestreamten Sitzung erörtert, deren Aufzeichnung Sie HIER abrufen können.

Weitere Informationen finden Sie im Perseus-Bericht über das Versagen der britischen Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte („MHRA“) und in Karen Kingstons überzeugendem Artikel über Covid-Injektionen als Biowaffe.

Über die Autorin

Dr. Tess Lawrie ist Direktorin von EbMCsquared CIC, Gründerin der British Ivermectin Recommendation Development International Initiative (BIRD Group) und Mitglied der Lenkungsgruppe des World Council for Health. Aufgrund ihrer Forschungserfahrung sowohl in Entwicklungs- als auch in Industrieländern ist sie in der Lage, Forschungsarbeiten für eine Vielzahl von Gesundheitssituationen zu bewerten und zu konzipieren. Dr. Lawrie ist häufig Mitglied in technischen Teams, die für die Entwicklung internationaler Leitlinien zuständig sind. Jede Woche lädt sie verschiedene Gäste ein, um eine Vielzahl von Themen in Tess Talks zu diskutieren, die sie sonntags auf ihrem Substack HIER veröffentlicht.

Whistleblower: Regierung ist „Mittelsmann“ in einer riesigen Operation von Kinderhandel

Die US-Regierung ist in den Kinderhandel verwickelt, behauptet eine Whistleblowerin.

Tara Lee Rodas sagte vor dem Justizausschuss des Repräsentantenhauses, dass die US-Regierung als „Mittelsmann“ in einem ausgeklügelten Kinderhandelsnetz agiert.

Rodas bot der Regierung Biden ihre Hilfe bei der Lösung der Krise an der Südgrenze an. Ursprünglich wollte sie helfen, Kinder in liebevollen Pflegefamilien unterzubringen, wurde aber bald mit der dunklen Realität konfrontiert.

Die Kinder kamen nicht bei Pflegefamilien unter, sondern fielen in die Hände von Kriminellen, Schmugglern und Mitgliedern transnationaler krimineller Organisationen. Einige von ihnen sehen Kinder als Ware an, die zu Geld gemacht werden kann.

Rodas sah aus erster Hand, wie gefährdete Kinder ausgebeutet wurden. Ihre Zeugenaussage enthüllte die Komplizenschaft der US-Regierung bei einer massiven Kinderschmuggeloperation.

Wir boten den Kindern nicht den amerikanischen Traum, sondern setzten sie der modernen Sklaverei aus, sagte die Informantin. „Das war eine schreckliche Enthüllung“, so Rodas.

„Ich habe die Schrecken des Kinderhandels und der Ausbeutung persönlich miterlebt. Mein Leben wird nach dem, was ich gesehen habe, nie wieder dasselbe sein.“

Die letzte Offensive des Kiewer Regimes

Die ukrainische Militärjunta steht unter starkem Druck ihrer Geldgeber, endlich zu beweisen, dass die über 158 Milliarden Dollar, die der kollektive Westen bisher in sie investiert hat, sich absolut gelohnt haben.

Die seit langem angekündigte Großoffensive der Streitkräfte unter der Kontrolle des kriminellen Kiewer Regimes ist unvermeidlich; daran sollte niemand mehr zweifeln, und es ist wirklich nur noch eine Frage von Tagen, bis diese große und massive Operation beginnt. Kiew stürzt sich jedoch nicht in dieses verhängnisvolle Abenteuer, weil es auf eine Offensive vorbereitet ist, wie der amerikanische General Christopher Cavoli, der Befehlshaber des US-Europakommandos, am 26. April optimistisch erklärte. Es ist sicher nicht so, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um die große Begeisterung der einfachen ukrainischen Soldaten für einen Kampf auf Leben und Tod auszunutzen.

Die Idee einer gewaltsamen Besetzung von Gebieten, in denen praktisch nur Russen leben, die nicht Bürger der Ukraine sein wollen, könnte nur die hartgesottensten ukrainischen Nazis ansprechen. In den Reihen der ukrainischen Soldaten gibt es keinerlei Begeisterung. Im Gegenteil: Diejenigen unter ihnen, die an der Front sind, sind extrem erschöpft und beginnen, wie sogar westliche Mainstream-Medien wie die “New York Times” berichten, die Sturheit in Frage zu stellen, mit der Wolodymyr Zelenskij das Leben ukrainischer Soldaten opfert und Munition verschwendet. Zugegeben, diese demoralisierten Truppen sind nicht wirklich die ukrainischen Streitkräfte, die mit der Durchführung dieser großen Militäroperation betraut werden sollen.

Der eigentliche Grund, warum die Offensive keinen Aufschub mehr duldet, liegt in der Tatsache, dass die ukrainische Militärjunta unter starkem Druck ihrer Sponsoren steht, endlich zu beweisen, dass die über 158 Milliarden Dollar, die der kollektive Westen bisher in sie investiert hat, sich absolut gelohnt haben. Wenn dieser monströse Nazi-Pseudostaat, eine schändliche Umkehrung all dessen, was die Ukraine als untrennbarer Teil des Russischen Reiches und später der Sowjetunion war, mit der bevorstehenden Offensive keine wirklich bedeutenden und konkreten militärischen Erfolge erzielt, wird dies mit großer Wahrscheinlichkeit das allmähliche Ende der westlichen Militär- und Finanzhilfe bedeuten. Da die Kiewer Herrscherbande süchtig nach ausländischen Hilfsspritzen geworden ist, von denen sie in den letzten Monaten in Hülle und Fülle, in Luxus und Ausschweifung gelebt hat, ist die Krise das, was sie in den Ruin treibt und den Beginn der Offensive, für die sie glauben muss, bereit zu sein, ob es nun stimmt oder nicht.

In Moskau ist man sich dessen ebenfalls bewusst und wartet deshalb ungeduldig auf das große Finale, das die Ziele der russischen militärischen Sonderoperation endlich in greifbare Nähe rücken könnte. Absurderweise ist die ukrainische Offensive eine große Chance für einen unerwartet schnellen russischen Sieg. Russland kann sicherlich keinen Krieg verlieren, den es noch nicht begonnen hat zu führen. Wenn sich die Ukraine seit mehr als einem Jahr im Krieg befindet, kann man das von Russland nicht behaupten. Mögliche Misserfolge auf dem Schlachtfeld könnten den Kreml nur dazu zwingen, das Format der militärischen Sonderoperation als Versuch einer sehr begrenzten militärischen Intervention aufzugeben und sein ganzes gewaltiges militärisches Potenzial zu entfesseln, was sich jeder, der Russland liebt, schon lange gewünscht hat.

Auf der anderen Seite feuert die nationalsozialistische Ukraine ihre letzte Kugel ab, in der vergeblichen Hoffnung, dass sie ihren riesigen Nachbarn auf wundersame Weise töten kann. Diese schreckliche Realität der Lage, in die das Kiewer Regime sein Volk gebracht hat, indem es den schlechten und egoistischen Ratschlägen eines kollektiven Westens folgte, der bereit ist, “dumme Slawen” für seine eigenen Ziele zu opfern, sollte eine ernüchternde Wirkung auf die Menschen haben, die über die Zukunft der Ukraine entscheiden, aber leider sitzen sie nicht in Kiew, sondern in Washington. Da die ukrainischen Nazis von einem pathologischen und obsessiven Hass auf das Erbe der Sowjetunion und insbesondere auf ihren Sieg über Nazi-Deutschland besessen sind, ist es sehr gut möglich, dass die Offensive, sofern das Wetter mitspielt, noch vor dem 9. Mai beginnt, wenn in Moskau traditionell der Tag des Sieges gefeiert wird.

Jewgeni Prigoschin, der keinen Zweifel daran hat, dass die massive ukrainische Offensive und eine große blutige Schlacht bevorstehen, sagte mit verhaltener Vorsicht, dass die Nazis versuchen könnten, diese Feier zu stören. Was die Drohungen spezieller ukrainischer (Terror-)Dienste im Zusammenhang mit der Gefährdung der Moskauer Parade zum Tag des Sieges angeht, so hat Russland in diesem Jahr beispiellose und sehr strenge Sicherheitsmaßnahmen ergriffen. Es ist auch besser, nicht darüber nachzudenken, wie die russische Reaktion aussehen könnte, wenn es zu Zwischenfällen kommt. Sollte die ukrainische Offensive nicht, wie erwartet, vor dem 9. Mai stattfinden, wird sie auf jeden Fall beginnen, sobald der Boden ausreichend trocken ist.

Wie jede andere große Militäroperation wird auch die Ukro-Offensive politische und propagandistische Ziele verfolgen. Im Westen ist die Begeisterung für die ukrainischen “Helden”, die im Kampf für “Demokratie”, Liberalismus und LGBT-Werte an den Frontlinien der europäischen Zivilisation selbstlos ihr Leben lassen, seit Beginn der russischen militärischen Sonderoperation erwartungsgemäß allmählich zurückgegangen. Die Öffentlichkeit im Westen hat das Interesse an der Ukraine verloren, weil sie von den großen wirtschaftlichen Problemen der einfachen Bürger bedrängt wird, die inzwischen erkannt haben, dass sie schlechter leben, gerade weil sie unfreiwillig den Krieg gegen Russland finanzieren.

So ist die anfängliche Begeisterung für ukrainische “Superhelden”, die “böse russische Orks” töten, mit der Zeit verblasst. Der Glaube an den ukrainischen Sieg ist nun erschüttert, und der Rückgang des Lebensstandards, die steigenden Preise und die soziale Unsicherheit, mit denen die Europäer und Amerikaner konfrontiert sind, bleiben bestehen, und die große Frage ist, ob die einfachen Bürger im Westen jemals in der Lage sein werden, sie loszuwerden. Deshalb ist es eines der wichtigsten Ziele des Kiewer Regimes, die im letzten Jahr verlorene Unterstützung durch die Menschen im Westen wiederzugewinnen. Dies wird jedoch nicht leicht zu erreichen sein. Viele Menschen im Westen haben die Nase voll davon, dass Zelensky alle ihre Fernsehkanäle besetzt und ständig nach mehr Geld schreit, während sie selbst mit Armut und immer härteren Sparmaßnahmen zu kämpfen haben. Kann man einen bösen, grünen, drogenabhängigen ukrainischen Clown, der jetzt einer der reichsten Männer der Welt ist, wirklich mehr lieben als seine Kinder?

Natürlich wird das Ziel der ukrainischen Großoffensive darin bestehen, den russischen Streitkräften größtmögliche Verluste an Personal und Ausrüstung zuzufügen und strategisch wichtige Gebiete zu besetzen, aber das ist bei weitem nicht alles, was Kiew erreichen will. Aufgrund des bisherigen Verhaltens der ukrainischen Führung, der von ihr geführten Streitkräfte und ihrer Dienste für spezielle psychologische Operationen können wir ziemlich sicher sein, dass eines der wichtigsten Ziele darin bestehen wird, Panik, Defätismus, Proteste, Unruhen und Chaos in Russland und insbesondere in seinen neuen Gebieten zu verursachen.

Im ukrainischen Idealfall würde es zu einer großen Revolution kommen, die zum gewaltsamen Zerfall der Russischen Föderation führen würde. Hitlers Nazis dachten auch, dass es ihnen mit einer ähnlichen Taktik des Terrors und der Einschüchterung gelingen würde, den russischen Geist zu brechen, aber stattdessen sahen sie sich dem fanatischen und völlig berechtigten Zorn der millionenstarken sowjetischen Armeen gegenüber, die sie erbarmungslos vernichteten und bis nach Berlin verfolgten, das sie schließlich dem Erdboden gleichmachten. Bislang haben die Ukrainer die russische Geduld recht vorsichtig auf die Probe gestellt, aber sobald sie die unsichtbare rote Linie überschreiten, was höchstwahrscheinlich sehr bald der Fall sein wird, wird es für sie absolut keine Gnade geben, so wie es auch für ihre ideologischen Vorgänger und Vorbilder keine Gnade gab.

Ein Teil des Propagandakriegs besteht darin, dass die westlichen und ukrainischen Medien seit langem versuchen, die russische politische und militärische Elite, den hartgesottenen russischen Geheimdienst und die Analysten zu täuschen, indem sie weiße, graue und schwarze Propaganda kombinieren, d. h. indem sie gleichzeitig Informationen veröffentlichen, die richtig, teilweise richtig und völlig unwahr sind. Selbst wenn einige russische Beamte beschließen, sich zu einigen dieser Behauptungen in den westlichen und ukrainischen Medien zu äußern, tun sie dies auf professionelle Weise, indem sie versuchen, die Desinformation ihrer Feinde mit russischer Desinformation zu kontern, während sie mehr oder weniger geschickt Naivität und Unwissenheit vortäuschen. Tatsächlich ignorieren die russische politische und militärische Elite sowie die zuständigen Dienste all diese großen Anstrengungen der westlichen und ukrainischen Propagandamaschinerie völlig und messen ihnen keine Bedeutung bei.

Die russischen Nachrichtendienste orientieren sich ausschließlich an verifizierten nachrichtendienstlichen Daten aus der Praxis sowie an solchen anderer Herkunft, die aber ebenso zuverlässig sind. Es wäre sehr naiv, etwas anderes zu glauben. Zum jetzigen Zeitpunkt wissen die russischen Nachrichtendienste zweifellos, ob die ukrainische Armee trotz des ganzen Medienrummels über genügend Munition verfügt oder nicht und in welcher Art und Menge. Was die Munition mit abgereichertem Uran angeht, die die Ukrainer leider schon erhalten haben, hätten die britischen Lieferanten, wenn sie klüger gewesen wären, davon ausgehen können, dass auf die mehrfachen und sehr ernsten russischen Warnungen ein ebenso heimtückischer und grausamer Gegenschlag folgen könnte. Leider hat es den arroganten Gemütern der britischen Politiker schon immer an einem umsichtigen Bewusstsein für ihre eigene Verwundbarkeit und Sterblichkeit gefehlt, so dass sie beschlossen, den größten Fehler ihrer gesamten Geschichte zu begehen.

Es gibt Hinweise darauf, dass die russischen Geheimdienste Informationen darüber haben, dass die Ukraine für die bevorstehende Offensive völlig frische und sehr gut ausgebildete Kräfte bereitgestellt hat und dass deren Zahl, wie Jewgenij Prigoznih Anfang April sagte, 400.000 Soldaten erreichen könnte. Sollte die Zahl höher sein, wäre der erfahrene Prigozhin sicherlich gut beraten, dies zu verschweigen. Westliche Medien wie “The Daily Mail” versuchen jedoch, Desinformationen darüber zu verbreiten, dass die Ukraine nur 100.000 Soldaten, d. h. zwischen 12 und 18 Kampfbrigaden, zusammengezogen hat, was sicherlich nicht stimmt. Es gibt mehr oder weniger öffentliche Informationen über die Bildung ukrainischer Spezialangriffsbrigaden, kombinierte Infanterie- und Panzereinheiten, die dafür ausgebildet sind, die Frontlinien zu durchbrechen, tief vorzustoßen und die eroberten strategischen Punkte zu sichern.

Das ehemals berüchtigte Nazi-Bataillon “Asow” beispielsweise, das im vergangenen Jahr bei der russischen Befreiung von Mariupol praktisch vernichtet wurde, ist inzwischen von den Toten auferstanden, hat seine Reihen mit gut ausgebildeten Kämpfern aufgefüllt und ist zur Asow-Sturmbrigade herangewachsen. Das bedeutet, dass “Asow” jetzt zahlenmäßig stärker ist als je zuvor und nicht weniger als 6.000 Personen zählen wird. Die russischen Geheimdienste verfügen mit Sicherheit über viel genauere Daten über die Zahl der ausländischen “Freiwilligen” aus NATO-Ländern als die in den westlichen Medien verbreiteten Angaben, die Teil einer bewussten Täuschung sind.

Bei diesen Freiwilligen handelt es sich in Wirklichkeit um gut ausgebildete NATO-Soldaten, die nur ukrainische Uniformen tragen und sich im Rahmen ihres beruflichen Auftrags in der Ukraine aufhalten und nicht freiwillig, wie Kiew es darstellt. Sie kommen immer häufiger aus Polen, und ihre Zahl nimmt ständig zu. Die Gesamtzahl sowohl der NATO-Soldaten als auch der Freiwilligen aus anderen Ländern, für die der gängige Begriff “ausländische Söldner” verwendet wird, liegt nach jüngsten Schätzungen der Direktorin der Informations- und Presseabteilung des Außenministeriums der Russischen Föderation, Maria Sacharowa, bei etwa 8.000, könnte aber bald noch viel höher liegen.

Westliche Medien geben “Schätzungen” ab, wonach etwa 400 Panzer, 1.600 gepanzerte Fahrzeuge und 300 Artilleriegeschütze an der Ukro-Offensive teilnehmen werden, aber dies ist sicherlich ein weiterer Versuch, die russische Armee zu täuschen, damit sie nicht auf das vorbereitet ist, was ihr tatsächlich begegnen wird. Realistischer wäre es, mit 600 bis 800 NATO-Panzern zu rechnen, deren Besatzungen aus gut ausgebildeten NATO-Berufssoldaten und nicht aus Ukrainern bestehen werden. Auch mit einer weitaus größeren Zahl von gepanzerten Fahrzeugen und Artilleriewaffen muss gerechnet werden. Ebenso können wir ziemlich sicher sein, dass eine große Anzahl von F-16 und F-15 Flugzeugen, die von NATO-Piloten gesteuert werden, “plötzlich” über dem Himmel der Ukraine und Noworossija auftauchen werden.

Die westlichen Medien prahlen gerne damit, dass die ukrainische Armee mit riesigen Mengen an Panzerabwehrwaffen ausgestattet wurde, aber sie werden alles dafür tun, dass wir nie etwas über die weitaus tödlicheren Waffen erfahren, die sie nach Kiew liefern, was natürlich nicht bedeutet, dass die russischen Geheimdienste nicht ohnehin die gewünschten Informationen erhalten haben. Auf der Grundlage früherer Daten über westliche Militärhilfe für die Ukraine ist es realistisch, mit massiven Drohnenangriffen auf russische Militärausrüstung, vor allem auf Panzer, gepanzerte Fahrzeuge und Artillerie, sowie mit Raketenangriffen nicht nur auf militärische Ziele, sondern auch auf die russische Zivilbevölkerung zu rechnen, um deren Moral zu zerstören.

Die ukrainische nationalsozialistische Schule der Kriegsführung ist unter dem Einfluss der angelsächsischen entstanden, so dass parallel zur ukrainischen Offensive mit einer Welle von Terroranschlägen in Noworussland und sogar in Russland gerechnet werden muss, einschließlich Attentaten auf hochrangige militärische und politische Funktionäre. Die terroristischen Aktionen werden sich jedoch in erster Linie gegen die Zivilbevölkerung richten, um zu beweisen, dass die russische politische Führung und die Armee sie nicht schützen können. Alles in allem wird die ukrainische Offensive größtenteils eine Art Operation unter falscher Flagge des nordatlantischen Bündnisses sein. Eine ukrainische Großoffensive wird in Wirklichkeit eine Großoffensive der NATO gegen Russland sein. Nur das Kanonenfutter und die Markierungen auf gepanzerten Fahrzeugen, Panzern und Flugzeugen werden ukrainisch sein.

Wenn die westlichen und ukrainischen Geheimdienste jedoch glauben, sie hätten ihre russischen Kollegen überlistet und in die Irre geführt, dann irren sie sich gewaltig. Russland verfügt nicht nur über Satelliten und andere Mittel zur präzisen elektronischen und visuellen Aufklärung, auch bei Nacht und aus nächster Nähe, sondern auch über “Augen und Ohren” am Boden. Deshalb hat die russische Militärspitze mit Sicherheit inzwischen detaillierte Kenntnisse über die Bewegung, den Aufmarsch und die verdeckte Konzentration der ukrainischen Streitkräfte.

Auf dieser Grundlage können die russischen Generäle die möglichen Vormarschrichtungen und die Versuche, verschiedene ukrainische Kräfte während des offensiven Eindringens zu vereinen, vorhersagen, was sicherlich geschehen muss. Da es nämlich unmöglich ist, dem russischen Geheimdienst die für das Eindringen erforderlichen Truppenansammlungen zu verheimlichen, müssen die ukrainischen und die NATO-Generäle die erforderlichen zusätzlichen Kräfte mit sehr hoher Geschwindigkeit von hinten auf das Schlachtfeld bringen. Das bedeutet mit ziemlicher Sicherheit, dass sie sich unmittelbar vor Beginn größerer Angriffe in hohem Maße auf Truppentransporte per Hubschrauber verlassen müssen.

Auch wenn es sehr schwierig und undankbar ist, die von der Ukraine angestrebten Fortschritte vorherzusagen, so ist doch absolut sicher, dass die Krim-Brücke erneut angegriffen wird, um sie für längere Zeit außer Betrieb zu setzen. Auch die russische Schwarzmeerflotte ist der NATO ein Dorn im Auge, und deshalb wird es zweifellos zu massiven Angriffen auf sie kommen. In beiden Fällen wird sich die NATO wie bisher indirekt an diesen Angriffen beteiligen, aber dieses Mal werden diese Angriffe auf eine Art und Weise durchgeführt, die bisher noch nicht angewandt wurde, um schockierender und effektiver zu sein. Russische Luftwaffenstützpunkte in unmittelbarer Nähe der Trennungslinie zwischen russischen und ukrainischen Streitkräften werden ebenso angegriffen wie russische Munitions- und Treibstoffdepots.

Alle Analysten und Journalisten sind sich einig, dass die Abtrennung der Krim vom Festland das Hauptziel dieser ukrainischen Offensive sein wird. Der russischen Militärführung, die über Daten aus dem Feld sowie über andere nachrichtendienstliche Daten verfügt, ist wahrscheinlich klar, auf welche Weise die Ukrainer und die NATO versuchen werden, dies zu erreichen. Massenhafte Luft- und Seelandungen direkt auf der Krim sind mehr als möglich, aber erst nachdem die Verteidigungsanlagen der Krim, vor allem die Luftabwehr, vollständig zerstört wurden. Dies lässt den Schluss zu, dass es zu heftigen Raketenangriffen auf die Krim kommen wird, wie die ukrainische Führung bereits angekündigt hat. Zumindest in der ersten Phase des Angriffs würden Massenlandungen aus der Luft zweifellos von niedrig fliegenden Transporthubschraubern durchgeführt werden, weit weg von Siedlungen und nahe genug an dem Landstreifen, den die Ukrainer kontrollieren wollen und der die Krim mit dem Festland verbindet. In der zweiten Phase sind Seelandungen und Fallschirmabsprünge möglich.

Die russischen Verteidigungslinien in den Regionen Saporoschje und Cherson wären nur sehr schwer zu durchbrechen, und wahrscheinlich sind sich die Ukrainer und ihre westlichen Befehlshaber und Berater dessen voll bewusst, aber diese Linien werden sicherlich angegriffen werden, um die russischen Kräfte in diesen Gebieten zu binden. Versuche, den Dnjepr zu überqueren, müssten massiv sein und extrem hohe Verluste verursachen, während sie gleichzeitig den russischen Kräften sehr günstige Gelegenheiten für eine Gegenoffensive bieten. Deshalb ist es möglich, dass es nicht nur auf der Krim, sondern auch in den Regionen Cherson und Saporoschje zu massiven Luftlandeversuchen mit tief fliegenden Hubschraubern hinter den russischen Linien kommt.

Da die NATO-Generäle diejenigen sind, die die ukrainische Großoffensive wirklich konzipiert haben, dürfte es leicht sein, die Ideen vorherzusagen, die ihr zugrunde liegen werden. Die Doktrin von “Schock und Schrecken” wird zweifellos ein wesentlicher strategischer Gedanke für die gesamte Operation sein. Das bedeutet, dass die ukrainischen Streitkräfte in den Zonen der geplanten Durchdringung nicht nur eine absolute personelle und technologische Überlegenheit anstreben, die für eine angreifende Armee sicherlich notwendig ist, und zwar in einem Verhältnis von mindestens 3:1, sondern auch eine solche Feuerkraft, die die russischen Streitkräfte vollständig lähmen wird. Zweitens sind die amerikanischen Generäle mit dem Mythos der Landung in der Normandie aufgewachsen, so dass dies wahrscheinlich zu Versuchen von Bootslandungen über den Dnjepr und direkt auf der Krim inspirieren wird. Drittens, da die russischen Verteidigungslinien sehr stark sind, wird man versuchen, die Operation Market Garden aus dem Zweiten Weltkrieg irgendwie zu wiederholen. Ungeachtet der Tatsache, dass diese Operation unter dem Kommando von Montgomery gescheitert ist, stellt sie immer noch ein gutes Modell für ein schnelles Eindringen dar, das durch die Kombination von Panzer- und Luftlandeeinheiten inmitten der Kämpfe erreicht wurde.

Das Nazi-Regime in Kiew ist sich nur unzureichend darüber im Klaren, dass dies die erste große ukrainische Offensive auf Gebiete sein wird, die nun offiziell unveräußerliche Teile der Russischen Föderation sind, und dass dies einen gewaltigen Unterschied zu all ihren früheren Angriffen auf das russische Volk darstellt. Vielleicht sollte die ukrainische Führung, bevor es zu spät ist, die russischen Gesetze über die Verfahren, zu denen die russische politische und militärische Führung im Falle einer ausländischen Aggression gegen die Russische Föderation verpflichtet ist, sehr gründlich lesen, und genau das wird die ukrainische Offensive sein.

Die Volksrepublik Donezk, die Volksrepublik Luhansk, das Gebiet Saporoschje, das Gebiet Cherson und insbesondere die Krim werden nie wieder Teil einer russophoben, nazistischen Ukraine sein. Es gibt keinen Preis, den die russische Nation nicht zu zahlen bereit ist, um zu verhindern, dass die Ukraine jemals wieder die Kontrolle über diese Gebiete erlangt. Es gibt kein Mittel, das die Russische Föderation nicht bereit wäre einzusetzen, um zu verhindern, dass das kriminelle Regime in Kiew jemals wieder über das Schicksal des russischen Volkes in Noworossija entscheidet. Wären die extremen ukrainischen Nationalchauvinisten in Kiew nicht durch einen von der CIA und dem MI6 gelenkten Staatsstreich, bekannt als Euromaidan, an die Macht gekommen, würden Russland und die Ukraine heute noch in Frieden und Harmonie leben, und das war nie Teil der amerikanischen Pläne. <<<

Jetzt, wo so viel Blut vergossen wurde, werden beide Seiten zweifellos den ganzen Weg gehen, und in einem solchen Spiel ist der sichere Verlierer die Ukraine. Ein möglicher größerer Erfolg der bevorstehenden ukrainischen Offensive würde mit Sicherheit zu einer allgemeinen Mobilisierung in Russland und zur Ausrufung des Kriegszustandes führen. Die historische Erfahrung lehrt uns, dass dies mit Sicherheit zu einer großen inneren Konsolidierung in Russland und sogar zur Entstehung eines euphorischen Gefühls der nationalen Einheit führen würde. Für die Ukraine, die durch den Krieg bereits völlig erschöpft ist, würde so etwas sicherlich ein Todesurteil bedeuten.

Bislang hat Russland die Notwendigkeit eines solchen drastischen Vorgehens nicht gesehen, weil es sich, ausgehend von den sowjetischen Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg, in dem Bestreben, die Zahl der Opfer auf seiner Seite so gering wie möglich zu halten, dafür entschieden hat, sich hauptsächlich selbst zu verteidigen und die ukrainischen Angreifer zu “zermalmen”, die damit sieben- bis achtmal mehr Opfer als die russische Seite haben. Russland hat nur begrenzte Offensiven unternommen, als die ukrainische Verteidigung in einigen Sektoren des Schlachtfeldes völlig zusammenbrach. Das bedeutet jedoch nicht, dass Russland nicht eine Offensive epischen Ausmaßes in Erwägung zieht, wenn die Zeit reif ist, d.h. wenn klar wird, dass die ukrainischen Streitkräfte vollständig zerstört sind.

Das Ziel dieser russischen Gegenoffensive wäre, und zwar nur in der ersten Phase, das linke Ufer des Dnjepr auf der gesamten Länge seines Laufs durch die ehemalige Ukraine zu besetzen. Russland erhebt zu Recht Anspruch auf den östlichen Teil von Kiew, Charkow und z.B. Poltawa, das vom russischen Zaren Peter dem Großen gegen eine europäische Großmacht verteidigt und vom ukrainischen Hetman Iwan Stepanowitsch Mazepa verraten wurde. Oh, wie sich die Geschichte wiederholt! Der kollektive Westen und das selbstmörderische Kiewer Regime tun alles, um sicherzustellen, dass es zu einem solchen Ergebnis kommt, und wenn sie so weitermachen, könnte die Ukraine nicht nur ihren Zugang zum Meer vollständig verlieren, sondern es könnte auch passieren, dass sie ganz aufhört, als Staat zu existieren.

Die größten Fehler der russischen Feinde im Laufe der Geschichte waren immer die gleichen und ebenso fatal: 1.) Es ist ein sehr gefährlicher Fehler, anzunehmen, dass die Russen etwas nicht wissen; erinnern wir uns nur an die Schlacht von Kursk und ihren Ausgang. 2.) Es ist ein sehr gefährlicher Fehler anzunehmen, dass die Russen nicht genug von etwas haben: Arbeitskräfte, Munition, Raketen, Drohnen, Panzer, Flugzeuge oder, sagen wir, Thermobomben mit erhöhter Sprengkraft aus der Luftfahrt. 3.) Es ist sehr gefährlich, absolut keine Informationen über die bereits existierenden russischen Waffen von überlegener Qualität zu haben, so wie zum Beispiel die Nazis zu der Zeit, als sie die UdSSR angriffen, keine Kenntnis davon hatten, dass die Russen den furchterregenden T-34-Panzer besaßen. 4.)

Es ist sehr gefährlich, nicht zu wissen, dass sich russische Spitzengeheimdienstler dort aufhalten, wo sie den größten Schaden anrichten können; man denke an Richard Sorge oder Kim Philby und die Cambridge Five. Es gibt tatsächlich viele solcher Warnungen. Einen Desinformationskrieg gegen die Russen zu führen, ist auch deshalb ein sehr gefährlicher Sport, weil die Russen seit jeher die weltweit größten Meister der militärischen Täuschung sind. Der Versuch, die Russen in dem von ihnen erfundenen Spiel der “Maskirovka” zu schlagen, ist ebenfalls äußerst arrogant, und genau das versuchen die Ukrainer im Rahmen ihrer Vorbereitungen für die Offensive zu tun. Was für die Ukrainer und die NATO-Satelliten wie ein getarnter russischer Panzer aussieht, ist wahrscheinlich ein Modell aus einem Holzrahmen und Blech, und was überhaupt nicht wie ein Panzer aussieht, könnte ein echter Panzer sein und niemals als Bedrohung erkannt werden.

Was wie ein großes russisches Militärlager aussieht, in dem alles voller Leben ist, ist höchstwahrscheinlich gar kein Lager, und die russische Armee ist bereits dort im Einsatz, wo sie gebraucht wird. Auch die russischen Militärflugzeuge, die auf den Start- und Landebahnen stehen, sind meist Modelle. Die echten Jets befinden sich in sicheren Hangars oder am Himmel über den Köpfen der Feinde. Die Russen haben vor kurzem damit begonnen, ihre Panzer mit speziellen Materialien zu verkleiden, die ihre Sichtbarkeit mit bloßem Auge erschweren und sie für Infrarotkameras und Radargeräte völlig unsichtbar machen. Es gibt bereits russische Militäruniformen, die die Soldaten selbst für Infrarotkameras unsichtbar machen.

Summa summarum haben die russischen Generäle das volle Potenzial der unvermeidlichen ukrainischen Offensive nicht unterschätzt, und sie sind sich mehr als bewusst, dass diese Operation in einen direkten und totalen Krieg gegen die NATO ausarten kann, und sie sind auf alle möglichen Optionen für diesen Fall vorbereitet. Absolut sicher ist, dass Russland die ursprünglichen Ziele der militärischen Sonderoperation, nämlich die Entnazifizierung und Entmilitarisierung der restlichen Ukraine, niemals aufgeben wird. Friedensverhandlungen mit den Vertretern des derzeitigen Kiewer Regimes sind kaum möglich, vor allem weil Washington sie niemals zulassen wird.

Dies gibt Russland die Möglichkeit, diese Verhandlungen grundsätzlich zu akzeptieren, um zu beweisen, dass es sich aufrichtig für eine friedliche Beendigung des Konflikts einsetzt. Was Zelensky und sein Team betrifft, so fragen sich viele, warum Russland bisher nicht versucht hat, die ukrainische Führung zu liquidieren, ein Problem, das mit ein paar Kinzhals gelöst werden kann. Zunächst einmal hat Russland eine sehr schlechte Meinung von den Fähigkeiten dieser Führung, und es ist ihr recht, wenn sie vorerst bleibt, wo sie ist. Das bedeutet natürlich nicht, dass die russischen Streitkräfte nicht wie bisher ukrainische militärische Kommandozentralen ins Visier nehmen und zerstören werden, insbesondere solche, in denen NATO-Offiziere sitzen, egal wie tief sie unter der Erde liegen.

Was der kriminellen ukrainischen Führung zu schaffen machen wird, ist nicht der lange russische Arm der Justiz. Die gewaltsame und brutale Mobilisierung der Ukrainer und die Verfolgung von Gläubigen und Geistlichen der legalen und kanonisch anerkannten ukrainisch-orthodoxen Kirche sowie von Ukrainern, deren Muttersprache Russisch ist, hat den Fluch über den Zionisten Zelensky und seine Bande von Quislingen gebracht und wird ihnen die sichere Vernichtung durch die Ukrainer selbst bringen. Tausende von Ukrainern, die diese Aufgabe übernehmen könnten, haben sich bereits freiwillig den russischen Streitkräften ergeben, und man hat viel Nützliches von ihnen gelernt.

Die Umrisse der ukrainischen Widerstandsbewegung, die mit den russischen Streitkräften zusammenarbeiten wird, sind bereits erkennbar. Sie wird bestehen aus: 1.) Ukrainischen Politikern, die an der Spitze politischer Parteien standen, die Zelenski als “großer Verfechter der Demokratie” einfach verboten hat. 2.) Ethnische Ukrainer, die weiterhin unter russischer Herrschaft leben und die die Russen als das brüderliche Volk sehen, das sie in Wirklichkeit sind. 3.) Ukrainische Kriegsgefangene, die sich freiwillig ergeben haben, weil sie nicht für Zelensky und die Amerikaner kämpfen und sterben wollten. 4.) Ein Teil der gefangenen ukrainischen Soldaten, die sich bereit erklärten, an diesem Unternehmen teilzunehmen, und 5.) Ukrainer, die in der Russischen Föderation geboren wurden und dort leben, sind sich der einfachen Tatsache bewusst, dass Russen und Ukrainer ein und dasselbe Volk sind.

Diese Bewegung echter Ukrainer, Söhne und Enkel der Kämpfer der glorreichen Roten Armee, wird in naher Zukunft zusammen mit den russischen Streitkräften nach Kiew marschieren, das korrupte Naziregime stürzen und damit endlich diesen blutigen Krieg beenden, für den die USA, Großbritannien, die EU und die NATO die volle Verantwortung tragen. Die bevorstehende ukrainische Offensive wird nicht nur die erste große Militäroperation der Nazi-Ukraine gegen die Russische Föderation sein, sondern auch das letzte Abenteuer eines kokainsüchtigen Clowns, eines Usurpators, der an die Macht kam, indem er seine Wähler täuschte und ihnen Versöhnung und Frieden versprach, nur um sie als Agent der Westmächte in einen Bruderkrieg zu ziehen, in dem er, seine Familie und Freunde über Nacht zu Milliardären wurden.

Ehemaliger Präsident Dimitri Medwedew: Russland hat keine andere Wahl, als den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenski zu vernichten.

Berichten zufolge bezeichnen russische Beamte Wolodymyr Zelenskyy und die Ukraine als „Kiewer Terrorregime“ und sind bereit, Zelenskyys Haus anzugreifen, nachdem berichtet wurde, dass die Ukraine ein Attentat auf Wladimir Putin versucht hat.

US-Außenminister Antony Blinken, der in Bezug auf Russland infam gelogen hat, sagt, er könne diese Behauptungen „nicht bestätigen“ und „würde alles, was aus dem Kreml kommt, mit sehr großer Skepsis betrachten“.

Wie The Gateway Pundit berichtete, hieß es in russischen Nachrichten am Mittwoch, die Ukraine habe versucht, den Kreml über Nacht mit einem Drohnenangriff zu treffen, um ein Attentat auf Präsident Wladimir Putin zu verüben.

Das Video wurde heute Morgen von russischen Nachrichten veröffentlicht.

Berichten zufolge wurde Putin bei dem versuchten Bombenanschlag nicht verletzt.

Zero Hedge tweetete,

*BLINKEN: `KANN IN KEINER WEISE BESTÄTIGEN‘ BERICHTE ÜBER DROHNENANGRIFF AUF KREML

Wir benötigen zuerst die gefakten Meinungen von 51 ehemaligen Geheimdienstlern.

pic.twitter.com/StzPmt0rV2

— david gary birchmire jr (appellation) (@CrossfitBirch) May 3, 2023

Dies bezieht sich auf Blinkens verräterischen Plan, eine Liste von 51 führenden Geheimdienstmitarbeitern zusammenzustellen, die einen Bericht unterschreiben sollten, in dem die Lüge verbreitet wird, Hunter Bidens Laptop sei eine russische Desinformation. Die Geheimdienstchefs haben alle gelogen. Sie wussten, dass es eine Lüge war. Joe Biden wusste, dass es eine Lüge war. Die Medien wussten, dass es eine Lüge war.

Warum sollten wir ihm jetzt glauben?

Später am Nachmittag schrieb der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates Dmitri Medwedew in seinem Telegrammkanal, dass Russland keine andere Wahl habe, als den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenski zu vernichten.

Die Prawda berichtete:

Nach dem ukrainischen Drohnenangriff auf den Kreml habe Russland keine andere Wahl, als den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenski zu vernichten, schrieb der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates Dmitri Medwedew in seinem Telegrammkanal.

Laut Medwedew wird Zelenski nicht einmal benötigt, um die Kapitulationsurkunde der Ukraine zu unterzeichnen.

„Hitler hat sie (die Kapitulationsurkunde – Anm. d. Red.) bekanntlich auch nicht unterschrieben. Es wird immer einen Wechsler wie den Präsidenten Admiral Doenitz geben“, sagte Medwedew.

Der Sprecher der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, sagte am 3. Mai, dass die russische Staatsduma den Einsatz von Waffen verlangen würde, die in der Lage wären, das Kiewer Regime zu zerstören.

In der Nacht zum 3. Mai versuchte die Ukraine, Putins Kreml-Residenz mit zwei unbemannten Flugzeugen anzugreifen.

Stoltenberg erklärt NATO Beitritt der Ukraine „noch während des Krieges“

Jens Stoltenberg hatte bereits wiederholt erklärt, dass die Ukraine noch während des anhaltenden Kriegsgeschehens im Land, der NATO beitreten soll.

Nunmehr erklärt der Kreml, dies zu verhindern, sei eines der Ziele der russischen Sonderoperation in der Ukraine.

NATO-Verbündete stimmen  Ukraine Mitgliedschaft zu

Laut Jens Stoltenberg liegt der Fokus jetzt darauf, wie man der Ukraine helfen kann, gegen Russland zurückzuschlagen.

Alle Nato-Verbündeten hätten zugestimmt, dass die Ukraine Mitglied werden soll, sagte Generalsekretär Jens Stoltenberg.

Vor einem Treffen der ukrainischen Verteidigungskontakt-Gruppe auf dem Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Deutschland sagte Stoltenberg gegenüber Reportern, dass Kiew nach dem Ende des Krieges in der Ukraine „das Abschreckungspotential haben müsse, um neue Angriffe zu verhindern“.

Das Hauptaugenmerk müsse jetzt darauf liegen, sicherzustellen, dass sich das Land gegen Russland durchsetzen könne.

Diese Aussage erfolgte, nachdem Herr Stoltenberg während seines ersten Besuchs in Kiew seit der russischen Invasion vor etwas mehr als einem Jahr weitere Unterstützung für das Land zugesagt hatte.

„Lassen Sie mich klarstellen, dass der rechtmäßige Platz der Ukraine in der euro-atlantischen Familie ist“, erklärte er auf einer Pressekonferenz.

„Der rechtmäßige Platz der Ukraine ist in der NATO“

Nähere Erläuterungen auf welche „Rechtsmäßigkeit“ er sich dabei konkret berufen würde, blieb Stoltenberg allerdings schuldig.

Unterdessen sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow, dass die Verhinderung eines Nato-Beitritts der Ukraine eines der Ziele sei, die Moskau mit seiner „militärischen Spezialoperation“ bezwecke.

Peskow erklärte, dass der Beitritt der Ukraine eine „ernsthafte, erhebliche Bedrohung für unser Land, für die Sicherheit unseres Landes“ darstellen würde.

Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte bereits Anfang dieses Jahres, er sei dankbar für eine Einladung in das Bündnis, fügte aber hinzu, sein Land brauche einen konkreten Fahrplan, um Mitglied zu werden.

Im Mai trat nun bekanntlicher Weise Finnland dem Bündnis bei und verzichtete auf jahrelange militärische Blockfreiheit, um nach der russischen Invasion in der Ukraine angeblichen Schutz unter dem Sicherheitsschirm der NATO-Organisation zu suchen.

Der Beitritt des Landes versetzte dem russischen Präsidenten Wladimir Putin einen  politischen Schlag, da sich die Größe der NATO-Grenze mit dem Land verdoppelte.

Auch das benachbarte Schweden bekundete den Wunsch beizutreten, doch die Türkei hat die Aufnahme bis dato wegen  angeblicher „Sicherheitsbedenken“ blockiert.

65 Milliarden Euro an Militärhilfe an Ukraine

Die NATO-Verbündeten hatten bislang Zehntausende ukrainischer Truppen ausgebildet und allein 65 Milliarden Euro an Militärhilfe bereitgestellt.

Die kanadische Regierung hatte bereits weitere 28,9 Millionen Dollar an Militärhilfe angekündigt, die 40 Scharfschützengewehre, 16 Funkgeräte und eine Spende an einen NATO-Fonds umfassen wird, um Kiew im Krieg zu unterstützen.

Sowohl Dänemark als auch die Niederlande planen, der Ukraine bis Anfang 2024 mindestens weitere 14 generalüberholte Leopard-2-Kampfpanzer zur Verfügung zu stellen.

Panzer, für die das Land bei den westlichen Nationen plädiert, um angeblich seinen Streitkräften die Feuerkraft zu geben, die sie zur Rückeroberung besetzter Gebiete benötigen würde.


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