Kategorie: Nachrichten
Chinas neue Kampfdrohne KVD002 für den Krieg um Taiwan.
Die neu vorgestellte Kampfdrohne basiert auf dem CH-4-Design und soll seit 2022 an Patrouillen und Übungen rund um Taiwan teilgenommen haben.
China hat eine neue Langstrecken-Überwachungs- und Präzisionsschlagdrohne mit der Bezeichnung KVD002 vorgestellt, ein Luftwaffengerät, das im Falle eines Konflikts um Taiwan erhebliche Auswirkungen haben könnte.
Das staatliche Medium China Daily berichtet, dass die Bodentruppen der Volksbefreiungsarmee (PLA) ihre erste Kampfdrohne vorgestellt haben, die in Kampfeinsätzen mit Hubschraubern zusammenarbeiten, Aufklärung und Feuerunterstützung auf dem Schlachtfeld leisten, Kampfhubschrauber zu ihren Zielen führen und kurze Starts und Landungen auf einem Plateau durchführen kann.
Die KVD002 kann zwei Luft-Boden-Raketen des Typs AR-1 unter ihren Flügeln und Aufklärungsausrüstung unter ihrem Rumpf tragen, wie China Daily Anfang des Monats berichtete. Die neue Drohne basiert auf dem CH-4, Chinas beliebtestem unbemannten Kampfflugzeug.
Laut China Daily kann die CH-4 30 Stunden lang in der Luft bleiben, eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h erreichen und fast 350 Kilogramm Waffen und Ausrüstung tragen, darunter Raketen, Bomben, Radargeräte, Kameras und zivile Nutzlasten. Ferner hat die CH-4 weltweit mehr als 20.000 Flugstunden absolviert.
Die Global Times, eine Publikation der Kommunistischen Partei Chinas, berichtete diesen Monat, dass die KVD002 vermutlich seit 2022 an Patrouillenflügen und Übungen in der Umgebung von Taiwan teilgenommen habe, aber zuvor fälschlicherweise als CH-4 identifiziert worden sei. Der Bericht legt nahe, dass es sich bei der KVD002 um eine Variante der CH-4 handelt, die speziell für die Bodentruppen der PLA angepasst wurde.
Laut Global Times haben sich weder die PLA-Bodentruppen noch das UAV-Unternehmen Aerospace CH offiziell zur Beziehung zwischen dem KVD002 und dem CH-4 geäußert.
In der Veröffentlichung des Sprachrohrs heißt es, dass Taiwans Verteidigungsbehörde im September 2022 gelegentlich die Anwesenheit von bewaffneten Aufklärungsdrohnen des Typs CH-4 bei täglichen Patrouillen und Übungen rund um die Insel gemeldet habe.
Die Enthüllung der KVD002 könnte auf Chinas wachsendes Vertrauen in seine Drohneneinsätze über der Straße von Taiwan hindeuten und ein Signal für größere Trends in Chinas militärischem Drohnenentwicklungsprogramm sein.
In einem Beitrag von 2018 für das China Aerospace Studies Institute stellt Elsa Kania fest, dass die PLA militärische Robotik und unbemannte Systeme in ihre Streitkräftestruktur integriert und diese für alle Bereiche der Kriegsführung aktiv erforscht und entwickelt.
Kania sagt, dass die PLA verschiedene Drohnen in allen Bereichen ihrer Streitkräfte einsetzt und fortschrittlichere Drohnen für verschiedene Missionen einführt. Sie erwähnt auch, dass China seine kommerzielle Drohnenindustrie für kleinere, weniger spezialisierte unbemannte Systeme nutzt.
In einem Artikel vom Mai 2022 für das Institut für Strategische Forschung, eine Publikation des französischen Verteidigungsministeriums, behauptet Loro Horta, dass die PLA Drohnen als ebenso wichtig betrachte wie jedes andere Hauptkampfsystem wie Kampfflugzeuge und U-Boote.
Im Gegensatz zu anderen Streitkräften, so Horta, betrachte die PLA Drohnen nicht nur als Hilfsmittel, sondern als wichtiges Kampfsystem, das einige ihrer Schwächen ausgleichen könne.
Obwohl China in jüngster Zeit hochmoderne Waffen wie das Tarnkappen-Kampfflugzeug J-20 der fünften Generation, Atom-U-Boote (SSN) und Flugzeugträger in Dienst gestellt hat, sind viele Beobachter der Meinung, dass diese Waffen den amerikanischen immer noch unterlegen sind.
Horta argumentiert, dass China versucht, diesen Nachteil durch eine asymmetrische Strategie auszugleichen, die darauf abzielt, die amerikanischen Trägerkampfgruppen mit Langstreckenraketen, Flugzeugen, U-Booten und Drohnen zurückzuschlagen.
In einem separaten Artikel des Pazifikforums vom Februar 2022 stellt Horta fest, dass die PLA-Marine im Falle eines Konflikts mit den USA um Taiwan nicht die Absicht habe, sich auf eine offene konventionelle Seeschlacht wie die Schlacht von Midway einzulassen.
Stattdessen müssten die US-Streitkräfte näher an die chinesische Küste rücken, wo die PLA-Marine und die PLA-Luftwaffe den Vorteil der Nähe zu ihren Logistikbasen und der Raketenabwehr hätten.
Verstärkte chinesische Drohneneinsätze rund um Taiwan könnten Teil einer umfassenderen Zermürbungsstrategie aus der Luft sein, um Taiwans Verteidigung zu testen und seine Luftwaffe zu schwächen.
Die Asia Times berichtete im August 2023, dass China seine Militärübungen östlich von Taiwan intensiviert habe, um sich auf eine mögliche Blockade vorzubereiten, die eine mögliche „Wiedervereinigung“ mit dem Festland erleichtern soll.
Seit dem Besuch der damaligen Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, in Taiwan im August 2022 sind chinesische Schiffe und Flugzeuge verstärkt im westlichen Pazifik aktiv, insbesondere in der Philippinischen See östlich von Taiwan.
Im Dezember 2022 setzte China seinen Flugzeugträger Liaoning östlich von Taiwan ein, gefolgt vom Flugzeugträger Shandong im April 2023. Im April wurde eine chinesische TB001 gesichtet, die eine ungewöhnliche Flugroute um Taiwan flog, und im Mai wurde eine Aufklärungsdrohne BZK005 vor der Ostküste Taiwans gesichtet.
Berichten zufolge haben die Sichtungen chinesischer Flugzeuge im Luftraum östlich von Taiwan seit März deutlich zugenommen.
China könnte eine Strategie der Zermürbung aus der Luft gegen Taiwan anwenden, indem es Taiwan über seine operativen Kapazitäten hinaus belastet. Diese Strategie kann zu Fehleinschätzungen und unbeabsichtigten Eskalationen führen, die durch erschöpfte Piloten und Bodenpersonal, Ausrüstungsschäden, Logistik- und Wartungsprobleme sowie Unfälle verursacht werden.
Diese Strategie setzt die bereits überlastete, unterbesetzte und alternde Luftwaffe Taiwans weiter unter Druck. Die Asia Times berichtete im Mai 2023, dass Taiwans derzeitige Kampfflugzeugflotte aus F-16, Mirage 2000, IDF und F-5 in ihrem derzeitigen Zustand und ihrer derzeitigen Konfiguration in der Lage wäre, eine chinesische Invasion abzuwehren.
Mehr als die Hälfte der taiwanesischen Kampfflugzeuge seien jedoch derzeit nicht einsatzbereit und bräuchten mindestens eine Woche, um in Schutzräume verlegt zu werden.
Chrupalla: Ärzte bestätigen Injektion – Behörden und Medien leugnen Hinweise auf Anschlag
Sogar Tino Chrupallas Ärzte bestätigen nun einen Einstich nebst Injektion; dem AfD-Chef sei eine unbekannte Substanz gespritzt worden. Behörden und Medien versuchen weiterhin, Zweifel an einem Anschlag zu säen, und unterstellen der Partei – wie schon im Fall Weidels – kurz vor den Wahlen in Bayern und Hessen am Sonntag ein Wahlkampfmanöver: Die AfD inszeniere sich als Opfer.
Was sich seit vorgestern nicht nur in den (a)sozialen Medien von einem Pöbel der Gutmenschen, sondern auch von Vertretern höchster politischer Ämter über Tino Chrupalla und die AfD ergießt, ist an Zynismus und Niedertracht kaum mehr zu überbieten.
Beharrliches Leugnen
Wer nach „Hass und Hetze” im Netz sucht, wird die letzten Tage vor allem bei Vertretern des politischen Lagers fündig, die ansonsten jede Zensur und Meinungsunterdrückung eben mit diesen Totschlagargumenten rechtfertigen. Sie, die linken Gesinnungsrecken, Musterdemokraten und Pseudomoralisten, sind es nämlich gerade und vor allem, die Menschenverachtung, Häme und blanken Hass hemmungslos zelebrieren, wenn es gegen die Ausgestoßenen und Gegner ihrer Weltsicht geht.
Noch abstoßender als die Systemparteien jedoch agieren Behörden und Medien seit dem Vorfall von Ingolstadt vorgestern Nachmittag: Sie leugnen beharrlich Hinweise auf einen Anschlag, unterstellen der AfD ebenfalls Wahlkampfinszenierung – und Chrupalla taktisches Simulantentum. Fakten werden der Öffentlichkeit vorenthalten, alles soll nach einem Schwindel oder einer allenfalls aufgebauschten medizinischen Bagatelle aussehen.
Herrmann: „Infam und hinterfotzig“
Dabei deuten neueste Erkenntnissen darauf hin, dass es sich offenbar sehr wohl um einen Anschlag handelte: Die „Junge Freiheit“ zitiert aus dem offiziellen Arztbrief von Chrupallas behandelnden Klinikärzten, wonach bei dem AfD-Chef tatsächlich eine „intramuskuläre Injektion” mit einer noch „unklaren Substanz” festgestellt wurde. Diese habe eine Herzstörung verursacht. Chrupallas Pressereferent hatte zudem unter Berufung auf interne Informationen von einem anaphylaktischen Schock gesprochen.
Die neuen Enthüllungen widersprechen den grotesk verharmlosenden Behauptungen der Polizei, es gebe „keine Hinweise auf einen Anschlag”. Offenbar unterschlugen die Behörden Fakten – ganz im Sinne ihres Dienstvorgesetzten, des bayrischen Innenministers Joachim Hermann (CSU): Dieser hatte die AfD nach dem Vorfall als „infam und hinterfotzig“ bezeichnet.
Opfer-Täter-Umkehr auch bei Weidel
Die gesamte deutsche Linkspresse säte ebenfalls Zweifel an einem Anschlag und verrührte den Vorfall mit den am Wochenende bekanntgewordenen Drohungen gegen Alice Weidel, die deshalb ihre Wahlkampftermine abgesagt und sich an einen „sicheren Ort“ begeben hatte. Dass dieser nicht in einem Bunker im bayerischen Wald bestand, sondern in einem Mallorca-Aufenthalt mit ihrer Familie, wurde von deutschen Haltungsjournalisten als Indiz für eine erfundene Bedrohungslage gewertet. Der „Spiegel“ betrieb dabei sogar noch eine geradezu Antifa-gefällige Zielmarkierung, indem er Weidels Aufenthaltsort nannte.
Offenbar muss bei der AfD erst Blut fließen, bis auch das Juste Milieu an ein Attentat glaubt. Wobei selbst das noch nicht genug ist: Als Mitte August der Augsburger AfD-Politiker Andreas Jurca angegriffen und übel zugerichtet wurde, berichteten die Qualitätsmedien mehr über die gegen ihn anschließend von einem Linksextremen erstattete Strafanzeige wegen angeblicher „Vortäuschung einer Straftat” als über die Tat selbst. Mittlerweile gab es übrigens Hausdurchsuchungen bei zwei dringend Tatverdächtigen.
Augenzeuge Grosz attackiert Behörden
Der österreichische Publizist Gerald Grosz, unmittelbarer Augenzeuge in Ingolstadt, der zur mutmaßlichen Tatzeit direkt neben Chrupalla stand, wiederholte derweil seine Aussagen und fasste auf Twitter nochmals die Fakten zusammen: Unstreitig sei Chrupalla notfallmedizinisch versorgt worden und habe auf der Intensivstation gelegen; es sei am Tatort eine zwei Zentimeter lange Nadel auf dem Pflaster vor Chrupallas Fahrzeug gefunden worden. Zwei Tatverdächtige seien festgenommen worden. Grosz warf den Behörden vor, die Öffentlichkeit nicht faktengetreu zu informieren und „die Drecksarbeit“ für Herrmann & Co. zu machen.
Der Kampf um die Deutungshoheit darüber, was vorgestern auf dem Ingolstadter Theaterplatz wirklich passiert ist, tobt zur Stunde also noch weiter. Man mag sich nicht ausmalen, wie dieselben Medien im umgekehrten Fall bei einem auch nur vom Hörensagen verbreiteten Angriff auf einen Politiker der Blockparteien reagiert hätten. Es bleibt nur die bittere Feststellung: Seit DDR-Zeiten wurde in Deutschland von Staat und Medien nicht mehr so viel gelogen und irregeführt wie heute.
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Tipp der Redaktion: AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet wird heute Abend in einer eigenen Sendung auf die zunehmende politische Gewalt in Deutschland und den Gesinnungsterror gegen Patrioten eingehen!
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Sehen Sie hier Daniel Matissels Kommentar zum Linksterror: „Drohen Weimarer Verhältnisse?“. Sogenannte rechte Politiker werden für vorgelfrei erklärt. Daniel Matissek benennt in seinem Kommentar ganz klar auch die Schuldigen – angefangen vom Bundespräsidenten, der kein Verständnis für AfD-Wähler hat, also für Anhänger einer demokratischen Partei! Die Systemparteien beschwören so Weimarer Verhältnisse herauf.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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LIEBE CSU (Söder&Herrmann) UND STAATSANWALTSCHAFT INGOLSTADT, WAS STIMMT HIER NICHT?
#TEAMHEIMAT
Warum hat das die Staatsanwaltschaft Ingolstadt, bis heute nicht kommuniziert?
Aus der “Epikrise” (Abschlussbericht) Arztbrief geht hervor, das:
In der Diagnose heißt es zudem: „Schwindel mit Übelkeit und Brechreiz sowie Kopfschmerzen mit präkollaptischem Ereignis nach unklaren Intox“. Intox steht für Intoxikation und bedeutet Vergiftung.
Wörtlich heißt es in dem Dokument: „Herr Chrupalla wurde am 04.10.2023 nach einer intramuskulären Injektion mit einer unklaren Substanz zur weiteren Überwachung auf unsere internistische Intensivstation aufgenommen.“
Die Mediziner stellten bei Chrupalla zudem einen „kompletten Rechtsschenkelblock“ fest. Dies ist eine Störung der Erregungsleitung im Herzen. Ob dies durch die Injektion ausgelöst wurde, ist unklar.
Putin im O-Ton über das weltweite Finanzsystem und eine mögliche BRICS-Währung
Dummheit, Zufall, Verschwörung
Es gibt Fragen, an denen sich viele Menschen abarbeiten, ohne zu einem abschließenden Ergebnis zu kommen. Einige geben solche Fragen dann weiter, manche an mich.
Gestern habe ich wieder einmal eine solche Frage in meinem Posteingang gefunden.
| Wir diskutieren seit 1,5 Jahren auf zwei gedanklichen Schienen: Schiene 1 = Putin ist der Gute, denn er verteidigt die multilaterale Weltordnung, Schiene 2 = Alle Staaten stecken unter einer Decke, Putin, EU, USA, usw. spielen uns ein Spielchen vor.Unsere Wahrnehmung tendiert eher zu Schiene 2, wenngleich immer noch unzählige Unwägbarkeiten die Meinung auf wackeligen Füssen halten.Meine banale, aber nicht leicht zu beantwortende Frage an Sie: Was denken Sie, stecken ALLE unter einer Decke? Ich würde mich sehr über Ihre Einschätzung „zur Lage“ (:-) freuen. |
Ich nehme das gerne zum Anlass, meine Einschätzung dazu öffentlich zu machen. Der folgende Text enthält im Kern das, was ich dem Fragenden direkt geantwortet habe. Für diesen Paukenschlag fasse ich die Argumentation allerdings um einiges weiter.
Das Verhalten von Menschen ist nie detailliert vorhersagbar, doch folgt es immer bestimmten grundsätzlichen Regeln. Gleichgültig ob an der Spitze von Organisationen oder in den darunter liegenden Hierarchie-Ebenen, gleichgültig ob in Parteien, Vereinen, Unternehmen, Forschungseinrichtungen oder Religionsgemeinschaften, ob beim Militär oder im Studentenwohnheim:
Die Ukraine-Müdigkeit beunruhigt die NATO-Eliten – und das sollte sie auch tun
Auf beiden Seiten des Atlantiks ist die Müdigkeit und Wut der Bürger über den Stellvertreterkrieg der NATO in der Ukraine gegen Russland inzwischen deutlich spürbar.
Auf beiden Seiten des Atlantiks ist die Müdigkeit und Wut der Bürger über den Stellvertreterkrieg der NATO in der Ukraine gegen Russland inzwischen deutlich spürbar.
Es ist nur verwunderlich, dass es so lange gedauert hat, bis die westliche Öffentlichkeit den Betrug durchschaut hat.
Die schändliche Verherrlichung eines Nazi-Kriegsverbrechers durch das gesamte kanadische Parlament in einer perversen Solidaritätsbekundung mit der Ukraine gegen Russland hat dazu beigetragen, die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Obszönität des NATO-Vertreterkriegs zu lenken.
Seit dem Ausbruch des von der NATO ausgelösten Konflikts im Februar letzten Jahres haben die USA und Europa insgesamt bis zu 200 Milliarden Euro in die Ukraine gesteckt, um ein abscheuliches, von Nazis verseuchtes Regime zu stützen.
All diese Großzügigkeit, die den amerikanischen und europäischen Steuerzahlern in Rechnung gestellt wird, hat zu einem Gemetzel in Europa geführt, das es seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gegeben hat – und zu einem gescheiterten ukrainischen Staat. Und natürlich riesige Gewinne für den militärisch-industriellen Komplex der NATO, der die Elitepolitiker finanziert.
Die Zeiten ändern sich jedoch. In den Vereinigten Staaten haben die finanzkonservativen Republikaner genug von den Blankoschecks für das Kiewer Regime. Der US-Kongress hat endlich ein Mindestmaß an Vernunft gezeigt, um einen finanziellen Stillstand der Regierung zu verhindern – indem er die Militärhilfe für die Ukraine einstellte. Das zeigt, wie verdreht die Prioritäten Washingtons geworden sind, wenn das nationale Eigeninteresse mit der Finanzierung eines Nazi-Regimes ringen muss.
Und nach der Abstimmung im Kongress über die vorübergehende Einstellung der Finanzhilfe für die Ukraine wagte es der Außenminister des Kiewer Regimes, Dmytro Kuleba, die amerikanischen Gesetzgeber zurechtzuweisen: “Wir arbeiten jetzt mit beiden Seiten des Kongresses zusammen, um sicherzustellen, dass dies unter keinen Umständen wiederholt wird.”
In Europa haben die slowakischen Bürger unterdessen eine neue Regierung gewählt, um die militärische Anheizung des Krieges in der Ukraine zu beenden. Die von Robert Fico geführte Partei Smer-SD gewann die Parlamentswahlen vor allem mit dem Versprechen, dem Kiewer Regime keine weiteren Waffenlieferungen mehr zukommen zu lassen.
In dieser Woche kam es auch in Deutschland zu massiven Protesten gegen die Regierungskoalition von Olaf Scholz wegen deren erbärmlicher Kriegspolitik in der Ukraine. Der Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober war Anlass für eine Großkundgebung in Berlin, bei der der Stellvertreterkrieg der NATO in der Ukraine angeprangert und Friedensverhandlungen zur Beendigung des Konflikts gefordert wurden.
Auch in Polen kam es in Warschau, Lodz und anderen Städten zu beispiellosen Protesten gegen die sklavische Umsetzung des von den USA geführten NATO-Vertreterkriegs in der Ukraine durch die PiS-Regierung. Angesichts von Millionen ukrainischer Flüchtlinge und der Vernachlässigung sozialer Bedürfnisse der Polen hat die Regierungspartei PiS kürzlich damit gedroht, die Waffenlieferungen an Kiew einzustellen – ein Schritt, bei dem es weniger um Prinzipien als vielmehr um den Versuch ging, bei den bevorstehenden Wahlen am 15. Oktober Stimmen zu kaufen. Nichtsdestotrotz verdeutlicht der verspätete Schritt der polnischen Regierung die Besorgnis der europäischen Staats- und Regierungschefs über die wachsende Verachtung der Öffentlichkeit gegenüber der scheinbar endlosen Finanzhilfe für die Ukraine.
Josep Borrell, der Spitzendiplomat der Europäischen Union, bezeichnete es als “beunruhigendes” Zeichen, dass Washington zum ersten Mal die Kassen für die Ukraine geschlossen hat.
Die EU-Außenminister haben am Montag in Kiew ein Gipfeltreffen abgehalten. Es war das erste Mal, dass ihr Gipfel in einem Nicht-EU-Land stattfand. Die Tagesordnung war ein wenig zu selbstbewusst und wurde als Zeichen der “Solidarität” mit der Ukraine angekündigt.
Borrell und die anderen EU-Diplomaten sagten, der Gipfel sei eine Warnung an Russland, nicht mit der “Müdigkeit” der Europäer in Bezug auf die Unterstützung der Ukraine zu rechnen. Wen versucht er zu überzeugen? Russland oder die Europäer?
Die nicht gewählten europäischen Eliten bezeichneten den Krieg in der Ukraine als “existenzielle Krise”, die eine nie endende Unterstützung des Nazi-Regimes gegen Russland erfordere.
Ein solches Melodrama bedarf einer ernsthaften Qualifizierung. Der Konflikt ist nur für bestimmte Leute “existenziell”: für die NATO-Ideologen, die elitären Führer, den militärisch-industriellen Komplex und das korrupte Nazi-Regime in Kiew. Aber er ist nicht existenziell für die meisten anderen Menschen, die dieses wahnsinnige Gemetzel, die groteske Verschwendung öffentlicher Gelder und den gefährlichen Flirt mit einem Atomkrieg beenden wollen.
Bezeichnenderweise nahm der ungarische Außenminister Peter Szijjarto an dem inszenierten EU-Gipfel in Kiew nicht teil. In sehr kritischen Kommentaren zu den falschen Prioritäten der EU sagte er, dass andere Länder nicht verstehen, warum Europa “diesen Konflikt global gemacht hat” und warum die Menschen in Asien, Afrika und Lateinamerika dafür mit steigender Inflation, Energiepreisen und einer instabilen Lebensmittelversorgung bezahlen müssen.
Der ungarische Diplomat warf den EU-Staats- und Regierungschefs ihre Doppelmoral und Heuchelei vor und fügte hinzu: “Ich kann sagen, dass die Welt außerhalb Europas sich schon sehr auf das Ende dieses Krieges freut, weil sie viele Dinge nicht versteht. Sie verstehen zum Beispiel nicht, wie es sein kann, dass die Europäische Union, wenn in Europa kein Krieg herrscht, mit phantastischer moralischer Überlegenheit die Parteien zum Frieden aufruft, sich für Verhandlungen und ein sofortiges Ende der Gewalt einsetzt. Wenn jedoch in Europa Krieg herrscht, schürt die Europäische Union den Konflikt und liefert Waffen, und jeder, der von Frieden spricht, wird sofort stigmatisiert.”
Mindestens zwei Mitglieder der EU und des NATO-Bündnisses – Ungarn und die neue slowakische Regierung – sind gegen die absurde militärische und finanzielle Unterstützung, die den Krieg in der Ukraine anheizt. Beide Länder wollen, dass den Friedensverhandlungen mit Russland Vorrang eingeräumt wird. Es ist unvermeidlich, dass sich dieser Dissens des gesunden Menschenverstands zu einem Dominoeffekt auswächst, denn er entspricht der Wahrheit und hat eine unanfechtbare moralische Kraft.
Der Konflikt in der Ukraine hat der westlichen Öffentlichkeit deutlich vor Augen geführt, wie moralisch bankrott ihre Regierungen und Medien geworden sind. Die amerikanischen und europäischen Eliten können sich noch ein wenig länger etwas vormachen, indem sie so tun, als gäbe es keine Müdigkeit und Ermüdung über ihren Stellvertreterkrieg gegen Russland. Je mehr sie so tun, desto größer wird der Absturz und der Untergang durch den öffentlichen Zorn.
Der gegen Mitteleuropa gerichtete Zerstörungs-Wille westlicher Geheimgesellschaften und seine Realisierung
Im vorigen Artikel ist vielleicht deutlich geworden, dass die weltpolitische Wirklichkeit nicht durchschaut werden kann, wenn man nicht die westlichen Geheimgesellschaften, deren Existenz und Wirken nachgewiesen ist, als wesentliche Impulsgeber und Gestalter der angloamerikanischen Politik miteinbezieht. Vor sieben Jahren habe ich bereits einen Artikel dazu veröffentlicht, auf den ich hier als Grundlage verweisen muss. Die Weltlage spitzt sich so dramatisch zu, dass es mir notwendig erscheint, die verborgenen spirituellen Ziele und Methoden dieser okkulten Brüderschaften noch breiter und detaillierter darzustellen, so wie sie Rudolf Steiner aus seinen geisteswissenschaftlichen Forschungen aufgedeckt hat.
Wer mit den Erkenntnisgrundlagen der anthroposophischen Geisteswissenschaft nicht vertraut ist oder ihnen skeptisch bis ablehnend gegenübersteht, möge – wie es in den anderen Wissenschaften auch üblich ist – die Schilderungen Rudolf Steiners als Hypothesen nehmen und vor diesem möglichen Hintergrund die Weltereignisse beobachten. Er wird dann sehen, ob und wie diese durchsichtig und erklärbar werden. Die Dinge
Der „amerikanische“ Wirtschaftskrieg im Jemen
Während zwischen der von Saudi-Arabien angeführten Koalition und den mit Ansarallah verbündeten Kräften ein brüchiger Waffenstillstand herrscht, ist der Jemen weiterhin einem schweren Wirtschaftskrieg ausgesetzt, der ausschließlich von westlichen Mächten geplant, unterstützt und orchestriert wird.
Der von den Vereinten Nationen vermittelte Waffenstillstand zwischen Sanaa und Riad, der im April 2022 verkündet wurde und im Oktober technisch abgelaufen ist, hat den Jemen in ein Fegefeuer gestürzt, in dem es weder Frieden noch Krieg gibt. Der Waffenstillstand hat es nicht nur nicht geschafft, die schwere Wirtschaftskrise des Landes zu lindern, die durch die von den USA und Großbritannien unterstützte saudi-arabisch-emiratische Aggression verursacht wurde, sondern hat die Krise in einem seit Jahren nicht gekannten Ausmaß verschärft.
Die militärische Option zur Lösung des Konflikts ist längst überholt. In den vergangenen Jahren, in denen sich das Kriegsgeschehen zugunsten der jemenitischen Armee und der von der Ansarallah unterstützten Volkskomitees verlagerte, wurde tief im saudischen Territorium ein Gleichgewicht der Abschreckung erreicht, das die ausländischen Koalitionstruppen zu einem militärischen Waffenstillstand zwang. In dieser Pattsituation verstärkten sie stattdessen den wirtschaftlichen Druck auf die Jemeniten, um die Bevölkerung gegen die von Ansarallah geführte Regierung in Sanaa aufzubringen.
Versteigerung des Jemen an den Meistbietenden
Vor diesem beunruhigenden Hintergrund haben die ausländischen Besatzer im Jemen mit dem illegalen Verkauf jemenitischen Eigentums begonnen. Die mit den Saudis verbündete jemenitische Regierungsfraktion verkaufte kürzlich 70 Prozent des jemenitischen Telekommunikationsunternehmens Aden Net an das emiratische Unternehmen UAE NX Digital Technology. Dieser verfassungswidrige Schritt wurde von der von den Vereinten Nationen anerkannten Regierung als Joint-Investment-Abkommen gerechtfertigt, nachdem es den lokalen Institutionen nicht gelungen war, Einnahmen für die Staatskasse zu erwirtschaften.
Der Deal löste wütende Reaktionen aus und zeigte die Machtlosigkeit der Regierung von Premierminister Maeen Abdul Malik gegenüber den saudischen Forderungen und Diktaten. Diese Regierung hat es ausländischen Aggressoren ermöglicht, immer mehr Kontrolle über den Jemen, seine Ressourcen und Vermögenswerte zu erlangen und die Bevölkerung weiter auszubeuten.
Leider war dieser Ausverkauf der jemenitischen Souveränität an die Koalitionsstaaten nicht der erste dieser Art. Die Exilregierung, die die natürlichen Ressourcen in den öl- und gasreichen Gouvernements im Süden und Osten des Jemen kontrolliert, hatte bereits zuvor jemenitische Vermögenswerte und Einnahmen an verschiedene ausländische Staaten und Unternehmen im Austausch für regelmäßige finanzielle Unterstützung abgetreten.
US-Wirtschaftskrieg
Ibrahim al-Saraji, Sprecher des Obersten Wirtschaftskomitees in Sanaa, erklärt, wie der Jemen in diese missliche Lage geraten ist. „Nach den kuwaitischen Verhandlungen über die Kriegsgefangenen von Mitte 2016 bis heute können wir sagen, dass die Amerikaner den Krieg und die wirtschaftliche Belagerung des Jemen geführt haben.“
„Während dieser Verhandlungen drohte der US-Botschafter unserer nationalen Delegation offen mit einem Angriff auf den (jemenitischen) Rial, wenn wir die Forderungen der Koalition nicht akzeptieren würden, sodass er nicht mehr das Papier wert wäre, auf dem er gedruckt wurde. Daraufhin wurde ohne rechtliche Befugnis beschlossen, die jemenitische Zentralbank von Sanaa nach Aden zu verlegen und dort die nationale Währung zu drucken“.
Seit dem militärischen Scheitern im Vietnamkrieg 1973 verfolgt Washington eine Politik der Wirtschaftskriegsführung, die Sanktionen, Blockaden und Belagerungen umfasst, um Länder, die die unipolare, auf den Regeln der USA basierende Ordnung infrage stellen, auf Linie zu bringen. Diese Politik hat die Volkswirtschaften der betroffenen Länder stillschweigend zerstört, was zu extremen Währungsabwertungen, finanziellem Zusammenbruch, wirtschaftlicher Unterentwicklung und in einigen Fällen zu katastrophalen humanitären Krisen geführt hat – die schlimmste ist nach Angaben der Vereinten Nationen im Jemen, wo 20 Millionen Zivilisten betroffen sind.
Die Ereignisse der letzten acht Jahre unterstreichen die Schlüsselrolle, die westliche Finanzmächte wie die USA und Großbritannien bei der Planung und Orchestrierung eines lähmenden Wirtschaftskrieges im Jemen spielen. Ihr Ziel scheint es zu sein, die Kontrolle über die rohstoffreichen Gebiete im Südjemen zu erlangen und gleichzeitig die humanitäre Krise als Druckmittel gegen Sanaa zu nutzen.
Drei Jahre nach Beginn des Krieges, im November 2018, berichtete UNICEF, dass bereits rund 2,2 Millionen jemenitische Kinder an Unterernährung leiden, 400.000 davon an akuter Mangelernährung. Bis Ende 2022 wird sich diese katastrophale Situation dramatisch verschärft haben: 11 Millionen Kinder sind betroffen, darunter 540.000 Kinder unter fünf Jahren, die an schwerer Mangelernährung leiden. Nach Angaben der Weltbankgruppe vom März hat die ausländische Aggression gegen den Jemen die Armutsrate des Landes auf schwindelerregende 78 Prozent ansteigen lassen – mehr als drei Viertel der Bevölkerung.
Trotz dieser alarmierenden Zahlen hat das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) kürzlich die Nahrungsmittelhilfe für den Jemen gekürzt, sodass etwa 3 Millionen Menschen im Norden und 1,4 Millionen im Süden des Landes keinen Zugang zu der Nahrungsmittelhilfe haben, die sie dringend benötigen, um der Unterernährung zu entkommen.
Die Behörden in Sanaa sehen in der Hungersnot ein weiteres Instrument ausländischer politischer Manipulation und haben die Organisation beschuldigt, ursprünglich für den Jemen bestimmte Hilfsgüter in die Ukraine umgeleitet zu haben. Mohammed Ali al-Houthi, Mitglied des Obersten Politischen Rates, äußerte diese Bedenken bei einem Treffen mit der WFP-Regionaldirektorin für Westasien und Nordafrika, Corinne Fleischer.
Kurz darauf twitterte er: „Die Entscheidung des Programms, die Hilfe für den Jemen zu kürzen, resultiert aus der Tatsache, dass es diese auf Wunsch der Vereinigten Staaten an die Ukraine weiterleitet“.
Jemens Lebensgrundlagen unter Beschuss
Der jemenitische Ökonom Rashid al-Haddad erklärt gegenüber The Cradle, dass die Manipulation der menschlichen Lebensgrundlagen, um politische Zugeständnisse zu erhalten, für Washington an der Tagesordnung sei:
„Die USA nutzen oft ihr diplomatisches Gewicht, um Friedensbemühungen zu vereiteln – und sie nutzen die humanitäre Situation aus, um einen Durchbruch zu erzielen.“
Es gibt nicht nur schlechte Nachrichten. Haddad weist darauf hin, dass „trotz der humanitären Auswirkungen der ausländischen Aggression auf Sanaa und die freien Gouvernements und trotz des Rückgangs der Haushaltseinkommen als Folge des Krieges und der Blockade die Regierung der Nationalen Rettung [NSG] in der Lage war, die wirtschaftliche Situation weitgehend unter Kontrolle zu halten“.
Ironischerweise erleben die jemenitischen Provinzen, die besonders unter der Kontrolle der ausländischen Koalition stehen, „eine wirtschaftliche Inflation, die seit 2015 aufgrund des Zusammenbruchs des Wechselkurses auf über 450 Prozent angestiegen ist“. Diese Regionen kämpfen auch mit einem anhaltenden Zustand der Unsicherheit aufgrund von Zusammenstößen zwischen verschiedenen lokalen Gruppen, von denen jede von einem anderen ausländischen Patron unterstützt wird, was wiederum die Lebensbedingungen verschlechtert und Wachstum und Investitionen verhindert.
Trotz dieser zum Teil eklatanten Unterschiede zwischen den von Ansarallah und den von der ausländischen Koalition kontrollierten Gebieten haben alle Jemeniten gemeinsame Probleme: explodierende Preise für lebensnotwendige Güter, eine abgewertete Währung (mit einem Wechselkurs von 1.500 Rial pro Dollar in den von der Koalition kontrollierten Gebieten und 535 Rial pro Dollar in den von der NSG kontrollierten Gebieten), fehlende finanzielle Liquidität, stagnierende Wirtschaftstätigkeit, Mangel an Erdölderivaten und ein zusammenbrechender Gesundheitssektor.
In seiner Rede im vergangenen Monat wies Ansarallah-Führer Abdul Malik al-Houthi auf diese sich verschlechternden Bedingungen in den von Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten kontrollierten Provinzen hin und beschuldigte sie und andere Koalitionspartner, eine „feindselige Politik auf der Ebene des Angriffs auf die nationale Wirtschaft“ zu verfolgen, um den Jemeniten endloses Leid zuzufügen.
In den vergangenen acht Jahren hat die ausländische Kriegskoalition die kommerzielle und öffentliche Infrastruktur in den von Ansarallah kontrollierten Gouvernements gezielt und systematisch angegriffen. Dies geschah, indem sie den Zugang zu wichtigen Materialien und Rohstoffen, die für die Leichtindustrie und den Nahrungsmittelsektor benötigt werden, verhinderte, Investitionsinitiativen behinderte und lokale Produkte verteuerte.
In der Folge mussten zahlreiche Unternehmen schließen, was zu einer Existenzkrise für rund drei Millionen im Privatsektor beschäftigte Jemeniten führte. Verschärft wurde die Situation durch die vom Ausland verhängten Einschränkungen des Seeverkehrs in den Häfen von Aden, Hodeidah und Sanaa sowie auf dem Flughafen von Aden.
Sanaas Bedingungen für Frieden
Zahlreiche von den Vereinten Nationen unterstützte Waffenstillstände wurden unter dem Deckmantel „humanitärer“ Hilfe angeboten, um das Leid der Zivilbevölkerung zu lindern und den Weg für einen umfassenden Frieden zu ebnen. Doch alle haben die Erwartungen nicht erfüllt. Mit dem Inkrafttreten des jüngsten Waffenstillstands wurden die direkten Verhandlungen zwischen Sanaa und Riad wieder aufgenommen, aber bisher ohne Ergebnis.
Saraji, Sprecher des Obersten Wirtschaftskomitees, erklärt gegenüber The Cradle, dass Sanaa während der Verhandlungen stets drei Hauptforderungen gestellt habe: die vollständige Aufhebung der Belagerung des Jemen, die Wiedereröffnung des Flughafens von Sanaa für den normalen Betrieb und die Auszahlung der Gehälter an zivile und militärische Staatsangestellte, Rentner und Sozialversicherungsempfänger, die seit der Verlegung der Zentralbank von Sanaa nach Aden ausgesetzt wurden.
Die Erfüllung dieser grundlegenden Forderungen „wird sich positiv auf das Leben der Menschen auswirken, wenn sie umgesetzt werden“, so der Ökonom Haddad.
Doch die mangelnde Bereitschaft Riads, diesen Verpflichtungen nachzukommen – nachdem es zunächst Zustimmung signalisiert hatte – hat zu erheblichen Rückschlägen geführt. Das seit Jahren ungelöste Problem der ausstehenden Löhne der Arbeiter in den nicht von der Koalition kontrollierten Gebieten wird seltsamerweise von den Medien der Koalition selbst der Ansarallah angelastet. Und das, obwohl die Koalition Häfen, Flughäfen, natürliche Ressourcen und damit die Staatseinnahmen des Jemen kontrolliert – die einzigen Mittel, mit denen die Löhne der Beschäftigten bezahlt werden können.
Der Vorsitzende des Obersten Politischen Rates, Präsident Mahdi al-Mashat, wertete die Anschuldigungen der Medien gegen Ansarallah als Versuch der Koalitionsgegner, die nationalen Reihen zu spalten.
Sowohl Saraji als auch Haddad sind sich über die Rolle des US-Gesandten im Jemen, Tim Lenderking, einig, der die Lösung der Lohnfrage behindert und Riad unter Druck setzt, diese grundlegenden Forderungen nicht zu erfüllen.
Lenderking scheint zu glauben, dass die Zahlung der Gehälter der Staatsangestellten eine große Niederlage für die USA und die Koalitionsländer bedeuten würde, da sie damit einen großen Teil ihres Einflusses auf die jemenitischen Angelegenheiten aufgeben würden.
Saraji weist auch darauf hin, dass „die Amerikaner die Ersten sind, die die Idee vorbringen, die Gehälter aufzuteilen und nur bestimmte öffentliche Sektoren zu bezahlen“, eine Taktik des Teilens und Herrschens, die die Beschäftigten im öffentlichen Dienst gegeneinander aufbringen könnte.
Vermittler, nicht Einmischer
In der jüngsten Runde der von Oman vermittelten Verhandlungen zwischen Sanaa und Riad reiste der Chefunterhändler der Ansarallah erstmals zu direkten Gesprächen mit dem saudischen Verteidigungsminister Khalid bin Salman, dem Bruder des Kronprinzen Mohammad bin Salman, nach Riad. Beobachter gehen davon aus, dass diese Gesprächsrunde, bei der es um eine dauerhafte Lösung, die Beendigung des Krieges und Nachkriegsfragen geht, möglicherweise die letzte sein wird, da es auf beiden Seiten Anzeichen für guten Willen gibt.
US-Außenminister Antony Blinken ignoriert diese „Premiere“ und tut so, als handele es sich um innerjemenitische Verhandlungen, bei denen die USA und Saudi-Arabien eine Vermittlerrolle spielen und nicht die eigentlich verantwortlichen Kriegsparteien.
Während sich die Friedensgespräche in die Länge ziehen, verliert die jemenitische Bevölkerung an Geduld und Optimismus. Das Gespenst einer erneuten militärischen Konfrontation ist allgegenwärtig. Die Interessen der ausländischen und regionalen Koalitionspartner gehen in vielerlei Hinsicht auseinander, so dass eine Friedenslösung nicht nur von zwei, sondern von vielen Seiten abhängt. Wenn sich keine externen Störmächte einmischen, steigen die Chancen, aber die Wahrscheinlichkeit ist gleich Null.
Wenn alles andere scheitert, könnten die friedenswilligen Jemeniten vertrauenswürdige Vermittler mit nachgewiesener Erfolgsbilanz einschalten – ähnlich wie China bei der Vermittlung der historischen Gespräche zwischen Saudi-Arabien und dem Iran -, um eine stille Einigung unter Ausschluss der USA und anderer ausländischer Akteure zu erzielen.
Drei verdächtige Aussagen hinter dem großen Vorstoß in Richtung Elektrofahrzeuge

Würde ein durchschnittlicher amerikanischer Haushalt auf Elektrofahrzeuge umsteigen, entspräche der zusätzliche Stromverbrauch pro Haushalt dem von 25 Kühlschränken. Aber wenn Elektroautos so viel Energie verbrauchen, warum drängen die Hersteller und die Regierung die Öffentlichkeit immer noch dazu, auf Elektroautos umzusteigen?
Der Abgeordnete Thomas Massie (R-KY), selbst Elektroingenieur, enthüllte diese Information in einem Gespräch mit Verkehrsminister Pete Buttigieg. Der Kongressabgeordnete aus Kentucky hatte sich mit dem Plan von Präsident Joe Biden befasst, bis 2030 50 Prozent der im Land verkauften Autos elektrisch zu betreiben.
Das derzeitige und künftige Stromnetz wird in den meisten Gebieten nicht in der Lage sein, jeden Haushalt mit 25 Kühlschränken zu versorgen. Das kalifornische Stromnetz beispielsweise leidet schon jetzt unter der bestehenden Belastung.
Massie warnte davor, dass die Vorstellung einer weit verbreiteten Einführung von E-Fahrzeugen ein gefährliches Hirngespinst ist, das auf politischer Strategie und nicht auf solider Technik beruht. Regierungen, Hochschulen, große Unternehmen, Medien und Prominente weisen jedoch immer noch auf den unvermeidlichen „Übergang“ zu E-Fahrzeugen hin – was nicht der Wahrheit entspricht.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Man sollte sich vor Augen halten, dass die Regierung und andere Stellen versuchen, die Zustimmung der Menschen für einen groß angelegten Betrug unvorstellbaren Ausmaßes zu gewinnen.
Hier sind drei Gründe, warum EVs ein Betrug sind und warum sie vermieden werden sollten:
EVs sind nicht grün
Die zentrale Prämisse für E-Fahrzeuge ist, dass ihr Betrieb dazu beiträgt, den Planeten vor Kohlendioxid zu bewahren, weil sie mit Strom statt mit Gas betrieben werden. Allerdings stellen sich viel zu wenig Menschen die Frage: Wodurch wird der Strom für die E-Fahrzeuge erzeugt?
Mehr als 60 Prozent des Stroms in den USA wird durch Kohlenwasserstoffe erzeugt. Das bedeutet, dass der Strom, mit dem ein E-Fahrzeug aufgeladen wird, mit großer Wahrscheinlichkeit aus Kohle, Öl oder Gas stammt. Es ist wichtig zu wissen, dass Kohlenstoff ein wesentliches Element für das Leben auf der Erde ist. Der Mensch atmet Kohlendioxid aus, und Pflanzen brauchen es zum Überleben.
Doch nach jahrzehntelanger Propaganda haben die so genannten Umweltschützer in der Öffentlichkeit eine verdrehte Vorstellung davon geschaffen, dass Kohlendioxid eine schädliche Substanz ist, die reduziert werden muss, um den Planeten zu retten. Wenn man davon ausgeht, dass Kohlendioxid wirklich schlecht für die Umwelt ist, reduzieren EVs die Kohlendioxid-Emissionen nicht, sondern verlagern sie nur.
Außerdem erfordert die Gewinnung und Verarbeitung der exotischen, für die Herstellung von Elektroautos benötigten Materialien eine enorme Energiemenge an abgelegenen Orten, die nur durch Kohlenwasserstoffe bereitgestellt werden kann. Elektroautos benötigen auch eine enorme Menge an seltenen Elementen und Metallen wie Lithium und Kobalt, welche die Unternehmen unter Bedingungen abbauen, die für die Umwelt nicht unbedingt gut sind.
Analysten zufolge benötigt jedes Elektroauto mindestens ein Kilogramm Seltene Erden. Bei der Gewinnung und Verarbeitung dieser seltenen Elemente entsteht eine Menge giftiger Abfälle. Aus diesem Grund findet die Produktion hauptsächlich in China statt, einem Land, das sich nicht sonderlich um Umweltbelange schert.
Kurz gesagt, die Behauptung, dass Elektroautos umweltfreundlich sind, ist falsch. Es handelt sich lediglich um Propaganda, mit der die Regierungen die astronomischen Subventionen für Elektroautos rechtfertigen wollen. (Zum Thema: Studie zeigt, dass Elektrofahrzeuge schwerer sind und mehr Straßenschäden verursachen als Benzin- und Dieselfahrzeuge).
EVs können ohne staatliche Unterstützung nicht konkurrieren
Seit vielen Jahren subventionieren die Regierungen E-Fahrzeuge durch Darlehen, Zuschüsse, Rabatte, Steuerbefreiungen und -gutschriften nebst andere Methoden. Daten deuten darauf hin, dass die amerikanischen Steuerzahler E-Fahrzeuge in den kommenden Jahren mit mindestens 393 Milliarden Dollar subventionieren werden, was mehr ist als das Bruttoinlandsprodukt (BIP) von Hongkong.
Zur Veranschaulichung: Wenn jemand ein Jahr lang jeden Tag 1 Dollar pro Sekunde verdient, also etwa 31 Millionen Dollar pro Jahr, dann braucht er mindestens 12.677 Jahre, um 393 Milliarden Dollar zu verdienen. Dabei sind noch nicht einmal die Subventionen und die staatliche Unterstützung berücksichtigt, die in der Vergangenheit gewährt wurden.
Die Regierungen erheben auch belastende Vorschriften und Steuern auf Benzinfahrzeuge, um E-Fahrzeuge attraktiver zu machen. Aber selbst mit staatlicher Unterstützung können E-Fahrzeuge kaum mit Benzinern konkurrieren. Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens J.D. Power kostet ein durchschnittliches Elektroauto mindestens 21 Prozent mehr als ein durchschnittliches Benzinfahrzeug.
Ohne staatliche Unterstützung würde der Markt für Elektroautos verschwinden, weil sie für die meisten Käufer unerschwinglich würden. Das bedeutet, dass der Markt für Elektroautos durch umfangreiche staatliche Eingriffe künstlich gestützt wird.
Warum also fördern die Regierungen diesen unwirtschaftlichen Betrug mit aller Kraft?
Die Regierung drängt auf EVs, um die Öffentlichkeit zu kontrollieren
Moderne Geräte verfügen über viele nützliche Funktionen, aber sie lassen sich auch leicht gegen ihre Nutzer einsetzen.
Zum Beispiel können Regierungen Elektroautos als Spionagemaschinen einsetzen. Wie andere moderne Geräte auch sammeln Elektroautos verschiedene Daten über Sie, z. B. wie Sie fahren und welche Ziele Sie häufig ansteuern.
Analysten haben geschätzt, dass Autos jede Stunde mindestens 25 Gigabyte an Daten erzeugen. Da die Regierungen die E-Fahrzeuge in ein größeres High-Tech-Kontrollnetz integrieren könnten, besteht ein großes Risiko, dass korrupte Regierungen ein solches System missbrauchen.
In Großbritannien haben hochrangige Minister die Befürchtung geäußert, dass nach Großbritannien importierte chinesische Elektroautos in Zukunft dazu benutzt werden könnten, Großbritannien auszuspionieren, indem sie Daten von Kunden sammeln.
Da China billigere Elektroautos entwickelt, befürchten einige Regierungsbeamte, dass diese dazu benutzt werden könnten, Daten zu sammeln und Fotos und Aufnahmen zu machen, die von den Machthabern des Exporteurs verwendet werden könnten.
Das Letzte, was eine Regierung will, ist ein Vorfall wie die massenhafte Rebellion kanadischer Lkw-Fahrer gegen Impfvorschriften. Wären die Fahrzeuge der kanadischen Lkw-Fahrer Elektroautos, hätte die Regierung den Widerstand leicht unterdrücken können.
Regierung und Hersteller wollen nicht, dass der Durchschnittsbürger sich frei bewegen kann oder Zugang zu unabhängigen Energiequellen hat. Das ist der Grund, warum die Machthaber die Abschaffung von Benzinfahrzeugen vorantreiben und versuchen, Elektroautos zu fördern.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Trotz ihrer angeblichen Vorteile sind Elektroautos nicht umweltfreundlich, können ohne enorme staatliche Unterstützung nicht mit Benzinautos konkurrieren und sind für das entstehende High-Tech-Kontrollnetz unerlässlich.
Um die staatliche Kontrolle über E-Fahrzeuge zu beenden, müssen alle staatlichen Subventionen und Unterstützungen abgeschafft werden. Es ist einfach zu sagen, dass es besser ist, die E-Fahrzeuge auf einem freien Markt mit ihren eigenen Vorzügen konkurrieren zu lassen, aber das wird wohl kaum passieren.
Trotz des mangelnden Interesses werden die Regierungen weiter versuchen, Elektroautos zu fördern. Es ist schon schlimm genug, dass Elektroautos staatlich subventionierte Statussymbole für wohlhabende Liberale sind, die zeigen wollen, dass sie den Planeten retten.
Zusammen mit Dingen wie digitalen IDs und Impfpässen sind Elektroautos wahrscheinlich ein integraler Bestandteil des Great Reset oder der dystopischen Zukunft, die sich die globale Elite für die gesamte Menschheit ausgedacht hat.
Erfahren Sie die Wahrheit über Elektrofahrzeuge auf RoboCars.news.
Hören Sie sich den Health Ranger Mike Adams an, der über Elektroautos und den Mythos der „grünen Energie“ spricht.
Link: https://climate.news/2023-09-15-3-suspicious-reasons-for-big-ev-push.html
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
C-“Impfungen”: Betrug oder Inkompetenz?

Die hier erwähnten zwei starken Begriffe – “Betrug” bzw. “Inkompetenz” – verlangen nach nicht minder belastbaren Belegen. In diesem Beitrag nehmen wir daher insbesondere zwei (quasi-) amtliche Unterlagen genau unter die Lupe: einerseits das US-Patent Nr. 10,485,884 B2 vom 26. Nov. 2019 von Sahin et al. (ja, das ist der Gründer von BioNTech) sowie andererseits […]
Der Beitrag C-“Impfungen”: Betrug oder Inkompetenz? erschien zuerst unter tkp.at.
Biden baut Grenzmauer
Joe Biden verteidigt jetzt das er wieder mal gelogen hat, während seiner Wahlkampagne. Der Präsident der USA baut jetzt doch die Grenzmauer.
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Die West-Bank gewinnt immer
Ab 1990 kauften westdeutsche Banken ihre ostdeutschen Konkurrenten Milliarden D-Mark unter Wert. Der Bundesrechnungshof prangerte das an. Der Bericht war 28 Jahre lang als „geheim“ eingestuft. Wir veröffentlichen ihn erstmals.
Ein ausgezeichnetes Geschäft für westdeutsche Banken: Im Zuge der Wiedervereinigung 1990 erhielten private Banken aus der BRD wie die Deutsche Bank Zugriff auf DDR-Staatsbanken. Sie kauften die Banken, die in der DDR für Zahlungs- und Kreditgeschäfte zuständig waren. Ein ausführlicher Bericht des Bundesrechnungshofs beklagte fünf Jahre später, dass die Kaufsummen Milliarden D-Mark zu niedrig angesetzt waren. Wir veröffentlichen hier erstmals den Bericht, der 28 Jahre lang als geheim eingestuft war. Der Bericht lag

