Kategorie: Nachrichten
Zwangsimpfung in der Schweiz – Die Masken sind endgültig gefallen…
In Sissach hat eine emotionale Mahnwache die Aufmerksamkeit vieler Anwohner und Medien auf sich gezogen, nachdem ein bedeutsames Urteil des Bundesgerichts gefällt wurde. Zwei Jungen stehen im Mittelpunkt dieses Urteils, da sie gegen Masern geimpft werden sollen. Während des schwierigen Scheidungsverfahrens der Eltern entbrannte ein intensiver Streit bezüglich der Impfung der Kinder. Während die Mutter gegen die Impfung war, bestand der Vater darauf, dass sie durchgeführt werden sollte.
Bemerkenswert an dieser Geschichte ist, dass die Kinder selbst ihren Wunsch geäußert hatten, nicht geimpft zu werden. Trotz ihrer Einwände und der anfänglichen Ablehnung des Vaters Antrag durch ein untergeordnetes Gericht, entschied das Bundesgericht, dass in Fällen, in denen sich Eltern nicht einigen können, die Empfehlung des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) ausschlaggebend sei. Dieses Urteil wirft wichtige Fragen über das Recht von Kindern auf, ihre eigenen gesundheitlichen Entscheidungen zu treffen, und hat in Sissach und darüber hinaus intensive Diskussionen ausgelöst.
Nun kam am 8. August der Vollstreckungsentscheid durch die KESB (Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde), welcher die Masern-Impfung nun notfalls auch durch polizeilichen Zwang durchsetzen will. Die Folgen dieser Entwicklung sind erschreckend, weitreichend und für alle Eltern von Belang.
Wer ist die KESB?
Die KESB (Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde) ist eine Behörde in der Schweiz, die für den Schutz von Kindern und Erwachsenen zuständig ist. Die KESB wurde im Jahr 2013 eingeführt und hat die Vormundschaftsbehörden, die zuvor auf Gemeindeebene angesiedelt waren, abgelöst.
Die Hauptaufgaben der KESB sind:
- Kindesschutz: Wenn das Wohl eines Kindes gefährdet ist, kann die KESB Massnahmen ergreifen, die von der Beratung der Eltern bis zur Platzierung des Kindes in einer Pflegefamilie oder einem Heim reichen.
- Erwachsenenschutz: Für Erwachsene, die aufgrund von Krankheit, Behinderung, psychischen Problemen oder anderen Gründen nicht in der Lage sind, ihre Angelegenheiten selbst zu regeln, kann die KESB eine Beistandschaft oder andere Schutzmaßnahmen anordnen.
- Vorsorgeaufträge und Patientenverfügungen: Die KESB beurteilt auch die Gültigkeit von Vorsorgeaufträgen und Patientenverfügungen und setzt diese gegebenenfalls in Kraft.
Die Einführung der KESB und das damit verbundene neue Erwachsenenschutzrecht haben in der Schweiz eine breite Diskussion ausgelöst, insbesondere hinsichtlich der Rechte der betroffenen Personen und der Rolle des Staates im privaten Leben der Bürger.
Die Staatsimpfung als Verbrechen: Wenn durch Zwangsvollstreckungen Krebsrisiken grob fahrlässig in Kauf genommen werden. Video zum Fall hier zu finden.
Wichtige Rede von Marek Schäfer vom Verein PIU vor der KESB in Sissach von heute dem 18. September 2023.
Direkt zum Video:
Wie können wir den Marsch des Gesundheits- und Klimafaschismus aufhalten?

Um den autoritären Moloch zu stoppen, braucht es Aktionen an der Basis. Der Text erschien zuerst im Coronababble-Blogs von Dr. Gary Sidley, klinischer Psychologe und Mitglied von HART, sowie auf der Webseite der HART-Group und in deren Substack. Und nun in deutscher Übersetzung auf TKP. How do we halt the march of health & climate […]
Der Beitrag Wie können wir den Marsch des Gesundheits- und Klimafaschismus aufhalten? erschien zuerst unter tkp.at.
Orbáns Botschaft an Brüssel: „Was muss sich ändern.“
Auf seiner ungarischen Facebook-Seite teile der ungarische Premierminister mit, was sich in der EU ändern müsse: Die EU solle dem Frieden, den Familien, der Eindämmung der illegalen Migration und der Abschaffung der Doppelmoral gegenüber Polen und Ungarn Priorität einräumen.
„1. Wir müssen Frieden an Europas Grenzen schaffen!
2. Die Aufgabe der Brüsseler Führung ist es nicht, Gender-Propaganda und Migration voranzutreiben, sondern die Menschen in Europa zu vertreten.
3. Die gemeinsamen Grenzen müssen geschützt und Familien unterstützt werden!
4. Die Brüsseler Doppelmoral gegenüber Polen und Ungarn muss abgeschafft werden!“
Viktor Orbán sprach in der Sendung „Guten Morgen, Ungarn“, im „Kossuth-Radio“ am Donnerstag, dass er die „Brüsseler Wende“ nach den EU-Wahlen-2024 als eine wachsende, realistisches Möglichkeit ansieht.

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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

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„Von Fakten zu Finanzen: Der Wandel der Medien von Informationsquelle zu Profitzentrum.“
Wir schreiben das Jahr 1897. In der brütenden Hitze eines New Yorker Sommers suchen zwei Jungen Zuflucht am kühlen East River und träumen von einer Pause von ihrem tristen Leben in einem Mietshaus.
Einer der beiden Jungen hieß Jimmy McKenna. Er war ein schlanker, agiler 13-Jähriger, dessen Herz bei der Aussicht auf ein Abenteuer höher schlug. An jenem Junitag, als die gleißende Nachmittagssonne auf das Wasser schien, entdeckte Jimmy ein seltsames Objekt, das auf den Wellen trieb – ein fest in Stoff eingewickeltes Paket.
Ohne lange nachzudenken, sprang Jimmy in das trübe Wasser, fest entschlossen, den neu gefundenen Schatz zu bergen und das schwere Bündel ans Ufer zu schleppen.
Am Ufer angekommen, schnitten Jimmy und seine Freunde, bewaffnet mit einem handlichen Messer, das Herz des Päckchens auf, um zu sehen, was es enthielt.
Was die Jungen nicht ahnten, war, dass das, was sie in dem Tuch entdeckten, nicht nur schrecklich war, sondern auch eine Reihe von Ereignissen auslöste, die die Entwicklung des Journalismus in den Vereinigten Staaten verändern sollten, indem sie lange gültige journalistische Prinzipien auf den Kopf stellten und wesentlich zur Entstehung der heutigen Nachrichtenmedien beitrugen.
Joseph Pulitzer war eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des amerikanischen Journalismus im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Er wurde am 10. April 1847 in Ungarn geboren, sein Vater war ein erfolgreicher Getreidehändler. Aufgrund verschiedener Umstände, darunter der Tod seines Vaters und die daraus resultierenden finanziellen Schwierigkeiten der Familie, suchte Pulitzer nach anderen Möglichkeiten und wanderte schließlich 1864 im Alter von 17 Jahren in die Vereinigten Staaten aus.
Während seiner ersten Jahre in den Vereinigten Staaten diente Pulitzer in der Unionsarmee während des Bürgerkriegs. Nach dem Krieg nahm er verschiedene Gelegenheitsjobs an und begann, sich in die Welt der Politik und des Journalismus zu vertiefen. Ende der 1860er Jahre zog er nach St. Louis, Missouri, wo er sich in der Lokalpolitik engagierte und als Reporter für eine deutschsprachige Zeitung arbeitete.
Im Jahr 1872 wurde Pulitzer in die Legislative des Staates Missouri gewählt, wo er immer bekannter wurde. In den 1870er Jahren hatte er durch seine verschiedenen Unternehmungen genug Geld verdient, um die Zeitung St. Louis Dispatch zu kaufen und mit der St. Louis Post zur St. Louis Post-Dispatch zu fusionieren.
Im Jahr 1883 kaufte Pulitzer die New York World, die damals in Schwierigkeiten war. Er machte sie zu einer der meistgelesenen Zeitungen Amerikas.

Ähnlich wie der St. Louis Post-Dispatch lebte die New York World von Sensationsgier und Kreuzzugsjournalismus und setzte sich aufgrund ihrer engen Verbindungen zur Demokratischen Partei häufig für die Aufdeckung von Skandalen und die Belange der Arbeiterklasse ein.
Pulitzers Innovationen, wie die Aufnahme von Comics, Sportberichten und Frauenseiten, steigerten die Auflage der Zeitung beträchtlich und sind heute ein fester Bestandteil der Nachrichtenmedien.
Die von Pulitzer angewandten Methoden erregten die Aufmerksamkeit von William Randolph Hearst, dem Erben eines Minenunternehmens, der 1887 den San Francisco Examiner von seinem Vater übernahm. Während seines Studiums in Harvard hatte Hearst häufig Pulitzers Zeitung The New York World gelesen und war entschlossen, dem Examiner die gleiche Lebendigkeit zu verleihen, die Pulitzers Zeitung auszeichnete.
In der pulsierenden amerikanischen Zeitungslandschaft des späten 19. Jahrhunderts entbrannte ein titanischer Kampf zwischen den beiden Medienmogulen: William Randolph Hearst und Joseph Pulitzer.
Hearst, gestärkt durch den Triumph des San Francisco Examiner, blickte Anfang der 1890er-Jahre nach Osten. Das New York Journal, ein Penny Paper, wurde 1895 sein neues Unternehmen.
In der New Yorker Medienszene lag der Schwerpunkt zunehmend auf dem Anzeigengeschäft und nicht mehr nur auf den Verkäufen pro Ausgabe, da die Zeitungen der Großstädte aggressiv um die Anzeigen der Kaufhäuser konkurrierten.
Es wurde deutlich, dass die Auflage aufgrund der steigenden Werbeeinnahmen eine wichtige Determinante für die Einnahmen war. Der Druck, die Auflage zu steigern, wuchs. Um jeden Preis.
Nach dem Vorbild Pulitzers hielt Hearst den Preis der Zeitung geschickt bei einem Penny und unterbot damit Pulitzers New York World um einen Penny, ohne Abstriche bei der inhaltlichen Breite und Tiefe zu machen.
Dieses Vorgehen zahlte sich aus, denn die Auflage des Blattes stieg sprunghaft auf 150.000 Exemplare.
Dieser Anstieg war eine direkte Herausforderung für Pulitzer, der daraufhin den Preis der World senkte, um ihn an den Penny des Journals anzupassen.
Seine Absicht war klar: Er wollte den Preiskampf nutzen, um die Ressourcen von Hearst zu erschöpfen.
Inmitten dieses Verdrängungswettbewerbs tauchte eine faszinierende Parallele auf. Obwohl die World und das Journal erbitterte Konkurrenten waren, waren sie in vielerlei Hinsicht verwandte Geister. Sie waren politisch demokratisch, wollten aus der Arbeiterklasse Kapital schlagen, indem sie ihre Kämpfe verstärkten, und begannen, eine aktivistische Haltung einzunehmen, um die Gunst der Arbeiter und Immigranten zu gewinnen.

Beide Zeitungen investierten viel in ihre Sonntagsausgaben und erhoben sie zu Wochenzeitungen.
Damals, 1897, sollte die Entdeckung des im East River treibenden Pakets die Rivalität zwischen der New York World und dem New York Journal zu neuen Höhen treiben, und journalistische Integrität wurde zugunsten der Auflagensteigerung mit allen Mitteln zurückgestellt.
Es ist die 19. Jahrhundert Version der heutigen Jagd nach Klicks.
In dem Paket auf dem East River befand sich der kopflose Torso von William Guldensuppe.
Guldensuppe war Masseur in den Murray Hill Baths in New York und einige Tage zuvor plötzlich verschwunden. Die Identität der Leiche war zu diesem Zeitpunkt unbekannt.
Eine mysteriöse Leiche, die im East River trieb, hatte das Zeug dazu, die morbide Neugier der Öffentlichkeit zu wecken. Sowohl die New York World als auch das New York Journal erkannten das Potenzial dieses Falles, ihre Auflage zu steigern, und begannen sofort, mit einem Eifer über den Fall zu berichten, der die Sensationslust auf eine neue Ebene hob.
Beide Zeitungen benutzten reißerische und übertriebene Schlagzeilen, um die Aufmerksamkeit ihrer Leser zu erregen. Das New York Journal war bekannt für haarsträubende Schlagzeilen, gefolgt von der grafischen Darstellung einer zerstückelten Leiche, während die New York World mit Schlagzeilen wie „The Grisly Puzzle: Mysteriöser Mord verblüfft die Stadt! Die Zeitungen benutzten schockierende Bilder und Details, die oft an das Makabre grenzten, um die Leser dazu zu bewegen, ihre Zeitung zu kaufen und nicht die des Konkurrenten.
Dies führte zu einer Reihe aggressiver und unethischer Taktiken.
Anstatt die Ermittlungen der Polizei abzuwarten und dann über die Ergebnisse zu berichten, wie es im Journalismus üblich ist, engagierten beide Zeitungen Privatdetektive, um Informationen zu sammeln, die die Polizei möglicherweise nicht veröffentlicht hatte – oder von denen sie nicht einmal wusste.
Diese Privatdetektive hatten auch die Aufgabe, das Verbrechen selbst aufzuklären und gleichzeitig jede Information auszugraben, die sich unabhängig von ihrem Wahrheitsgehalt in eine Schlagzeile verwandeln ließ.
Reporter von The World und The Journal boten Zeugen, Polizeibeamten oder anderen Personen, die in die Ermittlungen involviert waren, Geld oder andere Anreize für exklusive Informationen oder Aussagen. Dies führte manchmal dazu, dass widersprüchliche Informationen veröffentlicht wurden, da verschiedene Personen unterschiedliche Aussagen machten.
Aber es spielte keine Rolle, ob eine Aussage ungenau war; sie rechtfertigten es damit, dass sie nur über das berichteten, was jemand gesagt hatte, der den Ermittlungen nahe stand. Kommt Ihnen das bekannt vor?
Eines Abends wurde in der Spätausgabe der World, die um 16 Uhr in Druck ging, ein klassisches Pulitzer-Manöver angekündigt – eine Belohnung von 500 Dollar. „The World zahlt 500 Dollar in Gold für die richtige Lösung des Rätsels um die Leichenteile eines Mannes, die am Samstag und Sonntag im East River und in Harlem gefunden wurden“, hieß es in der Anzeige. „Alle Theorien und Vorschläge müssen in Umschlägen mit der Aufschrift ‚Murder Mystery‘ an den City Editor der World geschickt werden und dürfen nur für die World bestimmt sein. Wenn die Lösung in einer anderen Zeitung erscheint, verfällt die Belohnung“.
Der Anzeige folgte ein „Leitfaden“, der detailliert beschrieb, was die Lösung enthalten sollte: das Motiv, die Identifizierung des Täters oder der Täter, die Zeit, den Ort und die Mittel des Verbrechens, die nachfolgenden Handlungen des Täters oder der Täter und – am wichtigsten – die Identifizierung des Opfers.
Im Jahr 1897 entsprachen 500 Dollar in heutiger Währung etwa 18.320 Dollar.
Die Konkurrenzzeitung The Journal war alarmiert und beschloss, in dieser Nacht eine seltene Sonderausgabe ihrer Zeitung herauszugeben, um die World mit einer Belohnung von 1.000 Dollar zu überbieten.
„Das New York Journal bietet 1.000 Dollar für Informationen oder Hinweise, Theorien oder Vorschläge, die zur Lösung des einzigartigen Mysteriums des East River-Mordes beitragen“, hieß es in der Ankündigung.
„WENN EINE DER THEORIEN ODER VORSCHLÄGE RICHTIG IST, WERDEN DIE 1.000 DOLLAR UNTER DEN ZEHN PERSONEN AUFGETEILT, DIE DER LÖSUNG DES RÄTSELS AM NÄCHSTEN KOMMEN.“
In dem fieberhaften Wettlauf um Exklusivberichte gerieten beide Zeitungen in den Verdacht, ethische Grenzen überschritten zu haben. Es gab Gerüchte, dass Journalisten beider Zeitungen Beweise untergeschoben oder manipuliert hätten, um eine sensationelle Geschichte zu schreiben.
Wenn ein Journalist zum Beispiel Wind von einem möglichen Fundort eines Beweisstücks bekam, inszenierte er möglicherweise eine Entdeckungsszene mit Fotos, noch bevor die Polizei eintraf.
Der Rubel rollte.
Journalisten von The New York World und The New York Journal beobachteten die Wohnungen und Aufenthaltsorte von Schlüsselfiguren des Mordfalls wie Augusta Nack und Martin Thorn. Sie versuchten, sie unvorbereitet oder in kompromittierenden Situationen zu erwischen, um exklusive Berichte zu erhalten.
Beide Zeitungen bemühten sich nicht nur um eigene Exklusivberichte, sondern auch um gegenseitige Sabotage. Dazu gehörten das Abhören der gegenseitigen Kommunikation, der Versuch, sich mit Informationen zu überbieten, und sogar der Versuch, Mitarbeiter abzuwerben, die Insiderwissen über die Geschichten der anderen Zeitung haben könnten.
Es stellte sich heraus, dass William Guldensuppe von seiner Geliebten Augusta Nack und ihrem Komplizen Martin Thorn, die eine Affäre hatten, ermordet worden war.

Sowohl Augusta Nack als auch Martin Thorn wurden des Mordes für schuldig befunden. Nack erhielt neun Jahre Haft, Thorn wurde zum Tode verurteilt und 1898 hingerichtet.
Natürlich berichteten sowohl The Journal als auch The World ausführlich über den Prozess, was die Werbeeinnahmen in neue Höhen trieb.
Einige Jahre zuvor, 1895, hatte Pulitzers New York World mit der Veröffentlichung eines Comicstrips namens „Hogan’s Alley“ begonnen, der von Richard F. Outcault gezeichnet worden war. Eine der Figuren in diesem Comicstrip war ein glatzköpfiges Kind in einem großen gelben Nachthemd, das als „The Yellow Kid“ bekannt wurde. Die Figur wurde bei den Lesern schnell sehr beliebt.
Angesichts des Erfolgs von „The Yellow Kid“ in der New York World beschloss William Randolph Hearst, Richard Outcault von Pulitzer abzuwerben, indem er ihm ein höheres Gehalt anbot, um den Comic für seine Zeitung, das New York Journal, zu zeichnen.
Pulitzer, der sich nicht von einer so beliebten Serie trennen wollte, engagierte einen anderen Zeichner, George Luks, um eine Version von „The Yellow Kid“ für seine Zeitung zu zeichnen. Dies führte zu der ungewöhnlichen Situation, dass beide Zeitungen unterschiedliche Versionen derselben Figur veröffentlichten.
Als sich die Rivalität zwischen der New York World und dem New York Journal verschärfte und beide Zeitungen zu immer sensationellen und übertriebenen Nachrichten griffen, um miteinander zu konkurrieren, begannen Kritiker dieser Taktik, diese Art von Sensationsjournalismus als „Yellow Kid Journalism“ zu bezeichnen, was schließlich zu „Yellow Journalism“ verkürzt wurde.
Die Berichterstattung über die Guldensuppe war der Inbegriff des Boulevardjournalismus, der sich durch Sensationslust, übertriebene Berichterstattung und ethische Abstriche auszeichnete. Diese Art des Journalismus steigerte zwar kurzfristig die Auflagen der Zeitungen, zog aber auch Kritik wegen mangelnder Verantwortung und Missachtung der Wahrheit auf sich. Dies führte dazu, dass der Begriff „Boulevardjournalismus“ zum Synonym für skrupellose Berichterstattung wurde und später auch für eine ähnliche Berichterstattung in anderen hochkarätigen Fällen verwendet wurde, an die wir uns heute nur allzu sehr gewöhnt haben.
Die reißerische Berichterstattung zog Leser an, trug aber auch dazu bei, dass sich die Öffentlichkeit immer stärker bewusst wurde, wie weit manche Zeitungen gehen würden, um ihre Auflage zu steigern. Die fragwürdigen Taktiken der Zeitungen wurden aufgedeckt und führten zu einem generellen Misstrauen der Öffentlichkeit gegenüber den Medien.
Obwohl der Boulevardjournalismus wegen seiner Sensationslust kritisiert wurde, hatte er den unbeabsichtigten Effekt, die Macht der Presse bei der Aufdeckung von Details und der Beteiligung der Öffentlichkeit zu unterstreichen.
Pulitzers Herangehensweise an den Journalismus war damals besonders umstritten.
Seine sensationslüsternen Taktiken trugen dazu bei, die Vereinigten Staaten 1898 in den Spanisch-Amerikanischen Krieg zu führen, was er später bedauerte.
Der Spanisch-Amerikanische Krieg von 1898 ist ein Beispiel für die Macht und die Folgen dieses sensationellen Ansatzes. Der Krieg zwischen Spanien und den Vereinigten Staaten wurde unter anderem durch die Explosion der USS Maine im Hafen von Havanna ausgelöst.
Pulitzers New York World und William Randolph Hearsts New York Journal veröffentlichten übertriebene und oft unbewiesene Berichte über spanische Gräueltaten in Kuba und spekulierten, dass die Explosion ein Akt spanischer Aggression gewesen sei.
Auf den Titelseiten dieser Zeitungen dominierten reißerische Schlagzeilen und grafische Bilder, die mit den Emotionen der amerikanischen Öffentlichkeit spielten. Die kumulative Wirkung dieser sensationslüsternen Berichterstattung führte zu einem deutlichen Stimmungsumschwung in der Bevölkerung zugunsten eines Krieges mit Spanien.
Der Spanisch-Amerikanische Krieg, der zum Teil durch diese Art der Berichterstattung ausgelöst wurde, forderte Tausende Tote und Verletzten. Er veränderte die politische Landschaft in der Karibik und im Pazifik und markierte den Aufstieg der USA zur Weltmacht.
Eine der berühmtesten Begebenheiten im Zusammenhang mit Hearsts Einfluss auf den Krieg ist ein angeblicher Austausch mit dem Künstler Frederic Remington. Remington war nach Kuba gereist, um den Krieg zu dokumentieren, fand aber nicht viel vor und wollte nach Hause zurückkehren. Hearst soll ihm geantwortet haben: „Bitte bleiben Sie. Sie liefern die Bilder, ich liefere den Krieg“.
Obwohl die Authentizität dieses Wortwechsels umstritten ist, wird er oft als Beispiel für Hearsts Einstellung zum Journalismus und seine Bereitschaft zitiert, sein Medienimperium zur Manipulation der öffentlichen Meinung einzusetzen.
Der Wendepunkt war der Untergang der USS Maine im Hafen von Havanna im Februar 1898. Obwohl die Ursache der Explosion, die zum Untergang des Schiffes führte, umstritten bleibt, spielten die Zeitungen Hearsts eine wichtige Rolle bei der Verbreitung der Behauptung, es habe sich um einen Angriff der Spanier gehandelt, und verwendeten Slogans wie „Remember the Maine, to Hell with Spain!
Es wird gesagt, dass Pulitzer in seinem späteren Leben die Rolle bedauerte, die seine Zeitung beim Anheizen des Krieges gespielt hatte. Er erkannte die ethischen Mängel des Boulevardjournalismus und seine Fähigkeit, die Öffentlichkeit in die Irre zu führen. Allmählich verlegte er sich auf einen verantwortungsvolleren und professionelleren Journalismus.
Doch der Schaden war bereits angerichtet.
Auch wenn die New York Times sicherlich nicht mehr den journalistischen Stil der frühen Tage von Pulitzer und Hearst pflegt, kann ihre ungenaue Berichterstattung katastrophale Folgen haben.
Ähnlich wie beim Boulevardjournalismus und dem Spanisch-Amerikanischen Krieg spielte die New York Times im Vorfeld der Invasion des Irak durch die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten im Jahr 2003 durch ihre Berichterstattung und ihre redaktionelle Haltung eine bemerkenswerte Rolle bei der Bildung der öffentlichen Meinung.
In den Monaten vor der Invasion stützte sich die New York Times stark auf ungenannte Regierungsquellen, von denen viele ein militärisches Vorgehen gegen den Irak befürworteten. Dieses Vertrauen wurde von Kritikern als unangemessenes Gewicht für die Behauptungen der Regierung von George W. Bush angesehen, ohne dass diese angemessen überprüft oder infrage gestellt wurden.
Judith Miller, eine bekannte Reporterin der Times, veröffentlichte mehrere Artikel, die später kritisiert wurden, weil sie dazu beigetragen hätten, die Invasion auf der Grundlage falscher Informationen zu rechtfertigen. In ihren Berichten berief sie sich häufig auf anonyme Quellen, die behaupteten, der Irak verfüge über Massenvernichtungswaffen. Als nach der Invasion keine solchen Waffen gefunden wurden, wurde ihre Berichterstattung enorm kritisiert.
Viele Kritiker behaupteten, die Times sei nicht skeptisch genug gegenüber den Behauptungen der Regierung gewesen. In einer Zeit, in der Skepsis und kritisches Hinterfragen notwendig waren, wurde die Zeitung von einigen als zu bereitwillig angesehen, offizielle Erklärungen für bare Münze zu nehmen.
Nachdem sich herausgestellt hatte, dass ein Großteil der Informationen über irakische Massenvernichtungswaffen aus der Vorkriegszeit falsch oder übertrieben war, veröffentlichte die New York Times eine Reflexion über ihre Berichterstattung. Im Jahr 2004 räumte die Zeitung ein, dass einige ihrer Artikel die Behauptungen über Massenvernichtungswaffen zu aggressiv dargestellt und die Informationen nicht so gründlich überprüft hätten, wie es notwendig gewesen wäre. Die Zeitung bedauerte ihre Berichterstattung und erklärte, sie hätte den Behauptungen der Regierung skeptischer gegenüberstehen sollen.
Mit dem Aufkommen neuer Medienplattformen hat sich der Sensationsjournalismus nicht nur erhalten, sondern auch weiterentwickelt. Mit der Verbreitung der digitalen Medien hat der Sensationsjournalismus neue Dimensionen und Taktiken angenommen und sich an die Schnelllebigkeit des Internets und der sozialen Medien angepasst.
Eines der häufigsten Merkmale des Sensationsjournalismus ist die Verwendung von Clickbait-Schlagzeilen. Diese sollen Aufmerksamkeit erregen und zum Anklicken eines Links verleiten.
Der Inhalt dieser Artikel wird dem durch die Überschriften erzeugten Hype oft nicht gerecht.
Die Schlagzeilen sind oft bewusst konfrontativ und sollen sogar Kritik provozieren, denn Seitenaufrufe sind Seitenaufrufe, Werbeeinnahmen sind Werbeeinnahmen, und es spielt keine Rolle, ob sich die Leute über den Inhalt empören, solange sie Geld verdienen.
Der 24-Stunden-Nachrichtenzyklus hat eine ständige Nachfrage nach neuen Inhalten geschaffen. Um die Sendezeit zu füllen und das Interesse der Zuschauer aufrechtzuerhalten, greifen die Medien oft auf Sensationsmeldungen zurück. Dazu gehören das Aufbauschen kleiner Geschichten, Spekulationen oder die Konzentration auf die dramatischsten Aspekte einer Geschichte.
Das Erbe des Sensationsjournalismus, von der Ära Pulitzer und Hearst bis zum modernen digitalen Zeitalter, ist geprägt von der Demonstration der immensen Macht und des Einflusses der Medien. Er hat gezeigt, dass er in der Lage ist, das Publikum zu fesseln und die öffentliche Meinung zu beeinflussen, aber er hat auch die ethische und soziale Verantwortung aufgezeigt, die mit dieser Macht einhergeht.
Der Sensationsjournalismus hat bei historischen Ereignissen eine Rolle gespielt, indem er Konflikte auslöste und Unterstützung für bestimmte Anliegen sammelte, aber er hat auch zur Polarisierung von Gesellschaften beigetragen.
In einer Zeit, in der Informationen leichter zugänglich sind als je zuvor, unterstreichen die Lehren aus der Vergangenheit, wie wichtig es ist, dass die Öffentlichkeit über Medienkompetenz verfügt und den Mainstream-Medien skeptisch gegenübersteht. Deren Motive sind nicht immer das, was sie auf den ersten Blick zu sein scheinen.
Der physikalische Unterschied zwischen Energie und Leistung in der politischen Klimawissenschaft
Uli Weber
Es wäre wirklich zu begrüßen, wenn sich die Klimarealisten in Deutschland auf das übergeordnete Ziel konzentrieren könnten, dem religiösen Klimawahn entgegenzutreten; denn dieser Klimawahn schreitet mit sehr schnellen Schritten voran, Siehe: https://report24.news/auch-wien-ueber-1-000-staedte-wollen-bis-2030-fleisch-milch-und-privatautos-verbieten/
Mein hemisphärisches Stefan-Boltzmann-Modell mit +15°C ohne THE ist nicht überall gut angekommen; sogar vorgebliche Klimarealisten fühlen sich dadurch heftig provoziert, wie die nachfolgende Abbildung beweist:
Abbildung 1: Das Faktor4-Tag=Nacht-Modell aus einer Dietze-Email vom 30.08.2023 08:38
Rechnen wir also mal das geozentrische Faktor4-Tag=Nacht-Weltbild nach:
Die Solarkonstante (So) beträgt 1.367 W/m².
Abzüglich Albedo bleiben ca. 940 W/m² temperaturwirksam.
Aufgeteilt auf 2 Sonnen ergibt das jeweils 470 W/m².
Die Projektion des ebenen solaren Strahlungsquerschnitts, auf die jeweilige Halbkugel der Erde projiziert, ergibt einen Flächenverhältnis von 1:2. Damit sind auf jeder der beiden solar beschienenen Halbkugeln durchschnittlich 235 W/m² für die Temperaturgenese verfügbar.
Nach dem Stefan-Boltzmann-Gesetz entsprechen 235 W/m² einer Temperatur von -19°C. Damit wurde der sogenannte „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ auch im herkömmlichen Faktor4-Modell durch einen grafischen Widerspruchsbeweis widerlegt, weil für dessen Existenz zwei Sonnen mit der jeweils halben Solarkonstante erforderlich wären.
Die Glaubensbekenntnisse der Klimareligion sind voll von antiphysikalischen „Wunderwaffen“, die auf MINT-fernem Wunschdenken fußen und mit dauerhaften Subventionen gestützt werden müssen. Denn die Krux in der politischen Klimawissenschaft ist die Physik, namentlich der Unterschied zwischen Energie und Leistung sowie deren Zusammenhang über die Zeit:
Definition von „Energie“ (Wikipedia): „Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt. Ihre SI-Einheit ist das Joule. Die praktische Bedeutung der Energie liegt oft darin, dass ein physikalisches System in dem Maß Wärme abgeben, Arbeit leisten oder Strahlung aussenden kann, in dem seine Energie sich verringert. In einem gegenüber der Umgebung abgeschlossenen System ändert sich die Gesamtenergie nicht (Energieerhaltungssatz). Die Bedeutung der Energie in der theoretischen Physik liegt unter anderem darin, dass der Energieerhaltungssatz, ursprünglich eine Erfahrungstatsache, schon daraus gefolgert werden kann, dass die grundlegenden physikalischen Naturgesetze zeitlich unveränderlich sind.“
ENERGIE ist also gespeicherte physikalische Arbeit in Form von potentieller, kinetischer, elektrischer, chemischer und thermischer Energie, die Einheit ist Joule [J].
BEISPIEL: Der Wind besitzt kinetische Bewegungsenergie, und solange er auf kein Hindernis trifft, behält er sie auch.
Definition von „Leistung“ (Wikipedia): „Die Leistung als physikalische Größe bezeichnet die in einer Zeitspanne umgesetzte Energie dividiert durch diese Zeitspanne. Ihr Formelzeichen ist meist P (von englisch power), ihre SI-Einheit das Watt mit dem Einheitenzeichen W. Im physikalisch-technischen Zusammenhang wird der Begriff Leistung in verschiedenen Bedeutungen verwendet:
als installierte oder maximal mögliche Leistung (Kennzeichen eines Gerätes oder einer Anlage; auch Nennleistung genannt)
als tatsächliche Leistung in einer Anwendung
die zugeführte Leistung
die im Sinne der Aufgabenstellung abgegebene Leistung.
Die Leistungsaufnahme und die für eine bestimmte Anwendung nutzbringende Leistungsabgabe können je nach Wirkungsgrad bzw. Abwärme erheblich voneinander abweichen.“
LEISTUNG ist also die prinzipielle Fähigkeit, eine Energieform in eine andere Energieform umzuwandeln, die Einheit ist Watt [W].
BEISPIEL: Die WKAs auf dem Titelbild sind ein Hindernis für den Wind; sie wandeln dessen kinetische Energie in elektrische Energie um. Dabei hat eine WKA eine feste technische Nennleistung, während die tatsächlich geleistete Arbeit mit der 3. Potenz der Windgeschwindigkeit schwankt.
Der große Fehler der Klimawissenschaften liegt darin, Energie und Leistung als äquivalent zu betrachten, und beide über die Zeit beliebig ineinander überführen zu wollen. Nun kann man zwar aus einer Leistung und deren Wirkzeit eindeutig eine Energiemenge ermitteln, aber die umgekehte Rückrechnung einer Leistung aus einer Energiemenge bedarf der Kenntnis über die Wirkzeit und den tatsächlichen Leistungsverlauf, sonst ist das Ergebnis nicht eindeutig.
Beispiel: Sie bestellen auf der Kirmes eine Erbsensuppe; die Menge beträgt 0,5 Liter und dieTemperatur 80°C. Frage an die THE-Anhänger unter Ihnen: Mit welcher Leistung und über welche Zeit wurde diese Suppe von 15°C auf 80°C erhitzt?
Diese Frage ist nämlich gar nicht eindeutig lösbar. Trotzdem versucht das THE-Establishment, aus einem globalen Faktor4-Tag=Nacht-Mittel eine theoretische Globaltemperatur abzuleiten. In einer E-Mail* vom 26.08.2023 06:17 übermittelte mir ein Dr. Gerhard Kramm die nachfolgende Grafik* in Abbildung 2:
Abbildung 2: Tägliche mittlere solare Einstrahlung von 0°N-90°N geografischer Breite in W/m² für alle Tage des Jahres 2010 – Quelle: (Kramm 2023)*
Und ein Herr Eugen Ordowski hatte dazu passend am 18. August 2023 um 15:50 hier auf EIKE eine Aussage von Wilhelm von Bezold aus dem Jahr 1906 zitiert:
„Dabei fällt das Maximum der Einstrahlung, wie längst bekannt, auf den Pol der Sommerhalbkugel und zwar das absolute Maximum auf den Südpol.“
Aber was meinte Wilhelm von Bezold nun mit dem „Maximum der Einstrahlung“?
Es gibt dafür zwei Möglichkeiten, von denen nur eine richtig sein kann: Meinte von Bezold das tägliche Maximum der EINSTRAHLUNGSLEISTUNG, aus dem ich mein hemisphärisches S-B-Temperaturmodell herleite, oder meinte er das Maximum der täglichen 24h-EINSTRAHLUNGSMENGE (=ENERGIE), mit dem Kramm et al. (2017) eine terrestrische Anwendung seines lunaren Slab-Temperaturmodells berechnet hatten?
Schaunmermal: In Abbildung 3 sind die breitenabhängige maximale spezifische solare Strahlungsleistung und die aus der 24h-Einstrahlungsmenge hergeleitete breitenabhängige Durchschnittsleistung nach Kramm (2023) gemeinsam dargestellt:

Max. Leistung [W/m²]
Abbildung 3: Die maximale spezifische solare Strahlungsleistung (Skala 0-900 W/m²) von 0°N bis 80°N geografischer Breite vom 1. Januar bis zum 31. Dezember (Weber)
Overlay: Maßstäblich angepasste Abbildung 2 für die tägliche mittlere solare Einstrahlung von 0°N-90°N geografischer Breite in W/m² (Skala 0-600) für alle Tage des Jahres 2010 (Kramm 2023)*
In beiden Abbildungen ist die Ordinate mit [W/m²] bezeichnet, bei mir als das tägliche Maximum, bei Kramm als täglicher 24h-Durchschnittswert. Auffällig ist, dass diese Kurven bei ähnlichem Verlauf nahezu um den Faktor2 auseinanderliegen; lediglich im Bereich des Polartages bestehen Übereinstimmungen.
Mein tägliches Maximum ist physikalisch eindeutig definiert: Die temperaturwirksame spezifische solare Strahlungsleistung von 940 W/m² multipliziert mit dem Cosinus des örtlichen solaren Zenitwinkels bei höchstem Sonnenstand.
Was bedeutet nun der Tagesdurchschnitt bei Kramm (2023)? LEISTUNG hat die physikalische Einheit Watt und ENERGIE die physikalische Einheit Joule. Der Tag hat 24 Stunden oder 86.400 Sekunden. Eine solare Gesamteinstrahlung über den 24h-Tag würde also zunächst einmal in [Joule=Ws] ausgedrückt werden. Aus [Joule] wird dann durch eine Division mit der Tagesdauer in Sekunden [s] eine Durchschnittsleistung in [Watt] berechnet. Und da [m²] in der Abbildung im Nenner steht, handelt es sich damit um eine spezifische Leistung.
Kommen wir wieder zurück auf das von Bezold Zitat und dessen Formulierung „Maximum der Einstrahlung“. Da Wilhelm von Bezold ein hervorragender Physiker war, ist ihm sicherlich bekannt gewesen, dass die maximale temperaturwirksame spezifische solare Strahlungsleistung von 940 W/m² ausschließlich zwischen den beiden Wendekreisen auftritt. Also kann es sich bei seinem Zitat nur um die tägliche 24h-Gesamtmenge der eingestrahlten solaren Energie handeln, und nicht um eine maximale Leistung.
Die Bewertung des Tagesdurchschnitts ist daher ganz einfach:
Bis zur Berechnung einer solaren Gesamteinstrahlung über den 24h-Tag in Joule ist diese Berechnung physikalisch richtig. Die mathematische Durchschnittsbildung über 86.400 Sekunden und die geographischen Breiten entfernt sich dann aber von der physikalischen Aussage von Wilhelm von Bezold, der gar nichts von einem spezifischen Leistungsdurchschnitt gesagt sondern vielmehr absolute Angaben zur Energie gemacht hatte. Während im Polartag noch eine sinnstiftende physikalische Durchschnittsbildung möglich ist, fließen zu absteigenden geografischen Breiten hin dann zunehmend Nachtzeiten in diese Grafik ein und führen zu physikalisch unsinnigen Ergebnissen, wie Abbildung 3 anschaulich beweist. Dort ist deutlich zu erkennen, dass die maximale spezifische solare Strahlungsleistung aus Abb.2 mit zunehmender Nachtlänge vom Pol zu den Tropen entgegen dem tatsächlich beobachteten Verlauf sinkt, anstatt wie in Realitas und meinem hemisphärischen S-B-Modell anzusteigen. Es sei an dieser Stelle noch einmal an die eingangs zitierte Definition von „Leistung“ erinnert (mit Hervorhebungen):
„Die Leistung als physikalische Größe bezeichnet die in einer Zeitspanne umgesetzte Energie dividiert durch diese Zeitspanne.“
Ein 24h-Durchschnitt über Nachtzeiten widerspricht also der Definition von physikalischer Leistung.
Schaunmernochmalweiter: Kramm et al. (2017) hatten aufgrund der polaren Tageslänge eine breitenabhängige Temperaturverteilung mit den Maxima am Pol der jeweiligen Sommerhemisphäre hergeleitet. In seiner E-Mail vom 29.01.2021 um 09:58 Uhr** an mich und den üblichen Skeptiker-Email-Verteiler hatte Dr. Gerhard Kramm ein PDF-Dokument „kramm_bemerkungen_weber_v3.pdf“ (in der Folge „Kramm (2021)“) mit einem direkten Temperaturvergleich zwischen meinem hemisphärischen S-B-Modell und seiner „Erde ohne Atmosphaere“ verschickt. Wie erwartet spiegeln die Beleuchtungsklimazonen (Definition) unserer Erde den Verlauf der maximalen örtlichen solaren Strahlungsleistung und zeigen keinerlei Hotspot am Pol der Sommerhemisphäre. Diese Beleuchtungsklimazonen sind in der nachfolgenden Abbildung (hier finden Sie die Originaldarstellung) als Overlay über die beiden genannten Modelle projiziert worden:
Abbildung 4: Grafiken a** und b** aus Kramm (2021): Der Modellvergleich aus dem PDF-Dokument von Kramm (2021)** mit jeweils einem Overlay der Beleuchtungsklimazonen
(Quelle: Wikipedia, Autor: Fährtenleser, Lizenz: GNU Free Documentation License)
(a** [links]) Maxima nach Weber, beginnend mit dem 1. Januar 2000, 12:00 Uhr (JD = 2451545)
(b** [rechts]) Tägliche Mittelwerte nach Kramm et al. (2017), beginnend mit 1.Januar 2010, 00:00 Uhr (JD =2455197,5)“
Anmerkung: Die Overlays der Beleuchtungsklimazonen sind gegenüber den Modellen a** und b** nicht flächentreu
Bekanntermaßen ist die temperaturbestimmende spezifische solare Strahlungsleistung in den Tropen nun einmal am höchsten (Abbildung 4a**) und fällt dann zu den Polarregionen kontinuierlich ab, wie es auch die Overlays der Beleuchtungsklimazonen in den Abbildungen 4a** und 4b** prinzipiell zeigen. Es ist demnach unschwer zu erkennen, welche Grafik ein physikalisches Temperatur-Modell unserer realen Erde darstellt (mein hemisphärisches S-B-Modell) und welche Grafik mit einem Wärmepol auf der Sommerhemisphäre nicht auf unsere reale Erde zutrifft.
Halten wir also nochmal fest, dass am jeweiligen Sommerpol die tägliche solare ENERGIE (=Leistung*Zeit) am größten ist, während die tägliche solare MAXIMAL-LEISTUNG (die das S-B-Temperaturäquivalent bestimmt) auf den Bereich zwischen Äquator und dem sommerlichen Wendekreis beschränkt bleibt.
In der nachfolgenden Abbildung wird der Unterschied zwischen LEISTUNG und ENERGIE noch einmal grafisch dargestellt:
Abbildung 5: Links: Jahresverlauf der maximalen solaren Strahlungsleistung mit den Beleuchtungsklimazonen Rechts: Die maximale spezifische solare (Strahlungs-) LEISTUNG (~S-B-Temperaturäquivalent) und die maximale solare ARBEIT (Arbeit=Leistung x Zeit über die örtliche Tageslänge) im jeweiligen Sommerhalbjahr auf der Nord- und Südhalbkugel
Quelle: Niemand hat die Absicht, eine Ökodiktatur zu errichten
Anmerkungen zu den Overlays in der linken Abbildung: Die maximale temperaturwirksame spezifische Strahlungsleistung der Sonne MAX Si (rot=940W/m², schwarz=0W/m²) in Abhängigkeit von der geographischen Breite und der Jahreszeit. Für den Nordwinter (linke Seite) und den Nordsommer (rechte Seite) wurden darüber jeweils die Beleuchtungsklimazonen der Erde projiziert (von oben/unten zur Mitte: Polarzonen, Mittelbreiten, Tropenzone – Quelle: Wikipedia, Autor: Fährtenleser, Lizenz: GNU Free Documentation License)
Die maximale temperaturwirksame spezifische Strahlungsleistung der Sonne von 940W/m² erhält immer derjenige Breitenkreis zwischen den Wendekreisen, auf dem die Sonne mittags lotrecht steht. Dieses Maximum ist nicht zu verwechseln mit dem Maximum der 24h-Strahlungsenergie, das aufgrund der Länge des Polartages um die jeweilige Sommersonnenwende auf den Sommerpol fällt. Es lässt sich aus einem entsprechenden 24h-Durchschnitt (=Leistung x 24h/24h) allerdings kein entsprechendes S-B-Temperaturäquivalent ableiten, obwohl es immer wieder versucht wird. Halten wir also fest, dass am jeweiligen Sommerpol die tägliche solare ENERGIE (=LeistungxZeit) am größten ist, während die tägliche solare MAXIMAL-LEISTUNG (die das S-B-Temperaturäquivalent bestimmt) auf den Bereich zwischen Äquator und dem sommerlichen Wendekreis beschränkt bleibt. Die Erklärung der (mechanischen) Leistung von studyflix.de/ingenieurwissenschaften lässt sich auch hier anwenden, Zitat:
„Die Definition der Arbeit in der Physik als „Kraft mal Weg“ beinhaltet nicht, in welchen Zeitintervall diese Arbeit verrichtet worden ist. Zwei Personen (A und B) können daher dieselbe Arbeit verrichten, aber Person A braucht dazu weniger Zeit als Person B. Umgangssprachlich würde man in dieser Situation sagen, dass Person A eine größere Leistung als Person B erbracht hat.
Genau das ist die Kernidee hinter der Definition für die Leistung ![]()
.
Hier ist
die Arbeit in Joule (
), die im Zeitintervall
in Sekunden (
) erbracht wurde. Die Einheit der Leistung ist demnach
, häufiger aber in
für Watt angegeben. Die Leistung erlaubt es also in einer konkreten Zahl zu fassen, wie schnell eine gewisse Menge an Arbeit verrichtet wurde.“
Eine Durchschnittsbildung der solaren Einstrahlungsenergie über Nachtzeiten ist physikalisch also ebenso sinnvoll, wie beispielsweise eine Verbrauchsanalyse für ein Kraftfahrzeug inklusive dessen Stillstandzeiten. Aber es könnte auch viel schlimmer kommen, wenn man daraus dann noch eine Durchschnittsgeschwindigkeit, in diesem Vergleich also eine Temperatur, ableiten würde.
Damit kommen wir zur ZEIT „t“ als das große Menetekel der sogenannten „Energiewende“, denn ohne Zeit kann man die Energie nun mal nicht wenden. Man kann über fossile Energieträger verfügen, man kann über Strom-Generatoren verfügen, aber man nun mal nicht frei über die Zeit verfügen. Insbesondere kann man nicht über die Zeit verfügen in der die Sonne scheint und der Wind weht. Zwecks Stromerzeugung kann man lediglich Stromerzeuger bereitstellen, also Solarpanele oder Windmühlen, die Zeitpläne für Sonne und Wind werden aber von Petrus im Voraus nicht veröffentlicht; lediglich ist bekannt oder sollte vielmehr bekannt sein, dass die Sonne nachts nicht scheint, und der Wind weht, wann und wo er will:
Abbildung 6: DWD-Karten für die solare Einstrahlung und die Windgeschwindigkeit in Deutschland
Links: Auf SOLARWATT findet man eine solare Einstrahlungskarte des DWD
Beschreibung: „Um die Sonneneinstrahlung für eine Region abschätzen zu können, gibt es vom Deutschen Wetterdienst (DWD) eine Einstrahlungskarte. Betreiber von Solaranlagen können die genaue Sonneneinstrahlung für ganz Deutschland ablesen.“
Rechts: DWD Windkarte für Deutschland (Bezugszeitraum 1981-2000)
Beschreibung: „In Windkarten steckt umfangreiches Know-how. An 218 Stationen wurde jahrzehntelang die Windgeschwindigkeit registriert. Aus diesen Messwerten wurden mit dem Statistischen Windfeldmodell (SWM) des Deutschen Wetterdienstes Winddaten flächendeckend für ganz Deutschland im Abstand von 200 m berechnet. Dabei wurde die Höhe über dem Meeresspiegel ebenso berücksichtigt, wie die geographische Lage, die Geländeform und die Art der Landnutzung.“
Beide DWD-Karten, für Sonne und Wind, geben Jahresdurchschnitte an. Als kluger, aber MINT-ferner Geschwätzwissenschaftler oder Politiker könnte man deshalb auf die „geniale“ Idee kommen, man müsse nur den durchschnittlichen erzeugten Jahresbetrag (in kWh) pro installierte Leistung (in kW) kennen, um aus dem jährlichen Strombedarf eine grundlastfähige Versorgung unseres Landes über die Anzahl von WKAs und die Größe von Solarparks sicherzustellen. Ein solches Vorhaben scheitert diesmal aber bereits an der Mathematik, denn bei Dunkelflaute is‘ nunmal nix mit „Alternativer Energie“:
Installierte Leistung (Wind) x 0 Wind + installierte Leistung (Solar) x 0 Sonne = 0 kWh
Mit der sogenannten „Energiewende“ geht in unserem Lande also auch eine „MINT-marginalisierende Intelligenzwende“ einher, die uns mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf das technisch-naturwissenschaftliche Niveau der Schildbürger führen wird, die der Sage nach ihr fensterloses Rathaus mit Säcken voller Sonnenstrahlen zu beleuchten versucht hatten.
*) Erklärung: Diese Abbildung stammt aus einer E-Mail von Dr. Gerhard Kramm mit Datum 26. August 2023 um 06:17 Uhr. Kramms Vertraulichkeitshinweis lautet, Zitat:
“CONFIDENTIALITY WARNING: The information transmitted is intended only for the person or entity to which it is addressed and may contain confidential and/or privileged material. Any review, retransmission, dissemination or other use of, or taking any action in reliance upon, this information by persons or entities other than the intended recipient is prohibited. If you receive this in error, please contact the sender and delete the material from any computer.”
Der unbarmherzige GOOGLE Übersetzer , mit Hervorhebungen:
VERTRAULICHKEITSWARNUNG: Die übermittelten Informationen sind nur für die Person oder Organisation bestimmt, an die sie gerichtet sind, und können vertrauliches und/oder privilegiertes Material enthalten. Jegliche Überprüfung, Weiterübertragung, Verbreitung oder sonstige Nutzung dieser Informationen oder das Ergreifen von Maßnahmen im Vertrauen auf diese Informationen durch andere Personen oder Organisationen als den vorgesehenen Empfänger ist untersagt. Sollten Sie diese fälschlicherweise erhalten, wenden Sie sich bitte an den Absender und löschen Sie das Material von Ihrem Computer.
Und auf dem entsprechenden Mail-Verteiler bin ich der 3. An-Empfänger und damit ausdrücklich zur Nutzung dieser Grafik berechtigt.
**) Erklärung: Um jedweden Beschwerden vorzubeugen, bestätige ich hiermit, ein direkter „An“-Adressat der o. g. E-Mail vom 29. Januar 2021 um 09:58 Uhr mit Kramms PDF-Dokument „kramm_bemerkungen_weber_v3.pdf“ und den dort enthaltenen Abbildungen 15 a und b (hier Abbildungen a* und b* aus Kramm (2021)) zu sein, ebenso, wie u. a. auch die Herren Lüdecke, Limburg und Kirstein. Ich beweise nachfolgend mit der „Confidentiality Warning“ des Dr. Gerhard Kramm die rechtmäßige Nutzung dieser Graphiken, Zitat:
“CONFIDENTIALITY WARNING: The information transmitted is intended only for the person or entity to which it is addressed and may contain confidential and/or privileged material. Any review, retransmission, dissemination or other use of, or taking any action in reliance upon, this information by persons or entities other than the intended recipient is prohibited. If you receive this in error, please contact the sender and delete the material from any computer.”
Der unbestechliche Google-Übersetzer bestätigt mir ausdrücklich, die Inhalte der besagten E-Mail Kramm vom 29. Januar 2021 um 09:58 Uhr rechtmäßig zitiert zu haben:
„VERTRAULICHKEITSWARNUNG: Die übermittelten Informationen sind nur für die Person oder Organisation bestimmt, an die sie gerichtet sind, und können vertrauliches und / oder privilegiertes Material enthalten. Jegliche Überprüfung, Weiterverbreitung, Verbreitung oder sonstige Verwendung oder Ergreifung dieser Informationen durch andere Personen oder Organisationen als den beabsichtigten Empfänger ist untersagt. Wenn Sie dies irrtümlich erhalten, wenden Sie sich bitte an den Absender und löschen Sie das Material von einem beliebigen Computer.“
ERGO: Es verbleiben für eine erlaubte „Überprüfung, Weiterverbreitung, Verbreitung oder sonstige Verwendung oder Ergreifung dieser Informationen“ ausschließlich die von Dr. Kramm „beabsichtigten Empfänger“, und ich bin definitiv der ERSTE „AN“-EMPFÄNGER dieser E-Mail.
PS: Ich erlaube mir nachfolgend, Ihnen mein neues Buch vorzustellen.
Aus der Einleitung: Mein hemisphärischer Stefan-Boltzmann-Ansatz geht auf eine Veröffentlichung von 2016 in den „Roten Blättern“ der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft zurück und beschreibt die Temperaturgenese auf unserer realen Erde. Ein populärwissenschaftlicher Artikel darüber erschien Anfang 2017 auf Tichys Einblick und wurde dann von EIKE übernommen. Seitdem konnte ich mein hemisphärisches Stefan-Boltzmann-Modell auf EIKE in mehr als 40 Artikeln unter ganz unterschiedlichen Aspekten mit Phänomenen der realen Erde abgleichen und präsentieren. Dafür bedanke ich mich bei der EIKE-Redaktion, insbesondere bei Herrn Dipl.-Ing. Michael Limburg, ganz herzlich.
Herstellung und Verlag: BoD
ISBN: 978-3-75785-943-5
Taschenbuch 36 Seiten – 7,99€
E-Book – 4,99€
Beschreibung: Wir alle stehen aufgrund der fehlerhaften Anwendung eines physikalischen Gesetzes vor einer panischen Dekarbonisierung unseres fossil befeuerten Paradieses. Dieses Buch ist ein Versuch, mein hemisphärisches Stefan-Boltzmann-Modell für den interessierten und mündigen Staatsbürger in verständlicher Form darzustellen. Mein Modell beweist, dass es auf unserer Erde gar keinen „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ geben kann, und eine globale Dekarbonisierung mit dem Ziel einer „Klimarettung“ deshalb völliger Unfug ist. Denn die Berechnung, auf der dieser ominöse Treibhauseffekt beruht, ist reine Mathematik und verletzt die Regeln und Bedingungen der zugrunde liegenden Physik.
Beweis: Versuchen Sie einmal, einen Fußball mit einer Taschenlampe so zu beleuchten, dass auch seine Rückseite einen Teil der Lichtmenge erhält; Sie werden grandios scheitern. Genau so berechnet nun aber die Klimawissenschaft ihre „theoretische Globaltemperatur von -18°C“ für unsere Erde und benötigt deshalb einen ominösen „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt von 33°C“, um dieses fehlerhafte Klimamodell gegenüber der mit 15°C gemessenen Realität zu stützen.
Es wird höchste Zeit, unsere Welt vom menschengemachten Klimawahn zu befreien, damit auch unsere Kinder und Enkel später noch frei über Nahrung und Energie verfügen können.
China und Russland kündigen MASSIVES grenzüberschreitendes Projekt an
Die Spannungen nehmen weiter zu, nachdem China ein großes grenzüberschreitendes Projekt mit Russland angekündigt hat. Das chinesische Unternehmen Xuanyuan Group Industrial Development plant den Bau eines riesigen Logistikzentrums in der Amur-Region im Fernen Osten Russlands.
Der Frachtverkehr zwischen den beiden Ländern habe sich im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt, sagte der CEO der Gruppe, Hailong Xue, gegenüber RT. Das Projekt ist eines von mehreren Geschäften, die der chinesische Industriekonzern am Rande des Östlichen Wirtschaftsforums in Wladiwostok mit russischen Investoren vereinbart hat und an denen russische und chinesische Unternehmen gleichermaßen beteiligt sind.
Der Hub wird zwischen der Stadt Tongjiang in der chinesischen Provinz Heilongjiang und der Stadt Nishneleninskoje liegen und soll den russisch-chinesischen Warentransfer erleichtern.
„Der Standort dieses Hubs ist bedeutungsvoll, da er genau zwischen unseren Grenzen liegen wird. Es gibt einen schmalen Streifen zwischen unseren Grenzen, der den Gütertransfer ziemlich problematisch macht. Aber mit unserem Projekt werden wir schätzungsweise 10 Millionen Tonnen Fracht pro Jahr transportieren können“, sagte Hailong. Er geht davon aus, dass sich der Frachtverkehr zwischen Russland und China in den nächsten Jahren vervierfachen wird. -RT
Nach Angaben des CEO der Xuanyuan-Gruppe sieht das Projekt den Bau eines Terminals für die Lagerung und den Transport von gefährlichen und ungefährlichen Gütern wie Flüssigerdgas (LNG), Flüssiggas (LPG), Kerosin, Helium und anderen technischen Gütern vor.
Hailong teilte mit, dass sich die geschätzten Kosten für das Projekt auf 600 bis 700 Millionen US-Dollar belaufen werden und die Inbetriebnahme des Frachtterminals für 2027 geplant ist.
Die Entwicklung der Beziehungen zwischen Russland und China verheißt nichts Gutes für die NATO (North Atlantic Treaty Organization) und die Vereinigten Staaten. Die Fronten haben sich verhärtet, und eine weitere Einmischung Chinas und der USA könnte letztlich zu einer Eskalation des Konflikts führen.
Putin-Kim-Gipfel: Westliche Hysterie kann historisches Versagen des westlichen Imperialismus und Verbrechen nicht verbergen
Anstatt die historische Wahrheit und die Realitäten des ruchlosen Charakters des westlichen Imperialismus unter amerikanischer Führung anzuerkennen, konzentrieren sich die erbärmlichen westlichen Medien lieber auf den „ruchlosen Entensalat“, den Putin und Kim angeblich gegessen haben.
Die westlichen Medien sind zu einer Parodie von Falschberichterstattung, Desinformation und offener imperialistischer Propaganda geworden. Niemand mit gesundem Menschenverstand kann ihre Behauptungen mehr ernst nehmen. In dieser Woche haben sich diese Medien mit ihrer hysterischen Berichterstattung über das Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un in ihren Täuschungen und Verzerrungen „übertroffen“.
Es ist jedoch aufschlussreich zu analysieren, was die westliche Hysterie und die falschen Narrative motiviert.
Der Ton der westlichen Berichterstattung und der Kommentare glich der Kritik an einem neuen James-Bond-Film. Der Gipfel wurde als Tete-a-tete zwischen den heimtückischsten Bösewichten der Welt dargestellt. Die Washington Post hat vielleicht die Lorbeeren für die Übertreibung geerntet, indem sie den Gipfel als „ruchlosen Glamour“ beschrieb und erwähnte, dass Kim in einem kugelsicheren Zug ankam (als ob das seltsam wäre) und sich die beiden Führer in einem „abgelegenen Raumhafen“ trafen (James-Bond-Musik) und „Entensalat und Krabbenknödel“ aßen (oh, wie böse!). Was noch fehlte, war ein Haifischbecken.
Der künstlich erzeugte bedrohliche Ton, der von allen westlichen Medien verbreitet wurde, spekulierte über ein Abkommen zwischen Russland und Nordkorea über die Lieferung von Artilleriemunition für den seit 18 Monaten andauernden Konflikt in der Ukraine. Es gab auch starke Andeutungen, dass Russland das Atomwaffenarsenal seines ostasiatischen Nachbarn aufstocken würde, was angeblich eine größere Bedrohung für die Vereinigten Staaten darstellen würde.
Der Gipfel habe gezeigt, dass Russland wegen des Krieges in der Ukraine international isoliert sei und Präsident Putin „verzweifelt“ die Hand nach dem „Paria-Staat“ Nordkorea ausgestreckt habe.
Wie bereits erwähnt, haben die westlichen Medien ihre Glaubwürdigkeit längst verloren. Ihre Berichterstattung ist auf peinliche Weise diskreditiert. Alles, was amerikanische oder europäische Nachrichtenmedien verkünden, ist mit einer lächerlichen Prise Salz, wenn nicht gar mit völliger Verachtung zu betrachten.
Ein aktuelles Beispiel genügt. Diese Woche hat sich in Libyen eine furchtbare menschliche Katastrophe ereignet. Es wird befürchtet, dass bis zu 20.000 Menschen durch die sintflutartigen Überschwemmungen ums Leben gekommen sind. Kein einziges westliches Medienorgan stellte auch nur im Entferntesten den Zusammenhang her, dass diese Katastrophe nur möglich war, weil das nordafrikanische Land durch den verbrecherischen Militärschlag der US-geführten NATO-Allianz gegen das Land im Jahr 2011 zerstört und in einen gescheiterten Staat verwandelt wurde.
Angesichts dieser totalen Verleugnung der wahren Ursache für den Ruin Libyens durch die westlichen Medien kann man ihre Glaubwürdigkeit und moralische Anmaßung, über andere Weltereignisse zu diskutieren, getrost ablehnen. Ihre Aufgabe ist es, in die Irre zu führen, nicht zu informieren.
Das Gipfeltreffen zwischen den Führern Russlands und Nordkoreas in dieser Woche war in der Tat ein wichtiger Meilenstein. Das Treffen fand im Rahmen des 8. Östlichen Wirtschaftsforums in der russischen Stadt Wladiwostok im Fernen Osten statt. Das Forum brachte politische und wirtschaftliche Führer aus zahlreichen Ländern zusammen und konzentrierte sich auf Investitionen und Partnerschaften im asiatisch-pazifischen Raum. Präsident Putin hielt eine Grundsatzrede vor den Delegierten, bevor er Kim Jung Un auf dem Weltraumbahnhof Wostotschny in der Region Arum, rund 1.500 Kilometer von Wladiwostok entfernt, empfing.
Das Treffen zwischen der russischen und der nordkoreanischen Führung war ein herzliches Ereignis mit langen Gesprächen (einigen Berichten zufolge bis zu sechs Stunden) und einem opulenten Staatsbankett, an dem hohe Würdenträger teilnahmen. Die Einzelheiten der einzelnen Gespräche wurden nicht öffentlich bekannt gegeben, aber zu den allgemeinen Themen gehörten die Partnerschaft bei der Entwicklung der Raumfahrttechnologie und militärische Fragen.
Russland und die Demokratische Volksrepublik Korea können auf eine lange und ehrenvolle Geschichte zurückblicken, wie beide Staatsoberhäupter anerkennend feststellten. Putin erinnerte daran, wie sowjetische Soldaten an der Seite koreanischer Revolutionäre kämpften, um den japanischen Imperialismus zu besiegen und die Gründung der DVRK im Jahr 1948 zu unterstützen. Die Teilung der koreanischen Halbinsel in Nord- und Südkorea wurde weitgehend von den Vereinigten Staaten als Maßnahme des Kalten Krieges zur Eindämmung der Sowjetunion und Chinas durchgeführt.
Es ist nichts Beunruhigendes daran, dass sich die Nachbarn in Fernost die Hand reichen, um ihre brüderlichen Beziehungen zum Wohle beider Nationen weiterzuentwickeln. Der Geist, in dem sich Putin und Kim umarmten, steht im Einklang mit der historischen Entwicklung einer neuen multipolaren Weltordnung.
In dieser neuen globalen Realität wird die Vorstellung einer hegemonialen Vorherrschaft der USA und ihrer westlichen Partner schnell überholt und sogar abstoßend. Die arrogante und brutale Verhängung einseitiger Sanktionen durch westliche Mächte wird zunehmend als das gesehen, was sie ist – ein kriminelles Überbleibsel aus einer vergangenen Ära westlicher neokolonialistischer, selbst gewählter Privilegien.
Der wirklich beunruhigende Aspekt des Gipfeltreffens zwischen Putin und Kim ist die eklatante Abwesenheit jeglicher westlicher Medien, die anerkennen, dass die DVRK seit Jahrzehnten einem westlichen Wirtschaftskrieg und einer unerbittlichen militärischen Aggression durch die USA ausgesetzt ist, die in jährlichen „Kriegsspielen“ „Enthauptungsschläge“ und eine Invasion Nordkoreas proben. Auch 70 Jahre nach dem Ende des Koreakrieges 1953 weigern sich die USA immer noch, einen formellen Friedensvertrag mit der DVRK zu unterzeichnen. Während dieses Krieges führten die USA völkermörderische Massenbombardements durch, denen bis zu drei Millionen Zivilisten zum Opfer fielen.
Anstatt die historische Wahrheit und die Realität des ruchlosen Charakters des westlichen Imperialismus unter der Führung der USA anzuerkennen, konzentrieren sich die erbärmlichen westlichen Medien lieber auf den „ruchlosen Entensalat“, der angeblich von Putin und Kim gegessen wird.
Während sich die westlichen Medien hysterisch darüber aufregen, dass Nordkorea angeblich Waffen an Russland für den Konflikt in der Ukraine liefert, stellen dieselben Medien mit keinem Wort infrage, dass Washington und seine NATO-Komplizen Waffen im Wert von 100 Milliarden Dollar liefern, um ein Nazi-Regime in Kiew zu unterstützen. Das liegt daran, dass sie die absurde Propagandalüge verbreiten, die Westmächte würden die Demokratie“ in der Ukraine verteidigen“, obwohl die Fakten über die grassierende Korruption, Unterdrückung, Zwangsrekrutierung und Nazi-Assoziationen des Kiewer Regimes gut dokumentiert sind.
Was die von westlichen Medien verbreitete Panikmache betrifft, Russland sei verzweifelt auf der Suche nach Waffenlieferungen aus Nordkorea, so scheint es unbemerkt geblieben zu sein, dass die New York Times diese Spekulation in einem separaten Bericht diese Woche völlig widerlegt hat, indem sie behauptete, Russland sei bei der Produktion von Artillerie und Waffen mehr als autark.
Wie dem auch sei, selbst wenn die DVRK und Russland ein militärisches Lieferabkommen abschließen, was soll’s?
Russland hat jedes Recht, sich gegen die jahrelange NATO-Aggression in der Ukraine zu verteidigen. Die Vereinigten Staaten erwägen diese Woche die Lieferung von ATACMS-Langstreckenraketen (300 km) an das Nazi-Regime und haben laut ihrem kriminell verrückten Außenminister Antony Blinken grünes Licht für Angriffe auf russisches Territorium gegeben.
Das ist die schockierende und beklagenswerte Realität der vom Westen provozierten Eskalation eines Krieges zwischen atomaren Supermächten. Und doch ist das Unheil, das die westliche Öffentlichkeit beunruhigen sollte, den westlichen Medien zufolge ein Nachbarschaftsgipfel zwischen Putin und Kim.
Wie der russische Präsident Putin in seiner Plenarrede und im öffentlichen Dialog während des Östlichen Wirtschaftsforums feststellte, haben die arroganten westlichen Mächte ihr eigenes privilegiertes Finanzsystem zerstört, indem sie jahrzehntelang den Rest der Welt missbraucht und ihre neokolonialistischen Privilegien zur Ausbeutung anderer genutzt haben. Der Westen versucht verzweifelt, die Realität des historischen globalen Wandels hin zu einer multipolaren Welt und weg von der selbst ernannten westlichen Hegemonie zu verschleiern. Ein Teil dieser Verleugnung und Verschleierung besteht darin, dass der Westen auf das alte und abgedroschene Spiel zurückgreift und versucht, Feindbilder zu erfinden, um die westliche Öffentlichkeit hinter ansonsten bankrotten Führern zu vereinen.
Schauergeschichten funktionieren nicht mehr. Das liegt daran, dass die westlichen Medien als unglaubwürdig gelten, weil sie immer wieder als Lügner und Betrüger entlarvt wurden, wie man an ihrer Apologetik für endlose verbrecherische Kriege sehen kann – Libyen ist diese Woche ein deutliches Beispiel dafür. Ein weiterer Grund für die narrative Ohnmacht ist der sichtbare moralische Bankrott der westlichen politischen Führer. Wie kann man diese elitären Scharlatane noch ernst nehmen? Biden, Sunak, Scholz, Rutte, Macron, Trudeau, Von der Leyen, Borrell, um nur einige zu nennen.
Ein weiterer Grund, warum die westlichen Schauergeschichten nicht funktionieren, ist, dass die harte wirtschaftliche und soziale Realität, mit der die meisten Bürger in den westlichen Staaten konfrontiert sind, viel erschreckender ist als alle fiktiven Behauptungen über ausländische Bösewichte. Letztere erscheinen dadurch noch absurder und realitätsferner.
Was die westlichen Eliten und ihre Medien zutiefst beunruhigen sollte – und zweifellos bereits beunruhigt -, ist die Tatsache, dass die Öffentlichkeit erkennt, dass ihr wahrer und einziger Feind im Inneren sitzt, in Gestalt der elitären Herrscher und ihres elitären Wirtschaftssystems. Das war in der Geschichte schon immer so, aber früher konnte man von dieser Realität mit Horrorgeschichten über ausländische Feinde, „Kommunisten und Rote“ und so weiter ablenken. Heute jedoch kann keine noch so große Fantasie der westlichen Medien die düstere und schreckliche Realität der Korruption und des Versagens des Westens und die längst überfällige Notwendigkeit von Gerechtigkeit und Rechenschaftspflicht für die vielen Kapitalverbrechen des westlichen Imperialismus verbergen.
Die strategische “Bibel” von Mackinder neu überdacht
Es ist so viel Zeit vergangen, seit Brzezinski den Mackinder-Gedanken formuliert hat, dass die klassische Diplomatie inzwischen veraltet ist.
1997 schrieb Zbig Brzezinski, der ursprüngliche “Motor” hinter der Schaffung Afghanistans als “Schlammsumpf”, in den Russland hineingezogen werden sollte, sein berühmtes Buch “The Grand Chessboard”. Es war ein Werk, das die Mackinder-Doktrin “Wer das asiatische Kernland kontrolliert, kontrolliert die Welt” für immer im Zeitgeist der USA verankerte.
Bezeichnenderweise lautete der Untertitel American Primacy and Its Geostrategic Imperatives (Amerikanische Vorherrschaft und ihre geostrategischen Imperative). Brzezinski hatte in seinem Buch bereits geschrieben, dass Russland ohne die Ukraine niemals zur Kernlandmacht werden würde, aber mit der Ukraine kann und würde Russland dies. So wurde Mackinders Doktrin, das Diktum “Wer das Kernland kontrolliert”, in das amerikanische “Kanonenrecht” aufgenommen – niemals ein vereinigtes Kernland zuzulassen. Und die Ukraine wurde zum Scharnier, um das sich die Macht im Kernland drehte.
Brzezinski ordnete weiter an, dass dieses “Große Schachspiel” ein reines US-Primatspiel sein sollte: “Nein, niemand sonst spielt”, betonte er; es ist ein Spiel für einen allein. Sobald eine Schachfigur bewegt wird, drehen “wir” (die USA) das Brett einfach um – und bewegen die Schachfiguren der anderen Seite (für “sie”). In diesem Spiel gibt es ‘kein anderes’”, warnte Brzezinski.
Das ist das heutige Dilemma – es ist schon so lange her, dass Brzezinski den Mackinder-Gedanken formulierte, dass die klassische Diplomatie inzwischen veraltet ist.
Es war jedoch Henry Kissinger, der Mackinder seine berühmte Wendung gab: “Wer das Geld kontrolliert, kontrolliert die Welt” sollte der Dollar und die finanzialisierte Hegemonie der Banken werden.
Aber Kissinger lag damit von Anfang an falsch. Es galt schon immer: “Wer über Produktionskapazitäten, Rohstoffe, Nahrungsmittel, Energie (menschliche und fossile) und solides Geld verfügt, kann die Welt verändern”. Aber Kissinger hat diese Nebenbedingungen einfach ignoriert und die USA stattdessen auf die Schaffung eines globalen “Spinnennetzes aus waffenfähigen Dollars” gegründet (berühre es, und das Sanktionsgeflecht vergiftet dich). Zusätzlich wurde dieses System durch die Wall Street vervielfacht, die den Zugang zu Billionen an neu geschaffenem Geld nur an die Willfährigen verteilte.
Kissinger entwickelte jedoch in Anspielung auf Mackinder die Doktrin der “Triangulation”: Die USA sollten versuchen, sich entweder mit Russland gegen China zu verbünden oder mit China in Opposition zu Russland zu stehen. Aber sie sollten niemals zulassen, dass sich China und Russland gegen den Westen verbünden. Das Kernland muss immer zersplittert sein.
Diese “Regeln” sind in Washingtons Gehirnwindungen eingeprägt. Doch die Vorstellungen, die ihnen zugrunde liegen, haben heute wenig Gültigkeit. Landmasse, militarisierte Staaten (Kernland Asien) gegen Seemächte (Atlantiker) spiegeln kaum die abstrakteren Instrumente der Macht von heute wider.
Die Dollarsphäre zum Beispiel ist seit dem Bretton-Woods-Abkommen und den Petro-Dollar-Vereinbarungen zweifellos eine Quelle der US-Macht (die die Staaten zwingt, Dollar zu kaufen und zu halten). Dadurch wurde eine massive synthetische Nachfrage nach dem Dollar geschaffen, was anfangs gut für Washington funktionierte. Aber jetzt nicht mehr so sehr.
Es war zu schön, um wahr zu sein: Drucke und sei verdammt zu den Konsequenzen. Verschuldung? Kein Problem; drucke noch ein bisschen mehr. Washington hat es übertrieben (die politische Verlockung war zu groß).
Und so hat sich die Dollar-“Hegemonie” von einem Instrument der Machtprojektion zur Hauptquelle der Verwundbarkeit der USA entwickelt. Im Klartext: Washingtons massives Überangebot an Dollars und Dollar-Schulden hat den “Dollar” in ein ausgesprochen zweischneidiges Schwert verwandelt, das sich nun gegen den Westen richtet. Finanziell kopflastig, ist die westliche Produktionsbasis verkümmert und geschrumpft, was zu einer Zweiklassengesellschaft in den USA mit enormen Ungleichheiten geführt hat.
Der gegenwärtige Konflikt in der Ukraine hat die Defizite der Hegemonialmacht deutlich gemacht, die sich insbesondere aus einer vernachlässigten Produktionsbasis ergeben.
Wäre Mackinder heute hier, müsste er sein Modell anpassen und zwischen dem Land, das sich “außerhalb” der einen Wirtschaftspolitik (des von den BRICS angeführten asiatischen, afrikanischen und globalen südlichen Blocks) befindet, und dem Land, das sich “innerhalb” befindet, d. h. innerhalb eines “küstennahen” schuldengetriebenen, konsumorientierten Paradigmas, unterscheiden.
Damit verbunden sind die spezifischen Kosten, die mit dieser exzessiven Bewaffnung (d.h. dem “totalen” finanziellen “Krieg”) verbunden sind. Das US-Finanzministerium hat mehrere Varianten angewandt: Schulden (um zunächst Großbritanniens Weltgeltung der Nachkriegszeit zum Einsturz zu bringen); waffengestützte Zinssätze, um das japanische Wirtschaftswunder der frühen 1980er Jahre “klein zu kriegen”. Frankreich und der Westen setzten den Krieg ein, um Gaddafis Bestrebungen nach einer panafrikanischen Sphäre mit Hilfe eines goldenen Dinars anstelle des Franc oder des Dollars zu beenden. Und dann war da noch die beispiellose Sanktionierung Russlands, die paradoxerweise zu einer erneuten wirtschaftlichen Stärke Russlands geführt hat, anstatt zu einem finanziellen Zusammenbruch (wie erwartet).
Doch auch hier zeigt sich die Zweischneidigkeit des “Sanktionsschwerts”: Das Wall Street Journal hat festgestellt, dass die Europäer ärmer werden – als Folge der Sanktionen, aber vor allem durch die Beteiligung an Bidens “Projekt” des Finanzkriegs, das Russland in die Knie zwingen soll:)
Im Jahr 2008 hatten die Eurozone und die USA ein gleichwertiges Bruttoinlandsprodukt (BIP), heute beträgt der BIP-Abstand 80 %. Das Europäische Zentrum für Internationale Politische Ökonomie, ein Think-Tank mit Sitz in Brüssel, hat eine Rangliste des Pro-Kopf-BIP der amerikanischen und europäischen Staaten veröffentlicht: Italien liegt knapp vor Mississippi, dem ärmsten der 50 Bundesstaaten, während Frankreich zwischen Idaho und Arkansas liegt, also auf Platz 48 und 49. Deutschland wahrt sein Gesicht nicht: Es liegt zwischen Oklahoma und Maine (38. und 39. Platz). Der amerikanische Medianlohn ist jetzt anderthalb Mal so hoch wie der französische.
War es das wert, dass die Staats- und Regierungschefs der EU die Zukunft Europas um der Solidarität des Weißen Hauses willen aufs Spiel setzen? Die Sanktionen haben jedenfalls nicht funktioniert.
Nun … die USA und die EU befinden sich inmitten einer neuen Wendung der geostrategischen “Geschichte” von Mackinder, wie man die Entstehung eines vereinigten Kernlandes verhindern kann: Es handelt sich um eine Variante des Plans zur “Verkleinerung” des japanischen technischen Potenzials: Das Instrument des “Plaza Accord” (1985), die Zinssätze gegen ein “besiegtes” und willfähriges Japan zu manipulieren, wird für China nicht funktionieren.
Vielmehr ist China einer technologischen Belagerung ausgesetzt, die von einer Stigmatisierungskampagne begleitet wird, in der der chinesische Staatschef verunglimpft wird, während Chinas Wirtschaft mit immer mehr Technologien erpresst wird, die nicht exportiert werden dürfen oder mit denen nicht zusammengearbeitet werden darf. Jeden Tag feiern die westlichen MSM die daraus resultierenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten, mit denen China zu kämpfen hat:
“Sein [Chinas] kometenhaftes Wachstum hat sich verlangsamt, ein kurzer Aufschwung nach der Pandemie ist abgeebbt, und Analysten weisen auf tiefgreifende strukturelle Probleme hin, die Chinas Zukunftsaussichten untergraben. Xi und die herrschende Clique (sic) haben Mühe, die neuen Herausforderungen zu bewältigen, die sich durch Chinas reifende Wirtschaft ergeben … Chinas Wirtschaft schien einst der neue Motor der Welt zu sein [wie einst Japan] … aber ein Gefühl der Stagnation schleicht sich ein”.
Das ist wahr. Die anhaltende Zermürbung der chinesischen Wirtschaft durch die USA hat das Wachstum gebremst. Die chinesischen Exporte sowohl in die USA als auch nach Europa gehen zurück, und die Jugendarbeitslosigkeit ist in der Tat ein wichtiges Anliegen der chinesischen Führung.
Aber China weiß sehr wohl, dass es sich um einen Krieg handelt: einen “strategischen Mackinder-Krieg”. Auf einer kürzlichen Reise nach Peking warnte US-Handelsministerin Gina Raimondo, dass die vorherrschende Unsicherheit, die auch durch das harte Vorgehen der chinesischen Regierung gegen ausländische Unternehmen geschürt wird, China in den Augen amerikanischer Investoren “uninvestierbar” macht.
Halt! Halten Sie einen Moment inne, um die Worte des Handelsministers zu verarbeiten: Übernehmen Sie unser Wirtschaftsmodell, oder wir werden Sie meiden!
Auch US-Außenministerin Yellen hielt kürzlich eine Rede über die Beziehungen zwischen den USA und China, in der sie andeutete, dass China vor allem auf der Grundlage der “frei funktionierenden” Marktordnung der Vereinigten Staaten prosperiert habe, nun aber zu einer staatlich gelenkten Haltung übergehe, die “den USA und ihren Verbündeten gegenüber konfrontativ ist”. Die USA wollen mit China zusammenarbeiten, aber ausschließlich zu ihren eigenen Bedingungen, sagte sie.
Die USA streben ein “konstruktives Engagement” an, das jedoch davon abhängig sein muss, dass die USA ihre eigenen Sicherheitsinteressen und Werte wahren: “Wir werden der VR China unsere Besorgnis über ihr Verhalten deutlich machen … und gleichzeitig mit der Welt zusammenarbeiten, um unsere Vision einer offenen, fairen und regelbasierten Weltwirtschaftsordnung voranzubringen”. Abschließend sagte Yellen, China müsse sich an die internationalen Regeln von heute halten”.
Es überrascht nicht, dass China das nicht zulassen wird.
Es ist eine genaue Parallele zu dem, was 2007 auf dem Münchner Sicherheitsforum geschah. Der Westen bestand darauf, dass Russland sich dem globalen Sicherheitsparadigma der NATO anschließt. Präsident Putin forderte den Westen heraus: “Ihr tut es: Ihr greift Russland ständig an – aber wir werden uns nicht beugen”. Die Ukraine ist heute das Testfeld für diese Herausforderung von 2007.
Vereinfacht gesagt, zeigt Yellens Rede, dass sie völlig verkennt, dass sich die chinesisch-russische “Revolution” nicht nur auf den politischen, sondern auch auf den wirtschaftlichen Bereich beschränkt. Sie zeigt, wie wichtig sowohl für Putin als auch für Xi der “andere Krieg” ist – der Krieg um den Ausstieg aus dem Griff der westlich geführten globalen “Ordnung”.
Bereits 2013 machte Xi in einer Rede über die Lehren aus dem Zerfall der Sowjetunion “die herrschenden Schichten” (mit der Hinwendung zur westlichen liberal-marktwirtschaftlichen Ideologie der Gorbatschow-Jelzin-Ära) für diese Explosion verantwortlich, die die Sowjetunion in den Nihilismus geführt habe.
Xi wies darauf hin, dass China diesen verhängnisvollen Abstecher in das liberale westliche System nie gemacht habe.
Putin entgegnete: “[China] hat es meiner Meinung nach auf die bestmögliche Weise geschafft, die Hebel der Zentralverwaltung (für) die Entwicklung einer Marktwirtschaft zu nutzen … Die Sowjetunion hat nichts dergleichen getan, und die Ergebnisse einer ineffektiven Wirtschaftspolitik haben sich auf den politischen Bereich ausgewirkt”.
Washington und Brüssel haben es einfach nicht verstanden. Im Klartext: Xi und Putin sind der Meinung, dass die sowjetische Katastrophe das Ergebnis einer unvorsichtigen Hinwendung zum westlichen Liberalismus war; im Gegensatz dazu sieht der “kollektive Westen” Chinas “Fehler” – für den ein finanzieller Tech-Krieg geführt wird – in der Abkehr vom “liberalen” Weltsystem.
Diese analytische Diskrepanz ist in Washingtons Gehirnwindungen einfach fest verankert. Sie erklärt auch in gewisser Weise die absolute Überzeugung des Westens, dass Russland finanziell so schwach und anfällig ist, weil es den ursprünglichen Fehler begangen hat, sich dem “englischen” System zu entziehen.
Die Krönung: Washington verstößt gegen (seine eigene) Brzezinski-Regel Nummer eins: den “Imperativ”, dafür zu sorgen, dass Russland und China nicht gegen den Westen zusammenkommen.
Die große Frage, die sich heute stellt, ist, ob bewaffnete Technologie als “geostrategischer Imperativ” zur Spaltung des Landesinneren bei der Erreichung dieses Ziels effektiver sein wird als der bewaffnete Dollar.
Letzte Woche stellte Huawei sein neues Smartphone vor, das mit dem hauseigenen 9000s-Prozessor ausgestattet ist, der von dem chinesischen Halbleiterunternehmen SMIC in einem 7nm-Fertigungsverfahren hergestellt wird. Als die USA vor weniger als einem Jahr ihre weitreichenden Sanktionen gegen die chinesische Halbleiterindustrie einführten, schworen “Experten”, dies würde die Branche auslöschen oder zumindest ihren technologischen Prozess auf dem 28-nm-Standard einfrieren. Offensichtlich kann China nun 7nm-Chips vollständig im eigenen Land herstellen. Das iPhone 14 Pro hat 4-nm-Chips, China ist also fast gleichauf oder vielleicht 1 oder 2 Jahre im Rückstand.
In einem Schritt, so Arnaud Bertrand, hat China gezeigt, dass die Bemühungen der USA, Huawei und die chinesische Halbleiterindustrie zu behindern, wirkungslos waren. Was haben die Sanktionen bewirkt? Sie haben zum Aufbau eines einheimischen Halbleiter-Ökosystems beigetragen, das es vor den Sanktionen nicht gab. Andere Staaten haben es verstanden: Wenn Sie Ihre Halbleiter an westliche Unternehmen liefern, werden die USA nicht zögern, die Branche für geopolitische Zwecke zu instrumentalisieren. Kaufen Sie Chinesen, sagt Bertrand.
Diese Woche hat China einen 40-Milliarden-Dollar-Investitionsfonds aufgelegt, um seine Halbleiterindustrie zu unterstützen.
Kaninchenlöcher und der Mann hinter dem Vorhang
Caitlin Johnstone
Du tauchst in ein Kaninchenloch nach dem anderen und suchst nach dem Mann hinter dem Vorhang. Du hast genügend gesehen, um davon überzeugt zu sein, dass alles, was man dir über die Welt beigebracht hat, falsch ist, und jetzt geht es nur noch darum, herauszufinden, wer wirklich dafür verantwortlich ist, dass die Dinge so schieflaufen.
Und zeitweilig scheint deine Suche erfolgreich zu sein. Du entdeckst, dass du nicht wirklich in einer Demokratie lebst, wie man dir beigebracht hat, in der die Öffentlichkeit mit ihrer Stimme das Verhalten der Regierung beeinflusst, oder gar in einer separaten souveränen Nation, wie du es in der Schule gelernt hast. Sie entdecken, dass Ihr Land Teil einer globalen Machtstruktur ist, die tatsächlich wie ein Imperium funktioniert – das mächtigste Imperium, das es je gegeben hat. Und Sie entdecken, dass die Herrscher dieses Imperiums ihren Wählern in keiner Weise Rechenschaft schuldig sind und nicht im Interesse der Öffentlichkeit handeln, sondern um die Agenda der planetarischen Vorherrschaft voranzutreiben.
Wer also sind die Herrscher des Imperiums? Man taucht in weitere Kaninchenlöcher. Sie entdecken geheime Regierungsstellen mit langjährigen Mitarbeitern, die nicht mit der scheidenden, offiziell gewählten Regierung gehen, sondern bleiben und dazu beitragen, dass sich die Zahnräder des Imperiums weiter drehen, unabhängig davon, wen die Wähler als Gesicht der Operation wählen. Sie entdecken ein Drehtürsystem, in dem dieselben Manager des Imperiums in der offiziell gewählten Regierung ein und aus gehen, in den Denkfabriken und Beratungsgremien des militärisch-industriellen Komplexes arbeiten und in den Massenmedien mitreden, wenn ihre Partei nicht mehr an der Macht ist, und wieder einsteigen, wenn sie an der Reihe sind. Sie entdecken Plutokraten, die ihren enormen Reichtum nutzen, um die Regierungspolitik durch Wahlkampfspenden, einflussreiche Denkfabriken, die Kontrolle der Massenmedien und Lobbyarbeit von Unternehmen zu beeinflussen, die oft in engem Kontakt mit Regierungsbehörden arbeiten – und von ihnen profitieren; sie entdecken Organisationen und Institutionen, in denen sich die Reichen und Mächtigen zusammenschließen und koordinieren, um ihre Ziele voranzutreiben, und das oft unter großer Geheimhaltung.
Aber bei all diesen Recherchen und Entdeckungen findet man immer noch keinen Mann hinter dem Vorhang. Man stellt fest, dass jeder, den man beobachtet hat, morgen sterben könnte und die imperiale Maschinerie ohne Unterbrechung weiterlaufen würde. Es könnte eine große gewaltsame Revolution geben, und diese Leute könnten zu Tausenden guillotiniert werden, und wenn nicht drastische Änderungen an den Systemen vorgenommen werden, die sie hervorgebracht haben, würde einfach jemand anderes an ihre Stelle treten.
Also fängt man an, die Systeme zu untersuchen. Man beginnt, die Wirtschaftssysteme zu untersuchen, die Finanzsysteme, wie die Ressourcen verteilt werden, wie das Geld verteilt wird, wie die Arbeit ausgebeutet wird, wie der Reichtum gewonnen wird. Man erkennt, wie sich unsere Zivilisation in eine gigantische Reichtumsmaschine für eine Klasse reicher Ausbeuter verwandelt hat, mithilfe von Propaganda, Eigentumsgesetzen, künstlicher Knappheit, der Einhegung des Gemeinguts und des Diebstahls an der einheimischen Bevölkerung, alles rund um das erfundene Konzept des Geldes, das in unserem gegenwärtigen System direkt in politische Macht umgewandelt wird. Da die Menschen, die am geschicktesten darin sind, große Mengen an Reichtum/Macht zu erlangen, diejenigen sind, denen es an Empathie mangelt, um alles Notwendige zu tun, um sie zu erlangen, werden wir natürlich von Soziopathen regiert. Und das werden wir immer sein, solange sich diese Systeme nicht ändern.
Sie graben noch tiefer. Man entdeckt, dass man nicht nur mit falschen Informationen darüber gefüttert wurde, wie Regierungen und Nationen funktionieren, sondern auch mit falschen Informationen über die grundlegendsten Annahmen über die Realität. Sie entdecken durch Ihre eigene Erfahrung, dass es so etwas wie ein separates Selbst nicht gibt; dass das, was wir in der Sprache als „ich“ und „mich“ bezeichnen, psychologische Täuschungen sind, die den größten Teil des Leidens und der Dysfunktionalität der menschlichen Spezies erklären. In Wirklichkeit ist der Mensch untrennbar mit der Biosphäre verbunden, aus der er hervorgegangen ist, die wiederum untrennbar mit dem Universum verbunden ist, aus dem sie hervorgegangen ist, und das wiederum untrennbar mit dem Urknall oder was auch immer es war, aus dem sie hervorgegangen ist. Alles ist eins, und das Ich ist eine Lüge.
Und Sie erkennen, dass dies auch für all die Oligarchen und Imperialisten gilt, auf die Sie so lange gestarrt haben. Sie sind keine getrennten Wesenheiten, die in der Welt agieren, sie sind Bündel von Konditionierungen und Traumata, die sie von ihren Vorfahren geerbt haben, durch ihr evolutionäres Erbe aus dem Chaos und der Verwirrung, die der Existenz als kleine Beutetiere innewohnten, die vor Millionen von Jahren auf der Erde umherwanderten. Sie sind nur wirbelnde Strudel in einem Meer unbeschreiblicher Energie, wie alle anderen auch, die schlafwandelnd durchs Leben gehen, gepeitscht von unbewussten Kräften in ihnen, die sie nicht verstehen.
Und dann begreifst du, dass es keinen Menschen hinter dem Vorhang gibt und nie gegeben hat. Du hast einen Vorhang nach dem anderen beiseite gerissen, in der Hoffnung, den Mann zu finden, und alles, was du gefunden hast, ist ein männliches Loch im Universum.
Und du bist nicht einmal wütend. Im Gegenteil, du findest es lustig. Du lachst und lachst über die Dummheit des Ganzen. Du lachst darüber, wie ernst wir alle dieses Spiel des Getrenntseins und der Feindschaft nehmen und wie ernst du es eben noch genommen hast. Du lachst darüber, wie unschuldig wir letztlich alle sind, selbst die Schlimmsten unter uns. Du lachst über unsere Niedlichkeit. Du lachst über dieses Spiel der Formen. Und das Universum lacht zurück. Ein lachender Buddha lacht über ein Universum lachender Buddhas.
Und während du dir die Tränen aus dem Gesicht wischst, siehst du, dass sich alles so entfaltet, wie es sich entfalten soll. Das Universum wird immer fähiger, sich selbst wahrzunehmen – zuerst mit dem Leben, dann mit den Menschen, dann mit den ständigen Fortschritten in Wissenschaft, Technologie, Psychologie und Erwachen – und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass diese anhaltende Explosion der Wahrnehmung aufhören wird. Einmal werden wir es wissen. Das Bewusstsein dehnt sich aus. Das Licht wird heller und heller. Die Wahrheit kann sich nicht lange verstecken.
„Deutscher Mittelstand soll nach Russland übersiedeln!“
Ein „Aufruf“ des geopolitischen Analysten Patrick Poppel
Nach Ansicht des geopolitischen Analytikers Patrick Poppel finanziert der deutsche Mittelstand aktuell seinen eigenen Untergang.
Die Sanktionspolitik gegen Russland und die Klimagesetzgebung seien nicht im Interesse der Deutschen Wirtschaft und würden für immense Probleme sorgen.
Nun jedoch fordert der Österreicher Poppel, dass die mittelständigen Betriebe Deutschland verlassen sollten, um in die Russische Föderation zu übersiedeln.
Russland sei an der Ansiedelung von Betrieben stark interessiert und in vielen Regionen gebe es einzigartige Möglichkeiten sein „Business“ enorm zu entwickeln.
„Sei es nun in Königsberg oder auch im Kaukasus, überall sind die Deutschen hoch willkommen.“ so Poppel.
Auf der Seite LTAS-project wird bereits ein Kontakt angeboten, an den sich alle interessierten Geschäftsleute wenden können.
Patrick Poppel ist seit Jahren für seine guten Kontakte nach Russland bekannt und spricht im aktuellen geopolitischen Zusammenhang bereits seit zwei Jahren immer wieder vom „Verlassen des Amerikanischen Sektors“.

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WHO Verhandler für Pandemieverträge fordert noch mehr Zensur

Bekanntlich wollen WHO, UNO aber auch die EU besonders weitreichende Verträge, die dem Generaldirektor der WHO die Vollmacht erteilt, wann auch immer er möchte Pandemien auszurufen. Und begleitend soll auch die Zensur ausgeweitet werden, denn „Falsch-Information ist eine Gefährdung für die Gesundheit“. Von wem die falschen Informationen kommen, wird allerdings nicht gesagt. Ein wichtiger Verhandlungsführer […]
Der Beitrag WHO Verhandler für Pandemieverträge fordert noch mehr Zensur erschien zuerst unter tkp.at.
Joe Biden: Die Presse geht auf Distanz
Seit Tagen geht die Mainstream Presse der USA auf Distanz zu Joe Biden. Während Mainstream zwar meidet die Affäre der Geldwäsche und den Einflussmissbrauch von Hunter Bidens Vater zu erwähnen, schreibt sie bereits wichtige Artikel über den körperlichen Verfall des Präsidenten
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