Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Jod – Wahrheit und Lüge

Jodmangel ist eine wachsende Bedrohung für die öffentliche Gesundheit. Gängige Umweltschadstoffe können die Schilddrüsenfunktion stören, was sich auf die allgemeine Gesundheit auswirkt.

GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

  • Der Körper kann Jod nicht selbst herstellen, es muss also über die Nahrung aufgenommen werden. Jod wurde dem Speisesalz zugesetzt, um die Gefahr für die öffentliche Gesundheit zu verringern, aber Empfehlungen für eine salzarme Ernährung haben zu einem erneuten Anstieg des Risikos beigetragen
  • Man geht davon aus, dass etwa 30 % der Weltbevölkerung an Jodmangel leiden. Früher verschrieben Ärzte Lugolsche Tropfen zur Jodsupplementierung, aber das kam aus der Mode, nachdem zwei Ärzte 1948 wissenschaftliche Daten falsch interpretiert hatten
  • Die anschließende Zugabe von konkurrierenden Mineralien – Fluorid in der Wasserversorgung und Ersatz von Kaliumbromat durch Kaliumjodid in Brot- und Gebäckmehl – erhöhte das Risiko einer Schilddrüsenunterfunktion und einer Jodinsuffizienz
  • Zu den Symptomen einer Schilddrüsenunterfunktion gehören Müdigkeit, Lern- und Gedächtnisschwierigkeiten, Schwierigkeiten bei der Gewichtsabnahme, ständiges Frieren und Schwierigkeiten beim Schwangerwerden
  • Ich empfehle Ihnen, so viel Jod wie möglich mit der Nahrung aufzunehmen, einschließlich jodhaltiger Bio-Milchprodukte, die mit Gras gefüttert werden, Bio-Cranberries, Eier, Kartoffeln und Meeresgemüse, die mehr Jod enthalten als jede andere Quelle

Der Körper kann Jod nicht selbst herstellen, sondern muss es über die Nahrung aufnehmen. Obwohl Jodmangel immer mehr zu einer Bedrohung der öffentlichen Gesundheit wird, ist er in der westlichen Welt vollständig vermeidbar. Jod ist ein äußerst wichtiges Spurenelement, was bedeutet, dass der Körper es in sehr geringen Dosen benötigt.

Obwohl viele Zellen Jod verwenden, nutzt die Schilddrüse das verfügbare Jod zuerst, um die Schilddrüsenhormone Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4) zu produzieren. Laut der Harvard TH Chan School of Public Health, beziehen die meisten Menschen in den USA ihr Jod aus jodiertem Salz und Milch.

Wenn man sich für eine fett- und salzarme Ernährung entscheidet, wie sie von der American Heart Association empfohlen wird, verringert sich die täglich aufgenommene Jodmenge drastisch.

Dies könnte erklären, warum Jodmangel und Schilddrüsenerkrankungen zu einem ernsthaften Problem für die öffentliche Gesundheit geworden sind. Nach Angaben der American Thyroid Association geht man davon aus, dass etwa 30 % der Weltbevölkerung von Jodmangel bedroht sind, und in den Industrieländern wird zunehmend ein Mangel an diesem wichtigen Nährstoff festgestellt.

Jod oder Jodid?

Obwohl die Begriffe ähnlich klingen und Sie sie vielleicht schon einmal synonym verwendet haben, sind Jod und Jodid zwei unterschiedliche Verbindungen. Bei elementarem zweiatomigem Jod (I2) sind zwei Jodatome aneinander gebunden. In dieser Form ist Jod stark ätzend und kann bei Kontakt Gewebe schädigen.

Iodid (I-) ist die in der Natur vorkommende Form des Jods. Es entsteht, wenn sich Jod mit einem anderen Element verbindet und ein Salz bildet. Kaliumjodid oder Natriumjodid zum Beispiel ist Jod, das an Kalium oder Natrium gebunden ist. In dieser Form kann es äußerlich angewendet oder eingenommen werden.

Laut Dr. Guy Abraham in „The Historical Background of the Iodine Project“ verwendeten die Ärzte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Lugolsche Lösung als Jodzusatz. Jeder Tropfen lieferte 6,25 mg elementares Jod, das zu 40 % aus Jod und zu 60 % aus Kaliumjodidsalz bestand. Damals lag die empfohlene Einnahme bei 2 bis 6 Tropfen pro Tag.

Dies änderte sich 1948, als Dr. Jan Wolff und Israel Lyon Chaikoff von der University of California Berkeley ihre Erkenntnisse über ein Tiermodell veröffentlichten, bei dem sie Jodid intraperitoneal injizierten. Als der Serumspiegel von anorganischem Jodid 0,2 m/L erreichte, stellten sie fest, dass die Schilddrüse kein Radiojodid mehr aufnahm. Laut Abraham wäre die korrekte Interpretation gewesen, dass die Schilddrüse eine ausreichende Menge an Jod absorbiert hatte.

Was hat Jod getötet?

Trotz dieser Ergebnisse kamen Wolff und Chaikoff zu dem Schluss, dass die Schilddrüse das Radiojodid nicht mehr aufnimmt und die Produktion von Schilddrüsenhormonen blockiert wird, was zu einer Hypothyreose führen würde. Laut Abraham entwickelten die Ratten jedoch keine Symptome einer Hypothyreose. Da Wolff und Chaikoff diese Interpretation nicht begründen konnten, erklärten sie, dass die Ratten „keine normale physiologische Reaktion“ gezeigt hätten.

1969 definierte Wolff, der an den National Institutes of Health (NIH) arbeitete, den Grad des Jodüberschusses und kam zu dem Schluss, dass alles über 0,2 mg pro Tag potenziell schädlich sei. Abraham weist darauf hin, dass Wolffs und Chaikoffs Interpretation der Daten falsch war und dass Wolffs anschließende Extrapolation der Ergebnisse auf den Menschen ohne ausreichende wissenschaftliche Beweise „schlimmer“ war. Abraham fährt fort zu schreiben:

„In den 1970er Jahren kamen die Ärzte zu dem Schluss, dass man anorganisches, nicht radioaktives Jod wie Lepra meiden muss, es sei denn, es wurde in die giftigen, organischen jodhaltigen Medikamente eingebaut. Dann konnte Jod toleriert werden, weil man Jod für die Toxizität dieser Medikamente verantwortlich machen konnte.“

Bis 1993 war die positive Wirkung einer einjährigen Jodsupplementierung bei 1.368 Patienten dokumentiert worden. Dennoch setzte sich die Meinung von Wolff durch. Weitere Untersuchungen von Dr. Jorge Flechas und David Brownstein konnten den Wolff-Chaikoff-Effekt bei rund 4 000 Patienten, die bis zu drei Jahre lang supplementiert wurden, nicht reproduzieren. Im Jahr 2005 schrieb Abraham, dass die medizinische Angst vor Jod erreicht sei:

„… pandemische Ausmaße angenommen hat, hochgradig ansteckend ist und in der Praxis der Medizin und in der US-Bevölkerung verheerende Folgen hat. Der Wolff-Chaikoff-Effekt hat in den USA möglicherweise mehr Elend und Tod verursacht als beide Weltkriege zusammen.“

Die eingetragene Ernährungsberaterin Jennifer Depew berichtet in ihrem Substack-Artikel „Jod und eine alte Lüge, die immer noch verbreitet wird“ über ihre Erfahrungen mit Jodsupplementierung. Sie stellt fest, dass durch die Supplementierung ihre Schmerzen in der fibrozystischen Brust verschwanden, sie wieder mehr Energie hatte und es ihr leichter fiel, Gewicht zu verlieren.

Häufige Umweltschadstoffe konkurrieren mit Jod

Jod gehört zusammen mit Fluor, Chlor und Brom zu einer Klasse von Chemikalien, die Halogene genannt werden. Fluor hat die höchste Reaktivität, gefolgt von Chlor, Brom und Jod. Wenn sich ein Halogen mit einem anderen Element verbindet, nennt man es ein Halogenid. Natriumchlorid zum Beispiel ist ein Halogenid-Ion.

Die Exposition gegenüber diesen Halogeniden kann die Schilddrüsenfunktion stören, da das Halogen von der Schilddrüse absorbiert wird. Forscher haben herausgefunden, dass die Auswirkungen der Fluoridbelastung durch eine angemessene Jodzufuhr abgeschwächt werden können. Depew stellt fest dass in den 1950er Jahren dem Trinkwasser Fluorid zugesetzt und Kaliumbromat anstelle von Kaliumjodid in Brot- und Gebäckmehl verwendet wurde, was beides wahrscheinlich zu Jodmangel und Jodinsuffizienz beigetragen hat.

Die zunehmende Zahl von Menschen mit Schilddrüsenunterfunktion und Kropf veranlasste die Gesundheitsbehörden, den Zusatz von Jod zum Speisesalz zu empfehlen. Wie jedoch in den letzten 10 Jahren festgestellt wurde, hatte der Vorstoß der American Heart Association für eine salzarme Ernährung erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Schilddrüse.

Den Daten von Abraham zufolge, könnte dies auch die Brustkrebsrate beeinflusst haben. Bei einer kleinen Anzahl von Probanden führte ein Jodbelastungstest dazu, dass Frauen mit Brustkrebs mehr Bromid ausschieden als normale Probanden. Zu den üblichen Schadstoffen, die mit Jod konkurrieren, gehören:

  • Bromid – Bromide sind bekannte endokrine Disruptoren, die unter anderem in Backwaren, Pestiziden und Kunststoffen vorkommen. Da Bromid ein Halogenid ist, konkurriert es um dieselben Rezeptoren in Ihrer Schilddrüse und anderen Körperbereichen, um Jod aufzunehmen, und hemmt so die Schilddrüsenhormonproduktion.
  • Fluorid – Es ist seit langem bekannt, dass Fluorid Jod verdrängt. Wie vom Fluoride Action Network zitiert, haben chinesische Forscher „wiederholt festgestellt, dass ein Jodmangel in Verbindung mit einer Fluoridexposition eine deutlich schädlichere Wirkung auf die neurologische Entwicklung hat als ein Jodmangel allein.“
  • Quecksilber – Quecksilber findet sich in Zahnfüllungen aus Amalgam und in Fisch wie Thunfisch sowie in Konsumgütern wie Antiquitäten, Batterien, Elektronik, Glühbirnen und pharmazeutischen Produkten. Höhere Quecksilberwerte im Körper werden mit niedrigeren Schilddrüsenhormonspiegeln in Verbindung gebracht.
  • Nitrate – Nitrite, die in verarbeitetem Fleisch wie Speck, Hot Dogs, Mittagsfleisch und Wurst vorkommen, können die Jodaufnahme beeinträchtigen und möglicherweise zu einem erhöhten Risiko für Schilddrüsenkrebs und andere Krebsarten führen. Nitrate aus landwirtschaftlichen Düngemitteln, die in verunreinigtem Trinkwasser enthalten sind, wurden ebenfalls als mögliche Ursache von Schilddrüsenkrebs in Betracht gezogen.
  • Perchlorat – Dieser Schadstoff findet sich im Grundwasser der USA und in messbaren Mengen in Milch, Obst und Gemüse. Perchlorat blockiert die Jodaufnahme und hemmt die Produktion von Schilddrüsenhormonen, was zu Hypothyreose führt.

Jodmangel beeinträchtigt die Kognition und vieles mehr

Ihr Körper braucht genügend Jod, um Schilddrüsenhormone zu bilden. Ein Mangel an Schilddrüsenhormonen wirkt sich nicht nur auf die allgemeine Gesundheit aus, sondern kann auch zu einer Vergrößerung der Schilddrüse führen, was als Kropf bezeichnet wird. Ein Mangel an Schilddrüsenhormonen wird als Hypothyreose bezeichnet, die bei Säuglingen und Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft einen Mangel an Schilddrüsenhormonen hatten, zu geistigen Behinderungen und Entwicklungsstörungen führen kann.

Wenn einem Säugling im Mutterleib Schilddrüsenhormone entzogen werden, kann dies irreversible Auswirkungen auf das Kind haben. Babys, deren Mütter während der Schwangerschaft an einer Schilddrüsenunterfunktion litten, haben ein deutlich erhöhtes Risiko für niedrigere IQ-Werte, Lernschwächen und neuropsychologische Beeinträchtigungen. Nach Angaben der American Thyroid Association ist Jodmangel „die häufigste vermeidbare Ursache für geistige Behinderungen in der Welt“.

Die Forscher beginnen gerade erst zu verstehen, dass Jod nicht nur mit der Schilddrüse zusammenhängt. Mikronährstoffmangel und unzureichende Versorgung sind ein globales Gesundheitsproblem. Viele der Symptome von Jodmangel hängen mit einer Schilddrüsenunterfunktion zusammen, doch wie Depew feststellt, führte die Korrektur ihres Jodspiegels zu einer Verringerung der Symptome der fibrozystischen Brust. Zu den Symptomen eines möglichen Jodmangels gehören:

  • Müdigkeit
  • Muskelschwäche
  • Gewichtszunahme
  • Schwierigkeiten bei der Gewichtsabnahme
  • Lern- und Gedächtnisschwierigkeiten
  • Haarausfall
  • Trockene Haut
  • Ständiges Kältegefühl
  • Verstopfung
  • Langsamer Herzschlag
  • Schwierigkeiten, schwanger zu werden
  • Schwere oder unregelmäßige Periode
  • Heisere Stimme

Jodhaltige Lebensmittel

Nach Angaben der National Institutes of Health, beträgt die empfohlene Tagesdosis für Jod 150 Mikrogramm (mcg) für Männer und Frauen ab 14 Jahren. Ich empfehle immer, so viele Nährstoffe wie möglich über die Nahrung aufzunehmen, und Jod ist da keine Ausnahme. Die Menge an Jod in Ihrer Nahrung hängt direkt davon ab, wie viel davon im Boden enthalten ist, in dem die Nahrung angebaut wurde.

Entscheiden Sie sich immer für frisches, biologisch angebautes Obst und Gemüse und rohe, biologisch angebaute und grasgefütterte Milchprodukte. Optimieren Sie Ihre Jodaufnahme, indem Sie die häufigen Schadstoffe, die mit Jod konkurrieren, ausschließen oder deutlich reduzieren. Dazu gehören Bromid, Fluorid, Nitrate, Quecksilber und Perchlorat. Einige der Lebensmittel, die bekanntermaßen reich an Jod sind, sind:

  • Milchprodukte – Alle Milchprodukte sind reich an Jod, und der Verzehr von rohen, biologischen, grasgefütterten Milchprodukten ist eine gesündere Option. Der Jodgehalt in Milchprodukten kann je nach Jahreszeit variieren. Nach Angaben der National Institutes of Health enthält 1 Tasse fettfreie pasteurisierte Milch 85 mcg und 1 Unze pasteurisierter Cheddar-Käse 15 mcg.
  • Cranberries – Cranberries sind eine reichhaltige Jodquelle. Ich empfehle den Verzehr von frischen, biologischen Cranberries oder Cranberrysaft, der zu 100 % aus Saft ohne Zuckerzusatz besteht. Wenn Sie einen Stein im Harntrakt haben oder blutverdünnende Medikamente wie Warfarin einnehmen, sollten Sie Cranberries unbedingt meiden.
  • Eier – Ein großes Ei enthält 26 mcg Jod.
  • Kartoffeln – Eine mittelgroße Bratkartoffel mit Schale enthält 60 mcg Jod. Da Kartoffeln stark gespritzt werden, sollten Sie darauf achten, Kartoffeln aus biologischem Anbau zu kaufen. Da sie außerdem viel Stärke enthalten, empfehle ich, Kartoffeln nur in Maßen zu essen.
  • Meeresgemüse – Eine viertel Unze getrockneter Seetang kann mehr als 4.500 mcg Jod enthalten.

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Quellen:

Baerbock fördert Massenmigration: Auch afghanische Passfälscher herzlich willkommen?

Baerbock fördert Massenmigration: Auch afghanische Passfälscher herzlich willkommen?

Längst ist deutlich geworden, dass sowohl die Merkel-Regierung als auch die Ampel die illegale Massenzuwanderung nach Deutschland befürworten. Die Ampel-Regierung fördert diese sogar: In Afghanistan sind NGOs unterwegs, die die Ausreise von Afghanen organisieren. Die grüne Außenministerin Baerbock hat gerade zugegeben, dass Visa nach Deutschland scheinbar auch auf gefälschte afghanische Pässe ausgestellt wurden.

Ein Kommentar von Andrea Waldner

Seit 2015 wird Deutschland mit Migranten geradezu geflutet. Alle, die es bis ins Schlaraffenland schaffen, dürfen bleiben, Abschiebungen finden so gut wie nicht statt – die Asylgesetze werden also ausgehebelt. Die negativen Auswirkungen dieser Massenzuwanderung zeigen sich inzwischen immer deutlicher. Außerdem sind viele Kommunen mit der Unterbringung der Migranten inzwischen völlig überfordert. Trotzdem weigert sich Innenministerin Faeser (SPD) die Zuwanderung zu begrenzen, abgelehnte Asylbewerber werden geduldet anstatt abgeschoben und belasten das Sozialsystem in beispiellosem Ausmaß.

Doch damit nicht genug: Außenministerin Baerbock (Grüne) hat auf Anfrage des außenpolitischen Sprechers der AfD, Petr Bystron, während einer Regierungsbefragung zugegeben, dass die deutsche Botschaft in Islamabad/Pakistan vom Auswärtigen Amt die Anweisung erhalten habe, auch ohne Vorliegen von afghanischen Pässen Visa nach Deutschland zu erteilen. Auch Personen mit gefälschten Pässen haben demnach angeblich Visa erhalten – diese könne man ja nicht mehr zurückziehen, so Baerbock ausweichend, die zudem angibt, dass nun spezielle Kontrollen und Überprüfungen von einwandernden Afghanen stattfinden würden. Bystron widerspricht dieser Behauptung allerdings umgehend auf Basis von Informationen aus Baerbocks eigenem Ministerium.

https://www.youtube.com/live/9-zPyFKKnXc?feature=share&t=1421

Das heißt also im Kern, dass jeder Afghane auch ohne Pass über die afghanisch-pakistanische Grenze gelassen wird, wenn dieser zur deutschen Botschaft will, um dort Papiere zu bekommen, die ihm die Weiterreise nach Deutschland ermöglichen. Baerbock behauptete: „Wir beteiligen uns an nichts, was nicht legal wäre.” Ihre Begründung dafür lautete, sie habe mit ihren “Mitarbeitenden” Wege gesucht, “wie wir irgendwie dafür sorgen können, dass wir Menschen rausholen können“. (Wen die tatsächliche Lage in Afghanistan interessiert, dem sei an dieser Stelle die aktuelle Ausgabe des Magazins Info-DIREKT ans Herz gelegt: Herbert Fritz berichtet darin ausführlich über seinen jüngsten Aufenthalt in dem seiner Erfahrung nach nun wieder sicheren Land.)

In Wahrheit scheint es Baerbock weniger ums “Rausholen” zu gehen, als offenkundig vielmehr darum, so viele Afghanen wie möglich nach Deutschland zu bringen. Aus diesem Grund arbeitet die Bundesregierung mit NGOs zusammen, die in Afghanistan entscheiden, wer ein Anrecht darauf hat, nach Deutschland kommen. Zu diesen NGOs gehört auch Mission Lifeline.

Zusammenarbeit mit NGO, deren Chef Ausrottung von “Weißbroten” fordert

Der umstrittene Gründer dieser Organisation prahlte in einem Podcast mit „Asyl im Dialog“ am 16. April damit, dass seine Organisation im Rahmen des Bundesaufnahmeprogramms Afghanen als Ortskräfte auswählen und vorschlagen dürfe, die dann nach Deutschland ausgeflogen würden.

Nach dem Abzug der US-Amerikaner sowie ihrer Verbündeten und der Machtübernahme der Taliban hatte der damalige Außenminister Heiko Maas (SPD) mit den Nachbarländern Usbekistan und Tadschikistan mit Hilfe von Steuergeldern Abkommen getroffen, um von dort aus Afghanen nach Deutschland ausfliegen zu dürfen, inzwischen werden diese auch aus Pakistan ausgeflogen. Wie viele Afghanen sollen eigentlich noch nach Deutschland geholt werden? Zuletzt war bereits von 40.000 die Rede. Davon ausgehend, dass die Bundesregierung mit NGOs wie Mission Lifeline zusammenarbeitet, könnten es auch locker Hunderttausende werden. Diese linke NGO sucht auf der ganzen Welt nach Menschen, die nach Deutschland kommen wollen, sei es im Mittelmeer, auf der Balkanroute, in Afghanistan oder in der Ukraine. Allerdings geht es diesen “Aktivisten” dabei nicht um die Rettung von Menschenleben, sondern “die Enthomogenisierung der Gesellschaft“, wie der Gründer der Organisation, Axel Steier, in für linksradikale Kreise typischer Ausdrucksweise ganz offen auf Twitter zugab:

Nein, es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben, weil Ihre Nachkommen in 50-100 Jahren sich (offenbar anders als Sie) für ein*n Partner*in entscheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.

— Axel Steier (@Axel_Steier) December 17, 2022

Hier noch ein interessanter Tweet dieses “Weißbrots”:

Manch einer hat schon seltsame Vorstellungen von einer guten Gesellschaft. Naja, er sitzt am kürzeren Hebel: gestern hat mein Verein zusammen mit Sea Eye 325 Menschen aus dem Mittelmeer gerettet. Und er kann nix tun, wir machen einfach weiter bis es richtig bunt ist! ? https://t.co/hCmJewVODp

— Axel Steier (@Axel_Steier) November 3, 2021

Diese Tweets sprechen für sich, damit erübrigt sich jeder weitere Kommentar zu dieser Gestalt. Allerdings kann man über die Tatsache, dass die Bundesregierung bereitwillig mit diesem “Weißbrot-Hasser” zusammenarbeitet, nur den Kopf schütteln. Abschließend stellt sich die Frage: Aus welchem Grund setzt die Regierung alles daran, Afghanen in großer Zahl in Deutschland anzusiedeln? Diese Personen integrieren sich mehrheitlich weder in die Gesellschaft noch in den Arbeitsmarkt, was nicht zuletzt mit dem sich stetig weiter aufblähenden Staatshaushalt nicht kompatibel ist. Dafür sind sie in den Kriminalitätsstatistiken massiv überrepräsentiert. Dass die deutsche Gesellschaft tatenlos zusehen würde, wie ihre Lebensgrundlage zunehmend zerstört wird, ist ein gefährlicher Irrglaube. Wer kann die Eskalation, auf die aktuell zugesteuert wird, wirklich wollen?

Leserbriefe zu „Sie unterwarf Deutschland den USA, erneut und global“

Leserbriefe zu „Sie unterwarf Deutschland den USA, erneut und global“

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Werner Rügemer thematisiert hier die Verleihung des höchsten Bundesverdienstkreuzes an Angela Merkel. Nur CDU-Kanzler würden so geehrt. Sozialdemokratische Kanzler wie Willy Brandt würden als Abweichler gelten. Den wichtigeren Preis habe sie bereits 2011 von US-Präsident Barack Obama verliehen bekommen – die Presidential Medal of Freedom „zur Sicherheit und für das nationale Interesse der USA“. Merkel habe die erweiterte US-Globalstrategie insbesondere gegen Russland gesichert und gedeckt. Unter ihr sei die „erste Liga der US-Investoren, BlackRock, Vanguard, State Street & Co.“, gekommen. Sie seien die führenden Aktionärsgruppen in den DAX- und MDAX-Unternehmen geworden, etwa im größten „deutschen“ Rüstungskonzern Rheinmetall. Danke für die interessanten Leserbriefe. Hier nun eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.


1. Leserbrief

Werte NachDenkSeiten, 

was bei der ganzen Ordensverleiherei bedacht werden muss, ist: Wer ehrt hier wen? Merkel wie Steinmeier haben eine Politik zum Interessenausgleich mit Russland betrieben, haben die NordStream-Pipeline durchgesetzt, sich nicht beirren lassen, sie zu bauen. Und beide waren an führender Stelle beteiligt, den Ukraine-Konflikt mithilfe des Minsker Abkommens zu befrieden – so sind sie jahrelang gemeinsam in Erscheinung getreten.

Doch nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine wurde vom amtierenden Bundeskanzler die „Zeitenwende“ ausgerufen, seither gelten andere Maßstäbe. Nur kurze Zeit später fiel der zum Bundespräsidenten hoch beförderte ehemalige Außenminister von seinem Glauben ab und kroch zu Kreuze, indem er erklärte, sich mit seiner Russland-Politik  „geirrt“ zu haben. Merkel ließ sich mehr Zeit. Doch dann nutzte sie im letzten Dezember 2022 ein vom damaligen Präsidenten der Ukraine, Poroschenko, getätigtes Geständnis, es sei niemals Absicht gewesen, das Abkommen von Minsk mit Leben zu erfüllen, ihrerseits zur Korrektur ihres Bildes für die und vor der Geschichte, indem sie die Aussage und für alle westlichen Beteiligten diese Hintergehung Russlands bestätigte. Der französische Ex-Präsident Hollande kam ihr seinerseits zu Hilfe, indem er dieser Deutung beitrat. Dumm nur, dass anschließend der belarussische Machthaber Lukaschenko als Gastgeber der Konferenz aus dem Nähkästchen plauderte und diese nachträgliche Umdeutung als „Weißwaschung“ entlarvte, weil er vor Ort ganz anders gesinnte Politiker erlebt hatte.

Doch diese Wendungen alle gemeinsam ausgehalten zu haben, das ist schon eine besondere Auszeichnung wert, da ehrt der eine die andere im höheren Staatsinteresse, wobei der Ehrende sich davon einen endgültigen Schlussstrich unter ein unrühmliches Kapitel deutscher Politik erhofft. 

Ehrfürchtige Grüße
Dietrich Brauer


2. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Rügemer,

vielen Dank für Ihre Zusammenfassung von Angela Merkels Lebenswerk: Sie unterwarf Deutschland den USA, erneut und global

Der Text hätte, für mein Empfinden, durchaus noch bissiger sein können. Doch die Details sprechen auch so für sich. Ich bin Jahrgang 1961 und habe über die Jahrzehnte (bewußt seit Helmut Schmidt) die Kanzler kommen und gehen sehen. Bis heute kann ich nicht vollständig nachvollziehen, WIE Angela Merkel es ins Kanzleramt geschafft hat. Auf einmal war sie da – und ging nicht mehr weg. Angela Merkel war Deutschland, Ende der Durchsage. Was diese Frau in ihren vier Amtszeiten als Bundeskanzlerin diesem Land sowie Europa und seinen Mensch angetan hat, müsste eigentlich Gegenstand umfassender Ermittlungen diverser Staatsanwaltschaften in Europa sein. Stattdessen bekommt sie die höchste, deutsche Auszeichnung – und lächelt. Eine Beleidigung für alle Menschen, die sich aufrichtig für den sozialen und politischen Frieden einsetzen. Deutschland hat moralisch “fertig” und die Völker der Welt sehen es.

Dank und Gruß
Siegfried Seifert


3. Leserbrief

Vielen Dank Herr Rügemer,  und an das NDS-Team,

hervorragende Auflistung, für das, was geleistet werden muss, um mit solchen „Orden“ behängt zu werden.

In der Ex-DDR waren „Regimetreu- ArbeitsHeldOrden- Verleihungen“ fast „Tagesgeschäft“

Zwei kleine Anmerkungen zur ihrer Vita, die ich für bemerkenswert halte.

Willi Brandt hat mal den Begriff geprägt: “soziale Marktwirtschaft”. Damit konnte was anfangen werden. Jeder hatte was davon. Auto, Urlaub im Süden usw.

“Unsere Mutti” hat mal gesagt: “marktkonforme Demokratie”. Da haben sich bei mir die Schuhe von alleine ausgezogen und sind sogar selbständig in den Schuhschrank gelaufen.

Ne Tasse Kaffee später erschloss sich mir, “Finanz- Dollar- Faschismus / Neofeudalismus” hätte es heißen sollen. Passend dazu: feiern mit Bankern (Ackermann) im Kanzleramt.
 
“Mutti” hat den Schutz der „Apartheid“, die von der rechten Regierung des Staates Israel gegenüber den Palästinensern/Arabern praktiziert wird, zur “Staats-Raison” erklärt.

Meinem Verständnis nach wäre das evtl. “ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, (wissentliche?) Duldung von Landraub/Annexion und Vertreibung?

Aber immerhin: Immer mit “Vasallen- Raute“ und „dies ist nicht mein (ohne) Duktus”.

Sie hätte mal im Dunkeln bleiben sollen. Dann hätte sie zumindest gesehen, welchen Orden sie wirklich verdient hat. Mr. Obama hat‘ s da weiter gebracht (Friedensnobelpreis).
 
Wer eine solche “Mutti” (der Nation) hat, sollte am besten noch Windel am Hintern das Weite suchen
 
Mit freundlichen Grüßen
Stephan G.


4. Leserbrief

Liebe Nachdenkseiten,

DANK an Werner Rügemer für diesen profunden Text. Der Artikel erhellt Merkels umfassenden Beitrag zur US-Ausrichtung Deutschlands in einer auf Adenauer zurückreichenden Traditionslinie. Für das Ausmaß, in dem eine überwiegend in Deutschland agierende Kanzlerin die nationalen Interessen der entfernten USA fördern konnte, haben wir vielleicht noch gar keinen richtigen Begriff. Weil wir nicht immer vor Augen haben, in welchem Maß die USA in Deutschland ideell, institutionell und strukturell präsent sind (versuchen Sie einmal, im „Naturschutzgebiet“ Grafenwöhr in Bayern eine Weitwanderung zu machen). Häufig werden die USA als Führungsmacht oder als Imperium bezeichnet. Offenbar sind sie noch mehr. Die USA sind ein Myzel-Staat:

Sprechen wir von Pilzen, haben wir meistens nur den sichtbaren Fruchtkörper im Sinn. Zum Pilz gehört allerdings auch das unter der Erde verborgene und weitverzweigte Myzel. Das weltweit größte bekannte Myzel im US-Bundesstaat Oregon hat eine Ausdehnung von sage und schreibe neun Quadratkilometern. In erster Linie dient das Myzel zur Nährstoffaufnahme. Man weiß aber auch, dass zahlreiche Pilze ihr Myzel zur Leitung elektrischer Impulse nutzen; aktuell wird erforscht, inwieweit diese Impulse „kommunikativen“ Zwecken diesen. Über ihr Myzel versorgen sich die USA aus willfährigen Staaten mit „Nährstoffen“, und sie kommunizieren ihnen einen Platz auf der Sonnenseite des Weltlaufs. Über ihre militärische Dominanz hinausgehend sind die USA mit den von ihnen dominierten (Finanz-)Institutionen und Interessen („Werten“) tief in das kommunikative Nervengeflecht westlicher Staaten eingelassen. Als Myzel-Staat sind sie zu Formen der Machtausübung in der Lage, die frühere Imperien vor Neid erblassen lassen würden.

Karim Akerm


5. Leserbrief

Ich muss bekennen, dass ich als von Hause aus unpolitischer Mensch lange Jahre ein Fan von Angela Merkel war. Ihr scheinbar schlichtes, bodenständiges, uneitles, sachliches Auftreten gefiel mir. Dass sie eine Frau aus dem Osten und Naturwissenschaftlerin war, einen richtigen Beruf gelernt und praktiziert hat, gab mir ein gutes Gefühl. Ich gehörte zu den Schlafschafen, die sich von „Mutti“ einlullen ließen mit „Alles wird gut. Dann kam das böse Erwachen. Heute ist mir klar: es ist die historische Schuld Angela Merkels, dass sie die Union zum Steigbügelhalter der Grünen gemacht hat – jener Partei, die nichts geringeres anstrebt als die Zerstörung unserer Wirtschaft und unseres Wohlstands, unserer Kultur und Identität – und die diese Vorhaben jetzt mit verheerender Konsequenz umsetzt. Am Ende wählen die Leute lieber das Original – aber aufgrund der grünen Umpolung ist die CDU/CSU nicht mehr in der Lage, glaubhaft als Opposition zu fungieren. SPD und FDP haben sich die grüne Klima-/Migrations-/Kulturkampf- und Kriegs-Agenda ebenfalls zu eigen gemacht. Liberal-konservativen Wählern bleibt dank Merkel nur noch die AfD.
 
Nach dem politischen Aufwachen habe ich mich dem liberal-konservativen Lager zugeordnet und meine Hoffnung auf Friedrich Merz gesetzt – aber diese Illusion währte wesentlich kürzer als die über Merkel. Lassen wir einmal Merz‘ opportunistisches Lavieren, das er nicht so frech und souverän beherrscht wie sein Kollege Söder, beiseite und schauen einfach auf die Interessenlage. Merz vertritt nicht die Interessen der deutschen Bevölkerung sondern die Interessen von BlackRock, eines der mächtigsten Konzerne der Erde, der mit seinen Investitionen und seiner Einflussnahme das Schicksal von Milliarden Menschen mitbestimmt. BlackRock und Konsorten haben sicher die Zeichen der Zeit erkannt und investieren kräftig in die Branchen, die dank der eifrigen Bemühungen unserer Politiker boomen: die Klimaindustrie, die Pharmaindustrie, die Rüstungsindustrie, Big Data. Sie verdienen also bestens an unserer Misere. Welches Interesse sollte ein Friedrich Merz also haben, diese Misere zu beenden? – Seine Aufgabe ist es, mit konservativer Rhetorik den Wählern Sand in die Augen zu streuen.
 
Joachim Mädlow


Anmerkung zur Korrespondenz mit den NachDenkSeiten

Die NachDenkSeiten freuen sich über Ihre Zuschriften, am besten in einer angemessenen Länge und mit einem eindeutigen Betreff.

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Weitere Details zu diesem Thema finden Sie in unserer „Gebrauchsanleitung“.

Dekadenz in Stein gemeißelt: Bizarrer Trans-Kult in Dänemark

Dekadenz in Stein gemeißelt: Bizarrer Trans-Kult in Dänemark

Die Auswirkungen der transwoken Ideologie sind das sichtbarste Resultat einer anhaltenden Selbstentleibung des Abendlandes. Spätdekadenz und Degeneration im Endstadium können ab sofort auch im dänischen Aarhus bestaunt werden. Hier ist die Statue eines Mannes mit Penis und Brüsten zu sehen, der einen Säugling stillt. Sollten künftige Forscher und Archäologen einmal auf dieses Artefakt stoßen, werden sie es wohl als Meilenstein des Untergangs der westlichen Welt einstufen.

Nicht nur späteren Generationen jedoch, sondern auch Zeitgenossen bietet das Machwerk einen der wohl ausdrucksstärksten Einblicke in eine Epoche des vollendeten Wahnsinns.

Gegen jede Ästhetik

Zu sehen ist das nicht nur vom Motiv her unsägliche Machwerk, das nicht nur der Biologie, sondern auch jeglichem ästhetischen Empfinden Hohn spricht, vor dem früheren Aarhuser Frauenmuseum, das bereits 2021 – ganz zeitgeistkonform – in „Gender-Museum” umbenannt wurde.

Mit der Namensänderung wurde auch gleich das Programm des Museums geändert: Es umfasst seither, so verkündet die Leitung stolz, „den gesamten Bereich der Geschlechter – kulturhistorisch, geschlechts-spezifisch, Körper und Sexualität sowie Tabus und provokativ gesetzten Grenzen, die zur Diskussion gestellt werden und zur Debatte um die Bedeutung der Geschlechter – historisch, aktuell und in der Zukunft – anregen“.

Von wegen „göttliche Liebe”

Die Statue trägt übrigens den Namen „Agape“ – der altgriechische Begriff für die göttliche Liebe. Eine gezielte Provokation, versteht sich – denn nichts könnte gottloser sein als dieser betont widernatürliche und gegen jede göttliche Schöpfung gerichtete Frevel eines verque(e)ren Extrembiologismus. Verbrochen wurde die Skulptur von dem „Künstler” Aske Kreilgaard, der damit angeblich die „Vermischung des Männlichen und Weiblichen in der heutigen Gesellschaft“ symbolisieren will.

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Statue vor dem ehemaligen Frauenmuseum – jetzt Gender-Museum in Aarhus, Dänemark

In Wahrheit existiert diese Vermischung ausschließlich in den ideologischen Wahngebilden woker Pseudoeliten im Medien- und Bildungssektor. Die Statue symbolisiert nur eine ungeheuerliche Abartigkeit, die alles mit Füßen tritt, was die westliche Welt in ihrer gesamten kulturellen Entwicklung seit der klassischen griechischen Antike an künstlerischen und geistigen Diskursen über den Menschen hervorgebracht hat.

Seelische Folter

Der bloße Anblick dieses Ungetüms ist eine visuelle und seelische Folter für jeden Menschen, der sich in diesen Zeiten noch einen Rest seines Normalempfindens, seiner Sensitivität für Schönheit und das Wunder der natürlichen Fortpflanzung bewahren konnte. In keiner anderen Kultur wäre es denkbar, auf solchen abseitigen Pfaden zu wandeln und selbst bildungsbürgerlichen Eliten – eigentlich die Zielgruppe von Museen – eine Trans-Ideologie aufzuoktroyieren, die in ihrer totalitären Borniertheit und moralischen Verkommenheit gar nicht mehr geistig zu erfassen ist.

Dieses Machwerk hat jedoch gerade deshalb historischen Wert, weil es als steingewordenes Fanal für den unaufhaltsamen kulturellen Zusammenbruch des Westens steht. Drastischer ist bisher wohl nicht dargestellt worden, welcher Dekadenz weite Teile der westlichen Gesellschaften anheimgefallen sind, da sie es nicht mehr schaffen, sich gegen den Wahn einer winzigen Minderheit zur Wehr zu setzen.  

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Hamburg: 14 Millionen Euro Hotelkosten für „Flüchtlinge“

Hamburg: 14 Millionen Euro Hotelkosten für „Flüchtlinge“

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Von MANFRED W. BLACK | Allein Kost und Logis für „Flüchtlinge“ kommen die Hamburger Bürger teuer zu stehen. Etwa 50.000 Zuwanderer leben derzeit in der Hansestadt – viele neue sind in Hotels untergebracht. So hat die rot-grüne Stadtregierung in Hamburg allein im März dieses Jahres 14,2 Millionen Euro für die laufenden Hotelrechnungen ausgegeben, die von […]

Messer-Blutbad Duisburg: Ermittler haben Hinweise auf islamistischen Hintergrund – Weitere Festnahmen

Im Fall der blutigen Messer-Attacke in einem Duisburger Fitness-Studio vor gut einer Woche mit vier Schwerverletzten prüfen die Ermittler jetzt einen terroristischen Hintergrund. Das bestätigte eine Sprecherin der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf. Die Zentralstelle für Terrorismus-Verfolgung der Justiz-Oberbehörde habe deshalb die Ermittlungen gegen den tatverdächtigen Syrer (26) an sich gezogen.

Laut Medienberichten haben die Ermittler auf dem Handy des Asylbewerbers einen Facebook-Account unter einem falschen Namen gefunden. Darin waren Einträge und Bilder mit islamistischen Aussagen bzw. Motiven. Außerdem fanden die Beamten handschriftliche Notizen, die auf eine islamistische Gesinnung hindeuten.

Festnahmen auch im Allgäu und in Hamburg

Im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen Planungen eines Sprengstoff-Anschlags mit islamistischem Hintergrund wurde ein 24-jähriger Syrer in Kempten (Allgäu) vorläufig festgenommen. Er soll seinen vier Jahre älteren Bruder in der Planung eines Anschlags mit einem Sprengstoffgürtel auf zivile Ziele bestärkt haben. Der 28-Jährige wurde am Dienstag (25. April) in Hamburg verhaftet. 

Er habe seit einigen Wochen über die Onlineplattform „Ebay“ und andere Anbieter Grundstoffe zur Herstellung sprengfähigen Materials erworben, teilten Bundeskriminalamt (BKA), Landeskriminalamt (LKA) und die Generalstaatsanwaltschaft Hamburg mit. Gegen den 28-Jährigen lag bereits ein Haftbefehl des Amtsgerichts Hamburg wegen Terrorismusfinanzierung vor.

Mehrere Objekte in Hamburg und in Kempten seien durchsucht worden, hieß es. Es seien umfangreiche Beweismittel, darunter auch chemische Substanzen sichergestellt worden. An den Aktionen waren 250 Polizisten beteiligt.

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Afrika will kein Testlabor für gefährliche Projekte von Bill Gates und George Soros mehr sein

Afrika will kein Testlabor für gefährliche Projekte von Bill Gates und George Soros mehr sein

Offenbar hat man in Afrika allmählich genug von riskanten Experimenten milliardenschwerer Globalisten: Nachdem erst vor kurzem publik wurde, dass die von Bill Gates’ Stiftung vorangetriebenen Impfungen mit einem neuen oralen Polio-Vakzin zu Virusausbrüchen in mehreren Arealen in Burundi und der Demokratischen Republik Kongo führten, wettert nun ein nigerianischer Wissenschaftler in der New York Times gegen die Durchführung von potenziell gefährlichen solaren Geoengineering-Experimenten in Afrika. Auch diese werden von Gates sowie von George Soros gefördert: Man will die Sonne verdunkeln, um den Klimawandel zu bekämpfen – mit unklaren Folgen für Umwelt und Bevölkerung.

Im Essay “My Continent Is Not Your Giant Climate Laboratory” (“Mein Kontinent ist nicht euer gigantisches Klima-Labor”) äußert Chukwumerije Okereke, Direktor des Zentrums für Klimawandel und Entwicklung an der Alex Ekwueme Federal University in Nigeria, sich empört über die Versuche des Westens, umstrittene Geoengineering-Experimente in Afrika durchzuführen.

Im Zuge des “solaren Geoengineerings” soll das Klima verändert werden, indem Sonnenstrahlen gewissermaßen gedimmt werden oder aber Sonnenlicht von der Erde weg reflektiert wird. Ähnlich wie beim Cloud Seeding, das weltweit bereits zum Standard-Repertoire zu gehören scheint, können dazu beispielsweise massenhaft Aerosole – “winzige Partikel aus beispielsweise Schwefeldioxid oder technisch hergestellte Nanopartikel” – in die Stratosphäre eingebracht werden. Mit unklaren Folgen für Ökosysteme, Menschen und das globale Klima, prangert Okereke an. Alternativ könne man nach Ansichten der Globalisten oder ihrer emsigen NGOs die Wüsten mit Plastik bedecken, Pflanzen genetisch manipulieren, damit sie stärker reflektierende Blätter haben, Wolken künstlich verändern oder Unmengen von Spiegeln im Weltall verteilen.

Okereke vertritt zwar voll und ganz das Narrativ des menschengemachten Klimawandels und macht kein Geheimnis daraus, dass er sich mehr Investitionen reicher Länder in seinen Kontinent wünscht, doch dass Afrika als Testlabor herhalten soll, lehnt er entschieden ab. Für ihn scheint sich die Frage zu stellen, warum sogenannte Philanthropen nicht einfach den Ausbau erneuerbarer Energien in Afrika fördern, anstatt größenwahnsinnige Manipulationen mit unklaren Auswirkungen anzustreben:

Die Finanzierung scheint jedoch kein Problem für Geoengineering-Forscher zu sein, insbesondere für diejenigen in den Vereinigten Staaten. Das Harvard Solar Geoengineering Research Program wurde schnell erweitert, unterstützt von Bill Gates und Philanthropen aus dem Silicon Valley, während George Soros kürzlich seine Absicht bekannt gab, Solar-Geoengineering-Projekte in der Arktis zu unterstützen. Die University of Chicago hat diesen Monat auch die Gründung der Climate Systems Engineering Initiative angekündigt, um mit nationalen Labors zusammenzuarbeiten, um diese und andere Strategien zu untersuchen.

Aber sollten wir überhaupt Geoengineering studieren? Mehr als 400 hochrangige Klimawissenschaftler und Gelehrte aus der ganzen Welt haben ein internationales Nichtnutzungsabkommen für solares Geoengineering gefordert. Wenn es vor die Vereinten Nationen geht, könnte dies zu einem Verbot der realen Forschung zu dieser Technologie führen.

Unabhängig davon haben Befürworter versucht, afrikanische Regierungen zu locken, indem sie angeboten haben, Forschungsprojekte zu finanzieren, mit der Behauptung, dass mehr Forschung mehr Licht auf die Gefahren und Vorteile der Technologie werfen wird. Eine dieser Organisationen, die Degrees Initiative, sagt, ihre Mission sei es, „Entwicklungsländer in den Mittelpunkt“ der Diskussion über das Management der Sonneneinstrahlung zu stellen. Aber dies scheint nur ein Versuch zu sein, Afrika zu einem Testfall für eine unbewiesene Technologie zu machen. In der Tat sehen weitere Studien zu dieser hypothetischen Lösung wie Schritte in Richtung einer Entwicklung und ein rutschiger Abhang zum eventuellen Einsatz aus.

Quelle

Im Folgenden führt Okereke das Beispiel des amerikanischen Unternehmens “Make Sunsets” an, das kürzlich Ballons von Mexiko aus startete, um Schwefel in die Atmosphäre zu injizieren. Dieses Vorgehen sollte angeblich die CO2-Emissionen ausgleichen. Als die mexikanische Regierung von diesem Experiment erfuhr, erteilte sie ein Verbot. Die möglichen negativen Konsequenzen dieses Versuchs bleiben jedoch im Unklaren – man weiß nicht einmal, wo die Ballons am Ende gelandet sind. Der nigerianische Wissenschaftler wertet es als höchst verwerflich, dass dieses Experiment in Lateinamerika durchgeführt wurde.

Okerekes Behauptungen, dass reiche Nationen in anderer Form aktiv werden müssen, um eine Klimakatastrophe zu verhindern, müssen sicherlich infrage gestellt werden. Dass die so menschenfreundliche “Hilfe” von milliardenschweren Globalisten in Afrika selbst bei Unterstützern desselben Narrativs vor Ort alles andere als gut ankommt, ist allerdings mehr als bezeichnend.

Big-Pharma ruft „The Big Catch-up“ ins Leben, um Millionen Kinder zu impfen

Shabnam Palesa Mohamed

Globale Partner kündigen eine neue Anstrengung – „The Big Catch-up“ – an, um Millionen von Kindern zu impfen und die während der Pandemie verlorenen Impffortschritte wiederherzustellen

Während der Pandemie sanken die Impfquoten in über 100 Ländern, was zu einem Anstieg der Ausbrüche von Masern, Diphtherie, Polio und Gelbfieber führte.

  • The Big Catch-up“ ist eine umfassende Anstrengung, um die Impfquoten bei Kindern zumindest auf das Niveau vor der Pandemie anzuheben, und versucht, diese zu übertreffen.
  • Unter der Leitung eines breiten Spektrums von nationalen und globalen Gesundheitspartnern zielt The Big Catch-up auch darauf ab, eine stärkere primäre Gesundheitsversorgung für wichtige Impfungen in der Zukunft zu gewährleisten.

Genf/New York/Seattle, 24. April 2023–WHO, UNICEF, Gavi, die Vaccine Alliance und die Bill & Melinda Gates Foundation rufen heute gemeinsam mit der Immunisierungsagenda 2030 und vielen anderen globalen und nationalen Gesundheitspartnern zu „The Big Catch-up“ auf, einer gezielten globalen Anstrengung zur Steigerung der Impfquoten bei Kindern nach dem Rückgang infolge der COVID-19-Pandemie.

Ziel dieser Bemühungen ist es, den Rückgang der Impfungen bei Kindern umzukehren, der seit der Pandemie in mehr als 100 Ländern zu verzeichnen ist und auf überlastete Gesundheitsdienste, geschlossene Kliniken und unterbrochene Ein- und Ausfuhren von Ampullen, Spritzen und anderen medizinischen Hilfsmitteln zurückzuführen ist. In der Zwischenzeit waren Gemeinden und Familien von Abriegelungen betroffen, die Reisen und den Zugang zu Dienstleistungen einschränkten, und die finanziellen und personellen Ressourcen sowie der Zugang zu Gesundheitsgütern waren aufgrund der Notfallmaßnahmen begrenzt. Anhaltende Herausforderungen wie Konflikte, Klimakrisen und die Zurückhaltung bei Impfungen trugen ebenfalls zum Rückgang der Impfraten bei.

Da allein im Jahr 2021 mehr als 25 Millionen Kinder mindestens eine Impfung versäumt haben, sind Ausbrüche vermeidbarer Krankheiten wie Masern, Diphtherie, Polio und Gelbfieber bereits jetzt häufiger und schwerer. Die große Aufholaktion zielt darauf ab, die Bevölkerung vor Ausbrüchen von durch Impfung vermeidbaren Krankheiten zu schützen, Kinderleben zu retten und die nationalen Gesundheitssysteme zu stärken.

Während die Bevölkerung und die Regierungen aller Länder aufgerufen sind, ihren Teil dazu beizutragen, dass die verpassten Impfungen nachgeholt werden, liegt der Schwerpunkt von The Big Catch-up auf den 20 Ländern, in denen drei Viertel der Kinder leben, die bis 2021 nicht geimpft wurden*.

Obwohl die Durchimpfungsrate weltweit gesunken ist, gibt es auch Lichtblicke, die die Situation verbessern. Erste Berichte deuten beispielsweise darauf hin, dass sich die Zahl der wichtigen Impfungen in Indien im Jahr 2022 stark erholt hat, während Uganda während der Pandemie eine hohe Durchimpfungsrate beibehalten hat. Den Ländern ist es auch gelungen, besonders gefährdete Gruppen zu erreichen. In Kenia zum Beispiel konnte durch die Zusammenarbeit mit Gesundheitshelfern und lokalen Führern die Impfquote bei nomadischen Bevölkerungsgruppen im Norden des Landes verbessert werden.

Um Fortschritte bei der Impfung von Kindern zu erzielen, arbeiten die Partner mit den Ländern zusammen, um das Gesundheitspersonal zu stärken, die Bereitstellung von Gesundheitsdiensten zu verbessern, das Vertrauen und die Nachfrage nach Impfstoffen in den Gemeinden zu stärken und Lücken und Hindernisse bei der Wiederherstellung der Immunisierung zu beseitigen. Neben dem Aufholen des Impfschadens im Kindesalter sind verstärkte Anstrengungen erforderlich, um den Impfstoff gegen humane Papillomviren (HPV) bei Jugendlichen einzuführen, um Gebärmutterhalskrebs zu verhindern, insbesondere in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, wo die Belastung am höchsten ist.

WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte: „Millionen von Kindern und Jugendlichen, vorwiegend in Ländern mit niedrigem Einkommen, haben lebensrettende Impfungen verpasst, während die Ausbrüche dieser tödlichen Krankheiten zugenommen haben. Die WHO unterstützt Dutzende Länder bei der Wiederherstellung von Impfungen und anderen wichtigen Gesundheitsdiensten. Den Rückstand aufzuholen, hat höchste Priorität. Kein Kind sollte an einer durch Impfung vermeidbaren Krankheit sterben“.

„Routineimpfungen sind in der Regel der erste Zugang eines Kindes zum Gesundheitssystem. Kinder, die ihre ersten Impfungen verpassen, sind daher einem erhöhten Risiko ausgesetzt, langfristig von der Gesundheitsversorgung ausgeschlossen zu sein“, sagte UNICEF-Exekutivdirektorin Catherine Russell. „Je länger wir damit warten, diese Kinder zu erreichen und zu impfen, desto anfälliger werden sie und desto größer ist das Risiko tödlicher Krankheitsausbrüche. Länder, globale Partner und lokale Gemeinschaften müssen zusammenkommen, um die Dienste zu stärken, Vertrauen aufzubauen und Leben zu retten.

„Wir dürfen nicht zulassen, dass das Erbe der Pandemie die jahrelange Arbeit zunichte macht, die wir geleistet haben, um immer mehr Kinder vor tödlichen, vermeidbaren Krankheiten zu schützen“, sagte Dr. Seth Berkley, CEO von Gavi, der Impfstoffallianz. „Globale Gesundheitspartner, die mit Regierungen und Gemeinden zusammenarbeiten, müssen alles in ihrer Macht Stehende tun, um das Leben eines jeden Kindes zu schützen“.

„Impfstoffe sind ein Triumph für die öffentliche Gesundheit“, sagte Dr. Chris Elias, Präsident für globale Entwicklung bei der Bill & Melinda Gates Foundation. „Die unglaublichen Fortschritte bei der Ausrottung der Kinderlähmung und der Verringerung von Infektionskrankheiten sind das unmittelbare Ergebnis von Tausenden engagierter globaler Partner und lokaler Gesundheitsfachkräfte, die sich für die Impfung von Millionen von Kindern eingesetzt haben. Wir müssen unsere Anstrengungen verdoppeln, um alle Kinder mit den Impfstoffen zu versorgen, die sie für ein gesünderes Leben benötigen, und um sicherzustellen, dass künftige Generationen frei von vermeidbaren Krankheiten wie Polio leben.“

*Die 20 Länder, in denen drei Viertel der Kinder leben, die im Jahr 2021 nicht geimpft werden, sind: Afghanistan, Angola, Brasilien, Kamerun, Tschad, Demokratische Volksrepublik Korea, DRK, Äthiopien, Indien, Indonesien, Nigeria, Pakistan, Philippinen, Somalia, Madagaskar, Mexiko, Mosambik, Myanmar, Tansania und Vietnam.

US-Präsidentschaftswahlen: Joe Biden will es noch einmal wissen

US-Präsident Joe Biden will für eine zweite Amtszeit im Weißen Haus antreten. Der Demokrat kündigte auf Twitter an, sich um die Kandidatur seiner Partei für die Wahlen im kommenden Jahr zu bewerben. Jede Generation habe einen Moment gehabt, „in dem sie sich für die Demokratie einsetzen musste. Für ihre Grundfreiheiten einzustehen. Ich glaube, dies ist unserer“, schrieb er in dem Kurznachrichtendienst. Deswegen wolle er als Präsident wiedergewählt werden, erklärte Biden und fügte hinzu: „Lasst uns den Job zu Ende bringen.“

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Unfassbar: Baerbock-Ministerium fordert Visum für Afghanen mit falschem Pass!

Das Auswärtige Amt dringt laut Medienberichten darauf, einen angeblichen afghanischen Staatsbürger nach Deutschland zu holen, obwohl seine wahre Identität offenbar völlig ungeklärt ist und er eindeutig einen gefälschten Pass vorgelegt hat. Ein langjähriger Diplomat ist entsetzt: „Wer trotz eines gefälschten Passes ein Visum erteilt, fährt über jede rote Ampel.“

Hintergrund: Die Rechtsabteilung des Auswärtigen Amtes streitet mit der Visastelle in Islamabad (Pakistan), weil die Beamten einem angeblich aus Afghanistan geflüchteten Mann kein Visum für die Einreise nach Deutschland ausstellen wollen. Nach übereinstimmenden Medienberichten („Bild“, „Cicero“) soll der Mann namens Mohammad G. den Diplomaten einen gefälschten Ausweis vorgelegt und mit Falschgeld gezahlt haben. In dem vermeintlichen Ausweis stehe, dass Mohammad G. 14 Jahre alt sei. Indes gehe die Visastelle in Islamabad davon aus, dass der Mann eher 20 Jahre alt ist.

Dessen ungeachtet soll der Referatsleiter für Visarecht im Stab von Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) alles daran setzen, um den angeblich minderjährigen und vermeintlich schwerkranken Afghanen nach Deutschland zu holen, obwohl seine Identität nicht geklärt ist. „Bild“-Recherchen zufolge besteht bei der Visastelle der Verdacht, dass er weder minderjährig noch krank sei und möglicherweise auch gar nicht aus Afghanistan stamme.

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Migrationsexperte: Für Fachkräfte ist Deutschland zu unattraktiv geworden

Migrationsexperte: Für Fachkräfte ist Deutschland zu unattraktiv geworden

In einem Interview mit der Bildzeitung rechnet der Migrationsexperte Ruud Koopmanns, Professor an der Berliner Humboldt-Universität hart ab: “Für Fachkräfte sind wir deutlich zu unattraktiv”. Deutschland ziehe vor allem “bestimmte Zuwandergruppen” an, die  schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt hätten und so auf die hier leicht erlangbaren Sozialleistungen setzten.

Der Beitrag Migrationsexperte: Für Fachkräfte ist Deutschland zu unattraktiv geworden erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Großdemonstration in Magdeburg mit Prof. Bhakdi am 29.04.

Großdemonstration in Magdeburg mit Prof. Bhakdi am 29.04.: „In meinem ganzen Leben hatte ich nie Wichtigeres mitzuteilen als jetzt.“
25.04.2023, 15:17 Uhr. corona-blog.net – https: – Prof. Bhakdi ermutigt die Menschen sich ihm anzuschließen und nach Magdeburg zu kommen. Am 29.04. findet dort eine Großdemonstration vor dem Domplatz statt. Er habe in seinem ganzen Leben noch nie Wichtigeres mitzuteilen gehabt. Auch Menschen wie Dr. Wodarg, Dr. Yeadon, Dr. Griesz-Brisson, Dr. Javid-Kistel, Anselm Lenz und Michael Ballweg sind dort…