Kategorie: Nachrichten
Jetzt wird der Pazifische Ozean radioaktiv „verseucht“

von Dr. Lutz Niemann
Die Kernenergie ist ein totes Pferd, so hat sich der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz geäußert. Damit hat sich der Kanzler auf Deutschland bezogen, und damit hat er leider recht. Aber in der restlichen Welt ist die Kernenergie etwas ganz anderes als ein totes Pferd, dort ist das Pferd quicklebendig, es entwickelt sich kräftig und überall vermehrt es sich.
In Deutschland wird seit langer Zeit in den Medien auf die Kernkraft eingeprügelt, indem die Strahlenangst geschürt wird. Dazu kommt jetzt ein Ereignis, denn es wird in Fukushima Kühlwasser in den Pazifischen Ozean geleitet, weil der Platz an Land nicht mehr ausreichend ist. Man hatte diesem Kühlwasser mit viel Aufwand etliche Radionuklide entzogen, nur bei Tritium (H-3) ist das nicht möglich. Jetzt wird dieses Wasser zusätzlich mit Meerwasser verdünnt und dann ins Meer geleitet. Zur Angstmache eignen sich große Zahlen wie „1,34 Millionen Tonnen belastetes Wasser“ und „22 Billionen Becquerel“, diese Zahlen kann der Bürger nicht einordnen. Es ist die bewährte Methode, zu Strahlung und Kernenergie Angst und Misstrauen zu schüren, Deutschlands Ausstieg gleichsam durch neuen Horrormeldungen zu rechtfertigen.
Zahlen zur radioaktiven „Belastung“ des Kühlwassers
Vor der Einleitung in den Ozean wird das Kühlwasser mit Meerwasser versetzt, so daß die Konzentration des Tritiums auf 1500 Becquerel pro Liter oder kleiner sinkt. Nun wissen wir aus der Diskussion um Dioxin aus den Jahren um 1990, daß in der Toxikologie bei Emissionen in die Luft mit Verdünnungsfaktoren von 1 zu 1 000 000 gerechnet wird. Diese Verdünnung ist auch bei Einleitung in Wasser anzusetzen, so daß wir bei einer Tritium-Konzentration um 0,001 Becquerel pro Liter ankommen.
Zum Vergleich:
Das Wasser der Wettinquelle im Radon-Heilbad Bad Brambach hat 25 000 Becquerel pro Liter, und dabei handelt es sich dort um alpha-Strahlung mit einer 20-fach höheren biologischen Wirksamkeit im Vergleich zur beta-Strahlung von Tritium. Diese Strahlung bewirkt die Heileffekte für die Patienten des Heilbades.
Trinkwasser in Urgesteins-Gegenden kann eine alpha-Aktivität von 1000 Becquerel erreichen (z.B. Helsinki).
Tritium ein schwacher beta-Strahler, die Reichweite der Strahlung beträgt etwa 0,05mm. Nur wenn Wasser mit Tritium getrunken wird, könnte es im Körper wirken. Zum Trinken ist Meerwasser ungeeignet.
Zur Umrechnung einer Aktivität in die Bestrahlungsdosis braucht man den Dosiskoeffizienten. Dieser Dosiskoeffizient liegt für Tritium bei einem Tausendstel von Jod-131 oder Cs-137, das sind die bedeutenden in Fukushima freigesetzten Nuklide, die weltweit in der Luft verteilt wurden. Wenn schon Jod und Cäsium nichts Schädliches bewirken konnten, dann kann es erst recht nicht durch das Tausendfach harmloserer Tritium geschehen.
Alles in unserer Welt ist radioaktiv, der Mensch und alle Lebewesen, alle Pflanzen, überall in Luft und Wasser befindet sich Radioaktivität. Das Meerwasser hat durch Kalium-40 eine Radioaktivität von 12 Becquerel pro Liter — darf man es daher „radioaktiv verseucht“ nennen? Und welche Bedeutung hat eine winzige Erhöhung dieses Wertes in der dritten Dezimale? — Einen aktuellen Bericht zu den Maßnahmen in Japan haben die Fachleute der GRS auf ihrer Startseite eingestellt (hier). Die derzeitigen Pressemeldungen bei uns dienen einzig politischen Zwecken.
Was waren die Folgen des Fukushima-Unfalls?
Es gab durch die frei gesetzten Radionuklide keine gesundheitlichen Schädigungen bei der Bevölkerung, dazu war die entwichene Menge an Radioaktivität viel zu gering. Noch bevor der Deutsche Bundestag den endgültigen Ausstieg aus der Kernkraft beschloss, wurde diese Tatsache durch die IAEA veröffentlicht. Auch in Deutschland gab es dazu eine Meldung (hier), aber in den öffentlichen Medien wie gewohnt nicht beachtet.
Erinnern wir uns: Eine Wasserstoffexplosion zerlegte die Reaktorgebäude, aber die Reaktoren selber bleiben heil. Heute will Deutschland seine Energieversorgung auf Wasserstoff umstellen, aber das gibt keinen Anlass zu irgendwelchen Bedenken. Vielleicht ist der „grüne“ Wasserstoff nicht explosiv?
Als Folge des Fukushima-Unfalls wurden in der Kraftwerksumgebung über 100 000 Menschen evakuiert, auch aus 8 Krankenhäusern und 17 Pflegeheimen, so verlangten es die Gesetze. Nach anfänglichem Zögern wurden auch die Intensiv-Patienten aus den Krankenhäusern abtransportiert und so deren Versorgung unterbrochen. Mit der Folge von 50 unmittelbaren Todesfällen. Über diese Toten wird nicht gern geredet. Sogar in der sonst exzellenten Darstellung der Ereignisse in Japan durch die Fachleute der GRS (hier) wird diese traurige Folge von unsinnigen Gesetzen erst auf Seite 68 erwähnt, nachdem auf den Seiten zuvor im Wesentlichen von Becquerel und Sievert geredet wird. Weitere Berichte dazu sind noch heute zu finden unter (hier), (hier), (hier), (hier), (hier).
Es gab in Japan keine Todesfälle durch die „Strahlengefahr“, der Atomtod schlug NICHT zu. Nur die Schutzmaßnahmen vor der „Strahlengefahr“ war für weit über 1000 Personen tödlich. — Wir befinden uns in einer verkehrten Welt, Deutschland steigt aus und erweitert nur die tödlichen Strahlen“SCHUTZ“maßnahmen (hier).
Die Strahlen“SCHUTZ“gesetze sind weltweit falsch, sie sollten korrigiert werden
Man weiß, eine hohe Strahlendosis in sehr kurzer Zeit ist schädlich für Lebewesen. Aus diesem Wissen heraus macht man bei Strahlung die Hypothese, daß der Schaden auch bei Verteilung einer Dosis über eine längere Zeit auftritt, aber nicht nachweisbar ist. Natürlich ist dieses unsinnig. Wir alle wissen aus dem Vergleich mit Ethanol, daß die Flasche Schnaps über lange Zeit konsumiert nicht schädlich ist. In 1934 hatte man den ersten Grenzwert bei einem Zehntel der letalen Dosis eingeführt, als man die Wirkung der Strahlung auf Lebewesen noch gar nicht kannte. Seither wurden die Grenzwerte immer weiter erniedrigt, und eine gigantische Industrie lebt von der Bekämpfung der nicht vorhandenen Gefahr.
Es gibt eine Rechenvorschrift, nach der man hypothetische Tote aus der Dosis ausrechnen kann. So wurden bei der internationalen Konferenz der IAEA in Wien 2006 „20 Jahre nach Tschernobyl“ einmalig 4000 Krebstote infolge der in Tschernobyl freigesetzten Radioaktivität berechnet. Wenn man dieselbe Rechnung auch für den Luftverkehr machen würden, so wären das Ergebnis jährliche 5000 Krebstote durch die erhöhte Ortsdosisleistung in Flughöhe. In der Medizin werden täglich millionenfach Strahlendosen in ca. 20 Minuten zum Nutzen der Patienten verabreicht, zu deren Vermeidung in der Kerntechnik Millionenbeträge ausgegeben werden. In der Fachwelt ist der Unsinn der Strahlen“SCHUTZ“gesetze bekannt, die ja nur im Bereich Kerntechnik gelten.
Die Gesetze werden von den Abgeordneten im Bundestag gemacht, und diese werden gut bezahlt, damit sie ihre Hand hochheben, wenn die eigene Partei ein Gesetz vorlegt. Durch Unkenntnis des Sachverhaltes kommt es zu falschen Gesetzen. Für den Bürger ist das Thema zu kompliziert. So ist die „Strahlengefahr“ inzwischen weltweit fest in den Gehirnen der Menschen einbetoniert. Ein ähnliches wird zur Zeit mit der nicht existierenden „CO2-Gefahr“ betrieben, die EU geht dabei voran.
Unsere Medien haben die Aufgabe einer umfassenden Berichterstattung. Aber auch dort fehlt es heute, obwohl seit den Jahren der Schröder / Fischer-Regierung genug Zeit vergangen ist, um sich zu informieren. Andere Meinungen – oder besser Tatsachen – werden nicht berichtet. Das Thema Kernkraft und Strahlung ist ein politisches Thema geworden. Nur einzelne private Internetaktionen wirken dem medialen Trommelfeuer entgegen und erlauben sachliche Berichte. Das tote Pferd Kernenergie ist längst nicht tot, das hat man weltweit erkannt (hier), (hier), (hier).
Golgatha-Deutschland: Psychiatrie-„Mann“ ersticht 30-jährige Passantin +UPDATE 11.09.+ Herkunfts-Identität geklärt (Video)


Hier der Tatablauf:
Paar fleht um ihr Leben
„Das Studentenpaar wollte sich bald schlafen legen, als von draußen eine Stimme zu hören war. Plötzlich fuhr ein macheten-ähnliches Messer durch die Zeltwand, ein großer Mann lugte herein. Er schimpfte, brüllte laut. Der Unbekannte verlangte Geld, dann die Musikbox. Dabei fuchtelte er wie wild mit seinem Riesenmesser herum.
Die beiden Camper standen Todesängste aus. Immer wieder flehten sie auf Englisch um ihr Leben. Doch der Angreifer ließ sich nicht beruhigen. Dagmar S. forderte er nach draußen, beschimpfte sie unablässig als „bitch“ (Hündin/Schlampe).“
Warum handelte der Opfer-Held nicht?
Folgende Schilderung entbehrt nicht einer gewissen Opfer-Erduldungs-Tragödie:
„Patrick W. wollte handeln. Was aber sollte er mit einem Schweizer Taschenmesser gegen die Riesenmachete ausrichten? Leise redete Dagmar S. auf ihren Partner ein. Er solle nichts gegen den Machetenmann unternehmen und sich nur ruhig verhalten. Sobald sie rausgehe, solle Patrick W. die Polizei anrufen. Er solle sich keine Sorgen machen, beruhigte sie ihn.
Ihr Freund aber versuchte sie umzustimmen. Besser wäre es, gemeinsam abzuhauen, lautete sein Vorschlag. Dagmar S. aber schüttelte nur den Kopf. Nein, womöglich würde der Täter sie dann beide töten, hielt sie dagegen. Einer von ihnen müsse aber der Polizei mitteilen, was sich hier abspiele. Danach schlüpfte die Studentin aus dem Zelt.“ (focus)
In Deutschland scheint den „Männern“ und Frauen offenbar ein gewisser Überlebensinstinkt abhanden gekommen zu sein… Denn während der Vergewaltigung dürfte es doch wohl ein Zeitfenster gegeben haben (in dem sich der perverse Asylwerber nicht auf seine Machete konzentriert haben dürfte), den Vergewaltiger von hinten unschädlich zu machen.
Polizei nimmt Not-Anruf nicht ernst
Nur: Der Notruf bei der Bonner Polizei war sinnlos: Denn als Patrick Bden Polizeinotruf wählte, glaubte die weibliche (!) Beamtin der Polizeileitstelle…
„...erst an einen Fake:
‚Hallo, meine Freundin wird gerade vergewaltigt‘. –
flüsterte Patrick B., ‘
…‚von einem Schwarzen. Und zwar in der Siegaue unter einer Brücke“.
Misstrauisch erkundigte sich die Polizistin:
‚Und da geht jemand ihre Freundin an oder wie?“‘
Aus dem Hintergrund drang das Wimmern einer Frau durch den Hörer, begleitet von einer männlichen Stimme.“ (focus)
Resilientes Vorbild: „Braveheart“
WIESLOCH – Am heutigen Freitagmittag hat in der Innenstadt ein 33-jähriger „Mann“ eine Frau niedergestochen. Das Opfer dieses mittlerweile nicht mehr ganz seltenen Tatherganges wurde dermaßen schwer verletzt, dass es trotz sofortiger medizinischer Hilfe kurz darauf im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen erlag. Das teilten die Staatsanwaltschaft Heidelberg und das Polizeipräsidium Mannheim mit.
Täter kurz zuvor aus Psychiatrie entkommen
Der Messerstecher war aus dem Psychiatrischen Zentrum Nordbaden geflohen, wo er nach einem Urteils des Heidelberger Landgerichts seit 2021 untergebracht war. Ihm war aus bislang nicht näher bekannter Art und Weise die Flucht aus der Anstalt gelungen.
Trotz der sofort aufgenommenen Verfolgung durch die Pflegekräfte, die die Flucht beobachtet hatten, sowie den unverzüglich ergriffenen Fahndungsmaßnahmen durch die alarmierte Polizei kam der 33-Jährige bis in die Wieslocher Innenstadt. Hier griff er in einem Ladengeschäft die 30-jährige Frau mit einem Messer an.
Der „Mann“ und die 30-jährige Frau würden nach ersten Erkenntnissen in keiner Beziehung zueinander stehen, sagte ein Polizeisprecher. Wir dürfen gespannt sein, ob es sich bei dem Messerstecher um einen klassischen „schuldunfähigen“ mehrfach vorbestraften Gewalttäter handelt.
_________________________________________________________________________
In seinem neuen Buch analysiert UME-Korrespondet Elmar Froster die kulturhistorischen Ursachen für diesen pervertierten Opfer-Schuldwahn:
„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.
BRICS schlägt zu – Ölpreishoch zum Schaden des Westens
Die Ankündigung von Saudi-Arabien und Russland, ihre Öl-Förderkürzungen länger als geplant fortzusetzen, ließ nun die Preise in die Höhe schießen. Die neue BRICS-Allianz scheint bereits Früchte zu tragen.
USA abgeblitzt
Die USA bemühten sich vergeblich, Saudi-Arabien dazu zu bewegen, mehr Öl in den Markt zu pumpen. Washington wollte damit die, durch die westlichen Sanktionen gegen Russland entstandene Treibstoffkrise, abfedern.
Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman führte am 6. September ein Telefongespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, in dem beide Staatsoberhäupter die gemeinsamen Anstrengungen zur Stabilisierung des globalen Ölmarktes lobten.
„Die Interaktion zwischen den beiden Ländern im Rahmen des OPEC+-Formats wurde dabei sehr positiv bewertet. Es wurde festgestellt, dass die getroffenen Vereinbarungen zur Drosselung der Ölproduktion sowie die freiwilligen Verpflichtungen zur Begrenzung der Rohstofflieferungen zur Stabilität des globalen Energiemarktes beitragen“, so der Kreml in einer, nach dem Telefonat vom 6. September, veröffentlichten Erklärung.
Russland als Profiteur der Reduzierung der Erdölproduktion
Am 5. September kündigten Riad und Moskau die Verlängerung der freiwilligen Ölförderkürzungen bis zum Jahresende an, was den Preis für Rohöl ansteigen ließ.
Der Preis der Nordseesorte Brent erreichte mit zeitweise rund 91 Dollar je Barrel (159 Liter-Fass) den höchsten Stand seit immerhin zehn Monaten.
Das sorgte am 6. September zur Börseneröffnung auch für Kursverluste am Aktienmarkt. Börsianer sprachen davon, dass der Ölpreisanstieg Inflations- und damit Konjunktursorgen geweckt habe. Der Preis für Heizöl, das jetzt im Sommer natürlich weniger gebraucht wird, legte am 6. September als Reaktion auf den Rohölpreissprung deutlich zu.
Nach Zahlen der Internetplattform Heizoel24, an die 500 Ölhändler ihre Preise melden, stiegen die Kosten für 100 Liter auf 109,49 Euro, ein neues Halbjahreshoch. Noch Anfang Juli hatte der Preis sogar unter 90 Euro notiert.
Gemäß ihrer Vereinbarung wird die Golfmonarchie ihre Produktionskürzung von einer Million Barrel pro Tag bis Dezember fortsetzen. Die russische Kürzung der Ölexporte um 300 000 Barrel pro Tag wird für den gleichen Zeitraum verlängert.
Die Gruppe der OPEC+-Staaten begann im August letzten Jahres mit einer Produktionskürzung von zwei Millionen Barrel pro Tag. Die massive Kürzung erfolgte trotz der Forderung der USA, die Produktion der Golfstaaten zu erhöhen.
Washington wollte die durch die westlichen Sanktionen gegen Russland entstandene Treibstoffkrise ausgleichen und bemühte sich seinerzeit, Saudi-Arabien dazu zu bewegen, mehr Öl in den Markt zu pumpen, allerdings vergeblich.
Das Gespräch zwischen Putin und bin Salman fand nur zwei Wochen nach der offiziellen Einladung Saudi-Arabiens statt, dem BRICS+-Block beizutreten, was freilich auch zeigt wie die Veränderung in Richtung einer multipolaren Weltordnung und Abkehr von der noch vorherrschenden US-Hegemonie, voranschreitet.

Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.

Impfpropaganda bricht vollständig zusammen: „SICHER UND WIRKSAM“ Covid-Impfstoff-Verträge mit der Regierung in Südafrika beweisen, dass es eine Lüge ist!
Dokumente zeigen, dass Pfizer und J&J Südafrika unter Druck setzten, um Klagen wegen Impfschäden zu verhindern
Pfizer und Johnson & Johnson haben Südafrika dazu gedrängt, Bestimmungen einzuführen, die die Unternehmen vor Klagen wegen Verstößen gegen den COVID-19-Impfstoff schützen, wie aus kürzlich veröffentlichten Dokumenten hervorgeht.
Laut den Dokumenten, die der Health Justice Initiative vorliegen, hat Pfizer die Einführung von Entschädigungszahlungen und eines Entschädigungsfonds zum Bestandteil seines COVID-19-Impfstoffvertrags mit Südafrika gemacht.
In einem Dokument heißt es, dass Südafrika zugestimmt habe, Pfizer und seinen Partner BioNTech sowie deren Vertreter „von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Klagen, Forderungen, Verluste, Schäden, Haftungen, Entschädigungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben“ freizustellen, die sich aus Ansprüchen im Zusammenhang mit dem Impfstoff, einschließlich Verletzungen, ergeben.
Die einzigen Ausnahmen betrafen die Verletzung der Vertraulichkeit oder Betrug.
Dies war ein „nicht verhandelbarer“ Teil der Vereinbarung zwischen den Parteien, so die Health Justice Initiative in einer Analyse der Dokumente.
Johnson & Johnson sicherte sich in seinem Vertrag mit Südafrika ebenfalls eine Entschädigung und die Einführung des Entschädigungssystems zu.
In einem Schreiben vom 23. Februar 2021 erklärten die südafrikanischen Minister für Gesundheit und Finanzen, dass Johnson & Johnson die Entschädigungsregelung ohne eigenes Verschulden beantragt habe, um unerwünschte Ereignisse zu behandeln, die nach der Verabreichung des Impfstoffs aufgetreten seien.
„In Gesprächen mit Johnson & Johnson wurde festgestellt und von Johnson & Johnson anerkannt, dass es in Südafrika kein Entschädigungssystem für impfstoffbedingte Zwischenfälle gibt und die verfügbaren rechtlichen Mechanismen zur Einführung eines solchen Systems selbst bei Anwendung der schnellsten verfügbaren Verfahren einige Zeit in Anspruch nehmen würden“, schrieben sie.
In einem Anhang zum Vertrag von Johnson & Johnson heißt es, dass das System Personen entschädigen würde, die einen kausalen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Schaden nachweisen können. Zu den entschädigungsfähigen Folgen zählten Tod, Verletzung und Behinderung. Die Höhe der Entschädigung, so die Beamten, „sollte ausreichen, um den Opfern auf lange Sicht Erleichterung zu verschaffen“.
Später, am 22. April 2021, erließen die Beamten Verordnungen (pdf) zur Einführung der Regelung.
Die Regelung soll „einen schnellen und einfachen Zugang zur Entschädigung von Personen ermöglichen, die durch Impfstoffe geschädigt wurden“, heißt es in den Verordnungen.
Wie ähnliche Regelungen in anderen Ländern, unter anderem in den USA, schützt die Regelung die Impfstoffhersteller vor Klagen und entschädigt die Opfer aus Steuergeldern.
Pfizer und Johnson & Johnson haben auf Anfragen nicht reagiert.
„Ich würde nicht sagen, dass wir schikaniert wurden, aber wir befanden uns in einer Zwickmühle, um das Leben von Südafrikanern zu retten“, sagte Foster Mohale, ein Sprecher des südafrikanischen Gesundheitsministeriums, gegenüber Al Jazeera. „Das Ministerium hat diese Vereinbarungen getroffen, um die Impfstoffdosen zu sichern, die das Leben der Südafrikaner vor dem tödlichen Virus schützen, das in Südafrika mehr als hunderttausend Menschenleben gefordert hat“.
Matthew Kavanaugh, Assistenzprofessor an der Universität Georgetown, der die Verträge analysierte, sagte, dass die südafrikanischen Beamten „den Launen der einzelnen Unternehmen ausgeliefert waren, die diese Gelegenheit wirklich ausnutzten.
„In keinem Vertrag, den ich in meinem Leben unterschrieben habe, steht, dass Sie uns irgendwann etwas liefern werden, aber in welcher Höhe und zu welchem Zeitpunkt auch immer, und dass wir Sie in der Zwischenzeit voll entschädigen werden“, fügte Kavanaugh in einem Beitrag für INXPrime hinzu.
Wie der südafrikanische Gesundheitsminister Joe Phaala im Juni mitteilte, wurden bisher nur eine Handvoll Ansprüche wegen Impfschäden ausgezahlt.
Eine Reihe von Nebenwirkungen der Impfung sind bestätigt oder werden vermutet, darunter Blutgerinnung und Herzmuskelentzündung. Einige Menschen sind an den Folgen der Impfung gestorben.
Zahlungen
Die Verträge, die auf gerichtliche Anordnung herausgegeben wurden, bestätigen auch, dass Johnson & Johnson und Pfizer von Südafrika hohe Zahlungen unter der Bedingung verlangten, dass zumindest ein Teil des Geldes nicht zurückerstattet würde, wenn keine Dosen geliefert würden.
Südafrika sollte innerhalb von fünf Tagen nach der Zulassung der Spritze von Johnson & Johnson durch die US Food and Drug Administration eine Anzahlung von 27,5 Millionen Dollar leisten.
Die Anzahlung war laut Vertrag „unter keinen Umständen“ rückzahlbar. An anderer Stelle des Dokuments heißt es, dass eine Rückzahlung bei vorsätzlicher Nichterfüllung oder für den Fall, dass sich der Impfstoff als unsicher oder unwirksam erweist, verlangt werden kann.
Südafrika willigte ein, Pfizer 40 Millionen Dollar im Voraus für den Impfstoff zu zahlen.
Südafrika kann 50 Prozent der Zahlung zurückfordern, wenn Pfizer keine Impfstoffdosen liefert.
Südafrika willigte ein, Pfizer insgesamt 200 Millionen Dollar für 20 Millionen Dosen zu zahlen. In einem Nachtrag wurde dieser Betrag um 100 Millionen Dollar und 10 Millionen Dosen erhöht.
Die Vereinbarung mit Johnson & Johnson beläuft sich auf 310 Millionen Dollar für 31 Millionen Dosen.
„In unserem Kampf um dringend benötigte Impfstoffe war Südafrika gezwungen, unvorstellbare Summen für überteuerte Impfdosen auszugeben“, sagte Fatima Hassan, Direktorin der Health Justice Initiative, in einer Erklärung. „Wir wurden zu unfairen und undemokratischen Bedingungen in Verträgen gezwungen, die völlig einseitig waren.“
Es wird erwartet, dass weitere Dokumente im Rahmen der gerichtlichen Anordnung noch in diesem Monat veröffentlicht werden.
Krimineller Wahnsinn… US-Topdiplomat bezeichnet Uranmunition für die Ukraine als »Einweihungsgeschenk«
Antony Blinken ist kriminell geisteskrank, wie viele andere westliche Politiker, die über ukrainischen und russischen Leichen mit dem Feuer spielen.
Nach seinen eigenen Worten kann man Antony Blinken, den Außenminister der Vereinigten Staaten, als kriminell geisteskrank diagnostizieren. Vergangene Woche war Amerikas oberster Diplomat zu einem zweitägigen Besuch in Kiew, wo er ein neues Hilfspaket in Höhe von einer Milliarde Dollar für das ukrainische Regime ankündigte, das zum ersten Mal die Lieferung von Geschossen mit abgereichertem Uran durch die USA beinhaltet.
Dies war Blinkens vierte Reise nach Kiew seit der Eskalation von Washingtons Stellvertreterkrieg gegen Russland im Februar letzten Jahres. Das jüngste US-Militärhilfepaket für das neonazistische Regime ist die 46. derartige Waffenlieferung der Biden-Administration – auf Kosten der amerikanischen Steuerzahler. Insgesamt wurden über einen Zeitraum von 18 Monaten 43 Milliarden Dollar ausgezahlt.
Blinken versuchte seine Nazi-Gastgeber zu umgarnen, indem er die jüngste Lieferung als „Einweihungsgeschenk“ bezeichnete. Sie sei ein Zeichen dafür, dass die USA das ukrainische Regime so lange wie nötig unterstützen würden.
Umfragen zeigen, dass eine klare Mehrheit der US-Bürger gegen eine weitere militärische Unterstützung der Ukraine ist. So viel zur Demokratie!
Das jüngste Hilfspaket beinhaltet auch die Lieferung von Geschossen mit abgereichertem Uran. Es ist mehr als grotesk, dass ein hochrangiger US-Beamter Worte der Zuneigung für solche Munition und die mit Russland geschürte Gefahr findet.
Ekelhaft war auch Blinkens Besuch auf den Friedhöfen der im Konflikt getöteten ukrainischen Soldaten und sein verblendeter Unsinn, das Kiewer Regime mache bei seiner Gegenoffensive gegen die russischen Streitkräfte „Fortschritte“. Die dreimonatige Gegenoffensive war für die von der NATO unterstützten ukrainischen Truppen ein einziges Desaster. In den vergangenen drei Monaten wurden schätzungsweise 66.000 ukrainische Soldaten getötet – insgesamt 400.000 Tote auf ukrainischer Seite, seit Russland am 24. Februar 2022 seine Intervention im Land begann. Die russische Intervention wurde durch die jahrelange, von der NATO unterstützte Aggression des Kiewer Regimes ausgelöst.
Blinkens Freude über weitere Waffenlieferungen an die Ukraine, während er Tausende Gräber besucht, zeigt die abscheuliche und gefühllose Natur der NATO-Regierungen. Die elitären westlichen Regime sind ihren Bürgern in ihrem Stellvertreterkrieg gegen Russland bis zum „letzten Ukrainer“ in keiner Weise rechenschaftspflichtig. Die Vereinigten Staaten und ihre europäischen Komplizen stecken mit einem korrupten, naziverseuchten Regime (an dessen Spitze ein jüdischer Marionettenpräsident steht) unter einer Decke, um ein lukratives Kriegsgeschäft für den westlichen militärisch-industriellen Komplex aufrechtzuerhalten, der das kranke Herz der westlichen kapitalistischen Volkswirtschaften ist.
Die Ankündigung der USA, Artilleriegeschosse mit abgereichertem Uran (DU) zu liefern, folgt dem Schritt Großbritanniens, Anfang des Jahres DU-Granaten zu liefern. Die anglo-amerikanischen Schurkenstaaten betreiben wie üblich ein kriminelles Doppelspiel.
Moskau verurteilte dies als eine weitere rücksichtslose Eskalation in einem Konflikt, der außer Kontrolle zu geraten und sich zu einem totalen Weltkrieg zwischen Atommächten auszuweiten droht. Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte, Moskau betrachte den Einsatz von Uranmunition als Massenvernichtungswaffe.
Das Weiße Haus, Großbritannien und die westlichen Medien behaupten, DU-Granaten seien „harmlos“. Das ist zynisch und eine abscheuliche Verleugnung.
Amerikanische und britische Streitkräfte haben weltweit eine Spur der Verwüstung durch den Einsatz von Waffen mit abgereichertem Uran in den verbrecherischen Kriegen im ehemaligen Jugoslawien und im Irak hinterlassen.
Chris Busby, ein ehemaliger Wissenschaftler der britischen Regierung und eine weltweit anerkannte Autorität auf dem Gebiet der radioaktiven Verseuchung, ist einer von vielen Experten, die über die verheerenden Auswirkungen von Waffen mit abgereichertem Uran auf die öffentliche Gesundheit berichtet haben.
Busbys wissenschaftliche Untersuchungen im Irak ergaben erschreckend hohe Raten von Krebserkrankungen und Geburtsfehlern in Gemeinden, in denen die amerikanischen und britischen Streitkräfte Urangeschosse in großem Umfang eingesetzt hatten. Ähnliche Erkrankungen und Umweltbelastungen wurden im ehemaligen Jugoslawien und bei den dort stationierten NATO-Truppen festgestellt.
Die Stadt der Zukunft: Freie Fahrt für Reiche
Individualverkehr als Privileg: Ein Fallbeispiel aus Singapur
In Singapur nimmt die Zukunft des Individualverkehrs bereits Gestalt an. Die Stadtstaat, die nach dem Bertelsmann Transformation Index als autokratisch verwaltet gilt, hat ein System implementiert, das nur den Wohlhabenden das Privileg des Autofahrens ermöglicht.
Ein Bieterverfahren bestimmt den Straßenverkehr
In der hochmodernen Metropole ist die Anzahl der Autos nicht durch die Nachfrage, sondern durch eine feste Quote geregelt. Die Zulassungen dafür werden durch ein Bieterverfahren vergeben. Im Jahr 2022 lag der Preis für die höchste Zulassungskategorie bei umgerechnet 78.000 € – und das nur für die Lizenz, nicht das Fahrzeug selbst. Diese Lizenz ist zudem auf eine maximale Dauer von 10 Jahren begrenzt. Hinzu kommen exorbitante monatliche Kosten, die selbst für Kleinwagen in den vierstelligen Euro-Bereich gehen, bedingt unter anderem durch hohe Mautgebühren. Das Ergebnis: Nur etwa jeder zehnte Bürger Singapurs kann sich ein Auto leisten.
Leere Straßen als Statussymbol
Für die finanziell gut situierten Singapurer bietet dieses System entscheidende Vorteile: freie, staufreie Straßen. Der hohe Preis für das Autofahren hat dazu geführt, dass es sich zu einem absoluten Statussymbol entwickelt hat. Junge Menschen träumen davon, sich eines Tages ein Auto leisten zu können, auch wenn es nur ein bescheidener Kleinwagen ist.
Luxus ohne Kompromisse
Unter den Superreichen in Singapur besteht allerdings keine Tendenz zur Bescheidenheit. „Fünf Ferraris in nur fünf Minuten“, berichtet ein Carspotter begeistert. Ja, Luxusautos sind auf den Straßen Singapurs eine häufige Erscheinung – möglicherweise gerade, weil die Regierung den Besitz so stark reglementiert.
Visualisierung der elitären Zukunft
Dieses Fallbeispiel gibt Anlass zur Sorge, dass der Zugang zu Individualverkehr in den Städten der Zukunft ein noch exklusiveres Privileg werden könnte, das nur den Reichen vorbehalten ist. Aber es stellt auch die Frage, ob dies ein nachhaltiges oder ethisch vertretbares Modell für die Zukunft ist.
Quellen:
Wissenschaftlicher Betrug! Kontrollgruppe der COVID-Injektion-Placebos von Pfizer erhielt den »Impfstoff« von Moderna.
Pfizer hat einen großen Wissenschaftsbetrug begangen. Anstatt einer Kontrollgruppe ein Placebo zu verabreichen, wurde ihr der mRNA-„Impfstoff“ von Moderna verabreicht. Das Problem ist, dass es sich nicht mehr um eine Kontrollgruppe handelt und die Daten so präsentiert wurden, als ob sie ein Placebo oder eine „Behandlung ohne therapeutischen Wert, wie Wasser oder Kochsalzlösung“ erhalten hätten.
Neue Forschungsergebnisse, die auf Preprints.org veröffentlicht wurden, zeigen, dass die sogenannten „Placebo“-Injektionen, die in den „Impfstoff“-Studien zum Coronavirus (COVID-19) von Pfizer in Wuhan verwendet wurden, keine echten Placebos waren. Der „Impfstoff“ von Moderna hat eine Wirkung auf den Körper, sonst würde die herrschende Klasse nicht darauf bestehen, dass die Sklaven damit geimpft werden.
In einer klinischen Studie mit dem Titel „Forensic Analysis of the 38 Subject Deaths in the 6-Month Interim Report of the Pfizer/BioNTech BNT162b2 mRNA Vaccine Clinical Trial“ (Forensische Analyse der 38 Todesfälle im 6-Monats-Zwischenbericht der Pfizer/BioNTech BNT162b2 mRNA Impfstoff klinischen Studie) wurden 38 Probanden untersucht, die zwischen dem 27. Juli 2020, dem Beginn der Phase 2 der klinischen Studie, und dem 1. Juli 2001, dem Beginn der Phase 3 der klinischen Studie, starben. Juli 2020, dem Beginn der Phase 2 / 3 der klinischen Studie von Pfizer, und dem 12. März 2021, dem Ende des 6-Monats-Zwischenberichts von Pfizer über die Ergebnisse, verstorben waren.
Die Forscher weisen darauf hin, dass ihre Analyse dieser Fälle einzigartig ist, da es sich um die erste Studie handelt, die von einer Gruppe durchgeführt wurde, die nicht mit den Originaldaten der klinischen Studie von Pfizer und BioNTech zur Injektion von BNT162b2-mRNA (CA4591001) gearbeitet hat.
In der 20. Woche der Studie erhielt der BNT162b2-mRNA-Impfstoff unrechtmäßig eine Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) von der US-Arzneimittelbehörde FDA, die z. B. die Sicherheit und Wirksamkeit von Ivermectin außer Acht ließ und die EUA für den Impfstoff von Pfizer-BioNTech im Schnellverfahren erteilte.
Nach Erteilung der EUA wurde den Probanden, die das „Placebo“ erhalten hatten, die Injektion von BNT162b2 angeboten. Die meisten nahmen das Angebot an, nur wenige lehnten es ab, und Pfizer-BioNTech berichtete, dass die Zahl der Todesfälle in der geimpften Gruppe im Vergleich zur Placebogruppe in den ersten 20 Wochen „keinen signifikanten Unterschied“ gezeigt habe.
Die Art und Weise, wie Pfizer-BioNTech die Zahlen und die verabreichten „Placebos“ manipulierte, erweckte den Eindruck, die Impfstoffe seien sicher und wirksam. Was die beiden Firmen jedoch verschwiegen, war die Tatsache, dass die meisten Mitglieder der „Placebo“-Gruppe auch mit echten COVID-Impfstoffen geimpft worden waren.
Die einzige Gruppe, in der die Zahl der Todesfälle auf Null sank, war die wirklich ungeimpfte Gruppe, die sehr klein war, während alle anderen entweder erkrankten oder starben, und zwar in einem Ausmaß, von dem wir heute wissen, dass es bei vollständig Geimpften üblich ist.
Schlimmer noch: Pfizer-BioNTech verabreichte zumindest einigen Mitgliedern der „ungeimpften“ Kontrollgruppe heimlich den mRNA-Impfstoff von Moderna, um die BNT162b2-Injektion sicherer und wirksamer erscheinen zu lassen, als sie tatsächlich war.
„Am 23. Dezember 2020 erhielt die Versuchsperson die Dosis 1 der Moderna mRNA … und starb am 11. Januar 2021“, heißt es in der Vorabveröffentlichung. Bei dem Probanden handelte es sich um einen 65-jährigen Hispanoamerikaner mit Lungenfibrose und Bluthochdruck in der Vorgeschichte. Dank der Immunsuppression durch die Moderna-Impfung starb der Mann recht schnell – und Pfizer-BioNTech stufte ihn offiziell als „ungeimpften“ COVID-Toten ein.
Es sieht also so aus, als ob die Studienleiter wussten, dass viele Menschen an den Impfstoffen sterben würden, und es so aussehen lassen wollten, als ob der Betrug sie getötet hätte und nicht die Impfung.
Sollen wir Mitleid mit denen haben, die immer noch „Vertraut der Wissenschaft“ wiederholen? Es war von Anfang an ziemlich offensichtlich, dass es bei diesem massiven Betrug nur darum ging, den Menschen so viel Angst einzujagen, dass sie sich eine mRNA-Soße spritzen lassen, die nachweislich tödlich ist.
G20-Gipfel: Weltbank will digitale IDs, Impfpässe, digitale Zahlungen (CBDCs) Kohlenstoffsteuer zusammenführen
G20-Gipfel: Weltbank-Bericht schlägt technologiegestützte finanzielle Eingliederung vor
Neu-Delhi: Die Weltbank hat sich für eine technologiebasierte öffentliche Infrastruktur ausgesprochen, die sich an den Modellen von Ländern wie Indien, Singapur und Brasilien orientiert. Diese Infrastruktur soll Regierungen helfen, die finanzielle Inklusion zu fördern und Programme in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Nachhaltigkeit zu unterstützen.
Die Idee stammt aus einem Bericht der Weltbank mit dem Titel „G20 policy recommendations for advancing financial inclusion and productivity gains through digital public infrastructure (Politische Empfehlungen der G20 zur Förderung der finanziellen Eingliederung und Produktivitätssteigerung durch digitale öffentliche Infrastruktur)“. Der Bericht, der am Freitag unter der Schirmherrschaft der indischen G20-Präsidentschaft veröffentlicht wurde, befürwortet die freiwillige Einführung digitaler öffentlicher Infrastrukturen (Digital Public Infrastructure, DPI) zur Förderung der finanziellen Inklusion. Das Finanzministerium und die Reserve Bank of India (RBI) waren an der Erstellung des Berichts beteiligt.
„Die Auswirkungen von DPI gehen über ein inklusives Finanzwesen hinaus – es kann Gesundheit, Bildung und Nachhaltigkeit fördern. Während der Covid-19-Pandemie ermöglichte DPI die direkte Überweisung von Nothilfe auf die digitalen Geldbörsen der Bedürftigen und trug zur schnellen Verteilung von Impfstoffen bei. Der India Stack ist ein Beispiel für diesen Ansatz, da er digitale IDs, interoperable Zahlungen, ein digitales Referenzbuch und die Zusammenführung von Konten kombiniert“, zitiert der Bericht die Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für Inclusive Development Finance (UNSGSA) und Ehrenschirmherrin des GPFI, Ihre Majestät Königin Máxima der Niederlande.
In nur sechs Jahren hat das Land die bemerkenswerte Quote von 80% erreicht, eine Leistung, die ohne den DPI-Ansatz fast fünf Jahrzehnte gedauert hätte, so der Bericht. „Andere Länder, darunter Brasilien, Estland, Peru und Singapur, haben sich in ähnlicher Weise für DPI-Modelle entschieden und greifbare Ergebnisse erzielt, die die Wirksamkeit dieses Ansatzes unterstreichen“, so Königin Máxima.
Der Bericht empfiehlt, die verantwortungsvolle Nutzung der digitalen öffentlichen Infrastruktur zu fördern, um die finanzielle Eingliederung zu beschleunigen. Er hebt die Verknüpfung von Bankkonten, biometrischen Identifikationsmerkmalen und Mobiltelefonnummern hervor, die dazu beigetragen haben, die finanzielle Eingliederung in Indien zu beschleunigen.
„Indiens Strategie zur finanziellen Eingliederung basiert auf dem JAM-Dreieck aus Jan-Dhan, Aadhaar und Mobiltelefon und integriert die digitale ID für effizientere Kontoeröffnungs- und Zahlungsanwendungen für den Zugang zu Finanzdienstleistungen. …Der India Stack hat die KYC-Prozesse digitalisiert und vereinfacht und damit die Kosten gesenkt; Banken, die e-KYC einsetzen, haben ihre Compliance-Kosten von 0,12 auf 0,06 Dollar reduziert. Durch die Kostensenkung wurde es attraktiver, Kunden mit geringerem Einkommen zu bedienen, und es wurden Gewinne für die Entwicklung neuer Produkte erzielt“, so der Bericht.
Während die Rolle der DPIs bei diesem Sprung unbestreitbar ist, sind andere politische Maßnahmen, die auf der Verfügbarkeit von DPIs aufbauen, entscheidend, so der Bericht. Dazu gehören Maßnahmen zur Schaffung eines günstigeren rechtlichen und regulatorischen Rahmens, nationale Maßnahmen zur Ausweitung des Kontenbesitzes und die Nutzung von Aadhaar zur Identitätsüberprüfung.
Eine mit der indischen Arbeit an DPIs vertraute Person sagte, dass sich die Zahl der in Indien eröffneten Niedrigpreiskonten von 147,2 Millionen im März 2015 auf 462 Millionen im Juni 2022 verdreifacht habe, wobei mehr als 260 Millionen Konten von Frauen gehalten würden.
Südkorea zahlt den Preis: Jeder Todesfall nach Covid-19-Impfung innerhalb von 90 Tagen wird entschädigt!
92 % aller Covid-Todesfälle traten auf, nachdem 90 % der erwachsenen Bevölkerung vollständig geimpft waren.
Am 6. September 2023 gab die südkoreanische Regierung bekannt, dass für alle Todesfälle, die innerhalb von 90 Tagen nach der Covid-19-Impfung auftreten, Kondolenzgelder als Entschädigung gezahlt werden, auch wenn der ursächliche Zusammenhang nicht nachgewiesen werden kann. Auszug aus dem Artikel:
Die südkoreanische Regierung wird sowohl die Anspruchsdauer als auch die Höhe der Entschädigung für Todesfälle durch die Covid-19-Impfung ausweiten. Der Entschädigungszeitraum wird von 42 auf 90 Tage nach der Impfung ausgedehnt und die Entschädigungssumme von 10 auf 30 Millionen Won (22.471,91 $) erhöht.
Auch wenn es schwierig sein wird, die Kausalität (zwischen Impfung und Tod) zu beweisen, wird eine Person, die nach der Impfung stirbt, Anspruch auf Sterbegeld haben, und die Höhe des Beileidsgeldes wird erhöht“, sagte Park Dae-chul, Vorsitzender des Politischen Komitees der People Power Party, am Mittwoch nach einem Treffen zwischen der Regierung und der Regierungspartei über die Entschädigung von Impfschäden in der Nationalversammlung.
95.798 Menschen hatten eine Entschädigung für Impfschäden beantragt.
Im Juni 2023 wurde berichtet, dass mehr als 95.700 Menschen eine Entschädigung für Impfschäden beantragt hatten, von denen fast 24.000 entschädigt wurden. Südkorea ist ein Land mit rund 52 Millionen Einwohnern. Umgerechnet auf die Bevölkerung der USA entspräche dies mehr als 570.000 Anträgen auf Entschädigung für Impfschäden und 142.480 Entschädigungszahlungen. Zum Vergleich: Seit Einführung des National Vaccine Injury Compensation Program in den USA im Jahr 1988 wurden 10.135 Impfgeschädigte genauer gesagt deren Familien entschädigt. Dies ist ein wichtiger Hinweis auf das Ausmaß unerwünschter Ereignisse.
92 % aller Covid-Todesfälle traten auf, nachdem 90 % der erwachsenen Bevölkerung vollständig geimpft waren.
Am 1. November 2021 waren etwa 90 % der erwachsenen Bevölkerung in Südkorea vollständig geimpft. Bis zu diesem Zeitpunkt waren in Südkorea 2.874 Covid-19-Todesfälle aufgetreten. Seitdem wurden in Südkorea bis zum 22. August 2023 jedoch 35.557 Covid-19-Todesfälle registriert. Das bedeutet, dass 32.683 Todesfälle oder ~92 % aller Covid-19-Todesfälle registriert wurden, nachdem 90 % der erwachsenen Bevölkerung vollständig geimpft waren. Auf der Grundlage öffentlich zugänglicher Daten und veröffentlichter Forschungsergebnisse wurde über mehrere Beispiele berichtet, die belegen, dass Covid-19-Impfungen massive Covid-19-Wellen ausgelöst haben. Eines dieser Beispiele ist Südkorea.

Einschränkungen für Ungeimpfte
Als 2021 die Covid-19-Welle ausbrach, wurden den Ungeimpften Einschränkungen auferlegt. In Restaurants durften Ungeimpfte nur noch allein essen. Es wurde eine Impfpasspolitik angekündigt, nach der in der Öffentlichkeit ein Impfnachweis verlangt wurde und ungeimpfte Erwachsene einen negativen PCR-Test vorlegen mussten, der nicht älter als zwei Tage sein durfte. Fragen nach der Ethik und der wissenschaftlichen Rechtfertigung solcher Maßnahmen wurden aufgeworfen.
Wiederholt sich die Geschichte? Lehren aus Japan in Bezug auf Zwangsimpfungen
1989 führte Japan den MMR-Impfstoff ein und verhängte eine Impfpflicht. Eltern, die sich weigerten, mussten eine Geldstrafe zahlen. Nachdem jedoch trotz der Verwendung von zwei verschiedenen MMR-Impfstoffen eine inakzeptabel hohe Rate an unerwünschten Ereignissen aufgetreten war, wurde die Dreifachimpfung 1993 verboten, und nach einem Gerichtsurteil von 1992, das die Regierung für die Entschädigung von Impfschäden verantwortlich machte, hob die Regierung die Impfpflicht auf. Im Kontext der MMR-Impfung wurden fast tausend Entschädigungsklagen eingereicht.
Dieses Beispiel wirft die Frage nach der Ethik einer Impfpflicht auf.
Einige Fragen
- Ist es sinnvoll, ein Entschädigungssystem von Steuerzahler zu Steuerzahler für Schäden einzuführen, die durch ein Produkt verursacht wurden, das von einem privaten, gewinnorientierten Unternehmen hergestellt wurde?
- Ist eine finanzielle Entschädigung eine gerechte Reaktion auf unerwünschte Ereignisse nach einer Impfung, wenn nie eine ordnungsgemäße Einwilligung nach Aufklärung erteilt wurde und Menschen falsch informiert, irregeführt oder sogar zur Impfung gezwungen wurden?
- Wie steht es um die Gerechtigkeit gegenüber den nicht geimpften Menschen, die sich entschieden haben, sich nicht den bekannten und möglicherweise unbekannten unerwünschten Wirkungen eines neuartigen medizinischen Produkts auszusetzen, und die als „Folge“ dieser „Entscheidung“ ungerechtfertigt diskriminiert wurden?
- Hat es angesichts der massiven Covid-19-Wellen nach der massenhaften Verabreichung von Impfstoffen und der Tausenden Menschen, die für Impfschäden entschädigt wurden, einen enormen Tribut an Leib und Leben und an Steuergeldern gegeben? Was wäre gewesen, wenn es keine Impfkampagne gegeben hätte?
Quellen:
[1] https://m.pulsenews.co.kr/view.php?year=2023&no=680590
[2] https://www.donga.com/news/Society/article/all/20230621/119869329/1
[4] https://ourworldindata.org/covid-deaths
[7] https://www.hrsa.gov/sites/default/files/hrsa/vicp/vicp-stats-09-01-23.pdf
[8] https://www.dailymail.co.uk/health/article-17509/Why-Japan-banned-MMR-vaccine.html
Ist Moskau Teil einer bösen Agenda 2030, eine 15-Minuten-Stadt oder etwas anderes?
Dies ist eine Antwort auf diesen Link von der Website der Moskauer Regierung
- Dieser „Plan“ ist von 2018, also vor Kriegsbeginn. Bis zu diesem Zeitpunkt musste Russland zumindest oberflächlich so erscheinen, als spiele es den Ball der Globalisten. Das ist der Grund, warum „Putin hat Covid getötet“, denn als der Bruch kam, verschwand sofort die Notwendigkeit, die Farce aufrechtzuerhalten, die in Russland ohnehin sehr schwach war.
- Der „Plan“ ist nur eine riesige Ansammlung von Schlagwörtern, die den modernen Stadtbewohner ansprechen – Blockchain, KI, intelligente Technologien und so weiter. Aber wenn man es liest, gibt es keine wirkliche Substanz und es gibt keinen wirklichen Plan, der wirklich genannt wird. Eines der Hauptprobleme von Politikern ist, dass es für sie wichtiger ist, fleißig und erfolgreich zu wirken, als tatsächlich etwas zu erreichen, und genau so sieht es aus. „Wir haben einen großen Plan gemacht, hurra, sind wir nicht die beste Stadtverwaltung der Welt?“ Da steht nichts davon, dass man Dinge absperrt, um kleinere 15-Minuten-Zonen zu schaffen, oder dass man ohne Besitz leben muss, das einzig Konkrete ist, dass sie weiterhin mehr Bürokratie von Computern erledigen lassen wollen. Ähm, okay.
- Wurde seit 2018 wirklich irgendetwas von diesem Plan umgesetzt? Vor allem von der NWOGlobalisten-Agenda-Variante? Oder sind vage Pläne große schwarze Löcher, in die man Geld werfen kann?
- Trendbewusste Menschen sind Dummköpfe, es gibt einen gewissen Prozentsatz der Bevölkerung, der sich von allem Neuen und Modischen angezogen fühlt. Sie verstehen vielleicht nicht einmal, was sie tun, aber sie mögen den Klang der globalen Trends von 2018 und wollen auf das Boot aufspringen, auch wenn sie keine Ahnung haben, was sie tun.
- Während Covid-Pandemie in Moskau wurde zweimal versucht, QR-Codes auf der Grundlage des Impfstatus einzuführen, um Zugang zu Orten wie Restaurants zu erhalten, und zweimal wurde der Code wieder entfernt. Das bedeutet, dass es zu diesem Zeitpunkt in der Geschichte eine Art Kampf um dieses Thema gab und dass diejenigen, die für QR-Codes waren, weiter unten in der Nahrungskette standen. Das war keine Reaktion auf Proteste, sondern ein eher unsichtbarer Kampf. Wenn man in echter Black-Bill-Manier glaubt, dass dieses Dokument ein unbestreitbarer Beweis dafür ist, dass der ganze Krieg eine Lüge ist und das Leben in Russland der globalistischen Agenda dient, warum sollte es dann einen Kampf oder eine Abschaffung dieser „neuen Standards“ geben?
- Eines der wichtigsten Dinge in Russland, die der Westen nicht verstehen kann oder will, ist das Konzept „wir tun so, als würden wir arbeiten, und sie tun so, als würden sie uns bezahlen“. Dies ist ein perfektes Beispiel für diese Einstellung.
RFK Jr. erwischt Demokraten beim Manipulieren der Vorwahlen und warnt: „Es ist einfach unmöglich, Biden herauszufordern“.
Robert F. Kennedy Jr. hat die Demokraten bei der Manipulation der Vorwahlen für die Präsidentschaftswahl 2024 ertappt und droht offen mit der Kandidatur eines Dritten.
Kennedy warnt, das DNC habe es „unmöglich gemacht, Biden herauszufordern“.
Er sagte, die Situation könnte ihn dazu zwingen, „andere Alternativen“ zu einer demokratischen Kandidatur in Betracht zu ziehen.
Sollte RFK Jr. als dritter Kandidat antreten, würde dies wahrscheinlich die Chancen des demokratischen Präsidenten Joe Biden auf einen fairen Wahlsieg schmälern.
Kennedy sagte über das DNC
„Sie haben Regeln aufgestellt, die besagen, dass, wenn ein Kandidat den Staat Iowa oder den Staat New Hampshire betritt, keine der für diesen Kandidaten abgegebenen Stimmen gezählt wird“.
„Mit anderen Worten: Jeder Delegierte, den ich in New Hampshire oder Iowa gewinne, geht an den Präsidenten“.
„Wenn man alle Superdelegierten, die sie kontrollieren, und alle automatischen Delegierten, die einfach an die Partei gehen, zusammenzählt, müsste ich fast 80 Prozent aller Staaten gewinnen“.
„Es ist ein manipulierter Prozess.
„Wenn das DNC es so manipuliert, dass es einfach unmöglich ist, Biden herauszufordern, dann muss ich mich nach Alternativen umsehen“.
Kennedy liegt in den Vorwahlen der Demokraten bei 20 % der Stimmen.
Wenn er also seine Drohung wahrmacht, könnte er Biden zu Fall bringen.
Der DNC hat den Primärprozess manipuliert, genau wie die Eliten unsere Wirtschaft manipuliert haben. Sie erkennen bisher nicht, dass sich eine unaufhaltsame Bewegung erhebt, um die Demokratie in Amerika zurückzugewinnen.
The DNC has rigged the primary process, just like the elites have rigged our economy. They don’t realize yet that an unstoppable movement is rising to reclaim democracy in America. #Kennedy24https://t.co/9vg2prbzD3
— Robert F. Kennedy Jr (@RobertKennedyJr) September 8, 2023
Die Kennedy-Kampagne gab eine Erklärung ab, in der es hieß:
Die Präsidentschaftskampagne von Robert F. Kennedy, Jr. hat das DNC im Vorfeld seiner Sitzung am 14. September in Washington, DC, kontaktiert.
Die Kampagne fordert das DNC auf, seine Position klarzustellen, um sicherzustellen, dass jeder Wähler, der sich für eine demokratische Vorwahl registriert hat, seine Stimme bei den Vorwahlen 2024 erhält.
Die Kampagne fordert auch eine klare Aussage darüber, ob der Kandidat, der von einer Mehrheit der demokratischen Vorwähler gewählt wird, der Präsidentschaftskandidat der Partei sein wird.
In zwei Briefen, die diese Woche an den DNC-Vorsitzenden Jaime Harrison geschickt wurden, forderte Kennedys Wahlkampfleiter Dennis J. Kucinich, ehemaliger demokratischer Kongressabgeordneter und Präsidentschaftskandidat mit acht Amtszeiten, ein Treffen zwischen Kennedy und Harrison, um über Wählerrechte und den Schutz der Stimme des Volkes zu diskutieren.
„Das DNC berät sich eng mit Julie Chávez-Rodríguez, der Wahlkampfmanagerin von Joe Biden. Angesichts dessen und der Verpflichtung des DNC zur Neutralität im Vorwahlprozess gehen wir davon aus, dass Herr Harrison dem Treffen zustimmen wird“, sagte Kucinich.
Kucinich wies darauf hin, dass Artikel V, Abschnitt 4 der DNC-Charta besagt: „Bei der Leitung und Verwaltung der Angelegenheiten und Verfahren des Demokratischen Nationalkomitees, insbesondere bei der Vorbereitung und Durchführung des Nominierungsverfahrens für die Präsidentschaftskandidaten, muss der Vorsitzende Unparteilichkeit und Fairness gegenüber den Präsidentschaftskandidaten und den Kampagnen walten lassen“.
Der Vorschlag des DNC, die Vorwahlen in den Bundesstaaten neu zu organisieren, um die Staaten zu bestrafen, die 2020 nicht für Joe Biden gestimmt haben, würde die Stimmen von Millionen Amerikanern unberücksichtigt lassen und den Zugang zur Wahlurne für weitere Millionen auf die Briefwahl beschränken.
Zu den Staaten, die von einer solchen Aberkennung bedroht sind, gehören New Hampshire, wo Biden 2020 den letzten Platz belegte und keine Delegierten erhielt, Iowa, wo Biden 2020 den vierten Platz belegte, und Georgia, einer der vielfältigsten Staaten des Landes.
Neben der direkten Nichtberücksichtigung der Stimmen einiger Staaten plant Kennedy, die Schaffung einer neuen Klasse von Superdelegierten durch das DNC in Frage zu stellen, die befugt wären, das Votum der Bevölkerung zu überstimmen und die Nominierung an den von den Parteieliten bevorzugten Kandidaten zu vergeben.
In der Charta des DNC heißt es: „Eine Partei, die um das Vertrauen des Volkes wirbt, muss beweisen, dass sie dem Volk vertraut.
In Übereinstimmung mit diesem Grundsatz wurde der Vorwahlprozess 2016 reformiert, um die Superdelegierten aus dem ersten Wahlgang zu entfernen und sicherzustellen, dass die Parteieliten das Ergebnis der Volksabstimmung nicht verändern.
„Leider sieht es so aus, als habe das DNC eine Klasse von versprochenen Delegierten geschaffen, die sogenannten Party Leaders and Elected Officials (PLEOs), die im Wesentlichen das Gleiche sind wie Superdelegierte, weil die Partei so viel Kontrolle über gewählte Beamte hat“, sagte Kucinich.
„Damit ist das DNC wieder einmal in der Lage, den Willen der Wählerinnen und Wähler in den Vereinigten Staaten zu missachten.
„Es ist unklar, wie die Missachtung des Mehrheitswillens der Nation als Vertrauen in das Volk interpretiert werden kann.“
Abgesehen von diesen Fragen der Wahlgleichheit, des Zugangs und der Integrität äußerte sich Kennedy auch besorgt über die Weigerung des DNC, Debatten zwischen den demokratischen Kandidaten zu organisieren.
Der Generalarzt von Florida, Dr. Joseph Ladapo, warnt die Amerikaner vor dem neuen Covid-Impfstoff (VIDEO)
Dr. Joseph Ladapo, Surgeon General von Florida, und Gouverneur Ron Desantis hielten am Donnerstag im Culhane’s Irish Pub and Restaurant in Jacksonville, Florida, eine Pressekonferenz zu COVID ab. Dr. Ladapo warnte die Amerikaner davor, die neuen Covid Auffrischungsimpfungen zu nehmen.
CBS 12 berichtet:
JACKSONVILLE, Florida (CBS12) – Gouverneur Ron DeSantis wurde von Surgeon General Dr. Joseph Ladapo und mehreren anderen Rednern begleitet, um über Abschottung, Masken, Impfstoffe, Inflation und Schulden zu sprechen.
Die Veranstaltung begann am Donnerstag um 9:30 Uhr im Culhane’s Irish Pub and Restaurant am Deer Lake Court. DeSantis sprach über die COVID-19-Blockaden und darüber, dass so etwas in Florida niemals passieren würde. Er behauptete, dass Stoffmasken nicht funktionieren würden, dass Auffrischungsimpfungen für junge, gesunde Menschen nutzlos seien und die Bundesregierung zur Verantwortung gezogen werden müsse.
Der Generalarzt von Florida zeigte seine Unterstützung für DeSantis und dankte ihm dafür, dass er nicht auf die „Mainstream-Medien“ höre und seine Entscheidungen von Angst leiten lasse, sagte Ladapo. Seien Sie vorsichtig mit den neuen Auffrischungsimpfungen – nutzen Sie Ihre eigene Intuition und Entscheidungsfindung, um herauszufinden, ob Sie eine Auffrischungsimpfung wünschen, da die klinische Bedeutung der kardialen Auswirkungen von Impfstoffen noch unbekannt ist, sagte der Generalarzt.
Dr. Ladapo: „Es gibt im Grunde keine Beweise. Es gibt keine klinische Studie am Menschen, die zeigt, dass es dem Menschen nützt. Es gibt keine klinische Studie, die zeigt, dass es ein sicheres Produkt für den Menschen ist…“.
Florida’s Surgeon General slams the new, untested mRNA vaccine:
“There’s essentially no evidence for it. There’s been no clinical trial done in human beings showing that it benefits people. There’s been no clinical trial showing that it is a safe product for people…” pic.twitter.com/iefab6VPqZ
— Rebel News Canada (@RebelNews_CA) September 7, 2023
Gateway hatte bereits über Dr. Ladapo berichtet:
Vergangenen Monat forderte Dr. Ladapo die Menschen auf, sich den neuen Maskenvorschriften zu widersetzen, da die Schulen langsam versuchen, die Covid-Politik wieder einzuführen.
Am 24. August schlug Ladapo vor, dass die Menschen sich weigern sollten, daran teilzunehmen.
„Wie nennt man die Wiedereinführung von Vermummungsvorschriften, die sich als unwirksam erwiesen haben, oder die Wiederaufnahme von Schließungen, von denen bekannt ist, dass sie Schaden anrichten?“, sagte Joseph Ladapo in einem Tweet. „Das nennt man nicht Vernunft.“
„Diese schreckliche Politik funktioniert nur, wenn ihr mitspielt. Wie wäre es, wenn ihr euch weigert mitzumachen?“ fügte er hinzu.
Im Januar berichtete Gateway auch über die Unwirksamkeit des Impfstoffs Covid 19:
Uns wurde gesagt, dass die experimentellen COVID-Impfstoffe „die Ausbreitung stoppen“ und „Tod und Krankenhausaufenthalte verhindern“ würden.
Die Website der Regierung von New South Wales veröffentlichte ihr tägliches Covid-Update. Aus dem täglichen Bericht geht hervor, dass die meisten Menschen, die an COVID-19 gestorben sind, geimpft waren.
Australien ist bekannt für seine totalitären COVID-Beschränkungen und Impfvorschriften. Der stellvertretende Premierminister von NSW erklärte kühn, dass sogar Unternehmen, die ungeimpfte Personen beherbergen, ab 2021 mit außergewöhnlich hohen Geldstrafen rechnen müssten.
Anfang dieses Jahres berichtete The Gateway Pundit, dass die meisten Menschen, die im Januar 2022 an COVID-19 starben, mindestens zweimal geimpft waren.








