Kategorie: Nachrichten
Trump feiert Labor Day in South Dakota
Schon als amtierender Präsident liebte Donald Trump am Labor Day Feiertag im September das Feuerwerk in Mount Rushmore zu feiern. Auch jetzt wird Donald Trump diese Gelegenheit nicht versäumen.
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Trump T-Shirt Idee – ein Millionen Erfolg
Donald Trump hat in wenger als 2 Wochen aus seinem Polizeifoto über 11 Millionen Dollar eingenommen, an Verkäufen in seinem Webshop. Die radikalen linken sind natürlich wütend.
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Klima-Religion, CO2-Sünder und Klima-Ablass
Linkes Antifa-Denunzianten-„Register“ in Berlin schafft Stasi-Angst (Video)
Mittlerweile ventilieren sogar schon gestandene System-Medien wie Focus die Bedenken vieler „Kritiker“, die sich an das…
…„Zuträger-System der Stasi, des berüchtigten DDR-Geheimdienstes Staatssicherheit erinnert fühlen.“
Mit diesem…
…“Meldesystem werde ein Klima der Angst und Verdächtigungen erzeugt. 34 Jahre nach dem Ende der DDR-Diktatur breite sich in Deutschland eine Kultur des Denunziantentums immer weiter aus – staatlich erwünscht und mit Steuergeldern gefördert, monieren sie.“
– so Focus mit betonter Neutralitäts-Sachlichkeits-Berichterstattung.
„Schweizer „NZZ“: „Im ganzen Land Klima der Verdächtigungen“
„In der deutschen Hauptstadt wird Buch geführt über missliebige Äußerungen von Bürgern. Selbst wenn diese erlaubt sind, kommen sie auf die Liste. Die Aktion läuft steuerfinanziert und ohne Rechtsgrundlage.“
Angeregt und ermutigt durch einen Impulsbericht durch die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) vor wenigen Tagen, zitierte also Focus – sozusagen aus der Deckung heraus – das renommierte Schweizer Blatt. Welches in den links-grün initiierten Antifa-Meldestellen eine alte deutsche politische Untugend erneut am Werkeln sieht:
„Wer sich rächen will, eine Intrige spinnen, einem Kollegen schaden, der hat in Deutschland leichtes Spiel…: Bürger denunzieren Bürger.“
Die „NZZ“ warnt:
„Problematisch erscheint nicht so sehr, was gemeldet wird, sondern dass es diese Portale überhaupt gibt. Denn die gemeldeten Vorfälle bewegen sich unterhalb der Strafbarkeitsgrenze und sind damit ganz überwiegend vom Recht auf Meinungsfreiheit erfasst.“
Einseitige Manipulation, 830.000.-EUR-Förderung durch SPD-Ministerium, flächendeckendes Denunzianten-Netzwerk
Fordert doch und zwar das „Berliner Register“ Menschen auf, politisch inkorrektes Verhalten und rechte Aktivitäten zu melden – allerdings aber einseitig: Denn Einträge zu linker Gewalt oder Zuwanderer-Kriminalität werden zensuriert.
Bedenklich aber, dass der Berliner Senat das Denunzianten-Projekt allein dieses Jahr mit 830.000 Euro Steuergeld fördert. Seit 2016 gibt es in jedem der zwölf Berliner Bezirke eine eigene Meldestelle, erweitert durch ein Netzwerk von „über 230 Anlaufstellen“ – wie es auf der Homepage heißt.
Das Online-Denunzianten-Prangertum wird finanziell unterstützt von der SPD-„Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung“ unter Leitung der ultra-linken, türkisch-stämmigen Cansel Kiziltepe.
Cansel Kiziltepe
Ultralinke Antifa-Zensur und – Schreckensherrschaft
Frappierend auch die linke Antifa-Einseitigkeit und ‑Selbstgerechtigkeit: Sammelt doch nach eigenen Angaben das „Register“ nur Ereignisse,…
…„die rassistisch, antisemitisch, LGBTIQ*-feindlich, antiziganistisch, extrem rechts, sozialchauvinistisch, behindertenfeindlich oder antifeministisch sind.“
Informationen über linksextremistische Aktivitäten, islamistisch motivierte Straftaten oder Zuwanderer-Kriminalität werden im Register einfach ausgeklammert: Es gibt sie so einfach nicht.
Focus listet dann einige einseitige Antifa-Meldungs-Chroniken auf:
- „Schmiererei gegen politische Gegner*innen: An einem Wanderweg im Forst Grunewald wurde auf einem Hinweisschild der Schriftzug ‚No Linksfaschos! Fight Antifa‘ entdeckt.“
- „Rechter Aufkleber in Charlottenburg: An der Technischen Universität (TU) Berlin wurde in einer Toilettenkabine im Hauptgebäude ein Aufkleber des extrem rechten Compact-Magazins entdeckt.“
- „Transfeindliche Abwertung in Wilmersdorf: In der Tauentzienstraße äußerte eine 12-jährige Person gegen 19.30 Uhr das Wort ‚Ihhhh!‘ gegenüber einer Frau. Die Betroffene bezog dies darauf, von dem Kind als LGBTIQ*-Person identifiziert worden zu sein.“
- „Rechter Aufkleber am Zoologischen Garten: Am S+U‑Bahnhof Zoologischer Garten in der Nähe eines Supermarktes wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift ‚Werder gegen Links entdeckt, auf dem das Logo des SV Werder Bremen, sowie eine Faust, die ein Antifa-Logo zerschlägt, abgebildet sind.“
- „Plakate der queer*emanzipatorischen Liste in Charlottenburg zerstört: Auf dem Campus der Technischen Universität Berlin wurden die Wahlplakate der queer*emanzipatorischen Liste zerstört und abgerissen…“
- „Rassistischer Aufkleber in Charlottenburg: Im S‑Bahnhof Charlottenburg wurde ein Sticker mit der Aufschrift ‚Heute sind wir tolerant, morgen fremd im eigenen Land‘ entdeckt.“
- „Antifeministischer Sticker in Westend: Am Theodor-Heuss-Platz wurde ein antifeministischer Sticker entdeckt, der sich gegen gendergerechte Sprache richtete.“
- „Rassistische Äußerungen in Charlottenburg: Eine Frau in Charlottenburg äußerte sich rassistisch. Sie beschwerte sich über ausländische Menschen und Migrant*innen in Berlin, erklärte, diese würden bevorzugt behandelt werden und sie selbst würde sich deshalb in Deutschland nicht mehr sicher fühlen…“
- „Anti-asiatischer Rassismus in Wilmersdorf: Eine Person äußerte wiederholt verallgemeinernde und stereotypisierende Aussagen über ‚Asiaten‘. Dadurch wurden rassistische Vorstellungen bedient und reproduziert.“
- „Rassistische Polizeigewalt in der Wrangelstraße: Mehrere Polizist*innen jagen um 16:05 Uhr People of Color auf die Ecke Wrangel- / Falckensteinstraße und kontrollieren sie dort… Es wurden ausschließlich People of Color und keine Weißen kontrolliert.“
- „Rechte Querdenker ’spazieren‘ durch Kreuzberg: Gegen 18.00 Uhr gibt es wieder einen unangemeldeten ‚Spaziergang‘ rechter Querdenker durch Kreuzberg…“
- „Verschwörungserzählungen zu Corona in Britz-Süd: Auf einem Wochenmarkt in Britz-Süd verbreitet eine Frau an einem Verkaufsstand Verschwörungserzählungen zu Corona. Laut der meldenden Person waren in dem Verkaufssortiment der Frau mehrere impfkritische und esoterische Bücher…“
- „Aufkleber mit Pride-Fahne am Hermannplatz zerstört: Im U‑Bahnhof Hermannplatz in Nord-Neukölln wurde ein Regenbogen-Herz-Sticker der BVG zerstört.“
- „Rassistische Hetze im Bus: Im Bus der Linie X33 kamen zwei alte Frauen miteinander ins Gespräch. Sie äußerten sich mehrfach rassistisch über das Verhalten von Ausländer*innen und Geflüchteten in ihrer Nachbarschaft… Sie behaupteten im Verlauf des Gesprächs, Geflüchtete würden auf dem Wohnungsmarkt bevorzugt, während deutsche Familien vergeblich suchen würden.“
Feig-anonyme, mittelalterliche Inquisition-Agenda
Hauptzuträger sind meldefreudige „Bürger*innen“. Doch auch andere Denunzianten-Quellen werden genutzt: Presseberichte, Schilderungen von Opferberatungsstellen, soziale Netzwerke und Polizeimeldungen.
Zur Anzeige reicht ein simples Online-Formular. Abgefragt wird lediglich: Inhalt, Ort und Zeit des politisch-inkorrekten Delikts. Der Denunziant muss weder Name noch Telefonnummer angeben. – Damit aber wird ein weites Feld geöffnet, jenseits des Wahrheitsgehalts der Meldungen, sowie jenseits der Objektivität: Denn es wird nur der einseitige Eindruck der so ernannten Antifa-„Opfer“ wiedergegeben:
Focus listet penibel auf:
- „Strukturelle Benachteiligung einer Roma Klientin in Schuldnerberatung in Neukölln: Bei einer Schuldenberatung äußert sich eine Beraterin abwertend über die mangelnden Deutschkenntnisse der Klientin. Sie müsse deutsch sprechen, um ihre Briefe zu verstehen…‘“
- „Mitarbeiterin des Jugendamtes Neukölln diskriminiert zwei Roma-Frauen: Bei einer telefonischen Anfrage leitet eine Mitarbeiterin des Jugendamtes Neukölln zwei Roma-Frauen zu einer Anlaufstelle weiter, ohne deren Anliegen zu bearbeiten, mit der Begründung, dass die Beratungsstelle dafür zuständig sei.“
- „Kein Zugang zum Sommerbad Neukölln für migrantische Jugendliche: Zwei Jugendlichen mit Migrationsherkunft im Alter von 14 Jahren wurde der Zutritt zum Schwimmbad verwehrt mit der Aussage, Jugendliche würden generell nicht mehr hineingelassen.“
- „Antiziganistische Benachteiligung im Jobcenter: Eine rumänische Klientin wird vom Jobcenter abgelehnt, da ihr unterstellt wird, dass sie ihre Tätigkeit ausschließlich zum ergänzenden Sozialleistungsbetrug aufgenommen hat. Gleichzeitig wird ihr unterstellt, dass sie keinen richtigen Arbeitsvertrag hat. Ihr 1‑jähriger Sohn sei in keinem Kindergarten angemeldet und somit sei die Betreuungssituation ungeklärt.“
„Register“-Mitarbeiter: Ungebildete Antifa-Maoisten-Denunzianten
Die Mitarbeiter des „Berliner Registers“ müssen sich offensichtlich durch linken Antifa-Eifer, Null Bemühen um journalistische Objektivität auszeichnen: Werden doch die angeblichen..
…„Diskriminierungen und Benachteiligungen formuliert als knallharte Tatsachenbehauptungen.“
Wahrscheinlich beherrschen die Antifa-Agiteure nicht einmal die deutsche Grammatik:
„Konjunktiv? Fehlanzeige!“ (Focus)
So tobte unter Mao ein Jahrzent lang die Cancel-Cukture-Kulturrevolution im kommunistischen Wende-China.
Außer-Kraft-setzung demokratischer Recht-Prinzipien
Etwa das Recht „audiatur ex altere pars“: „Auch die andere Seite muss angehört werden.“ – Focus fragt nach der Überprüfung des Wahrheits-Gehalts vor der Veröffentlichung der Meldungen:
„Hat man die Mitarbeiterin des Jugendamtes Neukölln, die Schuldnerberaterin, die Schwimmbad-Verantwortlichen und die Jobcenter-Leute um eine Stellungnahme gebeten? Konnten die Beschuldigten ihre Sicht der Dinge darlegen? Entstand somit ein objektives Bild des Vorfalls?“ (Focus)
Offenbar nämlich nicht: Wurden nämlich..
…“die Behauptungen der ‚Anschwärzer‘ eins zu eins übernommen?“
Zudem muss die Projektleiterin Kati Becker ((+49 1590 1307803, kb@berliner-register.de) feige und / oder arrogant sein: „Antwortete“ diese doch „auf entsprechende Fragen von FOCUS-online“ erst gar „nicht“. Gespannt darf man nun auf eine „in den kommenden Tagen auf unserer Internetseite“ angekündigte Erklärung an. Worin dann „diese und andere Fragen“ beantwortet würden.
Bewusst kalkulierte Einschüchterung der freien Meinungskultur
Einmal im Jahr werden die einseitigen Ergebnis ausgewertet und als Bilanz präsentiert:
„Die Ergebnisse können Politiker*innen, Mitarbeiter*innen der Verwaltung oder politisch engagierte Initiativen in ihre Entscheidungen einbeziehen, und dann Maßnahmen entwickeln, um gezielt gegen Diskriminierung und Ausgrenzung vorzugehen.“
- so das „Berliner Register“ auf seiner Homepage.
Äußerst gefährlich aber:
Dass durch das An-den-Pranger-Stellen von, innerhalb einer demokratisch-multipluralistischen Gesellschaft, unbedenklichen Vorfällen, diese aber (laut Initiatoren) ausdrücklich aufgezählt werden, obwohl sie aber „keine Straftaten sind oder die nicht angezeigt wurden“: etwa „Beleidigungen und Bedrohungen, Veranstaltungen, Aufkleber, Sprühereien oder diskriminierende Sprüche“.
Dadurch aber wird ein Antifa-Gesetz, ein linker Antifa-Staat im Staate geschaffen: Soll doch darüber aufgeklärt werden, „auf welche Weise Menschen in Berlin im Alltag Ausgrenzung erleben“.
Genau dieses Prinzip der ewigen Revolution verfolgte aber schon Mao-Tse-Tung. – Was wohl eine ganze bestimme linke Klientel in die Rolle eines sakrosankten Anklägertums versetzen wird.
Bewusste Manipulation
Die Schweizerische „NZZ“ jedenfalls berichtet, dass „an der Zahl der ‚Vorfälle‘ durchaus getrickst wird.“ Was die „Register“-Verwaltung sogar offen zugegeben hätte:
„In einem Brief aus der Berliner Sozialverwaltung, der der NZZ vorliegt, bestätigt der zuständige Sachbearbeiter, dass er es völlig in Ordnung findet, wenn derselbe ‚transfeindliche‘ Aufkleber, der von fünf Personen gemeldet wird, als fünf transfeindliche Vorfälle gezählt wird.“
„NZZ“ erwähnt auch, dass selbst harmloseste Meinungsbekundungen als rechtsextrem eingestuft würden. Etwa: „Es gibt nur zwei Geschlechter“ – wie eine leitende Mitarbeiterin bestätigt habe. Bedenklicher Zusatz:
„Wir schauen, von wem der Aufkleber stammt, und wenn er von der AfD ist, dann nehmen wir ihn auf.“
– zitiert die NZZ die Frau.
Projektleiterin Kati Becker schuld-un-einsichtig
In einem Gespräch mit der „Berliner Zeitung“ meinte jene selbstgerecht im Stile eines Groß-Inquisitors: Die Vorwürfe wären nicht neu und kämen „hauptsächlich aus der rechtsextremen Ecke“, aber auch verstärkt aus den Reihen „von transfeindlichen Aktivistinnen der Frauenbewegungen“.
Zu den Stasi-Vorwürfen erklärte Becker:
„Wir haben nicht die Methoden, die die Stasi hatte. Wir haben nicht die Zielsetzung, die die Stasi hatte. Wir machen etwas anderes.“
Ex-DDR-Ober-Statsi-Mielke: „Aber ich liebe doch alle Menschen!“
Wie jammerte doch der gefürchtete Oberstasi Heinrich Milke, nach dem Untergang der DDR-Denunzianten-Diktatur in der schon multipluralistischen Wende-DDR-Volkskammer:
„Aber ich liebe… Ich liebe doch alle Menschen!“
Wahrscheinlich fürchten sich die „Register“-Denunzianten schon vor so einem Szenario. Es könnte schneller kommen, als jene älter werden.
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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

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Klimawandel-Anpassungs-Weltmeister: Klimaschau 161
Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.
Thema der 161. Ausgabe: Krebse und marines Plankton lassen sich nicht stressen
„Volkssturm“ als Tarnung für Genozid an russischer Bevölkerung
Urteil im Fall Teichtmeister schockt Österreich

Der Star-Schauspieler kommt ohne Gefängnis davon und verlässt das Gericht auf freiem Fuß. Das bringt die Justiz ins Kreuzfeuer der Kritik und viele Fragen bleiben offen. Der Fund von mehr als 100 Gramm Kokain blieb straffrei, ebenso der Übergriff auf seine damalige Lebensgefährtin. Und für den Besitz von Tausenden Dateien mit kinderpornografischem Material muss der […]
Der Beitrag Urteil im Fall Teichtmeister schockt Österreich erschien zuerst unter tkp.at.
Bayernwahl: Grüner Enkeltrick ohne Gender-Vielfalt!
Am 8. Oktober wird in Bayern der Landtag neu gewählt – und damit die Münchener Regierung. Im Vorfeld empört nicht nur die Hetzjagd auf Hubert Aiwanger, sondern auch eine „Enkeltrick“-Plakataktion der Grünen Partei unter Katharina Schulze.
„Papa, bitte wähl für mich!
Mama, bitte wähl für mich!
Opa, bitte wähl für mich!
Oma, bitte wähl für mich!“
Einen Monat vor der Landtagswahl plakatieren die Grünen niedliche Kinderfotos, mutmaßlich aus einer Bezahl-Datenbank, um Eltern und Großeltern dazu zu bewegen, grün zu wählen. Im Subtext: „Die Welt geht unter wegen Klima – bewahrt uns vor dem Untergang!“ Das müssen die Parteiwerber aber gar nicht mehr ausdrücklich draufschreiben, da die Weltuntergangsbeschallung von ARD, ZDF und Massenpresse sowieso jedem Wahlbürger in den Ohren dröhnt.

Screenshot Fb-Seite Grüne Nürnberger Land
„Enkeltrick“: Typisch diktatorisch
Kinder für politische Zwecke zu nutzen ist nichts Neues, vor allem in diktatorischen Systemen. Schon deshalb sollte diese Wahlkampagne aufhorchen lassen.
Bei den Grünen kommt zusätzlich ein gewisser pädophiler Unterton mit hinein, da die Partei in ihren ersten Jahren offen forderte, diese Neigung als normale Sexualitätsvariante anzuerkennen. „Sex mit Kindern in gegenseitigem Einvernehmen“ war (und ist) ein damals ernst gemeintes Argument.
Da heute mit der Genderbewegung im politischen Vorfeld der Grünen wieder Schulkinder Ziel von eindeutig sexuellen Aktionen wie „Aufklärungsunterricht“ durch NGOs oder Drag-Queen-Lesungen durch verkleidete Männer wie „Eric Big Clit“ sind, haben die Plakate eindeutig ein sehr ekliges Geschmäckle.
Einige Kommentatoren in den Netzwerken verglichen die plumpe Werbeaktion auch mit dem Telefon-Enkeltrick, der in den letzten Jahren viele demente Senioren um ihr Erspartes brachte. Zielen auch die Grünen heute auf naive Großeltern ab, die meinen, die natürlichen Ressourcen ihrer Enkel seien gefährdet?
Plötzlich keine sexuelle Vielfalt mehr?
Seltsam auch: Oma-Opa-Mama-Papa, das sind „heteronormative“, undiverse, „binäre“, irgendwie gestrige und rechte Konzepte. Wo bleibt die sonst so häufig geforderte „sexuelle Vielfalt“? Es gibt ja schon vorgeschriebene Begriffe wie „Elter 1“ oder „Elter 2“. „Großelter 1/2“ folgt da logischerweise. Ein Plakat der grünen Wahlwerbung ist dementsprechend gestaltet – aber wohl eher ein Scherz eines AUF1-Lesers.

Quelle: Youtube, Vermieter-Tagebuch von Alexander Raue
Um möglichst viele Stimmen, und damit Plätze an den Fleischtrögen zu bekommen, hat man hier offenbar rein taktisch auf Gender-Gequassel verzichtet, um ältere Semester nicht zu verschrecken. Man sieht: Auch (oder vor allem) bei Grünen sind Moral und Weltrettung etwas für Sonntagsreden oder Angriffe auf Konkurrenten. Selber macht man das, was einem am nützlichsten ist.
Grüne sonst gegen Kinder-Reklame
Pikant: Grünen-Chefin Ricarda Lang kritisierte vor einiger Zeit vor laufenden Kameras Süßwaren-Reklame, die sich an Kinder richtet.
Auch wenn in der aktuellen Wahlwerbung eher die Eltern und Großeltern angesprochen werden – ist es nicht unmoralisch, Kinder für knallharte Interessen zu benutzen? Und wer sind eigentlich die abgebildeten Mädchen und Jungs – Kinder von Politikern? Oder Models aus Online-Katalogen, die Illustrationen für Nachrichtenseiten oder Reklame anbieten?
Wenn Eltern Bilder ihrer Kinder für Kleidungsreklame verkaufen, nun gut – aber politische Parteien?
Auch auf Twitter sorgt ein von den Grünen in Bayern aufgestelltes Plakat dementsprechend für Unmut:

Screenshot Twitter Wahlplakat Die Grünen in Bayern
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Widersprüchliche Beweise zur mRNA-Technologie schüren Bedenken über die überhastete Einführung neuer Impfstoffe.
Megan Redshaw, J.D.
Die US-Regierung und Pharmaunternehmen investieren beträchtliche Summen in die Entwicklung neuer mRNA-Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten und Krebs und treiben damit eine lukrative mRNA-Plattform mit einem Wert von 136,2 Milliarden Dollar voran.
Ein neu eingerichtetes Programm des Weißen Hauses gab am 23. August bekannt, dass es der Emory University, der Yale School of Medicine und der University of Georgia über einen Zeitraum von drei Jahren insgesamt 25 Millionen Dollar zur Verfügung stellt, um personalisierte therapeutische Impfstoffe gegen Krebserkrankungen und neu auftretende Infektionen zu entwickeln, ähnlich wie die COVID-19 mRNA-Impfstoffe gegen SARS-CoV-2. Sie wollen mRNA – ein wesentliches Element der COVID-19-Impfstoffe, die zur Vorbeugung von SARS-CoV-2-Infektionen entwickelt wurden – nutzen, um eine besondere Klasse von Immunzellen, die so genannten dendritischen Zellen, so zu programmieren, dass sie die gewünschte immunologische Reaktion auslösen.
Pharmaunternehmen wie Moderna, BioNTech und CureVac führen klinische Studien mit mRNA-basierten Impfstoffen für fortgeschrittene Melanom-, Eierstock-, Darm- und Bauchspeicheldrüsenkrebserkrankungen durch. Die National Institutes of Health arbeiten mit BioNTech zusammen, um einen personalisierten Impfstoff für Bauchspeicheldrüsenkrebs zu entwickeln. Neben COVID-19 und Krebs befinden sich weitere mRNA-basierte Impfstoffe gegen Grippe, Genitalherpes, Atemwegsviren und Gürtelrose in der Entwicklung.
Obwohl mRNA-Plattformen attraktiv sind, weil sie die Kosten senken und die Zeitspanne für die Entwicklung von Impfstoffen verkürzen, deuten Hinweise und Erfahrungen darauf hin, dass die mRNA-Technologie, die für neuartige COVID-19-Impfstoffe verwendet wird, mit verschiedenen Schäden verbunden ist und weder COVID-19 noch dessen Übertragung verhindert.
Beweise, die das Narrativ von der „sicheren und wirksamen“ Impfung in Frage stellen
Die beispiellosen Raten unerwünschter Ereignisse nach der COVID-19-Impfung überschatten die Vorteile, so Forscher aus Australien, die sagen, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein, ob aus dem Virus oder aus dem genetischen Code in mRNA- und AdenovectorDNA-Impfstoffen erzeugt, toxisch ist und eine breite Palette von Krankheiten verursacht.
In ihrer kürzlich in Biomedicines veröffentlichten Arbeit mit dem Titel „‚Spikeopathy‘: COVID-19 Spike Protein Is Pathogenic, from Both Virus and Vaccine mRNA“ (COVID-19 Spike Protein ist pathogen, sowohl von der Virus- als auch von der Impfstoff-mRNA) untersuchten die Forscher von Fachleuten überprüfte Daten, die der Behauptung widersprechen, dass die neuen Technologien, die zur Entwicklung von mRNA- und AdenovectorDNA-Impfstoffen mit „Warp-Geschwindigkeit“ zur Beendigung der Pandemie eingesetzt werden, „sicher und wirksam“ seien.
Die Pathogenität des Spike-Proteins, die als „Spikeopathie“ bezeichnet wird, beschreibt die Fähigkeit des Spike-Proteins, Krankheiten zu verursachen, und die Forscher sagen, dass es viele Organsysteme beeinträchtigen kann.
Die Forscher haben die folgenden Hauptproblembereiche festgestellt:
- Spike-Protein-Toxizität (Spikeopathie) sowohl durch das Virus als auch durch Gencodes bei Personen, die mit COVID-19-Impfstoffen geimpft wurden.
- Entzündliche Eigenschaften in spezifischen Lipid-Nanopartikeln (LNP), die zum Transport von mRNA verwendet werden.
- Lang anhaltende Wirkung durch N1-Methylpseudouridin in der synthetischen mRNA – auch als modRNA bezeichnet.
- Weitreichende Verbreitung von mRNA- und DNA-Codes über die LNP- bzw. viralen Vektorträgermatrizen.
- Menschliche Zellen produzieren ein fremdes Protein, das Autoimmunität auslösen kann.
Nun, da Impfstoffe, die die mRNA-Technologie nutzen, seit einigen Jahren verfügbar und weit verbreitet sind, zeigen Daten, dass diese Impfstoffe fremde Antigene im menschlichen Gewebe produzieren und das Risiko von Autoimmun-, neurologischen, kardiovaskulären und entzündlichen Erkrankungen sowie von Krebs erhöhen, insbesondere wenn die Impfstoffbestandteile nicht an der Injektionsstelle lokalisiert bleiben. Ein Antigen ist eine Substanz, die eine Immunreaktion hervorruft. Wenn das Immunsystem auf ein Antigen stößt, das nicht auf körpereigenen Zellen vorkommt, wird es einen Angriff gegen dieses Antigen starten.
Pharmakokinetische und pharmakodynamische Daten zeigen, dass das Design der mRNA- und AdenovectorDNA-COVID-19-Impfstoffe eine unkontrollierte Biodistribution, Haltbarkeit und dauerhafte Bioverfügbarkeit des Spike-Proteins im Körper nach der Impfung ermöglicht. Unter Pharmakokinetik versteht man die Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen dem Körper und den verabreichten Substanzen während der gesamten Dauer der Exposition. In der Pharmakodynamik wird die Wirkung des Arzneimittels auf den Körper genauer untersucht.
Dies könnte die beispiellose Anzahl von unerwünschten Ereignissen erklären, die mit dem Spike-Protein in Verbindung gebracht werden, das mit den von Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson eingesetzten gentechnischen Verfahren sowie mit der von anderen Ländern verwendeten viralen Vektor-DNA-Technologie hergestellt wird, so die Forscher.
mRNA-Impfstoffe sind Gentherapie und können Schaden anrichten
Genbasierte COVID-19-Impfstoffe sind therapeutische Produkte, die eigentlich unter die FDA-Definition der Gentherapie fallen, da sie die Zellen der geimpften Person veranlassen, Antigene für die Transmembranexpression zu produzieren, die eine Immunreaktion hervorrufen. Diese neuartigen Impfstoffplattformen bergen das Risiko von Gewebeschäden infolge von Autoimmunreaktionen, die sich gegen Zellen richten, die fremde Spike-Antigene exprimieren, so die Forscher.
Die FDA war sich der Pathogenität der Spike-Proteine bewusst, bevor sie die COVID-19-Impfstoffe für die Öffentlichkeit freigab. In einer Sitzung mit ihren Impfstoffberatern im Oktober 2022 legte die FDA eine sehr genaue Liste möglicher unerwünschter Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen vor, darunter neurologische, kardiovaskuläre und autoimmune „mögliche unerwünschte Ereignisse“.
Die Organisation React19 unterstützt Menschen, die Langzeitschäden nach COVID-19-Impfstoffen erlebt haben, finanziell, emotional und physisch. Sie hat eine Liste von über 3.400 veröffentlichten Arbeiten und Fallberichten vorgelegt, die mehr als 20 Organsysteme betreffen. Unter diesen Veröffentlichungen befinden sich über 432 von Experten begutachtete Arbeiten, die sich mit Themen wie Myokarditis, Kardiomyopathie, Myokardinfarkt, Bluthochdruck, Aortendissektion, posturalem orthostatischem Tachykardiesyndrom (POTS), Tachykardie und Erregungsleitungsstörungen befassen. Dies wirft ernsthafte Fragen zur Sicherheit der Impfstoffe auf.
Die häufigste Gruppe von unerwünschten Ereignissen, die nach der COVID-19-Impfung sowohl in Pharmakovigilanz-Datenbanken als auch bei Pfizer gemeldet wurden, betrifft neurologische Störungen. Dem Papier zufolge sind neurologische Symptome und kognitiver Verfall mit beschleunigter neurodegenerativer Erkrankung Merkmale akuter COVID-19-Impfstoffverletzungen und in gewissem Maße auch das Long COVID-Syndroms. Forschungsergebnisse deuten darauf hin (pdf), dass LNPs, die die mRNA zur Herstellung von Spike-Proteinen transportieren, die Blut-Hirn-Schranke überwinden und neurotoxische Wirkungen hervorrufen können.
Lipid-Nanopartikel sind giftig und entzündungsfördernd
Es ist nicht nur das Spike-Protein, das Krankheiten verursachen kann. LNPs, die als Verabreichungsmethode dienen, sind ebenfalls toxisch und entzündungsfördernd.
Forschungen aus dem Jahr 2018 haben gezeigt, dass selbst kleine Mengen von Nanopartikeln, die von der Lunge aufgenommen werden, zu zytotoxischen Wirkungen führen können. Verschluckte Nanopartikel wirken sich nachweislich auf Lymphknoten, Leber und Milz aus, während sie bei der Injektion als Arzneimittelträger jede Barriere überwinden und ins Gehirn, in die Eierstöcke und Hoden gelangen können, vor allem nach der Phagozytose durch Makrophagen, die sie im Körper verteilen. Die Auswirkungen auf das Fortpflanzungssystem legen nahe, dass Lipid-Nanopartikel zytotoxisch sein und die DNA schädigen können.
Den Autoren zufolge sind zwei Komponenten der mRNA-Lipid-Nanopartikel-Komplexe, ALC-0315 und ALC-0159, besorgniserregend, da sie noch nie in einem Arzneimittel verwendet wurden und weder im Europäischen Arzneibuch noch in der europäischen C&L-Inventardatenbank registriert sind. In einer Anfrage an das Europäische Parlament im Dezember 2021 wurde darauf hingewiesen, dass der Hersteller der Nanopartikel angibt, dass die Nanopartikel nur für die Forschung und nicht für den menschlichen Gebrauch bestimmt sind. Die Europäische Kommission antwortete, dass der Hilfsstoff im Comirnaty-Impfstoff von Pfizer „nachweislich geeignet ist … in Übereinstimmung mit den einschlägigen wissenschaftlichen Leitlinien und Standards der EMA“.
Dennoch könnte dies die Ursache für zahlreiche unerwünschte Ereignisse nach der Impfung sein, so die Forscher.
Implodieren die BRICS-Staaten, bevor sie die Neue Weltordnung diktieren?
Der kürzlich in Südafrika abgehaltene BRICS-Gipfel sollte ursprünglich als Auftakt zur Neuen Weltordnung dienen. Allerdings scheint es, dass das Treffen in Johannesburg nicht nur auf das Ende der amerikanischen Vorherrschaft und den Aufstieg der Schwellenländer zur Macht abzielte. Einige überambitionierte Kommentatoren äußerten in PR-Terminologie den Vergleich zur Bandung-Konferenz von 1955, die den Weg für eine Bewegung ebnete, die sich nicht in die von den Konfliktparteien des Kalten Krieges, den USA und der UdSSR, vorgegebene Ordnung einfügte.
Obwohl es auf den ersten Blick anders scheint, offenbart die verborgene Realität, dass die Organisation BRICS stärker gespalten ist als jemals zuvor. Das liegt daran, dass jedes Mitglied hohe Ambitionen hat, aber niemand über die Fähigkeiten, Stärke oder den Einfluss der USA verfügt, um die Führungsrolle zu übernehmen, wie es Washington in der NATO tut.
Zum Überblick:
Der Johannesburg-Gipfel hat offiziell erreicht, was geplant war: die erste Erweiterung des Bündnisses seit seiner Gründung im Jahr 2009. Ab 2024 werden neben den fünf Gründungsländern (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) auch Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Ägypten, Iran, Äthiopien und Argentinien hinzukommen. Für Argentinien hängt die Mitgliedschaft allerdings vom Wahlausgang ab, der momentan unsicher ist.
Das bemerkenswerteste Ergebnis dieses Gipfels ist jedoch der Wunsch des erweiterten BRICS-Bündnisses (nun BRICS+ genannt), seinen steigenden wirtschaftlichen Einfluss dafür einzusetzen, die von den USA dominierte globale Ordnung herauszufordern. Diese Strategie, die sowohl wirtschaftliche als auch politische Elemente verbindet, macht BRICS+ zu einem ernst zu nehmenden geopolitischen Akteur.
Demografisch und wirtschaftlich ist die Macht von BRICS nicht zu übersehen. Nach der Erweiterung im nächsten Jahr wird BRICS+ fast die Hälfte der Weltbevölkerung repräsentieren. Schon vor der Erweiterung entsprach das kombinierte BIP der Mitgliedsländer auf Basis der Kaufkraftparität einem Drittel des globalen BIP – höher als das der G7, angeführt von den USA. Mit den neuen Mitgliedern wird der Anteil von BRICS+ am globalen Markt fast 40% betragen. Die wirtschaftliche Kluft zum Westen wird sich voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter vergrößern, da ein Wirtschaftswachstum in den beitretenden Ländern erwartet wird.

Das Interesse von mehr als 40 Ländern an einer Mitgliedschaft in BRICS+ zeigt, wie dieses Bündnis an Bedeutung und Einfluss gewinnt. Die weitreichende Assoziation beinhaltet nun nahezu die Hälfte der Weltbevölkerung und strahlt somit eine magnetische Anziehungskraft aus.
Diese Entwicklung wird von veränderten wirtschaftlichen Dynamiken im Westen begleitet, wo Finanzdienstleistungen oft über reale Wirtschaftsleistungen dominieren. Analysen deuten darauf hin, dass die G7-Staaten in Bezug auf die Produktion von Konsumgütern kaum mithalten können – China allein ist in dieser Hinsicht ebenbürtig.
Doch BRICS+ ist mehr als nur ein wirtschaftliches Schwergewicht; das Bündnis hat auch das Potenzial, den globalen Energiemarkt zu kontrollieren. Mit Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten integriert es zwei Schlüsselspieler im Ölsektor, was das Petrodollar-System der USA bedrohen könnte. Diese Entwicklungen, zusammen mit der Einbeziehung Äthiopiens, eines strategisch wichtigen afrikanischen Staates, signalisieren eine Verschiebung in den geopolitischen Machtverhältnissen.
Die US-Verbündeten im Nahen Osten, die sich für eine russisch-chinesische Allianz entscheiden, sind ein klarer Beleg für diese Verschiebung. Trotz Versuche einiger Medien, die Bedeutung des Johannesburg-Gipfels herunterzuspielen, lassen sich die Konsequenzen für die USA nicht ignorieren. Sie stellen nicht nur ein wirtschaftliches, sondern auch ein strategisches Dilemma dar, insbesondere wenn man die historischen Beziehungen zu Saudi-Arabien und die Rolle des Petrodollars berücksichtigt.
Für viele stellt BRICS+ einen „geopolitischen Schutzschirm“ dar, insbesondere angesichts einer als aggressiv wahrgenommenen Außenpolitik des Westens. Länder wie Südafrika sehen darin sogar eine Chance für eine neue Welle der Dekolonisation.
Trotz des Konsenses über die wachsende Bedeutung von BRICS+ gibt es interne Spannungen. Russland und China drängen auf eine Organisation, die als Gegengewicht zur westlichen Hegemonie dient. Indien hingegen bevorzugt einen weniger konfrontativen Ansatz und pflegt weiterhin enge Beziehungen zu den USA.
Diese Spannungen werfen Fragen über die zukünftige Ausrichtung von BRICS+ auf. Wird die Organisation als antiwestliche Allianz fungieren, oder wird sie einen gemäßigteren, inklusiveren Ansatz verfolgen? Das kommende Jahr könnte entscheidend sein, insbesondere da Russland die Präsidentschaft des Bündnisses übernehmen wird, ein Land, das sich faktisch in einer konfrontativen Beziehung zum Westen befindet.
Das Jahr 2024 könnte daher als Wendepunkt in der globalen Ordnung dienen, angetrieben durch die wachsende Macht und Bedeutung von BRICS+. Mit einer so breiten Mitgliederbasis, die von Ländern mit unterschiedlichen Interessen und Beziehungen zum Westen repräsentiert wird, sind die Konsequenzen dieser Veränderung noch ungewiss, aber sie werden zweifellos weitreichend sein.
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