Kategorie: Nachrichten
Medien, ihre Macht und ihre Kriege

Wer die Medien darauf untersucht was sie berichten und gar nicht wie sie berichten, kommt dem Kern der Manipulationstechnik näher. So wird nichts weniger als Realität konstruiert. Ein Krieg, oder, von der anderen Seite aus gesehen, eine kalkuliert und durchdacht geführte Operation, um eine nicht tolerierbare Situation aufzulösen, herbeigeführt durch Missachtung der („Minsker“) Abkommen, deren […]
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Klimawandel vs. Naturschutz

Klimawandel und CO2 sind die aktuell größten “Katastrophen”. Darum müssen jetzt dringend Wälder abgeholzt werden, um Windkraftanlagen aufzustellen. So demnächst im Waldviertel. Wem dieser Widerspruch auch unangenehm auffällt, kann noch etwas dagegen tun. Mehrere Großwindparks im Waldviertel sollen zukünftig für mehr Klimaschutz sorgen, wie man über Telegram von der IG Waldviertel erfahren kann. Das zentrale Anliegen […]
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Die Endphase des amerikanischen Imperiums
Es ist keine angenehme Erfahrung, die Endphase eines Imperiums im Niedergang zu erleben, wie es zerfällt und in den Todeszuckungen aus Schulden, Schlechtigkeit und Verleugnung um sich schlägt. Aber es ist einfach der Zyklus der Geschichte, der sich wieder einmal abspielt. Der Name des Imperiums hat gewechselt, andere Schurken und Narren, ziviler und internationaler Zank und eine Schuldenkrise, die alle Schuldenkrisen beenden wird. Wie die folgende Grafik zeigt, neigt sich die soziale Ordnung, die seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts von den USA kontrolliert und dominiert wurde, rasch dem Ende zu. Weggespült von einem Tsunami aus Schulden, sozialem Chaos und globalem Krieg. So laufen Vierten Wenden ab.

Ich weiß, dass die ignoranten Massen die Vogel Strauß Methode wählen und den Kopf in den Sand stecken. Aber das wird sich nicht vor den Folgen jener Taten retten, die im Lauf der letzten 50 Jahre von politischen und industriellen Führern begangen wurden, die von reichen globalistischen Psychopathen eingesetzt wurden, die unbedingt die Welt kontrollieren und die Reichtümer ihrer ekelhaften Anstrengungen ernten wollen.
ch glaube, Ray Dalios Grafik über die sich verändernde Weltordnung ist akkurat darüber, wo wir in diesem Zyklus stehen, auch wenn er einer dieser globalen Elitisten ist. Den Beginn des Niedergangs kann man auf den Anfang des 21. Jahrhunderts datieren, mit dem dot.com Crash und 9/11, die eine astronomische Zunahme an Schulden, Gelddrucken und Tyrannei gebracht haben. Jede durch Schulden und Gelddrucken verursachte Krise wurde mit einer „Lösung“ beantwortet: mehr Schulden und Gelddrucken. Wo die Zinsen für die Staatsverschuldung pro Jahr $1 Billion überschreiten und die nicht gedeckten zukünftigen Schuldverpflichtungen mehr als $200 Billionen betragen, da gibt es keinen Ausweg. Das amerikanische Wirtschaftssystem wird im Laufe weniger Jahre implodieren.
Der interne Konflikt seit der Wahl von Trump im Jahr 2016 und der folgende Staatsstreich, der Wahlbetrug, die verlogene Pandemie und nun die ungerechtfertigte und verfassungswidrige Verfolgung von Trump haben das Land an den Abgrund eines Bürgerkriegs getrieben. Ich weiß, dass die Regime-Medien und die abgelenkten Massen sich über die Möglichkeit eines Bürgerkriegs lustig machen, aber das galt auch 1859. Es gibt in diesem Land eine Menge zurecht wütender Bürger, die eine Stinkwut auf jene haben, die dieses Land für ihren eigenen Vorteil zerstört haben. Die Wahl 2024 sieht sehr wie ein Funke aus, der dieses Pulverfass entzünden könnte, und die 300 Millionen Waffen, die im Besitz der wütenden Menschen sind, warten auf den richtigen Einsatz.
„Der Baum der Freiheit muss von Zeit zu Zeit mit dem Blut von Patrioten und Tyrannen aufgefrischt werden“ — Thomas JeffersonIch glaube, wir befinden uns bereits mitten in Stufe 16 – Verlust der Leitwährung – und Stufe 17 – schwache Führung. Der vom amerikanischen Imperium angezettelte Krieg in der Ukraine hat den Abgang des US Dollars als Leitwährung in Gang gesetzt, was seine 70-jährge Herrschaft als das einzige und alleinige Zahlungsmittel für den globalen Handel beenden wird. Biden, der schwächste, dümmste, korrupteste und illegitimste US-Präsident aller Zeiten, hat es geschafft, Russland, China, Indien, Brasilien und jetzt auch den Mittleren Osten und Lateinamerika in eine Wirtschaftsallianz zu treiben, was den Untergang des USD beschleunigen wird.
Biden hat als Marionette übler globalistischer Kräfte eine Invasion barbarischer Horden an unserer Südgrenze ermutigt, hat unsere Wirtschaft zerstört, die Verfassung zum Gespött gemacht und uns auf den Weg zu einem globalen Konflikt gebracht. Er lässt James Buchanan und Jimmy Carter wie Kandidaten für Mount Rushmore aussehen, verglichen mit seinen „Errungenschaften“. Die beiden waren nur ineffektiv und schwach, er ist korrupt, böse und destruktiv. 2024 wäre das 16. Jahr in dieser Vierten Wende, passend zu Bürgerkrieg, Revolution und globalem Konflikt. Wir sind in die Endphase eingetreten und jetzt ist es nur noch die Frage, wie viel Zerstörung, Tod und Vergeltung nötig sein werden, um eine neue Weltordnung zu erreichen, die besser ist als das was wir heute haben.
Nicht zu gewinnen ist keine Option.
So funktionierte der Corona-Kult
Was ist wirklich passiert zwischen 2020 und 2022? Was haben die Staaten rund um den Globus getan, wie sind die Menschen damit umgegangen? Der Versuch einer Annäherung – als Erinnerungsstütze, die wir eines Tages benötigen werden. Wenn alles wieder anfängt.
Wie viele an Covid-19 Erkrankte in der Schweiz sind 2020 während des Einkaufsbummels mitten auf der Strasse tot umgefallen?
Die Frage klingt albern. Aber sie ist zentral. Denn damit begann alles.
Mit Bildern von Menschen in China, denen angeblich genau das passiert ist. Das war der Ausgangspunkt der ganzen Aktion. Man hat uns solche Bilder in die Haushalte geliefert. Aus einem Land, in dem, wie wir wissen, sowieso nichts ist, wie es scheint. Tote Coronaopfer, in aller Öffentlichkeit zusammengebrochen wie vom Schlag getroffen. Das gab es zwar nie. Nirgends. Aber diese Bilder sollten beweisen, dass das passieren kann. Es war der erste Akt in einer beispiellosen Angstkampagne.
China ist weit weg. Die Gefahr musste näher stattfinden. Zum Beispiel in Italien. Berge von Leichen,
CIA lässt ukrainischen Nazismus wieder aufleben, von Thierry Meyssan
Merkels verlogene Erben? CDU jammert über unterfinanzierte Bundeswehr
Die CDU hält es wieder einmal für nötig, Krokodilstränen über Zustände zu vergießen, die sie selbst verursacht hat: Diesmal beanstandet sie die miserable finanzielle Ausstattung der Bundeswehr – obwohl die Streitkräfte ausgerechnet unter CDU-Kanzlerin Angela Merkel systematisch kaputtgespart wurden.
Ganz so, wie die Union zumindest in Teilen plötzlich Begrenzungen der Massenmigration fordert, die sie ebenfalls unter Merkel jahrelang nibelungentreu gutgeheißen und erst losgetreten hat, empört sie sich nun über die unzureichende finanzielle Ausstattung der Truppe. Dabei geht diese im Kern ebenfalls auf ihr Konto.
Zweckentfremdetes „Sondervermögen“
Der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Florian Hahn (CSU), bezeichnete den Verteidigungshaushalt der Ampel als „Desaster“. Und der Haushaltspolitiker Ingo Gädechens kritisierte: „Die dramatische Unterfinanzierung der Bundeswehr wird gegen alle Versprechungen von Kanzler Scholz und Minister Pistorius fortgesetzt, weil in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten keine der Ampel-Parteien einen finanziellen Schwerpunkt auf die Bundeswehr legen möchte.”
Im kommenden Jahr wird sich der Wehretat um 1,7 Milliarden Euro auf 51,8 Milliarden Euro erhöhen. Das von Bundeskanzler Olaf Scholz im letzten Jahr groß angekündigte „Sondervermögen“ in Höhe von 100 Milliarden für die Bundeswehr sollte eigentlich vor allem in die Beschaffung moderner Ausrüstung investiert werden. Dies wurde jedoch kürzlich schon wieder aufgeweicht.
Waffensysteme für Ukraine statt für Selbsterhalt
Weil das Geld aus dem Bundeshaushalt nicht annähernd für die völlig marode Truppe ausreicht, sollen mit dem „Sondervermögen“ auch einige der zahllosen Löcher bei Betriebs- und Infrastrukturkosten gestopft werden. Diese Formulierung ist so vage, dass man im Verteidigungsministerium bereits fürchtet, dass sie als Vorwand für alle möglichen Ausgaben herangezogen werden kann.
Der Kauf neuer Waffensysteme dürfte dann bestenfalls noch einer unter vielen Kostenpunkten sein, aber nicht annähernd die oberste Priorität genießen, die er angesichts des desolaten Zustands der Bundeswehr eigentlich haben müsste. Zudem ist völlig unklar, wieviel von dem „Sondervermögen“ letztlich vor allem der Ukraine zugutekommt, der die Ampel-Regierung immer wieder unverbrüchliche Treue geschworen hat.
Pure Verlogenheit
Die Misere der Bundeswehr begann unter den CDU-Regierungen von Angela Merkel, die sie völlig vernachlässigte, kaputtsparte, sie zugleich aber in immer neue Auslandseinsätze schickte und sie dabei auch noch völlig fachfremden und unfähigen Ministerinnen wie Ursula von der Leyen als Spielwiese zur parteipolitischen Profilierung überließ.
Deshalb ist es pure Verlogenheit, wenn die Union sich heute über den Zustand des deutschen Militärs echauffiert. Auch hier vollendet die Ampel nur das Zerstörungswerk, das in 16 Jahren CDU-Herrschaft begonnen wurde.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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Whistleblower des Verteidigungsministeriums geht an die Öffentlichkeit und fordert Untersuchung der neuen Daten zu den Impfschäden
childrenshealthdefense.org: Leutnant Ted Macie, der im vergangenen März Gesundheitsdaten des US-Militärs veröffentlichte, die einen Anstieg von Herzmuskelentzündungen nach der Einführung des COVID-19-Impfstoffs zeigten, enthüllte diese Woche neue Daten, die einen Anstieg von Selbstmord und Selbstverletzungen unter Militärangehörigen belegen, und forderte den Kongress auf, das Pentagon für sein „illegales Impfmandat“ zur Verantwortung zu ziehen.
Der Whistleblower des US-Verteidigungsministeriums, der im März eine Fülle von Daten aus einer medizinischen Datenbank des Pentagons veröffentlicht hatte, aus denen hervorging, dass die Zahl der Herzmuskelentzündungen beim Militär im Jahr 2021 nach der Einführung des Impfstoffs COVID-19 sprunghaft anstieg, ging diese Woche an die Öffentlichkeit.
Leutnant Ted Macie, ein Offizier des Sanitätsdienstes der Marine im aktiven Dienst, enthüllte ebenfalls neue Daten über COVID-19-Impfstoffverletzungen bei Militärangehörigen und forderte die Gesetzgeber auf, das Pentagon zur Verantwortung zu ziehen.
In einem Tweet vom 1. September forderte Macie den Abgeordneten Matt Gaetz (R-Fla.) auf, „das Pentagon wegen der Zehntausenden von Verletzungen und der ungezählten Todesfälle durch das illegale Impfmandat zur Rechenschaft zu ziehen.“
Macie fügte hinzu: „Wir sind dafür da, wir haben ALLE Beweise, öffnen Sie einfach die Tür schon. Wir sind am Siedepunkt.“
Will @mattgaetz call for accountability from the Pentagon over the 10s of thousands of injuries and untold amount of deaths from the illegal shot mandate? We’re here for it, we have ALL the evidence, just open the door already. We’re at boiling point. https://t.co/kjiiyh30DM https://t.co/KYSnJc4AjC
— Ted (@ted_macie) September 1, 2023
Macie stellte neue Daten aus der Defense Medical Epidemiology Database (DMED) vor, die für das Jahr 2021 im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2021 einen erheblichen Anstieg zahlreicher gesundheitlicher Zwischenfälle außer Myokarditis – einschließlich Selbstverletzungen und Selbstmordversuchen – beim Militär zeigen.
Das DMED zeigt eine Teilmenge des Defense Medical Surveillance System des Verteidigungsministeriums, das „aktuelle und historische Daten zu Krankheiten und medizinischen Ereignissen (z. B. Krankenhausaufenthalte, ambulante Besuche, meldepflichtige Krankheiten usw.) sowie Längsschnittdaten“ für alle aktiven und Reserveangehörigen des Militärs enthält.
Das System verwendet Codes der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD), um jedes Mal zu erfassen, wenn ein Militärangehöriger ein „medizinisches Ereignis“ hat.
Nach Angaben der Epoch Times hat Macie noch nicht veröffentlichte Screenshots der neuen DMED-Daten veröffentlicht.
Macie zufolge zeigen die neuen Daten für 2021 im Vergleich zum Durchschnitt der vorangegangenen fünf Jahre einen Anstieg zahlreicher Vorfälle von Gewalt gegen sich selbst und andere, darunter Selbstmordversuche (33 %), absichtliche Selbstbeschädigung (147 %) und Körperverletzung (828 %).
Die neuen Daten zeigen auch einen Anstieg der Unfälle, darunter Unfälle auf dem Wasser (7.400 %), Unfälle mit Landfahrzeugen (526 %) und Ausrutschen, Stolpern, Stürzen und Fallen (471 %).
Macie sah davon ab, einen direkten Zusammenhang zwischen einem bestimmten Datenpunkt und den COVID-19-Impfstoffen herzustellen.
Er sagte, er hoffe, dass der Kongress das Pentagon zu den neuen Daten befragen werde. Wenn die Gesetzgeber dies nicht tun, „muss das Volk aufstehen und unsere Regierung zur Rechenschaft ziehen“, sagte er der Epoch Times.
„Was werden ranghöhere Offiziere, der Generalstabsarzt, die Gesundheitsbehörde des Verteidigungsministeriums und die Stabschefs tun, wenn sie erfahren, dass die ICD-Codes/Verletzungen für diese Vorfälle ansteigen?“ fragte Macie.
„Bald werden wir sehen, ob dieselben Leute, die behaupten, dass der Soldat für sie oberste Priorität hat, dies auch durch ihr Handeln unter Beweis stellen“, fügte er hinzu.
Macie sagte:
„Wenn die Daten stimmen und vom [Pentagon] bestätigt werden, muss mehr als nur ein Abzug erfolgen. Die zunehmenden Probleme wie Selbstverletzungen, Selbstmordversuche, Unfälle und Übergriffe müssen sofort angegangen werden, nicht nur das Chaos der [Impf-]Verletzungen.“
Fragen zu früheren DMED-Daten bleiben bestehen
Macies neue Daten sind die jüngsten in einer Reihe von Enthüllungen von Whistleblowern über DMED-Daten, die einen Anstieg von Fehlgeburten, Krebs, neurologischen Störungen und anderen Erkrankungen seit der Einführung des COVID-19-Impfstoffs aufzeigen.
Anfang 2022 fragte Senator Ron Johnson (R-Wis.) das Verteidigungsministerium, ob es die Daten überprüft habe, die eine starke Zunahme von Krankheiten bei Militärangehörigen seit der Einführung der Impfstoffe zeigten.
Johnson fragte auch, ob das Militär Berichte über impfstoffbedingte Myokarditis aus seiner offiziellen Datenbank entfernt habe.
Das Verteidigungsministerium behauptete, die DMED-Daten für die Jahre 2016-2020 seien falsch. Anfang 2022 deaktivierte es die Datenbank vorübergehend und aktualisierte sie dann mit genaueren Zahlen, wie Militärbeamte sagten.
Die neuen Daten zeigen, dass es weniger Erkrankungen gibt, die möglicherweise mit den Impfstoffen zusammenhängen.
Dr. Robert Malone kommentierte den Schritt des Verteidigungsministeriums mit den Worten:
„Obwohl diese Datenbank offenbar seit Jahren von demselben Subunternehmer der National Institutes of Health verwaltet wird und in den Datensätzen der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) enthalten ist, einschließlich derjenigen, die von der COVID-19 Vaccine Safety Technical (VaST) Work Group der CDC überprüft wurden, haben die Genies, die sie verwaltet haben, nie irgendwelche Probleme erkannt, bevor die Whistleblower diesen Download in die Hände bekamen.“
Malone, der einige der von den Whistleblowern veröffentlichten DMED-Rohdaten geprüft hat, fügte hinzu:
„Es gibt viele potenzielle Störvariablen, aber was auch immer die Ursache ist, wenn diese Daten nicht auf eine seit Langem bestehende und bisher unentdeckte ‚Datenverfälschung‘ zurückzuführen sind, dann haben wir ein großes Problem mit der allgemeinen Gesundheit unserer Streitkräfte.“
Johnson forderte im Juni 2022 das Unternehmen, das die DMED verwaltet, Unissant Inc. zur Herausgabe von Unterlagen auf, nachdem es einem früheren Ersuchen um Informationen über sein „Bewusstsein für potenzielle Datenprobleme“ mit der Datenbank des Militärs nicht vollständig nachgekommen war.
Seit mehr als einem Jahr führt Johnson einen Schriftwechsel mit dem Verteidigungsministerium bezüglich der DMED-Daten. Im Juli richtete Johnson ein weiteres Schreiben an das Pentagon, in dem er fragte, ob bei Angehörigen der Streitkräfte im Kontext der COVID-19-Impfstoffe gesundheitliche Beeinträchtigungen aufgetreten seien.
„Wenn ja, wie viele, und um welche Erkrankungen handelt es sich? Wie hat das DoD diese Feststellung getroffen?“, schrieb er. „Hat das DoD eine unabhängige Untersuchung durchgeführt, um festzustellen, ob die COVID-19-Impfstoffe zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen geführt haben? Wenn ja, was hat das DoD herausgefunden? Wenn nicht, warum nicht?“
Johnson teilte dem Verteidigungsministerium mit, dass ihr „Muster der Täuschung in Bezug auf die DMED-Daten inakzeptabel ist“.
The Defender hat sich an Johnsons Büro gewandt, um eine Antwort des Verteidigungsministeriums zu erhalten, hat aber vor Redaktionsschluss keine Antwort erhalten.
Die britische Regierung hat die BBC und die sozialen Medien in Bezug auf Covid manipuliert
Von wegen Klimakatastrophe: Die Natur stellt sich von selbst wieder her
Die Angstmache vor der Klimakatastrophe geht ungebremst weiter und alles, womit der ORF glaubt, die der Menschheit drohende Apokalypse begründen zu können, wird für diesen Zweck vor den medialen Karren gespannt.
Sowohl der österreichische Rundfunk als auch das Fernsehen berichteten am Sonntagabend in allen seinen Nachrichtensendungen über das – weltweit gesehen – relativ unbedeutendes Festival „Burning Man“ in der Wüste vom Nevada und viele Zuschauer und Zuhörer wunderten sich wegen der Priorität dieser Nachricht.
Apokalypse in ORF-Berichten
Warum war diese ein so wichtiges Ereignis, das man auch in Österreich unbedingt davon erfahren musste? fragte sich nicht nur ein Welser Familienvater, während der ORF-Beitrag anmoderiert wurde. Denn über die Intention und den Inhalt dieser weit entfernten Veranstaltung, erfuhren Zuhörer und Zuseher so gut wie nichts. Berichtet wurde hingegen über die Tatsache, dass starke Regenfälle das Festival in der Wüste in eine furchtbare Schlammveranstaltung verwandelt haben.
Damit waren Absicht und Botschaft dieses ORF-Beitrags kritischen Geistern sofort klar: Die erneute Beschwörung der Apokalypse durch den von Menschen gemachten Klimawandel, der in einer Katastrophe enden wird.
Von wegen menschengemacht
„Von wegen menschengemachter Klimawandel! – Dass ich nicht lache!“ erregt sich mir gegenüber jener Welser Familienvater, der aber nicht genannt werden möchte, weil er die gesellschaftliche Ächtung seiner Mitmenschen fürchtet, die an die große Klimakatastrophe glauben. An den Klimawandel glaubt zwar auch er, aber den hat es seiner Überzeugung nach schon immer und zu allen Zeiten gegeben.
Noch während er mir dies erklärte, kramte er unter einen Stapel Papieren und fischte zwei Fotokopien eines Artikels der „Welser Zeitung“ aus dem Jahr 1966 hervor, die er mir hinhielt und sagte: Da, lies!“

Als von Klimakatastrophe noch keine Rede war – Bericht der Welser Zeitung von 1966
1966: Dritte Umweltkatastrophe innerhalb von 15 Monaten
Ich nahm die Seite an mich und gleich beim ersten Blick, den ich darauf warf, sprang mir die Schlagzeile ins Gesicht: Zum dritten Mal kam das Grauen! Darunter hieß es dann wörtlich weiter: „Angst und Schrecken verbreitete eine neuerliche Unwetterkatastrophe, die zum Wochenende über Österreich hereinbrach – die dritte innerhalb von 15 Monaten. Nachdem in Italien schon Tage vorher Überschwemmungen Hunderte Todesopfer und zahllose Vermisste gefordert hatten, waren nun auch über die ohnehin schon so schwer geprüften Teile West- und Südösterreichs neuerlich Flut-und Schlammmassen hereingebrochen. Die Bilanz ist grauenhaft: Allein in Österreich kamen 23 Menschen ums Leben, in Italien zählt man die Toten schon nach Hunderten…“
1967 wütete heftiger Sturm
„Was sagst du jetzt?“ fragte er mich triumphierend, nachdem ich den Bericht fertiggelesen hatte und schon hielt er mir eine zweite Kopie mit einem Artikel der „Welser Zeitung“ vom 16. März 1967 hin. Darin wird über einen heftigen Sturm im Raum Grieskirchen berichtet, der dort drei Tage zuvor gewütet und dabei Dächer abgedeckte hatte, darunter auch das der Hauptschule. Zudem hatte er Traktoren samt Anhänger einfach verblasen.
Natur stellt sich selbst wieder her
War das vor fast 50 Jahren auch schon der menschengemachte Klimawandel, der uns alle vernichten wird? Schon vor 195.000 Jahren, so konnte man am Montag in der Tageszeitung „Der Standard“ lesen, hatte den Menschen ein dramatischer Klimawechsel zu schaffen gemacht, bei dem unsere Spezies fast ausgestorben wäre. Dies sei in der Menschheitsgeschichte auch nicht nur einmal der Fall gewesen.
Die Natur richtet es sich schon, glaubt der Welser Familienvater und verweist seinerseits auf einen „Standard“-Bericht vom Wochenende (2./3. September), in der die deutsche Philosophin Eva von Redecker postulierte: Die Natur fabriziere nicht nach Plan, sondern stelle sich in Gleichgewichten selbst wieder her.
Zerstörung unserer Wirtschaft
Auch aus diesem Grund seien alle unsere Anstrengungen, das Klima retten zu wollen, hüben wie drüben – also in Deutschland wie auch in Österreich – nicht nur überflüssig, betonen Experten. Ihre Begründung: Mit dem von uns zu leistenden Beitrag, der im weltweiten Vergleich winzig ist, könne letztendlich nur eines bewirkt werden: die Zerstörung unserer Wirtschaft.
„Wenn große Teile der Welt – wie etwa China oder Indien – weiter viel zu große Mengen CO2 in die Atmosphäre blasen und damit mehr als wettmachen, was die deutschen Musterschüler unter erheblichen Anstrengungen einsparen, dann erscheint die Selbstaufopferung langfristig keine wirklich brillante Idee zu sein“, konstatiert Christian Ortner in der Zeitung „Die Presse“ und fragt: „Warum sollen wir unseren Wohlstand den Chinesen opfern?“
Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.
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Disease-X ist eine ertragsstarke Geschäftsstrategie
Fearistan, das wirtschaftlich sehr erfolgreich war und seinen Bürgern ein langes Leben ermöglichte, stellte fest, dass es immer noch gelegentlich zu Verkehrsunfällen mit Todesfolge kam. Die Fearistanis waren wohlhabend und schätzten die Freiheit des Reisens unendlich. Auch wenn Verkehrstote selten waren, schien es sinnvoll, jeden unnötigen Tod zu vermeiden.
Die Straßenbauindustrie kam in enger Zusammenarbeit mit der Regierung auf die Idee, sechsspurige Autobahnen zwischen den Städten zu bauen. Bald waren alle großen Städte miteinander verbunden, und Experten der Verkehrsuniversität wiesen nach, dass die Unfallrate auf den neuen Autobahnen um sechs Prozent niedriger war als auf normalen Straßen. Die Modellierer der Universität sagten voraus, dass der Bau sechsspuriger Autobahnen zwischen allen Städten Fearistans Tausende Menschenleben retten würde. Die Experten sagten sogar voraus, dass mehr Menschenleben gerettet würden, als auf den bestehenden Straßen starben.
Das Land folgte den Experten (schließlich waren sie für ihren Straßenbau bekannt) und investierte überall in sechsspurige Autobahnen. Als das Land ausgelaugt war und die meisten Menschen sich kein Auto mehr leisten konnten, waren sie den Straßenbauern zu Recht dankbar für ihre Rettung. Die fast leeren Straßen waren nun fast unfallfrei und gaben den Experten recht.
Schließlich stand die Straßenbauindustrie vor einem Dilemma: Es gab keine Städte mehr, zu denen Straßen gebaut werden konnten. Das wollten ihre Investoren nicht. Dann setzten sich die Straßenbaubehörde und die Straßenbauer zusammen und erkannten die dringende Notwendigkeit, Straßen zu Städten zu bauen, die es noch gar nicht gab. Fearistan verfügte über weite, leere Wüstengebiete, die sich für eine Bebauung geradezu anboten. Als diese Städte schließlich gebaut wurden, sagten Experten einen unvermeidlichen und verheerenden Tsunami von Verkehrsunfällen voraus. Das würde Fearistan wieder in das totale Blutbad stürzen, dem es Jahre zuvor nur knapp entgangen war. Die neuen Town-X-Straßen (wie sie sie nannten) waren brillante Beispiele für Hightech-Straßenbau. Und jeder konnte sehen, wie wichtig diese Arbeit für die Sicherheit der Bevölkerung war.
Im Bereich der öffentlichen Gesundheit verfolgen wir ein ähnliches Geschäftsmodell. Wir nennen es ‚Krankheit-X‘.
Das Pandemierisiko von Infektionskrankheiten verstehen
Pandemien oder „Seuchen“ haben die Menschheit seit Jahrtausenden heimgesucht. Sie töteten bis zu einem Drittel der Bevölkerung. Während die Ursachen in einigen Fällen unklar blieben, wie bei der Pest in Athen 430 v. Chr., waren die größten Epidemien seit dem Mittelalter überwiegend bakteriell, insbesondere Beulenpest, Cholera und Typhus.
Bakterielle Pandemien hörten Ende des 19. Jahrhunderts in Europa mit der Verbesserung der sanitären Einrichtungen und anderswo mit der Einführung von Antibiotika auf. Die meisten Todesfälle sind auf die Prä-Antibiotika Spanische Grippe Ausbruch Anfang des 20. Jahrhunderts auch als unbehandelte sekundäre bakterielle Lungenentzündung. Cholera ist nach wie vor ein Marker für extreme Armut und sozialen Verfall, während die meisten Todesfälle durch Malaria, Tuberkulose und HIV/AIDS mit Armut zusammenhängen, die den Zugang zu wirksamer Behandlung einschränkt.
Wenn indigene Bevölkerungsgruppen, die lange Zeit vom Rest der Menschheit isoliert waren, mit Überträgern von Pocken und Masern in Kontakt kamen, waren die Folgen ebenfalls verheerend. Da es keine ererbte Immunität gab, wurden ganze Bevölkerungen dezimiert, vor allem auf dem amerikanischen Kontinent, den pazifischen Inseln und in Australien.
Heute ist die Welt vernetzt und solche Massensterben kommen nicht mehr vor. Konnektivität kann, im Gegensatz zu den Behauptungen der Befürworter der Krankheit
Diese Realitäten spiegeln die orthodoxe öffentliche Gesundheit wider, sind aber mit den heutigen Geschäftsmodellen kaum vereinbar. Sie werden daher zunehmend ignoriert.
Ein Jahrhundert der Sicherheit
In den letzten hundert Jahren gab es zwei große natürliche Influenza-Pandemien (1957-8 und 1968-9) und einen großen Coronavirus-Ausbruch (Covid-19), der anscheinend das Ergebnis von „Gain-of-Function“-Forschung im Labor war. Die Grippeausbrüche forderten jeweils weniger Todesopfer als die Tuberkulose derzeit jährlich fordert, während der Coronavirus-Ausbruch mit einer Sterblichkeit von etwa 1,5 pro tausend Todesfällen im Durchschnittsalter von über 75 Jahren weltweit verbunden war.
Während die Medien über andere Ausbrüche berichten, handelte es sich in Wirklichkeit um relativ kleine Ereignisse. SARS-1 Im Jahr 2003 starben weltweit etwa 800 Menschen, weniger als die Hälfte der Kinder, die täglich an Malaria sterben. MERS tötete etwa 850 Menschen, und die westafrikanische Ebola-Epidemie forderte etwa 11.300 Todesopfer. Der Kontext ist hier wichtig: Tuberkulose tötet jedes Jahr mehr als 1,5 Millionen Menschen, Malaria tötet mehr als eine halbe Million Kinder und Krebs tötet jedes Jahr mehr als 600.000 Menschen allein in den Vereinigten Staaten. Über SARS-1, MERS und Ebola wird in den Medien vielleicht mehr berichtet als über Tuberkulose, aber das hat nichts mit dem tatsächlichen Risiko zu tun.
Warum leben wir länger?
Der Grund für die Verlängerung der menschlichen Lebensspanne wird oft vergessen oder ignoriert. Als Medizinstudenten in der Vergangenheit unterrichtet wurden, war der Fortschritt hauptsächlich auf bessere sanitäre Einrichtungen, bessere Lebensbedingungen, bessere Ernährung und Antibiotika zurückzuführen – die gleichen Veränderungen, die für den Rückgang von Pandemien verantwortlich sind. Impfungen folgten Die meisten Verbesserungen hatten bereits stattgefunden (mit einigen Ausnahmen wie Pocken).
Impfstoffe sind nach wie vor eine wichtige Ergänzung, aber auch von besonderer Bedeutung für Pharmaunternehmen. Sie können verschrieben werden, und zusammen mit der Tatsache, dass ständig Kinder geboren werden, sorgt dies für einen dauerhaften, vorhersehbaren und profitablen Markt. Dies ist keine Anti-Impf-Erklärung. Es ist lediglich eine Feststellung von Tatsachen. Gesundheitspolitik sollte sich auf Fakten stützen.
So können wir davon ausgehen, dass es, sofern es nicht zu einer absichtlichen oder versehentlichen Freisetzung eines von Menschen entwickelten Krankheitserregers kommt, höchst unwahrscheinlich ist, dass eine Seuche mittelalterlichen Ausmaßes jemanden betrifft, der heute lebt. In den wohlhabenderen Ländern wird die Lebenserwartung jedoch relativ hoch bleiben. Wir können aber auch sehr zuversichtlich sein, dass im nächsten Jahr eine halbe Million Kleinkinder an Malaria und 1,5 Millionen Menschen, darunter viele Kinder und junge Erwachsene, an Tuberkulose sterben werden.
Außerdem werden mehr als 300.000 Frauen in Ländern mit niedrigem Einkommen einen qualvollen Tod durch Gebärmutterhalskrebs erleiden, weil sie keinen Zugang zu kostengünstigen Vorsorgeuntersuchungen haben. Wir wissen das, weil es jedes Jahr passiert, und es sollte eine Priorität für die internationale öffentliche Gesundheit sein, insbesondere für die Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Die Fähigkeit, eine Illusion zu Geld zu machen
Die Reaktion auf Covid-19 hat gezeigt, wie Sponsoren internationaler Gesundheitsbehörden einen Weg gefunden haben, die öffentliche Gesundheit zu monetarisieren. Dieses Geschäftsmodell besteht darin, abnormale Reaktionen auf relativ normale Viren zu fördern. Es nutzt Verhaltenspsychologie und Medienkampagnen, um der Öffentlichkeit unangemessene Angst einzuflößen und sie dann „einzusperren“ – Gefängnisterminologie vor 2020. Die Öffentlichkeit kann dann ein gewisses Maß an Freiheit wiedererlangen (z. B. fliegen, um einen sterbenden Verwandten zu besuchen oder zur Arbeit zu gehen), wenn sie dem Impfstoff A zustimmt, was wiederum direkt den ursprünglichen Sponsoren des Programms zugutekommt. Die Entwicklung des mRNA-Impfstoffs gegen Covid-19 hat den Pharmaunternehmen und ihren Investoren beispiellose Renditen beschert.
Die große öffentlich-private Partnerschaft für die Entwicklung von Impfstoffen gegen Pandemien, CEPI (die auf dem Weltwirtschaftsforum 2017 ins Leben gerufen wurde), stellt fest: „Die Gefahr, dass Krankheit-X die menschliche Bevölkerung infiziert und sich schnell über die ganze Welt ausbreitet, ist größer als je zuvor. größer als je zuvor.“
Heilpraktiker sind anfällig für diese Propaganda (sie sind auch nur Menschen). Viele von ihnen streben auch nach Einkommen aus Investitionen und Patenten für Technologien, die dazu beitragen können, andere einzusperren oder die Herstellung von Impfstoffen schneller und billiger zu machen. Da ihre Gehälter und Karrieren auf der Loyalität gegenüber dieser Pandemieindustrie basieren, schließen sie sich der Verleumdung und dem Sündenbockmachen derjenigen an, die sich dagegen aussprechen. Geschützt durch die Behauptungen ihrer Sponsoren, die Bedrohung sei „größer als je zuvor“, können sie die Augen vor den Hauptursachen von Krankheiten verschließen und vorgeben, als sei nur das Risiko einer Pandemie von Bedeutung.
Warum nicht auf vorhandene Bedrohungen setzen?
Covid-19 verliert seine Fähigkeit, Angst zu verbreiten. Anhaltende Angst ist notwendig, damit Politiker in überfallenen Regierungen (wie Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum bemerkt) diese Unterstützung geben. Dieses Geschäftsparadigma erfordert ein kontinuierliches Ziel.
Das übergeordnete Ziel besteht darin, der Öffentlichkeit den Eindruck zu vermitteln, dass nur ein autoritärer (faschistischer) Staat sie vor einer anhaltenden Bedrohung schützen kann. Da größere natürliche Ausbrüche selten sind und auch Laborausbrüche selten sind, deckt Disease-X diesen Bedarf. Disease-X liefert den Medien und den Politikern das Material, mit dem sie zwischen den Ausbrüchen von Variantenpocken oder Affenpocken arbeiten können.
Wohin führt das?
Für die Öffentlichkeit wird die Umlenkung von Ressourcen auf Märchenlandkrankheiten die Sterblichkeit erhöhen, da Ressourcen von realen Bedrohungen und produktiven Investitionsbereichen abgezogen werden. Wenn aufgrund laufender und zukünftiger Forschung vermehrt mit Laborlecks gentechnisch veränderter Erreger zu rechnen wäre, sähe das natürlich anders aus. Aber dann müsste dies klar und transparent erklärt werden, und Vorbeugung kann wirksamer sein als kostspielige Heilung.
Disease-X ist eine Geschäftsstrategie, die auf einer Reihe von Trugschlüssen beruht und sich als altruistische Sorge um das Wohlergehen der Menschen tarnt. Die Welt, in der sie sich bewegen, wird von den Mächtigen umarmt und akzeptiert amoralische Praktiken im Gesundheitswesen als legitimen Weg zum Erfolg.
Wenn unser Hauptziel darin besteht, Steuergelder in die Entwicklung von Biotechnologien zu lenken, die die Öffentlichkeit dann zu ihrem eigenen Nachteil, aber zum großen Vorteil der Entwickler kaufen muss, dann ist Disease-X der Weg nach vorn. Dieses Marktmodell stellt sicher, dass relativ Wenige den von Vielen erarbeiteten Reichtum praktisch ohne Risiko für sich selbst konzentrieren können. Die Öffentlichkeit muss entscheiden, ob sie sich an diesem hochgradig missbräuchlichen Geschäft beteiligen will.
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David Bell, Senior Scholar am Brownstone Institute, ist Arzt für öffentliches Gesundheitswesen und Biotech-Berater für globale Gesundheit. Er ist ehemaliger medizinischer Offizier und Wissenschaftler bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Programmleiter für Malaria und fieberhafte Erkrankungen bei der Foundation for Innovative New Diagnostics (FIND) in Genf, Schweiz, und Direktor für globale Gesundheitstechnologien bei Intellectual Ventures Global Good Fund in Bellevue, WA, USA.
US Gesundheitsbehörde: Höheres Covid-Risiko für Geimpfte als für Ungeimpfte

Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat ein erstaunliches Geständnis gemacht: Amerikaner, die eine mRNA-Impfung gegen Covid erhalten haben, sind nun einem höheren Risiko ausgesetzt sich mit neuen Varianten des Virus zu infizieren, als diejenigen, die nicht geimpft sind. Der Grund ist – wie hier auf TKP seit mittlerweile Jahren berichtet – die Schwächung des angeborenen Immunsystems durch […]
Der Beitrag US Gesundheitsbehörde: Höheres Covid-Risiko für Geimpfte als für Ungeimpfte erschien zuerst unter tkp.at.


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