Kategorie: Nachrichten
Die Greise und die Macht
Was geschieht in Deutschland mit den sensiblen Gesundheitsdaten?

Am 30. August 2023 wurden das Gesetz zur Digitalisierung im Gesundheitswesen sowie zur verbesserten Nutzung der Gesundheitsdaten durch das Bundeskabinett beschlossen. Was bedeutet dies für uns konkret? Nach dem bekannten Stil von unserem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach wurden diese Gesetze in den höchsten Tönen gelobt, weil damit die „modernste(s) medizinische Digitalinfrastruktur in Europa“ aufgebaut werde. Jedoch […]
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Corona-Maßnahmen und Impfkampagne entgegen dem Lehrbuchwissen: Absicht oder Dummheit?

Ab März 2020 wurde alles umgestoßen was bisher Stand der medizinischen Erkenntnis war. Wer dagegen protestierte verlor die Zulassung als Arzt, wurde von der Universität entlassen, von der Polizei zuhause überfallen oder von deutschen Gerichten verurteilt. Die Schäden liegen klar auf der Hand und sind enorm. Wissenschaftler wie Prof. Andreas Sönnichsen oder Prof. Sucharit Bhakdi […]
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Mitten im Krieg: „Pride“ und Disco-Stimmung in Odessa und Charkow (Videos)
Odessa: Disco-Stimmung
Anlässlich des Stadtjubiläums fanden in der ukrainischen Hafenstadt Odessa Volksbelustigungen statt. Videoaufnahmen zeigen mit Girlanden aus Glühbirnen geschmückte Straßen, auf denen Menschen spazieren gehen. Die überdachten Pavillons der Vergnügungsstätten, die Straßencafés waren gut gefüllt. Tanzende Mädchen, eine Rockband, die auf einer Bühne mitten auf einem Platz auftritt.
Charkiw: LGBTQ-Pride
In Charkiw hingegen veranstaltete die LGBT-Gemeinschaft die fünfte „KharkivPride“ mit 100 Personen für eine halbe Stunde über eine Distanz von fast zwei Kilometern. Wegen der allseits bekannten Sicherheitsrisiken wurde die Parade in kreativer Form und nicht als Massenversammlung abgehalten.
Dabei wurden im Zentrum von Charkiw 100 menschliche Figuren platziert…,
…“die auf der einen Seite mit den Farben der ukrainischen Flagge und auf der anderen Seite mit den Farben der Regenbogenflagge… bemalt waren. Am Ende der Parade verweilten menschliche Figuren. Diese ‚unsichtbaren Figuren‘ symbolisieren LGBTQ+-Menschen in Charkiw und der gesamten Ukraine, die leben, lieben und weiterhin Schritte für unseren gemeinsamen Sieg unternehmen.“
– schrieb die Community. Weiter hieß es:
„Das Thema LGBTQ+-Rechte … ist besonders akut im Zusammenhang mit einem eskalierenden Krieg: Wenn etwa ein LGBTQ+-Soldat mit einem Partner nicht die Rechte anderer Familien genießen kann. Etwa die Unmöglichkeit, in einer kritischen Lebens- und Gesundheitssituation anstelle eines Partners Entscheidungen zu treffen, ihn auf einer Intensivstation zu besuchen, seinen Willen zu erfüllen, außerdem fehlende Unterhalts- und Betreuungsrechte für einen behinderten Partner, oder die Unmöglichkeit dessen Eigentum zu erben.
Laut Gesetz erhalten sie nach dem Tod eines Partners auch keine staatliche Unterstützung oder werden davon informiert, ob der Partner verletzt, gefangen genommen oder gestorben ist.“
so die Organisatoren.
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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

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Akt der Verzweiflung: Ukraine erhält Panzer aus den 1960er Jahren
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Akt der Verzweiflung: Ukraine erhält Panzer aus den 1960er Jahren
Nachdem die Leopard 2 auf den Schlachtfeldern von Saporoschje nicht besonders gut abgeschnitten haben, soll Kiew nun die ältere Modifikation Leopard 1 erhalten. Dabei handelt es sich um einen Panzer aus den 1960er Jahren, der inzwischen nicht mehr produziert wird und dessen Ersatzteile somit nicht zu beschaffen sind.
von Eduard Bassurin
Seitdem die Leopard 2 begonnen haben, im Gebiet Saporoschje in Flammen aufzugehen, stehen die Dinge beim ukrainischen Militär nicht besonders gut. Schätzungen zufolge blieben von den 22 Leopard 2, die auf dem schmalen Geländestreifen zwischen Orechow und Rabotino in den Kampf geschickt wurden, nur fünf einsatzfähig. Von den 22 Bradley-Schützenpanzern, die in den ersten Reihen angriffen, blieb indes kein einziger übrig.
Die Autorität der westlichen Technik nahm dadurch beträchtlichen Schaden: Schlimmstenfalls könnten ja die Kunden auf die Idee kommen, auf westliche Hightech-Panzer zu verzichten. Und da begann man im Westen zu grübeln: Leopard 2 sind zu schade und zu teuer, und die russische Verteidigung muss man irgendwie durchbrechen – wie wäre es also, die alten Leopard 1 in den Kampf zu schicken?
Dieses Fahrzeug ist zwar schwach gepanzert, dafür aber wendig. In den 1960er Jahren, als der Leopard 1 entwickelt wurde, existierte noch kein zuverlässiger Schutz gegen Hohlladungsgeschosse, deswegen beschlossen die Konstrukteure, ihn leicht (unter 40 Tonnen) zu machen und mit einem leistungsstarken 830-PS-Motor auszurüsten. Damals erschien die Idee eines leichten manövrierfähigen Panzers gut und ausreichend, um die sowjetischen Panzerarmeen in den Korridoren von Fulda oder Suwalki aufzuhalten.
Erst später, mit dem Aufkommen des Schutzes vor Hohlladungsgeschossen, wurde die Produktion von Leopard 2 aufgenommen und dabei der Versuch unternommen, die Manövrierfähigkeit von Leopard 1 zu behalten. Dennoch erwies sich die Masse von 60 Tonnen als zu schwer, und statt eines manövrierfähigen kam einfach ein schwerer Panzer mit modernen Systemen heraus.
Seitdem rosten die Leopard 1 in Europas Lagern, von wo aus sie nun in die Ukraine geschickt werden sollen. Freilich gibt es ein Problem: Die Panzer für die Ukraine wurden in mehreren europäischen Ländern zusammengekratzt, doch stellte sich heraus, dass 50 belgische Leopard 1 Probleme mit dem Feuerkontrollsystem SABCA haben. Optik und Elektronik befinden sich in einem beklagenswerten Zustand und müssen offenbar ersetzt werden. Von den 50 belgischen Panzern werden 30 so verschickt, wie sie sind, und 20 weitere werden für Ersatzteile herhalten müssen. Das heißt, die “Kannibalisierung” der Technik beginnt schon lange vor ihrer Lieferung an das ukrainische Militär. Von einer Kampfbereitschaft kann in diesem Fall keine Rede sein. Die Ergebnisse erscheinen dürftig, berücksichtigt man, dass für die Reparatur der Technik fast 40 Prozent der gelieferten Panzer zerlegt werden müssen. Produziert werden diese Fahrzeuge natürlich auch nicht mehr. Folglich ist es unmöglich, per Dekret neue herstellen zu lassen, selbst wenn es einen solchen Wunsch gäbe.
Unter Berücksichtigung all dieser Tatsachen erteilte die Zeitschrift Newsweek der Ukraine einen “genialen” Ratschlag – nämlich, westliche Panzer keinen Risiken auszusetzen, indem sie zum Durchbruch der russischen Verteidigung eingesetzt werden. Nach Meinungen der Experten sei es viel sinnvoller, dafür die alten sowjetischen T-64 zu opfern. Die “besseren” Fahrzeuge von den Verbündeten sollten vor den gegnerischen Minenfeldern geschützt und für den Fall der Fälle in Reserve gehalten werden.
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Frankreich fordert Fliegen nur noch für Reiche durch horrende Ticketpreise
Geht es nach dem französischen Verkehrsminister Clément Beaune, sind günstige Flugtickets „im ökologischen Umbau nicht mehr länger möglich“.
Er werde seinen EU-Kollegen in den kommenden Tagen einen Vorschlag unterbreiten, so Beaune.
Klimaschutz als Grund
Der französische Verkehrsminister Clément Beaune fordert aus Klimaschutzgründen einen Mindestpreis für Flugtickets in der EU.
Gegenüber dem französischen Magazin L’Obs erklärte Beaune, „Flugtickets um zehn Euro sind mitten im ökologischen Umbau nicht mehr länger möglich.“
Er werde seinen EU-Kollegen in den kommenden Tagen einen Vorschlag unterbreiten, fügte der französische Minister dann hinzu.
„Ich plädiere dafür, die Treibhausgasemissionen zu besteuern und in den ökologischen Umbau zu investieren“, erklärte Beaune weiter.
Die französische Regierung plane, die Steuern auf die, im Land startende Flüge zu erhöhen, um damit Investitionen in den Schienenverkehr zu finanzieren.
Beaune steht mit seiner Ansicht in der EU jedoch nicht allein da. Die österreichische Verkehrsministerin Leonore Gewessler von den Grünen spricht sich ebenfalls für „Mindestpreise“ aus.
Kritiker derartiger Forderungen, darunter vor allem Billigfluglinien, argumentieren hingegen, dass „Mindestpreise“ nicht im Interesse der Verbraucherinnen und Verbraucher liegen.
Zudem würden Langstreckenflüge damit nicht erfasst, diese seien aber für die Hälfte der Emissionen verantwortlich.

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Der August wird in Deutschland erst seit 1988 wärmer
Eine Erwärmung durch Kohlendioxid ist nicht nachweisbar.
Von Josef Kowatsch und Matthias Baritz
Inhalt: Zunehmender Wärmeinseleffekt durch Bebauung und Flächenversieglungen, Austrocknung der Landschaft und geänderte Großwetterlagen-Häufigkeiten bestimmen die Augusterwärmung seit 1988
Mit 18,3 C war der August 2023 laut DWD im Mittel seiner fast 2500 Wetterstationen knapp über dem Schnitt der Vergleichsperiode 1991 bis 2020. Unter dem Strich war der Monat viel nasser als normal (125 l/m2) und sonnenscheinarm. Mit 185 Sonnenstunden verfehlte die Sonnenscheindauer laut DWD im August ihr Soll und lag etwa 13 Prozent unter dem Schnitt.
2023 war ein Schaukelsommer wie ihn Stefan Kämpfe bereits vorrausschauend beschrieben hatte. Der DWD bestätigte dies nachträglich und ergänzte: „Nachdem am 3.6. in Sohland an der Spree mit -0,7 °C der bundesweite Sommer-Tiefstwert ermittelt wurde, herrschte im weiteren Juniverlauf im Südwesten des Landes eine außergewöhnlich warme Witterung. Im Juli gesellten sich extreme Hitzepeaks hinzu, die am 15.7. bei 38,8 °C in Möhrendorf-Kleinseebach (Bayern)“. Jedoch wurden nirgendwo neue Temperaturrekorde gemessen.
Uns interessiert mehr: Wie ist dieser August 2023 in einem längeren Zeitraum einzuordnen? Lassen wir deshalb Grafiken von Zeitreihen sprechen.
Zunächst die August-Temperaturen seit 1898, also seit 125 Jahren
Man muss wissen, das Startjahr der DWD-Reihen um 1881 lag in einem Kälteloch, einer Kaltperiode, was die Stationen mit weiter zurückgehenden Reihen wie die vom Hohenpeißenberg oder Berlin/Tempelhof deutlich zeigen. Zu Zeiten Schillers und Goethes war der August wärmer als um 1881. Beginnen wir mit 1898, dem Ende der Kaltperiode.
Die deutsche Augusttemperaturkurve zeigt zwei auffallende Temperaturzeitintervalle:
Wir erkennen 4 Zeitintervalle bei Monat August in den DWD-Reihen.
- Leichte Erwärmung bis etwa 1940, leichte Abkühlung bis 1987
- Insgesamt jedoch 90 Jahre lang nahezu gleich bleibende Augusttemperaturen
- Deutlicher Temperatursprung von 1987 auf 1988
- Starke Weitererwärmung seit 1988
Wo bleibt die CO₂– Erwärmungswirkung?
Anhand dieser Augustgrafik ist bereits bewiesen, dass CO₂ keinen oder kaum einen Einfluss auf die Temperaturentwicklung hat. Das jährlich steigende CO₂ kann nicht 90 Jahre lang unwirksam sein, dann mit dem Jahr 1988, aufgeschreckt durch die Gründung des Weltklimarates plötzlich aufwachen und dann seine erwärmende Wirkung verstärkt entfalten, als müsste es die 90 Jahre davor nachholen.
Und wie trickst der DWD und die Medien und alle Treibhausanhänger?
Man zeichnet eine durchgehende Trendlinie seit 1881 und kommt zu 2 Grad Erwärmung, das soll dann der automatische Beweis sein, dass CO₂ der alleinige Verursacher wäre, wobei der DWD acht Werte der ersten 20 Jahre nachträglich kälter gemacht hat.
Anmerkung: Diese DWD-Temperaturdaten aus Grafik 1 sind nicht wärmeinselbereinigt. Die Temperaturen 2023 sind mit ganz anderen Wetterstationen an wärmeren Plätzen und mit ganz anderen Messgeräten und Messmethoden ermittelt als die Daten im Kaiserreich.
Als grober Anhaltspunkt: Wäre Deutschland so geblieben wie 1881 mit den damaligen Wetterstationen an den kälteren Standorten, dann würden die heurigen 18,3°C damals mit etwa 17 Grad oder knapp darunter ermittelt worden sein. Wir nennen diese Spanne den Wärmeinseleffekt (WI) in den deutschen Temperaturreihen.
Diese Wärmeinsel-Erwärmung ist eine reale Zusatzwärme, wir Menschen wohnen in den wachsenden Wärmeinseln, und da wurde es eben wärmer, aber ein Teil der 1,3 Grad ist auch nur eine statistische Erhöhung des Schnittes durch kältere Stationen stilllegen und an wärmeren Standorten neu aufmachen. Diese statistischen Erwärmungstricks sind hier beschrieben und hier bewiesen. Das wird auch in diesem Kurzvideo gezeigt.
Gibt es noch eine (fast) unberührte Wetterstation wie einst zum Vergleich?
Leider gibt es bei uns in Deutschland keine einzige Wetterstation mehr, die noch so steht wie vor 130 Jahren und in deren weiten Umgebung sich kaum was verändert hat. Aber in den USA ist das möglich. Die Dale Enterprise Wetterstation ist die drittälteste in Virginia, steht bei einer singulären Farm, nur ein vierspuriger Highway führt an der Farm vorbei und die nahegelegene Stadt Harrisonburg hat sich stark in Richtung Farm ausgeweitet. (Entfernung nur noch 1 km). Wir bezeichnen diese Wetterstation als WI-arm, ihre Temperaturgrafik für den August so aus:
Grafik 2: Diese WI-arme Wetterstation in den USA zeigt in 130 Jahren einen August-Temperaturanstieg von lediglich 1 Fahrenheit, das sind etwa 0,56 Celsius.
Der Klimawandel hat viele Ursachen, natürliche und anthropogene!
Der Klimasprung von 1987 auf 1988 – siehe Grafik 1 – um 1 Grad hat natürliche Gründe: Die Änderung der Großwetterlagen, eine Umstellung von Nord/West auf mediterrane Einflüsse, NOA, AMO und andere natürliche wetterbestimmende Faktoren für Mitteleuropa. Der Temperatursprung wurde in Holland in dieser wissenschaftlichen Arbeit genauer verfolgt und beschrieben.
Die starke Weitererwärmung des DWD-August nach dem Temperatursprung 1988
Die 0,3 Grad/Jahrzehnt an August weiter Erwärmung haben menschengemachte und natürliche Gründe. Der menschengemachte Anteil ist zunehmend. Gründe des anthropogenen Anteils sind die voranschreitende Zerstörung der Natur durch Überbauung und Flächenversiegelung (siehe Versiegelungszähler, Stand bei Redaktionsschluss: 50 757 km²) sowie die Austrocknung der Landschaft durch Überbauung sowie großflächige Trockenlegungen. Selbst die freie Fläche in Wald und Flur, Wiesen und Feldern wurden seit Jahrzehnten großflächig trockengelegt, damit nach einem Starkregen anderntags sofort die industrielle Land- und Forstwirtschaft wieder betrieben werden kann. Die Folgen: Plötzliches Hochwasser, exemplarisch hier beschrieben.
Aber auch: Nach mehreren heißen Tagen geht die kühlende Wirkung des Bodens und der Vegetation in Wald und Flur verloren, obwohl die Augustniederschläge sogar leicht gestiegen sind und die Sonnenstunden leicht abgenommen haben, siehe nächste Grafik
Merke: Der Mensch trocknet Deutschlands Böden aus und nicht der CO₂-Klimawandel
Sonnenstunden und Niederschläge beim DWD-August seit 1988
Sonnenstunden leicht fallend, Niederschläge zunehmend. Das zeigt die nächste Doppelgrafik:
Die unterschiedlichen Tag/Nachtemperaturen der DWD-Stationen
Leider bietet der DWD keinen Gesamtschnitt seiner über 2000 Wetterstationen seit 1988 an, wir können nur Einzelstationen – bisher 50 ausgewertet – hier zeigen. Im Grunde ist das für den DWD auch nur schwer möglich, denn der DWD hat in den letzten 30 Jahren über die Hälfte seiner Stationen ausgetauscht wie wir oben im ersten Link gezeigt haben.
Wir zeigen hier nun einen kleinen Querschnitt von Verlauf der Tag/Nachtauswertungen. In den Grafiken ist die obere graue Linie der Tagesverlauf, gemessen in Tmax, (Monatsdurchschnitt aller täglichen Tmax)
Grafik 4a. Es handelt sich um eine ländliche Station in Brandenburg, westlich von Potsdam. Beachte die Differenzen der Steigungslinien zwischen Tag/Nacht.
Grafik 4i: ländlich, Station steht umgeben von Wiesen, bei Memmingen kühlen die Augustnächte sogar deutlich ab.
Grafik 4j: Großstadt München, auch hier geht die Schere auseinander, nachts gleich bleibend mit Tendenz zu Abkühlung, tagsüber mäßige Erwärmung
Ergebnisse der Tag/Nachtvergleiche
Die Temperaturschere zwischen Tag und Nacht geht bei den DWD-Stationen seit 1988 auseinander. Die Tage werden erkennbar wärmer als die Nächte, man vergleiche die Regressionslinien. Manche Stationen haben sich nachts gar nicht weiter erwärmt. Vor allem die ländlichen zeigen nachts sogar ein deutliches Kälter werden
Damit gilt auch für den August: Die starke Augusterwärmung seit 1988 fand in Deutschland tagsüber statt. Das beweist den Einfluss der Wärmeinselwirkung.
Erkenntnis:
- Der völlig unterschiedliche Verlauf der Tag/Nachtemperaturen in Deutschland zeigt, dass CO₂ überhaupt keine Wirkung hat.
- Würde wie behauptet, Kohlendioxid der alleinige Temperaturtreiber sein, dann müssten bei allen DWD-Wetterstationen der Verlauf der Tages- und Nachttemperatur die gleichen Steigungsformeln aufweisen.
- Alles bedeutet streng genommen, dass alle 10 gezeigten DWD Stationen ein- und dieselbe Steigungsformeln für Tag/Nacht und für den Schnitt (brauner Graph) haben müssten, nämlich Y= 0,0294 C/Jahr, wie in Grafik 1
Das ist überhaupt nicht der Fall. Jede DWD-Wetterstation hat je nach Standortverhältnissen und Umgebung ihren eigenen Verlauf mit einer eigenen Steigungsformel. Dieser Grafikbeweis zeigt erneut, dass CO₂ allerhöchstens in homöopathischen Dosen wirken kann.
Gesamt: Das Klima wandelt sich immer, der stets verschiedene Augustverlauf der Grafiken zeigt: CO₂ hat daran keinen erkennbaren Anteil
Zusammenfassung:
1.) Die Augusttemperaturen variieren an allen Betrachtungsorten Deutschlands von Jahr zu Jahr. Die Gründe sind die unzähligen natürlichen und sich ständig ändernden Einflüsse auf das Wetter und das Klima.
2.) Daneben übt der Mensch einen konstanten zusätzlichen Einfluss durch die Schaffung immer neuer zusätzlicher Wärmeinseleffekte aus. Bei manchen Stationen mehr, bei anderen weniger. Deshalb auch die unterschiedlichen Formeln der Regressionslinien.
3.) Wie die Grafiken zeigen, bewirken die jährlich weltweiten CO₂-Zunahmen entweder gar nichts oder nichts Erkennbares, denn sonst könnten die Nachttemperaturen nicht fallen. CO₂ kann am Tage auch im August nicht erwärmend und nachts abkühlend wirken.
4.) Weniger Nord-, dafür mehr Süd- und Hochdruckwetterlagen tragen ganz wesentlich zum Durchschnittstemperatur eines Monates bei. Es handelt sich um natürliche Einflussfaktoren auf das Wetter und Klima
Damit ist die Definition des IPPC von Klimawandel falsch: Die behauptet nämlich, dass die CO₂-Zunahme der alleinige Temperaturtreiber wäre. Noch verwerflicher ist die derzeitige Klimapolitik der Bundesregierung, die ein klimaunwirksames Gas bekämpfen will und dabei unsere Demokratie, unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand ruiniert.
Fazit: Es wird Zeit, dass endlich Umwelt- und Naturschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden, saubere Luft, genügend Trinkwasser zu verträgliche Preisen und gesunde Nahrungsmittel sind menschliche Grundrechte. Eine CO₂-Klimaabgabe taugt zu gar nichts, auf alle Fälle nicht dem Klima. Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, das dem Sündenablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter nachempfunden ist. Neben den oben beschriebenen Gründen, abgeleitet aus den Grafiken, weshalb CO₂ nicht an der gemessenen August-Erwärmung seit 1988 schuld sein kann, sollen noch vier weitere Gründe genannt werden.
- Es gibt keinen Versuch, der die Klimasensitivität von CO₂ auch nur annähernd bestimmen kann. Behauptet werden 2° bis 4,5°C Erwärmung. Jeder Versuch liefert Null oder das Ergebnis verschwindet im Rauschen der Messfehler.
- Es gibt auch keinerlei technisches Anwendungsbeispiel, bei welchem wir Menschen uns den behaupteten CO₂-Treibhauseffekt positiv zunutze machen könnten.
- Schon bei der Elite der deutschen Physiker wie Einstein, Heisenberg, Hahn, Planck spielte der CO₂-Treibhauseffekt keine Rolle. Er existierte für sie schlichtweg nicht, obwohl die Hypothese dazu schon Jahrzehnte zuvor entwickelte wurde.
- Wir sind weit entfernt von einer bevorstehenden Klimakatastrophe oder gar Klimaverbrennung der Erde. Folgende Grafik sollte auf alle Leser beruhigend wirken:
Grafik 5: Einordnung der gegenwärtigen Temperaturen, Vergleich mit anderen Zeitepochen. Von einer Klimakatastrophe oder Erdverbrennung sind wir weit entfernt.
Der leichte Anstieg der globalen Temperaturen lässt sich leicht mit einer Verringerung der Albedo der Erdoberfläche in den letzten Jahrzehnten erklären, gemessen von Satelliten. Eben eine stete Beseitigung von grünen Vegetationsflächen, eine stete Zunahme der Flächenversiegelungen.
Grundforderung von uns Natur- und Umweltschützern: Die bewusst geplante und regierungsgewollte CO₂-Klimaangstmacherei in Deutschland muss eingestellt werden.
Was gegen heiße Sommertage hilft haben wir hier beschrieben.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme in der Atmosphäre: Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-Gehalt der Atmosphäre liegt bei 800 bis 1000ppm. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturschützer und neutraler Kimaforscher.
Was haben Prigoschin, Wagner und die Revolutionen in Afrika miteinander zu tun?

Der frühere Chef der Private Military Company (PMC) Wagner ist bekanntlich bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Um sein Leben und erst recht um seinen Tod ranken sich viele Gerüchte. Zu wenig beachtet wird jedoch das, was sozusagen im Schatten dieser Ereignisse in Afrika vor sich gegangen ist. Dazu gibt es auf dem Blog Black […]
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STOP Smart Meter – auch wenn das immer schwerer wird

Intelligente Stromzähler, die sogenannten Smart Meter, die EU-weit in einer Verordnung bereits 2009 vorgeschrieben wurden, sind vollelektronisch und bieten zahlreiche Funktionen, die von den Energie-Versorgern angepriesen werden. Trotzdem gibt es Menschen, die davon nicht begeistert sind und es sogar auf einen Rechtsstreit ankommen lassen. Bei Österreichsenergie.at kann man zum Thema Smart Meter nachlesen: „Laut EU-Verordnung […]
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Neue Studie zeigt, dass alle Covid-Varianten in einem Biolabor hergestellt wurden
In den USA steigt die Zahl der Covid-Krankenhausaufenthalte aufgrund der Variante EG.5.1, und aus Dänemark und Israel wird uns eine neue, beängstigende Variante namens BA.X gemeldet. Wegen der BA.X-Variante fordern „Wissenschaftler“ die Wiedereinführung von Abriegelungsvorschriften für Großbritannien.
Mark Steyn wies auf eine aktuelle japanische Studie hin, aus der hervorgeht, dass alle bisherigen SARS-CoV-2-Varianten nicht natürlich vorkamen, sondern in einem Labor hergestellt wurden. Auf dieser Grundlage können wir davon ausgehen, dass auch die neuen Varianten EG.5.1 und BA.X natürlich entstanden sind, unabhängig davon, welches Land die Variante für sich in Anspruch nimmt.
Für ihre Studie wollten Atsuki Tanaka und Takayuki Miyazawa von der Medizinischen Universität Osaka und der Universität Kyoto die historische Entwicklung der Omikron-Variante von SARS-CoV2 nachzeichnen, indem sie virale Sequenzen untersuchten, die „in freier Wildbahn“ gefunden und in öffentlichen Datenbanken hinterlegt wurden.
Dabei fanden sie rund 100 separate Omikron-Untervarianten, die unmöglich durch natürliche Prozesse entstanden sein können. Die Existenz dieser Varianten scheint der endgültige Beweis dafür zu sein, dass Covid-Viren im großen Stil im Labor erzeugt und freigesetzt wurden.
Ferner scheinen die Varianten umfassende Panels von Mutationen zu bilden, wie sie in Experimenten der „reversen Genetik“ verwendet werden, um die Eigenschaften verschiedener Teile von Viren systematisch zu testen, schreibt Substacker PSMI.
Wer macht die Variationen?
Von Mark Steyn
Einerseits gibt es wieder Maskenpflicht. Andererseits sagt die Associated Press („AP“), das sei alles eine Verschwörungstheorie. Andererseits nehmen die Krankenhausaufenthalte wegen Covid zu – und es gibt eine beängstigende neue Variante aus… (wirft einen Pfeil auf die Weltkarte) Dänemark und… (wirft einen zweiten Pfeil, rückwärts über die Schulter) Israel. Andererseits wird der achte Schuss sicher funktionieren:
Der residierende Liberale und ehemalige demokratische Abgeordnete Harold Ford Jr. teilt dem Rest der TheFive -Besetzung mit, dass seine nächste Covid-Impfung, die er sich zulegen möchte, seine Siebte sein wird und er bereits dreimal an Covid erkrankt ist.
Resident liberal & former Democratic Rep. Harold Ford Jr. tells the rest of @TheFive cast that his next Covid shot, which he plans to get, will be his 7th, and he’s had Covid 3 times.
pic.twitter.com/g61dOSJCCO
— Scott Morefield (@SKMorefield) August 28, 2023
Ich gehe davon aus, dass das meiste nur das Schlachtfeld für die Präsidentschaftswahlen im nächsten Jahr vorbereiten soll. Aber wie Sie wissen, bin ich mehr an den Nachrichten interessiert, die nicht in den Nachrichten erscheinen. Deshalb ist mir DIESER Tweet von Norman Fenton aufgefallen. Viele von Ihnen werden Professor Fenton in der Mark Steyn Show gesehen haben, und einige von Ihnen werden ihn auf der Mark Steyn Cruise im letzten Monat getroffen haben. Also folgte ich den Links zu einer Forschungsarbeit von zwei japanischen Wissenschaftlern – Atsushi Tanaka von der Osaka Medical and Pharmaceutical University und Takayuki Miyazawa von der Kyoto University.
Ich kenne diese Leute nicht. Es könnte sein, dass sie nur ein weiterer Flügel der großen Verschwörungstheorie sind, von der die AP schwadroniert. Professor Tanaka hat von Fachleuten begutachtete Arbeiten über die „Bedeutung der N-Sulfatierung von Heparansulfat als Wirtszellfaktor für die Infektion mit dem Chikungunya-Virus“ veröffentlicht, und Professor Miyazawa hat ebenfalls in angesehenen Fachzeitschriften über die „Entstehung einer infektiösen malignen Thrombozytopenie bei japanischen Makaken (Macaca fuscata) durch SRV-4′ berichtet. Wenn sie also nur Verschwörungstheoretiker sind, haben sie sich eine ziemlich ausgeklügelte Tarnung ausgedacht.
Die neue Arbeit der Professoren Tanaka und Miyazawa trägt den Titel: „Unnatürlichkeit im Evolutionsprozess der SARS-CoV-2-Varianten und die Möglichkeit einer absichtlichen natürlichen Selektion„.
Was bedeutet das? Nun, jeder außer den Hirntoten und den aggressiveren Praktikanten von Ofcoms Faktenprüfern akzeptiert jetzt, dass das Covid aus einem Laborleck stammt. Wie lange ist es her, dass Sie jemanden, selbst auf MSNBC oder Facebook, das Wort „Schuppentier“ mit ernster Miene sagen hörten? Aber die Herren Tanaka und Miyazawa haben es auf die nächste Stufe gebracht:
In dieser Studie wollten wir die evolutionären Prozesse klären, die zur Bildung von SARS-CoV-2 Omikron-Varianten führen, wobei wir uns auf Omikron-Varianten mit vielen Aminosäuremutationen im Spike-Protein unter SARS-CoV-2-Isolaten konzentrierten. Um die Reihenfolge der Mutationen, die zur Bildung der SARS-CoV-2-Omikron-Varianten führen, zu bestimmen, verglichen wir die Sequenzen von 129 Omikron-BA.1-Isolaten, 141 BA.1.1-Isolaten und 122 BA.2-Isolaten und versuchten, die evolutionären Prozesse der SARS-CoV-2-Omikron-Varianten aufzulösen, einschließlich der Reihenfolge der Mutationen, die zur Bildung der SARS-CoV-2-Omikron-Varianten führen, und des Auftretens homologer Rekombination. Daraus schlossen wir, dass die Bildung eines Teils der Omikron-Isolate BA.1, BA.1.1 und BA.2 nicht das Produkt einer Genomevolution war, wie sie in der Natur üblicherweise zu beobachten ist… [Hervorhebung hinzugefügt].
Halt, halt, halt, Moment mal. Was genau bedeutet dieser letzte Satz?
Die Analyse, die wir hier durchgeführt haben, zeigt, dass die Omikron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus gebildet werden, der durch die bisherige Biologie nicht erklärt werden kann.
Äh, okay. Aber noch einmal: Was wollen Sie wirklich sagen?
In der genetischen Variation des S-Proteins in diesen Varianten waren die meisten Mutationen nicht synonym (Abb. 1). In den Alpha-, Beta-, Gamma-, Delta- und Mu-Varianten gab es keine synonymen Mutationen, in den Lambda- und Omikron-Varianten nur jeweils eine. Unter diesen Varianten ist die Omikron-Variante (BA.1-Linie), die die größte Häufung von Mutationen im S-Protein aufweist, überwiegend nichtsynonym im S-Protein und hat nur eine synonyme Mutation bei c25000u. Das Verhältnis zwischen synonymen und nicht-synonymen Mutationen ist ungewöhnlich, wenn man bedenkt, wie menschliche Coronaviren mutieren. [Hervorhebung hinzugefügt].
Was „synonym“ in diesem Zusammenhang bedeutet, ist, dass normalerweise, wenn etwas auf natürliche Weise mutiert, dies meist auf eine Art und Weise geschieht, die das Wesen des Originals nicht verändert: Daher sind solche Mutationen lediglich synonym. Wenn das „synonyme/nicht-synonyme Verhältnis“ so „abnormal“ ist wie bei den Covid-Varianten, bedeutet das, dass sie nicht natürlich vorkommen:
Die Tatsache, dass die meisten dieser Mutationen ohne synonyme Mutationen auftraten (Abb. 2), deutet darauf hin, dass keine dieser Mutationen in der Natur durch zufällige Mutationen auf der Basis von Versuch und Irrtum entstanden ist.
Mit anderen Worten: Nicht nur Covid stammt aus einem Labor, sondern auch die Varianten:
Nehmen wir an, die SARS-CoV-2 Omikron-Variante und ihre eine Aminosäure umwandelnden Mutanten wurden künstlich und systematisch erzeugt. In diesem Fall sollten wir vermuten, dass auch die anderen Varianten (Alpha bis Delta) künstlich erzeugte Viren sein könnten.
Ach, wirklich? Aber warum sollte jemand so etwas tun?
Eine Idee, nämlich die Hypothese, dass diese Viren künstlich erzeugt wurden, ist vernünftiger als die Annahme eines neuen Mechanismus zum Erwerb von Mutationen. Aber gibt es angesichts der aktuellen SARS-CoV-2-Epidemie überhaupt einen Grund, diese Mutanten, die auf natürlichem Wege nicht entstanden sein dürften, künstlich zu erzeugen? [Hervorhebung hinzugefügt].
Nun, das ist die Frage, nicht wahr? Es ist gerade noch möglich zu glauben, dass der ursprüngliche Stamm versehentlich aus dem Labor entkommen ist. Aber ist es möglich zu glauben, dass jede künstlich geschaffene Variante von Alpha bis Omikron ebenfalls versehentlich aus dem Labor entkommen ist, wann immer das Covid Anzeichen eines Nachlassens zeigte? (Sie werden sich daran erinnern, dass Boris Johnson noch im Dezember 2021 betonte, dass es angesichts des bevorstehenden Omikron dringender denn je sei, dass Sie Ihre Auffrischungsimpfung bekommen, da er sonst Weihnachten absagen müsse.
Norman Fenton verlinkt auf einen Substack-Artikel von einem Typen namens ‚PSMI‘, der zu dem Schluss kommt: „Jemand, macht das alles wirklich absichtlich.“
Fairerweise muss man sagen, dass die Japaner bisher nicht bereit sind, so weit zu gehen:
Es ist der Virenforschung abträglich, wenn man annimmt, dass künstlich hergestellte Viren absichtlich in der ganzen Welt verbreitet wurden… Außerdem kommen wir nicht zu dem Schluss, dass diese Viren in böser Absicht künstlich hergestellt und verbreitet wurden.
Wenn Sie das sagen. Trotzdem:
Die hier gezeigte Analyse kommt zu dem Schluss, dass die Omikron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus gebildet werden, der durch die bisherige Biologie nicht erklärt werden kann.
Das ist ziemlich interessant, nicht wahr? Vor allem, wenn man einer dieser Politik-Medien-Zombies ist, die dreißig Mal am Tag „Folge der Wissenschaft… Sie müssen der Wissenschaft folgen“ brüllen. Nun, seit elf Jahren sitze ich in der feuchten Toilette des DC Superior Court, weil ich ein soi-disanter „Wissenschaftsleugner“ bin. Dennoch habe ich es geschafft, der Wissenschaft bis nach Osaka und Kyoto zu folgen, und ich war verwirrt von dem, was ich dort fand. Warum interessieren sich nur PSMI und ein paar andere und nicht die Wissenschafts- und Gesundheitskorrespondenten der BBC und der New York Times für die angeblich verblüffende Enthüllung, dass alle wichtigen Covid-„Varianten“ ebenfalls Laborschöpfungen sind?
Wie ich neulich schon erwähnte, war meine anfängliche Vermutung, dass die Chinesen, wie bei SARS, die Welt anlügen. Dann stellte sich heraus, dass die Amerikaner – Fauci und die Gesundheitsbehörden – die Welt über die vom Steuerzahler finanzierte „gain-of-function“-Forschung belogen haben, die über eine CIA-Fassade nach Wuhan verlagert wurde. Zu den merkwürdigeren Details in dem neuen japanischen Papier gehört dies:
Die folgenden Ergebnisse dieser Studie könnten die Hypothese stützen, dass die Omikron-Varianten möglicherweise künstlich synthetisiert wurden und nicht natürlich vorkommen:
- das Vorhandensein von Omikron-Varianten-assoziierten Isolaten mit einer Mutationsstelle vom Wuhan-Typ;
- das fast vollständige Fehlen von synonymen Mutationen im S-Protein in diesen Isolaten;
- die Omikron-Variante, die der WHO erstmals am 24. November 2021 aus Südafrika hätte gemeldet werden sollen, war bereits 2020 in Puerto Rico endemisch, und es gab Isolate, die Rekombinationen zwischen den Omikron-Stämmen BA1 und BA2 waren. [Hervorhebung hinzugefügt].
Wie ist das? Puerto Rico ist ein Territorium, das nicht zu Japan, sondern zu den Vereinigten Staaten gehört. Und doch braucht es ein paar Leute in Osaka und Kyoto, um zu enthüllen, dass Omikron über ein Jahr vor dem offiziellen Veröffentlichungsdatum auf amerikanischem Boden endemisch war? Ist es wirklich glaubhaft, dass Fauci & Co das nicht wussten? Und wenn nicht, wissen sie, woher es kam? Und wenn ja, warum sagen sie es uns nicht?
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Über den Autor
Mark Steyn, ein kanadischer Autor und Fernsehmoderator, hatte früher seine eigene Sendung auf GB News mit dem Titel „The Mark Steyn Show“. Er verließ GB News Anfang Februar 2023, nachdem Ofcom gegen ihn wegen seiner Berichterstattung über die Opfer der Covid-„Impfstoffe“ und wegen der Ausstrahlung eines Interviews mit Dr. Naomi Wolfe über den Versuch von Pfizer, Dokumente zu verbergen, die das Unternehmen bei der FDA eingereicht hatte, um eine Notfallgenehmigung für seinen Covid-„Impfstoff“ zu erhalten, „entschieden“ hatte. Er moderiert jetzt seine eigene Sendung und Website „Steyn Online“.
BBC gibt versehentlich zu, dass der COVID-Impfstoff Schuld daran ist, dass 2022 das schlimmste Jahr mit überzähligen Todesfällen seit 50 Jahren ist
BBC gibt versehentlich zu, dass der COVID-Impfstoff schuld daran ist, dass 2022 das schlimmste Jahr mit überzähligen Todesfällen seit 50 Jahren ist, nachdem ihre „Journalisten“ sich für die LÜGE entschieden haben, weil sie glaubten, niemand würde „seine Hausaufgaben markieren“.
Die Menschen im Vereinigten Königreich sollten sich jetzt in einem Zustand des Schocks befinden.
Doch stattdessen wurden sie durch die pausenlose Berichterstattung über das neue Buch von Prinz Harry abgelenkt und haben daher höchstwahrscheinlich die tragischen und verheerenden Informationen verpasst, die ausgerechnet von BBC News veröffentlicht wurden.
Informationen, aus denen hervorgeht, dass das Vereinigte Königreich im Jahr 2022 die höchste Zahl an überzähligen Todesfällen seit über einem halben Jahrhundert zu verzeichnen hatte.
Doch die Reporter, getrieben von Ehrgeiz und der Überzeugung, dass sie nicht zur Rechenschaft gezogen werden, haben beschlossen, die Wahrheit über die Gründe für die hohe Zahl der Todesfälle im vergangenen Jahr zu verschweigen.
Wahrscheinlich dachten sie, die Mehrheit der britischen Öffentlichkeit sei zu faul, um sozusagen „ihre Hausaufgaben zu machen“.
Aber sie haben nicht damit gerechnet, dass eine unabhängige Nachrichtenorganisation, die sich verpflichtet hat, über die Fakten zu berichten, die der Mainstream verweigert, ihren in aller Stille veröffentlichten Artikel auf Fakten überprüft.
Und wir können aufdecken, dass die weit verbreitete, aber definitiv nicht vertrauenswürdige Nachrichtenquelle/Propagandaabteilung der Regierung, die BBC, und ihre Reporter wissentlich über die Sicherheit des Impfstoffs gelogen und Sie belogen haben.
Es lief alles so gut für die BBC und ihre Reporter, bis sie beschlossen, unmissverständlich zu erklären, dass der Covid-19-Impfstoff in keiner Weise für ein Rekordjahr mit vielen Todesfällen verantwortlich ist. Sie gaben sogar eine „Quelle“ an, um dies zu beweisen, und behaupteten, dass –
„Zahlen bis Juni 2022, die sich mit Todesfällen jeglicher Ursache befassen, zeigen, dass ungeimpfte Menschen häufiger sterben als geimpfte Menschen.“
Sie erklärten weiter, dass –
„Wenn Impfstoffe die Ursache für übermäßige Todesfälle wären, würden wir erwarten, dass es umgekehrt ist. „Wenn Impfstoffe die Ursache für übermäßige Todesfälle wären, würden wir erwarten, dass es umgekehrt ist.“
Das Problem für BBC News und seine unehrlichen Reporter ist, dass The Expose die fragliche Quelle, die von einer Institution der britischen Regierung, dem Office for National Statistics (ONS), zur Verfügung gestellt wird, seit Monaten analysiert hat.
Und wir können enthüllen, dass die Sterblichkeitsraten pro 100.000 in jeder einzelnen Altersgruppe, auch bei Kindern, in England und Wales in einigen Altersgruppen bereits 2021 und spätestens im Mai 2022 in allen Altersgruppen unter den Ungeimpften am niedrigsten waren.
BBC News hat also nicht nur die Öffentlichkeit belogen, sondern auch schwarz auf weiß zugegeben, dass die Covid-19-Injektionen daran schuld sind, dass 2022 das schlimmste Todesjahr seit einem halben Jahrhundert ist, indem sie bestätigten, dass „wenn Impfstoffe zu übermäßigen Todesfällen führen würden, wir erwarten würden, dass es umgekehrt ist (höchste Sterblichkeitsraten unter Geimpften)“.
Die Moral von der Geschicht‘ ist natürlich, immer die offizielle Quelle zu überprüfen. Insbesondere Tabelle 2.
Doch das ist kein Trost für die Tausenden von Familien im ganzen Land, die immer noch um ihre Angehörigen trauern, während die Wahrheit über die katastrophalen Ereignisse des vergangenen Jahres ans Licht kommt.
Und während die Untersuchung des Covid-19-Impfstoffskandals voranschreitet, ist klar, dass die Folgen dieses Betrugs noch jahrelang zu spüren sein werden.
Die Verwüstung, die die Handlungen Ihrer Regierung, nicht gewählter mächtiger Institutionen, großer Unternehmen und der Mainstream-Medien hinterlassen, ist unvorstellbar.
Sie können der BBC nicht vertrauen. Und die britische Regierung hat eindeutig bestätigt, dass die Sterblichkeitsraten pro 100.000 Menschen in jeder einzelnen Altersgruppe unter den Geimpften am höchsten sind.
Das bedeutet, dass Menschen, die sich mit dem Covid-19-Impfstoff geimpft haben, ein höheres Sterberisiko haben als die Allgemeinbevölkerung, weil der Impfstoff das lebenswichtigste Organ des menschlichen Körpers, das Herz, stark schädigen kann und das natürliche Immunsystem auf verheerende Weise dezimiert.
Dies ist kein Einzelfall im Vereinigten Königreich, sondern in allen Ländern, in denen die Impfstoffe von Pfizer und/oder Moderna verabreicht wurden.
Offizielle Zahlen belegen, dass in den „Five Eyes“-Ländern und den meisten europäischen Ländern seit der Einführung der Covid-19-Injektionen bis November 2022 fast 2 Millionen überzählige Todesfälle verzeichnet wurden.
Und in den USA wurden seit der ersten Verabreichung der Covid-19-Injektionen an die breite Bevölkerung eine halbe Million Todesfälle bei jungen Erwachsenen und Kindern verzeichnet, was zu 118.000 zusätzlichen Todesfällen führte.
Eine weitere „Notlüge“, die BBC News in seinem Artikel verbreitet, ist, dass –
Erst im Juni begann die Zahl der überzähligen Todesfälle wirklich zu steigen – zu einem Zeitpunkt, als die Zahl der Menschen, die in englischen Krankenhäusern stundenlang auf Rollwagen warteten, ein Niveau erreichte, das normalerweise im Winter üblich ist.
Diese Lüge wurde offensichtlich verbreitet, um den Anstieg der überzähligen Todesfälle auf eine Krise des NHS zurückzuführen, die sich auf die Wartezeiten für Behandlungen usw. auswirkt.
Die offiziellen ONS-Daten und die Daten des schottischen Gesundheitswesens belegen jedoch, dass der erhebliche Anstieg der überzähligen Todesfälle im April begann.
Wir haben uns mit den Daten beschäftigt, die wöchentliche Zahl der Todesfälle in den letzten acht Monaten analysiert und sie mit dem Fünfjahresdurchschnitt 2015-2019 verglichen.

Das Schaubild zeigt einen beunruhigenden Trend: Bis auf zwei Wochen seit April 2022 gab es in allen Wochen mehr Todesfälle. Diese beiden Ausnahmen fallen mit dem Platinjubiläum und der Beerdigung der verstorbenen Königin zusammen, was aufgrund der Feiertage zu Verzögerungen bei der Registrierung von Todesfällen geführt hätte.
Aber selbst wenn man diese Wochen berücksichtigt, zeigen die Daten einen Durchschnitt von 1.268 überzähligen Todesfällen pro Woche.
Die folgende Grafik stammt aus dem Covid-19 Dashboard von Public Health Scotland und zeigt die wöchentliche Zahl der Todesfälle im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt 2015-2019.
Da das Diagramm nicht das wahre Bild zeigt, haben wir die Todesdaten aus dem Covid-19-Dashboard von Public Health Scotland heruntergeladen, was Sie auch hier tun können, und die Gesamtzahl der Todesfälle zwischen der 16. und 47.
Den Daten zufolge gab es in diesem Zeitraum 34.316 Todesfälle im Fünfjahresdurchschnitt 2015-2019 und 38.611 Todesfälle in diesem Zeitraum im Jahr 2022.
Das bedeutet, dass Schottland in den letzten 34 Wochen 4.264 Todesfälle mehr zu verzeichnen hatte als im Fünfjahresdurchschnitt.
Das folgende Diagramm zeigt die Gesamtzahl der Todesfälle und der überzähligen Todesfälle in England, Wales und Schottland.

Der Fünf-Jahres-Durchschnitt der Sterbefälle in Großbritannien in diesen 8 Monaten beträgt 360.531. Die Gesamtzahl der Todesfälle in Großbritannien in diesen 8 Monaten im Jahr 2022 betrug dagegen 407.910.
Somit gab es in Großbritannien zwischen Mitte April und Anfang Dezember 2022 47.379 überzählige Todesfälle.
Für dieses Ergebnis gibt es eine Reihe von möglichen Erklärungen.
Es ist möglich, dass die Covid-19-Impfstoffe vor ihrer Freigabe nicht ausreichend getestet wurden und daher unbekannte Nebenwirkungen oder Komplikationen aufwiesen, die erst nach der Verabreichung an eine große Zahl von Menschen entdeckt wurden.
Es ist auch möglich, dass der Impfstoff nicht ordnungsgemäß hergestellt wurde und daher verunreinigt oder auf andere Weise unwirksam war, um Krankheiten oder Todesfälle zu verhindern.
Unabhängig von der spezifischen Ursache sind die Auswirkungen dessen, was derzeit in der realen Welt geschieht, erheblich.
Wir haben auf der Website der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) Daten über überhöhte Sterberaten für 15 % der Länder der Welt gefunden.
Die OECD verfügt über Daten für Länder wie die USA, Kanada, Neuseeland, Australien, das Vereinigte Königreich und einige europäische Länder.
Wir haben auch Daten von EuroMOMO extrahiert, das kompilierte Daten für 28 Länder in Europa einschließlich des Vereinigten Königreichs bereitstellt und aktueller ist.
Die Daten wurden der OECD und EuroMOMO von den Regierungsorganisationen der einzelnen Länder zur Verfügung gestellt, beispielsweise von den Centers for Disease Control in den USA und dem Office for National Statistics im Vereinigten Königreich.
Das folgende Schaubild zeigt die überzähligen Todesfälle in den „Five Eyes“-Ländern (Australien, Kanada, Neuseeland, Vereinigtes Königreich und USA) und 27 anderen europäischen Ländern.

Im Jahr 2021 gab es in den USA fast 700 000 überzählige Todesfälle und weitere 360 000 überzählige Todesfälle bis zum 11. November 2022, während in Europa 382 000 überzählige Todesfälle im Jahr 2021 und 309 000 überzählige Todesfälle bis November 2022 zu verzeichnen waren. In diesen Zahlen ist die Ukraine nicht enthalten.
Die Zahlen für Neuseeland, Australien und Kanada reichen nur bis zur 40., 30. bzw. 28. Woche des Jahres 2022. Die überzähligen Todesfälle in diesen Ländern sind nicht nur auf die angebliche Covid-19-Pandemie zurückzuführen und sind seit der Einführung des Impfstoffs Covid-19 nicht zurückgegangen.
Das folgende Diagramm zeigt die Gesamtüberschreitung der Todesfälle in Australien in den Jahren 2020, 2021 und bis zur 30.
In Australien gab es im Jahr 2020 nur 1.303 überzählige Todesfälle, die jedoch nach der Einführung des Impfstoffs Covid-19 um 747 % auf 11.042 Todesfälle im Jahr 2021 anstiegen.
Ende Juli 2022 gab es in Australien 18.973 überzählige Todesfälle, was einem Anstieg von 1.356 % gegenüber 2020 entspricht. Das sind mehr überzählige Todesfälle in 7 Monaten als in den beiden vorangegangenen Jahren zusammen.
In den USA ist die Situation ähnlich.

In den USA starben in der 38. Woche des Jahres 2022 1 700 Menschen mehr als in der 38. Woche des Jahres 2020, und in der 38. Woche des Jahres 2021 starben 109 000 Menschen mehr als in der 38. Woche des Jahres 2020.
Diese Zahlen zeigen, dass die Zahl der Todesfälle nach der Einführung des Covid-19-Impfstoffs eher zu- als abgenommen hat.
Die beiden folgenden Diagramme zeigen die Gesamtzahl der überzähligen Todesfälle in den „Five Eyes“ und in Europa seit Anfang 2021, als der Impfstoff Covid-19 eingeführt wurde.


Nach Angaben der Centers for Disease Control und der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gab es in den USA zwischen 2021 und 2022 bisher über 1 Million überzählige Todesfälle.
Offizielle Zahlen von EuroMOMO, die von 28 europäischen Ländern, darunter das Vereinigte Königreich, Frankreich, Deutschland, Spanien und Italien, vorgelegt wurden, zeigen, dass es in Europa bis November 2022 mehr als 690 000 überzählige Todesfälle gab.
Auch in Australien, Kanada und Neuseeland ist die Zahl der überzähligen Todesfälle beträchtlich, obwohl die Gesamtbevölkerung dieser Länder kleiner ist.
Insgesamt hatten die „Five Eyes“ und der größte Teil Europas im Jahr 2021 1.103.592 überzählige Todesfälle und 716.133 überzählige Todesfälle im November 2022.
Das sind insgesamt mehr als 1,8 Millionen überzählige Todesfälle seit der Einführung des Covid-19-Impfstoffs.
Die offizielle Behauptung, der Impfstoff sei sicher und wirksam und würde die Zahl der Todesfälle verringern, wird durch die Daten widerlegt. Allein diese Zahlen deuten darauf hin, dass die Covid-19-Impfstoffe die Hauptursache für die übermäßige Zahl der Todesfälle in den „Five Eyes“ und in Europa sind.
Dank der Überprüfung der Originalquelle, die von den für die BBC arbeitenden lügnerischen „Journalisten“ zur Verfügung gestellt wurde, wissen wir jedoch, dass dies durch offizielle Daten der britischen Regierung, die vom Office for National Statistics veröffentlicht wurden, gestützt wird.
Der offizielle Bericht der britischen Regierung zeigt, dass die Covid-19-Impfstoffe tödlich sind und Tausende von Menschen töten.
Die Zahlen sind in einem Bericht mit dem Titel „Deaths by Vaccination Status, England, 1 January 2021 to 31 May 2022“ (Todesfälle nach Impfstatus, England, 1. Januar 2021 bis 31. Mai 2022) zu finden, der auf der ONS-Website hier eingesehen und hier heruntergeladen werden kann.
Aus Tabelle 2 des Berichts geht hervor, dass die Sterblichkeitsraten pro 100 000 Einwohner in jeder Altersgruppe in England bei der ungeimpften Bevölkerung niedriger sind.
Die Daten zeigen auch, dass der Abstand zwischen den Sterblichkeitsraten der geimpften und der ungeimpften Bevölkerung zunimmt.
Im Mai 2022, dem letzten Monat, für den Daten vorliegen, war die Wahrscheinlichkeit, dass die teilweise, doppelt und dreifach geimpfte Bevölkerung in England an einer beliebigen Ursache stirbt, in allen Altersgruppen höher als bei der ungeimpften Bevölkerung.
Das ist die Realität.
Und es ist das genaue Gegenteil der von BBC News aufgestellten Fantasiebehauptung, dass „die Zahlen bis Juni 2022, die sich auf Todesfälle aus allen Ursachen beziehen, zeigen, dass ungeimpfte Menschen mit größerer Wahrscheinlichkeit sterben als geimpfte Menschen“.
Die folgenden Diagramme zeigen eine Visualisierung der tatsächlichen Realität und wurden anhand der vom Office for National Statistics veröffentlichten Zahlen erstellt.
18- bis 39-Jährige

40- bis 49-Jährige

50- bis 59-Jährige

60- bis 69-Jährige

70- bis 79-Jährige

80- bis 89-Jährige

90+ Jahre alte Menschen

Da es sich bei den oben genannten Zahlen um altersstandardisierte Raten pro 100.000 Einwohner handelt, sind sie ein unbestreitbarer Beweis dafür, dass die Covid-19-Injektionen das Sterberisiko erhöhen und Menschen umbringen.
In den USA hat sich jedoch ein weiterer beunruhigender Trend abgezeichnet.
Fast eine halbe Million Kinder und junge Erwachsene in den USA sind gestorben, seit die Food and Drug Administration die Notfallzulassung für die Covid-19-Impfstoffe erteilt hat. Das sind 118.000 zusätzliche Todesfälle bis November 2022 im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2015-2019.
Im Jahr 2021 gab es in den USA 291.461 überzählige Todesfälle bei Menschen im Alter von 0 bis 44 Jahren, schockierende 60.000 mehr als im Vorjahr.
Die Daten der CDC sind wiederum auf der Website der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zu finden.
Diese Grafik zeigt einen beunruhigenden Trend mit einem deutlichen Anstieg der überzähligen Todesfälle im Jahr 2021 im Vergleich zu 2020.

Als die Covid-19-Pandemie die USA Anfang 2020 heimsuchte, hätte man erwarten können, dass die überzähligen Todesfälle bei Kindern und jungen Erwachsenen mit der Einführung eines Impfstoffs zurückgehen würden.
Die offiziellen Zahlen zeigen jedoch, dass die überzähligen Todesfälle in dieser Altersgruppe im Jahr 2021 in jeder Woche im Vergleich zum Vorjahr deutlich höher waren, mit Ausnahme der Wochen 29 und 30.
In der 31. Woche stieg die Zahl der überzähligen Todesfälle bei Kindern und jungen Erwachsenen dann sprunghaft an. Dieser Trend hat sich nach Angaben der Centers for Disease Control auch im Jahr 2022 fortgesetzt. T
Diese Zahlen sind besorgniserregend und bedürfen weiterer Untersuchungen, da der Impfstoff Schutz bieten und die Auswirkungen der Pandemie abmildern sollte.

Die neuesten Daten der CDC zeigen einen beunruhigenden Trend bei Kindern und jungen Erwachsenen, denn den Zahlen der Behörde zufolge, die sich bis zur 40. Woche des Jahres 2022 erstrecken, ist die Zahl der überzähligen Todesfälle in dieser Altersgruppe deutlich gestiegen.
Auch wenn sich die Daten der letzten Wochen noch ändern können, zeichnen sie doch ein besorgniserregendes Bild von den Auswirkungen der Covid-19-Impfung auf die junge Generation.
Doch wie stellt sich die Situation im Jahr 2022 im Vergleich zu den Vorjahren dar? Werfen wir einen Blick auf die Zahlen aus den Jahren 2020 und 2021, um einen gewissen Zusammenhang herzustellen.

Den Daten zufolge ist ein beunruhigender Anstieg gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2020 zu verzeichnen, wobei allein im Jahr 2022 in dieser Altersgruppe 7.680 zusätzliche Todesfälle zu verzeichnen sind.
Aber nicht nur in diesem Jahr ist die Zahl der überzähligen Todesfälle unter jungen Menschen sprunghaft angestiegen. Im Jahr 2021 war die Situation sogar noch dramatischer: Bis zur 40. Woche nach der Einführung des Covid-19-Impfstoffs gab es 27.227 zusätzliche Todesfälle im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2020.
Diese Zahlen werfen ernste Fragen über die Sicherheit und Wirksamkeit der Covid-19-Impfstoffe auf. Wenn man der offiziellen Darstellung Glauben schenkt, dass diese Impfstoffe sicher und wirksam sind, wie lässt sich dann der Anstieg der Todesfälle bei Kindern und jungen Erwachsenen in den Jahren 2021 und 2022 erklären?
Zusammenfassend zeigen die Daten, dass die überzähligen Todesfälle in den „Five Eyes“ und in Europa seit der Einführung des Covid-19-Impfstoffs erheblich zugenommen haben.
Dazu gehört ein dramatischer Anstieg der überzähligen Todesfälle bei Kindern und jungen Erwachsenen in den USA und eine wachsende Kluft bei den Sterblichkeitsraten zwischen der geimpften und der ungeimpften Bevölkerung in England.
Und dank der BBC wissen wir jetzt, dass der COVID-Impfstoff dafür verantwortlich ist.
„Ein lebender Toter“ – Russischer TV-Moderator prophezeit Tucker Carlson, sein eigenes Todesurteil unterzeichnet zu haben (Video)
Der russische Staatsfernsehmoderator Wladimir Solowjow warnte diese Woche die Zuschauer, dass Tucker Carlson ermordet werden wird, weil er die Pläne der DC-Eliten für einen Krieg gegen Russland bis zum nächsten Jahr diskutiert.
Anfang dieser Woche warnte Tucker Carlson den YouTube-Moderator Adam Carola, dass die Eliten in Washington DC bis zum nächsten Jahr einen heißen Krieg gegen Russland beginnen werden.
Solowjow fragte theatralisch: „Wer sagt das? Ein lebender Toter! Er glaubt aufrichtig, dass der nächste Schritt nach den Anschuldigungen und der Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens die Ermordung von Trump sein wird. Aber dieser Mann, der derzeit der beliebteste englischsprachige Journalist ist, hat sein eigenes Todesurteil unterschrieben!“
The Daily Beast berichtet:
Solowjow erklärte den Hauptgrund für Tuckers mögliche Schwierigkeiten: „Sie werden ihm nicht verzeihen, dass er versucht, unseren Präsidenten zu interviewen und das Filmmaterial auf einer Plattform zu veröffentlichen, auf der es keine Zensur gibt! Jahrelang hatte RT-Chefin Margarita Simonyan dafür geworben, Carlsons langgehegten Wunsch nach einem Interview mit Putin zu erfüllen. Am vergangenen Sonntag wiederholte sie ihre Bitte, bezeichnete den entlassenen Fox-News-Moderator als den „beliebtesten Moderator in der Geschichte der Vereinigten Staaten“ und hoffte lautstark, dass jemand aus der Präsidialverwaltung ihre Botschaft hören würde.
Am frühen Donnerstagmorgen interviewte Solovyov Dimitri Simes, den ehemaligen Präsidenten und CEO des Center for the National Interest, einer außenpolitischen Denkfabrik in Washington, die im Bericht des Sonderberaters Robert Mueller erwähnt wird. Simes erzählte Solovyov, dass er früher an dem Versuch beteiligt war, Carlson zu dem begehrten Interview zu verhelfen. In einer seiner jüngsten Radiosendungen erwähnte Solovyov, dass sogar der Schauspieler Steven Seagal darauf drängte, dass Carlson endlich diese lang ersehnte Gelegenheit bekommt.
























