Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Falsche Liberalisierung am Strommarkt? Die Zeche müssen jetzt die Verbraucher zahlen

Falsche Liberalisierung am Strommarkt? Die Zeche müssen jetzt die Verbraucher zahlen

Die Energieunternehmen erhöhen für viele Verbraucher die Preise. Auch Österreichs größter Anbieter, der Verbund, erhöhte am 1. Mai die Preise für Endverbraucher. Man habe keine andere Wahl, so der Chef des Unternehmens, das 2 Mrd. Euro Gewinn macht.

Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Kosten für Energie vervielfacht. Verglichen mit dem März des Vorjahres kostet Strom mehr als dreimal so viel, Gas verteuerte sich sogar um knapp das Fünffache. Mit 1. Mai erhöhte nun der Verbund die Preise für die Endverbraucher. Bei einer jährlichen Belieferungsmenge von 3.500 kWh Strom steigt der Preis um durchschnittlich rund 21 Euro im Monat, bei einer jährlichen Belieferungsmenge von 15.000 kWh Gas um monatlich durchschnittlich rund 75 Euro. Dabei hat der Verbund als effizienter Wasser-Kraft-Anbieter einen Rekordgewinn von 2 Mrd. Euro gemacht.

Reform des Marktes nötig

Doch die Weltmarktpreise für Strom sind massiv gestiegen, auch aufgrund der Liberalisierung des Strommarktes, durch den ein Wettbewerb zwischen den Energieanbietern gewährleistet werden sollte. Doch durch das eingeführte Merit-Order-Prinzip bestimmt das teuerste Kraftwerk, das noch einspeist, den Strompreis und das sind derzeit Gaskraftwerke. Eine Änderung der Preisbildungsmechanismen wäre also angebracht, allerdings wurden erste Vorhaben einer Reform des Strommarktes abgelehnt, auch von Österreich.

Der Digital Service Act (DSA) der EU setzt die Meinungsfreiheit im Internet außer Kraft

Der Digital Service Act (DSA) der EU setzt die Meinungsfreiheit im Internet außer Kraft

Nach zweijähriger Vorbereitungszeit hat die EU-Kommission den „Digital Services Act“ (DSA) auf den Weg gebracht. Mit dem schlecht getarnten Zensurgesetz soll die Internet-Welt „vergemeinschaftet“ werden. Für die alternative Medienwelt bedeutet das nichts Gutes, die Meinungsfreiheit ist damit obsolet. Die EU-Regierungen freuen sich: Sie können abweichende politische Meinungen noch besser in Schach halten.

Das Gesetz soll frühestens 2023, spätestens 2024 in Kraft treten. Es gilt einerseits für digitale Dienstleistungen, andererseits für Digitale Märkte. Das EU-Parlament und die EU-Staaten müssen das Paket noch abnicken, was als Formsache gilt. Für Mainstream, Faktenchecker – und in Österreich etwa den Presserat – tut sich eine schöne neue Welt der Zensur auf. Auch Internet-Nutzer sind fortan angehalten, unpassende Inhalte zu melden. Brüssel setzt dabei offen auf die Blockwart-Mentalität, die sich schon in der Corona-Pandemie bewährt hat.

Scheinheilige “Fürsorge”

Das Gesetz ist notwendig, weil nach Meinung der Kommission, die Online-Welt die Menschen bedroht, vor allem ihre fundamentalen Grundrechte (in der Pandemie gab es sie nicht). Die großen Plattformen sind ihr dabei ein Dorn im Auge. Die Überwachung von Online-Plattformen in der EU erfolge unkoordiniert und ineffizient, vor allem im grenzüberschreitenden Bereich. Die Mitgliedstaaten behindern mit nationalen Regulierungen den Binnenmarkt. Man musste handeln.

Völlige Gleichschaltung

Der DSA schafft „verbindliche Verhaltensvorschriften“ für Online-Plattformen, verankert Sorgfaltspflichten, die für alle digitalen Dienste gelten, die Verbraucher mit Waren, Dienstleistungen oder Inhalten versorgen. Dazu gehören auch Schnellverfahren zur Entfernung illegaler Inhalte wie Hassrede, schädlicher Desinformation und Kriegspropaganda. Online-Marktplätze werden vor gefälschten Produkten geschützt.
Zudem herrschen Rechtssicherheit und einheitliche Regeln in der EU. Grundlegendes Prinzip ist: Was offline illegal ist, soll es auch online sein.

Hauptquartier Brüssel

Der Gesetzesvollzug erfolgt „gemeinsam“. Brüssel steht ein „unabhängiges“ Beratergremium, das „European Board for Digital Services“ zur Seite. Die Mitgliedstaaten müssen einen „Digitalen Dienstleistungskoordinator“ benennen. Bei „systemisch“ relevanten Fragen und Konflikten entscheidet allein die EU-Kommission. Sehr große Online-Plattformen müssen systemische Risiken bewerten und abmildern und sich jedes Jahr unabhängigen Prüfungen unterziehen. Wenn eine Krise eintritt, z. B. eine Bedrohung der öffentlichen Sicherheit oder der Gesundheit, kann die Kommission von sehr großen Plattformen verlangen, dringende Bedrohungen auf ihren Plattformen zu begrenzen. Diese besonderen Maßnahmen sind auf drei Monate begrenzt.
Online-Plattformen und Suchmaschinen können mit Geldbußen von bis zu 6 % ihres weltweiten Umsatzes belegt werden. Im Falle sehr großer Online-Plattformen (mit mehr als 45 Millionen Nutzern) wird die EU-Kommission die alleinige Befugnis haben, die Einhaltung der Vorschriften zu verlangen.

Wen betrifft es?

Betreiber sozialer Netzwerke wie Meta mit Facebook und Instagram, Twitter und TikTok, andere Services zum Teilen von Inhalten wie YouTube, Suchmaschinen wie Google, Betreiber von App-Stores wie Apple und Online-Marktplätze wie Amazon und eBay. Internet-Zugangsanbieter, Domain-Registrierungsstellen und Hosting-Dienste wie Cloud-Anbieter und Webhoster. Sehr große Online-Plattformen und sehr große Online-Suchmaschinen müssen strenger Anforderungen erfüllen. Dabei handelt es sich um Dienstleistungen, die mehr als 10 Prozent der 450 Millionen Verbraucher in der EU zu ihren Nutzern zählen bzw. erreichen. „Kleinst- und Kleinunternehmen“ mit monatlich weniger als 45 Millionen aktiven Nutzern in der EU werden von bestimmten Vorschriften befreit.

Totale Kontrolle

Sehr große Online-Plattformen müssen der EU-Kommission und den Mitgliedsstaaten Zugang zu den Algorithmen geben, ein „Melde- und Aktions“-Verfahren bereitstellen, bei dem Nutzer illegale Inhalte online melden können. Nicht einvernehmlich weitergegebene illegale Inhalte (z.B. Rachepornos) sollen sofort aus dem Verkehr gezogen werden. Online-Marktplätze müssen kontrollieren (Stichproben), dass die von Händlern gemachten Angaben stimmen und die Verbraucher sichere Produkte und Dienstleistungen erhalten.

Der Nutzer als Hebel

Nutzer müssen besser darüber informiert werden, wie ihnen Inhalte empfohlen werden. Zielgerichtete Werbung ist verboten, insbesondere nach Kategorien wie sexueller Ausrichtung, Religion oder ethnischer Herkunft. Für Minderjährige muss es besondere Schutzmaßnahmen geben. Die Anwendung von „Dark Pattern“ (Mechanismen, die einen Kauf aufgrund emotionaler oder konditionierter Reaktion auslösen) ist verboten. Online-Plattformen und -Märkte dürfen niemanden dazu bringen, ihre Dienste zu nutzen, indem sie z. B. eine bestimmte Wahlmöglichkeit stärker hervorheben oder Empfänger durch störende Pop-ups dazu drängen, ihre Wahl zu ändern. Die Kündigung eines Abos muss genauso einfach sein wie das Abonnieren. Digitale Nutzer können Entschädigung für Schäden verlangen, die sie aufgrund von Verstößen durch Plattformen erlitten haben.

Gezielte Beeinflussung: PR-Berater loben Selenskyj für erfolgreiche Manipulation des Westens

Gezielte Beeinflussung: PR-Berater loben Selenskyj für erfolgreiche Manipulation des Westens

Neuen Berichten aus Israel zufolge erhielt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj PR-Dienstleistungen von Netanjahus Beratern und deren strategischen Beratungsfirma. Das Unternehmen rühmt sich damit, dass der ukrainische Staatschef deshalb bereits die sozialen Medien für sich gewinnen konnte.

Laut der israelischen Nachrichtenwebsite Walla! hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj eine umfangreiche Medienberatung von PR-Spezialisten erhalten, die früher für den ehemaligen israelischen Premierminister und nunmehrigen Oppositionsführer Benjamin Netanjahu gearbeitet haben. Dem Bericht zufolge wurde Selenskyj von Srulik Einhorn beraten, einem leitenden Berater von Netanjahus Likud-Partei bei den letzten Wahlen. Er soll auch mit Jonatan Urich gesprochen haben, einem hochrangigen Netanjahu-Berater, der immer noch als Sprecher des ehemaligen Premierministers fungiert.

Beeinflussung der öffentlichen Meinung im Westen

Einhorn und Urich arbeiten bei Perception.media, einer strategischen Beratungsfirma, zusammen mit Ofer Golan, einem weiteren Netanjahu-Berater. Das Unternehmen wirbt für sich selbst als „führend bei bedeutenden und kreativen Prozessen im privaten und öffentlichen Sektor in Israel und im Ausland“. Einhorn lobte Ende März Selenskyjs Medienarbeit für die Ukraine und veröffentlichte in der Jerusalem Post einen Kommentar, in dem er die Medienstrategien des ukrainischen Präsidenten beschrieb. In dem Artikel mit dem Titel „In den sozialen Medien hat Selenskyj bereits gewonnen“ sagte Einhorn, dass die Welt zwar nicht wisse, ob Russland seine spezielle Militäroperation aufgrund des massiven Sanktionsdrucks einstellen oder Kiew schließlich „überwältigen“ werde, er aber zuversichtlich sei, dass „die von der Ukraine durchgeführte Social-Media-Kampagne eine der brillantesten Kampagnen ist, die von Ländern in den letzten Jahrzehnten inszeniert wurden“.

„Die Ukrainer haben eine komplexe und nicht einseitige politische Situation genutzt und es geschafft, die öffentliche Meinung im Westen zu mobilisieren“, schrieb er. „Wenn die Ukraine es schafft zu überleben, dann nur dank dieser einflussreichen Kampagne.“ Selenskyj habe wohl angesichts „seines Hintergrunds in Öffentlichkeitsarbeit, Comedy und Fernsehen“ zwei kluge strategische Entscheidungen getroffen, sagte der PR-Berater. Eine davon sei es gewesen, die Ukraine als die schwächere (also hilfsbedürftige) Partei darzustellen. „Es gab eine Zeit, da galt es als Vorteil, stark zu sein. Heute, dank der sozialen Medien, ist die Macht in die Hände der Schwachen übergegangen“, erklärt er. Zweitens habe Selenskyj Berichten zufolge nicht versucht, eine Einigung mit Russland zu erzielen, sondern „die Ukraine als arm und schwach dargestellt“. Das heißt, der ukrainische Präsident hat gezielt auf einen Eskalationskurs gesetzt, um möglichst viel internationale Hilfe zu erhalten und gleichzeitig den globalen Druck auf Russland deutlich erhöht.

Selenskyj weiß: Der Westen ist durch Emotionen manipulierbar

Außerdem wies Einhorn darauf hin, dass Selenskyj in seinen zahlreichen Reden nicht mehr auf die NATO Bezug nahm, nachdem er zugegeben hatte, dass die Ukraine dort nicht willkommen sei. Stattdessen soll er sich die westliche Wahrnehmung zunutze gemacht haben, dass die Schwachen benachteiligt und nicht akzeptiert werden und somit ganz hilfsbedürftig sind. Er überzeugte den Westen schnell davon, dass das komplexe Thema der gegenwärtigen Ukraine-Krise sowie die Gründe für die aktuellen Ereignisse schwarz und weiß seien – „wir“ oder „sie“. Im westlichen Fernsehen, so stellte Einhorm fest, sind keine ukrainischen Offiziere zu sehen. Und trotz der Tatsache, dass die Ukraine eine Armee hat und Gewalt anwendet, bleiben sie für das westliche Publikum „völlig unter dem Radar“. „Wir sehen nur Selenskyj und Zivilisten“, erklärte er. „Der Westen ist von der Ukraine begeistert. Selenskyj hat die Mittel der Soft Power und der Emotionen in der westlichen Welt erkannt und nutzt sie, um Druck und Sanktionen für Russland zu erwirken. Ohne sie wäre er sehr schnell besiegt worden“, sagte Einhorn und fügte hinzu: „Die Ukraine hat eine schwache Armee, aber die sozialen Netzwerke sind stark.“

Im vergangenen Monat startete Selenskyj beispielsweise eine Social-Media-Kampagne unter dem Hashtag #ArmUkraineNow, um die Staaten zu ermutigen, die Waffenlieferungen an die Ukraine auszuweiten. Im selben Monat sprach Selenskyj mit US-Beamten im Rahmen einer größeren Kampagne, in der der Westen aufgefordert wird, die Ukraine mit schweren Waffen auszustatten. Denn um Russlands Operationen in der ostukrainischen Region Donbass entgegenzutreten, hat der Präsident mehr Waffen gefordert. Während der Westen der Ukraine militärische Ausrüstung gespendet hat, hat Selenskyj betont, dass das Land Luftabwehrsysteme mit großer Reichweite sowie Kampfjets benötigt.

Bei seiner PR-Kampagne sind Selenskyj jedoch einige schwerwiegende Fehler unterlaufen, etwa als ethnische Griechen des neonazistischen Asow-Bataillons, das jetzt Teil der ukrainischen Nationalgarde ist, letzten Monat auf Einladung des ukrainischen Staatschefs vor das griechische Parlament traten. In Griechenland wurde deren Auftritt mit öffentlicher Empörung aufgenommen. Und als Selenskyj letzte Woche die Situation mit dem Asow-Bataillon und rechtsextremen Gruppen im Land kommentierte, drückte er ihnen seinen Dank aus und sagte, dass Neonazi-Aufrufe und -Parolen ausschließlich ihre eigene Angelegenheit seien, und fügte hinzu, dass es in dem Land „fast keinen“ Radikalismus gebe.

Alles in allem wirkt es so, als ob der ukrainische Präsident Dank der Unterstützung der israelischen PR-Berater und seines eigenen schauspielerischen Talents das Leiden seines Volkes erhöht, anstatt sich mit dem Kreml an den Verhandlungstisch zu setzen und eine für alle Seiten akzeptable Lösung der bestehenden Probleme zu finden. Stattdessen riskiert er es, eine Teilung der Ukraine in zwei staatliche Einheiten zu schaffen – und die Kern-Ukraine rund um Kiew bis Lemberg zu einem Binnenstaat zu machen, während im Süden und Osten ein von Russland alimentierter Klientelstaat entsteht.

Von wegen Ukraine-Krieg: EU und Corona-Politik verantwortlich für Inflation

Von wegen Ukraine-Krieg: EU und Corona-Politik verantwortlich für Inflation

Das Thema “Inflation” ist derzeit bestimmend in der Politik. Auch der Nationalrat beschäftigt sich damit und die Oppositionsparteien werfen der Regierung regelmäßig vor, die Bürger im Stich zu lassen. Statt wirksame Entlastungen begnügt man sich mit PR-Aktionen, während sich immer mehr Österreicher das Leben nicht mehr leisten können. In einer Rede brachte der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser die Probleme auf den Punkt und benannte die Schuldigen.

Die massive Geldwentwertung ist keine Ursache des Ukraine-Kriegs, so der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser in seiner Rede in österreichischen Parlament. Denn das Problem der Inflation ist hausgemacht und nicht “einfach so von oben gekommen”, die Ukraine-Krise hat das Problem nur zusätzlich verschärft.

Desaströse Corona-Politik

“Fakt ist, dass die desaströse Corona-Politik der letzten beiden Jahre dazu geführt hat, dass die Europäische Zentralbank (EZB) massiv Geld gedruckt hat”, klärt Hauser auf. Allein in den letzten beiden Jahren waren es 4.500 Milliarden Euro (4,5 Billionen), die gedruckt und in den Wirtschaftskreislauf hineingegeben wurden. Und das führt unweigerlich zu einer Inflation, wenn immer mehr Geld in den Wirtschaftskreislauf gepumpt wird und auf eine geringere Warenmenge trifft.

EU-Schuldenpolitik für Südländer

Und wieso wurde dies gemacht? “Weil wir als weil wir als Nettozahler die Südländer finanzieren, die seit Jahrzehnten nicht in der Lage sind, ihre Bilanzen in Ordnung zu bringen”, empört sich der streitbare Tiroler und fordert den Finanzminister endlich auf, den Österreichern reinen Wein einzuschenken. Als Beispiel nennt er nur Italien, mit seiner horrenden Staatsverschuldung von über 2,75 Billionen Euro, womit Italien weltweit zu den Ländern mit der höchsten Schuldenquote gehört. Und bezeichend sei, dass schon seit 2016 der damalige Chef der EZB Mario Draghi damit begonnen hat, den Markt mit Geld zu fluten. “Jetzt ist er Präsident Italiens und als solcher genießt er den Vorteil, dass die EZB alle Anleihen des italienischen Staates aufkauft. Dies ist formal verboten, aber wir als Nettozahler haften für die Schuldenpolitik der Südländer. Und da immer mehr Geld in die Märkte gepumpt wird, wird das Geld immer weniger wert”, zeigt Hauser die vergangenen Verfehlungen auf, die zu der jetzigen Lage geführt haben.

Wo bleibt die soziale Verantwortung?

Zudem kann Hauser auch überhaupt nicht verstehen, dass die Regierung zwar den ganzen Tag von schnellen und konsequenten Hilfsmaßnahmen redet, aber nichts passiert. Denn selbst die Energieunternehmen, wie etwa der Landesversorger TIWAG in Tirol, die zu 100 Prozent im Eigentum des Landes stehen – in Kärnten ist des etwa die Kelag usw., erhöhen ihre Preise. “In Zeiten massivster Inflation und massivster Probleme der Komnsumenten mit dem Geld tatsächlich auszukommen, da wäre es normal, wenn Landesgesellschaften wie die TIWAG die Preiserhöhungen nicht weitergeben. Doch was passiert, die Menschen bekommen ein Schreiben, dass der Arbeitspreis von Strom um 14, 4 PRozent erhöht wird”, berichtet Hauser kopfschüttelnd fährt fort: “Und da Frage ich sie, wo bleibt da die soziale Verantwortung? Soziale Verantwortung, wenn man schnell und rasch helfen würden, würde bedeuten, dass die Landesversorger überhaupt auf eine Preiserhöhung verzichten, das wüde sich sofort auswirken.”

Steuerraub zu Lasten der Bürger

Und dies wäre nur ein Punkt, dass die Versorger im Bundes- oder Landesbesitz nicht die Preise für die Bürger erhöhen. Wenn man wirklich schnell und rasch helfen will, so Hauser, dann müsste man nicht im Plenum über die Abschaffung der stillen Progression diskutieren, denn es ist klar, dass soe natürlich abgeschafft gehört. Denn sie ist nichts anders, als ein Griff in die Kassen der Steuerzahler. Selbst bei 5 Prozent Inflation – mittlerweile sind wir bei sieben Prozent – haben Bruttoeinkommensbezieher hudnerte Euro weniger in der Kasse, ohne das sie mehr verdienen. “Das ist ein Steuerraub auf Kosten und zu Lasten der Bürger und zu Gunsten des Staates, der der Profiteur der Inflation ist und deshalb nichts dagegen unternimmt”, so Hauser Richtung Finanzminister und Regierungsbank.

Die Rede von Nationalratsabgeordneten Gerald Hauser finden Sie hier.

Maaßen und Lafontaine sind sich einig: Nein zur Kriegstreiberei!

Maaßen und Lafontaine sind sich einig: Nein zur Kriegstreiberei!

Polit-Urgestein Oskar Lafontaine rechnete in einem Gastbeitrag für die “Weltwoche” mit der NATO-Abhängigkeit Deutschlands ab – und erntete unverhofften Applaus von konservativer Seite.

So geht “Querfront”: Der ehemalige SPD- und Linken-Politiker schrieb eine Analyse für die systemkritische, als konservativ geltende “Weltwoche”, in welcher er befand, dass Amerika die Europäer in einen Atomkrieg treibe. Seinem früheren roten Parteifreund Olaf Scholz warf er vor, sich “im Würgegriff der Hasardeure von Washington” zu befinden, im Ukraine-Krieg gehe es in Wahrheit um den Wettstreit zwischen Russland und den USA. Lafontaine übte Kritik an der NATO-Ost-Erweiterung, deren Ziel auch die Verhinderung deutsch-russischer Zusammenarbeit sei.

Der ganze Weltwoche-Artikel von Lafontaine zum Nachlesen (via “Nachdenkseiten”)

Frieden und Schluss mit US-Propaganda

Er macht sich für einen Verhandlungsfrieden mit Moskau stark, andernfalls drohe ganz Europa zum Spielball in einem Atomkrieg zu werden. Washington nehme für die Sicherung seiner Macht auch Tote in Kauf. Leider dominiere in deutschen Medien aber US-Propaganda. Für den mutigen Text erntete Lafontaine viel Zuspruch – unerwartet auch von Hans-Georg Maaßen. Der Ex-Verfassungsschutzchef gilt als konservative Stimme in der CDU und kann mit der Kriegstreiberei seiner Partei auch nichts anfangen …

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Zelenskys rechte Hand bedroht die Ungarn

Der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates (RNBO), Olexij Danilow, hat Ungarns Haltung zum Krieg Russlands gegen die Ukraine scharf kritisiert, berichtet die transkarpatische Wochenzeitung Carpathianinfo unter Berufung auf Informationen der Nachrichtenagentur RBC-Ukraine.

Danilow ist der Ansicht, dass die ungarischen Behörden von der Vorbereitung eines Angriffs auf die Ukraine wussten. Der RNBO-Sekretär ist überzeugt, dass Ungarn eigene territoriale Interessen hatte.

„Das gleiche Ungarn, das offen seine Zusammenarbeit mit Russland erklärt. Außerdem warnte Putin, dass es einen Angriff auf unser Land geben werde. Sie können seine Position sehen. Es dachte, er könnte einen Teil unseres Territoriums übernehmen. Wir werden sehen, wie der Krieg für dieses Land ausgehen wird.“

Zuvor hatte die stellvertretende ukrainische Ministerpräsidentin Irina Vereschuk Ungarn ebenfalls vorgeworfen, heimlich von den Karpaten zu träumen.

„Es gibt einen sehr feinen Unterschied zwischen der offiziellen Rhetorik in Budapest und der offen pro-russischen Position. Warum? Weil sie russisches Gas mit einem Rabatt kaufen wollen? Oder weil sie im Stillen von unseren Karpaten träumen? – fragte Irina Vereshchuk. Die ukrainische Vizepremierministerin richtete in ihrem Ausbruch auch einige Worte an das ungarische Volk.“

„Was ist mit den Menschen in Ungarn? Wollen sie diejenigen sein, die uns in den Rücken fallen, während wir leiden? Warum? Für ein kleines russisches Almosen?“ – wetterte Danilov.

Die Anschuldigungen von Irina Vereshchuk und Olexiy Danilov sind jedoch beide unbegründet.

In der Zwischenzeit gibt es keine Beweise für die Behauptung, dass der russische Präsident Wladimir Putin die ungarische Regierung vor seinen Plänen gewarnt hat oder dass unser Land irgendwelche territorialen Ansprüche auf die Karpaten erhebt. Die ungarische Regierung hat sowohl am Tag des Kriegsausbruchs als auch danach wiederholt erklärt, dass Ungarn eindeutig für die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine eintritt. Keines der Presseorgane, die die Erklärung von Oleksiy Danilov zitierten, konnte Auskunft darüber geben, worauf der Sekretär des ukrainischen Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates (RNBO) seine bombastischen Aussagen stützte.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei 2022PLUSZ, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Impfschäden: Wo bleiben Aufschrei und Aufarbeitung?

Nebenwirkungen sind plötzlich das trivialste der Welt…die Impfkampagne muss weiterlaufen (Symbolbild:Imago)

Jetzt ist es amtlich: Impfschäden und sogar -tote aufgrund der sogenannten Corona-Impfungen treten wesentlich häufiger auf, als im Mainstream der Berichterstattung immer behauptet wurde. Dies geben die Leitmedien nun offiziell zu (Ansage! berichtete). Auf diversen Kanälen, unter anderem im „Mitteldeutschen Rundfunk“ und anderen ARD-Sendern  oder auch auf „Bild Live”   wird neuerdings über Impfnebenwirkungen auf ähnlich offene Weise berichtet, wie es bislang nur in den alternativen Medien der Fall war (wofür diese stets angefeindet und torpediert wurden). Erneut ist damit wieder eine sogenannte Verschwörungstheorie wahr geworden. Dass die etablierten Medien zwar noch immer in kaum einen Bericht ohne das notorische „Nebenwirkungen sind sehr selten“ oder auch „dennoch überwiegt der Nutzen der Impfung den Schaden“ auskommt, ändert nichts an dem offensichtlichen Umdenken. Man versucht jetzt eben gesichtswahrend zu retten, was irgendwie zu retten ist.

Die Tatsache, dass endlich über den einstigen Elefanten im Raum berichtet wird und die Leitmedien einfach nicht mehr drüber hinwegsehen konnten, zeigt, welch riesiges Ausmaß die (schwerwiegenden) Nebenwirkungen angenommen haben. Andernfalls würden sie darüber wohl kein Sterbenswörtchen verlieren. Denkbar wäre auch, dass der eine oder andere Journalist inzwischen selbst von Impfschäden betroffen ist und sich deswegen für Veröffentlichungen darüber in seiner Publikation starkgemacht hat.

Schwere Nebenwirkungen: auf einmal ganz normal

Der neuerlichen Berichterstattung in den Leitmedien stehe ich mit gemischten Gefühlen gegenüber. Einerseits finde ich es natürlich gut, dass die Schädlichkeit der Corona-Impfungen nun überhaupt ein Thema ist; doch andererseits stört mich, mit welcher Beiläufigkeit und Banalität dies geschieht – so, als wäre es das Normalste der Welt! Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Bis vor kurzem galt man noch als krasser Verschwörungstheoretiker, wenn man in puncto Impfnebenwirkungen genau das von sich gegeben hatte, was nun der Mainstream zugibt, obgleich die dort genannten Zahlen an Schäden noch konservativ bemessen sein dürften. Es tun plötzlich alle so, als ob schon immer klar gewesen wäre, dass die Covid-Immunisierung mit Nebenwirkungen bis hin zum Tod einhergingen.

Wenn man bedenkt, mit welch großer Verachtung all jene gestraft wurden, die schon von Beginn an vor den neuen, unerprobten Gen-Injektionen gewarnt hatten, dann ist das jetzige Verhalten der bisher regierungs- und impfloyalen Medien eine bodenlose Frechheit. Auf einmal bewahrheitet sich praktisch alles, was die Kritiker stets befürchteten und wovor sie gewarnt hatten – doch anstatt sich angemessenerweise bei ihnen zu entschuldigen und zuzugeben, dass sie wohl doch richtig lagen, eignen sich die öffentlichen Meinungsmacher die einstigen Impfskeptiker-Positionen dreist und tun fast so, als wären sie selbst ja immer derselben Meinung gewesen!

„Es gibt neue Erkenntnisse…“

Den gleichen Modus Operandi haben wir im Corona-Themenkomplex unter anderem auch schon bei der Reaktion auf die Impfdurchbrüchen oder die stetig steigende Anzahl der zur „vollständigen Immunisierung“ angeblich benötigten Spritzen gesehen: Noch letzten Herbst hieß es, Geimpfte würden nur „extrem selten“ Corona bekommen, und bis vor wenigen Monaten galt man noch nach zwei Injektionen als „vollimmunisiert„. Jeder, der das Gegenteil behauptete, war ein durchgeknallter Verschwörungstheoretiker. Als sich dann immer mehr Geimpfte infizierten und verbreitet wurde, es bedürfe jetzt dreier Dosen, um „vollständig geschützt“ zu sein, wurde dies von den hirngewaschenen Schlafschafen einfach so hingenommen. Man will sich ja bloß keine Fehler eingestehen. Anstatt völlig empört zu reagieren, sich von den Politikern bzw. der Pharma-Branche verarscht zu fühlen und sich bei denjenigen, die schon immer vom Gegenteil überzeugt waren, zu entschuldigen, nahm die breite Masse dies jedoch nur lapidar zur Kenntnis und bedachte es höchstens mit einem „ist halt so, es gibt eben neue Erkenntnisse, konnte man ja vorher nicht wissen…

Mit dieser Begründung lässt sich aber jede noch so große Verschwörungstheorie, die sich bewahrheitet, abnicken, ohne dass es einer Entschuldigung oder sonstiger Konsequenzen bedarf. Angebracht wäre stattdessen, dass die obrigkeitshörige Masse, die Politiker und alle sonstigen Menschen, die Kritiker der Corona-Impfungen beschimpft und diffamiert haben, sich bei diesen entschuldigen, sich schämen bzw. zurücktreten. Stattdessen kleben die korrupten Politiker und sonstigen Funktionäre wie Pattex an ihren Stühlen, leugnen einfach die vielen Impfschäden – oder sie werden nicht müde gebetsmühlenartig von sich zu geben, dass „die Vorteile die Nachteile überwiegen„. Impftote oder -kranke muss man dann halt weiterhin in Kauf nehmen.

Schluss mit Russisch Roulette

Was wirklich durch die Impfungen geschieht, liegt auf der Hand: Hier werden Menschen genötigt, mit ihrem Körper Russisch Roulette zu spielen! Angebracht wäre jetzt überall ein Aufschrei, die sofortige Einstellung der Impfungen und dass man diese als das bezeichnet was sie sind, nämlich ein hochgefährliches Experiment und Verbrechen. Natürlich braucht es auch die Rehabilitierung all jener, die von vornherein vor den Genspritzen gewarnt haben; eine Aufarbeitung und eine komplett neue Regierung, denn verbrecherische Regime haben sich noch nie ihre Fehler eingestanden, geschweige denn sich für diese entschuldigt.

Vermutlich aber geht wohl eher ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass dies geschieht – und so kann es gut sein, dass es in Zukunft zum allgemeinen Konsens wird – ganz ohne Aufschrei und Hinterfragung der Widersprüchlichkeit -, dass die Corona-Impfungen mehr Menschen geschadet als genutzt haben. Auch dies wird dann – zumindest von all jenen, die keinen Schaden erlitten haben (bzw. überhaupt noch leben) – einfach hingenommen werden, oder, um es mit den Worten der kürzlich verstorbenen ehemaligen US-Außenministerin Madeleine Albright zu sagen, „Millionen Impftote und -geschädigte waren den Preis wert‘, denn wir haben nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und selbst wenn die Anzahl der zu Schaden Gekommenen die Anzahl der vor einem Corona Tod Bewahrten übersteigt, so ist es uns doch zumindest gelungen, das ein oder andere Covid-Opfer zu verhindern.

Zu sterben war schließlich immer „legitim” – ganz gleich ob aus Einsamkeit, an Suizid oder ungesunder Lebensweise. Nur die „Corona-Toten” galt es anscheinend um jeden Preis zu verhindern.

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Deutsche Schulden für Ukraine-„Wiederaufbau“?

Von WOLFGANG HÜBNER | Der gefährlichste Feind der Deutschen ist nicht Putin, sondern eine Deutsche namens Ursula von der Leyen (vdL). Sie setzt sich nicht nur für ein Öl- und Gasembargo gegen Russland ein, nun wirbt die von keinem Volk gewählte Brüsseler Kommissionspräsidentin auch für die Aufnahme gigantischer Schulden der EU zwecks „Wiederaufbau“ der Ukraine […]
Gerald Markel: Dass über Atomwaffen-Einsatz überhaupt gesprochen wird, ist unfassbar!

Gerald Markel: Dass über Atomwaffen-Einsatz überhaupt gesprochen wird, ist unfassbar!

Österreich muss, fordert der Unternehmer, aus den Sanktionen gegen Russland aussteigen, ein Veto gegen das geplante Ölembargo einlegen und im Ukraine-Konflikt neutraler Vermittler sein. Keinesfalls dürfen Wohlstand und Stabilität einem Stellvertreterkrieg in einem ohnehin bereits geteilten Land geopfert werden. Weshalb der ukrainischen Zivilbevölkerung geholfen werden, ein militärischer Sieg des Landes jedoch keinesfalls angestrebt werden soll, erklärt Markel in seinem aktuellen Kommentar.

Mit freundlicher Genehmigung von Gerald Markel.
(Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion)

Wenn’s keiner sagen will, dann sag’s halt ich: Die Sanktionen gegen Russland müssen weg. Nachsatz und bittere Wahrheit – die Ukraine kann nicht siegen und darf nicht siegen. Ich bin sechsfacher Vater und seit drei Monaten Großvater, ich bin in 14 Monaten 60, ich bin kein Politiker, will keiner werden. Ich bin wirtschaftlich unabhängig und hab noch nie einen Cent Förderungen von diesem Staat bekommen, für den ich Millionen Euro an Steuern erwirtschaftet habe. Ich muss niemandem gefallen und will nichts werden. Mein einziger Antrieb ist der Schutz meiner Familie und das Wohlergehen meiner Mitmenschen. Und deswegen kann (und werde) ich immer die Wahrheit sagen. Auch wenn es brutal klingt und bitter ist. Und die brutale Wahrheit lautet zum Wohl dieser meiner Heimat:

  • Wir müssen aus allen Sanktionen gegen Russland aussteigen.
  • Die Ukraine kann diesen Krieg nicht gewinnen.
  • Und die Ukraine darf einem Sieg nicht einmal nahe kommen, weil dies zum Untergang Europas führen würde.

Je näher der Sieg der Ukraine, desto wahrscheinlicher der Einsatz von Atomwaffen

Beate Meinl – Reisinger hat gestern ihren Gehorsam gegenüber dem internationalen Mainstream bewiesen und getwittert, die Ukraine MUSS diesen Krieg gewinnen. Werner Kogler und all die anderen Fanatiker in Ministerämtern haben auf der Versammlung ihrer Sekte letztes Wochenende die Sanktionen gegen Russland als „alternativlos“ bezeichnet und weitere Sanktionen gefordert, bis hin zum völlig irrsinnigen Boykott von Gas und Öl aus Russland. Die Medien sind in diesem Thema völlig gleichgeschaltet, selbst Servus TV berichtet einseitig die aus den USA vorgegebene Einheitslinie. Und ich sage – FALSCH.

  • Die Ukraine darf einem Sieg nicht einmal nahe kommen, weil Russland dann Atombomben einsetzen wird.
  • Die Ukraine darf nicht siegen, weil dann Millionen Menschen mit russischer Abstammung im Osten der Ukraine unter einem Apartheidregime leben werden müssen.
  • Die Ukraine – und das ist die bittere Wahrheit – kann nicht mehr ungeteilt weiterbestehen. Die Gräben zwischen den Bevölkerungsteilen sind zu tief, eine friedliche und demokratische Koexistenz ist für mindestens eine Generation unmöglich geworden.

Ein militärischer Sieg ändert nichts an der bereits realen Teilung der Ukraine

Sehen wir doch die Realität. Russischsprachige Menschen können in der Ukraine nicht mehr frei leben. Ihre Sprache wurde als Amtssprache bereits 2014 abgeschafft, was ein wichtiger Grund des Aufstands im Donbass war. Ihre politischen Parteien sind verboten, die Unterstützung und öffentliche Sympathie für „russlandfreundliche“ Standpunkte gelten als Hochverrat. Der ukrainische Geheimdienst hat einen der eigenen Unterhändler als Russlandsympathisant erschossen, die Asovnazis und die anderen rechtsradikalen Milizen aus dem polnischsprachigen Westen der Ukraine ermorden im Osten und Süden jeden mutmaßlichen Kollaborateur, die Beweise sind eindeutig. Sämtliche Medien sind gleichgeschaltet, Berichterstattung in Russisch ist verboten, über die Gräueltaten gegenüber der russischsprachigen Bevölkerung wird kein Wort verloren.

Also wie soll das denn weitergehen, wenn die Ukraine den Krieg militärisch gewinnen sollte, wie es der Mainstream in Westeuropa fordert? Glaubt irgendjemand allen Ernstes, dass die ukrainische Junta und die fanatischen Einheiten der bewaffneten Milizen nach dem Krieg einfach zur friedlichen Koexistenz mit den 50.000 Mann der Donbass – Armeen zurückkehren werden? Glaubt irgendjemand, dass die acht Millionen russischstämmiger Menschen in der Ukraine eine gleichberechtigte Minderheit mit geschützten Rechten sein werden, sollte die Ukraine den Krieg militärisch gewinnen? Die Ukraine ist bereits geteilt. PUNKT. Ein militärischer Sieg der Ukraine ändert daran gar nichts mehr, dieses Thema ist abgehakt, eine Rückkehr zum Status quo ante 2014 ist im Donbass, auf der Krim und im Südosten bei Mariupul unmöglich. Dies ist ein Faktum, je schneller sich diese Erkenntnis durchsetzt, desto eher kann dieser Krieg beendet werden und das Sterben aufhören.

Der Einsatz von lokal begrenzten Atomwaffen führt zu unkontrollierbaren Kettenreaktionen

Die Ukraine darf einem Sieg militärisch nicht einmal nahe kommen. Was denken diese Menschen sich eigentlich, wenn sie so etwas posten? Was wird eine Supermacht tun, wenn die militärische Lage durch das massive Eingreifen des Gegners im Stellvertreterkrieg eine Niederlage in greifbare Nähe rückt? Wer zweifelt denn daran, dass eine Supermacht mit Atomwaffen nicht ALLE ihre militärischen Optionen einsetzt, bevor die eigene Armee verliert? Und wenn ich dann Idioten wie den Oppositionsführer Merz in Deutschland lese, der im Interview sagt, dass ihn ein „Atomkrieg nicht einschüchtert“, dann fällt mir zu solchen Wahnsinnigen gar nichts mehr ein. Selbst der Einsatz von lokal begrenzten Atomwaffen ist UNDENKBAR und würde eine nicht mehr kontrollierbare Kettenreaktion auslösen, die niemand mehr beklagen könnte, weil dann zumindest in Europa keiner mehr am Leben ist. Dass überhaupt darüber GEREDET wird, Atomwaffen einzusetzen, ist so unfassbar – mir fehlen die Worte.

Hilfe für die Zivilbevölkerung. Kein ökonomischer Selbstmord.

Ja, es ist unerträglich, ungerecht und falsch. Aber es die Realität. Atomare Supermächte können Krieg führen und der Rest der Welt hat nur eingeschränkte Möglichkeiten, sie aufzuhalten. Das war in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Male der Fall bei den USA und das ist im Ukrainekrieg der Fall bei Russland. Und das führt mich zum Thema Sanktionen und zurück in unsere Heimat Österreich. Mir ist völlig egal, ob das jetzt den anderen europäischen Ländern gefällt oder nicht. Mir ist völlig egal, ob man dafür als unsolidarisch oder putinfreundlich beschimpft wird. Mir sind in diesem Punkt die Interessen anderer völlig egal, jetzt sind wir am Punkt angelangt, wo es nur mehr „Austria first“ heißt.

  • Wir müssen raus aus den Sanktionen gegen Russland.
  • Wir müssen wie Ungarn unser eigenes Interesse und den hart erarbeiteten Wohlstand der Bevölkerung und den damit verbundenen sozialen Frieden in den Mittelpunkt stellen.

Die Folgen der Sanktionen bringen uns um, wir KÖNNEN schlicht und ergreifend auf russisches Gas nicht verzichten und wir SOLLTEN auf billiges russisches Gas auch gar nicht verzichten. Wozu sollten wir ökonomischen Suizid begehen? Für die Ukraine, diese Kleptokratie? Na sicher nicht. Ich stehe jederzeit dazu, der ukrainischen Zivilbevölkerung zu helfen, ich bin absolut dafür, ukrainische Flüchtlinge aufzunehmen – aber weder soll ein einziger Österreicher für die Ukraine sterben noch sollte unser Land ökonomischen Suizid für die Ukraine begehen. Es ist eine Frage der Pragmatik. Wir sind ein winzig-kleines Land und können nur bedingt Einfluss nehmen. Ja, der Krieg ist eine Katastrophe. Menschlich und moralisch. Aber Moral war noch nie in der Geschichte der Menschheit ein Maßstab für das Handeln von Großmächten. Wir mussten zusehen, wie die USA in den letzten 50 Jahren in zwei Dutzend Krieg gegangen sind. Und zwar aus reiner Machtpolitik und geostrategischen Interessen. 10.000 km vom amerikanischen Kontinent entfernt sahen die USA ihre Interessen bedroht und obwohl ich die Entscheidung Putins für den Krieg als falsch erachte, so kann ich trotzdem seine Handlungen direkt an der russischen Grenze im Lichte seiner Sicherheitsinteressen verstehen.

Keine Beteiligung Österreichs am Stellvertreterkrieg!

Ich denke, dass mittlerweile alle begriffen haben, dass die Nato unter der Führung der USA in der Ukraine einen Stellvertreterkrieg gegen Russland führen. Und Österreich ist weder moralisch, noch im Eigeninteresse dazu verhalten sich an diesem Krieg zu beteiligen. Wir haben seit Jahrzehnten eine gute Basis mit Russland, Russland hält sich noch immer an alle Vertragsverpflichtungen mit uns. Wir können uns die Sanktionen schlicht und ergreifend nicht leisten. Und deshalb sage ich laut und öffentlich:

  • Österreich muss aus den Sanktionen gegen Russland im Energiesektor aussteigen, gegen das Ölembargo wie Ungarn und die Slowakei (und morgen Bulgarien) ein Veto einlegen und uns als neutraler Vermittler ins Spiel bringen.

Schluss mit dem Grün – Pinken Schwachsinn und der Kriegstreiberei.
Schluss mit dem Geschwafel über Sieg und Sturz Putins.
Raus aus den Sanktionen und zurück zu Ratio und Verstand.
Bevor es für unser Land und seine Menschen zu spät ist und wir mit den anderen untergehen.
Dazu stehe ich.

Ex-ZDF-Journalist und Bestsellerautor wird als „Schwurbler“ ans Kreuz geschlagen

Ex-ZDF-Journalist und Bestsellerautor wird als „Schwurbler“ ans Kreuz geschlagen

Die während der „Pandemie“ zur Unsitte gewordene Praxis, Vertreter von regierungs- und maßnahmenkritischen Positionen aus dem öffentlichen Diskurs auszuschließen, sie als „Schwurbler” und „Spinner” zu stigmatisieren, macht selbst vor den angesehensten Köpfen und verdientesten Persönlichkeiten des deutschen Medienbetriebs nicht halt: Jetzt erwischt der Bannstrahl auch den hochangesehenen Pastor, Autoren und früheren ZDF-Moderator Peter Hahne.

Von Daniel Matissek

Hahne gilt als Legende eines wertebasierten, aber unideologischen und neutral-ausgewogenen Journalismus, den es heute – vor allem in den öffentlich-rechtlichen Medien – praktisch nicht mehr gibt. Millionen Zuschauer und Leser schätzen ihn für seine besonnene und menschliche Art. Doch Hahne geriet aus Sicht des Mainstreams ins Zwielicht, seit er letztes Jahr zunehmend Widersprüche der Corona-Politik und der gängigen Narrative thematisierte und offen ansprach. Als er sich dann auch noch kategorisch gegen weitere Lockdowns und jegliche Impfpflicht aussprach, war Hahne endgültig zum Abschuss freigegeben.

Ein Musterbeispiel für niederträchtigen und schäbigen Pseudojournalismus lieferte am Dienstag das Portal „T-Online.de”: Getarnt als „Bericht” über einem Auftritt Hahnes in einer Kirche im brandenburgischen Malchow wurde hier zum großen Rundumschlag gegen diesen ausgeholt.

Herablassende Schmähkritik an Hahne und Publikum

Hahnes dortiger „Ortsbesuch“ geriet zu einem geradezu ehrabschneidenden Porträt – weil dieser es gewagt hatte, heftige und durchaus auch polemische Kritik nicht nur erneut an den Corona-Beschränkungen der Bundesregierung, sondern vor allem an der der im öffentlich-rechtlichen Rundfunk praktizierten Gendersprache zu üben. Nach Ansicht der t-online-Autoren habe sich sich damit bestätigt, dass Hahne „eine drastische Wandlung“ vollzogen habe und seit seinem Ruhestand 2017 „auf Abwege“ geraten sei.

Auch Hahnes Publikum bekam sein Fett weg: Dieses habe „den gängigen Klischees“ entsprochen: „alt, weiß, aus ländlicher Region – und [natürlich!] gespickt mit lokal bekannten AfD-Gesichtern.“ Eine hart an der Grenze zur Volksverhetzung, von deutschem Selbsthass nur so strotzende Charakterisierung, die in linken Leitmedien heute leider gang und gäbe ist.

Doch damit nicht genug: Hahnes Äußerungen wurden als „Schimpftiraden“ und „populistische Plattitüden“ diffamiert. Dass er sich im Gespräch mit den Autoren dann auch noch als „großer Fan“ des Schauspielers Jan-Josef Liefers bekannt habe, löst bei diesen blankes Entsetzen aus: „Ausgerechnet Liefers, der sich im April 2021 an der Aktion “Alles dicht machen” beteiligte, bei der zahlreiche Filmschaffende die Coronamaßnahmen kritisierten und heftige Kritik auf sich zogen!“ Die Frage, ob diese Kritik vielleicht berechtigt war, wird schon gar nicht mehr erörtert; alleine dass sie geäußert wurde, scheint „#allesdichtmachen“ für deutsche Haltungsredakteure bereits final zu disqualifizieren.

Keine Hinterfragung nötig

In der öffentlichen Rezeption Hahnes findet sich inzwischen nicht einmal mehr eine Spur von Selbstkritik und Hinterfragen, ob vielleicht auch nur ein Teil seiner Äußerungen wenigstens ansatzweise gerechtfertigt sein könnte. Empörung, „die da oben” und „früher war alles besser”, sei der „Grundtenor“ in Hahnes Büchern, mosern die „t-online”-Schreiberlinge. Durchgehend wird hier das Feindbild eines unbelehrbaren, reaktionären Konservativen, einer von vielen anderen „alten weißen Menschen” gezeichnet, die die Welt – und schon gar nicht das segensreiche Wirken von Bundesregierung und öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten – wegen Alter und Verbohrtheit nicht mehr verstehen könnten.

Diesen Unbelehrbaren erzähle Hahne angeblich genau das, was sie hören wollten – und das nur, damit seine Bücher „unters Publikum gejubelt“ werden könnten, wobei unterschwellig immer der obligatorische Vorwurf des Rechtsradikalismus mittransportiert wird. Die Szenerie habe „etwas Okkultes, fast Sektenartiges.“

Inquisition der Coronazis

Schließlich versteigen sich die Autoren noch zu folgender Tirade: Bei all der Schwurbelei verwundert es fast, dass der Autor seine Bücher nicht unter dem Pseudonym Peter Ha(h)nebüchen veröffentlicht.“ Ihre Versuche, Hahne auf „seine fragwürdigen Thesen hinzuweisen“, hätten „seine umstehenden Fans“ angeblich „irritiert“ und naserümpfend aufgenommen. „Zwischen den Zeilen“ wollen sie zudem herausgehört haben, dass Hahne „natürlich“ geimpft sei.

Für die Autoren offenbart sich hier „eine perfide Masche“: Hahne wisse, „dass er mit einem Impfbekenntnis zumindest einen Teil seiner zahlenden Anhängerschaft verlieren würde.“ Sein Auftreten sei „eine Verkaufsstrategie: Wer Leichtgläubigen erzählt, dass sie zu den wenigen Nicht-Leichtgläubigen im Land gehören, kann viel Geld verdienen.“ Hahne leugne nicht, „dass der Buchverkauf ein lukratives Geschäft“ sei. Warum er das leugnen sollte, erläutern die inquisitorischen, im Stil von „Coronazis“ auftrumpfenden Autoren wiederum nicht.

Verleumderisches Geraune

Wie bei anderen namhaften „gefallenen“ Prominenten in dieser Krise, von Nena bis Ulrich Tukur, besteht auch diese Breitseite gegen Hahne aus nichts anderem als Spekulationen, Beleidigungen und verleumderischem Geraune. Er zeichnet ein groteskes, völlig eindimensionales Bild eines Mannes, der nichts anderes tut, als sich selbst treu zu bleiben und seine persönliche Meinung öffentlich zu vertreten – sei es gegen Corona-Zwangsmaßnahmen oder gerade gegen linksideologische, „woke“ Sprachverhunzung.

Dass die Sektierer und verirrten Außenseiter wohl eher bei Hahnes Gegnern zu finden sein dürften, zeigt sich an seiner ungebrochenen Popularität: Die Gesamtauflage seiner Bücher liegt bei acht Millionen Exemplaren, zum zweiten Mal in Folge erreichten sie den ersten Platz der „Spiegel”-Bestsellerliste. Es dürfte sich bei seinen Lesern und Zuhörern also doch um mehr als nur ein paar verbohrte Dummköpfe handeln.

Mond: Seltsame Artfeakte und Geräusche – warum die Apollo-Missionen bis heute von einer geheimnisvollen Aura umgeben sind  

Mond: Seltsame Artfeakte und Geräusche – warum die Apollo-Missionen bis heute von einer geheimnisvollen Aura umgeben sind  


Die Apollo-Missionen sind mit Abstand die grandioseste Leistung in der Menschheitsgeschichte, doch haben sie auch leider eine Menge unbeantworteter Fragen hinterlassen. Nur vier Monate nach Neil Armstrongs historischem „Schritt für die Menschheit“,  folgte am 14. November 1969 mit Apollo 12 die zweite bemannte NASA-Mission mit Charles Conrad, Richard Gordon und Alan Bean an Bord.

Sowohl die Apollo 11 als auch die Apollo 12 Astronauten berichteten von UFOs, seltsamen Geräuschen und geheimnisvollen Strukturen auf Luna. Die US Weltraumbehörde NASA reagiert noch immer abweisend auf diese und viele weitere Gerüchte, woraus sich schließlich die Apollo-Verschwörung entwickelt hat. Werden wir die Wahrheit jemals erfahren? Von Frank Schwede

Bis heute wissen wir nur sehr wenig über die dunkle Seite des Mondes, der die Rockgruppe Pink Floyd ihr bis heute erfolgreichstes Album „The Dark Side of the Moon“ gewidmet hat. Was dort geschieht ist noch immer eins unter vielen Geheimnissen des Erdtrabanten.

Die NASA behauptet, dass sich dort deutlich mehr Krater befinden, dass das Gelände insgesamt rauer sei, wie man auch auf Bildern des Lunar Reconnaissance Orbiter sehen kann, doch ob die wirklich das zeigen, was sich dort abspielt, was nur die NASA – und die spielt nach Meinung zahlreicher Whistleblower offenbar nicht mit offenen Karten.

Zu den Whistleblowern gehören vor allem ehemalige Mitarbeiter des Militärgeheimdienstes, die behaupten, dass es auf der dunklen Seite weit mehr zu sehen gibt, als die NASA öffentlich macht. Das behauptet auch Karl Wolfe vom Hauptquartier des Air Force Tactical Command, der zusammen mit einem weiteren Mitarbeiter die Orbiter-Aufnahmen ausgewertet hat.

Wolfes Worten nach soll es eine ganze Reihe nicht logisch erklärbarer künstlicher Strukturen auf der erdabgewandten Seite des Mondes geben. Wolfe, der dreißig Jahre nach seinem Ausscheiden aus dem Militärdienst sein erstes Interview gab, sagt:

„Es waren Strukturen, die definitiv nicht auf natürliche Weise geschaffen wurden, wie Meteore oder uralte Kollisionen mit anderen Himmelskörpern. Die Strukturen wurden von intelligenten Wesen geschaffen. (…) Ich schaute auf die Fotos. Ich konnte geometrische Formen klar erkennen, gut organisiert und gut gestaltet. Am auffälligsten war etwas, das wie Radarantennen aussah, sehr ähnlich dem, was man auf der Erde sehen kann.“

Der Website UFO Case Book berichtet Wolfe, dass die NASA eine Basis auf der dunklen Seite des Mondes hat, die auf offiziellen Aufnahmen natürlich nicht zu sehen ist. Wolfe behauptet, dass sämtliche Informationen darüber die nationale Sicherheit der USA verletzten würden.

Bis heute gibt es keine Beweise – weder über die Station, noch zu der Behauptung, dass die NASA Fotos manipuliert. Es handelt sich also lediglich um Gerüchte, die in den zurückliegenden 40 Jahren offenbar außer Kontrolle geraten sind und sich somit zu einem Verschwörungsgerücht entwickelt haben.

In der Tat gibt es eine ganze Reihe ausgesprochen bizarre Berichte über die Apollo-Besatzungen, die mit UFOs und Außerirdischen in Verbindung gebracht werden. Demnach beobachtete die Besatzung von Apollo 11 ein seltsames Objekt, das sie zunächst für Teile der Rakete hielten.

Nachdem sie die Bodenkontrollstation in Houston darüber informiert haben, sollen die behauptet haben, dass die Rakete 6000 Meilen weit entfernt sei. Seltsam ist auch ein Transskript eines  Funkspruchs zwischen Apollo 11 und der Bodenkontrollstation kurz nach Verlassen der Mondlandefähre. Hier ein Auszug:

Apollo 11: „Das sind riesige Dinger. Nein, nein, nein, das ist keine optische Täuschung. Das wird niemand glauben.“

NASA: „Was… was… was? Was zum Teufel passiert? Was fehlt dir?“

Apollo 11: „Sie sind hier, unter der Oberfläche.“

NASA: „Was ist da? (gedämpftes Geräusch) Emission unterbrochen, Interferenzkontrolle, die Apollo anruft.“

Apollo 11: „Wir haben einige Besucher gesehen. Sie waren eine Weile hier und haben die Instrumente beobachtet.“

NASA: „Wiederholen Sie ihre letzten Informationen.“

Apollo 11: „Ich sage, dass es andere Raumschiffe gab. Sie sind auf der anderen Seite des Kraters aufgereiht.“

Apollo 11: „Lasst uns diese Orbita ertönen… in 625 bis 5… automatische Relais verbunden… meine Hände zittern so sehr, dass ich nichts tun kann. Filmen? Gott, wenn diese verdammten Kameras etwas aufgenommen haben – was dann?“

NASA: „Haben Sie etwas mitgenommen?“

Apollo 11: „Ich hatte keinen Film zur Hand. Drei Einstellungen der Untertassen oder was auch immer das war, das den Film ruiniert hat.“

NASA: „Kontrolle, Kontrolle hier. Bist du auf dem Weg? Wann ist der Aufruhr mit den UFOs vorbei?“

Apollo 11: „Sie sind dort gelandet. Da sind sie und sie beobachten uns.“

NASA: „Die Spiegel, die Spiegel – hast du sie aufgestellt?“

Apollo 11: „Ja, sie sind am richtigen Ort. Aber wer auch immer diese Raumschiffe gebaut hat, kann sicherlich morgen kommen und sie entfernen. Ende der Durchsage.“

Bis heute ist nicht klar, ob dieses Gespräch tatsächlich stattgefunden hat, genauso wenig weiß man etwas über die Echtheit der Aussage der Apollo 10 Astronauten Eugene Cernan, Thomas Stafford und John Young, die von unheimlichen Pfeifgeräuschen berichtet haben, die sie als Weltraummusik bezeichneten, während sie auf der dunklen Seite des Mondes aufhielten. Sie sollen gesagt haben:

„Diese Musik klingt so weltspacig. (…) Junge, das ist seltsame Musik. (…) Wir müssen herausfinden, was das ist, (…) es ist ein Pfeifen. (…) Niemand wird uns glauben.“

Wissenschaftler vermuten, dass es möglicherweise Radiowellen waren, die mit dem Magnetfeld des Mondes in Wechselwirkung standen. Ein ähnliches Geräusch nahm auch die Raumsonde Cassini auf, als sie den Saturn umkreiste. Doch das Problem ist, dass der Mond kein Magnetfeld besitzt, deshalb gehen andere Experten von der Vermutung aus, dass es sich um Interferenzen zwischen den UKW-Funkgeräten der Apollo Fahrzeuge gehandelt haben könnte.

Apollo 12: „Sehen viele Lichter vor dem Fenster.“

Ähnlich seltsame Erlebnisse hatten offenbar auch nachfolgende Apollo-Besatzungen. So setzte wenige Minuten nach dem Start Apollo 12 Crewmitglied Charles Conrad folgenden Funkspruch an die Bodenstation in Houston ab. „Ich sehe sehr viele Lichter vor dem Fenster. Im elektrischen Bordnetz gab es mehrere Kurzschlüsse.“

Spätestens in diesem Moment hat die Bodenkontrolle gemerkt, dass da oben irgendetwas nicht stimmt. Parallel zu dem Funkspruch beobachteten in ganz Europa Amateurastronomen und Observatorien ebenfalls zwei hellleuchtende Objekte ganz in der Nähe der Rakete. Es war also keine optische Täuschung der Besatzung hat, wie man vielleicht hätte vermuten können.

Eines der Objekte schien der Rakete zu folgen, während das andere voranflog und in rascher Folge blinkte. Am nächsten Tag, am 15. November 1969, sendete die Apollo-Besatzung gegen 14.18 Uhr einen weiteren Funkspruch. Diesmal mit folgendem Inhalt: „Seit gestern werden wir von einem anderen Flugobjekt verfolgt, das wir durch unser Fenster sehen können… Was kann das sein?“ Okay, wir gehen zurück zu unserer Kontrolltafel.“

„Das Objekt ist sehr hell und…rotiert mit 1-2 Umdrehungen pro Sekunde, oder zumindest blinkt es in dieser Zeitspanne. Dick wird euch sagen, welchen Stern es anpeilt.“

„So wie wir dieses Ding von hier unten sehen, erhielten eure SLA-Verschaltungstafeln nicht genügend Delta V – ungefähr 1 Fuß pro Sekunde – als SLA-Verschalungen müssen sie ungefähr 500 Kilometer von euch weg sein.“

„Eines der Objekte – was immer sie auch sind – bricht eben aus der Bahn und verlässt uns mit großer Geschwindigkeit…“ „Es ist verdammt schwierig für uns zu sagen, was zum Teufel das gewesen sein könnte…“ „Okay, wir wollen annehmen, dass es friedlich gesinnt ist – was es auch ist.“

Als die Besatzung neun Tage später zur Erde zurückkehrt, meldet sie einen weiteren Zwischenfall an die Bodenstation. Diesmal ist es rotblitzendes Objekt vor dem Hintergrund der Erde. Apollo 12 setzt dazu folgenden Funkspruch ab:

„Jetzt ist es direkt über dem Zentrum der Erdkugel. Es leuchtet wirklich sehr hell. Dick sieht es sich durch den Feldstecher an. Es strahlt ganz schön hell. Ich kann mir nicht vorstellen, was es sein könnte.“

Pfeifende Geräusche und Worte in unbekannter Sprache

Nach knapp zehn Minuten ist das Geisterlicht so plötzlich wie es aufgetaucht ist, wieder verschwunden. Einer, der sich ausführlich mit den ungewöhnlichen Vorkommnissen der Apollo 12-Besatzung befasst hat, ist Diplom-Ingenieur Adolf Schneider. In seinem Buch Besucher aus dem All schreibt Schneider:

„Auf dem Mond angekommen, hörte man Seltsames im Radio, sowohl auf dem Mond als auch in Houston. Piepende und pfeifende Geräusche und unverständliche Worte in einer unbekannten Sprache. Die einzige Erklärung dafür, war, dass sie, aus dem anderen Raumschiff kommen mussten.

Nach der Entwicklung der Filme, die auf dem Mond aufgenommen worden waren, erkannte man einen silberglänzenden Halo, der sich scheinbar dem Astronauten Conrad angeschlossen hatte.“

Niemand weiß bis heute, wie die Informationen an die Öffentlichkeit gelangten. Den Astronauten wurde jedenfalls strengstens untersagt, über UFO-Aktivitäten zu sprechen. Das jedenfalls geht aus den Informationen eines gewissen  Dr. G. Henderson, ein ehemaliger Mitarbeiter der NASA, hervor, dem ein Besatzungsmitglied von Apollo 12 berichtet hat, dass er im Besitz zahlreicher Film- und Foto-Aufnahmen sei.

Weiter sagte Henderson, dass Mitarbeiter im Goddard Space Center damit beauftragt wurden, alle Aufnahmen, die mit UFOs in Verbindung stünden, zu zensieren.

Was weiß die NASA über die Aktivitäten auf dem Mond und im Weltall wirklich? Dass sich tatsächlich etwas auf dem Mond tut, dass es dort möglicherweise sogar außerirdische Basen gibt, davon ist auch der US amerikanische Wissenschaftler und Nobelpreisträger Glenn Seaborg überzeugt. In seinem Beitrag Die Unbekannten des Mondes schrieb Seaborg:

„Verschiedene Wahrnehmungen der Astronauten von Apollo 11 und 12 deuten darauf hin, dass … auf dem Mond schon andere, nicht irdische Besucher gelandet sind. Einige bis heute nicht veröffentlichte Fotos, die von Apollo 11 gemacht worden sind, zeigen an verschiedenen Stellen des Mondes deutliche Spuren, deren Begrenzungslinien außerordentlich scharf verlaufen. Möglicherweise haben sich dort schon früher einmal andere Fahrzeuge niedergelassen und den Mond als Relaisstation benutzt.“

In der Tat deuten viele Hinweise darauf hin, dass die US Weltraumbehörde mehr weiß, als sie zugibt. Das wird vor allem deutlich an der Mission von Apollo 15, die offenbar darauf ausgelegt war, ein pyramidenförmiges Gebilde auf der Mondoberfläche zu untersuchen, von dem man offenbar schon vorab wusste, dass es existiert. Apollo 15-Mitglied James Irwin erklärte später gegenüber der in den USA erscheinenden Illustrierten SAGA:

„Unser Landeplatz wurde so ausgewählt, dass es uns möglich sein sollte, eine 140 Meter hohe, dünne Pyramide zu untersuchen, die aus einem Material bestand, das eine andere Farbe als die Umgebung hatte. Aber wir hatten Schwierigkeiten mit der Landung und glitten einige Kilometer über die Mondoberfläche, ehe wir einen geeigneten und kraterfreien Platz fanden.

Als wir dann endlich gelandet waren, merkten wir, dass wir uns viel zu weit von dem fraglichen Gebiet entfernt hatten. Außerdem musste das Ding genau hinter dem Mount Hadley sein, sodass wir es nicht sehen konnten.

SAGA veröffentlichte dazu folgende Funksprüche zwischen der Besatzung von Apollo 15 und der Bodenstation vom 1. August 1971:

Irwin: „Hey, schau dir diesen weiß gefärbten Berg an. Es sieht aus wie eine weiße Maserung an der Spitze des anderen Berges.“

Scott: „Ja, schau dir das an. Es ist ein dunkelgrauer Berg, aber er sieht tatsächlich wie ein Pentagramm aus – mit einer kleinen grauen und weißen Änderung an der Spitze. Das Pentagramm misst 12 Zentimeter im Durchmesser und ist 10 oder 12 Zentimeter hoch.

An der Spitze befindet sich ein weiteres, winkelförmiges, 5 oder 7 Zentimeter … mit einem Licht zum mittleren Graugestein. Es steht wirklich heraus. Es ist erstaunlich.“…

Scott: „… die Pfeilspitze verläuft wirklich von Ost nach West.“

Bodenkontrolle: „Roger, wir notieren das.“

Irwin: „Spuren hier auf dem Abhang, den wir herunterlaufen.“

Bodenkontrolle: „Verfolgt die Spuren, hey.“

Irwin: „Wir sind dabei … wir wissen, dass das ein ganz schöner Marsch ist. Wir führen 320, treffen 350 im Gebiet gegen 413 … Ich komme nicht über diese Hügelkette, die sich schichtweise am Mount Hadley überlagern.“

Scott: „Ich schaff´s auch nicht. Aber das ist wirklich eindrucksvoll.“

Irwin: „Sie sehen wirklich bewundernswert aus.“

Scott: „Man kann schon direkt von Organisation sprechen.“

Irwin: „Dieses Gefüge besitzt den schematischsten Aufbau, den ich je gesehen habe.“

Scott: „Es ist so einheitlich in der Breite.“

Irwin: „So etwas haben wir vorher noch nie gesehen. Man erkennt die gleichförmigen Schichten vom obersten Ende dieser Spuren zum Boden.“

200 seltsame kuppelförmige Gebäude

Später an Bord der Landefähre wird berichtet: „Okay, Gordy, jetzt will ich dir erzählen, was wir um unsere Landefähre herum sahen. Als wir 10 Meter nach draußen gegangen waren, sahen wir, dass dort einige Objekte, weiße Dinger, herumflogen. Sie schienen heranzukommen.“

Mehr als 200 eigenartige, teils kuppelförmige Gebilde, konnten in den letzten 100 Jahren von Astronomen auf der ganzen Welt beobachtet werden. Niemand weiß bis heute welchen Ursprungs sie tatsächlich sind. Ob irdisch oder außerirdisch..

Die NASA ist bis heute nicht mehr zum Mond zurückgekehrt. Was sind die wahren Gründe dafür? Sind es die extrem hohen Kosten, sind sei am Mond nicht mehr interessiert – oder stecken vielleicht ganz Gründe dahinter, von denen wir bis heute nicht erfahren sollen, sind es vielleicht doch außerirdische Basen?

Laut dem britischen Autor Timothy Good weiß die US Weltraumbehörde tatsächlich mehr, als sie sagt. Good zitiert in seiner Dokumentation Jenseits von Top Secret ein vertrauliches Gespräch zwischen einem britischen Universitätsprofessor und Neil Armstrong, dem auch ein Mitarbeiter des militärischen Geheimdienste beisaß.

Dem Gespräch nach waren die Erfahrungen von Apollo 11 tatsächlich der Grund, weshalb die NASA ihre Pläne, einer ständigen Basis auf den Mond einzurichten, ad acta gelegt hat. Armstrong deutete in dem Gespräch an, dass er nicht ins Detail gehen könne, sagte aber:

„außer dass ihre Raumschiffe in ihrer Größe und Technologie den unseren weit überlegen waren – Mensch, waren die groß …und bedrohlich.“

Nach den Worten Armstrongs wurden die weiteren Flüge zum Mond nur noch deshalb fortgesetzt, weil sie sich damals in vielerlei Hinsicht gebunden fühlten und keine Panik auf der Erde riskieren wollten. Armstrong: „Aber verglichen mit dem, was ursprünglich geplant war, waren das nur noch kurze Ausflüge.“

Bob Dean, Sergeant Major bei der US Army, ist ebenfalls von einer außerirdischen Präsenz auf dem Mond überzeugt. Dean hat eine Reihe interessanter Vorträge zu diesem Thema gehalten und im Laufe vieler Jahre eine Fülle an Informationen gesammelt.

Während des Barcelona Exopolitics Summit, am 25. Juli 2009, veröffentlichte Dean eine ganze Reihe erstaunlicher Bilder, die die NASA mehr 20 Jahre unter Verschluss gehalten hat.

Erst 1995 gab die US Weltraumbehörde zum ersten Mal ein sensationelles Fotos frei, sehr stark vergrößert, das ein strukturiertes, glühendes Flugobjekt im Weltraum zwischen Erde und Mond zeigt. Die Aufnahme trägt die NASA-Archiv-Nummer AS12-50-7346.

Auf einem anderen Foto, das kurz vor der Landung am 19. November 1969 entstanden ist, zeigt einen orange glühendes rhombisches Objekt direkt über der Mondoberfläche.

Auch die Apollo-Mission XIII brachte interessante Aufnahmen mit der zur Erde. Auf zweien ist eine leuchtende Zigarre mit Luken und Lichtern zu erkennen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Foto am 13. April 1970 entstand. Die Aufnahme trägt die interne Signatur AS13-62-8898.

Dann gibt es noch eine interessante Aufnahme der Apollo 16-Mission. Sie entstand kurz vor der Landung am 20. April 1972 und zeigt ein langes, glühend weißes, zigarrenförmiges Objekt über der Mondoberfläche. Bei dieser Aufnahme ist allerdings nicht sicher, ob es sich möglicherweise bloß um eine Leuchtspur oder Spiegelung handelt. NASA-Foto AS16-120-19238.

Bereits schon auf dem ersten Flug zum Mond wurde Apollo 11 von zwei unbekannten Objekten begleitet. Am dritten Tag ihres Fluges hatte die Besatzung neben einer merkwürdigen Leuchterscheinung auch ein seltsames Geräusch aus dem Radio.

Die Töne waren schrill und hörten sich wie eine Feuerwehrsirene an. Es schien ein Art Code zu sein. Wenig später sah Aldrin, wie die beiden Objekte innerhalb der Mondumlaufbahn manövrierten. Sofort griff Aldrin zur Kamera und filmte das Objekt.

Bis heute hat diese NASA Aldrins Aufnahmen nicht freigegeben. Aldrin war sich sicher, dass es fremdartige Wesen waren, über die man bis heute schweigt. Warum auch immer.

Die NASA bestreitet, dass sie Fotos, Filme oder Funksprüche vor der Öffentlichkeit geheim hält. Allerdings gelangte schon 1974 die japanische UFO-Gruppe CBA durch gute Kontakte zur US Weltraumbehörde an Aufnahmen von Aldrin.

Der NASA blieb am Ende nichts anderes übrig, als die Echtheit der Aufnahmen zu bestätigen. Schließlich gab die Behörde den Film zähneknirschend frei, natürlich nicht ohne darauf hinzuweisen, dass es sich bei dem gezeigten Objekt entweder um Lichtreflexe oder Weltraumschrott handelt.

Auch wenn die Apollo-Crew ein Schweigegelübte abgelegen musste, so heißt das nicht, dass nicht doch die eine oder andere Bemerkung zu den ungewöhnlichen Zwischenfällen geäußert wurde.

Als Neil Armstrong 1974 Hamburg besuchte, hatte der Amateurastronomen Dr. A. Teichmann die Gelegenheit, Armstrong zu fragen, ob er irgendwelche unbekannten Objekte am Himmel beobachten konnte. Armstrong antwortete zögernd: „Yes, we have seen unknown objects…“

Doch auch Armstrong konnte sich wie die anderen Crewmitglieder keinen Reim darauf machen, woher die Objekte kamen und in welcher Mission sie unterwegs waren. Wusste man in den 1960er Jahren möglicherweise noch zu wenig über die Absicht der Fremden und ist das möglicherweise der Grund, weshalb man die Pläne einer Basisstation aufgegeben hat und nie wieder zum Mond zurückgekehrt ist?