Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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«Seriös» ist, wer die Regierung stützt

Bundesrätin Karin Keller-Sutter hat eine eigentümliche Wahrnehmung der Medien. Sie unterteilt diese in seriös und unseriös, wobei sie natürlich die Schiedsrichterin ist. Ihren Segen erhält, wer dem Bundesrat nicht lästig im Weg steht – das versteht sie unter «Qualität».

Am «Swiss Media Forum» durfte KKS, wie sie gern genannt wird, über die Rolle der Medien im Land philosophieren. Sie zäumte das Pferd dabei von der falschen Seite auf. Ihre Grundthese: Die Menschen müssten Vertrauen in die Institutionen haben, sonst funktionieren diese nicht. Und daraus leitet sie ab: Die Medien müssen dieses Vertrauen nähren, sonst untergraben sie den Staat.

Pardon, aber: Die Medien müssen sagen, was ist, sie müssen den Staat und seine Institutionen hinterfragen, sie müssen aufdecken, was falsch läuft. Und wenn das zu einem Vertrauensverlust bei der

Entsetzen bei Globalisten – CNN-Interview wird Heimspiel für Trump

Donald Trump ist das erklärte Feindbild der Globalisten. Im Kampf an vorderster Front: der unermüdliche Propagandasender „CNN“. Obwohl kaum mehr als eine Million Zuschauer während der „Prime Time“ einschalten, wird das Sammelbecken politisch links stehender Seher den Europäern als amerikanisches Aushängeschild verkauft. Umso erstaunlicher, dass der Kanal jetzt ausgerechnet seinem Lieblingsfeind eine Plattform bot. 

Versuch, Trump bloßzustellen, geht gründlich daneben

Im Rahmen sogenannter „Town Hall“-Sendungen stellt „CNN“ den Wählern hierin mögliche republikanische Präsidentschaftskandidaten vor. Beginnend mit Ex-Präsident Trump, den man mit Hilfe böswilliger Fragen vor seinen Anhängern entblättern wollte. Ein Vorhaben, das – abgesehen von den Zuschauerzahlen, die fast fünfmal so hoch lagen wie im Schnitt – voll in die Hose ging.

Denn Trump ließ sich weder durch Anschuldigungen, ständige Unterbrechungen und unentwegt wiederholten Halb- bzw. Unwahrheiten von Seiten der Moderatorin Kaitlin Collins aus dem Konzept bringen. Es erwies sich zudem als Nachteil, dass das Publikum aus lauter republikanischen Wählern bestand, welches immer wieder Trumps Antworten begeistert beklatschte. Mehr und mehr übernahm dieser die Kontrolle und machte das Interview praktisch zu einem Heimspiel.

Trumps Antworten im Detail

Und das, obwohl er zu Missbrauchsvorwürfen bzw. auf Fragen betreffs Teuerung, Wahlmanipulation, dem angeblichen Kapitolsturm, Migration, Abtreibung, strengeren Waffengesetzen, oder vermeintlich entwendeter Akten eigentlich keine wesentlich neuen Antworten lieferte, diese allerdings gekonnt verkaufte bzw. untermauerte. Die Missbrauchsvorwürfe gegen sich wies er vehement zurück und schwor bei seinen Kindern, dass er das angebliche Opfer nie zuvor gesehen habe. Für die drohende Migrationskatastrophe sowie die Preisexplosion bei Energie und Lebensmitteln machte er die Biden-Regierung verantwortlich, v.a. aufgrund ihres Verbots neuer Erdöl-Bohrungen. Manipulationen bei den vergangenen Präsidentschaftswahlen seien für jedermann offensichtlich.

Anlässlich des Kapitolsturms habe er seine Anhänger ausdrücklich dazu aufgerufen friedlich zu bleiben und den Verantwortlichen in Washington zuvor sogar militärische Hilfe angeboten, was diese jedoch ablehnten. Hinter Amokläufen stünden wiederum Menschen mit psychischen Problemen, nicht Waffen. Und auch bei seinem Umgang mit deklassifizierten Dokumenten sei alles rechtmäßig abgelaufen – im Gegensatz zum damaligen Senator bzw. Vizepräsidenten Biden. Den Ukraine-Konflikt betrachte er entgegen der gestellten Frage nicht als eine Sache von gewinnen und verlieren. Er wolle, dass das Sterben auf beiden Seiten endlich ein Ende nähme. Er würde den Krieg als Präsident innerhalb von 24 Stunden beenden.

Triumph für Trump, Schlappe für CNN

Sein Auftritt wurde für Trump zu einem riesigen PR-Erfolg, für den Sender hingegen zu einem wahren Fiasko. Die linke Blase tobt und zum ersten Mal sieht sich CNN dem Beschuss aus eigenen Reihen ausgesetzt.

Hier die ganze CNN-Sendung mit Donald Trump:

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Das von Bill Gates im Labor gezüchtetes „Fleisch“ ist laut einer Studie 25 Mal schlechter für das Klima als Rindfleisch

Das von Microsoft-Mitbegründer Bill Gates propagierte „synthetische Fleisch“ aus dem Labor ist weitaus umweltschädlicher als Rindfleisch, wie eine neue Studie zeigt.

Bill Gates und seine Verbündeten im Weltwirtschaftsforum (WEF) haben die Öffentlichkeit mit dem Argument, es helfe bei der Bekämpfung des Klimawandels“, massiv dazu gedrängt, auf im Labor gezüchtetes Fleisch umzusteigen.

In einem Interview mit MIT Technology Review aus dem Jahr 2021 argumentierte Gates, dass „alle vermögenden Länder zu 100 % synthetischem Rindfleisch übergehen sollten“, um die Ziele der grünen Agenda des WEF zu erreichen.

Die neue Studie deutet jedoch darauf hin, dass die „grünen“ Referenzen von im Labor gezüchtetem Fleisch nicht das sind, was man den Menschen weismachen will.

Forscher haben herausgefunden, dass im Labor gezüchtetes oder „kultiviertes“ Fleisch, das durch die Kultivierung von Tierzellen hergestellt wird, bis zu 25 Mal schlechter für das Klima ist als echtes Rindfleisch.

Aktivisten der Grünen Agenda argumentieren, dass die Produktion von echtem Fleisch einen riesigen „Kohlenstoff-Fußabdruck“ hat, weil dafür Wasser, Futtermittel und das Abholzen von Bäumen benötigt werden, um Platz für die Rinder zu schaffen.

Experten sind jedoch der Meinung, dass der Kohlenstoff-Fußabdruck von im Labor gezüchtetem Fleisch um Größenordnungen größer sein könnte, sobald die Industrie wächst.

Obwohl Fleisch aus dem Labor noch nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist, gehören Wissenschaftler zu denen, die Fleischprodukte im Labor züchten, um sie zu vermarkten.

Die neue Forschung wurde von Wissenschaftlern der Abteilung für Lebensmittelwissenschaft und -technologie der Universität von Kalifornien in Davis geleitet.

Sie wurde in einer neuen Studie beschrieben, die als Vorabdruck auf dem bioRxiv-Server veröffentlicht wurde und noch nicht von Fachleuten geprüft worden ist.

„Derzeit werden Fleischprodukte auf der Basis von tierischen Zellen in kleinem Maßstab und mit wirtschaftlichen Verlusten hergestellt, aber die Unternehmen beabsichtigen, die Produktion zu industrialisieren und zu vergrößern“, schreiben die Wissenschaftler in ihrem Papier.

„Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Umweltauswirkungen der auf tierischen Zellen basierenden Fleischproduktion in naher Zukunft wahrscheinlich um Größenordnungen höher sein werden als bei der durchschnittlichen Rindfleischproduktion, wenn ein hoch entwickeltes Wachstumsmedium verwendet wird.

Das Good Food Institute, eine gemeinnützige Organisation, die sich für pflanzliche und zellbasierte Alternativen zu tierischen Produkten einsetzt, betont, dass die Studie noch kein vollständiges Peer-Review-Verfahren durchlaufen hat, „sodass sich ihre Annahmen und Schlussfolgerungen ändern können“.

„Mehrere Schlüsselannahmen in der UC Davis Studie stimmen nicht mit den aktuellen oder erwarteten Praktiken für die Beschaffung und Reinigung von Zellkulturmedienbestandteilen überein“, so ein Sprecher des Good Food Institute gegenüber MailOnline.

Im Labor gezüchtetes Fleisch unterscheidet sich von pflanzlichem „Fleisch“, das gar kein Fleisch ist, sondern vegane Zutaten wie pflanzliches Eiweiß verwendet, um das Aussehen und den Geschmack von echtem Fleisch nachzubilden.

Im Labor gezüchtetes oder „kultiviertes“ Fleisch wird im Allgemeinen als ethischer angesehen als echtes Fleisch, da dafür eine Probe des Körpergewebes und nicht der Tod des Tieres erforderlich ist.

Viele Veganer und Vegetarier lehnen es jedoch ab, weil es aus Tieren hergestellt wird.

Das Verfahren kann mit verschiedenen Arten von tierischen Zellen durchgeführt werden, um eine Annäherung an das echte Fleisch zu schaffen, egal ob es sich um Hühner-, Schweine- oder Rindfleisch handelt.

Am Beispiel von Rindfleisch verwenden Wissenschaftler die Stammzellen einer Kuh – die Bausteine von Muskeln und anderen Organen -, um den Prozess der Herstellung von kultiviertem Fleisch zu beginnen.

Die Zellen werden in Petrischalen mit einem „Wachstumsmedium“ platziert, das Nährstoffe wie Aminosäuren, Glukose, Vitamine und anorganische Salze enthält.

Dieses Medium wird durch Wachstumsfaktoren und andere Proteine ergänzt, um die Vermehrung und das Wachstum der Muskelzellen zu fördern.

Sie können sich so vermehren, wie sie es im Inneren eines Tieres tun würden, bis aus einer kleinen Probe Billionen von Zellen entstanden sind.

Diese Zellen bilden später Muskelzellen, die auf natürliche Weise zu primitiven Muskelfasern und essbarem Gewebe verschmelzen, das verpackt, versandt und verkauft werden kann.

Experten gehen davon aus, dass im Labor gezüchtetes Fleisch in den nächsten 10 Jahren allgegenwärtig sein und sich von einem Nischenkonzept zu einem alltäglichen Grundnahrungsmittel im Kühlschrank entwickeln wird.

Dazu müssen die Produktionsmethoden jedoch von einfachen Petrischalen auf massive, energieintensive Industrieanlagen ausgeweitet werden.

In der Studie schätzten die Wissenschaftler den Energiebedarf für die einzelnen Phasen der Fleischproduktion im Labor, angefangen bei den Zutaten für das Wachstumsmedium bis hin zum Energiebedarf für den Betrieb der Labore, und verglichen ihn mit dem von Rindfleisch.

Dabei konzentrierten sie sich vorwiegend auf die Menge der Bestandteile des Nährbodens, darunter Glukose, Aminosäuren, Vitamine, Wachstumsfaktoren, Salze und Mineralien.

Sie fanden heraus, dass das „Treibhauspotenzial“ von im Labor gezüchtetem Fleisch zwischen 246 und 1.508 kg CO₂-Äquivalent pro Kilogramm Fleisch aus dem Labor liegt.

Diese Zahl ist vier- bis 25-mal höher als das behauptete durchschnittliche „Treibhauspotenzial“ von Rindfleisch aus dem Einzelhandel.

Den Experten zufolge ändert sich dieser Wert nicht, je nachdem, welche Tierzellen gezüchtet werden und welches Fleisch erzeugt wird, also ob es sich um Rind, Huhn oder Lamm handelt.

Das Team weist jedoch darauf hin, dass die Forscher die Umweltauswirkungen einer Vergrößerung der auf Tierzellen basierenden Fleischproduktionsanlagen nicht berücksichtigt haben, was den ökologischen Fußabdruck der Industrie noch weiter in die Höhe treiben könnte.

Das Team kommt zu dem Schluss, dass die Umweltauswirkungen von neuen Technologien wie kultiviertem Fleisch ein neues, aber notwendiges Konzept ist.

„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass Fleisch auf der Basis von Tierzellen nach dieser Analyse wahrscheinlich ressourcenintensiver ist als die meisten Fleischproduktionssysteme“, so das Team.

Labor gezüchtetes Fleisch hat seine Ursprünge vor einem Jahrzehnt, aber die Branche ist noch sehr jung, und Singapur ist bisher das einzige Land der Welt, das dieses Fleisch zum Verkauf zugelassen hat.

Labor gezüchtetes Hühnerfleisch, das von der US-Firma Eat Just hergestellt wird, wurde erstmals 2020 in einem Restaurant in Singapur serviert, und es wurde beschrieben, dass es „genauso schmeckt wie sein Gegenstück aus der Landwirtschaft“.

Anfang dieses Jahres erklärte die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) synthetisches Fleisch als sicher für den menschlichen Verzehr und ebnete damit den Weg für den Verkauf in den USA.

In anderen Ländern, wie z. B. im Vereinigten Königreich, muss die Food Standards Agency dies jedoch noch tun.

Nach Angaben des Good Food Institute ist die Branche seit Ende 2022 auf mehr als 150 Unternehmen angewachsen, die mit Investitionen in Höhe von 2,6 Milliarden Dollar unterstützt werden.

Professor Mark Post von der Universität Maastricht in den Niederlanden war der erste, der 2013 einen Konzeptnachweis für im Labor gezüchtetes Fleisch vorlegte.

Er glaubt, dass dieses Fleisch bei Tierschützern und Burger-Fans gleichermaßen beliebt sein und schließlich pflanzliche Ersatzprodukte wie Sojaburger verdrängen wird, die immer häufiger in Lebensmittelgeschäften angeboten werden.

„Neuartige Technologien, wie sie in der zellulären Landwirtschaft entwickelt werden, sind Teil der Lösung, neben der Verringerung der Lebensmittelverschwendung und der Änderung des Verbraucherverhaltens“, erklärte Professor Post gegenüber der Daily Mail.

Massive Proteste in Rumänien wegen Gesetzesentwurf für Kindesabnahme

Massive Proteste in Rumänien wegen Gesetzesentwurf für Kindesabnahme

Im Rahmen einer Parlamentsabstimmung hinsichtlich einer Neuregelung von staatlichen Kindesabnahmen kam es zu Protesten und Tumulten. Diese wurden von der rechtskonservativen Partei AUR initiiert. Nach Ansicht der Kritiker würde das Gesetz zu einer Erleichterung von Maßnahmen führen, mit denen Behörden unter gewissen Voraussetzungen Eltern und Kinder voneinander trennen können.

In der euphemistisch anmutenden Formulierung handle es sich um ein Gesetz “zur Verhinderung der Trennung von Kindern von der Familie”. Der Staat würde damit schutzbedürftige Eltern in Rumänien dabei unterstützen, die Trennung von ihren Kindern zu verhindern. So sieht es der am Mittwoch von der Abgeordnetenkammer verabschiedete Gesetzesentwurf vor, gegen den es vor dem Parlament massive Proteste gab.

“Experten” würden sagen, dass ein solches Gesetz notwendig sei, um Kindern zu helfen, in ihren Familien zu bleiben und nicht in Pflegefamilien zu landen. In Rumänien (ca. 19 Mio. Einwohner) befinden sich bereits 30.400 Kinder bei Pflegeeltern oder Verwandten, 11.600 Kinder in öffentlichen oder privaten Heimen.

Mit dem Gesetz sollen die Situationen klar definiert werden, die zur Trennung des Kindes von der Familie führen. Darunter fallen die wirtschaftliche Situation und schlechte Lebensbedingungen im familiären Umfeld und/oder in der Gemeinschaft, wie Armut, niedriges Bildungsniveau oder ein bestehendes gewalttätiges Umfeld in der Familie. George Roman, Programmdirektor bei Save the Children Rumänien, betont, dass es sich bei den Kindern, die in Pflegefamilien landen, meist um Kinder handelt, die zu Hause misshandelt wurden.

Das Gesetz sieht die Einführung einer computergestützten Registrierung vor, in welche “gefährdete Kinder” eingetragen werden sollen. Auf dieser Basis würde der Staat dann Hilfen für die Familien anbieten. Dies dürfte auch der zentrale Grund der Proteste sein, da viele Menschen eine solche Registrierung ablehnen. Darüber hinaus sollen Kindertagesstätten errichtet werden, in denen die Kinder tagsüber unterrichtet und ernährt werden, anstelle sie den Familien wegzunehmen. Eine weitere Sorge der Gegner ist es, dass Kinder ihren Familien “abgenommen und verkauft” würden.

Die rechtskonservative Partei AUR stand federführend hinter Protesten gegen die Gesetzesinitiative. Sie warfen der Regierung vor, ein “antinationales Gesetz” erlassen zu wollen, das zum Schaden der Kinder wäre. „Wir geben nicht nach, wir verteidigen die Kinder!“ und „Verräter“, riefen die Demonstranten – es kam gemäß rumänischer Medien auch zu einigen Gewaltakten. Ein merkwürdiger Vorfall betrifft einen AUR-Politiker, der angeblich mit vier Patronen in der Tasche das Parlament betreten wollte – tatsächlich handelte es sich aber um nicht schussfähige, verrostete Projektile. Im Grunde genommen wird der Vorfall nach dem selben Muster hochgespielt wie die dubiosen, angebliche Erstürmungen des Kapitols.

Das umstrittene Gesetz wurde letztendlich von der Abgeordnetenkammer verabschiedet.

Explosion in Ratingen: Kleinlautes Zurückrudern – Täter doch kein “Corona-Leugner”?

Explosion in Ratingen: Kleinlautes Zurückrudern – Täter doch kein “Corona-Leugner”?

Ein weiterer Beweis für die “lebensgefährliche Coronaleugner-Szene” sollte die Explosion in einer Wohnung in Ratingen sein: Vor allem der Grüne Janosch Dahmen verlor keine Zeit, die schreckliche mutmaßliche Tat eines angeblichen “Corona-Leugners” politisch für sich zu instrumentalisieren. Doch plötzlich rudert man zurück: Es könne sich um eine Namensverwechslung gehandelt haben, heißt es nun. War man so heiß auf Hetze gegen Regierungskritiker, dass man ungeprüft Fake News verbreitete?

Nach einer Explosion in einer Wohnung im nordrhein-westfälischen Ratingen kämpfen mehrere verletzte Einsatzkräfte um ihr Leben. Am Donnerstagmorgen sollen Polizei und Feuerwehr in ein Wohngebiet gerufen worden sein, weil der Briefkasten einer Bewohnerin eines Hochhauses übervoll war: Als die Einsatzkräfte vor der fraglichen Wohnung im 10. Stock aufliefen, soll der 57-jährige Sohn die Tür aufgerissen haben – dann kam es zu einer heftigen Explosion. Zahlreiche Beamte wurden verletzt, darunter zwei Polizisten und drei Feuerwehrleute lebensgefährlich.

Die Wohnung wurde später von Spezialkräften gestürmt und der 57-Jährige festgenommen. Laut Staatsanwaltschaft lag gegen ihn ein Vollstreckungshaftbefehl wegen eines nicht gezahlten Geldbetrags vor, einschlägige Voreintragungen gebe es aber nicht, wie die dpa berichtet. In der Wohnung wurde eine Leiche gefunden, die dort schon länger gelegen haben soll; es ist unklar, ob es sich dabei um die Mutter des Verdächtigen handelt. Es ist zudem noch nicht geklärt, ob der 57-Jährige die Rettungskräfte womöglich in einen Hinterhalt locken wollte und im Zuge dessen einen Sprengsatz am Wohnungseingang zündete. Er soll später auch noch einen Brand gelegt haben. Die Ermittlungen laufen.

Angeblicher “Querdenker-Terror”

Kurz nach der Explosion wurde jedoch in zahlreichen Medien veröffentlicht, der Verdächtige habe “zumindest gedanklich Verbindungen zur Szene der Corona-Leugner” gehabt. Was das heißen sollte, wusste niemand so genau, denn wenn der Mainstream “Corona-Leugner” quäkt, so meint er damit gemeinhin jene Kritiker der Corona-Maßnahmen, die in den vergangenen Jahren mit all ihren Bedenken richtig lagen. Warum man deswegen nun seine Wohnung sprengen sollte, wie es im Fall des Verdächtigen im Raum steht, bleibt völlig offen – dennoch war nicht etwa die Rede von einem “psychisch kranken Einzeltäter”, wie man es von islamistischen Messerangreifern kennt, sondern der mögliche Bezug zu Corona- und Regierungskritik wurde prominent in den Fokus gestellt. So kam es prompt zu Schlagzeilen wie “Feuerball: Corona-Leugner sprengt Wohnung“.

Der grüne Impfzwang-Befürworter Janosch Dahmen, der sich bezeichnenderweise vehement gegen eine Aufarbeitung des Corona-Unrechts sträubt, verlor keine Zeit und fabulierte von “Querdenker-Terror” und einer “lebensgefährlichen” Szene sogenannter Corona-Leugner.

Furchtbare Nachrichten sind das aus Ratingen! Meine Gedanken sind bei den Einsatzkräften. Mögen hoffentlich alle wieder vollständig gesund werden! Das offenbar auch hier Querdenker-Terror dahinter stehen könnte, zeigt einmal mehr wie lebensgefählich die Coronaleugner Szene ist! https://t.co/6d9s3pqMZd

— Janosch Dahmen (@janoschdahmen) May 11, 2023

Dahmen erhielt für diesen Tweet schwache 85 Likes, denen mehr als 850 kritische bis wütende Kommentare gegenüberstehen, in denen dem Grünen immer wieder Volksverhetzung vorgeworfen wird. Kritiker der Corona-Politik dürften heute die Mehrheit der Bürger stellen – demnach würde Dahmen einen großen Teil der Bevölkerung als Gefährder verunglimpfen.

Kommando zurück: Mögliche Namensverwechslung

Dass nun auch noch publik wurde, dass es bei den “Social-Media-Recherchen” zum Verdächtigen zu einem peinlichen Fehler gekommen sein könnte, lässt den Grünen doppelt schlecht dastehen: Man sei sich nicht mehr so sicher, ob der 57-Jährige sich gedanklich im “Corona-Leugner-Milieu aufgehalten” habe, denn man hat möglicherweise den Namen verwechselt. Das stellten heute sowohl NRW-Innenminister Reul als auch ein Sprecher der Polizei Düsseldorf fest.

Blöd für Politiker wie Dahmen und den Mainstream, der diese Behauptung bereits im ganzen Land verbreitet hatte – ganz so, als sei Kritik an der Corona-Politik der Regierung ein Motiv für einen Spreng-Angriff auf Einsatzkräfte, die, so heißt es, lediglich in der Wohnung einer alten Dame nach dem Rechten sehen wollten.

Rühmt man sich sonst damit, dass etwa im Hinblick auf den Migrationshintergrund eines Straftäters “keine falschen Schlüsse gezogen” werden dürften, so sind potenzielle Kritiker der Regierungslinie im besten Deutschland aller Zeiten zum Abschuss freigegeben: Da können schockierende Straftaten, wie sie hier (noch unbewiesenermaßen) im Raum stehen, schon einmal automatisch auf mangelnde Zustimmung zur Politik während der sogenannten Pandemie zurückgeführt werden, obwohl die letzten Maßnahmen längst gefallen sind. Es drängt sich in Anbetracht dieser Absurdität die Frage auf, ob der Hintergrund der Geschichte womöglich doch ein anderer ist – nicht wenige wundern sich etwa, dass so viele Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr wegen eines überfüllten Briefkastens ausrückten.

Wer Impfzwang und Schulschließungen ablehnt, sprengt natürlich auch Hochhäuser.?

Und wer dies denkt, glaubt auch, dass bei einem verstopften Briefkasten gleich 30 Einsatzkräfte anrücken … pic.twitter.com/7i1zSQREzV

— Stefan Homburg (@SHomburg) May 12, 2023

Einsatzkräfte im künstlichen Koma

Der 57-jährige Ratinger soll noch heute einem Haftrichter vorgeführt werden. Die fünf schwerverletzten Einsatzkräfte liegen in Spezialkliniken im künstlichen Koma. Die Feuerwehr teilte mit, die Kollegen hätten “Verbrennungen von bis zu 40 Prozent der Körperoberfläche” erlitten. Innenminister Reul hatte heute angegeben, er wisse nicht mehr über den Zustand der Beamten, doch was er wisse, klinge nicht gut. Die Anteilnahme in der Bevölkerung ist groß, die Menschen hoffen auf eine gute Genesung für alle verletzten Einsatzkräfte.

Ein Verbandssprecher der Feuerwehren forderte derweil ein konsequentes Vorgehen der Justiz gegen Gewalttäter: “Unsere Einsatzkräfte sind immer dann irritiert, wenn Ermittlungsverfahren gegen Gewalttäter sehr früh und lapidar einfach eingestellt werden. Sie wünschen sich ein starkes Ausnutzen der vorhandenen strafrechtlichen Möglichkeiten.” Mit diesem Wunsch sind sie nicht allein.

Mysteriös erkrankt? Betroffene mit Impfschäden alleinegelassen. Info-Kampagnenstart in Linz

Mysteriös erkrankt? Betroffene mit Impfschäden alleinegelassen. Info-Kampagnenstart in Linz

Unter anderem Report24 und RTV berichteten bereits im Vorfeld über den Start der Kampagne “Jeder wird jemanden kennen…”, die von der Unternehmerplattform “Wir EMUs” ins Leben gerufen wurde. Mit einer prominent besetzten Pressekonferenz startete diese am heutigen Freitag. Dabei hörte man auch das erschütternde Schicksal einer Impfgeschädigten – die von der Regierung vollständig alleine gelassen wird.

Die Pressekonferenz vom 12. Mai ab 11:00 wurde live via Odysee übertragen: https://odysee.com/@rtv:4/pk_linz_052023:c

Die Pressekonferenz in Leonding bei Linz war, wie von den “EMUs” gewohnt, prominent besetzt. Am Podium referierten neben Bernhard Costa als Vertreter der Unternehmerinitiative die ehemalige ORF-Redakteurin Sabine Spögler-Dinse, die Rechtsanwältin Mag. Andrea Steindl, die schwer impfgeschädigte Sylvi Wolf und Univ.-Prof. a.D. Dr.med. Andreas Sönnichsen.

Der Fall der Sylvi Wolf (45) schockiert besonders, denn die Liste ihrer schweren Nebenwirkungen, die sie im Juni 2021 erlitt, ist lang. Sie hatte keine Vorerkrankungen, war sportlich und gesund und ging vor der Impfung am 20. Mai 2021 zwei Berufen nach. Ihre Diagnosen sind: Polyneuropathie, Polymyalgie, 2 Aneurysmen im Gehirn, 1 Aneurysma in der Halsschlagader, Venenthrombosen in beiden Armen, Nebennieren-Adenom, Struma multinodosa, mehrere Zysten im Auge, Fatique Syndrom, Nahrungs- und Medikamentenunverträglichkeit, massiver Gewichtsverlust, bis heute nicht wiederhergestellt, Leberparenchymschaden, BIRADS 3 in der Brust, Menstruationsstörung, Hepatopathie und Steatose.

Den Gefäßentzündungen, massiven Muskel- und Gliederschmerzen und Entzündungsherden wirken starke Schmerzmittel entgegen. Eine Impfbefreiung bekam sie dennoch nicht. Sylvi ist ein ärztlich bestätigte Fall von “Post Vaccine Syndrom”. Heute ist sie arbeitsunfähig. Um zu ihrem Recht zu kommen muss sie den Rechtsstreit aus eigener Tasche bezahlen. Das gilt auch für ihre vielfältigen medizinischen Behandlungen. Sie ist ein stellvertretender Fall für viele Menschen, die im Jahr 2021 plötzlich und unerwartet schwer erkrankten.


Sujets und Infoflyer der Kampagne “Jeder wird jemanden kennen …”

Es ist Ziel der Kampagne, mehr Aufmerksamkeit auf die Schicksale der Impfgeschädigten zu lenken. Dafür wurde der berühmt-berüchtigte Satz des Ex-Kanzlers Sebastian Kurz gekapert, der wahrheitswidrig behauptete, bald würde jeder jemanden kennen, der an Corona gestorben wäre. Tatsächlich, so die Initiatoren der Kampagne, muss man den Satz so formulieren: “Jeder wird jemanden kennen, der von den Maßnahmen oder der Impfung geschädigt wurde.” Und das ist, gemessen an den Zahlen, die bittere Wahrheit. Auf den Unterlagen der Kampagne, die man auch bei “Wir EMUs” bestellen kann, wird auf 52.124 in Österreich registrierte Impfnebenwirkungen hingewiesen. Inzwischen dürfte die Zahl bereits wieder viel höher sein – und wie ebenso allgemein bekannt ist, wurden nur 1-10 Prozent der tatsächlichen Impfschäden gemeldet (Underreporting).

Sabine Spögler-Dinse und Andreas Sönnichsen sprachen stellvertretend für all jene, die Jobverlust und andere, schlimme Repressalien erleiden mussten, weil sie das Gen-Experiment verweigerten oder sich allzu kritisch äußerten. Das Plakat der Professors trägt die Aufschrift “Unzählige Menschen wurden aufgrund ihrer kritischen Haltung in Österreich schwer diffamiert.” Die Kampagne widmet sich also nicht nur all jenen, die durch Impfungen oder Maßnahmen wie Masken schwer körperlich geschädigt wurden, viele Menschen erlitten auch schlimme psychische Schäden oder eben enorme Konsequenzen in ihrem Berufs- bzw. Privatleben. Sie alle sind Geschädigte einer hinterfragenswerten Politik. Und hier ist Aufklärung und Aufarbeitung bitter nötig – denn seitens der Bundesregierung wurden “genau die Täter” in die so genannte “Versöhnungskommission” gesetzt, welche Mitschuld an den Zuständen während der so genannten Pandemie tragen. So der Tenor der Pressekonferenz, die man (siehe Verlinkungen oben) auch nachträglich ansehen kann.

Einmal mehr erklärte Prof. Sönnichsen, dass die Impfkampagnen ohne Evidenz angeordnet wurden – und im Endeffekt, das lässt sich statistisch beweisen, heute gerade die Geimpften das höchste Risiko einer Covid-Erkrankung tragen. Dabei erhöht sich dieses Risiko mit jeder Spritze. Dem gegenüber liegt das Durchschnittsalter der an und mit Covid-19 Verstorbenen nach wie vor bei 83 Jahren. Mit diesem Lebensalter ist das Todesrisiko aber generell schon sehr hoch. Besonders ärgerlich wäre der Umstand, dass in Österreich noch immer vehement für Impfungen Werbung gemacht wird. In der Schweiz hätte man hier schon umgedacht, die Impfungen würden dort nicht mehr empfohlen. Laut Sönnichsen handle es sich um das “größte Medizinverbrechen aller Zeiten”.

Sehr wichtig war auch der Vortrag von Rechtsanwältin Mag. Andrea Steindl, welche aus der Praxis berichtete, welche Fälle von Impf- und anderen Schäden sie in ihrer Kanzlei bearbeiten muss. Man wartet noch bei vielen Sachverhalten auf letztgültige Entscheidungen des OGH, von denen ausgehend dann abzuleiten ist, welche Chancen entsprechende Klagen haben werden. Der Bericht aus der Rechtspraxis rundete eine durchwegs gelungene und wichtige Veranstaltung ab, welche Geschädigten auch Mut und Hoffnung geben soll.

Die Plakate und Infoflyer zur Kampagne sind unter https://wir-emus.com/projekt/jeder-wird-jemanden-kennen/ erhältlich.

Europäische Zentralbank holt Experten für digitale Identität für CBDC und digitales Euro-Regelwerk ein

Ein mit der digitalen Identität verknüpftes CBDC könnte es Regierungen und Unternehmen ermöglichen, zu bestimmen, was man mit seinem eigenen Geld kaufen kann, und wann und wo man es ausgeben darf: Perspektive

Die Europäische Zentralbank (EZB) ruft Experten für digitale Identität zur Teilnahme an einer Arbeitsgruppe auf, die einen Beitrag zu ihrem digitalen Euro-Regelwerk für die geplante digitale Zentralbankwährung (Central Bank Digital Currency, CBDC) leisten soll.

Es wird erwartet, dass die Teilnehmer an der EZB-Arbeitsgruppe führende Experten für starke Kundenauthentifizierung (SCA) und Identifizierung, einschließlich digitaler Identitätsinitiativen, sind, vorzugsweise mit Erfahrung in den entsprechenden technischen Regulierungsstandards für SCA und in der Implementierung von Kundenidentitäts- und Zugangsmanagementlösungen“.

Potenzielle Kandidaten müssen die folgenden Fragen beantworten:

  1. Machen Sie einen Vorschlag für die bestmögliche Nutzererfahrung für den digitalen Euro in Bezug auf Identifizierung und Authentifizierung in den von ihm abgedeckten Anwendungsfällen.
  2. Auf welche bestehenden Normen/Verordnungen sollte sich der digitale Euro Ihrer Meinung nach beziehen und/oder auf ihnen aufbauen, um (i) die Identifizierung und (ii) die Authentifizierung zu ermöglichen?
  3. Meinen Sie, dass einige dieser Normen/Verordnungen angepasst werden müssten, um dem digitalen Euro gerecht zu werden? Wenn ja, in welchem Umfang? (Bitte unterscheiden Sie in Ihrer Antwort zwischen Identifizierung/Onboarding und Authentifizierung).
  4. Wie stellen Sie sich eine mögliche Verbindung zwischen den Identifizierungs- und Authentifizierungsmechanismen des digitalen Euro und potenziellen künftigen Initiativen zur digitalen Identität vor?

Nach Angaben der EZB besteht das Hauptziel der Arbeitsgruppe darin, „Identifizierungs- und Authentifizierungsanforderungen für den digitalen Euro vorzuschlagen„, während die Arbeitsgruppe selbst einen Beitrag zum Abschnitt ‚Funktions- und Betriebsmodell‘ des Regelwerks für den digitalen Euro leisten wird„.

Die Untersuchungsphase der EZB zum digitalen Euro begann im Oktober 2021 und soll im Oktober 2023 abgeschlossen werden, wenn die Zentralbank „entscheiden wird, ob sie mit der tatsächlichen Entwicklung des digitalen Euro beginnen wird.“

Quelle: Europäische Zentralbank

Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist ebenfalls dabei, ein CBDC-Handbuch zu erstellen, um Zentralbanken und Regierungen in aller Welt bei der Einführung von CBDC zu unterstützen.

Der am 10. April veröffentlichte Bericht „IMF Approach to Central Bank Digital Currency Capacity Development“ (IWF-Ansatz zur Kapazitätsentwicklung von Zentralbanken bei digitalen Währungen) umreißt die mehrjährige Strategie des IWF zur Unterstützung von CBDC-Einführungen, einschließlich der Entwicklung eines lebendigen „CBDC-Handbuchs„, an dem sich die Währungsbehörden orientieren können.

In Kapitel 11 wird „der Kompromiss zwischen Datennutzung und Schutz der Privatsphäre betrachtet„, einschließlich der Frage, „welche Daten durch CBDC-Transaktionen generiert werden und welche Institutionen Zugang zu diesen Daten haben könnten.“

Diese Daten werden untrennbar mit der digitalen Identität eines Nutzers verbunden sein.

Diese digitale Identität„, so das Weltwirtschaftsforum (WEF), „bestimmt, auf welche Produkte, Dienstleistungen und Informationen wir zugreifen können – oder umgekehrt, was uns verschlossen bleibt.

Quelle: Weltwirtschaftsforum

Im Jahreswirtschaftsbericht 2021 der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) heißt es:

„Die Identifizierung auf einer bestimmten Ebene ist daher von zentraler Bedeutung für die Gestaltung von CBDCs. Dies erfordert ein CBDC, das auf einem Konto basiert und letztlich an eine digitale Identität gebunden ist.“

Und weiter: „Der vielversprechendste Weg, Zentralbankgeld im digitalen Zeitalter bereitzustellen, ist eine kontobasierte CBDC, die auf einer digitalen Identität mit Beteiligung des öffentlichen Sektors aufbaut.

In einer Rede auf dem BIZ-Innovationsgipfel im März 2023 sagte EZB-Präsidentin Christine Lagarde, dass ein digitaler Euro nicht so anonym oder so privat wie Bargeld sein werde.

„Wird er [der digitale Euro] so privat sein wie Bargeld? Nein“, sagte sie.

Eine digitale Währung wird niemals so anonym sein und die Privatsphäre in vielerlei Hinsicht so gut schützen wie Bargeld, weshalb es Bargeld immer geben wird […]Eine digitale Währung ist eine Alternative, ein weiteres Zahlungsmittel und wird nicht genau das gleiche Maß an Privatsphäre und Anonymität bieten wie Bargeld, aber sie wird in Bezug auf die vollständige Neutralität der Daten ziemlich nahe dran sein.“

“Is it [digital euro] going to be as private as cash? No. A digital currency will never be as anonymous and as protecting of privacy in many respects as cash, which is why cash will always be around”: Christine Lagarde, BIS Innovation Summit, March 2023 #CBDC pic.twitter.com/BLMVOPax6a

— Tim Hinchliffe (@TimHinchliffe) April 11, 2023

Lagarde erklärte ihren Gesprächspartnern auch, dass die Zentralbanken nicht für die Programmierung einer digitalen Währung zuständig sein würden, wohl aber die Geschäftsbanken.

Für uns [Zentralbanken] wäre die Ausgabe einer digitalen Währung, die Zentralbankgeld wäre, nicht programmierbar – sie wäre nicht mit einer bestimmten Einschränkung verbunden, sei es zeitlich oder in Bezug auf die Art der Verwendung – das wäre für mich ein Gutschein. Es wäre keine digitale Währung“, sagte Lagarde.

Diejenigen, die die Verwendung digitaler Währungen mit Programmierbarkeit verbinden können, wären die Intermediäre – die Geschäftsbanken.“

‘The issuance of a digital currency that would be central bank money would not be programmable […] Those who can associate the use of digital currency with programmability would be the commercial banks’: Christine Lagarde, @BIS_org Innovation Summit, March 2023 #CBDC pic.twitter.com/x7xByPJmuR

— Tim Hinchliffe (@TimHinchliffe) April 11, 2023

CDBCs bergen das Risiko, dass jede Transaktion aufgezeichnet wird und gleichzeitig vollständig programmierbar ist, was bedeutet, dass Finanzinstitute und ihre Kunden die vollständige Kontrolle darüber haben könnten, wo, wann und wie Ihr Geld ausgegeben wird.

Der stellvertretende Gouverneur der Bank von Russland, Alexey Zabotkin, gab auf der jährlichen Cybersicherheitsschulung Cyber Polygon im Jahr 2021 ein praktisches Beispiel dafür, wie die Programmierbarkeit von CDBCs aussehen könnte.

Dort erklärte Zabotkin:

Dieser [digitale Rubel] wird eine bessere Rückverfolgbarkeit von Zahlungen und Geldflüssen ermöglichen und auch die Möglichkeit erkunden, Bedingungen für die zulässige Verwendung einer bestimmten Währungseinheit festzulegen.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihren Kindern etwas Geld in digitalen Rubeln geben und dann die Verwendung für den Kauf von Junk Food einschränken.

Das wäre eine nützliche Funktion für einen Kunden, und natürlich kann man sich Hunderte von ähnlichen Anwendungsfällen ausdenken.

Today: “CBDC can allow gov agencies & private sector players to program/allow targeted policy functions (i.e. consumption coupons) By programming #CBDC the money can be precisely targeted for what kind of people can own & what kind of use this money can be utilized” Bo Li, #IMF pic.twitter.com/kcROTxXZau

— Tim Hinchliffe (@TimHinchliffe) October 14, 2022

Bei einem hochrangigen Rundtischgespräch über CBDC in Washington, DC, im Oktober 2022 sagte der stellvertretende geschäftsführende Direktor des IWF und ehemalige stellvertretende Gouverneur der People’s Bank of China (PBoC) Bo Li über die Programmierbarkeit von CBDC:

CBDC kann es Regierungsbehörden und Akteuren des privaten Sektors ermöglichen, zu programmieren – intelligente Verträge zu erstellen – um gezielte politische Funktionen zu ermöglichen. Zum Beispiel die Auszahlung von Sozialleistungen, Konsumgutscheine oder Lebensmittelmarken.“

Durch die Programmierung von CBDC können diese [sic] Gelder genau darauf ausgerichtet werden, welche Art von Menschen sie besitzen können und wofür dieses Geld verwendet werden kann„, fügte er hinzu.

“What are the tools of the New World? Everybody should have a digital ID; everybody should have a bank account; everybody should have a smartphone. Then, anything can be done. Everything else is built on that”: @NandanNilekani to @IMFNews #DigitalID #DigitalIdentity #IMFmeetings pic.twitter.com/6HIAqfBigz

— Tim Hinchliffe (@TimHinchliffe) April 19, 2023

Letzten Monat erklärte Indiens Architekt für digitale IDs, Nandan Nilekani, gegenüber dem IWF, dass jeder eine digitale ID, ein Bankkonto und ein Smartphone haben sollte, da dies die „Werkzeuge der neuen Welt“ für die digitale öffentliche Infrastruktur seien.

Jeder sollte eine digitale ID haben, jeder sollte ein Bankkonto haben und jeder sollte ein Smartphone haben„, sagte Nilekani.

Dann kann man alles machen. Alles andere baut darauf auf.“

Auch Indien startet ein CBDC-Pilotprogramm, in dem verschiedene Anwendungsfälle, wie die Festlegung von Verfallsdaten, untersucht werden.

Laut der indischen Zentralbank „haben CBDCs die Möglichkeit, das Geld zu programmieren, indem sie den Verwendungszweck festlegen.“

Wenn es um Transaktionen im Einzelhandel geht, können CBDC „Token ein Verfallsdatum haben, bis zu dem sie ausgegeben werden müssen, um den Verbrauch sicherzustellen.“

Letztlich könnte ein CBDC in Verbindung mit der digitalen Identität Regierungen und Unternehmen erlauben, zu bestimmen, was man mit seinem eigenen Geld kaufen kann, einschließlich eines Verfallsdatums, bis zu dem man es ausgeben darf.

Die EZB behauptet, dass sie erst im Oktober dieses Jahres eine Entscheidung darüber treffen wird, ob sie das CBDC tatsächlich entwickeln wird oder nicht.

Glauben Sie wirklich, dass die Europäische Zentralbank nach all der Zeit, Energie und den Ressourcen, die in die Erforschung des digitalen Euro investiert wurden, einfach aufgeben würde?

London Calling. Wie viel Geduld hat der Westen noch mit Zelensky?

Wie lang kann Zelensky seine sogenannte besondere Beziehung zu den westlichen Eliten und der NATO noch aufrechterhalten? Unter Geopolitikexperten ist die Meinung weitverbreitet, dass die Beziehung allmählich in die Brüche geht, denn in den vergangenen Wochen gab es eine Reihe von Anzeichen, die darauf hindeuten, dass die Vernunftehe in die Brüche gehen könnte.

Das liegt nicht daran, dass er nicht zur Krönung von König Karl gegangen ist, sondern seine Frau geschickt hat, obwohl dies in den Londoner Machtzirkeln zur Kenntnis genommen wird. Nein, man muss weiter zurückgehen bis Ende Februar, wo die Beziehungen zu bröckeln begannen, als der ukrainische Präsident in den Medien verkündete, dass er den chinesischen Premierminister Xi in dem witzigen „Call me“-Artikel ansprechen wolle. Dies ist der beste Indikator dafür, dass seine Zeit mit den westlichen Eliten abläuft, die ihm immer weniger Ausrüstung und Befehle liefern, nicht zuletzt, weil ihre eigenen Bestände so absurd niedrig sind, dass ihre eigenen Länder sich jetzt nicht mehr gegen jeden Angriff verteidigen können, wobei ein britischer General kürzlich in der britischen Presse enthüllte, dass Großbritannien in jeder Konfliktsituation nur noch „etwa 22 Stunden Munition“ habe. Der „Call me“-Artikel erschreckte den Westen so sehr, dass der NATO-Generalsekretär innerhalb weniger Tage verkündete: „Die Ukraine wird Mitglied der NATO“, was so absurd war, dass sogar Zelensky selbst diese Bemerkung später auspacken und abschwächen musste.

Dann waren da noch die durchgesickerten Pentagon-Papiere, die ich als Fälschung bezeichnet habe. Hat Zelensky dieses Leck organisiert, um Druck auf die USA auszuüben, damit diese eine Waffenlieferung beschleunigen, und um den Westen in Verlegenheit zu bringen, indem er Ägyptens Pläne „enthüllt“, Raketen in die Ukraine zu schicken, um Russland zu helfen? Das ist sicherlich ein realistischeres Argument als das, dass ein ungebildeter amerikanischer Soldat sie ins Netz gestellt hat, um eine Rechnung zu begleichen, auch wenn wir die Möglichkeit nicht ausschließen sollten, dass der Soldat als Kanal benutzt wurde.

Eine solidere Grundlage und eine Erklärung für die Sackgasse, in der wir uns meiner Meinung nach derzeit befinden, ist das Schlachtfeld Ukraine. Der Westen hat sicherlich gehofft, dass Biden wenige Monate vor Beginn seiner Wiederwahlkampagne den Wählern in den USA etwas vorweisen kann, die verwirrt sind, wie es möglich ist, dass eine halbe Million US-Bürger obdachlos sind, während weit über 100 Mrd. Dollar für Militärhilfe an die Ukraine ausgegeben wurden. Doch statt symbolischer Siege hat Zelensky nur Niederlagen zu verzeichnen.

Erst kürzlich wurden wir Zeuge der Einnahme von Bakhmut durch russische Truppen mit schweren Verlusten auf beiden Seiten. Die NATO-Bosse und die westlichen Staats- und Regierungschefs müssen sich fragen, was es für die Moral der Truppen bedeutet, wenn eine weitere Stadt wie Bakhmut fällt. Könnte dies einen Dominoeffekt auslösen und die ganze Sache zum Einsturz bringen? Zelensky und Biden benötigen beide dringend einen Sieg in der Ukraine, aber diese Aussicht scheint immer unwahrscheinlicher zu werden, sodass man sich in Zukunft wohl eher auf unorthodoxe Methoden verlassen wird. Der Amateur-Drohnenangriff auf den Kreml ist ein anschauliches Beispiel dafür. Zelensky ist hin- und hergerissen zwischen der Verantwortung für einen ausgewachsenen Dritten Weltkrieg (den er in der Vergangenheit bereits mehrfach provoziert hat, z. B. mit dem Raketenangriff auf Polen) und dem Versuch, mit den Chinesen ein Friedensabkommen zu schließen. Letzteres wird ihn jedoch teuer zu stehen kommen, da Xi nur an Frieden interessiert ist, wenn er im Gegenzug reiche Beute macht, was wir erfahren haben, als das Telefonat mit Xi endlich zustande kam.

Für Stoltenberg oder auch Biden muss dies ein entscheidender Moment gewesen sein, den sie kaum glauben konnten. Es zeigte ihnen, dass Zelensky nur im weitesten Sinne ein Verbündeter ist und obendrein ein undankbares Balg, dem man beim besten Willen nicht trauen kann. An Xi für ein Friedensabkommen zu appellieren, bedeutet, dass selbst Zelensky nicht viel Hoffnung hat, dass sowohl seine Beziehungen zum Westen allzu lange andauern als auch dass der Kampf vor Ort so bleibt, wie er ist. Interessant ist jedoch, dass die westlichen Eliten, die ebenfalls ein großes Interesse an ihm und der Ukraine haben, ebenfalls nervös werden.

War es nur ein Zufall, dass die Frau von Zelensky zur Krönung nach London geschickt wurde? Oder fängt sogar das Vereinigte Königreich, das ihn und die Ukraine immer unterstützt hat, nach dem Anruf von Xi an, die Beziehungen neu zu bewerten?

Dies wäre eine Erklärung dafür, warum ein britischer Minister in jüngster Vergangenheit gegenüber der Presse ein schockierendes Eingeständnis machte, dass einige der Waffen, die das Vereinigte Königreich an die Ukraine schickt, nicht dort ankommen, sondern auf Schwarzmärkten in Osteuropa verkauft werden.

Der britische Streitkräfteminister James Heappey räumte kürzlich ein, dass einige Waffenlieferungen, die Kiew von seinen westlichen Unterstützern erhalten hat, den Besitzer gewechselt haben könnten, bevor sie die Frontlinie erreichten. Er machte keine genauen Angaben über die Menge oder die Art der Waffen, die angeblich umgeleitet worden sind.

Er reagierte nicht auf eine Anfrage der Medien, sondern auf eine Anfrage des schottischen Abgeordneten Kenny MacAskill, der den Minister bat, den Anteil der britischen Militärhilfe für die Ukraine zu schätzen, der weiterverkauft wurde, bevor er die Truppen des Landes erreichte.

Heappey antwortete etwas vage, dass das Vereinigte Königreich über „robuste Verfahren“ verfüge, um sicherzustellen, dass alle Hilfsgüter, die über das Internationale Geberkoordinationszentrum laufen, an die ukrainische Armee weitergegeben werden.

Er räumte jedoch ein, dass es „vereinzelte Berichte“ – wenn auch äußerst selten – gegeben habe, wonach an die Ukraine gelieferte Ausrüstungsgegenstände von der Front abgezweigt worden seien, ohne nähere Angaben zu machen.

Meine eigene Untersuchung, die im Juli 2022 in der Daily Mail erschien, kam zu dem Schluss, dass Waffenlieferungen aus dem Vereinigten Königreich und den USA auf den Schwarzmarkt gelangen und in Syrien in den Händen der prowestlichen Dschihadisten auftauchen, die gegen Assads Streitkräfte kämpfen. Als ich das Verteidigungsministerium um Klarstellung bat, war es ebenfalls unglaublich vage, Details zu nennen, aber zusammen mit einem ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter, den ich befragte, sagte es, dass es in der Ausrüstung keine Ortungsgeräte gäbe – etwas, das schwierig zu glauben ist. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine eigene Regierung mich anlügt und dass eine Reihe von Abgeordneten, die ich kontaktiert habe, nervös wurden und ihre Bereitschaft, zu meiner Untersuchung beizutragen, zurückzogen, als sie das Thema genau kannten. Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass Heappy über die begrenzte Anzahl lügt, ebenso wie es mehr als wahrscheinlich ist, dass das Verteidigungsministerium darüber lügt, dass keine Ortungsgeräte installiert sind.

Realistischer ist die Annahme, dass sich die Beziehungen zwischen London und Kiew ebenfalls verschlechtern. Es ist eine Sache, der Zelensky-Kabale zu erlauben, einen Teil der Ausrüstung weiterzuverkaufen, um ihre eigenen Aktivitäten zu finanzieren und ihren Rockstar-Lebensstil aufrechtzuerhalten, als die Chancen für die ukrainische Armee zu stehen schienen, aber eine ganz andere, wenn sich die Schlacht zugunsten Russlands gewendet zu haben scheint und Zelensky China um Hilfe bittet. Das heißt nicht, die Hand zu beißen, die einen füttert, sondern sie abzuschneiden und sie den dreckigen Hunden auf der Straße zum Fraß vorzuwerfen.

Immunologe warnt: „Es kommt etwas Neues auf uns zu“!

Es wird etwas Neues auf uns zukommen, sagt die Immunologin Jessica Rose voraus. Sie stützt sich dabei auf Aussagen von Big-Pharma-Leuten und Personen, die am Corona-Ansatz beteiligt sind. Ihr zufolge gibt es eine echte Bedrohung.

„Etwas Neues wird kommen. Ich versichere Ihnen, dass es auf der mRNA-Technologie basieren wird und nicht auf Sicherheit getestet wurde“, so Rose weiter. „Genau darum ging es.“

Die neuen Auffrischungsimpfungen wurden nur an acht Mäusen getestet, und das, woran sie jetzt arbeiten, wird überhaupt nicht getestet, sagte der Immunologe.

Sie werden sagen, dass die folgenden Produkte „verwandt“ sind und überhaupt nicht getestet werden müssen. Sie sind nicht nur unwirksam, sondern schaden auch, betonte sie.

Rose wies darauf hin, dass solche Produkte darauf ausgelegt sind, eine Immunreaktion gegen einen Erreger oder ein Virus mit einer IFR (infection fatality rate) von fast Null auszulösen.

„Halten Sie also die Augen offen und bedanken Sie sich bei ihnen, wenn es so weit ist.

Im Jahr 2021, so die Immunologin, sei die Gesamtzahl der unerwünschten Ereignisse im Vergleich zum vorangegangenen Jahrzehnt um mehr als 1.000 Prozent gestiegen.

Die Coronaimpfung scheint die treibende Kraft hinter Mutationen wie den Alpha- und Delta-Varianten zu sein. Diese beiden Varianten seien kurz nach der Einführung des Coronaimpfstoffs in Israel aufgetaucht, sagte sie.

Hier das Video von 2021

BOMBSHELL Info During Todays FDA Vax Meeting

Dr Rose States Based on The VAERS Data… The Risks Far Outweigh The Benefits Especially For Children

Over A 1000% Increase In Adverse Events In 2021!

Questions If The Shots Are Driving The Variants

Clear Failure of These Products pic.twitter.com/ju7WV1Fk2j

— Covid-1984 (@Spiro_Ghost) September 17, 2021

Studie zu Covid-19-Impfung deckt auf: Nach wenigen Monaten wirkungslos

Die Wirksamkeit des als Impfung getarnten Covid-19-Genmaterials sinkt innerhalb weniger Monate auf nahezu null, heißt es in einem Anfang Mai veröffentlichten Bericht, der auf JAMA Network veröffentlicht wurde. Der Effekt des Genstichs fiel unter 20 Prozent, der von Boostern auf unter 30 Prozent. 

Die Wirkung bei der Delta-Variante des Corona-Virus sei zudem effektiver als die bei der Omikron-Variante. Als Folgen des Genstichs listeten andere Studien Schäden wie Herzmuskelentzündung, schwere Menstruationsschäden bei Frauen, Herzerkrankungen und auch Todesfälle auf.

Beschämender Schutzeffekt

Im Detail wurde ausgeführt: Die Wirksamkeit des Covid-19-Genstichs gegen eine Omikron-Infektion betrug einen Monat nach Abschluss des Grundimpfzyklus 44,4 Prozent. Nach sechs Monaten sank sie auf 20,7 Prozent, nach neun Monaten auf 13,4 Prozent. Die Wirksamkeit des Genmaterials gegen die Delta-Variante sei höher gewesen: Gegen symptomatische Erkrankungen sank der Effekt von 52,8 Prozent einen Monat nach Abschluss des Grundimmunisierungszyklus auf 14,3 Prozent nach sechs Monaten und 8,9 Prozent nach neun Monaten. Der Bericht stellt fest, dass die anfänglich Wirkung des Genstichs, je nach Produkt, unterschiedlich sein könnte. Bei Moderna und Pfizer/BioNTech stellte man – verglichen mit AstraZeneca und Sinovac – eine höhere Wirksamkeit einen Monat nach der zweiten Dosis fest. Bezüglich Altersgruppen gebe es bei der Wirksamkeit keine signifikanten Unterschiede. 

Booster-Märchen

Booster brachten zwar die Wirksamkeit des Genstichs wieder auf ein ähnliches Niveau wie nach der Verabreichung der ersten Serie. Neun Monate danach sank sie gegen Omikron bei Infektionen und symptomatischen Erkrankungen auf unter 30 Prozent. Fazit: Ein rasches Nachlassen der Covid-19-Genbehandlung nach dem ersten Behandlungszyklus und nach dem Booster über eine gewisse Zeitspanne. Diese Erkenntnis werde entscheidende Auswirkungen auf „künftige Interventionen und Impfprogramme“ haben, heißt es im Bericht.

Analyse von 40 Studien

Für den Bericht über die Wirksamkeit des Covid-19-Genmaterials wurden 40 Studien analysiert. Dabei wurde der Effekt des Genstichs gegen im Labor bestätigte COVID-19-Infektionen und symptomatische Erkrankungen im Zeitverlauf abgeschätzt. Die Studien wurden aus 799 Originalartikeln, 149 in Fachzeitschriften veröffentlichten Rezensionen und 35 Vorabdrucken ausgewählt. Ergebnis: Der Effekt eines ersten Impfzyklus gegen die Omikron-Infektion und gegen die symptomatische Erkrankung – sechs Monate nach der Verabreichung der letzten Dosis – lag bei unter 20 Prozent.

Impf-Schäden belegt

Diverse Studien untersuchten mögliche gesundheitliche Schäden als Folge des Covid-19-Genstichs. Eine Studie an 9.500 Frauen ergab, dass jene mit einer Covid-19-Genbehandlung ein höheres Risiko für stärkere Menstruationsblutungen haben. Demnach kam es bei 40 von 1.000 Frauen schon nach nur einem Genstich zu einem Anstieg der Blutungen. Frühere Untersuchungen desselben Teams ergaben: Der Menstruationszyklus bei Frauen mit zwei Genstichen verlängerte sich im Schnitt um 3,7 Tage – verglichen mit Frauen, die keine Covid-19-Genbehandlung hatten. Laut einer im Februar im British Medical Journal veröffentlichten Studie erlitten Personen mit dem Genstich Herzversagen bzw. verstarben. Forscher stellten auch fest, dass nach dem Covid-19-Genstich mehr Menschen an einer Herzmuskelentzündung litten als nach einer Infektion mit dem Virus.

26 Millionen Impf-Schäden in USA

Laut Schätzungen eines Berichts des Investmentkonzerns Phinance Technologies haben die Covid-19-Genstiche allein in den USA im vergangenen Jahr zu Gesundheitsschäden bei über 26 Millionen Menschen geführt. Der Wirtschaft verursachte das Kosten von fast 150 Milliarden US-Dollar. Der Bericht wurde im März veröffentlicht. Phinance Technologies wurde vom früheren BlackRock Portfolio-Manager Edward Dowd mitbegründet.

Behörden-Willkür

Indes belegen überprüfte Schreiben von US-Beamten, dass Behörden in einigen Fällen Anträge auf Entschädigung für Impfschäden nach dem Covid-19-Stich abgelehnt hatten. Dies trotz Vorliegen eindeutiger ärztlicher Diagnosen. Unter den Betroffenen ist ein Agrarpilot. Er leidet seit dem Pfizer-Genstich unter starkem Druck im Kopf und kann seinen Beruf nicht mehr ausüben. Die Ärzte bestätigten einen Zusammenhang mit dem Genstich. Das reichte den Behörden nicht. Sie begründeten ihre Ablehnung mit unzureichenden Beweisen. 

Pharma-Betrug im Visier

In den USA untersucht der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton auch, ob Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson die Wirksamkeit ihres Covid-19-Genmaterials falsch dargestellt haben. Das würde unter den „Deceptive Trade Practices Act“ fallen: Das Gesetz verbietet die Verbreitung falscher Angaben und Qualitätsstandards zu Produkten wider besseres Wissen. Paxton hat die drei Unternehmen aufgefordert, relevante Dokumente und Informationen zu übermitteln, einschließlich Bedenken bezüglich der Impfstoffversuche.

Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.

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Brüssel offensichtlich unzurechnungsfähig: EU-Sanktionen gegen China wären wirtschaftspolitisches Harakiri mit Anlauf

China ist wichtigster Handelspartner der EU

 

Medienberichten zufolge plant die EU nun im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg auch Sanktionen gegen chinesische Unternehmen, die angeblich militärische Ausrüstung an Russland liefern.

Sollte Brüssel tatsächlich diese Maßnahmen verhängen, würde es sich um sogenannte „extraterritoriale Sanktionen“ bzw. „Sekundärsanktionen“ handeln, die sich nicht gegen den Gegner richten, sondern gegen dessen Handelspartner.

Vor allem aber wäre die Verhängung von Sanktionen gegen chinesische Unternehmen für die EU ein wirtschaftspolitisches Harakiri mit Anlauf. Der chinesische Außenamtssprecher Wang Wenbin warnte, die Pläne Brüssels seien „sehr gefährlich“ und forderte die EU auf „nicht diesen falschen Weg einzuschlagen“. Andernfalls werde Peking „entschlossene Maßnahmen“ ergreifen, um seine legitimen Rechte und Interessen zu schützen. Für die EU ist China der wichtigste Handelspartner, 2022 gingen 230 Milliarden Euro an Exporten ins Reich der Mitte.

Interessant ist der Meinungsumschwung der EU, was Sekundärsanktionen betrifft. So erinnert der österreichische freiheitliche Delegationsleiter im Europaparlament, Harald Vilimsky, daran, dass, als europäische Firmen von US-Sanktionen betroffen waren, die EU solche sogenannten Sekundärsanktionen noch als völkerrechtswidrig bezeichnet hat. Aber „mittlerweile fallen in Brüssel offenbar alle Hemmungen, wenn es um die De-facto-Beteiligung im Krieg auf Seiten der Ukraine geht“, kritisiert Vilimsky. Und wenn die EU jetzt auch noch einen Handelskrieg gegen China anzettle, „dann muss man ernsthaft an der Zurechnungsfähigkeit Brüssels zweifeln.“

Dieser Beitrag erchien zuerst auf ZURZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION


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