Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

«Hauptsache GEIMPFT» – Film über Diskriminierung in der Kultur

Corona scheint fast vergessen; der Ukraine-Krieg, die Energie- und Lebensmittelkrise oder der Hype um den Klimawandel haben die «Pandemie» von der weltweiten Bühne verdrängt.

Politische Entscheidungsträger und Mainstream bemühen sich, das Thema unter den Tisch zu kehren. Eine konsequente Aufarbeitung der grausamen und unmenschlichen Geschehnisse ist unerwünscht. Das betrifft insbesondere die skrupellosen Nötigungsmechanismen, mit denen Menschen zur experimentellen und unnützen Genspritze getrieben wurden.

Drei Jahre lang wurden ungeheuerliche Massnahmen durchgedrückt, die man sich vor Corona in vermeintlich demokratischen Ländern nicht hätte vorstellen können. Widerstand gegen diesen Totalitarismus war kaum zu finden. Vor allem die Kulturschaffenden enttäuschten.

Viele Menschen hätten sich gerade in dieser Branche mehr kritisches Hinterfragen und eine offene Auseinandersetzung mit den Geschehnissen gewünscht. Doch nur wenige Künstler hatten den Mut, sich gegen die weltweite Gesundheitsdiktatur zu stellen – und gegen den Druck, der auf sie von allen Seiten ausgeübt wurde.

Die neue Dokumentation «Hauptsache GEIMPFT » beschäftigt sich nun mit der Diskriminierung, die Künstler während der «Pandemie» in der Kulturszene erfahren haben. Die österreichische Opernsängerin Elisabeth Kulman sagt in der Einleitung zum Film:

«Wir müssen reden, wir müssen reden über das, was viele lieber unter den Teppich kehren und vergessen wollen. Verständlich, weil es wehtut oder unangenehm ist. Aber wir alle haben es ja erlebt, entweder als Täter, Opfer oder Zeugen. Zu sagen, Schwamm drüber, war ja nix, funktioniert nicht, denn es gibt Wunden – und die müssen versorgt werden.»

Für diese Dokumentation wurde eine monatelange Recherche betrieben, schliesslich wurden acht Interviews mit Künstlerinnen und Künstlern, drei davon anonymisiert, aufgezeichnet. Aus zehn Stunden Interviewmaterial über ein hochkomplexe Thema wurden die wichtigste Aspekte zusammengefasst. Kulman berichtet:

«Das war eine enorme Herausforderung, sowohl von redaktioneller Seite als auch auf emotionaler Ebene.»

Im Film sprechen die Künstler über den Druck, dem sie von Politik, Medien, Arbeitgeber, Familien und Freunden ausgesetzt waren; über Verzweiflung, und Ohnmacht, über Wut und den Wunsch nach Wiedergutmachung.

Kulman betont:

«Die laufenden Erkenntnisse zeigen, dass es sich immer lohnt, kritisch zu hinterfragen. Wir geben weder medizinische noch ideologische Empfehlungen ab. Ihr seid erwachsene Menschen, die selbständig Informationen einholen und mündig Entscheidungen treffen. Uns geht es um das Aufzeigen der Diskriminierung, was sie mit uns allen macht, am Beispiel der Kulturschaffenden übertragbar auf viele Branchen. Wir wollen Anstoss geben zur dringend nötigen Aufarbeitung. Denn vielen wurde Unrecht getan. Und wir laden dazu ein, wieder aufeinander zuzugehen, sich im gegenseitigen Respekt und auf Augenhöhe zu begegnen. Ganz im Sinne der Aufgabe der Musik, nämlich Brücken zu bauen.»

Die Kommentare unter dem Video zeigen, dass vielen Menschen eine konsequente und ehrliche Aufarbeitung der «Pandemie»-Geschehnisse am Herzen liegt:

«Habe ich als Instrumentalmusiker alles so oder so ähnlich erlebt. Genau das, was gerade in einem Land mit unserer Vergangenheit am allerwenigsten hätte passieren dürfen, ist speziell im Winter 21/22 passiert: Nötigung, Ausgrenzung, Anstiftung zur Ausgrenzung durch Politik und Medien. Muss angesprochen werden, und zwar klar und deutlich. Danke, dass ihr das hier tut.»

«Mir erging es 100 Prozent genau so. Diese Zeit hat mich an den Rand des emotional Erträglichen geführt. Auf gar keinen Fall, darf hier geschwiegen werden. Eine ehrliche Aufarbeitung ist absolut erforderlich. Danke für Ihre Offenheit. Kritisch, fair und menschlich bleiben und mit Besonnenheit die Wahrheit aufdecken – an alle Geschädigten, macht endlich den Mund auf. Danke.»

«Bravo und vielen Dank für Euren Film! Möge er zur Aufklärung dieses noch nie dagewesenen Wahnsinns beitragen. Möge er diejenigen ermutigen, die ihre Angst mittlerweile als dauerhaftes und inzwischen geradezu bequemes Schutzschild verwenden, sich nicht der Wahrheit stellen zu müssen. Möge er wachrütteln und grosse Wellen schlagen.»

«Danke für diese offenen und ehrlichen Beitrag. Es gibt noch viel aufzuarbeiten, damit Menschen lernen kritisch zu hinterfragen und nicht sogenannten Autoritäten blindlings folgen. Dadurch ist viel unnötiges Leid entstanden.»

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Keine klare Definition | Teil 3 des Interviews mit Prof. Dr. Kutschera

Im letzten Teil der Interviewreihe mit Prof. Dr. Kutschera geht es um die Tatsache, dass es keine klare Definition von Long Covid in der Medizin gibt. Zudem berichtet Prof. Dr. Kutschera über Forschungen an der Stanford University und ohne Viren und Bakterien ein Überleben des Menschen nicht möglich wäre.

Wir wünschen Ihnen viel Erkenntnisgewinn bei diesem Video.

00:00:13 Begrüßung

00:00:35 Wie ist Long Covid definiert?

00:01:41 Es gibt sieben verschiedene Corona-Viren

00:04:42 Es gibt keine klare Definition von Long Covid

00:08:18 Forschungen an der Stanford University

00:12:38 Wäre es nicht sinnvoll die Ursachen vieler Krankheiten zu erforschen?

00:15:55 Warum sollte Bill Gates vertraut werden?

00:18:17 Viren und Bakterien sind auch lebensnotwendig

00:22:01 Die Definition einer Pandemie wurde verändert

00:23:28 Das Wort Immunität wurde durch das Wort Immunantwort ausgetauscht

00:25:48 Verabschiedung

Hier geht es zum 1. Teil des Interviews: https://www.youtube.com/watch?v=a6H7LBV2DRY

Hier geht es zum 2. Teil des Interviews: https://www.youtube.com/watch?v=rP1qxjFyNzo

Hier geht es zum YouTube-Kanal von Prof. Kutschera:

https://www.youtube.com/user/evolutionsbiologenDE

Die von Herrn Prof. Ulrich Kutschera dargelegten Fakten können in dem Buch „Der Corona-Wahn. Schluss mit Virus-Angst, Ekel-Masken und Impf-Manie“, Tredition, Hamburg 2022“ nachgelesen werden.

Thalia-Link: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1066496318

Amazon-Link: https://www.amazon.de/product-reviews/3347746120/ref=zg_bsnr_189135_cr_sccl_17/000-0000000-0000000?pd_rd_i=3347746120

Buch-Rezension und Link zum Verlag Tredition: https://www.mwgfd.org/2022/10/buchempfehlung/

Prof. Dr. Ulrich Kutschera, geb. 1955, studierte Biologie und Chemie an der Universität Freiburg, Arbeitsgebiete zoologische Systematik und Evolutionsforschung. Promotion im Fach Pflanzenphysiologie. Er war Professor an mehreren Universitäten in Deutschland und forscht an der Stanford University in Kalifornien.

Twitter-Account: twitter.com/kutschera_u

#Kutschera #LongCovid #Virusangst #Corona

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Februar-Phantastereien bzgl. Kälte: gibt es nicht!

Februar-Phantastereien bzgl. Kälte: gibt es nicht!

Willis Eschenbach

Dies ist eine Erweiterung meines früheren Beitrags mit dem Titel „February Fantasy Versus Reality“ [in deutscher Übersetzung hier]. Bitte lesen Sie ihn, um die grundlegenden Gedanken zu erfahren. Zur Erinnerung: In einer Studie in der Zeitschrift Science heißt es:

Trotz der raschen Erwärmung, die das wesentliche Merkmal des globalen Klimawandels ist, insbesondere in der Arktis, wo die Temperaturen viel stärker ansteigen als anderswo auf der Welt, haben die Vereinigten Staaten und andere Regionen der nördlichen Hemisphäre in den letzten vier Jahrzehnten eine auffällige und immer häufigere Anzahl von Episoden mit extrem kaltem Winterwetter erlebt.

Die Arktis erwärmt sich doppelt so schnell wie der globale Durchschnitt, und es wird berichtet, dass in vielen dicht besiedelten Regionen der mittleren Breitengrade strenges Winterwetter zunimmt, aber es besteht keine Einigkeit darüber, ob ein physikalischer Zusammenhang zwischen den beiden Phänomenen besteht.“

Um diese Behauptung des zunehmenden „strengen Winterwetters“ zu überprüfen, habe ich in meinem letzten Beitrag die durchschnittliche Februartemperatur der kontinentalen USA untersucht, um zu sehen, ob es kühler wird. Das war nicht der Fall.

Einige Kommentatoren wiesen jedoch zu Recht darauf hin, dass es in der Studie nicht um die Durchschnittstemperatur ging. Stattdessen sprachen die Autoren von „Episoden extrem kalten Winterwetters“, wie sie Texas im Februar 2011 und 2021 erlebte.

Auf der Suche nach einem genaueren Maßstab für extrem kaltes Winterwetter habe ich mir die täglichen Temperaturdaten für die südlichen Great Plains von der NOAA besorgt. Hier ist eine Karte des betreffenden Gebiets:

Abbildung 1. Karte der Regionen des National Climate Assessment.

Dann berechnete ich die Standardabweichung (ein Maß für die Streuung der Temperaturen) der Februartemperaturen. Ich ging davon aus, dass die Standardabweichung größer sein würde, wenn es kurze, heftige Kälteeinbrüche gäbe:

Abbildung 2. Standardabweichungen der täglichen Tiefsttemperatur im Februar in den südlichen Great Plains. Kälteeinbrüche werden durch einen Anstieg der Standardabweichung angezeigt.

In Abbildung 2 sind die Kälteeinbrüche in Texas in den Jahren 2011 und 2021 deutlich zu erkennen. Aber gibt es eine „auffällige und immer häufigere Anzahl von Episoden extrem kalten Winterwetters in den letzten vier Jahrzehnten“?

Nun … mit einem Wort: nein. Abbildung 2 zeigt, dass es im Jahr 1951 einen schweren Kälteeinbruch gab. Und der staatliche Klimatologe von Texas stimmt dem zu und sagt:

Jan.-Feb. 1951: Frost. Vom 31. Januar bis 3. Februar und erneut vom 13. bis 17. Februar fegten Kältewellen über den gesamten Bundesstaat und brachten Schnee und Schneeregen. Im unteren Rio Grande Valley entstanden schwere Schäden an Lastwagen und Zitrusfrüchten, vor allem bei den ersten dieser Nordstürme. Während des Nordsturms vom 31. Januar bis 3. Februar sank die Temperatur in Dalhart auf -28°C.

In den dreißig Jahren nach 1951 gab es jedoch kaum „Episoden extrem kalten Winterwetters“, bis zu den anderthalb Jahrzehnten von 1981 bis 1996. In dieser Zeit gab es eine Reihe von Kälteepisoden, wenn auch nicht so intensiv wie im Februar 1951. In der kältesten dieser Episoden, im Februar 1985, gab es in San Antonio seltenen Schneefall, und in Midland, Texas, wurde der kälteste jemals aufgezeichnete Tag verzeichnet.

In dem Vierteljahrhundert seit 1996 gab es jedoch nur die beiden oben erwähnten extremen Kälteeinbrüche in den Jahren 2011 und 2021.

Wenn wir die 72 Jahre der Aufzeichnung in drei 24-Jahres-Perioden unterteilen, haben wir nur eine „Episode extrem kalten Winterwetters“ in der ersten Periode; sechs etwas wärmere Episoden in der zweiten Periode; und nur zwei Episoden in den letzten 24 Jahren.

Also nein, in den südlichen Great Plains gibt es keine „auffällige und zunehmend häufigere Anzahl von Episoden extrem kalten Winterwetters“. Ebenso wenig nehmen „schwere Winterwetterereignisse … u“, wie sie behaupteten. Keine der beiden Aussagen ist wahr.

Dann dachte ich: „Nun, vielleicht schaue ich zu weit nach Süden. Vielleicht ist der behauptete Effekt in den nördlichen Great Plains eher sichtbar“. Also ging ich zurück ans Reißbrett und fand folgendes heraus:

Abbildung 3. Standardabweichungen der täglichen Mindesttemperatur im Februar in den nördlichen Great Plains. Kälteperioden werden durch einen Anstieg der Standardabweichung angezeigt.

Obwohl die Februar-Tiefsttemperaturen in der NCA-Region Nördliche Tiefebene stärker schwanken, ist die Situation dieselbe wie in der Südlichen Tiefebene – eine Februar-„Episode extrem kalten Winterwetters“ in den ersten 24 Jahren, ein halbes Dutzend oder so in den mittleren 24 Jahren und die beiden kalten Februare in den Jahren 2011 und 2021 in den letzten 24 Jahren. Und es gibt keinen Trend in den Daten.

Und damit strandet eine weitere schöne Theorie auf einem Riff hässlicher Fakten.

Link: https://wattsupwiththat.com/2023/02/01/february-fantasy-redux/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Liefert Deutschland bis zu 160 Leopard-Panzer an Kiew?

Wie würde ein Gericht wohl in folgender Situation entscheiden: Ein Freund von Ihnen hat Streit mit seinem Nachbarn und bittet Sie, ihm Ihre Pistole und Geld für Patronen zu geben, damit er auf seinen Nachbarn schießen kann. Würde das Gericht später entscheiden, dass Sie Mittäter, also Konfliktpartei, gewesen sind? Dabei spielt es keine Rolle, wie […]

Stell Dir vor es ist Krieg und Kriegsgegner distanzieren sich: SIKO 2023

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Vom 17. bis 19.2. findet in München die Sicherheitskonferenz statt, ein Ereignis das in Anbetracht der Eskalation des Krieges im Osten Europas nichts Gutes verheißt. Am 18.2. gibt es daher die traditionelle Demonstration gegen die SIKO. Doch statt einer breiten Aktion aller, wird es dieses Jahr mindestens zwei Veranstaltungen geben und das, obwohl Kriegstreiber wie […]

Der Beitrag Stell Dir vor es ist Krieg und Kriegsgegner distanzieren sich: SIKO 2023 erschien zuerst unter tkp.at.

Keine finanzierten Obduktionen mehr für „Corona-Impftote“ in Niedersachsen

Niedersachsen finanziert nun keine rechtsmedizinischen Untersuchungen mehr bei möglichen Corona-Impftoten.

Einen entsprechenden Erlass hob das Land zum Januar auf.

Datenanalyst sucht nach Zusammenhängen mit Übersterblichkeit

Der Datenanalyst Tom Lausen will nun wissen, warum. Wie viele Verstorbene wurden bisher überhaupt obduziert?

Seit 2021 steigt die Übersterblichkeit in Deutschland. Mit 21 Prozent erreichte sie im Dezember laut Statistischem Bundesamt ihren bisherigen Höchststand.

Medien und Statistiker spekulieren jedoch „beharrlich“ über die Ursachen. Dabei findet sich so ziemlich alles aus der „Spekulationskiste“ wieder, Hitzewellen, Grippe, ein auch ein bisschen Corona sind da mit dabei.

Nur die Impfung könne es selbstredend nicht sein, darin sind sich alle einig. Untersucht hat das jedoch niemand. Ganz im Gegenteil, mutmaßlich Impfgeschädigte erhalten kaum Hilfe, Tote werden selten obduziert, Daten nicht erhoben oder gar geheim gehalten.

Genügend „Impferfahrung“ rechtfertigt Einstellung der Obduktionen

Nun weigert sich also das Land Niedersachsen seit Jahresbeginn, jegliche Kosten für rechtsmedizinische Untersuchungen an, kurz nach einer Corona-Impfung Verstorbenen, zu übernehmen.

Man hob damit einen entsprechenden Erlass vom Februar 2021 auf. Die mehr als fragwürdige Begründung, angeblich verfüge man nun über genügend Impferfahrung.

Aber hatte man diese Impferfahrung auch dokumentiert? Wie viele Tote wurden in Niedersachsen eigentlich obduziert? Und was kam dabei heraus, das nun zu einer so weitreichenden Entscheidung führte? Steht dahinter eine, bald auf ganz Deutschland „ausrollbare“ Strategie?

Der Datenanalyst Tom Lausen will es genau wissen. Er fragte über das Portal „Frag den Staat“ beim Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung unter Berufung auf das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) nach.

Beantragt hatte er unter anderem Informationen über den Inhalt des nicht öffentlich zugänglichen Erlasses, zur Anzahl der Obduktionen, zur Höhe der Erstattungskosten und zum Inhalt des behördlichen Schriftverkehrs, der zur Aufhebung der Verfügung führte.

Hintergrund ist ein geleaktes Dokument aus dem Ministerium vom August 2022, das in der Anfrage verlinkt ist und der Autorin jedoch vorliegt. Dieses Informationsschreiben richtet sich an alle niedersächsischen Gesundheitsämter und bezieht sich auf den besagten Erlass. Mit diesem wurden demnach die Kreisbehörden angewiesen, „bei Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit einer Corona-Impfung unter bestimmten Voraussetzungen generell Obduktionen durch ihre Amtsärztinnen und Amtsärzte zu veranlassen“.

Was genau das Ministerium allerdings als „bestimmte Voraussetzungen“ betrachtete, führt es in dem Schreiben nicht aus. Möglicherweise geht dies aber aus dem internen Erlass von vor zwei Jahren hervor. Dieser wird jedoch mit dem Schreiben rigoros aufgehoben.

Daraus wird das Ministerium wörtlich zitiert, „die Anweisung zur generellen Obduktion wird hiermit zurückgenommen, mittlerweile liegen 20 Monate Impferfahrung vor.“

Hinterbliebene für „Aufklärung“ nun zur Kasse gebeten

Was in diesen 20 Monaten genau ermittelt wurde und vor allem wie, geht freilich nicht aus dem Informationsschreiben hervor.

Weiter erklärt das Niedersächsische Ministerium unter Andreas Philippi (SPD) dazu, „wenn im Einzelfall von Ihnen eine Obduktion weiterhin für notwendig erachtet wird, mit Blick auf einen möglichen Zusammenhang mit der Corona-Impfung, werden diese Kosten nur unter der Voraussetzung übernommen, dass die Abrechnung von Ihnen bis zum 31.12.2022 vorgelegt wird.“

Demnach gibt es für alle behördlich veranlassten Obduktionen, die dem Land nicht bis Jahresende angezeigt wurden, keinen Cent mehr aus dieser Kasse.

Das jedoch hat weitreichende Konsequenzen. Zwar können Gesundheitsämter nach wie vor Obduktionen anordnen, um einen möglichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung untersuchen zu lassen, müssen die Kosten dafür dann aber selbst tragen.

Angesichts der gähnend leeren Kassen vieler Kommunen, aber auch des offiziellen Mantras, wonach die Impfungen „wirksam und sicher“ seien, steht zu befürchten, dass generell keine Obduktionen mehr angeordnet werden.

Die Folge davon sind also verzweifelte Angehörige, die die Kosten selbst übernehmen müssen um Gewissheit zu erlangen. Das könnten dann schon mal höhere vierstellige Summen werden, zusätzlich zur anstehenden Bestattung.

Ein gewichtiger Teil der Sicherheitsüberwachung der genbasierten Impfstoffe hängt damit vom Geldbeutel Angehöriger ab.

Selbst Pathologen gehen von hoher Dunkelziffer aus

Die Entscheidung in Niedersachsen wiegt also umso schwerer, da Fachleute seit Langem beklagen, es werde zu wenig obduziert, um Todesursachen zu erforschen.

Der renommierte Heidelberger Pathologe Peter Schirmacher ging bereits Mitte 2021, von einer beträchtlichen Dunkelziffer an Impftoten hinsichtlich der Corona-Impfstoffe, aus. Auch seine neueste Forschung weist auf zahlreiche unentdeckte Fälle hin.

Die Forschungsergebnisse des Dresdner Pathologen Michael Mörz weisen ebenfalls auf eine nennenswerte Dunkelziffer hin. In einer Studie bewies er beispielsweise den Zusammenhang zwischen dem Tod eines Mannes und der Gabe eines mRNA-Präparats.

In einem MDR-Betrag führt Mörz dazu aus, diese tödliche Impfnebenwirkung wäre ohne seine Untersuchung nicht entdeckt worden.

Herausgefunden habe er dabei, „dass das Spikeprotein, das eigentlich an der Injektionsstelle verbleiben sollte, sich in den Hirngefäßen und den Herzgefäßen nachweisen lässt, und dass das zu einer Entzündung der entsprechenden Organe führt, mit entsprechenden Organschädigungen“.

Auch er kritisiert fehlende Untersuchungen bei Toten. Gerade bei einer neuartigen Impfung sei das unabdingbar für die Sicherheitskontrolle, das Erkennen von Risiken.

Doch für die Verantwortlichen zählt offenbar weiterhin die „Doktrin“ mehr als die Wissenschaft, nicht nur in Niedersachsen. Die Antwort des Ministeriums dazu, sofern eine Solche erfolgen sollte, bleibt abzuwarten.


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Wie der Spiegel Themen wahlweise befeuert oder vor den Lesern versteckt

Es gibt Meldungen, von denen der Spiegel nicht möchte, dass politisch interessierte Leser sie erfahren. Damit der Spiegel trotzdem behaupten kann, er habe darüber berichtet, aber politisch brisante Meldungen gleichzeitig vor seinen politisch interessierten Lesern verstecken kann, veröffentlicht er gewisse Artikel kurzerhand in einer anderen Rubrik. Der Trick mit den Rubriken Die Seite des Spiegel […]

Daniele Ganser: Stimmen, die für den Krieg trommeln sind zurzeit viel lauter #shorts

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Apotheken-Umschau rudert zurück

Nachdem die Apotheken-Umschau kürzlich dem deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach widersprochen hat, der behauptet hatte, dass man nach einer Covid-Infektion «ein stark gealtertes» Immunsystem habe (wir berichteten), rudert das Blatt nun zurück.

Laut einer neuen Studie würden Menschen nach einer Covid-19-Infektion mehr Autoimmunerkrankungen entwickeln, heisst es nun. Grundlage dieser Erkenntnis sei eine «umfangreiche Analyse» von Krankenversicherungsdaten, lässt Apotheken-Umschau wissen. Die Studie sei Teil eines vom Robert Koch-Institut und vom Bund geförderten Projekts zu Langzeitfolgen von Covid.

«In allen Alters- und Geschlechtsgruppen traten Autoimmunkrankheiten in der Zeit nach der Infektion signifikant häufiger auf», wird Jochen Schmitt vom Universitätsklinikum Dresden zitiert.

Angeblich beziehen sich die Ergebnisse dieser Analyse nur auf Impffreie, die «eine nachgewiesene Covid-19-Erkrankung mit dem Wildtyp des Virus» hatten. Entsprechende Erkenntnisse über andere Varianten des Virus gebe es derzeit nicht.

Ausgewertet wurden, so die Apotheken-Umschau, Abrechnungsdaten der Jahre 2019 bis Juni 2021 von 38,9 Millionen gesetzlich Versicherten der AOK Plus, Barmer, DAK-Gesundheit, IKK classic, der Techniker Krankenkasse und von Betriebskassen.

In diese Analyse seien Daten von 640’000 Personen mit «labormedizinisch nachgewiesener Covid-19-Erkrankung» im Jahr 2020 eingegangen, also die von positiv Getesteten. Darunter hätten sich 76’000 mit vorher bestehender Autoimmunerkrankung befunden.

Von den Covid-Patienten, die zuvor keine Autoimmunerkrankung hatten, hätten 6489 erstmals eine solche Krankheit entwickelt. Covid-Infizierte und je drei Nicht-Infizierte mit ähnlichen Eigenschaften seien anhand von 41 vorab festgelegten Erkrankungen verglichen worden.

Bei schwerem Verlauf sei das Risiko «besonders hoch», weiss die Apotheken-Umschau. Bestimmte Entzündungen der Blutgefässe hätten die grössten Assoziationen mit Covid-19 aufgewiesen.

Die Ergebnisse dieser neuen Studie seien noch nicht in einem Fachjournal veröffentlicht worden. Andere Forscher würden derzeit zudem über einen Zusammenhang zwischen Covid-19 und einer länger andauernden Abschwächung des Immunsystems diskutieren, resümiert das Blatt.

Kommentar Transition News:

Dass die Apotheken-Umschau nach der bösen «Attacke» auf Gesundheitsminister Lauterbach nun behauptet, Covid-19-Infektionen würden Autoimmunerkrankungen fördern, wirkt nicht gerade vertrauenserweckend.

Das Blatt hatte zum Thema den Immunologen Andreas Radbruch in einem ausführlichen Interview zu Wort kommen lassen. Dieser leitet das Deutsche Rheuma-Forschungszentrum und ist Professor für Experimentelle Rheumatologie an der Charité-Universitätsmedizin in Berlin.

Auf die Frage «Können wiederholte Covid-19-Infektionen das Immunsystem vorzeitig altern lassen?» hatte Radbruch geantwortet: «Ich halte das für ein Gerücht. Es gibt keine soliden Daten dazu.»

Und siehe da: Wie durch ein Wunder taucht plötzlich eine neue Studie auf, die vom RKI und dem Bund gefördert wird und genau das bestätigt, was Karl Lauterbach zum Besten gab. Wie in der Studie erwähnt wird, wurden die Forscher teilweise von Lauterbachs Gesundheitsministeriums finanziert.

Und diese Studie ist zudem nur ein Preprint, was bedeutet, dass sie noch nicht von anderen unabhängigen Wissenschaftlern begutachtet wurde, was alle Ergebnisse der Arbeit in Frage stellt. Zwar erwähnt die Apotheken-Umschau, dass die neue Studie «noch nicht in einem Fachjournal veröffentlicht wurde», aber es wirkt irreführend und unseriös, nicht konkreter auf diese wichtige Tatsache hinzuweisen.

Andere Mainstream-Medien manipulieren ihre Leser in der gleichen Art und Weise. So haben beispielsweise das ZDF und Focus.de fast identische Texte zu dieser Studie veröffentlicht, die nicht, das muss betont werden, peer reviewed wurde – und deshalb wenig Gewicht hat. Beide Portale hielten es mit der Ehrlichkeit ebenso wie die Apotheken-Umschau, sie erwähnten nur beiläufig: «Die Ergebnisse sind noch nicht in einem Fachjournal veröffentlicht worden.»

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Weitere 88 Panzer aus Deutschland und Raketen mit größerer Reichweite

Die USA und Deutschland haben weitere Waffenlieferungen an die Ukraine angekündigt. Deutschland verstärkt seine Lieferungen ungeachtet seiner Vergangenheit und will zusätzlich zu den bereits versprochenen 14 Leopard-2-Panzern weitere 88 Panzer an Kiew liefern. Dabei handelt es um Panzer vom Typ Leopard-1, wobei es allerdings einen Mangel an Munition gibt. Gleiches gilt auch für Munition der […]