Kategorie: Nachrichten
Neue Dokumente im Jeffrey-Epstein-Fall
Der Daily Mail erhielt eine Fülle von Jeffrey Epsteins privaten Terminkalendern und E-Mails, welche die engen Verbindungen des verstorbenen Pädophilen zu Präsidenten, Premierministern und Königshäusern zeigen. Darunter auch solche, die bisher nicht mit Epstein in Verbindung gebracht wurden.
Die Dokumente offenbaren, dass Epstein selbst nach seiner 13-monatigen Haftstrafe wegen Sex mit minderjährigen Mädchen und seiner Einstufung als registrierter Sexualstraftäter mit der Weltelite in Kontakt stand.
Zu den Enthüllungen gehört, dass Epstein persönliche Details über die Ehe von Bill Gates und seiner Ex-Frau Melinda zu kennen schien – während die Freundschaft zwischen Woody Allen und Epstein weitaus tiefer war, als bisher angenommen.
In Epsteins Bemühen, nach seiner Haftstrafe sein Image zu rehabilitieren, waren Dutzende von einflussreichen Persönlichkeiten für ein Treffen mit ihm vorgesehen, darunter Richard Branson, Wendi Murdoch, Unternehmerin und ehemalige Ehefrau von Rupert Murdoch, sowie der Musiker Chris Rock und das russische Model Irina Shayk.
Der Tech-Milliardär Peter Thiel, der frühe Facebook-Investor Sean Parker, der Künstler Jeff Koons, der Chef von JP Morgan, Jamie Dimon, und der Musik-Manager Tommy Mottola, der früher mit Mariah Carey verheiratet war, sind ebenfalls in den Dokumenten erwähnt.
Wie der Daily Mail mitteilt, wurden die Akten von Epsteins Nachlass an die Regierung der US-Jungferninseln übergeben, auf denen er zwei Privatinseln besass, als sie gegen seine Sexhandeltätigkeit ermittelte. Der Pädophile erhängte sich angeblich 2019 im Gefängnis, während er auf seinen Prozess wartete.
Im Folgenden einige wichtigsten Enthüllungen der Dokumente:
Prinz Andrew hatte bereits zugegeben, seit mehr als einem Jahrzehnt mit Epstein befreundet zu sein. Er flog mehrmals mit seinem Privatflugzeug, übernachtete in seinen Anwesen und besuchte sogar Epsteins Insel in der Karibik, wie Zeugen behaupten.
Nun stellt sich heraus, dass Epstein seine Freundschaft mit Prinz Andrew nutzte, um JP Morgan davon zu überzeugen, Andrew als Vermittler für Kunden mit zweifelhafter Vergangenheit einzusetzen. 2010 prahlte er damit, dass der Herzog von York «jetzt Geld verdienen darf».
In E-Mails erklärte Epstein, er werde seinen Terminkalender für ein Treffen mit Sarah Ferguson, Andrews Ex-Frau, freimachen, und sagte: «Herzogin jederzeit».
Epstein rollte den roten Teppich für den Microsoft-Gründer Bill Gates und seine damalige Frau Melinda bei einem Abendessen aus, um ihn davon zu überzeugen, sich an einem 100-Millionen-Dollar-Fonds für die Finanzelite zu beteiligen. Unter vier Augen schmiedete Epstein mit JP Morgan den Plan, dass der Fonds Gates «Zugang zu höherwertigen Leuten verschaffen würde, ohne seine Ehe zu stören».
Die Freundschaft zwischen Woody Allen und Epstein war weitaus tiefer als bisher angenommen. Sie gingen gemeinsam spazieren, nahmen an privaten Filmvorführungen teil, assen gemeinsam zu Abend und verbrachten offenbar sogar das Neujahrsfest gemeinsam in Epsteins Villa in Palm Beach.
Jes Staley, Anfang der 2010er Jahre Chef von JP Morgan, traf Epstein innerhalb von fünf Jahren 31 Mal, und bei vier Gelegenheiten wurden Epsteins Terminplaner angewiesen, «Wein» für ihn bereitzuhalten, sobald er eintraf. Dem Daily Mail zufolge könnte das ein Codewort für etwas anderes sein.
Der Magier David Blaine nahm an mindestens drei Abendessen in Epsteins Haus teil, und der Pädophile hatte eine Erinnerung an seinen Geburtstag in seinem Kalender.
Der Milliardär und Investor Peter Thiel hatte laut den Dokumenten ebenfalls mehrere Treffen mit Epstein.
Weiterlesen (auf Englisch)
Berüchtigte E-Mail des RKI nun auch im Bundestag bekannt
Am 18. Mai 2023 berichtete die Gesellschaft Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) über eine E-Mail, die das Robert Koch-Institut (RKI) am 23. März 2022 an das Bundesgesundheitsministerium geschickt hat und in der darüber informiert wurde, dass die «Covid-Impfungen» weder die Infektion noch die Übertragung des Virus verhindern.
Trotz dieser Kenntnis liess das Ministerium unter der Leitung von Karl Lauterbach die Abgeordneten im Bundestag zwei Wochen später über die Einführung der Impfpflicht abstimmen – ohne dass diese über das brisante RKI-Wissen aufgeklärt wurden.
Am 26. Mai. 2023 konfrontierte das fraktionslose Bundestagsmitglied Joana Cotar ihre Kollegen mit dieser E-Mail des RKI, die aufgrund einer FragdenStaat-Anfrage veröffentlicht werden musste. Cotar deckte den Pandemie-Schwindel auf und sprach Klartext:
«Sie haben gelogen, getäuscht und geschwiegen. Sie haben den Menschen eingeredet, dass die Impfung keine Nebenwirkungen hat und die Menschen haben ihnen geglaubt. Und jetzt haben wir zehntausende Verdachtsfälle schwerwiegendender Impfnebenwirkungen in Deutschland (…).»
Cotar stellte auch Karl Lauterbach an den Pranger. Der Bundesgesundheitsminister hätte am 14. August 2021 getwittert: «… und zusätzlich geht es darum, weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfrei Impfung nicht will». Am 15. März 2023 habe derselbe Lauterbach im Digitalausschuss gesessen und steif und fest behauptet, das nie gesagt zu haben.
Das seien nur zwei Vorfälle der letzten Jahre im Bundestag, die sie fassungslos zurückgelassen hätten, betonte Cotar.
Wer sich das Video von dieser Rede ansieht, muss sich zwangsläufig fragen, was mit den vom Volk gewählten Politikern eigentlich los ist. Das Wohl der Demokratie und der Bürger interessiert sie ganz offensichtlich nicht im Geringsten.
MWGDF schreibt:
«Diese politische Kaste der Demaskierten macht sich nicht einmal mehr die Mühe, Heuchelei vorzuspielen, sondern zeigt inzwischen unumwunden, dass selbst beinharte Fakten sie nicht interessieren. Joana Cotar spricht 18 Millionen Bundesbürgern aus der Seele, während der Saal so gut wie leer ist. Wo sind die 736 Abgeordneten? Die Lobbytätigkeiten scheinen attraktiver zu sein.»
MWGFD dankt Joana Cotar für ihre Ausdauer beim Kampf gegen die «bornierte Ignoranz» ihrer Kollegen und fragt: «Wo bleiben die Ermittlungsbehörden? Jeder Anwesende im Raum, der jetzt nicht tätig wird, begeht Beihilfe zur Körperverletzung. Wir möchten daran erinnern, dass die Bundeswehr-Soldaten weiterhin genötigt werden, sich dieser schädlichen ‹Impfung› auszusetzen, obwohl der Mythos über deren Wirksamkeit längst gelüftet wurde.»
Spanien: Wahlschlappe mit Folgen
Am 28. Mai 2023 fanden in Spanien Regional- und Kommunalwahlen statt. Diese sorgten in vielerlei Hinsicht für Aufsehen. Denn im Vorfeld wurden zahlreiche Verhaftungen getätigt – es besteht der Verdacht, dass in diversen Autonomieregionen massenhaft Briefwahlstimmen gekauft wurden (wir berichteten).
Zu den Festgenommenen gehörten Mitglieder der Regierungspartei PSOE. Aber auch andere Parteien wie die Partido Popular (PP), die ebenso wie die PSOE seit Jahrzehnten für ihre Korruption bekannt ist, sind involviert. Der Wahlbetrug zieht sich durchs ganze Land.
Das Wahlergebnis vom 28. Mai lässt keinen Zweifel daran, dass die Bevölkerung den totalitären Regierungsstil von Pedro Sánchez, der sich im Laufe der «Pandemie» den Spitznamen «Pedro, el carcelero» (Pedro, der Kerkermeister) verdient hat, nicht mehr unterstützt.
Der Mainstream bezeichnet das Ergebnis für Sánchez und Co. als «Wahlkatastrophe, Debakel, Untergang, Bestrafung». Spanien habe Pedro Sánchez «in die Schranken verwiesen» und «die PSOE versenkt».
Dabei seien die Gemeinde-Bürgermeister der PSOE und die ihrer linken Koalitionspartner, aber vor allem die Präsidenten der Autonomieregierungen zuversichtlich gewesen, dass die Wähler das Regierungs-Management in den letzten Jahren schätzten, einschliesslich der «Pandemie» und des Ukraine-Krieges, so der Mainstream. Doch das sei offensichtlich nicht mehr der Fall.
Die Regional- und Kommunalwahlen gelten als Vorentscheid für die Parlamentswahlen, die spätestens für den 10. Dezember 2023 vorgesehen waren. Kurz nach der Wahlklatsche kündigte Pedro Sánchez jedoch an, er werde die Verantwortung für das desaströse Ergebnis übernehmen und deshalb die Parlamentswahlen auf den 23. Juli vorverlegen.
So wie es aussieht, könnte die PP mit Unterstützung der rechtspopulistischen VOX bei diesen Parlamentswahlen das Regierungsruder übernehmen. Denn einer der bisher wichtigsten Koalitionspartner der PSOE, die Linkspartei Podemos, deren Anführer, Pferdeschwanzträger Pablo Iglesias, bis Anfang April 2021 als Sánchez’ Vizepräsident fungierte, wird aufgrund der Wahlschlappe praktisch von der Bildfläche verschwinden.
Wie der kritische Rechtsanwalt Aitor Guisasola in einem Video kundtut, ist der Untergang von Podemos eine «sehr gute Nachricht» für das Land. Podemos sei ein Krebsgeschwür im System.
Für die Bevölkerung würde ein Sieg von PP und VOX am 23. Juli allerdings keine positive Veränderung bedeuten. Letztendlich wird die Bevölkerung vom Regen in die Traufe geraten.
Denn der aktuelle PP-Vorsitzende Alberto Núñez Feijóo, der von 2009 bis 2022 Präsident der Autonomieregion Galicien war, hatte 2021 per Gesetz die Zwangsimpfung angeordnet. Eine Massnahme, die vom Obersten Verfassungsgericht Spaniens allerdings gestoppt wurde.
Hinzu kommt, dass alle Parteien während der «Pandemie» die illegalen und verfassungswidrigen Massnahmen der links-sozialistischen Koalition unterstützten. Und keine Partei hat während ihrer Wahlkampagne im Vorfeld der Regional- und Kommunalwahlen die hohe Übersterblichkeit in den «Impfjahren» auch nur mit einem Wort erwähnt.
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Ukraine: Dreh- und Angelpunkt der wirtschaftlichen Perspektiven Europas
(auszugsweise)
Die Europäische Union ist eindeutig zu stark in das ukrainische Kriegsprojekt involviert – und auch in ihre Romanze mit Selenski. Noch zu Beginn dieses Jahres hiess es im Westen (und in der EU), dass die bevorstehende Offensive der Ukraine nach dem Winter Russland «brechen» und dem Krieg den «entscheidenden Gnadenstoss» versetzen würde.
Die Schlagzeilen der Mainstream-Medien wiederholten ständig die Geschichte von Russland in seinen letzten Zügen. Jetzt aber hat das Establishment eine 180-Grad-Wendung vollzogen. Russland ist nicht am Ende. (…)
Zwei etablierte anglo-amerikanische Medien in Grossbritannien haben zugegeben: «Sanktionen gegen Russland sind gescheitert» (Spectator). Der Telegraph beklagt: Sie «sind ein Witz»; «Ein totaler Zusammenbruch Russlands ist erstaunlich nahe».
Mit Verspätung dämmert auch in Europa die Erkenntnis, dass sich die Offensiven der Ukraine nicht als entscheidend erweisen werden, wie noch vor Wochen erwartet worden war.
Die einzige Möglichkeit, angesichts der ergebnislosen ukrainischen Offensiven voranzukommen, schreiben Kofman und Lee in Foreign Affairs – ohne einen historisch demütigenden Verlust zu erleiden – bestehe darin, «die Sache auf die lange Bank zu schieben» und sich auf den Aufbau einer Kriegs-Koalition für die Zukunft zu konzentrieren, die darauf hoffen kann, Russlands langfristiges militärisch-wirtschaftliches Potenzial zu erreichen. (…)
Einfach ausgedrückt: Die europäische Führung hat sich selbst ein tiefes Loch gegraben. Indem die europäischen Staaten das leerten, was in ihren Arsenalen an alten Waffen für Kiew übrig geblieben war, hatten sie gehofft, dass die kommende Frühjahrs-/Sommeroffensive alles regeln würde und sie sich nicht mehr mit dem Problem – dem Ukraine-Krieg – beschäftigen müssten. Wieder ein Irrtum: Sie werden aufgefordert, «tiefer einzugraben».
Die europäischen Staats- und Regierungschefs scheinen jedoch nicht zu erkennen, dass die nächsten Monate in der Ukraine ein entscheidender Wendepunkt sind; sollte die EU eine «Mission Canossa» (im Original «Mission Creep», Kriechgang) jetzt nicht entschieden ablehnen, wird dies eine Reihe negativer wirtschaftlicher Folgen nach sich ziehen. Die Ukraine ist kein eigenständiges aussenpolitisches Thema, sondern vielmehr der Dreh- und Angelpunkt, um den sich die wirtschaftlichen Perspektiven Europas drehen werden.
Selenskis F-16-Blitztour durch Europa in der vergangenen Woche ist ein Zeichen dafür, dass er den Krieg buchstäblich nach Russland (und wahrscheinlich nach ganz Europa) tragen will, während einige europäische Staats- und Regierungschefs den Krieg beenden wollen. (…)
Diese EU-Staaten suchen nun verzweifelt nach einem Ausweg aus dem Loch, in das sie sich gegraben haben. Was wäre, wenn die USA der Ukraine die Mittel streichen würden? (…)
Die EU könnte mit der Finanzierung eines «ewigen Konflikts» und dem Albtraum einer weiteren Flüchtlingswelle konfrontiert werden – was die EU-Ressourcen aufzehren und die Einwanderungskrise verschärfen würde, die die EU-Wähler bereits in Aufruhr versetzt. (…)
Diese kriegsskeptischen Staaten, die einen symbolischen Beitrag zum «Pro-Ukrainismus» leisten, um nicht von der Brüsseler Nomenklatura gegeisselt zu werden, setzen auf die unwahrscheinliche Vorstellung, dass Russland einer Verhandlungslösung zustimmen wird – und mehr als das, einer Vereinbarung, die für die Ukraine günstig ist. Warum sollten sie das glauben?
«Europas Problem in Bezug auf eine schnelle Beilegung des Krieges ist», so eine Quelle von Seymour Hersh, «dass das Weisse Haus will, dass Selenski überlebt.» Auch in Brüssel hat Selenski seine Anhänger. (…)
Wie wird die EU reagieren, wenn sie von den USA aufgefordert wird, sich auf einen Rüstungswettlauf gegen Russland einzulassen? Nur um das klarzustellen: Die Umstrukturierung der europäischen Infrastruktur zu einer kriegsorientierten Wirtschaft hat enorme Konsequenzen (und Kosten). (…)
Gibt es einen Ausweg aus dem «Loch», das sich die EU selbst gegraben hat? Ja – er heisst «Ehrlichkeit». Wenn die EU ein schnelles Ende des Krieges will, sollte sie verstehen, dass es zwei Möglichkeiten gibt: Die ukrainische Kapitulation und eine Einigung zu Moskaus Bedingungen oder die Fortsetzung der vollständigen Aufzehrung der ukrainischen Kriegsfähigkeit, bis die Kräfte des Landes aufgebraucht sind.
Ehrlichkeit würde von der EU verlangen, dass sie die wahnhafte Haltung aufgibt, Moskau werde eine Einigung zu Selenskis Bedingungen aushandeln. Es wird keine Lösung geben, wenn man diesen Weg einschlägt.
Und Ehrlichkeit würde von der EU verlangen, zuzugeben, dass es ein Fehler war, sich dem Finanzkrieg gegen Russland anzuschliessen. Ein Fehler, der korrigiert werden sollte.
Weiterlesen (in englisch)
Alastair Crooke ist ehemaliger britischer Diplomat, Gründer und Direktor des Conflicts Forum in Beirut. Weitere Artikel von Alastair Crooke.
Durchbruch bei der militärischen Nutzung der künstlichen Intelligenz
Militärs und Rüstungskonzerne setzen schon seit Langem auf Künstliche Intelligenz. Nun zeichnet sich ein Durchbruch ab. Was das bedeutet und welche Rolle der Ukraine-Krieg dabei spielt.
Der aktuelle Hype um KI könnte sich von den bisherigen Konjunkturen unterscheiden und tatsächlich disruptive Veränderungen auf den Schlachtfeldern hervorbringen. Vieles spricht dafür, dass dies aktuell bereits der Fall ist – nicht nur in der Ukraine. Und einiges spricht dafür, dass diese Entwicklung noch am Anfang steht und sich noch deutlich beschleunigen könnte. (…)
Davon zeugte etwa eine Veranstaltung des «Anwenderforums für Fernmeldetechnik, Computer, Elektronik und Automatisierung» (AFCEA) in Bonn. Hinter dem als gemeinnützig anerkannten Verein steht ein Netzwerk von Unternehmen aus der IT- und Rüstungsindustrie, Militärs und Ministerialbeamt:innen.
In seiner Aussendarstellung bezeichnet sich der Verein meist als «Dialogplattform», macht aber zugleich in der aktuellen Selbstbeschreibung auf seiner Homepage keinen Hehl aus der primär militärischen bzw. rüstungspolitischen Ausrichtung seiner Arbeit, zumindest in historischer Hinsicht.
Der Verein schreibt:
«Wir werden uns im Jahr 2023 mit konkreten Lösungen und in der Nutzung befindlichen oder kurz vor der Einführung stehenden Anwendungsmöglichkeiten befassen. Es geht um konkrete Lösungen.»
Eine Fachausstellung fand am 10. und 11. Mai im World Conference Center Bonn statt, der im Verhältnis zu seinem Namen eher bescheidene Dimensionen aufweist.
Inhalte des Artikels: Noch schreibt KI für uns Texte – bald wird sie Kriege führen. EU, Nato, Bundeswehr: Kriegs-KI könnte bald konkrete Anwender finden. Militärische KI im Informationskrieg.
Weiterlesen (auf Deutsch)
Pressekonferenz Biden Familie unter Beschuss.
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COMPACT.Der Tag: Dieser Richter ließ Lina Engel laufen!

Der wohl größte Justizskandal des Jahres: Eine gewalttätige Linksextremistin wurde zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt und anschließend einfach nach Hause geschickt (PI-NEWS berichtete hier und hier). Wie es dazu überhaupt kommen konnte und was die Grünen damit zu tun haben, erfahren Sie bei COMPACT.Der Tag mit Moderator Paul Klemm und Gastkommentator André Poggenburg. Like
Die Hoffnungen der Ukraine „rücken in immer weitere Ferne“: Die Ereignisse des 1. Juni
Früh-Sexualisierung in der Post-Willkommens-Kultur: Jugendliche spielen Gruppen-Vergewaltigung an Opfer durch
Derzeit sorgt ein schockierendes Tiktok-Video im Internet für Entsetzen: 29 Sekunden lang zeigt es fünf Jungs, die ein Mädchen (12 Jahre) in einem Innenhof als Zwangsopfer für ein Gruppen-Vergewaltigung-Spiel missbrauchen. Dabei nimmt einer von ihnen das Mädchen in den Schwitzkasten, während ein anderer sie an den Hüften packt und Kopulations-Vergewaltigungs-Bewegungen imitiert.
Die anderen Jugendlichen, cool gekleidet in Jogginghosen und mit Baseballcaps, stehen lachend daneben und treiben ihren Kumpel an. Schließlich tauschen sie gegenseitig die Rollen.
Dann stürzt das Mädchen zu Boden und versucht, ihr Gesicht zu schützen, um ihre Peiniger nicht sehen zu müssen. Die Jungs stellen sich schließlich über das Mädchen, machen obszöne Bewegungen, während sie die Szene filmen und lachen.

Die Münchner Polizei bestätigte die Echtheit des Videos. Bei den ausgeforschten Tätern handelt es sich um Jugendliche aus dem Stadtteil Sendling. Zur Nationalität der Jungs gibt es bisher keine Angaben.
Der schreckliche Vorfall ereignete sich bereits am 10. April in einer Wohnanlage in Obersendling.
Beunruhigend ist zudem: Obwohl es mindestens zwei Videoversionen gibt, welche von mehreren Urhebern gefilmt worden sind, kam niemand dem Mädchen zu Hilfe.
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