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Taurus: Sind zum Vergeltungsschlag gegen Deutschland bereit
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Taurus: Sind zum Vergeltungsschlag gegen Deutschland bereit
Falls deutsche Taurus-Marschflugkörper gegen Russland eingesetzt werden, könnte Moskau Angriffe gegen Ziele auf Deutschlands Staatsgebiet befehlen. Dies gibt ein hochrangiger Abgeordneter der Russischen Staatsduma und ehemaliger stellvertretender Verteidigungsminister bekannt.
von Max Hoppestedt
Andrei Kartapolow, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses der Russischen Staatsduma und ehemaliger stellvertretender Verteidigungsminister, erinnerte daran, dass der Einsatz der Marschflugkörper der Typenreihe Taurus aus deutscher Fertigung eine direkte Beteiligung des deutschen Militärs erfordere – dies hat mit der Notwendigkeit zu tun, die Flugstrecke im Voraus festzulegen und in die Steuerungselektronik eines jeden Marschflugkörpers einzuspeisen, was im Falle dieser Lenkwaffe wiederum Aufklärungsdaten von Deutschland voraussetzt. Sprich, Berlin wäre an einem jeden solchen Angriff beteiligt. Bei einem jüngsten Interview mit Life.ru führte Kartapolow aus:
“Die französischen Marschflugkörper SCALP und die britischen Storm Shadow, die ballistischen Gefechtsfeld-Raketen ATACMS aus US-Fertigung – die Flugaufträge für sie werden von Spezialisten der Streitkräfte dieser Staaten geschrieben. Denn das ukrainische Militär hat keine Spezialisten, die mit dieser Technik arbeiten können. Sprich, den Startknopf zu drücken, ist kein Problem – aber Daten eingeben können sie nicht. Dazu kommt, dass sie die Daten von der Weltraumaufklärung ebendieser Staaten erhalten. Dasselbe wird der Fall sein, wenn Deutschland diese Taurus-Marschflugkörper der Ukraine übergibt. Jetzt verkünden sie lautstark, nein, sie würden sie nicht übergeben, aber sehen wir mal – das ist alles schon dagewesen.”
Spekulationen über eine mögliche Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an Kiew kamen diese Woche wieder auf, nachdem Bundeskanzler Friedrich Merz erklärt hatte, die Ukraine dürfe westlich gelieferte Waffen ohne Reichweitenbeschränkung einsetzen. In einem Gespräch mit Journalisten am Mittwoch bestätigte Merz, dass die Lieferung des Taurus-Systems “möglich” sei, fügte jedoch hinzu, die ukrainischen Streitkräfte würden “mehrere Monate Training” benötigen, um sie effektiv einzusetzen. Moskau sei derweil “auf alles vorbereitet”, sollte Deutschland eine solche Lieferung durchführen – Kartapolow machte deutlich:
“Wir sind bereit, die Taurus-Lenkflugkörper abzufangen, die Startplätze der Trägerflugzeuge, die Betreiber und, falls nötig, auch die Orte, von denen sie geliefert werden, anzugreifen.”
KEPD 350 Taurus hat eine Reichweite von über 500 Kilometern und kann, aus dem Luftraum der ehemaligen Ukrainischen SSR gestartete Ziele tief im russischen Territorium, einschließlich Moskau, erreichen.
Das Bundesverteidigungsministerium kündigte am Mittwoch, dem 28. Mai 2025 an, Kiew zusätzliche Kriegshilfen im Wert von 5,2 Milliarden Euro zukommen zu lassen. Ein Großteil der Mittel soll laut Ministerium für die Produktion von Langstreckenwaffen in der Ukraine selbst verwendet werden.
Als Reaktion auf diese Entwicklung warf der russische Außenminister Sergei Lawrow Berlin vor, eine gefährliche Grenze zu überschreiten.
“Deutschlands direkte Beteiligung am Krieg ist nun offensichtlich. Deutschland schlittert auf demselben rutschigen Abhang, auf dem es im letzten Jahrhundert bereits einige Male gestanden habe – in Richtung seines eigenen Krachs. Ich hoffe, dass die Verantwortungsbewussten unter den Politikern dieses Landes dann doch noch die richtigen Konsequenzen ziehen und diesem Wahnsinn Einhalt gebieten werden”, so Lawrow.
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Trumps Rückkehr zur Macht und der Bruch des Westens: Eine Analyse von Alexander Dugin
Mit dem Eintritt von Donald Trump und seinem Team ins Weiße Haus begann sich die gesamte Architektur der internationalen Beziehungen radikal zu verändern. Eine der wichtigsten Entwicklungen in diesem neuen globalen Kontext ist die beschleunigte Fragmentierung des Westens, die eine tiefere geopolitische und ideologische Analyse erfordert.
Der Bruch des Westens ist primär ideologischer Natur. Trump und seine Unterstützer, die die US-Wahlen im Herbst 2024 gewonnen haben, sind entschiedene Gegner des liberalen Globalismus. Dieser Konflikt ist kein vorübergehendes oder parteipolitisches Thema, sondern ein tiefgreifendes und prinzipielles Anliegen. Trump stellt die gesamte Ideologie des westlichen liberalen Systems in Frage, das nach dem Zusammenbruch des Warschauer Pakts und der Sowjetunion mehrere Jahrzehnten lang die westliche Welt beherrschte. Er argumentiert, dass dieser liberal-globalistische Ansatz seinen globalen Führungsanspruch aufgegeben hat und nun vollständig abgelehnt werden muss.
Im Gegensatz zu den klassischen Republikanern, wie etwa George W. Bush, hatte Trump nie die Absicht, den Globalismus im neokonservativen Stil anzupassen, der direkt aggressiven Imperialismus fordert, um Demokratie zu verbreiten und die Unipolarität durchzusetzen. Stattdessen zielt Trump darauf ab, den liberalen Globalismus komplett zu beseitigen und bietet eine eigene Vision der globalen Ordnung an. Ob er diese Vision umsetzen kann, bleibt offen – doch seine Haltung ist ernst und seine populäre Unterstützung beträchtlich.
Trumpismus – zumindest in der Theorie und in den Hoffnungen seiner treuesten Anhänger – lehnt den globalen linken Liberalismus systematisch und konsequent ab. Dieser Liberalismus strebt eine Weltregierung an, die alle Menschen unter einem globalen System vereinen soll. Dies erfordert die Stärkung der globalen Hegemonie der westlichen Demokratien durch ein unipolares Modell, das nach der Zerschlagung aller Gegner (wie Russland, China, Iran und Nordkorea) zu einer Welt ohne Pole führen soll.
Nationale Staaten sollen allmählich ihre Autorität an eine supranationale Körperschaft abgeben – die Weltregierung – die nicht nur einen tiefen Staat darstellt, sondern einen globalen tiefen Staat. Diese Entität existiert bereits in der Praxis, betrieben durch ein vernetztes Modell: Ihre Agenten und Unterstützer sind in nahezu jeder Gesellschaft präsent, oft in Schlüsselpositionen der Politik, Wirtschaft, Bildung, Wissenschaft, Kultur und Finanzen. Die internationale Elite von heute – überwiegend liberal, unabhängig von nationaler Zugehörigkeit – bildet die Infrastruktur, die dieses globalistische Projekt unterstützt.
Liberale Ideologie fördert extremen Individualismus und leugnet alle Formen kollektiver Identität – ethnisch, religiös, national, geschlechtlich – und selbst die menschliche Kategorie, wie es in den Agenden von Transhumanisten und Verfechtern der tiefen Ökologie sichtbar ist. Diese Ideologie ist eng verbunden mit der Förderung illegaler Migration, der Genderpolitik und der Verteidigung aller Minderheitenrechte, einschließlich des umstrittenen kritischen Rassismus (Reverse Racism). Statt Nationen und Völkern sieht sie nur noch quantitative Aggregate.
In diesem Kontext ist die Reaktion der liberalen internationalen Elite auf jede Kritik zunehmend intolerant. Sie treiben totalitäre soziale Kontrollmethoden voran – einschließlich der Erstellung eines biologischen Profils jedes Individuums, das in Big Data gespeichert wird. Unter dem Banner der „Freiheit“ etablieren Liberale faktisch eine Diktatur im Orwell’schen Stil.
Diese Ideologie und die globalen Institutionen, die sie hervorgebracht hat, dominierten die USA, den Westen und die Welt, bis Trump an die Macht kam. Einige Länder wie Russland, China, Iran und Nordkorea sowie in gewissem Maße Ungarn und die Slowakei haben sich dem entgegengestellt und ihre Souveränität gegen die globalistischen Kräfte verteidigt.
Der Kernkonflikt spielt sich zwischen liberalen Globalisten auf der einen Seite und Ländern, die sich multipolarer ausrichten, auf der anderen Seite ab. Dies zeigte sich schärfstens im Ukraine-Konflikt, wo ein Nazi-Regime in Kiew absichtlich von den liberalen Globalisten unterstützt und bewaffnet wurde, um Russland, das ein alternatives Pol zu der unipolaren Weltordnung darstellt, strategisch zu besiegen.
Dieser gesamte Zustand wurde vor Trump als „kollektiver Westen“ bezeichnet, in dem die Positionen der einzelnen Länder und nationalen Regierungen kaum eine Rolle spielten. Der globale tiefe Staat hatte seine eigenen Programme, Ziele und Strategien, die völlig die nationalen Interessen ignorierten – einschließlich der USA. Liberale Globalisten aus der Demokratischen Partei führten ihre Politik aus, ohne auf die Interessen der normalen Amerikaner Rücksicht zu nehmen. Das führte zu wachsender sozialer Ungleichheit, extremen Genderexperimenten, der Überschwemmung der USA mit illegalen Einwanderern, der Auslagerung der Industrie, dem Zusammenbruch des Gesundheitssystems, dem Scheitern der Bildung und einem Anstieg der Kriminalität. All dies wurde als sekundär angesehen im Vergleich zur globalen Dominanz der liberalen Eliten.
Trump erklärt den Krieg gegen diesen tiefen Staat und strebt eine grundlegende Umgestaltung des globalen Systems an. Er will den USA zu nationaler Souveränität und einer multipolaren Weltordnung verhelfen, in der andere große Mächte neben den USA existieren, die keine liberalen Demokratien sein müssen. Trump lehnt die Auflösung von Nationalstaaten zugunsten einer Weltregierung ab und findet die derzeitigen liberalen Agenden, einschließlich der Genderpolitik und der Förderung von Migration, völlig abstoßend.
Trump verfolgt einen anderen geopolitischen Kurs als die Globalisten: Er lehnt den liberalen Internationalismus ab, fordert einen realistischen Ansatz für internationale Beziehungen und sieht als oberstes Ziel die nationale Souveränität der USA. Die geopolitische Reaktion auf die Ukraine verdeutlicht, dass dieser Krieg nicht von Trump initiiert wurde, sondern vom globalen tiefen Staat und der kollektiven West-Oster-Dynamik. Trump strebt an, diesen Krieg schnell zu beenden und den Fokus auf China zu legen, das eine größere Bedrohung für die nationalen Interessen der USA darstellt als Russland.
Die geopolitische Verschiebung hin zu multipolarer Weltordnung, die Trump anstrebt, wird durch den Widerstand des globalen tiefen Staates erschwert, der sich weiterhin stark in den USA und Europa hält. Doch Trumps Reformen sind tiefgreifend, und sein Einfluss auf die globale Ordnung könnte die westliche Weltordnung nachhaltig verändern.
— Paideuma.TV (@PaideumaTV) May 27, 2025

USA und Argentinien schaffen WHO-Alternative nach Austritt

Die Vereinigten Staaten und Argentinien haben inzwischen den Bruch mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vollzogen und kündigten nun ein alternatives globales Gesundheitssystem an. US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. und sein argentinischer Amtskollege Mario Lugones unterzeichneten eine gemeinsame Erklärung, die den Grundstein für eine neue Ära der Gesundheitskooperation legen soll – fernab der globalistischen WHO-Strukturen.
Präsident Trump hatte bereits am ersten Tag seiner zweiten Amtszeit den WHO-Austritt angeordnet, während Argentiniens libertärer Präsident Javier Milei diesen Schritt im Februar vollzog. Die Begründung der argentinischen Regierung bringt die Kritik auf den Punkt: Die WHO-Vorschriften funktionieren nicht, weil sie nicht auf Wissenschaft basieren, sondern auf politischen Interessen und bürokratischen Strukturen.
Kennedy und Lugones prangerten die strukturellen Mängel der WHO an, insbesondere deren katastrophales Versagen während der Covid-19-P(l)andemie. Die Organisation habe zu spät über die Coronavirus-Gefahr informiert und sei zu stark von China beeinflusst worden. Besonders schwer wiegt der Vorwurf, dass die WHO den Zugang zu kritischen Informationen behindert und damit die Handlungsfähigkeit souveräner Staaten sabotiert habe.
Souveräne Gesundheitspolitik statt Globalismus
Bei seinem Besuch in Buenos Aires traf Kennedy mit Präsident Milei zusammen, um die Weichen für eine bilaterale Gesundheitsallianz zu stellen. Das geplante System soll auf wissenschaftlicher Integrität, Transparenz und nationaler Souveränität basieren – Prinzipien, die bei der WHO offenbar verloren gegangen sind. Kennedy bezeichnete das Vorhaben als “alternatives internationales Gesundheitssystem, das auf Gold-Standard-Wissenschaft basiert und frei von totalitären Impulsen, Korruption und politischer Kontrolle ist”.
Die beiden Gesundheitsminister luden andere Länder ein, sich der neuen Gesundheitskooperation anzuschließen. Das neue System soll Ergebnisse, Souveränität und Sicherheit in den Mittelpunkt stellen – und nicht die Interessen von Pharmakonzernen, globalistischen Bürokraten und politischen Eliten bedienen.
Finanzielle Befreiung von WHO-Tributzahlungen
Der WHO-Austritt beendet die einseitige Finanzierung durch die USA, die als größter Geldgeber zwischen 2022 und 2023 stolze 1,28 Milliarden US-Dollar in die Organisation pumpten. Trump kritisierte zu Recht, dass die USA ungerechterweise mehr Beiträge zahlen als China – ein Missverhältnis, das die Abhängigkeit der WHO von amerikanischen Steuergeldern verdeutlichte.
Die USA trugen 22 Prozent der Pflichtbeiträge, während China nur 15,3 Prozent beisteuerte – trotz einer dreimal größeren Bevölkerung. Diese finanzielle Schieflage machte die WHO faktisch einerseits zu einem Instrument amerikanischer Außenpolitik, während gleichzeitig chinesische Interessen die Agenda bestimmten. Wobei allerdings die ganzen Verflechtungen zwischen Fauci, Biden und Wuhan nicht unterschätzt werden dürfen.
Establishment reagiert erwartungsgemäß empört
Die WHO reagierte mit dem üblichen Bedauern und der Hoffnung, die USA würden ihre “falsche” Entscheidung überdenken. Die Organisation betonte ihre angeblich unverzichtbare Rolle beim Gesundheitsschutz – eine Selbsteinschätzung, die angesichts der Covid-P(l)andemie-Misere mehr als fragwürdig erscheint. China kündigte erwartungsgemäß an, die WHO weiterhin zu unterstützen – ein deutliches Signal dafür, wer künftig das Sagen haben will.
SPD-Panikschürer Karl Lauterbach bezeichnete den US-Austritt als “schweren Schlag” – eine Reaktion, die angesichts seiner eigenen höchst umstrittenen Corona-Politik während seiner Zeit als Bundesgesundheitsminister wenig überrascht. Deutschland werde versuchen, Trump umzustimmen – ein aussichtsloses Unterfangen, das die Realitätsverweigerung der deutschen Politik offenbart.
Paradigmenwechsel in der Gesundheitspolitik
Der koordinierte Austritt könnte das Ende der WHO-Dominanz einläuten. Während Experten vor den Folgen für die “internationale Zusammenarbeit” warnen, übersehen sie bewusst die Chance auf eine echte Reform der verkrusteten Strukturen. Die WHO bekämpft angeblich 42 Gesundheitskrisen und benötigt dafür 1,5 Milliarden Dollar – Geld, das möglicherweise effizienter in nationalen Gesundheitssystemen eingesetzt wäre.
Kennedy hatte bereits bei der Weltgesundheitsversammlung in Genf andere Länder zum WHO-Austritt ermutigt – ein mutiger Schritt, der die Schwächen der Organisation schonungslos offenlegte. Die Initiative von USA und Argentinien könnte anderen Ländern den Weg weisen, sich von der WHO-Bevormundung zu befreien und echte, wissenschaftsbasierte Gesundheitspolitik zu betreiben.
Die Entscheidung markiert einen historischen Wendepunkt: Weg von globalistischen Strukturen, hin zu souveräner, evidenzbasierter Gesundheitspolitik. Ob das neue System tatsächlich die versprochenen Verbesserungen bringt, wird sich zeigen – sicher ist jedoch, dass es kaum schlechter funktionieren kann als die diskreditierte WHO.
Russland durchbricht ukrainische Verteidigungslinie im Donezbecken
Russland durchbricht ukrainische Verteidigungslinie im Donezbecken

NATO-Forderung: Deutschland soll 40.000 Soldaten mehr bereitstellen
Die Mobilmachung der EUNATO, um sich kriegsfähig zu machen, schreitet voran. Trotz des Personalmangels in der Bundeswehr fordert die NATO zusätzlich 40.000 Soldaten von Deutschland. Die deutsche Bundeswehr ist weit von ihrem selbst gesteckten Ziel von 203.000 Soldaten entfernt. Sie kämpft mit Personalmangel, obwohl in den letzten Jahren intensiv versucht wurde, neue Rekruten zu gewinnen. […]
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Viktor Orbán lobt Alice Weidel: „Sie lieben Ihre Heimat mehr als Brüssel!“
(David Berger) Von Erika Steinbach über Hans-Georg Maaßen bis hin zu Alice Weidel treffen sich seit gestern deutsche Influencer und konservative Politiker mit Spitzenpolitikern und Publizisten aus aller Welt in Budapest zu einer zweitägigen internationalen Konferenz, der „Conservative Political Action Conference“ (CPAC). Kleinere Zwistigkeiten zwischen Meloni, Orbán u.a. auf der einen Seite und Alice Weidel […]
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Kniefall vor der SPD: Wahlbetrüger Merz zieht Migrationsversprechen offiziell zurück!
Es war DAS zentrale Versprechen des CDU-Wahlbetrügers Friedrich Merz im Bundestagswahlkampf – gegeben am 23. Januar 2025, nur einen Tag nach dem Messer-Horror von Aschaffenburg, den ein ausreisepflichtiger Afghane verübt hatte: Illegale Migranten sollten an den deutschen Grenzen „ausnahmslos zurückgewiesen“ werden – dies gelte auch für Personen mit Schutzanspruch.
Nachdem Merz sein Versprechen zuletzt immer mehr relativiert hatte, kassierte er es jetzt endgültig ein! Auf seinem offiziellen Kanzler-Account bei X lautet der Kniefall vor dem Koalitionspartner SPD so: „Das Schutzversprechen gilt für diejenigen, die einen Schutzanspruch haben. Wir treffen Entscheidungen, die dafür sorgen, dass das Land nicht weiter überfordert wird – ohne unsere humanitären Verpflichtungen zu verletzen.“
Merz hätte eigentlich noch einen berühmten Satz des ersten CDU-Nachkriegskanzlers Konrad Adenauer anfügen können: „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!“
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Die versteckte Schlacht: Indiens Wasserkrieg gegen Pakistan
Neu-Delhis Eskalation um den Indus ist nicht nur ökologisch, sondern auch strategisch und existenziell und signalisiert eine neue Front im Zermürbungskrieg mit Islamabad.
Die Krise zwischen Indien und Pakistan beschränkt sich nicht mehr auf Raketen oder Scharmützel in Kaschmir. Heute stellt die Kontrolle über das Indus-Fluss-System ein neues Schlachtfeld im sich entwickelnden Machtkampf in Südasien dar.
Nach dem tödlichen Anschlag im indisch besetzten Kaschmir im April, bei dem 26 Menschen starben, setzte Neu-Delhi seine Teilnahme am Indus-Wasser-Vertrag aus. Premierminister Narendra Modi wies seine Regierung an, den Bau von Staudämmen an den Flüssen Chenab, Jhelum und Indus zu beschleunigen – Flüsse, die für Pakistans Landwirtschaft und Wirtschaft von entscheidender Bedeutung sind. Modis Erklärung, dass „Pakistan keinen einzigen Tropfen Wasser, das Indien gehört, bekommen wird“, war keine Rhetorik, sondern Politik.
Obwohl am 10. Mai ein Waffenstillstand in Kraft trat, machte der indische Außenminister Subrahmanyam Jaishankar deutlich, dass Indien sich erst dann wieder an den Vertrag halten würde, wenn Pakistan entschiedene Maßnahmen gegen die grenzüberschreitende Militanz ergreift.
Gleichzeitig beschleunigte Indien den Ausbau der Wasserinfrastruktur in der umstrittenen Region Jammu und Kaschmir und stoppte den Austausch wichtiger hydrologischer Daten – Maßnahmen, die das Risiko plötzlicher Überschwemmungen auf pakistanischem Gebiet drastisch erhöhten. Islamabad reagierte, indem es die Aussetzung des Abkommens als „kriegerischen Akt“ bezeichnete.
Wenn Flüsse zu Waffen werden
Dieser aggressive Schritt markiert einen Wendepunkt in der Bewaffnung der natürlichen Ressourcen des Subkontinents. Der damit geschaffene Präzedenzfall untergräbt nicht nur die jahrzehntelange Wasserdiplomatie, sondern signalisiert auch eine gefährliche neue Form der Konfrontation zwischen zwei atomar bewaffneten Staaten.
Dies ist nicht das erste Mal, dass Wasser auf dem Subkontinent politisiert wird. Nach dem Anschlag in Uri 2016 warnte Modi, dass „Blut und Wasser nicht zusammen fließen können“ – ein Satz, den er in der aktuellen Krise wieder aufgriff. Im Jahr 2019, nach dem Bombenanschlag in Pulwama, kündigte Indiens Wasserminister an, den Abfluss der östlichen Flüsse nach Pakistan zu stoppen. Doch die geplante Kündigung des Vertrags im Jahr 2025 markiert eine beispiellose Eskalation von der Rhetorik zur Realität.
Der 1960 von der Weltbank vermittelte Indus-Wasservertrag teilte die Kontrolle über sechs Flüsse zwischen Indien flussaufwärts und Pakistan flussabwärts auf. Der Ravi, der Beas und der Sutlej wurden Indien zugesprochen, während der Indus, der Jhelum und der Chenab für Pakistan reserviert waren. Trotz Kriegen, Putschen und politischen Umwälzungen blieb der Vertrag als Symbol für eine minimale Zusammenarbeit zwischen verfeindeten Atomstaaten bestehen.
Dieses fragile Gleichgewicht geriet in den frühen 2000er Jahren ins Wanken, als Indien mehrere Wasserkraftprojekte an den westlichen Flüssen in Angriff nahm. Der Baglihar-Damm wurde 2008 fertiggestellt, gefolgt vom Kishanganga-Projekt im Jahr 2018. Beide Projekte lösten Rechtsstreitigkeiten aus, aber internationale Schiedsgerichte konnten Indiens Staudammbestrebungen nicht eindämmen. Die illegale Befüllung des Baglihar-Staudamms führte zu schwerem Wassermangel in Pakistan, während der Kishanganga-Konflikt zum Sinnbild für die aggressive Haltung Neu-Delhis im Wasserbereich wurde.
Der Versuch Indiens, den Chenab durch den Ranbir-Kanal umzuleiten, war ein weiteres Warnsignal. Delhi stellte diese Maßnahmen als innenpolitische Notwendigkeiten dar, um den lokalen Bedarf in Jammu, Kaschmir und Himachal Pradesh zu decken. Islamabad sieht darin jedoch eine existenzielle Bedrohung. In den Augen Pakistans hält sich Indien nicht mehr an die Vertragsbedingungen, sondern schreibt sie einseitig um.
Indiens sich entwickelnde Wasserpolitik stellt nicht nur einen Bruch rechtlicher Verpflichtungen dar, sondern auch eine direkte Herausforderung für Pakistans Souveränität und Ernährungssicherheit.
Ein System am Abgrund
Über 80 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche Pakistans hängen von den westlichen Flüssen ab. Allein der Indus erwirtschaftet mehr als 20 Prozent des BIP und sichert den Lebensunterhalt von fast 68 Prozent der pakistanischen Landbevölkerung. Jede Unterbrechung des Flusses zerstört die Ernten, treibt die Lebensmittelpreise in die Höhe und vernichtet Arbeitsplätze auf dem Land.
Der Punjab, die Kornkammer Pakistans, ist am stärksten gefährdet. Nach der Aussetzung des Abkommens durch Indien meldeten einige hydrologische Stationen in Pakistan einen Rückgang der Flusspegel um bis zu 90 Prozent. Solche Schocks wirken sich auf die gesamte Wirtschaft aus und bedrohen die Ernährungssicherheit und den sozialen Zusammenhalt.
Der Zusammenbruch der ländlichen Lebensgrundlagen wird die wirtschaftliche Abhängigkeit und die soziale Zersplitterung vertiefen – ein fruchtbarer Boden für Unruhen.
Die Folgen gehen über die Landwirtschaft hinaus. Wenn das Wasser versiegt, wandert die Landbevölkerung massenhaft in die überfüllten Städte ab. Die ohnehin schon überlastete pakistanische Infrastruktur bricht unter dem Gewicht der vertriebenen Gemeinschaften und der schrumpfenden Ressourcen zusammen.
Die Klimakrise verschärft die politische Krise. Schmelzende Himalaya-Gletscher – die Hauptquellen des Indus-Beckens – beschleunigen die Wasserkreisläufe von Überfluss und Knappheit. Unregelmäßige Regenfälle und Überschwemmungen wechseln sich mit lang anhaltenden Dürren ab. Speichersysteme, die für eine stabile Vergangenheit konzipiert wurden, können der unbeständigen Gegenwart nicht mehr gerecht werden.
Wasser ist nicht mehr nur eine Ressource. Es ist ein Auslöser.
Die Unberechenbarkeit des Klimas verschafft Indien noch mehr Einfluss – jeder Damm und jedes Reservoir ist jetzt ein potenzieller Krisenherd.
Indiens Doktrin des Drucks
Indiens Wandel beschränkt sich nicht auf die Technik, er ist strategisch. Rajesh Rajagopalan beschrieb in seiner Analyse von 2016 den Übergang von „massiver Vergeltung“ zu „allmählicher Abschreckung“ – eine Doktrin des anhaltenden, nicht-militärischen Zwangs. Indiens Einsatz von Wasser passt in dieses Modell: Kontrolle der Flussläufe, um Pakistan unter Druck zu setzen und gleichzeitig einen direkten, heißen Krieg zu vermeiden.
Diese schrittweise Strategie umgeht die traditionellen Abschreckungsmaßnahmen. Seit den Atomtests von 1998 haben sich beide Nationen auf die gegenseitige Zerstörungssicherheit verlassen, um eine Eskalation zu verhindern. Aber Wasserdruck umgeht diese Logik. Er destabilisiert, ohne Alarm auszulösen. Die Schleuse wird zu einer Waffe.
Es ist eine Form der Staatskunst, die untergräbt, ohne zu alarmieren, die blutet, ohne zu sprengen. Delhi braucht keine Panzer oder Raketen mehr, um Schaden anzurichten. Ein Absperrventil genügt.
Was als eine indisch-pakistanische Angelegenheit begann, ist nun Teil einer umfassenderen strategischen Gleichung. China – Pakistans engster Verbündeter – kontrolliert die Quelle des Brahmaputra in Tibet. Sollten die Spannungen zunehmen, könnte Peking dieses Druckmittel einsetzen, um den Fluss nach Nordostindien zu unterbrechen.
Das Aufkommen der multivektoralen „Wasserabschreckung“ bedeutet, dass der nächste südasiatische Krieg möglicherweise nicht mit Schüssen, sondern mit einem geschlossenen Schleusentor beginnt.
Ein Wasserkrieg ist nicht länger hypothetisch. Er findet bereits statt. Und Indiens Beispiel könnte andere inspirieren. In einer Region, die bereits durch Grenzstreitigkeiten und wirtschaftliche Ungleichheit destabilisiert ist, markiert die Bewaffnung des Wassers eine neue und gefährliche Phase.
Das Indus-Becken, einst ein Symbol für unwahrscheinliche Zusammenarbeit, wird zum Epizentrum des nächsten großen Konflikts in Südasien.

WHO erfindet neue Corona-Panik nach Trump-Rückzug

Die Weltgesundheitsorganisation warnt erneut vor steigenden Corona-Fallzahlen und einer neuen Virusvariante. Während die USA ihre Impfempfehlungen drastisch einschränken, intensiviert die WHO ihre Überwachung und fordert “nachhaltiges Covid-Bedrohungsmanagement”. Das Timing ist mehr als verdächtig – zumal die Trump-Administration der korrupten Organisation den Rücken gekehrt hat und damit für eine akute Finanzkrise sorgte.
Am Mittwoch meldete die UN-Sonderorganisation, dass die “weltweite SARS-CoV-2-Aktivität nach den Daten der Sentinel-Stellen seit Februar 2025 zugenommen” habe. Mittlerweile liegt die Testpositivrate wieder bei 11 Prozent – ein Wert, der bei jeder anderen Erkrankung als völlig normal gelten würde. Dennoch hat die WHO eine neue Variante namens NB.1.8.1 als “Variante unter Beobachtung” eingestuft und damit erneut die Panik-Maschinerie angeworfen. Warum die WHO Covid weiterhin so intensiv überwacht, als wäre es eine tödliche Seuche – was es ohnehin nie war -, steht auf einem anderen Blatt.
Altbekanntes Spiel: Neue Mutation, alte Panikmache
Die Variante NB.1.8.1 wurde erstmals im Januar 2025 in China identifiziert und zeigt angeblich “besorgniserregende” Eigenschaften. Laborstudien ergaben, dass sie eine stärkere Bindungsaffinität zum menschlichen ACE2-Rezeptor aufweist – ein Befund, der bei praktisch jeder neuen Variante verkündet wird, um die Dramatik zu unterstreichen. Bis Ende April war NB.1.8.1 bereits die dominante Variante in Hongkong und China, während sie global von 2,5 Prozent auf etwa 10,7 Prozent aller sequenzierten Proben anstieg. Diese Zahlen klingen bedrohlich, verschweigen aber, dass die absolute Anzahl der sequenzierten Fälle nach wie vor bescheiden ist.
Ein Beispiel für die aktuelle Covid-Panikmache. Die Case-Fatality-Rate in Thailand liegt derzeit bei rund 0,02 Prozent. (Screenshot via Facebook)
Die WHO betont in ihrer Pressemitteilung, dass eine “kontinuierliche Überwachung unerlässlich” sei – ein Mantra, das die Organisation seit Jahren wiederholt, um ihre Existenzberechtigung zu untermauern. Besonders pikant: Die EU hatte bereits eine Empfehlung herausgegeben, den Booster auf die zuvor vorherrschende LP.8.1-Variante anzupassen. Man hinkt also nicht nur stets einer Variante hinterher, sondern produziert auch noch Impfstoffe gegen bereits überholte Virusstämme – ein lukratives Geschäft für die Pharmaindustrie.
Retourkutsche gegen Trump-Administration?
Das zeitliche Zusammentreffen der WHO-Warnung mit der Lockerung der US-Impfempfehlungen ist kein Zufall. Während Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. ankündigte, dass Impfungen gegen Covid-19 für gesunde Kinder und schwangere Frauen nicht mehr empfohlen werden – eine längst überfällige Entscheidung -, schlägt die WHO prompt wieder Alarm. Die Trump-Administration hatte bereits am ersten Tag ihrer Amtszeit den Rückzug der USA aus der WHO verkündet, was die korrupte Organisation in eine akute Finanzkrise stürzte. Die USA waren mit 12-15 Prozent der größte Beitragszahler – Geld, das nun fehlt.
Ist dies eine Art Retourkutsche der WHO gegen die mRNA-kritische Trump-Regierung? Die Indizien sprechen dafür. Gleichzeitig profitieren die Covid-Impfstoffhersteller von jeder neuen Panikmache, die zu verstärkten Impfkampagnen führt. Pfizer, Moderna und Co. haben während der “Pandemie” Milliarden gescheffelt – und jede neue Varianten-Warnung klingelt in deren Kassen. Die WHO drängt weiterhin darauf, dass Mitgliedstaaten “Covid-19-Impfstoffe im Einklang mit den WHO-Empfehlungen anbieten” sollten – eine Empfehlung, die verdächtig nach Lobbyarbeit für Big Pharma klingt.
P(l)andemieabkommen als Machtinstrument
Parallel zu diesen Entwicklungen verabschiedete die WHO im Mai 2025 ihr umstrittenes Pandemieabkommen – von Kritikern treffend als “P(l)andemieabkommen” bezeichnet. Das Abkommen ist ein weiterer Versuch, die Souveränität der Nationalstaaten zu untergraben und der WHO noch mehr Macht zu verleihen. Es sieht vor, dass Pharmahersteller 20 Prozent ihrer Produktion von Impfstoffen, Therapeutika und Diagnostika für Pandemie-Erreger der WHO zur Verfügung stellen müssen – ein Geschenk an die Konzerne, die damit garantierte Abnahmemengen erhalten. Human Rights Watch kritisierte das Abkommen als mangelhaft, da es keine Durchsetzungsmechanismen enthalte – was jedoch eher ein Glück ist, betrachtet man die autoritären Tendenzen der WHO.
Die aktuellen Symptome von NB.1.8.1 unterscheiden sich nicht wesentlich von einer gewöhnlichen Erkältung: Halsschmerzen, Müdigkeit, Fieber und leichten Husten. Obwohl die Variante angeblich übertragbarer sein soll, gibt es bisher keine Hinweise darauf, dass sie schwerere Erkrankungen verursacht. Dennoch warnt die WHO vor nachlassender Wachsamkeit und fordert verstärkte Überwachungsmaßnahmen – während sie gleichzeitig von Reise- oder Handelsbeschränkungen abrät. Ein Widerspruch, der die Verlogenheit der gesamten Kampagne entlarvt: Panik schüren, aber keine konkreten Maßnahmen fordern, die tatsächlich wirtschaftliche Auswirkungen hätten.
Die WHO hat sich während der Corona-Jahre als willfähriges Instrument der Pharmaindustrie und autoritärer Regierungen erwiesen. Ihre neueste Varianten-Warnung reiht sich nahtlos in dieses Muster ein: maximale Dramatik bei minimaler realer Bedrohung, um die eigene Relevanz zu unterstreichen und die Kassen der Impfstoffhersteller zu füllen.

Russland und Ukraine setzen Gespräche fort – Treffen am 2. Juni in Istanbul
Am kommenden Montag (2. Juni) sollen in Istanbul weitere Waffenstillstandsgespräche zwischen Russland und der Ukraine auf Delegationsebene stattfinden. Das bestätigte der russische Außenminister Sergej Lawrow. Er dankte den nach seinen Worten „türkischen Partnern“ und äußerte die Hoffnung auf Unterstützung bei der zweiten Verhandlungsrunde.
Zuletzt hatten sich beide Seiten zum ersten Mal seit mehr als drei Jahren Mitte Mai in Istanbul getroffen und einen umfassenden Gefangenenaustausch verabredet, der zwischenzeitlich vollzogen wurde. Zum Folgetreffen in Istanbul in der kommenden Woche hat Russlands Außenminister angekündigt, Moskau werde ein Memorandum als Grundlage für weitere Verhandlungen vorlegen. Unverzichtbarer Bestandteil sei dabei ein völkerrechtlich neutraler Status der Ukraine und der Verzicht auf die Option eines Nato-Beitritts.
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