Kategorie: Nachrichten
“Kristallnacht” against the Alawites in Syria
Voltaire, internationale Nachrichten, #124

Bernd Baumann (AfD): „Merz verrät Deutschland an Links-Grün, um Kanzler zu werden!“
Im Interview mit Welt.TV zerpflückt der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Bernd Baumann, die Einigung von Union und SPD mit den „Grünen“ zum geplanten Billionen-Schuldenwahnsinn: „In welcher Republik leben wir eigentlich?“ Sparen, etwa bei Migration, Lügenportalen und linksgrünen Vorfeldorganisationen – Fehlanzeige!
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Woher kommt der Strom? Nächste Dunkelflaute des Jahres 2025
9. Analysewoche 2025 von Rüdiger Stobbe
Die am Montag über Tag noch hohe Windstromproduktion mündete in der Nacht zu Dienstag in die nächste Dunkelflaute des Jahres 2025. Ab Dienstag 2:00 Uhr wurden fast durchgehend Stromimporte notwendig. Erst am Sonntag war wieder ein kontinuierlicher Windstromanstieg zu verzeichnen. Vor allem aber war an diesem Tag die PV-Stromerzeugung in Gegensatz zu den Vortagen mit 36 GW zur Mittagsspitze hoch. Was denn auch, weil die Bedarfslinie gekratzt wurde, zum Preisverfall Richtung 0€/MWh führte. Der Nettoimport von 16,5 GW am Dienstag führte um 18:00 Uhr mit 233,10€/MWh zum Wochenhöchstpreis. Wieder einmal wird offensichtlich, dass der Börsenstrompreis nicht mit den Gestehungskosten zu tun hat, sondern allein von Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Immer dann, wenn die regenerativen Energieträger Wind und Solar wettermäßig und i8m Verhältnis zu Bedarf stark sind, kommt es regelmäßig zu Stromübererzeugungen. Dies ist vor allem auch dem Sachverhalt geschuldet, dass zur hohen regenerativen Stromerzeugung immer noch konventionell-fossiler Strom hinzuerzeugt werden muss. Das führt zu noch mehr Überangebot und die Preise fallen, wie am Sonntag zu beobachten. Am Dienstag hingegen wird nicht genügend Strom hergestellt. Wind und Solar sind schwach. Vor allem zum Vorabend, wenn der Bedarf ansteigt und die PV-Stromerzeugung weggefallen ist, werden wegen der nun hohen Nachfrage auch überdurchschnittlich hohe Preise fällig.
Ein Blick auf den Prognosechart des Agorameters mit angenommen Ausbaugrad „Erneuerbare“ von 86 Prozent, belegt, dass dies bei schwachen Wind- und Solarzeiten kaum zu einer wesentlichen Steigerung Strommenge führt. Die Residuallast liegt teilweise über 90 GW. Der weitere Ausbau hat lediglich zur Folge, dass bei mehr Wind eine massive Strom-Übererzeugung erfolgen würde. Schön erkennbar und für jedermann offensichtlich am Montag und am Sonntag. An den Tagen mit wenig Wind und Solar ändert sich nur wenig am Strommangel.
Beachten Sie die Kfz-Zulassungszahlen Februar 2025 nach den Tagesanalysen, die Peter Hager zusammengestellt hat.
Wochenüberblick
Montag 24.2.2025 bis Sonntag, 2.3.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 29,8 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 40,7 Prozent, davon Windstrom 18,1 Prozent, PV-Strom 11,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,0 Prozent.
- Regenerative Erzeugung im Wochenüberblick 24.2.2025 bis 2.3.2025
- Die Strompreisentwicklung in der 9. Analysewoche 2025.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 9. Analysewoche ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 9. KW 2025: Factsheet KW 9/2025 – Chart, Produktion, Handelswoche, Import/Export/Preise, CO2, Agora-Chart 68 Prozent Ausbaugrad, Agora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.
- Rüdiger Stobbe zur Dunkelflaute bei Kontrafunk aktuell 15.11.2024
- Bessere Infos zum Thema „Wasserstoff“ gibt es wahrscheinlich nicht!
- Eine feine Zusammenfassung des Energiewende-Dilemmas von Prof. Kobe (Quelle des Ausschnitts)
- Rüdiger Stobbe zum Strommarkt: Spitzenpreis 2.000 €/MWh beim Day-Ahead Handel
- Meilenstein – Klimawandel & die Physik der Wärme
- Klima-History 1: Video-Schatz aus dem Jahr 2007 zum Klimawandel.
- Klima-History 2: Video-Schatz des ÖRR aus dem Jahr 2010 zum Klimawandel
- Interview mit Rüdiger Stobbe zum Thema Wasserstoff plus Zusatzinformationen
- Weitere Interviews mit Rüdiger Stobbe zu Energiethemen
- Viele weitere Zusatzinformationen
- Achtung: Es gibt aktuell praktisch keinen überschüssigen PV-Strom (Photovoltaik). Ebenso wenig gibt es überschüssigen Windstrom. Auch in der Summe der Stromerzeugung mittels beider Energieträger plus Biomassestrom plus Laufwasserstrom gibt es fast keine Überschüsse. Der Beleg 2023, der Beleg 2024/25. Strom-Überschüsse werden bis auf wenige Stunden immer konventionell erzeugt. Aber es werden, insbesondere über die Mittagszeit für ein paar Stunden vor allem am Wochenende immer mehr!
Was man wissen muß: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem Jahresverlauf 2024/25 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.
Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.
Tagesanalysen
Montag, 24.2.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 58,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 68,0 Prozent, davon Windstrom 50,5 Prozent, PV-Strom 8,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,3 Prozent.
Starke Windstromerzeugung. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 24. Februar ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 24.2.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Dienstag, 25.2.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 25,1 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 36,5 Prozent, davon Windstrom 15,7 Prozent, PV-Strom 14,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,7 Prozent.
Beginn Dunkelflaute – Tag 1. Die Strompreisbildung mit Wochenhöchstpreis
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 25. Februar ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 25.2.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Mittwoch, 26.2.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 21,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 32,9 Prozent, davon Windstrom 16,5 Prozent, PV-Strom 5,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,2 Prozent.
Dunkelflaute – Tag 2. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 26.2.2025 ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 26.2.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Donnerstag, 27.2.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 27,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 38,0 Prozent, davon Windstrom 18,9 Prozent, PV-Strom 8,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,4 Prozent.
Dunkelflaute – Tag 3. Die Strompreisbildung
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 27. Februar ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 27.2.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Freitag, 28.2.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 20,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 31,5 Prozent, davon Windstrom 13,4 Prozent, PV-Strom 7,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,9 Prozent.
Dunkelflaute – Tag 4. Die Strompreisbildung
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 28.2. 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 28.2.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Samstag, 1.3.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 23,5 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 35,8 Prozent, davon Windstrom 12,7 Prozent, PV-Strom 10,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,3 Prozent.
Dunkelflaute – Tag 5. Die Strompreisbildung
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 1. März ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 1.3.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Sonntag, 2.3.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 42,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 54,0 Prozent, davon Windstrom 22,7 Prozent, PV-Strom 20,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,3 Prozent.
Die Dunkelflaute geht dem vorläufigen Ende entgegen. Frühlingshafte PV-Stromerzeugung. Die Strompreisbildung
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 2. März ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 2.3.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.
PKW-Neuzulassungen Febraur2025: Plug-In-Hybrid und BEV wachsen stark
von Peter Hager
Auch im Februar gab es wieder einen Rückgang bei den PKW-Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die 203.434 PKW bedeuten ein Minus von 6,4 %. Gegenüber dem Januar mit 207.640 beträgt der Rückgang rund 2 %.
Starke Rückgänge gab es bei den Fahrzeugen mit reinem Benzin- und Dieselantrieb.
Hybrid-Fahrzeuge (ohne Plug-in) konnten geringfügig zulegen.
Einen starken Zuwachs gab es bei den Plug-in-Hybrid-PKW sowie bei reinen Elektro-PKW (BEV).
Nach Antriebsarten:
Benzin: 56.911 (- 26,2 % ggü. 02/2024 / Zulassungsanteil: 28,0 %)
Diesel: 32.116 (- 23,8 % ggü. 02/2024 / Zulassungsanteil: 15,8 %)
Hybrid (ohne Plug-in): 58.152 (+ 6,1 % ggü. 02/2024 / Zulassungsanteil: 28,6 %)
darunter mit Benzinmotor: 45.485
darunter mit Dieselmotor: 12.667
Plug-in-Hybrid: 19.534 (+ 34,0 % ggü. 02/2024 / Zulassungsanteil: 9,6 %)
darunter mit Benzinmotor: 18.319
darunter mit Dieselmotor: 1.213
Elektro (BEV): 35.949 (+ 30,8 % ggü. 02/2024 / Zulassungsanteil: 17,7 %)
Elektro-PKW (BEV) – die Top 10 nach Hersteller (01-02/25: 70.447 – zum Vergleich: 01-02/2024: 49.953)
VW: 23,5%
BMW: 9,0%
Skoda: 8,1%
Audi: 7,4%
Seat: 7,9%
Mercedes: 6,4%
Hyundai: 4,3%
Tesla: 3,8%
Opel: 3,2%
Kia: 2,9%
Die beliebtesten zehn E-Modelle 02/2025
VW ID 7 (Obere Mittelklasse): 2.971
VW ID 4/5 (SUV): 2.507
VW ID 3 (Kompaktklasse): 2.008
Skoda Enyaq (SUV): 1.945
Audi Q4 (SUV): 1.645
Seat Born (Kompaktklasse): 1.595
Tesla Model Y (SUV): 1.035
BMW 4er (Mittelklasse): 970
BMW X1 (SUV): 952
Seat Tavascan (SUV): 897
Tesla im Abschwung
Noch im Jahr 2024 lag Tesla beim BEV-Marktanteil mit 9,9 % auf Platz 3. Und das Modell Y war mit 29.896 das meist zugelassene BEV-Modell in Deutschland. In 01 und 02/25 zusammen gab es lediglich 2.014 Neuzulassungen vom Model Y (in 01-02/24: 7.801).
Vielleicht warten Tesla-Interessenten auf das Facelift vom Model Y (ab 03/2025)
oder gar auf neue Kaufsubventionen der neuen Bundesregierung?
Oder spielt die Nähe von Elon Musk zum neuen US-Präsidenten auch mit eine Rolle?
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.
Rüdiger Stobbe betreibt seit 2016 den Politikblog MEDIAGNOSE.
Der Beitrag Woher kommt der Strom? Nächste Dunkelflaute des Jahres 2025 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

INSA: Mehr als Hälfte der Bevölkerung begrüßt geplante Merz-Koalition
Vor der Bundestagswahl schien es noch so, als würde sich eine Mehrheit der Bürger einen grundlegenden politischen Wandel wünschen. Spätestens seit gestern ist klar: diesen wird es mit einer vom grünen Ungeist dominierten schwarz-roten Koalition nicht wirklich geben. Ganz im Gegenteil. Wie sehen nun die Bürger diese dunklen Perspektiven? INSA hat nachgefragt. In der 498. […]
Der Beitrag INSA: Mehr als Hälfte der Bevölkerung begrüßt geplante Merz-Koalition erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

So will die AfD die Schuldenorgie in letzter Sekunde verhindern
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
So will die AfD die Schuldenorgie in letzter Sekunde verhindern
Das Milliarden-Schuldenpaket des alten Parlaments könnte noch verhindert werden. Das Verfassungsgericht hat den Weg gewiesen. Haken an der Sache: AfD und Linke müssen gemeinsam handeln.
von Rene Rabeder
Nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, daß die Sondersitzung des Bundestages stattfinden durften, hat die AfD eine letzte Option aufs Parkett gebracht. Doch der Plan funktionier nur mit Hilfe der Linkspartei.
Die letzte Hoffnung der AfD, die Schuldenorgie noch zu verhindern, stützt sich auf die Begründung des Verfassungsgerichts: Der neu gewählte Bundestag könnte jederzeit zusammentreten – sofern ein Drittel seiner Mitglieder dies verlangt. Genau dieses Drittel stellen AfD und Linke gemeinsam.
Die AfD will sich mit diesem juristischen Hebel gegen das Milliarden-Schuldenpaket von Union, SPD und Grünen wehren, das der noch amtierende Bundestag verabschieden soll. Stephan Brandner, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD, rief daher die Linken auf, gemeinsam eine unverzügliche Einberufung des neuen Parlaments zu beantragen.
Intelligenter Vorschlag von @Beatrix_vStorch! Jetzt muss sich @dieLinke dafür entscheiden, ob sie diesen Antrag im #Bundestag mit der #AfD stellt und damit das #Sondervermögen noch verhindert. Was denkt Ihr, springt die rote Heidi über ihren Schatten? https://t.co/xFGrAPPq3g
— Mario Rönsch (@Mario_Roensch) March 15, 2025
Neuer Bundestag könnte sich bereits konstituieren
„Die Fraktionen von AfD und Linkspartei vereinen im neuen Bundestag mehr als ein Drittel aller Abgeordneten“, erklärte Brandner. Artikel 39 des Grundgesetzes sehe vor, daß der neue Bundestag auf Verlangen eines Drittels seiner Mitglieder sofort zusammentreten müsse. Dadurch könnte verhindert werden, daß ein bereits abgewähltes Parlament über weitreichende Finanzentscheidungen bestimmt.
Auch der Rechtswissenschaftler Ulrich Vosgerau bestätigte diese Einschätzung: „Die Fraktionen der AfD und der Linken müssen nun unverzüglich die sofortige Durchführung der konstituierenden Sitzung des 21. Deutschen Bundestages beantragen – nur so ist der Wahnsinn noch zu stoppen.“
+++ Entscheidungen des BVerfG von heute +++ Fraktionen der AfD und der Linken im Deutschen Bundestag müssen nun unverzüglich gemeinsam die sofortige Durchführung der konstituierenden Sitzung des 21. Deutschen Bundestages beantragen +++ nur so ist der Wahnsinn noch zu stoppen +++…
— Ulrich Vosgerau (@UlrichVosgerau) March 14, 2025
Der neue Bundestag kann sich auch ohne die übliche Einberufung durch die Präsidentin des alten Bundestages konstituieren – wenn ein Drittel der Abgeordneten es verlangt. Das höchste Gericht stellte zudem klar, daß nicht alle einzelnen Abgeordneten unterschreiben müssen, sondern es genügt, wenn die Führungen zweier Fraktionen mit entsprechender Mehrheit den Antrag stellen.
Die überraschende Wendung in der juristischen Debatte könnte das politische Machtgefüge nun erheblich beeinflussen. Ob die Linke auf das AfD-Angebot eingeht, bleibt jedoch abzuwarten.
Der Beitrag So will die AfD die Schuldenorgie in letzter Sekunde verhindern ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Made in China 2025 – Revisited
Die beiden Sitzungen, die Teil der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes waren und letzte Woche in der Großen Halle des Volkes in Peking stattfanden, waren eine ziemlich ernste Angelegenheit. Nicht nur, weil die Sitzungen den Rahmen für Peking zur Bewältigung der bevorstehenden ernsten wirtschaftlichen Herausforderungen bildeten. Sondern auch wegen der herausragenden Leistung von Außenminister Wang Yi, […]
Der Beitrag Made in China 2025 – Revisited erschien zuerst unter tkp.at.
»HEXENJAGD« – Donald Trumps Skandale und Affären (1)
Der Spiegel hat endlich bemerkt, dass die USA die F-35 aus der Ferne stilllegen können
Belgrad: Serbiens Opposition offenbar bei Staatsstreich erwischt
Während die EU und westliche Medien weiterhin die serbische Opposition als „demokratische Kräfte“ feiern, offenbart sich ein völlig anderes Bild: Wie jetzt bekannt wurde, bereitet eine Gruppe aus Oppositionspolitikern und radikalisierten Studenten für diesen Samstag offenbar einen gewaltsamen Umsturz in Serbien vor – mit Bürgerkrieg als bewusstem Ziel.
Laut Medienberichten, die von den großen serbischen Fernsehsendern Pink, Informer, Prva, Studio B und Happy veröffentlicht wurden, hat ein Insider aus dem inneren Zirkel der Verschwörer geheime Tonaufnahmen gemacht. Auf den Mitschnitten sollen die Teilnehmer offen darüber sprechen, wie man die geplante Protestaktion in Belgrad eskalieren lassen will: Ziel sei es, die Regierung durch eine sogenannte „Übergangsregierung“ zu ersetzen.
Von der Blockade zum blutigen Putsch
Die Methode folgt einem altbekannten Drehbuch: Erst Straßenblockaden, dann inszenierte „friedliche Proteste“, und schließlich gezielte Provokationen, die in Chaos und Gewalt münden. Die Organisatoren setzen laut den Aufnahmen gezielt Leute ein, um andere Demonstranten zur Gewalt anzustacheln. Das Ziel: Bilder von Eskalation zu schaffen, die dann westliche Medien und Politiker zur Rechtfertigung von Druck auf die serbische Regierung nutzen können.
Die konspirative Sitzung fand am Mittwoch in Novi Sad in den Räumen der sogenannten „Bewegung der freien Bürger“ (PSG) statt. Mit am Tisch saßen bekannte Gesichter der serbischen Opposition, darunter Mila Pajic, Dejan Bagaric, Mladen Cvijetic, Branislav Dordevic, Marija Vasic, Srdan Duric, Doroteja Antic, Jovan Dražic, Lazar Dinic, Anja Pitulic, Davor Stefanovic und Lado Jovovic. Es sind dieselben Leute, die sich gerne in westlichen Medien als „Kämpfer für Demokratie“ inszenieren.
Ein Beweisstück von Sprengkraft
Die brisanten Mitschnitte, die den Medien übergeben wurden, lassen keinen Zweifel daran, dass hier ein geplanter Staatsstreich vorbereitet wird – mit dem Ziel, die gewählte Regierung Serbiens gewaltsam zu stürzen. Und während westliche Medien und Politiker diese Oppositionskreise weiterhin als „demokratische Bewegung“ verkaufen, zeigt sich hier die ganze Wahrheit: Es geht nicht um Demokratie, sondern um Macht um jeden Preis – notfalls auch auf den Trümmern eines Bürgerkriegs.
Besonders erschreckend: Auf den Aufnahmen soll offen darüber gesprochen werden, wie man durch gezielte Provokationen und Gewalt die Proteste eskalieren will. Eine eigene Gruppe von Aktivisten soll bereitstehen, um die Polizei und andere Demonstranten anzugreifen – in der Hoffnung, dass daraufhin ein landesweites Chaos ausbricht.
Verbindungen ins Ausland?
Die Frage, die sich nun aufdrängt: Wer steckt hinter diesem Plan? Es ist kein Geheimnis, dass viele der beteiligten Gruppierungen Verbindungen zu westlichen NGOs und ausländischen Geldgebern haben. Seit Jahren pumpen EU-nahe Stiftungen und Organisationen Gelder in „zivilgesellschaftliche Projekte“ in Serbien – offiziell zur Förderung von „Demokratie und Menschenrechten“. Doch was hier ans Licht kommt, wirft ein anderes Licht auf diese angeblich gemeinnützigen Aktivitäten.
Kenner der Region sehen darin einen klassischen Versuch von außen gelenkter „Farbrevolutionen“, wie sie bereits in der Ukraine, Georgien oder jüngst in Belarus versucht wurden. Auch dort begannen die Umsturzversuche mit „friedlichen Protesten“, die dann in orchestrierte Gewalt und Regierungsstürze mündeten. Offenbar soll Serbien nun das nächste Ziel sein – ein Land, das sich bislang weigert, sich vollständig dem Diktat aus Brüssel und Washington zu unterwerfen.
Vucic unter Druck – aber kämpferisch
Präsident Aleksandar Vucic hat bereits klargestellt, dass er sich dem Druck nicht beugen wird. In einer ersten Reaktion zeigte er sich schockiert darüber, dass einer der mutmaßlichen Mitverschwörer, Dejan Bagaric, von ihm selbst in der Vergangenheit begnadigt worden war. „Ich werde mich bis zum Ende meines Mandats bei den Bürgern Serbiens entschuldigen“, so Vucic – ein seltener, aber deutlicher Hinweis auf die Dramatik der aktuellen Lage.
Spannend wird sein, wie die EU und die USA auf diese Enthüllungen reagieren werden. Werden sie weiterhin die Opposition in Schutz nehmen – oder endlich anerkennen, dass hier ein Putsch vorbereitet wird? Wer jetzt noch von „friedlichen Demonstranten“ spricht, macht sich mitschuldig an dem, was Serbien bevorstehen könnte: Chaos, Gewalt und möglicherweise ein Bürgerkrieg, der das ganze Land in den Abgrund reißen würde.

Plagen der Neuzeit
Von MICHAEL HERRMANN | Im Alten Testament, im zweiten Buch Mose, werden zehn Plagen geschildert, die als Strafe Gottes über Ägypten hereinbrachen. Aber auch im aktuellen Deutschland gibt es zehn Plagen, die sich massiv auf die gesamte Bevölkerung auswirken.
Erste Plage: EU, ein Staatenbund, der sich vor allem durch seine Übergriffigkeit, seinen Kontrollwahn und eine überbordende Bürokratie auszeichnet und immer mehr sozialistisch-totalitäre Züge annimmt. Ziel ist die totale Überwachung und Bevormundung der Bürger. Grundrechte wie Meinungsfreiheit und finanzielle Freiheit werden sukzessiv eingeschränkt durch Bespitzelung und Offenlegungspflichten bei finanziellen Transaktionen. Das Endziel ist die Abschaffung von Bargeld und die Einführung des digitalen Euro. Damit kann jede noch so kleine Transaktion nachverfolgt werden. An der Spitze der Entscheidungsträger steht eine nicht demokratisch legitimierte, weil nie gewählte Kommission, der es nur um Macht geht. Die EU greift bereits jetzt massiv in die Souveränität der Mitgliedsstaaten ein und baut ihren Einfluss stetig aus. Deshalb ist eine Reform unmöglich. Es braucht einen kompletten Reset und eine Rückführung zu einer reinen Wirtschaftsunion mit einem gemeinsamen Binnenmarkt.
Zweite Plage: CDU/CSU, zwei ehemals bürgerlich-konservative Parteien, die einige große Staatsmänner hervorgebracht haben und deren Politik maßgeblich für den Wiederaufbau des im 2. Weltkrieg weitgehend zerstörten Landes und das Wirtschaftswunder in den 1950er und 1960er Jahren verantwortlich war. Dann kam das Verhängnis im Hosenanzug und diese Partei wurde völlig auf Links gedreht, so dass vom bürgerlich-konservativen Kern nichts mehr übrigblieb. Auch sämtliche Nachfolger der uckermärkischen Heimsuchung waren und sind nicht zu einer Umkehr der politischen Richtung bereit. Der derzeitige CDU-Vorsitzende glänzt momentan damit, sämtliche Wahlversprechen ins Gegenteil zu verkehren, nur um sich damit die Unterstützung der linken Parteien zu erkaufen und seinen Traum verwirklichen zu können, endlich Kanzler zu werden. Das Land ist ihm dabei völlig wurscht. Diese CDU/CSU wird Deutschland vollends ausmerzen. Politiker wie Adenauer, Erhard, Kohl, von Weizsäcker und Strauß würden im Grab rotieren, wenn sie sehen könnten, was aus diesen Parteien geworden ist. Könnte man die Rotationsenergie in Strom umwandeln, wäre womöglich eine Kleinstadt ein Jahr lang damit versorgt.
Dritte Plage: SPD, früher eine Arbeiterpartei, heute eine Arbeiterverräterpartei und eine Partei für illegale Migranten und Schmarotzer. Eine Partei, die ein massives Problem mit freier Meinungsäußerung hat und zusammen mit den Grünen linke NGOs mit Steuergeldern finanziert. Die SPD beeinflusst außerdem durch ihre weitreichenden Beteiligungen an Medienunternehmen die öffentliche Meinung, indem sie maßgeblichen Einfluss darauf hat, was in der Presse berichtet wird und was nicht.
Vierte Plage: Bündnis 90/Die Grünen, ein Sammelbecken von nichtsnutzigen Versagern, die oftmals keine abgeschlossene Ausbildung vorweisen können und noch nie in der freien Wirtschaft gearbeitet haben. Häufig ideologisch völlig verblendet, realitätsfern, totalitär und machtgeil. Auch diese Partei hat ein Problem mit der grundgesetzlich verbrieften Meinungsfreiheit.
Fünfte Plage: FDP, schon immer wie ein Fähnchen im Wind und deshalb völlig überflüssig.
Sechste Plage: Die Linke, die legitime Nachfolgepartei der SED, die für mehrere hundert Mauertote, Zwangsadoptionen und Umerziehungslager für Regimekritiker verantwortlich zeichnete. Eine Partei, die Reiche am liebsten erschießen würde und eine marxistisch geprägte Gesellschaft implantieren möchte.
Siebte Plage: BSW, eine Partei die von Abtrünnigen der Partei Die Linke gegründet wurde. Im Wesentlichen ist die politische Ausrichtung sehr ähnlich mit der der Linken. Überflüssig.
Achte Plage: Linke NGOs, die in Wirklichkeit nur Handlanger der Regierung sind und die von dieser mit zweckentfremdeten Steuergeldern großzügig finanziert werden. Die wichtigsten Ziele dabei sind, den politischen Gegner und Andersdenkende zu bekämpfen und die öffentliche Meinung zu beeinflussen.
Neunte Plage: Verfassungsschutz, der dem Innenministerium unterstellt und weisungsgebunden ist. Diese Institution wird politisch missbraucht, um den politischen Gegner in Verruf zu bringen und ihn damit zu schwächen oder schlimmstenfalls ganz auszuschalten.
Zehnte Plage: Gewohnheitswähler, die immer wieder aufs Neue dieselbe Kartellpartei wählen, obwohl sie mit deren Politik nicht zufrieden sind. Dazu ein reales Beispiel: Mann, 65 Jahre, IGM-Mitglied mit folgender Aussage, herausposaunt während einer Protestveranstaltung gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft in seiner bis dato idyllischen Kleinsiedlung: „Ich bin Gewerkschafter, ich wähle SPD!“
Blöd nur, dass die SPD-Mitglieder im Gemeinderat die Errichtung der Flüchtlingsunterkunft befürwortet und damit für die entscheidende Mehrheit gesorgt haben. Trotzdem hat diese Tatsache sein Wahlverhalten nicht beeinflusst.
Bedauerlicherweise zählen zum Kreis der Gewohnheitswähler hauptsächlich ältere Mitbürger, die sich ihre (Des)Informationen aus dem ÖRR und den Mainstreammedien holen und somit von morgens bis abends indoktriniert werden. Andererseits lässt sich angesichts dieser Tatsache auch ein positiver Aspekt ausmachen, nämlich der, dass die Demografie dieses Problem auf natürliche Weise lösen wird…