Kategorie: Nachrichten

Viktor Orbán lobt Alice Weidel: „Sie lieben Ihre Heimat mehr als Brüssel!“
(David Berger) Von Erika Steinbach über Hans-Georg Maaßen bis hin zu Alice Weidel treffen sich seit gestern deutsche Influencer und konservative Politiker mit Spitzenpolitikern und Publizisten aus aller Welt in Budapest zu einer zweitägigen internationalen Konferenz, der „Conservative Political Action Conference“ (CPAC). Kleinere Zwistigkeiten zwischen Meloni, Orbán u.a. auf der einen Seite und Alice Weidel […]
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Kniefall vor der SPD: Wahlbetrüger Merz zieht Migrationsversprechen offiziell zurück!
Es war DAS zentrale Versprechen des CDU-Wahlbetrügers Friedrich Merz im Bundestagswahlkampf – gegeben am 23. Januar 2025, nur einen Tag nach dem Messer-Horror von Aschaffenburg, den ein ausreisepflichtiger Afghane verübt hatte: Illegale Migranten sollten an den deutschen Grenzen „ausnahmslos zurückgewiesen“ werden – dies gelte auch für Personen mit Schutzanspruch.
Nachdem Merz sein Versprechen zuletzt immer mehr relativiert hatte, kassierte er es jetzt endgültig ein! Auf seinem offiziellen Kanzler-Account bei X lautet der Kniefall vor dem Koalitionspartner SPD so: „Das Schutzversprechen gilt für diejenigen, die einen Schutzanspruch haben. Wir treffen Entscheidungen, die dafür sorgen, dass das Land nicht weiter überfordert wird – ohne unsere humanitären Verpflichtungen zu verletzen.“
Merz hätte eigentlich noch einen berühmten Satz des ersten CDU-Nachkriegskanzlers Konrad Adenauer anfügen können: „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!“
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Die versteckte Schlacht: Indiens Wasserkrieg gegen Pakistan
Neu-Delhis Eskalation um den Indus ist nicht nur ökologisch, sondern auch strategisch und existenziell und signalisiert eine neue Front im Zermürbungskrieg mit Islamabad.
Die Krise zwischen Indien und Pakistan beschränkt sich nicht mehr auf Raketen oder Scharmützel in Kaschmir. Heute stellt die Kontrolle über das Indus-Fluss-System ein neues Schlachtfeld im sich entwickelnden Machtkampf in Südasien dar.
Nach dem tödlichen Anschlag im indisch besetzten Kaschmir im April, bei dem 26 Menschen starben, setzte Neu-Delhi seine Teilnahme am Indus-Wasser-Vertrag aus. Premierminister Narendra Modi wies seine Regierung an, den Bau von Staudämmen an den Flüssen Chenab, Jhelum und Indus zu beschleunigen – Flüsse, die für Pakistans Landwirtschaft und Wirtschaft von entscheidender Bedeutung sind. Modis Erklärung, dass „Pakistan keinen einzigen Tropfen Wasser, das Indien gehört, bekommen wird“, war keine Rhetorik, sondern Politik.
Obwohl am 10. Mai ein Waffenstillstand in Kraft trat, machte der indische Außenminister Subrahmanyam Jaishankar deutlich, dass Indien sich erst dann wieder an den Vertrag halten würde, wenn Pakistan entschiedene Maßnahmen gegen die grenzüberschreitende Militanz ergreift.
Gleichzeitig beschleunigte Indien den Ausbau der Wasserinfrastruktur in der umstrittenen Region Jammu und Kaschmir und stoppte den Austausch wichtiger hydrologischer Daten – Maßnahmen, die das Risiko plötzlicher Überschwemmungen auf pakistanischem Gebiet drastisch erhöhten. Islamabad reagierte, indem es die Aussetzung des Abkommens als „kriegerischen Akt“ bezeichnete.
Wenn Flüsse zu Waffen werden
Dieser aggressive Schritt markiert einen Wendepunkt in der Bewaffnung der natürlichen Ressourcen des Subkontinents. Der damit geschaffene Präzedenzfall untergräbt nicht nur die jahrzehntelange Wasserdiplomatie, sondern signalisiert auch eine gefährliche neue Form der Konfrontation zwischen zwei atomar bewaffneten Staaten.
Dies ist nicht das erste Mal, dass Wasser auf dem Subkontinent politisiert wird. Nach dem Anschlag in Uri 2016 warnte Modi, dass „Blut und Wasser nicht zusammen fließen können“ – ein Satz, den er in der aktuellen Krise wieder aufgriff. Im Jahr 2019, nach dem Bombenanschlag in Pulwama, kündigte Indiens Wasserminister an, den Abfluss der östlichen Flüsse nach Pakistan zu stoppen. Doch die geplante Kündigung des Vertrags im Jahr 2025 markiert eine beispiellose Eskalation von der Rhetorik zur Realität.
Der 1960 von der Weltbank vermittelte Indus-Wasservertrag teilte die Kontrolle über sechs Flüsse zwischen Indien flussaufwärts und Pakistan flussabwärts auf. Der Ravi, der Beas und der Sutlej wurden Indien zugesprochen, während der Indus, der Jhelum und der Chenab für Pakistan reserviert waren. Trotz Kriegen, Putschen und politischen Umwälzungen blieb der Vertrag als Symbol für eine minimale Zusammenarbeit zwischen verfeindeten Atomstaaten bestehen.
Dieses fragile Gleichgewicht geriet in den frühen 2000er Jahren ins Wanken, als Indien mehrere Wasserkraftprojekte an den westlichen Flüssen in Angriff nahm. Der Baglihar-Damm wurde 2008 fertiggestellt, gefolgt vom Kishanganga-Projekt im Jahr 2018. Beide Projekte lösten Rechtsstreitigkeiten aus, aber internationale Schiedsgerichte konnten Indiens Staudammbestrebungen nicht eindämmen. Die illegale Befüllung des Baglihar-Staudamms führte zu schwerem Wassermangel in Pakistan, während der Kishanganga-Konflikt zum Sinnbild für die aggressive Haltung Neu-Delhis im Wasserbereich wurde.
Der Versuch Indiens, den Chenab durch den Ranbir-Kanal umzuleiten, war ein weiteres Warnsignal. Delhi stellte diese Maßnahmen als innenpolitische Notwendigkeiten dar, um den lokalen Bedarf in Jammu, Kaschmir und Himachal Pradesh zu decken. Islamabad sieht darin jedoch eine existenzielle Bedrohung. In den Augen Pakistans hält sich Indien nicht mehr an die Vertragsbedingungen, sondern schreibt sie einseitig um.
Indiens sich entwickelnde Wasserpolitik stellt nicht nur einen Bruch rechtlicher Verpflichtungen dar, sondern auch eine direkte Herausforderung für Pakistans Souveränität und Ernährungssicherheit.
Ein System am Abgrund
Über 80 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche Pakistans hängen von den westlichen Flüssen ab. Allein der Indus erwirtschaftet mehr als 20 Prozent des BIP und sichert den Lebensunterhalt von fast 68 Prozent der pakistanischen Landbevölkerung. Jede Unterbrechung des Flusses zerstört die Ernten, treibt die Lebensmittelpreise in die Höhe und vernichtet Arbeitsplätze auf dem Land.
Der Punjab, die Kornkammer Pakistans, ist am stärksten gefährdet. Nach der Aussetzung des Abkommens durch Indien meldeten einige hydrologische Stationen in Pakistan einen Rückgang der Flusspegel um bis zu 90 Prozent. Solche Schocks wirken sich auf die gesamte Wirtschaft aus und bedrohen die Ernährungssicherheit und den sozialen Zusammenhalt.
Der Zusammenbruch der ländlichen Lebensgrundlagen wird die wirtschaftliche Abhängigkeit und die soziale Zersplitterung vertiefen – ein fruchtbarer Boden für Unruhen.
Die Folgen gehen über die Landwirtschaft hinaus. Wenn das Wasser versiegt, wandert die Landbevölkerung massenhaft in die überfüllten Städte ab. Die ohnehin schon überlastete pakistanische Infrastruktur bricht unter dem Gewicht der vertriebenen Gemeinschaften und der schrumpfenden Ressourcen zusammen.
Die Klimakrise verschärft die politische Krise. Schmelzende Himalaya-Gletscher – die Hauptquellen des Indus-Beckens – beschleunigen die Wasserkreisläufe von Überfluss und Knappheit. Unregelmäßige Regenfälle und Überschwemmungen wechseln sich mit lang anhaltenden Dürren ab. Speichersysteme, die für eine stabile Vergangenheit konzipiert wurden, können der unbeständigen Gegenwart nicht mehr gerecht werden.
Wasser ist nicht mehr nur eine Ressource. Es ist ein Auslöser.
Die Unberechenbarkeit des Klimas verschafft Indien noch mehr Einfluss – jeder Damm und jedes Reservoir ist jetzt ein potenzieller Krisenherd.
Indiens Doktrin des Drucks
Indiens Wandel beschränkt sich nicht auf die Technik, er ist strategisch. Rajesh Rajagopalan beschrieb in seiner Analyse von 2016 den Übergang von „massiver Vergeltung“ zu „allmählicher Abschreckung“ – eine Doktrin des anhaltenden, nicht-militärischen Zwangs. Indiens Einsatz von Wasser passt in dieses Modell: Kontrolle der Flussläufe, um Pakistan unter Druck zu setzen und gleichzeitig einen direkten, heißen Krieg zu vermeiden.
Diese schrittweise Strategie umgeht die traditionellen Abschreckungsmaßnahmen. Seit den Atomtests von 1998 haben sich beide Nationen auf die gegenseitige Zerstörungssicherheit verlassen, um eine Eskalation zu verhindern. Aber Wasserdruck umgeht diese Logik. Er destabilisiert, ohne Alarm auszulösen. Die Schleuse wird zu einer Waffe.
Es ist eine Form der Staatskunst, die untergräbt, ohne zu alarmieren, die blutet, ohne zu sprengen. Delhi braucht keine Panzer oder Raketen mehr, um Schaden anzurichten. Ein Absperrventil genügt.
Was als eine indisch-pakistanische Angelegenheit begann, ist nun Teil einer umfassenderen strategischen Gleichung. China – Pakistans engster Verbündeter – kontrolliert die Quelle des Brahmaputra in Tibet. Sollten die Spannungen zunehmen, könnte Peking dieses Druckmittel einsetzen, um den Fluss nach Nordostindien zu unterbrechen.
Das Aufkommen der multivektoralen „Wasserabschreckung“ bedeutet, dass der nächste südasiatische Krieg möglicherweise nicht mit Schüssen, sondern mit einem geschlossenen Schleusentor beginnt.
Ein Wasserkrieg ist nicht länger hypothetisch. Er findet bereits statt. Und Indiens Beispiel könnte andere inspirieren. In einer Region, die bereits durch Grenzstreitigkeiten und wirtschaftliche Ungleichheit destabilisiert ist, markiert die Bewaffnung des Wassers eine neue und gefährliche Phase.
Das Indus-Becken, einst ein Symbol für unwahrscheinliche Zusammenarbeit, wird zum Epizentrum des nächsten großen Konflikts in Südasien.

WHO erfindet neue Corona-Panik nach Trump-Rückzug

Die Weltgesundheitsorganisation warnt erneut vor steigenden Corona-Fallzahlen und einer neuen Virusvariante. Während die USA ihre Impfempfehlungen drastisch einschränken, intensiviert die WHO ihre Überwachung und fordert “nachhaltiges Covid-Bedrohungsmanagement”. Das Timing ist mehr als verdächtig – zumal die Trump-Administration der korrupten Organisation den Rücken gekehrt hat und damit für eine akute Finanzkrise sorgte.
Am Mittwoch meldete die UN-Sonderorganisation, dass die “weltweite SARS-CoV-2-Aktivität nach den Daten der Sentinel-Stellen seit Februar 2025 zugenommen” habe. Mittlerweile liegt die Testpositivrate wieder bei 11 Prozent – ein Wert, der bei jeder anderen Erkrankung als völlig normal gelten würde. Dennoch hat die WHO eine neue Variante namens NB.1.8.1 als “Variante unter Beobachtung” eingestuft und damit erneut die Panik-Maschinerie angeworfen. Warum die WHO Covid weiterhin so intensiv überwacht, als wäre es eine tödliche Seuche – was es ohnehin nie war -, steht auf einem anderen Blatt.
Altbekanntes Spiel: Neue Mutation, alte Panikmache
Die Variante NB.1.8.1 wurde erstmals im Januar 2025 in China identifiziert und zeigt angeblich “besorgniserregende” Eigenschaften. Laborstudien ergaben, dass sie eine stärkere Bindungsaffinität zum menschlichen ACE2-Rezeptor aufweist – ein Befund, der bei praktisch jeder neuen Variante verkündet wird, um die Dramatik zu unterstreichen. Bis Ende April war NB.1.8.1 bereits die dominante Variante in Hongkong und China, während sie global von 2,5 Prozent auf etwa 10,7 Prozent aller sequenzierten Proben anstieg. Diese Zahlen klingen bedrohlich, verschweigen aber, dass die absolute Anzahl der sequenzierten Fälle nach wie vor bescheiden ist.
Ein Beispiel für die aktuelle Covid-Panikmache. Die Case-Fatality-Rate in Thailand liegt derzeit bei rund 0,02 Prozent. (Screenshot via Facebook)
Die WHO betont in ihrer Pressemitteilung, dass eine “kontinuierliche Überwachung unerlässlich” sei – ein Mantra, das die Organisation seit Jahren wiederholt, um ihre Existenzberechtigung zu untermauern. Besonders pikant: Die EU hatte bereits eine Empfehlung herausgegeben, den Booster auf die zuvor vorherrschende LP.8.1-Variante anzupassen. Man hinkt also nicht nur stets einer Variante hinterher, sondern produziert auch noch Impfstoffe gegen bereits überholte Virusstämme – ein lukratives Geschäft für die Pharmaindustrie.
Retourkutsche gegen Trump-Administration?
Das zeitliche Zusammentreffen der WHO-Warnung mit der Lockerung der US-Impfempfehlungen ist kein Zufall. Während Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. ankündigte, dass Impfungen gegen Covid-19 für gesunde Kinder und schwangere Frauen nicht mehr empfohlen werden – eine längst überfällige Entscheidung -, schlägt die WHO prompt wieder Alarm. Die Trump-Administration hatte bereits am ersten Tag ihrer Amtszeit den Rückzug der USA aus der WHO verkündet, was die korrupte Organisation in eine akute Finanzkrise stürzte. Die USA waren mit 12-15 Prozent der größte Beitragszahler – Geld, das nun fehlt.
Ist dies eine Art Retourkutsche der WHO gegen die mRNA-kritische Trump-Regierung? Die Indizien sprechen dafür. Gleichzeitig profitieren die Covid-Impfstoffhersteller von jeder neuen Panikmache, die zu verstärkten Impfkampagnen führt. Pfizer, Moderna und Co. haben während der “Pandemie” Milliarden gescheffelt – und jede neue Varianten-Warnung klingelt in deren Kassen. Die WHO drängt weiterhin darauf, dass Mitgliedstaaten “Covid-19-Impfstoffe im Einklang mit den WHO-Empfehlungen anbieten” sollten – eine Empfehlung, die verdächtig nach Lobbyarbeit für Big Pharma klingt.
P(l)andemieabkommen als Machtinstrument
Parallel zu diesen Entwicklungen verabschiedete die WHO im Mai 2025 ihr umstrittenes Pandemieabkommen – von Kritikern treffend als “P(l)andemieabkommen” bezeichnet. Das Abkommen ist ein weiterer Versuch, die Souveränität der Nationalstaaten zu untergraben und der WHO noch mehr Macht zu verleihen. Es sieht vor, dass Pharmahersteller 20 Prozent ihrer Produktion von Impfstoffen, Therapeutika und Diagnostika für Pandemie-Erreger der WHO zur Verfügung stellen müssen – ein Geschenk an die Konzerne, die damit garantierte Abnahmemengen erhalten. Human Rights Watch kritisierte das Abkommen als mangelhaft, da es keine Durchsetzungsmechanismen enthalte – was jedoch eher ein Glück ist, betrachtet man die autoritären Tendenzen der WHO.
Die aktuellen Symptome von NB.1.8.1 unterscheiden sich nicht wesentlich von einer gewöhnlichen Erkältung: Halsschmerzen, Müdigkeit, Fieber und leichten Husten. Obwohl die Variante angeblich übertragbarer sein soll, gibt es bisher keine Hinweise darauf, dass sie schwerere Erkrankungen verursacht. Dennoch warnt die WHO vor nachlassender Wachsamkeit und fordert verstärkte Überwachungsmaßnahmen – während sie gleichzeitig von Reise- oder Handelsbeschränkungen abrät. Ein Widerspruch, der die Verlogenheit der gesamten Kampagne entlarvt: Panik schüren, aber keine konkreten Maßnahmen fordern, die tatsächlich wirtschaftliche Auswirkungen hätten.
Die WHO hat sich während der Corona-Jahre als willfähriges Instrument der Pharmaindustrie und autoritärer Regierungen erwiesen. Ihre neueste Varianten-Warnung reiht sich nahtlos in dieses Muster ein: maximale Dramatik bei minimaler realer Bedrohung, um die eigene Relevanz zu unterstreichen und die Kassen der Impfstoffhersteller zu füllen.

Russland und Ukraine setzen Gespräche fort – Treffen am 2. Juni in Istanbul
Am kommenden Montag (2. Juni) sollen in Istanbul weitere Waffenstillstandsgespräche zwischen Russland und der Ukraine auf Delegationsebene stattfinden. Das bestätigte der russische Außenminister Sergej Lawrow. Er dankte den nach seinen Worten „türkischen Partnern“ und äußerte die Hoffnung auf Unterstützung bei der zweiten Verhandlungsrunde.
Zuletzt hatten sich beide Seiten zum ersten Mal seit mehr als drei Jahren Mitte Mai in Istanbul getroffen und einen umfassenden Gefangenenaustausch verabredet, der zwischenzeitlich vollzogen wurde. Zum Folgetreffen in Istanbul in der kommenden Woche hat Russlands Außenminister angekündigt, Moskau werde ein Memorandum als Grundlage für weitere Verhandlungen vorlegen. Unverzichtbarer Bestandteil sei dabei ein völkerrechtlich neutraler Status der Ukraine und der Verzicht auf die Option eines Nato-Beitritts.
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Die Gerechtigkeit der Sieger, die verloren haben
Juristische Auseinandersetzung mit der Berliner Zeitung
Ungewollte Änderungen
Werner Rügemer berichtet von seiner juristischen Auseinandersetzung mit der Berliner Zeitung, nachdem diese unabgesprochen mehrere Passagen aus seinem Artikel entfernte.
Die Pressefreiheit ist ein hohes Gut, das Presserecht hingegen ein kompliziertes Unterfangen. Erleben durfte das auch Werner Rügemer, der vor gut zwei Jahren einen Artikel über den Rüstungskonzern Rheinmetall und dessen Profitieren vom Ukrainekrieg in der Berliner Zeitung veröffentlichte. Der Text enthielt auch einige Passagen, die sich mit losen Verbindungen des Konzerns zu bestimmten Politikern beschäftigten. Für den Autor waren sie wichtig, die Redaktion erachtete sie aber als irreführend und nahm sie aus dem Artikel. Zum Ärger Rügemers ohne vorherige Absprache, weshalb er die Zeitung auf Schadensersatz verklagte. Nachdem er vor Gericht zumindest in Teilen Recht bekommen hatte, berichtet er nun über den Konflikt und das juristische Verfahren aus seiner Perspektive.
von Werner Rügemer
Das Landgericht Köln veröffentlichte am 15. Mai 2025 das Urteil zu meiner Klage gegen die Berliner Zeitung: Wegen des „schwerwiegenden Eingriffs“ in meinen Artikel über den
Chinas goldenes Tor: Wie der SGE-Tresor die globalen Goldmärkte aufrütteln wird
Ronan Manly
In diesem Monat berichtete Bloomberg, dass die chinesische Goldbörse Shanghai Gold Exchange (SGE) die Eröffnung eines neuen Goldtresors in Hongkong plant – eine bahnbrechende Erweiterung, die weit über die Eröffnung eines neuen physischen Tresors hinausgeht und einen strategischen Schritt zur Verbesserung der chinesischen Goldhandelsinfrastruktur und zur Stärkung der Rolle der SGE bei der globalen Goldpreisermittlung darstellt.
Nicht zu vergessen, dass die SGE eine staatliche Einrichtung ist, die von der chinesischen Zentralbank, der People’s Bank of China (PBoC), gegründet wurde und unter ihrer direkten Aufsicht steht. Die drei wichtigsten strategischen Aufgaben der SGE sind die Entwicklung des chinesischen Goldmarktes, die Internationalisierung des Renminbi (RMB) über den Goldhandel und die Stärkung des Einflusses Chinas auf die globale Goldpreisbildung (über Benchmarks wie die 2016 eingeführten RMB-Goldauktionen der SGE).
WHO-Verträge: Aufsichtsanzeige wegen drohender Missachtung des Parlaments erstattet
Die Aufsichtsanzeige erstattet hat Nationalrat Rémy Wyssmann (SVP) in Zusammenarbeit mit dem Aktionsbündnis freie Schweiz.
Dem Büro des National- und Ständerats liegt eine Aufsichtsanzeige mit brisantem Inhalt vor: Der Wille des Parlaments drohe missachtet zu werden – und dies in für die Souveränität der Schweiz entscheidenden Fragen.
Der offenbare Vorgang einer wundersamen Heilung
Für die materialistische Medizin besteht der Leib des Menschen nur aus materiellen Stoffen und Prozessen. Sie lebt damit jedoch in einer illusionären Sackgasse. Denn kein lebender Organismus kann ohne eine immaterielle Lebenskraft da sein, welche die physischen Stoffe von innen in eine bestimmte Gestalt zwingt, die sie von sich aus niemals annehmen können, und die sie in ständigen Prozessen aufrechterhält, entfalten und wachsen lässt. 1 Diese Lebenskraft ist daher auch die eigentliche Heilkraft. Im Folgenden sei von einem wundersamen Heilungsvorgang berichtet, der ganz aus den das Physische erneuernden Lebenskräften heraus geführt wurde, ohne irgendwelche physischen Mittel zu Hilfe zu nehmen.
Die Rede soll sein von dem spirituellen Lehrer und Heiler„Daskalos“, der auf Zypern lebte und dort 1995 gestorben ist. Mit bürgerlichem Namen hieß er Stylianos Atteshlis. Sein Vater war Admiral der britischen Mittelmeer-Flotte, seine Mutter war Griechin. Daskalos hatte eine außerordentlich vielseitige Bildung durchlaufen. Er besaß drei Doktortitel, zwei Diplome in Musik, war Preisträger als Kunstmaler und auch Major der britischen Armee.
Weltweit bekannt geworden
Wie Donald Trump die Kunst des politischen Verhandelns entdeckt
Thierry Meyssan
Wir verstehen die Verhandlungen in der Ukraine und im Nahen Osten nicht, weil wir den Unterschied zwischen Kriegen und Bürgerkriegen nicht verstehen. Wir nähern uns dem Friedensschluss, als ginge es darum, das Gemeingut bei einer Scheidung, nach einigen Jahren des Zusammenlebens, aufzuteilen. Aber Kriege sind von beispielloser Intensität und wurzeln in uralten Konflikten, die oft mehrere Generationen andauern. Im Allgemeinen sind materielle Bedingungen, Leid und Gewalt gegenüber Ungerechtigkeiten sehr zweitrangig.
Wir wissen nichts über den Inhalt der Verhandlungen, die die Trump-Regierung mit den Jemeniten von Ansar Allah geführt hat, und kennen nur sehr wenig von den Verhandlungen, die sie mit dem Iran, Israel und Russland führt. Wir kennen nicht mehr als ein paar Erklärungen, hier und da, die nicht dazu gedacht sind, uns verständlich zu machen, was geschieht, sondern um diejenigen in Schach zu halten, die sich dem Frieden widersetzen, und um diejenigen zu beruhigen, die auf ihn hoffen.

Kurzbeiträge zu neuen Forschungs-Ergebnissen – Ausgabe 18 / 2025
Zwei Meldungen vom 19. Mai 2025:
Heiße Tage nehmen ab
Von 2002 bis 2021 ging die Zahl der Tage mit Temperaturen über 35°C in den meisten Teilen der Vereinigten Staaten zurück. Als einzige Region mit einem Anstieg war der urbanisierte Westen der USA.
Diese direkt von der NOAA stammenden Daten widersprechen dem Narrativ, das man uns verkauft hat: wonach die vom Menschen verursachte Erwärmung zu häufigeren und extremeren Hitzewellen führt. Wäre dies der Fall, müssten wir erwarten, dass die Zahl der Hitzetage im ganzen Land steigt. Das ist jedoch nicht der Fall.
Warme Nächte nehmen zu, definiert als Nächte, die über 21°C (70 F) liegen. Diese haben fast überall zugenommen.
Aber das ist kein Zeichen für einen Klimakollaps. Es handelt sich vielmehr um einen „Fingerabdruck“ des städtischen Wärmeinseleffekts (Urban Heat Island Effect, UHI): Von Menschenhand geschaffene Oberflächen wie Beton und Asphalt nehmen tagsüber Wärme auf und geben sie nachts langsam wieder ab, wodurch die nächtlichen Temperaturen künstlich hoch gehalten werden.
Je mehr Beton in einer Stadt verbaut wird, desto wärmer werden die Nächte – unabhängig von den globalen CO₂-Werten.
Was wir hier sehen, ist keine globale Katastrophe. Es ist die Verstädterung, die als Klimapanik verpackt wird.
Viele der intensivsten Hitzewellen in Amerika fanden vor fast einem Jahrhundert statt – lange vor den heutigen CO₂-Werten. Die NOAA-Tabellen bestätigen dies: Der Prozentsatz der Tage in den USA, an denen der offizielle Hitzewellen-Grenzwert erreicht wird, ist nicht gestiegen:
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NOAA macht die Vergangenheit kühler und die Gegenwart wärmer
Die Rohdaten des El Morro National Monument zeigten keine Erwärmung. Nach dem „Homogenisierungsprozess“ der NOAA erschien jedoch plötzlich ein Erwärmungstrend. Er wurde nicht gemessen. Er wurde künstlich erzeugt.
Und das ist kein Einzelfall.
Überall in den USA werden ländliche Stationen mit stabilen, zuverlässigen Messwerten „angepasst“, damit sie zum gängigen Klima-Narrativ passen. Das dafür verwendete Werkzeug ist der Pairwise Homogenization Algorithm (PHA), ein Softwaresystem, das vermeintliche Brüche oder Veränderungen in den Daten korrigieren soll – Stationsumzüge, Austausch von Geräten usw. In der Praxis kühlt es immer die Vergangenheit ab und bläht die Gegenwart auf, was zu einer künstlichen Erwärmung führt.
Die NOAA kennzeichnet bestimmte Stationen als Stationen mit höherer „Break Uncertainty“ (BU), aber durch ihre eigenen internen Kennzeichnungen – QCF und QCU – zeigen diese Stationen mit hoher BU in den Rohdaten oft eine Abkühlung. Nach der Anpassung verschwindet diese Abkühlung dann. Genau die gleiche Station zeigt in genau den gleichen Jahren dann plötzlich eine Erwärmung.
Experten wie Dr. Roy Spencer haben seit Jahren davor gewarnt. PHA wurde nie unabhängig validiert. Es wird nur innerhalb der NOAA und der NASA verwendet, und selbst dort betrachten es viele interne Wissenschaftler Berichten zufolge als Schrott. Qualitätskontrollinspektionen (QCF-QCU) zeigen, dass PHA grundlegende Standards nicht einhält. Dennoch wird das globale Klimaregister weiter umgestaltet – im Stillen, hinter den Kulissen.
Die Öffentlichkeit sieht das Endprodukt: eine steile Erwärmungskurve, die in den Schlagzeilen und politischen Berichten auftaucht. Was sie nicht sehen ist, wie diese Kurve entstanden ist – durch Abkühlung in der Vergangenheit und Erwärmung in der Gegenwart.
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Eine Meldung vom 22. Mai 2025:
Neue Studie: IPCC-Klimamodelle falsch – Solar viel wirksamer als CO₂
Die jüngste, von Experten begutachtete Studie von Kesten Green und Willie Soon fällt ein brutales Urteil: Die IPCC-Klimamodelle verfehlen nicht nur ihr Ziel, sondern versagen auch bei der grundlegendsten Prüfung der Wissenschaft: der Vorhersage.
„Den IPCC-Klimamodellen mangelt es an Vorhersagekraft und sie können die Politik nicht leiten.“
Die Modelle, die zur Rechtfertigung der globalen Klimapolitik verwendet werden, können das Klima nicht vorhersagen.
Green & Soon verglichen die IPCC-Klimamodelle, die natürlich auf der Grundlage entwickelt wurden, dass CO₂ die Erwärmung antreibt, mit viel einfacheren Modellen, die auf der Sonnenaktivität basieren. Sie testeten sie nicht anhand von Kurvenanpassungsspielchen, sondern anhand tatsächlicher Vorhersagen außerhalb von Stichproben (der Goldstandard für wissenschaftliche Gültigkeit).
Die Ergebnisse:
– Die IPCC-Modelle versagten in 5 von 8 Testszenarien.
– Massive Vorhersagefehler, oft schlimmer als eine naive Vermutung.
– Die Modelle, die am besten abschnitten? Einfache solarbasierte Modelle ohne jeglichen CO₂-Eintrag.
Die Studie konzentrierte sich auf die Temperaturen in ländlichen Gebieten, um die Verzerrung durch städtische Wärmeinseln zu vermeiden – ein weiterer Fehler, den der IPCC nicht berücksichtigt und gerne ignoriert. Die Autoren haben auch nicht nur ein paar Jahre herausgepickt. Sie führten Dutzende von Prognosetests durch, welche die letzten 170 Jahre abdeckten.
Die gesamte „Klimakrise“ hängt von Modellvorhersagen ab. Nicht von Messungen. Nicht von Thermometern. Modelle, von denen Green & Soon herausfanden, dass sie bis zu 5 °C zu warm sind.
Der IPCC wurde gegründet, um die Hypothese der vom Menschen verursachten Erwärmung zu fördern – nicht um zu prüfen, ob sie real ist oder nicht. Seine Modelle wurden entwickelt, um ein vorher festgelegtes Dogma zu unterstützen, nicht um gültige Prognosen zu erstellen. Das ist keine Wissenschaft. Es ist Propaganda. Dennoch nutzen die Regierungen die fehlerhaften Modelle, um Steuern, Beschränkungen und Energierationierung zu rechtfertigen – alles Instrumente für mehr Kontrolle.
Green & Soon haben gerade den Test gemacht, den der IPCC ablehnt. Die Ergebnisse der beiden Autoren lassen sich so zusammenfassen: Vorhersagen, die auf CO₂-gesteuerten Modellen basieren, waren mehr als nutzlos. Solarbasierte Modelle hingegen funktionierten – selbst wenn sie Jahrzehnte im Voraus getestet wurden.
[Hervorhebung im Original]
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Behauptungen der BBC bzgl. einer sich erwärmenden Arktis sind Fake News
Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
h/t Paul Kolk
Die BBC hat es schon wieder getan!
In ihrem jüngsten Report über Norwegen mit dem Titel „Tensions rise as superpowers scrap for a piece of the Arctic“ [etwa: Spannungen steigen, weil Supermächte um ein Stück Arktis kämpfen] heißt es:
Klimawissenschaftler sagen, dass sich die Arktis viermal schneller erwärmt als andere Regionen. Dies wirkt sich auf Ökosysteme, Wildtiere und die lokale Bevölkerung aus.
In Wirklichkeit sind die Temperaturen in der Arktis in den letzten zwei Jahrzehnten stabil geblieben. Die Arktis „erwärmt“ sich überhaupt nicht.
Wenn man weiter zurückblickt, waren die Temperaturen in den 1930er und 1940er Jahren auf einem ähnlichen Niveau wie heute. Zwischen dieser Zeit und heute gab es einen Temperatursturz, gefolgt von einer Erholung:
Das gleiche zyklische Muster sehen wir auch in Nordnorwegen:
https://data.giss.nasa.gov/tmp/gistemp/STATIONS_v4/tmp_NO000001026_15_0_1/station.png
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/05/24/bbc-warming-arctic-claims-are-fake-news/
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Eine Meldung vom 26. Mai 2025:
Haben Änderungen des Luftdrucks die Eiszeiten ausgelöst? – Ein neues Modell
Eine neue Studie des promovierten Physikers Ned Nikolov liefert stichhaltige Beweise dafür, dass die Eiszeitzyklen durch Schwankungen des gesamten atmosphärischen Drucks, Orbitalverschiebungen und ganz sicher nicht durch CO₂ verursacht wurden.
Mit Hilfe eines physikalisch basierten Modells auf der Grundlage von Daten des NASA-Sonnensystems konnte Nikolov 800.000 Jahre gemessener Äquator- und Poltemperaturen mit hoher Genauigkeit reproduzieren – und zwar ausschließlich durch Variation des Oberflächendrucks. Keine Annahmen über Treibhausgase. Keine orbitalen Einflüsse.
„Dies ist ein neues Paradigma für die Paläoklimatologie“, schreibt Nikolov.
Die Grafik zeigt, wie das Modell (rosa/magenta) mit den Proxy-Aufzeichnungen (rot/blau) über acht Eiszeitzyklen übereinstimmt. Entscheidend ist, so Nikolov, dass das Modell die „polare Verstärkung“ erfasst – die beobachtete Tatsache, dass die polaren Temperaturen stärker schwanken als die äquatorialen Temperaturen.
„CO₂-gesteuerte Modelle mit konstantem Druck können die polare Amplifikation nicht reproduzieren. Nur variabler Druck erklärt sie.“
Nikolovs Modell geht davon aus, dass der mittlere Abstand der Erde von der Sonne nahezu konstant bleibt. Das macht den Luftdruck zum Hauptfaktor für die Verschiebung zwischen den Gletschereiszeiten. Dies untergräbt die Grundannahmen der gängigen Klimamodelle. Wenn die Temperatur auf die Gesamtmasse der Atmosphäre reagiert – und nicht auf ihre Zusammensetzung – dann ist die Empfindlichkeit des Klimas gegenüber CO₂ stark überbewertet.
Wesentliche Punkte:
– Polare Temperaturen variieren >2x äquatorial – nur Luftdruck-basierte Modelle reproduzieren dies.
– CO₂- und Orbitalveränderungen waren nicht erforderlich, um den realen Daten zu entsprechen.
– Dieses Modell ist aus der Planetenphysik abgeleitet, nicht aus der Kurvenanpassung.
Die Implikationen sind erheblich.
Falls es richtig ist, schreibt es die Physik des Klimasystems der Erde neu – und demontiert das treibhauszentrierte Narrativ.
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Kurzbeiträge zu neuen Forschungs-Ergebnissen – Ausgabe 18 / 2025 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.