Kategorie: Nachrichten

Noch nicht Kanzler und schon gescheitert: Friedrich Merz – der „grün“-rote Schuldenkaspar
„Was wollen Sie denn noch?“ wollte ein schon panischer Friedrich Merz in hilfloser Verzweiflung während der Aussprache über die schwarz-rote Schuldenorgie den „Grünen“ entgegen. Da hatte er ihnen doch vom Rednerpult aus nochmal 50 Milliarden Euro zusätzlich für „Klimaschutz“-Gedöns angeboten, damit sie der Grundgesetzänderung für den Billionen-Topf mittragen, und sie haben ihn trotzdem abblitzen lassen.
Ein „Witz“ sei das, den „Grünen“ bloß „lumpige 50 Milliarden“ auf Kosten der Steuerzahler anzubieten, schrieb eine von ihnen im Ausgabenrausch. Statt zum Kanzler hat es Friedrich Merz bislang nur in Rekordzeit zur Witzfigur gebracht, die Rote, „Grüne“ und Linke nach Belieben mit faulen Eiern und Tomaten bewerfen können.
Was die „Grünen“ noch wollen – die Frage ist einfach beantwortet: Sie wollen alles, weil sie es auch bekommen können von einem Möchtegern-Kanzler, der sich auf Gedeih und Verderb an das linke Kartell ausgeliefert hat. Statt 50 sind es jetzt eben 100 Milliarden Euro, die aus dem vorgeblich für „Infrastruktur“ gedachten Sonderschuldenpaket in den „Klima- und Transformationsfonds“ übertragen werden.
Hundert Milliarden also, die der Steuerzahler aufbringen muss, um die Deindustrialisierung Deutschlands zu bezahlen, die Zerstörung einer vorhandenen und funktionierenden Energie- und Heizungsinfrastruktur, um Inflation und Bevormundung auf neue Höhen zu treiben. Statt den selbstzerstörerischen Klimawahn zu beenden, heizt die Merz-Esken-Regierung ihn noch weiter an.
So sieht also „Politikwechsel“ nach Art des Friedrich Merz aus, des besten „grünen“ Kanzlers seit Angela Merkel. Bis in den verräterischen Sprachgebrauch biedert Merz sich bei den „grünen“ Ideologen an. Die zusätzlichen „Klimaschutz“-Milliarden ermöglichten einen „großen Sprung nach vorne“, verkündete er vom Rednerpult im Bundestag. Wollte Mao-Tse Merz sich damit bei den maoistischen Altkadern der „grünen“ Sekte anbiedern, oder weiß er einfach nicht, dass bis zu 50 Millionen Chinesen einst diese Parole des „großen Vorsitzenden“ Mao mit dem Leben bezahlen mussten?
Offenkundig ist ihm das einerlei auf seiner großen Unterwerfungstour, die ihn zum Kanzler von „grün“-roten Gnaden machen soll. Dafür beugt Friedrich Merz die Verfassung, zerrüttet die Staatsfinanzen und beraubt schamlos die gegenwärtigen und zukünftigen Steuerzahler, um sich die Kanzlerschaft zu erkaufen auf Kosten der Bürger, die er mit seinen reihenweise gebrochenen Wahlversprechen nach Strich und Faden belogen und betrogen hat.
Wir erinnern uns: Das Festhalten an der Schuldenbremse im Grundgesetz gehöre zur „DNA“ der Union, hatten Merz und sein blamierter Knappe und Generalsekretär Christian Linnemann wieder und wieder im Wahlkampf getönt. Bei Gesamtsteuereinnahmen aller staatlichen Ebenen von mehr als 900 Milliarden Euro sei es an der Zeit, erst mal ans Einsparen von Staatsausgaben zu denken, statt neue Schulden aufzunehmen.
Wohl war, was Fritz-vor-der-Wahl da gesagt hat. Fritz-nach-der-Wahl macht allerdings das Gegenteil: Er nimmt 900 Milliarden und mehr an neuen Schulden auf, um die Sozis bei Laune zu halten, die ihn zum Kanzler machen sollen, obwohl sie die großen und tief abgestürzten Wahlverlierer sind. Vom Sparen halten Sozialdemokraten nämlich gar nichts; das einzige, was sie vom Geld verstehen, ist, dass sie es von anderen Leuten haben wollen, wusste schon Adenauer.
Um diese Schuldenorgie zu ermöglichen, muss erst mal das Grundgesetz geändert werden. Dafür braucht Merz die „Grünen“. Die muss er gnädig stimmen, schließlich hatte er im Wahlkampf die Bürger damit geködert, dass die Union mit der „grünen“ Politik endlich brechen wolle. Also bietet er ihnen an, den „Klima- und Transformationsfonds“ mit Sonderschulden aufzufüllen.
Wir erinnern uns wieder: Weil die Ampel 60 Milliarden Euro an Schuldenermächtigungen für die Corona-Maßnahmenpolitik in diesen Fonds verschieben wollte, hatte die Unionsfraktion vor dem Bundesverfassungsgericht gegen den Haushaltsentwurf der rot-„grün“-gelben Koalition geklagt. Damit hatte sie nicht nur den Etatentwurf, sondern gleich die ganze Ampel gesprengt und die Neuwahlen überhaupt erst eingeleitet. Um danach dann genau da weiterzumachen, wo die „grün“-rote Chaos-Koalition aufgehört hatte.
Um den Scherbenhaufen komplett zu machen, soll die Schuldenorgie samt Verfassungsmanipulation noch im aufgelösten und abgewählten alten Bundestag durchgepeitscht werden. Obwohl die Sache lange nicht so „eilig“ wäre, dass man sie nicht auch eine Woche später dem neu legitimierten 21. Deutschen Bundestag hätte vorlegen können. Das ganze Gerede von der angeblich plötzlich veränderten „Weltlage“ und Trump und dem auf einmal entdeckten Sanierungsbedarf in der jahrzehntelang vernachlässigten Infrastruktur ist denn doch zu fadenscheinig, als dass es irgendjemand ernsthaft geglaubt hätte.
Der einzige Grund für diese haarsträubende Delegitimierung von Grundgesetz und parlamentarischen Prozessen sind nämlich die Mehrheitsverhältnisse im neugewählten Deutschen Bundestag, in dem ohne die AfD oder die Linke keine Zweidrittelmehrheit mehr möglich wäre. Mit der AfD will Merz nicht reden, sie würde der Lockerung der Schuldenbremse auch niemals zustimmen, und die SED-PDS-Linke mag keine Verteidigungsausgaben, die sollen in das schwarz-rote Billionen-Schuldenpaket nämlich auch noch hinein.
Wobei, vor den Mauermördern hätte Merz sich schon auch noch so lange verbeugt und ihnen Zugeständnisse gemacht, bis sie huldvoll zustimmen. Vielleicht muss er es auch noch, wenn der unwahrscheinliche Fall eintritt und das Bundesverfassungsgericht doch noch die Farce mit den Sondersitzungen des alten Bundestags untersagt.
So oder so, die Aushebelung der Schuldenbremse ist auch bei weitem nicht der einzige Wortbruch des Friedrich Merz. Von Grenzschließungen und Zurückweisungen ist auch schon nicht mehr die Rede, davon will die SPD nichts wissen. Sparen bei überflüssigen Staatsausgaben, etwa beim steuerfinanzierten NGO-Sumpf? Nicht mit den Sozis, die mindestens genauso tief in diesem Filz drinstecken wie die „Grünen“. Und davon, das Habecksche Heizungsdiktat oder das Verbrennerverbot zu kippen, ist auch schon lange keine Rede mehr.
So schnell und gründlich wie Friedrich Merz hat sich noch kein Bewerber auf das Kanzleramt schon seit dem ersten Tag nach der Wahl selbst demontiert. SPD und „Grüne“ führen Merz am Nasenring durch die politische Manege, weil er sich durch das bedingungslose Festhalten an der „Brandmauer“, also an der Ausgrenzung der AfD, selbst kastriert hat. Sie können ihm alles abpressen, was sie wollen, weil er nicht damit drohen kann, mit einem anderen potentiellen Partner zu verhandeln – diese strategische Option hat er sich selbst verboten.
Friedrich Merz ist damit schon gescheitert, bevor er sich überhaupt als Kanzler zur Wahl stellen kann. Seine Kanzlerschaft, wenn sie denn überhaupt zustande kommt, wird noch kürzer werden als die des glücklosen Olaf Scholz. Dafür wird der Trümmerberg, den Friedrich Merz dabei anrichten wird, noch größer sein als die Hinterlassenschaften von Angela Merkel und Olaf Scholz.
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Noch nicht Kanzler und schon gescheitert: Friedrich Merz – der „grün“-rote Schuldenkaspar
„Was wollen Sie denn noch?“ wollte ein schon panischer Friedrich Merz in hilfloser Verzweiflung während der Aussprache über die schwarz-rote Schuldenorgie den „Grünen“ entgegen. Da hatte er ihnen doch vom Rednerpult aus nochmal 50 Milliarden Euro zusätzlich für „Klimaschutz“-Gedöns angeboten, damit sie der Grundgesetzänderung für den Billionen-Topf mittragen, und sie haben ihn trotzdem abblitzen lassen.
Ein „Witz“ sei das, den „Grünen“ bloß „lumpige 50 Milliarden“ auf Kosten der Steuerzahler anzubieten, schrieb eine von ihnen im Ausgabenrausch. Statt zum Kanzler hat es Friedrich Merz bislang nur in Rekordzeit zur Witzfigur gebracht, die Rote, „Grüne“ und Linke nach Belieben mit faulen Eiern und Tomaten bewerfen können.
Was die „Grünen“ noch wollen – die Frage ist einfach beantwortet: Sie wollen alles, weil sie es auch bekommen können von einem Möchtegern-Kanzler, der sich auf Gedeih und Verderb an das linke Kartell ausgeliefert hat. Statt 50 sind es jetzt eben 100 Milliarden Euro, die aus dem vorgeblich für „Infrastruktur“ gedachten Sonderschuldenpaket in den „Klima- und Transformationsfonds“ übertragen werden.
Hundert Milliarden also, die der Steuerzahler aufbringen muss, um die Deindustrialisierung Deutschlands zu bezahlen, die Zerstörung einer vorhandenen und funktionierenden Energie- und Heizungsinfrastruktur, um Inflation und Bevormundung auf neue Höhen zu treiben. Statt den selbstzerstörerischen Klimawahn zu beenden, heizt die Merz-Esken-Regierung ihn noch weiter an.
So sieht also „Politikwechsel“ nach Art des Friedrich Merz aus, des besten „grünen“ Kanzlers seit Angela Merkel. Bis in den verräterischen Sprachgebrauch biedert Merz sich bei den „grünen“ Ideologen an. Die zusätzlichen „Klimaschutz“-Milliarden ermöglichten einen „großen Sprung nach vorne“, verkündete er vom Rednerpult im Bundestag. Wollte Mao-Tse Merz sich damit bei den maoistischen Altkadern der „grünen“ Sekte anbiedern, oder weiß er einfach nicht, dass bis zu 50 Millionen Chinesen einst diese Parole des „großen Vorsitzenden“ Mao mit dem Leben bezahlen mussten?
Offenkundig ist ihm das einerlei auf seiner großen Unterwerfungstour, die ihn zum Kanzler von „grün“-roten Gnaden machen soll. Dafür beugt Friedrich Merz die Verfassung, zerrüttet die Staatsfinanzen und beraubt schamlos die gegenwärtigen und zukünftigen Steuerzahler, um sich die Kanzlerschaft zu erkaufen auf Kosten der Bürger, die er mit seinen reihenweise gebrochenen Wahlversprechen nach Strich und Faden belogen und betrogen hat.
Wir erinnern uns: Das Festhalten an der Schuldenbremse im Grundgesetz gehöre zur „DNA“ der Union, hatten Merz und sein blamierter Knappe und Generalsekretär Christian Linnemann wieder und wieder im Wahlkampf getönt. Bei Gesamtsteuereinnahmen aller staatlichen Ebenen von mehr als 900 Milliarden Euro sei es an der Zeit, erst mal ans Einsparen von Staatsausgaben zu denken, statt neue Schulden aufzunehmen.
Wohl war, was Fritz-vor-der-Wahl da gesagt hat. Fritz-nach-der-Wahl macht allerdings das Gegenteil: Er nimmt 900 Milliarden und mehr an neuen Schulden auf, um die Sozis bei Laune zu halten, die ihn zum Kanzler machen sollen, obwohl sie die großen und tief abgestürzten Wahlverlierer sind. Vom Sparen halten Sozialdemokraten nämlich gar nichts; das einzige, was sie vom Geld verstehen, ist, dass sie es von anderen Leuten haben wollen, wusste schon Adenauer.
Um diese Schuldenorgie zu ermöglichen, muss erst mal das Grundgesetz geändert werden. Dafür braucht Merz die „Grünen“. Die muss er gnädig stimmen, schließlich hatte er im Wahlkampf die Bürger damit geködert, dass die Union mit der „grünen“ Politik endlich brechen wolle. Also bietet er ihnen an, den „Klima- und Transformationsfonds“ mit Sonderschulden aufzufüllen.
Wir erinnern uns wieder: Weil die Ampel 60 Milliarden Euro an Schuldenermächtigungen für die Corona-Maßnahmenpolitik in diesen Fonds verschieben wollte, hatte die Unionsfraktion vor dem Bundesverfassungsgericht gegen den Haushaltsentwurf der rot-„grün“-gelben Koalition geklagt. Damit hatte sie nicht nur den Etatentwurf, sondern gleich die ganze Ampel gesprengt und die Neuwahlen überhaupt erst eingeleitet. Um danach dann genau da weiterzumachen, wo die „grün“-rote Chaos-Koalition aufgehört hatte.
Um den Scherbenhaufen komplett zu machen, soll die Schuldenorgie samt Verfassungsmanipulation noch im aufgelösten und abgewählten alten Bundestag durchgepeitscht werden. Obwohl die Sache lange nicht so „eilig“ wäre, dass man sie nicht auch eine Woche später dem neu legitimierten 21. Deutschen Bundestag hätte vorlegen können. Das ganze Gerede von der angeblich plötzlich veränderten „Weltlage“ und Trump und dem auf einmal entdeckten Sanierungsbedarf in der jahrzehntelang vernachlässigten Infrastruktur ist denn doch zu fadenscheinig, als dass es irgendjemand ernsthaft geglaubt hätte.
Der einzige Grund für diese haarsträubende Delegitimierung von Grundgesetz und parlamentarischen Prozessen sind nämlich die Mehrheitsverhältnisse im neugewählten Deutschen Bundestag, in dem ohne die AfD oder die Linke keine Zweidrittelmehrheit mehr möglich wäre. Mit der AfD will Merz nicht reden, sie würde der Lockerung der Schuldenbremse auch niemals zustimmen, und die SED-PDS-Linke mag keine Verteidigungsausgaben, die sollen in das schwarz-rote Billionen-Schuldenpaket nämlich auch noch hinein.
Wobei, vor den Mauermördern hätte Merz sich schon auch noch so lange verbeugt und ihnen Zugeständnisse gemacht, bis sie huldvoll zustimmen. Vielleicht muss er es auch noch, wenn der unwahrscheinliche Fall eintritt und das Bundesverfassungsgericht doch noch die Farce mit den Sondersitzungen des alten Bundestags untersagt.
So oder so, die Aushebelung der Schuldenbremse ist auch bei weitem nicht der einzige Wortbruch des Friedrich Merz. Von Grenzschließungen und Zurückweisungen ist auch schon nicht mehr die Rede, davon will die SPD nichts wissen. Sparen bei überflüssigen Staatsausgaben, etwa beim steuerfinanzierten NGO-Sumpf? Nicht mit den Sozis, die mindestens genauso tief in diesem Filz drinstecken wie die „Grünen“. Und davon, das Habecksche Heizungsdiktat oder das Verbrennerverbot zu kippen, ist auch schon lange keine Rede mehr.
So schnell und gründlich wie Friedrich Merz hat sich noch kein Bewerber auf das Kanzleramt schon seit dem ersten Tag nach der Wahl selbst demontiert. SPD und „Grüne“ führen Merz am Nasenring durch die politische Manege, weil er sich durch das bedingungslose Festhalten an der „Brandmauer“, also an der Ausgrenzung der AfD, selbst kastriert hat. Sie können ihm alles abpressen, was sie wollen, weil er nicht damit drohen kann, mit einem anderen potentiellen Partner zu verhandeln – diese strategische Option hat er sich selbst verboten.
Friedrich Merz ist damit schon gescheitert, bevor er sich überhaupt als Kanzler zur Wahl stellen kann. Seine Kanzlerschaft, wenn sie denn überhaupt zustande kommt, wird noch kürzer werden als die des glücklosen Olaf Scholz. Dafür wird der Trümmerberg, den Friedrich Merz dabei anrichten wird, noch größer sein als die Hinterlassenschaften von Angela Merkel und Olaf Scholz.
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Das Ende von Skype: Die besten Open-Source-Alternativen für sichere Kommunikation
Da die Schließung von Skype unmittelbar bevorsteht, wenden sich datenschutzbewusste Nutzer an Open-Source-Alternativen für eine sichere, dezentrale Kommunikation.
Ken Macon
Microsoft hat die Schließung von Skype angekündigt und damit das Ende einer Ära für eine der meistgenutzten Kommunikationsplattformen eingeläutet.
Einst die erste Adresse für Sprach- und Videoanrufe, wurde Skype von neueren Plattformen und Microsofts Teams überschattet, was zu seinem allmählichen Niedergang führte. Mit der bevorstehenden Einstellung des Dienstes stehen Millionen von Nutzern nun vor einer wichtigen Entscheidung: Wohin soll es gehen?
Für diejenigen, die Wert auf Privatsphäre, Sicherheit und Kontrolle über ihre Kommunikation legen, ist dies die perfekte Gelegenheit, zu einer Open-Source-Alternative zu wechseln.
Im Gegensatz zu Skype, das sich auf zentralisierte, von Microsoft kontrollierte Server stützt, bieten Open-Source-Kommunikationstools dezentralisierte, verschlüsselte und nutzergesteuerte Messaging- und Anrufdienste. Unabhängig davon, ob Sie als Privatperson nach einer sicheren Möglichkeit zum Chatten oder als Unternehmen nach einer selbst gehosteten Alternative suchen, gibt es eine Vielzahl leistungsstarker Optionen.
Heute werden wir die besten Open-Source-Alternativen zu Skype vorstellen. Jede dieser Plattformen legt den Schwerpunkt auf Datenschutz und Sicherheit und bietet gleichzeitig wichtige Kommunikationsfunktionen wie Sprach- und Videoanrufe, Nachrichten und Dateifreigabe. Schauen wir uns genauer an, was sie bieten und welche für Sie am besten geeignet sein könnte.
Jami

Eine solche Alternative ist Jami, ein dezentralisiertes, quelloffenes Kommunikationstool, bei dem Sicherheit und Benutzerfreiheit im Vordergrund stehen. Aber wie schneidet es im Vergleich zu Skype ab?
Was ist Jami?
Jami ist eine Peer-to-Peer (P2P)-Kommunikationsplattform, die Sprachanrufe, Videokonferenzen, Messaging und die gemeinsame Nutzung von Dateien ermöglicht. Im Gegensatz zu Skype, das sich auf zentralisierte, von Microsoft kontrollierte Server stützt, arbeitet Jami in einem dezentralen Netzwerk. Das bedeutet, dass es keine einzelne Einheit gibt, die Nutzerdaten speichert oder Kommunikationskanäle kontrolliert.
Jami ist für Windows, macOS, Linux, Android und iOS verfügbar und damit eine plattformübergreifende Lösung für Privatpersonen und Unternehmen, denen der Datenschutz wichtig ist.
Hauptmerkmale
- Dezentrale Kommunikation: Jami verwendet keine zentralen Server und reduziert so das Risiko von Datenmissbrauch und Überwachung.
- Ende-zu-Ende Verschlüsselung: Alle Nachrichten und Anrufe werden standardmäßig verschlüsselt, um ein Maximum an Privatsphäre zu gewährleisten.
- Kein Konto erforderlich: Benutzer können eine Jami ID erstellen, ohne eine Telefonnummer oder E-Mail zu benötigen, was die Anonymität erhöht.
- Plattformübergreifende Kompatibilität: Erhältlich auf mehreren Betriebssystemen, einschließlich Linux, das oft von Mainstream-Anwendungen übersehen wird.
- File Sharing: Sichere Freigabe von Dokumenten und Mediendateien mit End-to-End-Verschlüsselung.
- Audio- und Videoanrufe in hoher Qualität: Unterstützt HD-Anrufe, ohne auf einen Drittanbieter-Cloud-Service angewiesen zu sein.
Vorteile von Jami
- Fokus auf den Datenschutz: Da Jami nicht auf zentrale Server angewiesen ist, minimiert es das Risiko der Datenerfassung durch Dritte.
- Völlig kostenlos & Open-Source: Jami ist 100% kostenlos, ohne Werbung oder versteckte Gebühren.
- Kein Konto erforderlich: Nutzer können eine anonyme Jami ID erstellen, was den Datenschutz verbessert.
- Peer-to-Peer (P2P) Architektur: Anrufe und Nachrichten werden direkt zwischen den Benutzern geleitet, was die Geschwindigkeit und Sicherheit erhöht.
- Unterstützt mehrere Geräte: Jami funktioniert auf Desktops, mobilen Geräten und sogar Smart-TVs.
Nachteile von Jami
- Kein Cloud-Speicher oder Synchronisation der Anruflisten: Vergangene Nachrichten oder Anrufprotokolle können nicht von verschiedenen Geräten abgerufen werden.
- Weniger Funktionen im Vergleich zu Skype: Keine Echtzeit-Sprachübersetzung oder SMS-Integration.
- Weniger benutzerfreundliche Schnittstelle: Die Benutzeroberfläche ist nicht so intuitiv wie bei Skype.
- Kleinere Nutzerbasis: Es kann schwieriger sein, Kontakte zu finden, die ebenfalls Jami nutzen.
- Begrenzte Leistung bei Gruppenanrufen: Aufgrund der P2P-Architektur kann es zu Verzögerungen kommen.
Wer sollte Jami benutzen?
Jami ist am besten für Nutzer geeignet, die Privatsphäre, Sicherheit und Dezentralisierung über Komfort stellen. Es ist ideal für:
- Befürworter des Datenschutzes, die die Überwachung durch große Technologieunternehmen vermeiden wollen.
- Journalisten und Aktivisten, die sichere Kommunikationskanäle benötigen.
- Unternehmen, die eine sichere Alternative für die interne Kommunikation benötigen.
- Open-Source-Enthusiasten, die nach einer kostenlosen Alternative zu proprietären Kommunikations-Tools suchen.
Hole Jami.

Linphon
Was ist Linphone?
Linphone ist ein SIP-basiertes (Session Initiation Protocol) Softphone, mit dem Benutzer Sprach- und Videoanrufe über das Internet tätigen können. Es wurde von Belledonne Communications entwickelt und wird häufig von Unternehmen, Entwicklern und datenschutzbewussten Privatpersonen verwendet. Im Gegensatz zu Skype, das eine proprietäre Technologie verwendet, arbeitet Linphone mit offenen Standards, sodass es mit verschiedenen VoIP-Diensten und SIP-Anbietern zusammenarbeiten kann.
Linphone ist für Windows, macOS, Linux, Android und iOS verfügbar und damit eine plattformübergreifende Kommunikationslösung.
Schlüsselmerkmale:
- Ende-zu-Ende-Verschlüsselung: Sichere Sprach-, Video- und Nachrichtenübertragung mit Verschlüsselungsprotokollen wie ZRTP und DTLS-SRTP.
- SIP-Kompatibilität: Funktioniert mit jedem SIP-Provider, was Flexibilität über proprietäre Dienste wie Skype hinaus ermöglicht.
- Plattformübergreifende Unterstützung: Verfügbar auf Desktops, mobilen Geräten und sogar eingebetteten Systemen.
- Kostenlos und Open Source: Keine Werbung, kein Tracking und vollständig anpassbar für Entwickler und Unternehmen.
- Audio- und Videoanrufe in hoher Qualität: Unterstützt HD-Sprach- und Videoanrufe für klare Kommunikation.
- Push-Benachrichtigungen: Stellt sicher, dass Anrufe und Nachrichten empfangen werden, auch wenn die App im Hintergrund läuft.
- Konferenzanrufe: Unterstützt Sprach- und Videoanrufe mit mehreren Teilnehmern, die Leistung hängt jedoch von der Einrichtung des SIP-Servers ab.
Pros von Linphone
- Datenschutz und Sicherheit im Fokus
Die Verschlüsselungsprotokolle von Linphone sorgen dafür, dass Sprach- und Videoanrufe vor Abhörern geschützt bleiben. Im Gegensatz zu Skype, das Daten auf den Servern von Microsoft speichert, gibt es bei Linphone keine zentrale Datenspeicherung. - Vollständig Open Source
Der Quellcode von Linphone ist öffentlich zugänglich, was Transparenz und Anpassungen ermöglicht. Das macht es zu einer großartigen Option für Unternehmen und Entwickler, die ihre eigenen sicheren Kommunikationsplattformen aufbauen wollen. - Keine Beteiligung von Microsoft oder Big Tech
Im Gegensatz zu Skype, das sich im Besitz von Microsoft befindet, arbeitet Linphone unabhängig und stellt sicher, dass die Nutzer nicht mit Datenverfolgung oder Überwachung konfrontiert werden. - Funktioniert mit jedem SIP-Anbieter
Da Linphone nicht an einen bestimmten Anbieter gebunden ist, können die Nutzer ihren eigenen SIP-Dienst wählen und sind damit flexibler als bei Skype, das ein Microsoft-Konto erfordert. - Geringes Gewicht und hohe Effizienz
Linphone ist weniger ressourcenintensiv als Skype und damit eine ausgezeichnete Wahl für ältere Geräte und Umgebungen mit geringer Bandbreite.
Nachteile von Linphone
- Erfordert SIP-Einrichtung
Im Gegensatz zu Skype, das sofort einsatzbereit ist, muss der Nutzer bei Linphone ein SIP-Konto einrichten. Dies kann ein Hindernis für technisch nicht versierte Nutzer sein. - Kein integrierter Cloud-Speicher für Chat-Verläufe
Da Linphone keine zentralen Server verwendet, wird der Chatverlauf nicht automatisch zwischen den Geräten synchronisiert. - Kleinere Nutzerbasis
Die Suche nach Kontakten über Linphone kann schwierig sein, da es nicht so weit verbreitet ist wie Skype. - Einige Funktionen von Skype fehlen
Skype bietet Funktionen wie Echtzeit-Übersetzung, SMS-Integration und Microsoft Office-Kompatibilität, die Linphone nicht hat. - Anrufqualität hängt vom SIP-Anbieter ab
Im Gegensatz zu Skype, das die Anrufqualität über die Infrastruktur von Microsoft optimiert, hängt die Leistung von Linphone vom gewählten SIP-Anbieter ab.
Wer sollte Linphone nutzen?
Linphone ist ideal für:
- Datenschutzbewusste Nutzer, die nach einer sicheren Alternative zu Skype suchen.
- Unternehmen und Entwickler, die eine anpassbare VoIP-Lösung benötigen.
- Technisch versierte Einzelpersonen, die ihren eigenen SIP-Dienst konfigurieren möchten.
- Organisationen, die verschlüsselte Kommunikation benötigen, ohne sich auf große Technologieunternehmen zu verlassen.
Linphone ist eine leistungsstarke, sichere und flexible Skype-Alternative für alle, die Wert auf Privatsphäre, offene Standards und individuelle Anpassung legen. Zwar fehlen ihm einige der benutzerfreundlichen Funktionen von Skype und es erfordert eine SIP-Einrichtung, aber es zeichnet sich durch seine Sicherheit und Unabhängigkeit von großen Technologieunternehmen aus. Wenn Sie mit SIP-Konfigurationen vertraut sind und ein Kommunikationstool suchen, das die Privatsphäre respektiert, ist Linphone eine Überlegung wert.
Hole Linphone.
Jitsi Meet – Die sichere und kostenlose Alternative zu Skype

Vier Smartphone-Bildschirme zeigen die Benutzeroberfläche einer Videokonferenz-App mit Funktionen wie HD-Videoanrufen, schnellem Zugriff auf Optionen und Meeting-Planung.
Jitsi Meet hat sich als eine der besten Alternativen für sichere und kostenlose Videokonferenzen etabliert. Ohne Kontoregistrierung oder Softwareinstallation ermöglicht die Plattform verschlüsselte Meetings direkt im Browser. Doch wie schlägt sich Jitsi Meet im Vergleich zu Skype? Werfen wir einen Blick auf Funktionen, Vorteile und Nachteile.
Was ist Jitsi Meet?
Jitsi Meet ist eine Open-Source-Videokonferenzplattform, die es Nutzern erlaubt, Meetings ohne Anmeldung zu erstellen oder daran teilzunehmen. Im Gegensatz zu Skype, das ein Microsoft-Konto erfordert und auf proprietärer Technologie basiert, setzt Jitsi Meet auf WebRTC und ermöglicht Echtzeitkommunikation direkt über den Webbrowser.
Die Plattform ist für Windows, macOS, Linux, Android und iOS verfügbar und kann für mehr Privatsphäre und Kontrolle selbst gehostet werden.
Schlüsselmerkmale von Jitsi Meet
- Kein Konto erforderlich: Meetings können sofort gestartet oder besucht werden, ohne sich registrieren zu müssen.
- Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE): Gespräche sind vor externem Zugriff geschützt (muss manuell aktiviert werden).
- Self-Hosting-Option: Nutzer können Jitsi Meet auf eigenen Servern betreiben und so volle Kontrolle über ihre Daten behalten.
- Unbegrenzte Meeting-Dauer: Keine Zeitlimits für Gespräche.
- Bildschirmfreigabe und Aufzeichnung: Präsentationen lassen sich teilen, Meetings können für spätere Nutzung aufgezeichnet werden.
- Live-Streaming: Direkte Übertragung von Konferenzen auf YouTube und andere Plattformen.
- Breakout Rooms: Ermöglicht kleinere Diskussionsgruppen innerhalb eines großen Meetings.
- Integration mit anderen Diensten: Funktioniert mit Slack, Google Calendar und Microsoft Outlook.
Vorteile von Jitsi Meet
1. Datenschutz und Sicherheit als Priorität
Jitsi Meet bietet starke Verschlüsselung und erfordert keine Registrierung. Im Gegensatz zu Skype, das Nutzerdaten für Microsoft verarbeitet, bleibt Jitsi Meet datenschutzfreundlich.
2. 100% kostenlos & Open-Source
Jitsi Meet ist komplett kostenlos und hat keine versteckten Premium-Features hinter einer Paywall. Durch den Open-Source-Charakter sind Transparenz und Sicherheitsprüfungen möglich.
3. Keine Installation notwendig
Meetings können direkt im Webbrowser gestartet werden – ein Download ist nicht erforderlich, obwohl mobile Apps zur Verfügung stehen.
4. Self-Hosting für maximale Kontrolle
Während Skype auf Microsoft-Servern läuft, können Jitsi-Nutzer ihre eigene Instanz betreiben und so absolute Datenhoheit gewährleisten.
5. Hohe Video- und Audioqualität
Jitsi Meet ermöglicht HD-Videoanrufe mit adaptiver Qualität, je nach Internetverbindung.
6. Individuelles Branding & Integrationen
Unternehmen können Jitsi Meet mit eigenem Branding anpassen und nahtlos in bestehende Workflows integrieren.
Nachteile von Jitsi Meet
1. Keine integrierte Kontaktliste oder Nachrichtenhistorie
Jitsi Meet eignet sich hervorragend für spontane Meetings, bietet jedoch keine dauerhafte Kontaktverwaltung oder Chat-Verläufe wie Skype.
2. Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist begrenzt
Die Verschlüsselung muss manuell aktiviert werden und funktioniert nicht bei großen Meetings.
3. Abhängigkeit von einer stabilen Internetverbindung
Da Jitsi Meet auf WebRTC setzt, kann die Verbindung bei schwachem Internet instabil sein.
4. Weniger weit verbreitet als Skype
Skype hat eine größere Nutzerbasis, sodass es schwieriger sein kann, Teilnehmer zu finden, die bereits mit Jitsi Meet vertraut sind.
5. Selbst-Hosting erfordert technisches Wissen
Für maximalen Datenschutz empfiehlt sich das Hosten einer eigenen Jitsi-Instanz, was jedoch technisches Know-how voraussetzt.
Für wen ist Jitsi Meet geeignet?
- Datenschutzbewusste Nutzer, die eine sichere Skype-Alternative ohne Unternehmens-Tracking suchen.
- Unternehmen und Organisationen, die eine selbstgehostete Videokonferenzlösung benötigen.
- Entwickler und IT-Experten, die eine anpassbare Open-Source-Plattform bevorzugen.
- Jeder, der schnell und unkompliziert eine Videokonferenz ohne Anmeldung starten will.
Fazit
Jitsi Meet ist eine leistungsstarke, kostenlose Alternative zu Skype. Während einige Skype-Funktionen wie die Kontaktliste oder eine breite Nutzerbasis fehlen, überzeugt Jitsi Meet mit Datenschutz, Sicherheit und Flexibilität. Wer eine Skype-Alternative ohne Kompromisse beim Datenschutz sucht, ist mit Jitsi Meet bestens beraten.
Jetzt Jitsi Meet ausprobieren!

MiroTalk hat sich als innovative Alternative zu Skype etabliert. Es handelt sich um eine Open-Source-Peer-to-Peer (P2P)-Kommunikationsplattform, die für nahtlose, sichere und hochqualitative Videokonferenzen entwickelt wurde. Im Gegensatz zu Skype, das auf zentralisierte Server unter Microsofts Kontrolle setzt, nutzt MiroTalk WebRTC-Technologie für eine serverlose, verschlüsselte Kommunikation.
Doch wie schlägt sich MiroTalk im Vergleich zu Skype, und ist es die richtige Wahl für Sie? Werfen wir einen Blick auf die Funktionen, Vorteile und Nachteile.
Was ist MiroTalk?
MiroTalk ist eine Echtzeit-Videokonferenzplattform, die WebRTC (Web Real-Time Communication) nutzt, um verschlüsselte Peer-to-Peer-Verbindungen herzustellen. Während Skype die Nutzerdaten auf Microsoft-Servern speichert, setzt MiroTalk auf Dezentralisierung, um die Privatsphäre zu schützen und die Abhängigkeit von Drittanbieter-Infrastrukturen zu reduzieren.
MiroTalk ist webbasiert, sodass keine Installation erforderlich ist. Nutzer können Meetings direkt über ihren Browser starten, ohne sich registrieren zu müssen.
Schlüsselmerkmale
- Peer-to-Peer (P2P)-Kommunikation: Keine zentralisierten Server, was Datenschutz und Sicherheit erhöht.
- Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE): Gewährleistet, dass Anrufe und Nachrichten privat bleiben.
- Kein Konto erforderlich: Meetings starten oder beitreten, ohne sich anzumelden.
- Webbasiert: Keine Downloads oder Installationen nötig.
- Bildschirmfreigabe: Ermöglicht nahtloses Teilen von Bildschirminhalten.
- Dateifreigabe: Sicheres Teilen von Dokumenten und Medien während eines Anrufs.
- Anpassbar & Selbst-hostbar: Unternehmen und Entwickler können eigene MiroTalk-Instanzen betreiben.
- Mehrbenutzer-Videogespräche: Hohe Audio- und Videoqualität für mehrere Teilnehmer.
- Niedrige Latenz & adaptive Qualität: Optimierte Leistung auch bei niedriger Bandbreite.
Vorteile von MiroTalk
1. Hoher Datenschutz & Sicherheit
Dank dezentralisierter Architektur und WebRTC-Technologie speichert MiroTalk keine Nutzerdaten auf zentralen Servern. Das minimiert das Risiko von Überwachung und Datenschutzverletzungen im Vergleich zu Skype, das die Daten auf Microsoft-Servern verarbeitet.
2. Keine Installation oder Konto erforderlich
Skype erfordert ein Microsoft-Konto und eine Softwareinstallation, während MiroTalk einfach über den Webbrowser läuft. Das macht es besonders bequem für Nutzer, die schnell und unkompliziert Meetings abhalten möchten.
3. Vollständig Open-Source & Selbst-hostbar
MiroTalk ist quelloffen, sodass Unternehmen, Organisationen und Entwickler den Code einsehen und selbst hosten können. Das gibt volle Kontrolle über die eigenen Daten – ein klarer Vorteil gegenüber der proprietären Plattform Skype.
4. Leichtgewichtig & effizient
Ohne zentrale Serverstruktur benötigt MiroTalk weniger Systemressourcen und bietet Anrufe mit geringer Latenz.
5. Plattformunabhängig
MiroTalk funktioniert auf Desktops, Laptops, Tablets und Smartphones direkt über den Webbrowser, ohne dass eine spezielle App erforderlich ist.
Nachteile von MiroTalk
1. Eingeschränkte Funktionen im Vergleich zu Skype
MiroTalk konzentriert sich auf sichere Videoanrufe, bietet jedoch nicht alle erweiterten Funktionen von Skype, wie etwa SMS-Integration, Echtzeit-Übersetzung oder die Microsoft-Office-Anbindung.
2. Technische Kenntnisse für Selbst-Hosting erforderlich
Das Hosten einer eigenen MiroTalk-Instanz bietet maximale Kontrolle, erfordert jedoch technisches Know-how zur Servereinrichtung und -wartung.
3. Kleinerer Nutzerkreis
Da MiroTalk weniger verbreitet ist als Skype, kann es schwieriger sein, bereits bestehende Kontakte zu finden, die die Plattform nutzen.
4. Internetverbindung entscheidend
Durch das Peer-to-Peer-Modell hängt die Verbindungsqualität von der Internetgeschwindigkeit der Teilnehmer ab. Skype nutzt Microsofts Infrastruktur zur Optimierung der Anrufleistung, während MiroTalk stärker von der Stabilität der Netzverbindung abhängt.
Wer sollte MiroTalk verwenden?
MiroTalk eignet sich besonders für Nutzer, die Wert auf Privatsphäre, Dezentralisierung und Benutzerfreundlichkeit legen. Es ist ideal für:
- Datenschutzbewusste Anwender, die sichere und überwachungsfreie Kommunikation bevorzugen.
- Unternehmen und Organisationen, die eine Open-Source- und selbst-hostbare Videokonferenzlösung benötigen.
- Entwickler und Technik-Enthusiasten, die anpassbare Kommunikationswerkzeuge schätzen.
- Jeden, der eine schnelle, browserbasierte Videokonferenzlösung ohne Installation oder Registrierung sucht.
MiroTalk präsentiert sich als starke Alternative zu Skype, indem es eine dezentrale, private und Open-Source-Videokonferenzlösung ohne Installationen oder Konten bietet. Auch wenn es nicht alle erweiterten Features von Skype besitzt, überzeugt es durch Sicherheit, Einfachheit und Anpassbarkeit. Wer nach einer datenschutzfreundlichen, webbasierten Alternative zu Skype sucht, sollte MiroTalk in Betracht ziehen.
Jetzt MiroTalk ausprobieren!

Element ist eine dezentrale, quelloffene Messaging- und Videokonferenzplattform, die sich als ernstzunehmender Konkurrent etabliert hat. Basierend auf dem Matrix-Protokoll bietet Element Ende-zu-Ende-verschlüsselte (E2EE) Nachrichten, Sprach- und Videoanrufe und gibt den Nutzern die volle Kontrolle über ihre Daten.
Doch kann Element als Alternative zu Skype bestehen? Werfen wir einen Blick auf die Funktionen, Vorteile und möglichen Nachteile.
Was ist Element?
Element ist eine sichere, offene Kommunikationsplattform, die Instant Messaging, Sprachanrufe und Videokonferenzen unterstützt. Während Skype zentralisiert ist und von Microsoft kontrolliert wird, arbeitet Element mit dem Matrix-Protokoll, einem dezentralen, föderierten Netzwerk. Nutzer haben die Möglichkeit, einen eigenen Server zu betreiben, um die volle Kontrolle über ihre Daten zu behalten, oder sie können auf öffentliche Server zurückgreifen.
Element ist auf Windows, macOS, Linux, Android und iOS verfügbar und kann auch über den Webbrowser genutzt werden.
Kernfunktionen
- End-to-End-Verschlüsselung (E2EE): Standardmäßig aktiv, um Privatsphäre in Chats und Anrufen zu schützen.
- Föderiertes Netzwerk: Nutzer können über verschiedene Matrix-Server kommunizieren und sind nicht von einem einzigen Anbieter abhängig.
- Kein Microsoft-Konto erforderlich: Element funktioniert ohne Unternehmenskonto.
- Bridges & Integrationen: Lässt sich mit Slack, Discord, IRC, Telegram und sogar SMS verbinden und ist dadurch vielseitiger als Skype.
- Self-Hosting-Option: Ermöglicht das Hosten eines eigenen Matrix-Servers für maximale Datenkontrolle.
- Dezentrale Architektur: Im Gegensatz zu Skype gibt es keine zentrale Kontrollinstanz.
- Erweiterte Messaging-Funktionen: Unterstützt Dateifreigabe, Reaktionen, Threads und verschlüsselte Gruppenchats.
- Plattformübergreifende Kompatibilität: Funktioniert auf mehreren Betriebssystemen und Geräten.
- Sichere Videokonferenzen: Bietet verschlüsselte Videoanrufe mit Bildschirmfreigabe.
- Open-Source und transparent: Im Gegensatz zu Skype ist der Code von Element überprüfbar und sicherheitsgeprüft.
Vorteile von Element
- Höchste Sicherheit und Datenschutz Element bietet standardmäßig eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die unbefugten Zugriff verhindert. Skype hingegen gehört Microsoft, das für Datensammlung und Zusammenarbeit mit Behörden bekannt ist.
- Quelloffen & dezentralisiert Im Gegensatz zu proprietären Plattformen gibt es bei Element keine zentrale Kontrolle über die Kommunikation.
- Self-Hosting für volle Datenkontrolle Nutzer können eigene Server betreiben und müssen nicht auf Microsofts Infrastruktur setzen.
- Integration mit anderen Plattformen Element verbindet sich mit Slack, Discord, Telegram, IRC und weiteren Diensten.
- Plattformübergreifend & browserbasiert Funktioniert auf Desktop, Mobilgeräten und im Browser.
- Föderierte Kommunikation Nutzer sind nicht an ein geschlossenes Ökosystem gebunden.
Nachteile von Element
- Nicht so intuitiv wie Skype Die Benutzeroberfläche hat sich verbessert, ist aber weniger eingängig als bei Skype.
- Geringere Verbreitung Skype ist weit verbreitet, während Element noch nicht so bekannt ist.
- Keine direkten PSTN-Anrufe Für Telefonanrufe über das öffentliche Netz ist ein externer SIP- oder VoIP-Dienst erforderlich.
- Self-Hosting erfordert technisches Wissen Das Einrichten und Warten eines Matrix-Servers kann anspruchsvoll sein.
- Leistungsvariabilität Die Performance hängt vom gewählten Server ab. Kostenlose öffentliche Server können langsamer sein.
Für wen ist Element geeignet?
- Datenschutzbewusste Nutzer, die sichere Kommunikation ohne Überwachung suchen.
- Unternehmen und Teams, die eine selbstgehostete Messaging- und Konferenzlösung benötigen.
- Entwickler und Open-Source-Enthusiasten, die Alternativen zu proprietären Plattformen suchen.
- Organisationen, die mit sensiblen Daten arbeiten und volle Kontrolle brauchen.
- Nutzer, die plattformübergreifende Integrationen mit anderen Diensten wünschen.
Element positioniert sich als sichere, dezentralisierte und quelloffene Alternative zu Skype. Während es nicht die gleiche Nutzerfreundlichkeit und PSTN-Anrufe bietet, zeichnet es sich durch Datenschutz, Kontrolle und Interoperabilität aus. Für alle, die digitale Unabhängigkeit und Sicherheit suchen, ist Element eine überzeugende Wahl.
Jetzt Element herunterladen!
Angesichts der bevorstehenden Abschaltung von Skype ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um eine sichere, private und nutzergesteuerte Kommunikationsplattform zu nutzen. Während große Tech-Unternehmen ihre Kontrolle über die digitale Kommunikation ausweiten, bietet ein Wechsel zu einer Open-Source-Alternative mehr Unabhängigkeit. Ob für Einzelpersonen oder Unternehmen – es lohnt sich, jetzt Alternativen zu erkunden und die Kontrolle über die eigene Online-Kommunikation zu übernehmen.
Wir werden dazu verleitet, die Schuld für unsere Probleme auf alle zu schieben, außer auf unsere Herrscher
Eure Feinde sitzen nicht in Moskau, Peking und Teheran. Ihre Feinde sitzen in Washington, Virginia, New York und Los Angeles. Ihre Feinde sind in London, Paris, Brüssel und Tel Aviv.
Caitlin Johnstone
Die Muslime stellen keine Bedrohung für Sie dar.
Russland ist keine Bedrohung für Sie.
China ist keine Bedrohung für Sie.
Trans-Menschen sind keine Bedrohung für Sie.
Immigranten sind keine Bedrohung für Sie.
Wenn du dich gegen etwas wehrst, was ich gerade gesagt habe, dann haben sie dich in die Falle gelockt. Das ist der Punkt, an dem Ihre Herrscher Sie dazu verleitet haben, Ihre Probleme auf etwas anderes als sie selbst zu schieben.
Sie werden bemerken, dass ich nicht sage, dass es keine Feinde gibt und niemand eine Bedrohung für uns darstellt; es gibt sie sehr wohl, und sie tun es sehr wohl. Es ist nur so, dass die Menschen getäuscht und manipuliert werden, damit sie die wirklichen Feinde und die wirklichen Bedrohungen nicht sehen, wo sie sind.
Was eine Bedrohung für Sie darstellt, ist der politische Status quo, der Ihr Land um Reichtümer und Ressourcen bringt, um unschuldigen Menschen in Übersee militärische Gewalt anzutun, während Ihre Bürgerrechte beschnitten und Ihr Planet vergiftet wird. Was eine Bedrohung für Sie darstellt, sind die Oligarchen und Imperiumsmanager, die diesen Status quo aufrechterhalten, der unsere Spezies in eine autoritäre Dystopie und die Auslöschung durch Umweltkatastrophen oder nukleare Vernichtung treibt.
Sie wollen, dass Sie Ihre Probleme auf irgendjemand anderen schieben als auf die eigentliche Quelle Ihrer Probleme. Sie ziehen es vor, dass du dich über ihre primären Ziele aufregst – die ungehorsamen Gruppen und Nationen, die sie zerstören wollen, um die Interessen des Imperiums voranzutreiben -, aber wenn sie das nicht erreichen können, sind sie froh, wenn du machtlose Gruppen hasst, die keine wirkliche Bedrohung für dich darstellen. Alles, was sie machen können, um eure Augen von euren wahren Unterdrückern abzulenken: den Milliardären, Bankern, Medienbaronen, Geheimdiensten, Kriegstreibern, Öko-Kapitalisten, Plutokraten des militärisch-industriellen Komplexes und all den Lakaien des Imperiums in eurer offiziell gewählten Regierung.
Sie wollen, dass wir einander bekämpfen, aber wir stellen nur dann eine Bedrohung für einander dar, wenn wir ihren falschen Erzählungen von Feindschaft und Spaltung Glauben schenken. Ein Einwanderer fühlt sich nur deshalb von einem Rechten bedroht, weil der Rechte erfolgreich dazu verleitet wurde, seine Probleme auf den Einwanderer zu schieben, und deshalb Lakaien des Imperiums wählt, die dem Einwanderer das Leben erschweren werden. Aber ohne diese künstlich erzeugte Feindschaft sind es nur zwei Menschen, die von denselben Arschlöchern an der Spitze missbraucht werden.
Immer wenn ich so etwas sage, höre ich Leute, die einwenden: „Nein, nein, Caitlin, du verstehst nicht, wir sind wirklich ernsthaft von der Trans-Agenda bedroht“ oder so ähnlich. Aber das tust du nicht. Du tust genau das, was ich hier beschreibe. Sie fallen genau auf die Masche herein, von der ich spreche. Sie lassen zu, dass Ihr Fadenkreuz von Ihren Unterdrückern auf ein irrelevantes Ablenkungsmanöver verlagert wird, um Ihre Unterdrücker zu schützen.
Eines Tages müssen wir aufhören, auf diesen Betrug hereinzufallen. Wir müssen uns der Tatsache bewusst werden, dass wir alle nur ein Haufen normaler Menschen sind, die in einer hochgradig missbrauchenden Gesellschaft leben, und unsere Missbraucher immens von unserer Unfähigkeit profitieren, ihre Manipulationen zu durchschauen und sich gegen sie zu vereinen.
Die Muslime sind keine Bedrohung für Sie.
Russland ist keine Bedrohung für Sie.
China ist keine Bedrohung für Sie.
Trans-Menschen sind keine Bedrohung für Sie.
Immigranten sind keine Bedrohung für Sie.
Das US-Imperium ist eine Bedrohung für Sie.
Ihre eigene Regierung ist eine Bedrohung für Sie.
Die Oligarchen sind eine Bedrohung für Sie.
Die nukleare Risiko-Strategie ist eine Bedrohung für Sie.
Der Ökozid ist eine Bedrohung für Sie.
Krieg und Militarismus sind eine Bedrohung für Sie.
Die Tyrannei ist eine Bedrohung für Sie.
Propaganda ist eine Bedrohung für Sie.
Ihre Feinde sitzen nicht in Moskau, Peking und Teheran. Ihre Feinde sitzen in Washington, Virginia, New York und Los Angeles. Ihre Feinde sitzen in London, Paris, Brüssel und Tel Aviv. Ihre Missetäter sind nicht eine weit entfernte Nation, die Ihre eigene Regierung nicht mag, noch sind sie irgendeine Randgruppe, die Ihrer Regierung egal ist. Ihre Missbraucher sind Ihre Regierung selbst und alle ihre Verbündeten und Vermögenswerte auf der ganzen Welt sowie das Netzwerk von Oligarchen und Imperiumsmanagern, die in dieser weltumspannenden Machtstruktur hinter den Kulissen das Sagen haben.
Je eher wir das klären, desto eher können wir all die Probleme lösen, die man uns derzeit vorgaukelt und den falschen Leuten in die Schuhe schiebt.
Ist Präsident Trump eine israelische Marionette?
Paul Craig Roberts
Alles deutet darauf hin, dass Präsident Trump die Interessen Israels ebenso am Herzen liegen wie die Interessen der MAGA-Amerikaner. Ich habe die Hoffnung geäußert, dass Trumps widerlicher Kotau vor Israel eine Strategie ist, um sich die Israel-Lobby vom Hals zu halten, bis er sich mit anderen Gegnern befassen kann, die seiner innenpolitischen Agenda im Wege stehen. Ich habe immer noch diese Hoffnung, aber sie wurde durch die Opferung der verfassungsmäßig geschützten Redefreiheit durch die Trump-Administration erschüttert, um Israel vor Kritik zu schützen.
Am vergangenen Freitag berichtete Epoch Times, dass die Trump-Administration der Columbia University 400 Millionen Dollar an Bundeszuschüssen gestrichen hat, weil sie es versäumt hat, gegen Vorwürfe des Antisemitismus vorzugehen. Die „Joint Task Force to Combat Anti-Semitism“ der Trump-Administration besteht aus den Ministerien für Justiz, Bildung, Gesundheit und Humanressourcen sowie der General Services Administration. Die Mitglieder dieser Task Force sind gut positioniert, um sich bei Israel einzuschmeicheln, was leicht zu gut dotierten Positionen führen kann, wenn ihre Zeit in der Regierung vorbei ist.
Was versteht die Trump-Taskforce unter „Antisemitismus“? Es bedeutet Proteste gegen die Zerstörung Palästinas durch Israel. Es bedeutet, dass Studenten und Lehrkräfte, die gegen Völkermord oder Massenmord protestieren, wenn Israel der Täter ist, „antisemitisch“ sind, unabhängig davon, wie schrecklich die Kriegsverbrechen Israels sind und unabhängig davon, dass der Internationale Strafgerichtshof Netanjahu anklagt. Es ist in Ordnung, gegen andere Länder zu protestieren, aber nicht gegen Israel.
Proteste gegen die Handlungen Israels werden mit der Belästigung und Verfolgung jüdischer Studenten an der Columbia gleichgesetzt. Diese Gleichsetzung impliziert, dass sich jüdische Amerikaner mit Israel, und nicht mit den Vereinigten Staaten von Amerika identifizieren. Fühlt sich ein Einwanderer aus England belästigt und verfolgt, wenn Amerikaner gegen England protestieren? Präsident Trump hat Proteste gegen Israel als „illegale Proteste“ gebrandmarkt. Mit anderen Worten: Trump sagt, dass die Ausübung der Meinungsfreiheit, wenn sie gegen Israel gerichtet ist, illegal ist, weil sie antisemitisch ist. Demonstranten können über Amerikaner, Russland, China, Muslime und Palästinenser sagen, was sie wollen, aber nicht über Israelis.
Trump ist auch schuldig, israelische Bürger mit amerikanisch-jüdischen Bürgern zu verwechseln. Wenn Trump seine israelischen Maßstäbe auf alle Ethnien anwenden würde, könnte niemand mehr Kritik äußern und gegen jede Maßnahme einer Regierung protestieren.
Trump erklärte: „Alle Bundeszuschüsse für Hochschulen, Schulen oder Universitäten, die illegale Proteste zulassen, werden gestrichen. Unruhestifter werden inhaftiert oder für immer in das Land zurückgeschickt, aus dem sie gekommen sind. Amerikanische Studenten werden dauerhaft des Landes verwiesen oder, je nach Straftat, verhaftet.“ Trump hat nicht erklärt, wie der erste Verfassungszusatz illegal wurde. Gilt sein Diktat auch für Black Lives Matter und Antifa, für LGBTQ-Proteste?
Ist Trump, dem Justizministerium und anderen Behörden klar, dass sie ein verfassungsmäßig geschütztes Recht kriminalisiert haben, wenn dieses Recht genutzt wird, um gegen Israels Massenabschlachtung der Palästinenser zu protestieren? Ist es in den Vereinigten Staaten von Amerika jetzt illegal, gegen Völkermord zu protestieren, wenn Israelis die Täter sind?
Ich war überrascht, dass Columbia, eine reiche Privatuniversität, 400 Millionen Dollar an US-Steuergeldern erhält. Aber es stellt sich heraus, dass die 400 Millionen Dollar nur die Spitze des Eisbergs sind. Die Epoch Times berichtet, dass Columbia „etwa 5 Milliarden Dollar an Bundeszuschüssen erhalten hat“.
Das ist selbst für Columbia viel Geld. Als Reaktion auf die Bedrohung durch das Geld akzeptierte die Universitätsverwaltung die Zerstörung des Ersten Verfassungszusatzes durch die Trump-Administration und schloss sich schnell der Trump-Administration an. Die Columbia Universität kündigte an, dass sich ihre Verwaltung „voll und ganz der Bekämpfung des Antisemitismus verschrieben hat“ und „sich auf die weitere Zusammenarbeit mit der neuen Bundesverwaltung zur Bekämpfung des Antisemitismus freut.“
Trump und seine Unterstützer erkennen nicht den eklatanten Widerspruch zwischen der Unterdrückung der freien Meinungsäußerung und der Wiederherstellung der amerikanischen Größe.
Amerikas Größe ist nicht durch Tyrannei entstanden. Amerikas Größe beruht auf den von der US-Verfassung garantierten bürgerlichen Freiheiten. Es ist entmutigend zu sehen, dass der erste Verfassungszusatz vom Trump-Regime angegriffen wird.

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So kontrolliert Big Pharma Politik und Medien
Kurz vor seiner Anhörung im Senat zog das Weiße Haus die Nominierung von Dr. David Weldon als CDC-Direktor zurück. Der Arzt ist bekannt für seine Kritik am orthodoxen Impfwesen sowie an der CDC, der obersten Seuchenbehörde der USA. Was Pharma damit zu tun hat. Der plötzliche Rückzug der Nominierung von Dr. David Weldon für die […]
Der Beitrag So kontrolliert Big Pharma Politik und Medien erschien zuerst unter tkp.at.
Eine weitere Studie zeigt, dass die standardisierte Sterblichkeitsrate in der COVID-19-geimpften Kohorte ansteigt
Eine in F1000Research veröffentlichte Studie analysierte Daten des britischen Office for National Statistics (ONS) für den Zeitraum von April 2021 bis Mai 2023 und untersuchte die Gesamtmortalitätsraten in Abhängigkeit vom COVID-19-Impfstatus in verschiedenen Altersgruppen. Die Forscher berechneten standardisierte Sterblichkeitsquotienten (SMRs) sowohl für alle Todesursachen als auch für nicht auf COVID-19 zurückzuführende Todesfälle und verglichen die geimpften Personen mit ihren ungeimpften Kollegen.
Ergebnisse
Anfangs lagen die standardisierten Sterblichkeitsquotienten (SMRs) für die Gesamtmortalität in allen Altersgruppen deutlich unter 1, was darauf hindeutete, dass geimpfte Personen eine niedrigere Sterblichkeitsrate hatten als ungeimpfte. Diese Daten deuteten auf eine schützende Wirkung der Impfung hin – zumindest kurzfristig.
Im Laufe des Studienzeitraums zeigte sich jedoch ein Anstieg der SMRs. In bestimmten Altersgruppen, insbesondere bei den 18- bis 39-Jährigen sowie den 80- bis 89-Jährigen und 90+, überschritten die SMRs schließlich den Wert 1. Das bedeutet, dass zu bestimmten Zeitpunkten die Sterblichkeitsraten der Geimpften in diesen Gruppen höher waren als die der Ungeimpften.
Diese Verschiebung warf Fragen zu möglichen Störfaktoren, Verzerrungen in der Datenerhebung oder langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen der Impfung auf, die weiterer Untersuchungen bedürfen.
Ein ähnliches Muster zeigte sich auch bei der Nicht-COVID-19-Sterblichkeit. Anfangs lagen die SMRs für diese Todesfälle ebenfalls unter 1 und folgten somit demselben Trend wie die Gesamtmortalität. Mit der Zeit stiegen jedoch auch diese Werte. Besonders auffällig waren die anfänglich niedrigen SMRs für nicht mit COVID-19 zusammenhängende Todesfälle, was möglicherweise auf Verzerrungen im ONS-Datensatz hinweist.
Da Impfstoffe nicht gegen Todesfälle aus Nicht-COVID-19-Ursachen schützen sollen, deuten die niedrigen anfänglichen SMRs darauf hin, dass externe Faktoren – wie der „Effekt der gesunden Geimpften“ oder demografische Unterschiede zwischen geimpften und ungeimpften Bevölkerungsgruppen – die Daten beeinflusst haben könnten.
Bemerkenswert ist, dass diese Ergebnisse, auch wenn die Autoren es vermeiden, sie explizit zu zitieren, weitgehend mit den Arbeiten von Norman Fenton und seinen Kollegen im Vereinigten Königreich übereinstimmen. Ein entsprechendes Interview mit Professor Fenton findet sich auf TrialSite.
Erwägungen und Einschränkungen
Welche potenziellen Einschränkungen weist die Studie auf?
- Datenverzerrungen: Die Studie deutet auf mögliche Verzerrungen in den ONS-Daten hin, insbesondere die unplausibel niedrigen anfänglichen SMRs für Nicht-COVID-19-Todesfälle. Dies könnte dazu führen, dass die mit der Impfung verbundenen Risiken unterschätzt werden.
- Störfaktoren: Gesundheitszustand, Zugang zur Gesundheitsversorgung und sozioökonomische Unterschiede zwischen geimpften und ungeimpften Bevölkerungsgruppen könnten die Sterblichkeitsraten beeinflussen.
- Kausalität: Da es sich um eine Beobachtungsstudie handelt, kann keine direkte Kausalität nachgewiesen werden. Der beobachtete Anstieg der SMRs im Zeitverlauf erfordert weitere Untersuchungen, um die zugrunde liegenden Ursachen zu verstehen.
Fazit
Die Studie zeigt zwar einen Anstieg der Gesamtmortalitäts-SMR bei geimpften Personen in bestimmten Altersgruppen, doch aufgrund möglicher Verzerrungen und Störfaktoren sind die Ergebnisse mit Vorsicht zu interpretieren. Weitere Forschungen sind notwendig, um diese Beobachtungen zu präzisieren und ihre Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit zu bewerten.
Leitende Forscher
- Marco Alessandria, Fakultät für Lebenswissenschaften und Systembiologie, Universität Turin
- Giovanni Malatesta, Diplom-Physiker, Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses der Stiftung Allineare Sanità e Salute, Pistoia
- Giovanni Di Palmo, B.E., Spezialist für Datenanalyse, Taranto
- Marco Cosentino, Zentrum für Forschung in medizinischer Pharmakologie, Universität von Insubrien
- Alberto Donzelli, Dr. med., Spezialist für Hygiene und Präventivmedizin, unabhängige medizinisch-wissenschaftliche Kommission; Präsident, Fondazione Allineare Sanità e Salute, Mailand

Presseschau #1 Wie Medien ihre Macht beim Thema Klimawandel und Energie missbrauchen
Dies wird eine regelmäßig erscheinende Artikelreihe werden.
von Michael Poost
Das Hype-Thema der Medien Corona ist abgefrühstückt und macht nun wieder dem Lieblingsthema „menschengemachter Klimawandel“ Platz.
Nur nebenbei bemerkt, der BND wusste schon 2020 das dass Coronavirus aus einem Labor in China stammt. Mehr dazu vielleicht in einem Artikel.
Was mich zu der Frage führt, weiß der BND (BundesNachrichtenDesinformationdienst) vielleicht auch das der „menschengemachte Klimawandel“ doch nur ein von Profiteuren durch Angstmache mithilfe der Medien ein „mediengemachter Klimawandel“ ist?
Es deutet viel darauf hin.
Diese Artikelreihe soll für den Leser ein schneller Überblick über unsinnige, skurrile, aber auch interessante Nachrichten aus der Welt der Medien zum Thema Klima und Energie sein.
Fangen wir mit aus meiner Sicht eine guten Nachricht an.
Trump-Minister leitet radikale Wende ein
„Wir stoßen der Klimawandel-Religion einen Dolch ins Herz“
Trumps Umweltbehörde plant weitreichende Maßnahmen, um bestehende Klimaschutzrichtlinien aufzuheben. Umweltschützer schlagen Alarm.
Höhere Treibhausgasemissionen für Kraftwerke, mehr Abgase bei Autos, größere Fördermengen für Öl- und Gaskonzerne: Die US-Umweltbehörde (EPA) plant, Dutzende Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen der vorhergehenden Regierung unter Joe Biden zurückzudrehen. Konkrete Schritte hat Behördenchef Lee Zeldin am Mittwoch angekündigt.
Kommentar von mir: Guter Plan
Aber wo Licht da auch Schatten.
Klimawandel schränkt Schulbildung weltweit ein
Der Klimawandel hat zunehmend Einfluss auf die Schulbildung weltweit: Im vergangenen Jahr verpassten durch Extremwetterereignisse knapp 242 Millionen Kinder den Unterricht. Hitzewellen stellten dabei das größte Problem dar.
Kommentar von mir: Wo hat die Tagesschau diese Fake News her?
So, zum Abschluß habe ich noch einen Burner.
Klimawandel in BW:So stark steigen die Temperaturen in Ihrer Gemeinde
Überall in Baden-Württemberg wird es wärmer, aber wie genau ist die Lage bei Ihnen vor Ort? Wir haben Klimadaten aufbereitet – für mehr als 1000 Städte und Gemeinden.
Die Südwest Presse macht was genau? Richtig. Mit dem mächtigsten Werkzeug der Manipulation arbeiten. ANGST.
Aber nicht für die Leser, für Auflage.
Liebe Leser des EIKE-Blogs, ich hoffe, diese erste Ausgabe der Presseschau findet Anklang, egal in welcher Form.
Freue mich auf interessante Kommentare.
Und wenn Sie, verehrter Leser, einen interessanten Beitrag in den Medien für die nächste Presseschau gefunden haben dann senden Sie mir den Link an:
m.poost@proton.me
Geben Sie in der Mail noch an, ob Ihr Name als Tippgeber erscheinen soll.
Der Beitrag Presseschau #1 Wie Medien ihre Macht beim Thema Klimawandel und Energie missbrauchen erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Umfragen brechen ein: In der Union wachsen Wut und Verzweiflung über Merz!
Erster dramatischer Einbruch in den Umfragen, eine wegen der schwarz-roten Schulden-Orgie vor Wut und Empörung bebende Unions-Basis, dazu eine Bundestags-Bettelrede von CDU-Chef Friedrich Merz an die Adresse der „Grünen“, wie sie entwürdigender nicht sein kann: Vieles deutet mit den Worten von AfD-Chefin Alice Weidel tatsächlich darauf hin, dass die Zeit von Merz „schon vorbei ist, bevor sie begonnen hat!“
Die Mehrheit, mit der Friedrich Merz am kommenden Dienstag (18.März) seine umstrittenen Grundgesetzänderungen im Finanz-Staatsstreich noch durch den alten, abgewählten Bundestag durchputschen will, ist hauchdünn. Nur 35 Stimmen mehr als notwendig hätte Merz mit Union, SPD und „Grünen“. Und auch diese Mehrheit würde nur zustande kommen, wenn jede der Parteien nahezu geschlossen mitzieht – was höchst fraglich ist. Kriegt Schwarz-Rot die Zweidrittel-Mehrheit nicht zustande, dürften sich alle weiteren Koalitionsverhandlungen wegen Geldmangels von selbst erledigt haben. Die rot-„grüne“ Minderheitsregierung Scholz/Habeck bliebe bis auf weiteres (Neuwahlen im Herbst?) erst einmal im Amt.
„Warum sollen wir Merz ins Kanzleramt verhelfen?“
Allein bei den „Grünen“ gehören 46 Abgeordnete dem künftigen 21. Deutschen Bundestag nicht mehr an. Bei der SPD sind es 95, bei der Union 48 Parlamentarier. Sie alle haben also auch bei einer namentlichen Abstimmung nichts zu verlieren. Warum, wird sich manche(r) von ihnen frustriert fragen, soll ich Merz noch ins Kanzleramt verhelfen?
Am Rande der Hybris
In seinem Machtrausch zeigt der CDU-Chef inzwischen erste Anzeichen von Hybris – einer extremen Form der Selbstüberschätzung und des Hochmuts!
Den „Grünen“ bot Merz vor dem Plenum des Deutschen Bundestages gleichermaßen unterwürfig wie selbstgefällig mal eben so 50 Milliarden Euro für den Klima-Irrsinn an: „Was wollen Sie eigentlich noch mehr?“
50 Milliarden, mit denen sich Merz seine Kanzlerschaft erkaufen will – dazu passt:
Unter Missachtung aller Regeln von Demokratie und Legitimität erklärte Merz, dass er seine Politik nicht davon abhängig machen könne, welche Mehrheiten es gerade bei Wahlen und im Parlament gebe. Solche Töne kennt man sonst nur Diktatoren!
Unbeliebtheit: Auf den Spuren von Olaf Scholz!
Derweil wird Friedrich Merz immer unbeliebter und scheint in Rekordzeit Noch-Kanzler Olaf Scholz (SPD) zu überholen: Nur noch 38 Prozent der Deutschen glauben, dass der CDU-Chef ein guter Kanzler sein würde. Auch unter Unionsanhängern schwindet der Rückhalt für Merz laut einer RTL-Umfrage rasant.
Aktuell glauben demnach nur noch 74 Prozent der CDU/CSU-Wähler, dass Merz ein guter Bundeskanzler sein würde. Vor einer Woche lag dieser Wert noch bei 83 Prozent. Ein Beliebtheits-Minus von fast zehn Prozentpunkten innerhalb von nur einer Woche!
„Der Traum vom Kanzleramt könnte für den CDU-Chef schon bald ausgeträumt sein!“, schreibt die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) und verweist auch auf die noch ausstehende Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Schulden-Orgie im alten Bundestag, die am Dienstag (18.März) in zweiter und dritter Lesung beschlossen werden soll.
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Englisch statt Deutsch? Wie unsere Unis die eigene Sprache abschaffen!
Deutsch als Wissenschaftssprache verschwindet! An der TU München sind 70 von 111 Masterstudiengängen nur noch auf Englisch.
Ein Kommentar des bayerischen AfD-Landtagsabgeordneten Benjamin Nolte.
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Gastkommentar von Einar Koch: Dieser Mann darf NIEMALS Kanzler werden!
Der frühere „Bild“-Politikchef Einar Koch hatte vor mehr als 20 Jahren ein Schlüsselerlebnis mit Friedrich Merz (CDU). Der DK-Gastautor hatte nicht geglaubt, dass dieser Untote sich je wieder aus seinem Grab hinter Merkels Kanzleramt erheben würde. Möge die neue Staffel von „The Walking Dead“ Deutschland erspart bleiben!
Der Untote!
VON EINAR KOCH*
Es ist schon eine Weile her, mehr als 20 Jahre, als Friedrich Merz (CDU) und ich uns zum Abendessen verabredet hatten. Ich weiß es noch genau: Es war Unter den Linden im Restaurant „Dressler“, das der damalige Noch-Chef der CDU/CSU-Bundestagsfraktion wegen seiner französischen Küche schätzte.
An jenem Abend 2002 war bereits klar, dass Merz seinen Posten als Fraktionschef verlieren würde, weil die Parteichefs von CSU und CDU, Edmund Stoiber und Angela Merkel, das im Zuge der damals knapp gescheiterten Kanzlerkandidatur Stoibers so unter sich ausgemacht hatten.
Merz sagte zu mir: „Ich komme wieder – glauben Sie mir!“ Nun, ich hatte diese Worte damals für das verbitterte Geschwätz eines Abservierten gehalten. Heute denke ich anders darüber. Ich habe den Sauerländer, der sich viele Jahre schmollend aus der Politik zurückzog und Unsummen beim amerikanischen Finanz-Giganten BlackRock verdiente, einfach unterschätzt.
„Rest in peace“, sagte ich mir nach jenem Abend vor 23 Jahren mit Blick auf den Friedhof hinter Merkels Kanzleramt, wo unter anderm Helmut Kohl und Roland Koch aus Hessen ihre letzte politische Ruhestätte gefunden hatten.
Wenn ich heute an Merz denke, muss ich immer an den Horror-Klassiker „The Walking Dead“ auf Netflix denken. Denn Friedrich Merz kommt mir vor wie ein Untoter, auferstanden aus den „Gräbern“ hinter dem Kanzleramt.
Getrieben einzig von seiner Rachsucht an der „Dame“, wie Merz die spätere Kanzlerin Merkel bei unserem Abendessen im „Dressler“ nannte.
Über die Rachegelüste dieses Untoten könnte man zur Tagesordnung übergehen, wenn Deutschland die politische Staffel von „The Walking Dead“ nicht mit einem Schulden-Tsunami von einer Billion Euro und einem Preis bezahlen müsste, der uns noch näher an den Rand eines großen europäischen Krieges bringen wird!
Offen gesagt: Ich bete nicht oft, eigentlich gar nicht mehr seit Jahren. Doch heute bete ich wieder: Lieber Gott, mach, dass dieser Mann NIEMALS Kanzler wird!
*Einar Koch, Jahrgang 1951, war von 1992 bis 2003 Leiter der Parlamentsredaktion der „Bild“-Zeitung in Bonn und Berlin, Politik-Chef des Blattes und zuletzt Politischer Chefkorrespondent.
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