Kategorie: Nachrichten
„40 % plus X!“ – AfD-Fraktionsvize Tobias Rausch über den Wahlkampf in Sachsen-Anhalt

Volle Säle, starkes Bürgerinteresse und klare Ziele: AfD-Fraktionsvize Tobias Rausch zeigt sich im DK-Interview überzeugt, dass die AfD Sachsen-Anhalt bei der Landtagswahl 2026 die 40 %-Marke knacken kann.
Sein Rezept: Sparen bei Ministerien und linken Vereinen – dafür investieren in Kinder, Bildung und eine sichere Zukunft!
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Marc Bernhard (AfD): Auch bei Wohnen und Heizen lässt CDU-Wahlbetrüger Merz Familien im Stich

Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage sorgen sich immer mehr Familien, elementare Grundbedürfnisse wie Wohnen und Heizen bald nicht mehr bezahlen zu können. Im Januar waren es noch 15 Prozent der Eltern mit minderjährigen Kindern, jetzt sind es schon 25 Prozent. Bei Familien mit einem monatlichen Nettoeinkommen von weniger als 3.000 Euro stieg der Anteil derjenigen, die befürchten, sich Wohnen und Heizen nicht mehr leisten zu können, sogar von 36 auf 57 Prozent!
Der baupolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Marc Bernhard, wirft deshalb Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) vor, einmal mehr die Familien im Stich zu lassen: „Immer mehr Familien geraten durch die unsoziale Politik von Merz an ihre Grenzen und müssen die Sorge haben, bald nicht mehr angemessen für ihre minderjährigen Kinder sorgen zu können. Die Mietpreise explodieren und die Heizkosten werden auch in Zukunft steigen, weil auch diese Regierung sich anmaßt, das Weltklima ‚retten‘ zu müssen – auf dem Rücken von Familien und vor allem von einkommensschwächeren Menschen.“
Gestiegene Preise plus hohe Nebenkosten und politische Eingriffe – „Merz macht da weiter, wo die Ampel aufgehört hat“, bilanziert der AfD-Politiker und konstatiert: „Wir als AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag sind leider die Einzigen, die konkrete Lösungsvorschläge haben, wie man viel günstiger bauen und damit Familien entlasten kann, indem dringend benötigter Wohnraum endlich geschaffen wird – und zwar durch Steuersenkungen, Bürokratieabbau und die Abwicklung des großen ideologischen Kostenverursachers, des energetischen Vorschriftenwahns. So sieht soziale Politik aus – und nicht wie die auch bei Wohnen und Heizen wirkungslose Stümperei der Altparteien auf Kosten der Bürger!“
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DITIB – Islamische Lobby
DITIB ist die größte islamische Organisation in Deutschland und unterhält in Deutschland etwa 900 Vereine und Moscheen. DITIB untersteht dem türkischen Präsidium für Religionsangelegenheiten (Diyanet Isleri Baskanligi). Die aus der Türkei für DITIB geschickten Imame sind also de facto Beamte des türkischen Staates. Wegen diverser Kontroversen wurde immer wieder in Erwägung gezogen DITIB vom Bundesamt für Verfassungsschutz zu beobachten. Bisher wurde davon jedoch immer wieder abgesehen.
DITIB und die Nähe zu Gewalt, Islamismus und Jihadismus
DITIB und Gedenkveranstaltungen
Nach dem Terroranschlag auf das Satiremagazin Charlie Hebdo in Frankreich fand mit Politikern und mehreren islamischen Verbänden wie auch DITIB eine Mahnwache statt. Die Mahnwache fand am 13. Januar 2015 vor dem Brandenburger Tor (Berlin) und unter dem Namen „Mahnwache für Toleranz und gegen Extremismus“ statt. Die Veranstaltung sollte ein
Die Tianjin-Show: Tanzen wir zum multipolaren Groove
Pepe Escobar
Es geht immer um harte Arbeit – für das Gemeinwohl. Dafür kämpfen die BRICS und die SCO.
Oh, was war das für eine Show. Ein panasiatischer, pan-eurasischer, global-südlicher Ball mit dem glitzernden Dynamo Tianjin als Kulisse – von der überwältigenden Mehrheit des Planeten gefeiert, während er im fragmentierten Westen – vom allmächtigen Imperium des Chaos bis zur Koalition der zahnlosen Chihuahuas – vorhersehbar Kaskaden saurer Trauben auslöste.
Die Geschichte wird zeigen: Die BRICS traten beim Gipfel in Kasan 2024 endgültig ins Rampenlicht, und die SCO wiederholte diesen Schritt beim Gipfel in Tianjin 2025.
Unter den vielen Höhepunkten – schwer zu übertreffen, wenn Putin und Modi Hand in Hand spazieren gehen – war dies der Ball von M.C. Xi. Das ursprüngliche RIC (Russland, Indien, China), wie es der große Primakow in den späten 1990ern konzipierte, war endlich wieder im Spiel – gemeinsam.
Doch Xi selbst setzte die entscheidenden Leitlinien: Er schlug nicht weniger als ein umfassendes neues Modell der Global Governance vor – mit wichtigen Verzweigungen wie einer SCO-Entwicklungsrücklage, die die BRICS-NDB ergänzen soll, sowie enger KI-Zusammenarbeit als Gegenentwurf zum Techno-Feudalismus des Silicon Valley.
Global Governance nach chinesischem Muster
Dieses Modell beruht auf fünf Kernprinzipien. An erster Stelle: souveräne Gleichheit. Dazu gehört die Achtung des Völkerrechts – nicht einer beliebig veränderbaren „regelbasierten internationalen Ordnung“. Global Governance fördert Multilateralismus und einen „menschenzentrierten“ Ansatz, der sich nicht von den Interessen der Beteiligten entfernt.
Putin wiederum betonte die Rolle der SCO als „Fahrzeug für echten Multilateralismus“, im Einklang mit dieser neuen Global Governance. Entscheidend forderte er zudem ein gesamteurasisches Sicherheitsmodell – genau die „Unteilbarkeit der Sicherheit“, die der Kreml Washington im Dezember 2021 vorschlug und auf die nur eine Nicht-Antwort folgte.
BRICS und SCO arbeiten damit Hand in Hand: Sie begraben die Mentalität des Kalten Krieges, die Welt in Blöcke zu teilen – und sind gleichzeitig visionär genug, das UN-System so respektiert sehen zu wollen, wie es ursprünglich gedacht war. Das wird die Mutter aller Kämpfe sein – von einer möglichen Verlegung der UNO bis zur Umgestaltung des Sicherheitsrats.
Der Tanz von Bär, Drache und Elefant
Wenn Xi in Tianjin die Leitlinien vorgab, war Putin der strategische Ehrengast. Beide trafen sich im Zhongnanhai in Peking unter vier Augen – sehr privat, denn im ehemaligen Kaiserpalast finden nur besondere Gespräche statt. Xi begrüßte seinen „alten Freund“ auf Russisch.
Putin betonte die zentrale Rolle des SCO-Entwicklungsprogramms für die nächsten zehn Jahre – ganz im Sinne der chinesischen Tradition erfolgreicher 5-Jahres-Pläne. Solche Fahrpläne sind unerlässlich, um langfristige Strategien zu bestimmen.
Die SCO hat sich vom Anti-Terror-Mechanismus zu einer multilateralen Plattform entwickelt, die Infrastruktur und Geowirtschaft koordiniert. Hier setzt Chinas neue Idee einer SCO-Entwicklungsbank an – als Gegenstück zur BRICS-NDB in Shanghai und parallel zur AIIB in Peking.
BRICS und SCO sind verflochten: Beide streben an, westliche Paradigmen hinter sich zu lassen und die Auswirkungen von Sanktionen abzufedern – Sanktionen, die Russland, China, Indien und Iran besonders hart treffen.
Auch Modi war nach sieben Jahren erstmals wieder in China. Xi stellte klar: „China und Indien sind große Zivilisationen, deren Verantwortung über bilaterale Fragen hinausgeht.“ Und wieder sprach M.C. Xi von der Zukunft: Sie liege „im Tanz des Drachens und des Elefanten“.
Die Tianjin-Erklärung mag weniger umfangreich sein als die von Kasan, doch sie betont die Kernpunkte für Eurasien: Souveränität über allem, Nichteinmischung in innere Angelegenheiten, Ablehnung einseitiger Sanktionen.
Dies gilt nicht nur für die Mitglieder, sondern auch für Partner – von den arabischen Petromonarchien bis zu den südostasiatischen Großmächten. Entwicklungsstrategien wie der chinesisch-pakistanische Wirtschaftskorridor (CPEC) oder der chinesisch-weißrussische Industriepark greifen bereits praktisch ineinander – auch in Bereichen wie E-Commerce, KI und Big Data.
Die geografische Ausdehnung der SCO, verbunden mit der Hälfte der Weltbevölkerung, eröffnet riesiges Potenzial: Handel, Transport, Investitionen, Finanztransaktionen. Vieles davon ist noch unerschlossen – doch die Hochgeschwindigkeitszüge rollen längst.
Der „Shanghai Spirit“ gegen den „Krieg gegen den Terror“
Das ist die Kernbotschaft der Tianjin-Show: Die SCO festigt sich als strategischer Pol, der große Teile der globalen Mehrheit vereint – ohne militärischer Koloss wie die NATO sein zu müssen.
Ein langer Weg vom Pavillon in Shanghai 2001, nur drei Monate vor 9/11, das vom Imperium des Chaos als Startpunkt des „Krieges gegen den Terror“ vermarktet wurde. Damals entstand mit Russland, China und drei zentralasiatischen Staaten der „Geist von Shanghai“ – auf gegenseitigem Vertrauen, Nutzen, Gleichheit, Respekt für Vielfalt und gemeinsamer Entwicklung.
Dass dieser Geist den „Krieg gegen den Terror“ überdauert hat, gibt zu denken.
Bei seinem Toast auf das Bankett in Tianjin zitierte Xi ein Sprichwort: „In einem Rennen von hundert Booten führt der, der am härtesten rudert.“
Harte Arbeit – sichtbar in Tianjins spektakulärer Entwicklung. Das hat nichts mit der entwerteten „Demokratie“ westlicher Prägung zu tun, die nur noch im Gegensatz zu „Autokraten“ oder „Schurken“ beschworen wird. Es geht um harte Arbeit – für das Gemeinwohl. Genau dafür kämpfen BRICS und SCO.
Globalistisch gesteuerte Invasion geht weiter: 43.580 Afrikaner nach Italien geschleppt
Es hört nie auf – bis das Europa, wie wir es kannten und wie es seit tausenden Jahren Hochkulturen hervorgebracht hat, restlos untergegangen sein wird. Im laufenden Jahr sind bereits 43.580 Glücksreisende alleine über Italien in die Sozialsysteme der EU eingedrungen und werden wie Millionen vor ihnen auch gut versorgt hierbleiben. Wir analysieren einen aktuellen Fall der Desinformation durch den ORF, der immer noch von “Seenotrettung” spricht.
Analyse von Florian Machl
Alleine in den letzten Tagen wurden unter anderem durch Schlepperschiffe der NGOs 650 Afrikaner nach Lampedusa gebracht. Dass es sich um einen organisierten Import Fremder in die Sozialsysteme der EU handelt, möchten Systemmedien wie der öffentlich-rechtliche ORF nicht eingestehen. So wurde am Mittwoch berichtet:
“Das NGO-Rettungsschiff „Aurora SAR“ hat 41 Menschen vor Sizilien gerettet und ist nun in Lampedusa eingelaufen.”
Dabei handelt es sich einmal mehr um eine lückenhafte Information, gepaart mit einer direkten Falschmeldung. Im untenstehenden Bild sieht man Sizilien rechts oben. In der Mitte, wo sich das unter deutscher Flagge fahrende Schlepperschiff Aurora SAR aktuell befindet, liegt die Insel Lampedusa. Die noch sichtbaren Küsten im Westen und Süden sind die Küste Nordafrikas. Die rote Linie zeichnet die Fahrtstrecke der Aurora SAR über die letzten 5 Tage nach.
Tatsächlich wurden also keine “Flüchtlinge” “vor Sizilien” gerettet, sie wurden wie immer in den internationalen Gewässern vor der Küste Nordafrikas abgeholt. Natürlich kann man – sehr weit hergeholt – behaupten, dass das immer noch “vor Sizilien” wäre. Nach der Leseart linker Redakteure liegt vermutlich die gesamte Küste Afrikas irgendwie vor Sizilien und wenn man ihnen das durchgehen lässt, haben sie sicher recht. Oder aber, man stuft es als vorsätzlichen Lückenjournalismus ein, zum Zweck, die Öffentlichkeit über den laufenden Migrantenimport zu täuschen.
Die Methode, meist durchgehend unqualifizierte Einwanderungswillige aus aller Welt in die EU zu schleusen, hat seit 2015 nie aufgehört. Mehrere Schlepperschiffe sind ohne Unterlass damit beschäftigt, Migranten von Nordafrika abzuholen, um sie für die Ewigkeit in die europäischen Sozialsysteme zu integrieren. Bekanntlich wird von Einwanderern nicht verlangt, dafür irgendeine Gegenleistung wie Arbeit oder Spracherwerb zu erbringen. Sobald sie einen Fuß auf europäischen Boden gesetzt haben, wird – auch juristisch – erwartet, dass sie und ihre gesamte Sippschaft bis ans Ende aller Tage vom Geld europäischer Steuerzahler erhalten werden.
Zweifelsfrei aktiv sind:
SeaWatch – Aurora, SOS Méditerranée – Ocean Viking, Sea Punks – Sea Punk
Im Hafen von Syrakus wartet die Humanity 1 von SOS Humanity auf das Auslaufen um reiche Ernte einzubringen.
Nicht vollständig klar ist der Operationszustand der nachfolgenden Schiffe, im Zweifelsfall warten sie auf einen “Einsatz”:
Aita Mari, Life Support, Maldusa, Nadir, Open Arms, ResQ PEOPLE, Rise Above, Safira,Sea-Eye 4, Sea-Eye 5, Sea-Watch 3, Sea-Watch 5, Solidaire, TROTAMAR III.
Dabei ist es wesentlich, festzuhalten, dass die betreibenden NGOS keinesfalls nur von Privatspenden leben – sie erhalten Geld von ihren Nationen, der Europäischen Union und teilweise von anderen staatlich finanzierten NGOs und Kirchen. Der Import von Migranten ist ein gutes Geschäft auf beiden Seiten der Grenze – in Afrika verdienen die Schlepper Millionen, welche die “Flüchtlinge” dann in einfachen Booten aufs Meer bringen, wo sie auf Abholung warten.
Im laufenden Jahr sind über Italien also schon 43.580 Personen eingetroffen, eine Steigerung um etwa 1000 Personen zum Vorjahr. Menschen, die in der Regel nicht ordentlich sicherheitsüberprüft werden, in keinem Fall mit Abschiebung zu rechnen haben und in den meisten Fällen vollen Familiennachzug geltend machen können. Die Herkunftsländer sind hauptsächlich Bangladesch, Eritrea und das sonnige Urlaubsland Ägypten. Die daraus entstehenden Kosten für Europa sind gigantisch – während man der Bevölkerung einredet, sie habe über ihre Verhältnisse gelebt und müsse sich nun endlich einmal einschränken.
Europäer fordern ihre Länder zurück: “Wir sind die Generation Remigration!”
Das Wort “Remigration” lässt die Lider des Establishments zucken: Die Versuche, mit der Rassismuskeule gegen einen Begriff vorzugehen, den einst sogar die eigenen Behörden genutzt haben, scheitern kläglich. Auf X formiert sich – parallel zu Protesten in etlichen Ländern – aktuell eine neue Kampagne: “Wir sind die Generation Remigration!”, konstatieren patriotische Aktivisten und zahlreiche User. Und: “Wir fordern unser Land zurück!”
Ein Kommentar von Vanessa Renner
Generation X, Y, Alpha, whatever: Seit Jahrzehnten erfindet der Mainstream gefällige Zuschreibungen für verschiedene Altersgruppen. Die gefürchteten Boomer, die eh an allem schuld sind, wurden abgelöst von der unabhängigen und anpassungsfähigen Gen X. Danach kam die Gen Y, die als erste Generation von Klein auf durch die digitale Ära geprägt wurde und als flexibel und individualistisch gilt. Darauf folgten dann die Gen Z, angeblich “vielfältig, global vernetzt und engagiert für soziale Gerechtigkeit und Umweltfragen”, und die Generation Alpha: “geprägt von digitaler Kompetenz, einer diversen Gesellschaft und einem Potenzial für zukünftige Innovationen”.
Vielfältig? Diverse Gesellschaft? Bullshit. Dass Pseudowissenschaftler und Marketingdeppen ihre bunten Stempelchen stecken lassen können, zeigt sich gerade kraftvoll in den sozialen Netzen. Am 1. September postete Eva Vlaardingerbroek, eine politische Kommentatorin aus den Niederlanden, ein Video, das binnen kürzester Zeit viral ging. Darin erörtert sie, dass sie – Jahrgang 1996 und damit eigentlich Teil der vielfältigen und vielfaltsliebenden Gen Z – ihre Heimat nie so kennenlernen durfte wie ihre Großeltern. Sie konnte sich nie sicher fühlen, nie unbeschwert als junge Frau abends durch die Straßen gehen oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen, ohne dabei einen Gedanken an drohende Vergewaltigungen, Angriffe und Morde verschwenden zu müssen. Diese Sicherheit wurde von den Regierungen in der EU auf dem Altar der offenen Grenzen und unkontrollierten Massenmigration geopfert.
Vlaardingerbroek konstatiert: Sich im eigenen Land sicher zu fühlen, ist kein Privileg, sondern ein Recht. Sie fordert ihr Land zurück und appelliert: Alle Europäer müssen ihre Länder zurückfordern. Sie endet mit den Worten: “Ich wurde 1996 geboren und ich bin Teil von Generation Remigration.”
Vlaardingerbroek ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Beim Remigration Summit – das war jenes Event, das Behörden veranlasste, Patrioten die Ausreise aus Deutschland zu verbieten – hielt sie eine flammende Rede, in der sie unter anderem das linke Geschwafel von “Ethik” in der Massenmigration aufs Korn nahm und festhielt, dass es ihr “scheißegal” sei, was die Vereinten Nationen sagen: Die Einwanderung in den Westen sei kein Menschenrecht.
Was wir tun müssen, ist, unsere eigenen Definitionen zurückzugewinnen, vernünftige Definitionen dessen, was unsere Rechte als einheimische Bevölkerung eines Kontinents im Einklang mit dem Naturrecht sind, denn eure Nation, eure Heimat ist eine Erweiterung von euch und eurer Familie, und es ist eure Pflicht, sie zu schützen. Verzeiht mir meine Ausdrucksweise, aber es ist mir wirklich scheißegal, was die UNO sagt. Migration in die westliche Welt ist kein Menschenrecht. Wir müssen uns von der Lüge verabschieden, dass jeder das Recht hat, nach Europa zu kommen und dort ein besseres Leben zu führen, nur um finanziell besser gestellt zu sein. Wirtschaftsmigration sollte dem Gastland zugutekommen, nicht den Gästen. So einfach ist das.
Solche Reden sorgen beim linken Establishment freilich für Bluthochdruck. In der Bevölkerung, die sich in der eigenen Heimat fremd und entrechtet fühlt, treffen sie einen Nerv. Und so wird auch die “Generation Remigration” längst weitergetragen: Beiträge aus Schweden, Deutschland, Österreich, Norwegen, Großbritannien und anderen Nationen tummeln sich bereits in den sozialen Netzen, versehen mit eben diesem Slogan. Martin Sellner postete ihn samt Flugzeug-Emoji. Und die Zahl derer, die sich bekennen, steigt stetig.
Je mehr man versucht, das Wort „Remigration“ zu tabuisieren, desto lauter und stolzer wird es benutzt. Ob “Alpha” oder “Boomer”, wer mit offenen Augen durch seine Heimat geht, sieht, was ihm genommen wird. Es wird einen starken Zusammenschluss aller Generationen zu einer einzigen “Generation Remigration” brauchen, um das Verlorene zurückzuholen. Aber möglich ist es allemal.
FDP-Politiker aus Viersen hinterzieht fast 38 Millionen Euro

Ein unfassbarer Skandal erschüttert Nordrhein-Westfalen: Der langjährige FDP-Kommunalpolitiker Udo van Neer aus Viersen steht vor Gericht, weil er über Jahre hinweg fast 38 Millionen Euro an Umsatzsteuer hinterzogen haben soll. In dutzenden Fällen erfand der Autohändler Luxuswagen, fälschte Fahrgestellnummern und kassierte dreist Rückzahlungen vom Finanzamt für Autos, die es nie gegeben hat.
Besonders brisant ist, dass van Neer jahrzehntelang als hochangesehener Bürger hofiert wurde. Er war Träger des Bundesverdienstkreuzes, Ehrenritter der Malteser und schmückte sich mit Kontakten zu CDU-Altkanzler Helmut Kohl. Sogar dem ehemaligen sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow stellte er unentgeltlich eine Fahrzeugflotte zur Verfügung. Mit den Millionen finanzierte er nicht nur seine Firma, sondern auch einen ausschweifenden Lebenswandel und erkaufte sich mit großzügigen Spenden Ansehen. Nun droht ihm eine mehrjährige Haftstrafe und er muss seine Ehrenzeichen zurückgeben.
Kay Gottschalk, stellvertretender AfD-Bundessprecher und finanzpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion und selbst aus dem Kreis Viersen, erklärt:
„Ein Politiker, der jahrzehntelang von Ehrenzeichen und hohen Kontakten profitierte, hat sich in Wahrheit auf Kosten der Steuerzahler bereichert. Während jeder normale Bürger vom Finanzamt aufs Genaueste geprüft wird, konnte ein FDP-Mann über viele Jahre hinweg unbehelligt Millionen hinterziehen. Dass er sich dabei noch als Wohltäter inszenierte, macht den Fall besonders schamlos. Das Vertrauen in Politik und Staat wird durch solche Machenschaften massiv zerstört.”
Gottschalk weiter: “Dieser Fall zeigt erneut, wie eng die Altparteien in Skandale verstrickt sind. Im Kreis Viersen und in ganz NRW stehen am 14. September Kommunalwahlen an. Die Bürger haben die Wahl, ob sie weiter solchen Politikern vertrauen wollen oder ob sie für echte Ehrlichkeit und Rechtsstaatlichkeit stimmen.“
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Corona: Papst und Bischöfe müssen sich bei Katholiken entschuldigen!
(David Berger) Die katholische Laienbewegung „Catholics for Catholics“ fordert angesichts des Versagens der katholischen Bischöfe und von Papst Franziskus in der Corona-Zeit eine Entschuldigung der Kirchenfürsten bei den katholischen Laien, deren Leben und Gesundheit sie durch den Lockdown und ihre Impfempfehlung schwer gefährdet haben. Jetzt sollten auch die deutschen Katholiken ihre Hirten zu einer Bekehrung […]
Der Beitrag Corona: Papst und Bischöfe müssen sich bei Katholiken entschuldigen! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Die Toten von NRW
Egon W. Kreutzer
Wenn AfD-Kandidaten kurz vor der Wahl sterben wie die Fliegen, kann das doch nicht mit rechten Dingen zugehen.
Nun ja, wenn nicht mit rechten Dingen, dann halt mit linken. Politischer Meuchelmord in vier Fällen, oder sogar in sechs Fällen, wie inzwischen gemeldet wird.
„Äußerste Unwahrscheinlichkeit“, lassen sich Kommentatoren von künstlichen Intelligenzen ausrechen, als handle es sich um ein Abenteuer aus „Per Anhalter durch die Galaxis“, und plädieren für Obduktionen.
Wirtschaftlicher Abstieg der Gesellschaft ist Folge ihres moralischen Niedergangs
Abgesehen von den Klima-, Energie- und Ukraine-Lügen der Politik sinken auch in der Bevölkerung die moralischen Standards. Unehrlichkeit, Übervorteilung, Wirtschaftsdelikte und allgemeine Kriminalität steigen an. Wirtschaftsleistungen und Wohlstand sinken. Dem ist mit oberflächlichen Mitteln nicht zu begegnen. Der Ökonom Prof. Christian Kreiß analysiert und fordert im nachfolgenden Artikel, neben vielen konkreten politischen und sozialen Maßnahmen, die Befreiung des Schul- und Hochschulsystems, ja, des gesamten Kultur- und Geisteslebens aus der Umklammerung und Instrumentalisierung der Parteipolitik. (hl)
Wo steht unsere Ökonomie? – Kommt endlose Stagnation?
Von Gastautor Prof. Dr. Christian Kreiß
„Deutsche Wirtschaft schrumpft mehr als erwartet“
Am 22.8. konnte man in den Medien lesen: „Deutsche Wirtschaft schrumpft mehr als erwartet“. Demnach schrumpfte die deutsche Wirtschaftsleistung im 2.Quartal 2025 gegenüber dem 1.Quartal real, also inflationsbereinigt, um 0,3%. Als Grund wurden fallende Investitionen, enttäuschender Konsum und Zölle genannt. In den nächsten Quartalen soll das Wachstum
Putin greift unsere Uschi direkt an…
Von Peter Haisenko
…und bringt sie in Lebensgefahr. So jedenfalls war der Tenor bei den Berichten über die verzögerte Landung ihres Flugzeugs in Bulgarien. Das Märchen dazu spottet jeder Beschreibung.
Sehen wir uns dazu ein paar Pressemeldungen an:
„Die Piloten mussten das Flugzeug mit Papierkarten landen, nachdem das Navigationssystem gestört wurde“ — FT
„Der Verlust des Satellitensignals (des Flugzeugs der EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen) wurde als hybride Attacke des Kremls gegen die Präsidentin der Europäischen Kommission betrachtet“ — Euronews
„Während des Besuchs erlebte die Präsidentin die täglichen Herausforderungen und Bedrohungen durch Russland und dessen Stellvertreter aus erster Hand“ — offizieller Vertreter der Europäischen Kommission.
Neue EU-Sanktionen: Selbstzerstörung im Namen des ewigen Krieges
Das EU Zentralkomitee unter Ursula der Großen hat neue Sanktionen gegen Russland verhängt, während Figuren wie Friedrich Merz Frieden nur akzeptieren wollen, wenn die Ukraine nicht nachgeben muss. Die Propaganda-Maschine brüllt von Russlands Isolation und wirtschaftlichem Kollaps. Doch in Tianjin beim SCO-Treffen zeigt sich das Gegenteil. Herzlichkeit unter Putin, Modi und Xi, Partnerschaften, die blühen, während der Westen abgehängt wird. Diese Sanktionen ruinieren vor allem die EU-Wirtschaft, blockieren den Zugang zu Rohstoffen und treiben Preise in die Höhe. Weil unsere unbeliebten Regierungen den Krieg nutzen, um die Opposition zu knebeln und Steuergelder in dunkle Kanäle zu leiten.
Kommentar von Chris Veber
Wieder einmal trommelt die EU-Kommission neue Strafmaßnahmen gegen Russland durch, als ob das 18. Paket endlich den Durchbruch bringen würde. Banken werden isoliert, Ölpreise gedeckelt – alles im Namen der Solidarität mit dem Kiewer Regime. Friedrich Merz, unbeliebt wie nie, stellt klar: Frieden ja, aber nur, solange die Ukraine nicht kapituliert. Das klingt edel, doch in Wahrheit verlängert es den Konflikt, der Europa ausblutet und die Ukrainer sterben lässt.
Die offizielle Linie ist, Russland knickt ein, seit isoliert und wirtschaftlich am Boden. Die Realität lacht darüber. In Tianjin versammelten sich kürzlich die Staatschefs der Shanghai Cooperation Organisation zu einem Treffen voller Wärme und Eintracht. Narendra Modi umarmte Vladimir Putin herzlich, Xi Jinping lächelte breit, während sie über gemeinsame Perspektiven plauderten. Modi postete Fotos mit der Überschrift: „Always a delight to meet President Putin!“ Xi betonte in seiner Rede die Solidarität gegen globale Unsicherheiten und die Stärkung der Kooperation mit dem Globalen Süden. Kein Hauch von Isolation – stattdessen Händeschütteln, Abkommen über Handel und Sicherheit.
Putin forderte ein eigenes Zahlungssystem für die SCO, um westliche Sanktionen zu umgehen. Indien, China und andere knüpfen engere Bande, die Russland weiter stärken, während die NATO-Staaten außen vor bleiben. Es wird übrigens interessant zu sehen, ob Trump wirklich gegen alle Staaten mit Zöllen vorgeht, die weiter Geschäfte mit Russland machen. Mein Tipp: Er wird es nicht tun, weil es amerikanischen Interessen schadet. Und Trumps Wahlspruch ist America first.
Der Westen steht allein
Die Bilder aus Tianjin enthüllen die Lüge: Nicht Russland ist isoliert, sondern der Westen. Moskau pflegt enge Beziehungen zum Globalen Süden, via BRICS und SCO, wo Handel boomt und Abhängigkeit vom Dollar schwindet. Russland exportiert Rohstoffe nach Indien und China, die diese teilweise gegen Aufpreis an die dummen Europäer weiterreichen. Die Sanktionen haben Russlands Wirtschaft resilient gemacht – weiteres Wachstum trotz des Drucks der EU-Fanatiker, dank neuer Märkte. Der Rest der Welt sieht in Russland einen Partner gegen Hegemonie des selbsternannten Wertewestens, nicht einen Paria.
Die EU-Bürger zahlen den Preis für diesen moralisierenden Größenwahn. Durch die Verweigerung der Zusammenarbeit mit dem größten Rohstofflieferanten der Welt – Russland – zerstören die Sanktionen die eigene Wirtschaft. Die Energiepreise explodieren, die Industrie wandert ab (auch wegen der „Klimaziele“), die Inflation frisst die Löhne auf. Unsere Firmen leiden, während günstiges russisches Gas woanders hinfließt. Die EU hat sich selbst in beide Knie geschossen, um eine Propaganda-Illusion aufrechtzuerhalten.
Und das alles für einen Konflikt, der Europa nichts bringt außer Billionen an Kosten. Entweder ist diese Politik Wahnsinn oder Kalkül. Die meisten EU-Regierungen sind extrem unbeliebt – Friedrich Merz ist unbeliebter als Olaf Scholz. Das ist eine Leistung, die Anerkennung verdient (Ironie!). Macron und der Rest der linkswoken Regierungen stehen nicht besser da. In Frankreich, Deutschland, England ist es überall dasselbe Bild. Niedrige Approval-Ratings, Bürgerproteste gegen die Politik von Deindustrialisierung, Krieg und Masseneinwanderung.
Ewiger Krieg gegen Machtverlust
Ein ewiger Krieg kommt da sehr gelegen. Die Opposition als verräterisch brandmarken, Notstände ausrufen, die Freiheiten der Bürger einschränken. Putin als das neue Covid. So bleiben unsere Machthaber gegen den Volkswillen im Sattel. Und da sind dann natürlich noch die Billionen Steuergelder für Rüstung und Ukraine-Hilfen, die in den Taschen von Lobbyisten, Regierenden, der Rüstungsmafia und anderen Freunden verschwinden. Von der Leyens dubiose Pfizer-SMS-Deals waren da nur Spitze des Eisbergs. Verglichen mit dem ewigen Krieg war Corona ein Kinderfasching. Peanuts, wie die Amerikaner sagen würden.
Das EU-Zentralkomitee verteilt Billionen ohne echte Kontrolle – ein Fest für den Deep State und seine Freunde. Russland hingegen festigt seine Allianzen, die den WerteWesten weiter marginalisieren. Die SCO in Tianjin war ein Fest der Partnerschaft, fernab des Sanktionswahns von Pharma Uschi und ihrer Entourage. Modi, Putin, Xi demonstrierten Einheit, die EU kann nur neidisch zuschauen. Zeit, die Sanktions-Sucht und den Ukrainekonflikt zu beenden, bevor Europa endgültig implodiert.

