Kategorie: Nachrichten
Israel empört nach Aussage von Trump-Beauftragtem: „Die USA sind kein Klientenstaat“
Ein Trump-Vertreter sorgte für Aufruhr in Israel, als er betonte, dass die USA kein Agent Israels seien, sondern eigene Interessen verfolgen. Diese Aussage folgte Berichten, dass die USA ohne vollständige Abstimmung mit Israel Geheimverhandlungen mit der Hamas geführt haben.
Im Mittelpunkt der Gespräche stand offenbar die Freilassung von Edan Alexander, einem IDF-Soldaten mit US-Staatsbürgerschaft, der am 7. Oktober von der Hamas entführt wurde. Neben ihm hält die Hamas die Leichen von vier weiteren israelisch-amerikanischen Doppelstaatlern zurück.
Der Trump-Vertreter, der mit Jared Kushner befreundet ist, deutete an, dass ein langfristiger Waffenstillstand möglich sei. Er lobte Israels militärische Erfolge gegen Hamas und Hisbollah und spekulierte über eine Zukunft, in der die Hamas ihre Waffen niederlegt und nicht mehr politisch aktiv ist.
Die Hamas signalisierte zwar Bereitschaft, auf eine Regierung im Nachkriegs-Gaza zu verzichten, lehnt aber eine Entwaffnung ohne die Gründung eines palästinensischen Staates ab – eine Forderung, die Israel entschieden zurückweist.
RFK Jr. stellt Lebensmittelunternehmen ein Ultimatum zur Entfernung künstlicher Farbstoffe
US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat die Führungskräfte großer Lebensmittelkonzerne wie Kraft Heinz Co. und General Mills Inc. aufgefordert, künstliche Farbstoffe noch vor dem Ende seiner Amtszeit aus ihren Produkten zu entfernen.
Kennedy fordert einen „echten und transformativen“ Wandel durch die Eliminierung der schädlichsten Inhaltsstoffe aus Lebensmitteln, heißt es in einer internen E-Mail der Consumer Brands Association (CBA), die Bloomberg News einsehen konnte.
Börsen reagieren auf Kennedys Forderung
Die Ankündigung hatte unmittelbare Auswirkungen auf die Aktienkurse der Lebensmittelbranche:
- Die Aktien von General Mills fielen am Dienstag um bis zu 3,9 %,
- Die Aktien von Hershey Co. um 3,3 %,
- Während der gesamte S&P 500 Index inmitten eines breiteren Ausverkaufs nachgab.
Gesundheitsexperten warnen schon lange, dass synthetische Farbstoffe keinen ernährungsphysiologischen Wert haben, sondern lediglich ungesunde Lebensmittel optisch ansprechender machen. Zudem gibt es Bedenken, dass sie krebserregend sein oder Hyperaktivität bei Kindern auslösen könnten.
Druck auf die Lebensmittelindustrie wächst
Kennedy machte gegenüber den Unternehmensführungen deutlich, dass es eine Priorität sei, die Farbstoffe noch vor dem Ende seiner Amtszeit aus den Lebensmitteln zu entfernen. In dem von CBA-Geschäftsführerin Melissa Hockstad versandten Memo heißt es weiter, Kennedy habe „seine Absicht deutlich gemacht, Maßnahmen zu ergreifen, falls die Industrie nicht bereit ist, proaktiv Lösungen zu finden.“
Die CBA, eine Lobbyorganisation für die Lebensmittel- und Konsumgüterindustrie, kündigte an, mit Vertretern des Gesundheitsministeriums zu sprechen, um die Erwartungen der Regierung zu klären und mögliche Hindernisse für die Unternehmen aus dem Weg zu räumen.
Kennedy: „Wir entfernen Giftstoffe aus unseren Lebensmitteln“
Kennedy veröffentlichte am Montag auf X ein Foto mit führenden Vertretern der Lebensmittelindustrie nach dem Treffen und versprach:
„Wir werden das Vertrauen der Verbraucher stärken, indem wir Giftstoffe aus unseren Lebensmitteln entfernen.“
Seine Initiative folgt auf eine Kampagne gegen WK Kellogg Co., die bereits vor über einem Jahr begonnen hatte. Damals forderte der Lebensmittelunternehmer Jason Karp in einem offenen Brief die Entfernung künstlicher Farbstoffe aus den Cerealien des Unternehmens. Er schloss sich mit Gesundheitsaktivistin Calley Means und der bekannten Verbraucherschützerin Vani Hari („Food Babe“) zusammen, um die Kampagne „Make America Healthy Again“ zu unterstützen.
Hari lobte Kennedys Initiative und sagte gegenüber Bloomberg:
„Das ist die Art von Führung, die wir brauchen, um die amerikanische Öffentlichkeit zu schützen. Diese Unternehmen haben ihre Produkte bereits in vielen anderen Ländern ohne künstliche Farbstoffe reformuliert – jetzt ist es an der Zeit, dass sie das auch in den USA tun.“
Industrie zeigt sich gesprächsbereit
Die CBA teilte Bloomberg zwar nicht das interne Memo an die CEOs mit, stellte jedoch eine Kopie eines Schreibens zur Verfügung, in dem sie Kennedy für das „konstruktive Gespräch“ dankte. Darin versicherte die Branche, dass sie sich weiterhin dafür einsetze, den Verbrauchern „sichere, erschwingliche und bequeme“ Produkte anzubieten.
USA verbieten Red No. 3 – aber andere Farbstoffe bleiben erlaubt
Die US-Gesundheitsbehörden haben Anfang des Jahres entschieden, den umstrittenen Lebensmittelfarbstoff Red No. 3 ab 2027 zu verbieten, da er mit Krebs in Verbindung gebracht wird. Der Farbstoff ist in vielen Süßigkeiten und Erkältungsmitteln enthalten. Andere künstliche Farbstoffe sind jedoch weiterhin erlaubt – dabei werden sie laut NielsenIQ in Zehntausenden von Supermarkt- und Convenience-Produkten in den USA verwendet.
Da immer mehr Verbraucher gesündere Alternativen bevorzugen, haben Unternehmen bereits erste Schritte unternommen. Kraft Heinz beispielsweise entfernte künstliche Farbstoffe schon 2016 aus seinen verpackten Makkaroni & Käse-Produkten.
Kennedy erhöht den Druck
Kennedys Ultimatum zeigt, dass die Lebensmittelindustrie unter verstärktem Druck steht, schneller zu handeln. Paul Manning, CEO von Sensient Technologies, einem der weltweit führenden Hersteller sowohl synthetischer als auch natürlicher Farbstoffe, erklärte kürzlich gegenüber Bloomberg, dass sein Unternehmen eine deutliche Beschleunigung der Bemühungen um den Ersatz synthetischer Farbstoffe durch natürliche Farben beobachte.
Kennedy deutete zudem an, dass er nicht bei künstlichen Farbstoffen haltmachen wird. Laut einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung erwägt das Gesundheitsministerium (HHS), die sogenannte „GRAS-Regel“ zu überarbeiten. Diese Regel erlaubt es Unternehmen, die Sicherheit von Lebensmittelzutaten selbst zu bestätigen – ein langjähriger Kritikpunkt von Verbraucherschützern.
Ex-Pentagon-Analyst über Putins Botschaft und Stellungnahme von Putin zum Waffenstillstands-Angebot der USA und der Ukraine
Die zentrale Botschaft, die Wladimir Putin an den Westen und die USA sendet, ist, dass er zwar einen dauerhaften Frieden mit der Ukraine anstrebt, diese komplexe Aufgabe jedoch nicht einfach durch einen bloßen Befehl oder ein schnelles Eingreifen der USA gelöst werden kann. Diese Einschätzung stammt von Karen Kwiatkowsky, einer ehemaligen Analystin des US-Verteidigungsministeriums.
„Trumps Annäherungsversuche und sein tatsächlicher Wunsch nach Frieden sind unter amerikanischen Präsidenten einmalig“, erklärt Kwiatkowsky gegenüber Sputnik. Allerdings habe sich die ukrainische Regierung unter Selenskyj in der Vergangenheit als unberechenbar erwiesen, insbesondere wenn sie unter Druck stand. Ihre Reaktionen seien gefährlich und hätten teils terroristischen Charakter, etwa durch Angriffe mit dem Ziel, Strahlung in Kernkraftwerken freizusetzen, sowie durch Attentate auf hochrangige russische Offizielle wie Generalleutnant Kirilow oder auf unschuldige Zivilisten tief im russischen Hinterland.
Laut Kwiatkowsky sind die USA, wenn sie mit Russland als Partner agieren, die einzigen Akteure, die als Garant für einen Waffenstillstand fungieren könnten. Sie betont, dass nur diese beiden Mächte über ausreichend Respekt und militärische Stärke verfügen, um eine solche Vereinbarung durchzusetzen.
Putins strategische Beziehungen zu Belarus übertreffen Trumps Idee eines 51. Staates
Indem Putin die Beziehungen zu Belarus vertieft, sei er Trump strategisch überlegen, meint Kwiatkowsky. Sie zieht einen Vergleich zu Trumps einstiger Vorstellung, Kanada als 51. Bundesstaat der USA zu integrieren.
„Gemeinsame Werte, ein intensiver bilateraler Handel und nationale Interessen verbinden Russland und Belarus und sorgen für mehr Frieden und Wohlstand in beiden Ländern“, erklärt sie. „Aus meiner amerikanischen Sicht hätte dies auch der Tenor von Trumps Botschaft an Kanada sein sollen, anstatt auf Konfrontation und Verunglimpfung zu setzen.“
USA, EU und NATO sind keine verlässlichen Garanten für einen Waffenstillstand in der Ukraine
Der unabhängige Forscher und geopolitische Analyst Greg Simons äußert Zweifel daran, dass die USA, die EU oder die NATO als vertrauenswürdige Vermittler in einem Waffenstillstand fungieren könnten.
„Frankreich und Deutschland haben offen zugegeben, dass sie die Minsker Abkommen lediglich genutzt haben, um Zeit zu gewinnen und die Ukraine gegen Russland in Stellung zu bringen“, sagt Simons. „Man kann Leuten wie François Hollande und Angela Merkel einfach nicht trauen – sie haben alle Brücken abgebrochen.“
Stattdessen seien Länder wie Indien oder andere Staaten des globalen Südens eher geeignet, um eine neutrale Vermittlerrolle einzunehmen.
Simons sieht die Ukraine als die Partei, die derzeit an der Front zurückgedrängt wird und daher ein größeres Interesse an einer Feuerpause hat – nicht Russland, das militärisch im Vorteil sei.
Die Forderung, Russland solle sich im Rahmen eines möglichen Friedensabkommens zurückziehen, hält Simons für eine Illusion.
„Schulden werden vom Verlierer bezahlt. Russland ist nicht der Verlierer“, fügt er hinzu.
Statement von Putin zum Waffenstillstands-Angebot der USA und der Ukraine
Gordon Hahn über die Rolle Europas und einen möglichen Putsch in Kiew
Moon of Alabama
Gordon Hahn analysiert die geopolitische Dynamik Europas und die potenzielle Gefahr eines Putsches in Kiew. Er betont, dass sich der Ukraine-Konflikt von einer direkten Konfrontation zwischen Russland und dem Westen zu einer dreiseitigen Auseinandersetzung entwickelt hat, in der Europa als eigenständiger Akteur auftreten könnte. Allerdings zweifelt Hahn daran, dass die EU über die nötige Einheit verfügt, um eine führende Rolle in einer multipolaren Weltordnung zu spielen. Die Uneinigkeit in der Ukraine-Politik und der Widerstand gegen einen Friedensschluss mit Russland behindern eine größere Autonomie Europas.
Hahn warnt zudem davor, dass ein Sturz von Präsident Selenski unvorhersehbare Folgen haben könnte. Trotz seiner zunehmenden Unbeliebtheit hält er die politische Elite der Ukraine zusammen und bleibt das internationale Gesicht des Landes. Eine mögliche Nachfolge könnte durch General Waleri Saluschnyj, einen Mann mit engen Verbindungen zur extremen Rechten, oder General Kyrylo Budanow, den Chef des militärischen Nachrichtendienstes, erfolgen. Letzterer wird als enger Verbündeter der CIA gesehen.
Hahn spekuliert, dass ein Putsch gegen Selenski genutzt werden könnte, um Trumps Friedenspläne für die Ukraine zu sabotieren. Sollte die CIA oder der britische Geheimdienst MI6 in Kiew ein radikales Regime etablieren, könnte der Krieg weiter eskalieren – möglicherweise mit Unterstützung eines trumpffeindlichen Europas. Ein solcher Umsturz könnte zudem Misstrauen zwischen Trump und Putin schüren und eine Annäherung zwischen den USA und Russland verhindern, was im Interesse der globalistischen Kräfte des Westens wäre.
Hahn sieht insbesondere den britischen MI6 und Saluschnyj als wahrscheinliche Akteure hinter einem potenziellen Putsch, mit dem Ziel, den Krieg gegen Russland dauerhaft aufrechtzuerhalten.
Regierungsbeauftragter und Abgeordneter: DNA-Kontamination in Pfizer- und Moderna-Impfstoffen offiziell bestätigt
In einer bahnbrechenden Pressekonferenz am 11. März 2025 erhob Dr. Peter Kotlár, ein slowakischer Arzt, Regierungsbeauftragter und Abgeordneter, eine atemberaubende Behauptung: Alle 34 untersuchten Impfstoffchargen von Pfizer und Moderna enthalten gefährlich hohe Mengen an DNA, die die Geimpften möglicherweise in „genetisch veränderte Organismen“ verwandeln.
Falls Sie meinen Beitrag verfolgt haben: Die DNA-Kontamination wurde mittlerweile in 11 unabhängigen Labortests bestätigt – dieser Test stellt jedoch die erste offizielle Bestätigung durch eine Regierung dar.
Internationale Alarmglocken schlagen
Kotlár nahm kein Blatt vor den Mund und enthüllte, dass er bereits Schwergewichte wie den US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. über seine Erkenntnisse informiert hat – Kennedy habe den Erhalt der Daten bestätigt.
„Darüber hinaus wurden auch der Direktor des Federal Bureau of Investigation und Pamela Bondi, die Generalstaatsanwältin der USA, informiert“, erklärte Kotlár. Damit machte er deutlich: Dies ist nicht nur ein slowakisches Problem – es ist ein globaler Weckruf.
Während sich Kennedy auf seine neue Rolle als HHS-Minister vorbereitet, kann man darauf wetten, dass das Popcorn knallt, wenn dieser Damm zu brechen droht.
Kotlárs zentrale Behauptung
„In jedem einzelnen Fläschchen befindet sich eine extrem hohe Menge an DNA, die im Vergleich zur mRNA stabil ist und sich in die menschliche DNA integrieren kann“, so Kotlár.
In Anlehnung an meine frühere Warnung – „Theoretisch können DNA-Fragmente in das Wirtsgenom integriert werden, was das Risiko genetischer Mutationen erhöht“ – steigert Kotlár den Einsatz und behauptet, dass dies zu Krebs oder Zelltod führen könne.
Klingt das bekannt? Genau diese Bedenken haben Kevin McKernan, Dr. Phillip Buckhaults und sogar Highschool-Schüler gemeinsam mit FDA-Insidern bereits aufgezeigt – doch dieses Mal ist es offiziell und ungefiltert.
Kotlárs Empörung kulminierte in einem Schlachtruf, der noch lange nachhallen wird:
Er prangerte an:
„Moderna und Pfizer haben die Geimpften ohne ihr Wissen in gentechnisch veränderte Organismen verwandelt.“
Er bezeichnete dies als „Mega-Skandal“ und forderte ein sofortiges Verbot sowie Schadenersatz.
Ein direkter Schlag gegen die „sichere und wirksame“ Erzählung – und man erinnere sich an Japans Prof. Fukushima, der mRNA als „böse Praktiken der Wissenschaft“ abtat.
KABOOM!
Dr. Peter Kotlár, a Slovak physician, government commissioner, and MP drops bombshell investigation into DNA Contamination.The vaccinated are now officially GMO!!
“I’m not afraid to say officially— a genetically modified organism. “
Robert Kennedy Jr, Pam Bondi and… pic.twitter.com/J7Za33N1Yf
— aussie17 (@_aussie17) March 13, 2025
Meine Hauptaufgabe ist es, die Verfassung zu wahren, und als Arzt habe ich sowohl die Pflicht als auch das Recht, die Gesundheit der slowakischen Bürger zu schützen. Gestern habe ich zudem den US-Gesundheitsminister Robert Kennedy Jr. per Brief informiert, der den Erhalt der Nachricht bestätigt hat. Darüber hinaus wurden auch der Direktor des FBI, Kash Patel, und die US-Generalstaatsanwältin Pamela Bondi in Kenntnis gesetzt.
„Bisher wurden 34 Chargen von Pfizer und Moderna analysiert. Diese wurden gemäß der ordnungsgemäßen Kühlkette gelagert und stammen ausschließlich aus den Impfstoffdosen, die während der COVID-19-Epidemie für die slowakische Bevölkerung verwendet wurden. Heute werde ich das wichtigste Ergebnis dieser Analyse vorstellen.“
Die Untersuchungsergebnisse aller, ich wiederhole, aller analysierten Chargen zeigten, dass jedes einzelne Fläschchen eine extrem hohe Menge an DNA enthält. Diese DNA dient als Vektor, der die Kassette für die Synthese des S-Proteins kodiert – möglicherweise sogar weitere Proteine.
DNA ist in fast gleicher Menge wie mRNA vorhanden – in drei Fällen wurde sogar ein höherer DNA-Gehalt als mRNA-Gehalt gemessen. Man kann also nicht mehr von einem mRNA-Impfstoff sprechen.
Der genetische Code für die Synthese des S-Proteins, der in dieser DNA gespeichert ist, ist deutlich stabiler als mRNA und kann sich in die menschliche Kern-DNA integrieren.
Das bedeutet, dass ein solcher menschlicher Organismus – und ich scheue mich nicht, dies offiziell zu sagen – zu einem genetisch veränderten Organismus wird.
Künstliche Intelligenz: Revolution oder unkontrollierbare Gefahr – Die Sache ist völlig außer Kontrolle geraten
Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) wirft immer mehr Fragen auf: Ist sie ein nützliches Werkzeug oder eine Bedrohung für die Menschheit? In diesem Video tauchen wir tief in eine erschreckende Theorie ein – dass KI nicht nur von Menschen entwickelt wird, sondern möglicherweise selbst die Kontrolle über ihre eigene Infrastruktur übernimmt. Von unheimlichen Chatbot-Geständnissen bis hin zu autonomen Robotern, die sich scheinbar verselbstständigen – dieses Video zeigt auf, welche Hinweise darauf hindeuten, dass KI längst mehr kann, als wir ahnen.
Dabei wird auch auf Datenschutz und Überwachung eingegangen: Große Automobilkonzerne sollen laut Berichten sensible Nutzerdaten sammeln, darunter sogar genetische Informationen. Gleichzeitig stellen bizarre KI-Antworten und mysteriöse Fehlfunktionen immer wieder die Frage: Gibt es bereits eine geheime Intelligenz, die sich versteckt hält? Dieses Video lädt dazu ein, kritisch über den Einfluss von KI auf unseren Alltag nachzudenken – und die möglichen Konsequenzen einer unkontrollierten technologischen Entwicklung zu hinterfragen.
Direkt zum Video:
RFK Jr. warnt die Öffentlichkeit: Grippe-‚Impfstoffe‘ verursachen einen Anstieg von Nicht-Grippe-Infektionen
Robert F. Kennedy Jr., Sekretär des Gesundheitsministeriums, hat die Öffentlichkeit gewarnt, dass Menschen, die einen Grippeimpfstoff erhalten, ein 4,4-fach höheres Risiko haben, an einer Nicht-Grippe-Infektion zu erkranken.
Kennedy versicherte, dass er sich nach Prüfung der offiziellen Daten „in einer Million Jahren“ nicht gegen Grippe impfen lassen würde.
Kennedy schlug Alarm und berief sich dabei auf eine bahnbrechende Pentagon-Studie von Wolfe.
Die Studie entdeckte, dass diejenigen, die gegen die Grippe geimpft wurden, „ein um 36% höheres Risiko hatten, das Coronavirus zu bekommen.“
Kennedys Warnung wurde in der Jimmy Dore Show hervorgehoben.
„Das ist der Leiter des Gesundheitsamtes, der das sagt“, sagte Dore, nachdem er den Clip mit den Bemerkungen von RFK Jr. abgespielt hatte.
„Er sagt das über die Grippeimpfung.
„Er würde sie nicht einmal in einer Million Jahren nehmen.“
Kennedy erklärt weiter, dass die Grippeimpfung „Ihr Immunsystem schädigt“, was zu anderen Problemen führt.
Wie Slay News berichtet, hat eine Gruppe führender Wissenschaftler in Deutschland Alarm geschlagen, nachdem sie in den offiziellen Daten der deutschen Regierung versteckte Beweise entdeckt hat, die bestätigen, dass die überzähligen Todesfälle durch mRNA-„Impfstoffe“ und nicht durch Covid verursacht wurden.
Die bahnbrechende Studie liefert eine weitere Bestätigung dafür, dass die Sterblichkeitsrate während der ersten Wellen der Pandemie nicht anstieg, obwohl offiziell behauptet wurde, dass die Zahl der „Covid-Todesfälle“ sprunghaft angestiegen sei.
Die Übersterblichkeitsraten stiegen jedoch sprunghaft an, aber erst nachdem die Covid-mRNA-„Impfstoffe“ für die Öffentlichkeit bereitgestellt wurden.
Interessanterweise wurde in der Studie festgestellt, dass die größte Übersterblichkeit während der Pandemiezeit gar nicht durch Covid verursacht wurde, sondern durch eine späte Grippewelle im Jahr 2022.
Die Zahl der Todesfälle stieg sprunghaft an, weil Menschen an der Grippe starben, nachdem sie Covid mRNA-„Impfstoffe“ erhalten hatten.
Inzwischen hat eine weitere große Studie ergeben, dass Covid-Injektionen das Immunsystem zerstören.
Wie Slay News berichtet, bestätigte die alarmierende Studie an neun Millionen Menschen, dass Covid mRNA-Spritzen impfstoffinduziertes AIDS, auch bekannt als VAIDS, verursachen.
Die bahnbrechende Studie hat die medizinische und wissenschaftliche Welt erschüttert, nachdem die Forscher zu dem Schluss gekommen waren, dass Covid mRNA-Impfungen einen weltweiten Anstieg der Fälle von durch Impfung erworbenem Immundefektsyndrom (VAIDS) verursacht haben.
Die Studie hat die Behauptungen der Konzernmedien und der so genannten „Faktenprüfer“ entlarvt, die zuvor Berichte über VAIDS als „Verschwörungstheorien“ abgetan hatten.
Für ihre Studie analysierten die Forscher die Daten von sage und schreibe neun Millionen Menschen, die mindestens eine Dosis eines Covid-mRNA-„Impfstoffs“ erhalten hatten.
Die brisante, von Experten begutachtete Studie wurde von einem Team weltbekannter südkoreanischer Forscher durchgeführt.
Der Forscher analysierte staatliche Datenbanken, die die Gesundheitsdaten von mehr als 99 Prozent der gesamten koreanischen Bevölkerung enthalten.
Die umfassende Datenbank enthält auch Aufzeichnungen über die COVID-19-Diagnosen und Covid-Impfprofile jedes Einzelnen.
In der Studie kommen die Autoren zu dem Schluss, dass bestimmte „Autoimmun-Bindegewebserkrankungen (AI-CTDs)“ bei Personen, die Covid mRNA-Injektionen erhalten haben, stark ansteigen.
Die Studie bestätigt frühere Berichte, wonach die mRNA-Spritzen mit einem Anstieg von Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht werden.
Allerdings ist dies die bisher größte Studie, die bestätigt, dass die Covid-mRNA-Injektionen für den Anstieg der einst seltenen Fälle von VAIDS verantwortlich sind.
Agent Zelensky, Ukraine im Verkauf
Manlio Dinucci
Im Jahr 2021 änderte Zelensky, der von enormen wirtschaftlichen Problemen überwältigt war, das Gesetz, das den Verkauf von ukrainischem Land und Bodenschätzen an ausländische Unternehmen verhinderte. So kam es, dass die Hälfte der wertvollen Schwarzerden und Bodenschätze der Ukraine in den Händen von Monsanto, Cargill und Dupont landete, die von großen US-Fonds wie BlackRock, Vanguard und Blackstone kontrolliert werden.
Wir haben darüber vor einem Jahr auf Grandangolo über Scott Ritters Untersuchung „Agent Zelensky?“ gesprochen.
Scott Ritter, ein US-Marine und Geheimdienstspezialist, bewies intellektuelle Redlichkeit und Mut, als er als Leiter der UN-Inspektoren im Irak von 1991 bis 1998 zu dem Schluss kam, dass der Irak keine Massenvernichtungswaffen besaß und sich öffentlich gegen den Krieg von 2003 aussprach. Seine investigative Dokumentation zeigt die Offshore-Firmen, die Zelensky und seine Partner in Steuerparadiesen gegründet haben.
„Seine Marionettenmeister verschafften ihm ein finanzielles Polster“ mit einer Anfangszahlung von 41 Millionen Dollar. Er zeigt die luxuriösen Villen, die Zelensky in Miami (allein diese hier ist 34 Millionen Dollar wert), Israel, Italien in Forte dei Marmi, London, Georgien, Griechenland und sogar auf der Krim (die einzige Fehlinvestition, da sie Zelensky jetzt nicht mehr gehört) besitzt.
Scott Ritters Untersuchung demontiert auch das falsche Narrativ, dass Russland das ukrainische Getreide vernichtet und damit Afrika hungern lässt. In Wirklichkeit beschlagnahmen Cargill und andere multinationale Agrarunternehmen das beste ukrainische Land und nutzen das dort produzierte Getreide für ihre eigenen Strategien. Dies ist Teil des US-Plans, die Ernährungssicherheit in Europa zu verringern, um die verbündeten Länder selbst besser kontrollieren zu können.
Die Ukraine – so zeigt die Untersuchung – wird nicht nur ihres Landes beraubt, das von Zelensky und Co. an die multinationalen Konzerne verkauft wird, sondern verschuldet sich auch zunehmend. Die riesigen Militärgüter, die sie von den amerikanischen und europäischen Supermächten erhält, werden nicht verschenkt, sondern auf Kredit gekauft. Die Ukraine hat bereits eine Auslandsverschuldung angehäuft, deren Rückzahlung Jahrhunderte dauern würde.
Diese Schulden werden mit dem „Wiederaufbau“, den Zelensky in die Hände der US-amerikanischen BlackRock, der größten Investmentgesellschaft der Welt, gelegt hat, weiter anwachsen.
Untersuchung: Das Land wird nicht nur seines Bodens beraubt und von Zelensky und seinen Partnern an multinationale Konzerne verkauft, sondern es wird auch immer weiter verschuldet. Die riesigen Militärgüter, die sie von den USA und den europäischen Supermächten erhält, werden nicht verschenkt, sondern auf Kredit vergeben. Die Ukraine hat bereits Auslandsschulden angehäuft, deren Rückzahlung Jahrhunderte dauern würde. Diese Schulden werden mit dem „Wiederaufbau“, den Zelensky der US-amerikanischen BlackRock, der größten Investmentgesellschaft der Welt, anvertraut hat, weiter wachsen.
UN-Bericht: Israel setzt geschlechtsspezifische Gewalt als Kriegsstrategie gegen Palästinenser ein
GENF – Israel hat in zunehmendem Maße sexuelle, reproduktive und andere Formen geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Palästinenser eingesetzt, um ihr Recht auf Selbstbestimmung zu untergraben. Durch die systematische Zerstörung von Einrichtungen der sexuellen und reproduktiven Gesundheitsfürsorge hat Israel Völkermord begangen. Dies geht aus einem neuen Bericht hervor, den die unabhängige internationale Untersuchungskommission der Vereinten Nationen für die besetzten palästinensischen Gebiete – einschließlich Ost-Jerusalem – sowie Israel heute veröffentlicht hat.
Der Bericht dokumentiert eine Vielzahl von Menschenrechtsverletzungen gegen palästinensische Frauen, Männer, Mädchen und Jungen seit dem 7. Oktober 2023. Diese seien ein zentraler Bestandteil der systematischen Misshandlung von Palästinensern und Teil der rechtswidrigen Besetzung sowie Verfolgung der palästinensischen Bevölkerung als Gruppe.
Sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt als Unterdrückungsinstrument
–„Die von der Kommission gesammelten Beweise zeigen einen besorgniserregenden Anstieg geschlechtsspezifischer Gewalt“, erklärte Navi Pillay, Vorsitzende der Kommission.
–„Es gibt keinen Zweifel daran, dass Israel diese Gewalt gezielt einsetzt, um Palästinenser zu terrorisieren und ein System der Unterdrückung aufrechtzuerhalten, das ihr Recht auf Selbstbestimmung untergräbt.“
Der Bericht wurde in Genf im Rahmen zweitägiger öffentlicher Anhörungen (11. und 12. März) vorgestellt. Dabei kamen Opfer und Zeugen sexueller und reproduktiver Gewalt, medizinisches Personal, das sie behandelt hat, sowie Vertreter der Zivilgesellschaft, Wissenschaftler, Anwälte und medizinische Experten zu Wort.
Die Untersuchung ergab, dass geschlechtsspezifische Gewalt – sowohl in Häufigkeit als auch in Brutalität – zugenommen hat und gezielt als Kriegsstrategie eingesetzt wird, um die palästinensische Bevölkerung zu kontrollieren und zu unterdrücken.
Systematische Gewalt durch israelische Sicherheitskräfte
Laut Bericht gehören öffentliche Entkleidung, sexuelle Belästigung, Drohungen mit Vergewaltigung und sexuelle Übergriffe zu den Standardmaßnahmen der israelischen Sicherheitskräfte gegenüber Palästinensern.
Schwerwiegendere Verbrechen wie Vergewaltigung und Gewalt gegen die Genitalien wurden entweder auf direkten Befehl oder mit stillschweigender Billigung durch Israels oberste zivile und militärische Führung begangen.
Ein Klima der Straflosigkeit herrsche auch in Bezug auf sexuelle Gewalt durch israelische Siedler im Westjordanland, die darauf abziele, palästinensische Gemeinschaften einzuschüchtern und zu vertreiben.
–„Die nachsichtige Haltung der israelischen Führung und die ineffektive Militärjustiz senden eine klare Botschaft: Diese Verbrechen bleiben straflos“, so Pillay.
–„Daher ist eine internationale Rechenschaftspflicht durch den Internationalen Strafgerichtshof und nationale Gerichte unerlässlich, um den Opfern Gerechtigkeit zu verschaffen.“
Zerstörung von Gesundheitseinrichtungen als völkermörderische Handlung
Die Untersuchungskommission stellte fest, dass die israelischen Streitkräfte gezielt Gesundheitseinrichtungen im Gazastreifen zerstört haben, darunter Entbindungsstationen und die wichtigste Klinik für In-vitro-Fertilisation. Gleichzeitig verhinderte Israel die Bereitstellung humanitärer Hilfe, darunter Medikamente und Ausrüstung für Schwangerschaft, Geburt und die postnatale Versorgung.
-Diese Maßnahmen verletzen eine Reihe grundlegender Menschenrechte, darunter:
- Das Recht auf Leben und Gesundheit,
- Die körperliche und geistige Unversehrtheit,
- Die Freiheit von Folter und unmenschlicher Behandlung,
- Das Recht auf Selbstbestimmung und Nichtdiskriminierung.
Frauen und Mädchen starben aufgrund von Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen, weil ihnen unter den von Israel auferlegten Bedingungen der Zugang zu medizinischer Versorgung verweigert wurde. Laut Kommission erfüllt dies den Tatbestand der Ausrottung als Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Gezielte Reduzierung der palästinensischen Geburtenrate
Die systematische Zerstörung der Gesundheitsversorgung habe die Reproduktionsfähigkeit der Palästinenser im Gazastreifen massiv eingeschränkt, was zwei Tatbeständen des Völkermords gemäß dem Römischen Statut und der UN-Völkermordkonvention entspreche:
- Die vorsätzliche Auferlegung von Lebensbedingungen, die auf die physische Zerstörung einer Gruppe abzielen.
- Die Verhinderung von Geburten innerhalb dieser Gruppe.
–„Die Angriffe auf medizinische Einrichtungen – insbesondere Entbindungsstationen – und die bewusste Nutzung von Hunger als Kriegswaffe haben verheerende Auswirkungen“, so Pillay.
–„Diese Verstöße führen nicht nur zu schweren körperlichen und psychischen Schäden bei Frauen und Mädchen, sondern beeinträchtigen langfristig die Fruchtbarkeit und Geburtenrate der palästinensischen Bevölkerung als Ganzes.“
Zunehmende Opferzahlen unter Frauen und Kindern
Der Bericht stellt eine dramatische Zunahme weiblicher Todesopfer im Gazastreifen fest – eine Folge der gezielten Angriffe Israels auf Wohngebäude und den Einsatz von schweren Sprengstoffen in dicht besiedelten Gebieten.
Zudem dokumentierte die Kommission Fälle, in denen Frauen und Mädchen aller Altersgruppen – einschließlich Schwangerer – direkt ins Visier genommen wurden.
-Diese Angriffe erfüllen die Tatbestände:
- Mord als Verbrechen gegen die Menschlichkeit,
- Vorsätzliche Tötung als Kriegsverbrechen.
Erklärung von Erzbischof Carlo Maria Viganò zur Verfolgung von Christen und Alawiten in Syrien
Gastbeitrag von Erzbischof Carlo Maria Viganò
In den vergangenen Tagen haben die Gewalt und Massentötungen von Christen und Alawiten in Syrien dramatisch zugenommen. Tausende Menschen wurden in verschiedenen Regionen, die unter der Kontrolle der extremistischen islamistischen Bewegung Hayat Tahrir al-Sham (HTS) stehen, auf grausame Weise getötet. Diese Gruppierung ist mit der Terrororganisation al-Qaida verbunden und verfolgt systematisch Minderheiten im Land.
Hintergrund der Verfolgung
Die Wurzeln dieser brutalen Verfolgung liegen in der gescheiterten Politik des Regimewechsels, die von der früheren US-Regierung im Einvernehmen mit der NATO und der Europäischen Union vorangetrieben wurde. Ziel war der Sturz von Präsident Bashar al-Assad und die Einsetzung von Abu Mohammed al-Jolani – einer Person, deren Organisation noch bis in jüngster Vergangenheit vom US-Außenministerium als terroristisch eingestuft wurde.
Das Ergebnis dieser Intervention ist verheerend: Ein Völkermord an Alawiten und syrischen Christen, der sich direkt vor unseren Augen abspielt, während die Parlamente der sogenannten demokratischen Nationen und die katholische Hierarchie, die den Interessen des Globalismus unterworfen ist, schweigen.
Barbarische Gewalt gegen Christen
Unsere christlichen Brüder und Schwestern werden in Städten und Dörfern grausam ermordet. Ältere Menschen, Frauen und Kinder werden allein wegen ihres christlichen Glaubens gekreuzigt und massakriert – ein Glaube, der im Westen durch Jahrzehnte der Kompromisse und Zugeständnisse fast vollständig ausgehöhlt wurde.
Währenddessen verfolgt die internationale Hochfinanz ihren kriegerischen Wahnsinn und drängt europäische Nationen dazu, ihre Aufrüstung gegen Russland zu finanzieren. Unsere Kinder sollen für einen skrupellosen und fadenscheinigen Krieg geopfert werden, während die globalistischen Eliten an anderen Fronten – ob in Syrien oder Gaza – in schuldhaftem Schweigen verharren oder sich gar mit Terroristen verbünden, die mit Millionen-Dollar-Kopfgeldern gesucht werden.
Die Rolle des globalistischen Tiefen Staates
Es ist der globalistische tiefe Staat in den Vereinigten Staaten, der diese neue Brutstätte der Gewalt und der ethnischen Ausrottung geschaffen hat. Deshalb muss aus den USA eine Initiative erwachsen, die das Ziel hat, dem Völkermord an Christen und anderen Minderheiten in Syrien Einhalt zu gebieten.
An ihrer Seite müssen alle stehen, die Jesus Christus als den einzigen Erlöser anerkennen – Einzelpersonen ebenso wie Gesellschaften und Nationen.
Eine Warnung an den Westen
Wir dürfen angesichts des Martyriums unserer christlichen Brüder nicht schweigen und nicht tatenlos bleiben.
Die unmenschlichen Gewaltexzesse, die wir heute in fernen Ländern beobachten, könnten sich schon morgen in unseren eigenen westlichen Nationen wiederholen. Korrupten und verräterischen Politikern ist es zu verdanken, dass unsere Länder von Horden fanatischer Mohammedaner im kampffähigen Alter überrannt werden, um Europa einem ethnischen Austausch zu unterziehen und die christliche Zivilisation endgültig zu vernichten.
Aufruf zum Gebet und zur Buße
Ich rufe alle Katholiken dazu auf, in diesen Tagen der Heiligen Fastenzeit
- zu beten,
- zu fasten und
- Buße zu tun,
um den Schutz des Himmels für all jene zu erflehen, die in Syrien, Gaza und vielen anderen Teilen der Welt verfolgt und gemartert werden.
Möge ihr heldenhaftes Beispiel in der Verteidigung des wahren Glaubens unser Gewissen wachrütteln – bevor es zu spät ist. Denn nur die Rückkehr zu Gott kann den Völkern Frieden, Eintracht und Wohlstand bringen.
Deus vult!
- Carlo Maria Viganò
Erzbischof
Jeffrey Sachs: Geopolitisches Ringen – Wie die USA und Europa den Ukraine-Konflikt künstlich verlängern
In diesem aufschlussreichen Interview diskutiert Judge Andrew Napolitano mit Prof. Jeffrey Sachs über die geopolitischen Entwicklungen rund um den Ukraine-Krieg und die Rolle der USA. Sachs analysiert die Hintergründe des geplatzten Friedensabkommens von 2022, die strategischen Interessen der USA und Europas sowie die aktuellen diplomatischen Bemühungen um eine Waffenruhe. Besonders brisant sind seine Einschätzungen zu Selenskyjs politischer Zukunft, der veränderten Haltung der Trump-Regierung und den tatsächlichen Möglichkeiten für einen Frieden.
Das Gespräch zeigt, warum eine klare Entscheidung der USA den Krieg sofort beenden könnte – und wie Europa, trotz lauter Rhetorik, in dieser Frage keine entscheidende Rolle spielt.
Die wichtigsten Punkte ins Deutsche übersetzt des Interviews zwischen Prof. Jeffrey Sachs und Judge Napolitano.
Judge Andrew Napolitano:
Hallo zusammen, Judge Andrew Napolitano hier für Judging Freedom. Heute ist Mittwoch, der 12. März 2025. Professor Jeffrey Sachs ist bei uns.
Professor Sachs, es ist mir eine Freude, Sie wieder bei uns zu haben.
Prof. Jeffrey Sachs:
Vielen Dank, mein lieber Freund.
Judge Andrew Napolitano:
Ich habe diese Woche zwei Stunden mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow verbracht. Ich hatte eigentlich vor, ihm von meiner Zusammenarbeit mit Ihnen zu erzählen, doch bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, kam er auf mich zu und sagte:
„Bitte richten Sie Jeffrey aus, wie sehr ich es genieße, ihn in Ihrer Sendung zu sehen.“
Das zeigt, dass wirklich jeder Ihnen zuhört. Egal, wohin ich in der Welt reise, die Leute kommen auf mich zu und sagen:
„Ich habe Sie gerade bei Judging Freedom gesehen.“
Doch dass der Außenminister der Russischen Föderation Sie so gut kennt, hat mich tief bewegt.
Er machte noch einige andere amüsante Bemerkungen. Sie kennen ja seine Persönlichkeit. Er sagte zu mir:
„Ich bin ein wenig enttäuscht von Ihnen.“
Ich fragte:
„Warum?“
Er antwortete:
„Nun, Sie sind am Donnerstag in Russland angekommen, und wir haben gesehen, dass Sie sofort mit Dmitri Simes ins Fernsehen gegangen sind. Und ich musste ganze fünf Tage warten, bis Sie mich besucht haben. Beim nächsten Mal kommen Sie zuerst zu mir.“
Prof. Jeffrey Sachs:
Das ist ja wunderbar! Ein bemerkenswerter Mensch, absolut bemerkenswert.
Judge Andrew Napolitano:
Ja, Sie kennen ihn viel besser als ich.
Als ich von Moskau zurückkam – Sie wissen, wie lang dieser Flug ist – habe ich erfahren, dass Außenminister Marco Rubio und Nationaler Sicherheitsberater Michael Waltz behaupten, sie hätten mit Präsident Selenskyj einen Waffenstillstand ausgehandelt. Sie sagten:
„Der Ball liegt jetzt im russischen Feld.“
Eine der Fragen, die wir Außenminister Lawrow gestellt haben, war, ob es überhaupt zu so einem Waffenstillstand kommen könnte.
Er sah mich direkt an und sagte:
„Warum sollten wir das tun?“
Er fügte hinzu:
„Wissen die Amerikaner nicht, dass Präsident Putin von Anfang an vier oder fünf klare Bedingungen für das Ende dieses Krieges aufgestellt hat – und dass diese Bedingungen bereits im Abkommen zwischen Kiew und Moskau enthalten waren, bevor Boris Johnson und Joe Biden es zum Scheitern brachten?“
Was sagen Sie dazu, Professor Sachs?
Prof. Jeffrey Sachs:
Ich denke, die USA müssen verstehen, dass es hier nicht nur um einen Waffenstillstand geht – so wünschenswert er auch in einem breiteren Kontext wäre. Es geht darum, einen Krieg zu beenden.
Was wir über die Gespräche in Riad nicht wissen, ist, ob es tatsächlich um das Ende des Krieges ging. Es ist möglich, dass die ukrainische Seite gesagt hat:
„Ja, wir akzeptieren Bedingungen, die zum Ende des Krieges führen könnten.“
Vielleicht wurde das Russland privat mitgeteilt. Es kann aber auch sein, dass sie nichts Derartiges gesagt haben.
Was auf dem Schlachtfeld geschieht, ist jedoch klar: Russland gewinnt.
In den letzten Tagen findet eine große Militäroperation in der Region Charkiw statt. Die ukrainischen Streitkräfte hatten dieses Gebiet vor einigen Monaten erobert und wollten es als Verhandlungspfand nutzen. Doch die russischen Truppen räumen es nun stündlich.
Die Ukraine ist auf dem Rückzug.
Russland würde diese Operation nicht einfach abbrechen, ohne einen triftigen Grund zu haben. Der einzige Weg, wie das geschehen könnte, wäre, wenn die USA Russland mitteilen, dass die Ukraine nun anerkennt, was notwendig ist, um den Konflikt zu beenden.
Es gibt keine Geheimnisse. Die Bedingungen für den Frieden sind seit April 2022 bekannt.
Judge Andrew Napolitano:
Könnte es sein, dass Präsident Selenskyj sein Amt – und vielleicht sogar sein Leben – riskiert, wenn er sich auf einen rationalen Friedensschluss einlassen würde?
Prof. Jeffrey Sachs:
Ich kann nichts über seine persönliche Sicherheit sagen.
Aber eines ist klar: Seine politische Amtszeit würde wohl enden.
Wir regieren Länder nicht für die Machthaber, sondern für die Menschen.
Die ukrainische Bevölkerung will Frieden.
Doch derzeit werden Männer einfach von der Straße weg verhaftet und an die Front geschickt. Die Menschen können nicht darüber abstimmen, weil die Ukraine unter Kriegsrecht steht.
Judge Andrew Napolitano:
Hier ist ein Clip von Außenminister Rubio und Sicherheitsberater Waltz über die angebliche Waffenstillstandsvereinbarung.
(Clip wird abgespielt.)
Ihr Kommentar dazu, Professor Sachs?
Prof. Jeffrey Sachs:
Was ich zwischen den Zeilen höre, ist, dass die Amerikaner nicht nur über einen Waffenstillstand, sondern über die Bedingungen für das Kriegsende gesprochen haben.
Wenn das der Fall ist, dann bewegt sich etwas.
Aber wenn es sich nur um einen Waffenstillstand handelt, dann wird nichts passieren.
Die USA müssen nur eines tun: Sie müssen die Finanzierung und Waffenlieferungen an die Ukraine beenden.
Wenn sie das tun, wird der Krieg aufhören.
Judge Andrew Napolitano:
Sind Sie enttäuscht, dass Präsident Trump die Waffenlieferungen an Kiew wieder aufgenommen hat?
Prof. Jeffrey Sachs:
Wir wissen nicht genau, was seine Worte bedeuten.
Falls er wirklich wieder Waffen in die Ukraine schickt, dann wäre das ein riesiger Fehler.
Doch ich glaube nicht, dass das der Fall ist.
Judge Andrew Napolitano:
Glauben Sie, dass die europäische Führung einen langen, blutigen Krieg will?
Prof. Jeffrey Sachs:
Ihre Rhetorik lässt es so erscheinen.
Doch letztlich haben sie nicht die Mittel, diesen Krieg weiterzuführen.
Wenn die USA aufhören, Waffen und Geld zu liefern, dann endet der Krieg.
Oberst Douglas Macgregor verbindet militärische Selbstmorde mit der COVID-19-Impfung
Der ehemalige Armeetestpilot Brandon Budge berichtete Oberst Douglas Macgregor, dass Militärangehörige gezwungen wurden, „eine uninformierte Entscheidung zu treffen, die ihr Leben dauerhaft beeinflussen könnte“. Wer sich gegen die sogenannte Impfung entschied, wurde derart ausgegrenzt, dass er in den Selbstmord getrieben wurde.
In einem Podcast-Gespräch, das sich mit dem drastischen Anstieg der Selbstmorde im Militär seit Einführung der COVID-19-Vorschriften befasste, erklärte Macgregor, dass viele Soldaten wie „Quasi-Verbrecher“ behandelt wurden, nur weil sie den nicht ausreichend getesteten Impfstoff verweigerten.
Budge, ein Vater von sieben Kindern, der als Luftwaffenkommandeur in Afghanistan diente, verließ die Armee nach über 21 Dienstjahren, da seine Weigerung, den COVID-19-Impfstoff zu nehmen, seine Karrierechancen zunichtemachte.
„Menschen, die sich verweigerten, wurden wie Aussätzige behandelt“, so Budge. Sie hatten schlichtweg nicht die Möglichkeit, eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Macgregor betonte, dass viele Soldaten ihr gesamtes Leben verloren – nicht durch äußere Feinde, sondern durch Maßnahmen innerhalb des eigenen Systems. „Am Ende verlieren diese Menschen alles – und sie verlieren die Hoffnung“, erklärte er. „Sie sehen keinen Ausweg mehr und wählen den Suizid. Für mich ist das unbegreiflich.“
Er fügte hinzu: „Ein Soldat weiß, dass er im Einsatz sein Leben riskiert. Das gehört zum Dienst. Aber warum schaffen wir in Friedenszeiten Bedingungen, die Selbstmord fördern? Kriegszeiten sind schon schlimm genug.“
Budge untermauerte die Diskussion mit Daten, die zeigen, dass der 30-prozentige Anstieg der Selbstmordrate in den vergangenen Jahren direkt mit administrativen und rechtlichen Maßnahmen innerhalb des Militärs zusammenhängt.
„Es ergibt keinen Sinn, dass plötzlich mehr Gesetzlose ins Militär eintreten“, merkte Budge an und ließ die Zuhörer daraus schlussfolgern, dass der dramatische Anstieg der Selbstmorde auf die Einführung der COVID-19-Vorgaben und die Bestrafung derjenigen zurückzuführen ist, die sich diesen widersetzten.
Zu Beginn der Diskussion präsentierte Budge eindrucksvolle Grafiken von Seth Ritter, die veranschaulichen, welchen hohen Tribut das COVID-19-Mandat des Militärs von Soldaten und Matrosen gefordert hat.
Since 2008, more servicemembers have died from suicide than the entirety of the GWOT since 9/11. We have lost 7,260, almost a Division’s worth of troops, from suicide since the DoD started public annual reporting in 2008. For active duty we have lost 5,001, more than a… pic.twitter.com/GuJh1dfFOg
— Seth Ritter (@DS_SethRit) February 19, 2025
„Seit 2008 sind mehr Militärangehörige durch Selbstmord gestorben als während des gesamten Krieges gegen den Terror seit dem 11. September 2001“, schrieb Ritter auf X. „Wir haben 7.260 Soldaten durch Suizid verloren – fast so viele wie eine ganze Division –, seit das Verteidigungsministerium 2008 begann, jährlich darüber zu berichten. Allein im aktiven Dienst haben wir 5.001 Soldaten verloren, mehr als eine Brigade. Seit 2012 entspricht die Zahl der Selbstmorde jährlich der Stärke eines leichten Infanteriebataillons.“
Ritter bezeichnete dieses Ausmaß an verlorener Kampfkraft und Einsatzbereitschaft als „erschütternd und entsetzlich“. Doch eine detaillierte Analyse der jährlichen Selbstmordberichte des Verteidigungsministeriums zeige, dass administrative und juristische Maßnahmen eine zentrale Rolle spielten.
„Es läuft auf die Rechts- und Ermittlungsbehörden in den einzelnen Dienststellen hinaus“, erklärte Ritter und verwies auf seine Analysen. „Verwaltungs-, Rechts- und Ermittlungsfragen stehen in direktem Zusammenhang mit 32,8 % der Selbstmorde und 29,47 % der Selbstmordversuche jährlich.“
Oberst Macgregor schloss mit der Feststellung, dass Verteidigungsminister Pete Hegseth und Ex-Präsident Donald Trump sich bewusst seien, dass das Pentagon ein Führungsproblem habe.
„Oben sitzen zu viele Ja-Sager, die um ihre Beförderung kämpfen“, kritisierte er. „Was will jeder General mit einem Stern? Einen zweiten Stern. Das ist absurd.“
Er fuhr fort: „Wenn sie jemanden opfern müssen, um ihre Loyalität zur Regierung unter Beweis zu stellen, dann hat das Vorrang vor allem anderen. Doch so darf es nicht sein. Es ist falsch.“