Kategorie: Nachrichten
Die New York Times veröffentlicht falsche Informationen zu Energie und Klima und weigert sich, diese zu korrigieren.

Artikel zu Energie- und Klimathemen in der New York Times (NYT) enthalten zunehmend ungenaue Daten und falsche Informationen. Das Problem wird dadurch verschärft, dass die Zeitung ihre eigenen Korrekturrichtlinien nicht befolgt, wenn sie auf Fehler hingewiesen wird.
Die Leser erwarten von der NYT fundierte und faktengeprüfte Informationen und Analysen zu Themen, in denen sie selbst keine Experten sind. Aufgrund meiner 45-jährigen beruflichen Tätigkeit im Bereich Daten und Analysen zu Energie- und Umweltfragen, darunter in leitenden Positionen im Weißen Haus und im Energieministerium unter den Regierungen Carter, Bush 41, Clinton, Bush 43, Obama und Trump 45 sowie an führenden Universitäten und Thinktanks, muss ich jedoch feststellen, dass die Berichterstattung der NYT zu diesen Themen allzu oft ihren eigenen Standards hinsichtlich Genauigkeit und journalistischer Integrität nicht gerecht wird.
Als langjähriger Leser der NYT wecken die Häufigkeit der Fehler und die Weigerung, diese zu korrigieren, Zweifel an der Richtigkeit der Informationen zu anderen Themen. Unabhängig davon, ob das Problem über Energie und Klima hinausgeht, verdienen die Leser der NYT eindeutig Besseres.
Drei aktuelle Artikel der NYT veranschaulichen das Problem: ein Artikel von Max Bearak vom 22. Juli, der angeblich über Äußerungen von UN-Generalsekretär Guterres zu erneuerbaren Energien berichtet; ein Artikel von Ivan Penn vom 26. Mai über den Wettbewerb zwischen Elektrofahrzeugen (EVs) und Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor (ICEVs); und eine Kolumne von David Wallace-Wells vom 23. April über den Verlust des kulturellen und politischen Impulses für Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen. Diese werden im Folgenden nacheinander betrachtet, gefolgt von einigen zusammenfassenden Schlussfolgerungen.
1. Max Bearaks Artikel vom 22. Juli 2025 „Die USA verpassen die ‚größte wirtschaftliche Chance‘ des Jahrhunderts, sagt UN-Chef“ (Print-Ausgabe vom 23. Juli).
Der Artikel beginnt mit einer Zusammenfassung der Äußerungen von UN-Generalsekretär Guterres, in denen er Investitionen in erneuerbare Energien sowohl als wirtschaftliche Chance als auch als ökologische Notwendigkeit befürwortet. Mit einer geschickten Mischung aus zitierten und nicht zitierten Worten berichtet Bearak, dass Guterres die USA und andere Länder, die deren Politik in Bezug auf fossile Brennstoffe folgen, ausdrücklich kritisiert habe. Auch wenn dies durchaus die Meinung des Generalsekretärs sein mag, wird diese Ansicht in der Mitschrift seiner Äußerungen nicht bestätigt.
Der Großteil des Artikels befasst sich mit einer Diskussion über Energiedaten und Klimapolitik, die zu erklären versucht, warum es zur aktuellen Situation gekommen ist, und dabei wird angemerkt, dass diese Informationen von Herrn Guterres „unausgesprochen” geblieben sind. Ab diesem Punkt versucht der Reporter mit seiner eigenen Analyse zu belegen, dass China im Gegensatz zu den USA konstruktiv eine Energiewende hin zu grüner Energie verfolgt. Leider enthält der Artikel fehlerhafte und irreführende Daten.
Um die konstruktive Rolle Chinas hervorzuheben, heißt es in dem Artikel: „In den letzten zehn Jahren hat sich China von einer weitgehend kohlebasierten Wirtschaft zu einer Wirtschaft entwickelt, die mehr erneuerbare Energien einsetzt als jedes andere Land.“ Das Wachstum Chinas bei der Produktion und dem Einsatz einer Vielzahl von Technologien für erneuerbare Energien ist in der Tat sehr beeindruckend. Daten aus dem „2025 Statistical Review of Word Energy“ (eine weithin anerkannte Quelle für Energiedaten, die hier online verfügbar ist) zeigen jedoch, dass China nach wie vor weitgehend mit Kohle-Energie betrieben wird. Im Jahr 2024 deckte Kohle 58,1 % des gesamten Energieverbrauchs Chinas (92,2 von 158,9 Exajoule), während sie 2014 noch 69,8 % des Energieverbrauchs Chinas ausmachte (82,1 von 117,6 Exajoule). (Zur Information: 1 Exajoule = 947,8 Billionen British Thermal Units). Somit dominiert Kohle nach wie vor den Energiemix Chinas, obwohl der Kohleverbrauch in den letzten zehn Jahren langsamer gewachsen ist als der Gesamtenergieverbrauch.
Nach der Erörterung der Fortschritte Chinas im Bereich der erneuerbaren Energien wendet sich der Artikel dem Energieverbrauch und der Energieerzeugung in den USA und anderen reichen Ländern zu. Er stellt fälschlicherweise fest: „Relativ wohlhabende Länder wie die USA, Kanada, Australien und Saudi-Arabien sind auch die weltweit größten Produzenten fossiler Treibstoffe.“ Daten aus dem Statistical Review 2025 zeigen, dass Chinas Gesamt-Erzeugung von Kohle, Öl und Erdgas im Jahr 2024 112,3 Exajoule betrug, 32 % mehr als die der zweitgrößten Erzeuger, der USA, mit insgesamt 85,0 Exajoule. Tatsächlich übersteigt allein Chinas Kohleproduktion (94,5 Exajoule) die gesamte Erzeugung fossiler Treibstoffe aller anderen Länder. Darüber hinaus sind die Daten für 2024 keine Ausnahme: Seit 2005 ist China jedes Jahr mit Abstand der weltweit größte Produzent fossiler Treibstoffe.
Obwohl wir das Korrekturteam der NYT und den Autor kontaktiert haben, um auf diese Fehler sowie auf die falsche Darstellung des temperaturbezogenen Ziels des Pariser Abkommens von 2015 in dem Artikel hinzuweisen, wurden bis heute keine Korrekturen vorgenommen.
2. Ivan Penns Artikel vom 26. Mai 2025 „Elektrofahrzeuge starben vor einem Jahrhundert: Könnte das wieder passieren?“ (Print-Ausgabe vom 27. Mai).
Der Artikel zieht eine Parallele zwischen dem aktuellen Wettbewerb zwischen Elektrofahrzeugen (EVs) und Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren (ICEVs) und dem Wettbewerb zwischen denselben zu Beginn des Automobilzeitalters. Dem Artikel zufolge „sehen Wissenschaftler, die sich mit der frühen Ära der Elektrofahrzeuge befasst haben, Parallelen zwischen ihrem Niedergang in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts und den Angriffen, denen sie heute ausgesetzt sind. In beiden Epochen hatten Elektroautos Schwierigkeiten, sich auf dem Markt durchzusetzen, und wurden durch die Politik untergraben.“
Die seit Beginn der Trump-Regierung ergriffenen Maßnahmen zur Abschaffung von EV-Subventionen und zur Änderung von Vorschriften und Regelungen, die eine sehr schnelle Verbreitung von EVs erzwungen hätten, sind von Bedeutung. Es wird allgemein erwartet, dass diese Maßnahmen das Wachstum des EV-Marktanteils verlangsamen, aber nicht stoppen werden, verglichen mit den Aussichten, die von einer Fortsetzung der Politik der Biden-Ära ausgehen. Die verfügbaren Daten und Forschungsergebnisse widerlegen jedoch eindeutig die Behauptung, dass das Verschwinden von Elektrofahrzeugen vom Markt vor hundert Jahren darauf zurückzuführen sei, dass die Gesetzgeber jener Zeit „ihren Daumen auf die Waage gelegt und sich auf die Seite der Ölindustrie gestellt“ hätten, indem sie 1926 eine sehr großzügige Ölförderungszulage verabschiedeten.
Die in dem Artikel diskutierten Änderungen der Ölpolitik können keine wesentliche Rolle beim Niedergang der Elektrofahrzeuge vor einem Jahrhundert gespielt haben, da diese bereits vor deren Eintreten am Ende standen. Daten zur Fahrzeugherstellung und -zulassung zeigen, dass mindestens 98 % und möglicherweise mehr als 99 % der 17,5 Millionen Fahrzeuge, die 1925 für den Betrieb zugelassen waren, bereits Verbrennungsmotoren hatten. Der Artikel vermeidet es, dieser Realität Rechnung zu tragen, was seine Argumentation direkt untergräbt.
Das während der Obama-Regierung erstellte Studie „History of Electric Cars“ (Geschichte der Elektroautos) des Energieministeriums stellt ausdrücklich fest, dass der Marktanteil der EV-Verkäufe 1899 und 1900 seinen Höhepunkt erreichte und danach zurückging, während die absolute EV-Produktion 1912 ihren Höhepunkt erreichte und danach zurückging. Der frühe Höhepunkt sowohl des EV-Marktanteils als auch der Produktion erfolgte vor dem Hintergrund eines explosiven Wachstums sowohl der jährlichen Fahrzeugverkäufe (von 4.200 im Jahr 1900 auf 181.000 im Jahr 1910 und 3,74 Millionen im Jahr 1925) und der Gesamtzahl der Fahrzeugzulassungen (von 8.000 im Jahr 1900 auf 459.000 im Jahr 1910 und 17,5 Millionen im Jahr 1925). Der Artikel „The History of Electric Cars” nennt auch die vier Hauptgründe für den Rückgang der Elektroautos zu Beginn des 20. Jahrhunderts: verbesserte Straßen, die ICEVs mit großer Reichweite begünstigten; Ölfunde in Texas, die zu niedrigeren Benzinpreisen führten; die Erfindung des Elektrostarters, der das Starten von ICEVs mit einer Handkurbel überflüssig machte; und die Massenproduktion von ICEVs, die deren Kosten drastisch senkte. Die Änderung der Ölsteuerpolitik von 1926 ist in dieser Liste nicht enthalten. Tatsächlich wird sie in der Studie nicht einmal erwähnt.
Die Politik der US-Bundesregierung kann manchmal ein wichtiger Treiber für die Entwicklung des Energiemarktes sein, wie dies wohl beim Price-Anderson-Gesetz der Fall war, das die kommerzielle Nutzung der Kernenergie ermöglichte, sowie beim Erdgasgesetz und den Vorschriften zum Anteil erneuerbarer Kraftstoffe. Allerdings zeigt das Schicksal der Elektrofahrzeuge vor einem Jahrhundert, dass diese Politik nicht immer einen wesentlichen Einfluss auf die Marktentwicklung hat. Die heutigen Befürworter von Elektrofahrzeugen können aus dieser Tatsache Trost schöpfen, da moderne Elektrofahrzeuge viele positive Eigenschaften aufweisen, die ein weiteres Wachstum des Marktanteils von Elektrofahrzeugen und vielleicht sogar eine zukünftige Marktführerschaft begünstigen dürften, selbst wenn einige politische Anreize kürzlich weggefallen sind.
3. David Wallace-Wells‘ Artikel vom 23. April 2025 mit dem Titel „The World Seems to Be Surrendering to Climate Change“ [etwa: Die Welt scheint sich dem Klimawandel zu ergeben] (anschließend zweimal überarbeitet).
Wallace-Wells erörtert den Rückgang des kulturellen und politischen Impulses für ehrgeizige Maßnahmen zur Begrenzung der Treibhausgas-Emissionen in den letzten Jahren und stellt fest, dass dieser Trend sowohl auf nationaler als auch auf globaler Ebene zu beobachten ist.
Abschließend stellt der Artikel fest, dass Klimaschützer, wenn sie sich mit dem Verlust des kulturellen und politischen Impulses auseinandersetzen, oft auf die jedes Jahr aufgestellten grünen Rekorde verweisen. Nach einer Überprüfung einiger dieser jüngsten Rekorde und dem Hinweis, dass ein erstaunlicher Teil des globalen Fortschritts in China stattfindet, stellt Wallace-Wells fest, dass der Fortschritt in den USA ähnlich atemberaubend sein kann. An dieser Stelle werden die Probleme sowohl in den zitierten Daten als auch im Korrekturprozess der NYT deutlich.
Bei der Beschreibung der Fortschritte der USA im Bereich der grünen Energie hieß es in der ursprünglichen Fassung des Artikels, dass die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im Jahr 2024 die aus fossilen Treibstoffen übersteigen würde, was leider falsch ist. Aus den auf der Website der US-Energieinformationsbehörde (EIA) und vielen anderen Quellen mit frei verfügbaren Daten geht hervor, dass erneuerbare Energien im Jahr 2024 20 % der Stromerzeugung in den USA ausmachten, während fossiler Treibstoff 60 % beitrug.
Die NYT veröffentlichte zwar eine Korrektur, aber in der ersten Korrektur vom 25. April wurde behauptet, dass die monatlich aus erneuerbaren Energien erzeugte Strommenge in den USA im März erstmals die Menge aus fossilem Treibstoff überstieg. Auch diese aktualisierte Behauptung war falsch, da die Stromerzeugung aus fossilem Treibstoff sowohl im März 2024 als auch im März 2025 die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien deutlich überstieg. Als die Zeitung auf diesen neuen Fehler aufmerksam gemacht wurde, veröffentlichte sie eine weitere Korrektur, ebenfalls datiert auf den 25. April, die nun auf ihrer Website zu finden ist. Die endgültige Korrektur verfolgt einen Ansatz, der für die Leser irreführend ist, aber gleichzeitig aufschlussreich darüber, wie sehr sich die NYT bemüht, klare, substanzielle Korrekturen zu vermeiden, die ihre Autoren in Verlegenheit bringen oder Zweifel an ihren bevorzugten Narrativen aufkommen lassen könnten. Anstatt einfach den ursprünglichen fehlerhaften Punkt oder dessen fehlerhafte Ersetzung zu streichen, die für den Schwerpunkt des Artikels überhaupt nicht von zentraler Bedeutung sind, formuliert die zweite Korrektur ihn neu als Vergleich zwischen der Stromerzeugung aus sauberen Quellen und fossilen Treibstoffen. Der Trick dabei ist, dass „saubere Quellen” offensichtlich auch die Kernenergie umfasst, die etwa 20 % der Stromerzeugung in den USA ausmacht, um den Vergleich schließlich gültig zu machen. Allerdings wird die Kernenergie weder im Artikel noch in der abschließenden Korrekturnotiz erwähnt, was sogar den Eindruck erweckt, dass auch der ursprüngliche Artikel die Stromerzeugung aus sauberen Quellen und fossilen Treibstoffen verglichen habe. Die Verlierer sind hier die allgemeinen Leser, die wahrscheinlich davon ausgehen, dass „saubere Quellen” einfach ein Synonym für „erneuerbare Energien” ist, und nie erfahren, dass sie schwerwiegend in die Irre geführt wurden.
Schlussfolgerung
Leider könnte ich noch weitermachen – die drei oben besprochenen Artikel sind nur Beispiele für ein größeres Problem, das schon seit einiger Zeit offensichtlich ist.
Die NYT, die über einen sehr großen Stab von Mitarbeitern verfügt, die sich auf Energie- und Klimafragen spezialisiert haben, darunter auch die Autoren dieser Artikel, muss sich verbessern. Bearak sollte in der Lage sein, den weltweit größten Produzenten fossiler Brennstoffe und die anhaltende Rolle der Kohle als dominierende Energiequelle in China richtig zu identifizieren. Penn sollte erkennen können, dass die Geschichte die Vorstellung nicht stützt, dass sich die Entwicklungen bei Elektrofahrzeugen heute wiederholen oder auch nur annähernd mit der Geschichte der Elektrofahrzeuge vor einem Jahrhundert übereinstimmen. Die Versuchung, eine ordentliche Moralgeschichte zu erfinden oder die zweifelhafte Politik der Ölverknappung wieder aufzunehmen, die Mitte der 1920er Jahre eingeführt wurde und der Ölindustrie einen enormen Gewinn bescherte, gibt kein Recht, eine eindeutig ungültige Parallele zu ziehen. Auch die Redakteure, die diese Artikel betreuen, tragen Verantwortung.
Selbst wenn sich sachliche Fehler in Artikel einschleichen, kann eine solide und gut umgesetzte Korrekturpolitik den Schaden erheblich mindern. Die erklärte Korrekturpolitik der NYT, dass „wir Fehler, sobald wir davon erfahren, mit einer Korrektur anerkennen“, ist solide, aber ihre derzeitige Umsetzung ist katastrophal. Die sogenannte „Grey Lady“ des Journalismus‘ sollte sich schämen. Die Zeitung korrigiert schnell Fehler, die für die meisten Leser von untergeordneter Bedeutung sind, wie falsch geschriebene Namen, falsche Berufsbezeichnungen oder ungenaue Veranstaltungsdaten. Wenn jedoch wesentliche sachliche Fehler festgestellt und der Zeitung gemeldet werden, wie in den oben genannten Beispielen, reagiert sie entweder mit Ausflüchten, wie im Fall des Bearak-Artikels, oder mit Verschleierung und Ausweichen, wie bei ihrer Korrektur des Vergleichs zwischen der Erzeugung erneuerbarer Energien und des fossilierten Treibstoffs im Wallace-Wells-Artikel. Im letzteren Fall trifft die allgemeine Beobachtung zu, dass die Vertuschung oft schlimmer ist als das Vergehen selbst.
Die NYT muss sich stets vor Augen halten, dass der Zweck von Korrekturen darin besteht, den Leser über die tatsächlichen Fakten zu informieren, und nicht darin, ihre Autoren vor Blamagen zu schützen oder bevorzugte Darstellungen zu verteidigen, die einer genauen Prüfung nicht standhalten.
Howard Gruenspecht served in senior White House positions in the Carter and Bush 41 Administrations, in Deputy Assistant Secretary and Office Director roles in the Department of Energy policy office during the Bush 41 and Clinton Administrations, and as the Deputy Administrator (top non-political position) of the U.S. Energy Information Administration, which provides independent energy data and analysis, during the Bush 43, Obama, and Trump 45 Administrations.
This article was originally published by RealClearEnergy and made available via RealClearWire.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Anmerkung des Übersetzers: Warum eigentlich habe ich bei der gesamten Übersetzung dieses Beitrags an die Zeitungen hierzulande gedacht – allen voran die „Süddeutsche Zeitung“?
Der Beitrag Die New York Times veröffentlicht falsche Informationen zu Energie und Klima und weigert sich, diese zu korrigieren. erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
10 Jahre Merkels Willkommensputsch: Sieben amtliche Statistiken, die das komplette Scheitern von „Wir schaffen das“ beweisen!

Zehn Jahre nach dem Willkommensputsch der früheren Masseneinwanderungskanzlerin Angela Merkel (CDU) explodiert die Gewaltkriminalität, gehen die sogenannten Einbürgerungen durch die Decke, laufen die Migrationskosten immer mehr aus dem Ruder, stürzt das Leistungsniveau an deutschen Schulen dramatisch ab. Sieben amtliche Statistiken beweisen, dass „Wir schaffen das“ auf ganzer Linie krachend gescheitert ist. Wenn es überhaupt noch eines Beweises bedurft haben sollte!
- Ausländeranteil: Aus jedem Zehnten ist in zehn Jahren jeder Sechste geworden!
Die Zahl der Ausländer wächst und wächst – und damit ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung. War vor der sogenannten Flüchtlingskrise 2015/16 noch jeder Zehnte in Deutschland ein Ausländer, so ist es inzwischen knapp jeder Sechste. Der Ausländeranteil ist von unter zehn auf mehr als 15 Prozent gestiegen – allerdings auch durch den Zuzug von sogenannten Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine, die es sich inzwischen auch behaglich im deutschen Sozialsystem eingerichtet haben.
2. Einbürgerungen explodieren!
Rund 292.000 Migranten erhielten allein im vergangenen Jahr die deutsche Staatsbürgerschaft – allein 107.000 von ihnen stammten aus den Hauptherkunftsländern Syrien, Afghanistan und Irak. Die Zahl der Einbürgerungen steigt unaufhörlich. Seit 2015 sind allein aus den drei besagten Ländern insgesamt etwa 350.000 Menschen eingebürgert worden.
Die Einwohnermeldeämter melden einen regelrechten Ansturm auf den deutschen Pass – und das nicht nur in Berlin, wo man jetzt sogar online per Mausklick „Deutscher“ werden kann.
► In der Hansestadt Hamburg bekamen im ersten Halbjahr rund 5.900 Einwanderer einen deutschen Pass ausgehändigt. Das entspricht einem Anstieg von 55 Prozent zum Vorjahreszeitraum!
► München, mit rund 1,5 Millionen Einwohnern Deutschlands drittgrößte Stadt, stellte in den ersten sechs Monaten 2025 knapp 4.000 Einbürgerungsurkunden aus – plus 18 Prozent!
► In Frankfurt/Main, der fünftgrößten Stadt des Landes, wurden mit über 2.200 Einbürgerungen sogar 59 Prozent mehr Anträge bewilligt als im Vorjahr!
Inzwischen ist schon jeder zehnte der schätzungsweise eine Million Syrer hierzulande „eingebürgert“.
3. Gewaltkriminalität auf Höchststand
Die wohl schwerwiegendste Folge der Merkelschen Migrationspolitik ist die Erosion der inneren Sicherheit in Deutschland – abzulesen von Jahr zu Jahr in der Polizeilichen Kriminalstatistik. Waren 2014 noch rund 180.000 Fälle von Gewaltkriminalität registriert worden, sind es inzwischen fast 220.000 Fälle ( plus 20 Prozent). Das zuvor unbekannte Phänomen „Messerangriff“ wurde vom Bundeskriminalamt (BKA) erst in die Statistiken aufgenommen, nachdem es seit 2015 erstmals in relevantem Ausmaß aufpoppte. Inzwischen sind Meldungen über Messerangriffe (70 und mehr täglich) deutscher Alltag. Unter den Tatverdächtigen sind Ausländer und Zuwanderer stark überrepräsentiert – so wie in allen Deliktfeldern der Gewaltkriminalität: Mord, Totschlag, gefährliche oder schwere Körperverletzung, Sexualdelikte. In all diesen Bereichen tauchen Asylbewerber weit überdurchschnittlich oft auf.
4. Ausländerquote steigt auch im Knast
Viele Anhänger der „Wir schaffen das“-Ideologie wollen den Kriminalitätszuwachs einfach nicht wahrhaben – egal ob aus linksgrünem Vorsatz wie ARD-Restle oder aus Naivität, weil sie zu viel Tagesschau sehen, Deutschlandfunk hören oder „Süddeutsche Zeitung“ lesen. Die Polizeiliche Kriminalstatistik, so wird oft ins Feld geführt, sei nur eine „Eingangsstatistik“ und würde nichts über Verurteilungen aussagen. Zudem würden Studien zeigen, dass ausländisch aussehende Menschen aus rassistischen Gründen angeblich öfter angezeigt werden und deshalb öfter in den Statistiken landeten.
Fakt ist: In deutschen Haftanstalten ist der Anteil ausländischer Strafgefangener von 24,4 Prozent im Jahr 2014 auf nunmehr 37,1 Prozent gestiegen. Dem entspricht die Zahl der gerichtlich Verurteilten: Der Ausländeranteil liegt weit über dem Anteil an der Gesamtbevölkerung.
5. „Wir schaffen das“ hat die deutschen Steuerzahler bisher 240 Mrd. Euro gekostet
Erinnern Sie sich noch, wie Merkel & Co. uns im Verein mit dem Altparteien-Kartell und den Mainstream-Medien, allen voran BILD („refugees welcome“), das Blaue vom Himmel über die illegale Masseneinwanderung vorgelogen haben? Viele gut gebildete Menschen bzw. ausgebildete Fachkräfte würden kommen, darunter Ärzte und Ingenieure. Diese würden schon bald die Renten der Baby-Boomer finanzieren, hatte etwa der linksgrüne Luftschloss-Ökonom Marcel Fratzscher vom gewerkschaftsnahen DIW-Institut prognostiziert.
Es sollte so kommen, wie es die AfD vorausgesagt hatte: Die deutschen Sozialsysteme werden ausgeplündert! Mehr als jeder zweite Syrer hierzulande bezieht „Bürgergeld“. Bei Afghanen liegt die Quote mit 46,7 Prozent ähnlich hoch. Selbst nach neun Jahren in Deutschland ist noch mehr als ein Drittel der erwerbsfähigen Asylbewerber von Sozialhilfe abhängig, wie eine Auswertung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt.
Die Kosten sind seither gigantisch: Mindestens 240 Milliarden Euro insgesamt haben die deutschen Steuerzahler seit 2015 allein für die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und die Unterbringung von sogenannten „Flüchtlingen“ ausgegeben.
Ein zentraler Kostenfaktor fehlt in dieser Rechnung noch.
6. „Bürgergeld“ geht fast zur Hälfte an Ausländer
Auch die aus dem Ruder laufenden Kosten für das sogenannte „Bürgergeld“ (mehr als 50 Milliarden Euro im laufenden Jahr) sind zu großen Teilen der „Wir schaffen das“-Besoffenheit zu verdanken. Die Stütze müsste längst „Migranten-Geld“ heißen – denn: Fast die Hälfte der 5,4 Millionen Empfänger sind keine deutschen Staatsbürger!
7. Schüler in Deutschland werden immer schlechter
Deutschland hat nur einen Rohstoff: Bildung, Bildung und noch einmal Bildung! Eine weitere direkte Folge von Merkels Willkommensputsch ist, dass auch dieser, unser einziger Rohstoff, durch die Masseneinwanderung immer mehr aufgezehrt wird. Die Leistungen in Deutschlands Schulen sind stark abgefallen. Deutschland hat sich von einem Industrieland mit weit überdurchschnittlich guten Bildungseinrichtungen immer mehr dem internationalen Mittelmaß der OECD angenähert, wie Daten der PISA-Studie belegen. In allen drei Kernbereichen – Mathematik, Rechtschreib- und Lesekompetenz, Naturwissenschaften – fällt Deutschland seit einem Jahrzehnt drastisch ab.
Schulleiter und Lehrer schlagen Alarm: Ganze Klassenverbände werden im Sog der Migration in ihrem Leistungsniveau heruntergezogen! Von der Gewalt auf den Pausenhöfen gar nicht erst zu reden. Generationen junger Menschen werden so um ihre Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt gebracht.
DANKE MERKEL, AUCH FÜR ALL DIES!
P.S. Als „Verschwörungstheoretiker“ könnte man tatsächlich fast zu dem Schluss kommen, die frühere Agitprop-Sekretärin der FDJ hat das ihr von der SED aufgetragene „Erbe“ vollendet: die Zerstörung der deutschen Nation als Ganzes!
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Kommunalwahlen NRW: Jetzt schon sechs AfD-Kandidaten in drei Wochen verstorben – Alice Weidel schaltet sich ein

Langsam wird’s unheimlich: Im Vorfeld der NRW-Kommunalwahlen am 14. September sorgt eine Serie von Todesfällen unter AfD-Kandidaten für Spekulationen in den sozialen Medien. Die nordrhein-westfälische AfD bestätigte zwei weitere Tote aus ihren Reihen. Laut Polizei gibt es in keinem der jetzt insgesamt sechs Todesfälle Hinweise auf Fremdverschulden.
Das Düsseldorfer Innenministerium wiegelte ab, auch Kandidaten anderer Parteien und Wählervereinigungen seien nach ihrer Aufstellung zu den Wahlen gestorben. Allerdings: Dass innerhalb von knapp drei Wochen gleich sechs Bewerber einer Partei sterben, ist zumindest ungewöhnlich.
AfD-Bundesvize Stephan Brandner sagte der „Welt“ auf Anfrage: „Aus meiner Sicht ist es statistisch auffällig und zurzeit schwer erklärbar. Ich habe bisher in meinem Leben noch nie gehört, dass in diesem Maße Politiker einer Partei in einem so kurzen Zeitraum vor einer Wahl versterben.“
Das sieht offenbar auch der US-Techmilliardär Elon Musk so: Er markierte einen entsprechenden X-Post von Ökonomie-Professor Stefan Homburg (Universität Hannover) mit zwei Ausrufezeichen.
Auch AfD-Chefin Alice Weidel hat sich eingeschaltet und wundert sich auf X über diese auffällige Häufung von Todesfällen in der NRW-AfD.
Im Fall des zuletzt verstorbenen AfD-Kandidaten Stefan Berendes für den Stadtrat in Bad Lippspringe (Westfalen) betonte die Polizei in Paderborn, zur genauen Todesursache halte man sich aus persönlichkeitsrechtlichen Gründen – wie in anderen Fällen auch – bedeckt. Die Stadt teilte unterdessen mit, dass durch den Tod des AfD-Kommunalpolitikers die Briefwahlunterlagen von 133 Wählern ungültig sind.
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Sind Deutsche zu faul für den „Merz-Aufschwung“?
Von WOLFGANG HÜBNER | Eine bestürzende Erkenntnis verbreitet sich im einstigen Land der „Schaffe, schaffe Häuslebauer“: Die Mehrheit der arbeitenden Deutschen soll einer repräsentativen Studie unter 2000 volljährigen Zeitgenossen zufolge nicht bereit sein, mehr und intensiver zu arbeiten, um ihren Beitrag zum ersehnten Aufschwung der schwächelnden Wirtschaft zu leisten.
Und was noch schlimmer ist: Sie wollen noch weniger arbeiten, statt sich, wie es in einer Zeitungsmeldung so schön heißt, „für den Standort einzusetzen“, den einige übrigens auch als Heimat betrachten. Nicht weniger als 67 Prozent möchten demnach ihre Arbeitszeit sogar reduziert sehen!
Das geht natürlich gar nicht, wenn Deutschland nach den Plänen von Kriegskanzler Friedrich Merz Westeuropas stärkste Militärmacht werden und so nebenbei China und andere Emporkömmlinge ökonomisch wieder auf die hinteren Plätze verweisen soll. Das weiß auch Christoph Ahlhaus (CDU), Bundesgeschäftsführer des Mittelstandverbands, und fordert: „Politik muss den Mut haben, den Menschen zu sagen, dass wir im wirtschaftlichen Abstiegskampf stecken und wieder mehr und produktiver arbeiten müssen.“
Leicht gesagt, doch nicht leicht realisiert. Denn warum sollten sich vollbeschäftigte Menschen zu höherer Ausnutzung ihrer Arbeitskraft bereitfinden, wenn Steuern, Sozialabgaben und Inflation ihre Löhne und Gehälter immer schneller auffressen und sie danach mickrige Renten demnächst erst ab 70 Jahren erwarten?
Wie motivierend ist es für die wertschöpfende Minderheit im Lande zu wissen, dass Manager, Krankenkassenverbandsvorsitzende, Politiker ohne jede Berufspraxis oder NGO-Schmarotzer Monat für Monat so viel mehr Geld einstecken können als Handwerker, Pflegekräfte oder Verkäuferinnen?
Offenbar wollen auch nur recht wenige Deutsche mehr malochen, damit Merz, Klingbeil und andere Figuren Milliarde um Milliarde hart erarbeitete Steuergelder in das Kiewer Korruptionsloch versenken können. Wenn prominente Ökonomen dann noch solchen Blödsinn von sich geben, ohne längere Arbeitszeiten fehle die „Grundlage für Wachstum“, fällt sogar einigen ARD-Konsumenten ein, dass nichts die deutsche Wirtschaft so schädigt wie die hohen Kosten für Energie und Strom. Offenbar muss einer schon Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft sein und Michael Hüther heißen, um diese Tatsache schlichtweg zu ignorieren.
In Frankreich wird in wenigen Tagen der Großteil der arbeitenden Menschen gegen eine Politik aufstehen, die ihren existenziellen Interessen widerspricht. Ihnen wird bereits mit der Reaktion der „Kapitalmärkte“ gedroht, um sie wieder zur Räson zu bringen.
Im streikfaulen Nachbarland Deutschland ist die Mehrheit im Volk offenbar still entschlossen, sich von Kapitalvertretern und geltungssüchtigen Politikern nicht zu unbezahlten Überstunden-Junkies oder willigen Standort-Sklaven machen zu lassen. Diese unspektakuläre Form des Widerstands könnte sich gegenüber traditionellem französischen Aufruhr sogar als wirksamer erweisen.
Wolfgang Hübner.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.
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Frankreich: Krankenhäuser sollen sich bis März 2026 auf Kriegsfall vorbereiten
Frankreich macht ernst: Berichten zufolge hat das Gesundheitsministerium das gesamte Land angewiesen, sich auf einen „größeren Konflikt“ vorzubereiten. Bis März 2026 sollen Krankenhäuser in der Lage sein, täglich bis zu 100 verletzte Soldaten zu behandeln – in Spitzenzeiten sogar 250. Und nicht nur französische Soldaten, auch Verwundete aus anderen europäischen Ländern sollen versorgt werden.
Man rechnet in Paris offensichtlich mit dem Dritten Weltkrieg: Frankreich baut seine Strukturen für eine militärische Auseinandersetzung bereits im zivilen Bereich auf. Das Medium „Le Canard enchaîné“ nimmt Bezug auf eine Anweisung des Gesundheitsministeriums an die Direktoren der regionalen Gesundheitsbehörden vom 18. Juli und berichtet:
Im Auftrag des Generalsekretariats für Verteidigung und nationale Sicherheit, das dem Premierminister untersteht, plant das Ministerium von Catherine Vautrin die Einrichtung von medizinischen Zentren, um Patienten aufzunehmen, die aus dem Kampfgebiet zurückkehren. Diese Zentren müssen in der Nähe eines Bus- oder Bahnhofs, eines Hafens oder eines Flughafens liegen, um ausländische Soldaten „in ihre Heimatländer zurückbefördern zu können”. Zwei Monate lang können dort täglich etwa 100 Soldaten behandelt werden, sogar bis zu 250 Patienten.
Die französischen Pläne fügen sich nahtlos in den Kriegstreiber-Kurs der EU ein. Hier spricht man nicht von Verhandlungen, sondern fast ausschließlich von Aufrüstung, von „Abschreckung“ und „Stärke zeigen“.
Auch NATO-Generalsekretär Mark Rutte beschwört wacker die „enorme geopolitische Herausforderung“ und die Notwendigkeit engerer Rüstungskooperation, auch mit Partnern im Indopazifik. Er malte schon im Juli die Horrorvision eines Dritten Weltkriegs, begonnen durch China und Russland, an die Wand.
Er sinnierte: „Wenn Xi Jinping Taiwan angreifen würde, würde er zuerst sicherstellen, dass er seinen jüngsten Partner in der ganzen Sache, Wladimir Wladimirowitsch Putin, mit Wohnsitz in Moskau anruft und ihm sagt: ‚Hey, ich werde das tun, und ich brauche dich, um sie in Europa mit Angriffen auf NATO-Gebiet zu beschäftigen.‘“ Daher müsse man radikal aufrüsten, insbesondere, da Russland aktuell dreimal mehr Munition in drei Monaten produziere als die NATO in einem gesamten Jahr. „Das ist nicht aufrechtzuerhalten, aber die Russen arbeiten mit den Nordkoreanern, den Chinesen und Iranern, den Mullahs, zusammen, um diesen unprovozierten Angriffskrieg gegen die Ukraine zu führen.“ Unprovoziert? Ein guter Witz, über den niemand mehr lachen kann.
Statt deeskalierende Schritte einzuleiten, um Frieden möglich zu machen, bereiten die Regierungen in Paris, Berlin und anderen “willigen” Nationen ihre Bevölkerung mental und materiell auf einen Dritten Weltkrieg vor. Die diplomatischen Bemühungen der USA unter Trump werden offen torpediert. Die Frage ist: Wem dient dieser Weg? Den Bürgern sicherlich nicht.
Angeblicher GPS-Ausfall: Von der Leyens EU hat gelogen
(David Berger) Die Nachricht ging gestern um die Welt: Die EU klagte, dass von der Leyens Jet im Landeanflug auf den Flughafen der bulgarischen Stadt Plowdiw von Navigationsproblemen betroffen gewesen sei, da die elektronischen Navigationshilfen ausgefallen seien. Und natürlich wurde sofort Russland beschuldigt, hier seine Finger im Spiel gehabt zu haben. Doch die Webseite Flightradar24 […]
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Lasst uns Deutschen unsere Hymne
Politiker in Deutschland wollen allen Ernstes die Nationalhymne abschaffen. Als Antwort schrieb der Theologe, Schriftsteller und Heimatdichter Dr. Lothar Gassmann in Anknüpfung an „Einigkeit und Recht und Freiheit“ dieses Lied, in dem er angesichts von Inflation, Wirtschaftsnot und Kriegsgefahr das Land zu Gott zurückruft: Einigkeit durch Gott, den Einen, der dem Lande Frieden schenkt, das nach […]
Der Beitrag Lasst uns Deutschen unsere Hymne erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Frankreich macht Spitäler kriegsbereit

Frankreich konkretisiert die Kriegsvorbereitungen: Bis März 2026 sollen die Spitäler des Landes auf die Behandlung einer großen Zahl Soldaten vorbereitet sein. Kriegsbereit bis zum nächsten Jahr: Frankreich hat seine Krankenhäuser angewiesen, bis zum nächsten Jahr kriegsbereit zu sein. Rund ein halbes Jahr gibt man den Gesundheitseinrichtungen, um sich auf ein „großes Engagement“ vorzubereiten. In einem […]
Der Beitrag Frankreich macht Spitäler kriegsbereit erschien zuerst unter tkp.at.
Totaler Flop für Politik von Trump und EU gegenüber Indien

Modi sagt Putin, Indien und Russland sollten trotz des Drucks der USA ihre Zusammenarbeit in „allen Bereichen“ vertiefen. Die beiden Staatschefs trafen sich auch mit dem chinesischen Präsidenten Xi auf dem SOZ-Gipfel in China. Der indische Premierminister Narendra Modi traf sich am Montag am Rande des Gipfeltreffens der Shanghai Cooperation Organization (SCO) in Tianjin, China, mit […]
Der Beitrag Totaler Flop für Politik von Trump und EU gegenüber Indien erschien zuerst unter tkp.at.
Inflation, Arbeitslosigkeit, Schulden – es geht aufwärts. Überall
Egon W. Kreutzer
Wer hätte das gedacht, dass Friedrich Merz und Lars Klingbeil, erst wenige Monate an der Macht, Deutschland so schnell wieder auf Vordermann bringen könnten?
Sogar der Sommer war immer noch etwas wärmer als das langjährige Mittel von 1991 bis 2020, obwohl dieses langjährige Mittel kaum noch übertreffbar erschien. Auch die Regenmengen haben dazu beigetragen, dass die schon gar nicht mehr auffindbaren Grundwasserspiegel wieder angestiegen sind.
Merz – Russland testet unsere Verteidigungsfähigkeit
Peter Haisenko
Kanzler Merz spielt wieder das notorische Spiel des Westens, Russland das vorzuwerfen, was es nicht tut, der Westen aber andauernd. Hätte Merz ein wenig Geschichtswissen wüsste er, wie die USA jahrelang die Verteidigungsfähigkeit der UdSSR „getestet“ haben, mit illegalen Einflügen in den sowjetischen Luftraum.
Präsident Putin hat Jura studiert und er achtet streng darauf, keine international anerkannten Rechtsnormen zu verletzen. Dazu zählt nicht die „wertebasierte Ordnung“ der USA, denn diese ist andauernder Willkür ausgesetzt und kein international anerkannter Rechtszustand. Russische Schiffe und Flugzeuge bewegen sich nur innerhalb der russischen Grenzen oder in international freien Luft- und Seeräumen. Auch was die Ostsee betrifft. Russland hat das Recht darauf und das gilt für alle Arten von Flügen, auch für militärische. So, wie sich NATO-Schiffe und Flugzeuge auch im Ostseeraum tummeln, manchmal sehr nahe der russischen
Das „Gold des kleinen Mannes“ startet seinen Hebel immer erst im Finale – Silberpreisexplosion ante portas (drei- oder vierstellig am Ende?)!
Dr. Uwe Bergold
Am 23.08.2025 konnte man in einem Online-Artikel mit der Headline „Peter Spina reveals Saudi Central Bank silver derivative purchase“ u.a. Folgendes lesen (auf Deutsch übersetzt):
„… Die saudische Zentralbank hat laut Peter Spina einen strategischen Schritt unternommen, indem sie Silberderivate [SLV – Silver ETF] gekauft hat. Diese Akquisition ist bemerkenswert, da die Bank über Vermögenswerte in Höhe von über einer halben Billion US-Dollar verfügt und die Silberderivate 1,25% ihres Portfolios ausmachen …“
Neben der russischen ist die saudische Zentralbank bereits die zweite, welche zusätzlich zu Gold, nun erstmalig wieder Silber als Währungsreserve akkumuliert. Wir publizierten zu dem potenziellen Silber-Hebel auf Gold bereits am 01.04.2025 einen Marktkommentar mit der Headline „Inflationstsunami & Kriegswirtschaft bis 2029 – Silber, Platin & Goldminen als „Call-Option“ auf Gold?“ Hierin konnte man unter anderem Folgendes lesen:

