Kategorie: Nachrichten
Bestellte ARD linke Aktivisten zum Stören von Weidel-Sommerinterview?
Von MEINRAD MÜLLER | Es waren nicht Tausende. Nicht einmal Hunderte. Gerade einmal zwei Dutzend Menschen mit Trillerpfeifen, Trommeln und einem „FCK AfD“-Plakat standen am Sonntagnachmittag vor dem Reichstag – und dennoch reichte ihre Lautstärke, um das ARD-Sommerinterview mit Alice Weidel komplett unverständlich zu machen. Ein Zwischenfall? Ein unglücklicher Zufall? Oder war das Ganze minutiös von der ARD vorbereitet – mit dem Ziel, die politische Gegnerin im entscheidenden Moment zum Verstummen zu bringen?
Weidel saß auf der Dachterrasse des Paul-Löbe-Hauses. ARD-Mann Markus Preiß stellte Fragen. Doch kaum hatte sie den Mund aufgemacht, setzte der Krawall ein. Trillerpfeifen schrillten, Trommeln dröhnten, aus Lautsprechern plärrte später sogar der berüchtigte „Scheiß-AfD-Jodler“ des Corner-Chors. Weidel versuchte sich Gehör zu verschaffen – „Moment, bitte, es ist extrem laut im Hintergrund“ –, doch ihre Stimme ging unter. Auch die technisch aufbereitete Live-Übertragung konnte den Lärm nicht ausblenden.
Ein akustischer Anschlag – kein Zufall
Die AfD wird nachbohren, ob dieses „spontane“ Gruppe einer NGO angehört, die mit Steuergeldern gemästet wird. Ob die Gesichter der Demonstranten bekannt sind aus anderen TV-Berichten. Gemietete Söldner wie beim WDR und BR? Es wirkte wie ein akustischer Anschlag – keine spontane Meinungsäußerung, sondern ein präzise getaktetes Störmanöver. Und während die AfD-Vorsitzende hörbar mit einem Echo im Ohr kämpfte, sich selbst doppelt hörte, den Knopf aus dem Ohr nahm, versuchte der Moderator, die Situation ins Lächerliche zu ziehen: „Frau Weidel sagt gerne mal, dass sie etwas nicht verstanden hat …“ So sprach er. Mitten im Getöse. Als würde hier nicht gerade ein Gespräch torpediert, das Millionen Menschen sehen sollten.
Was war das also? Ein technisches Versehen? Ein Kommunikationsdesaster? Oder doch eine stille Übereinkunft – zwischen Aktivisten, Senderverantwortlichen und denen, die partout nicht wollen, dass bestimmte Meinungen noch öffentlich ausgesprochen werden dürfen?
Wenn Pfeifen zur Waffe werden
Was am Sonntag geschah, war kein harmloses Späßchen von ein paar Trommlern. Es war ein Eingriff in die demokratische Debattenkultur. Man kann sofort erkennen, dass hier eine Grenze überschritten wurde. Wer politische Gegner nicht mehr mit Argumenten, sondern mit Dezibel übertönt, hat sich aus der Demokratie verabschiedet. Wer zulässt, dass eine öffentliche Sendeanstalt dieses Schauspiel nicht unterbindet, sondern – durch Ort, Zeit und Kameraperspektive – möglicherweise sogar begünstigt, der verletzt den Auftrag zur Ausgewogenheit.
Noch einmal: Es waren 20 Menschen. Und sie haben mit Leichtigkeit ein Interview gesprengt, das Millionen erreicht hätte. Wer hat ihnen den Ort genannt? Wer hat die Uhrzeit durchgestochen? Wer hat ihnen gesagt, wo genau sie stehen müssen, um Weidels Stimme auf dem Bildschirm durch schrille Pfeifen zu ersetzen? Dreimal dürfen Sie raten…
Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.
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„Extrem laut“: Linke Demonstranten stören massiv ARD-Sommerinterview mit AfD-Chefin Alice Weidel

Das ARD-„Sommerinterview“ mit AfD-Chefin Alice Weidel ist von lautstarken Protesten begleitet worden. Die Aufzeichnung im Berliner Regierungsviertel wurde von einer Gruppe von Demonstranten auf der anderen Seite der Spree mit Sprechchören, Musik und Liedern begleitet.
Weidel gab mehrfach an, sie habe die Fragen von Moderator Markus Preiß nicht verstanden. „Es ist extrem laut im Hintergrund und ich kann Ihre Fragen kaum verstehen“, sagte sie an einer Stelle auf der Terrasse des zum Bundestag gehörenden Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses. Weidel wollte das Interview dennoch fortsetzen und forderte Preis auf, dieses „ganz normal“ weiterzuführen.
Preiß sagte am Ende, das Interview habe „in einer wirklich schwierigen akustischen Situation“, stattgefunden. „Wir haben uns teilweise wirklich nicht richtig verstanden.“ Dies sei kein Interview gewesen, das er gut in Erinnerung behalten werde.
Hinter der Aktion steckt nach eigenen Angaben die Gruppe „Zentrum für Politische Schönheit“, die für solche Demos einen Bus mit extrem starken Lautsprechern ausgerüstet hat.
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Wo Licht ist, ist auch Schatten!
Wind- und Solarenergie als seligmachende, umwelt- und „klimaneutrale“ Zukunftstechnologien
von Frank Hennig
Wind- und Solarenergie werden als seligmachende, umwelt- und „klimaneutrale“ Zukunftstechnologien beschrieben. Sie wären emissionsfrei, von negativen Wirkungen keine Rede. Dabei ist jedem nüchtern und nicht interessengeleitet denkenden Menschen klar, dass jede Energietechnologie Auswirkungen auf die Umwelt hat. Wo Licht ist, ist auch Schatten.

Jeder heiße Tag im Sommer wir derzeit in den regierungsbegleitenden Medien apokalyptisch dramatisiert und mit dem Klimawandel durch steigenden CO2-Anteil der Luft begründet. Regionale Besonderheiten für verschiedenes Wetter gab es immer. Heutzutage kommen mit dem exzessiven Ausbau von Wind- und Solaranlagen weitere Faktoren hinzu.

Heizen mit Photovoltaik
Wind- und Solarenergie werden uns als seligmachende, umwelt- und „klimaneutrale“ Zukunftstechnologien beschrieben. Sie wären emissionsfrei, von negativen Wirkungen ist nicht die Rede. Dabei ist jedem nüchtern und nicht interessengeleitet denkenden Menschen klar, dass jede Energietechnologie Auswirkungen auf die Umwelt hat. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Mit dieser Aussage tritt man aber sehr nah an die Abbruchkante der deutschlandtypischen Schwarz-Weiß-Diskussion, die Gegenmeinungen kaum zulässt und Wissenschaft für abgeschlossen erklärt. Das führt zu ideologischer und pseudoreligiöser Sicht, die den gegenwärtigen Absolutismus der Klimadiskussion eigen ist. Gut bekannt aus DDR-Zeiten ist mir die Frage „auf welcher Seite der Barrikade stehen Sie denn?“, die man schon zu hören bekam, wenn vorsichtig Kritik am bestehenden System geäußert wurde.
Tagebaue, Bergwerke und Stauseen zeigen deutlich die Auswirkungen von Energietechnologien, heute auch landschaftsfressende Wälder von Windkraftanlagen (WKA). Die Photovoltaik (PV) hingegen erfreut sich in der Bevölkerung relativ großer Sympathie. Die Platten liegen einfach so auf Dächern und Freiflächen herum, machen keine Geräusche und blinken nicht, abgesehen von einigen Reflexionen stören sie optisch nicht. Sie schaden anscheinend der Tierwelt nicht, jedenfalls häckseln sie keine Fluglebewesen. Dass Freiflächenanlagen der Biodiversität schaden, Feldlerchen und anderen Wiesenbrütern Lebensraum nehmen und auch eine Insektenfalle sein können (die die spiegelnden Platten als Wasser deuten und ihre Eier ablegen wollen), fällt vordergründig nicht auf. Fledermäuse trinken im Flug und können die spiegelnden Platten mit einer Wasseroberfläche verwechseln. Eidechsen dagegen gefällt die sommerliche trockene Hitze unter den Platten.
Plattenheizkörper im Sommer
Wie wirken Freiflächen-PV-Anlagen im Vergleich zu natürlichen Flächen? Auf einer Wiese oder Offenland wird das Licht diffus gestreut und hilft, die Bodenfunktionen zu erfüllen: Photosynthese, Erwärmung, Verdunstung von Wasser. Nur wenig Licht wird reflektiert, Wärme wird gespeichert und nachts wieder abgegeben, es gibt einen natürlichen Temperaturausgleich. Ähnlich verhält es sich mit den Wäldern, die durch die Verschattung vor allem Temperaturspitzen dämpfen und Wasser speichern.
Bei PV-Anlagen werden maximal 20 Prozent des Sonnenlichts, im Durchschnitt eher weniger, in Strom umgewandelt. Die nicht umgewandelte Energie geht, von etwas reflektierter Strahlung abgesehen, fast vollständig in Wärmeenergie über. Die Temperatur der Paneele liegt zwischen 20 und 25 Grad über der der Umgebung. Ging man früher von etwa 60 Grad maximaler Oberflächentemperatur im Sommer aus, sprechen Insider heute von bis zu 100 Grad, die an windstillen Hitzetagen erreichen werden können.
Warme Luft steigt nach oben, über den PV-Flächen bildet sich eine Warmluftglocke. Es kommt zu einer Luftzirkulation, die kühle und feuchtere Bodenluft aus der Umgebung nachzieht, was zu einer örtlichen Erwärmung und Trocknung führt.
Wie verhalten sich die Temperaturen konkret? Hier als Beispiel eine Fläche von etwa sechs Hektar einer PV-Fläche, das Foto entstand im August 2024 um die Mittagszeit.

Das gleiche Foto mit Infrarotfilter zeigt folgendes Bild:
Die Lufttemperatur betrug 22 Grad, um die Anlage war sie zwei bis drei Grad höher. Die Temperaturunterschiede zwischen der rechten und linken Seite der Anlage lassen verschiedene Typen von Paneelen mit verschiedenen Wirkungsgraden vermuten. Auf der rechten Seite sind einige inhomogene Stellen an der Überwärmung zu erkennen.
Mit höheren Umgebungstemperaturen steigen auch die Paneeltemperaturen.
Mehr Wärme in der Wärme
Wie viel Wärme wird emittiert? Sehen wir uns beispielhaft die Anlage in Neuhardenberg (Brandenburg) an. Sie belegt 240 Hektar, etwa 340 Fußballfelder, und ist mit einer installierten Leistung von 155 Megawatt peak (MWp) – also bei optimalem Sonnenstand – eine der größten im Land. Es existieren aber noch deutlich größere (Witznitz bei Leipzig – 500 ha).
Die elektrische Leistung der Paneele ist temperaturabhängig, bei starker Sonneneinstrahlung und hoher Umgebungstemperatur steigt die Temperatur der Platten auf über 60 Grad. Das lässt die Stromausbeute um 20 Prozent sinken, also den Wirkungsgrad auf etwa 16 statt 20 Prozent. Ein umso größerer Teil des Sonnenlichts – 84 Prozent – geht in die Erwärmung der Platten über. Wenn also zu diesem Zeitpunkt (mittags) 16 Prozent in Strom umgewandelt werden (130 MW), emittieren die Paneele eine Wärmeleistung von 682 MW in die Umgebung.
Das sind etwa 10 Prozent der insgesamt in Berlin installierten Fernwärmeleistung, die von dieser Anlage in Neuhardenberg im Hochsommer in die Umgebung emittiert wird. Die Wirkung entspricht einem riesenhaften Plattenheizkörper, der die ohnehin warme Umgebung weiter aufheizt.

Bild Luftaufnahmen Lausitz
Die Beweislast, dass diese Wärmeemission einer PV-Freiflächenanlage keine negative Umweltwirkung hat, dürfte bei den Protagonisten der Energiewende liegen.
Abends und nachts kühlen die Paneele durch Luftströmung auf der Ober- und Unterseite schnell aus, die Wärmespeicherung ist im Vergleich zu natürlichem Boden gering.
Im Verbund mit der Klimawirkung von Windkraftanlagen, die uns -zigtausende von Windkraftanlagen in Deutschland und Europa bescheren, ändert sich das regionale Klima. Bisher schon trockene Regionen im Osten Deutschlands trocknen weiter aus.
Im Gegensatz zu Dachanlagen, die ökologisch tote Flächen belegen, zerstören PV-Freiflächenanlagen unmittelbar die Natur und vor allem die klimaregulierende Wirkung der Landschaft, sie reduzieren Biodiversität und produzieren Strom zu Zeiten, in denen ohnehin zu viel im Netz ist. Kein Investor wird jedoch verpflichtet, in gleichem Maß Stromspeicher oder Backup-Kraftwerke zu bauen. Die Gewinne streichen die Investoren ungeschmälert ein, während die Systemkosten und der Aufwand für den immer weiter nötigen Netzausbau sozialisiert werden. Grüner Kapitalismus in Reinkultur.
Als Kompromiss wird die so genannte Agri-PV heftig beworben. Dies ist eine Kombination, bei der zwischen senkrecht angebrachten, aufgeständerten oder in größeren Abständen aufgebauten PV-Modulen Landwirtschaft betrieben werden kann. Der Kompromiss besteht darin, dass weniger Strom produziert wird, als bei einer vollflächig belegten Anlage und weniger landwirtschaftlicher Ertrag eingefahren wird, als bei reiner Feldwirtschaft. Es handelt sich nicht, wie oft behauptet, um eine Doppelnutzung (das Sonnenlicht kann nur einmal genutzt werden), sondern um eine kombinierte Nutzung, die in jedem Fall naturverträglicher ist, als die geschlossene Spiegelfläche.
Aber auch hier gibt es Licht und Schatten, im wahrsten Sinne des Wortes. Im Sommer ist die teilweise Verschattung der Anbaufläche von Vorteil, die Fläche trocknet nicht so schnell aus und es ist trotzdem genug Licht für das Pflanzenwachstum vorhanden. In den dunklen Monaten hingegen trocknet diese Fläche kaum aus, im Frühjahr erwärmt sich der Boden langsamer, Pflanzenwachstum wird gehemmt. Er ist ideales Gebiet für Flechten und Moose, die anderen Bewuchs zurückdrängen.
Wie überall bei den „Erneuerbaren“ geht es auch bei der Freiflächen-PV nicht ums „Klima“, sondern um Geld. Pachtpreise von bis zu 5.000 Euro pro Hektar und Jahr sind über Vertragslaufzeiten von 30 Jahren eine sehr gute Einnahme, der sich fast kein Flächenbesitzer verweigern wird. Neuanlagen unterliegen nunmehr jedoch dem so genannten Solarspitzengesetz, wonach die Anlagen abregelbar sein müssen und die Vergütung bei negativen Marktpreisen entfällt. Damit dürfte das Investoreninteresse gedämpft werden.
Wer heizt noch?
Vermutlich ist bei einigen progressiven Energiewendern beim Lesen bis zu diesem Absatz schon der Blutdruck gestiegen und sie wollen einwerfen, dass auch Industrie und konventionelle Kraftwerke Wärme emittieren. Das ist richtig, widerspricht aber nicht den Ausführungen zur Freiflächen-PV. Industrielle Abwärme ist zum großen Teil unvermeidbar, aber mit weitergehender Deindustralisierung auf dem Weg von der Habeck-Rezession in die Merz-Depression und insbesondere mit der Abwanderung energieintensiver Industrie nimmt diese Wärmemenge ab.
Konventionelle Kondensations-Kraftwerke werden mit einem Wirkungsgrad von 35 bis 43 Prozent betrieben, das heißt, bis zu zirka zwei Drittel der eingesetzten Energie müssen als Wärme abgeführt werden. Jedoch wird der größte Teil der Wärme nicht an die Umgebungsluft abgegeben, sondern bei Anlagen mit Nasskühltürmen über die Verdunstungswärme des Kühlwassers, bei Anlagen an Fluss- oder Küstenstandorten über das Fluss- oder Seewasser. Auch hier gilt der Trend – es werden immer weniger Anlagen.
Wenn es künftig noch mehr heiße Sommertage gibt und mehr Trockenheit, kann das Folge des Klimawandels sein und regional direkte Folge des exzessiven Ausbaus von Wind- und Solaranlagen, die eigentlich eines verhindern sollten – eine weitere Erwärmung. Sie schaden mehr, als sie nutzen, aber es lässt sich prächtig damit Geld verdienen.
Mit freundlicher Unterstützung von www.luftaufnahmen-lausitz.de
Weiteres Material zur Wirkung von PV-Anlagen: https://www.energiedetektiv.com/
Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier
Der Beitrag Wo Licht ist, ist auch Schatten! erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Tatort Schule
Von RAINER K. KÄMPF | Im besten Deutschland aller Zeiten: 35.570 Gewaltdelikte, im Durchschnitt 97 pro Tag. Davon waren 743 Messerangriffe.
Das ist die erschreckende Bilanz des Jahres 2024 an deutschen Schulen. Es werden nicht nur Mitschüler gemobbt und geschlagen, sondern Lehrer und Sicherheitspersonal stehen zunehmend im Fokus der Angriffe.
Zwölf bis 14-jährige Schüler bestimmen den ehemals geschützten Raum Schule und versetzen Erwachsene in Angst und Schrecken. So wie Staat und Gesellschaft kippen und unsere Kultur verdrängt wird, so werden die Bildungseinrichtungen zu Schulen der Gewalt und motivieren zu ausufernder Kriminalität.
Ins Leben entlassen werden junge Menschen, die gelernt haben, daß Gewalt ein probates Mittel zur Durchsetzung der eigenen Interessen ist. Es werden die Generationen sein, die die Transformation hin zur antideutschen archaischen Gesellschaft abschließen.
Vergewissert man sich, daß das Dunkelfeld weitaus größer ist, verspürt man die kalte Angst, die über den Rücken kriecht. Wie mag die Zukunft dieser verfallenen Gesellschaft aussehen? Wenn das marode System schon heute nicht in der Lage ist, den Kindern einerseits ein geschütztes Umfeld zu garantieren, andererseits unfähig, Disziplin durchzusetzen.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Diese alte Volksweisheit scheint der Pädagogen“elite“ der zunehmend entfesselten Gesellschaft fremd. Genau hier verorten wir das Grundübel. Bilden wollen, setzt Bildung voraus. Von nichts kann nichts kommen.
Die WELT berichtet ausführlich und detailliert über den rasenden Verfall der Institution Schule. Für den kritischen Leser ist es schon faszinierend, wie konsequent der rosa Elefant im Raum ausgeblendet wird.
Die Verrohung an unseren Schulen, die Verrohung unserer Kinder und Jugendlichen festzustellen, ohne auch nur einmal auf die wesentliche Ursache zu stoßen, erfordert ein erstaunliches Maß an sträflicher Verleugnung der Realität.
Leider gibt die Statistik keine Hinweise darauf, mit welcher Intensität der Nachwuchs der Akademikerelite des Nahen Ostens vertreten ist. Der Verband Bildung und Erziehung jedoch gibt sich engagiert und verweist verantwortungsvoll auf unter anderem marode Schulgebäude. Da haben wir es wieder: Bildung haben und bilden wollen …
PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.
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Sozialistische Enteignungspläne: Verfassungsrichter-Kandidatin Kaufhold schrieb mit am SPD-Gesetzentwurf

Die Berliner SPD will Privateigentum verstaatlichen und hat ein entsprechendes Enteignungsgesetz vorgelegt. Vielleicht hat es sich bei CDU und CSU noch nicht herumgesprochen: Die linke Münchner Rechtsprofessorin Ann-Katrin Kaufhold, von der Bundes-SPD als Richterin für das Bundesverfassungsgericht nominiert, hat als Mitglied einer Expertenkommission an den Enteignungsplänen mitgewirkt! „Wann durchschaut die Union die Tricksereien von SPD, Ex-SED und Grünen?“, fragt das liberal-konservative Portal „Tichy Einblick“.
Fakt ist: CDU und CSU, die sich ausweislich ihrer Programmatik dem Privateigentum verpflichtet fühlen, haben sich bislang nicht eindeutig von den beiden SPD-Vorschlägen für die Wahl zu Verfassungsrichterinnen distanziert:
Was die u.a. wegen ihrer Haltung zu Abtreibungen umstrittene Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf betrifft, so führt die CDU bis hinauf zu Kanzler Friedrich Merz Eiertänze auf und vermeidet eine eindeutige Festlegung. Was die andere SPD-Kandidatin, Ann-Katrin Kaufhold, anbelangt, so haben CDU und CSU offenbar nicht einmal ansatzweise erkannt (oder wollen nicht erkennen?), wes sozialistischen Geistes Kind diese Münchner „Rechtswissenschaftlerin“ ist.
Kaufhold war Mitglied einer sogenannten Expertenkommission, die 2023 ihr Gutachten zur Frage der Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen vorlegte und damit den geistig-juristischen Unterbau für den jetzt vorgelegten Entwurf der Berliner SPD für ein „Vergesellschaftungsgesetz“ lieferte. Die „Experten“ waren wenig überraschend zu dem Ergebnis gekommen, dass Enteignungen rechtlich möglich seien – auch dann, wenn Entschädigungen unterhalb des Verkehrswerts liegen würden.
Grundstücksbesitzer sollen für Staatsversagen zahlen!
Hinter dem Gesetzentwurf der Hauptstadt-SPD verbirgt sich nichts anderes als ein breit angelegter Versuch, Privateigentum in Berlin zu verstaatlichen. Tichys Einblick schreibt: „Aber es geht nicht nur um Wohnungen, sondern um Grund und Boden, Produktionsmittel, Unternehmen. Das bedeutet nichts anderes, als das diejenigen, die noch in Berlin produzieren und vermieten, bald fürchten müssen, dass ihnen staatliche Kommissare die Türen eintreten.“
Enteignungen sollen zum Beispiel auch im Namen des Schulbaus möglich sein. Weil der Berliner Senat es jahrzehntelang nicht geschafft hat, die nicht zuletzt wegen der Migration aus allen Nähten platzende Stadt planerisch zu bewältigen, sollen nun Grundstückseigentümer die Rechnung für dieses Staatsversagen präsentiert bekommen!
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Pietätloser Tiefpunkt: Felix Baumgartner selbst post mortem diffamiert
Der Tod des Extremsportlers Felix Baumgartner, der am Donnerstag bei einem Paragleiter-Flug ums Leben kam, hat nicht nur Trauer, sondern auch pietätlose Stellungnahmen seitens links angehauchter Medien ausgelöst. Ein Bericht von „Unser Mitteleuropa“: Besonders die Berichterstattung des ORF auf dessen Internetauftritt sorgte für Empörung. Nur wenige Stunden, nachdem Baumgartners Tod bekannt wurde, wurde er dort […]
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Allensbach-Umfrage: Klare Mehrheit lehnt AfD-Verbot ab – Im Osten sind sogar Zweidrittel dagegen!

Zwei Drittel der Menschen in Ostdeutschland sind gegen ein AfD-Verbot, im Westen ist es jeder Zweite. Laut einer repräsentativen Allensbach-Umfrage für die FAZ lehnt die Mehrheit der Bundesbürger insgesamt ein Verbot der AfD klar ab: 52 Prozent sprechen sich dagegen aus, nur 27 Prozent sind explizit dafür.
In Ostdeutschland sind sogar zwei Drittel (65 Prozent) der Befragten gegen ein Verbot, im Westen 49 Prozent. Die Demoskopen fanden mehrere Gründe für die überwiegende Ablehnung eines AfD-Verbots. An erster Stelle steht die Vertrautheit mit Sympathisanten der Partei. 67 Prozent der Westdeutschen und 88 Prozent der Ostdeutschen kennen demnach in ihrem persönlichen Umfeld Anhänger der AfD.
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Die blutige Raute: Merkels Schweigen zu den Toten von Kandel & Co. | Gerald Grosz

Während trauernde Eltern an Gräbern zerbrechen, posiert Angela Merkel kalt lächelnd für Kameras – ohne Reue, ohne Entschuldigung. Ihre Politik der offenen Grenzen hat Leben gekostet, doch für sie war 2015 nur eine „schwierige Entscheidung“ – als ginge es um einen Parkplatz!
Ein Kommentar des österreichischen DeutschlandKURIER
-Kolumnisten Gerald Grosz.
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Die Linke will Lebensmittelpreise staatlich festsetzen
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Die Linke will Lebensmittelpreise staatlich festsetzen
Immer wenn sozialistische Gesellschaftsentwürfe die freien Märkte regulierten, gab es Mangelwirtschaft und Hungersnöte. China, Sowjetunion und Kambodscha, um nur einige Beispiele aus der jüngeren Geschichte zu erwähnen. Linken-Chef Jan van Aken scheint sich daran nicht zu stören. Er will in der BRD ein planwirtschaftliches System und staatlich festgelegte Lebensmittelpreise.
von Günther Strauß
Der Vorsitzende der Linkspartei, Jan van Aken, hat eine staatliche Lebensmittelaufsicht gefordert, die gegen ungerechtfertigte Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln vorgehen soll. „Es braucht ein Verbot der Spekulation mit Lebensmitteln und eine Preisaufsicht als Frühwarnsystem für die deutsche Wirtschaft“, sagte van Aken der Rheinischen Post.
Die Institution könne direkt dem Bundeswirtschaftsministerium unterstellt sein, führte van Aken aus. „Im Lebensmittelsektor sollen ohne Genehmigung keine Preiserhöhungen vorgenommen werden dürfen. Nahrungsmittelversorger müssen selbst nachweisen, dass eine Preiserhöhung durch gestiegene Beschaffungskosten gerechtfertigt ist.“
Der Staat soll also nach dem Willen der Linken prüfen und bestimmen, welche Preissteigerungen ungerechtfertigt sind und in den Markt eingreifen. Unternehmen sollen Nachweispflichten und Genehmigungsanträge auferlegt werden bei Preisänderungen. Dass dieser zusätzliche Bürokratieaufwand ebenfalls zu höheren Preisen führt, auf diese Idee kommt van Aken nicht.
Die neue Aufsichtsbehörde soll dem Bundeswirtschaftsministerium unterstellt werden, ausgerechnet dem Ministerium, das von 1949 bis 1963 von Ludwig Erhard geleitet wurde. Ludwig Erhard, der 1948 in seiner Funktion als Direktor der Verwaltung für Wirtschaft in der Bizone im Zuge der Währungsreform in der Nacht vom 20. auf 21. Juni die allermeisten Preisbindungen aufhob – mutig und eigenmächtig.
Er war überzeugt, dass eine Währungsreform ohne umfassende Wirtschaftsreform keine Wirkung haben würde. Erhard wurde am nächsten Morgen zur Militärregierung beordert. Er hätte ohne Zustimmung der Militärregierung keine Änderung in der Bewirtschaftung und in der Preisbindung vornehmen dürfen. Darauf Erhard: „Ich habe nichts geändert, sondern nur aufgehoben.“
Der Erfolg gab Erhard Recht: Die Preisfreigabe war der Startschuss auf dem Weg zum Ziel „Wohlstand für Alle“ und führte zum „Wirtschaftswunder“ mit zweistelligen Wachstumsraten in den 1950er Jahren. Für Erhard war das kein Wunder, sondern Ergebnis einer klaren politischen Konzeption, die er in seiner Zeit als Bundeswirtschaftsminister von 1949 bis 1963 gegen jeglichen Widerstand konsequent umsetzte. Erhards Erfolg gründete auf Wettbewerb und auf den freien Entscheidungen von Verbrauchern und Unternehmen.
77 Jahre später fordert der Linken-Vorsitzende nun also wieder eine staatliche Lebensmittelaufsicht. Wie bei Linken üblich, geht er davon aus, dass der Staat die Bevölkerung besser versorgen kann als der Markt. Alles soll reguliert und kontrolliert werden. Das würde die Bürger in Deutschland erwarten, wenn es zu einer rot-grün-roten Regierung kommen sollte, worauf derzeit mit großem Einsatz und brachialen Methoden von SPD, Grünen und der Linken hingearbeitet wird, wie der Verfassungsrechtler Lindner in seiner Analyse zur Verfassungsrichterwahl schonungslos aufgezeigt hat.
Kritik an der Forderung van Akens kommt von der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie. „Seriös lässt sich die staatsautoritäre Forderung der Linken kaum einordnen“, sagte deren Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff den Zeitungen. „Staatliche Preisfestsetzungen oder Abschaffung von Warenterminbörsen klingen linkspopulistisch und belegen die Distanz zum Wissen über marktwirtschaftliche Zusammenhänge.“
Beschleichen auch Sie mitunter Zweifel, ob wir tatsächlich noch in einem Rechtsstaat leben? Vielleicht liegt das daran, dass aus unserem Rechtsstaat längst ein »Links-Staat« geworden ist. Ein allzu simples Wortspiel? Keineswegs, denn: Die linksextreme Antifa erfährt vielfältige Unterstützung durch den Staat, sowohl finanziell als auch logistisch, und das alles finanziert mit Steuergeldern und verdeckten Kapitaltransfers. Nach jahrelangen und aufwendigen Recherchen präsentieren Christian Jung und Torsten Groß eindrucksvolle Hintergrundinformationen. Sie nennen Zahlen, Daten und Fakten – und sie nennen Namen, die Namen derer, die die linksextremen Strukturen fördern.
Unsere Buchempfehlung zum Thema: „Der Links-Staat“ von Christian Jung. Das Buch ist ausschließlich über den Verlag beziehbar. Jetzt versandkostenfrei bestellen!
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Totale Menschenverachtung: Ukraine nutzt Bonus-Punktesystem für Tötungen im Krieg
Das Regime in Kiew macht das sinnlose Töten im Krieg zu einem Computerspiel. So gibt es beispielsweise für Tötungen durch Drohnen Bonuspunkte – die man dann für Geld und Kriegswaffen eintauschen kann. Diese menschenverachtende Praxis wird inzwischen auch “Amazon für den Krieg” genannt. Öffentlich-rechtliche Medien wie der ORF müssen sich inzwischen krampfhaft verbiegen, um diese Umtriebe noch halbwegs positiv darzustellen.
Seit Juli erhalten ukrainische Soldaten im sogenannten „Army of Drones Bonus“-System Punkte, wenn sie russische Soldaten töten, Fahrzeuge oder Ausrüstung zerstören. Diese Punkte können später in Urlaubstage oder Auszeichnungen umgewandelt werden. Laut ukrainischem Militär solle das die Motivation erhöhen – Kritiker sprechen hingegen von einer gefährlichen Entgrenzung des Krieges. Das System erinnert außerdem an das Sozialkreditsystem nach chinesischer Prägung, das Globalisten für alle Bürger einführen möchten.
Punkte für Menschenleben
Das System wurde ursprünglich von einer freiwilligen Drohneneinheit entwickelt und dann offiziell vom Verteidigungsministerium übernommen. Im Stil eines Computerspiels verfolgt das System, wie viele Abschüsse und Treffer eine Drohnencrew erzielt. Dabei werden auch Videoaufnahmen als Beweismittel eingereicht, die anschließend von einer Kommission ausgewertet werden. Zum Beispiel werden für die Zerstörung eines feindlichen Mehrfachraketenwerfers bis zu 50 Punkte vergeben; für einen zerstörten Panzer gibt es 40 Punkte, für einen beschädigten 20.
Das ukrainische Modell dürfte bislang das erste offiziell eingeführte “Bewertungssystem” mit direktem Einfluss auf soldatische Belohnungen darstellen. Psychologisch zielt es auf dieselben Belohnungseffekte ab, welche auch von der Spieleindustrie eingesetzt werden. Die Punkte können über den “Brave 1 Market” – eine Art „Amazon der Kriegsführung“ – gegen Ausrüstung eingetauscht werden. Das Sortiment umfasst FPV‑Drohnen, wie etwa die „Vampire“, elektronische Kriegssysteme, Nachtsichtgeräte und Roboterfahrzeuge. So transformiert das ukrainische Militär digitale Erfolge in materielle Verstärkung an der Front.
Kritik aus Ethik und Militär
Ein als Dymitro bezeichneter Soldat erklärte gegenüber der BBC “Dieses System ist nur das Ergebnis unserer verdrehten mentalen Gewohnheit, alles in Profit zu verwandeln. Sogar unseren eigenen verdammten Tod. Einheiten würden sich auch damit beschäftigen, um Treffer zu streiten beziehungsweise bereits getroffene und ausgeschaltete Ziele nochmals beschießen, um an Punkte zu gelangen.
Auch in sozialen Netzwerken äußern sich Beobachter kritisch. Die Kombination aus Echtzeitüberwachung, Punktesystemen und öffentlichen Rankings wecke Assoziationen an „Call of Duty“-Szenarien – mit tödlichen Konsequenzen. Die Kriegsführung wird verharmlost und entmenschlicht.
Das ukrainische Verteidigungsministerium betont hingegen, das System sei ein rein internes Instrument zur Erfassung von Effektivität – und keine Form von öffentlicher Propaganda. Auch der Zugang sei auf autorisierte Einheiten beschränkt. Dennoch wurden in Telegram-Kanälen bereits einzelne „Top-Scores“ geteilt.
Moralischer Preis eines Krieges als Videospiel
Dass Drohnen zum wichtigsten Instrument beider Kriegsparteien geworden sind, ist unbestritten. Die „Washington Post“ berichtet, dass mittlerweile rund 60 Prozent der ukrainischen Gefechtserfolge durch Drohnen unterstützt oder ausgeführt werden, andere Quellen gehen sogar von 70 Prozent aus. Der Tötungs-Punktestand, so scheint es, ist längst Teil einer neuen Kriegsrealität – den moralischen Preis werden nicht nur die aktiven Kriegsgenerationen, sondern auch viele weitere Generationen zu bezahlen haben.

