Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ersparnisse: EU dementiert Enteignungspläne nicht

Ersparnisse: EU dementiert Enteignungspläne nicht

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Ersparnisse: EU dementiert Enteignungspläne nicht

Ersparnisse: EU dementiert Enteignungspläne nicht

Was meint EU-Kommissionschefin von der Leyen mit dem Satz: „Wir werden private Ersparnisse in dringend benötigte Investitionen umwandeln.“? Unsere Redaktion hat bei der EU mehrfach nachgefragt, bemerkenswerte Antworten, aber kein Dementi zur größten Sorge der Sparer erhalten.

von Frank Hauke

Auch drei Tage nach der Veröffentlichung steht der Satz, der viele Menschen in ganz Europa beunruhigt, weiter unverändert auf der X-Seite von Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen: „Wir werden private Ersparnisse in dringend benötigte Investitionen umwandeln.“ Unser Chefredakteur hatte darüber am Dienstag erstmals berichtet:

https://twitter.com/Mario_Roensch/status/1899816266145169573

Die CDU-Politikerin erläuterte unter anderem damit, was die „Spar- und Investitionsunion“ für die EU-Bürger bedeuten werde. Noch in diesem Monat wolle sie das Projekt vorstellen, das die Mitgliedsstaaten wieder wettbewerbsfähig machen soll.

Etwa mit dem Geld der Sparer? So haben hunderte Follower von der Leyens Aussage verstanden, wie aus den Antworten darunter hervorgeht. Die Redaktion hat am Mittwoch mehrmals bei der EU-Kommission nachgefragt, was der Satz bedeutet. Wir wollten auch wissen, ob die wütenden und besorgten Kommentare auf X unter dem Tweet bekannt seien und wie die Kommission diese Menschen beruhigen möchte. Ja, das habe man gelesen. Mehr war nicht zu erfahren. Auf X hat bisher auch niemand, geschweige denn von der Leyen selbst, den verunsicherten Usern geantwortet.

Von der Leyens Satz bleibt stehen

Keiner unserer Gesprächspartner aus der EU-Kommission wollte sich namentlich nennen lassen. In den ausführlichen Telefonaten war auch niemand bereit, den von-der-Leyen-Satz zu interpretieren oder zurückzunehmen. Schon gar nicht darf die Redaktion etwas aus den Gesprächen zitieren.

Auch der Versuch, eine Brücke zu bauen, scheiterte. Ob von der Leyen vielleicht gemeint haben könnte, sie wolle den EU-Bürgern gutverzinste Anleihen anbieten, wollte die Redaktion wissen. Oder ob sich die Kommissionschefin möglicherweise mißverständlich bzw. falsch ausgedrückt hat? Selbst in diese Richtung, wollte niemand eine Aussage machen – auch nicht vertraulich.

Letztlich versprach die Pressestelle, noch bis Feierabend eine konkrete Antwort auf die Frage zu liefern, wie der Satz zu verstehen ist. Doch diese blieb aus.

Fünf Wochen altes Zitat als Antwort

Als einzige zitierfähige, offizielle Stellungnahme zu von der Leyens Ankündigung hatte die Redaktion zuvor eine E-Mail erhalten mit einem Statement der EU-Kommissarin für Finanzdienstleistungen, Maria Luís Albuquerque. Dieser stammt aus einer EU-Pressemitteilung zur „Spar- und Investitionsunion“ vom 3. Februar. Von der Leyen Aussage datiert allerdings vom Montag, 10. März.

Selbstredend kann Albuquerque damals nicht Bezug auf einen Satz genommen haben, den die Kommissionspräsidenten erst fünf Wochen später sagen wird. Offenbar als gedachte Antwort auf die auch schriftlich erfolgten Nachfragen fettete die Pressestelle der EU-Kommission einen Halbsatz und einen Satz aus Albuquerques Statement von Anfang Februar.

Wir geben diese hier mit den Originalhervorhebungen wieder: „Meine Vision ist einfach: Ich möchte, daß die europäischen Sparer eine angemessene Rendite aus ihren Ersparnissen erzielen.“ Und als zweites: „Der Schwerpunkt wird auf der Steigerung der Ersparnisse für die EU-Bürger und der Finanzierungsmöglichkeiten für Unternehmen liegen.“

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ENTHÜLLT: So wird bei der Asylbewerber- und Flüchtlingskriminalität getäuscht und getrickst! (1)

Bei Zahlen und Statistiken wird oftmals getäuscht, um den überproportional hohen Anteil von ausländischen Straftätern möglichst gering erscheinen zu lassen. Wie dabei getrickst wird, deckte mitunter die Onlinezeitung Sächsische.de schon am 2. Februar 2016 auf. In Riesa kam es zu Streitigkeiten zwischen Asylbewerbern (Tunesier und Marokkaner), sogar mit einem Schwerverletzten. Im „offiziellen“ Polizeibericht wurde dies […]
Linken-Chef Van Aken: Antifa-Straftaten dienen dem Allgemeinwohl

Linken-Chef Van Aken: Antifa-Straftaten dienen dem Allgemeinwohl

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Linken-Chef Van Aken: Antifa-Straftaten dienen dem Allgemeinwohl

Linken-Chef Van Aken: Antifa-Straftaten dienen dem Allgemeinwohl

Politisch links motivierte Straftaten können dem Allgemeinwohl dienen und die Allgemeinheit schützen, meint Linken-Chef Van Aken. Ein Rechtsbruch sei dann gerechtfertigt – für rechte Straftaten gelte das nicht.

von Günther Strauß

In einem Interview mit der NZZ hat der Vorsitzende der Linken, Jan van Aken, Straftaten relativiert, wenn sie von links kommen. Von den Journalisten des Schweizer Blattes wurde van Aken auf eine Straftat angesprochen, die er gegenüber dem Spiegel zugegeben hatte.

Demnach habe er 2016 Geheimdienstinformationen an Greenpeace weitergegeben, die sich auf das Transatlantische Freihandelsabkommen bezogen. Mittlerweile sei die Straftat verjährt. Van Aken stellte die Frage in den Raum, ab wann ein Ziel einen Rechtsbruch rechtfertigen könne: „Manchmal muss man Grenzen übertreten, um die Allgemeinheit zu schützen.“

In einem Interview mit der NZZ hat der Vorsitzende der Linken, Jan van Aken, Straftaten relativiert, wenn sie von links kommen. Von den Journalisten des Schweizer Blattes wurde van Aken auf eine Straftat angesprochen, die er gegenüber dem Spiegel zugegeben hatte.

Demnach habe er 2016 Geheimdienstinformationen an Greenpeace weitergegeben, die sich auf das Transatlantische Freihandelsabkommen bezogen. Mittlerweile sei die Straftat verjährt. Van Aken stellte die Frage in den Raum, ab wann ein Ziel einen Rechtsbruch rechtfertigen könne: „Manchmal muss man Grenzen übertreten, um die Allgemeinheit zu schützen.“

Einem AfD-Abgeordneten gesteht er diese Gewissensfreiheit auf hypothetische Nachfrage der NZZ hingegen nicht zu: „Wer andere ausgrenzt und nach unten tritt, dient ja nicht dem Gemeinwohl“, so van Aken. Anders bei politisch linken Vergehen wie seinem.

Van Aken war damals gegen das Freihandelsabkommen, weil es aus seiner Sicht den Verbraucherschutz und Arbeitnehmerrechte verletzte. In den 90er-Jahren arbeitete er selbst als Aktivist für Greenpeace. Aufgrund des öffentlichen Drucks durften die Abgeordneten Einblick in die geheimen Dokumente bekommen.

Es galten strenge Regeln für die Anwesenden. Handys mussten abgegeben werden, und den Abgeordneten wurde es verboten, über den Inhalt der Dokumente zu sprechen. Van Aken betrat den Leseraum mit versteckter Kamera, um die Dokumente abzufilmen. Anschließend drückte er den Film einem ehemaligen Freund bei Greenpeace in die Hand, mit den Worten „macht damit, was ihr wollt“.

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Ukrainische Organhändlerin in Polen verhaftet

Ukrainische Organhändlerin in Polen verhaftet

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Ukrainische Organhändlerin in Polen verhaftet

Ukrainische Organhändlerin in Polen verhaftet

Schon seit Jahren heißt es immer wieder, die Ukraine sei eines der Zentren des Organhandels. Eine Festnahme in Polen scheint nun entsprechende Vermutungen zu bestätigen. Vor allem, weil die Festgenommene in der Ukraine nicht behelligt wurde – trotz internationalen Haftbefehls.

von Manfred Ulex

Die polnischen Behörden haben eine 35-jährige Ukrainerin festgenommen, die in Kasachstan wegen Organhandels verurteilt wurde. Nach offiziellen polnischen Angaben handelt es sich um Xenia P.; die Flüchtige wurde wegen illegaler Entnahme menschlichen Gewebes verurteilt, darunter Nieren von 56 Opfern im gesamten postsowjetischen Raum und in Thailand, so das Büro der Bezirksstaatsanwaltschaft in Przemysl.

Sie wurde letzte Woche bei der Überquerung der Grenze zur Ukraine im Zug festgenommen, wegen eines internationalen Haftbefehls von Interpol, sagte Marta Petkowska, Sprecherin der Staatsanwaltschaft, am Dienstag auf einer Pressekonferenz.

Xenia P. stand seit November 2020 auf der internationalen Fahndungsliste, weil Kasachstan ihre Auslieferung wegen einer Haftstrafe von zwölf Jahren forderte, die für Verbrechen verhängt wurde, die zwischen 2017 und 2019 begangen wurden.

Moskau hat wiederholt gewarnt, dass Organhandel in der heutigen Ukraine ein ertragreiches kriminelles Gewerbe sei, das von der Korruption der Regierung, einer hohen Zahl möglicher Opfer und der Nachfrage skrupelloser Käufer in EU-Ländern angetrieben werde.

Russland erklärt, dass die Regierung in Kiew diesen illegalen Handel durch eine Aufweichung der Regelungen für Transplantationen und Organentnahmen erleichtert habe, auch in der Frage der Zustimmung der Spender. Jüngst erst hatte das ukrainische Parlament beschlossen, eine Organentnahme sei auch ohne Zustimmung der Angehörigen legal.

Im Juni 2024 berichteten ukrainische Medien, es werde gegen einen ehemaligen stellvertretenden Gesundheitsminister wegen Verschwörung zur illegalen Organentnahme in einem Kiewer Krankenhaus ermittelt. Immer wieder kursieren auch Gerüchte, in Kliniken in Frontnähe würden systematisch Organe entnommen.

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30 Tage Waffenstillstand: Schachzug oder Kapitulation?

30 Tage Waffenstillstand: Schachzug oder Kapitulation?

Von ELENA FRITZ | Die Ukraine und die USA haben bei Verhandlungen in Dschidda einen 30-tägigen Waffenstillstand im Krieg gegen Russland vorgeschlagen. US-Außenminister Marco Rubio kommentierte trocken: „Der Ball liegt bei Russland.“ Hinter der Geste steckt mehr als ein Friedensversprechen – es ist ein taktischer Schritt in einem Konflikt, der längst seine eigenen Regeln schreibt. Die Ukraine steht unter Druck, Russland im Vorteil, und die USA suchen eine neue Rolle. Was bedeutet das Angebot, und wie wird Moskau reagieren? Eine Analyse der Lage.

Kiew am Limit

Die ukrainischen Streitkräfte sind angeschlagen. Im Kursker Abschnitt hat Kiew seit Beginn der Kämpfe über 66.000 Soldaten verloren – eine Zahl, die nicht nur die Front, sondern auch die Regierung Selenskyj belastet. Die Linien bröckeln, russische Truppen gewinnen Terrain. Ein 30-tägiger Waffenstillstand wäre für die Ukraine eine Atempause: Zeit, um Munition aufzustocken, Truppen zu reorganisieren und Drohnenproduktion hochzufahren. Doch das Angebot kommt nicht aus Stärke. Es ist ein Signal an Donald Trumps neue Administration, dass Kiew bereit ist, sich anzupassen – an eine Politik, die weniger auf Konfrontation, mehr auf Verhandlung setzt.

Die USA haben parallel die Unterstützung wieder aufgenommen: Waffenlieferungen rollen, Geheimdienstdaten fließen. Das zeigt: Trump will den Konflikt nicht eskalieren, aber auch nicht aussteigen. Der Waffenstillstand ist ein Kompromissvorschlag – mit dem Ziel, beide Seiten an den Tisch zu zwingen. Für Kiew ist es eine Chance, für Russland eine Herausforderung.

Moskaus Kalkül



Russland steht vor einer klaren Entscheidung. Die ukrainische Front schwächelt, strategische Ziele wie die vollständige Kontrolle über Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja sind nah. Warum jetzt pausieren? Ein Waffenstillstand würde Kiew die Möglichkeit geben, sich zu erholen – ein Risiko, das Moskau nach den Erfahrungen mit den Minsker Abkommen kennt. Damals nutzte die Ukraine die Ruhe zur Aufrüstung. Putin wird das nicht vergessen haben.

Trotzdem könnte Russland zustimmen – wenn der Preis stimmt. Mögliche Forderungen: ein Stopp westlicher Waffenlieferungen an Kiew, eine Lockerung der Sanktionen oder die Rückgabe der besetzten Teile der Kursk-Region. Besonders Kursk ist ein neuralgischer Punkt: Solange ukrainische Truppen dort stehen, bleibt ein Waffenstillstand für Putin innenpolitisch heikel. Ohne Zugeständnisse wird Moskau das Angebot vermutlich ablehnen – oder die Verhandlungen hinauszögern, bis die Front weitere Fakten schafft.

Washingtons Druckmittel

Falls Russland nein sagt, hat die USA nur begrenzte Optionen. Militärisch ist der Westen bereits stark engagiert – weitere Lieferungen könnten den Krieg verlängern, aber kaum entscheiden. Stattdessen wird Washington auf Sanktionen setzen: schärfere Finanzbeschränkungen, Blockade von Energieexporten, Zugriff auf eingefrorene russische Vermögenswerte. Doch die Wirkung ist fraglich. Europa ist auf russisches Gas angewiesen, die Weltwirtschaft wackelt. Der finanzielle Hebel ist real, aber nicht mehr so scharf wie 2022.

Am Donnerstag spricht Trump mit Putin – ein Gespräch, das den Ton für die nächsten Wochen setzen könnte. Trump will als Vermittler punkten, ohne zu viel zu opfern. Ein Angebot mit Substanz – etwa Sanktionserleichterungen oder ein ukrainischer NATO-Verzicht – könnte Putin locken. Doch die Wahrscheinlichkeit ist gering: Der Westen würde das als Schwäche auslegen, und Trump braucht innenpolitische Erfolge, keine Kontroversen. Wahrscheinlicher ist ein minimalistisches Angebot, das Russland kaum überzeugt. Für Selenskyj wäre ein Scheitern bitter – seine Unterstützung im Westen hängt am seidenen Faden.

30 Tage Waffenstillstand sind ein Balanceakt. Für die Ukraine eine Überlebenshilfe, für Russland ein Risiko, für die USA ein Test. Die Entscheidung liegt bei Moskau, aber die Folgen tragen alle. Lehnt Russland ab, wird der Westen es als Beweis für „Kriegslust“ nutzen – und die Front weiter bluten lassen. Stimmt es zu, ohne Garantien, könnte es in eine Falle laufen. Die nächsten Tage zeigen, wer die besseren Karten hat – und wer sie klüger spielt. Die Verhandlungen zwischen Trump und Putin werden den Kurs setzen. Bis dahin bleibt die Lage offen: ein Krieg, der pausieren könnte, aber nicht enden wird.


30 Tage Waffenstillstand: Schachzug oder Kapitulation?PI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der kommenden Bundestagswahl nominiert. Sie ist stolze Mutter eines Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

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CH-Volksinitiativen: Windkraft bekommt Gegenwind

Windenergie wird oft als eine besonders umweltverträgliche und klimaschonende Energieform dargestellt. Nachgewiesene Fakten zeigen jedoch, dass Herstellung und Errichtung der Windturbinen definitiv klimaschädlich sind. Auβerdem werden hochgiftige Stoffe verwendet, die unter anderem in unser Grundwasser gelangen! Es gibt auch noch weitere Bedenken – wie die unzuverlässige Energiegewinnung – doch der Bau geht dennoch rasant voran.
Zwei Schweizer Volksinitiativen verlangen eine Eingrenzung bzw. Bewilligung der Anlagen. Damit die Vorlage aber wirklich vors Volk kommt, werden noch Unterschriften benötigt!
AfD-Politiker Bystron entlarvt im EU-Parlament Rumänien-Putsch: Mikro abgedreht!

AfD-Politiker Bystron entlarvt im EU-Parlament Rumänien-Putsch: Mikro abgedreht!

AfD-Politiker Bystron entlarvt im EU-Parlament Rumänien-Putsch: Mikro abgedreht!

In einer aufsehenerregenden Rede im Europäischen Parlament hat MEP Petr Bystron (AfD/ESN) die EU für ihren Umgang mit demokratischen Prozessen scharf kritisiert. Während in Rumänien Hunderttausende gegen die EU demonstrierten und für einen Kandidaten protestierten, dem angeblich die Wahl „gestohlen“ wurde, habe das Parlament eine Debatte darüber verhindert. Bystron nannte diesen Vorgang eine „Schande“.

Presseaussendung Petr Bystron

Statt einer offenen Diskussion habe das Parlament Vertreter nicht gewählter NGOs aus der Ukraine und Weißrussland eingeladen, die im Plenum gegen Russland Stimmung gemacht hätten. „Was haben diese Organisationen hier überhaupt zu suchen? Sie sind durch niemanden demokratisch legitimiert und ihre Länder gehören nicht einmal zur EU!“, kritisierte Bystron.

Besonders scharf attackierte der AfD-Politiker die Christdemokraten und die CDU, die im Parlament gemeinsam mit Sozialisten, Kommunisten und Grünen abstimmen würden – trotz konservativer Mehrheiten. „Das ist Verrat am Wähler!“, erklärte Bystron.

Auch für Deutschland stellte der Abgeordnete düstere Prognosen: Die Bundesregierung plane eine Änderung des Grundgesetzes, um 800 Milliarden Euro neue Schulden aufzunehmen – darunter 300 Milliarden für Waffen und 500 Milliarden für eine panzer- und kriegstaugliche Infrastruktur. „Man will uns in den Krieg treiben – und das ist völlig illegal!“, warnte er. Besonders brisant sei, dass diese Pläne mit dem alten Bundestag durchgesetzt werden sollen, da im neuen Parlament die Mehrheitsverhältnisse nicht mehr gesichert seien. „Das ist verfassungswidrig!“

Bystron machte klar: „Die Menschen wollen keinen Krieg – sie wollen Frieden!“ Die EU und ihre Unterstützer würden jedoch Russland künstlich zum Feindbild aufbauen und eine Bedrohung inszenieren. „Von wegen Russland will uns angreifen – das ist doch völliger Schwachsinn! Was soll Russland mit einem Land voller Schulden?“

Während seiner Rede kam es zu lauten Zwischenrufen und Unruhen im Plenum. Die Präsidentin des Parlaments musste mehrmals zur Ordnung rufen. Bystron wurde kurzerhand das Mikrophon abgedreht.

USA sollten ihre Ukraine-Rolle nicht verdrängen

USA sollten ihre Ukraine-Rolle nicht verdrängen

Von WOLFGANG HÜBNER | Lindsey Graham ist einer der widerwärtigsten, allerdings auch ehrlichsten Vertreter des amerikanischen Imperialismus. Der knapp 70-jährige Senator aus South Carolina hat nun Russland die „Hölle von Sanktionen“ angedroht, wenn sie nicht umgehend der zwischen den USA und Kiew ausgehandelten 30-tägigen Waffenruhe im Krieg zustimmen. Offenbar ist der Republikaner, mit Präsident Donald Trump politisch verbunden, noch immer der Meinung, dass die USA bestimmen, wie die Welt und damit auch Moskau zu parieren hat.

Aus guten Gründen und wegen vielfacher schlechter Erfahrungen mit dem Westen hat sich der Kreml Bedenkzeit erbeten. Der Vorschlag der Waffenruhe soll erst geprüft werden. Sicher auch deshalb, weil die russischen Streitkräfte in der Offensive und gerade dabei sind, die ukrainische Invasion in einem Grenzgebiet Russlands zu beenden. Zehntausende Soldaten hat Kiew für dieses Abenteuer geopfert, um ein Faustpfand für Verhandlungen über Gebietsansprüche zu erobern. Das ist nicht gelungen.

Vielmehr hat das Selenskyj-Regime schon lange den besten Zeitpunkt für Verhandlungen verpasst. Das geschah nicht zuletzt auf Drängen der USA unter Präsident Joe Biden und der europäischen Mächte, allen voran Kleinbritannien und der EU. Moskau will und kann sich auf keine Pause der Kämpfe einlassen, die dazu missbraucht werden könnte, Kiew mit neuen Waffenbergen zu versorgen.

Präsident Trump, der den fremden Krieg in 24 Stunden beenden wollte, wird einsehen müssen, dass er ein Geschehen, in dem die USA eine so fragwürdige Rolle gespielt haben, nicht auf die Schnelle als eigenen Erfolg feiern kann, wenn noch überhaupt nicht die Nachkriegsordnung geklärt ist. Und Russlands Präsident Putin darf sich im eigenen Land nicht ungestraft einfach dem Prinzip Hoffnung hingeben. Dazu ist viel zu viel Blut der russischen Soldaten geflossen.


USA sollten ihre Ukraine-Rolle nicht verdrängenWolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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USA sollten ihre Ukraine-Rolle nicht verdrängen

USA sollten ihre Ukraine-Rolle nicht verdrängen

Von WOLFGANG HÜBNER | Lindsey Graham ist einer der widerwärtigsten, allerdings auch ehrlichsten Vertreter des amerikanischen Imperialismus. Der knapp 70-jährige Senator aus South Carolina hat nun Russland die „Hölle von Sanktionen“ angedroht, wenn sie nicht umgehend der zwischen den USA und Kiew ausgehandelten 30-tägigen Waffenruhe im Krieg zustimmen. Offenbar ist der Republikaner, mit Präsident Donald Trump politisch verbunden, noch immer der Meinung, dass die USA bestimmen, wie die Welt und damit auch Moskau zu parieren hat.

Aus guten Gründen und wegen vielfacher schlechter Erfahrungen mit dem Westen hat sich der Kreml Bedenkzeit erbeten. Der Vorschlag der Waffenruhe soll erst geprüft werden. Sicher auch deshalb, weil die russischen Streitkräfte in der Offensive und gerade dabei sind, die ukrainische Invasion in einem Grenzgebiet Russlands zu beenden. Zehntausende Soldaten hat Kiew für dieses Abenteuer geopfert, um ein Faustpfand für Verhandlungen über Gebietsansprüche zu erobern. Das ist nicht gelungen.

Vielmehr hat das Selenskyj-Regime schon lange den besten Zeitpunkt für Verhandlungen verpasst. Das geschah nicht zuletzt auf Drängen der USA unter Präsident Joe Biden und der europäischen Mächte, allen voran Kleinbritannien und der EU. Moskau will und kann sich auf keine Pause der Kämpfe einlassen, die dazu missbraucht werden könnte, Kiew mit neuen Waffenbergen zu versorgen.

Präsident Trump, der den fremden Krieg in 24 Stunden beenden wollte, wird einsehen müssen, dass er ein Geschehen, in dem die USA eine so fragwürdige Rolle gespielt haben, nicht auf die Schnelle als eigenen Erfolg feiern kann, wenn noch überhaupt nicht die Nachkriegsordnung geklärt ist. Und Russlands Präsident Putin darf sich im eigenen Land nicht ungestraft einfach dem Prinzip Hoffnung hingeben. Dazu ist viel zu viel Blut der russischen Soldaten geflossen.


USA sollten ihre Ukraine-Rolle nicht verdrängenWolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Trotz Abschiebung: Afghanischer Vergewaltiger plant anwaltlich Rückkehr nach Deutschland!

Trotz Abschiebung: Afghanischer Vergewaltiger plant anwaltlich Rückkehr nach Deutschland!

Trotz Abschiebung: Afghanischer Vergewaltiger plant anwaltlich Rückkehr nach Deutschland!

Seit der Machtübernahme der Taliban gab es bislang nur einen Abschiebeflug von Deutschland nach Afghanistan –der war am 30. August 2024. An Bord war auch Mukthar N. (31). Er hatte 2019 mit anderen Migranten eine damals 14-Jährige stundenlang vergewaltigt. Das Verbrechen im baden-württembergischen Illerkirchberg machte bundesweit Schlagzeilen.

Nach einer Haftstrafe von zwei Jahren und zwei Monaten wurde N. nach Afghanistan abgeschoben. Jetzt wolle der 31-Jährige offenbar zurückkehren, heißt es einem Medienbericht zufolge.

RTL hat den Vergewaltiger von Illerkirchberg ausfindig gemacht. Allerdings nicht am Hindukusch, sondern im Iran. Dort plane Mukthar N. seine Rückkehr. Gemeinsam mit seinem Anwalt, der versuche, ihn wieder nach Deutschland zu holen, wie N. einer RTL-Reporterin sagte.

Hintergrund: N. hat in Baden-Württemberg eine Freundin – und mit ihr ein Kind. Deshalb sagte sein Anwalt bereits unmittelbar nach der Abschiebung: „Er wird wiederkommen.“

In der Sendung „RTL Extra“ wurde Mukthar N. erneut zu seinem Verbrechen befragt. Er habe dem Opfer nichts getan, behauptet der Afghane. An der Vergewaltigung will er nicht beteiligt gewesen sein. Gleichzeitig sagt er: „Das war damals, und ich habe mich geändert.“

Der Afghane berichtet von angeblichen Übergriffen nach seiner Ankunft in Kabul. Er sei wegen seines Aussehens mit einem Stock geschlagen worden, ein Taliban habe zu ihm gesagt: „Du bist kein Afghane!“ In seinem Heimatdorf sei er angefeindet worden, weil er ein Kind mit einer Christin habe. Überprüfen lassen sich die Angaben nicht.

Laut RTL ist Mukthar N. nicht der einzige Passagier des Abschiebeflugs vom August 2024, der sich mittlerweile im Iran aufhält. Das Land gilt nach Einschätzung von Experten als erster Anlaufpunkt in der Region, um von Afghanistan nach Europa zu gelangen.

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