Kategorie: Nachrichten

Auf einem Spielplatz im Fichtelgebirge: Mutmaßliche Syrer prügeln auf Familienvater ein
Marktredwitz (17.200 Einwohner) in Oberfranken – es geschah auf dem Spielplatz der nordost-bayerischen Kleinstadt im Fichtelgebirge: Zwei Jugendliche in schwarzen Jacken gehen auf einen Mann (22) los, prügeln und treten auf ihn ein. Immer wieder sind auf diesem Amateur-Video arabische Rufe zu hören. Das Opfer wollte nur, dass seine Kinder friedlich spielen können. Das passte den Angreifern mit Migrationshintergrund wohl nicht.
Wie laut Medienberichten aus Polizeikreisen verlautete, soll es sich bei den Tätern um „syrisch-stämmige Staatsangehörige“ im Alter zwischen 14 und 18 Jahren handeln. Der Familienvater wurde zum Glück nur leicht verletzt.
Geschlagen und getreten, weil er darum bat, dass seine Kinder friedlich spielen dürfen. Die Szenen aus eine kleinen Stadt im Fichtelgebirge machen fassungslos!https://t.co/X4xDUjRpvY pic.twitter.com/Tzy3gY30su
— NIUS (@niusde_) March 12, 2025
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Regenbogenfahne und Pädos beleidigt? Ermittlungen gegen AfD-Politikerin wegen Volksverhetzung

Kürzlich berichteten wir über das Engagement von Vanessa Behrendt, die für die AfD-Landtagsfraktion in Niedersachsen für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Frühsexualisierung und Pädophilen eintritt. Diese Arbeit stößt wohl manchem sauer auf: Nun wurde ein Ermittlungsverfahren gegen Behrendt wegen Volksverhetzung publik. Geführt wird das Verfahren von jener Staatsanwältin, die sich in einer CBS-Doku über die Opfer von Polizei-Razzien amüsiert hatte.
Hintergrund des Verfahrens war ein Posting der AfD-Politikerin auf X vom 23. Oktober 2024. Sie schrieb darin:
„Die Regenbogenfahne steht für: Machenschaften pädophiler Lobbygruppen, die Gefährdung von Kindern durch LGBTQ-Propaganda, das Bedrängen von Kleinkindern mit Transsexualität, das legale ‚Kuscheln‘ und ‚Rangeln‘ fremder Männer mit Kindergartenkindern (‚Original Play‘) und die Behandlung von Geschlechtsidentitätsstörungen mit Pubertätsblockern, Hormontherapien und Transgender-OPs. Wenn wir unsere Kinder schützen wollen, dann gibt es nur eine Partei, die das Thema wirklich an der Wurzel packt: die #AfD!”
Klingt nach Meinungsäußerung? Nicht für die Staatsanwaltschaft Göttingen, die nun, so berichtet Nius, eine Anzeige wegen Volksverhetzung bearbeitet. “Eine Anfrage, welche Äußerung dafür ursächlich für die Ermittlungen war, ließ die Staatsanwaltschaft Göttingen ebenso unbeantwortet wie die Frage, welche personellen und zeitlichen Kapazitäten dafür in Anspruch genommen werden”, so das Portal.
Tatsächlich kann man sich über das Verfahren wundern: Die Regenbogenfahne repräsentiert keineswegs die Allgemeinheit von Homo-, Bi- und Transsexuellen – nicht ohne Grund distanzieren sich so viele von der oft radikal auftretenden LGBTQ-Bewegung (und nicht ohne Grund unterstützen so viele Homosexuelle die AfD). Für manch einen Kommentator in den sozialen Netzen erweckt es den Anschein, dass hier Pädophile und Kinderschänder zur besonders geschützten Gruppe erhoben werden, die vor Kritik geschützt werden soll.
Vanessa Behrendt wird von Rechtsanwalt Markus Haintz und dessen Team verteidigt: “Wir werden alle juristischen und medialen Mittel ausschöpfen, um diese politisch motivierte Strafverfolgung zu beenden und national wie international publik zu machen”, so Haintz auf X.
Gegenüber Nius betont er, dass seine Mandantin niemanden “beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet” habe: Es sei befremdlich, “dass in Deutschland inzwischen Ermittlungsverfahren wegen sogenannter Volksverhetzung eröffnet werden, wenn sich eine Landtagsabgeordnete kritisch zu der Regenbogenfahne und deren (mutmaßlicher oder tatsächlicher) Bedeutung äußert”.
Behrendt selbst ist überzeugt: „Dieses Verfahren dient eindeutig dem Zweck, die politische Opposition und mich persönlich einzuschüchtern.“ Sie arbeite seit Jahren zu diesem Themenkomplex. Zuletzt erhielt sie online viel Zuspruch für ihre klaren Statements sowie Anfragen und Anträge im Landtag gegen Pädophile, die zunehmend versuchen, auf die Politik einzuwirken.
Das Verfahren wird laut Nius von Staatsanwältin Svenja Meininghaus geführt, die es in der CBS-Sendung “60 Minutes” auffallend lustig fand, dass Menschen geschockt reagieren, wenn die Polizei ihnen wegen unliebsamer Online-Kommentare die Wohnung stürmt und ihre Geräte beschlagnahmt. Markus Haintz hatte deswegen Dienstaufsichtsbeschwerde eingelegt (Report24 berichtete): “Die Verhöhnung von Menschen, die Opfer von meist unverhältnismäßigen und häufig auch schlicht rechtswidrigen Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmen werden, ist für staatliche Organe der Rechtspflege völlig inakzeptabel und muss dienstrechtliche Schritte nach sich ziehen”, so Haintz.

Asyl gegen Schmiergeld in München: Was nun, Herr Söder?
Von MANFRED ROUHS | Beim Kreisverwaltungsreferat in München, einer Mammutbehörde mit 3800 Mitarbeitern, fand am Dienstag eine spektakuläre Polizei-Razzia statt. Beweismittel wurden beschlagnahmt und mehrere Personen vorübergehend festgenommen. Der Verdacht: Die Beschuldigten sollen asylrechtliche Aufenthaltstitel regelrecht verkauft haben. Der „Merkur“ zitiert eine Sprecherin der Münchner Staatsanwaltschaft mit der Äußerung:
„Die Staatsanwaltschaft München I führt ein Ermittlungsverfahren gegen fünf aktuelle Mitarbeiter und eine ehemalige Mitarbeiterin der Landeshauptstadt München – Ausländerbehörde. Diesen wird zusammengefasst vorgeworfen, sich zusammengeschlossen zu haben, um in zahlreichen Fällen gegen Entgelt rechtswidrige Verwaltungsentscheidungen in ausländerrechtlichen Angelegenheiten zu treffen. Gegen sie richtet sich derzeit insbesondere der Verdacht der Bestechlichkeit und der Urkundenfälschung.“
Der Umfang der in Rede stehenden Straftaten kann nicht ganz unerheblich gewesen sein. Denn am Dienstag fuhren fünf der sechs Verdächtigen in die Untersuchungshaft ein. Das geschieht in Korruptionsverfahren eher selten.
Oberster Dienstherr der betroffenen Behörde ist der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD). Politische Verantwortung für die Zustände im Freistaat Bayern liegt aber zweifellos auch beim bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder. Der spuckt gerade in den Berliner Koalitionsverhandlungen zur Regierungsbildung migrationspolitisch große Töne. Wie glaubwürdig ist das, wenn sich Asylbewerber vor Söders Haustüre den Aufenthalt in Deutschland mit Geld erkaufen können?
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

Kohle und Erdgas sind viel billiger als Wind und Solar!
Die Befürworter erneuerbarer Energien behaupten oft, dass Wind- und Solarenergie kostengünstiger sind als Kohle, Erdgas und Kernkraft. Eine solche Behauptung wirft die Frage auf, warum das stark subventionierte Solarkraftwerk Ivanpah nach einer langen Reihe von Konkursen anderer Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien nun auch den Betrieb einstellen muss. Und warum bauen die meisten Länder der Welt weiterhin Kohlekraftwerke, wenn diese teurer sind als Wind- und Sonnenenergie? Die Antwort lautet: Wind- und Solarkraftwerke sind teuer und finanzielle Verlierer. Eine aktuelle, von Experten begutachtete Analyse beweist dies.
Eine in der Fachzeitschrift Energy veröffentlichte aktuelle Studie berichtet über die systembezogenen Kosten der Stromerzeugung. Der Begriff „Gesamtsystem“ ist entscheidend. Viele Unternehmen haben bewertet, was es die Versorgungsunternehmen kostet, Strom aus bestehenden Quellen zu kaufen oder zu erzeugen und an die Kunden zu liefern. Diese Kostenschätzungen ignorieren jedoch die Intermittenz von Wind- und Solarenergie und die Tatsache, dass diese Intermittenz erhebliche Kosten für das gesamte Stromnetz verursacht. Bei den Kostenschätzungen wird auch nicht berücksichtigt, dass Wind- und Solarprojekte nicht einfach irgendwo gebaut werden können und oft neue, lange, teure und ineffiziente Transformationsleitungen erforderlich sind, um den Strom von den Erzeugungsstandorten zu den Verbrauchern zu bringen. Auch dies führt zu erheblichen Mehrkosten für das gesamte Stromnetz.
Die Energy-Studie analysiert diese Faktoren und präsentiert einen Vergleich der Gesamtkosten von Wind-, Solar-, Kohle-, Erdgas- und Kernkraftwerken, bei dem alle Kosten auf einen Nenner gebracht werden. Das Ergebnis ist vernichtend für Wind- und Solarenergie und erklärt, warum die meisten Länder der Welt den Bau von Kohle- und Erdgaskraftwerken vorziehen.
Der geografische Standort ist ein wichtiger Faktor für die Kosten der Wind- und Solarenergieerzeugung. So ist beispielsweise die Erzeugung von Solarstrom in Deutschland mit seinen nördlichen Breitengraden und der häufigen Bewölkung dreimal so teuer wie die Erzeugung von Solarstrom in den südlichen Breitengraden und der allgemeinen Sonneneinstrahlung in Westtexas.
In der Tat ist Texas ein äußerst günstiges Umfeld für Wind- und Solarenergie. Vor allem im Westen von Texas sorgen der südliche Breitengrad, die vorherrschende Sonneneinstrahlung und stetig wehender Wind für äußerst günstige Bedingungen für Wind- und Solarenergie.
Doch selbst in Texas sind Wind- und Solarenergie laut der Energy-Studie unerschwinglich. Die Studie zeigt, dass in Texas erzeugter Solarstrom mehr als das Dreifache der Kosten für Kernkraftstrom, mehr als das Vierfache der Kosten für Kohlestrom und mehr als das Zehnfache der Kosten für Erdgasstrom beträgt.
Die Kosten der Solarenergie in Texas belaufen sich auf 413 Dollar pro Megawattstunde (mwh) Stromerzeugung. Windkraft kostet 291 $ pro mwh. Kernenergie kostet 122 Dollar, Kohlestrom 90 Dollar. Erdgasstrom kostet lediglich 40 $. Das ist ein enormer Preisunterschied zwischen Wind- und Solarenergie einerseits sowie allen anderen Energiequellen andererseits.
An den meisten Orten ist die Erzeugung von Wind- und Solarstrom sogar teurer als unter den günstigen Klimabedingungen in Texas. Der Unterschied ist also in der Regel noch größer als die oben genannten Zahlen.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass ein typischer Vorschlag für ein neues Wind- oder Solarenergieprojekt nicht den Bau von Wind- und Solarkraftwerken beinhaltet, um einen unmittelbar bevorstehenden neuen Energiebedarf zu decken. Normalerweise schlagen Klimaaktivisten und Monopolversorger vor, ein einwandfrei funktionierendes – und bereits gebautes und bezahltes – Kohle-, Kern- oder Erdgaskraftwerk abzuschalten und durch Wind- und Sonnenenergie zu ersetzen. Der Bau eines neuen Wind- oder Solarenergieprojekts zur Stromversorgung ist wesentlich teurer als der Bau eines neuen Kohle-, Kern- oder Erdgaskraftwerks zur Stromerzeugung. Die Stilllegung eines bereits bezahlten Kohle-, Kern- oder Erdgaskraftwerks für den Bau eines teuren neuen Wind- oder Solarprojekts ist wirtschaftlich noch weniger sinnvoll.
Energieversorger unterstützen diesen Wind- und Solarwahnsinn oft, weil sie mit Wind- und Solarprojekten viel Geld verdienen. Die Regierungen garantieren den Monopolversorgern in der Regel einen Gewinn von etwa 10 % auf ihre Ausgaben, einschließlich der Kosten für den Bau neuer Wind- und Solarprojekte. Die Baukosten für große Solarprojekte können 2 bis 3 Milliarden Dollar oder mehr betragen. Das bedeutet einen garantierten Gewinn von 200 Millionen Dollar oder mehr pro Projekt. Ein Energieversorger, der auf mehr Wind- und Solarenergie drängt, hat nichts damit zu tun, den Verbrauchern Geld zu sparen, sondern nur damit, die eigenen Taschen zu füllen.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Wenn das nächste Mal ein Klimaaktivist oder ein Wind- und Solaraktivist behauptet, Wind- und Solarenergie seien billiger als konventionelle Energiequellen, dann verweisen Sie ihn auf die von Fachleuten geprüfte Energiestudie und auf die tatsächliche Wahrheit.
Originally posted at The Center Square, reposted with permission
Link: https://climaterealism.com/2025/03/yes-coal-and-natural-gas-are-much-cheaper-than-wind-and-solar/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Kohle und Erdgas sind viel billiger als Wind und Solar! erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Juristisches Neuland: BSW klagt direkt vor dem Verfassungsgericht gegen das Ergebnis der Bundestagswahl
Die Wagenknecht-Partei BSW hat das Ergebnis der Bundestagswahl vom 23.Februar mit Eilanträgen vor dem Bundesverfassungsgericht angefochten. Das höchste Gericht in Karlsruhe betritt damit juristisches Neuland.
Bei der Bundestagswahl am 23. Februar war das BSW äußerst knapp an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert. Letztlich fehlten der Wagenknecht-Partei 0,03 Prozent oder rund 13.400 Stimmen.
Schon kurz nach der Wahl hatte Sahra Wagenknecht rechtliche Schritte angekündigt. Ein Kritikpunkt waren zunächst die Auslandsdeutschen, die ihre Briefwahlunterlagen teils zu spät bekommen hatten. Außerdem sollen einzelne Stimmen in manchen Wahllokalen statt dem BSW einer Kleinpartei mit ähnlichem Namen („Bündnis Deutschland“) zugerechnet worden sein.
Nun haben BSW-Mitglieder und Wahlberechtigte Verfassungsbeschwerden mit Eilanträgen beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. Damit wollen sie erreichen, dass die Stimmen bundesweit neu ausgezählt werden. Außerdem soll das höchste Gericht verhindern, dass vor einer Neuauszählung das amtliche Endergebnis vom Bundeswahlausschuss festgestellt wird. Das war bislang für Freitag (14. März) geplant.
Juristisches Neuland
Die Feststellung des Wahlergebnisses und mögliche Wahlprüfungsverfahren sind eigentlich klar geregelt. Zunächst muss der Wahlausschuss des Bundestages das Wahlergebnis feststellen. Dann ist eine Wahlprüfung möglich. Die findet in einem zweistufigen Verfahren statt. Ausnahmen davon sieht das Grundgesetz nicht vor.
Für die Wahlprüfung ist in der ersten Stufe ein Einspruch beim Deutschen Bundestag nötig. Den kann jeder Wahlberechtigte innerhalb von zwei Monaten nach der Wahl einlegen. Für die Prüfung hat der Bundestag einen Wahlprüfungsausschuss eingerichtet. Die letzte Entscheidung über die Einsprüche trifft das Parlament in der Regel durch Sammel-Abstimmung selbst.
Gegen die Entscheidung des Bundestags können sich Betroffene normalerweise erst in einem zweiten Schritt vor dem Bundesverfassungsgericht wehren. Karlsruhe klärt dann endgültig, ob ein Einspruch berechtigt und die Wahl fehlerhaft war.
Mit ihren Verfassungsbeschwerden und Eilanträgen wollen die BSW-Kläger den Rechtsweg nun abkürzen und hoffen auf eine sofortige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts.
Ihr Argument: Ist das Wahlergebnis erst einmal amtlich festgestellt und würde erst nachträglich neu ausgezählt, hätte das erhebliche politische Auswirkungen. Außerdem sei das Ergebnis und das Scheitern an der Fünf-Prozent-Hürde im Fall des BSW besonders knapp.
Karlsruhe müsste dafür das zweistufige Verfahren ausnahmsweise aufsetzen. Solche Ausnahmen sind nach Einschätzung von Verfassungsjuristen zwar denkbar, die Hürden dafür seien aber besonders hoch.
Über die Eilanträge müsste das Bundesverfassungsgericht bis Freitag entscheiden. Denn schon am 14.März soll der Wahlausschuss des Bundestages das amtliche Endergebnis feststellen.
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Schwarz-rotes Gewürge: SPD knüpft härtere Asyl-Regelung erneut an Bedingungen
Im Streit um geplante Zurückweisungen von Asylbewerbern an den deutschen Grenzen hat die SPD die Union vor einer missverständlichen Auslegung der im Sondierungspapier getroffenen Vereinbarung gewarnt. Derartige Zurückweisungen könne es nur bei Zustimmung der Nachbarstaaten und der Rücknahme der Asylbewerber geben, sagte der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Dirk Wiese, der „Bild“-Zeitung.
In ihrem Sondierungspapier hatten die Verhandler beider Seiten festgehalten, Zurückweisungen könnten nur „in Abstimmung“ mit den Nachbarländern erfolgen. Die Formulierung lasse „wenig Interpretationsspielraum“, betonte Wiese und unterstrich: „Selbstverständlich müssen wir mit unseren Nachbarstaaten in dieser Frage in enger Abstimmung vorgehen“ – das Europarecht sei in dieser Frage „klar“. Zurückweisungen könnten „nur funktionieren, wenn unsere Nachbarn die Menschen auch wieder zurücknehmen. Nationale Alleingänge sind der falsche Weg und werden auch nicht funktionieren“.
Österreich hat bereits angekündigt, Zurückweisungen nicht hinnehmen zu wollen.
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Entgegen den Warnungen der Klimafanatiker: Antarktis-Eis wächst seit 85 Jahren

Vergessene Luftaufnahmen aus den 1930er Jahren liefern überraschende Erkenntnisse zur Stabilität des antarktischen Eisschilds. Forscher der Universität Kopenhagen haben in einer kürzlich in Nature Communications veröffentlichten Studie nachgewiesen, dass das Eis über eine 2.000 km lange Strecke der Ostantarktis seit mindestens 85 Jahren stabil geblieben ist oder sogar leicht zugenommen hat.
Die Wissenschaftler untersuchten hunderte historische Luftaufnahmen aus dem Jahr 1937, ergänzt durch Bildmaterial aus den 1950er und 1970er Jahren. Mittels 3D-Computerrekonstruktion konnten sie die Entwicklung der Gletscher über einen bemerkenswert langen Zeitraum verfolgen. Das Ergebnis widerspricht gängigen Alarmszenarien: “Im Vergleich zu modernen Daten sind die Eisfließgeschwindigkeiten unverändert. Während einige Gletscher über kürzere Zeiträume von 10-20 Jahren dünner geworden sind, blieben sie langfristig stabil oder wuchsen sogar leicht, was auf ein System im Gleichgewicht hindeutet.”
Diese Erkenntnisse reihen sich ein in weitere Studien, die ein differenzierteres Bild der Antarktis zeichnen. So ergab eine andere aktuelle Untersuchung mit dem Titel “Change in Antarctic ice shelf area from 2009 to 2019“, dass die Eisschelfe rund um die Antarktis zwischen 2009 und 2019 insgesamt an Größe zunahmen. Solche Befunde finden in der Mainstream-Berichterstattung jedoch kaum Beachtung.
Die Kopenhagener Forscher betonen den Wert langfristiger Beobachtungen: Historische Quellen wie frühe Fotografien liefern detaillierte zeitliche und dreidimensionale Informationen über große Gebiete. Geologische Nachweise decken zwar längere Zeiträume ab, weisen jedoch zeitliche Unsicherheiten von Jahrtausenden auf. In der Antarktis macht die Knappheit historischer Klimadaten Klimareanalysen vor 1970 “weitgehend unsicher”, während “beobachtete Trends nicht eindeutig von natürlicher Variabilität unterschieden werden können”.
Dies hält Klimafanatiker wie Clive Cookson von der Financial Times nicht davon ab, einen zweijährigen Rückgang des antarktischen Meereises als Anzeichen einer “katastrophalen Kaskade extremer Umweltereignisse” zu interpretieren, “die das Klima auf der ganzen Welt beeinflussen werden”. Ein typischer Alarmismus eines grünideologischen Mainstreamjournalisten, der mit der Realität nicht viel gemein hat.
Der antarktische Zirkumpolarstrom, die stärkste Wasserströmung der Erde, wurde kürzlich von der diversen Mainstreammedien als “vom Versagen bedroht” bezeichnet. Neue Forschungsergebnisse sollen darauf hindeuten, dass die Strömung innerhalb von 25 Jahren “in einer sich erwärmenden Welt” um 20 Prozent langsamer fließen wird, “mit weitreichenden Folgen für das Leben auf der Erde”. Unerwähnt blieb, dass diese Vorhersage auf einem Computermodell basiert, das mit einem höchst unwahrscheinlichen Szenario gefüttert wurde, das einen globalen Temperaturanstieg von bis zu 4°C in weniger als 80 Jahren annimmt. Aber wer nimmt das schon so genau?
Ende 2024 entsprach die Ausdehnung des Meereises in etwa dem Durchschnitt von 1981 bis 2010. Das US-amerikanische National Snow and Ice Data Centre stellt dazu fest: “Dies verdeutlicht die hohe Variabilität der antarktischen Meereisausdehnung.” Frühe Nimbus-Wettersatellitenbilder zeigen zudem, dass der Rückgang von 2023 dem von 1966 ähnelte.
In den letzten sieben Jahrzehnten gab es in weiten Teilen des Kontinents kaum oder gar keine Erwärmung. Die Erwärmung, die im Westen stattgefunden hat, liegt direkt über einer großen Anzahl von Vulkanen. Eine aktuelle Studie von Singh und Polvani ergab, dass sich das antarktische Meereis “bescheiden ausgedehnt hat”, was die Arbeit über die Zunahme der Eisschelfe zwischen 2009 und 2019 zu bestätigen scheint. Laut NASA-Zahlen beträgt der Eisverlust lediglich 0,0005 Prozent pro Jahr.
Als Beispiel dafür, wie Menschen durch die Verbrennung von Kohlenwasserstoffen und den Verzehr von Fleisch das Klima erwärmen sollen, lässt die Antarktis viel zu wünschen übrig. Die langfristigen Daten zeichnen ein Bild, das deutlich von den gängigen Klimanarrativen abweicht und zur wissenschaftlichen Nüchternheit mahnt.

Fürth: 8-jährige Schüler müssen linke Kampflieder singen
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Fürth: 8-jährige Schüler müssen linke Kampflieder singen
Beängstigend, was an manchen Schulen – hier einer Grundschule – vor sich geht. Die Kinder müssen ideologisch verbrämte Verse singen, wie in einem totalitären Regime.
von Max Hoppenstedt
Selten war ein Liedtext auch gleichzeitig ein Kampfprogramm:
Wir wollen Vielfalt! Wir wollen das Leben!
Jeder darf hier jeden lieben,
Es ist nicht schwierig – du wirst stau’n,
Denn bunt ist viel schöner als braun.
„Dieses Lied soll vom gesamten Jahrgang auswendig gelernt werden“
Das ist die zweite Strophe eines Liedes, das Schülerinnen und Schüler der Müller Guttenbrunn Grundschule in Fürth lernen müssen. Der Vater eines Schülers (oder Schülerin – er möchte wegen seines Kindes nicht identifiziert werden können), schrieb unserer Redaktion:
„Dieses Lied soll vom gesamten Jahrgang auswendig gelernt werden und dann jeweils in den einzelnen Klassen vertont und auf CD gebrannt werden.“
Ein Ausschnitt des Liederzettels für die Kinder
Wer Komponist und Textdichter des Stückes ist – unbekannt. Die erste und dritte Strophe lauten:
In diesem Land, da leben wir!
Geh’n zur Kita, zur Schule – wir sind gerne hier,
Und ganz egal, ob im Norden oder Osten,
In der Stadt, auf dem Land, im Süden oder Westen.
Alle sind willkommen hier.
Wo du auch herkommst – erzähl es mir!
Denn, wenn wir und erst kennenlernen,
Fällt es mir leicht, zu sagen, dass jemand besser ist als du.
„Eine rein politische Botschaft“
Man könnte diesen seichten Text leicht als harmlos-kitschig überlesen, wenn nicht ein paar verräterische Zeichen andeuten würden, worum es wirklich geht. Der Vater: „Fakt ist meiner Meinung nach, dass es sich um eine rein politische Botschaft handelt. Das Lied ‚Bunt ist viel schöner als braun‘ ist am Ende mit dem Stichwort ‚fckafd‘ versehen – wenn das kein Statement ist. Außerdem findet man auf dem Liederzettel noch folgenden Zusatz, um Bastelarbeiten für das Projekt zu fördern: ‚Weil es momentan wichtiger denn je ist, ein Zeichen zu setzen, bekommt ihr (die Kinder) alle Produkte rund um den Song Bunt ist schöner als braun kostenfrei von der Schule gestellt‘.“ Unser Leser weiter:
„Ich bin überzeugt, dass unsere Kinder mit dieser Aktion gezielt in eine Richtung beeinflusst werden sollen und ihnen von klein auf Willkommenskultur beigebracht werden soll. Hier ist schon in der Grundschule für weitere Indoktrination gesorgt.“
Von der Schule bekam unserer Leser keine weiteren Informationen zu dem fragwürdigen Lied (eine Anfrage blieb ebenfalls unbeantwortet). Anfragen von anderen Eltern aus verschiedenen Klassen und Jahrgängen blieben auch erfolglos – angeblich soll das fertig eingeprobte Lied für die Eltern eine Überraschung sein.
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Rumänischer Staatsstreich abgeschlossen
Die Berufung von Călin Georgescu vor dem rumänischen Verfassungsgericht wurde abgelehnt. Damit ist es fix: Er ist für die Wahlwiederholung nicht zugelassen. Was mit der Wahlannullierung im Dezember begonnen hat, wurde am Dienstag in Bukarest abgeschlossen. Călin Georgescu, Wahlsieger der Präsidentschaftswahl im Dezember und aktuell in Umfragen teilweise bei 45 Prozent, darf bei der Wahlwiederholung […]
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Konservative Think Tanks fordern: ‚EU zurück zu den Wurzeln‘
Angesichts der Ausweitung der illegitimen EU-Zentralmacht haben zwei konservative europäische Denkfabriken, die polnische Ordo Iuris und das ungarische Mathias Corvinus Collegium (MCC), Vorschläge zur institutionellen Reform der Europäischen Union veröffentlicht. Ungarn sieht sich ständigen Drucks aus Brüssel ausgesetzt, in Rumänine wird die Demokratie abgeschafft und der Präsident praktisch von der EU-Kommission ernannt, Polen wird vom […]
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Ruhe bewahren, Deutsche!
Egon W. Kreutzer
Was ist denn so schlimm daran, wenn sich SPD, Grüne und Linke mit CDU und CSU einmal wirklich einig sein wollen? Wenn im ganzen Reich der echten deutschen Mitte, von Reichinnek bis Esken und Linnemann, von van Aken bis Klingbeil und Söder Einigkeit darüber besteht, kraftvoll miteinander regieren zu wollen?
Dass man noch immer neue Wünsche vorträgt, ist doch kein Indiz für Gezänk! Es geht doch nur darum, wirklich alle zufrieden zu machen, die für die Grundgesetzänderung gebraucht werden. Da hat Merz…, da haben Merz und Klingbeil in den Sondierungsgesprächen in der Kürze der Zeit nicht alles behandeln können. Das holen Grüne und Linke jetzt nach – und zwar
Syrien – jetzt werden die islamistischen Mörder gehätschelt
Peter Haisenko
Das Ziel ist erreicht. Das letzte laizistische Land in Arabien ist Geschichte. In Syrien herrschen jetzt ehemalige Schergen der IS-Kämpfer und das ist der Anlass, die Sanktionen gegen Syrien zu beenden und Millionenhilfen auszuzahlen. Während der letzten Tage wurden mehr als 1.000 Alawiten und Christen ermordet.
Es ist wie immer. Es gab genügend kluge Leute, die davor gewarnt haben, was nach einem Sturz von Präsident Assad geschehen würde. Dass das unausweichlich sein wird, dürfte auch den übelsten Assad-Hassern klar gewesen sein. So muss man davon ausgehen, dass die genau das erreichen wollten, was jetzt eingetreten ist. Ein nächstes Indiz dafür ist, dass nur Tage nach Assads Sturz die EU ihre Emissäre nach Damaskus geschickt hat, um den neunen Herrschern zu huldigen. Allen voran die beste Außenministerin aller Zeiten, die den Islamisten mit ihrem knallengen weißen Anzug gleich noch gezeigt hat, wie sehr sie islamische Kleiderordnungen respektiert. So hat sie es auch hingenommen, dass der gereichte Handschlag verweigert wurde. Hätte sie nicht ein paar Millionen im Gepäck gehabt, hätte man sie dort wahrscheinlich so empfangen, wie sie es in manchen anderen Ländern schon erlebt hat.