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Die Ergebnisse des G7-Gipfels
Die G7 sind eigentlich ein überholtes Format, in dem die Staaten des Westens immer noch so tun, als sei ihre Dominanz in der Welt ungebrochen. Ursprünglich sollten die G7 offiziell ein Treffen der führenden Industrienationen sein. Tatsächlich aber haben die G7 zu keinem Zeitpunkt die größten Volkswirtschaften der Welt repräsentiert. Selbst 1980, als die Welt […]

Brutale Schlächter in Uniform: Die triefende Blutspur des Asow-Bataillons in der Ukraine
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Brutale Schlächter in Uniform: Die triefende Blutspur des Asow-Bataillons in der Ukraine
Das Asow-Bataillon ist trotz aller Bemühungen westlicher Medien, es als heldenhaften Verteidiger der Freiheit darzustellen, die abscheulichste Gruppe, die seit dem Jahr 2014 in der Ukraine operiert hat. Viele bestialische Verbrechen der Asow-Kämpfer sind gut dokumentiert.
von Jewgeni Norin
Die ukrainische Propaganda hat das in die Länge gezogene, aber letztendlich zum Scheitern verurteilte letzte Gefecht des Bataillons Asow in Mariupol, auf eine epische Ebene erhoben. Die verzweifelten Hilferufe der Kommandeure der Einheiten, die in den Katakomben der Asowstal-Fabrik eingekesselt waren, und die fotogenen jungen Ehefrauen der belagerten Kämpfer, die bei einer Audienz im Vatikan Papst Franziskus anflehten, er möge die Freilassung der Männer aus der Einkesselung vermitteln, fügten dieser seltsamen Episode weiteren Pathos hinzu.
Ein aufmerksamer Zeitgenosse hätte sich dabei jedoch über die unzähligen Tätowierungen mit Nazi-Symbolik wundern können, die auf der Haut vieler Kriegsgefangener des Bataillons zu sehen waren. Unter den Kämpfern der Donezk-Miliz kursierte bald der Witz über die Gefangennahme “einer großen Anzahl von Piraten und Elektrikern”, in Anspielung auf die zahlreichen tätowierten Totenköpfe und Blitzsymbole – den weithin bekannten Symbolen der SS-Totenkopf-Division und der Schutzstaffel.
Westliche Medien unternehmen semantische Kapriolen, um zu erklären, dass Menschen mit tätowierten Nazi-Symbolen eigentlich keine Neonazis sind. Es sollte sich jedoch herausstellen, dass das Tragen von Symbolen, die im Zusammenhang mit Adolf Hitlers abscheulichem Dritten Reich stehen, nicht einmal annähernd das Schlimmste aller vom Bataillon Asow begangenen Verbrechen ist.
Die Geschichte des Bataillons geht auf die Zeit vor dem aktuellen Konflikt in der Ukraine zurück. Zwischen 2005 und 2010 war Arsen Awakow Gouverneur der Region Charkow, dem wichtigsten Industriezentrum im Nordosten der Ukraine. Während der Amtszeit von Awakow wurde der Nationalist Andrei Biletsky, bekannt als der “Weiße Führer”, in der Region aktiv. Die beiden wurden während der Studienzeit Biletskys zu engen Bekannten. Im Jahr 2005 gründete dieser eine ultranationalistische Organisation mit dem Namen “Die Patrioten der Ukraine”, die hauptsächlich aus aggressiven Fußballfans und Kleinkriminellen der Sorte Straßenkämpfer bestand.
Medienberichten zufolge machte sich die Bewegung nicht die Mühe, viel Patriotisches zu unternehmen, sondern beteiligte sich vielmehr an verschiedenen halblegalen und undurchsichtigen Aktivitäten. Biletsky landete schließlich im Gefängnis, allerdings nicht aus politischen Gründen, sondern schlicht und einfach wegen Hooliganismus.
Nach dem vom Westen unterstützten Maidan-Putsch im Jahr 2014 in Kiew, wurde Biletsky als “politischer” Gefangener” der gestürzten Regierung von Wiktor Janukowitsch freigelassen. Er nutzte seine Verbindung zu Awakow, der inzwischen neuer ukrainischer Innenminister geworden war, um ein Bataillon zur Territorialverteidigung für den Kampf im Osten des Landes aufzustellen – heute als Bataillon Asow bekannt.
In der Ostukraine eskalierten die Proteste der Einheimischen in den Regionen Donezk und Lugansk gegen die Maidan-Bewegung zu einer bewaffneten Rebellion. In deren Folge wurde das von Biletsky neu aufgestellte Bataillon beauftragt, die Rebellen in Schach zu halten.
Im Gegensatz zu vielen anderen freiwilligen Einheiten der Territorialverteidigung hatte Asow von Anfang an eine sehr ausgeprägte ideologische Prägung. Es war eine rechtsextreme Organisation, die alle Arten von Neonazis willkommen hieß, von moderaten bis zu radikalen. Die Kämpfer von Asow waren bekannt für ihre Besessenheit von heidnischen Ritualen und wurden von den regulären Militäreinheiten als Spinner betrachtet.
Genau das war es aber, was das Bataillon für seine Aufgabe so geeignet machte. Als Fanatiker schreckten diese Menschen nicht vor dem Töten zurück. Noch bevor im Donbass Milizen gegründet wurden, ermordete Asow eine Reihe pro-russischer Aktivisten. Diese Akte des individuellen Terrors hatten eine Philosophie hinter sich. “Es wird ausreichen, in jeder Stadt etwa fünfzig ‘Watniks’ – ein abwertender Begriff für diejenigen mit pro-russischen Sympathien – zu töten, um all dem ein Ende zu bereiten”, beschrieb sie einer der Kämpfer des Asow.
Am 13. Juni 2014 setzte Asow diese Philosophie in die Tat um, indem es als Teil einer größeren Kampfgruppe eine kleine Einheit der Donbass-Volksmiliz in Mariupol besiegte. Das Bataillon Asow konnte kampfbereite Soldaten und mehrere gepanzerte und bewaffnete Fahrzeuge stellen, während die Miliz in Mariupol schwach und schlecht bewaffnet war. Fünf Aufständische wurden getötet.
Asow und Mitglieder der ukrainischen Sicherheitsdienste hatten keine Hemmungen, während dieser Pattsituation in Mariupol das Feuer auf örtliche Zivilisten zu eröffnen. Es gibt ein Video, das zeigt, wie die Ukrainer mehrere unbewaffnete Menschen durch gezielte Schüsse verwunden und töten. Eines der Opfer war mit einem Plastikstuhl “bewaffnet”.
Da Asow jedoch – zumindest formell – nicht Teil der Armee war, nahm das Bataillon nur selten an tatsächlichen Kampfhandlungen teil. Im Sommer 2014 griff eine kleine Gruppe ihrer Kämpfer die Stadt Ilowaisk an. Im Winter 2015 starteten die Kämpfer einen Angriff auf Schirokino, ein Dorf an der Küste des Asowschen Meeres, wo sie mit Offizieren der ukrainischen Armee zusammenarbeiteten, die später erzählten, das Bataillon habe den Eindruck einer undisziplinierten Einheit hinterlassen, mit der man nur schwer fertig wurde.
Bis 2022 hatte Asow also keine ernsthafte Kampfbilanz, mit der es sich rühmen konnte. Als unerschütterliche Anhänger der ukrainischen nationalistischen Ideologie, sollte das Bataillon, das inzwischen in ein Regiment umgewandelt worden war, später jedoch eine bedeutende Rolle im Konflikt mit Russland spielen.
In der Zwischenzeit war um Asow herum eine vollwertige nationalistische Bewegung mit einer Reihe verschiedener Gruppen von Nationalisten entstanden. Biletsky trat schließlich als Kommandant zurück und arbeitete daran, das Regiment in die ukrainische Nationalgarde zu integrieren, wobei er dessen ideologische Ausrichtung beibehielt. Dies wurde schließlich durch die große Anzahl von Nazi-Symbolen und Devotionalien bestätigt, die bei den gefangenen Kämpfern und in den eingenommenen Kasernen des Regiments gefunden wurden.
Der Beweis für die wahre Natur von Asow wird jedoch viel deutlicher in den Berichten des UN-Hochkommissars für Menschenrechte, ganz zu schweigen von den zahlreichen Medienberichten über kriminelle Vorgänge im Zusammenhang mit dem Regiment. Von Anfang an war Asow aufgrund seines inoffiziellen Sonderstatus und des Status als “gesetzlos” in der Ukraine de facto geächtet und oft in einige der düstersten Ereignisse verstrickt.
Anfangs zog die Einheit vor allem Menschen mit vagen und zweifelhaften Lebensläufen an. Im Bataillon dienten beispielsweise die Mörder der beiden pro-russischen Aktivisten Aleksei Scharow und Artjom Schudow. Die beiden Männer wurden am 14. März 2014 bei Straßenkämpfen in Charkow erschossen – noch bevor der bewaffnete Konflikt im Donbass ausbrach. Ihre Mörder wurden nie identifiziert – wir kennen ihre Namen nicht. Aber wir wissen, dass die Aktivisten aus dem Büro der “Patrioten der Ukraine” heraus erschossen wurden, vor dem sie zu diesem Zeitpunkt standen.
Laut UN-Berichten wurde im Mai 2014 nach einem kurzen Scharmützel ein Zivilist namens Wladimir Lobach in der Nähe der Stadt Poltawa von Kämpfern des Bataillons Asow ermordet. Seine Mörder bedrohten zuerst die Polizisten, die am Tatort eintrafen, und flohen dann einfach. Im Juni desselben Jahres entführten Kämpfer des Asow in Mariupol einen lokalen Zeitungsredakteur namens Sergei Dolgow, der mit der Idee einer Föderalisierung der Ukraine sympathisierte. Über den Verbleib dieses Mannes ist bis heute nichts bekannt.
Laut Berichten des UN-Menschenrechtskommissars war das wohl entsetzlichste Verbrechen von Asow die Gruppenvergewaltigung eines psychisch kranken Mannes durch etwa zehn Mitglieder des Bataillons im Jahr 2014. Das Opfer wurde mit schweren körperlichen und psychischen Traumata ins Krankenhaus eingeliefert. Der Vorfall wurde nie untersucht, die Täter nie vor Gericht gestellt.
Das Bataillon Asow hat eine lange Geschichte von Verbrechen und Vergehen aller Art. Vom Schikanieren Homosexueller und Plünderungen in einem Kriegsgebiet bis hin zu Folter und Mord. Laut Aussagen von Opfern war das häufigste Szenario, dass eine zufällig ausgewählte Person entführt und an einen Ort gebracht wurde, der dem Regiment gehörte. Dort wurde das Opfer gefoltert und gezwungen zu gestehen, Mitglied einer aufständischen Gruppe zu sein. Danach wurde die Person dem ukrainischen Sicherheitsdienst SBU übergeben. Laut den Berichten der Opfer waren zudem oft auch SBU-Mitarbeiter bei den Folterungen anwesend.
Beispielsweise folterten und bedrohten im Mai 2017 Asow-Kämpfer in Mariupol eine Frau, um diese dazu zu bringen, ein Verhörprotokoll zu unterzeichnen, das sie über ihre angebliche Beteiligung an einer Zelle von Aufständischen geschrieben hatten. Das Geständnis wurde vor einer Kamera gefilmt, wobei die Frau gewaltsam nackt ausgezogen wurde. Später wurde sie an den SBU übergeben. In einem anderen Fall berichtete ein Mann, er sei mit Elektroschocks gefoltert worden, wobei elektrische Drähte an seinen Genitalien befestigt wurden.
In der Region Saporoschschje entführten Asow-Kämpfer eine Frau, fesselten sie an Händen und Füßen mit Kabelbindern, traten auf sie ein, schlugen sie mit ihren Gewehrschäften, schoben ihr Nadeln unter die Fingernägel und drohten ihr, sie zu vergewaltigen. Ein Ende Januar 2015 festgenommener Mann berichtete, er sei durch Sauerstoffentzug und Elektroschocks gefoltert worden. Nach einer ganzen Woche dieser Tortur wurde er dem SBU übergeben und “formell” festgenommen. Die UN hat Aufzeichnungen über zahlreiche ähnliche Vorfälle veröffentlicht, die aber vermutlich nur einen Bruchteil der von Asow begangenen Verbrechen ausmachen.
Die seltsame Verbindung zwischen den Asow-Nationalisten und dem SBU ist alles andere als ein Zufall. Dank des Bataillons Asow fanden die ukrainischen Sicherheitsdienste den perfekten Weg, um ihrer Regierung zu beweisen, dass sie im Kampf gegen die pro-russischen “aufständischen Zellen” in Mariupol und der Ostukraine erfolgreich waren – auch wenn es solche Organisationen gar nicht gab.
Die meisten echten Aufständischen und ihre Sympathisanten waren in die von den Rebellen kontrollierten Gebiete geflohen oder hielten zumindest den Mund über ihre Loyalität. Doch irgendwie war das nationalistische Regiment stets in der Lage, die richtige Anzahl von “Verrätern” zu fangen, sodass die Leistung des SBU auf dem Papier gut aussah.
Auch wenn mittlerweile der Großteil der Streitkräfte von Asow besiegt wurde und sich in Mariupol ergeben hat, bleibt eine bedeutende Gruppe von Nationalisten auf freiem Fuß. Beispielsweise dient die in Charkow gebildete Kraken-Einheit als Spezialeinheit unter der Kommandostruktur des Bataillons. In den letzten Monaten haben sich die Kämpfer dieses neu aufgestellten Regiments bereits einen Namen gemacht, indem sie vor laufenden Kameras russischen Kriegsgefangenen in die Beine schossen. Kurz gesagt, Asow ist trotz aller westlichen und ukrainischen Bemühungen, seine Kämpfer als heldenhafte Verteidiger der Freiheit darzustellen, die abscheulichste Gruppe, die seit 2014 im Land operiert hat.
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Piloten packen über Covid-Impfschäden aus: „Ich werde wahrscheinlich nie wieder fliegen“

Auf der US-amerikanischen Nachrichtenplattform The Defender, einer „Website für News und Standpunkte von Children’s Health Defense“, packten unzählige Piloten über ihre teils verheerenden Nebenwirkungen durch die diversen COVID-19-Vakzine aus. Schon seit geraumer Zeit berichten unabhängige Portal, unter anderem auch wir, über die Gefahren für Piloten und auch Fluggäste, durch die Corona-Impfung sowie die massiv angestiegenenen Todesfälle unter Piloten.
Pilot kann nie wieder fliegen
Als Berufspilot hatte sich Bob Snow lange darauf gefreut, dass seine Tochter in seine Fußstapfen treten und mit ihm das Fliegen lernen würde.
Nachdem er jedoch den Impfstoff COVID-19 „unter Zwang“ erhalten hat, ist dieser Traum für Snow nicht mehr möglich.
„Ich werde wahrscheinlich nie wieder fliegen“, sagte Snow in einem Video, das er über seine Geschichte drehte. „Ich hatte gehofft, meiner Tochter das Fliegen beizubringen. Sie möchte Pilotin werden. Das wird wahrscheinlich nie geschehen, dank des Impfstoffs.“
Snow ist einer von immer mehr Piloten, die von Verletzungen berichten, die sie nach einer COVID-19-Impfung erlitten haben.
Einige dieser Berichte sind „haarsträubend und zutiefst beunruhigend“, so Maureen Steele, Rechtsanwaltsgehilfin und Leiterin der Medienarbeit der Anwaltskanzlei John Pierce.
Hunderte Fluglinienmitarbeiter berichten Aktivistengruppe von Impfnebenwirkungen
Die Kanzlei vertritt U.S. Freedom Flyers (USFF), eine Organisation, die sich gegen Impfstoff- und Maskenvorschriften für Piloten und Flugpersonal wendet, in einer Reihe von Klagen gegen die US-Luftfahrtbehörde FAA und mehrere Fluggesellschaften.
Josh Yoder, Pilot einer großen kommerziellen Fluggesellschaft, Kriegsveteran und ehemaliger Sanitäter, ist einer der Mitbegründer von USFF.
In einem kürzlichen Interview mit The Defender sagte Yoder, dass der FAA Fälle von Piloten, die Impfstoffverletzungen erlitten haben, mindestens seit Dezember 2021 bekannt sind, als die in Kalifornien ansässigen Advocates for Citizens‘ Rights einen offenen Brief an die FAA, die großen Fluggesellschaften und ihre Versicherer überreichten.
Yoder sagte, die USFF habe „Hunderte von Anrufen von Fluglinienmitarbeitern erhalten, die nach der COVID-19-Impfung unerwünschte Reaktionen erfahren haben“, und beschrieb die Geschichten als „herzzerreißend“.
Laut Yoder wurden die in dem Brief enthaltenen Warnungen, einschließlich der Aussagen von „weltweit anerkannten Experten“, „völlig ignoriert“, und er fügte hinzu, dass „wir jetzt beginnen, die Konsequenzen zu sehen“.
Dies führe dazu, dass sich immer mehr Piloten melden, um die Wahrheit über diese giftigen Injektionen ans Licht zu bringen“, so Yoder.
Piloten mit Blutgerinsel und Co. im Cockpit
Der Defender berichtete kürzlich über eine Reihe von Berichten, die beim Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) eingereicht wurden und Piloten betreffen, die nach der COVID-19-Impfung schwere Verletzungen und Nebenwirkungen erlitten haben.
Die Aussage von Cody Flint, einem Landwirtschaftspiloten, der mehr als 10.000 Flugstunden absolviert hat, war in diesem Schreiben enthalten:
„Wir erleben jetzt, dass Piloten Blutgerinnsel, Herzmuskelentzündungen, Herzbeutelentzündungen, Schwindel und Verwirrung in einem noch nie dagewesenen Ausmaß erleiden. Piloten verlieren ihre Karrieren und müssen sich krank melden oder sich krankschreiben lassen, weil sie fast unmittelbar nach der Impfung medizinische Probleme bekommen.“
Snow, Flugkapitän bei einer großen US-Fluggesellschaft, erzählte The Defender, dass er am 4. November 2021 den Impfstoff COVID-19 von Johnson & Johnson erhalten habe, „als Ergebnis einer eindeutigen Anweisung des Unternehmens, den Impfstoff zu erhalten oder entlassen zu werden“.
Snow zufolge traten bei ihm etwas mehr als zwei Monate nach Erhalt des Impfstoffs Probleme auf. Aufgrund einer Gastroenteritis in der Vorgeschichte unterzog er sich einer Endoskopie und einer CT-Untersuchung des Abdomens.
Die Ergebnisse der Endoskopie waren normal, und Snow wartete auf die Ergebnisse der CT-Untersuchung, als er am 9. April, unmittelbar nach der Landung auf dem internationalen Flughafen Dallas-Forth Worth, einen Herzstillstand erlitt.
Snow beschrieb es so:
„Ich hatte großes Glück, dass ich zum richtigen Zeitpunkt und an der richtigen Stelle zusammengebrochen bin, denn das Flugzeug wurde nach dem Flug heruntergefahren, und es wurde sofort Hilfe geleistet. Vor meinem Zusammenbruch im Cockpit gab es absolut keine Vorwarnung. Es war buchstäblich so, als hätte jemand ‚den Stecker gezogen‘.“
Nach der Wiederbelebung durch Herz-Lungen-Wiederbelebung und Schocks mit dem automatischen externen Defibrillator (AED) verbrachte Snow fast eine Woche im Krankenhaus, wo ein plötzlicher Herzstillstand diagnostiziert wurde.
Medizinische Studien zeigen, dass die Überlebensrate für SCA-Fälle außerhalb des Krankenhauses auf 10,8 bis 11,4 % geschätzt wird.
Snow sagte:
„Natürlich ist das keine ermutigende Zahl, und ich habe großes Glück, dass ich überlebt habe. Wäre dies in einem Hotel, während eines Fluges, zu Hause oder sonst wo passiert, wäre ich jetzt wohl nicht hier.“
Snow sagte, dass er vor diesem Vorfall „keine Vorgeschichte von signifikanten Herzproblemen“ hatte, basierend auf zwei EKGs (Elektrokardiogrammen) pro Jahr für jedes der letzten 10 Jahre – keines davon, so Snow, „lieferte einen Hinweis auf beginnende Probleme, die zu einem Herzstillstand führen könnten.“
„Ich habe keine bekannte familiäre Vorgeschichte, die auf eine Veranlagung zur Entwicklung signifikanter kardialer Probleme zu diesem Zeitpunkt meines Lebens hinweist“, fügte Snow hinzu.
Snow erholt sich seit dem 15. April zu Hause, während er auf weitere Tests wartet, die eine Prognose für sein langfristiges Überleben liefern werden.
Es ist jedoch wahrscheinlich, dass er nie wieder in irgendeiner Funktion fliegen wird.
Ärzte weigern sich, Impfung als Ursache zu benennen
Wie Snow hatte auch Cody Flint keine medizinische Vorgeschichte, die auf ein Risiko hinweisen würde.
„Ich bin mein ganzes Leben lang kerngesund gewesen und hatte keine Vorerkrankungen“, sagte Flint und fügte hinzu:
„Als Pilot mit einem medizinischen Tauglichkeitszeugnis zweiter Klasse musste ich mich jedes Jahr einer FAA-Fluguntersuchung unterziehen, um zu zeigen, dass ich gesund genug bin, um ein Flugzeug sicher zu fliegen. Seit ich 17 Jahre alt bin, habe ich meine medizinische Untersuchung jedes Jahr erneuert. Die letzte FAA-Untersuchung erhielt ich am 19. Januar 2021. Die Untersuchung ergab, dass ich nur 10 Tage vor der COVID-19-Impfung völlig gesund war.“
Flint erhielt seine erste (und einzige) Dosis des Pfizer COVID-19-Impfstoffs am 1. Februar 2021. Er erzählte The Defender:
„Innerhalb von 30 Minuten bekam ich starke brennende Kopfschmerzen an der Schädelbasis und sah verschwommen. Nach ein paar Stunden waren die Schmerzen konstant, schienen aber nicht schlimmer zu werden. Ich dachte, der Schmerz würde irgendwann verschwinden. Das tat er aber nicht.“
Zwei Tage später begann Flint seinen Saisonjob als Landwirtschaftspilot, der normalerweise von Februar bis Oktober eines jeden Jahres dauert.
Er sagte:
„Ungefähr eine Stunde nach meinem Flug spürte ich, wie sich mein Zustand rapide verschlechterte und ich einen starken Tunnelblick entwickelte. Ich zog mein Flugzeug hoch, um umzukehren und nach Hause zu fliegen, und spürte sofort einen extremen Druck in meinem Schädel und in den Ohren.
Flint zog zunächst in Erwägung, auf einer nahe gelegenen Autobahn zu landen, da er sich nicht sicher war, ob er es zurück zur Landebahn schaffen würde, entschied sich aber dagegen, um die Öffentlichkeit nicht zu gefährden.
Stattdessen, so Flint:
„Das Letzte, woran ich mich erinnere, ist, dass ich unsere Landebahn in einigen Meilen Entfernung sah und betete, dass ich es schaffen würde. Später erzählten mir meine Kollegen, dass ich gelandet war und mein Flugzeug sofort gestoppt hatte. Sie beschrieben mich als nicht ansprechbar, zitternd und zusammengesunken in meinem Sitz … Ich erinnere mich nicht an die Landung oder dass ich aus dem Flugzeug gezogen wurde.“
Flint sagte, dass verschiedene Ärzte, einschließlich seines langjährigen Hausarztes, sich weigerten, seine jüngste COVID-19-Impfung als Ursache für seine Symptome zu betrachten. Stattdessen wurde ihm Meclizine gegen Schwindel und Xanax gegen Panikattacken verschrieben.
Laut Flint sagten ihm die Ärzte, dass es ihm „innerhalb von zwei Tagen völlig besser gehen würde“. Doch zwei Tage später konnte Flint „kaum noch gehen, ohne umzufallen“.
Auf der Suche nach einer zweiten Meinung suchte Flint das Ear & Balance Institute in Louisiana auf, wo man bei ihm eine linke und rechte perilymphatische Fistel (eine Läsion im Innenohr) und einen stark erhöhten Hirndruck aufgrund einer Schwellung im Hirnstamm diagnostizierte.
Flint beschrieb dies wie folgt,
„Mein Hirndruck war so stark angestiegen, dass meine beiden Innenohren ‚rausflogen‘. Die Ärzte sagten ihm, dass dies normalerweise durch ein schweres Kopftrauma verursacht wird.“
„Offensichtlich hatte ich kein Schädeltrauma“, sagte Flint. Was ich jedoch hatte, war ein nicht zugelassener und experimenteller „Impfstoff“, nur zwei Tage bevor ich diesen körperlichen Schaden erlitt.
„Meine Ärzte [im Ear & Balance Institute] erklärten eindeutig, dass meine Gesundheitsprobleme eine direkte Folge einer schweren unerwünschten Reaktion auf den Pfizer-Impfstoff COVID-19 waren“, fügte er hinzu.
Flint sagt, dass er aufgrund der erlittenen Verletzungen, seines derzeitigen körperlichen Zustands und der Tatsache, dass ich in absehbarer Zeit das von der FAA nicht zugelassene Medikament Diamox einnehmen muss, keine neue medizinische Zulassung von der FAA erhalten kann.
Wie Snow glaubt auch Flint, dass es „höchst unwahrscheinlich ist, dass ich jemals wieder fliegen kann“ und fügt hinzu: „An den meisten Tagen ist mir zu schwindlig, um ein Fahrzeug sicher zu führen.“
Auch Todesfälle dokumentiert
Snow, Flint und andere Piloten, die The Defender interviewte, haben das Glück, dass sie überlebt haben, auch wenn ihre fliegerische Laufbahn in Gefahr ist.
Aber andere Piloten hatten nicht so viel Glück.
Der Pilot der American Airlines, Wilburn Wolfe, erlitt nach seiner COVID-19-Impfung einen schweren Krampfanfall, der ihn das Leben kostete. Glücklicherweise war Wolfe nicht im Dienst, als der Anfall auftrat.
Claudia Wolfe, seine Witwe, erzählte dem Defender die Geschichte ihres verstorbenen Mannes.
Wolfe, ein ehemaliger Marinesoldat, der nur wenige Jahre vor der Pensionierung stand, „war definitiv gegen diesen Impfstoff, aber er wurde in die Lage versetzt, ihn zu nehmen oder seinen Job als Hauptmann zu verlieren“, sagte Claudia Wolfe.
Er erhielt den Impfstoff von Johnson & Johnson am 9. November 2021.
Claudia Wolfe erzählte The Defender:
„[Die] ersten 10 Tage waren ereignislos … [am] 11. Tag begann es mit migräneartigen Kopfschmerzen, die am Nachmittag nach der Einnahme von ein paar Aspirin besser wurden.
„Unglücklicherweise kam die Migräne zurück und er hoffte, dass es nichts anderes als eine Migräne ist.
„Am 22. November, 13 Tage nach der COVID-Impfung, hatte er einen Krampfanfall. Als die Sanitäter eintrafen und mein Mann aus dem Anfall herauskam, war er an der rechten Seite, am Arm und am Bein gelähmt und wurde in die Notaufnahme gebracht.“
In der Notaufnahme wurde bei einer CT-Untersuchung festgestellt, dass er Hirnblutungen hatte, und er wurde auf die Intensivstation gebracht. Dort, so Claudia Wolfe, „hatte er weiterhin Krämpfe an der rechten Hand … kurz nach seiner Einlieferung hatte er einen weiteren Anfall und die Ärzte beschlossen, ihn zu sedieren und an ein Beatmungsgerät anzuschließen“.
„Das war das letzte Mal, dass ich mit meinem Mann gesprochen habe, vor dem Krampfanfall auf der Intensivstation“, sagte Claudia Wolfe.
Wolfe erlangte nie wieder das Bewusstsein und starb am 26. November 2021 – nur 17 Tage, nachdem er den Impfstoff COVID-19 erhalten hatte. Selbst wenn er überlebt hätte, wäre er wahrscheinlich nicht mehr in der Lage gewesen, als Pilot zu arbeiten.
Wie Claudia Wolfe erklärte:
„Dieser Mann war so stark und brauchte nie einen Arzt, er war nie krank genug, um einen zu brauchen, und [er] hatte nur ein paar Monate zuvor eine Untersuchung für seinen Job als Pilot.“
Von den betroffenen Piloten und ihren Hinterbliebenen werden derzeit rechtliche Schritte gegen die verantwortlichen US-Behörden eingeleitet. Ebenso wird die Thematik der Gefahr für Flugpassagiere breit thematisiert.
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AfD-Sachsen: Sofort Inbetriebnahme von Nord Stream 2

Impf-Thrombosen im Hirn: Sogar Staatsfunk spricht jetzt über schwerste Schäden

Im Medien-Mainstream fallen allmählich auch die letzten Tabus, was bittere Wahrheiten über die Gefährlichkeit der Impfstoffe anlangt: Was als Verschwörungstheorie galt, ist inzwischen zur Gewissheit geworden. Auch bei den öffentlich-rechtlichen Medien Deutschlands kommt man um die Realität nicht länger herum: Der „Norddeutsche Rundfunk“ (NDR) berichtete jetzt sogar über Hirnvenen-Thrombosen als Nebenwirkung mancher mRNA-Impfstoffe.
Studie bestätigte Häufung von Impf-Thrombosen
Der NDR berief sich dabei auf Erkenntnisse einer am Montag im New England Journal of Medicine (NEJM) veröffentlichten Studie. Greifswalder Forscher waren zu dem Ergebnis gekommen, dass „nur” die Vektorimpfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson zu gefährlichen Hirnvenenthrombosen führen. Diese Sichtweise ist freilich strittig und muss sich erst etablieren: Wochenblick berichtete vor über einem Jahr über einen mahnenden Brief kritischer Wissenschaftler an die EMA, die diese über deren Auftreten bei allen drei damals in Europa zugelassenen Stoffen (Pfizer/BioNTech, Moderna, AstraZeneca) informierte. Sie machten einen Zellangriff durch Lymphozyten als wahrscheinlichen Auslöser verantwortlich.
Bei einer sogenannten Sinusvenenthrombose verschließt sich eine Gehirnvene oder ein großer venöser Blutleiter im Gehirn durch ein Blutgerinnsel. Es kommt anhaltenden oder wiederholt auftretenden Kopfschmerzen, oft begleitet von verschiedenen Beschwerden, die mitunter einem Schlaganfall ähneln, sowie Sehstörungen. Bereits zu Beginn des vergangenen Jahres waren die Forscher zu diesem alarmierenden Ergebnis gekommen, das nun durch eine Patientenstudie bestätigt wurde. An dieser hatten 69 Patienten im Alter zwischen 18 und 80 Jahren aus ganz Deutschland teilgenommen; etwa 60 Prozent davon waren Frauen.
Seit über einem Jahr bekannt – mit reichlich Verspätung zieht der Mainstream nun (teilweise) nach:
Überschießene Immunreaktionen
Der Wirkmechanismus ist noch nicht genau erforscht. Doch sicher ist, dass bei einer Impfung gegen Covid-19 mit Adenovirusvektor-Impfstoffen – was bei den beiden besagten Vakzinen der Fall ist – kommt es zu verschiedenen überschießenden Reaktionen des Immunsystems mit Schadfolgen für den Organismus. Hirnvenenthrombosen gehören zu den gefährlichsten. Laut den Forschern ist sind Antikörper gegen das Thrombozytenprotein Plättchenfaktor 4 (PF4), die die Blutgerinnung stark aktivieren die Ursache für diese schwere sogenannte impfstoffinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT). Diese Antikörper werden durch Bestandteile im Impfstoff, die sich an PF4 binden, ausgelöst.
„Diese Patientinnen und Patienten benötigen Unterstützung bei vielen Fragen und Unsicherheiten, was sie nach einer schweren VITT-Erkrankung beachten müssen“, sagte Professor Andreas Greinacher. „Weil VITT so selten ist, hat in Europa keiner der behandelnden Ärztinnen und Ärzte so viel Erfahrung mit der Erkrankung wie die Greifswalder Arbeitsgruppe. Die VITT-Patienten haben im Gegenzug unsere Forschung aktiv unterstützt. Dafür sind wir sehr dankbar“, erklärte er weiter. Die Forscher schlossen demnach, dass das Spike-Protein oder eine Corona-Infektion selbst mutmaßlich nicht der Auslöser für die Komplikationen sei. Allerdings: Eine andere Studie zeigte etwa, dass dieses etwa das Immunsystem und die DNA-Reparatur hemmen kann.
Studie bestätigt klaren kausalen Zusammenhang
Von den 69 VITT-Patienten hätten elf Männer und Frauen im weiteren Verlauf eine Corona-Erkrankung durchlaufen. „Bei keinem der Patientinnen und Patienten stiegen nach Covid-19 die Anti-PF4-Antikörpern wieder an. Niemand entwickelte erneut eine Thrombozytopenie oder eine neue Thrombose”, erklärte Dr. Linda Schönborn. „Wenn beide Immunantworten miteinander verbunden wären, müssten VITT-Überlebende mit einer Covid-19-Erkrankung einen Anstieg der Anti-PF4-Antikörper zeigen, der möglicherweise sogar eine Thrombozytopenie und Thrombose erneut auslöst. Das geschieht jedoch nicht. Damit gibt es nach bisherigen laborbasierten Studienergebnissen nun erstmals auch den wissenschaftlichen Nachweis anhand tatsächlich erkrankter Menschen, der einen Zusammenhang zwischen der Anti-SARS-CoV-2- und der Anti-PF4-Immunantwort ausschließt.” Somit sei klar, dass die Thrombosen allein ein Problem der Zusammensetzung der Impfstoffe sind, so die Ärztin.
Keine Erklärung für zahlreiche weitere Nebenwirkungen
Weiterhin kamen die Forscher, die bereits einen Labortest zum Nachweis und eine Behandlungsmöglichkeit gegen Hirnvenenthrombosen entwickelt hatten, zu dem Schluss, dass ihrer Ansicht nach eine Anpassung der Impfstoffe diese Form der Nebenwirkung verhindern könnten. „Unser Befund, dass Covid-19 bei VITT-Patienten keine Anti-PF4-Antikörper reaktiviert und Thrombosen auslöst, liefert weitere Einblicke in die Entstehung, Entwicklung und Behandlung von VITT und erleichtert die Entscheidungsfindung bezüglich einer weiteren Covid-19-Impfung mit einem mRNA-Impfstoff“, sagte Greinacher.
Allerdings erklärte er nicht, wie die zahlreichen weiteren Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe, nicht nur derer von AstraZeneca und Johnson & Johnson, verhindert werden können, die zudem sehr viel häufiger als die Hirnvenenthrombose auftreten. Einige davon wurden im Dezember bei einer Pathologie-Konferenz präsentiert:
Sauber, Lauterbach: Krankenkassen-Beitrag steigt auf historisches Rekordhoch!
Auf Millionen durch die Horror-Inflation ohnehin schon gebeutelte Arbeitnehmer kommen jetzt auch noch höhere Zusatzbeiträge in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zu. Sie dürfen die Zeche für die Corona-Hysterie samt „Gratis“-Masken, „kostenlose“ Massentests und Impfwahn zahlen. Mit 16,2 Prozent steigt der Beitragssatz insgesamt auf sein bisher höchstes Niveau!
Der durchschnittliche Zusatzbeitrag solle um 0,3 Prozentpunkte steigen, kündigte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) an. Derzeit beträgt der durchschnittliche Zusatzbeitrag 1,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssten dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn (Arbeitgeber/Arbeitnehmer) an die Krankenkassen abgeführt werden. Der Beitrag war in der Geschichte der GKV noch nie so hoch!
Hintergrund: In der Krankenversicherung klafft mit jetzt schon 17 Milliarden Euro Defizit ein riesiges Milliardenloch. Gesundheitsökonomen erwarten für das kommende Jahr sogar ein Defizit von bis zu 25 Milliarden Euro. Zur Deckung soll zudem ein erhöhter Steuerzuschuss in Höhe von zwei Milliarden Euro und ein Darlehen des Bundes in Höhe von einer Milliarde Euro beitragen. Darüber hinaus müssen die Kassen ihre Reserven anzapfen, weil der höhere Beitragssatz der GKV höchstens fünf Milliarden Euro Entlastung bringen dürfte.
Lauterbach schob die Verantwortung für das gigantische Milliardenloch seinem Vorgänger Jens Spahn (CDU) zu und wusch seine Hände in Unschuld: „Ich habe dieses Defizit im Wesentlichen von meinem Vorgänger geerbt.“
Nur am Rande: Laut einem aktuellen UN-Bericht wurden 2021 in Deutschland rund 20.000 Kiffer aufgrund cannabisbedingter medizinscher Notfälle stationär behandelt. Die Chaos-„Ampel“ will den Cannabis-Konsum bekanntlich weitgehend legalisieren. Die Beitragszahler dürfen dann auch diesen Irrsinn finanzieren!
Dramatische Zunahme der Sterbefälle seit Beginn der sogenannten Corona-Impfungen
Dramatische Zunahme der Sterbefälle seit Beginn der sogenannten Corona-Impfungen in der Indikator-Personengruppe
28.06.2022, 19:02 Uhr. corona-blog.net – https: – In einer erneuten, akribischen Auswertung präsiziert der Physiker „Archi.medes“ seine Auswertung zur Übersterblichkeit in der „Indikatorgruppe“, der Personen im Alter zwischen 65 – 75 Jahren. Er legt dabei offen, dass wir seit Sommer 2021 dort eine signifikant erhöhte Sterbefallzahl haben – genau in den Zeiträumen der „Impfkampagnen“…
‚Von Beginn des Sommers 2020 bis zum Ende dieses Sommers stiegen die Sterbefälle der Indikatorgruppe von 5% auf 15%, also um wesentlich mehr als die Standardabweichung der Prognose von 4%. Der Anstieg trat zeitgleich mit den ersten „Corona-Maßnahmen“ auf. Schlimmer betroffen ist der ganze Sommer 2021 mit durchgehend sechs Monate lang um 15% erhöhten Sterbefallzahlen, die dem Zeitverlauf der „Impfungen“ zugeordnet werden können. Wie werden sich die Sterbefallzahlen im Sommer 2022 entwickeln, der schon jetzt mit einer Abweichung von 20% nach oben beginnt?‘
Aufgehobene Impfpflicht in Österreich – ein Ablenkungsmanöver vom Feinsten

Jetzt auch Drogen-Labore: Wird die Ukraine bald zum Rauschgift-Drehkreuz Europas?

Als ob die Entscheidung, der Ukraine den Beitritt zur EU in Aussicht zu stellen, nicht schon grundsätzlich fragwürdig genug ist, warnen nun auch noch die Vereinten Nationen davor, dass das Land zu einem Zentrum der Drogenproduktion werden könnte. Das UN-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) in Wien weist in seinem Jahresbericht darauf hin, dass solche Konfliktregionen wie ein „Magnet” für die Herstellung synthetischer Drogen wirken würden. Je länger der Krieg andauere, desto größer könne die Zahl der Drogenlabore in der Ukraine werden.
Rekordzahlen bei Drogen-Laboren in der Ukraine
Dieser Effekt könne sich sogar noch gravierender auswirken, „wenn sich die Konfliktregion in der Nähe großer Verbrauchermärkte befindet.” UNODC-Expertin Angela Me sagte dazu: „Es gibt keine Polizei, die patrouilliert und Labore stoppt.“ Die Zahl der in der Ukraine von den Behörden aufgelösten Drogenlabore zur (Meth-)Amphetamin-Herstellung war von 17 im Jahr 2019 auf die weltweit höchste Zahl von 79 im Jahr 2020 gestiegen.
Harte und weiche Drogenpolitik wechselten sich ab
Das Drogenproblem begleitet die Ukraine seit Jahrzehnten. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der nationalen Unabhängigkeit wurde in den 1990er Jahren mit strengsten Gesetzen schon gegen den Besitz von Kleinstmengen vorgegangen, für den man im Gefängnis landete. Dadurch stieg auch die Zahl der HIV-Infektionen massiv an, weil die Betroffenen von medizinischer und sozialer Unterstützung abgeschnitten waren.
Nach einigen Jahren schlug man einen wesentlich liberaleren Kurs ein. Man setzte auf “Safer Use” (ein Euphemismus für von Sozialarbeitern überwachten Drogenkonsum) und bessere Gesundheitsversorgung. Das verbesserte zwar die gesundheitliche Gesamtsituation der Konsumenten. Das generelle Drogenproblem im Land bekämpfte es aber nicht. In den von russischen Volksrepubliken kontrollierten Oblasten Lugansk und Donezk begann man dann 2014 rigoros gegen Dealer und Drogensüchtige vorzugehen.
Westliche Medien unterstellten den neuen Machthabern daraufhin, diese körperlich zu misshandeln und zur “Zwangsarbeit” heranzuziehen. Das neuerliche Vorgehen mit eiserner Hand führte anfänglich dazu, den sichtbaren Drogenhandel aus vielen Stadtbildern verschwinden zu lassen. Inzwischen sollen sich aber auch dort trotz der scharfen Maßnahmen neue, äußerst mächtige Dealer etabliert haben.
Ukraine könnte globaler Drogen-Hotspot werden
In der übrigen Ukraine blieb das Problem durchgängig virulent. Mit Beginn der Corona-Krise stiegen die Gewalttaten gegen Frauen im Drogenmilieu um etwa 30 Prozent. Ein Beobachter beschrieb die Situation damals so: “Oft schicken die Männer ihre Frauen auf den Strich, damit sie Geld für Drogen herbei schaffen. Während der Lockdowns war die Sexarbeit eingestellt. Es gab daher kein Geld.”
Vor dem Hintergrund der Verwerfungen des Krieges ist nun zu befürchten, dass das Land sich wieder zu einem europäischen oder sogar globalen Hotspot für Drogenherstellung und -konsum entwickelt. Neben der allgegenwärtigen Korruption im Land, käme damit ein weiteres massives Problem auf die EU zu, wenn die Ukraine tatsächlich beiträte.
Sogar beim ukrainischen Präsidenten wiederholen sich regelmäßige Gerüchte, wonach dieser mit Rauschgift hantiere:
Schmuggel hängt auch von Afghanistan ab
Die Ukraine ist nicht der einzige unklare Faktor. Denn es sei möglich, so der Bericht weiter, auch möglich, dass der Krieg dazu führe, dass Drogenschmuggel-Routen gestört oder verschoben würden. Beim UNODC schätzt man, dass die Marktentwicklung des für auf Opium basierenden Drogen wie Heroin nach von der Lage in Afghanistan abhängt. Dort wurden im vergangenen Jahr 86 Prozent des weltweiten Opiums produziert.
Eine humanitäre Krise in Afghanistan könne zu einem verstärkten Mohn-Anbau führen, selbst wenn die herrschenden Taliban den Anbau im April verboten hatten. „Änderungen in der Opium-Produktion in Afghanistan werden Auswirkungen auf Opiate-Märkte in allen Regionen der Welt haben”, führt der Bericht weiter aus.
Der radikal-islamische Neffe von Aydan Özoguz

Typisch Wikipedia: Wissenschaftliche Erkenntnisse sind „Verschwörungstheorie“ – NDR schwurbelt Pyramiden auf den Azoren
Viele Aktivisten sind darauf konditioniert, alles, was abweichend von dem von ihnen angenommenen „Stand der Wissenschaft“ – oftmals Propaganda oder das eigene Halbwissen – ist, sofort als „Verschwörungstheorie“ zu markieren. Dass es sich bei denen, die sich eine These mal anschauen wollen, angeblich um „wahnsinnige antisemitische Schwurbel-Nazis“ handele, hat die Propaganda ja nun seit Jahren mehr als klar gemacht. Vor diesem Hintergrund ein Fall, der unwichtig erscheinen mag, aber die Art und Weise der zeitgenössischen Wissenschaftsverhinderung und die Arroganz und brutal-hinterhältige Vorgehensweise der Täter einfach beispielhaft aufzeigt:
Die Wikipedia gibt das perfide Angriffssignal auf alle, die Pyramiden auf den Azoren vermuten…
Dumm gelaufen für das „Hetzikon“:
Portugiesische Forscher hatten bereits 2013 die Existenz von Stufenpyramiden bekanntgegeben und mittlerweile hat sogar der NDR darüber in einer Doku berichtet…
Kommen wir zunächst zur Wikipedia: Dort gibt’s keine Azoren-Pyramiden, jedenfalls fast nicht. Es gibt sie in dieser typisch kranken, arroganten Weise, die gerade in den letzten Jahren den antiwissenschaftlichen Fanatismus der Jünger der Westlichen Wertegemeinschaft prägt (Herren- und Damenmenschen eben), die ständig „Follow the science“ schreien, obwohl sie das Gegenteil tun. Ein Azoren-Pyramiden-Text findet sich aktuell nur im Wikipedia-Artikel der Ortschaft Madalena („Beleg“ ist laut Wikipedia ein portugiesischer Reiseführer!):
„In der 1 500 m² großen Parkanlage Jardim dos Maroiços wurde ein ‚Maroiço‘ errichtet.[7] Hierunter versteht man eine für die Insel Pico typische Pyramide aus Lavagestein, die aus zahlreichen auf den Feldern aufgesammelten und bei der Feldarbeit störenden Steinen aufgeschichtet wurde.“
Das ist die einzige Stelle in der deutschen Wikipedia, in der Pyramiden auf den Azoren vorkommen (dürfen)! Und auch wenn es für den ein oder anderen meiner Leser nicht verständlich ist: Es ist die gleiche Art und Weise, wie sie, neben anderen Mitteln und quasi als „fast nicht wahrnehmbares Gift“, schon seit Jahren eingesetzt wird, um Wissenschaftler, Kritiker, interessierte Bürger etc. als Idioten zu markieren. Wer „Pyramiden auf den Azoren“ in der Wikipedia sucht, wird zwangsläufig auf den Artikel stoßen und dann „erfährt“ er, dass „die Idioten“ denken, dass Steinhaufen mit aus Feldern ausgelesenen störenden Steinen Pyramiden seien! Da sprudelt die eigene selbstgefühlte Über-Menschlichkeit der „wissenden“ Regimeanhänger, da quillt der Hass auf „Falschdenker“… Mit Wissenschaft hat das nun gar nichts mehr zu tun. eher mit dem Bilden von Lynchmobs gegen Abweichler (von was auch immer – erst schießen, dann fragen).
Wissenschaftliche Betrachtungsweise, gerne auch mal „steile Thesen“, ist mir lieber als die Verfolgung von Wissenschaftlern oder anderen. Hier der NDR zur Thematik in „Länder – Menschen – Abenteuer Die Azoren – Grünes Paradies im Atlantik„, gesendet am Donnerstag, 10. Februar 2022:
„Die Geheimnisse der azorischen Pyramiden. An den Ausläufern des Pico stehen geheimnisvolle Pyramiden, deren Geschichte noch nicht erforscht ist. Der azorische Forscher Prof. Dr. Felix Rodrigues versucht, einige der Geheimnisse der azorischen Pyramiden zu entschlüsseln. Bislang ging man davon aus, dass die Azoren 1427 von portugiesischen Seefahrern entdeckt wurden. Der Forscher findet in den Pyramiden Hinweise, die auf eine viel frühere Besiedelung schließen lassen.“
Der deutsche Experimentalarchäologe Dr. Görlitz berichtete in einem Vortrag zu den Azoren-Pyramiden. In der Beschreibung dazu heißt es:
„Archäologen der ‚Portuguese Association of Archaeological Research‘ (APIA) haben 2013 die Existenz großer Stufenpyramiden auf der Azoreninsel Pico der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Die Forschungsergebnisse der APIAP dokumentieren ca. 140 Stufenpyramiden. Sie offenbaren eine große Ähnlichkeit mit den Pyramidenkomplexen sowohl auf den Kanaren als auch auf Sizilien.“
Wer jetzt meint, die Wikipedia habe zwar einen „bedauerlichen Fehler“ gemacht und „veraltete Informationen“, dem sei gesagt, dass sein eigenes Wissensniveau nicht der „God level“ ist und alle sich dran zu halten haben. Diese Art und Weise der Verleumdung ist Standard in den letzten Jahren und aufmerksame Beobachter wissen das. Das kann man auch mal als Information annehmen. Die Wirksamkeit kann doch jeder leicht selbst überprüfen, wenn er den Wikipedia-Beitrag nochmal durchliest (und so tut, als hätte er das neue Wissen noch nicht). Es wirkt so harmlos, ist aber wesentlich brutaler als offene Hetze. Was meinen Sie wohl, was passiert, wenn ein Wikipedia-Fan auf jemanden trifft, der ihm etwas von Pyramiden auf den Azoren erzählt? Bis hin zur Totaleskalation ist alles möglich. Weil Wikipedia lügt, hetzt und Formulierungen einsetzt, die letztlich dazu führen, dass sich Menschen an die Gurgel gehen.
Und zu guter Letzt haben wir hier eine wissenschaftliche Sensation, von der keiner weiß: „DANKE“, Wikipedia! „DANKE“, Propaganda!

Die G7 sind in der Minderheit auf der Welt
In Deutschland sind zwei Denkfehler sehr populär, wenn es um den aktuellen G7-Gipfel geht. Zum einen wird immer wieder behauptet, die G7 seien die „wichtigsten Industrieländer“ und damit auch generell die wichtigsten Länder der Welt. Das ist jedoch bestenfalls Wunschdenken. Man muss schon sehr viel Fantasie haben, Ländern wie Italien oder Kanada eine größere Wichtigkeit […]