Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Nächster Gates-Betrug: Spezielle Impfungen gegen Virus, das durch Impfungen verursacht wurde

Nächster Gates-Betrug: Spezielle Impfungen gegen Virus, das durch Impfungen verursacht wurde

Wir berichteten bereits über den ominösen Poliofund in Londons Abwasser, auf dessen Basis prompt ein Vorfall von nationaler Tragweite erklärt wurde – obwohl kein einziger aktiver Fall bekannt war. Diese Funde sind Experten zufolge auf die Folgen der vielfach verwendeten Lebendimpfstoffe gegen Polio zurückzuführen. Wie praktisch: Gegen genau dieses impfinduzierte Polio-Virus hat Bill Gates’ Stiftung vor Kurzem einen Impfstoff entwickeln lassen…

Unseren Artikel über den Poliofund in London und dessen Hintergründe lesen Sie hier: “Poliofund in Londons Abwasser – nationale Tragweite ausgerufen, kein einziger aktiver Fall!

Gesundheitsbeamte in Großbritannien empfehlen den Bürgern, sicherzustellen, dass sie gegen Polio geimpft sind – weil das vom Typ-2-Impfstoff herrührende Poliovirus im Londonder Abwasser isoliert werden konnte, wie auch die WHO auf ihrer Website feststellt. Die WHO war es auch, die einem ganz besonderen neuartigen Polio-Impfstoff, nOPV2, im November 2020 ein “Emergency Use Listing” (EUL) erteilte. Dessen Sinn und Zweck erklärt die WHO wie folgt:

Das EUL-Verfahren bewertet die Eignung noch zu genehmigender Gesundheitsprodukte in Notfällen im Bereich der öffentlichen Gesundheit – wie Polio und COVID. Ziel ist es, diese Medikamente, Impfstoffe und Diagnostika zur Bewältigung des Notfalls schneller verfügbar zu machen. Die Bewertung wägt im Wesentlichen die Bedrohung durch den Notfall gegen den Nutzen ab, der sich aus der Verwendung des Produkts ergeben würde, basierend auf einer soliden Beweislage.

Quelle

WHO empfiehlt Gates-Impfstoff

Die WHO will den einzelnen Zulassungsbehörden der Länder und Nationen mit ihrer “Empfehlung” also quasi vorgreifen und Pharma-Produkte so schneller auf den Markt bringen. Was ist nun aber dieses nOPV2? Es handelt sich dabei um einen Impfstoff, der speziell gegen das Polio-Virus entwickelt wurde, das aus den Lebendimpfungen hervorging – also um eine Impfung gegen eine negative Folge einer anderen Impfung.

Und wer steckt hinter diesem Vakzin? Natürlich: die Bill & Melinda Gates Foundation. Die hat dem indonesischen Unternehmen “Bio Farma” nämlich die Entwicklung finanziert. So schreibt die Polio Global Eradication Initiative (GPEI) über nOPV2:

Wer finanziert die nOPV2-Entwicklung?
Die Bill & Melinda Gates Foundation hat bisher alle Entwicklungen und klinischen Studien von nOPV2 finanziert und während des gesamten Prozesses eng mit GPEI-Partnern zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass die Ressourcen in ein Instrument fließen, das sich als entscheidend für die Ausrottung aller Formen von Polio erweisen könnte.
Basierend auf vielversprechenden Daten aus klinischen Studien und dem Notfall für die öffentliche Gesundheit, den cVDPV2 darstellt, finanziert die Stiftung die Produktion von 160 Millionen Dosen von nOPV2, um sicherzustellen, dass es unmittelbar nach der Ausstellung der Verwendungsempfehlung im Rahmen des Emergency Use Listing (EUL) der WHO eingesetzt werden kann.

Quelle (S. 3)

Ein ganz uneigennütziges Geschenk, würde Bill Gates behaupten. Im Falle einer großflächigen Anwendung des Vakzins – beispielsweise in Großbritannien – eine überaus lohnende Investition, würde ein Realist feststellen.

Big Pharma: Lukrative “Lösungen” gegen selbst verursachte Probleme

In einer E-Mail an The Defender konstatierte Dr. Brian Hooker, der Chief Scientific Officer der Children’s Health Defense und Professor für Biologie an der Simpson University:

„Wieder einmal hat Big Pharma, angetrieben von der Gates Foundation, ein riesiges Problem geschaffen, das nur sie lösen können. Die Einführung des neuen OPV [oralen Polio-Lebensimpfstoffes] im Vereinigten Königreich hat vorhersehbar zum Poliovirus im Abwasser geführt (d. h. dort, wo sich das Poliovirus ausbreitet), und jetzt besteht die „einzige Lösung“ darin, britischen Bürgern das nPOV2 zu injizieren, um die Ausbreitung von OPV-induzierter Polio zu verhindern. Wenn das kein Betrug ist, dann weiß ich auch nicht!“

„Es geht nicht um ihre Angstpsychose!“ Fritz Vahrenholt trifft auf Klima-Kleber – BildTV

(ARG)

Der leidenschaftliche Fritz Vahrenholt trifft bei BildTV auf einen FDP-Politiker, den Blackout-Experten Hans-Walter Borries, die Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie und den Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ Henning Jeschke. Moderiert wird von Kai Weise.

In der Talksendung werden alle in den letzten zehn Jahren fast unsagbaren Dinge auf einen Haufen auf den Tisch gepackt – bei BILD wird immer mehr möglich. Unser Kollege Martin Moczarski von eifrei schätzte das ausgesprochen unterhaltsame Gespräch als Zeichen für den „Umbau der Theaterbühne“, der an Fahrt aufnehme. Denn sonst läuft es ja eher andersherum: Ein „böser Bube“ von der CSU oder AfD etc. sitzt in der öffentlich-rechtlichen Talkshow und wird von guten und moralischen Gästen einschließlich Moderator(in) bearbeitet. Aber urteilen Sie selbst:

Bürgerrechtler schlägt Alarm – Todeswelle nach Impfung

Bürgerrechtler schlägt Alarm – Todeswelle nach Impfung

In Italien häuft sich die Zahl „plötzlicher und unerwarteter Todesfälle“ bedenklich. Im Juni stieg die Zahl innerhalb von 15 Tagen auf knapp 100. Betroffen waren vielfach Kinder, Jugendliche und Erwachsene zwischen 20 und 40 Jahren. Der Bürgerrechtler Franco Corbelli aus Cosenza, schlägt nun Alarm. Er appellierte an die zuständigen Politiker und Institutionen diese „dramatische Notlage“ zu thematisieren, das „ohrenbetäubende Schweigen“ des Mainstream mache in fassungslos. Man müsse auch Menschen, die nach dem Gen-Stich Nebenwirkungen haben, helfen.

Nur ein Bruchteil wird gemeldet

Er sei entsetzt und empört angesichts der hohen Zahl plötzlicher Todesfälle, sagte Corbelli. Betroffen seien Dutzende von Opfern – Kinder und Erwachsene, die plötzlich zusammenbrechen, obwohl sie bis dahin keine gesundheitlichen Probleme hatten. Warum schweigen die Regierung, die Institutionen auf verschiedenen Ebenen, die Medien, die Talkshows weiterhing zu diesem Phänomen? Die Zahl der Todesopfer gehe in die Hunderte. Es sei eine unbestimmte Zahl, was man erfahre, sei nur ein Bruchteil davon. Viele anderen werden nicht einmal gemeldet, sagt Corbelli.

Zahlen steigen täglich: Opfer oft erst in ihren 20ern

Allein in den ersten beiden Juni-Wochen seien weitere 70 Todesfälle gemeldet worden. Die Zahl steige täglich weiter. Unter den jüngsten Opfern seien fast ein Dutzend 20-Jährige. Es gibt Fußballer und (Ex-Fußballer) im Alter von 21 und 25 und (ein berühmter, ehemaliger Turiner) im Alter von 39 Jahren, zwei sehr junge Mütter im Alter von 27 Jahren, einen 25-jährigen Kellner, ein 29-jähriges Mädchen. Und auch 40-jährige Ärzte, Apotheker, Rechtsanwälte, Schuldirektoren, Lehrer, Journalisten, Notare, Geologen, Unternehmer, Sportler, Arbeiter, Fahrer, Friseure, Rentner. „In den letzten Stunden auch ein 37-jähriger Arzt, ein 32-jähriger junger Mann, der heiraten wollte, ein 17-jähriger Junge, ein sehr junges 19-jähriges Mädchen, ein 24-jähriges Mädchen, ein kürzlich pensionierter ehemaliger Finanzmann und ein General der Carabinieri in Kampanien, der auch in Cosenza, in meiner Stadt, arbeitete“, gab Corbelli bekannt.

Gen-Stich für Gesunde stoppen

Corbelli bekräftigte, er habe in den letzten 1,5 Jahren nie etwas gegen den Impfstoff gesagt, auch keine Hypothesen über eine Zusammenhang damit aufgestellt. Doch angesichts der Tragödie der sich häufenden plötzlichen Todesfälle und der Ergebnisse zahlreicher internationaler wissenschaftlicher Studien breche er sein Schweigen. Diese Studien weisen alarmierend auf die möglichen schweren Herzrisiken (Myokarditis und Perikarditis) im Zusammenhang mit der Verabreichung des Gen-Stichs hin, insbesondere bei Personen unter 40 Jahren, obwohl leider auch weiterhin viele über 40-Jährige sterben. Er fordert, die Covid-19-Genbehandlung für alle gesunden Personen sofort auszusetzen und für die als gefährdet eingestuften Kategorien von Fall zu Fall zu bewerten.

300 Todesfälle in zwei Monaten

300 Menschen seien in den letzten zwei Monaten „plötzlich“ gestorben. “Wie ist es möglich, dass so viele Menschen in so jungen Jahren sterben?”, will Corbelli wissen. Doch darauf gebe es von offizieller Seite keine überzeugenden Antworten. Stattdessen werde weiterhin verantwortungslos über den vierten Gen-Stich oder den Stich für Kinder geredet. „Wir können diese große Tragödie nicht länger ignorieren“, sagte Corbelli und sprach sogar von einem „Massaker“. Es sei auch notwendig, den tausenden Menschen zu helfen, die von den Nebenwirkungen betroffen sind. Diese Menschen würden vom Staat im Stich gelassen, sie wüssten nicht,  wo und wie sie sich selbst heilen können. Sie versuchen es laut Corbelli auf eigene Kosten unter Entbehrungen, leider ohne zufriedenstellende Ergebnisse. Defibrillatoren müssten verteilt werden und auf verdächtige Symptome sei zu achten. Aber das sei vor allem Aufgabe der Behörden. Deshalb sei es wichtig, die Öffentlichkeit zu informieren. Die Bürgerrechtsbewegung setze ihre Präventionsarbeit fort.

Abgeordneter: Keine Zufälle mehr

Jetzt fordert auch der Abgeordnete Francesco Sapia, von der Partei „Alternativa“ vom Gesundheitsminister Roberto Speranza,  die Covid-Impfungen auszusetzen bis dieses Phänomen geklärt sei. Es müssen auch die vielen Todesfälle von Jugendlichen, nach dem Gen-Stich, überprüft werden. Denn das seien keine Zufälle mehr. Das Ministerium müsse diese Zwischenfälle statistisch-epidemiologisch, klinisch und medizinisch-rechtlich klären. Die Behauptungen der Gesundheitsbehörde, Nebenwirkungen der Covid-19-Genbehandlung treten nur bei weniger als einem von 1.000 Gestochenen auf, entsprechen nicht  der Realität. Es habe in nur fünf Tagen 40 plötzliche Todesfälle gegeben. Er beklagt auch, dass es keine aktuellen Daten über plötzliche Todesfälle nach Altersgruppen gibt. Diese sollen jetzt für 2021/22 gesammelt werden.

Staatsfunk dreist: Brutale EU-Zensur zu “Transparenz-Paket” verdreht

Staatsfunk dreist: Brutale EU-Zensur zu “Transparenz-Paket” verdreht

Des Gesinnungswächters Freud, des Kritikers Leid: Der EU-“Digital Services Act” (DSA) stellt ein beispielloses Zensurgesetz dar. Wenn Betreiber von Internet-Plattformen nicht eifrig genug vermeintlich problematische Beiträge entfernen, drohen ihnen im Ernstfall Millionenstrafen. Einzig: Beim Staatsfunk kommt diese Drohgebärde in der jüngsten Berichterstattung nicht vor. Stattdessen erklärt man das Skandal-Gesetz beinhart zum ambitionierten Plan”, um mehr Transparenz für Nutzer zu erreichen…

EU-Wahrheitsministerium gegen “Hass und Hetze”

Erstmals soll es europaweit möglich sein, europaweit behördliche Lösch-Anordnungen zu orchestrieren. Im schlimmsten Fall ist es endgültig ein Schritt in Richtung eines “Wahrheitsministeriums”, das darüber entscheidet, welche Inhalte Nutzer überhaupt sehen “dürfen”. Die Geldbußen bei Verstößen gegen die neuen Richtlinien reichen bis hin zu sechs Prozent des weltweiten, jährlichen Umsatzes. Bei besonders großen Plattformen liegt die Befugnis, auf Einhaltung der Regeln zu pochen, direkt bei der EU-Kommission. Mithilfe eines “unabhängigen” Beratergremiums wird dann sanktioniert.

Kampf gegen unliebsame Meinungen

Ganz offen geben die Befürworter des Gesetzespakets zu, dass sie auch “Hass und Hetze” im Netz bekämpfen wollen. Hinter diesem Schlagwort verbirgt sich in der Regel der Kampf gegen unliebsame Meinungen. Schon in der jüngeren Vergangenheit mussten Kritiker der Masseneinwanderung oder der schikanösen Corona-Maßnahmen erleben, wie ihre Nutzerkonten in sozialen Medien gelöscht wurden. Dieses Schicksal betraf sogar renommierte Wissenschafter wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, also jahrzehntelange Koryphäen ihres Faches. Wer die “falsche Meinung” hat, der fliegt: Dieses System wird nun instutionalisiert – und die Betreiber werden angesichts der hohen Strafen eher zu viel als zu wenig löschen.

Knallhart-Gesetz zur Konzern-Regulierung verklärt

Einzig, beim zwangsgebührenfinanzierten ORF kommt diese Problematik scheinbar gar nicht vor. Ein aktueller Artikel, der sich mit dem DSA beschäftigt, kommt völlig ohne Hinweis auf die angedachten Löschorgien aus. Weiß man etwa, dass so etwas beim Leser nicht gut ankommt? Immerhin möchte man doch kräftig die Werbetrommel für das neue Skandal-Gesetz rühren. Und so entscheidet man sich, die Einordnung zum Thema an einem Randthema festzumachen. Denn erstmals sollen nicht nur die Plattformbetreiber selbst einen Einblick in die Algorithmen ihrer Plattform haben.

Der DSA selbst wird verkauft als Mittel, welches “die Macht der großen Netzkonzerne regulieren” will. Für einen großen Wurf hält man die Idee, dass Nutzer “angemessen informiert werden”. Etwa darüber, anhand welcher Parameter Informationen für sie priorisiert werden. In Wirklichkeit reicht dies nicht einmal bis zur Anzeige, wieso man eine bestimmte Werbeanzeige gezeigt bekommt. Der Teufel steckt dann im Detail: Die zitierten Experten beschweren sich darüber, dass Nutzern “Desinformation und gewalttätige Inhalte verstärkt empfohlen” wurden weil diese viele Nutzer banden. Und dort steckt der Haken.

Maulkorb als Transparenz-Paket verkauft

Offiziell wird alles auf den “Datenhunger” der Plattformen abgestellt, im Wissen, dass dieser tatsächlich ein Problem darstellt. Die Schritt der EU seien somit zu wenig, um “einen Teil der Macht von den Netzriesen zurück in die Hand der Nutzerinnen und Nutzer zu legen.” Es brauche viel mehr ein “komplettes, dauerhaftes Öffnen der ‘Schwarzen Box’.” Man müsse jederzeit nachprüfen können, dass der Algorithmus “immer noch das tut, wofür er ursprünglich konzipiert wurde.” Es hört sich an, wie ein Feel-Good-Paket, welches die Macht ans Volk zurück geben soll, aber halt nur einen kleinen Schritt dorthin mache.

In Wirklichkeit verstehen die Gesinnungswächter etwa unter “Desinformation” alles, was ihre Narrative hinterfragt. Die Öffnung der Algorithmen würden sie einsetzen wollen, um einschlägigen NGOs einen Zugang zu deren Funktionsmechanismen zu ermöglichen. Sie könnten dann die Behörden informieren, wenn Inhalte, die ihnen missfallen, zu stark verbreitet werden. Zwischen den Zeilen erkennt man: Hier würden einige Personen gerne “Blockwart spielen”. Vorgestellt wurde der DSA beim ORF noch im April übrigens als “Gesetz gegen Hass im Netz”, wonach diese Plattformen “gegen Hass- und Falschnachrichten und andere illegale Inhalte vorgehen” soll.

Staatliche Behörden treiben längst Finanzdatenhandel

Die nunmehrige EU-Lobhudelei soll den totalitären Charakter des Instruments mutmaßlich einfach ausblenden, bis die lästigen Kritiker einfach keine Gelegenheit mehr haben, auf ebensolchen Plattformen jedwede Art von Widerspruch anzumelden. In Wirklichkeit läuft der transatlantische Datenhandel nämlich längst über höchste Stellen: Der US-Geheimdienst CIA betreibt seit 2016 nämlich “Data Mining” bei ausländischen Finanztransaktionen. Dies geht aus internen Dokumenten hervor. Es handelt sich offenbar um Datensätze aus dem europäischen Transaktionssystem SWIFT.

In diesem Fall meldet Europol diese zur vermeintlichen Bekämpfung von Terrorfinanzierung an das US-Finanzministerium. Dieses umgeht das Kopierverbot, indem es die Datensätze auf eine zweite Glasfaser kopiert. Die Beobachtung unbescholtener Bürger wegen angeblicher Terrorgefahren ist ein Dammbruch. Denn ebenfalls Teil des DSA ist eine Vorratsdatenspeicherung unter dem Vorwand eines Kampfes gegen Kindesmissbrauch – als polizeiliches Instrument der Ermittlung. Dass dieses nicht irgendwann auch auf Regierungskritiker ausgeweitet wird, glauben längst nur mehr die kühnsten Optimisten…

Wollen die USA Russland als Staat zerschlagen?

In Russland heißt es, dass der US-geführte Westen – nichts weniger plant, als Russland als Staat zu vernichten und das Land in viele kleinere Staaten, die dann für die USA leicht zu dominieren sind, zu zerteilen. Der Grund sind demnach die gigantischen Bodenschätze Russlands, die die USA unter ihre Kontrolle bekommen wollen. Die US-Regierung verkündet […]
Marc Jongen: „Frau Roth, Ihr Verhalten ist scheinheilig!“

Marc Jongen: „Frau Roth, Ihr Verhalten ist scheinheilig!“

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(Rede von Dr. Marc Jongen im Bundestag vom 23. Juni) | Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Ein „neuer Gedenkort für deutsche Gräueltaten“ soll also errichtet werden – so nannte „Spiegel Online“ in schöner Direktheit das geplante Dokumentationszentrum „Zweiter Weltkrieg und deutsche Besatzungsherrschaft in Europa“. Ich schicke voraus: Auch die AfD-Fraktion weicht nicht von der […]

US-Präsident Biden präsentiert versehentlich verstörenden Spickzettel: “Setzen Sie sich auf IHREN Platz!”

US-Präsident Biden präsentiert versehentlich verstörenden Spickzettel: “Setzen Sie sich auf IHREN Platz!”

“Wenn Ihnen das nächste Mal jemand erzählen will, Joe Biden sei kein geriatrischer Pflege-Patient, der im Weißen Haus gefangen ist, dann zeigen Sie ihm das hier”, kommentierte ein US-Journalist den jüngsten Fauxpas des amerikanischen Präsidenten: Biden hielt am vergangenen Donnerstag versehentlich seinen “Spickzettel” für ein Meeting gut lesbar in die Fernsehkameras. Offensichtlich traut sein Team ihm nicht einmal zu, ohne Regieanweisungen einen Raum zu betreten und sich auf den richtigen Platz zu setzen.

Der Präsident traf sich am Donnerstag mit Vertretern der Windindustrie – bewaffnet mit besagtem Spickzettel, der ihm sehr detailliert schilderte, was er zu tun hatte. Beim Gestikulieren mit dem Papier in der Hand hielt er die durchaus peinlich anmutenden Anweisungen in die Fernsehkameras. Bidens Anleitung für das Meeting lautete wie folgt:

  • SIE betreten den Roosevelt Raum und sagen Hallo zu den Teilnehmern.
  • SIE setzen sich auf IHREN Platz.
  • Die Presse kommt herein.
  • SIE geben kurze Kommentare (2 Minuten).
  • Die Presse geht.
  • SIE stellen Liz Shuler, Präsidentin der AFL-CIO, eine Frage.
    Anmerkung: Liz nimmt virtuell teil.
  • SIE danken den Teilnehmern.
  • SIE gehen.

Communications strategists say President Joe Biden’s display of a stunningly specific cheat sheet only reinforces the wide perception that the 79-year-old has some level of cognitive decline. https://t.co/rpvUyavXb8 pic.twitter.com/9ZrftHm9hW

— Newsmax (@newsmax) June 28, 2022

Ein gutes Licht auf den Geisteszustand des US-Präsidenten wirft das nicht: Biden ist für seine kognitiven Aussetzer bereits hinlänglich bekannt – selbst Systemmedien machen sich immer wieder einen Spaß daraus, seine peinlichsten Fehlschläge in Video-Zusammenschnitten zu sammeln. In Saudi-Arabien parodierte man ihn und seine Vizepräsidentin bereits im staatlich finanzierten Fernsehen.

Lesen Sie auch: Globaler Internet-Hit: Saudis parodieren Joe Biden und Kamala Harris im Staatsfernsehen

Der Respekt für Biden und das Amt des US-Präsidenten befindet sich im Sinkflug – ebenso wie das Vertrauen auf Seiten des amerikanischen Volkes. Selbst hierzulande wagen erste Systemmedien, von der allgemeinen Lobhudelei auf Joe Biden abzuweichen – so titelte die Heute, Biden habe sich zum Witz der USA gemacht und stellt die Frage: “Ist das noch ein Memo oder schon die Anweisung für eine Marionette?” Eine rhetorische Frage, so scheint es.

Next time someone tries to tell you Joe Biden isn’t a geriatric nursing home patient trapped in the White House, show them this.

He needs a notecard with step by step directions telling him what to do, including “YOU take YOUR seat”.

This is beyond embarrassing. pic.twitter.com/GRMbgpcrEq

— Benny Johnson (@bennyjohnson) June 23, 2022

Keine Volksvertreter: Politiker und ihre Propaganda für den Regenbogen

Keine Volksvertreter: Politiker und ihre Propaganda für den Regenbogen

Inzwischen werden sogar die westlichen Parlamente nach und nach von der LGBTIQ-Woke-Ideologie gekapert. Die linksgrünen Parteien fühlen sich immer weniger dem Wohl der Gesamtbevölkerung verpflichtet, sondern vor allem ihrer eigenen postmodernistisch-transqueeren Anhängerschaft – was den Eindruck bestätigt, dass sich heute vor allem Aktivisten in der Politik tummeln.

In Österreich informierte Parlamentsdirektor Harald Dossi kürzlich über die Initiative einer „LBGITQ-Intergroup“, auf die sich die Abgeordneten der Parlamentsklubs verständigt haben – mit Ausnahme der FPÖ. Bereits zuvor hatten SPÖ und Grüne eine diesbezügliche „enge Zusammenarbeit“ auf den Weg gebracht. Die neue Gruppe soll „Aktivitäten zum Thema“ auf den Weg bringen – natürlich steuerzahlerfinanziert – und über eine „überparteiliche Plattform” dem zeitgeistlichen Hype um den Diversitätswahn politisch zur Durchsetzung verhelfen. Dass Lobbyarbeit für eine weltanschaulich aggressiv propagierte linksradikale Ideologie eigentlich nicht zu den verfassungsmäßigen Aufgaben gewählter Parlamentarier zählt, scheint in Wien keine Rolle mehr zu spielen.

Grüne Emilia Fester: Politische Teilhabe nur für FINTAS

In Deutschland ist dies nicht viel anders: Dort macht vor allem der parlamentarische Nachwuchs an buchstäblichen „Grünschnäbeln“ – wie etwa die 24 Jahren jüngste Bundestagsabgeordnete Emilia Fester von den Grünen – überhaupt keinen Hehl daraus, ihr Mandat eben nicht gerecht und gleich für jeden Wähler auszuüben, sondern in erster Linie im Sinne ihrer „Gesinnungsgeschwister” im Geiste.

Über die sozialen Medien sprach Fester nun eine „Einladung an junge Fintas“ aus ihrem Hamburger Wahlkreis aus, mit folgendem Wortlaut: „Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! Du bist eine junge Frau (oder inter/nichtbinäre/trans Person) im Alter von 18-35 Jahren und willst das politische Berlin entdecken? Dann sei dabei: Am 22./23. August lade ich ein nach Berlin!“ Weiter heißt es: „Bei der zweitägigen Fahrt erhältst du einen Einblick in das politische Berlin, besuchst das Reichstagsgebäude und triffst mich zu Gesprächen! Außerdem gibt es Besuche in Ministerien sowie Führungen in Museen und Gedenkstätten.“

Und sofern Festers selektive Lieblingswähler, die hier exklusiv angesprochen werden, selbst nicht wissen sollten, was „FINTAS“ sind, bietet das Queer-Lexikon Aufklärung: „FINTA ist eine Abkürzung, die ausdrücken soll, wer in bestimmten Räumen oder zu bestimmten Veranstaltungen willkommen ist. Sie steht für Frauen, Inter Menschen, Nichtbinäre Menschen, Trans Menschen und Agender Menschen.“ Es existiert auch noch die Analogbildung „FLINTAS“, bei der an zweiter Stelle auch noch „Lesben“ akronymisch berücksichtigt werden.

Spaltung und Ausgrenzung

Ob FINTAS oder FLINTAS: Alte weiße Männer und sonstige Unmenschen sind hierbei natürlich nicht willkommen; als ihre Abgeordnete sieht sich Emilia Fester also nicht. Abgesehen davon, dass die Personen (außer Frauen), auf die diese absurden Zuschreibungen tatsächlich zutreffen, sofern sie überhaupt existieren, wahrscheinlich in einem Kleinwagen Platz hätten, wird natürlich auch dieser FINTA-Trip nach Berlin, wie alles in Festers Leben, vom deutschen Steuerzahler bezahlt, auch wenn ihr das zweifellos nicht bewusst und ohnehin gleichgültig ist. „Hin- und Rückfahrt (aus Hamburg) mit der Bahn, die Übernachtung in einem Hotel, die Verpflegung und unsere Programmpunkte vor Ort sind dabei völlig kostenfrei, weil die Fahrt über das Bundespresseamt (BPA) organisiert wird“, informiert die Einladung weiter. Die Reise ist also mitnichten „völlig kostenfrei“.

Mit ihrer Einladung hat Fester nicht nur eindrucksvoll gezeigt, wie spalterisch und ausgrenzend ihre „hyperprogressive“ Denkweise sich auswirkt. Sie hat damit auch erneut ihre fragwürdiges Demokratieverständnis und und eine völlige charakterliche Nichteignung für politische Ämter bewiesen. Es war nicht das erste Mal: Bereits bei ihrer Jungfernrede im März hatte sie so fanatisch wie weinerlich für eine allgemeine Impfpflicht Stimmung gemacht und Ungeimpfte attackiert.

Aggressive „Sichtbarmachung“

Letzten Monat beklagte sie dann öffentlich, dass sie für ihren Abgeordnetenjob ihre „Jugend opfern würde; eine angesichts eines Grundgehalts von rund 10.000 Euro pro Monat und einer Aufwandspauschale von weiteren rund 4.500 Euro unfassbare Anmaßung – zumal für eine 24jährige, die, für Grüne standesgemäß, weder über eine Ausbildung noch einen Studienabschluss noch auch nur über einen Tag relevanter Berufserfahrung verfügt. Kein Wunder, dass ihr Gejammer auf wenig Verständnis stieß.

Dass es sich bei der LGBTQ/LGBTQIA+-Welle längst nicht mehr um die „Sichtbarmachung“ und Vorstellung von Minderheitsanliegen geht, sondern dass diese Bewegung einen totalen, exkludierenden Machtanspruch verfolgt, zeigt sich im dekadenten Westen immer aufdringlicher. Nach und nach werden sogar staatliche Hoheitssymbole und nationale Flaggen – eigentlich Identifikationsfigur des gesamtem Staatsvolkes – durch die Embleme der „regenbogenbunten” Bewegung ersetzt. Im April verkündete Deutschlands Bundesinnenministerin Nancy Faeser, dass die Regenbogenfahne fortan auch an Dienstgebäuden des Bunds gehisst werden darf. Und Gesundheitsminister Lauterbach präsentiert sich fröhlich lächelnd umhüllt mit einer Regebogenfahne:

Gemeinsam mit Vertreter:innen des #Queer@BMG-Netzwerks hisste Bundesgesundheitsminister Prof. @Karl_Lauterbach anlässlich des heutigen #Stonewall-Jahrestages die #Regenbogenflagge vor der Berliner Liegenschaft. #PrideMonth #CSD pic.twitter.com/0H0lQQSWd1

— BMG (@BMG_Bund) June 28, 2022

Und selbst in den patriotischen USA, an der traditionsreichen Rockefeller Plaza in New York, wehen im noch laufenden „Pride Month“ rund 200 Regenbogenfahnen, wo traditionell immer das Star-Spangled Banner aufgezogen war.

It’s like Rockefeller Plaza lost a war and had all their American flags replaced pic.twitter.com/TCauDoC8HD

— Jack Posobiec ?? (@JackPosobiec) June 26, 2022

In Seattle macht der Kult auch vor den kleinen Pfadfindern nicht Halt:

NOW – Boy Scouts marching at Seattle Pride Parade.pic.twitter.com/vJ4GloJ7hk

— Disclose.tv (@disclosetv) June 26, 2022

Mancherorts erinnert der irre Fahnenkult der Bewegung an die Bildsprache totalitärer Regimes des 20. Jahrhunderts, wie verstörende Bilder aus London zeigen:

I find this image really quite disturbing. pic.twitter.com/LfbMssBHLy

— JessDeWahls (@JessDeWahls) June 26, 2022

Inzwischen gibt es allerdings schon innerhalb der LGBTIQ-Community Zoff um graphische „Weiterentwicklungen” der Regenbogenflagge: Das „Progress Banner“, eine um ein rosablau-braun invertiertes Dreieck erweiterte Variation der Regenbogenflagge, mit der auch „bislang marginalisierte Persons of Color“ innerhalb der Bewegung „abgebildet“ werden sollen, stößt nun schon wieder bei vielen Aktivisten auf Widerspruch, weil es die „Reinheit und Einheit” der angeblichen „Vielfalts-Bewegung” gefährde.

Welche bizarren Unterabspaltungen sich innerhalb dieses Milieus auch formieren: Was sie alle eint, ist ein elitäres, teilweise geradezu faschistoides Selbstbild und ihre Erwartung an die Mehrheitsgesellschaft nicht mehr nur nach Gleichberechtigung, sondern Unterwerfung.

Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf | Teil 5: Lauterbach gibt „schwere Nebenwirkungen“ die „tödlich verlaufen“ endlich zu

Von REDAKTION | Nun beginnt auch die Front der Corona-Impfschäden-Leugner zu bröckeln. Anständige Leute, die genau das vorhersagten, was Gesundheitsminister Karl Lauterbach jetzt nicht mehr wegleugnen kann, wurden von der gleichgeschalteten Presse als „Verschwörungstheoretiker“, „Corona Leugner“ oder „Covidioten“ beschimpft. Von Seiten der Politik wurden die Anständigen sogar als „Rechtsextremisten“ und/oder Staatsfeinde verunglimpft, deren „Vergehen“ lediglich darin bestand, sich keinen experimentellen „Impfstoff“ hineinjagen zu lassen, dessen Wirkungslosigkeit jetzt offenbar wird.

Einem überführten Gauner gleich, der gerade das zugibt, was nicht mehr zu leugnen ist, rücken die für das Impfchaos Verantwortlichen, jetzt scheibchenweise mit der Wahrheit heraus. Die kleinen Fische berufen sich dabei auf das Urteil von „Expertinnen und Experten“ auf die man hörte, die Kapos relativieren ihre Tat. Allen voran Lauterbach.

Ein nicht reumütiges Geständnis

So gesteht der Minister jetzt wortwörtlich vor laufender Kamera (Video hier):

„Es gibt also sehr schwere Nebenwirkungen – die kommen manchmal vor z.B. Thrombosen im Gehirn, die können tödlich verlaufen.“

Lauterbach wäre jedoch nicht Lauterbach würde er nicht hinzufügen, wie „selten“ Impfschäden auftreten und dass man so ein Risiko in Hinblick auf den „Schutz“ ruhig in Kauf nehmen könne. So eine Risikoabwägung sollte jeder für sich selbst vornehmen dürfen, und sich nicht dazu nötigen lassen, oder? Dazu (auch nur indirekt) gezwungen zu werden, stellt ein weiteres Verbrechen an allfälligen Impfopfern dar.

Wirres Geschwurbel und Angriff auf STIKO-Chef

Der Impffanatiker (oder besser mutmaßlicher Impf-Profiteur)schreckte nicht mal davor zurück den Chef der STIKO anzugehen, weil dieser seine Kindern nicht in die Nadel treiben lassen will. Man darf wohl davon ausgehen, dass Thomas Mertens als Chef der ständigen Impfkommission weiß was  Sache ist. Gleichzeitig verbreitete Lauterbach die Lüge, dass BionTech Impfungen „100% wirksam gegen Covid ohne Nebenwirkungen“ bei Kindern seien. (siehe tweets unten).

Man macht fassungslos, dass solche Leute jetzt auf Affenpocken-Zug ungestraft aufspringen dürfen und erneut Impfladungen bestellen.

Lesen Sie dazu auch Teile 1 bis 5 unserer beliebten Serie

„Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf“

  • Teil 5: Milliarden-Betrug mit Corona-Testzentren
  • Teil 4: Jetzt zerlegen selbst Mainstream-Medien Lauterbach und strafen ihn Lügen
  • Teil 3: Immunität wegen Schutzmaßnahmen zurückgegangen
  • Teil 2: „Schwedischer Weg“ in Mainstream-Medien angekommen
  • Teil 1: Impfschäden in Mainstream-Medien angekommen

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Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman und rassistische Verschwörungstheorie

Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman und rassistische Verschwörungstheorie

Geht es nach dem Willen der Bundesregierung, soll die Autorin Ferda Ataman neue deutsche Antidiskriminierungsbeauftragte werden. Ataman leitete am 23. Mai 2022 als Tagungsmoderatorin eine Veranstaltung, die auf der Behauptung basiert, die 9/11-Anschläge in den USA seien von neunzehn mit Teppichmessern bewaffneten arabischen Verschwörern – islamistischen Terroristen – durchgeführt worden. Denn das ist die offizielle, von der US-Regierung durchgesetzte Theorie zum „Elften September“. Und die stellen Ataman und Co in keiner Weise in Frage.

Diese amtliche antiwissenschaftliche und rassistische Verschwörungstheorie ist unter anderem die Basis für den weltweiten sogenannten „Kampf gegen den Terror“, bei dem „farbige“ Menschen im Millionenbereich durch die sogenannte Westliche Wertegemeinschaft unter Führung der USA getötet wurden. Was wiederum selbst bei einem Zutreffen der offiziellen 9/11-Verschwörungstheorie als Anschlag von Islamisten ein illegaler „Strafexzess“ wäre.

Bild: Programm-Ausschnitt der 9/11-Tagung der „Gesellschaft für Freiheitsrechte“ unter Leitung (Tagungsmoderation) von Ferda Ataman am 23. Mai 2022.

2015 konnte man im Bundeswehrjournal in dem Artikel „Rund 1,3 Millionen Tote durch ‚Krieg gegen den Terror‘“ noch Folgendes lesen:

„Berlin. Die Gesamtzahl der Todesopfer der Kriege und Kriegshandlungen im Irak, in Afghanistan und in Pakistan wird von der Öffentlichkeit erheblich unterschätzt. Sie liegt bei weit über einer Million Toten. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung, die am 19. März zeitgleich in Berlin, Washington und Ottawa veröffentlicht wurde. Die deutsche, die amerikanische und die kanadische Sektion der Vereinigung ‚Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges‘ (International Physicians for the Prevention of Nuclear War, IPPNW) präsentierten die erschreckenden Ergebnisse an diesem Donnerstag – zwölf Jahre nach Beginn des Irakkrieges – in den Hauptstädten ihres Landes.“.

Bild: Bundeswehr-Journal berichtet über siebenstellige Todeszahlen von „farbigen“ Ausländern.

John Pilger zitierte 2020 eine Studie der Brown-Universität zu den Opfern der 9/11-Folgekriege etc.:

„Wie wir jetzt wissen, war Afghanistan seit 2001 ein Schlachtfeld für die USA und ihre sogenannten Verbündeten. Ich meine, es kam da vor Kurzem ein Bericht heraus, den du vielleicht gesehen hast, von Professor David Vine am Watson Institut der Brown Universität, in dem geschätzt wird, dass rund 37 Millionen Menschen — das entspricht der gesamten Bevölkerung Kanadas — infolge der Aktionen der USA aus ihrem Heimatland fliehen mussten.

Und diese Zahl sei noch sehr konservativ: Die wahre Zahl der Vertriebenen liege eher zwischen 48 und 59 Millionen (das Wort ‚Millionen‘ fehlt in der Vorlage — Anmerkung des Übersetzers). In Syrien allein wird diese Zahl auf 7,1 bis 9,2 Millionen geschätzt.

Und die Zahl der Toten — und auch hier betonen sie wieder, die Schätzung sei konservativ — liegt irgendwo bei 12 Millionen. Dieses Gemetzel dauert schon sehr lange an, Professor Vine und seine Wissenschaftler haben sich nur die Zeit seit 9/11 herausgegriffen, also die Zeit des sogenannten ‚Krieges gegen den Terror‘, der natürlich, wie man an den Zahlen erkennt, selbst ein terroristischer Krieg war.“

Wie gesagt, auch bei einem Zutreffen der offiziellen Anschlagsbehauptungen wären solche Exzesse natürlich rechtlich und völkerrechtlich illegal. Dass das Ganze auch noch auf einer Lüge basiert, macht es nicht besser. Diese Lüge lässt sich locker nachweisen. Hier zwei ältere Texte dazu:


Der Elfte September

Die False-Flag-Attacken vom 11.9.2001 und ihre Auswirkungen offenbaren den blanken Rassismus der Westlichen Wertegemeinschaft und ihren Kampf gegen Wissenschaft und Aufklärung.

Vor zwanzig Jahren zog sich die US-Regierung einen Freifahrtschein für einen „War on Terror“, mit dem der Erdball vor allem im globalen Süden überzogen wurde und der Millionen Ausländern den Tod brachte. An der Heimatfront und bei den Verbündeten wurden die eigenen Bürger zurechtgestutzt und „eingedost“. Dass die offizielle Story zu den vorgeblich von der Terrororganisation Al Qaida unter ihrem Führer Osama bin Laden durchgeführten Anschlägen in den USA nicht nur voll von Widersprüchen, sondern für jeden Menschen, der einigermaßen bei Verstand und guten Willens ist, klar als „Bullshit“ zu identifizieren ist, aber trotzdem durchgesetzt wird, scheint für viele der selbsternannten Herren der Menschheit eher ein befriedigender Potenzbeweis als ein Problem zu sein. Wer in der Coronakrise sagt „aber, aber, das würden die doch niemals tun“, der sieht bei 9/11 deutlich, dass sie es tun und schon getan haben, wenn auch auf etwas niedrigerem Level.

Gleich eingangs soll hier an einem einfachen und für jeden klar verständlichen Beispiel gezeigt werden, dass die offizielle Geschichte des Elften Septembers falsch ist und US-Regierung und Co Täter sind und keine Opfer. Wer nach Ansicht der Bilder der offiziellen Einschlagstelle am Pentagon, dem Sitz des US-Verteidigungsministeriums, immer noch behauptet, bei Kritikern der amtlichen 9/11-Theorie handele es sich um Spinner oder Antisemiten, und jegliche Diskussion ablehnt, der spuckt auf die Grundlagen der Physik und den Menschenverstand und will vielleicht einen Kampf gewinnen, in dem er sich wähnt, aber sicher keine Aufklärung der wirklichen Umstände betreiben.

Bild 1: Amtliche Boeing-757-Einschlagsstelle in Arlington am Pentagon bei 9/11. Foto oben rechts: Direkt nach dem Einschlag, US Navy (1). Foto links: Kurz vor dem Zusammensturz mit offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle in der unteren Mitte des Bildes, US Marine Corps, Wikimedia (2). Foto unten rechts: Nach dem Zusammenbruch, US Air Force, Wikipedia (3).

Schon ein Blick auf die vermeintliche Pentagon-Einschlagstelle in Arlington zeigt, dass hier kein Passagierflugzeug von ungefähr 50 Meter Länge mit einer Flügelspannweite von 38 Metern und einem Gewicht von über 100000 Kilogramm plus zehntausender Liter Treibstoff – der Flug sollte nach Los Angeles gehen – ein kleines Mauerloch verursacht hat, und das, ohne die umliegenden Fenster zu beschädigen. Auf dem US-Navy-History-Foto oben rechts, das die Situation direkt nach dem Einschlag zeigt, sieht das Verhalten der umstehenden Personen eigentlich eher nach einer Übung samt Evakuierung als nach katastrophalem Ernstfall aus. Den offiziellen Angaben zufolge sind hier gerade alleine am Boden, ohne Flugzeuginsassen, 125 Menschen gestorben – oder liegen zu diesem Zeitpunkt noch im Sterben (4). Das Foto links zeigt die Situation später, kurz vor dem Gebäude-Zusammensturz, samt offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle. Das Foto unten rechts zeigt diese Stelle später während der Bergungsarbeiten, nach dem Zusammenbruch dieses Gebäudeteils.

Bild 2: Rechts die offizielle schräge Anflugroute des Verkehrsflugzeuges auf das Pentagon, Grafik der US Navy (5). Links ein Foto der US Army mit „geradem Schadensbild“, Aufnahme nach dem Einbrechen der Obergeschosse (6).

Da im Bereich der angeblichen Katastrophenstelle der frontale Anflug auf das Pentagon-Gebäude für ein Flugzeug im Tiefflug so gar nicht möglich – da verbaut – ist, musste man sich hinsichtlich der vermeintlichen Anflugroute des Flugzeuges etwas einfallen lassen und hat die hier oben im Bild rechts zu sehende Grafik veröffentlicht, welche die offizielle Anflugroute der Boeing-757 zeigt: Schräg ins Gemäuer, gerade noch so an dem Generator vorbei, der neben den Baucontainern steht. Dass dieser „schräge Vogel“ dem Vergleich mit der Realität nicht standhält, zeigen die oben gezeigten Fotos der offiziellen Impact-Stelle. Man beachte auch die beeindruckende Stabilität der Mauern links, die dem angeblich schräg in sie rein einschlagenden Flugzeug genauso gut standhielten wie die Fenster über der „Einschlagstelle der Boeing 757“.

Wissenschaft, Aber-Aber-Ritual und Antisemitismus

Beliebt als „Angriffswerkzeug“ nach dem Verweis auf solche Bilder ist die Unterstellung, man würde behaupten, in die beiden WTC-Türme in New York seien ja gar keine Flugzeuge eingeschlagen. „Aber, aber, ich habe doch mit eigenen Augen die Flugzeuge in die Türme einschlagen sehen!“ heißt es dann, einhergehend mit der stillschweigenden, aber druckvollen Behauptung, der Kritiker sei ein Spinner. Nur ist es eben so, dass bei den Anschlagsstellen in New York im Wesentlichen die Art und Weise des Zusammenbruchs der Zwillingstürme Stunden nach den Einschlägen kritisiert wird, der nach Art einer geplanten Sprengung ablief, und darüber hinaus der Zusammenbruch beziehungsweise die Sprengung eines weiteren Turms neben diesen beiden Türmen, WTC-7, in den kein Flugzeug flog. Die wirkliche wissenschaftliche Antwort auf diese Unterstellung, die ja de facto ein Ablenkungsmanöver ist, und sei es aus Verzweiflung, weil man die Realität nicht wahrhaben will oder geschockt ist, ist aber, dass die Ereignisse in New York hier gar nicht relevant sind. Bricht eine Säule der offiziellen Theorie zusammen, bricht alles zusammen. Das nennt man Wissenschaft. Es wird doch nicht eine Lüge dadurch geheilt, dass man an einer anderen Stelle – vermeintlich – Recht hat. So funktioniert das nicht. Man kann nicht einfach so lange ein „Aber-Aber-Ritual“ durchführen, bis das Gegenüber – vermeintlich – keine Antwort mehr hat, indem es beispielsweise an der Forderung gescheitert ist, alle Schuhgrößen der damaligen Hausmeister der WTC-Türme auswendig und korrekt Personen zugeordnet aufzusagen, nur um dann selbst halb im Wahn zu brüllen „Ha, ich hatte doch recht! Stimmt ja gar nicht! Stimmt ja gar nicht!“. Was hier spaßeshalber etwas übertrieben dargestellt wurde, findet vom Grundprinzip her ständig statt, hat aber mit Wissenschaft und Aufklärung nichts zu tun.

Eine beliebte Waffe gegen Wissenschaftler und andere Zweifler ist neben dem Propagandaclaim „irrer Verschwörungstheoretiker“ und dem Aber-Aber-Ritual der – haltlose – Antisemitismusvorwurf. Selbstverständlich gibt es keinen wissenschaftlichen Zusammenhang zwischen der Forderung nach einer naturwissenschaftlich-physikalischen Betrachtung von Ereignissen und Hass auf Juden. Das ist doch völlig irrwitzig. Vor dem zwanzigsten Jahrestag der 9/11-Terrorangriffe kann man allerdings in den Medien Folgendes finden:

Bild 3: Links der Tagesspiegel (7), rechts der NDR zu 9/11 und Antisemitismus (8).

Der Berliner Tagesspiegel schreibt am 10.9.2021:

„Antisemitismus und Fake News: Wie sich Verschwörungstheorien nach 9/11 unter Berliner Jugendlichen ausbreiteten. Immer wenn etwas Böses passiert, wird nach Sündenböcken und alternativen Fakten gesucht. Woher Verschwörungsmythen nach 9/11 kamen und wer sie weiterverbreitet hat.“

Beim ARD-Sender NDR heißt es zur Sendung ZAPP vom 8.9.2021:

„9/11 und Verschwörungstheorien: 20 Jahre danach. 20 Jahre nach dem 11. September 2001 werden noch immer krude Verschwörungsmythen über die Attentate verbreitet: in sozialen Medien, Dokus oder im Deutschrap. Stets werden darin Schuldige ausgemacht – und zwar keine islamistischen Terroristen. Mal steckt angeblich die US-Regierung dahinter, mal eine ‚jüdische Weltverschwörung‘. Was macht das mit den Hinterbliebenen? Welche Folgen hat das für Jüdinnen und Juden, die mit diesen oft antisemitischen Verschwörungsnarrativen angefeindet werden? Und welche Verantwortung tragen die Plattformbetreiber, die solche Inhalte zur Verfügung stellen?“

Der Antisemitismusvorwurf gegen Kritiker offizieller Narrative wird mittlerweile im Prinzip beliebig eingesetzt, wie nicht nur bei 9/11, sondern vor auch in der Coronakrise und bei anderen Themen zu beobachten ist. Dabei macht die Antisemitismusverleumdung nicht einmal vor Juden halt (9). So musste sich beispielsweise die kürzlich verstorbene Auschwitz-Überlebende und überzeugte Antifaschistin Esther Bejarano von nicht-jüdischem deutschen „Jungvolk“ als Antisemitin beschimpfen lassen, weil sie dessen Ansichten nicht teilte, und Moshe Zuckermann, Professor für Geschichte und Philosophie sowie jüdischer Sohn von Holocaust-Überlebenden, erleidet das gleiche Schicksal, wie er in einem Interview berichtet (10, 11). Bei den verleumdenden Personen handelt es sich im Wesentlichen um die gleichen Pseudolinken, die sich heute in der Coronakrise für Machteliten-Politik prügeln wollen, und keine tatsächlichen Linken, sondern eher dauerbeleidigte Wohlstandskinder darstellen. Ein wesentlicher Teil dieser lautstarken Gruppen sind sich selbst als „Antideutsche“ betitelnde Personen, die eben auch, zusätzlich zu einigen Journalisten, Politikern etc., beim Thema 9/11 aktiv sind. Der Schutz der westlichen Machteliten ist für sie gleichbedeutend mit „Kampf gegen Antisemitismus“. Einen ungefähren Einblick in diese „Denkweise“ erlaubt ein Auszug aus einem Interview bei Neues Deutschland vom November 2014 mit der in antideutschen Kreisen äußerst beliebten Band „Antilopengang“, die von der Band Die Toten Hosen – gefallene Punkrock-Helden mit Hang zur Merkel-Verehrung – stark gefördert wird (12, 13):

„Danger Dan: Also Blockupy fand‘ ich schon besonders dumm. Diese Idee es gäbe irgendwie 99% von Unterdrückten, die von einem Prozent Reicher unterdrückt werden – ein besseres Beispiel für verkürzte Kapitalismuskritik gibt’s eigentlich gar nicht. Da würde auch die NPD unterschreiben und mitmachen.

Koljah: Das ist ja auch schon fast Antisemitismus. Da ist ja schon der Aufruf zum Pogrom impliziert.

Danger Dan: Das das überhaupt noch geht, dass Linke sich auf so einen Unsinn einigen können, hat mich krass verwundert. Da bin ich dann doch sehr froh über Rechtsstaatlichkeit, über Polizisten, die diese Leute dann im Zaum halten. Und ich würde auch tatsächlich, wenn diese Leute sich erheben und das umsetzen wollen, was da zwischen den Zeilen angekündigt wird, dieses reiche eine Prozent – wer auch immer das sein soll – wenn die die jetzt lynchen würden, würde ich auch auf der Seite der Polizei gegen sie kämpfen. Mit Waffengewalt.

Koljah: Ich muss sagen: mich hat’s überhaupt nicht verwundert. Sondern das steht in der Tradition einer Linken, die in Deutschland spätestens seit 68 antisemitisch durchsetzt ist. Das passt dazu. Diese ganzen Proteste, die so tun als könne man nur »das Finanzkapital« kritisieren, die ein Bild von »guter Kapitalismus gegen schlechter Kapitalismus« zeichnen, bieten genau den Anknüpfungspunkt für Antisemitismus. […]

Danger Dan: Da wo solche abstrakten Probleme auf irgendwelche Minderheiten oder am Ende noch die Juden projiziert werden, bin ich aus dem Spiel raus und hab keine Lust darauf. Ich bin dann sehr skeptisch und bei mir gehen die Alarmglocken an. Und im Fall von Antisemitismus sind Juden die, die als Juden angegriffen werden. Das hat nichts mit Religion zu tun.“

Bizarre Claims

Eingangs wurde bereits aufgezeigt, dass die amtliche Verschwörungstheorie von Osama bin Laden, der aus einer Höhle in Afghanistan heraus neunzehn mit Teppichmessern bewaffnete Islamisten dirigierte, die in den USA vier Flugzeuge kaperten und damit die 9/11-Anschläge begingen, nicht haltbar ist. Auch das „Loch von Shanksville“ zeigt dies noch einmal deutlich auf. Hier war wie in Arlington am Pentagon ebenfalls kein Flugzeug am Werk:

Bild 4: Offizielle Absturzstelle von Flug 93 auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Der links in Großaufnahme zu sehende Krater ist im rechten unteren Foto genau in der Mitte zu sehen. Die beiden Fotos wurden von US-Behörden hergestellt und sind Public Domain, beispielsweise bei Wikipedia und Wikimedia erhältlich (14, 15, 16). Rechts oben das „Shanksville-Flugzeug“ drei Tage vor seiner Entführung, Wikipedia (17).

Wie jeder sehen kann, zeigen die beiden offiziellen Fotos der 9/11-Shanksville-„Absturzstelle“, dass dort kein großes Verkehrsflugzeug abgestürzt ist. Man sieht einen kleinen Einschlagskrater von vielleicht gerade Mal fünf Metern Durchmesser. Man beachte die Fahrzeuge und Bäume im rechten unteren Bild und vergleiche das mit dem kleinen Krater in der Mitte dieses Fotos. Man beachte die beiden Menschen mit den weißen Hosen, die neben dem links in Großaufnahme zu sehenden Krater stehen. Dieses Mini-Loch kann niemals die Einschlagstelle einer Passagiermaschine sein.

Dass an der ganzen 9/11-Story etwas faul ist, hätte man sich allerdings auch ohne die gezeigten Bilder bereits denken können. Die Kurzfassung:

1. USA gründet Al Qaida („Mudschaheddin“) – sagt selbst Hillary Clinton (18).

2. „Al Qaida“ begeht laut USA 9/11-Anschläge (3000 Tote) in 2001 in USA (19).

3. USA und Al Qaida überfallen gemeinsam Syrien (seit 2011), Libyen, Yemen…(20)

Die Figur „Osama bin Laden“ taucht nicht erst mit den Anschlägen in den USA auf der Bildfläche auf. Osama bin Laden war vorher ganz offiziell „unser Mann in Afghanistan“, wo er als Führer der Qaida für die US-Amerikaner gegen die sowjetischen und afghanischen Truppen kämpfte (21). Es gibt da dieses berühmte Foto von Bin Laden in einem nicht weniger berühmten Artikel der britischen Zeitung Independent aus dem Jahre 1993, der den amtlichen Terroristenchef als unseren Helden im Kampf gegen die Sowjetunion in Afghanistan feiert.

Bild 5: Foto des Independent-Artikels zu Bin Laden (22).

Der Independent hat mittlerweile das Bin-Laden-Foto aus der Onlineversion des Artikels entfernt („Photograph omitted“). In dem Artikel mit der Überschrift „Anti-Soviet warrior puts his army on the road to peace: The Saudi businessman who recruited mujahedin now uses them for large-scale building projects in Sudan. Robert Fisk met him in Almatig“ von 1993 geht es um die – angebliche – Zeit der Figur Bin Laden nach dem Kampf seiner Mudschaheddin-Jihadisten – später als „Al Qaida“ tituliert – gegen die sowjetische Armee in Afghanistan: Er hielt sich danach laut Independent-Artikel im Sudan auf und soll sich dort im Straßenbau verdient gemacht haben (22).

Als 2016 im Syrienkrieg der Kampf der syrischen Truppen gegen die die prowestlichen Besatzer von Aleppo anstand, konnte man einen Sprecher des US-Verteidigungsministeriums folgendes sagen hören (23):

“That said, it’s primarily al-Nusra who holds Aleppo”

Al Nusra ist der in Syrien tätige Arm der Al Qaida und das bestreitet weder Freund noch Feind. Mittlerweile wurde Al Nusra umbenannt etc.. Die Qaida – „Rebellen“ genannt – hielt also nach Angaben des US-Militärs Aleppo beziehungsweise Ost-Aleppo, vom Westen unterstützt und mit Waffen beliefert. Bekannt war das schon lange vor der hier zitierten Aussage und blitzte auch schon Mal bei TagesschauSpiegel und Co durch (24, 25, 26).

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Bild 6: Screenshot aus Spiegel Online, hoffen auf Al-Qaida-Truppennachschub (26, 27).

An diesem Punkt stellt sich doch jedem, der klar bei Verstand ist, die Frage, wie es denn bitte sein kann, dass man als US-Regierung beziehungsweise Westliche Wertegemeinschaft auch nur in Erwägung zieht, mit Al Qaida zu kämpfen beziehungsweise diese einzusetzen, geschweige denn, dies tatsächlich wenige Jahre nach den vorgeblichen Jahrhundertanschlägen der Al Qaida in den USA auch zu tun. 2011 begann der als „syrischer Bürgerkrieg“ getarnte Angriff auf Syrien, unter anderem mit ausländischen Kämpfern von Al Qaida, und quasi parallel dazu hat man ganz offiziell die Figur Osama bin Laden entsorgt, der den amtlichen Angaben zufolge am 2. Mai 2011 in Pakistan nicht etwa festgenommen, sondern getötet wurde, und dessen Leiche man leider direkt entsorgt hat… Wikipedia schreibt zu Letzterem (28):

„Bin Ladens Identität wurde nach Angaben der US-Regierung mit einer DNA-Analyse festgestellt und sein Leichnam noch am 2. Mai 2011 an geheimer Stelle von Bord des US-Flugzeugträgers USS Carl Vinson im Arabischen Meer bestattet.“

Ein neues blutiges Jahrhundert, im Notstand

Der Nationale Notstand in den USA, der aufgrund der „9/11-Al-Qaida-Angriffe“ erlassen wurde, wird seit 20 Jahren jedes Jahr vom jeweiligen US-Präsidenten verlängert. Bush, Obama, Trump und jetzt Biden am 9. September 2021 (29): Sie alle verlängerten immer wieder ihre Notstandsbefugnisse in einer „Notice on the Continuation of the National Emergency with Respect to Certain Terrorist Attacks“.

Der „War on Terror“ seit 2001 hat außerhalb des Westens Millionen Menschenleben gekostet, die bei den Führern und Aktivisten der Westlichen Wertegemeinschaft keine Bedeutung zu haben scheinen. Der blanke Rassismus. Dazu hat man noch ein paar hundert Unschuldige eingefangen, die selbstverständlich mit den Terrorattacken von 9/11 nichts zu tun haben können, wie wir bereits eingangs mit der Aufdeckung des False-Flag-Charakters der Anschläge gesehen haben, und hat sie zum demonstrativen Durchfoltern in Guantanamo oder zur heimlichen Folter an noch finstereren Orten eingekerkert. Einige sitzen da heute noch. Alles offenbar „scheißegal“. Der blanke Rassismus. Der Gefangene Ahmed Rabbani hat Anfang 2021 einen Brief an US-Präsident Biden geschrieben, aus dem hier ein kleiner Auszug zitiert werden soll (30, 31):

„Als ich 2002 in Karachi gekidnappt wurde und an die CIA für ein Kopfgeld verkauft wurde mit einer falschen Story, dass ich ein Terrorist namens Hassan Gul sei. Meine Frau und ich hatten gerade die gute Auskunft bekommen, dass sie schwanger war. Ein paar Monate später gebar sie meinen Sohn Jawad. Mir wurde niemals erlaubt, mein eigenes Kind zu sehen. Präsident Biden ist ein Mann, der von der Bedeutung der Familie spricht. Ich frage mich, ob er sich vorstellen kann, was es bedeutet, niemals den eigenen Sohn berührt zu haben. Meiner wird bald 18 Jahre alt sein und ich bin nicht dort gewesen, um ihm zu helfen oder ihn zu leiten. (…)

Der Bericht des Geheimdienstausschusses des Senats über die CIA-Folter wurde ‚unter seiner Aufsicht‘ 2014 abgeschlossen, wie man sagt. Es ist ein Report, in dem ich vorkomme. Darin steht, dass ich 540 Tage gefoltert wurde in einem ‚Dunkel-Gefängnis‘ in Afghanistan ‚ohne Erlaubnis‘ – ob das besser oder schlechter ist, kann ich nicht entscheiden

Ich kann bestätigen, dass die Folter stattfand, obwohl ich die Tage und Nächte nicht selbst zählen konnte: die Tage und Nächte flossen zu einem Block zusammen, als ich in einer finsteren Grube an einer Stange aufgehängt war und mir die Arme unter Qualen aus den Schultern auskugelten.

Ich zweifle, ob Präsident Biden verstehen kann, was diese Folter bedeutet; eine Frau im Nebenraum schreien zu hören und einem gesagt wird, dass es deine Frau ist, und dass, wenn ich nicht tue, was sie sagen, sie vergewaltigt oder getötet wird.“

Türme und noch ein Einsturz

Jetzt sind wir am Ende des Artikels angelangt und der Einsturz der drei Türme in New York, nachdem zwei davon von Flugzeugen getroffen wurden, der immer so im Fokus steht, wurde gar nicht behandelt. Man muss das auch nicht, um nachzuweisen, dass die Geschichte der US-Regierung zu 9/11 nicht stimmt, wie wir gleich eingangs gesehen haben. Für Interessierte gibt es allerdings genug Material, das aufzeigt, dass die Türme nur gesprengt worden sein können und nicht einfach so zusammengebrochen sind. Glücklicherweise haben sich auch einige aufrechte Physiker und Ingenieure des Themas angenommen und die Sache überprüft und durchgerechnet. Im Prinzip kann aber jeder Amateur schon beim Anschauen der Fall-Videos von WTC-1, WTC-2 und WTC-7 leicht erkennen, dass das jeweils einer Abbruchsprengung eines Hochhauses verdammt ähnlich sieht und dass die Wolkenkratzer fast im freien Fall, ohne Widerstand, zu Boden rauschen, was eben nur durch eine Sprengung möglich ist, wie auch immer diese technisch durchgeführt wurde. Die völlig ausgebrannten Hochhäuser in London und Peking, die im Gegensatz zu dem mit einem Stockwerksbrand „ausgestatteten“ WTC-7 einfach stehengeblieben sind, dürfte wohl auch jeder kennen…(32, 33)

Die offizielle „Theorie“ zu 9/11 ist längst eingestürzt, man muss die Nachricht davon nur noch verbreiten (34-52). Wer dahingehend noch zaudert, dem sei zur Entscheidungsfindung höflichst ein kleines Gedankenspiel empfohlen: Stellen Sie sich vor, Sie würden Ahmed Rabbani bei einem Besuch in Guantanamo Bay gegenüberstehen und sollten ihm erklären, dass sie keine Texte zur Aufklärung von 9/11 weiterverbreiten wollten, weil Sie Angst hatten, dass Sie bei Verbreitung solcher Aussagen vielleicht irgendwann einmal eine Facebook-Sperre hätten bekommen können.

Links

(1) https://www.history.navy.mil/content/history/nhhc/research/library/online-reading-room/title-list-alphabetically/p/pentagon-9-11-footnotes/_jcr_content/body/image_14.img.jpg/1438613592644.jpg
(2) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:DM-SD-02-03880.JPEG
(3) https://en.wikipedia.org/wiki/File:Aerial_view_of_the_Pentagon_during_rescue_operations_post-September_11_attack.JPEG
(4) https://en.wikipedia.org/wiki/Victims_of_Terrorist_Attack_on_the_Pentagon_Memorial
(5) https://www.history.navy.mil/content/dam/nhhc/research/library/online-reading-room/pentagon911/pentagon_911-8.jpg
(6) http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2021/09/army_mil_pentagon.jpg
(7) https://plus.tagesspiegel.de/berlin/antisemitismus-und-fake-news-wie-sich-verschwoerungstheorien-nach-911-unter-berliner-jugendlichen-ausbreiteten-243077.html
(8) https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/9-11-und-Verschwoerungstheorien-20-Jahre-danach,gefaehrlichemyth100.html
(9) https://projektkritischeaufklaerung.de/de/konferenz-in-berlin-am-10-februar-2018/
(10) http://blauerbote.com/2021/08/11/dokumentarfilm-zeit-der-verleumder-mit-moshe-zuckermann-rolf-becker-jackie-walker-ali-abunimah-moshe-machover-judith-bernstein-esther-bejarano-u-a/
(11) https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/Zuckermann:4
(12) http://blauerbote.com/2021/08/02/die-machteliten-die-toten-afrikaner-und-die-absicherung-der-herren-durch-beleidigte-wohlstandskinder/
(13) https://www.nd-aktuell.de/artikel/951837.punk-hat-viele-widerspruechliche-inhalte.html
(14) https://fr.m.wikipedia.org/wiki/Fichier:Flight_93_Crater.jpg
(15) http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2019/11/flight_93_crash_crater_911_shanksville_pennsylvania_september11_united_airlines_usa_2001_terror.png
(16) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flight93Crash.jpg
(17) https://en.wikipedia.org/wiki/United_Airlines_Flight_93#/media/File:N591UA.jpg
(18) http://blauerbote.com/2018/07/27/noam-chomsky-hillary-clinton-we-created-al-qaeda-isis/
(19) http://blauerbote.com/2019/09/20/was-ist-911/
(20) http://blauerbote.com/2018/09/05/laut-usa-und-tagesschau-handelt-es-sich-bei-den-rebellen-in-syrien-um-al-qaida/
(21) http://blauerbote.com/2018/10/08/zbigniew-brzezinski-afghanistan-al-qaida-und-osama-bin-laden/
(22) http://www.independent.co.uk/news/world/anti-soviet-warrior-puts-his-army-on-the-road-to-peace-the-saudi-businessman-who-recruited-mujahedin-1465715.html
(23) http://www.defense.gov/News/Transcripts/Transcript-View/Article/739157/department-of-defense-press-briefing-by-col-warren-via-teleconference-from-bagh
(24) http://blauerbote.com/2017/03/18/syrien-ost-aleppo-wurde-von-al-qaida-beherrscht/
(25) http://blauerbote.com/2018/09/05/laut-usa-und-tagesschau-handelt-es-sich-bei-den-rebellen-in-syrien-um-al-qaida/
(26) http://blauerbote.com/2016/08/02/der-spiegel-feuert-al-kaida-an-die-islamisten-sind-aleppos-letzte-hoffnung/
(27) https://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-die-islamisten-sind-aleppos-letzte-hoffnung-a-1105806.html
(28) https://de.wikipedia.org/wiki/Osama_bin_Laden
(29) https://www.whitehouse.gov/briefing-room/presidential-actions/2021/09/09/notice-on-the-continuation-of-the-national-emergency-with-respect-to-certain-terrorist-attacks/
(30) https://einarschlereth.blogspot.com/2021/02/ich-bin-ein-gefangener-in-guantanamo.html
(31) http://blauerbote.com/2021/02/05/ich-bin-ein-gefangener-in-guantanamo-bay-und-ich-habe-eine-botschaft-fuer-praesident-biden/
(32) http://blauerbote.com/2017/06/14/hochhausbrand-in-london-vs-wtc7-einsturz-bei-911/
(33) https://www.rubikon.news/artikel/20-jahre-terrorluge
(34) http://blauerbote.com/2021/09/09/118-augenzeugen-zu-9-11-das-zeugnis-der-feuerwehrleute-zu-den-explosionen-in-den-zwillingstuermen/
(35) https://www.rubikon.news/artikel/der-verklarte-tag
(36) https://www.rubikon.news/artikel/die-jahrhundertluge
(37) http://blauerbote.com/2016/09/05/physiker-fachblatt-zu-911-world-trade-center-einsturz-durch-kontrollierte-sprengung/
(38) https://www.europhysicsnews.org/articles/epn/pdf/2016/04/epn2016474p21.pdf
(39) https://www.rubikon.news/artikel/die-sprengung
(40) https://kenfm.de/akademische-naivitaet-und-der-11-september/
(41) https://www.amazon.de/Stigmatisierung-statt-Aufkl%C3%A4rung-%C2%BBVerschw%C3%B6rungstheorie%C2%AB-kontrafaktischen/dp/3862420019
(42) https://www.rubikon.news/artikel/selektive-wahrheitssuche
(43) https://www.rubikon.news/artikel/selektive-wahrheitssuche-2
(44) https://www.rubikon.news/artikel/der-pentagon-fake
(45) https://www.rubikon.news/artikel/der-scheinheilige-2
(46) https://www.radio-utopie.de/2016/09/10/15-jahre-terrorkrieg-und-11-september-wie-alles-begann/
(47) https://www.broeckers.com/911-2/
(48) https://www.rubikon.news/artikel/bilanz-eines-jahrhundertverbrechens
(49) http://antikrieg.com/aktuell/2019_08_08_dasverbrechen.htm
(50) http://blauerbote.com/2021/04/08/der-911-verschwoerungswahn/
(51) https://www.broeckers.com/2021/08/06/mythos-9-11-alles-klar-herr-kommissar/
(52) https://www.buchkomplizen.de/buecher-mehr/mythos-9-11.html


Die Unterwerfung der Welt

Die Machteliten arbeiteten schon „vor Corona“ mit Schockereignissen und Realitätsfälschung.

Endlich keine Widerworte mehr, endlich alles unter Kontrolle, endlich alles in den eigenen Händen? Das von den grauen Eminenzen der westlichen Machteliten ausgerufene „Neue Amerikanische Jahrhundert“ begann mit einem „kreativen Paukenschlag“. Jetzt soll mit der Coronakrise ein noch größerer Knall den Planeten, die Wirtschaft, die Bevölkerung, die Körper unter Kontrolle bringen und „endlich“ den Deckel auf den Topf machen. Mit der absoluten Kontrolle soll auch das Glaubwürdigkeitsproblem der Herrschenden beseitigt werden, das sich durch ihre ständig platzenden Propagandalügen ergibt. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Coronakrise letztlich nur die Fortsetzung des Krieges gegen die Menschheit mit einem anderen Mittel ist und nicht plötzlich und unerwartet über uns hereingebrochen ist. Die Enttarnung der mittlerweile quasi offen von US-Multimilliardären befehligten Machteliten durch die Betrachtung des „ersten Paukenschlags“ 9/11 trägt dazu bei, das Corona-Regime zum Einsturz zu bringen, denn bei den Corona-Tätern und den 9/11-Tätern handelt es sich um die gleiche Bande.

Der Nationale Notstand in den USA, der aufgrund der „9/11-Al-Qaida-Angriffe“ vom 11. September 2001 erlassen wurde, wird seit 20 Jahren jedes Jahr vom jeweiligen US-Präsidenten verlängert. Bush, Obama, Trump und zuletzt Biden am 9. September 2021: Sie alle haben immer wieder die Notstandsbefugnisse in einer „Notice on the Continuation of the National Emergency with Respect to Certain Terrorist Attacks“ verlängert (1).

Der mit der Begründung von angeblich durch radikalislamistische Al-Qaida-Terroristen begangenen „Anschläge des 11. September 2001“ ausgerufene „War on Terror“ hat außerhalb des Westens Millionen Menschenleben gekostet, die bei den Führern und Aktivisten der Westlichen Wertegemeinschaft keine Bedeutung zu haben scheinen.

Der Notstand, die Überwachung und der „War on Terror“ basieren auf bereits auf den ersten Blick erkennbaren bizarren antiwissenschaftlichen Lügen. Selbstverständlich wissen die Soldaten der Bundeswehr beispielsweise, wie es aussieht und was passiert, wenn ein großes Verkehrsflugzeug à la Boeing-757 in eine Hauswand brettert. Wenn also in den Heften und Broschüren des deutschen Militärs „Informationen“ erscheinen, die jeden Betrachter angesichts der gezeigten „Inkompetenz“ vor Lachen vom Stuhl fallen lassen, dann ist das politisch so gewollt. Nicht das Lachen, sondern das Verkaufen bizarrer Falschinformationen als „die reine Wahrheit“.

Bild 1: Amtliche Boeing-757-Einschlagstelle in Arlington am Pentagon am 11. September 2001. Foto oben links: Direkt nach dem Einschlag, Bild der US Navy (2). Foto mittig links: Kurz vor dem Zusammensturz mit offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle in der unteren Mitte des Bildes, Bild des US Marine Corps, Wikimedia (3). Foto unten links: Nach dem Zusammenbruch, Bild der US Air Force, Wikipedia (4). Rechts: Auszug aus einem PDF der Bundeswehr mit einem Beitrag zum „Anschlag auf das Pentagon“ am 11. September 2001 (5).

Die Betrachtung der vermeintlichen Pentagon-Boeing-757- Einschlagstelle im US-Verteidigungsministerium in Arlington – Bild oben – zeigt klar auf, dass hier kein – von „Islamisten“ entführtes – großes Passagierflugzeug ein kleines Mauerloch verursacht hat, und das, ohne die umliegenden Fenster zu beschädigen. Auf dem US-Navy-Foto oben links, welches die Situation direkt nach dem Einschlag zeigt, sieht das Verhalten der umstehenden Personen nicht nach einem Katastrophenfall aus. Den offiziellen Angaben zufolge sind hier gerade alleine am Boden 125 Menschen gestorben – oder liegen zu diesem Zeitpunkt noch im Sterben (6). Das Foto mittig links zeigt die Situation später, kurz vor dem Gebäude-Zusammensturz, samt offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle. Das Foto unten links zeigt diese Stelle später während der Aufräumarbeiten, nach dem forcierten Zusammenbruch dieses Gebäudeteils. Man beachte auch, dass das Erdgeschoss direkt nach dem Einschlag noch vorhanden ist… Rechts im Bild ein PDF-Dokument der Bundeswehr zu 9/11 mit einer ganz eigenen Vorstellungen von Physik und Realität. Textauszug (5):

„Kurz nach 9:37 Uhr flog AmericanAirlines-Flug 77 in das größte Bürogebäude der Welt: das Pentagon. Genau gegenüber der Bundeshauptstadt Washington auf der anderen Seite des Flusses Potomac beendete der Absturz einen eineinviertelstündigen Flug, der am Dulles International Airport bei Washington begonnen hatte. Die Zerstörung, die der Aufschlag der 100 Tonnen schweren Boeing bei 460 Knoten beziehungsweise 235 Metern pro Sekunde mit sich brachte, war verheerend. Die Innenfläche des Pentagon beträgt insgesamt 610 000 Quadratmeter. Der Aufschlag zerstörte sofort etwa vier Prozent dieser Fläche und tötete 125 Personen im Pentagon sowie 59 unschuldige Passagiere an Bord des Flugzeugs. Die circa 18 Tonnen Kerosin an Bord verursachten zusätzlich einen sich schnell ausbreitenden Brand. Dieser gefährdete die etwa 20 000 sich zu dieser Zeit im Gebäude befindenden Menschen sowie die zahlreichen Einsatzkräfte, die innerhalb der nächsten 32 Stunden vor Ort eintrafen. Ein Zufall rettete viele Leben: Die Büros von 4000 Mitarbeitern in der Aufschlagzone waren bereits für begonnen Renovierungsarbeiten im Pentagon geräumt worden.“

Bild 2: Offizielle Einschlagstelle der Boeing 757-223 im Pentagon sowie eine Boeing 757-223 der American Airlines, Fotos von US Marine Corps, Wikipedia (7, 8).

Bild 3: Offizielle Einschlagstelle der Boeing 757-223 im Pentagon sowie eine Boeing 757-223 der American Airlines, Fotos aus WikimediaWikipedia (7, 9).

Bild 4: Offizielles angebliches Einschlagloch der Boeing 757. Links: Foto der US Navy (2). Rechts: Foto des US Marine Corps, Wikimedia (9).

Bild 5: Links das Pentagon nach dem „Einschlag“ mit intaktem Erdgeschoss, Bild der US Navy (2). Rechts: später sind die Außenmauern weg, Bild der US Navy (10).

Bild 6: Offizielles Boeing-757-Einschlagsloch sowie Erdgeschoss, Fotos (von links nach rechts) von US Marine Corps/WikimediaUS Navy und nochmal US Navy (9, 2, 10).

Bild 7: Links die offizielle „Boeing-Einschlagstelle“, Foto des US Marine Corps, Wikimedia (9). Rechts: Offizieller schräger Einschlag ins Pentagon, amtliche Grafik der US Navy, abrufbar unter history.navy.mil (11).

Bild 8: Links angebliche Einschlagsstelle eines Fahrwerks im mittleren inneren Ring, Foto des US-Verteidigungsministeriums, Wikimedia (12). Rechts der offizielle Einschlagswinkel, amtliche Grafik der US Navy (11).

Bild 9: Vier Bilder der 9/11-Pentagon-Einschlagstelle. Links oben: kurz nach dem „Boeing-Einschlag“. Andere Fotos: kurz vor dem Zusammenbruch des Gebäudeteils. Fotos von US NavyUS Marine CorpsWikimedia (2, 7, 13, 3).

Bild 10: Impact-Stelle am Pentagon kurz nach dem „Flugzeugeinschlag“ und später vor dem Zusammenbruch. Fotos von US Navy und nochmal US Navy (2, 14).

Bild 11: Offizielle Einschlagstelle der Boeing 757-223 im Pentagon sowie eine Boeing 757-223 der American Airlines, Fotos von US NavyWikipedia (14, 8).

Bild 12: Offizielle Einschlagstelle der Boeing 757-223 im Pentagon sowie eine Boeing 757-223 der American Airlines, Fotos von US NavyWikipedia (2, 8).

Bild 13: Erdgeschoss unter und rechts der offiziellen Boeing-757-Einschlagstelle im Pentagon. Links: Kurz nach dem vermeintlichen Einschlag ist das Erdgeschoss noch vorhanden. Fotos von US Navy und nochmal US Navy (2, 14).

Bild 14: Während die Fenster um die angebliche Boeing-757-Einschlagstelle unversehrt sind, sind die Fenster an der angeblichen Einschlagstelle eines Flugzeug-Fahrwerks im inneren Ring C „irgendwie“ zerbrochen worden. Fotos von WikimediaWikipedia, Verteidigungsministerium der USA – „Hole Truth: Flight 77’s landing gear punched a 12-ft. hole into the Pentagon’s Ring C.“ (3, 12).

Bild 15: Links ein Foto der US Navy, mit der offiziellen Boeing-Einschlagstelle direkt nach dem „Anschlag“ (2). Kein Scherz: Rechts ein Screenshot mit einem Foto der US Navy mit dem Titel „Die ersten Feuerwehrteams beginnen mit den Löscharbeiten in den Minuten nach dem Anschlag, 11. September 2001“ (15).

Bild 16: Die Taktik der Rettungskräfte beinhaltete offenbar die Entfernung tragender Mauern und den Einsatz von Holzpaletten. Links ein Foto der US Navy, mit der offiziellen Boeing-Einschlagstelle direkt nach dem „Anschlag“ (2). Rechts ein Foto des US Military Health System (16).

Die Propaganda behauptet, wer nicht an die offizielle Story zum 11. September 2001 glaubt, sei ein irrer Verschwörungstheoretiker und Antisemit. Das gleiche Vorgehen erleben wir jetzt auch bei der Coronakrise. Beim Anblick der Originalbilder zu 9/11 wird klar, wo hier die Wahnsinnigen zu verorten sind. Mit der Coronakrise soll die totale Kontrolle und Unterwerfung dauerhaft zementiert werden. Je früher man sich dagegen wehrt, desto besser.

Links

(1) https://www.whitehouse.gov/briefing-room/presidential-actions/2021/09/09/notice-on-the-continuation-of-the-national-emergency-with-respect-to-certain-terrorist-attacks/
(2) https://www.history.navy.mil/content/history/nhhc/research/library/online-reading-room/title-list-alphabetically/p/pentagon-9-11-footnotes/_jcr_content/body/image_14.img.jpg
(3) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:DM-SD-02-03880.JPEG
(4) https://en.wikipedia.org/wiki/File:Aerial_view_of_the_Pentagon_during_rescue_operations_post-September_11_attack.JPEG
(5) https://www.bundeswehr.de/resource/blob/5201394/30202483f7963933354acac25648cf78/zmg-2021-h2-data.pdf
(6) https://en.wikipedia.org/wiki/Victims_of_Terrorist_Attack_on_the_Pentagon_Memorial
(7) https://publicintelligence.net/wp-content/uploads/2011/09/DM-SD-02-03889.jpeg
(8) https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_757#/media/Datei:N606AA-2008-09-13-YVR_crop.jpg
(9) https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/db/DM-SD-02-03880.JPEG
(10) https://www.history.navy.mil/content/history/nhhc/research/library/online-reading-room/title-list-alphabetically/p/pentagon-9-11-footnotes/_jcr_content/body/image_15.img.jpg
(11) https://www.history.navy.mil/content/dam/nhhc/research/library/online-reading-room/pentagon911/pentagon_911-8.jpg
(12) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:911-pentagon-hole-l.jpg
(13) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:DM-SD-02-03886.JPEG
(14) https://www.history.navy.mil/content/dam/nhhc/research/library/online-reading-room/pentagon911/pentagon_911-23.jpg
(15) https://www.history.navy.mil/research/archives/digital-exhibits-highlights/photo-galleries-9-11/pentagon-attack/image-04.html
(16) https://health.mil/News/Gallery/Photos/2016/09/11/Pentagon-Ruins