Kategorie: Nachrichten
Trudeaus Euthanasieprogramm: Ärzte dürfen Kinder ohne elterliche Zustimmung töten
Ärzte, die Kinder töten, ohne ihre Eltern zu informieren, weil sie depressiv sind. Es ist nur in Kanada möglich. Auch Obdachlose, Arme und chronisch Kranke können sich für Sterbehilfe entscheiden. Die Zeitung Toronto Star sprach von einem „Sozialdarwinismus im Stil der Hungerspiele“.
Tucker Carlson sagte in seiner Sendung, er beziehe sich nicht gerne auf die Nazis, aber „sie sind dafür bekannt“. „Benutzt Ärzte, um die Schwächsten in eurer Gesellschaft zu töten“, sagte er. „Ich dachte, Ärzte hätten sich nach dem Zweiten Weltkrieg darauf geeinigt, so etwas nicht mehr zu tun.“
Charles Camosy äußert sich zu Trudeaus Euthanasieprogramm, das die Tötung von Kindern durch Ärzte ohne die Zustimmung ihrer Eltern erlaubt: „Wir müssen uns von der Couch erheben und etwas dagegen tun, für diejenigen von uns, die hier die Zeichen der Zeit erkennen.“
Charles Camosy weighs in on Trudeau’s euthanasia program allowing children to be killed by doctors without the approval of their parents:
„We have to get off the couch and do something about this for those of us who see the writing on the wall here.“ pic.twitter.com/IdytbBAWrT
— The Post Millennial (@TPostMillennial) October 27, 2022
Die Aufgabe von Ärzten ist es, Menschen zu helfen, Menschen gesundzumachen, und nicht, sie zu töten, betonte Carlson.
Der Schriftsteller Charles Camosy sagte, wir hätten heute „ein ganz anderes Gesundheitssystem“ als vor 20 bis 30 Jahren. Sie ist übermäßig säkularisiert und basiert oft auf Kosten-Nutzen-Analysen, sogar auf QALYs (qualitätsbereinigte Lebensjahre), so Camosy. QALY ist ein englischer Begriff, der für ein zusätzliches Lebensjahr bei guter Gesundheit steht.
Der Großvater der stellvertretenden kanadischen Premierministerin Chrystia Freeland, der rechten Hand von Premierminister Trudeau, war ein hochrangiger Nazi unter Hitler, der nach dem Krieg von den polnischen Behörden gesucht wurde.
Zur Zeit der Nürnberger Prozesse arbeitete ihr Großvater in Bayern für den US-Geheimdienstapparat. Er wanderte nach Kanada aus und setzte sich dort zur Ruhe.
Haben so die Russen herausgefunden, dass Großbritannien in Zusammenarbeit mit den USA die North-Stream-Pipelines gesprengt hat?
Weil die ehemalige britische Premierministerin Liz Truss ihr iPhone benutzt hat, um eine Nachricht an Blinken zu senden und das nur eine Minute nach der Sprengung der Pipeline. Zu dieser Zeit wusste keiner davon und sie sendete eine Nachricht an Blinken, in der es hieß: „Es ist erledigt“?
Nicht nur die Five Eyes haben durch eine Hintertür Zugang zu allen Datenbanken von Big Tech. Auch Russland und China haben ausgeklügelte Cyber-Einheiten. Das Komische daran ist, dass Regierungsbeamte mit höchster Sicherheitsfreigabe immer noch lieber iPhones als ihre von NSA und GCHQ ausgegebenen verschlüsselten Scheißtelefone benutzen.
Es war nicht das Telefon, das gehackt wurde, sondern iCloud Admin!
Wenn Russland Großbritannien öffentlich beschuldigt, bedeutet das, dass es konkrete Beweise hat!
How do the Russians know that the UK blew up the North Stream pipelines in partnership with the US?
Because @trussliz used her iPhone to send a message to @SecBlinken saying “It’s done” a minute after the pipeline blew up and before anybody else knew?
iCloud admin access rocks!
— Kim Dotcom (@KimDotcom) October 30, 2022
Wurde das Mobiltelefon von Merkel von den USA gehackt? Ja, ist doch allgemein bekannt.
Forbes schreibt:
Die Zeitung „Mail on Sunday“ berichtet, dass private Nachrichten zwischen der ehemaligen britischen Premierministerin Liz Truss und internationalen Außenministern, die sich auf den Krieg in der Ukraine während ihrer Zeit als Außenministerin bezogen, in die Hände von Cyberspionen fielen, die im Verdacht stehen, für den Kreml zu arbeiten. Einige dieser Nachrichten enthielten laut dem Bericht „detaillierte Diskussionen über Waffenlieferungen“. In dem Bericht, der sich auf ungenannte Quellen des Sicherheitsdienstes beruft, wird behauptet, der Hacking-Vorfall sei während Truss‘ erfolgreicher Kampagne zur Führung der Konservativen Partei entdeckt worden.
Boris Johnson unterdrückte Nachrichten über das Hacking, behauptet der Bericht.
Die Zeitung behauptet, dass Details über das Telefon-Hacking „von Boris Johnson, der damals Premierminister war, und dem Kabinettssekretär Simon Case unterdrückt wurden“.
Zur Erinnerung. Es wurde von den USA oder genauer der NSA auch das Handy von Merkel vor ein paar Jahren gehackt. Also warum nicht auch jetzt das von Truss?
Geschichte über Angriff auf Ehemann Nancy Pelosi nimmt bizarre Wendung
Am Freitag berichteten die Medien, dass jemand in das Haus der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, in San Francisco eingedrungen sei und ihren Mann Paul angegriffen habe.
Die Aufnahmen zeigten, dass eine Glastür des Hauses eingeschlagen worden war. Ihr Mann Paul wurde wegen eines Schädelbruchs und schwerer Verletzungen an seinem rechten Arm und beiden Händen operiert.
Medienberichten zufolge glaubt der Täter „an Verschwörungstheorien, die besonders in rechtsextremen Kreisen verbreitet sind“.
Auch die frühere Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton äußerte sich in ähnlicher Weise. Auf Twitter schrieb sie, die Republikanische Partei verbreite regelmäßig Hass und verrückte Verschwörungstheorien. „Es ist schockierend, aber nicht überraschend, dass Gewalt die Folge ist. Als Bürger müssen wir sie für ihre Worte und die darauf folgenden Taten zur Verantwortung ziehen“, sagte Clinton.
Sie wurde von keinem Geringeren als Elon Musk, dem neuen Chef von Twitter, auf ihre Richtigkeit überprüft. Er bezog sich auf einen Artikel mit dem Titel: „Die bittere Wahrheit: Paul Pelosi war wieder betrunken und hatte am frühen Freitagmorgen einen Streit mit einer Prostituierten“. Musk hat den Tweet inzwischen wieder gelöscht.
Elon just fact checked Hillary hard.
Wow … Twitter has certainly changed. pic.twitter.com/kolRDtkYJu
— Wall Street Silver (@WallStreetSilv) October 30, 2022
Nachbarn beschrieben den Täter als einen obdachlosen Süchtigen, der bis vor kurzem ein Linker war. „Was ich über die Familie weiß, ist, dass sie sehr radikale Aktivisten sind“, sagte eine Nachbarin namens Trish. „Sie sind sehr linkslastig. Sie sind voll von der Black-Lives-Matter-Bewegung und Schwulenstolz. Aber völlig losgelöst von der Realität.“
Paul Pelosi wurde wegen eines Vergehens des Fahrens unter Alkoholeinfluss zu fünf Tagen Gefängnis verurteilt, nachdem er im Mai in einen Autounfall verwickelt war. Zu dieser Zeit soll auch ein junger Mann bei ihm gewesen sein.
Diese Woche im neuen Normal, Teil 52 – OffGuardian
Quelle: This Week in the New Normal #52 – OffGuardian 1. Klima-Panikberichte im Vorfeld der…
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Es ist so weit: Steinmeier eröffnet Krisenrhetorik mit Durchhalteparolen
Gerade so, als ob die kommende Wirtschaftskrise nicht hausgemacht wäre, kommen jetzt schon die Politiker mit Appellen an die Bevölkerung mit „zusammenzustehen“ daher.
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Kurz zusammengefasst ist zu festzuhalten, dass ohne der irrsinnigen „Energiewende“ und der von den USA aufgezwungenen neuen Feindschaft zu Russland wirtschaftlich alles so weitergehen würde wie bisher. Länder die diese wirtschaftlichen und politischen Harakiri-Aktionen nicht mitmachen – beispielsweise Japan – schlittern keineswegs in eine derartige Krise.
Wir können jetzt schon prophezeien, was die Verantwortlichen hinausposaunen werden, wenn in absehbarer Zeit der Corona-Impfbetrug „offiziell“ auffliegen wird: Man wird nicht nur von „zusammenstehen“ schwadronieren sondern auch von „Brücken bauen“ und „Gräben zuschütten“. Und leider werden wieder rund ein Drittel bis etwa 50% der Bevölkerung auf solche Täuschungsmanöver hereinfallen. Denn das habe man ja alles nicht wissen können – man habe sich ja nur auf „Experten und Expertinnen“ verlassen.
Steinmeier prescht mit Durchhalteparolen vor
Einen kleinen Vorgeschmack auf das Kommende liefert gerade der Frank-Walter Steinmeier ab. Die Durchhalte-Rhetorik des Bundespräsidenten charakterisierte treffend die Junge Freiheit wie folgt. Wir zitieren:
„Die Nation wird im Jargon der politischen Klasse ohnehin nur ausgepackt, um Zumutungen zu rechtfertigen. Steinmeier sieht eine „Zerreißprobe“ für „uns Deutsche“ und fordert im Predigerton, die Bürger müssten jetzt „zusammenstehen“. Ausgerechnet Frank-Walter der Spalter, der linksextreme Fischfilets gegen dunkeldeutsche Migrationsskeptiker aufmarschieren ließ und mitleidlos brave Geimpfte gegen böse Ungeimpfte ausspielte.“
Sündenböcke Putin und Klimawandel
Steinmeiers Rede ist ein Appell zum Strammstehen und zur Folgsamkeit. „Es kommen härtere Jahre, raue Jahre auf uns zu“ – Und das, obwohl die Regierenden immer alles richtig gemacht und „nach den Regeln gespielt“ haben. Schuld sei natürlich der neue Welterzbösewicht Putin und der „Klimawandel“ sowieso. Die Regierung kann nix dafür, wenn sie der Wirtschaft den Saft abdreht und den Bürgern den Wohlstand raubt, muss halt sein, für den höheren Zweck.
Steinmeier spaltet weiter: hier die Guten, dort die Bösen
Und Steinmeier spaltet weiter: Die Guten tun also das, was „von uns verlangt“ wird und lassen sich nicht von den finsteren Gestalten „vereinnahmen“, die zu viel kritisieren und damit „unsere Demokratie attackieren“. Von den „Verantwortungslosen“, die bei Steinmeiers totaler Feindbestimmung nicht mitgehen und den Ukraine-Krieg nicht zu ihrem Krieg machen wollen. Wer nicht mittut, ist schon einer von den Bösen.
Wo schränkt sich Steinmeier ein?
Der „widerstandskräftige Bürger“, der sich Steinmeiers Lob verdient hat, widersetzt sich nämlich dem Feind von außen ebenso wie dem Feind im Inneren. Der hält klaglos den „Gegenwind“ aus und findet sich ohne Murren damit ab, dass „wir“ die „Erfolgsgeschichte unseres Landes nicht mit derselben Taktzahl fortschreiben“. Der akzeptiert einfach die „Einschränkungen“, die „wir“ hinnehmen müssen. Welche Einschränkungen er sich selbst auferlegt, fragt das genannte Magazin. Da bedeutet das „Wir“ nämlich wieder ganz klassisch: Ihr da unten.
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Gewalt-Exzesse in Wien: Drei Vergewaltigungen in nur einer Woche
In Wien sind Frauen nachts nicht mehr sicher. Das zeigt die Vergewaltigungs-Bilanz der letzten Woche. Gleich drei Mal wurden Frauen nachts überfallen und von zugewanderten Verdächtigen vergewaltigt. Zwei von drei der Vergewaltigungen ereigneten sich spätnachts in Wiener Parks. Eine auf einer Toilette am Praterstern. Doch die Gewalt scheint in der Bundeshauptstadt an sich zu explodieren. In fast allen Fällen scheinen Zuwanderer oder Flüchtlinge involviert.
20 bis 30 Jahre, dunkler Teint
Eigentlich wollte die junge Frau spazieren, da sie Kopfschmerzen plagten. Doch dann begann ihr Martyrium. Von hinten attackiert, zu Boden gerissen und dann vergewaltigt: Das passierte einer 22-jährigen Wienerin in der Nacht von Freitag auf Samstag im Martin-Luther-King-Park in Wien Favoriten. Die Täterbeschreibung: Ein 20 bis 30-jähriger Mann mit “dunklem Teint”. Nachdem sich der Mann an der 22-Jährigen verging, ergriff er die Flucht. Die Sofortfahndung blieb erfolglos. Kein Wunder: Die Täterbeschreibung trifft auf sehr viele Menschen im Migranten-Bezirk Favoriten zu.
Mitte 20, 175 cm groß, ausländischer Herkunft
Bereits in der Nacht auf Donnerstag wurde eine 18-Jährige im Fridtjof-Nansen-Park in Wien-Liesing vergewaltigt. Sie sei bereits bei der Busfahrt zuvor von dem späteren Angreifer belästigt worden. Im Park sei sie dann geschlagen, bedroht und vergewaltigt worden, wie sie bei der Polizei am Folgetag im Zuge der Anzeige-Erstattung angab. Die Täterbeschreibung: Mitte 20, ca. 175 cm groß und ausländischer Herkunft.
12-jährige Syrer standen Schmiere und raubten Handy
Besonders perfid gingen mehrere Täter am Dienstag am Wiener Praterstern gegen eine 18-Jährige mit “psychischer Beeinträchtigung” vor. Sie sei von einer Gruppe aus zwei 12-jährigen Syrern und einem unbekannten weiteren Jugendlichen unter einem Vorwand in eine öffentliche Toiletten-Anlage gelockt worden. Danach verging sich einer der jungen Männer an ihr, nachdem die beiden Syrer Schmiere gestanden seien. Im Anschluss an die mutmaßliche Vergewaltigung raubten ihr die angeblich 12-Jährigen Handy und Handtasche. Später konnten die 12-Jährigen mittels Handy-Ortung durch die Mutter des Mädchens ausgeforscht werden.
Kriminalitäts-Kollision: Vergewaltigungs-Syrer (12) als “Opfer” bei Polizei
Als die Mutter das Handy des 18-jährigen Opfers ortete, landete sie auf der Polizeistation am Hauptbahnhof. Dort befand sich eine Gruppe von Syrern zur Einvernahme bezüglich einer Messerstecherei. Umgehend sollen die Beamten die Taschen der Syrer durchsucht haben. Beim vermeintlichen Opfer eines Messerangriffs, dem 12-Jährigen wurden sie fündig. Der Flüchtling habe eine Polizeistreife aufgehalten, nachdem er von einem 15-jährigen Syrer mit einem Messer angegriffen worden sei. Ein weiterer 12-jähriger Syrer, der sich ebenso bei der Polizei zur Zeugeneinvernahme in Bezug auf die Messerattacke befand, wurde so als mutmaßlicher zweiter Täter bei der Vergewaltigung mit anschließendem Raub ausgeforscht.
Syrer-Massenschlägerei mit Messerstecherei am Praterstern nach Vergewaltigung
Auf die Vergewaltigung der 18-Jährigen folgte eine Messerstecherei am Praterstern gegen 23.30. Dabei wurden drei Syrer (19, 23, 26) zum Teil schwer durch Messerstiche verletzt und in Wiener Spitäler gebracht. 20-25 Personen sollen in die Massenschlägerei involviert gewesen sein.
Blut-Dienstag: Zwei weitere Messer-Angriffe
Unabhängig voneinander kam es zu zwei weiteren Messer-Angriffen am Dienstag in Wien. Einmal wurde ein 48-Jähriger von Unbekannten am Bahnhof Floridsdorf geschlagen und mit einem Messer attackiert und zog blutige Wunden im Gesicht davon. Er habe sich daraufhin ohne weiteres via U-Bahn in seine “Unterkunft” in Meidling – also an das andere Ende der Stadt – begeben. Dessen “Betreuer” hätten daraufhin die Rettung gerufen. Ob es sich bei der Unterkunft um ein Asylheim handelt, ist unbekannt.
Im zweiten Fall wurde ein 23-Jähriger im Zuge eines Streits mit drei Unbekannten in eine Rauferei verwickelt. Erst später stellte er – zuhause bei seiner Freundin – fest, dass er dabei eine Stichwunde am Bein erlitt.
So schützen Sie sich vor Übergriffen
Tipps zum Schutz vor Gewalt: Meiden Sie ab Einbruch der Dunkelheit schlecht einsichtige, öffentliche Orte (Parks) zu Ihrer eigenen Sicherheit. Bewegen Sie sich aufrecht und umsichtig, um potenziellen Tätern nicht das Gefühl zu vermitteln, ein “leichtes Opfer” zu sein. Führen Sie stets Pfefferspray bei sich und arbeiten Sie an Maßnahmen zur Selbstverteidigung. Achten Sie darauf, Pfefferspray nicht in geschlossenen Räumen anzuwenden (Eigenschutz) bzw. gegen den Wind zu sprühen.
Europa zahlt einen horrenden Preis für Sanktionen & die Krise bei der Energie
Die aktuellen “Herbstprognose” des Wiener Instituts für internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW),das mit seinen Einschätzungen der Sanktionen schon mehrmals kräftig daneben lag, lassen für die Zukunft in Österreich und in der ganzen EU das Schlimmste befürchten.
Besonders entlarvend ist ein Teil der Studie, in dem es von Seiten der Studienautoren heißt: “Der Ukraine-Krieg hat sich auf die Volkswirtschaften der 23 Länder Mittel-, Ost- und Südosteuropas (CESEE) bisher nicht so negativ ausgewirkt, wie zunächst angenommen. In den kommenden Monaten wird sich das aber ändern.” Sprich: Insgeheim wäre man immer davon ausgegangen, dass die Selbstmord-Sanktionen noch mehr Schaden bei der eigenen Wirtschaft anrichten. Doch es soll noch Schlimmer werden. Bei einem Blick auf die nackten Zahlen ein Horrorszenario. Denn allein im August 2022 hatten die EU-Länder ein Defizit beim Handel mit Ländern außerhalb der EU von 58 Milliarden Euro.
Verheerende Defizite
2019-2020 hatte man da noch einen Überschuss von 15 bis 20 Mrd. Aber es kommt noch dicker. Bis August betrug das Defizit für 2022 304 Mrd. Euro. Selbst 2021 hatte man es auf einen Überschuss von 98 Mrd. gebracht. Davor lag man mit 118-120 Mrd. im Plus. Dabei ist die Lage in Frankreich mit 18 Mrd. Defizit und Italien mit 10 Mrd. am angespanntesten. Denn zuvor lag man bei einem Überschuss von 5-6 Mrd. Euro. Deutschland tendiert derzeit gegen Null. Sollten die Energiekrise und die Selbstmord-Sanktionen anhalten, könnten die Kosten für diese Politik allein in der Handelsbilanz mit 700-800 Euro Defizit pro Jahr zu Buche schlagen.
Die Zeiten des Gegenwinds für Deutschland
Wie in Russland über das Ende des Getreideabkommens berichtet wird
Die EU hat Kiew außer schönen Worten nichts zu bieten
Corona, Big Data und die Massensteuerung

Die „Zeitenwende“ ist schon länger in Gang: Wir befinden uns im Übergang vom industriellen zum kybernetischen Zeitalter, schreibt die Wirtschaftshistorikerin Andrea Komlosy in ihrem aktuellen Buch. Doch der Wandel kommt weder von selbst noch ohne Widerstand – Apologeten der neuen Ära wissen, es bedarf Katastrophen und Schocks dazu. Die Corona-Krise wird als solch ein beschleunigendes Element politisch genutzt, unter anderem um neue digitale Kulturtechniken gesellschaftlich einzuüben und um medizinische Überwachung sowie Bewegungskontrolle von Menschen auszubauen. Multipolar veröffentlicht Auszüge aus Komlosys neuem Buch „Zeitenwende“.




