Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

180 Millionen Euro kostet die Steuerzahler das G 7-Palaver

Alle Jahre wieder wird vor der Alpenkulisse Oberbayerns auf Schloss Elmau große Weltpolitik gemacht. Das diesjährige Palaver der größten westlichen Industrienationen (G7) kostet die deutschen Steuerzahler laut Medienberichten rund 180 Millionen Euro – 45 Millionen Euro mehr als 2015, als Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und der damalige US-Präsident Barack Obama auf einer Holzbank posierten und über das Klima schwafelten. Damals galt, was auch wieder gilt: Außer Spesen nicht viel gewesen…

Erzbischof Viganò: „Die Familie steht sicherlich im Zentrum des Angriffs der Globalisten“

Von JÖRG WOLLSCHLÄGER | Laut dem Erzbischof wurde in der Französischen Revolution im Namen angeblicher „Menschen- und Bürgerrechte“ tatsächlich dem „König“ Jesus Christus auf gesellschaftlicher Ebene die Krone, also seine souveränen Rechte, entrissen. Seitdem bestimmen die freimaurerische Elite und die in Privatbesitz befindlichen Zentralbanken die Geschicke der Völker. Die Familie steht im Mittelpunkt ihres Angriffs, um die natürliche Gesellschaftsordnung zum Einsturz zu bringen, was die Voraussetzung für die von langer Hand geplante Versklavung der Menschheit ist.

Die folgende Abschrift eines Video-Interviews, das Erzbischof Carlo Maria Viganò Armando Manocchia von Byoblu TV gegeben hat, wurde von LifesiteNews übersetzt [Link]. Das Video ist auf Italienisch und kann in zwei Teilen, hier und hier, angesehen werden.

Frage: Eure Exzellenz, [hier in Italien] sind wir jetzt in einem wirtschaftlichen und finanziellen Bankrott, wo die öffentlichen Schulden jetzt über 2,7 Billionen Euro betragen. Meiner Meinung nach ist das Problem der moralische und ethische Bankrott nicht nur der herrschenden Klasse, sondern auch eines großen Teils der Bevölkerung. Was können wir tun, um ein soziales Gefüge wiederherzustellen, das einen ethischen und moralischen Sinn beinhaltet?

Erzbischof Viganò: Der Bankrott ist das unvermeidliche Ergebnis mehrerer Faktoren. Der erste ist die Übertragung der Währungssouveränität der einzelnen Nationen auf eine supranationale Einrichtung wie die Europäische Union. Die Europäische Zentralbank ist eine Privatbank, die den Mitgliedsstaaten Geld zu Zinssätzen leiht und sie damit in eine ewige Verschuldung zwingt. Ich erinnere en passant daran, dass die Europäische Zentralbank offiziell im Besitz der Zentralbanken der Staaten ist, die ihr angehören; da die Zentralbanken also von privaten Unternehmen kontrolliert werden, ist die EZB selbst im Wesentlichen ein privates Unternehmen und handelt auch so.

Der zweite Faktor ist die Seigniorage, d. h. die Einkünfte, die die Zentralbank aus der Ausgabe von Geld im Namen des Staates bezieht, der sich bei ihr nicht für die materiellen Kosten des Drucks von Banknoten, sondern für deren Nennwert verschuldet: ein Diebstahl zum Nachteil der Gemeinschaft, denn das Geld gehört den Bürgern und nicht einem privaten Subjekt, das sich aus privaten Banken zusammensetzt.

Der dritte Faktor liegt in der Wirtschafts- und Finanzpolitik der Europäischen Union, die durch die Gewährung von Geldern, die die einzelnen Länder zuvor gezahlt haben, zinsbringende Kredite auferlegt. Italien, das ein Nettozahler ist, muss also mit Milliarden rechnen, für die es nicht nur keine Zinsen erhält, sondern die ihm wegen Wucher zurückgegeben werden, als ob sie ihm nicht gehören würden.

Der vierte Faktor ist auf die unselige Steuerpolitik der letzten [italienischen] Regierungen zurückzuführen, die auf zwingenden Befehl der Troika, d.h. des Internationalen Währungsfonds, der Europäischen Kommission und der Europäischen Zentralbank, die offizielle Gläubiger der Mitgliedsländer sind, durchgeführt wurde. Die weitgehende Steuerbefreiung großer Finanz- und Unternehmensgruppen und die Schikanen für kleine Unternehmen sind die Grundlage für die fortschreitende Verarmung des Landes und das Scheitern zahlreicher Aktivitäten, mit dem daraus resultierenden Anstieg der Arbeitslosigkeit und der Schaffung von Billigarbeitskräften. Und vergessen wir nicht, dass es immer die Europäische Union ist, die die so genannten Reformen auf der Grundlage eines falschen Narrativs – man denke an die globale Erwärmung oder die Überbevölkerung – mit der Erpressung durch die Kredite, die sie den Mitgliedsländern gewährt hat, durchsetzt: Die Gleichstellung der Geschlechter und andere Schrecken wurden in die nationalen Gesetzgebungen aufgenommen, ohne dass die Bürger konsultiert wurden, wohl wissend, dass sie dagegen waren.

Schließlich hat die subversive Aktion der Agenda 2030 der Vereinten Nationen – d.h. der große Reset des Weltwirtschaftsforums – als erklärtes Ziel, den Reichtum der Nationen und Einzelpersonen an große Investmentfonds zu übertragen, die von der globalistischen Mafia verwaltet werden. Diese subversive Operation muss angeprangert und strafrechtlich verfolgt werden, denn sie stellt einen echten stillen Putsch gegen die Gemeinschaft dar.

Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass der wirtschaftliche Aspekt nur ein Mittel ist, um weitaus beunruhigendere Ziele zu erreichen, wie die totale Kontrolle über die Weltbevölkerung und ihre Versklavung: wenn den Bürgern das Wohneigentum vorenthalten wird; wenn sie an der unternehmerischen Freiheit gehindert werden; wenn die endemische Arbeitslosigkeit durch unkontrollierte Einwanderung und gesundheitliche Notlagen verursacht und verstärkt wird, was die Arbeitskosten senkt; wenn die Italiener mit exorbitanten Steuern schikaniert werden; wenn die traditionelle Familie bestraft wird, indem es praktisch unmöglich gemacht wird, dass zwei junge Menschen heiraten und Kinder bekommen; wenn die Bildung von der Grundschule an zerstört und ein kulturelles Vakuum geschaffen wird, indem man die Talente der Einzelnen untergräbt; wenn die Geschichte unseres Heimatlandes ausgelöscht und das glorreiche Erbe, das Italien groß gemacht hat, im Namen der Integration und des Verzichts auf unsere nationale Identität verleugnet wird, was kann man dann erwarten, wenn nicht eine Gesellschaft ohne Zukunft, ohne Hoffnungen, ohne den Willen zu kämpfen und sich zu engagieren?

Um das soziale Gefüge wieder aufzubauen, muss man sich zunächst über den Staatsstreich im Klaren sein, der mit der Komplizenschaft der Herrschenden und der gesamten politischen Klasse durchgeführt wird. Die Erkenntnis, dass wir von einer internationalen kriminellen Organisation unserer unveräußerlichen Rechte beraubt worden sind, ist der erste, unerlässliche Schritt. Sobald dies verstanden ist, insbesondere von der gesunden Seite der Institutionen und der Justiz, wird es möglich sein, die Verräter, die diesen stillen Staatsstreich ermöglicht haben, vor Gericht zu stellen und sie für immer von der politischen Bühne zu verbannen. Natürlich muss Italien seine Souveränität zurückgewinnen, vor allem durch den Austritt aus der Europäischen Union.

Was werden die ersten Initiativen sein, die im Rahmen dieses Wiederaufbaus, bei dem die von Ihnen initiierte Antiglobalistische Allianz eine entscheidende Rolle spielen wird, ergriffen werden?

Erzbischof Viganò: Es wird notwendig sein, ein weitsichtiges und umfassendes Projekt zu verwirklichen, das die intellektuelle, wissenschaftliche, kulturelle, politische und sogar religiöse Bildung der künftigen Führungsschicht zum Ziel hat, indem es ihr die Fähigkeit zu kritischem Urteil und festen moralischen Bezügen vermittelt. Es müssen Schulen und Stiftungen geschaffen werden, aus denen eine herrschende Klasse von rechtschaffenen Bürgern, ehrlichen Regierenden und Unternehmern hervorgehen wird, die es verstehen, die legitimen Forderungen des Profits mit den Rechten der Arbeitnehmer und dem Verbraucherschutz in Einklang zu bringen.

Diejenigen, die öffentliche Ämter bekleiden, müssen sich wie jeder ehrliche Bürger bewusst sein, dass sie vor Gott Verantwortung für ihr Handeln tragen und das Gemeinwohl über das persönliche Interesse stellen müssen, wenn sie sich in der Rolle, die der Herr ihnen zugewiesen hat, heiligen und das Paradies verdienen wollen. Wir müssen die Kinder und Jugendlichen zur Ehrlichkeit, zum Pflichtbewusstsein und zur Disziplin erziehen, zur Ausübung der Kardinaltugenden als kohärente Folge der theologischen Tugenden; zur Verantwortung, zu wissen, dass es das Gute und das Böse gibt und dass unsere Freiheit darin besteht, uns im Bereich des Guten zu bewegen, denn das ist es, was Gott für uns gewollt hat. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch sage, sagte unser Herr (Joh 15,14). Und das gilt auch für die öffentlichen Angelegenheiten, wo die Moral durch Korruption, persönliches Gewinnstreben, Missbrauch von Gesetzen, Verrat an den Bürgern und feige Versklavung an feindliche Mächte ersetzt wurde. Nehmen wir ein Beispiel aus der Allegorie der guten Regierung, die von Ambrogio Lorenzetti in den Sälen des Palazzo Comunale in Siena dargestellt wurde: Wir werden jene Einfachheit der Prinzipien wiederfinden, die die öffentlichen Behörden in den italienischen Gemeinden [Comuni] des fünfzehnten Jahrhunderts inspirierten und leiteten.

In Italien hat die unpolitische Kultur der letzten 50 Jahre eine korrupte herrschende Klasse hervorgebracht, und heute haben wir vielleicht gerade deshalb ein totalitäres Regime. Unser geliebtes und wunderbares Land erlebt die negativsten Auswirkungen seiner Geschichte. Es scheint nicht länger ein Teil Europas oder des Westens zu sein. Die Bürger, die einzelnen Menschen, zählen nichts mehr. Zuerst sind es die Politiker, dann die Regierungen und jetzt ganze Nationen, die sich dem Diktat der globalistischen Agenda der Neuen Weltordnung unterwerfen. Gibt es neben der oben erwähnten Korruption auch einen Zusammenhang mit der Tatsache, dass Italien historisch gesehen die Wiege des Christentums und das Zentrum der katholischen Kirche war?

Erzbischof Viganò: Aber das ist doch offensichtlich! Die Wut der Globalisten trifft vor allem die katholischen Nationen, gegen die sie seit Jahrhunderten wüten, um ihren Glauben, ihre Identität, ihre Kultur und ihre Traditionen auszulöschen, auf rücksichtslose und grausame Weise. Gerade die katholischen Länder – Italien, Spanien, Portugal, Irland – haben am meisten unter dem Angriff der freimaurerischen Elite gelitten, die wiederum die protestantischen Nationen bevorzugt, in denen die Freimaurerei seit Jahrhunderten unangefochten herrscht. Mit der Französischen Revolution wurde die Kapetianische Monarchie zerstört; mit dem Ersten Weltkrieg wurden das ebenfalls katholische Österreich-Ungarn und das orthodoxe Russische Reich vernichtet. Mit dem Zweiten Weltkrieg wurde die Savoyer Monarchie zerstört, die zunächst Komplize des so genannten Risorgimento und dann dessen Opfer war. Regimewechsel sind keine neue Erfindung, ganz im Gegenteil!

Es gibt Länder, die nicht dulden, dass katholische Nationen wohlhabend und wettbewerbsfähig, unabhängig und in Frieden leben, denn das wäre der Beweis dafür, dass es möglich ist, gute Christen zu sein, gute und gerechte Gesetze, gerechte Steuern, eine familienfreundliche Politik, Wohlstand und Frieden zu haben. Es darf keinen Begriff des Vergleichs geben. Deshalb wollen sie nicht nur das Elend der Bevölkerung, sondern auch ihre Korruption, die Hässlichkeit der Laster, den zynischen Egoismus des Profits, die Versklavung durch die niedrigsten Leidenschaften. Ein seelisch und körperlich gesundes, freies, unabhängiges und auf seine Identität stolzes Volk ist furchterregend, weil es nicht leicht auf das verzichtet, was es ist, und sich nicht unterwerfen lässt, ohne zu reagieren. Ein Volk, das Christus als seinen König ehrt, weiß, dass seine Herrscher sich als seine Stellvertreter verstehen und nicht als Despoten, die denen gehorchen, die sie bereichern oder ihnen Macht verleihen.

Wikimedia: William-Adolphe Bouguereau The Virgin With Angels

Vergessen wir nicht, dass die Französische Revolution Jesus Christus die Königskrone entrissen hat, indem sie die angeblichen „Rechte des Menschen und des Bürgers“ gegen die souveränen Rechte Gottes aufstellte. Rechte, die, befreit von der Achtung des natürlichen Sittengesetzes, nun Abtreibung, Euthanasie (sogar der Armen, wie es heute in Kanada der Fall ist), „Ehe“ mit Menschen des gleichen Geschlechts, „Ehe“ mit Tieren und sogar „Ehe“ mit unbelebten Dingen (Sie haben es richtig verstanden: es gibt Vorschläge für Gesetze, die diese Dinge genehmigen, die von der 5 Stelle [italienische politische Partei] gemacht wurden), Gender-Theorie, LGBTQ-Ideologie und all das Schlimmste, was eine Gesellschaft ohne Prinzipien und ohne Glauben behaupten kann. Der Säkularismus des Staates ist keine Eroberung der Zivilisation, sondern eine bewusste Entscheidung für die Barbarei des sozialen Körpers, dem die angebliche Neutralität der Regierung gegenüber der Religion aufgezwungen wird, die in Wirklichkeit eine religiöse Entscheidung für einen militanten und antikatholischen Atheismus ist. Und wo die Manipulation der Massen nicht ausreicht, um sie zu bestimmten „Reformen“ zu zwingen, werden EU-Gelder erpresst, die nur denjenigen gewährt werden, die sich dem EU-Diktat unterwerfen. Im Wesentlichen zerstören sie zuerst die Wirtschaft und nehmen den Ländern die Währungssouveränität und die Entscheidungsfreiheit in Steuer- und Wirtschaftsfragen, um dann die Hilfe an die Akzeptanz eines korrupten und egoistischen Gesellschaftsmodells zu binden, in dem kein ehrlicher Mensch leben möchte. „Europa bittet uns, das zu tun!“ – Das heißt, eine Lobby von Technokraten, die von niemandem gewählt wurde und die sich von Prinzipien leiten lässt, die mit dem Naturrecht und dem katholischen Glauben völlig unvereinbar sind.

Aber wenn der tiefe Staat dazu übergegangen ist, die katholische Religion aus dem öffentlichen Leben der Nationen und aus dem Privatleben der Bürger auszulöschen, sollten wir anerkennen, dass auch die tiefe Kirche ihren Beitrag zu dieser Säkularisierung geleistet hat, und zwar seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil, bis hin zu dem Punkt, dass sie den Säkularismus gebilligt hat, obwohl er vom seligen Pius IX. verurteilt wurde, und dass sie die Lehre vom sozialen Königtum Christi auf eine symbolische und eschatologische Dimension verwiesen hat. Nach sechzig Jahren des Dialogs mit der Mentalität der Welt ist Jesus Christus nicht einmal mehr König der katholischen Kirche, während Bergoglio auch auf den Titel seines Vikars verzichtet und es vorzieht, seine Zeit damit zu verbringen, mit der Pachamama im Petersdom zu spielen.

Die kunstvoll inszenierte Psychopandemie hat Psychosen, Panik, Terror, körperliches und seelisches Leid hervorgebracht, die unauslöschliche Spuren hinterlassen haben, schwere soziale Unruhen, wie sie in der Geschichte der Menschheit noch nie in dieser Form vorgekommen sind. Sie haben den Menschen zu einem Zombie gemacht. Welche Botschaft kann angesichts dieser aufgezwungenen Gleichschaltung und Formatierung der Bevölkerung vermittelt werden?

Erzbischof Viganò: Sie haben zu Recht den Begriff „Formatierung“ verwendet, der in gewisser Weise genau an den Großen Reset erinnert, der durch die Psychopandemie eingeleitet wurde und der heute mit dem Krieg und dem Energienotstand weitergeht. Wir müssen uns fragen, was ganze Völker dazu gebracht hat, vom Glauben abzufallen, ihre Identität ohne Reue auszulöschen, ihre Traditionen zu vergessen und sich nach dem Vorbild der angelsächsischen Idee des Melting Pot formen zu lassen. Diese Frage stellt sich insbesondere für unser geliebtes Italien, das durch die jahrzehntelange ideologische Unterordnung unter die französische Linke oder den sowjetischen Kommunismus einerseits und unter den amerikanischen Neo-Con-Liberalismus andererseits entstellt wurde. Heute sehen wir, dass der chinesische Kommunismus und der globalistische Liberalismus auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos miteinander verschmolzen sind und die ganze Welt und vor allem unser Land bedrohen.

Natürlich schuf der Zweite Weltkrieg die Voraussetzungen für die Kolonisierung Italiens nach einem gefestigten Modell, das auch heute noch von der NATO angewandt wird: Zerstören, bombardieren und dem Erdboden gleichmachen von tatsächlichen oder vermeintlichen Diktaturen, um sie durch Marionettenregime im Dienste ausländischer Interessen zu ersetzen. Die Wiederentdeckung des Stolzes auf die eigene Identität und Souveränität ist ein wesentlicher Schritt zur Erlösung Italiens und zum Wiederaufbau all dessen, was zerstört worden ist. Aus diesem Grund halte ich das Modell der Multipolarität für eine interessante Perspektive, um den globalistischen Leviathan zu bekämpfen, der uns heute in allen Bereichen des täglichen Lebens bedroht.

Die Niederlage des tiefen Staates durch die gesunden Kräfte innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika wird die Voraussetzung für eine friedliche Koexistenz der Nationen sein, ohne dass es eine Nation gibt, die sich für überlegen hält und legitimiert ist, die anderen zu unterjochen. Aus diesem Grund wurde Donald Trump durch Wahlbetrug von der Präsidentschaft der Vereinigten Staaten verdrängt und durch eine Person ersetzt, die so korrupt ist, dass sie nicht in der Lage ist, ohne Manöver zu regieren – ein weiterer Regimewechsel.

Kann man sagen, dass sich der Westen in einer Krise befindet, weil er Gott und das Naturrecht ablehnt, und vor allem, weil er den Wert des Lebens unterschätzt und in moralischer, wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht einen großen Fehler begangen hat, der zum gegenwärtigen ethischen Abdriften und zum moralischen Verfall geführt hat?

Erzbischof Viganò: Ich glaube nicht, dass man von einem „Fehler“ sprechen kann; es handelt sich vielmehr um einen Betrug, einen Verrat, der von jenen begangen wurde, die sich in ihren Machtpositionen schuldig gemacht haben, Italien in eine Kolonie zu verwandeln, die zum Teil von Deutschland (was die Wirtschaft betrifft), zum Teil von Frankreich (was die Kultur betrifft), zum Teil von den Vereinigten Staaten (was die internationale Politik betrifft) und zum Teil von der gesamten Europäischen Union (was die Steuerpolitik und die sogenannten Reformen betrifft) abhängig ist. Wir sind immer irgendjemandem untergeordnet, obwohl unser Land in der Geschichte schon oft bewiesen hat – in Zeiten, die viel schwieriger und unruhiger waren -, dass es sehr gut mit großen ausländischen Mächten mithalten kann.

Das Grundproblem besteht darin, dass die Regierungen, die wir seit der Savoyer Monarchie hatten, vollständig von der Freimaurerei gelenkt wurden, indem sie Reformen beschlossen, Kriege erklärten, Grenzen zogen und Verträge schlossen, immer und ausschließlich auf Anweisung der Logen. Notorische freimaurerische Parlamentarier, freimaurerische Minister, freimaurerische Universitätsprofessoren, Freimaurer der ersten Stunde, hohe freimaurerische Offiziere, freimaurerische Verleger und freimaurerische Bischöfe haben den Treueeid auf die Großloge geleistet und die Interessen des italienischen Volkes verraten. Heute bedient sich die Freimaurerei ihres „weltlichen Arms“, des Davoser Forums, das die Agenda der Vereinten Nationen, der Weltgesundheitsorganisation, der Europäischen Union, der verschiedenen „philanthropischen“ Stiftungen, der politischen Parteien und der bergoglianischen Kirche bestimmt.

Die Tatsache, dass dieser Staatsstreich so umfangreich und verzweigt ist, bedeutet jedoch nicht, dass er weniger real ist; in der Tat ist die derzeitige Situation sehr ernst, gerade weil sie Hunderte von Nationen betrifft, die in Wirklichkeit von einer einzigen elitären Gruppe krimineller Verschwörer regiert werden. Andererseits ist es nicht nötig, von „Verschwörungstheorien“ zu sprechen: Man muss sich nur anhören, was der Hauptarchitekt des Great Reset, Klaus Schwab, am 23. Mai in seiner Rede auf dem Davoser Forum sagte: „Die Zukunft entsteht nicht von selbst: Wir [vom Weltwirtschaftsforum] sind es, die die Zukunft gestalten werden. Wir haben die Mittel, um die Welt, die wir wollen, durchzusetzen. Und wir können dies tun, indem wir als ‚Stakeholder‘ in den Gemeinschaften handeln und miteinander zusammenarbeiten“ (hier und hier).

Auch die Ukraine-Krise ist Teil dieses Plans: „Mit dem richtigen Narrativ werden wir den Krieg nutzen, um euch grün zu machen.“ Schwabs Berater Yuval Noah Harari – der alle „Talente“ des aufgewachten Intellektuellen als israelischer, homosexueller, veganer Tierrechtsaktivist, der gegen Putin und Russland sowie gegen Trump ist, zusammenfasst – ging so weit, schamlos zu behaupten: „In zehn Jahren wird jeder ein Gehirnimplantat und ein ewiges Leben in der digitalen Welt haben… Google und Microsoft werden entscheiden, welches Buch wir lesen, wen wir heiraten, wo wir arbeiten und wen wir wählen sollen…“ (hier). Harari ist der Autor verschiedener Essays, darunter Sapiens. Da animali a dèi. Breve storia dell’umanità. [Sapiens. From Animals to Gods. A Brief History of Humanity (2011) und von Homo Deus. Breve storia del futuro. [Homo Deus. Eine kurze Geschichte der Zukunft] (2015). Es ist das unsinnige Geschwätz des transhumanen Menschen, der glaubt, er könne den Tod besiegen und sich selbst zum Gott machen.

Der Betrug, der dem italienischen Volk angetan wurde, bestand darin, es ab dem 19. Jahrhundert glauben zu machen, es sei sein Wille, sich vom Joch der Tyrannei der verschiedenen italienischen Staaten vor der Einigung zu befreien, die unter der Ägide der piemontesischen Herrscher standen, die der Freimaurerei gehorsam waren; es sei sein Wille, sich im Namen der „Freiheit“ gegen die Autorität der rechtmäßigen Herrscher aufzulehnen, ohne zu begreifen, dass es noch viel schlimmeren korrupten Personen unterworfen sein würde; dass es ihr Wille war, sich in der unmittelbaren Nachkriegszeit der Savoyer Monarchie zu entledigen, um an ihrer Stelle die Italienische Republik zu errichten; dass es ihr Wille war, der Europäischen Union mit dem Trugbild des Eldorados beizutreten [dass sie zu Reichtum und Wohlstand führen würde], um dann herauszufinden, was für eine Täuschung das alles darstellte. Und wer steckte hinter diesen Forderungen nach Freiheit, Demokratie, Fortschritt? Immer und ausschließlich die Freimaurerei mit ihren überall eingedrungenen Dienern.

Vielleicht ist es an der Zeit, dass die Italiener beginnen, ihre Zukunft selbst zu bestimmen, ohne dass sie von Verrätern diktiert wird, und dass die Verräter als das verurteilt werden, was sie sind – kriminelle Verschwörer – und dass sie für immer aus der Politik und von jeder Möglichkeit, sich in das Leben des Landes einzumischen, ausgeschlossen werden. Die Richter und die Polizei sollten sich daran erinnern, dass diejenigen, die dieses diktatorische Regime unterstützt haben, sehr bald als Kollaborateure betrachtet und als solche verurteilt werden. Ein Ruck an Würde und Ehre wäre jetzt noch glaubwürdig.

Warum denkt der Westen, der so reich an Geschichte und Kultur ist, nicht über die Auswirkungen dieser Haltung nach, die dem Naturgesetz widerspricht und es leugnet? Wie ist es dem vernünftigen Menschen möglich, es zu leugnen?

Erzbischof Viganò: Der Mensch ist rational, ja. Aber er ist auch den Leidenschaften unterworfen, der Konkupiszenz, den Verlockungen der Welt. Nur im Leben der übernatürlichen Gnade wird dem Menschen von Gott geholfen, sich in der Freundschaft mit Gott zu bewahren und fähig zu sein, im Guten zu handeln. Was aber hat uns die vielgerühmte Bewegung der Romantik gelehrt, wenn nicht, dass die Vernunft dem Gefühl nachgeben muss und dass der Wille die Leidenschaften nicht beherrschen kann, dass „das Herz nicht befohlen ist“, während in Wirklichkeit das Gegenteil der Fall ist? Auch hier sehen wir, wie durch die Manipulation der relativ banalen Massen – beginnend mit Giuseppe Verdi, allen Opern und Romanen – die Wahrnehmung der moralischen Pflicht im Volk und im Bürgertum ausgelöscht und durch die Versklavung an die Irrationalität und die momentane Leidenschaft ersetzt wurde, mit all den Schäden, die daraus entstanden sind.

Am Anfang der Leugnung des Naturgesetzes steht der Relativismus, der alle Ideen für akzeptabel und legitim hält und die Existenz eines transzendenten Prinzips leugnet, das dem Menschen vom Schöpfer eingegeben wurde. Geschichte, Kultur und Kunst werden dann zu Phänomenen, die nach soziologischen oder psychologischen Gesichtspunkten zu analysieren sind, und sind nicht mehr das, was eine Zivilisation ausmacht. Aber Vorsicht: Diejenigen, die Gott als Schöpfer und Erlöser leugnen, tun dies nicht, um den Nichtchristen die Ausübung ihrer Religion zu ermöglichen, sondern um die Christen daran zu hindern, die Gesellschaft nach den Prinzipien der Soziallehre und des Gemeinwohls zu gestalten. Hinter all dem stehen Menschen, die unseren Herrn hassen.

Die Frage, die Sie mir stellen, Herr Dr. Manocchia, müsste also lauten: „Warum sollten die Diener Satans aufhören, alles zu verabscheuen, was auch nur im Entferntesten mit Christus zu tun hat, denn das haben sie schon immer getan?“ Zu glauben, dass man mit einem Feind, der uns vernichten will, einen Dialog führen kann, ist entweder unverantwortlich oder kriminell: Es gibt Feinde, die ohne Skrupel besiegt werden müssen, weil sie sich dem Bösen verschrieben haben.

Die Schuld des Westens liegt darin, dass er den Lügen der Revolution geglaubt hat – die auch ein großer Reset war – und sich in einen Strudel aus Rebellion und Abtrünnigkeit, aus Gewalt und Tod hat ziehen lassen. Aber ist es nicht letztlich das, was Adam und Eva widerfuhr, als sie sich von der Schlange verführen ließen? Schon damals war die Verheißung Satans offenkundig falsch und verlogen, aber Adam und Eva erlagen den Worten des Verführers – Ihr werdet sein wie Götter! – und sie entdeckten, dass sie getäuscht worden waren.

Was glaubten wir Westler zu erreichen, indem wir Könige, Adlige und Prälaten enthaupteten? Was glaubten wir, mit Figuren wie Fouchet, Danton, Robespierre und dem ganzen Haufen korrupter Attentäter, der an die Stelle der Guillotinierten treten sollte, verbessern zu können? Hat irgendjemand von uns wirklich geglaubt, dass die Zulassung der Scheidung ein Fortschritt sei? Oder dass es eine Eroberung der Freiheit war, der Mutter das Recht einzuräumen, das Kind zu töten, das sie im Mutterleib trägt? Oder dass die Vergiftung von alten Menschen im Schlaf oder von Kranken und Armen ein Zeichen von Zivilisation ist? Gibt es irgendjemanden, der ehrlich davon überzeugt ist, dass die Zurschaustellung der abscheulichsten Laster ein Grundrecht ist, oder dass der Mensch sein Geschlecht ändern kann, indem er auf groteske Weise verändert, was die Natur bereits beschlossen hat? Diejenigen, die diese Grausamkeiten akzeptieren, tun dies nur, weil diese Grausamkeiten als Modell der „Zivilisation“ und des „Fortschritts“ aufgezwungen werden, und diejenigen, die sie akzeptieren, wollen der Masse folgen, ohne aufzufallen.

Das Problem ist, dass der heutige Mensch ein Sohn der Revolution ist, der unbewusst zur „politischen Korrektheit“, zum Relativismus, zur Idee, dass es keine objektive Wahrheit gibt und dass alle Ideen gleichermaßen akzeptabel sind, indoktriniert wurde. Diese Krankheit des Denkens ist die erste Ursache für den Erfolg der Gegner, denn viele Menschen verbünden sich damit, ihre Prinzipien zu akzeptieren, ohne zu verstehen, dass es genau diese Ideen sind, die es ermöglicht haben, unsere Gesellschaft [auf so zerstörerische Weise] zu verändern.

Die Versklavung an die Europäische Union – und ihre höllische Ideologie – war nur einer der letzten Schritte, mit denen Italien der Gnadenstoß versetzt wurde. Deshalb schaudert es mich, wenn ich das Lob der Revolution, der Erklärung der Menschenrechte, der Aufklärung, des Risorgimento und der Expedition der Tausend [ein legendärer patriotischer Moment in der Geschichte der italienischen Wiedervereinigung 1860] höre: Der Globalismus ist die Metastase aller modernen Irrtümer, die nur die Kirche – von Anfang an – vorausschauend zu verurteilen wusste. Und in der Tat, wenn der Globalismus eine Beschleunigung erfahren hat, dann verdanken wir das gerade der Tatsache, dass sich die Hierarchie seit dem Zweiten Vatikanum von einem eingeschworenen Feind der freimaurerischen Verschwörung zu ihrem eifrigen Verbündeten gewandelt hat.

Der Westen befindet sich in einem ständigen und unaufhaltsamen demographischen Niedergang, mit allen Konsequenzen, die dies mit sich bringt. Die aktuelle „Vulgata“ behauptet, dies sei ein besorgniserregendes Phänomen für die Menschheit, weil es zu mehr Armut führen werde. Könnte der demografische Rückgang die Hauptursache für den wirtschaftlichen Niedergang sein? Dieses Phänomen scheint die Regierungen der westlichen Länder nicht zu beunruhigen. Warum ist das Ihrer Meinung nach so?

Erzbischof Viganò: Wir wissen durch das ausdrückliche Eingeständnis der Globalisten, dass ihr Hauptziel darin besteht, die Weltbevölkerung drastisch zu reduzieren. Der italienische Minister für den ökologischen Übergang Roberto Cingolani – der zufällig aus dem Unternehmen Leonardo [Luft- und Raumfahrt, Verteidigung und Sicherheit] stammt – behauptet, dass der Planet für nicht mehr als drei Milliarden Menschen „ausgelegt“ ist. Er sollte uns gnädigerweise erklären, wie er die Differenz zu beseitigen gedenkt, und vor allem, wer ihn – zusammen mit seiner Regierung, der Europäischen Union, der UNO, der WHO und der gesamten Globalistenmafia – jemals ermächtigt hat, motu proprio zu beschließen, in dieser Richtung mit Abtreibung, Euthanasie, Pandemien, experimentellen Seren, Kriegen, Hungersnöten und Massenhomosexualität vorzugehen. Wer hat sie zu „Reitern der Apokalypse“ ernannt? Wer hat ihr Projekt per Volksabstimmung gebilligt, wenn man davon ausgeht, dass ein solches Projekt jemals den Bürgern einer Nation zur Genehmigung vorgeschlagen werden könnte?

Es überrascht mich daher nicht, dass sich die westlichen Staats- und Regierungschefs nicht um die sinkende Geburtenrate kümmern, deren Daten für unser Land weitgehend durch die Anwesenheit vieler Nicht-EU-Bürger kompensiert werden, die viel fruchtbarer sind als Italiener. Der Bevölkerungsrückgang ist das Ergebnis der Voraussetzungen, die genau zu diesem Zweck geschaffen wurden, so wie die Abriegelungen dazu dienten, die Wirtschaft zu zerstören, die durch die Konkurrenz der multinationalen Konzerne und die ungerechte Besteuerung bereits am Boden lag. Kurz gesagt: Wir werden von Mitgliedern einer globalen Lobby krimineller Verschwörer regiert, die uns direkt sagen, dass ihr Plan darin besteht, uns zu eliminieren, und die ganze Zeit sitzen wir hier und fragen uns, warum wir in Bussen Masken tragen müssen und nicht in Restaurants.

Laufen diejenigen, die nihilistische und neomalthusianische Theorien nicht akzeptieren, vielleicht weil sie den Prinzipien des Christentums treu sind, Gefahr, aus Machtpositionen entfernt zu werden?

Erzbischof Viganò: Es ist doch offensichtlich: Wer das psychopandemische Narrativ, die Gender-Theorie, die LGBTQ-Ideologie, den kollektivistischen Liberalismus des WEF, die Neue Weltordnung und die große Weltreligion nicht unterstützt, wird ausgegrenzt, delegitimiert und als verrückt oder kriminell abgestempelt. Jede abweichende Stimme ist unangenehm, wenn die Macht auf psychologischer Gewalt und Massenmanipulation beruht. Das passiert dem Arzt, der die Speranza-Protokolle nicht akzeptiert, dem Lehrer, der die Ungeimpften nicht diskriminiert, dem Journalisten, der die Wahrheit über ukrainische Neonazis berichtet, dem Pfarrer, der sich nicht impfen lassen will, und dem Kardinal, der die Versklavung des Vatikans durch die chinesische Diktatur anprangert.

Über das Leben und das Naturrecht zu sprechen bedeutet auch, über das Rückgrat der Gesellschaft, die Familie, zu sprechen. Was sind neben dem Geburtenrückgang die Folgen der Wirtschaftskrise für die Familie?

Erzbischof Viganò: Die Familie steht sicherlich im Zentrum des Angriffs der Globalisten. Familie bedeutet Tradition, Identität, Glaube, gegenseitige Hilfe und Unterstützung sowie die Weitergabe von Prinzipien und Werten. Familie bedeutet Vater und Mutter, jede mit ihrer eigenen spezifischen Rolle, unersetzlich und nicht austauschbar, sowohl in der gegenseitigen Beziehung zwischen den Eheleuten als auch in der Erziehung der Kinder, sowie gegenüber der Gemeinschaft. Familie bedeutet gelebte Religion, Religion, die durch kleine Gesten, gute Gewohnheiten, die Ausbildung des Gewissens und des moralischen Empfindens vermittelt wird.

Man kann gut verstehen, dass ein Angriff auf die Familie unweigerlich zur Auflösung des sozialen Körpers führt, der von Natur aus nicht in der Lage ist, die Rolle der Familie zu ersetzen. Und so kommt es zu folgenden Maßnahmen: Scheidung, Abtreibung, gleichgeschlechtliche „Ehe“, Adoption von Kindern durch Alleinstehende oder irreguläre Paare, Entzug der elterlichen Autorität aus ideologischen Gründen, Ausschluss der Großeltern und Verwandten aus dem häuslichen Leben, Arbeitsbedingungen für Mütter, die es ihnen nicht erlauben, familiäre Aufgaben zu erfüllen, Bestrafung von Frauen, die verheiratet sind oder Kinder haben, wenn sie sich um einen Arbeitsplatz bemühen, Indoktrination der Kinder bereits in der Grundschule. Auch in diesem Bereich ist ein mutiges und entschlossenes Handeln zur Verteidigung der natürlichen Familie und zum Schutz der Rechte der Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder, die nicht Eigentum des Staates sind, erforderlich.


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Oliver Hilburger (Zentrum): AfD sollte politisches Vorfeld nicht bekämpfen

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Mit deutlicher Mehrheit haben die Delegierten des 13. Bundesparteitags der AfD in Riesa (17.-19.6.) für die Streichung der alternativen Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ von der sogenannten Unvereinbarkeitsliste der Partei gestimmt. In einer Videobotschaft äußert sich jetzt erstmals der Vorsitzende der Gewerkschaft, Oliver Hilburger, zum Sachverhalt und erklärt darin auch, wie Zentrum Automobil überhaupt auf die Unvereinbarkeitsliste […]

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G7-Gipfel: “Unendliche” Waffenlieferungen für die Ukraine werden versprochen
27.06.2022, 09:55 Uhr. Report24 – https: – Auf dem G7-Gipfel im Schloss Elmau in den bayerischen Alpen haben die führenden Politiker dieser Länder beschlossen, die Ukraine weiterhin und quasi „so lange wie es nötig ist“ mit Waffen zu versorgen. Wollen sie bis zum letzten Ukrainer gegen Russland kämpfen?…

Elmau und Lamberty. Verschwörungstheorie leicht gemacht
27.06.2022, 01:36 Uhr. Corona Doks – https: – Der eine ist zum zweiten Mal Gastgeber der G7. Die andere ist eine der eifrigsten PublizistInnen gegen alle, die Impfzwang und Lockdowns nicht für gottgegeben halten. Was verbindet die beiden? Das läßt sich nachlesen in Studie über „geschichtsrevisionistische Aussagen über die Pandemie“. Proteste „wirken von außen heterogen“: Der Titel der Studie…

„Raketenangriff“ auf Kiew, False Flag Operation? Und weshalb der Verlierer eher auf solche Methoden zurückgreift…(Op-Ed)
26.06.2022, 18:29 Uhr. orbisnjus – https: – Zum Auftakt des G-7 Gipfels auf Schloss Elmau, sollen in der ukrainischen Hauptstadt „russische Raketen“ in ein Wohngebiet eingeschlagen sein. Die Tageszeitung Zeit berichtete inzwischen darüber und berief sich dabei auf den Bürgermeister Kiews, der das eigentliche Motiv hinter dem Angriff erahnt haben will: „Den Beschuss vom Sonntagmorgen…

The West against the Rest
26.06.2022, 06:43 Uhr. amerika21 – https: – Heute beginnt der G7-Gipfel in Elmau. Die Brics-Staaten positionieren sich unterdessen als Gegengewicht zum Westen Der G7-Gipfel soll unter deutschem Vorsitz neue Maßnahmen im Wirtschaftskrieg des Westens gegen Russland vorbereiten. Dies sehen die Pläne für die Zusammenkunft vor, die heute in Elmau beginnt…. weiter 26.06.2022 Artikel von German…

LINKE: War’s das?

LINKE: War’s das?

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Beim Parteitag der LINKEN haben die Delegierten es versäumt, überlebenswichtige Signale zu senden. Um die NATO-Kritik abzuschwächen, wurde auch mit fragwürdigen Inszenierungen gearbeitet. Immerhin: Nun herrscht Klarheit. Ein Kommentar von Tobias Riegel.

Beim Parteitag der LINKEN in Erfurt hat sich der rechte Flügel der sogenannten Reformer klar durchgesetzt – Verlierer dieses Machtkampfes sind viele Bürger, denen nun (endgültig?) eine politische Alternative abhanden gekommen ist.

Vorwärts ins Nichts

Die Parteitagsbotschaft des „Weiter so!“ ist nach den Wahlschlappen und einem generellen Abwärtstrend der Partei ein Affront für alle, die noch Hoffnungen in die Selbsterhaltungskräfte der Partei gesetzt haben. Für den Niedergang der Partei in den letzten Jahren ist eindeutig eine tonangebende Gruppe um die Ex-Parteichefin Katja Kipping verantwortlich. Diese Verantwortung wurde vom Parteitag aber nicht festgestellt, stattdessen praktizierten die Verantwortlichen eine erfolgreiche Vorwärtsverteidigung.

Der Wille der parteirechten „Reformer“ zum kurzfristigen Triumph, auch wenn der den langfristigen Untergang der Partei bedeutet, ist so offensichtlich wie destruktiv. Man muss aber anerkennen: Dieser Flügel, der die Partei gemeinsam mit medialen Verbündeten in die schlechte aktuelle Situation geführt hat, kann noch immer die Mehrheit der Delegierten für sich mobilisieren. Gemeinsam feiert man nun eine neue „Einigkeit“ auf dem Weg ins politische Nichts.

Fragwürdige Inszenierung beim Parteitag

Bei dem Vorhaben, die konsequente NATO-Kritik in der Partei zu brechen, wurden beim Parteitag auch emotionale und fragwürdige Inszenierungen benutzt. So durfte die „Philosophin“ Oxana Timofeeva ein Grußwort „im Namen der russischen Linken“ verkünden. Dieser Beitrag enthielt inakzeptable Äußerungen wie die folgenden:

„Das deutsche Volk hat den Faschismus erlebt. Es schien, als sei diese Bedrohung gebannt und werde nie zurückkehren. Doch genau das ist vor unseren Augen geschehen – diesmal in Russland. (…)

Auch ein Waffenstillstand ist unmöglich, denn zu den Bedingungen des Aggressors geschlossen, liefe er auf die Okkupation ukrainischen Territoriums durch russische Truppen hinaus. Der einzige Weg, diesen Krieg zu beenden, ist ein Sieg der Ukraine.“

Solche Aussagen begründen sich entweder durch Unwissen oder durch den Willen zur skrupellosen Fehlinformation. Beides hätte auf einem Parteitag der LINKEN nicht zugelassen werden dürfen.

Was sind die Konsequenzen aus dem Parteitag?

Möglicherweise kann der nun endgültig dominante Parteiflügel mit der Unterstützung einiger Medien die LINKE als braven „Grünen-Abklatsch“ noch eine Weile um die fünf Prozent halten. Die Entwicklung zur endgültigen politischen Bedeutungslosigkeit ist nun aber meiner Meinung nach kaum noch aufzuhalten. Was bedeutet das für enttäuschte Aktive? Auch Sahra Wagenknecht hat laut Medien festgestellt, dass es nach diesem Parteitag „kaum Hoffnung“ gebe, dass „die Linke ihren Niedergang stoppen kann“. Wagenknecht sagte über die neuen Vorsitzenden Janine Wissler und Martin Schirdewan, sie hätten beide Wahlniederlagen zu verantworten:

“Wie eine Partei, die derzeit bei vier Prozent steht, mit dieser Aufstellung wieder nach oben kommen will, ist mir ein Rätsel.“

Konsequenzen ließ Wagenknecht laut Medien noch offen. Sie kündigte an, sich mit anderen verständigen zu wollen, wie man nun reagiert. Eine Überlegung sei, vorerst ein organisiertes Netzwerk auf Basis des “Aufrufs für eine populäre Linke” zu schaffen und auf einer großen Konferenz im Herbst über das künftige Vorgehen zu diskutieren. Der gescheiterte Kandidat Sören Pellmann will laut Medienberichten nun über „persönliche Konsequenzen“ nachdenken. „Das hier ist kein Aufbruch“, sagte Pellmann demnach über den Parteitag. Die Strömungen in der Partei würden zu wenig gewürdigt. Seine Niederlage wolle er nun nutzen, um in den kommenden Tagen über sein „weiteres Engagement in der Partei“ nachzudenken.

Applaus von der falschen Seite

Offensichtlich schielen viele Delegierte der LINKEN noch immer nach Applaus von der falschen Seite. Und der erklingt nun, nachdem sich die Partei brav gegen den eigenen linken Flügel positioniert hat. So lobt die „Süddeutsche Zeitung“:

„Die Linken haben sich als Sprachrohr jener positioniert, die Waffenlieferungen an die Ukraine klar ablehnen, aber dabei sehen, dass Putin in diesem Konflikt der Aggressor ist, für eine imperialistische Politik steht. Für Befürworter von Waffenlieferungen ist das zu wenig, für die Linke immerhin ein beachtlicher Schritt.“

Mit gönnerhaftem Lob hält sich die „FAZ“ dagegen nicht auf, sondern fordert gleich noch mehr Anpassung:

„Selbst denen, die nicht völlig vernagelt sind, gelingt es nicht, über den Schatten ihres Antiamerikanismus zu springen. Das Äußerste, wozu die Linken sich durchringen, ist die Verurteilung von Völkerrechtsverstößen auf ‚beiden Seiten‘. In Erfurt zeigte sich eine Partei im moralischen Bankrott.“

Titelbild: nitpicker / Shutterstock

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Fast jeder vierte Beschäftigte in Deutschland bangt als Folge des Sanktions-Irrsinns und der damit einhergehenden Energiekrise um seinen Arbeitsplatz. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Marktforschungsinstituts „Trendence“ unter 1.830 Arbeitnehmern, wie die Funke-Mediengruppe berichtet. Demnach gaben 23 Prozent der Befragten an, dass sie sich sorgen, durch die Auswirkungen des Ukraine-Krieges ihren Job zu verlieren. Mit Blick auf die hohen Spritpreise versuchen 45 Prozent der Beschäftigten, öfter wieder im Homeoffice zu arbeiten.

„Präsident des Volkes und nicht des Systems“: Michael Brunner kandidiert für MFG als Bundespräsident

„Präsident des Volkes und nicht des Systems“: Michael Brunner kandidiert für MFG als Bundespräsident

Am 9. Oktober findet in Österreich die Bundespräsidentenwahl statt. Dr. Michael Brunner wird für die MFG kandidieren – mit dem klaren Ziel, den Rechtsstaat endlich wiederherzustellen und die aktuelle Regierung zu entlassen. Nicht nur die Aufarbeitung der Grundrechtsverletzungen durch die Corona-Maßnahmen haben für ihn Priorität: Auch die drohende Massenverarmung will er in jedem Fall verhindern!

Im Folgenden lesen Sie die entsprechende Pressemitteilung:

BP-Wahl: Michael Brunner kandidiert für die MFG

Erste Amtshandlung – die Regierung entlassen! Auch nach Abschaffung der Impfpflicht ist Rechtsstaat noch lange nicht wiederhergestellt.

(Wien, 27.6.22) Der MFG Bundesparteivorstand hat am Wochenende einstimmig Dr. Michael Brunner als Kandidaten für die BP-Wahl gewählt. 

Der 61-jährige Rechtsanwalt ist Sohn eines Trafikanten und einer Hausfrau. Gemeinsam mit seiner langjährigen Lebensgefährtin Gabriele hat er eine erwachsene Tochter. Gabriele unterstützt und bestärkt ihn in seiner politischen Arbeit. Er ist Opernliebhaber, hat in Wien Jus studiert und beschreibt sich selbst als “besonders gerechtigkeits- und freiheitsliebend”. Er gründete zu Beginn der Covid-Politkrise gemeinsam mit Kollegen die “Rechtsanwälte für Grundrechte”. Später mit einem bekannten Infektiologen den ACU-Austria: heute ein wichtiges Impfschaden-Meldeportal. Brunner sah schnell, dass viele Corona-Maßnahmen gegen rechtsstaatliche Normen verstießen, und es gelang ihm in Folge, mehrere Covid-Maßnahmen vor dem VfGH zu kippen.

Im Februar 2021 gründete er die Partei MFG – Menschen Freiheit Grundrechte. Im September 2021 zog sie auf Anhieb in den oberösterreichischen Landtag und war seitdem bei jeder weiteren Wahl erfolgreich. 

„Volks-Bundespräsident“ statt Schweigepräsident

Brunners Ziel für seine Kandidatur als Bundespräsident: „Präsident des Volkes und nicht des Systems“ und jedenfalls kein Schweigepräsident zu werden. “In ruhigeren Zeiten mag eine zurückhaltende Rolle für den BP gerechtfertigt gewesen sein, aber damit ist jetzt Schluss”, so Brunner. Für besonders gefährlich hält er die unlängst beschlossene Änderung des Epidemiegesetzes. Diese berechtigt den Gesundheitsminister, Verkehrsbeschränkungen für kranke sowie krankheits- und ansteckungsverdächtige Personen zu erlassen. 

Wenn nicht Corona, dann Affenpocken

Es kann also auch ein Lockdown für Ungeimpfte verhängt werden, mit der Begründung, dass Ungeimpfte ansteckungsverdächtig seien. Ebenso können diese Verkehrsbeschränkungen zur Einschränkung der Reisefreiheit sowie zu einem Verbot für Versammlungen (Demonstrationen) für Ungeimpfte führen. “Jeglicher Willkür sind Tür und Tor geöffnet: wenn nicht aufgrund von Corona, dann aufgrund der Affenpocken oder sonstiger Vorwände”, warnt Brunner. 

Regierung entlassen und Rechtsstaat wiederherstellen

“Wenn ich gewählt werde, wird der Beginn der Wiederherstellung des Rechtsstaates in Wochenfrist erfolgen und die Regierung entlassen. Alle, die für die Corona-Maßnahmen schuldhaft verantwortlich sind und dadurch die Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger verletzt und erheblichen körperlichen oder wirtschaftlichen Schaden zugefügt haben, werden zur Rechenschaft gezogen werden. Ich werde ohne Verzug einen mit unabhängigen Fachleuten besetzten, außerparlamentarischer Corona-Untersuchungsausschuss einsetzen, dessen Ergebnisse die Staatsanwaltschaften und Gerichte beschäftigen werden. Die Möglichkeiten eines BP werden allgemein unterschätzt: Ein aktiver BP besitzt rechtliche und moralische Machtbefugnisse, die er auch einsetzen kann und soll. Ich werde nicht schweigen, wenn unsere Grundrechte in Gefahr sind.” 

Hauptziele:

  • Wiederherstellung der Grundrechte – aktive Kontrolle der Regierung
  • Aufwertung des Amtes des BP – als einzige direkt gewählte Funktion
  • Verhinderung des Pandemievertrages mit der WHO
  • Kompromisslose Beibehaltung der österr. Neutralität 
  • Verhinderung einer Massenverarmung durch Kriegshetze, Gesundheitsdiktatur und einer ausufernden Verbotskultur
  • Auftreten gegen Spaltung, gegen Missbrauch von Wissenschaft, Medien und rechtsstaatlichen Organen 

Grüner Bundestagsabgeordneter hetzt gegen Feuerwehren „mit alten, weißen Männern, die niemand braucht“

Dass in einem durch und durch männlich dominierten Beruf wie der Feuerwehr (und das aus guten Gründen und körperlichen Voraussetzungen) keine Frau an die deutsche Verbandsspitze gewählt wurde, verleitete einen grünen Bundestagsabgeordneten zu einer regelrechten Schimpftirade auf Männer und die Feuerwehr.

„Eine Feuerwehr nur für alte, weiße Männer braucht keiner!“

Hintergrund des grün-linken Entrüstungssturms gegen eine traditionsbehaftete und männlich dominierte Sparte der deutschen Gesellschaft war ein Bild-Bericht, der die angebliche jahrelange Benachteiligung von Frauen bei der Wahl der Verbandsspitze anprangert:

„Seit 1853 keine Frau in der Verbandsspitze: Birgit Kill von der FF Essen wurde auch im 2. Anlauf nicht ins Präsidium des FeuerwehrDFV gewählt. Sie wäre die erste Frau gewesen. Dafür wurden Funktionäre im Amt bestätigt, die den Verband vor 2 Jahren in seine größte Krise stürzten.“
Darauf reagierte der grüne Gesundheitssprecher im Bundestag, Janosch Dahmen, auf Twitter mit seiner Hetze gegen „weiße, alte Männer“ und die Feuerwehr im Allgemeinen:

„Unglaublich aber wahr: Seit stabilen 169 Jahren wird der Deutsche Feuerwehrverband FeuerwehrDFV ausschließlich von Männern geführt. Damit das so bleibt, wurde auch heute Birgit Kill nicht gewählt. Eine Feuerwehr nur für alte, weiße Männer braucht keiner! Zeit wird es für Wandel!

Der Shitstorm ließ allerdings nicht lange auf sich warten, ob der Aussagen, wenngleich der Grüne ganz in linker Manier bei seinem Statement blieb.



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G7-Gipfel: “Unendliche” Waffenlieferungen für die Ukraine werden versprochen

G7-Gipfel: “Unendliche” Waffenlieferungen für die Ukraine werden versprochen

Auf dem G7-Gipfel im Schloss Elmau in den bayerischen Alpen haben die führenden Politiker dieser Länder beschlossen, die Ukraine weiterhin und quasi “so lange wie es nötig ist” mit Waffen zu versorgen. Wollen sie bis zum letzten Ukrainer gegen Russland kämpfen?

Erwartungsgemäß spielt der Krieg in der Ukraine auf dem G7-Gipfel im Fünf-Sterne-Hotel Schloss Elmau in Bayern eine gewichtige Rolle. Die Staats- und Regierungschefs der sieben wichtigsten Industrienationen der Welt sehen es als ihre Mission an, die Ukraine weiter mit allen Mitteln (vor allem militärisch und finanziell) zu unterstützen und gleichzeitig den wirtschaftlichen und finanziellen Druck auf Russland deutlich zu erhöhen. Doch das ist nicht alles, was auf den Tagesordnungen der Spitzenpolitiker aus Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten steht.

Just listen to this clowns what they speak during G7 not summit but CIRCUS… pic.twitter.com/80vxtDriPE

— AZ ???? (@AZmilitary1) June 26, 2022

The Guardian gibt eine Vorschau auf die Themen, die bis Dienstag behandelt werden sollen: “Eine Preisobergrenze für russisches Öl, die Verschiebung von Klimaschutzverpflichtungen, eine mögliche Hungersnot in Afrika und die weitere Lieferung von Waffen an die Ukraine werden sich in den nächsten drei Tagen bei einem Treffen der G7-Staats- und Regierungschefs vor dem Hintergrund der größten geopolitischen Krise seit 1945 häufen.”

Präsident Biden erklärte auf Twitter: “Gemeinsam werden die G7 ankündigen, dass wir die Einfuhr von russischem Gold verbieten werden, einem wichtigen Exportgut, das Russland zig Milliarden Dollar einbringt.” Aber es war EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die der Ukraine die unbegrenzte Unterstützung der G7 und Europas zusagte: “Wir werden der Ukraine so lange zur Seite stehen, wie es nötig ist. Die negativen globalen Auswirkungen von Russlands Krieg werden im Mittelpunkt unseres Austauschs auf der G7 stehen.”

The United States has imposed unprecedented costs on Putin to deny him the revenue he needs to fund his war against Ukraine.

Together, the G7 will announce that we will ban the import of Russian gold, a major export that rakes in tens of billions of dollars for Russia.

— President Biden (@POTUS) June 26, 2022

Einem Entwurf der G7-Erklärung zufolge, der Bloomberg vorliegt, wird auch ausdrücklich eine dauerhafte Unterstützung für die Ukraine inmitten der anhaltenden russischen Invasion zugesichert. Darin heißt es: “Wir werden weiterhin finanzielle, humanitäre, militärische und diplomatische Unterstützung leisten und der Ukraine so lange zur Seite stehen, wie es nötig ist”, heißt es in dem Entwurf einer Erklärung zur Unterstützung der Ukraine. “Dabei verpflichten wir uns, globale Verantwortung und Solidarität zu zeigen, indem wir daran arbeiten, die internationalen Auswirkungen der russischen Aggression, insbesondere auf die Schwächsten, zu bekämpfen.”

#BRICS has combined population of 3.2 Billion. #G7 only 777 Million.
So who should represent the global community?#G7Summit pic.twitter.com/1pFRCcsqw4

— UkraineNews (@Ukraine66251776) June 27, 2022

Gleichzeitig enthält der Entwurf Berichten zufolge die Formulierung, Russland weiterhin zu bestrafen und gleichzeitig beschlagnahmte Vermögenswerte zur weiteren Unterstützung der Ukraine zu verwenden. Man stelle sich nur vor, man hätte die Auslandsvermögen der Vereinigten Staaten, Großbritanniens und der anderen Teilnehmer des Krieges gegen den Irak konfisziert, um damit den Wiederaufbau des völkerrechtswidrig angegriffenen Landes finanziert. Was hätten Schröder und Fischer getan, wenn Russland, China und andere Länder deutsche Vermögenswerte wegen des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges der NATO auf Jugoslawien konfisziert und Belgrad ausgehändigt hätten?

Austausch in Österreich: 154.202 Zuwanderer im Jahr 2021. 32,2 % Ausländer alleine in Wien.

Austausch in Österreich: 154.202 Zuwanderer im Jahr 2021. 32,2 % Ausländer alleine in Wien.

Wer illegale Massenmigration und Einwanderung in die Sozialsysteme nicht so prickelnd findet, wird die neuen Zahlen der Statistik Austria als wenig angenehm empfinden. Die Zuwanderung hat wieder einen Stand von “vor der Pandemie” erreicht. Auch wenn 101.714 Menschen Österreich wieder verließen – der Zuwanderungssaldo liegt zwischen den Einwohnerzahlen der Landeshauptstädte St. Pölten und Dornbirn. Ob Österreich dadurch in einem positiven Sinne bunter wird, sei dahingestellt.

Ein Kommentar von Willi Huber

Bunt sind eigentlich nur die neuen Straßenübergänge, die derzeit überall mit Steuergeld gemalt und gefeiert werden. Für die Sozialsysteme sieht es hingegen ziemlich grau aus. Diese werden in Österreich Jahr für Jahr – auch ohne offizielle Asylkrise – mit mindestens 50.000 “neuen Menschen” belastet. Das Bevölkerungswachstum in Österreich ist ausschließlich der Zuwanderung geschuldet. Denn 2021 starben in Österreich 5.884 Menschen mehr als Geburten zu verzeichnen waren.

In Österreich jetzt 17,7 Prozent Einwohner ohne österreichische Staatsbürgerschaft

Inzwischen wohnen in Österreich 17,7 Prozent Menschen (in Zahlen: 1.586.709), die (noch) keine österreichische Staatsbürgerschaft besitzen. Wie viele Migranten insgesamt – auch mit Staatsbürgerschaft – im Land sind, scheint ein gut gehütetes Geheimnis zu sein. Solche Zahlen findet man nirgendwo. Wahrscheinlich berichtet die österreichische Politik diese nur stolz als Erfolg an die globalistischen Auftraggeber wie die Betreiber der UN Agenda 2030. Inzwischen befinden sich 68.358 Syrer und 45.120 Afghanen im Land, denen die österreichische Staatsbürgerschaft noch nicht verliehen wurde. Hinzu gesellen sich 38.319 Afrikaner, 117.625 Türken, 121.613 Serben und 97.347 Bosnier. 18.884 Personen gelten als staatenlos bzw. Herkunft ungeklärt. Es ist davon auszugehen, dass auch dieser riesigen Gruppe der volle Zugang zu Sozialsystem und Gesundheitssystem gewährt wird, obwohl sie offenbar hinsichtlich ihrer Herkunft nicht kooperativ sind und möglicherweise in ihrer Heimat als Schwerverbrecher gesucht werden (der einzige plausible Grund für eine Verschleierung der Herkunft).

Kaum öffentliche Kritik an illegaler aber auch legaler Massenmigration

Die meisten Ausländer zieht es in die Bundeshauptstadt Wien. Dort ist das Sozialsystem für Menschen aus aller Welt wohl am Attraktivsten, daran können auch restriktive Corona-Maßnahmen nichts ändern. Fazit: Österreich schafft sich nicht ab, es hat sich schon lange abgeschafft. Kritik an dem spätestens seit dem EU-Beitritt mit voller Kraft betriebenen Austausch der Bevölkerung ist nicht erwünscht, eine öffentliche Debatte findet nicht statt – wenn es mahnende Worte gibt, dann maximal von der FPÖ. Klare Begriffe wie “der große Austausch” finden sich leider viel zu selten – im Endeffekt ist die Situation aber so weit fortgeschritten, dass man nicht mehr von einer Änderung ausgehen kann. Das Recht, ein eigenständiges, in Begrifflichkeiten von “Nation”, “Heimat” und “Volk” denkendes Land zu sein, wird ausschließlich der Ukraine zugestanden. Dass man hier mit zweierlei Maß misst, wird im Mainstream ebenso nicht beachtet.

Modellrechnungen des Imperial College bisher immer falsch: Finanziert durch Bill Gates

Modellrechnungen des Imperial College bisher immer falsch: Finanziert durch Bill Gates

Wann immer das Imperial College bislang eine Modellrechnung in die Welt posaunt hat, war diese dazu geeignet, maximale Angst und Panik zu schüren. Tatsächlich waren all diese Rechnungen katastrophal falsch und hatten mit der Realität nichts zu tun. Bekannt wurde das Institut vor allem durch Vorhersagen von “Wellen”. Aktuell geht das mathematische Modell um die Welt, dass durch die Genspritze Millionen Menschenleben gerettet worden wären. Viel Geld für die Wahrsagerei kommt von Bill Gates.

Wer finanziert eigentlich die Hellseher und Wahrsager des Imperial College, deren Glaskugel ein wenig trüb zu sein scheint? Die neueste Modellrechnung, nach der angeblich 20 Millionen Todesfälle verhindert worden wäre, wurde von folgenden Geldgebern ermöglicht, die im Rahmen der Pandemie immer wieder aufgetaucht sind – durchaus mit massiven finanziellen und machtpolitischen Eigeninteressen:

Schmidt Science Fellowship in Partnerschaft mit dem Rhodes Trust; WHO; UK Medical Research Council; Gavi, the Vaccine Alliance; Bill & Melinda Gates Foundation; National Institute for Health Research; und Community Jameel

Geld für das Imperial College gibt es außerdem von (Auswahl): EU Kommission, DARPA und NIH.

Beispiel: Das Imperial College stellte zwei Rechnungen für Schweden zur Verfügung: Blau = ohne Maßnahmen, Gelb = moderate Maßnahmen; die tatsächliche Seuchenentwicklung ohne Maßnahmen sieht man in Rot eingezeichnet.

Im Bildbeispiel, das Henning Rosenbusch via Telegram verbreitete, ist eine ältere Modellierung des Imperial College zu sehen. (Vergessen Sie bitte nicht, dass auch Report24 über einen top-aktuellen Telegram Kanal verfügt, wo Information abseits des Mainstreams zumindest derzeit noch ohne Zensur möglich ist!) Die blaue Kurve zeigt die Modellrechnung, mit wie vielen Todesfällen auf 100.000 Einwohner man in Schweden bei “keinen Maßnahmen” zu rechnen habe, Gelb wäre ein moderater Verlauf bei gesetzten Maßnahmen. Die Wahrheit ist die rote Kurve – sie beweist, dass die Rechnungen des Imperial College entweder aus Inkompetenz heraus oder grob vorsätzlich katastrophal falsch sind.

Die Hof- und Systemmedien haben allerdings in zweieinhalb Jahren “Pandemie” nichts dazugelernt. Unreflektiert und unkritisch verbreiten sie das Märchen der 20 Millionen geretteter Menschenleben, statt auf die problematischen, parteiischen Geldgeber der Studie hinzuweisen – und auf die bisherigen wissenschaftlichen “Leistungen” der Einrichtung. In den letzten 20 Jahren hat die Bill & Melinda Gates Foundation das Imperial College 74 Mal (vierundsiebzig!) mit Geldspenden unterstützt.

Es wäre an der Zeit, dass Stiftungen anständiger Menschen auch einmal an die Finanzierung alternativer Medien denken, damit wir auch weiterhin gegen all den Wahnsinn bestehen können – denn so ehrlich muss man sein: Leicht ist es derzeit nicht.

Bild: Bill Gates lacht.