Horst D. Deckert

Eltern riskieren den Verlust des Sorgerechts für ihr Kind, weil sie geimpftes Blut verweigern.

In Neuseeland ist ein Wirbel um ein Baby entstanden, das sich einer lebensrettenden Herzoperation unterziehen muss. Die Eltern wollen nicht, dass bei der Operation geimpftes Blut verwendet wird. Das Baby hat einen angeborenen Herzfehler und muss sofort operiert werden.

Die Eltern sind sehr besorgt über das Blut, das bei der Operation verwendet wird, und wollen kein Blut, das „durch die Coronaimpfung verunreinigt ist“, schreibt RTL News. Die neuseeländische Gesundheitsbehörde versucht nun, den Eltern durch eine Klage das Sorgerecht für ihr Kind zu entziehen.

Die Freiheit, sauberes Blut zu wählen. Sam und Cole wollen sicherstellen, dass ihr Baby Will – der 4 Monate alt ist und am offenen Herzen operiert werden muss – sauberes Blut bekommt. Doch die staatliche Blutbank verweigert ihnen das Menschenrecht, frei zu wählen, was in ihr Baby kommt. Beten Sie für sie.

Freedom To Choose Clean Blood

Sam and Cole want to ensure their baby Will – who’s 4 months old and needs open heart surgery has un-jabbed blood. But the government’s Blood Bank won’t allow them that human right of the freedom to choose what goes in their baby.

Pray for them. pic.twitter.com/WoHbXGGgRC

— New World Odor™ (@hugh_mankind) November 30, 2022

Das neuseeländische Paar erhält viel Unterstützung. „Diese Eltern haben völlig recht. Sie haben mehrere gesunde, nicht geimpfte Spender, die bereit sind, das für die Operation benötigte Blut zu liefern, aber das Krankenhaus verweigert jede Zusammenarbeit. Jetzt laufen sie Gefahr, das Sorgerecht für ihr Kind zu verlieren. Das ist medizinischer Faschismus“, twitterte Annelies Strikkers.

Auch Rechtsanwältin Sietske Bergsma findet, dass die Eltern recht haben. „Besonders jetzt, wo sie selbst eine Lösung gefunden haben. Warum ist das Krankenhaus nicht kooperativ? Wahrscheinlich, weil bald viel mehr Menschen diese Forderung stellen werden. Und das nicht ohne Grund. Unglaublich, dass die Ärzte das Leben des Kindes nicht an die erste Stelle setzen“, sagt sie.

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