Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Woher kommt der Strom? Die Sache mit den Prozenten

Woher kommt der Strom? Die Sache mit den Prozenten

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Die 23. Analysewoche beginnt mit recht starker regenerativer Stromerzeugung. Wobei vor allem die Stromerzeugung mittels Windkraft der entscheidende Faktor ist. Im Sommer liegt die PV-Stromerzeugung oft über 30 GW in der Spitze. Allerdings nur über Tag. Das Zuviel an PV-Strom kann nicht gespeichert werden. Es wird zu niedrigen oder sogar negativen Preisen an Deutschlands Nachbarn verkauft. Das war in der 23. Woche dreimal der Fall. Am Pfingstmontag, wo die regenerative Erzeugung wegen des niedrigen Feiertagsbedarfs nahe an die Bedarfslinie kam (= negative Strompreise. Und am ohnehin bedarfsarmen Wochenende (= Preise nahe der 0€/MWh-Linie.  Die Fakten zur Energiewende der 23. Woche weisen als mittleren Importpreis 179,40€/MWh, als mittleren Exportpreis 126,63€/MWh aus. Die ´Fakten` zeigen auch, dass die Windstromerzeugung stark nachgelassen hat. Deshalb wurde ab Dienstagnachmittag bis zum Wochenende viel Strom importiert. Selbstverständlich kostete das richtig Geld. insgesamt 24,41 Mio € netto. In einer Woche. Obwohl 138,4 GWh Strom aus Deutschland mehr exportiert, denn von Deutschland importiert wurden. 

Prozente wovon?

Aus Regierungskreisen wird immer wieder kommuniziert, dass es Ziel sei, bis zu einem bestimmen Datum so-und-so-viel Prozent Strom regenerativ zu erzeugen. Wobei der Prozentsatz in aller Regel steigt, der Zeitraum hingegen, in dem das Ziel erreicht werden soll, immer kürzer wird. Das hört sich für den Bürger recht gut an. Meint dieser doch, die Energiewende, die bisher faktisch eine Stromwende ist, sei auf einem guten Weg. Faktisch ist diese Darstellung irreführend und stark fehlerbehaftet. Die entscheidende Frage: Prozent wovon? Es ist Ziel der Regierung, auch der Vorgängerregierungen möglichst viel Energie aus fossilen Energieträgern durch regenerativ erzeugten Strom zu ersetzen. Stichwort E-Mobilität, Heizen mittels strombetriebener Wärmepumpen oder auch mittels regenerativem Strom erzeugte Gase für die Industrie (zum Beispiel Wasserstoff, Methan). Erhöht sich der Strombedarf wegen dieser Ziele zum Beispiel um 300 TWh/pro Jahr, dann sind nicht mehr etwa 600 TWh Strom notwendig, sondern eben 900 TWh. Auch wenn es sich banal anhört, sei es ausdrücklich gesagt: 65 Prozent von 600 TWh sind dann doch erheblich weniger als 65 Prozent von 900 TWh.

Warum bringen wir keine konkreten Berechnungen mit echten Regierungszielen und Zahlen? Weil es müßig ist, utopische, vollkommen unrealistische Berechnungen zu erstellen. Allein um 100 TWh mehr Strom aus Wind- und PV-Anlagen zu erzeugen, allein dafür ist diese Anzahl von Anlagen notwendig. Um es kurz zu machen: Allein dem steigenden Strombedarf kann der Zubau der Windkraft- und PV-Anlagen nicht folgen. Zumal PV-Anlagen über die Mittagsspitze oft und geballt viel zu viel Strom erzeugen, der zu diesem Zeitpunkt kaum benötigt wird und nicht gespeichert werden kann.

Der Igel (Strombedarf) ruft dem Hasen (regenerative Stromerzeugung) immer wieder zu: Ich bin schon da. Die Substitution wegfallender Stromerzeugung mittels Kernkraft ist noch nicht erfolgt. Diese erfolgt durch mehr Strom aus Kohle und Gas. Gas soll weniger werden?  Dann eben noch mehr Kohlestrom!

Daniel Wetzel, der WELT-Redakteur, der die Energiewende sachlich-fachlich begleitet, hat das eben für Deutschland beschriebene Problem weltweit betrachtet. Er kommt zu diesem Ergebnis:

Der Energiebedarf der Welt wuchs schneller als die Produktion der Wind- und Solarparks. Trotz ihrer starken Ausbauraten konnten sie von ihrem niedrigen Niveau aus mit der Entwicklung des Mehrbedarfs nicht Schritt halten. Der wurde weiterhin vor allem mit fossilen, zum Teil stark subventionierten Brennstoffen gedeckt. Quelle

Detailanalysen

Bei der Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und dem daraus generierten Chart handelt es sich um Werte der Nettostromerzeugung, den „Strom, der aus der Steckdose kommt“, wie auf der Website der Energy-Charts ganz unten ausführlich erläutert wird. Nutzen Sie den höchst empfehlenswerten virtuellen Energiewende-Rechner (Wie viele Windkraft- und PV-Anlagen braucht es, um Kohle- und/oder Kernkraftstrom zu ersetzen? Zumindest im Jahresdurchschnitt.). Ebenso wie den bewährten Energierechner.

Schauen Sie sich an, wie sich eine angenommene Verdoppelung (Original-Excel-Tabelle) bzw. Verdreifachung (Original-Excel-Tabelle) des Wind- und Photovoltaik (PV)-Stroms auswirken würde. Beachten Sie bitte, daß der Strom bei entsprechender Kennzeichnung im Chart (= 1) oft eben nur im Tagesdurchschnitt ausreicht. Das ist vor allem dann der Fall, wenn, wie an allen Tagen zum Beispiel der 18. Kalenderwoche, die PV-Stromerzeugung stark bei gleichzeitig schwacher Windstromerzeugung ist. Da würde Strom zur Deckung des Bedarfs in Zeiträumen fehlen, an denen nur (schwacher) Windstrom zur Verfügung steht. Insbesondere des Nachts. Auch bei einer Verdoppelung oder Verdreifachung würde es nicht reichen. In der Vergangenheit war, aktuell ist die regenerative Stromerzeugung zur kompletten Bedarfsdeckung „Strom in Deutschland“ praktisch immer unzureichend. Dieser Chart belegt den Sachverhalt eindrucksvoll. Man erkennt darüber hinaus, dass zum Beispiel knapp 50 Prozent regenerative Stromerzeugung im Jahr 2020 eben auch nur ein Durchschnittswert ist. In der Jahresübersicht 2020 zum Beispiel schwankt der Tageswert regenerative Erzeugung zwischen 16,6 Prozent am 10. Dezember 2020 und 92,2 Prozent am 16. Februar 2020.

Die Charts mit den Jahres– und Wochen-Im-/Exportzahlen sowie der Vortrag von Professor Brasseur von der TU Graz sind sehr erhellend. Der Mann folgt nicht der Wissenschaft. Er betreibt Wissenschaft. Sehr bemerkenswert ist auch der Bericht des ZDF zum aktuellen Windkraftausbau, welcher in der Reihe ZOOM+ gezeigt wurde. Dass die Energiewende faktisch gescheitert ist, veranschaulicht Prof. Fritz Vahrenholt in seinem Vortrag beim „Berliner Kreis in der Union“.

Neuer Enexion-Artikel: Brandaktuell vom 10.6.2022 ist der Realitätscheck zur Energiewende von Prof. Sinn (Teil1) plus zusätzlicher Informationen zur Stromversorgung Deutschlands vom 1.5.2022 bis 6.6.2022 .Weiterhin lesenswert ist der Artikel vom 3.6.2022 der Enexion Kolumne zur Energiewende: Energiewende & die Bundesnetzagentur, Politik und Gaswirtschaft.

Sehr zu empfehlen ist das aktuelle Kompendium für eine vernünftige Energiepolitik der Bundesinitiative Vernunftkraft e.V. Es kann auch als Nachschlagewerk genutzt werden.

Die Werte des bisherigen Jahres 2022 belegen, dass die Energiewende kaum in den angestrebten Zeiträumen gelingen wird. Trotz weiteren Zubaus von Windkraft- und PV-Anlagen in Sachen regenerativer Stromerzeugung, liegt die regenerative Stromerzeugung immer noch bei nur gut 50 Prozent.  Auch im Bereich CO2 hat sich seit 2019 kaum etwas getan, wenn man vom ersten Corona-Jahr 2020 absieht. Es stellt sich die Frage, ob die deutsche Bevölkerung in der Mehrheit so leben will wie im Frühjahr 2020, dem Jahr mit wenig konventioneller Stromerzeugung wegen des Lockdowns und deshalb auch weniger CO2-Ausstoß. Dafür mit Arbeitsplatzverlusten, viel Kurzarbeit, Vereinsamung wegen mangelnder Mobilität und solch unsäglichen „Mutmach-Informationen“ der Bundesregierung.

Beachten Sie bitte unbedingt die Stromdateninfo-Tagesvergleiche möglich bis 2016 in der jeweiligen Tagesanalyse unten. Dort finden Sie die Belege für die im Analyse-Text angegebenen Durchschnittswerte und vor allem auch die Im- und Exportwerte. Falls Sie die Agora-Handelstage vermissen: bitte die verlinkte Agora-Chartmatrix aufrufen. Der Vergleich beinhaltet einen Schatz an Erkenntnismöglichkeiten. Das Analysewerkzeug stromdaten.info ein sehr mächtiges Instrument, welches mit dem Tool „Fakten zur Energiewende“ nochmals erweitert wurde.

Wichtige Info zu den ChartsIn den Charts von Stromdateninfo ist Solarstrom gelb markiert und immer oben, oft auch über der Bedarfslinie. Das bedeutet aber nicht, dass dies der Strom ist, der exportiert wird. Im Gegenteil. Wegen des Einspeisevorrangs wird dieser Strom, genau wie anderer regenerativ erzeugter Strom, bevorzugt in das Netz eingespeist. Zum Export bleibt praktisch nur konventionell erzeugter Strom übrig, der immer allein aus Netzstabilisierungsgründen benötigt wird. Gleiches gilt für zusätzliche Stromsenken, umgangssprachlich Stromverbraucher genannt. Wärmepumpen und Elektrofahrzeuge zum Beispiel erhöhen den Bedarf erheblich, so sie denn im geplanten Umfang realisiert werden sollten. Der hierfür zusätzlich benötigte Strom wird aber durchaus nicht regenerativ gedeckt. Die Sonne scheint nicht mehr und länger, der Wind weht nicht stärker, nur weil zusätzlicher Strom benötigt wird. Deshalb wird der zusätzlich benötigte Strom aktuell immer zusätzlich konventionell erzeugt. Jedenfalls so lange, bis der „massive Ausbau“ der „Erneuerbaren“ plus Speicher realisiert wurde und 100 Prozent grüner Strom nicht nur im Durchschnitt, sondern auch tatsächlich zur Verfügung steht, wenn er benötigt wird.

Tagesanalysen

Montag, 6.6.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 66,10 Prozent, davon Windstrom 33,78 Prozent, PV-Strom 18,92 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,40 Prozent. Quelle der prozentualen Auswertung ist die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts. Die Agora-Chartmatrix mit Handelstag „Strom-Import/Export“.

Kräftige Windstromerzeugung gepaart mit niedrigem Feiertagsbedarf lassen den Strompreis über Tag in den negativen Bereich rutschen. Deutschland gibt den Strom nicht nur gratis ab. Es, nein, wir, die Stromkunden legen noch einen Scheck oben drauf. Die Konventionellen fahren die Erzeugung über Tag herunter. Es muss gleichwohl Strom mittels großer Generatoren – die haben nur die Konventionellen – zwecks Gewährleistung  der Netzstabilität produziert werden.  Die Im- und Exportwerte Deutschlands und die von Deutschlands Nachbarn können hier analysiert werden.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 6. Juni ab 2016.

Dienstag, 7.6.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 52,94 Prozentdavon Windstrom 25,19 Prozent, PV-Strom 15,27 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,49 Prozent. Quelle der prozentualen Auswertung ist die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts. Die Agora-Chartmatrix mit Handelstag „Strom-Import/Export“.

Heute nimmt die Windstromerzeugung bereits ab. Am Nachmittag, zu Vorabendlücke werden Stromimporte zu Höchstpreisen notwendig. Gestern wurde der Strom verschenkt. Mit Bonus. Heute wird er teuer gekauft. Denn Strom muss und wird immer dann produziert, wenn er benötigt wird. Genügend Speicher sind bei den Strommengen, die gebraucht im Noch-Industrieland Deutschland werden, auf Jahrzehnte nicht in Sicht. Es wird gerne von Wasserstoff als Speicher fabuliert: Schauen Sie hier und fahren Sie ihre eigenen Simulationen. Die Im- und Exportwerte Deutschlands und die von Deutschlands Nachbarn können hier analysiert werden.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 7. Juni ab 2016.

Mittwoch, 8.6.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 42,99 Prozent, davon Windstrom 9,30 Prozent, PV-Strom 19,60 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,09 Prozent. Quelle der prozentualen Auswertung ist die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts. Die Agora-Chartmatrix mit Handelstag „Strom-Import/Export“.

Die regenerative Stromerzeugung ist nur noch gering. Der Anteil der Stromerzeugung mittels Wasserkraft und Biomasse nimmt prozentual zu. Absolut verändert sie sich kaum. Sie ist in diesen Bereichen auch nicht weiter ausbaubar. Jeder Zuwachs muss durch Windkraft- und PV-Anlagen erfolgen. Der Stromimport nimmt zu. Die Im- und Exportwerte Deutschlands und die von Deutschlands Nachbarn können hier analysiert werden.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 8. Juni ab 2016.

Donnerstag, 9.6.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 46,61 Prozent, davon Windstrom 16,87 Prozent, PV-Strom 16,26 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,47 Prozent. Quelle der prozentualen Auswertung ist die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts. Die Agora-Chartmatrix mit Handelstag „Strom-Import/Export“.

 Ein ähnliches Bild wie gestern. Zumindest über die Mittagsspitze reicht der in Deutschland erzeugte Strom. Die Im- und Exportwerte Deutschlands und die von Deutschlands Nachbarn können hier analysiert werden.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 9. Juni ab 2016.

Freitag, 10.6.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 49,73 Prozent, davon Windstrom 12,82 Prozent, PV-Strom 23,44 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,47 Prozent. Quelle der prozentualen Auswertung ist die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts. Die Agora-Chartmatrix mit Handelstag „Strom-Import/Export“.

Am Nachmittag lässt die Windstromerzeugung nochmal nach. Ökonomisch ist die Energiewende schlicht ein Desaster. Nicht nur heute. Nein, praktisch immer. Die Im- und Exportwerte Deutschlands und die von Deutschlands Nachbarn können hier analysiert werden.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 10. Juni ab 2016.

Samstag, 11.6.2022: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 57,17 Prozent, davon Windstrom 15,89 Prozent, PV-Strom 26,35 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,93 Prozent. Quelle der prozentualen Auswertung ist die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts. Die Agora-Chartmatrix mit Handelstag „Strom-Import/Export“.

Der Bedarf ist ´wochenendgering`. Die Sonne produziert über Mittag Strom nahe an die Bedarfsgrenze: Der Preis fällt Richtung 0€/MWh. Wenn die PV-Stromerzeugung ausgebaut wird, was passiert dann über Mittag? Richtig: Es wird viel zu viel Strom im Markt sein, der plus Bonusscheck verschenkt werden wird.  Für erzeugungsärmere Zeiten kann der Strom nicht gespeichert werden. Die Im- und Exportwerte Deutschlands und die von Deutschlands Nachbarn können hier analysiert werden.

Belege für die Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 11. Juni ab 2016.

Sonntag, 12.6.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 58,45 Prozent, davon Windstrom 16,3 Prozent, PV-Strom 27,91 Prozent Strom Biomasse/Wasserkraft 14,23 Prozent. Quelle der prozentualen Auswertung ist die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts. Die Agora-Chartmatrix mit Handelstag „Strom-Import/Export“.

Noch weniger Bedarf als gestern, viel PV-Strom, Preise Richtung 0€/MWh. Aber nur recht wenig Importstrom-Bedarf. Der wenige Strom ist aber wie immer viel teuer als der Strom, der von Deutschland exportiert wird. Die Im- und Exportwerte Deutschlands und die von Deutschlands Nachbarn können hier analysiert werden.

Belege für die Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 12. Juni ab 2016.

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

JF-TV: Was ist das Erfolgsgeheimnis von Marine Le Pen?

JF-TV: Was ist das Erfolgsgeheimnis von Marine Le Pen?

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Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron geht schwierigen Zeiten entgegen: bei der zweiten und letzten Runde zur Parlamentswahl am vergangenen Wochenende verlor seine Partei „Ensemble“ die absolute Mehrheit in der Nationalversammlung und ist somit fortan auf Bündnispartner angewiesen. Gewonnen haben hingegen die Parteien am linken und rechten Rand: zum einen das neue Linksbündnis NUPES, zum anderen der […]

Spanien – „Chemtrail-Programm“ gegen Covid-19 aufgedeckt

Bereits am 19.5 2015 hatte es betreffend „spanischer Chemtrails“ eine Eingabe bei der EU-Kommission, mit dringendem Ersuchen um Stellungnahem seitens Dieser, gegeben.

Der Hintergrund waren gemeldete schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen in den Regionen Murcia und Valencia sowie der Provinz Almeria. Nun aber schiebt man die Pandemie vor, um weitere toxische Substanzen „versprühen“ zu können.

Mitarbeiter der Wetterbehörde waren „geständig“

Vier Mitarbeiter der spanischen Wetterbehörde hatten damals gestanden, dass Spanien landesweit von Flugzeugen besprüht wird. Die Inhaltsstoffe der „Sprühmittel“ beinhalten Bleidioxid, Silberjodid und Kieselgur, die „gewollt“  in der Atmosphäre verteilt würden.

Das Ziel sei es dabei, Regen fernzuhalten und die Temperaturen steigen zu lassen, was ein sommerliches Klima für den Tourismus schaffen und gleichzeitig Unternehmen im Agrarsektor zugutekommen solle. Ein Beispiel dazu sind spanische Erdbeeren, mit denen die gesamte EU quasi überschwemmt wird.

Diese „Maßnahme“ jedoch verursache sehr schwere Fälle eines extremen Wetterphänomens, das auf Spanisch als „gota fría“ (kalter Tropfen) genannt wird. Dazu der Text der Eingabe an die EU-Kommission aus 2015:

„Die Autonomen Gemeinschaften Murcia und Valencia sowie die Provinz Almeria sind am stärksten betroffen, da in über sieben Monaten kein Tropfen Regen fällt, katastrophale „Gota fría“-Stürme entstehen und Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung verursacht werden zum Einatmen von Bleidioxid und anderen toxischen Verbindungen. Diese Flugzeuge starten vom Militärflughafen San Javier in Murcia.

Kann die Kommission bestätigen, dass sie einen Bericht spanischer Meteorologen erhalten hat, in dem sie aufgefordert wird, in dieser Angelegenheit Stellung zu nehmen?

Wie beurteilt die Kommission diese Situation?

Ist die Kommission der Ansicht, dass es kommerzielle Gründe für diese Maßnahmen der Regierungen gibt, insbesondere im Zusammenhang mit den Interessen von Lebensmittelunternehmen, Energieunternehmen und der pharmazeutischen und medizinischen Industrie?“

Chemtrails unter Deckmantel der „Pandemiebekämpfung“

Nun taucht in dem Amtsblatt der spanischen Regierung eine brisante Anordnung zur Pandemiebekämpfung auf, die den Einsatz von Militärflugzeugen und die Besprühung der Bevölkerung mit Bioziden bestätigt.

Verordnung SND/351/2020 vom 16. April:

Die Streitkräfte, Einheiten und militärischen Notfalleinheiten werden ermächtigt, (…) Biozide zur Desinfektion zu verwenden, um die Gesundheitskrise von Covid 19 zu bewältigen.

Zu den wirksamsten Desinfektionstechniken gehört die Verwendung von Luftmedien, durch die dann mit Techniken der Vernebelung, Thermovernebelung und Mikrovernebelung alle Oberflächen schnell erreicht werden, (…)

Die CBRN-Verteidigungseinheiten der Streitkräfte und die Militäreinheit für Notfälle (UME) verfügen über personelle Mittel, Materialien, Verfahren und die ausreichende Ausbildung, um die Desinfektion aus der Luft durchzuführen, (…)

Die Anordnung SND/351/2020 wurde am 14. März 2020 per königlichem Dekret genehmigt. Konkret also gerade mal drei Tage nachdem die WHO die angebliche Covid-19-Pandemie ausgerufen hatte.

Die genannten Biozide dienen dazu, Schadorganismen zu töten oder abzuwehren. Ihre Wirkungsweise liegt darin, das Nervensystem zu lähmen oder die Vermehrungsfähigkeit von Schadorganismen zu beeinträchtigen.

Das allerdings macht sie gleichzeitig auch potenziell gefährlich für Mensch und Umwelt.

Diese Enthüllungen stellen somit einen weiteren „Meilenstein“, in der völlig unverhältnismäßigen Bekämpfung eines, medial und politisch hochstilisierten „Grippe-Virus“ dar.

Klar erkennbar ist dabei auch, dass Regierungen wie auch, in diesem Fall das spanische Königshaus, durch Unterfertigung des Dekretes, ein Teil dieses weltweit ausgerollten Szenarios sind. De facto werden hierbei Menschen, wie auch jegliche andere Lebewesen, rücksichtslos mit toxischen Substanzen (Schädlingsbekämpfungsmitteln) aus der Luft „besprüht“ und somit Schadorganismen gleichgesetzt.

Andererseits sind diese Enthüllungen nur ein weiterer von zahllosen Beweisen, dass die herbeigeführte „gesellschaftliche Ächtung von Schwurblern“, nun langsam aber sicher mit „Beweismaterial“ entkräftet werden und der „Realität“ zugeführt werden kann.




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Anti-1968er-Kulturkampf in den USA: US-Gerichtshof hebt Recht auf Abtreibung auf

Die Fakten des heutigen höchst-richterlichen US-Urteils sind schnell parat:

 

Von AUSLANDSREDAKTION | Die wegweisende Entscheidung kippte das bisher geltende liberale „Roe v. Wade“-Abtreibungsrecht mit 2/3‑Drittel-Mehrheit (sechs der neun Richter stimmten für die Aufhebung): „Die Verfassung gewährt kein Recht auf Abtreibung“, wie es in der Urteilsbegründung heißt. Damit ist das aktuelle Recht auf Abtreibung nach fast einem halben Jahrhundert Geschichte. Somit können in den einzelnen US-Staaten strengere Abtreibungsgesetze bis hin zu kompletten Verboten durchgesetzt werden. Etwa die Hälfte der 50 US-Bundesstaaten könnten letzteres beschließen.

Neo-konservativer Backslash

Interessantes Detail am Rande: Drei der Höchstrichter (unter ihnen auch eine Frau) hatte noch der neo-konservative Ex-US-Präsident Donald Trump ernannt. Daran erkennt man aber auch: Dass mehr als ein halbes Jahrhundert nach Aufkommen der liberalen 68er-Ideologismen, die in die heutige ultra-libertäre Political-Correctness-Ideologie überschwappte, ein Kulturkampf im Sinne eines gewaltigen neokonservativen Rollbacks im Gange ist. Das spüren auch die grau gewordenen Vertreter des abgehobenen linken Polit-Etablissements.

Deren Entsetzen ob dieses Urteils war ihnen in Worte und Gesicht geschrieben: Der demokratische US-Präsident Joe Biden sprach noch am Freitag von einem „traurigen Tag für das Gericht und für das Land“ und hält das Urteil für einen „tragischen Fehler“. Und der demokratische Ex-Präsident Obama rief die Bevölkerung sogar zu Protesten auf, indem er ein höchst-richterliches Urteil als: den „Launen von Politikern und Ideologen“ überlassen,  bezeichnete. (ORF)

Blankes Entsetzen bei Polit-Feministinnen

Eine Mischung aus blankem Entsetzen und depressiver Weinerlichkeit war der sonst so arrogant-aggressiven US-Demokratin Nancy Pelosi geradezu ins Gesichts geschrieben. Denn auch sie muss so etwas wie einen aufdräuenden neo-konservativen storm-of-change verspüren, der nun von Amerika aus weht: „Junge Frauen haben jetzt weniger Rechte als ihre Mütter, sogar Großmütter.“ Mit versteinender Miene sprach sie von einer „überwältigenden radikalen Agenda“, und: „Da ist etwas sehr traurig geworden in unserem Land… Das ist todernst.“  (Spiegel)

Polarisiertes Land

Wie sehr sich die gesamte USA in diesem polarisierenden Kulturkampf zerreißt, zeigt nicht durch die Stellungnahme des Vorsitzenden der Republikaner im Senat, Mitch McConnell: Indem dieser von einem „historischen Sieg für die Verfassung und für die Schwächsten in unserer Gesellschaft“ sprach, sowie von einer „mutigen und richtigen“ Entscheidung. Und der Sohn des Ex-Präsidenten, Donald Trump Junior, äußerte seinen „Stolz“ auf seinen Vater, für „das, was er heute erreicht hat“. (ORF)

Noch provokativer formulierte naturgemäß Trump selbst: Indem er von einem „Gewinn für das Leben“ sprach. Und verwiese dabei darauf, dass er drei konservative Richter an das Oberste Gericht berufen habe. „Es war mir eine große Ehre, das zu tun“, wie er meinte. Trotz der „radikalen Linken“ bestehe noch Hoffnung, das Land zu retten. (Krone)

Dass ein moralischer Riss queer durch die amerikanische Gesellschaft geht, zeigte sich auch an den vielen neo-konservativen christlichen Demonstrantengruppen, die das Urteil euphorisch bejubelten und großteils von Frauen dominiert waren. Während die links-feministischen Agitprop-Feministinnen tobten und heulten.

 Pro-Life-Demonstrantinnen 2017                         Feministinnen nach Urteilsverkündung

Die jetzige Situation erinnert an einen Ausspruch von Oswald Spengler: „Jeder Versuch eine Schule, eine Weltanschauung gewaltsam zu züchten, führt zum Gegenteil.“ (Oswald Spengler: „Der Untergang des Abendlandes“)

Lange her: Februar 2020 Nancy Pelosi zerreißt Trump-Rede

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


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Die Krise in Moldawien spitzt sich weiter zu

Darüber, dass in Moldawien der nächste Krisenherd gegen Russland aufgebaut wird, habe ich schon öfter berichtet. Nun wurde das Land zum EU-Beitrittskandidaten ernannt, obwohl es die Kriterien für einen EU-Beitritt schon deshalb nicht erfüllt, weil es Grenzstreitigkeiten hat. Bevor wir zu den aktuellen Entwicklungen kommen, fasse ich die Vorgeschichte noch einmal zusammen, da nur wenig […]

The unknown billionaires behind the global trans agenda

By JÖRG WOLLSCHLÄGER | The bizarre gender ideology, which works towards a dissolution of gender identity, is being hyped more and more in the media. There is already talk of hundreds of freely selectable sexual-gender assignments. In part, these are simply egoists out to gain an advantage and profit from women’s quotas or to gain an unfair competitive advantage. There is also no lack of bad role models, such as Hollywood actors [link] who raise their children in a „non-binary“ way. But one should really take the actual victims seriously, especially children, as „beings under construction“ whose „future is in constant development“. It is all the more important to name the elite families who are the drivers of this global agenda. These include the Pritzkers, virtually unknown in our country, whose wealth, worth billions, comes from the Chicago underworld and who exert influence worldwide through their foundations and activities.

What blossoms is this strange cult doing in the West and what innocent victims does it leave behind with their lives destroyed?

Lesbians with penises

In some cases, transvestites or transsexuals appear to be soldiers of fortune seeking unfair advantage and attention.

Screenshot: Fox News/YouTube

Cases of male athletes undergoing hormone therapy to compete as „women“ in female competitions are spectacular. „Lia“ William Thompson had himself administered oestrogens, but retains his male anatomy below the waist. Provocatively, by sharing a locker room, he shows this to his female team members before each competition! He tops the mockery of his female competitors by now identifying himself as a lesbian and maintaining a sexual relationship with his girlfriend.

From a meagre 462nd place among the men, he made it to first place among the women through this move:

„Healthy young men do not lose significant muscle mass (or strength) when their circulating testosterone levels are reduced to a level (below International Olympic Committee guidelines) for 20 weeks“ and „indirect effects of testosterone“ on factors such as bone structure, lung volume and heart size „are not altered by hormone therapy“; therefore, „the advantage for transwomen [biological men] conferred by the [International Olympic Committee] guidelines is an intolerable injustice“ according to a scientific publication [link].

A Green MP in Berlin makes it even easier for himself to benefit from the women’s quota. In order to get a well-paid job as an MP, Markus Ganserer puts on make-up and wears women’s clothes, he puts on a silly show when his lies are called out. By the way, Ganserer is also heterosexual, married and has two children. This triggered angry protests even in the central journal of feminism, Emma, as he thus undermines one of the most important achievements of feminism, namely the meritless women’s quota [Link]. So this is more about a distribution struggle for the most profitable victim status and not about a fundamental contradiction.

Conservative-governed US states have put a stop to such excesses, at least in sport: for example, Kristie Noam, the governor of South Dakota and a rancher, passed a strict law. This stops transgender people from destroying women’s races. She is also an avowed pro-life activist and has passed one of the strictest abortion laws (Heart Beat Law) in her state, similar to the one in Texas. Major sports federations have also responded to the outcry. For example, the International Swimming Federation (FINA) has stipulated that only transgender people who have completed their „transition“ before the age of 12 are allowed to participate in women’s competitions [link].

Explosion of trans operations especially among insecure girls

What is really worrying is when it is not characterless profiteers, opportunists and actors, but easily influenced children or adolescents who are under the influence of the (social) media or school who become confused. Naturally, this is especially the case during the emotionally challenging puberty. In the social media, they are cleverly led to believe that they can change their gender at will, that there is a free choice of „sexual singularities“ according to critical French psychiatrists, doctors and scientists. The first phase of a sex change, if this is possible at all, is initiated by so-called puberty blockers that inhibit the sex hormones. Normally, such drastic interventions are only carried out very rarely, for example when puberty comes too early or in the case of retarded growth.

Pixabay: Mädchen traurig, @Alexas_Fotos

Young girls in particular seem to be greatly insecure. In their appeal, the French medical experts denounced a „robbery of childhood“ and a commercialisation of children’s bodies. These would become „lifelong consumers of hormonal chemicals marketed by pharmaceutical companies, recurrent consumers of more and more surgical procedures in pursuit of the chimerical dream of a fantasy body“ . The call came at the right time: there is an accumulation of such cases in France, especially among girls, and in Scotland a new law is to allow primary school children to have a surgical gender change without parental consent [link]. In Germany, a similar appeal was published by 120 doctors and scientists, which above all sharply criticises the propaganda for transgender ideology on state television [Link].

It can be assumed that most people are traumatised after such an intervention, especially if it takes place in childhood, and need permanent psychotherapeutic and psychiatric help. Who is responsible for the victims of this agenda, where are those behind it to be found?

From Al Capone and the „Outfit“ to the Medical Industrial Complex

The Pritzkers are the ninth richest family in America, according to Forbes magazine [link]. How did they get this wealth? The Chicago Mob, while capable of extreme brutality, is also well organised and surrounded itself early on with a network of lawyers, stooges and bought politicians. One of the mafia lawyers who laundered money on a grand scale for the „Outfit“ and thus laid the foundation for the Hyatt hotel chain was Abe Pritzker [link]. Obama, who himself has close ties to the Chicago mob, also owes his rise to the Pritzkers [link, link].

The family bought influence over the University of Chicago Medical School by donating $12 million in 1968 and $30 million again in 2002. In the same year, the Tawani Foundation was established, which distributed funds to medical institutions in the USA and Canada with a focus on gender. The Pritzkers invest particularly in hospitals such as the Lurie Children’s Hospital in Chicago to promote „gender and sex development“ programmes or in psychiatric institutions so that the expected psychological damage of transgender people can be treated.

According to its own statements, the target group of these activities are „gender creative children“ as well as transgender and gender non-conforming youth“. The money for this comes from the „Pritzker Family Foundation“, which has more than 100 million dollars in capital [Link]. In addition, there are other pots of money like the Pritzker Innovation Fund [Link], which works towards climate communism and similar globalist goals.

Abolition of gender as the ultimate goal

The Pritzkers are part of a global alliance of corporations, philanthropists and supranational organisations that include George Soros, Warren Buffet, the medical technology firm Stryker [link], Goldmann-Sachs, the World Bank [link], international law firms [link], Johnson & Johnson [link] and almost all the big-name corporations [link].

The megalomaniac goals set by the elites are completely sick! It is about nothing less than the abolition of the human being. This goal is based on the ideas of gnosis: the creator (demiurge) is evil, the human body is bad. Only the spirit is good and must therefore be freed from its corporeality. The „G“ of the Freemasons stands, depending on the interpretation, for Gnosis [Link]; the Gnostics are thus an influential and elitist group. A newer variant of gnosis is transhumanism. The name already tells us what it is about: overcoming the supposedly evil human nature.

The author Jennifer Bilek coined the term synthetic sexual identities (SSI); transgender people are also only an intermediate step towards the creation of pure artificial beings [link]. Presumably, in a further radicalisation step, the boundary between man and machine and between man and animal is to be abolished. This would then be the creation of chimeras comparable to the mythical creatures in Greek myth and machine-humans or cyborgs. The numerous programmes of the entertainment industry are presumably intended to help get people in the mood for the implementation of such an agenda in the future.

Martine Rothblatt spoke at a speech of a necessary collaboration between tech-transhumanists and tech-transgenders to achieve this. The „deconstruction“ of bisexuality would lead to :

we are making God as we implement technology that is ever more omniscient, omnipresent, omnipotent and benevolent.“

Martine Rothblatt [link]

A terribly nice family

The Pritzkers have made their corruption- and mob-ridden hometown of Chicago their political domain; in Illinois, Democrat Jay Robert („JB“) Pritzker rules. He passed a school ordinance to welcome children with artificial sexual identities [link] and a new law facilitating early sexualisation [link].

Screenshot: prweb.com

James Pritzker, his brother, is a Republican donor and father of three children, and promoted presidential candidates Mitt Romney and John McCain. He donated to the gun lobby (NRA) and joined the US military in 1974. In 2013, „Jennifer“ made her gender change public. She has considerable political and social influence, mainly through the numerous family-owned foundations and institutions [link].

Her cousin Penny founded the Pritzker Traubert Foundation in Chicago[link] and made Obama’s successful presidential candidacy possible through the enormous sum of 800 million dollars [link].

Allzweckwaffe nicht nur gegen Corona: Vitamin D statt Genspritze

Allzweckwaffe nicht nur gegen Corona: Vitamin D statt Genspritze

Dass die Gruppe der unter Vitamin D zusammengefassten organischen Verbindungen, insbesondere das  lebenswichtige Cholecalciferol (Vitamin D3), von essentieller gesundheitlicher Wirkung nicht nur für die Immunabwehr, sondern auch viele andere Gebrechen ist, hat sich in den vergangenen Jahren auch im öffentlichen Bewusstsein stark verankert. Nun hat mit Dr. Robert Malone, ausgerechnet einer der Pioniere der mRNA-Forschung betont, dass Vitamin-D auch zur Prophylaxe von Covid und weiteren Infektionskrankheiten das Mittel der  Wahl sei.

Von Daniel Matissek

Während die gesamte pharmalobby-hörige Wissenschaft, die ihr folgende Politik und die wiederum dieser folgenden Medien seit Jahren den Eindruck erweckten, Sars-CoV2 sei in seinen bisherigen – und etwa noch kommenden neuen – Varianten praktisch nur durch (hochexperimentelle) Genimpfstoffe in den Griff zu bekommen, wies Malone nun darauf hin, dass Corona mit Vitamin D sehr gut behandelt und vorgebeugt werden könne. Dies sagte er in der Sendung „American Thought Leaders“ von EpochTV. Die Krankheit verursache Malone zufolge „praktisch keine Todesfälle bei Menschen, deren Vitamin-D-Spiegel im Blut über 50 ng/mL [Nanogramm pro Milliliter] liegt“.

Etliche Studien beweisen hohe Wirkung

Hierzu lägen inzwischen viele Studien vor, darunter auch doppelblinde, randomisierte, placebokontrollierte Studien, so der Molekularbiologe. Zu dieser Erkenntnis seien er und andere Ärzte gelangt, die „an vorderster Front gegen Covid-19“ kämpften, führte Malone weiter aus.  Doch auch zahlreichen anderen Studien zufolge ist Vitamin D nicht nur für die Knochengesundheit wichtig, sondern auch für die Regulierung von Immunfunktionen und Entzündungsprozessen.

Eine japanische Untersuchung unter 6- bis 15-jährigen Kindern hatte bereits 2010 die erhebliche präventive Wirkung der Einnahme von Vitamin D beim Auftreten der saisonalen Grippe nachgewiesen. Bei Corona zeigte sich bislang, dass Vitamin D der Infektion bei den bereits Erkrankten sowohl in puncto Sterblichkeit wie auch schweren Verlaufsfällen auf Intensivstationen effektiv vorbeuge. Eine im Februar veröffentlichte israelische Studie fand ebenfalls heraus, dass Corona bei Menschen mit Vitamin-D-Mangel 14-mal häufiger einen schweren Verlauf nahm als bei denen, deren Spiegel des Vitamins im Normbereich lag.

Impflobby und Dr. Fauci setzen unbeirrt und stur auf die Impfung

Laut Malone wurde die positive Wirkung von Vitamin D auf das Immunsystem, besonders bei der Infektionsprävention, erstmals 2006 entdeckt. Damals habe er völlig überraschend den Anruf eines Militärarztes im Ruhestand erhalten. Dieser habe lange für das US-Verteidigungsministerium auf dem Gebiet der Atemwegserkrankungen, vor allem der Grippe, geforscht. Dabei sei er der Frage nachgegangen, warum die Influenza manchen sehr starke, anderen aber gar nicht zusetze. Das klare Ergebnis sei gewesen, dass der Vitamin D-Spiegel die Ursache für diese Diskrepanz gewesen sei.

Darauf sei er angewiesen worden, seine Forschungsergebnisse Dr. Anthony Fauci, dem obersten Corona-Bekämpfer in den USA und heutigen medizinischen Chefberater von Präsident Joe Biden vorzulegen. Anstatt weitere Forschungsgelder zu bewilligen, habe Fauci jedoch entgegnet, man behandle die Grippe nicht mit Medikamenten, sondern ausschließlich mit Impfstoffen.  Dies erklärt auch die gesundheitspolitische Einseitigkeit und Verantwortungslosigkeit in der bis heute durch staatliche Programme exekutierten Impfkampagne, während natürlichere, effektivere und viel billigere Behandlungsansätze natürlich verteufelt und verpönt werden.

Unerlässlich für die körpereigene Immunabwehr

Malone hingegen beharrt zu Recht darauf, dass Vitamin D in ausreichender Menge zur Mobilisierung der T-Zellen unerlässlich sei. Diese koordinieren die Immunantwort und töten von Viren befallene Zellen. Dänische Forscher hatten 2010 herausgefunden,dass die T-Zellen ohne Vitamin unfähig seien, auf schwere Krankheiten zu reagieren und sie abzuwehren. Sie werden nicht einmal mobilisiert, wenn sie nicht auf genügend Vitamin D zurückgreifen können.

Der mRNA-Pionier Malone empfiehlt jedem, seinen Arzt zu konsultieren, um mit einem einfachen Bluttest seinen Vitamin D-Gehalt feststellen zu lassen, bevor man das Vitamin einnehme, weil ein zu hoher Vitamin-D-Spiegel wiederum schädlich für den Körper sei. Zuviel könne sogar zu einer Vergiftung führen, wenn auch selten. Der Nutzen überwiegt die etwaigen Nachteile jedoch bei weitem.

Zäune unter „Sieg“-Rufen überwunden: Neuerliche Migranten-Invasion in Spaniens Exklave Melilla

Die spanische Exklave Melilla, neben Ceuta das zweite Einfallstor in den europischen Kontinent auf dem afrikanischen Festland und unter spanischer Verwaltung, wurde neuerlich von einem Großaufgebot hochaggressiver afrikanischer Migranten gestürmt.

Hunderte Afrikaner mit Stöcken und Steinen bewaffnet 

Unter dem afrikanischen Kampfschrei „Boga“ („Sieg“) überwand man erneut die eigentlich schwer bewachten Grenzanlagen und gelang damit auf das gelobte europäische Territorium. Videos zeigen, wie hunderte Afrikaner mit Stöcken und Steinen bewaffnet in das spanische Staatsgebiet eindringen und dabei frenetisch jubeln und feiern. Mehrere Grenzbeamte der Guardia Civil wurden verletzt.

Erste Eindrücke von den Afrikanern, die die spanische Enklave #Melilla stürmen:

Aufgeweckte junge Männer, die bald deutsche Städte zieren werden.

Der Kampfschrei „Bosa“ bedeutet übrigens „Sieg“.t.co/rCPC1gU1Mr pic.twitter.com/X3SkaZaLZ6

— Hartes Geld (@Hartes_Geld) June 24, 2022

Sie greifen wieder an!

Hunderte #Afrikaner stürmen spanische Grenze und fallen in #Melilla ein!t.co/pgivsKQMXi pic.twitter.com/4EyFx2WnXF

— Hartes Geld (@Hartes_Geld) June 24, 2022

Melilla. Spain. Invasion. pic.twitter.com/qdOGwSIn4R

— Geert Wilders (@geertwilderspvv) June 24, 2022

 Der spanische Anti-Migrations-Aktivist und Journalist Rubén Pulido fasst die Situation wie folgt zusammen:

„Und jetzt sage ich euch, was passieren wird:

  • Subsahara-Angehörige, die den FCSE betreten haben und den FCSE mit Stöcken und Haken angreifen, werden mit einem zur Bearbeitung zugelassenen Asylantrag belohnt.
  • In 2 Wochen werden sie auf der spanischen Halbinsel sein.
  • Die Mafias gewinnen, das Marketing geht weiter und der Handel geht weiter.
  • Bilder und Videos des Grenzsturmes zirkulieren bereits in entsprechenden Gruppen und dienen als Motivation für weitere, künftige Aktionen dieser Art.“
Migranten auf Heimaturlaub: Chaos an deutschen Flughäfen

Migranten auf Heimaturlaub: Chaos an deutschen Flughäfen

Der seit Wochen anhaltende „Dauer-Stresstest“ an deutschen Flughäfen ist weiter eskaliert: Desorganisation und politisches Versagen bei der Bewältigung eines dieses Jahr erwartbar hohen Reiseaufkommen sorgen für ein beispielloses Chaos bei der Abfertigung. Doch es sind nicht nur deutsche Urlauber, die die Terminals fluten –  sondern vor allem Unmengen von „Neubürgern“ und offenbar auch Flüchtlingen, die es in die frühere Heimat zieht.

Von Daniel Matissek

Insbesondere auf dem Flughafen der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf, eine der zentralen Drehscheibe des Ruhrgebiets (der mit größten Migrantenhochburg Deutschlands) kam es in den letzten Tagen zu tumultartigen Szenen, als die Warteschlangen der nicht abgefertigten Passagiere auf mittlerweile Hunderte Meter anwuchsen. Wer sich jedoch genauer ansah, welche Hauptklientel hier in Richtung „sonniger Süden“ vor allem unterwegs war, der wunderte sich doch sehr:

Screenshot: BILD (Bildzitat)

Entspannung im Freibad?

Hier waren vor allem arabische Familienverbände, balkanstämmige und auch afrikanische männliche Personengruppen  und offensichtlich auch mit Asylbewerberstatus in Deutschland geduldete „Schutzsuchende“ am Start, die es temporär wieder mal in die Heimat zog; angesichts dieser Bilder und eingedenk der Ereignisse der letzten Tage überall in Deutschland (siehe etwa hier und hier) drängt sich dem einen oder anderen unweigerlich die Frage auf: Zieht es diese Personengruppe in ihrer Heimat etwa als erstes ins Freibad – oder kommen sie gerade von dort?

Von den hier Abreisenden sprach nach Aussagen von Sicherheitskräften und deutschen Urlaubern übrigens die Mehrzahl kein Wort Deutsch – und es handelte sich hierbei auch nicht um die zahlreichen Türken und türkischstämmigen Deutschen, die ebenfalls in großer Zahl in Richtung alter Heimat bzw. „Ahnenland“ streben. Seit Jahren gibt es Ärger um den „Urlaub“ von Flüchtlingen in ihren Herkunftsländern, wie er vor allem von syrischen, aber etwa auch afghanischen und pakistanischen „Schutzsuchenden“ in großer Zahl praktiziert wird. Ein Unding: Man verlässt das Wirtsland, das einem Aufnahme und volle sozialstaatliche Alimentierung gewährt, in Richtung ausgerechnet des Landes, in dem doch Verfolgung und Tod drohen sollen; eine ärgere Verhöhnung des deutschen Asylsystems ist schlichtweg nicht denkbar.

Zustrom nach und aus Deutschland zugleich

Aber dieser Irrsinn spielt sich weiterhin und ersichtlich in großer Zahl ab – was zu der bizarren Situation führt, dass einerseits ein ungebrochener Zustrom an Zuwanderern über Deutschlands Grenzen INS Land erfolgt, während sich ein Teil der bereits „angekommenen“ Bereicherungssubjekte zur Feriensaison AUS dem Land verdrückt – natürlich nur vorübergehend. Früher machten sich im Sommer Deutschlands Gastarbeiter auf den Weg in den wohlverdienten Heimaturlaub – heute sind es Asylbewerber oder anerkannte Asylanten, Flüchtlinge und sogar Personen mit „unklarem Aufenthaltsstatus“, die die völlige Gleichgültigkeit und Duldungsstarre eines Deutschlands ausnutzen, das seine Einwanderungspolitik faktisch zum rechtsfreien Raum hat werden lassen.

Ganz nach kulturüblicher Sitte der Herkunftsländer war dann auch die Austragung von Konflikten und Streitigkeiten in den überfüllten Abflugbereichen der Flughäfen: Vor allem in Düsseldorf, aber etwa auch in Stuttgart und bereits sogar Frankfurt kam es zu Drängeleien und Streit unter den Passagieren, die Stimmung eskalierte vielerorts und wurde aggressiv.  Der Bundespolizei gelang es nur unter großen Anstrengungen, die Ordnung einigermaßen aufrechtzuerhalten.

Bundespolizei am Limit

Die durch die Corona-Beschränkungen entstandene akute Personalnot tat dabei ihr übriges: Weil in den letzten zwei Jahren der Reiseverkehr wegen der Lockdowns zusammengebrochen war, waren viele Mitarbeiter gezwungen gewesen, sich andere Jobs zu suchen. Diese Personallücke konnte bis heute nicht kompensiert werden; hinzu kommt noch eine aktuell außergewöhnlich hohe Anzahl von Krankmeldungen und der deutsche Bürokratismus, der etwa den Bundespolizisten nicht erlaubt, Reisende ohne Schulung zu kontrollieren. Laut Angaben des Bundeverkehrsministeriums fehlen rund 2000 Mitarbeiter. Die Flughafenbetriebsräte schätzen den landesweiten Gesamtbedarf gar auf 5500. Nun müssen Sicherheitsfirmen und sogar eilig eingestellte Studenten die Massen in Schach halten. Ein Ende ist derzeit nicht abzusehen – und dabei beginnen in NRW Nordrhein-Westfalen heute erst die Sommerferien…

Das Volk ist mächtig: Nach dem Impfzwang muss die ganze Corona-Diktatur fallen!

Das Volk ist mächtig: Nach dem Impfzwang muss die ganze Corona-Diktatur fallen!

Am gestrigen Donnerstag wurde es Gewissheit: Das schikanöse Impfpflicht-Gesetz ist Geschichte. Das ist aber nicht das Resultat irgendeiner Erleuchtung der Bundesregierung. Sondern es ist ein zerknirschtes Eingeständnis: Man konnte ein widerständiges, stures Volk nicht brechen. Hunderttausende Menschen waren bereit, für ihre Überzeugung, gegen die Spaltung und für die Freiheit auf die Straße zu gehen. Viele nahmen es eher in Kauf, horrende Strafen zu zahlen, als sich mit einer experimentellen Genbehandlung einzudecken. Es ist ein Sieg des Volkes gegen eine abgehobene Kaste von Polit-Darstellern. Zugleich ist es auch wichtig, gerade jetzt nicht locker zu lassen: Denn der Spuk ist noch nicht vorbei.

Sie wollten Untertanen – und bekamen ein freies Volk

Eigentlich sind wir Österreicher ein gemütliches Volk. Solange Schnitzel und Bier auf dem Tisch stehen, neigen wir dazu, unsere Rebellion gegen die herrschenden Zustände am Stammtisch auszutragen. Danach geht es mit einem “Wos wüst mochn” zurück ins traute Heim. Aber wir haben auch einen Sinn für Freiheit und Gerechtigkeit. Und so wehe dem, der uns richtig gegen den Strich bürstet. Dann erkennen auch wir unsere Macht. Mutige Menschen standen im Gefolge Stefan Fadingers oder Andreas Hofers gegen die Willkür der Großkopferten auf, auch auf die Gefahr eines letztlich tragischen Scheiterns.

Die Kämpfe der Jetztzeit werden nicht mehr mit dem Bajonett oder der Mistgabel ausgefochten, sondern friedlich auf dem “Schlachtfeld der Ideen” – so die Ideal-Vorstellung. Doch es war von Anfang an ein schiefes Spielfeld. Kritiker wurden vernadert, ungeachtet ihrer Expertise ausgegrenzt und die Mächtigen glaubten, nach Belieben fuhrwerken zu können. Nachdem man die “Ungehorsamen” bereits vom Wirtshaus, vom Sockenkauf, sogar aus manchen Berufen ausgesperrt hatte, versuchte man den Nackenschlag. Die Impfpflicht sollte unseren Widerstand brechen. Stattdessen zerbrach ihre Nadel an uns.

Belohnung für das Widerstandsvermögen

Als wir heute eine Sammlung der übelsten und menschenverachtendsten Aussagen der Jünger Coronas zusammentrugen, blieb selbst uns der Mund offen. Sogar wir, die tagtäglich recherchieren, hatten einige der übelsten Entgleisungen bereits aus Selbstschutz aus unserem unmittelbaren Gedächtnis verdrängt. Von “Todesengeln” über “aufgebrauchte Solidarität” und “ungemütliche Weihnachten”: Die Mächtigen eskalierten täglich immer weiter. Umso beachtlicher ist es, dass die Freiheitsbewegung ihre Anliegen immer friedlich auf die Straße trug. Sie verdient sich die Bezeichnung “Friedensbewegung” voll und ganz.

Die Mächtigen haben sich verspekuliert. Sie träumten von 98 Prozent Impfquote und legten sich mit dem falschen Volk an. Menschen fuhren hunderte Kilometer, um stundenlang am Wiener Ring der Freiheit eine Gasse zu schlagen. Sie schrieben sich die Finger wund, als sie 180.000 Stellungnahmen gegen den Stichzwang einbrachten. Man schasselte das erste Volksbegehren ab, trotzdem liefen wieder hunderttausende aufs Gemeindeamt. Flugblätter wurden im tiefsten Winter verteilt, kritische Artikel und Videos bis in die hinterletzte Chatgruppe getragen, um über den Betrug der Eliten an Volk, Anstand und Wahrheit aufzuklären.

Den Mutigen gehört die Welt, nicht den Eliten

Die US-Ethnologin Margaret Mead (1901-78) sagt einst: “Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann. Tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde.” Es ist auch der Verdienst des Maßnahmen-Widerstands, dass sich das Volk wieder der ursprünglichen Bedeutung dieser Weisheit gewahr wurde. Dass eben nicht nur kleine elitäre Machtzirkel von Globalisten und ihren Erfüllungsgehilfen ihren bedrohlichen Welt-Umbau vorantreiben können. Sondern, dass ein aufmerksames Volk in der Lage ist, dieser grotesken “neuen Normalität” eigene Visionen entgegen zu stellen.

Die letzten zwei Jahre waren Jahre des Widerstands – aber auch Jahre des Aufbaus. Selten zuvor entstand eine solche Vielzahl an Vernetzungsinitiativen, die Gleichgesinnte zusammenbrachte. Neue Projekte der Gegenöffentlichkeit entstanden, kritische Ärzte und Anwälte kamen zusammen. Eltern machten sich über die Möglichkeit schlau, ihre Kinder dem Test-, Masken- und Impfzwang per Heimunterricht zu entziehen. Sogar Heeresangehörige und Seelsorger fassten den Mut und stellten sich gegen das ihnen befohlene Dogma. Neue Freundeskreise bildeten sich. Wer dem System entsagte, fand oft ein stabiles Auffangnetz vor. Darauf gilt es aufzubauen.

Kritische Masse lässt sich nicht leicht einfangen

Denn heute gibt es eine kritische Masse, die sich kein X für ein U vormachen lässt. Und selbst, wenn Corona irgendwann komplett vorüber ist, werden die meisten von ihnen nicht wieder in alte Muster zurückfallen. Wer zum Schluss kommt, dass der mediale Mainstream einmal lügt, wird ihm auch beim nächsten Mal nicht blind vertrauen. Und ein mündiges Volk, das weiß, was es will, ist das Fundament jeder funktionierenden Demokratie. Denn ohne diese mutigen Menschen hätte die Regierung mit ihren Plänen einfaches Spiel gehabt. Spritzen-Vermeider würden gerade das zweite Mal mehrere tausend Euro Strafe zahlen.

Am Anfang kokettierte die Corona-Diktatur sogar mit einer Ersatzhaft für “Impfverweigerer”. Sieben Monate später ist das Prestigeprojekt einer Vier-Parteien-Einheitsfront politisch mausetot und wird von seinen schärfsten Verfechtern auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen. Und trotzdem heißt es: Wachsam bleiben. Denn selbst nach etlichen Personalrochaden bleiben sie Fleisch vom Fleische ihrer Zirkel und Bünde. Wenn im Herbst die Zahlen wieder hochgehen, werden sie wieder die alten Schikanen von Lockdowns bis zu 2G-Schikanen andenken. Das einzige, was sie daran hindern kann, ist ein Volk, das dies weiterhin nicht zulässt.

Zur Erinnerung: So bedrohlich waren ihre Pläne im November:

Nur Etappensieg: GANZE Corona-Diktatur muss weg

Und so ist es auch wichtig in der “Stunde des Triumphes” daran zu denken, dass der Ausnahmezustand noch nicht ausgestanden ist. Das Maßmahmengesetz wurde erst kürzlich bis zum Sommer 2023 verlängert. Das Epidemiegesetz wurde dahingehend abgeändert, dass der Gesundheitsminister nun noch breitere Vollmachten besitzt, das Volk nach Gutdünken zu drangsalieren. Je nach Lesart der Änderungen ist es denkbar, dass die neuen “Verkehrsbeschränkungen”, die als mildere Alternative zur Quarantäne verkauft wurden, für jede erdenkliche Krankheit auf Basis einer imaginierten Gefahr eingesetzt werden können.

Denn wir erinnern uns: Im Vorjahr waren “die Ungeimpften” die vermeintlichen Gefährder. Mit erfundenen Geschichten von Gangleichen und angeblichen Triagen husste man ein Land in den vierten Lockdown und in den Spritzenzwang. Und nicht hält Rauch oder einen möglichen Nachgänger davon ab, uns im Herbst zu verbieten, mit dem Bus zu fahren. Er könnte es auch mit den Affenpocken, mit der herkömmlichen Grippe oder mit Fußpilz anordnen. Und Rauch machte bei der Aufhebungs-Pressekonferenz im Parlaments-Nebenzimmer klar: Man will die Instrumentarien behalten, für den Fall, dass man sie braucht.

Volk steht zwischen Freiheit und Totalitarismus

Und geht es nach den Corona-Despoten des letzten Jahres, wird man sich notfalls nachzuhelfen wissen, dass man sie eben “braucht”. Die einzigen, die zwischen der Freiheit und einem totalitären System stehen, sind Wir, das Volk. Ganz egal, ob man die Tyrannei erneut mit einem eher mäßig gefährlichen Virus, mit dem Ukrainekrieg, der Versorgungssituation oder dem Klimawandel begründet: Etwa die Idee des Sozialkreditsystems nach chinesischem Modell ist lange nicht tot. Der “unsolidarische Impfverweigerer” von heute ist der “egoistische Klimasünder” von morgen.

Daher müssen wir uns auch gegen jede neue Bestrebung der Unterjochung friedlich stellen. Die Regierung hat Kreide gefressen, in der Hoffnung uns so wieder in die Schafsherde und in den seligen, ignoranten Schlaf zu treiben. Doch hinter ihnen stehen globalen Eliten, die wollen, dass wir nichts besitzen. Doch unseren Mut, unsere Würde, unseren Widerstandsgeist und unsere Gedanken können sie uns nicht nehmen. Machen wir uns das zunutze und bleiben wach. Und dazwischen genehmigen wir uns vielleicht einmal ein kleines Gläschen, um auf unseren nächsten Etappensieg anzustoßen.

Bereits am ersten Tag nach der Ankündigung des Stichzwangs erntete das Corona-Regime den Widerspruch des Volkes – und das war nötig!

Bolsonaro: allen Diktaturen geht die Entwaffnung des Volkes vorraus

Von JÖRG WOLLSCHLÄGER |Bolsonaro ist immer für starke Auftritte gut: jüngst wetterte er eindrucksvoll gegen den von von ihm erwarteten Wahlbetrug in seinem Land durch kommunistische Richter in Verfassungsgerichtshof und Wahlgerichtshof. Er verurteilte auch die globalistische Elite scharf. Im nachfolgenden Video sprach er vor einer Versammlung von Gleichgesinnten. Es lohnt sich einen direkten und ungefilterten Eindruck von seinen politischen Ideen und Vorstellungen zu erhalten. 

 

 

 




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