Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Kanadische Autorin kämpft für Versöhnung: Der Widerstand der Ungeimpften hat uns gerettet

Kanadische Autorin kämpft für Versöhnung: Der Widerstand der Ungeimpften hat uns gerettet

Die Gesellschaften weltweit sind gespalten, die Politik hat mit radikalen Corona-Maßnahmen und vor allem mit dem Impfzwang den Zusammenhalt nachhaltig geschädigt. Es wurde so lange Stimmung gegen Ungeimpfte gemacht, bis sich zwei Lager bildeten – besser gesagt, zwei Kriegsparteien. Doch nun hat der Krieg Geimpfte vs. Ungeimpfte lange genug gedauert, immer mehr Stimmen der Vernunft werden laut. Dennoch bleibt die Frage, wie lange es dauern wird, die Gräben innerhalb der Gesellschaften wieder zuzuschütten und ob Entschuldigungen ausreichen werden…

Lesen Sie hier den Text der kanadischen Autorin Susan Dunham, der sich sich auf die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen und der Impfpropaganda auf die kanadische Bevölkerung bezieht und feststellt, dass die Gesellschaft den Ungeimpften für Ihren Widerstand zu Dank verpflichtet ist. Es existiert bereits eine an die australische Leserschaft angepasste Version des australischen Autors Peter Chris. In Australien und Kanada gab es bekanntlich besonders drakonische „Pandemie“-Verordnungen.

Was wir aus dem Hass auf Ungeimpfte gelernt haben

von Susan Dunham

Das Schlachtfeld ist nach Kanadas Krieg gegen die Ungeimpften immer noch warm. Die Maßnahmen haben nachgelassen, und beide Seiten stolpern zurück in etwas, das wie die alte Normalität aussieht – außer dass den Menschen, die wir zu brechen versuchten, eine neue und gegenwärtige Verletzung zugefügt wurde. Und niemand will darüber reden.

Noch vor wenigen Wochen war es das eingestandene Ziel unserer eigenen Führer, das Leben für Ungeimpfte unerträglich zu machen. Und als stellvertretendes Kollektiv haben wir diesen Schmerz gewaltsam multipliziert und den Kampf in unsere Familien, Freundschaften und Arbeitsplätze getragen. Heute sehen wir uns der harten Wahrheit gegenüber, dass nichts davon gerechtfertigt war – und decken dabei eine wertvolle Lektion auf.

Es war ein schnelles Abrutschen von Rechtschaffenheit zu Grausamkeit, und wie sehr wir auch unseren Anführern die Schuld dafür geben mögen, wir sind dafür verantwortlich, trotz besseren Urteilsvermögens in die Falle getappt zu sein.

Wir wussten, dass die schwindende Immunität eine große Zahl der vollständig Geimpften mit der schrumpfenden Minderheit der Ungeimpften gleichstellte, aber wir kennzeichneten sie für eine besondere Jagd. Wir sagten, sie hätten nicht „das Richtige getan“, indem sie ihre Körper der staatlichen Fürsorge übergeben hätten – obwohl wir wussten, dass prinzipieller Widerstand gegen so etwas unter allen Umständen unbezahlbar ist. Und wir lassen uns vormachen, dass es ihre Schuld wäre, in einen weiteren wirkungslosen Lockdown gehen zu müssen, nicht die Schuld der toxischen Politik.

Und so war es durch die vorsätzliche Ignoranz von Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik, dass wir die Ungeimpften in dem Maße unter Druck setzten, wie wir es taten.

Wir erfanden eine neue Rubrik für den guten Bürger und machten uns – da wir selbst keine waren – ein Vergnügen daraus, jeden zum Sündenbock zu machen, der nicht den Anforderungen entsprach. Nach monatelangen Lockdowns fühlte es sich einfach gut an, jemandem die Schuld zu geben und ihn zu verunglimpfen.

Wir können also nicht den Kopf hochhalten, als ob wir glauben, Logik, Liebe oder Wahrheit auf unserer Seite zu haben, während wir den Ungeimpften bösartig den Tod wünschten. Das Beste, was wir tun können, ist uns unserer radikalen Unmenschlichkeit bewusst zu sein, weil wir so viele mit Füßen getreten haben.

Die meisten von uns, die die Nichtkonformen an den Pranger stellten, taten dies, weil es wie ein sicherer Sieg schien, als würden die Ungeimpften niemals ungebrochen durchkommen. Tatsächlich sah die versprochene neue Normalität unschlagbar aus, also haben wir uns darauf eingelassen und aus den Verweigerern Boxsäcke gemacht.

Aber gegen sie zu wetten, war für viele von uns, die jetzt erfahren haben, dass die Mandate nur die Macht hatten, die wir ihnen verliehen haben, eine vernichtende Peinlichkeit. Nicht durch stille Fügsamkeit konnten wir die endlose Beherrschung durch pharmazeutische Unternehmen und medizinische Kontrollen an jeder Tür vermeiden. Es war den Leuten zu verdanken, die wir niederzureißen versuchten.

Für diejenigen von uns, die nicht zu den wenigen Hoffnungslosen gehören, die für die Rückkehr von Mandaten beten, finden wir vielleicht eine gewisse innere Dankbarkeit für die Ungeimpften. Wir haben den Köder geschluckt, indem wir sie gehasst haben, aber ihre Beharrlichkeit verschaffte uns die Zeit zu erkennen, dass wir falsch lagen.

Im Moment sieht es so aus, als würden die Maßnahmen zurückkehren, aber dieses Mal gibt es Hoffnung, dass mehr von uns sie als das sehen werden, was sie sind: ein zunehmender Autoritarismus, der sich nicht um unser Wohlergehen kümmert. Wenn es einen Feind gibt, dann ist es das Vertrauensspiel der Staatsmacht und der transparente Versuch, uns auseinander zu reißen. Das zu beherzigen sieht nach unserer besten Chance auf Erlösung aus.

Mann starb nach Booster – Autopsie: Spike-Protein in Gehirn und Herz nachgewiesen!

Mann starb nach Booster – Autopsie: Spike-Protein in Gehirn und Herz nachgewiesen!

Das Fazit dieser neuen Studie ist eindeutig: Die Covid-Impfung birgt sehr wohl die Gefahr sehr schwerer Nebenwirkungen. Anhand des Fallberichtes eines 77-jährigen Parkinson-Patienten wird deutlich, dass durch Autopsien viele Todesfälle nach der Impfung, die auf eine bestehende Vorerkrankung geschoben werden, in einem anderen Licht erscheinen könnten: So stellte sich auch bei dem Senior heraus, dass der Covid-Schuss seinen Tod mitverursacht hat. Er erlitt nach dem Booster Entzündungen sowohl im Gehirn als auch im Herzen.

Am 22. Juni 2022 wurde eine Preprint-Fallstudie von Michael Mörz vom Pathologieinstitut der Klinik Dresden-Friedrichstadt über die Autopsie eines Mannes (77) publiziert, der im Januar 2022 drei Wochen nach seiner dritten Covid-Impfung mit dem BioNTech / Pfizer-Vakzin verstarb.

Er litt an einer ausgeprägten Form von Parkinson mit schweren motorischen Störungen. Er wurde mit einer Aspirationspneumonie in die Notaufnahme eingeliefert. Dabei handelt es sich um eine Form der Lungenentzündung, die dadurch entsteht, dass Fremdmaterial in die Lunge gerät – zumeist Nahrung beim Essen und Trinken. Bei Parkinson ist das eine häufige und lebensbedrohliche Komplikation, die nicht selten tödlich endet. Die Patienten leiden infolge der durch Parkinson verursachten motorischen Störungen an Schluckstörungen und aspirieren Teile der Nahrung mit oft schwerwiegenden Folgen.

Angehörige drängten auf Autopsie

Der 77-Jährige wurde noch in der Notaufnahme reanimiert, aber er verstarb schließlich (wann genau ist in der Studie nicht angegeben). Als eindeutige Todesursache wurde zunächst eine Aspirationspneumonie vermutet und eine Autopsie daher nicht als notwendig erachtet. Da die Angehörigen jedoch den Verdacht hatten, dass die Covid-Impfungen eine Rolle gespielt haben, wurden weiterführende pathologische Untersuchungen durchgeführt (Histologie und Immunhistologie auf Spike-Protein). Scheinbar hatte der Verstorbene vor seinem Tod uneindeutige Symptome gezeigt, die Zweifel aufkommen ließen – so ist im Artikel zu lesen: “Die Autopsie wurde von der Familie des Patienten wegen der Unklarheit der Symptome vor dem Tod des Seniors beantragt und genehmigt.”

Bei der Autopsie wurden erwartungsgemäß neben altersbedingten Veränderungen (Atherosklerose) auch die typischen Gehirnveränderungen bedingt durch Parkinson festgestellt sowie eine Aspirationspneumonie (infolge der durch Parkinson bedingten Schluckstörungen). Die Aspirationspneumonie wurde als Todesursache bestätigt, allerdings wurden daneben auch noch andere Veränderungen festgestellt, die sehr auffällig waren und nicht ins Bild passten:

  • Nekrotisierende Enzephalitis (Gehirnentzündung mit ausgeprägten Gewebszerstörungen)
  • Vaskulitis (Gefäßentzündungen) in Gehirn und Herz sowie auch in der Aorta – vorwiegend mit Beteiligung von Lymphozyten, die auf eine immunologische Ursache deuten.

Spike-Protein in geschädigtem Gewebe nachgewiesen

Es wurden dann immunhistochemische Untersuchungen auf Spike-Protein und SARS-CoV-2-Nukleokapsid durchgeführt. Dabei wurde in den geschädigten Geweben eindeutig Spike-Protein nachgewiesen (sowohl im Gehirn als auch in den Geweben mit Gefäßentzündungen). Der Nachweis von Nukleokapsid dagegen war negativ, was laut Studie ein Beweis dafür ist, dass das nachgewiesene Spike-Protein von der Covid-Impfung stammte und nicht von einer natürlichen Infektion. Die genbasierten Covid-Impfungen stehen demnach in Zusammenhang mit den immunbedingten Veränderungen in Gehirn, Herz und Blutgefäßen und schlussendlich mit dem Tod des Mannes.

Der Autor weist diesbezüglich sehr besorgt auf die inzwischen zahlreich dokumentierten Fälle von immunbedingten Erkrankungen hin, die im zeitlichen Zusammenhang mit den Covid-Impfungen aufgetreten sind. Leider fehlt im Klinik-Alltag jedoch immer noch die notwendige Wachsamkeit. Mörz erwähnt außerdem die völlig unzureichend durchgeführten vorklinischen Studien bei den genbasierten Covid-Impfstoffen: So sei auch im Bewertungsbericht der Europäischen Arzneimittelagentur klar hervorgehoben worden, dass die sekundären pharmakodynamischen Studien und die Studien zur Sicherheitspharmakologie nicht durchgeführt wurden.

Mörz’ Fazit ist eindeutig: Die Covid-Vakzine sind keinesfalls ohne Risiko – das zeige bereits die Masse an Belegen aus der Literatur und der Datenbank der EMA. Die Fallstudie belegt die Gefahr von schweren Nebenwirkungen gerade in den ersten Wochen nach der Impfung. Da die Symptome zumeist wenig eindeutig sind und Mediziner über mangelhafte Kenntnis der Risiken der Impfstoffe verfügen, werden Impfkomplikationen häufig nicht erkannt. Sie sollten daher unbedingt systematisch untersucht werden – und es braucht laut Mörz zukünftig bessere präklinische Studien, auf deren Basis Entscheidungen für die öffentliche Gesundheit getroffen werden.

DER WIRTSCHAFTS-VERNICHTUNGSMINISTER

Es war von Anfang an klar, dass die „Grünen“ das Land in Grund und Boden wirtschaften würden. Der Ukraine-Krieg hat wie ein Brandbeschleuniger gewirkt. Gerade einmal ein halbes Jahr hat es gedauert, bis der Kinderbuchautor und Ökosozialist Robert Habeck die „Alarmstufe“ bei der deutschen Gasreserve verkünden musste. Es ist das Eingeständnis einer auf ganzer Linie krachend gescheiterten Energie- und Wirtschaftspolitik mit noch unabsehbaren Folgen für Alltag, Arbeitsplätze und Wohlstand der Deutschen!

Jacques Baud: Fundierter Bericht über militärische Lage in der Ukraine

[…] Nach dem deutschen Bundesnachrichtendienst (BND) sei die Ukraine bereit, in den nächsten Wochen zu kollabieren. Die Waffenlieferungen verlängern den Konflikt nur unnötig auf Kosten von Menschenleben, die vor allem die von Ukrainern sind. Im Gegensatz zu denjenigen, die seit Februar kategorisch verkünden, dass Russland die Ukraine erobern wolle, ist das endgültige Ziel nicht wirklich […]
Scholz mit Biden gegen Deutschland

Scholz mit Biden gegen Deutschland

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Von WOLFGANG HÜBNER | 600 Milliarden Dollar wollen die allesamt hochverschuldeten G7-Staaten dafür aufbringen, der chinesisch-russischen Konkurrenz in der Welt das Wasser abzugraben. Der sich bildende neue Machtblock der sogenannten BRICS-Länder (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) samt großen Staaten wie Indonesien, Iran, Saudi-Arabien, Nigeria, Mexiko und anderen soll gespalten, neutralisiert oder, besser noch, auf […]

US-Stellvertreterkrieg: In der Ukraine wimmelt es von CIA-Spionen und Kommandotruppen

US-Stellvertreterkrieg: In der Ukraine wimmelt es von CIA-Spionen und Kommandotruppen

Ein neuer Bericht der New York Times macht deutlich, dass das US-Engagement in der Ukraine deutlich größer ist, als Washington bisher zugeben wollte. Sowohl die CIA als auch Kommandotruppen der USA und ihrer Verbündeten sind dort seit langer Zeit unterwegs.

Die New York Times berichtet, dass es in der Ukraine von Spezialkräften und Spionen der USA und ihrer Verbündeten nur so wimmelt, was früheren Berichten zu widersprechen scheint, wonach das US-Geheimdienstkartell Schwierigkeiten hat, Informationen über die Vorgänge in der Ukraine zu erhalten. Damit wäre auch die Behauptung, es handele sich nicht um einen Stellvertreterkrieg der USA, endgültig widerlegt.

In einem Artikel mit dem Titel “Commando Network Coordinates Flow of Weapons in Ukraine, Officials Say” teilen uns anonyme westliche Regierungsvertreter über ihre Haus- und Hofschreiber bei der New York Times Folgendes mit:

Während die russischen Truppen mit einer zermürbenden Kampagne zur Eroberung der Ostukraine fortfahren, hängt die Fähigkeit des Landes, dem Ansturm zu widerstehen, mehr denn je von der Hilfe der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten ab – einschließlich eines heimlichen Netzwerks von Kommandos und Spionen, die eilig Waffen, Geheimdienstinformationen und Schulungen bereitstellen, so US-amerikanische und europäische Beamte. Ein Großteil dieser Arbeit findet außerhalb der Ukraine statt, zum Beispiel auf Stützpunkten in Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Aber auch wenn die Regierung Biden erklärt hat, dass sie keine amerikanischen Truppen in der Ukraine stationieren wird, sind einige CIA-Mitarbeiter weiterhin im Geheimen im Land tätig, vor allem in der Hauptstadt Kiew, und lenken einen Großteil der massiven Mengen an Informationen, die die Vereinigten Staaten mit den ukrainischen Streitkräften austauschen, so aktuelle und ehemalige Beamte.

Zur selben Zeit seien “ein paar Dutzend Kommandotruppen von anderen NATO-Ländern, einschließlich Großbritanniens, Frankreichs, Kanadas und Litauens” ebenfalls in der Ukraine aktiv, so die Zeitung weiter. Wenn man davon ausgeht, dass “ein paar Dutzend” wahrscheinlich eine Untertreibung sind, um das wahre Ausmaß des westlichen Engagements zu verschleiern, kann man wohl von ein paar hundert Mitgliedern westlicher Spezialeinheiten sprechen, die in der Ukraine aktiv sind.

Some CIA personnel have continued to operate in Ukraine secretly, mostly in Kyiv, directing much of the intelligence the U.S. is sharing with Ukrainian forces, according to current and former officials. https://t.co/4VWdybmome

— The New York Times (@nytimes) June 25, 2022

Nach Angaben amerikanischer und anderer westlicher Beamter sind die auf ukrainischem Territorium stationierten Spezialkräfte nicht an der Front mit ukrainischen Truppen, sondern operieren von Hauptquartieren in anderen Teilen des Landes aus oder aus der Ferne über verschlüsselte Kommunikation. Nach Angaben dreier amerikanischer Beamter koordiniert dieses Netz von Spezialagenten die Routen für den Transport westlicher Rüstungsgüter von den ukrainischen Grenzen zu den Militäreinheiten sowie die Ausbildung und Einweisung der ukrainischen Truppen.

The CIA has been in Ukraine from the very beginning. They hired the Nazis to overthrow the democratically-elected, pro-Russian government of Ukraine in 2014. The #CIA is the paramilitary wing of the Council on Foreign Relations – the premier think-tank of the New World Order. pic.twitter.com/DkkQ95it0M

— Jake Morphonios ? Blackstone Intelligence (@morphonios) June 26, 2022

Diese Teams stimmen sich auch mit den NATO-Hauptquartieren in Europa ab, darunter Deutschland, Polen und Frankreich. Offiziellen Angaben zufolge war beispielsweise das Koordinierungszentrum auf dem Militärstützpunkt Ramstein in Deutschland für die Begleitung und Unterstützung der ukrainischen Luftwaffe zuständig. Außerdem helfen diese Gruppen dabei, Informationen über die Lage von Waffendepots im Rücken der feindlichen Truppen der Russischen Föderation herauszufinden, damit die Ukrainer gezielte Angriffe auf diese durchführen können. Insbesondere geht es um die Führung von MLRS HIMARS, die bereits an der Front eingetroffen sind.

It was clear that much of Biden’s $40b war package for Ukraine was going to CIA without much idea what it was for.

It’s hardly a surprise there are many CIA operatives on the ground in Ukraine but it does shows the true scope of the direct US involvement in war against Russia: https://t.co/7XoVjDUjiE

— Glenn Greenwald (@ggreenwald) June 25, 2022

Die Enthüllung, dass die CIA und US-Spezialeinheiten militärische Operationen in der Ukraine durchführen, macht die Behauptung der Biden-Administration zu Beginn des Krieges, dass es in der Ukraine keine amerikanischen Stiefel auf dem Boden geben würde, zu einer Lüge. Diese Nachricht dürfte allerdings niemanden überraschen, der etwas über das übliche Verhalten des US-Geheimdienstkartells weiß, aber interessanterweise steht sie im Widerspruch zu einer Aussage, die uns dieselbe New York Times vor nicht einmal drei Wochen gemacht hat.

Buried down in the middle of a Politico article on the CIA in Ukraine back then.

Oopsie! pic.twitter.com/1TBFUluZs7

— C Johnson⏳ Free J Assange (@CJlegalBeagle) June 25, 2022

“Die amerikanischen Geheimdienste haben weniger Informationen über die Operationen in der Ukraine, als ihnen lieb ist, und verfügen über ein weitaus besseres Bild von Russlands Militär, seinen geplanten Operationen und seinen Erfolgen und Misserfolgen”, teilte die NYT Anfang des Monats mit. “US-Beamte sagten, die ukrainische Regierung habe ihnen nur wenige geheime Informationen oder Details über ihre operativen Pläne gegeben, und ukrainische Beamte räumten ein, dass sie den Amerikanern nicht alles erzählt hätten.”

Nun stellt sich die Frage, wie viele andere Kriegs- und Propagandalügen Washingtons im Laufe der Zeit noch ans Tageslicht kommen. Was, das bislang noch als “russische Desinformation” gilt, wird sich noch als Wahrheit herausstellen?

Markus Gärtner plötzlich verstorben: Max Otte trauert um seinen Freund

Der Blogger und Publizist Markus Gärtner, Chefredakteur von „Privatinvestor Politik Spezial“, ist plötzlich und unerwartet im Alter von 62 Jahren verstorben. Er hinterlässt seine Frau und drei Kinder. Der Ökonom und Patriot Max Otte: „Ich bin zutiefst schockiert. Ich habe Markus vor 35 Jahren bei der Konrad-Adenauer-Stiftung kennengelernt. Er war ein herzenswarmer Mensch und ein hoch professioneller Journalist.“

Max Otte kündigte an: Es werde mit dem bisherigen Video-Kanal von Markus Gärtner und seinem Politikmagazin weitergehen – „das hätte sich Markus auch gewünscht. Bitte geben Sie uns etwas Zeit.“

„Die neue Weltordnung wird auf den Trümmern Europas errichtet“

Wie praktisch jede Woche, so war der Korrespondentenbericht aus Deutschland, den das russische Fernsehen in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick gebracht hat, sehr deutlich. Ich übersetze diese Berichte gerne, weil es interessant ist, sich anzuschauen, wie von außerhalb der westlichen Medienblase über Deutschland und die EU berichtet wird. Die Überschrift dieses Artikels ist ein Zitat aus den […]

Skurril und gescheitert: Kassenärzte legen Lauterbach Amtsverzicht nahe

Die Kassenärztliche Vereinigung Hessen (KVH) hat Karl Lauterbach (SPD) jegliche Qualifizierung als Bundesgesundheitsminister abgesprochen und ihm den Rücktritt nahegelegt. Der Vorstandsvorsitzende Frank Dastych und sein Vize Eckhard Starke urteilen in der aktuellen Ausgabe des KVH-Mitgliedermagazins: Lauterbach sei in der Vergangenheit als ein „skurriler Wissenschaftler mit vermeintlicher epidemiologischer Expertise“ hervorgetreten. In dieser Rolle „schien er seine Nische dank Corona gefunden“ zu haben – dort wäre er besser auch geblieben, ätzen beide Ärztefunktionäre und merken mit Blick auf Lauterbachs Wechsel in das Bundeskabinett sarkastisch an: „Jeder, der sich ein bisschen mit der Materie auskennt, wusste, auf was es mit dieser Personalie hinauslaufen würde.“

Drei Frauen, die uns das Fürchten lehren: Ataman, Neubauer, Faeser

Von HUBERT VON BRUNN | Der Krieg in der Ukraine und Lauterbachs Corona-Panikmache bestimmen die Berichterstattung in den Medien. Dabei geht so manches Thema unter, das durchaus nähere Betrachtung verdiente. Z.B. die zunehmende Dominanz völlig inkompetenter, ja durchgeknallter Frauen in gesellschaftsrelevanten Positionen und politischen Ämtern.

 

Beginnen wir mit Frau Ferda Ataman. Die linke Politologin und Publizistin soll die neue Anti-Diskriminierungs-Beauftragte der Bundesregierung werden. Wenn der Spruch vom Bock (oder Böckin?), der zum Gärtner gemacht wird, zutreffen soll, dann hier. In dem Amt, das sie übernehmen will, ist es Frau Atamans Aufgabe, gegen Hass und Diskriminierung vorzugehen – egal von welcher Seite die Hetze kommt. Bei den steilen Thesen, mit denen sie in der Vergangenheit schon aufgefallen ist, dürfte das schwierig sein. Menschen mit deutschen Wurzeln verspottet sie als „Kartoffeln“ und wer das Wort „Heimat“ in den Mund nimmt, wird als „Blut- und Boden“-Ideologe verteufelt. Ein Begriff, den die Nazis in ihrem Rassenwahn erfunden haben. Damit insinuiert die Linksaußen, das jeder, der gern Deutscher ist und sich mit Freude zu seiner Heimat bekennt, ein verkappter Nazi ist. Ohne jeglichen Beweis äußerte Ataman zu Beginn des Corona-Wahnsinns die Befürchtung, dass Migranten von Ärzten und Pflegern benachteiligt würden. Einfach so, weil sie sich offensichtlich als so eine Art „Mutter Teresa“ der Migranten fühlt.

Ferda Ataman: „Mutter Teresa“ der Migranten

Schon allein die Frage „Woher kommst du?“ ist für sie rassistisch und ein „Relikt aus dem völkischen Nationalismus“. Was für eine verquase „Logik“? Ganz und gar unlogisch wird es dann, wenn sich Frau Ataman gleichzeitig für eine Migrantenquote im öffentlichen Dienst einsetzt. Um herauszufinden, wer Migrant ist, muss notgedrungen die Herkunft überprüft und also die Frage „Woher kommst du?“ gestellt werden. Selbst über nachweislich Kriminelle hält sie ihre schützende Hand. So hat ihr Verein „Neue deutsche Medienmacher*innen“ kritische Berichte von Spiegel TV über kriminelle Clans heftig kritisiert. Der Verein schreibt Clans nur in Anführungszeichen und spricht von „sogenannten Clans“.

Na klar, das sind ja alles gute Jungs, die nur ein wenig unter sich bleiben und Geschäfte machen wollen. So wie jetzt Ahmed (21), der Sprössling von Clan-Chef Arafat Abou-Chaker, der bei der Zwangsversteigerung der Hälfte der Doppelvilla von Bushido/Abou-Chaker in Kleinmachnow als einzige Bieter auftrat und den Zuschlag für 7,4 Mio. bekam. 1,48 Mio. musste der Jung-Millionär als Sicherheit hinterlegen, was für ihn offensichtlich kein Problem war. In sechs Wochen muss der Clan-Spross dann den Rest bezahlen: knapp sechs Millionen Euro. Woher hat der Bengel so viel Geld? Bestimmt nicht durch ehrliche Arbeit verdient. Immerhin hat er bereits fünf Einträge in seiner Polizeiakte, darunter schwerer Diebstahl und Raub, gefährliche Körperverletzung und eine Anzeige wegen Geldwäsche. Das alles ficht Frau Ataman nicht an. Hauptsache Migrationshintergrund – allemal besser als „Kartoffel“.

Diese verblödete Einäugigkeit geht inzwischen auch Menschen auf den Zünder, die selbst ausländische Wurzeln haben, dabei aber auch noch bei Verstand sind. So nennt der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde, Ali Ertan Toprak, Ataman eine „Spalterin“, die „immer und überall verhindert“, dass z.B. über Antisemitismus in der muslimischen Gemeinde gesprochen werde. Die Berliner Imamin Seyran Ates kritisiert Ataman als „Anhängerin der Identitätspolitik“ und der Islamismus-Experte Ahmad Mansour attestiert ihr „Intoleranz unter dem Deckmantel der Anti-Diskriminierung“. Bundestags-Vize Wolfgang Kubicki (FDP) stellte fest, Ataman habe „verbale Grenzen überschritten“ und forderte, dass sie sich vor der Abstimmung im Bundestag „glaubhaft von bisherigen Äußerungen distanziert“. Darauf können Kubicki und alle anderen, die eine Person mit dieser Geisteshaltung für völlig ungeeignet im Amt der/des Anti-Diskriminierungs-Beauftragten halten, lange warten. Die links-getrimmte Ampel wird Frau Ataman durchwinken und sich anschließend damit brüsten, auf einem gesellschaftsrelevanten Posten wieder eine progressive, starke Frau platziert zu haben.

Luisa Neubauer: „Wir planen eine Pipeline in die Luft zu jagen“

In letzter Zeit war es ein wenig ruhig um sie geworden, doch jetzt hat die Klima-Aktivistin Luisa Neubauer wieder einmal mit einer radikalen Forderung auf sich aufmerksam gemacht. In Anspielung auf das Skandalbuch des schwedischen linksextremen und radikal israelfeindlichen Autors Andreas Malm „How to Blow Up a Pipeline“ hat sich das deutsche Gesicht der Fridays-For-Future-Bewegung lachend im Internet präsentiert mit dem Satz: „Wir planen eine Pipeline in die Luft zu jagen“. Zielobjekt ist offensichtlich die geplante Ölpipeline in Ostafrika. „Aber die gibt es ja noch gar nicht“, wiegelte Neubauer ab, um dann aber klarzustellen: „Der Bau muss abgeblasen werden“. Als schnoddrigen Scherz kann man ihre Reminiszenz an Malms Machwerk nicht abtun, denn es strotzt vor radikaler Thesen und Gewaltaufrufen.

So fordert der radikale Klimaschützer, dass Aktivisten Geräte, die CO2 ausstoßen, „demolieren, verbrennen und in die Luft jagen“ sollen und meint, es sei „höchste Zeit, dass die Bewegung entschiedener vom Protest zum Widerstand übergeht“. Ein Zitat der RAF-Terroristin Ulrike Meinhof. Wenn sich die FFF-Bewegung in diese Richtung weiter entwickelt, dann müssen die Sicherheitsbehörden die bislang als harmlos wahrgenommene Bewegung wohl genauer in den Blick nehmen. Schließlich hat der Verfassungsschutz in seinem aktuellen Jahresbericht schon vor „versuchter Einflussnahme auf Klimaproteste durch Linksextremisten“ gewarnt. Eine radikale Tätergruppe hat sich Zeitungsberichten zufolge bereits formiert und nennt sich sinniger Weise „Fridays For Sabotage“. Die Neubauer ist zwar in ihrer Erscheinung attraktiver als die schwedische Klima-Greta, aber mindestens genauso bescheuert, wenn sie diese Tendenz zur Radikalisierung nicht nur nicht erkennt, sondern sich mit der Pipeline-Nummer auch noch im Internet wichtig tut.

Das „Beste“ zum Schluss: Nancy Faeser, die sehbehinderte Verfassungsschützerin

Dass unsere Bundesinnenministerin auf dem linken Auge blind ist, haben wir schon mehrfach festgestellt, explizit hier. Wenn es um den Kampf gegen Terrorismus geht, hat sie nur eine Blickrichtung: nach rechts. Linksextreme und Islamisten spielen in ihrem einäugigen Weltbild eine eher untergeordnete Rolle. So hat sie in der letzten Woche auf Twitter ein Foto verbreitet, auf dem sie mit 100 Jugendlichen posiert. Allesamt Jugendliche mit arabischen bzw. türkischen Wurzeln, die für das Projekt „Verfassungsschüler“ gewonnen werden sollten.

„Es ist wichtig, dass junge Menschen sich gesellschaftspolitisch einbringen“, schrieb Faeser. Doch die gut gemeinte Idee ging nach hinten los. Etliche junge Männer reckten auf dem Foto ihre Arme in die Höhe mit eindeutigen Handzeichen: Der gestreckte Finger, wie ihn IS-Terroristen zeigen; das „Rabia“-Zeichen der islamistischen Muslimbruderschaft; der Wolfsgruß der türkischen Faschisten „Graue Wölfe“. Wie kann eine Ministerin ein solches Foto – aufgenommen in ihrem Haus – zur Veröffentlichung freigeben? Auch wenn sie im Nachhinein kleinlaut twitterte: „Die von einigen Schülern gezeigten Symbole sind Inakzeptabel, ich verurteile dies scharf“, ändert das nichts an ihrer profunden Inkompetenz. Aber Nancy hat noch mehr zu bieten.

In dem soeben vorgestellten Verfassungsschutzbericht 2021 heißt es u.a.: „Das BfV hat im April 2021 den neuen Phänomenbereich „Verfassungsschutz-relevante Delegitimierung des Staates“ eingerichtet. Die Akteure dieses Phänomenbereichs zielen darauf ab, wesentliche Verfassungsgrundsätze außer Geltung zu setzen oder die Funktionsfähigkeit des Staates oder seiner Einrichtungen erheblich zu beeinträchtigen. Hierzu betreiben sie „eine zielgerichtete Verächtlichmachung des demokratischen Systems und seiner Funktionsträger. Die Angehörigen des Phänomenbereichs zielen auf die Radikalisierung und Mobilisierung von Teilen der Bevölkerung, um ihre eigene Agenda voranzubringen.“

Übersetzt heißt das: Wenn ich Frau Faeser „Inkompetenz“ attestiere, was ich schon mehrfach getan habe und auch in diesem Artikel tue, gehöre ich wohl zu dem neuen Phänomenbereich „Verfassungsschutz-relevante Delegitimierung“. Schließlich geht mit meinem Zweifel an ihrer fachlichen Kompetenz einher, dass ich ihr die Legitimierung für das Amt als Bundesinnenministerin abspreche. Nun muss ich also gewärtigt sein, dass mir Faesers „Wahrheitsministerium“ – George Orwell lässt grüßen – auf die Pelle rückt.

Zumal wenn an anderer Stelle von einer Zentralen Meldestelle (euphemistisch „Beratungsangebot“) die Rede ist, an die sich Menschen wenden sollen, die „beobachten oder vermuten“ dass sich irgendwer in ihrem persönlichen Umfeld irgendwelchen Verschwörungstheorien zuwendet. Was genau eine „Verschwörungstheorie“ ist und was dagegen – von Art. 5/GG verbrieft – als freie Meinungsäußerung zu akzeptieren ist, wird nicht gesagt. Bei Menschen, die in der ehemaligen DDR groß geworden sind, wird dieser staatliche Aufruf zu Beschnüffelung und Denunziation das kalte Grausen hervorrufen. Aber auch mir, der ich mich stets auf die garantierte Meinungsfreiheit berufen konnte, beschleicht bei dieser Hinwendung zum Überwachungsstaat ein sehr ungutes Gefühl. Nein Frau Faeser, einer Ministerin, die sich offensichtlich eher am Strafgesetzbuch der DDR orientiert, denn am gesamtdeutschen Grundgesetz, kann ich keinerlei Kompetenz zubilligen.

In meinem 1999 erschienen Roman „Staat der Frauen – Eine utopische Satire“ wird auch eine radikal-feministische Sprachreform durchgeführt. Die Ergebnisse sind mitunter recht skurril, kommen der heutigen Wirklichkeit jedoch erstaunlich nah. Hier eine kleine Leseprobe:

Als nicht weniger problematisch erwies sich das Wort „Mitglied“. Gäbe es in der deutschen Sprache nicht jenen fatalen Doppelsinn, den das Wort „Glied“ mit sich herumschleppt, wäre die Sache einfacher gewesen. „Mitglied“ – unzweideutig verstanden als „ein weiteres Glied in der Kette“ – hätte lediglich der weiblichen Endung bedurft, um als „Mitgliedin“ salonfähig zu bleiben. Da „Glied“ aber nun mal auch, und womöglich im alltäglichen Sprachgebrauch überwiegend, das männliche Geschlechtsorgan bezeichnet, war es gänzlich ausgeschlossen, eine Frau „Mitglied“ oder „Mitgliedin“ zu nennen. Aber auch die Verneinung schied aus. „Ohnegliedin“ wäre zwar der biologischen Wahrheit nähergekommen, doch die Definition einer Frau als Verneinung eines originär männlichen Teils, und noch dazu eines solchen, war schlicht inakzeptabel. Der einzige Ausweg lag auch hier in der völligen Eliminierung des Wortes „Mitglied“. An seine Stelle trat, wenig spektakulär, aber unverdächtig und eindeutig, „die Zugehörige“.

Dieses Buch kann nur direkt beim AnderweltVerlag bestellt werden, und zwar hier.

 


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