Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Erneut nachgewiesen: mRNA-„Impfstoffe“ gegen COVID ursächlich für viele Todesfälle

Nach den renommierten Pathologen Prof. Arne Burkhardt, Prof. Walter Lang und dem Chef-Pathologen der Uni Heidelberg, Prof. Peter Schirmacher hat nun auch Dr. Michael Mörz, Oberarzt am Institut für Pathologie des Städtischen Klinikums Dresden, in einer am 1. Oktober 2022 veröffentlichten wissenschaftlichen Studie nachgewiesen, dass nicht Covid-19, sondern die genbasierten COVID-Impfstoffe Herzmuskel- und Gehirnentzündungen verursachen, die zum Tod führen. – Man weiß nicht, was noch passieren muss, bis das für die Impfsicherheit zuständige Paul-Ehrlich-Institut endlich sein kriminelles Schweigen bricht, diese Todes-Impfungen sofort untersagt und breite Untersuchungen anordnet.

Bisherige Erkenntnisse

Bereits am 1. August 2021 war schon ein dpa-Artikel durch einige Medien gegangen, der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Prof. Peter Schirmacher, dränge auf viel mehr Obduktionen von Menschen, die im zeitlichen

Die Rolle der Medien in bewaffneten Konflikten – Karin Leukefeld

(Red.) Nicht zuletzt die neuste geopolitische Situation zeigt in aller Deutlichkeit, dass die Medien ihren ursprünglichen Auftrag, die interessierte Bevölkerung möglichst unabhängig und genau zu informieren, zugunsten einer machtpolitisch einseitigen «Information» verlassen haben. Recherchen vor Ort des Geschehens werden oft eingespart und durch Berichte der dominierenden westlichen Nachrichtenagenturen AFP, AP, Reuters und DPA ersetzt – oder aber sie werden mit den Mitteln des sogenannten «Parachute Journalism» zusätzlich zur einseitigen Information missbraucht. Die deutsche Journalistin Karin Leukefeld, die seit vielen Jahren im Nahen und Mittleren Osten im Einsatz ist – und auch dort lebt! –, beschreibt hier, wie die neue Informationstechnologie und der Druck der Aktualität die Medienlandschaft verändert hat – vor allem zum Negativen. (cm)

Noch vor nicht allzu langer Zeit – sagen wir zu Zeiten des Ersten und Zweiten Weltkriegs im 20. Jahrhundert – gab es Radio, Zeitungen, Briefe. Manchmal gab es Telefon und es wurde gefilmt und fotografiert. In den kriegführenden Nationen wie in Deutschland und Frankreich wurden Filme mit Frontberichterstattung produziert. An den verschiedenen Fronten entstanden in die Heere eingebunden Korrespondentennetze. Heute nennen wir das „embedded journalism“. Diese Filme wurden unter dem Titel „Wochenschau“ in lokalen Kinos gezeigt. Menschen kamen dort zusammen, um sie zu sehen und – davon können wir ausgehen – auch um darüber zu sprechen. Es fand also ein Austausch über das Gesehene statt.

Die Übermittlung von Informationen jenseits dieser offiziellen Kriegsberichterstattung dauerte lange. Briefe oder Postkarten beispielsweise, die von Soldaten an die Familien geschickt wurden und auch über den Krieg berichteten, kamen manchmal gar nicht

US-Regime geht jetzt mit äußerster Brutalität gegen das ukrainische Volk vor

Eric Zuesse

Die niedrigste Stufe der Kriegsführung besteht darin, schlecht ausgebildete Truppen an die Front zu schicken und ihnen Truppen hinterherzuschicken, deren Aufgabe es ist, jeden dieser schlecht ausgebildeten Truppen an der Front zu erschießen, der versucht, sich zurückzuziehen. Das ist es, was das Kommando der Vereinigten Staaten (das „NATO-Kommando“, wie Russland es nennt – obwohl die Ukraine kein Mitglied der NATO ist und alle Entscheidungen über das oberste Kommando für die ukrainischen Streitkräfte in diesem Krieg jetzt von der US-Regierung und von niemandem sonst getroffen werden) im Krieg der Ukraine gegen Russland auf den Schlachtfeldern der Ukraine angeordnet hat und was die ukrainischen Streitkräfte jetzt vorwiegend in der Region Cherson im Süden der Ukraine tun.

Der ukrainische Präsident Volodmyr Zelensky wird dafür in der Hölle schmoren, wenn dieser Krieg vorbei ist. Er will so verzweifelt an der Macht bleiben, dass er zulässt, dass dies seinem Volk widerfährt, anstatt sich zu ergeben, um es vor dem doppelten Elend zu bewahren, dass ihm jetzt nicht nur von den feindlichen Streitkräften ein Krieg aufgezwungen wird – was in JEDEM Krieg geschieht – sondern AUCH von den „eigenen“ Streitkräften (die in Wirklichkeit von einer ausländischen Macht – der US-Regierung – geführt werden). Vor dem US-Putsch in der Ukraine im Februar 2014 betrachtete die große Mehrheit der Ukrainer die NATO als Feind der Ukraine, aber das änderte sich unmittelbar danach in „Freund“. Wie wird ihre Meinung über die NATO sein, wenn dieser Krieg vorbei ist und die Ukraine ihre Presse nicht mehr unterdrückt? (Auch in den USA wird gegen die Presse vorgegangen, allerdings in weitaus milderer Form. Eine Google-Suche nach den Begriffen „Verteidigungsministerium“ und „Russland“ ergibt unter anderem das „Verteidigungsministerium der Ukraine“, aber NICHT das Russlands. Und obwohl das russische Verteidigungsministerium tatsächlich online ist, ist alles, was man in den Vereinigten Staaten davon sieht, „403 Forbidden“ (verboten), ohne Erklärung, wer es „verbietet“, aber dieses „wer“ ist das US-Regime selbst, das durch seine verschiedenen Agenturen, einschließlich Google, handelt – wie in diesem und diesem Artikel zu sehen ist).

Joe Biden sitzt sicher in seinem Weißen Haus und requiriert die Ukraine nach seinen eigenen Vorstellungen, während er sie für die Bewohner zerstört.

Zelensky seinerseits sitzt in der Falle, denn wenn er die Unterstützung, die er von Amerika erhält, verlieren würde, würde er von den Ukrainern gestürzt und auseinandergerissen werden. Ein Nein zu Uncle Sam würde seinen eigenen Untergang bedeuten und in den Geschichtsbüchern nicht nur als gescheiterter Anführer, sondern auch als böser Mensch erscheinen (was er in jedem Fall ist, da er im Namen der Vereinigten Staaten regiert hat, aber der Sieger eines Krieges schreibt immer diese Bücher, und nur wenn Uncle Sam seinen Krieg in der Ukraine gegen Russland gewinnt, hat Zelensky noch eine Chance zu überleben, sei es physisch oder in Bezug auf seinen Ruf).

Wladimir Putin hatte Biden am 17. Dezember angeboten, Amerikas NATO-Erweiterung zu stoppen, um im Gegenzug Frieden zwischen Russland und dem Westen (der US-Regierung und ihren Vasallenstaaten oder „Verbündeten“) zu schaffen, aber am 7. Januar lehnte Biden (durch seine NATO) ab; und die einzige Frage, die dann noch blieb, war: Wann wird Russland zuschlagen, um die Ukraine zu neutralisieren und zu verhindern, dass US-Raketen in der Ukraine stationiert werden, etwa 300 Meilen (ca. 483 km) von Moskau entfernt (fünf Minuten Flugzeit vom Kreml entfernt)? Am 24. Februar erhielten wir die Antwort Russlands: seine „spezielle Militäroperation“.

Und nun ist es so weit gekommen. Einmal werden entweder Biden oder Putin dem anderen nachgeben müssen. Wenn Biden gewinnt, dann werden US-Raketen, die nur fünf Minuten vom Kreml entfernt stationiert werden (was viel zu nah ist, als dass Russland in der Lage wäre, seine Vergeltungsraketen zu starten, bevor die russische Kommandozentrale durch einen blitzschnellen amerikanischen nuklearen Erstschlag ausgeschaltet ist), nur noch eine Frage des „Wann?“ und nicht mehr des „Ob?“ sein.

Wenn Putin jedoch gewinnt, dann wird Amerikas Imperium nicht in der Lage sein, die allumfassende globale Hegemonie zu erlangen, die es seit dem 25. Juli 1945 anstrebt; und in diesem 21. Jahrhundert wird die internationale Diktatur der USA und ihrer Verbündeten (Amerikas wachsendes Imperium seit 1945) durch eine internationale Führung aus Asien und insbesondere aus Russland und China ersetzt werden.

Sowohl Russland als auch China haben bereits deutlich gemacht, dass sie alle Imperien und das Prinzip des Imperiums, nämlich den Suprematismus, verurteilen. Sie haben sich also bereits zu Protokoll gegeben, dass sie nicht die bestehenden Imperien ersetzen wollen, sondern wie FDR, bevor Truman ihn ablöste: alle Imperien beenden und die UNO stärken, um den Imperialismus selbst zu beenden.

*

Das neue Buch des investigativen Historikers Eric Zuesse, AMERICA’S EMPIRE OF EVIL: Hitler’s Posthumous Victory, and Why the Social Sciences Need to Change, handelt davon, wie Amerika nach dem Zweiten Weltkrieg die Weltherrschaft übernommen hat, um sie für US-amerikanische und verbündete Milliardäre zu versklaven. Deren Kartelle schöpfen den Reichtum der Welt ab, indem sie nicht nur ihre „Nachrichten“-Medien, sondern auch die Sozial-„Wissenschaften“ kontrollieren und die Öffentlichkeit täuschen. Er ist regelmäßiger Mitarbeiter von Global Research.

Impf-Experte: Geimpfte für Virus anfällig, ihnen droht schwere Krankheit

Impf-Experte: Geimpfte für Virus anfällig, ihnen droht schwere Krankheit

Seine Warnung ging im Frühjahr des Vorjahres um die Welt: Geert Vanden Bossche, der vor Corona jahrelang für die “Bill & Melinda Gates”-Stiftung und deren Impf-Allianz GAVI in der Impfstoff-Entwicklung arbeitete, brach sein Schweigen. Er warnte davor, in eine Pandemie “hineinzuimpfen”, weil dies zu ansteckenderen Fluchtmutanten führen würde, die in der Folge auch gefährlicher werden könnten – und zwar vor allem für die Gen-Behandelten. In einem aufschlussreichen AUF1-Interview erklärt er nun, weshalb den Geimpften eine “Katastrophe” droht.

Vanden Bossche: “Pandemie geimpfter Länder”

Spätestens seit Omikron ist klar: Diese Impfungen helfen nicht gegen Ansteckungen. Einige Mainstream-Experten pochen noch auf die Verhinderung schwerer Verläufe – doch auch daran mehren sich die Zweifel. Eines ist jedenfalls klar: Die aktuellen Corona-Wellen verbreiten sich vor allem in Ländern, in denen massive Impf-Kampagnen stattfanden. Auch Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) wies auf den Umstand hin, dass bei “Impf-Weltmeistern” wie in Portugal oder in Australien die Infektions- und Totenzahlen in die Höhe schießen, während das bettelarme Afrika kein Problem mit Corona besitzt.

Rückenwind bekommt er nun vom Impf-Experten Vanden Bossche: Dieser sagt: “Es ist eine Pandemie der viel geimpften Länder.” Bei der Wirkweise ohne sterile Immunität kämen zu neutralisierenden Antikörpern auch nicht-neutralisierende hinzu. Es bilden sich dann Mutanten, die ersteren Antikörpern entkommen. Diese docken an das Virus an und befallen anfällige Zellen, wodurch vor allem Teilnehmer des Impf-Experiments krankheitsanfällig werden. Anfangs verhindern diese zwar das Überspringen auf anfällige Organe und somit systemische oder schwere Krankheitsverläufe – aber nicht dauerhaft.

Resistente Variante kann Geimpfte befallen

Sein Einblick ist besonders deshalb interessant, weil er nicht prinzipiell die Fähigkeit der Impfung bestreitet, schwere Krankheitsverläufe zu verhindern. Der aus Überzeugung ungeimpfte Experte ist aber sicher: Je mehr geimpft wird, desto mehr findet diese Immunflucht unter den Geimpften statt und desto gefährlicher wird es für diese noch werden. Er führt aus: “Was uns große Sorge bereitet, ist die Tatsache – es gibt sehr eindeutige Belege dafür – dass sich das Virus wieder weiterentwickelt. Es wird dann nicht nur wie bei Omikron den neutralisierenden Antikörpern, sondern auch den anderen Antikörpern entkommen.”

Sprich: Der nächste Immundruck, der stattfindet ist jener, der nicht auf die Infektiosität, sondern auf die Virulenz abzielt. Beide Formen der Antikörper halten das Virus dann nicht auf, die Organe werden direkt befallen: “Das ist ein Katastrophen-Szenario”. Er erinnert an das Phänomen antibiotikaresistenter Keime, die plötzlich tödlich werden. Bei Viren habe man dies erst im Labor beobachten können, aber genau diese Situation könnte Geimpften bevorstehen. Bei der Übertragung zwischen Geimpften fände das Virus dann eine ähnliche Umgebung vor. Am Ende gebe es nur mehr diese Varianten.

Wochenblick berichtete bereits im März 2021 über die schockierenden Prognosen von Vanden Bossche:

Experte erklärt Impf-Immunerkrankungen

Auch die Nebenwirkungen der Gen-Behandlungen bezeichnete Vanden Bossche als “alarmierend”. Aber ebenso problematisch ist, dass die Massenimpfung ein weiteres Krankheitsbild ankurbelt: Denn durch ihre größere Anfälligkeit für eine Infektion, würden sich die Geimpften auch ständig anstecken. Die zytotoxischen T-Zellen würden ständig aktiviert. In einem normalen Immunsystem hingegen würden diese nach Zerstörung des Virus wieder ruhen – die Menschen werden gesund. Geimpfte hingegen würden sich oft gleich daraufhin mit derselben oder einer neuen Variante anstecken.

Das heißt: Das Immunsystem findet nicht mehr die Zeit, andere chronische Viren, die nach Infektion im Körper verbleiben, in Zaum zu halten – etwa das Epstein-Barr-Virus (Pfeiffer-Drüsenfieber) oder Herpesviren (Stichwort: Gürtelrose). Auch Krebserkrankungen verschlimmern sich rapide: “Wenn eine große Menge T-Zellen mobilisiert werden muss, um bei einem mehrfach Geimpften das Virus zu eliminieren, erschöpfen sich die T-Zellen-Ressourcen, die sie eigentlich brauchen, um andere Krankheiten in Schach zu halten.”

Insgesamt sei es so, als hätte das Immunsystem der Geimpften eine Art “Prägung” erhalten, die man mit der Installation einer nicht löschbaren Software vergleichen kann. Die schlimmsten Fälle wären dann in einer Situation, wo ihre einzige Option sei, mittels antiviraler Medikamente eine Infektion zu verhindern: “Das ist ein ziemlich ernüchternder Ausblick.”

Manche Forscher bezeichnen das beobachtete Phänomen aufgrund der ähnlichen Symptomatik sogar als “Impf-AIDS”:

Killer-Variante ohne vorherige Genesung

Im Hinblick auf seine Prognosen räumte er ein, dass er die Widerstandsfähigkeit des Immunsystems unterschätzt hatte – er war davon ausgegangen, dass die Immunflucht weitaus früher eintreten würde. Auch die vollständige Impf-Antikörper-Resistenz des Virus sei noch nicht da. Aber: “Wir kommen jetzt sehr nahe an den Punkt, an dem das Virus auch diese letzte Hürde überwinden wird.” Treffen werde es dann vermutlich zuerst insbesondere die älteren Menschen, die zuerst geimpft wurden, ehe ihr Körper sich gegen das Virus wappnen konnte.

Früher oder später werde es dann zahlreiche weitere Teilnehmer des Impf-Experiments treffen: “Klar, die Ungeimpften wird es nicht betreffen. Bei den Geimpften werden es aber die vollständig Geimpften sein, die sich zuvor nicht natürlich anstecken konnten. Die haben ein hohes Risiko – jene, die sich vor einer Impfung natürlich ansteckten, vielleicht weniger.” Auch Jüngere werde es vielleicht weniger schwer haben. Aber so eine Killer-Variante könne üble Folgen für geimpfte Leute haben: “Meine Prognose in dieser Hinsicht ist leider, dass wir viele Tote und überlastete Krankenhäuser sehen werden.”

Im Ernstfall, so warnte Vanden Bossche im Mai, könnten Millionen Geimpfte betroffen sein:

Klima-Notstand? – Das ist eine Lüge!

Klima-Notstand? – Das ist eine Lüge!

Ian Plimer

Ich habe KEINE Meinungen. Ich habe Fakten. Sie sind reproduzierbar und validiert.

Faktum Nr. 1: Niemand hat jemals bewiesen, dass menschliche Kohlendioxid-Emissionen die globale Erwärmung verursachen. Seit mehr als zwei Jahrzehnten fordere ich Wissenschaftler auf, diesen Beweis zu erbringen. Wenn der Beweis erbracht wäre, müsste auch gezeigt werden, dass die natürlichen Kohlendioxid-Emissionen, die 97 Prozent der jährlichen Gesamtemissionen ausmachen, nicht für die globale Erwärmung verantwortlich sind. Auch das ist noch nicht geschehen.

Die Klimaheuchler belehren diejenigen, die sie für moralisch minderwertig halten, und unterstützen Wind- und Solarenergie sowie Elektroautos als einen Mechanismus, um Geld von den Armen zu den Reichen zu transferieren.

● Klimazyklen lassen sich nicht durch Gefühle, Ideologie oder Gesetze ändern.

● Klimaaktivismus hat weder etwas mit der Umwelt noch mit dem Klima zu tun.

● Australiens Eliten tun den gesunden Menschenverstand als rechtsradikale Politik ab.

Faktum Nr. 2: Grundlegende chemische Erkenntnisse und Eiskernbohrungen zeigen, dass nach einem natürlichen Temperaturanstieg das atmosphärische Kohlendioxid 650-6000 Jahre später ansteigt, und dennoch wird uns gesagt, dass wir aufgrund der menschlichen Kohlendioxidemissionen braten und sterben werden. Dies ist eine Lüge.

Faktum Nr. 3: Das wichtigste Treibhausgas in der Atmosphäre ist Wasserdampf. Wenn Wasser verdunstet, z. B. aus den Ozeanen oder durch Schweiß, benötigt es Wärme, um sich in Wasserdampf umzuwandeln. Wenn dieser Wasserdampf dann zu Regen, Schnee oder Hagel kondensiert, wird genau die gleiche Menge an Wärme abgegeben. Die Erdatmosphäre enthält bis zu vier Prozent Wasserdampf und funktioniert wie eine riesige Klimaanlage.

Faktum Nr. 4: Seit der Zeit Christi hat es Tausende von Vorhersagen über das Ende der Welt gegeben. Wäre auch nur eine Vorhersage richtig gewesen, wären wir nicht hier. Alle Klimavorhersagen im 20. und bisher im 21. Jahrhundert waren falsch. Wenn ein Klimaaktivist an Ihre Tür klopft, um Ihnen zu sagen, dass wir vor einem Klimanotstand stehen, lassen Sie den Hund los. Die Geschichte ist auf Ihrer Seite.

Faktum Nr. 5: Frühere Klimazonen waren zyklisch, mit tektonischen (400 Mio. Jahre), galaktischen (143 Mio. Jahre), orbitalen (100.000, 40.000 und 23.000 Jahre), solaren (11-Jahres-Zyklen unterschiedlicher Stärke und große Sonnenzyklen), ozeanischen (60 Jahre) und lunaren Gezeiten (18,6 Jahre) mit den nicht-zyklischen Einschlägen und massiven explosiven Vulkanen. Die Zyklen haben sich nicht geändert, weil die Menschen heute leben und sich nicht durch Gefühle, Ideologie oder Gesetze ändern lassen.

Faktum Nr. 6: Auf der Erde gab es weniger als 20 Prozent der Zeit Eis. Im Laufe der Geschichte gab es sechs große Eiszeiten, in denen sich das Eis während der Vergletscherung ausdehnte und während der Zwischeneiszeiten zurückzog. Wir befinden uns derzeit in einer Eiszeit, die vor 34 Millionen Jahren begann. Die aktuelle Zwischeneiszeit begann vor 14.400 Millionen Jahren auf der Nordhalbkugel, und den Höhepunkt der aktuellen Zwischeneiszeit erreichten wir vor 7000-4000 Jahren im Holozän-Optimum.

Faktum Nr. 7: Im Vergleich zur heutigen globalen Temperatur hat sich der Planet in den letzten 14 400 Jahren erwärmt, seit dem holozänen Optimum abgekühlt, seit der Zeit Jesu abgekühlt, seit der Zeit der Wikinger erwärmt, seit dem Mittelalter abgekühlt und seit der kleinen Eiszeit mit ihrem Höhepunkt vor 300 Jahren während des Maunder-Minimums erwärmt. Seit der intensiven Nutzung von Kohle in der industriellen Revolution vor etwa 170 Jahren hat sich der Planet dreimal leicht erwärmt, zweimal leicht abgekühlt und einmal stillgestanden. Wenn die vom Menschen verursachten Kohlendioxidemissionen die Erwärmung vorantreiben, dann hätte es keine Abkühlung oder Stagnation geben dürfen.

Faktum Nr. 8: Die Kohlendioxid-Emissionen stiegen während des Zweiten Weltkriegs, einer Abkühlungsphase. Während der globalen Finanzkrise und der COVID-Epidemie gingen die Kohlendioxid-Emissionen aufgrund des Rückgangs der Industrie und des Reiseverkehrs zurück, doch die Temperatur stieg an.

Faktum Nr. 9: Kohlendioxid ist Pflanzennahrung. Würde sich das atmosphärische Kohlendioxid halbieren, gäbe es kein pflanzliches und damit auch kein tierisches Leben auf der Erde. Es ist ein farbloses, geruchloses, geschmackloses und ungiftiges Gas. Wir atmen 0,04 Prozent Kohlendioxid ein und atmen 4 Prozent Kohlendioxid aus, wenn wir kohlenstoffhaltige Nahrungsmittel und Getränke verbrauchen. Wäre es giftig, würde man beim Küssen, beim Trinken von kohlensäurehaltigen Getränken oder beim Essen von Brot sterben.

Faktum Nr. 10: Australien hat bereits eine Netto-Nullbilanz, da die Aufnahme von Kohlendioxid durch Grasland, Feldfrüchte, Weideland, Wälder, Böden und die Gewässer des Kontinentalschelfs viel größer ist als die menschlichen Emissionen. Das Gras, das von Rindern gefressen wird, enthält eine endliche Anzahl von Kohlenstoffatomen aus der Atmosphäre, die in Fleisch, Gas, Flüssigkeit, Knochen, Hörner und Häute umgewandelt werden. Der größte Teil dieses Kohlenstoffs wird wieder in die Atmosphäre abgegeben. Durch die Verwendung von Leder binden wir Kohlenstoffatome, und somit rettet die Rinderzucht den Planeten.

Grün-marxistische Aktivisten haben den Sprachgebrauch mit Begriffen wie Klimakrise/Notstand, Kohlenstoffabscheidung, Übergang und Netto-Null-Problem erobert, obwohl sie nicht wie Jäger und Sammler in Höhlen leben.

Diese Heuchler stoßen Kohlendioxid aus, um um die Welt zu fliegen und diejenigen zu belehren, die sie für moralisch minderwertig halten, und sie unterstützen Wind- und Solarenergie und Elektroautos als Mittel, um Geld von den Armen zu den Reichen zu transferieren.

Die Unterstützung erneuerbarer Energien bedeutet, dass die Aktivisten mit der weit verbreiteten Verschmutzung der Umgebung von Windturbinen durch das Gift Bisphenol A, dem Zerschmettern von Vögeln und Fledermäusen, der Sterilisierung von Weiden und dem Abladen giftiger Turbinenblätter, die Böden und Gewässer vergiften, einverstanden sind.

Sklavenarbeit

Die Förderung von Solarzellen bedeutet die Unterstützung der weit verbreiteten Sterilisierung produktiver Anbauflächen, die mit giftigem Selen, Tellur und Blei verseucht werden, und die Unterstützung des Baus von Solarzellen in China durch Sklavenarbeit.

Klimaaktivismus hat nichts mit der Umwelt oder dem Klima zu tun. Er ist unmoralisch und tötet Menschen.

Wenn Australien zu einem erneuerbaren Kraftwerk der Welt wird, schwächen wir die Nation.

Wenn in China hergestellte kurzlebige Turbinenschaufeln und Solarpaneele ersetzt werden müssen, könnten sie sich weigern, sie zu liefern, und ohne Kohle- oder Atomstromerzeugung würden die australische Industrie, die Landwirtschaft und das häusliche Leben zugrunde gehen.

Wie die europäische Gaskrise zeigt, müssen wir schnell Energie-unabhängig werden.

Verängstigung

Wir ernten die Früchte von 50 Jahren Verdummung im Bildungswesen, Manipulationen an den primären Temperaturdaten und der Ablehnung des gesunden Menschenverstands mittels Verunglimpfung desselben als rechtsextreme Politik.

Mit Lügen über einen hypothetischen Klimanotstand haben die Mainstream-Medien, die kritiklos als Stenographen für die Grünen agieren, bewusst versucht, schlecht ausgebildete junge Menschen zu verängstigen.

Es ist an der Zeit, dem Betrug der ideologischen Politik und der politisch geschaffenen Energiekrise die Stirn zu bieten.

Falls die Kohlendioxid-Emissionen wirklich die globale Erwärmung vorantreiben, dann wird eine finanziell lähmende Emissionsreduzierung in Australien keinerlei Auswirkungen auf die Gesamtemissionen haben. Warum sich überhaupt die Mühe machen?

Wir müssen für Energieunabhängigkeit, Freiheiten und echten Umweltschutz kämpfen.

Link: https://politicom.com.au/climate-emergency-this-is-a-lie/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Bolzplatz versus Arena

Bolzplatz versus Arena

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Über Fußball wird viel geredet. Klar, dieses Spiel ist voller Faszination dank der Vielfältigkeit, Unkalkulierbarkeit und im Ursprung genialen Einfachheit. Über das Wesens des Fußballs schreiben geschieht eher selten. So ist die Publikation „Links kickt besser – Der Mythos vom unpolitischen Fussball“ von Klaus-Dieter Stork und Jonas Wollenhaupt, erschienen im Westend-Verlag, umso erfreulicher. Das Duo schwärmt einerseits ehrlich für den ursprünglichen Fußball. Die Autoren belassen es andererseits nicht beim Fan sein. Auf 237 Seiten durch Geschichte(n) und Gegenwart des Fußballs analysieren Stork und Wollenhaupt den tatsächlich politischen Kosmos des Spiels und seines Umfelds und lassen final auf den, ihrem Befund nach, rechten Fußball 11 „Torschüsse“ los, es sind 11 Vorschläge für einen besseren Profifußball. Der einfache Fußball braucht an sich keine Reformen. Der Profifußball schon, konstatieren Stork und Wollenhaupt, sie bereichern mit ihrem Buch die in Gang befindlichen Debatten. Und doch … Eine Rezension von Frank Blenz

Die vielleicht schönste Fan-Episode aus dem Profifußball

Zwei Fußballfans heulten. Die schönste Episodenerzählung des Buches „Links kickt besser – Der Mythos vom unpolitischen Fußball“ gelingt dem Duo, als sie über Tränen berichten. „TOOOOR! 95:28 Minuten, der Fußballgott Fabian Schleusener, der in der ganzen Saison kein Tor geschossen hat, erzielt das 1:3“, schreiben sie über ein Relegationsspiel, dass der FC Nürnberg, die „Glubberer“, tragisch verloren. Sehr nah, herzlich, ehrlich nehmen sie einen mit an das Rundfunkgerät, aus dem das Drama tönte. Zum Weinen, wenn man absteigt. Kopf hoch, nach dem Spiel ist vor dem Spiel.

Die erschütternste Episode aus dem politischen Fußball

Klaus-Dieter Stork und Jonas Wollenhaupt berichten, dass 1973 der Fußball in Südamerika nach rechts rollte. Pinochet putschte sich in Chile mit Hilfe der USA an die Macht, der gewählte Präsident Allende wurde ermordet. Die Fußball-WM 1974 stand vor der Tür, in der Qualifikation sollte Chile daheim gegen die Sowjetunion spielen. Die Gäste reisten nicht nach Santiago, das Spiel fand dennoch statt, in einem Stadion das vorher als Freiluftgefängnis, als Folterstätte für 40.000 Gefangene der Putschisten diente. Und viele wurden ermordet. Die FIFA bestand auf die Austragung des Spieles. Chile schoss ohne Gegner nach dem Anpfiff den Ball hin und herschiebend schließlich zum Siegtreffer 1:0 ins leere Tor. Chile spielte bei der WM in der BRD.

Fast ein Nachschlagewerk

Echt vieles rund um den Fußball gibt es von fleißigen Informationssammlern und Beobachtern Stork und Wollenhaupt zu erfahren, zu staunen, zu empören, zu erschüttern. Dass der BVB Dortmund seinen Namen von einer Brauerei hat, erfuhr ich. Dass es gekaufte Spiele und Meisterschaften auf unserem Fußballplaneten gab und gibt, auch. Dass einst in Südamerika einer der wenigen echter linken Fußballvereine gegründet wurde und der prompt zwei Mal Meister wurde, bringt mich zum Staunen. Die Zeilen über den Fußball im Krieg, über Ausgrenzung von Menschen, die Einnahme des Sports durch Werbung, Militarisierung, Betrug, Bestechung erschüttern. Dass der rechte Fußball die Lizenz zum Gelddrucken ist, ich ahnte es die ganze Zeit, beschreibt das Duo in seinen Ausführungen über TV-Rechte, Prämienzahlungen, Transfererlöse, Werbeeinnahmen. Dass in Deutschland eine Mannschaft zehn Mal hintereinander Meister wurde, das wundert das Duo nicht. Damit meinen sie den aktuellen, und derlei geschah auch schon mal in der ehemaligen DDR, wo ein Team ebenfalls 10 Mal Erster wurde, man frage nicht wie das möglich war…

Begeisterung und Kritik

Die Autoren wecken die Urbegeisterung aus Kindertagen auf, als stünde ich auf einem Bolzplatz. Ich empöre mich als Erwachsener, den Autoren beipflichtend, wie die Profit-Orientierung im Leistungssport vorangeschritten ist, wie diese kalte, durchgestylte Profifußball-Welt sich rückwärts gewandt vor uns Tag für Tag medial ausbreitet (ja, so penetrant wie wahr: man kann jeden Tag im TV Spiele der Profis, der Idole sehen – zunehmend kostenpflichtig) und dass das Thema „Überkommerzialisierter Profifußball“ gesellschaftlich überaus relevant ist. Klaus-Dieter Stork und Jonas Wollenhaupt nehme ich ab, dass sie dem Fußballsport sehr verbunden sind und die Übergriffigkeiten des Business und der politischen Einflussnahme aus Gründen der Macht und Eitelkeit und Gier verurteilen und ablehnen. Überaus engagiert und detailreich agieren sie, wortreich Doppelpass auf Doppelpass spielend über die Verbindungen Sport und Politik. Sie lassen Geschichte üppig aufleben, sie ziehen Vergleiche des einfachen, linken Kickens mit dem Reklame überfrachteten Geschehen in den Flutlicht-VIP-Lounge-Fankurven-Rasenheizungs-Arenen der Welt. Es wird ein Dilemma offenbar bei aller Begeisertung für die Fußballwurzeln: allein Bolzplatz Fußball ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Denn schließlich mögen ja die meisten Fußballfreunde die bekannten Vereine und Spieler, die damit Geld verdienen. Viel Geld. Das Maß des Ausmaßes an Anmaßung indes stört zunehmend die meisten Fans.

Das Autorenduo lobt auch mal die Profis. Zum Beispiel die vom SC Freiburg, als „Kleiner Klub“ unter den Großen trotz geringerer Budgets als die Konkurrenz viel aus den Kader „herausholend“. Sowohl in ihrer Spezialdisziplin Soziologie als auch in ihrer Passion, den Fußball als solches zu lieben, huldigen Stork und Wollenhaupt der Einfachheit des Kickens, Bolzens, Dattelns und kritisieren im Konter die Hatz nach dem großen Reibach und den Einfluss mächtiger ideologischer Foulspieler. Auch, wie die Großen im Geschäft den kleinen die Talente „wegkaufen“.

Links? Rechts? Was ist links? Was rechts?

Die Fragen kommen auf, als mir die Behauptung „Links kickt besser“ entgegenflattert. Besser? Dass die Gegenseite zu „Links“ „Rechts“ sein muss, okay – doch ist es im Fußball wie im Leben nicht komplizierter? Eigentlich nicht, ich lasse mich darauf ein, dass Links Klasse ist und das Rechts gegen Links andauernd Foulspiel begeht. Wenn Kicken auf dem Bolzplatz oder einer schlichten Wiese in Freude und unbekümmerter Hingabe das bessere, also das linke Bolzen ist, dann stimmt das, stelle ich fest. Das millionschwere Kicken in Stadien, die wie Ufos aussehen, hingegen wohl rechts. Die Wiege des Sports, Leichtigkeit, proletarische Bodenhaftung, das soziale, empathische Linke sind im Hightech-Flutlicht verschwunden, außer, so Stork und Wollenhaupt, wenn ein Maradona oder Messi sich den Ball schnappen, nicht mehr hergeben, dribbeln und treffen, als wären sie wie einst auf ihrem Bolzplatz. Stork und Wollenhaupt schieben bei mir eine innere Debatte an. Linker Fußball wird vom Autorenduo in der Geschichte als Teil des Protests der kleinen Leute gezeigt und die Kraft des Bolzens drückt sich aus in den Straßenspielen, die einst so heftig waren, dass man von Fairplay nicht sprechen konnte. Rechts hingegen erweist sich im Profitfußball, im Hinhalten des Frauenfußballs über viele Jahre in der Nische, belächelt und lange gar verboten. Ich komme zur Erkenntnis: Was soziale Teilhabe einschränkt, mächtige Teilhaber mächtiger macht, Status quos Etablierter etablierter, das ist schlicht Rechts, Fußball für Eliten, für spielende Millionäre, die in Wertetabellen ihren Marktwert einsehen können, so als wären sie seltene Spezies. Das alles ist Rechts. Links – das bedeutet schlicht: einfach Fußball spielen.

Zwischenrufe und Pfiffe

Die Autoren Stork und Wollenhaupt aus dem Bundesland Hessen sind keine Ostdeutsche, sie hatten darum sicher nicht die Absicht, im viele Daten erfassen in die Bredouille zu geraten, auch noch die Historie des früheren und des jetzigen Ostfußballs umfangreich einzuflechten. So wurde aus ihrem Buch eines, in dem der Osten vorkommt, ich hätte gern mehr Oststorys gelesen und auch den jetzigen Zustand beschrieben. Das Duo widmet sich hingegen Kenner mäßig dem westgeprägten Bundesligageschehen. Im Profisport der Bundesrepublik verhält es sich aktuell so, dass nach 32 Jahren Einheit der Osten weiter am Katzentisch verharrt. Von 48 Profiteams in drei Profi-Ligen kicken gerade mal acht Mannschaften aus dem Osten im bezahlten Fußball. Hertha BSC ist nicht mitgerechnet als ehemalige Westberliner Adresse. Dass der Verein RB Leipzig ins kritische Visier gerät, obwohl in der Messestadt in Sachsen nicht anders Geld mit Profifußball verdient wird wie in Bayern oder Hessen – diese Gleichstellung, die Wiedervereinigung, Einigkeit eben auch in der Betrachtung – es hätte dem Buch gut getan. Und im Elf-Punkt-Programm kommt die „Ostproblematik“ ebenfalls nicht wirklich vor.

Elf Punkte, kein Golden Goal, Kritik

Vor ihrem goldenen Tor, dem angekündigten „Golden Goal“ für einen besseren Fußball schreibt das Duo: „Wir machen deutlich, dass es eine linke Geschichte und eine linke Ästhetik des Fußballs gibt, die der gegenwärtigen Fußballwelt widersteht“, so Stork und Wollenhaupt. Und: Es brauche nur einen Ball, Rucksäcke (als Tore dienend) um Fußball zu spielen, ergänzen sie. Wie bei einem Fußballteam zählt sich auch die Inhaltsangabe des Buches: 11 Kapitel. Freundlichen Beifall zolle ich, da ich lese, dass der Fußball doch nicht in England erfunden wurde, das bisher als Mutterland und Ursprungsland des Kickens beworben wurde. Mir schwante schon vorher, das Spiel muss viele, viele Jahre vorher auf den Weg gebraucht worden sein. Griechen, Römer, Chinesen werden genannt. Dass beim chinesischen Kaiserlichen Militär vor über 2.000 Jahren die Kugel rollte und bei anderen Eroberen die freie Zeit eben auch mit der Jagd nach einem runden Etwas viel Freude auslöste, das ist eine Freude bis heute. Und ja, Stork und Wollenhaupt belegen, dass die Widerstände gegen die gegenwärtige Fußballwelt zunehmen, bei Fans, in den Vereinen, bei den Konsumenten, in der Gesellschaft, alle spüren – ein „Weiter so!“ geht schief.

Beinah Pfiffe, keine Buhrufe

Die Erläuterungen zum Plan von Stork und Wollenhaupt für wichtige Reformen gehen Remis aus. Zunächst heißt es: „Der wahre, schöne und gute Fußball ist links. Auf und neben dem Platz. Und wir haben einen Matchplan.“ Dann liest sich das Punkteprogramm ohne Biss und mit viel Erhalt der alten Strukturen. Ein Pfeifen wage ich bei textlichen Passagen im Gendermodus. Die Sprachverrenkung versus dem maskulinen Generikum lässt die Macher des Buches bei mir mehrfach ins Abseits laufen. Zu Buhrufen kommt es nicht, der Autoren Zeilen geraten stets fair und sportlich. Der Spruch lautet nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Also auch nach der Diskussion auf zu neuen Diskussionen.

Und schließlich fällt mir eine Anregung als möglicher Punkt 12 vielleicht zu der Frage ein, warum die Bundesliga wie ein Flickenteppich Punktspieltage austrägt. Dies zu behandeln ist wichtig, denn die Praxis führt zu einer permanenten Wettbewerbsverzerrung. Seit vielen Jahren. Beispiel: Gerade hat Dauermeister Bayern 5:0 gegen Freiburg gewonnen – an einem Sonntagabend. Tabellenführer Union hat auch gewonnen gegen Dortmund mit 3:2. An einem Samstag vor dem Bayernsonntag. Rechne ich mir aus, wie genau, analytisch und clever die Experten der Vereine wie Bayern Zahlen, Konstellationen behandeln und auswerten, liegt es doch selbst für einen Nichtfußballfan auf der Hand, dass wie im genannten Beispiel Bayern auf das Ergebnis eines Mitbewerbers um den Titel reagieren kann. In einer Sportart, in der es nicht um Millimeter, aber um Punkte und Torverhältnisse geht, wurden Meisterschaften und Abstiege schon öfters mit feinen Unterschieden besiegelt. Derlei kommt zustande, wenn ein Team kalkulieren kann und am Ende besser dasteht als der Kontrahent. Die Viertage-Punktspiel-Terminierungen sind unfair und lediglich einem Grund geschuldet: Mehr Geld durch TV-Einnahmen.

So lautet also Forderung 12, die die Autoren in ihre Liste eintragen müssten: Samstag 15.30 Uhr neun Spiele und damit faire Gleichzeitigkeit der Ereignisse. Beim 100-Meter-Lauf laufen sie ja auch alle gleichzeitig los, oder? Gut, gehen wir bissel zocken auf dem Bolzplatz…

Neue Schock-Details: Algerierin zerhackte Lola (12) und trank ihr Blut

Neue Schock-Details: Algerierin zerhackte Lola (12) und trank ihr Blut

Der bestialische Mord an der 12-jährigen Lola in Paris hält ganz Frankreich in Atem. Das junge Mädchen wurde vergewaltigt, gefoltert, ermordet und zerstückelt. Als tatverdächtig gelten bis zu vier Algerier, von denen zwei in Haft genommen wurden. Als Haupttäterin gilt Dahbia B. (24), die von vielen System-Medien nur mit ihrem Alter, nicht aber mit ihrem Migrationshintergrund genannt wird. In einem Interview mit der Grazer “Tagesstimme” nannte nun eine französische Aktivistin schockierende Details zum Mordfall, welche in der Öffentlichkeit bislang verschwiegen wurden.

Algerierin schändete Lola & trank ihr Blut

Gefunden wurde Lolas Leiche von einem Obdachlosen etwa 200 Meter entfernt von jenem Haus, in dem das Martyrium des Mädchens stattfand. Das letzte Lebenszeichen, das ihr Vater als Pförtner des Wohnkomplexes sah: Sie hielt einer Frau freundlich die Türe auf. Dann soll es zu einem Streit um die Zugangscodes für das Gebäude gekommen sein. Die Hauptverdächtige Dahbia B., die illegal in Frankreich lebt und bei ihrer Schwester unterkam, bekam diese nicht und folgte dem Mädchen aus Rache ins Gebäude und zerrte es in die dort ansässige Wohnung ihrer Schwester.

Die französische Aktivistin Capucine Colombo erzählte der “Tagesstimme”, was das Geständnis der Hauptverdächtigen beinhaltete: “Dahbia erklärte, dass sie den Kopf des Mädchens nahm und ihn zwischen ihre Beine drückte, bis sie zum Orgasmus kam. Dann klebte sie das Gesicht des Mädchens mit Klebeband ab, woraufhin es erstickte. Dahbia, die wirklich sehr offen mit all dem umging, kochte dann Kaffee, sammelte etwas Blut des Mädchens und trank etwas davon. Sie zerschnitt den Körper des Mädchens mit einem Messer und einer Schere so weit, dass der Kopf fast vollständig abgetrennt wurde.”

Killerin mit Leichenkoffer im Café

Danach hätte Dahbia B. – es gilt trotz des schockierenden Geständnisses die Unschuldsvermutung – die Leiche loswerden wollen, indem sie sie zerhackte. Ein Komplize soll ihr dann geholfen haben, die Leiche in den Koffer zu legen. Verschwinden ließ die Leiche aber nicht sofort: “Mit dem Koffer ist Dahbia dann rausgegangen und hat sich sogar noch mit einem Freund in den Außenbereich eines Lokals gesetzt. Den Koffer hat sie womöglich direkt im Anschluss entsorgt.”

Lesen Sie hier das ganze bewegende Interview:

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Macron und Feministen-Gruppen schweigen

Es ist der elfte Frauenmord in Frankreich in diesem Jahr durch nordafrikanische Migranten. Anders als die Systemmedien benennt Colombo auch Ross und Reiter:

“Die Familie des Mädchens ist eine typische französische Arbeiterfamilie aus Nordfrankreich. Und wir waren nicht dazu in der Lage, Lola zu schützen. Wir sind sehr wütend auf die Verantwortlichen, die Einwanderungsbefürworter. Denn Lola ist ein direktes Opfer der Einwanderung.  Wir sind aber auch wütend auf uns selbst, weil wir wieder einmal nicht in der Lage waren, unsere Arbeit während der letzten Wahlen richtig zu machen.”

– Capucine Colombo, französische Aktivistin

Schwere Vorwürfe erhebt sie auch in Richtung Präsident Macron.“Was mich jedoch am meisten verärgert hat, war die Reaktion der Regierung. Nicht nur, dass es absolut keine Reaktion zu dem Vorfall gab, sondern auch, dass Macron an dem Tag lediglich in Gedenken an [die Opfer der Anschläge auf Algerier in Paris 1961] twitterte.” Auch feministische Gruppen hätten geschwiegen und würden es als “zufällige Kriminalität” einordnen.

Colombo erwidert: “Ich glaube wirklich, dass es hier um Identität geht. Denn wenn Sie einmal in das 19. Arrondissement von Paris gehen, werden Sie feststellen, dass es sehr schwierig ist, junge blonde und blauäugige weiße Frauen zu finden. Ich glaube also nicht, dass das junge Mädchen zufällig Opfer dieser schrecklichen Tat geworden ist.

“Hätte meine kleine Schwester sein können”

Einfache Franzosen empfinden viel Schmerz über den Fall, auch Colombo. Sie erzählt: “Dann ist da noch Lolas Gesicht, das Gesicht eines typisch französischen Mädchens. Ich habe dieses kleine Engelsgesicht ständig vor meinen Augen und denke mir: ‘Das hätte meine kleine Schwester sein können.’ Um ehrlich zu sein, macht mich das alles sehr emotional […] Lolas Fall hat mich sehr traurig und unglaublich wütend gemacht.” Mit der rechten Studentengewerkschaft, in der sie Mitglied ist, versuchte sie auf den schockierenden Mädchenmord aufmerksam zu machen.

Überall in Frankreich wurden am Campus von Hochschulen Plakate mit dem Gesicht des Mädchens aufgehängt, darauf steht: “Gerechtigkeit für Lola”. Doch die Uni-Schickeria hätte lieber eine Mauer des Schweigens, damit die Folgen der von Globalisten wie Macron beförderten Masseneinwanderung nicht hinterfragt werden. Die Plakate wurden daher von den Unis abgehängt: Niemand soll über den tragischen Fall des Mädchens Lola sprechen, deren einziger “Fehler” es war zur falschen Zeit am falschen Ort auf die falsche mordlüsterne Migrantin zu treffen.

„Dein Freund und Helferich“: Sichere Heimat statt Schlachthaus für Somalier!

In Ludwigshafen schlachtet ein Somalier zwei Handwerker auf offener Straße ab, zeitgleich strebt die Ampel ein „Chancen-Aufenthaltsrecht“ an – für Migranten, die eigentlich abgeschoben werden müssten!

Wir brauchen einen Kurswechsel – Deutschland darf nicht das Schlachthaus für somalische Irre werden!

Ein Kommentar des AfD-Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich.

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Kolumbianischer Präsident Petro attackiert die USA: „Die Vereinigten Staaten ruinieren praktisch alle Volkswirtschaften der Welt“

Kolumbianischer Präsident Petro attackiert die USA: „Die Vereinigten Staaten ruinieren praktisch alle Volkswirtschaften der Welt“

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Kolumbien, das einzige NATO-Partnerland in Lateinamerika, galt die letzten Jahrzehnte als einer der engsten Verbündeten der USA in der Region. Doch diese Zeiten scheinen sich zu ändern. Der im August 2022 vereidigte neue Präsident Kolumbiens vom Linksbündnis „Pacto Histórico“ (Historischer Pakt), Gustavo Petro, hat in einer aufsehenerregenden Rede mit scharfen Worten den wirtschaftlichen Egoismus der Vereinigten Staaten kritisiert, welcher seinen Worten nach weltweit fast alle Volkswirtschaften in den Ruin treibt. Der US-Botschafter in Kolumbien verwehrte sich gegen die Vorwürfe und erklärte, es bringe doch nichts, einen Schuldigen für die aufkommende Rezession zu suchen. Von Florian Warweg.

Gustavo Petro, Volkswirt und Präsident der Republik Kolumbien, hat sich am Donnerstag mit einer Rede an die kolumbianische Bevölkerung gewandt und diese auf schwere Zeiten angesichts einer „zweifellos kommenden“ Rezession eingestellt, es würden laut seiner Darstellung, „schwere wirtschaftliche und soziale Gewitterwolken“ über dem Land aufziehen.

US-Maßnahmen als Hauptgrund der weltweiten Wirtschaftskrise

Er wies zudem darauf hin, dass es sich dabei um ein weltweites Phänomen handle – „Unsere Währungen fallen alle, nicht nur der kolumbianische Peso” – und hauptsächlich auf die egoistische Wirtschafts- und Finanzpolitik der USA zurückzuführen sei. Der Staatschef stellte dann in seiner Rede die Länder vor, die bereits von den Maßnahmen der Vereinigten Staaten betroffen seien, wobei er insbesondere auf „wirtschaftliche Großmächte wie Deutschland“ verwies:

„Die Vereinigten Staaten ruinieren praktisch alle Volkswirtschaften der Welt, die deutsche Wirtschaft ist zerstört, die Russen, die Ukrainer, die Europäer haben in erster Linie einen Krieg auf ihrem eigenen Kontinent entfesselt, der ein Krieg um Gas und Energie ist.“

Weiter führte der kolumbianische Staatschef aus:

„Und in der Folge dieses Krieges bricht die europäische Wirtschaft zusammen. Das mächtige Deutschland gerät in die Rezession und, wer hätte das gedacht, England, die einstige Kolonialmacht, das British Empire, versinkt in einer tiefen Wirtschaftskrise. In Spanien erheben sich die Menschen in jeder Stadt, in Frankreich und den Vereinigten Staaten treffen sie Entscheidungen, um sich selbst zu schützen, manchmal ohne darüber nachzudenken, was durch ihre Maßnahmen geschehen wird, und die Wirtschaft der lateinamerikanischen Länder wird dadurch ausgelaugt.“

Abschließend betonte er mit Blick auf die USA:

„Wir unterliegen Machtinteressen, die nicht das Wohl des einfachen Arbeitnehmers, sondern den Eigentümer des globalen Finanzsystems im Blick haben.“

Widersprüchliche Reaktion des US-Botschafters

Der US-Botschafter in Kolumbien, Francisco Palmieri, reagierte umgehend auf die Kritik von Präsident Petro und erklärte zunächst:

„Ich glaube nicht, dass wir darüber nachdenken sollten, wem wir die Schuld zuschieben.“

Doch just nach dieser Aussage erklärte er weiter:

„Was die wirtschaftliche Lage in der Welt betrifft, so gibt es dafür viele Gründe. Wie viele andere Länder auf der Welt haben auch die Vereinigten Staaten mit wirtschaftlichen Herausforderungen zu kämpfen. Die Aggression Russlands gegen die Ukraine ist eine große Bedrohung für die Weltwirtschaft.“

Petro wiederum führte in Reaktion auf die Ausführungen des US-Botschafters auf Twitter einige Vorschläge an, wie die USA der sich ankündigenden Rezession weltweit und insbesondere in Kolumbien entgegenwirken könnten:

„Wie könnten die USA die wirtschaftliche Stagnation kompensieren, die durch ihre interne Geldpolitik verursacht wird, die die Zinssätze in die Höhe treibt und der Welt das Kapital entzieht?

  1. Sie könnte im IWF eine Führungsrolle übernehmen, um die Schulden im Gegenzug für Investitionen in dekarbonisierte Volkswirtschaften zu senken.
  2. Sie könnte das Wachstum der kolumbianischen Kokainrentabilität in Pesos, die durch die eigene US-Wirtschaftspolitik erzeugt wird, verlangsamen und die Dollarströme in der Zahlungsbilanz ausgleichen.“

2. Podría desacelerar el crecimiento de la rentabilidad de la cocaína en Colombia, en pesos, generada por su propia política económica, equilibrando los flujos de dólares de la balanza de pagos.

— Gustavo Petro (@petrogustavo) October 20, 2022

Titelbild: shutterstock / Arturo Larrahondo

Im Gas-Chaos werden die Leute doppelt betrogen

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Von PROF. EBERHARD HAMER | In der Staatspropaganda der öffentlichen Medien wird täglich mehrfach behauptet, allein Putin sei an unserem Gas-Chaos schuld. Tatsächlich hat nicht Putin den Gasbezug gekündigt, sondern die EU mit Hilfe unserer eigenen Regierung hat Gassanktionen gegen Russland ausgesprochen und will auch zum Jahresende kein Öl mehr von Russland bekommen. Wenn Sahra […]

Russisches Außenministerium: „Die EU ist Konfliktpartei“

Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, hat sich auf ihrer regelmäßigen Pressekonferenz ausführlich zum Konflikt mit der Ukraine und der Rolle der EU in dem Konflikt geäußert. Dabei hat sie die EU, immerhin in einer offiziellen russischen Erklärung, als Konfliktpartei bezeichnet. In der Erklärung hat sie noch einige andere interessante Dinge gesagt, die man […]
USA: Regelmäßige Impfungen ab 6 Monaten – CDC setzen Covid-Schuss auf Impfplan für Kleinkinder

USA: Regelmäßige Impfungen ab 6 Monaten – CDC setzen Covid-Schuss auf Impfplan für Kleinkinder

Der Beratende Ausschuss für Impfpraktiken der CDC hat am gestrigen Donnerstag einstimmig beschlossen, die umstrittenen Covid-Impfungen in den Impfplan für Kinder ab sechs Monaten aufzunehmen. Auch wenn dies (noch) keiner Impfpflicht in den Vereinigten Staaten entspricht, ebnet es einer solchen den Weg.

Mit 15 zu 0 Stimmen hat der Beratende Ausschuss für Impfpraktiken der CDC beschlossen, dass die umstrittenen Covid-19-Impfungen als “empfohlene Impfung” für Kinder ab dem sechsten Monat in den Impfplan aufgenommen werden soll. Ein Schritt, der angesichts der hohen Rate an Nebenwirkungen (insbesondere bei den experimentellen mRNA-Vakzinen) auf Kritik stößt. Immerhin hat eben erst Moderna-CEO Bancel zugegeben, dass Covid-19 wie eine Grippe behandelt werden kann und vielerorts liegen mittlerweile immer mehr Kinder wegen einer einfachen Erkältung im Krankenhaus, weil ihr Immunsystem zerstört wurde. Zudem ist mittlerweile bekannt, dass die Covid-Vakzine die Immunreaktion des Körpers beeinträchtigen.

Bei der CDC hat man offensichtlich auch nicht daran gedacht, sich die Begründungen für den Covid-Impfstopp für Kinder in Dänemark und Schweden anzusehen. Beide skandinavische Länder erlauben es mittlerweile nicht mehr, Kindern diese experimentellen Vakzine zu verabreichen, weil das Schaden-Nutzen-Verhältnis negativ ist. Oder simpel ausgedrückt: Da das Coronavirus für Kinder im Allgemeinen nicht gefährlich ist und diese Vakzine mit zu vielen ernsthaften Nebenwirkungen (insbesondere das Herz betreffend) daher kommen, dürfen diese nicht mehr an Minderjährige verabreicht werden.

Zwar kommt dieser CDC-Beschluss nicht automatisch einer faktischen Impfpflicht gleich, doch so wie man z.B. in immer mehr Ländern seine Kinder nicht mehr ohne Masern-Impfung in den Kindergarten oder zur Schule schicken darf, öffnet die Aufnahme dieser Impfung in das “Vaccines for Kids“-Programm einer indirekten Impfpflicht Tür und Tor. Auch Senator Rand Paul kritisierte diesen Schritt vehement. Auf Twitter schrieb er: “Dies ist derselbe Ausschuss, der Auffrischungsimpfungen für Kinder genehmigt hat, obwohl es keine Beweise dafür gibt, dass Covid-Auffrischungsimpfungen die Übertragung, Krankenhausaufenthalte oder Todesfälle bei Kindern verringern. Entsetzlich!”

This is the same committee that approved booster vaccines for children despite no evidence that COVID boosters reduce transmission, hospitalization, or death among children. Appalling! https://t.co/KWVEM6wI7f

— Rand Paul (@RandPaul) October 19, 2022

Angesichts all dieser Fakten rund um die mangelhafte Schutzwirkung dieser experimentellen Covid-Impfstoffe, ihre mitunter schweren Nebenwirkungen und die Tatsache, dass das Coronavirus für die breite Masse der (insbesondere jüngeren und gesünderen) Bevölkerung faktisch keine Gefahr darstellt, wirkt die CDC-Entscheidung schon kurios. Warum will man diese experimentellen Vakzine unbedingt den Kindern verabreichen?