Kategorie: Nachrichten
Alona wurde durch den Covid-Impfstoff geschädigt: Ich hatte das Gefühl, dass mein Körper senkrecht durchgeschnitten wurde.
Die 49-jährige Alona war bei guter Gesundheit. Unmittelbar nach ihrer Covidimpfung, auf dem Parkplatz des Impfzentrums, begannen die Probleme. Sie konnte sich nach der Impfung vor Schmerzen nicht bewegen, entwickelte Lähmungserscheinungen und auch ihr Menstruationszyklus war völlig gestört.
Auf dem Parkplatz stellte Alona fest, dass sie nicht in der Lage war, ein Auto zu fahren. „Ich hatte das Gefühl, als wäre mein Körper vertikal durchgeschnitten, eine Seite war normal und die andere gelähmt“, sagt sie.
Ihr Mann musste ihr helfen, ins Auto zu steigen. Zu Hause konnte sie nicht essen, den Mund nicht öffnen und nach zwei bis drei Tagen begannen die Schmerzen. Wochenlang wurde sie jede Nacht von Kopfschmerzen geweckt. Nach zwei Monaten waren die Schmerzen immer noch nicht verschwunden. Die Medikamente haben nicht geholfen. „Ich hatte keinen einzigen Tag ohne Schmerzen“, sagt sie.
Darüber hinaus litt Alona an Herzschmerzen, die sie daran hinderten, Sport zu treiben. „Das wurde untersucht. Ich habe mehrere Untersuchungen im Gasthuisberg (Universitätsklinikum, Anm. d. Red.) machen lassen, und sie haben nicht wirklich eine Schlussfolgerung daraus gezogen. Sie haben nichts gefunden. Sie haben immer gesagt: Wir glauben, dass es Impfschäden gibt, aber da hört es auf“.
Wir wissen es nicht
Auch ihr Menstruationszyklus ist auf den Kopf gestellt. „Ich habe 28 Tage lang durchgehend geblutet“, sagte Alona. Es war, als hätte jemand den Wasserhahn aufgedreht: Es goss in Strömen. Der Gynäkologe sagte: Wir wissen nicht es nicht.
Direkt zum Video:
Drohnen. Tod und Daten.
Präambel.
Wir alle sind mit den Drohnen und UAVs vertraut, die in den letzten Jahren von den USA eingesetzt wurden und im Nahen Osten und anderswo Tod und Elend verursacht haben, aber die aktuellen Feindseligkeiten in der Ukraine haben den Wert kleinerer Flugzeuge hervorgehoben und eine neue Form der Kriegsführung ins Leben gerufen. In diesem Artikel wird untersucht, was diese neuen Drohnen sind und wie sie sich sowohl auf diesen Konflikt als auch auf die Kriegsführung im Allgemeinen auswirken werden.
Ein ganzes Zeitalter zurück.
Wenn wir die Entwicklung und den Einsatz dieser kleinen Fluggeräte im letzten Jahrzehnt betrachten, können wir eine Reihe von Parallelen zwischen ihnen und dem Aufkommen der Luftfahrt selbst vor etwas mehr als einem Jahrhundert ziehen.
Vor Beginn des Ersten Weltkriegs waren Flugzeuge für die meisten nur eine Neuheit, und nur wenige wussten, ihr Potenzial als Kriegswaffe zu schätzen. In den Augen der Vorkriegsöffentlichkeit galten sie eher als Spielzeug der Reichen, das von Exzentrikern geflogen wurde, denn als etwas wirklich Nützliches. Vier Jahre später jedoch sah eine veränderte Welt die Flugzeuge und ihre Piloten in einem ganz anderen Licht, und die militärische Führung begann, das volle Potenzial der Luftfahrt anzuerkennen.
Ein Jahrhundert später.
Genau ein Jahrhundert nach dem Beginn des Ersten Weltkriegs wütete der Konflikt in Osteuropa. Zu dieser Zeit wurden kleine Drohnen und ferngesteuerte Quadrocopter von der Öffentlichkeit, genau wie Flugzeuge einhundert Jahre zuvor, bestenfalls als Amazon-Liefergeräte und schlimmstenfalls als Spielzeug zum Quälen von Haustieren angesehen.
Aus militärischer Sicht sorgten westliche Regierungen dafür, dass kleine Drohnen eine immer größere Rolle in militärischen Angelegenheiten spielten, obwohl die ukrainische Armee größtenteils mit veralteten Geräten aus der Sowjet-Ära ausgestattet ist. Diese kleinen, in Massenproduktion hergestellten Fluggeräte haben zwar nur eine Reichweite von etwa zehn Meilen, doch die rasanten Fortschritte in der Technologie haben dafür gesorgt, dass sie in bestimmten militärischen Anwendungen sehr nützlich sind. Der Einsatz von Drohnen in Kiew ist wahrscheinlich das beste Beispiel für den Horrorangriff, bei dem 2021 ein fünfjähriges Kind ums Leben kam, doch auch bei anderen Operationen wurden sie aus verschiedenen Gründen, die näher untersucht werden müssen, immer häufiger eingesetzt.
Schnelles Abheben.
Um die wachsende Bedeutung zu verstehen, die ihnen zukommt, müssen wir wissen, wie sie funktionieren, um zu verstehen, warum sie ihre neu entdeckten Aufgaben so gut erfüllen. In diesem Artikel geht es weder um „Wegwerf“-Flugzeuge wie die Geran-2 noch um größere Maschinen wie die Reaper-Drohnen, sondern um Geräte, die heute in Fernost in Massenproduktion hergestellt werden und für den Rest der Welt über den Versandhandel erhältlich sind.
Dabei handelt es sich ausnahmslos um batteriebetriebene Drehflügler, und erst die Fortschritte der Lithium-Ionen-Batterietechnologie in den letzten Jahren haben Drohnen für militärische Anwendungen interessant gemacht. Hinzu kommen weitere Entwicklungen in Bezug auf GPS (oder das entsprechende russische GLONASS-System), Kameras und das Zubehör, das an ihnen angebracht werden kann, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Fortschritte wurden auch bei den bürstenlosen Motoren erzielt, die für mehr Leistung und Effizienz sorgen, was für die Aufgaben, mit denen diese kleinen Flugzeuge jetzt betraut werden, entscheidend ist. Andere Funktionen wie „Rückkehr zum Heimatort“ bedeuten, dass das Fluggerät nach Erfüllung eines Auftrags zu einem bestimmten Punkt zurückkehrt, ohne dass weitere Eingaben des Bedieners erforderlich sind.
Nützliche UAVS.
Es sieht vielleicht nicht so aus, aber der chinesische Hersteller DJI steht wegen der Effektivität von kleinen Drohnen wie diesen unter Beschuss aus Washington.Diese Technologie hat sich durchgesetzt, und je nach Gerät können die Ergebnisse verblüffend sein, wenn man bedenkt, dass kleine Drohnen erst in jüngster Vergangenheit alltäglich wurden. Die meisten Drohnen, die heute auf dem Markt sind, haben das typische Quadcopter-Layout, bei dem vier Rotoren das Fluggerät tragen, bewegen und manövrieren. Ein typisches Modell wiegt weniger als ein Pfund, kann bis zu acht Unzen tragen und hat eine Reichweite von vier Meilen, während es etwa eine halbe Stunde in der Luft bleiben kann. Sie können auf dem freien Markt für weniger als fünfhundert Dollar gekauft werden. Sie sind nicht nur ideal, um kleine Munition und Granaten auf ahnungslose Feinde abzuwerfen, sondern können mit ihren Bordkameras auch eine Fülle von Informationen in Echtzeit an ihre Bediener und dann an die Befehlshaber weiterleiten. Dies ist für die russischen Streitkräfte von unschätzbarem Wert, denn so können sie den Artilleriebeschuss auf Null reduzieren und ihre Strategie an die Entwicklung der Situation anpassen.
Schwergewichtige Hubschrauber.
Größere Drohnen wie diese können alles Mögliche transportieren, von Rationen bis zu Raketen, je nach Aufgabe.Eine andere Form von Drohnen, die beim Militär immer beliebter wird, sind die größeren „Oktokopter“ mit acht Rotoren, die nützliche Materialmengen über kurze Entfernungen zur Unterstützung von Bodenoperationen transportieren können. Ihre Reichweite und Autonomie ist deutlich geringer als die ihrer kleineren Gegenstücke, doch mit einer Tragfähigkeit von oft mehr als hundert Pfund sind die Militärs derzeit der Meinung, dass diese Form des Transports in bestimmten Gefechten einen entscheidenden Vorteil bieten könnte. Wie bei allen Flugzeugen gilt jedoch auch hier, dass ihre Effektivität nur so gut sein kann wie ihre Bediener, und wir müssen uns nun ansehen, wer diese neuen Kriegswaffen steuert.
Drohnenpiloten.
Genau wie die Flieger des Ersten Weltkriegs haben die meisten Drohnenpiloten keine formale Ausbildung, und das aus gutem Grund. Diese Maschinen werden in erster Linie von der Allgemeinheit genutzt und sind von Anfang an so konzipiert worden, dass sie kinderleicht zu bedienen sind. Diese Fluggeräte sind buchstäblich „plug and play“, d. h. jeder Soldat kann die Steuerung übernehmen und hat eine echte Chance, sie zu fliegen. Da es inzwischen spezielle Militäreinheiten gibt, die mit der Bedienung dieser Flugzeuge betraut sind, kann man mit ein paar Stunden Erfahrung aus den Stiefeln auf dem Boden eine Waffe in der Luft machen, und zahllose Einsätze täglich zeugen von der Kompetenz, die man schnell erwerben kann.
Klein und überschaubar.
Einer der großen Vorteile dieser Maschinen ist ihr Gewicht, und da sie so leicht und tragbar sind, können sie bei Bedarf in einem Rucksack zum Einsatzort getragen werden. Da sie außerdem senkrecht starten können, ist vor ihrem Einsatz, sofern sie nicht in bewaldeten Gebieten eingesetzt werden, nur eine geringe oder gar keine Vorbereitung erforderlich. Dies ermöglicht ein rasantes und einfaches Einsetzen und eine ebenso einfache Bergung.
Zusammenfassung.
Drohnen sind zwar nicht die Revolution, die die militärische Luftfahrt vor einem Jahrhundert darstellte, aber sie sind eine Innovation, die heute auf dem Schlachtfeld eine große Wirkung entfaltet. Sie sind billig in der Anschaffung, einfach zu fliegen und erfordern keine Infrastruktur oder Vorbereitung für den Betrieb. Durch die Zerstörung und die Fülle an Informationen, die sie liefern, sind sie in militärischen Gefechten buchstäblich Gold wert.
Sowohl die Russen als auch die Ukrainer (mit großer Hilfe der NATO) machen zunehmend Gebrauch von diesen neuen Wunderwaffen, doch es bleibt abzuwarten, wie sie sich entwickeln und damit den Verlauf der Kriegsführung in der Zukunft verändern werden…
Parteiischer Rotfunk: ORF bebildert FPÖ-Antrag zu Sondersitzung mit SPÖ-Chefin
Dass es der zwangsgebührenfinanzierte Staatsfunk mit der eigentlich gebotenen Neutralität nicht so genau nimmt, ist keine Neuigkeit. Kritische Stimmen werden konsequent ausgeblendet, die Erziehung zur “richtigen” Meinung steht im Vordergrund. Bei der Kritik an der schwarz-grünen Pannenregierung und ihren Skandalen scheint der Küniglberg-Sender sich nun aber gänzlich für die Hoffnung auf eine rote Kanzlerin ins Zeug zu werfen. Notfalls, indem man sie mit fremden Federn schmückt und ihr die Lorbeeren für freiheitliche Anträge aufsetzt…
Sympathien beim “Rotfunk” klar verteilt
Wo die Sympathien der ORF-Mitarbeiter liegen, wurde bereits in den ORF-Sommergesprächen offenkundig. Während sich die Moderatorin gegenüber FPÖ-Chef Herbert Kickl regelrecht gehässig gaben, wurde SPÖ-Chefin Joy Pamela Rendi-Wagner geschont. Und das, obwohl am selben Tag der Milliardenskandal um die “Wien Energie” im Einflussbereich des Roten Wiens an die Öffentlichkeit kam.
Kurz darauf legte man sich ins Zeug, um den System-Präsidenten Van der Bellen über die Ziellinie zu bekommen, der von einer schwarz-rot-grün-pinken Einheitsfront getragen wurde. Kein Wunder: Bis voriges Jahr führte mit Alexander Wrabetz ein SPÖ-Parteigänger den ORF, der ZIB-Moderator Tarek Leitner fuhr sogar mit Ex-Kanzler Christian Kern in dessen Zeit als ÖBB-Chef gemeinsam auf Urlaub. Eine rote Hand wäscht die andere…
Auch bei der “Wien Energie” spielte man die Dimension des Skandals herunter und machte den roten “Freunderl” gerne die Mauer…
Die Lorbeeren immer den Roten lassen
Doch manchmal sind es auch die kleinen Manipulation, mit denen man ein verzerrts Stimmungsbild bei Leser erzeugt. Seit Monaten häufen sich am ORF-Onlineauftritt die Fälle, in denen Oppositionskritik an der Regierung immer dieselbe Artikelstruktur hat. An erster Stelle wird die SPÖ-Position prominent genannt, dann folgen die NEOS als kleinste formelle Oppositionspartei. Und erst am Ende kommen die Freiheitlichen, meist mit einem nichtssagenden Wort oder Satz aus einer oftmals äußerst pointierten Aussendung oder Stellungnahme.
Den Gipfel der Dreistigkeit erreichte der ORF allerdings nun nach dem Bekanntwerden der Schmid-Aussagen gegen zahlreiche hochrangige ÖVP-Politiker. Die Freiheitlichen bekundeten umgehend ihre Absicht, eine Sondersitzung zur Causa einzuberufen. Erst in den Abendstunden unterstützte die Sozialdemokratie diese Idee. Beim ORF entstand ein anderer Eindruck: Die SPÖ wurde zuerst genannt, im Artikel dazu wurde deren Parteichefin zuerst zitiert. Und es sollte erst die Vorbereitung für das “Grande finale” der Manipulation am Freitagmorgen sein.
Wochenblick-Redakteur Julian Schernthaner twitterte über die durchschaubare Berichterstattung des ORF:
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Freiheitliche werden massiv geschnitten
Denn da ging man dann endgültig nach dem Prinzip “ist der Ruf einst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert” vor. Die Freiheitlichen wurden gänzlich aus der Überschrift des längeren Artikels gestrichen. Dieser nannte nun generell die “Opposition” – und als Artikelbild durfte SPÖ-Chefin Rendi-Wagner herhalten. In der mobilen Version der “blauen Seite” des im Volksmund als “Rotfunk” bekannten ORF war es sogar der erstgereihte Bericht.
Innerhalb des Artikels rückte die FPÖ nun zwar in der Nennung an die zweite Stelle. Allerdings wurde FPÖ-Chef Herbert Kickl nur in einem Absatz beiläufig zitiert. NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger, deren Partei den Untersuchungsausschuss zur ÖVP-Korruption abdrehen will, billigte man hingegen gleich drei Absätze vor. Bei SPÖ & NEOS zitierte man Neuwahlforderungen, bei der FPÖ erwähnte man nicht einmal die Aufforderung an die Regierung zum Rücktritt.
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Gezielte Täuschung der Bürger?
Nun möge man sicherlich einwenden, dass mündige Bürger sich informieren, indem sie einen Artikel vollständig lesen und sich darüber hinaus informieren. In unserer schnelllebigen Zeit ist dies allerdings nicht immer der Fall. Viele Nachrichten, die etwa in sozialen Medien auf die Pinnwand gespült werden, klickt der Leser nicht an, sondern scrollt vorbei. Doch selbst dann bleiben zwei Dinge in der Wahrnehmung haften: Die Überschrift und das Bild.
Entsteht dort der Eindruck, dass nicht die FPÖ, sondern die SPÖ den Anstoß zur Aufklärung gab, täuscht das den Leser. Auch ein Verstoß gegen das Objektivitätsgebot des ORF könnte im Raum stehen. Die meisten aktuellen Umfragen sehen zwar die SPÖ derzeit auf dem ersten Platz, doch die Freiheitlichen holten zuletzt massiv auf. Zuletzt schrumpfte der Vorsprung der roten Genossen auf 3 Prozent – von etwa 10 Prozent noch im Juni.
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Leserbriefe zu „Wagenknecht-Debatte – Glauben rbb-Journalisten eigentlich auch, dass der Storch die Babys bringt?“

Jens Berger hinterfragt in diesem Artikel die rbb-Berichterstattung über Parteiaustritte der Linkspartei. Das rbb-Magazin Kontraste habe suggeriert, „dass die meisten dieser Austritte wegen Sahra Wagenknecht und dem parteiinternen Streit über ihre jüngste Bundestagsrede stattfanden“. Hingewiesen wird auf „überwältigende Zustimmungswerte“ für die Politikerin sowie den Unterschied zwischen einer Kausalität und einer Korrelation. Es dürfte eine Scheinkorrelation vorliegen. Schließlich gebe es viele Gründe für einen Parteiaustritt und z.B. habe Fabio De Masi einen Zusammenhang mit der Wagenknecht-Debatte „explizit von sich“ gewiesen. Danke für die interessanten Zuschriften. Hier hat Christian Reimann eine Auswahl der Leserbriefe zusammengestellt.
1. Leserbrief
Liebe NDS, lieber Jens Berger,
Vielen Dank für den Artikel zur Wagenknecht – Debatte.
Schon einige Zeit denke ich, dass Sahra Wagenknecht was Eigenes machen sollte! Und ich kenne noch einige Menschen, die das auch so sehen!
Der Artikel hat mir jetzt den letzten “Schubs” gegeben, ihr zu schreiben. Ich habe ihr geschrieben, dass ich es sehr begrüßen würde, wenn sie eine eigene Partei gründen würde und dass ich sie dann auch nach meinen Möglichkeiten unterstützen werde.
Vielleicht können sich noch mehr Leute dem anschließen und ihr schreiben?!…
beste Grüße und heiter bleiben – trotz alledem!
Susanne Heuser
2. Leserbrief
Liebe Nachdenkseiten-Macher,
auch ich gehöre zu den LINKEN-Parteimitgliedern, die Ihren Parteiaustritt erklärt haben. In meinem Begleitbrief von Ende September, den ich wegen schon einmal stattgefundener Korrespondenz an Frau Lötzsch gerichtet hatte, habe auch ich erklärt, dass Frau Wagenknecht ein Grund war – aber eben deshalb, weil sie und ihre Positionen von der Parteiführung konsequent niedergebügelt werden.
Die Kippings, Henning-Wellsows, Ramelows, Riexingers, Schirdewans etc. (wenn man es einmal an Personen festmachen will) haben aus der Partei etwas gemacht, dass eben auch ich nicht mehr mittragen kann.
Mein persönlicher “Kipp-Punkt” war das nahezu vollständige Untertauchen der Partei während der Corona-Massnahmen (oder aber begeisterte Zustimmung, weil “die Wissenschaft” ja alles rechtfertigte). Damals ebenso wie heute angesichts der Sanktionspolitik hätte sich die Partei zur Speerspitze der Protestbewegungen machen müssen. Aber die Pöstchenklauber sind’s zu zufrieden, wenn man noch ein bisschen Sozialkosmetik in die Mikrofone husten kann. Ach…
Mit freundlichen Grüssen aus Freiburg
peter schulz
3. Leserbrief
Lieber Jens Berger,
„Frieden kostet Mut, Kriege kosten Leben.“ Das war der Wahlkampfslogan mit dem die “Linke Kraft” PDS in den Bundestagswahlkampf 2002 zog.
Wo sind die mutigen Linken? Wo sind sie geblieben? Eine mutige Sahra Wagenknecht steht heute in dieser Partei und im deutschen Bundestag einsam und alleine da.
Wann wird man je verstehen?
Jörg Janisch
4. Leserbrief
Liebes NDS-Team,
ausnahmsweise muss ich darum bitten, meinen Namen nicht vollständig zu nennen, um v.a. meinen im Folgenden zu nennenden (und sonst leicht zu identifizierenden) Verwandten und Freunden Ärger zu ersparen.
Jens Berger weist in seinem gewohnt pointierten Artikel zur “Wagenknecht-Debatte” auf die mehr oder minder offenkundige (massen-) mediale Volte hin, die Person Wagenknecht (und speziell Ihre jüngste, millionenfach z.B. auf Youtube gestreamte Bundestagsrede) sei “Schuld” am jüngsten Austritt einer hohen Zahl von Parteimitgliedern. Dies entgegen anderslautender Umfragen, die gerade bei “bekennenden Linken” eine große Zustimmung für Sahra aufzeigen sowie ein durchaus großes Unterstützungspotential für eine von ihr möglicherweise zu gründende Partei.
Ich kann diesen Umfragen und Jens Bergers Überlegungen nur zustimmen. Ich bin am 24.03.2021 nach zwanzigjähriger Parteizugehörigkeit ausgetreten (bin am 09.11.01 als Westdeutscher in die PDS eingetreten – wegen „9/11“ und dem sich abzeichnenden War-on-terror-Wahnwitz), auch wegen des Umgangs der Partei mit Sahra Wagenknecht.
Ich möchte nur kurz ein paar rein subjektive Erlebnisse der letzten Zeit bzgl. der Wahrnehmung von Sahra Wagenknecht beisteuern.
- Ein hier vor Ort auf Kreisebene noch aktiver „Genosse“ zu mir, als erstmals ein Parteiausschlussverfahren gegen S.W. als Thema aufkam: „Wenn die das durchziehen, trete ich sofort aus – und in Sahras Partei ein, wenn sie eine gründet.“
- Familientreffen im Ruhrgebiet vor zwei Wochen, das Familienoberhaupt ist mein bald 90jähriger Onkel (der WKII noch voll miterlebt hat), seinerzeit CDU-Landtagsabgeordneter und innerhalb der CDU noch bestens vernetzt. Onkel berichtet von der Lektüre von Sahras letztem „brillianten“ Buch. Sie sei die einzige noch ernst zu nehmende Politikerin weit und breit, seine Partei eingeschlossen. Er würde in ihre Partei eintreten und mitarbeiten, sollte sie eine gründen. Als ich meine, dass er das doch nicht ernst meinen könne, Sahra stehe doch nun wirklich noch für eindeutig linke Inhalte, schaut er mich sehr ernst an und meint: „Mein Lieber, die Zeiten für ideologische Grabenkämpfe sind vorbei. Jetzt geht es nur noch um Vernunft, damit es nicht demnächst ums Überleben geht.“
- Gestern Abend ein Anruf eines ehemaligen Kommilitonen, Krankenpfleger, ob ich den „Kontraste“-Beitrag zu Sahra und der Linken kenne, was ich davon hielte. Als ich mit meiner Meinung (auch unter dem Hinweis auf Jens Bergers Artikel) nicht hinterm Berg halte ein Seufzen der Erleichterung. „Gottseidank, Du siehst das auch so. Ich dachte schon, ich spinne… warum tut Frau Wagenknecht sich das eigentlich noch an? Wenn sie nur eine eigene Partei hätte, ich würde sie wählen.“
- Natürlich sind dies völlig unrepräsentative zufällige Äußerungen, die ich wohl deshalb goutiere, weil sie sich mit meiner Gefühlslage decken: gäbe es eine „Wagenknecht-Partei“ wäre dies für mich der Anlass, es noch ein letztes Mal mit parteipolitischer Arbeit zu versuchen, bevor ich mich gänzlich dem Anarchismus zuwende. Ich kann mir nur ansatzweise vorstellen, was für ein Schritt das für Sahra wäre, eine wahnsinnige Belastung. Und doch möchte ich ihr zurufen: „Sahra, mach es!“ Nicht nur meine volle Unterstützung hätte sie.
Mein Vorschlag für eine Antrittsrede: „Uns eint das Streben nach einer Welt des Friedens, der Freiheit, der sozialen Gerechtigkeit und der Demokratie. Gemeinsam sind wir der Ansicht, daß der kapitalistische Charakter der modernen Gesellschaften ursächlich verantwortlich ist für die Gefährdung der menschlichen Zivilisation und Kultur, den militärischen Charakter der internationalen Beziehungen und das unbeschreibliche Elend vor allem auf der südlichen Hemisphäre. Wir sind uns daher einig, daß die Herrschaft des Kapitals überwunden werden muß.“
(Auszug des damaligen Parteiprogramms, der hinten auf den PDS-Mitgliedsausweisen abgedruckt war…)
Mit solidarischen Grüßen,
TCS
5. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger, danke für diesen Artikel. Er macht mich auch ein bisschen stolz auf mich, denn ich habe das gespaltene Haus schon vor einigen Jahren verlassen und den Abwärtstrend erkannt. Seitdem frage ich mich, wie lange es dauert, bis andere Linksgebliebene das auch tun?!
Andere und ich warten darauf, dass aus dem gespaltenen Haus ein neues entsteht. Am besten mit solchen Vorarbeitern wie Sahra und Sevim. Entschließt Euch endlich!
Erlaubt habe ich mir meine damalige Austrittserklärung beizufügen.
Ihnen weiterhin alles Gute und mögen Sie uns noch lange erhalten bleiben, Mit den schönsten Grüßen. Wolfgang Kreuz
6. Leserbrief
Jens Berger schreibt:
“Es wäre wohl wirklich besser, sie gründete ihre eigene Partei.”
Allerdings dürfte ‘Neuer Wein in alte Schläuche’ wenig bewirken.
Wie sollte eine ‘neue Partei’ aussehen, um nicht in die vorherrschenden Machtstrukturen eingehegt zu werden?
“Beim Marsch durch die Institutionen”, bleibt so manches menschenfreundliche Ideal auf der Strecke. Siehe grüne Partei!
Daher gilt es die Warnung einer Simone Weil zu beherzigen, die bereits vor fast acht Jahrzehnten folgendes formulierte:
“Der erste und genau genommen einzige Zweck jeder politischen Partei ist ihr eigenes Wachstum, und dies ohne jede Grenze.”
Ob Willi Brandt dieses Wissen mit veranlasste zu seiner Aussage: “Mehr Demokratie wagen”?
L. G.
Ute Plass
7. Leserbrief
Hallo Herr Berger,
auch die Tagesschau bläst in das gleiche absurde Horn.
tagesschau.de/inland/linkspartei-austritte-101.html
Da läuft wohl eine gleichgeschaltete Aktion in den Medien.
Sympathisanten von Sahra Wagenknecht soll suggeriert werden, wie Abwegig ihre Position ist.
Die Linkspartei distanziert sich offiziell von den Positionen von Frau Wagenknecht. Daher müssten Gegner von Frau Wagenknecht eigentlich in die Linkspartei eintreten. Das Mitglieder wegen Frau Wagenknecht austreten, entbehrt jeder Logik. So sind unsere Medien, der Russe beschießt sich selbst und sprengt seinen Pipelines, die mRNA Impfstoffe schützen vor Ansteckung und Mitglieder der Linkspartei, welche die Ansichten der „Außenseiterin“ Wagenknecht nicht teilen, treten aus.
Diese „betreutes Denken“ Artikel in den Einheitsmedien sind einfach nur noch traurig.
Früher hatten wir den Liebknecht und heute die Wagenknecht. Hoffen wir, dass die Geschichte diesmal anders verläuft.
Viele Grüße
von unserem Leser A.H.
8. Leserbrief
Lieber Herr Berger,
danke für Ihren Beitrag über Sarah Wagenknecht, eine der wenigen herausragenden deutschen Politikerinnen, die noch einigermaßen glaubwürdig herüber kommt. Unter den heutigen Bedingungen ist es ja wirklich schwierig, sich selbst noch irgendwo politisch einzuordnen, aber ich glaube, ich bin immer noch “links” gepolt. Was an den Positionen der Linkspartei nun allerdings noch “links” sein soll, ist mir schleierhaft. Bei der derzeitigen Aufstellung dieser Partei sehe ich für Frau Wagenknecht kaum noch eine Chance, einen Einfluss geltend zu machen, außerdem zermürben die ewigen Querelen. Der Austritt aus der Partei wäre also ein konsequenter Schritt.
Aber sind Sie wirklich der Meinung, dass Frau Wagenknecht eine eigene Partei gründen sollte? Das würde ja für die Parteienlandschaft, insbesondere unter den Kleinparteien, die sich gegenseitig die Wähler ausspannen, eine weitere Aufspaltung bedeuten. Wenn sie die von Ihnen avisierten 30% Wähler mobilisieren könnte, wäre das sicher der richtige Schritt, aber seit wann glauben Sie den Prognosen von Meinungsforschungsinstituten? Und dass sich Zersetzungsmechanismen, auf die Albrecht Müller einmal ein einem Beitrag vor längerer Zeit hingewiesen hat, stante pede in Bewegung setzen würden, sollte man auch auf dem Schirm haben. Meiner Meinung nach sollte man einmal das Portfolio der Kleinparteien sondieren und schauen, ob sich nicht daraus eine vernünftige Alternative modellieren ließe. Schauen Sie sich doch einmal die Programmatik der Partei dieBasis an, die in den Wahlen einfach nicht aus den Puschen kommt. Was wäre an deren Programm mit den Zielen Sarah Wagenknechts inkompatibel? Wenn sie sich entschlösse, dahin zu wechseln und noch ein paar Parteifreunde mitnehmen würde, dann säße dieBasis plötzlich im Bundestag und könnte damit ein wenig für mehr Aufmerksamkeit sorgen. Das wäre meiner Meinung nach eine bessere Lösung, als eine weitere Partei ins Rennen zu schicken, deren Zukunft vermutlich ungewiss ist. Und die 10 – 30% Anhänger der Frau Wagenknecht würden ihr wahrscheinlich auch dahin folgen. Ich wäre jedenfalls dabei.
Mit freundlichen Grüßen
Björn Ehrlich
Anmerkung zur Korrespondenz mit den NachDenkSeiten
Die NachDenkSeiten freuen sich über Ihre Zuschriften, am besten in einer angemessenen Länge und mit einem eindeutigen Betreff.
Es gibt die folgenden E-Mail-Adressen:
- leserbriefe(at)nachdenkseiten.de für Kommentare zum Inhalt von Beiträgen.
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- redaktion(at)nachdenkseiten.de für Organisatorisches und Fragen an die Redaktion.
Weitere Details zu diesem Thema finden Sie in unserer „Gebrauchsanleitung“.
Kleines Trostpflaster: EU zeichnet ukrainisches Kanonenfutter mit dem Sacharow-Preis aus
Ukrainisches Volk erhält Sacharow-Preis
„Nominiert waren auch der inhaftierte Wikileaks-Gründer Julian Assange und die kolumbianische Wahrheitskommission.“
Kein Covid mehr und leider auch kein Sacharow-Preis – neues von Julian Assange
20.10.2022, 08:53 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Am Dienstagabend meldete Stella Assange auf Twitter, dass ihr Ehemann Julian negativ auf Covid getestet wurde. Zehn Tage zuvor war er im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh positiv getestet worden. Daraufhin wurde er ein weiteres Mal vollständig isoliert, anstatt wie von Doctors for Assange in einem offenen Brief gefordert, sofort freigelassen…
Fristsetzung für die Grünen
„leider habe ich bisher keine Antwort auf meine Presseanfrage erhalten.
Bitte beantworten Sie die Frage bis heute, 21.10., 18 Uhr (Fristsetzung).“
Die Grünen verweigern bisher jeden Kommentar.
Presseanfrage zum Bundesparteitag der Grünen
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte Sie höflich um die Beantwortung folgender Presseanfrage:
Beim Bundesparteitag der Grünen war der Parteivorsitzende Omid Nouripour als DJ aktiv. Ein kurzes Video davon war im ZDF und in den sozialen Netzwerken zu sehen. In diesem Ausschnitt spielte Nouripour den Song „Jump Around“ der Gruppe „House of Pain“. In dem Text von „Jump Around“ heißt es, übersetzt auf Deutsch:
„Wenn dein Mädchen aufsteht, schlage ich die Hure“
Wie erklären Sie diese frauenfeindliche Entgleisung?
Ihre Antwort werde ich gerne vollumfänglich in meinem Blog sowie in größeren Medien in einem Beitrag über den Vorfall der interessierten Öffentlichkeit darbieten. In Zeiten von Fake News, Verschwörungserzählungen und Gerüchten wäre es dabei sehr hilfreich, ein Statement von Ihnen aus erster Hand zu der Thematik zu erhalten.
Mit freundlichen Grüßen,
Jens Bernert
blauerbote.com
Autor für weitere Magazine
Es geht um das Lied in diesem Video:
Die Anfrage ging an die Bundespressestelle der Grünen (presse@gruene.de).
Klare Korrelation: Je mehr Geimpfte, desto höhere Sterblichkeit – Weltweit 10 oder 20 Millionen Verdachtsfälle auf “Impftod”?
Weltweit 10 oder 20 Millionen Verdachtsfälle auf “Impftod”? | Von Uwe Kranz
„explodieren die Impfschäden weltweit immer weiter, in immer bedrohlicherem Ausmaß. Nicht erst nach der Veröffentlichung von ‚Euro-MOMO‘, dass die Zahl der der Todesfälle von geimpften Kindern (12-15 Jahren) in Europa um 691 Prozent gestiegen sei (nachzulesen in den dortigen Bulletins 33 und 36), hätten eigentlich alle Medien Alarm schlagen und auf Aufklärung dieser eklatanten Übersterblichkeit drängen müssen. Die Folge jedoch: Euro-MOMO passte die Baseline an, um den Anstieg zu relativieren!
Klare Korrelation: Je mehr Geimpfte, desto höhere Sterblichkeit
Vor wenigen Tagen erregte sich der rumänische Europaabgeordnete Christian Terhes darüber, das die Übersterblichkeit in der Europäischen Union um 16 Prozent über dem dreijährigen Durchschnitt der Jahre 2016-2019 liege. Der EU-Parlamentarier demonstrierte zudem anhand einer Karte, dass die Länder mit der höchsten Impfrate europaweit auch die höchsten Sterblichkeitsraten haben, und forderte, diese Zusammenhänge endlich wissenschaftlich zu untersuchen. Eine Reaktion kam weder von den zuständigen europäischen (European Medicinel Agency, EMA) noch von deutschen Agenturen (Robert-Koch- sowie Paul-Ehrlich-Institut, RKI/PEI). Die Politik duckte sich weg.
Dabei hatte die Charité Berlin schon im März 2022 einen Anstieg der Zahl schwerer Impf-‚Nebenwirkungen‘ (eigentlich: Impfschäden) um das Vierzigfache (!) errechnet. Vielleicht war das der Grund dafür, dass Professor Christian Drosten, der Direktor des Virologischen Instituts, das diese Berechnungen anstellte, so plötzlich und unerwartet das Corona-Experten-Team verlassen hatte (und seither weitgehend in der medialen Versenkung verschwunden ist)?“
“Bevor die Straße unser Zuhause wird!”: Legendäre Fairdenken-Demo am 22. Oktober in Wien
Am morgigen Samstag, den 22. Oktober, findet in Wien die nächste große Demonstration statt: Fairdenken Austria ruft alle Bürger dazu auf, ihren Widerstand gegen suizidale Russland-Sanktionen, die fortschreitende Bargeld-Abschaffung und die hohen Energiepreise auf die Straße zu tragen. Eine zentrale Forderung ist die Durchführung einer Volksabstimmung zum ÖXIT – also dem Austritt Österreichs aus der EU.
Um 14 Uhr beginnt die große Kundgebung auf dem Wiener Heldenplatz; im Anschluss wird ein Marsch um den Ring stattfinden. Das Motto der Fairdenken-Demo: “Wenn nicht jetzt, wann dann? Bevor die Straße unser Zuhause wird!”
Die Forderungen an die Politik lauten wie folgt:
- Die Sanktionen, die vor allem den Europäern selbst schaden, sollen umgehend beendet werden.
- Das scharf kritisierte Merit Order-System, das uns die explodierenden Strompreise beschert, muss abgeschafft werden.
- Steuern auf Sprit sollen gesenkt werden.
- Die Neutralität Österreichs muss bewahrt werden.
- Die fortschreitende Bargeldabschaffung gehört gestoppt.
- Und: Es soll eine Volksabstimmung über einen ÖXIT stattfinden.
Besonders die Forderung einer Volksabstimmung über einen EU-Austritt Österreichs steht dieses Mal im Fokus der Demo. Die globalistisch ausgerichtete Politik der Europäischen Union schadet Österreich und seinen Bürgern. Es sollte dem österreichischen Souverän überlassen werden, zu entscheiden, ob er dieses Kurs weiter mittragen will.
Quelle: Fairdenken Austria
Elon Musk will 75 Prozent der Twitter-Beschäftigten feuern
Die “woke” Belegschaft bei Twitter dürfte über die Nachricht, dass drei Viertel des Personals ihren Job verlieren, nicht begeistert sein. Doch Elon Musk will das Unternehmen profitabel halten. Es ist zu erwarten, dass auch viele der Twitter-Zensoren gehen werden müssen…
Ein exklusiver Bericht der “Washington Post” enthüllt, dass die Behauptungen des aktuellen Twitter-Managements, es werde bei den Beschäftigten keine großen Veränderungen durch die Übernahme des Unternehmens durch Elon Musk geben, nicht der Wahrheit entsprachen. Denn von den rund 7.500 Mitarbeitern bei Twitter werden schlussendlich nur etwas mehr als 2.000 übrig bleiben, wenn die Umstrukturierung vollendet ist. Pikant: Auch ohne Musk plante man offenbar massive Kürzungen bei den Personalkosten – rund 800 Millionen Dollar sollten bis Ende kommenden Jahres beim Personal eingespart werden.
Elon Musk planning to cut 75% of Twitter workforce: report https://t.co/cZaAHFjj6d pic.twitter.com/uBIrDQmbV4
— New York Post (@nypost) October 20, 2022
Dem Bericht zufolge kommt die “feindliche” Übernahme durch Musk der Unternehmensführung daher eigentlich gerade recht. Denn so konnte das Management “schmerzvolle Ankündigungen vermeiden, welche die Belegschaft demoralisiert hätte”. Auch gab es Befürchtungen, das Unternehmen hätte den Kampf gegen “Fehlinformation, Hassrede und Spam” dann nicht mehr effektiv durchführen können. Elon Musk, der sich offen für mehr Meinungsfreiheit einsetzt, ist die Zensur ohnehin ein Dorn im Auge.
Kritische Beobachter sehen in diesem Schritt auch eine Maßnahme, das Unternehmen von den selbstgerechten, linksliberalen Feinden der Meinungsfreiheit und -vielfalt zu befreien. Ohne die Zensurfanatiker bei Twitter könnte das Unternehmen wieder für konservative Kräfte interessant werden. Diese sind in den letzten Jahren zusehends zu anderen Plattformen abgewandert, die weniger scharf zensieren und die Meinungsfreiheit stärker respektieren.
Sie nehmen uns alles: Immer öfter Enteignungen zugunsten von Asylanten
Der Migrationsansturm an den europäischen Außengrenzen, der vor allem durch das deutsche Versprechen auf bedingungslose Vollversorgung ausgelöst wurde, führt dazu, dass die Kommunen in Deutschland und auch Österreich nicht mehr in der Lage sind, die Zuwanderer unterzubringen. Deshalb greifen sie zunehmend zum Mittel der Enteignung und Beschlagnahme. Die Willkommens-Parole “Wir haben Platz” ist längst von der Realität eingeholt worden.
Fürstenfeldbruck macht den Anfang
In Deutschland hat man vielerorts schon wieder begonnen, Turnhallen für die Unterbringung von Migranten heranzuziehen. Der Landrat des bayerischen Fürstenfeldbruck, Thomas Karmasin (CSU), verweigert sich diesem Schritt. Der Bundesregierung warf er vor, ständig neue Anreize für ungebremste Zuwanderung zu schaffen. Er selbst könne der Bevölkerung nicht vermitteln, dass sieben Jahre nach der ersten Zuwanderungswelle und nach zwei Jahren ohne Schulsport durch die Corona-Maßnahmen erneut Menschen in Schulturnhallen gezwängt würden.
Deshalb lässt er die Beschlagnahmung öffentlicher oder privater Liegenschaften prüfen. Bald werden sich auch andere Städte und Kommunen zu diesem Schritt gezwungen sehen, da die Bundesregierung nichts unternimmt, um die Zuwanderung zu stoppen oder auch nur zu vermindern. Der Notstand dürfte schon bald ein derartiges Ausmaß erreichen, dass flächendeckende Beschlagnahmungen drohen.
Bereits die Bauernproteste in Holland im Sommer richteten sich auch gegen Enteignungspläne der Globalisten für riesige Migranten-Siedlungen:
Selbstmörderische Migrationspolitik
Laut der sogenannten polizeirechtlichen Generalklausel dürfen in Deutschland Personen, denen Obdachlosigkeit droht, auch gegen den Willen des Eigentümers in leerstehenden Wohnungen oder Hotelzimmern untergebracht werden. Zuvor müssen die Behörden sämtliche anderen in Betracht kommenden Möglichkeiten ausgeschöpft haben.
Dass diese staatlichen Übergriffe sich auch auf privates Wohneigentum erstrecken, um eine selbstmörderische Migrationspolitik fortzusetzen, ist wohl nur noch eine Frage der Zeit. Eine Form der kalten Beschlagnahmung ist bereits im Gange: In Stuttgart wurde bereits 100 Mietern gekündigt, weil der Hauseigentümer der Stadt sein Haus für Flüchtlinge anbieten wollte. Und in einem bayerischen Seniorenheim wurden die Insassen in höhere Stockwerke zwangsumquartiert, damit im Erdgeschoss junge Migranten untergebracht werden können.
Historische Asyl-Welle im Anrollen
Inzwischen ist die Situation ernster als zu den Hochzeiten von Angela Merkels rechtswidriger Grenzöffnung: Alleine bis August kamen fast eine Million Flüchtlinge aus der Ukraine, der Zuzug aus Ländern wie Syrien, Afghanistan oder dem Irak hält ebenfalls an und verstärkt sich derzeit sogar noch. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) geht davon aus, dass die Zahl der Zuzüge in Deutschland bis Ende des Jahres die Zahl von über zwei Millionen aus dem Jahr 2015 überschreiten wird.
Auch in Österreich hat die Massenmigration bereits wieder das Niveau von 2015 erreicht, wobei vor allem das Burgenland als „Hotspot der internationalen Schlepperkriminalität“ bezeichnet wird: Wöchentlich finden dort seit Monaten 3.000 bis 4.000 illegale Einreisen statt. In diesem Jahr waren es bereits 75.000 Aufgriffe. Bis Ende September wurden in Österreich 71.885 Asyl-Anträge gestellt, es ist davon auszugehen, dass der Rekord von 2015 (88.340 Anträge) deutlich übertroffen wird. Nicht eingerechnet sind über 70.000 Ukraine-Vertriebene, viele kommen aus Syrien, Afghanistan, Indien und Tunesien.
Die digitale Diktatur der Technokratie ist sehr nah
Private Unternehmen, die unvorstellbare Datenmengen aus dem Internet sammeln, verkaufen diese Daten an Regierungen, die sie wiederum zum Ausspionieren der Bürger verwenden. Externe Daten reichen jedoch nicht aus, sodass man jetzt nach psychografischen Daten über Ihren Geisteszustand und Ihre Neigung zu „falschem Denken“ sucht. Die Tore des Korridors schließen sich in einem alarmierenden Tempo und machen eine Flucht immer schwieriger. ⁃ TN-Redakteur
- Vor etwas mehr als einem Jahr schlug Präsident Biden die Einrichtung einer neuen biomedizinischen Forschungsagentur nach dem Vorbild der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) vor, um die Heilung von Krebs, Alzheimer, Diabetes und anderen Krankheiten voranzutreiben.
- Diese Agentur – die Advanced Research Projects Agency for Health (ARPA-H) – ist nun auf dem besten Weg, mit einem vom Kongress bereitgestellten Budget von 1 Milliarde Dollar eingerichtet zu werden und ihre Arbeit aufzunehmen.
- ARPA-H scheint die nationale Sicherheit mit der „Sicherheit“ der Gesundheit in einer Weise zu verschmelzen, die zu einer Kriminalisierung von Krankheiten und allgemeinem „falschen Denken“ führen könnte.
- Die U.S. Preventive Services Task Force empfiehlt jetzt, dass alle Erwachsenen in den USA im Alter von 65 Jahren und jünger auf psychische Probleme untersucht werden sollten.
- Die Screening-Empfehlung steht im Einklang mit der ursprünglichen Absicht von ARPA-H, die Amerikaner auf neuropsychiatrische Warnzeichen zu überwachen, indem private Daten von elektronischen Geräten der Verbraucher und von Gesundheitsdienstleistern gesammelt werden. Mithilfe von KI könnte dann vorhergesagt werden, ob eine Person ein Verbrechen begehen könnte, um es zu verhindern, bevor es geschieht.
Vor etwas mehr als einem Jahr schlug Präsident Biden einen Plan zur Einrichtung einer neuen Gesundheitsbehörde vor, die die USA auf einen futuristischen Weg bringen sollte, der zu Heilmitteln für Krebs, Alzheimer, Diabetes und andere Krankheiten führen würde.
Damals warnte der Enthüllungsjournalist Whitney Webb, Autor des Buches „One Nation Under Blackmail“, dass die neue biomedizinische Forschungsbehörde – nach dem Vorbild der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) – in Wirklichkeit ein Plan ist, der die nationale Sicherheit mit der „Gesundheitssicherheit“ in einer Weise verschmelzen soll, die „sowohl physische als auch psychische „Warnzeichen“ nutzt, um den Ausbruch von Krankheiten oder Gewalt zu verhindern, bevor sie auftreten“.
Webb zufolge „ist ein solches System ein Rezept für eine technokratische ‚Pre-Crime‘-Organisation mit dem Potenzial, sowohl psychische und physische Krankheiten als auch ‚falsches Denken‘ zu kriminalisieren.“
ARPA-H – eine ‚Hochrisiko‘-Forschungsagentur
Diese Agentur – offiziell Advanced Research Projects Agency for Health2 (ARPA-H) genannt – ist nun auf dem besten Weg, mit einem Budget von 1 Milliarde Dollar vom Kongress ausgestattet zu werden und ihre Arbeit aufzunehmen. Das öffentliche Gesetz 117–103 wurde am 15. März 2022 erlassen, das die Einrichtung der Agentur innerhalb des US-Gesundheitsministeriums (DHHS) unter den National Institutes of Health (NIH) genehmigt hat.
Die Regierungsbeamten müssen nur noch die Details klären, z. B. welche Programme und Aktivitäten sie durchführen wird und (natürlich) welche „angemessenen“ aktuellen und künftigen Finanzmittel für ihren Betrieb benötigt werden.
ARPA-H scheint Hand in Hand mit Bidens „Executive Order on Advancing Biotechnology and Biomanufacturing Innovation for a Sustainable, Safe and Secure American Bioeconomy vom 12. September 2022 zu gehen, die im Wesentlichen eine beschleunigte Pipeline für transhumanistische Traumprojekte einrichtet.
In dieser Anordnung wird die Entwicklung gentechnischer Technologien und Techniken genannt, „um Schaltkreise für Zellen zu schreiben und die Biologie vorhersehbar zu programmieren, so wie wir Software schreiben und Computer programmieren“, sowie gentechnische Technologien, um „die Macht biologischer Daten“ mit „Computerwerkzeugen und künstlicher Intelligenz“ zu erschließen.
Ferner sollen „Hindernisse für die Kommerzialisierung“ abgebaut werden, „damit innovative Technologien und Produkte schneller auf den Markt kommen.“ ARPA-H ist ein maßgeschneidertes Vehikel für die schnell vorangetriebene (sprich: schlecht getestete und unglaublich gefährliche) biomedizinische Forschung. Wie DARPA wird sich auch ARPA-H auf „risikoreiche und lohnende Forschung“ konzentrieren.
Task Force fordert psychologisches Screening aller Erwachsenen
In diesem Zusammenhang empfiehlt die U.S. Preventive Services Task Force – ein unabhängiges Expertengremium, das von der Agency for Healthcare Research and Quality, einer Behörde des Gesundheitsministeriums, ernannt wurde -, dass alle US-Erwachsenen im Alter von 65 Jahren und jünger auf psychische Probleme hin untersucht werden sollten.
Ist dies ein Vorläufer für Webbs Vorhersage, wie die Regierung psychische „Vorverbrechen“ erkennen wird? Die Task Force nimmt bis zum 17. Oktober 2022 öffentliche Stellungnahmen zu diesem Vorschlag entgegen.
Gesundheit und biologische Kriegsführung sind immer stärker miteinander verwoben
Während wir oft an militärische Verteidigung und öffentliche Gesundheit als zwei sehr unterschiedliche Bereiche denken, haben sich diese beiden Bereiche im Laufe der Jahre in erheblichem Maße vermischt, was in gewisser Weise erklärt, warum die Centers for Disease Control and Prevention jetzt auf eine Art und Weise agieren, die am besten als verdeckter Krieg gegen die Gesundheit der amerikanischen Öffentlichkeit beschrieben werden kann.
Im Juni 2002 unterzeichnete Präsident Bush die Richtlinie „Biodefense for the 21st Century“ , deren Ziel es war, einen „umfassenden Rahmen“ für die biologische Verteidigung der USA zu schaffen, der auf der Annahme beruht, dass Amerika durch einen Biowaffenangriff verwüstet werden könnte.
In der Richtlinie wurden „wesentliche Säulen“ des US-Bioabwehrprogramms skizziert, darunter Bedrohungsbewusstsein und Schwachstellenbewertung, Vorbeugung und Schutz, Überwachung und Aufdeckung, Reaktion und Wiederherstellung.
Im Jahr 2002 verfünffachte die Bush-Regierung die Ausgaben für die biologische Verteidigung auf 317 Millionen Dollar, und im darauffolgenden Jahr stieg das Budget auf 2 Milliarden Dollar an. Bush stellte außerdem weitere 6 Milliarden Dollar für die Entwicklung und Bevorratung von Impfstoffen im nächsten Jahrzehnt bereit.
Der Mann, der von Vizepräsident Dick Cheney ausgewählt wurde, um die Verwendung eines Großteils dieser riesigen Geldbeträge zu überwachen, war Dr. Anthony Fauci, seit 1984 Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID).
Im Jahr 2003 wurde Faucis Zuständigkeitsbereich auf die gesamte zivile Forschung im Bereich der biologischen Abwehr, sowohl klassifiziert als auch nicht klassifiziert, und die Entwicklung medizinischer Gegenmaßnahmen gegen terroristische Bedrohungen durch Infektionskrankheiten ausgeweitet – und das alles ohne Aufsicht. All diese Jahre lang hatte er einen Freibrief, jede beliebige Forschung zur biologischen Verteidigung zu genehmigen und durchzuführen, ohne dass ihm jemand etwas anderes sagte.
Wir wissen jetzt, dass Fauci eine breite Palette riskanter Gain-of-Function-Forschung finanziert hat, darunter auch Forschungen, die möglicherweise zur Entstehung von SARS-CoV-2 beigetragen haben. Und während all dies im Namen der biologischen Verteidigung gerechtfertigt wird, ist in Wirklichkeit jede Forschung zur biologischen Verteidigung eine Forschung zur biologischen Kriegsführung. Alles hat einen doppelten Verwendungszweck.
Treue gegenüber dem Meistbietenden
Während er an der Entwicklung tödlicher Krankheitserreger beteiligt ist, die die Weltbevölkerung vernichten können, soll Fauci gleichzeitig die amerikanische Öffentlichkeit vor Infektionskrankheiten schützen. Im Fall von COVID-19 hat er eindeutig versagt, obwohl er zuversichtlich vorausgesagt hat, dass Präsident Trump mit einem Ausbruch von Infektionskrankheiten konfrontiert werden würde.
Allem Anschein nach ist auch ARPA-H unter dem Dach der National Institutes of Health (NIH) untergebracht, genau wie das NIAID. Wir haben also im Grunde zwei Agenturen für biologische Kriegsführung/Verteidigung mitten in einer Behörde für öffentliche Gesundheit.
Wenn man dann noch bedenkt, dass die „Bioverteidigung“ in den letzten drei Jahren dazu benutzt wurde, den Amerikanern ihre verfassungsmäßigen Rechte und Freiheiten zu nehmen, sieht es langsam so aus, als ob unsere Gesundheitsbehörden zu Stellvertretern des Verteidigungsministeriums geworden sind.
Der erklärte Feind ist das amerikanische Volk, und die Kriegswaffen sind eine Kombination aus aufgemotzten Krankheitserregern und gentechnischen Verfahren, die in von Fauci finanzierten Labors entwickelt wurden, sowie vom Verteidigungsministerium gelenkte Überwachungs- und Sozialtechniken.
Es ergibt Sinn, sich zu fragen, warum das amerikanische Verteidigungsministerium seine militärische Macht gegen die eigene Bevölkerung einsetzt, also gegen diejenigen, die es eigentlich schützen soll. Die Antwort ist, dass die meisten Nationen von globalistischen Interessen infiltriert und im Grunde genommen übernommen wurden, die die nationalen Grenzen zugunsten einer zentralisierten globalen Regierungsbehörde auslöschen wollen.
Die Vereinigten Staaten sind da leider keine Ausnahme. Die kurze Antwort lautet also: Die amerikanische Regierung greift die Amerikaner nicht aus eigenem Antrieb an. Sie tut lediglich, was die globalistischen Interessen verlangen.
Aber warum? Diese Frage ist schwieriger zu beantworten. Einige haben wahrscheinlich beschlossen, sich an den Meistbietenden zu verkaufen. Andere glauben wirklich an die Ideologien der Technokratie und des Transhumanismus, für die die Autoren von The Great Reset eintreten.
Einige wissen vielleicht nicht, warum sie tun, was sie tun. Sie befolgen nur Befehle und haben es nicht durchdacht. Andere sind vielleicht Psychopathen, denen es einfach egal ist, was passiert, solange sie nur ihr Ziel erreichen. Einige sind echte Eugeniker und möchten die Herde ausdünnen, und das umso mehr, wenn sie dabei noch Geld verdienen können.
Die ursprüngliche Absicht von ARPA-H: Neuropsychiatrische Überwachung
In ihrem Artikel erklärt Webb, wie die Befürworter von ARPA-H im Jahr 2019 wollten, dass Trump das Programm zur Verhinderung von Massenerschießungen einführt – nicht zur Verhinderung von Krebs. Wie Webb erklärt:
ARPA-H ist keine neue und exklusive Idee der Biden-Administration; es gab einen früheren Versuch, während der Trump-Administration Ende 2019 eine „Gesundheits-DARPA“ zu schaffen …
Im Jahr 2019 hatten dieselbe Stiftung und dieselben Personen, die derzeit Bidens ARPA-H unterstützen, den damaligen Präsidenten Trump gedrängt, eine „HARPA“ einzurichten, nicht zum Hauptzweck der Erforschung von Behandlungen für Krebs und Alzheimer, sondern um Massenerschießungen zu verhindern, bevor sie durch die Überwachung von Amerikanern auf „neuropsychiatrische“ Warnzeichen geschehen.
In den letzten Jahren war ein Mann die treibende Kraft hinter HARPA – der ehemalige stellvertretende Vorsitzende von General Electric und ehemalige Präsident von NBC Universal, Robert Wright.
Über die Suzanne Wright Foundation (benannt nach seiner verstorbenen Frau) hat Wright jahrelang Lobbyarbeit für eine Behörde betrieben, die „biomedizinische Fähigkeiten – Erkennungsinstrumente, Behandlungen, medizinische Geräte, Heilmittel usw. – für die Millionen von Amerikanern entwickeln würde, die vom derzeitigen System nicht profitieren“.
Während er, wie auch Biden, den eigentlichen Zweck der Agentur verschleiert hat, indem er behauptete, sie würde sich hauptsächlich auf die Behandlung von Krebs konzentrieren, enthüllte Wrights Vorschlag von 2019 an seinen persönlichen Freund Donald Trump die zugrunde liegenden Ambitionen.
Wie von Wright 2019 erstmals vorgeschlagen, wäre das Flaggschiffprogramm von HARPA SAFE HOME, kurz für Stopping Aberrant Fatal Events by Helping Overcome Mental Extremes.
SAFE HOME würde massenhaft private Daten von „Apple Watches, Fitbits, Amazon Echo und Google Home“ und anderen elektronischen Geräten von Verbrauchern sowie Informationen von Gesundheitsdienstleistern sammeln, um festzustellen, ob eine Person möglicherweise ein Verbrechen begehen wird. Die Daten würden von Algorithmen der künstlichen Intelligenz (KI) „zur Frühdiagnose von neuropsychiatrischer Gewalt“ analysiert werden.
Der als DEEP13 bekannte Ansatz des Justizministeriums zur Vorbeugung von Straftaten wurde nur wenige Monate vor Trumps Amtsantritt aktiviert; er wurde auch als Möglichkeit gerechtfertigt, „Massenerschießungen zu verhindern, bevor sie geschehen“. Kurz nach Bidens Amtsantritt begann die neue Regierung damit, Informationen aus den sozialen Medien zu nutzen, um Verhaftungen im Vorfeld von Straftaten vorzunehmen als Teil ihres Ansatzes zur Bekämpfung des „inländischen Terrors“.
In Anbetracht der Geschichte der Zusammenarbeit von Silicon-Valley-Unternehmen mit der Regierung in Fragen der Überwachung ohne richterlichen Beschluss scheint es, dass Aspekte von SAFE HOME unter Biden bereits im Verborgenen aktiv sind und nur darauf warten, dass die Formalisierung von ARPA-H/HARPA als öffentliche Politik legitimiert wird.
Total Information Bewusstseinsbildung
Webb zufolge deuten die Verbindungen der ARPA-H zur DARPA darauf hin, dass es sich bei der neuen Agentur um eine neue Version des gescheiterten Total Information Awareness (TIA)-Programms der DARPA handelt, einem Bioüberwachungsprojekt, das nach dem 11. September 2001 gestartet wurde.
Ziel war es, Informationstechnologien zu entwickeln, die in der Lage sind, die Freisetzung eines Krankheitserregers automatisch zu erkennen, indem sie „nicht-traditionelle Datenquellen“ überwachen, darunter „prädiagnostische medizinische Daten“ und „Verhaltensindikatoren“.
Im Klartext: Sie versuchten, bioterroristische Bedrohungen zu erkennen, indem sie die Öffentlichkeit ausspionierten. „Jetzt, unter dem Deckmantel der vorgeschlagenen ARPA-H, würde die ursprüngliche TIA der DARPA im Grunde ein Comeback feiern, und zwar als eigenes Spin-off“, schreibt Webb.
Zu dieser Mischung müssen wir auch Big Tech hinzufügen. Die Liste der Technologieunternehmen mit Verträgen mit dem Verteidigungsministerium ist lang, und viele Technologien haben einen doppelten Verwendungszweck. Facebook ist nur ein Beispiel dafür. Diese doppelte Zweckbestimmung gilt auch in umgekehrter Richtung. So entwickelt das US-Militär unter anderem biometrische Wearables zur Erkennung von COVID-19, die es den Amerikanern angeblich ermöglichen sollen, „sicher zur Arbeit zurückzukehren“. Wie Webb feststellt:
Obwohl diese Wearables für das Militär interessant sind, sind sie in erster Linie für den Massengebrauch gedacht – ein großer Schritt in Richtung der Infrastruktur, die für die Wiederbelebung eines Bioüberwachungsprogramms benötigt wird, das vom Staat für nationale Sicherheit betrieben wird.
Wir wissen jetzt auch, dass die US-Regierung Tech-Plattformen illegal anweist, Informationen und Menschen in ihrem Namen zu zensieren. Big Tech lässt sich also am besten als eine Waffe betrachten, die von der US-Regierung zum Nutzen der technokratischen Kabale eingesetzt wird, die die Nationen abschaffen und die ganze Welt beherrschen will.
Das Zeitalter der digitalen Diktatur ist angebrochen
Es besteht heute kaum noch ein Zweifel daran, dass die „Biosicherheit“ die bevorzugte Rechtfertigung für die Notwendigkeit einer digitalen Diktatur ist. Die Beschneidung Ihrer Freiheit geschieht „zu Ihrer eigenen Sicherheit“, und Sie sollen dafür dankbar sein. Wenn Sie das nicht sind, stuft der Biosicherheitsstaat Sie als mörderischen Bioterroristen ein.
Es ist eigentlich leicht zu verstehen, warum Biosicherheit ein so verlockender Trick ist. Es ist leicht, den Menschen Angst vor etwas zu machen, das sie nicht sehen können. Es ist leicht, einen Ausbruch vorzutäuschen. Es ist einfach, jeden loszuwerden, den man will, indem man ihn als biologische Bedrohung einstuft und in ein Quarantänelager steckt, wo man nie wieder von ihm hören wird. Es ist leicht, die Menschen dazu zu bringen, sich der Überwachung zu unterwerfen, da die meisten Angst haben, krank zu werden.
Es ist leicht, die Menschen dazu zu bringen, einander anzustecken, weil sie wiederum Angst haben, krank zu werden. Man muss nur Menschen, die sich nicht maskieren oder die neueste Gentherapie ablehnen, zu einer Gefahr für die öffentliche Gesundheit erklären und schon werden die Menschen in ihrer Umgebung schikaniert. Wir haben sogar herausgefunden, dass es einfach ist, Menschen dazu zu bringen, freiwillig Selbstmord zu begehen, indem sie eine giftige, experimentelle Injektion erhalten, von der sie nichts wissen – wiederum aus Angst, krank zu werden.
Das ist ein guter Plan. Schauen Sie sich nur an, wie leicht diese Wahnsinnigen weltweit mehr als 5,9 Millionen Menschen mit SARS-CoV-2 eliminiert haben (von denen viele durch absichtlich unsachgemäße Behandlungsprotokolle getötet wurden), und wie leicht sie weitere Millionen von Todesopfern durch die COVID-Impfung eliminieren werden. Und das alles, ohne eine einzige Kugel abzufeuern oder eine einzige Gaskammer anzuzünden. Es ist wirklich erstaunlich. Wie von Webb angemerkt:
Bei der Verschmelzung von „nationaler Sicherheit“ und „Gesundheitssicherheit“ könnte jede Entscheidung oder jedes Mandat, das als Maßnahme im Bereich der öffentlichen Gesundheit verkündet wird, als notwendig für die „nationale Sicherheit“ gerechtfertigt werden, ähnlich wie die massenhaften Übergriffe und Kriegsverbrechen, die während des „Kriegs gegen den Terror“ nach dem 11. September 2001 stattfanden, in ähnlicher Weise durch die „nationale Sicherheit“ gerechtfertigt wurden, mit wenig bis gar keiner Aufsicht.
Doch in diesem Fall verlieren wir nicht nur unsere bürgerlichen Freiheiten und die Kontrolle über unser äußeres Leben, sondern auch die Souveränität über unseren eigenen Körper … Die … BRAIN-Initiative der NIH … wurde unter anderem mit dem Ziel ins Leben gerufen, „Werkzeuge zu entwickeln, um genau definierte Neuronen im lebenden Gehirn aufzuzeichnen, zu markieren und zu manipulieren“, die mit einer „abnormalen“ Funktion oder einer neurologischen Krankheit in Verbindung gebracht werden …
Bidens neu angekündigte Agentur … würde diese früheren Initiativen der Obama-Ära mit Orwell’schen Anwendungen unter einem Dach vereinen, aber mit noch weniger Aufsicht als bisher. Sie würde auch versuchen, die Nutzung dieser Technologien zu erweitern und zu etablieren und möglicherweise eine Politik zu entwickeln, die ihre Nutzung vorschreibt …
ARPA-H … wird dazu benutzt werden, gefährliche und seit Langem bestehende Agenden des Staates der nationalen Sicherheit und seiner Vertragspartner im Silicon Valley wieder aufleben zu lassen und eine „digitale Diktatur“ zu errichten, die die menschliche Freiheit, die menschliche Gesellschaft und möglicherweise die Definition dessen, was es bedeutet, ein Mensch zu sein, bedroht.
US-Militär gibt Millionen für die Bespitzelung von Amerikanern aus
In diesem Zusammenhang berichtete Vice kürzlich, dass das US-Militär ein Massenüberwachungsprogramm namens „Augury“ erworben hat, das angeblich alles „außer dem Geruch von Elektrizität“ erfasst:
Mehrere Zweige des US-Militärs haben Zugang zu einem leistungsstarken Internet-Überwachungstool gekauft, das angeblich über 90 Prozent des weltweiten Internetverkehrs abdeckt und in einigen Fällen Zugang zu den E-Mail-Daten, dem Browserverlauf und anderen Informationen wie den sensiblen Internet-Cookies von Personen bietet, wie aus Vertragsdaten und anderen Dokumenten hervorgeht …
Ferner sagt Senator Ron Wyden, dass sich ein Informant an sein Büro gewandt hat, weil er behauptet, dass der NCIS, eine zivile Strafverfolgungsbehörde, die zur Navy gehört, diese Daten ohne richterlichen Beschluss verwendet und gekauft hat …
Das Tool namens Augury … bündelt eine riesige Menge an Daten und stellt sie Regierungs- und Unternehmenskunden als kostenpflichtigen Service zur Verfügung … Agenturen, die sich mit strafrechtlichen Ermittlungen befassen, haben diese Fähigkeit ebenfalls erworben. Die Militärbehörden haben ihre Anwendungsfälle für das Tool nicht beschrieben.
Laut Vice haben die US-Marine, die Armee, das Cyber Command und die Defense Counterintelligence and Security Agency mindestens 3,5 Millionen Dollar für den Zugriff auf dieses Tool ausgegeben. Die Frage ist, warum. Wie Vice feststellt, kaufen die US-Behörden die gewünschten Daten, seien es Handy- oder Internetdaten, häufig einfach von Privatunternehmen, anstatt sich einen entsprechenden Beschluss zu besorgen.
Im Fall von Augury werden schätzungsweise 93 % des gesamten Internetverkehrs erfasst, einschließlich Browserverlauf, besuchte URLs, Cookie-Nutzung, E-Mail-Daten und vor allem Paketaufzeichnungsdaten (PCAP) im Zusammenhang mit E-Mail-, Remote-Desktop- und File-Sharing-Protokollen.
Alles in allem handelt es sich um eine wahnsinnige Menge an Daten, die ohne unser Wissen erfasst und dann von einem privaten Unternehmen (und dies ist nur eines von vielen) für einen saftigen Gewinn an Regierungsbehörden verkauft werden, die unsere Steuergelder verwenden, um uns auszuspionieren.
Google – die größte Spionagemaschine von allen
Ein wichtiger Akteur in diesem digitalen Gefängnis, das auf Kosten der Steuerzahler um uns herum gebaut wird, ist Google. Es ist nicht nur eine riesige Spionagemaschine, die „jedes Wort jeder über Google Mail gesendeten E-Mail und jeden Klick in einem Chrome-Browser“ aufzeichnet, sondern auch ein wichtiges Zensurinstrument. Sicher, es ist privat und „kann tun, was es will“, aber in Wirklichkeit arbeitet es im Auftrag der Regierung und ist daher nicht unabhängig im Sinne einer ernsthaften Definition des Wortes.
Google ist auch ein Vorreiter und Experte für künstliche Intelligenz, die für effektives Social Engineering erforderlich ist, und beide sind entscheidende Komponenten des Sozialkreditsystems von The Great Reset.
Die Einmischung von Google in Ihr Leben wird nur noch zunehmen, und wenn Sie immer noch Google Mail verwenden, sollten Sie wissen, dass Ihr Posteingang zensiert wird. Während etwa 50% unserer Abonnenten Gmail-Konten nutzen, ist die Zustellungsrate für Gmail-Konten HALB der aller E-Mail-Anbieter wie ProtonMail.
Wenn Sie also Gmail für den Empfang unseres Newsletters nutzen, wechseln Sie bitte sofort. ProtonMail ist eine hervorragende Alternative. Es bietet eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, um Ihre Inhalte und andere Benutzerdaten zu schützen. Proton bietet außerdem einen verschlüsselten Kalender, verschlüsselten Cloud-Speicher und kostenloses VPN.
Hören Sie auf, die Bestie zu füttern
Als Nächstes sollten Sie damit beginnen, alle anderen Google-Produkte auszusortieren. Alle Google-Produkte sind miteinander verbunden, und die Daten aus den verschiedenen Produkten und Diensten werden gesammelt, um Ihr Persönlichkeitsprofil zu erstellen.
Dieses Profil wird dann an Dritte verkauft. Es wird von Google auch verwendet, um Ihre Gedanken, Überzeugungen und Verhaltensweisen mithilfe von KI-Analysen zu beeinflussen. Die KI-Analytik bringt uns auch wieder zum Ausgangspunkt zurück, nämlich zu Bidens neuer „Pre-Crime“-Agentur für vorausschauende Polizeiarbeit, ARPA-H – oder dem, was eine solche Agentur werden könnte.
Während Predictive Policing immer noch nach reiner Science-Fiction klingt, wurde in einem Intercept-Artikel vom Januar 2020 ein Dokument des Datenspeicherunternehmens Western Digital und des Beratungsunternehmens Accenture zitiert, in dem vorhergesagt wird, dass intelligente Überwachungsnetzwerke für genau diesen Zweck eingesetzt werden.
Derzeit nutzen die Strafverfolgungsbehörden CCTV-Netzwerke, um Verbrechen zu untersuchen, nachdem sie geschehen sind. Western Digital und Accenture prognostizieren, dass sich Kommunen bis zum Jahr 2025 in vollständig vernetzte Smart Cities verwandeln werden, in denen die Kameras von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen an ein von der Regierung betriebenes KI-gestütztes Analysesystem angeschlossen sind, und dass dieses System bis 2035 über Vorhersagefähigkeiten verfügen wird. Wie The Intercept berichtet:
Ein „Ökosystem für die öffentliche Sicherheit“ wird Daten zentralisieren, die „aus unterschiedlichen Datenbanken wie sozialen Medien, Führerscheinen, Polizeidatenbanken und dunklen Daten stammen“. Eine KI-gestützte Analyseeinheit wird es der Polizei ermöglichen, „Anomalien in Echtzeit zu bewerten und ein Verbrechen zu unterbrechen, bevor es begangen wird. Das heißt, um Verbrechen im Vorfeld zu erkennen.“
Betrachtet man ARPA-H mit Argusaugen, scheint es wie geschaffen für das, was Webb als „eine technokratische ‚Pre-Crime‘-Organisation mit dem Potenzial, sowohl psychische und physische Krankheiten als auch ‚falsches Denken‘ zu kriminalisieren“ bezeichnet.
Privatsphäre ist Freiheit, Freiheit ist Privatsphäre
Es ist an der Zeit zu erkennen, dass es keine Freiheit ohne Privatsphäre gibt – vorwiegend keinen Datenschutz. Wir benötigen den Datenschutz, denn unsere Daten werden benutzt, um uns zu manipulieren, zu kontrollieren, zu täuschen und zu verletzen. Sie werden als Waffe gegen uns eingesetzt.
Wenn man bedenkt, wie massiv die Überwachung und das Sammeln von Daten bereits ist, wird es eine Weile dauern, bis wir uns davon befreien können. Letztlich benötigen wir strenge Gesetze und Vollzugsbehörden, die Unternehmen, die Nutzerdaten sammeln und verkaufen, bestrafen.
In der Zwischenzeit müssen wir einander über das Kontrollnetz aufklären, das aufgebaut wird, und auf individueller Ebene damit beginnen, die Bestie auszuhungern. Hören Sie auf, Ihre Daten zu verschenken. Jeder einzelne Datenpunkt, den Sie weitergeben, ist ein weiterer Datenpunkt, der dazu verwendet wird, die KI so zu schulen, dass sie die Menschen besser kontrollieren kann.
Wenn Sie Google-Produkte – und zwar alle – aus dem Verkehr ziehen, wird das Sammeln von Daten ein großes Stück einfacher. Also, zögern Sie nicht. Beginnen Sie noch heute. Einige der am häufigsten genutzten Google-Fallen sind in der folgenden Liste und Grafik aufgeführt.
- Wenn Sie ein Schüler sind, wandeln Sie die Google-Konten, die Sie als Schüler erstellt haben, nicht in persönliche Konten um.
- Wechseln Sie zu einem sicheren Dienst für die gemeinsame Nutzung von Dokumenten – Geben Sie Google Docs auf und verwenden Sie eine Alternative wie Zoho Office, Etherpad, CryptPad, OnlyOffice oder Nuclino, die alle von NordVPN empfohlen werden. Digital Trends hat ebenfalls eine Reihe von Alternativen veröffentlicht.
- Löschen Sie alle Google-Apps von Ihrem Telefon und entsorgen Sie Google-Hardware.
- Vermeiden Sie Websites, die Google Analytics verwenden – Dazu müssen Sie die Datenschutzbestimmungen der Website überprüfen und nach „Google“ suchen. Websites müssen offenlegen, ob sie ein Überwachungstool eines Drittanbieters verwenden. Wenn sie Google Analytics verwenden, fordern Sie sie auf, zu wechseln!
- Verwenden Sie keine Google-Home-Geräte in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung – Diese Geräte zeichnen alles auf, was in Ihrem Haus geschieht, sowohl Sprache als auch Geräusche wie Zähneputzen oder Wasseraufkochen, selbst wenn sie scheinbar inaktiv sind, und senden diese Informationen an Google zurück. Das Gleiche gilt für Googles Heimthermostat Nest und Amazons Alexa.
- Verwenden Sie kein Android-Handy, da es sich im Besitz von Google befindet.
- Verzichten Sie auf Siri, das alle Antworten von Google bezieht.
- Verwenden Sie kein Fitbit, da es in jüngster Vergangenheit von Google gekauft wurde und dem Unternehmen alle Ihre physiologischen Daten und Aktivitätswerte liefert, zusätzlich zu allem anderen, was Google bereits über Sie hat.
- Verwenden Sie Gmail nicht mehr – verwenden Sie einen auf Datenschutz basierenden Verschlüsselungsdienst wie ProtonMail.
- Verwenden Sie nicht länger den Chrome-Browser und die Google-Suche – Brave ist der Browser Ihrer Wahl, und wenn Sie schon dabei sind, können Sie auch die neue Brave-Suchmaschine verwenden.
Artikel als PDF:
Quellen:
- 1, 11, 16, 17 Unlimited Hangout May 5, 2021
- 2 Congressional Research Service ARPA-H: Congressional Action and Selected Policy Issues, August 12, 2022
- 3 NIH ARPA-H
- 4 Executive Order on Advancing Biotechnology and Biomanufacturing Innovation for a Sustainable, Safe and Secure American Bioeconomy
- 5 Koam News Now September 21, 2022
- 6 U.S. Preventive Services Task Force Public Comment Portal
- 7 State.gov Biodefense for the 21st Century Fact Sheet
- 8 Unherd August 29, 2022
- 9 NIAID Biodefense
- 10 Christianity Daily May 2021
- 12 Washington Post August 22, 2019
- 13 Mint Press News October 25, 2019
- 14 Reason February 16, 2021
- 15 Daily Mail June 8, 2013
- 18 Vice September 21, 2022
- 19 Letter from Sen Ron Wyden to Inspector General September 21, 2022
- 20 Gawker October 6, 2015
- 21, 23 The Intercept January 27, 2020
- 22 Western Digital, Accenture, Value of Data: Seeing What Matters — A New Paradigm for Public Safety Powered by Responsible AI (PDF)
- 24 NordVPN February 5, 2019
- 25 Digital Trends April 28, 2017
Null Auskunft: Ominöse Geheimniskrämerei der Ampel um “Nord Stream”-Terror
Die Hintergründe der Anschläge auf die Nordsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 Ende September bleiben nach wie vor im Dunkeln, doch noch ominöser ist die Reaktion der deutschen Bundesregierung: Nicht haben diese massiven Attacken auf kritische deutsche Infrastruktur, die überdies jahrelang als Rückgrat der deutschen Energieversorgung angepriesen wurden ein verdächtiges Schweigen bei der Bundesregierung ausgelöst – sondern nun herrscht auch noch eine komplette Nachrichtensperre über den Fall. Man fragt sich zunehmend, was hier vertuscht werden soll.
Scholz-Kabinett mit Alibi-Antwort
Wer sich wunderte, dass die Regierung auf den eigentlich kriegerischen Akt außenpolitisch überhaupt keine Reaktion zeigte, der sieht sich nun umso überraschter, dass selbst Parlamentarier keine Informationen und keine Einblicke Geheimunterlagen erhalten. So wurde nun sogar eine Anfrage der Linken-Abgeordneten Zaklin Nastic – sie ist immerhin Obfrau ihrer Partei im Verteidigungsausschuss des Bundestages! – über die bisher bekannten Hintergründe der Anschläge abschlägig beschieden.
Das Scholz-Kabinett berief sich lediglich auf die öffentlich bekannten Angaben und teilte erneut lapidar mit, die Bundesregierung gehe von einer gezielten Sabotage der Pipelines Nord Stream 1 und 2 aus, „wahrscheinlich durch staatliche Akteure“.
Auch eine Anfrage von Harald Weyel (AfD) zu den CIA-Infos der Bundesregierung beantwortet diese nicht inhaltlich…:
Auch Wagenknecht biss auf Granit
Weitere Auskünfte wurden verweigert, wobei die Regierung sich – wie auch bei der AfD-Anfrage – auf die sogenannte „Third-Party-Rule“, also mögliche Konflikte mit den Interessen verbündeter Staaten bzw. deren Geheimdiensten, berief. Nicht einmal eine Hinterlegung der Informationen bei der Geheimschutzstelle des Bundestages erfolgte bislang.
Auch Nastics Parteikollegin Sahra Wagenknecht biss mit ihren bislang drei Anfragen beim Bundeswirtschaftsministerium und dem Auswärtigen Amt auf Granit. Habecks Ressort ließ ausrichten, kritische Infrastrukturen wie die Nord-Stream-Pipelines unterlägen “grundsätzlich einer abstrakten Gefährdung”. Mehrere Tausend Kilometer Leitungsstränge könnten „nicht vollumfänglich“ gegen jedes Risiko abgesichert werden.
“Third Party Rule” als Feigenblatt
Eine weitere ähnlich abstruse Antwort lautete, nach sorgfältiger Abwägung sei die Bundesregierung „zu dem Schluss gekommen, dass weitere Auskünfte aus Gründen des Staatswohls nicht – auch nicht in eingestufter Form – erteilt werden können“.
Auch hier berief man sich auf die Third-Party-Rule, bei der es sich, laut Angaben der Bundesregierung von 2017, um eine „allgemein anerkannte Verhaltensregel der internationalen Kooperation im Sicherheits- und Nachrichtenbereich“ handele, wenn auch „nicht um ein absolutes Verbot der Weitergabe von Informationen, sondern um ein „Verbot mit Zustimmungsvorbehalt‘“.
Drei Staaten ermitteln getrennt – wozu?
Im Klartext bedeutet dies, dass man die Informationen über die Nord-Stream-Anschläge für so brisant hält, dass man sie selbst vor dem Parlament geheim hält. Schweden, Dänemark und Deutschland führen hierbei sogar getrennte Ermittlungen durch, um kein Wissen preisgeben zu müssen. Die Frage allerdings drängt sich dadurch umso stärker auf, was hier eigentlich verheimlicht werden soll.
Fakt ist, dass der Verweis auf Interessenkonflikte mit befreundeten Regierungen oder Geheimdiensten eine insinuierte russische Urheberschaft noch unwahrscheinlicher erscheinen lässt. Gäbe es dafür auch nur das geringste tragfähige Indiz, würden es die deutsche und andere Regierungen auf allen Kanälen verbreiten. Auch die frisch aus dem Amt geschiedene schwedische Ex-Ministerpräsidentin Magdalena Andersson erklärte kurz vor ihrem Abgang, nicht zu wissen, „ob Russland die Attacken verübt hat“.
Einzig Russland hat gar kein Motiv
Dies wäre auch nach allen Gesetzen der Logik und Zweckrationalität geradezu abwegig – denn Russland, das stets über Nord Stream 2 liefern wollte und dies für den unbeschädigten Pipelinestrang weiterhin anbietet, hat am allerwenigsten Interesse an der Sabotage. Ganz im Gegensatz zu Deutschlands Klimafanatikern und den Grünen, die es gar nicht erwarten konnten, bis die Rückzugslinien zur fossilen Energie final gekappt und vollendete Tatsachen geschaffen werden.
Manche Beobachter spekulieren, dass in Anbetracht des von Robert Habeck und anderen Grünen immer wieder geäußerten Wunsches, man wolle ohnehin “nie wieder Gas aus Russland”, die Sprengung der der Pipelines vielleicht sogar mit zumindest stillschweigender Duldung der Bundesregierung erfolgt sein könnte.
Stillschweigende Billigung Berlins?
Und die Amerikaner, die ihr Frackinggas infolge des Nordstream-Ausfalls nun gesichertermaßen zum Vielfachen des russischen Preises an Europa verticken können und früh mit der Verhinderung der Nordstream-Inbetriebnahme unverhohlen gedroht hatten, profitieren sogar ganz unmittelbar; wer hat hier also wohl die einleuchtenderen Motive?
Aus alledem lässt sich bei einigermaßen klarem Menschenverstand mit einiger Plausibilität schließen, dass der Anschlag offenbar von „Freunden“ verübt wurde – die aber ungenannt bleiben wollen und müssen, weshalb die Bundesregierung mutmaßlich alles tut, um hier kompromittierende und delikate Details zu verheimlichen. Das zumindest ist die einzig plausible Erklärung für die Geheimniskrämerei. Auf absehbare Zeit wird man dies aber wohl nicht erfahren.
Sogar der bekannt US-Ökonom Jeffrey Sachs hält eine Beteiligung seines Landes für wahrscheinlich:


