Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Indien bald offen für Tourismus: Mit PCR-Test – auch für Geimpfte

Indien bald offen für Tourismus: Mit PCR-Test – auch für Geimpfte

Indien-Freunde dürfen sich freuen. Ab Mitte November ist das Land wieder für den internationalen Tourismus offen. Benötigt wird ein negativer PCR-Test, das gilt auch für Geimpfte. Ab 15. Oktober starten vorerst sogenannte Blasenflüge“ (bubble flights), also von Privatpersonen oder über Reisebüros gecharterte Flüge. Ab 15. November startet dann der reguläre touristische Betrieb. Die ersten 500.000 Touristen (5 Lakh) bekommen gratis E-Visa.

  • Indien beendet Pandemie
  • Ab Mitte November offen für Touristen
  • Effizientes Pandemie-Management
  • Ivermectin als Prophylaxe
  • 1,38 Mrd. Einwohner – 22.400 Neuinfektionen
  • Ankurbelung der Tourismuswirtschaft
  • Diktatur in USA, Kanada und Europa
  • Regierungen im Gen-Impfstoff-Rausch

Von Kornelia Kirchweger

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19 Monate Abschottung genug

Nach 19 Monaten Abschottung wegen der Corona-Pandemie sagt Indien: es ist genug, der Covid-Druck habe nachgelassen. Die Regierung habe beschlossen, die Wirtschaft wieder zu öffnen. Man gehe Schritt für Schritt vor, um einen plötzlichen Massenzustrom von Touristen zu vermeiden. Zunächst seien BubbleCharterflüge erlaubt. Touristen können sich selbst oder über Reiseunternehmen zusammenschließen und einen Charterflug nach Indien buchen. Der reguläre touristische Betrieb startet ab 15. November. Über die etappenweise Öffnung wolle man die Entwicklung kontrollieren, dann werde man weitersehen. Bei gecharterten Flügen behalte man den Überblick, also beginne man damit. Je nach Covid-19-Lage denkt Indien die völlige Öffnung per Jänner 2022 an.

Vorbildliches Pandemie-Management

Der Entschluss der Regierung fiel nach langen Diskussion und vor allem im Hinblick auf den brachliegenden Tourismus, an dem Millionen Arbeitsplätze hängen. Das  Tourismus-Ministerium machte entsprechenden Druck. Die hohe Impfrate im Land, die in den letzten Monaten erreicht wurde, und die relativ geringe Zahl an Neuinfektionen unterstützten diese Entscheidung. Per 6. Oktober 2021 gab es in Indien 22.432 Neuinfektion – eine verschwindend geringe Zahl, angesichts der 1,38 Mrd. Einwohner.  Gemeistert wurde das u.a. auch mit der prophylaktischen Vergabe von Ivermectin.

Das Medikament machte den größten indischen Bundesstaat Uttar Pradesh, mit 241 Mio Einwohnern, de facto Coronafrei. Die aktiven Fälle schrumpften auf 199. Das Medikament wird in den USA, Kanada und Westeuropa verteufelt. Die WHO äußert sich verhalten dazu.

Westen will Gen-Impfung für Alle

Stattdessen setzt man lieber auf eine endlose Serie gentechnologischer Behandlungen (=Impfung) und preist neue Medikamente an, die nach denselben gentechnischen Prinzipien, wie die Covid-Impfungen, konzipiert sind. Westliche Regierung agieren immer autokratischer auf Basis einer künstlich hochgehaltenen Pandemie. Besonders eifrig –  trotz andauernder massiver Proteste der Bürger gegen die drohende Impfdiktatur. Ganz vorne mit dabei: US-Präsident Joe Biden, der am liebsten jedem einzelnen Amerikaner die Nadel in den Oberarm rammen möchte. Frankreichs Emmanuel Macron schockt die Bürger mit immer neuen Zwängen, um die Impfung durchzusetzen. Italiens Mario Draghi sprach bereits von der Impfpflicht und treibt hunderttausende Menschen ins existenzielle Aus. Kanadas Justin Trudeau und die Regierungschefs von Neuseeland und Australien haben die eigenen Bürger zu Feinden erklärt und lassen Demonstranten gegen Impfzwang und Covid-Schikanen mit Spezialtruppen niederknüppeln.

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Merkel in Israel: Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr

Merkel gestern mit Israels PM Naftali Bennett (Foto:Imago)

Am Sonntagabend rettete der anstehende Godzilla-Film mein TV-Gerät vor meinem Zorn über die „heute„-Nachrichten: Der Bericht über Merkels Besuch in Israel war eine einzige Beweihräucherung unserer größten Kanzlerin aller Zeiten – als wäre sie geradewegs vom Sinai herabgestiegen, um das Wort des Herrn noch einmal zu den Kindern Zions zu bringen. „Noch nie waren die Beziehungen so gut!“ – ich wartete nur noch auf Bilder von tanzenden Chassidim in den Straßen Jerusalems. Da das ZDF gerne einmal kreativ Berichte zusammenschneidet, hätte man schön die Szene aus „Die Abenteuer des Rabbi Jacob“ zeigen können, in der Louis de Funès sich tapfer darin versucht.

Denn leider: Auch Menschen, die den öffentlich-rechtlichen Medien äußerst kritisch gegenüber stehen, glauben in dieser Beziehung alles. Da kann Merkel den Palästinensern den Tuches pudern wie sie lustig ist – „Als echte Freundin äußert sie sich natürlich auch kritisch zum Umgang mit den Palästinensern“ (O-Ton ZDF) – ich sehe schon wieder die ersten „Merkel ist Jüdin„-Posts auf uns zurollen. Den gefakten Pass zum Beispiel, der in Wirklichkeit einer Frau Roland aus den USA gehört, die irgendwann nach Israel ausgewandert ist.

Nun äußert sich Merkel nicht nur, sie handelt auch zugunsten der Palästinenser: Was tatsächlich bisher unter keinem Kanzler so großzügig ausfiel, sind die Zahlungen Deutschlands an diverse NGO’s. Noch bei Kanzler Schröder lagen sie im einstelligen Millionen-Bereich, mittlerweile ist die 100-Millionen-Euro-Marke geknackt, wie die Bundesregierung auf eine Anfrage der Partei, deren Namen nicht genannt werden darf, zugeben musste. Geld, das über den Umweg der NGOs den Israelis als Selfmade-Rakete auf dem Kopf landet. Tun Freunde so etwas? Vom Abstimmungsverhalten Deutschlands bei der UN brauchen wir gar nicht erst anzufangen – mancher Golfstaat agiert hier mittlerweile pro-israelischer, indem er sich bei Resolutionen gegen den jüdischen Staat zumindest enthält.

Auch hier kommt wieder der unterschwellige linke Bistro-Antisemitismus zum Tragen: Israel soll gefälligst dankbar sein für die Huld, welche Merkel dem Land erweist. Nachdem das ZDF Israel schon vorschreiben wollte, wie man anständig der Ermordeten gedenkt, folgt jetzt die Belehrung darüber, wer ein echter Freund des jüdischen Staates ist – Menschen nämlich, die an Kritik nicht sparen, so wie der Sender selbst. „Lass mein Volk ziehen, ZDF!“ – ich könnte brüllen wie Godzilla!

Nächster Schritt zur Diktatur in Australien: Polizei hält Social-Media Postings vor

Nächster Schritt zur Diktatur in Australien: Polizei hält Social-Media Postings vor

In Australien klingeln jetzt die „Zeugen Coronas“ an der Haustür und halten den Bürgern vor, sich an „illegalen Freiheitsprotesten“ beteiligt zu haben. Leider ist es nicht ganz so lustig wie es scheint: Polizisten halten den Bürgern an der Haustür ihre Postings in Sozialen Medien vor. Es ist wohl der letzte Schritt vor der Verschleppung von Menschen mit „falschen Meinungen“. Australien hat mit Abstand das kriminellste Regime, welches die vorgebliche Corona-Pandemie weltweit hervorgebracht hat.

Das Video zeigt, wie Polizisten einen Mann direkt vor seiner Haustür belästigt und ihm Facebook-Postings vorhält. Die erste Fragestellung ist, ob der australische Bürger bei einer Kundgebung teilgenommen hat, wie aus Bildern auf Facebook hervorgehen würde.

Der Bürger fragt die Polizei mehrfach, weshalb die Beamten für die korrupte Regierung arbeiten und nicht für die Bevölkerung. Zudem fällt es ihm schwer, die Absurdität der Szene zu verstehen. Er fragt „Where are we going in life? You have the cops coming around to tell me that I have been in a protest. Six months ago!“ Übersetzt: „Wo führt das alles hin? Wir haben hier Polizisten, die vorbeikommen, um mir zu sagen, dass ich bei einer Kundgebung war. Vor sechs Monaten!

Die Beamten beharren darauf, dass die Teilnahme an einer Kundgebung illegal gewesen wäre. Die Intention der Aktion liegt klar auf der Hand – die linksextrem-kommunistische Regierung des australischen Bundesstaats möchte die Bevölkerung bedrohen, einschüchtern und noch mehr unterdrücken, als es ohnehin schon geschieht. Vor 2 Jahren hätte jeder Mensch, der in einer westlichen Demokratie lebt, solche Vorgänge für vollständig undenkbar gehalten.

Australia POLICE STATE🇦🇺

Police come knocking on a man’s door for posting a photo of a protest on social media.

Then they interrogate him asking if he took part in the “illegal” freedom protest.

No longer a free country. pic.twitter.com/M8V8qMDTdK

— PeterSweden (@PeterSweden7) October 10, 2021

Faktencheck: Kann der COVID-Impfstoff die Fruchtbarkeit beeinträchtigen?

Mercola.com

  • Zwei US-Forscher haben mehr als 140.000 Berichte von Personen erhalten, bei denen es nach COVID-19-Injektionen zu Veränderungen der Periode gekommen ist.
  • Weitere 30.000 Berichte über Veränderungen der Periode nach den Impfungen wurden aus Großbritannien gemeldet.
  • In einem im BMJ veröffentlichten Leitartikel erklärte ein Dozent für Reproduktionsimmunologie, dass ein biologischer Zusammenhang mit Menstruationsveränderungen nach COVID-19-Impfungen plausibel ist und untersucht werden sollte
  • Die Biodistributionsstudie von Pfizer, mit der ermittelt wurde, wohin die injizierten Substanzen im Körper gelangen, zeigte, dass sich das COVID-19-Spike-Protein aus den Spritzen in „recht hohen Konzentrationen“ in den Eierstöcken anreicherte
  • Ein prominenter Toxikologe und Molekularbiologe fordert, dass „alle gentherapeutischen Impfstoffe“ aufgrund von Sicherheitsbedenken, einschließlich der möglichen Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit, „sofort gestoppt werden“.

Frauen in den USA haben über Veränderungen ihrer Menstruationszyklen nach der COVID-19-Impfung berichtet. Zu den Veränderungen gehören schwerere, frühere und schmerzhaftere Perioden sowie unerwartete Durchbruchsblutungen oder Schmierblutungen bei Frauen, die lang wirkende Verhütungsmittel verwenden, oder bei Frauen nach der Menopause, die seit Jahren oder sogar Jahrzehnten keine Periode mehr hatten. Die Gesundheitsbehörden haben versucht, die Berichte abzutun, aber sie sind zu zahlreich geworden, um sie zu ignorieren.

Kate Clancy, eine menschliche Reproduktionsökologin und außerordentliche Professorin für Anthropologie an der University of Illinois Urbana-Champaign, und Katharine Lee, eine biologische Anthropologin, die sich mit der Gesundheit von Frauen an der Washington University School of Medicine in St. Louis befasst, haben mehr als 140.000 Berichte von Personen erhalten, bei denen nach COVID-19-Injektionen Veränderungen der Periode aufgetreten sind, die sie in einer offenen Studie formell dokumentieren.

Weitere 30.000 Berichte über Menstruationsveränderungen nach den Impfungen wurden der britischen Aufsichtsbehörde gemeldet. Die Implikation ist, dass die Impfungen eine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit haben könnten, aber damit die Menschen weiterhin Schlange stehen, um sich impfen zu lassen, ohne Fragen zu stellen, waren die Behörden schnell dabei, einen solchen Zusammenhang zu verneinen.

Zusammenhang zwischen Menstruationsveränderungen und Impfungen ‚biologisch plausibel‘

Die Universität von Kalifornien, Davis, ging sogar so weit zu behaupten, dass die Zehntausenden von Frauen, die nach den Injektionen über Menstruationsveränderungen berichtet haben, einfach gestresst sind.

„Der Eisprung und der Menstruationszyklus einer Frau können durch Stress beeinflusst werden. Stress kann der Grund für eine Beeinträchtigung der Menstruation sein. Wir glauben nicht, dass es einen physiologischen Grund dafür gibt, dass der Impfstoff selbst den Menstruationszyklus einer Frau beeinflusst“, schrieb Clara Paik, medizinische Leiterin der Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie an der UC David.

Es ist, als wären wir in das 18. und 19. Jahrhundert zurückversetzt worden, als bei Frauen üblicherweise „Hysterie“ diagnostiziert wurde, um Symptome zu erklären, die Ärzte nicht verstanden. Glücklicherweise ist nicht jeder damit einverstanden, fast 200.000 Berichte über durch die Impfung verursachte Menstruationsveränderungen als „Stress“ abzutun.

In einem im BMJ veröffentlichten Leitartikel erklärte Victoria Male, Dozentin für Reproduktionsimmunologie am Imperial College London, dass in Bezug auf Menstruationsveränderungen nach COVID-19-Spritzen „ein Zusammenhang plausibel ist und untersucht werden sollte“. Laut Male:

Menstruationsveränderungen wurden sowohl nach mRNA- als auch nach Adenovirus-vektorisierten Covid-19-Impfstoffen berichtet, was darauf hindeutet, dass, wenn es einen Zusammenhang gibt, dieser wahrscheinlich eher auf die Immunantwort auf die Impfung als auf eine spezifische Impfstoffkomponente zurückzuführen ist. Die Impfung gegen humane Papillomviren (HPV) wurde ebenfalls mit Menstruationsveränderungen in Verbindung gebracht.

… Zu den biologisch plausiblen Mechanismen, die eine Verbindung zwischen Immunstimulation und Menstruationsveränderungen herstellen, gehören immunologische Einflüsse auf die Hormone, die den Menstruationszyklus steuern, oder Effekte, die durch Immunzellen in der Gebärmutterschleimhaut vermittelt werden, die am zyklischen Auf- und Abbau dieses Gewebes beteiligt sind.

Forschungsarbeiten, die einen möglichen Zusammenhang zwischen Covid-19-Impfstoffen und Menstruationsveränderungen untersuchen, könnten ebenfalls zum Verständnis des Mechanismus beitragen.

Gegenwärtig werden die Auswirkungen medizinischer Eingriffe auf die Menstruation in der klinischen Forschung oft nur am Rande behandelt. Wie Male anmerkte, sind klinische Studien zwar ein guter Zeitpunkt, um zu beobachten, wie sich medizinische Maßnahmen auf die Menstruation auswirken, doch ist es unwahrscheinlich, dass Frauen über Veränderungen ihrer Periode berichten, wenn sie nicht ausdrücklich dazu aufgefordert werden.

„Informationen über Menstruationszyklen und andere vaginale Blutungen sollten in künftigen klinischen Studien aktiv erfragt werden, auch bei Studien zu Covid-19-Impfstoffen“, sagte sie.

Warum es so lange dauert, bis Nebenwirkungen erkannt werden

Clancy und Lee begannen ihre Umfrage, nachdem sie selbst nach ihrer COVID-19-Impfung eine abnorme Menstruation erlebt hatten. Erst als sie ihre Erfahrungen im Internet veröffentlichten, meldeten sich Hunderte anderer Frauen zu Wort und berichteten von ihren ähnlichen Erfahrungen.

Eine Frau, die eine abnormale Blutung hatte, nachdem sie aufgrund einer Spirale,5 Jahre lang keine Periode mehr hatte, sagte: „ch dachte nicht wirklich, dass es etwas war, bis ich sah, dass jemand das gesagt hatte, dass es ein Symptom oder eine Nebenwirkung des Impfstoffs sein könnte. Da dachte ich: ‚Oh, das ist interessant.

Inzwischen schieben viele Ärzte die Bedenken ihrer Patienten beiseite, anstatt ihnen zuzuhören. Dr. Rakhi Shah, Gynäkologin und Geburtshelferin am Northwestern Medicine Delnor Hospital, widersprach dem BMJ-Leitartikel von Male und sagte gegenüber der Chicago Tribune:

Ich glaube, dass es wirklich keinen biologischen Mechanismus gibt, der plausibel ist, wie das möglich sein könnte. Ich denke, dass die Menschen möglicherweise normale Menstruationsschmerzen haben und dazu noch die Schmerzen, die nach einer Impfung auftreten, und dass sie all das vielleicht miteinander kombinieren und in Verbindung bringen.

Dr. Julie Levitt, Gynäkologin an der Northwestern Medicine, hatte zwei Patientinnen, bei denen sich die Menstruation nach der Impfung veränderte, wischte dies aber ebenfalls beiseite und erklärte: „Blutungen treten aus so vielen Gründen auf, dass es wirklich schwer ist, die beiden zu isolieren“, und schlug vor, dass sich die Frauen keine Sorgen machen sollten: „Wenn sie ein paar Wochen nach der Verabreichung des Impfstoffs anhalten, ist es wahrscheinlich etwas anderes.“

Es ist jedoch verfrüht, die Berichte der Frauen abzutun, zumal die Auswirkungen der Impfung auf die Menstruation und die Fruchtbarkeit noch nicht langfristig untersucht wurden. Ende August 2021 vergaben die U.S. National Institutes of Health (NIH) Zuschüsse in Höhe von 1,67 Millionen Dollar an fünf Institutionen, um Zusammenhänge zwischen COVID-19-Impfungen und Menstruationsveränderungen zu untersuchen. Laut NIH:

Die Forscher werden die Prävalenz und den Schweregrad von Veränderungen der Menstruationseigenschaften nach der Impfung bewerten, einschließlich des Blutflusses, der Zykluslänge, der Schmerzen und anderer Symptome. Bei diesen Analysen werden auch andere Faktoren berücksichtigt, die die Menstruation beeinflussen können – wie Stress, Medikamente und körperliche Betätigung – um festzustellen, ob die Veränderungen auf die Impfung zurückzuführen sind.

In mehreren Projekten sollen auch die Mechanismen entschlüsselt werden, die den potenziellen Auswirkungen der COVID-19-Impfstoffe auf den Menstruationszyklus zugrunde liegen, indem immunologische und hormonelle Merkmale in Blut-, Gewebe- und Speichelproben untersucht werden, die vor und nach der COVID-19-Impfung entnommen wurden.

Das giftige Spike-Protein sammelt sich in den Eierstöcken an

Der Körper erkennt das Spike-Protein in der COVID-19-Impfung als fremd und beginnt daher, Antikörper zu bilden, um sich gegen COVID-19 zu schützen – so die Theorie. Aber es gibt ein Problem. Das Spike-Protein selbst ist gefährlich und zirkuliert nach der COVID-Impfung bekanntermaßen noch mindestens Wochen, wahrscheinlicher aber Monate – vielleicht sogar noch viel länger – in Ihrem Körper.

In Ihren Zellen schädigt das Spike-Protein die Blutgefäße und kann zur Bildung von Blutgerinnseln führen. Es kann ins Gehirn, in die Nebennieren, in die Eierstöcke, ins Herz, in die Skelettmuskulatur und in die Nerven gelangen und mit der Zeit Entzündungen, Vernarbungen und Schäden in den Organen verursachen.

Die Biodistributionsstudie von Pfizer, mit der ermittelt wurde, wohin die injizierten Substanzen im Körper gelangen, zeigte, dass sich das COVID-Spike-Protein aus den Spritzen in „recht hohen Konzentrationen“ in den Eierstöcken anreicherte.

Molekularbiologin warnt vor Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit

Janci Chunn Lindsay, Ph.D., eine bekannte Toxikologin und Molekularbiologin, die mit dem M.D. Anderson Cancer Center-Houston zusammenarbeitet, sprach am 23. April 2021 auf der Sitzung des Beratenden Ausschusses für Impfpraktiken der CDC.

Im Mittelpunkt der Sitzung standen Blutgerinnungsstörungen nach COVID-19-Impfungen. Lindsay meldete sich während der öffentlichen Kommentierungsphase zu Wort und forderte, dass „alle Gentherapie-Impfstoffe“ aufgrund von Sicherheitsbedenken an mehreren Fronten „sofort gestoppt werden“. Dazu gehörten auch Bedenken hinsichtlich der Fruchtbarkeit. Lindsay erklärte:

Covid-Impfstoffe könnten kreuzreaktive Antikörper gegen Syncytin hervorrufen und die Fruchtbarkeit sowie die Schwangerschaftsergebnisse beeinträchtigen. Erstens gibt es einen glaubwürdigen Grund für die Annahme, dass Covid-Impfstoffe mit Syncytin und reproduktiven Proteinen in Spermien, Eizellen und Plazenta kreuzreagieren, was zu einer Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit und zu einer Beeinträchtigung des Reproduktions- und Schwangerschaftsergebnisses führt.

Der angesehene Virologe Dr. Bill Gallaher, Ph.D., hat ausgezeichnete Argumente dafür angeführt, warum man eine Kreuzreaktion erwarten würde. Aufgrund von Ähnlichkeiten in der Beta-Sheet-Konformation zwischen Spike-Proteinen und Syncytin-1 und Syncytin-2. Ich habe noch keine einzige immunologische Studie gesehen, die dies widerlegt.

Und das, obwohl die Hersteller buchstäblich einen einzigen Tag brauchen würden, um diese Syncytin-Studien durchzuführen, um dies festzustellen [sobald sie Serum von geimpften Personen hätten]. Es ist über ein Jahr her, dass die Behauptungen aufgestellt wurden, dass dies [der Körper greift seine eigenen Syncytin-Proteine aufgrund der Ähnlichkeit der Spike-Proteinstruktur an] auftreten könnte.

Eine ganze Generation könnte sterilisiert werden

Lindsay wies auch darauf hin, dass dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) in den USA bis zum 9. April 2021 100 Schwangerschaftsverluste gemeldet wurden, was ebenfalls einen Stopp der COVID-19-Impfung erfordert. Zu den weiteren besorgniserregenden Berichten nach COVID-19-Injektionen gehören Beeinträchtigungen der Spermatogenese und Plazenta-Befunde, die auf eine Syncytin-vermittelte Rolle hindeuten.

Lindsay warnte, dass diese Warnsignale so schwerwiegend sind, dass eine ganze Generation von Sterilisation bedroht sein könnte, wenn die COVID-19-Impfung nicht gestoppt wird, bis weitere Untersuchungen durchgeführt werden:

Wir können diese [Impfstoffe] einfach nicht unseren Kindern verabreichen, die ein 0,002%iges Risiko für eine Covid-Mortalität haben, wenn sie infiziert sind, oder noch mehr Menschen im gebärfähigen Alter, ohne diese Angelegenheit gründlich zu untersuchen.

(Wenn wir das tun), könnten wir möglicherweise eine ganze Generation sterilisieren. Spekulationen, dass dies nicht der Fall sein wird, und ein paar anekdotische Berichte über Schwangerschaften im Rahmen der Studie sind kein ausreichender Beweis dafür, dass dies keine Auswirkungen auf die gesamte Bevölkerung hat.

Die Enthüllungsjournalistin Jennifer Margulis fragte Lindsay nach der Sitzung, welche zusätzlichen Informationen sie habe, die sie aufgrund der dreiminütigen Zeitbeschränkung nicht vortragen dürfe. In einer schriftlichen Antwort sagte Lindsay:

Es gibt starke Beweise für ein Entweichen des Immunsystems und dafür, dass die Impfung mit diesen undichten Impfstoffen unter dem Druck der Pandemie die Entstehung von tödlicheren Mutanten fördert, die sowohl eine jüngere Altersgruppe neu infizieren als auch mehr COVID-bedingte Todesfälle in der Bevölkerung verursachen, als dies ohne Intervention der Fall gewesen wäre. Das heißt, es gibt Hinweise darauf, dass die Impfstoffe die Pandemie verschlimmern.

Die Menstruationsveränderungen, die bei Frauen nach der COVID-19-Impfung auftreten, weisen auf eine weitere wissenschaftliche Lücke hin, die sich auf die Gesundheit von Frauen im Allgemeinen bezieht, die in den letzten zwei Jahrzehnten keine Forschungspriorität darstellte, so Dr. Sarah Gray, Allgemeinmedizinerin in Cornwall, England, in einer Pressemitteilung.

„Die Steuerung der Menstruationsblutung ist ein komplexer Vorgang mit möglichen Auswirkungen auf das Gehirn, die Eierstöcke und die Gebärmutter selbst. Es ist plausibel, dass die Auswirkungen einer Infektion mit [SARS-CoV-2] oder einer Impfung auf das Immunsystem diesen Steuerungsweg beeinflussen könnten, und jede Forschung wäre sehr wertvoll“, sagte sie. Es ist auch eine dringende Angelegenheit, die untersucht werden muss, damit die Menschen eine informierte Entscheidung treffen können, bevor sie einer Injektion zustimmen, die schwerwiegende reproduktive Auswirkungen haben könnte.

Quellen: