Kategorie: Nachrichten
Neues E-ID-Gesetz: Es drohen Ausweiskontrollen im Internet an allen Ecken und Enden!
Wichtige Neuigkeiten! Der Bundesrat hat unsere Kritik aus dem E-ID-Referendum weitgehend aufgenommen und ein neues Gesetz vorgeschlagen. Unsere Analyse zeigt aber: Mit dem Gesetz droht die Gefahr, dass wir im Internet für ganz alltägliche Dinge unsere E-ID zeigen müssen! Das gilt es zu verhindern, wie wir in unserer Vernehmlassungsantwort schreiben. Wir halten eine weiterführende Debatte über den verantwortungsvollen Umgang mit Personendaten für notwendig und planen deshalb eine eidgenössische Volksinitiative.
Sie erinnern sich: Am 7. März 2021 haben wir mit dem E-ID-Referendum verhindert, dass der digitale Schweizer Pass privatisiert wird. Nun hat der Bundesrat einen neuen Anlauf gestartet und einen Gesetzesentwurf vorgelegt. Wir sind mit der Stossrichtung grundsätzlich einverstanden. Das Gesetz hat ausdrücklich das Ziel, den Schutz der Persönlichkeit und der Grundrechte bei der Verwendung der E-ID zu gewährleisten.
Allerdings gibt es im Gesetzes
Acht kritische Vorhersagen, die den Rest des Jahres 2022 und das gesamte Jahr 2023 neu gestalten werden: Ernährung, Finanzen, Krieg, Entlassungen, Biowaffenpandemien und mehr
Das Jahr 2022 ist zwar noch nicht vorbei – und es besteht immer noch das Risiko eines Ereignisses unter falscher Flagge vor dem Wahltag – aber nach dem, was wir bereits wissen, wird das Jahr 2023 in mehrfacher Hinsicht ein weitaus schlimmeres Jahr werden. Erstens wird sich die Nahrungsmittelknappheit auf der ganzen Welt erheblich verschärfen. Die Energieknappheit wird Anfang 2023 ihren Höhepunkt erreichen, wenn die nördliche Hemisphäre einen eisigen Winter erlebt. Anfang 2023 steht den Amerikanern eine Entlassungswelle bevor, und sowohl die Inflation als auch die Arbeitslosigkeit werden sich deutlich verschlechtern.
All diese Dinge sind in Stein gemeißelt und können nicht geändert werden. Es gibt jedoch noch andere wichtige Risikofaktoren, die je nach Weltgeschehen eintreten können oder auch nicht. Dazu gehören:
- Weltkrieg mit Russland
- Terrorismus unter falscher Flagge auf dem amerikanischen Festland
- Szenarien eines Cyberangriffs mit Netzausfall
- Wahlbetrug und daraus resultierende zivile Unruhen
Im Moment sind es nur noch wenige Wochen bis zu den Zwischenwahlen, und das Biden-Regime versucht verzweifelt, einen Krieg zu entfachen, eine Pandemie auszulösen, das Stromnetz lahmzulegen oder etwas Drastisches zu tun, um die Wahlen zu verhindern und sein Regime auf unbestimmte Zeit an der Macht zu halten. Aber es gibt mächtige, positive Kräfte innerhalb des Systems, die einige dieser Bemühungen vereiteln – so sagt man uns – und es ist nicht klar, ob die Bösewichte in der Lage sein werden, vor dem 8. November etwas erfolgreich durchzuziehen. Dies ist ein Bereich, in dem die Inkompetenz der Regierung eigentlich eine gute Sache ist.
Vielleicht setzen sie auch auf fortgesetzte Wahlmanipulationen, um den Willen des Volkes auszuhebeln, aber wir vermuten, dass es dieses Mal sehr viel schwieriger sein wird, zu betrügen als 2020.
Die Demokraten stehen also vor einer politischen Katastrophe, die zum Ende ihrer Tyrannenherrschaft in Amerika führen könnte. Zweifellos werden sie alle Register ziehen, um dies zu verhindern, selbst wenn dies bedeutet, dass sie Atomwaffen in der Ukraine abschießen (um Russland die Schuld zu geben) und den Kriegszustand in Amerika ausrufen.
Beten Sie für die allgemeine Sicherheit in den nächsten drei Wochen und beten Sie, dass die Demokraten nicht den Dritten Weltkrieg anzetteln, nur um eine Wahl zu manipulieren.
Die Boston University betreibt illegale Forschung zur Gewinnung von Forschungsergebnissen und ist „abtrünnig“ geworden.
Wenn Sie sich fragen, woher die nächste Pandemie kommen könnte, dann suchen Sie nicht weiter als die Boston University, die einen neuen chimären Covid-Stamm mit Hilfe von Gain-of-Function-Forschung (die in den Vereinigten Staaten illegal ist) entwickelt hat und dabei eine Sterblichkeitsrate von 80 % bei Mäusen erreichte.
Das BSL-3-Labor, in dem dies erreicht wurde, befindet sich in einem Gebiet mit hoher Bevölkerungsdichte, was bedeutet, dass sich die Krankheit sofort auf die Bevölkerung von Boston und die gesamte Ostküste ausbreitet, wenn sie bekannt wird.
Bemerkenswert ist, dass die Wissenschaftler, die diese Verbrechen begangen haben, damit geprahlt haben, indem sie ihre Namen zu einem veröffentlichten Papier hinzugefügt haben, in dem in akribischen Details beschrieben wird, wie sie diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen und gegen US-Gesetze (und NIAID-Vorschriften) verstoßen haben.
Sie können das Original-Forschungspapier (das noch nicht von Gutachtern geprüft wurde) unter diesem Link (PDF) lesen.
Der Titel, die Zusammenfassung und andere Details über die Forschungsarbeit sind hier zu finden.
Wie die britische „Daily Mail“ in einem Folgeartikel berichtet, gibt eine Direktorin des NIAID offen zu, dass sie nichts von dieser Gain-of-Function-Forschung wusste. Das bedeutet, dass die Wissenschaftler der Boston University die Genehmigungsanforderungen umgangen haben, da sie in ihrer eigenen Arbeit auch angeben, dass die Finanzierung ihres Projekts vom NIH / NIAID kam. Aus der britischen Daily Mail:
- Dr. Emily Erbelding, eine Direktorin des NIAID, sagte, sie sei über die Einzelheiten der Forschung nicht informiert.
- Sie behauptet, sie habe erst am Montag erfahren, dass die Experimente möglicherweise mit der Verbesserung von Krankheitserregern zu tun hatten
- Zuschüsse des NIAID in Höhe von insgesamt 1,1 Millionen Dollar wurden als Beitrag zur Finanzierung der Forschung an der Universität Boston aufgeführt.
Hier ist der Abschnitt in dem PDF-Dokument, in dem das NIAID und das NIH offen für die Finanzierung genannt werden, was bedeutet, dass die Boston University gegen US-Gesetze verstoßen und eine kriminelle Biowaffen-Operation durchgeführt hat… mit anderen Worten, die Boston University ist „abtrünnig geworden“ und alle ihre Wissenschaftler und Verwalter müssen sofort verhaftet und strafrechtlich verfolgt werden.

Das alles (und noch viel mehr) erfahren Sie im heutigen, brandaktuellen Situation Update-Podcast:
- Ein weiterer Erreger wird 2022 freigesetzt, mit Notabschaltungen
- 2023 wird es in der gesamten US-Tech-Branche zu massiven Entlassungen kommen
- US-Halbleiterunternehmen werden von Bidens Wirtschaftserlass gegen China hart getroffen
- Das Binnenschifffahrtsproblem in den USA wird 2023 nicht gelöst sein
- Es gibt nicht genug Schienenkapazitäten, um die Lastkähne abzulösen
- Lebensmittel werden auf den Farmen in den USA verrotten, da es keine Transportmöglichkeiten gibt
- GPS-Signale in Texas gestört / geblendet – ist das ein Testlauf Chinas?
- Russland schaltet Satellitenkommunikationsstation der NATO/Ukraine aus und blendet die Ukraine
- NIAID-Direktor gibt zu, dass die Biowaffenforschung der Universität Boston NICHT genehmigt war
- Gain-of-Function-Biowaffe könnte „versehentlich“ in Boston freigesetzt werden
- EcoHealth Alliance prahlte mit hohen Zuschüssen für die Zusammenarbeit mit der Universität Boston
- Mehr Anzeichen deuten auf einen bevorstehenden Angriff durch Russland hin
- 2023 wird die Nahrungsmittelknappheit noch viel schlimmer sein als 2022
- Interview mit Pastor Todd Coconato
Was enthalten die COVID-„Impfstoffe“? Beweise für ein globales Verbrechen gegen die Menschheit.
Was enthalten die sogenannten COVID-19 „Impfstoffe“? Beweise für ein globales Verbrechen gegen die Menschheit.
David A. Hughes, PhD Senior Lecturer in Internationalen Beziehungen, Universität Lincoln.
Zusammenarbeiten mit La Quinta Columna:
Direkt zum Video:
Die Illusionsblase des Wohlstandes ist geplatzt! | Ein Wochenrückblick des AfD-Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel
Anschläge auf Glasfaserkabel der Bahn, die große AfD-Demo in Berlin, die sogenannte Gaspreisbremse und eine drohende Rezession in Deutschland:
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Dirk Spaniel blickt wieder auf die Parlamentswoche zurück.
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Preisschocks und Mangel an Düngemitteln: Eine globale Hungersnot droht
Die Bauern in Europa werden im kommenden Jahr wohl nicht genügend Dünger für ihre Pflanzen bekommen. Auch in anderen Ländern mangelt es an Düngemitteln, deren Preise zusehends in die Höhe schießen. Die armen Staaten trifft zudem der starke US-Dollar enorm. Das könnte böse enden…
Ohne ausreichend Dünger wird die globale Nahrungsmittelproduktion deutlich einbrechen. Und angesichts dessen, dass beispielsweise bereits rund zwei Drittel der europäischen Düngemittelproduktion wegen der hohen Gaspreise eingestellt wurden, kann man sich vorstellen, wie kritisch die Lage ab dem kommenden Frühjahr wird, wenn die Saatsaison beginnt. Hinzu kommt, dass Russland als großer Düngemittelproduzent für viele Länder aus ideologischen Gründen nicht als Lieferant in Frage kommt (ganz zu schweigen davon, dass Moskau Zahlungen in US-Dollar oder Euro wegen der Sanktionen nicht annehmen kann und will).
Über kurz oder lang wird die gesamte Nahrungsmittelkette darunter leiden. Kein Dünger für die Pflanzen heißt auch weniger Futter für Nutztiere (wie Geflügel oder Schweine), so dass infolge von geringeren Ernten auch weniger Tiere gefüttert und zur Schlachtreife gebracht werden können. Die gesamt Nahrungsmittelindustrie vom Bauern über die Bäcker und Metzger bis hin zu den Konservenfabriken wird so getroffen (sofern diese nicht ohnehin schon durch die hohen Energiepreise in den Ruin getrieben wurden).
Doch während zumindest in Europa und Nordamerika noch etwas Kapital vorhanden ist, um die schlimmsten Folgen abzufedern (und ggf. auch den globalen Markt leerzukaufen), wird die Lage für die Entwicklungs- und Schwellenländer immer schwieriger. Nicht nur, dass die Preise in US-Dollar nach oben schießen, zusätzlich sorgt der starke US-Dollar zusätzlich dafür, dass noch mehr in lokaler Währung dafür aufgewendet werden muss. Nach mehr als zwei Jahren der Corona-Lockdowns sind die öffentlichen Finanzen der meisten Länder stark angespannt – und Spielraum ist kaum mehr vorhanden. Das wird auch die Bevölkerung spüren, zumal viele Regierungen in diesen Ländern schon jetzt versuchen, die Inflation mit Preissubventionen für Lebensmittel unter Kontrolle zu bringen. Doch früher oder später wird das Geld ausgehen, um hunderte Millionen Menschen zu versorgen…
Aldi in Großbritannien will Käfer als Lebensmittel verkaufen, um armen Menschen durch den Winter zu helfen
Der Supermarkt ist auch an einer TV-Spielshow beteiligt, in der Insekten-„Bauern“ die Käfer als das „nächste große Ding“ anpreisen werden.
Eine große Supermarktkette im Vereinigten Königreich plant, Insekten in ihre Regale zu stellen und sie als billige Nahrungsquelle für Menschen zu vermarkten, die angesichts der steigenden Inflation und der Lebenshaltungskostenkrise um die Ernährung ihrer Familien kämpfen.
Die Daily Mail berichtet, dass Aldi in Erwägung zieht, „essbare“ Käfer anzubieten und Eltern Rezept-Sets zur Verfügung zu stellen, mit denen sie Würmer und Grillen für ihre hungrigen Kinder zubereiten können.
Zu den möglichen Produkten im Sortiment gehören „nachhaltige“ Grillenburger sowie „Nuggets“ und „Hackfleisch“.
Lecker.
Du wirst die Käfer essen. Du wirst nichts besitzen. Und du wirst glücklich sein.
You will eat the bugs. You will own nothing. And you will be happy. pic.twitter.com/6Pkj5Ol4Td
— Ian Miles Cheong (@stillgray) October 20, 2022
Gerade als man dachte, es könne nicht mehr dystopischer werden, beteiligt sich der Supermarkt an einer TV-Gameshow, in der Insekten-„Bauern“ die Käfer als das „nächste große Ding“ für Aldi anpreisen, so der Bericht.
Einer der Teilnehmer, Aaron Thomas, sagte: „Wir sind auf einer Mission, die Wahrnehmung von Insekten als Lebensmittel zu preisen; sie sind eine der weltweit nachhaltigsten Proteinquellen.“
Thomas behauptet außerdem, dass Grillen mehr Proteine enthalten als Rindfleisch und fügt hinzu: „Wir wollen den Insektenkonsum zum Mainstream machen. Wenn es uns gelingt, die Zielgruppe von Aldi zu erreichen, wäre das eine großartige Gelegenheit“.
Dieser Schritt ist der jüngste in einem wachsenden Trend, den Verzehr von Käfern als Mittel zur „Rettung des Planeten“ in die breite Masse zu tragen.
Kürzlich hat das kanadische Unternehmen The Aspire Food Group zugesagt, nach Fertigstellung des weltweit größten Verarbeitungszentrums für Grillenfutter 9000 Tonnen Insekten pro Jahr für den Verzehr durch Menschen und Haustiere zu produzieren.
Neben Grillen sind auch Würmer und Maden in Europa sehr beliebt.
Es gibt sogar Vorschläge, sie an Schulkinder zu verfüttern:
Wie wäre es mit einem Salat mit Unkrautbeilage? Und warum spülen Sie Ihr Wurmfutter nicht mit einem großen, erfrischenden Glas Abwasser herunter?
Im Jahr 2020 veröffentlichte das Weltwirtschaftsforum zwei Artikel auf seiner Website, in denen untersucht wurde, wie die Menschen an den Gedanken gewöhnt werden könnten, Unkraut und Käfer zu essen und Abwasser zu trinken, um die CO2-Emissionen zu verringern.
In einem weiteren Artikel auf der WEF-Website wurde dargelegt, wie die Menschen dazu gebracht werden können, den Verzehr von „Lebensmitteln“ zu genießen, die auf den ersten Blick ekelerregend klingen.
Beim „Great Reset“ geht es um eine drastische Senkung des Lebensstandards für die breite Masse, die sie zwingen wird, Ungeziefer, Unkraut und Abwasser auf den Speiseplan zu setzen, während die Eliten von Davos in ihren Elfenbeintürmen weiter auf höchstem Niveau schlemmen.
Werden Sie die Käfer essen?
Eines von 500 Kleinkindern, die den Pfizer-Impfstoff erhalten, muss laut Studie ins Krankenhaus
Eines von 500 Kindern unter fünf Jahren, die mit dem mRNA-Covid-Impfstoff von Pfizer geimpft wurden, wurde mit einer Impfverletzung ins Krankenhaus eingeliefert, und bei einem von 200 traten die Symptome noch Wochen oder Monate danach auf, wie eine Studie ergab.
An der in der Fachzeitschrift JAMA veröffentlichten Studie nahmen 7 806 Kinder im Alter von fünf Jahren oder jünger teil, die nach ihrer ersten Impfung durch Pfizer durchschnittlich 91,4 Tage lang beobachtet wurden. Es handelte sich um eine retrospektive Kohortenstudie, die als authentifizierte Online-Umfrage (Rücklaufquote 41,1 %) im Frühjahr 2022 durchgeführt wurde und Eltern oder Betreuer einschloss, die Kinder zur SARS-CoV-2-Impfung in ambulanten Pflegeeinrichtungen in Deutschland angemeldet hatten. Sie verglich die unerwünschten Ereignisse mit denen der gleichen Kinder bei anderen Impfungen, um eine Überberichterstattung auszuschließen.
Sie kam zu dem Schluss, dass die nach der Impfung von Pfizer gemeldeten Symptome „insgesamt vergleichbar“ mit denen anderer Impfstoffe waren. Schauen wir mal.
- Alle Symptome: 62% höher
- Muskuloskelettale (Muskeln und Knochen) Symptome: 155% höher
- Dermatologische (Haut) Symptome: 118% höher
- Otolaryngologische (Ohren, Nase und Rachen) Symptome: 537% höher
- Kardiovaskulär (Herz usw.): 36% höher
- Gastrointestinal (Magen usw.): 54% höher
Sie bezeichnet diese als „mäßig erhöht“. (Beachten Sie, dass nicht alle statistisch signifikant sind und einige Konfidenzintervalle breit sind, siehe unten).

Bei 0,5 % der Kinder (40 von 7.806) waren die Symptome „gegenwärtig andauernd und daher von unbekannter Bedeutung“. Dies gilt für eine Studie mit einer Nachbeobachtungszeit von 2 bis 4 Monaten. Das bedeutet, dass 0,5 % der Kinder eine unerwünschte Wirkung hatten, die über Wochen oder Monate anhielt. In zwei Fällen (0,03 %) wurde bestätigt, dass die Symptome länger als 90 Tage anhielten.
Zehn Kinder wurden mit gemeldeten schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen (SAE) ins Krankenhaus eingeliefert, bei den anderen Impfstoffen war dies nicht der Fall. Dies entspricht 0,1 % von 7 806 gemeldeten Fällen. In der Studie heißt es jedoch auch, dass bei Kindern, denen die niedrige Dosis von 3 μg verabreicht wurde, keine Krankenhauseinweisungen gemeldet wurden. Da die Studie auch angibt, dass 6 033 Kinder mindestens eine Dosis von mehr als 3 μg (oder eine unbekannte Dosis) erhalten haben, liegt die Rate in der betreffenden Kohorte eher bei 0,2 %, also bei etwa einem von 500.
Vier der Krankenhauseinweisungen erfolgten wegen kardiovaskulärer Schäden; ein Kind wurde aus diesem Grund nach beiden Dosen ins Krankenhaus eingeliefert. Vier waren pulmonal (lungenbezogen). Die Symptome der hospitalisierten Kinder dauerten im Durchschnitt 12,2 Tage und maximal 60 Tage. Bei keinem wurde eine Myokarditis diagnostiziert. Erfreulicherweise wurden in dieser relativ kleinen Stichprobe keine Todesfälle gemeldet.

Die Sterblichkeitsrate bei den unter 20-Jährigen liegt nachweislich bei 0,0003 %. Die Zahl für Kinder unter fünf Jahren wird sogar noch niedriger sein. Aber selbst wenn wir unrealistischerweise davon ausgehen, dass dies die Sterblichkeitsrate bei Kindern unter fünf Jahren ist und die Impfstoffe sie auf Null reduzieren, bedeutet dies immer noch, dass für jedes Leben, das die Impfstoffe retten, mindestens 500 Kinder ins Krankenhaus eingeliefert werden. In Wirklichkeit wird das Verhältnis noch viel schlechter sein als das.
Dennoch hat die EU die Impfung für diese Altersgruppe gerade zugelassen, und die USA nehmen sie in ihren Kinderimpfplan auf. Wahnsinn.
Eklat beim Mainstream: „Bild“-Mann Ralf Schuler wirft hin und kündigt fristlos!
Bereits im Sommer hatte Ralf Schuler, jahrelang Leiter der Parlamentsredaktion von „Bild“, seinen Abgang bei dem Springer-Blatt angekündigt. Begründung: Er wolle nicht unter der vor dem Verlagshaus demonstrativ wehenden Regenbogenflagge für eine politische Bewegung arbeiten. Jetzt ist die Situation eskaliert: Schuler hat nach eigenen Angaben fristlos gekündigt!
Die Redaktion informierte der freiheitlich-konservative Journalist am Donnerstag, 20. Oktober, per Email über seinen Schritt: „Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich wünschte, es hätte eine andere Lösung gegeben… Weil es nicht möglich war, eine gütliche Einigung mit dem Verlag über mein Ausscheiden zu finden, habe ich heute fristlos gekündigt. Den Rest werden jetzt die Juristen klären. Es hätte für beide Seiten bessere Lösungen gegeben, davon bin ich fest überzeugt, aber Sprachlosigkeit ist nun mal keine Antwort…“
Schuler hatte im August in einem Brief an Vorstandschef Mathias Döpfner angekündigt, aus politischen Gründen nicht mehr für Axel Springer arbeiten zu wollen. Er kritisierte einen zu unkritischen Umgang des Konzerns mit der LGBTQ-Bewegung und eine Richtungsentscheidung der Führungsetage, sich auf die Seite der Queer-Aktivisten zu schlagen. Hintergrund: Döpfner hatte zuvor in einem Brief an die Mitarbeiter einen Gastkommentar in der „Welt“ zum Thema Geschlechtervielfalt („Wie ARD und ZDF unsere Kinder indoktrinieren“) als intolerant gerügt.
Nach Informationen des Deutschland-Kuriers wollte Springer Schuler nicht, wie es in solchen Fällen jahrzehntelange Verlagstradition war, in Frieden ziehen lassen, sondern der Verlag bestand auf Vertragserfüllung bis zum Frühjahr 2023. Aus Redaktionskreisen ist zu hören, Schuler habe dies als reine Schikane empfunden, als kleingeistige Retourkutsche Döpfners offenbar, weil er seinen Wunsch auszuscheiden, öffentlich gemacht hatte.
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Die Kehrseite der Windkraft: Massentötung von Vögeln und Fledermäusen – Klimaschau 130
Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 130. Ausgabe: Die Kehrseite der Windkraft. Was der Windboom für Vögel und Fledermäuse bedeutet: Die Gefahrenlage wächst.
Pat Buchanan: Wo Kriegsziele der USA und Ukraine kollidieren
Gemeinsamer Appell: „Grüne“ und FDP fordern mehr Waffen für die Ukraine
24 Bundestagsabgeordnete der „Grünen“ und der FDP verlangen eine Führungsrolle Deutschlands bei weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine. Deutschland besitze „die politischen, ökonomischen und militärischen Voraussetzungen, um im Kreise unserer Partner und Verbündeten gemeinsames abgestimmtes Handeln anzustoßen“, heißt es laut Medienberichten in dem Aufruf der Kriegstreiber. Für die „Grünen“ unterzeichneten u.a. Sara Nanni, die verteidigungspolitische Sprecherin der Fraktion, und Anton Hofreiter, der Vorsitzende des Ausschusses für Europaangelegenheiten. Auf Seiten der FDP unterschrieb neben anderen die Rüstungslobbyistin Marie-Agnes Strack-Zimmermann.
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