Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Die Profiteure der «Pandemie»: Moderna-Mitbegründer debütieren auf der Forbes-Liste der Ultrareichen

Längst ist klar, wer sich an der «Pandemie» bereichert, dank der ein weltweites Gen-Experiment am Menschen durchgeführt werden kann. Die Forbes-Liste, auf der regelmässig den 400 Reichsten der Reichen in den USA gehuldigt wird, verschafft Einblicke. Als Newcomer führt Forbes seit Anfang Oktober 2021 zwei Mitgründer des Pharmakonzerns Moderna sowie einen der Top-Investoren des Unternehmens auf.

Auf die elitären Plätze schafften es die umtriebigen Unternehmer, weil sie einen der ersten weltweit vertriebenen Covid-19-«Impfstoffe» entwickelten. Moderna-Investor und Professor an der Harvard Medical School, Timothy Springer, springt im Forbes-Ranking mit einem Nettovermögen von 5,9 Milliarden Dollar direkt auf Platz 176, der Moderna-Vorsitzende Noubar Afeyan belegt mit 5 Milliarden Dollar Platz 212. Mitbegründer des Unternehmens und Professor am Massachusetts Institute of Technology Robert Langer darf sich über ein Nettovermögen von 4,9 Milliarden Dollar und den 222. Platz freuen.

«Seitdem der Konzern als zweites Unternehmen eine Notfallzulassung für seinen Covid-19-«Impfstoff» erhalten hat, sind nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) mehr als 152,3 Millionen Dosen verabreicht worden», schreibt die New York Post, gibt aber seltsamerweise weitaus niedrigere Nettovermögen der Moderna-Macher an als Forbes selbst.

Laut New York Post beläuft sich das Nettovermögen von Afeyan nur auf geschätzte 3,7 Milliarden Dollar, das von Langer auf 3,5 und das von Springer auf 4,4 Milliarden.

Die New York Post weiter: Moderna werde mit mehr als 120 Milliarden Dollar bewertet und rechne mit einem Umsatz von mindestens 19,2 Milliarden Dollar mit dem Covid-19-Impfstoff. Die erfolgreiche Entwicklung des Gen-Präparats habe Moderna «aus der Welt der Biotech-Startups herausgeholt und den Aktionären grosse Gewinne beschert».

Die Aktie sei in den letzten Wochen zwar von ihrem Höchststand zurückgegangen, habe aber seit dem 1. Januar 2021 immer noch um mehr als 189 Prozent zugelegt und sei im Vergleich zum Vorjahr um über 300 Prozent gestiegen.

«Seit dem Börsengang zu 22 US-Dollar pro Aktie im Jahr 2018 ist die Aktie des Unternehmens um mehr als 1200 Prozent gestiegen. Zuletzt wurde sie bei 297,50 US-Dollar pro Aktie gehandelt», so die New York Post.

Man kann also von einem direkt kometenhaften Aufstieg sprechen. Aber der Weg, auf dem das Unternehmen zu diesem Erfolg gelangte, wirkt anrüchig. Wie das Medienportal Unlimited Hangout mitteilt, war Moderna vor der Covid-19-«Pandemie» kurz davor, Investoren zu verlieren, «da anhaltende Sicherheitsbedenken und andere Zweifel an seinem mRNA-Transportsystem seine gesamte Produktpipeline bedrohten. Die durch die «Pandemie» ausgelöste Angst habe diese Bedenken weitgehend verschwinden lassen, auch wenn es keinen Beweis dafür gebe, dass diese jemals ausgeräumt wurden.

Unlimited Hangout schreibt:

Die Covid-19-Krise hat nicht nur die Hürden beseitigt, die Moderna zuvor daran gehindert haben, auch nur ein einziges Produkt auf den Markt zu bringen, sondern auch die Geschicke des Unternehmens dramatisch verändert. Von 2016 bis zum Auftauchen von Covid-19 konnte sich Moderna kaum noch auf den Beinen halten, da sich das Unternehmen in alarmierendem Tempo von wichtigen Führungskräften, Spitzenkräften und wichtigen Investoren trennte. Im Wesentlichen waren Modernas Versprechen, die Medizin zu ‹revolutionieren›, und die bemerkenswerten Verkaufs- und Fundraising-Fähigkeiten des obersten Geschäftsführers Stéphane Bancel die Hauptkräfte, die das Unternehmen über Wasser hielten. In den Jahren vor der Covid-19-Krise wurden die Versprechungen von Moderna – trotz Bancels Bemühungen – immer leerer, da das Unternehmen aufgrund seiner langjährigen Vorliebe für extreme Geheimhaltung – trotz seiner fast zehnjährigen Geschäftstätigkeit – nie endgültig beweisen konnte, dass es die ‹Revolution›, die es den Investoren immer wieder versprochen hatte, auch tatsächlich umsetzen konnte.»

Unethisch und unmoralisch: Ärztekammern in den USA setzen Mitglieder unter Druck

Drei US-amerikanische Ärztekammern haben Ärzte davor gewarnt, dass sie Gefahr laufen, ihre Zulassung und Lizenz zu verlieren, wenn sie Fehlinformationen über die Covid-«Impfstoffe» verbreiten.

Wie das Medienportal The Defender informiert, erhielten Internisten, Hausärzte und Kinderärzte am 9. September eine E-Mail, in der eine Warnung der Federation of State Medical Boards vom Juli zitiert wurde:

«Die Verbreitung von Fehlinformationen über den Covid-19-Impfstoff widerspricht der ethischen und beruflichen Verantwortung von Ärzten und kann daher Disziplinarmassnahmen nach sich ziehen, einschliesslich der Aussetzung oder des Entzugs der ärztlichen Zulassung.»

Richard Baron, Präsident und Geschäftsführer des American Board of Internal Medicine (ABIM), erklärte gegenüber der wissenschaftlichen Zeitschrift BMJ, dass es sich bei diesem Schritt um einen Versuch handele, «einen Behandlungsstandard» festzulegen.

«Als Organisationen, die Standards setzen, hielten wir es für wichtig, öffentlich deutlich zu machen, dass die Verbreitung offenkundiger Fehlinformationen während einer Pandemie unethisch und gefährlich ist.» Laut Baron ist die Erklärung gut aufgenommen worden: «vier zu eins positiv».

Doch wie The Defender mitteilt, waren die von BMJ befragten Ärzte in den betroffenen Gemeinden offenbar anderer Meinung.

WHO im Impfwahn: Erster Impfstoff gegen Malaria soll im grossen Rahmen in Afrika und an Kindern getestet werden

«Die Wissenschaft ist seit mehr als 100 Jahren auf der Suche nach einem Impfstoff gegen Malaria. Es war eine Suche, die Millionen von Euro und viele Stunden Arbeit von Wissenschaftlern und Epidemiologen auf der ganzen Welt gekostet hat, aber jetzt ist sie Realität – zum ersten Mal», begeistert sich El País, ein Blatt, dass einst als renommiert galt und sich seit Beginn der «Pandemie» in ein kritikloses Sprachrohr der Pharma-Konzerne verwandelt hat.

Es handle sich um das Präparat RTS,S/AS01 von GlaxoSmithKline, das den Handelsnamen Mosquirix trägt und eine Wirksamkeit von etwa 40 Prozent habe. Deshalb sei der Impfstoff für den grossflächigen Einsatz als ergänzende Präventionsmethode zugelassen worden, verkündet El País.

Und um gleich klarzustellen, wessen Geist über diesem weiteren weltweiten Menschenexperiment schwebt, ist der Artikel unter dem Schlagwort: «Planeta Futuro» (Zukunftsplanet) und dem Hinweis «In Zusammenarbeit mit der Bill und Melinda Gates-Stiftung» veröffentlicht.

Selbstverständlich kommt WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus zu Wort, der die Ankündigung des Malaria-«Impfstoffs» am vergangenen Mittwoch «begrüsste»:

«Ich habe meine Karriere als Malariaforscher begonnen und sehnte den Tag herbei, an dem wir einen wirksamen Impfstoff gegen diese alte und schreckliche Krankheit haben würden. Heute ist dieser Tag: ein historischer Tag. Der lang erwartete Impfstoff ist ein Durchbruch für die Wissenschaft, die Kindergesundheit und die Krankheitsbekämpfung.» Sein Einsatz, zusätzlich zu den bestehenden Präventionsinstrumenten, könnte jedes Jahr Zehntausende von jungen Menschenleben retten.

Die heute von der WHO empfohlene Impfung ziele auf den Parasiten Plasmodium falciparum ab, der durch den Stich der weiblichen Anopheles-Mücke, der tödlichsten Stechmücke der Welt und der in Afrika südlich der Sahara am weitesten verbreiteten, auf den Menschen übertragen wird, lässt El País wissen.

Im Jahr 2019 habe es 409’000 Malariatote gegeben, 94 Prozent davon auf dem afrikanischen Kontinent, wo Kinder die Hauptleidtragenden sind: Mehr als 260’000 Afrikaner unter fünf Jahren würden jedes Jahr an dieser parasitären Krankheit sterben, die jährlich etwa 200 Millionen Menschen befalle.

«Seit Jahrhunderten hat Malaria die afrikanischen Länder südlich der Sahara heimgesucht und unermessliches persönliches Leid verursacht», lamentierte Dr. Matshidiso Moeti, WHO-Regionaldirektor für Afrika. «Die heutige Empfehlung ist ein Hoffnungsschimmer für den Kontinent, der am stärksten von der Krankheit betroffen ist», fügte sie hinzu.

Die WHO vertrete den Standpunkt, dass der RTS,S-Impfstoff im Rahmen einer umfassenden Malariabekämpfung zur Prävention von P. falciparum-Malaria bei Kindern in Regionen mit mässiger bis hoher Übertragung eingesetzt werden sollte. Es sollte Kindern ab dem fünften Lebensmonat in vier Dosen verabreicht werden.

Kommentar Corona-Transition:

Die WHO, Bill Gates und Big Pharma sind seit Jahrzehnten eine grosse und glückliche Familie. Die Folgen ihrer gewissen- und skrupellosen experimentellen Impfkampagnen in Indien und anderen armen Ländern des Planeten sind umfangreich belegt. Viele Menschen, vor allem Kinder, mussten als Versuchskaninchen herhalten, viele starben oder wurden dauerhaft geschädigt.

Dass dieser menschenfeindliche Club gerade jetzt eine neue Malaria-Impfung auf den Markt wirft, die «grossräumig» vor allem an afrikanischen Kindern getestet werden soll, überrascht nicht. Man muss sich nur daran erinnern, welche Ziele Gates & Co. mit ihren sogenannten «Impfungen» verfolgen. Schon im September schloss die ID2020 Alliance einen Vertrag mit der Regierung von Bangladesch, der keinen Zweifel daran lässt, worum es diesen Leuten geht.

Auch andere Handlanger der Corona-Drahtzieher schlagen derzeit in die gleiche Kerbe: So warnte die UNICEF vor einigen Tagen davor, dass 3,2 Millionen Kinder in Afghanistan bis zum Ende dieses Jahres von «Unterernährung» bedroht sind (wir berichteten). In diesem Rahmen lamentierte die vermeintlich humanitäre Organisation darüber, dass «nur die Hälfte aller Kinder unter einem Jahr in Afghanistan vollständig gegen Masern» geimpft ist, was laut UNICEF eine zusätzliche Bedrohung für die Kinder darstellt.

Auslastung rechtfertigt keine Corona-Massnahmen

Immer wieder tischt der Bundesrat die Mär vom überlasteten Gesundheitssystem auf, um Massnahmen zu rechtfertigen. Nur: Es gibt keine Grundlage dafür. Das Schweizer Gesundheitssystem habe 2020 gut überstanden, schreibt das Konsumentenmagazin K-Tipp in der Ausgabe Nr. 15/21 vom 22. September. Es sei nie an den Anschlag gekommen. Doch genau dies wurde gebetsmühlenartig zur Panikmache behauptet. Bis heute. Der Bundesrat hat schlicht keine besseren Argumente. Faktisch gibt es die auch nicht.

Aktuelle Zahlen würden zeigen: Die Spitaleintritte wegen Corona seien derzeit tiefer als 2020, so der K-Tipp. Dies gilt noch vor der Einführung des Zertifikatszwangs am 8. September – so wäre denn die Begründung, das Zertifikat sei ein wirksames Instrument zur Pandemiebekämpfung, nicht haltbar. Wie so oft in der Vergangenheit wurden Massnahmen verschärft, obwohl dies aus medizinischen Motiven nicht notwendig gewesen wäre.

2020 gab es gemäss K-Tipp vom Ausbruch der Pandemie bis 13. September 2020 offiziell im Durchschnitt jeden Tag 64 Hospitalisationen, 2021 sind es noch 48. Das heisst: Es kann ein Rückgang der Einweisungen «wegen oder mit» Corona festgestellt werden, und trotzdem wird argumentiert, das Gesundheitswesen sei am Anschlag und man müsse dieser Entwicklung mit dem Covid-Zertifikat Einhalt gebieten. Der K-Tipp schreibt:

«Laut dem Unispital Zürich ist die Zal der stationär behandelten Lungenentzündungen über die Jahre 2019, 2020 und 2021 konstant. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Krankenkasse Groupe Mutuel, wenn man jeweils die ersten fünf Monate der Jahre 2019, 2020 und 2021 vergleicht.»

Ausserdem: Statt dafür zu sorgen, dass Kapazitäten im Gesundheitswesen ausgebaut werden, liess der Bundesrat zu, dass sie abgebaut wurden (Corona-Transition berichtete mehrfach darüber). Er gibt Steuermilliarden für «Impfstoffe» aus und übernimmt mit Steuermillionen auch noch dessen Bewerbung – Gratiswerbung und Absatzförderung für Big Pharma, doch kein Geld für Intensiv- und Testkapazitäten.

Die «Impfverweigerer» seien renitent, irrational, egoistisch, uneinsichtig, unbelehrbar und müssten deshalb mit den finanziellen Konsequenzen der Tests leben – obwohl auch sie via Steuern die «Impfstoffe» finanzierten, die sie vielleicht weder wollen noch brauchen. Ein Geimpfter, der davon profitierte, sieht sich dann paradoxerweise moralisch häufig im recht, wenn er sagt, er wolle sich nicht an den Testkapazitäten beteiligen.

Wenn es der Bundesrat mit der Freiwilligkeit der «Impfung» ernst meint, dann müssen Testkapazitäten ohne finanzielle Einbussen zur Verfügung gestellt werden. Die derzeitige Politik läuft darauf hinaus, dass das Solidaritätsprinzip der Gesundheitsversorgung ausgehebelt wird.

Das Narrativ vom überlasteten Gesundheitswesen wegen Corona dient vielerorts zur Rechtfertigung von Massnahmen. So zum Beispiel auch in Deutschland. Doch ein Gutachten, das für das Bundesgesundheitsministerium erstellt wurde, kam zum Schluss, dass Covid-Patienten im Jahr 2020 lediglich 2% der Krankenhaus-Auslastung ausmachten.

Antirassismus-Wahn nimmt pathologische Züge an: Sängerin Adele entschuldigt sich für Afro-Frisur

Die Sängerin Adele (33, „Hello“, „Skyfall“) knickt unter dem Druck der sogenannten Woke-Bewegung ein. „Woke“ kommt aus dem Englischen, bedeutet übersetzt „aufgewacht“. Die gleichnamige Bewegung will ein Bewusstsein für fehlende soziale Gerechtigkeit, Diskriminierung und Rassismus zum Ausdruck bringen, berichtet BILD zu diesem Irrsinn.

 

„Bantu-Knoten“ imHaar diskriminieren

Die Sängerin entschuldigt sich für ein Foto aus dem Sommer 2020, auf dem sie beim Londoner „Notting Hill Carnival“ einen Jamaika-Bikini und sogenannten Bantu-Knoten im Haar trägt. Zur Entschuldigung der Sängerin muss vielleicht eingewendet werden, dass die „Tat“ bereits zu einer Zeit erfolgte, in der der Antirassismus-Wahn noch nicht dermaßen krankhafte Züge angenommen hat wie heute.

Als „privilegierte weiße Frau“ keine Diskriminierung erfahren

Adele soll sich demnach „als weiße privilegierte Frau“ mit der aus Afrika stammenden Frisur kulturellen Ausdrucksformen benachteiligter Bevölkerungsgruppen angeeignet haben, ohne aber je selbst Diskriminierung erfahren zu haben, so die genannte Zeitung weiter. „I didn’t read the fucking room“, sagte sie in einem Interview mit der britischen „Vogue“ – und meint damit, dass sie die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen wohl nicht mitgedacht habe.

Selbstkritik und Reue

Ganz im Stil, wie unter totalitären Systemen, wo „Täter“ zur Selbstkritik genötigt wurden, verstehe die Sängerin im Nachhinein „total“, warum sie kritisiert wurde. Sie wolle zu ihren Fehlern stehen, sagt sie, der besser muss sie sagen, um in dieser durchgeknallten Gesellschaft nicht medial zerrissen zu werden.


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Tägliche WEF-Schockvideos: Eine Reise um die schöne neue Welt in 80 Sekunden

Tägliche WEF-Schockvideos: Eine Reise um die schöne neue Welt in 80 Sekunden

Kühe, die dank Tabletten kein Methan mehr rülpsen, Seesterne aus dem Reagenzglas gegen den Klimawandel, Drohnen zur Aufforstung in Afrika, Enzyme aus menschlichem Blut zur Stabilisierung von Beton – und kalte Duschen und Stinken für die Umwelt: Die neuesten Ideen des Weltwirtschaftsforum (WEF) sind skurril.

  • WEF hielt kürzlich einen Geheimgipfel in der Schweiz ab – und publizierte seitdem bedrohliche neue Kurzvideos
  • Neue mRNA-Impfungen gegen diverse Krankheiten und selbstheilender Beton mit Enzymen aus menschlichem Blut
  • Mit Wohlfühl-Videos sollen Überwachung, künstliche Nahrung, Total-Umbau schmackhaft gemacht werden

Wohlfühl-Videos fürs Leben nach dem „Great Reset“

Dass die Pläne der Stiftung um „Great Reset“-Architekt Klaus Schwab nun täglich für Stirnrunzeln sorgen, hat wohl auch damit zu tun, dass das WEF vom 20.-23. September im Schatten der UN-Vollversammlung still und heimlich einen Gipfel zur „Nachhaltigkeit“ in Genf abhielt. Neben dem Dauerbrenner „Klima“ besprach man dabei auch die Umkrempelung des globalen Steuersystems und die Schaffung neuer „legaler“ Migrationswege.

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Zentral ist aber weiter der Umbau der Welt auf allen Ebenen, bis der Mensch besitzlos und mit Pillen vollgepumpt in hypertechnisierten, digital vernetzten „Smart Cities“ sein Fleisch aus dem Labor isst. Die ein oder andere Idee veröffentlicht man in der Folge auf Twitter in kurzen und launigen Wohlfühl-Videos und gaukelt dem Bürger ein Mitspracherecht bei der Neugestaltung der Welt vor.

In Entwicklungsländern, wo die „Smart City“ vielleicht noch ein Stück weit entfernt ist, fängt man indes mit „klimafreundlichen“ Häusern aus dem 3D-Drucker an. Wer an dieser Geschäftsidee wohl profitiert? Kleiner Tipp: Die Bauern in Afrika sind’s wohl nicht.

A carbon footprint 70% smaller than traditional housing.

Learn more about Africa’s 3D printed homes: https://t.co/iTUEKjH0HB pic.twitter.com/EIcZ7IAgXW

— World Economic Forum (@wef) September 29, 2021

Stinken fürs Klima, Kühe dürfen nicht mehr rülpsen

In der Vorwoche wurde empfohlen, der Zukunftsuntertan möge Hosen nur mehr einmal im Monat waschen, um das Klima nicht zu belasten – Wochenblick berichtete.

You only need to wash your jeans once a month, experts say.

Uncover the world of sustainable fashion: https://t.co/IHewfM6yW6 pic.twitter.com/pxbSld7p9J

— World Economic Forum (@wef) September 28, 2021

Tags darauf bewarb man ein Mittel eines holländischen Chemiekonzerns, der die Nahrungsergänzungssparte einst vom Pharmariesen Roche erwarb. Es soll dazu führen, dass Kühe in Zukunft kein Methan mehr rülpsen und pupsen. Das soll die Landwirtschaft klimafreundlich machen – wohl aber auch wirtschaftlich abhängig.

A single cow can burp 100kg of methane in a year.

Learn more about keeping cows ‚clean‘: https://t.co/1TV2DsVaSa pic.twitter.com/NmLlxgRpZc

— World Economic Forum (@wef) September 28, 2021

Mehr „freiwillige“ Gen-Spritzen

Weiters warb das WEF für die baldigen Menschenversuche des Impfriesen Moderna per mRNA-Technologie nach Corona auch gegen HIV ein genbasiertes Vakzin zu erschaffen. Das WEF stellt gleich die zentrale Frage: „Welche anderen Krankheiten könnte die mRNA-Technologie verhindern?“ Es soll wohl bald gegen jedes Wehwehchen eine „freiwillige“ Gen-Spritze geben …

mRNA technology could provide the breakthrough.

Learn more about the search for an HIV vaccine: https://t.co/BiFk1pRS51 pic.twitter.com/ORkM0DiD56

— World Economic Forum (@wef) September 27, 2021

Künstliche Lebensmittel aus dem Labor

Immer, wenn man Gott spielen kann, ist das WEF Feuer und Flamme. Voll des Lobes ist man dieser Tage auch für Projekte, die gezielt genetisch modifizierte Seesterne und Korallen in Laboren züchten, um das Ökosystem im Ozean zu „stabilisieren“.

Coral Vita is growing climate-resilient corals to save the world’s existing reefs.

For more innovations helping to protect our ocean, visit UpLink: https://t.co/SKUWNYUKXM @WEFUpLink @CoralVitaReefs pic.twitter.com/1QTdYmAX9P

— World Economic Forum (@wef) September 30, 2021

Seeigel will man entnehmen und ihre Innereien als Delikatesse zu Sushi verarbeiten. Ist das nur Blendwerk? Denn zeitgleich tüfteln WEF, Bill Gates & Co. an künstlichem

Fleisch, das einst die Welt ernähren soll.

Tiny creatures with big roles in the fight against climate change.

Learn more about the animals who have starring roles to play: https://t.co/tMnF6XEoBi pic.twitter.com/VKuQW5MRz1

— World Economic Forum (@wef) October 3, 2021

Rosige Aussichten für den „neuen Menschen“ in der „Great Reset“-Welt – und zwar nicht nur für Menschen. Denn auch Ihre Haustiere sollen in dieser neuen, schönen Welt idealerweise Futter bekommen, das im Labor erschaffen wurde.

Global demand for meat is expected to double by 2050.

🐟 Submit your idea for a more circular economy on UpLink: https://t.co/d6MMSUeqtv @WEFUpLink @DeepBranchBio @TheCirculars_22 @AngloAmerican @Ecolab pic.twitter.com/s6ZhBmLGDI

— World Economic Forum (@wef) October 6, 2021

Weitere bedrohliche WEF-Videos werfen Fragen auf

Neben den genannten Beispielen bringen auch andere Ideen den kritischen Beobachter ins Grübeln. So bewirbt man etwa einen „selbstheilenden Beton“. Die Basis dieser neuen Wunderwaffe für die Bauindustrie? Ein Enzym, das aus menschlichem Blut gewonnen wird.

Self-healing concrete could last 4 times longer than regular materials.

Learn more about projects to cut concrete’s carbon footprint: https://t.co/ZwbsCFv2Oq pic.twitter.com/qjjadEhIqQ

— World Economic Forum (@wef) September 27, 2021

Außerdem will man intelligente Drohnen in allen Ecken der Welt einsetzen – angeblich um den Planeten zu retten. Wir wissen aber auch, wofür diese in der Corona-Krise sonst noch eingesetzt wurden. Etwa um Jagd auf „Corona-Sünder“ zu machen, die Lockdowns missachten. Dass Drohnen zur Überwachung tauglich sind, ist nichts Neues. Das kommunistische China tarnte diese einst sogar als Tauben. Soll hier also Menschen die baldige totale Kontrolle über das Argument der „Entwicklungshilfe“ verkauft werden?

5 new ways drones are being used to save people and planet.

Learn more about the rise of drone technology: https://t.co/Fju0g3Wo9I pic.twitter.com/oMnwVKZTiU

— World Economic Forum (@wef) October 2, 2021

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Marchtrenk: Ausbau  der B 1 wird endlich Erleichterung bringen

Marchtrenk: Ausbau der B 1 wird endlich Erleichterung bringen

„Das ist ganz furchtbar“, stöhnen die Marchtrenker unisono über den durch ihr Ortsgebiet rollenden Schwerverkehr, der sich von einer Plage für die Bewohner zu einer unerträglichen Geißel entwickelt hat.

Von Kurt Guggenbichler

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In vielen Bereichen des Ortes, durch die sogenannte Abschneiderstraßen führen, könnten die Bewohner kaum noch in Ruhe in ihren Gärten oder auch in Gastgärten sitzen, ärgert sich Marchtrenks Bürgermeister Paul Mahr, der berichtet: „Erst gestern habe ich einen Laster gestoppt, der in den Wohngebieten herumgeirrt ist, auf der Suche nach einer Firma.“ Daraufhin habe er dem Fahrer den schnellsten Weg gezeigt, der freilich nicht immer der kürzere ist.

Beschädigungen an Häusern durch LKW

Denn viele Lkws, die Ausweichrouten zur B1 oder auch Wege zu den Unternehmen suchten, würden durch das Navi oft durch enge Straßen in Wohngebieten geleitet, wo es dann sogar zu Sachbeschädigungen an Häusern und Zäunen mit anschließender Fahrerflucht käme. Vorläufig versuchen die Ortsverantwortlichen mit Hinweisschildern „No Trucks“ das Problem im Zaum zu halten.

Eine fühlbare Besserung dürfte es aber erst nach dem vierspurigen Ausbau der B 1 geben, ist Mahr überzeugt. Den vor kurzem erfolgten Spatenstich für das Ausbauvorhaben begrüßt er daher ebenso, wie auch Hörschings Bürgermeister Klaus Wahlmüller, der darin auch einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit sieht.

Lebensqualität der Einwohner

Für den Ausbau sei es auch schon höchste Zeit gewesen, betont Infrastrukturlandesrat Günther Steinkellner, weil spätestes ab 2032 bis zu 29.000 Fahrzeuge pro Tag die Strecke zwischen Hörsching und Marchtrenk passieren werden. Aus diesem Grund ist es für Mahr auch wichtig, dass ein Teil der durch seinen Ort führenden B1 abgesenkt verlaufen wird, weil dies die Lärmbelästigung für die Anwohner reduziere. Der Bürgermeister würde gern auch noch einen weiteren Straßenabschnitt vertieft bekommen, worüber aber noch verhandelt wird. Denn dieses Unternehmen würde Marchtrenk 8 Millionen Euro kosten und obwohl die Gemeinde finanziell nicht schlecht dasteht, will Mahr den Betrag nicht allein stemmen.

Baubeginn wohl nicht vor 2025

„Um acht Millionen bekomme ich schon zwei Kindergärten“, rechnet er vor, rechnet aber nicht mit einem Ausbaubeginn der Bundesstraße vor 2025. Dem Auffahren der Bagger sieht er mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegen. Denn die mindestens zweijährige Bauphase, so vermutet er, wird noch eine ziemlich arge Belastungsprobe für Marchtrenk werden.“

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Divers und asozial: Grüne Jugend goes Tic Tac Toe

Grüner Alltagsrassismus: Sarah-Lee Heinrich (r.) (Screenshot:Youtube)

Man stelle sich vor, über einen neugewählten Bundesvorsitzenden der Jungen Alternative kämen Tweets, Videos und öffentliche Verlautbarungen ans Licht, in denen er sich rassistisch, sexistisch und gewaltverherrlichend äußert, sich in vulgärer Weise über die primären und sekundären physischen Merkmale des anderen Geschlechts lustig macht, Andersfarbige primitivst beleidigt, „Heil!“ skandiert und blanke Nazi-Terminologie mit Bodensatz-Gepöbel verbindet: Ein öffentlicher Aufschrei, ein Medieninteresse größer als nach dem 11. September, würde die Republik sogleich erschüttern. Die AfD würde endgültig geächtet, Verbotsverfahren würden sich überschlagen, und nicht nur ihre Funktionäre, sondern praktisch jeder benötigte akuten Personenschutz, der nur irgendwie mit ihr in Verbindung gebracht wird.

Wenn genau alldies jedoch bei den Grünen passiert, wie mit der Wahl von Sarah-Lee Heinrich zur Vorstandssprecherin der Grünen Jugend nun geschehen, ist die Reaktion diese: Die schizophrene Linke dieses Landes offenbart ihren Doppelstandard, Intellektuelle – dieselben übrigens, die eben noch leidenschaftlich für die Absenkung des Wahlalters plädierten und die politische „Reife“ der Generation Y und Milennials feierten – verteidigen Heinrich unter Verweis auf „Jugendsünden“ und kaufen ihr ihre durchschaubaren, fadenscheinigen Selbstdistanzierungen ab. Hier wird Pardon gegeben, bevor es überhaupt erbettelt wurde, während bei Politikern der „Rechten“ jugendliche Verfehlungen und Verirrungen prinzipiell nie verjähren. Und Rücktritte, geschweige denn Parteiausschluss drohen in einer Partei ohnehin nicht, an deren Spitze eine biographische Hochstaplerin und Plagiatorin steht.

Der „Spiegel“ erteilt Sarah-Lee Heinrich bereits im Titel seiner verständnisvollen heutigen Berichterstattung über die Skandalenthüllungen Absolution, die ja lediglich „Tweets im Teenageralter“ zum Gegenstand hätten. Merke: Im „Teenageralter“ (das bei Heinrich nicht vor Ewigkeiten, sondern erst letztes Jahr endete) ist man also erwachsen genug, um fürs Klima, gegen Rechts und gegen „kapitalistischen Rassismus“ auf die Straße zu gehen und zu wählen – aber anscheinend noch so unbedarft und kindlich, dass man Verbalgekotze wie jenes der folgenden Auswahl konsequenzenfrei öffentlich absondern darf. Wir ein Best-Of-Medley der neuen Junggrünen-Chefin:

(Screenshot:Twitter)

Wäre Heinrich nicht selbst „Person of Color“ und würde sich nicht über die „eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“ und die „zu vielen weißen Blödes bei Fridays for Future“ ausmähren – sie gäbe ein ideales Testimonial für das US-soziokulturelle Phänomen des White Trash ab, dessen deutsche Entsprechung vor allen migrantische, „durchgehartzte“ Vorstadtsiedlungen sind – jenes Milieu, dem nicht zufällig auch die Unnaerin Heinrich entstammt. Dies mag vieles erklären, aber nicht entschuldigen – vor allem nicht bei einer Vertreterin der angeblich „politischsten Jugend seit 1968“ (in Wahrheit eher: „Generation Bildungsfern“), die neben Frauen- und Diversitätsquote wohl auch eine inoffizielle Asozialenquote bei der Grünen Jugend erfüllt. Wer noch etwas mehr über die neue Sprecherin des Parteinachwuchses der künftig im Bund mitregierenden Grünen erfahren möchte, dem sei das nachfolgend verlinkte Video wärmstens anempfohlen:

Die Grüne Jugend hat heute Sarah-Lee Heinrich als Bundessprecherin gewählt. Wer das ist und warum das den Bürger interessieren sollte? Nun ja, sie hasst weiße Menschen, findet sie ekelig und steht dazu, zelebriert ihren Rassismus gar im Netz.

Wir klären gerne auf: pic.twitter.com/eVlazmPlka

— GreenWatch (@Watch_Greens) October 9, 2021


Nicht nur optisch erinnern Heinrichs Auftritte an Jacky, Ricky und Sara, die ikonischen Girlie-Sirenen von Tic Tac Toe, deren Gossen-Gezicke vor laufender Kamera ein prägendes Medienhighlight der Neunziger war. Was damals noch als grenzdebil galt und unter Fremdscham fiel, ist heute in persona Sarah-Lee Heinrich, längst politischer Mainstream. „Geistes-„verwandte Rückendeckung (wenn man hier noch von Geist reden kann) für Heinrich kommt daher nicht von ungefähr aus ihrer Intelligenzliga: So ließ es sich Sawsan Chebli, der Shitstorms für eigene Selbstentblödungen auf Twitter wohlvertraut sind, nicht nehmen, sich – quasi von „Opfer“ zu „Opfer“ – hinter Heinrich zu stellen:

(Screenshot:Twitter)

Wen Chebli mit „UNS“ meint, ist klar: Sie und Heinrich als Typus der migrationsstämmigen „Polit-Aufsteiger*Innen“, die zwar vor allem durch ihr Nichtskönnen und eifrig ausgetretene Fettnäpfchen prominent wurden, indem sie wohlbegründete Kritik nach selbst noch so peinlichen Fehltritten als „Diskriminierung“ oder „Rassismus“ (in Cheblis Fall auch noch „Islamophobie“) bejammern. Ständig schwafeln sie von „Integration“ – und gehören selbst zu den spalterischsten, desintegrativsten Kräften in diesem Land. Aber selbst eine Chebli bot noch keine Veranlassung für bizarre Rechtfertigungen wie diese heutige von Heinrich: „Ich wurde gerade auf einen Tweet aufmerksam, in dem mein Account im Jahr 2015 ‚Heil‘ unter einen Tweet mit Hakenkreuz kommentierte. Ich kann mich nicht daran erinnern jemals einen solchen Tweet abgesetzt zu haben. Aber das macht es nicht besser… Das war maximal dumm und unangebracht. Ich bin Teil einer antifaschistischen Jugendorganisation. Dieser Tweet spiegelt in keiner Weise meine Position wieder. Es tut mir wirklich leid einen solchen Tweet jemals abgesetzt zu haben.

Sarah-Lee Heinrich kann sich zwar an nichts erinnern – aber es tut ihr leid: Damit passt sie bestens in eine Zeit, da mit Olaf Scholz ein Bundeskanzler in den Startlöchern steht, der exakt genauso krude argumentiert, um von eigenem Versagen abzulenken. In der Nachkriegszeit war dieses Muster ein massenpsychologisches Phänomen; heute sagt man: „Ich scholze jetzt!„. Dabei bräuchte es hier gar keine taktische Amnesie – denn die öffentliche Toleranz für Sauereien der Linken ist an beiden Enden der Niveauskala grenzenlos.. egal ob es umMillionen-Steuergeschenke im Cum-Ex-Skandal geht, oder um Nazi-Ausfälle, Zoten und Rassismus

Köstlich: US-Corona-Papst Fauci widerspricht sich ständig selbst

Köstlich: US-Corona-Papst Fauci widerspricht sich ständig selbst

Der US Comedian Jimmy Dore hat sich die Zeit genommen und einige Interviews mit Dr. Fauci analysiert. Dabei fand er heraus, dass sich der im Mainstream so gefragte Experte ständig selbst widerspricht – oft sogar im selben Interview mit nur wenigen Minuten Abstand.

Einige „Gustostückerl“ aus der Zusammenstellung. Vergessen Sie dabei nicht, der Mann gilt in den USA als oberste Autorität in der Corona-Frage. (Für andere gilt er hingegen als Schwerverbrecher, der die „gain of function“ Forschung an Coronaviren in Wuhan mit US-Steuergeldern finanziert und betrieben hat.)

People should not be walking around with masks.
Die Leute sollten nicht mit Masken herumlaufen.

Let me just state for the record that Masks are not theatre.
Lassen Sie mich festhalten, dass Masken kein Theater sind.

Wearing a mask makes people feel a little bit better but its not providing the perfact protection that people think that it is.
Das Tragen einer Maske sorgt dafür, dass sich die Leute ein bisschen besser fühlen, aber es bietet nicht den perfekten Schutz, den die Leute glauben.

Masks are protective.
Masken schützen.

There are unintended consequences, people keep fiddeling with the mask…
Es gibt unbeabsichtigte Folgen, die Leute fummeln weiter an der Maske herum…

You do not need to wear a mask indoors if in fact you have been vaccinated.
Sie müssen in Innenräumen keine Maske tragen, wenn Sie geimpft wurden.

Good that you are vaccinated but in a situation where you have people indoors (…) you should wear a mask.
Gut, dass Sie geimpft sind, aber in einer Situation, in der Menschen in Innenräumen sind (…) sollten Sie eine Maske tragen.

Even if you are vaccinated you should wear a mask.
Auch wenn Sie geimpft sind, sollten Sie eine Maske tragen.

If in fact you are vaccinated, fully vaccinated, you dont need to wear a mask.
Wenn Sie tatsächlich geimpft sind, müssen Sie keine Maske tragen.

When the children go out into the community you want them to continue to wear masks.
Wenn die Kinder in die Gemeinschaft hinausgehen, wollen wir, dass sie weiterhin Masken tragen.

If you look at children outside (…) walking down the street, playing a game, they don’t have to wear a mask.
Wenn du draußen Kinder ansiehst (…), die die Straße entlang laufen und ein Spiel spielen, müssen sie keine Maske tragen.

The Academy Pedriatic actually makes that recommendation that Children should wear a mask from two years old onward.
Die Kindermedizinische Akademie empfiehlt, dass Kinder ab zwei Jahren eine Maske tragen sollten.

Lachen Sie mit, so lange es die Zensur zulässt:

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Pathologie-Konferenz: „Die meisten Geimpften ahnen nicht, wie krank sie sind“

Pathologie-Konferenz: „Die meisten Geimpften ahnen nicht, wie krank sie sind“

Am 20. September 2021 wurde unter dem Titel „Todesursache nach COVID-19-Impfung. Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe“ live aus Reutlingen gestreamt. Zwei renommierte Pathologen präsentierten die Ergebnisse ihrer Obduktionen von Menschen, die im „zeitlichen Zusammenhang“ mit ihrer Impfung gegen COVID-19 verstorben waren. Medizinische und juristische Experten diskutierten weitere Erkenntnisse und richteten einen deutlichen Appell an die Wissenschaft, zur Aufklärung der Fragen rund um die Corona-Impfstoffe beizutragen.

Das Ziel der Pressekonferenz, betont RA Holger Fischer, besteht nicht nur darin, zu erfahren, woran Menschen verstorben sind und Verbrechen aufzuklären. Vielmehr will man Menschen, die infolge der Corona-Impfung beeinträchtigt sind, helfen und entsprechende Therapien entwickeln. An der rechtlichen Tragweite der Geschehnisse lässt der Anwalt keinen Zweifel: „Was wir hier erleben, nennt sich als Verbrechen gegen die Menschlichkeit Auslöschung. Hier werden Menschen ausgelöscht.“

Viviane Fischer: „Ich bin wirklich überwältigt.“

„Die Pressekonferenz heute hat mich wirklich überwältigt. Es ist so wahnsinnig wichtig, dass all die Informationen zu den Impfschäden und den merkwürdigen Bestandteilen in den Impfstoffen herauskommen. Gleichzeitig fühle ich körperlich das Grauen, das Menschen, die sich in gutem Glauben oder weil sie gedacht haben, dass es nicht anders ginge, haben impfen lassen, beschleichen mag, wenn sie die befremdlichen Blutveränderungen nach der Impfung sehen. Wenn sie hören, dass sich geschädigte Zellen im Herzen nicht mehr regenerieren. Wenn sie die Bilder von den Pfeilen im Impfstoff, den irritierend artifiziell wirkenden Formen sehen, die wie ein Schiff durch die Impfflüssigkeit schwimmen. Trotz allem: es ist gut, den Kopf jetzt mit einem kräftigen Ruck aus dem Sand zu ziehen, auch wenn es Angst macht und wehtut. Je wachsamer man jetzt ist mit Blick auf mögliche eigene Impfschäden, umso eher kann man schlimmeres verhindern.“

Unterstützung durch den Corona Ausschuss

So das Resumée der Rechtsanwältin und Volkswirtin Viviane Fischer in einer persönlichen Notiz auf ihrem Telegram Kanal. Fischer ist Gründungsmitglied der Stiftung Corona Ausschuss, einer von vier Anwälten im Sommer 2020 ins Leben gerufenen Initiative, die sich der transparenten, unabhängigen und evidenzbasierten Aufarbeitung der Ereignisse rund um die Corona-Pandemie widmet und inzwischen rund 150 internationale Experten und Wissenschaftler im Kontext angehört hat. Im Juni 2021 stellte Dr. Reiner Fuellmich, ebenfalls Corona Ausschuss – Gründer, die Frage, warum die deutsche Bundesregierung wissentlich tödliche Maßnahmen anordnete. In einer aktuellen Zwischenbilanz wurde nun festgehalten, dass es bei den Ereignissen der vergangenen Monate zu keinem Zeitpunkt um Gesundheit ging, sondern das Ziel vielmehr die Erlangung von Kontrolle ist. Report24.news berichtete. Die Pathologie-Konferenz wurde seitens des Corona Ausschusses maßgeblich unterstützt.

Ohne Notstand kann es kein Notstandsrecht geben!

Bereits im März 2020 wandte sich Fischer mit der Forderung „Führen Sie die Baseline-Studie durch – wir brauchen endlich saubere Corona-Daten“ im Rahmen einer Petition an die deutsche Bundeskanzlerin Merkel. Darin brachte sie unter Berufung auf renommierte Experten wie den Infektionsepidemiologen Prof. DDr. Martin Haditsch und den Immunologen Prof. Dr. Stefan Hockertz die Möglichkeit zur Kenntnis, dass „Corona ähnlich (un)gefährlich ist wie eine Influenza und dass der ganze Lockdown sinnlos und sogar schädlich ist.“ In Deutschland, so liest man in der Petition, liegt die normale Sterberate bei 2500 Menschen täglich. Eine Übersterblichkeit ist bei unter 200 statistischen Corona-Toten in 18 Tagen „absolut nicht gegeben.“

Die Mutter zweier Kinder kritisiert mit bezug auf RKI und WHO die falsche Datenbasis und fragt: „Was ist hier los? Gibt es überhaupt eine Corona-Katastrophe? Und welchen Preis zahlen wir mit dem Lockdown? Notstandsgesetze, Zwangsrekrutierungen, gar noch Zwangsimpfungen?“ All dies habe in Deutschland keinen guten Klang. Ohne valide Daten und einen echten Notstand, so die Schlußfolgerung, kann es „kein Notstandsrecht, kein Aussetzen des Grundgesetzes und keinen Lockdown geben, der Millionen Menschen der wirtschaftlichen Existenz beraubt und eine ganze nation sozial und psychisch schwerst beschädigt.“ Die Petition wurde von knapp 85.000 Unterstützern unterzeichnet.

Auf der Seite kollateral.news gibt die Rechtsanwältin unter der Rubrik Lockdown-Leid Lockdown-Opfern eine Stimme. Darüber hinaus werden Einblicke in die Auslastungssituation der Krankenhäuser geboten.

Die Pathologie-Konferenz ist ein entscheidender Schritt

Fischer ist davon überzeugt, dass mit der Pathologie-Konferenz, die inzwischen auch in englischer, italienischer und spanischer Sprache verfügbar ist und zeitnah in weitere Sprachen übersetzt werden soll, ein entscheidender Schritt gelungen ist, um die Öffentlichkeit zu informieren und aufzurütteln. Nach Beobachtungen, dass immer mehr Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 versterben und der Weigerung von Staatsanwaltschaften, entsprechende Vorkommnisse zu untersuchen – erinnere die Geschehnisse in einem Berliner Altenheim; Report24.news berichtete: Therapien, Impfungen – Menschliche Abgründe beim Sterben im Corona-Kontext – entschloss man sich, selbst für Aufklärung zu sorgen. Im Team mit Rechtsanwälten und Pathologen und unterstützt von Ärzten und Universitäten, die hinter den Kulissen anonym mitwirken, konnte mit der Pressekonferenz nun ein relevanter Beitrag zur Beantwortung der zahlreichen Fragen rund um die Corona-Impfung geleistet werden.

Eine Zusammenfassung der Konferenz ist auch in der neuen Mini-Zeitung von 2020News zu lesen und wird nicht nur digital, sondern auch in analoger Form durch Verteilen in Briefkästen und persönlich Verbreitung finden.

Für Viviane Fischers Nachbetrachtung der Konferenz klicken Sie auf diesen Link.

Die Pressekonferenz live aus der Pathologie – zum Video

Inzwischen erfährt die Pressekonferenz: „Tod durch Impfung / Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe, live aus der Pathologie“ heftige Zensur. Nachdem sie binnen 24 Stunden von mehr als 500.000 Menschen gesehen worden war, wurde sie von mehreren Plattformen gelöscht.

Report24.news Leser können die vollständige Version hier ansehen:

Beide Teile finden sich sich außerdem unter diesem Odysee – Link:
https://odysee.com/@locrusty:1/Pressekonferenz-TodDurchImpfung:f

Zum PDF mit den Inhalten der Konferenz gelangen sie über die Webseite der Pathologie-Konferenz oder durch Klick auf diesen Link: Tod_nach_COVID_19_Impfung_www_pathologie_konferenz_de_Kopie.pdf

Die Konferenz als Aufruf an die wissenschaftliche Welt, die Phänomene zu erforschen

Die Ankündigung der live gestreamten Pathologie-Konferenz auf der eigens dafür eingerichteten Webseite sowie auch auf der Seite des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. liest sich wie folgt:

„Im pathologischen Institut in Reutlingen werden am Montag, den 20.09.2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt. Die Erkenntnisse bestätigen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der COVID-19-Impfung verstorben sind, circa ein Drittel kausal an der Impfung verstorben sind. Im Rahmen der live gestreamten Pressekonferenz werden mikroskopische Details der Gewebeveränderungen gezeigt. Prof. Dr. Werner Bergholz berichtet über die aktuellen Parameter der statistischen Erfassung des Impfgeschehens.“

(Lesen Sie dazu auch 40 Prozent ursächlich an Vakzinen verstorben: Uni Heidelberg obduziert Tote nach Covid-Impfung)

„Auf der Pressekonferenz wird zudem das Ergebnis der Analyse von COVID-19 Impfstoffproben einer österreichischen Forschergruppe vorgestellt, das sich mit den Erkenntnissen von Wissenschaftlern aus Japan und den USA deckt. Es haben sich im Impfstoff undeklarierte metallhaltige Bestandteile feststellen lassen. Optisch fallen Impfstoffelemente durch ihre ungewöhnliche Form auf.

Aus den Untersuchungsergebnissen resultieren rechtliche und politische Forderungen so zum Beispiel nach unverzüglicher Informationssammlung durch die Behörden, um die gesundheitliche Gefährdungslage der Bevölkerung durch die COVID-Impfstoffe bewerten zu können. Z. B. können durch Einsichtnahme in die IVF-Register frühe Signale eingeschränkter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft werden. Über das Krebsregister können Erkenntnisse über das Entstehen von Krebs durch die gentechnischen Veränderungen der Virus-RNA gewonnen werden. Eine Aussetzung der COVID-19-Impfungen iost zu erwägen.

Neues Pathologie-Institut für Untersuchung bei Todesfällen nach Impfung

Ergänzend zu erwähnen ist, dass Dr. Burkhardt Mitglied im Verein MWGFD ist, welcher gemeinsam mit der Stiftung Corona Ausschuss die Gründung bzw. Arbeit eines neuen Instituts unterstützt, welches spezifische Untersuchungen zur Abklärung eines ursächlichen Zusammenhangs zwischen der einer Person verabreichten Impfung gegen COVID-19 und ihrem mit dieser in zeitlicher Nähe eingetretenen Tod anbietet (Report24.news berichtete).

Über eine eigens eingerichtete Hotline haben Angehörige, die eine entsprechende Obduktion wünschen, bei der „Meldestelle zur Abklärung von Todesfällen nach CORONA-Impfung“ die Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Ziel ist es, möglichst viele Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung möglichst rasch abzuklären, um nötige weitere Schritte setzen zu können. Nach dem Start im deutschen Sprachraum ist eine Ausweitung des Projekts auch in andere Länder geplant, sodass das Angebot auch dort in Anspruch genommen werden und Nachahmer finden kann.

Die Konferenz: Themenkomplex 1 – Haben die Impfstoffe tatsächlich relevante Nebenwirkungen bis hin zum Tode?

Referenten:

  • Prof. Dr. Werner Bergholz
  • Prof. Dr. Arne Burkhardt
  • Prof. Dr. Walter Lang

Prof. Dr. Werner Bergholz

„Was da abläuft, ist im Moment wissenschaftlicher Irrsinn.“

Prof. Dr. Werner Bergholz:

Dr. Bergholz ist ehemaliger Professor für Elektrotechnik mit Schwerpunkt Qualitäts-und Risikomanagement Er verfügt über langjährige Industrierfahrung und entsprechend umfangreiches Wissen zu Standardisierung, Messtechnik. Er kommt im Hinblick auf die Corona-Krise inkl. Impfungen zu anderen Ergebnissen als propagiert: „Was da abläuft, ist im Moment wissenschaftlicher Irrsinn.“

Lesen Sie beispielsweise seine Stellungnahme Anhörung Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestag am 17. Mai 2021, Thema „Infektionsschutzgesetz“: Infektionsrisiko für und durch Kinder und Jugendliche, ob eine Testpflicht für Schüler sinnvoll ist und dass Inzidenzzahl und R-Wert keine geeigneten Indikatoren in diesem Zusammenhang sind oder folgen Sie seinen Ausführungen zu einer praxistauglichen und intelligenten COVID-19-Teststrategie vom Oktober 2020, in welcher er als Reaktion auf eine Öffentliche Anhörung des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages unter anderem eine Standardisierung des PCR-Test-Verfahrens fordert und die ausstehende wissenschaftlich fundierte Validierung derselben kritisiert.

In der Pathologie-Konferenz widmet sich Dr. Bergholz der Frage: „Gibt es tatsächlich ein Risiko durch diese neuartige Corona Impfung?“, welche er mit einem klaren „Ja, eindeutig“ beantwortet. Unbestritten, erläutert er, birgt jede Impfung ein gewisses Risiko. Der Punkt ist, wie groß dieses ist.

In den Jahren von 2000 – 2020 gab es seinen Ausführungen zufolge ca. 40 Millionen Impfungen pro Jahr mit rund 20 Verstorbenen in einem engen zeitlichen Zusammenhang. Demgegenüber steht die Anzahl von bereits 1230 bei 80-90 Millionen Impfungen mit diversen Corona-Impfstoffen in diesem Jahr bis einschließlich Juli 2021. Dr. Bergholz verweist in diesem Kontext auf den Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts und die EMA-Datenbank, welche aktuell mehr als 14.000 Verstorbene in zeitlicher Nähe zur COVID-19-Impfung listet.

Zu berücksichtigen sind jeweils auch Meldeverzüge, weswegen in beiden Datenbanken die Anzahl der Toten nicht vollständig ist. Insgesamt kann, so Dr. Bergholz, ein dramatischer Anstieg der Todesfälle bemerkt werden, zu welchem eine mindestens um den Faktor 10 erhöhte Anzahl der schwer Geschädigten, als normalerweise bei Impfungen üblich ist, hinzukommt. „Das muss einen Grund haben.“ Der Elektrotechniker hält fest, dass es sehr systematische Vorgehensweisen gibt, mittels derer man derartige Probleme analysieren und – hoffentlich – einer Lösung zuführen kann.

Im Gegensatz zur Nebenwirkungs-Webseite des Paul-Ehrlich-Instituts sind die Datenbanken von z.B. Norwegen, Großbritannien und der EMA, so Dr. Bergholz, übersichtlich gestaltet. Sie beinhalten eine standardisierte Version mit der Auflistungen von Symptomen oder betroffenen Organen bzw. Körperfunktionen. „In jedem Fall kann man sagen, das sieht überall sehr ähnlich aus. Es gibt auch Ähnlichkeiten zwischen den mRNA-Impfstoffen und dem Impfstoff von AstraZeneca und Johnson & Johnson. Und pauschal kann man sagen, es gibt kein Organ, das nicht betroffen ist bei irgendjemand. Es gibt keine Körperfunktion und kein Symptom, das nicht schon aufgetreten wäre. Ich nenne nur einige: Erblindung, taub, Herzinfarkt, Schlaganfall, irgendwelche schlimmen Probleme mit den Verdauungsorganen, … (…) Und es gibt aber auch ganz viele Fälle, wo fast nichts passiert.“

Auf europäischer Ebene, hält Dr. Bergholz fest, spricht man von hunderttausenden von Fällen, die mehr oder minder schwerwiegend sind – es gibt weit über 1 Million Meldungen.

Eine Zahl, die Dr. Bergholz im Kontext mit der STIKO-Empfehlung, auch 12 – 17-Jährige gegen COVID-19 zu impfen, besonders alarmierend findet, ist jene der geschädigten Kinder. Diese beläuft sich laut Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts auf etwa 200 schwerwiegende Nebenwirkungen und 1 verstorbenes Kind. Die bessere Datenbasis der EMA listet 39 verstorbene und weit über 2000 schwerwiegend geschädigte Kinder auf.

„Und ich behaupte mal, der größte Teil wäre noch gesund“ beendet Dr. Bergholz seine Ausführungen.

Prof. Dr. Arne Burkhardt

„Die Büchse der Pandora wurde geöffnet.“

Prof. Dr. Arne Burkhardt

Dr. Arne Burkhardt blickt laut Kurzform seiner Vita auf langjährige Lehrtätigkeit und Gastprofessuren im In- und auch außereuropäischen Ausland zurück. Er leitete 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen und war danach als niedergelassener Pathologe tätig. Er veröffentlichte über 150 Artikel in Fachzeitschriften sowie Handbüchern und zertifizierte zudem pathologische Institute. Nach eigenen Angaben hat Dr. Burkhardt im Zuge seiner Karriere rund 40.000 Obduktionen durchgeführt und etwa eine halbe Million Biopsien gesehen.

Dr. Burkhardt spricht von „Impfungen“ in Anführungszeichen und sieht die Büchse der Pandora geöffnet. Er scheut den Begriff „Todesursache“, weil der Tod stets ein multifaktorielles Geschehen ist: „Der Patient stirbt klinisch und nicht auf dem Obduktionstisch.“

Die angeführten Fälle bearbeitete Dr. Burkhardt ob der unbeeinflussten Überprüfung durch einen Kollegen mit Prof. Dr. Walter Lang. Eine Spende in der Höhe von mehreren hunderttausend Euro zum Ausbau des Labors lehnte der Pathologe ab. Abgesehen von Altersgründen ist es glaubwürdiger, erklärte er, wenn die Ergebnisse auf breiter Basis von verschiedenen Instituten und Wissenschaftlern erarbeitet werden anstatt durch ihn alleine. Dr. Burkhardt betont, dass alle Diagnosen gerne zur Verfügung gestellt werden.

Im Zuge der Obduktionen sah er, so berichtet der Pathologe, viele Dinge zum ersten Mal: „Manche Dinge kann ich Ihnen noch gar nicht benennen, da suche ich noch nach Namen. Und es sind Veränderungen, die wahrscheinlich vorher, teilweise zumindest, noch niemand gesehen hat.“ Besonders bemerkenswert war das Auffinden von zwei Autoimmunerkrankungen in einem Kollektiv von lediglich 10 Personen: Thyreoiditis Hashimoto und Sjögren-Syndrom.

Bekannte, im Internet zu findende Corona-Impfnebenwirkungen mit potentieller Todesfolge sind:

„Lymphozyten-Amok in allen Geweben und Organen.“

(Lesen Sie dazu auch: Prof. Bhakdi korrigiert sich: Covid-19-Impfreaktionen-gravierender-als-gedacht)

Insgesamt wurden zehn Obduktionsfälle aus Deutschland und Österreich ausgewertet. Davon acht in Auswertungsstufe 1 (Organe).

Stufe 2 verwendet fortgeschrittene Methoden (Immunhistologie, Biochemie, Elektronenmikroskopie, …) zur Herstellung der Verknüpfung mit dem Impfstoff.

Die zuerst gestellten Primärdiagnosen sind laut Dr. Burkhardt zumeist Allerweltsdiagnosen: „Praktisch jeder, der über 50 Jahre ist, dem kann man ein rhythmogenes Herzversagen und eine Lungenfibrose wahrscheinlich auch attestieren.“ Die Konsiliardiagnosen sind jene, die anschließend von ihm bzw. Dr. Lang gestellt wurden.

Fall 1: 82-jährige Frau, Deutschland

1. + 2. Impfung Moderna

Tod 37 Tage p. I.

Todesursächliche Faktoren lt. Rechtsmedizin: rhythmogenes Herzversagen, Lungenfibrose

Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):
Lymphozytäre Myokarditis ++, Epikarditis +
Lymphozytäre Alveolitis (DAD)
Fremdkörper-Mikro-Embolie Lunge

Zusammenhang mit der Impfung: sehr wahrscheinlich

Fall 2: 72-jähriger Mann, Deuschland

1. Impfung Comirnaty
Tod 31 Tage p. I.

Todesursächliche Faktoren lt. Rechtsmedizin: rhythmogenes Herzversagen

Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):
Lymphozytäre Myokarditis +, Epikarditis +

Lymphozytäre Alveolitis (DAD) +

Zusammenhang mit der Impfung: unklar, möglich

Fall 3: 95-jährige Frau, Deutschland

1. + 2. Impfung Moderna
Tod 68 Tage p. I.

Todesursächliche Faktoren lt. Rechtsmedizin: Lungeninfarkt, Rechtherzversagen, Multiorganversagen

Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):

Lymphozytäre Myokarditis +++, Epikarditis +
Lungeninfarkt (Re-Infarkt)

Lymphozytäre Alveolitis (DAD) mit Lymphfollikelbildung

Zusammenhang mit der Impfung: sehr wahrscheinlich

Fall 4: 73-jährige Frau, Deutschland

1. Impfung Comirnaty
Todesabstand unbekannt

Todesursächliche Faktoren lt. Pathologie: Multiorganversagen, unklarer Infektions-Fokus

Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):
Milz / Pankreasnekrose (wahrscheinlich vaskulär)

Lymphozytäre Myokarditis +

Lymphozytäre Alveolitis (DAD)
Leukoklasische Vaskulitis der Haut (Immunkomplex-induziert)

Zusammenhang mit der Impfung: sehr wahrscheinlich

Fall 5: 54-jähriger Mann, Deutschland

1. Impfung Janssen
Tod 65 Tage p. I.

Todesursächliche Faktoren lt. Rechtsmedizin: Unklar, finale Aspiration

Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):
noch nicht vollständig ausgewertet

Thyreoiditis Hashimoto (Autoimmunerkrankung)

Zusammenhang mit der Impfung: wahrscheinlich

Fall 6: 55-jährige Frau, Österreich

1. + 2. Impfung Pfizer – Biontech
Tod 11 Tage n. I.

Todesursächliche Faktoren lt. Pathologie: Herzdilatation, kardiale Dekompensation bei Herzhypertrophie

Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):
Lymphozytäre Myokarditis mit Faserdestruktion +++, Epikarditis +
Lymphozytäre Alveolitis (DAD) +

Vaskulitis

Zusammenhang mit der Impfung: sehr wahrscheinlich

Fall 7: 56-jähriger Mann, Österreich

1. + 2. Impfung Comirnaty

Tod 8 Tage p. I.

Todesursächliche Faktoren lt. Pathologie: frischer Myokardinfarkt

Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):

Lymphozytäre Myokarditis ++, Epikarditis (+)

Lymphozytäre Alveolitis (DAD) mit Lymphfollikelbildung
Pseudolymphom
Epithelial-Myeloepitheliale Sialadenitis (Sjögren-Syndrom)

Zusammenhang mit der Impfung: sehr wahrscheinlich

Fall 8: 80-jähriger Mann, Deutschland

1. + 2. Impfung Pfizer Biontech

Tod 37 Tage p. I.

Todesursächliche Faktoren lt. Rechtsmedizin: Herzinfarkt

Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):

noch nicht ausgewertet

Zusammenhang mit der Impfung: NN

Fall 9: 89-jährige Frau, Deutschland

1. + 2. Impfung, unbekannt
Tod ca. 6 Monate p. I.

Todesursächliche Faktoren lt. Pathologie: Frische Thrombose der Art. Mesenterica superior, Mesenterialischämie, Multiorganversagen, Schockgeschehen

Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):

Lymphozytäre Vaskulitis

Lymphozytäre Myokarditis +, Epikarditis +

Lymphozytäre Alveolitis (DAD) +

Zusammenhang mit der Impfung: wahrscheinlich

Fall 10: 62-jähriger Mann, Deutschland

unbekannt
Tod 20 Tage p. I.

Todesursächliche Faktoren lt. Pathologie: Aortenruptur der Aorta ascendens, Herzbeuteltamponade

Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):

noch nicht vollständig ausgewertet
WWU

Zusammenhang mit der Impfung: eher koinzident

Allgemeine Statistik:

Fremdkörper / Verunreinigungen / Adjuvantien im Impfstoff

Dr Burkhardt referiert zur Frage nach Fremdkörpern, Verunreinigungen u/o Adjuvantien, die in den Impfstoffen enthalten sind. Die wildesten Spekulationen, so bemerkt er, sind dazu im Internet zu finden.

Der Pathologe bringt in Erinnerung, dass in Japan Edelstahlpartikel im Moderna Impfstoff gefunden worden waren, in Chargen, die in Spanien produziert wurden. Er geht davon aus, dass diese Chargen auch in Deutschland ausgeliefert wurden und vermisst jede Reaktion darauf: „Die Japaner sind da ein bisschen pingeliger offenbar.“

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Es wurden Impfstoffe verschiedener Hersteller untersucht. Dabei wurden kasten-, nadel-, fadenförmige Elemente und andere „verrückte Dinge“ gefunden. Alle Abbildungen dazu sehen Sie im PDF: Tod_nach_COVID_19_Impfung_www_pathologie_konferenz_de_Kopie.pdf

Erfassen von Impfnebenwirkungen mit Todesfolge

Dr. Burkhardt studierte die Krankenakten. In diesen waren keinerlei Informationen zum Impfstatus der entsprechenden Person zu finden. Auch bei der Obduktion wurde nichts bemerkt. Die Recherche in einem Fall ergab, dass die Verstorbene dem Krankenhaus sowie auch ihrem Ehemann verschwiegen hatte, dass sie sich hatte impfen lassen. Letzterer fand nach ihrem Tod die Benachrichtigung für die 2. Impfung und schloss daraus, dass sie auch die erste erhalten hatte. Anders als jene Statistiker, welche behaupten, ihnen ginge „nichts durch die Lappen“, ist Dr. Burkhardt davon überzeugt, dass „uns 90% durch die Lappen geht.“

Der Pathologe hält in einem Ausblick fest, dass diese Untersuchungen lediglich ein Anfang waren: „Der zweite Schritt ist jetzt Immunhistologie. Alles, was das Arsenal des Pathologen, Biologen, Materialchemikers hergibt, wird jetzt auf diese Sachen losgelassen, damit wir dann auch die Verbindung tatsächlich belegen können, dass das irgendwo mit Virusbestandteilen zusammenhängt.“

Derzeit kann man, so Burkhardt, noch sagen, dass alles Zufall ist, was gezeigt wurde. Wenn dann jedoch entsprechende immunhistologische Befunde vorhanden sind, vielleicht sogar ein Spike-Protein bei der Exprimation beobachtet werden konnte, sind das die notwendigen Belege dafür, dass der Tod durch und nicht nur im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 eingetreten ist. Weil diese Ergebnisse aber erst in etwa einem halben Jahr zu erwarten sind, wollte man mit dieser Pathologie-Konferenz einen ersten Schritt bereits jetzt tun.

Prof. Dr. Walter Lang

„Ein Pathologe kommt selten allein.“

Laut Kurzvita war er viele Jahre als Pathologe an der Medizinischen Hochschule in Hannover tätig und leitete 25 Jahre lang ein von ihm selbst gegründetes Privatinstitut für Pathologie mit Schwerpunkten auf Transplantationspathologie, extragynäkologische Cytologie, Schilddrüsentumore, Lungen/Pleurapathologie. Zudem führte er Konsultations-Diagnostik für Lungenkliniken, Leberpathologie-Untersuchungen für Kliniken und Konsultations-Untersuchungen für die Pathologie der Lungenklinik in Herner durch. Er arbeitete mit Dr. Burkhardt im Team, aber unabhängig von diesem: „Man sieht gemeinsam mehr und korrigiert sich gegenseitig.“ Seine Stellungnahme hier im Wortlaut (Hervorhebungen durch Report24.news):

Lymphozyten spielen eine Hauptrolle bei der Immunabwehr und auch bei der Reaktion auf einen genetischen Impfstoff. Beides müssen wir erst noch beweisen. Wir können das Phänomen sehen, aber wir müssen eben durch die weitergehenden Untersuchungen beweisen, was für ein Typ von Lymphozyten ist da? Dann können wir schauen, entspricht dieser Typ der Lymhozyten, der da zu sehen ist, auch dem, was auch die Toxizität der Spike-Proteine macht? Ist das identisch, das Bild? Das wäre sehr wichtig und wir werden auch noch Massenspektrometrie machen, um die Spikes überhaupt nachzuweisen. Wenn die nicht nachweisbar sind, dann haben wir ein Problem. Dann können wir nur eine Wahrscheinlichkeitsrechnung aufstellen. Ich hoffe, dass wir da bald hinkommen, aber das sind Dinge, die brauchen noch relativ viel Zeit. Und die Zeit haben angesichts der akuten Probleme, die hier auftreten, nicht mehr. Ich meine, wir müssen deswegen auch solche vorläufigen Befunde jetzt unter die Leute bringen, damit vielleicht noch ein paar aufwachen.“

Die Konferenz: Themenkomplex 2 – möglicherweiser undeklarierte Inhaltsstoffe der COVID-19-Impfstoffe.

RA Becker betont die Wichtigkeit, von der Pathologie zu lernen, um Impfrisiken zu vermeiden und Todesfällen vorzubeugen. Er prägte aufgrund von Informationen von Ärzten, welche an Krebspatienten nach deren Impfung gegen COVID-19 ein ungewöhnlich beschleunigtes Tumorwachstum beobachteten, den Begriff „Turbokrebs“. Nun stellt er die Frage in den Raum, ob diese Geschehnisse im Impfzusammenhang stehen und möglicherweise auch mit Immunsuppression zu tun haben.

Dr. Axel Bolland

Er ist Allgemeinmediziner, hat jedoch als naturheilkundlich orientierter Arzt eine andere Vorstellung davon, was Medizin ist bzw. sein soll als die Schulmedizin. Mittels Dunkelfeldmikroskopie beobachtet er deutliche Veränderungen im Blut geimpfter Menschen (Stichwort: Geldrollenbildung). Dr. Bolland weist darauf hin, dass die Impfung gegen COVID-19 keine Impfung der üblichen Form ist und stellt die Frage, ob es sich bei ihr um eine Maniplation menschlicher Gene handelt.

Bislang konnten folgende Phänomene im Zusammenhang mit der Corona-Impfung bemerkt werden:

  • Voralterung
  • Konzentrationsstörungen
  • Wesensveränderungen
  • Beschleunigung von Demenz
  • neue Erkrankungen, die es bisher nicht gab

Als jemand, der seit langem mit impfgeschädigten Patienten zu tun hat, bringt Dr. Bolland zur Kenntnis, dass einige, den klassischen Impfstoffen zugefügte Begleitstoffe krebserregend sind. Ob diese auch in den Corona-Impfstoffen enthalten sind, ist ihm nicht bekannt. Ein wesentlicher Fokus liegt für den Badearzt auf der „Schieflage im Immunsystem“, die sich sogar an jenen gegen COVID-19 geimpften Menschen feststellen lässt, die sich absolut gesund und unbeeinträchtigt fühlen. Entsprechende Blutuntersuchungen von zweifach geimpften Personen, die D-Dimere, Thrombozyten, Leberwerte, Lymphozyten und andere Parameter berücksichtigen, zeigen deutlich auf, dass „etwas nicht stimmt.“

Dr. Uta Langer

Die Chirurgin referiert über bewegliche, „akkurat gemacht aussehende“ Partikel, die mittels Dunkelfeldmikroskopie in Impfstoffresten gesehen wurden. Deren Größe beträgt laut RA Fischer fallweise bis zu 0,5mm – sie wurden auch in der Lichtmikroskopie bei Dr. Burkhardt gefunden.

Weiters wurden im Blut von geimpften Personen Fremdkörper gefunden, die sich wie lange Fasern darstellen und die Graphen Layers sein könnten. Fest steht, dass es sich mikroskopisch um doppelt lichtbrechende und damit nicht organische Strukturen handelt.

Dr. Langer berichtet von einer Patientin, die von ihr betreut wird. Diese war nach der zweiten Impfung linksseitig gelähmt und leidet nun an MS-Schüben. In ihrem Blut wurden Autoimmun-Antikörper gefunden.

Das unten stehende Bild entstand mehrere Monate nach der Impfung. Darauf zu sehen ein Ausstrich mit „tanzenden Splittern. Das Blut drumherum – diese Stechapfelform, das ist nicht mehr lebendig. Das einzige, was noch lebendig ist, sind diese Teile hier.“ RA Fischer: „Eine Fresszelle, die versucht, Verunreinigungen aufzunehmen und dabei scheitert.“

Dr. Maria Hubmer-Mogg

Initiative #wirzeigenunserGesicht

Die Allgemeinmedizinerin aus Österreich informiert darüber, dass seit Juni 2021 Impfstoffreste, zumeist AstraZeneca und BioNTech / Pfizer, von mehreren Analyseteams (Allgemeinmediziner, Internisten, Molekularbiologin) untersucht wurden und werden. Hubmer-Mogg ist dabei Teil eines internationalen Ärztenetzwerks, das sich in regelmäßigen Online-Meetings austauscht: „Weltweit analysieren Kollegen Impfstoffe.“ Sie betont die außerordentliche Wichtigkeit derartiger Untersuchungen und hält fest, dass die Ergebnisse jederzeit replizierbar sind. Zudem zeigen sich die beobachteten Phänomene in allen Analysegruppen auf die gleiche Art und Weise.

Ihre Präsentation umfasst Bilder und Videos von Funden in Impfstoffresten, wobei jede Charge entsprechende Auffälligkeiten enthielt. Hubmer-Mogg spricht von einem „Schneegestöber“ an scharfkantigen und anderen Strukturen: „Man fragt sich: Was ist das und was hat das in einem sogenannten Impfstoff verloren?“ Zu Kontrollzwecken wurden auch klassische Impfstoffe (FSME, Grippeimpfstoff für Erwachsene, Hepatitis, Masern) überprüft. Ein Grippeimpfstoff für Kinder war der einzige, in dem etwas Scharfkantiges gefunden wurde – laut einer Impfstoff-Entwicklerin in diesem Fall sinnvoll, da für die nasale Aufnahme eine mechanische Reizung der Nasenschleimhaut zweckmäßig ist.

Dr. Hubmer-Mogg berichtet anekdotisch von Erfahrungen ihrer ärztlichen Kollegenschaft aus dem Notdienst. Eine Kollegin erlebt eine signifikante Häufung von normalerweise seltenen Mesenterialvenenthrombosen. Andere bringen zur Kenntnis, dass der Impfstatus der Patienten nicht vermerkt wird. In einem österreichischen Kinderkrankenhaus wurde, so weiß die Ärztin laut eigenen Angaben gesichert, von vier Kindern, die als Reaktion auf die Corona-Impfung stationär behandelt worden waren, lediglich eines davon gemeldet. „Das ist skandalös.“

Dr. Michael Dykta

Er ist Leiter des Adipositaszentrums Hof und Oberarzt der Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirugie. Als Lebensretter eines Opfers der Corona- „Schutzimpfung“ wandte er sich vor einiger Zeit mit einem Video an die Öffentlichkeit, um auf die drohende Gefahr einer Überlastung des Medizinsystems aufmerksam zu machen, die infolge der möglichen Impfnebenwirkungen der Corona-Impfung gegeben ist. Report24.news berichtete.

Er berichtet, dass sich bei Kollegen aus anderen Häusern im Bereich der Thrombosen und Lungenembolien die Fälle „sehr sehr häufen.“ Zu seinem Bedauern sind aktive Nacherhebungen zum Impfstatus von Patienten sowie das Bestreben, eine mögliche Ursächlichkeit feststellen zu wollen, seitens der Ärzteschaft nur in Ausnahmefällen gegeben. Jene Ärzte, die in dieser Hinsicht gewissenhaft vorgehen, beschreiben, dass der Anteil ihrer Praxistätigkeit, zu welchem sie Impfschädigungen behandeln, inzwischen bei 20 Prozent liegt.

Ein massiver Aufruf an die Welt

RA Becker stellt die aus ethischen, wissenschaftlichen und rechtsstaatlichen Gründen unverzichtbare Forderung, dass ein Impfzusammenhang bei Lebenden und auch bei Verstorbenen erforscht wird: „Wir können es nicht dabei belassen, dass hier sehr viele Patienten – lebende – nicht auf ihren Impfschaden hin konzentriert und systematisch untersucht werden. Das gleiche gilt für die Pathologie.“ Es geht um einen dynamischen, wissenschaftlichen Prozess mit stetigem Zuwachs an Erkenntnis.

Die Regierenden stehen dabei in der Verantwortung, vorhandene Bedenken auszuräumen: „Es kommt ja nicht von ungefähr, dass die Menschen sich nicht impfen lassen. Jeder Mensch will sich helfen lassen. Und hätte er den versprochenen Nutzen, dann würden die Menschen es tun.“

Im Hinblick auf den sogenannten „Turbokrebs“ engagiert man sich aktuell mit einem neuen Projekt bzw. einer Beobachtungsstudie, um dem Phänomen auf die Spur zu kommen. Zwar wird dieses Projekt universitär begleitet, dennoch ruft Becker „die Institutionen, die weitaus mehr Fachkompetenz haben“ zur Unterstützung auf. „Ich nehme es nicht hin, dass der Staat untätig bleibt,“ so der Rechtsanwalt.

Dr. Bergholz notiert, dass der Staat, insbesondere das Paul-Ehrlich-Institut, nicht aus seinen Pflichten entlassen werden darf und verweist darüber hinaus auf den Umstand, dass die allererste Verantwortung für etwaige Schäden bei den Herstellern der Impfstoffe liegt.

RA Holger Fischer fordert eine Anpassung der europäischen Prüfprotokolle bzw. der Standards, nach denen die COVID-19-Impfstoffe geprüft werden müssen. Dem deutschen PEI darf außerdem es nicht genügen, sich auf die Prüfergebnisse andere Länder zu berufen, sondern es steht in der Verantwortung, eigene Tests durchzuführen – mit angepassten Guidelines.

Im Hinblick auf das in der Präsentation angesprochene Thema der Immunabwehr / der Lymhozyten regt Fischer weiterführende Untersuchungen im Sinne einer Lymphozytendifferenzierung an: „Wir haben bei den Geimpften Lymphozyten oder eine Immunabwehr, die sieht aus wie sonst bei Krebspatienten in der Chemo oder bei HIV-Patienten. Das muss man auch sagen. Das gehört dann auch zu einer Impf-Aufklärung.“

Dr. Bolland ergänzt um seine Erfahrungen mit einem Labor, dem er Befunde von geimpften Menschen zeigte. Dieses stellte Rückfragen nach möglichen Ursachen und dabei folgende Optionen in den Raum:

  • Virusinfekte
  • HIV-Infektion
  • immunsuppressive Therapie
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  • Strahlentherapie
  • maligne Tumore
  • Lymphome

Er spricht sich in Übereinstimmung mit Dr. Fischer und Dr. Hubmer-Mogg für einen sofortigen Impfstopp aus. Die Allgemeinmedizinerin aus Graz bezeichnet die Absicht, die Impfbestrebungen nun auch auf Kinder auszudehnen, als Verbrechen und verweist auf ihre von Ärzten und Anwälten getragene Initiative #wirzeigenunserGesicht. „Was wir hier sehen ist Wahnsinn, und dieser Wahnsinn gehört gestoppt“, so die Mutter eines bald 3-jährigen Sohnes. Die Menschen müssen aufgeklärt werden und die Wahrheit erfahren – auch und insbesondere darüber, dass es funktionierende COVID-19-Therapien gibt. Die Ärztin sieht speziell Mediziner und Juristen in der Rolle der Gamechanger und ist zuversichtlich, dass diese ihrer Aufgabe gerecht werden können.

Dr. Dykta hält mit Verweis auf verschiedene Studien fest, dass keine Gefahr durch „asymptomatische Ansteckungen“ besteht und dass corona-geimpfte Personen bzgl der Delta-Variante eine vielfach höhere Viruslast in sich tragen als ungeimpfte. Weiters notiert er, dass

  • keine Überlastung der Intensivbetten in Deutschland gegeben ist
  • die Anzahl der Intensivbetten vielmehr drastisch reduziert wurde
  • Prof. Ioannidis mehrfach eine Covid-19 case fatality rate von 0,15% nachgewiesen hat
  • 80% der sogenannten „Corona-Toten“ tatsächlich keine solchen waren
  • dementsprechend keine Notwendigkeit für einen Impfstoff besteht
  • der Versuch, mRNA in die Zelle einzubringen, zu Entzündungsreaktionen führt
  • die Fragen, ob mittels Lipidverkapselung konservierte mRNA wieder abgebaut werden kann und wie lange das Programm, welches zu einer Produktion von Spikes im Körper führt, anhält, nicht geklärt sind
  • zu bezweifeln ist, dass sich die Impfstoffhersteller Gedanken darüber gemacht haben, wie stärkeren Nebenwirkungen konkret begegnet werden kann
  • Fehler beim Ablesen der mRNA in der Zelle womöglich dazu führen können, dass produzierte Spikes nicht zu einer Immunisierung beitragen, sondern dazu, dass ein neues Virus imitiert und damit zu Autoimmunerkrankung und beschleunigtem Krebswachstum beigetragen wird

Das Verbrechen nennt sich „Auslöschung“

RA Fischer ruft kritische Ärzte dazu auf, sich als Zeugen für Verfahren am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zur Verfügung zu stellen und betont: „Wer das hier weiter betreibt, obwohl sie das wissen, was wir hier heute breitgetreten haben, der macht sich strafbar. Der kann nicht sagen, er hat am Ende nicht vorsätzlich oder wenigstens bedingt vorsätzlich gehandelt. Und das, was wir hier erleben, nennt sich als Verbrechen gegen die Menschlichkeit Auslöschung. Hier werden Menschen ausgelöscht.“

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Den Haag, so der Anwalt, steht in der Verantwortung, zu ermitteln. Dazu werden Zeugenaussagen benötigt: „Nicht über Impfschäden anerkannt in zehn Jahren, sondern über das Leiden nach der Impfung.“ Die Mitglieder der Regierung, das Paul-Ehrlich-Institut und die EMA, betont Fischer, machen sich strafbar „und sie werden nicht entkommen“. Die Zahlen, Bilder und Untersuchungen wurden nun vorgelegt, von einer den Aufklärungsprozess unterstützenden Wirkung ist auszugehen. „Denn viele Leute wissen nicht, wie krank sie sind. Die meisten Leute wissen es noch nicht. Es hat ihnen keiner gesagt. Heute Abend könnte vielen ein Licht aufgehen, auch für die eigene Therapie, um geholfen zu bekommen.“ Das Ziel, so schließt Fischer,besteht nicht nur darin, Verbrechen aufzuklären und zu erfahren, woran Menschen verstorben sind. Man will vielmehr auch helfen, Therapien entwickeln und „retten, was zu retten ist. Auch für die, die sich haben impfen lassen.“

August: 4.748 Asylanträge – Landeshauptmann Doskozil platzt der Kragen

August: 4.748 Asylanträge – Landeshauptmann Doskozil platzt der Kragen

Das neue 2015 ist längst da: Die neue Flüchtlingswelle rollt unaufhaltsam auf uns zu. Nicht nur in Deutschland, auch in Österreich steigen die Zahlen kontinuierlich: Mittlerweile werden alleine im Burgenland jeden Tag über 100 Flüchtlinge nach ihrem illegalem Grenzübertritt aufgegriffen. Die Dunkelziffern sind erheblich, weshalb die wahren Zahlen deutlich höher liegen dürften. Inzwischen sind die erschreckenden offiziellen August-Zahlen da: 4.758 Asylanträge.

Wie üblich schweigt sich die Bundesregierung über die prekäre Lage an der Ostgrenze aus. Ein Umstand, der nun Burgenlands Landeschef Hans Peter Doskozil auf die Palme brachte. In einem aufsehenerregenden Interview mit „heute.at“, in dem sich der SPÖ-Politiker über eine eventuell für Mitte November geplante österreichweite Aufhebung aller Corona-Maßnahmen („Freedom Day“) äußerte, sparte er außerdem nicht mit Kritik an der Asylpolitik der Regierung – und ging hart mit ihr ins Gericht. 

ÖVP-Innenminister Nehammer schweigt Thema tot

Doskozil, selbst Ex-Polizist, redete sich regelrecht in Rage: „Ich war in Oberpullendorf. Wir haben tagtäglich über 100 Aufgriffe. Die Zahlen sind immens“. Und weiter: „Wir schweigen dazu, das darf nicht sein.“ Er registriere ein fatales und ungutes Stimmungsbild in der Bevölkerung, die zunehmend verunsichert sei „Die Leute sehen, dass tagtäglich Menschen in ihren Gärten ankommen, dass die Polizei nur noch damit beschäftigt ist, diese Menschen in das Erstaufnahmezentrum nach Traiskirchen zu verbringen“. Seitens der Regierungspartei jedoch werde dieses Thema totgeschwiegen. Ans Innenministerium appelliert Doskozil: „Wir müssen aufstehen, Antworten und Handlungen einfordern!“.

Die stets mit einiger Verspätung eintreffenden Asylzahlen von der Grenze zeigen den schockierenden Trend:

Quelle: BMI